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    E-Mail an Dt. Telekom mit der Bitte um Stellungnahme zu Leerverkäufen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.01 14:32:44 von
    neuester Beitrag 16.08.01 00:59:50 von
    Beiträge: 16
    ID: 452.168
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      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:32:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr geehrter Herr Dr. Sommer,

      Millionen von Anlegern haben voll Vertrauen in die
      T-Aktie als Volksaktie investiert und müssen nun
      erleben, wie die Dt. Bank 44 Mio T-Aktien
      für Sonera per Termin leerverkauft, nachdem man
      1 Tag vorher die T-Aktie noch mit Kursziel von 31,00 € empfohlen hatte.
      Welchen Sinn hat eine Haltefrist, wenn man sie auf
      diese Weise umgehen kann?
      Welche Konsequenzen ziehen Sie aus dem Geschäftsgebaren der Dt. Bank, die doch in der
      Vergangenheit reichlich an den Börsengängen der
      Dt. Telekom verdient hat?
      Man sollte doch davon ausgehen, daß die Dt. Bank
      auf die Dt. Telekom angewiesen ist und nicht umgekehrt.
      Ist die deutsche Aktienkultur, zu der die DTAG
      doch in erheblichem Maße beigetragen hat inzwischen zum Spekulantentum der übelsten Sorte
      verkommen?

      Es wäre gut, wenn Sie hier ein Zeichen setzten, daß Sie mit derartigen Transaktionen nicht einverstanden sind.

      Was gedenken Sie zu tun, um einen weiteren Absturz
      der T-Aktie zu verhindern?

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:35:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ob der Sommer selbst noch T-Aktien hat ? ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:40:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:

      ihr findet euch doch hoffentlich selbst scheisse ?

      sorry für den "konstruktiven" beitrag
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:43:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Haben die DTE-Aktionäre nicht mehrheitlich der VS-Übernahme zugestimmt? Durch Ausgabe von über 1 Mrd. Aktien? Die kommen jetzt halt auf den Markt. :p
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:47:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ SDT

      Die auf den Markt zukommenden Verkäufe der Voicestream-Aktionäre sind die eine Seite.

      Bei den 44 Mio T-Aktien handelt es sich aber um Leerverkäufe
      der Dt. Bank per Termin.

      Angeblich handelt es sich dabei um einen Deal mit der finnischen Sonera, die ihre T-Aktien wegen der noch bestehenden Haltefrist noch nicht verkaufen konnten.

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      Avatar
      schrieb am 08.08.01 16:14:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na ist doch aber wurscht, ob die Aktien jetzt oder in drei Wochen auf den Markt geworfen werden... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 17:58:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eben, dann wären es nämlich normale Verkäufe und keine Leerverkäufe gewesen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 21:01:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      cc
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 21:13:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nur zur Erinnerung: Nicht die Kleinaktionäre stellen die Mehrheit an der DTE. Von daher war der VS- Deal nie vom Verhalten der Kleinaktionäre abhängig. Die Zustimmung des Bundes und einiger Großinvestoren haben völlig ausgereicht um der Übernahme zuzustimmen.

      Insgesamt kann man allen Kleinaktionären nur raten nie wieder Aktien der Dt. Telekom anzufassen. Egal wie "billig" diese noch werden.

      Im Spiel der Großen geht es immer auf Kosten der Kleinen.

      Dotcomer
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 21:17:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      1. nachdem sonera die aktien ja schon hat sind es nicht wirklich echte leerverkäufe.

      2. was hat eigentlich die deutsche bank so böses getan ??
      einen auftrag eines kunden auszuführen ist ja wohl gewöhnliches geschäft.
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 00:38:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      --------------------------------------------------------------------------------

      T-Aktie ist nicht mehr zu halten

      Die Deutsche Bank steht am Pranger. Erst jubelte sie mit einer Studie die Kurse hoch. Dann verkaufte sie am nächsten Tag 44 Millionen Telekom-Aktien. Jetzt befürchten Analysten weitere Kursverluste


      Auf die Konzernzentrale kommen düstere Zeiten zu
      Von Holger Zschäpitz und
      Henning Kruse

      Berlin - Bei der T-Aktie gibt es kein Halten mehr. Am Mittwoch rutschte die Volksaktie in der Spitze über sieben Prozent auf den tiefsten Stand seit Oktober 1998 und zog auch das deutsche Standardbarometer Dax in die Tiefe. Allein die Hälfte der 100 Minuspunkte ging auf das Konto des Bonner Ex-Monopolisten. Der kapitale Absturz hat auch den Branchenprimus Deutsche Bank ins Schussfeld gebracht. Fondsmanager kritisieren vor allem das Geschäftsgebaren beim Verkauf eines großen Paketes von T-Papieren am Dienstag. Dies wurde als Auslöser für den erneuten Einbruch gewertet. "Das Vertrauen in die T-Aktie ist jetzt endgültig hin", meint ein Fondsmanager, der ungenannt bleiben wollte.
      Die Hauptschuld trägt in den Augen vieler Profi-Investoren die Frankfurter Großbank. Die Deutsch-Banker hatten im Auftrag eines großen Kunden 44 Millionen Aktien auf den Markt geworfen. Das Pikante daran: Erst am Freitag nach Börsenschluss hatten die hauseigenen Analysten eine neue Kauf-Studie veröffentlicht. Als Kurziel bis zum Jahresende wurde dabei die Marke von 31 Euro genannt.

      Die Studie zeigte zum Wochenstart ihre Wirkung: Am Montag konnte sich die Telekom mit einem Plus von 1,7 Prozent gegen den negativen Markttrend behaupten. Marktbeobachter vermuten, dass die Deutsche Bank ihre Studie nicht ganz uneigennützig erstellte. Vielmehr sei es ihr darum gegangen, ein gutes Klima für den Verkauf des Riesen-Paketes von T-Aktien zu schaffen. "Die Abfolge von Kaufstudie und Aktien-Platzierung ist mehr als fragwürdig. Nur so war es möglich, die Aktie zu 23,60 Euro an den Markt zu bringen", meint ein Händler.

      Mit dem Geschäft verlor die Kaufstudie, die viele Börsianer sowieso nur als Aufguss eines früheren Analystenwerkes werteten, ihre Glaubwürdigkeit, und der Kurs war nicht länger zu halten: Als die Aktie unter das bisherige Jahrestief von 23 Euro sackte, zogen viele Investoren die Reißleine. Gerade auch diejenigen Anleger, die erst am Vortag T-Aktien ins Depot gelegt bekamen, verabschiedeten sich reihenweise. "Keiner kann sich starke Verluste erlauben. Dann geht man lieber schnell wieder raus", sagt ein Händler.

      Fondsmanager sehen in der Deutschen-Bank-Aktion ein böses Omen für weitere Platzierungen von T-Aktien. Und die dürften kommen: Denn die Telekom hat die Übernahme des US-Mobilfunkunternehmens Voicestream zu einem Großteil mit eigenen Aktien bezahlt. Von den insgesamt 1,7 Milliarden neuen T-Aktien könnten ab September 232 Millionen Aktien auf den Markt schwemmen und den Kurs weiter unter Druck bringen. "Wenn der erste Deal mit gerade einmal 44 Millionen Stück schon so schlecht gelaufen ist, wie soll es dann bei den nächsten Runden laufen", fragt ein Fondsmanager. Er macht die Deutsche Bank für die Kursverluste verantwortlich. "Das Verhalten missbilligen wir aufs Schärfste, und wir werden bei der Deutschen Bank auf informeller Ebene vorsprechen", sagt der Manager einer großen deutschen Investmentgesellschaft.

      Der lukrative Deal vom Dienstag könnte zum Bumerang für den deutschen Branchenführer werden. "Der Bank fehlt offensichtlich die Sensibilität für die politische Bedeutung dieser Angelegenheit", kommentiert Klaus Breil, Fondsmanager von der Adig. Gleich mehrere Kunden könnten nach Ansicht von Börsianern vergrätzt sein. Da wäre der langjährige Klient Deutsche Telekom. "Der Bonner Konzern hat den Investoren versprochen, den Rückfluss von Aktien ehemaliger Voicestream-Anteilseigner behutsam zu managen. Davon kann jetzt nicht mehr die Rede sein", meint Josef Scarfone von Frankfurt Trust. Auch Bundesfinanzminister Hans Eichel dürfte wenig erfreut über die Platzierungskünste der Deutschen Bank sein. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bund so schnell noch einmal auf die Deutsche Bank zukommt, wenn er sich von weiteren Anteilen an der Telekom trennen will", sagt Adig-Manager Breil. Aber auch Millionen von privaten Anlegern dürften weiteres Vertrauen in die Finanzbranche verloren haben.

      Dazu trägt auch die Uneinigkeit der Analysten der einzelnen Bankhäuser bei. Während Joeri Sels von Julius Bär die Aktie als starken Kauf mit Kursziel 40 Euro empfiehlt, hat Merrill Lynch gestern die Aktie auf "Reduzieren" mit Kursziel 18 Euro gestuft.

      Quelle: DIE WELT 9.8.01
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 08:34:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Whow! Der Artikel hat gesessen!
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 09:41:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Weiterer Kursverfall


      Druck auf T-Aktie wächst


      HANDELSBLATT, 9.8.2001
      pga/rez FRANKFURT/M. Die Aktien der Deutschen Telekom sind am Mittwoch erneut unter starken Abgabedruck gekommen. Im Handelsverlauf fielen sie auf ein neues 30-Monats-Tief bei 21,26 . Am Dienstag hatte die Deutsche Bank ein Paket über 44 Mill. Aktien zu je 23,60 im Auftrag eines Kunden verkauft. Die Unklarheit über den Auftraggeber und seine Motive sowie eine Verkaufsempfehlung von Merrill Lynch führten dazu, dass auch andere institutionelle Investoren aus der T-Aktie ausstiegen. Die Analysten von Merrill Lynch hatten den kompletten europäischen Telekomsektor neu bewertet.

      Nach Marktgerüchten sollen am Dienstag keine Aktien verkauft worden sein, die einem Verkaufsverbot unterliegen. Vielmehr soll Hutchison als einer der alten Kernaktionäre Voicestreams einen 17,5 %-Aktienanteil bereits vor Vollendung der Übernahme von Voicestream durch die Deutsche Telekom an eine Zwischengesellschaft verkauft haben. Für diese greift das Verkaufsverbot nicht. Aus diesem Bestand seien die 44 Millionen Aktien auf den Markt gekommen.

      Laut Klaus Tafferner von Concord Effekten ist ein Allzeittief der T-Aktie möglich, sollte der Kurs unter die Marke von 19,30 fallen. Anfang September können theoretisch weitere 176 Mill. T-Aktien der Voicestream-Großaktionäre abgestoßen werden, die bislang der Haltefrist unterliegen. Zirka 100 Mill. davon dürften auf den Markt geworfen werden, meint DIT-Fondsmanager Stephan Eger.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 09. August 2001
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 04:30:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Diese ganzen Diskussionen gehen am eigentlichen Punkt vorbei.
      Die Deutsche Telekom ist mit Abstand das am schlechtesten gemanagte Unternehmen im DAX. Die Übernahme von Voicestream war viel zu teuer. Niemand glaubt ernsthaft daran daß ausgerechnet das ehemalige Staatsunternehmen Deutsche Telekom den Amerikanern zeigt wie Mobilfunk funktioniert.

      Wer unbedingt in den Telekomsektor investieren will sollte sich nach Alternativen umsehen wie z.B. Worldcom.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 23:53:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hier einige Postings aus einem anderen Thread.
      Bitte Reihenfolge beachten.


      #33 von NOBODY_III 15.08.01 23:34:46 4210010

      Danke praktiker1!

      Das ist ein Skandal! Hätte man das nicht vorhersehen können?
      Da bezahlen Millionen von Aktionären 63,50 € pro Telekom-Aktie, und im Emissionsprospekt steht, daß die Einnahmen
      nicht der Dt. Telekom zufließen.

      Warum haben das denn alle hingenommen?
      Wo sind denn die kritischen Kommentare der Analysten und Aktionärsschützer gewesen?

      Wundert sich jetzt noch einer darüber, daß die Dt. Telekom
      nicht vorwärts kommt?
      Nur sollte man nicht die Dt. Telekom in den Dreck ziehen,
      sondern anprangern, was der Bund als Hauptaktionär hier
      richtiggehend verbockt hat zu Lasten der Dt. Telekom und
      mehrerer Millionen von Volksaktionären.

      Gibt es denn da überhaupt keine Möglichkeit, Herr Professor
      Wenger?
      Alle anderen Kapazitäten sind genauso angesprochen, ohne jeden beim Namen zu nennen.

      Wir sollten uns auch in E-Mails an die Politiker wenden.
      Gerade jetzt, wo Rainer Brüderle von der FDP schon in Sachen Dt. Telekom aktiv geworden ist, sollten wir seine
      Bemühungen honorieren.

      Hat jemand entsprechende E-Mail-Adressen?
      Bitte hier reinstellen. Ggf. auch Kopie der Mail.

      Packen wir`s an statt nur zu beschwichtigen!

      Gruß

      N.

      #32 von praktiker1 15.08.01 20:51:35 4208883

      Stimmt, der Thread ist nicht ganz der richtige.

      Aufgrund deiner konkreten Frage bin ich eben auf die Site
      der DTE gegangen; dort ist der E-Prospekt 2000 herunterzuladen. Auf Seite 14 ("Verwendung des Emissionserlöses") steht (Originalzitat):

      Der Emissionserlös aus dem Verkauf der Aktien und ADSs
      durch die KfW im Rahmen dieses Globalen Angebots fließt nicht der Deutschen Telekom zu. Der Emissionserlös aus dem Verkauf der Aktien fließt der KfW und dem Bund zu und wird zwischen diesen Parteien gemäß den zwischen Ihnen abgeschlossenen Platzhalterverträgen aufgeteilt. (Zitatende)

      Konkreter wird es nicht mehr. Auch nicht in Zahlen.

      Bestätigt dies nicht eher das vorher Gesagte?

      praktiker1

      #31 von NOBODY_III 15.08.01 20:16:20 4208672

      @ praktiker1

      Du hast sicher recht mit Deiner Beobachtung. Ich fürchte nur, daß Du mit diesem Thema hier im falschen Thread bist.

      Hast Du schon mal in diesen Thread reingeschaut?


      Thema: Volksaktie Telekom verliert seit Emission Mitte Juni 2000 zu 63,50 € siebzig % Thread Nr. 4178571

      Thread 4178571

      Anscheinend funktioniert der Link nicht ganz.
      Entweder ich mache etwas falsch oder die Gebrauchsanweisung
      von WO ist falsch.

      Es geht darin zwar auch um den Staat als Hauptaktionär,
      aber anscheinend liege ich mit meinen Feststellungen gar nicht so falsch; denn auch der FDP Politiker Rainer Brüderle fordert Gratisaktien für die Aktionäre der letzten
      Emission.
      Leider hat er nicht die nötige Lobby, um eine entsprechende
      Resonanz für seinen Vorschlag zu bekommen.
      Den Telekom-Aktionären hier im Board scheint das auch egal zu sein.
      Anscheinend ist es in, die Dt. Telekom ordentlich in den Dreck zu ziehen. Da geht keiner auf Brüderle`s Idee ein.

      Interessant in diesem Zusammenhang der Kommentar des Wirtschaftsministers Müller, demzufolge man keine Gratisaktien ausgeben könne, weil man den Erlös aus dem letzten Börsengang zum Großteil für die Aufbesserung des
      Post-Pensionsfonds benötigt.
      Weißt Du, wie hoch dieser Anteil ist und ob darüber entsprechende Angaben im Emissionsprospekt enthalten sind?

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 00:59:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Rainer Brüderle von der FDP erreichen Sie unter

      www.rainer-bruederle.de/kontakt.php

      Er hat sich bisher als einziger Politiker für die Interessen
      der Millionen von Volksaktionären der Dt. Telekom eingesetzt.

      Unterstützen Sie seine Bemühungen und schreiben Sie ihm, was
      Sie in Sachen Dt. Telekom bewegt.

      N.


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