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    QSC Kooperation mit SAT 1 online - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.01 13:16:12 von
    neuester Beitrag 24.08.01 15:03:56 von
    Beiträge: 22
    ID: 450.086
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      schrieb am 04.08.01 13:16:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gemeinsam für den Pop am Ring: QSC und SAT.1 online kooperieren

      Köln, den 31.07.01 – Die Kölner QSC AG, Deutschlands größter alternativer DSL-Anbieter, engagiert sich bei SAT.1 online auf den auf den Festivalseiten zum alljährlichen Kölner Musik-Festival, der Popkomm 2001. Auf diesen Seiten ist das Unternehmen als Hauptsponsor mit Logo, Flash-Animation und Link auf die eigenen Seiten vertreten. Netzreportagen, Hintergrundberichte, Live-Streamings von der Bühne und aus dem Backstage-Bereich werden exklusiv nur im Internet auf den Seiten von SAT1 zu sehen und später dann on-demand auf dem QSC-Breitbandportal www.qurt.de abrufbar sein.

      „Die Entscheidung, uns bei SAT.1 in einem nennenswerten Umfang zu engagieren, war schnell gefallen“, kommentiert Dr. Klaus Langner, Marketing-Chef der QSC AG.
      QSC positioniert sich auf den Seiten des Kooperationspartners SAT.1-online mit ihrer Produktfamilie Q-DSL (www.q-dsl.de) – wobei Q für Qualität in Sachen Geschwindigkeit und Lieferfähigkeit steht. Der jüngste Sproß dieser Familie, Q-DSL home, ist eine DSL-Standleitung mit 1024 Kilobit pro Sekunde Downstream und 128 Kilobit pro Sekunde Upstream. Mit einem 56k-Modem dauert das Herunterladen eines MP3-Songs mit 4 MB Größe aus dem Netz bis zu 12 Minuten, mit Q-DSL aber nur noch ca. 32 Sekunden. Die Kosten für dieses DSL-Flatrate-Angebot betragen monatlich 59 Euro (115, 40 DM).
      Welche neuen Welten sich dem Internetnutzer mit DSL eröffnen, kann man bei Qurt, dem Breitbandportal der Kölner, erfahren. Das Portal bietet Internetnutzern Streams aus den verschiedensten Entertainment-Bereichen. Ob Kinotrailer, Kurzfilme, Sportübertragungen, News oder Musikclips – alle Video- und Audio-Streams liegen in bester Internet-TV Qualität auf Abruf bereit.
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 13:55:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      dann sollte doch die Zukunft QSC gehören,wann sehen wir denn wieder 2 stellige Kurse,?????
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 14:45:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      @williaktie,

      am Montag!!!
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 17:17:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      duerfte wohl genau der zielgruppe von qsc entsprechen.....es gibt einen studenten/azubi-tarif....
      und der zugang ist schneller als der von der telekom.......ausserdem gibt es noch qurt......

      Online-Games auf dem Vormarsch


      Die neue Lust der deutschen Internetnutzer gilt Online-Computerspielen, wie die Internetforscher von NetValue herausfanden. In den letzten sechs Monaten ist das Interesse an Online-Games auf TCP/IP Protokoll-Ebene deutlich gestiegen. Spielten im Januar 2001 gerade mal 200.000 deutsche Internetnutzer im Netz, so waren es im Juni 2001 bereits 576.000. Damit hat sich die Zahl der Online-Gamer mehr als verdoppelt. Die neue Online-Spielfreude unterstreicht auch die Menge der heruntergeladenen Spiele-Anwendungen, diese stieg von 1.252,6 KB pro User im Januar 2001 auf 18.469,7 KB pro User im Juni 2001. Die Online-Gamer sind überwiegend 15 bis 24 Jahre alt, männlich und Schüler oder Studenten.

      Betrachtet man die Top drei Internet Service Provider in Deutschland hinsichtlich des Nutzungsverhaltens ihrer Kunden beim Online-Gaming über TCP/IP, so hat T-Online die Nase vorn: 50,6 Prozent der Online-Gamer kommen über T-Online ins Netz. Weitere 21,7 Prozent sind AOL-Nutzer und 4,2 Prozent sind Freenet-Kunden. Die restlichen 23,5 Prozent entfallen auf andere Anbieter.

      15 bis 24?jährige sind die stärksten Nutzer

      Besonders intensiv nutzten die 15- bis 24-jährigen das Angebot der Online-Games auf TCP/IP Protokoll-Ebene. Mit einem Anteil von 47,9 Prozent unter den Online-Computerspielern ist diese Altersgruppe fast doppelt so stark wie ihr Anteil in der gesamten Internetgemeinde. Die Schüler und Studenten sind mit einem Anteil von 40,8 Prozent überproportional stark vertreten.

      Mit 30,5 Prozent ist der Frauenanteil beim Online-Gaming über TCP/IP Protokoll-Ebene etwas niedriger als ihr Anteil an der gesamten Internetgemeinde (32,2 Prozent). Der Männeranteil bei Online-Computerspielen ist mehr als doppelt so hoch und liegt bei 69,5 Prozent. (as)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 15:41:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zahl der Highspeed-Internet-Anschlüsse in den USA steigt

      In Amerika ist die Zahl der Highspeed-Internet-Anschlüsse im Jahr 2000 stark gewachsen. Im zweiten Halbjahr stieg die Zahl der Nutzer mit einer schnellen Verbindung um 63 Prozent auf 7,1 Millionen; 5,2 Millionen Anschlüsse davon verbinden kleine Unternehmen mit dem Internet. Verglichen zum gesamten Jahr 1999 stieg die Nutzerzahl von Highspeed-Zugängen sogar um 158 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Federal Communications Commission (FCC), die die Daten von "qualifizierten Service-Providern" bis zum Dezember 2001 ausgewertet hat. Damit wolle sie die Verfügbarkeit solcher fortschrittlichen Telekommunikationsdienste überprüfen.

      Das größte Wachstum konnten die Anbieter von ADSL-Lösungen verbuchen. Im zweiten Halbjahr 2000 wählten sich insgesamt zwei Millionen Nutzer per ADSL ins Internet ein.Dies bedeutet einen Anstieg um 108 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
      Der Zuwachs im gesamten Jahr 2000 beläuft sich auf 435 Prozent. Schnelle Internetzugänge über Satelliten und Funk-Techniken sind in den USA dagegen kaum verbreitet. Zwar stieg die Zahl dieser Verbindungen um über 100 Prozent auf 112.000 Anschlüsse, trotzdem bleibt der Anteil im Vergleich mit der Gesamtzahl der Highspeed-Zugänge sehr gering.

      Die von der FCC veröffentlichten Zahlen zeigen sehr deutlich, dass die Netzinfrastruktur in dünn besiedelten US-Regionen im Jahr 2000 stark ausgebaut wurde. Während vor zwei Jahren lediglich 24 Prozent der Surfer in ländlichen Gegenden über eine schnelle Internetverbindung verfügten, waren es Ende 2001 immerhin 45 Prozent. In Großstädten und Ballungszentren ist die schnelle Internetanbindung laut der FCC nahezu perfekt. In den Städten mit einer großen Bevölkerungsdichte surfen 97 Prozent der Internetnutzer mit einem entsprechenden Zugang. (daa/c`t)

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      Avatar
      schrieb am 10.08.01 15:44:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Telekom testet neue DSL-Hardware

      Im Rahmen eines Feldtests will die Deutsche Telekom eine AVM-Karte auf ihre Tauglichkeit für den Einsatz mit T-DSL hin überprüfen. Bei der Karte handelt es sich um eine PCI-Karte, die ISDN und DSL gleichzeitig bietet. Der Test, der ab dem 20. August startet, ist auf maximal 500 Teilnehmer begrenzt, die die Karte nach dem Test behalten dürfen. Dafür verpflichten sie sich, Fragebögen zu beantworten. Tests mit der Hardware anderer Hersteller sind laut Telekom derzeit nicht in Planung.

      Vor einigen Wochen wurde bereits bekannt, dass der rosa Riese voraussichtlich zum Jahresbeginn 2002 sein T-DSL-Angebot modifizieren will. Ab diesem Zeitpunkt wird das bisher im Leistungsumfang von T-DSL enthaltene Modem nicht mehr Bestandteil des Anschlusses sein. Stattdessen wird es neue Hardware geben, von der jedoch bislang noch nicht klar ist, wie sie zum Kunden kommt. Denkbar ist, dass man sich komplett selbst um die Beschaffung kümmern muss, wahrscheinlicher dürfte es aber sein, dass die Telekom Bundle-Angebote macht, bei dem je nach Hardware-Komponente unterschiedliche Zuzahlungen fällig sind. (axv/c`t)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 17:32:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bin seit 3 Wochen T-DSL-Anwender und gleichzeitig seit
      geraumer Zeit QSC-Aktionär.

      T-DSL ist schlichtweg Scheiße, da es unzuverlässig funktioniert.
      Ich schau mir das noch eine Weile an und werde ggf. in Kürze
      auf Q-DSL umsteigen.

      Hat jemand als Privatkunde Erfahrungen mit Q-DSL? Schreibt doch
      mal von Euren Erfahrungen damit! Wäre hierfür dankbar.

      Renatus
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 17:55:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      @renatus

      Empfehle Lektüre des threads "QSC - Erfahrung eines Q-DSL Kunden " von internetter.
      Letzter Eintrag 13.07.01 (s.u. rechts Nr.2 ).

      Absoluter Spitzenbeitrag, in dem auch nichts geschönt wird. Eine Perle bei all diesem sinnlosen Geqatsche eines gutem langfristigem Investment.

      Good trade
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 21:52:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Renatus,
      hier findest Du ein Forum, in dem es einzig und allein um Q-DSL geht. Unter anderem gibt es einen Bereich, in dem QSC versucht selber offene Fragen zu beantworten.

      Wie Du an den Beiträgen feststellen wirst, hatten sie am Anfang größere Probleme, dass scheint sich aber mittlerweile
      gelegt zu haben ...

      http://66.51.121.20/index.php
      Avatar
      schrieb am 11.08.01 09:05:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      @renatus
      qdsl-support.de
      onlinekosten.de
      t-dsl-info.de
      dslteam.de
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:28:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Snafu wandelt DSL-Flatrate in Volumentarif um

      Der Provider Inter.net wandelt den von ihm angebotenen Snafu-DSL-Zugang von einem Pauschaltarif ohne Zeit- und Volumenbegrenzung in einen nach Transfervolumen abgerechneten Tarif um. Zeitpunkt der Umstellung ist der 1. September. Anders lautende Aussagen der Snafu-Hotline sind laut Unternehmenssprecher Reinhard Lenz auf interne Kommunikationsschwierigkeiten zurückzuführen, die jedoch mittlerweile behoben seien.

      Im neuen Tarif sind nun eine Grundgebühr von 25 Mark für den Snafu-Unlimited-Tarif sowie weitere 24 Mark für das DSL-Add-on fällig. Enthalten ist darin ein Transfervolumen von 500 MByte, jedes weitere GByte kostet 69 Mark. Hinzu kommen wie gehabt die Kosten für den T-DSL-Anschluss der Telekom, der Voraussetzung ist. Über die Leitungen anderer DSL-Anbieter läuft Snafu-DSL nicht.

      Die bestehenden Verträge wandelt Snafu per Änderungskündigung zum 1. September um; wer das nicht möchte, kann jederzeit kündigen.

      Als Grund für die Tarif-Änderung gab Lenz an, dass der bisherige Tarif "wirtschaftlich nicht mehr zu vertreten" sei. Das bedeute jedoch keinesfalls, dass es dem Unternehmen selbst schlecht gehe
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:33:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8 bis #10
      vielen Dank für Eure Antworten!
      Renatus
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 08:39:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hollywood stellt Filme ins Internet

      Fünf der wichtigsten Hollywood-Produktionsfirmen wollen künftig ihre Filme auch im Internet vermarkten. PC-Besitzer sollen Filme aus einem breiten Angebot auswählen und gegen eine Gebühr herunterladen können, kündigten die beteiligten Studios an. Die Entscheidung sei vor allem mit Blick auf die zunehmende Video- Piraterie im Internet gefallen, berichtete am Freitag die "New York Times".

      "Wir glauben, die meisten Verbraucher sind willig, Copyrights zu respektieren", sagte Yair Landau, Präsident von Sony Pictures Digital Entertainment, der Zeitung. "Wir wollen anständigen Leuten eine anständige Alternative (zu illegalen Raub-Kopien) anbieten."

      Der Zusammenschluss der fünf Unternehmen wird in der Branche zugleich als erster Schritt zum Aufbau eines breit angelegten Netzes für "Video on Demand" gesehen, das künftig sowohl über das Internet als auch über Kabelfernseh-Anschlüsse zur Verfügung stehen soll. Ziel sei es, dass eines Tages "jeder jeden Film zu jeder beliebigen Zeit anschauen kann", sagte Landau. "Der Start eines solchen Internet-Services kann dabei nur der erste Schritt sein."

      An der gemeinschaftlichen Vermarktung ihrer Filme über das Internet beteiligen sich neben Sony Pictures auch MGM, Warner Brothers, Paramount und Universal Pictures. Der Disney-Konzern wird nach Einschätzung von Branchenkennern in den nächsten Tagen eine eigenes Internet-Video-Angebot ankündigen. 20th Century Fox hat die Bekanntgabe entsprechender Pläne bereits offiziell angekündigt.

      Hollywood will damit vor allem die Probleme vermeiden, mit denen die Musikindustrie durch Internet-Tauschbörsen wie Napster auf breiter Front konfrontiert ist. Bislang ist es zwar aus technischen Gründen noch erheblich einfacher, Musik über aus dem Internet abzurufen als Filme. Immer mehr Internet-Nutzer in den USA und anderen Industrieländern verfügen jedoch über High-Speed- Verbindungen, mit denen sich selbst riesige Dateien und damit auch ganze Spielfilme in speziellen Formaten innerhalb kurzer Zeit auf die eigene Festplatte oder eine beschreibbare DVD laden lassen. (dpa) / (wst/c`t)
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 13:23:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 14:22:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...ich glaube 109 will user der Woche werden,wie????

      reeve;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 11:35:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Reeve
      na klar!

      Das ist wichtig!



      Gericht: Telekom muss Telefonnetz für DSL-Anbieter öffnen


      (dpa-AFX/ de.internet.com) Die Deutsche Telekom muss ihr Ortsnetz für Internet-Anbieter öffnen und dabei den Konkurrenten für Datenübertragung geeignete Frequenzen billiger anbieten. Mit diesem Spruch wies das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster am Donnerstag eine Beschwerde des Konzerns gegen eine Entscheidung der Regulierungsbehörde zurück. Die Entscheidung ist unanfechtbar.

      Die Deutsche Telekom verfügt immer noch über eine marktbeherrschende Stellung im Teilnehmeranschlussbereich in Deutschland, so die Richter in ihrer Urteilsbegründung. Der Konzern biete als einziger ein T-DSL- Produkt im "hochbitrangigen Frequenzbereich" an, und könne so den Markt kontrollieren. Die Deutsche Telekom "nutzt ihre Stellung missbräuchlich aus, weil sie den gemeinsamen Teilnehmeranschlusszugang verzögert mit der erkennbaren Folge der Stärkung ihrer eigenen Marktposition für DSL-Produkte".

      Die Bonner Behörde hatte im März entschieden, dass der Ex-Monopolist seine Netze weiter öffnen muss. Damit soll mehr Wettbewerb bei Online-Diensten entstehen. Behördenchef Matthias Kurth forderte, die Telekom soll nun den Wettbewerbern umgehend ein Angebot vorlegen. (as)
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 11:38:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      auch interessant




      bluecomtv.de startet einen kostenpflichtigen Erotik-Channel


      Die Bluecom Internet AG will auf ihrer Website ein kostenpflichtiges Erotik-Angebot einführen. Die Bezahlung des Angebots erfolgt über das WebPhone-System, einem anonymen Zahlungssystem im Internet von CNS24.de, teilte das Unternehmen heute mit.

      Um auf das Angebot zu gelangen, wird der User vorm Aufrufen der Angebotsseite aufgefordert, eine 190-Service-Nummer anzuwählen und einen Zugangscode in das Telefon zu sprechen oder diesen über die Tastatur des Telefons einzugeben. Hat das System den richtigen Zugangscode erkannt hat, muss er auf den Link klicken, die zur gewünschten Angebotsseite führt.

      Dort soll sich der User die Videos ohne weitere Zusatzkosten per Videostream anschauen können. Alle Videos sollen in ISDN sowie DSL Qualität als Video On-Demand in Windows Media-Player dem User zur Verfügung gestellt werden. Sobald er sich auf unserer Angebotsseite befinden kann die Telefonverbindung getrennt werden. (susa)
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 11:43:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es hagelt Nachrichten heute.
      Diese könnte für DSL und somit für QSC sehr wichtig sein:

      IFA 2001: Cisco zeigt IP-Telefonie


      Der Internetausrüster Cisco Systems ist in diesem Jahr mit seiner AVVID-Technologie für Sprach-/Daten-Integration auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vertreten. Besonders stolz ist man auf seinen Referenzkunden ZDF, der Sender habe seine gesamte Kommunikations-Infrastruktur auf dem Ausstellungsstand, den Studios und allen Back-Offices auf der IFA mit einer IP-Telefonie-Lösung von Cisco ausgestattet. Die IP-Telefonie-Anlage des ZDF auf der Messe umfasst 70 Cisco IP Phones 7960, fünf Catalyst 3524 Switches sowie zwei Cisco Call Manager 3.1 und einen Unity Server.

      Die beiden Unternehmen zeigen gemeinsam die Vorteile der Voice-over-IP (VoIP)-Technologie. Die Zusammenführung von Sprach- und Datenkommunikation auf einem Netzwerk soll Kosten sparen helfen. So kann sich der Benutzer bei der eingesetzten Produkt an einem beliebigen Endgerät bei der Kommunikationsanlage anmelden. Er bekommt dann seine individuelle Oberfläche zugeteilt. An dem variablen Arbeitsplatz ist neben der Telefonie auch der Zugriff auf Dienste aus dem Internet wie Kalender und Telefonverzeichnis möglich. (as)
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 11:51:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      nicht ganz nachvollziehbar, dass QSC nach wie vor in diesen
      Kursregionen rumdümpelt, insbes. nach der gestrigen Entscheidung;
      wie paralysiert sind eigentlich unsere professionellen Fond-
      manager?
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 12:30:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Semptex

      Ist doch logisch das momentan kein Fondmanager
      solche hochspekulativen Werte anfässt.Auch wenn
      diese gut sind.Niemand will doch momentan "NeueMarkt"
      Fonds kaufen.Es ist für dieses Segment keine Liqui-
      dität vorhanden.Deshalb mussten doch selbst BlueChips
      wie Qiagen,Singulus,Pfeiffer etc. bluten,weil die
      Leute ihre Fondanteile verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 14:28:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi,

      Stichwort Fondskäufe, sehr interessant.

      Warum warten eigentlich alle auf Fondskäufe? Brauchen wir die denn wirklich zum jetzigen Zeitpunkt? Ich meine nein.

      Der Kleinanleger wurde im wahrsten Sinne des Wortes verarscht. Die fähigen Analysten trommelten noch und ide Kleinanlager mußten unbedingt dabei sein, eine willkommene Einladung für jeden Fondsmanager nunmehr Kasse zu machen.

      Aber heute, Leute denkt mal nach, die Phase ist noch zu heiß, als das Fondsmanager schon wieder NM Werte im großen Stil kaufen dürften. Aber ich sage Euch die Zeit wird kommen, spätestens aus Performance Gründen. Also wenn der Kleinaktionär nun seinen Mut und natürlich auch sein geld zusammennimmt und fortan investiert, wird es auch ohne Fondskäufe zu steigenden Kursen. Denn Verkäufe seitens der Fonds sind nun kaum noch möglich, und wenn nicht mehr vertretbar.

      Also treiben wir das Spiel doch mal umgekehrt. Verkauft mal ein paar Monate keine euerer Aktien, sondern kauft hinzu und ihr werdet sehen was passiert.

      Grüße m528
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:03:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,

      Nachsatz zur Markttechnik :

      Es gibt noch um 1,67 Verkäufe. Sind es wirklich ernstgemeinte Verkäufe? Ich habe da meine Zweifel.

      Will man Angst erzeugen, dann nehme man größere Positionen, und schon sind die kleinen beeindruckt und stellen die Käufe zurück.

      Also räumen wir Ihnen doch die 10.000 oder von mir aus mehr doch einfach ab.

      Danach wird es nämlich interessant. Man erinnere sich : es gibt wie in kaum einen anderen NM Wert nach wie vor extrem hohe Short Eindeckungen.

      Eindeckung + echte Nachfrage in einem sich aufhellenden Markt = Kursprung möglich ?

      1,25 zu 2,15 = 72%

      1,65 und 72% = 2,83, das ist die obere Begrenzung des mittelfristigen Abwärtstrends seit Februar, der nächste und entscheidende, der langfristige liegt bei ca. 3,70 /3,80

      Die Technik : 2,80 / 2,85 rück auf 2,15 , hoch 3,70 / 3,80

      Erst dann fällt die Frage der langfristigen Kursentwicklung, bis dahin wird es eine Korrektur der negativen Übertreibung geben.

      Was meinen andere?

      Grüße M528


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