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    Thyssen Krupp bricht massiven Widerstand! pos. Newsflow! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.06 13:33:16 von
    neuester Beitrag 03.01.06 19:40:40 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.029.967
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      schrieb am 03.01.06 13:33:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schaut euch das mal an!

      Riesen Widerstand zu Neujahr gleich gebrochen!



      Dazu vor kurzem das Kaufsignal via MACD:



      Letzte gute News:

      --
      News - 03.01.06 13:24

      ThyssenKrupp erhöht Angebot für Dofasco

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Bieterkampf um den größten kanadischen Stahlkonzern Dofasco hat ThyssenKrupp sein Übernahmeangebot von 61,50 auf 63,00 kanadische Dollar je Aktie erhöht. Die Düsseldorfer ziehen mit dem Luxemburger Konkurrenten Arcelor gleich, der ebenfalls 63 Dollar bietet. Wie ThyssenKrupp am Dienstag mitteilte, sei die Annahmefrist für das erhöhte Angebot bis zum 25. Januar verlängert worden.

      Die ursprüngliche Annahmefrist für die ThyssenKrupp-Offerte wäre am 10. Januar ausgelaufen. Mit der Ausweitung gebe es nun ausreichend Zeit für die Einholung aller notwendigen regulatorischen Genehmigungen, hieß es weiter.

      "Die Entscheidung von ThyssenKrupp, sein Angebot zu erhöhen, spiegelt die Qualität und den strategischen Wert von Dofasco wider", sagte Vorstandschef Ekkehard Schulz.

      Angesichts des bedeutenden Wachstumspotenzials in Nordamerika werde ThyssenKrupp die Übernahme weiter verfolgen. Das Dofasco-Management favorisiert eine Übernahme durch die Deutschen und lehnt das Angebot von Arcelor bislang ab./tb/she

      Quelle: dpa-AFX
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      News - 30.12.05 16:46

      ThyssenKrupp und EADS holen Atlas ins Boot

      >ThyssenKrupp und der Rüstungskonzern EADS übernehmen für 145 Mio. E den Bremer Elektronikanbieter Atlas. Sie setzen sich damit gegen den französischen Konkurrenten Thales durch.

      Die Franzosen hatten zwar einen wesentlichen höheren Kaufpreis geboten, kamen aber aufgrund einer Intervention der Bundesregierung nicht zum Zug. Wirtschaftminister Michael Glos sprach sich am Freitag für weiter gehende Schritte aus: Die Integration von Atlas in den Verbund der ThyssenKrupp Marinewerften und EADS bildet eine hervorragende Grundlage für einen europäischen Zusammenschluss der Marineindustrie, den wir politisch anstreben", erklärte er.

      Die Bundesregierung will damit die Position Deutschlands im internationalen Wettbewerb für Überwasserschiffe und konventionelle U-Boote absichern. Sie hatte angekündigt, den Atlas-Verkauf an die Franzosen unter Berufung auf das Außenwirtschaftsgesetz zu untersagen, da dieser deutsche Sicherheitsinteressen berühren würde. ThyssenKrupp und EADS erhielten den Zuschlag, obwohl Thales-Chef Dennis Ranque dem britischen Atlas-Eigner BAE mit 300 Mio. Euro das Doppelte geboten hatte.

      Olaf Berlien, Chef von ThyssenKrupp Technologies, lobte die Unterstützung aus dem Wirtschaftsministerium. Der Übernahmepreis sei jedoch fair. Dieser Preis entspricht dem Wert des Unternehmens, sagte Berlien in Düsseldorf. Zusätzlich zum Kaufpreis übernehmen die Käufer Schulden von Atlas in Höhe von 72,4 Mio. Euro.


      Analysten rechnen mit Neuorientierung bei BAE


      Der Kurs der BAE-Aktie sank um 1,6 Prozent auf 381,75 Pence. Analysten werten den Firmenverkauf als Signal, dass BAE sich künftig stärker dem großen US-Verteidigungsmarkt zuwendet. Mit dem Deal könnte zugleich die Konzentration der europäischen Marinebranche einen Schub bekommen - allerdings ohne französische Beteiligung. Die Franzosen müssen zunächst ihre Staatswerft DCN privatisieren und restrukturieren. Danach können wir dann über eine Zusammenarbeit nachdenken, sagte Berlien. Auch an Thales ist der französische Staat zu gut 30 Prozent beteiligt.

      Gemeinsam mit Schweden und Griechen haben wir bereits einen europäischen Werftenverbund, sagte der ThyssenKrupp-Manager. Neben Blohm & Voss in Hamburg, HDW in Kiel und den Nordseewerken in Emden gehören auch die schwedische Werft Kockums und die griechische Hellenic Shipyards zur Marine-Sparte des Konzerns. Über eine künftige Einbindung spanischer oder italienischer Werften könne man nachdenken. Die Italiener bauten schon heute deutsche Boote in Lizenz. Derzeit gibt es in Europa noch 21 Werften, man könnte mit deutlich weniger auskommen, sagte Berlien. Als Partner für Spanien und Italien kommen freilich auch die Franzosen in Betracht.

      Stefan Zoller, Chef der EADS-Verteidigungssparte, wertete die Atlas-Übernahme zunächst als wesentlichen Beitrag zur Konsolidierung des deutschen Marine-Systemgeschäfts und betonte, das Konsortium verfüge über die technologische Führerschaft. EADS wird als kleinerer Partner des Konsortiums lediglich 40 Prozent von Atlas übernehmen. Zu einer möglichen Verlagerung seiner Elektronik-Geschäfte von Ottobrunn und Ulm nach Bremen wollte sich der Rüstungskonzern nicht äußern.


      Wichtige Übernahme



      Gemessen am Umsatz ist Atlas zwar relativ klein, strategisch aber ist die Übernahme für ThyssenKrupp von großer Bedeutung. Die Marinesparte, die die Brennstoffzellenantriebe für ihre U-Boote gemeinsam mit Siemens baut, wird damit zum Komplettanbieter. Schon heute ist Atlas wirtschaftlich von der Marinesparte von ThyssenKrupp anhängig.

      Rund 60 Prozent ihres Umsatzes von rund 300 Mio. Euro in diesem Jahr machen die Bremer mit ThyssenKrupp. Der Konzern, der zu Jahresbeginn auch HDW übernommen hatte, bezieht wiederum den Großteil seiner U-Boot-Elektronik von Atlas. Die Systemelektronik für Fregatten und Korvetten von ThyssenKrupp kommt dagegen bislang vor allem von Thales - ein Geschäft, dass EADS künftig für sich beansprucht.

      Die neue Partnerschaft mit dem Rüstungskonzern kommt bei ThyssenKrupp vor allem dem Vertrieb zugute. EADS ist international aufgestellt und verfügt über exzellente Kontakte zu den Marinen der Welt, stellte Berlien heraus. Anfang des Jahres hatte er die ThyssenKrupp-Werften und die übernommene HDW in der neuen Sparte Marine Systems zusammen geführt.

      Arbeitsplatzgarantien und Investitionsversprechen zugunsten von Atlas wollte er - anders als Thales - nicht abgeben. Die Auftragssituation bei Atlas ist nicht ideal, sagte er. Aus heutiger Sicht müsste man Personalanpassungen vornehmen. Betriebsbedingte Kündigungen werde es aber nicht geben. Atlas Elektronik beschäftigt rund 1750 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 15:51:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Könnte die 20 nehmen:D
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 19:40:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bis zur HV sind die 20 allemal drin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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