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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10820)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
    Beiträge: 110.452
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      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:38:24
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.113.906 von FFrodxin am 21.01.08 11:32:22Mit einer Wahrscheinlichkeit von 1,3 % kommt bald eine schlechte News.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:37:10
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      der Thread hier sollte umbenannt werden

      Deutsche Bank vor neuen Tiefstaenden
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:32:22
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Wie hoch ist denn für euch die Wahrscheinlichkeit, dass die Dt.Bk. auch eine Hiobsbotschaft rausgibt?
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:44:13
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.739 von Eastside_ am 20.01.08 22:28:23Bevor ihr eine Antwort hier einstellt, könnt ihr nicht erstmal schauen, ob schon jemand anders diese Nachricht geschrieben hat. So schwer kann das doch nicht sein.

      @ codiman
      Die Deutsche Bank war auch schon vorher ein Kauf, aber es geht, wie wir hier sehen, immer noch billiger.

      PS Ich bin für ein Nokia-Boykott !!! Tut mir zwar auuch weh, doch diese Zigeuner müssen es merken.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 09:26:36
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.836 von codiman am 20.01.08 22:42:10kauf doch - :keks:

      66 Euro würde ich sagen -- net 66 - klingt doch gut

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      schrieb am 20.01.08 22:42:10
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Die Deutsche Bank ist zu diesen Kursen immer ein kauf ... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:33:07
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.739 von Eastside_ am 20.01.08 22:28:23arg, steht hier schon, nur mit anderer Quelle. Sorry.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:28:23
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Quelle:www.ard.de
      und da sag`noch einer, der Jo wäre uninformiert...
      Stadtverwaltungen klagen gegen Banken

      US-Hypothekenkrise ruiniert ganze Städte
      Die Hypothekenkrise in den USA hat nicht nur Millionen Hausbesitzer über Nacht ins Elend gestürzt. Ganze Städte sind dadurch verkommen. Zum Beispiel Cleveland im US-Bundesstaat Ohio: Verlassene Häuser, Plünderungen, massiv ansteigende Gewalt - das ist die einstige Vorzeigestadt heute.

      Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkkorrespondent Washington

      [Bildunterschrift: "For sale" - Aber wer kann noch kaufen in den USA? ]
      Es gibt Tage, da ist Clevelands Zwangsversteigerer seines Jobs müde. Dann klingt seine Stimme nur noch gelangweilt. Mehr als 7000 Häuser kamen in Cleveland allein im letzten Jahr unter den Hammer. "242.432 Dollar 42 Cent - noch jemand?" Nein, da ist kein anderer Bieter. Natürlich nicht - bei dieser wöchentlichen Häuserflut! Wo sollen in Cleveland noch Käufer herkommen, die auch nur annäherend in der Lage wären, einen fairen Preis zu zahlen?

      "Mobiltelefone aus und bitte einen bankbestätigten Scheck über zehn Prozent der gebotenen Summe bereithalten", leiert unterdessen ein anderer Auktionator die Versteigerungs-Spielregeln herunter. Gespenstische Stille herrscht im Saal, in dem sich ein paar hartgesottene Profi-Käufer verlieren. Sie sind seit Beginn der Hypohekenkrise in allen US-Bundesstaaten unterwegs. Vor allem in Cleveland, der Stadt im Bundesstaat Ohio, in der besonders viele Menschen auf die hochspekulativen Lockangebote der Banken hereinfielen.

      Gutes Geschäft mit dem Elend der Verlierer
      Auch wenn Millionen Hausbesitzer über Nacht zu Bettlern wurden, so sei das trotzdem kein Geschäft für schwache Nerven, meint Immobilienspezialist Tom Jakobs. "Man braucht den richtigen Riecher - und genügend Bargeld in der Tasche, um das hier zu machen", sagt er.

      [Bildunterschrift: Immobilien-Spekulanten reiben sich die Hände. ]
      Man müsse was von der Sache verstehen, betont auch Immobilienmakler Richard Gregory. Denn was man hier im Cleveland der verlassenen Häuser kaufe, das werde man unter Umständen nie wieder los, sagt er. Aber immer locke das ultimative Schnäppchen. Das gute Geschäft mit dem Elend derer, die in den Kreditschulden ertrinken. Das Leben sei nun mal ungerecht. "Natürlich mache ich hier Geld mit dem reihenweisen Bankrott der Leute. Es gibt im Leben eben Menschen, die nur das Unglück sehen. Und dann gibt es die, die das Unglück als Chance begreifen."

      Leerstehende Häuser: für Plünderer eine Goldgrube
      Cleveland ist ein Eldorado für Immobilien-Spekulanten - und ein Horror für die Bewohner. Seitdem zehntausend Häuser leerstehen, verkommen ganze Stadtteile zu Geistervierteln. Die Mordrate in Cleveland hat mittlerweile ein Rekordniveau erreicht. So schlimm war es seit 18 Jahren nicht mehr. Die verlassenen Häuser ziehen Plünderer magisch an. Nichts und niemand ist vor ihnen sicher.

      "Sehen Sie sich diese völlig geplünderte Straße an", sagt Tony Brancatelli. 20 Jahre hat er für die Stadtentwicklung von Cleveland gearbeitet, Parks angelegt und Nachbarschaftszentren aufgebaut. Doch jetzt ist alles zerstört. "Sie haben alle Kabel herausgerissen und jedes noch so winzige Stück Metall geplündert."

      Banker: die "profitgierigen Drogendealer"
      Die 53. Straße Ost in Cleveland war früher eine gute Adresse; jetzt ist sie ein Slum. Natürlich hätten die Menschen hier ahnen können, dass die Kreditangebote der Banken nichts Anderes waren als ein vergifteter Köder. Sie hätten ahnen können, dass die Kreditzinsen jederzeit in die Höhe schnellen konnten - und die Preise der Häuser rapide fallen. Aber das sei nicht der Punkt, sagt Clevelands Bürgermeister Frank Jackson. Entscheidend sei, dass Banker wie profitgierige Drogendealer agiert und die Kunden gezielt süchtig gemacht hätten, süchtig nach scheinbar billigem Geld.

      [Bildunterschrift: Ausverkauf der Städte: Vewaltungen klagen nun gegen Banker. ]
      "Das Geld war einfach zu gut, die Kredite mörderisch billig, und die Folgen ihres Handelns waren den Banken völlig egal", sagt Jackson. Im skrupellosen Mafiastil hätten die Banken Millionen von Kunden und deren Heimatstädte ins Unglück gestürzt, wettert der Bürgermeister. Dagegen will er nun angehen. Auf hunderte Millionen Dollar Schadenersatz hat die Stadt Cleveland insgesamt 21 Kreditinstitute verklagt - darunter auch die Deutsche Bank. Allein deren Tochter Deutsche Bank Trust soll laut Klageschrift für mehr als 7000 Zwangsversteigerungen im Bezirk Cleveland verantwortlich sein. Und wo Häuser zwangsversteigert werden, verebbt der Geldstrom in die kommunalen Kassen.
      Eine Stadt wie Cleveland hängt am Tropf der Eigenheimsteuer. Die Immobiliensteuer sei das Lebenselixier für eine funktionierende Stadt, erklärt Finanzexperte Christopher Hoene von der US-Städtevereinigung immer wieder bei seinen Cleveland-Besuchen. "Alle Städte leben letztlich von der Eigenheimsteuer. Und deren Höhe hängt nun einmal vom Wert der Häuser ab", sagt er. Der Bankrott der Hausbesitzer bedeutet also langfristig den Bankrott einer ganzen Stadt. "Alle Sozialleistungen der Stadt stehen dann in Frage", so Hoene.

      Schadenersatz für Cleveland?
      Eine massive "Störung der öffentlichen Ordnung" wirft Clevelands Stadtverwaltung deshalb den Banken in der Klageschrift vor. Bürgermeister Jackson ist sich nicht sicher, wie hoch die Erfolgsaussichten auf einen Schadenersatz für seine geschundene Stadt sind. Aber wenigstens den Versuch sei er den Menschen schuldig gewesen, so Jackson. "Ich sehe in die Gesichter von Menschen, deren Leben und deren Stadtteil von den Banken für immer ruiniert wurden. Und jetzt werden diese Banken zur Verantwortung gezogen", verspricht er. Für viele Menschen in Cleveland zählt im Moment allerdings nur eins: die Zahl aus dem Mund der Zwangsversteigerers....
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:06:45
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.769 von Red_Eileen am 18.01.08 19:45:38Technische Erholung oder weiterer Absturz? Leider im Sog der schlechten Nachrichten sicherlich kein Aufbäumen, auch den Aussagen Ackermann zum Trotz
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:45:38
      Beitrag Nr. 2.253 ()


      der plötzliche kurze Ausschlag nach oben bedeutet dass hochgekauft wurde um etwas besser noch auszusteigen.
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