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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10824)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 25.05.24 10:24:50 von
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      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:11:09
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      15. Januar 2008
      HYPOTHEKEN-KRISE
      Ackermann warnt vor Überschwappen der Krise auf Gesamtwirtschaft

      Die US-Kreditkrise ist noch lange nicht ausgestanden: Deutsche-Bank-Chef Ackermann erwartet einen \"weiteren Kollaps\" der Marktpreise. Und prophezeit: Die vom Immobilienmarkt ausgelöste Krise wird auch auf andere Bereiche überschlagen.
      London - Sechs Monate sind seit dem Beginn der Krise vergangen und so langsam werden die langfristigen Folgen sichtbar: Kreditprodukte würden inzwischen von Anlegern gemieden, die Preise sackten von Woche zu Woche weiter ab, sagte der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, gestern in London. Sollte es keine Rettungsaktion durch Banken oder Fonds geben, dann würden die Preise weiter nachgeben: \"Wir müssen wohl den Preis für unsere Fehler zahlen.\"

      Gleichzeitig geht Ackermann davon aus, dass es im Finanzsektor weitere Abschreibungen geben könnte. Die Kreditausfallrate für \"ernsthaft rückständige\" Subprime-Kredite sei 2007 auf mehr als 20 Prozent in die Höhe geschnellt von rund sechs Prozent Ende 2006. Entsprechend sei der Wert der verbrieften Hypothekenkredite, der Residential Mortgage Backed Securities (RMBS), deutlich gesunken. RMBS-Papiere mit einem \"AAA\"-Rating hätten seit Januar 2007 rund 30 Prozent ihres Werts eingebüßt. Bei Papieren mit einer Bonität von \"BBB-\" belaufe sich der Verlust sogar auf bis zu 80 Prozent.

      Ackermann warnte davor, dass die Marktturbulenzen auf die Gesamtwirtschaft übergreifen könnten. Dies könne dann besonders in den USA und in Industriestaaten stärkere Folgen haben, als die Leute erwartet hätten. Bei den Verbraucherkrediten sei bereits ein Anstieg von Ausfällen zu verzeichnen und dies werde Auswirkungen auf das Privatkundengeschäft der Banken haben.

      Deutsche Bank ohne neue Verluste

      Zur Lage in seinem eigenen Institut machte er keine näheren Angaben. Die Deutsche Bank steht jedoch weiter zu ihren Gewinnzielen für 2008. Ackermann hatte zuletzt signalisiert, dass er die Krise für sein Institut weitgehend als abgehakt betrachtet. Er machte wiederholt deutlich, dass Deutschlands größtes Geldhaus zusätzlich zu den bisherigen Abschreibungen über rund 2,2 Milliarden Euro keine weiteren Belastungen erwartet.

      Damit käme die Deutsche Bank Chart zeigen im Vergleich zu anderen Instituten mit einem starken Investmentbanking-Anteil glimpflich davon. So führte die Krise etwa bei Merrill Lynch Chart zeigen, Citigroup Chart zeigen oder auch der UBS Chart zeigen zu deutlich höheren Kosten. In der Folge stiegen dort ausländische Staatsfonds ein und stärkten so die Kapitaldecke (mehr...). Auch zwei deutsche Banken - die IKB Chart zeigen und die Sachsen LB - standen wegen der Marktturbulenzen kurz vor dem Aus.

      sam/Reuters/Dow Jones
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:34:43
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Presse: Citigroup plant weitere Einschnitte



      New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Citigroup Inc. (ISIN US1729671016/ WKN 871904) plant einem Pressebericht zufolge eine Reihe tiefgreifender Maßnahmen, um die Auswirkungen der Krise an den US-Hypothekenmärkten abzufedern.

      Wie das "Wall Street Journal" am Montag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise berichtete, wird das Kreditinstitut bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum vierten Quartal unter anderem eine deutliche Absenkung der Dividendenausschüttung sowie eine Kapitalerhöhung in Höhe von mindestens 10 Mrd. Dollar bekannt geben. Des Weiteren dürfte die Citigroup angesichts ihrer Verstrickungen am US-Hypothekenmarkt Abschreibungen in Höhe von rund 20 Mrd. Dollar bei entsprechenden Finanzderivaten vornehmen.


      Wie die Zeitung weiter berichtete, wird CEO Vikram Pandit außerdem voraussichtlich ein tiefgreifendes Restrukturierungsprogramm ankündigen, das neben weiteren Kostensenkungsmaßnahmen auch einen größeren Stellenabbau beinhaltet.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:32:47
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.049.280 von Hanie500 am 15.01.08 09:28:39Die DB wird es überleben und auch verkraften!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:28:39
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.290 von Albatossa am 14.01.08 17:15:45die Leichen schwappen so langsam an die Oberfläche , sie alle zu bergen wird aber noch Jahre dauern
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:15:45
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      14. Januar 2008, 13:12 Uhr
      KREDITKRISE

      US-Städte verklagen Banken wegen Ramschhypotheken

      Von Marc Pitzke, New York

      Die Kreditkrise erreicht die Gerichte. Als erste US-Stadt verklagt Cleveland die größten Wall-Street-Banken auf Hunderte Millionen Dollar Schadenersatz. Der Vorwurf: Die Konzerne arbeiten wie die Mafia - auch die Deutsche Bank.


      New York - Noch vor drei Jahren rühmte sich Cleveland als "lebenswerteste Stadt der USA". Niedrige Kriminalität, gute Schulen, viel Grün, innovative Kommunalpolitik. Die größte Metropole des Bundesstaats Ohio am Ufer des Erie-Sees schien ihre mageren Zeiten, da sie wegen ihrer finanziellen Probleme als "mistake on the lake" verlacht wurde, überwunden zu haben.

      So schnell ändern sich die Dinge: Heute ist Cleveland "ground zero" der US-Kreditkrise. Allein im vorigen Jahr wurden hier mehr als 7000 Immobilien zwangsversteigert, deren Besitzer durch windige Ramsch-Hypotheken in den Bankrott getrieben wurden. Ganze Straßenzüge sind verwaist, die Häuser verbrettert, Fassaden und Leitungsrohre von Plünderern abgerissen. Das Stadtbild verkommt, die Kriminalität wächst: Die Mordrate hat den höchsten Stand seit 1990 erreicht.

      "Städte können sich wieder erholen", sagt Clevelands demokratischer Bürgermeister Frank Jackson. "Aber wegen der schwindenden Steuereinnahmen in Folge der Zwangsversteigerungen wird das extrem teuer." Vor allem, weil die Stadt auch noch den Unterhalt oder Abriss Tausender leerstehender Gebäude zahlen muss - mindestens elf Millionen Dollar allein im vergangenen Jahr.

      Steigende Kosten, sinkende Einnahmen - ein Teufelskreis. Also beschloss Jackson, sich das Geld anderswo zu besorgen. Mit einem beispiellosen Schritt: Der Bürgermeister hat in einem Präzedenzverfahren die 21 größten Banken der Wall Street, die in das Spekulationsgeschäft mit Billig-Hypotheken ("subprime") verwickelt sind, auf Hunderte Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Der Vorwurf: Die Milliardenkonzerne - darunter auch die Deutsche Bank - hätten aus reiner Profitgier ahnungslose Bürger abgezockt und die Kommune an den Rand des Ruins getrieben. Die Unternehmen seien nicht viel besser als die Mafia, wettert Jackson.

      Griff in die juristische Trickkiste

      "Für mich ist das nichts anderes als organisierte Kriminalität oder Drogenhandel", sagt der Bürgermeister über das "Subprime"-Geschäft. "Es hat auf die Stadtviertel die gleichen Auswirkungen wie Drogenaktivität. Es ist eine Art organisiertes Verbrechen."

      Die Klageschrift führt neben der Deutschen Bank die prominentesten Namen der Wall Street auf: Goldman Sachs, Merrill Lynch, Citigroup, Bear Stearns, J.P. Morgan Chase, Lehman Brothers, Bank of America, Credit Suisse, HSBC, Washington Mutual. Außerdem richtet sie sich gegen Spezialfirmen wie Novastar Financial, Greenwich Capital Markets und die größte US-Hypothekenbank Countrywide, die ihrerseits mit argen Problemen zu kämpfen hat und gerade von der Bank of America geschluckt wird.

      "Es geht um die 21 Firmen, die im Markt den größten Einfluss hatten", sagt Robert Triozzi, der Justiziar der Stadt Cleveland. "Sie haben in unserer Gemeinschaft die Nachfrage für 'Subprime'-Darlehen geschürt. Sie sind diejenigen, die letztendlich für das, was jetzt in der Stadt Cleveland geschieht, verantwortlich sind."

      Um einen Straftatbestand zu finden, mit dem sich der Wall Street der Prozess machen ließe, mussten die Stadtväter Clevelands kreativ werden und tief in die juristische Trickkiste greifen. Sie werfen den Konzernen "Störung der öffentlichen Ordnung" vor. Der entsprechende Paragraph wird in Ohio gerne gegen Firmen angewandt, deren Geschäfte die "Rechte und Interessen" der Bevölkerung gefährden - etwa Umweltsünder. Ob der Passus auch für Kreditsünder gilt, muss sich nun vor Gericht zeigen.

      Die Banken streiten alles ab

      Die Stadtverwaltung von Cleveland ist sich dessen jedenfalls sicher. Die Wall Street und ihre Investmentbanker hätten die Gutgläubigkeit der Hauskäufer und die Habsucht der Investoren ausgenutzt, obwohl sie es hätten besser wissen müssen und das böse Ende lange absehbar gewesen sei, heißt es in der Klage. "Sie kannten die wirtschaftliche Lage, unter denen sie hier operierten", sagt Justiziar Triozzi. "Aber es war ihnen egal."



      Ein Sprecher der Deutschen Bank, die laut Klage über ihre US-Tochter Deutsche Bank Trust im vorigen Jahr für rund 4750 Zwangsversteigerungen im Bezirk Cleveland verantwortlich war, wollte sich zu dem laufenden Verfahren nicht äußern. Auch die anderen Beklagten, von denen viele in dieser Woche miese Quartalsergebnisse vorlegen werden, verweigerten einen Kommentar - oder stritten jede Schuld ab. "Wir halten die Anschuldigungen für unbegründet und planen, die Klage energisch anzufechten", erklärte die Citigroup. J.P. Morgan rechtfertigte sich als einziger Beklagter im Detail: "Wir teilen die Sorge der Stadt über Zwangsversteigerungen und arbeiten, soweit möglich, mit den Schuldnern zusammen, damit sie in ihren Häusern bleiben können."

      Der Erfolg der Cleveland-Aktion ist völlig offen, da es noch nie eine derartige Klage gegeben hat. Vor allem nicht am Cuyahoga County Common Pleas Court, einem auf das koloniale Rechtswesen zurückgehenden Zivilgericht in Cleveland, bei dem das Verfahren seit Ende voriger Woche anhängig ist. Das letzte Urteil des zuständigen Richters Peter Corrigan befasste sich auf elf Seiten mit der Forderung, alle Feuerwehrleute müssten ihren Wohnsitz innerhalb der Stadtgrenzen habe (die Klage wurde abgelehnt).

      Experten räumen Cleveland trotzdem Chancen ein. "Diese Darlehen waren schadhafte Produkte", sagte Juraprofessorin Kathleen Engel von der Cleveland State University der Lokalzeitung "Plain Dealer". "Sie haben Produkte immer weiter finanziert, von denen sie wussten, dass sie mangelhaft waren und für die Stadt verheerende Konsequenzen haben könnten."

      Auch andernorts organisieren Kommunen Widerstand gegen die Finanzkonzerne aus New York. Schon im November prognostizierte die Bürgermeister-Vereinigung U.S. Conference of Mayors, dass die 361 US-Großstädte wegen Kreditkrise und Zwangsversteigerungen in diesem Jahr Verluste von 166 Milliarden Dollar erleiden würden.

      "Die Quelle des Unrechts ist die Wall Street"

      Baltimore hat inzwischen ebenfalls Klage erhoben. Allerdings nur gegen eine Kreditfirma - Wells Fargo - und mit anderer Stoßrichtung. Das Unternehmen habe die Ramschkredite absichtlich häufiger an schwarze als an weiße Schuldner verscherbelt - ein Verstoß gegen das Anti- Diskriminierungsgesetz. Wells Fargo streitet dies ab.

      Auch auf Ebene der Bundesstaaten könnte die Hypothekenkrise ein juristisches Nachspiel haben. Marc Dann, der Justizminister von Ohio, erwägt seinerseits eine Klage gegen die Investmentbanken. Er ermittle gegen "mehr oder weniger dieselben Leute" wie in der Cleveland-Klage. "Hier ist eindeutig Unrecht geschehen, und die Quelle ist die Wall Street." Weitere Verfahren gären in New York und Connecticut, wo der Verdacht besteht, dass die Finanzriesen den Schuldnern Informationen über das Risiko bewusst vorenthalten haben.

      All diese Verfahren dürften sich über Monate, wenn nicht Jahre hinziehen - den Kommunen und den Schuldnern helfen sie vorerst wenig. Und die Krise ist noch lange nicht überstanden: In Cleveland werden aktuell 6946 Immobilien online zur Zwangsversteigerung angeboten.




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      schrieb am 14.01.08 14:37:49
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.918 von boersengockel am 13.01.08 14:35:35nun sehen wir was fundermentale nachrichten wert sind
      nix null

      die charttechnick hat mit nen kurs von 82,76 ein Longsignal mir gegeben und jetzt sind wir über 85 .-


      das sind die Fakten ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 14:35:35
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Höhere Forderungen durch Kirch.

      Kirch fordert jetzt plötzlich nach mehreren Jahren 2,1 Milliarden mehr (statt zunächst 1,6 Milliarden jetzt mal eben 3,7 Milliarden). Natürlich ist es eine Frechheit, wenn Laberheini Breuer bestehende Kundenbeziehungen und Kreditavancen in einem Interview öffentlich macht, das darf nicht passieren.

      Würde allerdings bei jeder Information dieser Art gleich die Finanzierung eines Unternehmens zusammenbrechen, dann muss man sich fragen, ob das alles nicht doch auf sehr tönernden Füssen gestanden hat. Interessamt auch, wenn weitere ehemalige Gläubiger jetzt auf den Zug aufspringen wollen.

      Warten wir es ab!
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 21:02:06
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      für mich war die deutsche bank ein longkauf am freitag !

      dieser wurde von mir langer Hand geplant [urlsiehe chart]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2549&sid=1ff1fb2e3dac3aeede20f84d0011158c[/url]
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:10:40
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      Bei dem genzen Gerede über das, was einer anderen Bank passiert und inwiefrn das möglicherweise, unter Umständen, vielleicht, eventuell auf die Deutsche Bank übertragbar ist, ging die weiter unten aufgeführte Meldung von der Homepage der Deutschen Bank ein wenig unter. Für diejenigen, die an Fakten über das Kerngeschäft interessiert sind, hier der Originaltext:

      Ausgezeichnete Jahresendrally für Deutsche Bank in Asien-Pazifik
      08. Januar 2008


      Allein in der letzten Wochen des Jahres 2007 hat die Deutsche Bank 47 Preise in Asien erhalten. Darunter befand sich auch der begehrte Titel als Bank des Jahres 2007 von der International Financing Review (IFR) Asia.

      Bei den jüngsten Preisverleihungen der Branchenzeitschriften IFR Asia, FinanceAsia, Asiamoney und The Asset erhielt die Deutsche Bank Asia Pacific insgesamt 16 Auszeichnungen als bestes Haus und 31 Preise für einzelne Transaktionen.

      Zu den Höhepunkten der Saison gehörten – neben dem Titel als Bank des Jahres 2007 von IFR Asia – die Sicherung aller bedeutenden Derivate-Titel von IFR Asia (Derivatives House of the Year, Derivatives House – Equity und Derivatives House – Fixed Income / Commodities), die führende Stellung in der Kategorie Best Mid-Cap Equity House (mit Auszeichnungen sowohl von FinanceAsia als auch The Asset), die Auszeichnung als International Bond House von FinanceAsia im dritten Jahr in Folge sowie der Gewinn des erstmals verliehenen Titels Best Debt Arranger von Asiamoney.

      Nachfolgend die vollständige Liste der Auszeichnungen:

      [...]

      http://www.deutsche-bank.de/de/content/company/nachrichten_8…

      Doc
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:07:32
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      und ich dachte immer Jürgen Klinsmann geht zur Deutschen Bank :D
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