13.09.05 - Trade Centre - November AG-extrem reizvoll - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.05 12:02:52 von
neuester Beitrag 13.09.05 13:30:15 von
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In den letzten Wochen wurde von verschiedenen Börsenbriefen extrem auf die November AG eingeprügelt, wie von Insidern vermutet um Kleinaktionäre aus dem Wert zu jagen und nochmal billig an Stücke ranzukommen. Dieses ist nun gelungen und einige Herren aus der Börsenbriefszene haben Ihre Portfolios vollgemacht.
Heute nun eine objektive Darstellung
Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie der november AG (ISIN DE0006762909/ WKN 676290) ein spekulativer Kauf.
Die november AG operiere an der Börse als Beteiligungsholding mit diversen Zuchtperlen in der Pipeline. Dazu gehöre zum Beispiel die Firma PEQLAB , durch die der Konzern Umsätze generiere. Die einstigen Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit seien inzwischen Tochterfirmen der Holding. Dabei würden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen in der "directif GmbH" und die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" fungieren. Beide Firmen seien in einem sehr spannenden Markt tätig und würden als extrem aussichtsreich gelten.
Die identif GmbH arbeite eng mit dem Chemieriesen DuPont aus den USA zusammen. DuPont habe sich zudem mit fünf Prozent an identif beteiligt und könne eine Option auf weitere fünf Prozent ziehen. In Concreto vermarkte die Geschäftseinheit Security & Solutions von DuPont Packaging & Industrial Polymers Sicherheitstechnologien der identif GmbH. Wie den Experten november-Chef Wolf M. Bertling bei ihrem Treffen am Rande des Stock Days in Frankfurt verraten habe, seien weitere Abschlüsse mit größeren Gesellschaften in Verhandlung. In erster Linie dürfte das Unternehmen mit Pharmafirmen in Kontakt stehen.
Gute Nachrichten seien in den kommenden Monaten auch von der directif GmbH zu erwarten, deute der CEO an. Wie den Experten Bertling erklärt habe, sei es nicht auszuschließen, dass weitere Anteile an den beiden Gesellschaften reduziert würden. Dies könne zum Beispiel durch strategische Partnerschaften erfolgen, wie am Beispiel DuPont. Auch ein kompletter Verkauf sei denkbar. "Wenn der Preis stimmt, warum nicht". Die interessanteste Lösung wäre jedoch ein Gang an die Börse.
Nachdem der Kapitalmarkt wieder offen für Neuemissionen sei, wolle sich Bertling diese Option in jedem Fall offen halten. Über diesen Weg könne der Konzern die Töchter mit Geld auffrischen und die Holding verfüge über eine börsennotierte Beteiligung. Laut Bertling schlummere in der Gesellschaft sogar noch ein dritter, potenzieller Kandidat für ein IPO. Hierbei handle es sich um die responsif GmbH.
In diese Firma habe november ihren Therapiebereich ausgegliedert. An der Gesellschaft würden aktuell keine Anteile gehalten. Über eine Option habe Bertling jedoch Zugriff auf rund 50 Prozent des Unternehmens. Summa summarum würden in der Beteiligungsgesellschaft drei potenzielle Kandidaten für ein IPO schlummern. Die Firma PEQLAB sei nicht für einen Exit vorgesehen.
Zahlentechnisch würden sich die Erlanger immer näher dem Break-even nähern. "Wir wollen in ein bis zwei Jahren die Gewinnschwelle erreichen" sage Bertling. Für dieses Jahr rechne der Vorstand mit einem Umsatz von über sechs Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres seien knapp drei Millionen Euro umgesetzt worden. Der Verlust habe im selben Zeitraum bei 630.000 Euro oder minus 8 Cent je Aktie gelegen.
Im zweiten Halbjahr rechne der Vorstand mit einem Verlust in einer ähnlichen Größenordnung. So dann sollte sich das EPS auf negative 16 Cent belaufen oder 1,5 Millionen Euro. In der Bilanz steche der Posten "Latente Steuern" mit einem Volumen von über zwölf Millionen Euro hervor. Der Posten umfülle die Hälfte des Eigenkapitals. Gelinge es dem Konzern in absehbarer Zeit nicht, dicke Gewinne zu zeigen, müsse kräftig abgeschrieben werden. Die Position sei nach eigenen Angaben komplett werthaltig. "Wir haben unsere Zukunftsplanung mit unserem Wirtschaftsprüfer durchgesprochen. Die Prüfer hatten keine Einwände", erkläre der CEO.
Das Unternehmen werde an der Börse mit rund 30 Millionen Euro kapitalisiert. Nach der jüngsten Korrektur sollte die Aktie ihren Boden bei 4 Euro gefunden haben.
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie der november AG für extrem reizvoll und raten spekulativ zum Kauf.
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Anleger die sich für den Wert interessieren sei am kommenden Wochenende die Sendung "Aktionär TV" auf "N24" ans Herz gelegt. Eins der Hauptthemen ist ein Porträt der November AG und Ihrer Tochterfirmen.
Heute nun eine objektive Darstellung
Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie der november AG (ISIN DE0006762909/ WKN 676290) ein spekulativer Kauf.
Die november AG operiere an der Börse als Beteiligungsholding mit diversen Zuchtperlen in der Pipeline. Dazu gehöre zum Beispiel die Firma PEQLAB , durch die der Konzern Umsätze generiere. Die einstigen Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit seien inzwischen Tochterfirmen der Holding. Dabei würden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen in der "directif GmbH" und die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" fungieren. Beide Firmen seien in einem sehr spannenden Markt tätig und würden als extrem aussichtsreich gelten.
Die identif GmbH arbeite eng mit dem Chemieriesen DuPont aus den USA zusammen. DuPont habe sich zudem mit fünf Prozent an identif beteiligt und könne eine Option auf weitere fünf Prozent ziehen. In Concreto vermarkte die Geschäftseinheit Security & Solutions von DuPont Packaging & Industrial Polymers Sicherheitstechnologien der identif GmbH. Wie den Experten november-Chef Wolf M. Bertling bei ihrem Treffen am Rande des Stock Days in Frankfurt verraten habe, seien weitere Abschlüsse mit größeren Gesellschaften in Verhandlung. In erster Linie dürfte das Unternehmen mit Pharmafirmen in Kontakt stehen.
Gute Nachrichten seien in den kommenden Monaten auch von der directif GmbH zu erwarten, deute der CEO an. Wie den Experten Bertling erklärt habe, sei es nicht auszuschließen, dass weitere Anteile an den beiden Gesellschaften reduziert würden. Dies könne zum Beispiel durch strategische Partnerschaften erfolgen, wie am Beispiel DuPont. Auch ein kompletter Verkauf sei denkbar. "Wenn der Preis stimmt, warum nicht". Die interessanteste Lösung wäre jedoch ein Gang an die Börse.
Nachdem der Kapitalmarkt wieder offen für Neuemissionen sei, wolle sich Bertling diese Option in jedem Fall offen halten. Über diesen Weg könne der Konzern die Töchter mit Geld auffrischen und die Holding verfüge über eine börsennotierte Beteiligung. Laut Bertling schlummere in der Gesellschaft sogar noch ein dritter, potenzieller Kandidat für ein IPO. Hierbei handle es sich um die responsif GmbH.
In diese Firma habe november ihren Therapiebereich ausgegliedert. An der Gesellschaft würden aktuell keine Anteile gehalten. Über eine Option habe Bertling jedoch Zugriff auf rund 50 Prozent des Unternehmens. Summa summarum würden in der Beteiligungsgesellschaft drei potenzielle Kandidaten für ein IPO schlummern. Die Firma PEQLAB sei nicht für einen Exit vorgesehen.
Zahlentechnisch würden sich die Erlanger immer näher dem Break-even nähern. "Wir wollen in ein bis zwei Jahren die Gewinnschwelle erreichen" sage Bertling. Für dieses Jahr rechne der Vorstand mit einem Umsatz von über sechs Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres seien knapp drei Millionen Euro umgesetzt worden. Der Verlust habe im selben Zeitraum bei 630.000 Euro oder minus 8 Cent je Aktie gelegen.
Im zweiten Halbjahr rechne der Vorstand mit einem Verlust in einer ähnlichen Größenordnung. So dann sollte sich das EPS auf negative 16 Cent belaufen oder 1,5 Millionen Euro. In der Bilanz steche der Posten "Latente Steuern" mit einem Volumen von über zwölf Millionen Euro hervor. Der Posten umfülle die Hälfte des Eigenkapitals. Gelinge es dem Konzern in absehbarer Zeit nicht, dicke Gewinne zu zeigen, müsse kräftig abgeschrieben werden. Die Position sei nach eigenen Angaben komplett werthaltig. "Wir haben unsere Zukunftsplanung mit unserem Wirtschaftsprüfer durchgesprochen. Die Prüfer hatten keine Einwände", erkläre der CEO.
Das Unternehmen werde an der Börse mit rund 30 Millionen Euro kapitalisiert. Nach der jüngsten Korrektur sollte die Aktie ihren Boden bei 4 Euro gefunden haben.
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie der november AG für extrem reizvoll und raten spekulativ zum Kauf.
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Anleger die sich für den Wert interessieren sei am kommenden Wochenende die Sendung "Aktionär TV" auf "N24" ans Herz gelegt. Eins der Hauptthemen ist ein Porträt der November AG und Ihrer Tochterfirmen.
Sollten nächste Woche wieder über 4 Euro notieren.
Sind ähnlich verkannt wie seinerzeit UCA oder MGN.
(Meine Meinung)
Sind ähnlich verkannt wie seinerzeit UCA oder MGN.
(Meine Meinung)
Wahrscheinlich noch bis Freitag 4,00€, der Wert ist eigentlich nicht vekannt, sondern bewusst von grösseren Adressen gedrückt worden. Halt noch mal billig einsteigen.
Nicht nur meine Meinung, sondern durch längere Kursbeobachtung begründet.
Gruß Cherlin
Nicht nur meine Meinung, sondern durch längere Kursbeobachtung begründet.
Gruß Cherlin
# 1
Sehe das genauso wie Coutier, das wird schon.
Bin mal dabei und bleibe das auch erstmal.
Es geht schon los, wenn sich die Shorties erstmal eindecken müssen gibt es einen schönen Rebound.
Sehe das genauso wie Coutier, das wird schon.
Bin mal dabei und bleibe das auch erstmal.
Es geht schon los, wenn sich die Shorties erstmal eindecken müssen gibt es einen schönen Rebound.
War selbst auf der Jahreshauptversammlung (hab seit 3 Jahren November AG) - hat sich auch sehr vielversprechend angehört, was man so alles vor hat!!! Nur der Chart ist halt nicht gerade berühmt - ABER ZUM EINSTEIGEN BZW NACHKAUFEN SICHER IDEAL!!
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