Nanofocus - heute ging es los! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.06 23:22:13 von
neuester Beitrag 19.05.06 19:00:01 von
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Hallo!
Leider hat niemand darauf reagiert, obwohl ich heute morgen rechtzeitig darauf hingewiesen hatte, wie man hier nachlesen kann:
Thread: Bei Nanofocus fliegt gleich die Kuh!
MFG Koenig
Leider hat niemand darauf reagiert, obwohl ich heute morgen rechtzeitig darauf hingewiesen hatte, wie man hier nachlesen kann:
Thread: Bei Nanofocus fliegt gleich die Kuh!
MFG Koenig
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.530.880 von KoenigvonBottrop am 11.05.06 23:22:13Bleib Locker King.
Schon lange dabei
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.530.950 von Denis1982 am 11.05.06 23:32:25
Klare Kaufkurese...
Im Vergleich zu Mitbewerbern ein Schnäppchen...
Strong Buy!
Analysten-Bewertung - 09.02.06
NanoFocus ein Schnäppchen
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" gilt die Aktie von NanoFocus (/ WKN 540066) im Vergleich zur Konkurrenz als Schnäppchen. Die Gesellschaft mit Sitz in Oberhausen stelle optische Messgeräte her, die Oberflächen millionstelmetergenau scannen würden. Zu den Kunden würden ThyssenKrupp, BASF, Infineon und BMW zählen. Noch würden 60 Prozent des Umsatzes im Inland erzielt. Doch das Ausland gewinne an Bedeutung. Büros in Taiwan und in den USA würden seit kurzem das Vertriebsnetz stärken. Die Börse taxiere die Gesellschaft bei einem Umsatz von 3,15 Mio. EUR (2004) auf ungefähr 25 Mio. EUR. Zum Vergleich: Der Nano-Wert Neosino komme bei einem Halbjahresumsatz von nur 350.000 EUR auf eine Marktkapitalisierung von 210 Mio. EUR. Experten würden den Einstieg bei Kursen unter 14 EUR raten. Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" ist die NanoFocus-Aktie im Vergleich zur Konkurrenz ein Schnäppchen.
Quelle: Focus Money
Klare Kaufkurese...
Im Vergleich zu Mitbewerbern ein Schnäppchen...
Strong Buy!
Analysten-Bewertung - 09.02.06
NanoFocus ein Schnäppchen
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" gilt die Aktie von NanoFocus (/ WKN 540066) im Vergleich zur Konkurrenz als Schnäppchen. Die Gesellschaft mit Sitz in Oberhausen stelle optische Messgeräte her, die Oberflächen millionstelmetergenau scannen würden. Zu den Kunden würden ThyssenKrupp, BASF, Infineon und BMW zählen. Noch würden 60 Prozent des Umsatzes im Inland erzielt. Doch das Ausland gewinne an Bedeutung. Büros in Taiwan und in den USA würden seit kurzem das Vertriebsnetz stärken. Die Börse taxiere die Gesellschaft bei einem Umsatz von 3,15 Mio. EUR (2004) auf ungefähr 25 Mio. EUR. Zum Vergleich: Der Nano-Wert Neosino komme bei einem Halbjahresumsatz von nur 350.000 EUR auf eine Marktkapitalisierung von 210 Mio. EUR. Experten würden den Einstieg bei Kursen unter 14 EUR raten. Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" ist die NanoFocus-Aktie im Vergleich zur Konkurrenz ein Schnäppchen.
Quelle: Focus Money
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.530.880 von KoenigvonBottrop am 11.05.06 23:22:13Oder 24.04.2006:
Ein echter Nano-Play aus Deutschland
Die geneigten Leser meiner Kolumnen hier kennen mich überwiegend als Fundamental-Spezialisten. Aber gelegentlich ist es sehr interessant, über den fundamentalen Tellerrand hinauszublicken. Deshalb möchte ich Ihnen heute mal die in Oberhausen ansässige Nanotech-Firma NanoFocus AG (DE0005400667) vorstellen, die im November 2005 mittels einer Notizaufnahme auf das deutsche Börsenparkett »Entry Standard« ging. Ich bin auf die Firma im Rahmen für die Recherchen meines Nanotech-Buchs aufmerksam geworden, das ich geschrieben habe und das voraussichtlich Ende Mai in den Buchregalen steht. Als genereller Tenor bedeutet Nanotech nämlich: Günstige KGVs und KUVs suchen Sie vergeblich. Dafür finden Sie aber enorm viel Zukunftspotenzial. Und NanoFocus hat zumindest eines: Eine Technologie, die ihresgleichen sucht, und die nun in echte Bestellungen und Verkäufe mündet.
Was macht das Unternehmen? NanoFocus produziert 3-D-Oberflächenanalysetools, die auch selbst vertrieben werden. Sie können sowohl im Laborbereich als auch in der fertigungsnahen Prozesskontrolle eingesetzt werden. Kernbestandteil der Tools sind optische Verfahren. Damit sollen Auflösungen bis in den einstelligen Nanometer-Bereich erzielt werden. Neben der mikrogeometrischen Untersuchung – etwa Form, Kontur und Ebenheit – sowie der Rauheitsanalyse werden vor allem strukturelle, topologische Eigenschaften moderner Funktionsflächen bewertet.
NanoFocus bietet in verschiedenen Bereichen Lösungen an. Dazu gehören Medizintechnik, Automotive oder Public-Safety, um nur einige zu nennen. Kunden kommen derzeit vorwiegend aus der Automobil- und Elektronikindustrie: und Siemens. Und das zeigt Ihnen bereits: Top-Firmen sind auf NanoFocus und ihre Technologie bereits aufmerksam geworden – und bestellen! Daneben rüstet NanoFocus aber auch Forschungseinrichtungen sowie junge Firmen der Nano- und Mikrotechnologie aus.
Besonders beachtenswert ist ein Auftrag der kanadischen Forensic Technology Inc. (FTI), das die Technologie von NanoFocus lizenziert hat. Durch diesen OEM-Vertrag ergibt sich ein Absatzpotenzial in den nächsten zehn Jahren von etwa 800 »Nano-Mikroskopen«. FTI hat damit seine Komplettlösung zur Identifikation von Geschossen – das »BulletTRAX-3D« – zur Marktreife geführt. Ferner stehen mit dem deutschen Bundeskriminalamt BKA und FBI namhafte Polizeiorganisationen auf der Kundenliste.
Für NanoFocus, an der die deutsche Nano-Beteiligungsgesellschaft Nanostart AG (DE000A0B9VV6) erheblich beteiligt ist, hat 2006 erfolgreich begonnen. Im ersten Quartal wurde ein Rekord beim Auftragseingang verbucht: Das Volumen der Bestellungen verdreifachte sich auf 1,5 Mio. EUR. Das ist der höchste Auftragseingang, den NanoFocus in einem einzelnen Quartal bisher verzeichnen konnte. Zum Vergleich: Der Umsatz 2005 belief sich auf 3,2 (i.V. 3,1) Mio. EUR. Anfang März wurde das 250. System ausgeliefert. Auch die Lieferungen an FTI begannen, die ersten Geräte einer Anfangstranche von 24 Systemen sind in Kanada eingetroffen.
Fazit: Es sieht ganz so aus, dass die Oberhausener ihren Weg machen und in die stolze Marktkapitalisierung hineinwachsen. Nanotech-Investoren mit Weitsicht sollten bei dem Wert engagiert sein, denn die Auslieferungen zeigen: die Pipeline ist gut gefüllt.
Herzlichst
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer
© betafaktor
Engelbert Hörmannsdorfer
Ein echter Nano-Play aus Deutschland
Die geneigten Leser meiner Kolumnen hier kennen mich überwiegend als Fundamental-Spezialisten. Aber gelegentlich ist es sehr interessant, über den fundamentalen Tellerrand hinauszublicken. Deshalb möchte ich Ihnen heute mal die in Oberhausen ansässige Nanotech-Firma NanoFocus AG (DE0005400667) vorstellen, die im November 2005 mittels einer Notizaufnahme auf das deutsche Börsenparkett »Entry Standard« ging. Ich bin auf die Firma im Rahmen für die Recherchen meines Nanotech-Buchs aufmerksam geworden, das ich geschrieben habe und das voraussichtlich Ende Mai in den Buchregalen steht. Als genereller Tenor bedeutet Nanotech nämlich: Günstige KGVs und KUVs suchen Sie vergeblich. Dafür finden Sie aber enorm viel Zukunftspotenzial. Und NanoFocus hat zumindest eines: Eine Technologie, die ihresgleichen sucht, und die nun in echte Bestellungen und Verkäufe mündet.
Was macht das Unternehmen? NanoFocus produziert 3-D-Oberflächenanalysetools, die auch selbst vertrieben werden. Sie können sowohl im Laborbereich als auch in der fertigungsnahen Prozesskontrolle eingesetzt werden. Kernbestandteil der Tools sind optische Verfahren. Damit sollen Auflösungen bis in den einstelligen Nanometer-Bereich erzielt werden. Neben der mikrogeometrischen Untersuchung – etwa Form, Kontur und Ebenheit – sowie der Rauheitsanalyse werden vor allem strukturelle, topologische Eigenschaften moderner Funktionsflächen bewertet.
NanoFocus bietet in verschiedenen Bereichen Lösungen an. Dazu gehören Medizintechnik, Automotive oder Public-Safety, um nur einige zu nennen. Kunden kommen derzeit vorwiegend aus der Automobil- und Elektronikindustrie: und Siemens. Und das zeigt Ihnen bereits: Top-Firmen sind auf NanoFocus und ihre Technologie bereits aufmerksam geworden – und bestellen! Daneben rüstet NanoFocus aber auch Forschungseinrichtungen sowie junge Firmen der Nano- und Mikrotechnologie aus.
Besonders beachtenswert ist ein Auftrag der kanadischen Forensic Technology Inc. (FTI), das die Technologie von NanoFocus lizenziert hat. Durch diesen OEM-Vertrag ergibt sich ein Absatzpotenzial in den nächsten zehn Jahren von etwa 800 »Nano-Mikroskopen«. FTI hat damit seine Komplettlösung zur Identifikation von Geschossen – das »BulletTRAX-3D« – zur Marktreife geführt. Ferner stehen mit dem deutschen Bundeskriminalamt BKA und FBI namhafte Polizeiorganisationen auf der Kundenliste.
Für NanoFocus, an der die deutsche Nano-Beteiligungsgesellschaft Nanostart AG (DE000A0B9VV6) erheblich beteiligt ist, hat 2006 erfolgreich begonnen. Im ersten Quartal wurde ein Rekord beim Auftragseingang verbucht: Das Volumen der Bestellungen verdreifachte sich auf 1,5 Mio. EUR. Das ist der höchste Auftragseingang, den NanoFocus in einem einzelnen Quartal bisher verzeichnen konnte. Zum Vergleich: Der Umsatz 2005 belief sich auf 3,2 (i.V. 3,1) Mio. EUR. Anfang März wurde das 250. System ausgeliefert. Auch die Lieferungen an FTI begannen, die ersten Geräte einer Anfangstranche von 24 Systemen sind in Kanada eingetroffen.
Fazit: Es sieht ganz so aus, dass die Oberhausener ihren Weg machen und in die stolze Marktkapitalisierung hineinwachsen. Nanotech-Investoren mit Weitsicht sollten bei dem Wert engagiert sein, denn die Auslieferungen zeigen: die Pipeline ist gut gefüllt.
Herzlichst
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer
© betafaktor
Engelbert Hörmannsdorfer
Nanofocus hat den Einbruch an den Märkten nahezu unbeschadet überstanden. Gestern ging es zwar etwas runter, aber zuvor ging es ja auch bis auf 14 Euro rauf. Noch hat man also die Chance BILLIG hier einzusteigen und somit eine 100% Chance zu nutzen. Kursziel bleibt jedenfalls bei 25 Euro...
MFG Koenig
MFG Koenig
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