Nasdaq vor Sommerrallye? - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 30.07.01 23:24:02 von
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Die Unterstützungszone zwischen 1.950 und 2.000 Punkten im Nasdaq Composite Index hat auch im dritten Anlauf gehalten. Damit haben sich die Chancen auf steigende Kurse verbessert. Einzig die letzte Tageskerze mit sehr schwacher Dynamik lässt keinerlei Euphorie aufkommen.
Seit Mitte Mai verläuft der Nasdaq Composite Index innerhalb eines Abwärtstrendkanals. Dieser Trendkanal wiederum befindet sich innerhalb einer übergeordneten Seitwärtsbewegung zwischen ca. 2.300 und 1.950 Punkten. Für eine weitere Stabilisierung des Index und steigende Kurse bis an den kurzfristigen Abwärtstrend, der aktuell bei ca. 2.070 Punkten verläuft, sprechen zwei Aspekte: Erstens die erfolgreiche Verteidigung der Unterstützungszone zwischen 1.950 und 2.000 Punkten und zweitens die damit einhergehende Stärke des Marktes, nicht mehr die untere Rückkehrlinie des Abwärtstrendkanals erreicht zu haben. Wichtig ist nunmehr, dass die Nasdaq auch bis an den Abwärtstrend heranlaufen kann. Ein Break könnte eine kleine Sommerrallye einläuten mit weiteren Kurssteigerungen bis ca. 2.200/2.300. Dieses Szenario ist gültig, solange die 1.950 Punkte nicht unterschritten werden. Das positive Bild wird auch von der Wochenbasis unterstützt. Die längeren Lunten unterhalb der 2.000er Marke zeigen Kaufneigung auf diesem Niveau an. Kritisch wird es für die Nasdaq jedoch, sofern ein Wochenschlusskurs unter 1.950 liegen sollte. Dann besteht das Risiko des Kursverfalls bis auf ca. 1.600 Punkte.
Autor: Stefan Salomon (© wallstreet:online AG),14:42 30.07.2001
ihr ändert euere meinung ja schneller als das wetter umschlägt.
vor ein paar tagen erst habt ihr den bruch der unterstützung gesehen nachdem der kurs wieder auf dem niveau von anfang juli war.
daraufhin habt ihr einem zum ausstieg geraten ,kaum ist drei mal die sonne aufgegangen da habt ihr schon wieder alles vergessen.
schreibt mal nicht so viel und schaut mal nach den indikatoren bevor ihr wieder das ganze börsenvolk aufschreckt
gruss kragen
die täglich wechselnden up and downs, morning und evening stars, kauf- und verkaufssignale und aktuellen auf- und abwärtstrends gehören eigentlich in das daytrader board. Auch im rahmen der charttechnik wirkt das alles ziemlich zerfahren, entscheidungshilfen sind daraus nicht zu gewinnen. wenn kein trend erkennbar ist, dann wartet man eben ab.
weniger wäre mehr.
Y
Wenn ihr nicht wißt, wie´s weitergeht, haltet mal die Klappe. Jeden Tag gibt´s neue charttechnische Aussichten, frei nach "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"
ZUM KOTZEN W
oegeat
Ich denke, in diesem Fall tut ihr dem Analysten unrecht.
Was er sagt ist voll in Ordnung.
Warum?
PS: beziehe mich bei den Marken auf den NDX.
Der wiederholte Wechsel der Trendrichtung in den letzten Tagen war absolut richtig.
Der Bruch der 1665 am letzten Donnerstag hat einen KLAREN Bruch des Trendszenario verlangt. Von bearish auf bullish.
Einsteigen, aussteigen, bullish, baerish. Wir sind seit Monaten in einem reinen Trading Markt.
Da gibt es keine längerfristigen Trends.
Aktuell befinden wir uns wieder in einem bullish Szenario (Sommerrally bei break des AbT), solange die 1583 nicht mehr unterboten werden.
Diese wird hier auch ausdrücklich gesagt.
Noch einmal: Wird die Tradingrange verlassen können wir mit einem sehr starken Ausbruch rechnen.
bullish Szenario: bis 2300 Minimum
bearish Szenario: bis 1400 Maximum
Im Augenblick stehen die Ampeln auf grün.
Das kann sich aber jederzeit wieder ändern.
So ist der Markt aktuell. Da hilft auch kein schimpfen und fluchen.
In den letzten Wochen war es extrem von Vorteil NICHT an einen vorgefassten Trend festzuhalten, nur weil man glaubt Bulle oder Bär sein zu müssen.
Die Chamälions sind zur Zeit im Vorteil.
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