"Zitty"-Titel: Steffel beantragt Einstweilige Verfügung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.01 23:10:57 von
neuester Beitrag 22.10.01 00:38:33 von
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Der Berliner CDU-Spitzenkandidat Frank Steffel will den weiteren Verkauf des Stadtmagazins "Zitty" mit einem entstellenden Foto von ihm auf der Titelseite gerichtlich stoppen lassen. (19.10.01, 16:40 Uhr)
Berlin. Die CDU-Fraktion beantragte am Freitag wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechtes ihres Spitzenkandidaten eine Einstweilige Verfügung gegen «Zitty». Eine Sprecherin des Landgerichtes konnte den Eingang des Antrags am Freitagnachmittag jedoch nicht bestätigen. Damit sei klar, dass das Gericht nicht mehr am Freitag - wie von der CDU erhofft - über den Antrag entscheiden werde.
Steffel selbst bezeichnete das Vorgehen des Magazins als Endpunkt einer beispiellosen Schmutzkampagne der Medien gegen ihn und als Wahlmanipulation. «Ich halte das für eine solche Manipulation von Wahlentscheidungen», sagte Steffel. Drei Tage vor der Wahl hänge dieses Foto an rund 1800 Tankstellen und Kiosken in Berlin.
"Der Verlierer"
«Zitty» war in dieser Woche unter der Überschrift «Der Verlierer» mit einem karikierenden Bild Steffels erschienen. Es zeigt den CDU-Politiker stark geschminkt mit lila Lidschatten und lila Lippenstift sowie einem Nasenring.
Das Ziel der Einstweiligen Verfügung sei, die weitere Verbreitung des Bildes auf dem Magazin oder auf den Verkaufsplakaten an Tankstellen und Kiosken zu verbieten, sagte der Justiziar Nicolas Zimmer. Bei Zuwiderhandlung drohe ein Ordnungsgeld von 100 000 Mark (51 130 Euro). Außerdem gehe es auch um Schadensersatz. «Die damit einhergehende Schmähung der Person des Spitzenkandidaten ist nicht hinnehmbar», hieß es.
Steffel zeigte sich persönlich getroffen. «Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass so etwas in einer Demokratie möglich ist.» Er finde einen solchen Umgang mit Menschen, «wo meine eigene Frau sagt, sie fürchtet und ekelt sich vor meinem Bild, unerträglich».
Er hätte auch erwartet, dass dieses Foto nicht täglich als Anzeige in fast allen Berliner Tageszeitungen abgedruckt würde. «Es entsteht der Eindruck, dass offensichtlich der Spitzenkandidat der CDU Freiwild ist und sie alles mit ihm machen können.» Wäre es ein Bild des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit gewesen, «dann hätte es einen Aufschrei in den Medien in Deutschland gegeben, völlig zu Recht.» (tso/dpa)
Berlin. Die CDU-Fraktion beantragte am Freitag wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechtes ihres Spitzenkandidaten eine Einstweilige Verfügung gegen «Zitty». Eine Sprecherin des Landgerichtes konnte den Eingang des Antrags am Freitagnachmittag jedoch nicht bestätigen. Damit sei klar, dass das Gericht nicht mehr am Freitag - wie von der CDU erhofft - über den Antrag entscheiden werde.
Steffel selbst bezeichnete das Vorgehen des Magazins als Endpunkt einer beispiellosen Schmutzkampagne der Medien gegen ihn und als Wahlmanipulation. «Ich halte das für eine solche Manipulation von Wahlentscheidungen», sagte Steffel. Drei Tage vor der Wahl hänge dieses Foto an rund 1800 Tankstellen und Kiosken in Berlin.
"Der Verlierer"
«Zitty» war in dieser Woche unter der Überschrift «Der Verlierer» mit einem karikierenden Bild Steffels erschienen. Es zeigt den CDU-Politiker stark geschminkt mit lila Lidschatten und lila Lippenstift sowie einem Nasenring.
Das Ziel der Einstweiligen Verfügung sei, die weitere Verbreitung des Bildes auf dem Magazin oder auf den Verkaufsplakaten an Tankstellen und Kiosken zu verbieten, sagte der Justiziar Nicolas Zimmer. Bei Zuwiderhandlung drohe ein Ordnungsgeld von 100 000 Mark (51 130 Euro). Außerdem gehe es auch um Schadensersatz. «Die damit einhergehende Schmähung der Person des Spitzenkandidaten ist nicht hinnehmbar», hieß es.
Steffel zeigte sich persönlich getroffen. «Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass so etwas in einer Demokratie möglich ist.» Er finde einen solchen Umgang mit Menschen, «wo meine eigene Frau sagt, sie fürchtet und ekelt sich vor meinem Bild, unerträglich».
Er hätte auch erwartet, dass dieses Foto nicht täglich als Anzeige in fast allen Berliner Tageszeitungen abgedruckt würde. «Es entsteht der Eindruck, dass offensichtlich der Spitzenkandidat der CDU Freiwild ist und sie alles mit ihm machen können.» Wäre es ein Bild des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit gewesen, «dann hätte es einen Aufschrei in den Medien in Deutschland gegeben, völlig zu Recht.» (tso/dpa)
Frank der loser
Gegen seine Inkompetenz wird Steffel kaum klagen können!
Ab morgen kann er wieder Teppiche verkaufen und als Modell für Haarspray dienen, denn die Berliner CDU wird ihn nicht mal als Oppositionsführer auswählen!
Ab morgen kann er wieder Teppiche verkaufen und als Modell für Haarspray dienen, denn die Berliner CDU wird ihn nicht mal als Oppositionsführer auswählen!
Das Bild, wo er sich feige hinter Steuber versteckt, ist so
ziemlich das Peinlichste, was ich je gesehen habe.
So ne Memme!!
Solange die CDU in ihrer Personalpolitik andauernd ins Klo greift
und die wirklich fähigen Leute in der Versenkung verschwinden,
braucht sich die SPD keine Gedanken um einen Machtverlust machen.
Steffel =
ziemlich das Peinlichste, was ich je gesehen habe.
So ne Memme!!
Solange die CDU in ihrer Personalpolitik andauernd ins Klo greift
und die wirklich fähigen Leute in der Versenkung verschwinden,
braucht sich die SPD keine Gedanken um einen Machtverlust machen.
Steffel =
bye frankieboy
Hahahaha! Dieser Stoffel - äh Steffel ...
Auf dem Bild oben sieht man ja nur einen kleinen Ausschnitt aus der Szene. Zwischenzeitlich hatte er sich auch ganz hinter Stoiber versteckt. Sah` aus, als ob er dem Stoiber unter den Mantel gekrochen ist.
So ein jämmerlicher Waschlappen und mickriger Schlappschwanz!
Aber geistig hat er`s voll drauf. Hat er doch heute nach der verheerenden Niederlage gesagt (SPIEGEL-Online):
"Wir werden dafür sorgen, dass die kommende Regierung maximal fünf Jahre hält."
Auf dem Bild oben sieht man ja nur einen kleinen Ausschnitt aus der Szene. Zwischenzeitlich hatte er sich auch ganz hinter Stoiber versteckt. Sah` aus, als ob er dem Stoiber unter den Mantel gekrochen ist.
So ein jämmerlicher Waschlappen und mickriger Schlappschwanz!
Aber geistig hat er`s voll drauf. Hat er doch heute nach der verheerenden Niederlage gesagt (SPIEGEL-Online):
"Wir werden dafür sorgen, dass die kommende Regierung maximal fünf Jahre hält."
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