Hannover 96 (Seite 2008)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 14.04.24 13:20:01 von
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Warum schicken die keine Brieftaube um die Punkte abzuholen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.233 von drivein am 21.08.09 19:25:39Jep - sind grad Richtung Nürnberg aufgebrochen
[b]Beim Anflug Richtung Hannover zu den Vertragsverhandlungen entdeckt Lothar eine Gruppe Radfahrer."Oh schaut", sagt Matthäus, "da ist ein Radrennen."
Winkt sein Berater ab und sagt: "Unsinn, das sind die 96er, die fahren zum Auswärtsspiel."[/b]
Winkt sein Berater ab und sagt: "Unsinn, das sind die 96er, die fahren zum Auswärtsspiel."[/b]
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.187 von drivein am 21.08.09 19:19:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.187 von drivein am 21.08.09 19:19:24Letzteres schon eher
Loddar bringt Glanz in unsere Hütte !
zocki wir Co Trainer
Los Loddarrr übernehme Hannover 96 und dann führe in Champion´s Liga
Ziehen Du Hoeness Leedeerrrhose aus mache Flasche leer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.129 von drivein am 21.08.09 19:10:10Ach i wo
Loddar unterschreibt nächste Woche den Vertrag...Wetten!
Ex-Trainer spricht übers einen Rücktritt, seine Fehler und seine Zukunft
Hecking: „Ich gehe jetzt mit
den Kindern ins Schwimmbad“
Am Abend seines Rücktritts war das Handy aus. Dieter Hecking (44) beantwortete keine Anrufe, war nicht zu sprechen. Gestern gab er BILD ein Interview.
BILD: Herr Hecking, Ihr Handy ist heute im Dauereinsatz...
Hecking: „Ja, es stand nur sehr selten still.“
BILD: Wer war der erste Anrufer?
Hecking: „Szabi Huszti (jetzt St. Petersburg, die Red.) war der erste Spieler. Inzwischen haben sich viele andere Spieler gemeldet.“
BILD: Ihr Rücktritt hat sogar Boss Kind überrascht. Wann haben Sie sich entschieden?
Hecking: „Auf der Hinfahrt habe ich noch nicht daran gedacht. Klar überlegt man, ob es noch der richtige Weg ist. Dann hatten wir ein Super-Gespräch.“
BILD: Wie bitte?
Hecking: „Ja, ganz ehrlich. Alles kam auf den Tisch. Genau so sollte man in einer kritischen Situation miteinander umgehen. Wir haben ganz offen gesprochen.“
BILD: Aber es fehlte die Rückendeckung...
Hecking: „Das war kein Thema. Es ging auch nicht um Schuldzuweisungen.“
BILD: Sondern?
Hecking: „Es geht um 96, und dass die Mannschaft erfolgreich spielt. Nicht um Dieter Hecking, Martin Kind oder Jörg Schmadtke. So machte es keinen Sinn mehr. Darum war der Rücktritt die richtige Entscheidung. Hannover wird auch ohne mich wohl nie Fünfter werden.“
BILD: Haben Sie sich vor dem Rücktritt mit Ihrer Frau beraten?
Hecking: „Nein, da brauchte ich keine Beratung. Da bin ich gradlinig, lasse mich auch nicht so schnell von meiner Linie abbringen.“
BILD: War diese Eigenschaft auch ein Problem?
Hecking: „Ich musste letzte Saison Kompromisse machen. Und auch jetzt hätte ich gewisse Sachen tolerieren müssen. Das wollte ich nicht.“
BILD: Woran sind Sie gescheitert?
Hecking: „Vielleicht habe ich die Mannschaft falsch eingeschätzt, eine Front gegen mich nicht wahrgenommen oder wahrnehmen wollen.“
BILD: Wie haben Sie es Ihrer Familie gesagt?
Hecking: „Noch am Abend, auf der Terrasse. Meine zweitälteste Tochter, die Söhne und meine Frau waren da. Wir haben zusammen gesessen. Es ist gut, dass wir eine starke Familie sind. Da ist die Kritik nie ran gekommen. Trotzdem hatte ich die Befürchtung, dass es irgendwann auch die Familie erreicht.“
BILD: Wie geht’s jetzt weiter?
Hecking: „Ich sitze gerade im Auto, fahre nach Hause. Ich gehe jetzt mit den Kindern ins Schwimmbad – bei dem Wetter!“
BILD: Und beruflich? Nehmen Sie eine Auszeit?
Hecking: „Ich weiß nicht. Das lasse ich auf mich zukommen. Ich warte ab, was sich tut.“
BILD: Mit Ihrem Freund und Co-Trainer Dirk Bremser?
Hecking: „Es ist ja bekannt, dass wir uns gut verstehen und gut zusammen gearbeitet haben. Wir haben auch kurz gesprochen. Aber ich kann nicht sagen, wann ich wieder arbeite. Darum wollte ich auch nicht von ihm fordern, dass er mit mir zusammen zurück tritt. Ich habe ihm gesagt: Pass auf, ich denke, Jörg Schmadtke will weiter mit dir arbeiten. Das musst du jetzt entscheiden.“
BILD: Werden Sie sich von der Mannschaft verabschieden?
Hecking: „Ja, sicher! Aber nicht mehr vor dem Nürnberg-Spiel. Die Mannschaft ist jetzt in der Pflicht, hat keine Alibis mehr. Sie muss Flagge zeigen – und ich bin überzeugt, dass sie in Nürnberg was holt.“
Hecking: „Ich gehe jetzt mit
den Kindern ins Schwimmbad“
Am Abend seines Rücktritts war das Handy aus. Dieter Hecking (44) beantwortete keine Anrufe, war nicht zu sprechen. Gestern gab er BILD ein Interview.
BILD: Herr Hecking, Ihr Handy ist heute im Dauereinsatz...
Hecking: „Ja, es stand nur sehr selten still.“
BILD: Wer war der erste Anrufer?
Hecking: „Szabi Huszti (jetzt St. Petersburg, die Red.) war der erste Spieler. Inzwischen haben sich viele andere Spieler gemeldet.“
BILD: Ihr Rücktritt hat sogar Boss Kind überrascht. Wann haben Sie sich entschieden?
Hecking: „Auf der Hinfahrt habe ich noch nicht daran gedacht. Klar überlegt man, ob es noch der richtige Weg ist. Dann hatten wir ein Super-Gespräch.“
BILD: Wie bitte?
Hecking: „Ja, ganz ehrlich. Alles kam auf den Tisch. Genau so sollte man in einer kritischen Situation miteinander umgehen. Wir haben ganz offen gesprochen.“
BILD: Aber es fehlte die Rückendeckung...
Hecking: „Das war kein Thema. Es ging auch nicht um Schuldzuweisungen.“
BILD: Sondern?
Hecking: „Es geht um 96, und dass die Mannschaft erfolgreich spielt. Nicht um Dieter Hecking, Martin Kind oder Jörg Schmadtke. So machte es keinen Sinn mehr. Darum war der Rücktritt die richtige Entscheidung. Hannover wird auch ohne mich wohl nie Fünfter werden.“
BILD: Haben Sie sich vor dem Rücktritt mit Ihrer Frau beraten?
Hecking: „Nein, da brauchte ich keine Beratung. Da bin ich gradlinig, lasse mich auch nicht so schnell von meiner Linie abbringen.“
BILD: War diese Eigenschaft auch ein Problem?
Hecking: „Ich musste letzte Saison Kompromisse machen. Und auch jetzt hätte ich gewisse Sachen tolerieren müssen. Das wollte ich nicht.“
BILD: Woran sind Sie gescheitert?
Hecking: „Vielleicht habe ich die Mannschaft falsch eingeschätzt, eine Front gegen mich nicht wahrgenommen oder wahrnehmen wollen.“
BILD: Wie haben Sie es Ihrer Familie gesagt?
Hecking: „Noch am Abend, auf der Terrasse. Meine zweitälteste Tochter, die Söhne und meine Frau waren da. Wir haben zusammen gesessen. Es ist gut, dass wir eine starke Familie sind. Da ist die Kritik nie ran gekommen. Trotzdem hatte ich die Befürchtung, dass es irgendwann auch die Familie erreicht.“
BILD: Wie geht’s jetzt weiter?
Hecking: „Ich sitze gerade im Auto, fahre nach Hause. Ich gehe jetzt mit den Kindern ins Schwimmbad – bei dem Wetter!“
BILD: Und beruflich? Nehmen Sie eine Auszeit?
Hecking: „Ich weiß nicht. Das lasse ich auf mich zukommen. Ich warte ab, was sich tut.“
BILD: Mit Ihrem Freund und Co-Trainer Dirk Bremser?
Hecking: „Es ist ja bekannt, dass wir uns gut verstehen und gut zusammen gearbeitet haben. Wir haben auch kurz gesprochen. Aber ich kann nicht sagen, wann ich wieder arbeite. Darum wollte ich auch nicht von ihm fordern, dass er mit mir zusammen zurück tritt. Ich habe ihm gesagt: Pass auf, ich denke, Jörg Schmadtke will weiter mit dir arbeiten. Das musst du jetzt entscheiden.“
BILD: Werden Sie sich von der Mannschaft verabschieden?
Hecking: „Ja, sicher! Aber nicht mehr vor dem Nürnberg-Spiel. Die Mannschaft ist jetzt in der Pflicht, hat keine Alibis mehr. Sie muss Flagge zeigen – und ich bin überzeugt, dass sie in Nürnberg was holt.“