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    Adva Optical ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.01 23:17:28 von
    neuester Beitrag 14.11.01 15:52:05 von
    Beiträge: 55
    ID: 496.133
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      schrieb am 29.10.01 23:17:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der in der den letzten Tagen sehr gut gelaufenen Wert hat heute im schwachen Marktumfeld Federn lassen müssen.
      Gegenüber dem Nemax 50 hat Adva im zurückliegenden Jahr zwar deutlich underperformt, konnte sich aber seit Anfang Oktober mehr als verdoppeln. Habe leider meinen Einstiegskurs noch nicht wieder erreicht. Ich frage mich manchmal, ob man hier jetzt die Verluste realisieen sollte, oder investiert bleibt.
      Ich denke allerdings, dass Adva bei einer Belebung der Wirtschaft stärker zulegen wird als andere Werte und bleibe vorerst investiert.
      Wie ist eure Meinung?
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 00:43:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Problem ist, adva macht verluste, selbst wenn die konjunktur laufen sollte. gibt interessantere werte in der branche.
      gruss hopi aus aruba
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 10:13:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      sieht leider nicht so gut aus meint bimbamboe`

      Das Wirtschaftsmagazin "Bizz" hat jetzt eine neue Todesliste für den NEMAX50 veröffentlicht, die auf Untersuchungen der Hochschule für Unternehmensführung in Koblenz beruht. Danach liegt der Hersteller von optischen Netzwerkkomponenten, ADVA, auf dem ersten Platz, was die Rangliste der Pleitekandidaten betrifft. Die Begründung konzentiert sich auf das im Jahresabschluss 2000 ausgewiesene akkumulierte Defizit in Höhe von 100 Mio. Euro.

      Das Unternehmen dementiert sogleich: Von Pleite könne keine Rede sein. Per Ende März sei zwar nur noch ein Bestand an liquiden Mitteln von rund 1 Mio. Euro ausgewiesen worden. Die Liquiditätslage habe sich aber durch eine Kapitalerhöhung um 7 Mio. Euro und eine Erweiterung der Kreditlinien entspannt. Außerdem beruhe der Vorjahresverlust größtenteils auf Abschreibungen, die nicht liquiditätswirksam seien.

      Im 1. Quartal war der operative Cashflow mit minus 6,25 Mio. Euro festgestellt worden. Der Cashflow aus Finanz-Aktivitäten war mit plus 6,36 Mio. Euro positiv. Dennoch flossen per Saldo liquide Mittel in Höhe von 1,27 Mio. Euro ab. Per Ende März verfügte das Unternehmen noch über liquide Mittel in Höhe von 1,08 Mio. Euro. Vor einem Jahr verfügte man noch über 14,5 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr springen auch die Ausgaben für Zinsen und Leasing ins Auge, die sich in den ersten drei Monaten auf 573.000, bzw. 333.000 Euro summierten. Insbesondere die Zinskosten steigen mit der Kreditausweitung weiter.

      Der Lagerbestand ist extrem angestiegen. Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 75 Prozent zulegen konnte, explodierte der Lagerbestand förmlich um 160 Prozent auf 27,7 Mio. Euro. Die hohe Kapitalbindung ist vor dem Hintergrund einer eher flauen Umsatzentwicklung und der daraus resultierenden längeren Lagerzeit wenig günstig für die Finanzstruktur. Hinzu kommt die Gefahr einer Abwertung des im Lager gebundenen Vermögens durch fallende Marktpreise.

      Das Working Capital, das sich aus der Differenz von Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten ergibt, ist mit rund 6 Mio. Euro nicht eben üppig: Nur ein recht kleiner Teil des Umlaufvermögens wird mit langfristig verfügbaren Kapital finanziert. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein großer Teil des kurzfristigen verfügbaren Vermögens zur Deckung der kurzfristigen Verbindlichkeiten erforderlich ist.

      Auf einen weiteren Punkt, nämlich die sogenannte Goodwill-Falle, weist eine Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt hin. Mit Goodwill wird der Teil des Vermögen von übernommenen Unternehmen bezeichnet, der nicht in Bilanzzahlen repräsentiert ist. Die früher im Rahmen von Akquisitionen gezahlten Kaufpreise gelten heute, nach dem Börsencrash, häufig als überzogen. Daraus resultiert ein deutlicher Abschreibungsbedarf. Die Verfasser Peter Barkow und Georg Elsaeßer errechnen bei einer Stichprobe von 74 Firmen ein Abschreibungsvolumen von rund zehn Mrd. Euro. Das entspricht einem Drittel des Eigenkapitals dieser Unternehmen. Als besonders gefährdet sehen die Analysten Unternehmen aus den Bereichen Internet, Medien und Informationstechnologie an.

      Was heißt das in Bezug auf ADVA? Das Eigenkapital steht mit rund 250 Mio. Euro in der Bilanz. Der Verlust hat sich per März auf mehr als 90 Mio. Euro akkumuliert, sodass netto rund 165 Mio. Euro verbleiben. Die Goodwill-Abschreibungen des ersten Quartals machen 15 Mio. Euro aus. Zum Jahresende kommen somit etwa 45 Mio. Euro an Goodwill-Abschreibungen hinzu, was das Eigenkapital auf 120 Mio. Euro sinken lassen würde.

      Der Einwand von ADVA, dass es sich bei den Goodwill-Abschreibungen nicht um liquiditäts-wirksame Posten handelt, überzeugt nicht, wenn hierdurch Eigenkapital in nennenswertem Umfang „aufgefressen“ wird. Spätestens, wenn die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt ist, wird es ernst.
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      schrieb am 30.10.01 17:30:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Diese Todesliste ist von wann? Ich meine mich zu erinnern, dass das Mitte des Jahres war? Bitte Datum angeben.
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 18:50:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      vor etwa 3 Monaten.

      ADVA: Wie sieht es aus?

      Neue Todesliste sieht den Anbieter für optische Netze als Pleitekandidat

      Das Wirtschaftsmagazin "Bizz" hat jetzt eine neue Todesliste für den NEMAX50 veröffentlicht, die auf Untersuchungen der Hochschule für Unternehmensführung in Koblenz beruht. Danach liegt der Hersteller von optischen Netzwerkkomponenten, ADVA, auf dem ersten Platz, was die Rangliste der Pleitekandidaten betrifft. Die Begründung konzentiert sich auf das im Jahresabschluss 2000 ausgewiesene akkumulierte Defizit in Höhe von 100 Mio. Euro.

      Das Unternehmen dementiert sogleich: Von Pleite könne keine Rede sein. Per Ende März sei zwar nur noch ein Bestand an liquiden Mitteln von rund 1 Mio. Euro ausgewiesen worden. Die Liquiditätslage habe sich aber durch eine Kapitalerhöhung um 7 Mio. Euro und eine Erweiterung der Kreditlinien entspannt. Außerdem beruhe der Vorjahresverlust größtenteils auf Abschreibungen, die nicht liquiditätswirksam seien.

      Im 1. Quartal war der operative Cashflow mit minus 6,25 Mio. Euro festgestellt worden. Der Cashflow aus Finanz-Aktivitäten war mit plus 6,36 Mio. Euro positiv. Dennoch flossen per Saldo liquide Mittel in Höhe von 1,27 Mio. Euro ab. Per Ende März verfügte das Unternehmen noch über liquide Mittel in Höhe von 1,08 Mio. Euro. Vor einem Jahr verfügte man noch über 14,5 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr springen auch die Ausgaben für Zinsen und Leasing ins Auge, die sich in den ersten drei Monaten auf 573.000, bzw. 333.000 Euro summierten. Insbesondere die Zinskosten steigen mit der Kreditausweitung weiter.

      Der Lagerbestand ist extrem angestiegen. Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 75 Prozent zulegen konnte, explodierte der Lagerbestand förmlich um 160 Prozent auf 27,7 Mio. Euro. Die hohe Kapitalbindung ist vor dem Hintergrund einer eher flauen Umsatzentwicklung und der daraus resultierenden längeren Lagerzeit wenig günstig für die Finanzstruktur. Hinzu kommt die Gefahr einer Abwertung des im Lager gebundenen Vermögens durch fallende Marktpreise.

      Das Working Capital, das sich aus der Differenz von Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten ergibt, ist mit rund 6 Mio. Euro nicht eben üppig: Nur ein recht kleiner Teil des Umlaufvermögens wird mit langfristig verfügbaren Kapital finanziert. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein großer Teil des kurzfristigen verfügbaren Vermögens zur Deckung der kurzfristigen Verbindlichkeiten erforderlich ist.

      Auf einen weiteren Punkt, nämlich die sogenannte Goodwill-Falle, weist eine Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt hin. Mit Goodwill wird der Teil des Vermögen von übernommenen Unternehmen bezeichnet, der nicht in Bilanzzahlen repräsentiert ist. Die früher im Rahmen von Akquisitionen gezahlten Kaufpreise gelten heute, nach dem Börsencrash, häufig als überzogen. Daraus resultiert ein deutlicher Abschreibungsbedarf. Die Verfasser Peter Barkow und Georg Elsaeßer errechnen bei einer Stichprobe von 74 Firmen ein Abschreibungsvolumen von rund zehn Mrd. Euro. Das entspricht einem Drittel des Eigenkapitals dieser Unternehmen. Als besonders gefährdet sehen die Analysten Unternehmen aus den Bereichen Internet, Medien und Informationstechnologie an.

      Was heißt das in Bezug auf ADVA? Das Eigenkapital steht mit rund 250 Mio. Euro in der Bilanz. Der Verlust hat sich per März auf mehr als 90 Mio. Euro akkumuliert, sodass netto rund 165 Mio. Euro verbleiben. Die Goodwill-Abschreibungen des ersten Quartals machen 15 Mio. Euro aus. Zum Jahresende kommen somit etwa 45 Mio. Euro an Goodwill-Abschreibungen hinzu, was das Eigenkapital auf 120 Mio. Euro sinken lassen würde.

      Der Einwand von ADVA, dass es sich bei den Goodwill-Abschreibungen nicht um liquiditäts-wirksame Posten handelt, überzeugt nicht, wenn hierdurch Eigenkapital in nennenswertem Umfang „aufgefressen“ wird. Spätestens, wenn die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt ist, wird es ernst.

      Autor: Klaus Singer, 12:18 19.07.01

      Wertpapiere des Artikels
      ADVA AG OPT.NETW.O.N. News Kurse Board

      traurig grüßt bimbamboeh´

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      schrieb am 30.10.01 19:03:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Qall,

      na so schlecht kann ADVA nicht sein...auf Xetra versucht jemand ca. 18000 stück zu 3,75 zu kaufen...

      Gruss Vroni :-)
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:18:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Seit dem 19.07 ist schon Zeit vergangen....
      Neuere aussagekräftige Einschätzungen gibt es nicht, aber die Aktie fängt sich aktuell wieder. Erwartet da jemand positive Neuigkeiten?
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 07:52:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      BÖRSE INSIDE

      ADVA Optical gewaltiges Potenzial Datum: 30.10.2001


      Die Experten von "Börse Inside" halten ein Investment in ADVA Optical für spekulativ und sehr spannend. (WKN 510300) Die Aktie sei im letzten Jahr von 150 auf 1,96 Euro abgestürzt. Aktuell hätte sich der Kurs wieder über die Marke von fünf Euro erholt. Dennoch würde ein gewaltiges Rebound-Potenzial verbleiben. Denn die Gesellschaft solle im kommenden Jahr einen positiven Cash-Flow schaffen. Das Ergebnis je Aktie werde jedoch aufgrund anhaltend hoher Abschreibungen negativ sein. Die Gesellschaft habe jedoch ambitionierte Kostensenkungsmaßnahmen angekündigt und im vergangenen Quartal sowohl ein besseres Ergebnis als auch eine bessere Liquiditätslage als erwartet ausgewiesen. Aus technischer Sicht jedenfalls könne die Aktie schnell auf zehn Euro und darüber steigen. Sehr spekulativ eingestellte Investoren können vor diesem Hintergrund eine kleine Position in ADVA Optical risikieren, so die Finanzexperten von Börse Inside.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG

      Grüsse
      m.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 09:09:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      :eek:nachtigall,ich hör dir trapsen:),:eek:....naja,glasfaser ist jetzt auch nicht unbedingt ne metabox 1000..das kann man wirklich brauchen:)....allerdings empfiehlt sich langfristig für interessierte ein einstieg in CORNING inc...mit 70% Weltmarktführer im bereich Glasfaserherstellung.....aber 10 euro bei ADVA nehm ich auch:)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 14:58:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sieht gut aus heute! Sollte der aktuelle Kurs bis heute abend halten, wäre eine weitere stetige Aufwärtsbewegung im seit Anfang Okt. bestehenden Trend zumindest bis zu den Intraday-Hochs der letzten Woche wahrscheinlich. Dann wirds wieder spannend!
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:46:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die 100 Tage-Linie wäre beim Tagesschluss auf jetzigem Niveau zumindenst wieder genommen. Bleibt nur abzwarten, ob die Zahlen am 6. November günstig ausfallen, dann dürften wir eine schöne Kurserholung sehen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 19:56:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Adva aktuell 4,66 Euro auf Xetra,

      das sieht doch schön aus....

      Vroni :-)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 20:11:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich würde Pandatel mit wesentlich besseren Bilanzverhältnissen vorziehen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 23:29:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die 200 Tage Linie verläuft etwa bei 12 Euro. Bis dahin bestehen für Adva aus charttechnischer Sicht erst mal keine Widerstände mehr.....
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 00:58:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Pandatel ist sicherlich interessant, hat aber ein Problem:

      die DS hauen auf Xetra (Hauptumsatzplatz) immer mit 2.700er Stückzahlen auf den Kurs, da sind Steigerungen von mehr als 2-4% kaum möglich...
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 14:43:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn heute Abend ein 5 vor`m Komma steht,dann gehts in den nächsten Tagen nur noch ab in den Norden!!!!
      Ich bleibe dabei:
      KURSZIEL 20 EURO
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:23:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      zweistellig wäre doch schon sehr schön...20 ist auf einen Zeitraum von 2-3 Monaten sicherlich nicht realisierbar..

      aber wer weiss das schon....
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:33:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Grosser Nargus,

      Adva entwickelt sich heute prozentual besser als der Nemax-Index, das ist doch ein gutes Zeichen....
      Vielleicht sehen die Zahlen, die am Dienstag kommen doch nicht so schlecht aus...

      Gruss Vroni :-)
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:36:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      In 18 Monaten vom Höchstwert (150€) zum Pleitekandidaten auf Platz 1 lt.Das Wirtschaftsmagazin "Bizz" .
      Und in nur 3 Monaten ist alles repariert? Aber nicht für mich. Da wirken andere, aber keine fundamentalen Gründe
      meint bimbamboeh`
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:38:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      mein Kursziel:)

      nur nicht gierig werden:D
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:44:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      @bimbam

      Meinst Du die von bizz (Yuppiezeitung für vermögende "Waschbrettbauch sofort Leser ala Menth Healt") haben die Weisheit gepachtet...

      Warum haben die das bei Biodata nicht gewußt, die sind doch die ersten die drann glauben müssen !!!
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:54:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      nur noch ein klein wenig und wir sind bei

      Avatar
      schrieb am 01.11.01 20:35:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      ..jupps,das war ein feiner hopps über die 5 euro-marke...allerdings mit ansage:)...und die Umsätze....so viele Kleinanleger:confused:.....:D..morgen gehts weiter richtung norden....duppdidu:)
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 21:05:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      schau Dir die Umsätze beim 2ten Absturz auf 4,4x an, nur 100-500er Stückzahlen...

      Da wurde billig gesammelt
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 23:03:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      leute legt euch adva op ins depot die wird euch noch
      viel freude bereiten!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 22:19:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Auch die von Morgen Stanley als fair bezeichneten 5,20 bis 7,20€ sind nicht schlecht!
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 15:00:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      und hier nochmal der chart sieht ja ziemlich fies aus:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 16:12:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      was ist daran vies ich habe jetzt den einstieg bei adva 5000 stück ,sei doch mal ehrlich wir haben doch zeit und vieleicht sind die zahl.. am dienstag garnicht so schlecht dann haben wir 8-10 verdient bevor es weiter aufwerts geht und die ganzen träumer erwachen bin gerad bei heiler raus ,0 ,85rein etwas zeit und bei 1,65 raus habe ein gutes gefü...zeit zeit zeit und es gibt noch ein kandidaten mein tip verisign hat genug power
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 16:14:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      sorry fies
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 17:38:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      was daran fies aussieht???..ich meine das der CHart ausschaut wie eine Flatline......in der Medizin nennt man das Tod:)....und am ende der Anstieg der letzten Tage....als winziges flackern der Lebenslichter......allerdings sind die Umsätze auch heftig......ich schätze,das die Instis die Zahlen nnatürlich vor den Kleinanlegern kennen...und kaufen.....es sollte nach diesem Szenario aber am Montag weiter bergauf gehen.....ansonsten bin ich raus:(......natürlich sehen nicht mal 10 Euro viel aus auf diesem Langfristchart.....na dann..viel Glück:)
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 17:53:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      F2000 gestorben wird noch nicht, totgesagte leben länger und bei so v iel mäuse!!!!! du weißt was ich meine, glauben nur die, die eh keine ahnung haben.gruß inad
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 16:34:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      10 € sind locker drin!
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 16:52:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Aber nur vielleicht, wenn
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:06:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      @brooker69 und gauner1,

      was soll das????? Gibt es Neuigkeiten oder was????

      Vroni :-))
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:08:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      ich sehe adva im jahr 2002 bei 20-30euro etwas zeit brauchen sie noch gruß inad
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 20:53:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Planning tool “simplifies life”


      By Chris Talbot




      ADVA AG Optical Networking of Germany launched its Fibre Service Platform (FSP) network planner tool in July for its FSP 3000 metro transport solution.


      Currently only available with FSP 3000, the FSP network planner is a Microsoft Corp. Windows-based tool that aids in the planning and designing of networks. According to Abdul Kasim, vice-president of marketing for ADVA Optical Networking Inc. in Ramsey, N.J., what the planner does is take an unspecified number of inputs, such as how many nodes are to be in the network, from the user through a Java-based interface, and determines what equipment would be necessary to construct the desired network.


      The FSP network planner outputs a list of the necessary equipment and provides a graphical interpretation of what the network should like when it’s completed.


      "This makes the life of an installer extremely easy. Currently they do it manually, and since things are fairly complex, they invariably miss out on a few things," Kasim said. "And what happens is when they get to the field, they discover – oops! – some things are missing, or maybe a piece of cable is missing, or maybe a card is missing."


      The planning tool simplifies and automates the process, Kasim said. During the planning stage, the user interacts with the tool offline, but once the network is constructed and completed, the tool can be integrated with the FSP 3000 network management suite. If it becomes necessary to upgrade the network later, the network planner can help plan the upgrade in the same way it helped plan the network originally.


      "It also allows you to do a lot of different scenarios. It does scenario-planning," Kasim said. He added that because networks are not static, it’s necessary to plan for problems that might pop up.


      The network planner also allows network engineers to create "what-if" scenarios by modifying the network on-screen and then getting an output from the tool, Kasim said. For instance, the user can move nodes around to see how they function when configured differently.


      Finally, the tool will also aid in pricing out several different configurations of the network. After it determines what parts are necessary to construct the network, it can print out a list of parts, part numbers and prices.


      "I used to be in engineering not too long ago. I actually deployed a lot of this equipment, and I know how painful it is," Kasim said.


      London, England-based Xchangepoint Holdings PLC used the FSP network planner to design a four-node network in London. According to the company’s senior product manager, Steve Walker, the FSP network planner was helpful in designing the network, which would have taken Xchangepoint at least four times as long to design it manually.


      The company is in the early planning stages of a second ring, and Walker said he will be using the tool again. He added he really liked the simplicity of the application, but because it’s a wizard-based tool, the planner’s functionality is limited.


      The FSP network planner is currently only available with the FSP 3000, but it will eventually be available as a separate list item. Pricing for the planner on its own is not available. ADVA can be found on the Web at www.advaoptical.com.

      ComputerWorld, October 24, 2001
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 21:59:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      ..könntest du es mir vielleicht mal fix ins lateinische oder in kontinentalchinesisch mit laotischem Akzent übertragen...dann liest es sich vielllllll einfacher:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 22:31:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich habe es gesagt nur zeit und wir werden uns daran erfreuen gruß inad
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:05:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Alle die jetzt noch aussteigen wollen, sollen das ruhig tun. Ich bleibe investiert und warte auf die Zahlen am Dienstag. Im ersten Quartal 2002 sollten dann Kurse um die 10 E drinn sein. :-)
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 12:00:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      warum kauft einer 10000 stück es ist was im b!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 23:53:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      morgen 1oo %
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 22:43:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Na ja so berauschend waren die gestrigen Zahlen
      ja wirklich nicht! Bleibt als Hoffnungsträger nur noch
      die positive Umsatzentwicklung und die morgige
      (hoffentlich positive) Zinsentscheidung der EZB.
      Der Aufwärtstrend im Chart ab Anfang Oktober ist ja leider
      auch durch die gegewärtige Seitwärtsbewegung um die 4,5 €
      erstmal dahin!

      Mal sehen wie`s weiter geht!

      Hoffe meinen Einstiegskurs (5,4 €) jedenfalls bald wieder
      zu sehen!
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 08:46:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      noch jemand guter Dinge ???

      Warscheinlich heute unter 4.xx

      Schade eigentlich, hätte bei den Vorgaben (jaja, Zahlen waren schlecht) eigentlich in die Nähe der 5 laufen sollen
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 22:00:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      Guter Dinge? Einziger Hoffnungsfunke bleibt für mich heute der Schlusskurs über 4€. Nach dem fulminanten Anstieg seit dem Tief von 2 € war eine Konsolidierung eigentlich auch überfällig. Andere Netzwerkausrüster wie JDS und Juniper konsolidieren seit einigen Tagen ja ebenfalls. Glaube aber weiterhin an eine längerfristige Erholung bis in den Bereich um die 10 €.
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 22:29:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      Adva VERKAUFEN! Einschätzung von Boerse Online im Heft Nr. 46
      -nicht meine Meinung! Wie sollte man diese Empfehlung bewerten?
      Schätze BO als sehr solides Anlegermagazin ein, aber nach der
      Verkaufsempfehlung für ACG (Kurs damals 3,90 €)im Heft 44 stieg
      der Chipbroker dennoch um über 60% (Schlusskurs heute 6,50 €).
      Das gegenwärtig schwache Marktumfeld kennzeichnet sowohl den Chip-
      sektor als auch die Telekom-Ausrüster.
      Es ist nur die Frage wieviel Phantasie in dem jeweiligen Wert steckt!
      Kurse im Bereich 5-10 € sehe ich für die nächsten 3 Monate (Bei
      entsprechendem Marktumfeld) als durchaus realistisch!

      Gruß natrix!
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 13:35:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Man sollte sich doch eher fragen ob nicht auch diverse Interessen von Fonds und Einzelpersonen hinter solchen Aussagen stehen und damit ein wenig Kurspolitik betrieben wird um die Kurse niedrig zu halten.
      Könnte ja gut sein das ein paar Personen die Kurse davongelaufen sind. Wer weiß.
      Bin seit 3,35 dabei und das war erst der Anfang.
      Jeder der hier investiert ist sollte auch mal folgende Frage stellen, Wenn Firmen in Infrastruktur investieren, wann wäre der beste Zeitpunkt dafür, bei einem hohen Zinssatz oder bei einem Niedrigen? Natürlich investiert niemand in einem schlechten Marktumfeld und wenn die Zeichen auf Rezession stehen, aber kann sich inZukunft eine Firma oder ein Netzbetreiber leisten, nicht mit der Zeit zu gehn?
      Mittelfristig rechne ich auch mit gleichbleibenden Umsätzen, aber langfristig sollte sich einiges noch tun.
      Wir hatten einen Hype im Internetbereich, wir haben korrigiert, jetzt kommt das Wachstum der Firmen die von der weltweiten Digitalisierung und Vernetzung provitieren werden.
      Das sind meine Gedanken und Kritik ist erwünscht.

      Raunzer
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 19:56:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      Cisco Systems hat die Ergebnisse einer Studie von NOP World-Technology veröffentlicht, wonach Unternehmen durch die Nutzung von drahtlosen lokalen Netzen einen signifikanten Produktivitätsgewinn erreichen können.

      Die Untersuchung mit dem Titel „Wireless LAN Benefits Study" basiert auf Angaben von mehr als 300 US-amerikanischen Organisationen. Danach erlaubt Wireless LAN seinen Nutzern länger am Tage im Netzwerk eingeklinkt zu sein. Der daraus resultierende Zeitgewinn summiert sich auf durchschnittlich 70 Minuten täglich, was einer Produktivitätssteigerung um 22 Prozent entspricht, rechnen die Analysten vor.

      Hinzu kommt, dass ein drahtloses lokales Netzwerk durchschnittlich 164.000 Dollar an jährlichen Kosten für die Verkabelung einspart. Pro Mitarbeiter beträgt der sich aus Kostenersparnis und Produktivitätsgewinn zusammengesetzte Return of Investment (ROI) pro Jahr rund 7.500 Dollar. Bezogen auf die gemittelte Größe der an dieser Untersuchung beteiligten Organisationen summiert sich der Produktivitätsgewinn durch den Einsatz von drahtlosen lokalen Netzwerken auf 6,5 Mio. Dollar je Einheit.
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 21:58:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wie lassen sich aus dieser Studie Rückschlüsse auf die weitere
      Entwicklung von ADVA ziehen? Ich denke, dass Netzwerktechnik
      eine der wichtigen Zukunftsbranchen darstellt. Ständiger steigender
      Informationsbedarf setzt in jedem Fall eine entsprechende Infrastruktur
      voraus, von deren Ausbau auch der Absatz der ADVA-Produkte profitieren
      sollte.
      Leider sieht der Chart derzeit nicht mehr so toll aus. Bleibt zu hoffen,
      dass sich im Bereich von 4 € eine ausreichend starke Widerstandszone bilden kann.
      Nachdenklich stimmt mich heute allerdings die Abkopplung von der guten
      NEMAX-Tages-Performance.
      Mal sehen wie`s weiter läuft.



      Gruß natrix!
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 22:15:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      @matrix....der Kurs heute war gedeckelt..bei 4,50 standen zeitweise bis zu 25000 Briefe....es vertieft sich der Eindruck,das hier noch Großinvestoren nervöse Kleinanleger herausschütteln wollen,bevor es los geht....der Chart sieht meiner Meinung nach gar nicht soooo übel aus.....im übrigen,wenn der Deckel weg ist sind wir fix bei 10..wirste sehen:)....ADVA hat im nächsten Jahr wieder einen positiven Cashflow...und am WLAN wird man kräftig profitieren.....da nunmehr UMTS stark unter beschuss gerät und dafür sehr viele wesentlich günstigere lizenzfreie netzwerke errichtet werden....die Story ist nach wie vor sehr intakt:).....div.Börsenbriefe sehen Erholungsspielraum bis 25-30 Euro..was ja aktuell 5-600% sind.....viel Glück...ADVA geht fliegen....sobald der Deckel weg ist:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 22:20:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      jaja, so ein WLL ist schon was feines, abends im Bett noch mit dem Vaio Cx1 das Board lesen...

      Aber noch sind 11 MBit für lokale Netze zu langsam finde ich, wenn man erstmal die 1000MBit gewohnt war....

      Also von wegen länger im Netz aktiv und so... sehe kaum einen Unterschied.

      Beispiel:

      Nen Orinoca Accesspoint kommt so um die 2.300 + 350,-- je PCMCIA, dafür kannste aber ne Menge Kabel verlegen :-))
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 22:21:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      @f2000:

      121.000 standen im Brief bei 4,50 !!!

      L&S bei Nasduck-TH:

      ADVA AG OPTICAL NETWORKING
      BID
      4.22 EUR
      ASK
      4.55 EUR
      Zeit
      2001-11-13 22:20:40 Uhr

      :(
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 09:07:25
      Beitrag Nr. 52 ()
      heute morgen schon wieder....

      aber im Moment hat er die rausgenommen.... 24725 zu 4,50.

      los, kaufen :-)))
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 09:20:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      Moin Nargus,
      meinst du er spielt mit uns oder will sie tatsächlich loswerden?

      Max.
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 10:07:00
      Beitrag Nr. 54 ()
      bin gestern rein in adva wie weit sollte sie laufen ?????
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 15:52:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      tach X:

      hab das leider heute nicht verfolgen können, da außer Haus, mal sehen was es heute gibt

      Zur Zeit liegen 14.300 bei 4,84 (komisches Ask)


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