Rostoffseminar von Goldseiten am 27.01 in Dresden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.07 20:08:09 von
neuester Beitrag 25.05.07 18:59:35 von
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Ich habe am Samstag dieses super Seminar in Dresden besucht. Die Vorträge und Referenten waren alle erstklassig und man konnte sehr
viel an Wissen und Ideen mitnehmen. Auch für die zukünftige Entwicklung der Märkte gab es jede Menge Anregungen.
Wer war noch da und wie waren Eure Erfahrungen?
viel an Wissen und Ideen mitnehmen. Auch für die zukünftige Entwicklung der Märkte gab es jede Menge Anregungen.
Wer war noch da und wie waren Eure Erfahrungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.572 von tin am 28.01.07 20:08:09Ich habe auch davon gehört , war aber nicht da , zu weit .
Wurden dort auch Firmen vorgestellt ?
Gruss, mike32
Wurden dort auch Firmen vorgestellt ?
Gruss, mike32
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.572 von tin am 28.01.07 20:08:09dann gib uns doch einmal eine kleine zusammenfassung...
invest2002
invest2002
sei nicht so geizig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.572 von tin am 28.01.07 20:08:09Heute pack ich es nicht mehr, aber morgen Mittag ist eine Zusammenfassung drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.261.847 von tin am 28.01.07 21:44:43Dankeschööööööööööööön !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.572 von tin am 28.01.07 20:08:09
" ... Die Vorträge und Referenten waren alle erstklassig und man konnte sehr viel an Wissen und Ideen mitnehmen ... "
Hmm, ja klar. War auf der letzten "Tupper-Party" auch so.
Hast Du Dich schön einlullen lassen ?
" ... Die Vorträge und Referenten waren alle erstklassig und man konnte sehr viel an Wissen und Ideen mitnehmen ... "
Hmm, ja klar. War auf der letzten "Tupper-Party" auch so.
Hast Du Dich schön einlullen lassen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.266.735 von CaptainProton am 29.01.07 08:54:44Was Du hier von Dir gibst , ist eine Frechheit !
Na ja , eben "Tupper-Party" Niveau !
Da bist Du gut aufgehoben !
Na ja , eben "Tupper-Party" Niveau !
Da bist Du gut aufgehoben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.266.735 von CaptainProton am 29.01.07 08:54:44Also hier nun die Zusammenfassung:
1. Folker Hellmeyer
Er referierte vor allem über das US-Finanzsystem und prophezeite für die Zukunft viele Probleme. Dabei zeigte er auch die statistischen Tricks mit denen in den USA Daten verfälscht dargestellt werden. Den Finanzierungsbedarf der USA und die Schuldenproblematik verglich er mit den Gebärden eines Drogensüchtigen.
Das Weltfinanzsystem leide unter Krebs. Edelmetalle hätten weiterhin hohes Potential.
Fazit: Hellmeyer hat etwas kumpelhaftes, aber auch etwas Geltungsbedürfnis. Er verweist gerne darauf, wo er überall eingeladen war und wer über seine Witze gelacht hat. Thematisch hat er zweifellos recht.
2. Präsentation der PMI Gold von CEO MacQuarrie
Das Unternehmen stehe kurz vor der Entdeckung eines 2Mio.Unzen- Erzkörpers in Ghana. Gefunden werde es unter einer alten Mine. Die Marktkapitalisierung sei für die tollen Aussichten zu niedrig.
Fazit: kann ich nicht beurteilen
3. Robert Hartmann
Er stellte seine Firma proaurum in München vor, wo man anscheinend sehr gut physisches Gold kaufen kann. Er verwies auf die Vorzüge des Goldbesitzes. Ebenso stellte er alle Anlagemünzen detailliert vor. Der Weltgoldbestand passe in einen Würfel mit 19Meter Kantenlänge und die Auswirkungen seien dramatisch, wenn sich die Spekulation hierher wende. Silbermünzen könne man mit 7% Mwst. kaufen, Barren mit 19%. Bei Palladium werden auch die Münzen mit 19% belastet.
Fazit: sympathischer Mann, bei dem man gerne etwas Gold kauft.
4. Jürgen Ganßleben
Er stellt den G&P Exploaration Fonds vor, der vor allem in Explorer investiert. Diese Branche sei unterbewertet, weil die großen Minen hierüber ihre Reserven auffüllen werde, also durch Übernahmen. Große Rohstoffonds dürfen in Explorer so gut wie nicht investieren, da hier der Cash Flow negativ sei. Der Fonds hat eine Verwaltungsgebühr von knapp 2% + 10%Anteil am Gewinn.
Fazit: Der Mann hat Recht, aber Explorer suche ich mir selber raus und spare die horrenden Gebühren.
5.Professor Bocker
Selten habe ich bei einem Vortrag so gelacht. In einen Kugelhagel von Fakten über die Marodität des Weltfinanzsystem streute Bocker einen Witz nach dem anderen. Hat jemand den Mann schon einmal erlebt? Jedenfalls solle man alle seine Taschen voller Goldmünzen haben. Selbst Schließfach (außer in CH) sei zu meiden, da dort eines Tages 2 Männer in langen Ledermänteln auf sie warten würden usw.
Fazit: Die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn ist fließend.
6.Tobias Tretter
Er stellte die von Ullmann gemanagten Fonds vor.
Fazit: Die scheinen das gut und professionell zu machen, aber wiederum die Gebührenproblematik!
7.Uwe Bergold
Er päsentierte sehr viele Charts und sehr viele harte Fakten über den Rohstoffmarkt. Liege das Verhältnis von Gold zu Öl unter 10, sei das stets ein Kaufzeitpunkt. Dieses Verhältnis steige dann wieder auf 15. Gehe Öl also wieder auf 80, dann könne Gold leicht auf 1200 steigen. Auf Sicht von 2-3 Jahren steige Gold aber wohl auf 2000-3000$!
Rohstoffe korrelieren positiv zur Inflation.
Aktien kaufe man bei 6% Div.rendite. Aktuell liege sie bei 1,8%.
Der Exponentialfunktion der Schuldenentwicklung stehe auch solch eine Entwicklung bei den Geldvermögen gegenüber.
Fazit: Das war sehr informativ.
8.Professor Bocker über New Cantech Ventures
In dieser Branche seien 85% der Werte Schrott, aber NCV sei wohl einer der guten Werte! Molybdän sei unabdingbar für den Pipeline- Bau. Die größte Mine der Welt(Henderson) in USA sei in 5Jahren ausbebeutet. Man verfüge bereits über 175Mio.Pfund auf dem Lucky-Projekt, die kostengünstig im Tagebau gefördert werden könnten. Aktuell erfolge eine Tiefenbohrung und wenn die super ausfalle, dann müsse er sich erstmal - Wie heißt hier der nächste Fluss? Ach ja - in die ISAR! setzen um sich abzukühlen, weil er dann so erregt sei!
Im Vergleich zu Blue Pearl sei NCV wesentlich aussichtsreicher.
Fazit: Als Beimischung sicherlich interesssant. Die Aktie wird allerdings stark promoted. Was das wohl kostet? Trotzdem ist das
ein potentieller Vervielfacher!
9. Johann Saiger
Er referierte über Goldhaussen und worauf man achten solle. Saiger erwartet bis 2010 stark steigenden Preise für Edelmetalle. Leider erst vor 8Jahren entdeckte er eine Gesetzmäßigkeit bei der einem Inflationsjahrzehnt ein Desinfaltionsjahrzehnt folge , worauf sich ein Übergangsjahrzehnt anschließe. Im Inflationsjahrzehnt laufen immer die Rohstoffe am besten, im nächsten Jahrzehnt die Aktien.
In den Jahren 1920-1950-1980 war das so und 2010? sei also der nächste Hochpunkt des Inflationsjahrzehnts gepaart mit dem Top bei den Edelmetallen.
Saiger hat mit seinem Modell immerhin den 2000er Börsencrash vorausgesagt.
Man solle 1. auf die Zyklik der Goldmarktes achten und 2. nicht mit der Masse handeln. Steige Gold sehr stark an, dann solle man immer auch an Gewinnmitnahmen denken.
Aktuell spreche zwar die Saisonlität(bis Juli) gegen Gold, aber eine Überraschung nach oben sei möglich.
Fazit: ein Mann mit richtig Erfahrung im harten Goldgeschäft, die er netterweise geteilt hat.
Gesamtfazit: Der Trip nach Dresden hat sich absolut gelohnt. Hier wurden Zusammenhänge fernab des Banken-Mainstream aufgezeigt, von denen man mächtig profitieren kann.
Die Stadt ist im übrigen auch sehr sehenswert.
1. Folker Hellmeyer
Er referierte vor allem über das US-Finanzsystem und prophezeite für die Zukunft viele Probleme. Dabei zeigte er auch die statistischen Tricks mit denen in den USA Daten verfälscht dargestellt werden. Den Finanzierungsbedarf der USA und die Schuldenproblematik verglich er mit den Gebärden eines Drogensüchtigen.
Das Weltfinanzsystem leide unter Krebs. Edelmetalle hätten weiterhin hohes Potential.
Fazit: Hellmeyer hat etwas kumpelhaftes, aber auch etwas Geltungsbedürfnis. Er verweist gerne darauf, wo er überall eingeladen war und wer über seine Witze gelacht hat. Thematisch hat er zweifellos recht.
2. Präsentation der PMI Gold von CEO MacQuarrie
Das Unternehmen stehe kurz vor der Entdeckung eines 2Mio.Unzen- Erzkörpers in Ghana. Gefunden werde es unter einer alten Mine. Die Marktkapitalisierung sei für die tollen Aussichten zu niedrig.
Fazit: kann ich nicht beurteilen
3. Robert Hartmann
Er stellte seine Firma proaurum in München vor, wo man anscheinend sehr gut physisches Gold kaufen kann. Er verwies auf die Vorzüge des Goldbesitzes. Ebenso stellte er alle Anlagemünzen detailliert vor. Der Weltgoldbestand passe in einen Würfel mit 19Meter Kantenlänge und die Auswirkungen seien dramatisch, wenn sich die Spekulation hierher wende. Silbermünzen könne man mit 7% Mwst. kaufen, Barren mit 19%. Bei Palladium werden auch die Münzen mit 19% belastet.
Fazit: sympathischer Mann, bei dem man gerne etwas Gold kauft.
4. Jürgen Ganßleben
Er stellt den G&P Exploaration Fonds vor, der vor allem in Explorer investiert. Diese Branche sei unterbewertet, weil die großen Minen hierüber ihre Reserven auffüllen werde, also durch Übernahmen. Große Rohstoffonds dürfen in Explorer so gut wie nicht investieren, da hier der Cash Flow negativ sei. Der Fonds hat eine Verwaltungsgebühr von knapp 2% + 10%Anteil am Gewinn.
Fazit: Der Mann hat Recht, aber Explorer suche ich mir selber raus und spare die horrenden Gebühren.
5.Professor Bocker
Selten habe ich bei einem Vortrag so gelacht. In einen Kugelhagel von Fakten über die Marodität des Weltfinanzsystem streute Bocker einen Witz nach dem anderen. Hat jemand den Mann schon einmal erlebt? Jedenfalls solle man alle seine Taschen voller Goldmünzen haben. Selbst Schließfach (außer in CH) sei zu meiden, da dort eines Tages 2 Männer in langen Ledermänteln auf sie warten würden usw.
Fazit: Die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn ist fließend.
6.Tobias Tretter
Er stellte die von Ullmann gemanagten Fonds vor.
Fazit: Die scheinen das gut und professionell zu machen, aber wiederum die Gebührenproblematik!
7.Uwe Bergold
Er päsentierte sehr viele Charts und sehr viele harte Fakten über den Rohstoffmarkt. Liege das Verhältnis von Gold zu Öl unter 10, sei das stets ein Kaufzeitpunkt. Dieses Verhältnis steige dann wieder auf 15. Gehe Öl also wieder auf 80, dann könne Gold leicht auf 1200 steigen. Auf Sicht von 2-3 Jahren steige Gold aber wohl auf 2000-3000$!
Rohstoffe korrelieren positiv zur Inflation.
Aktien kaufe man bei 6% Div.rendite. Aktuell liege sie bei 1,8%.
Der Exponentialfunktion der Schuldenentwicklung stehe auch solch eine Entwicklung bei den Geldvermögen gegenüber.
Fazit: Das war sehr informativ.
8.Professor Bocker über New Cantech Ventures
In dieser Branche seien 85% der Werte Schrott, aber NCV sei wohl einer der guten Werte! Molybdän sei unabdingbar für den Pipeline- Bau. Die größte Mine der Welt(Henderson) in USA sei in 5Jahren ausbebeutet. Man verfüge bereits über 175Mio.Pfund auf dem Lucky-Projekt, die kostengünstig im Tagebau gefördert werden könnten. Aktuell erfolge eine Tiefenbohrung und wenn die super ausfalle, dann müsse er sich erstmal - Wie heißt hier der nächste Fluss? Ach ja - in die ISAR! setzen um sich abzukühlen, weil er dann so erregt sei!
Im Vergleich zu Blue Pearl sei NCV wesentlich aussichtsreicher.
Fazit: Als Beimischung sicherlich interesssant. Die Aktie wird allerdings stark promoted. Was das wohl kostet? Trotzdem ist das
ein potentieller Vervielfacher!
9. Johann Saiger
Er referierte über Goldhaussen und worauf man achten solle. Saiger erwartet bis 2010 stark steigenden Preise für Edelmetalle. Leider erst vor 8Jahren entdeckte er eine Gesetzmäßigkeit bei der einem Inflationsjahrzehnt ein Desinfaltionsjahrzehnt folge , worauf sich ein Übergangsjahrzehnt anschließe. Im Inflationsjahrzehnt laufen immer die Rohstoffe am besten, im nächsten Jahrzehnt die Aktien.
In den Jahren 1920-1950-1980 war das so und 2010? sei also der nächste Hochpunkt des Inflationsjahrzehnts gepaart mit dem Top bei den Edelmetallen.
Saiger hat mit seinem Modell immerhin den 2000er Börsencrash vorausgesagt.
Man solle 1. auf die Zyklik der Goldmarktes achten und 2. nicht mit der Masse handeln. Steige Gold sehr stark an, dann solle man immer auch an Gewinnmitnahmen denken.
Aktuell spreche zwar die Saisonlität(bis Juli) gegen Gold, aber eine Überraschung nach oben sei möglich.
Fazit: ein Mann mit richtig Erfahrung im harten Goldgeschäft, die er netterweise geteilt hat.
Gesamtfazit: Der Trip nach Dresden hat sich absolut gelohnt. Hier wurden Zusammenhänge fernab des Banken-Mainstream aufgezeigt, von denen man mächtig profitieren kann.
Die Stadt ist im übrigen auch sehr sehenswert.
Moin zusammen!
War vielleicht jemand der über diesen Thread stolpert am 3.2. in Hamburg und würde von dort vielleicht eine kurze Zusammenfassung oder seine Meinung hier kundtun?
Wäre sehr dankbar dafür!
Allen eine erfolgreiche Woche!
War vielleicht jemand der über diesen Thread stolpert am 3.2. in Hamburg und würde von dort vielleicht eine kurze Zusammenfassung oder seine Meinung hier kundtun?
Wäre sehr dankbar dafür!
Allen eine erfolgreiche Woche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.727 von lamello am 05.02.07 11:24:25Einen solchen Bericht gab es für Mitglieder der DEG geschrieben von einem solchen
Hey tin, danke für den deinen.
Gruß
Hey tin, danke für den deinen.
Gruß
Las den Bericht zuerst auf Goldseiten...einer der ganz wenigen guten hier auf W.O.
Der Bocker ist eine Marke...den im kleinen Kreis und du pisst dir vor lachen in die Hose.
cu DL...alter Minenzausel und Lemmingschänder
Der Bocker ist eine Marke...den im kleinen Kreis und du pisst dir vor lachen in die Hose.
cu DL...alter Minenzausel und Lemmingschänder
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.563.957 von Wasmorgenkommt am 10.02.07 02:25:45@all
ich hab den bericht für die DEG (Deutsche Edelmetall Gesellschaft)verfasst.
ich stell ihn jetzt auch hier mal ein, da ich sehe, es ist ein echtes interesse daran...
Eindrücke von Goldseiten on Tour am 03.02.2007 in Hamburg.
Gespannt auf das Treffen mit den aus zig Büchern und Analysen (z.B. auf Goldseiten.de)
bekannten Vertretern der deutschen (und östereichischen..) Goldszene machten ich mich aus
Mecklenburg-Vorpommern auf den Weg nach Hamburg. Es muß dazu gesagt werden, es war
meine erste derartige Veranstaltung, obwohl ich mich seit 4 Jahren mit Gold, Silber und
Rohstoffen beschäftige. Als Mitglied der DEG wollte ich auch einmal mehr hinter den Zaun
gucken, der vor dieser Art Anlage gebaut wurde.
Mehr als 100 Teilnehmer, hochkarätige Referenten, gespannte Erwartung – es war schon
beeindruckend. Einige der Referenten kannte ich von Bildern, es war toll sie zu erleben.
Nicht nur bei den Vorträgen. Auch in den Pausen waren die Referenten begehrte
Gesprächspartner – an Herrn Berggold war gar nicht mehr ranzukommen nach seinem
analytisch klasse untersetzten Ausführungen zu Inflation, Geldmengen, Rohstoffzyklen,
nominale und reale Bewertung der Märkte, Gold/Silber und natürlich Anlagemöglichkeiten
im Rohstoffbereich. Die Märkte stehen an wichtigen Wendepunkten, Gold und Silber sind die
einzigen Rohstoffe, die noch nicht ihre alten Höchststände erreicht haben (Zielkurse auf 8
Jahre: Gold >3000 $, Silber >200 $), die reale Inflation liegt über 6 % und wird weitergehen,
ein großer Crash ist erst mal nicht zu erwarten. Aber keine Rohstoffhausse ohne Krieg in der
bisherigen Geschichte ! Rohstoffe sind keine heilige Kuh, wenn die Zeit nach der Hausse
vorbei ist sollte man sich neu orientieren (mit Gold hätte man seit 1980 viel Geld
verloren........)
Da fiel es bei der nachfolgenden Präsentation der Firma PMI Gold Corporation schwer, die
Teilnehmer im Saal zu halten. Die Hälfte folgte Herrn Berggold nach und nach aus dem Saal
zum Diskutieren – war wohl ein wenig unfair dem CEO Mr. MacQuarry gegenüber. Nichts
desto trotz wurde mit PMI eine auf mittelfristge Sicht chancenreiche Goldfirma vorgestellt,
die in Afrika (Ghana) große Goldgebiete exploriert (500 km²) und drei alte geschlossene,
früher sehr ergiebige Minen erworben hat. Ein Blick darauf lohnt sicher. Vor allem auch, da
am Rande der bei Gold- und Silberbugs sicher gut bekannte Dietmar Siebholz eine Lanze für
diese Firma brach. Herr Siebholz referierte zwar leider nicht selber, war aber ein
Gesprächspartner in den Pausen, der einen durch sein offenes und begeisternde Art sofort in
seinen Bann zog.
Herr Paulik vom Edelmetallhandelshaus Pro Aurum nahm sich dann der physischen Anlage
in Edelmetalle an und machte überzeugend klar, dass ein physisches Engagement immer noch
lukrativ ist. Nur Edelmetalle können dem Kaufkraftverlust die Stirn bieten. Bei den realen
Inflationsraten von ca. 6 % (8 % Geldmengenwachstum Euroraum minus 2 % BIPWachstum)
läuft der Euro stramm auf reale 50 % Kaufkraftverlust seit 2002 zu. Jeder muß für
sich selber vorsorgen, wichtig sind dabei Edelmetalle, die man unter anderem von ProAurum
erwerben kann. Dort sitzen erfahrenen Edelmetallhändler, die weltweit agieren.
Für Diejenigen, die Profis im Edelmetallmarkt mit Ihrer Geldanlage beauftragen möchten,
stellten sich auch zwei im Rohstoffbereich anlegende Fondsgesellschaften vor. Einmal der
G&P Explorations & Mining Fond, vertreten von Herrn Ganßleben. Er wies noch einmal
darauf hin, dass die Erschließung von Minen bzw. die Exploration in den letzten Jahren
vernachlässigt wurden, und dass der steigende Bedarf an Rohstoffen weiterhin zu
Preisanstiegen führen wird. Besonders lukrativ erscheinen dem Fonds somit Minenentwickler,
die sowohl einen Hebel auf den Rohstoffpreis haben als auch vorhandene Substanz.
Herr Keil von der Firma ERA (Euromerica Resource Advisors GmbH), der die
verschiedenen Stabilitas-Fonds vorstellte, verwies auf gute Möglichkeiten, an Übernahmen
von Minen und Explorern durch Produzenten zu verdienen. Achten sollte man bei
Investitionen im Explorer und Minenbereich auf ein Top-Management und bei vorhandenen
Ressourcen auf deren Lebensdauer. Die Stabilitas-Fond investieren u.a. in ausgesuchte
Explorer wobei auf ein Netzwerk von Spezialisten (es gibt auch ein Büro in Vancouver -
Kanada, dem Zentrum der Explorerindustrie) zurückgegeriffen werden kann.
Stimmung kam auf, als Herr Hellmeier von der Bremer Landesbank klar machte, dass die
Teilnehmer der Veranstaltung begriffen haben worum es geht. Gold ist de facto Währung, und
das ist gut für die Privatleute, jeder sollte sich seinen eigenen Goldstandard schaffen. Einige
seiner streitbaren Thesen – politische Korrektness macht alles kaputt, soziale Gerechtigkeit ist
Einschränkung der Gerechtigkeit, Verschwörung (Manipulation) ist in unserer Gesellschaft
NORM, die Realität in den Medien ist „Ausfluß“ , Rezessionen sind POSITIV - verteidigte er
in unnachahmlicher Art. Er machte auch klar, dass früher die USA autark und stark war, heute
ist außer beim Militär nicht mehr viel davon übrig. Die Weltwirtschaft kommt gut ohne die
USA aus. 3-4 % weltweites Wachstum, aber das übergestülpte maroden Dollar-System passt
nicht mehr. Es wird in den USA kein Softlanding geben, der Immobiliensektor wird das
größte Problem. „ Kaufen sie Gold und Silber – Carpe diem“.
Auf Professor Bocker war ich besonders gespannt wegen seiner äußerst interessanten
Abhandlungen z.B. auf Goldseiten. Es war dann auch echt klasse, ihn zu erleben. Man fühlte
sich phasenweise in einen Hörsaal mit einem typischen etwas verschrobenen, netten Professor
versetzt, der seine Folien interpretierte. Was aber dabei in anekdotischer Art und Weise, dann
wieder messerscharf interpretiert rüberkam war schon Wahnsinn. Trotz der bitterernsten
Themen konnte man oft herzhaft lachen und somit entspannt seine Botschaft aufnehmen.
Prof. Bocker sprach über Renten und die (nicht vorhandene) Sicherheit, die Derivatebombe,
leere Pensionskassen, Geldmengenvermehrung, Verschuldung, Krisenwährung (Gold /
Zigaretten), FED , Dollar (private Währung von 11 Bankerfamilien die hinter der FED stehen)
und vieles mehr.
Auch hier hieß es, die Geldmenge wird weiter wachsen bis zum bitteren Ende (es ist nicht
mehr aufzuhalten), die reale Inflation liegt mindestens bei 6 % (und damit auch der
Kaufkraftverlust), der Dollar ist die verwundbarste Stelle der USA, unser Rentensystem kann
so nicht mehr lange funktionieren, wie es Bismarck damals angedacht und eingeführt hatte) -
Kaufen sie Gold !
Im Anschluß folgte eine kurze Vorstellung der Firma New Cantech Ventures, wobei Prof.
Bocker allen Zuhörern die großen Chancen vor allem bei der Exploration von großen
Molybdänlagerstätten in Kanada vermitteln konnte. Besonders die über ein Joint Venture
hinter New Cantech stehenden Südkoreanischen Stahlkonzerne (Schwerpunkt Röhren für
Pipelines) zeigen die großen Chancen dieser Firma auf. Molybdän ist in vielen Produkten und
industriellen Prozessen ein wichtiger Rohstoff, besonders in der Herstellung von
Molybdänstahl für den Pipelinebau und als Katalysator bei der Aufspaltung von Schwerölen
u.v.m.
Den Schlusspunkt bildete der Vortrag von Herrn Saiger. Mit seiner spitzbübischen Art und
östereichischem Charme legte er seine ganzen 40 Jahre Erfahrung im Edelmetallgeschäft in
die Wagschale und erläuterte seine Auffassung zu den Inflationszyklen. Alle 30 Jahre erreiche
die Inflation einen zyklischen Hochpunkt (1920, 1950, 1980, 2010.......) die mit
Höchstständen bei Rohstoffen einhergehen. Genau das läuft im Moment wieder ab, wir laufen
auf einen Hochpunkt in Richtung 2010 zu. Der große 30 Jahrezyklus ist mit einen in ihm
mitlaufenden 10 Jahreszyklus untersetzt (Inflation, Deflation,Übergangsphase). In diesen
unterschiedlichen Zeitabschnitten muß man bereit sein, die Anlagearten zu variieren. Denn
nie ist eine Anlage die ganzen 30 Jahre die beste. Im Moment sind es die Edelmetalle und
Gold ist der letzte Anker. Jede Inflation die außer Kontrolle gerät endet entweder in einer
Währungsreform, Staatsbankrott oder Krieg.
Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen. Das Umfeld stimmte (Hotel, Versorgung). Man
fühlte sich einfach zu hause unter Gleichgesinnten. Was ich hier geschrieben habe, ist einfach
die Quintessens der Dinge, die ich hier erfahren und empfunden habe. Es sind meine
subjektiven Interpretationen der Vorträge ohne Anspruch auf Vollständigkeit, es war einfach
eine riesige Menge an Informationen. Jeder sollte es selber erleben, um seine eigenen
Schlussfolgerungen zu ziehen.
Ich bedanke mich beim Goldseiten Team um Herrn Hoffmann und Herrn Reymann, die diese
Veranstaltung ermöglicht haben.
Grüße von der Ostseeküste
XXX (pietry)
gruß, pietry
ich hab den bericht für die DEG (Deutsche Edelmetall Gesellschaft)verfasst.
ich stell ihn jetzt auch hier mal ein, da ich sehe, es ist ein echtes interesse daran...
Eindrücke von Goldseiten on Tour am 03.02.2007 in Hamburg.
Gespannt auf das Treffen mit den aus zig Büchern und Analysen (z.B. auf Goldseiten.de)
bekannten Vertretern der deutschen (und östereichischen..) Goldszene machten ich mich aus
Mecklenburg-Vorpommern auf den Weg nach Hamburg. Es muß dazu gesagt werden, es war
meine erste derartige Veranstaltung, obwohl ich mich seit 4 Jahren mit Gold, Silber und
Rohstoffen beschäftige. Als Mitglied der DEG wollte ich auch einmal mehr hinter den Zaun
gucken, der vor dieser Art Anlage gebaut wurde.
Mehr als 100 Teilnehmer, hochkarätige Referenten, gespannte Erwartung – es war schon
beeindruckend. Einige der Referenten kannte ich von Bildern, es war toll sie zu erleben.
Nicht nur bei den Vorträgen. Auch in den Pausen waren die Referenten begehrte
Gesprächspartner – an Herrn Berggold war gar nicht mehr ranzukommen nach seinem
analytisch klasse untersetzten Ausführungen zu Inflation, Geldmengen, Rohstoffzyklen,
nominale und reale Bewertung der Märkte, Gold/Silber und natürlich Anlagemöglichkeiten
im Rohstoffbereich. Die Märkte stehen an wichtigen Wendepunkten, Gold und Silber sind die
einzigen Rohstoffe, die noch nicht ihre alten Höchststände erreicht haben (Zielkurse auf 8
Jahre: Gold >3000 $, Silber >200 $), die reale Inflation liegt über 6 % und wird weitergehen,
ein großer Crash ist erst mal nicht zu erwarten. Aber keine Rohstoffhausse ohne Krieg in der
bisherigen Geschichte ! Rohstoffe sind keine heilige Kuh, wenn die Zeit nach der Hausse
vorbei ist sollte man sich neu orientieren (mit Gold hätte man seit 1980 viel Geld
verloren........)
Da fiel es bei der nachfolgenden Präsentation der Firma PMI Gold Corporation schwer, die
Teilnehmer im Saal zu halten. Die Hälfte folgte Herrn Berggold nach und nach aus dem Saal
zum Diskutieren – war wohl ein wenig unfair dem CEO Mr. MacQuarry gegenüber. Nichts
desto trotz wurde mit PMI eine auf mittelfristge Sicht chancenreiche Goldfirma vorgestellt,
die in Afrika (Ghana) große Goldgebiete exploriert (500 km²) und drei alte geschlossene,
früher sehr ergiebige Minen erworben hat. Ein Blick darauf lohnt sicher. Vor allem auch, da
am Rande der bei Gold- und Silberbugs sicher gut bekannte Dietmar Siebholz eine Lanze für
diese Firma brach. Herr Siebholz referierte zwar leider nicht selber, war aber ein
Gesprächspartner in den Pausen, der einen durch sein offenes und begeisternde Art sofort in
seinen Bann zog.
Herr Paulik vom Edelmetallhandelshaus Pro Aurum nahm sich dann der physischen Anlage
in Edelmetalle an und machte überzeugend klar, dass ein physisches Engagement immer noch
lukrativ ist. Nur Edelmetalle können dem Kaufkraftverlust die Stirn bieten. Bei den realen
Inflationsraten von ca. 6 % (8 % Geldmengenwachstum Euroraum minus 2 % BIPWachstum)
läuft der Euro stramm auf reale 50 % Kaufkraftverlust seit 2002 zu. Jeder muß für
sich selber vorsorgen, wichtig sind dabei Edelmetalle, die man unter anderem von ProAurum
erwerben kann. Dort sitzen erfahrenen Edelmetallhändler, die weltweit agieren.
Für Diejenigen, die Profis im Edelmetallmarkt mit Ihrer Geldanlage beauftragen möchten,
stellten sich auch zwei im Rohstoffbereich anlegende Fondsgesellschaften vor. Einmal der
G&P Explorations & Mining Fond, vertreten von Herrn Ganßleben. Er wies noch einmal
darauf hin, dass die Erschließung von Minen bzw. die Exploration in den letzten Jahren
vernachlässigt wurden, und dass der steigende Bedarf an Rohstoffen weiterhin zu
Preisanstiegen führen wird. Besonders lukrativ erscheinen dem Fonds somit Minenentwickler,
die sowohl einen Hebel auf den Rohstoffpreis haben als auch vorhandene Substanz.
Herr Keil von der Firma ERA (Euromerica Resource Advisors GmbH), der die
verschiedenen Stabilitas-Fonds vorstellte, verwies auf gute Möglichkeiten, an Übernahmen
von Minen und Explorern durch Produzenten zu verdienen. Achten sollte man bei
Investitionen im Explorer und Minenbereich auf ein Top-Management und bei vorhandenen
Ressourcen auf deren Lebensdauer. Die Stabilitas-Fond investieren u.a. in ausgesuchte
Explorer wobei auf ein Netzwerk von Spezialisten (es gibt auch ein Büro in Vancouver -
Kanada, dem Zentrum der Explorerindustrie) zurückgegeriffen werden kann.
Stimmung kam auf, als Herr Hellmeier von der Bremer Landesbank klar machte, dass die
Teilnehmer der Veranstaltung begriffen haben worum es geht. Gold ist de facto Währung, und
das ist gut für die Privatleute, jeder sollte sich seinen eigenen Goldstandard schaffen. Einige
seiner streitbaren Thesen – politische Korrektness macht alles kaputt, soziale Gerechtigkeit ist
Einschränkung der Gerechtigkeit, Verschwörung (Manipulation) ist in unserer Gesellschaft
NORM, die Realität in den Medien ist „Ausfluß“ , Rezessionen sind POSITIV - verteidigte er
in unnachahmlicher Art. Er machte auch klar, dass früher die USA autark und stark war, heute
ist außer beim Militär nicht mehr viel davon übrig. Die Weltwirtschaft kommt gut ohne die
USA aus. 3-4 % weltweites Wachstum, aber das übergestülpte maroden Dollar-System passt
nicht mehr. Es wird in den USA kein Softlanding geben, der Immobiliensektor wird das
größte Problem. „ Kaufen sie Gold und Silber – Carpe diem“.
Auf Professor Bocker war ich besonders gespannt wegen seiner äußerst interessanten
Abhandlungen z.B. auf Goldseiten. Es war dann auch echt klasse, ihn zu erleben. Man fühlte
sich phasenweise in einen Hörsaal mit einem typischen etwas verschrobenen, netten Professor
versetzt, der seine Folien interpretierte. Was aber dabei in anekdotischer Art und Weise, dann
wieder messerscharf interpretiert rüberkam war schon Wahnsinn. Trotz der bitterernsten
Themen konnte man oft herzhaft lachen und somit entspannt seine Botschaft aufnehmen.
Prof. Bocker sprach über Renten und die (nicht vorhandene) Sicherheit, die Derivatebombe,
leere Pensionskassen, Geldmengenvermehrung, Verschuldung, Krisenwährung (Gold /
Zigaretten), FED , Dollar (private Währung von 11 Bankerfamilien die hinter der FED stehen)
und vieles mehr.
Auch hier hieß es, die Geldmenge wird weiter wachsen bis zum bitteren Ende (es ist nicht
mehr aufzuhalten), die reale Inflation liegt mindestens bei 6 % (und damit auch der
Kaufkraftverlust), der Dollar ist die verwundbarste Stelle der USA, unser Rentensystem kann
so nicht mehr lange funktionieren, wie es Bismarck damals angedacht und eingeführt hatte) -
Kaufen sie Gold !
Im Anschluß folgte eine kurze Vorstellung der Firma New Cantech Ventures, wobei Prof.
Bocker allen Zuhörern die großen Chancen vor allem bei der Exploration von großen
Molybdänlagerstätten in Kanada vermitteln konnte. Besonders die über ein Joint Venture
hinter New Cantech stehenden Südkoreanischen Stahlkonzerne (Schwerpunkt Röhren für
Pipelines) zeigen die großen Chancen dieser Firma auf. Molybdän ist in vielen Produkten und
industriellen Prozessen ein wichtiger Rohstoff, besonders in der Herstellung von
Molybdänstahl für den Pipelinebau und als Katalysator bei der Aufspaltung von Schwerölen
u.v.m.
Den Schlusspunkt bildete der Vortrag von Herrn Saiger. Mit seiner spitzbübischen Art und
östereichischem Charme legte er seine ganzen 40 Jahre Erfahrung im Edelmetallgeschäft in
die Wagschale und erläuterte seine Auffassung zu den Inflationszyklen. Alle 30 Jahre erreiche
die Inflation einen zyklischen Hochpunkt (1920, 1950, 1980, 2010.......) die mit
Höchstständen bei Rohstoffen einhergehen. Genau das läuft im Moment wieder ab, wir laufen
auf einen Hochpunkt in Richtung 2010 zu. Der große 30 Jahrezyklus ist mit einen in ihm
mitlaufenden 10 Jahreszyklus untersetzt (Inflation, Deflation,Übergangsphase). In diesen
unterschiedlichen Zeitabschnitten muß man bereit sein, die Anlagearten zu variieren. Denn
nie ist eine Anlage die ganzen 30 Jahre die beste. Im Moment sind es die Edelmetalle und
Gold ist der letzte Anker. Jede Inflation die außer Kontrolle gerät endet entweder in einer
Währungsreform, Staatsbankrott oder Krieg.
Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen. Das Umfeld stimmte (Hotel, Versorgung). Man
fühlte sich einfach zu hause unter Gleichgesinnten. Was ich hier geschrieben habe, ist einfach
die Quintessens der Dinge, die ich hier erfahren und empfunden habe. Es sind meine
subjektiven Interpretationen der Vorträge ohne Anspruch auf Vollständigkeit, es war einfach
eine riesige Menge an Informationen. Jeder sollte es selber erleben, um seine eigenen
Schlussfolgerungen zu ziehen.
Ich bedanke mich beim Goldseiten Team um Herrn Hoffmann und Herrn Reymann, die diese
Veranstaltung ermöglicht haben.
Grüße von der Ostseeküste
XXX (pietry)
gruß, pietry
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.627.502 von pietry am 11.02.07 17:40:05Herzlichen Dank!
Auf der Seite von Goldseiten.de steht heute auch eine Zusammenfassung der beiden Veranstaltungen drin.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.696.439 von tin am 14.02.07 09:31:21Weiß einer von euch, ob derartige Veranstaltungen zukünftig auch geplant sind? Finde im Forum der Goldseiten nur diesen Hinweis http://www.goldseitenforum.de/thread.php?threadid=5917 womit aber sicherlich nicht eine Großveranstaltung wie die gelaufenen gemeint ist.
Wann machen die ihre nächste Road-Show?
Habt ihr Infos?
Wann machen die ihre nächste Road-Show?
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