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    Gefallene Perlen: Z. B. CeWe Color AG (Seite 138)

    eröffnet am 08.08.01 14:51:45 von
    neuester Beitrag 24.03.24 11:42:31 von
    Beiträge: 1.568
    ID: 452.189
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      schrieb am 08.12.04 18:17:02
      Beitrag Nr. 198 ()
      @#197 von valueinvestor

      Untersellt man die Gewinnreihe der DZ-Bank Analyse:

      2003 0,41
      2004e 0,74
      2005e 1,32
      2006e 2,06
      so würde man eine dynamische Entwicklung erwarten.

      Ein KGV von 15 auf die 2005`er Erwartung wäre dann recht konservativ. Dies würde aber schon den jetzigen Kurs von 19,8 Euro rechtfertigen.

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 17:23:54
      Beitrag Nr. 197 ()
      Nicht das ich mich über die 20 nicht freuen würde, aber ich spiele hier weiter mal den advocatus diaboli:

      Cewe hat im Schnitt der letzten 13 Jahre (incl Prognosen für 04 und 05) 1,30 Euro verdient, der Spitzenwert lag bei 2,33 Euro ein Gewinntrend ist wenn dann als sinkend auszumachen, dieses Jahr wird kein Baum mehr ausgerissen.
      Was soll Cewe denn auf einmal verdienen, damit die heutige Bewertung gerechtfertigt ist und auch noch Aussicht auf weitere Kursgewinne bestehen?
      Welches KGV ist angemessen?
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 16:41:15
      Beitrag Nr. 196 ()
      20,00 EUR :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 11:55:50
      Beitrag Nr. 195 ()
      Der Photo-Finisher CeWe Color AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres bei der Entwicklung von Digitalfotos deutlich zulegen.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Montag bekannt gab, wurden in den ersten drei Quartalen des laufenden Fiskaljahres an den insgesamt 23 Produktionsstandorten über 332,2 Millionen Digitalfotos belichtet. Dies entspricht einem Zuwachs von 216 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatzanteil des Digitalfoto-Segments im Monat November lag den Angaben zufolge bei 30 Prozent.

      Für das Gesamtjahr geht CeWe Color von einer Fortsetzung des starken Wachstums in diesem Segment aus. Insgesamt sollen im laufenden Fiskaljahr eigenen Angaben zufolge demnach über 500 Millionen Digitalfotos belichtet werden.
      -----------------
      Gewinne mit Stoplimits absichern, würde ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 11:04:14
      Beitrag Nr. 194 ()
      30 % Umsatzanteil der Digitalfotos im November. :)
      Es ist gar kein so weiter Weg mehr, bis Digitalfotos über 50 % Umsatzanteil haben.

      News - 06.12.04 09:56


      ots news: CeWe Color AG & Co. OHG / CeWe Color erzielt im November 30 % ...

      Oldenburg (ots) - Das Geschäft mit Digitalkameras hat im Jahr 2003 seinen entscheidenden Durchbruch erlebt. Dieser Trend hält weiter an. Unter kaum einem Weihnachtsbaum wird in diesem Jahr eine Digitalkamera fehlen. Der Wunsch nach Digitalfotos aus dem Großlabor ist bei den Konsumenten hoch. Die CeWe Color Gruppe - Europas größter Fotofinisher - konnte in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 in seinen 23 Produktionsstandorten über 332,2 Mio. Digitalfotos belichten, was einer Wachstumsrate von 216 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. CeWe Color erzielte im November bereits 30 % seines Umsatzes mit digitalen Fotos. Damit wurde die hohe Erwartung des Vorstandes übertroffen.

      Ein neues Fotozeitalter beginnt

      Mehr und mehr Verbraucher greifen zu einer Digitalkamera, um ihre schönsten Momente im Bild festzuhalten. Allein in diesem Jahr werden in Deutschland über 7 Mio. Digital- und 1,3 Mio. Analogkameras verkauft. Hinzu kommen noch Fotohandys. Diesen Trend hat CeWe Color früh erkannt. Bereits Anfang der 90er-Jahre hat sich die Unternehmensgruppe mit dem Thema der digitalen Fotografie und Verarbeitung beschäftigt. Heute sind alle 23 Produktionsstandorte in Europa mit digitalen Printern ausgestattet. Jedes Jahr investiert CeWe Color über 30 Mio. Euro in die neueste Technologie.

      Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG, betont, das Digitalkamerabesitzer auf Dauer immer mehr Digitalfotos auf Fotopapier haben wollen und dass sie preiswerte, qualitativ hochwerte Laborqualität bevorzugen. Dafür spricht allein die Tatsache, dass Fotos aus einem Großlabor ca. 60 % günstiger als ein Ausdruck am heimischen Printer sind. Zur Erstellung kleiner Mengen an Digitalfotos (unter 10 Stück) benutzen die Konsumenten gerne schnell einmal den Homeprinter oder Drucker im Ladengeschäft. Die größeren Bilderaufträge (z.B. mehr als 50 Urlaubsfotos) werden vorzugsweise deutlich günstiger im Handel oder Internet in Laborqualität bestellt.

      Zwei unterschiedliche Wege stehen den Konsumenten zur Bestellung zur Verfügung

      Der Konsument kann die digitalen Bilderdaten über die Homepage eines Handelspartners online bestellen. Des Weiteren können alle Kamerakarten und Datenträger über die Fototasche bei über 40.000 Handelspartnern von CeWe Color zur Bearbeitung in Auftrag gegeben werden. Allein im dritten Quartal 2004 wurden 119,9 Mio. Digitalfotos (+ 198 %) über diesen Weg bestellt und verkauft. Die CD-ROM entwickelt sich hier zum maßgeblichen Transfer- und Speichermedium für digitale Bilddaten.

      Rund 60 % der in den Geschäften bestellten Digitalfotos werden mit zu Hause selbstgebrannten CD-ROMS geordert. Im März diesen Jahres verfügten 87 % aller Digitalkamerabesitzer über CD-Brenner (Quelle: GfK). Im dritten Quartal 2004 wird der Anteil auf über 90 % angewachsen sein. Damit sind fast alle Digitalkamerabesitzer in der Lage, zu Hause die von ihnen ausgewählten Bilddaten zur Digitalfoto-Bestellung auf CD-ROM zu brennen. Das "Eintüten" der CD-ROM in eine Fototasche und das Ankreuzen des gewünschten Bildformats nehmen weniger als eine Minute Zeit in Anspruch. Es ist genauso leicht wie das "Eintüten" eines Films zur Bilderbestellung.

      33 % aller Digitalfotos werden über das Internet bestellt

      Der Online Photo Service (OPS) von CeWe Color als Bildbestellung über das Internet wird insbesondere von jüngeren, PC-affinen Konsumenten immer intensiver genutzt. Die Handelspartner von CeWe Color bieten ihn zur Ergänzung des stationären Geschäftes an, aber auch neue Vertriebspartner wie Telekommunikationsunternehmen oder spezielle E-Commerce-Firmen nutzen CeWe Color als Dienstleister für diesen Service. In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 wurden 110,8 Mio. Digitalfotos über das Internet bei CeWe Color bestellt, produziert und per Post oder über die Ladengeschäfte ausgeliefert. Das bedeutet, dass CeWe Color 33 % aller Bilddaten über das Internet bekommt.

      Digitalwachstum setzt sich fort

      CeWe Color ist überzeugt, dass sich die Wachstumsraten der letzten Jahre fortsetzt. Dafür spricht u.a. auch die Anzahl der Fotos pro Auftrag. Beinhaltete im letzten Jahr durchschnittlich ein Digitalauftrag, der im Geschäft abgegeben wurde, 60 Bilder, so sind es heute bereits über 70 Stück. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet die CeWe Color Gruppe damit, dass sie über 500 Mio. Digitalfotos belichten wird.

      Über CeWe Color: Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von Heinz Neumüller in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 23 hochtechnisierten Fotofinishing-Betrieben und knapp 4.000 Mitarbeitern in 14 europäischen Ländern als Technologieführer präsent. 3,4 Milliarden Farbbilder werden jährlich an über 40.000 Handelskunden geliefert. Der Umsatz betrug 2003 416 Mio. Euro. CeWe Color ist mit einem Marktanteil von über 40 % Marktführer im europäischen Fotofinishing. Darüber hinaus ist die Unternehmensgruppe "First Mover" bei der Einführung neuer digitaler Technologien und Produkte. CeWe Color ist seit 1993 an der Börse und im Prime Standard gelistet.

      @@infblk@@

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CeWe Color AG & Co. OHG, Hella Meyer, Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421, eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com

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      schrieb am 06.12.04 09:38:20
      Beitrag Nr. 193 ()
      Moin, Moin,

      # Midas2000

      Sorry Midas2000. Die in den Postings gemachten Angaben, Aussagen, Infos sind nicht auf meinen Mist gewachsen und spiegeln auch nicht unbedingt meine Meinung wieder.

      Das ist jeweils aus Fachzeitschriften wie z.b. Photopresse zitiert. Werde demnächst die Quellen mit angeben.

      Bezüglich Schlecker möchte ich dem Autor allerdings teilweise beipflichten. Hast Du in Schlecker - Läden schon Digifilmmaker gesehen ? Bei uns in der Gegend gibt es die zumindest nicht. Bei dem Personalstand bei Schlecker in den Läden machen diese auch kaum Sinn, da eine gewisse Beratung dazu gehört. Im Gegensatz dazu ist ein DM-Markt wesentlich besser aufgestellt, benötigt dafür aber auch mehr Personal.

      Für Schlecker macht es sicherlich keine Unterschied, ob der Film in den Auftrag geht oder die CD, aber für den Kunden und auch für das Labor !!

      Die Digifilmmaker hat übrigens CeWe Color entwickelt...Kodak und Co. haben diese Idee dann übernommen, um einen Standard im Markt zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 00:56:06
      Beitrag Nr. 192 ()
      @Kistobirello,

      Vor allem Schlecker mit seinen 11.000 Geschäften ist für die Annahme digitaler Bilder nicht gewappnet - und wird es vieleicht nie sein

      Wie kommst Du denn darauf? Ob man nun einen Umschlag mit Film oder mit CD abgibt, macht für den Drogeriemarkt doch wohl keinen Unterschied, oder?

      @Sirtakihans,

      Noch mal der Auszug, weil es sich so schön liest und gewisse Erwartungen an Q4 weckt

      Es gibt viele Aspekte, die für ein überraschend positives Q4 sprechen:

      1. Verschiebung des Umsatzschwerpunktes auf September/Oktober
      2. Geringere Saisonalität im Digitalgeschäft
      3. Viele Neukunden, die erst seit Mitte Q3 dabei sind, also in Q4 erstmals voll zum Umsatz beitragen
      4. Deutliche Preis- und damit Margensteigerung ab Q4

      Das dürfte also - jedenfalls verglichen mit Q4 2003 - richtig bombig werden.
      Die teilweise Verschiebung des Umsatzschwerpunktes in Q4 läßt übrigens die Q3 Zahlen in einem noch besseren Licht erscheinen!
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 23:03:06
      Beitrag Nr. 191 ()
      Keine Schnitt-, sondern eine Weg-Schnitt-Menge ist die Kanibalisierung des Bildergeschäftes durch die Drogeriemärkte und der gleichzeitige Abschied des Fotofachhandels aus diesem Segment. Fast 60 Prozent Marktanteil bei den einen stehen magere 20 Prozent bei der klassischen Vertriebsschiene Foto entgegen. Da ist es aus Sicht des Fotofachhandels auch nicht sonderlich tröstend, wenn die Elektrofachmärkte in diesem Bereich auf nur noch 3 Prozent abgesunken, ebenso der Lebensmittelhandel (9 Prozent) sowie die Warenhäuser auf marginale 1 Prozent. Zur Erinnerung: Vor 10 Jahren lag der Fotohandel in Sachen "Film und Bild" bei 45 Prozent Marktanteil und die Drogeriemärkt bei gerade 20 Prozentpunkten. Dass die heutige Übermacht der Drogeriemärkte schnell wieder kippen kann, ist allerdings auch ein vorstellbares Szenario:eek:
      Vor allem Schlecker mit seinen 11.000 Geschäften ist für die Annahme digitaler Bilder nicht gewappnet - und wird es vieleicht nie sein:eek: Dann könne sich doch wieder eine Schnittmenge ergeben, vieleicht 2006. Das Jahr, in dem über den Fachhandel wieder mehr Bilder verkauft werden als über die Drogeriemärkte:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 22:37:13
      Beitrag Nr. 190 ()
      .... und noch ein netter Artikel

      Angeschnitten, eingeschnitten, weggeschnitten

      Es war im Jahre 2002, da kreuzten sich die Verkaufszahlen der analogen und digitalen Kameras in Deutschland. Der Schnittpunkt lag bei etwa 2,5 Millionen Stück jeweils. Das war, absolut gesehen, nicht berauschend. Die analogen Kameras sind bis Ende 2004 auf unter 1,5 Millionen Stück zurückgegangen - die Digitalmodelle auf 7 Millionen Stück stark gewachsen. Macht zusammen 8,5 Millionen verkaufter Kameras im auslaufenden Jahr - das ist aus vielen Gründen eine "schöne Bescherung".- Nein, wir reden nicht über über Margen und sich selbst überholende Produktzyklen. Wir reden über Digitalkameras als aktive Verkaufshilfe für Speicherkarten und Fotodrucker, Injetpapiere und Tinten. Die Digitalkamera kommt selten allein. Ein Blick auf den Bildermarkt zeigt, dass sich ein nächster historischer Schnittpunkt anbahnt. Analoge Bilder, noch deutlich in der
      Überzahl vor ihren digitalen Geschwistern, verlieren weiterhin stark an Menge. So schätzen die Auguren des Bundesverbandes der Großlaboratorien, dass sich frühestens Ende 2005, spätestens 2007 die Absatzzahlen kreuzen werden, also ab diesem Zeitpunkt mehr digitale als analoge Bilder (Bilder vom Filmen) geprintet werden. Wie stark der analoge Marktrückgang faktisch ist, zeigt die Tatsache, dass in den vergangenen vier Jahren etwa ein Drittel des damaligen Gesamtmarktes Analogbild (6 Millarden Prints) weggebrochen ist, also zwei Milliarden Fotos weniger. Gut, das digitale Bildervolumen hat sich im Jahr 2004 auf 700 Millionen Prints gesteigert und soll im nächsten Jahr mindestens eine Verdoppelung schaffen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 22:23:04
      Beitrag Nr. 189 ()
      Noch mal der Auszug, weil es sich so schön liest und gewisse Erwartungen an Q4 weckt.

      "Der Saisonhöhepunkt liegt bei digitalen Aufträgen um einen Monat nach hinten verschoben, also im September/Oktober und die Digital-Kurve weist nicht so große Unterschiede in den Höhen und Tiefen auf."

      Offenbar sind die Preise für Digitalfotos schon unter oder um 10 Cent angelangt - die Marge ist damit zwar noch deutlich höher als im Analogbereich, aber auch schon wesentlich geringer als in den Anfangszeiten.

      "Das 9 Cent Bild liegt definitiv unter dem Einkaufspreis."
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