Braucht Schröder wieder einen Krieg ? oder eine Flutwelle ?? Hab` ich was verpasst ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.05 20:54:51 von
neuester Beitrag 23.08.05 21:15:42 von
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Schröder erzählt mal wieder auf seinen "Veranstaltungen" (bzw. Gerd-Show) etwas von einem Krieg. Er hat dabei nur einen Buchstaben ausgetauscht.
Aus IRAK wurde IRAN.....
Wird jetzt wieder der Opposition unterstellt, dass sie in den Krieg will ???
So dumm kann doch wohl keiner sein, dass ihm das noch einer abnimmt.
(aber man weiss ja nie.....)
Mit der Flut wird es wohl nichts ... Oder ???
wird Schröder auch hier versuchen was "hinzubiegen" ???
Aus IRAK wurde IRAN.....
Wird jetzt wieder der Opposition unterstellt, dass sie in den Krieg will ???
So dumm kann doch wohl keiner sein, dass ihm das noch einer abnimmt.
(aber man weiss ja nie.....)
Mit der Flut wird es wohl nichts ... Oder ???
wird Schröder auch hier versuchen was "hinzubiegen" ???
[posting]17.562.165 von jaujazu am 15.08.05 20:54:51[/posting]So dumm kann doch wohl keiner sein, dass ihm das noch einer abnimmt.
Ooch doch - dumm genug sind sicher einige.
Mir fällt da auch schon jemand ein.
(Stichwort: Es kann nur einen geben )
Ooch doch - dumm genug sind sicher einige.
Mir fällt da auch schon jemand ein.
(Stichwort: Es kann nur einen geben )
#2
Na ja für Connorchen hätte er aber die Show nicht abziehen müssen.
Connorchen würde dem Schröder noch den H.... abputzen und sich dann auch noch bedanken.
Na ja für Connorchen hätte er aber die Show nicht abziehen müssen.
Connorchen würde dem Schröder noch den H.... abputzen und sich dann auch noch bedanken.
@jau
meinste den hut oder den A....
meinste den hut oder den A....
Im Wahlkampf ist dem doch jedes Mittel recht.
Union uneins über Iran-Politik
15. Aug 18:48
In der CDU zeichnet sich ein Konflikt über den richtigen Umgang mit dem Iran ab. Während Fraktions-Vize Schäuble die Politik der Bundesregierung scharf attackierte, unterstützte Partei-Chefin Merkel den Kanzler.
Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner ablehnenden Haltung zu militärischen Drohungen gegen den Iran unterstützt. Sie sehe dabei «überhaupt keinen Unterschied» zur Haltung der Bundesregierung, sagte Merkel der «Sächsischen Zeitung». «Der Konflikt muss mit diplomatischen Mitteln gelöst werden.»
Merkel widersprach damit indirekt dem stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion Wolfgang Schäuble. Der für Sicherheitspolitik zuständige CDU-Politiker hatte Schröder vorgeworfen, durch seine Aussagen den «fatalen Eindruck» zu erwecken, dass die Weltgemeinschaft in ihrer entschlossenen Haltung gegenüber dem Iran nicht mehr geschlossen sei.
«Frage stellt sich nicht»
Schröder hatte am Wochenende beim SPD-Wahlkampfauftakt in Hannover US-Präsident George W. Bush davor gewarnt, dem Iran militärisch zu drohen. «Wir haben erlebt, dass sie (militärische Optionen) nichts taugen.» Bush hatte zuvor erklärt, wenn Teheran den Forderungen nach einem Stopp seines Atomprogramms nicht nachkomme, «liegen alle Optionen auf dem Tisch».
Merkel sagte, «die Frage eines Militäreinsatzes stellt sich überhaupt nicht«. Sie sei sehr zufrieden, dass Großbritannien, Frankreich und Deutschland gemeinsam die Verhandlungen mit dem Iran führten und dabei von den USA unterstützt würden. «Ich werde dies als Bundeskanzlerin fortführen», sagte sie. Dass Gerhard Schröder das Thema nun auf ähnliche Weise wie den Irak-Konflikt im Wahlkampf 2002 anspreche kommentierte Merkel mit den Worten: «Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.» (nz)
http://www.netzeitung.de/deutschland/353278.html
Wieder einmal hat die Union die Chance vertan sich einmütig zum Frieden zu bekennen.
15. Aug 18:48
In der CDU zeichnet sich ein Konflikt über den richtigen Umgang mit dem Iran ab. Während Fraktions-Vize Schäuble die Politik der Bundesregierung scharf attackierte, unterstützte Partei-Chefin Merkel den Kanzler.
Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner ablehnenden Haltung zu militärischen Drohungen gegen den Iran unterstützt. Sie sehe dabei «überhaupt keinen Unterschied» zur Haltung der Bundesregierung, sagte Merkel der «Sächsischen Zeitung». «Der Konflikt muss mit diplomatischen Mitteln gelöst werden.»
Merkel widersprach damit indirekt dem stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion Wolfgang Schäuble. Der für Sicherheitspolitik zuständige CDU-Politiker hatte Schröder vorgeworfen, durch seine Aussagen den «fatalen Eindruck» zu erwecken, dass die Weltgemeinschaft in ihrer entschlossenen Haltung gegenüber dem Iran nicht mehr geschlossen sei.
«Frage stellt sich nicht»
Schröder hatte am Wochenende beim SPD-Wahlkampfauftakt in Hannover US-Präsident George W. Bush davor gewarnt, dem Iran militärisch zu drohen. «Wir haben erlebt, dass sie (militärische Optionen) nichts taugen.» Bush hatte zuvor erklärt, wenn Teheran den Forderungen nach einem Stopp seines Atomprogramms nicht nachkomme, «liegen alle Optionen auf dem Tisch».
Merkel sagte, «die Frage eines Militäreinsatzes stellt sich überhaupt nicht«. Sie sei sehr zufrieden, dass Großbritannien, Frankreich und Deutschland gemeinsam die Verhandlungen mit dem Iran führten und dabei von den USA unterstützt würden. «Ich werde dies als Bundeskanzlerin fortführen», sagte sie. Dass Gerhard Schröder das Thema nun auf ähnliche Weise wie den Irak-Konflikt im Wahlkampf 2002 anspreche kommentierte Merkel mit den Worten: «Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.» (nz)
http://www.netzeitung.de/deutschland/353278.html
Wieder einmal hat die Union die Chance vertan sich einmütig zum Frieden zu bekennen.
#1 Schröder braucht dieses Mal weder einen Krieg noch eine Flut, er hat doch Eddi Stoiber!
schröder braucht nix,
die ganz blöden kälber (auch im westen) wählen lafontaine, und die halbblöden den gerd.
da die spd, falls erforderlich und nötig, auf jeden fall mit den kommunisten gehen wird, müsste das bei den pisa-ergebnissen in D allemal reichen.
die ganz blöden kälber (auch im westen) wählen lafontaine, und die halbblöden den gerd.
da die spd, falls erforderlich und nötig, auf jeden fall mit den kommunisten gehen wird, müsste das bei den pisa-ergebnissen in D allemal reichen.
[posting]17.562.165 von jaujazu am 15.08.05 20:54:51[/posting]Doch, doch, die Sozi-Wähler sind sowas von dumm, das ist unbeschreiblich. Die lassen sich jetzt zum dritten Mal verarschen und bedanken sich noch dafür. Nachher, wenn wieder alles anders kommt, als sie gedacht haben, jammern sie wieder rum und keiner hat die gewählt.
[posting]17.564.376 von rohrberg am 16.08.05 07:07:06[/posting]hast du angst ?
bist du der meinung unter angelas agenda 2010 wird besser ?
bist du der meinung jetzt bekommen alle einen beruf oder job ?
du kannst deine aussagen durch nichts fundamentales stützen, einfache stimmungsmache, wie die kollegen vom focus und der privaten sender. die haben - scheinbar wie du selbst auch -
die hosen gestrichen voll. das volk entscheidet, nur passt das unseren möchtegern diktatoren nicht und zustätzlich zieht herr stoiber seinen bayrischen schw..z ein. und warum, weil
er den argumenten lafontaines nichts entgegenzusetzen hat.
ausser wir brauchen wachstum und schaut alle nach bayern --
und die unternehmen brauchen gewinne, damit mehr arbeitsplätze entstehen ( er hat nur nicht gesagt wo )
und wenn dann alles nichts mehr hilft, dann sind, wie in deinem fall die kommunisten usw. warum kommunisten fett
gedruckt ??? entweder sind es die kommunisten, die nazis, die sozialisten oder die freiwirte.
ich sehe hier keine demokratie. oh entschuldigung, natürlich wenn es zur wahl geht, aber danach.. demokratie..
höchstens eine diktatur durch parteien, die dann so oder so
das gegenteil von dem machen, was sie versprochen haben.
oder es mit dem satz von k. adenauer zu sagen: was interessiert mich mein geschwätz von gestern.
dann wird eine politik für die vermögenden und mächtigen das landes gemacht und der "kleine" darf das finanzieren.
nur lässt sich der "kleine michel" das nicht mehr gefallen und was tun ??? diffamierung der ostdeutschen usw....
bist du der meinung unter angelas agenda 2010 wird besser ?
bist du der meinung jetzt bekommen alle einen beruf oder job ?
du kannst deine aussagen durch nichts fundamentales stützen, einfache stimmungsmache, wie die kollegen vom focus und der privaten sender. die haben - scheinbar wie du selbst auch -
die hosen gestrichen voll. das volk entscheidet, nur passt das unseren möchtegern diktatoren nicht und zustätzlich zieht herr stoiber seinen bayrischen schw..z ein. und warum, weil
er den argumenten lafontaines nichts entgegenzusetzen hat.
ausser wir brauchen wachstum und schaut alle nach bayern --
und die unternehmen brauchen gewinne, damit mehr arbeitsplätze entstehen ( er hat nur nicht gesagt wo )
und wenn dann alles nichts mehr hilft, dann sind, wie in deinem fall die kommunisten usw. warum kommunisten fett
gedruckt ??? entweder sind es die kommunisten, die nazis, die sozialisten oder die freiwirte.
ich sehe hier keine demokratie. oh entschuldigung, natürlich wenn es zur wahl geht, aber danach.. demokratie..
höchstens eine diktatur durch parteien, die dann so oder so
das gegenteil von dem machen, was sie versprochen haben.
oder es mit dem satz von k. adenauer zu sagen: was interessiert mich mein geschwätz von gestern.
dann wird eine politik für die vermögenden und mächtigen das landes gemacht und der "kleine" darf das finanzieren.
nur lässt sich der "kleine michel" das nicht mehr gefallen und was tun ??? diffamierung der ostdeutschen usw....
#10
Glaubst du wirklich dieser Kaspertruppe unter Schröder ?
Schröder hat schon einen Krieg im Kosovo geführt !!!!
Schröder wird die Mehrwertsteuer auf 20% erhöhen !!!
Schröder hat Grosskonzerne und Spitzenverdiener entlastet !!
Schröder belügt sein Volk !!!
WER EINMAL LÜGT DEM GLAUBT MAN NICHT
ALSO ABWÄHLEN !!!!!!
Und Diffamierung der Ostdeutschen ist doch wohl lächerlich und konstruiert.
Stoiber hat nun mal Recht, auch wenn es keiner hören will.
Nur Trottel wählen die Linke ... und damit die Demokratie ab.
Freut euch bald wird wieder eine Mauer aufgebaut und ihr bekommt euren Trappi wieder.
Für die anderen, die nicht die Linke wählen :
Vielleicht solltet ihr mal wieder auf die Strasse gehen und den Ultralinken so richtig Dampf unter dem Hintern machen.
Ist schliesslich euer demokratisches Recht, wofür ihr gekämpft habt.
Tse Tse ...
Glaubst du wirklich dieser Kaspertruppe unter Schröder ?
Schröder hat schon einen Krieg im Kosovo geführt !!!!
Schröder wird die Mehrwertsteuer auf 20% erhöhen !!!
Schröder hat Grosskonzerne und Spitzenverdiener entlastet !!
Schröder belügt sein Volk !!!
WER EINMAL LÜGT DEM GLAUBT MAN NICHT
ALSO ABWÄHLEN !!!!!!
Und Diffamierung der Ostdeutschen ist doch wohl lächerlich und konstruiert.
Stoiber hat nun mal Recht, auch wenn es keiner hören will.
Nur Trottel wählen die Linke ... und damit die Demokratie ab.
Freut euch bald wird wieder eine Mauer aufgebaut und ihr bekommt euren Trappi wieder.
Für die anderen, die nicht die Linke wählen :
Vielleicht solltet ihr mal wieder auf die Strasse gehen und den Ultralinken so richtig Dampf unter dem Hintern machen.
Ist schliesslich euer demokratisches Recht, wofür ihr gekämpft habt.
Tse Tse ...
Außenminister Joschka Fischer hätte fast die Wahlchancen seiner Partei im Osten gefährdet: In Lübben verspeiste er eine Spreeewaldgurke - und wollte erst nicht zahlen.
Wahlkampftermine sind kein Anlass zur Selbstbedienung, musste Bundesaußenminister Joschka Fischer nun feststellen. Bei einem Stopp im brandenburgischen Lübben sollte er eine Spreewaldgurke bezahlen, die er für die Fotografen an einem Stand für Spreewald-Spezialitäten kamerawirksam verzehrt hatte.
Nach zwei Bissen sagte der Spitzenkandidat der Grünen artig «Vielen Dank», und wollte weiter gehen. Gurkenverkäufer Fritz Karl aber forderte: «Und bezahlen?» «Von einem Minister kann man ruhig was nehmen», erklärte der Imbiss-Mann, «der hat Geld».
Fischer schaute säuerlich, kramte dann aber die geforderten 30 Cent aus der Hosentasche. Er drückte sie dem Mann in die Hand und fügte hinzu: «Jaja, Geld, das ist es, was alle immer denken. Aber da liegen Sie falsch.» Dann ging es weiter zu einer einstündigen traditionellen Kahnfahrt durch den Spreewaldort - ohne Geldforderungen übrigens. (nz
Wahlkampftermine sind kein Anlass zur Selbstbedienung, musste Bundesaußenminister Joschka Fischer nun feststellen. Bei einem Stopp im brandenburgischen Lübben sollte er eine Spreewaldgurke bezahlen, die er für die Fotografen an einem Stand für Spreewald-Spezialitäten kamerawirksam verzehrt hatte.
Nach zwei Bissen sagte der Spitzenkandidat der Grünen artig «Vielen Dank», und wollte weiter gehen. Gurkenverkäufer Fritz Karl aber forderte: «Und bezahlen?» «Von einem Minister kann man ruhig was nehmen», erklärte der Imbiss-Mann, «der hat Geld».
Fischer schaute säuerlich, kramte dann aber die geforderten 30 Cent aus der Hosentasche. Er drückte sie dem Mann in die Hand und fügte hinzu: «Jaja, Geld, das ist es, was alle immer denken. Aber da liegen Sie falsch.» Dann ging es weiter zu einer einstündigen traditionellen Kahnfahrt durch den Spreewaldort - ohne Geldforderungen übrigens. (nz
#12
Tja wo ist die Presse ??
Das hätten mal Merkel oder Stoiber machen sollen ...
Genau wie der Spruch "kauft bei Deutschen ein" ...
So sieht es aus mit den Rot-Grünen "Gutmenschen"...
Tja wo ist die Presse ??
Das hätten mal Merkel oder Stoiber machen sollen ...
Genau wie der Spruch "kauft bei Deutschen ein" ...
So sieht es aus mit den Rot-Grünen "Gutmenschen"...
Jauze + Viva2
#14
Ach Atti geh Gangster fangen.
Fischer sorgt schon dafür, dass du genug zu tun hast.
Oder noch besser fang mal ein paar "Zechpreller".
Ach Atti geh Gangster fangen.
Fischer sorgt schon dafür, dass du genug zu tun hast.
Oder noch besser fang mal ein paar "Zechpreller".
Warum haßt Stoiber die Ostdeutschen eigentlich so?
Ich weiß es:
Weil er 2002 verloren hat.
Ich weiß es:
Weil er 2002 verloren hat.
SCHRÖDER IM OSTEN
"Da muss er schon Dresden fluten"
Aus Dresden berichtet Isabel Schauerte
Gerhard Schröder hat versucht, im Osten Profit aus den Querelen der Union zu schlagen. In Dresden kritisierte der Kanzler Stoibers Anti-Ost-Attacke und präsentierte sich im Iran-Konflikt als Friedensfreund. Doch die Sachsen reagierten zurückhaltend, die Skepsis überwiegt.
AP
Der Kanzler in Dresden: Daumen hoch im Kampf um den Osten
Dresden - Da ist er wieder. Vor drei Jahren hat Bundeskanzler Gerhard Schröder im überfluteten Sachsen den Trend gedreht. Die Union führte in allen Umfragen, dann machte der Osten plötzlich den Unterschied. Heute, vor der majestätischen Renaissance-Fassade der Semperoper im Zentrum der barocken Altstadt Dresdens, soll sich Geschichte wiederholen. Schröder macht in der sächsischen Hauptstadt das, was er am besten kann: Stimmungen aufspüren - und entsprechend reagieren.
Mit ernster Mine und sorgsam gebundenem grünen Schlips marschiert er auf die Bühne auf dem Theaterplatz. Seine Stimme vibriert vor Ernst. "Betrübt" sei er, "dass da Menschen am Werk sind, die nicht zusammenführen, sondern Spaltung betreiben." Schröder ballt die Faust. "Eine Missachtung der Lebensleistung der Menschen im Osten" zeige sich in den Bemerkungen mancher Unionspolitiker.
Während sich die CDU/CSU im Binnenwahlkampf verzettelt und dabei den wankelmütigen Ostwähler verprellt, zieht der Kanzler mit wilder Entschlossenheit in die Stimmenschlacht in den neuen Bundesländern. Der Theaterplatz in Dresden ist die erste Station. Doch der Funke will nicht so recht überspringen. Gleichauf mit dem verhaltenen Applaus dringen Trillerpfeifen und Buhrufe vom Terrassenufer auf den Platz - Hart IV ist hier noch immer keine Nebensache.
Einzig eine Gruppe Vietnamesen, rund 15 Frauen und Kinder, bemühen sich, Euphorie zu verbreiten. In traditionelles Gewand gekleidet, immer lächelnd, verteilen sie Blumensträußchen, Dahlien und Immergrün. Dann und wann brechen sie unvermittelt in Jubel aus. Dann lächeln sie wieder. Ihre Zustimmung zum Kanzler haben sie auf fernöstliche Sonnenhüte gedruckt: "Ich mag Schröder", ist darauf zu lesen. Doch es will kein Sonnenstrahl durch die dichte Wolkendecke dringen. Die Hüte kommen trotzdem an. "Auf eigene Faust", erklärt Ngo Duy Link, 26, Initiator der Aktion und Betreiber einer Gaststätte, habe sich die Gruppe von Vietnamesen zusammengetan, den Kanzler auf diese Weise zu unterstützen. "Schröder kann die Menschen verbinden.", sagt er und lächelt.
DPA
Schröders Zuhörer in Dresden: Hartz ist nicht vergessen
Eingerahmt von Semperoper, Residenzschloss und Zwinger haben sich etwa 5000 Besucher versammelt, darunter auch politische Gegner. Die Zeiten, in denen West-Politiker Plätze füllen konnten im Osten, sind lange vorbei. Die Skeptiker haben hier die meisten Anhänger - entsprechend kühl ist die Stimmung. Der Kanzler gibt sich alle Mühe, doch vor der Oper bleibt es mau.
Schröder weiß: Je knapper der Wahlausgang am 18. September zu werden scheint, umso mehr kommt es auf den Osten an. Hier gibt es weniger Stamm- und sehr viel mehr Wechselwähler als im Westen der Republik, auch erhebliche politische Verschiebungen zwischen den politischen Lagern sind möglich.
Unweigerlich rückt daher das Wahlgebiet in den Blickpunkt, dem Schröder bereits zweimal den Sieg der Bundestagswahlen verdankt: 1998 konnte die SPD gegen Helmut Kohl mobilisieren dank seines unerfüllten Versprechens von den blühenden Landschaften. Im Jahre 2002 sorgten dann das Hochwasser an der Elbe und die Angst vor einem Irak-Krieg für den Schröder-Sieg in letzter Sekunde - der Kanzler instrumentalisierte den Konflikt zwischen US-Präsident George W. Bush und Bagdad zu seinen Gunsten. Die hohe Anzahl der von der SPD gewonnenen Direktmandate, die zu insgesamt vier Überhangmandaten führten, sicherte sowohl 1998 und 2002 die Kanzlermehrheit.
Des Kanzlers Strategie bei diesem Auftritt in Dresden hat zwei Stoßrichtungen: Die Spalter aus der Union erkennbar machen. "Herr Stoiber, kehren Sie um! Machen Sie nicht weiter mit der Spaltung Deutschlands", ruft er nach München. Die andere Spitze zielt auf die Linkspartei: Sie ist der Gegner, den es zu ignorieren gilt. Sie seien auf dem falschen Weg, diejenigen, "die da im rechten Sumpf im Trüben fischen." Mehr Worte wird er nicht verlieren über die Linkspartei, seinen größten Gegner im Osten. Ein Versuch, diejenigen zu marginalisieren, die derzeit die SPD als Volkspartei im Osten marginalisieren.
Von da an entschwebt der Kanzler ins Überparteiliche. Man solle sich im Wahlkampf nicht mit den "Beschimpfungen" anderer aufhalten. Stattdessen will er vom Fall des Eisernen Vorhangs sprechen, von der Osterweiterung der Europäischen Union und zuletzt vom iranischen Nuklearprogramm. "Militärische Optionen helfen hier nicht weiter. Wir haben es erlebt."
Schröder macht in Dresden den Friedenskanzler. Doch auch das wird mit nur wenig Begeisterung zur Kenntnis genommen. "Damit macht er keine Stimmen. Da müsste er schon zusätzlich Dresden fluten", kommentiert Rico Mayer, 17, Schüler aus Dresden. "Lasst euch nicht Schrödern", rät das Plakat, das der Schüler hält. Einzig die Vietnamesen jubeln. Dann lächeln sie wieder.
"Da muss er schon Dresden fluten"
Aus Dresden berichtet Isabel Schauerte
Gerhard Schröder hat versucht, im Osten Profit aus den Querelen der Union zu schlagen. In Dresden kritisierte der Kanzler Stoibers Anti-Ost-Attacke und präsentierte sich im Iran-Konflikt als Friedensfreund. Doch die Sachsen reagierten zurückhaltend, die Skepsis überwiegt.
AP
Der Kanzler in Dresden: Daumen hoch im Kampf um den Osten
Dresden - Da ist er wieder. Vor drei Jahren hat Bundeskanzler Gerhard Schröder im überfluteten Sachsen den Trend gedreht. Die Union führte in allen Umfragen, dann machte der Osten plötzlich den Unterschied. Heute, vor der majestätischen Renaissance-Fassade der Semperoper im Zentrum der barocken Altstadt Dresdens, soll sich Geschichte wiederholen. Schröder macht in der sächsischen Hauptstadt das, was er am besten kann: Stimmungen aufspüren - und entsprechend reagieren.
Mit ernster Mine und sorgsam gebundenem grünen Schlips marschiert er auf die Bühne auf dem Theaterplatz. Seine Stimme vibriert vor Ernst. "Betrübt" sei er, "dass da Menschen am Werk sind, die nicht zusammenführen, sondern Spaltung betreiben." Schröder ballt die Faust. "Eine Missachtung der Lebensleistung der Menschen im Osten" zeige sich in den Bemerkungen mancher Unionspolitiker.
Während sich die CDU/CSU im Binnenwahlkampf verzettelt und dabei den wankelmütigen Ostwähler verprellt, zieht der Kanzler mit wilder Entschlossenheit in die Stimmenschlacht in den neuen Bundesländern. Der Theaterplatz in Dresden ist die erste Station. Doch der Funke will nicht so recht überspringen. Gleichauf mit dem verhaltenen Applaus dringen Trillerpfeifen und Buhrufe vom Terrassenufer auf den Platz - Hart IV ist hier noch immer keine Nebensache.
Einzig eine Gruppe Vietnamesen, rund 15 Frauen und Kinder, bemühen sich, Euphorie zu verbreiten. In traditionelles Gewand gekleidet, immer lächelnd, verteilen sie Blumensträußchen, Dahlien und Immergrün. Dann und wann brechen sie unvermittelt in Jubel aus. Dann lächeln sie wieder. Ihre Zustimmung zum Kanzler haben sie auf fernöstliche Sonnenhüte gedruckt: "Ich mag Schröder", ist darauf zu lesen. Doch es will kein Sonnenstrahl durch die dichte Wolkendecke dringen. Die Hüte kommen trotzdem an. "Auf eigene Faust", erklärt Ngo Duy Link, 26, Initiator der Aktion und Betreiber einer Gaststätte, habe sich die Gruppe von Vietnamesen zusammengetan, den Kanzler auf diese Weise zu unterstützen. "Schröder kann die Menschen verbinden.", sagt er und lächelt.
DPA
Schröders Zuhörer in Dresden: Hartz ist nicht vergessen
Eingerahmt von Semperoper, Residenzschloss und Zwinger haben sich etwa 5000 Besucher versammelt, darunter auch politische Gegner. Die Zeiten, in denen West-Politiker Plätze füllen konnten im Osten, sind lange vorbei. Die Skeptiker haben hier die meisten Anhänger - entsprechend kühl ist die Stimmung. Der Kanzler gibt sich alle Mühe, doch vor der Oper bleibt es mau.
Schröder weiß: Je knapper der Wahlausgang am 18. September zu werden scheint, umso mehr kommt es auf den Osten an. Hier gibt es weniger Stamm- und sehr viel mehr Wechselwähler als im Westen der Republik, auch erhebliche politische Verschiebungen zwischen den politischen Lagern sind möglich.
Unweigerlich rückt daher das Wahlgebiet in den Blickpunkt, dem Schröder bereits zweimal den Sieg der Bundestagswahlen verdankt: 1998 konnte die SPD gegen Helmut Kohl mobilisieren dank seines unerfüllten Versprechens von den blühenden Landschaften. Im Jahre 2002 sorgten dann das Hochwasser an der Elbe und die Angst vor einem Irak-Krieg für den Schröder-Sieg in letzter Sekunde - der Kanzler instrumentalisierte den Konflikt zwischen US-Präsident George W. Bush und Bagdad zu seinen Gunsten. Die hohe Anzahl der von der SPD gewonnenen Direktmandate, die zu insgesamt vier Überhangmandaten führten, sicherte sowohl 1998 und 2002 die Kanzlermehrheit.
Des Kanzlers Strategie bei diesem Auftritt in Dresden hat zwei Stoßrichtungen: Die Spalter aus der Union erkennbar machen. "Herr Stoiber, kehren Sie um! Machen Sie nicht weiter mit der Spaltung Deutschlands", ruft er nach München. Die andere Spitze zielt auf die Linkspartei: Sie ist der Gegner, den es zu ignorieren gilt. Sie seien auf dem falschen Weg, diejenigen, "die da im rechten Sumpf im Trüben fischen." Mehr Worte wird er nicht verlieren über die Linkspartei, seinen größten Gegner im Osten. Ein Versuch, diejenigen zu marginalisieren, die derzeit die SPD als Volkspartei im Osten marginalisieren.
Von da an entschwebt der Kanzler ins Überparteiliche. Man solle sich im Wahlkampf nicht mit den "Beschimpfungen" anderer aufhalten. Stattdessen will er vom Fall des Eisernen Vorhangs sprechen, von der Osterweiterung der Europäischen Union und zuletzt vom iranischen Nuklearprogramm. "Militärische Optionen helfen hier nicht weiter. Wir haben es erlebt."
Schröder macht in Dresden den Friedenskanzler. Doch auch das wird mit nur wenig Begeisterung zur Kenntnis genommen. "Damit macht er keine Stimmen. Da müsste er schon zusätzlich Dresden fluten", kommentiert Rico Mayer, 17, Schüler aus Dresden. "Lasst euch nicht Schrödern", rät das Plakat, das der Schüler hält. Einzig die Vietnamesen jubeln. Dann lächeln sie wieder.
Erst das Hochwasser in Bayern und dann wird Gerhard Schröder noch als Kandidat für den Friedensnobelpreis gehandelt!
Und den wollt Ihr abwählen?
Und den wollt Ihr abwählen?
[posting]17.658.084 von AttiMichael am 23.08.05 17:33:07[/posting]Nö ,wollen wir nicht.
BAYERN
Schröder stürzt sich in die Fluten
Von Carsten Volkery
Die Berliner Politik reagiert auf die Flut in Bayern: Gerhard Schröder und zwei Minister werden wohl in die Krisenregion reisen. Der bayerische SPD-Chef Ludwig Stiegler hatte dem Kanzler noch am Nachmittag von einem Besuch abgeraten.
DPA
Katastrophen-Alarm in Garmisch-Partenkirchen: "Wenn Schröder jetzt käme, würde das als Wahlkampfeinsatz interpretiert"
Berlin - Bei einem seit langem geplanten Aufenthalt in Augsburg wolle sich der Kanzler auch über die aktuelle Lage im Hochwassergebiet informieren, teilte ein Regierungssprecher am Nachmittag mit. Schröder hat am Donnerstagabend einen Wahlkampfauftritt in Augsburg. In der Stadt wurde wie in anderen bayerischen Orten auch wegen der bedrohlichen Lage Katastrophenalarm ausgelöst.
Nach Angaben der bayerischen SPD wird auch Innenminister Otto Schily morgen in die Hochwassergebiete Bayerns reisen, um sich ein Bild von der Lage zu machen und die Einsatzkräfte des THW zu besuchen. Eine Sprecherin des Innenministeriums sagte, eine entsprechende Reise werde geprüft. Am Nachmittag hieß es, Schily werde die Gebiete überfliegen. Einzelheiten zu eventuellen Stops wurden nicht bekannt. Auch Verteidigungsminister Peter Struck erwäge eine Reise in die Krisenregion, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums SPIEGEL ONLINE.
Noch am Nachmittag hatte der bayerische SPD-Landesvorsitzende Stiegler dem Kanzler von einem Besuch der Krisenregion zum derzeitigen Zeitpunkt abgeraten. "Wenn Schröder jetzt käme, würde das als Wahlkampfeinsatz interpretiert", sagte er SPIEGEL ONLINE.
Bisher sei das Hochwasser in Bayern eine "regionale Krise" und nicht mit der Oderflut von 2002 zu vergleichen, so Stiegler. Damals hatte Schröder nicht zuletzt dank publikumswirksamer Bilder auf dem Deich die Bundestagswahl im letzten Moment noch gewinnen können.
Der Kanzler müsse erst kommen, wenn sich die Flut zu einer "nationalen Katastrophe" auswachse, sagte Stiegler. Der Besuch von Schily und eventuell Struck sei hingegen etwas anderes. "Schließlich haben beide Truppen im Einsatz."
.........
spiegel-online
Schröder stürzt sich in die Fluten
Von Carsten Volkery
Die Berliner Politik reagiert auf die Flut in Bayern: Gerhard Schröder und zwei Minister werden wohl in die Krisenregion reisen. Der bayerische SPD-Chef Ludwig Stiegler hatte dem Kanzler noch am Nachmittag von einem Besuch abgeraten.
DPA
Katastrophen-Alarm in Garmisch-Partenkirchen: "Wenn Schröder jetzt käme, würde das als Wahlkampfeinsatz interpretiert"
Berlin - Bei einem seit langem geplanten Aufenthalt in Augsburg wolle sich der Kanzler auch über die aktuelle Lage im Hochwassergebiet informieren, teilte ein Regierungssprecher am Nachmittag mit. Schröder hat am Donnerstagabend einen Wahlkampfauftritt in Augsburg. In der Stadt wurde wie in anderen bayerischen Orten auch wegen der bedrohlichen Lage Katastrophenalarm ausgelöst.
Nach Angaben der bayerischen SPD wird auch Innenminister Otto Schily morgen in die Hochwassergebiete Bayerns reisen, um sich ein Bild von der Lage zu machen und die Einsatzkräfte des THW zu besuchen. Eine Sprecherin des Innenministeriums sagte, eine entsprechende Reise werde geprüft. Am Nachmittag hieß es, Schily werde die Gebiete überfliegen. Einzelheiten zu eventuellen Stops wurden nicht bekannt. Auch Verteidigungsminister Peter Struck erwäge eine Reise in die Krisenregion, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums SPIEGEL ONLINE.
Noch am Nachmittag hatte der bayerische SPD-Landesvorsitzende Stiegler dem Kanzler von einem Besuch der Krisenregion zum derzeitigen Zeitpunkt abgeraten. "Wenn Schröder jetzt käme, würde das als Wahlkampfeinsatz interpretiert", sagte er SPIEGEL ONLINE.
Bisher sei das Hochwasser in Bayern eine "regionale Krise" und nicht mit der Oderflut von 2002 zu vergleichen, so Stiegler. Damals hatte Schröder nicht zuletzt dank publikumswirksamer Bilder auf dem Deich die Bundestagswahl im letzten Moment noch gewinnen können.
Der Kanzler müsse erst kommen, wenn sich die Flut zu einer "nationalen Katastrophe" auswachse, sagte Stiegler. Der Besuch von Schily und eventuell Struck sei hingegen etwas anderes. "Schließlich haben beide Truppen im Einsatz."
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spiegel-online
[posting]17.658.084 von AttiMichael am 23.08.05 17:33:07[/posting]"Und den wollt ihr abwählen?"
Das wollte Schröder bzw. seine Partei doch selbst so, als er auf seine Frage (Originalzitat) am 1. Juli 2005
Die entscheidende Frage lautet also: Kann der Bundeskanzler noch des stetigen Vertrauens der Mehrheit des Hohen Hauses sicher sein? Denn die drängenden Probleme unseres Landes, die Fortsetzung der begonnenen Reformen, die Krise der Europäischen Union, die Herausforderungen der Globalisierung und die Gefahren für Frieden, Sicherheit und Stabilität in unserer einen Welt dulden keinen Zustand der Lähmung oder des Stillstandes.
vom mehrheitlich rotgrünen Bundestag das Vertrauen entzogen bekam.
Man sah mit ihm mehrheitlich ein, dass durch ihn nur "Lähmung" und "Stillstand" bliebe, was man nur durch seine vorzeitige Abwahl abwenden kann.
;
Das wollte Schröder bzw. seine Partei doch selbst so, als er auf seine Frage (Originalzitat) am 1. Juli 2005
Die entscheidende Frage lautet also: Kann der Bundeskanzler noch des stetigen Vertrauens der Mehrheit des Hohen Hauses sicher sein? Denn die drängenden Probleme unseres Landes, die Fortsetzung der begonnenen Reformen, die Krise der Europäischen Union, die Herausforderungen der Globalisierung und die Gefahren für Frieden, Sicherheit und Stabilität in unserer einen Welt dulden keinen Zustand der Lähmung oder des Stillstandes.
vom mehrheitlich rotgrünen Bundestag das Vertrauen entzogen bekam.
Man sah mit ihm mehrheitlich ein, dass durch ihn nur "Lähmung" und "Stillstand" bliebe, was man nur durch seine vorzeitige Abwahl abwenden kann.
;
[posting]17.660.000 von Semikolon am 23.08.05 19:53:22[/posting]#22,
das ist Deine, von Wunschdenken geprägte, Interpretation.
Andere Leute sehen das anders.
das ist Deine, von Wunschdenken geprägte, Interpretation.
Andere Leute sehen das anders.
[posting]17.660.056 von ConnorMcLoud am 23.08.05 19:58:34[/posting]Wenn Kanzlermäßig alles beim Alten bleiben soll,
weshalb sollen wir, denn jetzt nach nicht mal drei Jahren schon wieder wählen?
Man sollte die x-Millionen Wahlkampfkosten verursachergerecht von der Partei einfordern, die unter diesem Motto antritt.
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weshalb sollen wir, denn jetzt nach nicht mal drei Jahren schon wieder wählen?
Man sollte die x-Millionen Wahlkampfkosten verursachergerecht von der Partei einfordern, die unter diesem Motto antritt.
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[posting]17.660.056 von ConnorMcLoud am 23.08.05 19:58:34[/posting]Andere Leute sehen das anders
Zusätzlich sollte man die Stimmen von solchen Verwirrten, die denselben Schmonzenz, der sich im Bundestag zuvor aufgrund eigener Lähmung und befürchtetem Total-Stillstand die Regierungsunfähigkeit attestieren ließ und dem Volk eine neue Chance geben wollte, diesen Zustand zu ändern, gleich wieder wählen würde, als ungültig werten.
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Zusätzlich sollte man die Stimmen von solchen Verwirrten, die denselben Schmonzenz, der sich im Bundestag zuvor aufgrund eigener Lähmung und befürchtetem Total-Stillstand die Regierungsunfähigkeit attestieren ließ und dem Volk eine neue Chance geben wollte, diesen Zustand zu ändern, gleich wieder wählen würde, als ungültig werten.
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[posting]17.660.198 von Semikolon am 23.08.05 20:11:20[/posting]Das läßt ja tief blicken.
Aber hier im Board darfst Du Dein undemokratische Gesinnung ruhig zur Schau stellen.
Du richtest Dich dadurch selbst.
Aber hier im Board darfst Du Dein undemokratische Gesinnung ruhig zur Schau stellen.
Du richtest Dich dadurch selbst.
[posting]17.660.323 von ConnorMcLoud am 23.08.05 20:22:46[/posting]Holla, starker Tobak, Connor.
Was ist jetzt "undemokratisch"?
Geistig Verwirrte nicht wählen zu lassen oder Verursacher von vorzeitigen Neuwahlen, die vorhaben, alles danach genauso weiter zu machen, wie bisher mit den Kosten ihrer für den Steuerzahler teuren momentanen Laune zu belasten?
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Was ist jetzt "undemokratisch"?
Geistig Verwirrte nicht wählen zu lassen oder Verursacher von vorzeitigen Neuwahlen, die vorhaben, alles danach genauso weiter zu machen, wie bisher mit den Kosten ihrer für den Steuerzahler teuren momentanen Laune zu belasten?
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Zusätzlich sollte man die Stimmen von solchen (...) ungültig werten
Das hatten wir doch schonmal in Deutschland. Damals ist es nicht gut geendet.
Aber von mir aus können wir das am 18.9. machen:
Einheitsliste Dr. Merkel, und wer ´ne Wahlkabine benutzt, wandert erstmal 6 Monate in den Bau.
Die Kandidatin war doch früher FDJ-Aktivistin, da hat sie doch sicher Erfahrung mit Einheitslisten?
Wer "alles so weitermachen will wie bisher" kann ja dann auswandern. Riesige Auswanderungswellen kennt die Kandidatin ja auch noch aus ihrem Heimatland.
Das hatten wir doch schonmal in Deutschland. Damals ist es nicht gut geendet.
Aber von mir aus können wir das am 18.9. machen:
Einheitsliste Dr. Merkel, und wer ´ne Wahlkabine benutzt, wandert erstmal 6 Monate in den Bau.
Die Kandidatin war doch früher FDJ-Aktivistin, da hat sie doch sicher Erfahrung mit Einheitslisten?
Wer "alles so weitermachen will wie bisher" kann ja dann auswandern. Riesige Auswanderungswellen kennt die Kandidatin ja auch noch aus ihrem Heimatland.
[posting]17.660.563 von ConnorMcLoud am 23.08.05 20:45:05[/posting]Richtig Connor,
dein Verweis auf die eklatant menschenrechtsverletzenden DDR-Zustände die von der PDS (vormals SED) mit der die SPD heute ungeniert in Regierungen gemeinsame Sache macht, zu verantworten ist, zeigt eindeutig, dass man es mit Stimmenentzug nicht zu weit treiben soll.
Ich meinte ja nur die wirklich geistig Verwirrten, ihrer Stimme zu entheben. Leute die nicht wissen, was denn gerade so um sie herum an- und abgeht: Neben den genannten verwirrten Leuten, die gerade als Regierungsunfähig erwiesen Leute reflexartig prompt wieder wählen würden, Leute, die einfach nur ihre Stimme nutzlos an Parteien verschwenden würden, die gefährlichen Systemen, wie der DDR z.B. sehr nahe stehen, aus ihnen gar resultierten oder mit diesen aus reinem Machterhaltungstrieb koalieren.
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dein Verweis auf die eklatant menschenrechtsverletzenden DDR-Zustände die von der PDS (vormals SED) mit der die SPD heute ungeniert in Regierungen gemeinsame Sache macht, zu verantworten ist, zeigt eindeutig, dass man es mit Stimmenentzug nicht zu weit treiben soll.
Ich meinte ja nur die wirklich geistig Verwirrten, ihrer Stimme zu entheben. Leute die nicht wissen, was denn gerade so um sie herum an- und abgeht: Neben den genannten verwirrten Leuten, die gerade als Regierungsunfähig erwiesen Leute reflexartig prompt wieder wählen würden, Leute, die einfach nur ihre Stimme nutzlos an Parteien verschwenden würden, die gefährlichen Systemen, wie der DDR z.B. sehr nahe stehen, aus ihnen gar resultierten oder mit diesen aus reinem Machterhaltungstrieb koalieren.
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[posting]17.660.791 von Semikolon am 23.08.05 21:09:53[/posting]Siehste, und ich meine Leute, die einst als FDJ-Aktivist auf ihren wöchentlichen Nachmittagstreffen undemokratische Gehirnwäsche bei anderen durchgeführt haben.
Solche Leute halte ich in unserer Demokratie für regierungsunfähig. Solchen Leuten kann man einfach nicht vertrauen.
Solche Leute halte ich in unserer Demokratie für regierungsunfähig. Solchen Leuten kann man einfach nicht vertrauen.
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