03.09.01: Feiertag in den USA. Langweiliger Handel in Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.01 06:08:18 von
neuester Beitrag 04.09.01 02:28:09 von
neuester Beitrag 04.09.01 02:28:09 von
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Einen einigermassen versöhnlichen Wochenausklang lieferten die Weltmärkte am Freitag. Trotz größter Bedenken ob eines Crashs, schlossen fast alle Indizies leicht positiv. Mag gut sein, dass dies ein trügerisches Bild für diese Woche sein wird.
Heute ist nicht viel los, da Feiertag in Amerika.
Daher gleich hier zu Beginn der DAX, ansonsten gibt es eh nichts zu besprechen.
Der DAX ist vom Stunden- bis zum Tageschart völlig überverkauft und hat nach dem heftigen Verfall der letzten beiden Wochen eine Erholung dringend notwenig. Ob und wieweit sie führen wird, sollte ab morgen wieder ausschliesslich von Amerika abhängen. Dramatisch wäre ein weiterer Rückgang, wegen eines Amiland-Crashs. Dann ist beim DAX alles zu spät.
Heute könnte die Telekom im Mittelpunkt stehen. Es ist September und die Haltefrist für die Voicestram-Aktionäre läuft offiziell ab. Sollte der große Verkaufsdruck ausbleiben, könnte ein heftiger short-squeeze für einen positiven Tagesverlauf sorgen.
Im Tageschart tut sich ein mögliches W auf, im 15-minuten-Chart eine brutale SKS. Wer wird gewinnen?
Die positive Variante wäre ab 5.550 P. bestätigt. Die negative mit einem Anstieg bis 5300/5320 P. und dann down unter 5100 und kurzfristig Potential bis 4500 P.
Idealerweise sollte der Beginn und die ersten Minuten +/-0 erfolgen und dann ein langsamer Anstieg in eine heftige Tagesrallye mit SK im Bereich 5280-5320 P. führen. Kein Störfeuer aus Amerika, diese Chance hat der DAX nicht oft!
Sollte jedoch die Angst regieren und der Index trotzdem verlieren, ist spätestens unter 5050 P. alles vorbei.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Feiertag
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Feiertag
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Feiertag
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Feiertag
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ob vom Nemax heute und in den nächsten Tagen soviel zu erwarten ist? Es fehlen schlichtweg die Umsätze und damit die Käufer, um eine neue Rallye auszulösen. Mag sein das diese kommen, wenn Amerika einen signifikanten Sprung macht, aber vorher?
Über 1.150 P. gibt es größere Kaufsignale. Nach unten ist eh schon alles den Bach runter.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Ob sich Gold und Euro heute ebenfalls eine Ruhepause gelten?
Ansonsten sollten beide so langsam ihren Anstieg fortsetzen, sonst droht die Gefahr eines größeren Rücksetzers.
Termine heute:
07:30 CH / Ascom Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Zuerich
08:00 NL / KPN, Ergebnis 2. Quartal, Amsterdam
09:00 ES / Telefonica SA, Ergebnis 2. Quartal, Madrid
11:00 Spuetz AG, PK zum Kaufangebot an Spuetz-Aktionaere
12:30 Finanzplatz e.V., Forum zu Perspektiven des Neuen Marktes
17:30 ES / Repsol-YPF SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Madrid
18:30 Gauss Interprise AG, PK zur kuenftigen Strategie, Hamburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Bilfinger + Berger AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Mannheim
- CH / Stoxx Ltd, Bekanntgabe der AEnderungen in den Indizes, Zuerich
Happy trades...
Heute ist nicht viel los, da Feiertag in Amerika.
Daher gleich hier zu Beginn der DAX, ansonsten gibt es eh nichts zu besprechen.
Der DAX ist vom Stunden- bis zum Tageschart völlig überverkauft und hat nach dem heftigen Verfall der letzten beiden Wochen eine Erholung dringend notwenig. Ob und wieweit sie führen wird, sollte ab morgen wieder ausschliesslich von Amerika abhängen. Dramatisch wäre ein weiterer Rückgang, wegen eines Amiland-Crashs. Dann ist beim DAX alles zu spät.
Heute könnte die Telekom im Mittelpunkt stehen. Es ist September und die Haltefrist für die Voicestram-Aktionäre läuft offiziell ab. Sollte der große Verkaufsdruck ausbleiben, könnte ein heftiger short-squeeze für einen positiven Tagesverlauf sorgen.
Im Tageschart tut sich ein mögliches W auf, im 15-minuten-Chart eine brutale SKS. Wer wird gewinnen?
Die positive Variante wäre ab 5.550 P. bestätigt. Die negative mit einem Anstieg bis 5300/5320 P. und dann down unter 5100 und kurzfristig Potential bis 4500 P.
Idealerweise sollte der Beginn und die ersten Minuten +/-0 erfolgen und dann ein langsamer Anstieg in eine heftige Tagesrallye mit SK im Bereich 5280-5320 P. führen. Kein Störfeuer aus Amerika, diese Chance hat der DAX nicht oft!
Sollte jedoch die Angst regieren und der Index trotzdem verlieren, ist spätestens unter 5050 P. alles vorbei.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Feiertag
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Feiertag
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Feiertag
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Feiertag
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ob vom Nemax heute und in den nächsten Tagen soviel zu erwarten ist? Es fehlen schlichtweg die Umsätze und damit die Käufer, um eine neue Rallye auszulösen. Mag sein das diese kommen, wenn Amerika einen signifikanten Sprung macht, aber vorher?
Über 1.150 P. gibt es größere Kaufsignale. Nach unten ist eh schon alles den Bach runter.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Ob sich Gold und Euro heute ebenfalls eine Ruhepause gelten?
Ansonsten sollten beide so langsam ihren Anstieg fortsetzen, sonst droht die Gefahr eines größeren Rücksetzers.
Termine heute:
07:30 CH / Ascom Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Zuerich
08:00 NL / KPN, Ergebnis 2. Quartal, Amsterdam
09:00 ES / Telefonica SA, Ergebnis 2. Quartal, Madrid
11:00 Spuetz AG, PK zum Kaufangebot an Spuetz-Aktionaere
12:30 Finanzplatz e.V., Forum zu Perspektiven des Neuen Marktes
17:30 ES / Repsol-YPF SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Madrid
18:30 Gauss Interprise AG, PK zur kuenftigen Strategie, Hamburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Bilfinger + Berger AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Mannheim
- CH / Stoxx Ltd, Bekanntgabe der AEnderungen in den Indizes, Zuerich
Happy trades...
Die Japaner packen aus auch heute nicht.
Gnade uns Gott, dass der DAX nicht gleiches macht!
Gnade uns Gott, dass der DAX nicht gleiches macht!
Warum Optimisten einen Börsenkrach herbeisehnen
Kolumne von Frank Mella
Seit 18 Monaten fallen die Aktienkurse. Einigen Börsianern ist inzwischen ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrecken ohne Ende. Sie hoffen auf einen Börsenkrach - zum Teil aus durchsichtigen Motiven. Ein finaler Ausverkauf beschert Maklern hohe Umsätze und satte Provisionen, short positionierte Hedge-Fonds machen fette Beute und institutionelle Strategen kommen zu günstigen Kursen an hohe Stückzahlen, wenn sie die zittrigen Anleger abfischen und die letzten Standhaften zur Kapitulation zwingen. Nach dem Gewitter wäre die Luft wieder rein, und man könnte konstruktiv an die nächste Hausse herangehen. So weit die optimistische Variante.
Pessimisten befürchten einen Strukturbruch, also einen tief greifenden Wandel im wirtschaftlichen Umfeld, einen allmählichen Klimaumschwung, der sich erst im fortgeschrittenen Stadium zu erkennen gibt. Während sämtliche Börsenkräche dem Aufschwung der Aktie seit 1982 nichts anhaben konnten, geht ein Strukturbruch mit einem Wechsel der dominanten Anlageform einher. Zudem kommt er selten vor, der letzte liegt schon 20 Jahre zurück. Was war passiert?
Die dominierende Anlage war Gold. In einer neunjährigen Hausse hatte sich der Preis verzwanzigfacht, und in der letzten Euphorie wurde eine weitere Vervierfachung prognostiziert. Am Ende hieß es, der Preis könne gar nicht fallen, da niemand ein Interesse daran habe. Als er trotzdem fiel, war das Vertrauen in die Analysten gestört, die Gold-Gurus stürzten.
Zum jeweils dominierenden Anlagemedium wird eine Philosophie entwickelt, eine Story, wie man heute sagt. Gold ist allen Anlagen überlegen, weil es nicht beliebig vermehrbar ist. Oder die Aktie ist allen Anlagen überlegen, weil sie eine Beteiligung am Produktivkapital verbrieft; nur dort entsteht Wohlstand. Solche Parolen entfalten enorme Marktwirkung, und sie haben ein erstaunliches Beharrungsvermögen. Aber wenn der letzte Kleinanleger sie nachbetet, gelten sie schon nicht mehr. Ein Jahrzehnt hatte Gold von der Geldentwertung profitiert; die Hausse brach zusammen, als die Inflation nachließ. Die höchsten Aktienkurse bezahlte man, als das Wachstum am stärksten war. Mit der Abkühlung der Wirtschaft ist es auch am Aktienmarkt frostiger geworden.
Irrationaler Überschwang geht einher mit einer gigantischen Fehlallokation von Kapital. Erst hat man das Gold tief aus der Erde gekratzt, anschließend verschwand es in den unterirdischen Tresoren der Banken. Und wie viel Unfug ist am Neuen Markt finanziert worden? Was bleibt, sind Abschreibungen und Schulden. Die Beseitigung der Schäden dauert Jahre.
Seit August 1982 dominiert die Aktie als Anlageinstrument. In diesen 19 Jahren hat sie allen Gefahren getrotzt: Krisen, Krächen, Baissen, ja sogar Rezessionen. Ist dieses Mal alles anders?
Haupttreibsatz der Dauerhausse war die reichliche Geldversorgung durch die Notenbank. Immer wenn es brenzlig wurde, hat sie die Zinsen gesenkt und einen neuen Aufschwung entfacht. Fast zwei Jahrzehnte hat das funktioniert, wobei jeder neue Zyklus auf einem niedrigeren Zinsniveau begann als sein Vorgänger.
Nun hat vor 70 Jahren John Maynard Keynes die Theorie der "Liquiditätsfalle" entwickelt. Es gebe einen kritischen Zinssatz, unterhalb dessen jede weitere Ausdehnung der Geldmenge wirkungslos bleibe. Unternehmen investieren nicht mehr, Konsumenten verlegen sich aufs Sparen. Genau das ist mit Strukturbruch gemeint. Die Folgen wären verheerend. Die Trümmer sind seit elf Jahren in Japan zu besichtigen.
Für eine solche Diagnose ist es in den USA freilich viel zu früh. Nicht wegen der üblichen Wirkungsverzögerung der Geldpolitik, sondern weil alle Welt seit acht Monaten auf die falschen Zinsen starrt. Geldmarktsätze sind für Investitionsentscheidungen ziemlich belanglos. Wichtig sind die langfristigen Zinsen; die aber sinken erst seit wenigen Wochen.
Hoffen wir also, dass alles so sein wird, wie es immer war. Die Liquidität fließt erst durch den Rentenmarkt, ehe sie am Aktienmarkt ankommt. Bis dahin bleiben Anleihen höchster Bonität die beste Anlage.
----------------------
Das ist die Lage momentan !!!
Die Zinssenkungen waren allesamt für die Katz. Im Gegenteil, es hat sich dabei sogar ein neues Bubble gebildet, dass in den letzten Tagen begann zu platzen! Allen Greenspan sei dank, dass die Börsen womöglich zum ersten Mal inmitten einer Baisse einen klassischen Crash hinlegen werden.
Es wird in diesem Jahrzehnt mit 99,99%iger Sicherheit keinen neuen Wirtschaftsaufschwung mehr geben!
& wenn die US-Notenbank weiterhin so im Markt manipuliert, auch im 2. Jahrzehnt des neuen Jahrtausends nicht!
Kolumne von Frank Mella
Seit 18 Monaten fallen die Aktienkurse. Einigen Börsianern ist inzwischen ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrecken ohne Ende. Sie hoffen auf einen Börsenkrach - zum Teil aus durchsichtigen Motiven. Ein finaler Ausverkauf beschert Maklern hohe Umsätze und satte Provisionen, short positionierte Hedge-Fonds machen fette Beute und institutionelle Strategen kommen zu günstigen Kursen an hohe Stückzahlen, wenn sie die zittrigen Anleger abfischen und die letzten Standhaften zur Kapitulation zwingen. Nach dem Gewitter wäre die Luft wieder rein, und man könnte konstruktiv an die nächste Hausse herangehen. So weit die optimistische Variante.
Pessimisten befürchten einen Strukturbruch, also einen tief greifenden Wandel im wirtschaftlichen Umfeld, einen allmählichen Klimaumschwung, der sich erst im fortgeschrittenen Stadium zu erkennen gibt. Während sämtliche Börsenkräche dem Aufschwung der Aktie seit 1982 nichts anhaben konnten, geht ein Strukturbruch mit einem Wechsel der dominanten Anlageform einher. Zudem kommt er selten vor, der letzte liegt schon 20 Jahre zurück. Was war passiert?
Die dominierende Anlage war Gold. In einer neunjährigen Hausse hatte sich der Preis verzwanzigfacht, und in der letzten Euphorie wurde eine weitere Vervierfachung prognostiziert. Am Ende hieß es, der Preis könne gar nicht fallen, da niemand ein Interesse daran habe. Als er trotzdem fiel, war das Vertrauen in die Analysten gestört, die Gold-Gurus stürzten.
Zum jeweils dominierenden Anlagemedium wird eine Philosophie entwickelt, eine Story, wie man heute sagt. Gold ist allen Anlagen überlegen, weil es nicht beliebig vermehrbar ist. Oder die Aktie ist allen Anlagen überlegen, weil sie eine Beteiligung am Produktivkapital verbrieft; nur dort entsteht Wohlstand. Solche Parolen entfalten enorme Marktwirkung, und sie haben ein erstaunliches Beharrungsvermögen. Aber wenn der letzte Kleinanleger sie nachbetet, gelten sie schon nicht mehr. Ein Jahrzehnt hatte Gold von der Geldentwertung profitiert; die Hausse brach zusammen, als die Inflation nachließ. Die höchsten Aktienkurse bezahlte man, als das Wachstum am stärksten war. Mit der Abkühlung der Wirtschaft ist es auch am Aktienmarkt frostiger geworden.
Irrationaler Überschwang geht einher mit einer gigantischen Fehlallokation von Kapital. Erst hat man das Gold tief aus der Erde gekratzt, anschließend verschwand es in den unterirdischen Tresoren der Banken. Und wie viel Unfug ist am Neuen Markt finanziert worden? Was bleibt, sind Abschreibungen und Schulden. Die Beseitigung der Schäden dauert Jahre.
Seit August 1982 dominiert die Aktie als Anlageinstrument. In diesen 19 Jahren hat sie allen Gefahren getrotzt: Krisen, Krächen, Baissen, ja sogar Rezessionen. Ist dieses Mal alles anders?
Haupttreibsatz der Dauerhausse war die reichliche Geldversorgung durch die Notenbank. Immer wenn es brenzlig wurde, hat sie die Zinsen gesenkt und einen neuen Aufschwung entfacht. Fast zwei Jahrzehnte hat das funktioniert, wobei jeder neue Zyklus auf einem niedrigeren Zinsniveau begann als sein Vorgänger.
Nun hat vor 70 Jahren John Maynard Keynes die Theorie der "Liquiditätsfalle" entwickelt. Es gebe einen kritischen Zinssatz, unterhalb dessen jede weitere Ausdehnung der Geldmenge wirkungslos bleibe. Unternehmen investieren nicht mehr, Konsumenten verlegen sich aufs Sparen. Genau das ist mit Strukturbruch gemeint. Die Folgen wären verheerend. Die Trümmer sind seit elf Jahren in Japan zu besichtigen.
Für eine solche Diagnose ist es in den USA freilich viel zu früh. Nicht wegen der üblichen Wirkungsverzögerung der Geldpolitik, sondern weil alle Welt seit acht Monaten auf die falschen Zinsen starrt. Geldmarktsätze sind für Investitionsentscheidungen ziemlich belanglos. Wichtig sind die langfristigen Zinsen; die aber sinken erst seit wenigen Wochen.
Hoffen wir also, dass alles so sein wird, wie es immer war. Die Liquidität fließt erst durch den Rentenmarkt, ehe sie am Aktienmarkt ankommt. Bis dahin bleiben Anleihen höchster Bonität die beste Anlage.
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Das ist die Lage momentan !!!
Die Zinssenkungen waren allesamt für die Katz. Im Gegenteil, es hat sich dabei sogar ein neues Bubble gebildet, dass in den letzten Tagen begann zu platzen! Allen Greenspan sei dank, dass die Börsen womöglich zum ersten Mal inmitten einer Baisse einen klassischen Crash hinlegen werden.
Es wird in diesem Jahrzehnt mit 99,99%iger Sicherheit keinen neuen Wirtschaftsaufschwung mehr geben!
& wenn die US-Notenbank weiterhin so im Markt manipuliert, auch im 2. Jahrzehnt des neuen Jahrtausends nicht!
Beben an den Börsen: Warren Buffet rechnet mit acht mageren Jahren
Gespalten zeigen sich die Experten über den weiteren Verlauf der Börsen. Warren Buffet rechnet mit mageren Jahren, andere zeigen sich angesichts negativer Signale doppelt optimistisch.
WIEN (mk). Sieben magere Jahre, das kennt man aus der Bibel. Acht magere Jahre könnten vielleicht Realität werden, zumindest wenn man den Worten von Warren Buffet traut. Der Börsenguru und Großinvestor - er wird auch das Orakel von Omaha genannt - warnte laut Business Week davor, daß nun eine lange Durststrecke bevorstehe. Er geht davon aus, daß sich eine Erholung der Wirtschaft weder in diesem Quartal, noch im kommenden Jahr abzeichnen werde. Vielmehr dürfte die Konjunktur die kommenden acht Jahre stagnieren. "Der Markt hat einen Kater und leidet unter den Exzessen der 90er Jahre", so Buffet. Andere zeigen sich trotz (oder wegen) der schlechten Nachrichten über die Konjunktur optimistisch. Sie gewinnen dabei den traurigsten Umständen positive Seiten ab. So wurde vergangene Woche an den europäischen und den US-Börsen der bisher geringste Umsatz des Jahres gemeldet. Manche Analysten werten diesen "lustlosen Handel" als Indiz dafür, daß die Talfahrt nun enden könnte. Denn der Druck nach unten habe nun nachgelassen. Die Commerzbank Securities wertet zudem die abnehmenden Kursschwankungen als höchst positiv. Darin werden Signale dafür gesehen, daß die Aktienmärkte nach der langen Talfahrt nun "austrocknen" und einen Boden bilden. Ein Einstieg drängt sich aber nach Ansicht der Commerzbank-Experten noch nicht auf. Dafür fehlten die Kaufsignale.
Die Raiffeisen Kapitalanlage Gesellschaft (KAG) zieht Frühindikatoren wie den OECD Leading Indicator der G-7- Länder heran, um Grund zum Optimismus zu haben. Dieser Indikator zeige bereits eine Erholung an, daher kommt laut Klaus Glaser, dem Leiter des Raiffeisen KAG-Fondsmanagement, ein erfreulicher Herbst auf die Anleger zu. Die europäischen und US-Aktien sollten sich nach der jüngsten Talfahrt wieder erholen. Empfohlen werden zyklische Aktien wie Hasbro, Philips, Sony, BMW und Heineken. Große Kurssprünge (nach oben) werden US-Aktien zugetraut. "Die Erholung der Aktienmärkte sollte von den USA ausgehen", sagt Glaser. Längerfristig spräche aber vor allem der niedrige Euro für europäische Aktien.
Andere wie Stephen Macklow-Smith, Fondsmanager bei JP Morgan Fleming Asset Management, glauben, daß die Aktien nun schon so tief seien, daß selbst die kleinste positive Meldung eine allgemeine Trendwende herbeiführen könnte. "Zum einen sind viele Aktien auf dem momentanen Niveau günstig bewertet. Zum anderen ist viel Liquidität vorhanden, die darauf wartet, investiert zu werden", sagt Macklow-Smith. Derzeit suchen die Anleger, wenn sie nicht ganz die Finger von den Aktien lassen, vor allem nach Substanz. Auch an den Wachstumsmärkten wie dem Neuen Markt in Frankfurt halten sie unter diesem Gesichtspunkt Ausschau nach unterbewerteten Aktien.
Neuer Markt noch zu teuer?
Auf Basis einer substanzorientierten Analyse ist der Neue Markt aber noch immer alles andere als billig. Der "faire" Wert beim Neuen Markt liege bei 708 Index-Punkten - und damit ein Drittel unter dem derzeitigen Niveau. Zumindest laut Kurs-Buchwert-Analyse: Liegt das Verhältnis des Kurses zum Buchwert bei eins (ist der Aktienwert also nicht höher als die Vermögenswerte eines Unternehmens abzüglich dessen Schulden), ist eine Aktie billig. "Auch wenn die Substanzbetrachtung für Wachstumswerte viele Schwächen hat, zeigt sie doch, wie weit es im schlimmsten Fall mit dem Neuen Markt noch abwärts gehen kann", erklärt Ernst Scheerer von Dresdner Kleinwort Wasserstein. In letzter Zeit hat diese Investmentbank mit ungewöhnlichen Pessimismus auf sich aufmerksam gemacht. Der Chefstratege der Bank, Albert Edwards, prophezeite unlängst einen Crash an der Wall Street - der dann allerdings ausgeblieben war.
Und als kleiner Trost für alle, die sich vor acht mageren Jahren fürchten: Auch Warren Buffet liegt nicht immer richtig. Der milliardenschwere US-Investor steigerte zwar den Buchwert je Aktie seiner Investmentholding Berkshire Hathaway seit 1965 von 19 Dollar auf über 40.000 Dollar, zuletzt hatte er aber ein paarmal auf das falsche Pferd gesetzt - etwa mit USG, dem größten Sperrholzhersteller in den USA, der Gläubigerschutz beantragen mußte.
© Die Presse | Wien
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Diese niedrigen Umsätze könnten auch Vorboten eines Crashs sein!
Gespalten zeigen sich die Experten über den weiteren Verlauf der Börsen. Warren Buffet rechnet mit mageren Jahren, andere zeigen sich angesichts negativer Signale doppelt optimistisch.
WIEN (mk). Sieben magere Jahre, das kennt man aus der Bibel. Acht magere Jahre könnten vielleicht Realität werden, zumindest wenn man den Worten von Warren Buffet traut. Der Börsenguru und Großinvestor - er wird auch das Orakel von Omaha genannt - warnte laut Business Week davor, daß nun eine lange Durststrecke bevorstehe. Er geht davon aus, daß sich eine Erholung der Wirtschaft weder in diesem Quartal, noch im kommenden Jahr abzeichnen werde. Vielmehr dürfte die Konjunktur die kommenden acht Jahre stagnieren. "Der Markt hat einen Kater und leidet unter den Exzessen der 90er Jahre", so Buffet. Andere zeigen sich trotz (oder wegen) der schlechten Nachrichten über die Konjunktur optimistisch. Sie gewinnen dabei den traurigsten Umständen positive Seiten ab. So wurde vergangene Woche an den europäischen und den US-Börsen der bisher geringste Umsatz des Jahres gemeldet. Manche Analysten werten diesen "lustlosen Handel" als Indiz dafür, daß die Talfahrt nun enden könnte. Denn der Druck nach unten habe nun nachgelassen. Die Commerzbank Securities wertet zudem die abnehmenden Kursschwankungen als höchst positiv. Darin werden Signale dafür gesehen, daß die Aktienmärkte nach der langen Talfahrt nun "austrocknen" und einen Boden bilden. Ein Einstieg drängt sich aber nach Ansicht der Commerzbank-Experten noch nicht auf. Dafür fehlten die Kaufsignale.
Die Raiffeisen Kapitalanlage Gesellschaft (KAG) zieht Frühindikatoren wie den OECD Leading Indicator der G-7- Länder heran, um Grund zum Optimismus zu haben. Dieser Indikator zeige bereits eine Erholung an, daher kommt laut Klaus Glaser, dem Leiter des Raiffeisen KAG-Fondsmanagement, ein erfreulicher Herbst auf die Anleger zu. Die europäischen und US-Aktien sollten sich nach der jüngsten Talfahrt wieder erholen. Empfohlen werden zyklische Aktien wie Hasbro, Philips, Sony, BMW und Heineken. Große Kurssprünge (nach oben) werden US-Aktien zugetraut. "Die Erholung der Aktienmärkte sollte von den USA ausgehen", sagt Glaser. Längerfristig spräche aber vor allem der niedrige Euro für europäische Aktien.
Andere wie Stephen Macklow-Smith, Fondsmanager bei JP Morgan Fleming Asset Management, glauben, daß die Aktien nun schon so tief seien, daß selbst die kleinste positive Meldung eine allgemeine Trendwende herbeiführen könnte. "Zum einen sind viele Aktien auf dem momentanen Niveau günstig bewertet. Zum anderen ist viel Liquidität vorhanden, die darauf wartet, investiert zu werden", sagt Macklow-Smith. Derzeit suchen die Anleger, wenn sie nicht ganz die Finger von den Aktien lassen, vor allem nach Substanz. Auch an den Wachstumsmärkten wie dem Neuen Markt in Frankfurt halten sie unter diesem Gesichtspunkt Ausschau nach unterbewerteten Aktien.
Neuer Markt noch zu teuer?
Auf Basis einer substanzorientierten Analyse ist der Neue Markt aber noch immer alles andere als billig. Der "faire" Wert beim Neuen Markt liege bei 708 Index-Punkten - und damit ein Drittel unter dem derzeitigen Niveau. Zumindest laut Kurs-Buchwert-Analyse: Liegt das Verhältnis des Kurses zum Buchwert bei eins (ist der Aktienwert also nicht höher als die Vermögenswerte eines Unternehmens abzüglich dessen Schulden), ist eine Aktie billig. "Auch wenn die Substanzbetrachtung für Wachstumswerte viele Schwächen hat, zeigt sie doch, wie weit es im schlimmsten Fall mit dem Neuen Markt noch abwärts gehen kann", erklärt Ernst Scheerer von Dresdner Kleinwort Wasserstein. In letzter Zeit hat diese Investmentbank mit ungewöhnlichen Pessimismus auf sich aufmerksam gemacht. Der Chefstratege der Bank, Albert Edwards, prophezeite unlängst einen Crash an der Wall Street - der dann allerdings ausgeblieben war.
Und als kleiner Trost für alle, die sich vor acht mageren Jahren fürchten: Auch Warren Buffet liegt nicht immer richtig. Der milliardenschwere US-Investor steigerte zwar den Buchwert je Aktie seiner Investmentholding Berkshire Hathaway seit 1965 von 19 Dollar auf über 40.000 Dollar, zuletzt hatte er aber ein paarmal auf das falsche Pferd gesetzt - etwa mit USG, dem größten Sperrholzhersteller in den USA, der Gläubigerschutz beantragen mußte.
© Die Presse | Wien
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Diese niedrigen Umsätze könnten auch Vorboten eines Crashs sein!
Moin.
Für heute prophezeihe ich einen 50%igen Kursabsturz bei Umweltkontor.
Für heute prophezeihe ich einen 50%igen Kursabsturz bei Umweltkontor.
WOCHENAUSBLICK BÖRSE/Das alte Gehirn und die neuen Märkte
von vwd Börsenkorrespondent Richard Breum
Stellen Sie sich vor, Sie verlieren auf dem Weg ins Theater zwei
Eintrittskarten für je 50 Mark. Würden Sie neue kaufen? Umfragen zeigen,
dass die meisten Menschen zögern, erneut Geld auszugeben. Stellen Sie sich
nun vor, Sie seien auf dem Weg ins Theater, um dort die beiden Karten an der
Kasse zu kaufen - und verlieren unterwegs 100 Mark Bargeld. In dieser
Situation würden die meisten Menschen dennoch ins Theater gehen. Rational
ist das nicht. Der Verlust ist in beiden Fällen gleich groß. Doch die
verlorenen Karten werden gefühlsmäßig auf den Preis für das Theatervergnügen
aufgeschlagen, das Geld dagegen nicht.
Für Diskrepanzen zwischen der objektiven und der subjektiven Seite von
Entscheidungen gibt es noch viel mehr Beispiele. Sie erklären sich dadurch,
dass wir noch immer mit dem gleichen Gehirn die Aktienkurse verfolgen wie
unsere Urahnen die Mammute. So meiden wir bei Gewinnen risikoreiche
Entscheidungen - bei Verlusten dagegen bevorzugen wir sie. Die meisten
Menschen ziehen einen sicheren Gewinn von 80 Mark einem Gewinn von 100 Mark
vor, der nur zu 85 Prozent wahrscheinlich ist - obwohl solche Entscheidungen
auf lange Sicht mehr Gewinn brächten. Was das mit Aktienkursen zu tun hat?
Jede Menge. Denn so akribisch Analysten auch Zahlenreihen über
Unternehmensgewinne anfertigen mögen - die Kurse werden allein von den
Investoren bestimmt, und damit von ihrer Psyche.
Und die ist nach den Verlusten der vergangenen Monate ziemlich
angeschlagen. Dadurch treten wieder typisch menschliche Züge in den
Vordergrund, die die Aktienhausse zeitweilig zurückgedrängt hatte. Wir
trauern normalerweise Verlusten mehr nach, als wir uns über gleichgroße
Gewinne freuen. Deshalb beeinflusst die Gefahr, etwas zu verlieren,
Entscheidungen meist stärker als die Aussicht, etwas zu gewinnen. Das Gefühl
dafür, auch verlieren zu können, ist jetzt wieder da, und es wird so schnell
nicht wieder in Vergessenheit geraten. Die Gier wird die Verlustangst
zumindest in Deutschland nicht so schnell wieder in den Hintergrund drängen
wie in den vergangenen Jahren. Denn die deutschen Investoren haben viel
weniger Erfahrung auf dem Kapitalmarkt als ihre angelsächsischen Kollegen,
so dass ihnen die Baisse viel stärker aufs Gemüt schlägt.
Noch ein zweiter menschlicher Zug spricht dagegen, dass Anleger schon
bald wieder fleißig Transaktionsnummern in ihre Computer tippen werden: Ein
Verlust, der durch eigenes Handeln verschuldet wird, schmerzt viel heftiger
als ein gleichgroßer Verlust, der Untätigkeit oder einer verpaßten
Gelegenheit zuzuschreiben ist. Aktives falsches Verhalten wird mehr bereut
als eine Unterlassungssünde. Wer jetzt beim Blick auf den Depotauszug sein
Anlageverhalten stark bereut, wird wohl erstmal untätig bleiben. Bei
untätigen Anlegern werden sich die Aktienmärkte aber kaum nach oben bewegen.
Zum Glück für die Kurse gibt es aber auch einen menschlichen Zug, der die
Märkte wieder anspringen lassen könnte - und das ist die unbelehrbare
Intuition. Eigentlich ist die weder beim Glückspiel noch bei der Börse ein
guter Ratgeber. So weiß zwar eigentlich jeder, dass nach 50 roten
Roulettekugeln die Wahrscheinlichkeit für eine weitere rote Kugel noch immer
bei 50 Prozent liegt. Sich beim Spiel nach diesem Wissen zu richten, fällt
aber unendlich schwer. Das Gefühl, es müsse doch endlich Schwarz kommen,
wird sich fast unvermeidlich einstellen. An der Börse werden wir von
ähnlichen Intuitionen getrieben. Es muss doch nach einer so langen
Abwärtsfahrt bald wieder in die andere Richtung gehen...". Und wenn eine
Bewegung nach oben die Intuition bestätigt und keiner den Trend verpassen
will, wird es wohl tatsächlich wieder aufwärts gehen.
Neben Zeit für solche grundsätzlichen Überlegungen hält die bevorstehende
Woche einige handfeste Termine bereit. Am Montag werden die Änderungen in
den Stoxx-Blue-Chips-Indizes bekanntgeben und KPN stellt
Halbjahresergebnisse vor, nachdem am Freitag die beabsichtigte Fusion mit
Belögacom geplatzt ist. Am Dienstag berichten Heidelberger Zement, Bilfinger
& Berger, L`Oreal und Lafarge. Am Nachmittag um 16.00 Uhr wird der Index der
US-Einkaufsmanager für August veröffentlicht. Am Mittwoch folgen
Arbeitsmarktdaten und Erzeugerpreise aus Deutschland und Zahlen von
BNP-Paribas und TotalFinaElf.
Donnerstag blickt man auf den NAPM-Index für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe in den USA für August und auf den Auftragseingang Juli in
Deutschland. Zurich Financial Services, France Telecom und Diageo
präsentieren Zahlen. Freitag gibt es Arbeitsmarktdaten aus den USA und Daten
zu den Lagerbeständen und dem Umsatz im Großhandel. Im Laufe des Tages
werden zudem Daten zur Industrieproduktion in Deutschland sowie das
Halbjahresergebnis des Credit Lyonnais erwartet.
vwd/31.8.2001/rib/gos
von vwd Börsenkorrespondent Richard Breum
Stellen Sie sich vor, Sie verlieren auf dem Weg ins Theater zwei
Eintrittskarten für je 50 Mark. Würden Sie neue kaufen? Umfragen zeigen,
dass die meisten Menschen zögern, erneut Geld auszugeben. Stellen Sie sich
nun vor, Sie seien auf dem Weg ins Theater, um dort die beiden Karten an der
Kasse zu kaufen - und verlieren unterwegs 100 Mark Bargeld. In dieser
Situation würden die meisten Menschen dennoch ins Theater gehen. Rational
ist das nicht. Der Verlust ist in beiden Fällen gleich groß. Doch die
verlorenen Karten werden gefühlsmäßig auf den Preis für das Theatervergnügen
aufgeschlagen, das Geld dagegen nicht.
Für Diskrepanzen zwischen der objektiven und der subjektiven Seite von
Entscheidungen gibt es noch viel mehr Beispiele. Sie erklären sich dadurch,
dass wir noch immer mit dem gleichen Gehirn die Aktienkurse verfolgen wie
unsere Urahnen die Mammute. So meiden wir bei Gewinnen risikoreiche
Entscheidungen - bei Verlusten dagegen bevorzugen wir sie. Die meisten
Menschen ziehen einen sicheren Gewinn von 80 Mark einem Gewinn von 100 Mark
vor, der nur zu 85 Prozent wahrscheinlich ist - obwohl solche Entscheidungen
auf lange Sicht mehr Gewinn brächten. Was das mit Aktienkursen zu tun hat?
Jede Menge. Denn so akribisch Analysten auch Zahlenreihen über
Unternehmensgewinne anfertigen mögen - die Kurse werden allein von den
Investoren bestimmt, und damit von ihrer Psyche.
Und die ist nach den Verlusten der vergangenen Monate ziemlich
angeschlagen. Dadurch treten wieder typisch menschliche Züge in den
Vordergrund, die die Aktienhausse zeitweilig zurückgedrängt hatte. Wir
trauern normalerweise Verlusten mehr nach, als wir uns über gleichgroße
Gewinne freuen. Deshalb beeinflusst die Gefahr, etwas zu verlieren,
Entscheidungen meist stärker als die Aussicht, etwas zu gewinnen. Das Gefühl
dafür, auch verlieren zu können, ist jetzt wieder da, und es wird so schnell
nicht wieder in Vergessenheit geraten. Die Gier wird die Verlustangst
zumindest in Deutschland nicht so schnell wieder in den Hintergrund drängen
wie in den vergangenen Jahren. Denn die deutschen Investoren haben viel
weniger Erfahrung auf dem Kapitalmarkt als ihre angelsächsischen Kollegen,
so dass ihnen die Baisse viel stärker aufs Gemüt schlägt.
Noch ein zweiter menschlicher Zug spricht dagegen, dass Anleger schon
bald wieder fleißig Transaktionsnummern in ihre Computer tippen werden: Ein
Verlust, der durch eigenes Handeln verschuldet wird, schmerzt viel heftiger
als ein gleichgroßer Verlust, der Untätigkeit oder einer verpaßten
Gelegenheit zuzuschreiben ist. Aktives falsches Verhalten wird mehr bereut
als eine Unterlassungssünde. Wer jetzt beim Blick auf den Depotauszug sein
Anlageverhalten stark bereut, wird wohl erstmal untätig bleiben. Bei
untätigen Anlegern werden sich die Aktienmärkte aber kaum nach oben bewegen.
Zum Glück für die Kurse gibt es aber auch einen menschlichen Zug, der die
Märkte wieder anspringen lassen könnte - und das ist die unbelehrbare
Intuition. Eigentlich ist die weder beim Glückspiel noch bei der Börse ein
guter Ratgeber. So weiß zwar eigentlich jeder, dass nach 50 roten
Roulettekugeln die Wahrscheinlichkeit für eine weitere rote Kugel noch immer
bei 50 Prozent liegt. Sich beim Spiel nach diesem Wissen zu richten, fällt
aber unendlich schwer. Das Gefühl, es müsse doch endlich Schwarz kommen,
wird sich fast unvermeidlich einstellen. An der Börse werden wir von
ähnlichen Intuitionen getrieben. Es muss doch nach einer so langen
Abwärtsfahrt bald wieder in die andere Richtung gehen...". Und wenn eine
Bewegung nach oben die Intuition bestätigt und keiner den Trend verpassen
will, wird es wohl tatsächlich wieder aufwärts gehen.
Neben Zeit für solche grundsätzlichen Überlegungen hält die bevorstehende
Woche einige handfeste Termine bereit. Am Montag werden die Änderungen in
den Stoxx-Blue-Chips-Indizes bekanntgeben und KPN stellt
Halbjahresergebnisse vor, nachdem am Freitag die beabsichtigte Fusion mit
Belögacom geplatzt ist. Am Dienstag berichten Heidelberger Zement, Bilfinger
& Berger, L`Oreal und Lafarge. Am Nachmittag um 16.00 Uhr wird der Index der
US-Einkaufsmanager für August veröffentlicht. Am Mittwoch folgen
Arbeitsmarktdaten und Erzeugerpreise aus Deutschland und Zahlen von
BNP-Paribas und TotalFinaElf.
Donnerstag blickt man auf den NAPM-Index für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe in den USA für August und auf den Auftragseingang Juli in
Deutschland. Zurich Financial Services, France Telecom und Diageo
präsentieren Zahlen. Freitag gibt es Arbeitsmarktdaten aus den USA und Daten
zu den Lagerbeständen und dem Umsatz im Großhandel. Im Laufe des Tages
werden zudem Daten zur Industrieproduktion in Deutschland sowie das
Halbjahresergebnis des Credit Lyonnais erwartet.
vwd/31.8.2001/rib/gos
@germa
@all
Guten Morgen zusammen,
Nikkei unter 10.600 Pkt.
Sollte SK- Basis ebenfalls darunter liegen, verringern sich ja für den DAX erheblich die Chancen, einen halbwags ruhigen und stabilisierenden Tag hinzulegen.
P.S.: Telefonica - Zahlen könnten etwas bewegen....
MfG
KptnZ
@all
Guten Morgen zusammen,
Nikkei unter 10.600 Pkt.
Sollte SK- Basis ebenfalls darunter liegen, verringern sich ja für den DAX erheblich die Chancen, einen halbwags ruhigen und stabilisierenden Tag hinzulegen.
P.S.: Telefonica - Zahlen könnten etwas bewegen....
MfG
KptnZ
guten morgen.
mann, der nikkei schmiert ja jetzt noch voll ab. wird sich da der dax heute erholen können?
grüße
heu
mann, der nikkei schmiert ja jetzt noch voll ab. wird sich da der dax heute erholen können?
grüße
heu
Guten Morgen
Morgen germa,
morgen @ all,
heute in der Tat nichts losss.
M.M.n. wird m o r g e n der NAPM-US-Einkaufsmanagerindex,
ein wesentlicher Vorlaufindikator für das US-BIP
wesentlich den weiteren Weg m i t zeigen/weisen.
Der deutsche ifo-Geschäftsklima-Index läuft dem NAPM historisch nach - s t i e g im übrigen beim letzten mal.
@ germa:
Welche Seiten sind die besten, was Aktien- B e w e r t u n g e n (`Kurs-Umsatz-Verhältnisse` suche ich speziell) betrifft?
War bei `Onvista`, nicht schlecht.
Jetzt ist die Zeit, in der sich alles um Bewertungen kümmert.
War vor 1-2 Jahren Sch....-egal.
Gruss, nasdaq
morgen @ all,
heute in der Tat nichts losss.
M.M.n. wird m o r g e n der NAPM-US-Einkaufsmanagerindex,
ein wesentlicher Vorlaufindikator für das US-BIP
wesentlich den weiteren Weg m i t zeigen/weisen.
Der deutsche ifo-Geschäftsklima-Index läuft dem NAPM historisch nach - s t i e g im übrigen beim letzten mal.
@ germa:
Welche Seiten sind die besten, was Aktien- B e w e r t u n g e n (`Kurs-Umsatz-Verhältnisse` suche ich speziell) betrifft?
War bei `Onvista`, nicht schlecht.
Jetzt ist die Zeit, in der sich alles um Bewertungen kümmert.
War vor 1-2 Jahren Sch....-egal.
Gruss, nasdaq
moin, moin,
weis jemand warum softbank 10% im minus ist?
weis jemand warum softbank 10% im minus ist?
moin moin,
und hier wieder der kostolany des tages:
" betriebswirte, wirtschaftsingenieure, volkswirte und andere experten
sollten der börse fernbleiben. sie ist für die eine gefährliche falle,
die sich ihr mit wissenschaftlichen methoden annähern wollen. ich kann
für sie nur dante zitieren: >> laßt jede hoffnung hinter euch, ihr, die
hier eintretet.<< "
andre kostolany
mfg supercheker
und hier wieder der kostolany des tages:
" betriebswirte, wirtschaftsingenieure, volkswirte und andere experten
sollten der börse fernbleiben. sie ist für die eine gefährliche falle,
die sich ihr mit wissenschaftlichen methoden annähern wollen. ich kann
für sie nur dante zitieren: >> laßt jede hoffnung hinter euch, ihr, die
hier eintretet.<< "
andre kostolany
mfg supercheker
Moin miteinander
Meine Güte, Nikkei fast 3% im minus.
Verwirft das meine komplette Strategie & ich muss nach Puts schauen?
Meine Güte, Nikkei fast 3% im minus.
Verwirft das meine komplette Strategie & ich muss nach Puts schauen?
Nasdaq10.000:
Kann ich dir heute abend sagen. Daheim habe ich einen link zu einer interessanten Seite.
Kann ich dir heute abend sagen. Daheim habe ich einen link zu einer interessanten Seite.
Nikkei schliesst mit 303 P. im minus.
Noch in dieser Woche unter 10.000?
Noch in dieser Woche unter 10.000?
Guten Morgen,
weißt jemmand was für Kürzel ich bei BigCharts angeben muß, um Nikkei 225 Index zu bekommen? Und das gleiche für S&P500
Danke
kai
weißt jemmand was für Kürzel ich bei BigCharts angeben muß, um Nikkei 225 Index zu bekommen? Und das gleiche für S&P500
Danke
kai
@germa
Ist es schon Zeit, sich um den HangSeng zu kümmern?
Bekanntermaßen halten doch keine Unterstützungen bei schlechtem Konjunkturausblick.
Hongkong (vwd) - Schwach notieren die Aktien in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Der Hang-Seng-Index büßt bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte 1,4 Prozent bzw 151,25 Punkte auf 10.939,23 ein.
Unterstützung wird bei 10.800 Zählern gesehen. Vor allem die chinesischen Telekommunikationswerte drücken den Index, aber auch Immobilientitel notieren mit Abschlägen. Es wird befürchtet, dass der verschlechterte Konjunkturausblick belastet; die BIP-Zahlen zum ersten Quartal am Freitag hatten einen deutlichen Rückgang ausgewiesen.
Auch Banken folgten nun der Regierung und senkten ihre Prognosen. Als sicherer Hafen können sich die Versorger abheben und notieren mit Aufschlägen.
vwd/DJ/3.9.2001/ll/gos
MfG
KptnZ
Ist es schon Zeit, sich um den HangSeng zu kümmern?
Bekanntermaßen halten doch keine Unterstützungen bei schlechtem Konjunkturausblick.
Hongkong (vwd) - Schwach notieren die Aktien in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Der Hang-Seng-Index büßt bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte 1,4 Prozent bzw 151,25 Punkte auf 10.939,23 ein.
Unterstützung wird bei 10.800 Zählern gesehen. Vor allem die chinesischen Telekommunikationswerte drücken den Index, aber auch Immobilientitel notieren mit Abschlägen. Es wird befürchtet, dass der verschlechterte Konjunkturausblick belastet; die BIP-Zahlen zum ersten Quartal am Freitag hatten einen deutlichen Rückgang ausgewiesen.
Auch Banken folgten nun der Regierung und senkten ihre Prognosen. Als sicherer Hafen können sich die Versorger abheben und notieren mit Aufschlägen.
vwd/DJ/3.9.2001/ll/gos
MfG
KptnZ
Kai:
X&P = SPX
Nikkei leider keine Ahnung.
kpt:
Da hält eh keine Unterstützung mehr, wenn alles den Bach runter geht.
X&P = SPX
Nikkei leider keine Ahnung.
kpt:
Da hält eh keine Unterstützung mehr, wenn alles den Bach runter geht.
danke Germa
kennst Du vielleicht eine Seite, wo man Nikkei Chart bekommt, letzte 15 Jahre. Wichtig aber, dass man die einzelne Zeitabschnitte extra darlegen kann, so wie bei BigCharts.
Kai
kennst Du vielleicht eine Seite, wo man Nikkei Chart bekommt, letzte 15 Jahre. Wichtig aber, dass man die einzelne Zeitabschnitte extra darlegen kann, so wie bei BigCharts.
Kai
Guten Morgen
an alle
Nixo
an alle
Nixo
Moin Nixo
Germa
X&P funktioniert nicht
Kai
X&P funktioniert nicht
Kai
Am Freitag hat sich übrigens intraday eine SKS ausgebildet, die mit einem Rückgang ab Start weg voll bestätigt wird.
Sollte der DAx trotzdem gleich zu Beginn steigen und bei 5200/5230 P. hängen bleiben und anschliessend unter 5180/5170 P. fallen, droht ein SK am heutigen Tag unter 5000 P.
Prinzeugen:
Wenn der DAX heute ein wenig steigt oder unvolatil den Tag verbringt, kriegt Dein Put so richtig Haue. Bewertungsniveau übers Wochenende von 98 auf 150% hoch.
Dann würde ich ihn evtl. morgen auch kaufen.
Wenn der DAX heute ein wenig steigt oder unvolatil den Tag verbringt, kriegt Dein Put so richtig Haue. Bewertungsniveau übers Wochenende von 98 auf 150% hoch.
Dann würde ich ihn evtl. morgen auch kaufen.
Germa
Danke
Kai
Danke
Kai
germa wie gesagt das ist ja keine trading posi
ich hatte ihn zu 18 cent diese woche und hab bei
25 31 und 34 gegeben
hab nur noch trotzposi damit ich mit dem schein verbunden bleibe
wenn der crash kommt ich nicht nackt dasteht weisst de
ich wollte an sich jwetzt gleich callen
ich hatte ihn zu 18 cent diese woche und hab bei
25 31 und 34 gegeben
hab nur noch trotzposi damit ich mit dem schein verbunden bleibe
wenn der crash kommt ich nicht nackt dasteht weisst de
ich wollte an sich jwetzt gleich callen
Ad hoc: Lambda Physik AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Lambda Physik meldet Verschiebung eines Lithographie-Auftrages. Umsatzprognose von 140 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2001 nicht mehr zu halten Göttingen, 3. September, 2001. Die Lambda Physik AG (Neuer Markt, WKN 549 427) hat von einem Kunden aus dem Geschäftsbereich Lithographie einen Auftragsaufschub erhalten. Die für das 4. Quartal geplanten Auslieferungen werden aufgrund von Überkapazitäten bei den Kunden in das Geschäftsjahr 2002 verschoben. Das Unternehmen geht weiterhin von einer deutlichen Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr 2001 (30.9.) von 30-35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus und liegt damit nach wie vor über der zum Börsengang prognostizierten Umsatzsteigerung. Aufgrund der erneuten Verschiebung von Aufträgen im Lithographiebereich kann die im April angehobene Umsatzprognose von 140 Mio. Euro jedoch nicht mehr aufrecht erhalten werden. Der Vorstand kann zudem nicht ausschließen, daß wegen der anhaltenden Marktschwäche in der Halbleiterindustrie vor Quartalsende weitere Verschiebungen stattfinden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei: Lambda Physik AG Claudia Thom Hans-Böckler-Str. 12 37079 Göttingen Tel.: 0551- 6938 113 Fax: 0551- 6938 104 cthome@lambdaphysik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 03.09.2001 WKN: 549427; Index: Nemax 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
03.09. - 08:41 Uhr
Tja..........
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Lambda Physik meldet Verschiebung eines Lithographie-Auftrages. Umsatzprognose von 140 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2001 nicht mehr zu halten Göttingen, 3. September, 2001. Die Lambda Physik AG (Neuer Markt, WKN 549 427) hat von einem Kunden aus dem Geschäftsbereich Lithographie einen Auftragsaufschub erhalten. Die für das 4. Quartal geplanten Auslieferungen werden aufgrund von Überkapazitäten bei den Kunden in das Geschäftsjahr 2002 verschoben. Das Unternehmen geht weiterhin von einer deutlichen Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr 2001 (30.9.) von 30-35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus und liegt damit nach wie vor über der zum Börsengang prognostizierten Umsatzsteigerung. Aufgrund der erneuten Verschiebung von Aufträgen im Lithographiebereich kann die im April angehobene Umsatzprognose von 140 Mio. Euro jedoch nicht mehr aufrecht erhalten werden. Der Vorstand kann zudem nicht ausschließen, daß wegen der anhaltenden Marktschwäche in der Halbleiterindustrie vor Quartalsende weitere Verschiebungen stattfinden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei: Lambda Physik AG Claudia Thom Hans-Böckler-Str. 12 37079 Göttingen Tel.: 0551- 6938 113 Fax: 0551- 6938 104 cthome@lambdaphysik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 03.09.2001 WKN: 549427; Index: Nemax 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
03.09. - 08:41 Uhr
Tja..........
Prinz:
Der war schon bei 18 ???
Interessant ist er allemal. Denn kommt der Crash, rennt der Schein auf 2 - 3 Euro hoch.
Der war schon bei 18 ???
Interessant ist er allemal. Denn kommt der Crash, rennt der Schein auf 2 - 3 Euro hoch.
@Germa
Das mit dem evtl. short-squeeze bei der Telekom kann ich nicht nachvollziehen
Werden denn nicht spätestens morgen die Amis die Telekom -Pakete nur so auf den Markt werfen ?
Gruß
Das mit dem evtl. short-squeeze bei der Telekom kann ich nicht nachvollziehen
Werden denn nicht spätestens morgen die Amis die Telekom -Pakete nur so auf den Markt werfen ?
Gruß
@germa
der war dienstag bei 10cent!!!!!
und ich hab mich da nicht getraut
aber das schone ist ja bei den puts kann man die billigen dinger kaufen
weil die vola im crash nicht gegen dich arbeitet
der war dienstag bei 10cent!!!!!
und ich hab mich da nicht getraut
aber das schone ist ja bei den puts kann man die billigen dinger kaufen
weil die vola im crash nicht gegen dich arbeitet
Nixo:
Seit wann hält sich jemand an die Haltefrist?
Normalerweise werden diese Pakete bereits vorab auf den Markt geworfen, schliesslich sind Gesetze dafür da, um gebrochen zu werden.
Der Gesamtmarkt rechnet mit einem massiven Abverkauf, dass zeigt die extrem hohe shortrate. Kommt er nicht, rennt die Telekom hoch ohne Ende.
Allerdings würde sich auch die Telekom keinem Gesamtmarktcrash entziehen können!
Seit wann hält sich jemand an die Haltefrist?
Normalerweise werden diese Pakete bereits vorab auf den Markt geworfen, schliesslich sind Gesetze dafür da, um gebrochen zu werden.
Der Gesamtmarkt rechnet mit einem massiven Abverkauf, dass zeigt die extrem hohe shortrate. Kommt er nicht, rennt die Telekom hoch ohne Ende.
Allerdings würde sich auch die Telekom keinem Gesamtmarktcrash entziehen können!
Morgen zusammen,
na, ob "Däxchen" heute wohl einen kleinen Zwischenspurt hinlegt, um dann wieder auf dem Eröffungsniveau zu schliessen?
Spricht einiges dafür.
x Thomas
na, ob "Däxchen" heute wohl einen kleinen Zwischenspurt hinlegt, um dann wieder auf dem Eröffungsniveau zu schliessen?
Spricht einiges dafür.
x Thomas
Morgen Germanasti
Ich denke das der DAX in den nächsten Tagen noch unter 5000 Punkte fallen wird!Kann man den Schein 538231 noch kaufen,wegen seiner kurzen Laufzeit;Mitte September oder soll man den 751974,Laufzeit Dezember bevorziehen?
Grüsse jojoda
Ich denke das der DAX in den nächsten Tagen noch unter 5000 Punkte fallen wird!Kann man den Schein 538231 noch kaufen,wegen seiner kurzen Laufzeit;Mitte September oder soll man den 751974,Laufzeit Dezember bevorziehen?
Grüsse jojoda
Hoffentlich steigt heute der DAX.
Dann wird die überverkaufte Situation endlich abgebaut.
Dann wird die überverkaufte Situation endlich abgebaut.
Moin germa
leider hab ich heute morgen keine Zeit, denke aber der Tag wird eher rot, da alle mit einem freundlichen Tag rechnen, wegen dem amerik. Feiertag.
Positiv beginnend, dann ins negative abgleitend.
happy trade
LVA
leider hab ich heute morgen keine Zeit, denke aber der Tag wird eher rot, da alle mit einem freundlichen Tag rechnen, wegen dem amerik. Feiertag.
Positiv beginnend, dann ins negative abgleitend.
happy trade
LVA
jojo:
Der 231 läuft nur noch ein paar Tage.
Wenn Dein eingesetztes Kapital die Substanz ist, gehe lieber in den Dezember-Schein.
Kinowelt wird verhauen, uiuiuiui!
Der 231 läuft nur noch ein paar Tage.
Wenn Dein eingesetztes Kapital die Substanz ist, gehe lieber in den Dezember-Schein.
Kinowelt wird verhauen, uiuiuiui!
Hat sich der DAX bald ausgespuckt? Eine Chance wie heute bekommt er so schnell nicht mehr!
Telekom kaum im minus.
Telekom kaum im minus.
Hat sich der DAX bald ausgespuckt? Eine Chance wie heute bekommt er so schnell nicht mehr!
Telekom kaum im minus.
Telekom kaum im minus.
Hi,Germa
Dank deiner täglichen Analysen habe ich ganz gut verdienen können.
Dafür einmal ein herzliches Dankeschön!!!!!
Meine einzige Unsicherhiet ist der OS 751518 Put S&P Basis 1100 LZ 21.09.2001.
Mir wird er langsam zu heiß, da ich kein OS Profi bin.
Top oder Flop das ist hier die Frage?
mfg
Brunni?
Dank deiner täglichen Analysen habe ich ganz gut verdienen können.
Dafür einmal ein herzliches Dankeschön!!!!!
Meine einzige Unsicherhiet ist der OS 751518 Put S&P Basis 1100 LZ 21.09.2001.
Mir wird er langsam zu heiß, da ich kein OS Profi bin.
Top oder Flop das ist hier die Frage?
mfg
Brunni?
Schade, der DAX will seine einzigste Chance nicht nützen.
Kommt in Amerika nun tatsächlich noch DER Crash, steht der DAX Ende September irgendwo im Bereich 3100 - 3250 P.
Schade
Kommt in Amerika nun tatsächlich noch DER Crash, steht der DAX Ende September irgendwo im Bereich 3100 - 3250 P.
Schade
good Morning Germa,
Deine Worte:
Sollte der DAx trotzdem gleich zu Beginn steigen und bei 5200/5230 P. hängen bleiben und anschliessend unter 5180/5170 P. fallen, droht ein SK am heutigen Tag unter 5000 P.
noch zwei Stunden und wir sind unter 5000 wenn die Telekom so weitermacht.
Noch eine Bemerkung zu den PC-Käufen (letzte Woche), dies sollte nicht heissen das an einen allgemeinen Anstieg der Indizes glaube. Eigentlich bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Leider hab ich nicht so viel Zeit wie Du, deswegen bin ich nicht so aktiv in den Threads. Aber passiv bin ich jeden Tag präsent. Man lernt immer dazu, im positiven wie im negativen.
good Trades
KidOfCash
Deine Worte:
Sollte der DAx trotzdem gleich zu Beginn steigen und bei 5200/5230 P. hängen bleiben und anschliessend unter 5180/5170 P. fallen, droht ein SK am heutigen Tag unter 5000 P.
noch zwei Stunden und wir sind unter 5000 wenn die Telekom so weitermacht.
Noch eine Bemerkung zu den PC-Käufen (letzte Woche), dies sollte nicht heissen das an einen allgemeinen Anstieg der Indizes glaube. Eigentlich bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Leider hab ich nicht so viel Zeit wie Du, deswegen bin ich nicht so aktiv in den Threads. Aber passiv bin ich jeden Tag präsent. Man lernt immer dazu, im positiven wie im negativen.
good Trades
KidOfCash
Ich bin der Meinung,dass der NAPM (16.00)morgen positiv ausfallen,da der Regionale Einkaufsmanagerindex am Freitag
kräftig angestiegen ist und erwarte NUR für morgen
steigend Kurse.
Und an @germanisti vielen Dank für die tägl.Analysen
kräftig angestiegen ist und erwarte NUR für morgen
steigend Kurse.
Und an @germanisti vielen Dank für die tägl.Analysen
IWH - Nur noch ein Prozent Wachstum in diesem Jahr
Berlin, 03. Aug (Reuters) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) geht in diesem Jahr nur noch von einem Wirtschaftswachstum von einem Prozent aus. "Insgesamt wird das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr aber nur noch um rund ein Prozent gegenüber dem wachstumsstarken Jahr 2000 steigen - und damit um reichlich einen halben Prozentpunkt schwächer als vom IWH bisher vorausgesagt", teilte das Institut am Montag mit. "Auf Grund seiner verzögerten Reaktion auf die Abflachung des Produktionsanstiegs wird der temporäre Beschäftigungsabbau bis in das kommende Jahr hinein reichen, und die Zahl der Arbeitslosen wird mit 3,74 Millionen höher sein als bisher angenommen", hieß es.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte erst am Freitag erklärt, auch das schon einmal in diesem Jahr auf rund zwei Prozent revidierte Wachstumsziel werde nicht erreicht.
P.S: ts,ts,ts - so etwas hilft natürlich dem DAX auch in keinster Weise weiter, und neu ist das auch nicht
KptnZ
Berlin, 03. Aug (Reuters) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) geht in diesem Jahr nur noch von einem Wirtschaftswachstum von einem Prozent aus. "Insgesamt wird das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr aber nur noch um rund ein Prozent gegenüber dem wachstumsstarken Jahr 2000 steigen - und damit um reichlich einen halben Prozentpunkt schwächer als vom IWH bisher vorausgesagt", teilte das Institut am Montag mit. "Auf Grund seiner verzögerten Reaktion auf die Abflachung des Produktionsanstiegs wird der temporäre Beschäftigungsabbau bis in das kommende Jahr hinein reichen, und die Zahl der Arbeitslosen wird mit 3,74 Millionen höher sein als bisher angenommen", hieß es.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte erst am Freitag erklärt, auch das schon einmal in diesem Jahr auf rund zwei Prozent revidierte Wachstumsziel werde nicht erreicht.
P.S: ts,ts,ts - so etwas hilft natürlich dem DAX auch in keinster Weise weiter, und neu ist das auch nicht
KptnZ
Ohne Impulse aus den USA haben wir einen ruhigen und richtungslosen Handel.
Die Seitwärtsbewegung seit März 2000 setzt sich fort.
Was sagen die Jecken? Alaf?
Wie wäre es mit
Analaf?
Die Seitwärtsbewegung seit März 2000 setzt sich fort.
Was sagen die Jecken? Alaf?
Wie wäre es mit
Analaf?
KPN erwartet 2001 weiter EBITDA-Wachstum um 5 Prozent
Amsterdam (vwd) - Die KPN NV, Den Haag, hält für das Geschäftsjahr 2001 weiter an ihrem Ziel fest, das EBITDA um fünf Prozent zu steigern. Wie der niederländische Telekomanbieter am Montag mitteilte, wird weiter mit einer Umsatzsteigerung um zehn bis 15 Prozent gerechnet. Beide Ziele bezögen sich auf eine Prognose, die Verkäufen von Unternehmensteilen nicht berücksichtige. Der größte Anteil des EBITDA-Wachstums werde für das zweite Halbjahr erwartet. Hier würden nach einer Änderung der Marketing-Strategie vor allem die verbesserten Margen bei der Tochter E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Düsseldorf, auswirken.
Da KPN 2001 ein negatives Nettoergebnis verbuchen werde, solle auf die Zahlung einer Zwischendividende verzichtet werden. Am 25. April 2002 werde der Aktionärsversammlung die einmalige Zahlung einer Dividende in Aktien für 2001 vorgeschlagen. Die Verschuldung zum Ende des zweiten Quartals fiel auf 22,8 Mrd EUR von 23,2 Mrd EUR zum Ende des ersten Quartals.
vwd/12/3.9.2001/jhe/mkr
Amsterdam (vwd) - Die KPN NV, Den Haag, hält für das Geschäftsjahr 2001 weiter an ihrem Ziel fest, das EBITDA um fünf Prozent zu steigern. Wie der niederländische Telekomanbieter am Montag mitteilte, wird weiter mit einer Umsatzsteigerung um zehn bis 15 Prozent gerechnet. Beide Ziele bezögen sich auf eine Prognose, die Verkäufen von Unternehmensteilen nicht berücksichtige. Der größte Anteil des EBITDA-Wachstums werde für das zweite Halbjahr erwartet. Hier würden nach einer Änderung der Marketing-Strategie vor allem die verbesserten Margen bei der Tochter E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Düsseldorf, auswirken.
Da KPN 2001 ein negatives Nettoergebnis verbuchen werde, solle auf die Zahlung einer Zwischendividende verzichtet werden. Am 25. April 2002 werde der Aktionärsversammlung die einmalige Zahlung einer Dividende in Aktien für 2001 vorgeschlagen. Die Verschuldung zum Ende des zweiten Quartals fiel auf 22,8 Mrd EUR von 23,2 Mrd EUR zum Ende des ersten Quartals.
vwd/12/3.9.2001/jhe/mkr
KptnZ: Post!
Germa: Du machst dir ein bißchen zuviel Sorgen um den Dax.
Du wirst doch nicht etwa Calls halten, oder? Jeder rechnet
doch für diesen Monat mit derbe fallenden Kursen. Macht
es dich plötzlich mißtrauisch, dass die Bullen so schweigsam
sind?
Dazu das Schweigen der Lemminge ... (Seht euch mal die
Nemax-Umsätze an).
Germa: Du machst dir ein bißchen zuviel Sorgen um den Dax.
Du wirst doch nicht etwa Calls halten, oder? Jeder rechnet
doch für diesen Monat mit derbe fallenden Kursen. Macht
es dich plötzlich mißtrauisch, dass die Bullen so schweigsam
sind?
Dazu das Schweigen der Lemminge ... (Seht euch mal die
Nemax-Umsätze an).
Swamp:
Mit letzterem liegst Du richtig.
Ich bin misstrauisch ob der so stark fallenden Kurse.
Wenn nämlich jetzt schon alle rausgehen, wer soll dann im Crash noch verkaufen?
Mit letzterem liegst Du richtig.
Ich bin misstrauisch ob der so stark fallenden Kurse.
Wenn nämlich jetzt schon alle rausgehen, wer soll dann im Crash noch verkaufen?
Nemax wieder unter 1.000 P.
hm jeder hatte mit steigenden Kursen heut gewrechent da lag der ´Fehler
#
ich hatte auch mit steigenden gerechnet
germa put bei 36-38 leider hab ich nur wenige
#
ich hatte auch mit steigenden gerechnet
germa put bei 36-38 leider hab ich nur wenige
Hans Bernecker: Ticker 03.09.01
Mails/Nachrichten vom 03.09.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
was die Amerikaner am letzten Freitag gerade noch entspannten, setzen die Japaner heute morgen fort. Weiter schwach. Damit stelle ich Tokio nicht nur auf den Prüfstand, sondern an die Wand. Ich glaube, daß ich nicht darum herumkomme, obwohl ich wochenlang nach der Wahl und allen sonstigen Ankündigungen die Hoffnung hatte, daß die Politiker in Japan den Willen haben, die gesetzlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, eine
wirtschaftspolitische Wende einzuleiten.
Die massiven Entlassungen bei japanischen Firmen (soeben 10.000 bei Kyocera) sind eine Novität. Sie sind eine Art Verzweiflungsschritt. Bisher galt in Japan der absolute Konsens, solche Dinge nicht anzufassen. Damit addieren sich sämtliche Entlassungen/Freisetzungen auf zur Zeit annähernd 1 Mio Arbeitsplätze, womit die kürzliche Arbeitslosenrate von 5 % mit Sicherheit überschritten wird. Doch auch dies wird in der Statistik mit gleicher Sicherheit manipuliert werden. Somit ist eine einigermaßen zuverlässige Beurteilung der dortigen Situation unmöglich. Mein Rat:
Räumen Sie das Tokio-Portfolio bis auf die Broker-Aktien. Es entstehen mehr oder minder größere Verluste, teilweise noch gute Gewinne, je nachdem, wann gekauft worden ist. Die Erstkäufer liegen noch meistens im Plus, die
Zukäufer weitgehend im Minus. Mir ist die freiwerdende Liquidität wichtiger. Das gilt auch dann:
Sollte sich dieser Schritt als voreilig erweisen, ist ein späterer Rückkauf immer noch zu diskutieren. Vorerst läuft jedenfalls nichts weg.
Wall Street endete am Freitag in einer Art versöhnlichen Ton, aber vor schwierigem Hintergrund. Die Redimensionierung der Technologieaktien sind das alte und neue Problem, obwohl sich die Markttechnik relativ gut
darstellt, jedenfalls besser als die Stimmung. Aber wie bereits erwähnt: Am Beispiel Nokia können Sie dies am besten nachvollziehen, obwohl es eine
Europa-Aktie ist. Börsenwert um 77 Mrd E. für einen Umsatz von etwa 25 - 27
Mrd E. Das ist immer noch zu viel und eher 50 - 55 Mrd E. wären richtig. Damit ist meine `Prognose` von 16 E. für Nokia schon erfüllt, und ich muß sie sehr wahrscheinlich auf 10 - 12 zurücknehmen, auch wenn mir sehr viele
Leser damit ins Gesicht springen, wenngleich ich schon ab 50/55 E. immer wieder diese Rechnung vorgetragen habe und natürlich zum Verkauf empfahl.
Aufschrei auch bei Sun Microsystems, siehe letzten Ticker vom Freitag.
Wie teuer sind eigentlich die Amerikaner? Im Dow Jones nicht extrem teuer, aber auch nicht extrem billig. Das aktuelle KGV im Dow Jones steht heute bei 25,2. Bezogen auf die Gewinnschätzungen dieses Jahres sind es etwa 23,4 und
für die Gewinnschätzung 2002 sind es lediglich 18 - 18,5. Das ist keineswegs überzogen, wenngleich ich bei den Gewinnschätzungen noch Abstriche mache.
Daß es aber am Big Board noch weiterhin steigende Kurse in Blue Chips gibt, zeige ich Ihnen mit meinen diesbezüglichen, wenn auch wenigen und sogar neuen Möglichkeiten in der nächsten AB. Womit klar ist: Wall Street ist nicht Technologie allein.
In Frankfurt wollen die Analysten die deutschen Gewinnschätzungen zurücknehmen. Schon die Vorankündigung wird für einige Unruhe sorgen. Falsch ist das nicht, doch habe ich den Eindruck, daß dies wieder einmal sehr spät
erdacht ist. Ursache sind die Gewinnwarnungen einiger großer Konzerne. Ich sehe dies insgesamt mit ungutem Gefühl. Bringt die Banken-Spekulation eine
Art Gegengewicht? Was Sie in den letzten drei Tage in der Presse lasen, speziell zur Commerzbank, ist nur die halbe Wahrheit. Mit einigen der Akteure habe ich am Wochenende persönliche Gespräche führen können. Das lesen Sie in der nächsten AB.
Die Linie für heute heißt: Weiterhin zuschauen, aber auch kritisch nachdenken, weil die Nervosität eher steigt und damit natürlich auch die irrationalen Handlungen. Bei der Marktenge vieler Aktien entstehen damit Zufallskurse, die nur schwer zu erklären sind. Das war`s für heute, aber ich
wünsche Ihnen dennoch eine erfolgreiche Börsenwoche.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
----------------------
Bernecker rät zum Nikkei-Verkauf, nach diesen hohen Verlusten in den letzten 3 Wochen ???
Ein jeder weiss doch, dass zum 30.09. ein neuer Bewertungsmassstab in Japan gilt. Je höher die Börse dann steht, desto besser für die Unternehmen.
Vor rund 2 Monaten hat der Staat angekündigt, zur Not am MArkt zu intervenieren & darauf soll er nun zum 30.09. verzichten?
Hoffentlich wird das nicht zum größten Fehler Berneckers und seinem endgültigen Untergang
Mails/Nachrichten vom 03.09.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
was die Amerikaner am letzten Freitag gerade noch entspannten, setzen die Japaner heute morgen fort. Weiter schwach. Damit stelle ich Tokio nicht nur auf den Prüfstand, sondern an die Wand. Ich glaube, daß ich nicht darum herumkomme, obwohl ich wochenlang nach der Wahl und allen sonstigen Ankündigungen die Hoffnung hatte, daß die Politiker in Japan den Willen haben, die gesetzlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, eine
wirtschaftspolitische Wende einzuleiten.
Die massiven Entlassungen bei japanischen Firmen (soeben 10.000 bei Kyocera) sind eine Novität. Sie sind eine Art Verzweiflungsschritt. Bisher galt in Japan der absolute Konsens, solche Dinge nicht anzufassen. Damit addieren sich sämtliche Entlassungen/Freisetzungen auf zur Zeit annähernd 1 Mio Arbeitsplätze, womit die kürzliche Arbeitslosenrate von 5 % mit Sicherheit überschritten wird. Doch auch dies wird in der Statistik mit gleicher Sicherheit manipuliert werden. Somit ist eine einigermaßen zuverlässige Beurteilung der dortigen Situation unmöglich. Mein Rat:
Räumen Sie das Tokio-Portfolio bis auf die Broker-Aktien. Es entstehen mehr oder minder größere Verluste, teilweise noch gute Gewinne, je nachdem, wann gekauft worden ist. Die Erstkäufer liegen noch meistens im Plus, die
Zukäufer weitgehend im Minus. Mir ist die freiwerdende Liquidität wichtiger. Das gilt auch dann:
Sollte sich dieser Schritt als voreilig erweisen, ist ein späterer Rückkauf immer noch zu diskutieren. Vorerst läuft jedenfalls nichts weg.
Wall Street endete am Freitag in einer Art versöhnlichen Ton, aber vor schwierigem Hintergrund. Die Redimensionierung der Technologieaktien sind das alte und neue Problem, obwohl sich die Markttechnik relativ gut
darstellt, jedenfalls besser als die Stimmung. Aber wie bereits erwähnt: Am Beispiel Nokia können Sie dies am besten nachvollziehen, obwohl es eine
Europa-Aktie ist. Börsenwert um 77 Mrd E. für einen Umsatz von etwa 25 - 27
Mrd E. Das ist immer noch zu viel und eher 50 - 55 Mrd E. wären richtig. Damit ist meine `Prognose` von 16 E. für Nokia schon erfüllt, und ich muß sie sehr wahrscheinlich auf 10 - 12 zurücknehmen, auch wenn mir sehr viele
Leser damit ins Gesicht springen, wenngleich ich schon ab 50/55 E. immer wieder diese Rechnung vorgetragen habe und natürlich zum Verkauf empfahl.
Aufschrei auch bei Sun Microsystems, siehe letzten Ticker vom Freitag.
Wie teuer sind eigentlich die Amerikaner? Im Dow Jones nicht extrem teuer, aber auch nicht extrem billig. Das aktuelle KGV im Dow Jones steht heute bei 25,2. Bezogen auf die Gewinnschätzungen dieses Jahres sind es etwa 23,4 und
für die Gewinnschätzung 2002 sind es lediglich 18 - 18,5. Das ist keineswegs überzogen, wenngleich ich bei den Gewinnschätzungen noch Abstriche mache.
Daß es aber am Big Board noch weiterhin steigende Kurse in Blue Chips gibt, zeige ich Ihnen mit meinen diesbezüglichen, wenn auch wenigen und sogar neuen Möglichkeiten in der nächsten AB. Womit klar ist: Wall Street ist nicht Technologie allein.
In Frankfurt wollen die Analysten die deutschen Gewinnschätzungen zurücknehmen. Schon die Vorankündigung wird für einige Unruhe sorgen. Falsch ist das nicht, doch habe ich den Eindruck, daß dies wieder einmal sehr spät
erdacht ist. Ursache sind die Gewinnwarnungen einiger großer Konzerne. Ich sehe dies insgesamt mit ungutem Gefühl. Bringt die Banken-Spekulation eine
Art Gegengewicht? Was Sie in den letzten drei Tage in der Presse lasen, speziell zur Commerzbank, ist nur die halbe Wahrheit. Mit einigen der Akteure habe ich am Wochenende persönliche Gespräche führen können. Das lesen Sie in der nächsten AB.
Die Linie für heute heißt: Weiterhin zuschauen, aber auch kritisch nachdenken, weil die Nervosität eher steigt und damit natürlich auch die irrationalen Handlungen. Bei der Marktenge vieler Aktien entstehen damit Zufallskurse, die nur schwer zu erklären sind. Das war`s für heute, aber ich
wünsche Ihnen dennoch eine erfolgreiche Börsenwoche.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
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Bernecker rät zum Nikkei-Verkauf, nach diesen hohen Verlusten in den letzten 3 Wochen ???
Ein jeder weiss doch, dass zum 30.09. ein neuer Bewertungsmassstab in Japan gilt. Je höher die Börse dann steht, desto besser für die Unternehmen.
Vor rund 2 Monaten hat der Staat angekündigt, zur Not am MArkt zu intervenieren & darauf soll er nun zum 30.09. verzichten?
Hoffentlich wird das nicht zum größten Fehler Berneckers und seinem endgültigen Untergang
Prinz:
Schade, die Dinger hätten sich so richtig gelohnt
Schade, die Dinger hätten sich so richtig gelohnt
@ Germa
Wer noch verkauft? Die zittrigen Hände (Kleinanleger),
die noch die Nerven verlieren, die Fonds mit fetten
Tech-Beständen (Nokia hatte doch irgendwann jeder, die
werden wahrscheinlich regelmäßig in kleinen Tranchen
abverkauft - an Schnäppchenjäger) und Shorties.
Wer kauft noch? Die Bullen sind im Markt, die Shorties
(die sich wieder eindecken müssen) und besagte Schnäppchen-
jäger).
Sieht alles nach einer weiteren quälenden Seitwärts-/
Abwärtsbewegung aus. Denn viele Kleinanleger schauen
gar nicht mehr ins Depot und sitzen das alles Kohl-mäßig
aus.
Wer noch verkauft? Die zittrigen Hände (Kleinanleger),
die noch die Nerven verlieren, die Fonds mit fetten
Tech-Beständen (Nokia hatte doch irgendwann jeder, die
werden wahrscheinlich regelmäßig in kleinen Tranchen
abverkauft - an Schnäppchenjäger) und Shorties.
Wer kauft noch? Die Bullen sind im Markt, die Shorties
(die sich wieder eindecken müssen) und besagte Schnäppchen-
jäger).
Sieht alles nach einer weiteren quälenden Seitwärts-/
Abwärtsbewegung aus. Denn viele Kleinanleger schauen
gar nicht mehr ins Depot und sitzen das alles Kohl-mäßig
aus.
germa wwas meinste soll ich die mini posi jetzt rauspfeffern??
oder soll ich call traden??
ich glaub ich trade call
631 zu 38 im schnitt drinne
oder soll ich call traden??
ich glaub ich trade call
631 zu 38 im schnitt drinne
Swamp:
Die große Verkaufswelle wird dann kommen, wenn es in Amerika neue Tiefststände gibt. Dann ist auch der letzten Friseuse Klar, dass es eine halbjährige Bodenbildung zerschlagen wird. Dann fliegen Aktien mit 90 oder 95% Verlust raus, schliesslich rechnet man mit einem Weltuntergang.
Gleiches Szenario wird es in Amerika auch geben, allerdings noch ein paar Stufen extremer.
Mitte Juni hatte ich geschrieben, es wäre das beste nun einen vertretbaren Teil des Depots in Dezember-Puts zu stecken und dieses anschliessend bis Ende September abschliessen. So kommt man nie in Gefahr zu früh zu verkaufen.
Es hat gestimmt.
Die große Verkaufswelle wird dann kommen, wenn es in Amerika neue Tiefststände gibt. Dann ist auch der letzten Friseuse Klar, dass es eine halbjährige Bodenbildung zerschlagen wird. Dann fliegen Aktien mit 90 oder 95% Verlust raus, schliesslich rechnet man mit einem Weltuntergang.
Gleiches Szenario wird es in Amerika auch geben, allerdings noch ein paar Stufen extremer.
Mitte Juni hatte ich geschrieben, es wäre das beste nun einen vertretbaren Teil des Depots in Dezember-Puts zu stecken und dieses anschliessend bis Ende September abschliessen. So kommt man nie in Gefahr zu früh zu verkaufen.
Es hat gestimmt.
Germa, ich nehme an, jetzt kommt eine Gegenbewegung. Bis wohin? 5140/50?
Laut Rüdiger Maaß (EW) war das übrigens gerade erst die erste Welle nach unten (es gibt drei davon, drei nach unten und zwei Korrekturwellen, jetzt dürften wir in der 2. Welle sein). Fast perfekt lag heute übrigens wieder mal Onischka. Es ist immer seltsam mit seinen Dax-Prognosen. Die ersten zwei Tage der Woche liegt er fast immer goldrichtig, danach nur hin und wieder.
Laut Rüdiger Maaß (EW) war das übrigens gerade erst die erste Welle nach unten (es gibt drei davon, drei nach unten und zwei Korrekturwellen, jetzt dürften wir in der 2. Welle sein). Fast perfekt lag heute übrigens wieder mal Onischka. Es ist immer seltsam mit seinen Dax-Prognosen. Die ersten zwei Tage der Woche liegt er fast immer goldrichtig, danach nur hin und wieder.
@ Germa
Wenn die Welle im Sept./Okt./Nov. läuft, bin ich ja
zufrieden. Dann kann ich wie geplant im Dezember zur
Attacke blasen ...
Wenn die Welle im Sept./Okt./Nov. läuft, bin ich ja
zufrieden. Dann kann ich wie geplant im Dezember zur
Attacke blasen ...
Nicht nur im Fussball sind uns die Engländer haushoch überlegen, auch die Börse steht seit Anfang August bei weitem höher als der DAX.
Da die Umsätze bei uns bestimmt nicht aufgrund panischer Kleinanleger zustande kommen, muss man den deutschen Fondsmanager ein desolates Zeugnis ausstellen. Aktuell würde wohl sogar der ägyptische Fondsmanager besser agieren als der deutsche.
Wer sich auf Elliot-Wellen verläßt, ist früher oder später verlassen.
Vor über einem Jahr wurde ein Nasdaq-Ziel von 2.600 ausgegeben und danach eine kräftige Rallye in den Bereich um die 4.000 Punkte.
Die 2.600 waren richtig, danach lag man mit den Elliot-Wellen grottenfalsch.
Wer sie in Ruhe betrachtet, kommt zu folgendem Ergebnis:
Entweder geht es runter oder rauf.
gruss paule2
Vor über einem Jahr wurde ein Nasdaq-Ziel von 2.600 ausgegeben und danach eine kräftige Rallye in den Bereich um die 4.000 Punkte.
Die 2.600 waren richtig, danach lag man mit den Elliot-Wellen grottenfalsch.
Wer sie in Ruhe betrachtet, kommt zu folgendem Ergebnis:
Entweder geht es runter oder rauf.
gruss paule2
Dax im Minus, bei so einer Menge Optimismus. Waren ja alle zum Verkauf schon eingedeckt und wollten Kohle machen.
Deckt sich germas Szenario mit dem der Frankfurter Händler geht die Sache meist in die Hose, eigentlich sind die Händler in Frankfurt der Kontraindikator.
-------------------------------------
NetObjects am Boden
NetObjects Inc., das zu 48 Prozent der International Business Machines Corp. Inc. gehört, gab bekannt, dass man seinen Geschäftsbetrieb eingestellt habe und schnellstmöglichst seine Vermögensgegenstände veräussern werde.
Trauriger Höhepunkt der Negativmeldungen der letzten Wochen war am letzen Freitag die Bekanntgabe des Delistings aus der Nasdaq, nachdem man die Mindestnotierung von einem Dollar verfehlt hatte.
Nachdem im letzten März ein Höchstkurs von 45,69 Dollar erreicht wurde, notierte die Aktie zuletzt nur noch bei 28 Cents.
info@finance-online.de
----------------------
Da werden noch einige Firmen ihre Beteiligungen an ihren kleinen Töchtern, welche noch teuer in den Büchern stehen, abschreiben können (siehe auch SAP mit C1).
Die Blase ist nicht geplatzt, es entweicht nur immer mehr Luft.
LVA
Deckt sich germas Szenario mit dem der Frankfurter Händler geht die Sache meist in die Hose, eigentlich sind die Händler in Frankfurt der Kontraindikator.
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NetObjects am Boden
NetObjects Inc., das zu 48 Prozent der International Business Machines Corp. Inc. gehört, gab bekannt, dass man seinen Geschäftsbetrieb eingestellt habe und schnellstmöglichst seine Vermögensgegenstände veräussern werde.
Trauriger Höhepunkt der Negativmeldungen der letzten Wochen war am letzen Freitag die Bekanntgabe des Delistings aus der Nasdaq, nachdem man die Mindestnotierung von einem Dollar verfehlt hatte.
Nachdem im letzten März ein Höchstkurs von 45,69 Dollar erreicht wurde, notierte die Aktie zuletzt nur noch bei 28 Cents.
info@finance-online.de
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Da werden noch einige Firmen ihre Beteiligungen an ihren kleinen Töchtern, welche noch teuer in den Büchern stehen, abschreiben können (siehe auch SAP mit C1).
Die Blase ist nicht geplatzt, es entweicht nur immer mehr Luft.
LVA
Ehniente:
Kommt schon hin!
Rebreak bis an die Unterkante der SKS bei 5140/5150 P. und SK im Bereich 4930/4950 P. Damit könnte der DAX am Freitag im Bereich 4200/4250 P. liegen. Wahnsinn, oder?
Ein SK über 5230 P. würde alles relativieren, doch wo soll dieser drive herkommen?
Es ist gerade erst 10.53 Uhr!
Kommt schon hin!
Rebreak bis an die Unterkante der SKS bei 5140/5150 P. und SK im Bereich 4930/4950 P. Damit könnte der DAX am Freitag im Bereich 4200/4250 P. liegen. Wahnsinn, oder?
Ein SK über 5230 P. würde alles relativieren, doch wo soll dieser drive herkommen?
Es ist gerade erst 10.53 Uhr!
@ germa
Sei nicht so ungerecht, der DAX hat auch durch die TELKO als Sonderfall zu leiden.
Aber im Prinzip sollte man eh keinem Fond trauen, dann schon Indexaktien oder Zertifikate.
Aber das hat sich wohl auf Jahre erledigt.
LVA
Sei nicht so ungerecht, der DAX hat auch durch die TELKO als Sonderfall zu leiden.
Aber im Prinzip sollte man eh keinem Fond trauen, dann schon Indexaktien oder Zertifikate.
Aber das hat sich wohl auf Jahre erledigt.
LVA
swamp:
Kein Thema, eine mögliche Rallye kommt schon im November, vll. auch Oktober.
Doch werden mit neuen Tiefs an den Börsen neue Bolzen in die konjunkturelle Abschwächung geschlagen, die sich mit 3-5 Monaten Verzögerung auswirken.
Blutad an den Börsen im September = Blutbad an der Konjunktur zum Jahreswechsel. Dies passt dann wunderbar in den Höhepunkt der nächsten Rallye, wenn jeder glaubt es geht wieder aufwärts und dann solche Haue kommen.
Es wird in diesem Jahrzehnt keinen neuen Wirtschaftsaufschwung mehr geben !!!
& den Boden, von dem alle sprechen, sehen wir vll. in 10 Jahren und das auf einem Niveau, dass glaubt momentan sowieso noch keiner.
DAX unter 1.000 P. - S&P500 unter 200 P. - Nasdaq unter 500 P. und der DOW irgendwo bei 5.500 - 2.500 P.
Das sind Fakten!
Kein Thema, eine mögliche Rallye kommt schon im November, vll. auch Oktober.
Doch werden mit neuen Tiefs an den Börsen neue Bolzen in die konjunkturelle Abschwächung geschlagen, die sich mit 3-5 Monaten Verzögerung auswirken.
Blutad an den Börsen im September = Blutbad an der Konjunktur zum Jahreswechsel. Dies passt dann wunderbar in den Höhepunkt der nächsten Rallye, wenn jeder glaubt es geht wieder aufwärts und dann solche Haue kommen.
Es wird in diesem Jahrzehnt keinen neuen Wirtschaftsaufschwung mehr geben !!!
& den Boden, von dem alle sprechen, sehen wir vll. in 10 Jahren und das auf einem Niveau, dass glaubt momentan sowieso noch keiner.
DAX unter 1.000 P. - S&P500 unter 200 P. - Nasdaq unter 500 P. und der DOW irgendwo bei 5.500 - 2.500 P.
Das sind Fakten!
Guten Tag an alle.
netter Crash seit dem 7. August, dem eigentlichen Crashtag!
Die Damen auf N-TV machen sich schon lustig über Steffan Risse
netter Crash seit dem 7. August, dem eigentlichen Crashtag!
Die Damen auf N-TV machen sich schon lustig über Steffan Risse
Paule, es kommt immer wieder drauf an, wer die Analyse schreibt. Onischka ist mittelfristig und langfristig nutzlos, da er immer irgendwelche bullischen Zeichen sehen möchte, für`s kurfristige Traden ist er top.
Und Rüdiger Maaß ist gerade in der mittelfristigen Analyse erstklassig. Ich habe bisher noch keine Fehlprognose von ihm zum Dax gelesen. Ich hab mir das zuerst nur interessiert durchgelesen, und jetzt handele ich sogar (mit Erfolg) danach. Wer hätte am 02.07, als der Dax bei 6000 stand, ein Kursziel für die nächste Zeit von 5160 ausgegeben? Also, schon in Ordnung, wenn Du skeptisch bist, aber wenn Du auch die Prognosen von J.Küßner kennen würdest (Dow unter 1000, Nasdaq unter 500 in den nächsten Jahren, Commerce One unter 5..., und das alles schon vor einem Jahr geschrieben), dann wärest Du vielleicht etwas offener. Aber macht ja nichts, daß du das alles für Humbug hältst, so lange ich damit Geld mache, kann das der größte Humbug auf Erden sein.
Und Rüdiger Maaß ist gerade in der mittelfristigen Analyse erstklassig. Ich habe bisher noch keine Fehlprognose von ihm zum Dax gelesen. Ich hab mir das zuerst nur interessiert durchgelesen, und jetzt handele ich sogar (mit Erfolg) danach. Wer hätte am 02.07, als der Dax bei 6000 stand, ein Kursziel für die nächste Zeit von 5160 ausgegeben? Also, schon in Ordnung, wenn Du skeptisch bist, aber wenn Du auch die Prognosen von J.Küßner kennen würdest (Dow unter 1000, Nasdaq unter 500 in den nächsten Jahren, Commerce One unter 5..., und das alles schon vor einem Jahr geschrieben), dann wärest Du vielleicht etwas offener. Aber macht ja nichts, daß du das alles für Humbug hältst, so lange ich damit Geld mache, kann das der größte Humbug auf Erden sein.
Dolby:
Was sagen sie denn?
Prinzeugen:
Mich ärgert das mit dem Put
Ist der neu aufgelegt worden, oder ist er mir raus? Ich dachte mit dem 231 wäre Schluss. Sonst hätte ich ihn mir schon letzte Woche ins Depot gelegt.
Was sagen sie denn?
Prinzeugen:
Mich ärgert das mit dem Put
Ist der neu aufgelegt worden, oder ist er mir raus? Ich dachte mit dem 231 wäre Schluss. Sonst hätte ich ihn mir schon letzte Woche ins Depot gelegt.
um 9 uhr heute sagte stefan Risse zum thema
kpn und telekom
man muss als cleverer aktionär
auch mal arrogant sein:
wenn die dummen verkaufen wollen, sollen sie es tun,
ich halte und verkaufe nicht.
ja ja stefan
kpn und telekom
man muss als cleverer aktionär
auch mal arrogant sein:
wenn die dummen verkaufen wollen, sollen sie es tun,
ich halte und verkaufe nicht.
ja ja stefan
die damen auf n-tv "lästern" und sagen:
...stefan risse blässt schon wieder zum einstieg....
...stefan risse blässt schon wieder zum einstieg....
Im Tageschart des DAX tut sich eine SKS auf.
Wird der Feiertag in Amerika heute zum Eigentor?
Heute gibt es keinen hochziehenden Future bzw. helfendes Amerika.
Wird der Feiertag in Amerika heute zum Eigentor?
Heute gibt es keinen hochziehenden Future bzw. helfendes Amerika.
Was wohl unter 5050 P. passiert?
germa, da beginnt eine Bearmarketrallye bis 6000 Punkte.
Dako:
Der Abwärtstrend ist nun zweimal nach unten durchbrochen worden. Zwei false breaks in Folge gibt es nicht. Somit verliert er seine Gültigkeit und ein neuer entsteht.
Der Abwärtstrend ist nun zweimal nach unten durchbrochen worden. Zwei false breaks in Folge gibt es nicht. Somit verliert er seine Gültigkeit und ein neuer entsteht.
@germa hör blos auf
ich war den freitag morgen dick in dem schein drinnne
und hab dann zu 17 gefeuerrtt nachmiittags
jetzt wird er entweder gelich zu 36 bekommen zu sein und
morgen zu 20
wenn die amis steigen
oder aber er wird jetzt gleich schon zur rakete
ich stocke jetzt auf
bei 36 denke ich
und tausche den call auch in den put wenn wir morgen hochlaufen
ich war den freitag morgen dick in dem schein drinnne
und hab dann zu 17 gefeuerrtt nachmiittags
jetzt wird er entweder gelich zu 36 bekommen zu sein und
morgen zu 20
wenn die amis steigen
oder aber er wird jetzt gleich schon zur rakete
ich stocke jetzt auf
bei 36 denke ich
und tausche den call auch in den put wenn wir morgen hochlaufen
Es scheint, als wenn der Dax in einen bullischen Keil hieneinlaufen würde. Vielleicht sehen wir ja doch noch die 5140/50 heute.
Prinz:
Der DAX hat sich in den letzten 2 Stunden Potential bis 5960 P. intraday aufgebaut. Mal schauen inwieweit er es ausntzt.
Der DAX hat sich in den letzten 2 Stunden Potential bis 5960 P. intraday aufgebaut. Mal schauen inwieweit er es ausntzt.
germa sach ma 5960 du bist ja bullish
intraday auch noch
intraday auch noch
Wo ist da ein bullischer Keil?
Das war ein fallendes Dreieck, das nach unten bereits durch ist.
Die 5140 P. wurden übrigens heute vormittag bereits regelkonform angetestet. Charttechnisch ist nun frei bis 4960 P.
Die überverkaufte Situation herrscht ja schon seit Tagen.
Ist das die Glaskugel mit dem Verlauf der nächsten Tage?
Und morgen wird in Amerika wieder ein Lichtlein leuchten.
Und die gebeugten europäischen Anlegerlein werden verstehen und ihr Geld wieder dem Onkel in Amerika schicken.
Ob die Brüder den Euro wieder in den Abgrund jagen?
Dann wird der Dow in Euro ein neues Alltimehigh erreichen.
Und die gebeugten europäischen Anlegerlein werden verstehen und ihr Geld wieder dem Onkel in Amerika schicken.
Ob die Brüder den Euro wieder in den Abgrund jagen?
Dann wird der Dow in Euro ein neues Alltimehigh erreichen.
@ germa
Respekt zu deinen Fussball Tipp vorgestern
5:1 für England
Respekt zu deinen Fussball Tipp vorgestern
5:1 für England
Schon längst nach unten aufgelöst, Germa. Der Dax will uns heute einfach nicht den Gefallen tun und bis 5140 steigen. Wirklich schade. Also konzentrieren wir uns eher auf den Dow und die Nasdaq. Die sind ja glücklicherweise noch nicht "unten".
Übrigens Germa, heute hast Du, das soll jetzt kein Vorwurf sein, etwas enttäuscht. Jeder rechnete heute mit einer Erholung. Wieso auch Du? Normalerweise stellst Du Dich doch immer gegen die vorherrschende Meinung.
Übrigens Germa, heute hast Du, das soll jetzt kein Vorwurf sein, etwas enttäuscht. Jeder rechnete heute mit einer Erholung. Wieso auch Du? Normalerweise stellst Du Dich doch immer gegen die vorherrschende Meinung.
DAX - 113 Punkte
Thread: DAX Ziel 4000 Punkte - Entscheidung in KW 32 Da will keiner so richtig diskutieren im Dax-Board.
Komisch. Alle sind im Neuen Markt Board. Warum eigentlich?
Thread: DAX Ziel 4000 Punkte - Entscheidung in KW 32 Da will keiner so richtig diskutieren im Dax-Board.
Komisch. Alle sind im Neuen Markt Board. Warum eigentlich?
Prinz:
Zu 0,39 hatte ich ihn vorher geholt, aktuell 0,44
Trotzdem, heute morgen stand er noch bei 0,28
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#23 von germanasti 03.09.01 08:47:23 4341217
Am Freitag hat sich übrigens intraday eine SKS ausgebildet, die mit einem Rückgang ab Start weg voll bestätigt wird.
Sollte der DAx trotzdem gleich zu Beginn steigen und bei 5200/5230 P. hängen bleiben und anschliessend unter 5180/5170 P. fallen, droht ein SK am heutigen Tag unter 5000 P.
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Umso ärgerlicher, weil ich heute morgen genau den Verlauf vorhergesagt habe.
Zu 0,39 hatte ich ihn vorher geholt, aktuell 0,44
Trotzdem, heute morgen stand er noch bei 0,28
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#23 von germanasti 03.09.01 08:47:23 4341217
Am Freitag hat sich übrigens intraday eine SKS ausgebildet, die mit einem Rückgang ab Start weg voll bestätigt wird.
Sollte der DAx trotzdem gleich zu Beginn steigen und bei 5200/5230 P. hängen bleiben und anschliessend unter 5180/5170 P. fallen, droht ein SK am heutigen Tag unter 5000 P.
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Umso ärgerlicher, weil ich heute morgen genau den Verlauf vorhergesagt habe.
Ehniente:
Hätte Japan nicht so geblutet, wäre der DAX im plus.
Die Telefonica-MEldung (besser als erwartet) hätte den endgültigen Funken gegeben und wir wären anstatt 120 P. im minus, selbiges im plus.
Habe meine Prognose doch heute morgen um 08.37 Uhr korregiert.
Aber keine Puts geholt.
Hätte Japan nicht so geblutet, wäre der DAX im plus.
Die Telefonica-MEldung (besser als erwartet) hätte den endgültigen Funken gegeben und wir wären anstatt 120 P. im minus, selbiges im plus.
Habe meine Prognose doch heute morgen um 08.37 Uhr korregiert.
Aber keine Puts geholt.
soll ich der einzige sein, der am Freitag Dax Put gekauft hat .
Ich habe 538231 für 1,50 genommen
Ich habe 538231 für 1,50 genommen
Der spanische Telekommunikationskonzern Telefónica konnte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres die Erwartungen der Analysten übertreffen. Mit einem Wert von 1,15 Mrd. Euro liegt der Nettogewinn über den erwarteten 989 Mio. Euro bis 1,1 Mrd. Euro. Im vergangenen Jahr hatte der Gewinn 989 Mio. Euro etragen.
Unternehmensangaben zufolge erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr von 13,72 Mrd. auf 15,63 Mrd. Euro. Im gleichen Zeitraum stieg das EBIT von 2,52 Mrd. Euro auf 2,74 Mrd. Euro und das EBITDA von 6,05 Mrd. Euro auf 6,79 Mrd. Euro.
Eine höhere Zinsbelastung drückte allerdings den Vorsteuergewinn von 1,84 Mrd. Euro auf 1,35 Mrd. Euro. Die Spanier rechnen für das zweite Halbjahr mit einem langsameren Wachstum und einem rückläufigen Marktanteil. Dabei sollen sich jedoch die Geschäfte im Stammland Spanien positiver entwickeln als im Vorjahr. (pf)
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Schade, aufgrund dieser Meldung hätte der DAX einen 50 P. Sprung nach oben gemacht, wenn er bereits positiv gestimmt gewesen wäre.
Unternehmensangaben zufolge erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr von 13,72 Mrd. auf 15,63 Mrd. Euro. Im gleichen Zeitraum stieg das EBIT von 2,52 Mrd. Euro auf 2,74 Mrd. Euro und das EBITDA von 6,05 Mrd. Euro auf 6,79 Mrd. Euro.
Eine höhere Zinsbelastung drückte allerdings den Vorsteuergewinn von 1,84 Mrd. Euro auf 1,35 Mrd. Euro. Die Spanier rechnen für das zweite Halbjahr mit einem langsameren Wachstum und einem rückläufigen Marktanteil. Dabei sollen sich jedoch die Geschäfte im Stammland Spanien positiver entwickeln als im Vorjahr. (pf)
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Schade, aufgrund dieser Meldung hätte der DAX einen 50 P. Sprung nach oben gemacht, wenn er bereits positiv gestimmt gewesen wäre.
03.09.2001 11:50:00: US-Fondsverwalter kaufen wieder in US-Aktien ein
Einige Fondsverwalter haben sich in den USA wieder eingekauft, als sie ihr Kapital von Japan in die Staaten umschichteten, doch viele bleiben amerikanischen Aktien immer noch fern, da sie vor weiteren Umsatzwarnungen und schlechten Nachrichten fürchten. Eine Umfrage von Reuters unter 13 US-Fonds, wozu Schwergewichte wie Deutsche Asset Management, Zurich Scudder Investments und American Express Asset Management gehören, zeigte, dass man die Gewichtung von US-Aktien im August auf 48% erhöhte, von 47% im Vormonat. Die Studie wurde zwischen dem 17. und 28. August durchgeführt. Eine Reihe von Fondsverwaltern gehen davon aus, dass die Erholung, die im nächsten Jahr kommen soll, weit langsamer voran gehen wird, als bisher erwartet.
© BörseGo
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Ob die Amerikaner seit Wochen den Nikkei nach unten drücken, damit die Japaner erst gar nicht zu der Idee kommen, Kapital in den USA abzuziehen wegen 30.09.?
Einige Fondsverwalter haben sich in den USA wieder eingekauft, als sie ihr Kapital von Japan in die Staaten umschichteten, doch viele bleiben amerikanischen Aktien immer noch fern, da sie vor weiteren Umsatzwarnungen und schlechten Nachrichten fürchten. Eine Umfrage von Reuters unter 13 US-Fonds, wozu Schwergewichte wie Deutsche Asset Management, Zurich Scudder Investments und American Express Asset Management gehören, zeigte, dass man die Gewichtung von US-Aktien im August auf 48% erhöhte, von 47% im Vormonat. Die Studie wurde zwischen dem 17. und 28. August durchgeführt. Eine Reihe von Fondsverwaltern gehen davon aus, dass die Erholung, die im nächsten Jahr kommen soll, weit langsamer voran gehen wird, als bisher erwartet.
© BörseGo
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Ob die Amerikaner seit Wochen den Nikkei nach unten drücken, damit die Japaner erst gar nicht zu der Idee kommen, Kapital in den USA abzuziehen wegen 30.09.?
n-tv: was sorgt heute für das minus
risse: Verkäufer
Ist schon seltsam. Eigentlich müßten die amerikanischen Indizes abstürzen, wenn man sich diesen Chart anschaut:
First a look at the monetary stimulus being provided by broad monetary growth M-3. This is the best and most timely proxy we have for total debt growth in the economy, and present economic growth is totally dependent on rapid debt growth.
The chart below shows the weekly Nasdaq 100 (NDX) in the bottom panel, the weekly M-3 in the middle panel and then the year-over-year growth rate (red) and 13 week growth rate (green) of M-3 annualized in the top panel.
The precipitous decline in growth of M-3 continues this week as evidence mounts that the debt balloon is beginning to implode. Two lessons are contained in the above chart. First, it is hard to imagine how we can be having an economic recovery when the private sector is overextended and the process of overextension is coming to an end. Second, it is clear that the Fed does not control debt or the broad aggregates. This is a sign of extreme peril for the stock markets once we get past Labor Day.
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Die Amerikaner fangen an zu sparen, oh oh...
First a look at the monetary stimulus being provided by broad monetary growth M-3. This is the best and most timely proxy we have for total debt growth in the economy, and present economic growth is totally dependent on rapid debt growth.
The chart below shows the weekly Nasdaq 100 (NDX) in the bottom panel, the weekly M-3 in the middle panel and then the year-over-year growth rate (red) and 13 week growth rate (green) of M-3 annualized in the top panel.
The precipitous decline in growth of M-3 continues this week as evidence mounts that the debt balloon is beginning to implode. Two lessons are contained in the above chart. First, it is hard to imagine how we can be having an economic recovery when the private sector is overextended and the process of overextension is coming to an end. Second, it is clear that the Fed does not control debt or the broad aggregates. This is a sign of extreme peril for the stock markets once we get past Labor Day.
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Die Amerikaner fangen an zu sparen, oh oh...
Ehniente:
Die Geldmenge M3 wurde ganz geschickt während der Sommerferien reduziert, ohne das die Märkte dabei viel verloren haben.
Sind es nun die Amerikaner, die anfangen zu sparen, oder hat Greenspan jetzt unendlich viel Liquidität, um den DOW -entgegen aller Erwartungen- in den nächsten Wochen auf 11.000 P. zu treiben.
Amerika ist am Scheideweg, es ist aber noch nichts entschieden.
Die Geldmenge M3 wurde ganz geschickt während der Sommerferien reduziert, ohne das die Märkte dabei viel verloren haben.
Sind es nun die Amerikaner, die anfangen zu sparen, oder hat Greenspan jetzt unendlich viel Liquidität, um den DOW -entgegen aller Erwartungen- in den nächsten Wochen auf 11.000 P. zu treiben.
Amerika ist am Scheideweg, es ist aber noch nichts entschieden.
@germa, hilfe,
die bösen shorties zerlegen meine sicheren Kloschüsseln.
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php?…
die bösen shorties zerlegen meine sicheren Kloschüsseln.
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php?…
538243 P DAX
(Index ) EUR 5078.06 EUR 4800.00 24.09.01 0.0100 EUR 0.440 EUR 0.460 -0.18 3Sep12:19
hab bei 38 vorhin nachgekauft
und nun den 630 zum traden drinne!!!!
germa was meinste grgrgr schein tot wa
(Index ) EUR 5078.06 EUR 4800.00 24.09.01 0.0100 EUR 0.440 EUR 0.460 -0.18 3Sep12:19
hab bei 38 vorhin nachgekauft
und nun den 630 zum traden drinne!!!!
germa was meinste grgrgr schein tot wa
Prinz:
Von Calls lasse ich heute die Finger.
Mir hat es am Freitag einen zerlegt, trotz DAX-Anstieg.Die Vola. ist nun fahnenstangenartig weit oben.
Ob es den grgrgrgr-Call zerlegt?
So wie ein Index eine Fahnenstange nach oben produzieren kann, geht es nach unten genauso. Kann gut sein das es bei 4960 P. oder 5050 P. dreht und bis 5550 P. rennt
Von Calls lasse ich heute die Finger.
Mir hat es am Freitag einen zerlegt, trotz DAX-Anstieg.Die Vola. ist nun fahnenstangenartig weit oben.
Ob es den grgrgrgr-Call zerlegt?
So wie ein Index eine Fahnenstange nach oben produzieren kann, geht es nach unten genauso. Kann gut sein das es bei 4960 P. oder 5050 P. dreht und bis 5550 P. rennt
Produktivität (Output pro Arbeiter) als Konsequenz technologischer Dynamik:
Bei weiter ansteigender Produktivität in den USA sollte eine Erholung in den nächsten Quartalen möglich sein.
Schaun mer mal.
http://us.boerse-go.de/news/?show=34612
Gruss, n.
Bei weiter ansteigender Produktivität in den USA sollte eine Erholung in den nächsten Quartalen möglich sein.
Schaun mer mal.
http://us.boerse-go.de/news/?show=34612
Gruss, n.
Paule:
Du bist ein miserabler Aktien-Verwalter. alle im minus
Du bist ein miserabler Aktien-Verwalter. alle im minus
risse sacht strongbuy
germanasti:
Risse sagt eben man sollte jetzt kaufen
wie war Dein WE, gut erholt ?
Auskenner
Risse sagt eben man sollte jetzt kaufen
wie war Dein WE, gut erholt ?
Auskenner
Es wird uebersehen,Japan ist der Ausloeser fuer den
Kollaps,Kostolany hatte es angekuendigt.
Gruß Norged
Kollaps,Kostolany hatte es angekuendigt.
Gruß Norged
@swamp
Post!!!
@all
Hat jeder schon etwas passendes zu trinken dabei???
So viel ist es nicht mehr bis SK unter 5000...
kptnZ
Post!!!
@all
Hat jeder schon etwas passendes zu trinken dabei???
So viel ist es nicht mehr bis SK unter 5000...
kptnZ
mahlzeit,
träum oder wach ich, zittere und zag ich - götter, was mach ich?
sap grins.
risse will kaufen, na dann los.
dat trine
träum oder wach ich, zittere und zag ich - götter, was mach ich?
sap grins.
risse will kaufen, na dann los.
dat trine
hallo trinchen + auskenner
Wochenende war stressig. Habe 2 rote Johannisbeersträucher ausgraben müssen.
Risse sagt kaufen ???
Dann gehe ich meine Puts aufstocken.
Wochenende war stressig. Habe 2 rote Johannisbeersträucher ausgraben müssen.
Risse sagt kaufen ???
Dann gehe ich meine Puts aufstocken.
Jetzt weiss ich auch, warum GOLD intraday anzieht, und
das ganz ohne amis.
der FTSE in england steht an einer entscheidenden
charttechnischen marke von 5275, wenn die fällt,
wirds crashig
das ganz ohne amis.
der FTSE in england steht an einer entscheidenden
charttechnischen marke von 5275, wenn die fällt,
wirds crashig
@germa
hällst du den 231 oder den dezemberschein?
hällst du den 231 oder den dezemberschein?
A r m s -Index mit "seltenem" Kaufsignal, das 8. Signal dieser Art in 34 Jahren.
"Stehen die US-Börsen vor einer Rally?"
http://us.boerse-go.de/news/?show=34605
Schaun mer mal.
Gruss, n.
"Stehen die US-Börsen vor einer Rally?"
http://us.boerse-go.de/news/?show=34605
Schaun mer mal.
Gruss, n.
germanasti:
hast Du noch keinen Gärtner der diese arbeiten erledigt
wie erklärst Du Dir den Heutigen Einbruch ????
Auskenner
hast Du noch keinen Gärtner der diese arbeiten erledigt
wie erklärst Du Dir den Heutigen Einbruch ????
Auskenner
intraday sieht der Nemax 50 aus, wie ein Betrunkener , der sich auf der Straße kriechend einer Gosse ohne Deckel nähert.
Schwer schniefend und schnaufend, mit Tränen in den Augen, ob seiner Geschichte, fällt er doch hinein....
KptnZ
Schwer schniefend und schnaufend, mit Tränen in den Augen, ob seiner Geschichte, fällt er doch hinein....
KptnZ
@germa, ich geb´s ja zu. Ab sofort investiere ich nur noch in EM.TV, Intershop, Microsoft und Deutsche Bank.
Nur zur Information, Mitte März hatten wir schon mal ein Kaufsignal des Arms-Index. Wenn ich mich recht erinnere, ist in der Vergangenheit spätestens nach 20 oder 21 Tagen eine Rallye gestartet. Anfang April war es genau 20 Tage nach dem Signal. Also das heißt, daß wir gut und gerne noch zwei Wochen fröhlich runter stürzen können, bis das Signal seine Wirkung entfaltet.
@germa, ich gebs ja zu.
Ab jetzt investiere ich nur noch in EM.TV, Intershop, Microsoft und die Deutsche Bank.
P.S. Hast du meinen Experten-thread gelesen?
Ab jetzt investiere ich nur noch in EM.TV, Intershop, Microsoft und die Deutsche Bank.
P.S. Hast du meinen Experten-thread gelesen?
Prinz:
Nee, den 4800er Schein
Paule:
Damit kann man richtig viel Geld verdienen, wenn man die Aktien shortet.
Auskenner:
Das dramatische Nikkei-Minus war der Auslöser. Sonst wäre es wohl hoch.
Nee, den 4800er Schein
Paule:
Damit kann man richtig viel Geld verdienen, wenn man die Aktien shortet.
Auskenner:
Das dramatische Nikkei-Minus war der Auslöser. Sonst wäre es wohl hoch.
....na also - Gosse gefunden.
KptnZ
KptnZ
mein Gott ist das peinlich dieses gestottere auf N-TV, da kommt nicht wirklich informatives
war das der Hausmeister ?????
war das der Hausmeister ?????
Den ARMS hatte ich in meine Crash-Analyse vor 2-3 Wochen einbezogen.
Damals errechnete ich, Crash in KW 34 oder 35 und Erholung irgendwo in KW 36-38.
Ich hatte damals aber auch dazugeschrieben, dass eine verfrühte Rallye im Ansatz verkümmern wird.
Schaut euch den ARMS an, er ist doch schon wieder weit von seinem Hoch weg!
Ok, es kann nun zwar immer noch eine Rallye kommen, doch werden es wohl nicht mehr alls 200 - 250 P. Nasdaq-Punkte sein.
Wem das genügt...
@germa darf ich nach dem kk fragen und dem sl?
und ich dachte, auch in Deutschland wird heute ein ruhiger Tag, wenn die Amis schon nicht handeln wollen
Prinz:
0,39
Fliegt wohl nachher noch raus. Ist auch keine große Position.
0,39
Fliegt wohl nachher noch raus. Ist auch keine große Position.
Wenn die gerade laufende Auktion den DAX zerrupft, gibt es gleich richtig Haue.
germa weisste
als ich den schein vorletzten freitag verkloppte
hatte ich das scheis gefühl der würde nochmal bei 3euro stehn der schein
ob es trügt das gefühl?
als ich den schein vorletzten freitag verkloppte
hatte ich das scheis gefühl der würde nochmal bei 3euro stehn der schein
ob es trügt das gefühl?
Prinz:
Also wegen Deinem Gefühl halte ich den Put bestimmt nicht.
Sollte der DOW unter hohem Volumen weiterfallen, kann ich ihn wieder ins Depot legen.
KK dann bei 0,40 oder 0,60 ist bei einer Zielzone von 3 Euro eher unwichtig, zumindest vom Chance-Risiko-Verhältnis her gesehen.
Also wegen Deinem Gefühl halte ich den Put bestimmt nicht.
Sollte der DOW unter hohem Volumen weiterfallen, kann ich ihn wieder ins Depot legen.
KK dann bei 0,40 oder 0,60 ist bei einer Zielzone von 3 Euro eher unwichtig, zumindest vom Chance-Risiko-Verhältnis her gesehen.
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Wenn der DAX heute knapp unter 5.000 P. schliesst, könnte es diese Woche noch um rund 500 P. nach oben rennen, insofern Amerika mitmacht.
Ist aber extrem wichtig, das SK in diesem Bereich. Denn nur ein false break bringt dem Markt die Dynamik zurück.
Ist aber extrem wichtig, das SK in diesem Bereich. Denn nur ein false break bringt dem Markt die Dynamik zurück.
mein schein
Hebel 3388.43 Omega 2.56
Hebel 3388.43 Omega 2.56
Kennzahlen zur WKN 713561 Anzeige:
Stammdaten
Kursdaten
Emittent Dresdner Bank Kurs Basiswert 03.09.2001, 13:06
Basiswert DAX (846900) in EUR
5084.38 (DAX)
Typ C/P Call Kurs Optionsschein 03.09.2001, 13:06
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.000 ( - / 0.00%)
Basispreis 5800.000 Brief
0.030 (0.000 / 0.00%)
Währung EUR Spread
Fälligkeit 14.09.2001 Absolut
0.03
Bez.-Verh. 0.0100 Homogenisiert
3.00
Börsenplatz FSE STU in % des Briefkurses
100.00
Bemerkung Keine
jdg nich ma das gnadenbrot gönnen die dir
Stammdaten
Kursdaten
Emittent Dresdner Bank Kurs Basiswert 03.09.2001, 13:06
Basiswert DAX (846900) in EUR
5084.38 (DAX)
Typ C/P Call Kurs Optionsschein 03.09.2001, 13:06
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.000 ( - / 0.00%)
Basispreis 5800.000 Brief
0.030 (0.000 / 0.00%)
Währung EUR Spread
Fälligkeit 14.09.2001 Absolut
0.03
Bez.-Verh. 0.0100 Homogenisiert
3.00
Börsenplatz FSE STU in % des Briefkurses
100.00
Bemerkung Keine
jdg nich ma das gnadenbrot gönnen die dir
Dax: Gerüchte um SAP
Neues Zweijahrestief beim Dax
(gatrixx) Die Hiobsbotschaften aus den Häusern SAP und Deutsche Telekom sorgen am Montag für Unmut unter den Börsianern. Diese verkaufen was das Zeug hält. Vor allem Technologietitel werden angepriesen wie Sauerbier. Der Index der deutschen Standardwerte fällt auf ein neues Zweijahrestief. Der Dax büßt gegen 13.00 Uhr 2 Prozent oder 107 auf 5.081 Punkte ein.
Gerüchte um SAP
Über SAP kursieren Gerüchte am Markt. Während einige Marktteilnehmer eine Gewinnwarnung des Softwareriesen prophezeien, wollen andere Börsianer etwas von einer Wandelanleihe gehört haben, die in den nächsten Tagen an den Markt kommen soll. Das Unternehmen wollte zu diesen Gerüchten keine Stellung nehmen. Das Papier gibt 6,09 Prozent auf 140 Euro nach.
Neues Zweijahrestief beim Dax
(gatrixx) Die Hiobsbotschaften aus den Häusern SAP und Deutsche Telekom sorgen am Montag für Unmut unter den Börsianern. Diese verkaufen was das Zeug hält. Vor allem Technologietitel werden angepriesen wie Sauerbier. Der Index der deutschen Standardwerte fällt auf ein neues Zweijahrestief. Der Dax büßt gegen 13.00 Uhr 2 Prozent oder 107 auf 5.081 Punkte ein.
Gerüchte um SAP
Über SAP kursieren Gerüchte am Markt. Während einige Marktteilnehmer eine Gewinnwarnung des Softwareriesen prophezeien, wollen andere Börsianer etwas von einer Wandelanleihe gehört haben, die in den nächsten Tagen an den Markt kommen soll. Das Unternehmen wollte zu diesen Gerüchten keine Stellung nehmen. Das Papier gibt 6,09 Prozent auf 140 Euro nach.
germa,
dax 500 rauf, was bist denn du für einer?
wieso fällt t-online nicht? wo würde der index stehen, wenn die bei 1€ stehen würden?
dax 500 rauf, was bist denn du für einer?
wieso fällt t-online nicht? wo würde der index stehen, wenn die bei 1€ stehen würden?
hahah Risse sagt er hat
immer recht gehabt
im Herbst
hm er bleibt optimistisch hmmmm
immer recht gehabt
im Herbst
hm er bleibt optimistisch hmmmm
Unter 5275 P. soll es Crash-Signale im UK-Index geben? Da sind wir gleich.
Wo wohl diese schlechten Gerüchte immer her kommen?
Doch nicht etwa von drüben?
Doch nicht etwa von drüben?
Wo liegen die wahren Probleme in der Zukunft?
a) Geburtenrückgang
b) Expertenexplosion
c) Hamburgerisierung
a) Geburtenrückgang
b) Expertenexplosion
c) Hamburgerisierung
Kann mir jemand mal das Kürzel für den Eurostoxx 50 nennen?
der Weg ist geebnet:
#1 von JavierOxtoa 19.07.01 11:00:31 4003903
Hallo Börsenfreunde,
habe in den letzten Wochen und Monaten viel über EUCH den MARKT und MICH nachgedacht. Es sind mir interessante Gedanken gekommen, die aber erstmal gesammelt und geordnet werden müssen.
Habe ich und IHR doch über einen langen Zeitraum eigentlich jede Aktie anfassen können, gestiegen ist ja sie doch. Am Anfang einer "Börsenkarriere" versteht man das ganze Geschäft gar nicht. Man denkt man wäre ein geborener Börsenmann, weil man jedes Geschäft im Plus abschließt und man ohne Know-How einen relativ großen Geldbetrag reicher ist als vorher. Mahnende Stimmen, auch und vor allem von Unwissenden wurden immer mit einem Lächeln quittiert, andere Mahnungen gab es anfangs fast nicht.
De Neue Markt sollte die kleine deutsche Nasdaq werden. Einige wenige Werte waren notiert, und die starke Wirtschaft in USA und geschicktes PR-Geschäft ließen den Markt stark blühen. Er stieg und stieg, immer mehr Firmen wurden an den Markt gebracht und es gab nur eine Richtung. Jede Emission war wie Lotto. Nur ohne Einsatz. Das Los entschied über 5-15.000 DM mehr auf dem Konto. Es entschied nur das Glück.
Wann kamen die Zweifel?? Kamen sie überhaupt?? Und warum kamen sie (nicht)?
Es hätten sich mir persönlich im Nachhinein schon klare Signale zeigen müssen. Zuerst die Frage: Kann es sein, daß es in Deutschland 300 Weltmarktführer gibt? Wo kommen diese ganzen tollen Firmen auf einmal her?? Dann endlich hätte es eigentlich schnackern müssen: Eine kleine Computerspiel-Entwickler-Firma aus der Nähe meines Wohnortes ging an den NM. Eigentlich ein Witz. Denn es ist eine unglaubliche Klitsche. Spätestens da hätte ich es MERKEN müssen.
Die Kurse begannen zu fallen. Die großen Börsenfachleute ( incl. Risse v. Ntv )trompeteten immer wieder zum Einstieg und de 10000 wurden ausgerufen. Die kUrse fielen immer weiter. Im Nachhinein wurde alles schön geredet. Bei 7000 hieß es: Gut, wir haben Luft abgelassen usw, das braucht man für den nächsten Anstieg....
Es ging weiter. Die Bewertungen fielen den meisten nicht auf. Beispiele von haarsträubenden KUV´s und KVV´s ( Gewinne galten früher eh als uncool) gibt es genügend(ADVA und ISH z.B.) Aber alles wurde mit den tollen Zukunftsaussichten gerechtfertigt.
Ich habe letzten September bereits einen Thread aufgemacht und mein KZ für den Nemax von 1200 Punkten aufgestellt. Damals waren wir bei 4000. Dies soll kein Selbstlob sein. Die meisten im Board werden mich kennen und meine "Karriere" hier kennen. Ich habe mich genauso wie die meisten nicht daran gehalten.
Nun sind wir bei ca. 1150 und viele glauben immer noch an ein Comeback. Über 35 Firmen sind in oder kurz vor Insolvenz. Etliche Aktien notieren unter 1 Euro. Etliche Konzepte waren nichts außer Luft. Doch die Großen, so sagen die meisten, werden wieder kommen.
Sind diese wirklich so groß?? Vielleicht gibt es eine Hand voll, mehr nicht.
Doch nun komme ich zu meiner Hauptthese oder Hauptaussage:
Der Neue Markt wird sich nie mehr erholen. 50% der Unternehmen hatten nur das eine Ziel. Den Börsengang, abkassieren und das wars. Sie haben jetzt überhaupt keine Motivation mehr siche dem Ruin entgegen zu stemmen. Warum auch?? Die anderen 40% werden kaputtt gehen , weil das Vertrauen der Investoren den Bach runter ist. Auch wenn Sie ma Debakle mitschuldig sind.
Von den brauchbaren 10% am Markt werden die Hälfte wohl übernommen, die paar anderen werden das Segment wechseln.
Ein gutes Beispiel wie aus anscheinend GROSSEN ganz KLEINE werden ist ISH und EMTV. Noch drastischer jedoch MOBILCOM. Einst als DAX-Kandidat gehandelt. Mittlerweile eigentlich ohne fremde Hilfe bald pleite. Sie werden nur noch von der FT gehalten und bald geschluckt.
Also der Neue Markt wird inerhalb seines restlichen Bestehens unter 500 Punkte fallen. In dieser Zeit wird die Dt.Börse versuchen durchzugreifen. Zwangsdelistungen usw werden nichts bringen. Viele Grossen werden noch zu kleinen denn die Spirale dreht sich.
Als Fazit bleibt zu sagen oder besser zu fragen:
Hatte der Markt jemals eine Chance? Eine faire Chance? Oder wurde er nur von Machern kreiert um von allen Seiten abzuschöpfen??
Diese Frage bleibt. Jedoch halte ich es für ausgeschlossen, daß der NM jemals so existiert wie früher. Zum Traden "noch" geeignet. Aber zu mehr nicht.
Ich hoffe eine anregende Diskussion zu entfachen.
Javi
#1 von JavierOxtoa 19.07.01 11:00:31 4003903
Hallo Börsenfreunde,
habe in den letzten Wochen und Monaten viel über EUCH den MARKT und MICH nachgedacht. Es sind mir interessante Gedanken gekommen, die aber erstmal gesammelt und geordnet werden müssen.
Habe ich und IHR doch über einen langen Zeitraum eigentlich jede Aktie anfassen können, gestiegen ist ja sie doch. Am Anfang einer "Börsenkarriere" versteht man das ganze Geschäft gar nicht. Man denkt man wäre ein geborener Börsenmann, weil man jedes Geschäft im Plus abschließt und man ohne Know-How einen relativ großen Geldbetrag reicher ist als vorher. Mahnende Stimmen, auch und vor allem von Unwissenden wurden immer mit einem Lächeln quittiert, andere Mahnungen gab es anfangs fast nicht.
De Neue Markt sollte die kleine deutsche Nasdaq werden. Einige wenige Werte waren notiert, und die starke Wirtschaft in USA und geschicktes PR-Geschäft ließen den Markt stark blühen. Er stieg und stieg, immer mehr Firmen wurden an den Markt gebracht und es gab nur eine Richtung. Jede Emission war wie Lotto. Nur ohne Einsatz. Das Los entschied über 5-15.000 DM mehr auf dem Konto. Es entschied nur das Glück.
Wann kamen die Zweifel?? Kamen sie überhaupt?? Und warum kamen sie (nicht)?
Es hätten sich mir persönlich im Nachhinein schon klare Signale zeigen müssen. Zuerst die Frage: Kann es sein, daß es in Deutschland 300 Weltmarktführer gibt? Wo kommen diese ganzen tollen Firmen auf einmal her?? Dann endlich hätte es eigentlich schnackern müssen: Eine kleine Computerspiel-Entwickler-Firma aus der Nähe meines Wohnortes ging an den NM. Eigentlich ein Witz. Denn es ist eine unglaubliche Klitsche. Spätestens da hätte ich es MERKEN müssen.
Die Kurse begannen zu fallen. Die großen Börsenfachleute ( incl. Risse v. Ntv )trompeteten immer wieder zum Einstieg und de 10000 wurden ausgerufen. Die kUrse fielen immer weiter. Im Nachhinein wurde alles schön geredet. Bei 7000 hieß es: Gut, wir haben Luft abgelassen usw, das braucht man für den nächsten Anstieg....
Es ging weiter. Die Bewertungen fielen den meisten nicht auf. Beispiele von haarsträubenden KUV´s und KVV´s ( Gewinne galten früher eh als uncool) gibt es genügend(ADVA und ISH z.B.) Aber alles wurde mit den tollen Zukunftsaussichten gerechtfertigt.
Ich habe letzten September bereits einen Thread aufgemacht und mein KZ für den Nemax von 1200 Punkten aufgestellt. Damals waren wir bei 4000. Dies soll kein Selbstlob sein. Die meisten im Board werden mich kennen und meine "Karriere" hier kennen. Ich habe mich genauso wie die meisten nicht daran gehalten.
Nun sind wir bei ca. 1150 und viele glauben immer noch an ein Comeback. Über 35 Firmen sind in oder kurz vor Insolvenz. Etliche Aktien notieren unter 1 Euro. Etliche Konzepte waren nichts außer Luft. Doch die Großen, so sagen die meisten, werden wieder kommen.
Sind diese wirklich so groß?? Vielleicht gibt es eine Hand voll, mehr nicht.
Doch nun komme ich zu meiner Hauptthese oder Hauptaussage:
Der Neue Markt wird sich nie mehr erholen. 50% der Unternehmen hatten nur das eine Ziel. Den Börsengang, abkassieren und das wars. Sie haben jetzt überhaupt keine Motivation mehr siche dem Ruin entgegen zu stemmen. Warum auch?? Die anderen 40% werden kaputtt gehen , weil das Vertrauen der Investoren den Bach runter ist. Auch wenn Sie ma Debakle mitschuldig sind.
Von den brauchbaren 10% am Markt werden die Hälfte wohl übernommen, die paar anderen werden das Segment wechseln.
Ein gutes Beispiel wie aus anscheinend GROSSEN ganz KLEINE werden ist ISH und EMTV. Noch drastischer jedoch MOBILCOM. Einst als DAX-Kandidat gehandelt. Mittlerweile eigentlich ohne fremde Hilfe bald pleite. Sie werden nur noch von der FT gehalten und bald geschluckt.
Also der Neue Markt wird inerhalb seines restlichen Bestehens unter 500 Punkte fallen. In dieser Zeit wird die Dt.Börse versuchen durchzugreifen. Zwangsdelistungen usw werden nichts bringen. Viele Grossen werden noch zu kleinen denn die Spirale dreht sich.
Als Fazit bleibt zu sagen oder besser zu fragen:
Hatte der Markt jemals eine Chance? Eine faire Chance? Oder wurde er nur von Machern kreiert um von allen Seiten abzuschöpfen??
Diese Frage bleibt. Jedoch halte ich es für ausgeschlossen, daß der NM jemals so existiert wie früher. Zum Traden "noch" geeignet. Aber zu mehr nicht.
Ich hoffe eine anregende Diskussion zu entfachen.
Javi
javier: sehe ich eigentlich auch so.
Traurige Geschichte die sich da heute wieder abspielt.
Im Prinzip ist es wirklich traurig, feststellen zu müssen, dass ALLES Schrott zu sein scheint.
Und meine wenigen verbliebenen Aktien sind heute erneut PUT ungeschützt
Mensch, wieso hab ich den SAP Put nicht gehalten! Diese SCHEISS Ami - Freitags Verarsche hat mich so durcheinandergebracht.... kann Greenspan seine SCH**** Manipulation nicht endlich lassen... sie kostet langsam mehr Geld, als dass sie bringt!
Trotz Grabesstimmung:
Sollten keine äusserst schlechten NAchrichten kommen, dürfte SAP bei 100 € drehen, wenn Siemens auf 50€ fällt dürfte es auch nochmal eine Welle nach oben geben, ansonsten bei 45€ abgreifen.
Wenn man nicht nach unten voll profitiert hat, dann halt wenigstens bei technischen erholungen dabei sein
Im Prinzip ist es wirklich traurig, feststellen zu müssen, dass ALLES Schrott zu sein scheint.
Und meine wenigen verbliebenen Aktien sind heute erneut PUT ungeschützt
Mensch, wieso hab ich den SAP Put nicht gehalten! Diese SCHEISS Ami - Freitags Verarsche hat mich so durcheinandergebracht.... kann Greenspan seine SCH**** Manipulation nicht endlich lassen... sie kostet langsam mehr Geld, als dass sie bringt!
Trotz Grabesstimmung:
Sollten keine äusserst schlechten NAchrichten kommen, dürfte SAP bei 100 € drehen, wenn Siemens auf 50€ fällt dürfte es auch nochmal eine Welle nach oben geben, ansonsten bei 45€ abgreifen.
Wenn man nicht nach unten voll profitiert hat, dann halt wenigstens bei technischen erholungen dabei sein
Der DAX ist eben unter gaaaaanz geringen Umsätzen gestiegen. Na hoffentlich geht das gut.
@flo
das passiert, wenn man sich auf jede beschissene
wirtschaftszahl konzentriert, die gemeldet wird.
(abgesehen davon, dass die eh getürkt ist)
du musst deine meinung zum markt haben und danach
handeln.
das ein markt , der eine weltwirtschaftskrise
spielt, ab und zu eine gegenbewegung nach oben braucht, ist
normal. solche getürkten meldungen werden dazu als anlass genommen.
dass wir in einer weltwirtschaftskrise sind kannst du
ganz leicht daran erkennen, dass goldman sachs, dieses
"seriöse" Investmenthaus sich am freitag genötigt
gesehen hat, das GOLD schlecht zu reden. Denen geht
schlicht und einfach die klammer, dass die leute merken, was
geht und statt provisionreiche aktiengeschäfte zu tätigen
gold kaufen.
das passiert, wenn man sich auf jede beschissene
wirtschaftszahl konzentriert, die gemeldet wird.
(abgesehen davon, dass die eh getürkt ist)
du musst deine meinung zum markt haben und danach
handeln.
das ein markt , der eine weltwirtschaftskrise
spielt, ab und zu eine gegenbewegung nach oben braucht, ist
normal. solche getürkten meldungen werden dazu als anlass genommen.
dass wir in einer weltwirtschaftskrise sind kannst du
ganz leicht daran erkennen, dass goldman sachs, dieses
"seriöse" Investmenthaus sich am freitag genötigt
gesehen hat, das GOLD schlecht zu reden. Denen geht
schlicht und einfach die klammer, dass die leute merken, was
geht und statt provisionreiche aktiengeschäfte zu tätigen
gold kaufen.
@flo ich hätte heut geschworen wir
machen nicht zu viel minus
jetzt bin ich auch leicht verwirrt
dax schon mächtig ausgeholt und un?
machen nicht zu viel minus
jetzt bin ich auch leicht verwirrt
dax schon mächtig ausgeholt und un?
dieser markt ist ein idiotenmarkt - besetzt von pickligen kindern der fondues, die angst um ihre jobs hatten/haben.
es ist zum kotzen.
dat trine
es ist zum kotzen.
dat trine
@Germa
Sollte man jetzt nicht langsam in Goldcalls gehen.
Was meinst Du.
gruss
Sollte man jetzt nicht langsam in Goldcalls gehen.
Was meinst Du.
gruss
trinchen:
Was ist mit Dir los ???
Was ist mit Dir los ???
Die wirklich schlimmen Dinge sind doch:
....das der Obi-Markt bei uns jetzt 10Pf. für die Einkaufstüte nimmt und
der Döner davor 0,50 DM teurer ist als letzte Woche.......
Anzeichen von Inflation (die Tüte immerhin von 0 auf 100)oder WWK??
LVA
....das der Obi-Markt bei uns jetzt 10Pf. für die Einkaufstüte nimmt und
der Döner davor 0,50 DM teurer ist als letzte Woche.......
Anzeichen von Inflation (die Tüte immerhin von 0 auf 100)oder WWK??
LVA
@trinchen...das klingt nach frust.....tröst*
kopf hoch
happy trade*
kopf hoch
happy trade*
@germanasti - ich guck ab und zu mal hin......dat langt.
nach der umts-versteigerung war das elend eines bekloppten staates vorhersehbar. der staat hat vielmehr telekomaktien, als jeder. eichel hatte eine macke.
irgendwann werden wir beamte* auch an leistung messen, hoffe ich.
gruß dat trine
* beamte haben bei mir seit dem umzug nach berlin endgültig verschissen
nach der umts-versteigerung war das elend eines bekloppten staates vorhersehbar. der staat hat vielmehr telekomaktien, als jeder. eichel hatte eine macke.
irgendwann werden wir beamte* auch an leistung messen, hoffe ich.
gruß dat trine
* beamte haben bei mir seit dem umzug nach berlin endgültig verschissen
@trine
wart mal also hat der eichel defacto minus gemacht
wart mal also hat der eichel defacto minus gemacht
zur klarstellung - ich habe seit jahren keine telekoms mehr, aber es sollte eine volksaktie seyn, las man.
nun fragt sich, was der staat vom volk denkt.
dat trine
nun fragt sich, was der staat vom volk denkt.
dat trine
Trinchen:
Vor ein paar Tagen hat hier im Thread jemand geschrieben, dass in anderen Ländern die Regierung entlassen worden wäre, nach solch einem Debakel wie bei der Telekom.
Vor ein paar Tagen hat hier im Thread jemand geschrieben, dass in anderen Ländern die Regierung entlassen worden wäre, nach solch einem Debakel wie bei der Telekom.
@trinchen
Das mit den pickligen ist fuer mich ein Hauptindikator. Der MArkt ist erst dann bereinigt
wenn auch die den (boomenden) Markt umgebenden Schmeißfliegen verschwunden (verhungert) sind. Dazu
gehoert das ganze Anal-isten-Pack, die Leute von der schmierenden Zunft sowie vom Verdummungsmedium
Nr. 1 dem Fernsehen, und ganz selbstverständlich 90% der Hotline-Betreiber und Börsenbrief-Herausgeber.
Bis dahin wird es wohl noch eine ganze Weile dauern...
Immerhin habe ich aber so ein dumpfes Gefühl, als ob der September (genau im Ggs. zu den Vorjahren) dieses
Jahr der beste Monat des Jahres werden könnte... Ist aber nichts weiter als eine Vermutung
Werde deswegen meine Puts (Lz. Dez.) langsam versilbern und in längerfristige umschichten....
mfg
Schliesser
Nemax50 du bist der einzigste für mich den ich lieben tu...
Das mit den pickligen ist fuer mich ein Hauptindikator. Der MArkt ist erst dann bereinigt
wenn auch die den (boomenden) Markt umgebenden Schmeißfliegen verschwunden (verhungert) sind. Dazu
gehoert das ganze Anal-isten-Pack, die Leute von der schmierenden Zunft sowie vom Verdummungsmedium
Nr. 1 dem Fernsehen, und ganz selbstverständlich 90% der Hotline-Betreiber und Börsenbrief-Herausgeber.
Bis dahin wird es wohl noch eine ganze Weile dauern...
Immerhin habe ich aber so ein dumpfes Gefühl, als ob der September (genau im Ggs. zu den Vorjahren) dieses
Jahr der beste Monat des Jahres werden könnte... Ist aber nichts weiter als eine Vermutung
Werde deswegen meine Puts (Lz. Dez.) langsam versilbern und in längerfristige umschichten....
mfg
Schliesser
Nemax50 du bist der einzigste für mich den ich lieben tu...
laut grundgesetz sind wir der staat.
sind wir so blöd?
muß wat tun, um beamte zu finanzieren.
dat trine
sind wir so blöd?
muß wat tun, um beamte zu finanzieren.
dat trine
Ob der DAX gerade ansteigt, weil einige denken "der Future steht so tief, da dreht es in Amerika bestimmt gleich nach dem Start nach oben".
Was wird passieren, wenn diese Herrschaften merken, dass es heute überhaupt keinen US-Handel gibt ???
Was wird passieren, wenn diese Herrschaften merken, dass es heute überhaupt keinen US-Handel gibt ???
germa meinste?
haste die puts noch??
ich ja
hab ja gesagt habe call im tief geholt
noch eins
scharping ist und war eine peinliche flasche. kohl war ähnlich. und schröder wird erst in grau wieder schlau.
ich fordere flaschenpfand.
dat seer wütende trine
scharping ist und war eine peinliche flasche. kohl war ähnlich. und schröder wird erst in grau wieder schlau.
ich fordere flaschenpfand.
dat seer wütende trine
Der DAX weiss noch nicht wohin.
Hoffen wir das er die 5000 noch knackt.Erhöht die Chancen auf eine Rallye beträchtlich.
Habe noch einen Aussendiensttermin.
Bis später
Hoffen wir das er die 5000 noch knackt.Erhöht die Chancen auf eine Rallye beträchtlich.
Habe noch einen Aussendiensttermin.
Bis später
Der Scharping soll ruhig mit der Flugbereitschaft fliegen, das ist man ja von den
Pappnasen eh schon gewohnt. Aber wenn ein Verteidigungsminister auf einer Pressekonferenz
die geheimen Aufmarschpläne ausplappert, gehört er in eine Talkshow in die Bunte, aber
nicht in eine Bundesregierung...
Nun hab ich mich aufgeregt, und was bringts...? Nüschts!
mfg
Schließer
sieht die Welt verdummen
Pappnasen eh schon gewohnt. Aber wenn ein Verteidigungsminister auf einer Pressekonferenz
die geheimen Aufmarschpläne ausplappert, gehört er in eine Talkshow in die Bunte, aber
nicht in eine Bundesregierung...
Nun hab ich mich aufgeregt, und was bringts...? Nüschts!
mfg
Schließer
sieht die Welt verdummen
Ach Trine, schweig doch mal stille. Und ihr anderen auch, die ihr meint, die politische Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Ihr habt nämlich in der Regel keine Ahnung, was diese Welt umtreibt, außer einer dumpfen Ahnung, daß es das Geld ist. Aber das wars dann auch schon.
H.
H.
@ harry50 #154
Von dieser Welt keine Ahnung zu haben, ist bei Gott keine Schande.
Dumm lebt es sich leichter.
Von dieser Welt keine Ahnung zu haben, ist bei Gott keine Schande.
Dumm lebt es sich leichter.
harry50
Den Mund verbieten im Internet, ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss
Den Mund verbieten im Internet, ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss
@harry
Wenn Du mehr weißt, als unsere dumpfe Ahnung, bitte teile Dein Wissen mit uns!
mfg
Schließer (weiß, dass er nichts weiß)
Wenn Du mehr weißt, als unsere dumpfe Ahnung, bitte teile Dein Wissen mit uns!
mfg
Schließer (weiß, dass er nichts weiß)
harry 50 bitte brot bei die fische.
dat trine 1948
dat trine 1948
stimung ist shei..e
kaufen kaufen kaufen
kaufen kaufen kaufen
igor1
Das klingt aber wie Stefan Risse seit Februar
Das klingt aber wie Stefan Risse seit Februar
der hat keine ahnung
wen igor sagt kaufen
heist das auch nich halten und schlafen
mein zielhorizont 1- 24h
wen igor sagt kaufen
heist das auch nich halten und schlafen
mein zielhorizont 1- 24h
@ LVA
Da hast du nun auch wieder recht. Denn wie schon meine Großeltern wußten: Dumm fickt gut.
Ja, diese Welt ist nicht gerecht.
H.
@ schloss
Natürlich weiß ich nichts Genaues. Wenn ich in den Zentren der Macht säße, müßte ich hier nicht herumgriffeln. Wißt ihr eigentlich, wieviel ein Herr Breuer verdient? Dafür, daß er nichts tut, oder jedenfalls nichts, was ich, ließe ich mich mal auf diese grauenhafte Geschichte ein , nicht auch könnte, verdient er obszön viel. Wißt Ihr eigentlich, dáß diese ganzen CEOs und CFOs, die ihr da staunend begafft, letztlich kleine Arschlöcher sind? Oh forget it.
Da hast du nun auch wieder recht. Denn wie schon meine Großeltern wußten: Dumm fickt gut.
Ja, diese Welt ist nicht gerecht.
H.
@ schloss
Natürlich weiß ich nichts Genaues. Wenn ich in den Zentren der Macht säße, müßte ich hier nicht herumgriffeln. Wißt ihr eigentlich, wieviel ein Herr Breuer verdient? Dafür, daß er nichts tut, oder jedenfalls nichts, was ich, ließe ich mich mal auf diese grauenhafte Geschichte ein , nicht auch könnte, verdient er obszön viel. Wißt Ihr eigentlich, dáß diese ganzen CEOs und CFOs, die ihr da staunend begafft, letztlich kleine Arschlöcher sind? Oh forget it.
@harry
Ah ein Sozialneider....(sorry für die Schublade, War ein Scherz)
Wieso denkst Du, dass ich irgendjemanden (von der genannten Truppe) staunend begaffe!!
mfg
Schliesser
Ah ein Sozialneider....(sorry für die Schublade, War ein Scherz)
Wieso denkst Du, dass ich irgendjemanden (von der genannten Truppe) staunend begaffe!!
mfg
Schliesser
@harry50
Zu Punkt 1:
Das wage ich zu bezweifeln.
Viele von uns haben wohl schon die Erfahrung gemacht, dass sich dämliche Frauen in jeder Beziehung dumm anstellen
zu Punkt 2:
Wer bewundert schon diese Herrschaften oder gar Herrn Breuer?
Gruß
Zu Punkt 1:
Das wage ich zu bezweifeln.
Viele von uns haben wohl schon die Erfahrung gemacht, dass sich dämliche Frauen in jeder Beziehung dumm anstellen
zu Punkt 2:
Wer bewundert schon diese Herrschaften oder gar Herrn Breuer?
Gruß
@ Schloss
Ich bin kein Sozialneider. Bin selbst in einer leitenden Funktion und weiß gerade deshalb, wieviel Wichser in angeblich entscheidenden Positionen herumgurken. Es ist das Grauen. Forget it.
H.
Ich bin kein Sozialneider. Bin selbst in einer leitenden Funktion und weiß gerade deshalb, wieviel Wichser in angeblich entscheidenden Positionen herumgurken. Es ist das Grauen. Forget it.
H.
@ harry50
Ich wollte weniger in die zwischenmenschlichen Beziehungen abgleiten.
Aber der dümmste Bauer hat ja auch die größten Kartoffeln...
Wer möchte schon wie Breuer sein, man möchte höchstens sein Konto......
Wieviel Verlust hast du denn 2000 gemacht? (siehe deinen Thread)
LVA
Ich wollte weniger in die zwischenmenschlichen Beziehungen abgleiten.
Aber der dümmste Bauer hat ja auch die größten Kartoffeln...
Wer möchte schon wie Breuer sein, man möchte höchstens sein Konto......
Wieviel Verlust hast du denn 2000 gemacht? (siehe deinen Thread)
LVA
@swamp
Post !!!
KptnZ
Post !!!
KptnZ
Wißt ihr eigentlich, was alle diese Großkopfeten a la Sommer, Breuer, Schrempf von normalen Menschen unterscheidet? Die sind nicht klüger oder entscheidungsfreudiger oder ... All diese Figuren haben lediglich einen unbedingten Willen zur Macht. Und dafür tun sie alles, und dieser Wille unterscheidet sie von den Normalen. Die sind krank, versteht ihr das?
H.
H.
harry willste als mann menschlich werden?
als dat mal klappt
dat trine
als dat mal klappt
dat trine
Aber Harry, meine Oma hat mir früher mal erzählt, daß Geld die Welt regiert.
Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, brauchen wir Tausende von Experten die uns klar machen, daß es ein ganz, ganz klein wenig anders ist.
Heute ist dein einzig wahrer Freund und Guru und Beichtvater und Beschützer dein Arbeitgeber.
Dafür sind wir ihm auf ewig dankbar.
Wo ist also das Problem?
Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, brauchen wir Tausende von Experten die uns klar machen, daß es ein ganz, ganz klein wenig anders ist.
Heute ist dein einzig wahrer Freund und Guru und Beichtvater und Beschützer dein Arbeitgeber.
Dafür sind wir ihm auf ewig dankbar.
Wo ist also das Problem?
Beim DAX ist heute nachmittag gar nix los.
Wann kommt der Abverkauf, ob eines unsicheren Tagesverlaufs morgen?
Wann kommt der Abverkauf, ob eines unsicheren Tagesverlaufs morgen?
germa biste auch noch drin indem put??
nun mir machts nix aus
wird ja eh an amerika hängen morgen
nun mir machts nix aus
wird ja eh an amerika hängen morgen
So, morgen ist die Sommerpause zu Ende. Dann sehen wie weiter...
Sunday September 2, 1:04 pm Eastern Time
Stocks Seen Rising This Week
By Brendan Intindola
NEW YORK (Reuters) - Stocks are expected to rise this week as Wall Street begins September by dusting off
vacation-idled desks to find stocks near five-month lows and a few bits of encouraging economic data from late last week.
``It seems to me that the market is reading every bit of information in the darkest possible shading. The
pessimism is setting the stage for the market to respond well when there is news that is not as bad as the market
fears,`` said Milton Ezrati, senior economist and strategist at Lord Abbett & Co., an investment management
company which oversees about $40 billion.
``We expect the market to start recovering next week. A weekly call is always problematic, but there will be
more volume and the bias should be up.``
Trading this week will be cut to four days since the markets are closed Monday, Sept. 3 in observance of
America`s Labor Day holiday.
Economic data, all covering August, set for release include the monthly employment report on Friday,
Tuesday`s National Association of Purchasing Management`s index, and motor vehicle sales announced on
Tuesday.
Bob Robbins, chief investment strategist at SunTrust Robinson Humphrey in Atlanta, said, ``The NAPM numbers are going to be pointing to a recovery in the
economy and this is important because this is the first time that real economic activity is being shown to turn up out of six, seven or eight bad months.
``I am forecasting a significantly better than expected number ... and watch the new orders number, I think it will be significantly better than expected,`` Robbins said
of the NAPM figures due Tuesday.
MANUFACTURING: PICKING UP A PULSE?
Last Friday, stocks ended a three-day rout that scalped leading indexes to lows unseen since early April, and pushed the Dow Jones industrial average(.DJI) below
10,000.
Friday`s gain was built on new data showing signs of life in the manufacturing sector: the U.S. government reported new orders for goods ticked up 0.1 percent in
July, well above an expected drop of 0.5 percent.
Also, the Chicagoland Business Barometer rose in August to a seasonally adjusted 43.5 from 38.0 in July, the National Association of Purchasing
Management-Chicago said.
At the same time, the University of Michigan`s closely watched consumer sentiment index showed only a modest dip to 91.5 from 92.4 in June.
With this positive data, the focus is now sharpened for Tuesday`s NAPM reading for August. The market is now expecting a reading of 43.9 versus the prior
month`s 43.6. A number below 50 indicates business activity is contracting.
WALL STREETERS, LIGHTER MOOD?
Ned Reilly, chief investment strategist, State Street Global Advisors, Boston, agrees recent sharp losses and an end to the summer doldrums could lead to a positive
week.
``I`m hoping that we would start a rally after the Labor Day period because all of the players will be back. I think that they should be in the frame of mind that stocks
are pretty cheap at the moment.``
A diverse collection of stocks skidded to 52-week lows last week, including Compaq Computer Corp.(NYSE:CPQ - news), Walt Disney Co.(NYSEIS - news),
Ford Motor Co.(NYSE:F - news), Sun Microsystems(NasdaqNM:SUNW - news) , Starbucks Corp.(NasdaqNM:SBUX - news) and Bank of New York Co.
Inc.(NYSE:BK - news)
For the week, the Dow fell 4.5 percent, the Nasdaq tumbled 5.8 percent, and the S&P 500 declined 4.3 percent. Year-to-date, the Dow is off 7.8 percent, to
Nasdaq is 26.9 percent lower and the S&P 500 has dropped 14.1 percent.
EARNINGS WARNINGS
Investors will likely have to digest more quarterly earnings warnings, the kind of news that depressed last week`s market. Specifically, fresh pessimism from Sun
Micro and fiber-optic leader Corning Inc. (NYSE:GLW - news) sent buyers running for the exits.
``The level of expectation out there has been diminished to zero,`` Reilly said. ``I can`t say the psychology could be any worse. People are going to start looking at
the glass one-quarter full.``
Reilly said that given the current negative market psychology, earnings warnings will offer relief simply because the companies are clearing the decks by going public
with the news. For many companies, investors have already marked down the prices of stocks due to downbeat earnings expectations.
``I am hopeful that the pre-announcements will be forthcoming and at least end the guessing and anxiety that was reflected in stock prices in the last couple of
weeks,`` Reilly said
``It is pretty well known that the third quarter (earnings) is not going to show much improvement relative to the second, it will probably mark the absolute low, and
the fourth quarter will show much more improved earnings,`` he said.
Companies, Reilly said, have had a long enough period of time to reduce their variable costs, and manage once-bloated inventories downward, ``which was has
been a very hard period for most of these companies.``
Sunday September 2, 1:04 pm Eastern Time
Stocks Seen Rising This Week
By Brendan Intindola
NEW YORK (Reuters) - Stocks are expected to rise this week as Wall Street begins September by dusting off
vacation-idled desks to find stocks near five-month lows and a few bits of encouraging economic data from late last week.
``It seems to me that the market is reading every bit of information in the darkest possible shading. The
pessimism is setting the stage for the market to respond well when there is news that is not as bad as the market
fears,`` said Milton Ezrati, senior economist and strategist at Lord Abbett & Co., an investment management
company which oversees about $40 billion.
``We expect the market to start recovering next week. A weekly call is always problematic, but there will be
more volume and the bias should be up.``
Trading this week will be cut to four days since the markets are closed Monday, Sept. 3 in observance of
America`s Labor Day holiday.
Economic data, all covering August, set for release include the monthly employment report on Friday,
Tuesday`s National Association of Purchasing Management`s index, and motor vehicle sales announced on
Tuesday.
Bob Robbins, chief investment strategist at SunTrust Robinson Humphrey in Atlanta, said, ``The NAPM numbers are going to be pointing to a recovery in the
economy and this is important because this is the first time that real economic activity is being shown to turn up out of six, seven or eight bad months.
``I am forecasting a significantly better than expected number ... and watch the new orders number, I think it will be significantly better than expected,`` Robbins said
of the NAPM figures due Tuesday.
MANUFACTURING: PICKING UP A PULSE?
Last Friday, stocks ended a three-day rout that scalped leading indexes to lows unseen since early April, and pushed the Dow Jones industrial average(.DJI) below
10,000.
Friday`s gain was built on new data showing signs of life in the manufacturing sector: the U.S. government reported new orders for goods ticked up 0.1 percent in
July, well above an expected drop of 0.5 percent.
Also, the Chicagoland Business Barometer rose in August to a seasonally adjusted 43.5 from 38.0 in July, the National Association of Purchasing
Management-Chicago said.
At the same time, the University of Michigan`s closely watched consumer sentiment index showed only a modest dip to 91.5 from 92.4 in June.
With this positive data, the focus is now sharpened for Tuesday`s NAPM reading for August. The market is now expecting a reading of 43.9 versus the prior
month`s 43.6. A number below 50 indicates business activity is contracting.
WALL STREETERS, LIGHTER MOOD?
Ned Reilly, chief investment strategist, State Street Global Advisors, Boston, agrees recent sharp losses and an end to the summer doldrums could lead to a positive
week.
``I`m hoping that we would start a rally after the Labor Day period because all of the players will be back. I think that they should be in the frame of mind that stocks
are pretty cheap at the moment.``
A diverse collection of stocks skidded to 52-week lows last week, including Compaq Computer Corp.(NYSE:CPQ - news), Walt Disney Co.(NYSEIS - news),
Ford Motor Co.(NYSE:F - news), Sun Microsystems(NasdaqNM:SUNW - news) , Starbucks Corp.(NasdaqNM:SBUX - news) and Bank of New York Co.
Inc.(NYSE:BK - news)
For the week, the Dow fell 4.5 percent, the Nasdaq tumbled 5.8 percent, and the S&P 500 declined 4.3 percent. Year-to-date, the Dow is off 7.8 percent, to
Nasdaq is 26.9 percent lower and the S&P 500 has dropped 14.1 percent.
EARNINGS WARNINGS
Investors will likely have to digest more quarterly earnings warnings, the kind of news that depressed last week`s market. Specifically, fresh pessimism from Sun
Micro and fiber-optic leader Corning Inc. (NYSE:GLW - news) sent buyers running for the exits.
``The level of expectation out there has been diminished to zero,`` Reilly said. ``I can`t say the psychology could be any worse. People are going to start looking at
the glass one-quarter full.``
Reilly said that given the current negative market psychology, earnings warnings will offer relief simply because the companies are clearing the decks by going public
with the news. For many companies, investors have already marked down the prices of stocks due to downbeat earnings expectations.
``I am hopeful that the pre-announcements will be forthcoming and at least end the guessing and anxiety that was reflected in stock prices in the last couple of
weeks,`` Reilly said
``It is pretty well known that the third quarter (earnings) is not going to show much improvement relative to the second, it will probably mark the absolute low, and
the fourth quarter will show much more improved earnings,`` he said.
Companies, Reilly said, have had a long enough period of time to reduce their variable costs, and manage once-bloated inventories downward, ``which was has
been a very hard period for most of these companies.``
Prinz:
Der ist vorhin schon raus. Ich fahr doch nicht weg mit solch einem Schein bei der unsicheren Lage.
Der ist vorhin schon raus. Ich fahr doch nicht weg mit solch einem Schein bei der unsicheren Lage.
Warum stürzt denn der Euro so ab??????????????????????
Geschrieben von Sascha am 03. September 2001 14:01:52:
Frisierte Gewinnzahlen lassen Kurs-Gewinn-Verhältnisse niedrig aussehen
US-Aktien sind teurer als sie scheinen
GERTRUD HUSSLA
HANDELSBLATT, 3.9.2001
NEW YORK. Seit Jahrzehnten ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis die meist verbreitete Messzahl um zu beurteilen, ob eine Aktie teuer oder billig ist. Doch seit dem rasanten Boom und der harten Landung der New Economy fragen sich Experten, wie viel Aussagekraft das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) noch hat. Vor allem Internet- und High-Tech-Unternehmen sind nämlich dazu übergegangen, ihr Ergebnis aus dem Tagesgeschäft so zu frisieren, dass die Gewinne aus dem operativen Geschäft höher erscheinen als sie wirklich sind. Würden die echten Gewinne zu Grunde gelegt, dann wäre der gesamte US-Aktienmarkt selbst nach den jüngsten Kurseinbrüchen noch deutlich überbewertet, glauben Experten.
Das Kurs-Gewinnverhältnis, das den Kurs einer Aktie zum Jahres-Ergebnis pro Aktie in Beziehung setzt, ist um so höher, je teurer eine Aktie ist. Im langjährigen Durchschnitt lag es für die im S&P 500 vertretenen US-Industriewerte bei etwa 15, derzeit wird es von Markt-Analysten auf 22,2 taxiert. Würden Analysten statt dessen die "korrekten" Gewinne zu Grunde legen, ergäbe sich für ein durchschnittliches KGV von knapp 38, errechnete das Wall Street Journal. So krass seien inzwischen die Auswüchse, das jeder als Gewinn ausgewiesene Dollar eigentlich nur 40 Cents wert ist, schreibt das Blatt.
Eigener Kommentar: S&P 500 in Richtung 500...! Zumindest gegen Ende der Bubble.
"Ich glaube die meisten Leute wissen gar nicht, wie überbewertet US-Aktien heute immer noch sind", sagt Chefstratege David Blitzer von der Ratingagentur Standard & Poors.
Doch die Zahlen zu frisieren, ist völlig legal. Bei den rasch nach Ende eines Quartals veröffentlichten Daten handelt es sich um "Pro-Forma"-Rechnungen, die von der Wertpapieraufsichtsbehörde SEC nicht abgesegnet sind, aber von Analysten und Medien bereitwillig verbreitet werden. Sie sollen das Tagesgeschäft wiederspiegeln und schließen damit Einmalposten aus. Chuck Hill vom Finanzinformationsdienst Thomson/First Call fühlt sich bei den Praktiken nicht wohl. "Es gibt keine Antwort, was in Pro-Forma-Zahlen hineingehört", meint Hill, "das ist eine Frage von Moral und Ethik."
Pro-Forma-Zahlen sollten ursprünglich lediglich Ergebnisse nach außerordentlichen Ereignissen wie etwa einer Fusion vergleichbar machen. Doch inzwischen kaschieren sie immer häufiger Fehlentscheidungen des Managements. Beispiel Cisco: Der Telekom-Ausrüster schrieb im Frühjahr Lagerbestände von 2,25 Mrd. $ ab, weil er am Markt vorbei produziert hatte. Sämtliche Analysten folgten dem Pro-Forma-Zahlen des Konzerns, in denen dieser Mammutposten ausgeklammert blieb. "Wenn so etwas nur einmal alle Jubeljahre vorkommt, ist das berechtigt", sagt Analyst Alex Henderson von der Investmentbank Salomon Smith Barney. Doch er fügt hinzu, dass er sich kaum wehren kann: "Wenn 30 oder 35 andere Analysten die Pro-Forma-Zahl schlucken, dann können Sie nicht gegen den Strom schwimmen."
Frisierte Gewinnzahlen lassen Kurs-Gewinn-Verhältnisse niedrig aussehen
US-Aktien sind teurer als sie scheinen
GERTRUD HUSSLA
HANDELSBLATT, 3.9.2001
NEW YORK. Seit Jahrzehnten ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis die meist verbreitete Messzahl um zu beurteilen, ob eine Aktie teuer oder billig ist. Doch seit dem rasanten Boom und der harten Landung der New Economy fragen sich Experten, wie viel Aussagekraft das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) noch hat. Vor allem Internet- und High-Tech-Unternehmen sind nämlich dazu übergegangen, ihr Ergebnis aus dem Tagesgeschäft so zu frisieren, dass die Gewinne aus dem operativen Geschäft höher erscheinen als sie wirklich sind. Würden die echten Gewinne zu Grunde gelegt, dann wäre der gesamte US-Aktienmarkt selbst nach den jüngsten Kurseinbrüchen noch deutlich überbewertet, glauben Experten.
Das Kurs-Gewinnverhältnis, das den Kurs einer Aktie zum Jahres-Ergebnis pro Aktie in Beziehung setzt, ist um so höher, je teurer eine Aktie ist. Im langjährigen Durchschnitt lag es für die im S&P 500 vertretenen US-Industriewerte bei etwa 15, derzeit wird es von Markt-Analysten auf 22,2 taxiert. Würden Analysten statt dessen die "korrekten" Gewinne zu Grunde legen, ergäbe sich für ein durchschnittliches KGV von knapp 38, errechnete das Wall Street Journal. So krass seien inzwischen die Auswüchse, das jeder als Gewinn ausgewiesene Dollar eigentlich nur 40 Cents wert ist, schreibt das Blatt.
Eigener Kommentar: S&P 500 in Richtung 500...! Zumindest gegen Ende der Bubble.
"Ich glaube die meisten Leute wissen gar nicht, wie überbewertet US-Aktien heute immer noch sind", sagt Chefstratege David Blitzer von der Ratingagentur Standard & Poors.
Doch die Zahlen zu frisieren, ist völlig legal. Bei den rasch nach Ende eines Quartals veröffentlichten Daten handelt es sich um "Pro-Forma"-Rechnungen, die von der Wertpapieraufsichtsbehörde SEC nicht abgesegnet sind, aber von Analysten und Medien bereitwillig verbreitet werden. Sie sollen das Tagesgeschäft wiederspiegeln und schließen damit Einmalposten aus. Chuck Hill vom Finanzinformationsdienst Thomson/First Call fühlt sich bei den Praktiken nicht wohl. "Es gibt keine Antwort, was in Pro-Forma-Zahlen hineingehört", meint Hill, "das ist eine Frage von Moral und Ethik."
Pro-Forma-Zahlen sollten ursprünglich lediglich Ergebnisse nach außerordentlichen Ereignissen wie etwa einer Fusion vergleichbar machen. Doch inzwischen kaschieren sie immer häufiger Fehlentscheidungen des Managements. Beispiel Cisco: Der Telekom-Ausrüster schrieb im Frühjahr Lagerbestände von 2,25 Mrd. $ ab, weil er am Markt vorbei produziert hatte. Sämtliche Analysten folgten dem Pro-Forma-Zahlen des Konzerns, in denen dieser Mammutposten ausgeklammert blieb. "Wenn so etwas nur einmal alle Jubeljahre vorkommt, ist das berechtigt", sagt Analyst Alex Henderson von der Investmentbank Salomon Smith Barney. Doch er fügt hinzu, dass er sich kaum wehren kann: "Wenn 30 oder 35 andere Analysten die Pro-Forma-Zahl schlucken, dann können Sie nicht gegen den Strom schwimmen."
Geschrieben von Sascha am 03. September 2001 13:49:36:
Analysten kündigen Revision ihrer Ergebnisschätzungen für 2002 an
Firmengewinne stürzen ab
Die Erträge der im Dax vertretenen Unternehmen stehen unter Druck. Auch von der Konjunkturseite kommt keine Entlastung, wie der weiter sinkende Frühindikator des Handelsblatts zeigt.
JENS KOENEN
HANDELSBLATT, 3.9.2001
FRANKFURT/M. Die Steigerung der Gewinne deutscher Unternehmen wird im kommenden Jahr voraussichtlich deutlich schwächer ausfallen als erwartet. Nachdem sich der bereits kräftige Rückgang der Gewinne der Dax-30-Unternehmen zu Jahresbeginn im zweiten Quartal noch mal beschleunigt hat, rechnen Analysten für 2002 allenfalls mit einem mäßigen Ergebniszuwachs.
Eigener Kommentar: Die sprechen schon wieder von Gewinnzuwächsen im Jahr 2002 während die Unternehmen derzeit noch ohne jegliches Licht im Tunnel fallen...Tss Tss Tss
Zurzeit unterstellen die Analysten für die Dax-30-Unternehmen im Durchschnitt ein Ergebnisplus von 17 % für das kommende Jahr. "Diese Werte sind zu hoch. Wir gehen eher von 10 % aus", sagte Kai Franke, Leiter des Investment-Researchs bei der BHF-Bank. Experten erwarten deshalb, dass die Firmen- Analysten spätestens im September noch einmal den Stift an ihre Schätzungen für 2002 ansetzen.
"Wir glauben, dass die Prognosen für 2002 noch mal nach unten revidiert werden", erklärte auch Robert Halver von Delbrück Asset-Management. Volker Borghoff, Aktienstratege von HSBC Trinkaus & Burkhardt, warnte deshalb vorsorglich: "Ende September dürfte das Rückschlagsrisiko für den Aktienmarkt am höchsten sein."
Nach Berechnungen des Handelsblatts sind die Ergebnisse der Dax-30-Unternehmen in der ersten Hälfte dieses Jahres um 32 % eingebrochen. Damit hat sich der Abschwung im Laufe des Jahres beschleunigt. Zum Vergleich: Im ersten Quartal hatte der Rückgang noch 23 % betragen.
Eigener Kommentar: Damit sind die Aktien immer noch ziemlich teuer. Der DAX ist nur minimal stärker gefallen als die Gewinne der 30 Unternehmen des DAX! Da es sich um eine Bubble handelte müssen wir im schlimmsten Fall wohl davon ausgehen, daß die immer noch bestehende Überbewertung nach wie vor abgebaut werden muß. Erst danach kann es dann zu der nach einer Bubble üblichen Übertreibung nach unten kommen die den Dax dann wohl ganz in der Versenkung (so 2000 bis 3000 Punkte, vielleicht auch noch um einiges drunter) verschwinden lassen wird.
"Die Zahlen sind im Rahmen unserer Erwartungen und liegen auch im internationalen Trend", kommentierte Franke von der BHF- Bank. Auch für das dritte Quartal rechnen die Analysten mit Ergebnisrückgängen im zweistelligen Prozentbereich. "Schließlich wird der Maschinenbau erst jetzt von der Schwäche erfasst", warnte HSBC- Analyst Borghoff. Die Experten rechnen allerdings damit, dass das Minus nicht mehr so groß sein wird wie in den ersten beiden Quartalen. "Die Dynamik des Abschwungs lässt nach", gab sich BHF-Experte Franke vorsichtig optimistisch.
Begründet wird dies unter anderem mit dem Basiseffekt. Da die konjunkturelle Schwäche im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres begann, ist "die Vergleichsbasis im dritten Quartal niedriger als in den ersten beiden Quartalen", erklärte Franke. Auch der im Vergleich zum Herbst 2000 wieder etwas niedrigere Ölpreis entlaste die Unternehmen.
Die weit gehend geschwundene Hoffnung auf eine signifikante Konjunkturerholung noch in diesem Jahr spiegelt sich auch im Handelsblatt-Frühindikator wider. Er ist im September auf 1 % gefallen von 1,3 % im Vormonat. Der Frühindikator hat damit seinen niedrigsten Wert seit September 1996 erreicht. Für das Gesamtjahr 2001 zeigt der Indikator, der gegenüber der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts einen Vorlauf von etwa einem Vierteljahr hat, jetzt eine zu erwartende Wachstumsrate von 1,3 % an. Im vergangenen Jahr waren es noch 3,0 %.
Allerdings gibt es einzelne Signale dafür, dass es nach der Jahreswende wieder aufwärts gehen könnte. Dies betrifft die höhere Nachfrage nach Konsumgütern, den Anstieg der Bauaufträge und die Stabilisierung beim Einzelhandel im zweiten Quartal, aber auch die besseren Erwartungen der Industrie im Juli. Überschattet werden diese Signale allerdings von dem anhaltenden Pessimismus im Investitionsgütergewerbe
Analysten kündigen Revision ihrer Ergebnisschätzungen für 2002 an
Firmengewinne stürzen ab
Die Erträge der im Dax vertretenen Unternehmen stehen unter Druck. Auch von der Konjunkturseite kommt keine Entlastung, wie der weiter sinkende Frühindikator des Handelsblatts zeigt.
JENS KOENEN
HANDELSBLATT, 3.9.2001
FRANKFURT/M. Die Steigerung der Gewinne deutscher Unternehmen wird im kommenden Jahr voraussichtlich deutlich schwächer ausfallen als erwartet. Nachdem sich der bereits kräftige Rückgang der Gewinne der Dax-30-Unternehmen zu Jahresbeginn im zweiten Quartal noch mal beschleunigt hat, rechnen Analysten für 2002 allenfalls mit einem mäßigen Ergebniszuwachs.
Eigener Kommentar: Die sprechen schon wieder von Gewinnzuwächsen im Jahr 2002 während die Unternehmen derzeit noch ohne jegliches Licht im Tunnel fallen...Tss Tss Tss
Zurzeit unterstellen die Analysten für die Dax-30-Unternehmen im Durchschnitt ein Ergebnisplus von 17 % für das kommende Jahr. "Diese Werte sind zu hoch. Wir gehen eher von 10 % aus", sagte Kai Franke, Leiter des Investment-Researchs bei der BHF-Bank. Experten erwarten deshalb, dass die Firmen- Analysten spätestens im September noch einmal den Stift an ihre Schätzungen für 2002 ansetzen.
"Wir glauben, dass die Prognosen für 2002 noch mal nach unten revidiert werden", erklärte auch Robert Halver von Delbrück Asset-Management. Volker Borghoff, Aktienstratege von HSBC Trinkaus & Burkhardt, warnte deshalb vorsorglich: "Ende September dürfte das Rückschlagsrisiko für den Aktienmarkt am höchsten sein."
Nach Berechnungen des Handelsblatts sind die Ergebnisse der Dax-30-Unternehmen in der ersten Hälfte dieses Jahres um 32 % eingebrochen. Damit hat sich der Abschwung im Laufe des Jahres beschleunigt. Zum Vergleich: Im ersten Quartal hatte der Rückgang noch 23 % betragen.
Eigener Kommentar: Damit sind die Aktien immer noch ziemlich teuer. Der DAX ist nur minimal stärker gefallen als die Gewinne der 30 Unternehmen des DAX! Da es sich um eine Bubble handelte müssen wir im schlimmsten Fall wohl davon ausgehen, daß die immer noch bestehende Überbewertung nach wie vor abgebaut werden muß. Erst danach kann es dann zu der nach einer Bubble üblichen Übertreibung nach unten kommen die den Dax dann wohl ganz in der Versenkung (so 2000 bis 3000 Punkte, vielleicht auch noch um einiges drunter) verschwinden lassen wird.
"Die Zahlen sind im Rahmen unserer Erwartungen und liegen auch im internationalen Trend", kommentierte Franke von der BHF- Bank. Auch für das dritte Quartal rechnen die Analysten mit Ergebnisrückgängen im zweistelligen Prozentbereich. "Schließlich wird der Maschinenbau erst jetzt von der Schwäche erfasst", warnte HSBC- Analyst Borghoff. Die Experten rechnen allerdings damit, dass das Minus nicht mehr so groß sein wird wie in den ersten beiden Quartalen. "Die Dynamik des Abschwungs lässt nach", gab sich BHF-Experte Franke vorsichtig optimistisch.
Begründet wird dies unter anderem mit dem Basiseffekt. Da die konjunkturelle Schwäche im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres begann, ist "die Vergleichsbasis im dritten Quartal niedriger als in den ersten beiden Quartalen", erklärte Franke. Auch der im Vergleich zum Herbst 2000 wieder etwas niedrigere Ölpreis entlaste die Unternehmen.
Die weit gehend geschwundene Hoffnung auf eine signifikante Konjunkturerholung noch in diesem Jahr spiegelt sich auch im Handelsblatt-Frühindikator wider. Er ist im September auf 1 % gefallen von 1,3 % im Vormonat. Der Frühindikator hat damit seinen niedrigsten Wert seit September 1996 erreicht. Für das Gesamtjahr 2001 zeigt der Indikator, der gegenüber der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts einen Vorlauf von etwa einem Vierteljahr hat, jetzt eine zu erwartende Wachstumsrate von 1,3 % an. Im vergangenen Jahr waren es noch 3,0 %.
Allerdings gibt es einzelne Signale dafür, dass es nach der Jahreswende wieder aufwärts gehen könnte. Dies betrifft die höhere Nachfrage nach Konsumgütern, den Anstieg der Bauaufträge und die Stabilisierung beim Einzelhandel im zweiten Quartal, aber auch die besseren Erwartungen der Industrie im Juli. Überschattet werden diese Signale allerdings von dem anhaltenden Pessimismus im Investitionsgütergewerbe
03.09.2001
N E U E R M A R K T
Die späten Einsichten des Rolf Breuer
In einem verbalen Rundumschlag versucht der Chef der Deutschen Bank den Zusammenbruch des Neuen Marktes zu erklären. Auch für das eigene Haus räumt er Versäumnisse und mangelnde Sorgfalt ein.
Frankfurt/Main - Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer, hat eine Mitschuld der Banken am Kursdesaster eingeräumt. Bei der Begleitung von Börsengängen der Unternehmen habe das Geldgewerbe oftmals "mangelnde Sorgfalt" walten lassen, sagte Breuer am Montag auf einer Veranstaltung des Frankfurter Vereins "Finanzplatz" zu den Perspektiven des Neuen Marktes. Die Institute müssten sich stärker ihrer "Pflicht einer sorgfältigen Kontrolle" bei der Auswahl von Börsen-Kandidaten bewusst werden.
Der Chef der größten deutschen Bank betonte jedoch, dass alle Börsen-Akteure am Absturz des Neuen Marktes beteiligt gewesen seien. So habe die Deutsche Börse AG als Hausherr in den Anfangsjahren des 1997 ins Leben gerufenen Marktsegments mit einem unzureichenden Regelwerk operiert. Analysten hätten mit zu optimistischen Urteilen die "Stimmung" hochgeschraubt, Anleger in ihrer "Zeichnungseuphorie" nicht richtig hingeschaut. "Unseriöse Marktteilnehmer" hätten das Image außerdem zusätzlich geschädigt.
Breuer zeigte sich dennoch optimistisch, dass die Krise bald überwunden sein könnte. Der Finanzplatz Deutschland brauche einen funktionierenden Markt für Risikokapital. "Der Neue Markt hat eine zweite Chance nicht nur verdient, wir müssen sie ihm auch geben", sagte er. Er forderte dazu ein "Stabilitätsprogramm". Gesetzgeber, Börse und Marktteilnehmer sollten gemeinsam für mehr Transparenz und Anlegerschutz sorgen. Die Unternehmen des Neuen Marktes müssten zudem profitable Geschäftsmodelle liefern.
----------------
No way!
Die Nasdaq Europe wird DER Leitstern in Europa werden.
Der Finanzplatz Franfurt wird komplett sterben.
N E U E R M A R K T
Die späten Einsichten des Rolf Breuer
In einem verbalen Rundumschlag versucht der Chef der Deutschen Bank den Zusammenbruch des Neuen Marktes zu erklären. Auch für das eigene Haus räumt er Versäumnisse und mangelnde Sorgfalt ein.
Frankfurt/Main - Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer, hat eine Mitschuld der Banken am Kursdesaster eingeräumt. Bei der Begleitung von Börsengängen der Unternehmen habe das Geldgewerbe oftmals "mangelnde Sorgfalt" walten lassen, sagte Breuer am Montag auf einer Veranstaltung des Frankfurter Vereins "Finanzplatz" zu den Perspektiven des Neuen Marktes. Die Institute müssten sich stärker ihrer "Pflicht einer sorgfältigen Kontrolle" bei der Auswahl von Börsen-Kandidaten bewusst werden.
Der Chef der größten deutschen Bank betonte jedoch, dass alle Börsen-Akteure am Absturz des Neuen Marktes beteiligt gewesen seien. So habe die Deutsche Börse AG als Hausherr in den Anfangsjahren des 1997 ins Leben gerufenen Marktsegments mit einem unzureichenden Regelwerk operiert. Analysten hätten mit zu optimistischen Urteilen die "Stimmung" hochgeschraubt, Anleger in ihrer "Zeichnungseuphorie" nicht richtig hingeschaut. "Unseriöse Marktteilnehmer" hätten das Image außerdem zusätzlich geschädigt.
Breuer zeigte sich dennoch optimistisch, dass die Krise bald überwunden sein könnte. Der Finanzplatz Deutschland brauche einen funktionierenden Markt für Risikokapital. "Der Neue Markt hat eine zweite Chance nicht nur verdient, wir müssen sie ihm auch geben", sagte er. Er forderte dazu ein "Stabilitätsprogramm". Gesetzgeber, Börse und Marktteilnehmer sollten gemeinsam für mehr Transparenz und Anlegerschutz sorgen. Die Unternehmen des Neuen Marktes müssten zudem profitable Geschäftsmodelle liefern.
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No way!
Die Nasdaq Europe wird DER Leitstern in Europa werden.
Der Finanzplatz Franfurt wird komplett sterben.
"Der Finanzplatz Franfurt wird komplett sterben"
Stirbt auch der Dax????
Stirbt auch der Dax????
Geschrieben von dottore am 03. September 2001 16:26:06:
Ein Japaner war sein Leben lang sehr, sehr fleißig und hat (umgerechnet) eine Millionen DM zusammengespart.
Er ist aus dem Arbeitsleben altershalber ausgeschieden und bezieht - da er nicht sozialversichrungspflichtig war - keine Rente von 1000 Mark p.m. wie so mancher seiner Landsleute.
Das Geld für die Bezahlung der Renten besorgt sich Japan - wie viele andere Staaten auch - letztlich durch Nettoneuverschuldung auf dem Kapitalmarkt. Die japanischen Staatsschulden haben inzwischen eine Summe von ca. 12 Billionen DM erreicht.
Der Japaner geht zu seiner Bank und fragt nach Anlagemöglichkeiten für seinen geronnenen Lebensfleiß, nämlich die eine Million.
Als Sicherstes werden ihm Staatsanleihen offeriert. Die rentieren sich aktuell mit 1,75 %. Für seine Millionen bekommt er brutto 17.500 DM p.a., netto sind es knapp 900 DM p.m.
Da der Japaner den Staatsfinanzen nicht traut und lieber kurzfristig anlegen möchte, werden ihm 0,23 % für Dreimonatsgeld offeriert. Er bekäme dann für seine Million pro Monat ca. 190 DM an Zinsen.
Die Offerte, sein Geld in den Aktienmarkt anzulegen, lehnt der Japaner ab. Er weiß, dass sich der Nikkei 225 in einem Jahr fast halbiert hat und er möchte von seiner Million nicht noch etwas durch Aktienspekulationen verlieren.
Jetzt sitzt er sinnend am Ufer eines ausgetrockneten Flussbetts, über das diverse nagelneue Brücken führen, die mit Hilfe von Konjunkturprogrammen finanziert wurden und denkt nach.
Ob ihm jemand helfen kann?
Aber vielleicht war der Mann nicht fleißig genug gewesen?
Gruß
d.
Ein Japaner war sein Leben lang sehr, sehr fleißig und hat (umgerechnet) eine Millionen DM zusammengespart.
Er ist aus dem Arbeitsleben altershalber ausgeschieden und bezieht - da er nicht sozialversichrungspflichtig war - keine Rente von 1000 Mark p.m. wie so mancher seiner Landsleute.
Das Geld für die Bezahlung der Renten besorgt sich Japan - wie viele andere Staaten auch - letztlich durch Nettoneuverschuldung auf dem Kapitalmarkt. Die japanischen Staatsschulden haben inzwischen eine Summe von ca. 12 Billionen DM erreicht.
Der Japaner geht zu seiner Bank und fragt nach Anlagemöglichkeiten für seinen geronnenen Lebensfleiß, nämlich die eine Million.
Als Sicherstes werden ihm Staatsanleihen offeriert. Die rentieren sich aktuell mit 1,75 %. Für seine Millionen bekommt er brutto 17.500 DM p.a., netto sind es knapp 900 DM p.m.
Da der Japaner den Staatsfinanzen nicht traut und lieber kurzfristig anlegen möchte, werden ihm 0,23 % für Dreimonatsgeld offeriert. Er bekäme dann für seine Million pro Monat ca. 190 DM an Zinsen.
Die Offerte, sein Geld in den Aktienmarkt anzulegen, lehnt der Japaner ab. Er weiß, dass sich der Nikkei 225 in einem Jahr fast halbiert hat und er möchte von seiner Million nicht noch etwas durch Aktienspekulationen verlieren.
Jetzt sitzt er sinnend am Ufer eines ausgetrockneten Flussbetts, über das diverse nagelneue Brücken führen, die mit Hilfe von Konjunkturprogrammen finanziert wurden und denkt nach.
Ob ihm jemand helfen kann?
Aber vielleicht war der Mann nicht fleißig genug gewesen?
Gruß
d.
jetzt rein ins Gold & Goldminen am besten Durban Deep
Chartanalyse Weekly 03.09.2001, 16:27
Es ist vollbracht! - Von Damm- und Tabu-Brüchen
Wie im Leben, so ist es auch an der Börse. Wenn bestimmte Prozesse erst einmal angestoßen wurden, entwickelt sich eine Eigendynamik, und die Dinge nehmen unkontrolliert ihren Lauf.
Was Charttechnik vermag
Die Aufgabe des Charttechnikers ist es nicht, den genauen Ablauf dieses unkontrollierten Prozeß vorherzusagen, sondern ab wann sich das System „Markt“ in einen neuen Modus einschwingt. Er bedient sich dabei in erster Linie bestimmter Punkte in einem Chart, also z.B. Trends, Unterstützungen oder Widerstände. Man könnte hierbei auch von neuralgischen Punkten oder Sollbruchstellen sprechen. Werden solche Punkte in einer gewissen Art und Weise verletzt, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß das System Börse bzw. Markt aus den Fugen gerät.
Unkontrolliert abwärts
Wovor in den letzten Wochen an dieser Stelle ausdrücklich gewarnt wurde, ist nun (leider) eingetroffen. Fast alle Indices haben in den letzten Tagen oder Wochen ihren „Point of no Return“ überschritten. Damit ist eine verheerende Baisse der Old Economy aus technischer Sicht hochwahrscheinlich. Natürlich fallen die Märkte schon seit geraumer Zeit, aber erst zuletzt hat sich eindeutig herauskristallisiert, daß wir es mit einer Baisse enormen Ausmaßes zu tun haben (werden). Bislang konnte immer noch darauf gehofft werden, daß die Märkte nur nach unten übertreiben und sich die Aktien irgendwann wieder fangen. Nach den jüngsten Entwicklungen stellt sich diese Hoffnung als unbegründet heraus. Darüber, wie schnell sich nun die Abwärtsspirale entfaltet, an welchen Punkten kurze Gegenbewegungen stattfinden und an welchem zeitlichen und kursmäßigen Punkt das Drama sein Ende finden wird, kann der Techniker nur spekulieren. Aufgrund der Unkontrolliertheit der Baisse – eine Hausse ist weit mehr kontrollierbar bzw. voraussagbar – gibt es jedoch über diese Punkte keine Gewißheit. Gewiß ist nur, daß es ab jetzt kein Zurück mehr gibt. Das allein aber kann schon sehr viel wert sein. Denn jedes Aufbäumen des Marktes kann damit als Bearmarkt-Korrektur bzw. -Rallye klassifiziert werden und sollte daher zum Ausstieg oder aber zur Absicherung genutzt werden.
Nur noch eine Frage der Zeit
Sehen wir uns dazu den Dow Jones-Index im Chart auf Wochenbasis an. Er ist im übrigen das einzig wichtige Marktbarometer, welches sein Langfrist-Verkaufssignal noch schuldig geblieben ist. Die jüngste Entwicklung legt aber nahe, daß sich der Dow nicht mehr lange dem Abwärtssog der anderen Weltbörsen entziehen können wird. In der letzten Woche wurde das eingezeichnete absteigende Dreieck mit einem Paukenschlag nach unten gebrochen. Die aus diesem Dammbruch resultierende Dynamik ist so groß, daß selbst die eingezeichnete Unterstützung bei ca. 9.750 Punkten die nun folgende Verkaufswelle kaum (oder wenn, dann nur für wenige Tage) stoppen kann. Vielmehr ist zu erwarten, daß der Dow gleich bis in die Unterstützungszone bei 9.000/9.100 Punkte durchrutscht. Und dies ist dann die Marke, die für den Dow den Point of no Return darstellt. Vor dem Hintergrund des miserablen Umfeldes kann aber schon jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, daß diese Unterstützung nicht lange halten wird. Der unten eingeblendete 4-Jahres-Momentum-Indikator erweckt zwar den Anschein einer möglichen Bodenbildung, aber es scheint nur so. Betrachten Sie dazu die linke Skala und Sie sehen, daß das Momentum mit einem derzeitigen Wert von 135 trotz des seit zwei Jahren fallenden Verlaufs immer noch im Überkauftbereich notiert. Das heißt, unter langfristigen Gesichtspunkten (vier Jahre) verliert der US-Markt kontinuierlich an Schwung. Für eine ausgewachsene Bodenbildung beim Dow wären Momentum-Stände von deutlich unter 100 notwendig, doch davon ist das Marktbarometer meilenweit entfernt.
Zum Neuen Markt
Vor dem Hintergrund der trüben Aussichten der Weltmärkte macht es natürlich keinen Sinn, am Neuen Markt auf eine Wende zu setzen. Am Freitag und heute fiel der Nemax 50 unter die 1.000 Punkte-Marke, was mit einem „Tabu-Bruch“ gleichzusetzen ist. Nach solchen Tabu-Brüchen sind heftige Gegenbewegungen zwar nicht auszuschließen, da hier oftmals einige Investoren entnervt alles „hinschmeißen“ und damit der Markt eine gewisse Bereinigung erfährt. Eine solche Aufgabe geht aber in der Regel mit einem Sell-out einher, und der läßt sich bis jetzt jedoch nicht feststellen. Damit bleibt der Neue Markt weiterhin im Verkaufsmodus. Die Dreistelligkeit des Nemax wird in Kürze schon zur dauerhaften Realität werden.
Nasdaq vor weiterem Kursrutsch
Sehr aufschlußreich, wenn auch nicht erfreulich, präsentiert sich derzeit der Nasdaq-Chart. Die enorm wichtige Unterstützung bei 1.940 Punkten wurde Mitte August nach unten gebrochen. Anschließend erfolgte ein Pull-back von unten an diese Linie heran, womit deren Relevanz eindrucksvoll bestätigt wurde. Momentan bietet die Marke 1.800 zwar noch Halt, die Folgen des Dammbruchs bei 1.940 Punkten sind aber nicht mehr zu stoppen. Stellen Sie sich in Kürze auf neue Tiefststände bei der Nasdaq ein.
DER KING
Chartanalyse Weekly 03.09.2001, 16:27
Es ist vollbracht! - Von Damm- und Tabu-Brüchen
Wie im Leben, so ist es auch an der Börse. Wenn bestimmte Prozesse erst einmal angestoßen wurden, entwickelt sich eine Eigendynamik, und die Dinge nehmen unkontrolliert ihren Lauf.
Was Charttechnik vermag
Die Aufgabe des Charttechnikers ist es nicht, den genauen Ablauf dieses unkontrollierten Prozeß vorherzusagen, sondern ab wann sich das System „Markt“ in einen neuen Modus einschwingt. Er bedient sich dabei in erster Linie bestimmter Punkte in einem Chart, also z.B. Trends, Unterstützungen oder Widerstände. Man könnte hierbei auch von neuralgischen Punkten oder Sollbruchstellen sprechen. Werden solche Punkte in einer gewissen Art und Weise verletzt, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß das System Börse bzw. Markt aus den Fugen gerät.
Unkontrolliert abwärts
Wovor in den letzten Wochen an dieser Stelle ausdrücklich gewarnt wurde, ist nun (leider) eingetroffen. Fast alle Indices haben in den letzten Tagen oder Wochen ihren „Point of no Return“ überschritten. Damit ist eine verheerende Baisse der Old Economy aus technischer Sicht hochwahrscheinlich. Natürlich fallen die Märkte schon seit geraumer Zeit, aber erst zuletzt hat sich eindeutig herauskristallisiert, daß wir es mit einer Baisse enormen Ausmaßes zu tun haben (werden). Bislang konnte immer noch darauf gehofft werden, daß die Märkte nur nach unten übertreiben und sich die Aktien irgendwann wieder fangen. Nach den jüngsten Entwicklungen stellt sich diese Hoffnung als unbegründet heraus. Darüber, wie schnell sich nun die Abwärtsspirale entfaltet, an welchen Punkten kurze Gegenbewegungen stattfinden und an welchem zeitlichen und kursmäßigen Punkt das Drama sein Ende finden wird, kann der Techniker nur spekulieren. Aufgrund der Unkontrolliertheit der Baisse – eine Hausse ist weit mehr kontrollierbar bzw. voraussagbar – gibt es jedoch über diese Punkte keine Gewißheit. Gewiß ist nur, daß es ab jetzt kein Zurück mehr gibt. Das allein aber kann schon sehr viel wert sein. Denn jedes Aufbäumen des Marktes kann damit als Bearmarkt-Korrektur bzw. -Rallye klassifiziert werden und sollte daher zum Ausstieg oder aber zur Absicherung genutzt werden.
Nur noch eine Frage der Zeit
Sehen wir uns dazu den Dow Jones-Index im Chart auf Wochenbasis an. Er ist im übrigen das einzig wichtige Marktbarometer, welches sein Langfrist-Verkaufssignal noch schuldig geblieben ist. Die jüngste Entwicklung legt aber nahe, daß sich der Dow nicht mehr lange dem Abwärtssog der anderen Weltbörsen entziehen können wird. In der letzten Woche wurde das eingezeichnete absteigende Dreieck mit einem Paukenschlag nach unten gebrochen. Die aus diesem Dammbruch resultierende Dynamik ist so groß, daß selbst die eingezeichnete Unterstützung bei ca. 9.750 Punkten die nun folgende Verkaufswelle kaum (oder wenn, dann nur für wenige Tage) stoppen kann. Vielmehr ist zu erwarten, daß der Dow gleich bis in die Unterstützungszone bei 9.000/9.100 Punkte durchrutscht. Und dies ist dann die Marke, die für den Dow den Point of no Return darstellt. Vor dem Hintergrund des miserablen Umfeldes kann aber schon jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, daß diese Unterstützung nicht lange halten wird. Der unten eingeblendete 4-Jahres-Momentum-Indikator erweckt zwar den Anschein einer möglichen Bodenbildung, aber es scheint nur so. Betrachten Sie dazu die linke Skala und Sie sehen, daß das Momentum mit einem derzeitigen Wert von 135 trotz des seit zwei Jahren fallenden Verlaufs immer noch im Überkauftbereich notiert. Das heißt, unter langfristigen Gesichtspunkten (vier Jahre) verliert der US-Markt kontinuierlich an Schwung. Für eine ausgewachsene Bodenbildung beim Dow wären Momentum-Stände von deutlich unter 100 notwendig, doch davon ist das Marktbarometer meilenweit entfernt.
Zum Neuen Markt
Vor dem Hintergrund der trüben Aussichten der Weltmärkte macht es natürlich keinen Sinn, am Neuen Markt auf eine Wende zu setzen. Am Freitag und heute fiel der Nemax 50 unter die 1.000 Punkte-Marke, was mit einem „Tabu-Bruch“ gleichzusetzen ist. Nach solchen Tabu-Brüchen sind heftige Gegenbewegungen zwar nicht auszuschließen, da hier oftmals einige Investoren entnervt alles „hinschmeißen“ und damit der Markt eine gewisse Bereinigung erfährt. Eine solche Aufgabe geht aber in der Regel mit einem Sell-out einher, und der läßt sich bis jetzt jedoch nicht feststellen. Damit bleibt der Neue Markt weiterhin im Verkaufsmodus. Die Dreistelligkeit des Nemax wird in Kürze schon zur dauerhaften Realität werden.
Nasdaq vor weiterem Kursrutsch
Sehr aufschlußreich, wenn auch nicht erfreulich, präsentiert sich derzeit der Nasdaq-Chart. Die enorm wichtige Unterstützung bei 1.940 Punkten wurde Mitte August nach unten gebrochen. Anschließend erfolgte ein Pull-back von unten an diese Linie heran, womit deren Relevanz eindrucksvoll bestätigt wurde. Momentan bietet die Marke 1.800 zwar noch Halt, die Folgen des Dammbruchs bei 1.940 Punkten sind aber nicht mehr zu stoppen. Stellen Sie sich in Kürze auf neue Tiefststände bei der Nasdaq ein.
DER KING
LVA, wer in den letzten Monaten die Analysten-
meinungen richtig eingeschätzt hat, der konnte
sich doch denken was da los geht.
Traurig, Traurig für ahnungslose Anleger.
Wenn die ihre Gewinnsituationen mal richtig offen legen,
dann wird der letzte Investor den Tag verfluchen, jemals eine Aktie besessen zu haben.
Unsere Zeit kommt noch. Geduld
K8
meinungen richtig eingeschätzt hat, der konnte
sich doch denken was da los geht.
Traurig, Traurig für ahnungslose Anleger.
Wenn die ihre Gewinnsituationen mal richtig offen legen,
dann wird der letzte Investor den Tag verfluchen, jemals eine Aktie besessen zu haben.
Unsere Zeit kommt noch. Geduld
K8
Eben in den SWR3-Nachrichten.
"Geht es weiter abwärts, wird der DAX in dieser Woche noch die 4000 Punkte sehen"
"Geht es weiter abwärts, wird der DAX in dieser Woche noch die 4000 Punkte sehen"
Bei diesem negativen Sentiment wird es diese
Woche noch hoch gehen!
Woche noch hoch gehen!
"Der Finanzplatz Frankfurt wird komplett sterben."
Germa, habe letzten Monat eine Standortanalyse für Frankfurt
im Auftrag der Stadt geschrieben. Soll ich deinen Satz als
Schlußzitat nehmen? Nu` mach den armen Frankfurtern mal keine
Angst, auch in London, Tokyo und N.Y. werden im Zweifelsfall
zehntausende Arbeitsplätze und viele Finanzdienstleister
den Bach sprichwörtlichen runtergehen .... Aber genau
diese Armageddon-Stimmung ist nötig - um zumindest die
nächste Bearmarketrallye einzuläuten (man denke an die
Stimmung vor Ostern ...).
Germa, habe letzten Monat eine Standortanalyse für Frankfurt
im Auftrag der Stadt geschrieben. Soll ich deinen Satz als
Schlußzitat nehmen? Nu` mach den armen Frankfurtern mal keine
Angst, auch in London, Tokyo und N.Y. werden im Zweifelsfall
zehntausende Arbeitsplätze und viele Finanzdienstleister
den Bach sprichwörtlichen runtergehen .... Aber genau
diese Armageddon-Stimmung ist nötig - um zumindest die
nächste Bearmarketrallye einzuläuten (man denke an die
Stimmung vor Ostern ...).
wann haben die Hausfrauen denn begonnen Aktien zu kaufen?
wann haben die Eltern fuer ihre Kinder Neuen-Markt-Fonds gekauft?
bzw. muss man die Frage stellen: warum haben sie gekauft?
oder Wie sind sie ueberhaupt auf den Neuen Markt aufmerksam geworden?
es gibt nur eine richtige Antwort:
die Medien waren daran schuld, sogar Blaetter wie Bild & Co beschaeftigten sich ploetzlich mit der Boerse, Ziele von 10Dausend und mehr wurden vorhergesagt. Und wann war der Hoehepunkt der Boersen-Berichterstattung verschiedener Tages- und Boulevardblaetter? Genau, im Maezk 2000!
und wenn jetzt schon der SWR3 von 4000 Punkten redet, dann kann die naechste Hausse eigentlich nicht mehr weit sein!
Schau ma moi!
Cu,
Felix
PS: bleibe weiterhin zu 100% cash!
wann haben die Eltern fuer ihre Kinder Neuen-Markt-Fonds gekauft?
bzw. muss man die Frage stellen: warum haben sie gekauft?
oder Wie sind sie ueberhaupt auf den Neuen Markt aufmerksam geworden?
es gibt nur eine richtige Antwort:
die Medien waren daran schuld, sogar Blaetter wie Bild & Co beschaeftigten sich ploetzlich mit der Boerse, Ziele von 10Dausend und mehr wurden vorhergesagt. Und wann war der Hoehepunkt der Boersen-Berichterstattung verschiedener Tages- und Boulevardblaetter? Genau, im Maezk 2000!
und wenn jetzt schon der SWR3 von 4000 Punkten redet, dann kann die naechste Hausse eigentlich nicht mehr weit sein!
Schau ma moi!
Cu,
Felix
PS: bleibe weiterhin zu 100% cash!
Swamp:
In 5 Jahren bleibt von Frankfurt noch das Bahnhofsviertel und die Sexclubs übrig mehr nicht!
Was auch?
Commerzbank ist aktuell das beste Beispiel. Nach der (möglichen) Fusion wird der neue Stammplatz Brüssel sein. Weg von Frankfurt!
Commerzbank ist erst der Anfang!
Zu den Börsen:
In 5 Jahren handelt kein Mensch mehr auf dem Parkett, nur noch Xetra und dafür braucht man keine tausende von Leuten.
Der Neue Markt wird ganz aus Deutschland verschwinden und in der Nasdaq Europe aufgehen.
Aus Frankfurt wird das gleiche werden, wie Bonn nach dem Umzug des Bundestags, nämlich eine tote Stadt.
In 5 Jahren bleibt von Frankfurt noch das Bahnhofsviertel und die Sexclubs übrig mehr nicht!
Was auch?
Commerzbank ist aktuell das beste Beispiel. Nach der (möglichen) Fusion wird der neue Stammplatz Brüssel sein. Weg von Frankfurt!
Commerzbank ist erst der Anfang!
Zu den Börsen:
In 5 Jahren handelt kein Mensch mehr auf dem Parkett, nur noch Xetra und dafür braucht man keine tausende von Leuten.
Der Neue Markt wird ganz aus Deutschland verschwinden und in der Nasdaq Europe aufgehen.
Aus Frankfurt wird das gleiche werden, wie Bonn nach dem Umzug des Bundestags, nämlich eine tote Stadt.
So tot wie Stuttgart ?
schüttel - bin ich eingeregnet vom wetter - schüttel
......nie meer aus dem haus geht (nur noch aus dem haus schwimmt)
wet gabs nicht
dat trine
......nie meer aus dem haus geht (nur noch aus dem haus schwimmt)
wet gabs nicht
dat trine
Jawohl, ich will auch eine zweite Chance für den Neuen Markt.
Wie könnte das aussehen.
Die Bank gewährt jedem Neuinvestor, der eine Depotleiche eben dieser Bank aus einem früheren IPO vorweisen kann, 70% Nachlaß als vertrauensbildende Maßnahme und zur Erhaltung der Aktienkultur.
Da die Banken selbstverständlich total erschrocken über die glänzenden Bilanzen des Jahres 2000 waren, die durch irgendwelche unvorhergesehene Erscheinungen zustande kamen, wird ein Teil dieses Geldes an die Depotleichen-Besitzer der ehemaligen IPO´s ausgeschüttet.
Ganz Deutschland würde sich vor Freude über die Rettung der Aktienkultur in den Armen liegen.
Ach ja, man darf die armen Vorstände nicht vergessen. Die spenden dann ein Teil ihrer Provisionen für die glänzenden Ergebnisse an ihre Belegschaft.
Das nennt man dann Formel Peanuts mal Peanuts
Wie könnte das aussehen.
Die Bank gewährt jedem Neuinvestor, der eine Depotleiche eben dieser Bank aus einem früheren IPO vorweisen kann, 70% Nachlaß als vertrauensbildende Maßnahme und zur Erhaltung der Aktienkultur.
Da die Banken selbstverständlich total erschrocken über die glänzenden Bilanzen des Jahres 2000 waren, die durch irgendwelche unvorhergesehene Erscheinungen zustande kamen, wird ein Teil dieses Geldes an die Depotleichen-Besitzer der ehemaligen IPO´s ausgeschüttet.
Ganz Deutschland würde sich vor Freude über die Rettung der Aktienkultur in den Armen liegen.
Ach ja, man darf die armen Vorstände nicht vergessen. Die spenden dann ein Teil ihrer Provisionen für die glänzenden Ergebnisse an ihre Belegschaft.
Das nennt man dann Formel Peanuts mal Peanuts
Swamp:
Zu Deiner Rallye:
Du musst dabei auch die Umsätze beobachten, mit denen es runter ist! Der DAX ist demnach überreif für eine heftige Rallye. Doch wird diese nicht bei einem crashenden Amiland tun. & dort sind eben erst die wichtigen Unterstützungen gefallen und die Umsätze zeitgleich lachhaft.
Zu Deiner Rallye:
Du musst dabei auch die Umsätze beobachten, mit denen es runter ist! Der DAX ist demnach überreif für eine heftige Rallye. Doch wird diese nicht bei einem crashenden Amiland tun. & dort sind eben erst die wichtigen Unterstützungen gefallen und die Umsätze zeitgleich lachhaft.
hy germa
was denkst Du, wann kommt beim Dax der nächste Abschwung?
was denkst Du, wann kommt beim Dax der nächste Abschwung?
US-Auftragseingänge steigen unerwartet
Das US-Handelsministerium errechnete für Juli einen Anstieg der Auftragseingänge in der Industrie von 0,1 Prozent. Analysten hatten in ihren Prognosen durchschnittlich eine Abnahme um 0,5 Prozent erwartet.
Für Juni wurde der vorläufige Rückgang der Auftragseingänge von 2,4 auf 2,9 Prozent korrigiert.
Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter fiel im Berichtsmonat um revidiert 0,7 Prozent, nach einem Rückgang von 2,5 Prozent in Juni.
-----------------------------------------------------------
Na wer sagt es denn, der September fängt doch gut an!
Das US-Handelsministerium errechnete für Juli einen Anstieg der Auftragseingänge in der Industrie von 0,1 Prozent. Analysten hatten in ihren Prognosen durchschnittlich eine Abnahme um 0,5 Prozent erwartet.
Für Juni wurde der vorläufige Rückgang der Auftragseingänge von 2,4 auf 2,9 Prozent korrigiert.
Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter fiel im Berichtsmonat um revidiert 0,7 Prozent, nach einem Rückgang von 2,5 Prozent in Juni.
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Na wer sagt es denn, der September fängt doch gut an!
@ Germa
Stell dir Frankfurt vor, wie es diese Knalldeppen bei
der gescheiterten iX-Fusion mit London wollten: DAX 100
in London, NM in Frankfurt. Das wäre noch übler als das
Fußballspiel am Samstag geworden ...
Bonn ist im übrigen nicht toter als zuvor. Dort hat man
viel Geld in Wissenschaft, Kongreßwesen und Unternehmens-
ansiedlung gesteckt (z.B. unsere heißgeliebte Ron-Sommer-
Gedächtnis-Zentrale). Arbeitslosigkeit ist dort kein
Problem, die haben die Umstellung ziemlich gut hingekriegt
(jedenfalls besser als Berlin MIT Regierung).
Stell dir Frankfurt vor, wie es diese Knalldeppen bei
der gescheiterten iX-Fusion mit London wollten: DAX 100
in London, NM in Frankfurt. Das wäre noch übler als das
Fußballspiel am Samstag geworden ...
Bonn ist im übrigen nicht toter als zuvor. Dort hat man
viel Geld in Wissenschaft, Kongreßwesen und Unternehmens-
ansiedlung gesteckt (z.B. unsere heißgeliebte Ron-Sommer-
Gedächtnis-Zentrale). Arbeitslosigkeit ist dort kein
Problem, die haben die Umstellung ziemlich gut hingekriegt
(jedenfalls besser als Berlin MIT Regierung).
Man revidiere die alten Zahlen nach unten und schon sind die aktuellen besser als erwartet.
Erwarten das immer die Gleichen die auch revidieren, oder was für Wesen sind die großen Erwarter?
Erwarten das immer die Gleichen die auch revidieren, oder was für Wesen sind die großen Erwarter?
@ germa
Genau darum machen mir die Durchbrüche bei wichtigen
Unterstützungen keine Sorgen. Es passierte bei geringen
Umsätzen. Erst ab morgen dürften wir steigende Umsätze
und Entscheidungen erleben.
Im vergangenen Jahr war es übrigens Ende September, als
die Indizes die 200T-Linie durchbrachen und alles die
Luft anhielt ...
Genau darum machen mir die Durchbrüche bei wichtigen
Unterstützungen keine Sorgen. Es passierte bei geringen
Umsätzen. Erst ab morgen dürften wir steigende Umsätze
und Entscheidungen erleben.
Im vergangenen Jahr war es übrigens Ende September, als
die Indizes die 200T-Linie durchbrachen und alles die
Luft anhielt ...
Hallo daisys
Kann ich Dir um 20.10 Uhr sagen, wenn ich den SK des DAx kenne. Ist sehr wichtig heute.
Trigger:
Weswegen kramst Du Meldungen von der letzten Woche aus?
Swamp:
Du sieht, schon im letzten Jahr waren die meisten Banker und Finanzstrategen etwas geistig zurückgeblieben.
Nene, Frankfurt wird langfristig den Ruf als Finanzmetropole verlieren. Im Zug der Osterweiterung Europas wäre DIE Chance dafür gewesen und sie wurde kläglich vertan!
Unterschätze die Auswirkungen des Neuen Marktes nicht! Nachdem heute selbst Breuer eine Teilschuld eingestand, sollte das internationale Ansehen glasklar sein, oder?
& die Commerzbank verlässt nicht aus Spaß an der Freude Frankfurt! Diese Stadt, bzw. Deutschland ist momentan nicht in der Lage das Standbein einer Weltwirtschaft darzustellen! Dabei trägt die Hauptschuld unsere Bundesregierung. In keinem anderen Land der Welt hätte es solch ein Hickhack um die deutsche Telekom gegeben!Das ist eine traurige Tatsache.
Kann ich Dir um 20.10 Uhr sagen, wenn ich den SK des DAx kenne. Ist sehr wichtig heute.
Trigger:
Weswegen kramst Du Meldungen von der letzten Woche aus?
Swamp:
Du sieht, schon im letzten Jahr waren die meisten Banker und Finanzstrategen etwas geistig zurückgeblieben.
Nene, Frankfurt wird langfristig den Ruf als Finanzmetropole verlieren. Im Zug der Osterweiterung Europas wäre DIE Chance dafür gewesen und sie wurde kläglich vertan!
Unterschätze die Auswirkungen des Neuen Marktes nicht! Nachdem heute selbst Breuer eine Teilschuld eingestand, sollte das internationale Ansehen glasklar sein, oder?
& die Commerzbank verlässt nicht aus Spaß an der Freude Frankfurt! Diese Stadt, bzw. Deutschland ist momentan nicht in der Lage das Standbein einer Weltwirtschaft darzustellen! Dabei trägt die Hauptschuld unsere Bundesregierung. In keinem anderen Land der Welt hätte es solch ein Hickhack um die deutsche Telekom gegeben!Das ist eine traurige Tatsache.
Swamp:
Deswegen habe ich heute morgen auch nicht ausgeschlossen, das es in dieser woche nochmals hochrennt. Der Fall geht zu glatt!
Doch bitte nie nie nie vergessen:
Sollte in dieser Woche der DOW bei ansteigenden Umsätzen weiter fallen, herrscht allergrößte Gefahr.
Deswegen habe ich heute morgen auch nicht ausgeschlossen, das es in dieser woche nochmals hochrennt. Der Fall geht zu glatt!
Doch bitte nie nie nie vergessen:
Sollte in dieser Woche der DOW bei ansteigenden Umsätzen weiter fallen, herrscht allergrößte Gefahr.
Die Engländer haben ihren Index zum Handelsende wieder schön nach oben gebracht.
Den deutschen gelingt das gleiche wohl in Richtung Tagestief.
Den deutschen gelingt das gleiche wohl in Richtung Tagestief.
germa
siehst du immer noch einen 100% rebound für den nm?
siehst du immer noch einen 100% rebound für den nm?
Sagt mal, warum sind in einem Geschenkkorb NUDELN ???
Noch ein bißchen Geschichte:
"Sell in may and go away
Come back and buy St. Leger`s Day."
So heißt (mit ca. 90%iger Sicherheit, ansonsten in der
FAZ vom Samstag nachzulesen - werde immer vergeßlicher)
der alte Londoner Börsengrundsatz aus dem 18. Jahrhundert.
Leger hieß ein Typ, der Mitte September immer ein großes
Pferderennen veranstaltete. Dies war auch immer der
Startschuß für die Oberschicht, nach der Sommerfrische
wieder mit dem Zocken zu beginnen.
Ebenso alt & gut:
"Kaufen, wenn die Kanonen donnern.
Verkaufen, wenn die Geigen spielen."
Familienmotto der Rothschilds
Beim nächsten Mal bitte den zweiten Satz nicht vergessen!!!
"Sell in may and go away
Come back and buy St. Leger`s Day."
So heißt (mit ca. 90%iger Sicherheit, ansonsten in der
FAZ vom Samstag nachzulesen - werde immer vergeßlicher)
der alte Londoner Börsengrundsatz aus dem 18. Jahrhundert.
Leger hieß ein Typ, der Mitte September immer ein großes
Pferderennen veranstaltete. Dies war auch immer der
Startschuß für die Oberschicht, nach der Sommerfrische
wieder mit dem Zocken zu beginnen.
Ebenso alt & gut:
"Kaufen, wenn die Kanonen donnern.
Verkaufen, wenn die Geigen spielen."
Familienmotto der Rothschilds
Beim nächsten Mal bitte den zweiten Satz nicht vergessen!!!
Fehl:
Irgendwann ja.
Dem Nemax fehlt noch die letzte Power-Rallye.
Jedoch, wie schon vor 2 Monaten geschrieben, das kann bei 1.000 P. sein, oder bei 850 und genausogut erst bei 500
Irgendwann ja.
Dem Nemax fehlt noch die letzte Power-Rallye.
Jedoch, wie schon vor 2 Monaten geschrieben, das kann bei 1.000 P. sein, oder bei 850 und genausogut erst bei 500
@ germa: Danke für die Ariva-KGV-Liste.
Die Bewertungen scheinen ja mittlerweile erstaunlich normal.
Hier noch zum "Arms-Index":
welt.de: Pessimismus-Indikator sendet Kaufsignal.
http://www.welt.de/daten/2001/09/03/0903fi279461.htx
Gruss, n.
Die Bewertungen scheinen ja mittlerweile erstaunlich normal.
Hier noch zum "Arms-Index":
welt.de: Pessimismus-Indikator sendet Kaufsignal.
http://www.welt.de/daten/2001/09/03/0903fi279461.htx
Gruss, n.
von 500 auf 1000 durchaus möglich.
von 1000 auf 2000 wohl nie.
t-online könnte den index richtig stürzen. warum fallen die nicht.
von 1000 auf 2000 wohl nie.
t-online könnte den index richtig stürzen. warum fallen die nicht.
Pessimismus-Indikator sendet Kaufsignal
Wall Street - Kolumne
Von Martin Halusa
New York - Mit dem heutigen Labor Day geht in den USA offiziell der Sommer zu Ende. Doch die Sommerrallye - von der die Wall Street noch vor ein paar Monaten romantisch geträumt hatte - ist in diesem Jahr ausgeblieben. Der Dow Jones beendete die Woche sogar erstmals seit April unter der 10.000-Punkte-Marke. Seit Jahresanfang hat das wichtigste Börsenbarometer der Welt damit 7,8 Prozent an Wert verloren. Im internationalen Konzert ist dies allerdings sogar vergleichsweise wenig: Die Börsen in Frankfurt und Paris sind mit rund 20 Prozent im Minus, der Londoner FTSE hat 14 Prozent verloren; der Hang Seng in Hongkong gab 26 Prozent nach, und der Nikkei notiert 22 Prozent niedriger.
Sorgen bereitet den Börsianern vor allem, dass nicht einmal eine ganze Serie von Zinsschritten der Fed, die den Leitzins von 6,50 auf nun 3,5 Prozent heruntergefahren hat, den Märkten Impulse geben konnte. Die Zahl der Skeptiker ist in den vergangenen Monaten kräftig gewachsen. Doch wie so oft während der zurückliegenden Kurstalfahrt werden auch in diesen Tagen an Wall Street auf der anderen Seite wieder Stimmen laut, die von Einstiegskursen sprechen. "Die beste Zeit, Aktien zu kaufen, ist es, wenn jeder unbeschreiblich bärig ist", heißt es. Die Geschichte zeige, dass sich der Markt immer dann zum Guten wende, wenn fast alle Analysten und sonstige Gurus am pessimistischsten sind. Und beim derzeitigen intensiven Pessimismus liege die Vermutung nahe, dass das Tal an der Börse nun tatsächlich erreicht sei, orakelt der Investmentberater Don Hays.
Als Beweis graben Auguren den so genannten Arms-Index aus, der die Schwankungen aller an der New York Exchange gelisteten Aktien misst. Der Index, der vom technischen Analysten Richard Arms erstellt wird, berechnet den Optimismus und Pessimismus anhand von Kauf- und Verkaufsaufträgen. In den vergangenen Tagen hat der Arms-Index - selten genug in seiner 34-jährigen Geschichte - ein klares "Kauf"-Signal ausgesendet.
Das Volumen der Verkaufsorders sei ungewöhnlich hoch gewesen, hieß es. Dies sei zum einen zwar ein Hinweis auf einen großen Pessimismus, zum anderen aber könne dies auch bedeuten, dass der Tiefpunkt durchschritten sei. Derzeit stehe der Index auf einem Stand, der in der Vergangenheit Indiz für einen unmittelbar bevorstehenden Aufschwung gewesen sei. Dies - so räumt Richard Arms allerdings selber ein - könne jedoch noch ein paar Wochen dauern. Die derzeitige Laune am Markt gibt jedenfalls vorerst keinen Grund zu Euphorie.
Denn nach wie vor befindet sich die Börse in einem Zustand höchster Unsicherheit. Ökonomen fragen sich nun vor allem, ob der Produktivitätszuwachs der Industrie, der in den neunziger Jahren einen nie da gewesenen Boom genährt hat, weiterhin anhält. Bei einem Treffen führender Volkswirte und Banker in Jackson Hole/Wyoming hieß es jetzt, dass nur durch eine anhaltende Verbesserung der Produktivität Aussichten auf eine Erholung der Konjunktur bestünden. "Sollte die Produktivität zurückgehen, bedeutet dies: höhere Inflation, mehr Arbeitslosigkeit, langsameres Wachstum, Schwäche an der Börse und einen Rückgang des Dollar", warnte Martin Baily vom Institute of International Economics.
Die Schwäche an der Börse haben insbesondere die New Yorker Investmentbanken schon deutlich zu spüren bekommen: Die Zahl der Übernahmen ist um 45 Prozent, die Zahl der Börsengänge sogar um 75 Prozent zurückgegangen - und beides sind die Haupteinnahmequellen der Investmenthäuser. Ihr Umsatz hat sich im ersten Halbjahr 2001 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 6,96 Mrd. Dollar halbiert. Goldman Sachs, Morgan Stanley & Co haben darauf mit Entlassungen reagiert. Im ersten Halbjahr mussten an Wall Street 6000 Mitarbeiter von Wertpapierhäusern ihren Job quittieren - und an der Börse gibt es keinen Zweifel: In den kommenden Wochen wird sich dieser Wert noch um einiges erhöhen
---------------
Mir schauen in den letzten Tagen zuviele auf dne Index. Das ist so wie letzten Mittwoch im Vorfeld der EZB-Zinssenkung Tags darauf!
Trotzdem ging die 10.000 zu glatt durch! Greenspan weiss genausogut das neue Tiefs an den Börsen eine halbjährige frühkonjunkturelle Bodenbildung zunichte machen.
Die crashende M3-Geldmenge muss ein Warnsignal für alle Bären sein!
Wall Street - Kolumne
Von Martin Halusa
New York - Mit dem heutigen Labor Day geht in den USA offiziell der Sommer zu Ende. Doch die Sommerrallye - von der die Wall Street noch vor ein paar Monaten romantisch geträumt hatte - ist in diesem Jahr ausgeblieben. Der Dow Jones beendete die Woche sogar erstmals seit April unter der 10.000-Punkte-Marke. Seit Jahresanfang hat das wichtigste Börsenbarometer der Welt damit 7,8 Prozent an Wert verloren. Im internationalen Konzert ist dies allerdings sogar vergleichsweise wenig: Die Börsen in Frankfurt und Paris sind mit rund 20 Prozent im Minus, der Londoner FTSE hat 14 Prozent verloren; der Hang Seng in Hongkong gab 26 Prozent nach, und der Nikkei notiert 22 Prozent niedriger.
Sorgen bereitet den Börsianern vor allem, dass nicht einmal eine ganze Serie von Zinsschritten der Fed, die den Leitzins von 6,50 auf nun 3,5 Prozent heruntergefahren hat, den Märkten Impulse geben konnte. Die Zahl der Skeptiker ist in den vergangenen Monaten kräftig gewachsen. Doch wie so oft während der zurückliegenden Kurstalfahrt werden auch in diesen Tagen an Wall Street auf der anderen Seite wieder Stimmen laut, die von Einstiegskursen sprechen. "Die beste Zeit, Aktien zu kaufen, ist es, wenn jeder unbeschreiblich bärig ist", heißt es. Die Geschichte zeige, dass sich der Markt immer dann zum Guten wende, wenn fast alle Analysten und sonstige Gurus am pessimistischsten sind. Und beim derzeitigen intensiven Pessimismus liege die Vermutung nahe, dass das Tal an der Börse nun tatsächlich erreicht sei, orakelt der Investmentberater Don Hays.
Als Beweis graben Auguren den so genannten Arms-Index aus, der die Schwankungen aller an der New York Exchange gelisteten Aktien misst. Der Index, der vom technischen Analysten Richard Arms erstellt wird, berechnet den Optimismus und Pessimismus anhand von Kauf- und Verkaufsaufträgen. In den vergangenen Tagen hat der Arms-Index - selten genug in seiner 34-jährigen Geschichte - ein klares "Kauf"-Signal ausgesendet.
Das Volumen der Verkaufsorders sei ungewöhnlich hoch gewesen, hieß es. Dies sei zum einen zwar ein Hinweis auf einen großen Pessimismus, zum anderen aber könne dies auch bedeuten, dass der Tiefpunkt durchschritten sei. Derzeit stehe der Index auf einem Stand, der in der Vergangenheit Indiz für einen unmittelbar bevorstehenden Aufschwung gewesen sei. Dies - so räumt Richard Arms allerdings selber ein - könne jedoch noch ein paar Wochen dauern. Die derzeitige Laune am Markt gibt jedenfalls vorerst keinen Grund zu Euphorie.
Denn nach wie vor befindet sich die Börse in einem Zustand höchster Unsicherheit. Ökonomen fragen sich nun vor allem, ob der Produktivitätszuwachs der Industrie, der in den neunziger Jahren einen nie da gewesenen Boom genährt hat, weiterhin anhält. Bei einem Treffen führender Volkswirte und Banker in Jackson Hole/Wyoming hieß es jetzt, dass nur durch eine anhaltende Verbesserung der Produktivität Aussichten auf eine Erholung der Konjunktur bestünden. "Sollte die Produktivität zurückgehen, bedeutet dies: höhere Inflation, mehr Arbeitslosigkeit, langsameres Wachstum, Schwäche an der Börse und einen Rückgang des Dollar", warnte Martin Baily vom Institute of International Economics.
Die Schwäche an der Börse haben insbesondere die New Yorker Investmentbanken schon deutlich zu spüren bekommen: Die Zahl der Übernahmen ist um 45 Prozent, die Zahl der Börsengänge sogar um 75 Prozent zurückgegangen - und beides sind die Haupteinnahmequellen der Investmenthäuser. Ihr Umsatz hat sich im ersten Halbjahr 2001 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 6,96 Mrd. Dollar halbiert. Goldman Sachs, Morgan Stanley & Co haben darauf mit Entlassungen reagiert. Im ersten Halbjahr mussten an Wall Street 6000 Mitarbeiter von Wertpapierhäusern ihren Job quittieren - und an der Börse gibt es keinen Zweifel: In den kommenden Wochen wird sich dieser Wert noch um einiges erhöhen
---------------
Mir schauen in den letzten Tagen zuviele auf dne Index. Das ist so wie letzten Mittwoch im Vorfeld der EZB-Zinssenkung Tags darauf!
Trotzdem ging die 10.000 zu glatt durch! Greenspan weiss genausogut das neue Tiefs an den Börsen eine halbjährige frühkonjunkturelle Bodenbildung zunichte machen.
Die crashende M3-Geldmenge muss ein Warnsignal für alle Bären sein!
@ Fehl
Na, dreimal darfst du raten! Weil es da eine äußerst
unsympathische Konsortialbank gibt, die Stützungskäufe
durchführt. Und rat mal, wer durch Abverkäufe in einen
steigenden Markt eine Kurserholung lange, lange verhindern
wird ...
Na, dreimal darfst du raten! Weil es da eine äußerst
unsympathische Konsortialbank gibt, die Stützungskäufe
durchführt. Und rat mal, wer durch Abverkäufe in einen
steigenden Markt eine Kurserholung lange, lange verhindern
wird ...
Im Jahr 1930 ging es nach dem ersten heftigen Einbruch nochmals nach oben!
SOmit gut möglich, dass Greenspan den DOW erneut gen 11.000 P. peitscht!
Wer folgende 3 Unsicherheitsfaktoren einzuschätzen weiss, ist das Orakel von Delphi:
a) Werden die Japaner in den nächsten beiden Wochen massiv Kapital aus den USA abziehen, um den Nikkei zum 30.09. aufzupolieren.
b) Inwieweit wird die kommende Gewinnwarnungsaison wirken? Sind Hämmer der old economy dabei, wie z.B. GE wird jede Rallye sofort in einem Crash enden!
c) Wie stark ist der Verkaufsdruck aktuell wirklich? Waren die letzten 3 Wochen ein gewollte downmove, bei dem massiv die Geldmenge M3 reduziert wurde? Oder ist der Verkaufsdruck so extrem, dass jeder shortsqueeze und jede Intervention sofort abverkauft wurde? Wenn ja, droht eine reale Wiederholung des Jahres 1987.
Nun holt die Würfel raus, welche Richtung die Märkte in den nächsten Tagen und Wochen einschlagen werden.
Ist nur ein einziger der drei Faktoren bärisch, gibt es keine Chance auf eine Rallye.
Warum Optimisten einen Börsenkrach herbeisehnen
Kolumne von Frank Mella
Seit 18 Monaten fallen die Aktienkurse. Einigen Börsianern ist inzwischen ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrecken ohne Ende. Sie hoffen auf einen Börsenkrach - zum Teil aus durchsichtigen Motiven. Ein finaler Ausverkauf beschert Maklern hohe Umsätze und satte Provisionen, short positionierte Hedge-Fonds machen fette Beute und institutionelle Strategen kommen zu günstigen Kursen an hohe Stückzahlen, wenn sie die zittrigen Anleger abfischen und die letzten Standhaften zur Kapitulation zwingen. Nach dem Gewitter wäre die Luft wieder rein, und man könnte konstruktiv an die nächste Hausse herangehen. So weit die optimistische Variante.
Pessimisten befürchten einen Strukturbruch, also einen tief greifenden Wandel im wirtschaftlichen Umfeld, einen allmählichen Klimaumschwung, der sich erst im fortgeschrittenen Stadium zu erkennen gibt. Während sämtliche Börsenkräche dem Aufschwung der Aktie seit 1982 nichts anhaben konnten, geht ein Strukturbruch mit einem Wechsel der dominanten Anlageform einher. Zudem kommt er selten vor, der letzte liegt schon 20 Jahre zurück. Was war passiert?
Die dominierende Anlage war Gold. In einer neunjährigen Hausse hatte sich der Preis verzwanzigfacht, und in der letzten Euphorie wurde eine weitere Vervierfachung prognostiziert. Am Ende hieß es, der Preis könne gar nicht fallen, da niemand ein Interesse daran habe. Als er trotzdem fiel, war das Vertrauen in die Analysten gestört, die Gold-Gurus stürzten.
Zum jeweils dominierenden Anlagemedium wird eine Philosophie entwickelt, eine Story, wie man heute sagt. Gold ist allen Anlagen überlegen, weil es nicht beliebig vermehrbar ist. Oder die Aktie ist allen Anlagen überlegen, weil sie eine Beteiligung am Produktivkapital verbrieft; nur dort entsteht Wohlstand. Solche Parolen entfalten enorme Marktwirkung, und sie haben ein erstaunliches Beharrungsvermögen. Aber wenn der letzte Kleinanleger sie nachbetet, gelten sie schon nicht mehr. Ein Jahrzehnt hatte Gold von der Geldentwertung profitiert; die Hausse brach zusammen, als die Inflation nachließ. Die höchsten Aktienkurse bezahlte man, als das Wachstum am stärksten war. Mit der Abkühlung der Wirtschaft ist es auch am Aktienmarkt frostiger geworden.
Irrationaler Überschwang geht einher mit einer gigantischen Fehlallokation von Kapital. Erst hat man das Gold tief aus der Erde gekratzt, anschließend verschwand es in den unterirdischen Tresoren der Banken. Und wie viel Unfug ist am Neuen Markt finanziert worden? Was bleibt, sind Abschreibungen und Schulden. Die Beseitigung der Schäden dauert Jahre.
Seit August 1982 dominiert die Aktie als Anlageinstrument. In diesen 19 Jahren hat sie allen Gefahren getrotzt: Krisen, Krächen, Baissen, ja sogar Rezessionen. Ist dieses Mal alles anders?
Haupttreibsatz der Dauerhausse war die reichliche Geldversorgung durch die Notenbank. Immer wenn es brenzlig wurde, hat sie die Zinsen gesenkt und einen neuen Aufschwung entfacht. Fast zwei Jahrzehnte hat das funktioniert, wobei jeder neue Zyklus auf einem niedrigeren Zinsniveau begann als sein Vorgänger.
Nun hat vor 70 Jahren John Maynard Keynes die Theorie der "Liquiditätsfalle" entwickelt. Es gebe einen kritischen Zinssatz, unterhalb dessen jede weitere Ausdehnung der Geldmenge wirkungslos bleibe. Unternehmen investieren nicht mehr, Konsumenten verlegen sich aufs Sparen. Genau das ist mit Strukturbruch gemeint. Die Folgen wären verheerend. Die Trümmer sind seit elf Jahren in Japan zu besichtigen.
Für eine solche Diagnose ist es in den USA freilich viel zu früh. Nicht wegen der üblichen Wirkungsverzögerung der Geldpolitik, sondern weil alle Welt seit acht Monaten auf die falschen Zinsen starrt. Geldmarktsätze sind für Investitionsentscheidungen ziemlich belanglos. Wichtig sind die langfristigen Zinsen; die aber sinken erst seit wenigen Wochen.
Hoffen wir also, dass alles so sein wird, wie es immer war. Die Liquidität fließt erst durch den Rentenmarkt, ehe sie am Aktienmarkt ankommt. Bis dahin bleiben Anleihen höchster Bonität die beste Anlage.
Frank Mella ist der Erfinder des Deutschen Aktienindex.
Kolumne von Frank Mella
Seit 18 Monaten fallen die Aktienkurse. Einigen Börsianern ist inzwischen ein Ende mit Schrecken lieber als ein Schrecken ohne Ende. Sie hoffen auf einen Börsenkrach - zum Teil aus durchsichtigen Motiven. Ein finaler Ausverkauf beschert Maklern hohe Umsätze und satte Provisionen, short positionierte Hedge-Fonds machen fette Beute und institutionelle Strategen kommen zu günstigen Kursen an hohe Stückzahlen, wenn sie die zittrigen Anleger abfischen und die letzten Standhaften zur Kapitulation zwingen. Nach dem Gewitter wäre die Luft wieder rein, und man könnte konstruktiv an die nächste Hausse herangehen. So weit die optimistische Variante.
Pessimisten befürchten einen Strukturbruch, also einen tief greifenden Wandel im wirtschaftlichen Umfeld, einen allmählichen Klimaumschwung, der sich erst im fortgeschrittenen Stadium zu erkennen gibt. Während sämtliche Börsenkräche dem Aufschwung der Aktie seit 1982 nichts anhaben konnten, geht ein Strukturbruch mit einem Wechsel der dominanten Anlageform einher. Zudem kommt er selten vor, der letzte liegt schon 20 Jahre zurück. Was war passiert?
Die dominierende Anlage war Gold. In einer neunjährigen Hausse hatte sich der Preis verzwanzigfacht, und in der letzten Euphorie wurde eine weitere Vervierfachung prognostiziert. Am Ende hieß es, der Preis könne gar nicht fallen, da niemand ein Interesse daran habe. Als er trotzdem fiel, war das Vertrauen in die Analysten gestört, die Gold-Gurus stürzten.
Zum jeweils dominierenden Anlagemedium wird eine Philosophie entwickelt, eine Story, wie man heute sagt. Gold ist allen Anlagen überlegen, weil es nicht beliebig vermehrbar ist. Oder die Aktie ist allen Anlagen überlegen, weil sie eine Beteiligung am Produktivkapital verbrieft; nur dort entsteht Wohlstand. Solche Parolen entfalten enorme Marktwirkung, und sie haben ein erstaunliches Beharrungsvermögen. Aber wenn der letzte Kleinanleger sie nachbetet, gelten sie schon nicht mehr. Ein Jahrzehnt hatte Gold von der Geldentwertung profitiert; die Hausse brach zusammen, als die Inflation nachließ. Die höchsten Aktienkurse bezahlte man, als das Wachstum am stärksten war. Mit der Abkühlung der Wirtschaft ist es auch am Aktienmarkt frostiger geworden.
Irrationaler Überschwang geht einher mit einer gigantischen Fehlallokation von Kapital. Erst hat man das Gold tief aus der Erde gekratzt, anschließend verschwand es in den unterirdischen Tresoren der Banken. Und wie viel Unfug ist am Neuen Markt finanziert worden? Was bleibt, sind Abschreibungen und Schulden. Die Beseitigung der Schäden dauert Jahre.
Seit August 1982 dominiert die Aktie als Anlageinstrument. In diesen 19 Jahren hat sie allen Gefahren getrotzt: Krisen, Krächen, Baissen, ja sogar Rezessionen. Ist dieses Mal alles anders?
Haupttreibsatz der Dauerhausse war die reichliche Geldversorgung durch die Notenbank. Immer wenn es brenzlig wurde, hat sie die Zinsen gesenkt und einen neuen Aufschwung entfacht. Fast zwei Jahrzehnte hat das funktioniert, wobei jeder neue Zyklus auf einem niedrigeren Zinsniveau begann als sein Vorgänger.
Nun hat vor 70 Jahren John Maynard Keynes die Theorie der "Liquiditätsfalle" entwickelt. Es gebe einen kritischen Zinssatz, unterhalb dessen jede weitere Ausdehnung der Geldmenge wirkungslos bleibe. Unternehmen investieren nicht mehr, Konsumenten verlegen sich aufs Sparen. Genau das ist mit Strukturbruch gemeint. Die Folgen wären verheerend. Die Trümmer sind seit elf Jahren in Japan zu besichtigen.
Für eine solche Diagnose ist es in den USA freilich viel zu früh. Nicht wegen der üblichen Wirkungsverzögerung der Geldpolitik, sondern weil alle Welt seit acht Monaten auf die falschen Zinsen starrt. Geldmarktsätze sind für Investitionsentscheidungen ziemlich belanglos. Wichtig sind die langfristigen Zinsen; die aber sinken erst seit wenigen Wochen.
Hoffen wir also, dass alles so sein wird, wie es immer war. Die Liquidität fließt erst durch den Rentenmarkt, ehe sie am Aktienmarkt ankommt. Bis dahin bleiben Anleihen höchster Bonität die beste Anlage.
Frank Mella ist der Erfinder des Deutschen Aktienindex.
ES IST ZUM HEULEN!!!
Schaut euch den Chart von der Muenchner Rueck an, perfekte SKS-Formation. Nur es gibt kaum Puts, einer waere sagenhaft:
615505
Omega: -6
laeuft bis zum 21.9.
nur 0,38% Spread
das Problem ist nur, der Schein ist von L&S und man kann in dadurch nicht durch SL schuetzen, da L&S nicht ueber Stuttgart laeuft!
Und die Sicherheit geht bei mir vor!
Schaut euch den Chart von der Muenchner Rueck an, perfekte SKS-Formation. Nur es gibt kaum Puts, einer waere sagenhaft:
615505
Omega: -6
laeuft bis zum 21.9.
nur 0,38% Spread
das Problem ist nur, der Schein ist von L&S und man kann in dadurch nicht durch SL schuetzen, da L&S nicht ueber Stuttgart laeuft!
Und die Sicherheit geht bei mir vor!
WIN-BIS geht nicht mehr
@Germanasti
Ciao
einen schrecklichen Scherbenhaufen
muss ich mir ja heute hier bei uns anschauen
lag es nur am Japaner ?
läuft Amerika diese Woche genauso wie letzte ?
(wer sollte denn auch positive Impulse liefern )
ja dann gute Nacht World,der letzte
macht das Licht aus !
it´s your Crash Germa
enjoi it !
Ciao
einen schrecklichen Scherbenhaufen
muss ich mir ja heute hier bei uns anschauen
lag es nur am Japaner ?
läuft Amerika diese Woche genauso wie letzte ?
(wer sollte denn auch positive Impulse liefern )
ja dann gute Nacht World,der letzte
macht das Licht aus !
it´s your Crash Germa
enjoi it !
Hallo Ernst,
alles wird gut
Japan muss allerdings gucken das es langsam hochgeht!
DAB-Trader geht übrigens auch nicht.
Wäre heute ein normaler Handelstag, ich würde schon an der Decke kleben.
alles wird gut
Japan muss allerdings gucken das es langsam hochgeht!
DAB-Trader geht übrigens auch nicht.
Wäre heute ein normaler Handelstag, ich würde schon an der Decke kleben.
@germanasti
gewiss,gewiss die Zeit heilt alle Wunden !
gewiss,gewiss die Zeit heilt alle Wunden !
Läuft nur bei mir der DAB-Trader und WIN-BIS nicht?
Nasdaq 100 vom 01.03.2001 - 30.04.2001:
Nasdaq 100 vom 01.07.2001 - 31.08.2001:
und dazu Threads ums Tief von damals von germa:
06.04.01: Geht die Rallye heute weiter? Oder platzt das Bubble mit aller Gewalt?
10.04.01: Kann sich Europa + USA heute erneut dem Drama Tokios entziehen?
Nemax nicht
199
germanasti
11.04.01 00:21:42
US-Arbeitsmarktdaten KATASTROPHAL !!!!!!!!!!!
33
germanasti
10.04.01 15:54:26
09.04.01: Wenn USA heute Japan folgt, gibts ein Blutbad! Nemax rennt voran? 317
germanasti
06.04.01 23:35:44
DAS NEUE-MARKT-DUELL: Klaus Kinskis Zecken vs. Germanastis Puts!
27
germanasti
06.04.01 19:34:42
Das Bärenthread: Lasst uns den DOW in den Keller pusten!
53
germanasti
06.04.01 18:53:37
05.04.01: Heute Beginn einer Rallye oder nur ein Fake mit Totalabsturz? Nemax=
ohoh!
04.04.01: Öffnet Satan heute seine Hölle für die Besucher? Nemax im Zeichen von
ACG!
252
germanasti
05.04.01 16:24:18
UMFRAGE: Heute die größte Bullenfalle aller Zeiten mit Minicrash am Abend?
26
germanasti
05.04.01 10:34:30
30.03.01: Heute werden die Aktien entweder steigen oder fallen! Nemax =
Durchfall!
252
germanasti
04.04.01 19:03:50
KW.14: Eine rabenschwarze Woche mit mehreren Notsitzungen der FED ???
76
germanasti
04.04.01 19:03:04
Was ist mit den Futures los ???
9
germanasti
04.04.01 18:15:17
03.04.01: Beginnt der Ausverkauf schon wieder von neuem? Nemax im
Ochner-Fieber!
275
germanasti
03.04.01 23:36:02
Crash!
32
germanasti
03.04.01 16:25:04
02.04.01: Neues Quartal beginnt mit schwarzem Montag? Nemax vor nächster
Stufe!
250
germanasti
02.04.01 23:56:00
Mit Kurt Ochner stirbt ein Teil des Neuen Marktes. Nun beginnt die
Selbstbereinigung.
28.03.01: Gestern Himmel heute Hölle? Oder legt nun der Nasdaq los? Nemax
unsicher!
320
germanasti
28.03.01 23:20:56
27.03.01: Herde wieder im Schlachthof! Wird das Messer gewetzt? Nemax =
Obersau!
266
germanasti
27.03.01 23:27:08
Heute schwarzer Montag ???
27
germanasti
27.03.01 07:43:05
26.03.01: Heute starker Beginn = sehr schwaes Ende? Nemax wäre wieder
soweit.
P.S. nichts für ungut germa, aber ich hoffe es läuft wie damals
Nasdaq 100 vom 01.07.2001 - 31.08.2001:
und dazu Threads ums Tief von damals von germa:
06.04.01: Geht die Rallye heute weiter? Oder platzt das Bubble mit aller Gewalt?
10.04.01: Kann sich Europa + USA heute erneut dem Drama Tokios entziehen?
Nemax nicht
199
germanasti
11.04.01 00:21:42
US-Arbeitsmarktdaten KATASTROPHAL !!!!!!!!!!!
33
germanasti
10.04.01 15:54:26
09.04.01: Wenn USA heute Japan folgt, gibts ein Blutbad! Nemax rennt voran? 317
germanasti
06.04.01 23:35:44
DAS NEUE-MARKT-DUELL: Klaus Kinskis Zecken vs. Germanastis Puts!
27
germanasti
06.04.01 19:34:42
Das Bärenthread: Lasst uns den DOW in den Keller pusten!
53
germanasti
06.04.01 18:53:37
05.04.01: Heute Beginn einer Rallye oder nur ein Fake mit Totalabsturz? Nemax=
ohoh!
04.04.01: Öffnet Satan heute seine Hölle für die Besucher? Nemax im Zeichen von
ACG!
252
germanasti
05.04.01 16:24:18
UMFRAGE: Heute die größte Bullenfalle aller Zeiten mit Minicrash am Abend?
26
germanasti
05.04.01 10:34:30
30.03.01: Heute werden die Aktien entweder steigen oder fallen! Nemax =
Durchfall!
252
germanasti
04.04.01 19:03:50
KW.14: Eine rabenschwarze Woche mit mehreren Notsitzungen der FED ???
76
germanasti
04.04.01 19:03:04
Was ist mit den Futures los ???
9
germanasti
04.04.01 18:15:17
03.04.01: Beginnt der Ausverkauf schon wieder von neuem? Nemax im
Ochner-Fieber!
275
germanasti
03.04.01 23:36:02
Crash!
32
germanasti
03.04.01 16:25:04
02.04.01: Neues Quartal beginnt mit schwarzem Montag? Nemax vor nächster
Stufe!
250
germanasti
02.04.01 23:56:00
Mit Kurt Ochner stirbt ein Teil des Neuen Marktes. Nun beginnt die
Selbstbereinigung.
28.03.01: Gestern Himmel heute Hölle? Oder legt nun der Nasdaq los? Nemax
unsicher!
320
germanasti
28.03.01 23:20:56
27.03.01: Herde wieder im Schlachthof! Wird das Messer gewetzt? Nemax =
Obersau!
266
germanasti
27.03.01 23:27:08
Heute schwarzer Montag ???
27
germanasti
27.03.01 07:43:05
26.03.01: Heute starker Beginn = sehr schwaes Ende? Nemax wäre wieder
soweit.
P.S. nichts für ungut germa, aber ich hoffe es läuft wie damals
canadian:
Sind meine Überschriften in den letzten Tagen so bärisch ???
Sind meine Überschriften in den letzten Tagen so bärisch ???
Schau dir die Threads der letzten Wochen an
holt die frau auf n-tv eigentlich mal luft
segschneider oder so
Canadian:
Hatte ich jemals positive Threads eröffnet?
Hatte ich jemals positive Threads eröffnet?
SAP wird gerade abgeschlachtet
wegen einem euro germa??
Die letzten Minuten des DOW über 10.000 P. - Rückkehr erst in 12-14 Jahren
111
germanasti
03.09.01 16:51:19
Dramatik bei SAP! Demnächst Intradayverlust von 50% möglich! KZ: €15!
31.08.01: Erfolgt heute das zwingend notwendige rebreak? Sonst schwarzer
Freitag!
30.08.01: Heute Zinsentscheidung der EZB. Auswirkungen auf Amerika?
29.08.01: Tag der Entscheidung: Charttechn. vs. Psychologie. Crash o. Rallye?
28.08.01: Werden im Rahmen der Bullenfalle die Säue nochmals gemästet?
27.08.01: Wie lange wird an der größten Bullenfalle der letzten Monate gebaut?
24.08.01: Greenspan startete die letzten Pushversuche. Wann erfolgt die Aufgabe?
23.08.01: Das letzte re-break ist vollendet. Theoretisch könnte es nun crashen!
562
germanasti
24.08.01 00:34:26
Vision 31.07.2001: Nasdaq100 bei 850 P. - Nemax50 bei 680 P. / Bin ich bekloppt?
122
germanasti
23.08.01 12:15:36
22.08.01: A. Greenspan hat das Grab geschaufelt! Steigen die Börsianer auch
hinein?
21.08.01: Heute Zinsentscheidung in den USA. Wird Greenspan zum Totengräber?
20.08.01: Kleine bullische Signale inmitten des Crashs. Fehlsignale?
DER GROSSE CRASH! Wird der Termin 19. August ff. Realität?
155
germanasti
19.08.01 21:19:48
17.08.01: Die Märkte dreht an wichtigen Unterstützungen. Folgenschweres
Fehlsignal?
16.08.01: Die Crashgefahr ist nun kurz vor dem Höhepunkt & kein Feuerlöscher in
Sicht
Dramatisches Kursziel für Nasdaq100: 0 Punkte !!! Nemax dann negativ?
11
germanasti
16.08.01 00:51:13
15.08.01: Das Crash-W nimmt weitere Gestalt an. Vorher seitwärts?
14.08.01: Es könnte sich ein folgenschwerer letzter upmove aufbauen. Wie weit?
DOW noch vor Sommerferien unter 8.000 P. - Nasdaq+Nemax 3stellig. Bin ich doof?
43
germanasti
14.08.01 12:28:54
13.08.01: Die nächsten 2 Wochen herrscht akute Crashgefahr. Anzeichen schon
heute?
so z.B.
111
germanasti
03.09.01 16:51:19
Dramatik bei SAP! Demnächst Intradayverlust von 50% möglich! KZ: €15!
31.08.01: Erfolgt heute das zwingend notwendige rebreak? Sonst schwarzer
Freitag!
30.08.01: Heute Zinsentscheidung der EZB. Auswirkungen auf Amerika?
29.08.01: Tag der Entscheidung: Charttechn. vs. Psychologie. Crash o. Rallye?
28.08.01: Werden im Rahmen der Bullenfalle die Säue nochmals gemästet?
27.08.01: Wie lange wird an der größten Bullenfalle der letzten Monate gebaut?
24.08.01: Greenspan startete die letzten Pushversuche. Wann erfolgt die Aufgabe?
23.08.01: Das letzte re-break ist vollendet. Theoretisch könnte es nun crashen!
562
germanasti
24.08.01 00:34:26
Vision 31.07.2001: Nasdaq100 bei 850 P. - Nemax50 bei 680 P. / Bin ich bekloppt?
122
germanasti
23.08.01 12:15:36
22.08.01: A. Greenspan hat das Grab geschaufelt! Steigen die Börsianer auch
hinein?
21.08.01: Heute Zinsentscheidung in den USA. Wird Greenspan zum Totengräber?
20.08.01: Kleine bullische Signale inmitten des Crashs. Fehlsignale?
DER GROSSE CRASH! Wird der Termin 19. August ff. Realität?
155
germanasti
19.08.01 21:19:48
17.08.01: Die Märkte dreht an wichtigen Unterstützungen. Folgenschweres
Fehlsignal?
16.08.01: Die Crashgefahr ist nun kurz vor dem Höhepunkt & kein Feuerlöscher in
Sicht
Dramatisches Kursziel für Nasdaq100: 0 Punkte !!! Nemax dann negativ?
11
germanasti
16.08.01 00:51:13
15.08.01: Das Crash-W nimmt weitere Gestalt an. Vorher seitwärts?
14.08.01: Es könnte sich ein folgenschwerer letzter upmove aufbauen. Wie weit?
DOW noch vor Sommerferien unter 8.000 P. - Nasdaq+Nemax 3stellig. Bin ich doof?
43
germanasti
14.08.01 12:28:54
13.08.01: Die nächsten 2 Wochen herrscht akute Crashgefahr. Anzeichen schon
heute?
so z.B.
Für SAP wirds nun wieder sehr eng!
& sollte Amerika ab morgen doch hochrennen, hat diese Aktie wieder genau an einer wichtigen Stelle nach oben abgedreht.
Die hohen Umsätze der letzten 3 Monate sind kein gutes Zeichen.
*
*
*
#211 (FelixDem, Münchner Rück)
L&S-Scheine werden in Düsseldorf gehandelt
(so auch http://cdclip.teledata.de/de/detail/_pages/charts/main.html?…)
Hat jemand Erfahrung mit SL dort?
*
*
*
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#211 (FelixDem, Münchner Rück)
L&S-Scheine werden in Düsseldorf gehandelt
(so auch http://cdclip.teledata.de/de/detail/_pages/charts/main.html?…)
Hat jemand Erfahrung mit SL dort?
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boardleser:
Ich habe einmal L&S-Scheine gehabt und fasse sie nie nie nie mehr an! Eher lasse ich mir diese Gewinnmöglichkeit raus.
die taxen und Kursfeststellungen von L&S sind in keinster Weise nachvollziehbar. Das ist abzocke der allerübelsten Art!
Ich habe einmal L&S-Scheine gehabt und fasse sie nie nie nie mehr an! Eher lasse ich mir diese Gewinnmöglichkeit raus.
die taxen und Kursfeststellungen von L&S sind in keinster Weise nachvollziehbar. Das ist abzocke der allerübelsten Art!
Nemax50 hat unter 1.000 P. geschlossen. Ohweh!
Der DAx sollte morgen früh auf 4960 P. fallen, sonst wird das nix.
Testet er nur den Bereich 5070 P. könnte man sich bis mittags spekulativ Calls kaufen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Amis sich den Future von den Europäern nach unten ziehen lassen.
Ausser es kommt der CRASH! Am besten man macht bis 16.20 Uhr gar nix.
Diese Woche kann spannend werden. Geht der Euro nach oben, können die Amis Probleme bekommen. Vielleicht läuft das Spiel nocheinmal gleich wie im März. Der Dow fällt auf 8.800 - 9.100 und wird dann bei fallendem Euro wieder nach oben gezogen.
Das ist zumindest für den eropäischen Geldadel ein glänzendes Geschäft und die Welt freut sich, daß der Crash nicht kam.
Das ist zumindest für den eropäischen Geldadel ein glänzendes Geschäft und die Welt freut sich, daß der Crash nicht kam.
Nemax50 unter Dausend?
So lernt die Leiche niemals laufen.
Das Pferd ist tod. Es lebe die Weinbergschnecke.
So lernt die Leiche niemals laufen.
Das Pferd ist tod. Es lebe die Weinbergschnecke.
jetzt kommt es für den NEMAX50 auf gute Futures und ne positiven Nasdaq an....wenn nicht......BYE BYE
Paule:
Und wenn es bereits bei 9800 P. dreht ???
Nadinchen:
Hast Du noch Aktien?
Und wenn es bereits bei 9800 P. dreht ???
Nadinchen:
Hast Du noch Aktien?
@ germa
Willst Du mich als Kontraindikator nehmen ?
Willst Du mich als Kontraindikator nehmen ?
Moin Nadinchen!
Wenn ich mir heute Kinowelt, Kabel und Co. ansehe, dann weiß ich nicht, ob ein paar gute Marktdaten für einen Umschwung reichen.
Wenn ich mir heute Kinowelt, Kabel und Co. ansehe, dann weiß ich nicht, ob ein paar gute Marktdaten für einen Umschwung reichen.
Hab noch Carrier1 (Dank heute +/- 0 )
Und Medigene (leicht im Minus)
Und Medigene (leicht im Minus)
Chart Junkie
Kinowelt und Kabel war doch klar, oder ?
Nur Lambda hat enttäuscht......
@ Germa
SAP-PUTS gekauft ?
Wie war das mit den Geiern ??? Wenn die einmal Blut sehen ?
Ich hab bei SAP heute Blut gesehen.......
Kinowelt und Kabel war doch klar, oder ?
Nur Lambda hat enttäuscht......
@ Germa
SAP-PUTS gekauft ?
Wie war das mit den Geiern ??? Wenn die einmal Blut sehen ?
Ich hab bei SAP heute Blut gesehen.......
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#183 von Optimalist 03.09.01 20:19:25 4346361
Swamp hat das Thema aufgegriffen,
bei einem crashartigen Verlauf sollte man eine Liste parat
haben,da hier keine Zeit bleiben könnte,Überlegungen anzu-
stellen.
Gedanke:Crash mit Rebound,Fonds kaufen dabei ein.
Wer aus dem Nemax 50 hat gute Karten,überlebt auch ein weiter
schlechtes Umfeld?Ich bin auf 12 Unternehmen gekommem,die ich
gerne zur Diskussion stelle.
------------------------------------
Aus genau solchen Gründen würde ein Crash in der jetzigen Phase nicht enden wollen!
An jeder Haltestelle kämen diese (offensichtlich) klugen Menschen und kaufen sich in das crashende Messer ein. Da jedoch keine Trendwende abzusehen ist, wird der Abverkauf per SL den Crash von Stunde zu Stunde extrem verstärken.
Vor einigen Tagen hat hier jemand einen Intradaychart von 1987 gepostet. Es ging genauso vonstatten. Mit jeder Stunde wurde der Fall extremer und am Ende waren die klügsten Köpfe pleite!
Wenn nun tatsächlich ein crashartiger Zusammenbruch kommen sollte, wird er kaum nach 2-3 Stunden enden, sondern minimum 3 Tage andauern.
Deutet sich dann eine Trendwende an (egal ob intraday oder über nacht) gehe ich in die Werte rein, die den charttechnischen Bruch gleich zu Beginn des Crashs vollzogen haben und nicht in Aktien, die fundamental vermeintlich gut dastehen, dass kratzt dann nämlich keinen Menschen!
Und nun mal ganz ehrlich:
Wann hättet ihr 1987 wohl gekauft? Mit ziemlicher Sicherheit genau an dem Tag, an dem der große Crash vonstatten gegangen ist und dann womöglich gleich zu Tagesbeginn! Das ist der psychologische Tick der Menschen. Alle guten Dinge sind 3, also wird beim 4. Mal alles anders.
Dies ist sehr schön beim DAX zu erkennen.
Die letzten beiden Abwärtsbewegungen wurden nach 3 negativen Kerzen vollendet. "alle guten Dinge sind drei" dann kaufen wir eben.
Genau deshalb kommt der Crash erst zum Ende eines Zusammenbruchs, nämlich dann wenn jeder glaubt "tiefer gehts nimmer"
Beim DOW in der letzten Woche genauso.
3 schwarze lange Kerzen und dann die Erholung.
Ebenso MLP Mitte Juli und Mitte August. 3 schwarze Kerzen und dann die Erholung.
Doch wehe die 4. Kerze will nicht so, wie die Masse will. Dann gibts so richtig Haue.
Deswegen kauft man in einer Crashphase entweder am 5. Tag in eine weisse Kerze hinein, oder dort bei einem neuen deutlichen Tief. Doch niemals am 4. Tag. Das Risiko ist nicht kalkulierbar.
#183 von Optimalist 03.09.01 20:19:25 4346361
Swamp hat das Thema aufgegriffen,
bei einem crashartigen Verlauf sollte man eine Liste parat
haben,da hier keine Zeit bleiben könnte,Überlegungen anzu-
stellen.
Gedanke:Crash mit Rebound,Fonds kaufen dabei ein.
Wer aus dem Nemax 50 hat gute Karten,überlebt auch ein weiter
schlechtes Umfeld?Ich bin auf 12 Unternehmen gekommem,die ich
gerne zur Diskussion stelle.
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Aus genau solchen Gründen würde ein Crash in der jetzigen Phase nicht enden wollen!
An jeder Haltestelle kämen diese (offensichtlich) klugen Menschen und kaufen sich in das crashende Messer ein. Da jedoch keine Trendwende abzusehen ist, wird der Abverkauf per SL den Crash von Stunde zu Stunde extrem verstärken.
Vor einigen Tagen hat hier jemand einen Intradaychart von 1987 gepostet. Es ging genauso vonstatten. Mit jeder Stunde wurde der Fall extremer und am Ende waren die klügsten Köpfe pleite!
Wenn nun tatsächlich ein crashartiger Zusammenbruch kommen sollte, wird er kaum nach 2-3 Stunden enden, sondern minimum 3 Tage andauern.
Deutet sich dann eine Trendwende an (egal ob intraday oder über nacht) gehe ich in die Werte rein, die den charttechnischen Bruch gleich zu Beginn des Crashs vollzogen haben und nicht in Aktien, die fundamental vermeintlich gut dastehen, dass kratzt dann nämlich keinen Menschen!
Und nun mal ganz ehrlich:
Wann hättet ihr 1987 wohl gekauft? Mit ziemlicher Sicherheit genau an dem Tag, an dem der große Crash vonstatten gegangen ist und dann womöglich gleich zu Tagesbeginn! Das ist der psychologische Tick der Menschen. Alle guten Dinge sind 3, also wird beim 4. Mal alles anders.
Dies ist sehr schön beim DAX zu erkennen.
Die letzten beiden Abwärtsbewegungen wurden nach 3 negativen Kerzen vollendet. "alle guten Dinge sind drei" dann kaufen wir eben.
Genau deshalb kommt der Crash erst zum Ende eines Zusammenbruchs, nämlich dann wenn jeder glaubt "tiefer gehts nimmer"
Beim DOW in der letzten Woche genauso.
3 schwarze lange Kerzen und dann die Erholung.
Ebenso MLP Mitte Juli und Mitte August. 3 schwarze Kerzen und dann die Erholung.
Doch wehe die 4. Kerze will nicht so, wie die Masse will. Dann gibts so richtig Haue.
Deswegen kauft man in einer Crashphase entweder am 5. Tag in eine weisse Kerze hinein, oder dort bei einem neuen deutlichen Tief. Doch niemals am 4. Tag. Das Risiko ist nicht kalkulierbar.
Tja germa, dann drehts bei 9.800.
Solange ich das nicht weiß, investiere ich keine zusätzliche Mark. Der Euro hängt zwischen 0,905 und 0,92 fest. Solange hier nichts passiert, schaue ich zu.
gruss paule2
Solange ich das nicht weiß, investiere ich keine zusätzliche Mark. Der Euro hängt zwischen 0,905 und 0,92 fest. Solange hier nichts passiert, schaue ich zu.
gruss paule2
@germanasti
Kurswechsel hat bei Senator Ka27 sperren lassen. Also Vorsicht, als nächster bist du dran !
Kurswechsel hat bei Senator Ka27 sperren lassen. Also Vorsicht, als nächster bist du dran !
Durlacher:
Wer ist Ka27 und weswegen soll ich bei Senator gesperrt werden ???
Wer ist Ka27 und weswegen soll ich bei Senator gesperrt werden ???
@germanasti
Wegen deiner Meinung über Senator. Schau dir die Threads von Kurswechsel an !
Alles Gute
Durlacher
Wegen deiner Meinung über Senator. Schau dir die Threads von Kurswechsel an !
Alles Gute
Durlacher
Nur kurz:
Auf Phönix läuft grad ein Film über Staatsverschuldung
NN
Auf Phönix läuft grad ein Film über Staatsverschuldung
NN
Nachtrag:
Senator: ********Verkaufen !******* Diesen Thread gibt es nicht mehr !!!!!
Senator: ********Verkaufen !******* Diesen Thread gibt es nicht mehr !!!!!
@germansti
post
post
Durlacher:
Lass ihn doch. So wie es ausschaut, wird Senator bald nur noch Pennystock sein. Dann wird er schon von alleine von der Bildfläche verschwinden.
Lass ihn doch. So wie es ausschaut, wird Senator bald nur noch Pennystock sein. Dann wird er schon von alleine von der Bildfläche verschwinden.
germanasti:
was meinst Du was macht Morgen unser Dax ???
lohnt es noch zu putten, ich meine es wird riskant
Auskenner
was meinst Du was macht Morgen unser Dax ???
lohnt es noch zu putten, ich meine es wird riskant
Auskenner
Auskenner:
Eine sehr sehr schwierige Frage!
Es wurde heute eine SKS vollendet und neue Tiefs erreicht, doch schloss der Index über der wichtigen Unterstützung 5050/5080 P.
Zudem ist der Dax gnadenlos überverkauft. So wird das putten zu einem hohen Risiko, egal bei welchem Stand. Zudem sind die PRämien nun sehr hoch, bei dieser Vola.
Schade, ich hätte mir Freitag und heute einen Anstieg um 250 - 300 P. gewünscht. Hätte man schon callen können und morgen früh mit einigermassen ruhigen Händen ein Put ins Depot.
Doch so einfach mag es uns die Börse nichz machen.
Eine sehr sehr schwierige Frage!
Es wurde heute eine SKS vollendet und neue Tiefs erreicht, doch schloss der Index über der wichtigen Unterstützung 5050/5080 P.
Zudem ist der Dax gnadenlos überverkauft. So wird das putten zu einem hohen Risiko, egal bei welchem Stand. Zudem sind die PRämien nun sehr hoch, bei dieser Vola.
Schade, ich hätte mir Freitag und heute einen Anstieg um 250 - 300 P. gewünscht. Hätte man schon callen können und morgen früh mit einigermassen ruhigen Händen ein Put ins Depot.
Doch so einfach mag es uns die Börse nichz machen.
germa:
schaust du dir heut nacht den nikkei live an? interessant wärs schon.
werde erst mal sampras-rafter mir ansehen.
schaust du dir heut nacht den nikkei live an? interessant wärs schon.
werde erst mal sampras-rafter mir ansehen.
@ Nadinchen1980
Kennst Du den Film "ABWÄRTS" ?
Das wird auch der MN machen !!!!
ABWÄRTS
Dein SCHIMMI
PS: Was bringt Dir der Geldkoffer, wenn es fällt ???
Kennst Du den Film "ABWÄRTS" ?
Das wird auch der MN machen !!!!
ABWÄRTS
Dein SCHIMMI
PS: Was bringt Dir der Geldkoffer, wenn es fällt ???
Antarra hat sich heute nachmittag die Goldzähne ziehen lassen.
---------------------------------------------
#186 von antarra 03.09.01 20:55:54 4346557
@Marc
Nachdem die Antibiotika nicht angeschlagen haben, hab ich mir das Gelumpe heute nachmittag endgültig rausreissen lassen
---------------------------------------------
Mich plagt das dumpfe Gefühl, dass er um 10.00 Uhr die Entscheidung dazu getroffen hat und der Akt um 14.00 Uhr vollzogen wurde.
---------------------------------------------
#186 von antarra 03.09.01 20:55:54 4346557
@Marc
Nachdem die Antibiotika nicht angeschlagen haben, hab ich mir das Gelumpe heute nachmittag endgültig rausreissen lassen
---------------------------------------------
Mich plagt das dumpfe Gefühl, dass er um 10.00 Uhr die Entscheidung dazu getroffen hat und der Akt um 14.00 Uhr vollzogen wurde.
Fehl:
Heute nacht tue ich schlafen
Heute nacht tue ich schlafen
@ Schimmi
Ha Ha Ich hab den Film gesehen
Ha Ha Ich hab den Film gesehen
vielleicht verpasst du einen historischen moment.
germanasti:
ich sehe es genauso wie Du, ich denke auch ich werde erst mal nichts machen, mal sehen wie Amerika eröffnet dann mal sehen,
wenn man hier auf dem falchen Fuß erwischt wird kann es an einem Tag richtig teuer werden
alle Profis rechnen mit weiter fallenden Kursen, ich bin vorsichtig im Moment, eine Zwischenerholung wäre längst überfällig, es reizt mich schon ein Call der dürfte richtig hochknallen wenn der Markt plötzlich dreht
Auskenner
ich sehe es genauso wie Du, ich denke auch ich werde erst mal nichts machen, mal sehen wie Amerika eröffnet dann mal sehen,
wenn man hier auf dem falchen Fuß erwischt wird kann es an einem Tag richtig teuer werden
alle Profis rechnen mit weiter fallenden Kursen, ich bin vorsichtig im Moment, eine Zwischenerholung wäre längst überfällig, es reizt mich schon ein Call der dürfte richtig hochknallen wenn der Markt plötzlich dreht
Auskenner
Warum gibt es dieses Wochenende keine red-shoes-Analyse?
Er wird doch nicht Angst haben ???
Er wird doch nicht Angst haben ???
Fehl:
Wenn der Nikkei unter 10.000 P. geht ???
Ich glaube da wear das erste Mal Liebe machen historischer
Auskenner:
Ich denke das auch morgen noch keine endgültige Richtung feststeht! 3 Tage frei, alle vom Urlaub zurück und dann gleich einige brisante Konjunkurdaten, wie soll darauf ein Markt rational reagieren?
Wenn der Nikkei unter 10.000 P. geht ???
Ich glaube da wear das erste Mal Liebe machen historischer
Auskenner:
Ich denke das auch morgen noch keine endgültige Richtung feststeht! 3 Tage frei, alle vom Urlaub zurück und dann gleich einige brisante Konjunkurdaten, wie soll darauf ein Markt rational reagieren?
germanasti:
bin im Moment hin und hergerissen zwischen:
Put Call
Auskenner
bin im Moment hin und hergerissen zwischen:
Put Call
Auskenner
Mir scheint die ganze Sache irgendwie zu einfach zu gehen.
Dieser riesengroße Bogen nach unten im DAX seit April, schau ihn Euch an, da sagt doch jeder "und jetzt kommt der finite Todesstoß!". Zu einfach! Zu logisch! Sieht doch eigentlich jeder! Ich glaube nicht, daß es mittlerweile noch viele gibt die glauben es könnte nicht noch tiefer gehen.
Das wurde ihnen schon seit Monaten prohezeit! Und immer wieder gings ein Stückchen weiter nach unten und wieder und wieder... Bin der Meinung, daß die Masse mittlerweile mit allen rechnet und es Ihr eigentlich schon bald egal ist wo es hin geht, die Kohle haben die meisetn eh schon abgeschrieben.
Ich weiß nicht was kommen muß für den Dreh??
Aber ich glaube, die Sache dreht!
87 hat im Grunde keiner damit gerechnet, kam doch relativ überraschend. Heute würde es mit riesengroßer Ansage passieren!!!!!!!!!!!!
Ich weiß nicht, ich weiß nicht, mein Bauch fühlt keinen Crash!
Dieser riesengroße Bogen nach unten im DAX seit April, schau ihn Euch an, da sagt doch jeder "und jetzt kommt der finite Todesstoß!". Zu einfach! Zu logisch! Sieht doch eigentlich jeder! Ich glaube nicht, daß es mittlerweile noch viele gibt die glauben es könnte nicht noch tiefer gehen.
Das wurde ihnen schon seit Monaten prohezeit! Und immer wieder gings ein Stückchen weiter nach unten und wieder und wieder... Bin der Meinung, daß die Masse mittlerweile mit allen rechnet und es Ihr eigentlich schon bald egal ist wo es hin geht, die Kohle haben die meisetn eh schon abgeschrieben.
Ich weiß nicht was kommen muß für den Dreh??
Aber ich glaube, die Sache dreht!
87 hat im Grunde keiner damit gerechnet, kam doch relativ überraschend. Heute würde es mit riesengroßer Ansage passieren!!!!!!!!!!!!
Ich weiß nicht, ich weiß nicht, mein Bauch fühlt keinen Crash!
Auskenner:
Im Grunde tendiere ich zu Puts
Calls lasse ich sausen, denn die Worte von O3 waren Mahnung genug "Wenn der Crash kommt, hat germanasti Calls".
Oder sollte ich ein paar Calls kaufen und heimlich einen ganzen Sack voll Puts?
Im Grunde tendiere ich zu Puts
Calls lasse ich sausen, denn die Worte von O3 waren Mahnung genug "Wenn der Crash kommt, hat germanasti Calls".
Oder sollte ich ein paar Calls kaufen und heimlich einen ganzen Sack voll Puts?
@germanasti
So einfach wie die Börse monentan ist ,war sie eigentlich selten!
Alles spricht für einen enormen Abgang,nur glauben diesesmal zu wenige daran!!!
Hoffen auf technisch Erholung!Wer will denn jetzt in den Dax
mit dem Schwert über den Kopf(Gerüchte über Sap,Telekom etc.)ohne engen Stoploss investieren???
Da die Zinskeule verpufft ist,können die
Shorties Stoplossfishing betreiben wie im Bilderbuch!
Nie war der Chrash so nach,aber richtig daran glauben mögen
anscheinend nur sehr wenige!
So einfach wie die Börse monentan ist ,war sie eigentlich selten!
Alles spricht für einen enormen Abgang,nur glauben diesesmal zu wenige daran!!!
Hoffen auf technisch Erholung!Wer will denn jetzt in den Dax
mit dem Schwert über den Kopf(Gerüchte über Sap,Telekom etc.)ohne engen Stoploss investieren???
Da die Zinskeule verpufft ist,können die
Shorties Stoplossfishing betreiben wie im Bilderbuch!
Nie war der Chrash so nach,aber richtig daran glauben mögen
anscheinend nur sehr wenige!
Was sagt ihr eigentlich zu all den positiven Divergenzen, die im Dax im MACDA, RSI und auch im Momentum vorkommen.
Normalerweise deutliche Vorboten steigender Kurse, oder?
Aus technischer Sicht ein hoffnungsvoller Chart.
Kaufe aber noch nichts, da ich den NAPM abwarten werde.
Grüße
wayne01
Normalerweise deutliche Vorboten steigender Kurse, oder?
Aus technischer Sicht ein hoffnungsvoller Chart.
Kaufe aber noch nichts, da ich den NAPM abwarten werde.
Grüße
wayne01
germanasti:
ist Dir eigentlich auch aufgefallen das N-TV immer noch diese sinnlose Werbung im Programm hat wo das Video angepreist wird mit Erfolgsstrategien für Erfolgreiche Börsengewinne
kostet doch auch nur um die 90,- DM, man gönnt sich ja sonst nichts
ich könnte mich jedesmal totlachen
Auskenner
ist Dir eigentlich auch aufgefallen das N-TV immer noch diese sinnlose Werbung im Programm hat wo das Video angepreist wird mit Erfolgsstrategien für Erfolgreiche Börsengewinne
kostet doch auch nur um die 90,- DM, man gönnt sich ja sonst nichts
ich könnte mich jedesmal totlachen
Auskenner
Hudson:
1987 kam genauso mit Ansage! Es wurde nur von den Medien hinterher so hochgebauscht!
Ausserdem, denk an meine Charterklärung weiter unten. Erst die 4. schwarze Kerze war der Crash.
Kasseklingt:
Ich dachte Du wolltest Deinen Put bei 1,80 verklopfen?
1987 kam genauso mit Ansage! Es wurde nur von den Medien hinterher so hochgebauscht!
Ausserdem, denk an meine Charterklärung weiter unten. Erst die 4. schwarze Kerze war der Crash.
Kasseklingt:
Ich dachte Du wolltest Deinen Put bei 1,80 verklopfen?
So heute mache ich ein wenig früher schluss.
Börsenmässig passiert eh nix mehr,.
schlaft gut
Börsenmässig passiert eh nix mehr,.
schlaft gut
Bei der 4. schwarzen Kerze war der Markt jedoch bei weitem nicht so überverkauft wie aktuell!
Hudson:
Nicht der DAX macht die Kurse der nächsten Tage, sondern Amerika!
Gibt der DOW weiter nach, macht der DAX erst recht ein satz. Verzwickte Situation
Nicht der DAX macht die Kurse der nächsten Tage, sondern Amerika!
Gibt der DOW weiter nach, macht der DAX erst recht ein satz. Verzwickte Situation
Bin sogar mit 1.95E. raus(Kursziel erhöht!)
Hätte aber bock wieder reinzugehen!Der Verstand und die
Gier treiben mich!!!!!
Hätte aber bock wieder reinzugehen!Der Verstand und die
Gier treiben mich!!!!!
Eine Flasch Jaegermeister, daß er nicht kommt!
so werd mich auch hinlegen, bis Morgen
Auskenner
Auskenner
Werde Morgen meine WKN 650914 aufstocken!Sind momentan
zwar nicht günstig....aber ein sicherer Hafen!
N8 kk
zwar nicht günstig....aber ein sicherer Hafen!
N8 kk
germanasti
Hast du schon was gesagt zu dem was die Amis Morgem machen könnten ????????????
Intel könnte meinen Puts ja auf die Beine helfen oder ??
mfg
Hast du schon was gesagt zu dem was die Amis Morgem machen könnten ????????????
Intel könnte meinen Puts ja auf die Beine helfen oder ??
mfg
Was sagt man denn dazu??????
03.09. 10:46
Stehen die US-Börsen vor einer Rally?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die beste Zeit, um Aktien zu kaufen, ist, wenn jeder an der Börse bearish ist. Wenn die Medien über neue Tiefststände der Indices spekulieren und Analysten ihr Handtuch werfen, Unternehmen Fabriken schließen und Kapazitäten weniger ausnutzen, um weniger zu produzieren, dann könnte es an der Zeit für einen Trendwechsel an den Börsen sein.
Die Geschichte zeigt dass der Markt den Anleger sehr gut täuschen kann.
"Der starke Pessimismus und die Entlassungen der Analysten auf der ganzen Welt zeigen mir, dass ein Boden nicht weit entfernt sein kann," so Don Hays, Präsident der Hays Advisory Group, einer Investment Beratungsgesellschaft.
Hays war nicht mehr derart bullish seit 1996, wo die Aktien zu einer Rally starteten, die erst im Jahr 2000 wieder zu einem Ende kommen sollte.
Der sogenannte Arms Index, eine 10-Tages-Durchschnittslinie des NYSE Composite, ist ein guter Indikator für Pessimismus und Optimismus im Markt.
Der Arms Index hat nun ein seltenes Kaufsignal gegeben, das achte Signal dieser Art in 34 Jahren.
03.09. 10:46
Stehen die US-Börsen vor einer Rally?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die beste Zeit, um Aktien zu kaufen, ist, wenn jeder an der Börse bearish ist. Wenn die Medien über neue Tiefststände der Indices spekulieren und Analysten ihr Handtuch werfen, Unternehmen Fabriken schließen und Kapazitäten weniger ausnutzen, um weniger zu produzieren, dann könnte es an der Zeit für einen Trendwechsel an den Börsen sein.
Die Geschichte zeigt dass der Markt den Anleger sehr gut täuschen kann.
"Der starke Pessimismus und die Entlassungen der Analysten auf der ganzen Welt zeigen mir, dass ein Boden nicht weit entfernt sein kann," so Don Hays, Präsident der Hays Advisory Group, einer Investment Beratungsgesellschaft.
Hays war nicht mehr derart bullish seit 1996, wo die Aktien zu einer Rally starteten, die erst im Jahr 2000 wieder zu einem Ende kommen sollte.
Der sogenannte Arms Index, eine 10-Tages-Durchschnittslinie des NYSE Composite, ist ein guter Indikator für Pessimismus und Optimismus im Markt.
Der Arms Index hat nun ein seltenes Kaufsignal gegeben, das achte Signal dieser Art in 34 Jahren.
...dass kasseklingt bald mit seinen Puts auf die Nase fällt?
Der Tag Morgen wird es zeigen !
Bis jetzt ist noch nicht jeder bearish - ich kenn genug die es noch nicht sind !
Viel Kaufempfehlungen noch !
mfg
Bis jetzt ist noch nicht jeder bearish - ich kenn genug die es noch nicht sind !
Viel Kaufempfehlungen noch !
mfg
"Der Boden ist nicht weit entfernt!"Ein paar Meter haben wir
ja noch!Ich will schließlich auch mal wieder in Aktien mit
den Reibach aus meinen leckeren Puts gehen!
ja noch!Ich will schließlich auch mal wieder in Aktien mit
den Reibach aus meinen leckeren Puts gehen!
germa:
eben auf ntv
worst case
dax 3000
n50 300
und du hast das alles geahnt
mittlerweile bin ich mir nicht mal mehr sicher, ob ich bei 300 kaufen würde
eben auf ntv
worst case
dax 3000
n50 300
und du hast das alles geahnt
mittlerweile bin ich mir nicht mal mehr sicher, ob ich bei 300 kaufen würde
tagesrückblick
also die umsätze in usa sind heute nicht so toll gewesen,
gut das wir auf vortageskurs geschlossen haben.
ausblick
ich denke, dass mit dem morgigen handelstag auch die märkte
in europa gegenseitig beeinflusst werden. japan hat die chance den stand
vom vortag zu verändern. achtet auf die futures, und euer depot.
mit der richtigen auswahl von aktien, optionsscheinen aber auch fonds,
lässt sich auch in schwachen börsenmonaten gut über den winter kommen.
mfg sabbel:-)
also die umsätze in usa sind heute nicht so toll gewesen,
gut das wir auf vortageskurs geschlossen haben.
ausblick
ich denke, dass mit dem morgigen handelstag auch die märkte
in europa gegenseitig beeinflusst werden. japan hat die chance den stand
vom vortag zu verändern. achtet auf die futures, und euer depot.
mit der richtigen auswahl von aktien, optionsscheinen aber auch fonds,
lässt sich auch in schwachen börsenmonaten gut über den winter kommen.
mfg sabbel:-)
Ich habe Telebörse verpasst.
N50 300? Die haben doch was an der Waffel!
Manchmal kann ich mich wirklich nicht des Einrucks verwehren, N-TV holt sich die Infos aus Internetboards.
Es muss wohl doch zuerst mal wieder hoch. Oder extrem runter mit einem richtigen crash
N50 300? Die haben doch was an der Waffel!
Manchmal kann ich mich wirklich nicht des Einrucks verwehren, N-TV holt sich die Infos aus Internetboards.
Es muss wohl doch zuerst mal wieder hoch. Oder extrem runter mit einem richtigen crash
die haben das bezogen auf den buchwert und was daher möglich wäre.
du glaubst doch nicht selber, daß der nemax jetzt steigt?
du glaubst doch nicht selber, daß der nemax jetzt steigt?
Germa:
Sehe das ähnlich. Habe das Gefühl, es liegt eine gewisse Spannung in der Luft. Die Leute haben den Salamicrash satt.
Entweder es kommt jetzt ne kräftige Zwischenerholung oder es crasht nun endgültig!
Tippe auf letzteres
Sehe das ähnlich. Habe das Gefühl, es liegt eine gewisse Spannung in der Luft. Die Leute haben den Salamicrash satt.
Entweder es kommt jetzt ne kräftige Zwischenerholung oder es crasht nun endgültig!
Tippe auf letzteres
flo:
Jeder will den sell-out, weil man diese 18-monatige Baisse sowas von leid ist!
Doch so einfach ist Börse nicht.
Deshalb wäre das schlimmste das man tun kann, jetzt den Crash herbeizubeten und anschliessend an die Trendwende zu glauben!
Es kann ein Crash kommen, der DOW kann in 2 Wochen bei 7500 P. stehen. Anschliessend kann es eine Mega-Rallye bis 9.400 P. geben. Nur ergibt sich daraus keine Trendwende, sondern ein vernichtender Konjunktureinbruch um den Jahreswechsel herum.
Wer weiss, vll. treibt Greenspan ab morgen den DOW erneut gen 11.000 P. Noch sind die commercials long und die Geldmenge M3 ganz unten. Dann allerdings besteht die Gefahr eines Supercrashs im Oktober!
& möglich ist auch, dass es einfach so weitersinkt und zwischendrin steigt.
Wenn letzteres der Fall, dann soll es bitte ab morgen steigen, denn die verdammt hohe Vola. und Unberechenbarkeit machen für Teilzeittrader das Arbeiten so gut wie unmöglich.
Fehl:
Das Kapital dafür ist unbewusst da!
Ende März hätte auch niemand gedacht, dass die Nasdaq jemals wieder steigt und dann ist es über nacht geschehen.
So, nun aber endgültig weg für heute
Jeder will den sell-out, weil man diese 18-monatige Baisse sowas von leid ist!
Doch so einfach ist Börse nicht.
Deshalb wäre das schlimmste das man tun kann, jetzt den Crash herbeizubeten und anschliessend an die Trendwende zu glauben!
Es kann ein Crash kommen, der DOW kann in 2 Wochen bei 7500 P. stehen. Anschliessend kann es eine Mega-Rallye bis 9.400 P. geben. Nur ergibt sich daraus keine Trendwende, sondern ein vernichtender Konjunktureinbruch um den Jahreswechsel herum.
Wer weiss, vll. treibt Greenspan ab morgen den DOW erneut gen 11.000 P. Noch sind die commercials long und die Geldmenge M3 ganz unten. Dann allerdings besteht die Gefahr eines Supercrashs im Oktober!
& möglich ist auch, dass es einfach so weitersinkt und zwischendrin steigt.
Wenn letzteres der Fall, dann soll es bitte ab morgen steigen, denn die verdammt hohe Vola. und Unberechenbarkeit machen für Teilzeittrader das Arbeiten so gut wie unmöglich.
Fehl:
Das Kapital dafür ist unbewusst da!
Ende März hätte auch niemand gedacht, dass die Nasdaq jemals wieder steigt und dann ist es über nacht geschehen.
So, nun aber endgültig weg für heute
germanasti
das haben aber Ausländische Banken gesagt die Leerverkauft haben am NM - 300 Punkte daher kann ich da gut glauben !
mfg
das haben aber Ausländische Banken gesagt die Leerverkauft haben am NM - 300 Punkte daher kann ich da gut glauben !
mfg
Tja, alles ist zur Zeit möglich.
Aber wenn unser Kontraindikator namens "kasseklingt" Puts hält, muss man auf der short-Seite wohl vorsichtig sein!
Dann gehen die Kurse möglicherweise nach oben
Gute Nacht
Aber wenn unser Kontraindikator namens "kasseklingt" Puts hält, muss man auf der short-Seite wohl vorsichtig sein!
Dann gehen die Kurse möglicherweise nach oben
Gute Nacht
hier eine lange, aber interessante Nemax-Analyse vom letzten Jahr:
http://www.mavis.bca.de/Marketing/Finanztelegramm/2000/04/ma…
http://www.mavis.bca.de/Marketing/Finanztelegramm/2000/04/ma…
nikkei leicht im plus, wird wohl nix mit vierstellig heute.
dann zieh ich mich jetzt halt zurück.
gute nacht.
dann zieh ich mich jetzt halt zurück.
gute nacht.
Ich hämmer noch ein bisschen.
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