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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10841)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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      Avatar
      schrieb am 10.12.07 12:43:13
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Bad news werden seit Wochen ignoriert.Wo wird die DB stehen, wenn die Q4Zahlen besser als erwartet ausfallen???;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:34:17
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.712.106 von goofy1969 am 10.12.07 11:05:58du nennst dieses schmalspurige Wiederholen wie schlecht die DB doch ist Leistung? Für mich sind diese Kommentare ziemlich einseitig, öde und absolut überflüssig, und somit zum Überlesen geeignet...

      lg, s!dekick
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:05:58
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.997 von Hanie500 am 10.12.07 08:57:27>da wird kein Boden bei 90 gebaut , bei 90 ist der Deckel drauf

      Wir werden das in den nächsten Wochen und Monaten beobachten und dann Deine Leistung bewerten ..
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:54:36
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.997 von Hanie500 am 10.12.07 08:57:27sieht derzeit nicht danach aus als würde das den DB Kurs reichhaltig tangieren :-D

      ein kurzer Rücksetzer der sofort wieder ausgeglichen wurde...
      Dies ist für mich ein erneuter Anhaltspunkt dafür, dass die DB-Aktie stabil ist und demnächst ihren Aufwärtstrend fortsetzen wird.

      mein KZ Ende 2007: 96 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 09:03:58
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.997 von Hanie500 am 10.12.07 08:57:27....:laugh:..Dein Kommentar war ja klar....wir sprechen uns in ein paar Wochen wieder----lass Dich von Deinen Telekom-Käufen nicht abhalten.....;);)

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      schrieb am 10.12.07 08:57:27
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.696.737 von Birgit.Tersteegen am 07.12.07 14:27:27da wird kein Boden bei 90 gebaut , bei 90 ist der Deckel drauf :D

      die entsprechende Hammermeldung wurde ja heute früh schon geliefert

      UBS schreibt mal einfach so 10 Mird ab :D

      jetzt werden die Leichen lngsam erstmal gehoben
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:01:25
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Analysten / Rating-Agenturen

      (für diejenigen, die sich manchmal wundern, wenn ihre Investition voll in die Hose geht)

      Die Leistungen der Rating-Agenturen werden zunehmend in Zweifel gezogen. Josef Ackermann, der Vorstandschef der Deutschen Bank, wirft Moody's vor, ohne vorherige Kontaktaufnahme den Frankfurter Finanzriesen abgestuft zu haben: "Das ist verheerend". Stephan Gemkow, Leiter Konzernfinanzen der Lufthansa, hat "manchmal das Gefühl, dass die Analysten nicht richtig vorbereitet" sind und stellt sich die Frage, ob deren Urteile auf "Vermutungen oder Fakten" beruhen. Hans-Helmut Kotz, Vorstandsmitglied der Bundesbank, hält den "Informationsgehalt der Agentur-Noten" ohnehin für "relativ gering". Denn "es gehört einiges an Anmaßung von Wissen dazu, den künftigen Erfolg eines Bündels unternehmerischer Vorhaben einzuschätzen".
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 22:56:21
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.547 von PizPalue am 07.12.07 10:02:16Großinvestor brauchte noch Patte für morgiges Weihnachts-Shopping! :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 22:52:51
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Sehr gute Idee, hoffentlich kommt die europäische Ratingagentur ..... oder am besten gleich zwei .... bald!

      In USA gibt es drei Rating-Agenturen, Moody's, Standard & Poor's und Fitch. Das Pikante dabei: Das weltweite Geschäft wird faktisch von einem Duopol beherrscht, den beiden US-Giganten Moody's sowie S & P - Fitch rangiert deutlich dahinter -, und bei allen dreien handelt es sich um Firmen in Privatbesitz. Moody's wird an der Börse notiert, S & P gehört zum Medienkonzern McGraw-Hill, bei Fitch hat der französische Dienstleister Fimalac das Sagen.

      Wer hinein will, braucht erstens Reputation, die aber nur erlangen kann, wer bereits drin ist. Und zweitens die Zulassung der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Für die Agenturen ist dies eine Lizenz zum Gelddrucken.

      Steinbrück fordert europäische Ratingagentur
      www.wiwo.de

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat sich angesichts der schwierigen Lage am Finanzmarkt für eine europäische Ratingagentur ausgesprochen.

      HB FRANKFURT. Europa brauche eine eigene Agentur. Die amerikanischen Agenturen seien in mehrfacher Hinsicht an der Finanzmarktkrise beteiligt. „Ich sähe uns gerne unabhängiger von den amerikanischen Ratingagenturen“, sagte Steinbrück der „Börsen-Zeitung“.

      Funktion und Rolle dieser Agenturen müssten generell überprüft werden, sagte Steinbrück. Die Urteile von Ratingagenturen über Wertpapiere sind für Investoren oft wichtige Orientierungshilfen bei Anlageentscheidungen.

      Eine Prognose, wann sich die Lage an den Finanzmärkten wieder entspannt, wollte Steinbrück nicht abgeben. Seine Gesprächspartner in den USA schätzten die Lage jedoch inzwischen kritischer ein als noch vor drei bis vier Monaten.

      „Es macht aber keinen Sinn, hochnervöse Märkte noch nervöser zu machen“, betonte Steinbrück. Für die Kreditwirtschaft konstatierte er „eine Bankenkrise“ und sagte voraus, dass diese auch noch 2008 anhalten werde.

      Letzteres ist bekannt! Die Bankenkrise wird erst dann entschärft sein, wenn die Finanzinstitute etc. Ende Q1 Ihre Bilanzen vorlegen müssen. Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft. Bis dahin wird noch beschwichtigt. Aber einige Köpfe werden wohl rollen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 15:43:40
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      07.12.2007 09:04:08 (AKTIENCHECK.DE)
      Gerbrunn (aktiencheck.de AG)

      - Die Experten vom "Geldanlage-Report" halten die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) für attraktiv bewertet. Selbst nach der fulminanten Erholungsrally, die den deutschen Aktienmarkt am Freitagnachmittag bis auf 7.888 Punkte katapultiert habe, seien die Anteilsscheine der größten deutschen Privatbank, der Deutsche Bank AG, immer noch erstaunlich niedrig bewertet - zumindest auf dem Papier. Mit einem 2007er KGV von unter acht und einer nie zuvor da gewesenen Dividendenrendite von über fünf Prozent scheine das Papier die optimale Wahl für Nachzügler, die die Rally bisher verpasst hätten. Entscheidend für die günstige Bewertung sei wohl aktuell vor allem die Tatsache, dass der Markt den Beteuerungen des Instituts, man sei nicht von der Kreditkrise betroffen, keinen Glauben schenke. Sollte es aber tatsächlich so sein, und die Analysten würden davon ausgehen, würden sich enorme Chancen bieten. Die Analysten der WestLB beispielsweise würden in ihrer neuen Studie von einem Treffen mit Anshu Jain berichten. Der Inder stehe an der Spitze des Bereichs "Global Markets", der zum Investmentbanking gehöre, und gelte als bestbezahlter Manager eines deutschen Unternehmens überhaupt. Sein Jahressalär werde für 2006 auf über 30 Millionen Euro geschätzt. Das sei in etwa dreimal so viel wie der Vorstandsboss Josef Ackermann letztes Jahr verdient habe. Dieser Jain habe der WestLB nun versichert, dass im Bereich Fixed Income in 2008 nur mit einem moderaten Rückgang zu rechnen sei. Auch das Investment Banking, dessen Geschäft wegen des infolge der Kreditkrise rückläufigen Bereichs Mergers & Akquisitions belastet werde, könne nach Meinung von Jain trotzdem 5,3 Milliarden zum geplanten Vorsteuergewinn von 8,4 Milliarden Euro beisteuern. Auch wenn die Nachrichtenlage "holprig" bleiben werde, sehe die WestLB ein Kursziel von 123 Euro. Dies entspreche vom aktuellen Kursniveau aus immer noch einem Potenzial von satten 38 Prozent. Die Konsensschätzungen aller Analysten würden von einem moderaten Gewinnrückgang von 2007 auf 2008 von 11,63 Euro auf 10,79 Euro je Aktie ausgehen. Damit läge auch das 2008er KGV unter acht. Fernab der Turbulenzen in anderen Bereichen floriere das Geschäft mit deutschen Privatkunden trotz des hohen Konkurrenzkampfes offenbar weiter. Die Einnahmen in Deutschland seien weiter gestiegen, habe Bereichschef Rainer Neske verkündet, Seit 2004 seien bereits 1.000 neue Mitarbeiter eingestellt worden. 15.000 der weltweit 76.000 Beschäftigten hätten in diesem Segment gearbeitet. Vor allem bei der im September gestarteten Discount-Tochter Norisbank, die ein kostenloses Girokonto anbiete, laufe es sehr gut. Die Zahl der Kunden sei seither von 50.000 auf mehr als 350.000 erhöht worden. Das eigentliche Wachstumspotenzial sehe das Unternehmen jedoch in aufstrebenden ausländischen Märkten, speziell im Osteuropageschäft. Innerhalb von zwei Jahren solle beispielsweise die Zahl der Filialen in Polen von 62 auf über 100 steigen. Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann habe auch die Türkei und Rumänien als mögliche Schwerpunkte angesprochen. Die Kreditkrise habe er für sein Haus bereits abgehakt. Die Deutsche Bank werde als Gewinner aus der Kreditkrise hervorgehen. Nach Ansicht der Experten vom "Geldanlage-Report" ist die aktuelle Bewertung der Deutsche Bank-Aktie attraktiv wie lange nicht mehr und beruht auf irrationalen Ängsten der Marktteilnehmer. (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/d)
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