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    Sammelklage BIODATA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.01 20:52:19 von
    neuester Beitrag 15.10.01 20:19:08 von
    Beiträge: 45
    ID: 483.642
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      Avatar
      schrieb am 05.10.01 20:52:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zuerst mal meine Anfrage an Biodata


      Sehr geehrte Damen und Herren,

      zuerst möchte ich darauf hinweisen das ich seit 04.10.2001 mit
      einhundert Stück zu € 4.51 ein ganz kleiner Aktionär ihrer Gesellschaft
      bin , einen Unterschied zu einem Großaktionär sehe ich allerdings
      nicht.

      Ich denke nach den letzten beiden Tagen ernsthaft darüber nach eine
      Sammelklage gegen Sie zu erwirken
      Es kann nicht sein das Ihr Vorstand seine Aktien zu Bargeld macht, und
      anschließend mit einer Hiobsbotschaft
      Unbescholten das Unternehmen als reicher Mann verläßt und die
      Kleinaktionäre die zeche Zahlen sollen .

      Wie Sie sicher wissen hat man den ehemaligen Vorstand von Infomatec
      verurteilt, deshalb sehe ich nach den Umsätzen der letzen beiden Tage
      auch gute Chancen für eine erfolgreiche Klage gegen Sie.


      Ich erwarte das Sie hierzu schnellstens Stellung nehmen


      Sehr geehrter Herr
      das Medienecho war heute natürlich eindeutig: „Biodata nach
      Gewinnwarnung mit über 50% im Minus“ und „Biodata: Umsatz und Ertrag
      2001 unter Erwartungen“ lauten heute die Schlagzeilen der großen
      Nachrichtenagenturen. Die Biodata-Aktie notiert mit einem neuen
      historischen Tiefststand. Das Anlegervertrauen ist zutiefst beschädigt.
      Hauptaktionär des Unternehmens bleibt weiterhin Tan Siekmann, der seit
      Ende 2000 keine Biodata-Aktien verkauft hat und auch jetzt nicht
      verkaufen will.
      Mit der heutigen Adhoc-Meldung haben wir die wirtschaftlichen
      Verhältnisse des Unternehmens schonungslos offen gelegt. Die personellen
      Konsequenzen verdeutlichen die Ernsthaftigkeit des Neuanfangs. Wir
      unternehmen erhebliche Anstrengungen zur Umstrukturierung und
      Kostensenkung und werden diese Anstrengungen noch weiter forcieren.
      Voraussichtlich werden Anfang kommenden Jahres messbare Ergebnisse
      vorliegen, und Sie werden dann einen Biodata-Konzern vorfinden, der von
      Grund auf neu strukturiert ist. Die produkttechnische Zielrichtung und
      das Marktumfeld des Unternehmens stimmen.

      Ziel der zukünftig anstehenden Maßnahmen ist die Schaffung einer
      effizienten und ertragsstarken Gesellschaft. Bei den anstehenden
      Personalreduzierungen weltweit ist eine Schließung von Filialen nicht
      ausgeschlossen. Maßgabe ist hier die Anpassung der Filialstruktur an die
      wirtschaftliche Gesamtlage. Kurzfristig verspricht sich Biodata durch
      einen weiteren Ausbau und Verstärkung des Kostenmanagements und die
      Verschiebung von bislang geplanten Investitionen in 2001 bzw. deren
      grundlegenden Überprüfung Einsparpotentiale. Unser Augenmerk ist
      verstärkt auf Profitabilität gerichtet. Wir sind zuversichtlich, dass
      Biodata aufgrund des noch intakten IT-Sicherheitsmarkt-Umfeldes mittel-
      bis langfristig gestärkt aus der Krise hervorgehen wird.

      In Kürze findet ein weiteres Treffen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat
      statt. Dort werden alle Strategie- und Personalfragen geklärt und dann
      bei einer Pressekonferenz vorgestellt (Datum noch unklar).

      Mit freundlichen Grüßen,

      heiko scholz (mailto:heiko.scholz@biodata.com)
      director of public relations
      biodata information technology ag
      burg lichtenfels , d-35104 lichtenfels, germany
      phone +49 (0)6454 9120 118 - fax +49 (0)6454 9120 180
      web www.biodata.com


      was soll man damit anfangen diese Mail hat wohl jeder bekommen

      wer möchte sich mir anschließen um einen Sammelklage zu erwirken?
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:05:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tan Siekmann hatte schon immer ein Vorbild, nämlich die Haffa
      Brüder. Der Mann lernt schnell!
      Wie mache ich auf dem schnellsten Wege Geld? Natürlich am
      Neuen Markt.Wer gibt mir die Kohle? Natürlich der kleine
      Mann, sprich Kleinanleger.
      Man muß nur clever und skrupelos genug sein und einen Hang an
      Lebensmüdigkeit besitzen. Dann geht alles wie von selbst.
      In diesem Sinne.
      Übrigens Geld ist nicht alles im Leben, oder doch?
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:05:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Alles was du machen kannst, ist erst mal eine Beschwerde an die BAWE zu richten. Da dieses schon geschehen ist, heißt es abwarten, ob Unregelmäßigkeiten aufgetreten sind.

      Wenn diese Überprüfung dann zu einem positiven Ergebnis geführt hat, dann wird wahrscheinlich eh eine Sammelklage initiert und Du kannst dich anschließen.

      Da ich schon mal versucht habe, ein Unternehmen zu verklagen, weiß ich wie der Hase läuft. Ich habe auf alle Fälle seinerzeit eine Bewerde an die BAWE geschickt und auch eine Empfangsbestätigung bekommen. Dort wurde mir mitgeteilt, daß ich keine Details der Untersuchung bekommen werde. Bei einem positiven Befund wird über die Presse darüber informiert und ich kann weitere Schritte einleiten. Seitdem ist Funkstille!!!!

      Ein andere Möglichkeit an dein Geld zu kommen ist der neuerliche Einstieg bei einem sehr günstigen Niveau.

      Gruß
      rdm
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:14:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir brauchen nur die Heilige Sammelklage gegen die Schweine erklären die die Kleinanleger ungestraft betrügen können.
      Die Mafia ist ein Dreck gegen das Gesindel, dass einen an deutschen Börsen auszunehmen versucht.
      Ich hätte kein Problem damit gehabt, Geld mit Biodata zu verlieren. Wenn es sich einfach nur um Misserfolg des Unternehmens gehandelt hätte, hätte ich mir gedacht: ok hast dich verschätzt....Aber wenn man mit adhoc-Meldungen permanent verarscht wird, dann hört der Spass auf.
      Ich verfluche all diese Herren die sich an uns bereichert haben, sollen sie doch von der Mafia oder von mir aus irgendwelchen T........n erwischt werden.....
      Sie sollen an der Kohle ersticken....
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:18:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mein Lieber,

      wer am NM "investiert", ist kein Kleinanleger,
      sonder ein Idiot oder ein geldgieriger Mensch.
      Ich bitte um Entschuldigung für diese Wahrheit.

      Und wenn Du aufgrund der fraglos verbrecherischen Machenschaften am NM Geld vorloren hast, dann buche es am besten unter "Lebenserfahrungen" aus.
      Und Du wirst zu Deiner inneren Ruhe finden und dazugewinnen.

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      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:20:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      T. Siekmann muss eigentlich genauso verklagt werden, wie der ehemalige Firmenchef der informatec AG
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:38:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      @DieGlocke

      Irgendwie ein bisschen weit hergeholt Deine Definition.
      Dann könntest Du genauso sagen: Laßt die geistesgestörten doch Weiber und Kinder schänden und morden - Ihr braucht die Euren ja nicht vor die Tür zu schicken :

      Ich denke nicht, daß man diese kriminellen Energien am
      NM akzeptieren sollte und alles auf den schiebt der darauf
      hereinfällt.

      Denk mal darüber nach.....
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:53:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist nicht nur ein Problem des Neuen Marktes liebe Glocke.
      Das Problem ist, dass die Bundesrepublik zu einer Bananenrepublik verkommen ist, wo Betrüger machen können was sie wollen. Ich habe kein Problem damit an der Börse etwas Geld zu verlieren. Aber es geht hier schlicht und einfach um Beschiss in Deutschland, der nicht bestraft wird.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 22:06:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Solange ein Haffa nur 100000 Mark zahlen muss und 1 Milliarde einnimmt beim Ganzen Schwindel wird sich nichts aber auch gar nichts ändern
      Von der Börsenaufsicht müssten Haftstrafen ohne Bewährung
      ausgesprochen werden, aber dies wird nie der Fall sein
      also geht das hier ungeniert weiter
      Mein Mitgefühl allen Betrogenen
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 22:16:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Richter Schill hätte sie schon alle verknackt.
      Grüße aus Hamburg, wo hoffentlich alles bald ein bißchen besser wird.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 22:45:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Seht euch doch unseren Beamtenstaat und die uns Regierenden
      (egal welche Partei) an.
      Für mich alles Abzocker der übelsten Sorte.
      Wir sind ne kleine Ami-Bananenrepublik.
      Habe für mich schon entschieden, diesem Land in absehbarer Zeit den Rücken zu kehren.
      Bin nicht bereit mir den letzten Pfennig für Beamten-
      pensionen, Geldverschiebungen Richtung Osten oder unter
      dem Deckmantel Europa oder den Verbrechern an den deutschen
      Börsen, abnehmen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 22:51:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Biodata ist ein sehr junges Unternehmen !
      Da können schon einmal Fehler passieren, also darüber wegsehen und die Jungs weiterarbeiten lassen !
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:04:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Biodata ist kein sehr junges Unternehmen mehr, da muss ich Dir leider wiedersprechen.
      Biodata ist im Jahre 1984 gegruendet worden, also ganz so jung ist das Unternehmen dann doch nicht mehr.
      Kannst Dich ja mal informieren, bevor Du irgendetwas begruenden moechtest.
      http://www.biodata.com/de/investors/about_biodata/history.de…
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:05:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Biodata ist kein sehr junges Unternehmen mehr, da muss ich Dir leider wiedersprechen.
      Biodata ist im Jahre 1984 gegruendet worden, also ganz so jung ist das Unternehmen dann doch nicht mehr.
      Kannst Dich ja mal informieren, bevor Du irgendetwas begruenden moechtest.
      http://www.biodata.com/de/investors/about_biodata/history.de…
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:24:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Fondsmaster


      Fehler - du nennst das einen Fehler - ich glaube ich sehe nicht richtig !!!
      Es sind unerfahrene und junge Lausbuben die unfähig sind ein Unternehmen wie Biodata erfolgreich zu führen - schau dir doch die Führungspersonen an - alle um die 27 Jahre !!!


      Nein - das ist kein Fehler - das ist eine Katastrophe !!!

      Ich glaube deren "Fehler" war Selbstüberschätzung und Erfolgsdruck !!!

      Diese Personen gehören ohne Gnade zur Verantwortung gezogen !!! Kein Mitleid mit diesen Betrügern !!!
      Keinem Unternehmen am Neuen Markt kann an meht trauen - es sind alle nur auf ihre eigenes Überleben bedacht - unser Geld zählt nicht - Vertrauen oder Wahrheit - was ist das ???
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:33:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      siehe http://www.biodata.com/de/investors/about_biodata/history.de…
      Bei der Gründung von Biodata im Jahre 1984 steht die Entwicklung von Computerprogrammen für
      Kliniklaboratorien im Zentrum des Firmeninteresses. Rasch stellt sich ein Erfolg ein. Die Firmenleitung knüpft
      schon bald Kontakte zu anderen Unternehmen, die Computertechnologie in ihre Arbeitsabläufe einbinden wollen.
      Als das Startkapital jedoch nach einem Jahr aufgebraucht ist, übernimmt Tan Siekmann die Firma ein Jahr vor
      seinem Abitur mit dem Auftrag, den Betrieb stillzulegen......

      Diesen Abschnitt haette man nur genau lesen muessen, dann waere alles klar gewesen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:45:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      aber im grunde stimmt es doch.
      betrogen werden doch nciht harmlose kleinanleger sondern wirklich geldgierige,das sieht man ja hier im board immer wieder.es wird zeit das die mal sehen wer am längeren hebel sitzt.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 00:08:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      whitehawk, du schreibst doch selber "... betrogen ..."

      "... das die mal sehen wer am längeren hebel sitzt. ..."
      Soll das heißen, du meinst die Geldgierigen, die betrogen wurden, gehören bestraft und nicht die Betrüger? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 03:05:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Leute
      wer mit dem Feuer spielt,kann sich sehr leicht verbrennen.
      Ihr seid doch selbst schuld.Im NM kannst du nur noch short gehen,d.h bei guten Vorgaben von der Nasqag geht man rein,nimmt ein paar %-Punkte mit und geht spätendes am nächsten Tag wieder raus,wenn das nicht klappt,wird ein engefasstes Stop-Loss ausgelöst.Wer "long" geht(länger als 2Tage)im NM ist für mich ein naiver,lebensmüder Volltrottel,der gerne sein hartverdientes Geld verbrennt,verschenkt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 08:36:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nur mal so: Sammelklagen sind in D meines Erachtens garnicht möglich!
      Also wer sich wegen 100 Aktien a 4,50€ auf einen wenig erfolgversprechenden Prozess einlassen will, soll es tun.
      Wer sich die Bilanz und die fundamentalen Kirterien [auch vor dem 5.10.] angeschaut hätte [z.B. Fordeungen in Höhe von 30 Mio], hätte eine Biodata nie gekauft!
      Vorher informieren dann kaufen. Fehlinvestitionen als Lebenserfahrung verbuchen und dazulernen.

      Gruß
      Tetris
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 09:09:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      @tetris

      Es geht nicht um die Forderungen, sondern um den australischen Auftrag in Höhe von über 20 Mio Euro und um die sehr sehr auffälligen Kursbewegungen vor dieser Meldung!! Weisst du überhaupt, wieviel an diesen Tagen vor dieser Ad-hoc gehandelt wurde? Insiderrrrrrrrrrrrrrrrrr....

      Diese Machenschaften erinnern ganz stark an Infomatec (in diesem Fall war der Kläger sehr erfolgreich)!

      Ich würde mich sofort einer Sammelklage anschliessen!

      Bitte meldet euch unter folgenden E-Mail, damit das weitere Vorgehen besprochen werden kann:

      oezen@web.de


      Gruss
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 09:26:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was sol das klagen ?
      Nehmt euch ein Beispiel an den Aktionären von Met@box !!!
      Die haben noch 2 Millionen DM für das Unternehmen gesammelt, damit es überlebt.
      Ich denke , das wäre eine bessere Lösung.
      In 10 Jahren sieht es denke ich besser aus als jetzt.
      Bin aber leider kein Analyst.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 10:38:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      @fondsmanager.....wie?in 10 jahren siehts besser aus?sicher hat biodata schloß lichtenfels in ein gruselschloß umgebaut und vermarktet es touristisch,oder???....als besondere schockeffekte werden in den folterräumen des feuchten kellers nochmal alle ad-hocs nebst vorherigen kursbewegungen gezeigt.(ganz speziell für alle gäste die ihr geld am neuen markt anlegen:)....biodata ist ein betrügerverein wie er sonst nur im StGB zu finden ist,wieso sollte man denen geld geben?bin doch nich völlig verblödet..
      wenn ein flugzeug auf die firmenzentrale gestürzt wäre,dann ja...aber doch nicht um vorsätzlichen äußerst dreisten(und leider fast straffreien) betrug zu finanzieren...ich bin dafür das der CEO für jede aktionärsmio die er sich ergaunerte 1 monat ohne bewährung in ein chinesisches arbeitslager(deutschland ist einfach zu human:))kommt.
      Metabox ist außerdem Comedy-Kult...die werden schon wegen dem unterhaltungswert von den kleinaktionären gesponsert...leider ist die letzte ad-hoc,das man 100 mio metaboxen an befreundete galaxien nahe alfa centauri liefert nicht mehr erschienen....metabox plante milliardenumsätze...schade eigentlich:)
      in wirklichkeit braucht den schrott absolut sicher wirklich gar niemand....
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 13:37:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      @all
      Sammelklagen sind in Deutschland sehr wohl möglich, heissen nur anders:
      Meistens wird ein Musterprozess angestrengt, läuft dieser erfolgreich, kann man sich im weiteren meist schon ausservgerichtlich vergleichen.
      Nach dem Infomatec-Urteil (über RA-Kanzlei Rotter) dürfte es inzwischen sogar möglich sein, sich gleich aussergerichtlich mit dem einen oder anderen Unternehmen zu einigen...
      Zudem kann man über Foris das Risiko der Prozesskosten minimieren (die behalten dann aber 30% im Erfolgsfall vom erhaltenen Geld)...
      PS.Wenn die ad hoc im Ausgust 2000 so gestrickt war, dass sie erstens falsch war, und zweitens der Vorstand dann noch daran verdient hat und man drittens noch aufgrund dieser ad hoc Aktien von Biodata gekauft hat, so liegt der gleiche Fall wie bei Infomatec vor...
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 14:04:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich würde mich auch sofort einer Sammelklage anschliessen!

      email:
      h.mrd@freenet.de
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 14:23:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      @all
      Die Formulierungen in der ad hoc:
      "bis zu 6000 Firewalls" und "In der Endstufe bedeutet dies zusätzliche jährliche Umsätze von rund 20 Millionen Euro."
      könnten das Recht aushebeln...

      Oder in anderen Worten:
      Auch 0 Firewalls und 0 Euro können gemäß dem Wortlaut der ad hoc theoretisch möglich sein...
      Bliebe noch zu prüfen, ob ein Vertrag überhaupt jemals vorlag. Aber da muss ein genügender Anfangsverdacht vorhanden, damit das Unternehmen die Daten herausrücken muss...
      PS.Prozesskostenrisiko minimieren!
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 14:42:50
      Beitrag Nr. 27 ()



      am 2ten wussten die ersten insider bescheid!!!!

      und was wird passieren?? wieder mal nichts:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 14:17:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ausschnitt aus "Die Wirtschaftswoche"
      Klagen: Möglichkeiten für Aktionäre umstritten
      Anlegerschützern geht das im Entwurf zum Vierten Finanzmarktförderungsgesetz vorgesehene Klagerecht von Anlegern bei falschen Unternehmensmeldungen nicht weit genug.

      Carsten Heise, Geschäftsführer der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW), sagte der Nachrichtenagentur Reuters: „Uns ist die Frist, in der Anleger ihre Klage auf Schadensersatz einreichen müssen, zu kurz.“ Auch darüber, gegen wen geklagt wird, und wie groß das Verschulden der Verantwortlichen sein muss, damit der Kläger Schadensersatz erhält, ist umstritten.

      Mit dem Gesetz, zu dem bislang nur ein Entwurf des Finanzministeriums vorliegt, sollen Anleger erstmals die Möglichkeit haben, gegen falsche oder irreführende Firmenmitteilungen zu klagen.

      Damit will die Regierung die Rechtsposition insbesondere von Kleinanlegern verbessern. Das Wertpapierhandelsgesetz soll um die Paragrafen 37b und 37c ergänzt werden. Danach müssen die Unternehmen künftig Schadensersatz leisten, wenn sie unrichtige Pflichtveröffentlichungen herausgeben oder wichtige unterlassen.

      Klage der Aktionäre schädigt sie oft selbst

      „Ob an dieser geplanten Schadensersatzvorschrift noch Änderungen vorgenommen werden, ist zur Zeit nicht absehbar“, sagte Heise, der an dem Hearing teilnahm. Sicher sei nur, dass Anlegern ein Klagerecht gegen Unternehmen eingeräumt werden soll.

      Doch kritisieren Anlegerschützer, dass nur das Unternehmen verklagt werden könne. „Wenn viele Aktionäre eine hohe Summe einklagen, werden wiederum die Aktionäre geschädigt, weil eine erfolgreiche Aktionärsklage das Eigenkapital schmälert“, erklärte Heise.

      Klaus Schneider, der die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) bei der Anhörung vertrat, forderte zusammen mit Heise daher eine direkte Haftung der für die Meldung verantwortlichen Personen.

      Ein Jahr Zeit zur Klage

      Schneider räumte allerdings ein, dass dies rechtlich schwierig sei, weil nur das Unternehmen als Verfasser der Meldung gelte. Doch könnten die Gesellschaften grundsätzlich die von den Anlegern erstrittenen Summen von den Vorständen einfordern.

      Auch die im Entwurf vorgesehene Verjährungsfrist ist strittig. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Anleger ein Jahr Zeit haben, um Klage einzulegen. Die Frist beginnt zu laufen, wenn der Anleger erkennt, dass die herausgegebene Meldung falsch war. Georg Baur, Jurist beim Bundesverband deutscher Banken, fordert eine Verkürzung dieser Frist auf ein halbes Jahr.

      Anlegerschützer verlangen dagegen eine Frist von drei Jahren. Heise begründete die Forderung damit, dass die Vorbereitung der Klagen oft schwierig sei, weil viele Informationen über betroffene Unternehmen einzuholen und zu beurteilen wären.

      Wann ein Unternehmen falsch informiert, ist sehr strittig

      Möglicherweise werden in den Entwurf auch Änderungen zugunsten des Anlegers eingefügt. Für Anlegerschützer Klaus Schneider hat es den Anschein, dass der Gesetzgeber zum Vorteil der Kläger eine Beweislastumkehr erwägt. In diesem Fall ginge das Gericht zugunsten des Anlegers davon aus, dass er aufgrund einer falschen Unternehmensmeldung deren Aktien gekauft habe.

      Die verklagte Gesellschaft müsste dann das Gegenteil beweisen. Die Interessenvertreter streiten darüber, wann ein Unternehmen tatsächlich gegen seine Informationspflicht verstoßen hat. Baur vom Bankenverband sagte, dass es für Unternehmen nicht leicht einzuschätzen sei, welcher Sachverhalt meldepflichtig ist. Deswegen dürften die Unternehmen nicht schon - wie im Gesetzentwurf vorgesehen - bei grober Fahrlässigkeit haften, sondern erst bei vorsätzlichem Fehlverhalten.

      Anlegerschützer Heise wies darauf hin, dass grobe Fahrlässigkeit erst dann vorliege, wenn die nötige Sorgfaltspflicht von den Verantwortlichen in eklatanter Weise verletzt worden wäre. Die Vorlage und Verabschiedung des Gesetzesentwurfs im Kabinett ist für den 29. Oktober vorgesehen.





      ------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 14:30:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Außerdem müsste das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz dann noch rückwirkend gelten, für - sagen wir - die letzten 5 Jahre.
      Sonst könnten sich ja alle bisherigen Betrüger allzu leicht aus der Verantwortung stehlen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 10:12:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo @ all

      Ich wollte nur noch mal die Überschrift nach oben holen weil ich nicht vergessen habe was die mit mir gemacht haben. Für irgendwelche neuen News in sachen Sammelklage bin ich immer offen. Danke im voraus!

      Gruß Lecraminhio
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 10:42:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das Problem bei Biodata ist, das kaum einer der Führungs-
      personen je bei einer anderen Firma gearbeitet hat. Das heißt
      dort macht man jeden Fehler noch mal selbst.
      Hinzu kommt, wie von printmedien bereits berichtet, das enorme
      Durchschnittsalter (<30)der Führungsetage und der zweiten Reihe.
      Gepaart mit einer totalen Selbstüberschätzung wurde viel Geld
      sinnlos verbraten. Wozu braucht so eine kleine Firma Niederlassungen
      in aller Welt. Größere Firmen arbeiten mit Handelsvertretern und
      haben eine weitere Niederlassung in den USA.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 10:44:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      @all

      Eine Frage:

      wenn einer von Euch Klägern jetzt einsteigt und im Laufe der nächsten Zeit einen satten Gewinn einstreicht, wollt ihr dann Biodata auch verklagen, weil ihr einen unrechtmäßigen Gewinn gemacht habt, der nur aufgrund der angeblich verbrecherischen Machenschaften und den damit zusammenhängenden Kursschwankungen zustande kam?

      Gruß,
      Klappe.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 11:25:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo Phildonos,

      Du hast recht!!
      Diese Herren sind moderne Raubritter, die für 20
      Jahre hinter Gitter gehören.
      Ihr Privateigentum sollte für den entstandenen Schaden
      herhalten, auch wenn es vielleicht vorher übertragen worden
      ist.
      Wie kann sich in dieser "Bananenrepublick" eine Aktien-
      kultur entwickeln?
      Die Deutsche Börse und die Politik sind gefordert diesen
      Betrügern das Handwerk zu legen, sonst wird die Aktie
      als Alterssicherung für den Bürger uninteressant.
      Nicht nur reden, sondern handeln ist angesagt!

      MfG


      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 20:49:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      @all mahlzeit zusammen:)....biodata hat sich ja nunmehr zu einem echten "flatliner" entwickelt.....was mir immernoch sauer aufstößt ist das sich der CEO so einfach von dannen schleicht.....verantwortung übernimmt man wenn man für schaden grade steht und die ärmel aufkrempelt..statt hinzuschmeissen...die schlechteste nachricht ist für mich nicht der auftrag über 20 Mio...sondern das sich der vorstand nicht verantwortet......was haltet ihr denn von nem kollektiven ausflug zur burg lichtenfels???Zwecks anbringen einiger schicker transparente und medienwirksamer fotos..von nix kommt nix.....ich hätte in der letzten oktober woche(feiertag) ehh zeit:)...und besuche das Metabox HV Event....eine gala für aktienfreunde denke ich....:)..ich stelle noch das mail von der schutzgemeinschaft der kleinaktionäre hier rein.....also dann..viel glück ..und was haltet ihr von nem besuch der alten burg???:)....

      Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxx,

      die SdK prüft derzeit auf Grund der dramatischen Entwicklung bei der Biodata
      AG , inwieweit das Unternehmen oder Organe dafür haftbar gemacht werden
      können und welche Schadensersatzansprüche denkbar sind.

      Die Überprüfung wird gerade erst eingeleitet, so dass wir Ihnen zu diesem
      Zeitpunkt noch keine Aussage zukommen lassen können, ob und ggf. welche
      Ansprüche geltend gemacht werden können. Wir bitten hier um ein wenig
      Geduld.

      Wir werden unsere Mitglieder in Sachen Biodata AG über unsere
      Monatszeitschrift "Der AktionärsReport" auf dem Laufenden halten. Zusätzlich
      können sich die Mitglieder unter der Internetadresse www.sdk.org auf der
      Startseite in unsere kostenlosen E-Mail-Newsletter "SdK prüft Ansprüche für
      geschädigte Biodata Aktionäre" oder "AktionärsNews" eintragen, die Sie auch
      auf dem aktuellen Stand halten.
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 08:13:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Klappe

      Ich würde sie auch verklagen wenn ich jetzt Gewinn machen würde. Der Unterschied ist doch das vor der Mitteilung das Unternehmen für Seriös und gut positioniert gehalten wurden und ich deshalb auch eingestiegen bin. Hätte ich das mit dem Großauftrag vorher gewußt hätte ich es nicht getan. Und wenn ich jetzt satte Gewinne machen würde wäre es auch was anderes weil ich weiß wie es jetzt aussieht und das es nur noch ein Zockerpapier ist. Entweder ich will zocken oder nicht und das wollte ich mit Biodata eigentlich nicht.

      Gruß Lecraminhio
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 09:09:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das Ding mit der Australien Ad-hoc ist für mich definitiv
      Betrug.
      Wenn ein VV den Schrottwert seiner Firma kennt und bei
      Kursen um 450 E nicht verkauft ist er geisteskrank.
      Jeder würde bei solchen Kursen verkaufen, oder ?
      Also schenke ich dem Dementi der neuen Vorstände
      keinerlei Glauben. Da war Insiderhandel im Spiel.
      Ich hatte noch nie Biodata Aktien, habe ergo viel Glück
      gehabt.
      Ich fand den Namen von Anfang an irreführend (Biotec ?),
      das KGV war schon zum Ipo astronomisch. Purer Argwohn.
      Aber das es so kraß kommt, hätte ich nicht gedacht.
      Das ist bedauerlich für gutgläubige Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 09:11:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Cool



      .... wie oft denn noch - Kaufe lieber anstatt sich künstlich aufzuregen. Du hast eine Chance die du so schnell nicht wieder bekommst !!!


      ... neuer Vorstand - gute Produkte und enorme Nachfrage nch IT-Sicherheit - Fazit: KURSGEWINNE !!!


      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 12:36:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Laut FAZ von heute, sollen Wirtschaftsprüfer bei Biodata "ermitteln".
      Es geht um die Vorgänge um den geplatzten 20 mio € Auftrag und um mögliche weitere Unregelmäßigkeiten.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 16:21:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Print...
      Glauben Sie wirklich, daß die Bude den Arsch hoch bekommt ?
      Wenn ich rumzocke , dann bei Buden, bei denen ich
      eine gewisse fundamentale Substanz vermute.
      Aber des Zockens wegen ? Nein danke.
      Auch mit einem 1 cent Investment kann man 100 % verballern.
      Bei Biodata ist doch nichts organisch gewachsen.
      Da saßen Jungspunde und Milchbubis und haben was angeblich
      Schönes programmiert. Wenn das so toll ist, warum
      dann die Popelumsätze ? Da ist ja Ishp eine Perle dagegen.
      Umsatz, KGV, Cashflow, alles grottenschlecht.
      Nee ,an Leichen werde ich nicht mehr fleddern.
      Wenn es einen fetten Turnaround gibt @Print...
      dann :
      Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich mit Ihnen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 19:37:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Laut neuer Vorstandschaft sollen Wirtschaftsprüfer im Auftrag von Biodata für Ordnung sorgen

      Gruß
      rdm
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 19:44:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Habe mit Biodata auch viel geld verloren. Ein Sammelklage erscheint mir aber als zu riskant. Da müßte man wenigstens eine Rechtsschutzversicherung haben.
      Lebenserfahrung habe ich jedenfalls nun endgültig genug.

      Gruß Komet :(
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 18:21:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Alle die nach der AdHoc gekauft haben werden bei einer Sammelklage ihr Geld bekommen. Eine Beratung bei einen
      Rechtsanwalt kostet nichts.
      Oder wendet euch an die Schutzgemeinschaft für Kleinanleger
      in Frankfurt die helfen euch auch weiter.
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 19:17:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hawai, Du versprichst ja immer Sachen.
      Alle Achtung!!!!

      Vielleicht zahlst Du ja, wenn das von Dir zugesagte nicht eintrifft!!!

      Gruß
      rdm
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 20:04:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Rechtsschutz bezahlt NICHT bei Spekugeschäften & eine Rechtsberatung durch einen Rechtsanwalt ist durchaus nicht immer kostenlos. Beim Bawe habe ich auch schon angerufen. Wir prüfen, wenn Sie etwas unternehmen wollen müssen Sie das selbst in die Hand nehmen. Sollte einer von Euch einen Ra wissen der eine Sammelklage kostenlos entgegennimmt, bin ich sofort dabei.

      @Hawai

      die Leute die NACH der letzten AdHoc gekauft haben, bekommen gar nix, weil die den Schwindel ja schon wussten.
      Höchstens & wenn überhaupt, haben nur die eine Chance die vorher gekauft hatten weil Sie eben durch Vorspiegelung falscher Tatsachen nicht wissen konnten das alles eine Lüge war.

      Die gehören in den Knast die Brüder!!!

      Gruss,
      Mika
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 20:19:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wenn die Schutzgemeinschaft für Kleinanleger wirklich eine Klage gegen das Unternehmen Biodata betreibt, schliesse ich mich diesem Verfahren an.
      Auch dann, wenn die Rechtschutzversicherung nicht bezahlt!

      Wenn ich auch sonst in den Foren etwas zum Lachen bringe - dies meine ich wirklich ernst.

      Mit diesen Abzockermethoden muss irgendwann Schluss sein. Es kann doch nicht angehen, dass irgend ein Unternehmen an die Börse geht, andere Unternehmen aufkauft, zu hohe Verbindlichkeiten eingeht und die Kleinanleger verantwortungslos aufsitzen lässt.


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