Media Netcom: Cinema-on-Demand mit Microsoft - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 26.10.01 08:25:09 von
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Microsoft und die Media Netcom AG haben eine Kooperationsvereinbarung im Bereich Lösungen für Breitband-Digitalmedien vereinbart. Dies umfasst Entwicklung, Marketing und Vertrieb. Des weiteren soll Microsoft die Integration der Windows Media-Technologie in das Cinema On Demand-System von Media Netcom unterstützen.
Die Integration der beiden Systeme soll bereits auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin vorgestellt werden. Cinema On Demand ist eine schnittstellenneutrale Technologie zu Übertragung von Filmen über unterschiedliche Netzwerk. Die Integration der Windows Media-Produkte ermöglich die Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten und den Rückgriff auf die Microsoftprogramme zum Schutz vor unrechtmäßiger Nutzung.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),11:53 13.08.2001
Wie man hört sind die Jungs von media netcom mit T-Online wg. Breitband-Video-on-Demand ja schon länger in Gesprächen und mit Tiscali steht wohl ein ziemlich dicker Deal kurz bevor.
Außerdem sollen ja in Kürze weitere profitable Geschäftsbereiche gestartet werden. Am 19.09. auf der Hauptversammlung werden wohl einige news verkündet werden.
du überraschst mi mit Details!!!
Das hört sich ja richtig Fett an. MEdia Netcom "seilt" sich langsam aber sicher nach oben. Cool.
thömmes
Fünf große US-Filmstudios wollen gemeinsam Video-on-Demand-Dienst für das Internet anbieten. Metro-Goldwyn-Mayer Studios, Paramount Pictures, Sony Pictures Entertainment, Universal Studios und Warner Bros. teilten am vergangenen Freitag mit, der neue Service werde auf einem offenen Standard verbreitet und auf dem Internet-Potokoll basieren. Auf diese Weise sollen alle Nutzer von Breitbandnetzen, unabhängig von ihrem Provider, auf das Filmangebot zugreifen können.
Einen Tag zuvor hatte der Branchenriese AOL Time Warner bekannt gegeben, einen eigenen Video-on-Demand-Service auf den Markt bringen zu wollen. Das Unternehmen hat dazu eine eigene Abteilung gegründet. Im Unterschied zu dem nun bekannt gegebenen Bündnis, plant AOL Time Warner jedoch, ein eigenes Videoformat zu entwickeln und die Dienste bevorzugt über das eigene Hochgeschwindigkeitkabelnetz anzubieten.
In einer gemeinsamen Presseerklärung zeigten sich die beteiligten Studios überzeugt, dass der Markt für die neue Technik bereit ist. Mehr als zehn Millionen Breitband-Haushalte mit knapp 35 Millionen Empfangsgeräten wollen die Studios bereits ausgemacht haben. Der Markt habe damit "die kritische Größe erreicht, um digitale Abruf-Dienste anzubieten", hieß es weiter.
Mit "Cinema on Demand", der von media(netCom) entwickelten und vermarkteten Schlüsseltechnologie, wird die Vision vom individuellen TV-Programm auf Abruf Wirklichkeit: Am heimischen Fernsehgerät können aus einer digitalen Film-Bibliothek Wunschsendungen - frei nach Wahl - bequem mit der Fernbedienung ausgesucht und bestellt werden. Die Filme werden in digitaler Bild- und Dolby-Tonqualität in eine Settop-Box eingespielt, die über die komfortablen Bedienfunktionen eines Videorecorders (Vor- und Zurückspulen, Pausefunktion) verfügt. Seit dem vergangenen Jahr bereitet media(netCom) gemeinsam mit Netzbetreibern die bundesweite Einführung dieses Mediendienstes vor.
Die Kabel Berlin/Brandenburg hat als erster Kabelnetzbetreiber in Berlin in der Netzebene drei die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen, über 700.000 Wohneinheiten mit interaktiven neuen Diensten zu versorgen. Sie hat dazu ihre Netze auf 862 Megahertz aufgerüstet und rückkanaltauglich gemacht. Dabei ist das Ziel der Kabel Berlin/Brandenburg die Konvergenz zwischen Rundfunk und Interaktivität, realisiert u.a. durch Internetstandards. Um dies umzusetzen, hat Kabel Berlin/Brandenburg eine offene und standardisierte Plattform geschaffen, auf der jeder Contentanbieter seine breitbandigen Inhalte und interaktiven Anwendungen an Kabelkunden vermarkten kann.
kurzes Verschnauferl......und dann weiter!
TCU (745420) soll als glänzendes Beispiel gelten wie schnell es gehen kann wenn das Potential einer (bis dahin unbeachteten) Aktie gehen kann.
mfg
Eine Fette weiße Kerze letzte Woche...und keiner will (gott sei dank) verkaufen...
10,40 aktuell... Kursziel 1) ca. 11
Kursziel diese Woche: ca 14 Euro:d
Da leg ich mich wieder .....hin
Interview anhören unter: http://www.deraktionaer.de/Interview.phtml?current=15017
Gruß
EM
MHP: Der "Big Bang" für das Digitalfernsehen
Angebot von ARD Digital: Zusatzinfos abrufbar mit MHP-Geräten.
© ARD
Berlin, 27.08.2001 (bai) – Für den ARD-Vorsitzenden Fritz Pleitgen kann es in Zukunft nur einen Standard für das digitale Fernsehen geben: Die "Multimedia Home Platform" (MHP). Schon in wenigen Monaten werden Verbraucher erste Geräte auf MHP-Basis kaufen können, um die Zusatzangebote der Programmanbieter zu empfangen.
"Die Zukunft ist digital." Dieser oft gehörte Slogan klang für TV-Anbieter wie für TV-Konsumenten lange Zeit wie eine Drohung: Die Zukunft ist digital und jeder Kanal hat seinen eigenen Standard - und sein eigenes Empfangsgerät. Doch ohne einheitliche Plattform, auf der Anwendungen entwickelt und Dienste angeboten werden, wird Digitalfernsehen nie zum Massenmarkt.
Deshalb taten sich Programmanbieter, Soft- und Hardwarehersteller zusammen und stellten auf der IFA 1999 die "Multimedia Home Platform" (MHP) vor. Selbst Experten staunten, in welch rasantem Tempo die Pläne in die Tat umgesetzt wurden: Schon auf der IFA 2001 gaben die Verantwortlichen jetzt den Startschuss für den neuen Standard. "MHP ist der `Big Bang` für das Digitalfernsehen", sagte Simone Emmelius (ZDF) in Berlin.
Die offene Software-Plattform soll Grundlage sein für Free- und Pay-TV, Multimedia-Programmierungen und interaktive Dienstleistungen. Durch die einheitliche Schnittstelle API (Application Programming Interface) können Java-Programmierer herstellerunabhängige Anwendungen für MHP aufsetzen und entwickeln.
Digitales Fernsehen in Deutschland ist schon heute viel mehr als nur Leo Kirch und Premiere: Frei empfangbare, digitale TV-Programme über Kabel und Satellit gibt es mehr als genug. Doch wer künftig Super-Teletext, elektronische Programmführer, interaktive Spielshows, Online-Shopping und E-Mail-Funktionen nutzen will, muss sich ein MHP-fähiges Gerät zulegen – das es derzeit noch nicht gibt.
Allerdings sind im MHP-Konsortium auch zahlreiche Hersteller wie Philips, Sony, Panasonic und Nokia vertreten. "MHP ist ein Katalysator für den Gerätemarkt", sagte Hans-Joachim Weymer von Sony Deutschland. Das digitale Fernsehen könnte für die Hersteller eine Goldgrube werden. Denn jeder TV-Nutzer braucht eine Set-Top-Box, einen Fernseher mit integriertem Empfangsgerät oder einen Multimedia-PC mit der entsprechenden Software, um die Angebote empfangen und nutzen zu können.
Ende des Jahres soll die erste MHP Set-Top-Box von Sony in den Handel kommen, weitere Hersteller kündigen für das nächste Frühjahr Geräte an. Rund 300 Euro wird der Kunde wohl für eine Box hinlegen müssen.
MHP ist ein großer Schritt in Richtung Verschmelzung von TV und Computer. Mit dem Standard wird der Fernseher zum Multimediaterminal oder anders herum: Der Internet-PC könnte bald aussehen wie ein Fernseher. Denn viele denkbaren MHP-Anwendungen sind in der Webwelt längst Realität. Der Rückkanal bei MHP müsste allerdings – wenn der Kunden nicht über Internet per Kabel verfügt – meist über die gute alte Telefonleitung erfolgen.
Apropos Kabelfernsehen. MHP wird zwar voraussichtlich neuer europäischer Standard für das digitale Fernsehen, doch die deutschen Kabelnetze sind bald in amerikanischer Hand. Und dort wollen noch andere Player mitmischen. Also keine MHP-Unterstützung für deutsche Kabelkunden? Ulrich Reimers von der TU Braunschweig gab auf der IFA Entwarnung: Verhandlungen mit dem Kabelriesen Cable Net deuteten darauf hin, dass MHP gute Karten habe, auch für amerikanische Kabelnetze zum Standard zu werden.
1+1=2
A Momentum iss des, joa mei
28.08.2001
DE0005423800
DGAP-Ad hoc: media[netCom] AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
media[netCom] stellt Unternehmensorgane neu auf und startet DSL-Projekt
mit Internolix
Marburg (28.08.2001); Im Zuge der Änderungen der Aktionärsstruktur bei
media[netCom] ergeben sich Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat.
Firmengründer Frank Hackenbuchner scheidet zum 31.08. aus dem Vorstand aus und
wird künftig ausschließlich die Weiterentwicklung der Technologieplattform für
Cinema on Demand vorantreiben. Neuer Vorstandsvorsitzender wird zum 01.09.
Klaus Helbert (35), der Vorstandsvorsitzende und Großaktionär von Internolix,
der seit dem 28.08. im Vorstand der media[netCom] ist. Ihm zur Seite steht als
Vorstand Sales Martina Fritz, die diese Position ab dem 01.09. ebenfalls in
Personalunion zu ihrer Tätigkeit bei Internolix wahrnimmt. Thomas Raab wird
zukünftig neben seiner Tätigkeit als CFO auch als COO fungieren. Ausscheiden
aus dem Vorstand wird Pierre Dallüge zum 31.08. Den Aufsichtsrat verlassen
werden nach der Hauptversammlung am 19.09. Michael Bartels (Vorsitzender) und
Bernd Hackenbuchner.
media[netCom] und die Internolix-Tochter camPoint AG arbeiten in Zukunft bei
der Vermarktung von digitalen Videotheken im breitbandigen Internet über Kabel-
und DSL-Netze zusammen. Die breit gefächerte Filmbibliothek des Marburger
Unternehmens, die Content-Management-Software und die Kompetenz im Bereich
Zugangssicherheit ergänzen sich optimal mit der Erfahrung von camPoint bei
Abrechnungslösungen im Internet und als erfolgreicher Betreiber von digitalen
Video-Chat-Plattformen für Kommunikation mit bewegten Bildern.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
media[netCom] AG
Michael Philipp
Software Center 1 -5
D-35037 Marburg
Tel: 6421 / 99 14-0
Fax: 6421 / 99 14-299
Mail: michael.philipp@media-netcom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 28.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542 380; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Am 2.11. kommen die Quartalszahlen!!!
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