Final-Held LARS RICKEN entscheidet erneut das Spiel im Westfalenstadion - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.01 18:38:53 von
neuester Beitrag 04.11.01 14:08:43 von
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BV Borussia Dortmund - VfB Stuttgart 1:0
Bor. Dortmund: Lehmann - Evanilson, Wörns, Metzelder, Dede - Stevic, Rosicky, Ricken - Ewerthon, Koller, Amoroso - Trainer: Sammer
VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Marques, Bordon, Wenzel - Soldo, Todt, Hleb, Balakov, Tiffert - Ganea - Trainer: Magath
Tore: 1:0 Ricken (51., Linksschuss, Vorarbeit Koller)
Eingewechselt: 68. Sörensen für Ewerthon, 80. Madouni für Dede, 90. Oliseh für Amoroso - 46. Carnell für Tiffert, 61. Adhemar für Ganea, 75. Meißner für Todt
Schiedsrichter: Stark
Zuschauer: 65000
Gelbe Karten: Evanilson, Ricken, Ewerthon - Todt
Bor. Dortmund: Lehmann - Evanilson, Wörns, Metzelder, Dede - Stevic, Rosicky, Ricken - Ewerthon, Koller, Amoroso - Trainer: Sammer
VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Marques, Bordon, Wenzel - Soldo, Todt, Hleb, Balakov, Tiffert - Ganea - Trainer: Magath
Tore: 1:0 Ricken (51., Linksschuss, Vorarbeit Koller)
Eingewechselt: 68. Sörensen für Ewerthon, 80. Madouni für Dede, 90. Oliseh für Amoroso - 46. Carnell für Tiffert, 61. Adhemar für Ganea, 75. Meißner für Todt
Schiedsrichter: Stark
Zuschauer: 65000
Gelbe Karten: Evanilson, Ricken, Ewerthon - Todt
Spielbericht
Duell Vierter gegen Fünfter, beide Teams zuletzt mit einem 2:0-Sieg – kein Wunder, dass sowohl Sammer als auch Magath ihre Mannschaften fast unverändert zum vorigen Spieltag aufs Feld des Dortmunder Westfalenstadions schickten. Einzig Krassimir Balakov rückte nach überstandener Verletzung für den leicht angeschlagenen Seitz in die Anfangself des VfB Stuttgart. Der BVB begann mit der selben Aufstellung wie zuletzt in Cottbus. Die unter der Woche in der Champions League in Liverpool fehlenden Amoroso (rotgesperrt) und Ewerthon (nicht spielberechtigt), waren wieder dabei, so dass der BVB-Coach trotz aller Verletzungssorgen eine starke Mannschaft aufbieten konnte.
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Das Spiel im Live-Ticker
Der 12. Spieltag im Überblick
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Die vor Saisonbeginn als Abstiegskandidat eingeschätzten Stuttgarter spielten zur Verblüffung der 65.000 Fans in Dortmund wie ein Europapokal-Anwärter. Immer wieder setzten sie im ersten Durchgang ihre Pässe in die Nahtstellen der Viererabwehrkette der Borussia, immer wieder kamen die Schwaben in Person von Ganea oder Hleb gefährlich vor das Tor von Jens Lehmann, der mehrere Male brenzlige Situationen zu meistern hatte und bei einer Chance von Viorel Ganea Glück hatte, dass der Rumäne den Ball statt ins Tor nur ans Außennetz setzte. Erst ab der 40. Minute konnte man bei den Gastgebern von durchdachten Aktionen im Spiel nach vorne sprechen, davor waren es eher gelegentliche Entlastungsangriffe zwischen zwei VfB-Angriffen. Der jeweils ballführende Borusse wurde konsequent von zwei Schwaben attackiert, das Spielgeschehen fand so über weite Strecken in der Hälfte der Dortmunder statt. Das sorgte für Unruhe, nicht nur bei den BVB-Profis, sondern auch auf den Rängen. Die Folge war ein Pfeifkonzert nach 45 Minuten.
Wenn es am Spiel der Schützlinge von Felix Magath etwas auszusetzen gab, dann die mangelnde Chancenverwertung. Bei so vielen Chancen hätten die Stuttgarter in Führung gehen müssen.
Und so war es dann auch der BVB, der das Tor machte: Kapitän Lars Ricken verwertete eine schöne Kombination der Tschechen Rosicky und Koller per strammen Linksschuss zur 1:0-Führung. Die Stuttgarter reagierten sichtlich geschockt. Eine Viertelstunde gelang den Gästen fast gar nichts. Magath reagierte und brachte seinen Joker Adhemar für den letztlich glücklosen Ganea, doch auch diese Maßnahme, genauso wie die folgende Einwechslung von Meißner für Todt, brachte nicht mehr den gewünschten Erfolg. Mit der Führung im Rücken war nicht nur das Publikum wieder versöhnt, sondern auch das Spiel der Borussia in die richtigen Bahnen gelenkt. Aber: Nicht nur der VfB, auch die Borussen kamen nach dem 1:0 zu keiner weiteren klaren Torchance, man merkte den Spielern den Kraft raubenden Auftritt in Liverpool deutlich an. Letztlich retteten die Borussen den knappen Erfolg über die Zeit und sorgten so für Hoffnung bei den Anhängern nach dem Ausscheiden in der Champions League.
Mangelnde Konzentration im Abschluss verhinderte eine durchaus mögliche frühe Entscheidung zu Gunsten der Gäste, die in einigen Szenen verrieten, dass es ihrer jungen Mannschaft an Abgebrühtheit fehlt. Letztlich kann Dortmund aber nicht als Maßstab für die Truppe von Magath genommen werden, die spätestens nach diesem Auftritt nicht mehr als Abstiegskandidat eingeschätzt werden darf.
Duell Vierter gegen Fünfter, beide Teams zuletzt mit einem 2:0-Sieg – kein Wunder, dass sowohl Sammer als auch Magath ihre Mannschaften fast unverändert zum vorigen Spieltag aufs Feld des Dortmunder Westfalenstadions schickten. Einzig Krassimir Balakov rückte nach überstandener Verletzung für den leicht angeschlagenen Seitz in die Anfangself des VfB Stuttgart. Der BVB begann mit der selben Aufstellung wie zuletzt in Cottbus. Die unter der Woche in der Champions League in Liverpool fehlenden Amoroso (rotgesperrt) und Ewerthon (nicht spielberechtigt), waren wieder dabei, so dass der BVB-Coach trotz aller Verletzungssorgen eine starke Mannschaft aufbieten konnte.
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Das Spiel im Live-Ticker
Der 12. Spieltag im Überblick
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Die vor Saisonbeginn als Abstiegskandidat eingeschätzten Stuttgarter spielten zur Verblüffung der 65.000 Fans in Dortmund wie ein Europapokal-Anwärter. Immer wieder setzten sie im ersten Durchgang ihre Pässe in die Nahtstellen der Viererabwehrkette der Borussia, immer wieder kamen die Schwaben in Person von Ganea oder Hleb gefährlich vor das Tor von Jens Lehmann, der mehrere Male brenzlige Situationen zu meistern hatte und bei einer Chance von Viorel Ganea Glück hatte, dass der Rumäne den Ball statt ins Tor nur ans Außennetz setzte. Erst ab der 40. Minute konnte man bei den Gastgebern von durchdachten Aktionen im Spiel nach vorne sprechen, davor waren es eher gelegentliche Entlastungsangriffe zwischen zwei VfB-Angriffen. Der jeweils ballführende Borusse wurde konsequent von zwei Schwaben attackiert, das Spielgeschehen fand so über weite Strecken in der Hälfte der Dortmunder statt. Das sorgte für Unruhe, nicht nur bei den BVB-Profis, sondern auch auf den Rängen. Die Folge war ein Pfeifkonzert nach 45 Minuten.
Wenn es am Spiel der Schützlinge von Felix Magath etwas auszusetzen gab, dann die mangelnde Chancenverwertung. Bei so vielen Chancen hätten die Stuttgarter in Führung gehen müssen.
Und so war es dann auch der BVB, der das Tor machte: Kapitän Lars Ricken verwertete eine schöne Kombination der Tschechen Rosicky und Koller per strammen Linksschuss zur 1:0-Führung. Die Stuttgarter reagierten sichtlich geschockt. Eine Viertelstunde gelang den Gästen fast gar nichts. Magath reagierte und brachte seinen Joker Adhemar für den letztlich glücklosen Ganea, doch auch diese Maßnahme, genauso wie die folgende Einwechslung von Meißner für Todt, brachte nicht mehr den gewünschten Erfolg. Mit der Führung im Rücken war nicht nur das Publikum wieder versöhnt, sondern auch das Spiel der Borussia in die richtigen Bahnen gelenkt. Aber: Nicht nur der VfB, auch die Borussen kamen nach dem 1:0 zu keiner weiteren klaren Torchance, man merkte den Spielern den Kraft raubenden Auftritt in Liverpool deutlich an. Letztlich retteten die Borussen den knappen Erfolg über die Zeit und sorgten so für Hoffnung bei den Anhängern nach dem Ausscheiden in der Champions League.
Mangelnde Konzentration im Abschluss verhinderte eine durchaus mögliche frühe Entscheidung zu Gunsten der Gäste, die in einigen Szenen verrieten, dass es ihrer jungen Mannschaft an Abgebrühtheit fehlt. Letztlich kann Dortmund aber nicht als Maßstab für die Truppe von Magath genommen werden, die spätestens nach diesem Auftritt nicht mehr als Abstiegskandidat eingeschätzt werden darf.
Champions-League-Ikone Lars Ricken, unsterblich seit seinem 3:1-Siegtreffer im Champions-League-Finale 1997 gegen Juventus Turin:
Schwabbelricken hat die Dooooofmunder wieder mal gerettet
neue Ziele - Platz 5 - 6 in der Bundesliga für den
Fehlpass-Rosicki Club!!
Bei den Löwen werden die Doofmunder wieder Ihre Verlierermentalität
beweisen können!
neue Ziele - Platz 5 - 6 in der Bundesliga für den
Fehlpass-Rosicki Club!!
Bei den Löwen werden die Doofmunder wieder Ihre Verlierermentalität
beweisen können!
Der Körschgen hüpft von Ast zu Ast,
bis ihm ein Ast ins Arsch`l paßt!
Schöne Grüße aus dem königsblauen Sauerland.
RNW
bis ihm ein Ast ins Arsch`l paßt!
Schöne Grüße aus dem königsblauen Sauerland.
RNW
Hallo,
Borussia Dortmund - VfB Stuttgart 1:0 (0:0) - Spielbericht
Lange war der VfB die tonangebende Mannschaft im Dortmunder Westfalenstadion. Die junge Mannschaft von Felix Magath ließ sich weder von den namhaften Stars der Borussia noch von der stimmgewaltigen Südtribüne beeindrucken und überraschte mit couragiertem und durchdachtem Angriffsspiel. Doch das 1:0 durch Ricken brach den Schwaben das Genick, im zweiten Durchgang gelang den Gästen so gut wie nichts mehr. Der BVB feierte damit den ersten Heimsieg seit dem dritten Spieltag am 11. August.
trajo
Borussia Dortmund - VfB Stuttgart 1:0 (0:0) - Spielbericht
Lange war der VfB die tonangebende Mannschaft im Dortmunder Westfalenstadion. Die junge Mannschaft von Felix Magath ließ sich weder von den namhaften Stars der Borussia noch von der stimmgewaltigen Südtribüne beeindrucken und überraschte mit couragiertem und durchdachtem Angriffsspiel. Doch das 1:0 durch Ricken brach den Schwaben das Genick, im zweiten Durchgang gelang den Gästen so gut wie nichts mehr. Der BVB feierte damit den ersten Heimsieg seit dem dritten Spieltag am 11. August.
trajo
@trajo:
Ergebnis: 1:0
Ergebnis: 1:0
Gute Mannschaften gewinnen 4:0 gegen Stuttgart.
1:0 ist ja typisch BVB-Dusel.
wbb
1:0 ist ja typisch BVB-Dusel.
wbb
Fussball-Regel Nr.1:
Dusel=FCB
Samba-Fussball=BVB
Dusel=FCB
Samba-Fussball=BVB
Eine wirklich gute Regel, körschie
1 FC Bayern München 31 12 10 1 1 30 4 26
2 Bayer 04 Leverkusen 30 12 9 3 0 31 13 18
3 Borussia Dortmund 25 12 8 1 3 18 8 10
Wer ist der Loser?
wbb
1 FC Bayern München 31 12 10 1 1 30 4 26
2 Bayer 04 Leverkusen 30 12 9 3 0 31 13 18
3 Borussia Dortmund 25 12 8 1 3 18 8 10
Wer ist der Loser?
wbb
ich hätt da ma ne frage
wie hat den der bvb gespielt
Agent 1:0
Bernhart,
Fussball-Regel Nr.2:
auch für Dich gilt: eine Saison hat 34 und nicht 12 Spieltage.
Wer war noch mal Erster nach 4 Spieltagen? Na also, hast es ja gleich eingesehen.
Fussball-Regel Nr.2:
auch für Dich gilt: eine Saison hat 34 und nicht 12 Spieltage.
Wer war noch mal Erster nach 4 Spieltagen? Na also, hast es ja gleich eingesehen.
dein
Bernhart
Fussball-Regel Nr.3:
Patienten der Neurologischen Ambulanz haben in schwarzgelben Threads nichts zu suchen.
Zieh ab.
Patienten der Neurologischen Ambulanz haben in schwarzgelben Threads nichts zu suchen.
Zieh ab.
Was, dann sehen wir doch garkeine Doofmund Threads mehr von dir, daß wär schade , naja, nicht wirklich.
Mal im Ernst, wie siehst du euer abshneiden in der CL?
wbb
Mal im Ernst, wie siehst du euer abshneiden in der CL?
wbb
Ricken sei Dank: BVB schlägt Stuttgart mit 1:0
Aus dem Westfalenstadion berichtet Constantin Blaß
Borussia Dortmund bleibt weiterhin auf Tuchfühlung zur Bundesliga-Spitze. Beim 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den VfB Stuttgart reichte eine durchschnittliche Leistung, um dank eines Tores von Lars Ricken drei wertvolle Punkte einzufahren, nach drei sieglosen Heimspielen in Serie endlich wieder vor eigenem Publikum zu gewinnen und den 1. FC Kaiserslautern von Platz drei in der Tabelle zu verdrängen.
Ausgangslage:
Ziele hatte Borussia Dortmund vor Saisonbeginn reichlich. Zum einen sollte endlich wieder im DFB-Pokal der Einzug ins Finale nach Berlin gelingen. Zum anderen hoffte man, zumindest in der Champions League die erste Gruppenphase und damit den Winter zu überstehen. Vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart sah dies alles ganz anders. Raus im DFB-Pokal, raus (mit Applaus) in Europas Königsklasse. So hieß es vor der Begegnung mit den Schwaben erst einmal in der Bundesliga mit einem Erfolg zu versuchen, den Kontakt zur Tabellenspitze sicherzustellen. Borussen-Coach Matthias Sammer gab vor dem Duell daher zwei Möglichkeiten aus: „Wir können uns jetzt hinlegen und einbuddeln oder die Ärmel aufkrempeln und weitermachen.“ Für die Partie gegen den VfB setzte er seine Mannschaft jedoch unter Druck und legte ihr nah, sich für die Zweite zu entscheiden.
In einer völlig anderen Situation waren die Stuttgarter. Im vergangenen Spieljahr nur um Haaresbreite dem Abstieg in die zweite Liga entkommen, standen sie vor dem Spiel sensationell auf Platz fünf der Tabelle, konnten also wie es BVB-Präsident Dr. Gerd Niebaum formulierte, „frei aufspielen und viel Risiko gehen“. Was jedoch optimistisch stimmte, war einerseits die bisherige Chancenlosigkeit der Stuttgarter gegen die Spitzenteams der Liga – gegen Bayern München setzte es eine 0:4-Pleite und auch bei Bayer Leverkusen kam man mit 1:4 unter die Räder -, andererseits das der VfB seit sieben Jahren nicht mehr in Dortmund gewinnen konnte.
Personalien:
Im Vergleich zum Champions-League-Aus beim FC Liverpool gab es beim BVB drei Veränderungen. Für den an der Anfield Road enttäuschenden Sunday Oliseh erhielt Micky Stevic eine neue Bewährungschance, außerdem rückten Marcio Amoroso und Ewerthon anstelle von Jan Derek Sörensen und den verletzten Stefan Reuter (Innenbandzerrung im Knie) in die erste Elf. Matthias Sammer außerdem nicht zur Verfügung standen Jürgen Kohler (Muskelfaserriss in der Wade), Heiko Herrlich (Sehnenanriss in der Hüfte) sowie die Langzeitverletzten Billy Reina (Aufbautraining nach Knie-OP), Jörg Heinrich (Lauftraining), Emmanuel Krontiris (Muskelbündelriss in der Wade) und Otto Addo (Kreuzbandriss).
Stuttgarts Trainer Felix Magath konnte fast aus dem Vollen schöpfen. Denn bis auf Jochen Seitz (Adduktorenzerrung) und Thomas Schneider (Aufbautraining) meldeten sich alle Akteure für die Begegnung im Westfalenstadion fit. So vertraute der Fußball-Lehrer bis auf eine Ausnahme (Balakov für Seitz) der Elf, die in der Vorwoche den FC St. Pauli souverän mit 2:0 geschlagen hatte.
Taktik:
Der BVB kehrte dem 3-4-3-System aus der Champions League den Rücken und vertraute dem in der Bundesliga gewohnten 2-5-3. In der Abwehr spielten daher Metzelder und Wörns abwechselnd gegen die einzige Stuttgarter Spitze Ganea. Im Mittelfeld kam es auf den Außen zu den Duellen Evanilson gegen Hleb (rechts) und Dede gegen Tiffert, der sich aber im Bedarfsfall immer wieder blitzschnell nach vorne orientierte und Ganea unterstützte. In der Zentrale versuchte sich Stevic als Bewacher für VfB-Regisseur Balakov, Ricken traf auf Soldo und BVB-Spielmacher Rosicky hatte es mit Todt zu tun. Um dem BVB-Angriff vielleicht die Durchschlagskraft zu nehmen, bot Schwaben-Coach Felix Magath eine Viererkette mit Hinkel, Wenzel, Marques, Bordon auf. Vor allem Letztere bemühten sich, die Kreise von Jan Koller einzuschränken.
Analyse:
Den Siegeswillen konnte man dem BVB mit Beginn der Partie nicht absprechen, wohl aber die spielerische Raffinesse, den VfB Stuttgart so unter Druck zu setzen, dass er in der Abwehr Fehler produzierte und Schwarzgelb zu Torchancen verhalf. Dabei besaßen die Gastgeber die erste gute Möglichkeit, oder sagen wir zumindest eine halbe, als Ewerthon in der siebten Minute über Rechts den Ball in die Mitte flankte, Hildebrand aber Koller das Leder vor den Füßen wegschnappte. Doch für die ersten 40 Minuten sollte es das auch schon an Dortmunder Torgefährlichkeit gewesen sein. In der Offensive wurde das Spiel über die Außenpositionen – wie auch schon in Liverpool – vernachlässigt und durch die Mitte konnten sich Ricken und Rosicky gegen Soldo und Todt nur selten durchsetzen.
Die Stuttgarter stattdessen wirkten befreit, tauchten immer wieder brandgefährlich am Strafraum des BVB auf und führten phasenweise die Borussen sogar vor. In der 16. Minute zum Beispiel, als Hleb Dede stehen ließ, dann aber Lehmann genau in die Arme schoss. Oder auch 60 Sekunden später, als Ganea, an der kompletten Dortmunder Verteidigung vorbei, allein auf Lehmann zu lief, den Ball geschickt am Keeper vorbeilegte, dann aber aus spitzem Winkel nur das Außennetz traf. Szenen, in denen ein Stuttgarter frei vorm Borussen-Tor auftauchte gab es in den ersten 40 Minuten übrigens viel zu viele. Der BVB fiel bis dahin nur durch unnötige Gelbe Karten gegen Ricken und Evanilson auf – für beide war es die Fünfte -, Chancen waren indes Mangelware.
Kurz vor der Pause dann doch noch ein spielerischer Lichtblick, wenn auch nur aus einer Standardsituation resultierend: Evanilson brachte den Ball auf der rechten Seite per Einwurf zu Jan Koller. Der Tscheche wiederum verlängerte toll auf Amoroso, doch Hildebrand im Tor der Schwaben fischte den Schuss des Brasilianers auf der Linie weg und bewahrte sein Team vor einem unverdienten Pausen-Rückstand.
In der Kabine schien BVB-Coach Matthias Sammer dann die richtigen Worte gefunden zu haben, um seine Mannschaft aus der Lethargie zu wecken und die anfänglichen Unzulänglichkeiten abzustellen. Den Lohn dafür gab es bereits sechs Minuten nach dem Seitenwechsel. Rosicky flankte in die Mitte auf Koller, der das Leder traumhaft mit dem Außenrist zu Ricken weiterleitete, damit die Stuttgarter Viererkette aushebelte und dem 25-Jährigen zu seinem vierten Saisontor verhalf.
Spielerisch blieben die Schwarzgelben gegen gewiss nicht überragende Stuttgarter aber auch in Halbzeit Nummer zwei einiges schuldig. Sie beschränkten sich darauf, die dünne Führung über die Runden zu schaukeln und verlegten sich ausschließlich auf Konter, die aber weder von Koller – er arbeitete wieder enorm viel in der Defensive – Amoroso, noch von dem für Ewerthon eingewechselten Sörensen verwertet wurden.
Da auch der VfB Stuttgart kaum noch Torgefährlichkeit aufblitzen ließ, entwickelte sich ein für die 66.000 Zuschauer unatraktives Bundesliga-Spiel. Beide Teams überboten sich fortan an Ideenlosigkeit im Spielaufbau, weshalb der BVB dank eines Geistesblitzes in Kombination von Rosicky, Koller und Ricken den Platz verdient als Sieger verließ.
Ausblick:
Durch die Länderspiele der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine (10. und 14. November) hat Borussia Dortmund erst am 17. November wieder ein Spiel in der Bundesliga. Dann geht’s zum TSV 1860 München, wo die Borussen in der vergangenen Saison durch einen unberechtigten Elfmeter mit 0:1 verloren.
TEAMS & TORE
Borussia Dortmund – VfB Stuttgart 1:0 (0:0)
BVB: Lehmann – Wörns, Metzelder – Evanilson, Stevic, Ricken, Dede – Rosicky – Ewerthon, Koller, Amoroso.
Stuttgart: Hildebrand – Hinkel, Marques, Bordon, Wenzel – Tiffert, Soldo, Todt – Hleb, Balakov – Ganea.
Einwechselungen: 68. Sörensen für Ewerthon, 80. Madouni für Dede, 90. Oliseh für Amoroso – 46. Carnell für Tiffert, 71. Adhemar für Ganea, 75. Meißner für Todt.
Tore: 1:0 Ricken (51., Vorarbeit Koller).
Eckstöße: 3:3 (Halbzeit 0:1).
Chancenverhältnis: 3:5 (2:5).
Schiedsrichter: Wolfgang Stark (31) aus Landshut.
Gelbe Karten: Evanilson, Ricken, Ewerthon - Todt.
Zuschauer: 66.000.
Wetter: bewölkt aber trocken, ca. 10 Grad.
Aus dem Westfalenstadion berichtet Constantin Blaß
Borussia Dortmund bleibt weiterhin auf Tuchfühlung zur Bundesliga-Spitze. Beim 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den VfB Stuttgart reichte eine durchschnittliche Leistung, um dank eines Tores von Lars Ricken drei wertvolle Punkte einzufahren, nach drei sieglosen Heimspielen in Serie endlich wieder vor eigenem Publikum zu gewinnen und den 1. FC Kaiserslautern von Platz drei in der Tabelle zu verdrängen.
Ausgangslage:
Ziele hatte Borussia Dortmund vor Saisonbeginn reichlich. Zum einen sollte endlich wieder im DFB-Pokal der Einzug ins Finale nach Berlin gelingen. Zum anderen hoffte man, zumindest in der Champions League die erste Gruppenphase und damit den Winter zu überstehen. Vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart sah dies alles ganz anders. Raus im DFB-Pokal, raus (mit Applaus) in Europas Königsklasse. So hieß es vor der Begegnung mit den Schwaben erst einmal in der Bundesliga mit einem Erfolg zu versuchen, den Kontakt zur Tabellenspitze sicherzustellen. Borussen-Coach Matthias Sammer gab vor dem Duell daher zwei Möglichkeiten aus: „Wir können uns jetzt hinlegen und einbuddeln oder die Ärmel aufkrempeln und weitermachen.“ Für die Partie gegen den VfB setzte er seine Mannschaft jedoch unter Druck und legte ihr nah, sich für die Zweite zu entscheiden.
In einer völlig anderen Situation waren die Stuttgarter. Im vergangenen Spieljahr nur um Haaresbreite dem Abstieg in die zweite Liga entkommen, standen sie vor dem Spiel sensationell auf Platz fünf der Tabelle, konnten also wie es BVB-Präsident Dr. Gerd Niebaum formulierte, „frei aufspielen und viel Risiko gehen“. Was jedoch optimistisch stimmte, war einerseits die bisherige Chancenlosigkeit der Stuttgarter gegen die Spitzenteams der Liga – gegen Bayern München setzte es eine 0:4-Pleite und auch bei Bayer Leverkusen kam man mit 1:4 unter die Räder -, andererseits das der VfB seit sieben Jahren nicht mehr in Dortmund gewinnen konnte.
Personalien:
Im Vergleich zum Champions-League-Aus beim FC Liverpool gab es beim BVB drei Veränderungen. Für den an der Anfield Road enttäuschenden Sunday Oliseh erhielt Micky Stevic eine neue Bewährungschance, außerdem rückten Marcio Amoroso und Ewerthon anstelle von Jan Derek Sörensen und den verletzten Stefan Reuter (Innenbandzerrung im Knie) in die erste Elf. Matthias Sammer außerdem nicht zur Verfügung standen Jürgen Kohler (Muskelfaserriss in der Wade), Heiko Herrlich (Sehnenanriss in der Hüfte) sowie die Langzeitverletzten Billy Reina (Aufbautraining nach Knie-OP), Jörg Heinrich (Lauftraining), Emmanuel Krontiris (Muskelbündelriss in der Wade) und Otto Addo (Kreuzbandriss).
Stuttgarts Trainer Felix Magath konnte fast aus dem Vollen schöpfen. Denn bis auf Jochen Seitz (Adduktorenzerrung) und Thomas Schneider (Aufbautraining) meldeten sich alle Akteure für die Begegnung im Westfalenstadion fit. So vertraute der Fußball-Lehrer bis auf eine Ausnahme (Balakov für Seitz) der Elf, die in der Vorwoche den FC St. Pauli souverän mit 2:0 geschlagen hatte.
Taktik:
Der BVB kehrte dem 3-4-3-System aus der Champions League den Rücken und vertraute dem in der Bundesliga gewohnten 2-5-3. In der Abwehr spielten daher Metzelder und Wörns abwechselnd gegen die einzige Stuttgarter Spitze Ganea. Im Mittelfeld kam es auf den Außen zu den Duellen Evanilson gegen Hleb (rechts) und Dede gegen Tiffert, der sich aber im Bedarfsfall immer wieder blitzschnell nach vorne orientierte und Ganea unterstützte. In der Zentrale versuchte sich Stevic als Bewacher für VfB-Regisseur Balakov, Ricken traf auf Soldo und BVB-Spielmacher Rosicky hatte es mit Todt zu tun. Um dem BVB-Angriff vielleicht die Durchschlagskraft zu nehmen, bot Schwaben-Coach Felix Magath eine Viererkette mit Hinkel, Wenzel, Marques, Bordon auf. Vor allem Letztere bemühten sich, die Kreise von Jan Koller einzuschränken.
Analyse:
Den Siegeswillen konnte man dem BVB mit Beginn der Partie nicht absprechen, wohl aber die spielerische Raffinesse, den VfB Stuttgart so unter Druck zu setzen, dass er in der Abwehr Fehler produzierte und Schwarzgelb zu Torchancen verhalf. Dabei besaßen die Gastgeber die erste gute Möglichkeit, oder sagen wir zumindest eine halbe, als Ewerthon in der siebten Minute über Rechts den Ball in die Mitte flankte, Hildebrand aber Koller das Leder vor den Füßen wegschnappte. Doch für die ersten 40 Minuten sollte es das auch schon an Dortmunder Torgefährlichkeit gewesen sein. In der Offensive wurde das Spiel über die Außenpositionen – wie auch schon in Liverpool – vernachlässigt und durch die Mitte konnten sich Ricken und Rosicky gegen Soldo und Todt nur selten durchsetzen.
Die Stuttgarter stattdessen wirkten befreit, tauchten immer wieder brandgefährlich am Strafraum des BVB auf und führten phasenweise die Borussen sogar vor. In der 16. Minute zum Beispiel, als Hleb Dede stehen ließ, dann aber Lehmann genau in die Arme schoss. Oder auch 60 Sekunden später, als Ganea, an der kompletten Dortmunder Verteidigung vorbei, allein auf Lehmann zu lief, den Ball geschickt am Keeper vorbeilegte, dann aber aus spitzem Winkel nur das Außennetz traf. Szenen, in denen ein Stuttgarter frei vorm Borussen-Tor auftauchte gab es in den ersten 40 Minuten übrigens viel zu viele. Der BVB fiel bis dahin nur durch unnötige Gelbe Karten gegen Ricken und Evanilson auf – für beide war es die Fünfte -, Chancen waren indes Mangelware.
Kurz vor der Pause dann doch noch ein spielerischer Lichtblick, wenn auch nur aus einer Standardsituation resultierend: Evanilson brachte den Ball auf der rechten Seite per Einwurf zu Jan Koller. Der Tscheche wiederum verlängerte toll auf Amoroso, doch Hildebrand im Tor der Schwaben fischte den Schuss des Brasilianers auf der Linie weg und bewahrte sein Team vor einem unverdienten Pausen-Rückstand.
In der Kabine schien BVB-Coach Matthias Sammer dann die richtigen Worte gefunden zu haben, um seine Mannschaft aus der Lethargie zu wecken und die anfänglichen Unzulänglichkeiten abzustellen. Den Lohn dafür gab es bereits sechs Minuten nach dem Seitenwechsel. Rosicky flankte in die Mitte auf Koller, der das Leder traumhaft mit dem Außenrist zu Ricken weiterleitete, damit die Stuttgarter Viererkette aushebelte und dem 25-Jährigen zu seinem vierten Saisontor verhalf.
Spielerisch blieben die Schwarzgelben gegen gewiss nicht überragende Stuttgarter aber auch in Halbzeit Nummer zwei einiges schuldig. Sie beschränkten sich darauf, die dünne Führung über die Runden zu schaukeln und verlegten sich ausschließlich auf Konter, die aber weder von Koller – er arbeitete wieder enorm viel in der Defensive – Amoroso, noch von dem für Ewerthon eingewechselten Sörensen verwertet wurden.
Da auch der VfB Stuttgart kaum noch Torgefährlichkeit aufblitzen ließ, entwickelte sich ein für die 66.000 Zuschauer unatraktives Bundesliga-Spiel. Beide Teams überboten sich fortan an Ideenlosigkeit im Spielaufbau, weshalb der BVB dank eines Geistesblitzes in Kombination von Rosicky, Koller und Ricken den Platz verdient als Sieger verließ.
Ausblick:
Durch die Länderspiele der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine (10. und 14. November) hat Borussia Dortmund erst am 17. November wieder ein Spiel in der Bundesliga. Dann geht’s zum TSV 1860 München, wo die Borussen in der vergangenen Saison durch einen unberechtigten Elfmeter mit 0:1 verloren.
TEAMS & TORE
Borussia Dortmund – VfB Stuttgart 1:0 (0:0)
BVB: Lehmann – Wörns, Metzelder – Evanilson, Stevic, Ricken, Dede – Rosicky – Ewerthon, Koller, Amoroso.
Stuttgart: Hildebrand – Hinkel, Marques, Bordon, Wenzel – Tiffert, Soldo, Todt – Hleb, Balakov – Ganea.
Einwechselungen: 68. Sörensen für Ewerthon, 80. Madouni für Dede, 90. Oliseh für Amoroso – 46. Carnell für Tiffert, 71. Adhemar für Ganea, 75. Meißner für Todt.
Tore: 1:0 Ricken (51., Vorarbeit Koller).
Eckstöße: 3:3 (Halbzeit 0:1).
Chancenverhältnis: 3:5 (2:5).
Schiedsrichter: Wolfgang Stark (31) aus Landshut.
Gelbe Karten: Evanilson, Ricken, Ewerthon - Todt.
Zuschauer: 66.000.
Wetter: bewölkt aber trocken, ca. 10 Grad.
Meinst Du etwa ich werde Dir hier meine ehrliche Meinung zur CL geben?
13.Spieltag 17.11.2001
15.30 Uhr 1860 München : Borussia Dortmund
15.30 Uhr 1860 München : Borussia Dortmund
Bayern durch 3:0-Sieg zum 450. Mal Tabellenführer
München (dpa) - Mit einem energischen Endspurt hat der FC Bayern München seine Siegesserie in der Fußball-Bundesliga auch gegen den Hamburger SV fortgesetzt und steht nach einem 3:0 (0:0)-Erfolg zum insgesamt 450. Mal an der Tabellenspitze.
Der Brasilianer Paulo Sergio verlängerte in der 70. Spielminute einen Freistoß von Jungstar Owen Hargreaves noch mit den Haarspitzen ins Hamburger Gehäuse und brach damit den Bann. Claudio Pizarro sorgte mit seinen Saisontoren sieben und acht (84./89.), seinem zweiten «Doppelpack» in Folge, vor 55000 Zuschauern im Olympiastadion für die Entscheidung.
Für den deutschen Meister war es am 12. Spieltag der neunte Sieg in Folge. Bei den engagiert kämpfenden Hamburgern dagegen ist nach der zweiten aufeinander folgenden Niederlage im vierten Spiel unter Kurt Jara der erste Schwung des Trainerwechsels zunächst wieder verpufft.
Dabei spielten die Bayern keineswegs glanzvoll, obwohl Trainer Ottmar Hitzfeld auf die zuletzt verletzten Leistungsträger Willy Sagnol, Bixente Lizarazu und den Ex-Hamburger Hasan Salihamidzic zurückgreifen konnte. Nach insgesamt sechs Umstellungen mangelte es bei den Münchnern vor allem in der ersten Hälfte an der Laufbereitschaft und Harmonie, das Flügelspiel wurde vernachlässigt und die Quote der Ballverluste war ungewohnt hoch.
Bei den wenigen Torchancen im ersten Durchgang fehlte darüber hinaus Sergio (28.), Pizarro (33.) und insbesondere Thorsten Fink (39.), der nach einem Eckball von Hargreaves per Kopf das Tor um Zentimeter verfehlte, das notwendige Glück beim Abschluss.
HSV-Trainer Jara hatte sein Team im Gegensatz zum 0:1 gegen Rostock auf drei Positionen verändert und dabei in erster Linie die Defensive verstärkt. Mit Kontern über die Spitzen Marek Heinz und Sergej Barbarez wollte der Österreicher zum Erfolg kommen, doch im Strafraum fehlte den Hanseaten die Durchschlagskraft. Ein Warnschuss von Heinz nach 40 Minuten war die gefährlichste Aktion.
Bundestrainer Michael Skibbe konnte in Oliver Kahn anfangs nur einen Kandidaten für die WM-Relegationsspiele der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine bei der Arbeit beobachten. Denn Alexander Zickler durfte erst nach 42 Minuten aufs Feld. Der Stürmer kam für Roque Santa Cruz, der bei einem Zweikampf einen Bänderriss am linken Fuß erlitt und nach einer Operation sechs bis acht Wochen ausfallen wird.
Mit Zickler und mehr Engagement erhöhten die Bayern nach der Pause den Druck. Der HSV ließ sich zu sehr in die Defensive drängen und musste schließlich noch eine klare Niederlage hinnehmen.
Und das alles, obwohl nichtmal die eigentlichen Leistungsträger zum Einsatz bereit stehen, gell
wbb
München (dpa) - Mit einem energischen Endspurt hat der FC Bayern München seine Siegesserie in der Fußball-Bundesliga auch gegen den Hamburger SV fortgesetzt und steht nach einem 3:0 (0:0)-Erfolg zum insgesamt 450. Mal an der Tabellenspitze.
Der Brasilianer Paulo Sergio verlängerte in der 70. Spielminute einen Freistoß von Jungstar Owen Hargreaves noch mit den Haarspitzen ins Hamburger Gehäuse und brach damit den Bann. Claudio Pizarro sorgte mit seinen Saisontoren sieben und acht (84./89.), seinem zweiten «Doppelpack» in Folge, vor 55000 Zuschauern im Olympiastadion für die Entscheidung.
Für den deutschen Meister war es am 12. Spieltag der neunte Sieg in Folge. Bei den engagiert kämpfenden Hamburgern dagegen ist nach der zweiten aufeinander folgenden Niederlage im vierten Spiel unter Kurt Jara der erste Schwung des Trainerwechsels zunächst wieder verpufft.
Dabei spielten die Bayern keineswegs glanzvoll, obwohl Trainer Ottmar Hitzfeld auf die zuletzt verletzten Leistungsträger Willy Sagnol, Bixente Lizarazu und den Ex-Hamburger Hasan Salihamidzic zurückgreifen konnte. Nach insgesamt sechs Umstellungen mangelte es bei den Münchnern vor allem in der ersten Hälfte an der Laufbereitschaft und Harmonie, das Flügelspiel wurde vernachlässigt und die Quote der Ballverluste war ungewohnt hoch.
Bei den wenigen Torchancen im ersten Durchgang fehlte darüber hinaus Sergio (28.), Pizarro (33.) und insbesondere Thorsten Fink (39.), der nach einem Eckball von Hargreaves per Kopf das Tor um Zentimeter verfehlte, das notwendige Glück beim Abschluss.
HSV-Trainer Jara hatte sein Team im Gegensatz zum 0:1 gegen Rostock auf drei Positionen verändert und dabei in erster Linie die Defensive verstärkt. Mit Kontern über die Spitzen Marek Heinz und Sergej Barbarez wollte der Österreicher zum Erfolg kommen, doch im Strafraum fehlte den Hanseaten die Durchschlagskraft. Ein Warnschuss von Heinz nach 40 Minuten war die gefährlichste Aktion.
Bundestrainer Michael Skibbe konnte in Oliver Kahn anfangs nur einen Kandidaten für die WM-Relegationsspiele der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine bei der Arbeit beobachten. Denn Alexander Zickler durfte erst nach 42 Minuten aufs Feld. Der Stürmer kam für Roque Santa Cruz, der bei einem Zweikampf einen Bänderriss am linken Fuß erlitt und nach einer Operation sechs bis acht Wochen ausfallen wird.
Mit Zickler und mehr Engagement erhöhten die Bayern nach der Pause den Druck. Der HSV ließ sich zu sehr in die Defensive drängen und musste schließlich noch eine klare Niederlage hinnehmen.
Und das alles, obwohl nichtmal die eigentlichen Leistungsträger zum Einsatz bereit stehen, gell
wbb
>Meinst Du etwa ich werde Dir hier meine ehrliche Meinung zur CL geben?
Ja, warum nicht, mach ich ja auch.
Bayern war wieder einmal souveräner Gruppensieger.
Und? Nun bist du dran.
wbb
Ja, warum nicht, mach ich ja auch.
Bayern war wieder einmal souveräner Gruppensieger.
Und? Nun bist du dran.
wbb
Posting #20 ist Spamming
Borussia spielt beim SV Bernbach
Borussia Dortmund tritt am Freitag, 9. November, zu einem Freundschaftsspiel beim hessischen Oberligisten SV Bernbach an.
Anstoß im Stadion an der Birkenhainer Straße ist um 18.30 Uhr. Der SV Bernbach belegt in der Oberliga Hessen derzeit Tabellenplatz 5.
Borussia spielt beim SV Bernbach
Borussia Dortmund tritt am Freitag, 9. November, zu einem Freundschaftsspiel beim hessischen Oberligisten SV Bernbach an.
Anstoß im Stadion an der Birkenhainer Straße ist um 18.30 Uhr. Der SV Bernbach belegt in der Oberliga Hessen derzeit Tabellenplatz 5.
hey du körschgenbrille
neue ziele für die doofmunder 5- 6 platz in der bl.
du reist deine fresse immer so weit auf dann musst du auch
einstecken können!
championsleagesieger usw. - eine lachnummer war das
ganz europa lacht sich halbtod du brille
hat dich dein doooofmund-wahn schon total benebelt du brille ??
vor wichtigen doofmundspielen verkaufe ich die doofmundaktien
immer leer und kaufe sie am nächsten tag wieder viel billiger
zurück!!
hastes geschnallt du brille
neue ziele für die doofmunder 5- 6 platz in der bl.
du reist deine fresse immer so weit auf dann musst du auch
einstecken können!
championsleagesieger usw. - eine lachnummer war das
ganz europa lacht sich halbtod du brille
hat dich dein doooofmund-wahn schon total benebelt du brille ??
vor wichtigen doofmundspielen verkaufe ich die doofmundaktien
immer leer und kaufe sie am nächsten tag wieder viel billiger
zurück!!
hastes geschnallt du brille
Geht hier doch um Bundesliga, und sowieso um die Favouriten, auch wenn der BVB da nicht wirklich zu zu zählen ist.
Also kein Spam, aber jedem Doofmunder seine eigene Realität.
wbb
Also kein Spam, aber jedem Doofmunder seine eigene Realität.
wbb
ja und wie haben sie den jetzt gespielt
Agent 86
Agent 86
sehr interessant...
sehr konstruktiv...
sehr kindergarten-like...
weiter so...
sehr konstruktiv...
sehr kindergarten-like...
weiter so...
@ Nscho_tschi
sehr lustig...
da die aktien kontinuierlich gefallen sind
hast du definitiv immer ein minus gemacht...
hahaha...
sehr lustig...
da die aktien kontinuierlich gefallen sind
hast du definitiv immer ein minus gemacht...
hahaha...
Krahvogel
kannst du nicht lesen oder was
vor wichtigen spielen LEER-verkaufen d.h. ich verkaufe
doofmund aktien die ich überhaupt nicht habe und am nächsten tag
kaufe ich sie billiger wieder zurück !!!
KAPIERT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hast schon recht habe sehr viel geld mit diesen blinde
verdient
kannst du nicht lesen oder was
vor wichtigen spielen LEER-verkaufen d.h. ich verkaufe
doofmund aktien die ich überhaupt nicht habe und am nächsten tag
kaufe ich sie billiger wieder zurück !!!
KAPIERT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hast schon recht habe sehr viel geld mit diesen blinde
verdient
@ hatschipuh
wenn doofmund so doof ist...
warum hat es denn dann "WICHTIGE SPIELE" ???
wenn doofmund so doof ist...
warum hat es denn dann "WICHTIGE SPIELE" ???
Körschgen kanns einfach nicht lassen, sich zu blamieren
@ Krah/Nscho
vielleicht kann ich mit einer Antwort aushelfen
Denjenigen, die BVB - Aktien kaufen redet man ein, es würde sich um wichtige Spiele handeln.
Nach Ausgang der "Spiele" stellt sich aber als Folge raus, es waren doch keine ebensolchen.
Missverständnis geklärt ?
Soll ich einen Thread über das Jubliäum (1 Jahr BVB - Aktie ) machen ?
gruss bareda
@ Krah/Nscho
vielleicht kann ich mit einer Antwort aushelfen
Denjenigen, die BVB - Aktien kaufen redet man ein, es würde sich um wichtige Spiele handeln.
Nach Ausgang der "Spiele" stellt sich aber als Folge raus, es waren doch keine ebensolchen.
Missverständnis geklärt ?
Soll ich einen Thread über das Jubliäum (1 Jahr BVB - Aktie ) machen ?
gruss bareda
Denjenigen***, die BVB - Aktien kaufen redet man ein, es würde sich um wichtige Spiele handeln.
daher vermute ich meint Nscho es würde sich ***dabei um doofe handeln
daher vermute ich meint Nscho es würde sich ***dabei um doofe handeln
oki doki...
dann sollte einer diesem da => uli.hoeness@bayernland.de
sagen, daß es bei dortmund keine wichtigen spiele gibt...
der hat auch ein paar... wäre ja schade um sein geld...
dann sollte einer diesem da => uli.hoeness@bayernland.de
sagen, daß es bei dortmund keine wichtigen spiele gibt...
der hat auch ein paar... wäre ja schade um sein geld...
er hat sie ja nur zu versuchszwecken
ich sag ja das ist unsinn - aber lass Ulli doch den Spass / der eine hat KNW, MBX und der andere halt BVB
ich sag ja das ist unsinn - aber lass Ulli doch den Spass / der eine hat KNW, MBX und der andere halt BVB
krah du scheinst nicht zu verstehen oder was
ich kaufe aktien vor wichtigen spielen - die doofmunder
verlieren sie alle wie immer - und ich mache mein geld damit
und die doofmunder gehen wieder leer aus
lustig oder
ich kaufe aktien vor wichtigen spielen - die doofmunder
verlieren sie alle wie immer - und ich mache mein geld damit
und die doofmunder gehen wieder leer aus
lustig oder
Ihr seit ja so asozial...
@hatschi (gesundheit__)
oh wie ist das lustig
Agent luschtitsch
oh wie ist das lustig
Agent luschtitsch
gehts mit aktuellem Trikot auch ?
Werbung dafür wird bitter notwendig
Werbung dafür wird bitter notwendig
Das ist das aktuelle Trikot...wenigstens stellst du beeindruckend Deine Ahnungslosigkeit zum Thema dar. Hier ein paar Fotos von heute.
100.Min.: Der BVB kann zufrieden sein: 3 Punkte wurden verdient eingefahren
100.Min.: Der BVB kann zufrieden sein: 3 Punkte wurden verdient eingefahren
oh sorry dachte das neue wär dies mit dem in der CL gegen liverpool gespielt wurde - das hat man dann wohl ganz schnell verbrannt
Who the fuck is Dortmund?
die wahren cahmpions kommen vom FC Bayern
die wahren cahmpions kommen vom FC Bayern
Du verwechselst da wohl was mit den tollen Trainingsleibchen der Bayern beim Spiel in Köln letzte Woche. Zu blöd einen zweiten Satz Trikots einzupacken. Toller Verein der FC Bayern.
sieht ein bisserl anders aus - das war am ?
Oder kein Geld für einen zweiten Satz. Möglich ist alles...
#44 Oder kein Geld für einen zweiten Satz.
Matchball gabs ausnahmsweise schon im 1. Satz /Spiel, satz Sieg Liverpool and Porto
Matchball gabs ausnahmsweise schon im 1. Satz /Spiel, satz Sieg Liverpool and Porto
@ w-o
Diesen Thread bitte ins SMAX/Nebenwerte-Board verschieben, da es hier um BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAAKTIEN O.N. geht. Danke.
Diesen Thread bitte ins SMAX/Nebenwerte-Board verschieben, da es hier um BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAAKTIEN O.N. geht. Danke.
Unglaublich was die Maden um IQ-König bareda alles aus einem harmlosen Thread machen.
Offensichtlich ist bareda so hirnschwach, dass er nicht einmal in der Lage ist, zwei Sätze zu schreiben, die dank seiner grenzenlosen Rechtschreib-Schwäche nicht vollends sinnentstellt sind? Setzen, sechs.
Offensichtlich ist bareda so hirnschwach, dass er nicht einmal in der Lage ist, zwei Sätze zu schreiben, die dank seiner grenzenlosen Rechtschreib-Schwäche nicht vollends sinnentstellt sind? Setzen, sechs.
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