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    ce Consumer: Ex-Chef von ACG steigt bereits jetzt ein - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 30.10.01 10:27:30 von
    neuester Beitrag 30.10.01 15:30:16 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 30.10.01 10:27:30
      Beitrag Nr. 1 ()

      Bereits mit Beginn des November kann der Chip-Broker ce Consumer Electronic mit der tatkräftigen Unterstützung des ehemaligen ACG-Vorstandschef Peter Bohn rechnen. Zunächst war sein Einstieg als Vorstandsmitglied für die Bereiche Konzernstrukturierung und -konsolidierung sowie Aufbau neuer Geschäftsfelder und Investor Relations erst für Januar 2002 geplant. ce-Chef Erich Lejeune, der Bohn als seinen potenziellen Nachfolger handelt, kann melden, dass sein Unternehmen und die Wiesbadener ACG Einvernehmen über den sofortigen Einstieg des Top-Managers erzielt haben.

      Die rasche Einigung zwischen ce Consumer und ACG, mit der die Wiesbadener den Münchenern entgegen gekommen sind, versorgt die Gerüchteküche mit neuen Spekulationen. Die Möglichkeit einer Fusion zwischen den Chipbrokern wird schon seit längerem diskutiert und ce-Chef Erich Lejeune macht lange keinen Hehl mehr aus seinem Interesse an dem bisherigen Konkurrenten. Mit Bohn hat er jetzt auch noch den richtigen Mann in seiner Führungsetage, der eine mögliche Übernahme oder Fusion erfolgreich durchführen könnte, bringt er doch seine langjährige ACG-Erfahrung mit. Außerdem verfügt er über die besten Kenntnisse zu Schwächen und Stärken beider Unternehmen.

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      Autor: Oliver Mies (© wallstreet:online AG),10:27 30.10.2001

      Avatar
      schrieb am 30.10.01 10:40:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jetzt wärmen die den Kaffeesatz mit der ACG-Fusion zum x-ten Mal wieder auf, um den Aktionären endlich die Führungskraft schmackhaft zu machen, die schon ACG und Utimaco in Schwierigkeiten gebracht hat.
      In 2 Wochen ist davon dann nicht mehr die Rede.
      Helau !
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 11:16:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich sehe das ein wenig anders. Offensichtlich gab es ja wohl eine Schweigeklausel für Herrn Bohn, die allerdings zum Jahresende ausläuft. Tritt Herr Bohn nun sein Amt früher an, so gehe ich davon aus, daß nun doch Gespräche mit ACG stattgefunden haben...
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 13:05:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin genau deiner Meinung drlenny. Ich hatte anfangs auch nur an PR von CE gedacht ( wie man es von denen ja sonst auch gewohnt ist). Der frühere Amtsantritt ist jedoch ein Beweis, dass Gespräche statt-gefunden haben.

      Welcher Art diese Gespräche waren, lässt sich wiederum nicht ableiten. Ich würde da nicht gleich auf eine mögliche Fusion oder Zusammenarbeit tippen. Ich denke mal es ging wirklich nur um den früheren Amtsantritt von Peter Bohn.

      mfg

      Steve!
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 15:01:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Könnte es nicht sein das man die Geschäftsverbindungen der ACG in Asien nutzt und im Gegenzug die Vertriebsplattform der CE anbietet.

      Die VCE ist ja ohne größere Probleme auch auf andere Produkte anwendbar, die Aussagen von früher lagen bei 100000 DM ( wenn ich nicht irre ) um die Art oder Menge zu ändern.

      Was haltet Ihr von so einem Szenario??

      Klaus

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      Avatar
      schrieb am 30.10.01 15:30:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      @tsgadler

      Ich kenne die aktuellen Zahlen zu der VCE nicht. Wenn sie gut läuft, dann bitte. Wenn nicht, dann "ex und hop" raus damit. Allerdings wäre es bei schlechter Performance vielleicht eine Idee, die VCE umzufunktionieren in einen Chipbroking Franchising Backbone. Eine Plattform, auf die alle Franchising Teilnehmer zugreifen können. So zu sagen als SAP Plattform Ersatz für die außerhalb des CE Kern/Konzern liegenden Unternehmen.

      Also ob man diesbezüglich mit ACG Synergien bekommt weiß ich nicht. Die Synergien liegen meines Erachtens wo anders. Asien ist da schon gar keine schlechte Richtung.

      Unabhängig von ACG, sondern eher schnell um diese aus dem Rennen zu werfen, sollte man sich um Chips für die Autobahnmaut bemühen. Ebenso sollte man sich auf dem Feld der Personenidentifikation bemühen. Hier wäre der Punkt Personalausweis (mit Chip möglicherweise) ein guter Punkt. Die politische Erfahrung des Vorstandsvorsitzenden in Bayern sollte dem Konzern hier eher nützlich als hinderlich sein. ;)


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