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    Mediales Tabu-Thema: Sklavenhaltung durch Moslems in Afrika - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.07 16:29:57 von
    neuester Beitrag 03.01.07 16:45:18 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 02.01.07 16:29:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zurecht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Kulturkreis Einflussbereich weit verbreitet waren - und vor allem, dass sie es auch heute noch sind. Über ein Interview der französischen Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala mit dem Israel Magazine berichtet Jean-Paul Picaper in der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Es sind schaurige Zustände, über die aus Gründen der Political Correctness ein Mantel des Schweigens gebreitet wird.
      Der Tag des jüngsten Gerichts wird kommen, an dem „diejenigen, die dem Sklaven nicht zur Freiheit verhalfen“ oder „an einem Tag, an dem alles Hunger hat … einem Not leidenden Armen nicht zu essen gaben, von Feuer verschlungen werden“. So steht es in der Surate 90, 13-20 des Korans, des heiligen Buches der Moslems.
      Da müßten viele Anbeter Allahs im Höllenfeuer braten, denn die Sklaverei war und ist heute noch in der Einflußsphäre des Islams ein landläufiger Brauch und im Darfur sterben zehntausende Menschen vor Hunger.
      In einem bemerkenswerten Interview vom „Israel Magazine“ äußerte die französische Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala neulich: „Man behauptet oft, daß Afrika durch die europäische Kolonisierung und den europäisch-amerikanischen Sklavenhandel zerstört wurde. Die Wahrheit ist, daß die Schwarzafrikaner bereits davor von den Arabern vom 7. bis inklusive 14. Jahrhundert auf die Knie gezwungen worden waren. Afrika wurde, kann man sagen, vom Abendland nur fertiggemacht. Der Menschenhandel, der es sechs Jahrhunderte lang zerstörte, war hauptsächlich der arabische Sklavenhandel und wurde bis heute nie deutlich genug angeprangert. Der arabische Sklavenhandel und die arabische Kolonisierung werden in bestimmten Staaten wie im Sudan, Saudi-Arabien und Mauretanien heute noch fortgeführt. Die Europäer kamen lange nach den Arabern. Der transatlantische Sklavenhandel war ohnehin ganz anders als der arabische Sklavenhandel, der einer systematischen Vernichtung gleichkam. Die Araber besetzten Nordafrika und schoben die Schwarzen immer mehr in Richtung Süden“.
      Calixthe Beyala hat Recht. Indonesische und sonstige ausländische Dienstboten werden in Saudi-Arabien faktisch als Untermenschen behandelt. In Mauretanien, im Sudan und in anderen moslemischen Staaten ist Fronarbeit ohne Lohn mit körperlicher Bestrafung von Leibeigenen noch hochaktuell. In Darfur im Südsudan wird endlich international vom „Genozid“ gesprochen, aber viel zu wenig steht das Ziel, das dahinter steckt, im Mittelpunkt. Auf bestialische Art und Weise wird eine schwarze moslemische von der moslemischen-arabischen Bevölkerung vernichtet, um Lebensraum für die Herrschenden zu schaffen. Die Ausrottung geschieht mit modernen Waffen rascher und leichter als im Mittelalter: „Die sudanesische Armee greift Zivilisten in der gesamten Region ohne Rücksicht an. Als erstes bombardiert sie ihre Ziele aus der Luft, dann werden Kampfhubschrauber eingesetzt und schließlich Bodentruppen – gemeinsam mit den Dschandschawid, den Reitermilizen“, berichtet Salih Osman, Anwalt und Oppositionsmitglied im sudanesischen Parlament. ....
      Es wird dringend empfohlen, den ganzen Beitrag zu lesen, um weitere Einblicke in die "wundervolle" Welt des Islam zu erhalten, der Religion des Friedens, die von uns bewundert und als Bereicherung betrachtet werden soll.
      Bei der Christian Solidarity International (CSI) kann man sich über dieses Thema weiter informieren.

      http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/moslems_skandiere…
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 16:34:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.638.466 von Eddy_Merckx am 02.01.07 16:29:57http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/mediales_tabuthem…
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 16:45:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.638.466 von Eddy_Merckx am 02.01.07 16:29:57Der Artikel in voller Länge

      http://www.preussische-allgemeine.de/freierInhalt/paz_3.htm
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 00:48:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 02:10:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stimmt, die meisten denken, Sklaven wären nur in größerem Umfang von den bösen Amis gehalten worden. Wie die Wahrheit aussieht - darüber soll geschwiegen werden - warum?

      Diese Heuchelei ist nicht auszuhalten :mad:



      Sosa

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      schrieb am 03.01.07 08:22:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      überall in der welt, wo es kohle ohne arbeit gibt sind die moslems dabei.
      und alles im namen ihres glaubens
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 09:42:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.647.059 von A_Sosa am 03.01.07 02:10:43Wer wirft denn den Amis heutzutage die Sklaverei noch vor. So ein Schmarrn.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:09:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.661 von inhalator am 03.01.07 09:42:33Ich meine nicht den Vorwurf. Sondern der verbreitete Wissensstand an sich. Der Durchschnittsbürger hört das Wort Sklaven und denkt direkt an die Amis, bestenfalls noch an Pyramiden ;)

      Von Vorwüfen war hier nicht die Rede.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:50:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sklaverei im Islam

      Sklaverei ist nach den normsetzenden Schriften (Koran und Sunna) des Islam nicht verboten. Der Religionsstifter Mohammed war selbst Sklavenhalter (siehe Maria al-Qibtiyya) und hat auf seinen Kriegszügen nachweislich hunderte von Menschen versklavt, etwa alle Frauen und Kinder der Banu Quraiza. Die Sklaverei unterliegt jedoch bestimmten festgesetzten Regeln, die das Verhalten des Sklavenbesitzers gegenüber dem Sklaven und umgekehrt beschreiben. Diese Regeln bedeuteten im Vergleich zur vorislamischen Zeit eine gewisse Aufwertung des Rechtsstatuts der Sklaven. In religiöser Hinsicht gelten die Sklaven, wenn sie Muslime sind, als vor Gott den freien Muslimen ebenbürtig. Außerdem gilt das Befreien eines Sklaven als im Islam besonders ehrenwerte Tat.

      Dennoch waren Gebiete unter islamischer Herrschaft diejenigen, die sich am stärksten der Abschaffung der Sklaverei widersetzten. Als letztes Land der Erde schaffte das streng muslimische Saudi-Arabien in Jahre 1962 die Sklaverei ab.

      Während seiner ganzen Vorgeschichte und bis heute kennen die Gebiete vorislamischer Kultur den Sklavenhandel und die Sklaverei, sowohl mit schwarzafrikanischen als auch mit europäischen Sklaven. Der Charakter der Sklaverei war aber ein anderer als etwa in der Antike oder in der neuen Welt, abgesehen von den Zandsch genannten schwarzen Sklaven im Südirak.

      Häufig wurden Sklaven im Bereich der Unterhaltung (meist weibliche Sklaven, die mit den Frauen im Harem lebten) oder als persönliche Bedienstete der Herrscher oder im Harem (meist Eunuchen) eingesetzt. Einer bestimmten Gruppe männlicher Sklaven wurde die Fortpflanzung durch Kastration verwehrt. Die Kastration sollte vor allem die Abmilderung des Sexualtriebes bezwecken, damit die männlichen Sklaven, welche im Harem beschäftigt waren und somit mit Frauen im Alltag verkehrten, nicht in die Versuchung eines unerlaubten Geschlechtsaktes kamen. Sklavinnen hingegen wurden unter anderem zu sexuellen Diensten herangezogen und konnten somit auch Kinder von ihren Herren bekommen (siehe hierzu auch Konkubinat im Islam).

      Da in der vorislamischen Kultur die Abstammung über die männliche Linie Priorität hat, konnten die Kinder von Sklavinnen je nach Stellung des Kindsvaters höchste Positionen erlangen. So waren fast alle späteren Kalifen Söhne von Sklavinnen. Selbst der Gründer der Dynastie der Saudis, Abd al-Aziz ibn Saud, der Vater des heutigen saudischen Königs, wusste deshalb nicht, wer die Mutter seiner Mutter war (nämlich eine unbekannte Sklavin). Reiche einflussreiche Menschen dieser vorislamischen Zeit hatten oft fünfzig Söhne von vielen Frauen verschiedenster Herkunft. Der so genannte "Lawrence von Arabien" berichtet von einem Bad in einem Oasenteich nach einem langen Wüstenritt, wo junge eng verwandte Männer aller erdenklichen Hautschattierungen nackt und munter und gleichberechtigt im Wasser planschten. Auch konnten Sklaven vor dem Islam hohe politische und militärische Ämter erlangen, blieben aber persönliches Eigentum ihrer Besitzer.

      Der Militärsklave (der sog. Mamluke) wurde bald zu einer typischen Form der Sklaverei. Manchmal gelang es diesen Sklavenkriegern aber, die Macht zu erobern, wie den Mamluken von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis 1517 in Ägypten.

      Araber und Türken raubten aber auch jahrhundertelang christliche und jüdische Sklaven von Griechenland über Italien bis Spanien, die auf den Sklavenmärkten verkauft oder gegen Lösegelder zurückgegeben wurden.

      Europäische Sklaven wurden aber nicht nur geraubt, sondern auch über mehrere Jahrhunderte hin von den italienischen Seestädten, insbesondere Genua und Venedig, nach Ägypten verkauft, so dass wiederholt Päpste den Handel mit christlichen Sklaven zu verbieten versuchten, so Klemens V. und Martin V. (vgl. Davidson, S.34).

      http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:04:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.423 von A_Sosa am 03.01.07 13:09:50Sklaverei ist ein großes Verbrechen. Sich nun gegenseitig vorzurechnen, wer die meisten Sklaven hatte, macht die europäische Beteiligung auch nicht besser. Immerhin hat man die Sklavenhalter Amerikas nach langem Kampf in ihre Schranken gewiesen. Das muß man zugeben. Das waren allerdings gute "Christen".
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:45:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.515 von inhalator am 03.01.07 15:04:42Noch heuchlerischer als gegenseitiges vorrechnen, was ich im übrigen nicht vorhatte, ist die ganze Schuld einem bestimmten Volk in die Schuhe zu schieben. Es geht mir nicht darum zu relativieren. Ich wollte nur mal auf das falsche Geschichtsverständnis der Mehrheit hinweisen. Mehr nicht.

      Sosa


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