http://www.tuerkei-beitritt-nein.de/ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.06.06 10:39:07 von
neuester Beitrag 30.06.06 09:57:57 von
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Hallo zusammen,
klammheimlich laufen längst die Beitrittsverhandlungen für die Türkei - ein großer Fehler nimmt anscheinend unaufhaltsam seinen Lauf.
Wichtige Informationen zum Beitritt der Türkei werden zurückgehalten, anstatt dessen wird darauf verwiesen dass der Betritt "eh erst in 15 Jahren" stattfindet und dergleichen.
Doch vielleicht gibt es eine noch eine Chance den Türkei-Beitritt zu verhindern:
http://www.tuerkei-beitritt-nein.de/
klammheimlich laufen längst die Beitrittsverhandlungen für die Türkei - ein großer Fehler nimmt anscheinend unaufhaltsam seinen Lauf.
Wichtige Informationen zum Beitritt der Türkei werden zurückgehalten, anstatt dessen wird darauf verwiesen dass der Betritt "eh erst in 15 Jahren" stattfindet und dergleichen.
Doch vielleicht gibt es eine noch eine Chance den Türkei-Beitritt zu verhindern:
http://www.tuerkei-beitritt-nein.de/
was es alles für seiten gibt...
Wieso laufen die Verhandlungen "klammheimlich"?
Die Verhandlungen sind offiziell aufgenommen worden und laufen.
Die Verhandlungen sind offiziell aufgenommen worden und laufen.
Klammheimlich deswegen, weil der genaue Ablauf unbekannt ist.
ich habe soeben eine größere spende überwiesen !
gruss
graf_von_kohle
gruss
graf_von_kohle
BiW - Bürger in Wut.
Die könnten auch noch andere Themen auf dem Zettel haben.
Die könnten auch noch andere Themen auf dem Zettel haben.
Manche haben echt zuviel Freizeit, oder keine Hobbys.
Insgesamt 35 Themenkomplexe sollen im Verlauf der Beitrittsverhandlungen diskutiert werden. Gut acht Monate nach Beginn der Gespräche (Aufnahmeverhandlungen mit der Türkei beginnen) am 3. Oktober 2005 wird aber noch immer der erste Katalog zu Forschung und Wissenschaft beraten. Die heiklen Debatten um Kultur, Haushaltsführung oder Agrarwirtschaft stehen erst bevor - und alle müssen einstimmig abgeschlossen werden. Sollte dies gelingen, müsste jedes einzelne EU-Mitgliedsland dem Beitritt des Bosporus-Staates zustimmen. Weil das Türkei-Thema aber seit Jahren zur Polarisierung in der EU beiträgt, und im so genannten Kampf gegen den Terrorismus weiterhin instrumentalisiert wurde, die notwendige geschlossene Zustimmung mehr als unwahrscheinlich. Experten gegen nun vor einem Abkommen nicht vor 2014 aus. Und selbst diese Prognose scheint optimistisch gefasst.
Rechte Populisten nutzen das Türkei-Thema
Eines der größten Hindernisse ist eine Allianz aus konservativen und rechten Kräften in der EU, die einen Beitritt der Türkei strikt ablehnt. Im Interview mit einer rechten deutschen Wochenzeitung sah Andreas Mölzer, ein Europaabgeordneter der "Freiheitlichen Partei Österreich" (FPÖ) unlängst wieder einmal die "kulturelle Identität Europas (...) durch die Mitgliedschaft in Frage gestellt". Die FPÖ konnte im März in Österreich rund 250.000 Unterschriften gegen Türkei-Verhandlungen sammeln, um ein Plebiszit zu der Frage zu fordern. Bei der entsprechenden Debatte im Nationalrat warf die außenpolitische Sprecherin der österreichischen Grünen, Ulrike Lunacek, den Rechtspopulisten am Mittwoch dieser Woche vor, die Türkeifrage mit dem Antrag auf ein Volksbegehren "parteipolitisch zu missbrauchen". Die FPÖ ficht solche Kritik nicht an. Die "freiheitliche" Abgeordnete Barbara Rosenkranz hielt den übrigen Parteien unbeirrt vor, "den Willen der Bürger" nicht ernst zu nehmen.
Ähnliche Strategien sind in Deutschland zu beobachten. So intervenierte der CSU-Chef Edmund Stoiber in die laufenden Verhandlungen mit der Türkei mit seinem klaren Urteil:
--------------------------------------------------------------------------------
Ein EU-Beitritt der Türkei kommt nicht in Frage. (...) Er würde angesichts der Größe und wirtschaftlichen Situation, aber auch in gesellschaftlicher und kultureller Hinsicht die Aufnahmefähigkeit der EU überfordern.
Edmund Stoiber
Als ein Wortführer der konservativen Beitrittsgegner in Deutschland will der CSU-Politiker Ankara höchstens einen Sonderstatus "zwischen Assoziierung und Vollmitgliedschaft" einräumen.
Die Argumentation des CSU-Chefs ist charakteristisch für den Widerstand konservativer und rechter Kräfte gegen einen Beitritt der Türkei. Beachtlich ist dabei die Verknüpfung der Argumentationsstränge. Neben den wirtschaftspolitischen Bedenken Brüssels wirft Stoiber die Frage einer kulturellen Identität auf, um einen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch zu konstruieren. Mit der Forderung, ein Kriterium bei den laufenden Verhandlungen müsse die "Wahrung der Identität der EU" sein, bewegt sich der CSU-Politiker damit aber nahe an der Position der NPD. Deren Vorsitzender Udo Voigt erklärte schließlich:
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22969/1.html
Rechte Populisten nutzen das Türkei-Thema
Eines der größten Hindernisse ist eine Allianz aus konservativen und rechten Kräften in der EU, die einen Beitritt der Türkei strikt ablehnt. Im Interview mit einer rechten deutschen Wochenzeitung sah Andreas Mölzer, ein Europaabgeordneter der "Freiheitlichen Partei Österreich" (FPÖ) unlängst wieder einmal die "kulturelle Identität Europas (...) durch die Mitgliedschaft in Frage gestellt". Die FPÖ konnte im März in Österreich rund 250.000 Unterschriften gegen Türkei-Verhandlungen sammeln, um ein Plebiszit zu der Frage zu fordern. Bei der entsprechenden Debatte im Nationalrat warf die außenpolitische Sprecherin der österreichischen Grünen, Ulrike Lunacek, den Rechtspopulisten am Mittwoch dieser Woche vor, die Türkeifrage mit dem Antrag auf ein Volksbegehren "parteipolitisch zu missbrauchen". Die FPÖ ficht solche Kritik nicht an. Die "freiheitliche" Abgeordnete Barbara Rosenkranz hielt den übrigen Parteien unbeirrt vor, "den Willen der Bürger" nicht ernst zu nehmen.
Ähnliche Strategien sind in Deutschland zu beobachten. So intervenierte der CSU-Chef Edmund Stoiber in die laufenden Verhandlungen mit der Türkei mit seinem klaren Urteil:
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Ein EU-Beitritt der Türkei kommt nicht in Frage. (...) Er würde angesichts der Größe und wirtschaftlichen Situation, aber auch in gesellschaftlicher und kultureller Hinsicht die Aufnahmefähigkeit der EU überfordern.
Edmund Stoiber
Als ein Wortführer der konservativen Beitrittsgegner in Deutschland will der CSU-Politiker Ankara höchstens einen Sonderstatus "zwischen Assoziierung und Vollmitgliedschaft" einräumen.
Die Argumentation des CSU-Chefs ist charakteristisch für den Widerstand konservativer und rechter Kräfte gegen einen Beitritt der Türkei. Beachtlich ist dabei die Verknüpfung der Argumentationsstränge. Neben den wirtschaftspolitischen Bedenken Brüssels wirft Stoiber die Frage einer kulturellen Identität auf, um einen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch zu konstruieren. Mit der Forderung, ein Kriterium bei den laufenden Verhandlungen müsse die "Wahrung der Identität der EU" sein, bewegt sich der CSU-Politiker damit aber nahe an der Position der NPD. Deren Vorsitzender Udo Voigt erklärte schließlich:
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22969/1.html
für mich ist der türkeibeitritt eine hoffnung,der letze notnagel das in 20 jahren deutschland ein normales land wird.
denn zur zeit ist es noch recht zäh und es kassieren weiterhin millionen menschen fürs nixtun bzw es drohen mio grundrentner bald bis zu 30 jahre sozialhilfe zu kassieren.
im beirtitt der türkei sehe ich eine riesenchance diese aus meiner sicht skandalöse sozialpolitik durch millionenhafte migration von ungebildeteten bzw sozialfällen zu beenden.
und auch wenn es noch 30 jahre dauert,ich will notfalls auf dem sterbebett den satz in den nachrichten hören:
wer nicht arbeitet bzw nicht gearbeitet hat bekommt keinerlei geld mehr,sondern nur essensmarken.angesichts millionen hungernder und niedriger löhne stellt die bundesregierung sozialleistungen in geld als menschenverachtend und nicht mehr zu schultern fest.grundrentner erhalten 2 mal im monat ein essenspaket.
und nun schalten wir um und bringen eine reportage eines rentners der früher unternehmer war.titel der reportage "für meine tageszinsen lasse ich 1000 mittellose für mich springen "
denn zur zeit ist es noch recht zäh und es kassieren weiterhin millionen menschen fürs nixtun bzw es drohen mio grundrentner bald bis zu 30 jahre sozialhilfe zu kassieren.
im beirtitt der türkei sehe ich eine riesenchance diese aus meiner sicht skandalöse sozialpolitik durch millionenhafte migration von ungebildeteten bzw sozialfällen zu beenden.
und auch wenn es noch 30 jahre dauert,ich will notfalls auf dem sterbebett den satz in den nachrichten hören:
wer nicht arbeitet bzw nicht gearbeitet hat bekommt keinerlei geld mehr,sondern nur essensmarken.angesichts millionen hungernder und niedriger löhne stellt die bundesregierung sozialleistungen in geld als menschenverachtend und nicht mehr zu schultern fest.grundrentner erhalten 2 mal im monat ein essenspaket.
und nun schalten wir um und bringen eine reportage eines rentners der früher unternehmer war.titel der reportage "für meine tageszinsen lasse ich 1000 mittellose für mich springen "
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.262.111 von timekiller am 25.06.06 10:39:07Die häten sich mal lieber gegen Rumänien und Bulgarien wehren sollen diese Spinner
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.342.574 von whitehawk am 29.06.06 17:27:41...du bist hier der einzig wahre Boardzyniker....und hast soooo ein großes Herz, Respekt!
PS: wolltest du nicht auch Arbeitslose kasernieren lassen?
PS: wolltest du nicht auch Arbeitslose kasernieren lassen?
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