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    KRIEGE ENTSTEHEN DURCH - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.01 14:08:45 von
    neuester Beitrag 15.09.01 12:45:17 von
    Beiträge: 8
    ID: 472.276
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      schrieb am 14.09.01 14:08:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Entscheidung politischer, militärischer und wirtschaftlicher Führer, um auf diese Weise Land, Bodenschätze und Handelvorteile zu gewinnen, um sich gegen eine wirkliche oder angebliche Bedrohung der Sicherheit ihres Landes durch eine andere Macht oder Ideologie zu verteidigen, oder auch um ihr persönliches Prestige zu erhöhen und Ruhm für sich zu ernten, meinte schon Erich FROMM, Psychoanalytiker. „Diese Männer unterscheiden sich nicht vom Durchschnittsmenschen; Sie sind egoistisch und kaum bereit, zugunsten anderer auf einen persönlichen Vorteil zu verzichten, aber sie sind weder grausam noch börartig. Wenn solche Menschen - die im normalen Leben wahrscheinlich mehr Gutes als Böses bewirken würden - in Machtstellungen kommen, in denen sie über Millionen befehlen und über die schlimmsten Vernichtungswaffen verfügen, so können sie ungeheuren Schaden anrichten. Im bürgerlichen Leben hätten sie vielleicht einen Konkurrenten zugrunde gerichtet; in unserer Welt mächtiger und souveräner Staaten (dabei bedeutet „souverän“; keinem moralischen Gesetz unterworfen, das die Handlungsfreiheit des souveränen Staates einschränken könnte) können sie die ganze menschliche Rasse ausrotten (z.B. in einem Nuklear- oder Biologiekrieg). Der normale Mensch mit aussergewöhnlicher Macht ist die Hauptgefahr für die Menschheit - nicht der Unhold oder der Sadist. Aber genauso wie man Waffen braucht, um einen Krieg zu führen, so braucht man auch die Leidenschaften des Hasses, der Empörung, der Destruktivität und Angst, wenn man Millionen dazu bringen will, ihr eben aufs Spiel zu setzen und zu Mördern zu werden. Diese Leidenschaften sind die notwendigen Vorbedingungen für das Führen von Kriegen.“

      "God bless America"

      - Denn diese Bedingungen sind nach dem Terrorakt in den USA heute leider Gottes wieder weitgehend erfüllt, diesmal bei der grössten Militärmacht der Welt, den USA. Auch die NATO erklärte bereits den Bündnisfall, ein 3. Weltkrieg ist leider so bereits vorprogrammiert. Paul Wolfowitz, stellvertretender US-Verteidigungsminister, nahm heute mit äußerster sprachlicher Härte Stellung zu den Absichten der USA. Er kündigte eine "andauernde militärische Vergeltung" an.
      Und: Es werde nicht bei einem Vergeltungsschlag bleiben: "ES WIRD EIN FELDZUG und keine einzelne Aktion", betonte er.
      Die USA würden die Vergeltungsaktion gegen die Verantwortlichen und deren Helfer so lange fortführen, bis der Terror aufhöre, sagte Wolfowitz weiter.
      Es gehe nicht darum, Menschen gefangen zu nehmen und zur Rechenschaft zu ziehen, sondern Schlupfwinkel und helfende Systeme auszuschalten und "STAATEN AUSZULOESCHEN", die Terroristen unterstützten.
      Dieses „Staaten auslöschen“ lässt Schlimmes befürchten, dies muss Jeden vernünftigen Menschen sehr nachdenklich stimmen. Um überhaupt eine gewisse Sicherheit zu erreichen wäre es mit Bestimmtheit weiser, zuvor die Ursachen dieses Terrors gründlich zu analysieren, um anschliessend die Ursache und den Nährboden dieses Terrors (z.B. eine wirtschtlich- & politische Perspektivlosigkeit in Nah-Ost) zu beseitigen auf der Grundlage der UNO-Resolutionen und des Völkerrechtes. Beidseitig müssten endlich die zahlreichen UNO-Resolutionen durchgesetzt werden. Jerusalem z.B. unter Internationalen Schutz gesellt, für Juden, Christen & Moslems gleichwertig frei zugänglich.

      - Gewalt erzeugt bekanntlich immer nur mehr und grausamere Gegengewalt. Israelis und Paleistinenser haben uns dies die letzten 12 Monate doch bereits viel zu lange auf eindrückliche Art und Weise bereits im Mini-Format vorgestorben. Das Gleiche Prinzip würde Realität, sollten die Amis ins gleiche Muster/Falle tappen. auf einen Gewaltsamen Gegenschlag der USA /NATO z.B. ist eine weitere Eskalation der Terroristen durch biologische-bakteriologische Gegengegenschläge, die wohl nicht zu verhindern wären, sind doch über eine Million Moslem als Funtamentalisten Weltweit gezählt, tausende seit langem in Europa und USA als 5. Kolonne bereits fest eingenistet.

      - Nicht die Gewaltanwendung des physisch (militärisch) Stärkeren ist lobenwert, sondern dessen Einsicht auch in eigene Fehler und Versäumnisse in der Vergangenheit. Der Westen sollte jetzt Zusammenstehen, die Urheber mit Spezialleinheiten unschädlich machen, die Attentäter sind ja schon alle Tod, ohne weitere unschuldige Opfer, die wiederum nur weitere Terroristen gebären würden. Mögen die heutigen Führer aus dem 1. und 2. Weltkrieg und Vietnam die richtige Lehre Ziehen. Wirtschaftliche Hilfe jetzt auch jenen, die nicht erst jetzt, sondern seit langem schreckliches Leid zu tragen haben.

      Denn aus Leid wird Hass und aus Hass eben Terror. Möge der Westen jetzt noch die ethische Kraft aufbringen, diese UNHEILVOLLE Kette doch noch zu durchbrechen.

      - LERNEN WIR DIE MEHRZAHL DER FRIEDFERTIGEN, WAHREN MOSLEMS ZU RESPEKTIEREN, ALLE EXTREMISTEN JEGLICHER COULEUR ABER, SCHLIESST AUS DER ZIVILISATION AUS.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 16:37:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich stimme mit dir in vielem überein, denn ich erkenne auch immer deutlicher, daß je
      mehr Gewalt angewendet wird, desto unfriedlicher die Welt wird. Andererseits hat auch die westliche Welt
      ein Recht darauf ihre Werte zu verteidigen, die sie ja auch erst durch sehr viel Leid errungen hat.
      Ich bin daher dafür, daß wir uns gegen die Intoleranz fanatischer Islamisten zur Wehr setzen.
      Ich sehe auch das Leid der Palistinänser, das teilweise durchdie Israelis verursacht wird, aber das palistinänische Volk
      und auch andere islamische Gesellschaften, können nicht so einfach Israel und Amerika für ihre Probleme verantwortlich machen.
      Sie sollten vielmehr auch in ihren eigenen Strukturen nach den Ursachen suchen.
      Da wäre erstens einmal die unglaubliche Unterdrückung der Frauen,
      die Mädchen, denen keine Ausbildung zugestanden wird,
      die Kirche, die diese Unterdrückung mit dem Koran begründetet
      die Angst islamischer Männer, ihre Frauen könnten die gleichen Rechte einfordern,
      wie sie westliche Frauen heute als selbstverständliches Menschenrecht in Anspruch nehemen.
      Amerika pauschal zu geiseln, lenkt in den islamischen Staaten davon ab, ihre zum Teil selbstverursachten
      Probleme, wie Überbevölkerung, ungrechte Verteilung, mangelhafte Rechtssysteme, man
      könnte noch so vieles aufzählen und nicht zu letzt, der nicht reformierte Glauben.

      Bei all dem Schrecklichen was geschehen ist,
      wünschte ich mir trotzdem, daß die Tolerenz und die Nächstenliebe, wie sie Jesus gepredigt und gelebt hat,
      und nicht weiter soviel Hass, in die Welt getragen wird.
      Von uns verlangt jetzt das Schicksal, dass wir auf die islamische Welt zugehen, dass wir uns die Hand reichen
      über die Gräben hinweg. Europa hat dies nach einem schrecklichen Krieg auch geschafft. Die Chance besteht, wenn
      die islamische Welt begreift, dass die Verursacher dieser schrecklichen Ereignisse,
      ihre gerechte Strafe erhalten müssen, damit so etwas sich nicht wiederholen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 17:12:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich liebe Jesus,und das ist mir viel,viel wichtiger als die Börse.
      Gott sei mit Euch!


      Bird of prey
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:08:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo herbertraubvogel, ich teile auch deine Aussage. Alles ist sekundär im Vergleich zu Jesus Christus.
      Alles redet von Gut und Böse. Wer ist gut und wer böse?
      Niemand hat sich die Frage gestellt, woher dieser Hass gegen die USA (nicht nur von der islamischen Welt) kommt, dass Menschen zu solchen grauenvollen Taten fähig sind.
      Dieser Hass muss doch Ursachen und Wurzeln haben. Eine wichtige Ursache ist manchmal die falsche amerikanische Aussenpolitkik.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 22:06:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ganz Deiner Meinung,Toni.
      Eine DEMONSTRATION DER MACHT als Vergeltung(Rache)wäre jetzt das falsche Rezept.Eine mit China,Russland,Europa,Japan,Indien u.s.w mit Geduld abgesprochene,tief überlegte koordinierte Aktion unter Ägide der UNO(nicht der NATO!!) wäre für USA das beste,denke ich.
      Ohne eine richtige Wende in Aussen- und Wirtschaft- monopolare US- Politik wird keine baldige Wende bei der Börse passieren,sondern langjährige globale Wirtschafts- und Finanzkrise.Das Imperium verfällt.
      Etwas müssen die Amis noch lernen:BESCHEIDENER ZU SEIN.

      So long,
      Bird of prey

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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 22:53:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eigenartig: 2 x nur Zufall ???

      1. Ein US-Soldat stellte vor dem heimtückischen Ueberfall der Japaner auf die US-Marine damals die bereits anfliegende Armada auf dem Radar fest und alarmierte seinen Vorgesetzten noch rechtzeitig, diese Vorwarnung wurde leider ungläubig gänzlich ignoriert.

      2. Der französische Geheimdienst und ein Iraner (letzterer aus einem deutschen Gefängnis in Bremen) warnten das FBI 2-3 Wochen vor dem Terror-Anschlag in USA. Die US-Regierung gibt zwar angebl. 50 Mia $ jährlich für die Sicherheitsdienste aus, das FBI nahm aber beide Vorwarnungen überhaupt nicht ernst.

      Folgen; In beiden Fällen eine unwahrscheinliche Zerstörung, gleichzeitig aber auch eine unwahrscheinlich schnelle Konditionierung des US-Volkes auf einen heissen Krieg.

      2 x Zufall oder was ????
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 23:33:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Gilbertus: wenn du dich wirklich ernsthaft mit der Geschichte beschäftigen würdest, könntest du auch feststellen, dass F.D.Roosvelt ca. 12 Stunden VOR dem japanischen Angriff von der nahenden japanischen Flotte wusste. FDR wollte unbedingt the Solution und Hitler und die Schlitze(!) in die Schranken weisen.
      Was CIA wirklich wusste, werden wir nie erfahren. Im Oval Office sitzt kein Cowboy, sondern ein rechtsextremer christlicher Fundamentalist ohne Hirn, seine Generäle bestimmen die Richtung, und dank eines wolfowitz werden halt jetzt andere Länder "ausradiert". Obwohl ich momentan noch die Religionsgemeinschaft der Moslems wenn schon nicht die Kollektivschuld gebe, so aber die Verantwortung an der Nichtdistanzierung, bin ich überzeugt, dass gerade dieser Wichser Bin Laden es nicht war. Es waren andere Araber, die eine bauchwut auf USA haben und alle Juden hassen. Und USA stehen für Israel. deswegen der Angriff. Und jetzt dürfen wütende aufrechte Deutsche mich von gegenteil überzeugen, Film ab...
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:45:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      warum sollte er es nicht gewesen sein?
      gruss niemandweiss

      Das Rätsel Osama bin Laden
      Warum der finanzkräftige saudische Terroristenchef immer wieder seinen Verfolgern entkommt
      Von Evangelos Antonaros


      SAD Athen/Kairo - Seit mehr als zehn Jahren steht er im Visier des amerikanischen Bundeskriminalamtes FBI und des US-Geheimdienstes CIA. Weltweit gilt er als «Staatsfeind Nummer eins». Der frühere US-Präsident Bill Clinton nannte Osama bin Laden die «größte Bedrohung für den Weltfrieden». Ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ist ausgesetzt. Aber der hagere, mit 193 Zentimeter ungewöhnlich große Araber mit dem asketischen Gesicht, den feingliedrigen Händen und dem schüchternen Ausdruck trickst die Terroristenjäger aus aller Welt immer wieder aus. «Selbst für uns ist es ein Rätsel, wieso er so erfolgreich ist», sagen israelische Terrorismus-Experten.

      Die Antwort ist vermutlich denkbar einfach: Der 44-jährige Sohn einer der angesehensten und reichsten Familien Saudi-Arabiens bewegt sich fast immer unter Freunden. Fast nie verbringt er die Nacht am gleichen Ort, nur ein Kern von maximal drei bis vier Vertrauten weiß, wo er gerade ist. Weil er mit einem Vermögen von schätzungsweise 300 bis 600 Millionen Mark über mehr Geld als manche Kleinstaaten verfügt, hat er sich möglicherweise einen hochmodernen elektronischen Schirm, also ein System aus Radaranlagen und anderen Frühwarnanlagen, zugelegt. Dieses System hat offenbar vor gut drei Jahren funktioniert, als die Amerikaner nach den Bombenanschlägen auf ihre Botschaften in Nairobi und Daressalam einen Raketenangriff auf Bin Ladens Hauptquartier in Afghanistan lancierten. Die Marschflugkörper verfehlten das Ziel.

      Osama bin Laden bewegt sich seit Ende der 80er-Jahren in schwer zugänglichen Ländern. Das war zunächst im Sudan der Fall, wo er sich bis 1996 aufhielt. Die Regierung in Khartum, von den Amerikanern unter Druck gesetzt, zwang ihn und seine Sippe zur Ausreise. Als ihm auch im Jemen das Pflaster zu heiß wurde, hatte Bin Laden längst seine Fühler nach Afghanistan ausgestreckt. Dort hatte er ja seinen Feldzug gegen die Ungläubigen, zunächst gegen die sowjetische Besatzungsmacht, begonnen. Die radikalislamischen Taliban, inzwischen an der Macht, nahmen den Gesinnungsgenossen mit Handkuss auf, und zwar nicht nur aus theologisch-ideologischer Solidarität. Der spendable Saudi finanzierte einen Teil der Rüstungsausgaben der bankrotten Taliban-Verwaltung und kaufte im Gegenzug Bewegungsfreiheit ein. Und das in einem Land, das ein Paradies für Menschen wie ihn sein kann: Mit 650 000 Quadratkilometern ist es fast doppelt so groß wie Deutschland, gebirgig, ohne viele Straßen, von der Außenwelt kaum zugänglich. Bin Laden, seine vier Frauen und seine vielen Kinder leben in verschiedenen Lagern bei Kandahar, der zweitgrößten Stadt in Afghanistan, etwa 300 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Kabul. Selbst für amerikanische Raketen ist dieser Landesteil fast außer Reichweite. Zwei hochmoderne Hubschrauber, über Mittelsmänner im Westen gekauft, stehen dem Terrorchef zur Verfügung, nach manchen Quellen auch ein zweistrahliger Jet, den seine Gefolgsleute in einem unterirdischen Versteck untergebracht haben sollen.

      Wann immer die Lage brenzlig wird, tun die Taliban so, als ob Bin Laden ein nur halbherzig willkommener Gast wäre. Oft haben sie die Amerikaner aufgefordert, «überzeugende Beweise» für seine Beteiligung an Terrorakten aufzutischen. Dann wären sie zu einer Auslieferung bereit. Eine ähnliche Taktik verfolgen sie auch jetzt. Die Anschlagserie in den USA haben sie «im Prinzip» verurteilt, zugleich aber ausgeschlossen, dass ihr Gast der Drahtzieher sein soll: «Er verfügt über solche Kapazitäten nicht», glaubt der Taliban-Botschafter in Pakistan. Auch diesmal haben die Taliban angeboten, Bin Laden auszuliefern, sollte es «glaubwürdige Beweise» geben. Ein Versprechen, dessen Einlösung der saudische Chefideologe des Islam-Terrors freilich nicht zu fürchten braucht. Die Taliban selbst sind isoliert, nur drei Staaten haben ihre Regierung anerkannt.

      Darüber hinaus ist Bin Laden clever genug, seine Gastgeber nicht unnötig in Verlegenheit zu bringen. So gut wie nie hat er sich zu einem Terrorakt direkt bekannt, die Verantwortung nie übernommen. Aber er findet doch immer wieder Möglichkeiten, sich öffentlich dazu zu äußern: Nur wenige Monate nach dem angeblich von seiner Dachorganisation Al-Qaida organisierten blutigen Anschlag auf das US-Kriegsschiff Cole im jemenitischen Hafen von Aden sagte er über die 17 toten US-Matrosen: «Wer gesehen hat, wie die Fleischreste der toten Matrosen durch die Luft geflogen sind, konnte nur Freude empfinden.»

      Diese haarsträubende Äußerung machte er bei einem Fest. Im Februar hatte er zur Hochzeit seines Sohnes bei Kandahar ein Team des katarischen TV eingeladen. Eine sicherlich politisch motivierte Geste - als ob er der Außenwelt ins Gesicht schreien wollte: «Ich bin kein Phantom-Mensch, sondern jemand aus Blut und Fleisch, und niemand kann mich kriegen.»

      © Berliner Morgenpost 2001


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