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    Die Welt 2007 und die Gotteszahl 40 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.07 07:19:06 von
    neuester Beitrag 24.01.07 12:56:19 von
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      schrieb am 24.01.07 07:19:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gott zählt! Doch für ihn sind Zahlen nicht nur simple Ziffern oder bedeutungslose Nummern, sondern Teil seiner Botschaft an die Menschen. Denn eine Sprache Gottes ist die Zahl. Die Dreieinigkeit, 6 Schöpfungstage, 7 Sendschreiben, 9 Seligpreisungen, 12 Jünger: Oberall in der Bibel stoßen wir auf Zahlen, die keineswegs schmückendes oder gar entbehrliches Beiwerk sind, sondern eine tiefere Bedeutung aufweisen. Und eine dieser sinnträchtigen Zahlen ist die 40.
      Jesus fastete 40 Tage in der Wüste, bevor er von Satan versucht wurde. Der sündigen Stadt Ninive räumte Gott 40 Tage für eine Buße ein. Und daVolk Israel musste eine 40-jährige Wüstenwanderung hinter sich bringen, auf der Gott es „demütigte und versuchte, damit kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht" (5. Mose 8,2). Die Zahl 40 erscheint in der Bibel in Zusammenhang mit Segens- und Friedenszeiten, aber auch mit Gerichts- und Prüfungszeiten.
      Viele Bibelkenner und Beobachter des Zeitgeschehens schauen mit einer gewissen Beklemmung auf das Jahr 2007. Das hat mit der Zahl 40 zu tun, aber auch noch mit anderen Gründen. Einer davon besteht darin, wie Gott sein Volk Israel sieht und wie er das Verhältnis anderer Völker zu seinem Volk beurteilt. Egal, was man von den Juden halten mag, Gott hat die Juden „aus allen Völkern erwählt, die auf Erden sind, damit du ein Volk des Eigentums für ihn seist" (5. Mose 7,6). Er gab ihnen ein ganz bestimmtes Land (1. Mose 15,18; Josua 1-21) zu ihrem „ewigen Besitz" (1. Mose 17,7.8) und bekundete, dass das jüdische Volk nie aufhören würde, eine Nation zu sein (Jeremia 31,35.36). Diese biblische Sachlage erklärt, warum Israel immer wieder im Blickpunkt des Weltinteresses steht: Es ist und bleibt „Gottes Augapfel" (5. Mose 32,10; Sacharja 2,12).
      Im Sechs-Tage-Krieg von 1967 eroberte Israel die Kerngebiete zurück, die Gott zum „ganzen Land Israel" erklärt hat. Dazu gehören das Westjordanland, der Gaza-Streifen und die GolanHöhen. Auch Ost-Jerusalem wurde befreit und Ganz-Jerusalem 1980 zur „ewigen und unteilbaren Hauptstadt" Israels erklärt.
      Doch in den letzten 40 Jahren wurde Schritt für Schritt Gottes Grenzziehung für Israel geändert und das Land aufgeteilt. Heute ist die Meinung der Weltgemeinschaft eindeutig: Die Palästinenser sollen ihren eigenen Staat bekommen und diesen in einem Gebiet, das Gott nur für sein Volk Israel bestimmt hat. Gerade in den letzten Monaten sind Zeichen auszumachen, die Menschen mit biblischem Denken nachdenklich stimmen müssen.
      So sind die beiden letzten verbliebenen Botschaften in Jerusalem (von Costa Rica und EI Salvador) dabei, die „ewige Stadt" zu verlassen und nach Tel Aviv umzuziehen. Dort befinden sich alle anderen Botschaften. Somit ist Jerusalem die einzige (biblische) Hauptstadt der Welt, mit der kein Land etwas zu tun haben möchte.
      Schon seit Monaten deutet sich in der amerikanischen Nahostpolitik ein radikaler Kurswechsel an. Angeführt von einigen namhaften Professoren macht eine „realistische Schule" der US-Außenpolitik von sich reden, die die Schuld für Amerikas Probleme im Nahen Osten nicht in erster Linie in den Aktivitäten muslimischer Terroristen sieht, sondern in den Ansprüchen Israels auf bestimmte Teile seines Landes. Wie konkret dieses Denken bereits die US-Regierungsebene erreicht hat, zeigt der Bericht der „Iraq Study Group" (Irak-Studien-Gruppe) von Dezember 2006 unter Leitung des Republikaners und ehemaligen Außenministers James Baker und des Demokraten Lee Hamilton. Als Ausweg aus dem blutigen Irak-Drama der USA empfehlen sie eine dauerhafte Lösung des israelischpalästinensischen Konfliktes mit Gründung eines eigenen Palästinenser-Staates und die Rückgabe der im SechsTage-Krieg von Israel eroberten Golan-Höhen an Syrien. Außerdem sollten die USA Gespräche mit Israels schärfsten Feinden Iran und Syrien aufnehmen. Diese Empfehlungen könnten im Endeffekt dazu führen, dass einer der treuesten Verbündeten Israels aus Eigennutz seine Haltung zum Volk Gottes ändert.
      Und auch Israels Ministerpräsident Ehud Olmert ist bereit, Gebiete von „Gottes Land" an Heiden abzugeben. In einem Interview mit dem Spiegel von Mitte Dezember 2006 sagte Olmert: „Ich bin bereit, Gebiete aufzugeben. Das bedeutet ich bin bereit, Siedlungen zu evakuieren. Sie wissen, wie schwierig das ist. Und wir sind bereit, das in einer Weise zu tun, die es den Palästinensern im Westjordanland erlaubt, ein zusammenhängendes Gebiet für ihren Staat zu bekommen. Daher werden wir mindestens so viel Gebiete aufgeben, wie die Palästinenser für ein zusammenhängendes Staatsgebiet brauchen."
      Die Entwicklung der letzten Zeit bedeutet im Licht der Bibel betrachtet: 40 Jahre nachdem Israel das von Gott verheißene Land wieder unter seine Kontrolle bekommen hat, ist Israel auf Druck der Weltgemeinschaft bereit, seinen „ewigen Besitz" aufzuteilen und abzutreten. Das wird Konsequenzen haben!
      Da taucht ein Mann auf - ähnlich wie Adolf Hitler wie aus dem Nichts - und gibt Anlass zu befürchten, dass er apokalyptische Zustände erzeugen will. Seine Wahl zum Präsidenten der Islamischen Republik Iran im Sommer 2005 war für Außenstehende völlig unerwartet gekommen. Anfangs galt Mahmud Ahmadinedschad als linkischer Ideologe und ungehobelter Mensch. Doch man hat ihn unterschätzt. Ähnlich wie Hitler sieht sich Ahmadinedschad unter dem Stern einer Vorhersehung, der ihn geradezu traumwandlerisch leitet. Für den iranischen Präsidenten ist „die wichtigste Mission unserer Revolution die Wegbereitung für die Wiederkunft des Zwölften Imam". Der zwölfte Imam, auch Mahdi genannt, soll aus islamischer Sicht auf diesem Globus das Zeitalter vollendeter Gerechtigkeit bringen. Damit der Mahdi kommen kann, bedarf es aber eines Weltchaos. Und genau dieses scheint der iranische Präsident mit allen Mitteln heraufzubeschwören zu wollen - auch mittels seines Atomprogramms. Er lässt keinen Zweifel daran, auf welchem Weg er das Weltchaos herbeiführen will: 1. durch die Vernichtung Israels und 2. durch den Sturz der USA als Weltmacht. Bibelleser wissen aber, dass Israel bis zur Wiederkunft Jesu Christi nicht völlig zerstört werden wird. Also stellt sich die Frage, ob es vielleicht einen anderen Zweck für Ahmadinedschads Aktivitäten gibt - einen „höheren"?
      Nach Aussage des alttestamentlichen Propheten Joel (Kapitel 4 Vers 2) muss jedes Volk mit einer Gottesstrafe rechnen, das „mein Erbteil Israel unter die Heidenvölker zerstreut und mein Land verteilt ..."
      Forscher von vier US-Universitäten haben 2006 am Computer simuliert, was ein Atomkrieg beispielsweise zwischen Israel und Iran für das Weltklima bedeuten würde. Im Fachblatt Atmospheric Chemistry and Physics Discussions beschreiben die Wissenschaftler, wie Millionen Tonnen von Dreck in die Luft gelangen würden, was das Weltklima und auch die Ozonschicht verheerend verändern würde. Einer der Forscher schreibt: „Selbst in Weltgegenden, die weitab vom Ort des Atomkrieges liegen, gäbe es große klimatische Folgen." Betroffen seien auch die Kornkammern der Welt in Amerika und Eurasien.
      Aus menschlicher Sicht steht fest: Unter der jetzigen Führung ist der Iran eine tickende Bombe, die die ganze Welt treffen kann. Denn kommt es zu einem Atomschlag im Nahen Osten - egal, wer zuerst Atomwaffen einsetzt, ob Israel, Iran oder die USA -, dann drohen nicht nur der Region, sondern auch dem Rest der Welt schauerliche Zustände. Aus biblischer Sicht ist festzustellen: 2007 neigt sich eine 40-Jahre-Periode dem Ende zu. An deren Anfang gelang es Gottes „Erbteil Israel", seinen „ewigen Besitz" wieder einzunehmen. Nun soll dieser Besitz aber unter die „Heidenvölker" „zerstreut" und „verteilt" werden. Das sind die Fakten. Die Realität ab 2007 wird Gottes Antwort darauf zeigen.

      TOPIC Nr. 01/2007
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      schrieb am 24.01.07 09:22:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nah dran!
      Tatsächlich handelt es sich beim Sinn des Lebens aber um die Zahl 42 !!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 09:39:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.141.286 von Eddy_Merckx am 24.01.07 07:19:06Danke Dr.Seltsam - für deinen informativen Beitrag.

      Sach mal, beräts du auch den George Bush?
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 12:56:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.142.876 von Kaperfahrer am 24.01.07 09:22:03So kenn ich das auch - wurde schließlich lange genug berechnet.


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