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    Kleinanleger finanzieren Gurus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.06 11:29:23 von
    neuester Beitrag 13.04.06 00:25:16 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.053.611
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      schrieb am 12.04.06 11:29:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den Staaten spricht man schon seit einiger Zeit vom "silly german money". Jemand sollte sich mal die Mühe machen und die Kursraketen mittel- bis langfristig zu beobachten. Mitunter sind da einige Insolvenzkandidaten dabei, bei denen die letzten Anleger (in der Regel natürlich Kleinanleger) dann wirklich vom Hund gebissen werden. Die Gurus sind schon bei der nächsten Rakete.

      Wieder einmal eine von Fricks Raketen, die fundamental jedoch nicht über den Status eines Rohrkrepierers hinauskommen.
      Betrachten wir doch einmal die Fakten:

      Marktkâpitalisierung (12.4.06): 71.85 Mill$
      Umsatz im 3.Q 05: 0.063 Mill$
      operativer Verlust: 1.7 Mill$

      Bilanz zum Ende des 3.Quartals
      Aktiva: 4.67 Mill$
      Verbindlichkeiten: 2.2 Mill$
      Eigenkapital 2.4 Mill$


      Bei diesen Zahlen würde ich mal behaupten, dass die Gurus noch so lange pushen bis sie ihre eigenen Papiere abgestossen haben. Zum Schluss bezahlen die Kleinanleger die Zeche. Unterm Strich eine gigantische Umverteilung von den Kleinanlegern hin zu den Gurus.

      Be careful.
      ch
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:34:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      by the way...die Zahlen gehören zur Kursrakete "O2Diesel"
      ...und wer nicht schnell genug rauskommt, bezahlt die Zeche!
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:36:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.412 von Cyberhexe am 12.04.06 11:34:35Oh, da gibt's noch genügend andere Beispiele........
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:36:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      einer gewinnt und einer verliert, so ist halt die Boerse:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:37:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.412 von Cyberhexe am 12.04.06 11:34:35Hört sich alles logisch an, aber wenn ich nicht gekauft hätte,wären mir ca 135% durch die Lappen gegangen.:lick:

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      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:37:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.447 von Paris03 am 12.04.06 11:36:50Ja, mal verlier' ich, mal gewinnt der andere.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:38:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.439 von Graf_Voelsing am 12.04.06 11:36:30...natürlich...mittletrweile sind davon schon einige insolvent...auf deutsch "Pleite" und die Aktien haben einen Wert von 0,00€.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:44:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.460 von klauss51 am 12.04.06 11:37:34@klauss
      solange du noch rechtzeitig rauskommst...ok...why not
      aber irgendwie hat die Rattenfänger-Geschichte halt doch einen faden Beigeschmack.
      Das grosse Elend bleibt wahrscheinlich deshalb verborgen, weil viele ihre Verluste verdrängen und ihre Deppenhaftigkeit nicht der Öffentlichkeit mitteilen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:44:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.476 von Cyberhexe am 12.04.06 11:38:42wer nach 10 Jahren Guru-Drecks-Pusch noch nicht begriffen hat, das es UNMÖGLICH ist mit solchen Pusherklitschen unterm Strich NICHT ALLES ZU VERLIEREN, dem ist nicht zu helfen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:48:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      noch einmal die Zahlen von "O2Diesel"....eigentlich nur lächerlich:


      Marktkapitalisierung (12.4.06): 71.85 Mill$
      Umsatz im 3.Q 05: 0.063 Mill$
      operativer Verlust: 1.7 Mill$

      Bilanz zum Ende des 3.Quartals
      Aktiva: 4.67 Mill$
      Verbindlichkeiten: 2.2 Mill$
      Eigenkapital 2.4 Mill$
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:53:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.642 von Cyberhexe am 12.04.06 11:48:35passend dazu ein Artikel aus der FAZ:

      http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795D889BB33AF8404/Doc…
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:57:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      ... und ich dachte Herr Frick meint es doch nur gut :cry:

      Meiner Meinung nach gehören den seine Beiträge hier bei WO auch gesperrt - da wurde schon mancher thread wegen geringerem Übel geschlossen :mad:;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:03:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.642 von Cyberhexe am 12.04.06 11:48:35...da gäbe es schon noch wesentlich haarsträubendere Beispiele in beachtlicher Anzahl zu nennen...

      Im Grunde hast du aber Recht...;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:11:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.908 von bioperformer am 12.04.06 12:03:55@bioperformer

      natürlich gibt es sehr viele Beispiele, das ist ja das Erstaunliche. Den Deutschen scheinen die Dummen nicht auszugehen:

      Financial Times Deutschland
      Agenda Lockangebot
      Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner ANZEIGE

      unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.

      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      http://de.biz.yahoo.com/13022006/345/agenda-lockangebot
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:18:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auszug aus Financial Times Deutschland:

      Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:19:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.173.015 von Cyberhexe am 12.04.06 12:11:06Ja aber Hexchen:)--stell`Dir vor ALLE wollten nur Elan kaufen:p----dann müssten wir sie TEUER einkaufen...;)Gruss Birgit
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:20:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      und noch einmal die Zahlen zu O2Diesel:



      Marktkapitalisierung (12.4.06): 71.85 Mill$
      Umsatz im 3.Q 05: 0.063 Mill$
      operativer Verlust: 1.7 Mill$

      Bilanz zum Ende des 3.Quartals
      Aktiva: 4.67 Mill$
      Verbindlichkeiten: 2.2 Mill$
      Eigenkapital 2.4 Mill$


      Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:23:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.173.133 von Birgit.Tersteegen am 12.04.06 12:19:00aber Biggi...da sind wir doch beide mindestens eine Kurve voraus.
      Bei den gurus werden Würstchenbuden gepusht und die Perlen vergisst mann.

      ;-))

      cu
      ch


      http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795D889BB33AF8404/Doc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795D889BB33AF8404/Doc…
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:30:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.173.212 von Cyberhexe am 12.04.06 12:23:59Der Zuwachs der Marktkapitalisierung bei O2Diesel von heute übersteigt bereits bei weitem den Wert dieser Würstchenbude.
      Die letzten werden gebissen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:35:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Habt Ihr Fricks heutigen Beitrag auf w:o gelesen? Ein absoluter Vollwitz.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:36:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.173.390 von katze234 am 12.04.06 12:35:34@katze

      hab ich nicht gelesen, was steht denn drin?
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:52:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      so bald das Gepushe aufhört, also die gurus ihre eigenen Bestände abgebaut haben, wird dieser Pennystock wieder unter einem € zu haben sein. Und wer weiss, wie lange bei diesem "Geschäftserfolg" noch gewirtschaftet wird:

      Marktkapitalisierung (12.4.06): 71.85 Mill$
      Umsatz im 3.Q 05: 0.063 Mill$
      operativer Verlust 3.Q: 1.7 Mill$
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:52:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer so dumm ist und auf Empfehlungen solcher Leute auch noch Aktien kauft, ist selbst
      schuld. Tut mir leid, kann ich auch nicht nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 13:28:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es tut mir leid, aber das Thema wird hier verdammt oberflächlich abgehandelt.

      Ist Guru gleich Guru?
      Was und wer sind solche Gurus?
      Ist jede Empfehlung grundsätzl. schlecht und dient nur der Bereicherung des Empfehlenden?
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:07:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      @bienenvater

      was heisst hier oberflächlich abgehandelt; immerhin wurden die fundamentalen Daten zu "O2Diesel" zur Verfügung gestellt, dazu die Warnung aus den "Financial Times" sowie der Artikel in FAZ.net

      Frick selbst arbeitet hingegen weniger mit Fakten; solange er jedoch so viele Dumme errreicht, wird das Geschäftsmodell aufgehen - für ihn zumindest.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:37:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      fakt ist wer bei 0,35 gekauft hat und bei 2,30 raus ist hat super gewinn wer abacho bei 0,55 bis 0,75 gekauft hat und bei 5,50 raus ist hat mega gewinne u.s.w. u.s.w. es sind immer die die bei 5,50 eine abacho oder eine diesel bei 2,30 gekauft haben die hier rumheulen und frick lacht doch nur über euch und auf seinem nächsten seminar sidn wieder 2000 leute :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:54:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.175.386 von occan am 12.04.06 14:37:09@occan
      endlich mal einer der sich als Frick-Jünger outet!
      ...natürlich besteht die Möglichkeit auf dessen Trittbrett Geld zu verdienen, jedoch ist es die grosse Masse, die dafür bezahlt - so ist das nun mal bei Schneeballsystemen. Sobald die Gefolgschaft jedoch nicht mehr wächst, werden auch die ersten auf dem Trittbrett zu den Verlierern gehören.
      Man nöchte meinen, dass der Neue Markt bzw. dessen Zusammenbruch nicht erst 5 Jahre zurück liegt.

      Aber du weisst ja Bescheid!


      good luck
      ch
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 16:47:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hexe..., vom Grundsatz her hast Du aus meiner Sichtweise natürlich nicht Unrecht mit Deiner Aussage.
      Es gilt aber zu verifizieren.

      Es ist für Anfänger einfach schwer, die Spreu vom Weizen, sprich: gute Tipps, die es auf alle Fälle auch gibt...... von den Schlechteren zu trennen.
      Erfahrene Trader können und konnten mit "schlechtenen" "Empfehlungen" aber auch eine Menge Geld verdienen. Hier beissen natürlich den "Letzten die Hunde"

      Gute Tipps in der Vergangenheit:
      Beispiele?
      (aus meiner Sicht.....)
      Paladon
      Moto
      Phönix Sonnenstrom
      VEM
      Solarworld.

      Alle von sog. "Gurus" empfohlen, deren Namen ich nicht nenne.

      Also....was soll der Lärm. Es gibt auf der Welt überall "GUTE und BÖSE.
      Servus.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 16:55:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.178.357 von Bienenvater am 12.04.06 16:47:05@Börsenvater

      ...vielleicht braucht es etwas Lärm, um vor Rattenfängern zu warnen:

      Financial Times Deutschland
      Agenda Lockangebot
      Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner ANZEIGE

      unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.

      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      http://de.biz.yahoo.com/13022006/345/agenda-lockangebot
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      schrieb am 13.04.06 00:25:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      :rolleyes:


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