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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
    Beiträge: 110.409
    ID: 1.086.090
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      schrieb am 03.12.07 09:25:34
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Die richtige Explosion gibt es erst, wenn auch der letzte Kommentator bzw. Analyst die Subprimekrise als beendet ansieht.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 10:01:48
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.337 von Turbo23 am 30.11.07 12:43:09Der Bereich "Corporate Banking & Securities" trage 2008 rund 51% der Gewinne der Bank bei, was zeige wie anfällig die Gewinnsituation bei schwachen Märkten bleibe.

      Die 51% sind schon ein Argument, das nicht so einfach übergangen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 10:45:26
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      ich würde jetzt in DTE wechseln ,:D

      bei den anderen Dax Unternehmen ist schon alles durchoptimiert und die Gewinnen sind nicht mehr zu toppen

      siehe Thyssen heute

      DB wird jetzt nach und nach auch von den Anal -lysten abgewertet werden

      und der Joseph wird auch bald gehen :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 10:50:34
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.656.327 von Hanie500 am 04.12.07 10:45:26Und was ist heute der Grund?
      Minus 2 % - DAX 0,0?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 11:45:14
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      heute nochmal test des abwärtstrends, sollte aber noch zum schlußkurs eine deutliche erholung kommen, ansonsten bin ich raus:lick:

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      Avatar
      schrieb am 04.12.07 12:03:18
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.656.375 von PizPalue am 04.12.07 10:50:34Es schwirrt immer noch die Subprime-Krise in den Köpfen der Anleger/Analysten. Einer der US-Analysten schrieb gestern, es dürften noch ca. 100 Milliarden $ zweifelhafte Kredite im Markt sein. Darum wurde auch der Dow ins Minus gedrückt und die Banken spüren es heute im Dax.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 12:19:12
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.324 von Weinsberg am 04.12.07 12:03:18diese Krise wird die nächsten Jahre noch in den Köpfen der Anal-ysten schwirren :D

      raus aus DB rein in DTE

      selbst Infineon hat mehr Potential als die DB :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 12:51:04
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.513 von Hanie500 am 04.12.07 12:19:12Vollkommener Quatsch--die Bankenwerte haben das weitaus grösste Reboundpotential---aber eben NICHT bis übermorgen...!
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:00:44
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.873 von Birgit.Tersteegen am 04.12.07 12:51:04kann sein das es nicht ganz so lange dauert wie bei den Telekomwerten

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:07:05
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.978 von Hanie500 am 04.12.07 13:00:44DA bin ich mir sicher...!:D
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:41:12
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.978 von Hanie500 am 04.12.07 13:00:44Gest Du noch zur Schule und denkst nur bis zum nächsten (Kinder-)Geburtstag ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:58:39
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      bevor mich der PISA-Wächterrat hier zusammenstaucht: gehen, ich gehe, du gehst ..

      Zurück zum Thema, aussis, wann kommen endlich die 70€ Euro ?
      Das war ja bisher ein Desaster für Euch Shorties bt ist inzwischen pleite und kann sich nicht mal mehr hier einwählen, sind bei Dir wenigstens noch Cash vorhanden ?


      #1629 von ausiss 26.10.07 01:43:42 Beitrag Nr.: 32.156.865
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DEUTSCHE BANK AG N



      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.149.727 von goofy1969 am 25.10.07 16:21:15
      --------------------------------------------------------------------------------
      "Es ist zum Kotzen, da möchte man Qualität nachkaufen und es geht nur in kleinsten Schritten nach unten, naja ich vertraue auf Dich, daß es heute in den USA deutlich nach unten geht, vielleicht läßt sich dann ENDLICH für 75€ einsammeln."

      Gute Aktien sind eben immer teuer. Und eine Deutsche Bank sogar noch bei 86 Euro.

      BT duerfte mit seinen 70 Euro recht gelegen haben auch wenn er im Timing ein paar Wochen daneben lag.

      70 - wiiiiiiiiiiiirr kooooooooooommen.

      ausiss
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 15:27:14
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.659.261 von goofy1969 am 04.12.07 14:41:12bei den DB Aktionären liegen die Nerven blank :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 15:31:32
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.659.956 von Hanie500 am 04.12.07 15:27:14Weshalb sollen die Nerven blank liegen ? War doch solide wie ein Renten und Witwenpapier die DB bei DEN Turbulenzen der letzten Wochen bei Finanzwerten, ich denke bei den Shorties, die
      auf 70€ spekuliert haben und entsprechend Geld verpulvert habe besteht Anlass zur Sorge ..

      #1615 von goofy1969 24.10.07 13:02:59 Beitrag Nr.: 32.132.418
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DEUTSCHE BANK AG N



      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.132.345 von sidekick_82 am 24.10.07 12:57:32
      --------------------------------------------------------------------------------
      Das sehe ich im Wesentlichen genau wie Du, aber ich habe bereit 200Stk. Anfangsposition a 89.95€ eingekauft und sehe jetzt (noch) keine Notwendigkeit nachzukaufen, dafür ist der Abschlag zu gering.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:03:12
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.513 von Hanie500 am 04.12.07 12:19:12@Hani500
      diese Krise wird die nächsten Jahre noch in den Köpfen der Anal-ysten schwirren

      raus aus DB rein in DTE

      selbst Infineon hat mehr Potential als die DB


      So ein Quatsch, die DB hat keine Beamten!
      Die können auch Personal abbauen, wie sie wollen, im Gegensatz zur DTAG !
      Falls es keiner Mitbekommen hat, Swiss RE hat mal soebend für einen zweitklassigen Strukturvertrieb - AWD - aus Hannover, 1 Mrd € geboten.
      Ist die DB wirklich nur das 45 - fache Wert ?

      Gruß codiman ;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:19:39
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.660.543 von codiman am 04.12.07 16:03:12die Gewinne der DB aus den letzten Tagen fliessen wieder in die DTE:D
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:22:23
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.660.543 von codiman am 04.12.07 16:03:12-AWD - aus Hannover, 1 Mrd € geboten.
      Ist die DB wirklich nur das 45 - fache Wert ?


      Google ist ca 200 Mrd Wert :D

      ist die DTE wirklich nur 60 Mrd Wert
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:54:08
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      >selbst Infineon hat mehr Potential als die DB

      DB hat nach Graham z.Zt. einen Intrinsic von 380€,
      der Intrinsic Value von Infineon ist nach Graham aufgrund der Verluste gar nicht ermittelbar :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:15:51
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.393 von goofy1969 am 04.12.07 16:54:08na dann kauf mal kräftig :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:42:49
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      :confused: ich habe doch bereits Mitte Oktober in den Mitachtzigern geschrieben:

      >ich habe bereit 200Stk. Anfangsposition a 89.95€ eingekauft und
      >sehe jetzt (noch) keine Notwendigkeit nachzukaufen, dafür ist der
      >Abschlag zu gering.

      Liest hier eigentlich jamand, bevor er Kommentare schreibt ?
      Offenbar nicht, scheint nicht mehr in Mode zu sein, Hauptsache rumkrakelen ..
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 21:36:51
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.662.167 von goofy1969 am 04.12.07 17:42:49'FT': Deutsche-Bank-Chef Ackermann lehnt Citigroup-Chefposten ab

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat einem Zeitungsbericht zufolge ein Angebot für den Chefsessel des größten US-Finanzkonzerns Citigroup ausgeschlagen. Der 59-jährige Schweizer habe die Offerte mit der Begründung abgelehnt, er sei nicht verfügbar. Dies berichtete die 'Financial Times' am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf eine informierte Person.

      Favorit für den Spitzenjob sei damit nun der gegenwärtig für die Investmentsparte zuständige Citigroup-Topmanager Vikram Pandit. Der 50-Jährige gilt auch in den US-Medien als heißer Kandidat für die Nachfolge von Charles Prince, der nach Milliardenabschreibungen infolge der Kreditkrise Anfang November zurückgetreten war. Pandit kam erst vor gut einem halben Jahr zur Citigroup. Er arbeitete früher als Investmentbanker bei Morgan Stanley./fd/DP/he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 21:40:03
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.665.326 von stocksearch am 04.12.07 21:36:51Aber Ackermann ist doch auch ein Bandit !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 10:55:49
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      NEW YORK (Reuters) - New York state prosecutors have sent subpoenas to Wall Street firms seeking information related to the packaging and selling of debt tied to high-risk mortgages, the Wall Street Journal reported, citing people familiar with the matter.

      http://www.earthtimes.org/articles/show/153466.html

      Die Deutsche Bank ist bisher gut durch die Krise gekommen. Jetzt aber kommen die Klagen in den USA. Da werden besonders die Banken geschröpft, die noch Geld haben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 12:45:14
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Deutsche Bank vor Milliardenstrafe?

      Die Hypothekenkrise beschäftigt uns weltweit jetzt schon eine ganze Weile. Zahlreiche Anleger auf unserem Kontinent haben durch diesen tiefen Einschnitt sehr viel Geld verloren. Ganze Märkte wurden ordentlich durcheinander gewirbelt. Der Mergers & Acquisitions Markt ist komplett zusammengebrochen. Großbritannien stand mit den Vorgängen um das Bankhaus Northern Rock vor der Katastrophe. Und Steuergelder in Milliardenhöhe, die woanders weit sinnvoller hätten eingesetzt werden können, wurden durch das Fehlverhalten von Banken wie der IKB und der SachsenLB vernichtet.

      Um die Krise abzuwenden wurde von den Notenbanken weltweit sehr viel Geld in den Geldkreislauf geschossen, was in Form höherer Inflation, insbesondere die Bezieher von Transferleistungen wie Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfebezieher trifft. Also diejenigen, die eh schon wenig zum Leben haben. Wobei es in weniger reichen Ländern, die nicht unsere Sozialstandards genießen, die Menschen ganz direkt, brutal und unmittelbar trifft.

      Das Empfinden der gerecht denkenden Menschen weltweit ruft, angesichts dieser vermeidbaren Beinah-Katastrophe, zu Recht nach Aufklärung und Vergeltung. Wir alle wollen, dass die Schuldigen bestraft und an den Pranger gestellt werden.

      Jetzt hat Andrew Cuomo, Generalstaatsanwalt des Staates New York, mehreren an der Wall Street vertretenden Banken Vorladungen zukommen lassen. Darunter sind Unternehmen wie Merrill Lynch & Co., Bear Stearns Cos. und die - in jüngster Vergangenheit keinen Skandal auslassende – Deutsche Bank AG.

      Cuomo will klären, ob die Banken bei der Auswahl und dem Zusammenfassen der subprime mortgage-Risiken in verschiedene Portfolios, die Qualität der Risiken entsprechend geprüft und die dafür notwendige Sorgfalt aufgewendet bzw beachtet wurde. Auch soll untersucht werden, wie die Schulden in Wertpapiere verbrieft wurden, wobei insbesondere die Beziehung der Banken zu den Rating-Agenturen auf dem Prüfstand steht und genauer untersucht werden soll.

      Cuomo erhebt den schweren Vorwurf, dass „die Investmentbanken die mortgages wollten“ um anscheinend ordentlich Kasse zu machen („to make fees“) und damit quasi bewusst die Risiken etwas aus dem Blickfeld geraten ließen („…whether banks turned a blind eye to inflated appraisals in order to package and sell the products to make fees“).

      Zu dem Vorgehen und den indirekten Anschuldigungen wollte die Deutsche Bank AG keine Stellungnahme abgeben. Ein Sprecher von Merrill Lynch ließ verlauten, dass „man immer mit den Regulatoren zusammenarbeite, wenn es gewünscht wird“.

      Endlich wird diese Ungeheuerlichkeit von Gerichts wegen untersucht und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen. Ich bin mir sicher, dass nicht nur ich so denke, sondern mit mir viele Millionen Menschen und Anleger weltweit. Es wird Zeit, dass wir den „Nieten in Nadelstreifen“ endlich das Handwerk legen und sie aus Ihren Türmen verjagen.

      Wobei die Hoffnung wahrscheinlich etwas verfrüht ist, weil – wie übrigens auch bei Enron geschehen – die Deutsche Bank AG und ihr Vorstandsvorsitzender Herr Josef Ackermann, sich in einem Vergleich wieder freikaufen wird. Wahrscheinlich nicht ohne dem amerikanischen Publikum sein Victory Zeichen unter die Nase zu halten. Wobei amerikanische Richter die Verunglimpfung staatlicher Insignien etwas weniger dulden, als hierzulande.

      Obwohl am Ende die Deutsche Bank AG und die anderen Banken nach den offiziellen Verlautbarungen wieder unschuldig sein werden und die Vorstände persönlich unbehelligt bleiben, muss man anerkennen, dass die Amerikaner wenigstens den Versuch unternehmen die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.

      Da stellt sich mir die Frage, wo denn der deutsche Generalbundesanwalt mit seinen Vorladungen bleibt? Natürlich falsche Frage. Ich habe ganz vergessen, dass wir in der „Wirtschaftsstrafrecht-freien Zone Deutschland“ leben. Hier darf jeder Vorstand machen, was er will. Da Merkel & Co. sich lieber mit großspurigen Ankündigungen und Parteitagsreden profilieren und um Mindestlöhne kümmern. Vielleicht haben die in Berlin ja aber auch nur Angst, dass dann die eine oder andere Verstrickung zwischen Politik und Wirtschaft (siehe Preussag/TUI/WestLB) ans Tageslicht kommen würde.

      Als ob unser Nationaldichter Johann Wolfgang von Goethe das damals schon alles geahnt hätte: „Amerika Du hast es besser, als unser Kontinent, der alte, hast keine verfallenen Schlösser und keine Basalte. Dich stört nicht im Innern zu lebendiger Zeit unnützes Erinnern und vergeblicher Streit“. In diesem Sinne!
      http://www.worldofinvestment.com/column/read/475/

      Jetzt wird es lustig, bin mal gespannt wie das endet.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 13:02:20
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.670.821 von trombi am 05.12.07 12:45:14Selten so ein Schwachsinn gelesen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 17:12:47
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.671.050 von randpilot am 05.12.07 13:02:20Na ja, Dein Kommentar trieft auch nicht gerade von Scharfsinnigkeit!

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 19:01:08
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 11:31:50
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.675.777 von goofy1969 am 05.12.07 19:01:08Thema: Börse USA: Marc Faber: Fed wird in Panik geraten


      Marc Faber sieht wieder schwarz

      Von Darren Boey und Bernd Mikosch

      Der Börsenguru Marc Faber prophezeit panische Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank zur Stärkung der Konjunktur. Deshalb kauft er jetzt kurzlaufende US-Anleihen.

      Marc Faber genießt einen legendären Ruf - zumindest unter den Pessimisten an der Börse. Der gebürtige Schweizer mit Büro in Hongkong sagte die Japan-Baisse voraus, den Börsencrash 1987, die Asienkrise und den Kollaps der Hightech-Aktien im Frühjahr 2000. Und weil er schon so gern vor dem Untergang warnt, heißt sein Börsenbrief \"Gloom, Boom & Doom Report\".

      Jetzt macht \"Dr. Doom\" seinem Ruf als Pessimist wieder einmal alle Ehre: Der Investor sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die amerikanische Notenbank Fed im zweiten Halbjahr \"in Panik\" geraten und die Zinsen senken wird, um der Konjunktur unter die Arme zu greifen. Faber befürchtet, dass sich die US-Konjunktur im zweiten Halbjahr dieses Jahres entgegen den Prognosen nicht erholt und die Zahlungsausfälle bei bonitätsschwachen Krediten weiter steigen werden.

      Bei den Banken haben die überfälligen Hypothekenzahlungen im ersten Quartal den höchsten Stand seit 1994 erreicht. Die Investmentbank Bear Stearns musste vergangene Woche gar verlustbringenden Hedge-Fonds mit einem Kredit über 1,6 Mrd. $ unter die Arme greifen. Die Fondsmanager hatten in Collateralized Debt Obligations (CDOs) investiert, komplexe Finanzprodukte, die mit Hypothekenanleihen niedriger Bonität besichert sind. Auch die Fondsgesellschaft Caliber Global Investment, die ebenfalls Subprime-Hypothekenkredite im Portfolio hat, geriet in Schwierigkeiten.

      Sollte die Fed kalte Füße bekommen, dürfte Fabers Wette aufgehen

      \"Die Probleme am Subprime-Markt und am CDO-Markt werden noch deutlicher zutage treten\", prognostiziert Faber, der in Hongkong 300 Mio. $ verwaltet. Sollte die Fed wirklich kalte Füße bekommen und die Konjunktur mit Zinssenkungen zu unterstützen versuchen, dürfte Fabers jüngste Wette aufgehen: Er hat nämlich zweijährige amerikanische Staatsanleihen gekauft, die erfahrungsgemäß sensibel auf Entscheidungen der Zentralbank reagieren.

      Amerikanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren scheut Faber dagegen: Die Rendite von nur gut fünf Prozent sei unattraktiv. \"Das ist eines der schlechtesten Investments, das Sie machen können\", behauptet er. \"Ich kann Ihnen ein Portfolio mit asiatischen Anleihen zusammenstellen, das auf eine Dividendenrendite von sechs Prozent kommt.\"

      Faber gilt als \"Contrarian\", er ist also meist anderer Meinung als die Mehrheit der Marktteilnehmer. Mit diesem Ansatz hat man qua Definition nicht viele Freunde, aber intelligent verfolgt ist diese Strategie erfolgreich. Man koppelt sich vom Herdenverhalten ab. Gold gegenüber ist Faber positiv gestimmt: 2001 hatte er Investoren geraten, das Edelmetall zu kaufen. Seitdem hat sich der Unzenpreis mehr als verdoppelt. Die Zuversicht bei den chinesischen Marktteilnehmern macht ihn jedoch immer misstrauischer: \"Es ist bekannt, dass Analysten auf dem Höhepunkt oft am optimistischsten sind.\"

      (Quelle: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:Portfolio%20Ma…
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 11:50:02
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.681.415 von Hanie500 am 06.12.07 11:31:50Aus der FTD vom 05.07.2007
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 12:43:04
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Hanie500 hat das schon gewusst von wann der Artikel ist und wird seine Gründe gehabt haben. Ein absoluter Spinner.

      Das grenzt schon an bewusste Desinformation...
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 12:44:36
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.682.287 von sidekick_82 am 06.12.07 12:43:04Das sehe ich auch so!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:53:10
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Boersen-News
      Deutsche-Bank-Chef Ackermann: Unsicherheit nach Finanzkrise hält an
      06.12 13:42


      FRANKFURT/ZÜRICH (AWP International) - Im Zuge der Finanzkrise erwartet Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in der Bankenbranche weitere Milliardenabschreibungen. «Im vierten Quartal werden noch einmal neue Abschreibungen und Wertberichtigungen kommen - ich spreche jetzt über die Bankenbranche insgesamt, nicht über die Deutsche Bank», sagte Ackermann dem Schweizer Wirtschaftsmagazin «BILANZ» (Freitag). «An den Finanzmärkten besteht aber weiterhin grosse Unsicherheit über die Entwicklung. Es ist daher nicht auszuschliessen, dass neue negative Daten und Signale in der Finanzbranche insgesamt einen weiteren Anpassungsbedarf auslösen werden.»

      Ackermann betonte, Deutschlands grösste Bank habe mit der Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen Ende Oktober «volle Transparenz hergestellt». Die Turbulenzen am Markt für zweitklassige US- Hypothekenkredite (subprime) und ihre Folgen kosteten die Deutsche Bank im Zeitraum Juli bis Ende September rund 2,2 Milliarden Euro.

      Für 2008 zeigte sich Ackermann erneut optimistisch, dass sich die Märkte allmählich wieder normalisieren werden. Er räumte allerdings ein: «Die Unsicherheit bezüglich der Prognose für das Wachstum ist hoch.» Die Deutsche Bank rechne aber derzeit nicht mit einer Rezession - weder in den USA noch in Europa./jb/DP/tw
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:57:04
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.682.287 von sidekick_82 am 06.12.07 12:43:04Das grenzt schon an bewusste Desinformation...

      Was erwartest du von einem Telekomaktionär der 3.Tranche!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:06:19
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Es ist daher nicht auszuschliessen, dass neue negative Daten und Signale in der Finanzbranche insgesamt einen weiteren Anpassungsbedarf auslösen werden.» :D



      der Joseph wird schon wissen wo die Leichen liegen :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:14:50
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.112 von Hanie500 am 06.12.07 16:06:19Bist Du short? Wäre etwas spät.....;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 20:45:07
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.112 von Hanie500 am 06.12.07 16:06:19Deine Postings finde ich doch sehr befremdlich und einfallslos. :kiss:
      Ich frage, mich was du damit bezwecken willst. Glaubst du ernsthaft, dass aufgrund deiner Aussagen irgendjemand seine DB-Aktien verkauft und DTE-Papiere ersteht? :laugh:
      Warum um alles in der Welt sollte ich Aktien eines schwerfälligen Beamtenkonzerns mit schwachen Margen, schwindenden Kundenzahlen und miserablem Service kaufen? :confused: Noch dazu, wo die Kursentwicklung der DTE nun wahrlich nicht berauschend ist...
      Aber das muss ich einem Aktionär der 3.Tranche wohl nicht erzählen. :D
      Da lob ich mir meinen DB-Bestand (den ich nicht erst seit gestern mein eigen nenne). Trotz der derzeitigen Unsicherheit halte ich persönlich die DB im Vergleich zur DTE mittel- und langfristig für das deutlich bessere Investment (Stichwort: Dividendenrendite).

      Also: wenn du dich hier äußern willst, dann doch bitte mit Inhalt und nicht mit albernen Stammtischparolen. Danke.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:42:58
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.689.206 von eeuc70 am 06.12.07 20:45:07Deutsche Bank - So günstig wie nie!
      http://www.ariva.de/Deutsche_Bank_Kaufen_c2452932
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 10:02:16
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Kursrutsch in den letzten Minuten!
      Grund?
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:19:14
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.547 von PizPalue am 07.12.07 10:02:16Au, wo sind die hingerutscht ? 80€ ?
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:31:21
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.694.542 von goofy1969 am 07.12.07 11:19:14Ja, ja; wie man´s nimmt!
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 14:21:35
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.694.703 von PizPalue am 07.12.07 11:31:21Meinst Du, die erholen sich wieder und finden heute bei 80€ einen Boden ?
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 14:27:27
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      ...hier wird der Boden bei 90€ gebaut--und das langsam und solide..;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 15:43:40
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      07.12.2007 09:04:08 (AKTIENCHECK.DE)
      Gerbrunn (aktiencheck.de AG)

      - Die Experten vom "Geldanlage-Report" halten die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) für attraktiv bewertet. Selbst nach der fulminanten Erholungsrally, die den deutschen Aktienmarkt am Freitagnachmittag bis auf 7.888 Punkte katapultiert habe, seien die Anteilsscheine der größten deutschen Privatbank, der Deutsche Bank AG, immer noch erstaunlich niedrig bewertet - zumindest auf dem Papier. Mit einem 2007er KGV von unter acht und einer nie zuvor da gewesenen Dividendenrendite von über fünf Prozent scheine das Papier die optimale Wahl für Nachzügler, die die Rally bisher verpasst hätten. Entscheidend für die günstige Bewertung sei wohl aktuell vor allem die Tatsache, dass der Markt den Beteuerungen des Instituts, man sei nicht von der Kreditkrise betroffen, keinen Glauben schenke. Sollte es aber tatsächlich so sein, und die Analysten würden davon ausgehen, würden sich enorme Chancen bieten. Die Analysten der WestLB beispielsweise würden in ihrer neuen Studie von einem Treffen mit Anshu Jain berichten. Der Inder stehe an der Spitze des Bereichs "Global Markets", der zum Investmentbanking gehöre, und gelte als bestbezahlter Manager eines deutschen Unternehmens überhaupt. Sein Jahressalär werde für 2006 auf über 30 Millionen Euro geschätzt. Das sei in etwa dreimal so viel wie der Vorstandsboss Josef Ackermann letztes Jahr verdient habe. Dieser Jain habe der WestLB nun versichert, dass im Bereich Fixed Income in 2008 nur mit einem moderaten Rückgang zu rechnen sei. Auch das Investment Banking, dessen Geschäft wegen des infolge der Kreditkrise rückläufigen Bereichs Mergers & Akquisitions belastet werde, könne nach Meinung von Jain trotzdem 5,3 Milliarden zum geplanten Vorsteuergewinn von 8,4 Milliarden Euro beisteuern. Auch wenn die Nachrichtenlage "holprig" bleiben werde, sehe die WestLB ein Kursziel von 123 Euro. Dies entspreche vom aktuellen Kursniveau aus immer noch einem Potenzial von satten 38 Prozent. Die Konsensschätzungen aller Analysten würden von einem moderaten Gewinnrückgang von 2007 auf 2008 von 11,63 Euro auf 10,79 Euro je Aktie ausgehen. Damit läge auch das 2008er KGV unter acht. Fernab der Turbulenzen in anderen Bereichen floriere das Geschäft mit deutschen Privatkunden trotz des hohen Konkurrenzkampfes offenbar weiter. Die Einnahmen in Deutschland seien weiter gestiegen, habe Bereichschef Rainer Neske verkündet, Seit 2004 seien bereits 1.000 neue Mitarbeiter eingestellt worden. 15.000 der weltweit 76.000 Beschäftigten hätten in diesem Segment gearbeitet. Vor allem bei der im September gestarteten Discount-Tochter Norisbank, die ein kostenloses Girokonto anbiete, laufe es sehr gut. Die Zahl der Kunden sei seither von 50.000 auf mehr als 350.000 erhöht worden. Das eigentliche Wachstumspotenzial sehe das Unternehmen jedoch in aufstrebenden ausländischen Märkten, speziell im Osteuropageschäft. Innerhalb von zwei Jahren solle beispielsweise die Zahl der Filialen in Polen von 62 auf über 100 steigen. Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann habe auch die Türkei und Rumänien als mögliche Schwerpunkte angesprochen. Die Kreditkrise habe er für sein Haus bereits abgehakt. Die Deutsche Bank werde als Gewinner aus der Kreditkrise hervorgehen. Nach Ansicht der Experten vom "Geldanlage-Report" ist die aktuelle Bewertung der Deutsche Bank-Aktie attraktiv wie lange nicht mehr und beruht auf irrationalen Ängsten der Marktteilnehmer. (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 22:52:51
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Sehr gute Idee, hoffentlich kommt die europäische Ratingagentur ..... oder am besten gleich zwei .... bald!

      In USA gibt es drei Rating-Agenturen, Moody's, Standard & Poor's und Fitch. Das Pikante dabei: Das weltweite Geschäft wird faktisch von einem Duopol beherrscht, den beiden US-Giganten Moody's sowie S & P - Fitch rangiert deutlich dahinter -, und bei allen dreien handelt es sich um Firmen in Privatbesitz. Moody's wird an der Börse notiert, S & P gehört zum Medienkonzern McGraw-Hill, bei Fitch hat der französische Dienstleister Fimalac das Sagen.

      Wer hinein will, braucht erstens Reputation, die aber nur erlangen kann, wer bereits drin ist. Und zweitens die Zulassung der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Für die Agenturen ist dies eine Lizenz zum Gelddrucken.

      Steinbrück fordert europäische Ratingagentur
      www.wiwo.de

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat sich angesichts der schwierigen Lage am Finanzmarkt für eine europäische Ratingagentur ausgesprochen.

      HB FRANKFURT. Europa brauche eine eigene Agentur. Die amerikanischen Agenturen seien in mehrfacher Hinsicht an der Finanzmarktkrise beteiligt. „Ich sähe uns gerne unabhängiger von den amerikanischen Ratingagenturen“, sagte Steinbrück der „Börsen-Zeitung“.

      Funktion und Rolle dieser Agenturen müssten generell überprüft werden, sagte Steinbrück. Die Urteile von Ratingagenturen über Wertpapiere sind für Investoren oft wichtige Orientierungshilfen bei Anlageentscheidungen.

      Eine Prognose, wann sich die Lage an den Finanzmärkten wieder entspannt, wollte Steinbrück nicht abgeben. Seine Gesprächspartner in den USA schätzten die Lage jedoch inzwischen kritischer ein als noch vor drei bis vier Monaten.

      „Es macht aber keinen Sinn, hochnervöse Märkte noch nervöser zu machen“, betonte Steinbrück. Für die Kreditwirtschaft konstatierte er „eine Bankenkrise“ und sagte voraus, dass diese auch noch 2008 anhalten werde.

      Letzteres ist bekannt! Die Bankenkrise wird erst dann entschärft sein, wenn die Finanzinstitute etc. Ende Q1 Ihre Bilanzen vorlegen müssen. Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft. Bis dahin wird noch beschwichtigt. Aber einige Köpfe werden wohl rollen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 22:56:21
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.547 von PizPalue am 07.12.07 10:02:16Großinvestor brauchte noch Patte für morgiges Weihnachts-Shopping! :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:01:25
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Analysten / Rating-Agenturen

      (für diejenigen, die sich manchmal wundern, wenn ihre Investition voll in die Hose geht)

      Die Leistungen der Rating-Agenturen werden zunehmend in Zweifel gezogen. Josef Ackermann, der Vorstandschef der Deutschen Bank, wirft Moody's vor, ohne vorherige Kontaktaufnahme den Frankfurter Finanzriesen abgestuft zu haben: "Das ist verheerend". Stephan Gemkow, Leiter Konzernfinanzen der Lufthansa, hat "manchmal das Gefühl, dass die Analysten nicht richtig vorbereitet" sind und stellt sich die Frage, ob deren Urteile auf "Vermutungen oder Fakten" beruhen. Hans-Helmut Kotz, Vorstandsmitglied der Bundesbank, hält den "Informationsgehalt der Agentur-Noten" ohnehin für "relativ gering". Denn "es gehört einiges an Anmaßung von Wissen dazu, den künftigen Erfolg eines Bündels unternehmerischer Vorhaben einzuschätzen".
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 08:57:27
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.696.737 von Birgit.Tersteegen am 07.12.07 14:27:27da wird kein Boden bei 90 gebaut , bei 90 ist der Deckel drauf :D

      die entsprechende Hammermeldung wurde ja heute früh schon geliefert

      UBS schreibt mal einfach so 10 Mird ab :D

      jetzt werden die Leichen lngsam erstmal gehoben
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 09:03:58
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.997 von Hanie500 am 10.12.07 08:57:27....:laugh:..Dein Kommentar war ja klar....wir sprechen uns in ein paar Wochen wieder----lass Dich von Deinen Telekom-Käufen nicht abhalten.....;);)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:54:36
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.997 von Hanie500 am 10.12.07 08:57:27sieht derzeit nicht danach aus als würde das den DB Kurs reichhaltig tangieren :-D

      ein kurzer Rücksetzer der sofort wieder ausgeglichen wurde...
      Dies ist für mich ein erneuter Anhaltspunkt dafür, dass die DB-Aktie stabil ist und demnächst ihren Aufwärtstrend fortsetzen wird.

      mein KZ Ende 2007: 96 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:05:58
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.997 von Hanie500 am 10.12.07 08:57:27>da wird kein Boden bei 90 gebaut , bei 90 ist der Deckel drauf

      Wir werden das in den nächsten Wochen und Monaten beobachten und dann Deine Leistung bewerten ..
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:34:17
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.712.106 von goofy1969 am 10.12.07 11:05:58du nennst dieses schmalspurige Wiederholen wie schlecht die DB doch ist Leistung? Für mich sind diese Kommentare ziemlich einseitig, öde und absolut überflüssig, und somit zum Überlesen geeignet...

      lg, s!dekick
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 12:43:13
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Bad news werden seit Wochen ignoriert.Wo wird die DB stehen, wenn die Q4Zahlen besser als erwartet ausfallen???;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 13:56:54
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Die Deutsche Bank ist grundsolide aufgestellt und die Unternehmenssteuerreform wird die nächsten Jahre das übrige dazutun. Im positiven Sinne natürlich.
      Die Unternehmen die ordentlich Gewinn machen haben damit einen zusätzlichen Katalysator.

      Ich bin für das nächste Jahr zuversichtlich, das der DAX die meisten Indizes autperformen wird.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:42:48
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Hanie500 ist sicher kein peinlicher Dummschwätzer, sondern weiß genau warum DB bei 90€ gedeckelt wird, der Ausbruch bis über 91€ war sicher nur erratisch, heute abend wird nach Hani500 DB sicher wieder deutlich unter 90€ notieren, danach wird hier jeder seien Fachkompetent nicht mehr anzuzweifeln wagen ..
      Fachkompetenz setzt sich letztlich immer durch.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:57:27
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.207 von goofy1969 am 10.12.07 16:42:48"Hanie500 ist sicher kein peinlicher Dummschwätzer"

      hmmm...bist du dir da wirklich sicher?
      obwohl, "bekennender dte-fan" charakterisiert diesen avatar treffender - und setzt auch die qualität seiner postings ins entsprechende licht...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:06:24
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.419 von Plinius am 10.12.07 16:57:27...vermutlich ist er einfach nur short in DB und long in DTE-und eventuell in beidem zu spät....;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:34:39
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.561 von Birgit.Tersteegen am 10.12.07 17:06:24DJ ANALYSE/LBBW: UBS-Abschreibungen setzen Dt. Bank unter Druck
      http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27581698&r=…
      Jedoch sei die Situation der UBS "nur eingeschränkt" vergleichbar mit jener der börsennotierten deutschen Banken, heißt es. Während das Subprime-Engagement der Schweizer 40 Mrd USD betrage, sei es bei der Deutschen Bank nur ein niedriger einstelliger Milliardenbetrag.:):)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:41:07
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.508 von Turbo23 am 10.12.07 19:34:39....erst wenn alle bei Bloomberg sagen,NUN könne man wieder in die Banken investieren (vermutlich nach Vorlage der Q4 Zahlen....)gehe ich wieder raus...;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:36:45
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.590 von Birgit.Tersteegen am 10.12.07 19:41:07Genau, das wird um die 110,00 sein.:)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:38:25
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.335 von herbrichter am 10.12.07 20:36:45jepp-das täte meinem Call gut...Schönen Abend!Birgit;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:27:05
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      werte mit so einem guten Fundament wie die DB werde sich auch über kurz oder lang erholen. mm
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 17:53:39
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.701.787 von Grisaldi am 07.12.07 23:01:25 hat "manchmal das Gefühl, dass die Analysten nicht richtig vorbereitet" sind

      manchmal !, ist glaube ich nicht die richtige Einschätzung, vielmehr müsste es heissen "meistens"....
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 21:32:35
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      da reisst die Bankenbranche den Gesammtmarkt aber ganz schön wieder in die Grütze : :cry:

      und die FED giesst noch fleissig Oil ins Feuer

      das die Allgemeinheit dann auch schön die Zeche zahlt
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 21:40:13
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.344 von Hanie500 am 11.12.07 21:32:35.....auf Dich habe ich schon gewartet...:laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:05:05
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Vielleicht eine kurze Info, die wenig mit Banken aber viel mit diesem Thread zu tun hat: Es gibt Leute, die Geld dafür bekommen, Aktien in Online-Diskusssionsforen wie diesen herunter- oder heraufzureden. Man nennt sie Pusher oder Basher. Sie benutzen viele Smilies, :D:D:D:D haben keine Sachargumente und ignorieren direkte Diskussionen.

      Das Bezahlungsmodell sieht vor, dass sie NICHT pro eigenes Posting, sondern aufgrund des Feedbacks bezahlt werden. Das heißt, jede Antwort, die sich auf ihr Posting bezieht wird je nach Vereinbarung mit ca. 1€-2€ honoriert. Ich habe den dringenden Verdacht, dass mindestens ein Teilnehmer hier gut an uns verdient hat, auch wenn ich aus naheliegenden Gründen keinen Namen nennen möchte.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:07:17
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.846 von doctorsnoopy am 11.12.07 22:05:05OK--verstanden--ich reagiere nicht mehr....;)Gruss!Birgit
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:09:14
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Die Börse ist ein Gaunersyndikat

      du musst schon dauerhaft besser sein als die grössten Lumpen um überhaupt Gewinn zu machen. :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:10:25
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.923 von Red_Eileen am 11.12.07 22:09:14...oder mehr Geduld haben...!
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 11:31:24
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Sie kommt, noch nicht, vom Fleck!
      Wann?
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 11:54:36
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      M.E. muß die DB sofort die Karten auf den Tisch legen und die tatsächliche Höhe der eigenen Abschreibungen in faulen Hypo-Spekus bekanntgeben!
      Ansonsten wird sie immer wieder nach jeder Meldung einer Bank X
      aus weiß Gott woher mit in den Sumpf gezogen.
      Ackermann - nicht die Wahrheit gesagt?
      Dann wird es allerhöchste Zeit!
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 12:07:36
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.737.019 von PizPalue am 12.12.07 11:54:36Genau dies ist das eigentliche Problem. Es wird verschleiert getricks und mit Halbwahrheiten jongliert.Darüberhinaus kommt alles immer schön scheibchenweise.
      Die Deutsche Bank sollte sich mal wieder darauf besinnen, daß die Aktionäre auch Eigentümer der Bank sind und ein Recht auf ehrliche
      Auskunft haben.
      Ein Ackermann führt sich als Alleinherrscher auf. Für mich ist das ein Lügner der sein Vertrauen schon verspielt hat.

      Ich kann nur sagen, "Nieten in Nadelstreifen".
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 12:29:14
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.737.019 von PizPalue am 12.12.07 11:54:36Gabs irgendeine Meldung zu Ackermann?
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:57:18
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Wieso kommt die DB nicht vom Fleck ?

      http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=DBK.DE&t=5y

      Ist doch super gelaufen die letzten 5 Jahre, wenn man die Dividenden noch einrechnet, klar der Dax ist seit 2003 um weit
      ueber 250% gestiegen, das waren wahre Exzesse,
      die sich nicht wiederholen werden, oder glaubt hier wirklich jemand, daß der Dax 211 bei >> 30000 Punkten steht, ich nicht. Jetzt wird man doch wohl locker mal 2 oder 5 Jahre Seitwaertstrend ertragen können,
      wenn denn wenigstens Gewinne und Dividende steigen.



      #2024 von PizPalue 12.12.07 11:31:24 Beitrag Nr.: 32.736.777
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DEUTSCHE BANK AG N


      Sie kommt, noch nicht, vom Fleck!
      Wann?
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 21:03:53
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.846 von doctorsnoopy am 11.12.07 22:05:05:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wie auch immer, ich bin seit kurzem mit dem Outperformzertifikat TB0GEK auf die DB dabei :D Und schon leckerim Plus. Aber die Party geht weiter.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 21:06:16
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.737.198 von quellensucher am 12.12.07 12:07:36Ich mag den selbstherlichen Saftheini zwar auch nicht, aber wenn es Kohle zu verdienen gibt, werde ich zum vaterlandslosen Gesellen..... :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 21:10:40
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.740.195 von goofy1969 am 12.12.07 15:57:18Die Wahrscheinlichkeit in 1-3 Jahren die 4000 nach einem größerem Knall (Anschlag/Krieg/Krisen/Dollarknall) zu erreichen ist größer als die 16.000 bei normalem Geschehen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 14:34:39
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.547 von MdBJuppZupp am 12.12.07 21:10:400der anders gesagt :D

      Die Wahrscheinlichkeit in 1-3 Jahren die DTE bei 30 zu sehen ist größer als das die DB auf neue Höchststände geht :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 19:02:08
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.469 von Hanie500 am 13.12.07 14:34:39pfff, ich hab das niedrige kgv, die hohe dividende gesehen und auf kaufen geklickt. :laugh:

      ausserdem ham doch deutsche aktien nix zu tun mit der krise in den usa:keks:

      also nen 3 stelligen kurs wollt ich zum heiligen abend schon sehen:O
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 20:41:26
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.469 von Hanie500 am 13.12.07 14:34:39Mir reicht 3 stellig bis Weihnachten :laugh::laugh::laugh:
      Dann hab ich +50% und geh :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 23:16:27
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.758.945 von MdBJuppZupp am 13.12.07 20:41:26;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:20:19
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Ja; doch!
      Aber ansonsten ist die DB ja ein sicheres Invest!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 21:04:46
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.880 von PizPalue am 14.12.07 13:20:19US-Notenbank will dem Markt 20 Mrd Dollar zuteilen - Midesbielungsatz 4,17%
      14.12 20:23

      FRANKFURT (AWP International) - Die US-Notenbank will dem Geldmarkt am kommenden Montag 20 Milliarden US-Dollar in einem 28-tätigen Zuteilungsgeschäft (Term Auction Facility/TAF) bereitstellen. Der Mindestbietungssatz liege bei 4,17 Prozent, teilte die Fed am Freitag in Washington mit. Das Ergebnis der Zuteilung soll am kommenden Mittwoch veröffentlicht werden. Die Hinterlegungsbedinungen wurden erleichtert und denen von Diskontgeschäften angepasst.

      Am Nachmittag hatte bereits die Europäische Zentralbank (EZB) ein entsprechendes 28-tägiges Refinanzierungsgeschäft in Dollar ausgeschrieben. Das beabsichtige Zuteilungsvolumen liege bei zehn Milliarden US-Dollar, teilte die EZB in Frankfurt mit. Banken können bis zum 17. Dezember Gebote einreichen. Die Zuteilung erfolge am 19. Dezember ab 16.00 Uhr. Der marginale Zuteilungssatz werde auf der Höhe des entsprechenden Dollar-Tender der US-Notenbank liegen.

      Die US-Notenbank hatte der EZB in einer Devisenswap-Linie insgesamt 20 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Am Mittwoch hatten die US-Notenbank Fed, die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England (BoE), die Schweizer Notenbank (SNB) sowie die Bank of Canada (BoC) sich zu einer gemeinsamen Aktion bereit erklärt. Auslöser für die Aktion waren Liquiditätsengpässe am Geldmarkt, die durch die US-Hypothekenkrise ausgelöst worden waren./js/wiz

      http://www.cash.ch/news/story/450/153149/40/40
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 21:07:55
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Fannie-Mae-Chef sieht US-Hypothekenkrise bis ins Jahr 2009 hinein andauern
      14.12 19:49

      WASHINGTON (AWP International) - Der Chef des US-Hypothekenfinanzierers Fannie Mae sieht die Krise am heimischen Immobilienmarkt bis ins Jahr 2009 hinein andauern. Das Unternehmen sei aber stark genug, die Krise zu meistern, sagte Daniel Mudd auf der Hauptversammlung am Freitag. Fannie May werde «die Turbulenzen des heutigen Hypothekenmarktes überstehen und aufblühen, wenn bessere Rahmenbedingungen zurückkommen.» Einem Aktionär reichte dieses Versprechen jedoch nicht; er verlangte die Absetzung von Mudd.

      Fannie Mae ist der grösste Hypothekenfinanzierer der USA und war durch die Subprime-Krise in Not geraten. Über die Ausgabe von neuen Vorzugsaktien will sich das Unternehmen nun 7 Milliarden Dollar frisches Kapital besorgen. Zudem wird die Dividende um fast ein Drittel gekürzt. Im nächsten Jahr würden sich die Verluste durch Kreditausfälle nochmals verschärfen, hatte Fannie Mae erst vor wenigen Tagen gewarnt. Das Unternehmen verbuchte infolge der Kreditkrise bereits im vergangenen Quartal Verluste in Milliardenhöhe.

      WEITERER DRUCK AUF HAUSPREISE ERWARTET

      Eine «deutliche Korrektur» werde die US-Hauspreise bis Jahresende um weitere 3 Prozent drücken, prognostiziert das Unternehmen. 2008 sei landesweit ein Rückgang um nochmals 5 Prozent zu erwarten. Fannie Mae steht hinter rund jeder fünften US-Hypothek und ist so die grösste Geldquelle für Hauskredite.

      Ende November hatte schon der Branchenzweite Freddie Mac die Dividende halbiert und eine Kapitalspritze von sechs Milliarden Dollar durch neue Aktien angekündigt. Die zwei von der öffentlichen Hand gegründeten Institute besitzen staatliche Kreditgarantien. Sie kaufen von Banken Hypothekenkredite, bündeln sie in Wertpapieren und verkaufen diese an Investoren weiter. Gegen beide Unternehmen laufen wegen möglicher Manipulationen bei Immobilienwerten Untersuchungen des New Yorker Generalstaatsanwalts Andrew Cuomo./FX/fd/DP/das/wiz

      http://www.cash.ch/news/story/450/153147/40/40
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 09:28:58
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      hier mal der Chart der DB auf Tages Basis

      http://img210.imagevenue.com/img.php?image=06717_DB_122_128l…

      der Kurs ist an der 200 Tagelinie gescheitert ( rote Linie )
      und sitzt jetzt auf der 38 Tage Linie

      negativ ist das sich die 38 Tage Linie unter der 200 Tage Linie befindet

      also Charttechnich sieht es nicht so gut aus bei der DB
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 10:12:42
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.797 von Hanie500 am 15.12.07 09:28:58Bei vielen aktien hat es oft Charttechnisch nicht gut ausgesehen
      und doch drehten sie plötzlich nach oben.
      Eine 100% - ige Aussagekraft hat Charttechnik eben nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 10:18:02
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:08:32
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.797 von Hanie500 am 15.12.07 09:28:58

      was du schreibst ist nicht korrekt!

      daher: die deutsche bank aktie befindet sich seit einigen monaten in der bodenbildung, es zeichnet sich nunmehr ein trendwechsel ab, es ist daher mit erholungsbereichen von zuerst 95 euro und dann etwa 100 euro zu rechnen.

      aus charttechnischer sicht hat der rsi eine positve divergenz, die aktie befindet sich aktuell sowohl über der 38 als auch der 50n tageslinie, die 200 tageslinie verläuft bei etwa 98 euro. da die aktie aktuell noch etwas überkauft ist kann es sein, dass sich der wert noch ein paar tage zwischen 87 und 90 euro seitwärts bewegt ehe es kurzfristig zumindest in richtung knapp 95 euro gehen wird.

      auf mittelfristige sicht ist zumindest ein heranlaufen an die 200 tageslinie bei etwa 100 euro sehr wahrscheinlich.

      ich sehe daher für einen trendwechsel ein chance risiko verhältnis von 70 zu 30 mmn!

      schönes wochenende!
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:59:35
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.888 von Carla2006 am 15.12.07 15:08:32-daher: die deutsche bank aktie befindet sich seit einigen monaten in der bodenbildung, :D

      woher willst Du wissen wann eine Aktie in der Bodenbildung ist und nicht noch eine Etage runter geht
      wenn Du es doch wissen solltest dann solltest Du sofort Börsenguru werden

      -aus charttechnischer sicht hat der rsi eine positve Divergenz,

      vielleicht reden wir ja über unterschiedliche Aktien
      ich sehe nur das der RSI der DB abknickt , unter positiver Divergenz verstehe ich was anderes

      hier nochmal der Chart extra für Dich

      http://img46.imagevenue.com/img.php?image=29590_DBK_122_763l…
      url]


      Rote Linie 200 Tage Linie blaue Linie 38 Tage Linie


      im übrigen : Chartismus ist ne Wissenschaft die danach sucht was Wissen schafft" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://img46.imagevenue.com/img.php?image=29590_DBK_122_763l…
      url]


      Rote Linie 200 Tage Linie blaue Linie 38 Tage Linie


      im übrigen : Chartismus ist ne Wissenschaft die danach sucht was Wissen schafft
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 16:07:52
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 16:39:39
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.888 von Carla2006 am 15.12.07 15:08:32Sehe ich auch so!Danke + schönes WE!Birgit;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 18:00:32
      Beitrag Nr. 2.091 ()



      Es liegt ein technisches Kaufsignal vor solange der Markt über dem wichtigen Unterstüzungsbereich bei 89.03 hält. Wenn der Titel weiter steigt könnte der Gann Widerstandsbereich bei 92.87 (75.00%) oder der Fibonacci Bereich bei 90.84 (61.80%) schon bald getestet werden.
      vereinzelt Schauer
      - Kurzfristige Marktbeurteilung: Leicht fallend
      - Mittelfristige Marktbeurteilung: Leicht steigend
      - Momentum Verkaufssignal.
      - Vorsicht: Negative Stochastics Divergenzen
      - 15 Tage Vola ist Mittel. 200 Tage Vola ist Mittel.
      - Statistisch positivster Tag der Woche: Mo, schwächster Tag: Do.
      - Jan. Vola ist durchschnittlich 50% tiefer als in anderen Monaten.
      - Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 20.Dec.2007.


      http://www.chartware.at/
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 18:06:04
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.775.213 von Hanie500 am 15.12.07 18:00:32Sagmal wer will diese maschinell erstellten Chartanalysen überhaupt sehen ? Kannst du dir zukünftig solche absolut sinnfreien (darunter fallen deine restl. Beiträge leider auch) Beiträge nicht einfach sparen ?
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 18:07:29
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.775.267 von RagnarokX am 15.12.07 18:06:04:D!
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 18:48:14
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      14.12.2007 13:13
      Stadt Hagen will Deutsche Bank wegen Spekulationsgeschäften verklagen


      Die Stadt Hagen will wegen eines befürchteten 50-Millionen-Euro-Verlustes aus riskanten Spekulationsgeschäften die Deutsche Bank<DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) verklagen. Dies habe der Stadtrat entschieden, berichtete Sprecher Thomas Bleicher am Freitag im westfälischen Hagen. Verhandlungen mit der Bank hätten zuvor zu keinem Erfolg geführt.

      Die Stadt wirft dem Geldinstitut vor, sie nicht ausreichend über die Risiken des Geschäfts beraten zu haben. Mit der Klage solle nun der mögliche Schaden von rund 50 Millionen Euro deutlich minimiert werden. Hagen drückt derzeit eine Schuldenlast von rund 850 Millionen Euro.\"Wir haben umfangreich beraten und ausführlich auf alle Chancen und Risiken der Geschäfte hingewiesen\", sagte ein Deutsche Bank- Sprecher in Frankfurt. Weitere Angaben machte er nicht.

      MEHRERE KLAGEN

      Gegen die Deutsche Bank sind wegen ähnlicher Geschäfte bereits mehrere Klagen von Kommunen und Unternehmen anhängig. So fordert etwa in Würzburg die kommunale Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nach Millionenverlusten 2,6 Millionen Euro Schadensersatz.

      Bei so genannten Swap-Geschäften werden feste Zinssätze für Kredite gegen variable getauscht oder langfristige gegen kurzfristige. So können Investoren Geld gewinnen oder verlieren, je nachdem wie sich das Verhältnis der Zinshöhe bei kurzfristigen und langfristigen Anleihen entwickelt.

      HAGEN WOLLTE ZINSEN SENKEN

      In Hagen ging es der Stadt um die Verringerung von Zinszahlungen für langfristige Kredite. Sie hatte beim Abschluss im Frühjahr 2005 darauf gesetzt, durch die mit Wetten vergleichbaren Geschäfte die Zinszahlungen für Kredite mit einem Volumen von insgesamt 170 Millionen Euro deutlich verringern zu können. Die Zinsentwicklung lief jedoch anders als erhofft. Im Juni vereinbarte die Stadt mit der Bank nachträglich eine Verlustobergrenze. Demnach kann der Gesamtverlust aus den bis 2010 laufenden Geschäften nun rund 50 Millionen Euro nicht mehr überschreiten.

      Wegen der angespannten Haushaltslage lässt sich die Stadt vom kommenden Jahr an von einem externen Berater helfen. Der Stadtrat wählte am Donnerstagabend den Finanzexperten Prof. Stefan Bajohr zum so genannten Mentor. Er soll die Stadt mehrere Jahre lang unterstützen, ihre finanzielle Handlungsfähigkeit wieder zu gewinnen. Bajohr ist derzeit noch Gruppenleiter im NRW-Ministerium für Bauen und Verkehr. Von 1995 bis 2000 saß er für die Grünen im Düsseldorfer Landtag./tob/DP/das
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 18:54:44
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.775.267 von RagnarokX am 15.12.07 18:06:04Deinem Foto nach zu urteilen bist Du bestimmt neu an der Börse :D
      bist Du noch in der Ausbildung ??
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 19:00:48
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.775.695 von Hanie500 am 15.12.07 18:54:44Er kann sich die Haare noch nicht kämmen :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 10:50:56
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Muss Deutsche Bank 600 Mio. Euro Entschädigung an Leo Kirch zahlen?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:02:01
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.775.695 von Hanie500 am 15.12.07 18:54:44na hoffentlich nicht bei dem renditekiller deutsche bank:laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:17:34
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.775.695 von Hanie500 am 15.12.07 18:54:44Kann man halt so oder so sehen. Die einen verstecken sich hinter ihrer Anonymität und posten sinnfreie Chartanalysen, die anderen brauchen keine Anonymität.

      Davon ab trennt uns natürlich auch unsere Position. Du offensichtlich, leider, short, ich, zu meinem Glück, long.


      #2051 - Hier führt man eine Sachdiskussion: Dich auf meine Haare zu beziehen, kann doch nur Ausdruck deiner sachlichen Hilfslosigkeit sein :(
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:45:06
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.582 von RagnarokX am 16.12.07 11:17:34bin auch long, und bemerkungen über haare tragen hier sicher auch nicht zur diskussion bei:O
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:54:09
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      die 38 Tage Linie wurde heute erstmal durchbrochen heute ,


      mal sehen wo die Großen den Kurs sehen wollen am Verfallstag am Freitag
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 14:06:19
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Waehrend viele Anleger in Deutschland, die noch unerfahren sind, short gehen, hat sich das Ausland gross eingekauft.
      Hanie und andere Schulbuben werden sich eines Tages schwarz aergern, ist immer das Gleiche, wir Deutschen haben leider keine Erfahrungen in Fananzanlagen und glauben immer noch, dass Kaufen bei uerteuerten Kursen und verkaufen bzw. Shorten bei Spottpreisen eine gute Strategie sei.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523740,00.html
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 14:58:02
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.779 von goofy1969 am 17.12.07 14:06:19ich bin nicht short in der DB , und ich bin auch nicht long
      ich habe die DB noch nie gehandelt

      ich bin in dieses Board nur gekommen weil Clapatoni vom DTE in die DB wechselte , und weil einige hier im Board gute Kontraindikatoren sind

      verstehe dann aber nur nicht warum die DB fällt wenn die Ausländer so kräftig kaufen :D

      und das Anleger die unerfahren sind short gehen in Deutschland ,sowas habe ich auch noch nicht gehört

      meistens gehen ja unerfahrene Anleger auf dem Höchständen Long weil es im NTV und in der Bildzeitung so gesagt wurde
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:06:19
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      >meistens gehen ja unerfahrene Anleger auf dem Höchständen Long >weil es im NTV und in der Bildzeitung so gesagt wurde

      Damit gehe ich 100pro konform, nur vertrete ich auch den Gegenpart,
      wenn eine Firma an Boersenbewertung bereits mehr verloren hat als aus fundamentaler Sicht gerechtfertigt ist, sind es meistens Anfaenger, die noch verkaufen oder negativ gestimmt sind.
      Erfahreneer Anleger kaufen just dann ein.

      Uebrigens war ich selbst auch mal Anfaenger (und habe, bitte nicht lachen) mir als erstes eine Capital o.ae. gekauft und als erste
      beide Aktien just Siemens und Deutsche Bank gekauft, im betroffenen Jahr hat es meiner Erinnerung nach im Dax 27 Gewinner und 3 Verlierer gegeben, muessig zu erwaehnen, welche beide Aktien zu den Verlierern gehoerten, war eine unbezahlbare Lektion.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:19:53
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.791.420 von goofy1969 am 17.12.07 15:06:19die meisten unerfahrenen Anleger halten zu lange an ihren Verlusten fest . siehe DTE

      oder Anleger wie Clapi verlieren dann noch die Nerven und schaffen es dann noch auf Tiefstkurs zu verkaufen

      mit der DB mit einem KGV von 8 kann man auf längere Sicht nicht viel falsch machen , nur wie lange die Krise noch geht weiss niemand

      deswegen bevorzuge ich die DTE zur Zeit
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:29:36
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.246 von Hanie500 am 17.12.07 09:54:09

      die 38 tageslinie ist noch nichtmal berührt bisher.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:34:53
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      DTE ist definitiv NOGO-Area fuer mich, mindestens aus zwei
      Gruenden:

      Dividende ist nicht durch Gewinn gecovert (wer mehr ausschuettet als er verdient ..), Anders DB, da war die Dividende letztes Jahr 3fach gecovert.

      Telekomdienstleistungen werden immer billiger, wo sollen da langfristig steigende Gewinne herkommen ?

      <deswegen bevorzuge ich die DTE zur Zeit
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:47:28
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.791.753 von goofy1969 am 17.12.07 15:34:53Telekomdienstleistungen werden immer billiger, wo sollen da langfristig steigende Gewinne herkommen ?

      leider liegst Du da etwas falsch

      die Preise fürs telefonieren haben fast ihren Tiefpunkt erreicht
      und die Börse nimmt das schon voraus
      ausserdem lebt die DTE nicht nur vom Telefongeschäft sondern ist auch in anderen Bereichen aktiv
      und bei der DTE kann noch viel optimiert werden was bei den meisten Dax Konzernen nicht mehr möglich ist

      im übrigen besteht Börse zu 90% aus Psychologie und nur 10 % aus Fundamentalen
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:53:34
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.791.684 von Carla2006 am 17.12.07 15:29:36da hast Du die 38 Tage Linie ( auf Tagesbasis wie der Name ja schon sagt (blaue Linie )( Moving Av expotential )

      von der teuersten Börsensoftware die es auf dem Markt gibt

      http://img197.imagevenue.com/img.php?image=03205_DB_122_248l…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://img197.imagevenue.com/img.php?image=03205_DB_122_248l…
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 16:07:11
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Zeitung: Deutsche Bank will Kirch auszahlen
      [fr] Frankfurt/München - Kurz vor einer Vergleichsvereinbarung sollen der wiedererstarkte Medien-Manager Leo Kirch und die Deutsche Bank stehen. Im Gespräch ist eine Zahlung von 600 Millionen Euro an Kirch.



      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_236880.html
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 17:19:02
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.791.563 von Hanie500 am 17.12.07 15:19:53die meisten unerfahrenen Anleger halten zu lange an ihren Verlusten fest . siehe DTE

      oder Anleger wie Clapi verlieren dann noch die Nerven und schaffen es dann noch auf Tiefstkurs zu verkaufen

      mit der DB mit einem KGV von 8 kann man auf längere Sicht nicht viel falsch machen , nur wie lange die Krise noch geht weiss niemand

      deswegen bevorzuge ich die DTE zur Zeit


      wow, dein erstes sinnhaltiges posting, zumindest in diesem thread.
      glückwunsch, danke, weiter so!
      aber warum kam vorher soviel murks?

      p.s. selbst wenn sich die dte kurz-mittelfristig berappeln sollte, teile ich deine einschätzung nicht. aber wir können ja auch nicht alle einer meinung sein...
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 18:12:49
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      >die Preise fürs telefonieren haben fast ihren Tiefpunkt erreicht
      >und die Börse nimmt das schon voraus

      Also, ich arbeite in der Branche, woher kommt denn diese absurde These her ?
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 18:31:11
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.901 von goofy1969 am 17.12.07 18:12:49stand neulich im Handelsblatt

      das die Mobilfunk Preise nicht mehr groß fallen dürften , und telefonieren sogar schon teilweise wieder etwas teurer wurde
      mit 8 cent für die Minute dürfte das Ende der Fanenstange fast erreicht sein

      denn den kleinen Anbietern drücken auch langsam die Kosten und viel Luft zum einsparen besteht bei denen nicht mehr

      ausserdem sind erhebliche Unterschiede bei den Gewinnmargen
      ob man Marktführer ist in der Branche oder nur auf Platz 3 oder 4

      leider wurden diese Vorteile der DTE in sinnloses Personal verheitzt in der Vergangenheit
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 18:40:17
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      >denn den kleinen Anbietern drücken auch langsam die Kosten und >viel Luft zum einsparen besteht bei denen nicht mehr

      Weil die kleinen Anbieter mangels Masse nicht mehr viel Luft zur Preissenkung zu haben, senken die Großen -- quasi aus Solidaritaet -- auch nicht weiter, so funktioniert die sozialistische Marktwirtschaft, jaja, das Handelsblatt,
      die Bildzeitung für BWLer, warum nicht gleich "Die Welt" lesen ?
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 18:56:46
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.794.197 von goofy1969 am 17.12.07 18:40:17die kleinen werden dann irgendwann geschluckt von den Großen und dann ist die Ordnung wieder hergestellt
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 18:56:57
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.794.197 von goofy1969 am 17.12.07 18:40:17die kleinen werden dann irgendwann geschluckt von den Großen und dann ist die Ordnung wieder hergestellt
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 10:05:15
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      kann man die glorreiche perspektive des ex-monopolisten nicht anderswo diskutieren?
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 11:33:34
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Bei der DB ist es wie so oft im Leben:
      Wenn irgendwo etwas Gras gewachsen ist, kommt ein Kamel ......!
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 14:32:46
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Ok, zurueck zum Thema DB, die DB ist seit Maerz 2003
      dividendenbereinigt von 30E auf 88.80E gestiegen, also um satte 196%, hingegen, so meine These, selbst zum unguenstigsten Zeitpunkt nie um mehr als 100% gefallen.
      Ob diese These richtig ist, mag jeder ueberpruefen gemaess seiner eigenen Intelligenz.
      Wieder sieht man: alles an der Boerse ist relativ und kommt auf den Zeithorizont an und, dass man konsequent zu Tiefkursen kauft (was niemand oder kaum jemand schaffen wird) bzw. (was fuer jeden moeglich ist) bis zu Tiefstkursen konsequent verbilligt.
      Alles eine Sache der Geduld. hektiker sind immer die Verlierer.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:22:14
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.802.691 von goofy1969 am 18.12.07 14:32:46 - nie um mehr als 100% gefallen.:D

      den Satz verstehe ich nicht ganz

      wenn DB um 100 % fällt dann sind sie ja wohl auf Null
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:26:34
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      aber charttechnich sieht es wirklich nicht sehr gut aus
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 22:08:27
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.366 von Hanie500 am 18.12.07 18:26:34

      sehe ich vollkommen anders, wie früher bereits analysiert und hier gepostet, in naher zukunft 95 euro und dann knapp 100 euro.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 23:07:30
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Na, was da so für Kurse kommen in dem nächsten Jahr ist schwer abzuschätzen.
      Bei dem KGV und der Dividende zu dem Preis hat es mich aber in den Fingern gejuckt vor einiger Zeit und ich habe eingekauft. :-)
      Mein Vater, über 70, aber mit jahr10telanger Aktienerfahrung meint die gibt es noch einmal im Sonderangebot in 2008 und ich sollte doch ruhig mit Gewinn verkaufen wenn es geht.
      Ich denke auch, die könnten noch einmal billiger werden. Werde also bei angemessenem Gewinn wieder verkaufen und nächstes Jahr neu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 23:17:44
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.802.691 von goofy1969 am 18.12.07 14:32:46Ich halte weiterhin an meine DB Aktien fest, gehe allerdings davon aus, dass der Kurs nochmal um 200 % einbrechen wird.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 23:24:02
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.809.731 von Pressekodex am 18.12.07 23:17:44Wie soll denn der Kurs um 200% einbrechen? Musst Du noch einmal den Einstandspreis draufzahlen?
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 00:28:31
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.809.672 von Liara am 18.12.07 23:07:30Da hat dein Vater Recht ! Frag doch mal deine Oma, die sagt dir bestimmt, daß du die auch noch mal für 30 Euro bekommst, kann alles sein.
      Du glaubst doch sicher noch an den Osterhasen und den Weihnachtsmann, ... oder ? ? ?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 07:24:09
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.809.731 von Pressekodex am 18.12.07 23:17:44Hast leider Deine Inkompetenz bewiesen....

      Wie soll eine Aktie denn um 200% fallen ? So ein Quatsch !

      Noch nie den Spruch gehört, dass an der Börse das Risiko begrenzt ist, da ein Wert nur um 100% fallen kann aber die Chance enorm sind, da eine Aktie mehrere 1000% steigen kann.....

      Auch zeugt es nicht gerade von Verstand, wenn jemand seine Aktien hält, der von einem Totalverlust ausgeht. Wäre schon bei 100% Minus der Fall- du rechnest ja sogar mit 200% Minus :laugh:. Ist also die Aktie bei NULL, spielen die dann folgenden 10000% Gewinn keine Rolle mehr :laugh:

      Jetzt aber mal im ERNST :

      Die Deutsche Bank könnte bis Jahresende noch 10% machen. Früher oder später positionieren hier sich einige für das Jahr 2008. Und da sollten die gefallenen Werte wie Banken besonders gefragt sein. Irgendwann ist die Abschreibungswelle vorbei und es könnte sich herausstellen, das sogar zuviel abgeschrieben wurde.....
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 09:29:46
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      Eines ist doch klar, wenn man dicke Kursgewinne machen will, kauft man wenn die Kanonen donnern. Die Banken haben doch nun genug gedonnert. Und eine Deutsche Bank hat sogar noch an der Krise verdient.....

      Das KGV ist historisch günstig und 2008 beginnt die Besinnung auf eine gewisse Rationalität....


      Derzeit eher Kaufkurse denn Verkaufskurse.....:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 09:34:43
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.811.212 von crash4all am 19.12.07 09:29:46So sehe ich das aus--bis Ende Q1 08haben sich die Grossen positioniert...;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 12:44:39
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Schade,
      dass Pressekodex nicht begründet, warum die DB-Aktie gerade um 200% fallen wird. Die ersten 100% verstehe ich - rein mathematisch -, aber wie kommen die (wer sind "die" eigentlich) dann nochmals an den gleichen Betrag von mir? Nach dem Totalverlust bezahle ich nix mehr, du Rechenkünstler, basta !!!
      Ich hoffe, dass wir die allerschlimmsten Nachrichten aus dem Bankensektor gehört haben und nächstes Jahr eine deutliche Kurserholung sehen werden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 12:57:14
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Die zwei Semester Sonderschulpädagogik zahlen sich scheinbar doch noch aus. Heute konnte selbst diese Zielgruppe dazu bewegt werden mit ihrem Wissen zu glänzen. Herzlich Willkommen im Thread! :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 13:47:00
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Jedenfalls scheint die DB an kurzfristigem Geld sehr interessiert zu sein. Der Zinssatz für das Produkt "Geldmarktsparen" mit dreimonatiger Kündigungsfrist wurde gerade von 3,75 auf 4,5% erhöht. Auf Nachfrage hieß es, daß man individuell auch gerne zusätzlich 0,25% anbietet, also insgesamt 4,75%
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:00:41
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.207 von gyndae am 19.12.07 13:47:004,75% bietet auch die VW-Bank!!!
      be.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:25:36
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      Cleveres Kerlchen, vielleicht kannst Du ja etwas draus lernen ..

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.802.691 von goofy1969 am 18.12.07 14:32:46
      --------------------------------------------------------------------------------
      - nie um mehr als 100% gefallen.

      den Satz verstehe ich nicht ganz

      wenn DB um 100 % fällt dann sind sie ja wohl auf Null
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 22:16:22
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      Der Betrag von 125,81 USD entspricht 87,5078 EUR

      positiver Nikkei + grüne vorzeichen bei den morgigen US - Futures
      setze ich mal voraus deswegen auch DB morgen im positiven Terrain
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 00:38:21
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.809.766 von Liara am 18.12.07 23:24:02ließt man die Postings hier von einigen bekommt man den Eindruck das einige nicht über die Sonderschule hinaus gekommen sind

      das gibt mir zu denken , wer soll denn nach dem Schuhputzer noch investieren
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:54:16
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.487 von Hanie500 am 20.12.07 00:38:21:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      "Oh, hättest Du geschwiegen, dann wärst Du ein Weiser geblieben!"

      liest !!!! resultiert aus lesen und wird daher mit s geschrieben. Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:59:24
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.210 von laboetrader am 20.12.07 08:54:16.....Typischer Fall von Projektion eben:D..."ließe" er es doch bleiben...;);)das Posten...
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:16:20
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.487 von Hanie500 am 20.12.07 00:38:21Geh wieder in den Telekom-Thread spielen
      Hier machst du dich nur lächerlich, du Telekomaktionär der 3. Trance!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:24:03
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.925 von Datteljongleur am 20.12.07 11:16:20" Tranche";)
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:41:33
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.925 von Datteljongleur am 20.12.07 11:16:20Telekom Aktionär der 3 Tranche :laugh::laugh::laugh::laugh:

      ich bekomme mehr Divi als Du Hartz 4 :D


      http://img134.imagevenue.com/img.php?image=64488_Depot_122_1…
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:47:51
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.176 von Hanie500 am 20.12.07 16:41:33Infineon haut dich aber heute rein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:50:22
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.267 von Red_Eileen am 20.12.07 16:47:51Das merkt der doch gar nicht!
      Gleicht er mit der Dividende von der Telekom wieder aus!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:01:57
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Dow schon wieder im Minus -
      ich erschlag sie alle - die Amis :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:08:16
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.316 von Datteljongleur am 20.12.07 16:50:22:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:11:48
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.176 von Hanie500 am 20.12.07 16:41:33es weicht zwar vom Thema ab, aber:

      ich bekomme mehr Divi als Du Hartz 4

      Eine Dividende, die die DTE nicht mal annähernd verdient habt. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Ach ich vergaß: die Kapitalflussrechnung war ja maßgebend. :D:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:17:38
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.601 von eeuc70 am 20.12.07 17:11:48Daher heißt es auch im Gesetz:
      Die Hauptversammlung beschließt über die Verwendung des Bilanzgewinns. Aktionäre der DTE sind an den festgestellten Bilanzverlust gebunden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:19:35
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.687 von Pressekodex am 20.12.07 17:17:38Aktionäre der DTE sind an den festgestellten Bilanzverlust gebunden.

      Heisst das im Umkehrschluss, dass die Aktionäre ihre Saitenwürstchen zur HV selber mitbringen müssen?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:22:32
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Könnt ihr diesen Angeber und Möchtegernschlaumeier aus dem Ossiland nicht einfach ignorieren ? Soll er doch mit der Telekom glücklich werden.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:04:32
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.748 von usa2003 am 20.12.07 17:22:32...Angeber und Möchtegernschlaumeier...

      unterschreibe ich sofort in dieser Form :D

      ...aus dem Ossiland...

      :mad:

      Ich bedanke mich für diese überaus geistvolle Äußerung. Deiner, im geistigen Tiefflug befindlichen Aussage entnehme ich, dass jeder Dummquatscher aus dem Osten ist. :confused:
      Und das im Jahre 2007... Mauern in den Köpfen...:cry:

      Aber nun doch bitte zurück zum Thema. Die Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:37:47
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      oersen-News
      Deutsche Bank zahlt Millionen wegen Enron-Pleite


      FRANKFURT/SAN FRANCISCO (AWP International) - Die Deutsche Bank hat einen jahrelangen Rechtsstreit mit der US-Pleite-Firma Enron durch eine Millionenzahlung beigelegt. Das Frankfurter Geldhaus zahlt im Zuge eines Vergleichs 25 Millionen US-Dollar (rund 17,4 Mio Euro), wie die Enron Creditors Recovery Corp am Dienstagabend mitteilte. Damit werde von Seiten der Deutschen Bank aber kein Fehlverhalten eingeräumt. Zugleich verzichtet Deutschlands grösste Bank auf Forderungen in Höhe von 416 Millionen Dollar. Unterdessen erhalten einige Töchter des Frankfurter Finanzinstituts rund 35 Millionen Dollar. Die Deutsche Bank wollte am Mittwoch den Vergleich nicht kommentieren.

      Der US-Energiekonzern Enron hatte im Dezember 2001 nach Bekanntwerden milliardenschwerer Bilanzfälschungen Insolvenz angemeldet. Enron war durch Handel mit Energie, Breitbandkapazitäten und hochspekulativen Finanzpapieren zu einem der zehn grössten US- Unternehmen aufgestiegen. Der Konzern hatte zeitweise einen Börsenwert von mehr als 60 Milliarden Dollar. Die Milliardenpleite zählt zu den grössten Unternehmensskandalen der US-Geschichte.

      Enron hatte 2003 etliche Banken verklagt, darunter Deutsche Bank, Citigroup, J.P. Morgan Chase und Merrill Lynch. Enron warf den Instituten vor, wegen schlechter Beratung erhebliche Verantwortung für den Enron-Zusammenbruch zu haben, und verlangte Entschädigung. Neben diesem - für die Deutsche Bank nun abgeschlossenen - Fall sind weitere Klagen von Enron-Aktionären gegen die Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:42:15
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.829.751 von Hanie500 am 20.12.07 18:37:47
      Gott was sind das Verbrecher :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:49:33
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.829.751 von Hanie500 am 20.12.07 18:37:47Das macht umgerechnet 3 Cent je Aktie. Eine gute Tat zum Jahresende, jetzt kann ich besser schlafen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 08:56:29
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      ich auch
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 12:31:33
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      Angenehme Weihnachten !
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 13:22:19
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.860.157 von RagnarokX am 24.12.07 12:31:33Danke, dito !
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 00:40:19
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Nun seht ihr, wo eure Gelder bleiben:

      Jim Rogers geht Short bei US-Investmentbanken

      Jim Rogers, Mitbegründer des Quantum Hedge Fund mit George Soros, setzt einem Bericht von Bloomberg von heute zufolge auf fallende Kurse bei US-amerikanischen Investmentbanken. Als Grund führte Rogers Bloomberg zufolge auf, dass die Gehälter der Vorstände und Abteilungsleiter "exzessiv" und viele Investments Verlustbringer seien. Rogers habe seine bereits seit einem Jahr gehaltenen Short-Positionen bei US-Investmentbanken in den letzten Wochen erhöht, lehnte es aber ab, spezifische Unternehmen zu nennen, bei denen er auf fallende Kurse setzt.

      "Sie sehen 29 jährige an der Wall Street, die 10 oder 20 Millionen Dollar pro Jahr verdienen, und sie denken das sei normal", so Rogers. "Da gibt es viele solche Exzesse."
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 09:40:29
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.840 von ZenoCyprus am 27.12.07 00:40:19Die Meldung ist alt - habe ich schon mal gelesen, mindestens 2+ Wochen alt.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 12:27:05
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Klaus Kaldemorgen DWS hält sich bei Banken noch zurück ,sieht die Banken zur Zeit in einer Bewertungsfalle ,
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 12:31:30
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.501 von Hanie500 am 27.12.07 12:27:05Klaus Kaldemorgen DWS hält sich bei Banken noch zurück ,sieht die Banken zur Zeit in einer Bewertungsfalle

      Danke für die Info!
      Und jetzt "mach wieder rüber" in deinen Telekom-Thread!
      Da wirst du nämlich mehr gebraucht, denn die olle Telekom will so gar nicht in die Gänge kommen!!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 11:09:30
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 15:01:56
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Deutsche Bank erhält Lizenz in China


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) hat für eine Tochtergesellschaft von der zuständigen Bankaufsichtsbehörde CBRC (China Banking Regulatory Commission) in China die Zulassung als einheimisches Unternehmen erhalten.


      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung des im DAX30 notierten Kreditinstituts hervorgeht, kann die 100-prozentige chinesische Tochter Deutsche Bank China Co. Ltd. nun ihre Geschäftsaktivitäten im Reich der Mitte deutlich erweitern und Dienstleistungen in der lokalen Währung Renminbi (RMB) anbieten. Die Deutsche Bank China mit Sitz in Peking hat ihre Geschäftstätigkeit am 1. Januar 2008 aufgenommen. Die bisherigen Filialen der Deutschen Bank AG in Peking, Shanghai und Guangzhou sollen in diesem Zusammenhang in Filialen der Tochtergesellschaft umgewandelt werden.


      Wie aus der Pressemitteilung weiter hervorgeht, wird die Konzernmutter Deutsche Bank in Shanghai weiterhin eine eigenständige Niederlassung für die Abwicklung von Fremdwährungsgeschäften betreiben.


      "Die Gründung und Genehmigung einer lokalen Gesellschaft in China ist ein bedeutender Meilenstein für die Deutsche Bank", kommentierte Colin Grassie, CEO der Deutschen Bank in der Region Asien/Pazifik. "Die erweiterte Präsenz ist ein klarer Ausdruck unseres Engagements und unserer Pläne für die künftige Entwicklung unseres China-Geschäfts", ergänzte Lee Zhang, Chairman der Deutschen Bank in China.


      Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Minus von 0,27 Prozent bei 89,16 Euro. (02.01.2008/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 15:46:57
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Mit einem KGV von unter 10 und einer Dividendenrendite von ca 4-5 % ist die Deutsche Bank auf mittel- bis langfristige Sicht sicherlich ein starker Value-Titel,Subprime-Krise hin oder her.
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 16:22:08
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.915.789 von -faber- am 02.01.08 15:46:57entschuldiung ,ich meinte KGV im Bereich von 10
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 18:00:21
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.915.789 von -faber- am 02.01.08 15:46:57warte mal ab wie schnell das kgv bei 30+ ist , wenn die ihre subprimeabschreibungen machen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 18:08:51
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.917.509 von Hendrix_Q am 02.01.08 18:00:21Das gleiche Gefasel habe ich bei 132 bei ALV gehört. Deswegen hab ich jetzt auch schön Plus mit einem KO :)
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 18:35:31
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      sieht ja böse heute aus , Oil Richtung 100 , Gold Richtung 900 ,

      und mit Amerika gehts in die Rezession
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 19:50:36
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.917.509 von Hendrix_Q am 02.01.08 18:00:21wir sprechen uns in 2 jahren .
      hab ja auch mittel- bis langfristig geschrieben
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:13:55
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.917.608 von RagnarokX am 02.01.08 18:08:51scheinst das posting nicht richtig verstanden zu haben , wie es den anschein hat:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:17:03
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.621 von -faber- am 02.01.08 19:50:36du solltest mal die augen aufmachen , was da noch für "leichen" in den kellern der banken schlummern.

      die haben im 3. quartal das abgeschrieben was wirklich weg war, nun kommen aber erst die wirklich fetten abschreibungen.

      und glaubst du alles ernstens bei der dt. bank, die bei jedem mist immer fett dabei ist, sieht es anders aus?:p
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:24:24
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.919.622 von Hendrix_Q am 02.01.08 21:13:55Du kannst dir dann ja mal einfach den Smiley sparen und stattdessen aufschreiben, wie dein Posting denn zu verstehen ist. Aber weil du das vermutlich eh nicht machst/kannst, bekommst du noch nen Smiley:

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 12:08:50
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Interview mit Marc Faber

      Die USA stecken bereits mitten in einer Rezession




      CASH.ch (03.01.08) - Börsenguru Marc Faber glaubt nicht an eine schnelle Erholung der Finanzmärkte. Sein Rat: Besser Ferien machen als Aktien kaufen.


      CASH daily:
      Herr Faber, die Finanzmärkte haben turbulente Zeiten hinter sich. Zeichnet sich nun eine Beruhigung ab?

      Marc Faber: Nein, im Gegenteil. Die Volatilität wird in den nächsten Monaten weiter steigen.

      Warum?

      Die Kreditvolumen im Privatsektor werden wegen der Verluste der Banken weiter schrumpfen. Gleichzeitig pumpen die Notenbanken Geld ins System, um eine Liquiditätsklemme zu verhindern. Das ist eine Schlacht zwischen zwei gegenläufigen Kräften. Das Ergebnis sind hohe Volatilitäten.

      Wer wird die Schlacht gewinnen? Rutschen die USA in eine Rezession?

      Die USA geraten nicht in eine Rezession, sie stecken bereits mittendrin. Die offiziellen Statistiken täuschen darüber hinweg, weil sie die Inflation etwa bei den Energiepreisen viel zu tief ausweisen. Wichtige Kennzahlen wie die Detailhandelsumsätze oder die Frachtvolumen zeigen aber klar eine Rezession an.

      Was raten Sie den Anlegern in dieser Situation?

      Gold ist weiterhin eine gute Anlage. Interessant sind auch Zucker – der Zuckerpreis ist in den letzen Jahren stark gefallen – und Baumwolle. Angesichts des sinkenden US-Handelsbilanzdefizits könnte zudem der Dollar kurzfristig zulegen.

      Und Aktien? Soll man nun Finanzwerte kaufen?

      Von Aktien würde ich die Finger lassen. Finanzwerte würde ich verkaufen.

      Wie entwickeln sich die Schwellenländer?

      Die asiatischen Volkswirtschaften befinden sich in einer hervorragenden Verfassung. Dennoch glaube ich nicht, dass die Hausse an den Aktienmärkten dort anhalten wird. In einer Phase der relativen Liquiditätsverknappung werden die Börsen auch in Asien fallen. Auch die Finanzmärkte in Brasilien, Argentinien und Mexiko sind verletzlich.

      Wie lange wird die Krise anhalten?


      Ich glaube nicht, dass die Krise in drei Monaten vorbei sein wird. Die Exzesse im Finanzwesen bestehen schon seit Jahren. Die Folgen davon werden wir noch lange spüren.

      Interview: Guido Schätti



      (Quelle: http://www.cash.ch/news/story/449/154927/40/40)
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 12:12:05
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Bei Faber scheint mir das so, dass er irgendwann immer recht hat.
      Ist das aber jetzt?
      Meistens nur dummes Zeug!
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 12:14:51
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.924.021 von Hanie500 am 03.01.08 12:08:50Von Aktien würde ich die Finger lassen. Finanzwerte würde ich verkaufen.

      Und genau jetzt ist die richtige Zeit Finanzwerte zu kaufen.(Zumindest erste Positionen)

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 13:31:53
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.924.086 von Datteljongleur am 03.01.08 12:14:51Kaufen ja, .... aber die DB muß sich erst zwischen 79 und 82 einpendeln !:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 13:50:36
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Woher hat Marc Faber eigentlich diesen "Kultstatus"? Exakt vor einem Jahr hat er Vietnam und Singapore empfohlen. Beide Märkte sind zwar gestiegen, aber es gab Märkte, da wurde Geld in ganz anderen Größenklassen verdient. Erinnert mich irgendwie an die Geschichte mit dem Affen und den Dartpfeilen. Affen erreichen die gleiche performance wie "Gurus".
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 14:18:04
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.059 von gyndae am 03.01.08 13:50:36 -Woher hat Marc Faber eigentlich diesen \"Kultstatus\"?

      na ein Wahrsager ist er bestimmt nicht

      aber seine Einschätzungen zu den Märkten sind nicht unseriös

      natürlich kommt es immer darauf an wie man selber positioniert ist und wie empfänglich man für Nachrichten ist


      ich empfehle Dir mal das Buch \" Behavioral Finance \"
      von Joachim Goldberg
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:55:56
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.924.086 von Datteljongleur am 03.01.08 12:14:51sehe ich genauso, z,b citigroup und rbs, dazu eine ubs unter 30 euro

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 21:21:46
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Tja, blöde Situation.

      Wie weit kann die DB noch runtergehen und was hat sie in Q4 noch im Petto. Auf der anderen Seite wäre es schade, den Reverse zu verpassen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:21:13
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.924.878 von quellensucher am 03.01.08 13:31:53

      aha!

      worauf scheinbar alle warten und die 82 euro daher wohl nicht mehr kommen werden, denn:

      die deutsche bank aktie beifindet sich nunmehr seit fast einem halbem jahr in der bodenbildung, hat den kurzfristigen abwärtstrend durchbrochen und notiert bereits über der 38 sowie 50 tageslinie, welche seitwärts aufwärts tendieren, was sagt uns das?

      die wahrscheinlichkeit das es erstmal in richtung 95 euro geht und die 82 euro wohl nicht mehr kommen werden ist recht groß!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 11:04:19
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Man vergißt dabei immer, daß die Börse immer einige Zeit (Jahre) vorwegnimmt. Die Rezession ist also bereits jetzt in den Kursen eingepreist.
      Sehe auch die Finanzwerte als sehr attraktiv an.
      Bei den Banktiteln laufen ja die Gebühren (Kontoführung, Depot Kreditzinsen usw. weiter und machen gute Gewinne).
      Lassen wir bei den verschiedenen Banken die Gewinne für das Jahr 2007 und vielleicht sogar noch 2008 auf Null oder sogar negativ werden aufgrund der Abschreibung (dies sind dann Mrd.Abschreibungen).
      Im Jahr 2009 sind aber dann wieder Gewinne in der alten Größenordnung zu verzeichnen und evtl. sogar Buchgewinne aus den Abschreibungen, da bestimmt nicht alle Häuser in den USA versteigert bzw. ganz wertlos werden, sondern immer noch 70% Ihres Wertes bringen werden.

      Ich freue mich schon auf die Gewinnschätzung für 2009 und das reiben in den Augen vieler Anleger, die Banken mit zukünftigen KGV´s von unter 10 (manche sogar bis zu 6 z.B. RBS, Citi usw) vernachlässigt haben.:eek:
      Es birgt also enormes Überraschungspotential in sich. Hier denke ich haben oben genannte Citigroup und RBS die besten Chancen. Citi, da auch hier der neue Vorstand nur positiv überraschen kann, da alle negativ über ihn denken.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 11:08:07
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.932.781 von boersengockel am 03.01.08 21:21:46DB geht nimmer weiter runter - ist mehr ein upmove jetzt drin.
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 14:44:41
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.719 von Madmax2000* am 04.01.08 11:04:19und wie steht der Kurs der DB wenn der Dax auf 7000 geht
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 14:45:43
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.939.322 von Hanie500 am 04.01.08 14:44:4179,8 €
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 14:58:21
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.939.334 von codiman am 04.01.08 14:45:43der Dax ist heute auf der 38 tage linie ,mal sehen ob die hält
      der Dow Jones und SuP 500 sind schon unter der 200 Tage Linie
      da hat sich der dax eigentlich noch gut gehalten
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 16:58:18
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.939.322 von Hanie500 am 04.01.08 14:44:41Wenn der DAX auf 7000 Punkte runter geht, dann verlieren m.M. nach hauptsächlich die Aktien die vorher gewonnen haben und auch höher in der Bewertung sind also ein KGV von 15-30 haben.
      Hier sehe ich die Energieversorger aber auch Automobiltitel ,wie eben gerade heute zu sehen, als Verlierer an.
      Ein Rückschlagspotential für Versicherer oder Banken sehe ich weniger, da diese in den letzten Monaten bereits 30% verloren haben im Gegensatz zu den anderen Branchen.

      Soll die Deutsche Bank ein KGV von 5 haben?

      Sehe also maximales Rückschlagspotential bei 85 Euro vorausgesetzt die aktuellen Meldungen sind real und es kommen keine weiteren Milliardenabschreiben (lt. letzter Ad hoc ist die DB hier kaum mehr involviert bzw. hat den Wert bereits fast komplett abgeschrieben, Abschreibungen bei Citigroup ebenfalls bereits sehr hoch bzw. nahezu komplett, da ja Vorstandswechsel - dieser kann eigentlich nur positiv überraschen).

      Dies ist aber nur meine Meinung.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 17:02:09
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.180 von Madmax2000* am 04.01.08 16:58:18Bist du wirklich der Meinung die KGV`s hätten noch eine Aussagekraft für die Kursbewertung ? ? ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 17:11:32
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.180 von Madmax2000* am 04.01.08 16:58:18also das der Dax bis auf 6800 mindestens gehen kann sollte man absolut einkalkulieren ,nach der Hausse in den letzten Jahren wäre das völlig normal

      mit dem KGV ist es so eine Sache

      Conti heute auch minus 7 % KGV von 11
      nach der Performance der letzten Jahre auch kein Wunder

      die Bäume wachsn bekanntlich nicht in den Himmel

      die DB wird schätze ich wie der Dax performen
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 17:13:11
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Der Kurs hält sich doch ganz gut für dieses Umfeld!
      Bei den Amis drüben werden heute wieder die Bankenwerte "ausgebeint"!!

      :laugh:
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 23:27:25
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.180 von Madmax2000* am 04.01.08 16:58:18es wird immer viel von KGV geredet.
      Das ist letztlich auch nichts anderes als eine Prognose, bzw. Gewinnschätzung. Fällt der Gewinn(bzw. die Prognose), steigt das KGV.
      Das kann schnell gehen.

      Ich halte die Deutsche Bank bei dem Kurs für kaufenswert (mit 3% Depotanteil bin ich schon drin), aber nur, wenn man auch genügend Luft zum Halten hat.
      Je nachdem was bei der Subprime-Krise noch kommt (oder auch nicht), kann es ganz schnell nach oben oder unten gehen.

      Energieversorger gelten allgemein als defensives Investement.
      Bei den aktuellen Kursen sehe ich aber auch ein höheres Rückschlagpotential als bei den Banken. Ich kann nicht nachvollziehen, wie EON auf 147,- € kommt. RWE zaht wenigstens noch eine vernünftige Divi.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 10:28:20
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Das KGV hat schon eine Aussagekraft, sofern die prognostizierten Gewinne dann auch eintreffen.
      Und genau hier ist der Knackpunkt.
      Es hängt also davon ab, ob der Gewinn der Deutschen Bank für das abgelaufene Jahr eingehalten wird und hier sehe ich, da bereits 3. Quartale bestätigt wurden, eine große Wahrscheinlichkeit, daß auch das 4. Quartal nicht maßlos enttäuschen wird.

      Spannend ist dann auch noch das 1.Quartal diesen Jahres, wo man dann sieht ob hier noch weitere Mrd. Abschreibungen nötig sind bzw. ob das Alltags- bzw. Hauptgeschäft der Deutschen Bank also die Vergabe von Krediten und das Kassieren von Kreditzinsen stark betroffen bzw. die Ausgabe der Kredite durch sehr vorsichtige und restriktive Vergabepolitik betroffen sind.

      Werden hier die Prognosen eingehalten und treffen dann die geschätzten Gewinne und KGV´s ein, dann und erst dann kann man wirklich sagen, die Banken ob Deutsche oder andere sind wahre Schnäppchen.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 10:28:59
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      nichts mit Bodenbildung oder so

      due Leichen fangen an zu stinken mehr nicht
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 11:18:27
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      07.01.2008 09:59
      Credit Suisse stuft Deutsche Bank ab

      Die Analysten der Credit Suisse haben die Aktien der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) von \"Outperform\" auf \"Underperform\" abgestuft.
      Das Kursziel wurde von 110 Euro auf 87 Euro gesenkt.


      die müssen es ja wissen
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 12:38:44
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.814 von Hanie500 am 07.01.08 11:18:27Auch wenn Sie es nicht wissen, sowas beeinflusst den Kurs !
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 13:25:38
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.814 von Hanie500 am 07.01.08 11:18:27oh, eine deftige Ohrfeige für die DB!
      Wollte eh erst wieder unter 80€ einsteigen
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 20:33:30
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.966.004 von Weinsberg am 07.01.08 13:25:38Welche Ohrfeige?

      Die Einstufung der Credite Suisse kann doch wohl keiner wirklich ernst nehmen. Der Begriff "Retourkutsche" ist hier angebracht. So sind sie eben, die Banker.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 09:11:53
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Wollen unsere Nachbarn aus dem Land mit den schönsten Bergen von ihren eigenen Problemen (Keller voller Leichen) ablenken oder warum stufen genau DIE die Dt.Bk. ab ?
      Was ist eigentlich mit UBS, haben die auch einen noch nicht aufgeräumten Keller:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 10:00:54
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 10:58:07
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      08.01.2008 10:13
      Deutsche Bank AG: sell (Société Générale Group (SG))Paris (aktiencheck.de AG) - Alan Webborn und Sabrina Blanc, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 (News/Aktienkurs)/ WKN 514000) mit \"sell\" ein.

      Der bisherige Umgang der Deutschen Bank mit der Kreditkrise sei zu begrüßen. Einem Kommentar von Anshu Jain, Head of Global Markets, vom November 2007 zufolge würde in einem Worst Case-Szenario ein Wertverfall des Sub Prime-Engagements auf Null \"einige hundert Mio. EUR kosten\". Collateralized Debt Obligations (CDO) hätten bislang einen Umsatzbeitrag von nicht mehr als 500 Mio. EUR jährlich geleistet. Seitdem habe die Berichtssaison der US-amerikanischen Investmentbanken zum dritten Quartal 2007 ein Bild der härtesten Bedingungen am Kreditmarkt gezeichnet und die allgemeine Erwartung ausgelöst, dass die Lage auf den Kapitalmärkten schwierig bleiben werde. Nach Einschätzung der Analysten werde auch die Deutsche Bank gegenüber der Finanzkrise nicht immun sein.

      Die Unternehmensvorgabe stagnierender Umsätze im Bereich Global Markets für das Jahr 2008 halte man für optimistisch. Die Analysten würden im kommenden Jahr einen Umsatzrückgang im Bereich Corporate Banking&Securities von 6% prognostizieren. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 würden bei 11,19 EUR und 8,41 EUR liegen, woraus sich ein KGV von 8,0 und 10,6 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde von 81,00 EUR auf 78,00 EUR gesenkt.

      In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier der Deutschen Bank \"sell\". (Analyse vom 04.01.08) (04.01.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 04.01.2008


      jetzt wird kräftig abgestuft
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 12:39:38
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      da wird jetzt mächtig umgeschichtet von DB in DTE :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 13:49:16
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.978.213 von Hanie500 am 08.01.08 12:39:38dann schichte dich mal selber um zu deiner geliebten dte.
      nur mal so am rande, wieviel muß der magentamurks eigentlich noch zulegen, bis du deinen einstiegskurs wiedersiehst??
      100%? :eek:
      200%? :eek::eek:
      300%? :eek::eek::eek:
      ach, ich vergaß, bist ja zeichner der berühmten dritten tranche...:keks:
      dann halt nochn bischen mehr :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:15:22
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.071 von Plinius am 08.01.08 13:49:16mein Einstiegskurs lag bei Ca 14 Euro bei der DTE:laugh::laugh::laugh:

      ich hate mein Depot aber schon mal reingestellt hier
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:26:17
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.403 von Hanie500 am 08.01.08 14:15:22... und wen interessiert dein Depot ?
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:55:23
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.403 von Hanie500 am 08.01.08 14:15:22"ich hate mein Depot"

      naja, würd ich auch tun, wenn sich son murks wie dte darin befände...
      auch wenn ich es vorzöge, auf derart sinnfreie anglizismen zu verzichten
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 15:48:07
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.976.891 von Hanie500 am 08.01.08 10:58:07@ Hanni500
      Deutsche Bank AG: sell (Société Générale Group ...


      Diese Analyse ist einfach nur geil!
      Ich hoffe sogar, dass die Immobilienkrise noch ein wenig hochkocht und ich DB Aktien für 45 € bekomme.
      Die Idioten sollen ruhig verkaufen, ich sammele ein bis der Arzt kommt !
      Die lasse ich dann liegen bis die scheiss roten Finanzminister "kotzen".
      -------------------------------------------------------------
      Deutsche Bank ist zu Kursen von unter 100 € immer ein Kauf.
      Bereinigt stehen die z.Zt. auf den Stand von 1989 !
      -------------------------------------------------------------

      Für meine 8 Monate alte Tochter, habe ich gerade ein Depot eröffnet
      und da lege ich auch welche rein, besser als jede Rentenvesicherung !
      Kann nur hoffen das die Manager von der DB ihren Mut zusammen nehmen und in USA / GB
      mal kräftig zulangen und punktuell (Investment / Banking) dazu kaufen.


      Gruß codiman :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 20:26:16
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Kann mir von euch einer sagen an welchem Tag genau die Dividende ausgeschüttet wird?
      Wäre sehr nett.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 20:38:29
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.984.885 von BUK am 08.01.08 20:26:16Am 29.05.2008 ist HV und dann gibt es die voraussichttlich 4,20 Euronen :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 19:23:30
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.783 von codiman am 08.01.08 15:48:07Die Citigroup ist ja bald günstig zu haben.

      Die wollten Ackermann ja als CEO, dann halt auf den Weg einer Übernahme durch die DB. :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 20:26:48
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.997.441 von boersengockel am 09.01.08 19:23:30Zum Beispiel !
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:59:13
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Nun noch eine Verkaufsempfehlung durch die Citygroup mit einem Kursziel von 78,00 Euro.
      Ausgerechnet von dem Verein, der zu den Hauptverantwortlichen der Immobilien-/Bankenkrise gehört.
      Ich schließe mich dem "Boersengockel" an, kaufen wir den Laden und unser Jupp kann zeigen was er d´rauf hat.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:20:58
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.848 von usa2003 am 10.01.08 09:59:13Die Citi weiss eben aus eigener Erfahrung, wie groß die Auswirkungen der Subprimekrise wirklich ist und zieht daher Rückschlüsse auf die DB :(
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:12:01
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      sehr wichtige Mitteilung

      die DB hat ganz viel Potential :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:28:52
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.848 von usa2003 am 10.01.08 09:59:13Ich als CEO??? Und was machen wir mit Jupp Ackermann??? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:40:33
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.011.292 von MdBJuppZupp am 10.01.08 19:28:52Wenn alle sogenannten Analysten zum Verkauf raten ist immer ein guter Einstiegszeitpunkt. :D:D:D

      Die mit den größten Leichen wollen doch nur einen guten Kaufkurs für ein solides Bankunternehmen wie DB. Mit den Kursgewinnen sollen dann sicher die Abschreibungen ausgebügelt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:22:05
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Endlich mal ein Anleger, der echte Werte erkennt und nicht wie die Schuljungen und Anfänger wie eine stinkende Sau am Nasenring über's Parkett gezogen wird. Kompliment !

      #2167 von Hanie500 10.01.08 18:12:01 Beitrag Nr.: 33.010.078
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DEUTSCHE BANK AG N


      sehr wichtige Mitteilung

      die DB hat ganz viel Potential
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:32:41
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.751 von Turbo23 am 10.01.08 22:40:33Schon amüsant, wie sich die Banken derzeit gegenseitig abstufen. Auf deutsch: Gegenseitig in die Scheiße reiten. Die Citigroup sollte sich selbst verbieten derzeit noch irgendwelche Abschätzungen abzugeben.

      Das kann man doch schon nicht mehr Ernst nehmen. Genau wie beim DAX bei 2300 Punkten und den tollsten Weltuntergangsszenarien.

      Die Frage ist eigentlich nur, wie weit wird die Börse dieses Mal die Kurse drücken und wann deckt man sich ein.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:27:54
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      aus meiner Sicht die Bankwerte wie Deutsche Bank und Commerzbank auf dem aktuellen Kursniveau, das auch noch etwas tiefer führen kann, recht interessant.
      DB, weil sie offensichtlich vergeichsweise glimpflich durch die Krise gekommen ist, langfristig davon sogar profitieren kann, Commerzbank, weil die letzten Quartalsergebnisse recht gut waren,
      und irgendwann auch wieder Kursübernahmefantasie auf der sehr zurückgekommenen Basis aufkommen wird.
      Überhaupt muss man sagen, dass die Banken + Finanzwerte aus dem DAX zuletzt noch durchwegs gute Ergebnisse hatten, und Abschreibungen nicht ausschliessen, dass es irgendwann auch wieder Zuschreibungen geben wird.
      Subprime-Krise bedeutet ja nun wahrlich nicht, dass alle Finanzinstute gleich blöd waren, da gibt es grosse Gewinner- wiie Goldman Sachs- und um ein Deutsches Beispiel zu nehmen, megablöde Finanzinstiute wie IKB.

      Die meisten Banken sind wohl zunehmend eher davon betroffen, dass es weitweil einen zumindestens temporären Wachstumsrückgang gibt, in den USA gar Rezessionsgefahr, als von dem subprimedesaster, das für deutsche Banken im DAX soweit man bis dato weiss, noch überschaubar geblieben ist
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:33:57
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      11.01.2008 08:30 Merrill Lynch und kein Ende
      Die US-Großbank lässt die gesamte Branche wieder erzittern. Bankentitel könnten am Freitag erneut unter Druck geraten, weil Merrill Lynch offenbar einen noch höheren Abschreibungsbedarf hat, als angenommen.

      Da täuscht das Firmenlogo
      Die Subprime-Krise hinterlässt weitere Spuren: Laut einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" muss das US-Institut wohl 15 Milliarden Dollar Abschreibungen vornehmen. Die Wertberichtigungen sind Folge von Fehlspekulationen mit schlecht besicherten US-Hypothekenkrediten. An der Wall Street hatten die Experten bislang mit einem Abschreibungsbedarf von "nur" zwölf Milliarden Dollar gerechnet.

      Laut der Zeitung wird die Bank die Abschreibungen in dieser Größenordnung in der kommenden Woche bekannt geben, wenn sie ihre Geschäftszahlen vorlegt. Mit den Zahlen zum dritten Quartal hatte Merrill Lynch bereits Abschreibungen in Höhe von acht Milliarden Dollar wegen der Kreditkrise vornehmen müssen.

      Die US-Großbank verhandelt danach nun erneut mit Investoren aus den USA, dem Nahen Osten und Asien über eine Kapitalspritze in Milliardenhöhe. Rund vier Milliarden Dollar sollen angeblich mobilisiert werden, um eine Schieflage der Bank zu verhindern.

      Negativnachrichten in Serie
      Bereits im Dezember hatten der Staatsfonds Temasek aus Singapur und eine Fondsgesellschaft der US-Bankengröße unter die Arme gegriffen. Temasek hatte sich mit 4,4 Milliarden Dollar bei Merrill Lynch beteiligt und eine Option auf weitere Anteile im Wert von 600 Millionen Dollar gesichert. Damit hält Temasek rund zehn Prozent der Anteile der Bank.

      Die Nachricht zu Merrill Lynch reiht sich am Freitag in eine Reihe von Meldungen ein, die die Bankenwerte auch in Deutschland belasten könnten. Wegen der Subprime-Krise verhandelt nach Medienberichten auch der weltgrößte Branchenvertreter, die Citigroup, über Kapitalspritzen, um eine Finanzklemme zu vermeiden. Und die Schweizer Großbank UBS rechnet nach eigenen Angaben mit einem "schwierigen Jahr" für die Branche.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:39:04
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Den ganzen Schlamassel hätten wir uns alle ersparen können, wenn die Finanzinstitute keine faulen Kredite an Kunden mit unzureichender Bonität vergeben hätten. Nun mauern sie sich gegenseitig und kommen mit ihren Leichen erst dann raus, wenn es nicht mehr verheimlicht werden kann. Die RatingAgenturen haben kräftig mitgemacht und erdreisten sich jetzt noch, Urteile über "wirklich gute Unternehmen" abzugeben. Aber das tun sie ja nur aus Eigennutz. Erst einmal "sell" raten, billig einsammeln und Tage später dann "strong buy" abgeben. So versucht man, seine niederschmetternde Bilanz aufzupolieren. Schlimm für die Kleinanleger, die nicht den Atem haben, psychisch durchzuhalten. Der Privatanleger ist also das eigentliche Opfer, daß den ganzen Mist am Ende bezahlt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:55:42
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Termine der Jahresbilanzen großer Banken:
      DB 7.2.08
      CB 14.2.
      Citi 15.1.
      JMP 16.1.
      Wells Fargo 16.1.
      Allianz 21.2.
      BOAmerica 22.1.
      Wachovia 22.1.
      Merrill Lynch (!!!!) voraussichtlich Mitte Januar
      DrBk 25.2.
      MüRe 25.2
      Aareal 27.2.
      DZ Bk 28.2.
      Postbk 5.3.
      HyRe 27.3.
      HSH Nord 3/2008
      West LB 2.4.
      Helaba 16.4.
      LBBW 28.4.
      Bay LB 28.4.
      Nord LB 05/2008
      WGZ Bk n.n.bekannt
      IKB vorauss.Ende 3/08
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:57:09
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      10. Januar 2008, 04:00 Uhr Von Sebastian Jost Und Karsten Seibel
      Kreditkrise:
      Finanzinstitute ziehen Bilanz für das turbulente Jahr 2007

      Angst vor den versteckten Bomben

      Die Kontrolle der Jahresabschlüsse fällt bei Banken diesmal besonders schwer - Verzögerungen drohen

      Frankfurt/Main - Der Satz steht seit Jahren in jedem Geschäftsbericht. Auf einer der letzten Seiten heißt es stets: Der Konzernabschluss vermittelt "ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns". Am Ende treten die Wirtschaftsprüfer mit ihrer Unterschrift dafür ein, dass das auch der Wahrheit entspricht. Doch was sonst Routine ist, wird den Prüfern diesmal vielerorts Kopfzerbrechen bereiten. Denn nach dem turbulenten Bankenjahr 2007 mit seiner Reihe von Krisen müssen sie ganz genau, noch genauer als sonst, hinsehen.

      Die Kontrolleure stehen unter Druck. Sie müssen sicher gehen, dass die Banken für ihre krisengeschüttelten Wertpapierbestände die richtigen Werte ausweisen. Kein leichtes Unterfangen: Mit Beginn der Verwerfungen am US-Immobilienmarkt im Sommer tauchten in den Büchern der Geldhäuser plötzlich Risiken auf, die sich zuvor niemand vorstellen konnte. Marktpreise brachen ein, der Handel mit einzelnen Finanzprodukten kam völlig zum erliegen. Wer mag da sagen, ob der Geschäftsbericht die "tatsächlichen Verhältnisse" bei einer Bank wiedergibt?

      In den nächsten Tagen beginnt die heiße Prüfphase. Spätestens bis Ende Mai müssen die mit dem "Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers" versehenen Jahresabschlüsse vorliegen. Bei den privaten Großbanken geht dies traditionell etwas schneller. So will die Deutsche Bank ihre Zahlen Anfang Februar präsentieren. Landesbanken reizen die Fünf-Monats-Frist dagegen weiter aus.

      Überstunden und Wochenendarbeit sind für die Prüfer bei den großen Gesellschaften KPMG, PricewaterhouseCoopers (PwC) und Ernst & Young, die sich den Markt weitgehend aufteilen, programmiert. "Der Zeitaufwand ist in diesem Jahr auf allen Seiten höher als in der Vergangenheit", sagt Dirk Müller-Tronnier, oberster Bankenprüfer bei Ernst & Young.

      Die Schwierigkeiten beginnen schon bei den Buchhaltern der Kreditinstitute. Denn bei einigen Wertpapieren fehlt auch sechs Monate nach Ausbruch der Krise immer noch ein Referenzpreis, der angesetzt werden könnte. Mit komplizierten Bewertungsmodellen versucht man sich, ihm zu nähern. Die Ergebnisse gehen allerdings oft nicht über Schätzungen hinaus.

      "In den vergangenen Jahren haben die Banken im Durchschnitt vielleicht fünf Prozent der Wertpapierbestände mit Modellpreisen bewertet. Dieser Anteil wird dieses Jahr steigen", sagt Jan-Hinrich Schröder, Risikofachmann der HSH Nordbank. Schätzungen zufolge wird der Anteil auch in diesem Jahr nicht einmal die Zehn-Prozent-Marke erreichen, allerdings sind genau diese knapp zehn Prozent das Problem. Denn hier fallen die hohen Verluste an, die die Ergebnisse einiger großer Finanzhäuser schon nach dem dritten Quartal schwer belastet haben. Milliardenabschreibungen waren notwendig.

      Dabei ist die Situation bei keiner Bank mit der bei einer anderen gleichzusetzen. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Kreditprodukte in den Portfolien - und damit auch die anzuwendenden Bewertungsmodelle. "Die Wirtschaftsprüfer müssen beurteilen, ob das jeweilige Modell plausibel ist", sagt Klaus-Peter Naumann, Vorstandssprecher des Instituts der Wirtschaftsprüfer. Man werde nie sagen können, nur das Modell von Bank A ist richtig, alle anderen sind falsch. Hellhörig werden die Prüfer aber, wenn eine Bank plötzlich ihre alten Modelle über den Haufen wirft. "Da werden wir genau hinschauen, ob das vielleicht nur umgestrickt wurde, um noch größere Abschreibungen zu verhindern", sagt ein erfahrener Bankenprüfer.

      Eine zusätzliche Schwierigkeit in diesem Jahr bringen die großen Marktschwankungen der vergangenen Wochen mit sich. Konnten Prüfer sich Portfolien mit stabilen Werten in den Vorjahren auch schon im Herbst anschauen und dann zum Jahresende nur noch einmal anpassen, geht dies beim Abschluss 2007 nicht mehr. Sie müssen Position für Position zum Stichtag 31. Dezember durchgehen. Das dauert. "Verzögerungen bei der Veröffentlichung der Jahresabschlüsse sind wegen des Mehraufwands nicht auszuschließen, sind aber im Sinne der Sorgfalt", sagt Ernst & Young-Prüfer Müller-Tronnier. Auch die Banken setzen sich nicht unter Zeitdruck. "Die Jahresabschlüsse werden dieses Jahr tendenziell wohl etwas später vorgelegt werden als sonst", sagt Frank Lamers, Chefbuchhalter der HSH Nordbank.

      Wobei die Manager in den Banken jede Verzögerung tunlichst vermeiden wollen. Es soll schließlich nicht der Eindruck entstehen, dass bislang unbekannte Risiken entdeckt wurden und die Abschreibungen noch höher ausfallen. Gerade bei börsennotierten Gesellschaften könnte eine Verschiebung zu einem Kurseinbruch führen.

      Die Erwartungen an die Geschäftsberichte sind groß. Die Branche setzt darauf, dass sie für Transparenz sorgen und das Vertrauen in die Banken zurückbringen. "Wenn die testierten Jahresabschlüsse vorliegen, wird man einen guten Überblick darüber haben, wie die einzelnen Häuser dastehen", sagt Lamers von der HSH.

      Die Aufsichtsbehörden, zu denen die Abschlüsse am Ende gehen, sind in einer beratenden Rolle. Die Aufsicht müsse sich "vor Ort rechtzeitig vergewissern, dass die Banken darangehen, im Jahresabschluss 2007 den Subprime-Giftmüll einer sauberen Bewertung zu unterwerfen - allen methodischen Schwierigkeiten zum Trotz", schreibt der oberste Bankenaufseher Jochen Sanio in einem Fachbeitrag.

      Allerdings darf die Rolle der Berichte nicht überschätzt werden. Die Abschlüsse sind schließlich auch in diesem Jahr nur eine Stichtagsbetrachtung. "Künftige Probleme einzelner Häuser wegen einer erneuten Verschärfung der Marktsituation kann niemand ausschließen - sind aber derzeit nicht in Sicht", sagt Müller-Tronnier.
      http://www.welt.de/welt_print/article1540098/Angst_vor_den_v…
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 15:50:29
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Was ist in den Kursen bereits drin!

      dpa-afx
      AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Bankwerten kaum verändert - 'Subprime verarbeitet' Freitag 11. Januar 2008, 11:28 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der deutschen Banken haben sich am Freitag recht unbeeindruckt gezeigt von neuen Meldungen und Presseberichten über Subprime-Probleme bei anderen Finanz-konzernen. Sie notierten uneinheitlich bei nur geringfügigen Veränderungen zum Vortag. Händler und Analysten sagten, dass bei den deutschen Banken die Probleme aus dem Markt für zweitklassige US-Hypothekenkredite in den Kursen inzwischen eingepreist seien und solche Meldungen daher kaum mehr größere Reaktionen hervorrufen dürften. Bis 11.20 Uhr verlor die Aktie der Deutschen Bank moderate 0,12 Prozent auf 83,70 Euro. Der Titel der Commerzbank legte um 0,32 Prozent auf 24,86 Euro zu und der Anteilsschein der Postbank sank um 0,17 Prozent auf 62,93 Euro. Zugleich rückte der DAX um 0,04 Prozent auf 7.716,01 Punkte vor.

      "Zumindest bei den deutschen Banken ist das Subprime-Problem in den Kursen bereits verarbeitet. Die Bewertungen wurden inzwischen deutlich nach unten korrigiert", sagte Analyst Andreas Hamann von der Hamburger Sparkasse. Daher sei das Ausbleiben einer Kursreaktion auf die Meldungen vom Freitag und Donnerstagabend nicht überraschend. "Das Thema Subprime wird insgesamt an Bedeutung verlieren", meinte er allgemein. "Allerdings tauchen bereits neue Probleme auf. Einerseits werden - bedingt durch die Subprime-Krise - 2008 Einnahmen aus dem Verbriefungsgeschäft fehlen und andererseits belastet die Furcht vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft, falls es in den USA zu einer Rezession kommt", sagte der Experte. Dies seien aber eher "schleichende Vorgänge", die dazu führen dürften, dass die Analysten nach und nach ihre Kursziele für die Finanzwerte senken dürften.

      Ein Händler sagte: "Die negativen Nachrichten über Abschreibungen wegen Verlusten aus schlecht besicherten Krediten häufen sich mal wieder." Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat laut "New York Times (NYSE: NYT - Nachrichten) " durch die Subprime-Krise weitere 15 Milliarden US-Dollar verloren, die Schweizer Großbank UBS rechnet 2008 mit einem schwierigen Geschäftsjahr und der US-Kreditkartenanbieter American Express wird wegen zunehmender Forderungsausfälle in seinem vierten Geschäftsquartal einen Vorsteueraufwand von etwa 440 Millionen Dollar verbuchen. "Das alles ist zwar nicht erfreulich, aber wirklich überraschend ist es genauso wenig", sagte er jedoch dazu./ck/la
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:07:32
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      und ich dachte immer Jürgen Klinsmann geht zur Deutschen Bank :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:10:40
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      Bei dem genzen Gerede über das, was einer anderen Bank passiert und inwiefrn das möglicherweise, unter Umständen, vielleicht, eventuell auf die Deutsche Bank übertragbar ist, ging die weiter unten aufgeführte Meldung von der Homepage der Deutschen Bank ein wenig unter. Für diejenigen, die an Fakten über das Kerngeschäft interessiert sind, hier der Originaltext:

      Ausgezeichnete Jahresendrally für Deutsche Bank in Asien-Pazifik
      08. Januar 2008


      Allein in der letzten Wochen des Jahres 2007 hat die Deutsche Bank 47 Preise in Asien erhalten. Darunter befand sich auch der begehrte Titel als Bank des Jahres 2007 von der International Financing Review (IFR) Asia.

      Bei den jüngsten Preisverleihungen der Branchenzeitschriften IFR Asia, FinanceAsia, Asiamoney und The Asset erhielt die Deutsche Bank Asia Pacific insgesamt 16 Auszeichnungen als bestes Haus und 31 Preise für einzelne Transaktionen.

      Zu den Höhepunkten der Saison gehörten – neben dem Titel als Bank des Jahres 2007 von IFR Asia – die Sicherung aller bedeutenden Derivate-Titel von IFR Asia (Derivatives House of the Year, Derivatives House – Equity und Derivatives House – Fixed Income / Commodities), die führende Stellung in der Kategorie Best Mid-Cap Equity House (mit Auszeichnungen sowohl von FinanceAsia als auch The Asset), die Auszeichnung als International Bond House von FinanceAsia im dritten Jahr in Folge sowie der Gewinn des erstmals verliehenen Titels Best Debt Arranger von Asiamoney.

      Nachfolgend die vollständige Liste der Auszeichnungen:

      [...]

      http://www.deutsche-bank.de/de/content/company/nachrichten_8…

      Doc
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 21:02:06
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      für mich war die deutsche bank ein longkauf am freitag !

      dieser wurde von mir langer Hand geplant [urlsiehe chart]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2549&sid=1ff1fb2e3dac3aeede20f84d0011158c[/url]
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 14:35:35
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Höhere Forderungen durch Kirch.

      Kirch fordert jetzt plötzlich nach mehreren Jahren 2,1 Milliarden mehr (statt zunächst 1,6 Milliarden jetzt mal eben 3,7 Milliarden). Natürlich ist es eine Frechheit, wenn Laberheini Breuer bestehende Kundenbeziehungen und Kreditavancen in einem Interview öffentlich macht, das darf nicht passieren.

      Würde allerdings bei jeder Information dieser Art gleich die Finanzierung eines Unternehmens zusammenbrechen, dann muss man sich fragen, ob das alles nicht doch auf sehr tönernden Füssen gestanden hat. Interessamt auch, wenn weitere ehemalige Gläubiger jetzt auf den Zug aufspringen wollen.

      Warten wir es ab!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 14:37:49
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.918 von boersengockel am 13.01.08 14:35:35nun sehen wir was fundermentale nachrichten wert sind
      nix null

      die charttechnick hat mit nen kurs von 82,76 ein Longsignal mir gegeben und jetzt sind wir über 85 .-


      das sind die Fakten ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:15:45
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      14. Januar 2008, 13:12 Uhr
      KREDITKRISE

      US-Städte verklagen Banken wegen Ramschhypotheken

      Von Marc Pitzke, New York

      Die Kreditkrise erreicht die Gerichte. Als erste US-Stadt verklagt Cleveland die größten Wall-Street-Banken auf Hunderte Millionen Dollar Schadenersatz. Der Vorwurf: Die Konzerne arbeiten wie die Mafia - auch die Deutsche Bank.


      New York - Noch vor drei Jahren rühmte sich Cleveland als "lebenswerteste Stadt der USA". Niedrige Kriminalität, gute Schulen, viel Grün, innovative Kommunalpolitik. Die größte Metropole des Bundesstaats Ohio am Ufer des Erie-Sees schien ihre mageren Zeiten, da sie wegen ihrer finanziellen Probleme als "mistake on the lake" verlacht wurde, überwunden zu haben.

      So schnell ändern sich die Dinge: Heute ist Cleveland "ground zero" der US-Kreditkrise. Allein im vorigen Jahr wurden hier mehr als 7000 Immobilien zwangsversteigert, deren Besitzer durch windige Ramsch-Hypotheken in den Bankrott getrieben wurden. Ganze Straßenzüge sind verwaist, die Häuser verbrettert, Fassaden und Leitungsrohre von Plünderern abgerissen. Das Stadtbild verkommt, die Kriminalität wächst: Die Mordrate hat den höchsten Stand seit 1990 erreicht.

      "Städte können sich wieder erholen", sagt Clevelands demokratischer Bürgermeister Frank Jackson. "Aber wegen der schwindenden Steuereinnahmen in Folge der Zwangsversteigerungen wird das extrem teuer." Vor allem, weil die Stadt auch noch den Unterhalt oder Abriss Tausender leerstehender Gebäude zahlen muss - mindestens elf Millionen Dollar allein im vergangenen Jahr.

      Steigende Kosten, sinkende Einnahmen - ein Teufelskreis. Also beschloss Jackson, sich das Geld anderswo zu besorgen. Mit einem beispiellosen Schritt: Der Bürgermeister hat in einem Präzedenzverfahren die 21 größten Banken der Wall Street, die in das Spekulationsgeschäft mit Billig-Hypotheken ("subprime") verwickelt sind, auf Hunderte Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Der Vorwurf: Die Milliardenkonzerne - darunter auch die Deutsche Bank - hätten aus reiner Profitgier ahnungslose Bürger abgezockt und die Kommune an den Rand des Ruins getrieben. Die Unternehmen seien nicht viel besser als die Mafia, wettert Jackson.

      Griff in die juristische Trickkiste

      "Für mich ist das nichts anderes als organisierte Kriminalität oder Drogenhandel", sagt der Bürgermeister über das "Subprime"-Geschäft. "Es hat auf die Stadtviertel die gleichen Auswirkungen wie Drogenaktivität. Es ist eine Art organisiertes Verbrechen."

      Die Klageschrift führt neben der Deutschen Bank die prominentesten Namen der Wall Street auf: Goldman Sachs, Merrill Lynch, Citigroup, Bear Stearns, J.P. Morgan Chase, Lehman Brothers, Bank of America, Credit Suisse, HSBC, Washington Mutual. Außerdem richtet sie sich gegen Spezialfirmen wie Novastar Financial, Greenwich Capital Markets und die größte US-Hypothekenbank Countrywide, die ihrerseits mit argen Problemen zu kämpfen hat und gerade von der Bank of America geschluckt wird.

      "Es geht um die 21 Firmen, die im Markt den größten Einfluss hatten", sagt Robert Triozzi, der Justiziar der Stadt Cleveland. "Sie haben in unserer Gemeinschaft die Nachfrage für 'Subprime'-Darlehen geschürt. Sie sind diejenigen, die letztendlich für das, was jetzt in der Stadt Cleveland geschieht, verantwortlich sind."

      Um einen Straftatbestand zu finden, mit dem sich der Wall Street der Prozess machen ließe, mussten die Stadtväter Clevelands kreativ werden und tief in die juristische Trickkiste greifen. Sie werfen den Konzernen "Störung der öffentlichen Ordnung" vor. Der entsprechende Paragraph wird in Ohio gerne gegen Firmen angewandt, deren Geschäfte die "Rechte und Interessen" der Bevölkerung gefährden - etwa Umweltsünder. Ob der Passus auch für Kreditsünder gilt, muss sich nun vor Gericht zeigen.

      Die Banken streiten alles ab

      Die Stadtverwaltung von Cleveland ist sich dessen jedenfalls sicher. Die Wall Street und ihre Investmentbanker hätten die Gutgläubigkeit der Hauskäufer und die Habsucht der Investoren ausgenutzt, obwohl sie es hätten besser wissen müssen und das böse Ende lange absehbar gewesen sei, heißt es in der Klage. "Sie kannten die wirtschaftliche Lage, unter denen sie hier operierten", sagt Justiziar Triozzi. "Aber es war ihnen egal."



      Ein Sprecher der Deutschen Bank, die laut Klage über ihre US-Tochter Deutsche Bank Trust im vorigen Jahr für rund 4750 Zwangsversteigerungen im Bezirk Cleveland verantwortlich war, wollte sich zu dem laufenden Verfahren nicht äußern. Auch die anderen Beklagten, von denen viele in dieser Woche miese Quartalsergebnisse vorlegen werden, verweigerten einen Kommentar - oder stritten jede Schuld ab. "Wir halten die Anschuldigungen für unbegründet und planen, die Klage energisch anzufechten", erklärte die Citigroup. J.P. Morgan rechtfertigte sich als einziger Beklagter im Detail: "Wir teilen die Sorge der Stadt über Zwangsversteigerungen und arbeiten, soweit möglich, mit den Schuldnern zusammen, damit sie in ihren Häusern bleiben können."

      Der Erfolg der Cleveland-Aktion ist völlig offen, da es noch nie eine derartige Klage gegeben hat. Vor allem nicht am Cuyahoga County Common Pleas Court, einem auf das koloniale Rechtswesen zurückgehenden Zivilgericht in Cleveland, bei dem das Verfahren seit Ende voriger Woche anhängig ist. Das letzte Urteil des zuständigen Richters Peter Corrigan befasste sich auf elf Seiten mit der Forderung, alle Feuerwehrleute müssten ihren Wohnsitz innerhalb der Stadtgrenzen habe (die Klage wurde abgelehnt).

      Experten räumen Cleveland trotzdem Chancen ein. "Diese Darlehen waren schadhafte Produkte", sagte Juraprofessorin Kathleen Engel von der Cleveland State University der Lokalzeitung "Plain Dealer". "Sie haben Produkte immer weiter finanziert, von denen sie wussten, dass sie mangelhaft waren und für die Stadt verheerende Konsequenzen haben könnten."

      Auch andernorts organisieren Kommunen Widerstand gegen die Finanzkonzerne aus New York. Schon im November prognostizierte die Bürgermeister-Vereinigung U.S. Conference of Mayors, dass die 361 US-Großstädte wegen Kreditkrise und Zwangsversteigerungen in diesem Jahr Verluste von 166 Milliarden Dollar erleiden würden.

      "Die Quelle des Unrechts ist die Wall Street"

      Baltimore hat inzwischen ebenfalls Klage erhoben. Allerdings nur gegen eine Kreditfirma - Wells Fargo - und mit anderer Stoßrichtung. Das Unternehmen habe die Ramschkredite absichtlich häufiger an schwarze als an weiße Schuldner verscherbelt - ein Verstoß gegen das Anti- Diskriminierungsgesetz. Wells Fargo streitet dies ab.

      Auch auf Ebene der Bundesstaaten könnte die Hypothekenkrise ein juristisches Nachspiel haben. Marc Dann, der Justizminister von Ohio, erwägt seinerseits eine Klage gegen die Investmentbanken. Er ermittle gegen "mehr oder weniger dieselben Leute" wie in der Cleveland-Klage. "Hier ist eindeutig Unrecht geschehen, und die Quelle ist die Wall Street." Weitere Verfahren gären in New York und Connecticut, wo der Verdacht besteht, dass die Finanzriesen den Schuldnern Informationen über das Risiko bewusst vorenthalten haben.

      All diese Verfahren dürften sich über Monate, wenn nicht Jahre hinziehen - den Kommunen und den Schuldnern helfen sie vorerst wenig. Und die Krise ist noch lange nicht überstanden: In Cleveland werden aktuell 6946 Immobilien online zur Zwangsversteigerung angeboten.




      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,528406,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:28:39
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.290 von Albatossa am 14.01.08 17:15:45die Leichen schwappen so langsam an die Oberfläche , sie alle zu bergen wird aber noch Jahre dauern
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:32:47
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.049.280 von Hanie500 am 15.01.08 09:28:39Die DB wird es überleben und auch verkraften!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:34:43
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Presse: Citigroup plant weitere Einschnitte



      New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Citigroup Inc. (ISIN US1729671016/ WKN 871904) plant einem Pressebericht zufolge eine Reihe tiefgreifender Maßnahmen, um die Auswirkungen der Krise an den US-Hypothekenmärkten abzufedern.

      Wie das "Wall Street Journal" am Montag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise berichtete, wird das Kreditinstitut bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum vierten Quartal unter anderem eine deutliche Absenkung der Dividendenausschüttung sowie eine Kapitalerhöhung in Höhe von mindestens 10 Mrd. Dollar bekannt geben. Des Weiteren dürfte die Citigroup angesichts ihrer Verstrickungen am US-Hypothekenmarkt Abschreibungen in Höhe von rund 20 Mrd. Dollar bei entsprechenden Finanzderivaten vornehmen.


      Wie die Zeitung weiter berichtete, wird CEO Vikram Pandit außerdem voraussichtlich ein tiefgreifendes Restrukturierungsprogramm ankündigen, das neben weiteren Kostensenkungsmaßnahmen auch einen größeren Stellenabbau beinhaltet.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:11:09
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      15. Januar 2008
      HYPOTHEKEN-KRISE
      Ackermann warnt vor Überschwappen der Krise auf Gesamtwirtschaft

      Die US-Kreditkrise ist noch lange nicht ausgestanden: Deutsche-Bank-Chef Ackermann erwartet einen \"weiteren Kollaps\" der Marktpreise. Und prophezeit: Die vom Immobilienmarkt ausgelöste Krise wird auch auf andere Bereiche überschlagen.
      London - Sechs Monate sind seit dem Beginn der Krise vergangen und so langsam werden die langfristigen Folgen sichtbar: Kreditprodukte würden inzwischen von Anlegern gemieden, die Preise sackten von Woche zu Woche weiter ab, sagte der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, gestern in London. Sollte es keine Rettungsaktion durch Banken oder Fonds geben, dann würden die Preise weiter nachgeben: \"Wir müssen wohl den Preis für unsere Fehler zahlen.\"

      Gleichzeitig geht Ackermann davon aus, dass es im Finanzsektor weitere Abschreibungen geben könnte. Die Kreditausfallrate für \"ernsthaft rückständige\" Subprime-Kredite sei 2007 auf mehr als 20 Prozent in die Höhe geschnellt von rund sechs Prozent Ende 2006. Entsprechend sei der Wert der verbrieften Hypothekenkredite, der Residential Mortgage Backed Securities (RMBS), deutlich gesunken. RMBS-Papiere mit einem \"AAA\"-Rating hätten seit Januar 2007 rund 30 Prozent ihres Werts eingebüßt. Bei Papieren mit einer Bonität von \"BBB-\" belaufe sich der Verlust sogar auf bis zu 80 Prozent.

      Ackermann warnte davor, dass die Marktturbulenzen auf die Gesamtwirtschaft übergreifen könnten. Dies könne dann besonders in den USA und in Industriestaaten stärkere Folgen haben, als die Leute erwartet hätten. Bei den Verbraucherkrediten sei bereits ein Anstieg von Ausfällen zu verzeichnen und dies werde Auswirkungen auf das Privatkundengeschäft der Banken haben.

      Deutsche Bank ohne neue Verluste

      Zur Lage in seinem eigenen Institut machte er keine näheren Angaben. Die Deutsche Bank steht jedoch weiter zu ihren Gewinnzielen für 2008. Ackermann hatte zuletzt signalisiert, dass er die Krise für sein Institut weitgehend als abgehakt betrachtet. Er machte wiederholt deutlich, dass Deutschlands größtes Geldhaus zusätzlich zu den bisherigen Abschreibungen über rund 2,2 Milliarden Euro keine weiteren Belastungen erwartet.

      Damit käme die Deutsche Bank Chart zeigen im Vergleich zu anderen Instituten mit einem starken Investmentbanking-Anteil glimpflich davon. So führte die Krise etwa bei Merrill Lynch Chart zeigen, Citigroup Chart zeigen oder auch der UBS Chart zeigen zu deutlich höheren Kosten. In der Folge stiegen dort ausländische Staatsfonds ein und stärkten so die Kapitaldecke (mehr...). Auch zwei deutsche Banken - die IKB Chart zeigen und die Sachsen LB - standen wegen der Marktturbulenzen kurz vor dem Aus.

      sam/Reuters/Dow Jones
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:25:41
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Tagesempfählung - in schwäche hinein zu kauffen ! 83,90 wären möglich .......... nach dem erstkauff (82,8) und SL dann 83,60 eine sichere "Bank" ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 12:16:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:39:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:09:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:52:55
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.015 von oegeat am 15.01.08 14:09:24Das ist auch für mich klar! Dennoch sollte das jeder für sich entscheiden, ob er dieses Verhalten toleriert oder nicht! Ich für meinen Teil nehme jede Warnung und jeden Rat dankbar entgegen,doch entscheiden, was die Folgerungen daraus sind, möchte ich gern allein.

      Freundliche Grüße!
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:29:51
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      HYPO REAL ESTATE minis 31,5 bis jetzt ,

      die Aktie hat angeblich ein KGV von 6
      das wäre dann ein echtes Schnäppchen

      aber vielleicht wird die Divi gestrichen
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:00:23
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Hypo Real Estate
      Horror-Crash einer Dax-Aktie


      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/hypo-real-estate_…

      Hypo-Real-Estate-Vorstand deckt sich nach Kursrutsch mit Aktien ein


      Hypo-Real-Estate-Vorstand deckt sich nach Kursrutsch mit Aktien
      ein


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:12:34
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.056.067 von Hanie500 am 15.01.08 17:00:23zur Info dei Aktie ist 0,66 % stand letztes jahr september im dax gewichtet

      [urlquelle]http://de.wikipedia.org/wiki/DAX[/url]
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:24:22
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.056.307 von oegeat am 15.01.08 17:12:34aber schon doll wie da die Anleger verprellt werden

      da werden einige Zertifikate heute wertlos geworden sein
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:48:48
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.056.525 von Hanie500 am 15.01.08 17:24:22die DB ist vom chart her an einer long marke und man schüttelt nun ein paar ab die schon drinn sind .... dem nach wird volumen frei für die die rein wollen :p
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:33:48
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Developer Ian Bruce Eichner kann $760 Mio. Kredit von der Deutschen Bank für ein Las Vegas Casino-Projekt nicht zurückzahlen. Quelle: Wall Street Journal 17.01.2008
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:34:09
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      das scheint jetzt ein echter Bärenmarkt zu werden

      der Dax ging gestern unter die 200 Tage Linie in einem Ratsch was ungewöhlich ist ohne eine Gegenbewegung

      selbst wenn der Dax auf 6400 gehen würde wäre noch nicht viel passiert


      hier mal der Dax Chart auf Monatbasis
      http://img129.imagevenue.com/img.php?image=95017_DAX_122_815…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://img129.imagevenue.com/img.php?image=95017_DAX_122_815…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:48:45
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.367 von Hanie500 am 17.01.08 19:34:09??????????

      der link zum chart war für ......... die fische den wie der dax ausschaut wissen wir selbst :mad:

      hast meh zu bieten als den stuß

      hier mein chart seit 2004hab ich die linie



      wen die bricht ...... gute nacht !
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:26:49
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.590 von oegeat am 17.01.08 19:48:45Ausfall bei Großkredit der Deutschen Bank für US-Casino



      Der Deutschen Bank droht bei einem Großkredit für ein milliardenschweres Casino-Projekt in Las Vegas wegen der Finanzkrise ein Zahlungsausfall. Der US-Entwickler Ian Bruce Eichner kann ein Darlehen der Deutschen Bank in Höhe von 760 Mio. Dollar laut US-Medien nicht mehr bedienen. Eichner könne den Kredit eigenen Angaben zufolge nicht mehr refinanzieren, berichtete das \"Wall Street Journal\".

      Eichners Gesellschaft spreche mit der Deutschen Bank und der US-Investmentbank Merrill Lynch, wie neues Geld aufgetrieben werden könnte. Beide Banken wollten sich nicht zu dem Projekt äußern, schrieb die Zeitung. Der Großkredit finanziert nur einen Teil des insgesamt rund drei Mrd. Dollar teuren Cosmopolitan Resort Casino im Herzen des Spielerparadieses Las Vegas. Im Zuge der Kreditkrise geraten nach privaten Hausdarlehen in den Vereinigten Staaten mittlerweile auch zunehmend kommerzielle Immobilienprojekte unter Druck.

      (APA)

      17.01.2008 | 14:49
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:27:48
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.590 von oegeat am 17.01.08 19:48:45die 7400 haben wir aber schon hinter uns gelassen
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 21:39:37
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.590 von oegeat am 17.01.08 19:48:45der Dax wird sich bestimmt nach Deinem Stuss da orientieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:04:42
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Deutsche Bank wird folgen

      Avatar
      schrieb am 18.01.08 18:57:53
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      der große Ausverkauf wird noch kommen , da ist noch keine Panik im Markt , bei 68 Euro kann man anfangen die DB einzusammeln
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 18:59:11
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.128 von Hanie500 am 18.01.08 18:57:53Aber leider hast du zum "Einsammeln" kein geld, da du ja mächtig bei der Deutschen Telekom investiert bist!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:25:40
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.141 von Datteljongleur am 18.01.08 18:59:11:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:45:38
      Beitrag Nr. 2.253 ()


      der plötzliche kurze Ausschlag nach oben bedeutet dass hochgekauft wurde um etwas besser noch auszusteigen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:06:45
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.769 von Red_Eileen am 18.01.08 19:45:38Technische Erholung oder weiterer Absturz? Leider im Sog der schlechten Nachrichten sicherlich kein Aufbäumen, auch den Aussagen Ackermann zum Trotz
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:28:23
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Quelle:www.ard.de
      und da sag`noch einer, der Jo wäre uninformiert...
      Stadtverwaltungen klagen gegen Banken

      US-Hypothekenkrise ruiniert ganze Städte
      Die Hypothekenkrise in den USA hat nicht nur Millionen Hausbesitzer über Nacht ins Elend gestürzt. Ganze Städte sind dadurch verkommen. Zum Beispiel Cleveland im US-Bundesstaat Ohio: Verlassene Häuser, Plünderungen, massiv ansteigende Gewalt - das ist die einstige Vorzeigestadt heute.

      Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkkorrespondent Washington

      [Bildunterschrift: "For sale" - Aber wer kann noch kaufen in den USA? ]
      Es gibt Tage, da ist Clevelands Zwangsversteigerer seines Jobs müde. Dann klingt seine Stimme nur noch gelangweilt. Mehr als 7000 Häuser kamen in Cleveland allein im letzten Jahr unter den Hammer. "242.432 Dollar 42 Cent - noch jemand?" Nein, da ist kein anderer Bieter. Natürlich nicht - bei dieser wöchentlichen Häuserflut! Wo sollen in Cleveland noch Käufer herkommen, die auch nur annäherend in der Lage wären, einen fairen Preis zu zahlen?

      "Mobiltelefone aus und bitte einen bankbestätigten Scheck über zehn Prozent der gebotenen Summe bereithalten", leiert unterdessen ein anderer Auktionator die Versteigerungs-Spielregeln herunter. Gespenstische Stille herrscht im Saal, in dem sich ein paar hartgesottene Profi-Käufer verlieren. Sie sind seit Beginn der Hypohekenkrise in allen US-Bundesstaaten unterwegs. Vor allem in Cleveland, der Stadt im Bundesstaat Ohio, in der besonders viele Menschen auf die hochspekulativen Lockangebote der Banken hereinfielen.

      Gutes Geschäft mit dem Elend der Verlierer
      Auch wenn Millionen Hausbesitzer über Nacht zu Bettlern wurden, so sei das trotzdem kein Geschäft für schwache Nerven, meint Immobilienspezialist Tom Jakobs. "Man braucht den richtigen Riecher - und genügend Bargeld in der Tasche, um das hier zu machen", sagt er.

      [Bildunterschrift: Immobilien-Spekulanten reiben sich die Hände. ]
      Man müsse was von der Sache verstehen, betont auch Immobilienmakler Richard Gregory. Denn was man hier im Cleveland der verlassenen Häuser kaufe, das werde man unter Umständen nie wieder los, sagt er. Aber immer locke das ultimative Schnäppchen. Das gute Geschäft mit dem Elend derer, die in den Kreditschulden ertrinken. Das Leben sei nun mal ungerecht. "Natürlich mache ich hier Geld mit dem reihenweisen Bankrott der Leute. Es gibt im Leben eben Menschen, die nur das Unglück sehen. Und dann gibt es die, die das Unglück als Chance begreifen."

      Leerstehende Häuser: für Plünderer eine Goldgrube
      Cleveland ist ein Eldorado für Immobilien-Spekulanten - und ein Horror für die Bewohner. Seitdem zehntausend Häuser leerstehen, verkommen ganze Stadtteile zu Geistervierteln. Die Mordrate in Cleveland hat mittlerweile ein Rekordniveau erreicht. So schlimm war es seit 18 Jahren nicht mehr. Die verlassenen Häuser ziehen Plünderer magisch an. Nichts und niemand ist vor ihnen sicher.

      "Sehen Sie sich diese völlig geplünderte Straße an", sagt Tony Brancatelli. 20 Jahre hat er für die Stadtentwicklung von Cleveland gearbeitet, Parks angelegt und Nachbarschaftszentren aufgebaut. Doch jetzt ist alles zerstört. "Sie haben alle Kabel herausgerissen und jedes noch so winzige Stück Metall geplündert."

      Banker: die "profitgierigen Drogendealer"
      Die 53. Straße Ost in Cleveland war früher eine gute Adresse; jetzt ist sie ein Slum. Natürlich hätten die Menschen hier ahnen können, dass die Kreditangebote der Banken nichts Anderes waren als ein vergifteter Köder. Sie hätten ahnen können, dass die Kreditzinsen jederzeit in die Höhe schnellen konnten - und die Preise der Häuser rapide fallen. Aber das sei nicht der Punkt, sagt Clevelands Bürgermeister Frank Jackson. Entscheidend sei, dass Banker wie profitgierige Drogendealer agiert und die Kunden gezielt süchtig gemacht hätten, süchtig nach scheinbar billigem Geld.

      [Bildunterschrift: Ausverkauf der Städte: Vewaltungen klagen nun gegen Banker. ]
      "Das Geld war einfach zu gut, die Kredite mörderisch billig, und die Folgen ihres Handelns waren den Banken völlig egal", sagt Jackson. Im skrupellosen Mafiastil hätten die Banken Millionen von Kunden und deren Heimatstädte ins Unglück gestürzt, wettert der Bürgermeister. Dagegen will er nun angehen. Auf hunderte Millionen Dollar Schadenersatz hat die Stadt Cleveland insgesamt 21 Kreditinstitute verklagt - darunter auch die Deutsche Bank. Allein deren Tochter Deutsche Bank Trust soll laut Klageschrift für mehr als 7000 Zwangsversteigerungen im Bezirk Cleveland verantwortlich sein. Und wo Häuser zwangsversteigert werden, verebbt der Geldstrom in die kommunalen Kassen.
      Eine Stadt wie Cleveland hängt am Tropf der Eigenheimsteuer. Die Immobiliensteuer sei das Lebenselixier für eine funktionierende Stadt, erklärt Finanzexperte Christopher Hoene von der US-Städtevereinigung immer wieder bei seinen Cleveland-Besuchen. "Alle Städte leben letztlich von der Eigenheimsteuer. Und deren Höhe hängt nun einmal vom Wert der Häuser ab", sagt er. Der Bankrott der Hausbesitzer bedeutet also langfristig den Bankrott einer ganzen Stadt. "Alle Sozialleistungen der Stadt stehen dann in Frage", so Hoene.

      Schadenersatz für Cleveland?
      Eine massive "Störung der öffentlichen Ordnung" wirft Clevelands Stadtverwaltung deshalb den Banken in der Klageschrift vor. Bürgermeister Jackson ist sich nicht sicher, wie hoch die Erfolgsaussichten auf einen Schadenersatz für seine geschundene Stadt sind. Aber wenigstens den Versuch sei er den Menschen schuldig gewesen, so Jackson. "Ich sehe in die Gesichter von Menschen, deren Leben und deren Stadtteil von den Banken für immer ruiniert wurden. Und jetzt werden diese Banken zur Verantwortung gezogen", verspricht er. Für viele Menschen in Cleveland zählt im Moment allerdings nur eins: die Zahl aus dem Mund der Zwangsversteigerers....
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:33:07
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.739 von Eastside_ am 20.01.08 22:28:23arg, steht hier schon, nur mit anderer Quelle. Sorry.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:42:10
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Die Deutsche Bank ist zu diesen Kursen immer ein kauf ... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 09:26:36
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.836 von codiman am 20.01.08 22:42:10kauf doch - :keks:

      66 Euro würde ich sagen -- net 66 - klingt doch gut
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:44:13
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.739 von Eastside_ am 20.01.08 22:28:23Bevor ihr eine Antwort hier einstellt, könnt ihr nicht erstmal schauen, ob schon jemand anders diese Nachricht geschrieben hat. So schwer kann das doch nicht sein.

      @ codiman
      Die Deutsche Bank war auch schon vorher ein Kauf, aber es geht, wie wir hier sehen, immer noch billiger.

      PS Ich bin für ein Nokia-Boykott !!! Tut mir zwar auuch weh, doch diese Zigeuner müssen es merken.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:32:22
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Wie hoch ist denn für euch die Wahrscheinlichkeit, dass die Dt.Bk. auch eine Hiobsbotschaft rausgibt?
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:37:10
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      der Thread hier sollte umbenannt werden

      Deutsche Bank vor neuen Tiefstaenden
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:38:24
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.113.906 von FFrodxin am 21.01.08 11:32:22Mit einer Wahrscheinlichkeit von 1,3 % kommt bald eine schlechte News.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:43:56
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.113.978 von Pressekodex am 21.01.08 11:38:24War blöd formuliert. Rechnet ihr damit, ja oder nein?

      Das Ackermännchen hat sich ja mit seinen jur. Statements alle Optionen offen gehalten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:59:56
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Ich poste hier nochmal die Quartalstermine,
      wegen den großen "Zacken" die dann bei den Kursen folgen (Morgen USA wird spannend):

      Termine der Jahresbilanzen großer Banken:
      DB 7.2.08
      CB 14.2.
      Citi 15.1.
      JMP 16.1.
      Wells Fargo 16.1.
      Allianz 21.2.
      BOAmerica 22.1.
      Wachovia 22.1.
      Merrill Lynch (!!!!) voraussichtlich Mitte Januar
      DrBk 25.2.
      MüRe 25.2
      Aareal 27.2.
      DZ Bk 28.2.
      Postbk 5.3.
      HyRe 27.3.
      HSH Nord 3/2008
      West LB 2.4.
      Helaba 16.4.
      LBBW 28.4.
      Bay LB 28.4.
      Nord LB 05/2008
      WGZ Bk n.n.bekannt
      IKB vorauss.Ende 3/08
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 13:27:12
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      nun etwas verspätet aber doch noch rechtzeitig
      auf fast 70 gefallen
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 14:56:48
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      So, und jetzt nochmal was für die "Zittrigen:"

      1. Das Wirtschaftwachstum in China ist ungebrochen.
      2. Das Wirtschaftwachstum in Europa ist ungebrochen.
      3. Die Subprimekrise ist ein lokales (USA) Problem
      4. Durch die Subprimekrise wird unmittelbar keine Liquidität abfließen.
      5. "Onkel Bush" hat schon ein "Hilfsprogramm" gebastelt
      6. Die Zentralbanken versorgen den Sektor mit aureichend Liquidität
      7. Die notleiden Banken in den USA werden von ausländischen Investoren mit frischem Kapital ausgestattet.
      8. Ein Abschwächen der Konjunktur in den USA ist eingepreist.
      9. Der IRAK - KRIEG ist teurer, als die Kreditausfälle durch die Subprimekrise.
      10. Ende dieser Woche haben wir das Schlimmste überstanden.


      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 14:59:26
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:07:19
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      jetzt koennte man(n) langsam auf eine techniche Reaktion setzen

      nach feiertagen geht es in Amerika in einer Baisse meistens erstmal runter weil die meisten Ihre Positionen ueberdenken ueber das lange Wochenende und ueberall nur schlechte Nachrichten lesen


      ich koennte mir aber vorstellen das die Zinsen vorzeitig gesenkt werden um ein klares Zeichen an die Maerkte zu senden

      dann gibt es erstmal eine Gegenreaktion die 2-3 Tage anhalten koennte
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:19:06
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Ich finde es von vielen Börsenbriefen unverantwortlich,dass sie die Deutsche Bank noch vor wenigen Monaten bei Kursen um die 90 Euro zum Kauf empfohlen haben.Wohlwissend über die Ausmaße der US-Finanzkrise und deren Belastung insbesondere für Banken-und Finanztitel.Die Krise ist noch lange nicht ausgestanden und der Boden ist noch lange nicht erreicht.Weitere gravierende Kursverluste sind in den komenden Handelstagen und Wochen noch möglich,bis der Boden erreicht wurde.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:23:08
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.487 von Kosmonaut1966 am 21.01.08 15:19:06richtig

      die Hoechstkurse werden wir lange Zeit nicht sehen bei der DB
      jeder Aufschwung wird in naechster Zeit nur begrentzt sein

      die naechste Zeit nur noch ein Trading Aktie
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 18:01:47
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Ich sehe ganz Schwarz für DEutschalnd!!!Ich rechne in Zukunft mit einer massenarbeistlosigkeit In Deutschland.

      Grund: Arbeitskosten Extrem HOCH!

      Mindestlohn in USA in Euro umgerechnet 3.50

      Nokia verlagert produktion. In den kommenden Jahren rechne ich auch mit Ford und Opel Sobald die anlagen in osteuropa stehen. Das vorzeitige aus für bergbau kommt spätestens 2012. Das ruhrgebit stirbt aus.WEstLB hat angekündigt Stellen zu streichen.

      Metro erwirtschaftet gewinn trotzdem wird Extra märkte verkauft.
      Diensleister haben schon verträge mit Extra Märkten die für 5 Euro die stunde arbeiten werden. Ich will damit sagen das das nicht das Ende der abschreibungen sein kann.Die immopreise werden auch hier fallen weil viele arbeistlos werden und ihre häuser nicht mehr bezahlen können.

      Verkaufst du deine aktien und du wirst arbeitslos muss sie so oder so ausgeben bevor du Hartz 4 kriegst. Also investiere und wenn du glück hast wirst du kein HARTZ 4 empfänger
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 18:15:02
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      In welchen Deprimiertenclub bin ich denn hier geraten, Aktien und DB sind in den letzten 5 Jahren doch gut gelaufen, Sorgen muessen sich nur die machen, die in den letzten 2 Jahren zu überteuerten Preisen gekauft haben:

      http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=DBK.DE&t=5y&l=on&z=m&q=l&…

      http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=%5EGDAXI&t=5y
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:05:22
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Moin,

      bin gerade zu 72,90 eingestiegen!

      (kleiner Selbstmordkauf, mal sehen...)
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 20:12:01
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      mir liegt noch in den Ohren das der Dax auf 11000 geht , denn dieses mal ist alles anders weil die KGV s ja so niedrig sind

      das war aber eine Blase im Dax und in anderen Maerkten

      und jetzt platzt die auch in den Emerging Markets

      sowie Indien und China und andere Maerkte gelaufen sind kann es nicht erwig weiter gehen ,irgendwann kommt die Zeit Kasse zu machen
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:51:53
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Amerikanische Immobilienkrise
      Die Kreditkrise erfasst die Gewerbeimmobilien
      Von Daniel Schäfer
      17. Januar 2008

      Die amerikanische Immobilienkrise zieht weitere Kreise. Nach den hohen Ausfällen im Markt für private Baudarlehen geraten nun Teile des Gewerbeimmobilienmarktes unter Druck. In Las Vegas droht der Deutschen Bank der Ausfall eines 760 Millionen Dollar (520 Millionen Euro) schweren Großkredits für ein Kasinoprojekt des Immobilienentwicklers Ian Bruce Eichner. Der Investor Eichner könne den Kredit nicht mehr refinanzieren, berichtet das „Wall Street Journal“. Eichner ist kein Einzelfall: Rating-Agenturen befürchten, dass zahlreiche Investoren in Gewerbeimmobilien demnächst in Refinanzierungsschwierigkeiten geraten und die Ausfallraten nach oben schießen.

      In New York droht der Deutschen Bank weiteres Ungemach: Dort hat der Immobilienmogul Harry Macklowe Probleme, einen 5,8 Milliarden Dollar schweren Kredit für den Kauf von Bürogebäuden an die Deutsche Bank zurückzuzahlen. Macklowe hat in dieser Woche das als „Kronjuwel“ in seinem Portfolio geltende New Yorker General Motors Building zum Verkauf gestellt, um im Februar auslaufenden Kredit bedienen zu können. Insgesamt muss Macklowe der Deutschen Bank und Fortress 7 Milliarden Dollar für den Kauf von sieben Bürogebäuden von Blackstone im Jahr 2007 zurückbezahlen.

      „Die Anleger in CMBS sind zögerlicher geworden“

      Die Refinanzierungsschwierigkeiten von Macklowe und Eichner sind eine unmittelbare Folge der weltweiten Finanzkrise und des Konjunkturabschwungs in Amerika. Anfangs war die Krise auf dem amerikanischen Immobilienmarkt zunächst auf zweitklassige private Hauskredite beschränkt, deren Ausfallraten drastisch stiegen. Doch nachdem die Immobilienkrise nun die gesamte amerikanische Wirtschaft erfasst, befürchten Fachleute, dass die zuletzt äußerst niedrigen Ausfallraten bei den Gewerbeimmobilien ebenfalls nach oben schießen. Analysten der Rating-Agentur Moody's rechnen damit, dass die Zahlungsausfälle im amerikanischen Bausektor 2008 von weniger als einem Prozent im Vorjahr auf 12 Prozent steigen; im Hotel- und Freizeitsektor könnten sie auf 6 Prozent klettern.

      Die Liquiditätskrise weitet sich aus
      Hypothekenkrise. Neues „Blutbad“ bei Merrill Lynch
      Häusermarkt: Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab
      Hypo Real Estate: Schlag für den Aktienkurs
      Bear-Stearns-Chef muss angeblich gehen
      Die Folgen dieser Erwartungen sind für Immobilieninvestoren wie Macklowe und Eichner schon jetzt spürbar. Denn sie haben ihre Immobilienkäufe meist mit kurzfristigen Krediten bezahlt, für die sie nun Anschlussfinanzierung finden müssen. Üblicherweise gaben große Investmentbanken diese Großkredite und reichten sie anschließend - ähnlich wie im privaten Hypothekenmarkt - als verbriefte Wertpapiere an eine Vielzahl von Anlegern weiter. Der Markt für diese mit gewerblichen Immobilienkrediten unterlegten Wertpapiere (Commercial Mortgage Backed Securities, CMBS) ist zuletzt aber förmlich ausgetrocknet. „Die Anleger in CMBS sind weitaus zögerlicher geworden“, schreibt Mary MacNeill, Analystin der Rating-Agentur Fitch, in einer Studie.

      Banken drohen auch Wertberichtigungen auf Gewerbeimmobilien-Kredite

      Huw Van Steenis von Morgan Stanley rechnet damit, dass der im Jahr 2007 mehr als 320 Milliarden Dollar schwere CMBS-Markt in diesem Jahr um 73 Prozent einbricht. „Das wird vor allem die Investmentbanken treffen, die bislang an diesen Transaktionen verdient haben.“ Davon seien besonders die amerikanischen Banken Bear Stearns, Lehman Brothers, Merrill Lynch und Wachovia sowie die europäischen Institute Deutsche Bank und Credit Suisse betroffen. Neben dem Wegfall von Erträgen drohen den großen Banken, die angesichts der Krise auf den Immobilienmärkten in den vergangenen Monaten weltweit fast 100 Milliarden Dollar abgeschrieben haben, nun auch Wertberichtigungen auf Gewerbeimmobilien-Kredite.


      Harry Macklowe muss an die Deutsche Bank einen milliardenschwerden Kredit zurückzahlen
      Die enorm gestiegene Skepsis der Anleger für amerikanische Gewerbeimmobilien lässt sich auch am zuletzt kräftig gestiegenen CMBS-Index des Jahres 2006 abmessen. Der Index, der Risikoaufschläge für vor zwei Jahren begebene Wertpapiere misst, hat sich in den vergangenen Wochen selbst für Papiere mit der besten Bonitätsnote fast verdoppelt.

      Das Bauprojekt in Las Vegas läuft erstmal weiter

      Für das Kasinoprojekt in Las Vegas namens Cosmopolitan Resort & Casino, das ein Hotelkomplex mit fast 3000 Zimmern beinhaltet und nach der bisherigen Planung Ende 2009 eröffnen soll, suchen die involvierten Banken derzeit nach zusätzlichen Investoren. Ein Deutsche-Bank-Sprecher wollte sich zu diesem Engagement des Kreditinstituts nicht äußern. In Finanzkreisen wurde aber darauf verwiesen, dass derartige Kredite üblicherweise sehr gut besichert seien. Das im Oktober 2005 begonnene Bauprojekt in Las Vegas läuft derweil erst einmal weiter. Die meisten Zimmer des Kasinoprojekts sollen an Privatinvestoren verkauft werden, die die zukünftigen Einnahmen mit dem Management der Anlage teilen. Die Nachfrage der Anleger sei groß, teilte Eichners Unternehmen 3700 Associates mit.

      Sowohl Eichner als auch der in New York strauchelnde Investor Macklowe haben sich in der Vergangenheit schon einmal kräftig verspekuliert: In der amerikanischen Immobilienkrise Anfang der neunziger Jahre haben beide viel Geld mit New Yorker Hochhäusern in den Sand gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:56:54
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.325 von bert408 am 22.01.08 08:51:53heut is der 22. jänner oder ?
      die "news" is vom 17enten .. also uralt
      und schon inkl deinem posting 598 mal gepostet worden :mad:

      fazit wir bleiben bei short ...... :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:06:36
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Realtime-Kurs21.01.08
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 67,52 09:04:58 500 Stk.
      Brief 67,52 09:04:58 500 Stk.

      da hat sich mein besagtes Kursziel 66 EUR aber gleich eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:13:20
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Morgen geht die Welt unter - es werden keine Aktien mehr gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:20:47
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.590 von codiman am 22.01.08 09:13:20Unsinn - nun werden Positionen aufgebaut
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 11:56:08
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Und jetzt?
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 12:31:24
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Das sind aktuell Shorteindeckungen. Überall ist noch Kauflaune. DAX 6700 ist doch objektiv betrachtet noch nicht besonders tief.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:41:25
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.590 von codiman am 22.01.08 09:13:20:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:54:11
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Wenn das heute für 68,20 Taler nicht nur ein Nachkauf wäre, hätte ich an einem Tag mit einem Dax-Schwergewicht 10% gemacht. Mit rationalem Handeln hat das nicht mehr viel zu tun. Glaube allerdings auch, daß wir dieses Jahr noch eine 5 als erste Ziffer des Kurswertes erblicken. Kaufe aber aktuell lieber öfters ein als alles auf einmal.


      Entweder sagen alle später genial oder wahnsinnig!
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 15:09:01
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      @lexor
      Am KGV ist 6700 beim DAX extrem günstig, nur wer traut noch den Firmenzahlen? KGV\'s werden bestimmt noch korrigiert!

      Historisch habe ich mich mit dem DAX mal beschäftigt und kam auf einen aktuellen Mittelwert von 7000 plus minus 1000 auf 35Jahre betrachtet. Dies ist ein Mittelwert von 6 gemittelten Durchscnittswerten und einer jährlichen Performance von 7,5%. Inflationsbereinigt also ein Durchschnittliches Wachstum von 5-6%. Je nach dem, welchen Inflationszahlen man glaubt. Man bedenke, dass im Inflationsmusterwarenkorb auch immer Elektronik und Computerartikel lagen...
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 16:43:49
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      in der Bildzeitung stand heute ganz gross auf der ersten Seite Boersenchrach

      Ganz wilde Grüchte gehen um, z. B. Citibank geht in Konkurs (Chapter 11).


      Da wird mit der ganz großen Pipeline das Volksvermögen an die Finanzverbrecher geleitet. Andere Unternehmer müssen Verluste aus eigener Tasche bezahlen. Banken verdienen offenbar immer, mal durch ausplündern ihrer Kunden bis das Weise aus dem Auge spritzt, mal durch den Steuertopf. Das gilt auch bei totaler Unfähigkeit der Beteiligten.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 17:33:10
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      auf jeden Fall wird die Deutsche Bank auf Sicht der nächsten Jahre einer der Profiteure der Subprime-Krise sein, da man offensichtlich überporportional gut durch die Krise gekommen ist.
      Letztlich zeigt es auch die Kursentwicklung der Deutschen Bank, die zum Vergleich mit anderen Finanzwerten im DAX recht gut ist, von den amerikansichen Versagern ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 20:02:19
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.132.724 von hasni am 22.01.08 17:33:10die DB wird die alle uebernehmen
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 21:56:33
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.131.863 von Hanie500 am 22.01.08 16:43:49in der Bildzeitung stand heute ganz gross auf der ersten Seite Boersenchrach :laugh::laugh::laugh:

      Und? Glaubst du Ihnen? :D:D

      Banken verdienen offenbar immer, mal durch ausplündern ihrer Kunden bis das Weise aus dem Auge spritzt,...

      Hast mal schlechte Erfahrungen gemacht, oder? :D
      Haben Sie dir Telekom-Aktien angedreht? :kiss:

      ...mal durch den Steuertopf
      Kannst du das mal detailliert darlegen, wie das genau funktionieren soll?

      Danke. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 22:19:58
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      schön das die gute wieder hoch kommt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 22:21:13
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.379 von eeuc70 am 22.01.08 21:56:33Na ist doch nix neues.
      Die WestLB baut Mist, der Steuerzahler darf dafür mit nachgewiesenen 700 Millionen haften.
      Brauchst du noch mehr detaillierte Darlegungen ?
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 09:50:49
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.758 von RagnarokX am 22.01.08 22:21:13Das mit der WestLB ist wohl wahr und unbestreitbar.
      Aber ist es nicht ein wenig platt, das von einer (zugegebenermaßen jämmerlich geführten Landesbank) auf alle Banken (und das impliziert für mich die Aussage: "die Banken") zu übertragen?
      Meines Wissens gibt es bei vielen deutschen Großbanken keine (oder nicht nennenswerte) Beteiligungen der öffentlichen Hand. Da müssten dann die normalen Aktionäre "nachschießen".
      Das grundlegende Problem ist m.E. die fehlende Kontrolle durch sachkundige Aufsichtsorgane bei den Landesbanken. Jetzt mal ehrlich: so ein gewählter Finanzminister... :laugh: der hat doch keinen Plan vom Bankgeschäft...

      Und zum Schluß noch eine ketzerische Gegenfrage an Hanie: wer steht denn wohl bei der Telekom/Post/Bahn gerade, wenn die den Karren mal gegen die Wand fahren (sollten = Konjunktiv)? :D
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:30:11
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.091 von eeuc70 am 23.01.08 09:50:49-Acht kleine Landesbanken, die wollten Zinsen kriegen. Bei einer fiel das Conduit um, da waren's nur noch sieben.

      -Sieben kleine Landesbanken war'n im Eigenhandel Cracks, doch eine hat was falsch gemacht, da waren's nur noch sechs.

      -Sechs kleine Landesbanken entdeckten Subprime-Sümpf', doch eine hat sich drin verirrt, da waren's nur noch fünf.

      -Fünf kleine Landesbanken verließen ihr Revier, die eine fand nicht mehr zurück, da waren's nur noch vier.

      -Vier kleine Landesbanken haften gemeinsam mit Geschrei, bei einer war das nicht der Fall, da waren's nur noch drei.

      -Drei kleine Landesbanken warn furchtlos mit dabei, doch eine, die war viel zu klein, da waren's nur noch zwei.

      -Zwei kleine Landesbanken, die kamen nicht ins Reine, da wurd's den Schwaben allzu bunt, da war es nur noch eine.

      -Eine große Landesbank, die braucht man nicht so sehr, da freut sich gleich die Deutsche Bank, jetzt gibt es keine mehr.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 11:17:04
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.629 von Hanie500 am 23.01.08 10:30:11Na, wie läufts denn bei deiner Telekom???:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:37:28
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Wie gedacht, das waren nur Shorteindeckungen. Wenn man kaufen will sollte man sich eher im Nebenwertebereich umsehen, da haben die Institutionellen schon monatelang abverkauft. Jetzt sind erst noch für eine Weile die Bluechips dran.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:01:44
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      @ Hannie500

      Geiles Ding, ob es von Dir ist oder nicht ist ja egal. Hauptsache, ich hatte was zu lachen.


      @all

      Was glaubt Ihr, welchen Tiefstkurs wir bei der DB 2008 sehen? Und welchen Höchstkurs? Ist natürlich nur ein Schuß ins Blaue, würde Mich aber trotzdem interessieren.

      Fang mal an:

      Tiefst im März bis 57; nochmal sehr Tief im Oktober
      Höchst Februar 87 und im Mai.

      Mal sehen, wie weit ich daneben liege! Ist natürlich in der katuellen Situation ein Ratespiel! Sollte einer richtig liegen, wird er dann bestimmt als Börsenguru hochgehoben!
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:30:55
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      ich gebe keine Tipp ab, das ist bei der aktuellen Panik bei den Finanzwerten gar nicht möglich.
      Aber ich glaube, dass Deutsche Bank für 2007 Topergebnisse vorweisen kann, trotz der nicht zu unterschätzenden Abschreibungen, und letztlich ein Profiteur der aktuellen Krise sein wird.
      Langfristig also eine topaktie, ob das jetzt schon die Tiefstkurse sind, hm- schwer zu sagen, vielleicht nicht
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:22:27
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Sehe ich genauso! Das mit dem top Ergebnis und dem Profiteur! Deswegen invetiere ich auch in die DB Scheibchenweise, da ich keine Ahnung habe, welche Tiefststände wir 2008 noch sehen. Stell Dir mal vor, daß die DB doch eine Mrd abschreiben müßte. Daß juckt die realtiv wenig, aber der Vertrauensverlust wär enorm und es gäbe einen Kursrutsch. Außerdem wird die Finanzwelt, vor allem die Banken lange unter dem Vertrauensbruch leiden! Damit meine ich, auch wenn die DB super Zahlen ausweist, sehen wir 2008 keine explodierenden Kurse. 2009 schon eher, da ist dann aber die Frage, ob in einem Börsenschwachen Jahr die DB nochmal so gute Zahlen aufweisen kann.

      Aber, genau dieser Zusammenhang in Verbindung mit der Abgeltungssteuer macht für mich die DB zu einem super Langzeitinvestment. Doch zu welchen Kursen. Habe mir eine 4-6 stufige Einkaufsstategie zurech gelegt. Würdest Du denn aktuell für z.B. 74 € DB kaufen. Halte ich für günstig und langfristig nicht verkehrt, aber da kommen meiner Meinung nach noch günstigere Einkaufsgelegenheiten. Bei mir war es bei 78 das zweite Scheibchen und bei 68 ein etwas dickeres Scheibchen. Aber hoffentlich folgen da 2008 noch dickere Scheiben, auch wenn das alles an die Nerven geht! Aber das macht die Strategie der Anzahlmäßig wachsenden Einkäufe so spannend.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:54:24
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.470 von DrSchnuggle am 23.01.08 13:01:44ich tippe im Dax 5900 Punkte

      zur Zeit spiele ich nur die Put Seite im Dax um mich abzusichern

      Puts 6400 oder 6000 bis Maerz sind ziemlich elektrisch zur Zeit

      und haben heute schon wieder 100 % gemacht

      ich denke erst wenn die Zahlen im Februar von der DB kommen und die gut ausfallen wird sich der Markt beruhigen und wieder Vertrauen kommen
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 20:15:25
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      jetzt wird das Volksvermoegen von Deutschland direkt zur Grossfinanz nach Amerika umgeleitet weil die Ihre Schulden nicht mehr bezahlen koennen
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 20:17:30
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.147.838 von Hanie500 am 23.01.08 20:15:25jetzt wird das Volksvermoegen von Deutschland direkt zur Grossfinanz nach Amerika umgeleitet weil die Ihre Schulden nicht mehr bezahlen koennen

      Ich sehe, du verstehst auch die kompliziertesten Zusammenhänge.
      Du musst Telekomaktionär sein!!

      Avatar
      schrieb am 23.01.08 20:23:06
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.147.872 von Datteljongleur am 23.01.08 20:17:30:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 08:24:06
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.629 von Hanie500 am 23.01.08 10:30:11@ Hanie500

      Der ist gut ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 08:26:21
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.470 von DrSchnuggle am 23.01.08 13:01:44Bank of America ( Fresh-Cash 6 Mrd. $ :laugh: ) geht es ja nicht so gut, mal sehen was der Tag so bringt ..
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 15:28:56
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Alle Achtung, Deutsche Bank gehört ja innerhalb der peer-group zu den offensichtlich wenigen, die trotz hoher Abschreibungen vermutlich mit Rekordergebnissen glänzen werden.
      Die werden mit Sicherheit aus der Krise erheblich gestärkt hervorgehen können.
      ME eine der interessantesten Werte im DAX
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:29:06
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Bin jetzt nur gespannt, wie Ackermann die Lügengeschichte von SOCIÉTÉ GÉNÉRALE noch Toppen kann. Von wegen ein kleiner Bankangestellter des Hauses versiebt so nebenbei, völlig Unbemerkt 5 Milliarden Euro.
      Joe, ich hätte da was.
      „Die Putzfrau einer Zeitarbeiterfirma, aktivierte beim Versuch ein Staubkorn von der „Entertaste „ zu entfernen eine gigantische Kauforder aus. Dadurch erlitt die Deutsche Bank 5 Milliarden Verluste. Die Deutsche Bank kann da nix für. Schuld ist ein kleiner Angestellter, der vergas seinen Computer auszuschalten. Einfach vergessen auf „Start „ danach „ Ausschalten „ zu drücken.
      Einfach so, mir nix, dir nix 5 Milliarden futsch.
      Aber die dusselige Putze arbeitet dafür bis an ihr Lebensende für Umme.

      dievierte
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 16:38:44
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.164.913 von dievierte am 25.01.08 09:29:06:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 03:29:03
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Hier sehe ich in diesem Jahr noch ganz erhebliches Rückschlagpotential.Der Boden ist noch nicht gefunden.
      Mit weiteren Hiobsbotschaften muss dieses Jahr gerechnet werden.Die WestLB kämpft ums Überleben und die DresdenerBankmuss über 900 Mio.anschreiben.Und die Societe Generale hat mal eben 5 Mrd.verloren.Hier sehe ich noch weiteres ganz erhebliches Abwärtspotential dieses Jahr.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 15:57:36
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Mein Gott; was für ein Durcheinander hier!
      Was sind z.B. 900 Mio. für die Allianz?
      Was wären 1, 2, 3 Mia. für die DB?
      Und die 5 Mia. der SG hat auch nur ein Anderer!
      Im Großen wie im Kleinen; kein Unterschied.
      Es kommt wie es kommt!
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 22:41:55
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 12:13:02
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.761 von Kosmonaut1966 am 27.01.08 03:29:03Hallo an alle,

      Unruhige Märkte und Abwärtspotenzial, natürlich.

      Glaubt irgend jemand in diesem Thread, dass die Dt. Bank bis auf 48 Euro fallen wird... ?

      Charttechnisch ist das sehr gut möglich.

      Grüsse Fritte.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 12:55:57
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.236 von Frittensammler am 28.01.08 12:13:02möglich ist alles, sollten sich der Markt kurz-mittelfristig beruhigen halte ich es für ausgeschlossen!
      Knout-out Level für Bonuszerti?
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 18:09:32
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.236 von Frittensammler am 28.01.08 12:13:02bis 48 halte ich für eher unwarscheinlich

      aber die Tiefstkurse könnten nochmal getestet werden

      da müsste nochmal ne gewaltig große Bombe platzen wenn die DB auf 48 gehen sollte

      aber 2002 hat auch niemand geglaubt das ne Allianz auf 50 oder eine Commerzbank auf 5 geht
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 19:30:34
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.236 von Frittensammler am 28.01.08 12:13:02Womit will die Deutsche Bank derzeit eigentlich Geld verdienen? Mit Übernahmen? :laugh:
      Im Eigenhandel? Das Erdbeben bei der zweitgrößten Bank Frankreichs dürfte selbst in den Fluren der DB zu spüren sein.
      Im Retailbanking? Gut, Norisbank ist gut, aber wo ist die Marge?

      JAIN hat in DAVOS selbst gesagt, dass Q1 und Q2 2008 eine Herausforderung für die Deutsche Bank werden.:keks:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 00:51:38
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Kleine Meinungsumfrage: wird die Deutsche Bank trotz gegenteiliger Beteuerungen A.s weitere Abschreibungen wg subprime vornehmen müssen? Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 23:08:09
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.254 von hglandes am 29.01.08 00:51:38würde mich wundern, wenn die DB nichts mehr abschreiben muss. Einige "Assets" im Bereich der verbrieften Kredite sind derzeit unverkäuflich, einige haben sich im 4. Quartal noch weiter verbilligt.

      Allerdings denke ich, dass diese Abschreibungen deutlich unter den 2,2 Milliarden vom letzten Quartal liegen. Eventuell wird mit außerordentlichen Erträgen aus anderen Anlageformen ausgeglichen.

      Hinweis: Natürlich nur Vermutungen
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 10:52:57
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      man darf sich aber auch nicht in die DB zu sehr verlieben

      man kann auch mal kurz Eis lecken gehen bei der Infineon :lick:

      die DB rennt jetzt nicht los
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 14:54:12
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.210.835 von Hanie500 am 30.01.08 10:52:57machst ja kraeftig werbung fuer infenion...
      ja die deutsche bank wird noch abschrieben muessen die frage ist nur wie hoch die abschreibungen ausfallen....alles unter einer milliarde waere ein grosser erfolg
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 15:31:48
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.210.835 von Hanie500 am 30.01.08 10:52:57man darf sich aber auch nicht in die DB zu sehr verlieben

      Und das sagt ausgerechnet einer, der die Deutsche Telekom quasi schon geheiratet hat!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 16:09:57
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      S+P hat heute den Ausblick für die DB auf negativ gesenkt--dann dürften wir jetzt dem Tiefpunkt nahe sein.....;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 17:31:11
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      0.01.2008 09:47
      M.M. Warburg senkt Kursziel der Dt. Bank

      Die Analysten von M.M. Warburg stufen die Aktien der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) weiterhin mit \"Buy\" ein.
      Das Kursziel wurde von 118 Euro auf 115 Euro gesenkt.


      der ist gut von 118 auf 115 gesenkt
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 00:26:52
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.192.918 von Hanie500 am 28.01.08 18:09:32Die DB bekommt dann richtige Probleme, wenn die Aktienmärkte aufgrund der Rezessionsgefahren weiter einbrechen werden. Charttechnisch sieht der DOW Jones und auch der DAX schon mal sehr, sehr übel aus. Da hat sich eine klassische SKS-Formation ausgebildet, die sogar noch kurzfristig 10-15% Abwärtspotential aufzeigt.

      Der Bereich von 5800 Pkt. sollte allerdings erstmal (hoffentlich) ein Ende im DAX bedeuten. Für die DB würde dies allerdings bedeuten, dass deren Geschäft stark ins Trudeln käme. Investmentbanking funktioniert halt nur dann gut, wenn die Börsen gut laufen. Wenn sie aber schlecht laufen, dann kann man dieses besser einstellen. 2001/2002 lässt grüssen. ;)

      Ich meine, Bankaktien sind immer noch (wie auch fast alle anderen Branchen) viel zu ambitioniert bewertet. Da muss erstmal der ganze Speck weg, damit wieder Luft nach oben drin ist.

      Also, warten wir mal die nächsten 3-4 Monate ab, wohin sich der Markt bewegen wird. Ich meine, es geht runter und zwar in Kursregionen, die sich viele derzeit noch gar nicht ausmalen können. Fakt ist jedenfalls: Die Haussezeiten sind (erstmal) ein für alle mal vorbei! ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 08:12:32
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.221.512 von Leiness am 31.01.08 00:26:52eine SKS Formation kann ich leider nicht erkennen im Dax

      möglich das der Dax auf 5800 geht , auf jeden Fall tut er sich sehr schwer über die 7000 zu gehen im Moment , auf jeden Fall sind Banken zur Zeit erstmal out , zu groß ist die Angst da wieder eine Bombe platzt ,
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 10:26:48
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      kommt alles noch viel schlimmer ,
      weitere Abschreibungen werden erwartet bei den Banken
      dazu noch die fatale Zinspolitik der FED die weiter Oil ins Feuer kippt


      die DB wird es noch sehr viel günstiger geben
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 10:39:15
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.370 von Hanie500 am 31.01.08 10:26:48Ich wundere mich, wie kurzfristig hier einige Anleger orientiert sind, den Dax gab's im Maerz 2003 fuer 2200 zu kaufen und jetzt bei über 6000 pissen sich Anfänger wegen vermeintlich dramatischer Kursverluste wieder in die Hose.
      DB gab's dividendenbereinigt für 33€, sind denn hier nur rechenschwache Psychopathen unterwegs, deren Anlagehorizont auf 2 Jahre beschraenkt ist ? Oder denkt auch irgendjemand hier längerfristig ?
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 10:42:40
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.221.512 von Leiness am 31.01.08 00:26:52der Dax ist in eine Keilformation reingelaufen und daraus ausgebrochen nach unten , das ist kein gutes zeichen


      http://img243.imagevenue.com/img.php?image=72303_DAX_122_336…
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 10:50:22
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.525 von goofy1969 am 31.01.08 10:39:15bei 33 Euro hat hier aber niemand investiert in die DB , ich schätze zu sehr viel höheren Kursen
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 10:53:15
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.525 von goofy1969 am 31.01.08 10:39:15Eben drum! Von 2002 bis heute ist der DAX somit pro Jahr um ca. 25% gestiegen! Jeder Volkswirt weiss allerdings, dass der Mittelwert von Wertsteigerungen auf langer Sicht bei max. 7% pro Jahr liegt. Dies hat der DAX bei weitem outperformed und kommt nun erstmal wieder zurück. Genauso wie die Banken und all der andere Mist, der an der Börse notiert. ;)

      Börse ist ein riesen Spielkasino. Und dort wird gewonnen und verloren und am Ende gewinnt immer die "Bank". ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:31:47
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.714 von Leiness am 31.01.08 10:53:15in den Boards hier wurde aber eine Conti nach verzehnfachung empfohlen da die ein sooo gutes KGV hätten



      Börse ist wie Monopoly , am Ende des Spiels sind die Straßen so teuer das aber niemand mehr das Geld hat sie zu kaufen , und dann fallen die Preise eben
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:37:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:21:10
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.233 von Hanie500 am 31.01.08 11:31:47Fakt! Mal sehen, ob die Gerüchte über eine Gewinnwarnung nächste Woche eintreten werden. Mich wundert es, dass erst jetzt auch die "Medien" den Ernst der Lage erkennen. Das eine DB nicht von der Subprime-Krise betroffen sein soll, war ja auch so abstrus, dass dies selbst nicht mal die optimistischsten Optimisten glauben konnten. :laugh::laugh::laugh:

      Ich rechne bei der DB noch mind. mit Abschreibungen in Höhe von 5 Mrd. €. Und dann bin ich mal gespannt, was der Markt daraus machen wird. Kurse von 60€ halte ich jedenfall auch bei der DB erstmal für absolut erreichbar. Mittelfristig sind dann sogar Kurse von 35€ möglich. Auch wenn dies aktuell noch niemand glauben mag. ;)

      Also, schön das Pulver trocken halten und warten. Ich meine, wir werden in einigen Monaten noch Kurse sehen, die heute noch niemand für möglich hält. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:45:34
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.670 von Leiness am 31.01.08 13:21:1035 halte ich für übertrieben , aber 58 für realistisch
      man rechnet mit einer Gewinnwarnung bei der DB ,
      und wo es raucht ist auch meistens Feuer
      wer weiss was es noch an Abschreibungen von Beteiligungen kommt

      ich denke das die Divi gekürtzt wird bei der DB
      und das KGV ist auch nicht mehr zu halten
      die Erträge der Banken werden wegbrechen

      im NTV werden gerade Produkte auf fallende Aktienkurse bei Banken vorgestellt :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:48:06
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.670 von Leiness am 31.01.08 13:21:10ich vermute das gilt noch für alle Banken, nicht nur die Deutsche. Ich würde mich in keinen Bankentitel trauen. Dafür ist mir das Risiko unangenehmer Überraschungen einfach zu groß. Eine Weile warten wird hier sicherlich nicht schaden :)
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 14:11:10
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      für die nächsten 2 Jahre mindestens sind Banken out
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 14:17:57
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.226.300 von Hanie500 am 31.01.08 14:11:10Bist Du short oder wieso schreibst Du hier noch so engagiert?
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 14:36:00
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.226.387 von Birgit.Tersteegen am 31.01.08 14:17:57habe Put Optionsscheine auf die DB
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 14:50:00
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      The future is never clear; you pay a very high price in the stock market for a cheery consensus. Uncertainty is actually the friend of the buyer of long term values.

      Warren E. Buffet, der Bankaktien letztes Jahr im Milliardenumfang
      (dazu-)kaufte, übrigens zu Preisen die deutlich höher liegen als heute. Schaun, wir mal, wie sich diese Investments
      mittel- und langfristig gestalten.

      Im (un)günstigsten Fall gilt der Satz "an der Börse bekommt jeder recht"
      und shorter a la Hanie triumpieren kurzfristig und wir Longs muessen noch warten ..
      Immerhin hat die DB kurzfristíg fast die 70€ erreicht, das haette
      ich kurzfristig nicht fuer möglich gehalten.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 16:45:56
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      >im NTV werden gerade Produkte auf fallende Aktienkurse bei Banken >vorgestellt

      Das ist ja grandios, das haette dein Boersenbildsender mal im Fruehjahr 2007 vorstellen sollen, bischen spät jetzt ..

      Du liest sicher auch Boerse online, der Aktionaer und Effektenspiegel, gell ? :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 17:25:00
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      bei soviel Pessimismus hier, ich erwarte für 2007 ein Rekordergebnis bei Deutsche Bank und auch eine Dividendenerhöhung.
      Soviel zum negativen wird sich nach den glänzenden Zahlen zum 3.Quartal wohl auch nicht verändert werden.

      Eigentlich sollte Deutsche Bank insgesamt von den Turbulenzen eher profitieren können.

      So richtig schlimm hats die Deutschbänker ja denn heute auch nicht erwischt, auch nicht im vergleich zu den peers. Die Gerüchteküche aus Londen kennt ja ohnehin jeder.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 23:36:16
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.228.899 von hasni am 31.01.08 17:25:00also ich möchte dir nicht den optmismus nehmen, generell sagt man ja auch es seien kaufkurse wenn alle negativ sprechen. allerdings sehe ich das bei den banken und auch vor allem bei der deutschen bank noch anders. ich kann es mir einfach schon alleine auf grund der größe nicht vorstellen das die deutsche bank bei den ganzen problemen so aussen vor ist, wie sie das darstellt. daher befürchte ich nicht erst seit den gerüchten von heute das noch was kommen wird.
      und aller voraussicht nach wird sich dann auch das ergebnis nicht halten lassen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 05:02:30
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.233.545 von Guck.Net am 31.01.08 23:36:16....ist eben nur die Frage,was bei 75€ davon schon eingepreist ist.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 09:41:06
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.233.957 von Birgit.Tersteegen am 01.02.08 05:02:30völlig richtig... wenn man das an der Börse immer wüsste. Es ist aber offensichtlich das der Markt immer noch sehr sensibel auch schlechte Nachrichten ist. Daher gehe ich tendenziell von weiter fallenden Kursen aus... momentan muss man schon sehr mutig sein long zu gehen
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 09:49:02
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.235.022 von Guck.Net am 01.02.08 09:41:06die chance ist sehr groß, dass man die deutsche bank in den kommenden wochen noch mal günstiger bekommt – zehn prozent scheinen mir nicht unrealistisch. Deshalb habe ich eben verkauft, den verlustvortrag werde ich ans Finanzamt weiterreichen, und bei knapp unter 70 bin ich wieder dabei.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 09:50:12
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.235.129 von crimson am 01.02.08 09:49:02Nachtrag: ich erwarte gute Zahlen bei der Deutschen Bank, aber einen schwachen Ausblick.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 10:56:54
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.235.148 von crimson am 01.02.08 09:50:12Genau das spiegelt meine Meinung wieder:D

      Jedoch bin ich noch am überlegen ob ich eine minimale Menge mir zulege.

      Fasse ich mal für mich zusammen:
      Also der Markt akzeptiert laut Medien Abschreibungen von bis zu 2 Mrd.

      Was ich negativ sehe:
      Abwertung des Kreditportfolios
      Für Kirch wurde nichts zurück gelegt
      Vegas immobilie -1 Mrd möglich
      allgemein schwierige Lage am Kreditmarkt

      Was ich positiv sehe:

      -es werden derzeitig vergleiche gemacht mit Mittelständern die diese kommischen "immozertifikate" vor 3 Jahren gekauft haben
      -Präsentation der DB auf deren hp von Acki - dort wird die s-Krise behandelt
      -die mögliche dividende
      -falls die DB eine wirklich eine gewisse Stärke hat - könnte sie ja möglicherweis die SG übernehmen
      würden meines erachtens gut zur DB passen besonders das Fillialgeschäft (Frankreich, Osteuropa) investmentbanking filitieren

      Also was ich machen würde:
      Abschreibungen < 1,8 mrd (auch wenn es besser aussieht einfach nur Rücklagen bilden-wenn sowas geht?)

      Abschreibungen und ein schwieriges Jahr 2008 ankündigen so 0,99 Mrd Abschreibungen pro Quartal( (: auch wenn es weniger ist) trotzdem an den Gewinnzielen festhalten...

      Das schon allein der Abschreibungsbedarf würde die anderen Banken an dem Tag unter Druck setzen -
      Die werden dann natürlich vorher geshortet

      Dann kommt es auf Acki an....;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:24:17
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Man soll ja keine Prognosen wagen, schon gar nicht über die Zukunft. Aber dennoch:

      - Ich glaube die DB wird den angepeilten Gewinn für 2007 erreichen oder nur minimal verfehlen.
      - Die Ertragsaussichten für 2008 werden positiv überraschen, denn jeder tut so, als wäre Subprime das einzige Geschäftsfeld der DBK. Dem ist mitnichten so.
      - Die Dividende wird erhöht und liegt je nach Kurs wohl zwischen 5% und 7%

      Aber:
      - Der Markt nimmt es am 07.02 positiv zur kenntnis, lässt den Kurs kurzzeitig anheben.
      - Wenige Tage später sind die Nachrichten vergessen und bei der nächsten Bankpleite einer deutschen Regionalbank oder einer Schreckensmeldung einer größeren Amibank werden schnell wieder die Sprüche von den "Leichen im Keller" reaktiviert und viele misstrauen der DBK. Der Kurs wird wieder sinken und die Zahlen werden so verpuffen, wie die Zinssenkung von 1,0% in den letztem zehn Tagen.

      Keiner muss die DBK kaufen und Fondmanager in leitender Funktion sind gut beraten, den Titel zu verkaufen. Nicht, weil DBK per se schlecht ist, sondern aus einer einfachen Überlegung heraus: Verkaufen sie DBK und der Titel steigt, dann macht ihnen keiner einen Vorwurf, denn sie sind genauso auf die Negativmeinung hereingefallen, wie die Konkurenz. Wird aber DBK behalten und sinkt, dann werden sie gefeuert, weil es doch überall "bekannt" war, dass "Leichen im Keller" sein könnten.

      Würde ich mein berufliches Risiko optimieren wollen, würde ich DBK auch verkaufen. Steht man aber nicht unter diesem äußeren Druck, muss man sich ernsthaft fragen, warum eine Bank die zu Gewinnzielen und Erwartungen steht und bisher sehr verlässlich aufgetreten ist, ein schlechter Kauf sein soll.

      Fazit: Zahlen für 2007 und die Aussicht für 2008 werden gut, aber der kurzfristige Kurs der DBK deswegen noch lange nicht.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 22:05:50
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.238.122 von doctorsnoopy am 01.02.08 13:24:17Subprime ist als Thema abgehakt. Krachen wird es beim Investment-Banking, denn da wird das Geld verdient. Und das ist meiner Meinung nach noch nicht eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 22:50:14
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.235.993 von easyKelpy am 01.02.08 10:56:54Das schon allein der Abschreibungsbedarf würde die anderen Banken an dem Tag unter Druck setzen -
      Die werden dann natürlich vorher geshortet

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Na dann würde ich eine Sonderabschreibung von 10 Mrd. € ankündigen mit den Hinweis auf
      "ungesicherte Geschäfte mit der SG" und die SG gleichzeitig auf 5 Mrd. € Schadensersatz verklagen...
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 22:55:45
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.670 von Leiness am 31.01.08 13:21:10@Leiness
      Mittelfristig (Wann dieses Jahr???) sind dann sogar Kurse von 35€(Dann beleih ich mein Haus und kaufe DB bis der Arzt kommt) :lick::lick::lick: möglich. Auch wenn dies aktuell noch niemand glauben mag.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:30:37
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Für Bank-und Finanztitel ist es noch viel zu früh, um von einer nachhaltigen Erholung un Trendwende zu sprechen oder gar bullish gestimmt zu sein.Ich denke,dass diese Branche trotz einer vermutlich bald kommenden Erholungsphase an den Börsen noch einen längeren Weg zur Erholung und Sanierung vor sich hat. Gerade bei der Deustchen Bank stecken vermutlich bedingt durch die US-Subprime Krise noch mehr Leichen im Keller als zunächst befürchtet.Man vermutet in BRanchenkreisen eine Gewinnwarnung.Auch andere Banken sind ins Straucheln geraten oder kämpfen gar ums Überleben.In dieser Konsolidierungsphase wid es noch die ein oder andere Gewinnwarnung,Pleite oder Übernahme geben.Einige Börsenbriefe und Analysten größerer Bankhäuser haben die Deutsche bank bei Kursen über 80,-Euro damals zum Kauf empfohlen,was ich damals definitiv für zu früh hielt.Die Aktie wird sich sicherlich eines Tages deutlich erholen,aber solange die Unsicherheiten bei Bank-und Finanztiteln an der Börse überwiegen,halte ich ein neues Engagement in solche Aktien noch für zu früh,da unter Umständen mit weiteren deutlichen Kursverlusten und Abschlägen bei entsprechender Nachrichtenlage in dieser Branche gerechnet werden muss.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 22:43:36
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.080 von Kosmonaut1966 am 02.02.08 15:30:37Die Leistungsstarken können jetzt kaufen und wahrscheinlich mit 50-60% mittelfristig rausgehen, leistungsschwächere Anleger, die weitere Kursverluste zeitweilig nicht ertragen können, sollen dann bei 130€ wieder reingehen und mit 2-3% sich bescheiden.

      Ist so banal wie wahr: wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen hat sie auch nicht, wenn sie wieder steigen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 00:29:21
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.249.497 von goofy1969 am 02.02.08 22:43:36So it is!;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 21:07:05
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.238.122 von doctorsnoopy am 01.02.08 13:24:17"Steht man aber nicht unter diesem äußeren Druck, muss man sich ernsthaft fragen, warum eine Bank die zu Gewinnzielen und Erwartungen steht und bisher sehr verlässlich aufgetreten ist, ein schlechter Kauf sein soll."

      Die Antwort hast Du doch selbst gegeben: weil der Kurs weiter sinkt, wenn die Fonds weiter verkaufen.
      Ich bin etwas nervös wegen Donnerstag, denn ich habe im Vertrauen auf die Aussagen Ackermanns die DB deutlich übergewichtet - und das bereits zu deutlich höheren Kursen als derzeit.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 15:09:15
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Wenn man sich die Marktkapitalisierung einiger schrottiger Großbanken mal so anschaut (UBS 84 Mrd. Dollar; Citi 140 Mrd. Dollar) und Ihren Jahresgewinn für 2007 und das mit der Marktkapitalisierung (60 Mrd. Euro) und Gewinnsituation der Deutschen Bank vergleicht, dann ist die Bewertung der Deutschen Bank schon verhältnismäßig unfair.
      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=aBhYtHt.…

      Da ich aber einen verheerenden Ausblick zumindest für Q1 und Q2 2008 erwarte, glaube ich nicht, dass sich die Bewertungslücke so schnell schließen wird.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 13:20:03
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Deutsche Bank verloren nach einem negativen Analystenkommentar 1,34 Prozent auf 76,29 Euro. Die Citigroup senkte ihr Kursziel vor den am Donnerstag anstehenden Zahlen von 78 auf 68 Euro und bestätigte mit 'Sell'. Händler verwiesen außerdem auf einen Artikel des 'Handelsblatts'. Danach kann der US-Immobilienmogul Harry Macklowe einen Ende der Woche fälligen Kredit im Wert von 5,8 Milliarden US-Dollar nicht zurückzahlen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 14:47:51
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.271.110 von codiman am 05.02.08 13:20:03Die DB wird m.E. noch auf ca. 48 Euro zurückfallen. Dann sollte man vorsichtig wieder einsteigen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 14:49:33
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.157 von quellensucher am 05.02.08 14:47:51:laugh:is klar--oder geht sie gar auf 0??????????????????????
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 14:52:16
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Es geht schon wieder abwärts. :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:29:11
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.182 von Birgit.Tersteegen am 05.02.08 14:49:33in Phase der Übertreibung ist es durchaus möglich das es bis 48€ runter geht... wer weiss ob der Herr Ackermann seine Prognosen wirklich halten kann. So darüber lustig machen würde ich mich auf jeden Fall nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 17:37:29
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      05.02.2008 17:23
      Deutsche Bank: Milliardenkredit auf der Kippe


      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Bei der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) droht ein Kredit in Milliardenhöhe zu platzen. US-Immobilienmogul Harry Macklowe könne ein Ende der Woche fälliges Darlehen über 5,8 Milliarden US-Dollar nicht zurückzahlen, berichtet das \"Handelsblatt\" unter Berufung auf Insider. Die Bank habe sich mittlerweile zwar sieben New Yorker Bürogebäude Macklowes gesichert. Doch Experten zweifeln laut \"Handelsblatt\", dass dieses Pfand in Zeiten der Kreditkrise und fallender Preise ausreicht, um die Schulden komplett auszugleichen.

      Der US-Investor hatte im Febraur 2007, auf dem Höhepunkt des Immobilienbooms, sieben Bürogebäude für insgesamt sieben Millliarden US-Dollar erworben. Dabei hat er angeblich nur 50 Millionen US-Dollar Eigenkapital eingesetzt. Macklowe schlug zu mit dem Ziel, die Mieten zu steigern. Doch die Kreditkrise kam ihm dazwischen. Seither sind die Banken deutlich risikoscheuer geworden. Sie verleihen Geld nur zu weitaus höheren Zinsen und verlangen einen größeren Eigenkapitaleinsatz der Schuldner. Folglich könne Macklowe das Darlehen der Deutschen Bank nicht refinanzieren, so das \"Handelsblatt\".
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)



      verstehe ich nicht das die DB solche Kriedite nicht vorher genau prüft , mit 50 Milllionen Eigenkapital auf dem Höhepunkt der Blase so eine große Investition zu machen ist ja schon fast leiehnhaft
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 18:09:42
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.274.633 von Hanie500 am 05.02.08 17:37:29Postest du eigentlich nur so oder denkst du vorher auch mal nach ?
      Im Februar 2008 kann ich leicht sagen, dass die Krise ihren Peak 02/07 hatte. Die Bank wusste das natürlich (wie übrigens jeder andere) nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 18:24:54
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.033 von RagnarokX am 05.02.08 18:09:42siehst Du noch ganz durch ??

      schon vor 2 jahren wurde gewarnt vor einer Immo Krise in den USA
      das war in jeder Zeitung zu lesen

      eine Bank die solche Warnhinweise nicht ernst nimmt oder sich bei Vergabe solcher Krdite nicht aussreichend absichert ist selber dran schuld

      aber warscheinlich bist Du erst seit einem jahr an der Börse und hast mal einfach so DB auf dem Hochpunkt gekauft , weil die klinngt ja ganz gut
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 18:30:40
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.274.633 von Hanie500 am 05.02.08 17:37:29Die werden doch für den Kredit Zinsen bekommen haben!

      Und jetzt bekommt die Deutsche Bank halt ein paar Immobilien in New York nähe central Park - da gibt es schlimmere Sachen ;)

      selbst der Eigentümer wird noch auf 2 Mrd taxiert
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 18:33:18
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.226 von Hanie500 am 05.02.08 18:24:54Was hier wie ich finde ein bischen Untergegangen ist.

      Ist der Kauf des Hedgefond-management Unternehmens.:D

      Also ich habe mir eine minimale Menge DB heute geholt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 18:36:53
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.315 von easyKelpy am 05.02.08 18:30:40sicher haben die Zinzen bekommen für die Zeit , wenn die Immo aber nur noch die Hälfte an Wert hat und schwer zu vermieten oder zu verkaufen ist
      kommt es zu Abschreibungen

      die DB hat das doch mit der Schneider Krise in den 90 jahren schon alles durch
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 18:40:26
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Hallo Alle zusammen,

      kann mir hier möglicherweise jemand erklären wann ich die Aktie spätestens gekauft haben muss um die Dividente abgreifen zu können. Und vor allem wie lang muss ich die Aktie halten?
      Danke für ne Antwort im voraus.

      Gruss Fisch 14
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 19:15:01
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.442 von fisch14 am 05.02.08 18:40:26so ein richtiges Anfängerboard hier :D

      Du kannst Dir die Aktie einen Tag vorher kaufen und hast dan das Recht auf die Divi

      Du kannst sie aber auch einen Tag vorher verkaufen und am nächsten Tag um den Betrag der Divi billiger kaufen , so zieht man Dir nicht automatisch die Zinsabschlagsteuer von 25 % ab ( wenn kein Freistellungsantrag vorliegt )

      als die Divi macht Dich nicht um keinen Cent reicher am Tag der Ausschüttung , es ist so als ob Du von einer Gurke links was abschneidest und rechts wieder ransetzt

      wenn die Aktie nach der Ausschüttung natürlich wieder rasch steigt wäre es gut , aber wer glaubt daran schon
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 19:24:54
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.827 von Hanie500 am 05.02.08 19:15:01Der ersten Zeile möchte ich nicht widersprechen.:D
      Am Tag der HV muss man die Aktie besitzen, da der Abschlag üblicherweise aus dem Bestand am Abend am nächsten Börsentag "abgeschlagen" wird.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 19:41:19
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.949 von workstation am 05.02.08 19:24:54richtig


      an diesen Fragen hier , die schon 100 mal in allen möglichen Boards gestellt wurden sieht man aber das hier die Anfänger die Aktie den Profis auf sehr hohem Niveu abgenommen haben ,die sich längst verabschiedet habe von der DB

      in Japan hat die Immoblase die 1990 geplatzt ist ca 14 Jahre gedauert bis alles auf dem Tisch war und abgeschrieben war

      mehrere Banken sind damals pleite gegangen , ich glaube 1000 Milliarden wurden da versenkt , eine Immofläche so groß wie ein Briefkumschlag im Centrum von Tokio war damals teurer als der ganze Kaiserpalast


      so schlimm ist es jetzt natürlich nicht , aber mir kann niemand erzählen in 1-2 jahren ist das ausgestanden
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 19:54:32
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.276.163 von Hanie500 am 05.02.08 19:41:19IN JAPAN HATTEN WIR KGVS VON BIS ZU 70 !!!
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 19:58:49
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.827 von Hanie500 am 05.02.08 19:15:01also die Divi macht Dich nicht um keinen Cent reicher am Tag der Ausschüttung , es ist so als ob Du von einer Gurke links was abschneidest und rechts wieder ransetzt
      Der ist gut ! Ist mal was zum Lachen ...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 20:12:03
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.276.347 von codiman am 05.02.08 19:54:32da wurde das KGV anders bewertet damals , japanische Aktien haben meistens ein sehr hohes KGV

      wollte damit ja auch nur sagen das es sehr lange gedauert hat ehe das alles ausgestanden war , Japan hat aber auch nicht die Weltwirtschaft damals mit runter gezogen

      der große Tanker ist immer noch USA und die kleinen Beiboote sind wir
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 21:08:40
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.276.599 von Hanie500 am 05.02.08 20:12:03traurig, aber leider wahr. wer mir erzählen will die deutsche wirtschaft würde auch in einer rezession der usa weiterhin so gut laufen, hat leider nicht recht...
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 22:40:06
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Nabend zusammen, kann mir mal jemand verrraten warum die Deutsche Bank 9 % von einem OTC Wert Namens Cyberlux erwirbt ? (Kein pushen dieses Wertes, nur ne Frage!!!)
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 22:45:37
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      >als die Divi macht Dich nicht um keinen Cent reicher am Tag der >Ausschüttung , es ist so als ob Du von einer Gurke links was >abschneidest und rechts wieder ransetzt

      Nana, das ist fuer Kurzfristspekulanten richtig, Langfristanleger sehen das sicher anders, Citigroup etwa hatte die Dividende zwischen 1988 und 2007 um 10800% gesteigert, so daß der Käufer
      von 1988 ein Vielfaches seiner eingesetzten Summe pro Jahr als Dividende ausgeschüttet bekam. Du bist sicher noch Anfänger ?
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 23:01:50
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Um welche Uhrzeit werden denn die Zahlen am Donnerstag bekannt gegeben?
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 23:41:19
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Um 14:00 MEZ wird die Analystenkonferenz live im Internet übertragen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:15:28
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.278.704 von gulfsa am 05.02.08 23:01:50Vor morgens um 8 Uhr. Hier die Meldung dazu:

      Deutsche Bank: Veröffentlichung des vorläufigen Geschäftsergebnisses für das Gesamtjahr 2007 und für das 4. Quartal, sowie Live-Übertragung der internationalen Analystenkonferenz am 7. Februar 2008.

      Die Veröffentlichung des vorläufigen Geschäftsergebnisses für das Gesamtjahr 2007 und für das 4. Quartal des Deutsche Bank Konzerns ist für Donnerstag, den 7. Februar 2008, vor 8:00 Uhr (MEZ) vorgesehen. Der Geschäftsbericht 2007 wird am 26. März 2008 veröffentlicht.

      Wir laden Sie ein, die internationale Analystenkonferenz (in englischer
      Sprache) am Donnerstag, den 7. Februar 2008, um 14:00 Uhr (MEZ) live im Internet zu verfolgen.

      Dr. Josef Ackermann, CEO, Anthony di Iorio, CFO, und Hugo Banziger, CRO,werden das Geschäftsergebnis erläutern und Analystenfragen beantworten. Die Analystenkonferenz wird live im Internet (listen-only-Modus)unter folgendem link übertragen:
      http://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/ir_events_6588.htm

      An gleicher Stelle finden Sie anschließend eine Aufzeichnung der Analystenkonferenz.

      Deutsche Bank AG
      Investor Relations
      Telefon +49-69-910-35395/ -38080
      Fax +49-69-910-38591
      E-mail: db.ir@db.com
      http://www.deutsche-bank.de/ir
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:16:38
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.003 von global123 am 05.02.08 23:41:19j aund wo .......:( da sman immer alles aus der nase ziehen muß

      nen genauen link
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:17:25
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      ...muss man auf dem niveau, die ackermann-aktie nicht haben?....es kribbelt mir in den fingern,und mein bauchgefühl sagt mir,dass die leichen aus dem keller sind...

      morgen bei der pressekonferenz sollte doch hoffentlich nichts neues negatives mehr kommen...*hoffe ich*
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:29:09
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.203 von kerstinja am 06.02.08 09:17:25kurtzfristige Erholungsphasen sollten zum Verkauf der Aktie genutzt werden
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:34:50
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.326 von Hanie500 am 06.02.08 09:29:09ich habe sie noch nicht...überlege aber,sie reinzulegen....
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:20:12
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.403 von kerstinja am 06.02.08 09:34:50der Boden wurde hier von einigen Experten schon bei 85 ausgerufen , danach gings bis 67


      Telekomwerte hui Banken pfui :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:22:43
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.925 von Hanie500 am 06.02.08 10:20:12Telekomwerte hui Banken pfui

      Schon klar...
      Geh einfach wieder in den Telekom-Thread zum Spielen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:22:56
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Schon ca. 2% in den miesen:mad:

      Ich bin ja schon ein wenig panisch wenn ich auf den Kurs heute schaue.

      Ich dachte das wir heute leicht im Plus landen so 3%...

      Jetzt wurde bestimmt der Bericht gedruckt und die Mitarbeiter der Druckerei haben Ihre Anteile verkauft ...:(

      Und ich habe dem Acki vertraut - sehr verunsichert bin ich jetzt bei solchen hohen verlusten ...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:32:49
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.955 von easyKelpy am 06.02.08 10:22:56warum willst pipi gegen den wind machen ?
      da wird das hoserl nass :(
      und dann schimpft mama :laugh:

      nun zum ernts der lage man nehme einen 15 min chart
      einen normalen GD von 27 und wnen der kurs unter den GD ist short und darüber long - fertig


      letztes signal short 77,8
      davor 74,60 long
      nun muß man aber auch die BB berücksichtigen in seitwärts...
      nee ich ich erklär nix weiter
      obiges war nur eine anregung
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:41:59
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      wie ich soeben von einem analysten der fpm-ag hörte , werden morgen überraschend gute nachrichten/zahlen rauskommen. sogleich habe ich auf calls gesetzt
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:52:19
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.170 von daniel41 am 06.02.08 10:41:59deswegen steigt es heute bestimmt so , die Börse nimmt das schon vorweg :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:52:36
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.170 von daniel41 am 06.02.08 10:41:59Ja das meinte ich es müßten doch langsam positive Signale nach draußen dringen.

      Acki übt doch sicher schon seinen Auftritt!!!
      Antworten sind schon vorbereitet!

      Wie von oegeat richtig bemerkt hat sehen die Chartsignale jedoch anders aus.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:54:08
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.170 von daniel41 am 06.02.08 10:41:59:laugh:
      also wir stehen bei 72,70 notieren wir das mal und du bist long ;)

      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:56:23
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.302 von oegeat am 06.02.08 10:54:08Ich auch! Bis morgen!
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 11:04:26
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.302 von oegeat am 06.02.08 10:54:08fpm hat einen hausbesuch gemacht und ist bullisch für die db.natürlich kann man auch als analysist belogen werden. doch will kich mal hier auf wahrheit setzen
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 11:06:50
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      ich setz auf mein schon mal gesagtes Kursiel von 66 Euro
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 11:08:58
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.433 von daniel41 am 06.02.08 11:04:26ja kan man ...... aber nur einmal ! den wenn mans klever macht mit Tonband und schriftlicher erklärung ........ schießt man dann wenn man angelogen wurde das gegenüber ab
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 11:28:04
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      6.02.2008 - 10:06 Uhr
      DJ ANALYSE/ABN Amro senkt Dt. Bank auf Sell (Hold) - Ziel 63 EUR





      Einstufung: Gesenkt auf Sell (Hold)
      Kursziel: Gesenkt auf 63 (100) EUR




      Die Experten der ABN Amro sind zwar der Ansicht, dass die Deutsche Bank das Schlimmste bei den Kurskorrekturen verhindern konnte. Dennoch werde die Bank von \"Zweit-Runden-Effekten\" berührt. Unter den europäischen Großbanken weise die Deutsche Bank eine besonders starke Abhängigkeit von Zinserträgen auf. Über ein Drittel der Einnahmen generiere der Finanzkonzern im Kreditgeschäft. Darüber hinaus sei die Bank mehr als andere bei CDOs, verbrieften und strukturierten Finanzprodukten engagiert. Das mache das Unternehmen im Zuge der aktuellen Finanzkrise anfälliger. ABN Amro hat ihre Ergebnisschätzungen daher für die Jahre 2008 und 2009 deutlich gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 11:32:39
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      06.02.2008 11:11
      Credit Suisse senkt Kursziel der Deutschen Bank


      Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) weiterhin mit \"Underperform\" ein.
      Das Kursziel wurde von 87 Euro auf 75 Euro gesenkt.



      durch die Reihe wird jetzt abgestuft
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 11:54:10
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.762 von Hanie500 am 06.02.08 11:32:39manche Dinge werden sich auch nie ändern. Auf Analysten kannst auch nichts geben. Steigen die Kurse, wird das Kursziel hoch gesetzt und andersrum genauso... ein Wunder das der Markt soviel auf diese Meinungen gibt
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 12:00:18
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.937 von Guck.Net am 06.02.08 11:54:10stimmt!:)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 12:20:58
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.937 von Guck.Net am 06.02.08 11:54:10stimmt natürlich

      aber beachten sollte man es schon und sich nicht mit Gewalt gegen den Markt stemmen
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 12:24:37
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Analysen hin oder her - recht hab immer ich

      Mein Kursziel ist so sicher wie das Amen in der Kirche
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 12:32:00
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Ich setzte auch auf steigende Kurse und bin jetzt long.

      Wenn mann der F.A.Z. glaubt, dann darf der Kurs ja garnicht weiter fallen:
      Der Aktienkurs der Deutschen Bank darf nicht weiter fallen
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 13:59:54
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      Wenn der Markt mitspielt, heute deutlich über 75!
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 14:05:54
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      An die Insider hier; Um wieviel Uhr rücken die morgen ihre Zahlen denn raus :look: ? Schon jetzt danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 14:12:03
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.377 von peter067 am 06.02.08 14:05:54#2328
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 14:23:07
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Deutsche Bank May Miss Target After Dodging Subprime (Update1)

      By Aaron Kirchfeld
      http://bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=a60_6QEWAdz8…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:32:15
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Irgendwo dringen aber jetzt Zahlen durch, der Kurs steigt! Sind das jetzt insider aus der Druckerei oder die Fahrer, die den Bericht ausliefern?
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:34:03
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.376 von gyndae am 06.02.08 17:32:15Es sickert immer etwas durch ...
      Ich glaube es wird morgen nicht so schlimm...
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:48:01
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.376 von gyndae am 06.02.08 17:32:15;)
      Der makeup-artist und der Regieassistent konnten kurz zum Telefon!

      Auch Text und Gestik von Acki sitzen immer besser.

      :laugh::laugh: Versuch eines Scherzes:laugh:

      Der Umsatz Aktie war laut meinen Informationen extrem hoch!
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:03:15
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.245.634 von codiman am 01.02.08 22:55:45:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:04:31
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.376 von gyndae am 06.02.08 17:32:15die aktie schwimmt nur mit dem markt mit .....
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:45:59
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Wie schlimm wird es Morgen?

      Was ist durch gesickert?

      Weis einer schon etwas mehr?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:48:52
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.137 von Michael_1980 am 06.02.08 19:45:5907 im Plan
      08 korrigierter Ausblick (7 Milliarden)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:49:11
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.137 von Michael_1980 am 06.02.08 19:45:59:mad::O:mad:rot
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:51:06
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.175 von curacanne am 06.02.08 19:49:11kursziel 63
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:11:24
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Börsen & Märkte
      Stehen wir kurz vor einem Mega-Crash?
      Erschienen am 06. Februar 2008


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      Ungewöhnlich ist die Präzision der Vorhersagen, welche fast punktgenau an den Börsen tatsächlich eintraten. Das Computerprogramm wird mit umfangreichen Daten aus dem Fundamental- und Kursbereich versorgt. Aufgrund neuronaler Netze ermittelt es Trends und spricht Handelsempfehlungen aus. Der Algorithmus wurde mit der Maßgabe codiert, eine fortlaufende Verbesserung zu erzielen. Das System ist auf den DAX und EuroSTOXX 50 sowie die dort gehandelten Aktien spezialisiert.

      Verheerender Kursfall steht bevor
      Neuro System sagt nun einen verheerenden Kursfall innerhalb der kommenden zwei Wochen voraus. Die Perspektive für die Weltbörsen und Weltwirtschaft sehe \\\"dunkelgrau\\\" aus. Die Rezession breite sich rasant aus. Maßgeblich an der Misere sind der hohe Ölpreis sowie ungesicherte Finanzinstrumente in Billionenhöhe, welche die Weltwirtschaft erwürgen. Sofern der DAX bis März 2008 nicht mindestens nachhaltig über 7300 Punkte gehandelt wird, müssen die Unternehmen im großen Stil Wertberichtigungen an ihren Aktienpaketen durchführen. Eine sich immer schneller drehende negative Spirale werde in Gang gesetzt und richte einen enormen Schaden an, so die Schweizer Crash-Propheten. Handelt die Weltgemeinschaft nicht rasch, sei ein weltweiter Kollaps in greifbarer Nähe.

      Zuverlässiger Indikator?
      Neuro System hat sich laut eigenen Angaben in Fachkreisen einen Namen als zuverlässiger Börsenindikator gemacht. Deshalb nehme die Finanzbranche die neue Prognose der Schweizer ernst. Die bisherigen Voraussagen der Firma seien in der Vergangenheit fast immer eingetreten.


      http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://wirtsch…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:12:56
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.209 von curacanne am 06.02.08 19:51:06die 63 sind kurzfristig - in ca. 2 Wochen sind die 48 da !:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:20:34
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.507 von Hanie500 am 06.02.08 20:11:24Klar Hanie,dass Du diese Werbung für Deinen Put nutzen möchtest....
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:40:36
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Morgen wird die Gans geschlachtet!
      Sunnyboy Ackermann wird seinen 60. Geburtstag so schnell nicht vergessen.
      Die 70 € werden wir auf jedenfall von unten sehen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 22:24:17
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.527 von quellensucher am 06.02.08 20:12:56
      Schwachsinn !!
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 22:34:44
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Wann kommen denn morgen die Quartalszahlen? Vorbörslich?
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 22:49:08
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.097 von Zwiebel_2 am 06.02.08 22:34:44
      7.00 Uhr

      http://www.business-wissen.de/nc/nachrichten/artikel/deutsch…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 22:50:36
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.097 von Zwiebel_2 am 06.02.08 22:34:44
      Ackermann wird ja auf seiner Geburtstagsparty erwartet. :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 23:10:56
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      Es ist doch kompletter Schwachsinn, in der derzeitgen Marktsituation überhaupt korrekte Bewertungen und Kursziele auszugeben. Hier tritt zur Abwechslung die CS der DB vor´s Schienbein.

      Happy birthday, Josef!

      06.02.2008 - 18:33 Uhr
      Deutsche Bank neues Kursziel
      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "underperform" ein.

      Werbung Die Analysten würden ihre Gewinnannahmen für 2008 senken, um einem vorsichtigeren Ausblick für die Einnahmen im Investment Banking Rechnung zu tragen.

      Die Deutsche Bank habe zuletzt geäußert, dass unter der Bedingung normal funktionierender Märkte in 2008 ein Vorsteuergewinn von 8,4 Mrd. EUR angestrebt werde. Obwohl die Deutsche Bank nach der Korrekturphase erhebliche Möglichkeiten im Investment Baning sehe, scheine die Periode aber länger zu dauern als ursprünglich zu Zeiten des dritten Quartals 2007 angenommen. Es sei daher vernünftig zu schließen, dass die Märkte derzeit nicht normal funktionieren würden. Es könnte daher zu einer Revision der Gewinnplanung kommen.

      Im aktuellen Umfeld seien normale Bewertungsmaßstäbe nicht notwendigerweise glaubwürdig. Die Gewinnerwartungen seien mit Unsicherheit behaftet. Sogar Buchwertargumente seien nicht unbedingt wasserdicht. Infolge einer Anpassung des SOTP-Modells sinke das Kursziel von 87 auf 75 EUR.
      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie der Deutschen Bank weiterhin mit dem Votum "underperform". (Analyse vom 06.02.08) (06.02.2008/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 06.02.2008
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 23:18:23
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Hackerei wie auf dem Hühnerhof:

      CS senkt DB auf Underperform, Ziel 75 von 87 € :rolleyes:
      ABN Amro senkt CS auf Hold von Buy, Ziel 68 CHF :rolleyes:
      Citi senkt CB auf 24 von 35 € :rolleyes:
      ABN Amro senkt DB auf Sell von Hold, Ziel 63 € :rolleyes:
      SocGen stufen die DB mit sell ein, Ziel 65 € von 78 € :rolleyes:

      Wie nennt man das? Kanibalismus im Bankensektor.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 23:20:03
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.567 von ZenoCyprus am 06.02.08 23:18:23nee das nennt man Meinungsvielfalt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 23:57:27
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      die Zahlen der DB morgen werden keine großen Auswirkungen haben auf den kurs

      nachbörslich geht es nochmal kräftig runter in Amerika
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 01:18:05
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.567 von ZenoCyprus am 06.02.08 23:18:23nein, das nennt man sich gegenseitig ans bein pinkeln ! :D

      unglaublich diese bänkerbande. :laugh:

      erst erbringen sie den beweis, dass sie von finanzen, dem geld und kreditgeschäft überhaupt nichts verstehen und dann haben sie nichts besseres zu tun als sich gegenseitig zu diskerditieren.

      absolut oberpeinlich diese bande und es zeigt sich wieder, dass bei geld jegliche moral und das niveau auf der strecke bleibt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:17:18
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Nettogewinn im Quartal + im ganzen Jahr HÖHER als erwartet...
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:17:29
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Zahlen klingen ganz gut.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:23:23
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Die Zahlen liegen im Rahmen meiner Erwartungen. :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:28:26
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.281 von Pressekodex am 07.02.08 07:23:23Deutsche Bank: Jahresüberschuss in 2007 um 7% auf 6,5 Mrd Euro gestiegen
      Ergebnis vor Steuern um 5 % auf 8,7 Mrd Euro gestiegen
      Ergebnis je Aktie (verwässert) von 13,05 Euro, ein Anstieg von 14 %
      Dividendenvorschlag: Erhöhung um 50 Cent beziehungsweise 12,5 % auf 4,50 Euro je Aktie
      Ergebnis vor Steuern im vierten Quartal von 1,4 Mrd Euro; Gewinn nach Steuern von 1,0 Mrd Euro
      Nettomittelzuflüsse in PCAM von 13 Mrd Euro im vierten Quartal, 59 Mrd Euro im gesamten Jahr 2007
      Frankfurt am Main, 7. Februar 2008


      Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute noch nicht testierte Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2007 vorgelegt.
      Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Gewinn vor Steuern 8,7 Mrd €. Dies entspricht einem Anstieg von 5 % gegenüber dem Vorjahreswert. Die Erträge stiegen gegenüber 2006 um 8 % auf 30,7 Mrd €. Der Jahresüberschuss verbesserte sich um 7 % auf 6,5 Mrd €. Die Eigenkapitalrendite betrug vor Steuern 29 % gegenüber 33 % im Jahr 2006. Das durchschnittliche Active Equity betrug 29,8 Mrd € gegenüber 25,5 Mrd € im Jahr 2006. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) betrug im Berichtsjahr 13,05 € und übertraf damit den Vorjahreswert von 11,48 € um 14 %. Gemäß der Zielgrößendefinition der Bank, bei der bestimmte signifikante Gewinne und Aufwendungen unberücksichtigt bleiben, betrug die Eigenkapitalrendite vor Steuern 26 % (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) und das Ergebnis je Aktie (verwässert) 10,79 €. Der Vorstand hat eine Dividendenerhöhung um 50 Cent beziehungsweise 12,5 % auf 4,50 € je Aktie vorgeschlagen.

      Im vierten Quartal 2007 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 1,4 Mrd €, ein Rückgang von 25 % gegenüber dem Wert des Vergleichsquartals 2006. Der Gewinn nach Steuern ging im Vergleich zum vierten Quartal 2006 um 47 % auf 1,0 Mrd € zurück. Das Vorjahresquartal enthielt Erstattungsansprüche aus Körperschaftsteuerguthaben in Höhe von 355 Mio €, die aufgrund einer Änderung der deutschen Steuergesetzgebung zu berücksichtigen waren. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) lag im vierten Quartal 2007 bei 18 %. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) erreichte 1,93 €.

      Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, sagte: "Ich freue mich, robuste Erträge für das vierte Quartal berichten zu können. Damit hat sich die Deutsche Bank in einem Jahr großer Herausforderungen gut geschlagen und ihre Wettbewerbsposition deutlich gestärkt. 2007 war wiederum ein Spitzenjahr für uns. Wir haben erneut den Gewinn gesteigert und gleichzeitig unsere starke Kapitalbasis bewahrt. Dieses Ergebnis ermöglicht es, unseren Aktionären einen weiteren Anstieg der Dividende auf 4,50 Euro je Aktie vorzuschlagen."

      "Im vierten Quartal haben wir auch die Qualität unseres Risikomanagements wieder unter Beweis gestellt. Wir mussten netto keine Abschreibungen in den Bereichen Sub-Prime, CDOs oder verbriefte Wohnungsbaukredite vornehmen. Handelsbereiche, in denen wir im dritten Quartal Verluste zu verzeichnen hatten, machten im vierten Quartal wieder Gewinne. Im Leveraged-Finance-Geschäft, wo wir im dritten Quartal noch deutliche Abschreibungen verbuchen mussten, beliefen sich die Netto-Abschreibungen im vierten Quartal auf weniger als 50 Mio Euro."

      "Mit Blick auf 2008 erwarten wir weiterhin herausfordernde Marktbedingungen. Unsicherheiten im gesamtwirtschaftlichen Umfeld dürften sich auf das Kapitalmarktgeschäft auswirken. Wir halten Kurs: Wir wollen unser Geschäft ausbauen und Marktanteile gewinnen. Wir haben volles Vertrauen in unsere Strategie und in unser Geschäftsmodell. Beide haben sich bewährt. Unsere Kapitalbasis ist stärker denn je. Ungeachtet kurzfristiger Unsicherheiten kommen die längerfristigen Trends der Branche uns entgegen. Die Widerstandsfähigkeit, die wir 2007 gezeigt haben, gibt uns Zuversicht für die Zukunft. An unserer Vision, in diesem Jahr ein Ergebnis von 8,4 Mrd. Euro vor Steuern zu erreichen, halten wir deshalb fest."


      Wesentliche Ergebnisgrößen

      Im vierten Quartal 2007 stiegen die Erträge im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2 % auf 7,3 Mrd €.

      Im Konzernbereich Corporate and Investment Bank (CIB) blieb die Höhe der Erträge mit 4,5 Mrd € im Wesentlichen unverändert gegenüber dem vierten Quartal 2006. Im Bereich Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) stiegen die Erträge aus dem Devisenhandel und im Geschäft mit Zins- und Geldmarktprodukten gegenüber dem Vorjahr stark an, während in einigen Bereichen des kreditbezogenen Geschäfts und bei verbrieften Wohnungsbaukrediten die Erträge aufgrund der Situation an den Kreditmärkten deutlich rückläufig waren. In Sales &Trading (Equity) lagen die Erträge leicht über dem Vorjahresquartal aufgrund einer Zunahme des kundenbezogenen Geschäfts, während die Erträge aus dem designierten Eigenhandelsgeschäft niedriger ausfielen. Die Erträge aus dem Emissionsgeschäft erreichten vor dem Hintergrund der anhaltenden Schwierigkeiten im Leveraged-Finance-Umfeld sowie rückläufiger Marktaktivitäten bei Aktienemissionen nicht den Wert des Vorjahresquartals, während das Beratungsgeschäft mit einem Ertragsanstieg um 35 % auf 314 Mio € ein Rekordquartal verbuchte. Der Unternehmensbereich Global Transaction Banking verbesserte seine Erträge im Berichtsquartal um 12 %. Zu dieser Entwicklung trug ein Wachstum in Cash Management, Trade Finance und Trust & Securities Services (TSS) bei.

      Im Konzernbereich Private Clients and Asset Management (PCAM) stiegen die Erträge im vierten Quartal um 3 % auf 2,5 Mrd €. Im Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (AWM) konnten niedrigere Erträge im Immobiliengeschäft des Geschäftsbereichs Asset Management teilweise durch einen Ertragsanstieg im Geschäftsbereich Private Wealth Management ausgeglichen werden. Insgesamt waren die Erträge mit 1,1 Mrd € um 3 % niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Unternehmensbereich Private and Business Clients (PBC) steigerte seine Erträge um 8 % auf einen Quartalsrekord von 1,4 Mrd €. Darin spiegeln sich die Beiträge der Akquisition von Berliner Bank und norisbank in Deutschland sowie organisches Wachstum wider.

      Im Gesamtjahr stiegen die Erträge des Konzerns gegenüber dem Vorjahr um 8 % auf 30,7 Mrd €.

      Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich im Berichtsquartal auf 329 Mio €, verglichen mit 131 Mio € im entsprechenden Vorjahresquartal. Im Konzernbereich CIB stieg die Risikovorsorge gegenüber dem Vergleichsquartal von 24 Mio € auf 190 Mio €. Diese Zunahme war in erster Linie auf eine Geschäftsbeziehung zurückzuführen. Im Konzernbereich PCAM stieg die Risikovorsorge von 107 Mio € auf 136 Mio €. Dieser Anstieg entfiel im Wesentlichen auf den Unternehmensbereich PBC und ist auf dessen Wachstum im Konsumentenkreditgeschäft und auf die oben genannten Akquisitionen zurückzuführen.

      Im Gesamtjahr 2007 betrug die Risikovorsorge im Kreditgeschäft 612 Mio € gegenüber 298 Mio € im Vorjahr. Im Berichtsjahr waren im Konzernbereich CIB Nettoneubildungen von 109 Mio € enthalten, denen im Vorjahr Nettoauflösungen von 94 Mio € gegenüber standen. Im Konzernbereich PCAM stieg die Risikovorsorge im Berichtsjahr um 28 % auf 501 Mio €, insbesondere aufgrund von Neubildungen im Bereich PBC.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen waren im vierten Quartal 2007 mit 5,5 Mrd € um 8 % höher als im Vergleichsquartal 2006. Der Personalaufwand nahm um 5 % auf 3,2 Mrd € zu. Die Personalaufwandsquote betrug im Berichtsquartal 44 % und lag damit leicht über dem Wert des Vorjahresquartals von 43 %. Der Sachaufwand stieg gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 10 % auf 2,1 Mrd €. Aufwendungen im Versicherungsgeschäft beliefen sich auf 127 Mio € im Vergleich zu 20 Mio € im Vorjahresquartal. Darüber hinaus ergab sich eine Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte im Geschäftsbereich Asset Management von 74 Mio €. Inklusive dieser Faktoren belief sich die Sachaufwandsquote auf 32 %, gegenüber 29 % im vierten Quartal 2006.

      Im Gesamtjahr 2007 stiegen die zinsunabhängigen Aufwendungen um 8 % gegenüber dem Vorjahr auf 21,4 Mrd €. Der Personalaufwand wuchs um 5 % auf 13,1 Mrd €. Zu diesem Anstieg trugen höhere Vergütungen bei. Darin spiegelte sich auch eine im Jahresverlauf um 9.442 gestiegene Mitarbeiterzahl (auf Vollzeitbasis) wider. Zu dem höheren Personalaufwand im Berichtsjahr trug zudem eine beschleunigte aufwandswirksame Erfassung von aktienbasierten Vergütungen für solche Mitarbeiter bei, die im Falle eines vorzeitigen Ruhestands ihre Ansprüche behalten. Der Sachaufwand für das Gesamtjahr erhöhte sich um 13 % auf 8,0 Mrd €. Darüber hinaus ergaben sich im Versicherungsgeschäft Aufwendungen von 193 Mio € (2006: 67 Mio €) und Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte von 128 Mio € (2006: 31 Mio €). Im Gesamtjahr fiel, zusätzlich zu der vorgenannten Abschreibung in Asset Management, eine Goodwillabschreibung von 54 Mio € in Corporate Investments im ersten Quartal 2007 an.

      Die Aufwand-Ertrag-Relation lag im Gesamtjahr bei 70 % und blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert. Sie setzt sich aus einer Personalaufwandsquote von 43 % (2006: 44 %) und einer Sachaufwandsquote von 27 % (2006: 26 %) zusammen.

      Das Ergebnis vor Steuern ging von 1,9 Mrd € im Vergleichsquartal des Vorjahres auf 1,4 Mrd € im Berichtsquartal zurück. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) lag mit 18 % unter dem Wert des Vorjahresquartals von 29 %. Der Rückgang dieser Eigenkapitalrendite vor Steuern war auch auf ein um 4,3 Mrd € erhöhtes durchschnittliches Active Equity zurückzuführen. Gemäß Zielgrößendefinition lag die Eigenkapitalrendite im laufenden Quartal bei 18 % verglichen mit 29 % im Vorjahr.

      Für das Gesamtjahr erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um 5% auf 8,7 Mrd €. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) erreichte 29 % im Vergleich zu 33 % im Vorjahr. Gemäß Zielgrößendefinition belief sich der Wert auf 26 %, gegenüber 31 % im Jahr 2006.

      Der Gewinn nach Steuern lag im Berichtsquartal bei 969 Mio € gegenüber 1,8 Mrd € im vierten Quartal 2006. Das Vorjahr enthielt einen positiven Effekt in Höhe von 355 Mio € aus Erstattungsansprüchen von Körperschaftsteuerguthaben für vorangegangene Geschäftsjahre, die infolge einer Änderung der deutschen Steuergesetzgebung erfasst wurden. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) betrug im Berichtsquartal 1,93 € im Vergleich zu 3,56 € im Vorjahresquartal. Die effektive Steuerquote belief sich im Berichtsquartal auf 32,6 %.

      Im Gesamtjahr stieg der Jahresüberschuss um 7 % auf 6,5 Mrd €. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag mit 13,05 € um 14 % über dem Vorjahreswert. Gemäß Zielgrößendefinition lag das Ergebnis je Aktie (verwässert) mit 10,79 € um 5 % über dem Vorjahreswert. Diese Entwicklungen waren durch die zum Jahresende 2006 vorgenommene Modifizierung bestimmter Derivatekontrakte auf Deutsche-Bank-Aktien, die dem Handelsbestand zuzurechnen waren, begünstigt.

      Die BIZ-Kernkapitalquote (Tier-1) lag am Ende des vierten Quartals bei 8,6 % und damit unter dem Wert des dritten Quartals 2007 von 8,8 %. Zum Ende des Jahres 2006 lag die Quote bei 8,5 %. Die risikogewichteten Aktiva stiegen gegenüber dem Wert am Ende des dritten Quartals von 311 Mrd € um 17 Mrd € auf 328 Mrd €. Das den Aktionären der Deutschen Bank zurechenbare Eigenkapital stieg um 13 % und betrug am Ende des Jahres 37 Mrd €, während das Tier-1-Kapital um 20 % auf 28,3 Mrd € zunahm.


      Segmentüberblick

      Konzernbereich Corporate and Investment Bank (CIB)

      Im Konzernbereich CIB betrugen im vierten Quartal 2007 die Erträge 4,5 Mrd € und lagen damit auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Die zinsunabhängigen Aufwendungen stiegen um 11 % (367 Mio €) auf 3,6 Mrd € gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern belief sich im letzten Quartal 2007 auf 669 Mio € und ging damit gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 43 % (514 Mio €) zurück.

      Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Erträge gegenüber dem Vorjahr um 2 % (290 Mio €) auf 19,1 Mrd €. Die zinsunabhängigen Aufwendungen von 13,8 Mrd € erhöhten sich gegenüber 2006 um 8 % (1,0 Mrd €). Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 5,1 Mrd € und ging damit gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 15 % (937 Mio €) zurück.

      Unternehmensbereich Corporate Banking & Securities (CB&S)

      Die Erträge aus Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) betrugen im Berichtsquartal 1,6 Mrd €. Dies entspricht einem Rückgang von 10 % (185 Mio €) im Vergleich zum Vorjahresquartal und spiegelte schwächere Handelsergebnisse aus Asset-Backed-Securities (einschließlich durch Hypotheken auf Wohn- und Gewerbeimmobilien unterlegte Wertpapiere) wider. Dieser Rückgang wurde durch die anhaltende Stärke von CB&S im Devisenhandel sowie im Zins- und Geldmarktgeschäft teilweise ausgeglichen. Das Geschäft mit Kreditprodukten erholte sich nach dem außergewöhnlich schwierigen dritten Quartal deutlich, die Erträge blieben aber unter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Im vierten Quartal wurden, unter Einbeziehung von Gewinnen aus Absicherungsgeschäften, keine weiteren Verluste bei den verbliebenen CDO-Engagements verzeichnet. Hier hatte CB&S die Risikopositionen im dritten Quartal stark reduziert und auch im vierten Quartal sein aktives Risikomanagement fortgesetzt.

      Sales & Trading (Equity) erreichte im Berichtsquartal mit Erträgen von 1,1 Mrd € einen Anstieg von 1 % (8 Mio €) gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Diese Entwicklung spiegelte eine deutliche Verbesserung in den kundenbezogenen Geschäftsbereichen wider, während der Beitrag aus dem designierten Eigenhandelsgeschäft zurückging. Im Vergleich zum dritten Quartal 2007 wurden sowohl im kundenbezogenen Geschäft als auch im designierten Eigenhandel Ertragssteigerungen erzielt.

      Im Gesamtjahr 2007 erzielten die Sales & Trading-Bereiche trotz der außergewöhnlich schwierigen Marktsituation in der zweiten Jahreshälfte eine gute Performance. Die Erträge aus Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) beliefen sich auf 8,4 Mrd €, was einem Rückgang um 7 % (609 Mio €) gegenüber 2006 entspricht. Im Geschäft mit CDOs und verbrieften US-amerikanischen Wohnungsbaukrediten wurden aufgrund eines effektiven Risikomanagements nur begrenzte Verluste verzeichnet, obwohl die Investment-Banking-Branche in beiden Bereichen erheblichen Problemen ausgesetzt war. CB&S profitierte darüber hinaus von der Größe und Vielfalt seiner Global-Markets-Plattform. Vor allem die Marktführerschaft von CB&S in Produktbereichen wie Devisen-, Zins- und Geldmarktgeschäft, und eine starke Position im Emerging-Markets-Geschäft haben dazu beigetragen, dass ein schwächeres Ergebnis im Geschäft mit Kreditprodukten kompensiert werden konnte. Sales & Trading (Equity) erzielte in 2007 Erträge in Rekordhöhe und erreichte mit 4,6 Mrd € einen Ertragsanstieg von 14 % (574 Mio €) gegenüber dem Vorjahr. Das kundenbezogene Geschäft blieb weiterhin die dominierende Ertragsquelle der Sales & Trading-Bereiche. Die Gewinne im designierten Eigenhandel gingen, insbesondere auf Grund von Marktverwerfungen in der zweiten Jahreshälfte 2007, im Vergleich zum Vorjahr sowohl absolut als auch bezüglich ihres prozentualen Anteils an den gesamten Erträgen zurück.

      Im Emissions- und Beratungsgeschäft lagen die Erträge im Berichtsquartal mit 824 Mio € um 2 % (21 Mio €) unter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Infolge des Ausbaus der Marktanteile in allen Regionen stiegen die Erträge aus dem Beratungsgeschäft um 35 % (82 Mio €) auf den Rekordwert von 314 Mio €. Die Erträge im Emissionsgeschäft (Debt) lagen um 13 % (43 Mio €) unter dem Wert des Vorjahresquartals. Aufgrund des schwierigen Marktumfeldes im Bereich Leveraged-Finance ergaben sich hier im vierten Quartal 2007 Nettoabschreibungen, die weniger als 50 Mio € betrugen. Diese Entwicklung in Leveraged-Finance wurde teilweise durch das Geschäft mit Investment-Grade-Anleihen kompensiert, wo weitere Marktanteile in Europa sowie in Nord- und Südamerika hinzugewonnen werden konnten. Im Emissionsgeschäft (Equity) gingen die Erträge infolge rückläufiger Neuemissionen marktbedingt um 22 % (59 Mio €) zurück. Im Laufe des Jahres 2007 konnte die Deutsche Bank ihren Marktanteil in Nord- und Südamerika ausbauen und eine führende Marktposition in EMEA erreichen.

      Im Gesamtjahr 2007 beliefen sich die Erträge aus dem Emissions- und Beratungsgeschäft auf 2,7 Mrd €. Hauptursache für den Rückgang um 8 % (226 Mio €) gegenüber dem Vorjahr war das oben erwähnte schwierige Marktumfeld im Bereich Leveraged-Finance, welches im Laufe des dritten Quartals entstanden war. Dieses Umfeld führte für das Gesamtjahr zu negativen Marktwertanpassungen (nach Berücksichtigung darauf entfallender Provisionserträge und Veräußerungsgewinne) von 759 Mio € auf Kredite und Kreditzusagen im Leveraged-Finance-Geschäft. Zudem war das Neugeschäft in der zweiten Jahreshälfte 2007 rückläufig. (Quellen für alle Positionen, Marktvolumina und Informationen zu Provisionsaufkommen: Thomson Financial, Dealogic).

      Die Erträge aus dem Kreditgeschäft beliefen sich im Berichtsquartal auf 224 Mio € und waren um 4 % (10 Mio €) niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies war hauptsächlich auf eine Ausweitung der Credit Spreads bei Krediten, die zum Fair-Value bewertet werden, zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Erträge im Vergleich zum Vorjahr um 3 % auf 974 Mio €. Gewinne aus dem Verkauf von Eigenkapitaltiteln aus der Umwandlung restrukturierter Kredite wurden durch Verluste aus der Anwendung der Fair-Value-Option auf höheres Neugeschäft teilweise ausgeglichen.

      Die Erträge aus Sonstigen Produkten beliefen sich im vierten Quartal 2007 auf 111 Mio €. Im Vorjahresquartal waren negative Erträge von 66 Mio € angefallen. Für das Gesamtjahr 2007 ergaben sich für die Sonstigen Produkte negative Erträge in Höhe von 151 Mio €. Sie waren gegenüber dem Jahr 2006 um 167 Mio € verbessert. Diese Entwicklungen waren vornehmlich auf höhere Erträge infolge der erstmaligen Konsolidierung von Abbey Life zurückzuführen. Diesen Erträgen stehen in gleicher Höhe Aufwendungen im Versicherungsgeschäft gegenüber, die in den zinsunabhängigen Aufwendungen ausgewiesen wurden.

      Für die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde im Unternehmensbereich CB&S im vierten Quartal 2007 eine Nettozuführung von 182 Mio € nach 23 Mio € im Vorjahresquartal ausgewiesen. Dieser Anstieg war primär auf die Bildung einer Risikovorsorge für eine Geschäftsbeziehung zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 ergaben sich Nettozuführungen von 102 Mio € denen eine Nettoauflösung von 65 Mio € in 2006 gegenüber stand.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen im Unternehmensbereich CB&S stiegen gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 13% (370 Mio €) auf 3,2 Mrd €. Dies ist vor allem auf eine höhere Mitarbeiterzahl, gestiegene leistungsabhängige Vergütungen und die oben genannten Effekte aus der Akquisition von Abbey Life zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 stiegen die zinsunabhängigen Aufwendungen um 8 % (933 Mio €) auf 12,2 Mrd € insbesondere aufgrund einer höheren Mitarbeiterzahl, sowie durch erstmalige Konsolidierungen von Akquisitionen und gestiegene Geschäftsvolumina.

      Das Ergebnis vor Steuern von CB&S ging im Berichtsquartal gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 57 % (583 Mio €) auf 447 Mio € zurück. Im Gesamtjahr 2007 verringerte sich das Ergebnis vor Steuern um 22 % auf 4,2 Mrd €.

      Unternehmensbereich Global Transaction Banking (GTB)

      Die Erträge in GTB lagen im Berichtsquartal mit 657 Mio € um 12 % (73 Mio €) über dem Wert des Vergleichsquartals 2006. Alle wesentlichen Geschäftsbereiche, das heißt Cash Management, Trade Finance und Trust & Securities Services (TSS), verzeichneten deutliche Ertragszuwächse. Gestiegene Cash Management-Erträge resultierten aus höheren Zahlungsverkehrsvolumina, insbesondere im internationalen Zahlungsverkehr in Europa. Der Trend bei Banken und Unternehmen, Aktivitäten bei ausgewählten Anbietern von Transaction-Banking-Diensten zu bündeln, unterstützte diese Entwicklung. Auch die Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA) wirkte sich positiv auf die Erträge im Cash Management-Geschäft aus. Die Kundenverbindlichkeiten stiegen hier um 23 %. In Trade Finance stiegen die Erträge infolge neuer Produkte und höherer Geschäftsvolumina. In TSS war das Ertragswachstum vor allem auf das inländische Wertpapierverwahrungsgeschäft zurückzuführen, das einen Anstieg der Assets under Custody um 39 % verzeichnete.

      Im Gesamtjahr 2007 erzielte GTB Erträge von 2,6 Mrd €, die um 16 % (357 Mio €) über denen des Vorjahrs lagen. Der Anstieg war auf den starken Volumenzuwachs im Zahlungsverkehr, neue Kundenbeziehungen und die Marktexpansion zurückzuführen. In allen Regionen wurden starke Ertragszuwächse und zweistellige Gewinnsteigerungen erreicht.

      Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft zeigte im Unternehmensbereich GTB im vierten Quartal 2007 eine Nettozuführung von 8 Mio € im Vergleich zu einer Nettozuführung von 1 Mio € im Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr wies GTB eine Nettozuführung von 7 Mio € nach einer Nettoauflösung von 29 Mio € in 2006 aus.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen in GTB blieben im vierten Quartal 2007 mit 427 Mio € gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres nahezu unverändert.

      Im Gesamtjahr 2007 lagen die zinsunabhängigen Aufwendungen von GTB mit 1,6 Mrd € um 5 % (80 Mio €) über dem Geschäftsjahr 2006. Der Anstieg war vorwiegend auf eine höhere Mitarbeiterzahl, höhere leistungsabhängige Vergütungen sowie auf transaktionsbezogene Aufwendungen infolge gestiegener Geschäftsvolumina zurückzuführen.

      Das Ergebnis vor Steuern erreichte im Berichtsquartal mit 222 Mio € einen Rekordwert. Er lag um 45 % (69 Mio €) über dem Wert des Vergleichsquartals 2006.

      Auch im Gesamtjahr 2007 wurde ein Rekordergebnis vor Steuern von 945 Mio € erzielt. Dies entspricht einem Anstieg um 34 % (241 Mio €) gegenüber dem Vorjahr.

      Konzernbereich Private Clients and Asset Management (PCAM)

      Im Konzernbereich PCAM stiegen die Erträge im vierten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahresquartal um 3 % (76 Mio €) auf 2,5 Mrd €. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich auf 136 Mio €, was einem Anstieg um 27 % (29 Mio €) gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 entspricht. Die zinsunabhängigen Aufwendungen lagen mit 2,0 Mrd € um 4 % (81 Mio €) über dem Wert des vierten Quartals 2006. Das Ergebnis vor Steuern war im vierten Quartal mit 421 Mio € um 8 % (38 Mio €) niedriger als im Vorjahresquartal.

      Im Gesamtjahr 2007 übertrafen die Erträge im Konzernbereich PCAM mit 10,1 Mrd € das Vorjahr um 9 % (814 Mio €). Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft stieg um 28 % (111 Mio €) auf 501 Mio €. Die zinsunabhängigen Aufwendungen lagen mit 7,6 Mrd € um 8 % (560 Mio €) über dem Vorjahreswert. Im Gesamtjahr 2007 wurde ein Ergebnis vor Steuern von 2,1 Mrd € erreicht, was einem Anstieg von 6% (124 Mio €) gegenüber dem Vorjahr entspricht.

      PCAM konnte im vierten Quartal 2007 Nettomittelzuflüsse von 13 Mrd € verzeichnen, von denen 8 Mrd € auf Asset and Wealth Management (AWM) und 5 Mrd € auf Private & Business Clients (PBC) entfielen. Insgesamt gingen die Invested Assets im Berichtsquartal um 7 Mrd € auf 952 Mrd € leicht zurück, was auf negative Wechselkurseffekte und niedrigere Marktwerte zurückzuführen war. Im Gesamtjahr 2007 erreichten die Nettomittelzuflüsse 59 Mrd €, von denen 40 Mrd € in AWM und 19 Mrd € in PBC generiert wurden.

      Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (AWM)

      Die Erträge im Unternehmensbereich AWM beliefen sich im vierten Quartal 2007 auf 1,1 Mrd €. Dies entsprach einem Rückgang von 3 % (36 Mio €) gegenüber dem vierten Quartal 2006. Im Portfolio/Fund Management in Asset Management (AM) fielen die Erträge um 15 % (107 Mio €). Dies war auf einen Rückgang der erfolgsabhängigen Provisionen im RREEF-Alternative-Investments-Geschäft zurückzuführen, der teilweise durch höhere erfolgsabhängige Provisionen im Fondsgeschäft mit Privatkunden kompensiert wurde. In Private Wealth Management (PWM) stiegen die Erträge aus dem Portfolio/Fund Management im Vergleich zum Vorjahresquartal um 22 % (20 Mio €). Dieser Zuwachs resultierte aus höheren Invested Assets durch die Akquisition von Tilney und aus organischem Wachstum. Die Erträge aus dem Brokerage-Geschäft erhöhten sich um 22 % (45 Mio €) auf 245 Mio €, was vor allem auf höhere Invested Assets und gestiegene transaktionsbezogene Erträge zurückzuführen war. Im Kredit-/ Einlagengeschäft führten höhere Einlagen- und Kreditvolumina sowie verbesserte Margen zu einem Ertragsanstieg von 18 % (9 Mio €). Die Erträge aus Sonstigen Produkten gingen hauptsächlich wegen niedrigerer Gewinne aus dem RREEF-Alternative-Investments-Geschäft von AM um 6 % (5 Mio €) zurück.

      Im Gesamtjahr 2007 verbesserte AWM seine Erträge gegenüber dem Vorjahr um 5 % (208 Mio €) auf 4,4 Mrd €, vor allem infolge von organischem und akquisitionsbedingtem Wachstum der Invested Assets und gestiegener Transaktionsvolumina im Brokerage-Geschäft.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen von AWM waren im vierten Quartal 2007 mit 932 Mio € um 3 % (28 Mio €) höher als im Vorjahresquartal. Diese Zunahme war im Wesentlichen auf eine Abschreibung von 74 Mio € auf einen immateriellen Vermögenswert von Scudder im Asset Management zurückzuführen. Des Weiteren trugen in PWM die Akquisition von Tilney sowie organisches Wachstum zum Anstieg der zinsunabhängigen Aufwendungen bei, die teilweise durch niedrigere transaktionsbezogene Aufwendungen in AM in RREEF-Alternative-Investments kompensiert wurden.

      Im Gesamtjahr 2007 stiegen die zinsunabhängigen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 5 % (169 Mio €) auf 3,5 Mrd €. Dies war im Wesentlichen auf die vorgenannte Abschreibung auf einen immateriellen Vermögenswert in AM sowie auf die Aquisitions- und Wachstumsstrategie von PWM zurückzuführen, die teilweise durch einen Rückgang der Restrukturierungsaufwendungen kompensiert wurde.

      AWM lag mit einem Ergebnis vor Steuern von 169 Mio € um 29 % (68 Mio €) unter dem Vorjahresquartal. Im Geschäftsjahr 2007 erreichte AWM ein Ergebnis vor Steuern von 913 Mio €. Es war gegenüber dem Vorjahr um um 2 % (19 Mio €) verbessert.

      Unternehmensbereich Private & Business Clients (PBC)

      Im vierten Quartal 2007 sind die Geschäftsvolumina in PBC sowohl im Kredit- als auch im Einlagengeschäft weiter gestiegen. Die Invested Assets erreichten zum 31. Dezember 203 Mrd €. Darin waren Nettomittelzuflüsse von 5 Mrd € im Berichtsquartal enthalten. Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Invested Assets um 28 Mrd € auf 203 Mrd €. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 19 Mrd € auf Jahressicht.

      Die Zahl der Kunden in PBC erhöhte sich im vierten Quartal 2007 um 365 000 Neukunden auf 13,8 Millionen, vor allem durch Zuwächse in Deutschland und Indien. Im Gesamtjahr 2007 hat PBC rund eine Million neue Kunden (bereinigt um die Effekte der Akquisition der Berliner Bank und des Verkaufs der italienischen Processing-Aktivitäten von BankAmericard) gewinnen können.

      Die Erträge stiegen in PBC um 112 Mio € auf 1,4 Mrd € und lagen damit 8 % über dem vierten Quartal 2006. Insbesondere im Kredit-/Einlagengeschäft erhöhten sich die Erträge um 12 % (80 Mio €), im Wesentlichen infolge höherer Volumina durch die Akquisition von Berliner Bank und norisbank. Die Erträge aus dem Portfolio/Fund Management wuchsen gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 3 % (3 Mio €). Im Brokeragegeschäft erhöhten sie sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 % (5 Mio €) auf 266 Mio €, obwohl auf den Aktienmärkten Unsicherheiten anhielten. In den Bereichen Zahlungsverkehr, Kontoführung und sonstige Finanzdienstleistungen wurden Erträge von 267 Mio € erzielt. Der Anstieg um 12 % (29 Mio €) gegenüber dem Vorjahresquartal resultierte im Wesentlichen aus dem höheren Absatz von Versicherungsprodukten. Die Erträge aus Sonstigen Produkten nahmen um 4 % (4 Mio €) im Vergleich zum vierten Quartal 2006 ab.

      Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Erträge um 12 % (606 Mio €) auf 5,8 Mrd €.

      Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft lag im vierten Quartal 2007 bei 136 Mio €. Dies entspricht einem Anstieg von 28 % (30 Mio €) gegenüber dem Vorjahresquartal und spiegelt organisches Wachstum, insbesondere bei Kreditprodukten mit höheren Margen, welche die diesen Produkten inhärenten höheren Verluste angemessen berücksichtigen, und die vorgenannten Akquisitionen wider. Im Gesamtjahr 2007 erhöhte sich die Risikovorsorge im Kreditgeschäft gegenüber dem Vorjahr um 28 % (109 Mio €) auf 501 Mio €. Diese Zunahme war die Folge von akquisitionsbedingtem und organischem Wachstum.

      Die zinsunabhängigen Aufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2007 auf 1,1 Mrd € und lagen damit um 5 % (53 Mio €) über dem Vorjahresquartal. Diese Entwicklung war vor allem auf die vorgenannten Akquisitionen, einschließlich der damit verbundenen Integrationskosten, und auf fortgesetzte Investitionen in Wachstumsregionen, insbesondere in Polen und Indien, zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 beliefen sich die zinsunabhängigen Aufwendungen auf 4,1 Mrd €. Dies entspricht einem Anstieg um 11 % (391 Mio €) gegenüber dem Vorjahr.

      Das Ergebnis vor Steuern in PBC erhöhte sich im Berichtsquartal gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 13 % (30 Mio €) auf 252 Mio €. Im Gesamtjahr 2007 stieg das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 10 % (105 Mio €) auf 1,1 Mrd €.

      Konzernbereich Corporate Investments (CI)

      Das Ergebnis vor Steuern in CI belief sich im vierten Quartal 2007 auf 133 Mio €, nach 80 Mio € im Vorjahresquartal. Das Berichtsquartal enthielt Gewinne von 120 Mio € aus dem Verkauf von Industriebeteiligungen, im Wesentlichen aus dem Teilverkauf der Beteiligung an der Linde AG, und einen Gewinn von 24 Mio € in Zusammenhang mit einem Gebäude in New York.

      Das Ergebnis vor Steuern betrug im Gesamtjahr 1,3 Mrd € gegenüber 361 Mio im Vorjahr.

      Consolidation & Adjustments

      In Consolidation & Adjustments wurde im Berichtsquartal ein Ergebnis vor Steuern von 213 Mio € ausgewiesen. Das vierte Quartal 2007 enthielt Nettoerträge von 168 Mio €, die nicht den Unternehmensbereichen zurechenbar waren ("Corporate Items"). Diese Corporate Items repräsentierten hauptsächlich Erstattungen aus bestimmten Versicherungsansprüchen und Effekte aus der Beilegung eines Rechtsstreits. Im vierten Quartal 2006 betrug das Ergebnis vor Steuern 192 Mio €, von denen 225 Mio € auf Corporate Items entfielen. Darin waren Zinserträge im Zusammenhang mit Steuererstattungen sowie eine Rückstellungsauflösung bezüglich grundbesitz-invest, dem offenen Immobilienfonds des Konzerns in Deutschland, enthalten.

      Im Gesamtjahr 2007 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 244 Mio € gegenüber einem Verlust vor Steuern von 41 Mio € im Vorjahr.



      Die angegebenen Zahlen sind vorläufig und nicht testiert. Der Geschäftsbericht 2007 wird am 26. März 2008 veröffentlicht. Weitere Informationen finden sich in einem Datenanhang (Financial Data Supplement), der angehängt oder im Internet unter www.deutsche-bank.de/ir/financial-supplements verfügbar ist.



      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Deutsche Bank AG Presseabteilung

      Alfredo Flores 069 / 910 47300
      Dr. Ronald Weichert 069 / 910 38664


      Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2007 werden heute in einer Presse-Konferenz um 10.00 Uhr (MEZ) und in einer Analysten-Konferenz um 14.00 Uhr erläutert (MEZ). Die Konferenzen werden im Internet übertragen: www.deutsche-bank.de.



      Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ergebnisse anzupassen.

      Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer Managementagenda, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind in unserem SEC-Bericht nach "Form 20-F" vom 27. März 2007 auf den Seiten 9 bis 15 unter der Überschrift "Risk Factors" im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichts sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:29:59
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.295 von Vivaconpolly am 07.02.08 07:28:26die Zahlen sind mega hamma geil,also das wird heute zweistellig ausfallen das Plus.gruß polly
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:32:06
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.281 von Pressekodex am 07.02.08 07:23:23.....auf alle Fälle liegen sie ÜBER den offiziellen Erwartungen----mal sehen, wie unsere Put-Option-Besitzer sie wieder zu einem katastrophalen und panikmachenden und dem Untergang geweihtem Teufelswerk uminterpretieren können....;);)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:40:38
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.303 von Birgit.Tersteegen am 07.02.08 07:32:06Unsere Kapitalbasis ist stärker denn je. Ungeachtet kurzfristiger Unsicherheiten kommen die längerfristigen Trends der Branche uns entgegen. Die Widerstandsfähigkeit, die wir 2007 gezeigt haben, gibt uns Zuversicht für die Zukunft. An unserer Vision, in diesem Jahr ein Ergebnis von 8,4 Mrd. Euro vor Steuern zu erreichen, halten wir deshalb fest.“

      Ich finde die Zahlen im Vergleich zu denen der Wettbewerber erstklassig. :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:42:39
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.325 von Pressekodex am 07.02.08 07:40:38Was echt stark ist, ist das an den Zielen für dieses Jahr festgehalten wird. Heute sollte es deutlich nach oben gehn!
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:44:01
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      kann ich mir bei den Vorgaben aus USA nicht vorstellen
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:50:39
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.332 von RalfW. am 07.02.08 07:42:39deine deutsche-bank-worte lassen meine seele strahlen...ich hab,trotz böser analystenmeinungen getsern zugeschlagen...und mein bauchgefühl sagt mir,dass der markt heute von ackermann begeistert sein wird...wenn nicht,nehm ich erst mal urlaub und will nix mehr über börse lesen..:-)))
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:52:11
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.337 von Brsenrenner am 07.02.08 07:44:01bei Lang und Schwarz geht es z.Z. 5% hoch

      zudem wird die Dividende um 12% erhöht
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:53:07
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Stimme zu, gute Zahlen! Solide aufgestellt. Aber in vielen Bereichen Rückgänge, die nächsten Zahlen könnten schlechter ausfallen. Und der Ausblick zählt an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:56:51
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.332 von RalfW. am 07.02.08 07:42:39Heute sollte es deutlich nach oben gehn!



      Da wäre ich mir aber nicht so sicher. Die Zahlen sind im Kurs doch bereits eingepreist und oft reagieren Aktien nach VÖ von Zahlen eher mit "Gewinnmitnahmen"

      Da aber die Vorgaben aus Asien nicht schlecht sind, könnte der Gesamtmarkt heute ganz gut laufen.

      Langfristig sehe ich die Deutsche Bank gerade wegen Ackermann und seiner vorzüglichen Risikopolitik besser aufgestellt als alle anderen Großbanken. Man kann von dem Mann halten was man will, aber er hat vieles richtig gemacht, wo andere mächtig ins Klo gegriffen haben. :D
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:02:12
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      gehen vorbörslich deutlich hoch, Markt hat schwächere Zahlen erwartet. 77,50 L+S
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:11:52
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      wo sind alle Schwarzseher:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:21:17
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.468 von mfierke am 07.02.08 08:11:52kam keine gw warnung und jetti ist gestern mit 30.000 mücken rein :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:22:32
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      76,75

      die Zahlen sind wie gesagt erfreulich, aber man kann ganz klar auch die Auswirkungen der Finanzkrise herauslesen, Investmentbanking erneut schwach und Vorsorge deutlich rauf. Die Ziele für 2008 sehe ich als ambitioniert an. Hexen können die auch nicht, wenn es noch mal knallt und beim nächsten Mal fehlen die Sondererträge evtl. Haltenswert, aber kein Verkauf mehr auf dem Niveau. Dies ist keine Handlungsempfehlung!
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:26:18
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      07.02.2008 08:01

      Deutsche Bank AG: underperform (Credit Suisse Group )

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie der Deutschen Bank unverändert mit "underperform" ein.

      :(
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:37:27
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.394 von StockFactory am 07.02.08 07:56:51die DB Teilchen sind absolut spottbillig! Trotz der Gigakrise veröffentlicht die DB ein Ergebnis auf Rekordniveau, in keinem Jahr hatte die DB mehr verdient als in 2007. Kurse weit über 100 müssten eigentlich der Fall sein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:38:14
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.561 von Pressekodex am 07.02.08 08:26:18Ich glaube heute abend stufen die die Bank wieder auf Highperformer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:46:37
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      ja, aber es zählt nicht 2007, sondern 2008 und 2009! Die Börse belohnt nicht für Vergangenheit, sondern für Erfolge in der Zukunft! 100 Euro sind daher etwas sehr optimistisch. Aber wir werden mit 3% Kursgewinn loslegen heute und der Markt wird sich trotz schwacher US Vorgaben halten können. Erfreulich, dass die Bank gut gearbeitet hat, spricht für Qualität!

      Was wird wohl die Commerzbank für Zahlen bringen?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 08:56:50
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.672 von Magicbroker am 07.02.08 08:46:37Wann kommen die Coba-Zahlen?
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:21:55
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.733 von PizPalue am 07.02.08 08:56:50coba ist doch total egal ...
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:25:25
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Deutsche Bank KGV von unter 6 im Moment und Hoffnungswerte werden mangels nicht vorhandenem KGV bzw. sonstigen echten Werten nach KUV bewertet.

      Das Geld liegt im Moment auf der Strasse, man muss sich nur danach bücken und ein wenig Geduld mit bringen ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:37:51
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Das sind doch sehr gute Zahlen.

      Und was ist mit 2008:

      Vision eines Vorsteuergewinns von 8,4 Milliarden Euro.

      Ist das realistisch?

      Ich glaube schon

      -den andere Banken müßen sich ja ersteinmal um sich selber kümmern ...

      -Unternehmen die an die Börse streben gehen doch dann auch lieber zu einer Bank die gut aufgestellt ist...

      -Falls die DB bei der Postbank zum Zuge kommt ist das meines erachtens auch sehr gut (Zumwinkel und Acki haben den Kurs ja durch Äußerungen immer irgendwie gepusht).

      Zum Kurs

      -Dividende von 4,50 €
      -Das groh der Analysten die die Aktie mit Verkauf/halten einstufen
      -Die Möglichkeiten einer Bank die aus der Stärke heraus handeln kann

      Nach den Ergebnissen bin ich jetzt verunsichert ob die erworbenen Aktien nicht lieber ins langzeit Depot wander müßen:confused::confused:

      Muß ich mir mal überlegen
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:43:47
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.127 von easyKelpy am 07.02.08 09:37:51Ich denke nicht das die DB zum Zuge kommt bei der Postbank. Wobei das Privatkundengeschäft natürlich interessant wäre. Vermutlich wird aber die Allianz (Dresdner Bank) interessanter sein für die Postbank. Zumal Allianz den chronischen Verlustbringer Dresdner Bank an den Mann bringen kann!
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:50:01
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      ja aber so doll ist das plus heute auch nicht ( ohne meckern zu wollen )

      schaut die Börse nun auf das laufende Jahr ??

      in der Position kann die DB ja jede andere angeschlagene Bank schlucken
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:51:56
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.179 von RalfW. am 07.02.08 09:43:47Wenn das so ist -

      Dann macht das gepushe ja nur Sinn wenn die DB schon ein großes Pb-Paket hält das dann Dank der Dresdner 2008 vergoldet wird...

      Der Gedanke gefällt mir...
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:07:36
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Die BPK wird gerade auf Bloomberg übertragen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:13:53
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.249 von Hanie500 am 07.02.08 09:50:01Und gleich ist AUCH die DB wieder rot !:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:17:44
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.249 von Hanie500 am 07.02.08 09:50:01Die DB zählt heute zu den meistgehandelten Aktien.

      Meine Antwort ist wie folgt die Marktteilnehmer sind verunsichert:

      -die Bank durfte Abschreibungen von 2 Mrd machen hat aber nur 50 mio gemacht

      -die Analysten haben die DB ja ganz schön nach unten geschrieben

      Jetzt ist ja die Monoliner Krise im Anmarsch und da wird ja auch die DB genannt!!!
      Als Analyst würde ich Denken ok wenn es die Bank bei der Subprimekrise nicht erwischt hat muß es sie ja bei den Monolinern erwischen somit bin ich bei meiner Analyse auf der sicheren Seite sprich halten/verkaufen.

      Also verkaufen heute lieber mehr und der gesamt Markt ist ja auch nicht so toll.

      Jedoch werden sich alle heute noch Fragen wie kann Acki den immer noch die Vision von 8 Mrd aufrecht erhalten bei dem Markt...
      Dann werden sie Denken hmm bei den Abschreibungsbedarf 2007 lag er auch richtig und er hat bevor er die Präsentationen (sehr interessant! siehe HP) über die Subprimekrise gehalten hat gehandelt - dann wird er vielleicht bei den Monolinern auch eine gewifte Strategie fahren.
      Und vorallen gibt es eine Dividende von 4,50 €
      da gibt es 6 % derzeitig.

      Also wenn Acki seine show heute perfekt abzieht insbesondere die um 14:00Uhr.
      ...wird es wie bei einer Relaisschaltung sein...

      Auch ich Frage mich ob meine kürzlich erworbenen Aktien doch in mein Langzeitdepot wandern sollen ca. 6% und kommendes ja vielleicht auch ...
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:19:17
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.588 von easyKelpy am 07.02.08 10:17:44Monoliner Krise?? :confused: Was issen das?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:26:18
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.611 von Pressekodex am 07.02.08 10:19:17wurde hier shcon erklärt ;)
      wenn man etwas nicht weiß ..kan man bei goog... nachsehen
      und sich bilden - ich sag nur ein Wort zu deiner Frage Anleihenversicherer ;) den rest suchst dir gefälligst selbst zusammen -den was amn sich erarbeitet merkt man sich auch :p
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:30:27
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.722 von oegeat am 07.02.08 10:26:18Die Frage hat sich erledigt. Ich werde keine Frage mehr stellen. :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:42:27
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Herzlichen glueckwunsch Herr Ackermann....einfach unglaublich....ich haette alles unter eine milliarden als grossen erfolg gesehen...das war einfach super...natuerlich ist investment banking nicht so toll gelaufen....aber wenn man mal bedenkt was andere banken abzuschreiben hatten...hut ab...der kurs wird schon anspringen....vielleicht nicht heute vielleicht nicht morgen...aber nach unten ist man jetzt erstmal abgesichert was ja in dem umfeld schon ein erfolg ist...mfg CW
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:53:04
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.611 von Pressekodex am 07.02.08 10:19:17Der Artikel erklärt es recht schnell:

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_275884

      Es gibt da auch einen Spiegelartikel in dem sich interessanter Weise die DB nicht im Boot eines Rettungskonsortiums befindet ...
      ähnlichkeiten zur subprimekrise wahrscheinlich nur zufällig...
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:12:20
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Ich hatte DB etwas früh gekauft, nämlich nach Ackermanns Interview im Fernsehen. Ich habe seinen Aussagen getraut - und er hat Wort gehalten. Mit diesen Zahlen ist mir schnurz, wie sich der Kurs kurzfristig entwickelt. Bei den Zahlen ist selbst genug Polster für eine mittelschwere US-Rezession. Die Aktien kann man wegpacken, die fürstliche Dividende kassieren (die die DB noch nie! gekürzt hat). Irgendwann wird "der Markt" wieder normal, dann kann, wer will verkaufen. Ansonsten: knappe 6% Dividendenrendite mit einem kerngesunden Bluechip - was schert einen da das Kurs- und Krisengebelle?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:13:12
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      p.s.: leider habe ich nicht nur Ackermann geglaubt, sondern auch Funke (HRE). Das war teuer.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:16:23
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Ich sammle Analysten, die die Deutsche Bank vorab mit Gewinnwarnungen belegt haben. Wenn es den USA Banken schlecht geht, darf es der Deutschen Bank nicht besser gehen. :O

      ``Their profit guidance is unrealistic,'' said Kian Abouhossein, a London-based analyst at JPMorgan

      Stuart Graham, a London-based analyst at Merrill who expects Deutsche Bank will miss its goal,

      Helmut Hipper, Union Investment


      Analyst der Nord LB, Michael Seufert


      Alan Webborn und Sabrina Blanc, Analysten der Société Générale

      Jeremy Sigee, Analyst der Citigroup

      Analysten von Bear Stearns
      :O
      In Zukunft werde ich nicht mehr die Analystenmeinungen dieser Leute verfolgen!

      Die Börse preist Kurse nicht effizient, wie das Bsp. Deutsche Bank heute zeigt, sondern nach den Wünschen einiger Leute, die im Moment eben Short in Deutsche Bank sind. Aber Ackermann sagt auch, dass auch gute Assets abverkauft werden, weil wahrscheinlich einige Marktteilnehmer ziemlich dringend aus allen möglichen Quellen Geld brauchen.
      Im Vergleich zu den schwachen Citibank-Zahlen und der UBS ist der Kurs der Deutschen Bank eine Frechheit. Entweder die DB steigt auf ein faires Bewertungsverhältnis oder aber die UBS und Citi müssen im Kurs stark fallen.

      Ackermann:"Es ist immer leicht, negativ zu sein. Wenn es negativ kommt hat man Recht gehabt. Wenn es besser kommt, waren es sowieso alte Zahlen. Die Analysten haben Panik, weil sie sehen, was in ihren eigenen Banken passiert.":laugh: Ein harter Konter! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:17:42
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.722 von oegeat am 07.02.08 10:26:18...vielleicht googelst Du mal bei Rechtschreibung und Zeichensetzung statt Anderen in Deiner arroganten Art Ratschläge zu geben.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:18:43
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.326 von hglandes am 07.02.08 11:13:12ich habe mich gut einen monat vor dem hypo debakel von der aktie verabschiedet...und gleich die db mit rausgeworfen...ein bisschen glueck mit ein bisschen koennen...aber ich glaube das glueck hat ueberwogen wollte schon mein SL mein HRE rausnehmen hahha...zum glueck bin ich sie dann bei 35 los geworden da trauemen manche von:)aber gut DB sieht gut aus...sehr gut sogar, wie oben schon angesprochen, echt beeindruckt von Hr. Ackermann der hat es echt drauf....und leute beschweren sich ueber sein gehalt:laugh:mfg CW
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:24:41
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      ADE: Deutsche Bank zeigt Interesse an Postbank

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Interesse an der
      Übernahme der Postbank . "Wir haben immer gesagt, dass uns die Postbank
      interessieren würde", sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Donnerstag in
      Frankfurt. "Wenn jemand uns ansprechen würde, wären wir gesprächsbereit. Das
      wäre auch für Deutschland eine sinnvolle Lösung." Seit Monaten wird spekuliert,
      dass sich die Post von ihrer Beteiligung an der Postbank trennen
      will./sb/jb/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:27:42
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      So langsam komme ich zu der Überzeugung, dass der Kurs der DB heute positiver reagiert hätte, wenn der gute Josef 5 Mrd. Abschreibungen angekündigt hätte. :laugh:

      Absolut groteske Börsenwelt - am besten ich schaue mir den Kurs in den nächsten Monaten gar nicht mehr an und halte mich an Kostolanys Rat mit den Schlaftabletten ! :D

      Um international mithalten zu können fehlt den Deutschen Grossbanken fehlt einfach ein "Finanzgenie" ala Jerome Kerviel... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:33:32
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.366 von stauffenberg am 07.02.08 11:16:23nach den Wünschen einiger Leute, die im Moment eben Short in Deutsche Bank sind.

      sehr richtig ! es wird alles nach Charttechnischen aspekten gespielt -wer das überreist hat viel gewonnen ;)


      Birgit.Tersteegen auf die ansage habe ich gewartet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:39:12
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.520 von ichhabdurst am 07.02.08 11:27:42ichhabdurst:Um international mithalten zu können fehlt den Deutschen Grossbanken fehlt einfach ein "Finanzgenie" ala Jerome Kerviel...
      :laugh::laugh:
      der war nicht schlecht:)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 12:28:41
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      JP Morgan bekräftigt seine negative Einschätzung nach den Zahlen mit Untergewichten. Kursziel 75. :kiss: :laugh:
      Eigenhandel und Risikovorsorge seien nicht so toll. :laugh:
      Wären die Börsenkurse effizient, hätte es heute bei diesen Zahlen einen gewaltigen Short-Squeeze geben müssen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 12:33:03
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.599 von oegeat am 07.02.08 11:33:32Klar,unser Superklugi.....:D
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 12:59:22
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.366 von stauffenberg am 07.02.08 11:16:23glaubst Du im Ernst es gibt einen Neidfaktor insbesondere der US-Analysten auf die Deutsche Bank nach dem Motto wenn es uns schon schlecht geht, dann muss eine Deutsche Bank auch leiden? Ausschliessen möchte ich das nicht, aber im Prinzip sollten die Staranalysten doch frei von derlei jugendlichen Allüren sein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:02:21
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.434.825 von antonazubi am 06.10.06 09:39:24Sorry wenn ich deine Meinung nicht teile,
      der einzige Grund, warum man sich wieder auf das Geschäft mit den Privatkunden konzentriert, liegt in den Worten "die als weniger schwankungsanfällig geltenden Sparten".
      Die Margen dort sind deutlich geringer als im Investmentbereich.
      Hätten sie damals die Bank als zwei Banken aufgestellt und an die Börse gebracht, wäre die Privatkundenbank "langsam" aber sicher auch 2007 usw. gestiegen, während die zweite Bank bis 2007 eine wahre Gewinnexplosion erlebt hätte und nun wieder deutliche Rückgänge verzeichnen würde.
      Der Markt steht seit Markowitz nun mal auf Rendite und Vola, was in der Blase 2000 kurzzeitg vergessen wurde. :D
      Das exorbitante Wachstum der letzten Jahre geht eher auf die Rechnung der anderen Abteilungen. Die Privatkunden usw. bilden meiner Meinung nach "nur" den soliden langsamer wachsenden Sockel. Zumal dort mehr Kapital gebunden ist.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:05:03
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.747 von tiesac am 07.02.08 13:02:21Ups :eek: ein wenig alt das Posting, auf dass ich mich bezogen hab :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:13:23
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.708 von Dietlinde am 07.02.08 12:59:22Nun ja ärgern werden sie sich schon, aber eigentlich muss es für eine ausländische Bank auch einfacher sein die amerikanischen Risiken zu umgehen bzw. rechtzeitig glatt zu stellen, da sie dort in der Regel nicht so stark involviert sein sollten.
      Ich gebe generell nichts auf die Analysen irgendwelcher Bankhäuser.
      Schon garnicht, wenn es um gesamtwirtschaftliche Daten geht. Steckt mir zu viel Politik drin. (Um Gottes willen bloß keine Gehaltserhöhungen sonst...., Der beste dabei ist immernoch der Herr Walter..Urlaub kürzen für den "Aufschwung")
      Die Einzelwertanalyse dient doch lediglich dazu den kleineren Kunden einen gewissen Einheitsbrei vorzusetzen, um Fonds besser verkaufen zu können und den Mitarbeitern den "Heilgenschein" der Kompetenz zu verpassen.
      Die Analysen für den Eigenhandel sind sicher etwas besser, aber die werden die Banken ja nicht veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:27:21
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.708 von Dietlinde am 07.02.08 12:59:22betrachte "analyse" einfach als das woraus sie sich zusammensetzt

      anal + lyse = "gequirlte Scheisse" !

      die gegenseitigen herabstufungen bei der analysten der banken erinnert doch stark an kindergartenniveau, wobei das meist noch höher ist. nur werden die "insassen" dort bedeutend schlechter bezahlt.

      wobei eines sowieso erstaunlich an dem "analystengesindel" ist.
      Erst können die Kursziele eines Unternehmens gar nicht hoch genug sein, aber andererseits werden kursziele erst dann gesenkt, wenn eine Aktie bereits massivst gefallen und eigentlich schon der Boden erreicht ist.

      Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass man genau dann, wenn alle auf einen Bluechip einschlagen genau iesen kaufen sollte. Das funktioniert in 95% aller Fälle und bringt deutliche Überrrenditen.

      Die DB hat bewiesen, dass sie selbst auf stürmischer See, wo andere längst in Seenot geraten sind, ihr Ziel sicher erreicht.
      Momentan will aber niemand positive Dinge sehen. Wenn sich der Sturm gelegt hat, wird die DB jedenfalls zu den gössten Gewinnern zählen.

      Gleich haben wir es geschafft, dass die DB nach diesen sensationellen Zahlen ins Minus dreht.

      Ackermann, warum hast du nicht 5 Mrd. in den Sand gesetzt, dann würde es auch mit dem Kurs klappen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:34:01
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.058 von ichhabdurst am 07.02.08 13:27:21Bisher sind doch die genannten Ziele der Citti erreicht bzw. noch unterschritten worden.
      Warum soll das diesmal anders sein. Im ersten Schritt Richtung ca. 68 und danach in Richtung 48 oder sofort durch.:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:37:04
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.141 von quellensucher am 07.02.08 13:34:01Warum nicht gleich auf 0000000000000000000000??

      Du glaubst Analysten?Bist Du erst solange an der Börse wie Du bei WO angemeldet bist-nämlich 3 Monate?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:39:27
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Da ackert ein Mann, legt eine goldgeränderte Bilanz vor, während alle schon munkelten, wo welche Leichen dort noch vergraben sein müßten, und was passiert? Lächerliche 1,65% Kursplus. Und das bei dem niedrigen Kursniveau aktuell.
      Da kann eigentlich nur der blutrote Tag an den Weltbörsen an sich schuld sein, die DBK selbst steht sehr sonnig da.

      Zu DBK kann man nur einen Rat geben: an schwachen Tagen (es kommen noch welche, keine Sorge) KAUFEN.

      Die haben sich klug herausgehalten aus der wundersamen Geldvermehrung bei den Subprimes, und ihr Risikomanagement funktioniert, bis auf kleine Aussetzer, wenn mal ein Londoner Händler 30 Mio. vergurkt (wie letztes Jahr), things happen, auch bei DBK.

      Wäre ich nicht schon dabei, ich hätte gestern oder spätestens heute eine erste Position gekauft.

      Wenn die (was unproblematisch wäre) ihre Dividende nur halten, also wieder 4 EUR ausschütten, ist die Div.-Rendite bei aktuell über 5,2%!
      Das sichert den Wert nach unten deutlich ab.
      Wenn man dann noch die Wachstumsaussichten sieht, ist jeder Sparer, der bei der DBK sein Geld zu 4,1% anlegt (Einstiegsangebot der Deutschen Bank für Neukunden) dumm, und jeder, der gleich ein Depot anlegt und die Aktie kauft, klug.

      Macht euch doch mal den Spaß, geht zur DBK hin, zeigt Interesse an dem 4,1%-Konto, und fragt anschließend, ob man, bei 5,25% Rendite nicht besser gleich das Depot eröffnet und die Aktie der Bank selbst kaufen sollte;)

      Mal gespannt, was der Bankberater euch dann erzählt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:53:11
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Jetzt ist es passiert: trotz Rekordgewinn ist die Aktie im MINUS.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:59:12
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Dess döff doch nedd waaahsein! :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:00:47
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.209 von lets.bury.it.com am 07.02.08 13:39:27Macht euch doch mal den Spaß, geht zur DBK hin, zeigt Interesse an dem 4,1%-Konto, und fragt anschließend, ob man, bei 5,25% Rendite nicht besser gleich das Depot eröffnet und die Aktie der Bank selbst kaufen sollte

      genau ;) gute idee ähnliches schlug ich 2002 im herbst vor bei rund 50.- euro da wars was ich mich erinnere ähnlich ;)

      wer ein spaarbuch hat und nicht genau rechnet gehört enteignet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:04:40
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.177 von Birgit.Tersteegen am 07.02.08 13:37:04Was sagt dir meine jetzige Anmeldung über meine Zugehörigkeit bei W:O ?
      Erstmal Hirn einschalten, bitte !

      Aber in der Zwischenzeit ist die Aktie ja ca. 1 % im Minus und es geht weiter runter.:mad::mad:

      Ich bin nicht schadenfroh - aber habe einen gesunden Sinn für Realität.:cry:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:10:26
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.610 von quellensucher am 07.02.08 14:04:40und Dein gesunder Menschenverstand sagt Dir dass so ein Tag wie heute sich jetzt täglich wiederholt???Schon mal was zur Börsenpsychologie gelesen?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:13:28
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Superbe Zahlen, Dividende um satte 12.5% erhöht, da kann man als Langfristaktionaer ruhig abwarten. Perfekt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:16:58
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.610 von quellensucher am 07.02.08 14:04:40ja di eleute überreissen nicht das die zukunft gehandlet wird ........ und nicht die bilanz der vergangen heit

      was sagt er für die zukunft ? ausser das sie an den prognosen festhalten ..und auch wenn das so ist wäre es kein plus das einen höheren aktienkursrechtfertigt;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:20:31
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Analystenkonferenz ist gerade live:
      http://www.thomson-webcast.net/de/dispatching/?event_id=e230…

      Die Aktie bricht richtig ein. :D Warum Ackermann nicht merkt, dass die Veranstaltung keinen Sinn macht. Perlen für die Säue. :O :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:33:19
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Ackermann sagt:" Der Buchwert der Deutschen Bank ist 77 Euro. Wenn ein Analyst mit einem Kursziel von 68 Euro ankommt, dann ist das schon seltsam. Das wäre ein Buchwert von 90%."

      Ackermann sagt auch, dass er verstehen könne, wie sich die Analysten bei der schlimmen Situation in ihren eigenen Bankhäusern fühlen müssen. Sie sollten aber nicht diese schlechte Situation in ihren Häusern auf die Deutsche Bank übertragen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:35:51
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.806 von oegeat am 07.02.08 14:16:58Dem Sog des Abwärtsstudels bei Finanzwerten kann sich auch ne DB nicht entziehen. Subprime war ja nicht alles, es war erst die erste Welle, davon kommen noch 2 - 3 und dann wird man wieder in ruhigeren Gewässern fischen können.
      Die Citti wird mit 68 und ich mit meinem Bauchgefühl 48 in ca. 2 - 3 Monaten richtig liegen. In der 2. Jahreshälfte 08 geht es wieder
      zügig aufwärts.:cry:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:42:15
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.118 von quellensucher am 07.02.08 14:35:51Übrigens könnten mit etwas Unterstützung und mehr Schwung die 68 am morgigen Freitag schon erreicht sein.
      Und es glaubt doch niemand, daß damit das Ende der Fahnenstange nach unten erreicht ist.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:43:18
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.072 von stauffenberg am 07.02.08 14:33:19Da hat er recht--aber im Moment wird Weltuntergang gespielt und da ja unserenormalenmarktteilneemehr(der war für Oegat-sorry:D)mitspielen, wird der Kurs nochmal ordentlich gedrückt und in 6 Wochen ist wieder Aufschwung/positive Anzeichen bla bla bla angesagt und Alle haben ihre Puts verkauft bzw.ihren Frust verarbeitet und kaufen wieder Aktien---wo sollen die riesen Mengen Geld sonst hin? Alle ins Gold??
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:44:24
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.072 von stauffenberg am 07.02.08 14:33:19Ackermann sagt:" Der Buchwert der Deutschen Bank ist 77 Euro
      also ist sie 73 wert ;) und am Jahresende 77 - 73 plus Dividende;)

      Die Aktie bricht richtig ein
      #2440 von stauffenberg


      ?????? laver kan käse man nicht mal die vortagesgewinne abgegeben


      zur info bin nicht positioniert weder Alli noch DB mein kaufmarken hab ich gepostet
      im fdax bin ich short seit 4 Tagen ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:14:32
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.230 von oegeat am 07.02.08 14:44:24Ackermann hat schon viel erzählt. (Auch die Unwahrheit)
      Buchwert ist dehnbar und variabel und daher mittlerweile keine feste Größe mehr.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:25:24
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.212 von Birgit.Tersteegen am 07.02.08 14:43:18ich bin derzeit so am schwanken Dax shorts alles raus .. und long ...

      reduziert hab ich bereits ..... wensn aber unter 6680 ghet fdax kauf ich zurück denn dan n...

      hier dax anno märz 2007 da tauchte man noch mal runter [urlhmmm]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=32917#32917[/url]

      kommt das heute noch ? oder wars das schon ? der abprall vor einer stunde... :(

      schwierig schwierig
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 16:00:10
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Bei der Dividende und dem KGV sollte DB eigentlich höher stehen.
      Bin aus Überzeugung heute rein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 16:25:21
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.761 von oegeat am 07.02.08 15:25:24so wieder da ... shorts raus und long ... spreche von fdax
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 16:56:25
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      "Nächster "Tsunami" schon in Sicht
      Und wenn Ackermann recht hat, rollt auch schon bald die nächste Krisenwelle auf die Finanzwelt zu, ausgelöst durch die aktuellen Probleme der US-Bondversicherer: Die könnten in der weltweiten Finanzbranche neue Schockwellen ähnlich denen der Subprime-Krise auslösen, sagte Ackermann und sprach von einem drohenden "Tsunami". Das Engagement der Deutschen Bank selbst in diesem Bereich sei jedoch zu vernachlässigen.

      Die US-Bondversicherer wie MBIA oder Ambac waren zuletzt stark in den Fokus geraten. Die Spezialversicherer stehen im Zweifel für Ausfälle bei Anleihen gerade. Bekommen sie selbst Probleme, wird der Schutz der Anleger ungewisser oder gar hinfällig. Ratingagenturen haben bereits reagiert: Ambac etwa wurde von Fitch bereits die bisherige Einstufung in die Gruppe der Versicherer mit Top-Bonität entzogen. Weitere Herabstufungen der als "Monoliner" bekannten Bondversicherer werden bereits erwartet."
      quelle hp ard

      Acki zündelt und beruhigt - unglaublich:eek:

      16:07



      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG will weiter eigene Aktien
      zurückkaufen. Das sagte Chief Risk Officer Hugo Banziger
      während
      eines Analysten-Calls am Donnerstag. Im vergangenen Jahr kaufte die Deutsche
      Bank 11,3 Mio eigene Aktien zurück, das entsprach 2,1% des Kapitals.
      Dafür wendete das Finanzinstitut 1,2 Mrd EUR auf.

      Webseite: www.deutschebank.com

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 17:29:59
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.269 von easyKelpy am 07.02.08 16:56:25Wow !!!!!!!!!!!!!!

      "Nächster "Tsunami" schon in Sicht

      :eek: :eek:

      es geht um die wortwahl

      Die Gefahr eines Finanztsunami über USA .......

      das hat ein user so formuliert :eek:

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3572[/url]
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