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    Kuehes Lieblingspropagandaseite - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.01 11:55:16 von
    neuester Beitrag 30.04.02 22:21:44 von
    Beiträge: 18
    ID: 488.711
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      schrieb am 16.10.01 11:55:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Terroristenführer getötet
      In Nablus wurde der 34-jährige und langgesuchte Hamas-Terrorführer Ahmed Marshoud mittels einer Autobombe getötet. Er stand mit auf der Liste der Terrorführer, die von Arafat an Israel ausgeliefert werden sollten. Weil Arafat sich jedoch weigerte, ihn festzunehmen, geschweige denn, ihn an Israel auszuliefern, kam er nun direkt vor dem Gebäude des Fatah-Hauptquartiers ums Leben.

      www.israelheute.de

      Für mich eine Rechtfertigung zum Völkermord an den Palästinensern.

      Weil die Israelis glauben Sie wären das Volks Gottes dürfen Sie weiter mit Panzer auf Steinewerfer schiessen.
      Ungerechtigkeit im Namen Gottes.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:13:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      ein terrorist weniger .....
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:13:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ob du diese Meinung auch so undifferenziert vertreten würdest, wenn du dort leben würdest ...?
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:30:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      lieber Torquemada
      du verbreitest leider Unsinn!

      Von Völkermord kann keine Rede sein. Wer will denn die Juden ins Meer werfen? Doch wohl die (ach so friedliebenden) Araber.

      Israel wehrt sich - auch und gerade gegen die Terroristen. Und da Arafat (der Friedensnobelpreisträger und Kriegshetzer) nichts gegen die Terroristen unternimmt, handelt Israel selbst. (Wenn Ahmed Marshoud nicht sogar seine eigene Bombe unter dem Ar... hochgegangen sein sollte. Hat es ja schon öfter gegeben!)

      Was meinst Du wohl, was die Amis mit bin Landen machen werden, wenn sie ihn einmal haben?
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:39:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      ähem ... wie ist denn das mit der Siedlungspolitik ?

      da kann man schon mal zornig werden.

      aber dass die drittstärkste !!! armee der welt gegen steinewerfende pälestinenser vorgeht ist wirklich nur damit entschuldbar, dass man von gott auserwählt wurde.

      oh mann. ist diese welt sch... oder hat der da oben ne meise ?

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      schrieb am 16.10.01 12:44:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Boardillo:

      Klar gibt es auch bei den Israelis radikale Spinner, vor allem bei den Siedlern.
      Aber das ist eine Minderheit.
      Oder sind wir Deutschen alle Nazis, nur weil ein paar braune Dumpfbacken im Osten "national befreite Zonen" eingerichtet haben?
      Die gegenwärtige israel. Politik finde ich auch nicht gerade berauschend. Aber wenn Arafat gegen die Terroristen nicht vorgeht, muss es Israel eben selbst machen.

      Den Zusammenhang zwischen der Eliminierung eines Top-Terroristen und "Völkermord" vermag ich im Übrigen nicht zu sehen.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:50:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Rainer

      eigentlich weiss ich gar nicht, ob man da irgendwo objektiv ansetzen kann.

      seit jahren nun diese unsägliche situation.

      was erstaunlich war: USA hat sich jetzt klar dafür ausgesprochen, dass Palästina endlich einen eigenen Staat bekommt.

      Das war schon lange überfällig. Manche 30jährige sind im Lager aufgewachsen und kennen noch gar nichts anderes.

      Völkermord mit Völkermord zu beantworten ist jedenfalls keine Antwort und sogar Israel sollte es mal mit Verständigung versuchen - und zwar nachhaltig.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:54:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Boardlilo

      Siedlungen auf der Westbank und andereswo in den "besetzten Gebieten" hab es schon lange bevor Israel gegründet wurde.

      Im Grunde geht es darum, dass dort Menschen mit der falschen Religion wohnen. Da es sich um Juden im Arabischen Umfeld handelt, werden sie, falls sie sich nicht selbst schützen, vom Mob massakriert. Deshalb gleichen die Siedlungen eher Festungen als Wohngebieten. Ich glaube kaum, dass die Siedler das so toll finden.

      Wieso spricht eigentlich niemand von einer "imperialistischen Siedlungspolitik" der Palästinenser? Es leben auch Pal. im Israelischen Kernland ... Diese können dort unbehindert leben.

      Ob die VOrgehensweise der Armee angemessen ist könnte man manchmal bezweifeln. Aber gegen steinewerfende Randalierer vorzugehen - dass macht sogar die samtfüssige Polizei in Deutschland - allerdings nicht mit Gummigeschossen.

      Und der da oben...

      ... hat sicher keine "Meise". Ich glaube kaum, dass man Gott für die Verbrechen der Menschen verantwortlichen machen kann.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:23:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was gehen uns eigentlich die da unten an?
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:33:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was uns die angehen?

      Wir hier in Deutschland haben denen Trotteln 2 U-Boote, im Wert von 1,2 Mrd DEM geschenkt, und zwar dafür, dass Sie nicht den Iraq 1991 angegriffen haben.

      Ich bin gegen die Unterdrückung der Palästinenser. Hätten die Palästinenser Ihren eigenen Staat bekommen (wie Israel vor einem halben Jahrhundert einen geschenkt und finanziert bekommen hat), wäre Frieden im Nahen Osten, unsere Steuergelder würden nicht in "Wiedergutmachungsfonds" verschwinden usw.

      Ich habe keinen einzigen Juden in die Gaskammer geschickt, noch mein Vater, noch mein Großvater.
      Deswegen fühle ich mich nicht schuldig, aus.

      Deswegen: Wenn Israelis einen Staat bekommen, dann dürfen die Palästinenser auch einen bekommen. Gleiches Recht für alle.

      Schaut doch mal selber auf die Seite www.israelheute.de

      Ihr lacht euch kaputt wie die Israelis Ihre Gewaltaktionen rechtfertigen. Die geben sich selber keine Schuld. Wie arrogant.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:45:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      @torquemada

      es geht uns etwas an wenn sie ihren krieg hier austragen.
      und das problem dürfte auch sein daß manche palästinenser
      ganz israel haben wollen und mit dem selbstverwaltungsgebiet (eigentlich schon fast ein staat)
      nicht zufrieden sind.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:53:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      RUSSLAND. In den Monaten Juni/Juli 1999 wurden in Rußland auf mehrere Synagogen Bomben- und Brandanschläge verübt. In der Moskauer Choral-Synagoge wurde ein Beter niedergestochen. Man macht die Juden in Rußland für die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich und beschuldigt sie, Milliarden von Dollar vom Internationalen Entwicklungsfonds gestohlen zu haben. Dabei stellte sich nun heraus, daß diese Gelder aller Wahrscheinlichkeit nach in die Taschen von Jelzins Familie flossen. Aber ungeachtet dieser Enthüllung, bleibt der Jude der Schuldige. Der wachsende Antisemitismus in Rußland führte dazu, daß in der ersten Hälfte des Jahres 1999 gegenüber der Vergleichszeit des Vorjahres die Einwanderung der Juden aus Rußland nach Israel um 130% anstieg. Allein an einem Tag (25. August 1999) trafen 945 Juden aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion in Israel ein. Insgesamt wanderten seit Jahresbeginn aus den Ländern der ehemaligen UdSSR 35.095 Juden in Israel ein.

      USA. In diesem Jahr verdoppelten sich in den USA gegenüber dem Vorjahr die antisemitischen Ausschreitungen gegen amerikanische Juden. Besonders spektakulär war der Fall in Los Angeles, wo der 37jährige Amerikaner Bufford O. Furrow den Kindergarten des jüdischen Gemeindezentrums von Granada Hills überfiel und mit seiner Maschinenpistole wild um sich schoß. Dabei verletzte er fünf Personen lebensgefährlich. Darunter waren Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren. Er begründete seine Tat damit, daß er die Amerikaner „aufwecken wollte, Juden zu töten“, und „Juden zu töten, macht mich glücklich. Glücklich ist nicht das richtige Wort dafür!“ In den USA gibt es überall bewaffnete Neonazigruppen, die sich per Internet gleichschalten und ihre eigenen Webseiten unterhalten.

      UNGARN. Die weltberühmte Schach-Familie Polgar, die für Ungarn Schach-Weltmeisterschaften gewann, will nun nach Israel. Zuerst zeitweise, später dann ganz, sagte Laszlo Polgar (53). Polgars fühlten sie sich in Ungarn zuerst als Ungarn und dann erst als Juden. Obwohl jeder in Ungarn weiß, was die Familie für Ungarn geleistet haben, häufen sich die antisemitischen Schmähungen, die sie auffordern: „Geht nach Israel, da, wo ihr hingehört!“

      ZÜRICH. In Zürich wurde am 16. August dem Israeli Eli Yehuda Naftali ein Messer in den Rücken gestoßen. Der Israeli trug ein Käppi, woran man erkennen konnte, daß er Jude ist. Der 50jährige Täter war ein Schweizer Bürger, der den Juden aus rassistischen Gründen niederstach. Zwar versuchten die Politiker, diese Tat als Tat eines Geistesgestörten herunterzuspielen, der Täter selbst jedoch wiederholte mehrmals, daß er dies nur tat, weil das Opfer Jude war. Es gibt heute kein Land mehr, in dem sich Juden sicher fühlen können. Zu dem religiösen Antijudaismus kam der rassische Antisemitismus und dazu der politische Antizionismus. Alle diese „Jäger“ verfolgen nur ein Ziel, die Juden nach Zion zurückzubringen (Jeremia 16,16).
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 14:07:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na und? Besteht der palästinesische Haushalt nicht zur Hälfte aus Entwicklungshilfe, vorwiegend aus europäischer?
      Wieviel davon mag wohl in indirekte Terrorvorbereitungen fliessen?
      Und warum mischen wir uns dort ein und nicht in Angola im Konflikt Namibia/Unita/Regierung Angolas?
      http://www.welt.de/daten/2000/04/03/0403fo160182.htx
      Kein Interesse an Afrika

      Von Peter Dausend

      Der Einsatz für die Dritte Welt ist eine tolle Sache. Zuerst kritisiert man die ungerechte Weltwirtschaftsordnung, dann stellt man die Bonzen des Kapitalismus an den Pranger, und schließlich verwandelt man den Wehretat in Entwicklungshilfe - wenn man Grün und in der Opposition ist. Als Grüner in der Regierung sieht es aber ganz anders aus. Da verweist man auf Probleme, die Europa mit sich selbst hat, spricht von Haushaltsbeschränkungen, rechtfertigt Kürzungen in der Entwicklungshilfe und sagt, jedes Land müsse sich selbst helfen. Ganz so, wie es Joschka Fischer jetzt bei seiner ersten Afrikareise getan hat.

      16 Monate hat der grüne Außenminister gebraucht, bis er sich zum Besuch des Krisenkontinents aufraffen konnte. Endlich unterwegs, gelang ihm das Kunststück, die eigentlichen Krisenherde weiträumig zu umfliegen. Nigeria, Mosambik und Südafrika hat sich Fischer als Ziele herausgepickt, drei Länder, die für Aufbruch, für Hoffnung auf Demokratisierung und Aufschwung stehen. Das Afrika der Kriege und Krisen blieb unberücksichtigt. Nicht dass der Besuch Fischers im Kongo, in Äthiopien oder in Angola dort hätte den Frieden ausbrechen lassen - aber ein klein wenig Einsatz dafür hätte man sich schon gewünscht. Zumal Krisenprävention und zivile Konfliktlösung einst als Leitlinien rot-grüner Außenpolitik galten. Doch in Afrika bleibt dieser Anspruch nicht nur hinter der Realität zurück, er steht zuweilen in krassem Gegensatz zu ihr. So wurde in Burundi, wo in ethnischen Fehden seit 1993 rund 200 000 Menschen ums Leben kamen, gerade die deutsche Botschaft geschlossen - und der Konflikt sich selbst überlassen. Krisenprävention durch Dünnemachen.

      Wenn es nicht so furchtbar traurig wäre, dann wär es schon lustig. :(

      Sind die Toten dort nicht so viel wert wie ein toter Palästinenser oder hebt sich das durch das geschnacksel dort unten wieder auf? Wieviel tote Burundis oder Ruander sind publizistisch gesehen soviel wert wie ein durch eine AMI-Bombe getöteter afghanischer Zivilist? :(

      Ich werde dir das beantworten:
      Das Interesse hier an der Lösung der Problem in Israel ist deswegen so gross, weil uns gewisse Leute dazu zwingen wollen, indem sie Leute in die Luft jagen oder Bakterienbriefchen verschicken. Das funktioniert wunderbar, wie ich hier feststelle, wenn als Lösungsvorschlag zB eine Regierung in Israel "installiert" werden soll. Ich für meinen Teil lasse mir meine Meinung nur sehr ungern mit einer Pistole auf der Brust diktieren, im Gegenteil, da werde ich bockig. Und das könnte genau der Schlüssel zur Lösung unseres Problems sein.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 14:11:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum haben die Palästinenser das Angebot Baraks (Camp David, Juli 2000) nicht angenommen?
      Dieses sah einen unabhängigen und souveränen Staat vor.

      Bis 1967 gehörte die Westbank zu Jordanien. Warum hatte Jordanien den Palästinensern bis dahin nicht zu einem eigenen Staat verholfen? Meinetwegen mit finanzeller Hilfe aller reichen arabischen Ölstaaten, die jetzt so scheinheilig daherkommen, als würden sie ach so besorgt sein um das Wohlergehen des palästinensischen Volkes.

      Wenn Israel vorsorglich potenzielle Selbstmordattentäter ausschaltet, dann ist das in Ordnung und kein Völkermord.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 14:20:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      @puhvogel

      Ich werde dir das beantworten:
      Das Interesse hier an der Lösung der Problem in Israel ist deswegen so gross, weil uns gewisse Leute dazu zwingen wollen, indem sie Leute in die Luft jagen oder Bakterienbriefchen verschicken. Das funktioniert wunderbar, wie ich hier feststelle, wenn als Lösungsvorschlag zB eine Regierung in Israel "installiert" werden soll. Ich für meinen Teil lasse mir meine Meinung nur sehr ungern mit einer Pistole auf der Brust diktieren, im Gegenteil, da werde ich bockig. Und das könnte genau der Schlüssel zur Lösung unseres Problems sein.


      ich erlaube mir den zusatz :

      .......eine regierung in israel nach deren geschmack installiert werden soll.

      wobei diese leute vergessen daß es hierzulande nicht üblich
      ist regierungen zu installieren. (wenn es auch gelegentlich vorkommt)
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 09:07:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was heißt 14/4 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 11:15:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das ist Kuehes Lieblingsseite http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 22:21:44
      Beitrag Nr. 18 ()
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