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    Basler: Bayern wird gegen uns vier, fünf Tore schießen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.01 22:52:32 von
    neuester Beitrag 31.01.02 12:08:41 von
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      schrieb am 18.10.01 22:52:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      WAS NUN MARIO ? :laugh:

      So
      Basler: Bayern wird gegen uns vier, fünf Tore schießen


      Sauer: Mario Basler ist zurzeit nicht sehr gut auf Andy Brehme zu sprechenMünchen - "Ich glaube nicht, dass wir in München bestehen werden", erklärte Basler auf der Pressekonferenz vor dem Spitzenspiel gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber.
      "Die Bayern haben sich jetzt warm geschossen und ich denke, dass sie vier, fünf Tore gegen uns schießen werden."
      Wenn überhaupt etwas Erfolg verspricht dann die Mauertaktik: "So wie ich es mitgekriegt habe, werden wir ohne Stürmer und ohne Mittelfeld spielen, statt dessen nur Abwehrspieler im Team haben. Wir werden alles daran setzen, um die Hütte sauber zu halten", zeichnet Basler den "Notfall-Plan" von FCK-Coach Andreas Brehme nach.
      Basler nur Ersatz?
      Dabei wird Basler selbst beim Spitzenspiel wohl nicht von Anfang an dabei sein: "Wenn ich die letzten Trainingseinheiten sehe, gehe ich davon aus, dass ich nicht spielen werde."
      "Meine Leistung war in den letzten Wochen nicht so, dass ich große Ansprüche anmelden kann", geht Basler ungewohnt selbstkritisch mit sich ins Gericht.
      Basler: Zeichen der Resignation
      Allerdings räumt er dem Trainerduo Brehme/Stumpf eine Teilschuld für seine zuletzt schwankenden Leistungen ein. "Es ist nicht selbstverständlich, dass man Selbstvertrauen hat. Man brauche auch innerhalb des Vereins die Unterstützung", kritisierte Basler.
      "Meine Zeit ist gekommen. Ich werde mich damit abfinden, dass ich nicht mehr so gebraucht werde. Die letzten eineinhalb Jahre bis zum Vertragsende werde ich auch noch irgendwie rumkriegen", erklärte der "Lautsprecher" auf der Pressekonferenz vor der Partie bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Bayern München.
      Brehme: "Jeder Spieler ist zu ersetzen"
      Er werde das Gespräch nicht mehr suchen, so "Super Mario" an die Adresse der Vereinsführung. Dazu meint "Big Brehme" im Interview mit dem "kicker" nur: "Jeder Spieler ist zu ersetzen. Wir haben einen guten und ausgeglichenen Kader."
      Zunächst will Basler sich noch voll in den Dienst der Lauterer Mannschaft stellen: "Wenn ich gebraucht werde, dann werde ich natürlich Einsatz zeigen , das ist ganz klar."


      oder SO ?
      Basler: `Fahren als Spitzenreiter zurück`
      Mit breiter Brust und relativ unbeeindruckt von den glanzvollen 5:1-Siegen des FC Bayern München im Bundesliga-Derby gegen 1860 München und in der Champions League gegen Spartak Moskau fährt Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern (24 Punkte) zum Gipfeltreffen am Samstag (15.30 Uhr) beim Titelverteidiger (22).

      „Diese Siege haben uns überhaupt nicht geschockt. Moskau ist kein Maßstab. Die Bayern stehen unter Siegzwang, wir nicht. Ich gehe davon aus, dass wir als Spitzenreiter wieder zurückfahren“, tönte Mario Basler vor dem brisanten Duell im Olympiastadion.

      Der ehemalige Bayern-Spieler gibt den psychologischen Berater für seine Team-Kollegen, denen er die Furcht vor dem Meister nehmen will: „In meinen drei Jahren bei den Bayern habe ich beim Blick in die Augen des Gegners oft die Beobachtung gemacht, dass viele schon im Kabinengang die Hosen voll hatten. Diese Angst dürfen wir nicht zeigen, denn das macht die Bayern noch stärker.“ Dennoch bezeichnet der Ex-Nationalspieler den FCK „keineswegs als Außenseiter, denn wir haben eine gute Mannschaft und sind hoch motiviert“.

      Ob er über seine Rolle als Vorab-Berater hinaus selbst überhaupt zur Anfangsformation zählt, da hat Basler auf Grund weiterer Beobachtungen so seine Bedenken. „Wenn mich meine Trainingseindrücke nicht täuschen, wie die Trainer mit dem ein oder anderen Spieler umgingen, glaube ich nicht, dass ich spiele“, sagte der 32-Jährige in einem Anflug von seltsamer Depression, die er noch mit einer wie auch immer motivierten Drohung verband: „Die nächsten eineinhalb Jahre bringe ich auch noch rum. Vielleicht höre ich auch auf.“

      Baslers Innenleben dürfte für das Trainer-Tandem Andreas Brehme und Reinhard Stumpf keine wesentliche Rolle bei der Auf- und Einstellung der Lauterer spielen. „Wir sind in der glücklichen Lage, momentan über 24, 25 gesunde Spieler zu verfügen“, sagte Stumpf, der das Schlagerspiel noch nicht als Standortbestimmung gewertet wissen will.

      Stumpf: „Wenn wir verlieren sollten, wird es darauf ankommen, wie wir mit der Niederlage umgehen.“ In den „Wochen der Wahrheit“ warten mit Bayer Leverkusen (auswärts) und Schalke 04 (zu Hause) zwei weitere hochkarätige und für die Pfälzer Weg weisende Gegner.

      Team-Chef Brehme, der die gute Bayern-Vorstellung gegen Moskau an seinem Münchner Hauptwohnsitz live miterlebte, sieht sich veranlasst, seine Mannschaft stark zu reden: „Wenn wir so gut und konzentriert spielen wie in der zweiten Halbzeit gegen Rostock, können wir im Olympiastadion auch gewinnen.“

      Gleicher Meinung ist mit Dimitri Grammozis auch der Matchwinner gegen Rostock. „Wir wollen drei Punkte holen. Dafür dürfen wir uns nicht verstecken, sondern müssen die Bayern schon beim Spielaufbau im Mittelfeld stören“, so das Rezept des Griechen.

      Der derzeit in „Weltklasseform“ (Brehme) aufspielende Brasilianer Ratinho freut sich zusammen mit seinem Mittelfeldpartner Lincoln auf das Duell mit seinen Landsleuten Elber und Paulo Sergio, zu denen er geradezu ehrfurchtsvoll aufschaut: „Sie haben schon viel mehr erreicht als wir. Vor allem Elber spielt im Moment in einer anderen Dimension.“
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 22:56:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...das war vor und nach dem kasten bier, ist doch logisch... :D:D:D
      aber frag mich bitte nicht, WAS von beiden vor und nach war... :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 22:56:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Scheiß auf Mario. Ich konzentriere mich voll auf den FCK!"

      Giovane Elber kündigt seinem Intim-Feind Mario Basler einen heißen Tanz an

      München - Die Bayern im Spielrausch. 5:1 gegen Spartak Moskau, 5:1 gegen 1860 München, 4:0 gegen Stuttgart wurden die letzten drei Gegner förmlich aus dem Olympiastadion gefegt.
      Das nächste Bayern-Opfer: Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern.

      Kombinationen wie am Schnürchen

      Nach dem überzeugenden Derby-Sieg gegen die "Löwen" waren auch die Russen von Spartak Moskau nur ein Spielball der Bayern. Blitzsaubere Kombinationen führten zu den fünf Treffer durch Claudio Pizarro (zwei), Giovane Elber (zwei) und Alexander Zickler.
      Besonders Giovane Elber ist in bestechender Form. Zuletzt hatte man dem Brasilianer noch Wechselgerüchte nachgesagt. Jetzt explodiert der 29-Jährige förmlich und trifft fast nach Belieben. Die Moskauer Abwehr jedenfalls war gegen den Angriffswirbel der Münchner völlig überfordert.

      "Wollen Samstag Tabellenführer sein"
      "Wir wollen am Samstag um 17.15 Uhr neuer Tabellenführer sein", kündigte Thorsten Fink
      den Sturz des 1. FC Kaiserslautern von der Spitze der Bundesliga an. Und Giovane Elber, der in den letzten fünf Spielen zumindest immer einen Treffer erzielen konnte, kündigte seinem Intim-Feind Mario Basler einen heißen Tanz an. "Scheiß auf Mario, wir konzentrieren uns voll und ganz auf den FCK!"
      Vor allem für Elber dürfte die Begegnung mit Mario Basler kein freudiges Wiedersehen werden. Der im Oktober 1999 von den Bayern fristlos entlassene exzentrische Nationalspieler trat gegen seinen Freund und ehemaligen Nachbarn immer wieder verbal nach. Zuerst zweifelte er den miesen Charakter von Elber an, dann verriet Super-Mario, dass sich Elbers Frau Cynthia immer wieder bei seiner Frau Iris (Schwester seines Beraters Roger Wittmann) am Telefon ausheulen würde.

      "Handicap für den deutschen Fußball"
      "Das stimmt alles nicht. Ich weiß nicht, wie und warum er das erfunden hat. Meine Frau hat auf jeden Fall nicht bei seiner angerufen. Aber wie auch immer. Wir werden uns wieder sehen, aber auf dem Platz wird es dieses mal anders sein", kündigte Elber Basler einen heißen Tanz an. Der Brasilianer wollte wie auch sein Trainer Ottmar Hitzfeld kein zusätzliches Öl ins Feuer gießen. "Das Thema Mario Basler ist für mich kein Thema. Ich möchte darüber jetzt nicht sprechen", wiegelte Hitzfeld das aufkochende Thema Basler in München geschickt ab.
      Vielmehr machte sich Hitzfeld um die besorgniserregende Entwicklung des deutschen Fußballs. "Es ist natürlich nicht gut, wenn so viele ausländische Spieler in einer Mannschaft stehen. Aber der Plan, dass nur noch vier oder fünf Spieler aus dem Ausland in einem Team stehen dürfen, hat sich erledigt. Da kommen wir nicht mehr hin. Das ist ein Handicap für den deutschen Fußball", rechtfertigte Hitzfeld seine Aufstellung im Champions-League-Spiel gegen Spartak Moskau.

      Hitzfeld kündigt Lautern Sturz an
      Mit Nationaltorhüter Oliver Kahn und Thorsten Fink standen nur noch zwei deutsche Spieler in der Anfangsformation des amtierenden deutschen Rekordmeisters. "Natürlich fehlt es da auch an der Identifikation. Aber wie schon gesagt, wir kommen da an unsere Wunschvorstellung nicht mehr hin", erklärte Hitzfeld am Mittwoch-Mittag.
      Doch mit dem eingewechselten Nationalspielern Alexander Zickler und Thomas Linke meldeten sich zumindest zwei deutsche Spieler wieder in den Kader des FC Bayern München zurück. Und auf diese baut auch Hitzfeld am Samstag beim Spitzenspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. "Wir haben vor dem FCK keine Angst. Wir hoffen, dass wir sie schlagen werden und am Samstagabend Erster sein werden", kündigte Hitzfeld den Sturz des Tabellenführers an.
      Christian Ortlepp/Stefan Rommel
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:01:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ karl
      klasse :laugh: - vielleichtt hat er auch bloß einen afghanen erwischt ? :D
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:03:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...Zuerst zweifelte er den miesen Charakter von Elber an... :confused:
      klasse deutsch. ich würde nie den miesen charakter von elber anzweifeln... :D:D:D

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      schrieb am 18.10.01 23:07:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      wieso soll das übrigens unlogisch sein? :confused:
      wenn bayern vier, fünf tore schiesst, muss der fck doch nur fünf, sechs tore schiessen... wo ist das problem? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:14:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      1 Gegentor im Olympiastadion bei Heimspiel FCB = des Guten zu viel ;)

      wäre schon ein erfolg für die roten Devils in der Bundesliga den Erfolg Spartak M.´s in der CL zu wiederholen. :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:02:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Rudi Völler ist sichtlich angetan vom derzeitigen Lauf des Champions League-Siegers: „Wer diese Bayern gesehen hat, weiß, dass es für Kaiserslautern verdammt schwer wird, die Tabellenspitze zu behaupten“, so der Teamchef in der Bild.

      Für zusätzlichen Zündstoff ist bei diesem Duell auch gesorgt: „Der Hass-Gipfel“ titelt die tz und bezieht sich auf die Auseinandersetzung zwischen Bayerns Toptorjäger Giovane Elber und Ex-Bayern-Spieler Mario Basler, jetzt beim 1. FCK. Beide liegen seit Wochen miteinander im Clinch, weil der Brasilianer behauptet haben soll, er hätte Basler bei den Bayern schon früher rausgeworfen. Angesprochen wie Elber sich am Samstag verhalten werde, sagt er in der tz: „Ich werde Mario vor dem Spiel die Hand geben. Auf dem Platz wird es dann aber anders werden.“

      Fr 19. Oktober

      Die klare Vorgabe an den FC Bayern lautet natürlich Eroberung der Tabellenspitze. Die Kicker von Ottmar Hitzfeld haben ordentlich Selbstbewusstsein getankt, zuletzt mit den Kantersiegen gegen 1860 und Spartak Moskau.

      Aus Sicht der Spieler ist die Sache klar: „Wir zaubern Lautern weg“, sagt der zweifache Torschütze gegen Moskau, Claudio Pizarro, der Münchner Abendzeitung. Der Peruaner hofft, dass er gegen die „Roten Teufel“ erneut zum Einsatz kommt: „Ich harmoniere mit Giovane sehr gut. Wir sollten öfter zusammenspielen“, so der Stürmer weiter.

      Ottmar Hitzfeld hat sich noch nicht entschieden, wen er in den Angriff stellt. „Ich habe angenehme Probleme im Sturm“, sagt der Trainer in der SZ. Bis auf Carsten Jancker sind alle Angreifer fit, sowohl Zickler, Santa Cruz als auch Pizarro sind derzeit in guter Form.

      Hitzfeld ist überzeugt, zu wissen, wie das Spiel ausgeht: „Sorry Andy, Samstag sind wir Erster“, titelt die Bild. Der Bayern-Coach ist mit Lautern-Trainer Andy Brehme gut befreundet, jedoch hat er ihm klar gemacht, dass am Samstag die Ablösung an der Tabellenspitze erfolgt, so der „General“ in der Bild.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:05:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wiedersehen mit Brehme und Basler
      Tanz um die Tabellenspitze

      Der FC Bayern hat seine Betriebstemperatur erreicht. In Zeiten, in denen ein Topspiel das andere jagt, laufen die „Roten“ erst richtig zur Höchstform auf. 22 Tore in den letzten sechs Spielen sind eine eindrucksvolle Bilanz. Insbesondere die Torjäger Giovane Elber und zuletzt auch Claudio Pizarro lassen die Herzen der Fans im Drei-Viertel-Takt hüpfen.

      Ob Walzer oder Samba, auf jeden Fall wollen die Bayern auch am Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern ein Tänzchen veranstalten. Doch leicht wird es nicht. Schließlich kommen die Pfälzer als Tabellenführer ins Olympiastadion und haben momentan einen richtig guten Lauf.

      Doch genau dafür sind die Bayern dankbar, ergibt sich doch die Motivation von selbst. Thorsten Fink bringt es auf den Punkt: „Es ist motivierend, jetzt gegen eine Mannschaft zu spielen, die in der Tabelle noch vor uns steht. So viele sind das ja nicht.“ Auch Trainer Ottmar Hitzfeld stellt unmissverständlich fest: „Unser Ziel ist ganz klar das Spiel zu gewinnen. Wir wollen am Samstag Erster werden. Dementsprechend werden wir auch auflaufen.“

      Ob allerdings das neue Traum-Duo Elber/Pizarro wie zuletzt in der Champions League auf Torejagd gehen wird, ist noch nicht klar. Da lässt sich Hitzfeld nicht in die Karten schauen. Schließlich ist auch Roque Santa Cruz zur Zeit in guter Verfassung. Ansonsten dürfte der Coach auf die bewährten Kräfte zurückgreifen.

      Viele Alternativen hat er zur Zeit ohnehin nicht. Zwar haben Alexander Zickler und Thomas Linke gegen Spartak Moskau erstmals nach langer Verletzungspause ihr Comeback gefeiert, doch für einen Platz in der Startformation ist es wohl doch noch zu früh.

      Auch zwei alte Bekannte kehren am Samstag ins Olympiastadion zurück. Trainer Andy Brehme und Mittelfeldstar Mario Basler. Man darf gespannt sein, wie insbesondere Letzterer an seiner alten Wirkungsstätte empfangen wird. Unschöne Töne bestimmten in den vergangenen Tagen die Schlagzeilen verschiedener Tageszeitungen.

      Ottmar Hitzfeld hingegen freut sich sehr auf ein Wiedersehen mit Andy Brehme. Und seinem Trainerkollegen ließ der „General“ bereits im Vorfeld wissen, wie das Spiel ausgehen wird. „Ich habe Andy gesagt, dass es mir zwar leid tut, aber wir werden Lautern als Tabellenführer ablösen.“ Vorhang auf, der Tanz kann beginnen.

      Die Voraussichtlichen Aufstellungen:

      FC Bayern: Kahn - Sagnol, Kuffour, Robert Kovac, Lizarazu - Fink, Hargreaves, Salihamidzic, Sergio – Pizarro (Santa Cruz), Elber

      1.FC Kaiserslautern: Georg Koch – Harry Koch, Hengen, Knavs – Basler (Strasser), Ramzy, Lincoln, Ratinho, Grammozis – Klose, Lokvenc
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 22:41:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bayern brennt – Lautern rennt

      München – Der FC Bayern, die Torfabrik schlechthin. Da kommt das Bundesliga-Spitzenspiel genau zur rechten Zeit. Am Samstag ist Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern zu Gast beim Verfolger im Olympiastadion. Möglicherweise tauschen beide Mannschaften danach die Tabellenplätze.

      In München geht man wie selbstverständlich von einem Sieg aus. In anbetracht der letzten drei Partien gegen Stuttgart, 1860 München und Spartak Moskau, in denen jeweils mit vier Toren Unterschied gewonnen wurde, auch zurecht. Klare Rollenverteilung also vor dem Gipfel: Bayern ist in sehr guter Verfassung, Lautern steht zwar oben, ist aber eindeutig Außenseiter.

      FCK-Trainer Andi Brehme gibt sich zwar Mühe, Optimismus zu verbreiten („Wenn wir so überzeugend auftreten wie in der zweiten Hälfte gegen Rostock, können wir auch bei den Bayern gewinnen“), aber Rostock und der Champions-League-Titelverteidiger sind nicht vergleichbar.

      Siegen und Stärke demonstrieren
      „Tore machen wir sowieso vorne. Unser erstes Ziel sind drei Punkte gegen Lautern, unser zweites Ziel ist es, Kaiserslautern und der Liga unsere Stärke zu demonstrieren“, lauten die Worte von Bixente Lizarazu. Mitspieler Thorsten Fink findet es „motivierend, jetzt gegen eine Mannschaft zu spielen, die in der Tabelle noch vor uns steht. So viele sind das ja nicht.“ An solchen Sätzen sieht man, wie groß das Selbstvertrauen der Bayern ist.

      „Die mannschaftliche Geschlossenheit bei Lautern ist gut, das hängt natürlich mit den Siegen zusammen. Wenn man gewinnt, spielt jeder für den anderen, läuft jeder für den anderen. Sie sind sehr torgefährlich“, fasst Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld die Stärken der Pfälzer zusammen.

      Lokvenc sei in einer guten Verfassung, Klose auch wieder auf dem Sprung. Überdies seien in den Reihen der „Roten Teufel“ Mittelfeldspieler, die gut nach vorne spielten. „Ich mache den Lauterern ein Kompliment, wie sie dieses Jahr spielen - aber irgendwann muss Schluss sein“, kündigt Hitzfeld den Machtwechsel an.

      Dabei kann der Fußball-Lehrer vor allem in der Offensive aus dem Vollen schöpfen. Egal ob Giovane Elber, Claudio Pizarro, Roque Santa Cruz oder Alexander Zickler - jeder dieser Bayern-Angreifer ist derzeit für Tore gut. Lediglich Carsten Jancker muss nach seinem Rückfall pausieren.

      Basler: „Sind keineswegs geschockt“
      „Das A und O in Lautern ist: Kämpfen bis zur letzten Sekunde“, meint Brehme. Auf diese Weise, und unbestritten mit einer großen Portion Glück, hat es seine Mannschaft bis ganz nach oben geschafft. Die Bayern dagegen haben zuletzt bei ihren äußerst erfolgreichen Vorstellungen überdies auch ansprechenden Fußball gezeigt. „Diese Siege haben uns überhaupt nicht geschockt. Moskau ist kein Maßstab. Die Bayern stehen unter Siegzwang, wir nicht. Ich gehe davon aus, dass wir als Spitzenreiter wieder zurückfahren“, tönt Mario Basler vor dem Duell.

      Der ehemalige Bayern-Spieler macht seit einiger Zeit mit markigen Sprüchen gegen die Bayern und insbesondere Torjäger Giovane Elber Front. Basler hatte sich ursprünglich beklagt, dass der Brasilianer seinen Rauswurf bei den Bayern verbal befürwortet hatte. Deswegen „schießt“ der Lauterer gegen Elber und sein Privatleben.

      Trotz der Vorfälle will der Brasil-Bayer Basler die Hand reichen, und dann auf dem Platz die entsprechende Antwort geben: „Ich habe Angst davor, nicht aufgestellt zu werden, denn auf der Bank zu sitzen würde mir in diesem Spiel sehr schwer fallen.“ Dort wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach der wortgewaltige Pfälzer wiederfinden, der meint: „Wenn ich die letzten Trainingseinheiten sehe, gehe ich davon aus, dass ich nicht spiele.“



      "Es wird Zeit, dass Kaiserslautern einen Dämpfer bekommt"
      Noch nie so oft und so lange, wie jemals zuvor in seiner Karriere gehören ihm die täglichen Schlagzeilen beim FC Bayern - und das seit Wochen: "Oldie" Thorsten Fink.
      "Es ist wie bei einem edlen Tropfen Wein. Es kommt auf den Jahrgang an. Und je besser er reift, desto besser ist er. Aber ich spiele halt jedes Spiel, das gibt mir unheimliches Selbstvertrauen und Stärke", verrät der 33jährige Thorsten Fink im exklusiven Sport1-Interview vor dem Knüller gegen den 1. FC Kaiserslautern (ab 15 Uhr live im Sport1-Live-Ticker) und verspricht den Fans die Tabellenführung. "Da gibt es kein Wenn und Aber. Am Samstag sind wir um 17.15 Uhr neuer Spitzenreiter der Bundesliga!"

      Sport1: Die Bayern befinden sich in einem wahren Spielrausch. Und das trotz namhafter Ausfälle. Wie erklären sie sich die beeindruckenden Leistungen?
      Thorsten Fink: Wir sind eine Einheit, haben einen Lauf und präsentieren uns halt extrem stark zur Zeit.

      Sport1: Vor allem ihre Leistungen lassen sogar Franz Beckenbauer ins Schwärmen geraten. Nur Rudi Völler baut nicht auf sie...
      Fink: Ich kann dieses Thema schön langsam nicht mehr hören. Ich habe mir noch nie Hoffnungen gemacht, jemals daran geglaubt. Meine Nominierung wäre ein Wunder gewesen.

      Sport1: Dennoch: Wie erklären sie sich ihre Leistungsexplosion im zarten Fußballer-Alter von 33 Jahren?
      Fink: Es ist wie bei einem edlen Tropfen Wein. Es kommt auf den Jahrgang an. Und je besser er reift, desto besser ist er. Aber ich spiele halt jedes Spiel, das gibt mir unheimliches Selbstvertrauen und Stärke.

      Sport1: Apropos Stärke. Ist der FC Bayern derzeit unschlagbar?
      Fink: Wir haben halt überhaupt keine Angst vor einer Niederlage. Aber am Samstag haben wir auch wieder den Druck des Gewinnen müssen. Und da spielen wir bekanntlich am besten.

      Sport1: Heißt am Samstag um 17.15 Uhr der neue Tabellenführer FC Bayern München?
      Fink: Da gibt es kein Wenn oder Aber. Wir müssen am Samstag neuer Spitzenreiter sein, denn im Falle einer Niederlage müssten wir schon wieder auf zwei Schlappen der Lauterer hoffen. Und das kostet auch Kraft.

      Sport1: Gegen Kaiserslautern kommt es auch zu einem brisanten Duell zwischen ihrem Freund Mario Basler und Giovane Elber. Warum ist es zwischen den ehemaligen Freunden zu einem öffentlichen Streit gekommen?
      Fink: Ich kann das auch nicht verstehen. Aber ich möchte mich da ganz raushalten.

      Sport1: Haben sie noch Kontakt zu Mario Basler?
      Fink: Regelmäßig, aber zuletzt selten, genauer gesagt seit einem knappen Monat nicht mehr. Aber der Mario braucht ja noch zwei Karten für das Spiel am Samstag. Da werden wir mit Sicherheit noch einmal miteinander telefonieren.

      Sport1: Werden sie ihm auch einen Wette anbieten?
      Fink: Also ich will ja nicht immer gewinnen. Letzte Woche hat schon mein Spezl Michael Wiesinger nach der 1:5-Derbypleite gegen 1860 bluten müssen. Das möchte ich Mario nicht antun.

      Sport1: Wie erklären sie sich das bisherige starke Abschneiden des FCK?
      Fink: Mich überrascht das auch, vor allem wenn man bedenkt, was die für ein Theater noch vor der Saison gehabt haben. Sie spielen eine gute Saison. Aber es wird jetzt einmal an der Zeit, dass sie einen Dämpfer bekommen - nämlich am Samstag!
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 23:15:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Lautern schöpft aus dem Vollen"
      Für Kaiserlautern steht gegen die Bayern die Tabellenführung auf dem Spiel. Der Meister ist im eigenen Stadion in der Favoritenrolle. Doch Ex-Lautern-Star Hans-Peter Briegel nennt Sport1 gute Gründe für einen FCK-Sieg. 









      ja wirklich ? :D - glaubt er die Bayern sind so müde ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 23:34:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Machst ja nen Riesengedöns wg. dem Gipfeltreffen morgen.
      Aber Hochmuth kommt immer vor dem Fall.
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 13:51:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Briegel: "Kaiserslautern hat gute Chancen"

      Eigentlich scheint alles klar zu sein. Glaubt man den Sprüchen vor dem Spitzenspiel des 10. Bundesliga-Spieltags zwischen Bayern München und dem 1. FC Kaiserslautern, kann es am Samstag nur einen Sieger geben.

      "Am Samstag werden wir Tabellenführer sein", sagt Bayern-Manager Uli Hoeneß, dessen Team noch zwei Punkte hinter Spitzenreiter Lautern liegt. Und sogar Mario Basler erklärt: "Ich glaube nicht, dass wir in München bestehen werden."

      Doch Ex-Nationalspieler Hans-Peter Briegel widerspricht. "Für mich sieht das etwas anders aus. Ich denke, dass Kaiserslautern gute Chancen hat", sagt der frühere Lauterer Profi im Gespräch mit Sport1.

      Fünf Gründe, die für den FC Bayern sprechen:
      Top-Form: Seit dem 0:1 zu Saisonbeginn in Mönchengladbach verlor der FCB kein Spiel mehr. Bei den letzten drei siegreichen Spielen erzielten die Münchner 14:1 Tore.
      Selbstbewusstsein: Die eindeutige Kampfansage an die Lauterer spricht für sich. Denn auch ohne die Stars Effenberg, Scholl, Jancker und Linke dominiert das Hitzfeld-Team die Gegner. Briegel: "Bayern strotzt nach den letzten Erfolgen vor Selbstvertrauen."
      Top-Sturm: Pizarro überzeugte gegen Moskau, auch Zickler und Santa Cruz trafen wieder. Doch den großen Unterschied macht im Moment Giovane Elber aus, der sich seit Wochen in absoluter Weltklasse-Form befindet.
      Bessere Einzelspieler: Selbst die oben genannten Ausfälle können die Münchner scheinbar problemlos verkraften. Von Torwart Kahn über die zuletzt starke Abwehr bis zu den Auswechselspielern gibt es keine deutsche Mannschaft, die annähernd stark besetzt ist.
      Heimvorteil: In dieser Saison lautete die Bundesliga-Bilanz: Vier Siege, 10:0 Tore.

      "Bayern ist Favorit. Aber oft kriegt man dann eins auf die Nuss"
      "Bayern ist sicherlich der Favorit. Sie haben die Champions League und die Meisterschaft gewonnen und sie haben sie ein Heimspiel", sagt Briegel.
      "Aber es ist ja oft so, dass man dann auch mal wieder einen auf die Nuss kriegt. Und das kann auch am Samstag der Fall sein."

      Fünf Gründe, die für Kaiserslautern sprechen:
      Längere Wettkampfpause: "Die Lauterer sind ausgeruht, weil sie nicht im Europacup spielen müssen", sagt Briegel. "Die Bayern müssen dagegen immer Mittwoch-Samstag spielen."
      Selbstbewusstsein: Vor der Saison hatte niemand die Pfälzer auf der Rechnung. Dann gewannen sie acht der bisherigen neun Spiele. Daher rechnet sich der FCK auch in München gute Chancen aus.
      Moral: Unter Teammanager Andy Brehme knüpfen die "Roten Teufel" an den Kampfgeist aus erfolgreichen Zeiten an. Sieben Mal trafen die Lauterer in der letzten Viertelstunde und machten aus Rückständen gegen Gladbach, Bremen und Rostock noch einen Sieg.
      Eingespielte Mannschaft: "Durch die Neuzugänge Lincoln, Knavs und Hengen wurde das Team bestens ergänzt. Die Lauterer können personell aus dem Vollen schöpfen. Sie sind eingespielt und im Moment eine Einheit", bringt es Briegel auf den Punkt.
      Außenseiter-Rolle: Eine Niederlage der Gäste wäre nichts besonders, wird eigentlich sogar erwartet. Daher meint Briegel: "Der FCK hat ja nichts zu verlieren, die Bayern dagegen müssen gewinnen. Von daher sind das die besten Voraussetzungen."

      "Alles ist möglich"
      Das Fazit des früheren Weltklasse-Verteidigers: "Alles ist möglich. Das wird ein spannendes Spiel. Es ist ausverkauft, um die 20.000 Pfälzer sind mitgereist und das Wetter spielt ja auch mit. Also wird es mit Sicherheit ein schönes Fußballspiel werden."
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 13:58:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bayerns Einschüchterungen lassen Lautern kalt
      München -
      Herzlich willkommen zum Vorgeplänkel des Schlagers vom Wochenende: Bayern gegen Kaiserslautern. Die Einschüchterungsversuche der Münchner läuft längst auf vollen Touren.
      Uli Hoeneß verkündet seit Tagen: "Am Samstag werden wir Tabellenführer sein." Thorsten Fink sagt im Sport1-Interview: "Es wird Zeit, dass Lautern einen Dämpfer bekommt." Und sogar Bixente Lizarazu mischt ein wenig mit: "Lautern kommt uns jetzt gerade recht." Mit einem Sieg könnten die Bayern die Spitze übernehmen.

      "Kehren als Spitzenreiter in die Pfalz zurück"

      Am Mittwoch nach dem Champions-League-Sieg der Bayern gegen Moskau sind dann noch Ottmar Hitzfeld und Andy Brehme in der VIP-Lounge des Olympiastadions übereinandergestolpert.
      Die beiden verstehen sich gut, plauderten ein wenig und Hitzfeld teilte hinterher mit: "Ich habe Andy gesagt, dass es mir leid tut, aber wir werden Lautern als Tabellenführer ablösen." Brehme ließ das allerdings kalt und antwortete: "Jetzt haben wir die Wochen der Wahrheit. In München geht es los. Wir kehren als Spitzenreiter in die Pfalz zurück."

      Brehme mutig
      Der Ex-Bayer Brehme will die Tabellenführung mit allen Mitteln verteidigen. "Wir wollen offensiv mitspielen und uns nicht hinten reinstellen", kündigte er an.
      Der Lauterer Coach sieht sein Team keinen Deut schlechter als das Starensemble des Champions-League-Siegers: "Wir haben wie die Bayern ein gutes Kollektiv, deshalb kann man nicht sagen, diese Mannschaft ist stärker und diese schwächer." Mutig, mutig, Herr Brehme.

      Basler und Elber im Clinch
      Zusätzliche Brisanz bringt das Aufeinandertreffen von Mario Basler und Giovane Elber ins Spiel. Die beiden liegen im Clinch, seit der Lauterer dem Münchner schlechten Charakter nachgesagt hat.
      Basler über Elber: "Er hat genug Dreck am Stecken. Wenn ich einen Charakter wie Giovane hätte, könnte ich ihn brutal gegen die Wand laufen lassen." Antwort Elber: "Scheiß auf Mario, wir konzentrieren uns voll und ganz auf den FCK! Ich werde ihm die passende Antwort auf dem Platz geben." Die Sache verspricht interessant zu werden.
      Michael Gerhäuße
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 00:07:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      SZ: `Schwerelose Bayern mit Lebenslust`
      Wenige Stunden vor dem Gipfeltreffen der Bundesliga: Der Verfolger FC Bayern empfängt Spitzenreiter Kaiserslautern und die tz fragt: „Haben sie schon Angst, Herr Brehme?“
      :D

      „Wir haben ein Heimspiel, wir haben einen Lauf, wir sind die bessere Mannschaft . Ich habe da wirklich keine Sorgen für Samstag“, meint Bayern-Manager Uli Hoeneß. Und „Kaiserslautern hatte bis jetzt kaum einen starken Gegner. Mit uns geht es für Lautern damit richtig los“, kündigt Hoeneß in dem Blatt an.

      Vom „zauberhaften Brasil-Duell“ spricht die Münchner Abendzeitung, denn nicht nur bei den Bayern spielt mit Giovane Elber ein Brasilianer eine herausragende Rolle. Im Dress der „Roten Teufel“ macht ein Landsmann des Goalgetters momentan eine gute Figur. Die Rede ist von Lincoln, der beim heutigen Duell wohl ebenfalls dabei sein wird.

      Übrigens: Die AZ bemüht die Statistik und danach „verdrängen die Bayern die Lauterer am Samstag auf jeden Fall von der Spitze.“ 27-mal gewann man daheim schon gegen die Pfälzer, und 99 Tore sprechen ein deutliche Sprache. Mehr Treffer hat kein Team der Liga vom FCB kassiert.

      Die Aufgabe "Kaiserslautern" ist nicht leicht, doch Trainer Ottmar Hitzfeld gibt sich inder Bild kämpferisch: „Wir sind der FC Bayern, wir gehören auf Platz eins.“

      „Schwerelose Bayern“ sieht die Süddeutsche Zeitung in diesen Tagen. „Der FC Bayern“, meint sie, nervt die Spielpartner „mit seiner Lebenslust“. Ein schönes Kompliment!

      ERGEBNIS :
      4:1 gegen den 1. FCK
      Der FC Bayern steht wieder da, wo er sich selbst am liebsten sieht: an der Tabellenspitze.

      Mit 4:1 gewinnt der Champions League-Sieger gegen den alten Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern und hat damit die „Roten Teufel" von der Spitze gestürzt. Schon nach 30 Minuten war die Partie so gut wie entschieden, als die Münchner nach Toren von Roque Santa Cruz und zweimal Hasan Salihamidzic mit 3:0 in Führung lagen.

      Trainer Ottmar Hitzfeld (Bayern München):
      “Bei uns läuft es momentan rund. Ich bin mit der Entwicklung der letzten Wochen sehr zufrieden. Die Mannschaft ist lange noch nicht satt.“
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 19:44:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      up :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 04:27:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      @bareda: ...wenn wir dir weissbier in die rübe giessen ist wenigstens irgendwas da drin... :D:D:D
      hörst du eigentlich dein eigenes echo? :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 11:48:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Karl:
      Bei WO ist Platz für jeden. Wie im richtigen Leben.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:08:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      es waren 5 Tore :D

      Karl - kannst dem Mario ruhig glauben :laugh: er ist weißbierfan :D


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