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    Von der Leyen und staatliche Aufsicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.05 16:39:40 von
    neuester Beitrag 17.09.05 22:12:40 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.007.766
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      schrieb am 17.09.05 16:39:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von der Leyen will Problemfamilien staatliche Aufsicht verordnen

      Die Union setzt verstärkt auf staatliche Betreuung von Kindern aus Problemfamilien. Nach Ansicht von Niedersachsens Sozialministerin von der Leyen soll mit der Betreuung sozial schwacher Familien bereits in der Schwangerschaft angefangen werden.

      DPA
      Ursula von der Leyen: "Sehr viel früher helfen als bisher"
      Berlin - Fünf bis sieben Prozent der Kinder wüchsen in sozial benachteiligten Familien auf, sagte die im Wahlkampf-Team der Union für Familienpolitik zuständige niedersächsische Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) der "Berliner Zeitung". "Dort wo Gewalt, Alkohol, Armut oder Drogen dazu führen, dass Kinder zu verwahrlosen drohen, müssen wir sehr viel früher helfen als bisher." Dem Blatt zufolge will von der Leyen - sollte sie Bundessozialministerin werden - die Hilfen für die Kinder zu einem Schwerpunkt ihrer ersten hundert Tage im Amt machen. Begonnen werden soll mit der Betreuung sozial schwacher Familien nach Vorstellung von der Leyens bereits in der Schwangerschaft. Nach der Geburt sollten Familienhelfer hinzugezogen werden.

      "Wichtig ist, früh einen Krippenplatz zu finden, damit die Kinder nicht Stunden des Tages vor dem Fernseher vergammeln, sondern mit anderen Kindern umgehen und so soziale Kompetenzen entwickeln", zitierte das Blatt von der Leyen. Die überwiegende Zahl der Familien erziehe ihre Kinder besser, als es der Staat jemals könnte. "Aber dort zu helfen, wo die Eltern offensichtlich überfordert sind, ist Aufgabe des Sozialstaates." Bei der Vorstellung eines Unions-Sofortprogramms am Mittwoch hatte Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel bereits angekündigt, dem Thema Kinderarmut in Deutschland besonderes Augenmerk zu widmen.
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,374869,00.h…
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 16:50:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      ein zumindest zweischneidiges tema. einerseits mischt sich der staat schon viel zu viel in den hoheitsbereich von eltern ein. auf der anderen seite verwahrlosen viele kinder von geburt an. ich kenne den königsweg nicht. ein führerschein für eltern-anwärter?
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 16:50:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diese Van-der-Leyen mit ihren scheinheiligen Engels-Lächeln war mir schon immer suspekt!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 16:59:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.935.691 von AttiMichael am 17.09.05 16:50:14[/posting]es stellt sich die Frage, ob die Bundesländer mit dieser Vorgehensweise einverstanden sind, denn sie bzw. die Kommunen sind in der Verantwortung und die "Staatsaufsicht" dürfte Milliarden verschlingen.

      Möglich wäre natürlich, dass die Jugendämter ver"bundesstaatlicht" werden, damit Von der Leyen die Oberhoheit über die Kinderbetten erhält.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:03:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.935.689 von DermitdemWolfheult am 17.09.05 16:50:08[/posting]Irgendwann muss von der Leyen definieren was "Problemfamilie" ist.

      Ist das eine kinderreiche Familie?

      Sind es verhaltensauffällige Kinder?

      Ist das eine Familie die von ALGII und somit an der Armutsgrenze lebt?

      Wie will sie feststellen, ob jemand alkohol- oder drogensüchtig ist? Müssen Ärzte dann Auskunft geben und entfällt die ärztliche Schweigepflicht?

      Fragen, Fragen, Fragen.....!

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      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:08:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      möglich wäre doch auch, statt sozial schwache Familien unster staatliche Aufsicht zu stellen, eine Zwangssterilisation - das ist langfristig gesehen kostengünstiger!
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:14:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich dachte, der staat soll sich demnächst aus allem raushalten, und sich auf seine kernkompetenzen beschränken, nämlich der wirtschaft zu diensten zu sein.
      freiheit für alle heißt auch, jedem die freiheit asozial zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:18:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.935.812 von Heizkessel am 17.09.05 17:14:19[/posting]das ist doch im Dienste der Wirtschaft: damit aus sozial schwachen Kindern gute Billiglöhner werden, muss man sie vor Drogen- und Alkoholkonsum schützen und ihnen den qualifizierten Hauptschulabschluss ermöglichen. Mehr ist für diese Kinder nicht möglich, da sie sich ein Studium nie werden leisten können.
      Die goldenen Zeiten der kostenlosen (Universitäts)Bildung gehen zu Ende!
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:20:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wichtig ist, früh einen Krippenplatz zu finden, damit die Kinder nicht Stunden des Tages vor dem Fernseher vergammeln



      eine heeerliche Idee!!!

      Als Kinder würden wir sie vielleicht nicht mögen, aber später als erwachsenen Menschen umarmen!!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:22:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was ist falsch daran, wenn Problemfamilien geholfen wird?

      :confused:


      Ich weiß, Rot-Grün möchte ja insbesondere im Bereich Familie, Soziales und Arbeit jedes Jahr gute 11 Milliarden einsparen, aber ich finde es gut, wenn die Union stärker darauf setzt, daß sich die wirklichen Problemfälle nicht noch tiefer abrutschen. Wir wollen ja auch nicht schon die nächste Generation an Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern heranziehen lassen, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:22:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.935.812 von Heizkessel am 17.09.05 17:14:19[/posting]ich bin mit dir grundsätzlich auf linie. die konsequenzen sind jedoch jeden tag den tageszeitungen zu entnehmen.
      weinende, leidende kinder, die geschlagen, vernachlässigt oder zu seelenlosen zombies erzogen werden.

      ein tribut an die demokratische, freiheitliche und kapitalistisch ausgerichtete
      gesellschaft.

      viele frauen, welche kinder bekommen könnten, und fähig wären, sie gut zu behandeln, wollen keine.

      auf der anderen seite bekommen viele frauen kinder, denen man guten gewissens nicht mal ein meerschweinchen anvertrauen möchte.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:25:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Berlin - Fünf bis sieben Prozent der Kinder wüchsen in sozial benachteiligten Familien auf, sagte die im Wahlkampf-Team der Union für Familienpolitik zuständige niedersächsische Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) der " Berliner Zeitung"


      " Dort wo Gewalt, Alkohol, Armut oder Drogen dazu führen, dass Kinder zu verwahrlosen drohen, müssen wir sehr viel früher helfen als bisher."


      " Wichtig ist, früh einen Krippenplatz zu finden, damit die Kinder nicht Stunden des Tages vor dem Fernseher vergammeln, sondern mit anderen Kindern umgehen und so soziale Kompetenzen entwickeln" , zitierte das Blatt von der Leyen. Die überwiegende Zahl der Familien erziehe ihre Kinder besser, als es der Staat jemals könnte. " Aber dort zu helfen, wo die Eltern offensichtlich überfordert sind, ist Aufgabe des Sozialstaates."


      Was ist daran bitte falsch? Ganz im Gegenteil sollte man von der Leyen für ihren Einsatz loben. Keiner in SPD oder bei den Grünen hat je so eine Inititative gezeigt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:25:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...wie krank muss man sein, um bei diesem nun wirlich bekannten Problem von "Denunzianten gesucht" zu schreiben.

      Nein, es geht nicht um Kinderreiche Familien oder Empfänger von Arbeitslosengeld.
      Sondern um Kinder, deren Nachwuchs im ersten Schuljahr noch nicht richtig sprechen kann, gibt es übrigens auch bei Deutschen, deren Eltern mehr saufen und fernsehen als sich um Arbeit zu bemühen und so weiter....

      Solche Familien gibt es immer mehr, oft leben sie in 3. Generation "vom Amt".
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:28:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.935.856 von goodbuy2003 am 17.09.05 17:20:56[/posting]mit der Union gibt es nicht mal ein kostenloses Pflichtkindergartenjahr, da nicht finanzierbar.
      Wie möchte von der Leyen Krippenplätze für die Kleinsten finanzieren?
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:31:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Antofor, Xylo

      Gebt es auf! Diesen Peronen ist nicht mehr zu helfen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:32:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Klarstellung: Damit waren die Threaderöffnerin und Komparsen gemeint:p
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:33:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie möchte man feststellen, welche Familien der "Hilfe" = staatliche Aufsicht bedürfen?

      War es bislang nicht so, dass nicht mal engste Familienmitglieder Babymorde und Misshandlungen in der eigenen Familie bemerkt haben?

      Wie soll es einer Behörde gelingen Familien, in denen Kinder verwahrlosen festzustellen? Es sind schon Kinder verhungert obwohl regelmäßig das Jugendamt "vorbei geschaut" hat.

      Und mit einer Unionsregierung sollen per "staatlicher Aufsicht" alle diese Missstände behoben werden?
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:43:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      es geht um diese Leute.....Auswahl nur Threads von mir, aber sie sind immer wieder Thema hier.

      Thread: Der Einfluss der Eltern....interessante Studie.
      Thread: Elend ohne Not und Hunger.....
      Thread: Degeneriert und vom Alkohol zerstört...
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:45:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.935.949 von kniebeisser am 17.09.05 17:31:52[/posting]es lesen ja Leute mit.

      Dass man Stella seit Monaten nicht mehr ernst nehmen kann, ist spätestens seit dem Kirchhof - Thread klar, wo sie sich aufregte, dass er die Ehe mit Kindern als vorzugswürdiges Modell ansieht.....:rolleyes:

      Aber ihre Leser dürften nicht alle so unverbesserlich sein.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:46:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bayern würde einige tausend Kandidaten für die staatliche Aufsicht liefern:

      Meldung des Staatsministeriusm des Innern:
      "Bewährter Beitrag zur Bekämpfung der Jugend- und Kinderkriminalität"

      Während des vergangenen Schuljahres 2004/2005 griff die Polizei in Bayern insgesamt 1.877 Schulschwänzer auf. 289 Schüler hat die Polizei aufgrund eigener Initiativen während der üblichen Schulzeit insbesondere an bekannten Jugendtreffpunkten ausfindig gemacht. In 1.562 Fällen haben die Schulbehörden die Polizei ausdrücklich um Mithilfe ersucht. "Die erstmals im Jahr 1999 von der Nürnberger Polizei vorgestellte und inzwischen in ganz Bayern erfolgreich praktizierte Schulschwänzerinitiative ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Kinder- und Jugendkriminalität. Wir sollten alle Möglichkeiten nutzen, damit kriminellen Karrieren frühzeitig vorgebeugt wird. Mancher Jugendlicher muss eben notfalls von einer Polizeistreife wieder auf Kurs gebracht werden. Es geht uns nicht vorrangig um Schüler, die nur einmal blau machen. Aber Minderjährige, die beharrlich unentschuldigt dem Unterricht fernbleiben, sind offensichtlich eine gefährdete Zielgruppe, um die wir uns in verstärktem ! Maße bereits präventiv kümmern müssen," zog Innenminister Dr. Günther Beckstein am 16. September 2005 in München Bilanz.
      ...
      Die Erziehung junger Menschen ist sicherlich keine Aufgabe der Polizei. Allerdings hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass die Polizei zunehmend präventive Aufgaben, insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendkriminalität, wahrnimmt, die sehr wohl und zu Recht auch auf die Erziehung und Entwicklung junger Menschen Einfluss haben. Hierfür speziell ausgebildete Jugendbeamte der Polizei suchen gerade in Schulen, aber auch in Jugendzentren und sonstigen Treffpunkten Kontakt zu Jugendlichen. Sie bieten sich als Ansprechpartner an und versuchen in Einzelfällen gefährdete Jugendliche positiv zu beeinflussen.[ Zudem bemühen sie sich besonders um bereits auffällig oder straffällig gewordene Jugendliche, um ein erneutes Abgleiten in die Kriminalität zu verhindern. "Damit leisten die Jugendbeamten der Polizei einen wichtigen Beitrag zur sozialen Integration", so Beckstein.
      ...
      http://www.politikerscreen.de/direct800.asp?Page=/aktuell/pa…

      Würde man diese Jugendlichen unter "staatliche Kuratel" stellen, würden sie vermutlich untertauchen und wären nicht mehr erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:47:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.935.992 von xylophon am 17.09.05 17:45:25[/posting]überrascht hat mich die Aussage, dass auch Alleinerziehende unter dem Schutz des Grundgesetzes stehen :laugh:

      Warum Kirchhof darauf hingewiesen hat, ist mir noch immer ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 17:52:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.935.992 von xylophon am 17.09.05 17:45:25[/posting]wozu brauch man eine ehe für kinder????

      im umkehrschluss würde das bedeuten, dass ehelose paare weniger liebevoll und leistungsfähig wären als sogenannte ehepaare.

      schaff den splittingtarif ab, und, ausser in ländlichen gegenden in bavaria, wirst du das phänomen der ehelosigkeit bewundern dürfen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:05:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Den Kram, der hier zum Teil steht, kann man doch nicht wirklich in nüchternem Zusatnd geschrieben haben .. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:09:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]17.936.055 von DermitdemWolfheult am 17.09.05 17:52:15[/posting]Kinder aus Problemfamlien sollen unter staatliche Aufsicht kommen, aber psychisch kranke Straftäter werden "privatisiert" :confused:

      Hannover -
      Darf der Staat psychisch kranke Straftäter, die wegen ihrer Erkrankung nicht im Gefängnis, sondern in einem Landeskrankenhaus untergebracht sind, der Obhut von privaten Krankenhausträgern anvertrauen? ...

      Das Bundesland Schleswig-Holstein hat diese Frage mit Ja beantwortet und seine Landeskrankenhäuser verkauft und damit auch den Maßregelvollzug privatisiert.

      http://www.abendblatt.de/daten/2005/09/14/481847.html
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:19:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      genau so naiv-dümmlich wie die Threaderöffnerin es ist stelle ich mir den normalen Rot-Grün Wähler vor.
      Der glaubt, das die Kinder anatolischer Eseltreiber, ohne Schul- und Berufsausbildung, unsere Rente sichern und die Kinder alkoholkranker Hartz IV Empfänger zu den zukünftigen Leistungsträgern unserer Gesellschaft gehören.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:21:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:25:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Dort wo Gewalt, Alkohol, Armut oder Drogen dazu führen, dass Kinder zu verwahrlosen drohen, müssen wir sehr viel früher helfen als bisher."

      Unter Rot-Grün hat die Verwahrlosung und Verarmung von Kindern neue Höchststände erreicht.

      Ich bin froh, dass Frau v.d. Leyen hierfür Lösungsvorschläge hat.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:28:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Was hat Renate Schmidt eigentlich die ganze Zeit gemacht? Ausser die Staubsaugervertreterin des Jahres zu kühren? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:33:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      antifor, xylophon usw.

      Scheinheiligkeit sei mein Name.

      Der gleiche Vorschlag anstatt von von der Leyen von einem SPD oder Grünenpolitiker vorgebracht hätte Eurerseits eine Sturm der Entrüstung a`la "der Staat hat sich nicht in die Privatsphäre des Bürgers einzumischen", ausgelöst.

      Bsp. gefällig?
      Als die Grüne Renate Künast den, im Vergleich zu von der Leyen noch zurückhaltenden Vorschlag machte, Kinder über gesunde Ernährung aufzuklären, wurde sie Eurerseits genau mit dem o.g. Argument niedergemacht. Da waren wohl die Umsätze der Nahrungsmittelindustrie, die Klärschlamm versetzt mit viel Geschmaksaromen, Farbstoffe und andere Chemie als Lebensmittel unter die Leute bringt, in Gefahr. Da hat dann nicht die Gesundheit der Leute, sondern die Sicherung von Großspenden an FDP und CDU seitens der Nahrungsmittelindustrie im Vordergrund gestanden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:34:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich bin entsetzt, dass die Linken sich jetzt sogar gegen den Schutz verwahrloster Kinder einsetzen. Diese Gestalten gehören abgewählt. :mad:

      http://www.welt.de/data/2005/05/17/719426.html

      Die Verwahrlosung nimmt dramatisch zu

      Mißhandlung, Vernachlässigung von Kindern, Verwahrlosung der Schutzbefohlenen, Berlin ist bei diesen Delikten Spitzenreiter. Berlin hat aber auch bundesweit das einzige Kommissariat, das sich ausschließlich um solche Delikte kümmert.
      von Axel Lier

      398 Mißhandlungen und 255 Vernachlässigungen von Kindern hat die Polizei 2004 in Berlin registriert. Im Jahr davor waren es 361 Mißhandlungsfälle. Laut einer Statistik der Polizei lebt jedes achte Kind, das in Deutschland mißhandelt wird, in Berlin. Damit ist die Hauptstadt bundesweit Spitzenreiter bei solchen Delikten. Und die Behörden sind sich sicher, daß das nur die Spitze des Eisberges ist. "Die Tendenz geht steil nach oben", sagt Kriminaloberrat Michael Havemann, Leiter des Dezernates Branddelikte, Vermißtenstelle und Delikte an Schutzbefohlenen. Ihm unterstellt sind beim Kommissariat "Delikte an Schutzbefohlenen" 16 Kriminalbeamte und drei Angestellte. Havemann führt bundesweit die einzige Dienststelle, die sich ausschließlich mit diesen Delikten befaßt.

      Was Havemann und seine Kollegen zuweilen erleben, ist kaum zu fassen - ein Beispiel: Eine Charlottenburger Hinterhofwohnung, überall stinkende Mülltüten, überall verschmutzte Wäsche, überall verwesende Abfälle. Ein Chaos aus üblen Gerüchen, Unrat und Mief. Die Luft steht, das Fenster läßt sich nicht öffnen - zuviel Müll. Auch das Tageslicht bleibt ausgesperrt, die Jalousie ist verklebt. Die Kissen sind speckig und mit Kot beschmiert. Das Zimmer einer ist eine einzige Sauerei. Es ist das Schlafzimmer von Familie N. Die 25jährige schwangere Mieterin geht hier mit ihrem 31jährigen Mann zu Bett. Neben ihnen schlafen die 3jährige Tochter und der 5jährige Sohn. Kinder und Eltern riechen wie ihre Wohnung. Flur, Bad, Wohnzimmer und Küche sind im gleichen Zustand wie das Schlafzimmer. Tagsüber spielen die beiden Kinder im Abfall. Sie sind halbnackt, verschmutzt, vernachlässigt.

      Familie N. ist ein Fall für die Berliner Polizei. Kriminalhauptkommissarin Gina Graichen (49) arbeitet im Landeskriminalamt, Kommissariat 125. Seit 21 Jahren kümmert sie sich um verwahrloste und mißhandelte Kinder.

      Wie in vielen Fällen wurde die Ermittlerin nur durch Zufall auf die Lebensbedingungen der Kinder von N.`s aufmerksam. "Nachbarn hatten sich über Notruf über Geschrei und Weinen beschwert", berichtet Graichen. Schutzpolizisten orteten das Wimmern. Vor der Tür von Familie N. stapelten sich Müllsäcke, die sich bewegten. Maden und Würmer krochen darin umher. Die Beamten klingelten. Die Tür ging auf, doch die Eltern wiegelten ab. "Die Mutter sagte: Mein Kind bekommt Zähne!", berichtet die Kriminalhauptkommissarin. Die Polizisten verschafften sich Zugang zur Wohnung. Die Beamten machten Meldung, der Vorgang landete auf dem Tisch von Gina Graichen. Sie ermittelte. Der Fall ging zum Staatsanwalt. Die Kriminalhauptkommissarin: "Für einen Schuldspruch wird der Vorsatz gefordert. Der ist aber mitunter schwer zu belegen. Die meisten Eltern sind sich gar nicht bewußt, in welcher desolaten Lage sie leben."

      Menschen, die ihre Kinder vernachlässigen, kommen meist aus der unteren Bevölkerungsschicht. Alkohol und die eigene Erziehung sind wesentliche Faktoren. Sie haben ein anderes Hygieneverständnis, gelten oft als "sozial verkrüppelt". Genau wie Familie N. aus Charlottenburg. Die beiden Kinder wurden von einem Arzt untersucht und kamen in ein Heim. Eine Richterin erteilte der Mutter die Auflage, zu einem festen Termin die Wohnung aufzuräumen. Ansonsten käme auch ihr Baby in Obhut des Jugendamtes. Den beiden Kindern konnte geholfen werden. Zwar spät, aber nicht zu spät.

      In der Hauptstadt hat sich die Zahl der Anzeigen in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Vielleicht sind die Berliner sensibler geworden. Mit schockierenden Plakaten wollen die Kripoleute Graichen und Havemann die Bevölkerung weiterhin aufrütteln. Ihre Kontakt-Telefonnummer (030/ 46 64 91 25 55) steht gleich unter den Postern. Vor allem Nachbarn sollen mobilisiert werden.

      http://www.welt.de/data/2005/05/17/719426.html

      Ich bin froh, dass Ursula v.d. Leyen diesen Kindern helfen will. Ich wünsche ihr den Mut und die Kraft, dies auch gegen linkischen Widerstand umzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:45:31
      Beitrag Nr. 31 ()


      Plakat der Staatlichen Europaschule in Reinickendorf
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:48:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      In Berlin hatte ein ungewöhnliches Theaterprojekt Premiere. Die Schüler der 6. Klasse der Staatlichen Europaschule in Reinickendorf spielen ein Stück, das unter die Haut geht. Thema: Gewalt gegen Kinder. Mit ihrem Theaterstück "Wer schlägt Joey oder wollen wir das gar nicht wissen?" machen die Kinder auf das Thema aufmerksam.

      Geschrieben hat das Musical ihr Lehrer, Frank Schütze. Es erzählt die traurige Geschichte von Joey. Das Mädchen wird vom Lebenspartner ihrer Mutter geschlagen, will und kann sich aber niemandem anvertrauen. Stattdessen schwänzt Joey die Schule und gründet eine Mädchenbande, die diverse Diebstähle begeht.

      Die elf und zwölf-Jährigen hatten sich im Deutschunterricht mit dem Thema "Gewalt gegen Kinder" beschäftigt und waren alle sehr betroffen, weil sie von dem Thema nichts wussten und sich auch nicht vorstellen konnten, dass so etwas vorkommt. Doch Gewalt an Kindern ist noch immer Alltag, sie nimmt sogar zu, und ist immer noch ein Tabu-Thema.

      Umso dringlicher ist Prävention. Vorbeugen wollen die Kriminalisten vom Berliner Kommissariat für Delikte an Schutzbefohlenen zum Beispiel mit einer Ausstellung von Fotos von Gewaltopfern, die aufrütteln sollen.

      Aber auch ein solches Theaterprojekt dient der Auseinandersetzung mit dem Thema.

      Joey ist so verzweifelt, dass sie sogar an Selbstmord denkt, aber ihre Freundin kann sie davon abhalten. Die Kinder denken sich einen Plan aus, um den Tyrann loszuwerden.

      Eine Geschichte mit Happy End.

      Im wirklichen Leben kommen die Ermittler oft zu spät, weil Freunde und Nachbarn wegsehen. :mad:

      http://www.mdr.de/kripo-live/praevention/1987853.html

      Bitte unterstützt Ursula von der Leyen gegen linke Propaganda!
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 18:52:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ist doch klar, die SPD hilft keine Problemfamilien. Die SPD stürzt Problemfamilien noch mehr in den Sumpf.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 20:08:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]17.935.766 von StellaLuna am 17.09.05 17:03:44[/posting]Irgendwann muss von der Leyen definieren was " Problemfamilie" ist.

      Ist doch janz einfach.
      Mütter die 28 und mehr postings pro Tag bei WO verfassen sind da schon mal suspekt.:D

      Ob die ihrer Erziehungspflicht noch voll nachkommen können:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 20:11:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Stella schaut auch nur noch vom Monitor auf, wenn sie die Kleinen fürs Bier zum Büdchen schickt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 20:21:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]17.936.634 von Fynnjard am 17.09.05 18:48:35[/posting]Dass die Union plötzlich die Kinder entdeckt, das gibt mir sehr zu denken, auch vor dem Hintergrund dass die Mehrheit der Bundesländer Unionsregierungen haben. Die Umsetzung der "staatlichen Aufsicht" fällt in den Länderbereich bzw. in die Zuständigkeit der Kommunen. Was wurde da bislang versäumt, dass von der Leyen jetzt zu dieser Maßnahme greifen will?
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 20:25:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]17.937.073 von StellaLuna am 17.09.05 20:21:07[/posting]Frau von der Leyen wird wohl auch eher versuchen, einen positiven Einfluss auf die Pisa-Länder zu nehmen.

      Für Berlin werden einzelne Familienhelfer auch nicht mehr reichen .. da wird wohl jeder vom Rest des Landes eine Patenschaft übernehmen müssen ..
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 20:31:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]17.936.634 von Fynnjard am 17.09.05 18:48:35[/posting]Derartige Theaterstücke gibt es seit vielen Jahren, es gibt Kinderbücher zum Thema und auch Literatur für Erwachsene.

      Es gab und es wird immer wieder Eltern geben, die ihr Kind z. B. mit einer unklaren Diagnose im Krankenhaus abliefern. Werden die Eltern dann von der Klinik angerufen ein oder zwei Tage später um ihr Kind abzuholen, sind sie nicht erreichbar und tauchen nach zwei Wochen Urlaub im Krankenhaus auf um ihre Kinder in Empfang zu nehmen. Würden diese Familien unter staatliche Aufsicht kommen? Ich glaube kaum, denn man kann ihnen nicht nachweisen, dass sie ihre Kinder vernachlässigt haben, arm sind sie auch nicht, sonst könnten sie nicht in Urlaub fahren.

      Meine Bedenken sind, dass Kinder ohne ihr eigenes Zutun stigmatisiert werden, Eltern keine Entscheidungen mehr treffen können ohne Zustimmung des Jugendamtes. Dies würde in der Kindergartenakte und in der Schulakte vermerkt werden. Das ist keine gute Ausgangsbasis für Kinder, denn nicht die Eltern werden in Deutschland verantwortlich gemacht, sondern die Kinder. Kinder, deren Eltern z. B. ein Alkoholproblem haben werden von anderen Kindern gemieden, da kein adäquater Umgang.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 20:37:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]17.937.117 von StellaLuna am 17.09.05 20:31:36[/posting]der ganze Beitrag ist entweder extrem scheinheilig oder extrem naiv.

      Selbstverständlich werden auch heute schon Kinder aus Problemfamilien "stigmatisiert", weil sie mit abgerissener Kleidung in die Schule kommen, sie in der 2. Monatshälfte mit knurrendem Magen neidisch das Essen der Mitschüler betrachten, weil die Eltern schon das ganze Geld versoffen haben; stigmatisiert, weil sie sich im Vergleich zu anderen nichts leisten können und nie jemanden nach Hause einladen, weil man dort keine Besucher empfangen kann.


      Den Kindern wird bestimmt nicht damit geholfen, dass man wegsieht, wie Du es aus Angst vor Stigmatisierung vorschlägst. Sondern ihnen wird dadurch geholfen, dass man so früh wie möglich den Familien Hilfe anbietet und diese auch durchsetzt. Notfalls mit Zwang.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 21:06:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]17.936.493 von CColumbus am 17.09.05 18:33:03[/posting]...pure Unterstellung.

      Ich hab weiter oben 3 Threads von mir erwähnt, in denen ich mich klar zum thema geäußert hatte.

      Ich finde es nur extrem heuchlerisch, wenn die SPD glaubt, diese Leute einfach mit Geld zuschütten zu können und damit sind die Probleme gelöst. Schön, dass die zukünftige Familienministerin sich etwas intensiver mit dem Problem beschäfigen will.

      Und jeder, der mit diesen Fällen zu tun hat, weiß, dass die Zustände wie in Nr. 30 von Fynnjard beschrieben keine Einzelfälle sind, sondern es eine immer größere Zahl sozial verwahrlosender Familien gibt. Daran ändert höhere Sozialhilfe schon mal gar nix oder ein bezahltes Erziehungsjahr. Das ist der typische linke Materialismus, der glaubt, Geld löse Probleme.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 21:08:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]17.936.634 von Fynnjard am 17.09.05 18:48:35[/posting]danke für deinen beitrag
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 21:56:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Es gibt wohl keine größere Stigamtisierung als mangelhafte Bildung (wobei ich den Bildungsbegriff relativ weit fasse). Anders gesagt: man unterhält sich drei Sätze mit Kindern, und meist weiß man dann auch schon ziemlich genau (erschreckend genau!), wie es bei denen zu Hause abgeht. Da gibt es viele Parameter: Wortwahl, Konzentrationsfähigkeit, Ernährungszustand, Satzbildung; Inhalt (differenziert oder nicht, wenn ja: inwiefern); sieht das Kind krank aus (sehr vielsagend: Zustand der Zähne) usw.

      So viel zum Thema Stigmatisierung.

      Ich persönlich bin wirklich die letzte, die möchte, dass sich der Staat überall reinhängt. Doch wir haben es hier wirklich mit sehr ernsten Dingen zu tun, bei denen die Opfer sich überhaupt nich selbst wehren können. Es hat in unserer Stadt im letzten Jahr mehrere Fälle gegeben, bei denen die jeweiligen Mütter ihre Kleinkinder einfach in der Wohnung zurückgelassen haben. Die Kinder sind jämmerlich verdurstet, in einer Wohnung voller Müll. Kein Nachbar hat es gewagt, sich einzumischen (von wegen "wir denunzieren ja nicht..."). Es hat natürlich dann ein großes Entsetzen gegeben, seitdem werden mehr Anzeigen gemacht, wenn tagelanges Kindergeschrei zu hören ist. Aufgrund so einer Anzeige wurde neulich die Polizei alarmiert. Sie kam gerade noch rechtzeitig, das war so ein "Jessica"-Fall. Das Kind lebte aber noch und wies unter anderem Biss (!)-Spuren auf.

      Eine Bekannte von mir hat als Sozialarbeiterin mal ein Kind aus einer "Familie" rausgeholt, das hat bis zum dritten Lebensjahr in einer völlig vermüllten Wohnung zwischen lauter Scheißeimern gehaust. Das Kind konnte weder sprechen noch gehen. Die Scheißeimer standen da, weil seit längerem die Toilette kaputt war und die Eltern niemanden zur Reparatur in die Wohnung lassen wollten.

      Diese Kinder haben in ihren Familien KEINE, aber auch wirklich KEINE Aussicht auf ein würdevolles Dasein. Ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass ein Kinderheim heutzutage weder eine Prügelanstalt mit Massenschlafsälen ist, sondern ein Ort, in dem viele dieser Kinder zum ersten Mal in ihrem Leben zur Ruhe kommen, etwas normales zu essen bekommen, eine direkte, persönliche Ansprache, ja ein normales Gespräch. Viele haben das bis dahin nie kennengelernt. Man muss diesen Kindern helfen, und nicht mit diesen flapsigen Sprüchen daherkommen, die nichts bewirken, sondern nur aus einem politisch-korrektem Katalog auswendig gelernt wurden.

      Ein großes Lob an von der Leyen, wenn sie sich nicht nur aufs Quatschen beschränkt, sondern was für die Bildung und die Würde dieser Kinder unternehmen möchte. Kriterien gibt es da schon einige: wenn Kinder nicht in der Schule erscheinen oder regelmäßig grün und blau geprügelt werden oder bis zu einem bestimmten Alter unterernährt sind oder nicht sprechen können, dann sollte Hilfe da sein. Es geht ja nicht darum, die Eltern gleich zu entmündigen. Viele von denen merken ja selbst, dass sie überfordert sind, und viele sind vermutlich heilfroh, wenn jemand ihnen ein paar Leitlinien an die Hand gibt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 22:08:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]17.937.475 von LadyMacbeth am 17.09.05 21:56:56[/posting]Bravo zu diesem Beitrag....!!!

      So sieht die Realität leider aus und dann finden sich Leute wie Stella, die nichts besseres wissen als von "Denunziantentum" zu schreiben....

      ...und natürlich in typischer Bedenkenträger-Mentalität Mißbrauch zu befürchten.....:rolleyes:


      Umso wertvoller dieses Geraderücken der verqueren Thesen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 22:12:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]17.937.475 von LadyMacbeth am 17.09.05 21:56:56[/posting]:)


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