Aktie des Tages: IEM AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.11.05 08:40:09 von
neuester Beitrag 26.11.05 15:27:01 von
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IM: Mit neuem Konzept zu nachhaltigen Gewinnen
Leser des Artikels: 53
Internationalmedia (WKN 548880), bei den Börsianern in der Vergangenheit wirklich ein "ungeliebtes Kind", wird derzeit durch den neuen Vorstandsvorsitzenden, Martin Schürmann, neu ausgerichtet. Die Projektgrößen werden kleiner, die Transparenz für Investoren wird größer, der Weg in eine profitable Zukunft scheint sich anzudeuten. Obwohl im 3. Quartal wieder ein Verlust angefallen ist, wurden in den ersten neun Monaten 2 Cent je Aktie verdient. Dies könnte sich nicht nur im Q4, sondern vor allem im kommenden Jahr stark verändern. Das IM-Management war auf dem Frankfurter Eigenkapitalforum und hat um neue Investoren geworben. Fragen an CFO Andreas Konle zu den Zukunftsplänen:
Herr Konle, wo werden künftig die Kernkompetenzen Ihrer Gesellschaft liegen?
Konle: Von den drei Bereichen Intermedia Films, Intermedia Cinema (Vertrieb und Produktion von Genre-Filmen) und Intermedia TV (Produktion von TV-Spielfilmen verschiedenster Art) werden die beiden letztgenannten Bereiche die wesentliche Rolle spielen. Hier sind für uns die Risiken kalkulierbarer und die Bruttogewinnmargen ausgesprochen attraktiv. Diesem neuen Konzept wurde auch unsere Kostenstruktur angepasst; dies und die bereits unterzeichneten Verträge mit Fire Development, Kadokawa und Action Concept werden unser Ergebnis ab 2006 positiv beeinflussen.
Warum sind die Risiken jetzt - anders als in der Vergangenheit - besser kalkulierbar ?
Konle: Da bei großen Filmen sehr viele Partner am Tisch sitzen, die in die Entscheidungen involviert sind, war der jeweilige Produktionszeitpunkt in der Vergangenheit nur schwer planbar. In den beiden Bereichen Intermedia Cinema und Intermedia TV sind die Entwicklungskosten generell wesentlich niedriger, da die Planbarkeit in der Entwicklung und der Produktion in diesen beiden Geschäftsfeldern höher als in der Vergangenheit ist. Auch die Abdeckung der Finanzierung ist weniger komplex. Das Risiko ist hier folglich auf zweifache Weise reduziert worden. Im Bereich Intermedia Films profitieren wir zudem von den Investitionen der Vergangenheit, da wir rund 50 Projekte im Entwicklungsbestand haben, die zum Teil schon sehr weit fortgeschritten sind und nur noch geringe zusätzliche Investitionen benötigen, um zur Produktionsreife zu gelangen.
Die Q3-Zahlen sehen noch nicht besonders gut aus - muss das den Aktionär besorgt stimmen?
Konle: Sicher nicht, und das aus mehreren Gründen: wir befinden uns in der turn-around-Phase und haben bereits im ersten Halbjahr bekannt gegeben, dass im laufenden Jahr keine Film-Neustarts erfolgen werden. Zudem ist dies ganz klar ein Übergangsjahr, welches im ganz im Zeichen der Neuausrichtung stand. Daher ist der Umsatz deutlich niedriger als derjenige der Vorjahresvergleichsquartale, wobei in unserem Geschäft ein höherer Umsatz nicht automatisch eine höhere Profitabilität bedeutet. Da im Q3 auch keine Produktionsstarts erfolgten, konnten keine financing fees verbucht werden, die Produktionsfreigabe für den Thriller "Breach" erfolgte bereits im Q3, die Vergütung wird aber erst im Q4 verbucht werden. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass - aufgrund dieser zeitlichen Überschneidungen - nicht jedes Quartal positiv abschneiden wird.
Wollen Sie Ihre vorhandene Filmbibliothek auch weiter ausbauen - und was wäre die Motivation, dies zu tun?
Konle: Unsere Filmbibliothek ist ein ganz wesentliches Asset: Aus diesen Vermögenswerten, die wir sicherlich vergrößern werden, können künftig Einkünfte - sei es über Erfolgsbeteiligungen oder Folgelizenzen - erwirtschaftet werden, ohne dass hierfür weitere Mittel notwendig sind. Hier können wir permanent Erträge erzielen, und wir sind bestrebt, diese zu einem Volumen anwachsen zu lassen, die unsere Gesellschaft finanzieren können. Wenn wir dies schaffen, dann würde jede Neuproduktion mehr als 80% Profit bedeuten.
Aber die Erlöse aus Bibliotheken sind doch sicherlich nicht so hoch wie aus Neuproduktionen, da die Filme aus Bibliotheken teilweise schon bekannt sind. Wie können Sie diese Strategie unseren Lesern erklären?
Konle: Dass die Umsatzerlöse nicht so
hoch sind wie bei Neuproduktionen, das ist richtig. Allerdings sind die Profitmargen höher und somit können Erlöse aus Bibliotheken einen entscheidenden Einfluss auf die Profitabilität des Unternehmens haben.
Wie wird das Ergebnis für das gesamte Jahr 2005 aussehen?
Konle: Ein großer Erfolg wäre es für uns, wenn wir das vierte Quartal mit einem poitivem Ergebnis abschließen würde. Dies würde natürlich auch für das gesamte Jahr schwarze Zahlen bedeuten. Die sichtbaren Erfolge unserer Anstrengungen von 2005 werden sich erst ab 2006 in Zahlen niederschlagen.
Was meinen Sie damit genau?
Konle: Ich darf aus rechtlichen Gründen in diesem Stadium der Kapitalerhöhung keine Guidance für unsere Anleger abgeben. Unser Einsparungskurs, verbunden mit den neuen Verträgen wird aber dazu führen, dass wir unsere Planbarkeit weiter erhöhen und für institutionelle wie auch private Investoren transparenter werden. Unsere bisher eingeschränkte Kommunikationspolitik sollten wir künftig ändern können und werden zu gegebener Zeit auch Planzahlen bekannt geben.
Sie werden Ihre Liquidität durch die beschlossene Barkapitalerhöhung um über 10 Mio. Euro aufstocken und ferner eine Nullkupon-Wandelanleihe in derselben Größenordnung ausgeben. Wofür sind diese Mittel geplant?
Konle: Einerseits wollen wir damit unsere Bankverbindlichkeiten reduzieren, aber gleichzeitig auch unsere Eigenkapitalbasis stärken. Parallel werden wir die beiden neuen Geschäftsfelder Intermedia TV und Intermedia Cinema ausbauen, wobei wir die Mittel aus den Kapitalmaßnahmen generell sehr selektiv verwenden werden.
Sind Sie sicher, dass die Kapitalerhöhung auch platziert werden kann ?
Konle: Wir sind von Seiten der Investoren für beide Maßnahmen auf viel Interesse gestoßen. Octagon Asset Management, die wesentlicher Fremdfinanzierungspartner der Internationalmedia Gruppe sind, erwägt außerdem, den Teil der geplanten Barkapitalerhöhung zu zeichnen, welcher nicht von bestehenden Aktionären oder anderen Investoren übernommen wird. Möglicherweise können wir dazu noch ergänzende Informationen in den kommenden Tagen publizieren.
Glauben Sie, dass nach der Kapitalerhöhung die Zeiten der Kursturbulenzen vorbei sind?
Konle: In der Vergangenheit wurden die Kursturbulenzen im Wesentlichen durch die hohe Volatilität des Filmgeschäfts ausgelöst. Genau dies war einer der entscheidenden Gründe, unser Geschäftsmodell zu verändern. Durch die gestärkte Eigenkapitalbasis gehen wir davon aus, dass wir einen deutlichen Zuwachs des Unternehmenswertes und damit auch des Aktienkurses schaffen können.
Autor: Newsflash, 07:05 26.11.05
Leser des Artikels: 53
Internationalmedia (WKN 548880), bei den Börsianern in der Vergangenheit wirklich ein "ungeliebtes Kind", wird derzeit durch den neuen Vorstandsvorsitzenden, Martin Schürmann, neu ausgerichtet. Die Projektgrößen werden kleiner, die Transparenz für Investoren wird größer, der Weg in eine profitable Zukunft scheint sich anzudeuten. Obwohl im 3. Quartal wieder ein Verlust angefallen ist, wurden in den ersten neun Monaten 2 Cent je Aktie verdient. Dies könnte sich nicht nur im Q4, sondern vor allem im kommenden Jahr stark verändern. Das IM-Management war auf dem Frankfurter Eigenkapitalforum und hat um neue Investoren geworben. Fragen an CFO Andreas Konle zu den Zukunftsplänen:
Herr Konle, wo werden künftig die Kernkompetenzen Ihrer Gesellschaft liegen?
Konle: Von den drei Bereichen Intermedia Films, Intermedia Cinema (Vertrieb und Produktion von Genre-Filmen) und Intermedia TV (Produktion von TV-Spielfilmen verschiedenster Art) werden die beiden letztgenannten Bereiche die wesentliche Rolle spielen. Hier sind für uns die Risiken kalkulierbarer und die Bruttogewinnmargen ausgesprochen attraktiv. Diesem neuen Konzept wurde auch unsere Kostenstruktur angepasst; dies und die bereits unterzeichneten Verträge mit Fire Development, Kadokawa und Action Concept werden unser Ergebnis ab 2006 positiv beeinflussen.
Warum sind die Risiken jetzt - anders als in der Vergangenheit - besser kalkulierbar ?
Konle: Da bei großen Filmen sehr viele Partner am Tisch sitzen, die in die Entscheidungen involviert sind, war der jeweilige Produktionszeitpunkt in der Vergangenheit nur schwer planbar. In den beiden Bereichen Intermedia Cinema und Intermedia TV sind die Entwicklungskosten generell wesentlich niedriger, da die Planbarkeit in der Entwicklung und der Produktion in diesen beiden Geschäftsfeldern höher als in der Vergangenheit ist. Auch die Abdeckung der Finanzierung ist weniger komplex. Das Risiko ist hier folglich auf zweifache Weise reduziert worden. Im Bereich Intermedia Films profitieren wir zudem von den Investitionen der Vergangenheit, da wir rund 50 Projekte im Entwicklungsbestand haben, die zum Teil schon sehr weit fortgeschritten sind und nur noch geringe zusätzliche Investitionen benötigen, um zur Produktionsreife zu gelangen.
Die Q3-Zahlen sehen noch nicht besonders gut aus - muss das den Aktionär besorgt stimmen?
Konle: Sicher nicht, und das aus mehreren Gründen: wir befinden uns in der turn-around-Phase und haben bereits im ersten Halbjahr bekannt gegeben, dass im laufenden Jahr keine Film-Neustarts erfolgen werden. Zudem ist dies ganz klar ein Übergangsjahr, welches im ganz im Zeichen der Neuausrichtung stand. Daher ist der Umsatz deutlich niedriger als derjenige der Vorjahresvergleichsquartale, wobei in unserem Geschäft ein höherer Umsatz nicht automatisch eine höhere Profitabilität bedeutet. Da im Q3 auch keine Produktionsstarts erfolgten, konnten keine financing fees verbucht werden, die Produktionsfreigabe für den Thriller "Breach" erfolgte bereits im Q3, die Vergütung wird aber erst im Q4 verbucht werden. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass - aufgrund dieser zeitlichen Überschneidungen - nicht jedes Quartal positiv abschneiden wird.
Wollen Sie Ihre vorhandene Filmbibliothek auch weiter ausbauen - und was wäre die Motivation, dies zu tun?
Konle: Unsere Filmbibliothek ist ein ganz wesentliches Asset: Aus diesen Vermögenswerten, die wir sicherlich vergrößern werden, können künftig Einkünfte - sei es über Erfolgsbeteiligungen oder Folgelizenzen - erwirtschaftet werden, ohne dass hierfür weitere Mittel notwendig sind. Hier können wir permanent Erträge erzielen, und wir sind bestrebt, diese zu einem Volumen anwachsen zu lassen, die unsere Gesellschaft finanzieren können. Wenn wir dies schaffen, dann würde jede Neuproduktion mehr als 80% Profit bedeuten.
Aber die Erlöse aus Bibliotheken sind doch sicherlich nicht so hoch wie aus Neuproduktionen, da die Filme aus Bibliotheken teilweise schon bekannt sind. Wie können Sie diese Strategie unseren Lesern erklären?
Konle: Dass die Umsatzerlöse nicht so
hoch sind wie bei Neuproduktionen, das ist richtig. Allerdings sind die Profitmargen höher und somit können Erlöse aus Bibliotheken einen entscheidenden Einfluss auf die Profitabilität des Unternehmens haben.
Wie wird das Ergebnis für das gesamte Jahr 2005 aussehen?
Konle: Ein großer Erfolg wäre es für uns, wenn wir das vierte Quartal mit einem poitivem Ergebnis abschließen würde. Dies würde natürlich auch für das gesamte Jahr schwarze Zahlen bedeuten. Die sichtbaren Erfolge unserer Anstrengungen von 2005 werden sich erst ab 2006 in Zahlen niederschlagen.
Was meinen Sie damit genau?
Konle: Ich darf aus rechtlichen Gründen in diesem Stadium der Kapitalerhöhung keine Guidance für unsere Anleger abgeben. Unser Einsparungskurs, verbunden mit den neuen Verträgen wird aber dazu führen, dass wir unsere Planbarkeit weiter erhöhen und für institutionelle wie auch private Investoren transparenter werden. Unsere bisher eingeschränkte Kommunikationspolitik sollten wir künftig ändern können und werden zu gegebener Zeit auch Planzahlen bekannt geben.
Sie werden Ihre Liquidität durch die beschlossene Barkapitalerhöhung um über 10 Mio. Euro aufstocken und ferner eine Nullkupon-Wandelanleihe in derselben Größenordnung ausgeben. Wofür sind diese Mittel geplant?
Konle: Einerseits wollen wir damit unsere Bankverbindlichkeiten reduzieren, aber gleichzeitig auch unsere Eigenkapitalbasis stärken. Parallel werden wir die beiden neuen Geschäftsfelder Intermedia TV und Intermedia Cinema ausbauen, wobei wir die Mittel aus den Kapitalmaßnahmen generell sehr selektiv verwenden werden.
Sind Sie sicher, dass die Kapitalerhöhung auch platziert werden kann ?
Konle: Wir sind von Seiten der Investoren für beide Maßnahmen auf viel Interesse gestoßen. Octagon Asset Management, die wesentlicher Fremdfinanzierungspartner der Internationalmedia Gruppe sind, erwägt außerdem, den Teil der geplanten Barkapitalerhöhung zu zeichnen, welcher nicht von bestehenden Aktionären oder anderen Investoren übernommen wird. Möglicherweise können wir dazu noch ergänzende Informationen in den kommenden Tagen publizieren.
Glauben Sie, dass nach der Kapitalerhöhung die Zeiten der Kursturbulenzen vorbei sind?
Konle: In der Vergangenheit wurden die Kursturbulenzen im Wesentlichen durch die hohe Volatilität des Filmgeschäfts ausgelöst. Genau dies war einer der entscheidenden Gründe, unser Geschäftsmodell zu verändern. Durch die gestärkte Eigenkapitalbasis gehen wir davon aus, dass wir einen deutlichen Zuwachs des Unternehmenswertes und damit auch des Aktienkurses schaffen können.
Autor: Newsflash, 07:05 26.11.05
Hmmmmmmmmm, trotz negativen dritten Quartal bisher positves Gesamtergebnis.
Erlöse aus Breatch werden noch im Q4 verbucht (schätze 1,5 Millionen).
Bibliothekserlöse in Höhe von 3,5 Millionen werden in Q4 verbucht.
Ein oder zwei Produktionsstarts noch in diesem Jahr.
Da fällt mir noch ein Begriff ein:
TURNAROUNDSTORY
Gruß, Flex
Erlöse aus Breatch werden noch im Q4 verbucht (schätze 1,5 Millionen).
Bibliothekserlöse in Höhe von 3,5 Millionen werden in Q4 verbucht.
Ein oder zwei Produktionsstarts noch in diesem Jahr.
Da fällt mir noch ein Begriff ein:
TURNAROUNDSTORY
Gruß, Flex
Gestärkte Eigenkapitalbasis durch Kapitalerhöhung. Super Mein Beifall Nur wo ist die Phantasie ? Ist IEM ne Wachstumsstory ?
Man werfe dem schlechten Geld nicht noch gutes Geld
nach
Nomen est omen, haha.
Man werfe dem schlechten Geld nicht noch gutes Geld
nach
Nomen est omen, haha.
[posting]18.995.844 von Brettvormkopp am 26.11.05 10:41:10[/posting]Welch zutreffender Username,
Konle: In der Vergangenheit wurden die Kursturbulenzen im Wesentlichen durch die hohe Volatilität des Filmgeschäfts ausgelöst.
Wenn ich so etwas lesen muss, kommt mir die Galle hoch.
Das miserable Management von Bormann, seinen Vorgängern und Konle hat mit den Kursturbulenzen nichts zu tun ?
Dieser Mann ist eine einzige Katastrophe.
Wenn die KE in die Hose geht und IM sich weiter mit dem mageren Ertrag aus der WA (zu wenig zum Leben und zu viel zum Sternen) knapp an der Insolvenzgrenze entlanghangeln muss, ist das vor allem sein Verschulden.
Nur meine Meinung.
Wenn ich so etwas lesen muss, kommt mir die Galle hoch.
Das miserable Management von Bormann, seinen Vorgängern und Konle hat mit den Kursturbulenzen nichts zu tun ?
Dieser Mann ist eine einzige Katastrophe.
Wenn die KE in die Hose geht und IM sich weiter mit dem mageren Ertrag aus der WA (zu wenig zum Leben und zu viel zum Sternen) knapp an der Insolvenzgrenze entlanghangeln muss, ist das vor allem sein Verschulden.
Nur meine Meinung.
[posting]18.998.647 von FactsOlny am 26.11.05 15:06:03[/posting]Langfristig gesehen ist der Kursverlauf = -verlust sicherlich dem ehemaligen Management und deren bekannten Fehler aus der Vergangenheit zuzuschreiben.
Was Konle aber meinte sind die kurzfristigen Turbolenzen im Kurs.
Wurde früher ein Projekt ins nächste Quartal verschoben war das für den Kurs verherrend.
Genauso stieg der Kurs enorm wenn ein Film in USA ins Kino kam wie z. B. bei T3 oder Alexander.
Von der Sache her war das immer unerklärlich und rein auf Phsychologie zurück zu führen.
Das war von ihm gemeint.
Aber ich wäre Dir dankbar wenn Du hier mal konkret seine Fehlentscheidungen aufzeigen könntest. Ich bin im Gegensatz zu Dir mit seiner derzeitigen Leistung zufrieden.
Danke!
Was Konle aber meinte sind die kurzfristigen Turbolenzen im Kurs.
Wurde früher ein Projekt ins nächste Quartal verschoben war das für den Kurs verherrend.
Genauso stieg der Kurs enorm wenn ein Film in USA ins Kino kam wie z. B. bei T3 oder Alexander.
Von der Sache her war das immer unerklärlich und rein auf Phsychologie zurück zu führen.
Das war von ihm gemeint.
Aber ich wäre Dir dankbar wenn Du hier mal konkret seine Fehlentscheidungen aufzeigen könntest. Ich bin im Gegensatz zu Dir mit seiner derzeitigen Leistung zufrieden.
Danke!
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