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    BVB Dortmund – ein Absteiger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.01 12:06:46 von
    neuester Beitrag 19.11.01 16:21:39 von
    Beiträge: 5
    ID: 441.641
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      schrieb am 20.07.01 12:06:46
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der klitzekleine deutsche Nebenwert und einzige dt. Fußballaktie Ballspielverein (BVB) Dortmund läuft seit Emission abwärts. Die Aktie ist auch eher etwas für Liebhaber und Fans des Fußballclubs. Doch Hoffnung aus charttechnischer Sicht kann hier nicht gegeben werden. Die Aktie befindet sich eher in der untersten Kreisliga im deutschen Börsenumfeld. Das Management wird noch viel Arbeit vor sich haben um in den einzelnen Geschäftsfeldern ein paar Tore zu schießen und dem Kurs wieder Impulse zu geben. Evtl. kann der neue brasilianische Stürmer Marcio Amoroso dem Kurs und der Mannschaft neue Agressivität verleihen. Zumindest ist das Tauschgeschäft mit dem AC Parma ein Glanzstück des Managements und gibt Hoffnung auf ein paar fundamentale Elfer. Unter charttechnischen Gesichtspunkten befindet sich die Aktie momentan eher auf der Reservebank und es besteht eine „Unterstützungszone“ im Bereich von 7 und 7,5 Euro. Ein Anstieg über ca. 8 Euro könnte zu weiteren Kurssteigerungen bis max. in den Bereich um 9,5 Euro führen.

      Fazit: Die Aktie ist etwas für Liebhaber und Fans, die einmal bei der Hauptversammlung im Dezember der Borussen dabei sein wollen.


      Avatar
      schrieb am 20.07.01 12:13:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      News - 19/07/2001
      Pferde-Züchter kaufen ManU-Anteile

      London - Die Investition zweier Freunde von Trainer Alex Ferguson hat den Aktienkurs des englischen Fußball-Meisters Manchester United in die Höhe getrieben und in England für Spekulationen um den künftigen Einfluss Fergusons im Verein gesorgt.

      Die „Cubic Expression Company“, die den irischen Millionären und Rennpferde-Züchtern JP McManus und John Magnier (Bild) gehört, erhöhte ihren Anteil von 2,9 auf 6,77 Prozent.

      Das Unternehmen mit Sitz auf den britischen Jungfrauen-Inseln wurde damit nach dem Medienunternehmen BSkyB (9,9 Prozent) zweitgrößte Aktionärsgruppe, noch vor dem ehemaligen Vorsitzenden Martin Edwards, der sechs Prozent hält.

      ManU >>> Top 7 Europas :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.01 12:27:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Freitag 27. Juli 2001, 20:31 Uhr

      Dortmund spielt mit 30 anderen Clubs in der Europa-Börsenliga

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem Start zur Fußballbundesliga am morgigen Samstag (28.) rollt in einer der vier wichtigsten Ligen Europas wieder das runde Leder. Seit dem Börsengang von Borussia Dortmund im vergangenen Oktober verfolgen nicht nur Fußball-Anhänger, sondern auch Finanzmarktexperten das Geschehen auf dem grünen Rasen mit gesteigerten Interesse.

      Dabei ist derzeit - zumindest in Deutschland - bei den meisten Vereinen die Luft aus der Börsenfantasie. Anders als im europäischen Ausland, wo es 30 an der Börse notierte Fußballclubs sowie fünf am so genannten Graumarkt gehandelte Vereine gibt, zeichnet sich momentan kein weiterer Börsengang ab.

      Branchenprimus Bayern München
      zeigt wenig Interesse, seine Anteile am Kapitalmarkt zu platzieren.

      Die anderen Vereine haben zwar zum Teil die rechtlichen Voraussetzungen für einen Börsengang, aber kaum die wirtschaftlichen.

      IN DEUTSCHLAND ERSCHEINT DERZEIT HERTHA BSC BERLIN ALS EINZIGER ASPIRANT

      "Wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Börsengang ist langfristiger sportlicher Erfolg und hier insbesondere die Teilnahme am internationalen Geschäft", erklärt Lars von Cleff, Fußballaktien-Analyst der Deutschen Bank. In Deutschland haben bisher insgesamt nur sieben Vereine die rechtlichen Voraussetzungen für einen Börsengang geschaffen. Neben den Aktiengesellschaften FC Schalke 04 und dem Zweitligisten Eintracht Frankfurt, firmieren Hertha BSC Berlin und Hannover 96 (Zweite Liga) wie Borussia Dortmund als so genannte Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA).

      Nicht nur deshalb gilt Hertha BSC derzeit in Finanzkreisen als aussichtsreichster Börsenaspirant der Bundesliga. Außer den genannten Vereinen sind der VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) als Kapitalgesellschaft und nicht mehr privatrechtlich organisiert. Ein Sprung an die Kapitelmärkte ist derzeit aber wenig wahrscheinlich. Andere Vereine wie der VfB Stuttgart haben diesbezügliche Pläne inzwischen auf die lange Bank geschoben. Für die Armenhäuser der Liga, wie dem 1. FC Nürnberg oder St. Pauli, erscheint für die meisten Bankexperten ein solcher Schritt - zumindest mittelfristig - nahezu unmöglich.

      SELBST BÖRSENSTAR MANCHESTER UNITED IST VOM ERFOLG ABHÄNGIG

      In Europa gehören seit dem Börsengang von Tottenham Hotspurs im Jahr 1983 vor allem in Großbritannien kapitalmarktnotierte Vereine zur Tagesordnung. Dort werden auch die Papiere des weltweit wirtschaftlich erfolgreichsten Clubs, Manchester United , gehandelt. Doch selbst die vom wirtschaftlichen und sportlichen Erfolg verwöhnten Aktionäre sind gegen Rückschläge nicht gefeit. Nach dem Champions League-Triumph über Bayern München im Mai 1999 legte die Aktie ein Talfahrt hin.

      Derzeit notiert sie mit rund 170 Pence unter den damaligen Kursen von etwa 400 Pence. Trotzdem hat sich der Wert der Papiere seit dem Börsengang im Juni 1991 rund verfünfzehnfacht. "Kursbelastend hat sich beispielsweise die Verpflichtung des Torwarts Fabian Bathez ausgewirkt", sagt Fußballanalyst Cleff. Der Preis in mehrfacher Millionenhähe für einen Torhüter schien den Anlegern zu hoch zu sein. Außerdem blieb in den vergangenen Spielzeiten der ganz große europäische Erfolg aus. Da helfe auch der wirtschaftliche Erfolg in den Geschäftsfeldern Fernsehen oder Fanartikelverkauf nichts.

      Insgesamt spielen in England 17 Clubs in der Börsenliga. Außerdem können fußballinteressierte Anleger im außerbörslichen Handel über die Plattform OFEX Papiere des Londoner Renommiervereins Arsenal London und Manchester City handeln. Mit den insgesamt vier schottischen Fußballmannschaften, deren Anteile an der Börse oder dem so genannten Graumarkt gehandelt werden, könnten die Briten eine eigene Liga mit 22 Mannschaften starten.

      VEREIN IN SPANIEN UND ITALIEN WERDEN MEIST VON PRIVATEN MÄZEEN FINANZIERT

      Ausgerechnet im Süden Europas, wo die 100 Millionen Grenze für einen Spieler bereits mehrfach übertroffen wurde, steht der Börsengang nicht hoch im Kurs der Vereine. Mannschaften wie der mitgliederstärkste Verein der Welt FC Barcelona, das "königliche" Real Madrid oder das Team des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlosconi, AC Mailand, sind Spielbälle milliardenstarker Privatinvestoren. Diese nutzen Spielerkäufe, um beispielsweise die Gunst des Volks bei der Wahl zum Vereinspräsidenten zu gewinnen

      "Die dort gezahlten Ablösesummen sind höchst irrational", urteilt Cleff. Das könnten die Vereine den Anlegern schlecht erklären - ein Kursverfall wäre vorprogrammiert. Der Kurs von Borussia Dortmund ist nach den rund 100 Millionen Mark teueren Transfers von drei Spielern von über 9 Euro auf rund 7,50 Euro gefallen. Die Anleger erwarten der Markteinschätzung zufolge nach den hohen Investitionen sportliche Erfolge. Der Börsengang von Dortmund habe außerdem bei Spielern Begehrlichkeiten geweckt. Viele dachten sich, dass sie am von den Anlegern gesammelten Geld mit höheren Gehältern teilhaben könnten, so Experte Cleff.

      ITALIENISCHE FUSSBALLAKTIEN FALLEN TROTZ SPORTLICHEM ERFOLG

      In den Millionenligen Serie A (Italien) und Primera Divison (Spanien) gibt es bis auf die beiden römischen Vereine AS Rom und Lazio Rom keine börsennotierte Fußballvereine. Doch an den Papieren der Hauptstadtvereine konnten sich die Anleger seit ihrem Gang an die Mailänder Börse "Piazza Affari" im Mai 2000 beziehungsweise Mai 1998 eher an der Spielweise der Mannschaft als an der Kursentwicklung erwärmen. Bei Lazio verdarben hohe Ablösesummen für die abgelaufene Saison sowie der ausbleibende Erfolg die Laune der Anleger. Die Papiere des römischen Konkurrenten AS stürzten dagegen ab, als nach der Meisterschaft im Juni Gerüchte über zu hohe Prämien für die Spieler kursierten.

      Obwohl die Vereine in den vergangenen beiden Jahren je einmal die italienische Meisterschaft für sich entschieden haben, notieren die Anteile unter ihrem jeweiligen Ausgabepreis. Für die Aktionäre der weiteren börsennotierten Vereine in Dänemark (6 Teams), Niederlande (1) oder Schweiz (1) brachte die Anlage in einen Fußballclub ebenfalls kaum wirtschaftlichen Erfolg. Die Fußballaktien erscheinen nach Ansicht von Marktbeobachtern bis auf wenige Ausnahmen eine Angelegenheit für echte Fans und weniger für kühl kalkulierende Investoren zu sein.
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 23:17:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      schade das der Chart in #1 tot ist - BVB chart :laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.11.01 16:21:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bundesliga 1971/72
      ------------------------------------------------------------------------
      Tabelle
      34. Spieltag
      1 Bayern München 34 24 7 3 101:38 55:13
      2 Schalke 04 34 24 4 6 76:35 52:16
      3 Borussia Mönchengladbach 34 18 7 9 82:40 43:25
      4 1. FC Köln 34 15 13 6 64:44 43:25
      5 Eintracht Frankfurt 34 16 7 11 71:61 39:29
      6 Hertha BSC Berlin 34 14 9 11 46:55 37:31
      7 1. FC Kaiserslautern 34 14 7 13 59:53 35:33
      8 VfB Stuttgart 34 13 9 12 52:56 35:33
      9 VfL Bochum 34 14 6 14 59:69 34:34
      10 Hamburger SV 34 13 7 14 52:52 33:35
      11 Werder Bremen 34 11 9 14 63:58 31:37
      12 Eintracht Braunschweig 34 8 15 11 43:48 31:37
      13 Fortuna Düsseldorf 34 10 10 14 40:53 30:38
      14 MSV Duisburg 34 10 7 17 36:51 27:41
      15 Rot-Weiß Oberhausen 34 7 11 16 33:66 25:43
      16 Hannover 96 34 10 3 21 54:69 23:45
      ABSTEIGER
      17 Borussia Dortmund 34 6 8 20 34:83 20:48 :laugh:
      18 Arminia Bielefeld * 34 0 0 0 0:0 0:0 :eek:
         

      Den Provinzkickern BVB gelang erst 1976 (nach 4 Jahren !!!) der Aufstieg :D
      --------------------------------------
      Am Ende der Saison wurde der FCB-Deutschland Europameister :D


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