Journalistin Tregubowa sagt Lesereise ab - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.06 21:38:59 von
neuester Beitrag 13.12.06 12:22:24 von
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SORGE UM SICHERHEIT
Journalistin Tregubowa sagt Lesereise ab
Heute Abend wollte die Moskauer Journalisten Elena Tregubowa ihr Buch "Die Mutanten im Kreml" in Rostock vorstellen. Doch nun geht sie doch nicht auf Lesereise in Deutschland. Sie fürchtet um ihre Sicherheit.
Hamburg - Neben der Veranstaltung in Rostock wurden auch die geplanten Termine morgen in Hamburg und am Donnerstag in Bonn abgesagt, teilte Sprecherin Christine Marth vom Tropen Verlag mit. Die Autorin hatte heute Morgen in einer Mail mitgeteilt, der Kontakt zur westlichen Öffentlichkeit stelle "im Moment ein lebensbedrohliches Risiko" dar.
"Wir können sie weder über Mail, noch telefonisch erreichen", sagte die Verlagssprecherin. Da Tregubowa bereits einmal nur knapp einem Bombenanschlag vor ihrer Wohnungstür entgangen sei, habe man jetzt Angst um ihr Leben.
Die Journalistin hatte fünf Jahre als Kreml-Korrespondentin für die Moskauer Tageszeitung "Kommersant" gearbeitet. Ihr Buch "Die Mutanten des Kreml" skizziert das russische Machtsystem um Präsident Wladimir Putin. Die Veröffentlichung brachte ihr ein Berufsverbot ein. Das Buch wurde ins Deutsche übersetzt und erschien im Herbst im Tropen Verlag.
Derzeit werde die dritte Auflage vorbereitet, sagte die Verlagssprecherin. Statt der Lesungen würden in den drei Städten Podiumsdiskussionen zum Buch, zur Autorin und den aktuellen Ereignissen organisiert.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,454145,00.h…
Das Buch wäre doch ein schönes Weihnachtsgeschenk für Gas-Gerd. Ich denke mal, die paar Euro hänge ich da rein.
Journalistin Tregubowa sagt Lesereise ab
Heute Abend wollte die Moskauer Journalisten Elena Tregubowa ihr Buch "Die Mutanten im Kreml" in Rostock vorstellen. Doch nun geht sie doch nicht auf Lesereise in Deutschland. Sie fürchtet um ihre Sicherheit.
Hamburg - Neben der Veranstaltung in Rostock wurden auch die geplanten Termine morgen in Hamburg und am Donnerstag in Bonn abgesagt, teilte Sprecherin Christine Marth vom Tropen Verlag mit. Die Autorin hatte heute Morgen in einer Mail mitgeteilt, der Kontakt zur westlichen Öffentlichkeit stelle "im Moment ein lebensbedrohliches Risiko" dar.
"Wir können sie weder über Mail, noch telefonisch erreichen", sagte die Verlagssprecherin. Da Tregubowa bereits einmal nur knapp einem Bombenanschlag vor ihrer Wohnungstür entgangen sei, habe man jetzt Angst um ihr Leben.
Die Journalistin hatte fünf Jahre als Kreml-Korrespondentin für die Moskauer Tageszeitung "Kommersant" gearbeitet. Ihr Buch "Die Mutanten des Kreml" skizziert das russische Machtsystem um Präsident Wladimir Putin. Die Veröffentlichung brachte ihr ein Berufsverbot ein. Das Buch wurde ins Deutsche übersetzt und erschien im Herbst im Tropen Verlag.
Derzeit werde die dritte Auflage vorbereitet, sagte die Verlagssprecherin. Statt der Lesungen würden in den drei Städten Podiumsdiskussionen zum Buch, zur Autorin und den aktuellen Ereignissen organisiert.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,454145,00.h…
Das Buch wäre doch ein schönes Weihnachtsgeschenk für Gas-Gerd. Ich denke mal, die paar Euro hänge ich da rein.
Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
»Die Mutanten des Kreml« ist das weltweit aufsehenerregende Buch einer unabhängigen und kritischen Journalistin aus Rußland, eine schonungslose und sehr aktuelle Betrachtung des russischen Machtsystems und der kruden Psychologie des »Zaren« Putin. Die Autorin erzählt mit Witz, Selbstironie und der Spannung eines Politthrillers von einem Land, das noch fremder ist, als wir denken.
Klappentext
Als die 25-jährige Journalistin Elena Tregubova 1998 von Vladimir Putin zu einem romantischen Sushi-Essen eingeladen wurde, war dieser noch Chef der KGB-Nachfolgeorganisation FSB und Jelzin führte väterlich das Regiment über den Kreml. Hier beginnt die wahre Geschichte der Mutanten des Kreml, in der die Autorin präzise und klug die Psychologie der Macht und Machtergreifung Putins analysiert. Packend und eingängig deckt sie den Zusammenhang zwischen Kreml und Oligarchentum im heutigen Rußland auf. Sie beschreibt ihr Leben als Journalistin und ihren Kampf für eine freie, unabhängige Presse. Im zweiten Teil des Buches berichtet die Autorin von den dramatischen Ereignissen nach dem Erscheinen ihres Buches in Rußland, von großem Erfolg und schließlich von der systematischen Demontage ihrer Person in der Öffentlichkeit.
amazon.de
Kurzbeschreibung
»Die Mutanten des Kreml« ist das weltweit aufsehenerregende Buch einer unabhängigen und kritischen Journalistin aus Rußland, eine schonungslose und sehr aktuelle Betrachtung des russischen Machtsystems und der kruden Psychologie des »Zaren« Putin. Die Autorin erzählt mit Witz, Selbstironie und der Spannung eines Politthrillers von einem Land, das noch fremder ist, als wir denken.
Klappentext
Als die 25-jährige Journalistin Elena Tregubova 1998 von Vladimir Putin zu einem romantischen Sushi-Essen eingeladen wurde, war dieser noch Chef der KGB-Nachfolgeorganisation FSB und Jelzin führte väterlich das Regiment über den Kreml. Hier beginnt die wahre Geschichte der Mutanten des Kreml, in der die Autorin präzise und klug die Psychologie der Macht und Machtergreifung Putins analysiert. Packend und eingängig deckt sie den Zusammenhang zwischen Kreml und Oligarchentum im heutigen Rußland auf. Sie beschreibt ihr Leben als Journalistin und ihren Kampf für eine freie, unabhängige Presse. Im zweiten Teil des Buches berichtet die Autorin von den dramatischen Ereignissen nach dem Erscheinen ihres Buches in Rußland, von großem Erfolg und schließlich von der systematischen Demontage ihrer Person in der Öffentlichkeit.
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Ich bin auch der Meinung, daß man zur Zeit in Rußland sicherer aufgehoben ist, als in Hamburg oder in London.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.137.296 von RB57 am 12.12.06 22:20:23Ja, so weit ist es schon gekommen, dank Bush und Merkel.
angst fressen seele auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.138.817 von ConnorMcLoud am 12.12.06 23:33:09Hei Hündchen, Du sabberst und kläffst ja an allen Ecken und Enden !
Ist doch auch logisch wenn die durchgeknallten Mutanten im Kreml wahllos Menschen mit Pollonium ermorden hätt ich auch Schiß in der Hose ins russentreue Deutschland zu kommen.
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