+ + + Tepla steigt + + + (Seite 1276)
eröffnet am 28.08.01 09:29:21 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:00:07 von
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ISIN: DE0007461006 · WKN: 746100 · Symbol: TPE
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Letzter Kurs 18:47:15 Tradegate
Neuigkeiten
PVA TePla Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
11:13 Uhr · Stephan Heibel |
10.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Sonstige Technologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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@herby....besten Dank auch...mit der Nano-Technologie sehe ich das ähnlich....das PVA Tepla eine Menge Zukunftsbranchen besetzt wissen wir ja......was passiert,wenn ein NM-Unternehmen mit neuen Werkstoffen einen Blockbuster bastelt,zeigt uns die Meldung von LPKF Laser
DGAP-Ad hoc: LPKF Laser & Electronics <LPK>
DGAP-Ad hoc: LPKF Laser & Electronics <LPK>
LPKF Laser & Electronics AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lizenzverhandlung zwischen Degussa AG und LPKF Laser & Electronics AG zur Forcierung des 3D-MID-Bereiches erfolgreich abgeschlossen
Zwischen der Degussa AG und LPKF Laser & Electronics AG ist ein Know-how und Lizenzvertrag geschlossen worden. Hiermit erwirbt die Degussa AG die Lizenzrechte zur Produktion und Vermarktung von dotiertem vernetzbaren PBT- Granulat (Polybutylenterephtalat). Damit ist weltweit erstmalig ein spezieller dotierter thermoplastischer Kunststoff für die Elektronikindustrie verfügbar. Auf Basis dieses Kunststoffs können mittels eines von der LPKF hergestellten und vertriebenen Lasers die Oberflächen des Thermoplastes aktiviert und metallisiert werden. Hintergrund dieser innovativen Technologie ist es, Leiterbahnfunktionen direkt auf die Innenseite von Elektronikgehäusen zu übertragen. Hierdurch entstehen Prozess- und Kostenvorteile für die Produktion von dreidimensionalen Teilen der Mechatronik und Mikroelektronik. Durch den Abschluss des Know-how- und Lizenzvertrags wird erstmals die industrielle Verfügbarkeit dieses dotierten Thermoplastgranulats am Markt sichergestellt, so dass die Chancen der Vermarktung dieser LPKF- Lasertechnologie im 3D-MID-Bereich deutlich gesteigert werden. Bezüglich der Lizenzierung weiterer dotierter Kunststoffe befindet sich LPKF in entsprechenden Verhandlungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.04.2003
DGAP-Ad hoc: LPKF Laser & Electronics <LPK>
DGAP-Ad hoc: LPKF Laser & Electronics <LPK>
LPKF Laser & Electronics AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lizenzverhandlung zwischen Degussa AG und LPKF Laser & Electronics AG zur Forcierung des 3D-MID-Bereiches erfolgreich abgeschlossen
Zwischen der Degussa AG und LPKF Laser & Electronics AG ist ein Know-how und Lizenzvertrag geschlossen worden. Hiermit erwirbt die Degussa AG die Lizenzrechte zur Produktion und Vermarktung von dotiertem vernetzbaren PBT- Granulat (Polybutylenterephtalat). Damit ist weltweit erstmalig ein spezieller dotierter thermoplastischer Kunststoff für die Elektronikindustrie verfügbar. Auf Basis dieses Kunststoffs können mittels eines von der LPKF hergestellten und vertriebenen Lasers die Oberflächen des Thermoplastes aktiviert und metallisiert werden. Hintergrund dieser innovativen Technologie ist es, Leiterbahnfunktionen direkt auf die Innenseite von Elektronikgehäusen zu übertragen. Hierdurch entstehen Prozess- und Kostenvorteile für die Produktion von dreidimensionalen Teilen der Mechatronik und Mikroelektronik. Durch den Abschluss des Know-how- und Lizenzvertrags wird erstmals die industrielle Verfügbarkeit dieses dotierten Thermoplastgranulats am Markt sichergestellt, so dass die Chancen der Vermarktung dieser LPKF- Lasertechnologie im 3D-MID-Bereich deutlich gesteigert werden. Bezüglich der Lizenzierung weiterer dotierter Kunststoffe befindet sich LPKF in entsprechenden Verhandlungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.04.2003
Hallo liebe Freunde der PVA TEPLA, habe heute die neueste Imagebrochüre von PVA-TEPLA zuschicken lassen, da ich eine Frage zu dem kommenden Hyper MArkt der Nanotechnologie hatte. Ich muss sagen, das anscheinend noch druckfrische Exemplar macht einen überaus guten Eindruck, bzw. es ist verständlich auch für einen nicht Physiker. Es werden die Märkte, Personen, Historie, bzw. Maschinen und Einsatzgebiete detailiert und äusserst verständlich dargestellt. Ich muss sagen PVA TEPLA gefällt mir immer mehr. Sobald die Investitionen bzw. bestimmte Märkte wieder anziehen, sehe ich TEPLA fliegen...Wer an der Brochüre Interesse hat, dem schicke ich sie gerne zu, bitte per Boardmail Adresse hinterlassen. Hier ein kleiner Auszug aus der Nanotechnologie bzw. ein interessanter Link dazu: http://www.nano-invests.de
Die Wortsilbe Nano kommt aus dem Griechischen
und bedeutet „Zwerg”. Ein Nanometer (millionstel
Millimeter) verhält sich zu einem Meter wie eine
Kirsche zur Erde. In dieser „Zwergenwelt” arbeiten
Wissenschaftler an Strukturen aus Molekülen und
Atomen mit maßgeschneiderten Eigenschaften.
Durch den gezielten Aufbau dieser kleinsten Einheiten
und Teilchen aus dem Baukasten des Periodensystems
der Elemente können Werkstoffe mit neuen
Eigenschaften ausgestattet und winzige
Systeme und Maschinen hergestellt werden. Damit
werden beispielsweise Hybridmaterialien verfügbar,
die Eigenschaften unterschiedlicher Werkstoffe in
sich vereinen. Nanotechnologie ist eine Querschnittswissenschaft,
in der Erkenntnisse aus verschiedenen
Naturwissenschaften zusammenkommen.
Diese Technik soll zu zahlreichen neuen
Produkten führen. Dazu gehören korrosionsbeständiger
Stahl, leistungsfähigere Speicherchips, hocheffiziente
Katalysatoren, wasserabweisende und
kratzfeste Oberflächen ebenso wie stromsparende
Displays. Experten rechnen damit, dass Nanotechnologie
und Neue Werkstoffe in den nächsten fünf
bis zehn Jahren die Automobilindustrie, Chemieindustrie,
die Medizinbranche, Informationstechnologie
aber auch Optik, Raumfahrt und Konsum maßgeblich
beeinflussen und zu einer neuen Qualität
von Innovationen führt. Die DZ-Bank spricht in einer
Studie sogar von der „Next Economy”.
„Das Verlangen nach High-Tech Werkstoffen
mit neuen, bisher unbekannten Eigenschaften
besteht seitdem der Mensch Gebrauchsgegenstände,
Werkzeuge, Geräte und Maschinen
entwickelt, angefangen beim
Faustkeil und der Keramikschüssel bis hin
zum Kernspintomographen und zu Weltraumstationen.”
Peter Abel, Vorstandsvorsitzender der PVA Te-
Pla AG
Neue Werkstoffe für Zukunftsbranchen
Neue Werkstoffe unterscheiden sich in ihrer physikalischen
Struktur oder ihrer chemischen Zusammensetzung
und damit in ihren Eigenschaften
von vorhandenen Werkstoffen. Sie kombinieren die
Qualitäten bekannter Materialien, etwa die elektrische
Leitfähigkeit von Metall mit der Korrosionsbeständigkeit
von Kunststoffen. Bauteile, die bisher
bei hohen Temperaturen oder unter korrosiven
Atmosphären nicht eingesetzt werden konnten, finden
dank neuer Werkstoffe neue Anwendungsfelder.
Aufgabe der Werkstofftechnik ist es, die Werkstoffeigenschaften
für den jeweiligen Einsatzzweck
gezielt einzustellen. Das heißt, es sollen optimale
Werkstoffe bezüglich Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
zum Einsatz kommen. Werkstoffe
nehmen eine zentrale Stellung im industriellen Fertigungsprozess
ein, sie sind die Grundlage für die
Erzeugung gebrauchsfähiger Produkte und Anlagen.
Gut und gerne 70 Prozent des Bruttosozialprodukts
der westlichen Industrien basieren mittelbar oder
unmittelbar auf Werkstoffen. Die Wachstumsgeschwindigkeit
ganzer Branchen hängt zu einem
wesentlichen Teil von den Fortschritten der Werkstofftechnologie
ab – das begründet ihre Schlüsselfunktion
für den technischen Fortschritt. „Ohne moderne
Materialien und Werkstoffe gibt es keinen
Fortschritt in modernen Technologiefeldern wie der
Optik, der Nachrichtentechnik oder der Umwelttechnik”,
so das Bundeswirtschaftsministerium
schon 1997 in einer Broschüre über neue Technologien.
Ein typisches Produktbeispiel für Innovationen in
der Materialentwicklung ist das Auto: Neuartige Keramikventile
senken die Geräuschemission und den
Treibstoffverbrauch der Motoren, kratzfeste Beschichtungsmaterialien
erlauben die Verwendung
von gewichtssparenden Kunststoffteilen und neue
Metall-Keramikverbindungen ermöglichen effektivere
Turbolader.
Nanotechnologie und neue Werkstoffe –
Schlüsseltechniken des 21. Jahrhunderts
Die wirtschaftliche Bedeutung der Werkstoffe manifestiert
sich erst bei ihrer Verarbeitung.
Wachstum meint Zuwachsraten einzelner Produkte,
die Wertschöpfung findet über das Produkt statt.
Für den Nutzer steht die Funktionalität des Endprodukts
im Vordergrund – die eigentlich entscheidenden
Bausteine, die verwendeten Werkstoffe, treten
dahinter zurück.
Schon 1996 stellte eine Delphi-Studie fest: „Wenn
man unter dem Begriff neue Werkstoffe auch konventionelle
Werkstoffe mit wesentlich verbesserten
Eigenschaften sieht, so machen diese den größten
Teil des Marktes für Werkstoffe aus. Entscheidender
als das Marktvolumen selbst ist aber die Tatsache,
dass diese Werkstoffe ihre eigentliche wirtschaftliche
Bedeutung erst im fertigen Endprodukt, in dem
diese wert- und mengenmäßig sogar eine untergeordnete
Rollen spielen können, entfalten.”
Vielfältiges Anwendungspektrum in der
Industrie
Konventionelle Werkstoffe bieten viele Ansatzmöglichkeiten
für Optimierungen: Die Formgebung auf
pulvermetallurgischem Wege ermöglicht mit minimalem
Materialeinsatz die wirtschaftliche und energieeffiziente
Herstellung komplexer Bauteile. Dazu
gehört das Hartmetall-Sintern in der Werkzeugtechnik
– eine Kernkompetenz von PVA TePla – sowie
das Endkontur nahe Sintern vieler Bauteile im Bereich
Motor und Getriebe und in der Feinwerktechnik
im sogenannten MIM-Verfahren (Metal Injection
Molding oder Metallformspritzen von Metallpulvern
mit organischem Plastifizierungszusatz).
Ein anderes Beispiel ist die Produktion von Turbinenschaufeln,
die sowohl in stationären Gasturbinen
als auch in Flugzeugtriebwerken diese durch
ihre Einsatzmöglichkeit bei steigenden Betriebstemperaturen
(bis über 1200 °C) immer treibstoffsparender,
geräuschärmer, und damit umweltfreundlicher
machen.
Langfristig soll gut die Hälfte der weltweiten Energieproduktion
aus regenerativen Energiequellen
stammen. Dabei handelt es sich vor allem um die
Nutzung von Wasser, Wind und Sonnenenergie. Die
direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische
Energie (Photovoltaik) erfolgt über Solarzellen. Das
Ausgangsmaterial dieser Zellen ist Silizium mit einer
speziellen Kristallstruktur. Experten gehen davon
aus, dass kristallines Silizium in den nächsten
zehn Jahren das wichtigste Material für die Solarzellenherstellung
bleibt, da es viele Vorteile aufweist
und von dem hohen Technologiestand der Mikroelektronik
profitiert. Die PVA TePla AG ist mit ihren
Kristallzucht-Anlagen weltweit führend in der Technologie
bei Ziehanlagen für Silizium-Kristalle, die
neben der Halbleiterindustrie zunehmend für die
Photovoltaik-Industrie an Bedeutung gewinnen.
Die Materialentwicklung ist der Schlüssel zur kostengünstigen
Serienherstellung der Brennstoffzelle
auch als Alternative zum Otto-Motor. Fast alle Automobilhersteller
wollen in den nächsten Jahren solche
umweltfreundlichen Antriebe unter die PKWHaube
packen. Einer Untersuchung des Fraunhofer
Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung
(ISI) in Karlsruhe zufolge könnten im Jahre
2010 in Deutschland bereits rund 250.000 Pkw pro
Jahr mit Brennstoffzellen in Serien gefertigt werden.
PVA TePla hat auch hier mit ihren Hochvakuum
Löt- und Diffusion-Bonding Anlagen das Equipment
für die Serienproduktion von Bauteilen für diese
neue Energietechnologie und damit eine exzellente
Ausgangsposition in diesem Zukunftsmarkt..............................
Die Wortsilbe Nano kommt aus dem Griechischen
und bedeutet „Zwerg”. Ein Nanometer (millionstel
Millimeter) verhält sich zu einem Meter wie eine
Kirsche zur Erde. In dieser „Zwergenwelt” arbeiten
Wissenschaftler an Strukturen aus Molekülen und
Atomen mit maßgeschneiderten Eigenschaften.
Durch den gezielten Aufbau dieser kleinsten Einheiten
und Teilchen aus dem Baukasten des Periodensystems
der Elemente können Werkstoffe mit neuen
Eigenschaften ausgestattet und winzige
Systeme und Maschinen hergestellt werden. Damit
werden beispielsweise Hybridmaterialien verfügbar,
die Eigenschaften unterschiedlicher Werkstoffe in
sich vereinen. Nanotechnologie ist eine Querschnittswissenschaft,
in der Erkenntnisse aus verschiedenen
Naturwissenschaften zusammenkommen.
Diese Technik soll zu zahlreichen neuen
Produkten führen. Dazu gehören korrosionsbeständiger
Stahl, leistungsfähigere Speicherchips, hocheffiziente
Katalysatoren, wasserabweisende und
kratzfeste Oberflächen ebenso wie stromsparende
Displays. Experten rechnen damit, dass Nanotechnologie
und Neue Werkstoffe in den nächsten fünf
bis zehn Jahren die Automobilindustrie, Chemieindustrie,
die Medizinbranche, Informationstechnologie
aber auch Optik, Raumfahrt und Konsum maßgeblich
beeinflussen und zu einer neuen Qualität
von Innovationen führt. Die DZ-Bank spricht in einer
Studie sogar von der „Next Economy”.
„Das Verlangen nach High-Tech Werkstoffen
mit neuen, bisher unbekannten Eigenschaften
besteht seitdem der Mensch Gebrauchsgegenstände,
Werkzeuge, Geräte und Maschinen
entwickelt, angefangen beim
Faustkeil und der Keramikschüssel bis hin
zum Kernspintomographen und zu Weltraumstationen.”
Peter Abel, Vorstandsvorsitzender der PVA Te-
Pla AG
Neue Werkstoffe für Zukunftsbranchen
Neue Werkstoffe unterscheiden sich in ihrer physikalischen
Struktur oder ihrer chemischen Zusammensetzung
und damit in ihren Eigenschaften
von vorhandenen Werkstoffen. Sie kombinieren die
Qualitäten bekannter Materialien, etwa die elektrische
Leitfähigkeit von Metall mit der Korrosionsbeständigkeit
von Kunststoffen. Bauteile, die bisher
bei hohen Temperaturen oder unter korrosiven
Atmosphären nicht eingesetzt werden konnten, finden
dank neuer Werkstoffe neue Anwendungsfelder.
Aufgabe der Werkstofftechnik ist es, die Werkstoffeigenschaften
für den jeweiligen Einsatzzweck
gezielt einzustellen. Das heißt, es sollen optimale
Werkstoffe bezüglich Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
zum Einsatz kommen. Werkstoffe
nehmen eine zentrale Stellung im industriellen Fertigungsprozess
ein, sie sind die Grundlage für die
Erzeugung gebrauchsfähiger Produkte und Anlagen.
Gut und gerne 70 Prozent des Bruttosozialprodukts
der westlichen Industrien basieren mittelbar oder
unmittelbar auf Werkstoffen. Die Wachstumsgeschwindigkeit
ganzer Branchen hängt zu einem
wesentlichen Teil von den Fortschritten der Werkstofftechnologie
ab – das begründet ihre Schlüsselfunktion
für den technischen Fortschritt. „Ohne moderne
Materialien und Werkstoffe gibt es keinen
Fortschritt in modernen Technologiefeldern wie der
Optik, der Nachrichtentechnik oder der Umwelttechnik”,
so das Bundeswirtschaftsministerium
schon 1997 in einer Broschüre über neue Technologien.
Ein typisches Produktbeispiel für Innovationen in
der Materialentwicklung ist das Auto: Neuartige Keramikventile
senken die Geräuschemission und den
Treibstoffverbrauch der Motoren, kratzfeste Beschichtungsmaterialien
erlauben die Verwendung
von gewichtssparenden Kunststoffteilen und neue
Metall-Keramikverbindungen ermöglichen effektivere
Turbolader.
Nanotechnologie und neue Werkstoffe –
Schlüsseltechniken des 21. Jahrhunderts
Die wirtschaftliche Bedeutung der Werkstoffe manifestiert
sich erst bei ihrer Verarbeitung.
Wachstum meint Zuwachsraten einzelner Produkte,
die Wertschöpfung findet über das Produkt statt.
Für den Nutzer steht die Funktionalität des Endprodukts
im Vordergrund – die eigentlich entscheidenden
Bausteine, die verwendeten Werkstoffe, treten
dahinter zurück.
Schon 1996 stellte eine Delphi-Studie fest: „Wenn
man unter dem Begriff neue Werkstoffe auch konventionelle
Werkstoffe mit wesentlich verbesserten
Eigenschaften sieht, so machen diese den größten
Teil des Marktes für Werkstoffe aus. Entscheidender
als das Marktvolumen selbst ist aber die Tatsache,
dass diese Werkstoffe ihre eigentliche wirtschaftliche
Bedeutung erst im fertigen Endprodukt, in dem
diese wert- und mengenmäßig sogar eine untergeordnete
Rollen spielen können, entfalten.”
Vielfältiges Anwendungspektrum in der
Industrie
Konventionelle Werkstoffe bieten viele Ansatzmöglichkeiten
für Optimierungen: Die Formgebung auf
pulvermetallurgischem Wege ermöglicht mit minimalem
Materialeinsatz die wirtschaftliche und energieeffiziente
Herstellung komplexer Bauteile. Dazu
gehört das Hartmetall-Sintern in der Werkzeugtechnik
– eine Kernkompetenz von PVA TePla – sowie
das Endkontur nahe Sintern vieler Bauteile im Bereich
Motor und Getriebe und in der Feinwerktechnik
im sogenannten MIM-Verfahren (Metal Injection
Molding oder Metallformspritzen von Metallpulvern
mit organischem Plastifizierungszusatz).
Ein anderes Beispiel ist die Produktion von Turbinenschaufeln,
die sowohl in stationären Gasturbinen
als auch in Flugzeugtriebwerken diese durch
ihre Einsatzmöglichkeit bei steigenden Betriebstemperaturen
(bis über 1200 °C) immer treibstoffsparender,
geräuschärmer, und damit umweltfreundlicher
machen.
Langfristig soll gut die Hälfte der weltweiten Energieproduktion
aus regenerativen Energiequellen
stammen. Dabei handelt es sich vor allem um die
Nutzung von Wasser, Wind und Sonnenenergie. Die
direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische
Energie (Photovoltaik) erfolgt über Solarzellen. Das
Ausgangsmaterial dieser Zellen ist Silizium mit einer
speziellen Kristallstruktur. Experten gehen davon
aus, dass kristallines Silizium in den nächsten
zehn Jahren das wichtigste Material für die Solarzellenherstellung
bleibt, da es viele Vorteile aufweist
und von dem hohen Technologiestand der Mikroelektronik
profitiert. Die PVA TePla AG ist mit ihren
Kristallzucht-Anlagen weltweit führend in der Technologie
bei Ziehanlagen für Silizium-Kristalle, die
neben der Halbleiterindustrie zunehmend für die
Photovoltaik-Industrie an Bedeutung gewinnen.
Die Materialentwicklung ist der Schlüssel zur kostengünstigen
Serienherstellung der Brennstoffzelle
auch als Alternative zum Otto-Motor. Fast alle Automobilhersteller
wollen in den nächsten Jahren solche
umweltfreundlichen Antriebe unter die PKWHaube
packen. Einer Untersuchung des Fraunhofer
Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung
(ISI) in Karlsruhe zufolge könnten im Jahre
2010 in Deutschland bereits rund 250.000 Pkw pro
Jahr mit Brennstoffzellen in Serien gefertigt werden.
PVA TePla hat auch hier mit ihren Hochvakuum
Löt- und Diffusion-Bonding Anlagen das Equipment
für die Serienproduktion von Bauteilen für diese
neue Energietechnologie und damit eine exzellente
Ausgangsposition in diesem Zukunftsmarkt..............................
Eck64
Tepla ist ausgesprochen trendfreudig. Zur Zeit zur Abwechslung mal up.
Der Unterhaltungswert hier im Board ist mit dem Volumen noch schwächlich, aber das kann noch werden.
Glück auf
Tepla ist ausgesprochen trendfreudig. Zur Zeit zur Abwechslung mal up.
Der Unterhaltungswert hier im Board ist mit dem Volumen noch schwächlich, aber das kann noch werden.
Glück auf
Das übersteigen der 2 macht sich im chartnild extrem gut.
Die Frage aller Fragen ist doch die nach einem hinter Kursbewegungen stehenden Zyklus der Realwirtschaft Wenn man solche http://www.wiwi.uni-muenster.de/~09/lehre/Konjunktur/ss02/2K… Theorien auf die heutige Situation überträgt wo stehen wir dann
Das viele Aktien schon die weiße Fahne im Kurs hissen und dies durch vergangene Zahlen begründbar ist macht die Sache nur reizvoll.
Glück auf
Das viele Aktien schon die weiße Fahne im Kurs hissen und dies durch vergangene Zahlen begründbar ist macht die Sache nur reizvoll.
Glück auf
Die relative Entwicklung im Vergleich zu den Konjunktursensibelchen Süss, Kontron, Singulus ab dem marktweit signifikanten Tief am 12.03.2003
Es stellt sich immer die gleiche Aufgabe der Abschätzung von Zukunft, die Vergangenheit kennen wir
Glück auf
Es stellt sich immer die gleiche Aufgabe der Abschätzung von Zukunft, die Vergangenheit kennen wir
Glück auf
Tepla auf 2euro im Xetra!!
Kastor
Kastor
F2000
Die Investitionen im Kundenkreis wie in 2001 oder 2000 haben alle vergleichbaren Unternehmen in 2002 nicht gesehen. Bei Süss Microtec liest sich das so
Der Auftragseingang entwickelte sich bereits im 2. Halbjahr 2001 in allen Regio-nen rückläufig - eine Entwicklung, die sich auch 2002 entsprechend der Verfassung des Marktes weiter fortsetzte. Im Berichtsjahr generierten wir mit 104 Millionen Euro nochmal 33% weniger Auftragsvolumen als 2001.
In einer derartigen Situation ist es die Verantwortung des Managements, bestehenden und aufkommenden Risiken für das Unternehmen mit adäquaten Maßnahmen zu entgegnen. Dabei ist die Sicherung der Liquidität von herausragender Bedeutung. Trotz des schwierigen Jahres 2002 mit einem entsprechend negativen Ergebnisverlauf weist die SÜSS MicroTec-Gruppe weiterhin eine sehr solide Eigenkapitalfinanzierung auf. Vor allem auch durch die im Januar 2002 durchgeführte Kapitalerhöhung bedingt, betrug die Eigenkapitalquote zum Jah-resende 68%. Um unseren Bedarf an Fremdkapital möglichst gering zu halten, streben wir eine weiterhin hohe Eigenkapitalquote an.
Eine weitere wesentliche Aufgabe des Managements ist die bedarfsgerechte Gestaltung der Unternehmensstruktur. Vor dem Hintergrund der schwachen Nachfrage nach Produkten ent-standen Überkapazitäten im Produktionsbereich, die ein umfangreiches Restrukturierungs-programm erforderlich machten. Der Vorstand kam diesen Anforderungen auch durch einen teilweise sehr schmerzhaften Mitarbeiterabbau nach. Von den Anfang letzten Jahres noch über 1.000 Mitarbeitern im Konzern mußte die Belegschaft im Jahr 2002 um über 250 Mitar-beiter reduziert werden. Der Vorstand war und ist sich stets seiner Verantwortung sowohl gegenüber den von den Kündigungen betroffenen Mitarbeitern als auch gegenüber den Mit-arbeitern, die im Unternehmen verbleiben, bewusst. Diese Maßnahmen bedeuten letztend-lich die Zukunftssicherung für die SÜSS MicroTec AG und ihre Tochterunternehmen.
Nun gibt es erste Indikationen für einen Aufschwung, Öl steht nicht bei 50$/b , Aktien konjunktursensibler Aufstellung steigen, Sony konkretisiert das als Absichtserklärung, die Aufträge sind deshalb noch lange nicht vergeben. Wenn es denn ein Aufschwung werden wird sind wir überall in einer sehr frühen Phase.
Es ist Zeit für die Saat und nicht für die Ernte.
Glück auf
Die Investitionen im Kundenkreis wie in 2001 oder 2000 haben alle vergleichbaren Unternehmen in 2002 nicht gesehen. Bei Süss Microtec liest sich das so
Der Auftragseingang entwickelte sich bereits im 2. Halbjahr 2001 in allen Regio-nen rückläufig - eine Entwicklung, die sich auch 2002 entsprechend der Verfassung des Marktes weiter fortsetzte. Im Berichtsjahr generierten wir mit 104 Millionen Euro nochmal 33% weniger Auftragsvolumen als 2001.
In einer derartigen Situation ist es die Verantwortung des Managements, bestehenden und aufkommenden Risiken für das Unternehmen mit adäquaten Maßnahmen zu entgegnen. Dabei ist die Sicherung der Liquidität von herausragender Bedeutung. Trotz des schwierigen Jahres 2002 mit einem entsprechend negativen Ergebnisverlauf weist die SÜSS MicroTec-Gruppe weiterhin eine sehr solide Eigenkapitalfinanzierung auf. Vor allem auch durch die im Januar 2002 durchgeführte Kapitalerhöhung bedingt, betrug die Eigenkapitalquote zum Jah-resende 68%. Um unseren Bedarf an Fremdkapital möglichst gering zu halten, streben wir eine weiterhin hohe Eigenkapitalquote an.
Eine weitere wesentliche Aufgabe des Managements ist die bedarfsgerechte Gestaltung der Unternehmensstruktur. Vor dem Hintergrund der schwachen Nachfrage nach Produkten ent-standen Überkapazitäten im Produktionsbereich, die ein umfangreiches Restrukturierungs-programm erforderlich machten. Der Vorstand kam diesen Anforderungen auch durch einen teilweise sehr schmerzhaften Mitarbeiterabbau nach. Von den Anfang letzten Jahres noch über 1.000 Mitarbeitern im Konzern mußte die Belegschaft im Jahr 2002 um über 250 Mitar-beiter reduziert werden. Der Vorstand war und ist sich stets seiner Verantwortung sowohl gegenüber den von den Kündigungen betroffenen Mitarbeitern als auch gegenüber den Mit-arbeitern, die im Unternehmen verbleiben, bewusst. Diese Maßnahmen bedeuten letztend-lich die Zukunftssicherung für die SÜSS MicroTec AG und ihre Tochterunternehmen.
Nun gibt es erste Indikationen für einen Aufschwung, Öl steht nicht bei 50$/b , Aktien konjunktursensibler Aufstellung steigen, Sony konkretisiert das als Absichtserklärung, die Aufträge sind deshalb noch lange nicht vergeben. Wenn es denn ein Aufschwung werden wird sind wir überall in einer sehr frühen Phase.
Es ist Zeit für die Saat und nicht für die Ernte.
Glück auf
@friseuse....schön,das du es selbst schreibst....alle Welt investiert in die von PVA Tepla dargestellten Industriezweige....überall möchte man Millionen und Milliarden in neue Solarzellenfertigung,300mm Wafer-Anlagen oder in die Zukunft von Flachbildschirmen investieren....die Desinfektion mittels UV ist ebenfalls ein grosser Wachstumsbereich....in letzter Zeit wurden Millionenschwere Aufträge gerade im Vakuumbereich an der PVA vorbei vergeben....nun frage ich dich,warum zahlreiche Firmen über einen rekordverdächtigen Auftragseingang verfügen,der von PVA Tepla aber zeitgleich um 2/3 einbricht???
Leider kann man noch so viele Beiträge über die ach so zukunftsträchtigen Branchen der PVA Tepla schreiben.....wichtig für dieses Unternehmen ist nur eines...Aufträge,Aufträge,Aufträge!!!...Ansonsten ist auch das neue Unternehmen aus der Branche..."Weltmarktführer ohne Markt"...oder "Produkte die die Welt nicht braucht(oder kauft)".....das Firmen in Innovation investieren kannst du z.Bsp. in der IDS Bilanz nachlesen....hier wird mit Software ein Mehrwert für das entsprechende Unternehmen kreirt,da geben Firmen auch gern nen Euro fuffzig für aus....eigentlich sollte man meinen das auch PVA Tepla Produkte Mehrwert "erzeugen"....die Kunden sehen das offensichtlich anders und so bleibe ich dabei...größte Schwachpunkte des Unternehmens sind neben IR-der Marketingbereich und die teilweise am Markt vorbei entwickelten Produkte.....
Leider kann man noch so viele Beiträge über die ach so zukunftsträchtigen Branchen der PVA Tepla schreiben.....wichtig für dieses Unternehmen ist nur eines...Aufträge,Aufträge,Aufträge!!!...Ansonsten ist auch das neue Unternehmen aus der Branche..."Weltmarktführer ohne Markt"...oder "Produkte die die Welt nicht braucht(oder kauft)".....das Firmen in Innovation investieren kannst du z.Bsp. in der IDS Bilanz nachlesen....hier wird mit Software ein Mehrwert für das entsprechende Unternehmen kreirt,da geben Firmen auch gern nen Euro fuffzig für aus....eigentlich sollte man meinen das auch PVA Tepla Produkte Mehrwert "erzeugen"....die Kunden sehen das offensichtlich anders und so bleibe ich dabei...größte Schwachpunkte des Unternehmens sind neben IR-der Marketingbereich und die teilweise am Markt vorbei entwickelten Produkte.....
Nicht die ganze Welt glaubt an ein vorindustrielles Zeitalter
finanzen.net
Sony investiert in den nächsten 3 Jahren 200 Mrd. Yen in Chipsparte von -red-
Montag 21. April 2003, 11:53 Uhr
Der japanische Unterhaltungselektronik-Hersteller Sony wird in den kommenden drei Jahren bis zu 200 Mrd. Yen in seine Chipfertigung investieren. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung von 300 mm Wafers, die noch schnellere Chips ermöglichen. Die Chips der neuen Generation werden dann auch in der nächsten Version der Playstation von Sony zu finden sein. Diese wird im Jahr 2005 auf den Markt kommen.
Bei der Entwicklung dieser Chips wird Sony mit Toshiba und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) zusammenarbeiten.
finanzen.net
Sony investiert in den nächsten 3 Jahren 200 Mrd. Yen in Chipsparte von -red-
Montag 21. April 2003, 11:53 Uhr
Der japanische Unterhaltungselektronik-Hersteller Sony wird in den kommenden drei Jahren bis zu 200 Mrd. Yen in seine Chipfertigung investieren. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung von 300 mm Wafers, die noch schnellere Chips ermöglichen. Die Chips der neuen Generation werden dann auch in der nächsten Version der Playstation von Sony zu finden sein. Diese wird im Jahr 2005 auf den Markt kommen.
Bei der Entwicklung dieser Chips wird Sony mit Toshiba und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) zusammenarbeiten.
11:13 Uhr · Stephan Heibel · PVA TePla |
10.05.24 · wO Newsflash · PVA TePla |
10.05.24 · EQS Group AG · PVA TePla |
23.04.24 · wO Newsflash · American Express |
16.04.24 · Der Aktionär TV · PVA TePla |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
31.03.24 · wO Chartvergleich · Allianz |
26.03.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
24.03.24 · wO Chartvergleich · Amadeus FiRe |
23.03.24 · EQS Group AG · PVA TePla |
Zeit | Titel |
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13.05.24 |