General Motors.....wie lange noch - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 17.03.06 19:19:56 von
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hoffnung auf hilfe der Autobauer in amiland steigt nach bush rede zu citigroup!!!
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Der Kursanstieg heute beruht auf Citigroup,-
hat nichts mir Ford + GM zu tun.
Ich dachte eigentlich, das wäre bekannt.
Ford + GM = EXITUS !!!!!
hat nichts mir Ford + GM zu tun.
Ich dachte eigentlich, das wäre bekannt.
Ford + GM = EXITUS !!!!!
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um gottes willen, wieviel schwätzer gibt es hier???????
merkt keiner, dass es hier 2 mitglieder gibt, die die realität verloren haben und nur noch dummes verbreiten???
hört einfach auf obama - er wird richten, dass wir alle reich werden!
und solche dummschwätzer hoffentlich bald arbeitslos
merkt keiner, dass es hier 2 mitglieder gibt, die die realität verloren haben und nur noch dummes verbreiten???
hört einfach auf obama - er wird richten, dass wir alle reich werden!
und solche dummschwätzer hoffentlich bald arbeitslos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.855 von underdog-ma am 24.11.08 21:06:26Ich kann mir nicht vorstellen, daß es falsch wäre, auf eine drohende Insolvenz hinzuweisen.
Alles deutet daraufhin.
Alles deutet daraufhin.
GM beschneidet Mitarbeiterrechte
Der finanziell schwer angeschlagene US-Autohersteller General Motors will offenbar Arbeitnehmerrechte kürzen und Gläubiger zur Reduzierung ihrer Forderungen bewegen, um die Chancen auf ein Rettungspaket für die Autoindustrie zu erhöhen. Zur Diskussion stehen noch andere Sofortmaßnahmen, die wieder die Angestellten treffen könnten.
NEW YORK. Wie die die Finanznachrichtenagentur Bloomerg unter Berufung auf Insider berichtet, erwägt Amerikas größter Autobauer auch, eine Zahlung in Höhe von sieben Mrd. Dollar an einen Gesundheitsfonds für pensionierte Arbeitnehmer zu verschieben und Marken aufzugeben. GM-Chef Rick Wagoner sowie die Vorstände der ebenfalls notleidenden Konkurrenten Chrysler und Ford müssen bis zum 2. Dezember darlegen, wie sie durch die Krise kommen und die geforderten Staatshilfen in Höhe von 25 Mrd. Dollar verwenden wollen. Bei einer Anhörung vergangene Woche im US-Kongress waren die Chefs der so genannten "Big Three" abgeblitzt. "Solange sie uns keinen Plan vorlegen, können wir kein Geld flüssig machen", hatte die demokratische Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, ihre Ablehnung begründet.
Nun will Wagoner offenbar weiter bei seinen Angestellten sparen, deren von der Gewerkschaft UAW ausgehandelten Tarifverträge in der Krise von vielen als üppig kritisiert werden. Neben der geplanten Milliardenzahlung für den Gesundheitsfonds steht laut Bloomberg auch die so genannte Jobs-Bank zur Disposition, die Mitarbeiter weiterbezahlt, auch wenn sie entlassen wurden. Mit Widerstand der Gewerkschaften dürfte Wagoner kaum rechnen: UAW-Chef Ron Gettelfinger hat bereits Verhandlungsbereitschaft erklärt.
Neben Kürzungen bei den Arbeitnehmern will GM offenbar auch seine Markenpalette überprüfen, nachdem bereits die Marke "Hummer" zum Verkauf steht. Außerdem soll geprüft werden, wie sich der Vertrieb über die 6 468 Händler im ganzen Land optimieren lässt. Auch der Plan, die GM-Autofinanzierungs-Tochter GMAC in eine normale Bank umzuwandeln, um vom 700 Mrd. Dollar schweren Bankenrettungsprogramm Tarp zu profitieren, werde vorangetrieben, berichteten Insider. In jedem Fall werde GM die Forderung des Senats akzeptieren, dass der Konzern stets zuerst seine Schulden beim Staat bedienen werde.
Unterdessen planen die "Big Three" offenbar einen neuen Ansatz, um den Senat von einem Hilfsprogramm zu überzeugen. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, soll Washington demnach durch leichtere Finanzierungen die Neuwagen-Verkäufe ankurbeln. "Kein Autohersteller kann bei der aktuellen Nachfrage-Situation Geld verdienen", sagte ein Automanager dem Blatt. Deshalb müsse die Regierung Kredite fließen lassen, damit die Branche wieder auf eine Verkaufsmenge von "mindestens 14 bis 15 Mio. Autos" pro Jahr komme.
Diese Zahl sei mindestens notwendig, um wieder Gewinne machen zu können. Die neu gewonnene Profitabilität wiederum würde dafür sorgen, dass sich das Rettungspaket für den Staat auszahle. Im Oktober lag die prognostizierte Verkaufsmenge für 2008 bei elf Mio. Autos. Laut "Wall Street Journal" plant der New Yorker Senator Charles Schumer, die US-Notenbank dazu zu bewegen, den Autobanken Geld zu leihen - damit diese wiederum mehr Autokredite anbieten können.
Quelle: Handelsblatt.com
grüße
Der finanziell schwer angeschlagene US-Autohersteller General Motors will offenbar Arbeitnehmerrechte kürzen und Gläubiger zur Reduzierung ihrer Forderungen bewegen, um die Chancen auf ein Rettungspaket für die Autoindustrie zu erhöhen. Zur Diskussion stehen noch andere Sofortmaßnahmen, die wieder die Angestellten treffen könnten.
NEW YORK. Wie die die Finanznachrichtenagentur Bloomerg unter Berufung auf Insider berichtet, erwägt Amerikas größter Autobauer auch, eine Zahlung in Höhe von sieben Mrd. Dollar an einen Gesundheitsfonds für pensionierte Arbeitnehmer zu verschieben und Marken aufzugeben. GM-Chef Rick Wagoner sowie die Vorstände der ebenfalls notleidenden Konkurrenten Chrysler und Ford müssen bis zum 2. Dezember darlegen, wie sie durch die Krise kommen und die geforderten Staatshilfen in Höhe von 25 Mrd. Dollar verwenden wollen. Bei einer Anhörung vergangene Woche im US-Kongress waren die Chefs der so genannten "Big Three" abgeblitzt. "Solange sie uns keinen Plan vorlegen, können wir kein Geld flüssig machen", hatte die demokratische Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, ihre Ablehnung begründet.
Nun will Wagoner offenbar weiter bei seinen Angestellten sparen, deren von der Gewerkschaft UAW ausgehandelten Tarifverträge in der Krise von vielen als üppig kritisiert werden. Neben der geplanten Milliardenzahlung für den Gesundheitsfonds steht laut Bloomberg auch die so genannte Jobs-Bank zur Disposition, die Mitarbeiter weiterbezahlt, auch wenn sie entlassen wurden. Mit Widerstand der Gewerkschaften dürfte Wagoner kaum rechnen: UAW-Chef Ron Gettelfinger hat bereits Verhandlungsbereitschaft erklärt.
Neben Kürzungen bei den Arbeitnehmern will GM offenbar auch seine Markenpalette überprüfen, nachdem bereits die Marke "Hummer" zum Verkauf steht. Außerdem soll geprüft werden, wie sich der Vertrieb über die 6 468 Händler im ganzen Land optimieren lässt. Auch der Plan, die GM-Autofinanzierungs-Tochter GMAC in eine normale Bank umzuwandeln, um vom 700 Mrd. Dollar schweren Bankenrettungsprogramm Tarp zu profitieren, werde vorangetrieben, berichteten Insider. In jedem Fall werde GM die Forderung des Senats akzeptieren, dass der Konzern stets zuerst seine Schulden beim Staat bedienen werde.
Unterdessen planen die "Big Three" offenbar einen neuen Ansatz, um den Senat von einem Hilfsprogramm zu überzeugen. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, soll Washington demnach durch leichtere Finanzierungen die Neuwagen-Verkäufe ankurbeln. "Kein Autohersteller kann bei der aktuellen Nachfrage-Situation Geld verdienen", sagte ein Automanager dem Blatt. Deshalb müsse die Regierung Kredite fließen lassen, damit die Branche wieder auf eine Verkaufsmenge von "mindestens 14 bis 15 Mio. Autos" pro Jahr komme.
Diese Zahl sei mindestens notwendig, um wieder Gewinne machen zu können. Die neu gewonnene Profitabilität wiederum würde dafür sorgen, dass sich das Rettungspaket für den Staat auszahle. Im Oktober lag die prognostizierte Verkaufsmenge für 2008 bei elf Mio. Autos. Laut "Wall Street Journal" plant der New Yorker Senator Charles Schumer, die US-Notenbank dazu zu bewegen, den Autobanken Geld zu leihen - damit diese wiederum mehr Autokredite anbieten können.
Quelle: Handelsblatt.com
grüße
In Deutschland gibt es zwei Konkursgründe, die jeweils einzeln zwingend dazu führen den Laden dicht zu machen.
1. Insolvenz - also Schulden höher als Vermögen. Also Eigenkapital aufgezehrt. GM hat mittlerweile 70 Mrd. USD NEGATIVES EK!
2. Illiquidität - also fällige Verpflichtungen können nicht mehr erfüllt werden. Das ist wohl jetzt auch erreicht. Die Gesundheitskosten für Pensionäre können wegen Liquiditätsproblemen nicht mehr geleistet werden. Ist ja auch viel praktischer. Medizinisch nicht versorgte alte Patienten haben eine deutlich höhere Mortalität. Spart ne Menge Geld.
@Underdogma: Glaubst du wirklich, dass der Obama höchstpersönlich zu dir kommt und dir die Kohle in den Arsch schiebt? Außerdem soll das nur ein Kredit sein. Kann deshalb nicht erkennen, wie das GM helfen soll. Die FK Zinsen für den Laden liegen mittlerweile zwischen 50 und 120 %. Und die müssen bummelige 200 Mrd. fremdfinanzieren. Wie soll man mit Autos, selbst wenn man Porsche heißen würde, eine so hohe Gesamtkapitalrendite erzielen. ERKLAÄRT ES MIR BITTE, DAMIT ICH NICHT DUMM STERBE!
1. Insolvenz - also Schulden höher als Vermögen. Also Eigenkapital aufgezehrt. GM hat mittlerweile 70 Mrd. USD NEGATIVES EK!
2. Illiquidität - also fällige Verpflichtungen können nicht mehr erfüllt werden. Das ist wohl jetzt auch erreicht. Die Gesundheitskosten für Pensionäre können wegen Liquiditätsproblemen nicht mehr geleistet werden. Ist ja auch viel praktischer. Medizinisch nicht versorgte alte Patienten haben eine deutlich höhere Mortalität. Spart ne Menge Geld.
@Underdogma: Glaubst du wirklich, dass der Obama höchstpersönlich zu dir kommt und dir die Kohle in den Arsch schiebt? Außerdem soll das nur ein Kredit sein. Kann deshalb nicht erkennen, wie das GM helfen soll. Die FK Zinsen für den Laden liegen mittlerweile zwischen 50 und 120 %. Und die müssen bummelige 200 Mrd. fremdfinanzieren. Wie soll man mit Autos, selbst wenn man Porsche heißen würde, eine so hohe Gesamtkapitalrendite erzielen. ERKLAÄRT ES MIR BITTE, DAMIT ICH NICHT DUMM STERBE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.057.589 von Die rote Zora am 25.11.08 08:24:22@Die rote Zora
In Deutschland gibt es zwei Konkursgründe, die jeweils einzeln zwingend dazu führen den Laden dicht zu machen.
Deine Begrifflichkeiten sind etwas "durcheinander". Den "Konkurs" gibt es in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr - sondern es heißt Insolvenz (siehe Insolvenzordnung). Diese kann (siehe Dein 1.) aufgrund von Überschuldung oder aufgrund von nicht nur vorrübergehender Zahlungsunfähigkeit (siehe Dein 2.) oder aufgrund von drohender Zahlungsunfähigkeit beantragt werden. "Dicht" gemacht werden muss/soll ein Laden auch nicht mehr sondern grundsätzlich soll auch unter der deutschen Insolvenzordnung die Möglichkeit einer Fortführung des Unternehmens verfolgt werden. Unter dem US Amerikanischen Insolvenzrecht (das für das Mutterunternehmen GM ja anzuwenden wäre) gilt diese Prämisse (Fortführung) noch wesentlich mehr.
Grüße K1
In Deutschland gibt es zwei Konkursgründe, die jeweils einzeln zwingend dazu führen den Laden dicht zu machen.
Deine Begrifflichkeiten sind etwas "durcheinander". Den "Konkurs" gibt es in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr - sondern es heißt Insolvenz (siehe Insolvenzordnung). Diese kann (siehe Dein 1.) aufgrund von Überschuldung oder aufgrund von nicht nur vorrübergehender Zahlungsunfähigkeit (siehe Dein 2.) oder aufgrund von drohender Zahlungsunfähigkeit beantragt werden. "Dicht" gemacht werden muss/soll ein Laden auch nicht mehr sondern grundsätzlich soll auch unter der deutschen Insolvenzordnung die Möglichkeit einer Fortführung des Unternehmens verfolgt werden. Unter dem US Amerikanischen Insolvenzrecht (das für das Mutterunternehmen GM ja anzuwenden wäre) gilt diese Prämisse (Fortführung) noch wesentlich mehr.
Grüße K1
@K1
Deine Begrifflichkeiten sind etwas "durcheinander". Den "Konkurs" gibt es...
Danke K1! Dafür erhälst du jetzt den Golden Profalla am Bande von mir.
Deine Begrifflichkeiten sind etwas "durcheinander". Den "Konkurs" gibt es...
Danke K1! Dafür erhälst du jetzt den Golden Profalla am Bande von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.571 von Die rote Zora am 25.11.08 10:43:43Dafür erhälst du jetzt den Golden Profalla am Bande von mir.
Danke, das ist jetzt mein wertvollster Preis
Danke, das ist jetzt mein wertvollster Preis
Ich bin stolz und glücklich einem so verdienten Mann wie dir am heutigen Tage den Goldenen Pofalla verleihen zu dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.165 von Die rote Zora am 25.11.08 13:33:55Ups, den habe ich doch schon in #1011 bekommen. Gibt es noch einen? Ist heut´ wohl mein Glückstag - ein doppelter goldener Profalla - und dann auch noch verliehen von der roten Zora
ob´s bei Chapter 11 sofort unter 1 $ geht ? we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.060.241 von K1K1 am 25.11.08 13:41:50Nö, zwie Pofallas sind zu viel. Eigentlich wollte ich nur die Verleihung offiziell machen. Das ist wie beim Bundesverdienstkreuz. Erst bekommst du den Anruf, dass du da was bekommst und dann im Schloss Bellevue wird dir dann offiziell das Teil mit warmen Worten an die Brust gehängt.
So ist das übliche Verfahren bei Ehrungen. Vom Orden wider den tierischen Ernst bis zum Nobelpreis. Und auch im Schützenverein deines Dorfes geht es so.
So ist das übliche Verfahren bei Ehrungen. Vom Orden wider den tierischen Ernst bis zum Nobelpreis. Und auch im Schützenverein deines Dorfes geht es so.
Pressemitteilung vom 26.11.2008 | 15:02
Allianz
Allianz testet Wasserstofffahrzeug
Die Mobilität der Menschen aufrecht zu erhalten, obwohl die fossilen Ressourcen begrenzt sind, ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Doch wie alltagstauglich sind neue Antriebstechnologien? Die Allianz Versicherung testet in ihrem Fahrdienst in Berlin sechs Monate lang ein Wasserstofffahrzeug von GM/Opel.
Weltweit sind bereits heute 795 Millionen Autos unterwegs. Bis 2020 wird sich deren Zahl schätzungsweise auf 1,1 Milliarden Fahrzeuge erhöhen. Davon werden 98 Prozent von fossilen Kraftstoffen angetrieben.
"Als globaler Risikomanager und Investor sehen wir im Klimawandel und in der Begrenztheit fossiler Ressourcen erhebliche Zukunftsrisiken", erklärt Karl-Walter Gutberlet, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG. "Wir beschäftigen uns deshalb heute schon mit den Technologien von morgen, um die Risiken und Chancen des Klimawandels zu verstehen, den Weg zu einer CO2-armen Wirtschaftsweise zu unterstützen und unseren Kunden entsprechende Produkte und Beratungsleistungen bieten zu können."
Das Fahrzeug, ein HydroGen4 der neuesten Generation von Brennstoffzellenfahrzeugen von GM/Opel, wird im Fahrdienst der Allianz in Berlin eingesetzt. Statt herkömmlichem Treibstoff kommt in dem Hightech-Auto gasförmiger Wasserstoff zum Einsatz, der in Drucktanks mit bis zu 700 bar mitgeführt wird. Herzstück des Fahrzeugs ist eine Brennstoffzelleneinheit, in der durch die Reaktion des Wasserstoffs mit Sauerstoff aus der Luft elektrische Energie gewonnen wird. Von dieser angetrieben, erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h bei einer Reichweite von ca. 320 Kilometern. Das Fahrzeug ist emissionsfrei, setzt also im Betrieb auch kein CO2 frei.
"Dem Allianz Zentrum für Technik bietet sich hier die Gelegenheit in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung von GM und Opel ein zukünftiges Fahrzeugkonzept im Alltag zu erproben", sagt Christoph Lauterwasser, Geschäftsführer des AZT. "Wir wollen und müssen uns als führender Kraftfahrzeugversicherer frühzeitig mit neuen Technologien und deren Besonderheiten auseinandersetzen. Darüber hinaus sind wir alle von der Frage betroffen, wie unsere Mobilität nachhaltig gesichert werden kann."
Weltweites Umweltengagement der Allianz
Die Allianz hat bereits 2005 ein umfangreiches Klimapaket beschlossen, das den eigenen unmittelbaren CO2 -Ausstoß, der im wesentlichen durch den Energiebedarf der Büros und bei Geschäftsreisen verursacht wird, reduzieren soll. "Wir wollen weltweit bis 2012 bei den Allianz Gesellschaften unseren Kohlendioxid-Ausstoß um mindestens 20 Prozent verringern", erklärt Joachim Faber, CEO von Allianz Global Investors und Vorstandsmitglied der Allianz SE.
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.
Kontakt für Presse
Christian Weishuber
Allianz Deutschland AG
+49.89.3800-18169
GM kommt 02.12 2008 Rettung.
mfg
1cent
Allianz
Allianz testet Wasserstofffahrzeug
Die Mobilität der Menschen aufrecht zu erhalten, obwohl die fossilen Ressourcen begrenzt sind, ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Doch wie alltagstauglich sind neue Antriebstechnologien? Die Allianz Versicherung testet in ihrem Fahrdienst in Berlin sechs Monate lang ein Wasserstofffahrzeug von GM/Opel.
Weltweit sind bereits heute 795 Millionen Autos unterwegs. Bis 2020 wird sich deren Zahl schätzungsweise auf 1,1 Milliarden Fahrzeuge erhöhen. Davon werden 98 Prozent von fossilen Kraftstoffen angetrieben.
"Als globaler Risikomanager und Investor sehen wir im Klimawandel und in der Begrenztheit fossiler Ressourcen erhebliche Zukunftsrisiken", erklärt Karl-Walter Gutberlet, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG. "Wir beschäftigen uns deshalb heute schon mit den Technologien von morgen, um die Risiken und Chancen des Klimawandels zu verstehen, den Weg zu einer CO2-armen Wirtschaftsweise zu unterstützen und unseren Kunden entsprechende Produkte und Beratungsleistungen bieten zu können."
Das Fahrzeug, ein HydroGen4 der neuesten Generation von Brennstoffzellenfahrzeugen von GM/Opel, wird im Fahrdienst der Allianz in Berlin eingesetzt. Statt herkömmlichem Treibstoff kommt in dem Hightech-Auto gasförmiger Wasserstoff zum Einsatz, der in Drucktanks mit bis zu 700 bar mitgeführt wird. Herzstück des Fahrzeugs ist eine Brennstoffzelleneinheit, in der durch die Reaktion des Wasserstoffs mit Sauerstoff aus der Luft elektrische Energie gewonnen wird. Von dieser angetrieben, erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h bei einer Reichweite von ca. 320 Kilometern. Das Fahrzeug ist emissionsfrei, setzt also im Betrieb auch kein CO2 frei.
"Dem Allianz Zentrum für Technik bietet sich hier die Gelegenheit in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung von GM und Opel ein zukünftiges Fahrzeugkonzept im Alltag zu erproben", sagt Christoph Lauterwasser, Geschäftsführer des AZT. "Wir wollen und müssen uns als führender Kraftfahrzeugversicherer frühzeitig mit neuen Technologien und deren Besonderheiten auseinandersetzen. Darüber hinaus sind wir alle von der Frage betroffen, wie unsere Mobilität nachhaltig gesichert werden kann."
Weltweites Umweltengagement der Allianz
Die Allianz hat bereits 2005 ein umfangreiches Klimapaket beschlossen, das den eigenen unmittelbaren CO2 -Ausstoß, der im wesentlichen durch den Energiebedarf der Büros und bei Geschäftsreisen verursacht wird, reduzieren soll. "Wir wollen weltweit bis 2012 bei den Allianz Gesellschaften unseren Kohlendioxid-Ausstoß um mindestens 20 Prozent verringern", erklärt Joachim Faber, CEO von Allianz Global Investors und Vorstandsmitglied der Allianz SE.
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.
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GM kommt 02.12 2008 Rettung.
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1cent
26.11.2008 13:31
Merkel unterstreicht Willen zur Bereitstellung von Opel-Garantie
DJ Merkel unterstreicht Willen zur Bereitstellung von Opel-Garantie
BERLIN (Dow Jones)--Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Willen der Regierung bekräftigt, der Adam Opel GmbH notfalls eine Staatsgarantie bereitzustellen, um etwaige Engpässe aufgrund der Schwierigkeiten der Opel-Muttergesellschaft General Motors (News/Aktienkurs) (GM) zu überwinden. Merkel unterstrich sagte am Mittwoch im Deutschen Bundestag, der deutsche Staat werde Opel "keine Subventionen" geben.
"Aber wenn es um eine Brücke geht, damit Opel als überlebensfähiger Automobilbauer nicht an den Schwierigkeiten der amerikanischen Mutter scheitert, dann halte ich das allemal für legitim, und dann werden wir das auch vernünftig machen," kündigte sie an.
Es gebe in der Frage von Hilfen für die Wirtschaft "auch besondere Fälle", und "ein solcher Fall könnte Opel sein", sagte die Kanzlerin. Ob Opel tatsächlich eine Bürgschaft benötigen werde, sei aber noch nicht klar. "Wir beraten darüber, wir wissen überhaupt noch nicht, ob hier eine Bürgschaft in Anspruch genommen werden müsste", hob sie hervor. Das Unternehmen könnte aber "in Schwierigkeiten geraten sein allein wegen einer Mutter in den Vereinigten Staaten von Amerika, die in noch viel größeren Schwierigkeiten ist".
Merkel hatte bereits am Montag vergangener Woche bei einem Gespräch mit Vertretern von GM und Opel nach eigenen Worten zugesagt, "dass wir konstruktiv an die Prüfung einer solchen Bürgschaft herangehen". Allerdings sei bei der Unterredung einvernehmlich festgestellt worden, "dass noch nicht entschieden ist, ob die Inanspruchnahme einer solchen Bürgschaft überhaupt nötig wäre", hatte die Kanzlerin bereits damals gesagt und angekündigt, eine Entscheidung solle bis Weihnachten fallen.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/brb
(END) Dow Jones Newswires
November 26, 2008 06:30 ET (11:30 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
GM steigt bis Januar über 10 €.
Merkel unterstreicht Willen zur Bereitstellung von Opel-Garantie
DJ Merkel unterstreicht Willen zur Bereitstellung von Opel-Garantie
BERLIN (Dow Jones)--Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Willen der Regierung bekräftigt, der Adam Opel GmbH notfalls eine Staatsgarantie bereitzustellen, um etwaige Engpässe aufgrund der Schwierigkeiten der Opel-Muttergesellschaft General Motors (News/Aktienkurs) (GM) zu überwinden. Merkel unterstrich sagte am Mittwoch im Deutschen Bundestag, der deutsche Staat werde Opel "keine Subventionen" geben.
"Aber wenn es um eine Brücke geht, damit Opel als überlebensfähiger Automobilbauer nicht an den Schwierigkeiten der amerikanischen Mutter scheitert, dann halte ich das allemal für legitim, und dann werden wir das auch vernünftig machen," kündigte sie an.
Es gebe in der Frage von Hilfen für die Wirtschaft "auch besondere Fälle", und "ein solcher Fall könnte Opel sein", sagte die Kanzlerin. Ob Opel tatsächlich eine Bürgschaft benötigen werde, sei aber noch nicht klar. "Wir beraten darüber, wir wissen überhaupt noch nicht, ob hier eine Bürgschaft in Anspruch genommen werden müsste", hob sie hervor. Das Unternehmen könnte aber "in Schwierigkeiten geraten sein allein wegen einer Mutter in den Vereinigten Staaten von Amerika, die in noch viel größeren Schwierigkeiten ist".
Merkel hatte bereits am Montag vergangener Woche bei einem Gespräch mit Vertretern von GM und Opel nach eigenen Worten zugesagt, "dass wir konstruktiv an die Prüfung einer solchen Bürgschaft herangehen". Allerdings sei bei der Unterredung einvernehmlich festgestellt worden, "dass noch nicht entschieden ist, ob die Inanspruchnahme einer solchen Bürgschaft überhaupt nötig wäre", hatte die Kanzlerin bereits damals gesagt und angekündigt, eine Entscheidung solle bis Weihnachten fallen.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/brb
(END) Dow Jones Newswires
November 26, 2008 06:30 ET (11:30 GMT)
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GM steigt bis Januar über 10 €.
Hab ich was verpasst? 25% im Plus? Ist da heute morgen in Washington jemand nach dem Frühstck an die Presse getreten und GM neues EK versprochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.050 von Die rote Zora am 26.11.08 16:45:12Alles läuft nach Plan. Danke dafür. Heute in D bis an die 4,50 € gelaufen.
850. Dausend.
850. Dausend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.050 von Die rote Zora am 26.11.08 16:45:12warum gehen die heute so ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.380 von sven010669 am 26.11.08 20:30:55warum gehen die heute so ab
warum wohl?
Weil GM schon seit wochen "totgesagt" wurde!
warum wohl?
Weil GM schon seit wochen "totgesagt" wurde!
"warum gehen die heute so ab"
Dead Schrott Bounce!
Dead Schrott Bounce!
Ich hoffe mal, dass nächste Woche endlich das Rettungsprogramm geschnürt und verabschiedet wird.
Sollten dazu Verkäufe von Tochtergesellschaften nötig sein, so sehe ich das als Neustart und ausschließlich positiv.
Ich denke, dass dann auch nochmal 50-70 % Kursgewinn drin sind.
Dann werden bestimmt auch endlich die nicht investierten Neider verstummen.
Sollte ich total falsch liegen, so rettet mich der nachgezogene Stop Kurs vor dem Verlust und ich kann mit 10 % Gewinn sagen, ich habe es versucht.
Ich kann mir noch kein richtiges Bild von Obama machen, aber genauso wenig wie in Deutschland Opel vor die Hunde geht wird es in den USA GM sein.
Schade, dass heute Feiertag in den USA ist.
Grüsse an alle Investierten.
Sollten dazu Verkäufe von Tochtergesellschaften nötig sein, so sehe ich das als Neustart und ausschließlich positiv.
Ich denke, dass dann auch nochmal 50-70 % Kursgewinn drin sind.
Dann werden bestimmt auch endlich die nicht investierten Neider verstummen.
Sollte ich total falsch liegen, so rettet mich der nachgezogene Stop Kurs vor dem Verlust und ich kann mit 10 % Gewinn sagen, ich habe es versucht.
Ich kann mir noch kein richtiges Bild von Obama machen, aber genauso wenig wie in Deutschland Opel vor die Hunde geht wird es in den USA GM sein.
Schade, dass heute Feiertag in den USA ist.
Grüsse an alle Investierten.
Ach so, fällt mir gerade noch ein...........
"Der Aktionär" hat GM gestern morgen gegen 8 Uhr auf "sell" gesetzt.
"Der Aktionär" hat GM gestern morgen gegen 8 Uhr auf "sell" gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.087.063 von DermitderMuschitanzt am 27.11.08 09:45:43Schade, dass heute Feiertag in den USA ist.
genauso denke ich auch
So, wie gestern der Kurs in die Höhe getrieben (18.30 - 19.30 Uhr)
wurde, ist hier noch schönes Potential nach oben vorhanden.
Am 02.12. hat GM dann den Anhörungstermin beim Senat.
Mein Eindruck ist, das GM mit allen Mitteln und Ernsthaftigkeit an einem Konzept arbeitet, das dann vom Senat gebilligt wird.
sauspannend....
genauso denke ich auch
So, wie gestern der Kurs in die Höhe getrieben (18.30 - 19.30 Uhr)
wurde, ist hier noch schönes Potential nach oben vorhanden.
Am 02.12. hat GM dann den Anhörungstermin beim Senat.
Mein Eindruck ist, das GM mit allen Mitteln und Ernsthaftigkeit an einem Konzept arbeitet, das dann vom Senat gebilligt wird.
sauspannend....
Ich bin erstaunt, das GM hier bei WO so wenig Interesse weckt
Ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.087.063 von DermitderMuschitanzt am 27.11.08 09:45:43"Dann werden bestimmt auch endlich die nicht investierten Neider verstummen."
Nicht-investierte gibt es viele. Angesichts des Kursverfalls von GM wüßte ich aber nicht worauf die neidisch sein sollten.
Und warum sollen die verstummen? So kannst Du Dich doch nicht nur an Deinen wohlverdienten Spekulationsgewinnen freuen sondern Du kommst außerdem noch kostenlos in den Genuß Dich über diese Einfaltspinsel amüsieren zu können.
So halte ich es jedenfalls.
Nicht-investierte gibt es viele. Angesichts des Kursverfalls von GM wüßte ich aber nicht worauf die neidisch sein sollten.
Und warum sollen die verstummen? So kannst Du Dich doch nicht nur an Deinen wohlverdienten Spekulationsgewinnen freuen sondern Du kommst außerdem noch kostenlos in den Genuß Dich über diese Einfaltspinsel amüsieren zu können.
So halte ich es jedenfalls.
Opel-Betriebsrat attackiert das Management
28. November 2008, 01:21 Uhr
Düsseldorf - Die Betriebsräte von General Motors Europa (GM) gehen auf Konfrontationskurs zum Management. Die Arbeitnehmervertreter lehnen die Forderung des europäischen Vorstands von GM nach einer Nullrunde bei den Entgelten und der Reduzierung von Arbeitskosten von insgesamt 750 Mio. Dollar in 2009 ab, solange unklar ist, was sie als Gegenleistung bekommen. "Das kennen die Beschäftigten von GM: Um die Bilanz auszugleichen, konzentriert sich das Management auf die Reduzierung der Arbeitskosten", erklärten die Betriebsräte. Sie fordern einen zukunftsfähigen Geschäftsplan.
Hintergrund der Ablehnung sind trotz Nachfrage der Betriebsräte weiterhin fehlende Informationen des Managements etwa über die mittelfristigen Pläne der GM-Führung für Europa, über mögliche Veränderungen in der Unternehmensstruktur oder über Zukunftsprojekte und Produkte für die europäischen Standorte als Gegenleistung für die Zusagen auf Lohnverzicht der Opelaner. "Dreimal darf man raten, welche Antworten es gibt: Keine!", sagen die GM-Betriebsräte.
Der Europachef der Opel-Mutter General Motors, Carl-Peter Forster, stimmte die Beschäftigten unterdessen auf "harte Maßnahmen" ein, "um durch diese Krise zu kommen". Forster kündigte eine Reduzierung der Arbeitskosten um mindestens zehn Prozent an. Dazu müssten Arbeitszeiten gekürzt, Gehaltskosten gesenkt und weitere Initiativen zur Kostensenkung ergriffen werden, schrieb Forster in einem Brief an die Opel-Mitarbeiter, wie "Auto, Motor und Sport" berichtet. Die Adam Opel GmbH hat bei der Bundesregierung um eine staatliche Bürgschaft für den Fall der Insolvenz der amerikanischen Mutter General Motors gebeten. Gleichzeitig hatte der Rüsselsheimer Autobauer jedoch betont, dass Opel noch weit bis ins Jahr 2009 hinein liquide sei. Da
1cent
28. November 2008, 01:21 Uhr
Düsseldorf - Die Betriebsräte von General Motors Europa (GM) gehen auf Konfrontationskurs zum Management. Die Arbeitnehmervertreter lehnen die Forderung des europäischen Vorstands von GM nach einer Nullrunde bei den Entgelten und der Reduzierung von Arbeitskosten von insgesamt 750 Mio. Dollar in 2009 ab, solange unklar ist, was sie als Gegenleistung bekommen. "Das kennen die Beschäftigten von GM: Um die Bilanz auszugleichen, konzentriert sich das Management auf die Reduzierung der Arbeitskosten", erklärten die Betriebsräte. Sie fordern einen zukunftsfähigen Geschäftsplan.
Hintergrund der Ablehnung sind trotz Nachfrage der Betriebsräte weiterhin fehlende Informationen des Managements etwa über die mittelfristigen Pläne der GM-Führung für Europa, über mögliche Veränderungen in der Unternehmensstruktur oder über Zukunftsprojekte und Produkte für die europäischen Standorte als Gegenleistung für die Zusagen auf Lohnverzicht der Opelaner. "Dreimal darf man raten, welche Antworten es gibt: Keine!", sagen die GM-Betriebsräte.
Der Europachef der Opel-Mutter General Motors, Carl-Peter Forster, stimmte die Beschäftigten unterdessen auf "harte Maßnahmen" ein, "um durch diese Krise zu kommen". Forster kündigte eine Reduzierung der Arbeitskosten um mindestens zehn Prozent an. Dazu müssten Arbeitszeiten gekürzt, Gehaltskosten gesenkt und weitere Initiativen zur Kostensenkung ergriffen werden, schrieb Forster in einem Brief an die Opel-Mitarbeiter, wie "Auto, Motor und Sport" berichtet. Die Adam Opel GmbH hat bei der Bundesregierung um eine staatliche Bürgschaft für den Fall der Insolvenz der amerikanischen Mutter General Motors gebeten. Gleichzeitig hatte der Rüsselsheimer Autobauer jedoch betont, dass Opel noch weit bis ins Jahr 2009 hinein liquide sei. Da
1cent
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE4AR01420081128
Opel-Betriebsrat hält Trennung von General Motors für möglich
Freitag, 28. November 2008, 07:07 Uhr
Berlin (Reuters) - Der Betriebsrat des Rüsselsheimer Automobilherstellers Opel zieht eine Abspaltung von der US-Muttergesellschaft General Motors (GM) in Betracht.
"Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass GM sich von Opel trennt", sagte Rainer Einenkel, Chef des Bochumer Opel-Betriebsrates, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Diese Variante war bislang sowohl bei GM in Detroit wie auch bei Opel stets kategorisch ausgeschlossen worden.
Der nordrhein-westfälische Finanzminister Helmut Linssen erwartet derweil, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück in der Opel-Krise den künftigen US-Präsidenten Barack Obama einschalten. "Natürlich muss es eine enge Abstimmung zwischen allen Beteiligten geben. Dazu gehört sicherlich auch das Gespräch der führenden Vertreter beider Regierungen", sagte Linssen der Rheinischen Post. Die Auswirkungen eines Scheiterns von Opel schätzt der NRW-Minister mehr als dramatisch ein. "Wir sind eins der stärksten Automobil-Länder und von daher möchte ich mir solche Auswirkungen eigentlich gar nicht vorstellen", fügte Linssen hinzu.
Der um Staatshilfe bittende Autobauer stimmt derzeit seine Belegschaft auf harte Einschnitte ein. GM-Europachef Carl-Peter Forster kündigte am Donnerstag eine Reduzierung der Arbeitskosten um mindestens zehn Prozent an. Dazu müssten Arbeitszeiten gekürzt, Gehaltskosten gesenkt und weitere Initiativen zur Kostensenkung ergriffen werden, schrieb Forster in einem Brief an die Opel-Mitarbeiter.
Opel-Betriebsrat hält Trennung von General Motors für möglich
Freitag, 28. November 2008, 07:07 Uhr
Berlin (Reuters) - Der Betriebsrat des Rüsselsheimer Automobilherstellers Opel zieht eine Abspaltung von der US-Muttergesellschaft General Motors (GM) in Betracht.
"Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass GM sich von Opel trennt", sagte Rainer Einenkel, Chef des Bochumer Opel-Betriebsrates, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Diese Variante war bislang sowohl bei GM in Detroit wie auch bei Opel stets kategorisch ausgeschlossen worden.
Der nordrhein-westfälische Finanzminister Helmut Linssen erwartet derweil, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück in der Opel-Krise den künftigen US-Präsidenten Barack Obama einschalten. "Natürlich muss es eine enge Abstimmung zwischen allen Beteiligten geben. Dazu gehört sicherlich auch das Gespräch der führenden Vertreter beider Regierungen", sagte Linssen der Rheinischen Post. Die Auswirkungen eines Scheiterns von Opel schätzt der NRW-Minister mehr als dramatisch ein. "Wir sind eins der stärksten Automobil-Länder und von daher möchte ich mir solche Auswirkungen eigentlich gar nicht vorstellen", fügte Linssen hinzu.
Der um Staatshilfe bittende Autobauer stimmt derzeit seine Belegschaft auf harte Einschnitte ein. GM-Europachef Carl-Peter Forster kündigte am Donnerstag eine Reduzierung der Arbeitskosten um mindestens zehn Prozent an. Dazu müssten Arbeitszeiten gekürzt, Gehaltskosten gesenkt und weitere Initiativen zur Kostensenkung ergriffen werden, schrieb Forster in einem Brief an die Opel-Mitarbeiter.
27.11.2008, 19:31:58
Nachricht
Kommentar der Financial Times Deutschland zu General Motors - vorab 28.11.2008
Bitte schrumpfen Es soll niemand sagen können, dass das Management des insolvenzgefährdeten US*Autobauers General Motors für die Rettung des Unternehmens nicht zu harten Schnitten bereit ist. Zunächst hatte sich Konzernchef Rick Wagoner bei seiner Betteltour mit den Kollegen von Ford und Chrysler nach Washington in der vergangenen Woche noch gewunden. Kongressabgeordnete forderten, er solle durch ein symbolisches Gehalt von 1 $ zur Sanierung beitragen. Jetzt aber scheint er sich in einem anderen wichtigen Punkt zu bewegen: Offenbar ist Wagoner bereit, sich von einigen GM*Marken zu trennen, darunter Saab, Saturn und Pontiac. Nüchtern betrachtet ist ein solcher Schritt für GM ohne Alternative. Klar ist, dass der Konzern angesichts der Absatzeinbrüche in fast allen wichtigen Märkten nur überleben kann, wenn er Kapazitäten reduziert. Dazu gehört, sich von Marken zu verabschieden, die wie die schwer verkäuflichen Spritfresser von Hummer oder Pontiac zur aktuellen Absatzkrise beigetragen haben. Darüber hinaus ist die Schrumpfkur auch ein wichtiges Signal an die Politik. Nach dem verpatzten Auftritt der Automanager vor dem Kongress besteht kein Zweifel, dass sie nur dann noch eine Chance auf weitere staatliche Hilfen haben, wenn sie überzeugende Konzepte für ihr künftiges Geschäft anbieten können. Die Konzentration auf wenige Marken ist ein erster Schritt. Sie ändert aber nichts daran, dass die Modellpalette radikal neu ausgerichtet werden muss. Der große Verlierer einer Trennung von Saab und Saturn wäre dagegen die deutsche GM*Tochter Opel, die derzeit ebenfalls um Staatshilfe ringt. Die Autos von Saab basieren zu großen Teilen auf Opel*Plattformen. Gleiches gilt für Saturn. Sollte sich GM von diesen Marken trennen, nützt es Opel wenig, wie geplant drastisch die Kosten zu kürzen. Thomas Steinmann * 040/31990483 Ruth Fend * 040/31990334 Nils Kreimeier * 030/22074144 Christian Schütte * 030/22074161
(END) Dow Jones Newswires
November 27, 2008 13:31 ET (18:31 GMT)
GM ist immer noch gefährlich.
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Nachricht
Kommentar der Financial Times Deutschland zu General Motors - vorab 28.11.2008
Bitte schrumpfen Es soll niemand sagen können, dass das Management des insolvenzgefährdeten US*Autobauers General Motors für die Rettung des Unternehmens nicht zu harten Schnitten bereit ist. Zunächst hatte sich Konzernchef Rick Wagoner bei seiner Betteltour mit den Kollegen von Ford und Chrysler nach Washington in der vergangenen Woche noch gewunden. Kongressabgeordnete forderten, er solle durch ein symbolisches Gehalt von 1 $ zur Sanierung beitragen. Jetzt aber scheint er sich in einem anderen wichtigen Punkt zu bewegen: Offenbar ist Wagoner bereit, sich von einigen GM*Marken zu trennen, darunter Saab, Saturn und Pontiac. Nüchtern betrachtet ist ein solcher Schritt für GM ohne Alternative. Klar ist, dass der Konzern angesichts der Absatzeinbrüche in fast allen wichtigen Märkten nur überleben kann, wenn er Kapazitäten reduziert. Dazu gehört, sich von Marken zu verabschieden, die wie die schwer verkäuflichen Spritfresser von Hummer oder Pontiac zur aktuellen Absatzkrise beigetragen haben. Darüber hinaus ist die Schrumpfkur auch ein wichtiges Signal an die Politik. Nach dem verpatzten Auftritt der Automanager vor dem Kongress besteht kein Zweifel, dass sie nur dann noch eine Chance auf weitere staatliche Hilfen haben, wenn sie überzeugende Konzepte für ihr künftiges Geschäft anbieten können. Die Konzentration auf wenige Marken ist ein erster Schritt. Sie ändert aber nichts daran, dass die Modellpalette radikal neu ausgerichtet werden muss. Der große Verlierer einer Trennung von Saab und Saturn wäre dagegen die deutsche GM*Tochter Opel, die derzeit ebenfalls um Staatshilfe ringt. Die Autos von Saab basieren zu großen Teilen auf Opel*Plattformen. Gleiches gilt für Saturn. Sollte sich GM von diesen Marken trennen, nützt es Opel wenig, wie geplant drastisch die Kosten zu kürzen. Thomas Steinmann * 040/31990483 Ruth Fend * 040/31990334 Nils Kreimeier * 030/22074144 Christian Schütte * 030/22074161
(END) Dow Jones Newswires
November 27, 2008 13:31 ET (18:31 GMT)
GM ist immer noch gefährlich.
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Presse: General Motors prüft Verkauf von Saab und Pontiac
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Presseangaben zufolge prüft der angeschlagene US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) den Verkauf mehrerer Marken.
Wie das "Handelsblatt" am Freitag berichtet, zieht der größte US-Autobauer in Betracht, sich von seinen drei Marken Saab, Saturn und Pontiac zu trennen, um die Chancen auf einen staatlichen Überbrückungskredit zu erhöhen. Für die Marke Hummer halte man bereits seit Juni dieses Jahres Ausschau nach einem Käufer.
Laut der Zeitung plant das GM-Management auch harte Einschnitte bei der deutschen Konzerntochter Opel. Die Arbeitskosten müssten um mindestens 10 Prozent sinken.
Die Aktie von General Motors schloss am Mittwoch an der NYSE bei 4,81 Dollar. (28.11.2008/ac/n/a)
© Die Welt
erschienen am 28.11.2008 um 15:26 Uhr
Was bleibt übrig.
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Presseangaben zufolge prüft der angeschlagene US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) den Verkauf mehrerer Marken.
Wie das "Handelsblatt" am Freitag berichtet, zieht der größte US-Autobauer in Betracht, sich von seinen drei Marken Saab, Saturn und Pontiac zu trennen, um die Chancen auf einen staatlichen Überbrückungskredit zu erhöhen. Für die Marke Hummer halte man bereits seit Juni dieses Jahres Ausschau nach einem Käufer.
Laut der Zeitung plant das GM-Management auch harte Einschnitte bei der deutschen Konzerntochter Opel. Die Arbeitskosten müssten um mindestens 10 Prozent sinken.
Die Aktie von General Motors schloss am Mittwoch an der NYSE bei 4,81 Dollar. (28.11.2008/ac/n/a)
© Die Welt
erschienen am 28.11.2008 um 15:26 Uhr
Was bleibt übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.104.920 von 1cent am 28.11.08 16:02:20nix
wieviele neuanmelder sich hier plötzlich einfinden
"
US-Autokrise: GM-Chef kämpft um seinen Job
Nach Medienberichten soll ein Umtausch von Unternehmensanleihen gegen Aktien General Motors vor dem Gläubigerschutz bewahren - der auch Konzernchef Wagoner den Posten kosten dürfte.
Ein Teil der Verwaltungsräte fordert demnach bereits seine Ablösung.
Der Chef des US-Autoherstellers General Motors (GM) sucht offenbar nach Wegen, um die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten: Laut "Wall Street Journal" hat sich Rick Wagoner bereits an Eigner von Unternehmensanleihen gewandt, um sie zum Umtausch der Schuldpapiere in Aktien des Unternehmens zu bewegen. Damit solle die Insolvenz und die Flucht unter Gläubigerschutz gemäß Abschnitt elf des US-Insolvenzrechts vermieden werden, hieß es unter Berufung auf Firmenkreise. Der Konzern war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
GM kämpft wie die beiden anderen großen US-Hersteller Ford und Chrysler gegen einen massiven Einbruch der Verkäufe an. Die Folgen des Zusammenbruchs der Immobilienpreise und die dadurch ausgelöste Finanzkrise haben die Nachfrage abbrechen lassen. Bereits zuvor hatte sich die verfehlte Modellpolitik, die vor allem auf spritfressende Kleinlaster und Geländewagen setzte, negativ bemerkbar gemacht.
Vergangene Woche hatten sich die Vorstandschef der Großen Drei aus Detroit vor dem US-Kongress für weitere Nothilfen im Volumen von bis zu 25 Mrd. $ stark gemacht, um einen Zusammenbruch der ganzen Branche zu verhindern. Senatoren und Abgeordneten haben eine Entscheidung allerdings in die zweite Dezemberwoche vertagt und verlangen, dass die Unternehmen bis dahin konkrete Sanierungspläne vorlegen. GM will sie bis Dienstag vorlegen.
In den Strudel der Probleme bei der US-Muttergesellschaft ist auch die deutsche GM-Tochter Opel geraten. Die Bundesregierung will bis Weihnachten entscheiden, ob der Hersteller mit Staatshilfen gestützt wird. Unabhängig davon denkt die Landesregierung in Düsseldorf darüber nach, dem wichtigen Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen finanziell beizuspringen.
Mit der Anfrage bei den Anleiheneignern kämpft Wagoner auch um seinen Job: Beobachter sind sich einig, dass er den Posten räumen muss, sollte GM zum Insolvenzrichter gehen müssen. Der Vorstandschef hatte einen solchen Schritt stets ausgeschlossen, auch wenn im Verwaltungsrat die Möglichkeit nicht ganz ausgeschlossen wird. Laut "Wall Street" Journal haben die Konzernaufseher inzwischen den Druck auf Wagoner erhöht: Mehr als ein Viertel der 14 Mitglieder des Gremiums habe sich intern unzufrieden mit der Leistung des Firmenchefs gezeigt, hieß es unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Ein Nachfolger steht offenbar auch schon bereit: Sollte Wagoner abgelöst werden, könnte er durch Fritz Henderson ersetzt werden. Derzeit verantwortet der Manager als COO das Tagesgeschäft des Autokonzerns. Er war 2007 vom Finanzvorstand des Konzerns in die zweite Position hinter Wagoner aufgerückt.
Offen ist, wie erfolgreich der mögliche Vorstoß Wagoners bei den Anleihegläubigern sein könnte: Bei einem Umtausch ihrer Schuldpapiere in Aktie droht ihnen ein hoher Verlust. Der dürfte indes auch eintreten, sollte das Unternehmen Gläubigerschutz beantragen müssen. Bereits jetzt werden GM-Anleihen wegen der finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens zu einem Bruchteil ihres Nennwertes gehandelt. Die Aktie ist auch nicht attraktiver: Sie haben seit Jahresbeginn fast 80 Prozent an Wert eingebüßt und waren in der vergangenen Woche teilweise weniger als 3 $ wert."
Also mit einer KE den Kurs verwässern, damit kein Chapter 11 eintritt. GM kann nur noch Peter Zwegat helfen, und zwar in die Insolvenz. Es kann ja gut sein, dass das einschreiten der Regierung den Kurs nach oben schnellen lässt, wohin auch immer, aber die sind Gehirntot, da ist nix mehr zu retten und ich glaube nicht, dass Barack Obama so schlecht beraten ist den Versuch zu starten dieses Unternehmen zu retten. Chancen für einen Zock sind da, für GM gibt es keine Chance.
US-Autokrise: GM-Chef kämpft um seinen Job
Nach Medienberichten soll ein Umtausch von Unternehmensanleihen gegen Aktien General Motors vor dem Gläubigerschutz bewahren - der auch Konzernchef Wagoner den Posten kosten dürfte.
Ein Teil der Verwaltungsräte fordert demnach bereits seine Ablösung.
Der Chef des US-Autoherstellers General Motors (GM) sucht offenbar nach Wegen, um die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten: Laut "Wall Street Journal" hat sich Rick Wagoner bereits an Eigner von Unternehmensanleihen gewandt, um sie zum Umtausch der Schuldpapiere in Aktien des Unternehmens zu bewegen. Damit solle die Insolvenz und die Flucht unter Gläubigerschutz gemäß Abschnitt elf des US-Insolvenzrechts vermieden werden, hieß es unter Berufung auf Firmenkreise. Der Konzern war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
GM kämpft wie die beiden anderen großen US-Hersteller Ford und Chrysler gegen einen massiven Einbruch der Verkäufe an. Die Folgen des Zusammenbruchs der Immobilienpreise und die dadurch ausgelöste Finanzkrise haben die Nachfrage abbrechen lassen. Bereits zuvor hatte sich die verfehlte Modellpolitik, die vor allem auf spritfressende Kleinlaster und Geländewagen setzte, negativ bemerkbar gemacht.
Vergangene Woche hatten sich die Vorstandschef der Großen Drei aus Detroit vor dem US-Kongress für weitere Nothilfen im Volumen von bis zu 25 Mrd. $ stark gemacht, um einen Zusammenbruch der ganzen Branche zu verhindern. Senatoren und Abgeordneten haben eine Entscheidung allerdings in die zweite Dezemberwoche vertagt und verlangen, dass die Unternehmen bis dahin konkrete Sanierungspläne vorlegen. GM will sie bis Dienstag vorlegen.
In den Strudel der Probleme bei der US-Muttergesellschaft ist auch die deutsche GM-Tochter Opel geraten. Die Bundesregierung will bis Weihnachten entscheiden, ob der Hersteller mit Staatshilfen gestützt wird. Unabhängig davon denkt die Landesregierung in Düsseldorf darüber nach, dem wichtigen Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen finanziell beizuspringen.
Mit der Anfrage bei den Anleiheneignern kämpft Wagoner auch um seinen Job: Beobachter sind sich einig, dass er den Posten räumen muss, sollte GM zum Insolvenzrichter gehen müssen. Der Vorstandschef hatte einen solchen Schritt stets ausgeschlossen, auch wenn im Verwaltungsrat die Möglichkeit nicht ganz ausgeschlossen wird. Laut "Wall Street" Journal haben die Konzernaufseher inzwischen den Druck auf Wagoner erhöht: Mehr als ein Viertel der 14 Mitglieder des Gremiums habe sich intern unzufrieden mit der Leistung des Firmenchefs gezeigt, hieß es unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Ein Nachfolger steht offenbar auch schon bereit: Sollte Wagoner abgelöst werden, könnte er durch Fritz Henderson ersetzt werden. Derzeit verantwortet der Manager als COO das Tagesgeschäft des Autokonzerns. Er war 2007 vom Finanzvorstand des Konzerns in die zweite Position hinter Wagoner aufgerückt.
Offen ist, wie erfolgreich der mögliche Vorstoß Wagoners bei den Anleihegläubigern sein könnte: Bei einem Umtausch ihrer Schuldpapiere in Aktie droht ihnen ein hoher Verlust. Der dürfte indes auch eintreten, sollte das Unternehmen Gläubigerschutz beantragen müssen. Bereits jetzt werden GM-Anleihen wegen der finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens zu einem Bruchteil ihres Nennwertes gehandelt. Die Aktie ist auch nicht attraktiver: Sie haben seit Jahresbeginn fast 80 Prozent an Wert eingebüßt und waren in der vergangenen Woche teilweise weniger als 3 $ wert."
Also mit einer KE den Kurs verwässern, damit kein Chapter 11 eintritt. GM kann nur noch Peter Zwegat helfen, und zwar in die Insolvenz. Es kann ja gut sein, dass das einschreiten der Regierung den Kurs nach oben schnellen lässt, wohin auch immer, aber die sind Gehirntot, da ist nix mehr zu retten und ich glaube nicht, dass Barack Obama so schlecht beraten ist den Versuch zu starten dieses Unternehmen zu retten. Chancen für einen Zock sind da, für GM gibt es keine Chance.
Es wird Morgen spannend. Bei einer positiven Meldung, kann es ganz schnell nach oben gehen.
Auszug von n-tv:
Fieberhaftes Arbeiten in der Detroiter GM-Zentrale.
Montag, 1. Dezember 2008
Pleitegeier kreistGM unter Zeitdruck
Das Direktorium des angeschlagenen US-Autobauers General Motors (GM) hat die Überarbeitung seines Konzepts für den Erhalt von milliardenschweren Regierungshilfen beraten. Der Opel-Mutterkonzern habe dabei vor allem die Kostensenkungen behandelt, verlautete aus Branchenkreisen. Ein GM-Sprecher sagte lediglich, dass der Konzern mit seinem Vorhaben vorankomme.
Nach dem vorläufigen Scheitern der Hilfspläne für die krisengeschüttelte US-Autoindustrie hatte der Kongress den größten drei Konzernen in der vergangenen Woche ein Ultimatum gestellt. Die Chefs von GM, Ford und Chrysler erhielten bis zum 2. Dezember eine Galgenfrist, um die Abgeordneten von der Notwendigkeit neuer Zuschüsse aus der Steuerkasse zu überzeugen. Dazu sollen sie nun eine Strategie über die Verwendung der verlangten Hilfen über 25 Mrd. Dollar vorlegen.
Eine Sprecherin von Chrysler bestätigte, dass der Konzern am Sonntag an einem Entwurf gearbeitet habe, um ihn am Dienstag einzureichen. Ford wollte keine Stellungnahme abgeben.
Experten halten es für möglich, dass mindestens einer der großen US-Autobauer demnächst Gläubigerschutz anmelden könnte. GM allein hat um einen Überbrückungskredit zwischen zehn und zwölf Milliarden Dollar gebeten. Das Unternehmen hat vor den katastrophalen Folgen für die US-Wirtschaft gewarnt, falls der Staat nicht aushilft.
Auszug von n-tv:
Fieberhaftes Arbeiten in der Detroiter GM-Zentrale.
Montag, 1. Dezember 2008
Pleitegeier kreistGM unter Zeitdruck
Das Direktorium des angeschlagenen US-Autobauers General Motors (GM) hat die Überarbeitung seines Konzepts für den Erhalt von milliardenschweren Regierungshilfen beraten. Der Opel-Mutterkonzern habe dabei vor allem die Kostensenkungen behandelt, verlautete aus Branchenkreisen. Ein GM-Sprecher sagte lediglich, dass der Konzern mit seinem Vorhaben vorankomme.
Nach dem vorläufigen Scheitern der Hilfspläne für die krisengeschüttelte US-Autoindustrie hatte der Kongress den größten drei Konzernen in der vergangenen Woche ein Ultimatum gestellt. Die Chefs von GM, Ford und Chrysler erhielten bis zum 2. Dezember eine Galgenfrist, um die Abgeordneten von der Notwendigkeit neuer Zuschüsse aus der Steuerkasse zu überzeugen. Dazu sollen sie nun eine Strategie über die Verwendung der verlangten Hilfen über 25 Mrd. Dollar vorlegen.
Eine Sprecherin von Chrysler bestätigte, dass der Konzern am Sonntag an einem Entwurf gearbeitet habe, um ihn am Dienstag einzureichen. Ford wollte keine Stellungnahme abgeben.
Experten halten es für möglich, dass mindestens einer der großen US-Autobauer demnächst Gläubigerschutz anmelden könnte. GM allein hat um einen Überbrückungskredit zwischen zehn und zwölf Milliarden Dollar gebeten. Das Unternehmen hat vor den katastrophalen Folgen für die US-Wirtschaft gewarnt, falls der Staat nicht aushilft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.115.876 von Gilles027 am 29.11.08 14:33:57http://seekingalpha.com/article/108381-pre-packaged-bankrupt…
Pre-packaged Bankruptcy Is GM's Only Option - Barron's
by: SA Editor Eli Hoffmann November 29, 2008 | about stocks: F / GM / HMC / TM
Despite protestations from G.M.'s (GM) brass, bankruptcy may indeed be its best option, Barron's says. The dying automaker would need $100B to survive through 2009 in its current form - a massive sum it's unlikely to see from Congress, which is wary of throwing money at what many see as a flawed business model.
Mind you, a traditional Chapter 11 filing could quickly slide into Chapter 7 bankruptcy if GM (or Chrysler or Ford (F) a few months down the road) can't find anyone to lend them the money to keep operations running. That's why Barron's advocates a "pre-packaged bankruptcy" - in which a company enters bankruptcy protection with almost all of its financing in place - in this case backed by the government for a year or so. "In that time, and under the protection of the court, GM could begin to restructure its business with a much higher probability of long-term survival," Mark Bane, co-head of bankruptcy operations at the law firm of Ropes & Gray, says.
This would go a long way toward reassuring car buyers who might otherwise not want to purchase a vehicle from a bankrupt firm, for fear of not having warranties honored or parts being available - one of Detroit's arguments against Chapter 11. The plan needn't even be called a bankruptcy. Term it a financed reorganization, or whatever else might make it sound more palatable to GM's board.
Assuming they go down this road, what's the end of the story? To survive long-term, the Big Three will have to find a way to cut costs (duh), figure out how to make cars that Americans like, and shrink their bloated operations and dealer networks. Consider that U.S. automakers pay employees over $70/hour, compared with the $40/hour Toyota (TM) and Honda (HMC) pay their non-union employees.
GM would probably have to cut its 60K hourly-workers to about half of that, cut pay across the spectrum, close half of its plants, and wind down unprofitable brands (Saab, Pontiac, Hummer, GMC). Ford would have to say goodbye to Mercury. And Chrysler would likely have to close down everything except Jeep and its minivans - making it a likely takeover target for one of the other two, or a foreign carmaker.
Pre-packaged Bankruptcy Is GM's Only Option - Barron's
by: SA Editor Eli Hoffmann November 29, 2008 | about stocks: F / GM / HMC / TM
Despite protestations from G.M.'s (GM) brass, bankruptcy may indeed be its best option, Barron's says. The dying automaker would need $100B to survive through 2009 in its current form - a massive sum it's unlikely to see from Congress, which is wary of throwing money at what many see as a flawed business model.
Mind you, a traditional Chapter 11 filing could quickly slide into Chapter 7 bankruptcy if GM (or Chrysler or Ford (F) a few months down the road) can't find anyone to lend them the money to keep operations running. That's why Barron's advocates a "pre-packaged bankruptcy" - in which a company enters bankruptcy protection with almost all of its financing in place - in this case backed by the government for a year or so. "In that time, and under the protection of the court, GM could begin to restructure its business with a much higher probability of long-term survival," Mark Bane, co-head of bankruptcy operations at the law firm of Ropes & Gray, says.
This would go a long way toward reassuring car buyers who might otherwise not want to purchase a vehicle from a bankrupt firm, for fear of not having warranties honored or parts being available - one of Detroit's arguments against Chapter 11. The plan needn't even be called a bankruptcy. Term it a financed reorganization, or whatever else might make it sound more palatable to GM's board.
Assuming they go down this road, what's the end of the story? To survive long-term, the Big Three will have to find a way to cut costs (duh), figure out how to make cars that Americans like, and shrink their bloated operations and dealer networks. Consider that U.S. automakers pay employees over $70/hour, compared with the $40/hour Toyota (TM) and Honda (HMC) pay their non-union employees.
GM would probably have to cut its 60K hourly-workers to about half of that, cut pay across the spectrum, close half of its plants, and wind down unprofitable brands (Saab, Pontiac, Hummer, GMC). Ford would have to say goodbye to Mercury. And Chrysler would likely have to close down everything except Jeep and its minivans - making it a likely takeover target for one of the other two, or a foreign carmaker.
was ist mit den Schulden, was mit den Pensionsansprüchen, wer bezahlt die? Schrumpfen ist keine Option.
"100 Billion" Dollar sind schon eine Hausnummer, ist doch mal eine klare Ansage.
Ein Zock könnte es sein, aber GM wird der eine der dreien sein, der sicher untergeht.
"100 Billion" Dollar sind schon eine Hausnummer, ist doch mal eine klare Ansage.
Ein Zock könnte es sein, aber GM wird der eine der dreien sein, der sicher untergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.961 von Gilles027 am 01.12.08 08:45:17Guten Morgen, schreib erstmals hier.
Bin investiert.
So verrückt die Wirtschaft sich derzeit verhält, entgegen aller immer eingeforderten Freiheiten nun massiv unterstützt zu werden ... und obwohl es wie ein Loch ohne Boden aussehen muss, das die Steuerzahler letztlich stopfen müssen ... kann ich mir nicht vorstellen, dass GM nicht geholfen wird. Im letzten Stern steht dazu ein mitentscheidendes Argument. GM zahlt Pensionen für ca. 250T Leutchen, und zwar ca. 5 Mille im Jahr. So etwas bürdet sich ein Staat nur ungern auf, parallel zu der wachsenden Zahl von Arbeitslosen.
Frü mich also ein interessanter Zock.
Good Trades, Sue.
Bin investiert.
So verrückt die Wirtschaft sich derzeit verhält, entgegen aller immer eingeforderten Freiheiten nun massiv unterstützt zu werden ... und obwohl es wie ein Loch ohne Boden aussehen muss, das die Steuerzahler letztlich stopfen müssen ... kann ich mir nicht vorstellen, dass GM nicht geholfen wird. Im letzten Stern steht dazu ein mitentscheidendes Argument. GM zahlt Pensionen für ca. 250T Leutchen, und zwar ca. 5 Mille im Jahr. So etwas bürdet sich ein Staat nur ungern auf, parallel zu der wachsenden Zahl von Arbeitslosen.
Frü mich also ein interessanter Zock.
Good Trades, Sue.
Ähem Sue,
die USA haben kein HarzIV o.ä.. Also wenn GM die Pensionen nicht mehr bezahlt, bezahlt die auch der Staat nicht.
Dann stehst Du als mitsiebzgier eben am Supermarkt an der Kasse bis Du verreckst, das ist Barack und George relativ egal. Oder Du bleibts alternativ zu Hause und hältst die Füße still im Alter, machen 80% aller Amis so.
Gruß
Gilles
die USA haben kein HarzIV o.ä.. Also wenn GM die Pensionen nicht mehr bezahlt, bezahlt die auch der Staat nicht.
Dann stehst Du als mitsiebzgier eben am Supermarkt an der Kasse bis Du verreckst, das ist Barack und George relativ egal. Oder Du bleibts alternativ zu Hause und hältst die Füße still im Alter, machen 80% aller Amis so.
Gruß
Gilles
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.311 von Gilles027 am 01.12.08 09:46:27Und das soll dann ins Gesamtbild passen, das Obama als Wahlpropaganda verwendet hat? Sie werden reinpumpen, ist meine Überzeugung.
wieviel? und wie lange?
zu retten ist GM nicht und das weiß Obama auch. Außderdem hat er die wahl gewonnen, was interessiert ihn sein geschwätz von gestern.
zu retten ist GM nicht und das weiß Obama auch. Außderdem hat er die wahl gewonnen, was interessiert ihn sein geschwätz von gestern.
GM bettelt in Schweden. Ob das so gut ist für die Aussicht auf die 25Mrd. Mein Gott haben die es nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.829 von Gilles027 am 01.12.08 10:58:36Natürlich haben sie es nötig. Das müssen wir wohl nicht diskutieren.
Ein Zock eben. Schaun wir mal.
Ein Zock eben. Schaun wir mal.
Die Maßnahmen die GM ergreift werden keinen Erfolg haben.
Wer soll denn so dumm sein bei einer Überkapazität von 30% in der
Automobilindustrie ein veraltetes Werk zu kaufen mit Modellen
die kein Mensch haben will.
Die Umrüstung auf ein anderes Modell würde zusätzlich ein Vermögen kosten, dann kann man auch woanders auf der Welt ein neues Werk mit Subventionen nach den neusten Produktionsstandards bauen.
Wer soll denn so dumm sein bei einer Überkapazität von 30% in der
Automobilindustrie ein veraltetes Werk zu kaufen mit Modellen
die kein Mensch haben will.
Die Umrüstung auf ein anderes Modell würde zusätzlich ein Vermögen kosten, dann kann man auch woanders auf der Welt ein neues Werk mit Subventionen nach den neusten Produktionsstandards bauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.867 von traeder am 01.12.08 11:02:42Schön geschrieben, wieso kauft aber eine Bank eine andere. Die kann doch auch einfach neue Fillialen eröffnen.
Es geht um die Marke und Kunden.
Für mich ist es sowieso keine Langfristinvestition. Die Entscheidung von Morgen bringt eventuell schöne Gewinnchangsen. Hierauf bin ich fixiert. Jedem selbst überlassen, was er mit seinen shares macht.
Es geht um die Marke und Kunden.
Für mich ist es sowieso keine Langfristinvestition. Die Entscheidung von Morgen bringt eventuell schöne Gewinnchangsen. Hierauf bin ich fixiert. Jedem selbst überlassen, was er mit seinen shares macht.
um die Marke?
Die ist wohl verbrannt. Und die Kunden? Die gibt es doch bei GM auch nicht mehr.
Bei einer Bank habe ich Bestandskunden wenn ich sie kaufe, bei GM bekomme ich für mein Geld nur ein riesen Problem.
Die ist wohl verbrannt. Und die Kunden? Die gibt es doch bei GM auch nicht mehr.
Bei einer Bank habe ich Bestandskunden wenn ich sie kaufe, bei GM bekomme ich für mein Geld nur ein riesen Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.009 von think-positive am 01.12.08 11:22:38Die Marke ist mit hohem Verbrauch und alter Technik belastet, dadurch ergibt sich das mit dem Kunden doch wohl von selbst.
Auch hier in Deutschland sieht es nicht gut aus, war am Samstag in mehreren Autohäusern, rate mal wer einen negativen Eindruck hinterlassen hat?
Auch hier in Deutschland sieht es nicht gut aus, war am Samstag in mehreren Autohäusern, rate mal wer einen negativen Eindruck hinterlassen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.969 von traeder am 01.12.08 13:27:30Das war aber eine hübsche Welle zum abfischen.
Na, wer sagts denn. Schöne Tradingchance. Soviel zu den misepetrigen Stimmen hier.
schlusskurs 6,45. nach 120% anstieg wäre rücksetzer normal gewesen, aber nicht so einen
3 faktoren spielten eine rolle
ganz miese stimmung in allen börsen. usa, europa, asien
zu schnelle steigung des kurses
3 mal dicker LS und zwar aufeinanderfolgend. der kurs fiel von 7,90
auf 7,30 und konnte durch die miese stimmung nicht mehr erholen.
22% minus ist wirklich sehr hart. alle banken auf der ganzen welt dick in minus.
nur ein kaputter bank ( hypo real ) mit 100 milliarden schulden mit 2,2% im plus. einfach unglaublich
das ist börse
3 faktoren spielten eine rolle
ganz miese stimmung in allen börsen. usa, europa, asien
zu schnelle steigung des kurses
3 mal dicker LS und zwar aufeinanderfolgend. der kurs fiel von 7,90
auf 7,30 und konnte durch die miese stimmung nicht mehr erholen.
22% minus ist wirklich sehr hart. alle banken auf der ganzen welt dick in minus.
nur ein kaputter bank ( hypo real ) mit 100 milliarden schulden mit 2,2% im plus. einfach unglaublich
das ist börse
entschuldigung, falscher thread
General Motors - Insolvenz soll mit Umwandlungsmöglichkeit für Gläubiger verhindert werden
Bei General Motors versuchen die führenden Köpfe laut einem Bericht im Wall Street Journal eine Gläubigerschutzanmeldung abzuwenden. Im Rahmen der Bemühungen werde an einem Plan gearbeitet, wonach dessen Gläubiger die Möglichkeit der Umwandlung von Verbindlichkeiten in Anteile an dem Automobilriesen erhalten sollen. Bis kommenden Dienstag muss CEO Rick Wagoner dem Kongress einen Rettungsplan für seinen Konzern vorlegen. General Motors argumentiere dahingehend, dass ein kurzfristiger staatlicher Hilfskredit und eine Übereinkunft mit den Kreditgebern und den Gewerkschaften mit einer Überlebensfähigkeit für den Konzern verbunden ist. General Motors sitze auf einen Schuldenberg von 43,3 Milliarden Dollar und müsse dafür jedes Jahr 2,9 Milliarden Dollar an Zinsen zahlen, heißt es weiter in dem Bericht. Die Aktie verliert 12,40 Prozent auf 4,59 Dollar.
Bei General Motors versuchen die führenden Köpfe laut einem Bericht im Wall Street Journal eine Gläubigerschutzanmeldung abzuwenden. Im Rahmen der Bemühungen werde an einem Plan gearbeitet, wonach dessen Gläubiger die Möglichkeit der Umwandlung von Verbindlichkeiten in Anteile an dem Automobilriesen erhalten sollen. Bis kommenden Dienstag muss CEO Rick Wagoner dem Kongress einen Rettungsplan für seinen Konzern vorlegen. General Motors argumentiere dahingehend, dass ein kurzfristiger staatlicher Hilfskredit und eine Übereinkunft mit den Kreditgebern und den Gewerkschaften mit einer Überlebensfähigkeit für den Konzern verbunden ist. General Motors sitze auf einen Schuldenberg von 43,3 Milliarden Dollar und müsse dafür jedes Jahr 2,9 Milliarden Dollar an Zinsen zahlen, heißt es weiter in dem Bericht. Die Aktie verliert 12,40 Prozent auf 4,59 Dollar.
Das hätte dem Wagoner auch Peter Zwegat am Flipchart erklären können, dass wenn die Schuldner auf die Forderungen verzichten die Zukunft rosig ist. Wobei Wagoner ist so behämmert, da wäre der Herr Zwegat gescheitert.
GM hatte die Aufgabe dem Kongress heute eine Vision zu geben, wie sie in die schwarzen Zahlen kommen. Was kommt sind wieder nur Ausflüchte, Forderungen und Drohungen, der Hammer.
GM hatte die Aufgabe dem Kongress heute eine Vision zu geben, wie sie in die schwarzen Zahlen kommen. Was kommt sind wieder nur Ausflüchte, Forderungen und Drohungen, der Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.229 von Gilles027 am 02.12.08 12:31:37derweil sich auch heut an der Börse Geld mit GM verdienen lässt
Na klar sue, aber es gibt doch einfachere Werte mit weniger Totalverlustrisiko.
Das kann für den geneigten Aktionär bei GM jede Sekunde passieren.
Das kann für den geneigten Aktionär bei GM jede Sekunde passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.689 von Gilles027 am 02.12.08 15:45:29Sag an, welche?
sogar im Dax hatte ich heute einen Haufen Papiere mit einem Spread von 15%.
Commerz ist für mich ein 400%ter auf 2 Jahre...
Commerz ist für mich ein 400%ter auf 2 Jahre...
kann mir einer von euch bitte sagen, wann und wo man sich das 2. anhörungsspektakel der 3 "super-ceo`s" ansehen kann?
Wagoner ist der links, bevor sie ihm das Hirn amputiert haben.
nein ime rnst, war letzes mal sehr unterhaltsam, weiß jemand wann und wo es läuft?
Sorry Teatime, hab den Link nicht.
Mit am härtesten traf es die zum notleidenden US-Autobauer GM gehörende Marke Opel. Im November fand das Unternehmen aus Rüsselsheim für seine Wagen 36 Prozent weniger Käufer, aufs Jahr gesehen beträgt das Minus bisher neun Prozent.
grus lupos
grus lupos
Recht so, die größten Deppen wird es erwischen.
Klar - der Einzige, der was drauf hat, ist doch Kettcar-Gilles
Dagegenhalten kannst Du nicht, nur Neid bis zum abwinken.
Ich setz "10Euro bis Anfang Dezember" Max jetzt auf ignore, denn seine Ansage wurde um 150% verfehlt.
Wie schnell der Kamm wieder schwillt. Echt einfach.
angenommen das Rettungsprogramm für die drei großen wird geschnürt,
bei welchem Kurs seht Ihr GM bis Anfang nächster Woche?
bei welchem Kurs seht Ihr GM bis Anfang nächster Woche?
Du kannst nur beleidigen, mehr nicht, armer Tropf.
Wo sind Deine 15 Dollar die Du für gestern vorhergesagt hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.608 von Schnappii am 02.12.08 19:21:196 €.
Umsatzeinbruch von 42 % zum vorjahr!! dat gibt morgen gute kaufkurse!!! aber ob ich bei den verlusten einsteige nur mit der option auf rettung und insolvenzverschleppung??????
6€ war die 2te Ansage, ursprünglich 10€.
Geh in den Schauraum, einen Hemi oder Opel Omega verkaufen.
Und von wegen "Klar - der Einzige, der was drauf hat", es gibt viele Hersteller die mächtig was drauf haben, BMW, Porsche, Morgan, Lotus, Honda... GM und Opel gehören NICHT dazu.
Geh in den Schauraum, einen Hemi oder Opel Omega verkaufen.
Und von wegen "Klar - der Einzige, der was drauf hat", es gibt viele Hersteller die mächtig was drauf haben, BMW, Porsche, Morgan, Lotus, Honda... GM und Opel gehören NICHT dazu.
Was gibt es da noch zu retten?
Gilles sei brav und stell mich auf ignore. Das hattest Du versprochen
morgen 2 Euro, geh einen Dodge oder Pontiac verkaufen.
Ich fahr Lotus, ich nehm Dir so einen Müll nicht ab, such einen Bauernsohn.
Ich fahr Lotus, ich nehm Dir so einen Müll nicht ab, such einen Bauernsohn.
hallo in der runde,
meine empfehlung lautet verkaufen. schon allein das umrüsten der produktionsanlagen auf kleinere und sparsame modelle verschlingt ein zweistelligen mrd betrag. und denn diese absatzzahlen im monat november 2008. psychologisch gesehen ist bei den amerikanern gm mit allen zugehörigen marken abgehakt und von der einkaufsliste verschwunden.
meine empfehlung lautet verkaufen. schon allein das umrüsten der produktionsanlagen auf kleinere und sparsame modelle verschlingt ein zweistelligen mrd betrag. und denn diese absatzzahlen im monat november 2008. psychologisch gesehen ist bei den amerikanern gm mit allen zugehörigen marken abgehakt und von der einkaufsliste verschwunden.
"DETROIT/WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Lage der amerikanischen Autohersteller ist noch verzweifelter als bislang bekannt.
Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) braucht noch im Dezember einen Kredit über vier Milliarden Dollar. Insgesamt bat der größte US-Autobauer den US-Kongress am Dienstag um Kredite von bis zu 18 Milliarden Dollar bis Ende 2009. Der Konkurrent Ford Motor braucht bis zu neun Milliarden. Der US-Automarkt liegt weiter am Boden: Im November brach der Absatz von GM um 41 Prozent ein, die Verkäufe von Ford fielen um gut 30 Prozent.
SPEKULATIONEN ÜBER DROHENDE PLEITE
Die GM-Mitteilung löste sofort neue Spekulationen über eine drohende Pleite aus. Das 'Wall Street Journal' berichtete, die ranghohe Funktionäre der Autoarbeiter-Gewerkschaft UAW befürchteten eine Insolvenz von General Motors noch vor Weihnachten, falls die Milliarden vom Staat nicht kämen. Das Unternehmen selbst betonte am Dienstag, es wolle eine Insolvenz unbedingt verhindern und setzte alles daran, die Hilfen aus Washington zu bekommen.
In Deutschland bereitet sich Opel allerdings schon seit Mitte November auf eine Insolvenz der Konzernmutter vor und bat für diesen Fall um staatliche Bürgschaften von mehr als einer Milliarde Euro. Die Bundesregierung will bis Weihnachten darüber entscheiden.
GM beantragte die Kredite bei Vorlage eines Sanierungsprogramms im US-Kongress. Die Abgeordneten hatten überzeugende Zukunftspläne zur Voraussetzung für die dringend benötigten Kredite gemacht. Es geht um insgesamt 25 Milliarden Dollar für GM, Ford und Chrysler zusammen. Schon der maximale Bedarf von GM und Ford sprengt diesen Rahmen.
GM will bis Ende kommenden Jahres Kredite von zwölf Milliarden Dollar, um die Liquidität aufrecht zu erhalten. Sollte die Krise am US-Automarkt weiter andauern, würde noch einmal sechs Milliarden Dollar fällig, hieß es. Mit Rückzahlungen der Kredite will GM erst im Jahr 2011 beginnen."
Warten wir ab. Schulden vielleicht ab 2011, hmm, ob das den Abgeordneten schmeckt. Ich rechne damit, dass man GM fallen lässt und den beiden anderen hilft. Man zeigt damit Härte und Fingerspitzengefühl und letztlich geht es in der Politik nur um den Schein, niemals darum tatsächlich etwas zu lösen.
Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) braucht noch im Dezember einen Kredit über vier Milliarden Dollar. Insgesamt bat der größte US-Autobauer den US-Kongress am Dienstag um Kredite von bis zu 18 Milliarden Dollar bis Ende 2009. Der Konkurrent Ford Motor braucht bis zu neun Milliarden. Der US-Automarkt liegt weiter am Boden: Im November brach der Absatz von GM um 41 Prozent ein, die Verkäufe von Ford fielen um gut 30 Prozent.
SPEKULATIONEN ÜBER DROHENDE PLEITE
Die GM-Mitteilung löste sofort neue Spekulationen über eine drohende Pleite aus. Das 'Wall Street Journal' berichtete, die ranghohe Funktionäre der Autoarbeiter-Gewerkschaft UAW befürchteten eine Insolvenz von General Motors noch vor Weihnachten, falls die Milliarden vom Staat nicht kämen. Das Unternehmen selbst betonte am Dienstag, es wolle eine Insolvenz unbedingt verhindern und setzte alles daran, die Hilfen aus Washington zu bekommen.
In Deutschland bereitet sich Opel allerdings schon seit Mitte November auf eine Insolvenz der Konzernmutter vor und bat für diesen Fall um staatliche Bürgschaften von mehr als einer Milliarde Euro. Die Bundesregierung will bis Weihnachten darüber entscheiden.
GM beantragte die Kredite bei Vorlage eines Sanierungsprogramms im US-Kongress. Die Abgeordneten hatten überzeugende Zukunftspläne zur Voraussetzung für die dringend benötigten Kredite gemacht. Es geht um insgesamt 25 Milliarden Dollar für GM, Ford und Chrysler zusammen. Schon der maximale Bedarf von GM und Ford sprengt diesen Rahmen.
GM will bis Ende kommenden Jahres Kredite von zwölf Milliarden Dollar, um die Liquidität aufrecht zu erhalten. Sollte die Krise am US-Automarkt weiter andauern, würde noch einmal sechs Milliarden Dollar fällig, hieß es. Mit Rückzahlungen der Kredite will GM erst im Jahr 2011 beginnen."
Warten wir ab. Schulden vielleicht ab 2011, hmm, ob das den Abgeordneten schmeckt. Ich rechne damit, dass man GM fallen lässt und den beiden anderen hilft. Man zeigt damit Härte und Fingerspitzengefühl und letztlich geht es in der Politik nur um den Schein, niemals darum tatsächlich etwas zu lösen.
Ganz frisch.
GM benötigt bis Ende Dezember 4 Milliarden. Sonst schließen sich die Tore.
Insgesamt werden nicht 25 Milliarden sondern 34 Milliarden benötigt...
Ich denke das alle 3 Bankrottieren...
GM benötigt bis Ende Dezember 4 Milliarden. Sonst schließen sich die Tore.
Insgesamt werden nicht 25 Milliarden sondern 34 Milliarden benötigt...
Ich denke das alle 3 Bankrottieren...
so schnell wie die das Geld verheizen brauchen die bis Ende 2009
noch einmal das doppelte.
noch einmal das doppelte.
Da war ich wohl zu optimistisch, die brauchen pro Monat schon
4 Milliarden zum verheizen.
4 Milliarden zum verheizen.
bei GM sind wohl knapp 3Mrd pro Monat realistisch im Moment. Macht auf Jahressicht einen Bedarf von 35 Mrd. 19 hat man jetzt eingestanden, wobei die ersten 4Mrd "die aller aller wichtigsten" sind, so wie alle folgenden.
Wenn der US Senat so dumm ist, was ich nicht ausschließe, dann ist Ihnen nicht zu helfen. Allein 35000 Leute entlassen kostet mit Abfindung, Sozialplan und Pensionen 5-10 Mrd Dollar, Zulieferer nicht mitgerechnet.
Wenn der US Senat so dumm ist, was ich nicht ausschließe, dann ist Ihnen nicht zu helfen. Allein 35000 Leute entlassen kostet mit Abfindung, Sozialplan und Pensionen 5-10 Mrd Dollar, Zulieferer nicht mitgerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.903 von Gilles027 am 03.12.08 09:10:42Jetzt triffst Du ja doch meine Meinung
Deine Aussagen hier sind nicht von der Hand zu weisen. Gut möglich auch, dass GM wirklich fallen gelassen wird. Der Finanzbedarf scheint einfach zu groß. ... Nur, die Amis verstehe ich im Ganzen nicht. Wofür die alles Geld locker machen wollen die kommenden Jahre. Und woher sie das nehmen wollen? Wovon ich überhaupt nicht ausgehe: dass sie alle 3 US-Autobauer hops gehen lassen.
Mithin wird selbst mir GM zum weiteren Zocken zu heiß. Sei denn, es zeigt sich übern Handelstag wieder so ein freier Fall wie vorgestern, der dann nach einer stop-loss-Welle ausschaut. Und dann trotzdem gleich nach unten absichern. Grüße, Sue
Deine Aussagen hier sind nicht von der Hand zu weisen. Gut möglich auch, dass GM wirklich fallen gelassen wird. Der Finanzbedarf scheint einfach zu groß. ... Nur, die Amis verstehe ich im Ganzen nicht. Wofür die alles Geld locker machen wollen die kommenden Jahre. Und woher sie das nehmen wollen? Wovon ich überhaupt nicht ausgehe: dass sie alle 3 US-Autobauer hops gehen lassen.
Mithin wird selbst mir GM zum weiteren Zocken zu heiß. Sei denn, es zeigt sich übern Handelstag wieder so ein freier Fall wie vorgestern, der dann nach einer stop-loss-Welle ausschaut. Und dann trotzdem gleich nach unten absichern. Grüße, Sue
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.296 von Gilles027 am 02.12.08 16:56:44Commerz habe ich auch als Longposition. 5,30 war der Hammer, aber da hab ich erstmal auf ein Rebound gewartet. Ansonsten tummeln sich noch Lukoil und Gazprom bei mir rum.
Abgesehen davon: Den rebound bei vielen Werten gestern konnte man ebenso wenig vorhersehen wie den GM-Kurs der nächsten Stunden.
Generell arbeite ich zu wenig mit stop buy. Warum nur? Sue
Abgesehen davon: Den rebound bei vielen Werten gestern konnte man ebenso wenig vorhersehen wie den GM-Kurs der nächsten Stunden.
Generell arbeite ich zu wenig mit stop buy. Warum nur? Sue
General Motors will Saab schnell verkaufen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Börse Go
Kurserholung an Tokioter Börse wegen Hoffnung auf Rettung von US-Autokonzernen von Christoph Huber
Mittwoch 3. Dezember 2008, 09:23 Uhr
Kurserholung an Tokioter Börse wegen Hoffnung auf Rettung von US-Autokonzernen von Christoph Huber
Mittwoch 3. Dezember 2008, 09:23 Uhr
Wie beknackt das Management der Big Three bzw. GM ist, kann man schon daran erkennen, dass sie zum ersten Anhörungstermin mit Privatjets gekommen sind und dafür gerügt wurden.
Na gut, dachten sie da. Dann kommen wir eben mit dem Auto!
Hallo? Warum nicht gleich zu Fuß, ist noch billiger - auf den ersten Blick.
Auf die pragmatische Idee, vielleicht einfach einen Linienflug zu nehmen, kommen diese beknackten Kapser offenbar nicht.
Von mir würden die keinen einzigen Cent bekommen.
Na gut, dachten sie da. Dann kommen wir eben mit dem Auto!
Hallo? Warum nicht gleich zu Fuß, ist noch billiger - auf den ersten Blick.
Auf die pragmatische Idee, vielleicht einfach einen Linienflug zu nehmen, kommen diese beknackten Kapser offenbar nicht.
Von mir würden die keinen einzigen Cent bekommen.
03. Dezember 2008
15:31 MEZ
Massive Leitzinssenkung erwartet
Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung am Donnerstag in Aussicht gestellt
Frankfurt - Wegen der Wirtschaftskrise wird die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins für den Euro-Raum weiter massiv senken. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Wochen bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung am Donnerstag in Brüssel in Aussicht gestellt. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge. Als nahezu sicher gilt eine Rücknahme des Zinses um 0,50 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent. Allerdings halten Ökonomen auch einen stärkeren Schritt nach unten um 0,75 Punkte für möglich. Dies wäre der größte Zinsschritt der EZB seit ihrer Gründung vor zehn Jahren. Wegen der Finanzkrise hatte die Notenbank den Leitzins bereits im Oktober und November um jeweils 0,50 Punkte zurückgenommen.
Rezession als Grund
Als Grund gilt die wirtschaftliche Rezession im Raum der 15 Euro-Länder. Die jüngsten Daten zeigen einen Einbruch bei Aufträgen und Produktion und auch der Konsum dümpelt vor sich hin. Die Stimmung in der Wirtschaft hat sich zuletzt massiv verschlechtert. Schwache Wirtschaftsdaten sprechen für eine Senkung der Zinsen, weil niedrige Zinsen Kredite für Unternehmen und Verbraucher verbilligen und die Wirtschaft anschieben können.
Experten rechnen damit, dass die EZB auch 2009 die Zinsschraube weiter nach unten drehen wird. Dies dürften auch die neuen Inflations- und Wachstumsprognosen untermauern, die die Notenbank am Donnerstag veröffentlicht. Die EZB wird diese Prognosen vermutlich stark zurücknehmen. Bisher hatte die EZB sich recht optimistisch gezeigt und für 2009 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Euro-Raum von 1,2 Prozent erwartet. Nun wird die Notenbank ihre Prognose vermutlich drastisch senken und ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung von rund 0,8 Prozent vorhersagen.
Spielraum durch schwindenden Teuerungsdruck
Zugleich gibt der schwindende Teuerungsdruck der EZB mehr Spielraum für eine Zinssenkung. Wegen der zurückgehenden Ölpreise sinkt die Inflation im Euro-Raum deutlich und war im November von 3,2 auf 2,1 Prozent zurückgegangen. Die EZB tagt zweimal im Jahr an einem Ort außerhalb ihres Sitzes in Frankfurt am Main. (APA)
Vordem zins Entscheidung niemand kauft Aktie.
Negative nachrichten kommt immer alle Medien.
Aber jede zoll wissen Bis Freitag die Zinsen fällt unten.
Das ist jetzt letzte Sinz Entscheidung sein.
Kommende Woche niemand kann so günstig ein kaufen.
15:31 MEZ
Massive Leitzinssenkung erwartet
Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung am Donnerstag in Aussicht gestellt
Frankfurt - Wegen der Wirtschaftskrise wird die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins für den Euro-Raum weiter massiv senken. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Wochen bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung am Donnerstag in Brüssel in Aussicht gestellt. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge. Als nahezu sicher gilt eine Rücknahme des Zinses um 0,50 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent. Allerdings halten Ökonomen auch einen stärkeren Schritt nach unten um 0,75 Punkte für möglich. Dies wäre der größte Zinsschritt der EZB seit ihrer Gründung vor zehn Jahren. Wegen der Finanzkrise hatte die Notenbank den Leitzins bereits im Oktober und November um jeweils 0,50 Punkte zurückgenommen.
Rezession als Grund
Als Grund gilt die wirtschaftliche Rezession im Raum der 15 Euro-Länder. Die jüngsten Daten zeigen einen Einbruch bei Aufträgen und Produktion und auch der Konsum dümpelt vor sich hin. Die Stimmung in der Wirtschaft hat sich zuletzt massiv verschlechtert. Schwache Wirtschaftsdaten sprechen für eine Senkung der Zinsen, weil niedrige Zinsen Kredite für Unternehmen und Verbraucher verbilligen und die Wirtschaft anschieben können.
Experten rechnen damit, dass die EZB auch 2009 die Zinsschraube weiter nach unten drehen wird. Dies dürften auch die neuen Inflations- und Wachstumsprognosen untermauern, die die Notenbank am Donnerstag veröffentlicht. Die EZB wird diese Prognosen vermutlich stark zurücknehmen. Bisher hatte die EZB sich recht optimistisch gezeigt und für 2009 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Euro-Raum von 1,2 Prozent erwartet. Nun wird die Notenbank ihre Prognose vermutlich drastisch senken und ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung von rund 0,8 Prozent vorhersagen.
Spielraum durch schwindenden Teuerungsdruck
Zugleich gibt der schwindende Teuerungsdruck der EZB mehr Spielraum für eine Zinssenkung. Wegen der zurückgehenden Ölpreise sinkt die Inflation im Euro-Raum deutlich und war im November von 3,2 auf 2,1 Prozent zurückgegangen. Die EZB tagt zweimal im Jahr an einem Ort außerhalb ihres Sitzes in Frankfurt am Main. (APA)
Vordem zins Entscheidung niemand kauft Aktie.
Negative nachrichten kommt immer alle Medien.
Aber jede zoll wissen Bis Freitag die Zinsen fällt unten.
Das ist jetzt letzte Sinz Entscheidung sein.
Kommende Woche niemand kann so günstig ein kaufen.
Zunächst wird die Regierung m.E. weiter strikt dagegen sein, die Gelder der Steuerzahler in die Unternehmen zu stecken. Das ist auch klug, schließlich muss man dem Volk zeigen, dass man "verantwortlich" mit den Steuereinnahmen umgeht. Nur, eine GM vor die Hunde gehen zu lassen, das wird schlussendlich nicht passieren. So eine Arbeitslosenwellen wird man sich nicht leisten. In diesem Zusammenhang will ich darauf hinweisen, dass Obama für jeden eine gesetzliche Krankenversicherung realisieren will, Das wird teuer, wenn das alles der Staat tragen muss.
Also, was wird passieren:
Neustrukturierung
und Teilfusionen
Gruß Tex
Also, was wird passieren:
Neustrukturierung
und Teilfusionen
Gruß Tex
03.12.2008, 18:45 Uhr
Entscheidung über US-Hilfspaket für Autobranche erst nächste Woche
Entscheidung über US-Hilfspaket für Autobranche erst nächste Woche Die US-Automobilhersteller wollen staatliche Hilfen von insgesamt 34 Milliarden Dollar
Bild vergrößern Foto (ddp)
Die US-Automobilhersteller wollen staatliche Hilfen von insgesamt 34 Milliarden Dollar
Die US-Regierung wird sich bei der Überprüfung der von den großen Automobilherstellern des Landes beantragten Staatshilfen Zeit lassen. Die Regierung werde ihre Entscheidung voraussichtlich nicht mehr in dieser Woche fällen, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses am Mittwoch in Washington.
Die Regierung wolle zuerst noch die Äußerungen der Vorstandsvorsitzenden von Chrysler, General Motors und Ford vor dem US-Kongress abwarten, sagte der Sprecher. Bob Nardelli, Rick Wagoner und Alan Mullaly werden am Donnerstag und Freitag persönlich vor dem Kongress Rede und Antwort über die Geschäfts- und Restrukturierungspläne stehen.
Am Vortag hatten die ums wirtschaftliche Überlebenden kämpfenden Automobilhersteller beim US-Kongress staatliche Hilfen in Höhe von insgesamt 34 Milliarden Dollar (27 Milliarden Euro) beantragt. GM und Chrysler teilten mit, ihnen drohe ohne staatliche Hilfe bis zum Jahresende der finanzielle Kollaps.
(ddp)
Entscheidung über US-Hilfspaket für Autobranche erst nächste Woche
Entscheidung über US-Hilfspaket für Autobranche erst nächste Woche Die US-Automobilhersteller wollen staatliche Hilfen von insgesamt 34 Milliarden Dollar
Bild vergrößern Foto (ddp)
Die US-Automobilhersteller wollen staatliche Hilfen von insgesamt 34 Milliarden Dollar
Die US-Regierung wird sich bei der Überprüfung der von den großen Automobilherstellern des Landes beantragten Staatshilfen Zeit lassen. Die Regierung werde ihre Entscheidung voraussichtlich nicht mehr in dieser Woche fällen, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses am Mittwoch in Washington.
Die Regierung wolle zuerst noch die Äußerungen der Vorstandsvorsitzenden von Chrysler, General Motors und Ford vor dem US-Kongress abwarten, sagte der Sprecher. Bob Nardelli, Rick Wagoner und Alan Mullaly werden am Donnerstag und Freitag persönlich vor dem Kongress Rede und Antwort über die Geschäfts- und Restrukturierungspläne stehen.
Am Vortag hatten die ums wirtschaftliche Überlebenden kämpfenden Automobilhersteller beim US-Kongress staatliche Hilfen in Höhe von insgesamt 34 Milliarden Dollar (27 Milliarden Euro) beantragt. GM und Chrysler teilten mit, ihnen drohe ohne staatliche Hilfe bis zum Jahresende der finanzielle Kollaps.
(ddp)
ich wünsche allen gm inhabern nichts böses- aber ich warne euch hier!
bei gm ist das problem gesagt, indem gm sagt, wir brauchen jetzt ganz schnell 4mrld. dann nächstes nochmals 6mrl.d und wenn wir den absatz nicht schaffen dann weiteres geld
diee aussage kann in die hose gehen - chapter 11 ist nichts schlimmes - die leute gehen weiter arbeiten und bekommen ihr einkommen - es funktioniert alles ganz normal, nur die banke kriegen ihr geld nicht und die aktionäre gehen leer aus
ford hat ausgesagt, dass die eventuell gar keingeld brauchen, sondern nur eine sicherung wenn und haben angekündigt im 2011 plus zu schreiben - also das hört sich zumindest mal besser an, als die aussage von gm
also vorsicht!
bei gm ist das problem gesagt, indem gm sagt, wir brauchen jetzt ganz schnell 4mrld. dann nächstes nochmals 6mrl.d und wenn wir den absatz nicht schaffen dann weiteres geld
diee aussage kann in die hose gehen - chapter 11 ist nichts schlimmes - die leute gehen weiter arbeiten und bekommen ihr einkommen - es funktioniert alles ganz normal, nur die banke kriegen ihr geld nicht und die aktionäre gehen leer aus
ford hat ausgesagt, dass die eventuell gar keingeld brauchen, sondern nur eine sicherung wenn und haben angekündigt im 2011 plus zu schreiben - also das hört sich zumindest mal besser an, als die aussage von gm
also vorsicht!
The Tyranny of the Shareholders
by: Felix Salmon December 03, 2008 | about stocks: AIG / F / GM
What does AIG have in common with the auto industry? Beyond bailouts, of course. One answer is that public shareholders are really part of the problem, rather than part of the solution.
In a publicly-listed company, management works, first and foremost, for shareholders. At AIG, the incentives are even more skewed: the CEO, Edward Liddy, is working for $1 a year -- plus a large slug of equity.
And so we end up with a situation where Liddy wants yet another AIG bailout, this one to reduce the amount of interest that the company is paying to the government, leaving more money for shareholders. It's similar to GM's protestations that bankruptcy is not an option -- but management would say that, because they work for shareholders, and shareholders would get wiped out under any bankruptcy proceedings.
The problem is that these companies are insolvent, and shareholders should be wiped out, sooner rather than later. But because they're still hanging on by their fingertips, they're refusing to accede to the inevitable. The value of their shares is minuscule, but because they control the management of these multi-billion-dollar companies, they're a massive obstacle to any sensible reorganization.
At AIG, Treasury is at least the single largest shareholder, and should tell Liddy to shut up: His job is to manage the company, and if he doesn't want to do that for $1 a year, he should resign, or renegotiate his contract. His job should not be to try to maximize the value of the rump equity held by himself and other shareholders: This is just another situation where minority shareholders really don't have much in the way of rights, and have to go along with whatever the majority shareholder wants -- even if the majority shareholder is getting lots of interest on preferred stock investments and the minority shareholders aren't.
At GM, Congress should provide financing within a Chapter 11 bankruptcy, and get the shareholders out of the way that way. Once it's already in Chapter 11, management can hardly continue to say that bankruptcy is not an option. And shareholders won't have a significant seat at the table any more, which will reduce the number of stakeholders who need to be placated.
The WSJ reports:
In the past several days, congressional representatives have met with bankers and bankruptcy experts to discuss the possibility of a so-called prearranged bankruptcy for either GM or Chrysler, these people said.
One idea that emerged from the talks would have the U.S. government put up as much as $40 billion to fund reorganizations under bankruptcy for GM and Chrysler, these people said.
Let's do it, and end the tyranny of the shareholders, and of the managers who work for them.
by: Felix Salmon December 03, 2008 | about stocks: AIG / F / GM
What does AIG have in common with the auto industry? Beyond bailouts, of course. One answer is that public shareholders are really part of the problem, rather than part of the solution.
In a publicly-listed company, management works, first and foremost, for shareholders. At AIG, the incentives are even more skewed: the CEO, Edward Liddy, is working for $1 a year -- plus a large slug of equity.
And so we end up with a situation where Liddy wants yet another AIG bailout, this one to reduce the amount of interest that the company is paying to the government, leaving more money for shareholders. It's similar to GM's protestations that bankruptcy is not an option -- but management would say that, because they work for shareholders, and shareholders would get wiped out under any bankruptcy proceedings.
The problem is that these companies are insolvent, and shareholders should be wiped out, sooner rather than later. But because they're still hanging on by their fingertips, they're refusing to accede to the inevitable. The value of their shares is minuscule, but because they control the management of these multi-billion-dollar companies, they're a massive obstacle to any sensible reorganization.
At AIG, Treasury is at least the single largest shareholder, and should tell Liddy to shut up: His job is to manage the company, and if he doesn't want to do that for $1 a year, he should resign, or renegotiate his contract. His job should not be to try to maximize the value of the rump equity held by himself and other shareholders: This is just another situation where minority shareholders really don't have much in the way of rights, and have to go along with whatever the majority shareholder wants -- even if the majority shareholder is getting lots of interest on preferred stock investments and the minority shareholders aren't.
At GM, Congress should provide financing within a Chapter 11 bankruptcy, and get the shareholders out of the way that way. Once it's already in Chapter 11, management can hardly continue to say that bankruptcy is not an option. And shareholders won't have a significant seat at the table any more, which will reduce the number of stakeholders who need to be placated.
The WSJ reports:
In the past several days, congressional representatives have met with bankers and bankruptcy experts to discuss the possibility of a so-called prearranged bankruptcy for either GM or Chrysler, these people said.
One idea that emerged from the talks would have the U.S. government put up as much as $40 billion to fund reorganizations under bankruptcy for GM and Chrysler, these people said.
Let's do it, and end the tyranny of the shareholders, and of the managers who work for them.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.143.018 von underdog-ma am 03.12.08 21:53:26diee aussage kann in die hose gehen - chapter 11 ist nichts schlimmes - die leute gehen weiter arbeiten und bekommen ihr einkommen - es funktioniert alles ganz normal, nur die banke kriegen ihr geld nicht und die aktionäre gehen leer aus
Die weltwirtschaftliche Lage ist "verdammt" kritisch. Der Welthandel ist praktisch zum erliegen gekommen und wenn sich das nicht bald bessert, werden weltweit riesige Kapazitäten abgebaut und wir geraten in ein nachhaltiges Deflationsszenario. Dann werden die Aktien noch viel tiefer fallen und wir haben eine echte Weltwirtschaftskrise.
Warum will Ford zusätzlich Geld (Sicherungen), wenn sie über genügend flüssige Mittel verfügen? Vermutlich weil man sonst aufgrund des Misstrauens das Geschäft nicht aufrecht erhalten kann.
Wenn GM und Chrysler Konkurs gehen, wird dann Ford überleben?
Und was passiert, wenn alle drei Konkurs gehen?
Wenn die Aktienmärkte nochmals einen Monat wie den Oktober durchleben, dann steigen die Verluste der Banken erneut und die Immobilienkrise geht von vorne los.
Ich bin auch dafür, GM und Chrysler Konkurs gehen zu lassen - aber in einem anderen Umfeld. Und wenn die Staatskredite nur eine Übergangslösung sind, so ist es doch sinnvoller, wenn GM und Chrysler den geordneten Rückzug antreten und Ende 2009 ihr Dasein in der jetzigen Form beenden - auf jeden Fall zu einem Zeitpunkt, wo die Wirtschaft nicht mehr auf einem Pulverfass sitzt.
Die weltwirtschaftliche Lage ist "verdammt" kritisch. Der Welthandel ist praktisch zum erliegen gekommen und wenn sich das nicht bald bessert, werden weltweit riesige Kapazitäten abgebaut und wir geraten in ein nachhaltiges Deflationsszenario. Dann werden die Aktien noch viel tiefer fallen und wir haben eine echte Weltwirtschaftskrise.
Warum will Ford zusätzlich Geld (Sicherungen), wenn sie über genügend flüssige Mittel verfügen? Vermutlich weil man sonst aufgrund des Misstrauens das Geschäft nicht aufrecht erhalten kann.
Wenn GM und Chrysler Konkurs gehen, wird dann Ford überleben?
Und was passiert, wenn alle drei Konkurs gehen?
Wenn die Aktienmärkte nochmals einen Monat wie den Oktober durchleben, dann steigen die Verluste der Banken erneut und die Immobilienkrise geht von vorne los.
Ich bin auch dafür, GM und Chrysler Konkurs gehen zu lassen - aber in einem anderen Umfeld. Und wenn die Staatskredite nur eine Übergangslösung sind, so ist es doch sinnvoller, wenn GM und Chrysler den geordneten Rückzug antreten und Ende 2009 ihr Dasein in der jetzigen Form beenden - auf jeden Fall zu einem Zeitpunkt, wo die Wirtschaft nicht mehr auf einem Pulverfass sitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.141.929 von texmex73 am 03.12.08 19:22:52Guten Morgen. So sehe ich das auch. Zudem zeigt US wirklich umfassend an, dass sie an übergöttliche Kräfte glauben. Sie werfen das Geld mit vollen Händen raus. Der Markt wird es schon regeln, in 1...2 Jahren wenigstens. Gestern kam ein Beitrag, dass sie Geschenkgutscheine unters Volk geworfen haben, das Weihnachtsgeschenk anzukurbeln. Eine 4köpfige Familie immerhin 1400 $. Nur, manche zahlen davon eben mal rigendwelche Schulden ab, andere ihre Heizkosten, manche legen es sogar zur Seite. Der Effekt (der eh nur kurz wäre ?) verpufft.
Und so wird auch GM Geld erhalten. Man kann ja welches drucken.
(Der Irak-Krieg hat 1 Bill. Schulden eingebracht ... Größenwahn). Sue
Und so wird auch GM Geld erhalten. Man kann ja welches drucken.
(Der Irak-Krieg hat 1 Bill. Schulden eingebracht ... Größenwahn). Sue
http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=16&open=&ope…
Rubrik 'Brennpunkt' - SWP - 04.12.2008
Autobosse bieten den persönlichen Totalverzicht
Kongress soll die großen drei US-Fahrzeughersteller mit 35-Milliarden-Spritze retten
Autobosse bieten den persönlichen Totalverzicht
Die US-Autobosse haben eine Kehrtwende vollzogen: Die Chefs von Ford, General Motors und Chrysler wollen für einen Dollar Jahresgehalt arbeiten, wenn der Staat ihnen hilft, die Pleite abzuwenden.
Vor zwei Wochen zogen sich die Vorstandschefs der großen drei US-Autokonzerne den Zorn aufgebrachter Parlamentarier zu, als sie in Washington privaten Firmenjets entstiegen und sich zum Kapitol chauffieren ließen, um für 25 Milliarden Dollar Steuergeld zur Rettung ihrer schwer angeschlagenen Unternehmen zu betteln. Pläne, auf ihre Millionengehälter zu verzichten oder mit einer Linienmaschine von Detroit nach Washington zu fliegen, hatten die Manager auf Nachfrage der Abgeordneten nicht. Diese erteilten ihnen deshalb eine Abfuhr. Sobald sie ein neues Gechäftsmodell präsentieren, so der Auftrag aus Washington, könnten die Konzernchefs zurückkehren und einen neuen Kreditantrag stellen. Die Geschäftsmodelle haben die Autobosse nun parat und versehen diese mit einem neuen Preisschild: Nun soll der Staat bis zu 34 Milliarden Dollar lockermachen. Zunächst verblüffte Ford mit einem besonderen Angebot. Vorstandschef Alan Mulally will dem Kongress heute erklären, dass er mit einem Jahressalär von einem Dollar zufrieden wäre. Vergangenes Jahr hatte der Manager noch 21,7 Millionen Dollar kassiert. Auch General Motors-Chef Rick Wagoner, der es 2007 auf 14,4 Millionen Dollar brachte, und Chrysler-Boss Robert Nardelli, dessen Bezüge nicht bekanntgegeben wurden, willigten in die massive Gehaltskürzung ein. Auch versprach Mulally, die fünf Jets seiner Firma zu verkaufen. GM will sich von vier seiner sieben Luxusflieger trennen. Um ein weiteres Signal der neuen Bescheidenheit zu setzen, reiste Mulally zu seinem zweiten Kongressauftritt in einem Hybridauto seines Hauses an. Neben den persönlichen Opfern der Manager, die etliche Kongressabgeordnete als billige Werbemasche kritisierten, planen die Konzerne Einzelmaßnahmen, um aus der Krise herauszukommen (siehe Hintergrund). Ob dies die Volksvertreter überzeugt? Sie wollen helfen, ein Blankoscheck komme aber nicht in Frage. Für Steve Sutton aus Fenton im US-Staat Michigan ist die Sache hingegen klar: "Die Regierung muss unserer Autoindustrie unter die Arme greifen." Der 65-Jährige, der über 30 Jahre für General Motors gearbeitet hat, ist sich sicher, dass GM, Chrysler und Ford ohne Geldzuschuss nicht überleben. Dies würde nicht nur die USA, sondern vor allem Michigan hart treffen. Denn nicht nur die Autoarbeiter würden entlassen, sondern auch Mitarbeiter der Zulieferer und Leute in Restaurants, Geschäften und Tankstellen. "Alles bei uns hängt mit der Autoindustrie zusammen. Geht sie bankrott, gehen alle bankrott", sagt er. Stolz erklärt der Autobauer, in Michigan seien die Leute hart im Nehmen. Das hätten sie während der großen Autokrise der 80er Jahre bewiesen. "Doch was heute passiert, ist auch für uns etwas zu viel." Mitleid hat er vor allem mit den jungen Kollegen. "Im Vergleich geht es mir gut. Aber wenn die Jungen ihre Jobs verlieren, werden sie wohl keine so gute Arbeit mehr finden." Die US-Autokonzerne haben sich immer um ihre Angestellten gekümmert. Es gab einen guten Stundenlohn, Krankenversicherung und angemessenen Urlaub - für Industriejobs keinesfalls selbstverständlich. Diese Zeiten sind vorbei. Und doch hofft man, dass sich wenigstens die Abwärtsspirale verlangsamt. Nach Schätzungen des "Center for Automotive Research" würden mit einem Niedergang der Autoriesen drei Millionen Arbeitsplätze wegfallen. Die Folgen wären für Michigan fatal. Schon jetzt hat der zehn Millionen Einwohner zählende Staat mit neun Prozent Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Den lokalen Verwaltungen geht bereits das Geld für Arbeitslosenhilfe aus. "Schuld am Schlamassel haben alle", sagt Susan Davis. "Die amerikanischen Autofahrer, die lieber große Autos kauften als energieeffiziente. Die Autobauer, die zu lange warteten, um auf Trends zu reagieren. Die Politik, die keine höheren Umweltstandards setzte." Die 80-Jährige hat Jahrzehnte für Ford gearbeitet. Heute lebt sie in Ann Arbor, wenige Kilometer von Detroit. Auch der Autoverkäufer Galen Haynes aus Flint, der Geburtsstadt von GM, sitzt auf Nadeln. "Wir verkaufen 50 Prozent weniger Chevrolets, als in den 90er Jahren", erzählt der 58-Jährige. Doch er wundert sich nicht darüber. "Viele wollen in Zeiten wie diesen, keine großen Anschaffungen machen. Sie wissen nicht, ob sie im nächsten Jahr noch einen Job haben." Die Industriestadt hat bis Ende der 80er Jahre ausschließlich für und von General Motors gelebt. Doch mit der Auslagerung eines großen Teils der GM-Produktion nach Mexiko ging es mit der Stadt im Nordwesten von Detroit stetig bergab. Und ein Ende scheint nicht in Sicht.
PETER DE THIER, HEIKE WARMUTH
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Rubrik 'Brennpunkt' - SWP - 04.12.2008
Autobosse bieten den persönlichen Totalverzicht
Kongress soll die großen drei US-Fahrzeughersteller mit 35-Milliarden-Spritze retten
Autobosse bieten den persönlichen Totalverzicht
Die US-Autobosse haben eine Kehrtwende vollzogen: Die Chefs von Ford, General Motors und Chrysler wollen für einen Dollar Jahresgehalt arbeiten, wenn der Staat ihnen hilft, die Pleite abzuwenden.
Vor zwei Wochen zogen sich die Vorstandschefs der großen drei US-Autokonzerne den Zorn aufgebrachter Parlamentarier zu, als sie in Washington privaten Firmenjets entstiegen und sich zum Kapitol chauffieren ließen, um für 25 Milliarden Dollar Steuergeld zur Rettung ihrer schwer angeschlagenen Unternehmen zu betteln. Pläne, auf ihre Millionengehälter zu verzichten oder mit einer Linienmaschine von Detroit nach Washington zu fliegen, hatten die Manager auf Nachfrage der Abgeordneten nicht. Diese erteilten ihnen deshalb eine Abfuhr. Sobald sie ein neues Gechäftsmodell präsentieren, so der Auftrag aus Washington, könnten die Konzernchefs zurückkehren und einen neuen Kreditantrag stellen. Die Geschäftsmodelle haben die Autobosse nun parat und versehen diese mit einem neuen Preisschild: Nun soll der Staat bis zu 34 Milliarden Dollar lockermachen. Zunächst verblüffte Ford mit einem besonderen Angebot. Vorstandschef Alan Mulally will dem Kongress heute erklären, dass er mit einem Jahressalär von einem Dollar zufrieden wäre. Vergangenes Jahr hatte der Manager noch 21,7 Millionen Dollar kassiert. Auch General Motors-Chef Rick Wagoner, der es 2007 auf 14,4 Millionen Dollar brachte, und Chrysler-Boss Robert Nardelli, dessen Bezüge nicht bekanntgegeben wurden, willigten in die massive Gehaltskürzung ein. Auch versprach Mulally, die fünf Jets seiner Firma zu verkaufen. GM will sich von vier seiner sieben Luxusflieger trennen. Um ein weiteres Signal der neuen Bescheidenheit zu setzen, reiste Mulally zu seinem zweiten Kongressauftritt in einem Hybridauto seines Hauses an. Neben den persönlichen Opfern der Manager, die etliche Kongressabgeordnete als billige Werbemasche kritisierten, planen die Konzerne Einzelmaßnahmen, um aus der Krise herauszukommen (siehe Hintergrund). Ob dies die Volksvertreter überzeugt? Sie wollen helfen, ein Blankoscheck komme aber nicht in Frage. Für Steve Sutton aus Fenton im US-Staat Michigan ist die Sache hingegen klar: "Die Regierung muss unserer Autoindustrie unter die Arme greifen." Der 65-Jährige, der über 30 Jahre für General Motors gearbeitet hat, ist sich sicher, dass GM, Chrysler und Ford ohne Geldzuschuss nicht überleben. Dies würde nicht nur die USA, sondern vor allem Michigan hart treffen. Denn nicht nur die Autoarbeiter würden entlassen, sondern auch Mitarbeiter der Zulieferer und Leute in Restaurants, Geschäften und Tankstellen. "Alles bei uns hängt mit der Autoindustrie zusammen. Geht sie bankrott, gehen alle bankrott", sagt er. Stolz erklärt der Autobauer, in Michigan seien die Leute hart im Nehmen. Das hätten sie während der großen Autokrise der 80er Jahre bewiesen. "Doch was heute passiert, ist auch für uns etwas zu viel." Mitleid hat er vor allem mit den jungen Kollegen. "Im Vergleich geht es mir gut. Aber wenn die Jungen ihre Jobs verlieren, werden sie wohl keine so gute Arbeit mehr finden." Die US-Autokonzerne haben sich immer um ihre Angestellten gekümmert. Es gab einen guten Stundenlohn, Krankenversicherung und angemessenen Urlaub - für Industriejobs keinesfalls selbstverständlich. Diese Zeiten sind vorbei. Und doch hofft man, dass sich wenigstens die Abwärtsspirale verlangsamt. Nach Schätzungen des "Center for Automotive Research" würden mit einem Niedergang der Autoriesen drei Millionen Arbeitsplätze wegfallen. Die Folgen wären für Michigan fatal. Schon jetzt hat der zehn Millionen Einwohner zählende Staat mit neun Prozent Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Den lokalen Verwaltungen geht bereits das Geld für Arbeitslosenhilfe aus. "Schuld am Schlamassel haben alle", sagt Susan Davis. "Die amerikanischen Autofahrer, die lieber große Autos kauften als energieeffiziente. Die Autobauer, die zu lange warteten, um auf Trends zu reagieren. Die Politik, die keine höheren Umweltstandards setzte." Die 80-Jährige hat Jahrzehnte für Ford gearbeitet. Heute lebt sie in Ann Arbor, wenige Kilometer von Detroit. Auch der Autoverkäufer Galen Haynes aus Flint, der Geburtsstadt von GM, sitzt auf Nadeln. "Wir verkaufen 50 Prozent weniger Chevrolets, als in den 90er Jahren", erzählt der 58-Jährige. Doch er wundert sich nicht darüber. "Viele wollen in Zeiten wie diesen, keine großen Anschaffungen machen. Sie wissen nicht, ob sie im nächsten Jahr noch einen Job haben." Die Industriestadt hat bis Ende der 80er Jahre ausschließlich für und von General Motors gelebt. Doch mit der Auslagerung eines großen Teils der GM-Produktion nach Mexiko ging es mit der Stadt im Nordwesten von Detroit stetig bergab. Und ein Ende scheint nicht in Sicht.
PETER DE THIER, HEIKE WARMUTH
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04.12.2008 09:50
General Motors und Chrysler sollen Insolvenz in Betracht ziehen
New York (BoerseGo.de) - General Motors Corp. (News/Aktienkurs) und Chrysler LLC erwägen eine beiderseitige abgestimmte Gläubigerschutzanmeldung. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Der Gang in die Insolvenz sei ein letzter Ausweg, um an milliardenschwere staatliche Kredithilfen heranzukommen.
Zuletzt haben jedoch führende Manager der angeschlagenen Konzerne die Warnung ausgesprochen, dass ein Gang in die Insolvenz eine Liquidierung zur Folge haben könnte, zumal durch einen solchen Schritt möglicherweise die Verunsicherung unter den Kunden steigt. Somit bestehe die Gefahr, dass Kunden eine verstärkte Flucht antreten.
Eine Gruppe im Kongress habe um die Erlangung von Expertenwissen ersucht, falls sich General Motors und Chrylser für eine Insolvenz entscheiden. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens könnten Verhandlungen zwischen den Arbeitern und Gläubigern zur Sanierung der Konzerne ohne Liquidierung dienen. Im übrigen seien in Washington mehere Alternativen zur Lösung der Finanzprobleme der Automobilhersteller auf dem Tisch. Die Gespräche mit Unternehmensvertretern, Kreditgebern und Gewerkschaftsvertretern und anderen Interessensvertretern seien jedoch in kleinen Gruppen aufgesplittert. Dadurch bestehe wenig Wahrscheinlichkeit, dass bereits in der nächsten Woche mit entsprechenden Lösungsmöglichkeiten wie etwa eine Gläubigerschutzanmeldung zu rechnen ist, heißt es weiter in dem Bericht.
General Motors und Chrysler sollen Insolvenz in Betracht ziehen
New York (BoerseGo.de) - General Motors Corp. (News/Aktienkurs) und Chrysler LLC erwägen eine beiderseitige abgestimmte Gläubigerschutzanmeldung. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Der Gang in die Insolvenz sei ein letzter Ausweg, um an milliardenschwere staatliche Kredithilfen heranzukommen.
Zuletzt haben jedoch führende Manager der angeschlagenen Konzerne die Warnung ausgesprochen, dass ein Gang in die Insolvenz eine Liquidierung zur Folge haben könnte, zumal durch einen solchen Schritt möglicherweise die Verunsicherung unter den Kunden steigt. Somit bestehe die Gefahr, dass Kunden eine verstärkte Flucht antreten.
Eine Gruppe im Kongress habe um die Erlangung von Expertenwissen ersucht, falls sich General Motors und Chrylser für eine Insolvenz entscheiden. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens könnten Verhandlungen zwischen den Arbeitern und Gläubigern zur Sanierung der Konzerne ohne Liquidierung dienen. Im übrigen seien in Washington mehere Alternativen zur Lösung der Finanzprobleme der Automobilhersteller auf dem Tisch. Die Gespräche mit Unternehmensvertretern, Kreditgebern und Gewerkschaftsvertretern und anderen Interessensvertretern seien jedoch in kleinen Gruppen aufgesplittert. Dadurch bestehe wenig Wahrscheinlichkeit, dass bereits in der nächsten Woche mit entsprechenden Lösungsmöglichkeiten wie etwa eine Gläubigerschutzanmeldung zu rechnen ist, heißt es weiter in dem Bericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.144.994 von think-positive am 04.12.08 10:06:46General Motors und Chrysler sollen Insolvenz in Betracht ziehen...........und die Amerikaner steigen wieder auf Cowboypferde und Postkutschen um...
Leute, glaubt solchen Meldungen nicht. Es sind Märchen aus 1001 Nacht!
Leute, glaubt solchen Meldungen nicht. Es sind Märchen aus 1001 Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.396 von Dezi am 04.12.08 10:52:08Ich habe GM verkauft. Bei der Summe der Meldungen glaube ich, dass eventuell Ford überleben könnte. GM entpupppt sich immer mehr zum Nimmersatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.396 von Dezi am 04.12.08 10:52:08@Dezi
wenn es so einfach wäre, da gibt es einen Unterschied zwischen wollen und können. Glaubst Du die Sowjetunion wollte Untergehen, aber sie sind es trotzdem. Die Amis haben sie mit Ihrer Rüstungspolitik ruiniert.
Und den Amis geht es jetzt bei den Autos so, klar wollen die nicht, dass GM kaputt geht, aber was tun? 500 Milliarden brauch GM Minimum, wo sollen die herkommen.
wenn es so einfach wäre, da gibt es einen Unterschied zwischen wollen und können. Glaubst Du die Sowjetunion wollte Untergehen, aber sie sind es trotzdem. Die Amis haben sie mit Ihrer Rüstungspolitik ruiniert.
Und den Amis geht es jetzt bei den Autos so, klar wollen die nicht, dass GM kaputt geht, aber was tun? 500 Milliarden brauch GM Minimum, wo sollen die herkommen.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/schwedens…
Schwedens Nationalbank senkt Leitzinsen um 1,75 Prozentpunkte
204.12.08|WirtschaftRSS-Feed aus diesem Bereich
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Stockholm - Die schwedische Reichsbank hat die Leitzinsen am Donnerstag um 1,75 Prozentpunkt auf 2 Prozent gesenkt und damit fast halbiert.
Sie begründete ihren Schritt in Stockholm mit der starken Abwärtsentwicklung bei Produktion und auf dem Arbeitsmarkt sowie anderen negativen Konjunkturindikatoren.
Man rechne mit keinen weiteren Zinssenkungen im kommenden Jahr, hieß es. Auch von der Europäischen Zentralbank wird am heutigen Donnerstag eine Zinssenkung erwartet. Schweden gehört als EU-Mitglied nicht zu den Euroländern.
Ich erwarte nach Zins Entscheidungen GM steigt über 10 €.
Schwedens Nationalbank senkt Leitzinsen um 1,75 Prozentpunkte
204.12.08|WirtschaftRSS-Feed aus diesem Bereich
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Stockholm - Die schwedische Reichsbank hat die Leitzinsen am Donnerstag um 1,75 Prozentpunkt auf 2 Prozent gesenkt und damit fast halbiert.
Sie begründete ihren Schritt in Stockholm mit der starken Abwärtsentwicklung bei Produktion und auf dem Arbeitsmarkt sowie anderen negativen Konjunkturindikatoren.
Man rechne mit keinen weiteren Zinssenkungen im kommenden Jahr, hieß es. Auch von der Europäischen Zentralbank wird am heutigen Donnerstag eine Zinssenkung erwartet. Schweden gehört als EU-Mitglied nicht zu den Euroländern.
Ich erwarte nach Zins Entscheidungen GM steigt über 10 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.539 von 1cent am 04.12.08 11:09:06Was hast du denn heute Mittag gegessen??? Irgendwelche lustigen PILZE????
seh ich das richtig, wenn Schweden den Zins senkt brummt bei GM der Laden. Ich muß zurück zur Uni, irgendwas hab ich da nicht mitbekommen.
Der Vettel fährt ja jetzt RedBull, da werden die Ferraris 2009 gehen wie Schwein, hä?
Der Vettel fährt ja jetzt RedBull, da werden die Ferraris 2009 gehen wie Schwein, hä?
Die Zinsentscheidung ist da und GM fällt. Mal abwarten was nach 15:30Uhr passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.264 von think-positive am 04.12.08 14:20:27Wenn ein Autobauer Chapter 11 beantragen würde, würde ab dem Tag kein Neuwagen von dieser Marke weltweit mehr verkauft. Wenn also Insolvenz, dann Totalschließung aller Werke adhoc und das halte ich 99,99999% für ausgeschlossen! Denn dann steht der Dow bei 4000
"...steht der Dow bei 4000."
Wegen einer Firma? Ich muß es immer wieder sagen ROVER war für UK genauso wichtig wie GM für die USA, aber der Tag kam, da ging nichts mehr und dann hat man eben zugemacht.
Wegen einer Firma? Ich muß es immer wieder sagen ROVER war für UK genauso wichtig wie GM für die USA, aber der Tag kam, da ging nichts mehr und dann hat man eben zugemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.691 von Dezi am 04.12.08 15:11:26Ich glaube, dass du Dich über Chapter 11 nicht so sehr informiert hast. Delphi hatte und ist immer noch im Chapter 11 und verkauft seine Ware nach wie vor. Die Arbeit stoppt nicht. Nur die Shares würde darunter sehr stark leiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.771 von think-positive am 04.12.08 15:20:56Chapter 11 schwächt aber nachweislich das Vertrauen der Käufer. Das ist sicher. Niemand kann für eine weitere Betreuung / Garantie bürgen. Dann sitzen die Leute auf Wagen, die keine Garantie mehr haben.
wenn jeden Tag geschrieben wird das sie vor der Pleite stehen ist auch nicht effektiver.
Im Gegenteil wenn bei Chapter 11 verkündet wird das der Trümmerhaufen gerettet wird könnte sich der Absatz einpendeln.
Im Gegenteil wenn bei Chapter 11 verkündet wird das der Trümmerhaufen gerettet wird könnte sich der Absatz einpendeln.
Im Leben gibt es keine Garantien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.148.029 von Gilles027 am 04.12.08 15:45:39Nee - Kettcar - nicht mal, dass man auf ignore gestellt wird
Der Neid Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.148.104 von Gilles027 am 04.12.08 15:53:49Auf was?
http://kurse.focus.de/news/GMWale-China-Absatz-steigt-2008-b…
Börse > News
04.12.2008, 12:02:09
Nachricht
GM/Wale: China-Absatz steigt 2008 bislang um 8%
PEKING (Dow Jones)--Der US-Automobilhersteller General Motors Corp (GM) hat auf dem chinesischen Markt in diesem Jahr bislang 8% mehr Fahrzeuge verkauft als in der Vorjahresperiode. Im gesamten Jahr 2007 habe GM in China rund 1 Mio Fahrzeuge abgesetzt. "Nun haben wir bereits bis zu diesem Zeitpunkt 1 Mio Einheiten verkauft", sagte Kevin Wale, President und General Manager von General Motors in China, während einer Konferenz.
Webseite: http://www.gm.com DJG/DJN/cbr/jhe
(END) Dow Jones Newswires
December 04, 2008 06:02 ET (11:02 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Aktuelle Kurse
GENERAL MOTORS CORP. REGISTERED SHARES DL 1,666
+1,03%
Ich denke mann soll jetzige preis ausnutzen und einsteigen.
GM ist große Schnäppchen sein Geschichte.
Börse > News
04.12.2008, 12:02:09
Nachricht
GM/Wale: China-Absatz steigt 2008 bislang um 8%
PEKING (Dow Jones)--Der US-Automobilhersteller General Motors Corp (GM) hat auf dem chinesischen Markt in diesem Jahr bislang 8% mehr Fahrzeuge verkauft als in der Vorjahresperiode. Im gesamten Jahr 2007 habe GM in China rund 1 Mio Fahrzeuge abgesetzt. "Nun haben wir bereits bis zu diesem Zeitpunkt 1 Mio Einheiten verkauft", sagte Kevin Wale, President und General Manager von General Motors in China, während einer Konferenz.
Webseite: http://www.gm.com DJG/DJN/cbr/jhe
(END) Dow Jones Newswires
December 04, 2008 06:02 ET (11:02 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Aktuelle Kurse
GENERAL MOTORS CORP. REGISTERED SHARES DL 1,666
+1,03%
Ich denke mann soll jetzige preis ausnutzen und einsteigen.
GM ist große Schnäppchen sein Geschichte.
4Mrd für 100.000 Leute, für einen Monat betrieb. Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, dass bedeutet 40.000 Dollar Verlust pro Nase und Monat. GAME OVER
jetzt knallt es runter, spitzt die Ohren, gleich kann man auch in Deutschland hören wie das Kreuz von GM bricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.149.365 von Gilles027 am 04.12.08 18:19:11Ja - und bei Dir kann man auch einiges heraushören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.771 von think-positive am 04.12.08 15:20:56Delphi ist Zulieferer. Autobauer kaufen hier weiter, wenn der Preis stimmt. Autobauer verkaufen insbesondere an Endkunden und hier kauft kein Familienvater dieser Welt einen Neuwagen bei einem Chapter 11 Unternehmen! Ich würde es ums verrecken nicht tun , warum auch, es gibt genügend Alternativen, wo die Garantiezeit gesichert ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.149.972 von MaxGoldig am 04.12.08 19:43:06schon steht der Kamm von Max, wie einfach das ist. Ein beabsichtigt schlechtes Wort gegen GM und er regt sich auf.
Kenne mich mit der amerikanischen Politik zu wenig aus, denke aber, dass es eine "Lösung" geben wird. So interpretiere ich zumindest die Pressemeldungen.
Die Autobosse sind inzwischen zu jedweder Zugeständnissen bereit.
1. Arbeiten ohne Gehalt
2. Arbeiten unter staatlicher Aufsicht
3. Akzeptanz einer Fusion
Zudem hat sich das Volumen am Interbankenmarkt keinen Deut gebessert. Die Wirtschaft sitzt immer noch auf dem Pulverfass.
Das Thema wird nun politisch ausgeschlachtet. Ich weiss nicht, wie gross die Gefahr ist, dass es keine Lösung gibt, weil sich Demokraten und Republikaner nicht einigen, aber die Lage ist zumindest so brisant, dass man keine andere Wahl hat, als die drei Firmen zu retten - mit oder ohne Chapter 11.
Die Autobosse sind inzwischen zu jedweder Zugeständnissen bereit.
1. Arbeiten ohne Gehalt
2. Arbeiten unter staatlicher Aufsicht
3. Akzeptanz einer Fusion
Zudem hat sich das Volumen am Interbankenmarkt keinen Deut gebessert. Die Wirtschaft sitzt immer noch auf dem Pulverfass.
Das Thema wird nun politisch ausgeschlachtet. Ich weiss nicht, wie gross die Gefahr ist, dass es keine Lösung gibt, weil sich Demokraten und Republikaner nicht einigen, aber die Lage ist zumindest so brisant, dass man keine andere Wahl hat, als die drei Firmen zu retten - mit oder ohne Chapter 11.
Chapter 11 ist keine Rettung für die Aktionäre.
Das die zu allem bereit sind zeigt wie negativ die Abgeordneten dazu stehen.
wir verkaufen Saab, wir verkaufen es nicht wir fusionieren, nein wir sprengen... das ist das verzweifelte Greifen nach jedem Strohhalm, mehr nicht.
Wies ausgeht? Spannend ist es allemal.
Das die zu allem bereit sind zeigt wie negativ die Abgeordneten dazu stehen.
wir verkaufen Saab, wir verkaufen es nicht wir fusionieren, nein wir sprengen... das ist das verzweifelte Greifen nach jedem Strohhalm, mehr nicht.
Wies ausgeht? Spannend ist es allemal.
weiter im Text
"
Um eine Insolvenz abzuwenden, braucht GM nach eigenen Berechnungen 12 bis 18 Mrd. $. Noch im Dezember müssten die ersten 4 Mrd. $ kommen, weitere 4 Mrd. $ bräuchte der Konzern dann im Januar, rechnete GM-Chef Wagoner vor. "Wir haben Fehler gemacht, und wir müssen daraus lernen", räumte er vor dem Senat ein. Der Sanierungsplan von GM sieht nun neben drastischen Kostensenkungen auch die Trennung von Konzernmarken vor.
"
4Mrd im Dezember und seit heute auch gleich noch 4Mrd im Jenner. Wobei dann insgesamt 12(-18) ausreichen sollen? Da sind dann aber nur noch 4Mrd übrig Herr Wagoner für die restlichen 11 Monate in denen nichts läuft. Ab Februrar verbrennen wir dann keine 1-4Mrd pro Monat mehr wie die letzten 5 Jahren, sondern nur noch schlanke 300 Millionen. Alles gelogen vom Anfang bis zum Ende alles glatt gelogen. Die lassen zumindest GM hopps gehen, es geht gar nicht anders. Außer die USA machen weiter mit Ihrem größten Fehler, zu glauben, sie hätten unendlich Geld.
"
Um eine Insolvenz abzuwenden, braucht GM nach eigenen Berechnungen 12 bis 18 Mrd. $. Noch im Dezember müssten die ersten 4 Mrd. $ kommen, weitere 4 Mrd. $ bräuchte der Konzern dann im Januar, rechnete GM-Chef Wagoner vor. "Wir haben Fehler gemacht, und wir müssen daraus lernen", räumte er vor dem Senat ein. Der Sanierungsplan von GM sieht nun neben drastischen Kostensenkungen auch die Trennung von Konzernmarken vor.
"
4Mrd im Dezember und seit heute auch gleich noch 4Mrd im Jenner. Wobei dann insgesamt 12(-18) ausreichen sollen? Da sind dann aber nur noch 4Mrd übrig Herr Wagoner für die restlichen 11 Monate in denen nichts läuft. Ab Februrar verbrennen wir dann keine 1-4Mrd pro Monat mehr wie die letzten 5 Jahren, sondern nur noch schlanke 300 Millionen. Alles gelogen vom Anfang bis zum Ende alles glatt gelogen. Die lassen zumindest GM hopps gehen, es geht gar nicht anders. Außer die USA machen weiter mit Ihrem größten Fehler, zu glauben, sie hätten unendlich Geld.
Brauchen die USA-Autobauer 125 Milliarden?
Unter Druck standen Autoaktien. Anleger hatten offenbar wenig Hoffnung auf eine schnelle Bewilligung von Staatshilfen für die drei großen US-Autobauer. Während die Konzerne bei der möglicherweise entscheidenden Anhörung im Kongress um eine Finanzspritze warben, verloren GM-Titel über 16 Prozent. GM und Chrysler boten an, sie würden auf Wunsch des US-Kongresses fusionieren. Ford-Aktien verbilligten sich um 7 Prozent.
Nach Ansicht von Experten benötigen General Motors, Ford und Chrysler deutlich mehr Geld als beim Kongress beantragt. Angesichts der vorhergesagten Verkaufsrückgänge bräuchte die Autobranche 75 bis 125 Milliarden Dollar, sagte Moody's Chefvolkswirt Mark Zandi in der möglicherweise entscheidenden Kongressanhörung am Donnerstag. Immerhin kommt aus Japan kein negativer Impuls. Der Nikkei schloss nahezu unterändert – bei 7.918 Punkten. Vor allem defensive Papiere aus der Pharmabranche und dem Konsumgütersektor waren gefragt.
Trotz der Absatzflaute auf dem Automarkt: Es gibt auch noch Autobauer, die sich vergrößeren. Toyota Canada eröffnet ein neues Werk in Kanada. Die Produktionsstätte in Woodstock in der Provinz Ontario schaffe etwa 1.200 Arbeitsplätze und habe 859 Millionen US-Dollar gekostet.
Unter Druck standen Autoaktien. Anleger hatten offenbar wenig Hoffnung auf eine schnelle Bewilligung von Staatshilfen für die drei großen US-Autobauer. Während die Konzerne bei der möglicherweise entscheidenden Anhörung im Kongress um eine Finanzspritze warben, verloren GM-Titel über 16 Prozent. GM und Chrysler boten an, sie würden auf Wunsch des US-Kongresses fusionieren. Ford-Aktien verbilligten sich um 7 Prozent.
Nach Ansicht von Experten benötigen General Motors, Ford und Chrysler deutlich mehr Geld als beim Kongress beantragt. Angesichts der vorhergesagten Verkaufsrückgänge bräuchte die Autobranche 75 bis 125 Milliarden Dollar, sagte Moody's Chefvolkswirt Mark Zandi in der möglicherweise entscheidenden Kongressanhörung am Donnerstag. Immerhin kommt aus Japan kein negativer Impuls. Der Nikkei schloss nahezu unterändert – bei 7.918 Punkten. Vor allem defensive Papiere aus der Pharmabranche und dem Konsumgütersektor waren gefragt.
Trotz der Absatzflaute auf dem Automarkt: Es gibt auch noch Autobauer, die sich vergrößeren. Toyota Canada eröffnet ein neues Werk in Kanada. Die Produktionsstätte in Woodstock in der Provinz Ontario schaffe etwa 1.200 Arbeitsplätze und habe 859 Millionen US-Dollar gekostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.150.558 von Dezi am 04.12.08 21:14:51Hast schon Recht mit der Garantiezeit usw. aber Du hattest ja geschrieben;
Wenn ein Autobauer Chapter 11 beantragen würde, würde ab dem Tag kein Neuwagen von dieser Marke weltweit mehr verkauft. Wenn also Insolvenz, dann Totalschließung aller Werke adhoc und das halte ich 99,99999% für ausgeschlossen! Denn dann steht der Dow bei 4000
das Totalschließung stattfinet. Dies stimmt halt nicht. Ist ja auch egal. Wenn heute Chapter 11 rauskommt, dann kracht die Aktie ein. Wenn Geld ohne Chapter 11 kommt, dann werden wir nach dieser nachricht sehr stark steigen.
Ist halt ein Zock !
Risiko ist jedem selbst überlassen.
Sag mal Gilles027, bist Du hier überhaupt investiert ? Ich habe den Eindruck nicht, oder irre ich mich ?
Wenn ein Autobauer Chapter 11 beantragen würde, würde ab dem Tag kein Neuwagen von dieser Marke weltweit mehr verkauft. Wenn also Insolvenz, dann Totalschließung aller Werke adhoc und das halte ich 99,99999% für ausgeschlossen! Denn dann steht der Dow bei 4000
das Totalschließung stattfinet. Dies stimmt halt nicht. Ist ja auch egal. Wenn heute Chapter 11 rauskommt, dann kracht die Aktie ein. Wenn Geld ohne Chapter 11 kommt, dann werden wir nach dieser nachricht sehr stark steigen.
Ist halt ein Zock !
Risiko ist jedem selbst überlassen.
Sag mal Gilles027, bist Du hier überhaupt investiert ? Ich habe den Eindruck nicht, oder irre ich mich ?
ist das ein theater den banken schieben sie die kohle nur so in den hintern siehe citigroup und hier heulen sie rum wegen 35 mil
omg versteh ich nicht
wer gut schmiert der gut fährt wohl
omg versteh ich nicht
wer gut schmiert der gut fährt wohl
nicht long, aber einer muß ja bashen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.152.030 von sven010669 am 05.12.08 09:10:21Zwischen Bank und Autobauer besteht ja wohl ein kleiner Unterschied, findest Du nicht?
GM, Ford und Chrysler wissen anscheinend selbst nicht genau wieviel Geld sie brauchen. Anderst kann man sich die neuerliche Nacherhebung nicht erklären.
Ein Fusion von GM und Chrysler habe ich noch vor 2 Monaten für ein gute Idee gehalten. Nun nicht mehr. Beide sind auch mit viel Geld nicht mehr zu retten.
Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist Chapter11 und mit staatlicher Unterstüzung aus der Konkursmasse die Gründung einer völlig neuen Automarke mit zukunftsweisenden Autos wie dem VOLT.
Die Folgen sind in jedem Fall fatal. Aber Ende mit Schrecken...
GM, Ford und Chrysler wissen anscheinend selbst nicht genau wieviel Geld sie brauchen. Anderst kann man sich die neuerliche Nacherhebung nicht erklären.
Ein Fusion von GM und Chrysler habe ich noch vor 2 Monaten für ein gute Idee gehalten. Nun nicht mehr. Beide sind auch mit viel Geld nicht mehr zu retten.
Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist Chapter11 und mit staatlicher Unterstüzung aus der Konkursmasse die Gründung einer völlig neuen Automarke mit zukunftsweisenden Autos wie dem VOLT.
Die Folgen sind in jedem Fall fatal. Aber Ende mit Schrecken...
Fusion von GM und Chrysler.....das sind ja gleich 2 Blinde, die dann bestimmt einen Gesunden ergeben....kein Mensch braucht diese Marken
hat sich irgend jemand mal durch die Autos dieser Marken durchgeklickt? Ich hab, da ist KEIN einziges Auto, dass man allen ernstes in dieser Lage weiterbauen kann. Nur Prollböcke für dumme Rednecksöhne. Großer Motor und/oder große Ladefläche, 7 Meter lang 3 Tonnen schwer, dicke Reifen, meistens V8 mindestens V6.
Auch den Volt kannst Du gleich in die Tonne klopfen und was vernünftiges konstruieren.
Was dazu führt, das Fixkosten von 7Mrd Euro pro Monat einem Portfolio aus CAD Zeichnungen für zukünftige Entwürfe gegenüber steht, was sie heute haben ist Schrott.
Auch den Volt kannst Du gleich in die Tonne klopfen und was vernünftiges konstruieren.
Was dazu führt, das Fixkosten von 7Mrd Euro pro Monat einem Portfolio aus CAD Zeichnungen für zukünftige Entwürfe gegenüber steht, was sie heute haben ist Schrott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.151.938 von think-positive am 05.12.08 08:54:04Redet halt immer das Gleiche. Ich denke ein Rentner
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.152.377 von Gilles027 am 05.12.08 10:04:15hat sich irgend jemand mal durch die Autos dieser Marken durchgeklickt? Ich hab, da ist KEIN einziges Auto, dass man allen ernstes in dieser Lage weiterbauen kann. Nur Prollböcke für dumme Rednecksöhne. Großer Motor und/oder große Ladefläche, 7 Meter lang 3 Tonnen schwer, dicke Reifen, meistens V8 mindestens V6.
Ja, ist unglaublich. Allerdings ist Benzin in den USA auch billiger. Das macht es aber nicht weniger unglaublich. :-))
Ja, ist unglaublich. Allerdings ist Benzin in den USA auch billiger. Das macht es aber nicht weniger unglaublich. :-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.152.191 von VaJo am 05.12.08 09:34:50Zwischen Bank und Autobauer besteht ja wohl ein kleiner Unterschied, findest Du nicht?
Güterstrom = Geldstrom
Bin mir da inzwischen nicht mehr so sicher. Der Welthandel steht ja praktisch still. Da geht gerade eine ganze Industrie unter.
Güterstrom = Geldstrom
Bin mir da inzwischen nicht mehr so sicher. Der Welthandel steht ja praktisch still. Da geht gerade eine ganze Industrie unter.
Was soll bleiben von GM, Ford und Co. wenn alle wirklich werthaltigen Marken (Volvo)/Modelle (Hummer) verkauft werden (müssen)?
Was bleibt ist no name Massenware, die dann überhaupt keiner mehr will und kauft.
Bisher konnte der GM-Fahrer vielleicht immer noch über den Hummer, der Chrysler-Eigner über einen Jeep und der Ford-Typ über einen Mustäng einen auf dicke Hose machen.
Aber kann er das auch mit - tja, was für einen Schrott haben die eigentlich noch - wenn die bekannten Marken/Modelle verkauft sind?
GM muss pleite gehen. Chrysler genauso. Ford baut zumindest in Deutschland keine so schlechten Autos.
Ich denke, Ford könnte es schaffen, auch weil sie nicht so wahnsinns Pensionsverpflichtungen haben.
Was bleibt ist no name Massenware, die dann überhaupt keiner mehr will und kauft.
Bisher konnte der GM-Fahrer vielleicht immer noch über den Hummer, der Chrysler-Eigner über einen Jeep und der Ford-Typ über einen Mustäng einen auf dicke Hose machen.
Aber kann er das auch mit - tja, was für einen Schrott haben die eigentlich noch - wenn die bekannten Marken/Modelle verkauft sind?
GM muss pleite gehen. Chrysler genauso. Ford baut zumindest in Deutschland keine so schlechten Autos.
Ich denke, Ford könnte es schaffen, auch weil sie nicht so wahnsinns Pensionsverpflichtungen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.099 von Shortsseller am 05.12.08 11:33:39wenn die Staasthilfen kommen kanns übers WE explodieren, alle anschnallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.099 von Shortsseller am 05.12.08 11:33:39So düster seh ich das nun wieder nicht. GM verkauft Traditionsmarken, die stark mit den Amerikanern verbunden sind. Ich glaube nicht, dass diese Marken nun alle keinen Wert mehr haben.
Man kann es natürlich wie bei Lehman Brothers machen. Zuerst lässt man die Firmen Konkurs gehen, stellt dann fest, dass die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Börsen doch viel schlimmer waren als befürchtet (weil man vorher die Systemzusammenhänge zu wenig kennt) und geht dann an die viel teureren Reparaturaufgaben.
Angeblich sollen indirekt 5 Millionen Jobs mit den drei Firmen verbunden sein. Ich verstehe die Zusammenhänge auch nicht. Komme aber spontan auf eine Arbeitslosenquote in den USA von 15%, wenn sowas eintritt. Und das in der aktuellen Zeit.
Irgend eine Lösung wird es bestimmt geben.
Man kann es natürlich wie bei Lehman Brothers machen. Zuerst lässt man die Firmen Konkurs gehen, stellt dann fest, dass die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Börsen doch viel schlimmer waren als befürchtet (weil man vorher die Systemzusammenhänge zu wenig kennt) und geht dann an die viel teureren Reparaturaufgaben.
Angeblich sollen indirekt 5 Millionen Jobs mit den drei Firmen verbunden sein. Ich verstehe die Zusammenhänge auch nicht. Komme aber spontan auf eine Arbeitslosenquote in den USA von 15%, wenn sowas eintritt. Und das in der aktuellen Zeit.
Irgend eine Lösung wird es bestimmt geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.152.377 von Gilles027 am 05.12.08 10:04:15Ich kenne die Fahrzeuge recht gut. Du findest in der Palette auch "sparsame" 6-7 Liter Fahrezeuge.
Der Volt ist mitnichten ein schlecht konstruiertes FZ. Werte Dich nicht selbst du unvernünftige Aussagen ab.
Der Volt ist anderst als ein Hybrid ein rein elektrisches FZ bei dem die Batterien durch einen kleinen Verbrennsungsmotor gespeist werden. Der Verbrauch liegt dann unter 3 Litern.
Nicht immer gleich lospoltern...
Der Volt ist mitnichten ein schlecht konstruiertes FZ. Werte Dich nicht selbst du unvernünftige Aussagen ab.
Der Volt ist anderst als ein Hybrid ein rein elektrisches FZ bei dem die Batterien durch einen kleinen Verbrennsungsmotor gespeist werden. Der Verbrauch liegt dann unter 3 Litern.
Nicht immer gleich lospoltern...
Manche scheinen die Krise der Automobilindustrie doch tatsächlich mit der Finanzkrise zu verwechseln. Die Überschneidungen sind nur gering, denn die Probleme mit Autos, die keiner mehr haben will, begannen spätestens mit den hohen Ölpreisen. In Deutschland wurde die Diskussion und Kaufzurückhaltung durch Öko-Steuer etc. angefacht. Sich über die Amis zu beschweren, bringt nichts, denn die höchst subventionierten Autos fahren HIER ! BMW und Daimler...deren große Modelle sind zwischen 70 - 80 % Dienstwagen. Steuerlich absetzbar für die Selbständigen und vor allem Unternehmen, die sie sich anschaffen. Bezahlt werden sie damit von den restlichen Steuerzahlern. Ohne Dienstwagenregelung kein Markt und kaum Überlebenschancen für solche Hersteller. Verdammte Bananenrepublik....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.214 von Nobbele_2010 am 05.12.08 11:51:03Wenn du die 3 große Autobauer inkl. Zulieferer nimmst kommt man auf über 6 Millionen Arbeitslose.
Dazu kämen dann noch strukturelle Probleme. Einkaufsläden, Friseur, Schulen, Krankenhäuser, usw. die durch die "Ortsfluchten" betroffen wären. Die Amerikaner sind schon sehr mobil, aber das kommt dann einer Völkerwanderung gleich.
Dazu kämen dann noch strukturelle Probleme. Einkaufsläden, Friseur, Schulen, Krankenhäuser, usw. die durch die "Ortsfluchten" betroffen wären. Die Amerikaner sind schon sehr mobil, aber das kommt dann einer Völkerwanderung gleich.
US-Autobauer kämpfen ums Überleben
General Motors und Chrysler planen Fusion
Im Gegenzug für Staatshilfen in Milliardenhöhe haben die US-Autokonzerne General Motors (GM) und Chrysler dem Senat jetzt eine Fusion angeboten.
Das Schicksal der ums Überleben kämpfenden großen US-Autokonzerne bleibt wegen starker Vorbehalte im Kongress weiter ungewiss
Das Schicksal der ums Überleben kämpfenden großen US-Autokonzerne bleibt wegen starker Vorbehalte im Kongress weiter ungewiss Foto: dpa
„Ich wäre sehr gewillt, das ernsthaft in Betracht zu ziehen“, sagte GM-Chef Rick Wagoner in einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Auch sein Kollege von Chrysler, Robert Nardelli, stimmte dem Plan zu. Er kündigte sogar an, dann auf seinen Job zu verzichten: „Falls ein Zusammenschluss das Unternehmen und seine Arbeiter rettet, dann würde ich es machen."
Heute wollten die beiden Konzernchefs gemeinsam mit ihrem Kollegen von Ford, Alan Mulally, vor dem Finanzdienstleistungs-Ausschuss des Repräsentantenhauses um staatliche Finanzspritzen von bis zu 34 Milliarden Dollar bitten. Dafür kündigten alle drei die Herstellung Sprit sparenderer Modelle sowie eine deutliche Senkung der Produktionskosten an.
Der Chef der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW), Ron Gettelfinger, ist jedoch skeptisch. Eine Fusion würde zu „unglaublichen“ Arbeitsplatzverlusten führen, sagte der Arbeitnehmervertreter.
Zahlreiche Abgeordnete zweifelten außerdem die Versprechungen der Vorstände wegen ihrer Fehler in der Vergangenheit an. „Ich vertraue den Konzernspitzen nicht“, so der demokratische Senator Charles Schumer. Allerdings fügte er hinzu: „Wir können die Branche nicht zusammenbrechen lassen.“
Einem Experten nach benötigen die „Großen Drei“ dafür aber deutlich mehr Geld als sie beim Kongress beantragt haben. Angesichts der vorhergesagten Verkaufsrückgänge bräuchte die Autobranche 75 bis 125 Milliarden Dollar, sagte Moody's-Chefvolkswirt Mark Zandi. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass die Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt um weitere Hilfen bitten würden, erklärte der Experte.
Die Detroiter Hersteller hatten Anfang der Woche um Hilfen von bis zu 34 Milliarden Dollar gebeten. Ohne Unterstützung stehen GM und Chrysler nach eigenen Angaben bis Jahresende vor dem Aus. Erst vor zwei Wochen hatte der Kongress die Firmenchefs abblitzen lassen, da sie in den Augen der Abgeordneten keine geeigneten Sanierungskonzepte vorgelegt hatten.
Sollten die Konzerne die Finanzspritze bekommen, müssten sie eine von der Regierung ernannte Aufsicht dulden, die eine radikale Restrukturierung der Konzerne vorantreiben würde.
abendblatt.de
Aktualisiert am 5. Dezember 2008 um 11:45
Ich glaube Heute bekommt GM Hilfe vom Staat.
Zinsen fällen nochmal.
Für Wirtschaft Zukunft besser sein.
GM jetzt unterbewertet.
Insigna zeigt auch große Hoffnung für GM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.274 von VaJo am 05.12.08 11:57:20Ich habe Ingenieurwesen studiert, also erzähl mir keinen. Der Wirkungsgrad von Elektromotoren ist natürlich besser, aber warum muss das Auto aussehen wie ein Ford Mustang und 2 Tonnen wiegen, das ist doch eine Totgeburt.
Es macht mit Verlaub gar keinen Sinn mit einem Verbrennungsmotor Strom zu erzeugen für einen EMotor weil dann multiplizieren sich die Wirkungsgrade beider zum Gesamtwirkungsgrad und der ist viel schlechter als ein Benziner oder Diesel alleine.
Hybridfahrzeuge sind krämpfe, die nur für Innenstädte taugen, bei Überlandfahrten aber zuviel Ballast mitschleppen. Ein Auto das einen Verbrennungsmotor verwendent um die Energie für den EMotor zu erzeugen ist auch ein Hybrid, eine andere Art eben wie der Toyota Prius z.b..
Es macht mit Verlaub gar keinen Sinn mit einem Verbrennungsmotor Strom zu erzeugen für einen EMotor weil dann multiplizieren sich die Wirkungsgrade beider zum Gesamtwirkungsgrad und der ist viel schlechter als ein Benziner oder Diesel alleine.
Hybridfahrzeuge sind krämpfe, die nur für Innenstädte taugen, bei Überlandfahrten aber zuviel Ballast mitschleppen. Ein Auto das einen Verbrennungsmotor verwendent um die Energie für den EMotor zu erzeugen ist auch ein Hybrid, eine andere Art eben wie der Toyota Prius z.b..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.341 von 1cent am 05.12.08 12:03:05wer senkt die Zinsen? Die USA? Wohin? Auf minus 3% oder was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.469 von Gilles027 am 05.12.08 12:22:15Ja USA ist Leitzinsen immer noch plus 2 %.
Wie Japan null zinsen auch kann geben.
USA Heute noch 1 % nach unten gehen.
Wie Japan null zinsen auch kann geben.
USA Heute noch 1 % nach unten gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.276 von RealJoker am 05.12.08 11:57:28Manche scheinen die Krise der Automobilindustrie doch tatsächlich mit der Finanzkrise zu verwechseln. Die Überschneidungen sind nur gering, denn die Probleme mit Autos, die keiner mehr haben will, begannen spätestens mit den hohen Ölpreisen.
Fühle mich durch deine Aussage angesprochen. Die Zusammenhänge sind überhaupt nicht gering. Sinkende Aktienmärkte schaffen sicher kein Vertrauen. Zudem: Banken verlieren nicht nur Geld wegen fauler Hypotheken. Es gibt auch Kredite, die durch Wertschriften abgesichert sind. Ein anderes Problem ist der Welthandel, der ebenfalls auf Kredite der Banken angewiesen ist.
Tatsache ist doch, dass die ganze Wirtschaft viel vernetzter ist, als selbst unter Fachleuten angenommen. Ohne Kredite und Versicherungen fliessen keine Güter. Wenn keine Güter fliessen, fliessen keine Gewinne. Keine Gewinne, kein Geld, keine Kredite.
Gäbe es keinen Zusammenhang zwischen der Finanzkrise und der Realwirtschaft - und die Automobilindustrie ist Bestandteil der Realwirtschaft, wieso haben wir dann nun eine sinkende Realwirtschaft? Umgekehrt beeinflusst die Realwirtschaft natürlich auch den Geldstrom.
Mein Lösungsvorschlag:
1. Man gibt der Autoindustrie die gemäss neusten Angaben notwendigen 125 Milliarden.
2. Der Staat übernimmt die Pensionkassenverpflichtungen
3. Man ersetzt das Management inkl. Verwaltungsrat
Das passiert natürlich nicht. Aber wenn die gar nichts machen oder nur 17 Milliarden geben, haben die einen an der Waffel. Der erste Fall wäre eine Katastrophe und bei "nur" 17 Milliarden bleibt die Unsicherheit.
Fühle mich durch deine Aussage angesprochen. Die Zusammenhänge sind überhaupt nicht gering. Sinkende Aktienmärkte schaffen sicher kein Vertrauen. Zudem: Banken verlieren nicht nur Geld wegen fauler Hypotheken. Es gibt auch Kredite, die durch Wertschriften abgesichert sind. Ein anderes Problem ist der Welthandel, der ebenfalls auf Kredite der Banken angewiesen ist.
Tatsache ist doch, dass die ganze Wirtschaft viel vernetzter ist, als selbst unter Fachleuten angenommen. Ohne Kredite und Versicherungen fliessen keine Güter. Wenn keine Güter fliessen, fliessen keine Gewinne. Keine Gewinne, kein Geld, keine Kredite.
Gäbe es keinen Zusammenhang zwischen der Finanzkrise und der Realwirtschaft - und die Automobilindustrie ist Bestandteil der Realwirtschaft, wieso haben wir dann nun eine sinkende Realwirtschaft? Umgekehrt beeinflusst die Realwirtschaft natürlich auch den Geldstrom.
Mein Lösungsvorschlag:
1. Man gibt der Autoindustrie die gemäss neusten Angaben notwendigen 125 Milliarden.
2. Der Staat übernimmt die Pensionkassenverpflichtungen
3. Man ersetzt das Management inkl. Verwaltungsrat
Das passiert natürlich nicht. Aber wenn die gar nichts machen oder nur 17 Milliarden geben, haben die einen an der Waffel. Der erste Fall wäre eine Katastrophe und bei "nur" 17 Milliarden bleibt die Unsicherheit.
Sehe ich auch so.
Nach den Zahlen die jetzt Bekannt sind kann man keine 34Mrd geben, es muß jedem klar sein, dass das keinen Sinn macht. Keinen Sinn... also werden es die Amis genau so machen. Was die machen macht selten sinn.
Nach den Zahlen die jetzt Bekannt sind kann man keine 34Mrd geben, es muß jedem klar sein, dass das keinen Sinn macht. Keinen Sinn... also werden es die Amis genau so machen. Was die machen macht selten sinn.
Das Problem ist, dass die wirklich wichtigen Zahlen nicht veröffentliche werden.
Klar, der LIBOR ist gesunken. Aber der Interbankenmarkt ist immer noch ausgetrocknet. Null, nada, zero..... Und parallel dazu steht nun der Welthandel still. Null, nada, zero...... Nun kommen die ersten Aussagen, dass beispielsweise Deutschland um 4% schrumpfen könnte, weil dieser Zustand andauert, andauert und andauert..... Und wenn nun GM, Chrysler, Ford Konkurs gehen, dann wird dieser Zustand mit Sicherheit noch weiter andauern, andauern und andauern......
Das ist eine ziemlich grosses Problem, weil die Industrie sehr anlageintensiv ist.... und alles miteinander vernetzt ist... In der Automobilindustrie haben wir doch jetzt schon eine Deflation. Jeder weiss doch, dass die Autos in naher Zukunft wohl eher billiger werden. Stellt euch doch mal vor, wir hätten in der gesamten Wirtschaft die gleiche Situation wie in der Automobilindustrie.
Ich mag mir sowas gar nicht vorstellen. 1929 war der Nährboden für den 2. Weltkrieg. Und aktuell nehmen auch Terroranschläge wieder zu....
Klar, der LIBOR ist gesunken. Aber der Interbankenmarkt ist immer noch ausgetrocknet. Null, nada, zero..... Und parallel dazu steht nun der Welthandel still. Null, nada, zero...... Nun kommen die ersten Aussagen, dass beispielsweise Deutschland um 4% schrumpfen könnte, weil dieser Zustand andauert, andauert und andauert..... Und wenn nun GM, Chrysler, Ford Konkurs gehen, dann wird dieser Zustand mit Sicherheit noch weiter andauern, andauern und andauern......
Das ist eine ziemlich grosses Problem, weil die Industrie sehr anlageintensiv ist.... und alles miteinander vernetzt ist... In der Automobilindustrie haben wir doch jetzt schon eine Deflation. Jeder weiss doch, dass die Autos in naher Zukunft wohl eher billiger werden. Stellt euch doch mal vor, wir hätten in der gesamten Wirtschaft die gleiche Situation wie in der Automobilindustrie.
Ich mag mir sowas gar nicht vorstellen. 1929 war der Nährboden für den 2. Weltkrieg. Und aktuell nehmen auch Terroranschläge wieder zu....
Hoffentlich kann Opel bald allein oder unter deutscher Regie arbeiten. Die Fahrzeugflotte ist gut, der Insignia ist top, die Qualität stimmt auch seit 4 Jahren.
Und es ist doch lächerlich, was die G3 aus Detroit anbieten z.B. Saab und Saturn zum Verkauf zu stellen. Die laß mal noch zappeln, bis sie das Tafelsilber rausholen müssen. Eines davon ist Opel.
Und es ist doch lächerlich, was die G3 aus Detroit anbieten z.B. Saab und Saturn zum Verkauf zu stellen. Die laß mal noch zappeln, bis sie das Tafelsilber rausholen müssen. Eines davon ist Opel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.264 von RebellSeaskip am 05.12.08 14:14:10Nachdem ich hier einige Zeit mitgelesen habe, muß ich nun meine bescheidene Meinung doch kundtun.
Bei den 3 großen OEM sitzen Pfeifen an den Schalthebeln in den obersten Etagen, kein Zweifel. Allerdings gibt dies nicht automatisch die Antwort auf die Frage ob denen deswegen "Hilfe" vorzuenthalten sei. Auf Grund ihrer bisherigen "unternehmerischen Leistung" hätten sie das sicher nicht verdient.
Meiner Auffassung nach wird die aktuell anstehende Entscheidung dadurch getrieben kurz-/mittelfristig das kleinere ökonomische Übel zu wählen, weiterhin werden die Politiker dabei auch an ihre eigene Zukunft denken.
Kein Politiker wird es sich aus Angst vor den unmittelbaren Folgen auf den Konsum antun einen über die Klinge springen zu lassen (und nochmal: auch wenn es der eine oder andere sogenannte Lenker möglicherweise persönlich verdient hätte).
Evtl. nicht bei Chrysler, aber Ford und GM würden einen Erdrutsch bis hinunter zu den kleinsten Lieferanten auslösen. Schon jetzt hat einer meiner Supplier hier in D-Land wegen des vorherrschenden hysterischen Rezessionsgeschreis 70 Entlassung in der technischen Entwicklung für Ende 2008 ausgesprochen. Und hierbei handelt es sich um einen absolut gesunden, inhabergeführten Laden. Das hat bei ihm also nichts damit zu tun nervöse Anleger zu beruhigen.
Weiterhin haben bereits jetzt schon bis hinunter zu Tier 4 Lieferanten, also die letzten armen kleinen Hunde in der Kette, deutliche Rückgänge der Abrufe zu verzeichnen und schicken bereits seit Wochen die Leute teilweise unbezahlt nach Hause.
Diese Situation würde durch auslöschen eines der OEM deutlich negativer werden, in US und weltweit.
Weiterhin wird kein Politiker in US derjenige sein wollen, durch einen Subventionsverzicht hunderttausende MA bei OEM und Supplier nach Hause zu schicken, die werden ihn beim nächsten mal definitiv nicht wählen.
Wegen der beiden Aspekte denke ich wird es Geld geben.
Allerdings bezweifle ich persönlich ob das auf die Dauer das Problem löst, eher nicht, aber das ist eine andere Diskussion.
Bei den 3 großen OEM sitzen Pfeifen an den Schalthebeln in den obersten Etagen, kein Zweifel. Allerdings gibt dies nicht automatisch die Antwort auf die Frage ob denen deswegen "Hilfe" vorzuenthalten sei. Auf Grund ihrer bisherigen "unternehmerischen Leistung" hätten sie das sicher nicht verdient.
Meiner Auffassung nach wird die aktuell anstehende Entscheidung dadurch getrieben kurz-/mittelfristig das kleinere ökonomische Übel zu wählen, weiterhin werden die Politiker dabei auch an ihre eigene Zukunft denken.
Kein Politiker wird es sich aus Angst vor den unmittelbaren Folgen auf den Konsum antun einen über die Klinge springen zu lassen (und nochmal: auch wenn es der eine oder andere sogenannte Lenker möglicherweise persönlich verdient hätte).
Evtl. nicht bei Chrysler, aber Ford und GM würden einen Erdrutsch bis hinunter zu den kleinsten Lieferanten auslösen. Schon jetzt hat einer meiner Supplier hier in D-Land wegen des vorherrschenden hysterischen Rezessionsgeschreis 70 Entlassung in der technischen Entwicklung für Ende 2008 ausgesprochen. Und hierbei handelt es sich um einen absolut gesunden, inhabergeführten Laden. Das hat bei ihm also nichts damit zu tun nervöse Anleger zu beruhigen.
Weiterhin haben bereits jetzt schon bis hinunter zu Tier 4 Lieferanten, also die letzten armen kleinen Hunde in der Kette, deutliche Rückgänge der Abrufe zu verzeichnen und schicken bereits seit Wochen die Leute teilweise unbezahlt nach Hause.
Diese Situation würde durch auslöschen eines der OEM deutlich negativer werden, in US und weltweit.
Weiterhin wird kein Politiker in US derjenige sein wollen, durch einen Subventionsverzicht hunderttausende MA bei OEM und Supplier nach Hause zu schicken, die werden ihn beim nächsten mal definitiv nicht wählen.
Wegen der beiden Aspekte denke ich wird es Geld geben.
Allerdings bezweifle ich persönlich ob das auf die Dauer das Problem löst, eher nicht, aber das ist eine andere Diskussion.
Ja - sehe ich auch so.
Die Amis unterscheiden sich sehr stark von den Europäern. Auch in der Wirtschaft. Wenn man bedenkt, wofür die Amis in der Vergangenheit Geld ausgegeben haben.
Nur mal ein Gedanke:
Worin besteht der Unterschied zwischen einem sinnlosen Krieg (beispielsweise Vietnam) und dem Bau sinnloser Autos? Ist vielleicht ein sehr utopischer Gedanke. Aber theoretisch kann ich die Leute auch bezahlen, um sinnlos Steine von einen Berg zum anderen zu transportieren. Oder um Sandkörner zu zählen. Hauptsache sie haben was zu tun. Bezahlen muss man die Leute sowieso - über Arbeitslosengeld, die Fürsorge oder - wenn man keine Sozialwerke hat, über erhöhte Sicherheitsmassnahmen, weil dann die Kriminalität steigt.
Im Grunde ist es doch auch total "Blödsinn", wenn GM jetzt das Tafelsilber verkauft. Opel oder Volvo sind doch erstklassige Unternehmen (Marken). Es wird auch wieder andere Zeiten geben. Boom der Elektro- und Hybridautos und wer weiss, vielleicht wird die Solarenergie in den nächsten Jahren so effizient, dass unser Energieproblem gelöst ist. Das kann sich sehr schnell ändern.
Die Amis unterscheiden sich sehr stark von den Europäern. Auch in der Wirtschaft. Wenn man bedenkt, wofür die Amis in der Vergangenheit Geld ausgegeben haben.
Nur mal ein Gedanke:
Worin besteht der Unterschied zwischen einem sinnlosen Krieg (beispielsweise Vietnam) und dem Bau sinnloser Autos? Ist vielleicht ein sehr utopischer Gedanke. Aber theoretisch kann ich die Leute auch bezahlen, um sinnlos Steine von einen Berg zum anderen zu transportieren. Oder um Sandkörner zu zählen. Hauptsache sie haben was zu tun. Bezahlen muss man die Leute sowieso - über Arbeitslosengeld, die Fürsorge oder - wenn man keine Sozialwerke hat, über erhöhte Sicherheitsmassnahmen, weil dann die Kriminalität steigt.
Im Grunde ist es doch auch total "Blödsinn", wenn GM jetzt das Tafelsilber verkauft. Opel oder Volvo sind doch erstklassige Unternehmen (Marken). Es wird auch wieder andere Zeiten geben. Boom der Elektro- und Hybridautos und wer weiss, vielleicht wird die Solarenergie in den nächsten Jahren so effizient, dass unser Energieproblem gelöst ist. Das kann sich sehr schnell ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.763 von Nobbele_2010 am 05.12.08 15:09:35Ich habe das Angebot von Solarworld zwar auch belächelt, aber die Vision ist nicht soooo abwegig.
Ich würde es nur mehr begrüßen, wenn Opel endlich von GM wegkommt - betrifft mich persönlich
Ich würde es nur mehr begrüßen, wenn Opel endlich von GM wegkommt - betrifft mich persönlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.431 von Gilles027 am 05.12.08 12:16:32Der Wirkungsgrad von Elektromotoren ist natürlich besser, aber warum muss das Auto aussehen wie ein Ford Mustang und 2 Tonnen wiegen, das ist doch eine Totgeburt.
Hybridfahrzeuge sind krämpfe, die nur für Innenstädte taugen
Gilles027 mit Verlaub Du erzählst nur Blödsinn und man könnte Dich glatt für einen Ignoranten handeln.
GM VOLT
Ford Mustang
Der GM VOLT wiegt 3140 Pfund (1570 kg) also genauso viel wie ein stinknormaler Mittelklassewagen. Seine Lithium Batterie wiegt 180kg. Das FZ schafft mit einer Batteriefüllung 70 km und schaltet dann automatisch auf einen 3 Zylinder Benzinmotorum der den Elektroantrieb versorgt. An einer Steckdose kannst du den Volt dann wieder in 3 Std aufladen und wieder rein mit STECKDOSENSTROM fahren.
Das kannst du überall nachlesen - Herr Ingenieuer .
Auf den Punkt mit Hybrid will ich gar nicht erst eingehen.
Schau einfach mal auf Spritmonitor.de vorbei und sie was die Fahrer eine Toyota Prius so verbrauchen
Hybridfahrzeuge sind krämpfe, die nur für Innenstädte taugen
Gilles027 mit Verlaub Du erzählst nur Blödsinn und man könnte Dich glatt für einen Ignoranten handeln.
GM VOLT
Ford Mustang
Der GM VOLT wiegt 3140 Pfund (1570 kg) also genauso viel wie ein stinknormaler Mittelklassewagen. Seine Lithium Batterie wiegt 180kg. Das FZ schafft mit einer Batteriefüllung 70 km und schaltet dann automatisch auf einen 3 Zylinder Benzinmotorum der den Elektroantrieb versorgt. An einer Steckdose kannst du den Volt dann wieder in 3 Std aufladen und wieder rein mit STECKDOSENSTROM fahren.
Das kannst du überall nachlesen - Herr Ingenieuer .
Auf den Punkt mit Hybrid will ich gar nicht erst eingehen.
Schau einfach mal auf Spritmonitor.de vorbei und sie was die Fahrer eine Toyota Prius so verbrauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.252 von VaJo am 05.12.08 15:58:22Ja - er erzählt nur Blödsinn. Aber er ist Angeber-Ing. und denkt, deshalb allein hätte er recht.
Nicht das es user Gilles nötig hat, dass ich für ihn Partei ergreife, aber der Prozentsatz an sparsamen Modellen ist nicht gerade hoch.
Hier der Chevy mit Hybrid.
Das Argument mit dem Gewicht ist sicher nicht von der Hand zu weisen.
Darüber hinaus - wurde hier ja auch schon diskutiert:
1. Ich bezweifle stark, dass der Deckungsbeitrag beim "Volt" positiv ist. Toyota hat Jahre gebraucht, um seine Produktion anzupassen und erreicht jetzt noch nicht den gleichen Deckungsbeitrag wie bei herkömmlichen Autos.
2. Was die Emerging-Markets angehen: Dort sind die Margen Schrott.
Hier der Chevy mit Hybrid.
Das Argument mit dem Gewicht ist sicher nicht von der Hand zu weisen.
Darüber hinaus - wurde hier ja auch schon diskutiert:
1. Ich bezweifle stark, dass der Deckungsbeitrag beim "Volt" positiv ist. Toyota hat Jahre gebraucht, um seine Produktion anzupassen und erreicht jetzt noch nicht den gleichen Deckungsbeitrag wie bei herkömmlichen Autos.
2. Was die Emerging-Markets angehen: Dort sind die Margen Schrott.
70km Reichweite, lachhaft.
Meine Rede, das Auto ist tot geboren. Grütze hoch 10.
Xetra minus 30%, der Volt muß der absolute Knaller sein und die bauen die besten Autos, wie sonst erklärst Du den Kurs.
Meine Rede, das Auto ist tot geboren. Grütze hoch 10.
Xetra minus 30%, der Volt muß der absolute Knaller sein und die bauen die besten Autos, wie sonst erklärst Du den Kurs.
Hybrid macht nie/kaum sinn, entweder oder.
Batterie für die Stadt weil ungeeignet für lange Strecken wegen der geringen Energiedichte von Batterien und Verbrennungsmotor für lange Fahrten.
Ich erklär es Dir nochmal langsam zum mitschreiben. Wenn ich mit einem Benziner (42% Wirkungsgrad) Strom erzeuge (90%) und dann einen Elektromotor damit antreibe (90%) kommt als Wirkungsgrad des Systems 0,42*0,9*0,9 also 0,34 raus, das ist schlechter als ein reiner Benziner oder Diesel.
Wenn ich es so mache wie Toyota schleppe ich immer etwas mit mir rum was ich nicht brauch, in fast jedem Betriebszustand habe ich dann unnötigen Ballast.
Ein Auto muß so aussehen, das ist sparsam schick und schnell. Aber da passt der 150kilo Durchschnittsami nicht rein, sorry.
Batterie für die Stadt weil ungeeignet für lange Strecken wegen der geringen Energiedichte von Batterien und Verbrennungsmotor für lange Fahrten.
Ich erklär es Dir nochmal langsam zum mitschreiben. Wenn ich mit einem Benziner (42% Wirkungsgrad) Strom erzeuge (90%) und dann einen Elektromotor damit antreibe (90%) kommt als Wirkungsgrad des Systems 0,42*0,9*0,9 also 0,34 raus, das ist schlechter als ein reiner Benziner oder Diesel.
Wenn ich es so mache wie Toyota schleppe ich immer etwas mit mir rum was ich nicht brauch, in fast jedem Betriebszustand habe ich dann unnötigen Ballast.
Ein Auto muß so aussehen, das ist sparsam schick und schnell. Aber da passt der 150kilo Durchschnittsami nicht rein, sorry.
Die Krise in der Automobilbranche ist vermutlich noch viel grösser als bislang im Bewusstsein der Masse. Vermutlich muss auch die Belegschaft neu ausgebildet werden, weil ein Volt (Elektroauto und/oder Hybridauto) andere Wartungsarbeiten bedingt als ein herkömmliches Autos. Ganz zu Schweige von der Produktion.
Ein weiteres Problem ist, dass sich Restrukturierungen erst später bezahlt machen. Wenn also GM 2009 restrukturiert, werden dadurch die Kosten grösser und nicht tiefer. Profitieren kann man dann frühestens 2010 (2012?). Entlassungen und Umschulungen kosten. Hinzu kommen Sonderabschreibungen für stillgelegte Werkte die niemand kaufen will.
In Israel gibt es übrigens ein Projekt, dass man alles auf Elektroautos umstellt (inkl. Tankstellen mit Akku-Tausch). Googelt mal. Man bekommt so einen Eindruck, was man heute als Standard, als Vision und ja.... "GM"-Level einstufen kann.
Aber das ist alles egal - es geht nur darum, dass die drei Firmen nicht jetzt Konkurs gehen.
Ein weiteres Problem ist, dass sich Restrukturierungen erst später bezahlt machen. Wenn also GM 2009 restrukturiert, werden dadurch die Kosten grösser und nicht tiefer. Profitieren kann man dann frühestens 2010 (2012?). Entlassungen und Umschulungen kosten. Hinzu kommen Sonderabschreibungen für stillgelegte Werkte die niemand kaufen will.
In Israel gibt es übrigens ein Projekt, dass man alles auf Elektroautos umstellt (inkl. Tankstellen mit Akku-Tausch). Googelt mal. Man bekommt so einen Eindruck, was man heute als Standard, als Vision und ja.... "GM"-Level einstufen kann.
Aber das ist alles egal - es geht nur darum, dass die drei Firmen nicht jetzt Konkurs gehen.
glaubt hier jemand wirklich, dass die bei einer halben Millionen von neuen Arbeitslosen die GMC vor die Hunde gehen lassen. Das kann man vergessen.
Das Teil ist meine Altersvorsorge. Schönen Tag noch und Good buy.
the happy tex
Das Teil ist meine Altersvorsorge. Schönen Tag noch und Good buy.
the happy tex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.604 von texmex73 am 05.12.08 16:36:15glaubt hier jemand wirklich, dass die bei einer halben Millionen von neuen Arbeitslosen die GMC vor die Hunde gehen lassen. Das kann man vergessen.
Das Teil ist meine Altersvorsorge. Schönen Tag noch und Good buy.
Politik ist nicht gleich Wirtschaft. Wir philosophieren. Wissen tut man hier gar nichts. Möglich ist alles.
Und wenn das deine Altersvorsorge ist dann gute Nacht.
Das Teil ist meine Altersvorsorge. Schönen Tag noch und Good buy.
Politik ist nicht gleich Wirtschaft. Wir philosophieren. Wissen tut man hier gar nichts. Möglich ist alles.
Und wenn das deine Altersvorsorge ist dann gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.756 von Nobbele_2010 am 05.12.08 16:52:04Politik ist nicht gleich Wirtschaft. Das stimmt, aber politische Entscheidungen beeinflussen die Wirtschaft. Das weiß wohl jedes Kind.
Wenn Obama an die Macht kommt und noch mehr Leute auf der Straße stehen, weil die Automobilindustrie nicht geretttet wurde, dann wird es aber schwierig mit der Krankenversicherung für jeden US-Bürger. Kurzum, werden noch mehr Arbeitslose produziert, steigen die Mehrkosten für den US- Staat bzw. Wahlversprechen werden schwierig zu realisieren sein.
Die Amis haben inzwischen schon zu viele ihrer Wahrzeichen verloren. Denkt mal drüber nach. Das Opfer Lehman traf Europa. Ein Opfer GM trifft den Amerikaner.Da spielt auch viel Pathos und diese America Way- Mentalität mithinein.
Gruß Tex
Wenn Obama an die Macht kommt und noch mehr Leute auf der Straße stehen, weil die Automobilindustrie nicht geretttet wurde, dann wird es aber schwierig mit der Krankenversicherung für jeden US-Bürger. Kurzum, werden noch mehr Arbeitslose produziert, steigen die Mehrkosten für den US- Staat bzw. Wahlversprechen werden schwierig zu realisieren sein.
Die Amis haben inzwischen schon zu viele ihrer Wahrzeichen verloren. Denkt mal drüber nach. Das Opfer Lehman traf Europa. Ein Opfer GM trifft den Amerikaner.Da spielt auch viel Pathos und diese America Way- Mentalität mithinein.
Gruß Tex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.604 von texmex73 am 05.12.08 16:36:15Für die GM Flotte gibt es keine Kunden, sie werden zu den jetzigen schlechten Absatzzahlen nächstes Jahr noch einmal einen Einbruch von 40% haben.
Mit der Bude kann man nur noch Steuergelder vernichten.
Der Konkurs lässt sich noch etwas hinauszögern aber nicht aufhalten.
Mit der Bude kann man nur noch Steuergelder vernichten.
Der Konkurs lässt sich noch etwas hinauszögern aber nicht aufhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.889 von texmex73 am 05.12.08 17:06:11Ich kenne mich leider mit der amerikanischen Politik sehr schlecht aus. Aber ich weiss, dass es in der Politik auch mal zu keinem Entscheid kommt, weil keine Lösung mehrheitsfähig ist. Mögliche Risiken:
1. Faktor Zeit
2. Die Politiker verfolgen eigene Machtinteressen, wodurch sich keine Lösung durchsetzt
Ganz abgesehen davon stehen Manager erfahrungsgemäss nie zu ihren Fehlern und verharmlosen nach aussen Probleme. Würde mich nicht wundern, wenn nächste Woche plötzlich heisst: "GM ist zahlungsunfähig"..... Wäre ja nicht das erste Mal, dass man eine Firma wegen politischem Zank nicht retten kann.
1. Faktor Zeit
2. Die Politiker verfolgen eigene Machtinteressen, wodurch sich keine Lösung durchsetzt
Ganz abgesehen davon stehen Manager erfahrungsgemäss nie zu ihren Fehlern und verharmlosen nach aussen Probleme. Würde mich nicht wundern, wenn nächste Woche plötzlich heisst: "GM ist zahlungsunfähig"..... Wäre ja nicht das erste Mal, dass man eine Firma wegen politischem Zank nicht retten kann.
Eines muß jedem klar sein. Von nicht wollen kann keine Rede sein, nur wenn die Abgeordneten sehen, dass man GM nicht retten kann, dann bewilligen sie kein Kredit, wollen würden sie schon wollen, wenn es Sinn machen würde.
Aber wie wollen sie den 5 Millionen Amerikaner die nächstes Jahr auch noch Arbeitslose werden erklären, dass sie kein Geld hatten Ihren Job zu retten weil sie bei GM 1.000.000 Dollar pro Job Subventionen versenkt haben.
Kaputt gehen lassen und mit dem Geld eine neue Industrie aufbauen, anders geht es nicht.
Aber wie wollen sie den 5 Millionen Amerikaner die nächstes Jahr auch noch Arbeitslose werden erklären, dass sie kein Geld hatten Ihren Job zu retten weil sie bei GM 1.000.000 Dollar pro Job Subventionen versenkt haben.
Kaputt gehen lassen und mit dem Geld eine neue Industrie aufbauen, anders geht es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.424 von Gilles027 am 05.12.08 16:15:53Was soll man mit dir nur machen Wenn ich Dich auf Ignore stelle lese ich deine seltsamen Beiträge nicht mehr.
70km Reichweite, lachhaft.
Das ist deine Antwort eines INGENIEURS zum GM Volt. Gilles027 ist doch tatsächlich der Meinung der GM Volt fährt nur 70km weit
70km Reichweite, lachhaft.
Das ist deine Antwort eines INGENIEURS zum GM Volt. Gilles027 ist doch tatsächlich der Meinung der GM Volt fährt nur 70km weit
...mit einer Batterieladung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.072 von Gilles027 am 05.12.08 17:28:18
ich korrigiere mich, es sind nur 64km als Elektroauto.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Volt
lesen kannst Du ja, obwohl Du kein Ingenieur bist.
Es ist mir schon klar was hier in den meisten vorgeht, die haben Schiss in der Hose, weil investiert oder Ami oder Autohändler, aber bitte objektiv bleiben und nicht teile herausnehmen aus den Posts ohne Kontext (das ist der Zusammenhanh VaJo).
Der Volt ist Müll hoch zehn, das ist so eine Fehlkonstruktion, das toppt alles.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Volt
lesen kannst Du ja, obwohl Du kein Ingenieur bist.
Es ist mir schon klar was hier in den meisten vorgeht, die haben Schiss in der Hose, weil investiert oder Ami oder Autohändler, aber bitte objektiv bleiben und nicht teile herausnehmen aus den Posts ohne Kontext (das ist der Zusammenhanh VaJo).
Der Volt ist Müll hoch zehn, das ist so eine Fehlkonstruktion, das toppt alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.911 von traeder am 05.12.08 17:08:18Die kommende US-Regierung steht unter Druck. Die müssen GMC retten,sonst werden die nicht mehr Herr Der Lage. Not macht erfinderisch. Vielleicht ist eine Fusion mit Chrysler nicht das schlechteste. Die gegenwärtig angewendete Autotechnologie in den USA hat ausgedient, dass ist klar. Nur sollte man sich von der Vorstellung freimachen, dass man nicht in der Lage ist neue Technologien zu kaufen und zu integrieren. Die da drüben sind ja keine unfähigen Trottel. Es wird wohl so sein, dass jetzt endlich die vorgelassen werden, die bisher ständig vor die Tür gesetzt wurden, nur weil ihre Ideen nicht ins amerikanische Autokonzept gepasst haben.
Not macht erfinderisch !!
Tex
Not macht erfinderisch !!
Tex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.089 von VaJo am 05.12.08 17:29:30
Du kannst nicht umschalten auf Batterie oder Motor. Das Fahrzeug fährt immer Elektrisch!
Nimm halt mal die Scheuklappen von den Augen und lies dir die technischen Daten zum VOLT durch und versuche nicht ständig "proletenhaft" Stimmung zu machen.
An der Pleite von GM ändert sich deswegen trotzdem nichts. Nur geht dann halt ein ausgesprochen gutes und fertiges Konzept den Bach runter. Aber es ist ja kein deutsches Projekt - stimmts Gilles027
Nimm halt mal die Scheuklappen von den Augen und lies dir die technischen Daten zum VOLT durch und versuche nicht ständig "proletenhaft" Stimmung zu machen.
An der Pleite von GM ändert sich deswegen trotzdem nichts. Nur geht dann halt ein ausgesprochen gutes und fertiges Konzept den Bach runter. Aber es ist ja kein deutsches Projekt - stimmts Gilles027
1000km mit dem Verbrenner der den Akku lädt bei Wirkungsgrad 0,32 in einem 1400 Kilo Auto.
Die Propaganda ist noch besser wie die Lügen über die Verbindlichkeiten. Dafür bräuchte der Volt einen 150 Liter Tank, kann sich jeder selbst ausrechnen, das man keine Energie geschenkte bekommt indem man Strom aus Sprit macht um damit ein Auto anzutreiben.
Der Volt war geplant als Marketinggag, als es noch lief wie geschmiert und mutiert jetzt zum Hoffnungsträger, der er nicht sein kann, weil das Konzept eine Totgeburt ist.
Die Propaganda ist noch besser wie die Lügen über die Verbindlichkeiten. Dafür bräuchte der Volt einen 150 Liter Tank, kann sich jeder selbst ausrechnen, das man keine Energie geschenkte bekommt indem man Strom aus Sprit macht um damit ein Auto anzutreiben.
Der Volt war geplant als Marketinggag, als es noch lief wie geschmiert und mutiert jetzt zum Hoffnungsträger, der er nicht sein kann, weil das Konzept eine Totgeburt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.156 von Gilles027 am 05.12.08 17:36:09Herr Ingenieur
Du bist schlimmer als ein "ich will aber recht haben"
Unfug!
Die Fahreugbatterie wird nicht durch den 3 Zylinder geladen!
Es wird der Elektromotor gespeist.
*Nerv*
Wo hast Du studiert? In Afrika?
Du bist schlimmer als ein "ich will aber recht haben"
Unfug!
Die Fahreugbatterie wird nicht durch den 3 Zylinder geladen!
Es wird der Elektromotor gespeist.
*Nerv*
Wo hast Du studiert? In Afrika?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.136 von VaJo am 05.12.08 17:33:58"Das dem Volt zugrundeliegende Design wird als serieller Hybridantrieb bezeichnet, da der Verbrennungsmotor direkt den Generator antreibt, der wiederum den Akkusatz lädt. Energie für den Antrieb der Elektromotoren wird direkt von den Akkus bezogen.
"
Den Strom für den Elektromotor erzeugt nach spätestens 64km ein Verbrennungsmotor, weil dann sind die Akkus leer. Das ist genauso ein Hybrid wie die Japaner, eine andere Art eben. Hybrid bedeutet nur beides E und Verbrenner, wer was wie antreibt beinhaltet der abstrakte Begriff Hybrid nicht. Ich fahr englische Autos von Lotus, weil die den Plan haben. Die deutschen sind nicht viel besser wie die Amis.
Schnallst Du das jetzt, dass ein Verbrenner mitläuft (nein nicht auf die Räder, aber was spielt das für eine Rolle, gar keine).
"
Den Strom für den Elektromotor erzeugt nach spätestens 64km ein Verbrennungsmotor, weil dann sind die Akkus leer. Das ist genauso ein Hybrid wie die Japaner, eine andere Art eben. Hybrid bedeutet nur beides E und Verbrenner, wer was wie antreibt beinhaltet der abstrakte Begriff Hybrid nicht. Ich fahr englische Autos von Lotus, weil die den Plan haben. Die deutschen sind nicht viel besser wie die Amis.
Schnallst Du das jetzt, dass ein Verbrenner mitläuft (nein nicht auf die Räder, aber was spielt das für eine Rolle, gar keine).
DETROIT (Reuters) - General Motors Corp said on Friday it was cutting shifts at three North American assembly plants in response to declining demand in a move that will lay off almost 2,000 union-represented factory workers.
GM's November sales dropped 41 percent, a collapse the automaker said reflects the recessionary U.S. economy, tight credit and worries about whether GM will survive the crisis.
"We're shrinking because the market is shrinking," said GM spokesman Chris Lee.
The production cuts were announced as GM Chief Executive Rick Wagoner testified before the U.S. Congress in an effort to convince lawmakers to extend up to $18 billion in emergency funding.
GM said it would eliminate third shifts at plants in Orion, Michigan; Oshawa, Ontario; and Lordstown, Ohio.
The Orion plant makes the Chevrolet Malibu and the Pontiac G6. The Oshawa plant makes the Chevrolet Impala. The Lordstown plant makes the Chevrolet Cobalt and the Pontiac G5.
The third shift will be eliminated in Orion and Lordstown during the week of February 2 and in Oshawa during the week of February 9, said GM spokesman Chris Lee.
In addition, GM will idle its Fairfax assembly plant in Kansas City, Kansas, during the week of January 19. That plant, which makes the Saturn Aura and the Malibu, had already been scheduled to be shut down for the first two weeks of January.
Workers in the Michigan, Ohio and Kansas, plants are represented by the United Auto Workers. The Canadian Auto Workers union represents workers in Oshawa.
GM, Ford Motor Co and Chrysler LLC are seeking a combined $34 billion in federal loans and credits. Both GM and Chrysler have said they need funding as soon as this month to avoid insolvency.
(Reporting by Kevin Krolicki; editing by Jeffrey Benkoe)
GM's November sales dropped 41 percent, a collapse the automaker said reflects the recessionary U.S. economy, tight credit and worries about whether GM will survive the crisis.
"We're shrinking because the market is shrinking," said GM spokesman Chris Lee.
The production cuts were announced as GM Chief Executive Rick Wagoner testified before the U.S. Congress in an effort to convince lawmakers to extend up to $18 billion in emergency funding.
GM said it would eliminate third shifts at plants in Orion, Michigan; Oshawa, Ontario; and Lordstown, Ohio.
The Orion plant makes the Chevrolet Malibu and the Pontiac G6. The Oshawa plant makes the Chevrolet Impala. The Lordstown plant makes the Chevrolet Cobalt and the Pontiac G5.
The third shift will be eliminated in Orion and Lordstown during the week of February 2 and in Oshawa during the week of February 9, said GM spokesman Chris Lee.
In addition, GM will idle its Fairfax assembly plant in Kansas City, Kansas, during the week of January 19. That plant, which makes the Saturn Aura and the Malibu, had already been scheduled to be shut down for the first two weeks of January.
Workers in the Michigan, Ohio and Kansas, plants are represented by the United Auto Workers. The Canadian Auto Workers union represents workers in Oshawa.
GM, Ford Motor Co and Chrysler LLC are seeking a combined $34 billion in federal loans and credits. Both GM and Chrysler have said they need funding as soon as this month to avoid insolvency.
(Reporting by Kevin Krolicki; editing by Jeffrey Benkoe)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.156 von Gilles027 am 05.12.08 17:36:09It will use a lithium-ion battery with a gasoline-powered, range-extending engine that drives a generator to provide electric power when you drive beyond the 40-mile battery range.
Soll ichs Dir übersetzen? Vielleicht kannst Du ja kein Englisch
Soll ichs Dir übersetzen? Vielleicht kannst Du ja kein Englisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.212 von Gilles027 am 05.12.08 17:41:07Ich fahr englische Autos von Lotus, weil die den Plan haben. Die deutschen sind nicht viel besser wie die Amis.
Du bist ja auch noch lustig
Du bist ja auch noch lustig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.181 von VaJo am 05.12.08 17:38:46"
Die Fahreugbatterie wird nicht durch den 3 Zylinder geladen!
Es wird der Elektromotor gespeist.
"
Wo ist das der Unterschied, und bitte lass die unterschwelligen Beleidigungen. Ob ich die Batterie lade und dort den Strom rausziehe oder direkt den EMotor, es gibt immer Verlust bei Systemübergängen, aber Du bist ja sicher Doktor der Physik, Du hast es drauf.
Das Auto ist Müll, Ende.
Die Fahreugbatterie wird nicht durch den 3 Zylinder geladen!
Es wird der Elektromotor gespeist.
"
Wo ist das der Unterschied, und bitte lass die unterschwelligen Beleidigungen. Ob ich die Batterie lade und dort den Strom rausziehe oder direkt den EMotor, es gibt immer Verlust bei Systemübergängen, aber Du bist ja sicher Doktor der Physik, Du hast es drauf.
Das Auto ist Müll, Ende.
"GM plant, den Lithium-Ionen-Akku in einem Ladungszustand zu halten, der zwischen 30% und 80% liegt, wobei der On-Board-Generator bei einem Ladungsniveau von 30% mit der Ladung beginnt
"
Du bist zu dumm zum Lesen, sorry. Der Generator lädt die Batterie auch mit, aber wie gesagt, das ist NULL Unterschied am Ende was Wirkungsgrad angeht.
Mach Deinen Hauptschulabschluß nach Junge.
"
Du bist zu dumm zum Lesen, sorry. Der Generator lädt die Batterie auch mit, aber wie gesagt, das ist NULL Unterschied am Ende was Wirkungsgrad angeht.
Mach Deinen Hauptschulabschluß nach Junge.
Vielleicht sollten wir alle auf Seifenkisten wie den Lotus umsteigen. Ist das Deine Meinung Gilles027.
Ich habe leider Familie zu transportieren die ab und an Lebensmittel braucht und in Urlaub möchte. Wenn ich mich nur an der Tankstelle aufhalte und beim Tanken im Shop esse und meine Notdurft verrichte. Langt ein Lotus xy sicher - DA HAST DU RECHT
Ich habe leider Familie zu transportieren die ab und an Lebensmittel braucht und in Urlaub möchte. Wenn ich mich nur an der Tankstelle aufhalte und beim Tanken im Shop esse und meine Notdurft verrichte. Langt ein Lotus xy sicher - DA HAST DU RECHT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.223 von VaJo am 05.12.08 17:42:16"It will use a lithium-ion battery with a gasoline-powered, range-extending engine that drives a generator to provide electric power when you drive beyond the 40-mile battery range.
"
Schwachkopf "provides power" wofür? Um die Batterie zu laden oder den Motor anzutreiben steht da nicht und wie gesagt, es macht KEINEN unterschied.
Am Ende, unterm Strich, zählt nur der Wirkungsgrad und der ist schlechter als bei einem Diesel, 1000%tig.
"
Schwachkopf "provides power" wofür? Um die Batterie zu laden oder den Motor anzutreiben steht da nicht und wie gesagt, es macht KEINEN unterschied.
Am Ende, unterm Strich, zählt nur der Wirkungsgrad und der ist schlechter als bei einem Diesel, 1000%tig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.264 von Gilles027 am 05.12.08 17:46:20Hör mal auf Deine WIKIPEDIA "Deutsch" Halbwahrheiten mit Copy und Paste zu verbreiten.
Geh auf die GM Seite und lies dort nach. Hast Du so auch deine Studium gemacht? Mit Wissen aus dem 18. Jahrhundert? Tolle Uni...
Geh auf die GM Seite und lies dort nach. Hast Du so auch deine Studium gemacht? Mit Wissen aus dem 18. Jahrhundert? Tolle Uni...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.294 von Gilles027 am 05.12.08 17:48:25Jetzt Ignore - Servus
Warum nicht alle Lotus, oder ähnliche.
Jedenfalls werden die Autos in Zukunft leichter und spartanischer werden, und das Colin Chapman das größte Genie im Automobilbau war ist ja wohl außer Frage.
Als da wären z.b. Monocoquebauweise, GroundEffekt Auto, Leichtbauweise.
Auf GM geht nur 2008 noch 30 Liter saufenden 7 Liter V8 Autos zu bauen mit der Technik von 1950, Applaus.
Jedenfalls werden die Autos in Zukunft leichter und spartanischer werden, und das Colin Chapman das größte Genie im Automobilbau war ist ja wohl außer Frage.
Als da wären z.b. Monocoquebauweise, GroundEffekt Auto, Leichtbauweise.
Auf GM geht nur 2008 noch 30 Liter saufenden 7 Liter V8 Autos zu bauen mit der Technik von 1950, Applaus.
tschau dann
das perpetuum mobile haben sie also erfunden, das sind eben die geilen bei GM.
das perpetuum mobile haben sie also erfunden, das sind eben die geilen bei GM.
Auf die GM Seite und die Propaganda eines mit dem Tod ringenden Unternehmens lesen. Glaubst Du das ist wahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.115 von texmex73 am 05.12.08 17:32:35Vielleicht ist eine Fusion mit Chrysler nicht das schlechteste.
Das kommt einem Konkurs von Chrysler gleich. Aber besser als gar nichts machen.
Leute - ihr pflegt vielleicht einen Umgangston. Ich bin nicht Ingenieur, aber was Gilles sagt, klingt sehr plausibel und stimmt vermutlich. Allerdings habe ich auch gelesen, dass die Technik in diesen Bereichen grosse Fortschritte macht im Hinblick auf die Batterien.
Aber das ist doch auch nicht das Problem (natürlich auch). Ich denke GM ist sicher in der Lage, einen Prius, einen IQ oder was auch immer zu kopieren. Ich denke das Problem wird darin bestehen, die Produktionsprozesse anzupassen, die Werke umzubauen, die MA umzuschulen. Und das bei einem Koloss wie GM. Das gibt ne Monsterübung, ganz zu schweigen von den finanziellen Problemen. Die Liquidität wird bis 2010 immer ein Problem sein, bis endlich die Gewinnzone erreicht wird.
Und das ist noch nicht alles. Während GM mit der Sanierung beschäftigt ist, macht die Konkurrenz vorwärts.
Das kommt einem Konkurs von Chrysler gleich. Aber besser als gar nichts machen.
Leute - ihr pflegt vielleicht einen Umgangston. Ich bin nicht Ingenieur, aber was Gilles sagt, klingt sehr plausibel und stimmt vermutlich. Allerdings habe ich auch gelesen, dass die Technik in diesen Bereichen grosse Fortschritte macht im Hinblick auf die Batterien.
Aber das ist doch auch nicht das Problem (natürlich auch). Ich denke GM ist sicher in der Lage, einen Prius, einen IQ oder was auch immer zu kopieren. Ich denke das Problem wird darin bestehen, die Produktionsprozesse anzupassen, die Werke umzubauen, die MA umzuschulen. Und das bei einem Koloss wie GM. Das gibt ne Monsterübung, ganz zu schweigen von den finanziellen Problemen. Die Liquidität wird bis 2010 immer ein Problem sein, bis endlich die Gewinnzone erreicht wird.
Und das ist noch nicht alles. Während GM mit der Sanierung beschäftigt ist, macht die Konkurrenz vorwärts.
jungs
wenn ich die medienberichte richtig verstanden habe
gehts doch gar nicht mehr darum
OB den autobauern geholfen wird
sondern nur noch WIE
die republikaner wollen die kohle aus dem 25 mrd-pott nehmen
die demokraten dagegen wollen den 700 mrd-pott benutzen
oder umgekehrt
wenn ich die medienberichte richtig verstanden habe
gehts doch gar nicht mehr darum
OB den autobauern geholfen wird
sondern nur noch WIE
die republikaner wollen die kohle aus dem 25 mrd-pott nehmen
die demokraten dagegen wollen den 700 mrd-pott benutzen
oder umgekehrt
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-35606.html#bac…
Soviel zu "sollen wir alle Lotus fahre". Was denn sonst, sogar Chrysler hat es gemerkt das über Leichtbau bei Elektroautos gar nichts geht.
Leider haben sie den Insolvenzberater bestellt.
Soviel zu "sollen wir alle Lotus fahre". Was denn sonst, sogar Chrysler hat es gemerkt das über Leichtbau bei Elektroautos gar nichts geht.
Leider haben sie den Insolvenzberater bestellt.
... also Chrysler, nicht Lotus, die schreiben knackig schwarze Zahlen.
Montag wirds was geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.136 von VaJo am 05.12.08 17:33:58An der Pleite von GM ändert sich deswegen trotzdem nichts. Nur geht dann halt ein ausgesprochen gutes und fertiges Konzept den Bach runter. Aber es ist ja kein deutsches Projekt - stimmts Gilles027
der Projektleiter ist ein Deutscher, wurde speziell dafür nach US abgestellt.....
der Projektleiter ist ein Deutscher, wurde speziell dafür nach US abgestellt.....
macht das Auto nicht besser. Auch er kann die Gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen. Aber VaJO glaub sicher dran dass es so ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.985 von djimmi am 05.12.08 22:22:25Erstes KZ: 10 US$
lass mich raten, wegen der 5 Milliarden für GM, die jetzt wieder bis zum 1ten Januar reichen.
*
Offenbar Einigung auf Rettungspaket für US-Autobauer
Samstag, 6. Dezember 2008, 13:15 Uhr
Washington (Reuters) - Mit einem Überbrückungskredit soll das Überleben der
großen US-Autobauer erst mal bis ins nächste Jahr gesichert werden....
]http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE4B5004200812…
Offenbar Einigung auf Rettungspaket für US-Autobauer
Samstag, 6. Dezember 2008, 13:15 Uhr
Washington (Reuters) - Mit einem Überbrückungskredit soll das Überleben der
großen US-Autobauer erst mal bis ins nächste Jahr gesichert werden....
]http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE4B5004200812…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.159.701 von Metrik am 06.12.08 14:56:14da hat sich ja der einstieg für mich ,am freizag gelohnt.
danke für die info.
danke für die info.
habe ich mir mal woanders geglaut.
Am Freitagabend schloss General Motors leicht im Minus bei:
4.08 usd = 3,21 euro..
aktuell über L+S bei 4,00 zu 4.50 euro gestellt..
etwa 30 % im Plus...
Am Freitagabend schloss Ford leicht im Plus bei:
2,72 usd = 2,14 euro..
aktuell über L+S bei 2,80 zu 3,10 euro gestellt..
etwa 40 % im Plus...
Am Freitagabend schloss General Motors leicht im Minus bei:
4.08 usd = 3,21 euro..
aktuell über L+S bei 4,00 zu 4.50 euro gestellt..
etwa 30 % im Plus...
Am Freitagabend schloss Ford leicht im Plus bei:
2,72 usd = 2,14 euro..
aktuell über L+S bei 2,80 zu 3,10 euro gestellt..
etwa 40 % im Plus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.359 von zenman am 05.12.08 20:31:34bin aus diesem grund mit 2k zu 4,04 $ gestern abend rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.159.749 von fliesenbatscher am 06.12.08 15:15:45du bist mit deinen guten Riecher auch überall, ich habe diese Aktie verschlafen. Gratuliere Dir.
Gruß Moni
Gruß Moni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.160.026 von mfierke am 06.12.08 17:10:46danke mfierke .
bin halt ein zocker und gehe ein größeres risiko ein.
mal gehts gut.......mal nicht.
aber in meiner laufbahn an der börse gerechnet,
bin ich immernoch im minus.
aber ich gebe die hoffnung........nie auf.
gruß fb
bin halt ein zocker und gehe ein größeres risiko ein.
mal gehts gut.......mal nicht.
aber in meiner laufbahn an der börse gerechnet,
bin ich immernoch im minus.
aber ich gebe die hoffnung........nie auf.
gruß fb
war doch sowas von klar Montag zwischen 50 und 100%ten plüüüüüüüüüs!!!
pers. Mng. keine Kaufempfehlung, wär ja auch zu spät
pers. Mng. keine Kaufempfehlung, wär ja auch zu spät
Super...
Bin total neu im Bereich Aktien,etc und wollte eig. vergangene Woche meine erste Aktien kaufen. Da mir aber viele von GM abgeraten(zu spekulativ) haben wollte ich mir das noch übers Wocheende überlegen...
Gruß
Michael
Bin total neu im Bereich Aktien,etc und wollte eig. vergangene Woche meine erste Aktien kaufen. Da mir aber viele von GM abgeraten(zu spekulativ) haben wollte ich mir das noch übers Wocheende überlegen...
Gruß
Michael
Ich hab die GM-Anleihe 894451, soll bis 2033 jährlich 8,375% Zinsen
bringen.
Gibt es einen aktuellen Plan, was aus den Gläubigern wird?
Soll ich abwarten?
Wer weiß genaueres?
bringen.
Gibt es einen aktuellen Plan, was aus den Gläubigern wird?
Soll ich abwarten?
Wer weiß genaueres?
http://www.welt.de/wams_print/article2839195/US-Autobauer-be…
US-Autobauer bekommen Hilfe
7. Dezember 2008, 02:12 Uhr
General Motors, Ford und Chrysler erhalten Milliardenhilfen vom Staat. Der US-Kongress hat nach einer erbittert geführten Debatte den Widerstand gegen Überbrückungskredite aufgegeben. In den nächsten Tagen wollen sich Kongress, Senat und das Weiße Haus endgültig einigen. Umgerechnet 20 Milliarden Dollar sollen den angeschlagenen Unternehmen für die Entwicklung spritsparender Autos zur Verfügung gestellt werden. Zunächst aber benötigen die großen drei Konzerne nach eigenen Angaben bis Ende März 2009 zusammen 14 Milliarden Dollar, um die laufenden Kosten zahlen zu können. ws
Auto Bauer bekommt doch Hilfe.
"Unternehmen für die Entwicklung spritsparender Autos zur Verfügung gestellt werden."
US-Autobauer bekommen Hilfe
7. Dezember 2008, 02:12 Uhr
General Motors, Ford und Chrysler erhalten Milliardenhilfen vom Staat. Der US-Kongress hat nach einer erbittert geführten Debatte den Widerstand gegen Überbrückungskredite aufgegeben. In den nächsten Tagen wollen sich Kongress, Senat und das Weiße Haus endgültig einigen. Umgerechnet 20 Milliarden Dollar sollen den angeschlagenen Unternehmen für die Entwicklung spritsparender Autos zur Verfügung gestellt werden. Zunächst aber benötigen die großen drei Konzerne nach eigenen Angaben bis Ende März 2009 zusammen 14 Milliarden Dollar, um die laufenden Kosten zahlen zu können. ws
Auto Bauer bekommt doch Hilfe.
"Unternehmen für die Entwicklung spritsparender Autos zur Verfügung gestellt werden."
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL739986720081207
FOKUS 1-Hilfen für US-Autobauer - Verschärfung in Deutschland
Sonntag, 7. Dezember 2008, 13:51 Uhr
Washington/Berlin, 07. Dez (Reuters) - Die US-Autobauer bekommen im Kampf ums Überleben Hilfe vom Staat. Mit einem Überbrückungskredit von bis zu 17 Milliarden Dollar sollen sie erst mal bis ins Frühjahr gerettet werden, wie zwei hochrangige Kongressmitarbeiter sagten. Gespräche zwischen Kongress und dem Weißen Haus über die Details des Hilfspakets dauerten am Wochenende an. Die Präsidentin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, strebt eine Abstimmung in beiden Kammern des Kongresses nächste Woche an. Da das Paket nur etwa halb so groß ausfällt wie eigentlich vom Opel-Mutterkonzern GM(GM.N: Kurs), Chrysler[CBS.UL] und Ford(F.N: Kurs) erhofft, fallen weiterführende Maßnahmen in die Zuständigkeit des neuen US-Präsidenten Barack Obama, der sein Amt am 20. Januar antritt.
In Deutschland verschärfte sich unterdessen die Lage der Autobauer. BMW(BMWG.DE: Kurs) begann wegen der Absatzkrise in seinem Münchener Stammwerk mit einer fünfwöchigen Weihnachtspause und schließt für das neue Jahr weder Kurzarbeit noch einen weiteren Stellenabbau aus. Auch bei Mercedes(DAIGn.DE: Kurs) seien die Pläne für Kurzarbeit auf alle Werke ausgeweitet worden, schrieb die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung." Daher werden auch hierzulande die Rufe nach dem Staat lauter. BMWs neuer Finanzvorstand Friedrich Eichiner warb in einem "Focus"-Interview um staatliche Hilfen für die Zulieferer der Branche. Und im "Spiegel" forderten gleich mehrere Automanager ein Engagement der Regierung: "Wir müssen auf jeden Fall verhindern, dass die Krise zum verheerenden Flächenbrand eskaliert", sagte VW(VOWG.DE: Kurs)-Chef Martin Winterkorn. "Mit den herkömmlichen politischen und wirtschaftlichen Instrumenten kommen wir da nicht weiter".
Der Chef des italienischen Autobauers Fiat(FIA.MI: Kurs), Sergio Marchionne, rechnet sogar damit, dass die gegenwärtige Krise weltweit nur sechs Auto-Konzerne überleben werden. Er erwarte in den nächsten 24 Monaten eine Konsolidierung, bei der am Ende ein Auto-Massenhersteller aus den USA, einer aus Deutschland, ein französisch-japanischer Konzern, "vielleicht mit einer Erweiterung in den USA" sowie ein japanischer und ein chinesischer Autobauer stehen werden. Dazu käme noch ein "weiterer europäischer Spieler", sagte er der Fachzeitschrift "Automotive News Europe" (ANE).
Bis Jahresende drohe ohne rasche Hilfe das Aus, machten denn auch die beiden Autobauer GM und Chrysler in einer zweitägigen Anhörung vor dem Kongress Druck. GM braucht zehn Milliarden Dollar, um die Geschäfte bis März weiter führen zu können. Chrysler benötigt bis dahin vier Milliarden Dollar. Insgesamt baten GM, Chrysler sowie Ford um 34 Milliarden Dollar. Die Chefs der "Großen Drei" machten sich am Freitag jedoch ohne konkrete Zusagen des Kongresses auf den Rückweg nach Detroit.
Dort herrschte zwar relative Einigkeit, dass die Autobauer vor dem Zusammenbruch gerettet werden müssten. Uneinig war man sich aber über den Topf, aus dem das Geld kommen sollte. Auslöser für die dann überraschend schnelle Einigung am Freitagabend waren die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA. Politiker fürchteten eine Verschärfung der Situation sollte einer der Autobauer Pleite gehen. GM, Chrysler und Ford beschäftigen direkt 250.000 Menschen. Millionen weiterer Arbeitsplätze sind ihren Angaben zufolge von ihnen abhängig. Im November erreichte die Arbeitslosigkeit in den USA den höchsten Stand seit 15 Jahren. Die Unternehmen strichen im vergangenen Monat mehr als eine halbe Million Stellen und damit so viele wie seit 34 Jahren nicht mehr.
Der Überbückungskredit soll aus einem bereits genehmigten Etat über 25 Milliarden Dollar kommen, der eigentlich zur Förderung spritsparender Autos eingesetzt werden sollte. Pelosi besteht jedoch darauf, dass der Fonds innerhalb von Wochen wieder aufgefüllt wird. Damit wolle sie vermeiden, dass die Entwicklung neuer und wichtiger Technologien gefährdet werde. Die Autobauer hatten jahrelang auf die in Amerika beliebten großen und spritfressenden Fahrzeuge gesetzt. In der Krise blieben sie darauf sitzen. Bei der Entwicklung kleinerer, sparsamerer Autos hinken sie hinterher.
(Reporter: Thomas Ferraro und John Crawley in Washington; Kerstin Dörr in Berlin; redigiert von Sören Amelang)
Deutschland ist beste Autobauer.
Toyota jetzt weltweit 1. platzt.
GM immer noch 2. platzt.
3 Platzt kommt Deutsche Autobauern.Hier 1 Platzt VW.
Mann soll immer noch GM nicht unterschätzen.
FOKUS 1-Hilfen für US-Autobauer - Verschärfung in Deutschland
Sonntag, 7. Dezember 2008, 13:51 Uhr
Washington/Berlin, 07. Dez (Reuters) - Die US-Autobauer bekommen im Kampf ums Überleben Hilfe vom Staat. Mit einem Überbrückungskredit von bis zu 17 Milliarden Dollar sollen sie erst mal bis ins Frühjahr gerettet werden, wie zwei hochrangige Kongressmitarbeiter sagten. Gespräche zwischen Kongress und dem Weißen Haus über die Details des Hilfspakets dauerten am Wochenende an. Die Präsidentin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, strebt eine Abstimmung in beiden Kammern des Kongresses nächste Woche an. Da das Paket nur etwa halb so groß ausfällt wie eigentlich vom Opel-Mutterkonzern GM(GM.N: Kurs), Chrysler[CBS.UL] und Ford(F.N: Kurs) erhofft, fallen weiterführende Maßnahmen in die Zuständigkeit des neuen US-Präsidenten Barack Obama, der sein Amt am 20. Januar antritt.
In Deutschland verschärfte sich unterdessen die Lage der Autobauer. BMW(BMWG.DE: Kurs) begann wegen der Absatzkrise in seinem Münchener Stammwerk mit einer fünfwöchigen Weihnachtspause und schließt für das neue Jahr weder Kurzarbeit noch einen weiteren Stellenabbau aus. Auch bei Mercedes(DAIGn.DE: Kurs) seien die Pläne für Kurzarbeit auf alle Werke ausgeweitet worden, schrieb die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung." Daher werden auch hierzulande die Rufe nach dem Staat lauter. BMWs neuer Finanzvorstand Friedrich Eichiner warb in einem "Focus"-Interview um staatliche Hilfen für die Zulieferer der Branche. Und im "Spiegel" forderten gleich mehrere Automanager ein Engagement der Regierung: "Wir müssen auf jeden Fall verhindern, dass die Krise zum verheerenden Flächenbrand eskaliert", sagte VW(VOWG.DE: Kurs)-Chef Martin Winterkorn. "Mit den herkömmlichen politischen und wirtschaftlichen Instrumenten kommen wir da nicht weiter".
Der Chef des italienischen Autobauers Fiat(FIA.MI: Kurs), Sergio Marchionne, rechnet sogar damit, dass die gegenwärtige Krise weltweit nur sechs Auto-Konzerne überleben werden. Er erwarte in den nächsten 24 Monaten eine Konsolidierung, bei der am Ende ein Auto-Massenhersteller aus den USA, einer aus Deutschland, ein französisch-japanischer Konzern, "vielleicht mit einer Erweiterung in den USA" sowie ein japanischer und ein chinesischer Autobauer stehen werden. Dazu käme noch ein "weiterer europäischer Spieler", sagte er der Fachzeitschrift "Automotive News Europe" (ANE).
Bis Jahresende drohe ohne rasche Hilfe das Aus, machten denn auch die beiden Autobauer GM und Chrysler in einer zweitägigen Anhörung vor dem Kongress Druck. GM braucht zehn Milliarden Dollar, um die Geschäfte bis März weiter führen zu können. Chrysler benötigt bis dahin vier Milliarden Dollar. Insgesamt baten GM, Chrysler sowie Ford um 34 Milliarden Dollar. Die Chefs der "Großen Drei" machten sich am Freitag jedoch ohne konkrete Zusagen des Kongresses auf den Rückweg nach Detroit.
Dort herrschte zwar relative Einigkeit, dass die Autobauer vor dem Zusammenbruch gerettet werden müssten. Uneinig war man sich aber über den Topf, aus dem das Geld kommen sollte. Auslöser für die dann überraschend schnelle Einigung am Freitagabend waren die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA. Politiker fürchteten eine Verschärfung der Situation sollte einer der Autobauer Pleite gehen. GM, Chrysler und Ford beschäftigen direkt 250.000 Menschen. Millionen weiterer Arbeitsplätze sind ihren Angaben zufolge von ihnen abhängig. Im November erreichte die Arbeitslosigkeit in den USA den höchsten Stand seit 15 Jahren. Die Unternehmen strichen im vergangenen Monat mehr als eine halbe Million Stellen und damit so viele wie seit 34 Jahren nicht mehr.
Der Überbückungskredit soll aus einem bereits genehmigten Etat über 25 Milliarden Dollar kommen, der eigentlich zur Förderung spritsparender Autos eingesetzt werden sollte. Pelosi besteht jedoch darauf, dass der Fonds innerhalb von Wochen wieder aufgefüllt wird. Damit wolle sie vermeiden, dass die Entwicklung neuer und wichtiger Technologien gefährdet werde. Die Autobauer hatten jahrelang auf die in Amerika beliebten großen und spritfressenden Fahrzeuge gesetzt. In der Krise blieben sie darauf sitzen. Bei der Entwicklung kleinerer, sparsamerer Autos hinken sie hinterher.
(Reporter: Thomas Ferraro und John Crawley in Washington; Kerstin Dörr in Berlin; redigiert von Sören Amelang)
Deutschland ist beste Autobauer.
Toyota jetzt weltweit 1. platzt.
GM immer noch 2. platzt.
3 Platzt kommt Deutsche Autobauern.Hier 1 Platzt VW.
Mann soll immer noch GM nicht unterschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.075 von 1cent am 07.12.08 15:02:18Das ist rein subjektiv!!
Fakt ist, dass es immer wieder Firmen gibt, die mittels massivem Fremdkapitaleinsatz und exzessivem Risikoeinsatz den soliden Firmen und Handwerkern das leben schwer machen. Wenn die ganze Sache dann schiefzugehen droht, dann plärrt man nach Staatshilfen, quasi nach den Steuergeldern der kapitalstarken umsichtigen Steuerzahlern, um geholfen zu werden! Der Staat spielt da immer kräftig mit, koppelt Subventionen und Beihilfen fast immer an Eigenkapitalgrenzen.
Die Autofirmen, die jetzt am Abgrund stehen, haben es sich selbst zu verdanken. Schlechte Modellpolitik, unfähige Führungen und verantwortungslose Aufsichtsorgane sind die Ursache. Der bilanzielle Tod ereilt solche Firmen zu recht!
Fakt ist, dass es immer wieder Firmen gibt, die mittels massivem Fremdkapitaleinsatz und exzessivem Risikoeinsatz den soliden Firmen und Handwerkern das leben schwer machen. Wenn die ganze Sache dann schiefzugehen droht, dann plärrt man nach Staatshilfen, quasi nach den Steuergeldern der kapitalstarken umsichtigen Steuerzahlern, um geholfen zu werden! Der Staat spielt da immer kräftig mit, koppelt Subventionen und Beihilfen fast immer an Eigenkapitalgrenzen.
Die Autofirmen, die jetzt am Abgrund stehen, haben es sich selbst zu verdanken. Schlechte Modellpolitik, unfähige Führungen und verantwortungslose Aufsichtsorgane sind die Ursache. Der bilanzielle Tod ereilt solche Firmen zu recht!
1. Die jetzt vereinbarte Staatshilfe hält die Schrottschrecken bis zum 20. Januar über Wasser.
2. Ab 20. Januar ist dann alles Obama's Bier.
3. Wenn Obama die Schrottschrecken nicht weiter irgenwie am Leben hält, braucht die demokratische Partei bei den Kongreßwahlen in zwei Jahren nördlich der Mason-Dixon Line garnicht erst anzutreten.
4. Daß für die Aktionäre der Schrottschrecken dabei noch 'was abfällt sollte man nicht erwarten - ist aber auch nicht völlig auszuschließen.
5. Daß mit der Allesretterei im selbstproklamierten Mutterland der freien Marktwirtschaft der Staat auf den Bankrott zusteuert steht auch auf einem anderen Blatt.
6. Vielleicht versucht man es ja diesmal mit einem Raubzug im Iran.
Schönen Sonntag allerseits!
K1
2. Ab 20. Januar ist dann alles Obama's Bier.
3. Wenn Obama die Schrottschrecken nicht weiter irgenwie am Leben hält, braucht die demokratische Partei bei den Kongreßwahlen in zwei Jahren nördlich der Mason-Dixon Line garnicht erst anzutreten.
4. Daß für die Aktionäre der Schrottschrecken dabei noch 'was abfällt sollte man nicht erwarten - ist aber auch nicht völlig auszuschließen.
5. Daß mit der Allesretterei im selbstproklamierten Mutterland der freien Marktwirtschaft der Staat auf den Bankrott zusteuert steht auch auf einem anderen Blatt.
6. Vielleicht versucht man es ja diesmal mit einem Raubzug im Iran.
Schönen Sonntag allerseits!
K1
5. ist interessant
Stimmt, die USA sind de facto bankrott. Das brutale ist nur, dass es sie nicht stört weiter Schulden zu machen. Du kannst diesen Staat nicht mehr entschulden (PointOfNoReturn), also kann die USA auch weiter Geld mit vollen Händen rauswerfen, bis... ja bis wann eigentlich.
Stimmt, die USA sind de facto bankrott. Das brutale ist nur, dass es sie nicht stört weiter Schulden zu machen. Du kannst diesen Staat nicht mehr entschulden (PointOfNoReturn), also kann die USA auch weiter Geld mit vollen Händen rauswerfen, bis... ja bis wann eigentlich.
Jetzt werden die shorties es gewaltig schwer haben Ihre Shares jetzt noch billiger zu erwerben, es sei denn Sie können noch warten.
Hier im Thread gibt es auch einige Shorties. Die Namen braucht man ja nicht zu erwähnen, höhrt man ja von den Beiträgen.
Ich finde es wiederlich, dass es überhaupt shorties gibt. Die gehören alle verbrannt !
Verdienen Ihren Geld damit, dass Unsichere Ihre Aktien werfen.Reden alles schlecht was es nur gibt.
Bei der VW Aktie hatte es mich am meisten gefreut, wie schön die shorties gegrillt wurden.
Ich hoffe, dass wir hier das gleiche erleben.
Hier im Thread gibt es auch einige Shorties. Die Namen braucht man ja nicht zu erwähnen, höhrt man ja von den Beiträgen.
Ich finde es wiederlich, dass es überhaupt shorties gibt. Die gehören alle verbrannt !
Verdienen Ihren Geld damit, dass Unsichere Ihre Aktien werfen.Reden alles schlecht was es nur gibt.
Bei der VW Aktie hatte es mich am meisten gefreut, wie schön die shorties gegrillt wurden.
Ich hoffe, dass wir hier das gleiche erleben.
http://shortsqueeze.com/?symbol=gm&submit=Short+Quote%99
General Motors Corp. $ 4.08
GM -0.03
Short Interest (Shares Short) 114,777,500
Days To Cover (Short Interest Ratio) 2.3
Short Percent of Float 20.30 %
Short Interest - Prior 102,575,700
Short % Increase / Decrease 11.90 %
Short Squeeze Ranking™ -40
% From 52-Wk High ($ 29.44 ) -621.57 %
% From 52-Wk Low ($ 1.70 ) 58.33 %
% From 200-Day MA ($ 10.18 ) -149.51 %
% From 50-Day MA ($ 4.80 ) -17.65 %
Price % Change (52-Week) -85.20 %
Shares Float 565,406,300
Total Shares Outstanding 566,162,606
% Owned by Insiders 4.68 %
% Owned by Institutions 79.10 %
Market Cap. $ 2,309,943,432
Trading Volume - Today 44,893,742
Trading Volume - Average 50,991,600
Trading Volume - Today vs. Average 88.04 %
Earnings Per Share -103.19
PE Ratio
Record Date 2008-NovB
Sector Consumer Goods
Industry Auto Manufacturers - Major
Exchange NY
General Motors Corp. $ 4.08
GM -0.03
Short Interest (Shares Short) 114,777,500
Days To Cover (Short Interest Ratio) 2.3
Short Percent of Float 20.30 %
Short Interest - Prior 102,575,700
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% From 50-Day MA ($ 4.80 ) -17.65 %
Price % Change (52-Week) -85.20 %
Shares Float 565,406,300
Total Shares Outstanding 566,162,606
% Owned by Insiders 4.68 %
% Owned by Institutions 79.10 %
Market Cap. $ 2,309,943,432
Trading Volume - Today 44,893,742
Trading Volume - Average 50,991,600
Trading Volume - Today vs. Average 88.04 %
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PE Ratio
Record Date 2008-NovB
Sector Consumer Goods
Industry Auto Manufacturers - Major
Exchange NY
Mich hatte es nicht gewundert, jeder der den GM Chart kennt dachte sich leise seinen Teil. Das jetzt Ford und Daimler Chrysler auch MRD. vom Staat bekommen wollen, ist wohl eher ein Fleischziehen am Konkurrenzanteil!
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL751971020081207
US-Senator Dodd fordert Rücktritt von GM-Chef Wagoner
Sonntag, 7. Dezember 2008, 19:50 Uhr
Washington, 07. Dez (Reuters) - Der einflussreiche US-Senator Christopher Dodd hat den Rücktritt von General-Motors(GM.N: Kurs)-Chef Rick Wagoner gefordert. "Ich glaube, er muss Platz machen", sagte der Vorsitzende des Bankenausschusses des Senats am Sonntag in einer Sendung des Fernsehsenders CBS.Dies solle eine der Bedingungen für das Rettungspaket der Regierung sein. "Wenn man wirklich umstrukturieren will, muss man dazu eine neue Mannschaft hereinbringen", sagte der Demokrat, der eine Führungsrolle bei den Verhandlungen über ein staatliches Rettungspaket für die US-Autohersteller hat.
Unterhändler von US-Regierung und Kongress berieten am Sonntag weiter fieberhaft über Überbrückungskredite von bis zu 17 Milliarden Dollar, um zunächst bis zum Frühjahr das Überleben der schwer angeschlagenen Autokonzerne General Motors, Ford(F.N: Kurs) und Chrysler[CBS.UL] zu sichern. Die Befürworter der Hilfen hoffen, darüber in der neuen Woche einen Beschluss des Kongresses herbeiführen zu können.
Der demokratische Seantor Carl Levin aus dem Bundesstaat Michigan, dem Sitz der US-Autokonzerne, sagte dem Fernsehsender Fox News: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es eine Einigung geben wird. Das wird innerhalb von 24 Stunden geschehen." Keine Prognose wagte er dagegen zu der Frage, ob vor allem im Senat die benötigten Stimmen zur Verabschiedung des Rettungspakets zusammenkommen würden. "Das ist eine viel kompliziertere Frage", sagte Levin.
(Reporter: Thomas Ferraro und Donna Smith; bearbeitet von Stefanie Huber und Christoph Dreyer)
1)Jetzt Problem ist wenn mann General Motors, Ford und Chrysler pleite erlaubt wie mann soziale Ursachen kämpfen.Das bedeutet 1 Millionen noch mehr arbeitslose.
2)Wie kann Amerika komplette Autobau ausland abhängig sein?
3)Jetzige seit technische Einstellung ist nicht so schwer wie früher.
4)Mann kann im 6 Monat beste Autos auch bauen.
5)Ich denke GM wie Geschreiben immer mit großen Fehler 2.Autoverkäufer Welt weit.
6)Ich denke auch wenn GM erfolgreich sein müssen jetzige vorstand Wagoner heim gehen.
7)Wer denkt Amerika lässt General Motors, Ford und Chrysler pleite gehen er kennt Amerika null Prozent.
8)Obama hat auch keine spiel raum,Er muss GM retten.
US-Senator Dodd fordert Rücktritt von GM-Chef Wagoner
Sonntag, 7. Dezember 2008, 19:50 Uhr
Washington, 07. Dez (Reuters) - Der einflussreiche US-Senator Christopher Dodd hat den Rücktritt von General-Motors(GM.N: Kurs)-Chef Rick Wagoner gefordert. "Ich glaube, er muss Platz machen", sagte der Vorsitzende des Bankenausschusses des Senats am Sonntag in einer Sendung des Fernsehsenders CBS.Dies solle eine der Bedingungen für das Rettungspaket der Regierung sein. "Wenn man wirklich umstrukturieren will, muss man dazu eine neue Mannschaft hereinbringen", sagte der Demokrat, der eine Führungsrolle bei den Verhandlungen über ein staatliches Rettungspaket für die US-Autohersteller hat.
Unterhändler von US-Regierung und Kongress berieten am Sonntag weiter fieberhaft über Überbrückungskredite von bis zu 17 Milliarden Dollar, um zunächst bis zum Frühjahr das Überleben der schwer angeschlagenen Autokonzerne General Motors, Ford(F.N: Kurs) und Chrysler[CBS.UL] zu sichern. Die Befürworter der Hilfen hoffen, darüber in der neuen Woche einen Beschluss des Kongresses herbeiführen zu können.
Der demokratische Seantor Carl Levin aus dem Bundesstaat Michigan, dem Sitz der US-Autokonzerne, sagte dem Fernsehsender Fox News: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es eine Einigung geben wird. Das wird innerhalb von 24 Stunden geschehen." Keine Prognose wagte er dagegen zu der Frage, ob vor allem im Senat die benötigten Stimmen zur Verabschiedung des Rettungspakets zusammenkommen würden. "Das ist eine viel kompliziertere Frage", sagte Levin.
(Reporter: Thomas Ferraro und Donna Smith; bearbeitet von Stefanie Huber und Christoph Dreyer)
1)Jetzt Problem ist wenn mann General Motors, Ford und Chrysler pleite erlaubt wie mann soziale Ursachen kämpfen.Das bedeutet 1 Millionen noch mehr arbeitslose.
2)Wie kann Amerika komplette Autobau ausland abhängig sein?
3)Jetzige seit technische Einstellung ist nicht so schwer wie früher.
4)Mann kann im 6 Monat beste Autos auch bauen.
5)Ich denke GM wie Geschreiben immer mit großen Fehler 2.Autoverkäufer Welt weit.
6)Ich denke auch wenn GM erfolgreich sein müssen jetzige vorstand Wagoner heim gehen.
7)Wer denkt Amerika lässt General Motors, Ford und Chrysler pleite gehen er kennt Amerika null Prozent.
8)Obama hat auch keine spiel raum,Er muss GM retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.663 von think-positive am 07.12.08 18:28:54"Ich finde es wiederlich, dass es überhaupt shorties gibt. Die gehören alle verbrannt !"
Würde eher sagen daß Du in die Klappsmühle gehörst.
Würde eher sagen daß Du in die Klappsmühle gehörst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.987 von 1cent am 07.12.08 20:28:03"7)Wer denkt Amerika lässt General Motors, Ford und Chrysler pleite gehen er kennt Amerika null Prozent."
You are making a good point.
Preaching Free Enterprise to the rest of the world is one thing, applying it to oneself is quite another thing.
Pragmatism is the American way of life even if it is hypocricy in all but name.
The USA is the Soviet-Union all over again.
You are making a good point.
Preaching Free Enterprise to the rest of the world is one thing, applying it to oneself is quite another thing.
Pragmatism is the American way of life even if it is hypocricy in all but name.
The USA is the Soviet-Union all over again.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.161 von Kleinanleger1 am 07.12.08 21:51:04Dummschwätzer, bin doch kein Nazi, der bestimmte Personen verbrennen möchte. Für mich ist es nur schön anzusehen, wenn die Ihre Kohle auch mal schön verbrennen.
Bist wohl auch ein shortie oder wieso fühlst Du Dich hier angesprochen ?
Bist wohl auch ein shortie oder wieso fühlst Du Dich hier angesprochen ?
das Fass ohne boden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.160.715 von major04 am 06.12.08 21:49:04Offiziel ist GM noch nicht pleite, also werden die Zinsen wohl erst 'mal weiterlaufen.
Verkaufen hat jetzt wohl nicht mehr viel Sinn - es sei denn Du kriegst mehr als 20%. Das glaube ich aber nicht.
Wenn ich da Stück hätte, würde ich es behalten und hoffen daß die offizielle GM-Pleite sich noch ein paar Jahre verzögert.
Die Chancen dafür sind wohl nicht so schlecht.
Im Falle einer Pleite - sei es auch Chapter 11 - wird es jedoch kaum was geben. Die GM Fabriken und Maschinen, die in den Büchern mit teilabgeschriebenen Anschaffungskosten stehen, wird wohl niemand kaufen wollen.
Mehr als 5 Cent im Dollar würde ich bei einer Pleite nicht von den Anleihen erwarten.
Verkaufen hat jetzt wohl nicht mehr viel Sinn - es sei denn Du kriegst mehr als 20%. Das glaube ich aber nicht.
Wenn ich da Stück hätte, würde ich es behalten und hoffen daß die offizielle GM-Pleite sich noch ein paar Jahre verzögert.
Die Chancen dafür sind wohl nicht so schlecht.
Im Falle einer Pleite - sei es auch Chapter 11 - wird es jedoch kaum was geben. Die GM Fabriken und Maschinen, die in den Büchern mit teilabgeschriebenen Anschaffungskosten stehen, wird wohl niemand kaufen wollen.
Mehr als 5 Cent im Dollar würde ich bei einer Pleite nicht von den Anleihen erwarten.
Habe das von einem anderem Thread kopiert und hier reingestellt. Vielleicht interresiert sich ja jemand hierüber. Bitte schön.
Shortselling
Kursmanipulation und Gegenmaßnahmen
...angenommen, du kaufst 1000 Aktien eines Stocks. der manipulative MM, der diesen Trade für dich ausführt, kann diese 1000 Aktien sofort leihen und bereits einen Trade später gegen dich einsetzen, indem er diese 1000 Aktien ins bid verkauft, also billiger. da die Umsätze erst nach 3 tagen gecovert werden müssen (also abgerechnet), kann der MM mit dem gesamten (kauf)Volumen ins bid gehen und somit eigentlich kaufwillige abhalten, weil die sich natürlich fragen " wer verkauft denn da zu diesen Schweinepreisen?" , was dazu führen kann, dass trotz guter News ein stock nicht steigt oder sogar fällt.
Wenn das von mehreren MM betrieben wird, ergibt sich im Handel ein verzerrtes bild der Realität. eigentlich ist der stock bereit zu steigen, wird aber dadurch das die Shares der Ask Käufer sofort wieder billiger ins Ask gegeben werden, im lauf ausgebremst und fällt sogar. dieses spiel kann diverse tage so gehen und die Anleger richtig Geld kaufen. viele verkaufen am gleichen tag oder spätestens nach 2-3 tagen entnervt ihre " fallenden" Aktien, was dazu führt, das der preis noch weiter fällt. Netter Nebeneffekt für die Shorts: bei fallenden Kursen sammeln sie links und rechts noch Stop Losses ein und die abends nach hause kommenden Shareholder fragen sich, wo ihre Aktien geblieben sind. flankiert wird dieses vorgehen oft von Bashern, die zuhauf in den Boards auftauchen und dort die Verunsicherung weiter schüren.
Nun wurde zum Jahreswechsel ja die SHO Regelung eingeführt, die die MM und Shorties zwingen sollte, nach 3 tagen zu covern, also geliehene Shares glattzustellen. was dann bedeutet hätte, das bei fundamental guten werten und standfesten Shareholdern die Shorties und MM reichlich Aktien hätten kaufen müssen, um die geliehenen wieder glattzustellen. das hätte zu extrem steigenden Kursen führen können (ein sogenannter Short Squeeze), weil bei theoretisch über 3 Tagen geliehenen und short verkauften 10 Millionen Aktien auch die gleiche menge Aktien hätte gekauft werden müssen -und das in der Regel aus dem Ask, was eben für einen fetten Rebound gesorgt hätte.
Da die MM und Hedges aber nicht doof sind, passiert nach dem drei tagen folgendes: der MM, der mit z. b. 50.000 Aktien short ist und nach Ablauf der 3 tage eigentlich covern müsste, leiht sich diese 50.000 Aktien von einem anderen MM, der nun wiederum 3 tage zeit hat, der verliehenen 50.000 Aktien zu covern. was dann passiert? richtig, MM Nummer 2 findet MM Nummer 3, der ihm erneut 50.000 " leiht" . dieses spiel kann unendlich fortgeführt werden, es könnte sogar der erste MM wieder 50.000 Aktien der Nummer 3 leihen, weil ja MM Nummer 1 durch MM Nummer zwei gecovert wurde.
und so kommt es, dass es reichlich werte auf der SHO liste gibt, die dort seit Wochen (was ja eigentlich unmöglich ist)stehen und aus diesem miesen Kreislauf nicht herauskommen und weiter fallen oder stagnieren.
einen teil der Opfer findest du hier:
http://www.nasdaqtrader.com/aspx/regsho.aspx
ganz pervers wird es beim nächsten punkt:
beim naked shorten wird oft auf Margin Basis gehandelt, das bedeutet, dass wenn du z.b. 1000 Aktien gekauft hast, diese zwischen 4- und 10-fach beliehen werden. mit jedem kauf von 1000 Aktien löst du also mögliche Verkäufe von 4000-10.000 Aktien aus. auch hier wird das covern - wie oben besprochen- durch gegenseitiges beleihen ausgebremst.
bei derzeit rund 8500 börsenwerten in den USA und existierenden 9000 Hedges fonds kannst du davon ausgehen, dass jede noch so gesunde Firma Opfer werden kann. dadurch werden milliardenwerte vernichtet und Kleinanleger um ihr Geld betrogen. die meisten short Attacken werden über Kanada, Offshore und (man vermutet das) über Berlin gefahren.
erst wenn die sec das gegenseitige covern unter den MM restriktiv verbietet und dieses auch konsequent umsetzt und Verstösse drastisch bestraft, wird sich daran etwas ändern. Aber diese mafiöse Allianz von Hedges, MM und großen Brokerhäusern hat eben nicht nur Finanzpower sondern auch politische Macht. auf jeden fall ist es der größte Beschiss des Jahrhunderts und er wird ganz offensichtlich geduldet von den wichtigen Herren der weltweiten Finanzmafia.
bei der SHO List geht es darum, das berüchtigte Naked Short Selling einzudämmen. Gesellschaften, deren Aktien die folgenden 3 Kriterien erfüllen, kommen jeweils am Handelstag auf die THreshold (SHO List).
~ There are aggregate fails to deliver at a registered clearing agency of 10,000 shares or more per security;
~ The level of fails is equal to at least one-half of one percent of the issuer?s total shares outstanding; and
~ The security is included on a list published by a self-regulatory organization (SRO).
A security ceases to be a threshold security if it does not exceed the specified level of fails for five consecutive settlement days
D.h. bei ca. 360 Mio. ausstehenden SHRN Aktien sind mind. 0,5% = 1,8 Mio. Aktien geshortet, ohne geliefert worden zu sein, d.h. naked short. Das ist seit mind. 7 Tagen der Fall und deswegen steht SHRN seit 2 Tagen auf der Liste. M.W. greift die SEC ein, wenn ein Wert eine gewisse Zeit auf der Liste steht (meine 13 Tage).
SHO List heißt also erstmal, es wird gedrückt (von 11 Cent auf knapp 8 Cent in den letzten Tagen, ohne zu liefern, d.h. MM geben Verkäufe ein, haben aber die Aktien nicht. Meistens gibt es einen kleinen Hype, wenn die SEC-Frist abläuft. Es kann aber auch sein, dass die neulich bei RB gemeldete Registrierung von 3,5 Mio. SHRN Aktien der Eindeckung der Naked Shorts dient, d.h. die Aktien sozusagen vorher verkauft wurden.
beim kiten werden deine gekauften shares sofort verliehen und ins bid geworfen.
du kaufst 5000 aktien aus dem ask (grüner umsatz). das war ein verkauf eines anderen, der von dir erworben wurde.
wenn das z.b. 20x passiert, steigt der kurs, weil das ask leergekauft wird und kaum etwas ins bid fliegt.
shorts kiten gemeinsam mit den market makern.
das heisst: zusätzlich zu den eh schon shorten aktien (also die permanenten 200er, 500er ticks ins bid) verleihen die MM in der gleichen sekunden deine aktien, also die 5000 grünen stücken und werfen sie ins bid zurück.
nun sind bereits 2x 5000 aktien verkauft und 1x gekauft worden. der kurs kommt nicht hoch sondern wird mit diesen aktionen nach unten gedrückt, weil das ask normalerweise schwächer wird und das bid dann ebenso weiter abfällt.
auf dem weg nach unten wird eingesammelt (wenn erste blöcke entnervter fliegen) und
stop losses eingesammelt (gestern war zb ein 34k block dabei).
anschliessend wir nach lust und laune entweder mit den billig abgegriffenen shares das geliehene volumen gecovert oder -was sie auch gerne machen (SHO liste): ein mm der 60.000 aktien short ist und nach 3 tagen ssettlen müsste,also covern, leiht sich einfach vom nächsten mm die 60k aktien, covert seine und ist durch damit. der andere market maker hat wieder 3 tage zeit und macht das gleiche nochmal.
so drehen sich also millionen geliehener aktien im market maker karussel und beeinflussen die kurse, obwohl es diese shares eigentlich nicht gibt.
einziges mittel wie erwähnt: schütze deine aktien, indem du einen verkaufsauftrag mit einem hohen verkaufspreis für deine aktie reinstellst.
Danke an AA1000
Shortselling
Kursmanipulation und Gegenmaßnahmen
...angenommen, du kaufst 1000 Aktien eines Stocks. der manipulative MM, der diesen Trade für dich ausführt, kann diese 1000 Aktien sofort leihen und bereits einen Trade später gegen dich einsetzen, indem er diese 1000 Aktien ins bid verkauft, also billiger. da die Umsätze erst nach 3 tagen gecovert werden müssen (also abgerechnet), kann der MM mit dem gesamten (kauf)Volumen ins bid gehen und somit eigentlich kaufwillige abhalten, weil die sich natürlich fragen " wer verkauft denn da zu diesen Schweinepreisen?" , was dazu führen kann, dass trotz guter News ein stock nicht steigt oder sogar fällt.
Wenn das von mehreren MM betrieben wird, ergibt sich im Handel ein verzerrtes bild der Realität. eigentlich ist der stock bereit zu steigen, wird aber dadurch das die Shares der Ask Käufer sofort wieder billiger ins Ask gegeben werden, im lauf ausgebremst und fällt sogar. dieses spiel kann diverse tage so gehen und die Anleger richtig Geld kaufen. viele verkaufen am gleichen tag oder spätestens nach 2-3 tagen entnervt ihre " fallenden" Aktien, was dazu führt, das der preis noch weiter fällt. Netter Nebeneffekt für die Shorts: bei fallenden Kursen sammeln sie links und rechts noch Stop Losses ein und die abends nach hause kommenden Shareholder fragen sich, wo ihre Aktien geblieben sind. flankiert wird dieses vorgehen oft von Bashern, die zuhauf in den Boards auftauchen und dort die Verunsicherung weiter schüren.
Nun wurde zum Jahreswechsel ja die SHO Regelung eingeführt, die die MM und Shorties zwingen sollte, nach 3 tagen zu covern, also geliehene Shares glattzustellen. was dann bedeutet hätte, das bei fundamental guten werten und standfesten Shareholdern die Shorties und MM reichlich Aktien hätten kaufen müssen, um die geliehenen wieder glattzustellen. das hätte zu extrem steigenden Kursen führen können (ein sogenannter Short Squeeze), weil bei theoretisch über 3 Tagen geliehenen und short verkauften 10 Millionen Aktien auch die gleiche menge Aktien hätte gekauft werden müssen -und das in der Regel aus dem Ask, was eben für einen fetten Rebound gesorgt hätte.
Da die MM und Hedges aber nicht doof sind, passiert nach dem drei tagen folgendes: der MM, der mit z. b. 50.000 Aktien short ist und nach Ablauf der 3 tage eigentlich covern müsste, leiht sich diese 50.000 Aktien von einem anderen MM, der nun wiederum 3 tage zeit hat, der verliehenen 50.000 Aktien zu covern. was dann passiert? richtig, MM Nummer 2 findet MM Nummer 3, der ihm erneut 50.000 " leiht" . dieses spiel kann unendlich fortgeführt werden, es könnte sogar der erste MM wieder 50.000 Aktien der Nummer 3 leihen, weil ja MM Nummer 1 durch MM Nummer zwei gecovert wurde.
und so kommt es, dass es reichlich werte auf der SHO liste gibt, die dort seit Wochen (was ja eigentlich unmöglich ist)stehen und aus diesem miesen Kreislauf nicht herauskommen und weiter fallen oder stagnieren.
einen teil der Opfer findest du hier:
http://www.nasdaqtrader.com/aspx/regsho.aspx
ganz pervers wird es beim nächsten punkt:
beim naked shorten wird oft auf Margin Basis gehandelt, das bedeutet, dass wenn du z.b. 1000 Aktien gekauft hast, diese zwischen 4- und 10-fach beliehen werden. mit jedem kauf von 1000 Aktien löst du also mögliche Verkäufe von 4000-10.000 Aktien aus. auch hier wird das covern - wie oben besprochen- durch gegenseitiges beleihen ausgebremst.
bei derzeit rund 8500 börsenwerten in den USA und existierenden 9000 Hedges fonds kannst du davon ausgehen, dass jede noch so gesunde Firma Opfer werden kann. dadurch werden milliardenwerte vernichtet und Kleinanleger um ihr Geld betrogen. die meisten short Attacken werden über Kanada, Offshore und (man vermutet das) über Berlin gefahren.
erst wenn die sec das gegenseitige covern unter den MM restriktiv verbietet und dieses auch konsequent umsetzt und Verstösse drastisch bestraft, wird sich daran etwas ändern. Aber diese mafiöse Allianz von Hedges, MM und großen Brokerhäusern hat eben nicht nur Finanzpower sondern auch politische Macht. auf jeden fall ist es der größte Beschiss des Jahrhunderts und er wird ganz offensichtlich geduldet von den wichtigen Herren der weltweiten Finanzmafia.
bei der SHO List geht es darum, das berüchtigte Naked Short Selling einzudämmen. Gesellschaften, deren Aktien die folgenden 3 Kriterien erfüllen, kommen jeweils am Handelstag auf die THreshold (SHO List).
~ There are aggregate fails to deliver at a registered clearing agency of 10,000 shares or more per security;
~ The level of fails is equal to at least one-half of one percent of the issuer?s total shares outstanding; and
~ The security is included on a list published by a self-regulatory organization (SRO).
A security ceases to be a threshold security if it does not exceed the specified level of fails for five consecutive settlement days
D.h. bei ca. 360 Mio. ausstehenden SHRN Aktien sind mind. 0,5% = 1,8 Mio. Aktien geshortet, ohne geliefert worden zu sein, d.h. naked short. Das ist seit mind. 7 Tagen der Fall und deswegen steht SHRN seit 2 Tagen auf der Liste. M.W. greift die SEC ein, wenn ein Wert eine gewisse Zeit auf der Liste steht (meine 13 Tage).
SHO List heißt also erstmal, es wird gedrückt (von 11 Cent auf knapp 8 Cent in den letzten Tagen, ohne zu liefern, d.h. MM geben Verkäufe ein, haben aber die Aktien nicht. Meistens gibt es einen kleinen Hype, wenn die SEC-Frist abläuft. Es kann aber auch sein, dass die neulich bei RB gemeldete Registrierung von 3,5 Mio. SHRN Aktien der Eindeckung der Naked Shorts dient, d.h. die Aktien sozusagen vorher verkauft wurden.
beim kiten werden deine gekauften shares sofort verliehen und ins bid geworfen.
du kaufst 5000 aktien aus dem ask (grüner umsatz). das war ein verkauf eines anderen, der von dir erworben wurde.
wenn das z.b. 20x passiert, steigt der kurs, weil das ask leergekauft wird und kaum etwas ins bid fliegt.
shorts kiten gemeinsam mit den market makern.
das heisst: zusätzlich zu den eh schon shorten aktien (also die permanenten 200er, 500er ticks ins bid) verleihen die MM in der gleichen sekunden deine aktien, also die 5000 grünen stücken und werfen sie ins bid zurück.
nun sind bereits 2x 5000 aktien verkauft und 1x gekauft worden. der kurs kommt nicht hoch sondern wird mit diesen aktionen nach unten gedrückt, weil das ask normalerweise schwächer wird und das bid dann ebenso weiter abfällt.
auf dem weg nach unten wird eingesammelt (wenn erste blöcke entnervter fliegen) und
stop losses eingesammelt (gestern war zb ein 34k block dabei).
anschliessend wir nach lust und laune entweder mit den billig abgegriffenen shares das geliehene volumen gecovert oder -was sie auch gerne machen (SHO liste): ein mm der 60.000 aktien short ist und nach 3 tagen ssettlen müsste,also covern, leiht sich einfach vom nächsten mm die 60k aktien, covert seine und ist durch damit. der andere market maker hat wieder 3 tage zeit und macht das gleiche nochmal.
so drehen sich also millionen geliehener aktien im market maker karussel und beeinflussen die kurse, obwohl es diese shares eigentlich nicht gibt.
einziges mittel wie erwähnt: schütze deine aktien, indem du einen verkaufsauftrag mit einem hohen verkaufspreis für deine aktie reinstellst.
Danke an AA1000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.221 von think-positive am 07.12.08 22:11:40"Dummschwätzer, bin doch kein Nazi, der bestimmte Personen verbrennen möchte."
Wieso sagst Du es dann, wenn Du es nun doch nicht willst?
Wer ist hier wohl der Dummschwätzer?
Wieso sagst Du es dann, wenn Du es nun doch nicht willst?
Wer ist hier wohl der Dummschwätzer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.291 von Kleinanleger1 am 07.12.08 22:36:10Möchte nicht falsch verstanden werden. Habe nur etwas gegen shorties, da Sie unzurecht die kleinanleger verwirren und zum Verkauf zwingen. So ein System sollte abgeschaft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.282 von think-positive am 07.12.08 22:33:49Wer Stop-loss verwendet ist selber schuld.
Ansonsten - freut Euch doch über niedrige Kurse - das erhöht die Dividendenrendite und gibt den braven Kleinanlegern Gelegenheit zum Nachkauf.
Das lächerliche Gezetere über die Shorties kommt doch nur von Möchtegernspekulanten bei denen es nicht geklappt hat.
Warren Buffet hat gesagt daß es ihm egal ist ob die Börse für ein paar Jahre zumacht. Und das ist genau die richtige Einstellung für fundamental orientierte Anleger.
Die Jammerlappen sind nur verunglückte Kleinspekulanten.
Ansonsten - freut Euch doch über niedrige Kurse - das erhöht die Dividendenrendite und gibt den braven Kleinanlegern Gelegenheit zum Nachkauf.
Das lächerliche Gezetere über die Shorties kommt doch nur von Möchtegernspekulanten bei denen es nicht geklappt hat.
Warren Buffet hat gesagt daß es ihm egal ist ob die Börse für ein paar Jahre zumacht. Und das ist genau die richtige Einstellung für fundamental orientierte Anleger.
Die Jammerlappen sind nur verunglückte Kleinspekulanten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.278 von Kleinanleger1 am 07.12.08 22:32:57Dank für die professionellen Infos zur Situation der Anleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.304 von think-positive am 07.12.08 22:42:32"Habe nur etwas gegen shorties, da Sie unzurecht die kleinanleger verwirren und zum Verkauf zwingen."
Niemand wird zum Verkauf gezwungen. Es sei denn, er hat auf Kredit gekauft. Dann ist er aber selber Spekulant und hat kein Recht sich über erfolgreichere Spekulanten zu beschweren.
Und wer sich leicht verwirren läßt hat an der Börse nichts verloren. Die Börse ist kein Streichelzoo.
Im übrigen ist Shorten mit Risiken und Kosten verbunden genauso wie long gehen. Wer shortet muß z.B. gegenüber dem Leihgeber für die entgangenen Dividenden aufkommen. Das drückt sich in einer Backwardation des Futurepreises aus, so daß es auch bei "nacktem" shorten gilt.
Wenn Shorten so ein einfacher Weg zum Reichtum wäre wie der Skandalartikel den Du hier reingestellt hast ausmacht, dann wäre der reichste Mann der Welt nicht Warren Buffet sondern Shorty Profit.
Ich selbst shorte nur selten - wenn ich einen Preis einfach zu blöd finde.
Niemand wird zum Verkauf gezwungen. Es sei denn, er hat auf Kredit gekauft. Dann ist er aber selber Spekulant und hat kein Recht sich über erfolgreichere Spekulanten zu beschweren.
Und wer sich leicht verwirren läßt hat an der Börse nichts verloren. Die Börse ist kein Streichelzoo.
Im übrigen ist Shorten mit Risiken und Kosten verbunden genauso wie long gehen. Wer shortet muß z.B. gegenüber dem Leihgeber für die entgangenen Dividenden aufkommen. Das drückt sich in einer Backwardation des Futurepreises aus, so daß es auch bei "nacktem" shorten gilt.
Wenn Shorten so ein einfacher Weg zum Reichtum wäre wie der Skandalartikel den Du hier reingestellt hast ausmacht, dann wäre der reichste Mann der Welt nicht Warren Buffet sondern Shorty Profit.
Ich selbst shorte nur selten - wenn ich einen Preis einfach zu blöd finde.
setze ich darauf ob eine Aktie hoch oder runter geht, was ist das der Unterschied? in jedem Fall ist es schmutziges Geld, dass irgendein Kleinanleger der wenig Ahnung hat verliert. Na und? Die Kleinanleger die sich verunsicher lassen und wenig Ahnung haben sind die wichtigsten Leute an der Börse, die liefern den Sprit mit dem die erfolgreichen fahren.
20% im Plus in Frankfurt.
schön
ich hoffe aber auf mehr die nächsten Stunden/Tage
ich hoffe aber auf mehr die nächsten Stunden/Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.304 von think-positive am 07.12.08 22:42:32Ich habe bis jetzt nur einmal stop-los gegeben.
Komische weise 2.Tag erst mit meine Aktie Handeln angefangen Aktie bis 20.00 Uhr 60 % zugelegt.
Danach ich bin nie stop los gegeben.
Shorties gibst immer.
Nur schwärige Börsen zeit 1 Monat war verboten.
Aber ein Kluge Aktien Käufer weis sofort was passiert ein bestimmte Aktie.
Verboten sein ist nicht schön.
Jede soll eigene Kopf nutzen und merken was ist los.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,594909,00.html
Über GM Aktie "Grugmann :
07.12.2008
Schrift:
TROTZ RETTUNGSPAKET
Nobelpreisträger Krugman gibt die amerikanische Autoindustrie verloren
Wirtschaftsnobelpreisträger Krugman glaubt nicht an eine Rettung für die angeschlagene US-Autoindustrie. Die Probleme der betroffenen Konzerne seien strukturell bedingt und mit Geld nicht lösbar. Der designierte Präsident Obama stellte allerdings klar, dass er nicht bereit ist, die Autohersteller untergehen zu lassen. .........weiter...
Er ist Nobel träger aber ich bin nicht gleiche Meinung.
Ich werde mit Krugman Ende Januar nochmal über GM diskutieren.
Wie er hat so ein Bezeichnung bekommen?
Er denkt nicht wenn GM Pleite geht über 3 Millionen Männchen noch mehr arbeitslos.
Wer kann soziale Ergebnis tragen?
Krugman?
OOOO nein.
Komische weise 2.Tag erst mit meine Aktie Handeln angefangen Aktie bis 20.00 Uhr 60 % zugelegt.
Danach ich bin nie stop los gegeben.
Shorties gibst immer.
Nur schwärige Börsen zeit 1 Monat war verboten.
Aber ein Kluge Aktien Käufer weis sofort was passiert ein bestimmte Aktie.
Verboten sein ist nicht schön.
Jede soll eigene Kopf nutzen und merken was ist los.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,594909,00.html
Über GM Aktie "Grugmann :
07.12.2008
Schrift:
TROTZ RETTUNGSPAKET
Nobelpreisträger Krugman gibt die amerikanische Autoindustrie verloren
Wirtschaftsnobelpreisträger Krugman glaubt nicht an eine Rettung für die angeschlagene US-Autoindustrie. Die Probleme der betroffenen Konzerne seien strukturell bedingt und mit Geld nicht lösbar. Der designierte Präsident Obama stellte allerdings klar, dass er nicht bereit ist, die Autohersteller untergehen zu lassen. .........weiter...
Er ist Nobel träger aber ich bin nicht gleiche Meinung.
Ich werde mit Krugman Ende Januar nochmal über GM diskutieren.
Wie er hat so ein Bezeichnung bekommen?
Er denkt nicht wenn GM Pleite geht über 3 Millionen Männchen noch mehr arbeitslos.
Wer kann soziale Ergebnis tragen?
Krugman?
OOOO nein.
US-Senator Dodd fordert Rücktritt von GM-Chef Wagoner
Montag, 8. Dezember 2008, 07:16 Uhr
Washington (Reuters) - Der einflussreiche US-Senator Christopher Dodd hat den Rücktritt von General-Motors-Chef Rick Wagoner gefordert.
"Ich glaube, er muss Platz machen", sagte der Vorsitzende des Bankenausschusses des Senats am Sonntag in einer Sendung des Fernsehsenders CBS. Dies solle eine der Bedingungen für das Rettungspaket der Regierung sein. "Wenn man wirklich umstrukturieren will, muss man dazu eine neue Mannschaft hereinbringen", sagte der Demokrat, der eine Führungsrolle bei den Verhandlungen über ein staatliches Rettungspaket für die US-Autohersteller hat.
Unterhändler von US-Regierung und Kongress berieten am Sonntag weiter fieberhaft über Überbrückungskredite von bis zu 17 Milliarden Dollar, um zunächst bis zum Frühjahr das Überleben der schwer angeschlagenen Autokonzerne General Motors, Ford und Chrysler zu sichern. Die Befürworter der Hilfen hoffen, darüber in der neuen Woche einen Beschluss des Kongresses herbeiführen zu können.
Der demokratische Seantor Carl Levin aus dem Bundesstaat Michigan, dem Sitz der US-Autokonzerne, sagte dem Fernsehsender Fox News: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es eine Einigung geben wird. Das wird innerhalb von 24 Stunden geschehen." Keine Prognose wagte er dagegen zu der Frage, ob vor allem im Senat die benötigten Stimmen zur Verabschiedung des Rettungspakets zusammenkommen würden. "Das ist eine viel kompliziertere Frage", sagte Levin.
Montag, 8. Dezember 2008, 07:16 Uhr
Washington (Reuters) - Der einflussreiche US-Senator Christopher Dodd hat den Rücktritt von General-Motors-Chef Rick Wagoner gefordert.
"Ich glaube, er muss Platz machen", sagte der Vorsitzende des Bankenausschusses des Senats am Sonntag in einer Sendung des Fernsehsenders CBS. Dies solle eine der Bedingungen für das Rettungspaket der Regierung sein. "Wenn man wirklich umstrukturieren will, muss man dazu eine neue Mannschaft hereinbringen", sagte der Demokrat, der eine Führungsrolle bei den Verhandlungen über ein staatliches Rettungspaket für die US-Autohersteller hat.
Unterhändler von US-Regierung und Kongress berieten am Sonntag weiter fieberhaft über Überbrückungskredite von bis zu 17 Milliarden Dollar, um zunächst bis zum Frühjahr das Überleben der schwer angeschlagenen Autokonzerne General Motors, Ford und Chrysler zu sichern. Die Befürworter der Hilfen hoffen, darüber in der neuen Woche einen Beschluss des Kongresses herbeiführen zu können.
Der demokratische Seantor Carl Levin aus dem Bundesstaat Michigan, dem Sitz der US-Autokonzerne, sagte dem Fernsehsender Fox News: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es eine Einigung geben wird. Das wird innerhalb von 24 Stunden geschehen." Keine Prognose wagte er dagegen zu der Frage, ob vor allem im Senat die benötigten Stimmen zur Verabschiedung des Rettungspakets zusammenkommen würden. "Das ist eine viel kompliziertere Frage", sagte Levin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.443 von 1cent am 08.12.08 10:30:09um zunächst bis zum Frühjahr das Überleben der schwer angeschlagenen Autokonzerne General Motors, Ford und Chrysler zu sichern. Die Befürworter der Hilfen hoffen, darüber in der neuen Woche einen Beschluss des Kongresses herbeiführen zu können.
gefällt mir gut, gibt Zeit für weitere Verhandlungen
um vielleicht GM doch noch langfristig zu retten
gefällt mir gut, gibt Zeit für weitere Verhandlungen
um vielleicht GM doch noch langfristig zu retten
also der Gilles ist halt ein Depp und hat keine Ahnung. Ist ok, damit kann ich leben, aber warum setzt keiner der Intelligenzbolzen hier diesen Bericht rein
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,594909,00.html
Klar, der hat auch auf einer Uni mit Wissen aus dem 18ten Jahrhundert studiert und den Nobelpreis, keine Ahnung wo der Idiot sich den erschlichen hat. Aber das sind Fakten die Ihr nicht wegdiskutieren könnt.
Face it
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,594909,00.html
Klar, der hat auch auf einer Uni mit Wissen aus dem 18ten Jahrhundert studiert und den Nobelpreis, keine Ahnung wo der Idiot sich den erschlichen hat. Aber das sind Fakten die Ihr nicht wegdiskutieren könnt.
Face it
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.671 von Gilles027 am 08.12.08 11:04:56ich spekuliere hier nur kurzfristig, insofern ist mir der Bericht eigentlich egal.
Außerdem sollte man sich nicht zu viele Berichte reinziehen, trägt nur zur weiteren Verwirrung bei.
Außerdem sollte man sich nicht zu viele Berichte reinziehen, trägt nur zur weiteren Verwirrung bei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.671 von Gilles027 am 08.12.08 11:04:56*
Na ja...so richtig Genaues, auf das man ihn später festnageln könnte, wenn es anders laufen sollte, lässt
Krugman da keineswegs verlauten (lt. Spon). Eigentlich sagt er Nichts (an deutlichen Worten), Auch ein
Nobelpreisträger kann die Zukunft nicht definitiv voraus sagen. Krugman ist jedoch klug genug und
sich darüber im Klaren.
"...Damit würden wahrscheinlich nur "zwei Monate Zeit gekauft". Was danach geschehen könne, wisse er nicht. Da die Probleme der führenden US-Autounternehmen nicht nur durch die Finanzprobleme, sondern auch strukturell bedingt seien, würden die betroffenen Konzerne am Ende aber wohl verschwinden...."
Na ja...so richtig Genaues, auf das man ihn später festnageln könnte, wenn es anders laufen sollte, lässt
Krugman da keineswegs verlauten (lt. Spon). Eigentlich sagt er Nichts (an deutlichen Worten), Auch ein
Nobelpreisträger kann die Zukunft nicht definitiv voraus sagen. Krugman ist jedoch klug genug und
sich darüber im Klaren.
"...Damit würden wahrscheinlich nur "zwei Monate Zeit gekauft". Was danach geschehen könne, wisse er nicht. Da die Probleme der führenden US-Autounternehmen nicht nur durch die Finanzprobleme, sondern auch strukturell bedingt seien, würden die betroffenen Konzerne am Ende aber wohl verschwinden...."
Und wenn irgendwo steht "paket fast sicher" dann wird das fast einfach ignoriert.
Natürlich schreibt er nicht "definitiv am 5ten Januar pleite", aber dass sich jemand, der so pro USA eingestellt ist wie er zu so einer Aussage hinreißen lässt sagt ja wohl alles.
Als Zock funktioniert GM vielleicht schon, aber mehr auch nicht.
Natürlich schreibt er nicht "definitiv am 5ten Januar pleite", aber dass sich jemand, der so pro USA eingestellt ist wie er zu so einer Aussage hinreißen lässt sagt ja wohl alles.
Als Zock funktioniert GM vielleicht schon, aber mehr auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.628 von Gilles027 am 08.12.08 13:13:59Rentner Gilles mosert wieder den ganzen Tag nur rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.931 von MaxGoldig am 08.12.08 14:05:21eine Art "Erbsenzähler"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.628 von Gilles027 am 08.12.08 13:13:59Du kannst momentan nur kurz investieren, egal welches Unternehmen !!
Meiner Meinung nach kann man frühestens ab 03.09 über langfristige Investments nachdenken (bis sich eben etwas der Nebel gelichtet hat)
Meiner Meinung nach kann man frühestens ab 03.09 über langfristige Investments nachdenken (bis sich eben etwas der Nebel gelichtet hat)
@Larry
das sehe ich nicht so.
das sehe ich nicht so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.166.300 von Gilles027 am 08.12.08 15:01:55in Amiland 4,98$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.166.230 von Larry_1 am 08.12.08 14:52:11Ich denke mal, dass einen Hype gibt und dann wird verkauft, dass die Schwarte kracht. Also ein Zock.
GM ist für mich eine Raupe Nimmersatt. Nur noch ein Politikum.
Mekrwürdig, dass Wagoner und Co jetzt erst Reue zeigen. Jahrelang Mist gebaut und falsch geplant und nun tun sie so wie Grundschüler, die versehentlich eine 6 geschrieben haben und nun eine 2 schreiben wollen. Unglaubwürdig.
Ein Zock eben. Gönne allen, einen guten Gewinn. Aber vorsicht. Das Ding wird danach fallen wie ein Stein.
GM ist für mich eine Raupe Nimmersatt. Nur noch ein Politikum.
Mekrwürdig, dass Wagoner und Co jetzt erst Reue zeigen. Jahrelang Mist gebaut und falsch geplant und nun tun sie so wie Grundschüler, die versehentlich eine 6 geschrieben haben und nun eine 2 schreiben wollen. Unglaubwürdig.
Ein Zock eben. Gönne allen, einen guten Gewinn. Aber vorsicht. Das Ding wird danach fallen wie ein Stein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.166.379 von MaxGoldig am 08.12.08 15:13:44du gefällst mir, das mit dem stein hätte auch von mir sein können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.166.390 von underdog-ma am 08.12.08 15:15:41Was ich nicht verstehe: Warum hat die Regierung nicht schon früher eingelenkt?
Dsa ist ein schwieriger Fall. Ich würde ihnen geld geben mit knallhatren Auflagen und eine Kommission einsetzen. manager würde ich alle feuern.
Aber die Amis haben es ja nicht mal geschafft, George Bush (den Ober-Dummie) abzusetzen. Für mich mit Abstand der dümmste und umoralischste amerikanische Präsident.
Dsa ist ein schwieriger Fall. Ich würde ihnen geld geben mit knallhatren Auflagen und eine Kommission einsetzen. manager würde ich alle feuern.
Aber die Amis haben es ja nicht mal geschafft, George Bush (den Ober-Dummie) abzusetzen. Für mich mit Abstand der dümmste und umoralischste amerikanische Präsident.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.166.390 von underdog-ma am 08.12.08 15:15:41Was ich nicht verstehe: Warum hat die Regierung nicht schon früher eingelenkt?
Dsa ist ein schwieriger Fall. Ich würde ihnen geld geben mit knallhatren Auflagen und eine Kommission einsetzen. manager würde ich alle feuern.
Aber die Amis haben es ja nicht mal geschafft, George Bush (den Ober-Dummie) abzusetzen. Für mich mit Abstand der dümmste und umoralischste amerikanische Präsident.
Dsa ist ein schwieriger Fall. Ich würde ihnen geld geben mit knallhatren Auflagen und eine Kommission einsetzen. manager würde ich alle feuern.
Aber die Amis haben es ja nicht mal geschafft, George Bush (den Ober-Dummie) abzusetzen. Für mich mit Abstand der dümmste und umoralischste amerikanische Präsident.
weil sie gehofft haben, dass es sich weitere investoren finden wie kerkorian, die an den amerikanischen traum glauben - also hat man solange weiter gemacht - die banke haben in gm gepumpt - also ist die schose gelaufen
jetzt sind alle banken in den usa pleite und egebn gm nichts mehr - jetzt uss die regierung her - und gm kann einfach nicht überleben auf dauer zumindest nicht
aber vorläufig werden die im komazustand am leben erhalten bleiben - gm und chrysler
also leute verkauft gm und steigt auf ford um - denn ford ist der einzige autohersteller, der es schaffen wird
jetzt sind alle banken in den usa pleite und egebn gm nichts mehr - jetzt uss die regierung her - und gm kann einfach nicht überleben auf dauer zumindest nicht
aber vorläufig werden die im komazustand am leben erhalten bleiben - gm und chrysler
also leute verkauft gm und steigt auf ford um - denn ford ist der einzige autohersteller, der es schaffen wird
GM's Wagoner: Will He Stay Or Will He Go?
meine meinung: er geht!!!!!!!!!!!!!
dann krachts hier gewaltig nach oben!!!!!!!
entscheidung über kredithöhen und bewilligung sollen heut lt. gewerkschaft ebenso anstehen!!!!!!
meine meinung: er geht!!!!!!!!!!!!!
dann krachts hier gewaltig nach oben!!!!!!!
entscheidung über kredithöhen und bewilligung sollen heut lt. gewerkschaft ebenso anstehen!!!!!!
kommt da heute noch was?
hatte heute eigentlich mit mehr Euphorie gerechnete...
Tageshoch im Amiland war gleich bei Eröffnung. Falls heute noch eine Meldung kommt, sollten wir dieses nochmals sehen. Weiss jmd. Daten?
hatte heute eigentlich mit mehr Euphorie gerechnete...
Tageshoch im Amiland war gleich bei Eröffnung. Falls heute noch eine Meldung kommt, sollten wir dieses nochmals sehen. Weiss jmd. Daten?
habe ich gerade selber gefunden....
Shares of General Motors Corp. (GM) rallied 11.8 as lawmakers neared a deal
to rescue the auto industry, with a vote possible as early as Tuesday.
sollte also nochmals anziehen
Shares of General Motors Corp. (GM) rallied 11.8 as lawmakers neared a deal
to rescue the auto industry, with a vote possible as early as Tuesday.
sollte also nochmals anziehen
White House: Auto deal is `very likely'!!!!!!!!!!!!!
Merkwüdig - da kommt diese meldung und nischt!
War wohl schon eingepreist.
War wohl schon eingepreist.
Wenn der "Notkredit" endlich mal offiziell verkündet wird und
der Chef Wagoner den Stuhl freigibt, dürfte der Kurs nochmals anziehen, wobei letzteres für mehr Kursphantasie sorgt.
Bin heute morgen in D leider zu hoch eingestiegen.
Auf keinen Fall sollte man GM als Longinvestment sehen.
der Chef Wagoner den Stuhl freigibt, dürfte der Kurs nochmals anziehen, wobei letzteres für mehr Kursphantasie sorgt.
Bin heute morgen in D leider zu hoch eingestiegen.
Auf keinen Fall sollte man GM als Longinvestment sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.168.294 von Larry_1 am 08.12.08 19:46:21http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/436080/in…
US-Autoindustrie: Washington lässt Detroit nicht im Stich
08.12.2008 | 18:16 | Von unserem Korrespondenten THOMAS VIEREGGE (Die Presse)
Die Politik will „Big Three“ mit einem Überbrückungs-Kredit von 15 Mrd. Dollar aus der Patsche helfen. Die breit angelegte Kampagne blieb nicht ohne Wirkung auf die Politiker.
WASHINGTON. Es war ein wenig so wie bei der alljährlichen Autoshow, die stets Anfang Jänner in Detroit über die Bühne geht und die internationalen Branchengrößen anzieht – und es war doch ganz anders. Vorne auf der Bühne hatten die großen US-Autofirmen drei blankpolierte weiße Modelle ausgestellt. Nur hatten sie diesmal die Kirche des „Greater Grace Temple“ zur Vorführung gewählt, und ringsherum tanzte, sang und betete der Chor der Pfingstkirche um Gottes Beistand – und um die Hilfe des Staats – in der schwersten Stunde des mächtigen Industriezweigs, einst Stolz der ganzen Nation.
Die „Big Three“ hatten nichts unversucht gelassen. Die Bosse waren – an der Seite der Gewerkschaftschefs – vor dem Kongress in Washington zu Kreuze gekrochen. Um eine Milliardenhilfe für die marode Industrie loszueisen, ließen sie sich Demütigungen durch die Abgeordneten gefallen.
Rick Wagoner, der umstrittene Chef von General Motors (GM), rang sich zu dem Eingeständnis durch: „Wir sind hier, weil wir Fehler gemacht haben.“ In einem ganzseitigen Inserat im Branchenmagazin „Automotive News“ warb man um Verständnis der Steuerzahler und entschuldigte sich für die gesunkene Qualität: „Wir haben Sie enttäuscht und ihr Vertrauen missbraucht. Wir haben unser Hauptaugenmerk auf dem US-Markt verloren.“
Und auch die einflussreiche Automobilarbeiter-Gewerkschaft machte mobil und erklärte sich zu Zugeständnissen bereit. Sie hatte ihren Mitgliedern zu stattlichen Pensionen und einer großzügigen Gesundheitsvorsorge verholfen, die das Kostenniveau im Vergleich zur Konkurrenz explodieren ließ. Einer virulenten Fusion von GM und Chrysler steht sie aber nach wie vor skeptisch gegenüber.
Rücktritt von GM-Chef?
Die breit angelegte Kampagne blieb nicht ohne Wirkung auf die Politiker – freilich nicht in dem erwünschten Ausmaß. Präsident George W. Bush ist deutlich auf die Bremse gestiegen. Statt der erhofften Soforthilfe von 34 Mrd. Dollar will der Kongress den Autobauern in den nächsten Tagen lediglich mit einem Überbrückungskredit von 15 Mrd. Dollar aus einem Fonds für Energiesparautos aus der Patsche helfen. Die Politik knüpft überdies strikte Bedingungen an das Rettungspaket, die ein Aufsichtsrat überwachen soll: Beschneidung der Managergehälter, keine Auszahlung von Dividenden.
Trotz aller Kritik an den Planungs- und Strategiefehlern der „Big Three“ formulierte ein Senator eine in Washington verbreitete Ansicht: „Wir können Detroit nicht im Stich lassen.“ Der designierte Präsident Barack Obama rügte die Haltung der Autoindustrie, den Kopf zu lange in den Sand gesteckt zu haben. Auf ihn kommt wahrscheinlich bereits in den ersten Amtstagen eine Verlängerung des Hilfspakets zu. Zu symbolträchtig ist die Autoindustrie in den USA, an der mehrere Millionen Arbeitsplätze hängen. Die USA stecken in einer Rezession, und allein im November ging eine halbe Million Jobs verloren.
Dennoch hält sich ernsthafter Widerstand gegen die Rettungspläne des Staates. Eine Mehrheit der US-Amerikaner lehnt Finanzhilfen für die als arrogant verschrienen Autofirmen ab, republikanische Abgeordnete drohen mit einem Veto für die Hilfsgelder im Senat. Skeptiker wie der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman warnen davor, Milliarden Dollar in eine Industrie zu verpulvern, die strukturell am Ende sei – und die nach zwei Monaten schon wieder einer neuen Finanzspritze bedürfe. „Time“ überschrieb seine Titelgeschichte: „Ist dies Detroits letzter Winter?“
Einer der großen Bosse dürfte indes die Krise nicht ohne personelle Konsequenzen überstehen. Der Ruf nach einem Rücktritt von wird immer lauter. Neue Strukturen mit neuen Köpfen fordern führende Senatoren. Im Gespräch für den Topjob sind Nissan-Chef Carlos Ghosn oder Sanierer Jack Welch.
GM-Chef Rick Wagoner soll ab sofort Heim gehen und kostenlos sein Platzt Freimachen.
US-Autoindustrie: Washington lässt Detroit nicht im Stich
08.12.2008 | 18:16 | Von unserem Korrespondenten THOMAS VIEREGGE (Die Presse)
Die Politik will „Big Three“ mit einem Überbrückungs-Kredit von 15 Mrd. Dollar aus der Patsche helfen. Die breit angelegte Kampagne blieb nicht ohne Wirkung auf die Politiker.
WASHINGTON. Es war ein wenig so wie bei der alljährlichen Autoshow, die stets Anfang Jänner in Detroit über die Bühne geht und die internationalen Branchengrößen anzieht – und es war doch ganz anders. Vorne auf der Bühne hatten die großen US-Autofirmen drei blankpolierte weiße Modelle ausgestellt. Nur hatten sie diesmal die Kirche des „Greater Grace Temple“ zur Vorführung gewählt, und ringsherum tanzte, sang und betete der Chor der Pfingstkirche um Gottes Beistand – und um die Hilfe des Staats – in der schwersten Stunde des mächtigen Industriezweigs, einst Stolz der ganzen Nation.
Die „Big Three“ hatten nichts unversucht gelassen. Die Bosse waren – an der Seite der Gewerkschaftschefs – vor dem Kongress in Washington zu Kreuze gekrochen. Um eine Milliardenhilfe für die marode Industrie loszueisen, ließen sie sich Demütigungen durch die Abgeordneten gefallen.
Rick Wagoner, der umstrittene Chef von General Motors (GM), rang sich zu dem Eingeständnis durch: „Wir sind hier, weil wir Fehler gemacht haben.“ In einem ganzseitigen Inserat im Branchenmagazin „Automotive News“ warb man um Verständnis der Steuerzahler und entschuldigte sich für die gesunkene Qualität: „Wir haben Sie enttäuscht und ihr Vertrauen missbraucht. Wir haben unser Hauptaugenmerk auf dem US-Markt verloren.“
Und auch die einflussreiche Automobilarbeiter-Gewerkschaft machte mobil und erklärte sich zu Zugeständnissen bereit. Sie hatte ihren Mitgliedern zu stattlichen Pensionen und einer großzügigen Gesundheitsvorsorge verholfen, die das Kostenniveau im Vergleich zur Konkurrenz explodieren ließ. Einer virulenten Fusion von GM und Chrysler steht sie aber nach wie vor skeptisch gegenüber.
Rücktritt von GM-Chef?
Die breit angelegte Kampagne blieb nicht ohne Wirkung auf die Politiker – freilich nicht in dem erwünschten Ausmaß. Präsident George W. Bush ist deutlich auf die Bremse gestiegen. Statt der erhofften Soforthilfe von 34 Mrd. Dollar will der Kongress den Autobauern in den nächsten Tagen lediglich mit einem Überbrückungskredit von 15 Mrd. Dollar aus einem Fonds für Energiesparautos aus der Patsche helfen. Die Politik knüpft überdies strikte Bedingungen an das Rettungspaket, die ein Aufsichtsrat überwachen soll: Beschneidung der Managergehälter, keine Auszahlung von Dividenden.
Trotz aller Kritik an den Planungs- und Strategiefehlern der „Big Three“ formulierte ein Senator eine in Washington verbreitete Ansicht: „Wir können Detroit nicht im Stich lassen.“ Der designierte Präsident Barack Obama rügte die Haltung der Autoindustrie, den Kopf zu lange in den Sand gesteckt zu haben. Auf ihn kommt wahrscheinlich bereits in den ersten Amtstagen eine Verlängerung des Hilfspakets zu. Zu symbolträchtig ist die Autoindustrie in den USA, an der mehrere Millionen Arbeitsplätze hängen. Die USA stecken in einer Rezession, und allein im November ging eine halbe Million Jobs verloren.
Dennoch hält sich ernsthafter Widerstand gegen die Rettungspläne des Staates. Eine Mehrheit der US-Amerikaner lehnt Finanzhilfen für die als arrogant verschrienen Autofirmen ab, republikanische Abgeordnete drohen mit einem Veto für die Hilfsgelder im Senat. Skeptiker wie der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman warnen davor, Milliarden Dollar in eine Industrie zu verpulvern, die strukturell am Ende sei – und die nach zwei Monaten schon wieder einer neuen Finanzspritze bedürfe. „Time“ überschrieb seine Titelgeschichte: „Ist dies Detroits letzter Winter?“
Einer der großen Bosse dürfte indes die Krise nicht ohne personelle Konsequenzen überstehen. Der Ruf nach einem Rücktritt von wird immer lauter. Neue Strukturen mit neuen Köpfen fordern führende Senatoren. Im Gespräch für den Topjob sind Nissan-Chef Carlos Ghosn oder Sanierer Jack Welch.
GM-Chef Rick Wagoner soll ab sofort Heim gehen und kostenlos sein Platzt Freimachen.
gerade sind die 4,80 genommen worden. Der grosse Haufen wurde aufgesaugt...
Spannend, ob Tageshoch noch erreicht wird. Morgen sollte dann offizielle Bekanntgabe sein..
Spannend, ob Tageshoch noch erreicht wird. Morgen sollte dann offizielle Bekanntgabe sein..
GM steigt bis ende Januar sehr höher.
Aber Wagoner soll ab sofort Ohne Cent Heim Gehen.
Ich habe volle Hoffnung 4.Verdoppelung.
kaum vorstellbar, dass man erlaubt, dass 3 millionen arbeitsplätze kaputt gehen
Tja, was hier nie jemand anspricht:
Das ist nur ein Kredit! Und Kredite haben die unangenehme Eigenschaft, irgendwann zurück gezahlt werden zu müssen.
Da GM aber so was von nicht profitabel ist, können die auch den Kredit nicht zurück zahlen.
Chapter 11 wird daher das Ende lauten.
Das ist nur ein Kredit! Und Kredite haben die unangenehme Eigenschaft, irgendwann zurück gezahlt werden zu müssen.
Da GM aber so was von nicht profitabel ist, können die auch den Kredit nicht zurück zahlen.
Chapter 11 wird daher das Ende lauten.
US-Börsen fester - Pläne Obamas und Autowerte beflügeln
Dienstag, 9. Dezember 2008, 08:51 Uhr
New York (Reuters) - Beflügelt von der Aussicht auf ein milliardenschweres Rettungspaket für die Autobranche und Hilfsplänen des künftigen Präsidenten Barack Obama haben die US-Aktienmärkte am Montag deutliche Gewinne verbucht.
Der Kongress näherte sich im Laufe des Tages einer Einigung zur Stützung der schlingernden Autohersteller an und die Demokratische Partei überwies einen Entwurf an das Präsidialamt. Zudem zeigten sich die Anleger erfreut über die Ankündigungen für das größte Infrastrukturprogramm seit 50 Jahren, das binnen zwei Jahren mindestens 2,5 Millionen Arbeitsplätze schaffen soll.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 3,5 Prozent im Plus bei 8934 Punkten. Er pendelte im Tagesverlauf zwischen 8637 und 9026 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500 gewann 3,8 Prozent auf 909 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückte um 4,1 Prozent auf 1571 Punkte vor. In Frankfurt ging der Dax mit einem satten Plus von 7,6 Prozent bei 4715 Punkten aus dem Handel. Zu dem Zeitpunkt notierte der Dow ebenfalls 3,5 Prozent höher.
In New York waren vor allem Autowerte gefragt, die sich zuletzt stark verbilligt hatten. Der Entwurf der Demokraten sieht Parlamentskreisen zufolge Hilfen im Umfang von 15 bis 17 Milliarden Dollar vor. Dem Papier zufolge sollen General Motors(GM), Ford und Chrysler unter anderem Kredite mit siebenjähriger Laufzeit erhalten. Der Plan sieht auch eine Aufsicht über die Umsetzung der Hilfen vor. Der US-Präsident solle einen oder mehrere Bevollmächtigte für diese Aufgabe ernennen, hieß es. Bis zum 31. März müssten die Autobauer dieser Aufsicht einen langfristigen Plan für ihre Restrukturierung vorlegen. Die Aktien von GM kletterten bis zur Schlussglocke um über 20 Prozent, die Anteilsscheine von Ford legten sogar um über 24 Prozent zu.
Von den Aussagen Obamas über ein umfassendes Konjunkturprogramm profitierten unter anderem die Aktien der Baubranche. So legten die Anteilsscheine des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar um rund elf Prozent zu, die Papiere des Baukonzerns Shaw Group stiegen um 19 Prozent. Auch die Aktien des Chemieriesen Dow Chemical gewannen rund sieben Prozent. Der Konzern hatte bekanntgegeben, weltweit rund elf Prozent seiner Stellen zu streichen.
Zulegen konnten auch die Anteilsscheine des weltgrößten Börsenbetreibers New York Stock Exchange Euronext, die um über 22 Prozent in die Höhe schossen. Am Sonntag hatte die Deutsche Börse erklärt, strategische Gespräche zwischen den beiden Unternehmen über einen möglichen Zusammenschluss seien ergebnislos beendet worden.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Milliarden Aktien den Besitzer. 2467 Werte legten zu, 686 gaben nach und 61 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,32 Milliarden Aktien 1991 im Plus, 779 im Minus und 115 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 05/32 auf 101,08/32. Sie rentierten mit 1,737 Prozent. Die 30-jährigen Bonds sanken 14/32 auf 108,17/32 und hatten eine Rendite von 2,762 Prozent.
Dienstag, 9. Dezember 2008, 08:51 Uhr
New York (Reuters) - Beflügelt von der Aussicht auf ein milliardenschweres Rettungspaket für die Autobranche und Hilfsplänen des künftigen Präsidenten Barack Obama haben die US-Aktienmärkte am Montag deutliche Gewinne verbucht.
Der Kongress näherte sich im Laufe des Tages einer Einigung zur Stützung der schlingernden Autohersteller an und die Demokratische Partei überwies einen Entwurf an das Präsidialamt. Zudem zeigten sich die Anleger erfreut über die Ankündigungen für das größte Infrastrukturprogramm seit 50 Jahren, das binnen zwei Jahren mindestens 2,5 Millionen Arbeitsplätze schaffen soll.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 3,5 Prozent im Plus bei 8934 Punkten. Er pendelte im Tagesverlauf zwischen 8637 und 9026 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500 gewann 3,8 Prozent auf 909 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückte um 4,1 Prozent auf 1571 Punkte vor. In Frankfurt ging der Dax mit einem satten Plus von 7,6 Prozent bei 4715 Punkten aus dem Handel. Zu dem Zeitpunkt notierte der Dow ebenfalls 3,5 Prozent höher.
In New York waren vor allem Autowerte gefragt, die sich zuletzt stark verbilligt hatten. Der Entwurf der Demokraten sieht Parlamentskreisen zufolge Hilfen im Umfang von 15 bis 17 Milliarden Dollar vor. Dem Papier zufolge sollen General Motors(GM), Ford und Chrysler unter anderem Kredite mit siebenjähriger Laufzeit erhalten. Der Plan sieht auch eine Aufsicht über die Umsetzung der Hilfen vor. Der US-Präsident solle einen oder mehrere Bevollmächtigte für diese Aufgabe ernennen, hieß es. Bis zum 31. März müssten die Autobauer dieser Aufsicht einen langfristigen Plan für ihre Restrukturierung vorlegen. Die Aktien von GM kletterten bis zur Schlussglocke um über 20 Prozent, die Anteilsscheine von Ford legten sogar um über 24 Prozent zu.
Von den Aussagen Obamas über ein umfassendes Konjunkturprogramm profitierten unter anderem die Aktien der Baubranche. So legten die Anteilsscheine des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar um rund elf Prozent zu, die Papiere des Baukonzerns Shaw Group stiegen um 19 Prozent. Auch die Aktien des Chemieriesen Dow Chemical gewannen rund sieben Prozent. Der Konzern hatte bekanntgegeben, weltweit rund elf Prozent seiner Stellen zu streichen.
Zulegen konnten auch die Anteilsscheine des weltgrößten Börsenbetreibers New York Stock Exchange Euronext, die um über 22 Prozent in die Höhe schossen. Am Sonntag hatte die Deutsche Börse erklärt, strategische Gespräche zwischen den beiden Unternehmen über einen möglichen Zusammenschluss seien ergebnislos beendet worden.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Milliarden Aktien den Besitzer. 2467 Werte legten zu, 686 gaben nach und 61 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,32 Milliarden Aktien 1991 im Plus, 779 im Minus und 115 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 05/32 auf 101,08/32. Sie rentierten mit 1,737 Prozent. Die 30-jährigen Bonds sanken 14/32 auf 108,17/32 und hatten eine Rendite von 2,762 Prozent.
Weiter keine Einigung auf US-Autohilfe
In den USA gibt es weiter keine Einigung auf staatliche Finanzhilfe für die angeschlagenen Autohersteller General Motors, Ford und Chrysler. Präsident George W. Bush äußerte gestern Bedenken gegen den aus dem Lager seines gewählten Nachfolgers Barack Obama vorgelegten Hilfsplan mit einem Volumen von rund 15 Milliarden Dollar (11,67 Mrd. Euro).
Gottesdienst mit SUVs
In der Autometropole Detroit selbst wird angesichts der für Zehntausende Menschen wichtigen Entscheidung in den Kirchen für "God's Bailout" - den göttlichen Rettungsplan - gebetet. Im Greater Grace Temple nahmen Tausende Menschen an einer Messe mit Pastor Ellis und drei SUVs teil. Die SUVs, der einstige Stolz von GM, Ford und Chrysler, dominierten den Altarraum - und der Pastor hielt eine Predigt namens "Hybrid Hope".
Jetzige Aktien Kurs Aktuell 3,80.€
Handelt GM Frankfurt 3,54 €
Negative nachrichten sind so wie so ist drin.
Ich glaube nie USA kann noch über 3 Millionen mehr arbeitslose leisten.
In den USA gibt es weiter keine Einigung auf staatliche Finanzhilfe für die angeschlagenen Autohersteller General Motors, Ford und Chrysler. Präsident George W. Bush äußerte gestern Bedenken gegen den aus dem Lager seines gewählten Nachfolgers Barack Obama vorgelegten Hilfsplan mit einem Volumen von rund 15 Milliarden Dollar (11,67 Mrd. Euro).
Gottesdienst mit SUVs
In der Autometropole Detroit selbst wird angesichts der für Zehntausende Menschen wichtigen Entscheidung in den Kirchen für "God's Bailout" - den göttlichen Rettungsplan - gebetet. Im Greater Grace Temple nahmen Tausende Menschen an einer Messe mit Pastor Ellis und drei SUVs teil. Die SUVs, der einstige Stolz von GM, Ford und Chrysler, dominierten den Altarraum - und der Pastor hielt eine Predigt namens "Hybrid Hope".
Jetzige Aktien Kurs Aktuell 3,80.€
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Negative nachrichten sind so wie so ist drin.
Ich glaube nie USA kann noch über 3 Millionen mehr arbeitslose leisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.169.198 von gauner1 am 08.12.08 22:28:55"kaum vorstellbar, dass man erlaubt, dass 3 millionen arbeitsplätze kaputt gehen "
Natürlich nicht.
Aber als profitabler Produzent ist GM fertig.
Es wird wohl noch eine Weile weiter gerettet werden.
Modell: deutscher Bergbau, wohl nur etwas schneller.
Ansonsten - ein Lotterielos ist eine bessere Investition als eine GM Aktie.
Natürlich nicht.
Aber als profitabler Produzent ist GM fertig.
Es wird wohl noch eine Weile weiter gerettet werden.
Modell: deutscher Bergbau, wohl nur etwas schneller.
Ansonsten - ein Lotterielos ist eine bessere Investition als eine GM Aktie.
Ich sehe bis zum 15.12. einen kurzfristigen Anstieg auf 6-7 Dollar.
Danach gehe ich wieder raus.
Danach gehe ich wieder raus.
GM baut den grössten Teil der Militärfahrzeuge der
Militärweltmacht USA.
Kann mir nicht vorstellen, dass die in Zukunft
Daimler oder Toyota diesen riesigen Fuhrpark
beliefern.
Militärweltmacht USA.
Kann mir nicht vorstellen, dass die in Zukunft
Daimler oder Toyota diesen riesigen Fuhrpark
beliefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.279 von Floripa am 09.12.08 11:15:11GM baut den grössten Teil der Militärfahrzeuge der
Militärweltmacht USA.
Kann mir nicht vorstellen, dass die in Zukunft
Daimler oder Toyota diesen riesigen Fuhrpark
beliefern.
sehr weise! Krieg war schon immer der größte Motor.......
Militärweltmacht USA.
Kann mir nicht vorstellen, dass die in Zukunft
Daimler oder Toyota diesen riesigen Fuhrpark
beliefern.
sehr weise! Krieg war schon immer der größte Motor.......
"
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Handelt GM Frankfurt 3,54 €
Negative nachrichten sind so wie so ist drin.
Ich glaube nie USA kann noch über 3 Millionen mehr arbeitslose leisten.
"
.. kann sich nicht, wird sich aber müssen. OutOfMoney Exception im Wallet.
Dann baut Ford eben die Hummers auf Basis des F150.
Jetzige Aktien Kurs Aktuell 3,80.€
Handelt GM Frankfurt 3,54 €
Negative nachrichten sind so wie so ist drin.
Ich glaube nie USA kann noch über 3 Millionen mehr arbeitslose leisten.
"
.. kann sich nicht, wird sich aber müssen. OutOfMoney Exception im Wallet.
Dann baut Ford eben die Hummers auf Basis des F150.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.048 von Kleinanleger1 am 09.12.08 10:51:09Ansonsten - ein Lotterielos ist eine bessere Investition als eine GM Aktie.
also die letzten beiden Tage, war die Aktie die bessere Wahl
also die letzten beiden Tage, war die Aktie die bessere Wahl
Die Börse in USA ist voller Erwartungen...
Bei Bekanntgabe geht es erstmal steil hoch...
Top Stories
Stocks Head Toward Third Session of Gains- AP
Wall Street pointed to a third straight session of gains on Tuesday as investors held on to hopes that the government will reach an agreement to rescue U.S. automakers.
Bei Bekanntgabe geht es erstmal steil hoch...
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Wall Street pointed to a third straight session of gains on Tuesday as investors held on to hopes that the government will reach an agreement to rescue U.S. automakers.
erstmal keine "gains"...
holt nochmals Anlauf
holt nochmals Anlauf
sauspannend die Sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.725 von Larry_1 am 09.12.08 16:12:46Quark - die Sache ist gelaufen. Die Wette war eingepreist. das will sich nur niemand eingestehen.
Alle haben jetzt schon Muffe, was im Januar ist. Das Mini-Paket ist die Minutenterrine für die Autoindustrie. GM hat keine Perspektive. Ford wird überleben.
Selbst Bush dder Doofkopp will es jetzt wissen.
Alle haben jetzt schon Muffe, was im Januar ist. Das Mini-Paket ist die Minutenterrine für die Autoindustrie. GM hat keine Perspektive. Ford wird überleben.
Selbst Bush dder Doofkopp will es jetzt wissen.
Top Senate Democrat Sees Auto Bailout by Wednesday- AP
Senate Majority Leader Harry Reid said Tuesday that Congress could act on an auto bailout as early as the end of the day. Reid, D-Nev., said a final agreement with the White House on help for Detroit's Big Three could come "within an hour or so," and hinges on only a couple of outstanding issues. He predicted the package could be finished by late tonight or tomorrow.
Senate Majority Leader Harry Reid said Tuesday that Congress could act on an auto bailout as early as the end of the day. Reid, D-Nev., said a final agreement with the White House on help for Detroit's Big Three could come "within an hour or so," and hinges on only a couple of outstanding issues. He predicted the package could be finished by late tonight or tomorrow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.667 von Larry_1 am 09.12.08 11:54:14<<< "Ansonsten - ein Lotterielos ist eine bessere Investition als eine GM Aktie."
"also die letzten beiden Tage, war die Aktie die bessere Wahl"
Woher willst Du das wissen? Kommt halt ganz auf's Lotterielos an!
"also die letzten beiden Tage, war die Aktie die bessere Wahl"
Woher willst Du das wissen? Kommt halt ganz auf's Lotterielos an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.074 von Kleinanleger1 am 09.12.08 18:50:44ist halt meine ganz persönliche Erfahrung
Bin ja gespannt, wann die Amis endlich mal eine Entscheidung bringen. Kostet echt Nerven (wenn man investiert ist)
Bin ja gespannt, wann die Amis endlich mal eine Entscheidung bringen. Kostet echt Nerven (wenn man investiert ist)
Reid - Arbeiten notfalls auch am Wochenende an Auto-Einigung
Dienstag, 9. Dezember 2008, 20:56 Uhr
Washington, 09. Dez (Reuters) - Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, rechnet nicht mehr am Dienstag mit einem Durchbruch in den Verhandlungen über die US-Autohilfen. Es sei wahrscheinlicher, dass die Abstimmung über den Entwurf seiner Partei am Mittwoch stattfinde, sagte Reid am Nachmittag in Washington. Es sei sehr, sehr schwierig, dies noch am Dienstag zu erreichen. Möglicherweise müsse der Senat auch noch am Wochenende an dem milliardenschweren Hilfspaket arbeiten. "Wir werden darüber abstimmen, entweder früher oder später", sagte Reid.
Die republikanische Regierung und die Demokraten verhandeln bereits seit Tagen über das Paket von schätzungsweise bis zu 15 Milliarden Dollar, das den Zusammenbruch von Großkonzernen wie Chrysler[CBS.UL] und der Opel-Mutter General Motors(GM.N: Kurs) verhindern soll.
Nach dem vorliegenden Entwurf sollen die Autohersteller im Gegenzug für die Hilfe unter eine strenge Aufsicht gestellt werden. Zudem ist eine staatliche Beteiligung im Gespräch. General Motors(GM.N: Kurs), Chrysler und Ford(F.N: Kurs) hatten in der vergangenen Woche versucht, den Kongress mit Geschäfts- und Reformplänen zur Freigabe von 34 Milliarden Dollar Hilfsgeldern zu bewegen.
(Reporter: John Crawley; bearbeitet von Angelika Stricker)
Bis Monats ende Lotterie trifft sogar ein 6 mit Zusatzzahl.
Dienstag, 9. Dezember 2008, 20:56 Uhr
Washington, 09. Dez (Reuters) - Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, rechnet nicht mehr am Dienstag mit einem Durchbruch in den Verhandlungen über die US-Autohilfen. Es sei wahrscheinlicher, dass die Abstimmung über den Entwurf seiner Partei am Mittwoch stattfinde, sagte Reid am Nachmittag in Washington. Es sei sehr, sehr schwierig, dies noch am Dienstag zu erreichen. Möglicherweise müsse der Senat auch noch am Wochenende an dem milliardenschweren Hilfspaket arbeiten. "Wir werden darüber abstimmen, entweder früher oder später", sagte Reid.
Die republikanische Regierung und die Demokraten verhandeln bereits seit Tagen über das Paket von schätzungsweise bis zu 15 Milliarden Dollar, das den Zusammenbruch von Großkonzernen wie Chrysler[CBS.UL] und der Opel-Mutter General Motors(GM.N: Kurs) verhindern soll.
Nach dem vorliegenden Entwurf sollen die Autohersteller im Gegenzug für die Hilfe unter eine strenge Aufsicht gestellt werden. Zudem ist eine staatliche Beteiligung im Gespräch. General Motors(GM.N: Kurs), Chrysler und Ford(F.N: Kurs) hatten in der vergangenen Woche versucht, den Kongress mit Geschäfts- und Reformplänen zur Freigabe von 34 Milliarden Dollar Hilfsgeldern zu bewegen.
(Reporter: John Crawley; bearbeitet von Angelika Stricker)
Bis Monats ende Lotterie trifft sogar ein 6 mit Zusatzzahl.
Ei, da habe ich doch den ersten vernünftigen Satzfetzen gelesen.
"Staatliche Beteiligung"! Das bedeutet frisches Eigenkapital. Frage ist zu welchem Kurs Uncle Sam einsteigt, also wie viel Wasser den Altaktionären in den Wein geschüttet wird.
Naja, mit 15 Mrd kommen die big three eh nicht lange aus. Bei den Absatzzahlen vielleicht zwei Monate.
Bei der Gelegenheit: Habe gelesen, dass Moodys schätzt, dass die big three zusammen 75 bis 125 Mrd USD neues EK brauchen. (Das halte ich immer noch für knapp geschätzt)
Es wird also noch so manche Anhörung geben.
"Staatliche Beteiligung"! Das bedeutet frisches Eigenkapital. Frage ist zu welchem Kurs Uncle Sam einsteigt, also wie viel Wasser den Altaktionären in den Wein geschüttet wird.
Naja, mit 15 Mrd kommen die big three eh nicht lange aus. Bei den Absatzzahlen vielleicht zwei Monate.
Bei der Gelegenheit: Habe gelesen, dass Moodys schätzt, dass die big three zusammen 75 bis 125 Mrd USD neues EK brauchen. (Das halte ich immer noch für knapp geschätzt)
Es wird also noch so manche Anhörung geben.
keine lotterie mehr. weisses haus und kongress einig geworden. die 15 milliarden werden bis 15. dez. bezahlt. bis 31.märz sollen von seiten der autoindustrie neue pläne vorgelegt werden. siehe nachrichten nachbörslich
meine meinung: die firma ist vorläufig gerettet. wenn die spätere pläne gut sind, wird die regierung den rest zahlen. es ist völlig unlögisch, dass die regierung erst 15 milliarden zahlt und später bei guten pläne die firma kaputt gehen lässt, oder ?
we
meine meinung: die firma ist vorläufig gerettet. wenn die spätere pläne gut sind, wird die regierung den rest zahlen. es ist völlig unlögisch, dass die regierung erst 15 milliarden zahlt und später bei guten pläne die firma kaputt gehen lässt, oder ?
we
Weißes Haus sieht ´gute Fortschritte´ bei Hilfen für US-Autobauer
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den Verhandlungen über dringend benötigte Milliardenhilfen für die ums Überleben kämpfenden US-Autobauer General Motors (GM), Ford und Chrysler sind ´gute Fortschritte´ erzielt worden. Wie die Sprecherin des Weißen Hauses, Dana Perino weiter sagte, müssten noch einige Fragen geklärt werden. Die ´Washington Post´ sprach am späten Dienstagabend (Ortszeit) von einer ´prinzipiellen Übereinkunft´ zwischen den Demokraten im US-Kongress und dem Weißen Haus, die aber noch ausformuliert werden muss. Der Rettungsplan soll 15 Milliarden Dollar (11,5 Milliarden Euro) umfassen. Die Opel-Mutter General Motors (GM) , Chrysler und Ford Motor hatten bei Kongressanhörungen insgesamt 34 Milliarden Dollar an neuen Staatskrediten bis Ende 2009 gefordert.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den Verhandlungen über dringend benötigte Milliardenhilfen für die ums Überleben kämpfenden US-Autobauer General Motors (GM), Ford und Chrysler sind ´gute Fortschritte´ erzielt worden. Wie die Sprecherin des Weißen Hauses, Dana Perino weiter sagte, müssten noch einige Fragen geklärt werden. Die ´Washington Post´ sprach am späten Dienstagabend (Ortszeit) von einer ´prinzipiellen Übereinkunft´ zwischen den Demokraten im US-Kongress und dem Weißen Haus, die aber noch ausformuliert werden muss. Der Rettungsplan soll 15 Milliarden Dollar (11,5 Milliarden Euro) umfassen. Die Opel-Mutter General Motors (GM) , Chrysler und Ford Motor hatten bei Kongressanhörungen insgesamt 34 Milliarden Dollar an neuen Staatskrediten bis Ende 2009 gefordert.
Also
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"Nur sechs Autobauer weltweit überleben"
DÜSSELDORF. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte mit der Aussage für Wirbel gesorgt, nur sechs Autokonzerne weltweit würden die derzeitige Krise überleben. Auf genau diese Zahl kommt auch Jürgen Pieper, Autoanalyst beim Bankhaus Metzler, wenn er fünf Jahre in die Zukunft schaut - "in der etablierten Welt", wie er gegenüber Handelsblatt.com einschränkte. Zusätzlich erwartet er mindestens zwei Autobauer in China und einen in Korea. Während Marchionne nur noch mit einem deutschen Anbieter rechnet, geht Pieper von zwei aus, einer davon VW-Porsche. Überdies prognostiziert der Autoanalyst einen Hersteller in Frankreich, zwei in Japan - und nur noch einen in den USA.
"
Die meisten hier glauben 4 davon zu kennen, GM, Ford, Chrysler und Düsenberg.
und weiter im Text "..20 Prozent davon als Aktienoptionen.." + "GM benötigt ein Überbrückungsdarlehen im Volumen von zehn Mrd. Dollar, um die nächsten Wochen finanziell zu überstehen. An der Börse wird der Konzern aber nur noch mit einer Marktkapitalisierung von drei Mrd. Dollar bewertet."
--> durch die Optionen der Regierung verwässert sich der Kurs um fast die hälfte, 20% von 10 Mrd sind 2 Mrd, 3 Mrd ist Marktkap, also 40% hält die USA wenn sie GM retten.
Have fun.
6 im Lotto, nicht sicher das ist
GM Pleite sein wird bald
"
"Nur sechs Autobauer weltweit überleben"
DÜSSELDORF. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte mit der Aussage für Wirbel gesorgt, nur sechs Autokonzerne weltweit würden die derzeitige Krise überleben. Auf genau diese Zahl kommt auch Jürgen Pieper, Autoanalyst beim Bankhaus Metzler, wenn er fünf Jahre in die Zukunft schaut - "in der etablierten Welt", wie er gegenüber Handelsblatt.com einschränkte. Zusätzlich erwartet er mindestens zwei Autobauer in China und einen in Korea. Während Marchionne nur noch mit einem deutschen Anbieter rechnet, geht Pieper von zwei aus, einer davon VW-Porsche. Überdies prognostiziert der Autoanalyst einen Hersteller in Frankreich, zwei in Japan - und nur noch einen in den USA.
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Die meisten hier glauben 4 davon zu kennen, GM, Ford, Chrysler und Düsenberg.
und weiter im Text "..20 Prozent davon als Aktienoptionen.." + "GM benötigt ein Überbrückungsdarlehen im Volumen von zehn Mrd. Dollar, um die nächsten Wochen finanziell zu überstehen. An der Börse wird der Konzern aber nur noch mit einer Marktkapitalisierung von drei Mrd. Dollar bewertet."
--> durch die Optionen der Regierung verwässert sich der Kurs um fast die hälfte, 20% von 10 Mrd sind 2 Mrd, 3 Mrd ist Marktkap, also 40% hält die USA wenn sie GM retten.
Have fun.
6 im Lotto, nicht sicher das ist
GM Pleite sein wird bald
Hier auch was vernüftiges:
General Motors : CFO Fritz Henderson soll laut „Frankfurter Rundschau“ neuer CEO des angeschlagenen US-Autobauers werden. Dies verlautete aus Branchenkreisen, wie die Zeitung berichtet. Rick Wagoner stünde damit vor der Ablösung.
General Motors : CFO Fritz Henderson soll laut „Frankfurter Rundschau“ neuer CEO des angeschlagenen US-Autobauers werden. Dies verlautete aus Branchenkreisen, wie die Zeitung berichtet. Rick Wagoner stünde damit vor der Ablösung.
Jetzt kann es up gehen
Geld würde bis Januar 2009 reichen....10 Mrd. für GM bei 3 Mrd. Marktkapitalisierung---> da dürfte für die Aktionäre nicht viel übrig bleiben
ich freu mich schon auf die US eröffnung
heute gut zu traden, vor der US eröffnung wieder verkaufen,
um dann wieder billiger ab 15.30 Uhr erneut in USA zu kaufen
heute gut zu traden, vor der US eröffnung wieder verkaufen,
um dann wieder billiger ab 15.30 Uhr erneut in USA zu kaufen
so wie es da steht, reicht das geld bis ende märz. ford braucht sowieso kein geld.
völlig unlogisch, wenn man erst 15 milliarden gibt, dann ende märz die firma fallen lässt. bei der börse spielen viele faktoren. eins davon ist auch die logik
völlig unlogisch, wenn man erst 15 milliarden gibt, dann ende märz die firma fallen lässt. bei der börse spielen viele faktoren. eins davon ist auch die logik
After Hours: 4.66 -0.04 (-0.85%) - Dec 9, 7:59PM EST
Aktuell:3,5972 €
Heutige Steigerung ist so wie so drin.
Entweder Käufer rechnet nachmittag noch bessere Kurse oder kommt wider ein negative nachrichten Aktie fällt bis 3,20 €.
Aktuell:3,5972 €
Heutige Steigerung ist so wie so drin.
Entweder Käufer rechnet nachmittag noch bessere Kurse oder kommt wider ein negative nachrichten Aktie fällt bis 3,20 €.
mann darf aber auch nicht vergessen, dass gm zur zeit eine bruchbude und pleite ist. die entwicklung des kurses hat aber damit nicht zu tun. wie die firma sich aber in der zukunft entwickelt, wissen wir nicht. die manager sprechen im moment viel gutes. aber es wird jahrelang dauern, bis die schulden abgebaut werden und die firma wieder profite macht. die amies sind aber klug. damit schneller geht, werden die irgendwo mit krieg beginnen und gm kann mehr für millitär produzieren und schneller die schulden abbauen. wieviele tausende menschen sterben müssen, ist denen scheiss-egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.956 von 1cent am 10.12.08 10:07:03
die neue nachricht, kam nach der nachbörse
die neue nachricht, kam nach der nachbörse
09.12.2008 16:05 Uhr
WDH/INTERVIEW: Branchenexperte Diez kritisiert US-Rettungspaket für Autobauer
NÜRTINGEN (dpa-AFX) - Das geplante Rettungspaket für die US-Autoindustrie ist nach Ansicht des Branchenexperten Willi Diez grundsätzlich falsch. "Ich verstehe nicht, warum man die Unternehmen nicht gleich in einem ordentlichen Insolvenzverfahren zu
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restrukturieren versucht", sagte der Professor für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen in einem Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Das US-Insolvenzrecht bietet gute Voraussetzungen, Unternehmen nachhaltig zu sanieren und die Gläubiger zu schützen."
Die geplanten Soforthilfen von 15 Milliarden Euro für die Konzerne General Motors (GM) , Ford Motor und Chrysler seien lediglich eine Übergangsregelung. "Damit kauft sich die Politik bis zur Amtsübernahme von Barack Obama Zeit", sagte Diez. "Statt Geld direkt in marode Unternehmen zu stecken, wäre es besser, wenn die US-Regierung mit einem Konjunkturprogramm die Autofahrer wieder in die Lage versetzt, Autos zu kaufen. Dann würde der Markt entscheiden, welche Autos wettbewerbsfähig sind."
OPEL SOLLTE BESTANDTEIL VON GM BLEIBEN
Insbesondere General Motors (GM) müsse mit harten Einschnitten seine Struktur in den Griff bekommen. "Dazu gehört, dass ganze Marken aufgegeben werden", erklärte Diez. GM werde künftig nicht mehr neun Millionen Autos pro Jahr produzieren, sondern nur noch fünf bis sechs. "Es muss Werksschließungen geben."
Opel sollte nach Ansicht des Autoexperten allerdings Bestandteil von GM bleiben. "Ein gesunder Autokonzern muss in allen Regionen der Welt vertreten sein." Ein Verkauf von Opel könne zwar kurzfristig frisches Geld bringen, langfristig wäre es aber ein schwerer strategischer Fehler, sich von der Tochter in Deutschland zu trennen. "Man sieht es an Chrysler - dem Unternehmen fehlt ein Standbein in Europa."
AUCH IN DEUTSCHLAND TIEF EINSCHNITTE ERWARTET
Diez warnte davor, nun in einen weltweiten Subventionswettlauf zu treten. "Es gibt leider schon entsprechende Signale aus Italien und Frankreich", sagte der Auto-Experte. "Das können sich die Staaten nicht leisten, irgendwann sind auch sie pleite." Er forderte stattdessen einen internationalen Autogipfel. "Die Rettungsmaßnahmen müssen koordiniert werden - so wie das bei der Bankenkrise auch geschah." Denn dass die Krise in ein paar Monaten vorüber sein wird, glaube er nicht, sagte Diez. "Sie wird auch in Deutschland nicht ohne tiefe Einschnitte etwa bei den Arbeitsplätzen bleiben.
Der Auffassung, dass nur sechs Autokonzerne die derzeitige Krise überleben werden, wie es Fiat-Chef Sergio Marchionne zuletzt in einem Interview andeutete, schloss sich Diez nicht an. "Solche Befürchtungen hat es schon öfter gegeben. Sie haben sich bislang nicht bewahrheitet. Zudem werden auch wieder neue Unternehmen etwa in Indien und China dazukommen."
Wenn Jetzige vorstand Wagoner nicht kündigt GM bekommt kein Kredit.
Er will noch nicht kündigen.
Wir spielen dieses woche hin un her mit GM.
Außerdem bis jetzt jede hat geschrieben kreidig für GM zu niedrig sein.
WDH/INTERVIEW: Branchenexperte Diez kritisiert US-Rettungspaket für Autobauer
NÜRTINGEN (dpa-AFX) - Das geplante Rettungspaket für die US-Autoindustrie ist nach Ansicht des Branchenexperten Willi Diez grundsätzlich falsch. "Ich verstehe nicht, warum man die Unternehmen nicht gleich in einem ordentlichen Insolvenzverfahren zu
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restrukturieren versucht", sagte der Professor für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen in einem Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Das US-Insolvenzrecht bietet gute Voraussetzungen, Unternehmen nachhaltig zu sanieren und die Gläubiger zu schützen."
Die geplanten Soforthilfen von 15 Milliarden Euro für die Konzerne General Motors (GM) , Ford Motor und Chrysler seien lediglich eine Übergangsregelung. "Damit kauft sich die Politik bis zur Amtsübernahme von Barack Obama Zeit", sagte Diez. "Statt Geld direkt in marode Unternehmen zu stecken, wäre es besser, wenn die US-Regierung mit einem Konjunkturprogramm die Autofahrer wieder in die Lage versetzt, Autos zu kaufen. Dann würde der Markt entscheiden, welche Autos wettbewerbsfähig sind."
OPEL SOLLTE BESTANDTEIL VON GM BLEIBEN
Insbesondere General Motors (GM) müsse mit harten Einschnitten seine Struktur in den Griff bekommen. "Dazu gehört, dass ganze Marken aufgegeben werden", erklärte Diez. GM werde künftig nicht mehr neun Millionen Autos pro Jahr produzieren, sondern nur noch fünf bis sechs. "Es muss Werksschließungen geben."
Opel sollte nach Ansicht des Autoexperten allerdings Bestandteil von GM bleiben. "Ein gesunder Autokonzern muss in allen Regionen der Welt vertreten sein." Ein Verkauf von Opel könne zwar kurzfristig frisches Geld bringen, langfristig wäre es aber ein schwerer strategischer Fehler, sich von der Tochter in Deutschland zu trennen. "Man sieht es an Chrysler - dem Unternehmen fehlt ein Standbein in Europa."
AUCH IN DEUTSCHLAND TIEF EINSCHNITTE ERWARTET
Diez warnte davor, nun in einen weltweiten Subventionswettlauf zu treten. "Es gibt leider schon entsprechende Signale aus Italien und Frankreich", sagte der Auto-Experte. "Das können sich die Staaten nicht leisten, irgendwann sind auch sie pleite." Er forderte stattdessen einen internationalen Autogipfel. "Die Rettungsmaßnahmen müssen koordiniert werden - so wie das bei der Bankenkrise auch geschah." Denn dass die Krise in ein paar Monaten vorüber sein wird, glaube er nicht, sagte Diez. "Sie wird auch in Deutschland nicht ohne tiefe Einschnitte etwa bei den Arbeitsplätzen bleiben.
Der Auffassung, dass nur sechs Autokonzerne die derzeitige Krise überleben werden, wie es Fiat-Chef Sergio Marchionne zuletzt in einem Interview andeutete, schloss sich Diez nicht an. "Solche Befürchtungen hat es schon öfter gegeben. Sie haben sich bislang nicht bewahrheitet. Zudem werden auch wieder neue Unternehmen etwa in Indien und China dazukommen."
Wenn Jetzige vorstand Wagoner nicht kündigt GM bekommt kein Kredit.
Er will noch nicht kündigen.
Wir spielen dieses woche hin un her mit GM.
Außerdem bis jetzt jede hat geschrieben kreidig für GM zu niedrig sein.
die amerikanische industrie, die regierung, die senat und kongress denken alle falsch, nur herr dietz nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.990 von gauner1 am 10.12.08 10:10:57Welche nachrichten bitte?
Was kommt nachmittag überhaupt nicht sicher.
Viele weises das Geld für 3 Häuser reichen auch nicht
http://kurse.focus.de/news/UPDATE-Kongress-plant-15-Mrd-USD_…
08.12.2008, 09:26:22
Nachricht
UPDATE: Kongress plant 15 Mrd USD Soforthilfe für Auto-Industrie
WASHINGTON (Dow Jones)--In der Auseinandersetzung um ein Rettungspaket für die US-Automobilindustrie hat sich am Wochenende der noch amtierende US-Präsident George W. Bush durchgesetzt. Die erforderlichen Soforthilfen werden nicht aus dem 700 Mrd USD schweren Rettungspaket für die Finanzbranche kommen, wie von den Demokraten gefordert, sondern aus einem 25-Mrd-Dollar-Programm, das zur Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeuge gedacht war. Über Details des Programms wird noch verhandelt.............
Was kommt nachmittag überhaupt nicht sicher.
Viele weises das Geld für 3 Häuser reichen auch nicht
http://kurse.focus.de/news/UPDATE-Kongress-plant-15-Mrd-USD_…
08.12.2008, 09:26:22
Nachricht
UPDATE: Kongress plant 15 Mrd USD Soforthilfe für Auto-Industrie
WASHINGTON (Dow Jones)--In der Auseinandersetzung um ein Rettungspaket für die US-Automobilindustrie hat sich am Wochenende der noch amtierende US-Präsident George W. Bush durchgesetzt. Die erforderlichen Soforthilfen werden nicht aus dem 700 Mrd USD schweren Rettungspaket für die Finanzbranche kommen, wie von den Demokraten gefordert, sondern aus einem 25-Mrd-Dollar-Programm, das zur Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeuge gedacht war. Über Details des Programms wird noch verhandelt.............
hmm, habe mir eigentlich einen stärkeren Kursanstieg in D erhofft.
mal schauen, was die Amis heute mit GM machen
mal schauen, was die Amis heute mit GM machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.118 von Larry_1 am 10.12.08 10:27:56Vieleicht solltest Du schonmal die TAN-Liste rausnehmen. Denn wen die anderen auch merken, dass was nicht stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.236 von MaxGoldig am 10.12.08 10:42:34liegt immer neben mir
0.12.2008 , 07:17 Uhr
Kongress entscheidet
US-Autobauer: Das dicke Weihnachtspaket kommt
Die Einigung ist da. Rechtzeitig zu Weihnachten wird die US-Autoindustrie wohl ein Rettungspaket bekommen. Auch wenn letzte Details fehlen, läuft das umstrittene Rettungspaket wohl auf eine Teilverstaatlichung der ums Überleben kämpfenden Hersteller hinaus. Und harte Einschnitte stehen an – über die der Auto-Zar wachen soll.
Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, hört Barney Frank zu, der Vorsitzender des Finanzausschusses ist. Foto: apLupe
Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, hört Barney Frank zu, der Vorsitzender des Finanzausschusses ist. Foto: ap
ebe/hz/HB NEW YORK/DÜSSELDORF. In den USA gibt es eine vorläufige Einigung auf das Rettungspaket für die drei großen Autobauer GM, Ford und Chrysler. Es sei eine prinzipielle Einigung in den Gesprächen erreicht worden, hieß es am Dienstagabend (Ortszeit) übereinstimmend im Weißen Haus und bei Beratern der Demokraten. Fragen etwa zur Überlebensfähigkeit der Firmen oder die Aufsicht für die Autobauer (Auto-Zar) seien gelöst. Letzte Details müssten aber noch ausgehandelt werden. „Ich habe es so verstanden, dass eine Vereinbarung erreicht worden ist“, sagte der Senator Carl Levin aus Michigan, in deren Bundesstaat die Konzerne ihren Sitz haben. „Die parteiübergreifende Arbeit hat sich gelohnt.“
Wobei das umstrittene Rettungspaket für die US-Autoindustrie auf eine Teilverstaatlichung der ums Überleben kämpfenden Hersteller hinaus läuft. Sollte der US-Kongress in den nächsten Tagen einen 15 Mrd. Dollar schweren Überbrückungskredit für General Motors (GM) und Chrysler verabschieden, fordern führende Demokraten als Gegenleistung Aktien-Bezugsrechte an den Unternehmen im Wert von bis zu 20 Prozent der Kredite. Das berichten führende US-Medien übereinstimmend.
Nach den Verstaatlichungen bei Fannie Mae und Freddie Mac sowie beim Versicherungs-Riesen AIG käme der US-Regierung damit auch eine zentrale Rolle bei der Sanierung der Autoindustrie rund um Detroit zu. Die geringe Börsenkapitalisierung der maroden Hersteller sorgt dafür, dass die Regierung etwa im Falle des Marktführers GM als Folge der Staatshilfe zum mit Abstand größten Aktionär würde. GM benötigt ein Überbrückungsdarlehen im Volumen von zehn Mrd. Dollar, um die nächsten Wochen finanziell zu überstehen. An der Börse wird der Konzern aber nur noch mit einer Marktkapitalisierung von drei Mrd. Dollar bewertet.
Die Kredite, die der Staat den Firmen gewährt, sollen eine Laufzeit von sieben Jahren haben. Für die ersten fünf Jahre müssen die Konzerne dabei Zinsen von je fünf Prozent zahlen, danach steigt der Zinssatz auf neun Prozent.
Wobei die jüngsten Details aus dem Rettungspaket laufen auf eine Demontage des aktuellen Managements hinaus. Neben einem direkten Staatseinstieg soll ein vom Weißen Haus eingesetzter „Auto-Zar“ künftig als Kontrolleur die Sanierung der Hersteller überwachen. Die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, brachte gestern den früheren US-Notenbankchef Paul Volcker (81) für diese Position ins Spiel.
Der Autozar solle ähnliche Machtbefugnisse erhalten wie ein Konkursrichter, ohne den Unternehmen „die Nachteile eines formellen Konkursverfahrens“ aufzubürden, sagte der demokratische Kongressabgeordnete Barney Frank. Auch die Bush-Administration pocht darauf, dass dem Auto-Zaren die Befugnis eingeräumt wird, die Konzerne notfalls in den Konkurs zu zwingen, sollten sie nicht genügend unternehmen, um die Personal- und Sozialkosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken.
Dabei bleiben erhebliche Zweifel – etwa ob es gelingen kann, die Auto-Gewerkschaft UAW außerhalb des Konkurses zu weiteren Konzessionen zu drängen. „Ich verstehe nicht, warum man die Unternehmen nicht gleich in einem ordentlichen Insolvenzverfahren zu restrukturieren versucht", sagte Willi Diez, Professor für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen.
Überall kommt positive nachrichten über GM.
Deswegen Aktie handelt höher aktuelle seine preis.[/b]
Kongress entscheidet
US-Autobauer: Das dicke Weihnachtspaket kommt
Die Einigung ist da. Rechtzeitig zu Weihnachten wird die US-Autoindustrie wohl ein Rettungspaket bekommen. Auch wenn letzte Details fehlen, läuft das umstrittene Rettungspaket wohl auf eine Teilverstaatlichung der ums Überleben kämpfenden Hersteller hinaus. Und harte Einschnitte stehen an – über die der Auto-Zar wachen soll.
Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, hört Barney Frank zu, der Vorsitzender des Finanzausschusses ist. Foto: apLupe
Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, hört Barney Frank zu, der Vorsitzender des Finanzausschusses ist. Foto: ap
ebe/hz/HB NEW YORK/DÜSSELDORF. In den USA gibt es eine vorläufige Einigung auf das Rettungspaket für die drei großen Autobauer GM, Ford und Chrysler. Es sei eine prinzipielle Einigung in den Gesprächen erreicht worden, hieß es am Dienstagabend (Ortszeit) übereinstimmend im Weißen Haus und bei Beratern der Demokraten. Fragen etwa zur Überlebensfähigkeit der Firmen oder die Aufsicht für die Autobauer (Auto-Zar) seien gelöst. Letzte Details müssten aber noch ausgehandelt werden. „Ich habe es so verstanden, dass eine Vereinbarung erreicht worden ist“, sagte der Senator Carl Levin aus Michigan, in deren Bundesstaat die Konzerne ihren Sitz haben. „Die parteiübergreifende Arbeit hat sich gelohnt.“
Wobei das umstrittene Rettungspaket für die US-Autoindustrie auf eine Teilverstaatlichung der ums Überleben kämpfenden Hersteller hinaus läuft. Sollte der US-Kongress in den nächsten Tagen einen 15 Mrd. Dollar schweren Überbrückungskredit für General Motors (GM) und Chrysler verabschieden, fordern führende Demokraten als Gegenleistung Aktien-Bezugsrechte an den Unternehmen im Wert von bis zu 20 Prozent der Kredite. Das berichten führende US-Medien übereinstimmend.
Nach den Verstaatlichungen bei Fannie Mae und Freddie Mac sowie beim Versicherungs-Riesen AIG käme der US-Regierung damit auch eine zentrale Rolle bei der Sanierung der Autoindustrie rund um Detroit zu. Die geringe Börsenkapitalisierung der maroden Hersteller sorgt dafür, dass die Regierung etwa im Falle des Marktführers GM als Folge der Staatshilfe zum mit Abstand größten Aktionär würde. GM benötigt ein Überbrückungsdarlehen im Volumen von zehn Mrd. Dollar, um die nächsten Wochen finanziell zu überstehen. An der Börse wird der Konzern aber nur noch mit einer Marktkapitalisierung von drei Mrd. Dollar bewertet.
Die Kredite, die der Staat den Firmen gewährt, sollen eine Laufzeit von sieben Jahren haben. Für die ersten fünf Jahre müssen die Konzerne dabei Zinsen von je fünf Prozent zahlen, danach steigt der Zinssatz auf neun Prozent.
Wobei die jüngsten Details aus dem Rettungspaket laufen auf eine Demontage des aktuellen Managements hinaus. Neben einem direkten Staatseinstieg soll ein vom Weißen Haus eingesetzter „Auto-Zar“ künftig als Kontrolleur die Sanierung der Hersteller überwachen. Die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, brachte gestern den früheren US-Notenbankchef Paul Volcker (81) für diese Position ins Spiel.
Der Autozar solle ähnliche Machtbefugnisse erhalten wie ein Konkursrichter, ohne den Unternehmen „die Nachteile eines formellen Konkursverfahrens“ aufzubürden, sagte der demokratische Kongressabgeordnete Barney Frank. Auch die Bush-Administration pocht darauf, dass dem Auto-Zaren die Befugnis eingeräumt wird, die Konzerne notfalls in den Konkurs zu zwingen, sollten sie nicht genügend unternehmen, um die Personal- und Sozialkosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken.
Dabei bleiben erhebliche Zweifel – etwa ob es gelingen kann, die Auto-Gewerkschaft UAW außerhalb des Konkurses zu weiteren Konzessionen zu drängen. „Ich verstehe nicht, warum man die Unternehmen nicht gleich in einem ordentlichen Insolvenzverfahren zu restrukturieren versucht", sagte Willi Diez, Professor für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen.
Überall kommt positive nachrichten über GM.
Deswegen Aktie handelt höher aktuelle seine preis.[/b]
anscheind ist herr dietz nicht genau informiert, welche gesetzlichen aufgaben ein insolvenzverwalter hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.074 von 1cent am 10.12.08 10:22:27
endgültige einigung des weißen hauses und der abgeordneten. zunächst soll 15 milliarden bis 15.12. fliessen. bis ende märz sollen seitens der autoindustrie neue pläne vorgelegt werden.
endgültige einigung des weißen hauses und der abgeordneten. zunächst soll 15 milliarden bis 15.12. fliessen. bis ende märz sollen seitens der autoindustrie neue pläne vorgelegt werden.
GM
Ford
Chrysler
Fiat
Daimler
BMW
Posche
Renault
Citroen
Toyota
Mitsubishi
Honda
Kia
China-Pappe
Lada
Tata
OK. 16 gibt es zur Zeit.(Habe ich nicht noch was vergessen?) Auf 6 sollen wir kommen?
Nach den üblen Erfahrungen, die renomierte Autobauer mit Übernahmen bisher gemacht haben, glaube ich nicht recht daran, dass es zu so einer Fusionitis kommt in den nächsten 5 Jahren. Den Vorstandsvorsitzenden von Daimler will ich sehen, der eine Fusion mit Fiat oder GM-Chrysler ankündigt. Der wird doch auf der nächsten HV gelyncht. Andere Alternative wäre eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes.
Naja, da sind die finanzell stärksten Konzerne natürlich schwer im Vorteil. Also Konzerne, deren EK Basis nicht zu deren Schwachpunkt gehört. Z.B. Porsche, die nach dem VW Shorty squeeze out geschätze 30 Mrd. Cash rumliegen haben. Oder eben Konzerne, die Dank innovativer Bilanzierungsmethoden ganz ohne EK auskommen.
Ford
Chrysler
Fiat
Daimler
BMW
Posche
Renault
Citroen
Toyota
Mitsubishi
Honda
Kia
China-Pappe
Lada
Tata
OK. 16 gibt es zur Zeit.(Habe ich nicht noch was vergessen?) Auf 6 sollen wir kommen?
Nach den üblen Erfahrungen, die renomierte Autobauer mit Übernahmen bisher gemacht haben, glaube ich nicht recht daran, dass es zu so einer Fusionitis kommt in den nächsten 5 Jahren. Den Vorstandsvorsitzenden von Daimler will ich sehen, der eine Fusion mit Fiat oder GM-Chrysler ankündigt. Der wird doch auf der nächsten HV gelyncht. Andere Alternative wäre eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes.
Naja, da sind die finanzell stärksten Konzerne natürlich schwer im Vorteil. Also Konzerne, deren EK Basis nicht zu deren Schwachpunkt gehört. Z.B. Porsche, die nach dem VW Shorty squeeze out geschätze 30 Mrd. Cash rumliegen haben. Oder eben Konzerne, die Dank innovativer Bilanzierungsmethoden ganz ohne EK auskommen.
bid in usa war um diese zeit nicht so hoch gesteigen. also gutes zeichen. bis 15 uhr kommen noch bessere bids. ask zur zeit 5,63. ask geht aber sicher noch etwas runter. also für heute sehr hoffnungsvoll. leider mache ich keine tagesgeschäfte. keine zeit und keine nerven dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.513 von Die rote Zora am 10.12.08 11:19:18
wenn die und ich die aktien von gm und ford haben, wollen wir gewinne machen. uns ist es piepegal, ob fusionen stattfinden oder nicht
auf einen guten tag und bis morgen. seht zu, dass der scheissdreck heute bis 6 dollar steigt
wenn die und ich die aktien von gm und ford haben, wollen wir gewinne machen. uns ist es piepegal, ob fusionen stattfinden oder nicht
auf einen guten tag und bis morgen. seht zu, dass der scheissdreck heute bis 6 dollar steigt
und mein letzter beitrag für heute
bid usa 4,83
bid usa 4,83
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.513 von Die rote Zora am 10.12.08 11:19:18die geilen drei, die es neben den ehemals großen 3 noch gibt.
Caterham (wird nie untergehen)
Lotus (dito)
Westfield (mal sehen)
bleiben noch 3
VW-Porsche
Mercedes
und ein Japaner
Ende. Der Rest ist tot.
Der Nörgler
Caterham (wird nie untergehen)
Lotus (dito)
Westfield (mal sehen)
bleiben noch 3
VW-Porsche
Mercedes
und ein Japaner
Ende. Der Rest ist tot.
Der Nörgler
Was Gilles-Kettcar, der motzende Rentner wohl nach der GM-Pleite macht?
Aber es gibt ja noch die Kinder, die in der Straße Fußball spielen, die Kids, die Kaugummi auf den Boden werfen und die Rempler bei ALDI
Aber es gibt ja noch die Kinder, die in der Straße Fußball spielen, die Kids, die Kaugummi auf den Boden werfen und die Rempler bei ALDI
"
Senatoren stellen Chrysler-Rettung infrage
Die US-Autohersteller stehen kurz vor der Rettung.
Der US-Kongress wird einer Milliardenhilfe vermutlich noch heute zustimmen. Im Hinblick auf Chrysler werden nun werden immer mehr Stimmen laut, warum nicht auch der Mehrheitseigentümer Cerberus einspringt. Die Wut wächst, weil die Steuerzahler zahlen und die Eigentümer profitieren.
"
Warum wehrt man sich so? Es geht nicht um Cerberus. Der Staat hat die Asche nicht mehr, das Geld im Schulden/Schurkenstaat ist alle. Die Senatoren haben es geschnallt, dass der Staat praktisch bankrott ist mit 14 Billionen Dollar Schulden, der Rest in US of A schnallt es auch noch. Es gibt keiner mehr Geld, der Interest/Zins liegt über dem Haushalt. Peter Zwegat sollte unbedingt mal zu Hernn Bush oder Obama um das auf einem Flipchart zu illustrieren wie aussichtslos die Lage ist.
Der Nörgler
@Max
Ich kann deine Postings nicht sehen.
Senatoren stellen Chrysler-Rettung infrage
Die US-Autohersteller stehen kurz vor der Rettung.
Der US-Kongress wird einer Milliardenhilfe vermutlich noch heute zustimmen. Im Hinblick auf Chrysler werden nun werden immer mehr Stimmen laut, warum nicht auch der Mehrheitseigentümer Cerberus einspringt. Die Wut wächst, weil die Steuerzahler zahlen und die Eigentümer profitieren.
"
Warum wehrt man sich so? Es geht nicht um Cerberus. Der Staat hat die Asche nicht mehr, das Geld im Schulden/Schurkenstaat ist alle. Die Senatoren haben es geschnallt, dass der Staat praktisch bankrott ist mit 14 Billionen Dollar Schulden, der Rest in US of A schnallt es auch noch. Es gibt keiner mehr Geld, der Interest/Zins liegt über dem Haushalt. Peter Zwegat sollte unbedingt mal zu Hernn Bush oder Obama um das auf einem Flipchart zu illustrieren wie aussichtslos die Lage ist.
Der Nörgler
@Max
Ich kann deine Postings nicht sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.686 von Gilles027 am 10.12.08 13:28:47@Max
Ich kann deine Postings nicht sehen.
Klar sonst würdest Du das ja auch nicht schreiben
Ich kann deine Postings nicht sehen.
Klar sonst würdest Du das ja auch nicht schreiben
MaxGoldig und Gilles027 Ihr kennt Euch schon länger ? gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.809 von Larry_1 am 10.12.08 13:45:12Kennen ist übertrieben. Er hat mich angeblich auf ignore gestellt. Nun weiß er nicht, wie er auf meine Postings antworten soll, die er aber liest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.116 von Die rote Zora am 10.12.08 07:41:12"Frage ist zu welchem Kurs Uncle Sam einsteigt, also wie viel Wasser den Altaktionären in den Wein geschüttet wird."
Nicht Wein, sondern Essig!
Nicht Wein, sondern Essig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.809 von Larry_1 am 10.12.08 13:45:12ja und ist wie in einer ehe, ich hör nicht mehr zu wenn sie redet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.113 von Gilles027 am 10.12.08 14:29:51Aha, so eine Art Selbstschutz
viel spaß euch beiden noch
viel spaß euch beiden noch
bei mir verändert sich vorbörslich seit 30 min. gar nichts mehr
geht wieder
die arbeiten immer noch an den falschen Problem,
Kampagne für Verbleib des GM-Managements gestartet - WSJ
DJ Kampagne für Verbleib des GM-Managements gestartet - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Beim ums wirtschaftliche Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller General Motors (News/Aktienkurs) (GM) ist eine Kampagne zu Gunsten der aktuellen Führungsriege gestartet worden. Das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtet, dass GM-Arbeitnehmer eine E-Mail erhalten haben, in der sie aufgefordert werden, mit ihrer Unterschrift für den Verbleib des Managements um CEO Rick Wagoner einzutreten.
Die Unterschriftenliste solle an den demokratischen Senator Christopher Dodd übergeben werden.
"So sehr wir auf die Unterstützung des Kongresses hoffen, so sehr sind wir besorgt über die Rücktrittsforderungen an Rick Wagoner", heißt es laut "WSJ" in dem Dokument. "Wir glauben, dass GM einen guten Plan hat und Wagoner und sein Führungsteam die Richtigen sind, diesen umzusetzen."
GM-Sprecher Tom Wilkinson sagte am Dienstagabend, die Kampagne sei nicht durch das Management initiiert worden, sondern von den Arbeitnehmern.
Senator Dodd, der öffentlich für eine staatliche Milliardenspritze für die US-Automobilindistrie eingetreten war, sagte dem Fernsehsender CBS noch am Sonntag, wer einen Konzern wie GM sanieren wolle, müsse dies mit einer neuen Mannschaft tun: "Ich denke, er muss gehen", sagte Dodd mit Blick auf Wagoner.
Ähnlich äußerte sich auch der designierte US-Präsident Barack Obama, ohne Wagoner allerdings direkt zu nennen. Sollte das aktuelle Management die Dringlichkeit der Aufgabe nicht erkennen und auch nicht willens sein, die erforderlichen schmerzlichen Schritte zu gehen, dann sollte es gehen, so der Demokrat.
Ein GM-Sprecher sagte, es gebe in der Belegschaft "generell eine Menge Unterstützung" für Wagoner.
Der Druck auf das GM-Management scheint aber immer größer zu werden; in den Medien kursieren bereits erste Spekulationen bezüglich eines Nachfolgers für Wagoner. Die "Frankfurter Rundschau" berichtet unter Berufung auf Branchenkreise, der bisherige GM-CFO Fritz Henderson solle Wagoners Nachfolger werden.
Kampagne für Verbleib des GM-Managements gestartet - WSJ
DJ Kampagne für Verbleib des GM-Managements gestartet - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Beim ums wirtschaftliche Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller General Motors (News/Aktienkurs) (GM) ist eine Kampagne zu Gunsten der aktuellen Führungsriege gestartet worden. Das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtet, dass GM-Arbeitnehmer eine E-Mail erhalten haben, in der sie aufgefordert werden, mit ihrer Unterschrift für den Verbleib des Managements um CEO Rick Wagoner einzutreten.
Die Unterschriftenliste solle an den demokratischen Senator Christopher Dodd übergeben werden.
"So sehr wir auf die Unterstützung des Kongresses hoffen, so sehr sind wir besorgt über die Rücktrittsforderungen an Rick Wagoner", heißt es laut "WSJ" in dem Dokument. "Wir glauben, dass GM einen guten Plan hat und Wagoner und sein Führungsteam die Richtigen sind, diesen umzusetzen."
GM-Sprecher Tom Wilkinson sagte am Dienstagabend, die Kampagne sei nicht durch das Management initiiert worden, sondern von den Arbeitnehmern.
Senator Dodd, der öffentlich für eine staatliche Milliardenspritze für die US-Automobilindistrie eingetreten war, sagte dem Fernsehsender CBS noch am Sonntag, wer einen Konzern wie GM sanieren wolle, müsse dies mit einer neuen Mannschaft tun: "Ich denke, er muss gehen", sagte Dodd mit Blick auf Wagoner.
Ähnlich äußerte sich auch der designierte US-Präsident Barack Obama, ohne Wagoner allerdings direkt zu nennen. Sollte das aktuelle Management die Dringlichkeit der Aufgabe nicht erkennen und auch nicht willens sein, die erforderlichen schmerzlichen Schritte zu gehen, dann sollte es gehen, so der Demokrat.
Ein GM-Sprecher sagte, es gebe in der Belegschaft "generell eine Menge Unterstützung" für Wagoner.
Der Druck auf das GM-Management scheint aber immer größer zu werden; in den Medien kursieren bereits erste Spekulationen bezüglich eines Nachfolgers für Wagoner. Die "Frankfurter Rundschau" berichtet unter Berufung auf Branchenkreise, der bisherige GM-CFO Fritz Henderson solle Wagoners Nachfolger werden.
Typisch Ami, Größenwahn bis zum unvermeidlichen Untergang.
Ich denke mal, das wird nix mehr.
Ich sehe den Kurs trotz Rettungspaket bei um die 2 € - oder tiefer.
Das ist einfach eine Raupe Nimmersatt ohne Perspektive.
Ich sehe den Kurs trotz Rettungspaket bei um die 2 € - oder tiefer.
Das ist einfach eine Raupe Nimmersatt ohne Perspektive.
Achja - und noch ein Tipp: Kauft euch keinen Lotus. Das Teil hat die Goldene Zitrone verdient. Mein Nachbar fährt so ein Ding und verflucht den Tag, an dem er es gekauft hat.
frei nach silvester stallone "ich kann dich nicht sehen" Max.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.483 von Gilles027 am 10.12.08 19:18:02qed
ich kann Dich nicht sehen
schnall es endlich
schnall es endlich
Frankfurt -7%
p.s.
brauchst nicht zu posten, ich kann Dich nicht sehen Max.
p.s.
brauchst nicht zu posten, ich kann Dich nicht sehen Max.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.814 von Gilles027 am 10.12.08 19:57:38Alles klar. Ich poste dann nix. Geht in Ordnung.
ich kann Dich nicht sehen. begreif es spatzenhirn
Die Amis sollten eine neue Autofirma gründen und Steve Jobs zum Manager ernennen. Das wäre dann erfolgreich.
...aber ich kann dich doch nicht sehen.
ich setzt mich jetzt vor den Fernseher 20:15.
noch was zur nacht:
nicht antworten Max, ich kann Dich nicht sehen.
noch was zur nacht:
nicht antworten Max, ich kann Dich nicht sehen.
Gilles027 - ein Kleinkind gefangen in einem Erwachsenenkörper.
Hey Ihr zwei Spinner, seit Ihr jetzt fertig miteinander (wenigstens für heute)
Schade
ich hatte mir heute bei GM ein dickes Plus versprochen
Ich habe vorhin vorsichtshalber mal alles verkauft (natürlich mit Verlust )
Solange da noch soviel Senatoren gegen den jetzigen Rettungsplan sind, ist mir die ganze Sache zu heiß....
Schönen Abend noch
ich hatte mir heute bei GM ein dickes Plus versprochen
Ich habe vorhin vorsichtshalber mal alles verkauft (natürlich mit Verlust )
Solange da noch soviel Senatoren gegen den jetzigen Rettungsplan sind, ist mir die ganze Sache zu heiß....
Schönen Abend noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.060 von Larry_1 am 10.12.08 20:25:17Schade
ich hatte mir heute bei GM ein dickes Plus versprochen
Ich habe vorhin vorsichtshalber mal alles verkauft (natürlich mit Verlust )
Solange da noch soviel Senatoren gegen den jetzigen Rettungsplan sind, ist mir die ganze Sache zu heiß....
Schönen Abend noch
dito, dachte auch dass was gehen sollte........
mal dem Gohsn ein paar $ überweisen damit er den Job macht, dann klappts auch mit'm Kurs
ich hatte mir heute bei GM ein dickes Plus versprochen
Ich habe vorhin vorsichtshalber mal alles verkauft (natürlich mit Verlust )
Solange da noch soviel Senatoren gegen den jetzigen Rettungsplan sind, ist mir die ganze Sache zu heiß....
Schönen Abend noch
dito, dachte auch dass was gehen sollte........
mal dem Gohsn ein paar $ überweisen damit er den Job macht, dann klappts auch mit'm Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.060 von Larry_1 am 10.12.08 20:25:17Da bin ich wohl nicht alleine, der genau dass gleiche gemacht. War mir am Ende doch riskant.
Erste Hürde genommen: US-Abgeordnete billigen Milliardenhilfe für Autobauer
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die dringend benötigte Milliardenhilfe für die ums Überleben kämpfende US-Autoindustrie hat die erste parlamentarische Hürde genommen. Das US-Repräsentantenhaus billigte am Mittwochabend (Ortszeit) mit 237 gegen 170 Stimmen einen Gesetzentwurf, der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) an Notkrediten für die drei großen Autobauer General Motors (GM) , Ford und Chrysler vorsieht. Daneben soll US-Präsident George W. Bush einen Beauftragten ernennen, der die vom Kongress verlangte Umstrukturierung und Sanierung der Unternehmen überwacht.
Während die Zustimmung des Repräsentantenhauses als relativ sicher galt, könnte die Vorlage im Senat am Widerstand der Republikaner scheitern. In der kleineren Kongresskammer verfügen die Demokraten nur über eine hauchdünne Mehrheit. Mehrere republikanische Senatoren hatten sich gegen das Rettungspaket ausgesprochen, weil der ´Auto- Zar´ genannte Beauftragte ihrer Meinung nach nicht genügend Macht hat, eine tiefgreifende Umstrukturierung durchzusetzen. Der Beauftragte des Präsidenten ´hat nicht die Autorität, die er braucht´, sagte republikanische Senator Robert Bennett aus Utah.
TAGELANGES RINGEN
Die Demokraten im Kongress und das Weißen Haus hatten tagelang um den Gesetzesentwurf gerungen. Der Vorlage zufolge kann der ´Auto-Zar´ die Autobauer notfalls auch in ein Insolvenz-Verfahren zwingen, sollten sie bis zum 31. März nicht Pläne präsentieren, wie sie sich langfristig neu aufstellen wollen. Zudem soll der Staat im Gegenzug für das Darlehen 20 Prozent der Kreditsumme in Wertpapieren der Unternehmen erhalten.
Die 25 am höchsten bezahlten Manager der Firmen dürfen dem Entwurf zufolge keine Boni mehr erhalten. Außerdem kann der Beauftragte des US-Präsidenten Ausgaben von mehr als 100 Millionen Dollar blockieren. Die Unternehmen müssen zudem ihre Firmenjets abschaffen. Die Chefs der drei großen Autobauer hatten bei Kongressanhörungen insgesamt 34 Milliarden Dollar (26 Mrd Euro) an neuen Krediten gefordert.
Der republikanische Senator David Vitter hatte angekündigt, ´jedes verfügbare Verfahrensmittel´ einzusetzen, um die Gesetzesvorlage in der kleineren Kongresskammer scheitern zu lassen. Es sind mindestens 60 Stimmen nötig, um eine mögliche Blockade des Entwurfs durch Dauerreden - ein sogenanntes Filibuster - zu durchbrechen. Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, arbeite fieberhaft an einer Übereinkunft mit den Republikanern, damit es bereits am Donnerstag zu einer Abstimmung kommen könne, sagte Reids Sprecher Jim Manley am Mittwoch./fb/DP/das
dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die dringend benötigte Milliardenhilfe für die ums Überleben kämpfende US-Autoindustrie hat die erste parlamentarische Hürde genommen. Das US-Repräsentantenhaus billigte am Mittwochabend (Ortszeit) mit 237 gegen 170 Stimmen einen Gesetzentwurf, der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) an Notkrediten für die drei großen Autobauer General Motors (GM) , Ford und Chrysler vorsieht. Daneben soll US-Präsident George W. Bush einen Beauftragten ernennen, der die vom Kongress verlangte Umstrukturierung und Sanierung der Unternehmen überwacht.
Während die Zustimmung des Repräsentantenhauses als relativ sicher galt, könnte die Vorlage im Senat am Widerstand der Republikaner scheitern. In der kleineren Kongresskammer verfügen die Demokraten nur über eine hauchdünne Mehrheit. Mehrere republikanische Senatoren hatten sich gegen das Rettungspaket ausgesprochen, weil der ´Auto- Zar´ genannte Beauftragte ihrer Meinung nach nicht genügend Macht hat, eine tiefgreifende Umstrukturierung durchzusetzen. Der Beauftragte des Präsidenten ´hat nicht die Autorität, die er braucht´, sagte republikanische Senator Robert Bennett aus Utah.
TAGELANGES RINGEN
Die Demokraten im Kongress und das Weißen Haus hatten tagelang um den Gesetzesentwurf gerungen. Der Vorlage zufolge kann der ´Auto-Zar´ die Autobauer notfalls auch in ein Insolvenz-Verfahren zwingen, sollten sie bis zum 31. März nicht Pläne präsentieren, wie sie sich langfristig neu aufstellen wollen. Zudem soll der Staat im Gegenzug für das Darlehen 20 Prozent der Kreditsumme in Wertpapieren der Unternehmen erhalten.
Die 25 am höchsten bezahlten Manager der Firmen dürfen dem Entwurf zufolge keine Boni mehr erhalten. Außerdem kann der Beauftragte des US-Präsidenten Ausgaben von mehr als 100 Millionen Dollar blockieren. Die Unternehmen müssen zudem ihre Firmenjets abschaffen. Die Chefs der drei großen Autobauer hatten bei Kongressanhörungen insgesamt 34 Milliarden Dollar (26 Mrd Euro) an neuen Krediten gefordert.
Der republikanische Senator David Vitter hatte angekündigt, ´jedes verfügbare Verfahrensmittel´ einzusetzen, um die Gesetzesvorlage in der kleineren Kongresskammer scheitern zu lassen. Es sind mindestens 60 Stimmen nötig, um eine mögliche Blockade des Entwurfs durch Dauerreden - ein sogenanntes Filibuster - zu durchbrechen. Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, arbeite fieberhaft an einer Übereinkunft mit den Republikanern, damit es bereits am Donnerstag zu einer Abstimmung kommen könne, sagte Reids Sprecher Jim Manley am Mittwoch./fb/DP/das
dpa-AFX
Guten Morgen,
heute einsteigen`?
heute einsteigen`?
nachdem die abgeordneten mit großer mehrheit die sache endlich zugestimmt haben, müsste der kurs heute mindestens 10% steigen. den einen republikanischen senator werden die demokraten auch hingriegen.
mal sehen, was heute die amies mit dem kurs machen
mal sehen, was heute die amies mit dem kurs machen
Wie ein Stein. Boing.
wird wohl laufen wie beim Banken-Rettungspaket : bei der 1. Abstimmung keine Mehrheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.187.939 von MaxGoldig am 11.12.08 14:59:49es hat erstmal plumps gemacht...war klar.
Bis 4 $ Dollar runter und gleich wieder hoch auf 4,25.
Was hat Amerika ausser Autos??? Essen, Hamburger???
Sie machen es spannend, aber sie werden die Autoindustrie nicht einfach fallen lassen
Bis 4 $ Dollar runter und gleich wieder hoch auf 4,25.
Was hat Amerika ausser Autos??? Essen, Hamburger???
Sie machen es spannend, aber sie werden die Autoindustrie nicht einfach fallen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.188.309 von Fleischpflanzerl am 11.12.08 15:45:46Na ja - Kriege haben sie noch.
Naja bin noch nicht investiert... aber ich denke auch
dies lassen GM nicht fallen!
dies lassen GM nicht fallen!
17:32
(NEU: Obama)
WASHINGTON (Dow Jones)--US-Präsident George W. Bush wirbt bei den
Senatoren seiner Partei um Zustimmung zu dem Rettungspaket für die
Autoindustrie. Die Wirtschaft ist in einem sehr schlechten Zustand und wir
müssen jetzt Dinge auf staatlicher Ebene tun, die wir unter normalen
Umständen nicht tun würden, sagte Dana Perino, Sprecherin des
Weißen Hauses, am Donnerstag.
Perino warnte davor, dass die US-Wirtschaft einen Kollaps der Autohersteller
und den dann zu erwartenden Stellenabbau nicht aushalten werde. Deshalb werde
Präsident Bush die skeptischen Senatoren der Republikaner zu
überzeugen versuchen, das Rettungspaket als effektivste und geeignetste
Lösung zu akzeptieren. Wir halten eine Verabschiedung im Senat für
möglich, fügte sie hinzu.
Der designierte Präsident Barack Obama hat indes seine Hoffnung
bekundet, dass das Gesetzespaket die legislativen Hürden noch in dieser
Woche nimmt. Die Zustimmung des Repräsentantenhauses sei ein wichtiger
erster Schritt für die Erholung der angeschlagenen Branche, sagte Obama.
Am Mittwoch hatte das US-Repräsentantenhaus für die Vergabe von
Krediten in Höhe von 14 Mrd USD an die drei großen
Automobilproduzenten des Landes votiert. Vor allem General Motors und Chrysler
sollen mit den Krediten ihr vorläufiges Überleben sichern. Im Rahmen
der Staatshilfen soll ein vom Präsidenten zu benennender
Sonderbevollmächtigter eingesetzt werden, der die Konzerne bei Planungen
zur Umstrukturierung überwachen soll, die die Unternehmen bis Ende
März 2009 vorlegen sollen.
Das Paket muss nach dem Repräsentantenhaus noch den Senat passieren.
Dort haben die Republikaner, denen auch Präsident Bush angehört, eine
Sperrminorität. Sie stehen staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft
traditionell kritisch gegenüber.
Webseite: http://www.whitehouse.gov
DJG/DJN/mmr/kth
(END) Dow Jones Newswires
December 11, 2008 11:32 ET (16:32 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
121108 16:32 -- GMT
© DJV
(NEU: Obama)
WASHINGTON (Dow Jones)--US-Präsident George W. Bush wirbt bei den
Senatoren seiner Partei um Zustimmung zu dem Rettungspaket für die
Autoindustrie. Die Wirtschaft ist in einem sehr schlechten Zustand und wir
müssen jetzt Dinge auf staatlicher Ebene tun, die wir unter normalen
Umständen nicht tun würden, sagte Dana Perino, Sprecherin des
Weißen Hauses, am Donnerstag.
Perino warnte davor, dass die US-Wirtschaft einen Kollaps der Autohersteller
und den dann zu erwartenden Stellenabbau nicht aushalten werde. Deshalb werde
Präsident Bush die skeptischen Senatoren der Republikaner zu
überzeugen versuchen, das Rettungspaket als effektivste und geeignetste
Lösung zu akzeptieren. Wir halten eine Verabschiedung im Senat für
möglich, fügte sie hinzu.
Der designierte Präsident Barack Obama hat indes seine Hoffnung
bekundet, dass das Gesetzespaket die legislativen Hürden noch in dieser
Woche nimmt. Die Zustimmung des Repräsentantenhauses sei ein wichtiger
erster Schritt für die Erholung der angeschlagenen Branche, sagte Obama.
Am Mittwoch hatte das US-Repräsentantenhaus für die Vergabe von
Krediten in Höhe von 14 Mrd USD an die drei großen
Automobilproduzenten des Landes votiert. Vor allem General Motors und Chrysler
sollen mit den Krediten ihr vorläufiges Überleben sichern. Im Rahmen
der Staatshilfen soll ein vom Präsidenten zu benennender
Sonderbevollmächtigter eingesetzt werden, der die Konzerne bei Planungen
zur Umstrukturierung überwachen soll, die die Unternehmen bis Ende
März 2009 vorlegen sollen.
Das Paket muss nach dem Repräsentantenhaus noch den Senat passieren.
Dort haben die Republikaner, denen auch Präsident Bush angehört, eine
Sperrminorität. Sie stehen staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft
traditionell kritisch gegenüber.
Webseite: http://www.whitehouse.gov
DJG/DJN/mmr/kth
(END) Dow Jones Newswires
December 11, 2008 11:32 ET (16:32 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
121108 16:32 -- GMT
© DJV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.188.309 von Fleischpflanzerl am 11.12.08 15:45:46autos haben die keine, nur chrysler ford und gm, nur Müll.
irgendwas stimmt nicht, sonst würde der kurs nicht so wie ein stein fallen. haben die republikaner blokiert ? so sieht es aus. ich hoffe aber nicht
ich weiß auch nicht, warum die Zustimmung vom Senat solange auf sich warten läßt.
Aufgrund der Situation bei GM könnten die ruhig etwas schneller in
die Gänge kommen
Bin aus Vernuftgründen gestern wieder ausgestiegen
Aufgrund der Situation bei GM könnten die ruhig etwas schneller in
die Gänge kommen
Bin aus Vernuftgründen gestern wieder ausgestiegen
DOW auch schon auf -2,7
wird morgen wieder ein tiefroter Tag bei uns
wird morgen wieder ein tiefroter Tag bei uns
Quelle: Spiegel.de
US-Republikaner wollen Hilfspaket für Autobauer im Senat stoppen
Das Rettungspaket für die taumelnden US-Autobauer steht vor dem Aus: Das Repräsentantenhaus hat zwar zugestimmt - doch im Senat gibt es offenbar genug republikanische Gegner des Plans, um ihn kippen zu können. Präsident Bush wirbt nun verzweifelt um jede Stimme.
US-Republikaner wollen Hilfspaket für Autobauer im Senat stoppen
Das Rettungspaket für die taumelnden US-Autobauer steht vor dem Aus: Das Repräsentantenhaus hat zwar zugestimmt - doch im Senat gibt es offenbar genug republikanische Gegner des Plans, um ihn kippen zu können. Präsident Bush wirbt nun verzweifelt um jede Stimme.
spiegel.de meint sche......
guten morgen
verhandlungen gescheitert. es ist aus, fertig, aus, affe tot.
Intressant ist aber folgende tatsache:
vor einigen wochen wurde in usa ein budget von 710 milliarden für die nächsten 10 jahren für den krieg in irak und afghanistan verabschiedet. 710 milliarden ( abgesehen davon, dass bis jetzt 420 milliarden ausgegeben worden ist ) bereitgestellt. dafür haben die geld und geben aus, aber geben für die eigene industrie keine 15 milliarden, die im vergleich zu den kosten der einsätze in den beiden ländern ein lächerlicher betrag ist.
verhandlungen gescheitert. es ist aus, fertig, aus, affe tot.
Intressant ist aber folgende tatsache:
vor einigen wochen wurde in usa ein budget von 710 milliarden für die nächsten 10 jahren für den krieg in irak und afghanistan verabschiedet. 710 milliarden ( abgesehen davon, dass bis jetzt 420 milliarden ausgegeben worden ist ) bereitgestellt. dafür haben die geld und geben aus, aber geben für die eigene industrie keine 15 milliarden, die im vergleich zu den kosten der einsätze in den beiden ländern ein lächerlicher betrag ist.
die sind nicht zu retten, das war doch klar.
selbst wenn jetzt nochmal ein programm an den start geht und durchgeht, die firmen sind de facto konkurs.
2009 hat usa 20% arbeitslose, da will ich nicht drüben sein.
selbst wenn jetzt nochmal ein programm an den start geht und durchgeht, die firmen sind de facto konkurs.
2009 hat usa 20% arbeitslose, da will ich nicht drüben sein.
Guten Morgen
Man kann nur mit dem Kopf schütteln, was bei den Amis dort grad abgeht. Die benehmen sich wie kleine Kinder im Trotzalter
Aber für Kriegsbudget sind die Gelder da
Man kann nur mit dem Kopf schütteln, was bei den Amis dort grad abgeht. Die benehmen sich wie kleine Kinder im Trotzalter
Aber für Kriegsbudget sind die Gelder da
Republikaner stoppen Nothilfe für US-Autoriesen
"Das wird ein schlimmes Weihnachten für viele Menschen": Die Republikaner im US-Senat haben den Rettungsplan für Detroits Autoindustrie gestoppt - zum Entsetzen der Demokraten und der Betroffenen. Die Zukunft der vom Bankrott bedrohten Konzerne GM und Chrysler ist nun völlig ungewiss.
Den gehört doch echt in die Ei... getreten
"Das wird ein schlimmes Weihnachten für viele Menschen": Die Republikaner im US-Senat haben den Rettungsplan für Detroits Autoindustrie gestoppt - zum Entsetzen der Demokraten und der Betroffenen. Die Zukunft der vom Bankrott bedrohten Konzerne GM und Chrysler ist nun völlig ungewiss.
Den gehört doch echt in die Ei... getreten
Daimler vorbörslich tief im Minus
rt 1,70
Was ein Glück, dass ich vor 2 Tagen raus bin. Jetzt ist die Aktie nur noch die hälfte Wert. Ich habe dass, Gefühl dass es noch unter 1,70€ geht. Würde jetzt auf jeden Fall nicht einsteigen.
Guten Morgen,
zum Glück bin ich noch nicht investiert!
zum Glück bin ich noch nicht investiert!
Ist das heftig. Bin hier zwar selbst nicht investiert, wünsche aber allen denen die hier drin sind viel Glück und Durchhaltevermögen.
(Bin aber in Delphi Automotive drin, da ist es auch nicht besser )
(Bin aber in Delphi Automotive drin, da ist es auch nicht besser )
GM tot, Superbrain Max Gggggoolllld hatte recht.
Wirklich schrecklich sowas!
das war´s noch nicht ganz....erst wird der Kurs noch richtig runtergeprügelt und dann die Zwangsfusion mit Chrysler zu ein paar Cent ...ohne Chapter 11 wird GM wohl nicht mehr auf die Beine kommen
wow, und trotzdem wird nochmal gezockt...
bin leider mit 1000 Stück über Nacht geblieben....die halte ich nun auch.
Eine kleine Zockerposi noch, denn ich hatte mit Zustimmung gerechnet.
Mal sehen, ob Bush noch was im Ärmel hat.
bin leider mit 1000 Stück über Nacht geblieben....die halte ich nun auch.
Eine kleine Zockerposi noch, denn ich hatte mit Zustimmung gerechnet.
Mal sehen, ob Bush noch was im Ärmel hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.823 von think-positive am 12.12.08 08:58:09Würde jetzt auf jeden Fall nicht einsteigen.
FALSCH
Wer Geld übrig hat, sollte jetzt einsteigen
GM bekommt auf jeden Fall die Gelder (sagt mir mein Verstand)
(Einstieg allerdings nur als Trading)
FALSCH
Wer Geld übrig hat, sollte jetzt einsteigen
GM bekommt auf jeden Fall die Gelder (sagt mir mein Verstand)
(Einstieg allerdings nur als Trading)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.000 von Fleischpflanzerl am 12.12.08 09:18:15Das wäre allerdings eine gute Nummer von Bush.... er geht aus seinem Amt als der Retter der US Autoindustrie.
Damit wären alle anderen Fehlgriffe verziehen und er wäre nicht der der die Wirtschaft ins Chaos gestürzt hat, sondern der der die Autoindustrie gerettet hat
Damit wären alle anderen Fehlgriffe verziehen und er wäre nicht der der die Wirtschaft ins Chaos gestürzt hat, sondern der der die Autoindustrie gerettet hat
Ist nicht falsch, denn Du kannst die shares gerne ab 15:30Uhr noch billiger bekommen. Jetzt läuft nur ein Zock. Man kann schnell mal 10-30% gewinnen oder verlieren, wenn man jetzt einstiegt. Ist jedem selbst überlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.043 von jenwo am 12.12.08 09:23:21Einen Toten kann man nicht mehr zum Leben erwecken, das manche
immer noch auf ein Wunder hoffen ist mir unbegreiflich.
immer noch auf ein Wunder hoffen ist mir unbegreiflich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.043 von jenwo am 12.12.08 09:23:21
GENAUSO WIRD ES KOMMEN
Bush wird die Summe von dem großen Rettungspaket rausnehmen !!!!
Strong Buy
Habe mir gerade in FRA 1K wieder gekönnt (1,76)
GENAUSO WIRD ES KOMMEN
Bush wird die Summe von dem großen Rettungspaket rausnehmen !!!!
Strong Buy
Habe mir gerade in FRA 1K wieder gekönnt (1,76)
es gibt wohl etwas...
Democratic leaders called on Bush to immediately tap the $700 billion Wall Street bailout fund for emergency aid to the auto industry, whose fate -- along with that of the roughly 3 million jobs it touches -- was in limbo.
Democratic leaders called on Bush to immediately tap the $700 billion Wall Street bailout fund for emergency aid to the auto industry, whose fate -- along with that of the roughly 3 million jobs it touches -- was in limbo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.097 von traeder am 12.12.08 09:28:13Genau. Alle hoffen hier noch auf Mumienbeatmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.068 von think-positive am 12.12.08 09:25:56in der Regel kaufe ich auch nicht vor 15.30 Uhr
Aber der Kurs ist einfach zu verlockend
Ich werde natürlich u.U. wieder vor 15.30 Uhr verkaufen
Aber der Kurs ist einfach zu verlockend
Ich werde natürlich u.U. wieder vor 15.30 Uhr verkaufen
Wenn GM Chapter 11 beantragt, dann wird die Aktie lnge Zeit den Euro nicht mehr sehen. Daher würde ich hier auch nur traden und nicht lange investieren. Ist zu heiss im Moment.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der notleidende US-Autobauer General Motors (GM) hat nach
einem Pressebericht bereits vor einigen Wochen einige der renommiertesten
US-Insolvenzberater und -anwälte engagiert. Diese prüften, ob Gläubigerschutz
beantragt werden solle, berichtete das 'Wall Street Journal' am Freitag unter
Berufung auf Kreise. Allerdings sei Konzernchef Rick Wagoner bislang
zurückhaltend gewesen. Er befürchte, dass ein Gläubigerschutz-Antrag mögliche
Autokäufer abschrecke.
Am späten Donnerstagabend waren im US-Senat die Verhandlungen über ein
milliardenschweren Rettungsplan für die Autoindustrie gescheitert. Damit ist das
Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler
weiter ungewiss. Auch Konkurrent Ford darbt./nl/das
NEW YORK (dpa-AFX) - Der notleidende US-Autobauer General Motors (GM) hat nach
einem Pressebericht bereits vor einigen Wochen einige der renommiertesten
US-Insolvenzberater und -anwälte engagiert. Diese prüften, ob Gläubigerschutz
beantragt werden solle, berichtete das 'Wall Street Journal' am Freitag unter
Berufung auf Kreise. Allerdings sei Konzernchef Rick Wagoner bislang
zurückhaltend gewesen. Er befürchte, dass ein Gläubigerschutz-Antrag mögliche
Autokäufer abschrecke.
Am späten Donnerstagabend waren im US-Senat die Verhandlungen über ein
milliardenschweren Rettungsplan für die Autoindustrie gescheitert. Damit ist das
Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler
weiter ungewiss. Auch Konkurrent Ford darbt./nl/das
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.111 von Fleischpflanzerl am 12.12.08 09:29:19Danke fürs reinstellen
Bush wird es richten
Spannend ist nur, wann ?
Bush wird es richten
Spannend ist nur, wann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.168 von think-positive am 12.12.08 09:34:04Chapter 11 ist die wirtschaftlich einzig sinnvolle Chance, das Überleben von GM zu ermöglichen....die Gewerkschaften, die immensen Pensionsverpflichtungen etc. werden ansonsten eine Sanierung unmöglich machen.....auch mit Ch. 11 kann´s allerdings schief gehen....
RT 1,99
RT 1,99
einfach für ein paar Stunden laufen lassen
einfach für ein paar Stunden laufen lassen
President George W. Bush must now decide whether to let the companies collapse or find another way to channel government funds. Minutes after the vote failed last night, he was pressed by House Speaker Nancy Pelosi and Reid to tap funds from the Treasury’s $700 billion bank-rescue fund.
The Bush administration, which warned of a million lost jobs if the industry collapsed, will “evaluate our options in light of the breakdown in Congress,” White House spokesman Tony Fratto said in a statement last night. The bill “was the best chance to avoid a disorderly bankruptcy” for the automakers.
Ohne Kommentar
The Bush administration, which warned of a million lost jobs if the industry collapsed, will “evaluate our options in light of the breakdown in Congress,” White House spokesman Tony Fratto said in a statement last night. The bill “was the best chance to avoid a disorderly bankruptcy” for the automakers.
Ohne Kommentar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.193 von Larry_1 am 12.12.08 09:37:03Um als Jobretter zu gelten müsste er schnell handeln.
Wie reagieren eigentlich andere Länder auf die Haltung des Senats, auf USA??
Irgendetwas bekannt, gelesen ?
Schweden hat gestern auch bei Autobau mit Unterstützung reagiert.
Dass USA ablehnt ist doch überraschend.
Wie reagieren eigentlich andere Länder auf die Haltung des Senats, auf USA??
Irgendetwas bekannt, gelesen ?
Schweden hat gestern auch bei Autobau mit Unterstützung reagiert.
Dass USA ablehnt ist doch überraschend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.227 von Larry_1 am 12.12.08 09:39:32Bei 2€ ist der apraller. Wird wieder fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.269 von think-positive am 12.12.08 09:43:08könnte sein
wer weiß das schon so genau
wer weiß das schon so genau
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.269 von think-positive am 12.12.08 09:43:08sieht nicht so aus...
Aktuell
2,11
Zeit
12.12.08 09:48:07
Diff. Vortag
-33,44%
Tages-Vol.
661.917,56
Geh. Stück
383.764
Geld
2,05
Brief
2,13
Zeit
12.12. 09:48
Geld Stk.
2.000
Brief Stk.
2.000
Vortag
3,17
Eröffnung
1,60
Hoch
2,11
Tief
1,52
StammdatenWKN
850000
ISIN
--
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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09:44:20 2,01 5000
Mal eine Frage, wer glaubt denn wirklich daran das man in den USA das Vorzeige-Unternehmen GM und die Vorzeige-Industrie die US Amerikanische Automobilindustrie einfach so zu Grunde gehen wird?
Es handelt sich hierbei um ein Stück "Way of Life" die den amerikanischen Traum verkörpert wie keine andere. Fette Schlitten mit coolen Typen und heissen Frauen. Das ist ein Teile de Patriotismus dieses Landes.
Klar müssen alle dort umdenken, effizienter werde, sparsamer, Löhne anpassen und europäischer werden.
Aber das man diese Industrie vor die Hunde gehen lässt, das ist ein NO-GO!
Ich bin hier selbst nicht investiert und dieser Text soll auf keinen Fall ein Kauftipp sein, aber denkt mal drüber nach, ob Stolz und Patriotismus nicht vielleicht wichtiger sind als Ökonomie bei den Amis?!?!
Es handelt sich hierbei um ein Stück "Way of Life" die den amerikanischen Traum verkörpert wie keine andere. Fette Schlitten mit coolen Typen und heissen Frauen. Das ist ein Teile de Patriotismus dieses Landes.
Klar müssen alle dort umdenken, effizienter werde, sparsamer, Löhne anpassen und europäischer werden.
Aber das man diese Industrie vor die Hunde gehen lässt, das ist ein NO-GO!
Ich bin hier selbst nicht investiert und dieser Text soll auf keinen Fall ein Kauftipp sein, aber denkt mal drüber nach, ob Stolz und Patriotismus nicht vielleicht wichtiger sind als Ökonomie bei den Amis?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.268 von Fleischpflanzerl am 12.12.08 09:43:06Dass USA ablehnt ist doch überraschend.
ist mir auch unverständlich
aber wie gesagt, noch gibt es Chancen
ist mir auch unverständlich
aber wie gesagt, noch gibt es Chancen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.323 von Fleischpflanzerl am 12.12.08 09:48:21Richtig, es steigt ja wie verrückt. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass das Ding spätestens ab 15:30 Uhr unter 2€ fällt. Es sei denn, da kommt nocht was von Bush
muß mich jetzt mal ausklinken
bin gespannt wie es die nächsten Stunden weitergeht...
bin gespannt wie es die nächsten Stunden weitergeht...
Ich denhke mal es war einhe massive Übertreibunhg, Amerika ist nunhmal kein Botswana oder Namibia das ist unhd bleibt das Land der unhbegrenzten Möglichkeiten.
Amerika ohne Autoindustrie unhvorstellbar.
Wir werdenh bald wieder andere Kurse sehen, dashier sinhd geschenke, Weihnhachtsgeld extra.
Amerika ohne Autoindustrie unhvorstellbar.
Wir werdenh bald wieder andere Kurse sehen, dashier sinhd geschenke, Weihnhachtsgeld extra.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.334 von jenwo am 12.12.08 09:49:11Mal eine Frage, wer glaubt denn wirklich daran das man in den USA das Vorzeige-Unternehmen GM und die Vorzeige-Industrie die US Amerikanische Automobilindustrie einfach so zu Grunde gehen wird?
Richtig.....aber nicht zum Nutzen, sondern auf Kosten der Aktionäre
Richtig.....aber nicht zum Nutzen, sondern auf Kosten der Aktionäre
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SK war 4,11 NB auch 4,11 $
irgendetwas wäre durchgesickert und es wäre NB auch runter gegangen. Total übertrieben was gerade passiert. Schön für die, die günstig rein sind
irgendetwas wäre durchgesickert und es wäre NB auch runter gegangen. Total übertrieben was gerade passiert. Schön für die, die günstig rein sind
wenn gm pleite geht wird es wirklich übel
bis 15:30 werden wir wieder bei min. 2,50 € stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.379 von Ranke am 12.12.08 09:52:31Ich gebe Dir zwar Recht aber was machst Du mit deinen shares, wenn GM in Chapter 11 geht ?
Auto Industrie bleibt aber sieht Du dann immer noch höhere Aktienskurse ?
Bestimmt nicht.
Auto Industrie bleibt aber sieht Du dann immer noch höhere Aktienskurse ?
Bestimmt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.458 von think-positive am 12.12.08 10:00:46wer kauft dann noch von gm ein auto keiner mehr
Die Autoindustrie geht nicht pleite, das ist mal eine Sache die ist sicher.
Die Amis werden mit Sicherheit keine Japaner-Autos fahren.
Der günstige Oelpreis, ist jetzt eine sehr große Hilfe für die Autobauer, hätten wir jetzt noch Oelpreise von 150$ au man dann wäre es schon arg schlimm.
Die Amis werden mit Sicherheit keine Japaner-Autos fahren.
Der günstige Oelpreis, ist jetzt eine sehr große Hilfe für die Autobauer, hätten wir jetzt noch Oelpreise von 150$ au man dann wäre es schon arg schlimm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.440 von dig101 am 12.12.08 09:58:31warum?
10:05:22 2,28 3000
10:04:40 2,27 1000
10:04:26 2,22 2000
10:04:19 2,24 1800
10:03:16 2,23 480
10:03:12 2,17 1500
10:01:24 2,20 1500
10:01:19 2,19 50
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Die dt. Schnäppchenjäger werden dermassen in die Fresse kriegen.
Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, die Aktie ist nun endgültig wertlos.
Aber immer schön weiter kaufen oder noch besser verbilligen, dann wird es richtig teuer
Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, die Aktie ist nun endgültig wertlos.
Aber immer schön weiter kaufen oder noch besser verbilligen, dann wird es richtig teuer
Die Marktkapitalisierung von GM dprfte nun bei weniger als 2 Mrd. liegen ... wie kann man denen dann 10 Mrd. oder mehr an Krediten oder Bürgschaften geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.384 von RealJoker am 12.12.08 09:53:05Vorzeige-Unternehmen GM???????????
wie kann man die Realität so ausblenden?
Glaube du rauchst das gleiche Kraut wie der Wagoner.
wie kann man die Realität so ausblenden?
Glaube du rauchst das gleiche Kraut wie der Wagoner.
Es geht in der Autoindustrie nicht um irgendwelche Firmen, es geht um die Ehre der Amis.
Die Autoindustrie ist das Standbein der Amis, der ganze Stolz der USA, da wird nichts zusammenbrechen.
Die Autoindustrie ist das Standbein der Amis, der ganze Stolz der USA, da wird nichts zusammenbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.567 von traeder am 12.12.08 10:15:02ich käme nicht auf den Gedanken, GM als Vorzeigeunternehmen zu bezeichnen ...ich hatte zitiert
so geil, wie man die Deutschen verarschen kann.
Man kauft aktuell in der amerik. Vorbörse ein paar hundert Stück an und schickt hier zehntausende Stück rein.
Ein dümmeres Börsenvolk als die deutschen gibt es glaub nicht mehr.
Man kauft aktuell in der amerik. Vorbörse ein paar hundert Stück an und schickt hier zehntausende Stück rein.
Ein dümmeres Börsenvolk als die deutschen gibt es glaub nicht mehr.
die glaubten das würde immer so weiter gehen und man müsse sich nicht um die Infrastruktur kümmern und können einfach bis in alle ewigkeit schulden machen.
Ist das ein schöner Tag für die Welt, die Amis haben fertig und können uns und die Welt nicht mehr terrorisieren.
Ist das ein schöner Tag für die Welt, die Amis haben fertig und können uns und die Welt nicht mehr terrorisieren.
Ich glaub ich kaufe jetzt auch noch!
also, wer jetzt noch kauft, dem ist nicht zu helfen...Immokrise, Finanzkrise, Konsumkrise...da kommt noch mehr
auf die Frage wie lange noch
9..8..7..6..5..4..3..2..1..jetzt ist aus
auf die Frage wie lange noch
9..8..7..6..5..4..3..2..1..jetzt ist aus
PLAN B
Nachdem die Parteifreunde von George W. Bush das Gesetz ablehnten, scheint der scheidende Amtsinhaber im Weißen Haus die letzte Rettung zu sein. "Plan B ist der Präsident", sagte der Demokrat Carl Levin. Auch die demokratische Mehrheitsführerin im Kongress, Nancy Pelosi, verwies auf das Weiße Haus. Die Demokraten fordern, die Regierung solle den Autoherstellern kurzfristig Mittel aus dem 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket für die Finanzbranche zur Verfügung stellen. Die sei nun der "einzig gangbare Weg", mahnte Pelosi. Im Palast der rostenden Autos
Bush hat die Verwendung von Mitteln bislang stets abgelehnt, sich aber für das Hilfspaket ausgesprochen. Auch sein Nachfolger Barack Obama hatte an die Senatoren appelliert, mit dem Hilfspaket einen verheerenden Domino-Effekt für die gesamte Wirtschaft zu verhindern. Direkt und indirekt hängen bis zu drei Millionen Arbeitsplätze von der US-Autoindustrie ab.
ganzer Text:
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/:US-Milliardenhil…
Nachdem die Parteifreunde von George W. Bush das Gesetz ablehnten, scheint der scheidende Amtsinhaber im Weißen Haus die letzte Rettung zu sein. "Plan B ist der Präsident", sagte der Demokrat Carl Levin. Auch die demokratische Mehrheitsführerin im Kongress, Nancy Pelosi, verwies auf das Weiße Haus. Die Demokraten fordern, die Regierung solle den Autoherstellern kurzfristig Mittel aus dem 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket für die Finanzbranche zur Verfügung stellen. Die sei nun der "einzig gangbare Weg", mahnte Pelosi. Im Palast der rostenden Autos
Bush hat die Verwendung von Mitteln bislang stets abgelehnt, sich aber für das Hilfspaket ausgesprochen. Auch sein Nachfolger Barack Obama hatte an die Senatoren appelliert, mit dem Hilfspaket einen verheerenden Domino-Effekt für die gesamte Wirtschaft zu verhindern. Direkt und indirekt hängen bis zu drei Millionen Arbeitsplätze von der US-Autoindustrie ab.
ganzer Text:
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/:US-Milliardenhil…
meint ihr das die 2 mio arbeitnrehmern mitteilen das ihre firma pleite ist vor weihnachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.762 von dig101 am 12.12.08 10:35:03...das brauch denen keiner mehr mitteilen, das wissen die auch so
Wenn GM, Ford und Chrysler zu Grunde gehen sollten, was hier wohl einige ersthaft glauben, dann kann Bosch, Conti, Fed. Mogul, Siemens, Sachs und wie die allen anderen Zulieferer und Hersteller sich nennen auch die Fahne schwenken.
Das wird ein Massensterben in der kompletten Auto Industrie. Und wenn die Zulieferer schwächeln können Daimler, BMW, Audi, Porsche und alle die tollen deutschen Firmen gleich hinterher, denn wenn die keine Teile bekommen, gibts auch keine Autos mehr.
Macht euch mal ein klares Bild was von der US Auto Industrie abhängt und erzählt nicht so einen Blödsinn das die Pleite gehen.
Klar müssen die dort in den USA "JETZT" alle umdenken und sich den europäischen Standarts anpassen was den Autobau angeht, aber ich bin mir zu 95% sicher das man eine finanzielle Lösung finden wird und der ernst der Lage dort auch klar ist.
Das wird ein Massensterben in der kompletten Auto Industrie. Und wenn die Zulieferer schwächeln können Daimler, BMW, Audi, Porsche und alle die tollen deutschen Firmen gleich hinterher, denn wenn die keine Teile bekommen, gibts auch keine Autos mehr.
Macht euch mal ein klares Bild was von der US Auto Industrie abhängt und erzählt nicht so einen Blödsinn das die Pleite gehen.
Klar müssen die dort in den USA "JETZT" alle umdenken und sich den europäischen Standarts anpassen was den Autobau angeht, aber ich bin mir zu 95% sicher das man eine finanzielle Lösung finden wird und der ernst der Lage dort auch klar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.830 von jenwo am 12.12.08 10:42:57das heisst aber noch lange nicht, dass die Aktie wieder steigt.
Und das ist doch das Entscheidende in einem Aktienboard
Und das ist doch das Entscheidende in einem Aktienboard
Jetzt werden erst mal Gewinne realisiert. Habe eine kleiner Order für 1,10€ drinne. Mehr würde ich jetzt bezahlen. Hier ist noch alles offen. Ist mir zu Riskant. Wie kann man im Moment nur über 2€ hierein investieren ? Sogar für ein Zock zu heiß diese Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.861 von MagicWeasel am 12.12.08 10:46:17Hast Du absolut Recht, das die Aktionäre leiden werden ist klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.663 von Nedle25 am 12.12.08 10:24:47Gib dein Geld lieber mir,wenn du hier investierst ist die Kohle eh weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.830 von jenwo am 12.12.08 10:42:57Mag wohl richtig sein. Autos brauchen die Leute immer. Dann wird eben halt mehr Daimler oder die anderen Marken gekauft. Letztendlich leben die Lieferanten auch nur vom Stückzahl. Diese wird dann von den anderen kompensiert. Die Lieferanten sind schon seit langem nicht mehr nur von einem Autombilbauer abhängig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.896 von think-positive am 12.12.08 10:50:00Dann wird eben halt mehr Daimler oder die anderen Marken gekauft
Also in Deutschland wäre Daimler schon längst pleite, wenn die Lobbyisten nicht einen künstlichen Markt geschaffen hätten. Ohne Dienstwagenregelung wären die PS-starken Modelle nahezu unverkäuflich. Das beweist die Zulassungsstatistik, wonach zwischen 70-80 % der Oberklassemodelle auf Firmen und Selbständige zugelassen sind, die diese anschließend steuerlich absetzen....ich will hier nicht unerwähnt lassen, das quasi der normale Steuerzahler diese Wagen finanziert !
Bananenrepublik ....kein Deut besser als die Amis
Also in Deutschland wäre Daimler schon längst pleite, wenn die Lobbyisten nicht einen künstlichen Markt geschaffen hätten. Ohne Dienstwagenregelung wären die PS-starken Modelle nahezu unverkäuflich. Das beweist die Zulassungsstatistik, wonach zwischen 70-80 % der Oberklassemodelle auf Firmen und Selbständige zugelassen sind, die diese anschließend steuerlich absetzen....ich will hier nicht unerwähnt lassen, das quasi der normale Steuerzahler diese Wagen finanziert !
Bananenrepublik ....kein Deut besser als die Amis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.830 von jenwo am 12.12.08 10:42:57dann warte mal die nächsten Absatzzahlen ab, die werden bei GM um mind. 50 % einbrechen.
Die können ihre spritfressenden Aschentonnen nicht mehr an den Mann bringen, also ist auch keine Rettung möglich.
Ford wird auch überleben.
Es gibt auch keine Dampflokhersteller mehr.Hättest du wohl auch unterstützt.
Die können ihre spritfressenden Aschentonnen nicht mehr an den Mann bringen, also ist auch keine Rettung möglich.
Ford wird auch überleben.
Es gibt auch keine Dampflokhersteller mehr.Hättest du wohl auch unterstützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.896 von think-positive am 12.12.08 10:50:00Ich glaube nicht dass das so einfach ist.
Um das zu kompenzieren müsste z.B. Volkswagen seine Produktion so massiv erhöhen, das wäre innerhalb von 2 Jahren nicht realisierbar.
Die Kapazitäten sind sehr scharf kalkuliert, grade bei uns in Deutschland. Wenn GM, Ford und Chrysler nicht mehr bauen können, dauert es Jahre bis andere das kompenzieren zu können aus anderen Ländern.
Stell Dir das nicht so einfach vor, auch wenn der Gedanke an sich ja nicht falsch ist.
Um das zu kompenzieren müsste z.B. Volkswagen seine Produktion so massiv erhöhen, das wäre innerhalb von 2 Jahren nicht realisierbar.
Die Kapazitäten sind sehr scharf kalkuliert, grade bei uns in Deutschland. Wenn GM, Ford und Chrysler nicht mehr bauen können, dauert es Jahre bis andere das kompenzieren zu können aus anderen Ländern.
Stell Dir das nicht so einfach vor, auch wenn der Gedanke an sich ja nicht falsch ist.
12.12.08, 09:07
US-Autobauer
General Motors macht sich zum Sterben bereit
Nach der Ablehnung des staatlichen Hilfspakets für die US-Autoindustrie rechnet man in Detroit mit dem Schlimmsten. Opel-Mutter GM rüstet sich bereits für die Insolvenz.
Die Luft wird dünn für General Motors
Der angeschlagene US-Autobauer General Motors hat nach eigenen Angaben Anwälte und Finanzberater engagiert, um eine mögliche Insolvenz vorzubereiten. Ein Konkurs sei jedoch keine praktikable Lösung für den Konzern, teilte das Unternehmen am Donnerstag (Ortszeit) in einer Erklärung mit. Dennoch ziehe General Motors alle Optionen in Betracht und habe deshalb Experten für alle Eventualitäten engagiert.
General-Motors-Chef Rick Wagoner hatte sich bislang immer für eine Umstrukturierung des Unternehmens ausgesprochen. Der größte US-Autobauer hatte den Staat bereits um Finanzhilfen in Milliardenhöhe gebeten, ist damit aber gescheitert.
„Ich bin tief enttäuscht, dass wir nicht in der Lage sind, zu einem Ergebnis zu kommen“, sagte der Mehrheitsführer der Demokraten in der Parlamentskammer, Harry Reid. Zuvor hatten die Senatoren stundenlang über einen Kompromiss verhandelt. „Wir haben es mit allen Kräften versucht“, sagte Reid. Auch weitere Verhandlungen in den kommenden Tagen hätten wenig Aussicht auf Erfolg. Reid hatte sich zu Beginn der Gespräche noch zuversichtlich über eine mögliche Einigung geäußert.
US-Autobauer
General Motors macht sich zum Sterben bereit
Nach der Ablehnung des staatlichen Hilfspakets für die US-Autoindustrie rechnet man in Detroit mit dem Schlimmsten. Opel-Mutter GM rüstet sich bereits für die Insolvenz.
Die Luft wird dünn für General Motors
Der angeschlagene US-Autobauer General Motors hat nach eigenen Angaben Anwälte und Finanzberater engagiert, um eine mögliche Insolvenz vorzubereiten. Ein Konkurs sei jedoch keine praktikable Lösung für den Konzern, teilte das Unternehmen am Donnerstag (Ortszeit) in einer Erklärung mit. Dennoch ziehe General Motors alle Optionen in Betracht und habe deshalb Experten für alle Eventualitäten engagiert.
General-Motors-Chef Rick Wagoner hatte sich bislang immer für eine Umstrukturierung des Unternehmens ausgesprochen. Der größte US-Autobauer hatte den Staat bereits um Finanzhilfen in Milliardenhöhe gebeten, ist damit aber gescheitert.
„Ich bin tief enttäuscht, dass wir nicht in der Lage sind, zu einem Ergebnis zu kommen“, sagte der Mehrheitsführer der Demokraten in der Parlamentskammer, Harry Reid. Zuvor hatten die Senatoren stundenlang über einen Kompromiss verhandelt. „Wir haben es mit allen Kräften versucht“, sagte Reid. Auch weitere Verhandlungen in den kommenden Tagen hätten wenig Aussicht auf Erfolg. Reid hatte sich zu Beginn der Gespräche noch zuversichtlich über eine mögliche Einigung geäußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.949 von traeder am 12.12.08 10:55:36Klar, umdenken müssen die und zwar JETZT, das habe ich ja auch geschrieben.
Kein Geld für US-Autobauer
Das schreiben die Medien: Rettungspaket für US-Autobauer gescheitert, Reaktionen an der Börse und Folter in Militärgefängnissen.
Zukunft ungewiss: Einige US-Autobauer stehen nun kurz vor dem Bankrott.
Zukunft ungewiss: Einige US-Autobauer stehen nun kurz vor dem Bankrott.
Rettungspaket für Autobauer geplatzt
Spiegel Online schreibt von den elfstündigen Verhandlungen im US-Senat. Das 14-Milliarden-Rettungspaket (10,8 Mrd. Euro) für die Autoindustrie ist an den Republikanern gescheitert.
Der Grund für das Scheitern, schreibt Welt, war die Forderung nach einer Lohnsenkung bei den Autoriesen Ford, General Motors und Chrysler. Dazu erklärte sich die Gewerkschaft nicht bereit.
Die Financial Times schreibt, dass es bis zur Zusammenkunft des neuen Senats im kommenden Jahr keine weiteren Arbeiten am Rettungsplan geben werde.
Die Frankfurter Allgemeine berichtet von den Reaktionen an den Börsen. Nach der Nachricht von den gescheiterten Verhandlungen brachen in Asien und New York die Aktien von Ford, GM und Chrysler ein. Der Dollar fiel auf den niedrigsten Stand seit 13 Jahren.
Folter in Militärgefängnissen
Die Welt schreibt von einem Bericht des US-Senats, nach dem führende Mitglieder der scheidenden Regierung direkt für die Misshandlung in Militärgefängnissen verantwortlich waren. Der EX-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld soll durch seine Aussagen die Folter autorisiert haben.
Mit GM auch Aus.
Grugmann hat gesagt aber wir haben nicht glaubt.
Das schreiben die Medien: Rettungspaket für US-Autobauer gescheitert, Reaktionen an der Börse und Folter in Militärgefängnissen.
Zukunft ungewiss: Einige US-Autobauer stehen nun kurz vor dem Bankrott.
Zukunft ungewiss: Einige US-Autobauer stehen nun kurz vor dem Bankrott.
Rettungspaket für Autobauer geplatzt
Spiegel Online schreibt von den elfstündigen Verhandlungen im US-Senat. Das 14-Milliarden-Rettungspaket (10,8 Mrd. Euro) für die Autoindustrie ist an den Republikanern gescheitert.
Der Grund für das Scheitern, schreibt Welt, war die Forderung nach einer Lohnsenkung bei den Autoriesen Ford, General Motors und Chrysler. Dazu erklärte sich die Gewerkschaft nicht bereit.
Die Financial Times schreibt, dass es bis zur Zusammenkunft des neuen Senats im kommenden Jahr keine weiteren Arbeiten am Rettungsplan geben werde.
Die Frankfurter Allgemeine berichtet von den Reaktionen an den Börsen. Nach der Nachricht von den gescheiterten Verhandlungen brachen in Asien und New York die Aktien von Ford, GM und Chrysler ein. Der Dollar fiel auf den niedrigsten Stand seit 13 Jahren.
Folter in Militärgefängnissen
Die Welt schreibt von einem Bericht des US-Senats, nach dem führende Mitglieder der scheidenden Regierung direkt für die Misshandlung in Militärgefängnissen verantwortlich waren. Der EX-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld soll durch seine Aussagen die Folter autorisiert haben.
Mit GM auch Aus.
Grugmann hat gesagt aber wir haben nicht glaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.967 von jenwo am 12.12.08 10:57:48umdenken kostet Milliarden bis zum fertigen Produkt.
Die sind schon mal überschlagen worden und liegen bei 120 Milliarden.
Die sind schon mal überschlagen worden und liegen bei 120 Milliarden.
ich denke nicht das alle drei pleite gehen aber einer bestimmt... und das wird nicht chrysler sein... ford oder gm.... eher gm dadurch verschwindet eine mega kapazität vom markt... welche dann den anderen zwei zu gute kommt um wieder profitabel zu werden... oder es verschwinden ford und cgrysler... irgend jemand muss verschwinden... von den drei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.960 von 1cent am 12.12.08 10:57:13Heute nachmittag ab 15:30...there will be blood on GM's streets
http://biz.yahoo.com/ap/081212/meltdown_autos.html
GM wird untergehen bis (spätestens) ende Januar 09
http://biz.yahoo.com/ap/081212/meltdown_autos.html
GM wird untergehen bis (spätestens) ende Januar 09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.991 von traeder am 12.12.08 11:00:12Warten wir ab was passiert, vielleicht kommt ja ein japanischer Hersteller oder ein Dubai Fürst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.999 von ionmed am 12.12.08 11:01:12Das wird wohl so kommen, aber alle 3 werden nie im Leben verschwinden so wie es einige hier versuchen zu behaupten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.020 von jenwo am 12.12.08 11:03:04Nee - Ford wird überleben. Glaube ich zumindest.
Nur mal ein paar Zahlen:
GM beschäftigt weltweit 256000 Menschen.
In der gesamten deutschen Industrie für regenerative Energien sind 250000 Menschen beschäftigt.
GM würde immer mehr fordern. Die sollen Gläubigerschutz anmelden und sich neu aufstellen.
Nur mal ein paar Zahlen:
GM beschäftigt weltweit 256000 Menschen.
In der gesamten deutschen Industrie für regenerative Energien sind 250000 Menschen beschäftigt.
GM würde immer mehr fordern. Die sollen Gläubigerschutz anmelden und sich neu aufstellen.
Bin echt am überlegen jetzt einzusteigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.062 von MaxGoldig am 12.12.08 11:06:51GM lässt angeblich Gläubigerschutz prüfen
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/314021
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/314021
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.082 von curryKING220 am 12.12.08 11:08:32Gläubigerschutz wäre für die Aktionäre und den Kurs auch nicht
gerade förderlich oder?
gerade förderlich oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.066 von Nedle25 am 12.12.08 11:07:12Ich überlege auch mit wie viel ich short gehen soll,schneller kann man sein Geld nicht verdienen
Hier ist der Boden noch lang nicht erreicht und ab 15.30Uhr wird es noch turbolenter
Hier ist der Boden noch lang nicht erreicht und ab 15.30Uhr wird es noch turbolenter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.066 von Nedle25 am 12.12.08 11:07:12Warte noch ab, Um ca. 15:45Uhr kannst Du Dir in realtime noch überlegen, ob Du einsteigst. Am Anfang wird in USA bestimmt abverkauft, danach wird das Ding wieder steigen. Danach solltest Du dann auch nicht lange ans Verkauf warten.
Keine Kauf und Verkauf Empfehlung ! Nur meine Meinung !
Keine Kauf und Verkauf Empfehlung ! Nur meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.062 von MaxGoldig am 12.12.08 11:06:51>>>GM beschäftigt weltweit 256000 Menschen<<<<
Eben überlege mal welche Kostenapparat hier anhängig ist in einen Markt wo fast keine neu sales stattfinden
Eben überlege mal welche Kostenapparat hier anhängig ist in einen Markt wo fast keine neu sales stattfinden
wieso verscherbeln die nicht ihr tafelsilber wie opel oder fiat? ist doch eh wurst für die ob sie es heute oder morgen tun.. lange wird gm so wie es jetzt ist nicht mehr geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.008 von jenwo am 12.12.08 11:01:53der gesamte Kuchen de auf alle Hersteller verteilt werden kann
wird mind. 30 % kleiner sein als früher.
Auch die Japaner haben hohe Überkapazitäten und kaufen bestimmt keinen veralteten Schrott auf.
In Dubai haben sie die besten Anlageberater, die werden kaum die schlechteste Anlageform wählen.
wird mind. 30 % kleiner sein als früher.
Auch die Japaner haben hohe Überkapazitäten und kaufen bestimmt keinen veralteten Schrott auf.
In Dubai haben sie die besten Anlageberater, die werden kaum die schlechteste Anlageform wählen.
so, ich habe meine Shares gerade wieder zurückgegeben.
Habe ein paar Mittagessen verdient
Und jetzt wird bis 15.30 Uhr gewartet, um ggf. wieder einzusteigen.
Vielleicht kommt aber auch vor 15.30 eine positiv oder Negativmeldung
good trade
Habe ein paar Mittagessen verdient
Und jetzt wird bis 15.30 Uhr gewartet, um ggf. wieder einzusteigen.
Vielleicht kommt aber auch vor 15.30 eine positiv oder Negativmeldung
good trade
Und wieder unter 2€ zu haben. Wird noch mehr fallen. Einen Rebound könnte ich mir jetzt bei ca. 1,60€ kurzfristig vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.125 von ionmed am 12.12.08 11:12:11Die haben auch noch einige andere Unternehmen mehr die sie verscherbeln sollten,wenn sich Käufer finden.
http://de.wikipedia.org/wiki/General_Motors
Ne Menge Tafelsilber das man abtreten könnte,aber wie kommst du auf Fiat?Die arbeiten schon seit2005 nicht mehr mit GM zusammen
http://de.wikipedia.org/wiki/General_Motors
Ne Menge Tafelsilber das man abtreten könnte,aber wie kommst du auf Fiat?Die arbeiten schon seit2005 nicht mehr mit GM zusammen
wenn GM GLäubigerschutz beantragt, wie sieht danach der KURS AUS????
0,5? 0,05? =,004?
0,5? 0,05? =,004?
Ist dieses Tafelsilber aktuell nicht mehr wert als 2MRD?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.217 von curryKING220 am 12.12.08 11:20:36
Naja, N'menge Tafelsilber hat AIG auch mal gehabt...
Naja, N'menge Tafelsilber hat AIG auch mal gehabt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.252 von Uptick08 am 12.12.08 11:23:56Stimmt...und die Frage ist finden sich überhaupt Käufer?
Für Opel sollte so schnell wie möglich ein Käufer gefunden werden ansonsten dürfen die deutschen Steuerzahler das Missmanagement der Amys mit finanzieren
Für Opel sollte so schnell wie möglich ein Käufer gefunden werden ansonsten dürfen die deutschen Steuerzahler das Missmanagement der Amys mit finanzieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.299 von curryKING220 am 12.12.08 11:28:10das Missmanagement der Amys mit finanzieren
Wer sind die AMYS ???
Wer sind die AMYS ???
wieviel autos haben die drei letztes jahr produziert? finde keine zahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.327 von RealJoker am 12.12.08 11:31:11Wat?
bin mir total unschlüssig.
würde gerne jetzt einsteigen...
würde gerne jetzt einsteigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.327 von RealJoker am 12.12.08 11:31:11Achso
Die Amis sollte es heißen,darfst den Rechtschreibfehler behalten hast ihn ja auch gefunden
Die Amis sollte es heißen,darfst den Rechtschreibfehler behalten hast ihn ja auch gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.245 von Nedle25 am 12.12.08 11:23:24Tafelsilber? OPEL?
Null Euro, auch ein Pleitekandidat, schau Dir die Opelhändler an, alle mit dem Rücken zur Wand weil die Autos rückständig, altbacken altmodisch teuer, schlecht verarbeitet und einfach nur peinlich sind.
Null Euro, auch ein Pleitekandidat, schau Dir die Opelhändler an, alle mit dem Rücken zur Wand weil die Autos rückständig, altbacken altmodisch teuer, schlecht verarbeitet und einfach nur peinlich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.347 von Nedle25 am 12.12.08 11:32:42Kaufe jetzt, es juckt ja bei Dir ziemlich heftig. Dann brauchen wir auch nicht Deine
bin mir total unschlüssig.
würde gerne jetzt einsteigen...
Kommentare zu lesen.
bin mir total unschlüssig.
würde gerne jetzt einsteigen...
Kommentare zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.347 von Nedle25 am 12.12.08 11:32:42Als ich kaufe erst unter dem Euro und dann auch nur um zu Covern
ich denke das bmw und mercedes von den deutschen herstellern am meisten profitieren von den pleiten... vw hat häßlige autos.. denke kaum das amis die in massen kaufen werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.334 von jenwo am 12.12.08 09:49:11"Vorzeige-Unternehmen GM"
Wer zeigt schon gerne den Allerwertesten vor?
Wer zeigt schon gerne den Allerwertesten vor?
Wer nicht drin ist warten bis 1 € fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.396 von ionmed am 12.12.08 11:37:34 vw hat häßlige autos.. denke kaum das amis die in massen kaufen werden...
alle Amis sind Millionäre...kaufen nur teure und große Kisten
alle Amis sind Millionäre...kaufen nur teure und große Kisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.401 von Kleinanleger1 am 12.12.08 11:37:49http://de.youtube.com/user/gmblogs?ob=4
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.379 von Ranke am 12.12.08 09:52:31"Amerika ist nunhmal kein Botswana oder Namibia das ist unhd bleibt das Land der unhbegrenzten Möglichkeiten."
Naja - Botswana oder Namibia wohl nicht.
Wohl eher Argentinien.
Marode Wirtschaft, korrupte Politik, chronisches Leistungsbilanzdefizit und viele, viele Falklands.
Naja - Botswana oder Namibia wohl nicht.
Wohl eher Argentinien.
Marode Wirtschaft, korrupte Politik, chronisches Leistungsbilanzdefizit und viele, viele Falklands.
zur Zeit sieht es eigentlich überall sch... aus. Wie soll es weitergehen, ich kann mir nicht vorstellen das wir zeiten wie in den ´80 bekommen. Wir gehen zurück zu den anfängen, wir fahgren wieder mit Kutschen und haben Melonen auf.
Also zur Zeit ist überall Ratlosstimmung.
Also zur Zeit ist überall Ratlosstimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.354 von Gilles027 am 12.12.08 11:33:55@gilles Wenn man keine Ahnung hat ...
Opel ist ein kerngesundes Unternehmen, die Modellpolitik ist komplett im Wandel. Wenn ich mir den neuen Insignia anschaue, damit haben sie einfach nur gewonnen. Und wenn der Astra als das Volumenmodell ein ähnliches Design bekommt, mischt auch Opel im europäischen Markt wieder vernünftig mit.
Zeit wird nur, daß sie sich von GM trennen, aber das soll wohl auch kurzfristig passieren, wenn man dem freundlichen Opel Händler nach der Händlertagung glauben darf
Opel ist ein kerngesundes Unternehmen, die Modellpolitik ist komplett im Wandel. Wenn ich mir den neuen Insignia anschaue, damit haben sie einfach nur gewonnen. Und wenn der Astra als das Volumenmodell ein ähnliches Design bekommt, mischt auch Opel im europäischen Markt wieder vernünftig mit.
Zeit wird nur, daß sie sich von GM trennen, aber das soll wohl auch kurzfristig passieren, wenn man dem freundlichen Opel Händler nach der Händlertagung glauben darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.524 von RebellSeaskip am 12.12.08 11:50:41also doch kaufen!
"unhbegrenzten" Vor allem was Rechtschreibung angeht. Nicht krumm nehmen, aber gerade in diesem Zusammenhang hat so ein Typo schon einen gewissen Witz.
Die sind so fertig, da kann die Prärie noch so weit und die Cowboys können noch so cool sein, 77 Dollar wie bei GM ist kein Fließbandarbeiter dieser Welt wert sondern 5Euro; Porsche macht es schließlich vor.
Die sind so fertig, da kann die Prärie noch so weit und die Cowboys können noch so cool sein, 77 Dollar wie bei GM ist kein Fließbandarbeiter dieser Welt wert sondern 5Euro; Porsche macht es schließlich vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.413 von 1cent am 12.12.08 11:38:45>>>Wer nicht drin ist warten bis 1 € fällt<<<<
Also du meinnst heute Nachmittag gegen 17:15 auf Xetra????
Also du meinnst heute Nachmittag gegen 17:15 auf Xetra????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.524 von RebellSeaskip am 12.12.08 11:50:41Opel beantragte bei der Bundesregierung bereits vor Wochen für den Fall einer GM-Insolvenz einen Bürgschaftsrahmen von mehr als einer Milliarde Euro. Berlin wollte nach bisherigen Angaben bis Weihnachten entscheiden.
Na so gesund sind die nicht
Für Opel sieht Dudenhöffer keinen Weg aus der Zwangsgemeinschaft mit General Motors: "Die einzige Hoffnung wäre, dass jemand Opel kauft. Und so jemanden finden Sie nicht.“ Interessenten werde es erst geben, wenn es darum gehe, sich die besten Teile aus der Opel-Konkursmasse zu sichern. „Deshalb gilt: Wenn GM nicht gerettet wird, sieht es sehr schlecht aus für Opel.“
http://www.welt.de/wirtschaft/article2866808/General-Motors-…
Na so gesund sind die nicht
Für Opel sieht Dudenhöffer keinen Weg aus der Zwangsgemeinschaft mit General Motors: "Die einzige Hoffnung wäre, dass jemand Opel kauft. Und so jemanden finden Sie nicht.“ Interessenten werde es erst geben, wenn es darum gehe, sich die besten Teile aus der Opel-Konkursmasse zu sichern. „Deshalb gilt: Wenn GM nicht gerettet wird, sieht es sehr schlecht aus für Opel.“
http://www.welt.de/wirtschaft/article2866808/General-Motors-…
GM wird nicht unter 1€ fallen, das kann ich mir nicht vorstellen!
Wann kommt das
Das ´YES WE CAN´ von Bush wird kommen.
Das ´YES WE CAN´ von Bush wird kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.577 von Nedle25 am 12.12.08 11:55:53wenn gm pleite geht können die banken nochmal 200 mrd abschreiben
so oder so muss der staat zahlen
wie sollen es denn die banken machen ,zum schluss zahlt immer der staat
so oder so muss der staat zahlen
wie sollen es denn die banken machen ,zum schluss zahlt immer der staat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.577 von Nedle25 am 12.12.08 11:55:53Beantragen die Gläubigerschutz fallen die noch wesentlich tiefer,davon kannst du ausgehen.
An der Autoindustrie hängen nach verschiedenen Schätzungen drei bis fünf Millionen Arbeitsplätze in den USA.Das wird noch richtig übel...
An der Autoindustrie hängen nach verschiedenen Schätzungen drei bis fünf Millionen Arbeitsplätze in den USA.Das wird noch richtig übel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.524 von RebellSeaskip am 12.12.08 11:50:41Opel hat in den letzten 5 Jahren nur einmal Gewinn gemacht.
In den letzten 2 Monaten stehen die Bänder mehr als das sie laufen.
Der Insignia ist eine schöne Kopie, aber warum nicht gleich ein Original in besserer Qualität und höheren Werterhalt.
War in der letzten Woche in mehreren Autohäusern weil ich ein Wagen für meine Tochter suche.Ratet mal wo die schlechteste Beratung war.
Dort stand auch ein Insignia für 44 Tausend, davor stand ein neuer Mondeo empf. VK 45 T. für 36 T.Glaube kaum das einer 8T mehr bezahlt
für einen Insignia.Da gab es keine Prozente.
In den letzten 2 Monaten stehen die Bänder mehr als das sie laufen.
Der Insignia ist eine schöne Kopie, aber warum nicht gleich ein Original in besserer Qualität und höheren Werterhalt.
War in der letzten Woche in mehreren Autohäusern weil ich ein Wagen für meine Tochter suche.Ratet mal wo die schlechteste Beratung war.
Dort stand auch ein Insignia für 44 Tausend, davor stand ein neuer Mondeo empf. VK 45 T. für 36 T.Glaube kaum das einer 8T mehr bezahlt
für einen Insignia.Da gab es keine Prozente.
Die Lage bei den US-Autobauern ist nun laut Experten angespannt, aber nicht hoffnungslos. 'Die Psychologie ist erstmal negativ, weil die Gefahr eines Konkurses bei GM und/oder Chrysler gewachsen ist und die Zukunft sehr unklar erscheint', sagte Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. Allerdings scheine die Lage auf den zweiten Blick nicht hoffnungslos, da der künftige US-Präsident Barack Obama bereits betont habe, die Autoindustrie nicht fallen zu lassen. Entsprechend dürfte er bei seiner Amtsübernahme wenn nötig auch Notgelder zur Rettung der Autobauer aufbringen. Die erste Auswirkung ist Pieper zufolge aber Unsicherheit und Angst, was die Autowerte belastet. Hieraus könnten sich allerdings durchaus Kaufgelegenheiten für Anleger mit starken Nerven ergeben, so Pieper weiter.
man muss aber bschnell handeln
man muss aber bschnell handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.577 von Nedle25 am 12.12.08 11:55:53warum nicht? die können auch auf einen cent fallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.717 von dig101 am 12.12.08 12:08:10na also da kommen schon die ersten positiven stimmen auf!
warum seit ihr alle so negativ eingestellt?
ich kaufe jetzt...
warum seit ihr alle so negativ eingestellt?
ich kaufe jetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.761 von Nedle25 am 12.12.08 12:15:01wenn die großen autobauer drauf gehen dann gibt es kein halten mehr
dann können die noch so viele mrd in den markt schmeißen
dann können die noch so viele mrd in den markt schmeißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.761 von Nedle25 am 12.12.08 12:15:01 GM rast auf die Insolvenz zu - Opel zittert
Das Ende naht für General Motors. Von Januar an kann der Autobauer seine Rechnungen nicht mehr bezahlen. Experten halten eine Insolvenz von GM für wahrscheinlich und warnen vor einer gefährlichen Kettenreaktion für die gesamte Branche. Gleichwohl bereitet sich GM auf das Äußerste vor: Insolvenz-Fachleute sind bereits engagiert worden. Für die GM-Tochter Opel hat sich die Lage zugespitzt.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId…
Bei solch überragenden News sollte man auch kaufen da hast du vollkommen recht,jeden Monat 2Billionen Minus in der Kasse da kann es nur besser werden...
Strong buy
Achtung Ironie
Das Ende naht für General Motors. Von Januar an kann der Autobauer seine Rechnungen nicht mehr bezahlen. Experten halten eine Insolvenz von GM für wahrscheinlich und warnen vor einer gefährlichen Kettenreaktion für die gesamte Branche. Gleichwohl bereitet sich GM auf das Äußerste vor: Insolvenz-Fachleute sind bereits engagiert worden. Für die GM-Tochter Opel hat sich die Lage zugespitzt.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId…
Bei solch überragenden News sollte man auch kaufen da hast du vollkommen recht,jeden Monat 2Billionen Minus in der Kasse da kann es nur besser werden...
Strong buy
Achtung Ironie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.855 von curryKING220 am 12.12.08 12:23:44die frage die sich stellt ob gm jeden monat 2 mrd miese macht oder der staat für die arbeitslosen 4 mrd aufbringt
es wird keinen autobauer geben der teile von gm aufkauft, hat man ja gut bei aig gesehen ,da sind auch keine großen teile bis jetzt verkauft wurden
es wird keinen autobauer geben der teile von gm aufkauft, hat man ja gut bei aig gesehen ,da sind auch keine großen teile bis jetzt verkauft wurden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.919 von dig101 am 12.12.08 12:30:12Nicht Milliarden,Billionen guckst du:
General Motors is losing $2 billion a month and is on the brink of bankruptcy. GM, Ford and Chrysler may receive emergency financial aid for the government. Anthony Mason reports.
http://de.youtube.com/watch?v=_OmZRmJr_Jg
General Motors is losing $2 billion a month and is on the brink of bankruptcy. GM, Ford and Chrysler may receive emergency financial aid for the government. Anthony Mason reports.
http://de.youtube.com/watch?v=_OmZRmJr_Jg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.949 von curryKING220 am 12.12.08 12:34:28Billionen sind doch Milliarden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.919 von dig101 am 12.12.08 12:30:12Milchmädchenrechnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.995 von MaxGoldig am 12.12.08 12:40:18genau seit wann hat denn gm billionen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.019 von dig101 am 12.12.08 12:42:51Der Irakkrieg hat bisher 1 Billion gekostet. Wenn GM 2 Billionen im Monat kosten würde, dann würde Amerika heute so aussehen wie in dem Film ”I am Legend"
gm wäre einen zock wert.
aber ich gehe davon aus, das demnächst ne kursausetzung und chapter 11 ( besser wäre chapter 7 ) verkündet wird. dann stehen die bei wiedereröffnung bei 10 cent.
allerdings werden die amis die nicht umgehen lassen. dann können die gleich den laden dicht machen.
haben die gewerkschaftler mal wieder ganz toll gemacht.
sind fast so gut, wie unsere.
aber ich gehe davon aus, das demnächst ne kursausetzung und chapter 11 ( besser wäre chapter 7 ) verkündet wird. dann stehen die bei wiedereröffnung bei 10 cent.
allerdings werden die amis die nicht umgehen lassen. dann können die gleich den laden dicht machen.
haben die gewerkschaftler mal wieder ganz toll gemacht.
sind fast so gut, wie unsere.
Auto-Guru Dudenhöffer: GM und Chrysler noch 2008 pleite
Sollte das US-Rettungspaket für die wankenden Autoriesen nicht bald beschlossen werden, rechnet der deutsche Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer noch vor der Jahreswende mit der Pleite von Chrysler und GM.
Nach dem vorläufigen Scheitern des Rettungspakets für die US-Autobranche rechnet Experte Ferdinand Dudenhöffer mit Pleiten von General Motors (GM) und Chrysler noch in diesem Jahr. "Es ist schrecklich. Kommt das Paket nicht, gehen Chrysler und GM noch 2008 in Konkurs", sagte Dudenhöffer am Freitag. Im Konkurs würden sich die Auto-Riesen aber nicht erholen. Deshalb müsse man "ein halbes Jahr später mit Anschlusskonkursen in Europa rechnen".
In größter Gefahr sieht Dudenhöffer auch die deutschen Zulieferer mit Amerika-Geschäft: "Wer in den USA stärker im Geschäft ist, wird bluten müssen". Continental sei sehr sensibel aufgestellt, und auch bei Schaeffler sei die Kapitaldecke auch durch Übernahmen "unendlich dünn geworden". Beide suchten verzweifelt nach Investoren. "Ganz klar: Wenn jetzt GM und Chrysler stürzen, wackelt auch Conti", sagte Dudenhöffer. Auch Bosch und weiteren Zulieferern werde ein Wegbrechen ihrer Abnehmer "richtig wehtun".
Für Opel sieht Dudenhöffer keinen Weg aus der Zwangsgemeinschaft mit GM: "Die einzige Hoffnung wäre, dass jemand Opel kauft. Und so jemanden finden Sie nicht". Interessenten werde es erst geben, wenn es darum gehe, sich die besten Teile aus der Opel-Konkursmasse zu sichern. "Deshalb gilt: Wenn GM nicht gerettet wird, sieht es sehr schlecht aus für Opel".
Eine Übernahme von Opel durch die Bundesregierung komme aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht: "Zum einen wären die Risiken nicht zu überschauen. Zum anderen ist Opel kein eigenständiger Konzern, sondern eine mit General Motors verflochtenen Marke. Deshalb könnte Opel gar nicht auf eigenen Beinen stehen."
Mit der US-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW), die das geplante Rettungspaket mit ihrem Widerstand gegen schnelle Lohnsenkungen verhindert hatte, ging Dudenhöffer hart ins Gericht: "Es sieht so aus, als ob diese Leute alle über die Klinge springen lassen." Bei diesem Spiel werde es aber nur Verlierer geben: "Da gibt es niemanden, der in die Hände klatschen kann. Wenn die großen Autobauer Pleitegehen, wird man in Detroit nie mehr einen Arbeitsplatz finden. Umso unbegreiflicher, wie dort Russisches Roulette gespielt wird."
Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) hält den Rettungsplan für die US-Autokonzerne noch nicht für endgültig gescheitert. Es gebe Signale für weitere Gespräche und neue Lösungsansätze, sagte ein Verbandssprecher am Freitag in Frankfurt. Der innenpolitische Druck auf die US-Regierung, für ein Hilfspaket zu sorgen, bleibe schließlich bestehen. Es sei daher noch zu früh, über mögliche Konsequenzen einer eventuellen Insolvenz von US-Autobauern auf die Hersteller in anderen Ländern zu sprechen.
Sollte das US-Rettungspaket für die wankenden Autoriesen nicht bald beschlossen werden, rechnet der deutsche Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer noch vor der Jahreswende mit der Pleite von Chrysler und GM.
Nach dem vorläufigen Scheitern des Rettungspakets für die US-Autobranche rechnet Experte Ferdinand Dudenhöffer mit Pleiten von General Motors (GM) und Chrysler noch in diesem Jahr. "Es ist schrecklich. Kommt das Paket nicht, gehen Chrysler und GM noch 2008 in Konkurs", sagte Dudenhöffer am Freitag. Im Konkurs würden sich die Auto-Riesen aber nicht erholen. Deshalb müsse man "ein halbes Jahr später mit Anschlusskonkursen in Europa rechnen".
In größter Gefahr sieht Dudenhöffer auch die deutschen Zulieferer mit Amerika-Geschäft: "Wer in den USA stärker im Geschäft ist, wird bluten müssen". Continental sei sehr sensibel aufgestellt, und auch bei Schaeffler sei die Kapitaldecke auch durch Übernahmen "unendlich dünn geworden". Beide suchten verzweifelt nach Investoren. "Ganz klar: Wenn jetzt GM und Chrysler stürzen, wackelt auch Conti", sagte Dudenhöffer. Auch Bosch und weiteren Zulieferern werde ein Wegbrechen ihrer Abnehmer "richtig wehtun".
Für Opel sieht Dudenhöffer keinen Weg aus der Zwangsgemeinschaft mit GM: "Die einzige Hoffnung wäre, dass jemand Opel kauft. Und so jemanden finden Sie nicht". Interessenten werde es erst geben, wenn es darum gehe, sich die besten Teile aus der Opel-Konkursmasse zu sichern. "Deshalb gilt: Wenn GM nicht gerettet wird, sieht es sehr schlecht aus für Opel".
Eine Übernahme von Opel durch die Bundesregierung komme aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht: "Zum einen wären die Risiken nicht zu überschauen. Zum anderen ist Opel kein eigenständiger Konzern, sondern eine mit General Motors verflochtenen Marke. Deshalb könnte Opel gar nicht auf eigenen Beinen stehen."
Mit der US-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW), die das geplante Rettungspaket mit ihrem Widerstand gegen schnelle Lohnsenkungen verhindert hatte, ging Dudenhöffer hart ins Gericht: "Es sieht so aus, als ob diese Leute alle über die Klinge springen lassen." Bei diesem Spiel werde es aber nur Verlierer geben: "Da gibt es niemanden, der in die Hände klatschen kann. Wenn die großen Autobauer Pleitegehen, wird man in Detroit nie mehr einen Arbeitsplatz finden. Umso unbegreiflicher, wie dort Russisches Roulette gespielt wird."
Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) hält den Rettungsplan für die US-Autokonzerne noch nicht für endgültig gescheitert. Es gebe Signale für weitere Gespräche und neue Lösungsansätze, sagte ein Verbandssprecher am Freitag in Frankfurt. Der innenpolitische Druck auf die US-Regierung, für ein Hilfspaket zu sorgen, bleibe schließlich bestehen. Es sei daher noch zu früh, über mögliche Konsequenzen einer eventuellen Insolvenz von US-Autobauern auf die Hersteller in anderen Ländern zu sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.077 von traeder am 12.12.08 12:50:39So sieht es aus, gehen GM und/oder Chrysler unter, dann können wir uns hier auch warm anziehen, das gibt einen ganz ganz fiesen Domino Effekt. Wenn die Zulieferer wackeln, dann wackeln VW, Audi, Porsche, BMW und alle anderen in Europa und Asien mit, denn ohne Teile, keine Autos.
Das GM, Chrysler und Ford wie auch immer finanziert werden liegt im Interesse der gesamten Automobilbranche, das ist keine lokale USA Story, das ist ein internationales Thema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.164 von jenwo am 12.12.08 13:00:15die frage ist nur wie schnell sie zugang zu dem 700 mrd pa. bekommen
heute noch würde eine kleine rally auslösen ansonsten sehen wir heute ein tifes minus
heute noch würde eine kleine rally auslösen ansonsten sehen wir heute ein tifes minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.198 von dig101 am 12.12.08 13:03:55Wie auch immer es muss schnell passieren. Die Zahlen der Hersteller sind ein Desaster, man muss investieren und umdenken in europäische Standarts (günstiger Unterhalt, gute Qualität usw...) ausgetragen wird es aber am Ende auf den Kosten der Aktionäre, das ist denke ich klar.
"Sollte" es in Chap. 11 gehen sind Kurse unterhalb der 0,20 US$ realistisch.
Allerdings wäre das auch die Chance für einen Neuanfang.
"Sollte" es in Chap. 11 gehen sind Kurse unterhalb der 0,20 US$ realistisch.
Allerdings wäre das auch die Chance für einen Neuanfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.995 von MaxGoldig am 12.12.08 12:40:18Im US-Englisch steht die Billion für Milliarde das hatte ich übersehen
Wir haben ja hier,anders als die Amis,das System der langen Leiter deswegen die kleine Verwirrung.
Aber 2Milliarden Minus im Monat ist auch schon ne Hausnummer!
Wir haben ja hier,anders als die Amis,das System der langen Leiter deswegen die kleine Verwirrung.
Aber 2Milliarden Minus im Monat ist auch schon ne Hausnummer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.225 von jenwo am 12.12.08 13:07:42naja neuanfang ist die frage für die banken wäre es ein deasaster weil die könnten ihr geld abschreiben
was ist mit der pensionkasse fällt die in die insolvenzmasse
was ist mit der pensionkasse fällt die in die insolvenzmasse
Eine Pleite ist unausweichlich. Mich wundert sowieso, wieso sie überhaupt mit 15 Mrd. ankommen. Bei allen 3 reicht das nich mal bis Ende des Winters, um die Verluste zu kompensieren, von Invesitionen in eine neue Flotte gar nicht zu reden. Das kann ja eigentlich nur ein Vorschuß sein (bzw. hätte sein sollen, besser gesagt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.255 von dig101 am 12.12.08 13:10:33Da hast Du Recht, es treffen grade zwei Probleme aufeinander, das Banken Problem und das Auto Problem. Wie man es dreht und wendet es wird äußerst Problematisch. Die USA werden das wohl aus Steuermittel stämmen müssen egal wie rum und mit wem.
Auch wenn GM, Ford und Chrylser noch so krank sind bleibt auch noch immer die Möglichkeit eines großen "unbekannten" Investors. Die Grundvorraussetzungen wie Produktionsstraßen, Entwicklungsabteilungen usw sind ja da, was einerseits wieder Geld sparen würde sollte jemand bereit sein sich dort einzukaufen (ich denke hier an Toyota oder Honda z.B.)
Dass was dann allerings wiederum an Kosten anfallen würde wie Pensionen, Entlassungen, Umstrukturierung würde halt auch nicht billig werden, aber für den Staat, den Steuerzahler und auch für die Aktionäre das beste sein.
Dennoch bleib ich bei der Meinung, es wird Hilfe kommen, wenn auch nicht für alle drei.
Auch wenn GM, Ford und Chrylser noch so krank sind bleibt auch noch immer die Möglichkeit eines großen "unbekannten" Investors. Die Grundvorraussetzungen wie Produktionsstraßen, Entwicklungsabteilungen usw sind ja da, was einerseits wieder Geld sparen würde sollte jemand bereit sein sich dort einzukaufen (ich denke hier an Toyota oder Honda z.B.)
Dass was dann allerings wiederum an Kosten anfallen würde wie Pensionen, Entlassungen, Umstrukturierung würde halt auch nicht billig werden, aber für den Staat, den Steuerzahler und auch für die Aktionäre das beste sein.
Dennoch bleib ich bei der Meinung, es wird Hilfe kommen, wenn auch nicht für alle drei.
da sieht man mal wieder, wozu diese arbeitnehmergewerkschaften nützlich sind. schon echt traurig, wie sie sich ihr eigenes grab schaufeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.310 von johnny-m am 12.12.08 13:17:39Die Entscheidung der Gewerkschaften versteh ich überhaupt nicht. Anscheinend spekulieren die auf eine Rettung in letzter Sekunde. Ziemlich riskant, die Amis kennen ja nicht mal Hartz 4.
Hier ein Bericht von Anfang Dezember 08, hier sieht man mal die Dimensionen von denen wir hier sprechen. Diese Ausfälle könnte man so einfach nicht decken. Dafür ist der Bedarf in den USA einfach zu groß. Bis ausländische Hersteller ihre Produktionen so ausgebaut hätten um die Nachfrage zu decken müsste jeder Hersteller aus Europa und Asien Milliarden investieren für neue Produktionsstraßen usw usw.
US-Automarkt: Verkaufszahlen brechen drastisch ein
Die Autobauer haben im vergangenen Monat einen kräftigen Einbruch der Verkaufszahlen in den USA verzeichnet und wollen ihre Produktion deshalb deutlich drosseln. General Motors setzte im November nach Firmenangaben 41 Prozent weniger Fahrzeuge ab als im Vergleichsmonat des Vorjahrs. Bei Ford lag das Minus im Jahresvergleich bei 31 Prozent, Toyota verkaufte im gleichen Zeitraum in den USA 34 Prozent weniger Autos.
Die Konzerne kündigten an, mit einer Drosselung der Produktion auf die Absatzkrise zu reagieren. General Motors will nach Firmenangaben im ersten Quartal 2009 nur noch 600.000 Autos produzieren, das entspricht einem Rückgang von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Ford will seine Produktion im ersten Vierteljahr 2009 um 37 Prozent auf 430.000 Autos zurückfahren.
Auch deutsche Hersteller betroffen
Auch deutsche Autobauer sind von der Krise auf dem US-Automarkt betroffen: Wie der Sportwagen-Hersteller Porsche in Stuttgart mitteilte, brach der Absatz in Nordamerika im November im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 46 Prozent ein. In den USA wurden den Angaben zufolge nur noch 1.378 Autos verkauft, in Kanada waren es nur 115 Fahrzeuge. Den größten Einbruch gab es den Angaben zufolge beim Sportwagen Boxster, dessen Absatz vor einem im März anstehenden Modellwechsel um 73 Prozent einbrach. Porsche hat wegen Wirtschaftskrise bereits Maßnahmen ergriffen, um die Produktion der gesunkenen Nachfrage anzupassen. Bis Ende Januar 2009 wird im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen an acht Werktagen nicht gearbeitet.
Auch der Autobauer Daimler hat im November in den USA deutlich weniger Fahrzeuge verkauft als im Jahr zuvor. Der Absatz sei insgesamt um 29,9 Prozent auf 15.991 Autos zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Auch BMW hat im November in den USA weniger Autos abgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge sei um 26,8 Prozent auf 19 762 gesunken, teilte das Unternehmen in Woodcliff Lake mit.
US-Automarkt: Verkaufszahlen brechen drastisch ein
Die Autobauer haben im vergangenen Monat einen kräftigen Einbruch der Verkaufszahlen in den USA verzeichnet und wollen ihre Produktion deshalb deutlich drosseln. General Motors setzte im November nach Firmenangaben 41 Prozent weniger Fahrzeuge ab als im Vergleichsmonat des Vorjahrs. Bei Ford lag das Minus im Jahresvergleich bei 31 Prozent, Toyota verkaufte im gleichen Zeitraum in den USA 34 Prozent weniger Autos.
Die Konzerne kündigten an, mit einer Drosselung der Produktion auf die Absatzkrise zu reagieren. General Motors will nach Firmenangaben im ersten Quartal 2009 nur noch 600.000 Autos produzieren, das entspricht einem Rückgang von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Ford will seine Produktion im ersten Vierteljahr 2009 um 37 Prozent auf 430.000 Autos zurückfahren.
Auch deutsche Hersteller betroffen
Auch deutsche Autobauer sind von der Krise auf dem US-Automarkt betroffen: Wie der Sportwagen-Hersteller Porsche in Stuttgart mitteilte, brach der Absatz in Nordamerika im November im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 46 Prozent ein. In den USA wurden den Angaben zufolge nur noch 1.378 Autos verkauft, in Kanada waren es nur 115 Fahrzeuge. Den größten Einbruch gab es den Angaben zufolge beim Sportwagen Boxster, dessen Absatz vor einem im März anstehenden Modellwechsel um 73 Prozent einbrach. Porsche hat wegen Wirtschaftskrise bereits Maßnahmen ergriffen, um die Produktion der gesunkenen Nachfrage anzupassen. Bis Ende Januar 2009 wird im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen an acht Werktagen nicht gearbeitet.
Auch der Autobauer Daimler hat im November in den USA deutlich weniger Fahrzeuge verkauft als im Jahr zuvor. Der Absatz sei insgesamt um 29,9 Prozent auf 15.991 Autos zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Auch BMW hat im November in den USA weniger Autos abgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge sei um 26,8 Prozent auf 19 762 gesunken, teilte das Unternehmen in Woodcliff Lake mit.
Einfach ausgedrückt:
Hab so das Gefühl, dass alles auf eine good/bad Company rausläuft. Dh. die Schulden bleiben der Bad-Company erhalten und somit den Altaktionären, der Rest (Anlagevermögen usw.) wird in eine good-Company eingebracht und schon hat man eine Lösung - siehe Altialia oder andere gemeine Verbrechen an der Aktionärsgemeinschaft.
Hab so das Gefühl, dass alles auf eine good/bad Company rausläuft. Dh. die Schulden bleiben der Bad-Company erhalten und somit den Altaktionären, der Rest (Anlagevermögen usw.) wird in eine good-Company eingebracht und schon hat man eine Lösung - siehe Altialia oder andere gemeine Verbrechen an der Aktionärsgemeinschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.522 von Loewe2004 am 12.12.08 13:39:36Darauf wird es wohl hinauslaufen, die Aktionäre sind eh immer die Loser in solch einer Schlacht.
Wenn GM und Chrysler Konkurs anmelden, heisst das ja nicht, das die Produktion sofort stillgelegt wird. Die Konkursverwaltung dürfte die Produktion an die Nachfrage anpassen. Die Frage ist nur, was passiert mit den exorbitanten Schulden und Sozialansprüchen? Die nahezu komplett abzuschreiben dürfte großes Geschrei auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.536 von celifion am 12.12.08 13:41:59so sieht es aus wieviel pensionkasse steckt in delphi und gm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.536 von celifion am 12.12.08 13:41:59Du hast Recht, aber mal eine andere Frage, wer will einen Hersteller noch beliefern der konkurs ist, geschweigedenn zwei oder drei Hersteller?
Kann mir nicht vorstellen das jemand das Risiko eingehen will. Ausser Delphi Automotive vielleicht, denen geht es ja eh schon so schlecht, die müssen das Risiko eingehen.
Kann mir nicht vorstellen das jemand das Risiko eingehen will. Ausser Delphi Automotive vielleicht, denen geht es ja eh schon so schlecht, die müssen das Risiko eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.536 von celifion am 12.12.08 13:41:59dürfte großes Geschrei auslösen
das legt sich schon wieder - nochmals: siehe Alitalia
das legt sich schon wieder - nochmals: siehe Alitalia
So, ich muss jetzt mal los. Was auch immer passieren mag, ob ich Recht habe oder nicht, wollen wir hoffen dass das alles gut ausgeht.
Ich wünsche allen Investierten hier viel Glück und Durchhaltevermögen!
Ich wünsche allen Investierten hier viel Glück und Durchhaltevermögen!
Der Kurs in den USA war letzter 4.12 Dollar macht durch Dollarkurs 1.32
3.12 Euro Cent
nehmen wir an in den Staaten bricht GM um 30% ein, erstmal zu erwarten.
Dann wären wir bei 2.88 Dollar
zum Euro 2,18 Euro Cent
also drengt sich eine Investition nicht unbedingt auf, also erstmal abwarten.
3.12 Euro Cent
nehmen wir an in den Staaten bricht GM um 30% ein, erstmal zu erwarten.
Dann wären wir bei 2.88 Dollar
zum Euro 2,18 Euro Cent
also drengt sich eine Investition nicht unbedingt auf, also erstmal abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.536 von celifion am 12.12.08 13:41:59die pensionen sollen sie mal ruhig abschreiben. ist eh total überzogen, was gm, chrysler und ford die letzten jahre (bzw. jahrzehnte) zahlen mussten. und wenn sich dann auch noch die gewerkschaften quer stellen, obwohl sie schon mit 1 1/2 füßen im abgrund sind, haben es die jungs imo auch nicht anders verdient.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.727 von Ranke am 12.12.08 14:05:55vorbörslich 2,65 USD
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
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3.00 $
Guter Artikel unter Spiegel.de.
Die bestehende Kultur in Detroit ist unrettbar krank. Sie zerstört sich seit 30 Jahren selbst. Was da im US-Senat verhandelt wurde war kein Rettungsplan, wie er offiziell hieß, sondern eine milliardenteure Sterbehilfe.
MEHR ÜBER...
Detroit Barack Obama Chrysler General Motors Ford
zu SPIEGEL WISSEN
Das Jahr des beschleunigten ökonomischen Abstiegs Amerikas - die Wall Street ist angeschlagen, Lehman Brothers ist tot - bekommt nun offenbar noch ein furioses Finale. Ein überdrehter Kapitalismus, der Seriosität für unnötig und Qualität für altmodisch hielt, hat sich ad absurdum geführt. Unversehens wird Detroit damit zum ersten Test für den designierten Präsidenten Barack Obama und seine Versprechen von "Change" und "Hope". Wirft er dem bereits verbrannten Geld weiteres hinterher, worauf starke Kräfte in seiner Partei weiter drängen. Oder bringt er - gegen den Willen der ortsansässigen Kräfte - ein neues Management und neue Ideen in die Autostadt? Die Kernfrage lautet nicht: Ändern sich die Zahlungsströme? Die Kernfrage lautet: Ändern sich die Autos?
Die bestehende Kultur in Detroit ist unrettbar krank. Sie zerstört sich seit 30 Jahren selbst. Was da im US-Senat verhandelt wurde war kein Rettungsplan, wie er offiziell hieß, sondern eine milliardenteure Sterbehilfe.
MEHR ÜBER...
Detroit Barack Obama Chrysler General Motors Ford
zu SPIEGEL WISSEN
Das Jahr des beschleunigten ökonomischen Abstiegs Amerikas - die Wall Street ist angeschlagen, Lehman Brothers ist tot - bekommt nun offenbar noch ein furioses Finale. Ein überdrehter Kapitalismus, der Seriosität für unnötig und Qualität für altmodisch hielt, hat sich ad absurdum geführt. Unversehens wird Detroit damit zum ersten Test für den designierten Präsidenten Barack Obama und seine Versprechen von "Change" und "Hope". Wirft er dem bereits verbrannten Geld weiteres hinterher, worauf starke Kräfte in seiner Partei weiter drängen. Oder bringt er - gegen den Willen der ortsansässigen Kräfte - ein neues Management und neue Ideen in die Autostadt? Die Kernfrage lautet nicht: Ändern sich die Zahlungsströme? Die Kernfrage lautet: Ändern sich die Autos?
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