Abengoa - Ethanol und Solarkraftwerke Teil. 2 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

[lukanga]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.305.138 von Lanzalover am 19.12.06 14:39:57

Ich moechte mich bei Euch beiden (Lanza und bossi) mal bedanken. Erstens habt Ihr mich auf diese Aktie gebracht, zweitens liefert Ihr hartnaeckig immer wieder neue Informationen (auch wenn mich die stuendlichen Chartupdates wirklich gar nicht interessieren) und nehmt neue Threadteilnehmer sehr wohlwollend auf.

Gerade musste ich lachen, weil mein Einstieg im Schnitt besser ist als der von Santander. Und so hat sich ABG bei mir von ganz alleine vom Depotschwergewicht zur groessten Position hochgearbeitet.

Etwas unruhig macht mich die Tatsache, dass hier gar niemand was zu meckern hat. Wenn man die moeglichen negativen Ueberraschungen nicht im Auge hat, kann man sie auch nicht fruehzeitig erkennen. (Dieser Punkt ist eine Berufsdeformation von mir.)

Also, wo seht ihr die Risiken im Bezug auf Abengoa (und damit meine nicht die im Chart)? Welche Geschaeftszweige stehen auf den schwaechsten Fuessen? Welche politischen / gesellschaftlichen / technologischen / umweltbezogenen Ereignisse koennten der Geschaeftsverlauf von Abengoa stark beeinflussen? Was muesste passieren, damit der Kurs 30% / 50% / 90% einbricht?

Lukanga

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.305.916 von lukanga am 19.12.06 15:13:54

hi Lukanga,

als Risiko würde ich erst mal den Ölpreis sehen, wenn dieser einbrechen würde (für den Bereich Ethanol), aber das ist doch eher unwahrscheinlich

vielleicht noch Rohstoffversorgung (obwohl ich gelesen habe, dass Abengoa diesbezüglich ganz gut aufgestellt ist)... Investitionen in Wackelstaaten in Südamerika, wo ich aber gar nix spezielles weiß.... ja nun... wo sind die Risiken... der weiche Dollar???, aber Abengoa rechnet ja in Euro.... wo sind sie.... die Fallen

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MBC MA 72753 0 72753 ...M&B Capital (Santander)
BSN BI 73400 8992 64408 ...Santander
MLC MA 22826 5742 17084

DBS MA 3070 1363 1707

WRG MA 0 15066 -15066

CMD MA 1135 23022 -21887
JPM MA 0 26029 -26029 ...JP Morgan
IBS MA 0 40000 -40000 ...Ibersecuritis

Cot: 28.75€ -0.17% Vol: 574,326 * Rango día: 29,39 - 28,31 * Ibex 0,98%

Santander & Co (MBC) hat bei den Kursschwankungen wieder kräfig eingesammelt. Sie bestimmen mit ihren Käufen "wohin" der Kurs die nächste Zeit geht und können das wie USB auch wochenlang durchhalten. Dagegen sind die Verkäufe von IBS gering. ABG hat sich beim negativem Gesamtmarkt sehr gut gehalten und war wieder besser als der Ibex, was heute nur wenige sagen konnten.

ABG wird nicht gepusht, das Gegenteil ist eher der Fall. Gute Nachrichten werden eher kaum erwähnt, wie der 90 Mill.€ Auftrag für Meerwasserentsalzungsanlagen in China. Es wird nicht bei einem Auftrag dort bleiben...

Bei M&B Capital steht M für Morenés, den Schwiegersohn vom Botin und B für den Sohn von Botin, den Gründer der Santander Gruppe. Mal sehen, wann die Banesto aus der Santander Gruppe anfängt zu kaufen.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.324.466 von bossi1 am 20.12.06 00:02:08

hi, hast du den chart-thread gesehen?

[sabese]

Guten Morgen,

und schon wieder gingen fast 100K Aktien zu Handelsstart zu höheren Preisen als SK gestern über die Theke. Wenn das kein gutes Zeichen ist.
Es sieht so aus, als wären noch lange nicht alle drin, die eigentlich drin sein wollen. Was das bedeutet, sollten wir es schaffen, mal über 30 € zu gehen, kann sich wohl jeder vorstellen.

Noch dazu kommen ständig gute Nachrichten.

Was für ein Klasse Wert.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.331.886 von sabese am 20.12.06 09:41:25

und schon wieder gingen fast 100K Aktien zu Handelsstart zu höheren Preisen als SK gestern über die Theke.

MLC MA 61589 700 60889 - ca. 10:40 Uhr

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.306.936 von Rhondo am 19.12.06 15:51:09

risiken:
niedriger ölpreis, schneller stopp jeglicher staatlicher förderung von ethanol bzw. gleich hohe besteuerung wie bei benzin, extrem steigende rohstoffpreise bei weizen, mais, zucker, etc., stopp von subventionen für solarenergie, starker rückgang des welthandels, rezession in südamerika, extrem starker euro, technischer durchbruch einer anderen regenerativen antriebsart alternativ zum ethanol; da gibt es schon einige risiken, aber abengoa scheint flexibel genug zu sein

[lukanga]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.336.762 von druidej am 20.12.06 13:08:56

Was mich etwas stutzig macht, ist dass die Risiken, die hier genannt werden, sich vor allem auf das Ethanol konzentrieren. Das waren 2005 gerade mal 20% vom Umsatz und 19% des Gewinnes. Ich bin mir bewusst, dass hier Wachstum erwartet wird, aber Risiken muessten auch in den etablierten Unternehmenssegmenten bestehen.

Was Solar betrifft, hat man 2005 da noch gar keine Umsaetze gemacht. Die Risiken diesbezueglich sind also beschraenkt.

Lukanga

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.338.250 von lukanga am 20.12.06 14:17:45

Das macht ja gerade den Reiz bei ABG aus und zeigt welches Potential noch in dem Wert schlummert. Das ganze Thema alternative Rohstoffe und Energie ist meiner Ansicht nach noch kaum im Kurs eingepreist. Wenn ich mir da die KGV's mancher Ethanol- oder Solarwerte anschaue, da kann einem ja schwindelig werden.
ABG ist mit seinen Geschäftsbereichen, so gut in zukünftig boomenden Märkten diversifiziert, daß die größte Rückschlagsgefahr meiner Ansicht nach nur aus einer Korrektur des Gesamtmarkts resultieren könnte(s. Mai/Juni). Und selbst dann sollte eine Erholung schneller erfolgen als bei anderen Werten.

ABG wird nach aktueller Geschäftslage bewertet, kaum nach Zukunftsaussichten. Die Umsatz- und Gewinnsteigerungen laufen ja paralell mit. Sollte sich hier eine Diskrepanz pro Kurssteigerung herausbilden, entsteht ein weiteres Risiko eines Kursabschlags.

Von Seiten der Gesetzgebung, Dollar/Euro, Rohstoffpreise etc. sehe ich keine direkten Einflüsse auf den Kurs von ABG. Der Großteil der Märkte in denen ABG tätig ist oder sein wird, stehen erst am Anfang ihres Lebenszykluses.

ABG ist eine Perle und sollte nicht von heute auf morgen das gesammte Management verschwinden, wird das Unternehmen in den nächsten Jahren langsam, aber sicher, zu einem der größten Versorger Europas wachsen.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.338.250 von lukanga am 20.12.06 14:17:45

aber Risiken muessten auch in den etablierten Unternehmenssegmenten bestehen...

Da hat Goldman Schachs schon von gesprochen und meinte damit Geschäfte in Südamerika und den Bioethanolmarkt. Wenn ich an Resol oder die Südamerikakrise denke, fällt mir viel negatives ein.

- mögliche Enteigungen für ABG in Südamerika (wie in Bolivien schon pasiert)
- die Südamerikaner zocken ABG über Steuern ab wie bei Repsol
- die Südamerikaner wollen Zahlungen gestundet haben
- fallende Metallpreise wären negativ für Befesa (Alu, Zink, Stahl)
- fehlende Rohstoffe für die Bioethanolfabriken. (viele Gründe)
- Abengoa hat auf einer Pressekonferenz selbst von möglichen Fehlern bei der Entwicklung neuer Technicken für Ethanol aus Biomasse gesprochen. Daher auch der Einsatz verschiedener Techniken.
- die mündliche Verhandlung gegen die beiden Benjumea´s und weitere ABG Direktoren wegen dem Verkauf von 3,72% Xfera. TLVT Aktionäre benachteiligt. (Haftstrafen möglich !!)
- China ist nicht ohne Risiken, da haben schon viele ihr Lehrgeld bezahlt
- Santander steigt dann aus ABG aus und schickt uns auf 20€ (*)

Leider fällt mir z.Z.noch mehr ein, was mich bullisch für ABG macht.

(*) Aktienbestände kann man in den Börsentools zum Brokerhandel nur ab April 2006 nachsehen. Altbestände mit älteren EK´s werden nicht erfasst, können aber als Minusbestände erscheinen bei den Abfragen. Beim Kursrückgang im Sommer sollen jedoch bis zu 5 Mill. Aktien leer verkauft worden sein, wurde im ABG Foro immer erwähnt.

[bossi1]

MLC heute mit der 30" Brechstange unterwegs....

MLC MA 246005 2992 243.013

[bmann025]

hallo, und dank an die autoren in diesem sehr informativen thread.

wie sieht das kgv aus für 05, 06, 07...?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.344.120 von bmann025 am 20.12.06 17:32:56

wie sieht das kgv aus für 05, 06, 07...?

Invertia gibt ein EPS (BPA) für 2006e von 1,03€/Aktie (überholt)
Da müßte man neu rechnen. Banesto gibt leider kein Ebit an.
Rechnen wir doch einfach die Zahlen und Daten vom 1 HJ 2006 um.

Ebit in % vom Ebitda = 38,3%
Ebit in % vom Umsatz = 4,2%
Aktien 90,47 Mill.
Kurs: 29,61€

Banesto (Santander Gruppe) erwartet nach der letzten Hochstufung:

für 2006 2.489 Mill.€ Umsatz & 274,8 Mill.€ EBITDA
für 2007 3.085 Mill.€ Umsatz & 398,5 Mill.€ EBITDA

Mit 38,3 % umgerechnet:

Ebit 2006e 105,2 Mill.€ = 1,16€ Aktie = KGV 25,5
Ebit 2007e 152,6 Mill.€ = 1,68€ Aktie = KGV 17,6

Rechnerisches KZ für Ende 2007

KGV 25,5 = 42,90€
KGV 30,0 = 50,50€

Und der IBEX Turbo wartet noch immer auf uns.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MLC MA 259036 4195 254.841 ...Merrill Lynch
IBS MA 10000 0 10000
GCO MA 24951 15560 9391

ACF MA 15740 6703 9037

DBS MA 825 600 225

WRG MA 300 750 -450


BBVA BI 1725 28957 -27232
MVR MA 4120 33368 -29248
BBVA MA 1310 33073 -31763 ...BBVA

Cot: 29.55€ +2.78% Vol: 504,314 * Rango día: 29,73 - 28,93 * Ibex +0,18%

Da staunt man nur noch. MLC hat heute jede 2te gehandelte Aktie gekauft. Also 8 x mehr, als BBVA verkauft hat. BSN und MBC haben sich heute zuück gehalten. Von der ACF (Sparkassen Gruppe) gab es eine Heraufstufung auf 29,50€. Der SK 29,55 ist ein neues Hoch, da die 29,96 damals nicht als SK erreicht wurden. Nur 0,23€ trennten uns heute beim Tageshoch noch vom ATH bei 29,96€.

[bossi1]

ABG Befesa baut die erste span. Meerentsalzungsanlage in China für 54 Mill.€ in einem Joint Venture 70/30 mit der Stadt Qingdao. In der ersten Phase hat die mit Osmosetechnik arbeitende Anlage ein Leistung von 30.000 m³/Tag Trink- oder Industriewasser, die weiter auf 100.000 m³ ausgebaut werden kann. Für 54 Mill.€ ist Befesa allein verantworlich für den Bau und danach für den Betrieb auf 25 Jahre. Qingdao ist eine Turistenregion, hat 8 Mill. Einwohner und Standort 2008 für die Segelwettberbe bei den Spielen.

ABG Befesa baut seit 20 Jahren Meerwasserentsalzungsanlagen und ist dabei der Markführer in Spanien mit einer installierten Kapazität von über 1 Mill. m³ täglich. Für Befesa ist es das erste viel versprechende Projekt in China, in dem ABG Telvent schon länger tätig ist. Das läßt auf weitere Aufträge hoffen.

Befesa construirá la primera planta desaladora española en China

Madrid, 20 de diciembre.- Befesa , cabecera de los negocios de Abengoa en Servicios Medioambientales, y la Municipalidad de , en China, han constituido hoy una joint venture en la que participan con un 70 y un 30 por ciento respectivamente para diseñar, construir y operar una planta desaladora de agua de mar, situada en dicha ciudad. La desaladora, con tecnología de ósmosis inversa, tendrá capacidad para producir en una primera fase 30.000 metros cúbicos de agua industrial y potable al día, que podrán ampliarse a 100.000 en una segunda fase. Befesa será responsable en exclusiva de la construcción, por un importe de 54 millones de euros, así como de su operación durante veinticinco años.

La Ciudad de Qingdao, con una población de ocho millones, situada en el extremo sur de la Península de Shandong, a orillas del mar de China, es el principal destino de turismo interno y será la sede de los juegos olímpicos de vela de 2008. Tiene como objetivo ser una ciudad "excelente" en la gestión del agua, y para ello han establecido un centro oceanográfico, un puerto deportivo de primera categoría y ahora, gracias a Befesa, la primera desaladora de agua de mar.

Para Javier Molina, presidente de Befesa, "este contrato supone un importante hito para Befesa porque no sólo es el primer contrato de Befesa en China, sino porque además, con él se va a establecer la primera planta desaladora española en dicho país"

Abengoa tiene sede permanente en Pekín desde 1997 y ha realizado proyectos en diferentes regiones de China desde su implantación hace más de diecisiete años, suministrando soluciones de tecnologías de la información. Este proyecto significa la apertura de la compañía a nuevas actividades en la zona; en este caso, en el campo de la desalación.

Befesa está especializada en el diseño, construcción operación y mantenimiento de grandes instalaciones medioambientales en el sector de la desalación, actividad que desarrolla desde hace más de veinte años, con una capacidad instalada de más de un millón de metros cúbicos de agua al día, que permitirían abastecer a más de 4,8 millones de habitantes. Befesa es líder en este mercado nacional y un referente destacado en el internacional. Cotiza en Bolsa y cerró el año 2005 con una capitalización superior a los 397 millones de euros y una facturación de 402,4 millones de euros (www.befesa.es).

[bossi1]

ABG Televent liefert Kontroll- und Überwachungssystem für 500 km Hochspannungstrasse in Nordosten von Brasilien für mehr als 3 Mill.€. Der Auftraggeber ist ANNEL, Agencia Nacional de Energía Eléctrica de Brasil. Ein Tevent Kommentar: Es war ein strategischer Auftrag für TLVT mit ANNEL, im dortigem Energiemarkt und dem hohem Wachstumpotencial. ...das hört sich auch sehr gut an für den Anlagenbau. Dort fallen ja die fetten ABG Gewinne an.

Telvent suministrará sistemas de control para 500 kilómetros de líneas de transmisión eléctrica en Brasil


Madrid, 21 de diciembre de 2006 – Telvent GIT S.A. (Nasdaq: TLVT), la compañía global de tecnologías de la información en tiempo real, ha anunciado hoy la firma de un contrato, para suministrar sistemas de control para la supervisión de más de 500 kilómetros de líneas de transmisión eléctrica por más de tres millones de euros, con la Agencia Nacional de Energía Eléctrica de Brasil (ANEEL)

Telvent proporcionará el sistema de protección, control, y supervisión para las líneas de transmisión que unen el nordeste de Brasil con las regiones de Marabá, Itacaiúnas, Colinas, y Carajás. La Compañía también suministrará la infraestructura de comunicaciones necesaria para la operación del sistema. En este proyecto se utilizará la tecnología OASyS de Telvent, que permite la supervisión automática del estado de la línea, el control de las incidencias y la presentación de informes a los operadores del centro de control, mejorando la transmisión de energía eléctrica de la zona.

Según Manuel Sánchez Ortega, presidente y consejero delegado de Telvent, "ANEEL es el regulador del sector eléctrico brasileño y la firma del contrato refuerza nuestra posición en el sector de infraestructuras energéticas en el país. Es un contrato estratégico en un país que ofrece un gran potencial de crecimiento en el sector eléctrico ".

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

Vor Schlußauktion 17:30
MBC MA 32852 0 32852
MLC MA 34716 8010 26706 <<
IBS MA 20000 2260 17740
Volumen: 231.466 17:30

Nach Schlußauktion 17:35
MBC MA 32852 0 32852 ...M&B Capital (Santander)
MLC MA 34716 15861 18855 <<
IBS MA 20000 2260 17740

DBS MA 1203 1656 -453

WRG MA 110 3902 -3792

BIN MA 585 9524 -8939
BSN BI 1693 17359 -15666
CVX MA 640 27571 -26931 ...Credit Agricole Cheuvreux

Cot: 29.26€ -0.98% Vol: 241,805 * Rango día: 29,54 - 28,63 * Ibex -0,36%

MBC war der Topkäufer ohne Verkäufe, gefolgt von MLC, der aber in der Schlußauktion noch 8.000 Stück verkaufte. CVX und BSN heute als Verkäufer. Unsere Kurspfleger kauften nach den Rückgängen unter 29€ auf, MLC gab aber einen Teil der Aktien, wie man heute in der Schlußauktion sieht, oben zum SK wieder ab. Trotz Mini Korrektur ein schöner SK für AGB.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.382.216 von bossi1 am 21.12.06 21:37:01

ja, die aktionen von mlc sind beachtenswert
mag sein, die mini korrektur ist noch nicht beendet?

...

erfreulich, das sich der thread etwas belebt hat . . .

mfg.


p.s.:

habe gerade den chart-thread "upgedatet", werde nun mal schauen was ander zum thema denken und der rest der welt so macht . . .

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.382.216 von bossi1 am 21.12.06 21:37:01

Guten Morgen Bossi1 und Lanzalover,

vielen Dank für Eure täglichen sehr informativen Darstellungen und Updates. Klasse. Macht weiter so.

Ich wünsche Euch und allen anderen Threadteilnehmern und Mitlesern ein Frohes Weihnachtsfest und einen gesunden, erfolgreichen Start ins Jahr 2007.

Auf steigende Kurse.

Gruß

sabese

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.391.680 von sabese am 22.12.06 08:05:51

morgen Sabese, ich möchte mich dem gerne anschließen, was die beiden an Informationsarbeit hier leisten ist schon ganz schön toll, echt

wünsche allen eine schöne, ruhige und fröhliche Weihnachtszeit

das Allzeithoch bei 29,96 zu knacken würde mich aber schon freuen

habe gerade in einem anderen Bord gelesen, "2007 wird ein Boomjahr für Infrastruktur im Energie-und Transportbereich"

schön wärs

[jonca]

Auch von mir vielen dank an die beiden Informanten! Ihr hattet mich endgültig überzeugt zu investieren, und mir so ein Weihnachtsgeschenk von 50% Rendite bis jetzt beschert... Da wir ja auch noch am Anfang stehen, und meinesachtens abengoa sich mit Ethanol in drei bis vier Jahren erst richtig auszahlt, erwarte ich auch zukünftig wunderbare Weihnachtsgeschenke ;-)) Bis dahin freue ich mich als stiller regelmäßiger Mitleser auf viele weitere Infos in diesem Thread.

Beste Grüße Christian

[bossi1]

ABG sucht Baugelände für weiteres US-Bioethanolwerk

Posted on Tue, Dec. 19, 2006
3rd ethanol plant proposed for Posey County

Associated Press
EVANSVILLE, Ind. - A company wants to build another ethanol plant in Posey County, which already has two others in the works.

Abengoa Bioenergy, based in St. Louis, is seeking zoning changes so it can build the plant on privately owned farmland in the southwestern Indiana county. A rezoning petition could be considered in January, and Posey County Commissioners must give final approval.

Two other ethanol plants have already been proposed for the county, one by ASAlliances Biofuels and another by Aventine Renewable Energy in partnership with Consolidated Grain & Barge.

More than 150 U.S. ethanol plants are either under construction, planned or in operation, including 18 in Indiana. In January 2005, the state had just one working ethanol plant.

http://www.belleville.com/mld/belleville/news/state/16275571…

[petrone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.399.736 von bossi1 am 22.12.06 15:01:37

hallo!!
bossi
möchte auch noch was beitragen zu abg.
wir hatten uns doch über cosan unterhalten,
die haben für den exportanteil ethanol
im letzten viertel jahr einen preis von durchschnitlich
zirka 2,10$ erziehlt pro gallone (3,75l ??)
allen ein schönes fest und einen guten rutsch
wünscht petrone

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.399.736 von bossi1 am 22.12.06 15:01:37

Brokerhandel heute in Spanien

MVR MA 37809 12312 25497 ...Mercavalor
INT VL 33731 13504 20227
SGV MA 11486 0 11486

WRG MA 500 3700 -3200

BSN MA 240 9944 -9704
DBS MA 4256 19557 -15301
MLC MA 3536 27176 -23640 ...Merrill Linch

Cot: 28,41€ -2,90% Vol: 274.630 * Rango día: 29,26 - 28,16 * Ibex -0,60%

Unsere Kurspfleger hatten heute eine Auszeit. Dafür waren MVR und INT mal auf der Käuferseite. DB war heute einer der ersten Verkäufer, wurde aber vom MLC im Tagesverlauf noch überholt. BSN verkaufte ebenfalls an verschiedenen Börsenplätzen, MBC hatte keinen Handelsumsatz. Es waren wie immer vor einem langem WE Gewinnmitnahmen an allen Börsenplätzen angesagt.

Man sollte aber auch nicht vergessen, daß ABG danach vom ersten Handelstag nach Weihnachten bis Ende Januar in den letzten 3 Jahren i.M. +12,7% gestiegen ist. Das wären nach dem Schußkurs heute ein KZ von glatt 32€.

-------------



wünscht allen Abengoa Fans und Ihren Familien
bossi

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MLC MA 46661 18069 28592 ...Merrill Lynch
BRC MA 21324 1832 19492
INT VL 26880 11198 15682

WRG MA 700 0 700
MBC MA 234 0 234
DBS MA 400 1674 -1274

BYM MA 315 10085 -9770
BIC BA 10410 20410 -10000
BSN MA 612 11767 -11155 ...Santander

Cot: 28,41€ 0,00% Vol: 203.312 * Rango día: 28,56 - 27,71 * Ibex +0,95%

Ein ruhiger Tag vor dem Jahresende, wenig Volumen, ABG wieder auf dem SK vom Freitag, Ibex und US-Börsen grün. MLC stärkster Käufer, obwohl sie danach 1/3 wieder verkauften, BSN mit ein paar Gewinnmitnahmen. - Nur bei Apple gab es zur Abwechslung Streß und eine schöne Nachkaufgelegenheit für mich.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MLC MA 37617 1255 36362 ...Merrill Lynch
ABS MA 19503 4177 15326 ...Morgan Stanley
BBVA MA 8336 806 7530
BSN BI 6037 249 5788

WRG MA 500 0 500

MBC MA 0 344 -344

ACF MA 2210 6352 -4142
CMD MA 370 10574 -10204 ...Caja Madrid
DBS MA 1162 28143 -26981 ...DB

Cot: 28.29€ -0.42% Vol: 129,252 * Rango día: 28,56 - 27,85 * Ibex -0,27%

Kaum nennenswertes Volumen bei Abengoa heute. MLC kauft weiter bei Tagestiefs den Kurs hoch, kaum Verkäufe. ABS fällt da als weiterer US Broker auf der Käuferseite auf. DB drückt den Kurs mit den meisten Verkäufen, gefolgt von span. Sparkassengruppen. Ibex und US Börsen leicht im Minus.

[bossi1]

Analyse Ethanolmarkt: Dringend benötigter Rohstoff
15:55 10.12.06


Bioethanol liegt im Trend. In den USA entstehen in den nächsten 18 Monaten 33 neue Ethanolbrennerein, neun bestehende werden ausgebaut. Statt neue Erdölraffinerien entstehen zu lassen, setzen die USA bei Neuinvestitionen also auf alternative Kraftstoffe. Vom Bedarf von Ethanolbrennereien lassen sich die Umweltschutzbehörden leichter überzeugen, als von den Plänen für neue Raffinerien. Für sie gelten aufwändige Genehmigungsverfahren. Der Versuch einiger Politiker in den USA, diesen Genehmigungsprozess zu vereinfachen, scheiterte in diesem Jahr am Widerstand der Umweltschützer. Die letzte Ölraffinerie wurde in den USA in den 70er Jahren gebaut. In der Hoffnung auf gute Gewinne stiegen die Aktien von Ethanolherstellern seit Jahresbeginn stark an. Der Bioethanol-Boom begann im letzten Jahr durch ein neues US-Energiegesetz, das die Verbreitung von E10 (10% Ethanolbeimischung zum Benzin) vorsieht. Darüber hinaus soll auch E15 (15% Ethanol) in einigen US-Bundesstaaten eingeführt werden. Für die Nutzung von E15 müssen die Motoren der Fahrzeuge umgerüstet werden und es gibt bereits erste Fahrzeuge von General Motors und Ford, die entsprechende Fahrzeuge in den USA anbieten. Sollte sich E15 durchsetzen, und es spricht vieles dafür, so wären die Autohersteller, die bereits jetzt in diesem Bereich forschen, nach langen Jahren mit schwachen Geschäften die großen Gewinner. In Brasilien ist jedes zweite Fahrzeug ein so genanntes Flex-Fuel-Vehicle (FFV), also für den Betrieb mit Ethanol über einer Bemischung von 10% vorbereitet. In Brasilien tanken Autofahrer standardmäßig E20, also 20% Ethanol und 80% Benzin. Bis Anfang Januar war noch E25 gängig. Durch eine drohende Verknappung senkte die brasilianische Regierung die Beimischung allerdings zuletzt wieder auf E20, was zur Folge hatte, dass die brasilianische Ölgesellschaft Petrobras fast ihren gesamten Benzinexport einstellen musste, um die inländische Benzinnachfrage durch diese Gesetzesänderung bedienen zu können. In Europa ist der Standard E5 (5% Ethanolbeimischung zum Benzin) gängig. Doch auch hier soll in den nächsten Jahren E10 stärker verbreitet werden. Ebenso in Kanada, wo E10 gefördert wird.

Für jedes Land ist der Rohstoff, der zur Herstellung des Alkohols Ethanol verwendet wird, unterschiedlich, je nach dem, welcher Rohstoff gerade verfügbar ist. Eine Studie des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft kam zu dem Ergebnis: Zuckerrüben, Weizen, Roggen, Mais und Kartoffeln sind am besten für die Produktion von Bio-Ethanol geeignet. Grundsätzlich kann aus jeder zucker- oder stärkehaltigen Pflanze Alkohol durch Vergärung hergestellt werden. Wird bisher nur die Stärke in Ethanol umgewandelt, sollen zukünftige Technologien auch die Fasern der Pflanzen genutzt werden können. Damit hofft man, die Effizienz der Ethanolherstellung weiter zu steigern. Da in den USA Mais in Hülle und Fülle vorhanden ist, liegt es nahe, dass die USA auch diesen Rohstoff zur Ethanolherstellung verwenden. Südamerika setzt auf Zuckerrohr, während Deutschland Roggen bevorzugt. In Deutschland bietet sich die Nutzung von Roggen an, da die EU-Subventionen für dieses Getreide wegfallen werden und es in Brandenburg Roggen in Hülle und Fülle gibt. In Deutschland wird das bisher einzige Flex-Fuel-Vehicle bei Ford in Saarlouis gebaut. Der Ford Focus ist primär für den Export nach Schweden vorgesehen, da dort die Verwendung von Bioethanol als Autotreibstoff schon weiter fortgeschritten ist. Das Fahrzeug ist jedoch auch in Deutschland erhältlich, hat 100 PS und ist im Preis vergleichbar mit dem Benziner. In Schweden wird Bioethanol aus Holz- und Papierabfällen hergestellt – kostengünstig und völlig umweltverträglich. Auch China testet die Einführung von Ethanol. Erste Versuche werden in chinesischen Großstädten durchgeführt. China will als Rohstoff neben Zuckerrohr auch auf Mais setzen.

In den USA kommt es jetzt durch eine folgenschwere Entscheidung der Ölraffinerien zu einem kurzfristigen Nachfrageschub nach Ethanol. Die Raffinerien haben sich dem Druck der Umweltschützer gebeugt und verwenden kein MTBE mehr bei der Benzinherstellung. MTBE ist ein Derivat aus Erdgas und wurde bisher dem Benzin beigemischt, so dass es möglichst vollständig und somit sauber verbrennt. Ein idealer Ersatz zu MTBE ist Bioethanol, da es ebenfalls die Eigenschaft besitzt, die Klopffestigkeit eines Ottomotors zu verbessern.

Wer nun in den Ethanolsektor investieren möchte, wird feststellen müssen, dass die Kurse der Anbieter schon stark gestiegen sind. Es wird sich unserer Meinung nach allerdings als lohnenswert herausstellen, die Aktien der wichtigsten Anbieter zu beobachten und bei temporär fallenden Notierungen sukzessive langfristig ausgerichtete Positionen zu eröffnen. Wir möchten Ihnen in diesem Artikel die wichtigsten Anbieter von Ethanol vorstellen.

Die größte Gesellschaft im Bereich Ethanolbrennerein in den USA ist Archer Daniels Midland (NYSE: ADM, WKN 854161). Mittlerweile sind sich fast alle Analysten einig, dass die Aktie ein Kursniveau erreicht hat, zu dem keine weiteren großen Sprünge nach oben zu erwarten sind. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt, basierend auf den Gewinnerwartungen für dieses Jahr, aktuell 23,2 und liegt damit deutlich über dem Branchenschnitt. Denn neben dem Ethanolgeschäft, dass ADM gerade ganz neu aufbauen möchte, ist das Hauptgeschäftsfeld der Gesellschaft die Weiterverarbeitung von Soft Commodities. Sie ist eine der wenigen ganz großen Gesellschaften, die als Aktiengesellschaft geführt wird. Das ist z. B. bei Cargill, der weltweit bedeutendsten Firma aus Minneapolis nicht der Fall. Während Cargill, Continental, Bunge und Dreyfuss schon im 19. Jahrhundert die Weltmärkte beherrschten und in allen Erdteilen zu Hause waren, kann ADM fast als Emporkömmling gelten. Sie begann erst in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts und hat mit einem Umsatz von über US Dollar 35 Mrd. inzwischen zu den anderen Großen der Branche aufgeschlossen. Ihr Hauptsitz liegt in Decatur, mitten in Illinois, weitab von den interessanten Großstädten wie Chicago oder St. Louis. Um Decator herum liegen ausgedehnte Mais- und Sojafelder. Man könnte sogar hunderte von Kilometern in jede Richtung fahren und würde immer noch nur Soja und Mais sehen.

ADM ist heute in allen Erdteilen vertreten. In Hamburg hat sie vor einigen Jahren das Traditionshaus Töpfer, Deutschlands bedeutendsten Getreidehändler, gekauft, als dieses in eine Schieflage geraten war.In der Elfenbeinküste ist sie der bedeutendste Kakaoverarbeiter, in Asien als Hersteller von Sojaöl führend. ADM ist Müller in allen in nahezu allen wichtigen Abnehmerländern, verfügt dort über ausreichende Lagerkapazitäten und eigene Logistikunternehmen. Bei Transporten ist sie nur selten auf fremde Hilfe angewiesen. Auch im Getreidehandel, der häufig von politischen Interventionen beeinflusst wird, ist ADM zu Hause. Firmenchef Allen Andreas kennt deshalb, wohl wie kaum ein anderer, die wichtigsten Regierungsvertreter der USA, aber auch Chinas, Russlands und Europas. Er scheut keine Mühe, diese Kontakte zu vertiefen.

Neben ADM bietet auch Pacific Ethanol (Nasdaq: PEIX, WKN: A0D9R1) eine Möglichkeit, in den Ethanolmarkt in den USA zu investieren. An dieser Gesellschaft will sich nun auch Microsoft-Gründer Bill Gates beteiligen. Sie ist auch das einzige Unternehmen, das eine direkte Investition in den Ethanolmarkt ermöglicht, ohne das man gleichzeitig auch in anderen Sektoren investiert ist. Dies trieb den Aktienkurs der Gesellschaft, die im letzten Quartal noch rund 5 Millionen Dollar Verlust machte, seit Jahresbeginn um 180 Prozent ins Plus. Das große Vorhaben der Gesellschaft, die mit 810 Millionen Dollar bewertet ist, ist der Aufbau einer Ethanolbrennerei in Kalifornien und damit in dem Bundesstaat, in dem am meisten Benzin in den ganzen USA verbraucht wird. Weitere Brennereien sind geplant. Der Kurs ist allerdings stark überhitzt, auch wenn die Fantasie der Gesellschaft sehr hoch ist. Doch immer dann, wenn Anleger eine Gesellschaft, die keinen Gewinn macht, auf erhöhtem Niveau kaufen, ist das Risiko für Kursverluste entsprechend hoch. Die Aktie ist unserer Meinung jedoch bei größeren Kursrücksetzern ein Kauf.

In Deutschland ist die Südzucker AG (WKN 729700) im Ethanolgeschäft tätig. Seit unserer Vorstellung im Rohstoff-Report Mitte September 2005 stieg die Aktie um 24%. Die Südzucker ist mit 22% Marktanteil Europas größte Zuckerraffinerie. Sie ist Marktführer in Deutschland, Frankreich, Belgien, Österreich und Polen. Obwohl eigentlich die Aussichten dieses Unternehmens eher düster aussehen sollten, weil die europäischen Subventionen kräftig gekürzt werden, scheinen Aktienanalysten genau das Gegenteil zu erwarten. Sie sehen gerade wegen der sinkenden Erlöse aus dem traditionellen Zuckergeschäft einen Produktivitätsschub auf das Unternehmen zukommen, der ohne Not wohl so nicht eingetreten wäre. Südzucker hat in den vergangenen Jahren kräftig diversifiziert. Insbesondere wurde in die Produktion von Bioethanol investiert. In 2005 wird sich dieses Geschäft erstmals auszahlen. Die Gewinne, die hier erzielt werden, sollen die Verluste, die durch den Abbau der Zuckersubventionen entstehen werden, mehr als kompensieren. Erstaunlich ist nur, dass man erst jetzt die Vorteile der Ethanolerzeugung entdeckt, die in nicht subventionierten Ländern wie Brasilien bereits in den 70iger Jahren die Zuckerindustrie rettete. Allerdings produziert Südzucker Ethanol zur Zeit noch aus Weizen. Die Zuckersubventionen sind eben einfach zu hoch, um die Ethanolerzeugung aus der Zuckerrübe zu rechtfertigen. Da sieht man wieder einmal, wie die Gewinnung alternativer Energien durch jahrelange Verschwendung von Subventionsgeldern behindert wurde. Gut ist nur, dass Firmen wie Südzucker jetzt wenigstens die notwendigen Erfahrungen sammeln, um in diesem Zukunftsgeschäft dabei zu sein.

Es gibt allerdings noch weitere Unternehmen, die im Bereich regenerative Treibstoffe tätig sind. Wer nicht jede Aktie einzeln kaufen möchte, kann über ein Basket-Zertifikat der HSBC in diesen Sektor investieren. In dem Biokraftstoff-Basket-Zertifikat (WKN TB0D2B) sind die Aktien von Archer-Daniels-Midland, Abengoa, Ebro Puleva, Biopetrol Industries, CSR, EOP Biodiesel, KWS Saat, Syngenta, Südzucker, GEA Group, Tate & Lyle und Pacific Ethanol enthalten. Größter Titel mit einer Einzelgewichtung von 20% ist Archer-Daniels-Midland, gefolgt von Südzucker mit 10%. Aber auch Gea, die ehemalige MG Technologies, ist mit 10% dabei. Die Gesellschaft ist über ihre Tochter Lurgi eine der größten Hersteller von Produktionsanlagen zur Treibstoffherstellung aus nachwachsenden Rohstoffen. Die HSBC berechnet keine Verwaltungsgebühr für das statische Basketzertifikat, behält aber die Hälfte der Dividenden ein. Die Dividendenrendite der Gesellschaften beträgt rund 1,9%. Gerade die großen Titel wie ADM und Südzucker haben eine hohe Dividendenrendite, auf die der Anleger, der das Zertifikat erwirbt, verzichten muss. Ein weiterer Nachteil ist der letzte Handelstag des Zertifikats, der schon der 10. März 2008 ist. Wer also langfristig investieren möchte, sollte die Einzelaktien dem Basket-Zertifikat vorziehen.

Quelle: www.rohstoff-report.de

[bossi1]

...ist das einer der Gründe von MLC Abengoa zu kaufen? In dem Fall kann das mit dem freiem Anstieg über dem ATH sehr schnell gehen. In ABG steckt durch das neue Werk in den USA Mitte 2007 viel Bioethanol Phantasie.

Democrats want to redistribute Big Oil money to conservation, renewables

By H. JOSEF HEBERT
Associated Press writer Friday, December 29, 2006

House Democrats in the first weeks of the new Congress plan to establish a dedicated fund to promote renewable energy and conservation, using money from oil companies.
That's only one legislative hit the oil industry is expected to take next year as a Congress run by Democrats is likely to show little sympathy to the cash-rich, high-profile business.

Whether the issue is rolling back tax breaks -- some approved by Congress only 18 months ago -- pushing for more use of ethanol and other biofuels instead of gasoline, or investigations into shortfalls in royalty payments to the government, oil industry lobbyists will spend most of their time playing defense.

Details of a renewable fuels fund have yet to be worked out. Nonetheless, it's one of the initiatives the House will take up during its first 100 hours in session in January, according to aides to Speaker-elect Nancy Pelosi. At least some of the money -- revenue gained by rolling back some tax breaks -- will go to a program to support research into making ethanol from sources other than corn.

"What we'll do is roll back the subsidies to Big Oil and use the resources to invest in a reserve for research in alternative energy," Pelosi, a California Democrat, recently told reporters.

But the oil issue likely to be first out of the legislative block in January concerns the ability of the federal government to recover royalties many lawmakers believe have been unfairly avoided by oil and gas companies drilling in deep waters of the Gulf of Mexico.

The Interior Department has been trying to get more than 50 companies to rework 1998-99 drilling leases that allow the companies to avoid paying billions of dollars in royalties because of a government mistake in writing the leases. Recently five companies agreed to a compromise to pay royalties on future production under the leases, but not from oil and gas already taken from the federal waters.

Most of the other companies argue that the leases represent a binding contract and have not even talked to Interior officials about them.

The industry intransigence has upset many in Congress, both Republicans and Democrats, who say they want to find a way to force the companies back to negotiations on the flawed leases. One approach is legislation barring companies from bidding on future leases unless they agree to renegotiate the flawed ones.

"There will be a new cop on the beat to force every big oil company that is currently lining its pockets with taxpayer dollars to come back to the negotiating table," Rep. Edward Markey, D-Mass., declared.

Pelosi calls the royalty avoidance from the 1998-99 leases the biggest oil industry subsidy issue she intends to tackle early. Congressional estimates have put the potential royalty loss at as much as $10 billion over the life of the leases.

Rep. Henry Waxman, D-Calif., the incoming chairman of the House Government Reform Committee, has promised to continue pressing the Interior Department on the matter, which also has been the subject of extensive hearings under GOP leadership.

Recently Waxman and Rep. Tom Davis, R-Va., the committee's departing chairman, asked the Justice Department to review Interior's claim that royalties legally cannot be collected from past production under the leases.

House Democrats also are targeting a handful of oil industry tax breaks for repeal. Both Republican and Democratic lawmakers say there is unlikely to be an attempt to push more sweeping measures such a new tax on the oil industry's windfall profits.

Members of both parties have said they also want to make another stab at passing a federal law against oil company price gouging, an issue that will gain momentum should oil and gasoline prices again soar amid huge industry profits.

At the top of the hit list is a tax break that was aimed at promoting U.S. manufacturing but has provided a windfall for the oil industry as well. The provision reduces the corporate tax rate on profits from products made in the United States.

As for oil companies rolling in profits with $60-a-barrel crude, it is "a break they didn't earn, deserve or need," says Rep. Jim McDermott, D-Wash. McDermott tried to eliminate the tax break in May but was unsuccessful. He estimates that oil companies are saving as much as $700 million in taxes a year because of it.

Democrats also are targeting other benefits for refinery investments and for expenditures for certain types of oil and gas exploration. Those measures, passed by Congress last year as part of a broad energy bill, are estimated to cost the government about $1.3 billion over 10 years.

Executives of the largest oil companies have said they don't need those tax breaks and do not oppose their repeal. Congress earlier this year already eliminated the tax incentive on exploration for the five largest companies.

Oil lobbyists, however, are preparing to fight another proposal that would raise taxes on their inventories, a change that could cost oil companies billions of dollars. The inventory tax provisions cover the entire industry and some lawmakers want to repeal them only for the biggest companies.

"That would significantly raise the cost of holding inventory" and cause companies to reduce the amount of oil they keep in storage, said Red Cavaney, president of the American Petroleum Institute, the industry trade group. If that happens "prices will go through the roof" if there is even a modest disruption, he predicted.

The White House is not opposed to rolling back some of the tax breaks that Congress approved last year. President Bush has said the industry doesn't need the subsidies given today's oil prices and industry profits.

But the administration is opposed to tinkering with some of the other tax rollbacks under consideration including the one on inventory taxes. The Interior Department also has said it wants to work with Congress to find ways to deal with the royalty issue, but is worried the proposal to bar companies from future leases could throw the federal offshore leasing program into lengthy litigation.

"Our fear is our (leasing) program would shut down. That would have a multibillion-dollar impact on federal revenues," Assistant Interior Secretary Stephen Allred recently told reporters.

Oil industry lobbyists also expect a Democratic push to further expand production of ethanol as a gasoline additive and don't see that as a threat to their business. A more contentious issue will be attempts to require large oil companies to make available fuel that is 85 percent ethanol, so-called E-85, at some of their retail outlets.

http://www.jacksonholestartrib.com/articles/2006/12/29/news/…

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.543.810 von bossi1 am 29.12.06 12:26:21

sehr interessant . . . gute news

[bossi1]

..

Brokerhandel heute in Spanien

CVX MA 30000 0 30000 ...Credit Agricole
MBC MA 28367 0 28367 ...MBC (Botin, Santander)
ABS MA 17040 1502 15538 ...Morgan Stanley

MLC MA 176.863 176.051 812 ...Merrill Lynch

WRG MA 80 0 80 ...UBS

DBS MA 565 16934 -16369 ...DB
CAI BA 694 22834 -22140 ...Invercaixa
BCY MA 2755 45280 -42525 ...Credit Suisse First Boston

Cot: 27.81€ -1.70% Vol: 368,240 * Rango día: 28,53 - 27,71 * Ibex -0,10%

Heute war die letzte Möglichkeit Gewinne nach dem altem span. Steuerrecht zu realisieren, um ggf. im neuem Jahr wieder günstiger einzusteigen. Daher auch das höhere Volumen. CVX, MBC und die Amis ABS waren auf den ersten Blick die größten Käufer. Auf der Verkäuferseite wieder DB mit einer Sparkassengruppe und der BCY.

Die eigentliche Überraschung war MLC heute für mich. Bis zum Mittag hatten sie über 176.863 Aktien aufgekauft, davon blieben zum Börsenschluß noch 812 übrig, den Rest hat man bis zum Börsenschluß abverkauft. Damit haben sie wieder 50% vom Börsenumsatz von ABG gemacht. Bei den guten US-News zum Thema Bioethanol werden sie auch 2007 ABG weiter im Auge behalten und den Kurs mitbestimmen.

Allen ein gutes neues Jahr, bossi

[bossi1]

12:02 - 3 Käufer ohne Verkäufe. Das neue Jahr fängt ja gut an bei ABG

IBS MA 25693 0 25693 ...
ABS MA 14083 150 13933
MLC MA 12519 1010 11509
WRG MA 10600 0 10600 ...
BSN BI 10116 0 10116 ...

BTO VL 500 11966 -11466
BCY MA 5385 24174 -18789
EUP MA 0 19085 -19085

...¡Feliz año!

[Lanzalover]

frohes neues euch allen!

...

12:35 EE.UU.:

FUTUROS MAIZ PODRÍAN SUPERAR MÁXIMOS 10 AÑOS POR DEMANDA ETANOL-BLOOMBERG

http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/latestnews.phtml

[bossi1]

:: Frankreich will landesweit Superethanol E85 einführen

+ 02.01.2007 + In den nächsten Jahren soll in ganz Frankreich schrittweise Superethanol E85 (85% Ethanol, 15% Benzin) eingeführt werden. Zu diesem Zweck haben die nationale Regierung und die wirtschaftlich von der Produktion und Vermarktung des Kraftstoffes betroffenen Akteure kürzlich eine "Charta zur Schaffung einer Versorgungsschiene für Superethanol E85" unterzeichnet.

Die entsprechenden Partner sind fünf Landwirtschaftsverbände inklusive Getreide-, Mais- und Zuckerrüben-Produzenten, der Verband der nationalen Ethanolerzeuger, die Tankstellenbetreiber, wozu vier Mineralölfirmen (Agip, BP, Shell und Total) und sieben grosse Supermarktketten gehören, fünf Autohersteller (Ford, PSA Peugeot, Citroen, Saab, Volvo) und der Berufsverband der Tankstellenbetreiber.

Charta zur Schaffung einer Versorgungsschiene unterzeichnet
All die Unterzeichner der Charta verpflichten sich für die nächsten fünf Jahre, gemeinsam das Aktionsprogramm für eine E85-Versorgungsschiene in Frankreich umzusetzen. Insbesondere soll bis 2007 ein Verteilnetz für das Superethanol mit insgesamt 500 bis 600 Tankstellen geschaffen werden, wobei 377 bis 474 Tankstellen von Grossbetreibern wie Mineralölfirmen oder Supermarktketten bereitzustellen sind.

Einerseits sollen vom Staat rechtliche und technische Bestimmungen erlassen werden, die für den Bau und die Inbetriebnahme eines Verteilnetzes von Superethanol E85 erforderlich sind. Weiters ist ein diversifiziertes und leistungsfähiges Angebot von Flexfuel-Fahrzeugen durch die Automobilhersteller zu gewährleisten. Auch soll ein landesweites Verteilnetz mit Zapfstellen für E85 geschaffen werden. Zudem ist geplant, wettbewerbsfähige und dauerhafte Produktionsstätten für Superethanol E85 in Verbindung mit zuverlässigen Verträgen bezüglich der Zulieferung der erforderlichen Agrarrohstoffe durch die französische Landwirtschaft aufzubauen.

Aktive Förderung durch den Staat
Der Staat verpflichtet sich zu einer aktiven Förderung einschlägiger Forschungsprogramme. Ebenso sollen wirtschaftliche und steuerrechtliche Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit von Superethanol E85 im Verhältnis zu den fossilen Treibstoffen geschaffen werden. Zur Überwachung und Begleitung der Durchführung der Charta-Bestimmungen ist ein gemischter Ausschuss unter Vorsitz des Staates vorgesehen, dem alle Vertragspartner angehören.

Quelle:
Schweizer Bauer 2007
Agrarisches Informationszentrum

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MLC MA 34012 1010 33002 ...Merrill Lynch
IBS MA 26360 0 26360 ...Ibersecuritis
BSN BI 28865 6650 22215 ...Santander
ABS MA 18945 150 18795 ...Morgan Stanley
INT VL 37464 23892 13572 ...Interdin
WRG MA 11100 0 11100 ...UBS

DBS MA 18260 11372 6888 ...DB

BTO VL 1000 11966 -10966 ...Banesto (Santander)

EUP MA 21 20125 -20104
MVR MA 7495 41535 -34040 ...Mercavalor
BCY MA 6648 61000 -54352 ...Credit Suisse First Boston

Cot: 28.71 +3.24% Vol: 327,091 * Rango día: 28,95 - 27,41 * Ibex +1,54%

Heute morgen haben auch Broker, die sonst auf der Verkäuferseite stehen, die günstigen Kurse zum Jahresanfang für Rückkäufe genutzt. Der Kurs wurde aus dem Minus ins satte Plus gebracht. MLC hat IBS zum Abend überholt und sich an die Spitze gekauft. IBS und UBS hatten jedoch keine Verkäufe! Auf der Verkäuferseite wie öfters BCY & MVR, sowie mal BTO aus der Santander Gruppe. Die Börsen legten allgemein zu, es gab keinen US-Handel. Mal sehen ob morgen der Trend weiter anhält.

[Rhondo]

Einladung und Programm: 14. Ost-West-Agrarforum am 20. Januar 2007
PDF: 496 KB


http://www.bmelv.de/cln_045/nn_752432/SharedDocs/downloads/1…





als Nebenveranstaltung:
19.01.07
ICC, Berlin


1. Deutsch-Russisches Bioenergieforum

Schwerpunkt der Veranstaltung
Bioenergie hat sich in Deutschland dank gezielter politischer Förderung bereits zur "Dritten Säule" der Landwirtschaft entwickelt und leistet einen wichtigen Beitrag zum Einkommen landwirtschaftlicher Betriebe sowie zur Erreichung der Klimaschutzziele von Kyoto. Auch in Russland werden erste Ansätze zur Nutzung von Energieressourcen aus Biomasse erörtert. Bereits jetzt wird der Anbau von Energiepflanzen ausgebaut, insbesondere von Raps, der verstärkt in die EU exportiert werden soll. Im Rahmen der Veranstaltung soll gemeinsam mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft erörtert werden, welche Chancen sich für den Ausbau der Bioenergie in Russland bieten und welche Ansätze es für die Entwicklung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland in diesem Bereich gibt.

[bossi1]

Schnapsrenner kommen in Fahrt
Frankreich setzt auf Ethanol...Bioethanol steuerbefreit !!

Superethanol E85, so nennt man in Frankreich den Biokraftstoff, der aus 85 Prozent Ethanol und 15 Prozent Benzin besteht. Der frühere Formel-1-Pilot Alain Prost legte Ende September Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Thierry Breton und dem Landwirtschaftsminister Dominique Bussereau einen Bericht mit dem Titel "Unterstützung des Biokraftstoffes E85" vor. An diesem Bericht arbeiteten Vertreter der Automobilindustrie, des Tankstellengewerbes, der Erdölindustrie, der Landwirtschaft, der Ethanolproduzenten und der Verbraucherorganisationen.
Die Arbeitsgruppe unter Leitung von Prost hatte im Auftrag des Wirtschaftsministeriums die Voraussetzungen der Markteinführung von E85 zu analysieren und einen zwischen allen Beteiligten abgestimmten Aktionsplan vorzulegen.
Im Bericht wurde die Verabschiedung eines Aktionsplanes "Charta für die Entwicklung des E85" vorgeschlagen, die bis Ende 2007 den Aufbau eines Netzes von 500 bis 600 grünen Zapfsäulen vorsieht. Auf den Ethanolanteil sollen in Frankreich keine Steuern erhoben werden, so dass der Literpreis etwa bei 0,80 ct liegen soll.
Des Weiteren legt die Charta folgende Verpflichtungen der Akteure fest:

- den Erlass der rechtlichen und technischen Bestimmungen, die für den Bau und die Inbetriebnahme eines Verteilernetzes von Superethanol E85 erforderlich sind, durch den Staat
- ein diversifiziertes und leistungsfähiges Angebot von Flexfuel-Fahrzeugen durch die Automobilhersteller
- den Aufbau eines landesweiten Verteilernetzes / Zapfstellen für E85
- den Ausbau von wettbewerbsfähigen und dauerhaften Produktionsstätten für E85 in Verbindung mit zuverlässigen Verträgen über die Zulieferung der erforderlichen landwirtschaftlichen Rohstoffe durch die französische Landwirtschaft; der Staat verpflichtet sich zu einer aktiven Förderung einschlägiger Forschungsprogramme
- die wirtschaftlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit von E85 im Verhältnis zu den fossilen Treibstoffen zu schaffen.

Zur Überwachung und Begleitung der Durchführung der Bestimmungen der "Charta" ist ein gemischter Ausschuss unter Vorsitz des Staates vorgesehen, dem alle Vertragspartner angehören.
Auch in Deutschland gehen die Aktivitäten zur Markteinführung von Bio-Ethanol weiter.

http://www.carmen-ev.de/dt/aktuelles/nawaros/nawa06/nawa1206…

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MLC MA 22458 3320 19138 ...Merrill Lynch
BYM MA 13360 0 13360 ...Espirito Santo
IBS BA 13844 1638 12206 ...Ibersecuritis
ABS MA 18387 6741 11646 ...Morgan Stanley

DBS MA 925 2445 -1520 ...DB

INT VL 9657 16274 -6617 ...Interdin
BSN MA 4014 10798 -6784 ...Santander
MVR MA 9447 21141 -11694 ...Mercavalor
BTO MA 0 16555 -16555 ...Banesto (Santander Guppe)

Cot: 28.69€ -0.07% Vol: 151,588 * Rango día: 28,94 - 28,17 * Ibex +0,07%

Schwaches Volumen heute, MLC wie immer Top, gefolgt vom "Heiligem Geist" BYM, IBS und den Amis ABS. Verkäufer BTO + BSN beide Santander mit Gewinnmitnahmen. ABG und Ibex heute gleich gut mit +0,07%. Eigentlich nix besonderes, wenn da nicht noch nach Börsenschluß... kommt gleich.

[bossi1]

ABG Abener wird in Algerien das erste Hybridkraftwerk der Welt, die Solar Power Plant One (SPP1), bauen und über 25 Jahre nutzen und betreiben. Das anteilige Solarkarftwerk in Parabolrinnentechnik hat eine Leistung von 25 MW, das paralele betriebene Kombikraftwerk 130 MW. Die Turbinen im Kombikraftwerk werden auch vom Solarkraftwerk mit Wasserdampf versorgt. Das reduziert die Kosten beider Kraftwerke. Beim Solarkraftwerk betragen die Spiegelflächen 180.000m².

Algerien hat ergeizige Ziele in dem Bereich und möchte bis 2010 5% seiner elerktrischen Energie mit erneuerbaren Energien erzeugen und auf längere Sicht sogar Europa mit grüner Energie versorgen. Dazu sind verschiedene Projekte mit Seekaben etc. nach Europa im Planungsstadium. ABG Abener könnte dann mit diesem Projekt weltweit Erfahrungen in allen Bereichen von Solarthermischen Kraftwerken vorweisen. Auch eine Reihe von Folgeaufträge wäre möglich, bei den ergeizigen Plänen in Algerien. ...Es gibt noch mehr Infos zum Projekt.

Da machen evt. auch die beiden neuen Werke für 36 Mill.€ von Schott in Sevilla für Solarspiegel und Receiver Glasröhren für Parabolrinnenkraftwerke Sinn so nahe bei Abengoa.

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Abener firma el contrato de la primera Central Híbrida solar-ciclo combinado del mundo en Argelia ....Schub bis 3o€


El acto solemne estuvo presidido por el Ministro de Energía y Minas de Argelia, Chakib Khelil y contó con la presencia del Vicepresidente de Sonatrach, el Presidente de Sonelgaz, el Presidente de NEAL y Manuel J. Valverde Delgado, Director General de Abener.

El proyecto, promovido por la sociedad conjunta entre Abener y NEAL, Solar Power Plant One (SPP1), constituida al efecto, operará y explotará la central durante un período de 25 años, comprando la totalidad de la energía producida, la sociedad estatal argelina Sonatrach.

La planta estará dotada con un campo solar de tecnología cilindro parabólica de 25 MW y proporcionará energía térmica complementaria a un ciclo combinado de 130 MW. La superficie reflectante del campo solar superará los 180.000 m2, siendo la novedad del proyecto el aprovechamiento eléctrico del calor generado en la misma turbina de vapor que aprovecha el calor residual de la turbina de gas. Esta configuración es doblemente eficiente: minimiza la inversión asociada al campo solar, dados los elementos comunes con el ciclo combinado, a la vez que reduce las emisiones de CO2 asociadas a la planta convencional.

Argelia fue, en Marzo de 2004, el primer país fuera del marco de la OCDE en implantar un esquema de incentivos a la producción de energía eléctrica termosolar con el objetivo de diversificar sus fuentes de energía y aprovechar la potencialidad que ofrecen sus recursos de energías renovables, con el objetivo de cubrir en 2010 un 5% de sus producción eléctrica con fuentes renovables y con vistas a convertirse en el largo plazo en uno de los suministradores de energía verde a Europa a través de los varios proyectos de interconexión eléctrica submarina en estudio. Es de destacar que el aprovechamiento del 1% de la superficie del Sahara con plantas termosolares, podría alimentar con energía eléctrica a todo el planeta, siendo Argelia el país que mayor potencialidad ofrece en esta área.

Esta nueva Central, referente mundial en su tecnología, consolida a Abener como el primer constructor mundial con referencias en todas las tecnologías termosolares en desarrollo.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.086 von bossi1 am 03.01.07 22:14:50

gute nachrichten! sehr gut . . .

solarthermische energie ist einer der lösungsansätze für unser energieproblem
kann dezentral und sehr kostengünstig eingesetzt werden
und wird es auch . . .

demnächst in IHREM garten?



go abengoa go!


p.s.:

algerien sowie auch marroko u.a. könnten tatsächlich mehr strom produzieren als sie (derzeit!) verbrauchen
ihr werdet sehen, solarthermische energie, stirlingmotor
(der wird übrigens auch in der kühlung, hochgeschindigkeitsphotographie und in der raufahrt etc. verwendet, nicht nur in solarthermischen kraftwerken
die typische gasheizung mit stirlingmotor ist gleich bis effektiver was heizleistung betrifft und produziert nebenbei noch strom
übrigens schon im (noch test-?) vertieb
siehe meinen stirling-thread

[Rhondo]

Die Aussichten auf ein ungewöhnlich mildes Wetter in den USA drückten auf den Ölpreis, sagten Händler


und dann ...

Ölpreis sinkt unbeeindruckt von fallenden Vorräten
Die Investoren lassen sich von dem heute gemeldeten weiteren Rückgang der amerikanischen Bestände an Rohöl nicht beeindrucken. Light Sweet Crude verbilligt sich zur Stunde um 14 Cent auf 60,20 Dollar. Die Vorräte waren in der vergangenen Woche um 8,1 Millionen Barrel auf 321 Millionen Barrel gefallen, meldete die US-Energiebehörde. Die von Bloomberg befragten Volkswirte hatten im Durchschnitt nur mit einem Rückgang um 2,5 Millionen Barrel gerechnet. Die Bestände an Benzin stiegen dagegen um 3 Millionen Barrel. Auch die Vorräte an Destillaten (einschließlich Heizöl) wurden wieder etwas aufgefüllt. Diese Größe verbesserte sich um 500.000 Barrel. Für den jüngsten Rückgang der Rohölbestände wurde schlechtes Wetter in der Golfregion verantwortlich gemacht, das den Transport behindert habe.
(der Aktionär 04.01.2007)

es ist ja immer irgend ein Wetter ....., der peak oil ist jedoch Realität und da ist man wieder bei den Alternativen

http://www.peakoil.de/

super Nachricht zu Abengoa und Algerien,
da wittern die nordafrikanischen Länder ihre Chance als Energielieferanten der Zukunft

2007 wird das Boomjahr für die Infrastruktur im Energiebereich denke ich

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.093 von Rhondo am 03.01.07 10:15:32

Auch in Russland werden erste Ansätze zur Nutzung von Energieressourcen aus Biomasse erörtert. Bereits jetzt wird der Anbau von Energiepflanzen ausgebaut, insbesondere von Raps, der verstärkt in die EU exportiert werden soll...

28.12.2006 - 08:49 Uhr
GEA Group halten

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Wertpapier" stufen die Aktie von GEA Group (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) mit "halten" ein.

Der Vorstandschef, Jürg Oleas, habe sich einen günstigen Zeitpunkt ausgesucht um seine Großanlagenbausparte (Lurgi, Lentjes, Zimmer) zu verkaufen. Prompt habe sich Gazprom öffentlich als Kaufinteressent gezeigt, auch andere Firmen hätten Interesse an der rund 400 Mio. Euro teuren Tochter bekundet. Dies sei nicht verwunderlich, denn Lurgi sei Marktführer für den Bau von Bioethanolanlagen. Der Titel lege zu, da der Biosprit in Mode gekommen sei. In 2006 habe die Aktie 52% zugelegt. Jedoch könne es in diesem Tempo nicht weitergehen. Mit einem KGV 2007 von 17 weise die Aktie eine hohe Bewertung auf.

Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die GEA Group-Aktie zu halten. (Ausgabe 26) (21.12.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 21.12.2006

Quelle: Finanzen.net

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Die News zum Hybridkraftwerk in Algerien wurde noch nicht von AGB an die Presse weitergegeben bzw. wie schon mal üblich der Börsenaufsicht mitgeteilt. Zum Auftragsvolumen wird eine Summe von ~315 Mill.€ im span. Forum genannt. Man hat sich schon bei ABG telefonisch wegen der schleppenden Investoren Informationen beschwert.

Autor: A3BODY
Carpeta: ABENGOA Fecha: 04/01/07 11:21
Asunto: He llamado a servicio Abengoa accionistas

para presentar queja, por la poca o nada informacion emitida medios comunicacion con la importancia del contrato.No creo que sirva de nada, pero ahi mi queja.

tel [phone]

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.975 von bossi1 am 04.01.07 11:48:56

Hallo zusammen,

bin am überlegen, ob ich noch etwas nachkaufen soll. Ein Niveau unter 28 € scheint mir doch noch attraktiv. Der Gesamtmarkt nimmt sich gerade eine schöne Verschnaufpause und bei ABG könnte es die nächsten Wochen weiter gute Nachrichten geben. Zudem werden nächste Woche alle wieder an Bord sein. Sollte es dann über 30 € gehen, könnten wir uns bei steigenden Umsätzen schnell davon entfernen, zumal viele weiter auf ABG aufmerksam würden. Die Phantasie über die Chancen in den Bereichen Solarenergie und Bioethanol und nicht zuletzt über eine eventuelle Aufnahme in den Ibex könnten den Kurs bis zum Sommer weiterhin treiben. Diese Chancen sind meiner Meinung nach noch kaum im Kurs enthalten.

Was glaubt ihr? Könnten wir die 40 € noch bis zum Mai sehen?
Könnte morgen noch eine 26,xx drin sein?

Bin gespannt auf Eure Einschätzungen.

Gruß

sabese

[Rhondo]

Hi Sabese,

ich bin verhaltener und will hier nicht mit Höchstkursen durchdrehen.
Habe gerade folgenden Thread duchgelesen Thread: Wann fallen die 7000 Punkte im Dax? und mache mir so einige Gedanken, wie weit es auch hier noch hoch gehen könnte.
Habe aber mal gelesen, dass der Bauboom in Spanien abschwächt und davon kommend weiter in den spanischen Aktienmarkt investiert wird.


Da wir bereits am ATH kratzen, wäre ich selber etwas vorsichtiger.
Mir ist der Mai noch so im Kopf, als wir auch schon mal bis 30 lagen und dann der "Rutsch"....

So ganz dolle finde ich auch gerade nicht den fallenden Ölpreis für die Ethanolsparte.

Da ich aber kein Daytrader bin und auf long, also Wachstum eingestellt bin, würde ich persönlich bei stärkeren Kursschwächen nachkaufen.

Alles ein Risiko und niemand kann es wiklich voraussagen....

Schönen Gruß

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.045 von sabese am 04.01.07 12:34:27

40 bis mai? wohl eher nicht bis kaum

26,xx dieser tage? was soll ich dir sagen, intraday ist ein abtauchen unter 27 in mittelfristigen weiterhin positivem trend durchaus denkbar . . .

mfg.

[Lanzalover]

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MLC MA 38346 8928 29418 ...Merrill Lynch
GCO MA 64580 38327 26253 ...Gaesco Bolsa
MVR MA 28747 13448 15299
WRG MA 11580 0 11580

DBS MA 1800 550 1250 ...DB

INT VL 29127 42487 -13360
BTO VL 1180 23844 -22664
CVX MA 0 24490 -24490 ...Credit Agricole
BSN MA 5290 46635 -41345 ...Santander

Cot: 27.79€ -3.14% Vol: 349,025 * Rango día: 28,53 - 27,60 * Ibex +0,05% * Brent 54 USD -3,6%

Der Gesamtmarkt war heute auf Tauchfahrt, ein fallendender Ölpreis sorgte für den Rest. Wieder MLC unser Topkäufer, sogar UBS wieder mit dabei. BSN war mit der Konzertocher BTO weiter auf der Verkäuferseite. MBC der 3te bei der Santander Gruppe hatte keinen Handel.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.045 von sabese am 04.01.07 12:34:27

Könnten wir die 40 € noch bis zum Mai sehen?

Es gibt wie immer Argumente die dafür und andere die dagegen sprechen. Lassen wir den Ölpreis und die ganzen Einflüsse vom Gesamtmarkt mal außen vor und rechnen nur mit mit einer ABG 3-Jahres Statistik und den Bewertungsdaten von Banesto.

Jahresschlußkurs 2006 27,81€ (KGV 06 von 24)
EPS 2006e 1,16€
EPS 2007e 1,68€

Kurssteigerungen i.M. der letzten 3 Jahre bei ABG mal auf den Schlußkurs von 2006 umgerechnet.

bis Ende Januar .....+13,8%...31,6€...KGV07...18,8
bis Ende April .........+47,2%...40,9€...KGV07...24,3
bis Ende Mai ...........+35,8%...37,7€...KGV07...22,4
bis Ende Dezember +73,6%...48,2€...KGV07...28,7

Die gute Auftragslage mit steigenden Umsätzen und Gewinnen könnten ein im Vergleich zum letzten Jahr ein moderates Wachstum wie in dem Beispiel nach den "fundamentalen Daten" möglich erscheinen lassen. Das KGV würde sich nicht groß ändern. Solar- und Ibex Aufstiegsphantasie könnten das noch weiter unterstützen. AGBAR hat z.B. im Dezember vor dem Ibex Aufstieg ca. 15% zugelegt.

Zum Ölpreis gibt es eine Aussage von Goldman Sachs mit 75 USD für WTI Ende 2007. Nach einem Buch über Börsenzyklen soll die letzte Hälfte einer Dekade nach Statistiken von DAX und DJ immer besser laufen. Das gleiche gilt für die Zeit vor US Wahlen. Heute haben die Demokraten in den USA offiziell die Mehrheit im Senat übernommen. Für grüne Werte auf dem US Markt vorteilhaft. Übersteigt ABG den Wiederstand beim ATH, wird ein neues Kaufsignal generiert mit dem Eintritt in den freien Anstieg. Das sieht grob betrachtet auf Jahressicht ohne die ganzen Tages- oder Wochenschwankungen für ABG erst mal gut aus.

Was der Gesamtmarkt und die Weltwirtschaft über das ganze Jahr machen, ist etwas schwerer einzuschätzen. Für den Dax erwarten einige nach 4 Jahren Hausse eine folgende Baisse. Leider gibt es viele Argumente für beide Richtungen, die alle für DAX und IBEX eintreffen können. Ich bin selber weiter optimistisch eingestellt.

Saludos, bossi

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.349 von bossi1 am 05.01.07 01:05:03

Danke @bossi1 , sehr schöne Analyse.
Ich bleibe auch bei Abengoa langfristig bullish und im Gesamtmarkt kurzfristig bullish . Man sollte auch mal sehen was für einen Zuwachs Abengoa z.B. die letzten drei Jahre gemacht hat :

386,49% laut comdirect

Also das ist doch schon eine ganze Menge, wenn auch wir erst vor kurzem die Aktie entdeckt haben (24.02.2006 Erstkauf; Watchlist 31.01.2006)

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.045 von sabese am 04.01.07 12:34:27

ich hoffe, es hat niemand gegen meinen rat über 27,20 (nach)gekauft?

#1041 von sabese 04.01.07 12:34:27

Hallo zusammen,
bin am überlegen, ob ich noch etwas nachkaufen soll


und, aus meinem chart-thread;

#96 von Lanzalover 04.01.07 14:01:27 (leider erst rd. 1,5 h später -sorry )

wenn das umfeld nicht hilft
wird die 27,1x wohl heute noch, spätestens morgen getestet . . .
ich würde diese woche auf keinen fall über 27,20 kaufen wollen

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.349 von bossi1 am 05.01.07 01:05:03

Charts über 1 Jahr im Vergleich

Der Ölpreis drückt


Ethanolpreis stabil(Chikago)

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.968 von bossi1 am 05.01.07 13:33:56

öl wird wohl noch bis unter 50 laufen . . .
einige reden sogar von 40-45!!!

[sabese]

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Einschätzungen und Analysen.

Hab noch nicht nachgekauft. Dank eines anderen Wertes in meinem Depot, die jetzt schon mit ihren vorläufigen Zahlen kamen. Hab dann gleich nachgekauft und das Baby fängt an zu fliegen. Eine wahre IT-Perle aus Belgien: Option. Weltmarktführer in Wireless Broadband Lösungen. Ein kommender Multi-Mrd.-$-Markt. Option ist krass unterbewertet.

Naja, wen es interessiert kann ich gerne ein paar Infos oder links per BM zukommen lassen.

Bleib weiter an ABG dran. Vielleicht spring ich noch rein.

Schau mer mol.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.323 von Lanzalover am 05.01.07 13:48:18

einige reden sogar von 40-45!!!

Sollten die 53 USD beim Brent nicht halten, liegt die nächste Untersützung bei 46,20 USD. Das wäre genau so übertrieben, wie Kurse über 78,40 USD. Die Nachfrage steigt immer noch schneller, als neue Quellen erschlossen werden und alles was neu gefunden wird, ist nur unter höheren Kosten zu fördern.

Aussage von einem Geologen aus einem anderem Thread:
Was die Reaktion auf den Ölpreis angeht? Es sind gerade mal 6% des amerikanischen Ölverbrauchs, was als Heizöl verwendet wird. Der warme Winter tangiert also die 94% des Ölverbrauchs nicht! Es sind eben wieder die Märkte am übertreiben, denn die angespannte Lage im Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im Zusammenspiel mit der knappen "Überkapazität" der Produktion bleibt ja weiterhin bestehen.
In der Liste der unstrittigen Themen zwischen Bush und den Demokraten findet sich auch die Absicht erneuerbare Energien zu fördern. Ein Bush alleine hat dies zwar auch schon das ein oder andere mal gesagt und es ist nichts passiert, mit dem Druck der Demokraten wird hier aber eher was passieren.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

ABS MA 75427 2214 73213 ...Morgan Stanley
MVR MA 79453 30327 49126 ...Mercavalor
INT VL 73096 35117 37979
MLC MA 45430 26846 18584

WRG MA 9350 1410 7940...UBS

BTO VL 2700 535 2165...Banesto
BTO MA 2000 0 2000...Banesto

BBVA BI 5519 34711 -29192
BSN BI 31315 67428 -36113
DBS MA 2980 52080 -49100 ...DB
JBF MA 47000 103735 -56735...Keppler

Cot: 26.94 -3.06% Vol: 647,574 * Rango día: 28,09 - 26,60 * Ibex -0,54%

Der fallende Gesamtmarkt/Ölpreis hat ABG heute wieder zugesetzt. Die Amis von ABS fallen durch ihre starken Käufe auf, kaum Verkäufe, auch MLC weiter auf der Käuferseite, ihre Verkäufe überwiegen aber. JBF, DB und BSN Verkäufer, ein Teil ihrer Käufe erfolgte damals im Kursbereich vom Tagestief, wo sie auch wieder (Ausnahme DB) die Hälfte ihrer Tagesverkäufe zurück kauften.

Zu ABG: In einer span. Zeitung wurde diese Woche von einem neuem Telent Auftrag gesprochen, der mit geplanten "Folgeaufträgen" im 2 stelligem Mill.€ Bereich liegt. Von ABG wieder keine Pressemeldung. Ich muß den Artikel noch mal suchen.

[druidej]

Interessant ist doch, dass der Ethanolpreis trotz Ölpreisabsturz relativ stabil bleibt. Die Benzinpreise steigen (trotz fallender Ölpreise) laut Mineralölindustrie nicht nur wegen der Mehrwehrtsteuer, sondern auch wegen dem Beimischungszwang von Etanol ab Januar, und das betrifft nicht nur Deutschland. Daher wird beim Abengoa-Kurs doch etwas stark korrigiert, zumal der Ethanolbereich ja nur ein kleiner Unternehmensteil ist. Wenn dann der Winter irgendwann mal einsetzt, ist das Thema sowieso vom Tisch. Wer Öl braucht, sollte es jetzt kaufen, so billig wird es wohl nie wieder...

[Rhondo]

und da ist der Winter in den USA doch angekommen...
leider in einem sehr traurigeren Zusammenhang sind diese Nachrichten:

http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=5652

Die plötzliche Eiseskälte müßte den Ölpreis doch eigentlich wieder nach oben treiben
. . .

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.738.506 von Rhondo am 07.01.07 07:31:25

oh, diese Seite (PARANEWS), ist mir jetzt erst aufgefallen, EHRLICH, nicht mein DING !!!

[bossi1]

ABG Telvent rechnet mit dem Auftrag, die "Digitale Stadt" für Almeria aufzubauen. ABG Telvent kann in 2007 ca. 2,6 Mill.€ daraus erhalten, einen Teil von 27 Mill.€ der Gesamtkosten für die Konzession.Es wird nicht genau erklärt was sie dafür machen, ich denke hier handelt es sich um den Aufbau und die Pflege eines digitalen Netzwerkes für die Verwaltung/Behörden etc. in Almeria. ABG gab noch nichts dazu bekannt.

Telvent cuenta con el consentimiento del Ayuntamiento para explotar la Ciudad Digital

(29/12/2006 14:51 ) | Almerìa

TELEPRENSA.- El Pleno Extraordinario del Ayuntamiento ha dado el visto bueno definitivo para que Telvent, la filial de Abengoa, pueda comenzar con la explotación y puesta en marcha de la Ciudad Digital. La empresa podrá recibir el próximo año 2,6 millones de euros, una parte de los 27 millones en total que supone la concesión.

http://www.teleprensa.net/index.ihtml?step=2&FArifcat=10&FAr…

[Rhondo]

06. Januar 2007 Schrift:
POLITIKWENDE
Demokraten nehmen US-Ölmultis ins Visier
Von Matthias Streitz

Amerikas Energiekonzerne stellen sich auf rauere Zeiten ein: Nach der Mehrheitsübernahme im Kongress wollen die Demokraten den Ölmultis Steuergeschenke und Privilegien im Wert von mehreren Milliarden Dollar abnehmen - möglichst schon in den kommenden Wochen.

Hamburg - Der neue Senatschef Harry Reid wählte einen markigen Spruch, um das Programm seiner Partei zu umschreiben. "Die Energiepolitik dieses Landes ist zu lange von einem einzigen Ziel bestimmt worden - den Profiten der Ölfirmen", donnerte der Demokrat nach der gewonnenen Kongresswahl. "Wir haben zugelassen, dass die Gewinnrechnung bei Exxon wichtiger war als die Familien, die an der Tankstelle leiden."


Getty Images
Förderplattform im Golf von Mexiko: "Subventionen für 'Big Oil' zurückschrauben"
Doch damit sei es bald vorbei.

So wie Reid reden in diesen Tagen viele Politiker der Demokraten. Nachdem sie im amerikanischen Kongress die Mehrheit zurückerobern konnten, hat sich in Washington die Tonlage geändert, auch in Sachen Energiepolitik. Zu den Republikanern um George W. Bush pflegten Konzerne wie ExxonMobil , Chevron und ConocoPhillips stets ein enges Verhältnis, das Kritiker an Kungelei erinnerte.

Umso erpichter sind die Demokraten nun darauf, die Macht der Mineralöl-Lobby öffentlichkeitswirksam zurückzudrängen. Bush-Widersacherin Nancy Pelosi, die neue Sprecherin im Repräsentantenhaus, hat die Trendwende in der Energiepolitik zu einem Kernstück des "100 Stunden"-Programms für die Zeit direkt nach ihrer Amtsübernahme erklärt.

Weniger Geld für Öl - lasst die Sonne rein

Bereits am 18. Januar, so Pelosis Plan, soll es eine erste Abstimmung im Repräsentantenhaus geben, um ein Steuergesetz aus dem Jahr 2004 aufzuheben. Für die Öl- und Gaskonzerne wirkt dieses Gesetz wie ein Steuerrabatt. Bliebe es in Kraft, würde der Unternehmensteuersatz für sie bis zum Jahr 2009 schrittweise von 35 auf 32 Prozent sinken. Die Demokraten verspotten das als corporate welfare - "Sozialhilfe für Konzerne".

Auf der To-Do-Liste der Demokraten stehen außerdem folgende Punkte:


Pelosi & Co. möchten fehlerhafte Verträge aus den Jahren 1998 und 1999 korrigieren, die die Ölförderung in tiefen Meeresregionen des Golfes von Mexiko regeln. Konzerne wie Exxon und Chevron gewinnen dort auf US-eigenem Grund Öl und Gas, zahlen dem Staat aber keinerlei Lizenzgebühren - das zuständige Ministerium vergaß seinerzeit, eine entsprechende Klausel auszuhandeln. Einige Unternehmen wie BP haben inzwischen vereinbart, zumindest für zukünftige Förderungen zu zahlen. Andere wie ExxonMobil lehnen aber jegliche Änderung der alten Verträge ab.

Künftig soll es für die Konzerne schwieriger werden, bestimmte Kosten für die Erschließung neuer Rohstoff-Vorkommen von der Steuer abzusetzen.

Die Demokraten im Senat wollen "übertriebene" Steigerungen der Benzinpreise einschränken und den Ausstoß klimaschädlicher Abgase einschränken.

Insgesamt, rechnen die Demokraten vor, könnten die Maßnahmen dem Staat 15 Milliarden Dollar an zusätzlichen Einnahmen bescheren - mindestens.

Zugleich verspricht die neue Mehrheitssprecherin, Solartechniken und andere alternative Energiequellen staatlich zu fördern. "Wir wollen die Subventionen für 'Big Oil' zurückschrauben, und die Ressourcen nutzen, um in die Erforschung alternativer Energiequellen zu investieren", erklärt sie. Ziel der neuen Energiepolitik sei es, Amerika von ausländischen Öl-Lieferanten unabhängiger zu machen und "den Klimawandel zu bekämpfen".

Trotz solcher wohlklingenden Absichtserklärungen: Die US-Medien begegnen den Energieplänen der Demokraten bisher mit Skepsis. Die Gesetzesvorhaben würden "den Wunsch befriedigen, 'Big Oil' abzustrafen, aber sehr viel mehr erreichen sie nicht", spottet etwa "USA Today". Ein wirklicher energiepolitischer Kurswechsel sei, trotz aller radikalen Rhetorik, nicht zu erwarten.

Problematisch auch: Über viele Details ihres Energieprogramms sind die Demokraten selbst noch nicht einig. So gibt es noch keine Übereinkunft, wie die auf Kosten der Öl- und Gasindustrie eingesparten Dollar-Milliarden künftig verwendet werden sollen.

Wohin mit den Öko-Mitteln?

Vieles deutet darauf hin, dass die Lösung des Problems erst einmal vertagt wird. Vermutlich werden die Demokraten zunächst für die Einführung eines Fonds stimmen, mit dessen Mitteln dann später "grüne" Energieprojekte gefördert werden sollen. Der genaue Verteilungsschlüssel dafür muss noch gefunden werden. Schon bringen sich Fürsprecher der verschiedensten Alternativ-Energien - von Solar über Bioethanol bis zur Geothermie - in Stellung, damit sie möglichst viel von dem erhofften Multimillionensegen abbekommen.

Kritiker fürchten, dass ein großer Teil der Einnahmen für die Förderung von Bio-Kraftstoffen ausgegeben wird - das würde die Landwirtschaftslobby und Bauern in den Wahlkreisen zufriedenzustellen. Für Solartechnik und andere Energieformen könnte entsprechend wenig übrig bleiben.

Das American Petroleum Institute (API), das von den Ölkonzernen getragen wird, hat unterdessen eine PR-Kampagne gegen die Demokraten-Pläne begonnen. API-Chefökonom John Felmy etwa fordert, die Steuervorteile der Energieunternehmen auf jeden Fall zu erhalten. Höhere Erschließungskosten würden ihnen den Anreiz rauben, neue Rohstoffvorkommen zu suchen und auszubeuten, so seine Argumentation. Motto: Was gut ist für Exxon & Co., das ist gut für Amerika. "Wie kann man denn behaupten, dass es den Verbrauchern hilft, die Kosten für die Konzerne zu erhöhen?", gibt sich Felmy indigniert.

Zumindest ein bisschen nervös sind die Lobbyisten der großen US-Ölkonzerne geworden. Sie sind es nicht gewohnt, in der Defensive zu spielen.





ZUM THEMA IN SPIEGEL ONLINE
Neuer US-Kongress: Pelosi nimmt den Kampf mit dem Präsidenten auf (04.01.2007)


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,458024,00.html

[bossi1]

ABG Befesa hat den Auftrag über 7,4 Mill.€ vom Umweltministerium bekommen. Es sollen notwendige Arbeiten am Bewässerungskanal vom Bajo Guadalquivir in der Provinz Selilla auf einer Länge von 13 km auszuführt werden.

Abengoa logra contrato de 7,4 mln eur para modernizar zona de Bajo Guadalquivir
Hora: 10:20 Fuente: AFX

MADRID (AFX-España) - Befesa, compañía filial de Abengoa, ha logrado un contrato de 7,4 millones de euros con el Ministerio de Medio Ambiente para realizar las obras necesarias para la modernización de una zona regable del Bajo Guadalquivir en la provincia de Sevilla, según anuncia el Boletín Oficial del Estado.

El proyecto incluye balsas para la regulación del canal entre los puntos kilométricos 27,700 y 40,340.

[e-mail]

[Rhondo]

Weißrussland dreht Deutschland den Ölhahn abWeißrussland hat russische Öllieferungen nach Deutschland, Polen und in die Ukraine blockiert. Das bestätigte jetzt die Bundesregierung. Der polnische Betreiber Pern fordert eine Erklärung von den Weißrussen.
Der staatliche weißrussische Konzern Belneftechim habe angeordnet, dass die Öllieferungen über die so genannte Freundschaftspipeline "Druschba" ausgesetzt werden, sagte ein Vertreter der für die Durchleitung in Weißrussland zuständigen Behörde der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Ein Sprecher des deutschen Wirtschaftsministeriums bestätigte die Informationen. Nach dem Grund der Aktion werde noch gesucht.

"Wir haben einen Brief an Weißrussland geschickt, in dem wir eine Erklärung fordern. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, warum die Versorgung gestoppt wurde", sagte ein Pern-Sprecher. Polens stellvertretender Wirtschaftsminister Piotr Naimski sagte dem polnischen Nachrichtensender TVN24, die Versorgungsprobleme hingen mit dem Streit zwischen Russland und Weißrussland über Öllieferungen zusammen.


Geheimdienst ermittelt

Weißrussland hat die Öllieferung nach Deutschland unterbrochenDie Unterbrechung der deutschen Versorgung belegt nach den Worten von BND-Präsident Ernst Uhrlau die große Bedeutung des Themas Energiesicherheit für Deutschland und auch die Sicherheitsbehörden. Ein zentrales Thema für die Sicherheitsbehörden in diesem Jahr sei es daher, ausreichende und zuverlässige Informationen über Konflikte in den betroffenen Staaten zu sammeln und zur Verfügung zu stellen, sagte Uhrlau. Für eine konkrete Bewertung des Falles durch die deutschen Geheimdienste sei es noch zu früh.


Rohstoffversorgung gefährdet?

1 Beitrag
12:00Letzter BeitragWeißrussland hatte vergangene Woche Transitgebühren auf russische Ölexporte bekannt gegeben. Die Regierung in Minsk begründete dies mit Russlands Ankündigung, ab diesem Jahr Zölle auf Rohölexporte nach Weißrussland zu erheben. Tschechiens Handelsministerium teilte mit, seine Öllieferungen über die "Druschba"-Pipeline seien nicht unterbrochen.

ZUM THEMA
Energiekrieg mit Russland stürzt Weißrussland in Krise (http://www.ftd.de/politik/international/147326.html)
Weißrussland baut Drohkulisse gegenüber Moskau auf (http://www.ftd.de/politik/international/146872.html)
Weißrussland akzeptiert höhere Gaspreise (http://www.ftd.de/politik/europa/146085.html)
Weißrussland befürchtet Stopp der Gasversorgung (http://www.ftd.de/politik/international/145959.html)
Weißrussland geht auf Gasprom zu (http://www.ftd.de/politik/international/145761.html)
Diesen Artikel jetzt anhören Die Pipeline ist eine der längsten der Welt. Durch die Leitung fließt unter anderem rund ein Fünftel des deutschen Ölbedarfs. Die Pipeline verläuft in zwei Strängen, der größere versorgt Deutschland und Polen.

Das Verhältnis von Weißrussland und Russland war bereits vor dem Streit über Öllieferungen durch den Zwist über Gaspreise belastet. Am Silvestertag legten die beiden Nachbarländer diesen in letzter Minute durch die Einigung über höhere Preise für Gaslieferungen von Russland nach Weißrussland bei. Durch Weißrussland laufen etwa 20 Prozent der russischen Gasexporte nach Europa.

[Rhondo]

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

ABS MA 68216 2714 65502 ...Morgan Stanley
JPM MA 22000 1000 21000
MLC MA 34087 14592 19495

WRG MA 610 8714 -8104

GCO MA 16000 32663 -16663
DBS MA 24000 42000 -18000
MVR MA 3442 61966 -58524 ...Mercavalor

Cot: 27.61€ +2.49% Vol: 337,172 * Rango día: 27,79 - 26,78 * Ibex -0,12%

Die günstigen Kurse am Morgen wurden besonders von ABS zu Käufen genutzt, kaum Verkäufe, auch MLC wieder unter den Top Käufern. MVR mit nur geringen Käufen der größte Verkäufer, DB verkaufte nach dem Anstieg wieder das doppelte, was sie am Morgen gekauft hatten.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

DBS MA 57776 30144 27632 ...DB
IBS MA 23000 700 22300
CMD MA 18187 3239 14948

WRG MA 15600 4545 11055 ...UBS

BSN VL 10582 0 10582 ...Santander

MLC MA 7159 2009 5150 ... Merrill Lynch

JPM MA 0 13407 -13407
CVX MA 8395 30000 -21605
MVR MA 7389 32119 -24730 ...Mercavalor

Cot: 28,00€ +1,41% Vol: 315.894 * Rango día: 28,38 - 27,72 * Ibex -0,08%

ABG SK 28€ gefällt mir schon wieder besser. Sogar die Zicke DB hat heute kräftig zugekauft, die Hälfte jedoch wieder verkauft. UBS auch wieder mit Käufen, verkaufte jedoch im Tagesverlauf 1/3, BSN ohne Verkäufe. Auf der Verkäuferseite MVR und CVX, dazu nur geringe Käufe. Morgen Angriff auf die 28,40€ ??

[Lanzalover]

January 9, 2007, 11:17AM EST NEW YORK

Sector Snap: Ethanol Companies Decline

Ethanol company shares slipped Tuesday on sharply lower crude oil prices and news that a unit of privately held Cargill Inc. will build four ethanol plants, heightening concerns of an oversupply.

A barrel of high-quality oil for February delivery recently shed $1.86 to $54.23 and tumbled as low as $53.88 -- its lowest level in 18 months -- on the New York Mercantile Exchange. Lower oil prices tend to depress ethanol stocks as investors tend to overlook alternative energy stocks.

Meanwhile, Cargill subsidiary Emerald Renewable Energy LLC on Monday announced plans to build four 100-million gallon ethanol plants in the Midwest, almost tripling the ethanol production capacity Cargill directly owns.

Concerns of an oversupply were reiterated by Thomas Weisel Partners analyst Kevin Monroe, who said there is strong potential for an oversupply later this year.

"With the potential for a near doubling of ethanol capacity from the current 5.4 billion gallon per year levels over the next 18 months, coupled with a potential smaller estimate than our original estimate of ethanol demand due to a lack of discretionary blending, we believe the potential for an oversupply situation in the second half of 2007 is significant," Monroe wrote in a Jan. 5 client note.

Monroe also said a higher Renewable Fuel Standard may help the ethanol industry, but won't address a possible near-term oversupply since there hasn't been a proposal that raises annual requirements in the 2007 to 2009 time frame.

Maumee, Ohio-based Andersons Inc. lost $1.60, or 4 percent, to $37.30. In the last 52 weeks Andersons share price has ranged from $22.53 to $62.70. Fresno, Calif.-based Pacific Ethanol Inc. shed 8 cents to $14.48, and MGP Ingredients Inc. declined 24 cents to $21.76. All stocks trade on the Nasdaq Stock Market.

http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D8MHS0I00.htm


gut das es bei abengoa genügend anderes potential gibt

dennoch . . .

mfg.

[bossi1]

ABG Solucar mit neuer US Tochtergesellschaft auf den US Solarmarkt. Die Industrial Solar Technology (IST)in Denver wird von ihnen übernommen. Sie haben über 20 Jahre Erfahrung mit Parabolrinnen Systemen.
Sie werden die Technik auch in Algerien brauchen. Interessanter US Berater mit Dr. Fred Morse. Wieder kein Wort von Abengoa zur US Tochtergesellschaft und Übernahme....

Abengoa Creates Solar Energy in U.S.
Washington, DC [RenewableEnergyAccess.com]

Abengoa S.A., a Spanish-based $3 billion diversified energy company, has created Solucar Power, Inc., a new U.S. subsidiary that will handle market development in solar energy. Solucar Power will respond to utility requests for electricity using concentrating solar power (CSP) technologies.

"It seems clear that CSP is now poised to grow rapidly in the southwestern states due to the growing need for power from clean energy source."

-- Dr. Fred Morse, Abengoa, Senior Advisor for U.S. activities in concentrating solar power (CSP)

"It seems clear that CSP is now poised to grow rapidly in the southwestern states due to the growing need for power from clean energy source," said Fred Morse, who was appointed Senior Advisor for Abengoa's U.S. activities in CSP.

Morse, who served as Executive Director of the White House Assessment of Solar Energy in the late 1960s, and furthered solar energy R&D at the U.S. Department of Energy, is co-Chairman of the Western Governors Association Solar Task Force and Chairman of the CSP Division of the U.S. Solar Energy Industries Association (SEIA).

Abengoa will propose solutions based on parabolic troughs as the principle component of the CSP plant. Future plants may offer other CSP technologies as justified by cost, performance and risk profiles. Solucar Power will leverage the parent company's resources and expertise in conventional and solar power plant engineering, construction and operation, as well as in control systems and biofuels.

Solucar Power also purchased Industrial Solar Technology (IST) Corporation's assets and technology in solar troughs. IST, based in Denver, Colorado, has 20 years' experience in CSP with trough systems for industrial and commercial steam applications.

Since its founding in 1941, Abengoa has expanded to include solar energy, bioenergy, environmental services and information technology. Operating in more than 70 countries, it recently completed an 11 MW central receiver plant in Spain and has started construction of a 20 MW plant. Abengoa is also a producer of biofuels, with three ethanol plants in the U.S. and others under development and construction.

For further Information
» Abengoa

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

DBS MA 159803 6622 153181 ...DB
ABS MA 42736 4879 37857 ...Morgan Stanley
INT VL 49670 18543 31127

ACF BA 1100 0 1100 ...Sparkassengruppe

MLC MA 6874 9605 -2731

MBC MA 0 5009 -5009

WRG MA 750 22732 -21982
BSN BI 15128 62401 -47273 ...Santander
BCY MA 177 106341 -106164 ...Credit Suisse First Boston

Cot: 27.40€ -2.14% Vol: 375,739 * Rango día: 27,80 - 27,24 * Ibex -1,37%

Kurz nach der leichten Erholung vom Tagestief nach der Eröffnung ging es in einer engen Spanne seitwärts. Gehandelt wurde eigentlich "nur" von den 3 Top Käufern/Verkäufern. Hierbei fallen besonders die "starken" Käufe der DB auf, mit Abstand besser als ABS, beide kaum Verkäufe.

BCY auf der anderen Seite der stärkste Verkäufer, kaum Käufe. BSN verkaufte weniger agressiv, jedoch wurden noch 25% zurückgekauft. Die Marktstimmung sah man heute im Ibex mit -1,37%, da hat sich ABG gut gehalten zu früher.

[bossi1]

AHORRO CORPORACION (ACF) sieht in seiner ABG Bewertung Risiken in der 2006 um 50% gesteigerten Bioethanolkapazität in den USA, Maispreise auf Höchstständen mit 3,50$/Bushel, möglicher Druck auf Ethanolpreise durch Nachfrageschwäche und weitere Werke. Das Hauptrisiko sehen sie jedoch in steigenden Produktionskosten. Sie reduzieren ihre EBITDA Margen bei Bioethanol je nach Region von 12% auf 11% und von 11% auf 9 % und erwarten ebenfalls Auswirkungen beim 4Q 2006. Das KZ senken sie um 2€ von 29,50 auf 27,50€, 1,55€ unter ATH. Von den Solaraktivitäten in Algerien und den USA kein Wort und das ganze wird zudem noch in einer Korrekturphase veröffentlicht. Braucht die Sparkasse noch Einstiegskurse vor dem ATH??

Abengoa. Aumentan los riesgos de sobrecapacidad en bioetanol en EE.UU.
10.01.2007 08:50 (AHORRO CORPORACION) = Sparkassengruppe



A principios de esta semana Cargill (uno de los principales productores de bioetanol en EE.UU) anunció la construcción de cuatro plantas de 379m/l cada una en el Medio Oeste, triplicando su actual capacidad productiva.

Esta noticia incrementa los riesgos de sobrecapacidad en EE.UU. En el último año, la capacidad productiva ha aumentado en casi un 50% (hasta 20,000m/l en 110 plantas) y los planes en desarrollo prevén añadir otros23,000m/l.

El mayor riesgo no sólo está en una presión a la baja de los precios del bioetanol (ya que la demanda no ha aumentado con la misma rapidez) sino en el aumento de los costes de producción. Los futuros del maíz en EE.UU para todo 2007 se mantienen por encima de 3,50US$ por bushel y las últimas noticias indican que la próxima cosecha posdría ser algo menor de los esperado.

De acuerdo con las cifras presentandas por la propia Abengoa en su último Investors' Day, con un precio de maíz en el rango de 3US$-3,5US$ y sin grandes incrementos de la energía, el barril de petróleo debería estar entre 67US$-76US$ para que el etanol fuera competitivo respecto a la gasolina (y por tanto no fueran necesarias las subvenciones).

Hemos hablado con la compañía y nos confirman que los precios de maíz están en niveles record, y que esta situación se notará en los resultados de 4T'06, si bien confían en que la situación se estabilice (como ha ocurrido en otras ocasiones). Sin embargo, nosotros somos algo más cautos al respecto, ya que nunca antes se había dado esta situación de sobrecapacidad.

En nuestra valoración de bioetanol asumimos márgenes planos EBITDA del 12%, si reducimos este margen a 11% (debido a que los márgenes en EE.UU -45% del EBITDA de bioetanol Abengoa- desde el 11% al 9%), nuestro precio objetivo para Abengoa bajaría en 2€ (a 27,5€). A sólo un 1,55€ de máximos desde enero de 2006 (año récord para la cotización) y con los precios del barril de petróleo a la baja (uno de los principales drivers de la acción) no vemos un comportamiento positivo de la acción en el corto plazo

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.820.583 von bossi1 am 10.01.07 22:14:08

Braucht die Sparkasse noch Einstiegskurse vor dem ATH??

schlechte News verpackst Du ja ganz schon gewitzt , hast Du Nerven ... !
Kapazitäten, Überkapazitäten, ... kommt mir irgendwie bekannt vor (Solarindustrie)

alles, sehr risikoreich, das Ganze

und Evergreen Solar aus den Augen verloren???

[bossi1]

Abengoa schließt die Planung für das neue Technik- und Entwicklungszentrum (I+D+I) in Palmas Altas am Hafen von Sevilla ab, wo 1.800 ABG Ingenieure & Mitarbeiter arbeiten sollen. Umwelt- und Energieprojekte sollen hier entwickelt werden, weiter werden mit ABG verbundene Firmen im Gebäude untergebracht. Der Antrag zur Baugenehmigung wurde eingereicht. Die Arichtektengruppe um Rogers hat auch das neue Termial 4 der Flughafenerweiterung in Madrid geplant und ist für großzügige Glasflächen bekannt. Es sollen für die 50.000m² Nutzfläche Kosten von 130 Mill.€ anfallen. Davon werden 30.000m² von ABG genutzt, 16.500m² werden vermietet und 3.700m² werden gemeinsam genutzt. Der Gebäudekomplex besteht aus 7 Gebäuden und sollte bereits Mitte 2006 begonnen werden, um 2008 genutzt zu werden.

Abengoa termina el diseño del proyecto Palmas Altas y pide licencia de obras
Fecha: 8/1/2007 Fuente: EFE

Sevilla, 8 ene (EFECOM).- El grupo industrial Abengoa ha culminado el diseño del proyecto del Centro Tecnológico Palmas Altas, donde trasladará su sede y centralizará sus instalaciones en Sevilla, y ha solicitado a la gerencia de Urbanismo del ayuntamiento la licencia para comenzar las obras, informó la empresa en un comunicado.

El proyecto, diseñado por el equipo de arquitectos encabezado por Richar Rogers, supone una inversión de unos cien millones de euros y la creación de 1.800 empleos directos, de los que un millar serán titulados superiores, que se sumarán a los 14.000 empleados que tiene esta multinacional sevillana repartidos por todo el mundo.

Con este proyecto y el centro industrial y logístico de Torrecuéllar, en el Puerto de Sevilla, Abengoa suma en la capital hispalense una inversión de cerca de 130 millones y más de 1.900 puestos de trabajo.

Abengoa levantará su sede sobre un solar con una edificabilidad de 50.000 metros cuadrados y el complejo constará de siete edificios/bloques de entre dos y cuatro alturas agrupados en dos áreas entorno a un parque central.

Del total de la superficie construida, unos 30.000 metros cuadrados serán ocupados por Abengoa, 16.300 metros estarán reservados para albergar a otras empresas y los 3.700 restantes serán el área de servicios comunes.

Abengoa incorporará en Palmas Altas sus actividades de investigación y desarrollo en los sectores más punteros, como medio ambiente, telecomunicaciones, combustibles ecológicos y energía solar, entre otros sectores punteros.

Además, en Palmas Altas tendrán cabida empresas colaboradoras de Abengoa, organismos dependientes de universidades y de los centros de formación y otras entidades e instituciones con vocación similar.

El Centro Tecnológico de Palmas Altas aspira a convertirse en un campus tecnológico, en concentrar en un espacio toda la actividad empresarial, en favorecer el intercambio de conocimientos y en ser un foco de referencia en I+D+I.

Además, dicho centro será un ejemplo de gestión medioambiental porque incorporará los últimos conceptos de desarrollo sostenible sobre todo los relacionados con el ahorro y la eficiencia energética.

El inicio del proyecto estaba previsto para el primer semestre de 2006 y entraría en funcionamiento en 2008, si bien la empresa no informó en el comunicado de los plazos que baraja para el inicio y la conclusión del mismo.

Para llevar a cabo dicho centro el ayuntamiento de Sevilla cedió los terrenos de Palmas Altas a Abengoa y a cambio la empresa cedió para aprovechamiento municipal unos 14.000 metros de la zona de Huerta del Huracán.

Además, en octubre de 2006 el Ministerio de Fomento y el ayuntamiento de Sevilla firmaron un convenio de colaboración para desafectar 55.753 metros cuadrados que dejarán de tener uso portuario en Palmas Altas, donde se ubicará el centro tecnológico y se harán nuevos viarios en la zona. EFECOM

avl/vg/mf

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.820.583 von bossi1 am 10.01.07 22:14:08

09.01.2007 , 15:09 Uhr
US-Senatoren legen neues Gesetz zum verstärkten Ausbau von Biokraftstoffen vor

Washington D.C., USA - Die Vereinigten Staaten wollen die Nutzung von Biokraftstoffen weiter ausbauen und so unabhängiger von Ölimporten werden. Die demokratischen US-Senatoren Tom Harkin, Barack Obama und der Republikaner Richard Lugar haben dazu am vergangenen Freitag den Entwurf des „BioFuels Security Act“ vorgelegt. Dieses Gesetz sieht u.a. vor, höhere Standards - insbesondere für Bioethanol – festzulegen. Außerdem soll die Zahl der verfügbaren Bioethanol-Zapfsäulen und der produzierten Biokraftstoff-Fahrzeuge drastisch erhöht und so auch indirekt der Bioethanol-Markt ausgebaut werden.

Zu den konkreten Zielen des „BioFuels Security Acts“ gehört die Bereitstellung von jährlich 30 Mrd. US-Gallonen Bioethanol und Biodiesel bis zum Jahr 2020. Bis 2030 soll der Anteil der Biokrafstoffe bei insgesamt 60 Mrd. US-Gallonen pro Jahr liegen. Auch die Infrastruktur soll im Rahmen des Gesetzes ausgebaut werden. So soll innerhalb der nächsten zehn Jahre rd. die Hälfte aller größeren US-Tankstellen mit Bioethanol-Zapfsäulen ausgestattet sein. Autoherstellern wird nach Inkrafttreten des Gesetzes eine jährliche Steigerung von 10 Prozent der Produktion von Fahrzeugen, die sowohl E85-Treibstoff als auch herkömmliches Benzin tanken können (Flexible Fuel Vehicles - FFV), vorgegeben. Innerhalb einer Dekade sollen so nahezu alle in den USA angebotenen Fahrzeuge FFVs sein. Derzeit machen sie nur rd. zwei Prozent aller Autos auf den Strassen in den USA aus.

Quelle: iwr/09.01.07/

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.821.438 von Rhondo am 10.01.07 22:54:17

schlechte News verpackst Du ja ganz schon gewitzt...

Hi Rhondo,
ich habe die Diskussion dazu im span. Foro verfolgt und ihre Argumente dazu gelesen und lese auch sonst regelmäßig dort mit. Banken wollen entweden zum Hoch verkaufen oder noch billig rein und damit ihr Geld verdienen. Die Sparkasse ACF will billig rein war der kurze Kommentar. Bisher hat die Bioenergie bei ABG einen Anteil von 20%, mehr noch nicht. In den USA soll durch den Machtwechsel im Senat die Nachfrage nach Biokraftstoffen durch ein neues Gesetz verstärkt werden. Es gehört zu den wenigen Punkten, wo sich beide Lager einig sind. Siehe auch Posting #1070. Das paßt doch nicht zur Aussage von ACF. GS hat sich damals ähnlich bei 20€ geäußert. ACF sah in der Zeit den Kurs bei 18 €. Den Kurs hat es nicht weiter gestört und ist weiter gestiegen ohne die beiden zu fragen.

Evergreen hat im Gegensatz zu ABG noch nie einen Cent verdient, lebt nur von einem Solarprodukt und hatte plötzlich keinen Lieferanten mehr für ihr spezielles Siliziumgranulat, das am Spotmarkt nicht üblich ist. Schott Solar ist das gleiche passiert, da auch sie dieses Granulat brauchen für bandgezogenens Silizium und wird das US Werk ggf. sogar verkaufen.

Ich übersetze und poste hier in einer deutschen Zusammenfassung die "wichtigsten" News zu Thema wie sie gerade kommen. Über die Auswirkungen auf ABG oder das eigenge Investment kann man ja hier im Thread diskutieren, Überlegungen anstellen und daraus die Schüsse ziehen. Für mich hat sich an der fundamentalen Gesamtbewertung heute nichts geändert.

S2, bossi

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.823.237 von bossi1 am 11.01.07 00:49:30

Guten morgen,

ich habe noch einmal einen Auszug aus einem Interview herausgesucht, in dem noch einmal ganz interessante Fragen zur Ethanolproduktion, Größe des US-Marktes, sowie zum Risiko, angesprochen werden.

Der Keks ist für die Banken,
die mit ihren plötzlichen "Wellen", die sie versuchen zu verursachen, um den Blick zu verklären, gedacht.

Über deine Arbeit und die Infos bin ich immer sehr dankbar, da ich kein spanisch spreche und es im Netz auf englisch, geschweige denn auf deutsch, etwas über Abengoa zu finden gibt.

Mich wundert in letzeter Zeit die Tatsache, von der Du berichtetest, dass sich Abengoa so wenig, oder gar nicht zu positiven News äußert. Machen die wohl so ....

Gute Nachrichten zu Abengoa gibt es in den letzten Tagen für meinen Geschmak viele.
Interessant die Übernahme der IST in Denver


einen fröhlichen Tag,
Gruß
Rhondo


Wie gross ist denn heute der Markt für Ethanol in den USA?

Die Nachfrage nach Ethanol belief sich 2005 in den USA auf 15,9 Miliarden Liter und sollte im laufenden Jahr 20,8 Miliarden Liter erreichen. Zum Vergleich: Die USA werden dieses Jahr etwa 530 Miliarden Liter Benzin verbrauchen. Das kürzlich verabschiedete US-Energiegesetz macht als Vorgabe, den Verbrauch von Bio-Kraftstoffen in den USA bis 2012 auf 28,4 Miliarden Liter zu erhöhen. Dabei wird der Löwenanteil unserer Meinung nach auf Ethanol entfallen.

Und wie gross ist die Produktion weltweit?

Die beiden grössten Ethanolproduzenten sind Brasilien und die USA mit jeweils 16,3 Miliarden Litern pro Jahr. 2005 verbrauchten beide Länder zusammen zwei Drittel der gesamten Ethanol-Produktion von etwa 45,4 Miliarden Litern. Weitere grosse Produzenten sind China (3,8 Miliarden Liter) und Indien (1,9 Miliarden Liter). Doch es sind die USA, in denen die Ethanol-Nachfrage am schnellsten ansteigt.

Wie gross wird Ihrer Meinung nach die Nachfrage nach Ethanol in zehn Jahren sein - vorsichtig geschätzt, wenn alles nach Plan verläuft?

Dies ist eine schwierige Prognose, da das Wachstum zahlreicher Ethanol produzierender Länder durch eine nur mangelhafte Versorgung mit Mais und logistische Schwierigkeiten gebremst wird. Nehmen wir aber einmal an, dass Ethanol weiterhin wirtschaftlich bleibt (mit anderen Worten: der Ölpreis verharrt auf seinem hohen Niveau). Dann sollte sich im nächsten Jahrzehnt die Ethanolproduktion weltweit verdoppeln, wobei die USA die höchste Wachstumsrate aufweisen werden.

Und welche Länder werden in zehn Jahren dann die grössten Hersteller sein?
Die USA und Brasilien sollten auf absehbare Zeit die grössten Produzenten bleiben. In Anbetracht der landwirtschaftlichen Anbautraditionen in Europa und anderen Regionen werden die entsprechenden Länder vor allem auf Bio-Diesel setzen.

Wie wird sich der Ethanol-Preis (beziehungsweise der Preis für Mais) entwickeln, wenn Indien und China ebenfalls auf Ethanol setzen?
Die indische und insbesondere die chinesische Landwirtschaft sind nicht in der Lage, Mais oder Zucker in den für die Ethanol-Herstellung benötigten Mengen zu produzieren. Dafür gibt es wirtschaftliche Gründe (Hofgrösse, Einsatz von Dünger usw.), aber auch klimatische Besonderheiten (Fruchtbarkeit des Bodens, Niederschlagsmengen usw.). Bereits heute sind China und Indien sehr an erneuerbaren Energien interessiert, sie werden aber eine andere Entwicklung nehmen. Brasilien exportiert gegenwärtig schon einen beträchtlichen Teil seiner Ethanol-Produktion, aber Ethanol-Exporte in grossem Umfang durch die USA sind unwahrscheinlich, ausser wenn die Produktion hier über Gebühr ausgeweitet werden sollte.

Was wird mit dem Ethanol-Boom passieren, falls der Ölpreis wieder fällt?
Das Öl ist die Kulisse vor der die Ethanolindustrie spielt. Der gegenwärtige Ethanolboom verdankt seine Existenz dem starken Anstieg der Öl- und Benzinpreise. Dennoch ist die Ethanolherstellung auch bei einem niedrigeren Ölpreis noch wirtschaftlich interessant (unter der Voraussetzung natürlich, dass die Preise für Mais nicht ansteigen). Wie es aussieht, ist die Ethanolherstellung bis zu einem Ölpreis von 50 USD/Barrel noch wirtschaftlich. Fällt der Preis darunter, ist es gut möglich, dass die Rendite bei Investitionen in neue Werke uninteressant wird.

Wie risikoreich ist es für Anleger, sich in Ethanol zu engagieren?

Die börsennotierten Werte der Ethanolindustrie verfügen noch nicht über langfristige Trendlinien. Das erhöht natürlich das Risikoprofil der Branche. Daneben birgt jede Branche, die ein derart schnelles Wachstum kennt, Risiken – vor allem das Risiko, dass Überkapazitäten aufgebaut und die Renditen zu gering werden. Das macht eine Investition in diesem Bereich spekulativ, aber nicht mehr und nicht weniger als Investitionen in andere schnell wachsende Branchen auch.

emagazine von Credit Suisse vom 23.06.2006

[Rhondo]

IST is over 20 years old! We have seen many ups and downs in the energy business during that period. Now, however, interest in solar installations is growing rapidly as individual citizens react to increasing energy costs, grid shutdowns and government concerns regarding supplies of natural gas. People also realize that by installing a solar system, they not only save money over the long run, but they contribute personally to improving the environment and to enhancing the energy security of the country.




We hope you find our web site informative. We welcome your feedback on how to serve you, our customers, better. Each web page describes different services that IST provides. The index below describes the contents of each web page. Our services are comprehensive. IST is the one place for all your solar needs.

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IST has unrivalled experience for the design and installation of commercial solar systems. No other company in the US has installed systems as large or as numerous as IST, and over as many years. Our large system offerings include both flat plate and parabolic trough technologies and cover the entire range of solar thermal applications from pool heating to high temperature steam generation. IST has trough systems operating in Colorado, California, Arizona and Texas, and we have shipped troughs to six countries overseas.


http://www.industrialsolartech.com/

[Rhondo]

dass unsere ganzen Solarfans, oder grüne Aktien-Liebhaber, die sich hier bei WO so durch das Brett arbeiten, gar nicht auf Abengoa aufmerksam werden... ???

[topdollar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.198 von Rhondo am 11.01.07 08:03:42

dass unsere ganzen Solarfans, oder grüne Aktien-Liebhaber, die sich hier bei WO so durch das Brett arbeiten, gar nicht auf Abengoa aufmerksam werden... ???


Wer sagt denn sowas.
Bossi ist hier ja "umfassend bewandert" und versorgt uns immer mit Super-Querschnittsinfos.
Der hat sicher ein sehr gut gestreutes Portfolio"
Wie ich auch

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.820.583 von bossi1 am 10.01.07 22:14:08

ACF....Sie reduzieren ihre EBITDA Margen bei Bioethanol je nach Region von 12%...

Ausblick bei den den 3Q-Zahlen von CorpEnergies heute:

(...) Für das gesamte Geschäftsjahr werden sich aufgrund der stabilen und hohen Auslastung der Produktionsanlagen sowohl die Bioethanolerzeugung als auch der Umsatz gegenüber dem Vorjahr mit über 220.000 m³ bzw. über 135 Mio. EUR mehr als verdoppeln. CropEnergies erwartet nun eine operative Marge von über 13 % für das gesamte Geschäftsjahr 2006/07. (...)

[topdollar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.662 von bossi1 am 11.01.07 10:31:11

Hallo Bossi,
hast Du noch rechtzeitig aufgestockt???

[topdollar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.754 von topdollar am 11.01.07 10:37:12

Ich meine natürlich auch bei Cropenergies?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.754 von topdollar am 11.01.07 10:37:12

hast Du noch rechtzeitig aufgestockt???

Hi topdollar,
als letztes habe im alten Jahr bei einer kleinen Depotumschichtung bei 25€ noch mal ein "paar" ABG nachgekauft. Das muß erst mal reichen. Nur die Solarworld Position ist noch größer als ABG. Hier sehe ich kurzfristig noch Nachholbedarf beim Kurs in den nächsten Monaten, wenn Zahlen auf den Tisch kommen.

Stark Aufgestockt habe ich habe zum Jahreswechesel bei Apple meine KO-Calls. Auch dort gab es einen negativen Zeitungsartikel zu Steve Jobs und die Aktienoptionen, der eine SL Welle auslöste (waren ja alle in Urlaub) und neue schöne Einstiegkurse brachte. Sogar Halbgott hatte, wie er in seinem Thread schrieb, reduziert. Es gab aber gute Gründe das Gegenteil zu tun und nachzulegen. Ich hielt die für genau so gut, wie die bei meinem Einstieg am Morgen nach den Q-Zahlen im Juli 2006. So habe ich es auch im Apple Thread gepostet. Es hat sich für mich gelohnt mit einer schönen xx.xxx Call Anzahl mit +230% in einem 1/2 Jahr. Die letzten 2 Tage waren besonders "erfreulich".

S2, bossi

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.895 von topdollar am 11.01.07 10:45:51

Ich meine natürlich auch bei Cropenergies...

Ich habe bei 6,40€ noch mal neu gekauft. Ich hatte vorher verkauft und das auch erwähnt. Es ist noch immer eine "kleinere" Position, da ich den Wert trotz Doppelboden im Chart noch nicht für richtig günstig halte und im Gegensatz zum Mischkonzern ABG nur von einem Produkt und einem Markt abhängig ist. Corp ist ein solides Unternehmen im Aufbau, der viel Geld kostet und hat sich aber trotz der "hohen" Bewertung besser als vergleichbare US-Werte mit Dollar Risiko gehalten die letzten Monate. Die hohe Bewertung wird sich aber mit steigender Produktion und dem durch die Zwangsbeimischung gesichertem Absatz von selbst abbauen.

S2 bossi

[zz_marcello [Blogger]]

Außerdem hatte ABG bisher immer langfristige Lieferverträge bezüglich Maiseinkauf und Ethanolverkauf
und auf Ihrer Herbstpräsentation einen deutlichen Maispreisanstieg bis 2008 einkalkuliert.
Dadurch haben wir im Sommer 06 ja auch nicht im vollen Umfang an den damaligen Verdienstmöglichkeiten im Ethanolgeschäft profitiert da die Verträge alle langfristig waren.

Außerdem macht Ethanol nur 20% des ABG Geschäfts aus.
Die Konstruktionssparte wird über Jahre laufen, weil Sie alle Solar und Ethanolanlagen nicht nur planen und betreiben,
sondern auch selbst aufstellen.

Abengoa ist ein Blue Chip der Energiewende,
den verkauf ich so leicht nicht mehr.

Gruß,
M

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

ATE MA 47621 0 47621 ...A.T. Equiies
INT VL 57477 23913 33564...Interdin
ABS MA 35630 13241 22389
DBS MA 105560 90903 14657

WRG MA 850 400 450

BSN MA 2443 9949 -7506
MLC MA 7992 15860 -7868

BTO MA 2100 12480 -10380
BIN MA 350 13849 -13499
MVR MA 9355 25097 -15742 ...Mercavalor
BPI MA 0 45000 -45000 ...Banco Portuges

Cot: 28.27€ +3.18% Vol: 382,473 * Rango día: 28,31 - 27,50 * Ibex +1,51%

Jetzt stehen wir wieder seit Jahresanfang im Plus mit +1,65%. Bei den Käufern heute neu ATE ohne Verkäufe und wieder ABS. DB fällt mir mit dem größten Kaufvolumen auf und spielt kräftig mit dem Kurs, denn 86% wurden wieder verkauft. Sie werden auch kurz vor Schluß Druck gemacht haben. BPI der größte Verkäufer ohne Käufe, gefolgt von MVR mit geringen Käufen.

[Rhondo]

9. Januar 2007

Abengoa Creates Solar Energy Subsidiary in U.S.

Washington, DC [RenewableEnergyAccess.com]

Abengoa S.A., a Spanish-based $3 billion diversified energy company, has created Solucar Power, Inc., a new U.S. subsidiary that will handle market development in solar energy. Solucar Power will respond to utility requests for electricity using concentrating solar power (CSP) technologies.

"It seems clear that CSP is now poised to grow rapidly in the southwestern states due to the growing need for power from clean energy source,"
said Fred Morse, who was appointed Senior Advisor for Abengoa's U.S. activities in CSP.

Morse, who served as Executive Director of the White House Assessment of Solar Energy in the late 1960s, and furthered solar energy R&D at the U.S. Department of Energy, is co-Chairman of the Western Governors Association Solar Task Force and Chairman of the CSP Division of the U.S. Solar Energy Industries Association (SEIA).

Abengoa will propose solutions based on parabolic troughs as the principle component of the CSP plant. Future plants may offer other CSP technologies as justified by cost, performance and risk profiles. Solucar Power will leverage the parent company's resources and expertise in conventional and solar power plant engineering, construction and operation, as well as in control systems and biofuels.

Solucar Power also purchased Industrial Solar Technology (IST) Corporation's assets and technology in solar troughs. IST, based in Denver, Colorado, has 20 years' experience in CSP with trough systems for industrial and commercial steam applications.

Since its founding in 1941, Abengoa has expanded to include solar energy, bioenergy, environmental services and information technology. Operating in more than 70 countries, it recently completed an 11 MW central receiver plant in Spain and has started construction of a 20 MW plant. Abengoa is also a producer of biofuels, with three ethanol plants in the U.S. and others under development and construction.


http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/story?id=47054…

http://jcwinnie.biz/wordpress/?p=1979

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.848.738 von Rhondo am 12.01.07 07:18:36

# 1083 @ #1065 Bossi v. 10.01.07

[topdollar]

Aber HALLO!!!

Das geht ja heute richtig ab?
Bossi, was ist deine Erklärung?
Ich erwarte für 2007 eine deutliche Steigerung bei den Biosprit-Aktien. Nach den Erfahrungen des Russen-Lieferstopps und den Klimazielen ist dass doch die logische Konsequenz..oder??
Zielkurs ABG von 40 zu hoch gegriffen??

[topdollar]

Frag mich nur, warum diese Perle so wenig in D gehandelt wird??
Ein echter Global Player..und noch nicht entdeckt????????

[Rhondo]

Die Sparkasse ACF ist wohl nun auch eingestiegen ?!

[zz_marcello [Blogger]]

...und noch nicht entdeckt???

So siehts aus, jedenfalls nicht in D.

Die Erklärung für den Anstieg heute ist das wir charttechnich aus der Konsolidierungsphase nach oben ausgebrochen sind...
Ich weiß nicht ob Biosprit schon in diesem Jahr einen neuen Hype bekommt (die Benzin/Mais/Ethanolpreise sprechen derzeit dagegen)

Ich weiß aber das Abengoa in allen 4 Geschäftsfeldern konstant und kräftig wächst.
Es gibt hier keine blöden Push-Ad Hocs mit anschließendem Abverkauf,
sondern die Firma wächst seit 10 Jahren einfach jährlich um >20% in Umsatz, Cashflow und Gewinn.

(Grüße an den Solarworld Thread! , hatte 2004 bis 2005 auch mal welche, bin damals sehr früh rein, aber auch zu früh wieder ausgestiegen. Hab aber gerade einen Solarworld-Call, der mir durch den Conergy Quatsch gerade ins Minus läuft ...)

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.852.890 von topdollar am 12.01.07 09:44:15

Das geht ja heute richtig ab?
... Erklärung?

charttechnisch erwartet

Zielkurs ABG von 40 zu hoch gegriffen

bestimmt nicht, frage ist, wann . . .

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.853.299 von zz_marcello am 12.01.07 10:02:56

Es gibt hier keine blöden Push-Ad Hocs mit anschließendem Abverkauf,


find ich gut...
darum brauchen wir auch keine MEGA - Kursziele....
macht die Aktie von ganz alleine ... irgendwann

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.853.478 von Rhondo am 12.01.07 10:11:26

Schon erstaunlich. Und das bei einem ölpreis von 53 dollar. Wenns noch kalt wird, fallen die 30...

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.852.890 von topdollar am 12.01.07 09:44:15

was ist deine Erklärung?

Hi topdollar,
ganz einfach, die Aktie ist günstig bewertet und steht kurz vor dem ATH. Bei Apple konnte man diese Woche sehen wie darüber der Kurs Beine bekam. ABG hat es noch nicht mal nötig, uns alles zu ihren neuen Projekten zu erzählen. Ich habe auch gestern wieder einem neuen Artikel zu ABG gefunden, mit Aussagen, die mich neugierig gemacht haben. Kommt noch.

Bei ABG ziehe ich einen Kursanstieg ohne viel Aufsehen vor, als das schnelle Ansteigen mit Übertreibungen mit folgender langer Korrektur. Ich halte für Ende 2007 ein KZ von ~50€ für erreichbar, ohne das es zu Übertreibungen beim KGV kommen muß. Da ist die Phantasie zu Solarprojekten in Algerien oder anderswo noch nicht enthalten. Das gilt auch für einen möglichen Ibex Aufstieg im Sommer oder zum Ende vom Jahr.

Die Risiken beim Mais/Getreide halte ich für kalkulierbar, obwohl Mais jetzt bei 3,70 USD/Bushel liegt. Es kann nicht sein, daß Regierungen bei Biokraftstoffen Zielvorgaben und Beimischungspflichten erlassen und auf der anderen Seite bei den Rohstoff und Anlagenkosten den Betreiber die Zeche zahlen lassen. In Spanien und Frankreich stellt der Staat die Weichen richtig und man hat über Mindestrenditen gesprochen für die Anlagenbetreiber. Die Kosten zahlt dann wie immer der Kunde an der Tankstelle. Mal sehen, welche Lösung für die USA kommt. Die Demokraten werden da schon Druck im Senat machen. Es stehen in weniger als 2 Jahren Wahlen an.

ABG setzt jedoch stark auf Biomasse zur Bioethanolerzeugung. Das senkt die Rohstoffkosten enorm, aber man muß die richtige technische Lösung finden. Nur die ersten werden damit richtig Geld verdienen. ABG ist auch hier in der ersten Reihe, wie in anderen Bereichen.

Bei der Planung zu dem neuem span. EEG zur Förderung der Solarenergie wurde ebenfalls über Mindestrenditen gesprochen. Nach einem span. Analystenkommentar kann ABG gut mit dem neuem EEG ab Anfang 2007 leben. Auch einer der Gründe für unseren Kursanstieg.

S2, bossi

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

INT VL 173390 18006 155384...Interdin ufff
JPM MA 25000 0 25000 ...JP Morgan
BTO MA 20000 0 20000 ...Banesto (Santander Gruppe)
ABS MA 61079 47754 13325 ...Morgan Stanley

DBS MA 10161 11377 -1216 ...DB

MLC MA 9173 14246 -5073 ...Merrill Lynch

BSN BI 5450 19071 -13621 ...Santander

MVR MA 8969 23701 -14732 ...Mercavalor
ACF MA 200 18369 -18169 ...ACF Sparkassen Gruppe
WRG MA 22413 42812 -20399 ...UBS
CAI BA 0 21726 -21726 ...Invercaixa Valores (Sparkasse)

Cot: 28.70€ +1.52% Vol: 395,392 * Rango día: 29,02 - 28,40 * Ibex +0,14%

ABG öffnete mit einem Up Gap, kam aber Richtung Tageshoch von gestern zurück. INT mit "sehr starkem" Kaufvolumen, davon wurden 10% wieder verkauft. JPM & BTO ohne Verkäufe und wieder ABS, gibt jedoch 80% wieder ab.
CAI als Verkäufer ohne Käufe. UBS darf dann auch nicht fehlen. ACF verkauft also nach der Abstufung, kaum Käufe, vom Volumen aber kein Problem. Schöner Wochenschluß.

[bossi1]

Oben eine Grafik vom neuem ABG Technikzentrum mit 50.000m² Nutzfläche. Es sollte zuerst ein 105m Hochhaus mit 28 Stockwerken werden. Das wollte die Baubehörde jedoch nicht genehmigen. Daher plante die Gruppe des englischen Architekten R. Rogers den 4 stöckigen Gebäudekompex aus 7 Blocks mit Innenhof. Die Fassaden sind komplett verglast und mit Sonnenschutz versehen.

Es wird besonders Wert auf modernstes, energiesparendes Bauen mit der neusten Technik und eine unabhängige Stromversorgung des Gebäudes gelegt. Ca. 1,2 Mill.€ wird in ein 3-faches Energieversorgungssystem investiert. Auf den Dächern ist eine 400 KW PV Anlage angebracht, die mit mit einem eignem Energiezentrum im Gebäude mit Erdgasbetrieb gekoppelt ist. Von dort werden auch die Klimanalagen in den Decken zental mit gekühltem Wasser versorgt. In 5 Jahren sollen sich die Kosten der Energieversorgung bezahlt gemacht haben.

Abengoa ensaya su modelo de sostenibilidad en su nueva sede en
Sevilla

Diario de Sevilla -10.1.2007
SEVILLA. Abengoa ya tiene el diseño de su nueva sede en Palmas Altas –en la zona Sur de Sevilla–, que se perfila como el primer gran complejo de la ciudad sostenible y de vanguardia tecnológica. Según explica la propia multinacional, las instalaciones contarán con sistemas de última generación que no sólo evitarán que la compañía tenga que comprar electricidad, sino que minimizarán el consumo energético del complejo.

El proyecto diseñado por el equipo de arquitectos liderado por el británico Richard Rogers Partnership presenta un total de siete bloques de oficinas, distribuidos en dos grandes edificios agrupados en torno a un parque central. Cada bloque tendrá un máximo de cuatro plantas (baja más tres en altura), después de que la Junta obligara a la Gerencia de Urbanismo de Sevilla a abandonar la idea de construir un edificio de 28 plantas. El modelo contrasta, por tanto, con la torre de 30 plantas y 105 metros de altura proyectada por el grupo Alar también en la zona Sur de la ciudad.

La inversión de Abengoa rondará los 100 millones de euros, parte de los cuales se recuperarán con el alquiler de 16.300 metros cuadrados –el 32,6 por ciento de la superficie edificable– a empresas e instituciones que pretendan instalarse en el complejo. La multinacional sevillana se quedará con unos 30.000 del total de 50.000 metros cuadrados de edificabilidad (el 60 por ciento), espacio en el que aglutinará sus áreas de energía, medio ambiente, telecomunicaciones, administración pública y sanidad, tráfico y transporte, servicios e industria. Los 3.700 metros cuadrados restantes serán para servicios comunes, contemplándose la instalación de una guardería, un gimnasio, agencias de viajes, salas de ocio...

Abengoa hace especial hincapié en las medidas que propiciarán el ahorro y la eficiencia energética del complejo. Así, el proyecto habla de un sistema de trigeneración, concepto que hace referencia a que existirá una planta de generación de electricidad movida por gas natural y que a ella se sumará la instalación de paneles solares fotovoltaicos de 400 kilovatios de potencia, un sistema de refrigeración de vigas frías (radiadores instalados en los techos de las oficinas que conducen en su interior agua fría) y medidas tales como la construcción de fachadas totalmente acristaladas para que la luz natural entre en el interior de las oficinas. La inversión en el sistema de trigeneración ascenderá a 1,2 millones de euros, coste que Abengoa pretende amortizar en cinco años.

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Es würde nicht wundern, wenn ABG dieses Energiekonzept für Gewerbe-oder Großbauten später in Spanien vermarktet. Mit der neuen solaren Baupflicht seit Sept. 2006 gibt es strenge Vorschriften zum Energieverbrach bei Wohnhäusern und besonders bei Gebäuden ab 4000m² Nutzfläche. Dabei müssen große Teile der Wärme/Energie von den Häusern selbst erzeut werden.

Die von ABG Solucar Inc. USA übernommene Industrial Solar Technology (IST)in Denver USA bietet Parabolrinnensysteme, Solarkollektoren und Speichertanks für die Installation auf Dächern an, die zur Wärmeerzeugung bzw. Kühlung von Gebäuden genutzt werden können. Ein erster Schritt in Richtung Gebäude Energieversorgung, wie auch die sorgfätige Planung ihres Technikzentrums in Selvilla zeigt.

Bei uns ist Conergy in diesem Bereich der Gebäude Energieversorgung tätig, wo von Hamburg aus solche Projekte geplant werden. Für ABG wäre es von Planung, der verfügbaren Technik bis zur Montage und Vermarktung kein Problem, das "Conergy Modell" einfach umzusetzen für ihre Solardivision. Spanien und die USA wären ideale Zielmärkte für den Anfang...

IST Parabolrinnensystem für den Dachbereich


IST Solarthermischer Kollektor


Link IST Dachsysteme (Parabolrinnentechnik)
http://www.industrialsolartech.com/rmt.htm

IST Hauptlink
http://www.industrialsolartech.com/index.htm

[bossi1]

Iberdrola, mit 20% der leuchtende Stern im neuem europäischem Fond der erneuerbaren Energien, wird bei Merrill Lynch zusammen mit ihrer Tochterfirma Scottish Power 13,9% mit insgesamt 33,9% gewichtet. Abengoa ist ergänzend mit 0,8% enthalten....das kann ja noch mehr werden.

Año VII - Madrid, viernes 12 de enero de 2007
Iberdrola, estrella en el índice de renovables de Merrill Lynch

El nuevo índice europeo de energías renovables del banco de inversión estadounidense Merrill Lynch tendrá a Iberdrola como la empresa con mayor ponderación. La compañía española tendrá un peso del 20% en el ML Renewable Energy Index. Pero este protagonismo podría verse acrecentado aún de forma más notable. La segunda empresa con mayor ponderación en este nuevo índice de Merrill Lynch es Scottish Power, en proceso de adquisición por parte de Iberdrola, por lo que la española podría alcanzar una ponderación superior a un tercio, del 33,9%.

La presencia destacada de Iberdrola no es la única entre las empresas españolas en este nuevo índice de Merrill Lynch. Gamesa tendrá un peso del 3,0% en este indicador, y Acciona del 2,6%, ambas incluidas en la sección de Eólica. La representación española en el ML Renewable Energy Index se completa con Abengoa, en el segmento de Biocombustibles, con una ponderación del 0,8%.

http://www.americaeconomica.com/portada/noticias/120107/blib…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.874.148 von bossi1 am 13.01.07 00:15:57

Solarthermie > Parabolrinnensysteme > Receiver Glasrohre > Borosilicate glass


BOROFLOAT® 33 Borosilicatglas ist weltweit ein Begriff für ein anerkanntes, hochwertiges Markenprodukt, das für Multifunktionalität und Qualität steht.

Dieses einzigartige Spezialfloatglas wird von SCHOTT JENAer GLAS nach dem Microfloat Verfahren unter Einsatz modernster Technologien hergestellt.

Die Vielzahl seiner besonderen Produkteigenschaften, wie beispielsweise seine hohe Temperaturbeständigkeit und seine gute Oberflächenqualität, eröffnen BOROFLOAT® 33 Borosilicatglas ein breites Spektrum von Anwendunggebieten.

Neben den traditionellen Anwendungen erschließen sich heute für BOROFLOAT® 33 zunehmend neue Einsatzgebiete in modernen Applikationen und Technologien, wie beispielsweise in der Medizintechnik und der Photovoltaik.
Herstellungsprozess

Microfloat Verfahren

Das Floatverfahren, das in den 50er Jahren von einem britischen Unternehmen entwickelt und erstmals realisiert wurde, revolutionierte die damalige Glaswelt. Seit dieser Zeit ist der Begriff „Floatglas“ ein Synonym für ein makelloses Flachglas mit perfekter spiegelglasähnlicher Oberfläche, das in großen Dimensionen erhältlich ist.



Beim Floatprozess fließt geschmolzenes Glas kontinuierlich aus dem Schmelzofen über ein flüssiges Zinnbad. Dort verteilt es sich gleichmäßig und wird anschließend durch eine gezielte mechanische Beeinflussung in die gewünschte Dicke gebracht. Am Ende des Zinnbades angekommen, wird das schon „feste“ Glas von der Metalloberfläche abgehoben und danach spannungsarm abgekühlt. Nach dem Verlassen des Ofens wird das Glasband durch eine automatische Vorrichtung in die gewünschten Scheibenmaße geschnitten.

1993 errichtete SCHOTT - in Kooperation mit einem japanischen Partner - in Jena die erste Microfloat Anlage der Welt zur Produktion von BOROFLOAT® 33 - dem einzigartigen Borosilicat-Spezialfloatglas.

Chemische Eigenschaften

BOROFLOAT® 33 besteht aus natürlichen Rohstoffen und gilt als unbedenklich für Mensch und Umwelt. Durch Stoffrecycling kann das Glas wiederverwendet werden.





BOROFLOAT® 33 enthält weniger als 190 ppm färbende Fe2O3-Ionen und ist dadurch ein klares, durchsichtiges Weißglas.

Die chemische Zusammensetzung von BOROFLOAT® 33 entspricht der eines typischen Borosilicatglases gemäß der DIN ISO 3585 bzw. EN 1748 T1.

BOROFLOAT® 33 zeigt wie alle Borosilicatgläser eine hohe Resistenz gegenüber Wasser, vielen Alkalien und Säuren sowie organischen Substanzen. Auch über einen längeren Zeitraum und bei Temperaturen über 100 °C übertrifft es in seiner chemischen Widerstandsfähigkeit die meisten Metalle sowie andere Werkstoffe (Anwendung als Schauglas in der chemischen Industrie). Durch die Einwirkung von Wasser und Säuren werden nur geringe Mengen Ionen aus dem Glas gelöst (Anwendung in Medizin- und Analysetechnik).

Class
Wasserbeständigkeit gemäß ISO 719 / DIN 12 111 HGB 1
gemäß ISO 720 HGA 1
Säurebeständigkeit gemäß ISO 1776 / DIN 12 116 1
Laugenbeständigkeit gemäß ISO 695 / DIN 52 322 A2

Zinnrückstände:
Das Phänomen der Rückstände von Zinnpartikeln auf der Oberfläche ist von der Herstellung von Kalk-Natron-Floatglas bekannt. Ursache dafür sind Verdampfungs- erscheinungen in der Floatbadatmosphäre. Für BOROFLOAT® 33 liegen diese Werte sowohl an der Zinnkontaktseite als auch auf der Atmosphärenseite erheblich unter denjenigen von Kalk-Natron-Floatglas.

Thermische Eigenschaften

Die geringe thermische Ausdehnung, die hohe Temperatur- abschreckfestigkeit und eine Langzeittemperaturbelastbarkeit von 450 °C machen BOROFLOAT® 33 zu einer guten Wahl für Anwendungen, die eine gute Temperaturstabilität erfordern (z.B. Innenscheibe in pyrolytisch selbstreinigenden Herden oder Vorsatzscheiben für Hochleistungsstrahler).

Nominaler mittlerer thermischer Längenausdehnungskoeffizient
α (20 - 300 °C) 3.25 x 10-6 K-1
(to ISO 7991)

Spezifische Wärmekapazität
cp (20 - 100 °C) 0.83 KJ x (kg x K)-1

Spezifische Wärmeleitfähigkeit
λ (90 °C) 1.2 W x (m x K)-1

Maximale Einsatztemperaturen
bei Kurzzeitbelastung δ max (< 10 h) 500 °C
bei Langzeitbelastung δmax (≥ 10 h) 450 °C

Optische Eigenschaften

BOROFLOAT® 33 ist ein klares, durchsichtiges Weißglas. Durch die hervorragende Transparenz sowohl im ultravioletten als auch im sichtbaren und nahen infraroten Bereich des Lichtes eignet sich BOROFLOAT® 33 als Vorsatzscheibe für viele Scheinwerfervarianten, Hochleistungsstrahler und Sonnenbänke (bis zu Einsatztemperaturen von 450 °C). Die zusätzlich geringe Eigenfluoreszenz (Lichtemission), kombiniert mit einer sehr guten Oberflächenqualität, Planität und Homogenität, eröffnet für BOROFLOAT® 33 vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in Optik, Opto-Elektronik, Photonik und Analytik.

Parabolrinnen-Receiver

Mit der Entwicklung und Produktion des SCHOTT-Parabolrinnen-Receiverrohres avanciert SCHOTT zu einem der weltweit führenden Anbieter solarthermischer Kraftwerkskomponenten. Gleichzeitig rundet dieses junge Geschäftsfeld das Leistungsspektrum von SCHOTT in der Nutzung der Sonnenenergie eindrucksvoll ab.

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[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.872.171 von bossi1 am 12.01.07 22:14:22

Hat Interdin am Freitag bei ABG mit 155.000 Stück gecovert? Wenn die Grafik so stimmt, waren sie im Juni 2006 mit 450.000 Aktien Short. ...haben die Jungs Angst, daß es bei ABG weiter nach oben geht?

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.909.882 von bossi1 am 14.01.07 14:41:06

jepp, sieht so aus

hatte ich nicht vor kurzem noch eine liste gepostet auf der klar ersichtlich war, das interdin (u.a.) fett short war ?


hier noch (?) mal die auflistung der agencias mit "negativem akkumulationsvolumen"

zeitraum 1.1.2006 bis 14.1.2007

http://www.especulacion.org/bolsa/media/privado/agenciesStoc…

bemerkenswert die durchschnittl. verkaufspreise (die jeweils letzte zahl)

da versteht man auch, warum SAN/BSCH und insbesondere USB immer wieder mal kaufen . . !


Gaesco (M) -256.0 916764.0 23.73 917020.0 23.90
Interdin (B) -310.0 22140.0 22.12 22450.0 23.81
General Valores (B) -594.0 1404194.0 21.06 1404788.0 21.37
Gefonsa (M) -601.0 34441.0 19.75 35042.0 20.17
Finanduero (M) -713.0 57547.0 22.09 58260.0 23.21
M&G Valores (M) -1339.0 179187.0 20.18 180526.0 20.56
Sebroker-Adepa (B) -2100.0 4376758.0 21.51 4378858.0 21.53
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
Renta 4 (B) -3449.0 35447.0 22.44 38896.0 22.78
Ibersecurities (M) -6487.0 376565.0 23.74 383052.0 23.41
Interdin (M) -8199.0 82222.0 20.75 90421.0 20.62
Bestinver (M) -9400.0 1510.0 27.96 10910.0 24.48
Fibanc (M) -18484.0 365348.0 20.41 383832.0 20.32
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Ibersecurities (B) -42939.0 3240629.0 21.86 3283568.0 21.92
Ahorro Corporac.(B) -58139.0 239998.0 22.27 298137.0 22.54
Caja Madrid (M) -61778.0 2019752.0 21.50 2081530.0 21.28
Capital Markets (B) -61829.0 65228.0 22.96 127057.0 20.79
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Intermoney (M) -163133.0 104671.0 23.10 267804.0 25.48
JPMorgan Bank(M) -183640.0 630133.0 22.35 813773.0 22.84
Mediacion Bursatil(M) -286574.0 16735.0 19.60 303309.0 24.49
BSCH (V) -342372.0 1319259.0 20.02 1661631.0 18.75
Banco Urquijo (M) -343973.0 1058283.0 21.46 1402256.0 21.08
Banesto (M) -352435.0 1016176.0 22.01 1368611.0 22.14
Kepler Equities (M) -383766.0 985069.0 22.15 1368835.0 21.47
Bancoval (M) -406980.0 237252.0 23.08 644232.0 23.03
Beta Capital (M) -689085.0 1451942.0 22.57 2141027.0 23.85
M&B Capital Advisers -745225.0 1288714.0 22.96 2033939.0 19.85
BSCH (B) -765738.0 1099052.0 23.47 1864790.0 23.16
UBS Warburg (M) -1928200.0 2727721.0 23.07 4655921.0 22.45

aber am besten selber mal schauen! denn interdin sowie auch bsch treten mehrfach im markt auf,
auszug aus dem oberem teil der liste, agencias mit positivem volumen



...

Interdin (V) 592927.0 5926982.0 22.09 5334055.0 21.57

...

BSCH (M) 453281.0 1777385.0 21.66 1324104.0 22.65

...

BSCH (Bi) 200288.0 2515798.0 23.52 2315510.0 22.28



müsste man fast mal genau untersuchen . . .


was meinst du bossi

wenn ubs noch immer mit fast 2 millionen short ist,
eine verkaufsempfehlung von deren seite wäre dann ja nicht gerade verwunderlich?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.914.370 von Lanzalover am 14.01.07 17:17:56

aber am besten selber mal schauen! denn interdin sowie auch bsch treten mehrfach im markt auf...

Hi Lanza,
die Erklärung ist einfach. Die Buchstaben hinter den Börsenkürzeln beziehen sich auf die 4 spanischen Börsenplätze, die "getrennt" ausgewertet werden.

M = Madrid
B = Barcelona
BI = Bilbao
VL - Valencia

Im Auszug aus dem Börsenhandel wird Santander mal als BSN, ein anders mal mit dem altem Kürzel BSCH geführt. Die Santander Gruppe (von Botin) kontrolliert zu 88% von Banesto = BTO, die auch im Ibex ist. Weiter wird die Investment Gruppe M&B Capital vom Schwiegersohn und dem Sohn von Botin geführt.

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Grob überschlagen sind nach der Liste ~7 Mill. Aktien Short. Ich habe das selbst nicht verfolgt, man sprach jedoch in Spanien vor einiger Zeit von ~ 5 Mill. Aktien, die Short sind. Ich werde bei den Spaniern noch mal genau nachfragen. Stimmt die Aufstellung so, erklärt das vieles bei ABG.

ABG Daten dazu

90,47 Mill. Aktien bei ABG
39,80 Mill. Aktien frei handelbar, den Rest hält die Fam. Benjumea
~ 7 Mill. Aktien Short = 7,7% der Gesamt Aktien, 17,6% der frei handelbaren Aktien oder jede 6te Aktie
370.000 Aktien werden über 12 Monate i.M. täglich gehandelt lt. HP ABG
18,9 Tage Zeit also zum covern beim mittleren Handelsvolumen/Jahr

Die Top Shorties:
2,14 Mill. Aktien Short der Santander Gruppe inkl. Banesto und M&B Capital
1,92 Mill. Aktien Short bei UBS

Steigt ABG z.B. durch gute News über 30€, werden die Shorties je nach Leerverkaufspreis zum covern gezungen sein, eine Shortsqueeze mit einer "kurzfristigen Kursübertreibung" wäre die Folge. Kurse Richtung 35€ oder mehr sind schnell möglich, würden jedoch dann wieder zu shorten genutzt. Ein Teilausstieg wäre dann sinnvoll.

Hält ABG die guten News jedoch zurück (machen sie ja), so haben die Shorties mehr Zeit zum covern. Das macht auch Sinn, wenn mit Santander eine Hausbank betroffen wäre. Die große Menge von Aktien ist ihr Probem bei einem im Vergleich geringem Handelsvolumen. Selbst bei einem Volumen von 1 Mill. Aktien dauert es 7 Handelstage für alle Shorties.

ACF und vorher GS gehen/gingen den anderen Weg. Die ANAListen schreiben die Aktie schecht, wir verkaufen, die Aktie fällt und sie haben mehr Zeit zu einem besseren Preis zu covern.

Warum hat Banesto ABG dann so gut bewertet? Macht für die Santander Gruppe mit der Shortquote keinen Sinn. Oder weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut?

Wie denkst Du/Ihr darüber?

S2, bossi


PS: schau Dir BME an...

[topdollar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.919.684 von bossi1 am 14.01.07 21:28:47

Hallo Bossi, Lanzalover,

Ihr beide seid ja wirklich die größten
Was ihr so alles entdeckt!!
Wenn ich das richtig verstehe, ist das doch fast noch ein Signal zum Einstieg...oder??

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.919.826 von topdollar am 14.01.07 21:36:27

ist das doch fast noch ein Signal zum Einstieg...oder??


Wichtig ist er mal, daß die Shortdaten so auch auch stimmen. Wird dann das ATH überwunden, generiert das immer ein neues Kaufsignal, weil die Shorties erst mal covern müßten. Das sind dann Eindeckungskäufe, die den Kurs weiter stark hochtreiben, bis die meisten gecovert haben. Dann dreht der Markt, die ersten neuen Shorties steigen ein der Kurs geht wieder Richtung 30€. Das wäre der Zeitpunkt zum Ausstieg für eine Teilposition.

Das gleiche haben wir hier im Sommer gesehen und "könnte" sich jetzt ähnlich wiederholen. Wenn Shorties verheizt werden, sind sie richtig nützlich. Das Dumme an der Short Geschichte ist nur, man kann sich jede Aktie ausleihen und gegen den Halter einsetzen. Sie ist also 2 x auf dem Markt. Verhindern kann man das mit einer Verkaufsorder z.B. zu 100€, Laufzeit Ultimo. (kauft keiner, und wenn ist nicht schlimm) Die Aktie ist damit im Orderbuch und für Shorties gesperrt.

S2, bossi


PS: Ich habe meine Aktien immer auf 4 Depots verteilt, eine Tradingposition ist immer die mit dem teuersten EK. Die anderen sollen steuerfrei werden/bleiben und werden nicht vermischt. FI/FO Regel beim Finanzamt. Bei Derivaten ist es einfacher, da man verschiedene Derivate Produkte kaufen kann und so nicht im Depot vermischt.

[bossi1]

Merrill Lynch MLC glaubt an denSektor und hat amebracht. 12.1.07 einen neuen Index Fond für erneuerbare Energien herausg Biokraftstoffe / Solar / Windkraft

Merrill Lynch lanza su índice de energías renovables

12/01/2007 - 17:07 - MADRID, 12 ENE.

(Bolsamania.com/BMS) .- El Banco de Inversión Merrill Lynch ha lanzado hoy su índice para empresas del sector de energías renovables.

Aunque el valor agregado del mismo ha experimentado un incremento del +216% desde enero 2002 Merrill Lynch sigue creyendo que el sector ofrece un potencial margen de valoración considerable, a medida que el sector madura y la longevidad de los factores que apuntalan su crecimiento empiezan a entenderse mejor.

Siempre según Merrill Lynch, “En nuestra opinión la voluntad política para hacer frente al cambio climático junto con la necesidad de asegurarse un suministro más fiable mediante la utilización de recursos nacionales seguirán generando el momento necesario para que la industria logre tasas de crecimiento que se situarán en los dobles dígitos. (…)”.

Entre los componentes de este índice figuran:

Biocarburantes:

Archer Daniels Midland Co., Bunge Limited, Verasun Energy Corp., y Abengoa.

Energía solar:

MEMC Electronic Materials, Suntech Power Holdings-ADR, Energy Conversion Devices, Solarworld, Motech Industries, Tokuyama Corp., First Solar Inc., Q-Cells, Conergy, Wacker Chemie, y Renewable Energy Corp..

Energía Eólica:

Iberdrola, Scottish Power, FPL Group, Vestas Wind Systems, Gamesa, Acciona, EDF Energies Nouvelles.

http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.921.373 von bossi1 am 14.01.07 23:05:07

Merrill Lynch MLC glaubt an den Sektor und hat am 12.1.07 einen neuen Index Fond für erneuerbare Energien herausgebracht. Biokraftstoffe / Solar / Windkraft

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.919.826 von topdollar am 14.01.07 21:36:27

du übertreibst!

was mich betrifft zumindest . . .


signal zum einstieg? jain
lies noch mal das letzte posting von bossi
"zeit zum covern" "hausbank" etc. . . .
aber etwas mehr ja als nein, eher kaufen als verkaufen
denn wir befinden nicht in einer übertreibungs- sondern in einer konsilidierungsphase

ich denke mal ein gute aktie kann man prinzipiell immer kaufen
allerdings sollte man auf kursschwankungen eingestellt sein und vorher wissen, wie reagieren,
sprich ggfls nach-/zukaufen bzw. rechtzeitig verkaufen

ich bin damals bei abg auch "ungünstig" rein, erst ging es weiter hoch (ich habe nicht verkauft) und schon einige monate später durfte ich verbilligen
ich war drauf eingestellt hätte allerdings doch besser einmal zw.-durch verkauft und beim 2. mal umso mehr gekauft
sprich so richtig richtig habe ich es nicht gemacht

was ich sagen will ist, kauf- und verkaufsentscheidungen sollten immer im rahmen einer strategie getroffen werden
die dann auch eingehalten werden muss
so sind auch empfehlungen höchstens individuell und unter kenntnis der jeweiligen strategie, anlagehorizont etc. des "empfehlungsuchenden" sinnvoll/verantwortbar

(denke ich)

...

kurz arbeiten muss

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.919.684 von bossi1 am 14.01.07 21:28:47

hi hallo!

was meinst du mit schau dir bme an?
zusehen, wie die ohne mich steigen?
oder hoffen, das es diese woche noch mal runtergeht
(wg. dem ende der haltefrist?)
und einsteigen?

von wegen abg;

... kurzfristigen Kursübertreibung" ... Ein Teilausstieg wäre dann sinnvoll.

reizvoll, das zuerkennen und entsprechend zu handeln, ja recht hast du, bin gespannt, ob ich das diesmal hinbekomme

b / m / v etc. hatte ich mir schon so gedacht
verwirrt etwas nicht wahr?

die grafik wird so schon stimmen, sollte man mal die anderen agenturen checken? wenn du entsprechende charts hast/findest . . .


Warum hat Banesto ABG dann so gut bewertet? Macht für die Santander Gruppe mit der Shortquote keinen Sinn. Oder weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut?

Wie denkst Du/Ihr darüber?


da kommt ein ewiger zweifel in mir auf;

geben diese daten wirklich das handeln der jeweiligen agenturen wieder oder sind si nur die summe des handelns ihrer jeweiligen kunden???!!!

ich glaube, ich hatte diese frage schon mal in den raum gestellt . . . .

woran ich allerdings auch etwas zweifel, stastitisch wäre es ja auch schon bemerkenswert, wenn die mehrheit der kunden bestimmter banken short ist und die mehrheit der kunden anderer banken wiederum long

theoretisch sollten die kunden doch eigentlich bei allen banken tendenziel gleich liegen bzw. sowieso long sein, da die meisten aktien wie abg nicht shorten können?!

hast du das mal mit spanischen sachverständigen durchleuchtet?


anyway, es wird super spät und ich muss noch ein paar charts anschauen, u.a. den von abg wenn die zeit reicht
(prinzipiell ist desbetrfd. ja schon alles gesagt/gepostet; guter wochenschluss und anzunehmende wiederaufnahme des uptrend - unter vorbehalt!, siehe thread)

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.920.867 von bossi1 am 14.01.07 22:29:29

Das Dumme an der Short Geschichte ist nur, man kann sich jede Aktie ausleihen und gegen den Halter einsetzen. Sie ist also 2 x auf dem Markt. Verhindern kann man das mit einer Verkaufsorder z.B. zu 100€, Laufzeit Ultimo. (kauft keiner, und wenn ist nicht schlimm) Die Aktie ist damit im Orderbuch und für Shorties gesperrt.

jepp! sage ich auch immer! immer vk-order setzen!!!!
fast wichtiger als sl!
wenn die bank kein setzen von 2 orders auf eine posi erlaubt, wechseln!!!!

Ich habe meine Aktien immer auf 4 Depots verteilt, eine Tradingposition ist immer die mit dem teuersten EK. Die anderen sollen steuerfrei werden/bleiben und werden nicht vermischt. FI/FO Regel beim Finanzamt. Bei Derivaten ist es einfacher, da man verschiedene Derivate Produkte kaufen kann und so nicht im Depot vermischt

guter tipp! . . .

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.921.373 von bossi1 am 14.01.07 23:05:07

geben diese daten wirklich das handeln der jeweiligen agenturen wieder oder sind si nur die summe des handelns ihrer jeweiligen kunden???!!!

Hi Lanza,
es sind nur die agencias. Wir können ABG hier nicht shorten, die Möglichkeit haben nur die großen Banken mit Fondsgesellschaften oder Derivategeschäft in Spanien. Sie leihen sich die Fondsaktien dort aus, die Kunden merken das nicht und zahlen noch noch fette Gebühren, damit der Fond gut gepfegt wird. Das Gegenteil ist aber der Fall. Ich habe mir deshalb auch CFDs angesehen. Es geht auch damit nicht, entgegen der W.O Werbung. Bei Cortal Consors bin ich fürs shorten freigeschaltet. Auch da ist ABG nicht in der Short Liste, OTD wäre aber möglich.

Ich habe in Spanien bei ABG Foro noch nie von jemanden gelesen, der Short war. Daher denke ich, daß keine Bank in Spanien ABG zum shorten anbietet. Diese Möglichkeiten werden nur im IBEX bei sehr liquiden Titeln über OS angeboten von Santander, BBVA, Commerzbank etc. Unsere KO Scheine kennt man fast nicht. Das kann man bei Invertia zu jedem Wert genau nachsehen.

Bietet Dir die Open Bank (Santander Gruppe) eine Shortmöglichkeit? Bei Santander selbst wird mir nichts angeboten.

Ich habe das Short Thema in Spanien angesprochen. Leider kennen sich nur wenige dabei aus, da shorten nicht so verbreitet ist, wie in den USA. Werde noch mal nachhaken.

S2, bossi

[bossi1]

ABG Telvent wurde der Vertrag für automatische Stromzähler Ablesesysteme in der Stromversorgung mit der schwedischen Vattenfall um weitere 200.000 Haushalte für 40 Mill.€ erweitert. Der erste Vertrag von Ende 2005 belief sich auf 65 Mil.€ für 300.000 Haushalte.

Telvent amplía contrato con Vattenfall en más de 40 mln eur

AFX - España
MADRID (AFX-España) - Telvent ha ampliado su contrato de medición de consumo eléctrico residencial con la compañía sueca Vattenfall a otros 200.000 hogares, por un importe de más de 40 millones de euros, según informa en un comunicado.

Este importe se suma a los 67 millones del contrato anunciado a finales de 2005, que alcanzaba más de 300.000 hogares suecos.

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[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.269 von bossi1 am 15.01.07 13:49:21

es sind nur die agencias

o.k., das ist gut zu wissen

ich kann bei der openbamk bzw. renta4 auch keine aktien shorten
gut das die anderen auch nicht können, wie ich mir ja auch schon gedacht habe

theoretisch sollten die kunden doch eigentlich bei allen banken tendenziel gleich liegen bzw. sowieso long sein, da die meisten aktien wie abg nicht shorten können?!


shorten tut man in spanien als kleinanleger wohl nur über futures und cfd . . .



televent =

[topdollar]

Die Nachfrage nach Ethanol wird die weltweiten Lebensmittelpreise stark unter Druck bringen.
Chancen dürfte daher die Technologie von ABG haben, aus Biomasse Ethanol zu erzeugen!!!

15. Januar 2007
Distillery Demand for Grain to Fuel Cars Vastly Understated
World may be facing highest grain prices in history.
by Lester R. Brown, Earth Policy Institute
Investment in fuel ethanol distilleries has soared since the late-2005 oil price hikes, but data collection in this fast-changing sector has fallen behind. Because of inadequate data collection on the number of new plants under construction, the quantity of grain that will be needed for fuel ethanol distilleries has been vastly understated. Farmers, feeders, food processors, ethanol investors, and grain-importing countries are basing decisions on incomplete data.

The policy goal should be to use just enough fuel ethanol to support corn prices and farm incomes but not so much that it disrupts the world food economy.

The U.S. Department of Agriculture (USDA) projects that distilleries will require only 60 million tons of corn from the 2008 harvest. But here at the Earth Policy Institute (EPI), we estimate that distilleries will need 139 million tons -- more than twice as much. If the EPI estimate is at all close to the mark, the emerging competition between cars and people for grain will likely drive world grain prices to levels never seen before. The key questions are: How high will grain prices rise? When will the crunch come? And what will be the worldwide effect of rising food prices?

One reason for the low USDA projection is that it was released in February 2006, well before the effect of surging oil prices on investment in fuel ethanol distilleries was fully apparent. Beyond this, USDA relies heavily on the Renewable Fuels Association (RFA), a trade group, for data on ethanol distilleries under construction, but the RFA data have lagged behind movement in the industry.

We at the Earth Policy Institute drew on four firms that collect and publish data on U.S. ethanol distilleries under construction. RFA is the one most frequently cited. The other three firms are Europe-based F.O. Licht, the publisher of World Ethanol and Biofuels Report; BBI International, which publishes Ethanol Producer Magazine and the American Coalition for Ethanol (ACE), publisher of Ethanol Today.

Unfortunately, the lists of plants under construction maintained by RFA, BBI, and ACE are not complete. Each contains some plants that are not on the other lists. Drawing on these three lists and on biweekly reports from F.O. Licht, EPI has compiled a more complete master list. For example, while we show 79 plants under construction, RFA lists 62 plants.

According to the EPI compilation, the 116 plants in production on December 31, 2006, were using 53 million tons of grain per year, while the 79 plants under construction -- mostly larger facilities -- will use 51 million tons of grain when they come online. Expansions of 11 existing plants will use another 8 million tons of grain (1 ton of corn = 39.4 bushels = 110 gallons of ethanol).

In addition, easily 200 ethanol plants were in the planning stage at the end of 2006. If these translate into construction starts between January 1 and June 30, 2007, at the same rate that plants did during the final six months of 2006, then an additional 3 billion gallons of capacity requiring 27 million more tons of grain will likely come online by September 1, 2008, the start of the 2008 harvest year.

This raises the corn needed for distilleries to 139 million tons, half the 2008 harvest projected by USDA. This would yield nearly 15 billion gallons of ethanol, satisfying 6 percent of U.S. auto fuel needs. (And this estimate does not include any plants started after June 30, 2007, that would be finished in time to draw on the 2008 harvest.)

This unprecedented diversion of the world's leading grain crop to the production of fuel will affect food prices everywhere. As the world corn price rises, so too do those of wheat and rice, both because of consumer substitution among grains and because the crops compete for land. Both corn and wheat futures were already trading at 10-year highs in late 2006.

The U.S. corn crop, accounting for 40 percent of the global harvest and supplying 70 percent of the world's corn exports, looms large in the world food economy. Annual U.S. corn exports of some 55 million tons account for nearly one fourth of world grain exports. The corn harvest of Iowa alone, which edges out Illinois as the leading producer, exceeds the entire grain harvest of Canada. Substantially reducing this export flow would send shock waves throughout the world economy.

Robert Wisner, Iowa State University economist, reports that Iowa's demand for corn from processing plants that were online, expanding, under construction, or being planned as of late 2006 totaled 2.7 billion bushels. Yet even in a good year the state harvests only 2.2 billion bushels. As distilleries compete with feeders for grain, Iowa could become a corn importer.

With corn supplies tightening fast, rising prices will affect not only products made directly from corn, such as breakfast cereals, but also those produced using corn, including milk, eggs, cheese, butter, poultry, pork, beef, yogurt, and ice cream. The risk is that soaring food prices could generate a consumer backlash against the fuel ethanol industry.

Fuel ethanol proponents point out, and rightly so, that the use of corn to produce ethanol is not a total loss to the food economy because 30 percent of the corn is recovered in distillers dried grains that can be fed to beef and dairy cattle, pigs, and chickens, though only in limited amounts. They also argue that the U.S. distillery demand for corn can be met by expanding land in corn, mostly at the expense of soybeans, and by raising yields.

While it is true that the corn crop can be expanded, there is no precedent for growth on the scale needed. And this soaring demand for corn comes when world grain production has fallen below consumption in six of the last seven years, dropping grain stocks to their lowest level in 34 years.

From an agricultural vantage point, the automotive demand for fuel is insatiable. The grain it takes to fill a 25-gallon tank with ethanol just once will feed one person for a whole year. Converting the entire U.S. grain harvest to ethanol would satisfy only 16 percent of U.S. auto fuel needs.

The competition for grain between the world's 800 million motorists who want to maintain their mobility and its 2 billion poorest people who are simply trying to survive is emerging as an epic issue. Soaring food prices could lead to urban food riots in scores of lower-income countries that rely on grain imports, such as Indonesia, Egypt, Algeria, Nigeria, and Mexico.

The resulting political instability could in turn disrupt global economic progress, directly affecting all countries. It is not only food prices that are at stake, but trends in the Nikkei Index and the Dow Jones Industrials as well.

There are alternatives to creating a crop-based automotive fuel economy. The equivalent of the 2 percent of U.S. automotive fuel supplies now coming from ethanol could be achieved several times over, and at a fraction of the cost, by raising auto fuel efficiency standards by 20 percent.

If we shift to gas-electric hybrid plug-in cars over the next decade, we could be doing short-distance driving, such as the daily commute or grocery shopping, with electricity. If we then invested in thousands of wind farms to feed cheap electricity into the grid, U.S. cars could run primarily on wind energy -- and at the gasoline equivalent of less than $1 a gallon. The stage is set for a crash program to help Detroit switch to gas-electric hybrid plug-in cars.

It is time for a moratorium on the licensing of new distilleries, a time-out, while we catch our breath and decide how much corn can be used for ethanol without dramatically raising food prices. The policy goal should be to use just enough fuel ethanol to support corn prices and farm incomes but not so much that it disrupts the world food economy. Meanwhile, a much greater effort is needed to produce ethanol from cellulosic sources such as switchgrass, a feedstock that is not used for food.
The world desperately needs a strategy to deal with the emerging food-fuel battle. As the leading grain producer, grain exporter, and ethanol producer, the United States is in the driver's seat. We need to make sure that in trying to solve one problem -- our dependence on imported oil -- we do not create a far more serious one: chaos in the world food economy.

Quelle:http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/reinsider/stor…

[Rhondo]

14.01.2007 Tagesspiegel


GRÜNE WOCHE 2007


Pack den Weizen in den Tank


Für die Landwirte ist die Endlichkeit von Öl und Gas eine Riesenchance. Biosprit ist stark gefragt


Seit 1. Januar könnte auf jeder Zapfsäule ein Sticker kleben: Hier gibt es grünen Sprit. Mit besten Empfehlungen der Bundesregierung. Denn die hat verfügt, dass Weizen-Benzin und Raps-Diesel künftig in jeden Autotank fließen – als Beimischung zu regulärem Kraftstoff. Von den nachwachsenden Rohstoffen verspricht sich nicht nur die Politik viel, Klimaschutz und geringere Abhängigkeit von dem in vielerlei Hinsicht problematischen Erdöl etwa. Auch die Biosprithersteller und die Landwirtschaft träumen vom Boom.

Schon jetzt werden laut Deutschem Bauernverband auf zwei von insgesamt zwölf Millionen Hektar nachwachsende Rohstoffe angebaut. Und die Nachfrage nach alternativen Kraftstoffen wird weiter steigen. Gerade hat die EU-Kommission festgelegt, dass bis zum Jahr 2020 alle Mitgliedstaaten mindestens zehn Prozent am Kraftstoffmarkt mit grünem Sprit abdecken sollen.

Deutschland produziert etwa die Hälfte des weltweiten Biodiesels – in Firmen wie Oelmuehle Hamburg oder Petrotec. Biodiesel wird meist aus Rapsöl gewonnen. Rund 1900 Tankstellen bieten schon reines Rapsölmethylester an, mehrere Fahrzeugbauer haben ihre Modelle darauf umgestellt. Und regulärem Diesel kann bis zu fünf Prozent Biodiesel beigemischt werden.

Ein anderer grüner Sprit ist Bioethanol. Die Südzucker-Tochter Crop Energies betreibt im sachsen-anhaltinischen Zeitz nach eigenen Angaben Europas größte Bioethanolanlage. Frisch an der Börse, hat das junge Unternehmen gerade seine Gewinnerwartung für das laufende Geschäftsjahr erhöht. „Wir profitieren davon, dass sich die EU einen politischen Rahmen für die Zeit nach 2010 gesetzt hat“, sagt Vorstandsmitglied Lutz Guderjahn. Er schätzt, dass Bioethanol in fünf bis zehn Jahren mit Rohöl wetteifern kann – vorausgesetzt, der Ölpreis steige auf 80 Dollar pro Barrel (159 Liter).

Die Aussichten trübt, dass in Deutschland zum Jahresbeginn alternative Kraftstoffe nicht länger steuerfrei sind. Nun kassiert der Staat neun Cent je Liter, bis 2012 soll die Abgabe stufenweise der Mineralölsteuer angeglichen werden. Da Biosprit einen niedrigeren Energiewert hat als regulärer, müsste er aber preiswerter sein. „Ohne Subventionierung sind Biokraftstoffe nicht wettbewerbsfähig“, sagt Gernot Klepper vom Institut für Weltwirtschaft der Uni Kiel. „Die Abhängigkeit von der Politik ist immens.“

Noch etwas anderes gibt Klepper zu bedenken. Die Anbauflächen für nachwachsende Rohstoffe seien begrenzt. So werde Rapsöl auch für die Lebensmittel- und die chemische Industrie verwendet. Schon jetzt gingen über 80 Prozent davon in die Biodieselproduktion. Als Ersatz für die industrielle Produktion werde zunehmend Palmöl importiert – ökologisch fragwürdig, so Klepper, da etwa in Indonesien dafür der Regenwald abgeholzt werde. Die Folge: zusätzliche CO2-Emissionen. Gerade das hatte die Politik eigentlich verhindern wollen. Juliane Schäuble


14.01.2007

GRÜNE WOCHE 2007

Welche Felder die Bauern künftig beackern

Tiefe Furchen

Die Regierung will Gentechnik auf die Äcker bringen. Aber der Widerstand ist groß. Selbst bei den Bauern

Von Maren Peters


Die Polizei kam mit 300 Beamten. Reiter- und Hundestaffeln sicherten das Gelände, ein Helikopter kreiste über dem Feld. Die Stimmung an diesem letzten Sonntag im Juli war alles andere als entspannt: Rund 80 Aktivisten waren nach Zehdenick im Norden Berlins gekommen, um in einer „Feldbefreiung“ gentechnisch veränderte Maispflanzen auszureißen. „Wir wollen keine Gentechnik“, sagt Michael Grolm. Der Berufsimker von der Initiative „Gendreck-weg“ wird sich an diesem Donnerstag vor dem Landgericht Neuruppin verantworten müssen. Einschüchtern lässt er sich nicht. „Ich plane weitere Aktionen.“

Wenn es nach dem Willen von Bundeskanzlerin Angela Merkel geht, wird er dazu bald noch mehr Gelegenheit haben. Die Kanzlerin will , dass deutsche Bauern Gen-Pflanzen schon zur Pflanzsaison in diesem Frühjahr leichter anbauen können als bisher. Gentechnik sei eine Spitzentechnologie und müsse gefördert werden. In ihrem Auftrag hat Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) gerade Eckpunkte für eine Neufassung des Gentechnikgesetzes erarbeitet, die dem kommerziellen Anbau und der Forschung mit Gen-Pflanzen den Weg ebnen soll. Die Bauern selbst sind skeptisch: „Der Verbraucher will solche Lebensmittel derzeit nicht, darum werden wir sie auch nicht produzieren“, sagt Bauernpräsident Gerd Sonnleitner dieser Zeitung (siehe Interview). Diskutieren werden die Bauern und der Minister diese und andere Zukunftsoptionen bald auf der „Grünen Woche“ in Berlin. Die größte Agrarschau der Welt beginnt am kommenden Freitag.

Seehofer steckt in einem Dilemma: Als Bundesminister muss er das Koalitionsversprechen umsetzen. Doch ausgerechnet in seinem Wahlkreis Ingolstadt haben die Bauern eine gentechnikfreie Zone ausgerufen. Auch der bayerische Agrarminister Josef Miller (CSU) stellt sich auf die Seite von Bauern und Verbrauchern. „Ich fordere Wahlfreiheit der Verbraucher und eine klare Koexistenz- und Haftungsregelung“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag. Es hängt wohl auch damit zusammen, dass Seehofer die Novelle des Gentechnikgesetzes, das schon im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht werden sollte, mehrfach verschoben hat.

Auch der Koalitionspartner SPD hat keine Eile. „Wir sollten nichts übers Knie brechen“, sagte Waltraud Wolf, die agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, dieser Zeitung. Viele Vorschläge des Seehofer-Entwurfs seien mit der SPD nicht machbar. Eine abgestimmte Position werde es „sicher nicht vor Ende Januar geben“, sagte sie. Damit ist klar, dass die Novelle nicht rechtzeitig zur Aussaat im April in Kraft treten kann.

Die SPD sieht Nachbesserungsbedarf vor allem bei den Abstandsregeln zwischen Gen-Feldern und konventionellen Feldern. Sie sollen eine unbeabsichtigte Auskreuzung verhindern. Seehofer hatte einen Abstand von 150 Metern vorgeschlagen. Die SPD fürchtet, dass der Puffer zu gering ist. Auch bei der Haftung gibt es Differenzen. Geht es nach Seehofer, soll es eine Entschädigung erst geben, wenn die Verunreinigung mit gentechnisch veränderten Bestandteilen den Grenzwert von 0,9 Prozent übersteigt. Die SPD will einen Schadensausgleich schon bei einem Wert „deutlich unter 0,9 Prozent“. Außerdem fordert Wolf, dass die Kosten für Nachweistests vom Verursacher getragen werden. „Dass die Bauern auf ihren Kosten sitzen bleiben sollen, erschließt sich mir nicht“, sagt sie.

Daran haben auch die Biobauern ein existenzielles Interesse. Thomas Dosch, Chef des Erzeugerverbandes Bioland, weiß, dass es für Bio-Bauern schwer wird, wenn der Genpflanzenanbau großflächig erlaubt wird. „Wir produzieren ja nicht unter der Glasglocke.“ Eine Auskreuzung könne man in der Natur nicht verhindern, bestätigt Beatrix Tappeser vom Bundesamt für Naturschutz.

Berufsimker Grolm muss seinen Abnehmern schon jetzt garantieren, dass sein Honig keine genveränderten Pollen enthält. Er fürchtet um seine Existenz, wenn Gen-Pflanzen angebaut werden. „Die Vermarktung wird zusammenbrechen.“




Die Preise für Lebensmittel steigen

Gerd Sonnleitner (58) ist seit zehn Jahren Präsident des Deutschen Bauernverbandes und bewirtschaftet einen eigenen Hof im Landkreis Passau. Das Gespräch führte Maren Peters.


Herr Sonnleitner, werden Lebensmittel teurer?

Die Rohstoffpreise sind weltweit angestiegen, was nicht in allen Fällen voll auf die Lebensmittelpreise durchschlagen wird. Die Preisentwicklung bei Lebensmitteln hängt nicht nur von den Agrarpreisen ab. Von einem Euro, den der Verbraucher für Nahrungsmittel ausgibt, entfallen im Schnitt nur 25 Cent auf die Rohstoffe.

Wie viel müssen Verbraucher drauflegen?

Das hängt von den Produkten ab. Bei einem Brötchen etwa ist der Mehlanteil so gering, dass sich die Getreidepreissteigerungen kaum auswirken. Bei Eiern oder Kartoffeln schlagen Preissteigerungen dagegen sehr stark durch.

Ist nur der trockene Sommer Schuld?

Für diese Entwicklungen sind mehrere Faktoren verantwortlich. Die wachsende Erdbevölkerung, Wohlstandsentwicklung und das Wirtschaftswachstum in Ländern wie China und Indien mit dem Wunsch nach höherwertigen Nahrungsmitteln führen zu einer höheren weltweiten Nachfrage nach Lebensmitteln.

In Deutschland boomt der Anbau nachwachsender Rohstoffe für Biosprit. Hat das dazu geführt, dass zu wenig Nahrungsmittel produziert werden?

In Deutschland und Europa gibt es keinen Mangel. Bei unseren Bauern wird auch künftig die Nahrungsmittelproduktion immer im Vordergrund stehen. Aber durch den jüngsten Lieferstopp und die stetige Verteuerung der Energie sowie unser gemeinsames Ziel des Klimaschutzes gewinnt die Bioenergie an Bedeutung. Viele Landwirte haben ein weiteres neues Standbein gewonnen. Sie können damit unternehmerisch besser auf Preisdruck reagieren.

Wenn die Rohstoffpreise steigen, dürfte das auch ihre Einkommen nach oben treiben.

Die Entwicklungen auf den Märkten stimmen zuversichtlich. Sie haben sich aber noch nicht im Einkommen niedergeschlagen. Mit durchschnittlich 1900 Euro Bruttoeinkommen im Monat haben es Bauern schwer, notwendige Zukunftsinvestitionen zu tätigen. Da die Energie- und Düngemittelpreise gestiegen sind, erwarten wir für 2007 keine höheren Einkommen.

Bei Bioprodukten wächst die Nachfrage zweistellig. Einige Produkte wie Hafer sind derzeit komplett ausverkauft. Haben die Bauern den Trend verschlafen?

Die Betriebe brauchen eine dreijährige Umstellungszeit. Wenn der Einzelhandel plötzlich Ökoware in sein Angebot aufnimmt, hinkt die landwirtschaftliche Produktion naturgemäß zeitlich hinterher.

Bundesagrarminister Seehofer will den Anbau von Gen-Pflanzen fördern. Hat Gentechnik auf deutschen Äckern eine Zukunft?

Für uns wird sich in der Praxis wenig oder gar nichts ändern. Der Verbraucher will solche Lebensmittel derzeit nicht, darum werden wir sie auch nicht produzieren.

[Rhondo]

Ford präsentiert Bio-Ethanol Fahrzeug

... auf "Internationaler Grüner Woche" in Berlin

Auch in diesem Jahr, und damit bereits zum dritten Mal, präsentiert Ford auf der "Internationalen Grünen Woche" (IGW) in Berlin wieder ein Auto, das besonders umweltfreundlich, da "kraftstoff-flexibel" ist: Der Ford Focus C-MAX flexifuel kann außer Bio-Ethanol (ein Alkohol) auch Superbenzin sowie jede beliebige Bio-Ethanol/Superbenzin-Mischung tanken.

Der Ford Focus C-MAX flexifuel wird im Rahmen der IGW-Sonderschau "BerlinEnergy 2007" in Halle 4.2 vorgestellt, und zwar auf dem Gemeinschaftsstand des Verbandes "Landwirtschaftliche Biokraftstoffe" (LAB), der "Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen" (UFOP) und des "Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie" (VDB). Die internationale Ausstellung für Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau findet dieses Jahr vom 19. bis 28. Januar statt.

Ford versteht sich in Deutschland und Europa als Bio-Ethanol-Pionier:

In Europa (Schweden) verkauft Ford seit dem Jahr 2001 Bio-Ethanol-Fahrzeuge. Ford war dort der erste und lange Zeit der einzige Anbieter dieser umweltfreundlichen Autos. Inzwischen hat Ford über 24.000 dieser "grünen" Autos in Schweden abgesetzt.

In Deutschland verkaufte Ford im Jahr 2006 über 1.000 Bio-Ethanol-Fahrzeuge. Es handelt sich dabei um die Modelle Ford Focus flexifuel und Ford Focus C-MAX flexifuel - beide mit dem 1,8-Liter-16 V-Motor (92 kW/125 PS). Der Mehrpreis für die flexifuel-Technologie beträgt jeweils nur 300 Euro.

Die Ford-Bank bietet beim Kauf eines neuen Ford Bio-Ethanol-Autos und dem Abschluss einer "Ford Auto-Versicherung" einen Versicherungsrabatt von zehn Prozent an. Dieser Nachlass wird Privatkunden und gewerblichen Kunden gleichermaßen gewährt und gilt für die gesamte Vertragslaufzeit.

Ford-Werksanghörige erhalten beim Kauf eines Bio-Ethanol-Fahrzeuges eine Tankkarte mit einem Guthaben von 600 Euro.

Im November 2006 übergab Ford dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch die ersten 32 von insgesamt 42 Ford flexifuel-Fahrzeugen. Diese umweltfreundliche Fahrzeugflotte kommt im Rahmen des hessischen Pilotprojekts "Mobil mit Bio-Ethanol" in ganz Hessen zum Einsatz.

Ende 2005 eröffnete das Ford Autohaus Kreissl in Bad Homburg (Hessen) die erste öffentliche Bio-Ethanol-Tankstelle Deutschlands. Mittlerweile gibt es bundesweit bereits rund 100 öffentliche Tankstellen für diesen Kraftstoff. Sie gehören meist Unternehmen, die im Bundesverband Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler (bft) organisiert sind oder der AVIA-Gruppe angehören.

Im Juli 2006 eröffnete Ford auf dem Werksgelände in Köln-Niehl eine eigene Bio-Ethanol-Tankstelle für die Versorgung der Firmenfahrzeuge.

Bio-Ethanol lässt sich aus heimischen zucker- und stärkehaltigen Pflanzen wie zum Beispiel Getreide, Zuckerrüben oder auch aus Zellulose gewinnen - und damit aus nachwachsenden Rohstoffen. Daher liegt der hauptsächliche Vorteil der Ford Bio-Ethanol-Fahrzeuge in der Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen. Außerdem ist die Verbrennung von Bio-Ethanol, anders als bei Kraftstoffen auf Mineralölbasis, im Idealfall CO2-neutral, da Teil eines geschlossenen CO2-Kreislaufs.


PS: Reboundchanche bei der FORD-Aktie...

[bossi1]

Durch einen Serverausfall gab es gestern keine Daten zum Handel.
Man kann das ganze aber auch 1 Tag später mit mit einem anderem Programm verfogen inkl. der mittleren Kauf/Verkaufspreise

Brokerhandel gestern in Spanien (komplett)

Valor Saldo Vol. Kauf Precio Medio Vol. Verkauf Precio Medio

Credit Suisse (M) 38318.0 49406.0 29.09 11088.0 29.03
Deutsche Morgan(M) 29365.0 31550.0 29.04 2185.0 29.02
Banco Inversis (M) 22847.0 25585.0 29.01 2738.0 29.08
Benito Monjardin (M) 22718.0 37154.0 29.12 14436.0 29.04
Ibersecurities (B) 12283.0 24236.0 29.04 11953.0 29.06
JPMorgan Bank(M) 5000.0 5000.0 29.11 0.0 0.00
Interdin (V) 3121.0 17630.0 29.03 14509.0 29.05
Beta Capital (M) 2500.0 2500.0 28.98 0.0 0.00
Invercaixa (B) 2287.0 6266.0 29.00 3979.0 29.17
Buorsorama Selftr.(M) 1698.0 2010.0 29.03 312.0 29.06
Banesto (M) 1536.0 1736.0 28.99 200.0 29.23
Popular Bolsa (M) 1465.0 3545.0 29.19 2080.0 29.12
Ahorro Corporac.(B) 886.0 968.0 28.93 82.0 28.90
BBVA (M) 837.0 860.0 28.97 23.0 29.25
Banesto (V) 698.0 1750.0 29.19 1052.0 28.87
ACA (B) 416.0 504.0 28.97 88.0 28.90
Invercaixa (V) 205.0 205.0 29.25 0.0 0.00
Finanduero (M) 42.0 42.0 29.18 0.0 0.00
Eurodeal (B) 0.0 500.0 28.97 500.0 29.20
Sebroker-Adepa (B) 0.0 12578.0 29.14 12578.0 29.15
General Valores (B) -3.0 0.0 0.00 3.0 29.23
Nordkapp -325.0 0.0 0.00 325.0 29.01
Interdin (M) -450.0 0.0 0.00 450.0 29.16
Intermoney (M) -600.0 0.0 0.00 600.0 29.00
Fibanc (B) -635.0 345.0 29.03 980.0 29.14
GESAMED (V) -687.0 205.0 29.03 892.0 29.19
AGENBOLSA (B) -738.0 262.0 29.08 1000.0 29.20
Mercavalor (V) -739.0 1362.0 29.00 2101.0 29.13
Ibersecurities (M) -800.0 0.0 0.00 800.0 29.01
Gaesco (B) -879.0 2925.0 28.87 3804.0 28.97
Norbolsa (Bi) -1515.0 205.0 28.95 1720.0 29.00
Mediacion Bursatil(M) -1642.0 0.0 0.00 1642.0 29.01
CAI Bolsa (B) -1800.0 0.0 0.00 1800.0 29.00
Ahorro Corporac.(M) -2335.0 1300.0 28.99 3635.0 29.02
Societe Generale (M) -2441.0 0.0 0.00 2441.0 28.97
Ibercaja (M) -2443.0 1035.0 28.99 3478.0 29.11
BSCH (Bi) -2679.0 0.0 0.00 2679.0 29.02
Renta 4 (M) -2980.0 3577.0 28.95 6557.0 29.00
Venture Finanzas (B) -3000.0 10000.0 29.10 13000.0 29.22
BBVA (Bi) -3030.0 834.0 28.95 3864.0 29.10
Caja Madrid (M) -3782.0 300.0 28.90 4082.0 28.95
Gaesco (M) -4746.0 4536.0 28.96 9282.0 28.98
Barclays Bank (M) -6781.0 3010.0 28.91 9791.0 29.07
BSCH (V) -7800.0 0.0 0.00 7800.0 28.93
Credit Agricole (indosuez)(M) -7887.0 3853.0 28.95 11740.0 28.99
BSCH (M) -9111.0 669.0 28.97 9780.0 29.08
Mercavalor (M) -13210.0 7735.0 28.97 20945.0 29.06
Merrill Linch (M) -13918.0 733.0 28.94 14651.0 29.05
AB asesores (M) -19922.0 1085.0 28.92 21007.0 29.06
UBS Warburg (M) -25000.0 6000.0 29.05 31000.0 29.01

29,06€ +1,25% Vol. 273.996 * Rango dia 29,30 - 28,60 * Ibex +0,34%

...nichts auffälliges

[bossi1]

George W. Bushs Rede zur Lage der Nation

Kein Ende der Gewalt im Irak und eine neue innenpolitische Konstellation – George W. Bush steht vor einem schwierigen Jahr 2007. Mit Spannung wird deshalb seine Ansprache zum "State of the Union" erwartet, die der US-Präsident am 23. Januar 2007 um 3.00 Uhr hält.
Darin wird er die Eckpunkte seiner Politik in den ihm verbleibenden zwei Jahren vorstellen. Nach den verlorenen Kongresswahlen ist Bush gezwungen, auf die Demokraten zuzugehen. In der „State of the Union“ sind neben einem innenpolitischen Schwerpunkt auch vertiefende Bemerkungen zur amerikanischen Außenpolitik, speziell zum weiteren Vorgehen im Irak, zu erwarten, die für eine deutsche EU-Ratspräsidentschaft bedeutsam sein werden.

Das ZDF überträgt die Rede in der Nacht vom 23. auf den 24. Januar 2007 zwischen 2.50 Uhr und 4.00 Uhr live.

Quelle: Pressemitteilung ZDF

Die gleiche Rede war letztes Jahr am 31.1.2006.

ABG Kurse 2006 dazu:...auch diesmal 14 schöne Tage bis zum 6/2/2007?
27/1 = 14,32€
30/1 = 14,40€
31/1 = 15,20€ ...Bush Rede
01/2 = 16,91€
13/2 = 19,02€

[bossi1]

Brockerhandel heute in Spanien

INT VL 28291 740 27551 ...Interdin
IMV MA 32100 8757 23343
ABS MA 31052 18094 12958
BSN VL 41607 32861 8746

WRG MA 14738 13138 1600

DBS MA 0 1264 -1264

BIC BA 503 8803 -8300
MLC MA 1444 14512 -13068
ACF BA 177 19980 -19803
CMD MA 200 20326 -20126 ...Caja Madrid

Cot: 28.50€ -1.93% Vol: 218,319 * Rango día: 29,20 - 28,46 * Ibex -0,42%

Schwaches Volumen, lustloser Handel. Interdin weiter auf der Käuferseite, ABS weiter standhaft dabei. Auf der Verkäuferseite 2 Sparkassen ACF & CMD am verkaufen. Zu erwarten, ACF hatte ABG im KZ zurückgestuft. Ruhige Tage vor der mit Spannung erwarteten Bush Rede.

Werde am WE das Vol. der Shorties wieder posten...

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.965.877 von bossi1 am 16.01.07 20:29:20

achtung, wenn interdin wieder anfängt, zu verkaufen

also bitte weiter "posis" posten!

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.950.441 von Rhondo am 16.01.07 08:23:41

Bioethanol-Tankstellen in Deutschland:

http://poel-tec.ipmac.de/bezug/ethanol_tankstellen.php

[XDA]

In Frankfurt hat jemand Großeinkauf gemacht :

Times + SalesFrankfurtUmsatztabelle Zeit Kurs Umsatz
16:24:54 28,78 2.000
16:23:14 28,80 2.000
16:21:49 28,78 2.000
16:19:52 28,74 2.000
16:19:19 28,74 2.000

Das sind 10000 Stück oder ca. 288000 Euro

Leider war ich es nicht
Woher hat der seinen Tipp bekommen ?
Vielleicht liest der hier mit ?

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

CMD MA 39803 190 39613 ...Caja Madrid Sparkasse
MBC MA 21089 0 21089 ... MBC Santander Gruppe
INT VL 55661 36450 19211
FBK MA 17147 300 16847
ABS MA 17394 4400 12994 ...

DBS MA 7054 4178 2876

WRG MA 350 850 -500

BSN MA 595 6509 -5914
BSN VL 76000 85139 -9139
MLC MA 155666 165677 -10011
BCY MA 5642 36351 -30709 ...Credit Suisse First Boston
ACF BA 140 34063 -33923 ...ACF Sparkasse

Cot: 28,94€ +1,54% Vol: 461.400 * Rango día: 28,94 - 28,23 * Ibex -0,42%

Schöne Trading Gelegenheit, bei der auch richtig zugegriffen wurde. CMD und der Shortie MBC auf der Käuferseite. ABS weiter dabei. Bei den Verkäufern wieder ACF & BCY. Besonders fällt MLC mit dem großen K/V Volumen auf. Auch in Spanien und bei anderen grünen Werten hier wie SWV wartet man auf die Bush Rede. Da wundern mich die Käufe in FRA nicht. Das Chance/Risiko Verhältnis wäre gut.

---------

Kommentar von Hellboy heute: Zone von ATH, definitiver Sprung "über" 30€?

Buen cierre de ABG en la subasta, después de rebotar desde mínimos de la sesión en su soporte de corto plazo a 28,30€. Hace unos días superó la resistencia de su directriz bajista. El gráfico muestra objetivos técnicos mayores. Intentará atacar la zona de máximos en 29,55€ para saltar definitivamente por encima de los 30€.

...der spanische M.Frick mit viel Anhängern

[Lanzalover]

ist noch jemand von euch bei befesa dabei,
was geht denn da wieder ab? +18,92%
stieg abg heute deswegen gegen den trend?

hat interdin garnicht gehandelt?

mlc verkauft?
ich sage doch, ob das wohl gleich diesmal was wird mit den 30?

danke für den hellboy text

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.997.020 von Lanzalover am 18.01.07 01:24:56

befesa steigt weiter unter reichlich volumen
- +3,96% bisher, volumen weiter über doppelt 200 tage durchschnitt

positiv für abengoa wenn das diesmal nachhaltig was wird mit den 40+


wenn nun der downtrend des öl wirklich vorbei ist und es dort wieder richtig hochgeht,
dann müssten/könnten wir gen 40 euro laufen
- hat mir gestern jemand erklärt . . .

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.997.020 von Lanzalover am 18.01.07 01:24:56

Guten Morgen,

heute geht's weiter nach oben mit Befesa. Mehr als 30%+ in zwei Tagen bei 10x höherem Volumen, als üblich!!??
Was ist hier los?

Gibt's hier schon Neuigkeiten oder kommen die noch?

Gruß

sabese

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.997.020 von Lanzalover am 18.01.07 01:24:56

hat interdin garnicht gehandelt?

Sie waren gestern an 3ter Stelle bei den Käufern (INT)

..

Die Zocker von MLC heute:
MLC MA 155605 155605 0

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.509 von sabese am 18.01.07 10:07:32

hi hallo

ich weiß auch nicht recht - frage ich mich auch
in unserem sinne nehme ich mal an, befesa ist unterbewertet
kann sich aber auch um etwas wie einen pullback handeln
=> doppeltop und dann back to basics
glaube ich aber nicht, außerdem sind doppeltops angeblich selten

in span. google.news auch nicht viel

... ohne ersichtlichen grund ...

Sin motivo aparente, los títulos de Befesa están hoy avanzando más de un 8% a estas horas. A estas horas, la subida es del 7,97%, hasta los 32,36 euros. ...

nun habe ichwas, es wird gemutmasst, abg könnte befesa "von der börse nehmen" (weiß es grad und so schnell nicht besser zu übersetzen)

Befesa sube un 4,17%. Lleva varios días bastante fuerte ya que han vuelto al mercado los rumores sobre una posible exclusión de bolsa ya que Abengoa, su accionista mayoritario tiene más de un 90% del capital.

abg besitzt mehr als 90% von befesa

ist halt extrem markteng

was auffällt, ist das extreme volumen, seit tagen steigend, reine manipulation scheint es nicht zu sein

ich ärgere mich ziemlich, den einstieg verpasst zuhaben
war im vorhersehbar nur hatte ich den lange nicht angeschaut

mfg

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.006.017 von bossi1 am 18.01.07 11:26:47

upps, int übersehen, blind? nee, müde gewesen

mlc zockt weiter? gefällt mir garnicht
gehen auch die von einem erneutem test des trends aus?

hm

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.006.017 von bossi1 am 18.01.07 11:26:47

der ibex muss runter! :O

[petrone]

hallo
was mir aufgefallen ist gestern 17.1. erster kurs 100.000 stücke
und heute 18.1. erster kurs 200.000 stücke. kann mir keinen
grund ausfindig machen.
m.f.gr. petrone

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.509 von sabese am 18.01.07 10:07:32

Was ist hier los?

Eigentlich nix. ABG hält 97% der Befesa Aktien und hat eine Übernahme verneint. Im Freefloat gibt es nur 600.000 Aktien. Treten nun Sebroker & Renta4 und ggf. Mercavalor als starke Käufer auf, wie gestern und heute passiert, steigt Befesa explosionsartig und damit der Wert von ABG. Man kann also ABG mit mit wenig Geld über die 30€ heben. Feines Zockerspiel...

-------

10:49 - Las acciones de la filial de Abengoa, que posee más del 97% de los títulos, suben en este momento un 4,51% hasta los 39,61 euros por acción con un volumen negociado de 5,68 millones de euros. Ayer creció otro 19%. En la semana, acumula plusvalías del 36%, mientras que desde el pasado 30 de octubre gana un 151% en bolsa. En esos días, compró el 100% de la empresa sueca BUS por 330 millones de euros con el objetivo de expandir su presencia en Europa. BUS, que se dedica al reciclaje de residuos industriales. También por aquellas fechas, los Benjumea, principales accionistas de su matriz Abengoa, negaron la exclusión de bolsa de Befesa, En este momento, el free float aproximado de la compañía es de unos 600.000 títulos, mientras que en la semana ya se han negociado 269.000. Además, existen otras 5.100 acciones en préstamos. Mercavalor, Venture y Renta 4 son los brokers más activos en la intermediación con títulos de la compañía. En este caso, las mayores subidas son fruto de las órdenes de compra de Sebroker y Renta 4. Más al minuto : de BEFESA | del Sector | Todos

[bossi1]

Bin heute Nachmittag aus dem Netz geblasen worden. Mal sehen was es hier Neues gegeben hat.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.021.963 von bossi1 am 18.01.07 21:56:22

... ich hoffe, dir ist weiter nix passiert?

mhg.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.023.401 von Lanzalover am 18.01.07 23:18:03

UBS reduziert ABG von kaufen auf halten. ABG schloß gestern mit 29,30, was +5,36% seit Jahresbeginn sind. ...Blöde Begründung, besonders wenn man weiß, daß sie mit 1,9 Mil. Aktien einer der 2 größten Shorties bei ABG sind.

UBS reduce la recomendación sobre las acciones de la empresa sevillana de comprar a neutral. Los títulos de Abengoa saldrán desde los 29,30 euros después de subir ayer un 1,24%. Las acciones de Abengoa acumulan una subida en el año del 5,36%.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.134 von bossi1 am 19.01.07 09:40:30

besonders wenn man weiß, daß sie ... Shorties bei ABG sind




dennoch, down-gap

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.134 von bossi1 am 19.01.07 09:40:30

Tja, vom Kurs her hat dieser Kommentar schon Auswirkungen, aber nicht auf das Volumen. Vielleicht liegt's auch am Verfallstag.
Bin mal auf den Brokerhandel gespannt.
Ob UBS ihr Statement zum Einkauf nutzt?

Auf steigende Kurse.

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.934 von Lanzalover am 19.01.07 10:20:23

besonders wenn man weiß, daß sie ... Shorties bei ABG sind

Das erklärt das geringe Volumen. Aber es gibt scheinbar immer noch einige Wenige, die das nicht wissen und darauf reinfallen und ihre Stücke abgeben.

Ich hab das Gefühl, umso länger wir mit dem Überwinden des ATH kämpfen, umso explosionsartiger werden wir nach oben laufen, wenn wir den Widerstand überwunden haben. Das ist wie eine gespannte Feder, die man versucht zurückzuhalten.
Eigentlich wartet doch jeder darauf, die Investierten und die noch nicht Investierten.
Die guten Nachrichten bei ABG reissen nicht ab, die Beteiligungen gewinnen immer mehr an Wert und es gibt eine ganze Menge Shorties.
Das sind doch die besten Voraussetzungen für eine Kursexplosion.

Mal sehen wann's los geht.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Börsenhandel gestern in Spanien (ich hatte gestern keine Daten)

Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio
Wert/Börse - Summe Vol. - Kauf Vol.- Preis - Verkauf Vol.- Preis

Benito Monjardin (M) 93630.0 100300.0 29.23 6670.0 29.21 ...
Beta Capital (M) 22910.0 25110.0 29.16 2200.0 29.29
Interdin (V) 16898.0 19982.0 29.19 3084.0 29.23 ...
Merrill Linch (M) 11559.0 171206.0 29.02 159.647.0 29.01 ...

UBS Warburg (M) -429.0 0.0 0.00 429.0 29.15

AB asesores (M) -10876.0 956.0 29.15 11832.0 29.22
Invercaixa (B) -16525.0 634.0 29.15 17159.0 29.25
BSCH (V) -27740.0 49591.0 29.13 77331.0 29.13 ...
Mercavalor (M) -29362.0 4255.0 29.21 33617.0 29.19

...auffällig das Handelsvolumen von MLC

[Lanzalover]

so gering ist dasvolumen aber garnicht!
in den ersten 2 h bereits 25% von ma200
das ist eher hoch!

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.757 von Lanzalover am 19.01.07 11:00:16

MBC = M&B Capital vom Sohn und Schiegersohn vom Santander Boß Emilio Botin. Sie sind mit 720.000 Aktien short (...mit zu Santander gezählt) Interessant für wen sie arbeiten. Die verwalten das Capital von Sicav vom Ebro Puleva Hautaktionär (11%), der Familie Hernández. Mit Ebro Puleva betreibt ABG unter anderem das Bioethanolwerk in Salamanca. Auch verschiedene Hedge Fonds gehören zu den Kunden von MBC. Darunter sind Tukan, sowie Vega von Santander mit 3,2 Mrd.€ die Nr. 10 weltweit bei Hedge Fonds.

http://www.elconfidencial.com/enexclusiva/indice.asp?id=1312…

No sólo de gran banca vive la familia Botín. Además de que los tres hijos de Emilio Botín –Emilio, Javier y Ana Patricia- son consejeros de SCH, dos de ellos tienen productivas actividades en la gestión de activos. Uno, en M&B; el otro, en Vega Asset Management, dos entidades bien distintas, pero igual de prestigiosas.

M&B Capital Advisers Sociedad de Valores o, lo que es lo mismo, Morenés & Botín, (Guillermo Morenés, marido de Ana Patricia Botín, y Javier Botín-Sanz de Sautuola O´Shea, hijo del presidente del SCH) se han hecho con la Sicav de los accionistas de referencia de Ebro Puleva, la familia Hernández, que cuenta con un 11% de la compañía de alimentación a través del Instituto Hispánico del Arroz.

Así consta en los registros de la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). La Sicav Inversiones Mundiarroz será gestionada por M&B, entidad semidesconocida para el gran público español, ya que, entre otras cosas, a día de hoy, no se ha constituido como gestora de fondos.

En M&B figura Guillermo Morenés como presidente. Javier Botín aparece sólo como consejero. La firma gestiona seis Sicav, entre otras la de María Asunción Patricia O´Shea Artiñano, cuñada de Emilio Botín, aunque esta sociedad tiene un patrimonio ‘pequeño’, ligeramente superior a los dos millones de euros.

En la industria de la inversión colectiva española, M&B es conocida por el fondo de hedge funds Tukan, cuya trayectoria en los últimos tiempos es vertiginosa. No en vano, este producto contaba con poco más de 30 millones de euros a mediados del año pasado y, en la actualidad, supera ya los 100 millones, según datos de Bloomberg.

En M&B, la cabeza pensante es Juan Carlos Rodríguez Hergueta, según informan fuentes del sector, aunque en la entidad hay otras personas de prestigio como el ex director de inversiones de BBVA Gestión, Ángel Sanz.

Las mismas fuentes comentan que Tukan es un “fondo de fondos excelente. Sería muy interesante encontrar la lista de productos que compone su cesta de inversiones”. También dicen que uno de los principales clientes de M&B es Vega Asset Management, la gran gestora de hedge funds europea, que se gestiona desde un chalet en la lujosa zona residencial de La Moraleja, en Madrid.

Esta entidad tiene más de 12.000 millones de euros bajo gestión, lo que hace suponer a la industria financiera que una gran parte del patrimonio de la familia Botín está en los fondos de esta sociedad. No serían los primeros en hacerlo. Hay numerosos family office de grandes fortunas que se han abierto al gran público: gestionan de manera apropiada el patrimonio de sus dueños y, además, ganan dinero con los clientes.

En el sector también achacan el éxito de esta entidad a la gestión de Ravi Mehra, un manager de hedge funds con enorme prestigio en la industria de la inversión alternativa, donde el nombre del gestor pesa más que la entidad comercializadora. Justo lo contrario de lo que ocurre con los fondos de inversión, salvo contadas excepciones que han comenzado a cristalizar en los últimos años.

Vega está relacionada con Emilio Botín-Sanz de Sautuola O´Shea y posee productos como Vega Global Fund, con 3.185 millones de euros bajo gestión, o Vega Relative Value, con 3.042 millones, de acuerdo con información de Bloomberg. Para ponerse en situación, el mayor hedge fund del mundo es el Quantum de George Soros, con 8.300 millones. Vega Global Fund ocupa la décima posición en el ranking.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.356 von bossi1 am 19.01.07 12:57:44

was heißt das nun für uns . . ?

wenigstens wird das gap zw. 28,20 und 28,30 jetzt ordentlich gefüllt . . .

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.347 von sabese am 19.01.07 10:41:23

Das erklärt das geringe Volumen. Aber es gibt scheinbar immer noch einige Wenige, die das nicht wissen und darauf reinfallen und ihre Stücke abgeben.

Funktioniert aber immer wieder !

So arbeitet doch jeder Gebrauchtwagenhändler, wenn er Gebrauchtwagen aufkäuft. Zuerst den Wagen schlechtreden, den man aufkaufen will, dann will ihn der Besitzer nicht mehr haben und gibt ihn ganz billig her.

@bossi ,

zum Glück können die Hedgefonds am Kurs rumschrauben wie sie wollen , solange die Eigentümerfamilie die Mehrheit behält und ich meine paar Stücke , kann eigentlich nichts schiefgehen. Oder ?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.683 von Lanzalover am 19.01.07 13:15:04

was heißt das nun für uns . . ?

- das Santander mit über 3 Mrd.€ einen Hedge Fond auf Platz 10 weltweit hat und MBC arbeitet für sie als Shortie bei ABG.
- das es eine Verbindung von Ebro Puleva´s Hauptaktionär zu MBC, einem der großen Shorties bei ABG gibt. Das wundert mich.

Man kennt Hintergründe und sollte BSN / MBC im Auge behalten.

[Lanzalover]

13:44 Precaución Abengoa

Ya saben que este valor suele tener una altísima correlación con el precio del etanol. Pues bien estoy viendo el gráfico y tenemos una fuerte divergencia, el etanol ha bajado bastante mientras Abengoa seguía subiendo, interesante spread posible para quien pueda hacerlo, comprando Etanol y corto de Abengoa. En cualquier caso ojo, porque o el etano sube o Abengoa baja, me parece más probable lo primero pero nunca se sabe.


in etwa und teilweise;

wie sie schon wissen, gibt es höchste korelationen mit dem ethanolpreis.
nun sinkt ethanol und abengoa steigt
...
achtung, entweder steigt ethanol wieder oder abg sinkt wieder

carpatos mein aber, das erstere sei wahrscheinlicher, aber man wisse ja nie . . .

[Lanzalover]

http://www.bolsamania.com/derivados/carpatos.php

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.423 von XDA am 19.01.07 13:57:27

am Kurs rumschrauben wie sie wollen , solange die Eigentümerfamilie die Mehrheit behält und....

...sich Bush nicht am Dienstag einen "grünen" Anzug anzieht. Dann ist der geringe Freefloat von 44% bei ABG ein Problem für Shorties bei 7 Mill. Aktien und sie müssen teuer zurückkaufen. Das kommt auch UBS ungelegen und sie versuchen das mit einer Rückstufung aufzuhalten. Die Spielchen können ihre Bilanzen belasten, wie in 10/2006 bei UBS passiert. Schau mer mal am Dienstag auf Bush, ob er uns den Kurs befügelt...

Zur UBS Bilanz:
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=442682

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.032.016 von bossi1 am 19.01.07 14:30:59

bush in grün? militär
nee, mal im ernszt würde im gut kommen, wenn auch nicht stehen

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.032.016 von bossi1 am 19.01.07 14:30:59

Schau mer mal am Dienstag auf Bush, ob er uns den Kurs befügelt...


Ja schaun mer mal !

Das letzte Jahr war ich gerade so schön am Überlegen , wie ich mein Depot umschichten könnte , da kam die Bush Rede und alles schoß nach oben. Ich hatte Abengoa am 31.01.2006 auf meiner Watchlist aufgenommen für 14,41 Euro , und am 17.02.2006 war dieser Wert, als ich ihn auf meine 2. enge Watchlist nochmals aufgenommen hatte, schon auf 19,25 Euro gestiegen . Das kann ich heute alles schön nochmals nachlesen . Damals hatte Bush nur gesagt das er Amerika unabhängiger vom Rohölimport aus dem Nahen Osten machen wolle und auf alternative Energien mehr setzen wolle. Das war alles .

Diesmal steht er noch schlechter da. Er muß schon allein wegen den Demokraten noch mehr tun , weil sonst genehmigen die dem nicht die Aufstockung der Truppen. Ja selbst die Republikaner muß er diesmal überzeugen , denn selbst Arnie drängt auf immer mehr alternative Energien. Das wird hart für den Ölmann Bush , aber wenn er in den letzten 2 Jahren noch was beschließen will, muß er das endlich anpacken , auch wenn seine Freunde und Förderer die Ölmultis , das nicht gerne hören wollen.

[bossi1]

Brockerhandel heute in Spanien

IBS MA 149933 600 149333 ...Ibersecuritis
BSN VL 50000 0 50000 ...Santander
ABS MA 59897 24707 35190 ...Morgan Stanley
MVR MA 32782 8118 24664

MLC MA 15966 5395 10571

DBS MA 2275 855 1420

CMD MA 2650 15060 -12410
BTO MA 0 12465 -12465 ...Banesto Santander Gruppe
WRG MA 0 68180 -68180 ...UBS
MBC MA 25000 248866 -223866 ...M&B Capital

Cot: 28,35€ -3,24% Vol: 538.463 * Rango día: 28,75 - 28,20 * Ibex +0,93%

UBS hat uns ganz klar den Freitag verdorben. Mit IBS und BSN haben 2 Shorties wieder reduziert. Nur ABS war ein echter Käufer. MLC kauft weiter. Bei den Verkäufern fällen die Volumen der K/V Orgie von MBC auf. Damit hat es uns heute unten gehalten. Bei UBS und BTO die fehlenden Käufe. Schaun mer mal, wie es Montag weiter geht.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.408 von bossi1 am 19.01.07 22:52:57

Bestände aus Käufen / Verkäufen seit dem 1.4.06 bis 18.1.07

Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

Merrill Linch (M) 922655.0 5122722.0 23.46 4200067.0 23.20
Interdin (V) 658368.0 6047206.0 22.23 5388838.0 21.64
BBVA (M) 563213.0 1933773.0 22.43 1370560.0 22.15
BSCH (M) 431010.0 1780119.0 21.68 1349109.0 22.77
Credit Agricole (indosuez)(M) 427021.0 2694029.0 21.39 2267008.0 22.12
BBVA (Bi) 392241.0 1490785.0 22.00 1098544.0 22.79
Ahorro Corporac.(M) 380863.0 2504765.0 21.83 2123902.0 22.16
AB asesores (M) 378542.0 5359027.0 22.87 4980485.0 22.60
Credit Suisse (M) 359028.0 1838412.0 23.03 1479384.0 23.69
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
AT Equities (M) 235748.0 244621.0 24.82 8873.0 25.67
BSCH (Bi) 210593.0 2517825.0 23.54 2307232.0 22.31
Benito Monjardin (M) 189444.0 1973778.0 22.51 1784334.0 22.19
Deutsche Morgan(M) 161174.0 2452016.0 23.11 2290842.0 22.68
Societe Generale (M) 149723.0 575619.0 22.95 425896.0 23.52
Banco Portugues 147601.0 440243.0 19.93 292642.0 23.28
Link Securities (M) 134605.0 326824.0 21.56 192219.0 22.29
Popular Bolsa (M) 127221.0 838213.0 21.68 710992.0 22.50
Renta 4 (M) 119840.0 2705234.0 21.05 2585394.0 21.39
Banco Inversis (M) 109988.0 1337496.0 21.38 1227508.0 21.38
Invercaixa (B) 79019.0 1430553.0 22.13 1351534.0 23.02
Barclays Bank (M) 62531.0 956913.0 23.32 894382.0 23.11
Norbolsa (Bi) 50072.0 471809.0 21.96 421737.0 22.38
Fibanc (B) 49128.0 2219916.0 22.98 2170788.0 23.06
Banesto (V) 42169.0 390805.0 21.70 348636.0 22.77
Bankpyme (B) 40162.0 87503.0 21.13 47341.0 24.95
Mercavalor (V) 30415.0 474192.0 21.46 443777.0 21.67
Venture Finanzas (B) 26998.0 1071103.0 22.36 1044105.0 23.24
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Gaesco (B) 25967.0 2478559.0 21.98 2452592.0 22.20
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Fibanc (V) 23828.0 132724.0 20.72 108896.0 21.28
Eurodeal (M) 20238.0 151389.0 21.73 131151.0 22.45
Banesto (B) 19347.0 22889.0 22.69 3542.0 21.14
Mercagentes (Bi) 19150.0 81148.0 20.38 61998.0 21.08
Venture Finanzas(M) 18821.0 297233.0 21.21 278412.0 24.17
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
Buorsorama Selftr.(M) 17063.0 1091535.0 21.73 1074472.0 21.98
GESAMED (V) 15506.0 283950.0 22.12 268444.0 22.60
Intermoney (V) 9316.0 15241.0 26.16 5925.0 29.36
ACA (B) 9282.0 115004.0 21.36 105722.0 21.95
Finantia (M) 7457.0 177883.0 21.88 170426.0 22.24
Invercaixa (V) 6637.0 73470.0 21.50 66833.0 22.54
null 6249.0 27048.0 21.70 20799.0 23.16
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
Ibercaja (M) 2650.0 190443.0 21.69 187793.0 22.64
Cortal Consors (M) 2587.0 707779.0 21.58 705192.0 21.81
Gestion Patrim. (M) 2321.0 62057.0 23.93 59736.0 23.95
AGENBOLSA (B) 2271.0 810176.0 19.46 807905.0 19.74
Eurodeal (B) 2000.0 285563.0 21.34 283563.0 21.58
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13
BBVA (V) 135.0 51110.0 23.93 50975.0 24.12
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62
Nordkapp -317.0 123039.0 21.07 123356.0 22.50
Gefonsa (M) -703.0 34441.0 19.75 35144.0 20.19
General Valores (B) -747.0 1404194.0 21.06 1404941.0 21.37
CAI Bolsa (B) -769.0 72725.0 20.60 73494.0 22.33
Interdin (B) -810.0 22140.0 22.12 22950.0 23.91
Sebroker-Adepa (B) -2100.0 4409310.0 21.57 4411410.0 21.59
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
Finanduero (M) -2329.0 57581.0 22.10 59910.0 23.36
M&G Valores (M) -2639.0 180187.0 20.22 182826.0 20.67
Renta 4 (B) -3449.0 35447.0 22.44 38896.0 22.78
Ibersecurities (M) -7790.0 377765.0 23.75 385555.0 23.45
Interdin (M) -8449.0 82530.0 20.78 90979.0 20.68
Bestinver (M) -9400.0 1510.0 27.96 10910.0 24.48
Gaesco (M) -9652.0 931432.0 23.83 941084.0 24.10
Fibanc (M) -17984.0 365848.0 20.42 383832.0 20.32
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Mercavalor (M) -42307.0 4231775.0 22.03 4274082.0 22.60
Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Ibersecurities (B) -44390.0 3266365.0 21.98 3310755.0 22.01
Caja Madrid (M) -53076.0 2053169.0 21.65 2106245.0 21.37
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -111026.0 283283.0 23.27 394309.0 24.08
Intermoney (M) -140520.0 136771.0 24.46 277291.0 25.60
JPMorgan Bank(M) -158640.0 656133.0 22.62 814773.0 23.07
Mediacion Bursatil(M) -288310.0 16735.0 19.60 305045.0 24.52
Banesto (M) -337899.0 1017912.0 22.02 1355811.0 22.16
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
BSCH (V) -378305.0 1486457.0 21.01 1864762.0 19.86
Kepler Equities (M) -392266.0 985569.0 22.15 1377835.0 21.52
Bancoval (M) -406980.0 237252.0 23.08 644232.0 23.03
Beta Capital (M) -647168.0 1496359.0 22.77 2143527.0 23.86
M&B Capital Advisers -720136.0 1313803.0 23.07 2033939.0 19.85
BSCH (B) -731047.0 1064752.0 23.56 1795799.0 23.26
UBS Warburg (M) -1993609.0 2707729.0 23.15 4701338.0 22.51

Da einige Broker an mehreren Börsenplätzen handeln, müssen diese adiert werden. Zur Santandergruppe gehören BSCH, Banesto und M&B Capital. (BSN BTO & MBC)

UBS hat die Shortposition vergrößert diese Woche.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.519 von bossi1 am 19.01.07 23:08:30

na, dann fangen wir mal an, zu sortieren;

AB asesores (M) 378542.0 5359027.0 22.87 4980485.0 22.60
ACA (B) 9282.0 115004.0 21.36 105722.0 21.95

AGENBOLSA (B) 2271.0 810176.0 19.46 807905.0 19.74
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Ahorro Corporac.(B) -111026.0 283283.0 23.27 394309.0 24.08
Ahorro Corporac.(M) 380863.0 2504765.0 21.83 2123902.0 22.16
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
AT Equities (M) 235748.0 244621.0 24.82 8873.0 25.67
Banco Inversis (M) 109988.0 1337496.0 21.38 1227508.0 21.38
Banco Portugues 147601.0 440243.0 19.93 292642.0 23.28
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
Bancoval (M) -406980.0 237252.0 23.08 644232.0 23.03
Banesto (B) 19347.0 22889.0 22.69 3542.0 21.14
Banesto (M) -337899.0 1017912.0 22.02 1355811.0 22.16
Banesto (V) 42169.0 390805.0 21.70 348636.0 22.77
Bankpyme (B) 40162.0 87503.0 21.13 47341.0 24.95
Barclays Bank (M) 62531.0 956913.0 23.32 894382.0 23.11
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
BBVA (Bi) 392241.0 1490785.0 22.00 1098544.0 22.79
BBVA (M) 563213.0 1933773.0 22.43 1370560.0 22.15
BBVA (V) 135.0 51110.0 23.93 50975.0 24.12

Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Benito Monjardin (M) 189444.0 1973778.0 22.51 1784334.0 22.19
Bestinver (M) -9400.0 1510.0 27.96 10910.0 24.48
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
Beta Capital (M) -647168.0 1496359.0 22.77 2143527.0 23.86
BSCH (B) -731047.0 1064752.0 23.56 1795799.0 23.26
BSCH (Bi) 210593.0 2517825.0 23.54 2307232.0 22.31
BSCH (M) 431010.0 1780119.0 21.68 1349109.0 22.77
BSCH (V) -378305.0 1486457.0 21.01 1864762.0 19.86
Buorsorama Selftr.(M) 17063.0 1091535.0 21.73 1074472.0 21.98
CAI Bolsa (B) -769.0 72725.0 20.60 73494.0 22.33
Caja Madrid (M) -53076.0 2053169.0 21.65 2106245.0 21.37

Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Cortal Consors (M) 2587.0 707779.0 21.58 705192.0 21.81
Credit Agricole (indosuez)(M) 427021.0 2694029.0 21.39 2267008.0 22.12

Credit Suisse (M) 359028.0 1838412.0 23.03 1479384.0 23.69
Deutsche Morgan(M) 161174.0 2452016.0 23.11 2290842.0 22.68
Eurodeal (B) 2000.0 285563.0 21.34 283563.0 21.58
Eurodeal (M) 20238.0 151389.0 21.73 131151.0 22.45
Fibanc (B) 49128.0 2219916.0 22.98 2170788.0 23.06
Fibanc (M) -17984.0 365848.0 20.42 383832.0 20.32
Fibanc (V) 23828.0 132724.0 20.72 108896.0 21.28
Finanduero (M) -2329.0 57581.0 22.10 59910.0 23.36
Finantia (M) 7457.0 177883.0 21.88 170426.0 22.24
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13

Gaesco (B) 25967.0 2478559.0 21.98 2452592.0 22.20
Gaesco (M) -9652.0 931432.0 23.83 941084.0 24.10
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
Gefonsa (M) -703.0 34441.0 19.75 35144.0 20.19
General Valores (B) -747.0 1404194.0 21.06 1404941.0 21.37
GESAMED (V) 15506.0 283950.0 22.12 268444.0 22.60
Gestion Patrim. (M) 2321.0 62057.0 23.93 59736.0 23.95
Ibercaja (M) 2650.0 190443.0 21.69 187793.0 22.64
Ibersecurities (B) -44390.0 3266365.0 21.98 3310755.0 22.01
Ibersecurities (M) -7790.0 377765.0 23.75 385555.0 23.45

Interdin (B) -810.0 22140.0 22.12 22950.0 23.91
Interdin (M) -8449.0 82530.0 20.78 90979.0 20.68
Interdin (V) 658368.0 6047206.0 22.23 5388838.0 21.64

Intermoney (M) -140520.0 136771.0 24.46 277291.0 25.60
Intermoney (V) 9316.0 15241.0 26.16 5925.0 29.36
Invercaixa (B) 79019.0 1430553.0 22.13 1351534.0 23.02
Invercaixa (V) 6637.0 73470.0 21.50 66833.0 22.54
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
JPMorgan Bank(M) -158640.0 656133.0 22.62 814773.0 23.07
Kepler Equities (M) -392266.0 985569.0 22.15 1377835.0 21.52
Link Securities (M) 134605.0 326824.0 21.56 192219.0 22.29
M&B Capital Advisers -720136.0 1313803.0 23.07 2033939.0 19.85
M&G Valores (M) -2639.0 180187.0 20.22 182826.0 20.67
Mediacion Bursatil(M) -288310.0 16735.0 19.60 305045.0 24.52
Mercagentes (Bi) 19150.0 81148.0 20.38 61998.0 21.08
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
Mercavalor (M) -42307.0 4231775.0 22.03 4274082.0 22.60
Mercavalor (V) 30415.0 474192.0 21.46 443777.0 21.67
Merrill Linch (M) 922655.0 5122722.0 23.46 4200067.0 23.20
Norbolsa (Bi) 50072.0 471809.0 21.96 421737.0 22.38
Nordkapp -317.0 123039.0 21.07 123356.0 22.50

null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
null 6249.0 27048.0 21.70 20799.0 23.16

Popular Bolsa (M) 127221.0 838213.0 21.68 710992.0 22.50
Renta 4 (B) -3449.0 35447.0 22.44 38896.0 22.78
Renta 4 (M) 119840.0 2705234.0 21.05 2585394.0 21.39
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
Sebroker-Adepa (B) -2100.0 4409310.0 21.57 4411410.0 21.59
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Societe Generale (M) 149723.0 575619.0 22.95 425896.0 23.52
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62
UBS Warburg (M) -1993609.0 2707729.0 23.15 4701338.0 22.51
Venture Finanzas (B) 26998.0 1071103.0 22.36 1044105.0 23.24
Venture Finanzas(M) 18821.0 297233.0 21.21 278412.0 24.17
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
(der nächste schritt ist schwieriger, hat jemand lust?)

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.125 von Lanzalover am 20.01.07 01:41:24

sieht dann ganz anders aus?!?

bossi, bist du schon fertig damit?
ich schaffe das heute nicht mehr . . .

[igual]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.139 von Lanzalover am 20.01.07 01:53:17

Hola a Todos,

würde gern wissen wann ABG die nächsten Zahlen veröffentlichen. Auf ihrer Homepage haben sie leider kein Financial Calendar hinterlegt.
Über einen Tipp zu spanischen Internet Seiten zwecks Infos wäre ich auch dankbar.

saludos

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.059.559 von igual am 20.01.07 17:42:27

Hola igual,
ich sehe Du bist neu bei W : O und nach Deinem spanischen Nick-Namen denke ich, daß Du Spanisch verstehst, obwohl Du für "calendario financiero" den englischen Begriff benutzt. Daher stelle ich Dir einige spanische Links rein.

Im ABG Finanzkalender werden die Termine immer kurzfristig eingetragen und man kann wie 2006 Ende Februar mit den Zahlen für das 2te Halbjahr rechnen.

...28/02/2006 Acceso a la conferencia de presentación de los resultados del segundo semestre de 2005

Homepage
http://www.abengoa.com/

Zu Invertia.es dem span. Börsenforum mit Nachrichten / CNMV / Charts / Foros / Daten

- Abengoa (ABG)
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011ABEN…

- Befesa - gehört zun ABG
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011BEFE…

- Telvent - gehört zu ABG
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV018TELV…

Für weitere Infos span. Suchmaschinen verwenden.


S2, bossi


PS: zufällig auf Ibiza aufgewachsen?

[bossi1]

:: Sonnleitner: "Kornkraft statt Kernkraft

Auf der Grünen Woche in Berlin forderte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner: "Kornkraft statt Kernkraft." Ein anderer Slogan, der in Berlin die Runde macht: "Heizen mit Weizen." Der große Vorteil der Bioenergie: Sie ist die vielseitigste aller erneuerbaren Energieformen.
Das Multitalent kann zum Heizen, zur Stromerzeugung und als Fahrzeugsprit genutzt werden. Und ist problemlos speicherbar - im Gegensatz zu Solar- und Windenergie. Der Bioethanol- und Biodiesel-Markt boomen.

Anfang 2007 laufen in Deutschland 3000 Biogasanlagen. Die Nachfrage nach Feldfrüchten für Autotanks oder Biokraftwerke nehmen zu. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist innerhalb eines Jahres der Anbau von Winterroggen für Bioethanol um 50 Prozent gestiegen.

Äcker, auf denen viel zu lange viel zu viel Lebensmittel produziert wurden, werden wieder wertvoller. Seit Beginn der Grünen Woche in Berlin sind die deutschen Landwirte optimistisch wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Nicht mehr Millionen-Subventionen aus Brüssel machen europäische Bauern glücklich, sondern die größere Nachfrage nach ihren Produkten. Landwirte sind in einer ganz neuen Lage seit sie nicht nur Nahrung, sondern auch Energie anbauen können. Landwirte werden Energiewirte! Das ist das zentrale Thema in Berlin.

Diese Vision hat die "Sonnenseite" seit 1997 aufgezeigt. Damals haben viele gelächelt. Heute ist der Biostrom-Markt, der Biogas-Markt und der Biodiesel-Markt ein beherrschendes Thema der Grünen Woche. Auf beinahe zwei Millionen Hektar werden inzwischen in Deutschland Bioenergie angebaut - etwa fünfmal so viel wie noch vor 10 Jahren. Und zwar nicht nur Raps, sondern auch Mais, Sonnenblumen, Schilfgras und viele andere schnellwachsende Pflanzen und Hölzer.

Grüne Kraftstoffe, Biogas und Biostrom werden auch in den nächsten Jahren große Wachstumsmärkte sein. Energie-Bauern haben die besten Jahre noch vor sich.

Viele Einwände von Öko-Fundamentalisten gegen den Bioenergie-Boom sind unberechtigt. Es ist allemal intelligenter, dass heimische Bauern umweltfreundliche Energie erzeugen und verkaufen, als Subventionen dafür zu kassieren, dass sie Überschüsse produzieren. Das hilft dem Klimaschutz, stärkt die ländliche Regionen und schafft tausende neuer Arbeitsplätze. Zudem bleibt das Geld im eigenen Land. Europäische Landwirte können die Ölscheichs des 21. Jahrhunderts werden. Wichtig ist freilich, dass die Bioenergie auf heimischen Feldern produziert und nicht über tausende Kilometer importiert wird.

Die Verbraucherschützerin Edda Müller warnte in Berlin auch vor Gefahren des Bioenergie-Booms: Wenn dabei auf eine "Turbo-Landwirtschaft gesetzt werde, drohe eine Industrialisierung und ökologische Verwüstung." Edda Müller ist Vorsitzende des Bundesverbandes der Verbraucherzentrale.
Quelle:
Franz Alt 2007

[bossi1]

18.01.2007 , 12:27 Uhr
Solarthermische Kraftwerke: 1. Internationales Fachforum Solar

Power Plants auf der CLEAN ENERGY POWER® 2007 in Berlin
Reutlingen (iwr-pressedienst) - In solarthermische Kraftwerke werden hohe Erwartungen gesetzt - bis in etwa 10 Jahren sollen neue Solaranlagen in Südeuropa soviel Strom liefern wie fünf Kernkraftwerke. Studien beschäftigen sich mit optimalen Standorten für solche Kraftwerke, unter anderem in Afrika. Auf der CLEAN ENERGY POWER® 2007 in Berlin werden sich am 24. Januar Experten auf dem „1. Internationalen Fachforum Solar Power Plants“ mit Technologien und Zukunftsperspektiven für Solarthermische Kraftwerke auseinandersetzen.

Auch in Deutschland lässt sich mit Sonnenwärme Strom erzeugen. Im Sommer dieses Jahres wurde in Jülich mit dem Bau eines Solarturmkraftwerkes begonnen. Ab 2008 soll das modernste solarthermische Kraftwerk Deutschlands 1,5 Megawatt Strom erzeugen - genug, um 350 Haushalte mit Energie zu versorgen. Die Demonstrationsanlage soll die Praxistauglichkeit der Solarthermie zur Stromerzeugung auch in unseren Breiten unter Beweis stellen.

Das Programm des „1. Internationalen Fachforums Solar Power Plants“ in Berlin reicht thematisch von technischen Grundlagen über Details bis hin zu Marktanalysen und Praxisbeispielen. Für Vertreter aus Wissenschaft und Forschung sowie für die gesamte Solarbranche und Investoren bietet das Forum Informationen zu Hintergründen und Zukunftsperspektiven einer innovativen Technologie mit großem Potential.

Prof. Robert Pitz-Paal vom deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Technologien, wird Märkte, Kosten und Kostensenkungspotentiale der „Concentrating Solar Power (CSP)“ vorstellen. Die Bedeutung Solarthermischer Kraftwerke für Deutschland und die Marktsituationen in Spanien, in den USA und Afrika werden erläutert. Im technischen Teil des Forums werden Komponenten wie Spiegel, Speicher und Absorberrohre vorgestellt.

Parallel finden im Rahmen der CLEAN ENERGY POWER® 2007 vierzehn weitere Fachtagungen statt. Am 24. und 25. Januar 2007 werden in Berlin 1.600 Besucher und Tagungsteilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet.

Quelle: iwr/18.01.07/

[Rhondo]

Russland will Biokraftstoff liefern

Berlin - Russland hat der Europäischen Union die Lieferung von Biokraftstoffen angeboten. Obwohl das Land reich an Erdöl- und Gasvorkommen ist, sei die Bedeutung von Energie aus nachwachsenden Rohstoffen erkannt worden, sagte Landwirtschaftsminister Alexej Gordeev am Samstag auf der Grünen Woche in Berlin

Tagespiegel 21.01.07

[bossi1]

Heute beginnt die mündliche Verhandlung gegen 2 Benjumeas und 4 leitende Angestellte wegen Korrupionsverdacht beim Kauf/Verkauf von 3,72% vom UMTS Betreiber Xfera durch ABG Telvent. Der Anteil wurde damals der Benjumea Beteiligungsgesellschaft Inversión Corporativa (IC) von ABG Telvent abgekauft. Da 2006 der UMTS Lizenzverlust drohte, wurden die Anteile für 25 Mill.€ verkauft an andere Teilnehmer der Gruppe verkauft....Ohne den Verkauf/Fertigstellung wären die Anteile 0€ wert gewesen. Den ABG Kurs und den span. Thread stört die News von gestern nicht. Über die Beteiligungsgesellschaft IC halten die Benjumea´s 50% vom ABG Kapital.

Juicio contra directivos Abengoa por administración desleal comienza mañana
Fecha: 21/1/2007 Fuente: EFE

Madrid, 21 ene (EFECOM).- La Audiencia Nacional iniciará mañana el juicio oral contra el presidente de Abengoa, Felipe Benjumea, el consejero delegado, Francisco Benjumea, y otros cuatro directivos de la compañía por un supuesto delito de administración desleal en la compraventa del 3,72% de Xfera.

La Sala de lo Penal de la Audiencia Nacional ha señalado diferentes sesiones de lunes a viernes para celebrar la vista oral por este caso, que fue instruido por el magistrado Fernando Andreu, titular del Juzgado Central número 4.

Esta causa analiza la compra por parte de Inversión Corporativa (IC) -entre cuyos accionistas se encuentran los Benjumea- del 3,72% de la operadora de telefonía móvil Xfera por 25 millones de euros y su posterior venta a la compañía de tecnologías de la información Telvent por el mismo importe, a pesar de que, en ese segundo paso, las expectativas de negocio habían empeorado notablemente, según la Fiscalía.

Mientras la Fiscalía Anticorrupción sostiene que los Benjumea vendieron a su filial Telvent su participación en Xfera para desprenderse de un negocio ruinoso, los imputados reiteran que no hubo administración desleal, al existir un contrato que protegía a la matriz.

El Ministerio Público ha pedido tres años de cárcel para los ejecutivos de Abengoa Felipe Benjumea, Francisco Javier Benjumea, José Luis Aya y José Joaquín Abaurre por un delito de administración desleal.

También pide una responsabilidad civil de 25 millones de euros y otros dos años de cárcel para el director jurídico de Abengoa, Miguel Angel Jiménez, y el presidente de la filial Telvent, Manuel Sánchez Ortega, como cooperadores necesarios.

El juez Andreu incluyó a Inversión Corporativa -de cuyo accionariado forman parte alguno de los imputados- como responsable civil subsidiario.

Sin embargo, según Abengoa, sigue vigente un contrato por el que Inversión Corporativa cubría "los perjuicios que pudieran derivarse para Abengoa/Telvent como consecuencia de la adquisición, tal como oportunamente fue comunicado al mercado" mediante varios hechos relevantes a la CNMV en febrero y noviembre de 2003.

Sin embargo, el fiscal mantiene que Inversión Corporativa recuperó la inversión efectuada dos años antes y que los máximos ejecutivos de Abengoa "optaron arbitrariamente" por "desplazar todo el riesgo de la operación" a su filial Telvent en 2002.

Para avalar la operación, Telvent se vio obligada a realizar dos depósitos en efectivo por importe superior a 50 millones de euros, además de haber pagado por las acciones de Xfera una suma que excedía con mucho su precio de mercado, dado que su valor, según Anticorrupción, era "cero, en el mejor de los casos".

Los cuatro principales acusados (el presidente, consejero delegado y dos consejeros de la compañía) "no sólo ejecutaron una operación estrepitosamente alejada del riesgo de pérdida permisible en toda gestión empresarial, sino que fueron conscientes del valor asignado por el mercado al paquete de acciones", indica la Fiscalía Anticorrupción, que habla de un perjuicio patrimonial no inferior a 25 millones de euros.

En contra de esta versión, Abengoa defiende que no hubo perjuicio para Abengoa ni su filial -Telvent-, que la participación de los acusados en Inversión Corporativa no era mayoritaria y que el valor técnico-contable del 3,75% de Xfera, en 2002, era de 17 millones de euros.

Asimismo, según la compañía tecnológica, hubo un negocio inducido a Telvent que le reportó negocios por 31 millones de euros en cinco años.

Mientras la compañía afirma que pagó 25 millones de euros por algo que llegó a valer 49 millones con los años, la Fiscalía Anticorrupción desecha el término "negocio inducido" y cree que el valor de este paquete de acciones para un negocio sin poner en marcha es cero. EFECOM

ala-ads/dsp/pvr

[bossi1]

ABG wird im Februar in Tianjin (China) eine Werkstatt für Elektroteile eröffnen. Es werden 4 Mill.€ investiert, um das Projekt auszustatten, die Räumlichkeiten werden gemietet. ABG will das weiter ausbauen und komplette Infrastrukturen im elektrischen Anlagenbau und Telekommunikationsbau in China anbieten. ...Javier Benjumeo sen., der Gründer von Abengoa begann damals auch als Haupthändler der deutschen AEG für den Anlagenbau in Spanien seinen rasanten Aufstieg.

Abengoa entra en China con un taller de componentes eléctricos
22.01.2007 17:03 (Reuters)

MADRID, 22 ene (Reuters/EP) - Abengoa prevé abrir en febrero un taller de componentes eléctricos en la ciudad china de Tianjin, que será su primer proyecto en este país, dijo el lunes una portavoz del grupo de ingeniería, confirmando una información del diario Expansión.

Abengoa destinará cuatro millones de euros a equipar unas instalaciones alquiladas. La portavoz no precisó si la inversión prevista incluye el coste de las instalaciones.

Hasta ahora Abengoa está presente en China a través de sus filiales Telvent, que lleva 18 años en el país, y Befesa, que el pasado diciembre se adjudicó la construcción de una desaladora por 54 millones de euros.

Según Expansión, a medio plazo Abengoa prevé desembarcar en China con todas sus actividades de construcción e infraestructuras energéticas y de comunicaciones.

A las 16.55 hora local, las acciones de Abengoa subían un 1,66 por ciento a 28,82 euros en un mercado ligeramente bajista.

[bossi1]

Das mündliche Verfahren gegen die beiden Benjumea und ihre 4 leitenden Angestellen wegen dem "angeblich" unkorrektem Xferra Anteil Kauf/Verkauf wurde heute vom Richter eingestellt....los chorisos de los Benjuneas

El juez Fernando Andreu, titular del Juzgado Central de Instrucción número 4 de la Audiencia Nacional, decidió hoy suspender el juicio oral contra el presidente de Abengoa, Felipe Benjumea, el consejero delegado, Francisco Benjumea, y otros cuatro directivos de la compañía por un supuesto delito de administración desleal en la compraventa del 3,72% de la operadora de telefonía móvil Xfera por 25 millones de euros realizada entre 2000 y 2002.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BSN VL 47663 6173 41490 ...Santander
BYM MA 28700 6145 22555
INT VL 28003 13888 14115
BCY MA 5335 1169 4166
ABS MA 13260 10348 2912 ...

DBS MA 205 230 -25

MLC MA 11562 14221 -2659 ...

WRG MA 1300 5670 -4370

MBC MA 0 6134 -6134 ...
ACF MA 1390 8187 -6797
CMD MA 3226 10446 -7220
BBVA BI 872 12395 -11523
MVR MA 9654 23493 -13839 ...Mercavalor

Cot: 28.82€ +1.66% Vol: 179,729 * Rango día: 29,30 - 28,40 * Ibex -0,27%

Geringes Volumen mit wenig Aussagekraft heute bei ABG. BSN kauft zurück, ABS kauft weiter. MLC verkauft den größten Teil seiner Käufe. MVR der größte Verkäufer. Man wartet auf Bush.

Die Bush Rede wird in der Nacht auf Mittwoch ab 2:50 Uhr live im ZDF übertragen.

[Lanzalover]

Associated Press

Ahead of the Bell: Alternative Energy

Associated Press 01.23.07, 8:31 AM ET

President Bush's expected focus on ethanol in his State of the Union address Tuesday night should support related stocks, while Pacific Ethanol Inc. got an additional boost in the form of an analyst upgrade.

...

Bush is expected to call for a sharp escalation in the federal mandate on use of ethanol as a renewable fuel alternative during the nationwide address.

...

Copyright 2006 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published broadcast, rewritten, or redistributed

http://www.forbes.com/feeds/ap/2007/01/23/ap3352300.html?par…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.139.771 von Lanzalover am 23.01.07 22:26:20

Bush set for key annual address
BBC Artikel vor der Bush Rede aus dem span. ABG Forum


President Bush's approval ratings are at an all-time low
US President George W Bush will deliver his seventh annual State of the Union address in a few hours' time, his first since the Democrats took over Congress.

He is expected to concentrate on domestic issues, urging his political opponents to join him in tackling the country's most profound problems.

Topping the agenda will be energy policy, with Mr Bush calling for a 20% cut in petrol consumption by 2017.

He will mention Iraq, but only as one element in the US-led war on terror.

Recent opinion polls suggest only one-in-three voters approve of the job the president is doing - making him more unpopular than any other president in the last 50 years, except Richard Nixon just before he resigned.

Alternative fuel funds
Mr Bush's waning popularity contributed to Democratic Party gains in November's mid-term elections, allowing them to seize control of both the Senate and House of Representatives.

Mr Bush's advisers say he will adjust to this new political environment by devoting at least half his speech to measures which could attract bi-partisan backing.

A large part of his speech, scheduled for 2100 (0200 GMT Wednesday) will focus on energy policy, in particular climate change and energy independence.

A large part of the speech is expected to focus on energy policy.

Speaking in advance of the address, White House deputy chief of staff Joel Kaplan said Mr Bush would call for a 20% reduction in petrol use over 10 years.

According to Mr Kaplan, the president expects this cut to be achieved by improving passenger vehicle fuel efficiency and by increasing the use of alternative fuels - such as ethanol.

Mr Bush will ask Congress for $1.6bn over the decade to fund research into alternative energy and $2bn in loans for cellulosic ethanol plants.

But there are no indications that he will impose specific limits on greenhouse gas emissions.

This will dismay not just Democrats, but some Republican-supporting industrialists who want Mr Bush to adopt a comprehensive strategy for tackling climate change, the BBC's Iain Watson in Washington says.

Iraq plan plea

In order to minimise problems that could come if instability elsewhere in the world threatened US oil supplies, Mr Bush will also call for a doubling of the capacity of the US' Strategic Petroleum Reserve (SPR) by 2027.

The SPR is an emergency petroleum store with the current capacity to hold up to 727 million barrels of crude oil.

Mr Bush is also expected to address the difficulties an estimated 47 million Americans face in obtaining health care, proposing a tax break for the least well-off to make health insurance more affordable.

Iraq is likely to be defended in the context of the global war on terror
But, according to our correspondent, the money is likely to come from taxing those with generous corporate health care schemes, which could risk alienating Republican support.

As he outlines his administration's plans for the next year, Mr Bush will be unable to avoid mention of Iraq.

But the conflict is likely to be justified as just one element in the wider war on terror, with the president calling on Democrats in Congress to back his recently announced plan to send 21,500 extra troops to Iraq.

"For the safety of our people, America must succeed in Iraq, and the president believes his new Iraq plan is the best way to succeed," the White House said in a preview of the speech.

But it is on Iraq that members of Mr Bush's Republican party are most sceptical, our correspondent says.

And the Democrats will be keen to exploit those divisions.

They have chosen Senator Jim Webb to give their official response to this year's speech . He is a former marine who narrowly defeated the Republican incumbent in Virginia on an anti-war ticket.

....US Ethanolwerte heute wieder mit starkem Anstieg
Pacific Ethanol +13,32%
Xethanol +13,70%

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

INT VL 30978 1827 29151 ...Interdin
BBVA BI 23818 1426 22392
WRG MA 20735 0 20735 ...UBS
MLC MA 19800 5956 13844
BSN VL 10172 0 10172

DBS MA 5232 500 4732

BSN MA 100 5035 -4935
CMD MA 7076 16100 -9024
ABS MA 3276 16277 -13001
BYM MA 2400 29978 -27578
IBS BA 1670 39298 -37628 ...Ibersecuritis

Cot: 28.78€ -0.14% Vol: 171,588 * Rango día: 28,90 - 28,58 * Ibex +0,06%

Die Ruhe vor dem Sturm, mit geringem Volumen auf der Stelle getreten. Wenn ich mir da einige US-Ethanolwerte heute so ansehe, könnte morgen bei Ethanolwerten mit Biomasse Phantasie die Post abgehen. Das war auch 2006 am Tag vor der Rede nicht anders. Bei den Zahlen fällt mir nur UBS auf, da sie keine Verkäufe getätigt haben. Ein Zeichen für morgen?

[Rhondo]

Da fehlt eigentlich noch ein führender Hersteller von Gas- und Dampfturbinen der zudem an Clean-Coal-Projekten führend arbeitet.

vielleicht auch gut für Alstom ...

Klimaschutz auf amerikanisch

Am Dienstagabend hält US-Präsident George W. Bush seine alljährliche Rede zur Lage der Nation. Die Bundesregierung wird sie diesmal mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen. Nach dem Kanzlerbesuch in Washington Anfang Januar hofft Berlin auf eine enge Kooperation bei der Entwicklung alternativer Energien und der Reduktion der Treibhausgase. „Das Fenster der Gelegenheit steht offen“, die Bush-Regierung „konstruktiv in unsere Klimaagenda einzubinden“, heißt es in einer internen Analyse. Ziel der Regierung für das laufende Halbjahr der deutschen Doppelpräsidentschaft in G 8 und EU ist eine „transatlantische Initiative für eine Technologie- und Forschungspartnerschaft im Bereich der Energiesicherheit und des Klimaschutzes“.

Kooperation ausgerechnet mit Bush bei Energiesparen und Klimaschutz? Für viele klingt das schräg. Bush gilt als Förderer der Ölindustrie und Gegner der Klimaschutzpolitik von Kyoto. Doch in den USA wird das Thema Energiesicherheit angesichts der Probleme im Irak und der Unruhen in der gesamten islamischen Welt immer wichtiger. Alternative Energien werden mit Milliarden gefördert. Die Politikplaner in Berlin sagen: Was die USA unter dem Etikett „Energiesicherheit“ tun, meint im Prinzip dasselbe wie unsere Politik des Klimaschutzes.

Bush hatte bereits in seiner Rede zur Lage der Nation vor einem Jahr den neuen Ton angeschlagen. Amerika sei „oil addicted“ – es klang, als spreche der Präsident über eine krankhafte Drogenabhängigkeit. Das Land müsse auf erneuerbare Energien umsteigen, mahnte Bush in vielen Reden das ganze Jahr über.

Der American Council on Germany (ACG) brachte vor wenigen Tagen Regierungsvertreter, Parlamentarier und Wirtschaftsführer beider Staaten zu einer Debatte über eine gemeinsame Energiewende zusammen. Unter dem Strich gab es eine Fülle von Ansätzen und Ideen, doch auch die Erkenntnis: Die eine ideale Technik zur Lösung der Energie- und Klimaprobleme gibt es nicht. Eine Besserung ist nur durch viele verschiedene Maßnahmen zu erreichen, spürbarer Wandel wird Jahre brauchen, wahrscheinlich eine Generation – und fast alles, was heute angepriesen wird, ist bestenfalls eine Übergangslösung.

Biotreibstoffe, zum Beispiel, erreichen wachsende Marktanteile, aber selbst in einigen Jahren werden es in Europa nur fünf bis acht Prozent sein. Rentabel sind sie beim heutigen Ölpreis ohne Subventionen nur in Brasilien. In Deutschland ist die Produktion von Biodiesel oder Ethanol rund doppelt so teuer wie Diesel und Benzin aus Erdöl, berichtete Wilfried Prewo von der IHK Hannover.

Der Wechsel zu Biotreibstoffen hat gravierende ökonomische Folgen weltweit. Die Konkurrenz um Agarland für Nahrung wächst, wenn massenhaft Treibstoff angebaut wird. Für die Dritte Welt können sich hier neue Einkommensquellen erschließen. Handelskonflikte werden teils verschärft, teils gemildert. Der ökonomisch sinnvolle Import von billigem Ethanol aus Brasilien wird erschwert durch die Regeln des EU-Agrarmarkts. Boyden Gray, US-Botschafter bei der EU, sieht plötzlich Chancen, die Doha-Handelsrunde erfolgreich zu beenden. Ein Haupthindernis dort waren die US-Subventionen für Farmer. Fünf der geforderten sieben Milliarden Subventionsabbau seien bereits geschafft dank des Booms für Ethanol aus Mais. Der Marktpreis sei so gestiegen, dass der Staat kaum noch subventionieren müsse.

Vertreter der Autoindustrie wie David Geanocopoulos (VW Amerika) und John Bozella (Daimler-Chrysler) warben für saubere Diesel ( saubere Diesel ?? ) Hätten die USA dieselbe Dieselquote wie Europa (50 Prozent), könnten sie Erdöl in der Größenordnung ihrer Importe aus Saudi-Arabien einsparen: 1,4 Millionen Barrel pro Tag. Bisher fährt kaum ein US-Bürger Diesel.

Generell importieren die USA einen geringeren Teils ihres Verbrauchs an Öl (USA 64 Prozent, Europa 79) oder Gas (USA 16 Prozent, Europa 57). Europas Hauptquellen sind zudem politisch unsicherer: Öl aus dem Mittleren Osten, Gas aus Russland. Hauptlieferanten der USA sind bei Gas Kanada, bei Öl Venezuela.

Kohle bleibt auf absehbare Zeit Rückgrat der Stromerzeugung – 52 Prozent in den USA, 33 in Europa. Bush fördert die Entwicklung eines emissionsfreien Kohlekraftwerks mit Milliarden.


Markus Ederer, Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt, setzt auf eine gemeinsame Energie- und Klimapolitik in Bushs letzten zwei Amtsjahren. Und hofft, dass ihn dessen Rede bestätigt.



bin gespannt auf seine Rede, die ich mir gleich ansehen werde.....

wohin werden die Milliarden verteilt... ????

emissionsfreie Kohlekraftwerke... gibt es doch gar nicht, der Dreck wird nur verflüssigt und muß unterirdisch gelagert werden... und wehe es gibt mal ein Leck.... dann, ja dann ...

[Rhondo]

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6334938…



aus dem Tagesschaubericht....

Bush spricht über Umweltpolitik

Ein Thema: die Energiewende. Neue Kohlekraftwerke, Wind, Solar und mehr Kernkraft ( dafür einen )lautete die Antwort von Bush: "All die Technologien werden uns helfen, bessere Hüter der Umwelt zu werden und die ernsten Herausforderungen des globalen Klimawandels zu meistern." Geschichte auch hier. Präsident Bush nahm das Wort Klimawandel in den Mund. Mehr noch: Bush forderte schärfere Abgasnormen, sparsamere Autos, kündigte staatliche Quoten für alternative Brennstoffe wie Ethanol an. Und er definierte Ziele: "Lasst uns den Benzinverbrauch in den nächsten zehn Jahren um 20 Prozent senken." Beifall aller. Stehende Ovationen.

.... zur Umweldpolitik wird in einem Atemzug Kernkraft genannt....
ich finde diesen Typen einfach gaga

[bossi1]

ABG Befesa schließt Finanzierung von 91 Mill.€ für den Bau und Betrieb einer Meerwasserentsalzungsanlage in Minjur, Provinz Tamil Nadu in Indien ab. Die Anlage kann täglich 100.000m³ Wasser entsalzen und wird nach dem Betriebsbeginn im 3Q 2008 mehr als 600 Mill.€ für den Betrieb über die 25 Jahre ABG Befesa einbringen. ...der Zünder für 30€?

Abengoa- Befesa cierra financiación de 91 mln eur para desaladora en India
Fecha: 23/1/2007 Fuente: AFX

MADRID (AFX-España) - Befesa Medio Ambiente SA ha cerrado la financiación por valor de 91 millones de euros para construir y operar una planta desaladora en India, informa la compañía en una nota de prensa.

En una nota de prensa, la filial del grupo sevillano Abengoa SA, explica que gestionará en consorcio con la empresa india IVRCL Infrastructures & Projects la actividad de la planta --ubicada en el área de Minjur, provincia de Tamil Nadu-- durante veinticinco años y que el proyecto será responsabilidad exclusiva de Befesa.

La planta tendrá capacidad para producir 100.000 metros cúbicos al día y está previsto que empiece a producir agua en el tercer trimestre de 2008, según Befesa. La planta reportará al consorcio más de 600 millones de euros en ingresos por venta de agua durante el periodo de concesión, agrega.

[e-mail]

[bossi1]

..

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.332 von bossi1 am 24.01.07 10:19:56

Nachtrag:
Es gibt keinen indischen Teilhaber beim Projekt und ist "exklusiv" für Befesa. In Algerien war bei den Meerwasserentsalzungsanlagen eine staatliche Firma am Geschäft mit beteiligt.

[bossi1]

ABG 4Q Zahlen 2006 am 27 Februar 2007. Um 12:30h gibt es zudem noch eine ABG Konferenz zu den Zahlen in den Räumen der Börse von Madrid. Besonders erwähnt wird der GEO für das "Solargeschäft".

Abengoa presentará sus resultados de 2006 en la Bolsa de Madrid: martes 27 de febrero de 2007

Sevilla, 24 de enero de 2007 –Abengoa (ABG.MC), empresa tecnológica que aplica soluciones innovadoras para el desarrollo sostenible en los sectores de infraestructuras, medio ambiente y energía, ha anunciado hoy que presentará sus resultados del año 2006 en un acto organizado por el Instituto Español de Analistas Financieros. La presentación se realizará en el Salón de Actos de la Bolsa de Madrid (Plaza de la Lealtad, 1) el día 27 de febrero de 2007 a las 12:30h. Realizarán la presentación los directivos de Abengoa Amando Sánchez Falcón, Director Financiero, Santiago Seage Medela, Consejero Delegado del Grupo de Negocio Solar, y Juan Carlos Jiménez Lora, Director de Relaciones con Inversores.

Contacto Relación con Inversores:

Juan C. Jiménez Lora
Tel: [phone]
Email: [e-mail]

[igual]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.077 von bossi1 am 20.01.07 23:17:17

@ bossi1,


danke für die Links. Du liegst richtig mit deinen Vermutungen. Spanisch verstehen und sprechen ist nicht wirklich ein Problem...

Ibiza hab ich noch nicht gesehen, kenn mich dafür um so besser in Tenerife aus....als den auf gute Zahlen und steigende Kurse

[PokerDog]

hi@all
der Kurs kommt mir die ganzen letzten Wochen stark gedeckelt vor!--fährt da jemand eine Zermürbungsstrategie ---bei den Zahlen, Aussichten und allg.Rahmenbedingungen müsste ABG eigentlich schön längst über der 30 stehen !

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.714 von PokerDog am 24.01.07 11:49:24

es ist schon eine Gedultsprobe

wird hoffendlich schon noch..... mir gefallen nur nicht die Korrektur-Diskussionen um den Gesamtmarkt

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.711 von igual am 24.01.07 11:49:19

kanarienvogel?

[Lanzalover]

bisher 2 mal die 30 versucht

ich hoffe nur, es wollen über 30 nicht zu viele raus
was ja bei erreichen von kurszielen normal wär
meins ist (leider noch) nicht erreicht . . .

sk über 30 ? tät mir schon gefallen
aber pullback und gap-close wären nur normal
und dem kurs sogar dienlich . . .
(kann ja auch intraday passieren)

http://www.investopedia.com/terms/p/pullback.asp

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.147.321 von Lanzalover am 24.01.07 12:15:21

Wer traut sich über 30?

Denke, das könnte eine Kaufpanik auslösen. Die Feder spannt sich immer mehr. Wehe sie wird losgelassen.

Sollten wir doch wider erwarten zurückgeschlagen werden, schaffen wir es diese Woche nicht mehr.

Es bleibt spannend.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.711 von igual am 24.01.07 11:49:19

kenn mich dafür um so besser in Tenerife aus....als den auf gute Zahlen und steigende Kurse...

Hola igual,

willkommen bei Abengoa, langfristig ein Wert mit sehr guten Aussichten. Ich war oft in Puerto de la Cruz auf Tenerifa. Ich mag das Klima dort und unser Lanzalover wohnt da seit einigen Jahren gleich um die Ecke auf Lanzarote.

Eine "News Sammlung" zum Mischkonzern ABG findest Du in meinen Threads zu den einzelen Abengoa AG´s = Abengoa (ABG), Befesa (ABG) und Telvent (ABG). Infos zur Charttechnik gibt es bei Lanzalover unter ABG Charts.

Salu2, bossi

PS: ich hatte Dich für einen "alten" Bekannten aus Ibiza gehalten, der in W.O unter mehreren wechelnden Nicks schreibt.

[Lanzalover]

12:35 Ojo a Abengoa

Está rompiendo ya todo lo que tenía que romper por arriba. 30,15 ahora


[ Subir ]

12:07 OJO A Abengoa

Está rompiendo los máximos relativos anteriores del verano pasdo con dos factores a favor:

1- Los comentarios de ayer de Bush apostando fuertemente por la energía alternativa.

2- Los comentarios del ministerio de agricultura español de hoy comentando que quieren que un 6 %s del consumo de gasolina sea de bioetanol.

Valor a seguir y que puede seguir subiendo si consolida esta ruptura de resistencias.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.714 von PokerDog am 24.01.07 11:49:24

12:34 horas cotizacion ABG 30.10 €

...Geht doch. Mal sehen, ob die Amis nachher den Shorties Feuer machen. Dann kommt Schwung in die Aktie.

[Lanzalover]

anmerkung chart-thread:

da wird nicht gepusht sondern eher auf gefahren hingewiesen

rt 30,19 . . .

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.314 von Lanzalover am 24.01.07 12:53:16

...Volumen über 648.000 Akt. Da brennen Shorties.
Der Brokerhandel wird interessant heute.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.965 von bossi1 am 24.01.07 13:18:14

Da brennen Shorties

erinerst du dich an eins deiner postings betreffebd shorties und "brennen"

hier mein heutiger kommentar desbetreffs (dein posting finde ich gerade nicht)

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.314 von Lanzalover am 24.01.07 12:53:16

und na klar auch auf chancen . . .
bezieht sich eher auf ein meiner postings um undd bei 26,7x,
das wir wohl erst mal lows gesehen hätten
und das ich fast schon zum kauf raten würde
was heute zu tun ist, muss jeder selber wissen

[Lanzalover]

Abengoa: El mercado aplaude la apuesta de Bush por las energías alternativas


El valor registra un importante volumen y se anota una subida próxima al 5%

MADRID, 24 ENE. (Bolsamania.com/BMS) .- Las declaraciones de Bush nunca dejan frío a nadie. Las que realizó ayer en su discurso sobre el Estado de la Unión, menos aún. Ante una audiencia bastante escéptica y en un Congreso demócrata, el Presidente de Estados Unidos tuvo palabras para hablar de salud, energía, educación, y, como no, también de Irak, palabras que está mañana han caldeado la cotización de las compañías de ingeniería y desarrollo sostenible. Ese es el caso de Abengoa, cuyas acciones cotizan a esta hora con una subida cercana al 5% (30,10 euros). En su discurso, poco realista según los más escépticos, Bush alertó a los presentes de sus intenciones de reducir en un 20% el consumo de gasolina en 10 años y frenar el aumento de emisiones de dióxido de carbono. En contrapartida, propone aumentar la producción de combustibles alternativos, como el etanol, cuya producción podría incrementarse en 35.000 millones de galones de aquí a 2017. Esa alternativa permitiría diversificar el suministro de energía y reducir de forma drástica la enorme dependencia que tiene Estados Unidos del petróleo de Oriente Próximo. Los productores de etanol han aplaudido esta decisión, afirmando su total disposición para cumplir con los objetivos anunciados por el Presidente. Su primera reacción ha sido frotarse las manos ante la posibilidad de septuplicar la producción actual, aunque, horas más tarde, el optimismo desorbitado ha dado paso al realismo. Algunos productores creen que esta industria se verá muy presionada si tiene que aumentar su producción en 14.000 millones de galones en los próximos 5-8 años y que incluso sea difícil alcanzar ese nivel. No olvidemos que, para producir 35.000 millones de galones, sería necesario incrementar el cultivo de maíz por encima de los 11,1 millones de celemines conreados en 2006, con los consiguientes problemas agrícolas y/o tecnológicos que podrían derivarse de ello. Además, no podemos olvidar tampoco a las petroleras, que se verían seriamente perjudicadas si finalmente se implementa dicho plan. Al fin y al cabo, Estados Unidos es una de las potencias con mayor consumo de este combustible (20 millones de barriles de petróleo diarios). No creo que se lo pongan fácil al Gobierno de Bush. Abengoa, desde luego, se muestra ajena a la polémica. A ella le ha sentado bien la noticia y cotiza a esta hora con un importante volumen. Según José Luís Cárpatos, ha roto todo lo que tenía que romper por arriba, en máximos relativos anteriores al verano pasado. Además de beneficiarse de los comentarios de Bush, el valor sube ayudado por las declaraciones del ministerio de agricultura español, que ha anunciado hoy que quiere que un 6% del consumo de gasolina sea de bioetanol. Sus acciones, además, podrían seguir subiendo si consolida esta ruptura de resistencias. S.B.

http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/displaynews.phtml?sou…

[Lanzalover]

14:54 Etanol

Pues en el fuera de horas no se están matando a subir precisamente los valores USA relacionados con el etanol, al contrario de lo que un servidor pensaba, y así PEIX.0 baja 2,5 %s, AVR.N sube ligeramente y VSE.N baja ligeramente.

...

[Rhondo]

Guten Abend,

hat mal jemand bitte den Schlußkurs in Spanien?

hier steht Madrid 29,90 EUR +1,12 +3,89% 24.01. 17:35:15 Uhr

[Rhondo]

betr. Ethanol Stocks...

Trading Around The State of the Union: Don't Buy the Morning After



http://biz.yahoo.com/seekingalpha/070123/24891_id.html?.v=1

[Rhondo]

http://seekingalpha.com/by/type/sector/energy/ethanol

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.159.687 von Rhondo am 24.01.07 20:20:33

Brokerhandel heute in Spanien (komplett)

BPI MA 71910 100 71810 ...Banco Portugues
ACF MA 128148 69097 59051 ...ACF Sparkasse
ABS MA 72748 28618 44130 ...Morgan Stanley
WRG MA 70887 39496 31391 ...UBS
CAI MA 18000 0 18000
CVX MA 25889 9462 16427
BBVA BI 40162 24633 15529
BRC MA 19043 3747 15296
IBS BA 63572 49035 14537
FBK MA 10000 675 9325
BIC BA 20946 12006 8940
DBS MA 14006 5660 8346
BFI BA 10716 3420 7296
BCY MA 28870 22416 6454
SGA MA 28284 23451 4833
GCO BA 25365 20933 4432
CAI BI 7850 3710 4140
INT VL 6929 3880 3049
ACF BA 4700 2010 2690
BIC MA 2702 100 2602
GCO MA 2000 0 2000
CAI VL 1534 334 1200
BFI MA 1000 0 1000
GVC BA 4715 3930 785
GSM VL 2244 1672 572
GCO VL 900 360 540
GPM MA 100 100 0
ADP BA 160650 160650 0
EDL BA 8000 8000 0
INT MA 0 40 -40
MGV MA 0 350 -350
BKP BA 0 400 -400
INT BA 0 470 -470
NDK VL 32 528 -496
MED MA 0 604 -604
CBS BA 0 789 -789
IBS VA 0 819 -819
BIN MA 6769 7696 -927
SFT MA 6437 7401 -964
BFS MA 0 1000 -1000
ACA BA 1630 2670 -1040
CLP BI 70 1171 -1101
RT4 MA 20871 21986 -1115
FND MA 0 1300 -1300
JBF MA 0 1900 -1900
LNK MA 135 2195 -2060
IBS MA 0 2097 -2097
ABA BA 401 2557 -2156
BSN BI 2793 5186 -2393
ZAR MA 324 3189 -2865
MVR MA 67407 73259 -5852
BTO BA 0 6571 -6571
BBVA MA 100 6856 -6756
NOR BI 1836 8879 -7043
CAI BA 9304 16791 -7487
EDL MA 2500 10050 -7550
MVR BI 1734 9394 -7660
BTO MA 500 8680 -8180
EUP MA 3015 12530 -9515
BTO VL 300 12465 -12165
CMD MA 1795 17142 -15347
BYM MA 36793 52560 -15767
IMV MA 5300 22450 -17150
MBC MA 0 21811 -21811
BSN BA 0 21940 -21940
BSN MA 430 24668 -24238
BSN VL 48015 113325 -65310 ...Santander
MLC MA 13286 82433 -69147 ...Merrill Lynch

Cot: 29,90€ +3,89% Vol: 1.083.947 * Rango día: 30,69 - 29,12 * Ibex +1,20%

Neues ATH Interday mit 30,69€, SK ebenfalls mit ATH auf 29,90€. Es hätte weit mehr sein können. BPI war der größte Käufer, das größte Kaufvolumen hatte aber ACF, die jedoch 1/3 wieder verkauften. UBS covert, verkauft aber mehr als die Hälfte wieder.

Bei den Verkäufern fällt MLC auf, die Kasse machten. Richtig Druck kam jedoch von der Santander Gruppe um Emilio Botin. Mit BSN, MBC und BTO verkauften sie ~ 160.000 Aktien. Sie stocken also die Shortbestände noch um ~7% auf. Covern war bei ihnen heute noch kein Thema.

[sabese]

Hallo Abengoa-Fans!

Schade, daß wir die 30 € nicht halten konnten. Ich denke jedoch, daß wir sie morgen wieder nehmen werden und auch darüber schließen. Wir haben jetzt so lange darauf hingearbeitet, da geben wir das Erreichte nicht so schnell auf.
Dass hier von einigen Häusern weiter geshortet wird, stimmt mich optimistisch. Das wird irgendwann für einen heftigen Squeeze-out sorgen und dann werde ich mich kurzzeitig mit einem Teil verabschieden, um dann später wieder mehr nachzukaufen.
Und falls ich den richtigen Zeitpunkt verpasse, ist das auch nicht schlimm. Mit so einer Perle im Depot machen Aktienanlagen einfach Spaß.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Glück mit Euren Investments und

weiterhin steigende Kurse.

[Lanzalover]

Covern war bei ihnen heute noch kein Thema.

das riecht nach gap-close

chart ev. später habe super viel arbeit . . .

[XDA]

Das war der erste 30er Marke Test.
Wenn die 30er Hürde genommen ist, dann sind wir schnell bei 35 Euro
Das wären wir vielleicht schon Heute gewesen, wenn die nicht die 160000 vor lauter Verzweiflung, auf den Markt geschmissen hätten.

Heute war der beste Tag, an den ich mich seit langem erinnern kann Denn die andere Hälfte meines Depots ist genauso gut gelaufen.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.165.005 von XDA am 25.01.07 00:56:03

Heute war der beste Tag, an den ich mich seit langem erinnern kann

das freut mich für dich!

35? bestimmt! nur wann?

wird schon werden . . .

mfg.

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.162.025 von bossi1 am 24.01.07 21:54:05

@bossi1

Interessant UBS und ACF Sparkasse , die mit den schlechten Prognosen , sind eifrige Käufer. Entweder glauben die ihren eigenen Analysten nicht, oder deren Broker hat den Verkaufsbutton mit dem Kaufbutton verwechselt.

@Lanzalover

Danke, wenn nicht im den Monat, dann im nächsten.
Also derzeit Verkauf ich auf keinen Fall, auch wenn der Kurs nochmals zurückkommen sollte. Das sitzen wir aus.

[topdollar]

Glückwunsch meinen investierten Freunden!

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BCY MA 18868 2625 16243 ...Credit Siusse
BFI BA 11865 907 10958 ...Banco Fin
CMD MA 11816 966 10850

MLC MA 17016 11931 5085

BSN MA 4880 1952 2928

DBS MA 3647 1845 1802

ABS MA 7679 21363 -13684 ...Morgan Stanley
WRG MA 3907 50200 -46293 ...UBS
FBK MA 0 46430 -46430 ...Fortis (früher = BTA)

Cot: 29.66€ -0.80% Vol: 316,907 * Rango día: 30,48 - 29,31 * Ibex -0,02%

Vom Tageshoch über 30€ ging es wieder unter 30€. Auf der Käuferseite BCY und CDM Sparkasse. Mehr Volumen hatte die Verkäuferseite mit FBK ohne Käufe, UBS nur mit geringen Käufen und ABS weiter mit Gewinnmitnahmen. Mal sehen ob wir morgen zum Wochenschluß über dem altem ATH schließen und den Ausbruch damit bestätigen können. Das eröffnet neue KZ von 33-35€.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.187.129 von bossi1 am 25.01.07 21:40:57

Nachtrag zu Fortis:
Fortis hatte am 11.12.06 das ABG Kursziel auf 31€ angehoben. Siehe #67 Abengoa(ABG)

[bossi1]

Kraftstoffe: USA forciert Einsatz von Bioethanol – Deutschland hinkt hinterher

Original-Pressemitteilung vom 24.01.2007
Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR)

Münster (iwr-pressedienst) - In seiner gestrigen Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident George W. Bush das Ziel bekannt gegeben, die Importabhängigkeit vom Öl zu reduzieren und bis 2017 den Verbrauch fossiler Treibstoffe um 20 Prozent zu reduzieren. Hierzu soll der Beitrag regenerativer Treibstoffe wie Biodiesel und Bioethanol auf 35 Mrd. US-Gallonen (rd. 110 Mio. Tonnen) steigen und verstärkt in Bioethanolanlagen investiert werden. Die amerikanischen Produktionskapazitäten für Bioethanol belaufen sich Ende 2006 auf 5,4 Mrd. Gallonen (16,1 Mio. Tonnen) und werden bis Anfang 2008 auf 10,8 Mrd. Gallonen (32,3 Mio. Tonnen) nahezu verdoppelt, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit.

Weltweit wurden im Jahr 2005 ca. 35 Mio. Tonnen Bioethanol produziert, davon entfallen 72% auf die USA (12,81 Mio. Tonnen) und Brasilien (12,69 Mio. Tonnen). Der europäische Anteil an der weltweiten Bioethanol-Produktion ist im Jahr 2005 noch gering. Mit 0,72 Mio. Tonnen Ethanol führt Frankreich vor Spanien (0,3 Mio. Tonnen) und Deutschland (0,28 Mio. Tonnen). In Deutschland kann der Bioethanol-Kraftstoff (Benzinfahrzeuge) unter der Bezeichnung E 85 derzeit an rund 100 Tankstellen bezogen werden. Nach dem IWR-Bioethanol-Preisindex kostet E85 an deutschen Zapfsäulen im Januar 2007 im Mittel 93,3 Cent je Liter.

[Rhondo]

Da taucht sie wieder auf, diese Nuß , würde mich freuen, wenn diese Pflanze einmal von den großen Konzernen entdeckt würde...

Thread: ABENGOA +++ Ethanol und Solarkraftwerke +++ # 6

25.01.2007

Erneuerbare Energien in Afrika - Umweltpreis für InWEnt und Energiebau Solarstromsysteme

Köln - Die InWEnt gGmbH und die Energiebau Solarstromsysteme GmbH aus Köln haben gemeinsam den Roy Family Award 2007 für regenerative Energieprojekte in Afrika erhalten. Der Preis wird jedes zweite Jahr von der Harvard University, John F. Kennedy School of Government für vorbildliche Public Private Partnerships im Umweltbereich vergeben. Gewürdigt wird das Konzept zur dezentralen Stromversorgung ländlicher Regionen in Afrika durch erneuerbare Energien. Energiebau und InWEnt haben das Projekt gemeinsam im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft realisiert und es seit 2003 zusammen mit lokalen Partnern in Ghana, Tansania und Mali erprobt.

Das Projekt koppelt eine Solarstromanlage mit einem für den Betrieb mit Pflanzenöl modifizierten Dieselgenerator. Das Öl wird mit einfachsten Mitteln vor Ort aus den Nüssen der Jatropha-Pflanze gewonnen. Die Stromversorgung durch solche Hybridsysteme bietet eine Reihe von Vorteilen. Jatropha-Anbau schützt vor Bodenerosion und der bei der Pressung anfallende Abfall kann als Dünger genutzt werden.

Frauen erhalten eine Einkommensmöglichkeit durch das Sammeln der Nüsse. Die kontinuierliche Versorgung mit Wechselstrom ermöglicht den Betrieb von Maschinen, erhöht dadurch die Produktivität und verhilft Bauern und Handwerkern zu zusätzlichem Einkommen. Im Rahmen des Projektes wurden zudem lokale Fachkräfte ausgebildet.

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.191.707 von Rhondo am 26.01.07 08:08:28

kein guter Tag bei Vera Sun

Vera SUN (zweitgrößter Ethanolhersteller in den USA)

Thread: *** Vera SUN (zweitgrößter Ethanolhersteller in den USA): Ein lohnendes Investment? ***

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.197.176 von Rhondo am 26.01.07 13:00:14

kein guter Tag bei Vera Sun ...

Heute geht es doch bei Verasun. Aber die letzten 180 Tage waren da schon schlechter. Als Mischkonzern ist ABG nicht so abhängig von einzelnen Bereichen und deren Schwankungen. Das sieht man im Chart Vergleich auch mit weiteren Ethanolwerten sehr gut. Abengoa braucht keinen Vergleich zu scheuen.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.756 von bossi1 am 26.01.07 17:23:35

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

JPM MA 25000 0 25000 ...JP Morgan
BYM MA 23304 12094 11210 ...Credit Suisse
BTO VL 6429 0 6429 ...Banesto
DBS MA 6860 520 6340
MLC MA 12508 6786 5722

MBC MA 107 0 107

BSN MA 1245 5188 -3943
ACF MA 400 5328 -4928
WRG MA 0 12791 -12791 ...UBS
BSN BI 2688 22078 -19390 ...Santander
FBK MA 13373 46496 -33123 ...Fortis

Cot: 29,33€ -1,11% Vol: 237.205 * Rango día: 29,84 - 28,82 * Ibex -0,84%

Diese Woche noch keinen WS über dem ATH, das Marktumfeld war leider negativ. JPM war der stärkster Käufer, BTO mit Rückkäufen. Bei den Verkäufern wieder FBK, BSN und UBS, wobei UBS keine Käufe ausführte. Aber das Wochenplus beträgt +3,3%, über 6 Monate waren es +64,3%, i.M. also +10,7% je Monat. ABG hat noch News in der Schublade für den 30€ Wiederstand und das Gap vor dem letztem ATH wurde heute geschlossen. Mal sehen, was die nächste Woche bringt. Am 27/2/07 stehen die 4Q-Zahlen an.

[bossi1]

Bestände der Broker seit dem 1.4.2006 bis 25.1.2007


Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

Merrill Linch (M) 880349.0 5450352.0 23.78 4570003.0 23.66
Interdin (V) 700982.0 6155401.0 22.35 5454419.0 21.73
BBVA (M) 562656.0 1943872.0 22.46 1381216.0 22.21
Ahorro Corporac.(M) 440496.0 2765433.0 22.58 2324937.0 22.83
AB asesores (M) 434089.0 5515887.0 23.06 5081798.0 22.74
Credit Agricole (indosuez)(M) 424864.0 2720608.0 21.47 2295744.0 22.22
BBVA (Bi) 419996.0 1561749.0 22.34 1141753.0 23.04
BSCH (M) 395359.0 1788342.0 21.71 1392983.0 22.98
Credit Suisse (M) 380450.0 1897860.0 23.24 1517410.0 23.84
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
AT Equities (M) 235748.0 244621.0 24.82 8873.0 25.67
Banco Portugues 219411.0 512153.0 21.38 292742.0 23.29
BSCH (Bi) 210833.0 2538379.0 23.59 2327546.0 22.38
Benito Monjardin (M) 182058.0 2072381.0 22.83 1890323.0 22.60
Deutsche Morgan(M) 177749.0 2477681.0 23.18 2299932.0 22.71
Societe Generale (M) 149168.0 585119.0 23.06 435951.0 23.63
Ibersecurities (M) 136529.0 528881.0 25.08 392352.0 23.56
Link Securities (M) 134610.0 329159.0 21.62 194549.0 22.38
Renta 4 (M) 122753.0 2744189.0 21.17 2621436.0 21.50
Popular Bolsa (M) 113700.0 843997.0 21.74 730297.0 22.69
Banco Inversis (M) 103472.0 1352680.0 21.47 1249208.0 21.52
Barclays Bank (M) 91498.0 1020113.0 23.70 928615.0 23.33
Invercaixa (B) 69710.0 1462105.0 22.29 1392395.0 23.20
Fibanc (B) 63807.0 2243257.0 23.05 2179450.0 23.08
Norbolsa (Bi) 44609.0 480858.0 22.09 436249.0 22.62
Bankpyme (B) 40662.0 88403.0 21.22 47741.0 24.99
Venture Finanzas (B) 37933.0 1094044.0 22.51 1056111.0 23.31
Gaesco (B) 32662.0 2530398.0 22.13 2497736.0 22.33
Banesto (V) 29597.0 392730.0 21.73 363133.0 23.05
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Buorsorama Selftr.(M) 25426.0 1113107.0 21.89 1087681.0 22.07
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Fibanc (V) 23828.0 132724.0 20.72 108896.0 21.28
Mercavalor (V) 21761.0 478688.0 21.53 456927.0 21.90
Mercagentes (Bi) 19150.0 81148.0 20.38 61998.0 21.08
Venture Finanzas(M) 18721.0 299935.0 21.29 281214.0 24.22
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
Invercaixa (M) 18000.0 18000.0 29.99 0.0 0.00
GESAMED (V) 14420.0 288414.0 22.24 273994.0 22.75
Eurodeal (M) 12838.0 154039.0 21.87 141201.0 22.96
Banesto (B) 12776.0 22889.0 22.69 10113.0 27.03
M&G Valores (M) 11511.0 196187.0 20.89 184676.0 20.76
Intermoney (V) 9316.0 15241.0 26.16 5925.0 29.36
ACA (B) 8570.0 118112.0 21.57 109542.0 22.22
Invercaixa (V) 8200.0 75647.0 21.75 67447.0 22.61
Cortal Consors (M) 8165.0 747366.0 22.01 739201.0 22.18
Finantia (M) 6920.0 180383.0 21.96 173463.0 22.35
null 5278.0 27518.0 21.85 22240.0 23.59
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
AGENBOLSA (B) 3077.0 814259.0 19.51 811182.0 19.78
Eurodeal (B) 2500.0 298263.0 21.73 295763.0 21.93
Gestion Patrim. (M) 2091.0 62157.0 23.94 60066.0 23.97
General Valores (B) 1588.0 1420273.0 21.16 1418685.0 21.45
Ibercaja (M) 1487.0 195321.0 21.88 193834.0 22.85
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13
BBVA (V) 135.0 51110.0 23.93 50975.0 24.12
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62

Nordkapp -495.0 123389.0 21.09 123884.0 22.53
Gefonsa (M) -807.0 34441.0 19.75 35248.0 20.22
Interdin (B) -935.0 22485.0 22.25 23420.0 24.04
Sebroker-Adepa (B) -2000.0 4571493.0 21.87 4573493.0 21.89
CAI Bolsa (B) -2053.0 72850.0 20.61 74903.0 22.47
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
Finanduero (M) -3159.0 58381.0 22.19 61540.0 23.54
Renta 4 (B) -3449.0 35447.0 22.44 38896.0 22.78
Gaesco (M) -8177.0 946792.0 23.92 954969.0 24.17
Interdin (M) -8739.0 82680.0 20.80 91419.0 20.72
Bestinver (M) -10900.0 1510.0 27.96 12410.0 24.96
Fibanc (M) -18384.0 366848.0 20.45 385232.0 20.35
Mercavalor (M) -27113.0 4373928.0 22.27 4401041.0 22.81
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Ibersecurities (B) -50891.0 3384967.0 22.24 3435858.0 22.28
Caja Madrid (M) -86227.0 2079732.0 21.75 2165959.0 21.58
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -109941.0 288473.0 23.39 398414.0 24.13
Intermoney (M) -157770.0 142871.0 24.68 300641.0 25.90
JPMorgan Bank(M) -158640.0 682428.0 22.85 841068.0 23.25
Mediacion Bursatil(M) -288704.0 18045.0 20.32 306749.0 24.55
BSCH (V) -343881.0 1644379.0 21.78 1988260.0 20.47
Banesto (M) -355160.0 1022339.0 22.06 1377499.0 22.26
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
Kepler Equities (M) -394766.0 985569.0 22.15 1380335.0 21.54
Bancoval (M) -406980.0 237252.0 23.08 644232.0 23.03
Beta Capital (M) -670748.0 1567559.0 23.08 2238307.0 24.11
BSCH (B) -753987.0 1064752.0 23.56 1818739.0 23.34
M&B Capital Advisers -972159.0 1338803.0 23.17 2310962.0 20.89
UBS Warburg (M) -2060326.0 2804558.0 23.38 4864884.0 22.74


BTA = Fortis (alte Bezeichnung = Beta Capital)
mehr Aktien short

Die größten Shorties

UBS Warburg (M) -2.060.326

Santander Gruppe
M&B Capital Advisers -972.159
BSCH (B) -753.987
Banesto (M) -355.160
BSCH (V) -343.881
-------------------------
Gesamt = -2.425.187

Beta Capital (M) -670.748 (Fortis)

Bancoval (M) -406.980

Kepler Equities (M) -394.766

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.209.113 von bossi1 am 26.01.07 23:20:14

Na, das sind doch schon ein paar Shorties weniger, als bei der letzten Aufstellung, aber immer noch genügend für einen schönen Short-Squeeze.

Wenn der Gesamtmarkt nicht einbricht, sollte ABG sich nächste Woche über der 30er Marke etablieren. Dann werden die Shorties nervös werden.

Auf steigende Kurse.

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.209.113 von bossi1 am 26.01.07 23:20:14

Die größten Shorties

UBS Warburg (M) -2.060.326

Santander Gruppe
M&B Capital Advisers -972.159
BSCH (B) -753.987
Banesto (M) -355.160
BSCH (V) -343.881

Hi Bossi1 ,

wie funktioniert das denn genau mit den Shorties , mir ist das nur ungefähr klar . Also die leihen sich Aktien und setzen auf einen niedrigeren Kurs als derzeit , aber zu einem bestimmten Zeitpunkt oder wie ? Wo ist da der Verdienst ?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.211.289 von XDA am 27.01.07 02:20:11

wie funktioniert das denn genau mit den Shorties, mir ist das nur ungefähr klar....

In dem Artikel unten wird der Ablauf erklärt. Dann versteht man auch, was z.Z. bei ABG passieren kann und warum es im Sommer zum "schnellem" Kursanstieg und zu einer Übertreibungsphase beim Kurs kam. Das führte anschließend zum Absturtz der Aktie durch Shorties. Das gleiche ist mit Solarworld im Sommer passiert.


Shorten (Leerverkauf):
So gewinne ich bei fallenden Kursen...

In bestimmen Marktphasen kann man mit dem Kauf von Aktien wohl nur sehr schwer Geld verdienen. Viel besser wäre es da, auf fallende Aktienkurse zu setzen und die Aktien - ohne Sie vorher besessen zu haben - zu verkaufen. Bei Privatanlegern in den USA steht dies schon seit langem auf der Tagesordnung und auch deutsche Trader haben seit einigen Jahren die Möglichkeit dazu.
Aktien verkaufen, die man noch gar nicht besitzt, wird als leerverkaufen oder shorten bezeichnet. Technisch läuft das so ab, dass der Anleger sich die Aktien bei seinem Broker, der diese Papiere z.B. in den Kundenbeständen hat, "ausleiht" ("Equity borrow"). Der Anleger kann diese ausgeliehenen Aktien jetzt am Markt verkaufen, mit dem Ziel sie später günstiger zurückzukaufen.....die Banken leihen sich einfach Aktien ihrer Fonds oder Kunden aus. Der Kunde glaubt sich ja in "guten Händen für sein Geld". Das Gegenteil ist leider der Fall.

Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie hätten Yahoo-Aktien zu einem Kurs von $100 (Oktober 2000) leerverkauft. Im November 2001 - ein knappes Jahr später - stand die Aktie bei nur noch $ 15. Ihr Gewinn beliefe sich dann auf $ 85 pro Aktie - gar nicht schlecht. Allerdings ist diese langfristige Art des Shortens nur in den USA möglich. Doch auch auf Tagesbasis warten attraktive Gewinne durch den Leerverkauf.



Leider ist die Sache aber nicht ganz so ungefährlich. Denn stellen Sie sich vor, die verkauften Yahoo-Aktien hätten einen vorher nicht vorstellbaren Kurssprung gemacht - beispielsweise auf $ 500 (könnte ja sein, dass man unter dem Firmensitz eine Ölquelle gefunden hätte). Ihr Buchverlust wäre dann $ 400 pro Aktie, da man ja $ 500 am Markt bezahlen müsste, um die ausgeliehenen Papiere zurückzukaufen.
Hierbei wird deutlich, dass das potenzielle Verlustrisiko bei einer Shortposition theoretisch unbegrenzt ist. Um sich sicher zu sein, dass Sie immer genügend Geld haben, um die ausgeliehenen Aktien zurückzukaufen, will der (amerikanische) Broker von Ihnen eine Sicherheit auf einem gesonderten Konto, dem "Margin Konto" sehen. Im Prinzip könnte ein Anleger eine Aktie unbegrenzt lange "shorten".
Wenn die Position aber in den Verlust läuft und dem Broker ihre Sicherheiten auf dem Margin Konto nicht mehr ausreichen, dann wird er einen "Margin Call" veranlassen. Jetzt müssen Sie entweder weitere Sicherheiten hinterlegen oder Ihr Broker schliesst die Position sicherheitshalber eigenhändig. Um solch einer Situation vorzubeugen, sollte man beim Eröffnen einer Shortposition auf jeden Fall eine Stoppmarke setzen, an der Sie die Aktien im Notfall zurückkaufen, um Ihre Verluste zu begrenzen.

Wenn man Aktien - speziell in den USA - leerverkaufen will, dann sollte man auf jeden Fall auch auf die Anzahl der bereits von anderen Marktteilnehmern "geshorteten" Aktien achten. Wenn schon sehr viele Aktien leerverkauft worden sind, dann kann dies nämlich ein sehr bullishes Signal sein. Wenn das Papier plötzlich anfängt zu steigen, dann müssen sich viele "Shorties" wieder eindecken (Aktien zurückkaufen), um den Margin Call zu vermeiden. Das Zurückkaufen der Aktien kann dann schon mal wie eine Kettenreaktion mit markanten Kurssteigerungen vor sich gehen. Dieses Szenario nennt man auch "Short Squeeze".

Die Anzahl der leerverkauften Aktien einer Gesellschaft kann man z.B. bei verschiedenen Internetseiten nachlesen (siehe übernächste Seite: "Infoquellen"). Die Kennzahl hierfür heisst "Short Interest". Für an deutschen Börsen gehandelte Aktien gibt es diese Kennzahl allerdings bisher nicht - die Anzahl der leerverkauften Aktien wird bisher nicht veröffentlicht.

Damit eine Aktie bei beginnenden Leerverkäufen nicht anfängt in den Keller zu stürzen, gibt es in Amerika die "Up-Tick Rule". Bevor eine Aktie leerverkauft werden kann, muss sie einen "Tick" gestiegen sein. Diese Regel wurde 1938 in Kraft gesetzt, um Manipulationen von Short-Sellern zu unterbinden. Momentan wird über die Aufhebung dieser Regel in den USA diskutiert. In Deutschland gibt es diese Regel nicht.

Was kann ich machen, wenn ich in den USA und Deutschland auf fallende Kurse spekulieren will?

Eine Möglichkeit wäre es, bei einem amerikanischen Broker ein Konto zu eröffnen. Das ist heutzutage auch gar kein Problem mehr. Die Kontoeröffnung erfolgt meistens schon über das Internet. Sie bekommen dann die nötigen Unterlagen nach Hause geschickt bzw. können sich die entsprechenden Dokumente herunterladen, welche Sie ausgefüllt und unterzeichnet zurücksenden. Dann muss nur noch Geld in die USA auf Ihr Konto überwiesen werden und das Handeln kann beginnen. Sie können dann auf steigende oder fallende Kurse amerikanischer Aktien bzw. an den dortigen Börsen gehandelten Werten spekulieren.

In Deutschland wird der Leerverkauf im Vergleich zu den USA nur von wenigen Brokern angeboten. Auch ist das Shorten über mehrere Tage nur begrenzt möglich. So bleibt der Kundenstamm, der diese Art des Aktienhandels wahrnimmt, in Deutschland eher klein. (Eine Übersicht, wo das Shorten in Deutschland angeboten wird, finden Sie auf der nächsten Seite).

Sie können sich allerdings auch anderer Finanzinstrumente bedienen. Es wäre beispielsweise möglich, einen Put-Optionsschein (OS) zu kaufen. Beim Kauf eines Put erwerben Sie nämlich das Recht, eine Aktie zu einem vorher festgelegten Kurs zu einem späteren Termin zu verkaufen. Wenn die Aktie dann anfängt zu fallen, dann steigt der Wert Ihres Put, welchen Sie natürlich auch jederzeit an der Börse verkaufen können. Fällt die Aktie, so steigt der Put. ....sinnvoller sind KO Scheine, da sie einfacher zu berechnen sind als der OS (Volatilität) und der KO im Notfall wie ein SL fungiert. Sie gibt es als "open end" in unbegrenzeter Laufzeit. Ich arbeite gerne damit.

Eine weitere Möglichkeit auf fallende Kurse zu spekulieren, wäre der Leerverkauf von Futures an der Terminbörse. In Deutschland könnte man beispielsweise auf einen fallenden Dax setzen, indem man den Dax-Future an der Eurex leerverkauft. Geschäfte mit Futures sind allerdings aufgrund ihres grossen Hebels sehr risikoreich.

------------

Die vielen Möglichkeiten wie in Spanien den Markt zu beobachten gibt es nicht in den USA, bei uns sowieso nicht. Wir können schnell feststellen wie viele Aktien short sind, wer schort ist und zu welchem Preis i.M. er gekauft hat. Dieser Preis steht immer am Ende der Shortliste.

Das ganze mal an 2 Beispiel durchgerechnet:

M&B Capital (MBC) ein Shortie:

Letzte Woche:
-720.136 Aktien zu 19,85€
Diese Woche:
972.159 Aktien zu 20,89€ = 252.033 Aktien jetzt mehr short, EK aber dadurch besser mit 20,89€

Ihr Verlust bis jetzt 40,04% = 11.416.774 € und das kann noch viel mehr werden, wie ja auch im Beispiel erklärt wird.


Merrill Lynch (MLC) ein echter Käufer:

880.349 Aktien zu 23,66€ = +23,96% = 6.186.624 € Gewinn.
Das erklärt aber auch ihre Gewinnmitnahmen bei Kursrückgängen. Letzte Woche hatten sie noch 926.655 Aktien zu 23,20€. Unter 23,66€ machen sie Verluste, da nimmt man doch vorher Gewinne mit.

Viele der Shorties stehen mit 20-40% in den roten Zahlen, wie man an ihren EK´s der Shortposition sieht. Es ist, als wäre der Fall mit der Ölquelle unter ABG eingetreten, wie in dem Beispiel der Yahoo Aktie. Das Öl bei ABG sind viele gute Nachrichten die noch zurückgehalten werden, gute Zahlen beim 4Q in ca. 4 Wochen, die mehr als überraschen können und ein neuer Trend auf Ökoaktien durch ein Umdenken in den USA.

---------------

Was kann bei ABG passieren?

Es sind grob gerechnet jetzt sogar 7,7 Mill. Aktien short. Bei dem mittleren ABG Volumen von 370.000 Aktien/Tag brauchen die Shorties jetzt sogar 20,9 Tage zum kompetten Ausstieg. Nicht ungefährlich für die Shorties, wie auch im Beispiel angesprochen wird.


1) Die Zeit läuft den Shorties davon und jeden Tag kann ein neuer starker Käufer auftauchen, der sie mit kräftigen Käufen unter Druck setzen kann, die Shorties zum covern zwingt. Es würde zu einer starken Kursübertreibung kommen, die Shorties würden dann auf dem Höhepunkt (es alles läuft ja alles spiegelverkehrt) wieder neu einsteigen, wie letzten Sommer und den Wert kräftig unter Druck setzen. Wie lange das dauert, sieht man ja im Chart vom letztem Sommer. Man kann jeden Tag im Brokerhandel nachsehen, wie das Spiel weitergeht. Eine Kursübertreibung könnte sich bei ABG auch 2007 wiederholen, wenn die Shortblase platzt.

2) Es gelingt den Shorties ABG um 28,50-30,5o€ länger unter großen Schwankungen festzuhalten. Sie werden bei 30€ shorten und bei 28 wieder nachzukaufen steigt somit auch i.M. ihr Verkaufspreis. Dazu braucht man aber auch ein entsprechendes Volumen. Die Shorties werden aber nicht zu echten Käufer, sondern werden weiter shorten.
Was dagegen spricht ist die hohe Anzahl der Short Aktien, das Volumen würde zudem zurückgehen, wie man jetzt schon gut sieht.

3) Der Gesamtmarkt gibt stark nach, ABG fällt dann durch neue Shortverkäufe unserer Shorties wie immer stärker als der Markt und übertreibt nach unten. Dabei können die Shorties ihre EK´s i.M. verbessern. ABG ist jedoch günstig bewertet, die Aussichten sind sehr gut und viele gute Nachrichten zu ABG noch nicht bekannt und eingespeist. Eine kräftige Erholung würde nicht lange auf sich warten lassen. Bei einem Ausstieg ist für uns ist das Risiko hoch, die folgende starke, schnelle Erholung zu verpassen. Das war auch immer bei Solarworld zu beobachten.


Die Aussichten für die Shorties sind mehr als mickrig, die Mausefalle ABG kann jederzeit zuschnappen, ihr Verlustrisiko ist größer als unseres. Mal sehen wie es weiter geht....

S2, bossi



PS: Es gab letzte Woche Marktgerüchte in Spanien, daß Santander oder BBVA die niederländische ABN AMRO übernehmen wollen. Geld spielt also keine Rolle bei einigen spanischen Banken.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.233.039 von bossi1 am 27.01.07 22:05:47

Nachtrag:
an ihren EK´s der Shortposition sieht...

das muß natürlich beim Shortie VK´s ihrer Shortpositionen heißen...

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.233.039 von bossi1 am 27.01.07 22:05:47

@ bossi1

das ist ja interessant. Vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen . Jetzt weiß ich auch warum der Kurs solchen Schwankungen unterliegt. Die Shorter müssen über eine Menge Kapital verfügen damit das funktioniert. Als Einzelperson lässt sich sowas nicht durchführen. Da haben die sich ausgerechnet Abengoa dafür ausgesucht. Solche Großinvestoren sind an volatilen Märkten interessiert , weil dann lässt es sich kräftig verdienen.
Ich war früher in Nokia und SAP drin . Die Aktie hat sich nach oben nie lange bewegt, dann wurde sie wieder runtergeprügelt . Ich glaube die suchen sich dafür auch Umsatzstarke Aktien aus . Das ist gut das in Spanien das transparenter ist . Da sieht man wer am meisten für den Kleinanlegerschutz was unternimmt . Deutschland ist auf jeden Fall nicht darunter .

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.238.892 von XDA am 28.01.07 03:27:04

Ich glaube die suchen sich dafür auch Umsatzstarke Aktien aus...

Bei Solarworld schrieb ein Shortie mal: "wir haben uns die fetteste Sau auf dem Markt ausgesucht". Da stand Solarworld fast bei 70€ und war davor sehr stark gestiegen durch Shorties, die covern mußten. Er hatte Recht, denn sie wurde danach durch die gleichen Shorties bis fast 36€ wieder heruntergeholt. Auch das war eine Übertreibung beim Kurs, diesmal aber nach unten.

Auch ABG stieg ab April durch eine Short Squeeze von 20,50€ auf fast 30€ in ca. 5 Wochen. Das waren ca. 45% und man kann alles noch genau nachsehen, wer covern mußte, wer danach mit dem shorten begann und was damit verdient oder verpulvert wurde. Du hast vor Tagen den Kauf in Frankfurt von 10.000 Aktien verfolgt. Das ging schnell mit 5 Orders a 2000 Stück ohne den Kurs nach oben zu treiben. Anders sieht das bei 7,7 Mill. Aktien aus von den Shorties. Ich habe mit 20,9 Tagen bei einem mittleren Volumen gerechnet, genau so lange dauerte der Kursanstieg von Anfang April 2006 auf 30€. Diese Quote ist "sehr hoch" im Vergleich mit anderen geshorteten US-Aktien. Ein Wert von 10-15 wäre schon sehr viel und ist "bullisch" zu werten, besonders wenn sie wie hier in ABG schon kräftige Verluste haben und steigen Kurse eher bei ABG zu erwarten sind. ...ABG, jetzt eine Mausefalle für die Shorties?

Jetzt stehen wir bei ca. 30€ und die Shorties könnten uns, wenn sie "zum covern gezungen werden" durch gute News (evt. nach den 4Q Zahlen 2006 oder zur ABG HV wie letztes Jahr) auch in 4-5 Wochen bis 45% nach oben bringen. Wir haben also genug Zeit uns das Spiel in Ruhe anzusehen und zu handeln.


MBC ist nicht nur Short, sondern auch in anderen Werten long investiert, wie man unten sehen kann. Das sind ihre gesamten Handelsumsätze seit 4/2006. Mit den Tageskursen kann man jetzt ihre Gewinne oder Verluste nachrechen, wie ich das z.B. bei 4 ihrer Werte getan habe.


Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

BBVA 1.8071718E7 7.3164644E7 17.82 5.5092926E7 17.49 ~ 27,29 Mill. Gewinn
SAN 1.1320422E7 7.6239979E7 12.56 6.4919557E7 12.44 ~ 20,72 Mill. Gwinn
IBLA 7854922.0 2.8173918E7 2.21 2.0318996E7 2.20
CAR 3017304.0 5655311.0 5.83 2638007.0 7.15
TPZ 2546648.0 4352483.0 3.07 1805835.0 2.66
JAZ 1646065.0 7142440.0 0.62 5496375.0 0.63
NTC 1354846.0 2198132.0 1.99 843286.0 1.59
ENG 1303105.0 5173155.0 17.27 3870050.0 17.45
ACS 1008968.0 3874497.0 35.69 2865529.0 37.11
URA 926390.0 1965633.0 4.23 1039243.0 4.44
GAS 926324.0 3319308.0 26.64 2392984.0 26.50
SED 831717.0 6795056.0 2.33 5963339.0 2.27
REE 708342.0 2046554.0 29.15 1338212.0 29.47
MAP 667219.0 9014680.0 7.80 8347461.0 7.92
EUR 654566.0 1845973.0 7.77 1191407.0 8.92
ZEL 578883.0 1753851.0 6.15 1174968.0 6.35
BME 555170.0 1414946.0 31.00 859776.0 30.55
ITX 532044.0 3464180.0 35.54 2932136.0 34.66
SYV.D 530684.0 588456.0 0.92 57772.0 0.90
SGC 490485.0 2412844.0 26.03 1922359.0 26.04
TPI 475483.0 2191201.0 8.67 1715718.0 8.57
BTO 459398.0 1772017.0 16.07 1312619.0 15.05
TEF 392085.0 5.0290084E7 14.33 4.9897999E7 13.93
EVA 354516.0 2764731.0 16.42 2410215.0 17.10
UNF 340034.0 1894929.0 35.20 1554895.0 34.78
CIN.D 276765.0 593353.0 0.62 316588.0 0.61
PSL 246684.0 624264.0 23.12 377580.0 22.46
SYV 227099.0 1752392.0 33.95 1525293.0 30.32
LOG 223131.0 321963.0 48.53 98832.0 46.36
SAB 222629.0 1090098.0 30.14 867469.0 30.27
FAE.D 208039.0 208039.0 2.38 0.0 0.00
LOR 200334.0 345961.0 36.61 145627.0 34.51
CEP 178090.0 474760.0 52.84 296670.0 50.13
SPS 162998.0 379010.0 2.73 216012.0 3.06
AGS 158971.0 1471151.0 23.89 1312180.0 25.01
ADZ 137105.0 145351.0 47.10 8246.0 46.84
FAD 127726.0 1169873.0 30.38 1042147.0 28.20
PSG 118928.0 702011.0 23.15 583083.0 22.72
GCO 112941.0 399318.0 35.09 286377.0 43.16
AST 98956.0 104580.0 17.85 5624.0 6.79
AMP 87634.0 269143.0 9.29 181509.0 9.51
DERM 78705.0 201171.0 8.88 122466.0 8.49
PAC 78514.0 91771.0 5.63 13257.0 5.40
ALB 66811.0 331781.0 46.88 264970.0 46.28
PRS 60748.0 1754210.0 13.53 1693462.0 13.40
NAT 56728.0 69808.0 9.83 13080.0 11.16
BKT 52812.0 516474.0 57.05 463662.0 55.33
CIB 50272.0 55772.0 12.56 5500.0 12.89
PRM.D 50000.0 50000.0 1.50 0.0 0.00
COL 46388.0 615629.0 60.45 569241.0 61.87
ZOT.D 31928.0 49928.0 2.14 18000.0 2.13
MLX 31099.0 80969.0 29.53 49870.0 27.78
VOC 26113.0 48000.0 15.00 21887.0 14.89
FUN.D 25984.0 25984.0 0.23 0.0 0.00
CIE 23831.0 30339.0 7.19 6508.0 6.04
MTB 23000.0 23000.0 17.95 0.0 0.00
VID 20914.0 29082.0 20.40 8168.0 19.46
TFI 20000.0 334527.0 1.69 314527.0 1.67
MVC 19086.0 770230.0 74.74 751144.0 75.85
CAR.D 10000.0 74500.0 3.68 64500.0 3.83
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FUN 2924.0 2924.0 8.42 0.0 0.00
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ABE.P 0.0 21.0 18.59 21.0 19.00
BMA 0.0 1917.0 15.33 1917.0 15.48
BDL -271.0 28937.0 42.82 29208.0 42.87
MLX.D -3000.0 0.0 0.00 3000.0 2.46
URB -3811.0 1252231.0 25.26 1256042.0 23.40
AGS.N -5381.0 0.0 0.00 5381.0 25.51
BVA -7243.0 31157.0 35.87 38400.0 37.06
VIS -7765.0 35640.0 13.00 43405.0 12.64
CLEO -8635.0 5108.0 20.90 13743.0 26.29
GUI -9386.0 7063.0 23.94 16449.0 24.12
MTS -9838.0 101.0 26.18 9939.0 26.61
DIN -10644.0 44074.0 26.72 54718.0 22.37
MDF.D -12000.0 0.0 0.00 12000.0 0.63
ENO -18000.0 0.0 0.00 18000.0 24.76
DGI -30000.0 0.0 0.00 30000.0 3.90
ENC -39615.0 41017.0 34.93 80632.0 35.42
BIO -40011.0 323189.0 2.51 363200.0 2.51
SED.D -50000.0 0.0 0.00 50000.0 0.28
SOL -74753.0 1034558.0 14.01 1109311.0 14.02
GALQ -78096.0 8802.0 11.85 86898.0 8.92
ANA -80216.0 545974.0 129.13 626190.0 126.66
FCC -82004.0 1224313.0 67.28 1306317.0 65.61
CPF -91530.0 27758.0 14.30 119288.0 13.91
ABE.D -96902.0 55421.0 0.94 152323.0 0.93
FAE -106553.0 57673.0 20.51 164226.0 25.19
TRE -146770.0 442005.0 26.92 588775.0 25.78
PAS -164782.0 911315.0 15.69 1076097.0 14.12
ZOT -169931.0 113802.0 22.81 283733.0 22.74
AZK -183482.0 242336.0 6.83 425818.0 7.36
RFS -185251.0 89315.0 22.22 274566.0 21.00
AVZ -186797.0 4883332.0 2.92 5070129.0 2.94
TRG -188167.0 365621.0 15.63 553788.0 16.41
RDM -200000.0 0.0 0.00 200000.0 0.76
MDF -214894.0 39402.0 7.67 254296.0 6.87
SOS -224975.0 216000.0 12.20 440975.0 11.82
SNC -242202.0 408444.0 5.35 650646.0 5.11
UBS -296002.0 2323767.0 2.88 2619769.0 2.85
VLG -306598.0 20619.0 34.79 327217.0 36.04
OHL -308149.0 473353.0 18.29 781502.0 18.44
REN -357386.0 462320.0 30.21 819706.0 29.27
FER -371122.0 2985179.0 64.51 3356301.0 64.65
AGS.D -483223.0 0.0 0.00 483223.0 0.26
ABE -552302.0 2694018.0 20.17 3246320.0 20.25
ACX -652690.0 5267771.0 16.72 5920461.0 17.54
ALT -759932.0 5597195.0 37.92 6357127.0 38.05
ZEL.D -796502.0 17700.0 0.12 814202.0 0.11
CIN -798253.0 5412841.0 11.30 6211094.0 11.44
IDR -862351.0 1606242.0 16.97 2468593.0 16.54
ABG -972052.0 1338910.0 23.17 2310962.0 20.89
GRF -1134505.0 2987146.0 6.37 4121651.0 5.97
TEM -1301967.0 538765.0 10.77 1840732.0 10.60
IBE -1396461.0 1.1442957E7 30.06 1.2839418E7 30.33
GAM -1495547.0 6007938.0 17.66 7503485.0 17.61
ELE -1646196.0 2.0243693E7 29.87 2.1889889E7 30.41
ECR -1939023.0 6334480.0 0.83 8273503.0 0.86
NHH -1966357.0 4198604.0 15.15 6164961.0 15.49
TUB -2162289.0 895869.0 4.88 3058158.0 4.63
TL5 -2337899.0 1884380.0 20.27 4222279.0 20.17
POP -3799482.0 1.6732567E7 12.43 2.0532049E7 12.86
A3TV -4310693.0 3835935.0 18.18 8146628.0 18.16 ~ 3,53 Mill. Gewinn
REP -4629528.0 2.2284465E7 24.06 2.6913993E7 23.93 ~ 4,49 Mill. Verlust


Ich schaue mir z.Z. die Kauf/Verkauf Bewegungen vor und nach dem ATH vom Sommer 2006 an. Das könnte auch für die weitere Marktbeobachtung zum Kurs und Kaufverhalten interessant sein.

S2, bossi

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.245.356 von bossi1 am 28.01.07 12:04:10

d.h. meine bank darf meine aktien verleihen bzw. leerverkaufen? Kann ich sie daran hindern? Das ist genau so eine unsitte, wie geld mehrfach zu verleihen, das man nicht besitzt. Wofür bezahlt man depotgebühren, wenn die aktien gar nicht drinnen sind?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.245.603 von druidej am 28.01.07 12:24:08

d.h. meine bank darf meine aktien verleihen bzw. leerverkaufen? Kann ich sie daran hindern?


Ja das können sie, aber man kann sie daran hindern. Die Aktie ist, wenn mal genau hinsieht, 2 x auf dem Markt. Einmal in unserem Depot gegen "saftige Depotgebühren" und einmal von unserer lieben Bank ausgeliehen und short verkauft. Das ist überhaupt nicht lustig. Man kann es verhindern, in dem man die Aktie bis ultimo in eine Verkaufsorder zu einem "total überzogenen" Preis stellt. Die Aktie ist somit für Shorties gesperrt, denn sie befindet sich ja in einem Verkaufsvorgang. Eine ABG kauft z.Z. keiner für 100€ und wenn es doch passieren sollte durch einen tollen Zufall, wäre es nicht weiter schlimm.

Ich habe unter anderem bei der Santander in Spanien ein langfristiges Depot, in dem auch ABG Aktien sind. Santander kann sich als Shortie meine ABG Aktien normalerweise problemlos ausleihen und gegen mich/uns einsetzten. Dafür habe ich ihnen auch noch fast 1000€ Depotgebühren für 2006 gezahlt.

Es ist auch einer der Gründe, daß ich über einen Wechsel von meinem spanischem Broker Santander zum Online Broker Cortal Consors Spanien nachdenke. Dort fallen für mich keine Dpotgebühren an und sie von den Order Gebühren sogar noch "viel günstiger" als Cortal Consors Deutschland. Zudem komme ich für wenig Geld (ab 25 Trades sogar gratis) an Level2 Kurse für Spanien, die ich zusammen mit den deutschen RT Charts von Cortal Consors in einem Dispay laufen lassen kann. Der Active Trader 4 (Handelsplattform von CC) ist wie eine Exceltabelle augebaut und sehr praktisch.

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.245.356 von bossi1 am 28.01.07 12:04:10

Hi Bossi,

was ich nicht verstehe ist, warum geht man bei einem Vorzeigeunternehmen wie ABG, noch dazu bei den hervorragenden Zukunftsaussichten des Unternehmens, so hohe Sortpositionen ein?
Die Bewegungen letztes Jahr, sowohl nach oben, wie auch nach unten, wurden sicherlich auch durch den Ethanol Hype bzw. der anschließenden heftigen Korrektur des Gesamtmarktes ausgelöst.
Dieses Jahr sind die Vorzeichen komplett anders.
Was bezwecken diese Brokerhäuser damit? Sind die doppelt abgesichert oder müssen die aus irgendwelchen Gründen Verluste einfahren und wissen sich da bei ABG auf der sicheren Seite, wenn sie Short gehen?

Die haben doch den wesentlich besseren Draht zum Unternehmen und können doch auch lesen und rechnen. Oder schätzen sie den gros der ABG-Aktionäre als Panic-Seller ein und versuchen damit einen Kursrutsch auszulösen?

Was bewegt die Jungs zu so einem Handeln?

Naja, mir soll's recht sein, wenn wir kurz vor einem Short-Squeeze stehen.

Auf steigende Kurse.

[zz_marcello [Blogger]]

Hallo Zusammen,

die Angabe von Short/Longpositionen der Banken ist eine interessante Sache und ermöglicht auch gewisses kurzfristiges Handeln,
aber das in "gut" oder "schlecht" einzuteilen ist wieder typische Kleinanlegerdenke.
Börse ist das ewige Spiel zwischen bullish und bearish eingestellten Anlegern; groß wie klein.
Im Endeffekt geht es darum die richtige Zukunfteinschätzung zu haben und damit demjenigen mit der falschen Zukunftseinschätzung sein Geld wegzunehmen.

Wenn jeder schon bullisch für eine Aktie wäre und jeder ausschließlich long Positionen hätte könnte der Wert gar nicht mehr steigen.

Der 3 Jahreschart von Abengoa ist der Hammer für alle Bullen,
und ich teile Sabeses Meinung das der Ethanolhype anfang 2006 den Kursverlauf etwas verzerrt hat,
ansonsten ist alleine die Kursentwicklung weiterhin "Die" Kaufempfehlung schlechthin.

Noch nen schönen Sonntag und laßt euch nicht verrücktmachen.

M

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.252.723 von zz_marcello am 28.01.07 16:14:52

die Angabe von Short/Longpositionen der Banken ist eine interessante Sache und ermöglicht auch gewisses kurzfristiges Handeln...

Man hat in Spanien ABG immer wegen ihrer Zurückhaltung von Nachrichten zu neuen Projekten kritisiert. Das verhindert aber kurzfristige Kurssprünge nach oben und läßt den Shorties mehr Zeit zum Aussieg. Für das Gesamtjahr 2007 wären ~50€ ein schönes KZ. Lassen wir uns mal von dem Weg bis dahin überraschen. Zuviel Information ist manchmal auch nicht gut.

[Lanzalover]

... mit verkauforder versehene aktien können nicht verliehen werden
wenn ihr also verhindern wollt, das jemand "eure" abg´s ausleiht,
einfach verkaufsorder bei z.b. 100 euro setzen,
paralleles stopploss sollte eure bank/ euer broker allerdings schon erlauben, sonst wechseln

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.262.897 von Lanzalover am 28.01.07 22:30:58

ich habe nur bossi ratschlag wiederholt . . .

bin krank, mehr im bett als anderswo
nix arbeit, chart nochnicht fertig . . .

ob ein shortsqueeze bevorsteht?
wage ich fast zu bezweifeln
alles ziemlich überkauft
nicht nur abg
wollten die selbst nicht auch noch aufstocken?
bestimmt lieber gümstig als teuer . . .

wär interessant zu wissen, wer für die kauft
bossi?! hast du da info? kannst du das raus bekommen?

so, ich glaube, ich geh wieder in´s bett

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.264.321 von Lanzalover am 29.01.07 01:16:57

wär interessant zu wissen, wer für die kauft bossi?! hast du da info? kannst du das raus bekommen?

Die Hegde Funds sind schwer zu durchschauen. Ich werde mir auch VEGA mal näher ansehen. Es werden auch Aktien an andere Marktteilnehmer weiterverliehen. Bei der Bolsa Madrid sind zu ABG folgende Daten: "4.915.800 de acciones prestadas y 1.439.403 de acciones represtadas. En total 6.355.203." Welche Daten nun wirklich "aktuell" sind, wußte der Spanier, mit dem ich mich unterhalten habe, auch nicht. Die Daten helfen aber Vorgänge bei ABG besser zu verstehen.

Gute Besserung Lanza.

S2, bossi

[Lanzalover]

parabolic sar auf stundenbasis nun mit kaufsignal

gibt es irgendwelche news?

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.271.768 von Lanzalover am 29.01.07 14:11:15

diese?

abengoa-xfera 29-01-2007


Audiencia archiva la causa contra presidente de Abengoa por venta de Xfera


La Audiencia Nacional ha decidido archivar la causa por la que iba a juzgar al presidente de Abengoa, Felipe Benjumea, y cinco directivos de la compañía por un presunto delito de administración desleal en la venta de Xfera.

Según un auto notificado hoy, el tribunal encargado de juzgar esta causa ha aceptado la petición de las defensas y ha declarado 'nulo de pleno derecho el procedimiento' y ordenado que se archive, al entender que la Fiscalía Anticorrupción no puede ser la única parte acusadora.

...

http://actualidad.terra.es/nacional/articulo/audiencia_abeng…

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.271.804 von Lanzalover am 29.01.07 14:12:53

ist schon eine stunde alt . . .

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.271.768 von Lanzalover am 29.01.07 14:11:15

29/Ene/2007 08:40:45 (EUROPA PRESS)

Telvent se adjudica contrato por 1 millón de euros.
en Granada MADRID, 29 (Reuters/EP)

Telvent se ha adjudicado un contrato para suministrar e instalar centros de mando y control de alumbrado público por un millón de euros en la localidad de Motril (Granada), publicó el lunes el Boletín Oficial del Estado.
La filial de tecnologías de la información de Abengoa desarrollará 85 centros de mando con diferenciales progresivos rearmables y estabilizadores reductores en Motril.
| 29/Ene/2007 08:40:45 (EUROPA PRESS) 01/29/08-40/07


http://www.infobolsa.es/v2002/Noticias/noticias_titulares2.a…

[sabese]

Bin mal gespannt was passiert, wenn wir doch noch über 30€ gehen und dann das Volumen stärker wird.
Mal sehen, ob da nicht ein Paar Shorties kalte Füße bekommen.

Auf steigende Kurse.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.274.309 von sabese am 29.01.07 16:17:06

wenn das mit den 30+ mal diesen monat noch was würde

[Lanzalover]

Monday 29 January 2007, 13:37


Abengoa: La Audiencia archiva el caso Xfera


Por considerar que “el único perjudicado” es la propia empresa

MADRID, 29 ENE. (Bolsamania.com/BMS) .- La Audiencia Nacional ha decidido el sobreseimiento libre del caso que acusaba de delito societario a seis directivos de Abengoa por la compra del 3,7% de Xfera. El juez considera que “el único perjudicado por la operación es la mercantil Abengoa”, según detalla el texto del auto, hecho público esta mañana. El Ministerio Fiscal acusaba al presidente de Abengoa, Felipe Benjumea, el consejero delegado, Javier Benjumea y a los directivos José Joaquín Abaurre, José Luis Aya, Manuel Sánchez y Miguel Ángel Jiménez de un supuesto delito de administración desleal en la compraventa de 3,72% de la operadora de telefonía móvil Xfera por 25 millones de euros realizada entre 2000 y 2002. La acusación sostenía que los Benjumea vendieron a su filial Telvent su participación en Xfera para desprenderse de un negocio ruinoso. Por su parte, los imputados reiteraron que no hubo administración desleal, al existir un contrato que protegía a la matriz. A las 13:34 horas, Abengoa sube un 0,58%, hasta 29,50 euros. C.V.R.


wenn das mit den 30+ mal diesen monat noch was würde

bezogen auf den sk . . .

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.275.317 von Lanzalover am 29.01.07 16:56:46

wenn das mit den 30+ mal diesen monat noch was würde


Da bin ich optimistisch. Erst recht, wenn ich sehe, daß wir auf Tageshöchstkurs geschlossen haben und das mit dem höchsten Tagesumsatz.
Hier glaubt wohl jemand, daß man morgen so günstig nicht mehr an ABG-Aktien rankommt.
Das wird eine spannende Woche. Wenn die Shorties einer nach dem anderen zittrig werden, wird das ein Fest.
Hoffen wir, daß uns der Gesamtmarkt keinen Strich durch die Rechnung macht. Zumindest gab es in der Börsenhistorie bis jetzt kaum Gesamtmarkteinbrüche während der Berichtssaison.
Ich weiß, das sagt gar nichts. Aber vielleicht hilft es psychologisch.

Auf steigende Kurse.

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.277.599 von sabese am 29.01.07 18:12:53

@ bossi, lanza
"Die Aktie ist, wenn mal genau hinsieht, 2 x auf dem Markt. Einmal in unserem Depot gegen "saftige Depotgebühren" und einmal von unserer lieben Bank ausgeliehen und short verkauft. Das ist überhaupt nicht lustig. Man kann es verhindern, in dem man die Aktie bis ultimo in eine Verkaufsorder zu einem "total überzogenen" Preis stellt."

Danke. das werde ich dann demnächst mal machen...

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.281.142 von druidej am 29.01.07 20:26:44

demnächst

mache es umgehend!

es gibt nix gutes außer man tut es

mfg.

[bossi1]

Brockerhandel heute in Spanien

BYM MA 40300 2238 38062 ...Credit Suisse
IBS BA 31536 3910 27626 ...Ibersecuritis
IBS MA 25960 33 25927

MLC MA 7162 2042 5120
DBS MA 3558 546 3012

WRG MA 8500 26655 -18155 ...UBS
FBK MA 800 24000 -23200 ...Fortis
ABS MA 6800 34230 -27430 ...Morgan Stanley

Cot: 29.82€ +1.67% Vol: 168,475 * Rango día: 29,82 - 28,80 * Ibex +0,64%

Ein sehr mageres Volumen, SK aber auf dem Tageshoch. Bei den Käufern ist mit 23% vom Volumen BYM ein echter Käufer und stockt seine Bestände um 10% auf, IBS BA reduziert nur den Shortbestand, IBS MA kauft zu. Bei den Verkäufern verstärken UBS und FBK ihre Shortbestände, ABS nimmt nur Gewinne mit.

PS: UBS hat jetzt 14,59 Mill.€ Verluste beim Shorten. Mit jedem Cent den ABG steigt werden es über 20.000€ mehr.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.272.610 von Lanzalover am 29.01.07 15:01:26

ABG Telvent erhält Auftrag zur Installation und Unterhaltung von 85 aufrüstbaren Schaltschränken zu Steuerung für die öffentlichen Beleuchtungen in Motril (Granada) für eine Million €. Das wurde im BOE veröffentlicht.

29/Ene/2007 08:40:45 (EUROPA PRESS)

Telvent se adjudica contrato por 1 millón de euros.
en Granada MADRID, 29 (Reuters/EP)

Telvent se ha adjudicado un contrato para suministrar e instalar centros de mando y control de alumbrado público por un millón de euros en la localidad de Motril (Granada), publicó el lunes el Boletín Oficial del Estado.
La filial de tecnologías de la información de Abengoa desarrollará 85 centros de mando con diferenciales progresivos rearmables y estabilizadores reductores en Motril.
| 29/Ene/2007 08:40:45 (EUROPA PRESS)

--------------

Die andere Nachricht zur Einstellung des Verfahrens gegen ABG wegen des Xfera Kaufs/Verkaufs war schon bekannt.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.284.141 von bossi1 am 29.01.07 22:40:21

Die andere Nachricht zur Einstellung des Verfahrens gegen ABG wegen des Xfera Kaufs/Verkaufs war schon bekannt.

die von televent auch . . .

#1219


30+? was darf ich sehen? auch der ibex will nach oben
ich weiß ja nicht, wenn das mal morgen kein böses erwachen gibt!

das volumen ist bedenklich niedrig!!!

mfg.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.284.141 von bossi1 am 29.01.07 22:40:21

Manchmal wundere ich mich bei Telvent ja schon, wie kleine Auftrage sie oft kommunizieren. 1 Mio sind zwar viel Geld, aber gemessen am Jahresumsatz von 370 Mio (2005) dann doch nicht so arg viel....

Hi lukanga,
das mit einer Mill.€ für ABG Telvent war nicht viel, wurde aber nicht von ABG veröffentlicht. Das erschien im BOE (Boletín Oficial del Estado). Es ist so was wie der Bundesanzeiger für öffentiche Bekanntmachungen bei uns. Hier lag ja auch ein Auftrag der Kommune (municipio) vor und da gibt es feste Regeln zu Veröffentlichungen im BOE. Bei Geschäften mit Privatfirmen ist das was anderes. Da kann Verschwiegenheit vereinbart werden, damit ABG die Nachrichten nach belieben veröffentlichen kann. Wer weiß wofür das mal gut ist beim Kurs...

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

WRG MA 63389 26655 36734 ...UBS -Shortie
IBS BA 26376 9675 16701 ...Ibersecuritis -Shortie
DBS MA 8861 300 8561

ABS MA 16079 11495 4584

MBC MA 558 0 558

CMD MA 150 1626 -1476
MLC MA 4543 6671 -2128 ...Merrill Lynch
MVR MA 2761 5024 -2263 ...Mercavalor -Shortie

Cot: 29,85€ +0,10% Vol: 171.783 * Rango día: 30,15 - 29,50 * Ibex +0,32%

Das Volumen war schwach, noch schwächer aber die Verkäufe der Shorties. Bei den Käufern lange Shortie UBS mit Vorsicht zu, genau wie IBS. Bei den Verkäufern MVR weitere geringe Shortverkäufe, MLC mit Gewinnmitnahmen. Das Kursplus war durch das Volumen gering und hat UBS nur ca. 200.000€ Verluste gebracht.

IBS & MVR haben je nach Börsenplatz long & short Positionen.

[PokerDog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.310.033 von bossi1 am 30.01.07 23:05:44

sehr gut Deine Recherche über die Leerverkäufer, Kompliment-das war eine Recherche 1+ !!!

werde jetzt auch für Februar ein dickes Limit reinsetzen.

ich verstehe nur nicht, warum mit Abengoa so ein Spiel getrieben wird oder läuft das bei allen Werten so ab?

Gruß Pokerdog

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.311.381 von PokerDog am 31.01.07 00:54:42

das wird mit den meisten bishin zu allen aktien betrieben
bei einem mehr, bei andernen wenig, häufig ständig oder selten
das ist börse . . .

fette verkaufsorder solltet ihr alle setzen!
immer gleich nach kauf stopp und vekaufsorder

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.311.410 von Lanzalover am 31.01.07 01:10:04

blöde, daß Postbank Easytrade Gebühren für das setzen von Verkaufsordern nimmt

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.313.341 von Rhondo am 31.01.07 09:36:15

Ist das die Ruhe vor dem Sturm?

Auf steigende Kurse.

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.282.189 von Lanzalover am 29.01.07 21:17:40

erledigt...

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.314.102 von sabese am 31.01.07 10:10:45

ich weiß nicht... bin mir im Moment nicht sicher in welche Richtung... würde mich aber gerne Dir ungelogen anschließen

Grüße vom

"Bangemann "

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.314.332 von Rhondo am 31.01.07 10:21:17

Frankfurt 31.01.2007

ZEIT KURS (EUR) STÜCKE

10:34:57 30,07 2.500
10:34:05 30,14 600
10:24:28 29,96 2.500
10:11:59 29,92 80
09:01:27 30,10 50

...hat da der Käufer der 10.000 Aktien vor einigen Tagen in Frankfurt mal mit 50% Kasse gemacht? Kauf um 28€.

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.316.104 von bossi1 am 31.01.07 11:36:53

Oder zugelegt?

Auf steigende Kurse.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.314.102 von sabese am 31.01.07 10:10:45

@druidej
@sabese

gut so . . . (danke auch im namen aller anderen anleger )


@rhondo

das ist ärgerlich, gibt es noch weitere gründe, die bank zu wechseln?

und, von wegen @bangemann

-> http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

WRG MA 12768 0 12768 ...UBS
BSN VL 26600 13999 12601 ...Santander
MBC MA 8597 0 8597 ...M&B Capital (Santander)

ABS MA 10486 3515 6971

DBS MA 3765 3619 146

INT VL 710 6891 -6181 ...Interdin (long)
MVR MA 2320 11875 -9555 ...Mercavalor (short)
BIC BA 984 10684 -9700 ...Venture Finanzas (long)

Cot: 29.85€ 0.00% Vol: 141,954 * Rango día: 30,20 - 29,62 * Ibex 0,00%

Bei ABG & Ibex viel Wind um nix, schwaches Volumen. Heute haben 3 der größten Shorties kleine Käufe getätigt, wobei nur BSN 50% wieder verkaufte. Bei den Verkäufern gab es Gewinnmitnahemen, nur MVR verkaufte weiter short. DAS TH lag bei 30,20 und mit mehr Kaufvolumen würde der Anstieg kräftiger ausfallen.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.334.004 von bossi1 am 31.01.07 22:32:46

viel wind um nix

so ungefähr


ruhe vor dem sturm las ich heute auch

das kann wohl sein, wo doch anscheind dax und co auf teufel komm raus weitersteigen wollen
irgendwann kommt dann das unwetter . . .

chart-thread wird gerade "upgedatet"

danke für die posis (kommt echt gut mit den anmerk. "short" )

gute nacht/guten morgen!

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.335.385 von Lanzalover am 01.02.07 01:20:37

Guten Morgen,

irgendwie mag ich nicht an ein heraufziehendes Unwetter glauben. Es gibt trotz steigender Kurse keine Euphorie im Markt. Die Umsätze sind überall auch höchstens Durchschnitt, eher darunter.
Wir gehen nicht direkt nach oben, sondern schön kontinuierlich im Zick-Zack-Kurs. Neue Höchstmarken werden vorher immer angetestet, bevor man sie nimmt. Siehe auch ABG.
Ich bin überzeugt, es wartet noch viel Kapital an der Außenlinie. Die Stimmung ist gebremst optimistisch und jeder spricht und wartet auf eine ausgiebige Korrektur. Jegliche Informationen oder Veränderungen der Marktindikatoren wird versucht negativ zu interpretieren und dann kommt es doch anders.
Ich denke bevor es zu einer starken Korrektur kommt, muß es erst nochmal einen großen buyout unter hohen Umsätzen geben und eine längere Phase ohne leichtere Korrekturen. Eine Euphorie muß sich aufbauen. Und das kann durchaus noch ein bischen dauern. Kaum steigen wir ein paar Pünktchen, geht man direkt wieder short. Ein herrliches Szenario.

Um so länger der Gesamtmarkt so stark bleibt, umso zittriger werden die Shorties in ABG. Irgendeiner wird demnächst mit käufen anfangen und damit den Zug ins Rollen bringen. Ich freu mich schon drauf.

Auf steigende Kurse.

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.342.019 von sabese am 01.02.07 11:02:08

Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema Biosprit.

Hohe Maispreise
Tortilla-Alarm in Mexiko

In Mexiko-Stadt haben zehntausende Menschen gegen den dramatischen Anstieg der Tortilla-Preise und Präsident Felipe Calderon demonstriert. "Calderon ist nicht nur ein Dieb, er ist ein Mörder, weil er will, dass wir verhungern", sagte ein Demonstrantin. An dem Protestzug am Mittwoch nahm auch Calderons linker Gegenkandidat bei den vergangenen Präsidentschaftwahlen Andres Manuel Lopez Obrador, teil.

Die Maismehl-Fladen sind ein Grundnahrungsmittel in dem lateinamerikanischen Land. Besonders in armen Haushalten gehören sie zu fast jeder Mahlzeit. Vor allem diese Bevölkerungsschicht trifft die Verdreifachung der Preise auf 15 Peso (ein Euro) pro Kilo in den vergangenen Wochen. Die Hälfte der Mexikaner muss mit einem Einkommen von knapp vier Euro oder weniger am Tag auskommen.

Grund für die Preiserhöhungen ist die wachsende Nachfrage nach Biosprit in den USA, der auch aus Mais gewonnen wird. Deshalb stiegen die Maispreise auf dem Weltmarkt. Ein Abkommen der mexikanischen Regierung mit großen Einzelhändlern verschaffte Medienberichten zufolge kaum Entlastung.

Der Konservative Calderon bemüht sich seit seinem Amtsantritt im Dezember besonders um die Zustimmung der ärmeren Schichten, die bei der Wahl im Juli für Lopez Obrador gestimmt hatten. Die Linke hatte die Wahl nur äußerst knapp verloren und erkennt ihre Niederlage bis heute nicht an, weil sie Calderon Wahlbetrug vorwirft.

Auf steigende Kurse.

[PokerDog]

Mahlzeit

so!--habe jetzt auch ein saftiges Limit für Februar drin

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.342.019 von sabese am 01.02.07 11:02:08

hi hallo, mahlzeit!

betreffend der euphorie hast du wohl recht, auch betreffend des kapitals an der außenlinie bin ich voll deiner meinung
ingesamt könntest du wohl recht haben,
mir ist die ganze fundamentale seite der wirtschaft und börse ehrlich gesagt etwas zu kompliziert, um sagen zu können, ich würde mir da jetzt schon eine wirkliche eigene meinung bilden können,
das ist auch einer der gründe, warum ich mit charts arbeite

charttechnisch ist halt vorsicht und ein sich weiter erhöhende rückschlagpotential angezeigt

heute ist ja schon recht beieindruckend, dennoch der vormittag im ibex von gewinnmitnahmen geprägt . . .

bei abengoa allerdings bisher nicht, einige shorties fangen bestimmt schon an nervös zu werden (und telefonate zu führen?)

nun denn,

auf steigende kurse!

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

INT VL 43291 4415 38876 L
GCO BA 11800 1780 10020 L
ACF MA 11314 3322 7992 L

WRG MA 12014 4602 7412 S

BSN VL 10200 3080 7120 S

DBS MA 1527 11601 -10074 ?
MLC MA 4932 19512 -14580 L
IBS MA 0 20000 -20000 L

Cot: 30.17€ +1.07% Vol: 175,004 * Rango día: 30,50 - 29,95 * Ibex +0,13%

Schwaches Volumen aber SK auf neuem ATH. Eine Bestätigung morgen zu WE über 30€ wäre zu wünschen. Bei den Top Käufern kein Shortie, nichst auffälliges. Bei den Verkäufern nur Gewinnmitnahmen. ADM legte heute tolle Zahlen vor und war über 10% in FRA im Plus. Ein Zeichen für die AGB Kursentwicklung bis zu den Zahlen am 27/2/2007.

PS: ABG 2007 +8,49%

[Lanzalover]

Bei den Top Käufern kein Shortie, nichst auffälliges. Bei den Verkäufern nur Gewinnmitnahmen.

wie befürchtet / (siehe chart-thread)

SK auf neuem ATH. Eine Bestätigung morgen zu WE über 30€ wäre zu wünschen.

schaun wir mal!

auf steigende kurse!

http://www.bilderhosting.info/pics/image16815.jpg
v

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.392 von Lanzalover am 02.02.07 00:58:47

Guten morgen,

heute grillen ? BBQ

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.362.352 von Rhondo am 02.02.07 09:32:38

ABG Abener gründet in den USA ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen ABENCS. Die Gesellschaft erbringt Ingenieurdienstleistungen und beschäftigt sich mit dem Bau neuer Biokraftstoffwerke sowie erneuerbarer Energien. Büros hat die neue Gesellschaft in St. Louis (USA) und Bombay (Indien).

Abengoa crea sociedad conjunta en EEUU junto con MECS
Hora: 09:41 Fuente: AFX

MADRID (AFX-España) - Abengoa, a través de su filial Abener Energía, se instala en Estados Unidos mediante la creación de una sociedad conjunta con la estadounidense MECS que operará bajo el nombre de Abencs, Abencs.

La compañía explica que la principal actividad de esta nueva sociedad será la ingeniería y construcción de plantas de biocombustibles y energías renovables.

Tendrá oficinas en Saint Louis (EEUU) Y Bombay (India).

[e-mail]

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.362.352 von Rhondo am 02.02.07 09:32:38

Meinst Du BBQ mit Shorty-Ribs?

Eingelegt sind sie ja schon.

Wer macht jetzt wann den Grill heiß? Da wird sich doch jemand finden lassen.

Ich kann den Duft schon riechen. Mir läuft das Wasser schon im Mund zusammen.


Auf steigende Kurse.

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.363.529 von sabese am 02.02.07 10:32:20

die Nachricht von Bossi zu ABG Abener erzeugt wohlmöglich das passende Ambiente:

den Notausgang zu benutzen

AUF STEIGEND KURSE

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.364.225 von Rhondo am 02.02.07 11:06:54

Auf steigende Kurse.

[sabese]

Die Shorties wehren sich tapfer, aber zaghaft.

Zumindest wurde das Mini-Gap auch geschlossen.

Die Umsätze sind zwar gering, aber in der Aufwärtsbewegung immer noch höher, als in der Abwärtsbewegung.

Wann trauen sich die Ersten auf diesem Niveau richtig zuzuschlagen. Oder wann verliert der erste Shorty die Nerven?

Auf steigende Kurse.

[Lanzalover]

... weiß jemand von euch, warum abg heute morgen für stunden nichtgehandelt wurde?

bin gerade erst aufgestanden

[Lanzalover]

nicht persöhnlich nehmen bitte;

http://www.youtube.com/watch?v=rKw82feuUGg

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.366.565 von Lanzalover am 02.02.07 13:05:24

Geil. Bei ABG sieht's ja momentan ähnlich aus. Sehr volatil.

Wer wird sich durchsetzen? Pfeil nach oben oder unten?

Ob es wohl so auf dem Parket zugeht.

Auf steigende Kurse.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.366.510 von Lanzalover am 02.02.07 13:02:19

ich sehe gerade, mein chartprogramm hat gesponnen :O

es wurde gehandelt . . .

[Lanzalover]

[Lanzalover]

scheisswerbung!

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.164 von Lanzalover am 02.02.07 13:38:59

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.218 von Lanzalover am 02.02.07 13:42:04

läuft sauber entlang der blaune linie nach oben
die linie ist vom 9.1. . . .

kann mir jemand einen chart mit ähnlichem muster zeigen?
rauf mit roten kerzen, volumen grün und das seit tagen?

zumindest emerkenswert das

[Hammibal]

Tach zusammen!

Ich beobachte diesen Thread schon ne ganze Weile. Da ich den Eindruck habe, daß die Leute hier für neue Dinge offen sind, hier mal ein Tipp von meiner Seite:
Schaut Euch mal auf der Homepage von Frontal 21 den Bericht über Biogas in Europa an. Hört sich verdammt spannend an. Die sagen, man könnte mit Biogas für ganz Europa den Bedarf an Gas decken...
Da steckt noch ne Menge Potenzial drin. Wäre vielleicht ne gute Ergänzung zu Abengoa im Depot

[PokerDog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.490 von Hammibal am 02.02.07 13:56:07

werd ich mir gleich mal ansehen

[zz_marcello [Blogger]]

Leute, diesen Wert muss man einfach liegen lassen...

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.372.710 von zz_marcello am 02.02.07 16:49:16

Leute, diesen Wert muss man einfach liegen lassen...

Besonders bei den Nachrichten, die es heute wieder gab. Es geht bei dem Projekt mit MECS um Bioethanol aus Biomasse, ABG hält 51% an der Gemeinschafts Firma, kam in Forbes.com USA. Die Büros In Indien. Was für ein Markt und ABG unter den Marktführen.

PS: UBS hat auch VeraSun am 17/1/07 abgestuft von 28 auf 21$. Ob sie da auch noch billig rein wollen zur Gewinnmaximierung?

[Hammibal]

Tja Bossi,
ich fürchte, es gibt tatsächlich bis auf weiteres gute Gründe, Ethanolaktien, die auf Mais basieren, vorsichtig zu behandeln (Habe selbst Abengoa, ADM, Aventine und Pacific) - Die Kombination aus fast schon monströsen Maispreisen und eher gemäßigtem Ölpreis ist einfach Gift für diese Firmen. Wo soll da eine Gewinnmarge herkommen???
Auch im Hinblick auf mein eigenes Depot, aber ich fürchte, da gibt es mittelfristig nicht viel zu holen.
PS: Wäre natürlich für anderslautende gute Argumente zugänglich...

[zz_marcello [Blogger]]

- Das Argument ist das Abengoa nur zu 20% Ethanol ist.
- Es ist zu 40% Konstruktion (baut alle Ethanol und Solarthermekraftwerke selbst aber auch klassische Stromversorgungs und Energieprojekte)
- Es ist zu 20% Informationstechnik
- Es ist führend in der Konstruktion und Betrieb von Solarthermekraftwerken
(zusammen mit Windkraft die günstigste Art um regenerativen Strom zu erzeugen)

Der Markt hat das erkannt und im Gegensatz zu Pacific aber auch Archer Daniels kennt der Abengoa Kurs nur eine Richtung.

Selbst wenn Ethanol über einen gewissen Zeitraum Gewinnmarge 0 hat, kann Abengoa das mit der stark wachsenden Konstruktions- und Solarthermesparte mehr als kompensieren.
Falls einige der kleinen 100%Ethanols hops gehen sollten,
könnten Player wie Abengoa sich günstig einkaufen.

Aber denkst Du wirklich die Amis lassen die nächsten Jahre den Ethanolsektor auch nur einen Moment ohne Gewinnmarge?

Die einzige Technik die derzeit Strom im sehr großen Umfang und preislich vergleichbar regenerativ herstellen kann ist außer(Offshore)-Windkraft nur noch Solartherme.
Die einzige Technik die derzeit Flüssigkraftstoffe in großem Umfang und preislich vergleichbar regenerativ herstellen kann ist Ethanol.

Schönes Wochenende,
M

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.378.344 von Hammibal am 02.02.07 20:19:23

Wäre natürlich für anderslautende gute Argumente zugänglich...

Die anderslautenden Argumente sind so umfangreich, das sie hier meinen Zeitrahmen sprengen würden. Am besten liest Du Dich durch die 3 "News" Threads seit dem 3Q-2006 zum vielseitigen Mischkonzern Abengoa mit der Abengoa Muttergesellschaft und den Tochterfirmen Befesa und Telvent. Das wird Dir fast alles beantworten.

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread/1089265…

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread/1080334…

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread/1078977…

[Hammibal]

Danke für die Antworten,

aber um Abengoa mache ich mir keine Sorgen. Die liegt bei mir ca. 80% im Plus...
Meine Aussage bezog sich mehr auf Bossis Bemerkung zu Verasun und billig einsammeln. Ich glaube nicht, daß die billig einsammeln. Ich fürchte, die gehen tatsächlich davon aus, daß da in näherer Zukunft mit Maisethanol in Amerika nicht viel zu verdienen ist. Es wird einfach in mittelfristiger Zukunft extrem viel Mais benötigt. Das wird den Preis oben halten.
Und was die Marge anbelangt: Na ja: es geht ja an der Börse nicht darum, irgendeine vom Staat subventionierte Minimalmarge zu verdienen, sondern so viel Kohle wie möglich. Und da sieht es im Moment wohl eher mau aus...

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.386.052 von Hammibal am 03.02.07 06:04:06

Guten morgen Hammibal,

ich halte von Mais und Ethanol überhaupt nichts.

Der Anbau von Mais dörrt den Boden aus und macht ihn unfruchtbar. Und das kann doch auch nicht lange gut gehen....
Wie war das noch einmal mit der Nachhaltigkeit?

http://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeit


Mein Vavorit ist BTL, Biomass to liquit, die schmeißen "ALLES" in den Tank. Ich warte, daß die Fa. Choren irgendwann damit an die Börse geht

diesbezüglich von Abengoa etwas ähnliches zu hören würde mich mehr als freuen

Gruß

Rhondo

[Hammibal]

Hm,
ich bin kein Fachmann für Mais, aber Mais wird seit Jahrtausenden von Menschen angebaut; habe noch nie gehört, daß das solche gravierenden Nachteile für den Boden hat.
Im übrigen habe ich deshalb in Maisethanol investiert, weil es noch kein anderes gibt (mal abgesehen vom brasilianischen und die holzen den Regenwald ab...).
Und in einem bin ich mir mal ziemlich sicher: Ethanol aus Mais in den Tank zu füllen ist allemal um längen besser, als Öl aus den Tiefen der Erde zu verfahren.
Und was Choren aus Freiberg (oder auch Iogen in Kanada) anbelangt: Ja, daß das was wird, ist auch meine große Hoffnung. Aber im Moment sind beide noch in der Entwicklungsphase. Bis die Forschung da so weit ist, daß die industriell produzieren könnne, vergehen noch wie viele Jahre? Ich würde mal tippen 5 doch mindestens. Und von Börsengängen der beiden Firmen weiß ich auch noch nichts. Und was mache ich bis dahin mit meiner Kohle??? Kann doch nicht alles in Abengoa stecken...

[PokerDog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.387.264 von Rhondo am 03.02.07 07:38:50

hatte nicht Abengoa schon die erste Anlage dieser Art bei Sunopta bestellt? war doch irgendwas mit Mitte 2007 Produktion in Spanien zu lesen...

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.613 von Hammibal am 03.02.07 10:34:06

Hi Hammibal,

wenn Du nicht weißt was Du mit Deiner Kohle anfangen sollst, dann gib sie doch einfach mir. Ich wüßte was damit anzufangen.

Aber im Ernst. Ich nenne Dir mal 2 solide und einen risikoreicheren Wert mit riesigen Wachstumschancen, top Management, keine Schulden, sprudelnden Gewinnen und niedriger Bewertung.


ARQUES INDUSTRIES

Deutsche Gesellschaft spezialisiert auf den Erwerb und die aktive Restrukturierung von Unternehmen in Umbruchsituationen - ungelöste Nachfolgeregelungen, Modernisierungen, Konzernabspaltungen. Agiert mittlerweile weltweit. KGV 07 von 3,5. Umsatz und Gewinn steigen schneller als der Aktienkurs, obwohl schon diese Performance erstaunlich ist. Seit der Gründung 2002 hat sich der Kurs fast ver300facht.

Erwarteter Umsatz für 2007: € 1,5 Mrd
EBITDA 2007 : € 180 Mio
EBIT : € 120 Mio
Marktkapitalisierung : € 419 Mio
geschätzte Immobilienwerte: € 120 Mio

Arques hat seine sehr hohen Prognosen bis jetzt fast immer um 50-100% übertroffen. So auch in 2006. Der SDAX-Wert verfügt über eine gehörige Portion MDAX-Fantasie. Auch die Dividende wird dieses Jahr saftig erhöht werden.
Für mich ist dieses rational irrationale Unternehmen eine echte Perle an der man in Zukunft noch sehr viel Freude haben wird. In spätestens 5 Jahren wird Arques bestimmt im DAX notiert sein.

http://www.arques.de/


OPTION

Belgischer Weltmarktführer in der kabellosen Breitbandtechnologie mit PC-Karten und integrierten Modulen.
Ein Megamarkt. "Anywhere, anytime connectivity". Option ist im Oktober eingebrochen, da Nokia/Intel sich zu einer Kooperation zusammengeschlossen haben, da ihnen die Wettbewerber im Markt davonziehen. Dadurch hat Option seine Wachstumsraten von 75% auf 50% jährlich zurückgenommen. Option ist weiterhin Technologieführer in Zusammenarbeit mit Qualcomm. Das Unternehmen ist schuldenfrei, hat Cashbestände von € 50 Mio, eine Ebit-Marge von 15%, Weltmarktanteil von 36% (Europa 80%), KGV 07 von 9 ( Wettbewerber in den USA + Kanada von über 30) und setzt weiterhin die Maßstäbe in dieser Branche.
MK von € 520 Mio, Umsatz 07 € 375 Mio, EBITDA 36%, EBIT 15%.
Die Kundenliste von Option ist gefüllt mit dem Who is who der Telekommunikations- und PC-Branche. Das kürzlich geschlossene Lieferabkommen mit Cingular Wireless in den USA wird den Bekanntheitsgrad erhöhen und damit amerikanische Investoren anlocken. Für mich eine Perle der IT-Branche.

http://www.option.com/


SUNWIN

Der risikoreichste und letztes Jahr schon ein bischen verheitzte Wert. Aber für mich bleibt die Story genial und intakt. Sunwin ist ein kleiner chinesischer Hersteller von Nahrungsmittelzusätzen und Naturheilmitteln. Das Paradepferd ist dabei Stevia. Ein natürlich gewonnener Süßstoff, daß eine bis zu 300mal höhere Süßkraft als Zucker entwickeln kann, dabei 0 Kalorien hat und Blutdrucksenkend ist. Diesen Süßstoff gibt es schon seit 30 Jahren, ist aber in Europa und den USA noch nicht als Nahrungsmittel zugelassen. Dahinter steckt die Süßstofflobby. In Japan z.B. wird schon zu 40% mit Stevia gesüßt. Hier sind synthetische Süßstoffe(Aspartam) verboten. Welches Potential Stevia bei der stark steigenden Diabetikerzahl weltweit(Diabetes wird zur Volkskrankheit Nr.1 weltweit) hat, muß ich hier nicht erwähnen.
Sunwin ist schuldenfrei, Weltmarktführer für Stevia und expandiert in die USA. Als Lebensmittelzusatz wurde Stevia dort mittlerweile genehmigt und Sunwin startete diese Woche mit dem Verkauf von Stevia unter dem Markennamen OnlySweet. Erst Online, ab dem Frühjahr auch in Supermärkten.
Es wird noch ein schwerer und harter Weg für dieses kleine Unternehmen werden, aber bei weiter gelockerten Bestimmungen ( wird zur Zeit in Brüssel diskutiert), kann dieses Produkt ein Knaller werden. Wenn ich an die ganzen Diet-Produkte der Nahrungsmittelindustrie denke.
Ich sehe Sunwin als Chance an einer riesigen Story von Anfang an zu partizipieren. Schau 'mer mol.

http://www.sunwin.biz/

http://www.sunwin.biz/

http://www.freestevia.de/


Nun gut, jetzt wurde es doch ein bischen länger. Aber vielleicht ist ja was für Dich dabei.
Vielleicht auch für alle anderen hier im Thread.
Ansonsten, sorry, ich weiß, dass dies nichts mit ABG zu tun hat, außer, dass es für mich auch Perlen sind oder noch werden können. Eben wie Abengoa.

Viel Spaß beim recherchieren.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Brokerhandel am Freitag in Spanien
Broker S oder L an den einzelnen Börsenplätzen

BSN BI 37848 1092 36756 L
WRG MA 18300 1380 16920 S
GCO BA 13670 3569 10101 L

ABS MA 9949 3464 6485 L

DBS MA 0 4164 -4164 ?

MLC MA 11193 16113 -4920 L

CVX MA 2000 13500 -11500 L
MVR MA 5914 19663 -13749 S
BSN VL 16500 42763 -26263 S

Cot: 30,25€ +0,27% Vol: 209.526 * Rango día: 30,60 - 30,05 * Xbex +0,41% * Variación anual: +8,77 %

Volumen geringfügig besser als gestern und WSK über 30€. Die Top Shorties bleiben weiter cool. Bei den Käufern hat UBS nur gering gecovert, BSN + GCO stockten jedoch ihre long Positionen auf. Bei den Verkäufern hatten die Shorties MVR + BSN geringe Verkäufe. Bei CVX Gewinnmitnahmen.

-------------

Vor den letztem 3 Q begann der eigentliche Anstieg zu den Zahlen 2 Wochen davor mit +11,5%. Bei den 2 Q-Zahlen in der gleichen Zeit davor +10,2%, die jedoch schon 2 Tage vor den Zahlen (Sommer ATH) erreicht wurden. Beim 1 Q das gleiche Muster wie beim 2 Q mit +9,7%. Danach Gewinnmitnahmen oder Seitwärts. Die Shorties haben also noch etwas Zeit, wenn sich bei ABG das Chartmuster wiederholen sollte. Ein Anstieg von 10,5% i.M. würde für UBS und ihre Shortposition mehr als 2 Mill.€ weitere Verluste bedeuten. Mal sehen, wie UBS + BSN weiter mit ABG Katz und Maus spielen...

[bossi1]

ABG Bestände der Broker seit 1.4.2006 - 1.2.2007

Consulta de datos de las Negociaciones de Agencias
Teneis disponible los datos de Agencias desde ABRIL. Cualquier comentario a webmaster arroba especulacion.org


Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio
Merrill Linch (M) 873330.0 5490055.0 23.82 4616725.0 23.73
Interdin (V) 706738.0 6216149.0 22.43 5509411.0 21.81
BBVA (M) 549083.0 1947627.0 22.47 1398544.0 22.30
Ahorro Corporac.(M) 440541.0 2781861.0 22.63 2341320.0 22.88
Credit Agricole (indosuez)(M) 424290.0 2731408.0 21.50 2307118.0 22.26
AB asesores (M) 416921.0 5575359.0 23.13 5158438.0 22.84
BBVA (Bi) 415169.0 1566188.0 22.36 1151019.0 23.10
BSCH (M) 383862.0 1792078.0 21.73 1408216.0 23.06
Credit Suisse (M) 379078.0 1905366.0 23.27 1526288.0 23.87
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
AT Equities (M) 235748.0 244621.0 24.82 8873.0 25.67
Benito Monjardin (M) 228540.0 2147422.0 23.07 1918882.0 22.71
Banco Portugues 218511.0 512153.0 21.38 293642.0 23.31
Deutsche Morgan(M) 185734.0 2502252.0 23.24 2316518.0 22.77
BSCH (Bi) 159693.0 2549958.0 23.61 2390265.0 22.57
Societe Generale (M) 154558.0 590619.0 23.12 436061.0 23.63
Ibersecurities (M) 145416.0 557841.0 25.31 412425.0 23.88
Link Securities (M) 136310.0 330859.0 21.66 194549.0 22.38
Renta 4 (M) 125084.0 2756250.0 21.21 2631166.0 21.53
Popular Bolsa (M) 115438.0 848342.0 21.78 732904.0 22.71
Banco Inversis (M) 105183.0 1356695.0 21.49 1251512.0 21.54
Barclays Bank (M) 89657.0 1047912.0 23.86 958255.0 23.53
Fibanc (B) 63332.0 2244401.0 23.06 2181069.0 23.09
Invercaixa (B) 56188.0 1469201.0 22.33 1413013.0 23.30
Norbolsa (Bi) 47849.0 487535.0 22.19 439686.0 22.67
Gaesco (B) 42137.0 2559515.0 22.22 2517378.0 22.39
Bankpyme (B) 39962.0 88403.0 21.22 48441.0 25.05
Banesto (V) 33014.0 399977.0 21.87 366963.0 23.13
Venture Finanzas (B) 28108.0 1095028.0 22.52 1066920.0 23.37
Buorsorama Selftr.(M) 27241.0 1120432.0 21.94 1093191.0 22.11
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Fibanc (V) 24218.0 133114.0 20.75 108896.0 21.28
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Mercavalor (V) 22857.0 484130.0 21.63 461273.0 21.98
Mercagentes (Bi) 19150.0 81148.0 20.38 61998.0 21.08
Venture Finanzas(M) 18721.0 299935.0 21.29 281214.0 24.22
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
Invercaixa (M) 18000.0 18000.0 29.99 0.0 0.00
GESAMED (V) 14872.0 291134.0 22.31 276262.0 22.81
Banesto (B) 12776.0 22889.0 22.69 10113.0 27.03
Eurodeal (M) 12616.0 154039.0 21.87 141423.0 22.98
M&G Valores (M) 11511.0 196187.0 20.89 184676.0 20.76
Intermoney (V) 8918.0 15241.0 26.16 6323.0 29.38
ACA (B) 8476.0 119803.0 21.68 111327.0 22.34
Invercaixa (V) 7896.0 75783.0 21.76 67887.0 22.65
Finantia (M) 6652.0 180578.0 21.97 173926.0 22.37
null 5480.0 27720.0 21.91 22240.0 23.59
Cortal Consors (M) 4392.0 754682.0 22.09 750290.0 22.29
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
AGENBOLSA (B) 4217.0 816059.0 19.53 811842.0 19.79
Ibercaja (M) 3286.0 197680.0 21.98 194394.0 22.87
General Valores (B) 2538.0 1437545.0 21.26 1435007.0 21.54
Eurodeal (B) 2000.0 298263.0 21.73 296263.0 21.95
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
BBVA (V) 755.0 51730.0 23.99 50975.0 24.12
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62


Nordkapp -45.0 123889.0 21.13 123934.0 22.54
Gefonsa (M) -807.0 34441.0 19.75 35248.0 20.22
Gestion Patrim. (M) -809.0 62157.0 23.94 62966.0 24.24
Sebroker-Adepa (B) -1909.0 4598250.0 21.92 4600159.0 21.93
Interdin (B) -1935.0 22485.0 22.25 24420.0 24.27
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
Finanduero (M) -2550.0 59690.0 22.35 62240.0 23.62
Renta 4 (B) -3449.0 35447.0 22.44 38896.0 22.78
CAI Bolsa (B) -4043.0 73050.0 20.64 77093.0 22.68
Interdin (M) -4223.0 87680.0 21.32 91903.0 20.77
Gaesco (M) -7677.0 948292.0 23.93 955969.0 24.17
Ibersecurities (B) -10804.0 3584567.0 22.65 3595371.0 22.61
Bestinver (M) -10900.0 1510.0 27.96 12410.0 24.96
Fibanc (M) -19029.0 366848.0 20.45 385877.0 20.37
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Mercavalor (M) -47143.0 4398315.0 22.31 4445458.0 22.88
Caja Madrid (M) -89558.0 2085486.0 21.77 2175044.0 21.61
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -110395.0 288743.0 23.40 399138.0 24.14
JPMorgan Bank(M) -133640.0 732428.0 23.32 866068.0 23.44
Intermoney (M) -160320.0 146821.0 24.82 307141.0 25.98
Mediacion Bursatil(M) -289914.0 18145.0 20.37 308059.0 24.57
BSCH (V) -322460.0 1704624.0 22.06 2027084.0 20.65
Banesto (M) -356390.0 1022339.0 22.06 1378729.0 22.27
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
Kepler Equities (M) -390066.0 993569.0 22.21 1383635.0 21.56
Bancoval (M) -406980.0 237252.0 23.08 644232.0 23.03
Beta Capital (M) -735073.0 1582102.0 23.14 2317175.0 24.29
BSCH (B) -753807.0 1064932.0 23.56 1818739.0 23.34
M&B Capital Advisers -962897.0 1348065.0 23.22 2310962.0 20.89
UBS Warburg (M) -2034358.0 2901229.0 23.60 4935587.0 22.84

ABG Kurs 30,25€ (29,65€)
Die Shorties und ihre Verluste in €

UBS Warburg (M) -2034358 VK 22,84 = 7,41 = -15.074.592€

Santander Gruppe
M&B Capital Advisers -962897 VK 20,89 = -9.012.715
BSCH (B) -753807 VK 23,34 = 6,91 = -5.208.806
Banesto (M) -356390 VK 22,27 = 7,98 = -2,843.992
BSCH (V) -322460 VK 20,65 = 9,60 = -3.095.616
-2.395.554 = -20.161.129€

Fortis Bank = Beta Capital (alt)
Beta Capital (M) -735073 VK 24,29 = 5,96 = -4.381.035€

Nur Fortis hat die Shortposition um 64.325 Stück verstärkt. Sie haben im Vergleich mit UBS + BSN aber auch bessere VK Preise in den Shortpositionen.

Die Santander Gruppe hat ~30.000Stück gecovert, UBS ~ 24.000 Stück. ABG ist diese Woche +1,98% gestiegen. Für die Wochenverluste von der Shorties bedeutet das -0,60€ je Aktie, also auf den Short Bestand am Freitag ~ für UBS -1.220.614€, für Santander -1.437.332€, für Fortis -441.104€.

Mal sehen, ob sie auch bei weiter steigenden Kursen noch so cool bleiben. Ist doch interessant zu verfolgen, wie Profis mit Verlusten an der Börse umgehen und sie im Gegensatz zu uns, die Aktie problemlos rauf oder runter kaufen könnten.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.178 von bossi1 am 03.02.07 22:08:30

Mal sehen, ob sie auch bei weiter steigenden Kursen noch so cool bleiben


hi hallo!

also, für den fall das sie nicht cool bleiben und die märkte wirklich erst ab ende sommer korregieren,
soll heißen wenn der abengoa-kurs wirklich nur noch eine richtung kennt,
habe ich hier mal einen optimisten-chart für euch*;

(für mehr bin ich gerade nicht zu haben)

SCHRECKENS-SZENEARIO FÜR SHORTIES:         



                

]http://www.bilderhosting.inf][imgo/pics/image17055.jpg

einfach den chart anklicken und es eröffnet sich euch eine tolle aussicht


* so würde dann auch mein erstes kursziel noch dieses jahre erreicht werden

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.965 von PokerDog am 03.02.07 10:57:26

hatte nicht Abengoa schon die erste Anlage dieser Art bei Sunopta bestellt?

Nein, sie bauen und planen ihre Anlagen selbst. Es gibt nur eine strategische "Allianz" in der Biomasse mit SunOpta aus dem Jahr 2004. So etwas wird in anderen Industriebereichen auch gemacht, in dem man sich gegenseitig Schlüsseltechniken zugänglich macht. Man braucht also das "Rad" nicht 2x zu erfinden. In den USA könnten bei Bioethanol aus Biomasse die "Grünabfälle" der Maisproduktion genutzt werden. Das hängt immer von den Rohstoffen der Länder ab und kann auch z.B. Zuckerrohr in Indien sein, wozu es am Freitag eine News zu Bioethanolwerken gab. Über die Hälfte der Weltzuckerproduktion stammt aus Zuckerrohr (Saccharum officinarum). Der Anbau findet hauptsächlich in Brasilien, Indien und China statt. Das schöne an der Geschichte ist, daß ABG überall in der ersten Reihe dabei ist.

---------------------

Vereinbarung zur Allianz mit SunOpta aus dem Jahr 2004

Abengoa Bioenergía R&D firma un contrato con SunOpta Inc para el desarrollo de la tecnología de fraccionamiento de la biomasa

Abengoa Bioenergía R&D, filial de Abengoa Bioenergía, ha firmado una alianza estratégica con SunOpta que permitirá a Abengoa convertir residuos agrícolas a etanol, productos de alimentación animal y productos bioquímicos. Abengoa Bioenergía está desarrollando, en línea con su estrategia a largo plazo de crecimiento sostenible en la producción de etanol a partir de almidón y de biomasa, una tecnología de biomasa para convertir los residuos agrícolas (la caña y hojas del maíz) a etanol.

La división de explosión con vapor de SunOpta, StakeTech, suministrará servicios de I+D, de ingeniería y el equipo necesario para el desarrollo de la tecnología de fraccionamiento de la biomasa de Abengoa. Esta tecnología de la explosión con vapor de StakeTech ha demostrado su eficacia en los últimos veinte años en varios proyectos piloto e instalaciones de demostración comercial, por lo que será un componente esencial en la tecnología del fraccionamiento de Abengoa.

Para Javier Salgado, consejero delegado de Abengoa Bioenergía, señala que " esta alianza es muy importante para nosotros porque el acercamiento a la integración de la producción de etanol a partir de biomasa lignocelulósica y a partir de almidón mejorará perceptiblemente la viabilidad comercial de la tecnología de biomasa y proporcionará una oportunidad de crecimiento ilimitado en la industria de etanol a partir de almidón". Además, añade, "hemos seleccionado la tecnología de SunOpta después de una evaluación exhaustiva de todos los posibles suministradores, su compromiso con la innovación y un futuro sostenible les hace el socio ideal".

Abengoa está trabajando con otros socios, universidades y laboratorios industriales en el desarrollo y evaluación de otros procesos posteriores de conversión a etanol (la hidrólisis enzimática de la celulosa y la fermentación de las azúcares, hexosas y pentosas) tanto a escala de laboratorio como, a pequeña escala experimental. El desarrollo del proceso completo de una planta experimental se realizará en las instalaciones que Abengoa Bionergía posee en York, Nebraska (EE UU), mientras que el escalamiento de nuevos procesos y su integración con la producción de etanol a partir de almidón se realizará en la planta de demostración comercial de Salamanca.

Abengoa Bioenergía opera actualmente en España dos plantas de bioetanol a partir de cereal, Ecocarburantes Españoles y Bioetanol Galicia, con una capacidad total instalada de 142 y 168 millones de litros anuales, respectivamente. Además, se está construyendo una tercera planta en Salamanca, junto a Ebro Puleva como socio, denominada Biocarburantes de Castilla y León, con una producción anual de 200 millones de litros, de los cuales, cinco provendrán de la conversión de la biomasa contenida en el cereal, para lo que se usará una novedosa tecnología que está desarrollando Abengoa Bioenergía R&D. En Estados Unidos, la sociedad opera tres plantas de bioetanol y una cuarta en construcción con una capacidad de 750 millones de litros anuales, lo que le convierte en la segunda productora a nivel mundial y la primera europea.

Abengoa, empresa industrial y de tecnología que cotiza en Bolsa, con una capitalización superior a los 522 millones de euros (31/12/2003), aporta soluciones para el Desarrollo Sostenible, la Sociedad de la Información y el Conocimiento y la Creación de Infraestructuras. Hoy opera en cuatro grandes áreas de actividad: Bioenergía, segundo productor mundial en bioetanol; Servicios Medioambientales, líder europeo en segmentos del mercado de residuos industriales; Tecnologías de la Información, donde es uno de los principales actores a nivel internacional, con operaciones en Europa, América y Asia; e Ingeniería y Construcción Industrial, líder en España y Latinoamérica.

(2004 July)

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.411.492 von bossi1 am 04.02.07 10:48:46

Die SunOpta "Schlüsseltechnik" ist schon auf dem Weg nach Spanien...


Sunopta Reports on Cellulosic Ethanol Projects
Posted on Jan 25th, 2007 with stocks: STKL

James Fraser submits: SunOpta Inc. (STKL) has provided an update on the four cellulosic ethanol projects which are or will be operational using SunOpta's patented technology and equipment to produce ethanol from cellulosic biomass.

Abengoa Bioenergy R&D Inc.
Key components of SunOpta's patented equipment and technology have recently been shipped to Spain for the start up of the Abengoa wheat straw-to-ethanol facility. This project is expected to start up in the summer of 2007 (delayed from Dec 2006) and will be the first commercial production facility in the world producing cellulosic ethanol from wheat straw. Abengoa is the largest producer of ethanol in Europe.

This 5-million-liter per year (1.3-million-gallon per year) facility will be built in Babilafuente (Salamanca), Spain and is located adjacent to an existing 195-million-liter (52 million gallons per year) cereal grain to ethanol plant operated by Abengoa.

China Resources Alcohol Corporation [CRAC]
SunOpta provided its patented systems and technology to CRAC in September 2006 and the plant began production of ethanol from local corn stover in October 2006. The plant is a cellulosic ethanol pilot demonstration facility based on SunOpta's patented and proprietary biomass conversion technology, for research and development on cellulosic ethanol production at their facility in ZhaoDong City, Heilongjiang Province.

This facility is reported to be the first cellulosic ethanol production facility operational in the People's Republic of China. The SunOpta system is currently operating on a continuous basis and steps are currently being taken to scale the SunOpta process up to full commercial levels for use in future plants in China. CRAC has announced their intention to construct 5,000 tonnes per year (1.7 Million US gallons per year) of cellulosic ethanol capacity by the end of 2007 and 1,000,000 tonnes per year (330 million US gallons per year) by 2012 utilizing multiple lines of SunOpta’s proprietary process technology and equipment.

China has committed $5 billion to cellulosic ethanol production and recently announced that they would allow no further increase in ethanol production from starch (corn), due to the needs for starch as food.

Celunol Inc.
SunOpta's patented equipment and technology will be used in a new Celunol facility being built in Jennings, Louisiana, to produce ethanol from sugarcane bagasse and wood. This will be the first commercial production of cellulosic ethanol plant in the United States and is scheduled to start up in the summer of 2007.

Celunol commenced operation of its newly expanded pilot facility in Jennings, Louisiana in November 2006. Located on a 140-acre Company-owned site, the Jennings pilot facility is designed initially to produce up to 50,000 gallons of ethanol per year, expanding to 1.4 million gallons upon completion of a larger-scale demonstration facility targeted for mid 2007. Later, the Company is considering a commercial-scale cellulosic ethanol facility at the site.

GreenField Ethanol Inc.
SunOpta has recently announced the formation of a Joint Venture with GreenField Ethanol Inc., Canada's largest producer of ethanol. The purpose of this Joint Venture is to design, build and jointly own and operate plants producing ethanol from wood chips. The first plant is planned to produce 10 million gallons of ethanol per year, which achieves the widely-accepted threshold for commercial scale cellulosic ethanol production and will demonstrate the immediate commercial viability of cellulosic ethanol.

GreenField and SunOpta are actively involved in selecting a site for the first plant in Ontario or Quebec. Subsequent plants will be in the range of 200 to 400 million liters (approximately 50 to 100 million gallons) per year capacity

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.386.052 von Hammibal am 03.02.07 06:04:06

Bemerkung zu Verasun und billig einsammeln. Ich glaube nicht, daß die billig einsammeln. Ich fürchte, die gehen tatsächlich davon aus, daß da in näherer Zukunft mit Maisethanol in Amerika nicht viel zu verdienen ist....


Branson's $3 billion to save the world
Posted Sep 21st 2006 2:35PM by Tom Taulli
Filed under: Microsoft (MSFT)

His official name is Sir Richard Charles Nicholas Branson. But, of course, he is certainly not stuffy.

He has incredible vision, and tremendous business skills, and he likes to challenge conventional widsom. And the formula has padded his bank account with a net worth in excess of $3 billion.

Now Branson wants to give it away to deal with the challenges of global warming. Over the next 10 years he is going to invest up to $3 billion to attack the problem. The proceeds will come from 100% of profits from a variety of his businesses at Virgin.

Basically, he will focus on renewable energy systems and technologies.

I'm sure Branson's email inbox is overflowing right now with pitches. With soaring oil prices, there has been an influx of startup companies trying to find ways to provide alternative energy approaches. This should also be good news for the long-term prospects of ethanol companies such as VeraSun (VSE) and Pacific Ethanol (PEIX), which has Microsoft's Bill Gates as an investor.

------------

Man braucht dabei einen längeren Anlagehorizont. Den anderen werden nur die Aktien "abgestuft", damit sie verkaufen und Leute wie Sir Branson oder die Banken UBS oder Goldman Sachs preiswert einsteigen können. Das Hauptthema wird Ethanol Biomasse sein, alles andere macht wenig Sinn bei der Massenprodktion im großem Umfang. Nach einer ABG Aussage wird man mit Preisen aus Brasilien mithalten können. VerSun stellt dabei zusätzlich noch aus den Abfällen nach der Bioethanolproduktion in einem weiteren Prozeß einen Anteil Biodiesel her. Was übrig bleibt wird dann zu Tierfutter verarbeitet. Tierfutter war und bleibt auch weiter einer der Gründe für den Mais und Getreideanbau. Die Bioethanolproduktion wird sich nach einer Aussage von ABG aber immer nach den verfügbaren Rohstoffen richten. Das kann Getreide oder Mais sein, aber auch Stroh (lagerfähig), grüne Reste des Maisanbaus oder Zuckerrohr oder deren Abfälle in Indien, China oder Brasilien. Nicht umsonst drängt ABG in letzter Zeit auf Märkte in Indien und China. In Brasilien kennen sie sich schon seit vielen Jahren aus im Anlagenbau (Hochspannungstrassen etc.) aus. Bisher wurden die "Reste" vom Zuckerrohr dort einfach verbrannt. Das muß mit der modernen Technik für Biomasse nicht so bleiben. Ein riesen Markt für den Mischkonzern Abengoa vom Bioethanolanlagenbau mit eigner Technik bis zum Bioethanol E85 oder ETBE mit eignen Bioethanol-Tanklagern in Rotterdamm. Dazu kommt noch eine Unternehmensbeteiligung an OTD (..zufällig ist auch UBS investiert) mit O2 Diesel, einer Ethanolbeimischung zu Diesel, bei der Abengoa am einem möglichem EU Geschäft beteiligt ist. Der vielfälltige, weltweit aufgestellte Mischkonzern mit über 14.000 Mitarbeitern machts möglich.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.404.937 von Lanzalover am 04.02.07 01:01:05

uffff 50€, das sollte man mit freundlichen Grüßen an die Broker von Santander, UBS und Fortis schicken.

Wie hast Du das denn gemacht

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.387.264 von Rhondo am 03.02.07 07:38:50

ich halte von Mais und Ethanol überhaupt nichts....

Landwirte auf dem Weg zum Energiewirt. Sie wissen, was man machen muß...
Maisanbau und Fruchtfolge

Mais ist ein wertvolles Fruchtfolgeglied in getreidebetonten Fruchtfolgen. Er stellt eine ökologische Bereicherung dar, speziell im Hinblick auf die Fruchtwechselkrankheiten bei Getreide oder Raps. Die Unkrautbekämpfung wird wesentlich erleichtert, da Zeitpunkt und Dauer der Bodenbedeckung durch den Mais völlig verschieden ist im Vergleich zu Getreide. Zudem werden völlig andere Herbizide verwendet. Mais kann außerdem auch als Refugium verschiedener Nützlinge betrachtet werden, das durch die lange Vegetationsperiode und die hohe Grünmasse entsteht, die sich vom Sommer bis spät in den Herbst ungestört durch häufige Schnitte und breitflächig ausgebrachte Fungizide und Insektizide entwickelt.

Mais gilt als selbstverträgliche Kultur, die nur geringe Ansprüche an die Fruchtfolge stellt. In Deutschland, Dänemark und im Elsass wurde Mais zum Teil fünf, zehn und 15 Jahre lang auf 2/3 bis 4/5 der Ackerfläche angebaut. Mais bringt hohe Erträge und im Anbau sind alle Arbeit mechanisierbar, deshalb hat der Maisanbau auch in der Schweiz eine starke Ausdehnung erfahren und wird in einigen Gebieten als Monokultur oder in sehr engen Fruchtfolgen angebaut.

Dadurch ist es teilweise zu Problemen mit Bodenerosion, zur Entwicklung von resistenten Unkräutern, Nitrat-Verlusten und Herbizidinfiltration ins Grundwasser gekommen

Ausserdem kann ein zu häufiger Anbau entscheidende Nachteile für den sonst guten Vorfruchtwert des Maises für Getreide mit sich bringen, weil Krankheitserreger (Fusarium-Schadpilze) gefördert werden, die auch das Getreide befallen. Unter anderem deshalb wird empfohlen, einen Maisanteil von 20-30 % in der Fruchtfolge nicht zu überschreiten. MAILLARD, 1991 empfiehlt unter Berücksichtigung der in der Praxis üblichen Anbauintensität einen max. Anteil von 50 % Mais in der Fruchtfolge. In Deutschland sind der Maiszünsler und der Beulenbrand für die Fruchtfolge von wichtigster Bedeutung; wegen diesen beiden Schadorganismen wird empfohlen, eine Anbaupause von mindestense drei Jahren einzuhalten.

Die Erhöhung des Maisanteils wird limitiert, solange Mais und Getreide keine Resitenzen gegen Fusarium-Schadpilze besitzen. Falls es sich bei der erwähnten Pilzresistenz gegen Fusarium-Arten handelt, und die Resistenz vollständig ist, kann mit wichtigen Konsequenzen für die Fruchtfolge gerechnet werden. Indirekte Auswirkungen auf den Getreideanteil sind zu erwarten. Auch die Stellung des Maises innerhalb der Fruchtfolge könnte sich künftig ändern, falls ein Anbau nach Wiesenumbruch bei entsprechender Insektenresistenz gegen Drahtwürmer möglich wird.

Die Anbaufläche von Körner- und Silomais zusammen liegt etwa bei 65.000 ha. Die Ausdehnung dieser Fläche wird prinzipiell von der Nachfrage bestimmt. Solange Mais nicht anderswertig, z. B. für die Produktion industrieller Rohstoffe, verwendet wird, ist deshalb nicht mit allzugroßen Veränderungen zu rechnen. Der Anbau wird ausserdem weniger durch phytomedizinische als durch klimatische Faktoren limitiert und wurde daher bisher durch den allgemeinen Züchtungsfortschritt in Richtung gut angepaßter, leistungsfähiger Sorten bestimmt.

Es stellt sich insgesamt die Frage, ob die Entwicklung indirekter oder nicht-chemischer Bekämpfungsmethoden stattgefunden hätte, wenn bereits transgene, insektenresistente Sorten zur Verfügung gestanden wären und inwieweit die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet solcher Methoden durch transgene Pflanzen damit verdrängt wird.

--------------

...ich bin selber auf einem Bauernhof aufgewachsen und habe noch einen verpachteten Bauernhof (Grünlandbetrieb) Das Bergische Land (östlich von Köln) bietet sich nicht für Getreide, Mais und Zuckerrüben etc. an. Die Fruchtfolge ist aber eine in der Landwirtschaft bewährte Technik. Das gleiche gilt für die Schädlingsbekämpfung. (Das Bayerwerk liegt ja vor unserer Haustüre)

[Lanzalover]

Monday 5 February 2007, 08:41


]http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/displaynews.phtml?sou…

(text ist link zur quelle)

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.029 von Lanzalover am 05.02.07 09:44:27

der W.O Kurs ist etwas eingerostet... €€€€€€€

[PokerDog]

hey Amigos!!!

was geht denn da gerade?

Bitte mal kurze Inhaltsangabe

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.029 von Lanzalover am 05.02.07 09:44:27

das hieße es auf englisch durch den Übersetzer gejagt... für alle die kein spanisch können ....

Abengoa: It buys a company of engineering in UnidosMecs States will happen to be called AbencsMADRID, 05 FEB. (Bolsamania.com/BMS). - Abengoa, the first European producer of bioetanol (combustible ecological from maize and soybean) has bought 51% of the group of North American engineering Mecs, specialized in the construction key in hand of plants of biocombustibles and renewable energies. The amount of the operation has not extended but the new name of the company will be Abencs. Abengoa, that already has four plants of production in this country, wants to harness its presence in the United States after the announcement of George Bush in whom it affirmed his intention to harness the use of bioetanol during next the ten years. Abengoa anticipates to collaborate with Abencs in Spain in the construction of power stations termosolares. Both companies also are present in India. Befesa, branch of medioambiente of the group, will work next to Abencs in the construction of a desaladora plant by 91 million euros. Abengoa raised to Friday a 0.27%, up to 30.25 euros. C.V.R.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.422 von PokerDog am 05.02.07 11:06:05

"kaufpanik"

"subida libre"

"übertreibungsphase beginnt "

ev. grund, siehe oben bzw. shortdeckungen?

beginnt abengoa pr-techisch aktiv zu werden?

auf steigende kurse!

[PokerDog]

Danke schön!

Abengoa goes USA

auf jeden Fall sollte dieser fullminanter Anstieg doch ein gutes charttechnisches Kaufsignal auslösen

auf steigende Kurse

[PokerDog]

Hp von MECS ( ehemalige Monsanto-Tochter) ....

http://www.mecsglobal.com/MECS/layout/default.asp

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.795 von PokerDog am 05.02.07 11:28:03

njein

schau mal stoch und bollinger

andere modelle mögen kaufen schreien aber . . .

gier und angst treiben den kurs derzeit

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.566 von Lanzalover am 05.02.07 11:15:41

Wenn ich mir den Brokerhandel ansehe, fällt ABS (Morgan Stanley) und BBVA auf, die sicher wegen der guten News zu ABG in den USA kaufen. Weiter folgen WRG & FBK 2 der 3 größten Shorties mit zaghaften Käufen... 11:30h

ABS MA 26544 14609 11935 L
BBVA MA 12028 100 11928 L
WRG MA 11489 300 11189 S
FBK MA 9625 0 9625 S
MVR MA 26440 18381 8059 S

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.072 von bossi1 am 05.02.07 11:42:13

WRG MA 18627 300 18327 S
BBVA MA 13528 100 13428 L
ABS MA 28496 16417 12079 L
FBK MA 9625 100 9525 S
MVR MA 27034 18733 8301 S

INT VL 0 7316 -7316 L
MLC MA 8665 17286 -8621 L
IBS BA 3122 15071 -11949 S
BSN VL 0 14260 -14260 S
BPI MA 0 21200 -21200 L

Total títulos negociados: 194353

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.011 von bossi1 am 05.02.07 13:38:34

cool danke bossi!

mir fällt folgendes auf, ich hatte es geahnt (und auch gepostet)

IBS BA 3122 15071 -11949 S
BSN VL 0 14260 -14260 S

shorties, die weiter leerverkaufen

hält sich aber ganz gut bei derzeit 31,25

bin gerade erst zurück, glaube aber absehen zu können, das wir über 30,90 schliessen

unter 30,80 wär nicht so dolle . . .

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.588 von Lanzalover am 05.02.07 14:12:48

hält sich aber ganz gut bei derzeit 31,25

charttechnisch ein gutes zeichen da dorts in ungefähr bis ziemlich genau der hälfte des körpers der ersten fetten grünen kerze heute im 15-minuten-chart liegt

wenn usa heute nicht abtaucht und öl sich "weiterhochrappelt" . . .

oder noch ein zwei nuwes aus dem hause abengoa?

auf steigende kurse!

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.640 von Lanzalover am 05.02.07 14:15:54

upps, sorry, entschuldigt die fehler, bin in eile

und deshalb auch nun schon wieder weg!

auf steigende kurse!

[hoy]

finanzen.net

Rohstoff-Trader-Kolumne: Biodiesel - Große Chance?
Montag 5. Februar 2007, 16:12 Uhr

Eigentlich sollte Biodiesel hierzulande die nächste große "Anlagestory" werden. Unzählige Unternehmen der Branche wagten 2006 den Börsengang. Und am Anfang sah die ganze Sache auch noch richtig gut aus. So verteuerte sich zum Beispiel das Papier von EOP Biodiesel (Xetra: A0DP37 - Nachrichten) zwischen Januar und Anfang Mai des letzten Jahres um fast 150 Prozent. Bei vielen anderen "Ökosprit-Werten" sah es ähnlich aus. Doch wie so häufig ließ die "Katerstimmung" nicht lange auf sich warten. Aktuell "dümpeln" die Kurse der meisten Biodiesel-Akien in der Nähe ihrer Allzeittiefs herum. Bietet sich hier jetzt womöglich eine historische Investmentchance? Meine Antwort auf die Frage lautet klipp und klar: nein!

"Steuerknute" drückt Verkäufe

Wie vor kurzem bekannt wurde, ist der Absatz von Biodiesel an öffentlichen Tankstellen im vergangenen Jahr um 8,5 Prozent von 520.000 auf 476.000 Tonnen zurückgegangen. Ein Grund hierfür war sicherlich das Ende der Steuerfreiheit für den umweltverträglichen Kraftstoff. Seit August 2006 hält der deutsche Fiskus seine gierige Hand auch bei Biodiesel auf. Damit ist der Anreiz, derartigen Sprit zu tanken, natürlich erheblich gesunken, vor allem weil die Motoren mehr Biodiesel als konventionellen Treibstoff verbrauchen.Ein weiterer herber Rückschlag für die Branche war die Einführung des Diesel-Partikelfilters. Danach wurden bislang keine neuen Biodiesel-Freigaben für PKW erteilt, so dass die verbleibende Flotte an geeigneten Fahrzeugen ständig abnimmt. Somit muss auch für die Zukunft von abnehmenden Biodiesel-Verkäufen ausgegangen werde. Zwar wurde unlängst eine Beimischungspflicht beschlossen. Aber diese wird die Absatzeinbußen bei Biodiesel als Reinkraftstoff nicht einmal ansatzweise ausgleichen können.

Vielfältige Bedenken

Abgesehen von der wohl anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Situation gibt es auch eine ganze Reihe anderer Bedenken gegen den "Sprit vom Acker". Vielleicht kennt der eine oder andere von Ihnen noch den alten "Sponti-Spruch": "Das Vieh der Reichen frisst das Korn der Armen". Auf Biodiesel übertragen müsste dieser Satz lauten: "Die Autos der Reichen fressen das Korn der Armen". Denn nicht wenige Experten befürchten, dass bei einem weltweiten Boom der erneuerbaren Kraftstoffe in weniger entwickelten Staaten große Teile des Regenwaldes oder für die Nahrungsmittelproduktion benötigte Anbauflächen Monokulturen aus gentechnisch veränderten Agrar-Rohstoffen weichen müssen. Hungernöte und Klima-Katastrophen wären dann wohl vorprogrammiert. Zudem hat Biodiesel derzeit noch einen beängstigend niedrigen Wirkungsgrad. Gelingt hier nicht in Bälde ein technischer Durchbruch, könnte man schon fast von einer Verschwendung von Biomasse reden. Ich persönlich sehe daher für Biodiesel und auch Ethanol die Zukunft längst nicht rosig wie einige meiner Kollegen und würde eher auf Solar und Wasserstoff setzen.

Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter: www.rohstoff-trader.deDer obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

WRG MA 27449 1500 25949 S
BBVA MA 26178 2842 23336 L
MVR MA 44203 22803 21400 S
ABS MA 42437 24185 18252 L

FBK MA 12290 4234 8056 S

DBS MA 9838 11591 -1753 ?

MBC MA 1595 12000 -10405 S

BSN VL 970 16500 -15530 S
MLC MA 16550 38886 -22336 L
IBS BA 4435 29015 -24580 S
BPI MA 0 40000 -40000 L

Cot: 31.32€ 3.54% Vol: 412,955 * Rango día: 31,87 - 30,50 * Ibex -0,10% * Variación anual: 12,62 %

Neues ATH und schönes Volumen, up Gap zur Eröffnung. UBS fängt zögerlich an zu covern, genau wie FBK und MVR. BBVA & ABS stocken ihre großen Positionen weiter auf. BPI & MLC bei den Käufern mit Gewinnmitnahmen, bei BPI jedoch ohne Käufe. IBS, BSN & MBC mit weiteren Shortverkäufen.

[bossi1]

AGB verstärkt seinen Anteil in den USA

Der Kauf von 51% von MECS ist ein weiterer Schritt von Abengoa Richtung Expansion. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt, die neue Firma trägt den Namen Abencs. Mecs ist ein Tochterunternehmen vom vielseitigem Agrargroßkonzern Monsanto und ist spezialisiert auf schlüsselfertige Biokraftstoffwerke und alternative Energien. Sie haben ihren Standort wie Abengoa in St. Louis, Missuri in den USA, sowie eine größere Niederlassung in Mumbai (Indien). Ein anderer Teil der Vereinbarungen mit Meces betrifft den Bau von Solarthermischen Kraftwerken evt. mit ABG Solucar. Spanien und die USA, besonders Kalifornien sind Schlüsselmärkte für diese Kraftwerke. ...man hat sich einen passenden Partner für gleich mehrere Geschäftsbereiche gesucht, von dem beide profitieren werden. Ein paar Infos mehr, durch die spanische Presse...

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Bioetanol: Abengoa refuerza su participación en los EEUU

El principal productor europeo del aditivo compró el 51% de la compañía norteamericana Mecs. Así, dio un paso clave en su estrategia de expansión

Abengoa, primer productor europeo de bioetanol –un alcohol oxigenado que mezclado con la gasolina reduce las emisiones contaminantes de su combustión–, dio un paso clave en su estrategia de expansión en los Estados Unidos.

La primera compañía industrial andaluza ya posee cuatro plantas de producción de ese aditivo verde en este país y ahora se alió con la ingeniería norteamericana Mecs, especializada en la construcción llave en mano de plantas de biocombustibles y de energías renovables. Abengoa adquirió el 51% de esta compañía por un importe que no ha trascendido y ha cambiado su denominación social por la de Abencs.

El Gobierno de George W. Bush adelantó su intención de potenciar el uso del bioetanol para reducir en un 20% el consumo de gasolina convencional a lo largo de la próxima década. Mecs, filial hasta 2005 del gigante agroalimentario Monsanto, es también líder en la puesta en marcha de fábricas de ácido sulfúrico.

Cultivos
Se da la circunstancia de que Abengoa Bioenergía, que gestiona las cuatro fábricas de EE UU y otras tres en España, tiene su sede en Saint Louis (Misuri), la misma localidad en la que está ubicada la de Mecs, fundada en 1969. Ese estado del medio oeste es uno de los principales productores de maíz, cultivo que, junto con la soja y el sorgo, es la materia prima del bioetanol.

Además, la firma estadounidense tiene su otro gran centro mundial en Mumbai (India), país en el que Abengoa también está muy interesada en desarrollar sus actividades de biocarburantes y renovables. Befesa, cabecera medioambiental del grupo español, ya se ha adjudicado la que será la mayor desaladora de ese país en la ciudad de Chennai por 91 millones.

La otra cara del pacto con Mecs afecta a la construcción de centrales termosolares, que generan electricidad a partir de la concentración de la luz a alta temperatura sobre un fluido. Abengoa construye un complejo de este tipo de plantas en Sevilla, que suman 302 megavatios, el mayor proyecto de explotación comercial en el mundo.

España y EEUU (fundamentalmente, California) son los principales mercados para la puesta en marcha de estos proyectos. Solúcar, filial de Abengoa, ha exportado su liderazgo en esta actividad a Argelia con la adjudicación en solitario de una planta de gas combinada con termosolar por doscientos millones.

Fuente: Expansión.com

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.454.394 von bossi1 am 06.02.07 01:01:22

hi bossi!

super, danke! kannst du das in zukunft weiterfortführen,
die posis mit s/l und deine jeweiligen schlußfolgerungen
posten?

...

thermosolar? das höre ich besonders gerne

ist doch echt verrückt, was die sonne täglich so abstrahlt
was wir manchmal unter ihren strahlen leiden


und da gibt es schon seit jahrzehnten eine taugliche technik,
dies direkt in energie umzuwandeln

und nun, wo es beinahe (?) schon zu spät ist, wird diese technik so langsam aktuell?

stirling-thread


chart-thread habe ich auch gerade gepostet, gibt aber nicht viel zu sagen, wir werden sehen, wie sich das entwickelt, öl spielt ja auch erst (?) mal weiter mit . . .




AUF STEIGENDE KURSE!

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.454.394 von bossi1 am 06.02.07 01:01:22

Abengoa establishes platform for engineering and industrial construction in USA


Seville, February 2, 2007 - Abener Energia, S.A., a company of Abeinsa, Abengoa Engineering and Industrial Construction Business Group, has agreed with MECS, Inc. to the creation of a joint venture operating under the service mark of Abencs. The joint venture will be focused on executing engineering and construction of biofuels and other alternative energy plants. Abencs will be staffed with detailed engineering, procurement and construction teams transferred from the MECS organization in Saint Louis and will include MECS's subsidiary in Mumbai, MECS Enterprises Private Ltd., (MEPL). Abener will hold a 51 percent share in Abencs.

MECS was incorporated in 1969 and has considerable experience in engineering and turnkey construction of U.S. industrial plants. MECS, being located in the North American Midwest corn belt, has more recently become involved in bioethanol plant projects and has developed a strong knowledge base in biofuels.

MEPL, headquartered in India, is also dedicated to engineering and construction of industrial plants both in India and the surrounding regions. MEPL became a wholly-owned subsidiary of MECS in mid-2006 following 10 years of shared ownership between MECS and a local Indian chemical company.

In the opinion of Alfonso González, chairman of Abeinsa, "this acquisition reinforces our strategy of international development. Nowadays more than 50% of our business is in the area of engineering and construction of industrial, biofuels and energy generating plants. The addition of Abencs to Abener reinforces our capacity for engineering and construction of biofuel and thermo-solar plants and strengthens our presence in the USA, India and China. These are all strategic markets offering exciting growth opportunities."

"The USA has recently established a goal to reduce gasoline consumption by 20 percent over the next decade. The USA is also an important market for future construction of thermo-solar plants, following the lead of Spain. Also, India and China collectively have 2,400 million inhabitants (40 percent of the global population) and desperately require clean energy technologies to support their rapidly expanding domestic economies in ways that are environmentally responsible. The collaboration of Abencs and MEPL with Abener will be a benefit in these projects" Gonzalez Domínguez concluded.

P.J. Desai, currently the President of MECS, Inc. and who will become the President of Abencs stated that "we are looking forward to this partnership with one of the worldwide leading companies in the engineering and construction of biofuels and other alternative energy generation plants. We believe that this joint venture will be good for our employees, customers and other stakeholders."

Abengoa is a technology company applying innovative solutions for sustainable development in the infrastructures, environment and energy. It quotes on the Stock Exchange with a capitalization of more than 2,729.47 million euro (01/02/2007) and is present in more then seventy countries, where it operates with five Business Units: Solar, Bioenergy, Environmental Services, Information Technologies and Industrial Engineering and Construction(www.abengoa.com).

MECS is a market leader in the sulfuric acid industry and will continue to serve the global sulfuric acid industry with its technology, designs and equipment packages. It will also provide engineering and construction services in the U.S. market utilizing the resources of Abencs or through its existing alliances with other companies. All sulfuric acid and Dynawave scrubber know how remains with MECS and MECS will continue to supply its proprietary products including catalyst, specialty alloy equipment and mist eliminators as well as it's complete range of technical and market support services, currently available through the company's network of worldwide locations

[bossi1]

Nach Börsenschluß...
ABG Inhabensa hat für 11,8 Mill.€ den Auftag zur Lieferung von Aufzügen/Rolltreppen, Türsysteme, automatische Anzeigetafen, Kabelbrücken etc. aus spanischer Produktion beim neuem Kongreß- und Messegelände in Beijing, China erhalten. In der ersten Phase werden 300.000m² gebaut, die auf 1 Mill.m² erweitert werden können. Die Finanzierung erfolgt durch ein von Spanien gewährtes Regierungsdarlehen an China und ist auch für die Nutzung bei den Olympischen Spiele 2008 vorgesehen. Das Projekt ist auch ein guter Start für die neuen ABG Werkstätten/Lager (vor kurzem gemeldet) in China und ein Teil ihrer neuen Expansionsstrategie dort.

Instalaciones Inabensa S.A. ha sido adjudicataria del contrato para Suministro de Equipamiento para el Edificio del Nuevo Centro Internacional de Exposiciones de Beijing

La corporación que gestionará el Nuevo Centro Intenacional de Exposiciones de Beijing (China International Exhibition Center Group Corp.) ha adjudicado a Instalaciones Inabensa S.A., el contrato para suministrar equipamiento diverso para su implantación en este nuevo recinto ferial.

El referido contrato se financiará con un préstamo otorgado por el Gobierno de España al Ministerio de Finanzas de la República Popular de China (financiación FAD), siendo el importe final contratado de 11.800.000,00 Euros.

El alcance de este proyecto supone el suministro de equipamiento mecánico (ascensores, escaleras,...), sistema de pantalla gigante (anuncios e informativo de eventos), grandes puertas para acceso desde personas hasta vehículos pesados, y paneles de distribución eléctrica. También incluye un conjunto de servicios de consultoría de Ifema, para formación específica del personal local en la gestión global del recinto y gestión particular de actividades.

La obra global en la que se focaliza este proyecto, el Nuevo Centro Intenacional de Exposiciones de Beijing, se enmarca dentro de las importantes actuaciones urbanísticas y de edificación que se están desarrollando con motivo de la celebración de los Juegos Olímpicos de 2008 en esta ciudad.

Inabensa amplía sus referencias en el mercado de China, y se consolida como una de las empresas líder en la ejecución de grandes proyectos internacionales con suministro de bienes de equipo.

Este centro se pretende convertir en un referente mundial en el ámbito de los congresos y ferias de muestras. La superficie de construcción de la primera fase de este proyecto alcanzará los 300.000m2, previéndose ampliaciones que aumentarían la superficie hasta un total de 1.000.000 m2.

Se trata sin duda de un contrato de gran relevancia, aún siendo por el mero hecho de que una empresa española, suministrando equipos de fabricación nacional, participe en uno de los proyectos más significativos de esta gran ciudad.

Se prevé la inauguración del nuevo recinto ferial en Abril de 2008, por lo que los plazos de este proyecto suponen un importante reto en la ejecución de esta obra.

Para Instalaciones Inabensa S.A., este contrato supone también un hito importante de cara a su consolidación en el mercado de China, tras la reciente apertura de una filial en este país.

Con este contrato Instalaciones Inabensa, S.A, empresa perteneciente a Abeinsa, cabecera del Grupo de Negocio de Ingeniería y Construcción Industrial de Abengoa, se sitúa entre los líderes en la ejecución de proyectos en edificios singulares, en un nuevo hito en su expansión internacional.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BCY MA 28776 6059 22717 L
MBC MA 20949 0 20949 S
JPM MA 21000 1000 20000 S

DBS MA 12080 2801 9279 ?

WRG MA 11250 2700 8550 S

MLC MA 20093 19761 332 L

INT VL 3302 34092 -30790 L
ABS MA 4862 36866 -32004 L
BPI MA 0 40000 -40000 L

Cot: 31.18 -0.45% Vol: 269,105 * Rango día: 31,60 - 30,91 * Ibex +0,59% * Variación anual: 12,12 %

Volumen unter Jahresmittel. Käufer: BCY stockt auf, MBC covert aber ohne Verkäufe. JPM + UBS Käufe zum covern. Verkäufer: BPI, Gewinnmitnahmen ohne Käufe, ABS + INT Gewinnmitnahemen, geringe Käufe. Die News aus China kam nach Börsenschluß, mal sehen wie morgen der Kurs reagiert. US-Börsen z.Z. im Minus.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.926 von bossi1 am 06.02.07 21:39:45

china? cool! garnicht mit bekommen!
ist leider nicht in mein thread-update mit "eingeflossen"
ja, das könnte morgen helfen, uns wieder in die spur zu bringen

mehr news in der pipeline für februar ?

schöm auch das verhalten der broker, trauen sich anscheinend nicht so recht zu shorten - gut . . .

wissen die mal wieder mehr?

(man, was habe ich heute für einen tag verpasst!
wär ich nicht gestern noch aktiv geworden,
wär ich heute nicht nur sondern )


p.s.:

@bossi + @all, spanische banken beginnen zertis anzubieten mit;
3 jahrelaufzeit, 100% beteiligung am gewinn ibex, nur 50% am verlust, mindesteinlage 10k - da stimmt mich bedenklich, meinungen?

[sabese]

Guten Morgen zusammen!

Sehe ich das richtig, daß bis jetzt noch nicht mal im Ansatz ein Short-Squeeze stattgefunden hat? Wir steigen im Grunde genommen nur aufgrund der guten Nachrichtenlage.
Bis wann sind die Shorties verpflichtet zu covern? Wie lange können sie noch cool bleiben?
Könnten wir im Endeffekt eine Rally durchgehend bis auf 40 € sehen?
Solange jeder weiß, daß Abengoa stark geshortet ist und die Nachrichtenlage so positiv bleibt, denkt doch kaum jemand an Ausstieg, oder?

Was glaubt Ihr?

Auf steigende Kurse.

[maximus77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.404.937 von Lanzalover am 04.02.07 01:01:05

Ola!
Dein SCHRECKENS-SZENEARIO FÜR SHORTIES könnte hinhauen.Wäre zumindest sehr schön. Aber ich glaube mit dem Faktor Zeit hast du dich vertan...
Wenn so weiter geht, dann sehen wir das Ziel noch schneller

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.481.072 von sabese am 07.02.07 10:25:59

Wie lange können sie noch cool bleiben?

Bis jetzt ist noch nichts passiert und wir steigen nur durch die News. Geld spielt keine Rolle bei UBS und Santander und daher könnten sie das noch eine Weile in dem Umfang aushalten. Schwer wiegen nur die schlechten mittleren VKP der vielen Shortpositionen, die Verluste der Großen wachsen um Millionen bei weiter steigenden Kursen und die Chancen der Shorties, das wieder auszugleichen fallen täglich. Die 4 Q-Zahlen können weitere fundamentale Gründe für Kurssteigerungen liefern, ein Teil der News wird von ABG immer noch zurückgehalten. Mich hat das immer geärgert, ist aber im Moment von Vorteil, da gute News und dadurch Kursteigerungen Shorties zum covern zwingen kann.

Wir alle warten auf das kräftige covern der Großen, denn man weiß, was das kurzfristig für den Kurs bedeutetet. Daher auch immer das geringe Volumen bei Kursrückgängen. In den Zahlen vom Brokerhandel und Kurs werden wir den Trendwechsel schon klar sehen können, denn es könnte zu einer deutlichen Kursübertreibung für einige Zeit führen. Auch die danach folgende erneute Trendwende werden wir wieder in den Zahlen vom Brokerhandel und Kurs sehen. Das ganze ist auch im Chart (von Lanza) deutlich zu verfolgen.

S2, bossi

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.484.378 von bossi1 am 07.02.07 13:12:33

Es bleibt dann nur noch die Frage, wieviele Ihrer Shortpositionen werden sie vorher covern? Oder ab welchen Kursen setzen sich dann doch die Gewinnmitnahmen durch?
Und ab wann setzt danach wieder der Aufbau von Longpositionen ein?

Es wird spannend werden diese Umkehrpunkte zu finden.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BSN VL 26650 0 26650 S
BCY MA 25171 2115 23056 L
BSN MA 18572 1960 16612 L

DBS MA 12485 786 11699 ?

ABS MA 32665 38082 -5417 L

WRG MA 8000 15650 -7650 S

FBK MA 65 8100 -8035 S

BBVA BI 1600 22049 -20449 L
INT VL 4374 25889 -21515 L
MLC MA 50536 72730 -22194 L

Cot: 32.38 3.85% Vol: 377,696 * Rango día: 32,39 - 31,50 * Ibex +1,03% * Variación anual: 16,43%

ABG im freiem Anstieg, SK auf TH, Volumen wie Jahresdurchschnitt.
Käufer: BSN VL der einzige kaufende Shortie, ohne Verkäufe. BCY und BSN stocken ihre long Positionen auf, nur geringe Verkäufe. Verkäufer: Nur Gewinnmitnahmen aus L Positionen. UBS & FBK verstärken ihre Shortpositionen. Schlappe 2,4 Mill.€ hat UBS heute bei ABG Short in den Sand gesetzt. Wir steigen ohne auffällige Rückkäufe von Shorties.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.499.032 von bossi1 am 07.02.07 23:51:43

Wir steigen ohne auffällige Rückkäufe von Shorties

soll heissen, die werden nicht nervös

gehen die davon aus, das es weiterhochgeht? oder warten die diesmal einfach nur das einsetzen stärkerer gewinnmitnahmen ab um dann ihres erfolges sicherer sein zu können?

...

ich wiederhole mich und andere ja eigentl ungern, aber, es wird spannend . . .

AUF STEIGENDE KURSE!


mfg.

[PokerDog]

Guten Morgen!

also irgendwie ist hier ein 400 Mio Euro Auftrag verloren gegangen:



05.02.2007, 09:49 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

Spanische Abengoa plant Bioethanol-Werk bei Rostock

Rostock - Der spanische Chemiekonzern Abengoa Bioethanol will in Mecklenburg-Vorpommern ein Bioethanol-Werk errichten. Abengoa will Medienberichten zufolge in Poppendorf bei Rostock rd. 400 Mio. Euro investieren und etwa 70 Arbeitsplätze schaffen. Mit den Bauarbeiten werde voraussichtlich im Oktober 2007 begonnen werden, die Inbetriebnahme ist für 2009 vorgesehen. Nach Angaben von Abengoa sollen jährlich etwa eine Mio. Tonnen Getreide verarbeitet werden, was einem Viertel der Jahresproduktion in Mecklenburg-Vorpommern entspreche. Der Biokraftstoff soll über eine Pipeline zum Rostocker Hafen gepumpt werden. Abengoa betreibt bereits in Spanien drei Bioethanol-Anlagen mit einer Gesamtproduktion rd. 530 Mio. Liter pro Jahr. Eine weitere Raffinerie wird derzeit in Frankreich errichtet. Weitere Anlagen seien in Planung.

burn, shorty burn

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.500.870 von PokerDog am 08.02.07 05:46:25

ist hier ein 400 Mio Euro Auftrag verloren gegangen....


Ausverkauft: Industriegebiet im EWN-Areal ...wurde nach Übernahme des polnischen Anlagenbauers durch ABG bekannt.

Mit überraschend positiven Informationen wartete gestern EWN-Chef Dieter Rittscher gegenüber Unternehmern aus Vorpommern auf.

Lubmin. Die spanische Firma Abengoa will sich im Industriegebiet der EWN Rubenow ansiedeln. Das sagte gestern der Geschäftsführer der Energiewerke Nord (EWN), Dieter Rittscher, vor Mitgliedern des Unternehmerverbandes Vorpommern. Der bekannte Hersteller von Bioethanol plant den Bau für eine derartige Anlage mit Baubeginn Herbst 2007. Die Inbetriebnahme sei für 2009 vorgesehen. „Das Unternehmen hat einen Optionsvertrag unterschrieben und benötigt für die Produktion des Bioethanols eine Million Tonnen Weizen pro Jahr“, so Rittscher. Von Experten wird „Abengoa Bioenergy“ als ein innovatives Unternehmen und weltweit führend im Bereich der Bioenergie bezeichnet.(...)

...ím ABG News Tread #3

Das ist das Gelände vom ehemaligen AKW Greifswald. Zur Anlage gehört ein eigner Hafen und ist ein idealer Standort. Zudem haben sie einen Anlagenbauer in Polen übernommen. In der Nähe beginnt die Ostsee Pipeline (Lubmin). Von ABG gab es auch bei der Unterzeichnung zum Optionsvertrag letzten Sommer keine Nachricht dazu. Neu ist die Aussage von 400 Mill.€ Baukosten aus der IWR News aus Münster.

[rockonkel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.505.475 von bossi1 am 08.02.07 10:37:34

Hat nicht BIOPETROL auch in Rostock eine Anlage ???
Hoffentlich wird da nicht der Weizen knapp !!!

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.500.167 von Lanzalover am 08.02.07 00:50:45

oder warten die diesmal einfach nur das einsetzen stärkerer gewinnmitnahmen ab um dann ihres erfolges sicherer sein zu können?


UBS hat im Gegensatz zu Santander keine Long Positionen in ABG und ist langfristig jetzt nur short unterwegs. Mit viel Geld in der Hinterhand haben sie mehr Möglichkeiten als wir Kleinanleger. Wenn sie also jetzt nicht covern wollen, warten sie auf eine Gelegenheit wie im letzten Sommer. Man würde also einen Kursanstieg bis 40€ in Kauf nehmen und auf ein drehen des Marktes warten. Eine allgemeine Marktkorrektur, auf die viele schon warten. Verstärkt man dann z.B. bei 40€ die Shortposition um 50% kommt man auf einen mittleren VKP von ~27,80€. Verdoppelt man die Sortposition läge der mittlere VKP bei ~30,90€. Anhand ihrer Shortposition und den VKP kann man ihr Shortziel doch nachvollziehen. Man sieht doch genau, wo ihre Gewinne wieder anfangen. Im Vergleich zum letzten Sommer und einer Übertreibung nach unten wären auch "extreme" Kurse um 21-22€ im Beispiel "denkbar".

Das ist doch das schöne hier in Spanien, daß man diesen Zockern und Kursverdrehern auf die Finger sehen kann.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.505.929 von rockonkel am 08.02.07 10:55:49

Hat nicht BIOPETROL auch in Rostock eine Anlage ???

Ja, für ca. 150.000 to Biodiesel. Auch Choren hat auf Gelände in Lubmin eine Anlage. Beide brauchen aber dafür keinen Weizen. Der neue Hafen vom ehemaligen AKW ist großer Vorteil für evt. Importe von Rohstoffen oder den Export von Bioethanol z.B. nach Schweden. Die neuen Werke werden wie in Salamanca auch Biomasse mitverarbeiten können.

PS: Für Werke in Spanien kommt ein Großteil des Getreides aus England per Schiff.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BCY MA 64126 4015 60111
BSN VL 63954 30477 33477
BSN MA 32575 5591 26984
MVR MA 47005 22924 24081
CAI BA 21598 3251 18347
WRG MA 23000 7300 15700
IMV MA 15300 500 14800
RT4 MA 20109 11257 8852
EUP MA 8237 684 7553
BYM MA 6860 300 6560
BBVA BI 6742 1505 5237
BBVA MA 4954 412 4542
IBS BA 13543 9073 4470
BIN MA 6449 1983 4466
ACF MA 6443 2170 4273
MVR BI 6044 2374 3670
INT MA 3000 0 3000
GSM VL 2460 400 2060
BTO VL 1889 0 1889
SGA MA 2290 705 1585
ACF BA 2250 1000 1250
BIC BA 1057 0 1057
CAI VL 1526 658 868
NOR BI 3560 2760 800
GVC BA 12599 11824 775
GCO BA 3048 2511 537
BFI BA 958 438 520
ZAR MA 400 0 400
NDK VL 269 20 249
LNK MA 200 0 200
ACA BA 82 0 82
IBS VA 56 0 56
FND MA 40 0 40
ADP BA 10098 10098 0
BFI MA 2700 2700 0
INT BA 0 275 -275
SFT MA 10596 10916 -320
BFS MA 0 500 -500
ABA BA 1312 2012 -700
CAI BI 120 885 -765
FBK MA 1000 1875 -875
GCO MA 2000 3000 -1000
BCV MA 0 1300 -1300
BTO MA 0 1577 -1577
BRC MA 7230 8924 -1694
MAG BI 0 1950 -1950
JBF MA 0 2600 -2600
CMD MA 2890 6979 -4089
INT VL 6831 17142 -10311
ABS MA 26184 40399 -14215
MLC MA 21313 37230 -15917
BSN BI 651 21377 -20726
MBC MA 0 26984 -26984
CVX MA 0 75295 -75295
DBS MA 12816 90214 -77398

Cot: 31.34€ -3.21% Vol: 488,364 * Rango día: 32,46 - 30,75 * Ibex -0,19% * Variación anual: 12,69 %

Rest morgen....

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.531.696 von bossi1 am 09.02.07 00:11:30

Rest morgen....

na, du bist gut, wir zählen doch auf dich! /
andere auf mich (?) und ich bin nicht fit . . .

also ich kann den brokerhandel heute nicht mehr auswerten
und im anderen thread auch nur meine notizen von heute und ev. einen chart reinstellen . . .

(. . . hat schon seinen grund, daß ich bettruhe verordnet bekommen habe)

nun denn, komme da was wolle, auf steigende kurse!

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.534.042 von Lanzalover am 09.02.07 02:23:30

(. . . hat schon seinen grund, daß ich bettruhe verordnet bekommen habe)


dann mußt Du es auch tun, das geht ja nun schon länger, dann ist es wohl auch ernster, deine Familie und dein Geschäft und wir brauchen Dich noch hier, also !!! Werd schnell wieder gesund!

Gruß
Rhondo

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.534.042 von Lanzalover am 09.02.07 02:23:30

Erst mal weiter gute Besserung Lanza.

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Brokerhandel gestern in Spanien
Die Zahl hinter Short/Long ist die Ranglistennummer
wenn sie zwichen 1-9 liegen. Der Rest ist weniger wichtig.

BCY MA 64126 4015 60111 L 9
BSN VL 63954 30477 33477 S 9
BSN MA 32575 5591 26984 L 3
MVR MA 47005 22924 24081 S -
CAI BA 21598 3251 18347 L -
WRG MA 23000 7300 15700 S 1
IMV MA 15300 500 14800 L -

ABS MA 26184 40399 -14215 6
MLC MA 21313 37230 -15917 L 1
BSN BI 651 21377 -20726 L 9
MBC MA 0 26984 -26984 S 2
CVX MA 0 75295 -75295 L 5
DBS MA 12816 90214 -77398 ? unter Deutsche Securitis nicht in der Liste !!

Cot: 31.34€ -3.21% Vol: 488,364 * Rango día: 32,46 - 30,75 * Ibex -0,19% * Variación anual: 12,69 %

Den unruhigen Markt hat man bei ABG genutzt für das Trading. Das Tagestief blieb aber mit 30,75 über 30,66 im Chart.
Käufer:
Die L Seite war unter den stärksten Käufern mit BCY, BSN VL, CAI & IMV, bei BCY & BSN MA kaum Verkäufe. Rückkäufe gab es von BSN VL, MVR und nur ein paar vom S Primus UBS.
Verkäufer:
DBS & CVX fallen hier besonders mit dem Volumen auf, es gibt kaum Käufe bei DBS, ichts bei CVX. MBC weiter Short. L Primus MLC & ABS mit Gewinnmitnahmen, sammeln aber im Tagestief 50% wieder ein.

[XDA]

Accionas 1,3-Milliarden-Deal

Die Bieterschlacht um den spanischen Versorger Endesa ist fast beendet, und ein Gewinner steht schon fest. Dem Baukonzern Acciona, der ein Fünftel an Endesa besitzt, winkt ein Gewinn in Milliardenhöhe.

Acciona, der größte spanische Baukonzern, hat vor knapp einem halben Jahr damit begonnen, sich bei Endesa einzukaufen. Jetzt besitzt die Firma ein 21-Prozent-Paket, für das Acciona rund 7,3 Milliarden Euro bezahlt hat. Das geht aus Unterlagen hervor, die Acciona bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat, und die dem Handelsblatt vorliegen.

223 Millionen mal 38,75 Euro
Diese 21 Prozent entsprechen 223 Millionen Aktien. Eon bietet für jedes Endesa-Papier 38,75 Euro. 223 Millionen mal 38,75 macht 8,64 Milliarden Euro. Macht einen Buchgewinn von 1,3 Milliarden Euro für ein halbes Jahr Investment. Eine hübsche Summe, die Acciona einstreichen könnte, sollte der Konzern das aktuelle Eon-Übernahmeangebot annehmen.

Noch hat der Konzern das Eon-Angebot zwar nicht akzeptiert, allerdings gehen Händler davon aus, dass der mögliche Milliardengewinn letztendlich überzeugend genug sein sollte, um Acciona umzustimmen und Kasse zu machen.

Aus der jüngsten deutschen Übernahmegeschichte ist ein ähnlicher Fall bekannt. Als im vergangenen Jahr der Phama- und Chemiekonzern Bayer den Berliner Medikamentenhersteller Schering übernahm, machte die vergleichsweise kleine Darmstädter Merck KGaA ein hervorragendes Geschäft. Die Firma beteiligte sich vorübergehend am Übernahmenkampf, kaufte Schering-Aktien und erzielte einen Gewinn von 400 Millionen Euro, indem sie die Anteile, nachdem diese deutlich im Kurs gestiegen waren, an Bayer abgab.

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_211868

[Rhondo]

World Biofuels 2007

6th Annual Conference from F.O. Licht and Focus Abengoa
22 - 24 May 2007

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World Biofuels 2007, the 6th annual conference organised by F.O. Licht and Focus Abengoa, gives you the most incisive analysis of the latest developments in the exploding markets for ethanol and biodiesel across the globe.

Share the insights of industry leaders from around the world on the future of the ethanol industry in the USA, the balance between the domestic and export markets which Brazilian producers must strike, development of biodiesel markets and the outlook for biofuels in Europe. Combining views on political developments with assessments of the latest technology and the commercial dynamics of the market, World Biofuels 2007 gives you a complete picture of the state of the industry.

As more and more attention is paid to the effect which biofuels production may have on commodity markets, you will hear analysis of the major feedstock markets. And with huge amounts of investment still required if the suggested targets for biofuels usage in the medium term are to be met, a focused panel will examine finance and risk management strategies for biofuels producers.

Renowned for the high quality information it provides and the unrivalled networking opportunities in a unique and unforgettable setting in the heart of Seville, World Biofuels is your best chance to fully exploit the rapid growth of biofuels across the world.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.790 von XDA am 09.02.07 12:01:14

In Spanien ist schon oft über eine Übernahme/Fusion mit von ABG/Acciona spekuliert worden. Jetzt mit möglichen 1,3 Mrd. € Kursgewinn aus dem Endesa/E.ON Deal wird das neue Nahrung bekommen. Besonders, wenn man das jetzt mit REPower liest.

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HANDELSBLATT, Freitag, 9. Februar 2007, 12:55 Uhr
Gegenangebot zu Areva

Inder lösen Übernahmekampf um Repower aus

Um den Hamburger Windkraftanlagenbauer Repower Systems ist ein Übernahmekampf entbrannt. Der Konkurrent, der dem französischen Konzern und bisher einzigem Bieter Areva in die Parade fährt, kommt aus Indien und ist Insidern der Branche kein Unbekannter.

Ein indischer Windturbinenhersteller bietet 20 Prozent mehr für Repower als Areva. Foto: AP
HB FRANKFURT. Der indische Windturbinenhersteller Suzlon Energy machte den Repower-Aktionären am Freitag eine Übernahmeofferte über gut eine Milliarde Euro und bietet damit 20 Prozent mehr als der französische Atomkonzern Areva. Suzlon bietet für 8,1 Mill. Repower-Aktien je 126 Euro im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes. Suzlon bietet nach eigenen Angaben gemeinsam mit dem portugiesischen Stahlbau-Unternehmen Martifer.

REPOWER SYSTEMS AG
Die Repower-Aktie war vor der Mitteilung vom Handel ausgesetzt worden. Die Papiere schossen nach Wiederaufnahme des Handels um gut 23 Prozent in die Höhe auf ein Rekordhoch von 140 Euro.

Areva hatte vor zweieinhalb Wochen angekündigt, ihre bislang 29,99-prozentige Beteiligung auf mehr als 50 Prozent ausdehnen zu wollen und bot zuletzt 105 Euro je Repower-Aktie. Der frühere Name von Areva war „Societe des Participations du Comissariat a l'Energie Atomique“.

[topdollar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.149 von bossi1 am 09.02.07 13:44:04

Hallo Bossi,
sag mal, warum ist nach wie vor so wenig handel in D?
Abengoa ist doch ein hochinteressanter Wert?
Wenn ich da ne Order plaziere..wer ich ja gleich sichtbar

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.462 von topdollar am 09.02.07 18:09:06

warum ist nach wie vor so wenig handel in D?
Abengoa ist doch ein hochinteressanter Wert?

Hi topdollar,

da gibt es mehrere Gründe. In der Familien AG werden nur 44% frei gehandelt, zudem sind sie ein Ibex35 Nebenwert und nicht so im Blickpunkt der Anleger in Spanien. Das gleiche gilt noch mehr für Deutschland, da noch die Sprachbarriere dazu kommt. Es gibt kaum aktuelle Infos in Deutsch, in Englisch etwas mehr, aber immer nur einen kleinen Bruchteil der Infos, die ich mit spanischen Suchmaschinen finden, oder im spanischem Thread mitlesen kann.

Es gibt sehr gute Leute dort, einer der besten Informanten arbeitet sogar im EU Parlament in Straßburg und ist mehrsprachig aufgewachsen. Die Masse an Infos die anfallen kann ich hier gar nicht posten, da immer eine Deutsche Zusammenfassung erforderlich wäre. Ich beschränke mich daher auf das wichtigste.

Bei Cortal Consors sehe ich vom Frankfurter Parketthandel im Gegensatz zum XETRA nur eine Zeile. Im Bid oder Ask sind immer 1000 Stück zusehen. Im ruhigem Handel berägt die Differenz 0,06€, wird er unruhiger, vergrößert der Broker die Spanne auf ~ca. 0,20€. Eine einzelne Order kann man daher nicht sehen.

S2, bossi

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BBVA MA 31874 2308 29566 L 3
BSN VL 18500 0 18500 S 9
BSN MA 19493 1083 18410 L 8

MLC MA 13377 10564 2813 L 1

DBS MA 710 1000 -290 ?

FBK MA 315 13315 -13000 S 4
JBF MA 0 19600 -19600 ?
CVX MA 470 55349 -54879 L 6

Cot: 31,34€ 0,00% Vol: 263.131 * Rango día: 31,90 - 31,25 * Ibex35 -0,33% * Variación anual: +12,69 % * Wochenplus +3,60%

Schwaches Volumen zum WE, US-Börsen im Minus. ** Die L Käufer beherschen den Handel mit BBVA + BSN MA. BSN VL kauft gering zurück, keine Verkäufe. MLC unauffällig heute. ** Starke Gewinnmitnahmen von CVX sowie JFB, die keine Käufe hatten. FBK weiter mit Shortverkäufen. DBS hat sich heute wieder beruhigt.

Erfreulich das Wochenplus von 3,60%, SK aber im Bereich vom TT, von Rückkäufen der Shorties jedoch nichts zu sehen. Ab nächster Woche müßte der Anstieg zu den Zahlen beginnen, nach dem Chartmuster der 3 letzten Quartale. Ziel ~34,30€ ??

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.462 von topdollar am 09.02.07 18:09:06

sag mal, warum ist nach wie vor so wenig handel in D?
Abengoa ist doch ein hochinteressanter Wert?

Abengoa ist noch ein Geheimtip !

Die meisten Wissen noch gar nicht das Potenial zu schätzen ,
weil nicht jeder sich selbst seine Gedanken machen kann .
Siehst du wie im Moment Solar Millenenium abgeht ? Ich war in diesem Wert so ziemlich vor einem Jahr investiert als dieser plötzlich abging bis auf ~19 Euro. Ich habe damals mir die Firma nicht genau angeschaut und sah nur die Story mit der Solarthermie die mich überzeugte. Als ich auf dem Höhepunkt die Firma näher recherchierte , stellte ich fest das dies eine Würstchenbude ist und keine Fertigungstiefe in der Solarthermie hat und damit von dem gewaltigen Potential kaum profitieren wird . Also ging ich wieder rechtzeitig raus , bevor die Luft rausgeht .

Nun ich habe diesen Wert immer noch auf der Watchlist und festgestellt das die vor kurzem ab 12 Euro wieder zu laufen begann . Ich unterschätzte aber die Anleger die anscheinend jetzt auf dem selben Stand wie ich vor einem Jahr war sind , denn die kaufen was das Zeug hält den Wert auf 28 Euro rauf und ein Ende ist im Moment nicht abzusehen . Ich gehe leider immer von mir selbst aus und vergesse das die Masse der Anleger etwas länger brauchen um auf etwas Aufmerksam zu werden .

Ich habe gleichzeitig damals nach potentiellen Solarthermiewerten in Amerika , Deutschland und auf der ganzen Welt recherchiert und bin zu Abengoa gekommen , als einziges nennenswertes börsennotiertes Unternehmen das auf dem Solarthermiesektor tiefgreifend tätig ist . Nun ich kann mir vorstellen wenn sich das mal rumgesprochen hat , so ähnlich wie Solarworld inzwischen , dann könnte es genau so wie bei denen abgehen . Aber dazu braucht es noch eine Menge Zeit und evtl. ein paar Fernsehberichte und Zeitungsartikel . Aber spätestens wenn es in der Bildzeitung steht , dann ist es Zeit für auszusteigen.

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.565.572 von XDA am 10.02.07 04:03:46

Ein interessanter Artikel im "Rohstoffspiegel", warum der Zuckerpreis trotz Ethanolboom eingebrochen ist:

Zucker: Ein Festmahl für die Bären
von Sebastian Hell

„Alle waren sich einig, dass die gigantische Ethanolnachfrage in den USA, Europa, China und Brasilien zu einer fortwährenden Hausse führen würde. Einige rechneten schon mit Kursen im Bereich der alten Höchststände bei 65 Cents, wie sie im Jahr 1974 erreicht wurden. ....
Zuckerrohr ist eine Pflanze, die man sehr schnell anbauen und praktisch das ganze Jahr über ernten kann. Anschließend kam, was kommen musste: Die Preise für Zucker fielen von 20 Cents auf mittlerweile zehn Cents und wahrscheinlich bald darunter. Während vor einigen Monaten noch mit gigantischen Engpässen aufgrund der Ethanolstory gerechnet wurde, stehen wir jetzt einem geschätzten Überschuss zwischen sechs und sieben Millionen Tonnen in der
Saison 2006/2007 gegenüber. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters erwarten die Analysten für die Saison 2007/2008 einen weiteren Angebotsüberhang im Bereich der fünf Millionen Tonnen. Starke Produktionserhöhungen in Brasilien, Indien und Thailand führten zu diesem Überangebot. Allerdings hatten auch Verbraucherländer wie China und Russland gute Ernten zu verzeichnen, weswegen deren Importe rückläufig sind. Dies geschieht zum Leidwesen der Bullen zu einer Zeit, in der Indien auf den weltweiten Exportmarkt drängt, da das Exportverbot für Zucker inzwischen teilweise aufgehoben wurde. ...“


http://www.rohstoff-spiegel.de

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.565.572 von XDA am 10.02.07 04:03:46

Hi XDA,

mir ging es ähnlich wie Dir. Ich hab mir vor 1,5 Jahren Solar Millennium zu knapp 11€ zugelegt und wurde dann Anfang letzten Jahres zu 18,70€ ausgestoppt. Ich war und bin immer noch begeistert von der Story der Solarthermie.
Hab SM dann vor etwa 3 Monaten hier im Thread nochmals zur Disposition gestellt, da ja mittlerweile die Finanzierung und der Baubeginn von Andasol 1 erfolgte. War mir aber aufgrund der mangelnden Substanz von SM als reine Projektgesellschaft unsicher, ob ich nochmals rein sollte. Die Resonanz hier im Thread hat dann meine Meinung bestätigt und ich hab lieber bei ABG nachgelegt.
Und das bleibt auf lange Sicht auch die bessere Wahl, obwohl mehr als 100% in so kurzer Zeit! Schade. Nun ja, die letzten 2 Wochen sprang ja alles nach oben, was nur die Silbe "Sol" im Firmennamen hatte.

In Abengoa bin ich seit Sommer letzten Jahres investiert und hab immer mal wieder nachgelegt. Ich hab dafür sämtliche anderen Werte im Bereich der Alternativen Energien rausgeworfen. ABG ist so breit diversifiziert und deckt mit ihren Geschäftsfeldern alle für die Zukunft wichtigen Sektoren der Energieversorgung ab und noch mehr. Dabei sehe ich die Solarthermie, die Wasseraufbereitung und das Industriereceycling mit weit höheren Potentialen, als die Ethanolproduktion.
Abengoa ist im Grunde genommen ein sehr gut diversifizierter Zukunftsfond mit tollem Management, indem die Mannschaft der Star ist. Wenn die Entwicklung der einzelnen Geschäftsbereiche so rasant weiter geht, wird ABG bald einer der größten Versorger weltweit sein. Davon bin ich absolut überzeugt.
Dabei hoffe ich, daß ABG noch lange ein Geheimtipp bleibt und wir schön kontinuierlich und mit Substanz nach oben gehen.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Von der Verwaltung in Valencia gibt es eine Anfrage an Abengoa & Acciona für ein Konzept/Planung zur Herstellung von Bioethanol aus den "Abfällen" von Orangenfruchtfleich- und deren Schalen aus der spanischen Orangenregion Valencia. Über das Projekt soll kurzfristig entschieden werden, damit das Projekt nächstes Jahr umgesetzt werden kann. - Auch in Brasilien und den USA hat die Möglichkeit Interesse geweckt, die Zitrusfruchtreste für Energiezwecke zu nutzen.

El Consell encarga a Abengoa y Acciona planes para construir una nueva planta de bioetanol. La factoría usaría como materia prima para el combustible la pulpa y la corteza de las naranjas

Sergio Carbó, Valencia

La Conselleria de Territorio y Vivienda ha invitado a las empresas Abengoa Bionergía y Acciona a elaborar sendos planes para la construcción de una planta de bioetanol en la Comunitat Valenciana que utilice como materia prima para la obtención del citado biocarburante la pulpa y la corteza de la naranja, según ha podido saber este diario a través de fuentes próximas al proyecto.

El conseller de Territorio, Esteban González Pons, había presentado del pasado miércoles las líneas maestras de una ambiciosa iniciativa para combatir el cambio climático que contempla, entre otros aspectos, el empleo de cítricos para fabricar combustibles alternativos al petróleo. El Consell ya se ha puesto manos a la obra y espera los proyectos de las dos firmas mencionadas. Abengoa Bioenergía, es el primer productor europeo de bioetanol, mientras que Acciona, propiedad de la familia Entrecanales, tiene también amplia experiencia en la materia.
No obstante, la intención de la Generalitat es abrir su programa de renovación energética al mayor número de empresas valencianas posible para que se impliquen en el desarrollo de esta nueva estratégia, que también tiene en la compañía automovilística Ford, y más concretamente en su fábrica de Almussafes, otro de sus elementos centrales. Ford ya está desarrollando en su planta valenciana motores que usan biocombustibles y la posibilidad de poder contar con una nueva fuente de suministro de materia prima puede constituir un incentivo añadido para la firma de coches.
La puesta en marcha de una red de surtidores de bioetanol en las gasolineras, así como el llamado aplicaciónPlan Renove Verde para automóviles, cerrarían el círculo del proyecto de energías alternativas que estás impulsando la Conselleria de Territorio y cuyo objetivo final pasa por lograr, nada menos, que la autosuficiencia energética valenciana en un plazo de quince años, de acuerdo con las fuentes consultadas. El plan de la Generalitat se basa en la exitosa experiencia que, dentro de esa misma línea, ha llevado a cabo el Gobierno de Suecia durante los últimos años.
El departamento del Consell que encabeza González Pons tiene previsto concluir la redacción del proyecto a finales del próximo mes de mayo para comenzar a desarrollar su aplicación a partir del año próximo.

Aprovechamiento naranjero

La posibilidad de utilizar para fines energéticos los residuos de la naranja ha despertado cierta expectación en las filas del sector citrícola. De acuerdo con los testimonios recogidos, Brasil y Estados Unidos ya cuentan con la tecnología necesaria para obtener bioetanol de la pulpa fermentada de la naranja, si bien los cereales, como el trigo y el maíz, ofrecen un rendimiente sensiblemente más elevado que los cítricos, puesto que tienen un contenido más alto de almidón.

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.593.506 von bossi1 am 10.02.07 21:38:35

...
einfach !

[ualter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.534.042 von Lanzalover am 09.02.07 02:23:30

Hi mein Freund,
gute Besserung

[bossi1]

Broker Bestände der ABG Aktien 1.4.06 - 8.2.07


Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

Merrill Linch (M) 810776.0 5603024.0 23.97 4792248.0 24.01
Interdin (V) 676013.0 6285071.0 22.52 5609058.0 21.98
BBVA (M) 626057.0 2039605.0 22.88 1413548.0 22.40
Credit Suisse (M) 472030.0 2062985.0 23.90 1590955.0 24.17
Ahorro Corporac.(M) 457307.0 2812481.0 22.72 2355174.0 22.93
BSCH (M) 449659.0 1868887.0 22.15 1419228.0 23.12
AB asesores (M) 421256.0 5688194.0 23.29 5266938.0 23.03
BBVA (Bi) 400575.0 1584668.0 22.47 1184093.0 23.34
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
Credit Agricole (indosuez)(M) 270521.0 2735103.0 21.52 2464582.0 22.84
Benito Monjardin (M) 239530.0 2170027.0 23.16 1930497.0 22.76
AT Equities (M) 235748.0 244621.0 24.82 8873.0 25.67
Banco Portugues 178511.0 512153.0 21.38 333642.0 24.28
Ibersecurities (M) 157509.0 570037.0 25.45 412528.0 23.89
BSCH (Bi) 156664.0 2594729.0 23.73 2438065.0 22.75
Societe Generale (M) 152814.0 599393.0 23.23 446579.0 23.80
Renta 4 (M) 137306.0 2802361.0 21.38 2665055.0 21.66
Link Securities (M) 136510.0 332059.0 21.70 195549.0 22.43
Banco Inversis (M) 118010.0 1379941.0 21.66 1261931.0 21.62
Popular Bolsa (M) 116280.0 862608.0 21.93 746328.0 22.86
Deutsche Morgan(M) 113828.0 2538101.0 23.36 2424273.0 23.14
Invercaixa (B) 83597.0 1525572.0 22.66 1441975.0 23.47
Barclays Bank (M) 77701.0 1071464.0 24.02 993763.0 23.81
Gaesco (B) 69367.0 2602521.0 22.37 2533154.0 22.45
Fibanc (B) 59579.0 2246734.0 23.07 2187155.0 23.11
Norbolsa (Bi) 54630.0 499886.0 22.42 445256.0 22.79
Banesto (V) 36573.0 407466.0 22.05 370893.0 23.22
Mercavalor (V) 30128.0 500786.0 21.95 470658.0 22.17
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Fibanc (V) 24564.0 133460.0 20.78 108896.0 21.28
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Buorsorama Selftr.(M) 22617.0 1139490.0 22.09 1116873.0 22.31
GESAMED (V) 22265.0 300507.0 22.59 278242.0 22.87
Bankpyme (B) 21612.0 88603.0 21.24 66991.0 26.83
Venture Finanzas(M) 18721.0 299935.0 21.29 281214.0 24.22
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
Invercaixa (M) 18000.0 18000.0 29.99 0.0 0.00
Mercagentes (Bi) 17200.0 81148.0 20.38 63948.0 21.42
Venture Finanzas (B) 14253.0 1096085.0 22.53 1081832.0 23.48
Banesto (B) 12875.0 22988.0 22.73 10113.0 27.03
Eurodeal (M) 12466.0 154039.0 21.87 141573.0 22.98
M&G Valores (M) 11511.0 196187.0 20.89 184676.0 20.76
Invercaixa (V) 10325.0 80303.0 22.30 69978.0 22.92
ACA (B) 10076.0 122483.0 21.90 112407.0 22.43
Cortal Consors (M) 9137.0 766162.0 22.22 757025.0 22.37
Intermoney (V) 8918.0 15241.0 26.16 6323.0 29.38
Finantia (M) 6152.0 181578.0 22.02 175426.0 22.45
null 4980.0 27920.0 21.97 22940.0 23.80
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
Nordkapp 3754.0 128108.0 21.45 124354.0 22.57
AGENBOLSA (B) 3189.0 821551.0 19.61 818362.0 19.88
Ibercaja (M) 3150.0 203821.0 22.27 200671.0 23.14
Eurodeal (B) 2000.0 352156.0 23.18 350156.0 23.39
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
BBVA (V) 755.0 51730.0 23.99 50975.0 24.12
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13
Interdin (M) 237.0 96190.0 22.18 95953.0 21.23
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62


Gefonsa (M) -813.0 34503.0 19.77 35316.0 20.24
Interdin (B) -1210.0 23485.0 22.62 24695.0 24.36
Gestion Patrim. (M) -1259.0 62157.0 23.94 63416.0 24.29
Sebroker-Adepa (B) -1909.0 4653569.0 22.03 4655478.0 22.05
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
CAI Bolsa (B) -2699.0 74494.0 20.85 77193.0 22.70
Renta 4 (B) -3449.0 35547.0 22.47 38996.0 22.80
Finanduero (M) -4025.0 59885.0 22.38 63910.0 23.81
General Valores (B) -8357.0 1468668.0 21.47 1477025.0 21.82
Gaesco (M) -8677.0 951292.0 23.95 959969.0 24.21
Bestinver (M) -10900.0 1510.0 27.96 12410.0 24.96
Mercavalor (M) -14636.0 4540101.0 22.59 4554737.0 23.08
Fibanc (M) -17729.0 378648.0 20.78 396377.0 20.66
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Ibersecurities (B) -39892.0 3630212.0 22.75 3670104.0 22.78
Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Caja Madrid (M) -77506.0 2111869.0 21.89 2189375.0 21.68
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -102815.0 299038.0 23.69 401853.0 24.20
JPMorgan Bank(M) -133640.0 737428.0 23.38 871068.0 23.48
Intermoney (M) -142520.0 165121.0 25.64 307641.0 25.99
BSCH (V) -285626.0 1831198.0 22.70 2116824.0 21.08
Mediacion Bursatil(M) -292074.0 18395.0 20.52 310469.0 24.62
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
Banesto (M) -358412.0 1062894.0 22.44 1421306.0 22.56
Bancoval (M) -408880.0 237252.0 23.08 646132.0 23.06
Kepler Equities (M) -411166.0 995069.0 22.23 1406235.0 21.72
Beta Capital (M) -748927.0 1595772.0 23.20 2344699.0 24.38
BSCH (B) -754477.0 1065262.0 23.57 1819739.0 23.35
M&B Capital Advisers -999988.0 1349958.0 23.23 2349946.0 21.06
UBS Warburg (M) -1983319.0 2980748.0 23.80 4964067.0 22.89

7,628 Mill. Aktien Short (leider ca. 200.000 mehr als letzte Woche)

ABG 31,34€ (30,25€)
Die Top-Shorties und ihre steigenden Verluste

UBS Warburg (M) -1983319 VK 22,89 = -8,45 = -16.759.045€

M&B Capital Advisers -999988 VK 21,06 = -10,28 = -10.279.876€

BSCH (B) -754477 VK 23,35 = -7,99 = -6.028.272€
BSCH (V) -285626 VK 21,08 = -10,26 = -2.930.522€

(Fortis Bank) = FBK
Beta Capital (M) -748927 VK 24,38 = -6,96 = -5.212.531€

Kann man jetzt mit der Vorwoche vergleichen...

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.597.153 von bossi1 am 10.02.07 23:23:56

4. Mai 2004
Info von der UBS Homepage...zu ihren "Hedge" Geschäften

Der Bereich alternative und quantitative Anlagen
Hedge Funds als Ergänzung eines traditionellen Aktien- und Anleihenportfolios bieten attraktive Diversifikationsmöglichkeiten. Da sich Hedge Funds und andere alternative Produkte tendenziell nicht wie herkömmliche Anlagen entwickeln, tragen sie als Portfoliokomponente zur Verringerung des Risikos und der Volatilität bei, aber auch zur Verbesserung der Renditen.

Aufgrund des Volatilitätsanstiegs, der seit 2000 an den Finanzmärkten zu beobachten ist, hat das Interesse an Hedge Funds stark zugenommen. Das Wachstum dürfte anhalten, zumal private wie institutionelle Anleger höhere risikobereinigte Renditen anstreben.

Um dieser Nachfrage Rechnung zu tragen, vereinte UBS Anfang 2003 verschiedene bestehende Hedge-Fund-Einheiten zum Bereich alternative und quantitative Anlagen innerhalb von Global Asset Management.

Dieser Bereich beschäftigt rund 225 Mitarbeiter, die vornehmlich in Chicago, Stamford, New York, London, Zürich, Tokio, Hongkong und Singapur tätig sind, und gehört innerhalb von UBS zu den wichtigsten Hedge-Fund-Anbietern. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 sind die verwalteten Vermögen auf 26 Milliarden Franken (20 Milliarden US-Dollar) gestiegen und haben sich damit mehr als verdoppelt.

Die Einheit verwaltet eigene Hedge Funds, stellt aber auch Multi-Manager-Portfolios (Funds-of-Funds) bereit, die sich aus Hedge Funds von Dritten zusammensetzen. Die UBS-eigenen Fonds werden unter zwei Marken angeboten: O'Connor und DSI. O'Connor blickt auf eine lange Geschichte als Spezialist für Single-Manager-Hedge-Funds zurück und spielte bei der Entwicklung der Märkte für Aktienderivate eine Pionierrolle. Heute verwaltet O'Connor Hedge Funds, die Long/Short-Aktien- und andere verbreitete Hedge-Fund-Strategien verfolgen.

DSI bietet quantitative Aktien-Hedge-Funds und aktienindexierte Produkte an. Ziel der Letzteren ist es, bestimmte Aktienmarktindizes leicht zu übertreffen. Ausgehend von der Fundamentalanalyse der entsprechenden Aktien werden dazu modifizierte, indexbasierte Fonds konstruiert.

Das Multi-Manager-Geschäft ist in zwei eigenständige Anbieter aufgeteilt. Zum einen stellt die weltweit tätige Gruppe Alternative Investment Solutions gut diversifizierte Portfolios aus Hedge Funds von Dritten zusammen. Im Mittelpunkt der Einheit steht ein researchintensiver Anlageprozess, der dazu dient, Hedge-Fund-Manager im Hinblick auf die Aufnahme in die Portfolios zu prüfen, auszuwählen und zu überwachen.

Zum anderen erarbeitet die Gruppe Alternative Funds Advisory (AFA) umfassende Portfoliolösungen. Diese beinhalten Funds-of-Hedge-Funds nach dem Single-Manager-Ansatz und andere alternative Anlagen, einschliesslich Private Equity. Die Einheit wurde in den späten 1990er-Jahren gegründet, hauptsächlich um Vermögen der UBS-Vorsorgeeinrichtung in der Schweiz zu verwalten. Anfang 2000 begann AFA, externen Kunden kombinierte Anlagen in erstklassigen Hedge-Funds und Private-Equity-Partnerschaften anzubieten.

Wir sind überzeugt, dass der Bereich alternative und quantitative Anlagen dank seines breiten Tätigkeitsspektrums auf diesem Gebiet weltweit eine Spitzenposition einnimmt. Die Anleger können die direkten Hedge-Fund-Lösungen entweder in ihre eigenen Strategien integrieren. Oder sie können mit dem Multi-Manager-Ansatz sicherstellen, dass ihr Engagement im Hedge-Fund-Sektor gut diversifiziert und breit abgestützt ist.

Überdies trägt der Bereich zum Gesamterfolg von UBS bei, indem er für die Wealth-Management-Einheit Beratungsdienstleistungen zum Thema alternative Anlagen erbringt. Unsere Privatkunden profitieren somit von denselben Lösungen wie unsere institutionellen Kunden. Mit GAM und dem Bereich alternative und quantitative Anlagen gehört UBS zu den grössten Hedge-Fund-Managern der Welt.


Alternative Anlagen - Eine Definition
Alternative Anlagen decken eine breite Palette an Anlagetechniken und -kategorien ab. Im Allgemeinen unterscheiden sie sich von traditionellen Anlagen durch den Einsatz innovativer Techniken und die aktive Nutzung von Handelsgelegenheiten in den verschiedensten Anlagekategorien. Hedge Funds gehören bei weitem zu den bekanntesten alternativen Anlagen.

Als Hedge Funds werden heute die meisten nicht traditionellen Anlagefonds bezeichnet, die absolute Renditen anstreben anstelle von solchen, die sich auf einen traditionellen Aktien- oder Anleihenindex beziehen. Hedge Funds bieten in einem herkömmlichen Aktien- und Anleihenportfolio attraktive Diversifikationsmöglichkeiten.

Schätzungen von Global Asset Management zufolge verwalten über 3500 Fondsmanager rund 6000 Hedge Funds mit einem Vermögen von über 800 Milliarden US-Dollar. Diese Zahl ist im Vergleich zu den traditionellen Anlagen, die von allen anderen Instituten verwaltet werden, nach wie vor recht klein. Daher ist davon auszugehen, dass der Sektor über beachtliches Wachstumspotenzial verfügt. Bis 2005 dürften die Hedge-Fund-Vermögen nach Angaben von TASS Tremont, dem führenden Anbieter entsprechender Branchendaten, auf 1 Billion US-Dollar steigen....die Zahlen sind noch von 2004 und schon überholt

http://www.ubs.com/1/g/investors/quarterly_themes?newsId=765…

[Rhondo]

11.02.2007

„Selbst 2050 wird Öl viel wichtiger sein“


IEA-Chef Mandil zur Rolle alternativer Kraftstoffe


Herr Mandil, ist die Strategie der EU und der USA richtig, jetzt massiv auf den Ausbau der Biospritproduktion zu setzen?

Das kommt darauf an. Im Prinzip ist das die richtige Strategie. Biokraftstoffe können eine wichtige Rolle spielen. Sie haben einen wesentlichen Vorteil: Sie sind flüssig und für den Autotank geeignet. Alle anderen Alternativen zu Öl sind Gase – ob nun verflüssigtes Erdgas oder Wasserstoff – und damit deutlich aufwendiger in der Nutzung. Die einzige ernsthafte Alternative zum Öl sind also die Biokraftstoffe.

Gilt das für alle Arten von Biosprit?

Zum ThemaKarte: Deutschlands Öl- und Gaslieferanten

Dossier: Zukunft der Energie
ServiceEnergie sparen: Heiz- und Strom-RatgeberMan muss zwei Probleme im Hinterkopf behalten: die Wettbewerbsfähigkeit bei den Produktionskosten im Vergleich zum Erdöl und die Einsparung von CO2-Emissionen. Beim heutigen Stand der Technik ist nur ein alternativer Kraftstoff wettbewerbsfähig: Bioethanol, das in tropischen Ländern aus Zuckerrohr gewonnen wird. Alle anderen sind sehr teuer und brauchen Subventionen, die letztlich die Verbraucher zahlen müssen.

Was kann die Politik dann besser machen?

Aus meiner Sicht sind die Ziele für den Biosprit-Anteil am Kraftstoffverbrauch etwas überambitioniert. Es wäre besser, weniger ehrgeizige Ziele vorzugeben und mehr Geld in die Forschung und Entwicklung zu stecken. Denn die Kosten könnten sicher gedrückt werden.

In welche Richtung sollte geforscht werden?

Es könnte einen technischen Durchbruch geben, so dass die gesamte Pflanze genutzt werden kann, nicht nur Teile wie heute.

... also wie bei der verflüssigten Biomasse, dem BTL, auf das Deutschland setzt?

BTL ist nicht die einzige Möglichkeit. Die Technik ist sehr energieintensiv. Es wird auch mit Gärung experimentiert. Der Einsatz von ganzen Bäumen, Holzabfällen und Stroh wäre im Vergleich zu Mais und Raps, die heute eingesetzt werden, kostengünstiger und würde deutlich mehr CO2 einsparen. Außerdem würde der Wettbewerb mit der Nahrungsmittelproduktion schwächer.

Wie wichtig sind Biokraftstoffe denn überhaupt bei all diesen Einschränkungen?

Es dürfen in der Öffentlichkeit keine falschen Hoffnungen geweckt werden. Biokraftstoffe werden eine Rolle spielen. Aber wenn sie zehn Prozent des Ölbedarfs ersetzen werden, wäre das schon gut. Bei einem technischen Durchbruch könnte es mehr sein. Selbst im Jahr 2050 wird aber Erdöl immer noch viel wichtiger sein als Biokraftstoffe. Das Produzieren von Ölersatz ist jedoch nicht der einzige Weg.

Sondern?

Die Effizienz zu erhöhen und Verbrauch einzusparen, ist viel billiger.Das Interview führte Bernd Hops.

Claude Mandil (65)

ist seit 2003 Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris.

Der Franzose arbeitet bereits seit mehr als 30 Jahren in der Energiebranche.

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.646.626 von Rhondo am 11.02.07 23:17:33

(11.02.2007)


Teure Unabhängigkeit
Die Politik fördert Biodiesel und Ethanol als Ölersatz – und schafft so neue Probleme

Berlin - Ein Biosprithersteller nach dem anderen geht an die Börse. Am vergangenen Mittwoch wurden die Aktien der BKN Biokraftstoff Nord zum Emissionspreis von 6,50 Euro auf den Markt gebracht. Am Freitagabend notierten sie bei 10,90 Euro – ein Plus von 68 Prozent in drei Tagen. Bioethanol – als Benzinersatz – und Biodiesel, die im Gegensatz etwa zu BTL (siehe obigen Artikel) schon in großem Maßstab produziert werden, haben Konjunktur. Die Politik hofft, sich unabhängiger von Ölimporten zu machen. Selbst US-Präsident George W. Bush, ein Freund der amerikanischen Ölindustrie, hat sein Herz für Biokraftstoffe entdeckt. Außerdem spielen sie bei den Plänen der EU-Kommission, den CO2-Ausstoß von Autos zu verringern, eine wichtige Rolle – für die sie aber nach Meinung von Experten nach dem heutigen Stand der Technik nur eingeschränkt geeignet sind. Erst mit der nächsten Kraftstoffgeneration, die jetzt entwickelt wird, dürfte sich die Lage deutlich verbessern.

„Die Treibstoffe der ersten Generation sind zwar etwas besser als fossile“, sagt Helge Jahn, Fachmann beim Umweltbundesamt (UBA). Sie würden aber in Autos nicht optimal eingesetzt. „Das Energiepotenzial wäre stationär – also zur Beheizung von Häusern oder zur Stromerzeugung – viel besser zu nutzen“, sagt Jahn. Die CO2-Emissionen könnten zwei- bis dreimal stärker gemindert werden, schätzt er. Deswegen sei die Beimischungspflicht, nach der in jedem Liter Benzin und Diesel an der Tankstelle auch Biosprit enthalten sein muss, fragwürdig. „Das ist reine Landwirtschaftsförderung“, sagt Jahn. Er sieht außerdem kritisch, dass die vorgegebene Quote von 5,75 Prozent des insgesamt im Jahr 2010 verkauften Diesels in der EU kaum aus heimischer Produktion zu decken sein wird. Der nötige Biodiesel müsse dann importiert werden, was den Vorteil bei den CO2-Emissionen gegenüber Kraftstoffen aus Erdöl weiter verringert.

Immerhin gibt es aber mittlerweile unter dem Strich einen Vorteil. Lange war die Hauptkritik an Biokraftstoffen, dass zu ihrer Produktion mehr Energie aufgewendet und damit CO2 ausgestoßen werden musste als letztlich im Automotor genutzt werden konnte.

In Deutschland hat sich die Anbaufläche von Raps und Mais seit der Jahrtausendwende auf 1,6 Millionen Hektar verdoppelt. Statt Mais an Viehzüchter zu verkaufen, setzen die Bauern verstärkt auf die Energiefirmen. Theoretisch ist auch noch einiges möglich beim Anbau. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) schätzt, dass die Ackerfläche für Energiepflanzen in Deutschland bis zum Jahr 2020 noch einmal mehr als verdoppelt werden könnte. Das Biosprit-Potenzial liege dann bei 11,3 Millionen Tonnen oder 25 Prozent des prognostizierten Kraftstoffbedarfs. Allerdings würde die Branche dann knapp 30 Prozent der Ackerfläche insgesamt bewirtschaften.

Umweltexperten sehen diesen massiven Ausbau skeptisch, weil er auch mehr Monokulturen auf den Feldern bedeuten würde. Davon abgesehen sind Raps, Mais und Zuckerrüben Nahrungsmittel, die von einer wachsenden Weltbevölkerung benötigt werden. Die Konkurrenz zwischen Spriterzeugern und hungrigen Menschen hat die Weltmarktpreise für Zucker und Mais auf den höchsten Stand seit mehr als 25 beziehungsweise zehn Jahren getrieben. Zuletzt gingen viele Mexikaner auf die Straße, weil sie sich kaum noch das Grundnahrungsmittel Maismehl leisten können. Die Bioethanol-Produzenten in den USA bieten einfach mehr – und investieren in zusätzliche Anlagen. Bis Ende 2008 wird sich die Kapazität dort laut Schätzungen mehr als verdoppelt haben. Bernd Hops

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.596.353 von ualter am 10.02.07 22:56:13

hi hallo, danke!

und selbst? schon bei abg dabei?

mfg.

[Lanzalover]

#1324 und 1326




"Ich habe gleichzeitig damals nach potentiellen Solarthermiewerten in Amerika , Deutschland und auf der ganzen Welt recherchiert und bin zu Abengoa gekommen , als einziges nennenswertes börsennotiertes Unternehmen das auf dem Solarthermiesektor tiefgreifend tätig ist . "

"... hab immer mal wieder nachgelegt. Ich hab dafür sämtliche anderen Werte im Bereich der Alternativen Energien rausgeworfen. ABG ist so breit diversifiziert und deckt mit ihren Geschäftsfeldern alle für die Zukunft wichtigen Sektoren der Energieversorgung ab und noch mehr. Dabei sehe ich die Solarthermie, die Wasseraufbereitung und das Industriereceycling mit weit höheren Potentialen, als die Ethanolproduktion.
Abengoa ist im Grunde genommen ein sehr gut diversifizierter Zukunftsfond mit tollem Management, indem die Mannschaft der Star ist. Wenn die Entwicklung der einzelnen Geschäftsbereiche so rasant weiter geht, wird ABG bald einer der größten Versorger weltweit sein. Davon bin ich absolut überzeugt.
Dabei hoffe ich, daß ABG noch lange ein Geheimtipp bleibt und wir schön kontinuierlich und mit Substanz nach oben gehen."


vollste zustimmung . . .

Auf steigende Kurse!

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

ABS MA 24550 8100 16450 L 4
INT VL 18273 1909 16364 L 2
CAI BA 15222 3491 11731 L

MLC MA 22558 11017 11541 L 1
BSN MA 9095 823 8272 L 8

WRG MA 4800 3300 1500 S 1

DBS MA 120 144 -24 ?

MVR MA 20332 28645 -8313 S
BSN BA 0 16890 -16890 S 2
JBF MA 0 18000 -18000 ? .....Julius Baer France

Cot: 31.13€ -0.67% Vol: 198,997 * Rango día: 31,54 - 30,63 * IBEX -0,72% * Variación anual: 11,94 %

Schwaches Volumen, Shortis weiter aktiv. Heute ist BSN BA in der Schlußauktion um 17:30h mit 16.890 Aktien aufgefallen. US-Börsen beide im Minus zum Börsenschluß.

bsch barcelona -16890 en subasta cierre.buf

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.670.042 von bossi1 am 12.02.07 22:54:39

sieht nicht so dolle aus das umfeld was?
auch wenn usa sich nach europaschluss wie üblich leicht erholt hat

wird spannend . . .

mhg.

[Lanzalover]

der staatsanwaltschaft gefällt es nicht,
das vor kurzem eingestellte gerichtsverfahren gegen abg bzw. einige direktoren;
kommt da was größeres?

Europa Press
12/02/2007 (18:31h.)

Economía/Legal.- La Fiscalía recurre la sentencia de sobreseimiento del caso Abengoa

MADRID, 12 (EUROPA PRESS).- El Ministerio Fiscal ha recurrido ante la Sala de lo Penal de la Audiencia Nacional la sentencia dictada el pasado 29 de enero que estableció el sobreseimiento libre de la causa por la que iba a ser juzgado el presidente de Abengoa, Felipe Benjumea, y cinco directivos de la compañía acusados de un presunto delito de administración desleal en la compra del 3,7% de Xfera.

hier geht´s weiter:

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.671.840 von Lanzalover am 13.02.07 01:06:21

"un juicio por daño económico donde no existan perjudicados".

Viel Wind um nichts. Wo keiner geschädigt wurde, wird auch keiner verurteilt werden. Besonders wenn die Benjumeas wieder mit ihrer Armada von Anwälten auftauchen. News kam gestern nach Börsenschluß, ABG Kurs jetzt im Plus.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

MLC MA 18426 3013 15413 L 1
JPM MA 28438 20000 8438 L
ABS MA 11540 3189 8351 L 5

WRG MA 0 6080 -6080 S 1
BYM MA 2800 18349 -15549 L
BSN BI 663 24566 -23903 L 8

31.08 -0.16% Vol: 187,202 * Rango día: 31,50 - 31,08 * Ibex +0,38% * Variación anual: 11,76 %

Schwaches Volumen, geringe Handelsspanne, TS im unterem Bereich. Keine auffälligen Rückkäufe, US-Börsen heute zum Ende im Plus. Nach Börsenschluß einige Aufträge für Telvent.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.693.053 von bossi1 am 13.02.07 23:26:19

moin moin!

ts/sk wurde gedrückt

einige aufträge? 9 mio in mexico, was noch?
mehr käme gut . . .


mfg.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.700.273 von Lanzalover am 14.02.07 12:19:42

einige aufträge? 9 mio in mexico, was noch?


Abengoa: Atención a los 32,40 euros

14/02/2007 - 10:37 - MADRID, 14 FEB. (Bolsamania.com/BMS) .-

Abengoa se encuentra cotizando con subidas del 2% lo que acerca su cotización a las inmediaciones de los máximos anuales que presenta en los 32,40 euros. La superación de este nivel de precios nos confirmaría la continuación de las subidas

...wird die 32,40€ bestätigt, geht es weiter nach Norden. Wir sind seit gestern in den 14 Tagen, in dem immer die Kursanstiege von ~10% der letzten 3 Quartale erfolgten. Schau mer mal, ob das auch diesmal gilt.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.700.273 von Lanzalover am 14.02.07 12:19:42

was noch? mehr käme gut . . .

14:50 - La filial de servicios medioambientales de Abengoa se ha adjudicado dos contratos para la construcción de varias depuradoras de aguas residuales en Castilla La Mancha, según informa en un comunicado. El importe global de los contratos asciende a más de 25 millones de euros.

...Befesa mehrere Aufträge für Kläranlagen, über 25 Mill.€

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BYM MA 24889 680 24209 L
CMD MA 21345 0 21345 S
ACF MA 22070 4486 17584 L 4

MBC MA 8472 0 8472 S 2

MLC MA 15581 20992 -5411 L 1

SGV MA 2612 15000 -12388 L
MVR MA 13634 26023 -12389 S
DBS MA 41118 70515 -29397 ?

Cot: 31,97 2,86% Vol: 300.325 * Rango día: 32,10 - 31,32 * IBEX +0,55% * Variación anual: 14,96 %

Volumen wieder besser, SK im oberen Rang. Shorties mit leichten Rückkäufen, MVR shortet jedoch weiter, DBS fällt wieder mit Verkäufen auf. US-Börsen beide im Plus, die 32,40€ für morgen greifbar. Überwinden wir den, geht die Rally weiter...

[bossi1]

ABG Befesa erhält von Aguas Castilla y La Mancha den Auftrag für 14 Kläranlagen für über 25 Mill.€. Das erste Projekt wir in der Nähe von Toledo für die dort stark gewachsene Einwohnerzahl gebaut und ist für 100.000 Einwohner vorgesehen. Weiter werden in der Provinz Albacete 13 weitere Kläranlagen gebaut.

Aguas Castilla La Mancha adjudica a Befesa la construcción de 14 depuradoras.
18:05 - 14/02/2007

Sevilla, 14 feb (EFECOM).- Aguas de Castilla-La Mancha, entidad pública dependiente de la Junta de Comunidades de Castilla-La Mancha, ha adjudicado a la empresa Befesa dos contratos para la construcción de estaciones depuradoras de aguas residuales (EDAR), por un importe global de más de 25 millones de euros.

El primer proyecto, la EDAR de Mocejón, se planteó como consecuencia del fuerte crecimiento de la comarca de la Sagra Baja de Toledo y tendrá una capacidad para tratar el vertido de unos 100.000 habitantes, informó en una nota el grupo Abengoa, al que pertenece Befesa.

La planta dará servicio a las poblaciones de Bargas, Olías del Rey, Magán, Mocejón, Villaseca de la Sagra y Cabañas de la Sagra.

El proyecto también incluye la construcción de todos los colectores de saneamiento para conducir los vertidos hasta la EDAR.

Además, en la provincia de Albacete, Befesa construirá otras trece depuradoras previstas en el "Plan de Saneamiento y depuración de aguas residuales en Castilla-La Mancha", para los municipios de Alcaraz, Peñascosa, Solanilla, El Horcajo, El Robledo, Viveros, Los Chospes, El Cubillo, Masegoso, Ituero, Casas de Lázaro, El Jardín y El Ballestero.

Estas actuaciones permitirán solucionar el problema del tratamiento del vertido de las poblaciones de la zona norte de la sierra de Alcaraz y crearán una infraestructura básica de saneamiento, ya que en la actualidad algunos municipios carecen de ella o es insuficiente para dar servicio a toda la población.

Este proyecto también evitará el deterioro que están ocasionando los vertidos de las aguas residuales en los espacios naturales circundantes.

El presidente de Befesa, Javier Molina, aseguró que con estas adjudicaciones la empresa contribuirá a solucionar los problemas de saneamiento derivados tanto del fuerte crecimiento poblacional como de la ausencia de infraestructuras en alguno de los núcleos urbanos incluidos en estos proyectos, lo cual facilitará el acceso de toda la población a estos servicios."

Befesa, filial de servicios medioambientales de Abengoa, centra su actividad en la prestación de servicios medioambientales a la industria y en la construcción de infraestructuras medioambientales.

Cotiza en Bolsa y cerró 2006 con una capitalización superior a los 693 millones de euros. EFECOM

[Lanzalover]

"news", für quellen anklicken bitte;

Abengoa Bioenergía recibirá ayuda del Programa Cenit

MAD…

...

El proyecto I+DEA de Abengoa Bioenergía será financiado al 5…

...

0,099 euros en los mercados agrícolas y actualmente cotiza a…

[Rhondo]

zu 1 - in english...


Abengoa Bioenergía will receive aid of the Program MADRID Zenith (AFX-Spain) - project I+DEA of Abengoa Bioenergía, that will develop to a technology of production and use of bioetanol like fuel, has been selected to receive aid within the Program Zenith.

The program, managed by the CDTI (Center for Industrial, dependent the Development Technological of the Ministry of Industry, Tourism and Commerce), contemplates to the financing of great integrated projects of investigation industrial.El project I+DEA, four years of duration and with a budget of 33.1 million euros, it is going to generate knowledge in an area in which the technological advances are necessary to allow to increase the capacity of production of bioetanol of sustainable and competitive form, according to explains Abengoa in a press note.

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.722.021 von Lanzalover am 15.02.07 13:41:48

@Lanzalover Hi vielen Dank für deine Infos . Für alle die kein Spanisch sprechen habe ich es mal versucht zu übersetzen .
Vielleicht läst sich so ungefähr der Wortlaut entnehmen .

Abengoa Bioenergie wird Hilfe des Programms Zenit erhalten

MADRID (AFX-Spanien) war - Das Projekt I+DEA von Abengoa Bioenergía, das eine Herstellungstechnologie und Gebrauch
des Bioäthanols als{wie} Treibstoffes entwickeln wird, ausgewählt, um Hilfe innerhalb des Programms Zenit zu erhalten.

AFX
15.02.2007 (12:47h).
Das vom CDTI verwaltete Programm, (Ich für die Technologische Industrielle vom Ministerium abhängige Entwicklung, von
Industrie, Tourismus und Handel zentriere), betrachtet die Finanzierung der großen organisierten Projekte der industriellen Forschung.

Das Projekt I+DEA, wird von vier Dauerjahren und mit einer Voraussetzung für 33,1 Millionen Euro, Kenntnis in einem Gebiet
erzeugen, in dem das technologische Vorrücken notwendig ist, um zu erlauben, das Herstellungsfassungsvermögen des
Bioäthanols von tragbarer und wettbewerbsfähiger Form zu vergrößern, im Maße wie Abengoa in einem Pressebericht erklärt.

...

Das Projekt I+DEA von Abengoa Bioenergía wird in 50 % von öffentlichen Gründen finanziert sein

MADRID, 15 (EUROPA PRESS).-Das Projekt \\ ' Forschung und Entwicklung des Äthanols für Selbstbewegung, I+DEA \\ '
von Abengoa Bioenergía war ausgewählt, um Hilfe öffentliche im Rahmen des Programms Zenit zu erhalten, der die
Finanzierung der organisierten Projekte der industriellen Forschung betrachtet, hat die Gesellschaft heute in einem Pressebericht informiert.

Europa Press
15.02.2007 (13:32h).
Das Projekt, an dem Abengoa zusammen mit 25 Unternehmen und 27 öffentliche Organismen teilnimmt, rechnet mit einer
Voraussetzung für 33,1 Millionen Euro. Von dieser Ziffer werden 50 % von der Mitte für die Technologische Industrielle
Entwicklung (CDTI) eingebracht sein und der Rest wird aus privater Finanzierung stammen, haben Quellen der Gesellschaft
gebraucht{präzisiert}.
Auch von der ganzen Voraussetzung, wird Abengoa mehr als 28 % im Vertragsabschluss der öffentlichen Forschungsorganismen
bestimmen, in drei Prozenten die minimale in den Grundlagen begründete Bedingung des Projekts durch den CDTI übertreffend.

Diese Initiative, von vier Dauerjahren, wird eine Herstellungstechnologie und Gebrauch des Bioäthanols als{wie} Treibstoffes
entwickeln, und wird den vollständigen Zyklus des Bioäthanols, von der Herstellung der geschickten Materien bis seine
spätere Verwendung in Motoren umfassen.
Das Programm bestimmt ZENIT 200 Millionen im Form von Subvention der Euros, um 15 große Projekte von I+D+i zu finanzieren
und hat durch Ziel die Mitwirkung zwischen auf Niveau entzogenen Einrichtungen öffentlichen und von Forschung und Entwicklung fördern.
| 15/Feb/2007 13:32:03 (EUROPA PRESS) 02/15/13-32/07 "

...

0,099 Euros notiert er fast 0,16 in den landwirtschaftlichen Märkten und jetzt. Durch den anderen, der, während biodiésel
in Unternehmen gibt, die zwischen ja konkurrieren, im Falle des Bioäthanols Abengoa eine Führung undiskutierte nicht nur
in Spanien ausübt, sondern auf dem internationalen Niveau.

[bossi1]

Abengoa erhält Fördergelder aus dem Projekt "Cenit" der Forschungs- und Entwicklungsabteilung vom spanischem Industrieministerium für die Entwicklung von alternativen Bioethanol Kraftstoffen. Das Projekt wird über 4 Jahre mit insgesamt 33,1 Mill.€ gefördert und soll Wissen in dem neuem Bereich (Thema ist Bioethanol aus Biomasse etc.) verschaffen, damit die Produktion wettberwerbsfähig ausgeweitet werden kann, zu den bisherigen Verfahren.

Abengoa Bioenergía recibirá ayuda del Programa Cenit
Hora: 12:47 Fuente: AFX

MADRID (AFX-España) - El proyecto I+DEA de Abengoa Bioenergía, que desarrollará una tecnología de producción y uso del bioetanol como carburante, ha sido seleccionado para recibir ayuda dentro del Programa Cenit.

El programa, gestionado por el CDTI (Centro para el Desarrollo Tecnológico Industrial, dependiente del Ministerio de Industria, Turismo y Comercio), contempla la financiación de grandes proyectos integrados de investigación industrial.

El proyecto I+DEA, de cuatro años de duración y con un presupuesto de 33,1 millones de euros, va a generar conocimiento en un área en la que los avances tecnológicos son necesarios para permitir incrementar la capacidad de producción de bioetanol de forma sostenible y competitiva, según explica Abengoa en una nota de prensa.

[e-mail]

....heute war Karneval angesagt, die Börse machte da keine Ausnahme

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

INT VL 20505 5959 14546 L 2
BSN BI 13315 0 13315 L
CVX MA 7800 0 7800 L 6

MLC MA 10929 10822 107 L 1

DBS MA 182 6924 -6742 ?
IBS BA 1031 10094 -9063 S
ABS MA 0 11800 -11800 L 5

Cot: 31.97€ 0.00% Vol: 127,957 * Rango día: 32,10 - 31,61 * Ibex -0,19€ * Variación anual: 14,96 %

Sehr schwaches Volumen und nix verdient. MLC zockt weiter. US-Börsen beide leicht im plus. Mal sehen, ob es morgen der WSK über 32€ schafft...

-------------

zz_marcello,
der Vater meiner spanischen Frau kam aus Buenos Aires.
Saludo a tu esposas de Argentina

[Rhondo]

nur zur Erinnerung:

Bioethanolwerk (335 Mill.l/Jahr) in Ravenna (Nebraska) USA. Start ab Feb. 2007...

[uak65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.727.501 von XDA am 15.02.07 17:53:13

danke für übersetzung - sehr hilfreich

[bossi1]

Brokerhandel am Freitag in Spanien

INT VL 21342 7280 14062 L 2
IBS MA 11643 0 11643 L
WRG MA 10789 275 10514 S 1

MLC MA 12099 6929 5170 L 1

SGV MA 0 8000 -8000 L
BSN VL 0 9775 -9775 S 9
CVX MA 3670 14610 -10940 L 6

Cot: 31.50 -1.47% Vol: 110,720 * Rango día: 32,09 - 31,50 * Ibex -0,17% * Variación anual: 13,27 % * Woche +0,51%

Sehr schwaches Handelsvolumen, WSK auf Tagestief. UBS covert gering, BSN VL weiter mit Shortverkäufen. Der Ibex kam unter Druck mit der Übernahme einer US-Regional Bank durch die BBVA für 10 Mrd. USD und BBVA Kursverluste. Pech für Santander und ihre Übernahmepläne bei der BBVA.

[bossi1]

Long- und Shortbestände 1.4.2006 - 16.4.2007

Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

Merrill Linch (M) 837596.0 5682617.0 24.08 4845021.0 24.10
Interdin (V) 721921.0 6353034.0 22.62 5631113.0 22.02
BBVA (M) 620711.0 2059010.0 22.96 1438299.0 22.55
Credit Suisse (M) 486005.0 2084407.0 23.98 1598402.0 24.21
Ahorro Corporac.(M) 464898.0 2847005.0 22.83 2382107.0 23.03
BSCH (M) 463549.0 1886934.0 22.24 1423385.0 23.15
AB asesores (M) 430016.0 5737123.0 23.36 5307107.0 23.09
BBVA (Bi) 401078.0 1598027.0 22.54 1196949.0 23.43
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
Credit Agricole (indosuez)(M) 269616.0 2757725.0 21.60 2488109.0 22.92
Benito Monjardin (M) 252444.0 2203530.0 23.29 1951086.0 22.85
AT Equities (M) 245748.0 254621.0 25.09 8873.0 25.67
Banco Portugues 178511.0 512153.0 21.38 333642.0 24.28
Ibersecurities (M) 156719.0 582522.0 25.59 425803.0 24.11
BSCH (Bi) 146295.0 2625177.0 23.83 2478882.0 22.89
Link Securities (M) 136510.0 333059.0 21.73 196549.0 22.47
Renta 4 (M) 128775.0 2813619.0 21.42 2684844.0 21.73
Societe Generale (M) 126496.0 602135.0 23.27 475639.0 24.30
Popular Bolsa (M) 117494.0 872789.0 22.05 755295.0 22.96
Banco Inversis (M) 114354.0 1384833.0 21.70 1270479.0 21.69
Invercaixa (B) 84499.0 1552605.0 22.81 1468106.0 23.61
Deutsche Morgan(M) 77385.0 2579951.0 23.50 2502566.0 23.42
Gaesco (B) 65960.0 2609491.0 22.39 2543531.0 22.48
Barclays Bank (M) 62648.0 1079295.0 24.07 1016647.0 23.99
Fibanc (B) 55550.0 2246874.0 23.07 2191324.0 23.13
Norbolsa (Bi) 54126.0 505165.0 22.51 451039.0 22.90
Banesto (V) 34918.0 410374.0 22.12 375456.0 23.31
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Fibanc (V) 24094.0 133460.0 20.78 109366.0 21.33
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Buorsorama Selftr.(M) 23220.0 1146792.0 22.16 1123572.0 22.37
Mercavalor (V) 22279.0 509424.0 22.11 487145.0 22.49
Bankpyme (B) 21612.0 88603.0 21.24 66991.0 26.83
GESAMED (V) 20976.0 303313.0 22.67 282337.0 23.00
Venture Finanzas(M) 18721.0 299935.0 21.29 281214.0 24.22
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
Invercaixa (M) 18000.0 18000.0 29.99 0.0 0.00
Mercagentes (Bi) 17200.0 81148.0 20.38 63948.0 21.42
Banesto (B) 12875.0 22988.0 22.73 10113.0 27.03
Venture Finanzas (B) 12758.0 1097172.0 22.54 1084414.0 23.50
M&G Valores (M) 12511.0 198187.0 21.00 185676.0 20.82
Eurodeal (M) 12466.0 154039.0 21.87 141573.0 22.98
Invercaixa (V) 10768.0 81280.0 22.41 70512.0 22.99
Intermoney (V) 10718.0 17041.0 26.71 6323.0 29.38
ACA (B) 10030.0 123775.0 22.00 113745.0 22.54
Finantia (M) 6957.0 186578.0 22.26 179621.0 22.67
Cortal Consors (M) 5193.0 775772.0 22.33 770579.0 22.53
null 5171.0 28111.0 22.03 22940.0 23.80
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
Interdin (M) 4157.0 103610.0 22.87 99453.0 21.60
Ibercaja (M) 3373.0 205656.0 22.35 202283.0 23.21
AGENBOLSA (B) 3308.0 822093.0 19.62 818785.0 19.89
Eurodeal (B) 2000.0 352156.0 23.18 350156.0 23.39
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Nordkapp 1205.0 128888.0 21.51 127683.0 22.80
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
BBVA (V) 755.0 51730.0 23.99 50975.0 24.12
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62

Benito Monjardin (V) -250.0 1300.0 31.97 1550.0 31.94
Gefonsa (M) -813.0 34503.0 19.77 35316.0 20.24
Interdin (B) -1110.0 23585.0 22.66 24695.0 24.36
Gestion Patrim. (M) -1259.0 62157.0 23.94 63416.0 24.29
Sebroker-Adepa (B) -1909.0 4718868.0 22.17 4720777.0 22.18
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
CAI Bolsa (B) -2503.0 74690.0 20.88 77193.0 22.70
Renta 4 (B) -3449.0 35547.0 22.47 38996.0 22.80
Finanduero (M) -3591.0 60390.0 22.46 63981.0 23.82
Gaesco (M) -9511.0 955603.0 23.98 965114.0 24.24
General Valores (B) -9629.0 1508704.0 21.74 1518333.0 22.09
Bestinver (M) -10900.0 1510.0 27.96 12410.0 24.96
Fibanc (M) -16529.0 381718.0 20.87 398247.0 20.71
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Mercavalor (M) -34849.0 4598658.0 22.71 4633507.0 23.22
Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Caja Madrid (M) -47034.0 2142998.0 22.04 2190032.0 21.68
Ibersecurities (B) -56606.0 3660897.0 22.83 3717503.0 22.89
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -102001.0 300752.0 23.74 402753.0 24.21
JPMorgan Bank(M) -129702.0 765866.0 23.67 895568.0 23.70
Intermoney (M) -141735.0 166221.0 25.68 307956.0 26.00
Mediacion Bursatil(M) -292074.0 18395.0 20.52 310469.0 24.62
BSCH (V) -298526.0 1857288.0 22.82 2155814.0 21.27
Banesto (M) -354937.0 1066664.0 22.47 1421601.0 22.56
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
Bancoval (M) -408880.0 237252.0 23.08 646132.0 23.06
Kepler Equities (M) -418116.0 1006319.0 22.34 1424435.0 21.84
Beta Capital (M) -747487.0 1599972.0 23.22 2347459.0 24.39
BSCH (B) -770367.0 1066262.0 23.57 1836629.0 23.42 +
M&B Capital Advisers -991516.0 1358430.0 23.29 2349946.0 21.06
UBS Warburg (M) -1977041.0 2998547.0 23.85 4975588.0 22.91

Short Gesamt: -7.364.263

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.782.118 von bossi1 am 17.02.07 18:58:30

Datumsfehler
Long- und Shortbestände 1.4.2006 - 16.2.2007

[bossi1]

Es geht um die hohen Agrarpreise, wo neben der Futter- auch die Bioethanolindustrie bedroht ist. Im Moment sind es nur Gerüchte, die von einer "zeitweisen" Stilllegung vom ABG Werk Babilafuente (Salamanca) sprechen. Dort wird ein großer Teil vom Weizen und Gerste aus Castilla y León verbraucht. Der Grund ist die Rentabilität, die es bei einem Getreidepreis von 0'1563 Euro/kg nicht gibt. Die Preiserhöhungen liegen nicht an der Trockenheit in Spanien, sondern nur an der großen Nachfrage aus der Bioethanolindustrie. Das betrifft alle Bereiche der Rohstofffe und läßt durch gestiegene Futterkosten auch andere Lebensmittel (Fleisch etc.) teurer werden. In den spanischen Häfen erwartet man aber ab Ende März/April die neuen Ernten aus Argentinien. Das könnte die Preise auf dem Markt entspannen, da europäische Produktionen langsam nicht mehr reichen....man sieht, wie wichtig Biomasse bei Bioethanol ist, da sonst Steigerungen der Produktion in Europa schwer zu machen sind und man an natürliche Grenzen stößt.

[16/02/2007]
Los altos precios de las materias primas agrarias para los fabricantes de piensos y ganaderos amenazan hasta a la industria de bioetanol EFE

16. Febrero ´07 - Las tensiones y los altos precios de las materias primas agrarias en los mercados nacionales e internacionales no sólo tienen en jaque a los fabricantes de piensos y a los ganaderos sino que amenaza hasta a la industria de biodiesel que ya se plantea el cierre temporal de alguna planta ante la creciente tendencia al alza de las cotizaciones del cereal.

De momento son sólo rumores pero los mercados ya se han hecho eco de las noticias en torno al posible cierre de la planta de bioetanol que Abengoa tiene en Babilafuente (Salamanca), que consume gran parte de la producción de trigo y cebada de Castilla y León, por la falta de rentabilidad de la producción de bioetanol con una cebada a más de 0'1563 euros por kilo (26 pesetas por kilo).

Los ganaderos miran asustados el mercado, produciendo al límite de la rentabilidad tanto en vacuno como en porcino, aunque estos últimos han conseguido rebasar el umbral psicológico del euro por kilo, tras varias semanas empujando los precios; caso aparte es el ovino que a pesar de unos precios elevados va ajustando poco a poco la cotización.

Tal parece que están abocados a pagar los piensos, el 80 por ciento de su coste de producción, al precio que les pidan repercutiendo en la medida en que la demanda lo permita este sobrecoste en el precio final.

Esta solución para mantener la rentabilidad no parece difícil en el caso de la carne de vacuno, habida cuenta de que los precios están aguantando altos por la escasa oferta, habrá que ver como reacciona el consumidor con un incremento elevado en el caso de pollos, cerdo u ovino.

Pero no sólo los productos ganaderos incrementarán sus cotizaciones, las harineras también están sufriendo estos altos precios del trigo y el maíz y ya anuncian "soto voce" encarecimientos de alimentos tan básicos y habituales como el pan.

La culpa no la tienen ni la sequía, ni los agricultores, ni los fabricantes de piensos, ni la industria harinera y todo apunta a la industria de bioetanol y biodiesel que está demandando gran parte de las existencias de materias primas agrícolas que habitualmente se distribuyen en el comercio internacional.

Los operadores internacionales de cereales esperan como agua de mayo la entrada del maíz de nueva cosecha de Argentina, prevista para finales de marzo o abril, con la esperanza de que se aflojen las tensiones y comiencen a ofertarse granos a buen precio, teniendo por buenos algo más barato que lo actual.

Así los puertos españoles empezarán a ofertar maíz a 28,50 pesetas por kilo con operaciones hasta abril o mayo, y cuando en el mercado se cierran operaciones a dos meses vista es que se acerca el punto de inflexión para la bajada de precios.

Este punto de inflexión y esta salida de mercancía de los almacenes portuarios podría estar también empujada por las propuestas de la Comisión Europea de eliminar el mecanismo de intervención para el maíz, propuesta a la que se opone España, como estado y como sector agroalimentario en su conjunto.

La medida podría hacer peligrar el único instrumento de gestión de incidencias extraordinarias del mercado de un grano, además de que la producción europea es cada vez más insuficiente, debido a la creciente demanda de esta materia prima para usos industriales y sentaría un precedente para el resto de producciones.

Además este cambio en el maíz impediría la ejecución de los acuerdos OMC que rigen el funcionamiento de los cupos de importación de maíz de terceros países con arancel reducido a la península Ibérica, que se referencian legalmente al precio de intervención del maíz, con el consiguiente agravamiento del déficit estructural de esta materia prima en España.

http://www.megabolsa.com/aldia/googlenewseconomia.htm

[bossi1]

http://ethanolist.com/?p=23

Friday February 16th 2007, 3:22 am
Filed under: DEVELOPMENT, KANSAS

Abengoa Bioenergy has gotten approval from the City of Colwich to expand its existing ethanol production from 30 million gallons to 130 million gallons. There was a hearing, some people crabbed and some people boosted the idea. Whatever.

I link to this because there’s video! Everybody loves videos, especially exciting ones covering a local city counsel meeting where people are debating whether or not

Ok, I didn’t watch the video. Whatever.

http://www.kbsd6.com/Global/story.asp?S=6090082

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.792.694 von bossi1 am 18.02.07 11:48:44

Sieht so aus als ob sich die Anwohner dagegen wehren wollten , wegen dem hohen Verkehrsaufkommen.

[Lanzalover]

Premio Solucar Energía a la mejor Tesis Doctoral en Energía …

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.813.941 von XDA am 19.02.07 00:20:47

wegen dem hohen Verkehrsaufkommen...

Man kann es nicht allen recht machen. Die einen wollen Arbeit oder mehr Steuereinnahmen, die anderen nur ihre Ruhe. Den gleichen Verkehrsärger haben hier die Zuckerrübenbaueren in der Erntezeit...

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.822.650 von Lanzalover am 19.02.07 12:33:50

Belohnung Solucar Energía in der besten Doktorsthese in Sonnenenergie.

CONSTRUIBLE.es ruft die " Belohnung Solucar - 19.02.2007 Solucar Energía, Kopfende der Gruppe Sonnengeschäft von Abengoa, in der besten Doktorsthese in Sonnenenergie ".El Objekt dieser mit 3.000 Euros ausgestatteten Auszeichnung, zusammen und der sich in öffentlicher Tat Mitte des 2007 widmen wird, besteht darin, die Arbeit der technologischen Forschung zu belohnen, die an der Universität verwirklichte Doktorsthese von Sevilla zu einem Thema mit spezieller Verknüpfung mit der Sonnenenergie und der mit den Materien verbundenen Entwicklung tragbaren, und bildet, die in den folgenden zusammengefasst sein können: Schätzung der Sonnenzuflucht, energetische Nutzung der Sonnenstrahlung für Herstellung der Wärme für seinen industriellen Gebrauch, und für Elektrizitätsherstellung durch Weg termosolar und durch fotovoltaischen Weg, SonnenstrahlungsAbsorptions-Und Konzentrations-, Gewinnungssysteme, Speicherungssysteme der Sonnenenergie im Form von Wärme, oder Speicherung durch Verfahren termoquímicos, elektrische, electroquímicos und mechanische von aus der Sonnenstrahlung stammender Energie, oder als Energiequelle für Prozesse von Desalación, Prozesse von Detoxificación und von Wasserreinigung, und für Herstellung des Wasserstoffs. Verfahren, Anlagen, oder Entwicklung der spezifischen mit den Tätigkeiten verbundenen Bestandteile erwähnt eher, sowie seine Nutzung, inklusive Ingenieurwissenschaftsanblicke, Bau von Unterbauten, Betreibung, Umwelt- und von Erbe. Die Rate wird vom 12. Februar bis zum 30. März in der 14:00 Stunden geöffnet sein, um die Anträge vorzustellen, und es werden alle jene Personen wählen können, die die in den Grundlagen begründeten Bedingungen und deren{dessen} Qualifikation erfüllen, er war " Sehr Gutes cum laude ". Die Doktorsthese muss original und unveröffentlich sein und Solucar reserviert das Recht von sie veröffentlichen, falls er oportuno.

www.abengoa.es

[bossi1]

Abengoa "sell....Angst vor guten Zahlen aus dem Anlagenbau

Monday, February 19, 2007 10:17:03 AM ET
Ibersecurities

LONDON, February 19 (newratings.com) - Analysts at Ibersecurities maintain their "sell" rating on Abengoa SA (AYO.ETR). The target price is set to €28.50.

In a research note published on February 16, the analysts mention that the company is likely to report healthy 4Q06 results, exhibiting the continuation of the positive trends witnessed in 9M06. Abengoa’s quarterly margins are expected to be boosted by the contribution of high-tension lines in Brazil, the analysts add. The rise in grain prices is unlikely to have had an adverse impact on the company’s margins in the quarter, according to Ibersecurities.

[Lanzalover]

2 meldungen;

Economía/Empresas.- La segunda planta de la plataforma solar…


und


20 de Febrero de 2007
SOLÚCAR DESTINA 4,5 MILLONES A MEJOR…

[bossi1]

Börsenhandel gestern in Spanien

INT VL 12586 1950 10636
GCO BA 10500 300 10200
WRG MA 9759 300 9459

SGV MA 0 7080 -7080
MVR MA 5330 12645 -7315
MLC MA 977 10914 -9937

Total títulos negociados: 86178

...ohne US-Handel gestern noch geringer als bisher.

[bossi1]

Company proposes $200 million ethanol plant in Madison
...wieder ein neues ABG Bioethanolwerk in den USA geplant
Would employ 50 to 60 if approved

BY JAYNE MATTHEWS

News-Democrat

MADISON - Europe's largest producer of ethanol wants to build a $200 million plant in Madison, an executive said today.

Abengoa (pronounced Ab-en-go-ah) Bioenergy is seeking permission to build a plant in the riverside Tri-Cities Regional Port District in Madison.

Residents can hear the details of the company's proposal at the City Council meeting 6:30 p.m. today at City Hall, 615 Madison Ave.

The ethanol plant would employ 50 to 60 people and produce 88 million gallons per year of the gasoline additive, said Carl Lafoy, Abengoa project manager in Chesterfield, Mo.

"These are fairly good job generators," Lafoy said.

If the plant comes to Madison, Abengoa's proposal must pass muster with Madison City Council and a labyrinth of state agencies.

The Madison plant will be up and running in late 2009, if the permit process goes smoothly, LaFoy said.

Abengoa's Bioenergy division is in Chesterfield, Mo. It is a subsidiary of a Spanish company, Abengoa S.A. The bioenergy and recycling company has been in business since 1980.

When Abengoa bought the High Plains Corp. in 2002, it took on ethanol plants in York, Neb., Portales, N.M., and Colwich, Kan. It is building a fourth plant in Ravenna, Neb., and recently received a permit to build in Indiana, LaFoy said.

LaFoy said Arbengoa is the second largest bioenergy producer in the world and the first and largest in Europe.

Bob Wydra, executive director of the port district, could not be reached for comment Monday.

Madison Mayor John Hamm said Wydra has been responsible for looking into Abengoa's business history, finances and the safety records of its plants. "Knowing Bob, he has looked into that pretty good," Hamm said.

In November, Abengoa entered into a three-year research and development contract with Diadic International Inc., a biotechnology company.

Abengoa bought $10 million in Diadic common stock as part of its agreement.

LaFoy said the area's position as a transportation hub for corn and other products and available rail and river barge service in the port district made the port district attractive to Abengoa.

Also seeking a permit in Tri-Cities Port District is Omni Bioenergy Inc., a manufacturer of soybean oil diesel fuel additive.

If it passes all state requirements, the $40 million Omni refinery will be north of Abengoa's proposed ethanol plant in a part of the district that lies in Granite City.

The Southwestern Illinois Development Authority a year ago agreed to back the bonds Omni intends to sell to pay for the Granite City refinery.

Contact Jayne Matthews at [e-mail] or 345-7822, ext. 25

http://www.belleville.com/mld/belleville/news/local/16738504…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.841.709 von bossi1 am 20.02.07 09:46:35

Und warum verkaufen sie nicht selber? ACF hatte wie IBS ABG abgestuft. ...das wollen wir erst klar sehen.

Autor: bossi
Carpeta: ABENGOA Fecha: 20/02/07 12:13

Asunto: RE:¿¿ y pq no venden ellos ?? (IBS & ACF)

Ahorro Corporac.(M) 464.898.0 2847005.0 22.83 2382107.0 23.03
Ahorro Corporac.(B) -102.001.0 300752.0 23.74 402753.0 24.21

Ibersecurities (M) 156.719.0 582522.0 25.59 425803.0 24.11
Ibersecurities (B) -56.606.0 3660897.0 22.83 3717503.0 22.89

[Lanzalover]

[b[redl]15:06 Ojo a Abengoa

La agencia Reuters comenta que sgún comentarios de traders podría estar pensando sus pender la producción de u planta más importante de bioetanol.
[/red][/b]

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.849.043 von Lanzalover am 20.02.07 15:13:41

...gerade gefunden. Das Gerücht ist aber nicht neu. Siehe Artikel WE.

¿Problemas entre Abengoa y Repsol a costa del bioetanol? - 16:41

Según operadores de cereales y fuentes del sector, Abengoa ha amenazado con suspender la producción en su mayor planta de bioetanol, la que abrió en Salamanca hace un año. Y es que Abengoa estaría teniendo dificultades para vender la producción de la planta salmantina porque el acuerdo de distribución que alcanzó con la petrolera no estaría funcionando. Otra fuente del sector energético dijo que la planta "tenía problemas" para vender su etanol aunque consideró improbable que acabe cerrando. Por su parte, una fuente cercana a Abengoa dijo que la planta cerraría pero que el motivo es el alto precio del grano. La fábrica de Salamanca, que consume 50.000 toneladas de cereales al mes, dejó de usar trigo como materia prima en diciembre y empezó a usar cebada.

[sabese]

Hallo zusammen!

Mir scheint hier wird von verschiedenster Stelle alles unternommen, um den Kurs von Abengoa ein bischen nach unten zu bringen oder gar eine Verkaufswelle auszulösen.
Hier scheinen einige Shorties nervös zu werden.
Nur bis jetzt ist das Ganze von wenig Erfolg gekrönt. Eine Abwärtsbewegung ist immer von geringeren Volumen begleitet, als eine Aufwärtsbewegung.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß sich dies unter normalen Umständen ändern wird.
Ich denke, es stehen noch viele Kaufinteressenten an der Außenlinie. Alle diejenigen, die schon seit Wochen auf eine Gesamtmarktkorrektur warten. Selbst, wenn wir nochmals unter die 31 € fallen sollten, werden diese Investoren die Gelegenheit nutzen und einsteigen. Ein Rutsch unter die 30 € kann ich mir kaum vorstellen, da wir uns dort ja einige Zeit aufgehalten haben, bis wir die Marke nach oben mit hohen Umsätzen überwinden konnten. Mit jedem Tag in der die Übertreibungsphase nach oben ausbleibt, sinkt meiner Meinung nach das Risiko eines kapitalen Rückschlags.
Was für ein nervenaufreibendes Szenario für die Shorties.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

INT VL 14851 3724 11127 L 2
MLC MA 12090 2403 9687 L 1
IBS BA 9526 3576 5950 S

BSN VL 66000 60625 5375 S 9

WRG MA 23770 18530 5240 S 1

CMD MA 25663 30775 -5112 S

ACF MA 19393 31125 -11732 L
SGV MA 0 11852 -11852 ?
CVX MA 4000 20066 -16066 L 6

Cot: 31.30 -2.10% Vol: 264,058 * Rango día: 32,10 - 31,30 * Ibex -0,20% * Variación anual: 12,55 %

Lustloser Handel, erst die Reuter News brachte Volumen. IBS kaufte trotz Abstufung zurück. Vom Volumen waren nur die großen Shorties BSN und UBS aktiv, kauften aber einen großen Teil wieder zurück. Ist man sich also doch nicht sicher? Auf der Verkäuferseite Gewinnmitnahmen von Longs.

Die ABG Abstufung von IBS heute, trotz der in Brasilien erwarteten starken Gewinne, wurde nur in London veröffentlicht und nicht in Spanien. IBS selbst covert Shortpositionen. Die Gerüchte um eine Teilschließung von neustem und modernstem ABG Werk in Salamanca wird mit vielen Gründen und Geschichten nicht genannter Dritter nicht besonders logisch untermauert. Fakt ist jedoch, daß die von den großen Shorties heute verkauften Aktien auch wieder zurück gekauft wurden.

[bossi1]

ABG hat die Produktion wegen der gestiegenden Getreidepreise stillgelegt. 50% der Produktion sind von Ebro Puleva. Man konnte sich bei den anstehenden Vertragsverlängerungen mit den Anbietern aus der Landwirtschaft nicht auf neue Preise einigen....Quelle: Expansion

La compañía sevillana ha paralizado la producción de su planta de bioetanol de Babilafuente (Salamanca) por la subida de los precios del trigo y la cebada, que hace insostenible la producción, informó Expansión.

Esta planta, que es también propiedad de Ebro Puleva al 50%, produce 160.000 toneladas al año.

La paralización se produce después del fracaso de las negociaciones para renovar el contrato de compra entre la industria y los cultivadores.

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.869.568 von bossi1 am 21.02.07 09:41:52

Man kann diese Nachricht auch positiv werten. ABG will Gewinne machen. Ist eine Produktionsstätte nicht mehr profitabel, wird sie stillgelegt. ABG ist davon nicht abhängig, aber auf die Lieferanten wird der Druck erhöht. Sollte sich ABG letzten Endes durchsetzen, wird ihre Marktposition deutlich gestärkt werden.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.870.038 von sabese am 21.02.07 10:05:17

auf die Lieferanten wird der Druck erhöht....

So sehe ich das auch. Ab Ende März gibt es erste Lieferungen der neuen Ernte aus Argentinien. Das wird den Preisdruck auf die Getreide Anbieter erhöhen. In dem Artikel gestern sprach man auch von "Unsicherheiten" bei den Anbietern. Salamanca ist zwar das modernste Werk, gehört aber auch zu 50% Ebro Puleva. Alles zeigt uns noch mal wie wichtig Biomasse ist, da auch Hedgegeschäfte zu Getreidepreisen viel Geld kosten und daher nur für kurze Zeiträume Sinn machen.

[zz_marcello [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.870.038 von sabese am 21.02.07 10:05:17

Das Problem bekommen ja gerade die meisten Ethanolhersteller. (besonders in Europa)
Gesetzmäßig vorgeschriebene steigende Biokraftstoffbeimischquoten und unrentable Förderung durch die hohen Rohstoffpreise passen auf Dauer nicht zusammen.

Langfristig wird das Rennen durch die Entwicklung neuer Nutzpflanzen mit deutlich größerer Energieausbeute gemacht.
Wer sich hier einen Technologievorsprung herausarbeitet,
macht das Cash.

Um den Ausfall des spanischen Werkes mache ich mir rational betrachtet keine Sorgen, ich vermute dessen Gewinnmarge war im Vergleich mit den Abengoa-US Werken sowieso klein.
Da Abengoa den Maispreisanstieg schon letztes Jahr auf dem Schirm hatte und gleichzeitig nun ein weiteres US-Werk plant,
läßt das Ganze entspannt aussehen.
Die Thermosolarkraftwerke sind mittlerweile für mich eh die größere Zukunftsspekulation.
Wenn die neuen Werke in Andalusien bewiesen haben, das Sie verläßlich laufen, wird die halbe Welt so was haben wollen.

Schönen Tag,
Marcel

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.870.512 von bossi1 am 21.02.07 10:26:50

Cot: 30.99 -0.99% Vol: 66,252 tit. (10:14 h.)

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.870.715 von zz_marcello am 21.02.07 10:35:24

Da kann ich Dir nur absolut zustimmen.

Auf steigende Kurse.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.870.715 von zz_marcello am 21.02.07 10:35:24

Die Thermosolarkraftwerke sind mittlerweile für mich eh die größere Zukunftsspekulation.
Wenn die neuen Werke in Andalusien bewiesen haben, das Sie verläßlich laufen, wird die halbe Welt so was haben wollen.

sehe ich auch so . . .

auf steigende kurse!

[bossi1]

AFX News Limited
Abengoa halts production at bioethanol plant on high cereal prices - report
02.21.07, 2:55 AM ET

MADRID (AFX) - Abengoa SA has halted production at its bioethanol plant in Babilafuente, Salamanca, due to the hike in wheat and barley prices, Expansion reported, without citing a source.

The plant is a 50:50 joint venture with Ebro Puleva SA and produces 160,000 tonnes annually.

The decision to halt production comes in the wake of a breakdown in the talks to renew the supply contract.

http://www.forbes.com/markets/feeds/afx/2007/02/21/afx344739…

...auch Repsol hatte bei den gültigen Bioethanol Abnahmeverträgen Ärger gemacht. Wurde auch gestern in der Reuters Mitteilung erwähnt.

[bossi1]

Top4 K / V

INT VL 23093 668 22425
GCO MA 18000 0 18000
ABS MA 18200 4420 13780
WRG MA 8271 0 8271

BYM MA 5170 11254 -6084
BYM VL 1436 22070 -20634
MLC MA 10653 31390 -20737
BTO MA 0 41933 -41933

Total títulos negociados: 226874 11:10h

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.872.207 von bossi1 am 21.02.07 11:41:53

Top 4 12:00h

CVX MA 31879 10200 21679
INT VL 25914 4871 21043
WRG MA 19376 0 19376
ABS MA 20000 4420 15580

FBK MA 1000 9100 -8100
BYM VL 1436 22070 -20634
BTO MA 1000 41933 -40933
MLC MA 14341 69717 -55376

Total títulos negociados: 324016

[bossi1]

Der Pressesprecher von Ebro Puleva verneint die Stillegung vom Gemeinschaftswerk mit ABG in Salamanca. Es gibt genug Rohstoffe bis in den März. Man hat über das das Thema gesprochen, aber nichts ist umgesetzt worden. Auch das Thema Repsol ist pure Spekulation. Ebro Puleva hat noch 2 neue Bioethanol Projekte, wovon Jedula im März begonnen wird....Druckmittel gegenüber den Agrarhandel bei den Verhandlungen??

Ebro Puleva confirma que planta bioetanol con Abengoa no está parada -Portavoz

12:36 - 21/02/2007

'Se habría planteado como una posibilidad (la paralización), pero no hay nada definitivo, de hecho, tenemos materia prima hasta bien entrado el mes de marzo', afirmó una portavoz de la compañía, quien destacó que se trata de una situación 'dentro del funcionamiento normal de una industria de este tipo'.

MADRID (AFX-España) - Ebro Puleva confirmó hoy que la planta de bioetanol de Babilafuente (Salamanca), que posee al 50% con Abengoa, no ha paralizado su producción e indicó que tiene materia prima suficiente hasta marzo.

Esta portavoz añadió que la hipótesis de una paralización, en cualquier caso, ha surgido por el precio de los cereales y no porque Repsol YPF no demande la producción, como se ha especulado en prensa.

Actualmente, Ebro Puleva sólo tiene este proyecto de biocombustible, aunque tiene otros dos proyectos en marcha en Jédula (cuya construcción se iniciará en marzo) y en Miranda de Ebro.

Ebro Puleva y Abengoa seguían sumando pérdidas a las registradas ayer.

A las 12.05 horas, Ebro Puleva perdía 0,15% a 18,21 euros y Abengoa caía un 2,88% a 30,40 euros. El IBEX-35 subía 0,16% a 14.906 puntos.

http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/169068…

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.875.606 von bossi1 am 21.02.07 14:22:32

[bossi1]

New ethanol plant would add jobs
By Terry Hillig
ST. LOUIS POST-DISPATCH
02/21/2007

MADISON — A proposed $200 million ethanol plant could bring 50 to 60 new jobs to this city of 4,500 by late 2009.

Abengoa Bioenergy of Chesterfield wants to build the plant in the Tri-Cities Regional Port District's River's Edge Complex off Illinois Route 3. It would have a yearly production capacity of 88 million gallons. Abengoa Bioenergy is a subsidiary of a Spanish company, Abengoa S.A.

Abengoa is Europe's largest ethanol producer and one of the larger producers in the United States. It is just beginning its quest for the various approvals from public bodies that the Madison County plant would require.

Carl LaFoy, Abengoa project manager, told Mayor John Hamm and the City Council that the plant could pump as much as $400 million per year into the local economy and support as many as 1,500 new jobs in the area.Advertisement
LaFoy said construction of the plant would mean jobs for about 250 workers. And he said a plant of its size would buy about $100 million in corn each year, spend $15 million on other supplies and spend $35 million on utilities.

LaFoy said the location is attractive to Abengoa officials because St. Louis is a national hub for the distribution of corn and ethanol and because it offers convenient access to river, rail and highway transportation.

Responding to an alderman's question, LaFoy said the plant's environmental impact would be relatively minimal. The company's plans are subject to approval by city officials and state environmental regulators.

LaFoy said most of the plant's employees would be hired locally. He said he and other company officials have been gratified by the community's early response to the plan.

Abengoa acquired ethanol plants in York, Neb.; Portales, N.M.; and Colwich, Kan., when it purchased High Plains Corp. in 2002, and the company is building a plant in Ravenna, Neb., that will be much like the one planned for Madison, LaFoy said.

Ethanol plants have been sprouting up across the Midwest, with 45 under development in Illinois alone, according to the Illinois Environmental Protection Agency.

http://www.stltoday.com/stltoday/news/stories.nsf/illinoisne…

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien...mal komplett zum Volumen

CVX MA 224429 16700 207729 - L 6
BBVA BI 87931 5317 82614 - L 7
BSN MA 87022 7869 79153 - L 8
WRG MA 52534 23650 28884 - S 1
MVR MA 71985 54611 17374 - S
GCO BA 23332 7215 16117 - L
ABS MA 21820 8420 13400 - L 5
IBS BA 31558 21878 9680 - S
GCO MA 18250 11000 7250
BIN MA 8422 1914 6508
IMV MA 6300 0 6300
BRC MA 10300 4311 5989
BYM MA 19332 13627 5705
CAI BA 16629 11234 5395
RT4 MA 21934 16584 5350
ACF MA 11862 6529 5333
BFS MA 4000 0 4000
SFT MA 7054 3186 3868
ZAR MA 5227 1500 3727
INT VL 35006 31347 3659
BFI BA 3785 1782 2003
INT MA 1500 50 1450
NOR BI 3218 1878 1340
SGA MA 3088 1770 1318
ACA BA 1499 250 1249
BBVA MA 2060 860 1200
INT BA 1000 70 930
ABA BA 890 100 790
CAI BI 1075 431 644
LNK MA 9085 8500 585
BTO VL 1825 1300 525
BSN BI 759 236 523
EDL MA 500 0 500
GPM MA 2472 2000 472
BCY MA 17794 17442 352
GSM VL 2105 1888 217
BFI VL 500 390 110
NDK VL 93 0 93
JBF MA 5000 5000 0
IMV VL 93 93 0
ADP BA 24871 24871 0
GVC BA 96354 96354 0 - L
EDL BA 1000 1000 0
IBS MA 30 200 -170
CBS BA 200 375 -175
CAI VL 294 472 -178
FND MA 0 200 -200
MVR BI 3146 3429 -283
GCO VL 639 1058 -419
BFI MA 1365 1950 -585
EUP MA 5367 6124 -757
ACF BA 192 1220 -1028
SGV MA 0 1922 -1922
FBK MA 1000 9100 -8100 - S 4
MBC MA 0 18198 -18198 - S 2
BYM VL 1436 22570 -21134 - ?
BTO MA 35507 59200 -23693 - S 8
DBS MA 2715 36330 -33615 - S
BSN VL 960 70000 -69040 - S 9
CMD MA 5000 161915 -156915 - S
MLC MA 36476 232400 -195924 - L 1

Cot: 30.16€ -3.64% Vol: 1,040,116 * Rango día: 31,50 - 30,06 * Ibex -0,65% * Variación anual: 8,45 %

Jetzt haben wir das gewünschte Volumen, nur es ging in die falsche Richtung. CVX war der stärkste Käufer, MLC der größte Verkäufer. Trotz der guten Gelegenheit zum Rückkauf überwiegten weitere Shortverkäufe, wie man leicht sieht. Die 30€ haben "noch" gehalten und die Zahlen sind nicht mehr weit entfernt.

-----------

Bei ABG hält man sich wie immer mit Nachrichten zurück. Bei Ebro Puleva gab es wenigstens ein Dementi zu den Gerüchten vom Werk in Salamanca, von ABG kein Wort zum Tagesthema oder zu der Meldung vom Partner zum Gemeinschaftswerk. Die News zu vielen weiteren neuen ABG Projekten kommen meist aus anderen Quellen im Web oder den Bekanntmachungen bei öffentlichen Aufträgen. Nur die Zahlen müssen sie uns immer auf den Tisch legen. Schaun mer mal, ob wir nächsten Dienstag von ABG damit gut entschädigt werden. Müssen sich dann die heute übereifrigen Shorties wieder warm anziehen?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.875.606 von bossi1 am 21.02.07 14:22:32

Um 19:21h gab es die Nachricht auch unter dem Namen von ABG. Das Werk abeitet z.Z. mit Gerste, anstatt Weizen, wie auch schon mal erwähnt wurde, im normalem Betrieb. Die Vorräte reichen bis März und es gibt keien Grund zur Sorge. Die Gerüchte über Abnahmeprobleme bei Repsol wurden auch abgestritten. Sämtliche Produktionsmengen gehen in den Export und sind verkauft. Ich erinnere hier noch mal an Artikel zu Transporten per Zug aus Salamanca zu den Seehäfen....das hätte man auch früher sagen können. Seit Sonntag gab es diese Gerüchte.

Abengoa y Ebro afirman que planta de Salamanca es viable a pesar de la subida del precio del grano

MADRID, 21 (EUROPA PRESS).- Abengoa y Ebro Puleva insistieron hoy en la viabilidad de la planta de bioetanol de Babilafuente (Salamanca), que explotan al 50%, a pesar del encarecimiento experimentado por los cereales, y subrayaron que la planta es flexible y puede cambiar la materia prima que utiliza, señalaron hoy a Europa Press fuentes de ambas empresas.


Europa Press
21/02/2007 (19:21h.)
Ante las informaciones sobre un posible cierre de la planta a causa de la subida de los cereales y de supuestos problemas con Repsol, quien añade el bioetanol a su gasolina normal, Abengoa declinó hacer comentarios y sólo dijo que "se trata de un tema meramente operativo" y que "no es un tema relevante".

Si bien fuentes de la empresa sevillana admitieron que "es conocido que mayores precios de grano afectan negativamente" a sus márgenes, "también es conocido que la planta de Salamanca está exportando toda su producción al exterior con más costes logísticos; a pesar de que la coyuntura actual no es favorable".

"No tenemos ninguna duda sobre la viabilidad de la planta ni del negocio en sí", dijo Abengoa. La planta produce 138.000 toneladas de bioetanol al año, utilizando cebada como materia prima.

Además, la empresa dijo que espera que 2007 arroje una buena cosecha de cereales en todo el mundo y que eso permitirá "un descenso de los precios en cosecha; en particular en Europa, hay mucha tierra disponible para cereal".

"En nuestro caso, siempre hemos reconocido la limitación futura del cereal como materia prima para la fabricación de etanol (aunque aún hay mucho recorrido), y es por eso que desde un inicio apostamos por el I+D", dijo una portavoz Abengoa a Europa Press.

Por su parte, fuentes de Ebro Puleva dijeron que la planta funciona con toda "normalidad" y que dispone de materia prima hasta finales de marzo. Al igual que Abengoa, Ebro subrayó que la planta admite la utilización de varias materias como puede ser trigo, cebada, o alcohol vínico.

Ebro señaló que la práctica totalidad de la producción de esta planta se exporta. "Todo va a la exportación. Está todo colocado", dijeron.

| 21/Feb/2007 19:21:42 (EUROPA PRESS) 02/21/19-21/07 "

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.888.533 von bossi1 am 21.02.07 23:18:51

(gracias)

[bossi1]

Aussage im Artikel:
Ravenna wird bis July 2007 in Betrieb gehen

(..) Abengoa Bioenergy, which employs 82 people at its Chesterfield office, currently operates ethanol plants in Colwich, Kan.; York, Neb.; and Portales, N.M. A fourth facility scheduled to open in Ravenna, Neb., before July will raise the company's total U.S. capacity to 193 million gallons a year. (..)

http://www.bizjournals.com/stlouis/stories/2007/02/19/daily2…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.889.086 von Lanzalover am 22.02.07 01:32:54

Erklärt der Artikel das Verhalten von ABG, um die mögliche Schließung von Werk Salamanca? Wurde da bewust politischer Druck ausgeübt für ihre Ziele? Das Werk wurde mit ca. 75% Subventionen gebaut und die könnten sonst zurück gefordert werden. Es wird zudem von einem Gesetz gesprochen, daß die Ölfirmen in den Vertrieb von Bioethanol eingebunden werden sollen. Spanien kann nicht einfach in Brüssel Zusagen unterschreiben, dazu gehört auch etwas mehr Einsatz für die Beteiligten und das EU Ziel bei den Biokraftstoffen.

J, 22 feb. ASAJA-Sevilla exige una ley que obligue a las petroleras a distribuir bioetanol. El rumor de cierre de la planta de bioetanol de Salamanca es inaceptable y vergonzoso.

Mientras la ministra de Medio Ambiente, Cristina Narbona, suscribe en Bruselas el acuerdo por el que nuestro país se compromete a reducir en un 20% sus emisiones de CO2 de aquí al 2020, el Ministerio de Industria, Turismo y Comercio entierra en un cajón la orden que obliga a todas las distribuidoras de combustible que operan en España a introducir un pequeño porcentaje de biocarburante (bioetanol o biodiésel) en cada litro de gasolina o gasóleo.

Esta esquizofrenia política, junto a la hipocresía de las distribuidoras, que afirman defender el empleo de los biocarburantes en la automoción, pero después no los compran ni los distribuyen, está en la base de los rumores de cierre de la planta de bioetanol que Abengoa y Ebro Puleva han construido, con subvenciones públicas, en la localidad salmantina de Babilafuente.

ASAJA-Sevilla exige al Gobierno, y en especial al Ministerio de Industria, que clarifique sus hechos y su discurso, y expliquen si su apuesta por las energías renovables es o no real. Hay muchas empresas en nuestro país, y en el propio sector agrario, que tras la publicación del Plan de Energías Renovables 2005-2010 del propio Gobierno han apostado por las energías limpias, y exigimos que está apuesta se refrende también con hechos, y no sólo con buenas palabras.

Por ello, en caso de que el posible cierre sea algo más que un rumor, ASAJA-Sevilla insta al comité de dirección de la planta de Babilafuente a que reconsidere su decisión y decida mantener la actividad. En caso contrario nos veremos obligados a exigir al Gobierno español y a la Comisión Europea que demanden la devolución inmediata de las cuantiosas subvenciones públicas (el 75% del coste de construcción de la planta y la exención de impuestos) con las que ha contado esta empresa, para que se destinen a financiar otros proyectos de biocarburantes que estén mejor gestionados y tengan más futuro.

Desde ASAJA-Sevilla queremos reiterar la apuesta de los agricultores y ganaderos andaluces y españoles en la lucha contra el cambio climático y contra la reducción de las emisiones de CO2, asimismo, queremos recordar que la propia actividad agraria es descontaminante, puesto que nuestros cultivos (en especial los de regadío) son el principal como sumidero de CO2 con que cuenta nuestro país, pese a que no se nos remunere directamente por ello.

[PokerDog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.671 von bossi1 am 22.02.07 11:58:43

zu wieviel ist denn diese Werk am Umsatz beteiligt???---es kann doch nicht sein, daß permanent gute Nachrichten ignoriert werden und wegen so einer Lapalie da die Wellen hochschlagen !!!

[Lanzalover]

Die Menschheit hat neuen, in Medienberichten zitierten Ergebnissen zufolge nicht einmal mehr 15 Jahre Zeit, um eine unumkehrbare Klimakatastrophe durch die rasche Einführung effizienter Technologien zu verhindern. ]http://science.orf.at/science/news/147340][b

THERMOSOLARE ENERGIE z.b. . . .

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.898.385 von PokerDog am 22.02.07 14:51:00

zu wieviel ist denn diese Werk am Umsatz beteiligt???

Bioenergie brachte in den ersten 9 Monaten mit 18,2% vom Gesamtumsatz. Das Werk Salamanca hat jedoch erst 8/06 den vollen Betrieb aufgenommen, wobei nur 50% vom Umsatz ABG zugute kommen. Der Rest gehört Ebro Puleva. Diese 50% bringen ~2,5% vom ABG Gesamtumsatz in Jahr oder ~0,2% im Monat. (Werke im Betrieb +50% von Salamanca)

Bioethanol Werke
(in Mill.ltr) Daten: ABG HP

USA

113 Portales
095 Colwich
189 York Nebraska
-----------------
401

333 Ravenna - ab Sommer 2007

EU

130 Cartagena
098 Galicia
200 Salamanca (davon 50% Ebro Puleva)
-------------------------------------
428

200 Lacq (davon 56% Abengoa) - ab Herbst 2007

-------------------------------------

330 Rostock D geplant, Betrieb ab ~2009
378 Colwich2 USA geplant, Betrieb ab ~2008
330 Madison USA geplant, Betrieb ab ~2009

2 neue Werke jedes Jahr.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

CVX MA 190369 10665 179704 L 6
IBS BA 14541 947 13594 S
ABS MA 15424 6240 9184 L 5

WRG MA 16860 10511 6349 S 1

MVR MA 20249 28291 -8042 S

DBS MA 1659 23000 -21341 S

INT VL 12343 49557 -37214 L 2
BSN MA 273 55280 -55007 L 8
MLC MA 8507 100386 -91879 L 1

30.65 1.62% Vol: 402,490 * Rango día: 30,68 - 30,20 * Ibex +0,02% * Variación anual: 10,21 %

Gutes Volmen und ein starker Käufer. CVX kaufte heute 45% vom Volumen. MLC weiter auf mit kräftigen Gewinnmitnahmen. Leichte Rückkäufe bei den Shorties.

Nach der aufregenden Woche werden wir morgen Änderungen in der Reihenfolge der Top Käufer/Verkäufer sehen. Bis zu den Zahlen sind noch 2 Handelstage. Man sollte nicht vergessen, daß ABG in den ersten 9 Monaten 2006 schon über 5 Mill.€ mehr verdiente, als im ganzen Jahr 2005. ABG könnte auch jetzt für eine Überraschung gut sein.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.913.504 von bossi1 am 23.02.07 00:06:07

danke

Man sollte nicht vergessen, daß ABG in den ersten 9 Monaten 2006 schon über 5 Mill.€ mehr verdiente, als im ganzen Jahr 2005. ABG könnte auch jetzt für eine Überraschung gut sein

wir sind gespannt . . .

die erwartungen sind hoffentlich nicht zu hoch geschraubt . . .

:rolleyes

. . . was dann passiert, wenn die nicht eingehalten werden


- ich persönlich würde mich über einen ausblick auf die zuerwartenden erträge aus dem solarthermie-bereich freuen

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.913.504 von bossi1 am 23.02.07 00:06:07

Nach der aufregenden Woche werden wir morgen Änderungen in der Reihenfolge der Top Käufer/Verkäufer sehen

warum bist du dir da so sicher?

[XDA]

Mann-O-Mann

Die Shorter scheinen im Moment leichtes Spiel zu haben.

Wie weit geht das noch runter ?

Das Blöde dabei ist man weiß nicht wie weit das noch runter geht und ob sich ein frühzeitiges Aussteigen lohnt, um wie die Shorter sie wieder unten einzusammeln. Wenn man bedenkt wie mühsam man den Kurs heraufkraxelt und wie schnell das alles immer runtergeht.
Also die Shorter brauchen nicht so lange auf ihren Gewinn zu warten wie wir.

Oder weiß jemand schon wieder mal früher die Zahlen oder News ?

Also es scheint so, als ob ich schon wieder einmal das Pech habe eine volatile Aktie erwischt zu haben , die eigentlich nichts für meine Nerven sind und eher was für Trader.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.912.161 von bossi1 am 22.02.07 22:33:31

Das schon lange gelante Werk in der Nähe von Rostock (Bad Doberan) wurde gestern das erste mal in Spanien erwähnt. ABG studiert den Bau eines Bioethanolwerkes dort, der Baubeginn "könnte" Oktober 207 sein, Fertigstellung 2009. Das Werk liegt in der deutschen Getreideregion Mecklenburg Vorpommern und wird mit einer Pipeline mit dem Hafen in Rostock verbunden. Getreidebedarf: 1 Mill. to/Jahr.

Abengoa estudia construir una planta de bioetanol en Alemania
22/02
Abengoa está estudiando construir una planta de bioetanol en Alemania con una inversión de hasta 400 millones, según informaron responsables del Gobierno de Bad Doberan, localidad donde se ubicará esta fábrica. La planta, cuya construcción podría empezar en octubre de 2007 para entrar en funcionamiento en 2009, consumiría un millón de toneladas anuales de grano como materia prima para la obtención de bioetanol, el cual que llegaría mediante tuberías hasta el cercano puerto de Rostok. Bad Doberan está en el estado oriental de Mecklemburgo-Antepomerania, que es uno de los mayores productores de grano de Alemania. El pasado mes de enero el Gobierno alemán aprobó la obligatoriedad de mezclar gasolina tradicional con biocombustibles, entre los que está el bioetanol.

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.022 von XDA am 23.02.07 12:19:16

eigentlich blöd für die shorties, dass gerade jetzt der ölpreis anzieht...

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.442 von druidej am 23.02.07 12:38:49

Das scheint die aber nicht zu jucken , solange der Abengoa Kurs weiterfällt ! Wo ist das Ende für Heute ? Etwa an der ersten Unterstützungslinie bei ca. 27,50 Euro ? Oder Halbieren wir uns wieder wie voriges Jahr ?

Wagt es noch einer vor den Zahlen einzusteigen bzw. hochzukaufen?
Also freier Fall, bis die Zahlen sagen , och die sind doch nicht sooo schlecht ?

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.922.224 von XDA am 23.02.07 13:15:33

Ich bin schon ganz gut investiert, glaube nicht an schlechte Zahlen. Sollte es noch mal richtig runtergehen, kaufe ich nach. Ich gehe mal davon aus, dass die leerverkaufenden Banken die Zahlen kennen. Wenn sie also halbwegs gut sind, wird der Spuk wohl am Montag aufhören. Andere Meinungen?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.922.632 von druidej am 23.02.07 13:35:03

Die Schlußauktion war sehr stark = 30,32€

INT VL 174990 12129 162861

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.922.224 von XDA am 23.02.07 13:15:33

erste unterstützungslinie bei 27,50?

[Lanzalover]

neuer auftrag für tochterfirma in uruguay:

]http://lta.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=bus…

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

INT VL 174990 12129 162861 L 2
CVX MA 99154 55063 44091 L 6
BYM MA 29650 1826 27824 L
GSM VL 31070 4225 26845 L
CAI BA 27173 11277 15896 L

DBS MA 33070 50598 -17528 S
MVR MA 34977 58844 -23867 S
BSN VL 8000 52600 -44600 S 9
MLC MA 17325 74765 -57440 L 2
WRG MA 45967 124570 -78603 S 1

Cot: 30.32 -1.08% Vol: 726,666 * Rango día: 30,86 - 29,12 * Ibex -0,16% * Variación anual: 9,03 %

Bullen und Bären sind heute auf ihre Kosten gekommen. Starkes Finale der in der Schlußauktion mit einem Anstieg von fast 0,30€. Der Käufer INT VL kam auf ein stolzes Volumen von 162.000 Stück, auch CVX kaufte wieder mit. UBS und BSN VL verstärkten die Shortpositionen, UBS kaufte jedoch 1/3 wieder zurück. MLC weiter mit saftigen Gewinnmitnahmen. Das Kaufvolumen überwiegt dank INT.

[bossi1]

Aktienbestände 1.4.2006 bis Do 22.2.2007

Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

Interdin (V) 710129.0 6427820.0 22.72 5717691.0 22.15
Credit Agricole (indosuez)(M) 640983.0 3176523.0 22.76 2535540.0 23.07
BBVA (M) 623684.0 2067483.0 22.99 1443799.0 22.58
Merrill Linch (M) 549543.0 5740667.0 24.15 5191124.0 24.52
Credit Suisse (M) 490667.0 2113982.0 24.08 1623315.0 24.31
BSCH (M) 488802.0 1977565.0 22.61 1488763.0 23.46
BBVA (Bi) 481787.0 1697894.0 23.00 1216107.0 23.56
AB asesores (M) 457193.0 5785989.0 23.42 5328796.0 23.12
Ahorro Corporac.(M) 456556.0 2885640.0 22.94 2429084.0 23.19
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
Benito Monjardin (M) 255322.0 2226411.0 23.36 1971089.0 22.94
AT Equities (M) 245748.0 254621.0 25.09 8873.0 25.67
Banco Portugues 178311.0 512153.0 21.38 333842.0 24.28
Ibersecurities (M) 156492.0 582645.0 25.59 426153.0 24.11
BSCH (Bi) 153172.0 2634050.0 23.85 2480878.0 22.89
Renta 4 (M) 138399.0 2849530.0 21.54 2711131.0 21.82
Link Securities (M) 136595.0 343144.0 21.99 206549.0 22.86
Banco Inversis (M) 124025.0 1398919.0 21.79 1274894.0 21.72
Popular Bolsa (M) 114622.0 878751.0 22.11 764129.0 23.05
Societe Generale (M) 107564.0 604057.0 23.30 496493.0 24.62
Invercaixa (B) 106575.0 1603527.0 23.07 1496952.0 23.75
Gaesco (B) 94309.0 2650757.0 22.52 2556448.0 22.53
Barclays Bank (M) 63840.0 1097393.0 24.18 1033553.0 24.10
Norbolsa (Bi) 54605.0 511149.0 22.61 456544.0 23.00
Fibanc (B) 52435.0 2251359.0 23.08 2198924.0 23.16
Banesto (V) 31653.0 413253.0 22.18 381600.0 23.43
Buorsorama Selftr.(M) 27281.0 1157246.0 22.23 1129965.0 22.42
GESAMED (V) 26974.0 313336.0 22.93 286362.0 23.11
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Bankpyme (B) 24310.0 91403.0 21.57 67093.0 26.83
Fibanc (V) 24204.0 133960.0 20.81 109756.0 21.36
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Deutsche Morgan(M) 21624.0 2596505.0 23.55 2574881.0 23.62
Mercavalor (V) 19476.0 520038.0 22.30 500562.0 22.73
Venture Finanzas(M) 18721.0 299935.0 21.29 281214.0 24.22
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
Invercaixa (M) 18000.0 18000.0 29.99 0.0 0.00
Mercagentes (Bi) 17200.0 81148.0 20.38 63948.0 21.42
Eurodeal (M) 12966.0 154539.0 21.89 141573.0 22.98
Venture Finanzas (B) 12883.0 1097297.0 22.54 1084414.0 23.50
Banesto (B) 12875.0 22988.0 22.73 10113.0 27.03
ACA (B) 12046.0 126659.0 22.21 114613.0 22.61
M&G Valores (M) 11919.0 198187.0 21.00 186268.0 20.85
Finantia (M) 11457.0 191578.0 22.47 180121.0 22.69
Intermoney (V) 10643.0 17134.0 26.74 6491.0 29.43
Invercaixa (V) 10395.0 81749.0 22.46 71354.0 23.08
Cortal Consors (M) 6906.0 780465.0 22.38 773559.0 22.57
null 5171.0 28111.0 22.03 22940.0 23.80
Interdin (M) 5107.0 105110.0 22.98 100003.0 21.65
AGENBOLSA (B) 4598.0 823483.0 19.64 818885.0 19.89
Ibercaja (M) 4539.0 211175.0 22.56 206636.0 23.37
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
Eurodeal (B) 2000.0 353156.0 23.20 351156.0 23.41
Nordkapp 1298.0 128981.0 21.52 127683.0 22.80
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
BBVA (V) 755.0 51730.0 23.99 50975.0 24.12
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62


Interdin (B) -180.0 24585.0 22.96 24765.0 24.38
Gestion Patrim. (M) -787.0 64629.0 24.18 65416.0 24.47
Gefonsa (M) -813.0 34503.0 19.77 35316.0 20.24
Gaesco (M) -1261.0 976314.0 24.11 977575.0 24.32
Sebroker-Adepa (B) -1909.0 4749396.0 22.22 4751305.0 22.24
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
CAI Bolsa (B) -2678.0 74890.0 20.91 77568.0 22.73
Renta 4 (B) -3449.0 35547.0 22.47 38996.0 22.80
Finanduero (M) -3591.0 60590.0 22.48 64181.0 23.84
General Valores (B) -9762.0 1634351.0 22.41 1644113.0 22.73
Bestinver (M) -10900.0 1510.0 27.96 12410.0 24.96
Fibanc (M) -18914.0 383783.0 20.92 402697.0 20.83
Benito Monjardin (V) -22084.0 4136.0 31.18 26220.0 30.51
Ibersecurities (B) -23534.0 3721317.0 22.96 3744851.0 22.95
Societe Generale (B) -31541.0 1.0 27.89 31542.0 24.65
Mercavalor (M) -32757.0 4707807.0 22.89 4740564.0 23.39
Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -102886.0 301382.0 23.75 404268.0 24.24
JPMorgan Bank(M) -129202.0 766366.0 23.67 895568.0 23.70
Intermoney (M) -135435.0 172521.0 25.85 307956.0 26.00
Caja Madrid (M) -205772.0 2189944.0 22.24 2395716.0 22.45
Mediacion Bursatil(M) -293676.0 18395.0 20.52 312071.0 24.66
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
BSCH (V) -368833.0 1926348.0 23.14 2295181.0 21.85
Banesto (M) -384375.0 1221726.0 23.51 1606101.0 23.50
Bancoval (M) -408880.0 237252.0 23.08 646132.0 23.06
Kepler Equities (M) -421116.0 1011319.0 22.38 1432435.0 21.89
Beta Capital (M) -762842.0 1665641.0 23.57 2428483.0 24.63
BSCH (B) -770367.0 1066262.0 23.57 1836629.0 23.42
M&B Capital Advisers -1009292.0 1358852.0 23.29 2368144.0 21.13
UBS Warburg (M) -1927109.0 3101470.0 24.08 5028579.0 22.99

Gesamt Short = -7.882.160 ....+517.897 diese Woche


...die starken Gewinnmitnahmen bei MLC und die Käufe von INT & CXV ändern die Reihenfolge bei den Käufern. Bei den Shorties legte BSCH B stark zu.

[XDA]

Endlich Feierabend . Ich habe das schlimmste befürchtet , aber das die sich nochmal nach dem Kursrutsch so erholt, hätte ich jetzt nicht gedacht.

Trotzdem beruhigt mich das noch nicht, solange UBS und Konsorten noch nicht alle Shortaktien zurückgekauft haben, sondern nur ein Drittel, werden die noch ein paar Angriffe starten. Die haben nur ein drittel wieder zurückgekauft, um sie in einem günstigen Moment wieder auf den Markt zu werfen.


@Lanzalover
erste unterstützungslinie bei 27,50?

Ja ich weiß Du bist der bessere Charttechniker, aber wenn ich mir den 1 Jahreschart ansehe, stelle ich fest das die erste nennenswerte Unterstützungslinie bei ca 27 Euro verläuft.
Die zweite bei ca. 24,50 usw. .
Danach sind wir bei meinem Einstandskurs von 21,61 Euro und ich muß mich verabschieden oder alles aussitzen.
Was ich schon schöne Buchgewinne hatte bisher in meinem kurzen Börsenleben, die sich danach so einfach in Luft aufgelöst haben.
Es ist einfach zum Heulen.
Man will ja auch immer alles gleich steuerfrei haben und nachher hat man ein dickes Minus.:O

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.937.210 von XDA am 24.02.07 00:54:10

hi xda!

der bessere charttechniker? das wollte ich nicht gesagt haben, bestimmt nicht . . .
weniger noch wollte ich dir zu nahe treten . . .
(dafür bist du mir viel zu sympathisch - auch heute wieder; Endlich Feierabend . Ich habe das schlimmste befürchtet)

ich bin immer noch eher adept
und von wegen "besserer",
besser als wer?

(eigentlich wollte ich dich in den charttread einladen
nun suche ich eventuell sogar jemanden, der ihn "übernimmt,
siehe dort)

von wegen der shortattacken, ja, da kommen bestimmt noch einige, sehe ich auch so
spätestens, wenn abg wieder überkauft ist
auch wenn es aus irgendeinem grund weiter runtergehen sollte, werden die bestimmt gerne erstmal/an den entsprechenden stellen "nachhelfen", da kann man von ausgehen denke ich . . .

ansonsten hast du bm

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.962.969 von Lanzalover am 25.02.07 17:53:25

von wegen der shortattacken, ja, da kommen bestimmt noch einige...

Hi Lanza,
zu dem Satz habe ich ein Beispiel aus dem span. Abengoa Thread, wo es um Verkaufsorder "über" 10% vom Kurs bei dem AMEX Wert OTD ging, an dem ABG beteiligt ist.

(..) Recientemente he entrado en OTD en el AMEX.Es la primera vez que compro acciones en este índice y me comentaron que hay un límite para poner orden de venta en este índice.Me comentaron que no se podía poner una orden de venta superior al 10% de la fluctuación del valor (..)

Es werden von einigen Brokern bei "OTC/AMEX" Werten keine Verkaufsorder angenommen, die über 10% vom Kurs liegen. Das gleiche gilt für Abstauberlimits unter 35% vom Kurs. Die Banken möchte nicht, daß Aktien mit unrealistischen Verkaufsordern gesperrrt werden und sie die Aktien ihrer Kunden nicht nach belieben verleihen oder selbst shorten können. Logisch das man unten natürlich auch selbst billig einsammlen will. Abstauberlimits mag man daher auch nicht. Es gibt einen Thread zum Thema von unserem Solarworld Shortie Ka.Sandra, die zwar blond, aber deswegen nicht dumm ist.

PS: Gebühren für Verkaufsordern dienen natürlich dem gleichem Zweck.

[bossi1]

Erste Kölner Tankstelle mit Bio-Ethanol
ERSTELLT 23.02.07, 18:58h, AKTUALISIERT 23.02.07, 19:22h
Kölnische Rundschau

Klimaschutz in Köln: Nun kann man hier umweltfreundlich tanken.

KÖLN. Kölns erste öffentliche Bio-Ethanol-Tankstelle wurde gestern von NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg, Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma und Ford-Werke-Chef Bernhard Mattes im Stadtteil Pesch eingeweiht. Eine Avex-Tankstelle bietet jetzt den Kraftstoff „E 85“, der aus 85 Prozent Bio-Ethanol und 15 Prozent Superkraftstoff besteht, zum aktuellen Preis von 89,9 Cent pro Liter an. Bio-Ethanol wird aus nachwachsenden Rohstoffen wie Getreide oder Zuckerrüben gewonnen. So lässt sich der CO-Ausstoß nach Angaben der Anbieter insgesamt um bis zu 80 Prozent reduzieren.
Für die Verbreitung des umweltfreundlichen Kraftstoffs sei die Infrastruktur sehr wichtig. betonte Mattes. In Schweden mit fast 650 Ethanol-Tankstellen habe Ford 26 000 Fahrzeuge verkauft, die damit fahren. In Deutschland gibt es 100 Tankstellen, hier hat Ford seit Ende 2005 etwa 1000 Ethanol-Fahrzeuge abgesetzt. Mattes begrüßte, dass die Tankstelle in Werksnähe entstanden ist. Ford macht seinen Angestellten nämlich ein besonderes Angebot für Ethanol-Autos. Interessant seien sie aber nicht nur für Ford-Mitarbeiter. Sie seien nur wenig teurer als herkömmliche Fahrzeuge, so Mattes. Und weil Bio-Ethanol billiger ist als Benzin, werde ein Mehrverbrauch mindestens kompensiert.

Für Kölns Oberbürgermeister Schramma passt das neue Ethanol-Angebot genau in die derzeitige Klimadiskussion. Er will die städtischen Gesellschaften dazu animieren, auf Bio-Ethanol-Fahrzeuge umzusteigen. Allzu verbreitet sind umweltfreundliche Antriebe im städtischen Fuhrpark noch nicht. Derzeit nutzen die Bürgermeister zwei Hybrid-Fahrzeuge, heißt es bei der Stadt.

NRW-Umweltminister Uhlenberg freute sich auch, dass jetzt „konkret gehandelt“ werde, um CO-Ausstoß zu reduzieren. Die Landesregierung fährt bislang Diesel, so eine Sprecherin. Autos mit umweltfreundlichem Antrieb gibt es im Fuhrpark nicht. (raz)

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.966.385 von bossi1 am 25.02.07 21:40:05

von wegen der shortattacken, ja, da kommen bestimmt noch einiges...

Die Info gab es nicht unter dem Suchbegriff "Abengoa".
Es geht um eine zeitliche Unterbrechung der Produktion im Werk Salamanca von 22. März für 45 Tage für angebliche Wartungsarbeiten wie es die Zeitung aus Salamanca berichtet. Eher wahrscheinlich: Druck bei span. Vertragsverhandlungen für Getreide Lieferungen und bei der Politik. Ende April ist schon die neue günstige Ernte aus Argentinien in den spanischen Häfen. ABG spricht ja auch nur von einer bis März gesicherten Produktion. Bei den ABG Jahresumsatz würde sich das mit ~ -0,3% bemerkbar machen. Warten darauf die Shorties? Die Zahl ist auf ~7,8 Mill. Aktien diese Woche gestiegen. Überzeugen die Jahresahlen und Aussichten mehr als kurzfristige Tagesereignisse und Firmenpolitik? Wir werden es am Dienstag sehen.

La empresa Ebro puleva lo niega. La planta de bioetanol cerrará 45 días a partir del 22 de marzo Fábrica. La paralización de la producción se prolongará mes y medio y se realizarán ajustes técnicos en las instalaciones. Responsables de la planta de bioetanol de Babilafuente manifestaron ayer a este diario que se producirá un cierre puntual de las instalaciones que dará comienzo el 22 de marzo y se alargará durante cuarenta y cinco días.
Marisa González

Pues bien, este cierre «inmediato y temporal» se negó de forma reiterada por parte de Ebro el pasado miércoles, cuando este diario se puso en contacto con la empresa, una vez que varios trabajadores de la planta confirmaron a TRIBUNA que así se había dicho que ocurriría a consecuencia del elevado precio que la materia prima había alcanzado los últimos meses.

No sólo Ebro negó tal extremo, sino que descartó que en la planta se hubiera comunicado la decisión del cierre a los empleados, que sí se producirá a partir del día 22 de próximo, mes pese a que Ebro –propietaria al 50% de la planta junto a Abengoa– niega que el cierre inmediato.

Esta suspensión temporal no afectará a los más de cien trabajadores fijos, ya que éstos seguirán acudiendo a la planta durante este periodo. Este paro ocasional que coincide con la elevada subida de precios en el mercado de los cereales –materia prima con la que se abastece la planta– será aprovechado, según sus declaraciones, para realizar algunos ajustes técnicos, limpieza y acondicionamiento de las instalaciones. Además de indicar que esta situación no tiene nada que ver con la producción –casi 140.000 toneladas de bioetanol al año– ya que es totalmente rentable.

Tanto para los vecinos de Babilafuente como para su alcalde, Eladio Palomero, esta situación de paro temporal en la planta, de momento, «no presenta ninguna intranquilidad ni para ellos, ni para el desarrollo de este municipio». Prueba de ello son los diferentes proyectos que está previsto sean ejecutados a corto plazo.

Entre ellos un polígono industrial para que el que ya existe una alta demanda de establecimiento de empresas según sus ejecutores, Grupo Sempere, a los que se les concederá en unos días la licencia de obras.

Este polígono abarcará una superficie de 14 hectáreas de las cuales 45 metros cuadrados se destinarán para la edificación de naves industriales, en otras 2 hectáreas está prevista la construcción de un restaurante y una gasolinera y otras dos que quedarán en propiedad del Ayuntamiento.

Esta misma empresa tiene previsto también la construcción de 79 viviendas, junto a la estación de ferrocarril, con 1.000 metros cuadrados para locales comerciales. Una obras que con toda probabilidad comiencen a ejecutarse en el mes de marzo.

Además, por parte del Ayuntamiento está previsto el cubrimiento del frontón municipal para convertirlo en un pabellón polideportivo con una inversión de 180.000 euros, de los que 60.000 euros proceden de una subvención concedida por la planta de bioetanol.

http://www.tribuna.net/noticia.asp?ref=29974

[bossi1]

Emissionshandel: Spanien stützt nationalen Zuweisungsplan II mit neuer Klimaschutzerklärung...auch ABG beteiligte sich

Nach der neuen "Klimaschutzerklärung zu Klimawandel und Sauberer Energie" (EECCEL), welche die spanische Umweltministerin Cristina Narbona in der 7. Kalenderwoche in Madrid vorstellte, will Spanien insgesamt 289,35 Millionen Certified Emission Reductions (CER) und Emission Reduction Units (ERU) ins Land holen. Das sind Zertifikate, die für Investitionen in Projekte in Entwicklungsländern (Clean Development Mechanism/CDM) oder in Industrieländern (Joint Implementation/JI) ausgestellt werden. Knapp die Hälfte wolle die Regierung durch Investitionen spanischer Unternehmen erreichen, berichtet der Europressedienst Bonn. Diese Zertifikate sollen dann im Verhältnis 1:1 in die so genannten European Union Allowances (EUA) umgetauscht werden, als Zertifikate des europäischen Emissionshandelssystems.



Spanien, Frankreich und Deutschland liegen bei Klimaschutz-Investitionen in Entwicklungsländer vorn

Bereits heute seien spanische Unternehmen bei Investitionen in CDM-Projekte weltweit führend, so der Europressedienst. Im Jahr 2006 investierte die Privatwirtschaft nach Angaben des Generalsekretärs für die Umweltverschmutzung und Klimawandel 240 Millionen Euro - mehr als die Hälfte des internationalen Projektvolumens von 472 Millionen Euro. Frankreich folgt mit einigem Abstand (100 Mio. Euro) auf Platz zwei vor Deutschland. Die vom Nationalen Klimarat verabschiedete Strategie wird bis zum 10. März 2007 Gegenstand öffentlicher Anhörung sein.

Großzügige Höchstgrenzen im NAP II

Die Klimaschutzerklärung soll nach Angaben des spanischen Umweltministeriums das Hauptinstrument zur Erreichung der im zweiten Nationalen Allokationsplan (NAP II) angestrebten Emissionsziele werden. Den NAP II hatte Spanien Ende 2006 bei der Europäischen Kommission eingereicht, über seine Bewilligung will Brüssel Anfang März entscheiden. Wird der aktuelle Entwurf gebilligt, könnten die öffentlichen Stromversorger bis zu 70 Prozent der notwendigen CO2-Reduzierungen über Investitionen in CDM-/JI-Projekte erbringen. Betreiber von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sowie alle anderen Emittenten des klimaschädlichen Treibhausgases könnten bis zu 20 Prozent ihrer Verpflichtungen über CER und ERU decken. Damit hätten die projektbezogenen Mechanismen für spanische Emittenten eine besonders hohe Bedeutung. Dies zeigt auch der Blick auf Deutschland, wo die Höchstgrenze lediglich bei zwölf Prozent liegt.

Staatliche Gelder und Abkommen sollen CDM/JI für Privatwirtschaft attraktiver machen

Die intensiven Bemühungen bei CDM/JI seien jedoch nicht ohne Grund betont der Europressedienst: Die Wirtschaft Spaniens wachse seit Anfang der neunziger Jahre stetig. Gleichzeitig stehe das Land unter dem Zwang, die Kyoto-Ziele einhalten zu müssen. Im Rahmen der Lastenverteilung innerhalb der EU seien Spanien zwar 15 Prozent höhere CO2-Emissionen erlaubt, diese seien jedoch 2005 schon um 10,2 Prozent überschritten worden. Die Regierung versuche daher, ihren Verpflichtungen zur CO2-Einsparung in Schwellen- und Entwicklungsländern nachzukommen. Dem NAP II gingen aus diesem Grunde zahlreiche Anstrengungen von Staat und Wirtschaft voraus. Zum einen wurde im November 2004 zusammen mit der Carbon Finance Unit der Weltbank ein spanischer Carbon Fund aufgelegt, mit dem 34 Millionen Zertifikate (CER und ERU) generiert werden sollen. Die spanische Regierung ist hieran mit 170 Millionen Euro beteiligt, Unternehmen wie Endesa, Enel, Iberdrola und Repsol haben insgesamt 50 Millionen Euro investiert. Zusammen mit der Entwicklungsgesellschaft der Andenländer (CAF) gründete der spanische Staat zudem die "Iniciativa Iberoamericana de Carbon". Durch Investitionen in Höhe von 47 Millionen Euro sollen hierüber neun Millionen Zertifikate gewonnen werden. 35 Millionen Euro wurden von Madrid in einen Carbon Fund eingezahlt, der verwaltet wird von der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Europäischen Wiederaufbau- und Entwicklungsbank (EBRD). Vor dem Hintergrund guter gewachsener Beziehungen zu Süd- und Mittelamerika liege der Fokus der Projekte hierbei eindeutig auf diesem Wirtschaftsraum: Mit 19 Staaten existieren Memoranden zur Zusammenarbeit im Rahmen von CDM, 17 davon mit lateinamerikanischen Staaten.

26.02.2007 Quelle: Europressedienst Bonn Solarserver.de © Heindl Server GmbH

[bossi1]

Emissionshandel: Spanien stützt nationalen Zuweisungsplan II mit neuer Klimaschutzerklärung...auch ABG beteiligte sich

Nach der neuen "Klimaschutzerklärung zu Klimawandel und Sauberer Energie" (EECCEL), welche die spanische Umweltministerin Cristina Narbona in der 7. Kalenderwoche in Madrid vorstellte, will Spanien insgesamt 289,35 Millionen Certified Emission Reductions (CER) und Emission Reduction Units (ERU) ins Land holen. Das sind Zertifikate, die für Investitionen in Projekte in Entwicklungsländern (Clean Development Mechanism/CDM) oder in Industrieländern (Joint Implementation/JI) ausgestellt werden. Knapp die Hälfte wolle die Regierung durch Investitionen spanischer Unternehmen erreichen, berichtet der Europressedienst Bonn. Diese Zertifikate sollen dann im Verhältnis 1:1 in die so genannten European Union Allowances (EUA) umgetauscht werden, als Zertifikate des europäischen Emissionshandelssystems.



Spanien, Frankreich und Deutschland liegen bei Klimaschutz-Investitionen in Entwicklungsländer vorn

Bereits heute seien spanische Unternehmen bei Investitionen in CDM-Projekte weltweit führend, so der Europressedienst. Im Jahr 2006 investierte die Privatwirtschaft nach Angaben des Generalsekretärs für die Umweltverschmutzung und Klimawandel 240 Millionen Euro - mehr als die Hälfte des internationalen Projektvolumens von 472 Millionen Euro. Frankreich folgt mit einigem Abstand (100 Mio. Euro) auf Platz zwei vor Deutschland. Die vom Nationalen Klimarat verabschiedete Strategie wird bis zum 10. März 2007 Gegenstand öffentlicher Anhörung sein.

Großzügige Höchstgrenzen im NAP II

Die Klimaschutzerklärung soll nach Angaben des spanischen Umweltministeriums das Hauptinstrument zur Erreichung der im zweiten Nationalen Allokationsplan (NAP II) angestrebten Emissionsziele werden. Den NAP II hatte Spanien Ende 2006 bei der Europäischen Kommission eingereicht, über seine Bewilligung will Brüssel Anfang März entscheiden. Wird der aktuelle Entwurf gebilligt, könnten die öffentlichen Stromversorger bis zu 70 Prozent der notwendigen CO2-Reduzierungen über Investitionen in CDM-/JI-Projekte erbringen. Betreiber von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sowie alle anderen Emittenten des klimaschädlichen Treibhausgases könnten bis zu 20 Prozent ihrer Verpflichtungen über CER und ERU decken. Damit hätten die projektbezogenen Mechanismen für spanische Emittenten eine besonders hohe Bedeutung. Dies zeigt auch der Blick auf Deutschland, wo die Höchstgrenze lediglich bei zwölf Prozent liegt.

Staatliche Gelder und Abkommen sollen CDM/JI für Privatwirtschaft attraktiver machen

Die intensiven Bemühungen bei CDM/JI seien jedoch nicht ohne Grund betont der Europressedienst: Die Wirtschaft Spaniens wachse seit Anfang der neunziger Jahre stetig. Gleichzeitig stehe das Land unter dem Zwang, die Kyoto-Ziele einhalten zu müssen. Im Rahmen der Lastenverteilung innerhalb der EU seien Spanien zwar 15 Prozent höhere CO2-Emissionen erlaubt, diese seien jedoch 2005 schon um 10,2 Prozent überschritten worden. Die Regierung versuche daher, ihren Verpflichtungen zur CO2-Einsparung in Schwellen- und Entwicklungsländern nachzukommen. Dem NAP II gingen aus diesem Grunde zahlreiche Anstrengungen von Staat und Wirtschaft voraus. Zum einen wurde im November 2004 zusammen mit der Carbon Finance Unit der Weltbank ein spanischer Carbon Fund aufgelegt, mit dem 34 Millionen Zertifikate (CER und ERU) generiert werden sollen. Die spanische Regierung ist hieran mit 170 Millionen Euro beteiligt, Unternehmen wie Endesa, Enel, Iberdrola und Repsol haben insgesamt 50 Millionen Euro investiert. Zusammen mit der Entwicklungsgesellschaft der Andenländer (CAF) gründete der spanische Staat zudem die "Iniciativa Iberoamericana de Carbon". Durch Investitionen in Höhe von 47 Millionen Euro sollen hierüber neun Millionen Zertifikate gewonnen werden. 35 Millionen Euro wurden von Madrid in einen Carbon Fund eingezahlt, der verwaltet wird von der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Europäischen Wiederaufbau- und Entwicklungsbank (EBRD). Vor dem Hintergrund guter gewachsener Beziehungen zu Süd- und Mittelamerika liege der Fokus der Projekte hierbei eindeutig auf diesem Wirtschaftsraum: Mit 19 Staaten existieren Memoranden zur Zusammenarbeit im Rahmen von CDM, 17 davon mit lateinamerikanischen Staaten.

26.02.2007 Quelle: Europressedienst Bonn Solarserver.de © Heindl Server GmbH

[Lanzalover]

Lunes, 26 de febrero de 2007

España no apuesta por el bioetanol
(Nacional)

España es, según datos del Ministerio de Industria, el país que más bioetanol produce en Europa. Casi un 30 por ciento de todo el combustible ecológico que se genera en el viejo continente sale de nuestro país.

Una empresa española, Abengoa, figura entre las diez mejores del mundo (incluso algunas fuentes la señalan entre las dos primeras).
Sin embargo, hasta que este periódico denunció este mes la situación en la que estaba este carburante, su futuro era más bien negro si se pretendía consumir dentro de nuestras fronteras. El Gobierno gravaba el bioetanol con ocho euros de impuestos al igualarlo a alcoholes como el whisky. Inmediatamente, esta tasa fue retirada tras la denuncia. ¿Y ahora? Ahora, España está inmersa en una «batalla» mundial por los carburantes.

EE UU ha decidido abrir la brecha y apostar por el bioetanol como sustituto del petróleo. ¿Qué hará el Gobierno español? Si mantiene su postura internacional de desmarcarse de los norteamericanos, España no se subirá a un carro que ya han puesto en marcha empresas privadas y que la han situado en un puesto preferente. Si atiende a este dato, sin embargo, apostará por un combustible que sólo depende de sus plantaciones y de fomentar las inversiones. Por ahora, el apoyo demostrado ha sido nulo.


Fuente: La Razón


http://www.ambientum.com/noticias_detalle.asp?ID=35549

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.968.029 von bossi1 am 25.02.07 23:38:09

Der Agrarsektor fordert eine dringende Regelung der Beimischungsplicht ab 2% um auf 5,8% in 2010 zu kommen. Nur so gibt es die notwendige Planungssicherheit für weitere 2 Mill. ha Energieplanzungen in der Landwirtschaft. In Spanien wird Bioethanol "nur" zur Oktanverbesserung (ETBE) eingesetzt, der Rest muß leider in die EU exportiert werden, Abengoa und Ebro Puleva werden erwähnt.....macht die eigentlichen Hintergründe um den Presserummel um das Werk Salamanca deutlich.

El sector agrario urge a que se regule el uso de biocombustibles
Las organizaciones profesionales exigen una solución para los cultivos energéticos
VIDAL MATÉ - Madrid - 26/02/2007

El sector agrario ha urgido a la Administración para que se proceda de forma urgente a la regulación de la mezcla de los biocombustibles en los carburantes que usa el transporte. Las asociaciones agrarias señalan que, si no se da luz verde a las mezclas, que empezarían por un 2% para alcanzar el 5,8% en 2010, se puede venir abajo la alternativa de los cultivos energéticos, casi dos millones de hectáreas previstas para estos usos.

Responsables del Ministerio de Agricultura han señalado igualmente la necesidad de que se aplique cuanto antes esta política y así se lo han hecho saber al Ministerio de Industria. Las empresas que operan en el segmento de los biocarburantes, fundamentalmente con el bioetanol, señalan igualmente la necesidad de dar salidas rápidas a la situación.

Para el responsable de los servicios técnicos de UPA, Javier Alejandre, la Administración debe cumplir cuanto antes con los compromisos comunitarios para llevar a cabo las mezclas de bioetanol en las gasolinas y de biodiésel si se pretende cumplir el objetivo comunitario de llegar al 5,75% en el uso de biocarburantes en 2010. El incumplimiento de ese compromiso pueda enterrar el futuro de los cultivos energéticos y poner en peligro las grandes inversiones de las industrias. El sector reclama que se aplique ya una mezcla del 2% para llegar al 5,8% en 2010.

En la actualidad, el bioetanol únicamente se utiliza como aditivo para mejorar el octanaje de la gasolina y no como mezcla directa en el combustible. Y para ello, es más que suficiente la producción del grupo Abengoa en sus plantas de Galicia y Cartagena. Por este motivo, la producción de la planta de Abengoa y Ebro en Salamanca, hasta su cierre temporal por la fuerte subida de los precios de los cereales, se ha tenido que exportar a países de la UE.

En relación con el desarrollo de los cultivos para biodiésel en España, sobre todo colza y girasol, las organizaciones agrarias y las industrias suscribieron un contrato tipo por el que se regulan las relaciones entre ambas partes. El contrato tipo no establece unos precios de compra, pero señala la posibilidad de que cada empresa establezca unos precios mínimos que se pueden incrementar en función de dos variables: el comportamiento de los precios de los productos energéticos y también el de las materias primas para usos alimentarios.

Frente a lo que sucedía en la campaña anterior donde cada empresa aplicaba su política con cada agricultor, a partir de este contrato se establece el pago del 70% del precio a los 90 días desde la entrega de la materia prima y el 30% restante con los incrementos que correspondan en un plazo de 30 días.

http://www.elpais.com/articulo/economia/sector/agrario/urge/…

[bossi1]

Stellenbörse von Abengoa

3 Projekt Manager für Rostock gesucht
4 für Rotterdam
1 für Lacq
1 für Salamanca (Techniker Getreideeinkauf)
3 für Inmingham ??
1 Analyst für Sevilla (Firmenbewertungen/Übernahmen/Finanzierungen)

http://buscartrabajo.monster.es/jobsearch.asp?co=xabengoabio…

[Lanzalover]

MADRID, 26 (Reuters/EP).- Abengoa dijo hoy que instalará, a través de su filial Inabensa, los sistemas de seguridad del centro penitenciario de Albocàsser, en Castellón, por más de ocho millones de euros. ]http://www.finanzas.com/id.9141865/noticias/noticia.htm][b

[Lanzalover]

und ein bioethanol werk in usa für 200 mill. in plannung?
schon etwas älter

]http://www.bizjournals.com/stlouis/stories/2007/02/19/dail…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.978.569 von bossi1 am 26.02.07 13:21:04

Abengoa Bioenergy is a national and European leader in the production and marketing of bioetanol, and the second producer in the world with the activity in the USA. We have increased our production by the construction of new plants and participation in new projects.

We are looking for a Project Administrator who will provide support services to the Project Manager for the design and construction of the ethanol plant in Inmingham....das sind Projektvorbereitungen für ein Bioethanolwerk in Birmingham (GB) sein. Bei der Urananreicherung hatten wir dort auch eine Niederlassung.

http://jobsearch.monster.co.uk/getjob.asp?JobID=52041495&AVS…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.975.901 von Lanzalover am 26.02.07 11:32:19

incluso algunas fuentes la señalan entre las dos primeras...

Es gab noch einen anderen Artikel davor von "La razón" und der span. Ethanolbesteuereung nach dem Alkoholbesteuerungsgesetz mit 8€/Liter. Darauf hin hat man sich vom spanischem Foro an den Redakteur der Zeitung La razón gewand, um die Aussagen um Abengoa und die Besteuerung nach der Alkoholsteuer (Whiskysteuer) klar zu stellen. Es ging um das OTD Diesel/Ethanolgemisch. Zu der falschen Besteuerung wurde ein Anzeige erstattet, die Erfolg hatte. Das sind die "agunas fuentes" die hier angesprochen werden. Es wird noch ein Treffen stattfinden mit einem Interview dazu. Das Gespräch wird unser ABG User führen, der ab August für 3 Jahre für Spanien im EU Parlament in Straßburg arbeiten wird.

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.984.778 von bossi1 am 26.02.07 17:01:41

hm,
hast du meine bm bekommen?

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

ABS MA 32490 1400 31090 L 8
CAI BA 18089 3255 14834 L
WRG MA 12677 900 11777 S 1

BSN MA 13323 3571 9752 L 6

MBC MA 8064 0 8064 S2

DBS MA 5897 612 5285 S

MLC MA 15475 18000 -2525 L 4

BSN BI 0 7259 -7259 L
CVX MA 502 28800 -28298 L 1
BSN VL 0 45750 -45750 S 8

Cot: 30.13 -0.63% Vol: 204,252 * Rango día: 30,32 - 29,60 * Ibex +0,60% * Variación anual: 8,34 %

Der Kurs wollte heute nicht so richtig und die Meinungen zu den Zahlen und Kursbewegungen sind nach dem heutigem Handel zweigeteilt. Die größten Positionen bewegten die Verkäufer. Sind die Zahlen morgen gut genug den Deckel wegzusprengen? Bei Invertia wurde 2006 das EPS bei 1,o3€ gesehen, nach Banesto & Forties Zahlen nach dem letztem 3Q sind 1,10-1,16 auch denkbar. Die Zahlen sind ab morgen 8:00h auf der ABG Seite.

Lanza hast BM...

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.962.969 von Lanzalover am 25.02.07 17:53:25

Hi Lanzalover!

der bessere charttechniker? das wollte ich nicht gesagt haben, bestimmt nicht . . .
weniger noch wollte ich dir zu nahe treten . . .

Nix für ungut , Lanza , brauchst Dir keine Gedanken machen , ich hab es nicht so gemeint. Hatte eher Angst das Teil rauscht noch mehr in die Tiefe in dem Moment. Aber Du bist wirklich der bessere Charttechniker, das ist mein fester Glaube, denn die erste Unterstützungslinie ist bei 30 Euro, wie man die letzten Tage gesehen hat.

von wegen der shortattacken, ja, da kommen bestimmt noch einige, sehe ich auch so spätestens, wenn abg wieder überkauft ist

Morgen könnte es nochmal kritisch werden. Entweder "Selling by Good News" oder es kommen eher schlechte Zahlen, dann kanns auch runter gehen. So oder so , wie Du siehst bin ich eher ein Pessimist und freue mich, wenn ich nicht Recht hatte.

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.978.569 von bossi1 am 26.02.07 13:21:04

Hi Bossi1 !

...zu den Stellenangeboten fallen mir spontan ein paar Leute ein, die befähigt dazu wären, leider kann ich noch kein Spanisch.

Aber ich wäre ja auch mehr an einem Managerposten im Bereich Solarthermiekraftwerk interessiert.

[bossi1]

Gewinn: 100,3 Mill.€ = EPS ~1,11€

http://www.abengoa.com/web/Extranet.nsf/0/C3536DF1EFB06B80C1…

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.994.072 von bossi1 am 27.02.07 08:31:39

guten morgen!


Abengoa's earnings after tax increased 52.0 percent



The Gross Cash Flows figure is 287.9 million euro, which is a 33.0% increase on the previous year's figure

The consolidated sales in 2006 were 2,677.2 million euro, a 32.3 percent increase



na also!


sind etwas besser als erwartet oder täusche ich mich bossi?
habe das ganze kurz überflogen und finde nix "faules", du?

wie wird der markt reagieren?

meinungen?

mfg

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.993.276 von XDA am 27.02.07 03:01:51

hi hallo!

nein, nix für ungut, woher auch

mhg.

p.s.: danke für die "blumen"

[lukanga]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.994.347 von Lanzalover am 27.02.07 08:45:45

Ich habe den Bericht bishger nur auszugsweise ueberfliegen koennen. Bisher ist mir dabei aber nur Kleinkram aufgefallen (z.B. dass die Investitionen in Wasserstoff-Forschung stark anziehen). Besonders erfreulich finde, ich, dass die alten Kerngeschaefte auf den ersten Blick im Wachstum Schritt halten.

Was ich noch nicht gefunden habe, ist ein Ausblick oder Hinweis darauf. In den Zukunftsmaerkten duerften die Margen kleiner werden bei sich gleichzeitig verschaerfender Konkurrenz. Das wird man ueber das Volumen wett machen muessen. Bei Ethanol bin ich mir nicht sicher, dass das klappt, bei Solar schon eher (wobei letzteres in 2006 noch zu keinen Sales gefuehrt hat).

Ich halte Abengoa mit dem derzeitigen Level (KGV von 27) fuer fair bewertet. Grosse Spruenge erwarte ich derzeit nicht. Gewinnmitnahmen wuerden mich heute nicht wundern.

Lukanga

[bossi1]

. ...schlechtes Marktumfeld heute

[bossi1]

Erwartungen von 12 Brokerhäusern "vor" den Zahlen von Abengoa.....einen Kursschub sehe ich heute nicht. Gewinnmitnahmen eher wahrscheinlich, solange die Shorties hart bleiben. Marktumfeld zudem schlecht.

PREVISIÓN- Abengoa anunciará sólido 2006; atención a márgenes en biocarburantes

AFX - España

MADRID (AFX-España) - Abengoa SA publicará el martes unas sólidas cuentas en 2006, según expertos consultados, que prestarán especial atención a los márgenes del negocio de biocarburantes, últimamente en el ojo del huracán por la tendencia alcista en los precios de los cereales con los que se obtiene el etanol.

Ibersecurities espera resultados positivos que continuarán con la dinámica observada en los primeros nueve meses, cuando tanto las ventas como el EBITDA crecieron más del 28%. = besser mit +33%

Más concretamente, el broker español señala que los márgenes mejorarán por la contribución de las líneas de alta tensión brasileñas (un efecto ya observado en el tercer trimestre) y no cree que la subida de los precios del cereal en EEUU tenga un impacto negativo en los márgenes hasta el primer trimestre del año...glauben nicht an negative Auswirkungen beim Getreidepreis

En Fortis Bank coinciden en que los resultados del grupo sevillano serán buenos y creen la atención del inversor estará en los márgenes del negocio de bioetanol (esta casa espera una mejora del 11,2% de 2005 al 12% en 2006) y de cara al futuro también opina que los márgenes podrían verse afectados por la subida de las materias primas.

Asimismo, el broker holandés se fijará en los pedidos de ingeniería y en cualquier pista sobre el negocio de energía solar.


PREVISIONES 2006 (muestra de estimaciones de 12 casas de análisis recogida por Thomson Financial)

-Ventas: 2.195-2.660 mln eur frente a 2.023,5 mln = besser mit 2.677,2

-EBITDA: 238,3-284,5 mln eur frente a 216,4 mln = besser mit 287,9

-Beneficio neto: 75-110,1 mln eur frente a 66 mln = im oberen Bereich mit 100,3

[e-mail]

jr/mm/tg
COPYRIGHT
Copyright AFX News Limited 2007. All rights reserved.

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Das EPS 2006 ist mit 1,11€/Aktie um 7,75% besser als die 2006 erwarteten 1,03€ bei Invertia.
Für 2007 erwartet man bei Invertia 1,25€, die ja jetzt auch um 7,75% auf ~1,35€ angehoben werden können.
Das würde bei 30€ ein KGV2007e von 22,2 ergeben = gut für ein KZ ~36,50€ bei einem KGV bis 27

...mal sehen was zum wichtigem Ausblick noch in der Pressekonferenz um 10:30h gesagt wird.

[bossi1]

Der Director Financiero von Abengoa, Amando Sánchez Falcón: Wachstum und Nachfrage bei Biokraftstoffen, erneuerbarenen Energien, Umweltschutz und Infrastrukturen lassen uns auch weiter "über" 30% wachsen...den Rest sehe ich mir noch mal in Ruhe an

El Beneficio después de impuestos de Abengoa crece un 52,0 por ciento hasta los 100,3 millones de euros Flujos Brutos de Efectivo de Actividades de Explotación alcanzan los 287,9 millones de euros, un 33,0 por ciento más Las Ventas consolidadas alcanzan los 2.677,2 millones de euros, un 32,3 por ciento más Sevilla, 27 de febrero de 2007. - Expansion

- Abengoa ha publicado hoy los resultados del año 2006 en el que la cifra de ventas consolidadas alcanzan la cifra de 2.677,2 millones de euros, lo que representa un incremento sobre el año anterior de un 32,3 por ciento. Todas las áreas de negocio de Abengoa han incrementado las ventas en este ejercicio. El Director Financiero de Abengoa, Amando Sánchez Falcón, ha explicado que «Abengoa mantiene una sólida apuesta por el desarrollo sostenible. El incremento en la demanda de biocarburantes y nuestra fortaleza en los sectores de energías renovables, medio ambiente e infraestructuras, nos permiten seguir creciendo a tasas superiores al 30 por ciento». (...)

[druidej]

sieht doch gut aus, bis börsenschluss sind wir wieder bei 30, und dann wird sich einige zeit kaum noch was bewegen

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.997.575 von druidej am 27.02.07 10:51:38

Ich sehe die Lage ähnlich entspannt.
Der Gesamtmarkt korrigiert aufgrund des Kurseinbruchs in China. Werte die in den letzten Wochen und Monaten am besten performed haben, trifft es jetzt am stärksten. Und dazu gehört Abengoa, sicherlich auch durch Mithilfe der Shorties.
Es wird darauf ankommen wie USA reagieren wird. Irgendwann mußte ja auch eine Korrektur kommen. Momentan verläuft sie aber mit geringen Umsätzen, so daß es durchaus möglich ist, daß sie nur von kurzer Dauer sein wird. Es verschafft uns auf jeden Fall wieder etwas Luft, um danach wieder mit frischem Elan weiter gesund nach oben zu laufen.
Eigentlich kam dieses Szenario gerade zur richtigen Zeit und erstickt sofort die im Keim schon aufkommende Euphorie. Somit glaube ich nicht, daß die Marktbereinigung von langer Dauer sein wird.
An den fundamentalen Daten und den glänzenden Zukunftsaussichten von Abengoa hat sich eh nichts geändert. Daher glaube ich auch an eine schnelle Erholung des Kurses. Schau \'mer mol.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BBVA MA 232563 17007 215556 -L2
BBVA BI 58625 8659 49966 -L7
FBK MA 35573 410 35163 -S4
BFI BA 18695 7009 11686
BYM VL 10315 100 10215
MVR MA 36275 26340 9935
IMV MA 8850 35 8815
BFS MA 7623 2813 4810
DBS MA 23958 19194 4764
BTO VL 4093 285 3808
BFI MA 4625 825 3800
ACF BA 3788 415 3373
BSN MA 11070 8265 2805
GVC BA 12783 10705 2078
EUP MA 6653 4647 2006
FND MA 1290 124 1166
BIC BA 4000 3000 1000
CAI VL 806 235 571
ZAR MA 2601 2065 536
MGV MA 500 0 500
EDL BA 500 0 500
EDL MA 500 0 500
MVR BI 1682 1188 494
NOR BI 1753 1369 384
BSN BI 7670 7355 315
ACA BA 500 230 270
GCO VL 360 200 160
CAI BI 150 143 7
ADP BA 54376 54376 0
BSN BA 1500 1500 0
LNK MA 3500 3500 0
ABA BA 1000 1160 -160
MLC MA 44678 45002 -324
GSM VL 3190 3627 -437
IBS MA 400 1000 -600
INT MA 0 700 -700
BKP BA 0 900 -900
SGA MA 2200 3250 -1050
GCO MA 1834 2934 -1100
BCY MA 4122 5453 -1331
CVX MA 125714 127129 -1415
CLP BI 0 1500 -1500
GCO BA 6443 7992 -1549
BIN MA 4738 6297 -1559
SGV MA 210 1922 -1712
SFT MA 3248 5658 -2410
CBS BA 0 2800 -2800
BTO MA 440 3550 -3110
ABS MA 18143 21596 -3453
ACF MA 15467 19382 -3915
RT4 MA 15620 19745 -4125
BYM MA 13111 19456 -6345
CAI BA 10948 21425 -10477
INT VL 59170 77432 -18262
IBS BA 8785 30976 -22191
WRG MA 19124 46577 -27453 -S1
BRC MA 4027 41287 -37260 -L
CMD MA 62452 148800 -86348 -S
BSN VL 10000 142697 -132697 -S8

Cot: 28.74 -4.61% Vol: 992,241 * Rango día: 30,50 - 28,57 * Ibex -3,01% * Dax -3,00% * Variación anual: 3,34 %

Schöne Zahlen, aber das Börsenumfeld war das egal. Nur die spanische Nr.2 bei den Banken BBVA ist als Käufer auf seine Kosten gekommen. FBK nutzte die Kurse für Rückkäufe. BSN VL hat noch mal agressiv verkauft.

[PokerDog]

Das war ja der Tag um Zahlen zu bringen

Gibt es in Spanien schon Analysten-Meinungen zu den neuen Zahlen ???

Gruß Pokerdog

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.407 von bossi1 am 27.02.07 20:42:50

ich überlege gerade schwer, noch mal nachzukaufen. oder noch ein paar tage warten, bis alle shorties sich ausgetobt haben?

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.015.836 von PokerDog am 28.02.07 00:28:42

Gibt es in Spanien schon Analysten-Meinungen zu den neuen Zahlen ???

Ja, von den Shorties DB und UBS mit ihren Interessen...

DB: Rückstufung auf "halten"
UBS: 30,20 auf 29,80

[XDA]

Sieht so aus als ob die Unterstützungslinie bei 27 Euro hält.
Mal schaun ob das das Tagestief war.
In China haben sich die Aktien auf jeden Fall heute wieder um fast die Hälfte erholt.

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.050 von XDA am 28.02.07 10:01:02

Nee doch nicht , das gemetzel geht weiter.
Ob da die Shorties wieder am Rad drehen?:O

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.015.918 von druidej am 28.02.07 00:49:32

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.174 von XDA am 28.02.07 10:05:02

dann sollen sie sich meinetwegen nun richtig austoben und wir können sehr billig einkaufen

ich bin überzeugt, daß Abengoa später wieder auf 30 steigt

[Lanzalover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.283 von Rhondo am 28.02.07 10:08:24

wann ist später?

[druidej]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.198 von bossi1 am 28.02.07 10:05:46

mehr als 16% minus in 10 tagen...

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.409 von druidej am 28.02.07 10:12:11

mehr als 16% minus in 10 tagen...

Da habe ich gestern bei einigen Werten im TecDax mehr Minus gesehen. Bei Solarworld wurde gestern vor 20:00h Pakete mit 22.000 Stück zu 48,xx verkauft. Jetzt steht der Wert bei 54,xx€. Dummerweise machen jetzt aber viele Onlinebroker bei den Ordern Probleme. Das gleiche Spiel läuft auch bei den Derivaten und den Online Kursen dazu.

Die Börsen in China haben wieder zugelegt. An den Long Positionen werde ich daher nichts ändern. Mit einer Teilposition handele ich eigentlich nur bei Solarworld regelmäßig mit dem notwendigem Volumen, wenn es Sinn macht.

PS: ABG steht wieder bei 27,7x€

[bossi1]

DB stuft ABG auf halten ab. UBS senkt KZ von 30,20 auf 29,80....sollten auch erwähnen, daß sie bei ABG mit "Verlusten" Short sind

08:17 - Deustche Bank recorta la recomendación de la empresa industrial de comprar a mantener. Las acciones de Abengoa saldrán desde los 28,74 euros tras ceder ayer un 4,61%. Abengoa acumula una revalorización en bolsa en lo que llevamos de año del 3,34%. UBS también ha recortado el precio objetivo de la empresa sevillana de 30,2 a 29,8 euros. Más al minuto :

[bossi1]

ABG hatte ein starkes Auslandsgeschäft mit 56%, das erstmalig das Inlandsgeschäft mit 44% überfügelt hat. Bei der Bioenergie wurden in den USA die Gewinne durch gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten belastet. Logistikkosten belasten auch das Werk Salamanca, da die ganze Produktion exportiert werden muß!! In 2007 werden von ABG bis 50 Mill.€ in Forschung und Weiterentwicklung der vorhandenen Solartechnik investiert!! ...ist ja eigentlich ein Witz, daß Bioethanol nicht günstig auf dem spanischem Markt abgesetzt werden kann.

Abengoa gana un 52% más impulsada por el negocio en el extranjero y la ingeniería

N. N. A. / MADRID (28-02-2007)
'Por primera vez, las ventas del grupo en el extranjero han superado a las de España, en una proporción de 56% frente al 44%', aseguró ayer Amando Sánchez, director financiero de Abengoa. El grupo sevillano obtuvo en 2006 un beneficio de 100,3 millones de euros, un 51,9% más que en 2005.

La empresa vio impulsados sus resultados por la actividad de ingeniería y construcción y por su negocio en el extranjero. En comparación con el año anterior, la facturación fuera de España creció un 52,7%.

La cifra de negocio de Abengoa alcanzó los 2.677 millones de euros durante el año, lo que supone un incremento del 32,3%. El área de ingeniería y construcción aportó al grupo un 43,7% de las ventas, por valor de 1.169,4 millones. Creció un 35,1% respecto de 2005.

La división de bioenergía ingresó 476,2 millones de euros, un 21,3% más. Sánchez señaló que los márgenes de esta filial se vieron afectados por el aumento de los costes energéticos, los costes logísticos y de materia prima en EE UU. Señaló que la planta de Salamanca registra menores márgenes porque toda la producción se vende fuera de España, con el aumento del coste.

La empresa invertirá en 2007 hasta 50 millones de euros en I+D en energía solar para mejorar las tecnologías disponibles.

[bossi1]

Financial Analyst - Was will ABG mit einem so gut bezahltem Banker in den USA? Man will doch nicht etwa einen grünen Geschäftsbereich in den USA an die Börse bringen nach dem Telvent Vorbild ??

Location: Chesterfield, MO 63017 Salary/Wage: 55,000.00 - 70,000.00 USD /year
DOE, Plus 20% Bonus Potential
Status: Full Time, Employee Job Category: Finance/Economics
Relevant Work Experience: 5+ to 7 Years Career Level: Experienced (Non-Manager)
Education Level: Master's Degree

Job Description
Abengoa Bioenergy, headquartered in Chesterfield, MO is seeking a Financial Analyst.

Responsibilities
Project finance (financial modeling and analysis, projections, closing, capital cost investment rate analysis, IRR, and NPV

Short term lines (working capital: factoring, credit insurance, commodities, inventories, supplier payments, credit lines, and building/maintaining relationships with financial institutions

Acquisitions and divestment (free cash flow model, creation value, ROIC, EVA and pay back, buy and seller profitability, investment analysis and market studies)

Commodities (forex, interest rate, credit line management, ISDA)

Sector analysis and viability (comparative analysis)

Treasury (follow up cash flow and central treasury)

Special projects

Requirements
MBA with 5 to 7 years experience in corporate finance, excellent oral and written communication skills, solid organizational skills, good problem-solving and decision-making skills, strong analytical skills, and the ability to manage multiple priorities. Proficiency in Excel.

Benefit Summary
Abengoa Bioenergy offers an attractive base salary (commensurate with experience and education) and bonus plan. Benefits include health, dental, vision, life, short and long-term disability, 401k retirement plan with company match, vacation and relocation assistance.
Contact Information
Address: Abengoa Bioenergy Corp.
1400 Elbridge Payne Road, Ste. 212
Chesterfield,MO 63017
Fax: [phone]
Reference Code: FA-0227

http://jobview.monster.com/getjob.asp?JobID=54348771&AVSDM=2…

[bossi1]

The EU Strategy on Biofuels

EU Bericht als pdf Datei, 230 Seiten (English)

Memorandum by Abengoa Bioenergie - S72 - S83
mit Thomas Gameson, Projekt Manager Abengoa Bioenergie
Gespräch selbst S78 - S83, lesenwert zu ABG Projekten....

http://www.publications.parliament.uk/pa/ld200506/ldselect/l…

[bossi1]

ABG erhält für Planung/Bau/Betrieb eines Biomasse-Bioethanolwerkes in den USA vom Energieministerium eine Subvention von 76 Mill.USD aus einem staatlichem Förderprogramm dazu.

Abengoa recibe subvención de hasta 76 mln usd para planta de etanol en EEUU
Hora: 17:42 Fuente: AFX

MADRID (AFX-España) - Abengoa Bioenergía, división de Abengoa SA, ha obtenido una subvención de hasta 76 millones de dólares para diseñar, construir y operar una planta para producir etanol a partir de biomasa lignocelulósica por parte del Departamento de Energía (DOE) de Estados Unidos.

En una nota de prensa, el productor de bioetanol explica que la subvención forma parte de un programa de demostración y comercialización del DOE.

[e-mail]

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.036.061 von bossi1 am 28.02.07 21:39:45

UND weiter gehts mit den guten Nachrichten zu Abengoa

und 76 Millionen sind ein wahrhaft fetter Brocken

was neues von der BTL-Seite von Choren, man verzeihe es mir hier im Abengoa Thread:


Beim Besuch des EWN-Standortes in Vorpommern informierte sich Wirtschaftminister Seidel ueber die geplante Biokraftstoff-Grossproduktion

Freiberg/ Lubmin, 23. Februar 2007

CHOREN-Geschaeftsfuehrer Tom Blades stellte heute dem Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Juergen Seidel, die Planungen seines Unternehmens fuer den Standort Lubmin vor. Den Rahmen bildeten der Besuch des Ministers auf dem Gelaende des ehemaligen Kernkraftwerks Greifswald/ Lubmin und die Praesentation aller derzeit laufenden Projektierungen am Standort. CHOREN plant fuer Lubmin den Bau einer Grossproduktionsanlage fuer seinen aus Biomasse gewonnen synthetischen Biokraftstoff BTL. Das Investitionsvolumen betraegt ca. 500 Mill. Euro, es entstehen direkt rund 100 - 150 Arbeitsplaetze. Der Bau koennte bereits im Jahr 2008 beginnen, die Produktion wuerde dann 2010 anlaufen.

Voraussetzung dieser fruehen Realisierung ist allerdings, dass Lubmin beim CHOREN-internen Wettbewerb um den ersten Standort das Rennen macht. CHOREN hat moegliche Standorte fuer Grossproduktionsanlagen zur Herstellung von BTL bundesweit verglichen und traegt in diesen Wochen die Ergebnisse zusammen. „Es geht um viel Geld und um langfristige Standortperspektiven“, so Blades, „wir haben daher sehr sorgfaeltig geprueft.“ Kurz vorm Ziel sind jetzt unter insgesamt fuenf sehr gut geeigneten Standorten der SynergiePark Lubminer Heide und der Industriepark Brunsbuettel in Schleswig-Holstein in der engeren Wahl fuer die erste Anlage. „Lubmin besticht durch sein Potential fuer die agrarische Produktion von Biomasse, durch seine kostenguenstigen Land- und Seeverbindungen und durch die gute Energieausstattung“, hebt Michael Deutmeyer, CHOREN-Projektleiter fuer Lubmin, hervor. „Fuer die abschliessende Entscheidung ueber den Standort der Erstanlage werden die Herstellungskos
ten und damit auch die Investitionsfoerderung sowie die voraussichtliche Dauer des Genehmigungsverfahrens eine Rolle spielen.“

In seiner Praesentation gab CHOREN-Geschaeftsfuehrer Tom Blades einen Ueberblick ueber das Produkt BTL, das Verfahren seiner Herstellung und seine kuenftigen Maerkte. Der Minister, sowie die anwesenden Landraete, Buergermeister und Abgeordneten der Region zeigten sich von den Marktchancen und dem unternehmerischen Ansatz CHORENS beeindruckt.

CHOREN hat zur naeheren Information ueber sein Standortkonzept eine Broschuere veroeffentlicht. Sie ist ab sofort beim Zweckverband ETF oder beim Unternehmen selbst erhaeltlich. Darueber hinaus fuehrt CHOREN in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband ETF am 15.3.2007 um 18.00 Uhr im Gemeindesaal in Bruenzow eine Informationsveranstaltung durch, zu der alle interessierten Buergerinnen und Buerger herzlich eingeladen sind.


Hintergrund

Das Unternehmen CHOREN ist ein weltweit fuehrender Anbieter von Vergasungstechnologien fuer feste kohlenstoffhaltige Einsatzstoffe. Mit dem international patentierten Carbo-V®-Verfahren hat CHOREN mit Sitz in Freiberg und Hamburg sich zum fuehrenden Hersteller synthetischer Biokraftstoffe (BTL) entwickelt. CHOREN strebt die Errichtung von Produktionskapazitaeten von 1 Mio. t BTL/a in den naechsten Jahren in Deutschland an und beginnt mit der Erschliessung wichtiger internationaler Maerkte. CHOREN kooperiert eng mit Shell, DaimlerChrysler und VW. Seit der Gruendung des ersten Unternehmens der CHOREN-Gruppe im Jahr 1990 mit drei Mitarbeitern hat sich die Anzahl der Mitarbeiter auf 190 Ende 2006 vervielfacht.

BTL ist ein hochreiner Kraftstoff, vollkommen schwefel- und aromatenfrei. BTL verbrennt extrem schadstoffarm und nahezu CO2-neutral, weil bei seiner Verbrennung nur soviel CO2 in die Atmosphaere abgegeben wird, wie die Biomasse zuvor fuer ihr Wachstum benoetigt hat. Fuer Transport und Lagerung von BTL sind keine Anpassungen der bestehenden Infrastruktur erforderlich. BTL ist uneingeschraenkt vertraeglich mit der heutigen wie auch der zukuenftigen Dieselmotoren-Technologie.

Zurzeit baut CHOREN am Standort Freiberg die weltweit erste kommerziell betriebene BTL-Anlage im industriellen Massstab (Beta-Anlage). Diese soll ab Herbst 2007 jaehrlich ca. 15.000 Tonnen Kraftstoff produzieren. Damit kann beispielsweise der Jahresbedarf von 15.000 bis 20.000 PKW gedeckt werden.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

INT VL 125018 32573 92445 L1
GCO BA 62868 15373 47495 L
MVR MA 92753 51379 41374 S

FBK MA 42285 2614 39671 S4

ABS MA 47297 27137 20160 L8

WRG MA 30585 11906 18679 S1

JPM MA 25000 61564 -36564 L
BSN VL 25751 109751 -84000 S8
CVX MA 113403 199399 -85996 L1

27,49 -4,35% Vol: 1.153.353 * Rango día: 28,45 - 26,40 * Ibex -1,11% * Variación anual: -1,15

[Rhondo]

Javier Salgado, CEO of Abengoa Bioenergy adds, "With this project, Abengoa Bioenergy continues the journey that began in 1995 to establish a leadership position in biofuels technology and production capacity to provide a sustainable energy alternative to the transportation sector. This new facility allows us to reach a major technology milestone in our program

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.042.675 von Rhondo am 01.03.07 11:02:00

28.02.2007 17:43
Abengoa's bio-energy unit awarded US subsidy of up to 76 mln usd
MADRID (AFX) -

Abengoa SA (Nachrichten) said its bio-energy unit has been awarded a subsidy of up to 76 mln usd from the US' Department of Energy (DoE) for the design, construction and operation of an ethanol plant.

The company said in a statement the subsidy has been awarded to its Abengoa Bioenergia division after its proposal to develop a facility producing 100 mln gallons of ethanol a year.

DoE has allocated 160 mln usd to promote the use of bio fuels and reduce US dependence on oil, Abengoa said

[bossi1]

Abengoa Bioenergy Biomass of Kansas,

LLC Corporate HQ: Chesterfield, Missouri Proposed Facility Location: Colwich, Kansas Description: This project from a committed long-term player has the potential to demonstrate dual biochemical and thermochemical capabilities. CEO or Equivalent: Javier Salgado (CEO of Abengoa Bioenergy) Gerson Santos-Leon, Director ABBK Participants: Abengoa Bioenergy R&D, Abengoa Engineering, Antares Corp., Taylor Enegineering Production: • 11. 4 million gallons/year and sufficient energy to power the operation and sell excess energy to the co-located dry-grind ethanol production plant • Both ethanol and syngas production, with long term strategy of using the syngas for ethanol and chemicals production Technology & Feedstocks: • Thermochemical and biochemical processing of 700 tons/day of corn stover, wheat straw, milo (sorghum) stubble, switchgrass, and other opportunity feedstocks State of Readiness: • Abengoa is building a 1.2 ton/day facility at York, NE to evaluate an integrated bioprocess under a current DOE award and a 70 ton/day integrated process for both the bio and thermochemical processes in Spain. • Both plants are under construction and will be starting operations in 2007. • Integrated commercial plant construction starts in late 2008 and planned project completion is in late CY 2011.

http://www.doe.gov/media/Abengoa_One_pager.pdf

[bossi1]

Die gute News zuerst: Die Shortmauer bröckelt...

Brockehandel heute in Spanien

FBK MA 170625 7487 163138 -S4 24,63 -762.000
CMD MA 111961 11746 100215 - S11 - 22,45 -205.000
BIC BA 100222 31175 69047 - L
BSN MA 39060 1898 37162 - L 6
INT VL 36136 14230 21906 - L 1
DBS MA 19476 1600 17876 - S
BSN BI 26961 16016 10945 - L

ABS MA 34795 65829 -31034 - L 8
CVX MA 60466 93802 -33336 - L 2
WRG MA 7970 72064 -64094 - S 1
MBC MA 0 66000 -66000 - S 2
BCY MA 22630 101467 -78837 - L 5
BSN BA 27509 130976 -103467 - S 3

Cot: 27,12 -1,35% Vol: 1.133.785 * Rango día: 28,90 - 25,42 * Ibex -1,29% * Variación anual: -2,48 %

Der Anfang vom Ende? Auch Shorties kennen die starken Zahlen von ABG. Das trifft besonders auf FBK (Fortis) zu. Er hat heute mit 163.000 Stück gecovert, obwohl sein VKP bei 24,63 lag. Das gilt auch für CMD (Caja Madrid) mit einem VKP von 22,45 und ihre grünen Fonds. Wir haben auf das erste Zeichen der Shorties gewartet. Wer von den Shorties zu lange wartet bleibt evt. auf seinen Verlusten sitzen. Die starken ABG Zahlen / News die letzten Tage sollten auch sie warnen. Die starken Coverkäufe erklären auch die zügige Erholung von den Tagestiefs....

In Spanien hatte man mir Extra dazu die Kauf/Verkaufs Zuordnungen der Broker gepostet, auf die nicht jeder Zugriff hat. Hier nochmals vielen Dank an "Pichurra" aus dem spanischem Thread, der/die auch bei uns hier öfters reinschauen.

S2, bossi

[bossi1]

Feds add fuel to fire of cellulosic ethanol trend
By Matt Marshall 03.1.07 7:29 AM

Range Fuels, the Broomfield Colo., company racing to build the first commercial plant for producing a more efficient form of ethanol, got closer to that goal after being awarded a $76 million grant by the U.S. Department of Energy.

This is significant because cellulosic ethanol, made from crop waste, switchgrass, woodchips, and other bio refuse, is much more efficient and cleaner than regular corn ethanol, and could help the nation in its quest for alternative energy sources (click on image above for more info about cellulosic ethanol).

The grant was part of $385 million awarded by the DOE for biorefinery projects over the next four years. Details of the DOE’s grants are here, and it includes six companies, including Range, and a description of what they do.

Range’s chief executive Mitch Mandich told VentureBeat Wednesday morning that he still thinks Range will be first to build a commercial plant to make cellulosic ethanol. That’s because he’s using a “thermal conversion” method, which he says is more efficient than the “enzyme” methods being used by his competitors, such as Iogen and Broin.

Enzymes are tricker and more expensive to make, he said, and those other companies are giving a range of about 2009 or 2010 before they become available. Range hasn’t given a firm date, but plans to beat those timeline comfortably, he said. He was previously backed with $3.3 million from Silicon Valley’s Khosla Ventures

Range’s plant will be located in Soperton, Georgia, and will use pine tree waste and other material.

Other companies receiving grants were BlueFire Ethanol, Alico and Abengoa Bioenergy Biomass.

Iogen, of Ottawa, is also venture-backed, having received about $67 million from Goldman Sachs, Royal Dutch Shell and the Canadian government. It is building an 18 million gallon per year plant in Shelley, Idaho. The definition of a commercial facility is one that produces 10 million gallons per year.

http://venturebeat.com/2007/03/01/feds-add-fuel-to-fire-of-c…

[bossi1]

Feds add fuel to fire of cellulosic ethanol trend
By Matt Marshall 03.1.07 7:29 AM

Range Fuels, the Broomfield Colo., company racing to build the first commercial plant for producing a more efficient form of ethanol, got closer to that goal after being awarded a $76 million grant by the U.S. Department of Energy.

This is significant because cellulosic ethanol, made from crop waste, switchgrass, woodchips, and other bio refuse, is much more efficient and cleaner than regular corn ethanol, and could help the nation in its quest for alternative energy sources (click on image above for more info about cellulosic ethanol).

The grant was part of $385 million awarded by the DOE for biorefinery projects over the next four years. Details of the DOE’s grants are here, and it includes six companies, including Range, and a description of what they do.

Range’s chief executive Mitch Mandich told VentureBeat Wednesday morning that he still thinks Range will be first to build a commercial plant to make cellulosic ethanol. That’s because he’s using a “thermal conversion” method, which he says is more efficient than the “enzyme” methods being used by his competitors, such as Iogen and Broin.

Enzymes are tricker and more expensive to make, he said, and those other companies are giving a range of about 2009 or 2010 before they become available. Range hasn’t given a firm date, but plans to beat those timeline comfortably, he said. He was previously backed with $3.3 million from Silicon Valley’s Khosla Ventures

Range’s plant will be located in Soperton, Georgia, and will use pine tree waste and other material.

Other companies receiving grants were BlueFire Ethanol, Alico and Abengoa Bioenergy Biomass.

Iogen, of Ottawa, is also venture-backed, having received about $67 million from Goldman Sachs, Royal Dutch Shell and the Canadian government. It is building an 18 million gallon per year plant in Shelley, Idaho. The definition of a commercial facility is one that produces 10 million gallons per year.

http://venturebeat.com/2007/03/01/feds-add-fuel-to-fire-of-c…

[bossi1]

ABG Teyma baut in Uruguay einen Hochhaus mit 25 Stockwerken und 94 Appartements in einer Meerlage. Dazu gehören Tiefgaragenplätze, Schwimmbad, Tennisanlagen, Spielsalon, Kinos etc. Beim Bau arbeiten 400 Personen, 60% sind bereits fertiggestellt und im April erreicht man schon den 22 Stock. Finanzdaten gab es keine.

España/Uruguay.- Abengoa construye en Uruguay una torre de 25 pisos
Hora: 17:03 Fuente: Europa Press

MADRID, 2 (EUROPA PRESS)

Abengoa, a través de su filial Teyma, está ultimando la construcción de una torre de 25 pisos en Punta del Este, Uruguay, que espera terminar en octubre, según dijo la firma en una nota de prensa.

El edificio se encuentra frente al mar y contará con 94 apartamentos. Cuenta con capacidad para 170 coches, cuatro piscinas, tenis, spa, cine, salas de juego y demás comodidades.

En su construcción trabajan 400 personas y ya se ha completado el 60% del mismo. En abril estará completada la estructura hasta el piso 22. La empresa no pudo facilitar ningún detalle financiero.

[bossi1]

Aktienbestände 1.4.2006 bis 1.3.2007

Consulta de datos de las Negociaciones de Agencias
Teneis disponible los datos de Agencias desde ABRIL.

Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

Merrill Linch (M) 868410.0 5501248.0 23.83 4632838.0 23.75
Interdin (V) 700555.0 6218368.0 22.43 5517813.0 21.82
BBVA (M) 555542.0 1958308.0 22.52 1402766.0 22.33
Ahorro Corporac.(M) 443525.0 2788745.0 22.65 2345220.0 22.89
AB asesores (M) 423406.0 5585308.0 23.14 5161902.0 22.85
BBVA (Bi) 415949.0 1567068.0 22.37 1151119.0 23.10
Credit Agricole (indosuez)(M) 412790.0 2733408.0 21.51 2320618.0 22.30
BSCH (M) 382462.0 1792078.0 21.73 1409616.0 23.06
Credit Suisse (M) 375619.0 1906016.0 23.27 1530397.0 23.89
MercaValor (B) 313510.0 2274976.0 21.12 1961466.0 21.00
AT Equities (M) 235748.0 244621.0 24.82 8873.0 25.67
Benito Monjardin (M) 229485.0 2154567.0 23.10 1925082.0 22.74
Banco Portugues 218511.0 512153.0 21.38 293642.0 23.31
BSCH (Bi) 196449.0 2587806.0 23.71 2391357.0 22.57
Deutsche Morgan(M) 181570.0 2502252.0 23.24 2320682.0 22.78
Societe Generale (M) 152814.0 595006.0 23.18 442192.0 23.73
Ibersecurities (M) 145581.0 558006.0 25.31 412425.0 23.88
Link Securities (M) 136310.0 330859.0 21.66 194549.0 22.38
Renta 4 (M) 125378.0 2758144.0 21.22 2632766.0 21.53
Popular Bolsa (M) 110233.0 850107.0 21.80 739874.0 22.78
Banco Inversis (M) 106316.0 1358810.0 21.51 1252494.0 21.54
Barclays Bank (M) 91341.0 1055877.0 23.91 964536.0 23.57
Fibanc (B) 63352.0 2244651.0 23.06 2181299.0 23.09
Invercaixa (B) 59136.0 1473848.0 22.35 1414712.0 23.31
Gaesco (B) 52238.0 2573185.0 22.26 2520947.0 22.40
Norbolsa (Bi) 48329.0 488076.0 22.20 439747.0 22.68
Bankpyme (B) 39962.0 88403.0 21.22 48441.0 25.05
Banesto (V) 33010.0 400638.0 21.89 367628.0 23.14
Buorsorama Selftr.(M) 27761.0 1122002.0 21.95 1094241.0 22.12
Capital Markets (M) 26384.0 36384.0 21.49 10000.0 21.83
Fibanc (V) 24218.0 133114.0 20.75 108896.0 21.28
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Mercavalor (V) 22957.0 484680.0 21.64 461723.0 21.99
Mercagentes (Bi) 19150.0 81148.0 20.38 61998.0 21.08
Venture Finanzas(M) 18721.0 299935.0 21.29 281214.0 24.22
BBVA (B) 18175.0 60175.0 25.77 42000.0 28.58
Venture Finanzas (B) 18108.0 1095028.0 22.52 1076920.0 23.44
Invercaixa (M) 18000.0 18000.0 29.99 0.0 0.00
GESAMED (V) 14572.0 291134.0 22.31 276562.0 22.82
Banesto (B) 12875.0 22988.0 22.73 10113.0 27.03
Eurodeal (M) 12466.0 154039.0 21.87 141573.0 22.98
M&G Valores (M) 11511.0 196187.0 20.89 184676.0 20.76
Intermoney (V) 8918.0 15241.0 26.16 6323.0 29.38
ACA (B) 8130.0 119816.0 21.68 111686.0 22.37
Invercaixa (V) 8053.0 76408.0 21.83 68355.0 22.71
Finantia (M) 7652.0 181578.0 22.02 173926.0 22.37
Cortal Consors (M) 6392.0 759182.0 22.13 752790.0 22.32
null 5180.0 27920.0 21.97 22740.0 23.74
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
AGENBOLSA (B) 2962.0 816224.0 19.53 813262.0 19.81
Nordkapp 2955.0 126889.0 21.35 123934.0 22.54
Eurodeal (B) 2000.0 298263.0 21.73 296263.0 21.95
Ibercaja (M) 1286.0 197809.0 21.99 196523.0 22.96
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
General Valores (B) 1008.0 1442887.0 21.29 1441879.0 21.59
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
GaleaInvest 2000 (Bi) 837.0 1998.0 21.13 1161.0 21.86
BBVA (V) 755.0 51730.0 23.99 50975.0 24.12
Fineco (Bi) 250.0 32236.0 17.70 31986.0 19.13
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 495602.0 23.89 495602.0 23.89
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62


Gefonsa (M) -807.0 34441.0 19.75 35248.0 20.22
Gestion Patrim. (M) -809.0 62157.0 23.94 62966.0 24.24
Interdin (M) -1223.0 90680.0 21.62 91903.0 20.77
Sebroker-Adepa (B) -1909.0 4598250.0 21.92 4600159.0 21.93
Interdin (B) -1935.0 22485.0 22.25 24420.0 24.27
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
Finanduero (M) -2550.0 59690.0 22.35 62240.0 23.62
Renta 4 (B) -3449.0 35447.0 22.44 38896.0 22.78
CAI Bolsa (B) -4043.0 73050.0 20.64 77093.0 22.68
Gaesco (M) -7677.0 948292.0 23.93 955969.0 24.17
Ibersecurities (B) -9899.0 3599850.0 22.68 3609749.0 22.64
Bestinver (M) -10900.0 1510.0 27.96 12410.0 24.96
Fibanc (M) -15529.0 370948.0 20.56 386477.0 20.38
Societe Generale (B) -29619.0 1.0 27.89 29620.0 24.18
Capital Markets (B) -43729.0 65228.0 22.96 108957.0 20.84
Mercavalor (M) -60892.0 4404229.0 22.32 4465121.0 22.91
Caja Madrid (M) -89458.0 2085586.0 21.77 2175044.0 21.61
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -109495.0 289643.0 23.42 399138.0 24.14
JPMorgan Bank(M) -133640.0 732428.0 23.32 866068.0 23.44
Intermoney (M) -160320.0 146821.0 24.82 307141.0 25.98
Mediacion Bursatil(M) -289914.0 18145.0 20.37 308059.0 24.57
BSCH (V) -348723.0 1721124.0 22.14 2069847.0 20.85
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
Banesto (M) -357290.0 1022339.0 22.06 1379629.0 22.27
Kepler Equities (M) -390466.0 993569.0 22.21 1384035.0 21.56
Bancoval (M) -406980.0 237252.0 23.08 644232.0 23.03
Beta Capital (M) -735073.0 1582102.0 23.14 2317175.0 24.29
BSCH (B) -754477.0 1065262.0 23.57 1819739.0 23.35
M&B Capital Advisers -962897.0 1348065.0 23.22 2310962.0 20.89
UBS Warburg (M) -2017438.0 2919529.0 23.64 4936967.0 22.84

Short: -7.409.732 = zur Vorwoche -472.428 = -6,37% weniger (menos)

[bossi1]

Brokerhandel am Freitag in Spanien

BBVA MA 74118 1020 73098
BYM MA 37354 3600 33754
ACF MA 28216 3985 24231

MLC MA 57695 37250 20445

WRG MA 38195 57022 -18827

CMD MA 27900 55938 -28038
MBC MA 10000 75000 -65000
CVX MA 8470 81150 -72680

Cot: 27.05 -0.26% Vol: 565,036 * Rango día: 27,75 - 26,21 * Ibex -0,73% * Variación anual: -2,73 %

[bossi1]

Die spanische Regierung bereitet kurzfristig ein Gesetz zur Zwangsbeimischung von Biokraftstoffen in Spanien vor. Man rechnet noch im März damit, wie Beteiligte berichteten....ABG wird durch Absatzmöglichkeiten der Salamanca Produktion in Spanien und geringerer Logistikkosten davon profitieren. Bisher mußte alles in die EU exportiert werden.

Gobierno obligará a las petroleras a comercializar biocombustibles

madrid- El Gobierno prepara una norma que obligará a las petroleras a incorporar los biocombustibles en el gasóleo y la gasolina. Si se cumplen las previsiones que se manejan actualmente, el Real Decreto o Decreto Ley se aprobará durante el presente mes de marzo, según fuentes del Ejecutivo. Esta medida es una de las principales reivindicaciones que tienen planteada, tanto las empresas transformadoras, como las organizaciones agrarias y es imprescindible para que los cultivos energéticos se conviertan en una alternativa real. Durante los últimos días han tenido lugar diversos contactos entre los representantes de los Ministerios de Agricultura, que encabeza Elena Espinosa, y de Industria, que dirige Joan Clos, con el conocimiento también de Ecomonía y Hacienda y del vicepresidente Pedro Solbes, para elaborar el contenido de la citada norma. Estos encuentros de alto nivel continuarán en las próximas jornadas. Aumento progresivo Hasta el momento lo que se ha decidido es que las petroleras tendrán que incorporar obligatoriamente un determinado porcentaje de biodiésel en el gasóleo y de bioetanol en la gasolina. Todavía no está fijada la cantidad exacta, aunque sí hay acuerdo en que el porcentaje aumentará progresivamente durante los próximos años. Las empresas que se dedican a la transformación de los biocombustibles han insistido en repetidas ocasiones en la necesidad de que el Gobierno apruebe una medida de este tipo con el fin de dar salida a su producción. Por otro lado, las organizaciones agrarias se han apuntado a esta petición. Hay que tener en cuenta que el biodiésel se elabora a partir de los aceites de diversas oleaginosas como la soja, el girasol y la colza, mientras que para fabricar bioetanol se utilizan cereales (especialmente maíz) y remolacha. Fuentes del Ministerio de Agricultura han reconocido que esta medida que se va a poner en marcha hará que los cultivos energéticos se conviertan en una alternativa real para el campo español, especialmente en el caso de la remolacha, sector que atraviesa por graves problemas tras la aplicación de la última reforma de esta Organización Común de Mercado (OCM) del Azúcar. Mientras tanto, las organizaciones agrarias también han insistido, a lo largo de las diferentes reuniones que se han celebrado para abordar esta cuestión, en la necesidad de que se establezca alguna medida que obligue a los transformadores de biocombustibles a utilizar un determinado porcentaje de productos nacionales (cereales, remolacha, oleaginosas) en la fabricación del bioetanol y del biodiésel, porque si las mercancías se importan, no habrá beneficios para el campo español.

[bossi1]

Bush-Regierung führt Wirtschaftskrieg gegen Iran...Das Spiel der USA mit der Ölwaffe, die Biokraftstoffe in den USA sind nur ein Teil davon.
Von Peter Symonds
14. Februar 2007

aus dem englischen (12. Februar 2007)
Parallel zur anhaltenden militärischen Aufrüstung im Persischen Golf führt die Bush-Regierung schon jetzt einen Wirtschaftskrieg gegen den Iran, um das Land in die Knie zu zwingen. Das offenkundigste Anzeichen dieser Kampagne ist der Versuch des Finanzministeriums und anderer US-Behörden, Regierungen, große Banken, Ölgesellschaften und andere Unternehmen in Europa und Asien zu zwingen, Investitionen, Kredite und Finanzvereinbarungen mit Teheran zu beenden.

Die Forderungen der USA gehen weit hinaus über die begrenzten Sanktionen des UN-Sicherheitsrats gegen das iranische Atomprogramm vom Dezember. Sie richten sich direkt gegen die Wirtschaftsbeziehungen, die Europa und Asien in den letzten zehn Jahren mit dem Iran aufgebaut haben. Die Kampagne der Bush-Regierung macht deutlich, dass das Hauptziel ihrer Konfrontation mit Teheran die Wiederherstellung der amerikanischen Vorherrschaft über das energiereiche Land auf Kosten ihrer Rivalen ist. Die Behauptungen über angebliche Atomwaffenpläne des Iran und seine angebliche "Einmischung" im amerikanisch besetzten Irak sind lediglich zweckdienliche Vorwände.

Washington hat schon deutlich gemacht, dass es am 21. Februar, wenn sich der UN-Sicherheitsrat erneut mit dem Iran beschäftigt, schärfere Sanktionen fordern wird. In der Zwischenzeit nutzen amerikanische Regierungsvertreter die drohende Kriegsgefahr als auch schon bestehende amerikanische Gesetze, um europäische Banken und Firmen unter Druck zu setzen, ihre Beziehungen zum Iran zu kappen. Diese Gesetze sehen Strafen für amerikanische und ausländische Firmen vor, die im iranischen Energiebereich investieren.

Ende Januar unternahmen die USA große Anstrengungen, iranische Versuche zu unterbinden, dringend benötigtes Kapital zu beschaffen, um die Öl- und Gasinfrastruktur zu modernisieren und auszubauen. Eine europäische Wirtschaftsführungskraft erklärte gegenüber der Washington Post, ein Vertreter des amerikanischen Außenministeriums habe unverhüllt gedroht, dass der Iran "ein heißes Pflaster ist, und noch heißer werden wird". Ein anderer Geschäftsführer meinte: "Die [US-]Regierung setzt ausländische Firmen mit allen Mitteln juristisch unter Druck und lässt nichts aus, um ihnen klar zu machen, das es ein Fehler wäre, irgendetwas [mit dem Iran] zu vereinbaren."

Es ist nicht verwunderlich, dass Washingtons Einschüchterungsversuche und Drohungen in Regierungs- und Wirtschaftskreisen Europas Verstimmung ausgelöst haben. Ein europäischer Wirtschaftsberater aus der Ölindustrie sagte gegenüber Associated Press: "Alle Ölgesellschaften können über regelmäßige Besuche aus den US-Botschaften in ihren Ländern berichten... Niemand in Europa wird auf die Chance verzichten, mit dem Iran Geschäfte zu machen, nur um den Amerikanern einen Gefallen zu tun."

Der Druck auf die Ölgesellschaften sollte eine Anfang Februar von der National Iranian Oil Co (NIOC) in Wien organisierte Konferenz torpedieren, auf der ausländischen Investoren neue Ölkontrakte angeboten wurden. Trotz amerikanischer Drohungen nahmen mehr als 200 Vertreter von über fünfzig internationalen Ölfirmen an der Konferenz teil. Nur eine Woche vorher hatte sich der britisch-holländische Ölgigant Shell über amerikanischen Druck hinweggesetzt und mit dem Iran einen Multimilliarden-Dollar-Vertrag über die Entwicklung eines Gasverflüssigungsprojekts (LNG) im South Pars-Feld geschlossen.

Die Bush-Regierung hat nicht die Absicht aufzugeben. Am 7. Februar erklärte der Botschafter der USA bei der Internationalen Atomagentur (IAEA), Gregory Shulte: "Ich will offen sprechen: Aus Sicht der USA hat der Sicherheitsrat zu viel Zeit vertan und zu wenig zustande gebracht. Die europäischen Länder könnten mehr tun - und sollten auch mehr tun."

Shulte kritisierte speziell die Handelskredite der Regierungen und fragte: "Warum vergeben die europäischen Länder zum Beispiel Kredite für die Förderung von Exporten in den Iran? Warum ergreifen die europäischen Regierungen zum Beispiel nicht mehr Maßnahmen, um Investitionen und Finanztransaktionen zu hemmen?" Den USA zufolge gewährten die europäischen Regierungen dem Iran im Jahr 2005 Kreditgarantien über 18 Mrd. Dollar. Italien gewährte 6,2 Mrd. Dollar, Deutschland 5,4 Mrd., Frankreich 1,4 Mrd. und Spanien und Österreich je 1 Mrd.. Die USA üben auch auf große internationale Banken massiven Druck aus, die Geschäftsverbindungen mit dem Iran abzubrechen.

Die Gewährung von staatlich garantierten Handelskrediten ist eine weit verbreitete internationale Praxis. Sie ist weder illegal, noch verletzt sie die Bestimmungen der UN-Sanktionen gegen den Iran. Washingtons Entschlossenheit, Wirtschaftsbeziehungen mit Teheran zu blockieren, ist im selben Maße gegen seine Rivalen gerichtet wie gegen den Iran. In den letzten zehn Jahren ist die EU zum größten Handelspartner des Iran aufgestiegen. Sie liefert Maschinen, industrielle Ausrüstungen und andere Waren im Austausch mit Energieträgern. Die USA hingegen treiben so gut wie keinen Handel mit dem Iran. Sie haben seit dem Sturz des engen amerikanischen Verbündeten Schah Reza Pahlevi 1979 praktisch eine Wirtschaftsblockade gegen das Land aufrechterhalten.

Nicht nur die europäischen Regierungen und Konzerne werden ins Visier genommen. China drohen US-Vergeltungsmaßnahmen wegen seiner Handelsverträge mit dem Iran. Iran und Chinas größter Ölförderer CNOOC schlossen im Dezember einen Vorvertrag im Wert von etwa 16 Mrd. Dollar über die Erschließung des iranischen Offshore Gasfeldes North Pars. Der Vertrag wird zur Zeit von einem amerikanischen Kongressausschuss unter die Lupe genommen, der feststellen soll, ob unter dem vor kurzem wieder aufgelegten Iran Sanctions Act wirtschaftliche Strafen gegen CNOOC verhängt werden können.

Indien wurde mit dem gleichen Gesetz gedroht, das amerikanische Sanktionen gegen jede ausländische Firma ermöglicht, die mehr als 40 Millionen Dollar im iranischen Energiesektor investiert. Der amerikanische Botschafter in Indien, David Mulford, verkündete gezielt, dass er den indischen Außenminister Pranab Mukherjee vor dessen Reise in den Iran vergangene Woche auf das Gesetz hingewiesen habe. Indien ist an einem wichtigen sieben Milliarden Dollar teuren Gaspipeline-Projekt vom Iran durch Pakistan bis nach Indien beteiligt. Ein Projekt, gegen das die USA sich ausgesprochen haben.

Die Bush-Regierung hat Russland unter Druck gesetzt, die Arbeit an dem iranischen Atomreaktor in Buscheer einzustellen, der fast fertig gestellt ist. Wenn der 1-Mrd.-Dollar-Vertrag erfüllt ist, hat Russland die Chance auf weitere große Bauaufträge, weil der Iran den Bau weiterer Atomkraftwerke plant. Washington hat außerdem die kürzlichen Waffenverkäufe Russlands an den Iran scharf kritisiert; darunter auch den Verkauf moderner Flugabwehr-Raketensysteme.

Die Ölpreiswaffe

Ein Artikel in der Londoner Times vom vergangenen Monat mit dem Titel "Davos zeigt neue Iran-Strategie der USA" charakterisierte die ökonomische Offensive der Bush-Regierung als "eine ökonomische Zangenbewegung, die aus Finanzdiplomatie einerseits und Energiepolitik andererseits besteht".

Die eine Hälfte der Zange besteht darin, Iran von den internationalen Finanz- und Warenmärkten abzuschneiden. Der Iran ist der viertgrößte Erdölförderer der Welt, benötigt aber dringend Investitionen, um seine Infrastruktur zu modernisieren und auszubauen. Dem Artikel zufolge besteht die andere Hälfte der Zange in dem Versuch, den Weltölpreis absichtlich zu drücken, um die Einnahmen des Iran aus dem Ölexport zu mindern. Der wichtigste Verbündete der Bush-Regierung bei der Senkung des Ölpreises ist Saudi-Arabien, der den Iran als wichtigsten regionalen Rivalen betrachtet. Als größter Erdölförderer der Welt ist Saudi-Arabien in der Lage, den Weltmarktpreis durch eine Erhöhung der Produktion zu drücken.

Der Artikel in der Times erläuterte: "Irans Wirtschaft ist vollkommen von Ölverkäufen abhängig. Sie machen 90 Prozent der Exporte aus und tragen in etwa gleich viel zum Staatshaushalt bei. Seit Juli letzten Jahres ist der Preis für ein Barrel Rohöl von 78 Dollar auf gut 50 Dollar gefallen. Dadurch sind die Einnahmen der Regierung um ein Drittel zurückgegangen. Wenn der Ölpreis auf 35 bis 40 Dollar fallen würde, würde der Iran ins Defizit abrutschen. Und wenn der Zugang zu Auslandskrediten durch UN-Sanktionen versperrt ist, dann wäre die Regierung sehr schnell nicht mehr in der Lage, ihre ausländischen Vertretungen zu finanzieren. Iran hat auf diese Bedrohung mit einem Aufruf an die OPEC reagiert, die Preise zu stabilisieren. Aber nur ein Land hat tatsächlich die Macht, das zu bewirken: Saudi-Arabien.

Anfang des Monats hat sich der saudische Ölminister Ali al-Naimi in einer sehr bedeutsamen Erklärung öffentlich gegen iranische Forderungen nach Förderbeschränkungen, die den Niedergang der Preise aufhalten sollen, ausgesprochen. Mr Naimi’s Erklärung wurde als technische Angelegenheit behandelt, die nichts mit Politik zu tun hat. Aber so wie es aussieht, hat sie private Warnungen von König Abdullah bestätigt, sein Land werde alles tun, um Irans Vorherrschaft im Irak und in der gesamten Region zu verhindern, und das sowohl mit militärischer Intervention als auch mit subtileren wirtschaftlichen Maßnahmen."

Die iranischen Produktionskosten sind mit 15 bis 18 Dollar pro Barrel wesentlich höher als die zwei bis drei Dollar Produktionskosten in Saudi-Arabien. Deswegen würden niedrigere Weltmarktpreise Teheran wesentlich schmerzhafter treffen als Riad. Saudi-Arabien streitet natürlich ab, dass seine Weigerung, die Produktion einzuschränken und die Preise anzuheben, in irgendeiner Weise politisch motiviert sei. Aber die Times steht mit ihrer Vermutung nicht allein, dass es eine bewusste saudisch-amerikanische Strategie gibt, die iranische Wirtschaft zu unterminieren.

In einem Kommentar zu den fallenden Ölpreisen merkte die New York Times vergangenen Monat an, dass nicht nur kommerzielle Motive "im Spiel zu sein scheinen, darunter der Wunsch der Saudis, die Ambitionen Teherans in der Region in Schach zu halten. Wie viel Einfluss die USA in dieser Hinsicht ausgeübt haben, ist eine offene Frage. Vizepräsident Dick Cheney traf im November in Riad mit König Abdullah zusammen, aber sein Büro wollte nicht bestätigen, dass auch über Öl gesprochen wurde. Das Weiße Haus befürwortet die saudische Energiepolitik, und Präsident Bush und sein Vater stehen Prinz Bandar bin Sultan nahe, dem saudischen Minister für nationale Sicherheit und ehemaligen Botschafter in Washington."

Nawaf Obaid, saudischer Sicherheitsberater in den USA, der wie Prinz Bandar bin Sultan eine aggressivere saudische Politik zur Abwehr iranischen Einflusses befürwortet, setzte im November in der Washington Post offen den Vorschlag in die Welt, den Ölpreis als politische Waffe einzusetzen. "Wenn Saudi-Arabien die Produktion hochfahren und den Ölpreis halbieren würde, könnte das Königreich seine laufenden Ausgaben immer noch bestreiten. Aber für den Iran, der schon bei den heutigen hohen Preisen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, wäre es verheerend", erklärte er.

In welchem Ausmaß ein solcher Plan heute schon umgesetzt wird, ist unklar. Unbestreitbar ist, dass die Bush-Regierung eine wirtschaftliche Offensive gegen den Iran führt, um seine Ökonomie zu unterhöhlen und die Regierung zu schwächen, während die USA einen militärischen Angriff vorbereiten. Die weiterreichenden Ziele der wirtschaftlichen und der militärischen Strategie sind identisch: Die amerikanische Vorherrschaft über den Iran und seine Energievorkommen zu errichten, als Teil des Strebens nach amerikanischer Hegemonie im ganzen Nahen und Mittleren Osten und Zentralasien.

http://www.wsws.org/de/2007/feb2007/iran-f14_prn.html

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Ahmadinedschad besucht Saudi-Arabien...damit die Saudis den Ölhahn etwas zudrehen??

Irans Präsident auf Versöhnungstour
Gast wie Gastgeber knüpfen an diesen Besuch große strategische Hoffnungen: Während Irans Präsident Ahmadinedschad in Riad einen Weg aus der Isolation sucht, will das saudische Königshaus mehr Einfluss im Nahen Osten. Gemeinsam ist ihnen der Wunsch, die Gewalt im Irak einzudämmen.

Von Esther Saoub, ARD-Hörfunkstudio Kairo



[Bildunterschrift: Irans Präsident Ahmadinedschad (li.) und der saudische König Abdullah in Riad]
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist auf Versöhnungstour: Erst vor wenigen Tagen war er im Sudan, wo er Präsident Omar al Baschir seine volle Unterstützung zugesagt und mit ihm gemeinsam Position gegen die USA und Israel bezogen hat. Nun ist er in Saudi-Arabien. Das Königreich ist nicht nur die Heimstätte des sunnitischen Islam, sondern auch einer der wichtigsten US-Verbündeten in der Region. Ein strategisch wichtigerer Partner also für den international in Bedrängnis geratenen Iran.

Doch auch für die Saudis ist dieser Besuch von großer Bedeutung: Seit Monaten bemüht sich das Königshaus um mehr Einfluss im Nahen Osten. Ein wichtiger Schritt war dabei die Versöhnung der zerstrittenen Palästinenserparteien Hamas und Fatah vergangenen Monat in Mekka. Bewusst hatte König Abdullah die Streithähne in die heilige Stadt gebeten, um sie an ihre islamischen, aber auch an ihre sunnitischen Wurzeln zu erinnern.

Saudis besorgt über wachsenden Einfluss der Schiiten
Grafik: Palästinenser-Präsident Abbas und König Abdullah in Mekka]
Denn die Hamas, einst Ziehkind der Saudis, geriet - über den im syrischen Exil lebenden Politbüro-Chef Chalid Maschaal - zunehmend unter iranischen Einfluss. Die wachsende Macht der Schiiten im Libanon und im Irak betrachten die Saudis mit Sorge. Dennoch macht der König nicht den Fehler, sich vom westlichen Verbündeten USA mit ins Boot ziehen zu lassen. Weder Außenministerin Condoleezza Rice noch Vizepräsident Dick Cheney konnten die Saudis auf einen Konfrontationskurs mit dem "Schurkenstaat" Iran einschwören. Saudi-Arabien verhandelt lieber, schickt Diplomaten nach Teheran, empfängt iranische Abgesandte - und nun zum ersten Mal Staatspräsident Ahmadinedschad.

Vorbereitung auf Irak-KonferenzDas Treffen bereitet die Irak-Konferenz in einer Woche vor, es geht also in erster Linie um die Position beider Länder im De-Facto-Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten im Zweistromland. Doch auch der Libanon und der Palästinakonflikt sind wichtige Themen.

Zum umstrittenen Atomprogramm Irans hat der saudische König eine eindeutige Haltung: Er hält die provokative Politik Ahmadineschads für falsch, das hat er deutlich gesagt. Gleichzeitig planen die sechs Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrates, dem auch Saudi-Arabien angehört, gemeinsam mit Russland ein eigenes Atomenergieprogramm - die friedliche Nutzung der Kernenergie stehe schließlich allen Ländern zu, ist die Devise der arabischen Staaten. Militärische Schritte gegen Iran schließen sie aus, denn die Folgen für die ganze Region wären verheerend. Auch hier setzen die Saudis - anders als ihr Verbündeter USA - auf Verhandlung statt auf Konfrontation

[bossi1]

6. März 2007 7:35
Aufatmen in Asien
Aktienmärkte im Plus

Die Aktienmärkte in Asien haben sich nach fünf Tagen mit Verlusten am Dienstag erstmals wieder freundlich gezeigt. Die Investoren würden langsam wieder zugreifen, sagten Händler. Doch sei die Erholung zaghaft. Parallel dazu holten Euro und Dollar zum Yen leicht auf, was Export orientierte Werte in Tokio stützte.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss 1,22 Prozent im Plus bei 16.844 Punkten. Der breiter gefasste Topix stieg 1,79 Prozent auf 1692 Zähler. Ähnlich sah es an den anderen Börsenplätzen aus: In Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur ging es bergauf. In Schanghai, wo der Kurssturz in der vergangenen Woche bei Anlegern weltweit für Verunsicherung gesorgt hatte, legte der chinesische SSE Composite 2,52 Prozent zu.

Der Einbruch hatte für die größten Verluste seit 2001 gesorgt. Die Investoren seien weiterhin vorsichtig, sagten Händler zur Entwicklung in Tokio. Vor der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten zum Wochenausklang werde der Markt wohl volatil bleiben, fügte Analyst Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities hinzu. Unter anderem würden Arbeitslosenzahlen erwartet.

Die Papiere von Sony legten nach einem Minus von fast zwölf Prozent in den vergangenen Tagen um mehr als vier Prozent zu. Toyota Motor-Aktien stiegen knapp 3,5 Prozent. Sie profitierten von der Schwäche des Yen -für Händler ein Beleg für die gegenseitige Abhängigkeit von Aktien- und Devisenmarkt. "Dieser enge Bezug besteht weiterhin", sagte Mitsuru Sahara von der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ.

Der Dollar wurde mit 116,37 Yen gehandelt nach 115,66 Yen im späten New Yorker Handel. Für einen Euro wurden 152,54 Yen bezahlt nach 151,40 Yen in den USA. Ein Euro wurde wenig verändert mit 1,3107 Dollar bewertet

[bossi1]

Faldesa wegen Übernahme durch Martinsa ab dem 9 März aus dem Ibex35 (temporär) ausgeschlossen. Martinsa hat für die OPA einen 4,1 Mrd.€ Kredit aufgenommen. ...da wird wieder ein Platz im Ibex35 frei. Muß doch mal nachsehen, ob man die Rangliste der Aufsteiger, ähnlich wie in Deutschland bei der CNMV einsehen kann.

Fadesa será excluida del Ibex-35 a partir del próximo viernes
19:04 - 5/03/2007

Madrid, 5 mar (EFECOM).- El Comité Asesor Técnico del Ibex-35 acordó hoy excluir del indicador a Fadesa a partir del 9 de marzo como consecuencia de la opa lanzada por Martinsa y Agosuier sobre la inmobiliaria.

Así, el selectivo quedará temporalmente compuesto por 34 valores, según informó el Comité, que apuntó que el ajuste del índice se realizará al cierre de la sesión del 8 de marzo, cuando concluye el plazo de aceptación de la oferta pública de acciones.

Una vez que se publique el resultado de la opa de forma oficial, el Comité se reunirá con carácter extraordinario para tomar las decisiones que estime oportunas al respecto.

La opa, que tiene un precio de 35,70 euros por acción, supone valorar Fadesa en 4.045 millones de euros, más de los 4.032 millones de euros en los que se situó hoy la capitalización bursátil de la inmobiliaria, cuyas acciones cerraron a 35,59 euros.

La oferta cuenta con el visto bueno del presidente y principal accionista de Fadesa, Manuel Jove, que pactó la venta de su participación del 54,61 por ciento.

Martinsa es propiedad de Fernando Martín, ex presidente del Real Madrid, mientras que Agosuier pertenece a Antonio Martín.EFECOM

atm/jla

[bossi1]

President Bush will come to Brazil with ideas of how the two countries can create an international ethanol market, but the US government is more interested in protecting farmers than strengthening ties with Brazil.

Commentary by Sam Logan for ISN Security Watch (06/03/2007)

US President George W Bush will meet Brazilian President Luiz Inacio "Lula" da Silva on 9 March to address a long list of talking points, at the top of which is the future of ethanol as an international market commodity.

Lula's message will be a pragmatic one that will target the current duty levied on Brazilian ethanol imports, currently at US$0.54 a gallon. He will ask Bush how the US can be serious about working with Brazil if it continues to protect the US market from Brazilian ethanol.

Bush's agenda is to hear out his Brazilian counterpart, but the US president has little power to change the import tax, which has been extended to 2009.

Friday's meeting is a feel good reunion to promote US-Brazilian relations, but close cooperation between the current US and Brazilian administrations on promoting ethanol as an international commodity is still more of a hoax than reality.

The reality is that the US is focused on meeting its growing ethanol demand with internal producers while Brazil seeks to find international markets beyond the US for its increasing ethanol production.

Bush has called for a five-fold increase in the use of biofuels in the US to cut fossil fuel consumption by 20 percent, a consumption increase of 35 billion gallons of biofuel, essentially ethanol, by 2017.

Some in the US argue they would rather see the US dependent on Brazil for ethanol than on Venezuela for oil. Others disagree, saying the US should work toward energy independence, focusing on reducing the need for fossil fuels and then producing as much ethanol as possible.

Either way, the US will not be able to meet its own growing demand unless it imports ethanol or invests heavily in ethanol feedstock technology.

Collin Peterson, the Democratic chairman of the US House of Representatives' Agriculture Committee, has suggested that the US government should budget US$6 billion for the development of ethanol produced from cellulose rather than sugar.

Peterson's counterpart in the US Senate, Republican Chuck Grassley, has confronted Bush directly. In a 6 December letter Grassley wrote to Bush: "I'm calling for you and your [a]dministration to unequivocally reject any proposals to reduce or repeal the ethanol […] import tariff."

In his letter, Grassley argued that the tariff should stay in place, pointing out that the US currently operates 109 ethanol factories with the capacity to produce 5.2 billion gallons every year. "Now is absolutely the wrong time to consider or propose removing or modifying the existing incentives for the renewable fuels industry," Grassley wrote.

Brazil, however, uses sugar cane to produce cheaper ethanol, a price point better suited for US consumers and for creating an international ethanol market.

Using sugar cane to produce ethanol costs US$0.22 to produce a gallon. Using corn is US$0.08 more expensive, and the increased demand ethanol production places on US corn supply has pushed corn futures prices to 10-year highs.

Despite such unintended outcomes, the US will retain the tariff on ethanol imports and use corn well into the future and well past the end of Bush's second term.

It is lamentable that Brazilian access to the US market will remain limited for the foreseeable future. Limited access translates into limited interaction, which ultimately is bad for a future where the US and Brazil work together to promote an international ethanol market.

Brazil, however, is preparing to forge ahead, alone if necessary.

Brazil has attracted US$12.2 billion to build 77 new ethanol plants over the next five years. Another US$2.4 billion will be invested to upgrade existing ones. By 2012, Brazil will have 412 ethanol refineries producing an annual output of 9.5 billion gallons of ethanol, according to the Economist weekly magazine.

Brazilian state-run oil firm Petrobras has also shown considerable leadership demonstrating how fossil fuel companies can and should support a future of alternative fuels. Already Petrobras has entered into an agreement with the Japanese to explore the feasibility of a pipeline that would help transport Brazilian ethanol to Japan via a port on the Pacific. It is possible other Asian states will show interest soon.

The US is focused on protecting its farmers while raising funds to figure out how it will meet a future of sharply increased ethanol demand. At the same time, Brazil is focused on developing the international markets to absorb its sharp increase in ethanol production.

Looking at the real focus of the US and of Brazil, it seems that Bush's trip and so-called "ethanol diplomacy" is more of a hoax than a reality. Media across the Americas suggests that the US president is genuinely interested in an international ethanol market. But Brazil, not the US, is focused on stimulating an international ethanol market. In the end, Bush cannot make promises, so his meeting with Lula will likely be cordial but little, if anything, will come of it.

http://www.isn.ethz.ch/news/sw/details.cfm?ID=17327

[bossi1]

Wirtschaftsnews - 01.03.07
Petrobras und Mitsui planen brasilianisches Ethanol-Pipeline-Netz

Brasilia 01.03.07 (emfis.com) Petrobras hat mit dem japanischen Handelshaus Mitsui & Co eine Absichtserklärung unterzeichnet, gemeinsam den Aufbau eines Ethanol-Pipelinesystem durchzuplanen. Der dritte Projektpartner ist der brasilianische Baukonzern Camargo Correa.

Über das Pipeline-Netz sollen die brasilianischen Bundesstaaten Sao Paolo und Goias, in denen viel Ethanol produziert wird, mit dem Atlantik-Hafen in Sao Sebastiao verbunden werden. Von dort könnte das Ethanol dann weiter nach Japan verschifft werden.

Bei Petrobras geht man davon aus, dass Japan künftig zwischen 1,8 und 6 Milliarden Liter Ethanol pro Jahr abnehmen könne. Dies hänge unter anderem davon ab, welchen Bioalkohol-Gehalt das japanische Benzin künftig aufweisen müsse. Die japanische Regierung dürfte diesen künftig bei 3 bis 10 Prozent festsetzen.

Quelle: EMFIS.COM

[bossi1]

Abengoa wartet auf Brüssel. Mitglieder der EU dikutierten gestern in Brüssel Pflichtmaßnahmen für 20% Bioenergie am Energiekonsum bis 2020 anstatt aktuell 7%. Nach Ansicht der Analysten von BPI ist ABG einer der Hauptprofiteure bei der Bioenergie in Europa, mit 40% seiner Kapazität in der EU.

12:05 Industria - Finanzas.com
Abengoa, pendiente de Bruselas

Los miembros de la UE discutieron ayer una futura norma que podría beneficiar a los productores de energías renovables. En concreto, el debate se centró en la obligatoriedad de que un 20% de la energía que se consuma en el 2020 sea de origen renovable, frente al 7% actual.

Pese a que hubo división de opiniones, los analistas de BPI estiman que las intenciones de la Unión Europea respecto a las enegías renovables deberían suponer un incremento en el consumo de biofuel, hasta suponer el 10% del total de la energía que se consuma en 2020. En este sentido, consideran que Abengoa es uno de los principales beneficiados de este hecho y recuerdan que su capacidad actual de bioetanol en Europa representa un 40% de su capacidad total.

[bossi1]

Brokerhandel heute in Schanien
(hatte gestern leider keine Daten)

IBS BA 59707 35043 24664 S 22,64 = alles gecovert
BSN BI 15660 0 15660 L
CMD MA 15896 285 15611 S 21,61 = Rest noch offen

ABS MA 30683 15996 14687 L 5

BSN MA 11798 3373 8425 L

WRG MA 22692 20370 2322 S 1

BKP BA 43 19750 -19707 S 4
INT VL 4773 26885 -22112 L 2
BBVA BI 15707 51641 -35934 L 6

Cot: 26.69 +2.46% Vol: 368,998 * Rango día: 27,03 - 26,41 * Ibex +0,56% * Variación anual: -4,03 % * USA grün.....

Ibersecurits hat mit Verlust (siehe VKP) alles gecovert, USA grün für morgen. Dann schaun mer mal...

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.155.593 von bossi1 am 06.03.07 21:36:52

Nicht nur grün, sondern fast auf Tageshöchststand geschlossen.
Da mittlerweile die Meisten mit einer Fortsetzung der Korrektur nach einer kurzen technischen Erholung rechnen, setz ich mal drauf das dieses Szenario eher nicht eintritt und der Markt sich weiter stabilisiert. Für ein Crash-Szenario sind die fundamentalen Daten der Unternehmen und der Wirtschaft einfach zu gut. Das bedeutet für substanzstarke Werte wie ABG, daß sie sich schneller erholen werden, da ja jetzt noch mehr an der Außenlinie stehen als vorher. Tja, und dazu kommen noch die Shorties. Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber da könnte sich ein Schlachtfest der freudigen Art für die Investierten anbahnen.

Auf steigende Kurse.

[lvb28]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.156.612 von sabese am 06.03.07 22:37:45

Hallo Rhondo, Bossi hat mich zu Deinem Thread eingeladen.

Hier bin ich
Zunächst werde ich mich etwas passiv verhalten, d.h,
aber aktiv lesen und dann mal sehen was passiert
Schönen Tag und ich denke auch, die Aktie läft besser als manche
deutsche
.

[Rhondo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.158.189 von lvb28 am 07.03.07 07:49:45

Willkommen bei Abengoa lvb28!

Da hast Du meiner Meinung nach sicher eine sehr interessante Firma gefunden, Bossi hat eine sehr große Menge an Infos aus den spanischen Foren zusammen getragen und beim Lanzalover im Thread findest Du "zur Fieberkurve" immer die passenden Infos

Auch wenns im Moment schon holperig mit dem Kurs daher geht, sehe ich persönlich Abengoa langfristig auf der Sonnenseite....

Gruß

Rhondo

...und auf steigende Kurse!

[sabese]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.158.402 von Rhondo am 07.03.07 08:17:23

Guten Morgen!

Sieht so aus als begänne der Squeeze-Out schon früher als erwartet.
Wenn die USA sich heute Nachmittag weiter stabilisieren, dann gibt das noch ein Fest diese Woche.

Auf steigende Kurse.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.160.508 von sabese am 07.03.07 10:31:33

Sieht so aus als begänne der Squeeze-Out schon früher als erwartet.

Es gibt mehrere Gründe dafür:

- ein neuer starker Käufer mit Fidelity. Gestern haben sie nach der in Spanien üblichen Frist von 5 Tagen der CNMV ihre Käufe von 1,109% an Abengoa bekannt gegeben. ~1 Mill. Aktien zum Schnäppchenpreis. Sie sind in allen Top Solarwerten in Deutschland investiert. Bei Evergreen Solar in den USA waren es mal ~25% über mehrere Fidelity Gesellschaften.

- Im Ibex-35 ist wieder ein Platz frei, die Aussichten für ABG sollen gut sein. Bei AGBAR war das Ende 2006 vor der Aufnahme für ~20% gut.

- Die Shorties können als Käufer wieder Willem jetzt richtig nützlich sein. Bei den Aktien die unterverliehen (represtar) wurden, gabs am Freitag ein SL Limit von 28,10€. Die Daten dazu findet man auf der CNMV seite von ABG, können aber 5 Tage zeitversetzt sein. "Las represtadas" bei ABG hatten mal ein Volumen von ~1,5 Mill. Aktien. Werde die Daten noch mal suchen googeln...

Siehe ABG Charts Lanza #664
TRADING PARA CORTO PLAZO: BAJISTA - STOP para Cortos en: 28.10 | Riesgo= 3.25 %

-------

@LVB28

Willkommen LVB28 im Thread bei Rhondo. Ich weiß, Abengoa ist nicht neu für Dich. Das gilt auch andere spanische Werte, über die ich bei W.O Threads eröffnet habe. Meine Rechner kennen da aus Zufall einen Uni-Server und Links...

S2, bossi

[bossi1]

Upps, der ABG Shortie Nr.2 MBC hat heute 0,19% der ABG Aktien (~172.000 Stück) in 2 Chargen zu 90.864 / 28,55 und 82.313 / 28,65 gehandelt als Käufer/Verkäufer.

M&B Capital mueve el 0,19% de Abengoa a precios elevados
14:48
La compañía sevillana sube un 4,91%, hasta 28 euros, y se destaca como una de las mejores del mercado español. El bróker de M&B Capital Advisers ha intermediado dos aplicaciones tanto por el lado comprador como vendedor equivalentes al 0,19% del capital: una de 90.864 títulos a 28,55 euros y otra de 82.313 a 28,65 euros. M&B Capital Advisers es la agencia del marido de Ana Patricia Botín, Guillermo Morenés, y de Javier Botín-Sanz de Sautuola O’Shea, hijo del presidente de Santander.

[bossi1]

Abengoa schließt nach der Reuter Mitteilung von heute 2:58h das Bioethanolwerk Salamanca bis Ende Mai, nach Auskunft von Getreidehändlern. Es werden je Monat 50.000 to Getreide benötigt für das 50%/50% Gemeinschaftsunternehmen mit Ebro Puleva. ...das wären 0,6% weniger Jahresumsatz für ABG. Die Nachricht ist nicht neu. Der Fidelity Einstieg und eine tech. Gegenreaktion hat die Aktie heute beflügelt, diese Nachricht bestimmt nicht.

Abengoa para tres meses la producción de bioetanol en planta.

Miércoles 7 de Marzo, 2007 2:58 GMT.

MADRID (Reuters) - El grupo de ingeniería y energías renovables Abengoa ha suspendido la producción de su planta de bioetanol en Salamanca, la mayor que posee, durante tres meses, hasta finales de mayo, informaron operadores del mercado de cereales.

Fuentes del mercado dijeron que una de las razones podría haber sido que la compañía no habría alcanzado un acuerdo para proveer de bioetanol a Repsol, por lo que se habría visto forzada a exportar su producción.

"Han detenido la producción para marzo, abril y mayo. Más allá de ese periodo, no sabemos", dijo una fuente del mercado que pidió no ser identificada.

"La empresa ha dicho a sus proveedores de materia prima que la producción ha sido suspendida", según otra fuente que también pidió no ser identificada.

La planta de Salamanca es explotada al 50 por ciento por Abengoa y Ebro Puleva desde el año pasado, y consume 50.000 toneladas de cebada cada mes. No fue posible contactar con responsables de ambas empresas para comentar la información.

Abengoa abastece de bioetanol al mercado español gracias a la producción de otras dos planAbengoa para tres meses la producción de bioetanol en planta.

Miércoles 7 de Marzo, 2007 2:58 GMT.

MADRID (Reuters) - El grupo de ingeniería y energías renovables Abengoa ha suspendido la producción de su planta de bioetanol en Salamanca, la mayor que posee, durante tres meses, hasta finales de mayo, informaron operadores del mercado de cereales.

Fuentes del mercado dijeron que una de las razones podría haber sido que la compañía no habría alcanzado un acuerdo para proveer de bioetanol a Repsol, por lo que se habría visto forzada a exportar su producción.

"Han detenido la producción para marzo, abril y mayo. Más allá de ese periodo, no sabemos", dijo una fuente del mercado que pidió no ser identificada.

"La empresa ha dicho a sus proveedores de materia prima que la producción ha sido suspendida", según otra fuente que también pidió no ser identificada.

La planta de Salamanca es explotada al 50 por ciento por Abengoa y Ebro Puleva desde el año pasado, y consume 50.000 toneladas de cebada cada mes. No fue posible contactar con responsables de ambas empresas para comentar la información.

Abengoa abastece de bioetanol al mercado español gracias a la producción de otras dos plantas, y exporta todo el producto que sale de la de Salamanca porque no puede venderlo en el mercado doméstico.

Abengoa achacó recientemente los problemas de la planta de la producción suspendida a la subida del precio de los cereales.

http://es.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=busin… tas, y exporta todo el producto que sale de la de Salamanca porque no puede venderlo en el mercado doméstico.

Abengoa achacó recientemente los problemas de la planta de la producción suspendida a la subida del precio de los cereales.

http://es.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=busin…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.170.365 von bossi1 am 07.03.07 18:13:07

Die Nachrichten wiedersprechen sich. Hier wird wie bekannt nur von einer Betriebsunterbrechnung von 45 Tagen ab dem 22. März gesprochen. Grund sind die um 25% gestiegenen Getreidepreise und hohe Logistikkosten für den kompletten Bioethanol Export in die EU. Die die Logistikosten werden jetzt die Getreidehändler jetzt auch haben, bis in Kürze die neue (preiswertere) Ernte aus Argentinien in den Häfen ist.

15:22 - La compañía industrial sevillana y Ebro Puleva paralizarán durante un mes y medio la producción de bioetanol en la planta de Babilafuente (Salamanca) a partir del próximo 22 de marzo, según indicaron hoy a Europa Press en fuentes del sector agrario. Las mismas fuentes explicaron que esta paralización temporal se debe al aumento en un 25% del precio de los cereales, concretamente del trigo y la cebada. Después de ese periodo de 45 días, se estima que el precio de la materia prima vuelva a bajar, indicaron las mismas fuentes. La planta salmantina, que comenzó a funcionar el pasado mes de mayo con una inversión de 160 millones de euros, es gestionada al 50%, a través de una joint venture, por Abengoa y Ebro Puleva y está dentro del negocio de biocombustibles de la compañía de alimentación gestionado por la sociedad Dosbio 2010, que inició su actividad el 5 de abril de 2006. Más al minuto : de ABENGOA | del Sector | Todos

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BTO MA 250425 500 249925 -S7 21,08 ~357.000
IBS MA 43623 403 43220 -L
BCY MA 70479 38359 32120 -L9
ACF MA 40866 11210 29656 -L4
MBC MA 307549 283180 24369 -S1 20,89 ~962.000
INT VL 25496 11725 13771 -L2

MLC MA 15981 41002 -25021 -L1
MVR MA 17737 49035 -31298 -S
CVX MA 0 34629 -34629 -L7
WRG MA 2529 41840 -39311 -S1
ABS MA 57861 109761 -51900 -L5
BBVA BI 9955 150176 -140221 -L6

Cot: 28,00 4,91% Vol: 1.157.894 * Rango día: 28,79 - 27,06 * Ibex +0,63% * Variación anual: 0,68 %

So schön der Anstieg auch war, mehr als eine tech. Erholung, die zum Abverkauf genutzt wird, ist es nicht. MBC hat uns heute hochgekauft und 80% wieder teuer abverkauft. BTO ist der einzige Shortie mit hohem Rückkaufvolumen. Dummerweise gehört er aber wie MBC zur Santander Gruppe (BSN), die alle 3 Short unterwegs sind. BTO wird das morgen früh wohl noch nachholen. Alle anderen starken Longpositioen haben heute stark verkauft, wie BBVA, ABS, CVX und MLC.

BTO und MBC haben zusammen 550.000 Stück heute gecovert, von 7,4 Mill. Aktien die short sind. Man sieht aber heute, was das für einen Schwung bringt und erkennt, wieviel noch an Schwung in der Shortkiste vorhanden wäre, wenn man covern müßte.

[bmann025]

vielleicht hat es auch ein wenig mit dieser meldung zu tun

...Einschätzungen von Citigroup-Analysten zufolge steht die Herstellung von Ethanol aus Pflanzenfasern kurz vor dem Durchbruch. Erste Brennereien stünden bereits vor den ersten Testläufen, so die Analysten. Im Jahr 2009 könnte dann das erste Ethanol aus Pflanzenfasern hergestellt werden. Dabei seien als Grundstoff insbesondere die Blätter und Stengel von Maispflanzen angedacht. Mit der Vergärung von Pflanzenfasern lässt sich die Effizienz der Ethanolbrennereien deutlich erhöhen...

schön wärs, ..., damit könnte die "switch-gras utopien" schon bald realität werden (wobei mais vielleicht doch besser ist - auch c4 gras, aber zusätzlich nahrungsmittel). auch die träume von der energieunabhängigkeit z.b. durch algenzucht in salzseen wäre möglich.

noch ein seitenheib auf den selbsternannten vorreiter in sachen klimaschutz:

- mit der atomkraft hat man jene energiequelle abgesägt, die hierzulande bis heute am meisten zum klimaschutz beigetragen hat.
- mit der photovoltaik fördert man bis heute die mit großem abstand aussichtsloste energieeerzeugungsform am stärksten. dies wird noch auf jahrzehnte zu 2stelligen milliardenbelastungen führen, fast ohne energieerzeugung.

eine derartige umkehrung von marktwirtschaft kann nur im unsinn enden. der kosten-nutzen zusammenhang wird auf den kopf gestellt. selbst ein hinterbänkler wie australien wird mit dem simplen verbot der glühbirne zum nulltarif ein mehrfaches der photovoltaik leisten. und die großen fortschritte kommen möglicherweise nun aus usa.
kein wunder, dass wir bei biomasse so weit hinterherhinken, der dank gilt nur den deutschen tüftlern, die trotz der steine, die man ihnen in den weg gelegt hat, weitergemacht haben.

[lvb28]

Ich habe mir mal einige Aktien aus dem IBEX angesehen

So auf den ersten Blick kann pauschal gesagt werden, dass die überwiegenden kurzfristigen Aufwärtstrends der Aktien (ca 1 Jahr alt) gebrochen sind
die mittelfristigen (ungefähr 2 Jahre lang) sind intakt, liegen etwa 15% unter dem aktuellen Kursniveau
Welche noch in Ordnng sind, dazu gehören:
Union Fenosa,
Sogecable,
RED

Auf der anderen Seite fallen: Indra und Altadis
Von ABG, hatte ich ja die Unterstützungen genannt, bis her ist keine erreicht worden und die Aktie bewegt sich leicht unterhalb auf diesen kurzfristigen Aufwärtstrend wieder (oder gerade ) zu

[bmann025]

wegen der citigroup meldung - wollte noch sagen auch adm schön im plus.

[bossi1]

ABG Befesa erhält Auftrag in der Wasseraufbereitung für Industriezwecke von der Provinz Valencia in einem Joint Venture mit Ocide Construcción für 10 Mill.€. Aus einer amtlichen BOE Veröffentlichung von heute.

Europa Press
08/03/2007 (09:22h.)
Para su reutilización para uso industrial por importe 10 millones de euros, según publicó el jueves el BOE.

El contrato ha sido adjudicado por la Generalitat Valenciana al proyecto presentado por la joint venture entre Befesa y Ocide Construcción.

[bossi1]

Von der Biofuels 2007 gestern in La Coruña. Der Industrie Minster erklärte seine Absicht, innerhalb von einem Monat Biokraftstoffe über das Servicenetz der Ölkonzerne verkaufen zu lassen. Dabei soll in einer ersten Phase eine Biokraftstoffquote am Markt von 2% im "Gesamtverkauf" erreicht werden. Als Biokraftstoff oder als Beimischung. Über Strafen bei Nichterfüllung der Quote für Ölkonzerne (Geldstrafen, Lizenzentzug etc.) wurde auch nachgedacht....gute News für ABG, schlecht für die Shorties. Salamanca ein Druckmittel?

BioOil 2007: Las petroleras deberán vender biocarburantes dentro de un mes

Posted on Jueves 8 Marzo 2007
España deberá multiplicar por cuatro el consumo de biocarburantes hasta 2010
Seguimos infomando de lo más importante del congreso Bio Oil 2007. Estas fueron algunas cosas que se expusieron ayer.

El consumo de biocarburantes en España debe aumentar en 1,6 millones de toneladas equivalentes al petróleo (TEP) en tres años para que se cumplan las previsiones del Plan de Energías Renovables 2005-2010 del Ministerio de Industria.

Así se apuntó ayer en el Expo Congreso Internacional de Biodiesel y Bioetanol que se celebra en La Coruña, y donde el Ministerio anunció su intención de hacer que las compañías petroleras vendan biocarburantes en sus estaciones de servicio dentro de un mes. Algo que ya adelantamos este lunes.

Fuentes de Industria adelantan que la mezcla -que en una primera fase tendrá que ser como mínimo de un 2%- no se hará en las instalaciones de venta al por menor, sino «en refinerías o en depósitos de CLH, donde será más sencillo controlar que se cumple con la ley y que se hace en condiciones de calidad».

Tampoco será un requisito imprescindible que todo el gasoil y la gasolina que llegan al consumidor final lleven ese porcentaje de combustible verde. La obligación se determinará según la cuota de mercado de cada compañía, de modo que un operador podrá vender, por separado, gasoil puro, biodiésel puro, gasolina pura y bioetanol puro, aunque en el cómputo total tenga que garantizar un 2% de carburante ecológico.

El ministerio aún no ha dado a conocer las sanciones que se podrían aplicar a quienes no lo cumplan, aunque la propuesta de los productores es que las multas vayan desde los 600.000 hasta los tres millones de euros, y que incluso pueda haber retiradas de licencias.

Hoy última jornada

El Presidente de AGPME presidirá la Jornada de hoy día 8, en la que, entre otras cuestiones, se abordarán el desarrollo de cultivos energéticos en España, experiencias municipales en nuestro país en el reciclado de aceites domésticos para su conversión en biodiesel, o la apuesta de la industria del automóvil por los vehículos movidos por biocombustibles. En esta jornada intervendrá un representante de General Motors.

En la actualidad, el consumo de estas energías es de 600.000 toneladas, mientras que en eñ 2005 el gasto rondaba las 120.000 TEP, según los datos facilitados por Carlos Alberto Fernández, del Instituto para la Diversificación y Ahorro de Energía (IDEA)

El responsable de proyectos de Biomasa de este centro perteneciente al Ministerio de Industria destacó, además, que las perspectivas «son muy buenas» en cuanto a la capacidad de producción. Resaltó que existen en la actualidad varios proyectos «en construcción o en promoción, pero muy fiables», lo que lleva al Estado a fijarse la meta de siete millones de TEP en el 2010 en capacidad de producción.

http://www.biodieselspain.com/2007/03/08/biooil-2007-las-pet…

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.922 von lvb28 am 07.03.07 21:27:59

die überwiegenden kurzfristigen Aufwärtstrends der Aktien (ca 1 Jahr alt) gebrochen sind...

In Spanien sind viele der Meinung, daß ABG das beste Chance/Risiko Verhältnis auf dem spanischem Markt hat. Eine klare Wette auf viele grüne Energien und Umweltbereiche, in einer einfach zu steuernden Familien AG.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.921 von bmann025 am 07.03.07 21:27:57

- mit der atomkraft hat man jene energiequelle abgesägt, die hierzulande bis heute am meisten zum klimaschutz beigetragen hat.


Schau Dir mal die französische AREVA an. Kurs 704,00€ und die Entwicklung der letzten 6 Momate von ~ +60%. Sie ist mit 500 Mill.€ an der Urneco Gruppe (Urananreicherung) und mit 29% an REPower beteiligt. Sie liefern weltweit Kernbrennstoffe, auch an den halbstaatlichen EDF Energiekonzern. Zu EDF gibt es jetzt auch eine Aktie zu erneuerbaren Energien. Börsengang mit 28€, steht jetzt über 40€. WKN: A0LEEK

Abengoa hat gute Aussichten bei der Bioethanolherstellung aus grünen Maisabfällen, Stroh etc. und könnte weltweit einer der Marktführer werden. Dazu gehört auch der Anlagenbau mit eigener Technik in den USA, EU, Inien etc. Im Werk in Salamanca gibt es bereits ein erstes Pilotprojekt dazu.

[bossi1]

Abengoa vor neuen Verträgen zur Getreidelieferung? Von einer Werkschießung ist keine Rede bei ABG....erste Gerüchte vom Nachgeben der Getreidehändler gab es schon gestern, ABG wies gestern auf die Möglichkeit der Bioethanolherstellung in Salamanca aus preiswerterem Weingeist hin.

Abengoa desmiente que vaya a paralizar la producción de bioetanol en Babilafuente

Ante la próxima renovación del contrato de suministro de cereales

08/03/2007 - 11:00 - MADRID, 08 MAR. (Bolsamania.com/BMS) .- Ayer esta página se hacía eco de la noticia de que el conglomerado industrial Abengoa-Ebro Puleva iba a paralizar durante un mes y medio la producción de bioetanol en la planta de Babilafuente (Salamanca) a partir del próximo día 22 de marzo. Pues bien, esta mañana Abengoa ha desmentido este extremo. La compañía explica que están estudiando cambios ante la próxima renovación del contrato de suministro de cereales, pero que éste en concreto no entra en sus planes.

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ACF denkt, daß der Margendruck (~7%) wie im 4Q bei Bioethanol 2007 anhält. Verkaufen bei 27,50€. ACF ist mit ~100.000 short bei ~24,37€ und ihre Long Position ist jetzt fast bei "0"

“Está situación pone de manifiesto un problema que ya adelantamos en nuestra nota de cambio de recomendación en enero pasado: la presión alcista de los costes y la dificultad de pasar estas subidas a los clientes. Pensamos que esta situación puede continuar en 2007 y afectando de manera importante a los márgenes, como vimos en el cuarto trimestre, cuando los márgenes de Bioenergía fueron del 7%, el margen más bajo de los últimos años”, han comentado los analistas de Ahorro Corporación, que recomiendan vender el valor, a 27,5 euros.

http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien

BTO MA 166000 29000 137000 -S, gestern noch 148.000 23,56
FBK MA 56906 20200 36706 -S, gestern noch 505.000 24,69
BCY MA 30686 10571 20115 -L 6

DBS MA 11116 1278 9838 -S

WRG MA 16852 33000 -16148 S 1

MBC MA 269730 297717 -27987 -S 2
ABS MA 9470 52488 -43018 -L 8
BSN VL 0 44898 -44898 S 4

Cot: 29,25€ +4,46% Vol: 901.731 * Rango día: 29,25 - 28,25 * Ibedx +2,02% * Variación anual: 5,18 %

Sehr gutes Volumen und der Shortie BTO hat weiter mit Verlust gecovert. Ist bis auf 11.000 wieder raus. Bei FBK gibt es noch reichlich zu covern. BSN, MBC und UBS verstärken jedoch weiter ihre Shortposition. US-Börsen weiter grün.

[bossi1]

MBC MA 189000 0 189000 12:22h
der nächste covert, haben 1,1 Mill. Short (gestern) zu 22,18€

[bossi1]

Brokerhandel heute in Spanien
Short- und Longdaten vom Vortag

MBC MA 200000 0 200000 -S 1,14 Mill 22,79
MED MA 105250 0 105250 -S 270000 24,66
BTO MA 81000 40425 40575 -S 11338 24,51 = jetzt Käufer

DBS MA 14019 1275 12744 -S ?

WRG MA 4700 27350 -22650 -S 2,14 Mill. 23,50

BSN VL 2000 32076 -30076 -S 725000 22,91

INT VL 10305 43407 -33102 -L 958000

MLC MA 67841 117535 -49694 -L 503000
ABS MA 170 66738 -66568 -L 336000
BYM MA 3733 82728 -78995 -L 454000

28.67 -1.98% Vol: 929,405 * Rango día: 29,75 - 28,21 * Ibex +0,45% * Variación anual: 3,09 %

Schönes Volumen zum WE. MBC fängt jetzt mit saftigen Verlusten an zu covern, keine Verkäufe. BTO hat heute alles glatt gestellt und ist zum Käufer mutiert. Nur Santander shortet allein weiter. Gute News aus der EU heute mit der 20% Quote bis 2020. Schaun mer mal, ob das nächste Woche so lustig weiter geht.

[bossi1]

Aktienbestände seit 1.4.2006 bis letzte Woche

Consulta de datos de las Negociaciones de Agencias
Teneis disponible los datos de Agencias desde ABRIL.

Valor Saldo Vol. Compra Precio Medio Vol. Venta Precio Medio

BBVA (M) 967327.0 2641779.0 24.11 1674452.0 23.33
Interdin (V) 943762.0 6991500.0 23.15 6047738.0 22.45
BSCH (M) 549806.0 2134531.0 22.97 1584725.0 23.69
Credit Suisse (M) 460105.0 2320425.0 24.38 1860320.0 24.67
Merrill Linch (M) 455909.0 6183255.0 24.39 5727346.0 24.85
Credit Agricole (indosuez)(M) 409780.0 3642304.0 23.40 3232524.0 24.10
Ahorro Corporac.(M) 393652.0 3147171.0 23.29 2753519.0 23.58
BBVA (Bi) 355816.0 1849393.0 23.42 1493577.0 24.30
MercaValor (B) 314867.0 2288550.0 21.16 1973683.0 21.04
AB asesores (M) 250149.0 6172710.0 23.65 5922561.0 23.54
AT Equities (M) 245748.0 254621.0 25.09 8873.0 25.67
Ibersecurities (M) 203371.0 651833.0 25.71 448462.0 24.25
Benito Monjardin (M) 193760.0 2407320.0 23.65 2213560.0 23.46
Banco Portugues 180836.0 514678.0 21.39 333842.0 24.28
BSCH (Bi) 169992.0 2727267.0 23.97 2557275.0 23.04
Renta 4 (M) 145731.0 3029743.0 21.86 2884012.0 22.14
Link Securities (M) 140865.0 370972.0 22.39 230107.0 23.40
Banco Inversis (M) 132130.0 1469472.0 22.02 1337342.0 21.96
Invercaixa (B) 130055.0 1751700.0 23.49 1621645.0 24.06
Popular Bolsa (M) 119412.0 958470.0 22.51 839058.0 23.44
Gaesco (B) 95042.0 2841738.0 22.81 2746696.0 22.85
Venture Finanzas (B) 79239.0 1232287.0 23.06 1153048.0 23.76
Norbolsa (Bi) 61180.0 552272.0 22.93 491092.0 23.29
GESAMED (V) 52154.0 362482.0 23.73 310328.0 23.48
Societe Generale (M) 42448.0 615144.0 23.36 572696.0 25.15
Buorsorama Selftr.(M) 38958.0 1240036.0 22.52 1201078.0 22.68
Venture Finanzas(M) 36349.0 333679.0 21.55 297330.0 24.21
Banesto (V) 30896.0 442076.0 22.52 411180.0 23.74
Banesto (M) 29679.0 2051975.0 25.57 2022296.0 24.60
Fibanc (B) 29285.0 2287133.0 23.16 2257848.0 23.26
Deutsche Morgan(M) 28411.0 2784863.0 23.84 2756452.0 23.83
Mercagentes (Bi) 25450.0 91098.0 21.06 65648.0 21.53
BBVA (B) 24782.0 66782.0 25.93 42000.0 28.58
Benito Monjardin (B) 23920.0 24000.0 27.40 80.0 24.23
Eurodeal (M) 20366.0 164639.0 22.28 144273.0 23.05
Finantia (M) 18587.0 227080.0 23.27 208493.0 23.42
Invercaixa (M) 18000.0 18000.0 29.99 0.0 0.00
Cortal Consors (M) 17982.0 825885.0 22.57 807903.0 22.73
Invercaixa (V) 15509.0 92259.0 22.90 76750.0 23.43
ACA (B) 13322.0 135371.0 22.52 122049.0 22.95
Bankpyme (B) 13219.0 101692.0 22.09 88473.0 26.83
Banesto (B) 12875.0 22988.0 22.73 10113.0 27.03
M&G Valores (M) 12149.0 198917.0 21.03 186768.0 20.88
Ibercaja (M) 11757.0 245970.0 23.34 234213.0 23.83
Intermoney (V) 10643.0 17134.0 26.74 6491.0 29.43
AGENBOLSA (B) 9316.0 843917.0 19.78 834601.0 20.03
Interdin (M) 9243.0 118271.0 23.56 109028.0 22.19
Fibanc (V) 8799.0 136747.0 20.92 127948.0 22.52
null 5502.0 31657.0 22.61 26155.0 24.25
Nordkapp 5186.0 139861.0 22.00 134675.0 23.04
Beta Capital (B) 4359.0 7477.0 17.39 3118.0 21.22
Eurodeal (B) 2000.0 357201.0 23.26 355201.0 23.46
General Valores (B) 1651.0 1844629.0 23.04 1842978.0 23.33
AGENBOLSA (V) 1267.0 20655.0 23.62 19388.0 23.06
Rova Garcia (B) 946.0 2726.0 17.84 1780.0 18.64
Interdin (B) 935.0 25880.0 22.98 24945.0 24.42
BBVA (V) 755.0 51730.0 23.99 50975.0 24.12
Fineco (Bi) 358.0 36461.0 18.71 36103.0 20.11
Finanduero (M) 46.0 67223.0 22.84 67177.0 24.09
Ahorro Corporac.(V) 40.0 3400.0 20.00 3360.0 22.06
null 0.0 645602.0 24.81 645602.0 24.81
Societe Generale (V) 0.0 89640.0 23.62 89640.0 23.62
GaleaInvest 2000 (Bi) 0.0 1998.0 21.13 1998.0 23.80


Gestion Patrim. (M) -787.0 65929.0 24.23 66716.0 24.52
Gefonsa (M) -1482.0 35175.0 19.95 36657.0 20.59
Inverseguros (M) -2178.0 600.0 25.46 2778.0 25.46
Ibersecurities (B) -2540.0 4103702.0 23.22 4106242.0 23.23
Renta 4 (B) -3449.0 35547.0 22.47 38996.0 22.80
Sebroker-Adepa (B) -3830.0 5608772.0 23.13 5612602.0 23.15
Mercavalor (V) -4191.0 547109.0 22.56 551300.0 23.15
CAI Bolsa (B) -5778.0 76915.0 21.08 82693.0 23.10
Gaesco (M) -5895.0 1033981.0 24.26 1039876.0 24.49
Benito Monjardin (V) -8088.0 49332.0 28.74 57420.0 29.66
Bestinver (M) -10900.0 1510.0 27.96 12410.0 24.96
Fibanc (M) -13259.0 398135.0 21.19 411394.0 20.99
Barclays Bank (M) -15596.0 1210062.0 24.48 1225658.0 24.69
Capital Markets (B) -26929.0 82028.0 24.18 108957.0 20.84
Societe Generale (B) -31541.0 1.0 27.89 31542.0 24.65
Capital Markets (M) -55539.0 36384.0 21.49 91923.0 22.73
Mercavalor (M) -64715.0 5180980.0 23.25 5245695.0 23.74
Venture Finanzas(V) -99285.0 109508.0 24.79 208793.0 21.77
Ahorro Corporac.(B) -103285.0 321754.0 23.97 425039.0 24.37
Intermoney (M) -119920.0 215501.0 25.77 335421.0 26.16
Mediacion Bursatil(M) -164466.0 147655.0 27.39 312121.0 24.66
JPMorgan Bank(M) -172016.0 794752.0 23.82 966768.0 24.01
Caja Madrid (M) -236271.0 2442263.0 22.83 2678534.0 23.01
Banco Urquijo (M) -357128.0 1044728.0 21.47 1401856.0 21.08
Bancoval (M) -410620.0 237252.0 23.08 647872.0 23.07
Kepler Equities (M) -457917.0 1012049.0 22.38 1469966.0 22.03
Beta Capital (M) -470776.0 2016945.0 24.32 2487721.0 24.72
BSCH (V) -755454.0 1972099.0 23.26 2727553.0 22.99
BSCH (B) -795117.0 1213895.0 23.98 2009012.0 23.73
M&B Capital Advisers -922201.0 2179195.0 25.23 3101396.0 22.79
UBS Warburg (M) -2214137.0 3429500.0 24.48 5643637.0 23.52

Short Gesamt: -7.533.808

[bossi1]

Umweltpolitik
:: Es ist fünf nach zwölf



20 % weniger Treibhausgase bis 2020 und 20 % Erneuerbare Energie in der EU - das ist doch ein gewaltiger Fortschritt! So werden jetzt viele Kollegen kommentieren. Und einige Wirtschaftsbosse werden gar stöhnen.
Das geht gar nicht in so kurzer Zeit. Alles falsch! Es wird und muß noch viel mehr gehen. Die zunehmenden Katastrophen werden uns zwingen.

2.500 Klimaforscher der UNO sagen, dass wir noch 13 Jahre zum Umsteuern haben. Und 20% sind kein Umsteuern. Auch Angela Merkel wollte ursprünglich 30 % für die EU und für Deutschland gar 40% weniger CO2 bis 2020, aber die gegenwartsversessenen und zukunftsvergessenen Bedenkenträger haben dieses wirklich ehrgeizige Ziel verhindert. Dabei hat die Kanzlerin recht, wenn sie sagt, dass es nicht fünf vor, sondern fünf nach zwölf ist.

Frankreichs unsinniges Bemühen, Atomenergie als erneuerbare Energie anzuerkennen, hat die Atomfreundin Merkel souverän vom Tisch gewischt. Respekt! Die Naturwissenschaftlerin weiß, dass nicht nur Kohle, Gas und Öl, sondern auch Uran als Rohstoff für AKWs in wenigen Jahrzehnten zu Ende ist. Atomenergie leistet heute gerade mal drei Prozent der Weltenergieversorgung. Mit diesem Auslaufmodell ist kein Weltklima zu retten.

Auch die deutsche Debatte über längere Laufzeiten für AKWs geht am Kern des Problems vorbei. Was wirklich hilft, zeigt das kleine EU-Mitglied Lettland: Dort wird schon heute 36 % aller Energie erneuerbar gewonnen. Und Lettland hat kein einziges AKW. Atomenergie wird nicht dadurch ungefährlich, daß wir jetzt ein Klimaproblem haben.

Realistisch ist Merkels Vision, mit erneuerbaren Energien und besserer Energieeffizienz bis 2020 Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Schon heute arbeiten in der deutschen Umweltbrache 1,5 Millionen Menschen - bis 2020 können es drei Millionen sein. Neue Energien - Neue Arbeitsplätze!. In der meist überschätzten deutschen Autobranche arbeiten noch 750.000 Menschen. Eine neue industrielle Öko-Revolution ist möglich.

Der Kompromiss von Brüssel ist noch kein Durchbruch, aber ganz gewiss ein erster Schritt in eine neue Richtung. Angela Merkel hat nicht vergessen, daß sie einmal Umweltministerin war. Was sie jetzt in Brüssel erreicht hat, wird sie auf Weltebene auf dem G 8-Gipfel im Juni wiederholen müssen - mindestens.

Quelle:
Franz Alt 2007

[lvb28]

Unsere Poltiker haben wirklich eine Knall.
Sie und die Industrie erkennen wirklich nicht in welcher Situation wir uns befinden.
Anstatt alle Möglichkeiten der CO2 Einsparung zu nutzen - alss auch Tempolimit und uns so in die Gemeinschaft der EU, die wir ja wollten, einzufügen suchen wir immerwieder nach Schlupflöcher um unser eigenes Süppchen zu kochen.
Die Imdistrie andererseits sieht anscheinend auch nicht die Möglichkeiten Geld zu verdienen bei dem Einsatz neuerer Technologien um umweltfreundlche Produkte zu crieren und denncoh den CO2 Gehalt zu senken.

Es gab mal eine Zeit, die liegt noch garnicht solange zurück.
Da wurde die Zusammensetzugn der Luft so beschrieben:

78% Suaerstoff, 21% St5ickstoff 1% andere Elemente und

0,02% CO2

Lies mal alte Erdkundebücher aus dem Volkund Wissen Verlag
die ab und zu auf den Flohmarkten und / oder vor Universitäten
noch zu finden sind und aus den ersten Jahren nach der
Gründung der DDR stammen.

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.241.820 von lvb28 am 11.03.07 20:27:49

78% Suaerstoff, 21% St5ickstoff 1% andere Elemente und

0,02% CO2

Im Prinzip hast Du Recht, aber muß wohl
78% Stickstoff und 21% Sauerstoff heißen.

Ich finde den Beschluss auch nicht für weitreichend genug. Obwohl ich der Atom-Angie das gar nicht zugetraut hätte, das überhaupt was auf den Weg geht. Da wird in den nächsten Jahren noch etliches nachgelegt werden müssen, früher oder später werden die Auswirkungen verschärft zum Handeln zwingen. Vorerst sollen noch die jeweils nationalen Multistromkonzerne geschützt werden und alles Recht gemacht werden.

Wie es besser gemacht werden kann zeigt z.B. Dänemark. Dort sind viele kleine Stromproduzenten, die zusammen die Multis mehr als ersetzen und Arbeitsplätze schaffen. Das dies bei uns noch nicht so weit gediehen ist, zeigt das die 4 Strom-Monopolisten mit ihren gekauften Politikern, dies bisher erfolgreich verhindern konnten.
Deswegen gefällt es mir, das EON mit den Milliarden die sie uns Verbrauchern zuviel abgeknöpft haben, bei Endesa nicht zum Zug kommt, und demnächst ihre Kraftwerke von dem Leitungsnetz trennen müsssen auf Initiative der EU.

Erst wenn die Klimakatastrophe nicht mehr wegdiskutiert werden kann, dann wird sich langsam was ändern. Aber ich befürchte, das dies wieder uns als Sonderopfer abverlangt wird und die jetzigen Verhinderer wieder kostenneutral davonkommen. Halt wie immer.
Wie bei den Autos und Flugzeugen. Zuerst gab es eine Diskussion ob die deutsche Autoindustrie kaputt geht, wenn der Katalysator vorgeschrieben wird, dann gab es einen Kompromiss das es auch noch ungeregelte Katalysatorautos gebaut werden dürfen. Dann haben diese immense Strafsteuern ein paar Jahre später auferlegt bekommen und dürfen demnächst nicht mehr mal in die City. Außerdem müssen wir Autofahrer noch alle 2 Jahre einen sündhaft teuren ASU Test machen. Und die Flugzeuge schmeißen ihre Abgase steuerfrei , Spritsteuerfrei und ohne Katalysator direkt in die Stratosphäre, ohne das auch nur ein Politiker dies genauso regulieren will, wie bei den Autos mittlerweile.

[lvb28]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.246.666 von XDA am 12.03.07 01:12:09

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.248.971 von lvb28 am 12.03.07 08:53:11

EnBW setzt auf Ökostrom aus Nordafrika

Nach Ansicht des Vorstandschefs des Energiekonzerns EnBW, Utz Claassen, könnte Ökostrom aus Nordafrika den Durchbruch zu einer klimafreundlichen Stromversorgung in Europa bringen. In der "Frankfurter Rundschau" kündigte er an, die Entwicklung der notwendigen Technik unterstützen zu wollen. Claassen sprach sich für eine "globale solare Energiewirtschaft" aus. Das Ziel müsse sein, "Solarenergie in der Sahara oder in der Kalahari zu gewinnen und in Stuttgart, Berlin, Tokio oder New York zu verbrauchen".

Claassen unterstützt damit als erster Chef eines großen deutschen Energiekonzerns offensiv das von Wissenschaftlern entwickelte Projekt eines Ökostrom-Verbundes zwischen Nordafrika und Europa. Es sieht vor, dass Hochspannungsleitungen Solar- und Windstrom aus Ländern wie Marokko, Ägypten oder Saudi-Arabien in die europäischen Netze liefern, wo er den Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken Zug um Zug ersetzen könnte.

http://www.stern.de/politik/ausland/:Klimaschutz-So/584507.h…

Also genau das, worin Abengoa die beste Augangsposition besitzt.
Oder was meinst Du Bossi?
Die Spanier dürften die besten Beziehungen und Kontakte zu dieser Region besitzen und außerdem die richtige Technologie von Solucar und Televent.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.241.820 von lvb28 am 11.03.07 20:27:49

0,02% CO2.... früher

Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre. Luft besteht hauptsächlich aus den zwei Gasen Stickstoff (78 %) und Sauerstoff (21 %). Daneben gibt es noch die Komponenten Argon (0,9 %) und Kohlenstoffdioxid (0,04 %). Im natürlichen Zustand ist die Luft geruchs- und geschmacklos.

Der in der Luft enthaltene Sauerstoff ist für alle aeroben Landlebewesen überlebensnotwendig. Alle Tiere benötigen ihn zur Atmung. Ohne Luft (und ohne technische Hilfsmittel) überleben Menschen und Tiere nur wenige Minuten. Ohne Wasser, das häufig als wichtigstes Nahrungsmittel bezeichnet wird, können sie einige Tage überleben.

Pflanzen benötigen das in der Luft enthaltene Kohlenstoffdioxid zur Photosynthese. Für fast alle Pflanzen ist dies die einzige Kohlenstoffquelle.

Daten Wikipedia heute:
Zusammensetzung der Luft Gas Formel Volumenanteil Massenanteil
Hauptbestandteile der trockenen Luft bei Normalnull
Stickstoff N2 78,084 % ............75,518 %
Sauerstoff O2 20,942 % ............23,135 %
Argon Ar 0,934 % ...................1,288 %
Gehalt an Spurengasen
Kohlenstoffdioxid CO2 0,038 % ......0,058 % fast 190% mehr
(...)

http://de.wikipedia.org/wiki/Luft

------------

@XDA
Die Spanier dürften die besten Beziehungen und Kontakte zu dieser Region besitzen und außerdem die richtige Technologie

...und ein großer Teil dieser Solartechnik kommt aus Deutschland. Es gab am WE einen Handelblatt Artikel, wo das am Beispiel der Solarthtermischen Kraftwerke von Acciona in den USA erklärt wurde.

[bossi1]

Abengoa GEO Felipe Benjumea kauft weiter "privat" eigene Aktien. Zu den Käufen von 11.000 Stück am 7/3807 kommen am 8/3/07 noch mal schlape 300.000 Stück für ~ 8,77 Mill.€ = 29,25€/Aktie

10:30 - El presidente de la sociedad, Felipe Benjumea elevó su participación un 0,331% hasta el 0,405% gracias a la adquisición de 300.000 acciones, según la comunicación remitida a la CNMV el 8 de marzo. El montante de la operación ascendería a unos 8,77 millones de euros aproximadamente, con el precio de la acción a 29,25 euros, tal y como cotizó ese día. Felipe Benjumea había adquirido el 5 de marzo otras 11.000 acciones a un precio medio de 26,28 euros, lo que supuso un desembolso de 294.800 euros. Más al minuto : de ABENGOA | del Sector | Todos

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.254.692 von bossi1 am 12.03.07 15:06:47

....wenn das nicht mal Insiderkäufe sind.
Scheint irgendwas in der Pipeline zu sein. Oder Bossi?
Jedenfalls hätte er innerhalb 5 Tage vorher, günstiger Kaufen können.

[lvb28]

Dann sollte man ja sich noch mal paar Stücke mehr zulegen ???

Die "Korrektur" ging ja in Spanien und besonders an Abengoa sehr

moderat vorbei

[XDA]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.551 von bossi1 am 12.03.07 14:08:04

..und ein großer Teil dieser Solartechnik kommt aus Deutschland. Es gab am WE einen Handelblatt Artikel, wo das am Beispiel der Solarthtermischen Kraftwerke von Acciona in den USA erklärt wurde.

Hi Bossi , vielen Dank für Deinen Hinweis.
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Industrie/_pv/_…

Ja Schott deckt das ganze Solarspektrum ab! Von Siliziummodulen über Dünnschichtmodule bis zu den Solarthermie-Receiver. Aber leider nicht an der Börse. Siemens ist zu groß und der Solarthermiebereich zu klein, um nennenswert daran zu partizpieren. Die Flabeg GmbH gehört zu Centrosolar WKN 514850 und ist im Chart bisher nicht so spannend.

Bleibt nur noch Solar Millennenium zu erwähnen, und die haben zwar z.Zt. eine gute Performance, aber ich bin von dem Geschäftsmodell nicht so überzeugt. Fichtner ist vergleichbar mit SM, aber nicht börsennotiert.
Acciona ist spanisch und hat in den letzten Jahren eine gute Kursentwicklung. Ich habe mir vor über einem Jahr bei meiner Recherche auch die amerikanischen Solarthermie-Stromproduzenten angeschaut, aber kein Wachstumspotential erkennen können.

Was bleibt da noch übrig von der Solartechnologie aus Germany?

Ich glaube Du hast einmal geschrieben, das Abengoa ein Solarthermieunternehmen in den USA übernommen hat. Meinst Du nicht, das die dort und Weltweit etwas vorhaben, und einen erheblichen Anteil am zukünftigen Solarthermiegeschäft abbekommen könnten?

[bossi1]

Bokerhandel heute in Spanien
Aktiendaten vom letztem Handelstag

MED MA 145532 0 145532 S -164.500 24,66 fast alles gecovert heute
WRG MA 59124 24549 34575 S -2,21 Mill. 23,50
RT4 MA 15876 4532 11344 L

ADP BA 129954 129954 0

INT VL 1717 37949 -36232 L 958.000
ABS MA 22313 60691 -38378 L 330.000
MLC MA 24122 85837 -61715 L 503.000

Cot: 29.00 +1.15% Vol: 528,820 * Rango día: 29,38 - 28,60 * Ibex -0,78% * Variación anual: 4,28 % * USA grün

MED hat bis auf eine Rest heute schön gecovert mit Verlust, UBS nur einige gemessen am Shortbestand. Große Long´s machten Kasse. Mal sehen, wer morgen als Käufer ansteht.

[bossi1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.411 von XDA am 12.03.07 19:34:14

Was bleibt da noch übrig von der Solartechnologie aus Germany?

In ABG selbst steckt viel deutsche Solartechnik. Die Machbarkeitsstudien zur Solarturmanlagen wurden damals von deutschen Unternehmen gemacht, die Recivertechnik und mehr stammt von KAM. Die Parabolrinnenkraftwerke kann man selbst bauen, nur die die leistungsstarken Recieverohre für Parabolspiegel mit dem hohem Wirkungsgrad wird man vom von Schott in Sevilla aus den neuem Werk beziehen. Die Solarspiegel können von Rioglass oder dem neuem Werk für Solarspiegel von Schott aus Sevilla geliefert werden. Im Kraftwerksbau und bei Dampftrubinen hat man selbst Erfahrungen, Schlüsseltechnik kauft man wieder einfach zu. Wozu das Rad noch mal neu erfinden. Hybridkraftwerke wie in Algerien sind für die im Kraftwerksbau erfahrene ABG kein Thema. Das bietet noch nicht mal Schott oder SM aus eigner Hand. Sogar Hochspannungstrassen könnten in Nordafrika, Indien oder den USA mit dazu angeboten werden. Bei Projektfinanzierungen hat man Erfahrungen. Was noch fehlte, waren kompetente Partner in den USA. Auch die hat man jetzt.

Spanier haben es immer verstanden auf fremde Märkte vorzudringen und den Heimatmarkt abzuschotten. Wer baut und finanziert denn die SM Solarkraftwerke und hat die Verbindungen? Wird es E.ON schaffen die Mehrheit bei Endesa zu übernehmen? Hat man den spanischen Solarmarkt nicht gedeckelt, um spanischen Unternehmen mehr Zeit zu geben? Baut man nicht mit Hilfe von Endesa und Isofoton eine eigene Siliziumherstellung von 2500 to in Spanien auf, um bei PV Solar unabhängig zu werdens? Kann der größe spanische PV Solaranbieter Isofoton als SL (GmbH) einfach übernommen werden? Wie ABG sind viele spanische AG´s auch durch hohe Beteiligungen von Familien etc. nicht ohne weiteres zu übernehmen. Spanien ist halt "diferente"...

Ich halte den Mischkonzern ABG auch bei Solarkraftwerken in Spanien, USA und Nordafrika für eine gute Wahl für uns.