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    + + + Tepla steigt + + + (Seite 1276)

    eröffnet am 28.08.01 09:29:21 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:00:07 von
    Beiträge: 14.425
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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 19:22:06
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      @herby....besten Dank auch:)...mit der Nano-Technologie sehe ich das ähnlich....das PVA Tepla eine Menge Zukunftsbranchen besetzt wissen wir ja......was passiert,wenn ein NM-Unternehmen mit neuen Werkstoffen einen Blockbuster bastelt,zeigt uns die Meldung von LPKF Laser
      DGAP-Ad hoc: LPKF Laser & Electronics <LPK>


      DGAP-Ad hoc: LPKF Laser & Electronics <LPK>

      LPKF Laser & Electronics AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Lizenzverhandlung zwischen Degussa AG und LPKF Laser & Electronics AG zur Forcierung des 3D-MID-Bereiches erfolgreich abgeschlossen

      Zwischen der Degussa AG und LPKF Laser & Electronics AG ist ein Know-how und Lizenzvertrag geschlossen worden. Hiermit erwirbt die Degussa AG die Lizenzrechte zur Produktion und Vermarktung von dotiertem vernetzbaren PBT- Granulat (Polybutylenterephtalat). Damit ist weltweit erstmalig ein spezieller dotierter thermoplastischer Kunststoff für die Elektronikindustrie verfügbar. Auf Basis dieses Kunststoffs können mittels eines von der LPKF hergestellten und vertriebenen Lasers die Oberflächen des Thermoplastes aktiviert und metallisiert werden. Hintergrund dieser innovativen Technologie ist es, Leiterbahnfunktionen direkt auf die Innenseite von Elektronikgehäusen zu übertragen. Hierdurch entstehen Prozess- und Kostenvorteile für die Produktion von dreidimensionalen Teilen der Mechatronik und Mikroelektronik. Durch den Abschluss des Know-how- und Lizenzvertrags wird erstmals die industrielle Verfügbarkeit dieses dotierten Thermoplastgranulats am Markt sichergestellt, so dass die Chancen der Vermarktung dieser LPKF- Lasertechnologie im 3D-MID-Bereich deutlich gesteigert werden. Bezüglich der Lizenzierung weiterer dotierter Kunststoffe befindet sich LPKF in entsprechenden Verhandlungen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.04.2003



      Avatar
      schrieb am 22.04.03 16:33:06
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Hallo liebe Freunde der PVA TEPLA, habe heute die neueste Imagebrochüre von PVA-TEPLA zuschicken lassen, da ich eine Frage zu dem kommenden Hyper MArkt der Nanotechnologie hatte. Ich muss sagen, das anscheinend noch druckfrische Exemplar macht einen überaus guten Eindruck, bzw. es ist verständlich auch für einen nicht Physiker. Es werden die Märkte, Personen, Historie, bzw. Maschinen und Einsatzgebiete detailiert und äusserst verständlich dargestellt. Ich muss sagen PVA TEPLA gefällt mir immer mehr. Sobald die Investitionen bzw. bestimmte Märkte wieder anziehen, sehe ich TEPLA fliegen...Wer an der Brochüre Interesse hat, dem schicke ich sie gerne zu, bitte per Boardmail Adresse hinterlassen. Hier ein kleiner Auszug aus der Nanotechnologie bzw. ein interessanter Link dazu: http://www.nano-invests.de


      Die Wortsilbe Nano kommt aus dem Griechischen
      und bedeutet „Zwerg”. Ein Nanometer (millionstel
      Millimeter) verhält sich zu einem Meter wie eine
      Kirsche zur Erde. In dieser „Zwergenwelt” arbeiten
      Wissenschaftler an Strukturen aus Molekülen und
      Atomen mit maßgeschneiderten Eigenschaften.
      Durch den gezielten Aufbau dieser kleinsten Einheiten
      und Teilchen aus dem Baukasten des Periodensystems
      der Elemente können Werkstoffe mit neuen
      Eigenschaften ausgestattet und winzige
      Systeme und Maschinen hergestellt werden. Damit
      werden beispielsweise Hybridmaterialien verfügbar,
      die Eigenschaften unterschiedlicher Werkstoffe in
      sich vereinen. Nanotechnologie ist eine Querschnittswissenschaft,
      in der Erkenntnisse aus verschiedenen
      Naturwissenschaften zusammenkommen.
      Diese Technik soll zu zahlreichen neuen
      Produkten führen. Dazu gehören korrosionsbeständiger
      Stahl, leistungsfähigere Speicherchips, hocheffiziente
      Katalysatoren, wasserabweisende und
      kratzfeste Oberflächen ebenso wie stromsparende
      Displays. Experten rechnen damit, dass Nanotechnologie
      und Neue Werkstoffe in den nächsten fünf
      bis zehn Jahren die Automobilindustrie, Chemieindustrie,
      die Medizinbranche, Informationstechnologie
      aber auch Optik, Raumfahrt und Konsum maßgeblich
      beeinflussen und zu einer neuen Qualität
      von Innovationen führt. Die DZ-Bank spricht in einer
      Studie sogar von der „Next Economy”.
      „Das Verlangen nach High-Tech Werkstoffen
      mit neuen, bisher unbekannten Eigenschaften
      besteht seitdem der Mensch Gebrauchsgegenstände,
      Werkzeuge, Geräte und Maschinen
      entwickelt, angefangen beim
      Faustkeil und der Keramikschüssel bis hin
      zum Kernspintomographen und zu Weltraumstationen.”
      Peter Abel, Vorstandsvorsitzender der PVA Te-
      Pla AG
      Neue Werkstoffe für Zukunftsbranchen
      Neue Werkstoffe unterscheiden sich in ihrer physikalischen
      Struktur oder ihrer chemischen Zusammensetzung
      und damit in ihren Eigenschaften
      von vorhandenen Werkstoffen. Sie kombinieren die
      Qualitäten bekannter Materialien, etwa die elektrische
      Leitfähigkeit von Metall mit der Korrosionsbeständigkeit
      von Kunststoffen. Bauteile, die bisher
      bei hohen Temperaturen oder unter korrosiven
      Atmosphären nicht eingesetzt werden konnten, finden
      dank neuer Werkstoffe neue Anwendungsfelder.
      Aufgabe der Werkstofftechnik ist es, die Werkstoffeigenschaften
      für den jeweiligen Einsatzzweck
      gezielt einzustellen. Das heißt, es sollen optimale
      Werkstoffe bezüglich Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
      zum Einsatz kommen. Werkstoffe
      nehmen eine zentrale Stellung im industriellen Fertigungsprozess
      ein, sie sind die Grundlage für die
      Erzeugung gebrauchsfähiger Produkte und Anlagen.
      Gut und gerne 70 Prozent des Bruttosozialprodukts
      der westlichen Industrien basieren mittelbar oder
      unmittelbar auf Werkstoffen. Die Wachstumsgeschwindigkeit
      ganzer Branchen hängt zu einem
      wesentlichen Teil von den Fortschritten der Werkstofftechnologie
      ab – das begründet ihre Schlüsselfunktion
      für den technischen Fortschritt. „Ohne moderne
      Materialien und Werkstoffe gibt es keinen
      Fortschritt in modernen Technologiefeldern wie der
      Optik, der Nachrichtentechnik oder der Umwelttechnik”,
      so das Bundeswirtschaftsministerium
      schon 1997 in einer Broschüre über neue Technologien.
      Ein typisches Produktbeispiel für Innovationen in
      der Materialentwicklung ist das Auto: Neuartige Keramikventile
      senken die Geräuschemission und den
      Treibstoffverbrauch der Motoren, kratzfeste Beschichtungsmaterialien
      erlauben die Verwendung
      von gewichtssparenden Kunststoffteilen und neue
      Metall-Keramikverbindungen ermöglichen effektivere
      Turbolader.
      Nanotechnologie und neue Werkstoffe –
      Schlüsseltechniken des 21. Jahrhunderts

      Die wirtschaftliche Bedeutung der Werkstoffe manifestiert
      sich erst bei ihrer Verarbeitung.
      Wachstum meint Zuwachsraten einzelner Produkte,
      die Wertschöpfung findet über das Produkt statt.
      Für den Nutzer steht die Funktionalität des Endprodukts
      im Vordergrund – die eigentlich entscheidenden
      Bausteine, die verwendeten Werkstoffe, treten
      dahinter zurück.
      Schon 1996 stellte eine Delphi-Studie fest: „Wenn
      man unter dem Begriff neue Werkstoffe auch konventionelle
      Werkstoffe mit wesentlich verbesserten
      Eigenschaften sieht, so machen diese den größten
      Teil des Marktes für Werkstoffe aus. Entscheidender
      als das Marktvolumen selbst ist aber die Tatsache,
      dass diese Werkstoffe ihre eigentliche wirtschaftliche
      Bedeutung erst im fertigen Endprodukt, in dem
      diese wert- und mengenmäßig sogar eine untergeordnete
      Rollen spielen können, entfalten.”
      Vielfältiges Anwendungspektrum in der
      Industrie
      Konventionelle Werkstoffe bieten viele Ansatzmöglichkeiten
      für Optimierungen: Die Formgebung auf
      pulvermetallurgischem Wege ermöglicht mit minimalem
      Materialeinsatz die wirtschaftliche und energieeffiziente
      Herstellung komplexer Bauteile. Dazu
      gehört das Hartmetall-Sintern in der Werkzeugtechnik
      – eine Kernkompetenz von PVA TePla – sowie
      das Endkontur nahe Sintern vieler Bauteile im Bereich
      Motor und Getriebe und in der Feinwerktechnik
      im sogenannten MIM-Verfahren (Metal Injection
      Molding oder Metallformspritzen von Metallpulvern
      mit organischem Plastifizierungszusatz).
      Ein anderes Beispiel ist die Produktion von Turbinenschaufeln,
      die sowohl in stationären Gasturbinen
      als auch in Flugzeugtriebwerken diese durch
      ihre Einsatzmöglichkeit bei steigenden Betriebstemperaturen
      (bis über 1200 °C) immer treibstoffsparender,
      geräuschärmer, und damit umweltfreundlicher
      machen.
      Langfristig soll gut die Hälfte der weltweiten Energieproduktion
      aus regenerativen Energiequellen
      stammen. Dabei handelt es sich vor allem um die
      Nutzung von Wasser, Wind und Sonnenenergie. Die
      direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische
      Energie (Photovoltaik) erfolgt über Solarzellen. Das
      Ausgangsmaterial dieser Zellen ist Silizium mit einer
      speziellen Kristallstruktur. Experten gehen davon
      aus, dass kristallines Silizium in den nächsten
      zehn Jahren das wichtigste Material für die Solarzellenherstellung
      bleibt, da es viele Vorteile aufweist
      und von dem hohen Technologiestand der Mikroelektronik
      profitiert. Die PVA TePla AG ist mit ihren
      Kristallzucht-Anlagen weltweit führend in der Technologie
      bei Ziehanlagen für Silizium-Kristalle, die
      neben der Halbleiterindustrie zunehmend für die
      Photovoltaik-Industrie an Bedeutung gewinnen.
      Die Materialentwicklung ist der Schlüssel zur kostengünstigen
      Serienherstellung der Brennstoffzelle
      auch als Alternative zum Otto-Motor. Fast alle Automobilhersteller
      wollen in den nächsten Jahren solche
      umweltfreundlichen Antriebe unter die PKWHaube
      packen. Einer Untersuchung des Fraunhofer
      Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung
      (ISI) in Karlsruhe zufolge könnten im Jahre
      2010 in Deutschland bereits rund 250.000 Pkw pro
      Jahr mit Brennstoffzellen in Serien gefertigt werden.
      PVA TePla hat auch hier mit ihren Hochvakuum
      Löt- und Diffusion-Bonding Anlagen das Equipment
      für die Serienproduktion von Bauteilen für diese
      neue Energietechnologie und damit eine exzellente
      Ausgangsposition in diesem Zukunftsmarkt..............................
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 12:56:48
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Eck64

      Tepla ist ausgesprochen trendfreudig. Zur Zeit zur Abwechslung mal up.



      Der Unterhaltungswert hier im Board ist mit dem Volumen noch schwächlich, aber das kann noch werden.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 11:14:40
      Beitrag Nr. 1.672 ()

      Das übersteigen der 2 macht sich im chartnild extrem gut.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 11:05:28
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Die Frage aller Fragen:eek: ist doch die nach einem hinter Kursbewegungen stehenden Zyklus der Realwirtschaft:look: Wenn man solche http://www.wiwi.uni-muenster.de/~09/lehre/Konjunktur/ss02/2K… Theorien auf die heutige Situation überträgt:look: wo stehen wir dann:confused:

      Das viele Aktien schon die weiße Fahne im Kurs hissen und dies durch vergangene Zahlen begründbar ist:eek: macht die Sache nur reizvoll.

      Glück auf

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      Avatar
      schrieb am 22.04.03 10:02:53
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Die relative Entwicklung im Vergleich zu den Konjunktursensibelchen:look: Süss, Kontron, Singulus ab dem marktweit signifikanten Tief am 12.03.2003 :eek:



      Es stellt sich immer die gleiche Aufgabe der Abschätzung von Zukunft, die Vergangenheit kennen wir:eek:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 09:58:46
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Tepla auf 2euro im Xetra!!

      Kastor:)
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 22:57:45
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      F2000

      Die Investitionen im Kundenkreis wie in 2001 oder 2000 haben alle vergleichbaren Unternehmen in 2002 nicht gesehen. Bei Süss Microtec liest sich das so:eek:

      Der Auftragseingang entwickelte sich bereits im 2. Halbjahr 2001 in allen Regio-nen rückläufig - eine Entwicklung, die sich auch 2002 entsprechend der Verfassung des Marktes weiter fortsetzte. Im Berichtsjahr generierten wir mit 104 Millionen Euro nochmal 33% weniger Auftragsvolumen als 2001.
      In einer derartigen Situation ist es die Verantwortung des Managements, bestehenden und aufkommenden Risiken für das Unternehmen mit adäquaten Maßnahmen zu entgegnen. Dabei ist die Sicherung der Liquidität von herausragender Bedeutung. Trotz des schwierigen Jahres 2002 mit einem entsprechend negativen Ergebnisverlauf weist die SÜSS MicroTec-Gruppe weiterhin eine sehr solide Eigenkapitalfinanzierung auf. Vor allem auch durch die im Januar 2002 durchgeführte Kapitalerhöhung bedingt, betrug die Eigenkapitalquote zum Jah-resende 68%. Um unseren Bedarf an Fremdkapital möglichst gering zu halten, streben wir eine weiterhin hohe Eigenkapitalquote an.

      Eine weitere wesentliche Aufgabe des Managements ist die bedarfsgerechte Gestaltung der Unternehmensstruktur. Vor dem Hintergrund der schwachen Nachfrage nach Produkten ent-standen Überkapazitäten im Produktionsbereich, die ein umfangreiches Restrukturierungs-programm erforderlich machten. Der Vorstand kam diesen Anforderungen auch durch einen teilweise sehr schmerzhaften Mitarbeiterabbau nach. Von den Anfang letzten Jahres noch über 1.000 Mitarbeitern im Konzern mußte die Belegschaft im Jahr 2002 um über 250 Mitar-beiter reduziert werden. Der Vorstand war und ist sich stets seiner Verantwortung sowohl gegenüber den von den Kündigungen betroffenen Mitarbeitern als auch gegenüber den Mit-arbeitern, die im Unternehmen verbleiben, bewusst. Diese Maßnahmen bedeuten letztend-lich die Zukunftssicherung für die SÜSS MicroTec AG und ihre Tochterunternehmen.


      Nun gibt es erste Indikationen für einen Aufschwung, Öl steht nicht bei 50$/b , Aktien konjunktursensibler Aufstellung steigen, Sony konkretisiert das als Absichtserklärung, die Aufträge sind deshalb noch lange nicht vergeben. Wenn es denn ein Aufschwung werden wird:eek: sind wir überall in einer sehr frühen Phase.

      Es ist Zeit für die Saat und nicht für die Ernte.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 20:34:55
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      @friseuse....schön,das du es selbst schreibst:)....alle Welt investiert in die von PVA Tepla dargestellten Industriezweige....überall möchte man Millionen und Milliarden in neue Solarzellenfertigung,300mm Wafer-Anlagen oder in die Zukunft von Flachbildschirmen investieren....die Desinfektion mittels UV ist ebenfalls ein grosser Wachstumsbereich....in letzter Zeit wurden Millionenschwere Aufträge gerade im Vakuumbereich an der PVA vorbei vergeben....nun frage ich dich,warum zahlreiche Firmen über einen rekordverdächtigen Auftragseingang verfügen,der von PVA Tepla aber zeitgleich um 2/3 einbricht???
      Leider kann man noch so viele Beiträge über die ach so zukunftsträchtigen Branchen der PVA Tepla schreiben.....wichtig für dieses Unternehmen ist nur eines...Aufträge,Aufträge,Aufträge!!!...Ansonsten ist auch das neue Unternehmen aus der Branche..."Weltmarktführer ohne Markt"...oder "Produkte die die Welt nicht braucht(oder kauft)".....das Firmen in Innovation investieren kannst du z.Bsp. in der IDS Bilanz nachlesen....hier wird mit Software ein Mehrwert für das entsprechende Unternehmen kreirt,da geben Firmen auch gern nen Euro fuffzig für aus:)....eigentlich sollte man meinen das auch PVA Tepla Produkte Mehrwert "erzeugen"....die Kunden sehen das offensichtlich anders:( und so bleibe ich dabei...größte Schwachpunkte des Unternehmens sind neben IR-der Marketingbereich und die teilweise am Markt vorbei entwickelten Produkte.....
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 12:53:38
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Nicht die ganze Welt glaubt an ein vorindustrielles Zeitalter:look:

      finanzen.net
      Sony investiert in den nächsten 3 Jahren 200 Mrd. Yen in Chipsparte von -red-

      Montag 21. April 2003, 11:53 Uhr

      Der japanische Unterhaltungselektronik-Hersteller Sony wird in den kommenden drei Jahren bis zu 200 Mrd. Yen in seine Chipfertigung investieren. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
      Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung von 300 mm Wafers, die noch schnellere Chips ermöglichen. Die Chips der neuen Generation werden dann auch in der nächsten Version der Playstation von Sony zu finden sein. Diese wird im Jahr 2005 auf den Markt kommen.

      Bei der Entwicklung dieser Chips wird Sony mit Toshiba und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) zusammenarbeiten.
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