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    Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 01.06.07 14:52:57 von
    neuester Beitrag 15.04.15 05:47:20 von
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      Avatar
      schrieb am 07.11.07 19:57:51
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      jajaja .... und wieder zur ...[url... linie]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31261#31261[/url]

      sieh weiter oben [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/oil_c_1102007_187.png[/url]

      solange die rote line nicht bricht .... kommt kein Momentum auf das es runter rauscht :(
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 19:59:09
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      interessant, ich muß sagen ja mehr man mitliest und sich mit charttechnik befasst desto deutlicher wird vieles...

      Bin jetzt mal gespannt ob`s runter geht, ne kleine short position ist am start :)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:06:58
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.330.768 von Punicamelon am 07.11.07 19:48:11also genauso wie damals mit dem 80Dollar Thread

      blödsinn ?

      die 80 haben wir erst jetzt gesehen 2007 im Juli

      und da gab es den 100erter thread schon

      2006 drehten wir 2$ VORHER und alle träumten von den 80 $

      und nix wars ....:eek:

      hier der chart brent (wti stand damals tiefer !!!!)




      hier kronologisch ....

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:15:58
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      Achtung Sternchen 15 minut pit close
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:22:58
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.263 von 5Sao am 07.11.07 20:15:58aber long

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      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:25:35
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.263 von 5Sao am 07.11.07 20:15:58

      ein paar zeiteinheiten ...:p
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:29:19
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      final STERNCHEN
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:30:17
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.107 von oegeat am 07.11.07 20:06:582006 drehten wir 2$ VORHER und alle träumten von den 80 $

      Bitte nicht schon wieder diese Schwachsinns Diskussion. Die 80 sahen wir schon 2006, ich hatte Dir dies mit einem stichhaltigen Beweis per Email belegt, also lüg es nicht weg!:p
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:34:21
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      OPEN CLOSE = 0
      die haben absichtlich gebaut

      genau da geshortet
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:37:47
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.503 von 5Sao am 07.11.07 20:29:19Zeig mal ich wills sehen,fürn Stern müßte wti bei 97,88 schliessen ,wenn mein Chart stimmt ??
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:40:36
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      1.6 USD von tagestief, innerhalb 1 stunden
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:49:42
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.649 von Muskalowski am 07.11.07 20:37:47wieso hast du selbst keine daten, kein chart?
      wie kannst du traden

      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:59:10
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.524 von Punicamelon am 07.11.07 20:30:17nicht schon wieder !!!

      nun ein für alle mal !!!!!!!!!!


      es gab kein 80 :mad:

      WTI futures



      wti spot




      Brent futures


      [urlmein chart]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/15.8.2006ruekblick-chart.png[/url]

      brent spot

      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:06:01
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.016 von oegeat am 07.11.07 20:59:10brent futures

      [urlhier]http://futures.tradingcharts.com/charts/BCW.GIF[/url]

      und




      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:17:49
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.016 von oegeat am 07.11.07 20:59:10Soooooooo!

      16Uhr, 35Grad im Schatten, alle haben Schulsschluss, ausser der Ögi, der muss Nachsitzen:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:18:52
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      Brent spot noch mal



      detail




      [urlquelle]http://mispk.dresdner-bank.de/mis/pkportal/pk/kmportraitframe.mis?domainN=index_detail&instrname=Brent%20DTD&instrid=BFO-&chartid=BFO-&realmN=index_detail&init=c&p=pk[/url]
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:25:05
      Beitrag Nr. 2.517 ()




      07.11.2007 - 16:57 Uhr
      ICE/Brent erreicht neuen Höchststand

      LONDON (Dow Jones)--Fest haben sich die Rohölpreise am Mittwochnachmittag gezeigt. Nach Bekanntgabe der neuesten US-Vorratsdaten schmolzen die Gewinne allerdings etwas ab. Zwar waren die Rohöllagerbestände in den USA in der Woche zum 2. November im Vergleich zur Vorwoche um 0,8 Mio Barrel auf 311,9 Mio Barrel gefallen. Analysten hatten allerdings einen doppelt so starken Rückgang prognostiziert. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich wie bereits in der Vorwoche auf 86,2%.


      Im frühen Handel geriet in New York die viel beachtete Marke von 100 USD in greifbare Nähe: Der Dezember-Kontrakt für Light, Sweet Crude markierte ein neues Hoch bei 98,62 USD/Barrel, Brent stieg in London auf ein Allzeithoch von 95,19 USD/Barrel. Händler zeigten sich überzeugt, dass die 100-USD-Marke in den USA demnächst fallen wird: "Wir sind so kurz davor, dass ein Überschreiten unmöglich noch zu vermeiden ist", sagte ein Trader. Der neueste Bericht der IEA sowie der anhaltend schwache Dollar begünstigten den Preisauftrieb beim Rohöl, hieß es.

      Gegen 16.40 Uhr MEZ notierte der Dezember-Kontrakt für Brent an der ICE in London mit 94,26 USD/Barrel genau 1 USD über dem Vortagesschluss und knapp 1 USD unter dem Tageshoch. Gasöl zur Lieferung ebenfalls im Dezember stieg um 4,50 USD auf 823,50 USD/t.

      DJG/DJN/tow/kth

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.branchen.r.…
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:29:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:37:37
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.330 von Punicamelon am 07.11.07 21:17:49das ist ein Blödsinn !

      schua mal heute brent .... was reden da alle zusammen

      :rolleyes:



      hier Brentfutures die endlos darstellung IMMer der Frotmonat wurde eingeflochten in den chart ;)

      [urlhier]http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=BRN-ICE&o=&a=D&z=900x550&d=medium&b=CANDLE&st=[/url]
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:42:13
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.658 von oegeat am 07.11.07 21:37:37schaut mal Öl ist 2006 nur bei 72 $ gestanden .... :D
      brent [urlhier]http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=BRN%200Z-ICE&o=&a=W&z=610x300&d=MEDIUM&b=CANDLE&st=[/url]

      :laugh: :laugh:

      das kann ich auch Puni :p


      noch mal ums zum abschluß zu bringen Öl ist nicht bei 80 gestanden
      weder brent noch WTI spot noch der damals aktuelle Frontmonat im Brent und Futures ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:49:46
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin fielen um 0,8 Mio Barrel auf 194,3 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Zuwachs um 0,2 Mio Barrel gelautet hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich wie bereits in der Vorwoche auf 86,2%. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,275 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 9,656 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,1 Mio Barrel auf 694,0 Mio Barrel.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:54:38
      Beitrag Nr. 2.522 ()


      Mittwoch, 7. November 2007
      Diesel weit über 1,30 Euro
      Sprit immer teurer



      Preisschock für Deutschlands Autofahrer: Benzin und Diesel sind nach zwei Preisrunden am Dienstag und Mittwoch so teuer wie noch nie. Für einen Liter Dieselkraftstoff sind nach Angaben aus der Branche im bundesweiten Durchschnitt 1,33 Euro zu bezahlen. Superbenzin verteuerte sich auf 1,46 Euro je Liter und ist teurer als während der Hochpreisphase nach dem Hurrikan "Katrina" im Spätsommer 2005. Der Ölpreis arbeitet sich an die Marke von 100 Dollar für ein Barrel (159 Liter) heran. Die Internationale Energie-Agentur (IEA) warnte in einer Energieprognose vor drohenden Versorgungslücken.


      Ursache für die hohen Preise an den Zapfsäulen seien Rekordnotierungen für die Produkte am europäischen Ölmarkt in Rotterdam, hieß es aus der Branche. Diesel kostet dort mittlerweile 940 Dollar je Tonne, das sind 250 Dollar mehr als in der letzten Hochpreisphase. "Das kann auch der hohe Euro-Kurs nicht ausgleichen", sagte die Sprecherin des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV), Barbara Meyer-Bukow. Wäre der Euro schwächer, müssten die Autofahrer noch mehr für den Sprit bezahlen. Angesichts des schnellen Preisanstiegs an den internationalen Märkten seien die Preise an der Tankstelle oft nicht kostendeckend. Der Preisauftrieb werde auch durch den intensiven Wettbewerb in Deutschland gedämpft.

      Erhöhte Konjunkturrisiken

      Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) geht davon aus, dass der steigende Ölpreis die Konjunkturrisiken erhöht. "Die Dollarabwertung dämpft den Anstieg des Ölpreises für den Euroraum", sagte Glos in Berlin. "Die Bundesregierung geht in ihrer aktuellen Prognose für 2008 von einem Jahresdurchschnittspreis in Höhe von 80 US-Dollar aus." Der Preisanstieg habe sowohl spekulative als auch realwirtschaftliche Hintergründe.


      Die IEA erwartet bis zum Jahr 2030 einen Anstieg des weltweiten Energieverbrauchs von rund 50 Prozent, wovon die Hälfte auf China und Indien entfällt. Es sei ungewiss, ob die Erweiterung der Förder- und Verarbeitungskapazitäten in den kommenden Jahren ausreichen werde, um die wachsende Nachfrage zu decken. Denkbar seien auch Versorgungskrisen und abrupt steigende Preise.

      Der Finanzminister freut sich

      Wegen der steigenden Benzinpreise kann der Fiskus in diesem Jahr mit Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe rechnen. Unter Berufung auf eine ADAC-Prognose berichtet die "Bild"-Zeitung, dass die Einnahmen der Mehrwertsteuer wegen der höheren Spritpreise 2007 um rund 300 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr steigen. Darin seien aber nicht mögliche Mindereinnahmen durch einen Rückgang des Benzinverbrauchs enthalten.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:57:27
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      Mittwoch, 7. November 2007
      Exklusiv-Interview
      Bush zieht Bilanz



      US-Präsident George W. Bush setzt vor seinem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf deutsche Unterstützung im Atom-Streit mit dem Iran.

      "Wir brauchen definitiv die Hilfe Deutschlands bei Problemen wie Iran, damit wir diese Angelegenheit diplomatisch lösen können", sagte Bush im Exklusivinterview mit n-tv/RTL. Dies gelte auch für die sudanesische Unruheprovinz Darfur. "Deutschland ist ein entscheidendes Land, wenn es darum geht, Bündnisse gegen die Bedrohungen aufzubauen, die vor uns liegen."

      Die deutschen Ambitionen auf einen Sitz im UN-Sicherheitsrat will Bush dennoch nicht unterstützen. "Ich habe zu keinem Land, außer zu Japan, namentlich Stellung bezogen und werde dies auch nicht tun. Aber Deutschland ist aus vielen Gründen ein sehr wichtiges Land", sagte Bush.

      "Wenn sie wandern will, wandern wir"

      Merkel trifft Bush am Wochenende auf dessen texanischer Ranch in Crawford. Bush will mit ihr dort machen "worauf immer sie Lust hat. Wenn sie wandern will, werden wir wandern." Er freue sich darauf, der Kanzlerin seine Ranch zu zeigen.

      Der US-Präsident erklärte, er verstehe "voll und ganz" die deutsche Weigerung, Soldaten in den Süden Afghanistans zu entsenden. "Wissen Sie, überall reagieren die Volksvertretungen unterschiedlich auf Herausforderungen. Ich freue mich einfach, dass Deutschland Truppen beisteuert, um der afghanischen Demokratie zu helfen." Er sei gespannt, was Merkel ihm von ihrem jüngsten Besuch in Afghanistan zu berichten habe.

      "Habe mich nicht gedrückt"

      Angesprochen auf das Ende seiner Amtszeit in zwölf Monaten antworte Bush: "Ich glaube, ich werde als Typ in Erinnerung bleiben, der es mit ein paar ziemlich schwierigen Problemen zu tun hatte und diese direkt angegangen ist, ohne sich davor zu drücken." Er habe "keinen Boden geopfert".

      Bush bekräftigte zudem seine Warnung vor einem Dritten Weltkrieg. "Wissen Sie, wenn Sie einen Dritten Weltkrieg erleben wollen, müssen Sie nur Israel mit einer Atombombe angreifen", sagte Bush mit Blick auf den Iran. "Und deshalb habe ich gesagt, jetzt ist es Zeit zu handeln. Das war weder eine Voraussage noch ein Wunsch." Bush hatte Ende Oktober vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt, sollte der Iran in den Besitz von Atomwaffen kommen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      http://www.n-tv.de/876555.html
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 23:05:14
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Gold und Oel >Long! Versteht sich! ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 23:21:50
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.852 von Sonicdepth am 07.11.07 23:05:14da wär ich mir nicht so sicher .. ein letztes hochlauffen vielleicht

      dann kommt die große korrektur
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 23:29:50
      Beitrag Nr. 2.526 ()


      Gold über 1000Dollar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=GC&t=futur…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:57:02
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.046 von Punicamelon am 07.11.07 23:29:50bin bei 92,10 mit 17 fachen Hebel long eingestiegen :D
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:29:09
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      Ölpreis überspringt Marke von 100 Dollar zunächst nicht
      Mi Nov 7, 2007 7:38 MEZ


      Frankfurt (Reuters) - Der Dieselpreis in Deutschland ist erneut auf ein Rekordhoch gestiegen.

      Der Liter kostete im Schnitt 1,253 Euro und damit 2,7 Cent mehr als in der Vorwoche, teilte der ADAC am Mittwoch mit. Hintergrund sei der hohe Ölpreis sowie die starke Nachfrage nach Heizöl. Für Superbenzin müssen Autofahrer den Angaben zufolge derzeit 1,389 Euro und damit 1,7 Cent mehr als vor einer Woche zahlen.

      Am Mittwoch kletterte der Ölpreis zeitweise auf die Rekordmarke von über 98 Dollar. Die US-Sorte WTI verteuerte sich auf ein neues Allzeit-Hoch von 98,62 Dollar pro Barrel (159 Liter). Im Tagesverlauf sank der Preis aber wieder etwas. Überraschend für den Markt war, dass die Lagerbestände für Rohöl in den USA in der vergangenen Woche weniger stark zurückgegangen waren als erwartet. Sie fielen nach Angaben der Energy Information Agency (EIA) um 800.000 Barrel. Gerechnet worden war mit einem Minus von 900.000 Barrel.

      Analysten hatten erwartet, dass der Ölpreis nach Bekanntgabe der Daten die 100-Dollar-Grenze überschreiten würde. Dennoch gehen die Experten von einer weiteren Preissteigerung aus. Fondsmanager Robin Batchelor von der Merrill-Lynch- Fondsgesellschaft BlackRock sagte: "Auf der einen Seite steigt die Nachfrage, während die Förderung immer schwieriger wird."

      Auch die Internationale Energieagentur (IEA) warnte vor weiter steigenden Preisen und der Gefahr eines Versorgungsengpasses bis 2015. In ihrer Jahresprognose ging die IEA zwar davon aus, dass in den kommenden fünf Jahren neue Förderkapazitäten in Betrieb gingen. "Es ist aber sehr unsicher, ob diese ausreichen werden."

      Weltweit müssten bis 2030 etwa 5,4 Billionen Dollar in neue Ölfelder investiert werden, erklärte die Agentur. Die Summe ist 26 Prozent höher als noch im Bericht 2006 veranschlagt. Allgemein soll die Energie-Nachfrage bis 2030 um 50 Prozent steigen. Von besonderer Bedeutung sei dabei der wachsende Energiehunger Chinas und Indiens. Kurz nach 2010 dürfte China die USA als größter Energieverbraucher der Welt ablösen.

      Zudem geht die IEA davon aus, dass die Welt bis 2030 stark abhängig von fossilen Brennstoffen bleiben wird. Erdöl werde auch in Zukunft der wichtigste Energieträger sein, aber Anteile am Primär-Energieverbrauch vor allem an Kohle abgeben. Der Anteil an Kernenergie wird demnach von 15 Prozent im Jahr 2005 auf dann neun Prozent zurückgehen.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:31:50
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.587 von Namenbenutzer am 08.11.07 11:57:02Dann bist Du bei einer 6%igen Gegenbewegung tot!:(
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:37:48
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      07.11.2007 18:36 Uhr

      Begrenzte Ölvorräte

      Die Zukunft ist auf Sand gebaut

      Die Experten streiten darüber, wann die Menschheit kein Öl mehr hat.

      Von Jeanne Rubner


      Es ist schon paradox. Da verfügen die Geologen über immer ausgefeiltere Techniken, um unter die Erdkruste zu schauen. Mit Schallwellen können sie die Gesteinsschichten abtasten und die Ölreserven dieser Welt abschätzen. Und dennoch streiten Experten heftig darüber, wann die Vorräte des begehrten Rohstoffes aufgebraucht sein werden. Und wann das Maximum der Fördermenge - "Peak Oil" in der Fachsprache - erreicht sein wird.

      Danach würde die Ausbeute stetig abnehmen. Für die einen wie Matthew Simmons ist Peak Oil bereits überschritten, der Investmentbanker und frühere Berater von US-Präsident George W. Bush stützt sich dabei auf die Beobachtung, dass die paar Super-Ölfelder der Welt wie das saudi-arabische Ghawar erste Anzeichen des Versiegens zeigen; andere prophezeien Peak Oil für das Jahr 2020, weitere wiederum frühestens für 2040.

      Technischer Forschritt hilft
      Wie groß die Reserven der Menschheit sind, ist entscheidend für die Entwicklung des Ölpreises. Wie lange also wird Öl noch fließen, das "Lebensblut der Zivilisationen", wie es der amerikanische Energieexperte Daniel Yergin einmal genannt hat? Geologische Schätzungen sind auch deshalb schwierig, weil die Technik der Exploration stetig Fortschritte macht.

      Heute kann man weitaus tiefer bohren als noch vor 20, 30 Jahren und Quellen anzapfen, von denen man früher nicht zu träumen wagte. Zum Beispiel die Vorkommen in der Tiefsee.

      Oder Kanadas gigantische Ölreserven von schätzungsweise 24 Milliarden Tonnen, die nicht in konventionellen Feldern lagern, sondern in Ölsanden, aus denen der Rohstoff sich nur mit großem Aufwand und erheblichen Schäden für die Umwelt herausholen lässt. Das weiß man seit den siebziger Jahren. Damals, als der Ölpreis niedrig war, lohnte sich die Ausbeutung der Sande nicht, beim heutigen Preis von fast 100 Dollar pro Fass aber durchaus.

      Fest steht allerdings, dass in der westlichen Welt die konventionellen Reserven zur Neige gehen. Ob USA, Mexiko, Großbritannien und Norwegen - die Ölstaaten der industrialisierten Welt fördern immer weniger. Damit nimmt das Gewicht der Opec-Staaten zu, vor allem der des Nahen Ostens, wo drei Viertel der weltweiten konventionellen Reserven vermutet werden.

      Wie groß diese sind, ist schwer zu sagen. Viele Opec-Mitglieder lassen unabhängige Experten gar nicht ins Land, die Vorhersagen stammen von den Regierungen beziehungsweise den Fördergesellschaften vor Ort. Dass diese sich zunehmend in staatlicher Hand befinden, fördert die Geheimniskrämerei.

      Saudi-Arabien zum Beispiel beziffert seit mehr als 15 Jahren seine Reserven auf etwa 260 Milliarden Fass, obwohl das Land im selben Zeitraum um die 150 Milliarden Fass gefördert hat - und obwohl keine neuen großen Ölfelder entdeckt wurden. Auch die Vorräte des Golfstaats Kuwait - immerhin derzeit offiziell hundert Milliarden Fass - wuchsen Mitte der Achtziger Jahre innerhalb von zwölf Monaten um wundersame 50 Prozent.

      Die überraschende Vermehrung dürfte größtenteils daran liegen, dass die Opec seit 1985 die Förderquoten abhängig von den Reserven festlegt - wer viel verdienen will, gibt deshalb üppig Vorräte an. Nach einer Schätzung des Magazins Petroleum Intelligence Weekly sind nur die Hälfte der Reserven Kuwaits belegt. Das gilt auch für die Ölmacht Iran: Der frühere iranische Ölmanager Ali Bakhtiari bezeichnete in einem Interview mit einer kanadischen Zeitung 50 Prozent der offiziell mit 140 Milliarden Fass angegebenen Vorräte als "zweifelhaft".

      Im Gegensatz zu unabhängigen Experten wiegeln die Ölkonzerne gerne ab. Laut Exxon haben sich die Vorräte deutlich erhöht, eben auf Grund der Ölsande und der Tiefsee-Vorkommen. In einem Punkt aber sind sich die Fachleute einig. Die Zeit des billigen Öls ist vorbei.;);););););););) Irgendwann in diesem Jahrhundert werden die großen Ölfelder des Nahen Ostens tatsächlich versiegen. Und der Preis des Rohstoffs wird durch die teure Ausbeutung der Hunderttausende Quadratkilometer Ölsande in Kanada und Venezuela nicht sinken.

      http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/finanzen/artikel/67/141759…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:41:31
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 7. November 2007, 20:20 Uhr
      Analyse

      Fundamentaldaten sprechen für Normalisierung der Ölpreise


      dpa-afx FRANKFURT. Die Fundamentaldaten am Rohölmarkt sprechen nach Einschätzung der Dekabank für eine Normalisierung am Ölmarkt. "Als Rohölanalystin wird man das Gefühl nicht los, dass die Märkte die 100 Dollar beim WTI-Ölpreis herbeireden wollen", schreibt die Dekabank- Analytin Dora Borbély in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. "Dabei sind die Nachrichten von der fundamentalen Seite am Ölmarkt nicht so schlecht."

      So hätten die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche mit einer leicht positiven Überraschung aufgewartet, schreibt die Expertin. Die Rohölvorräte seien mit 0,8 Mill. Barrel schwächer als erwartet abgebaut worden. Die für die Jahreszeit wichtigen Heizöl- und Dieselvorräte verzeichneten ein leichtes Plus von 0,1 Mill. Barrel und befinden sich laut Borbély auf einem immer noch hohen Niveau. Die Vorhersagen für den Winter in den USA stimmten zudem optimistisch, da ein überdurchschnittlich warmer Winter erwartet werde.

      Zudem habe sich die Opec-Produktion im Oktober den fünften Monat in Folge erhöht, schreibt die Expertin. Ab November greife zudem die offizielle Förderquotenerhöhung um 0,5 Mill. Barrel täglich. Der spekulative Einfluss am Ölmarkt nehme zwar zu, aber nicht in einem Ausmaß, der die starken Ölpreisanstiege auch nur ansatzweise erklären könnte.

      Die Benzinpreise haben die starken Ölpreisanstiege der vergangenen Wochen weder in Deutschland noch in den USA komplett nachvollzogen, schreibt Borbély. Wir rechnen zwar mit einer bevorstehenden kräftigen Abwärtskorrektur des Rohölpreises, kurzfristig sei jedoch bei den Benzinpreisen noch Platz nach oben.

      http://www.handelsblatt.com/News/Vorsorge-Anlage/Analystenme…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:45:33
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      Ist der Iran 2009 eine Atommacht?

      Der Iran verfügt nach Angaben seines Präsidenten Mahmud Ahmadinejad über 3000 Uran-Zentrifugen. Diese würden theoretisch ausreichen, um in zehn Monaten genügend Uran für eine Atombombe anzureichern.




      Sämtliche nuklearen Aktivitäten seien "durch und durch friedlich" und fänden unter der Aufsicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) statt, sagte Ahmadinejad in der Stadt Stadt Birjand. Nicht der Westen, sondern der Iran müsse sich daher sorgen, da es ja die westlichen Staaten seien, die "nukleare Energie ohne Beschränkungen verwendeten".

      Zweifel im Westen

      Die Angaben Ahmadinejads sind laut westlichen Fachleuten mit Vorsicht zu genießen. Sie verweisen auf einen Bericht der IAEO vom August, nach dem im Iran lediglich 1968 Zentrifugen in Betrieb seien. Weitere 656 sollten sich im Versuchs- oder Installationsstadium befinden. Dennoch könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Iran tatsächlich 3000 Zentrifugen installiert habe, sagte ein EU-Diplomat in Teheran gegenüber den OÖN. Unklar sei allerdings, ob alle Zentrifugen durchgehend betrieben würden und zuverlässig arbeiteten. Sollte dies der Fall sein, könnte der Iran theoretisch in acht bis zehn Monaten genug spaltbares Material für eine einfache Atombombe produzieren. Weitere ein bis zwei Jahre würde der Iran noch benötigen, um eine funktionstüchtige Atomwaffe herzustellen, glaubt der Berliner Waffenexperte Otfried Nassauer.

      Mitte November will die IAEO einen neuen Bericht über die Kooperationsbereitschaft Irans im Atomstreit mit dem Westen vorlegen. Die fünf Veto-Mächte und Deutschland hatten sich in den letzten Monaten darauf geeinigt, dass das Gremium erst nach der Veröffentlichung des IAEO-Berichtes über mögliche neue Sanktionen gegen Teheran berät. (wrase)

      vom 08.11.2007
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:47:51
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      07. November 2007

      KRISENSZENARIO

      Energieagentur warnt vor Engpass bei der Ölversorgung
      Die Internationale Energieagentur warnt: Bis 2015 kann es zu Engpässen bei der Ölversorgung kommen, sagen die Experten voraus. Auch eine "abrupte Eskalation der Ölpreise" könne man nicht ausschließen - schon jetzt rückt die 100-Dollar-Marke näher.





      London - Die Internationale Energieagentur (IEA) geht in ihrer heute vorgestellten Prognose davon aus, dass in den kommenden fünf Jahren neue Kapazitäten zur Ölförderung in Betrieb gehen. "Es ist aber sehr unsicher, ob diese ausreichen werden", heißt es. "Eine Versorgungskrise im Zeitraum bis 2015, mit einer abrupten Eskalation der Ölpreise, kann nicht ausgeschlossen werden."

      Die IEA berät die Industrienationen in allen Fragen von Energieverbrauchs und -produktion. Schon in der vergangenen Woche hatte die Agentur auf einer Konferenz in London vor Problemen bei der Ölversorgung gewarnt (mehr...).

      Weltweit müssten bis 2030 etwa 5,4 Billionen Dollar in neue Ölfelder investiert werden, erklärte die Agentur neun heute. Die Summe ist 26 Prozent höher als noch im Bericht des vergangenen Jahres veranschlagt - Hauptgrund ist die steigende Energienachfrage.

      Insgesamt soll die Energie-Nachfrage bis 2030 um 50 Prozent steigen, berichtet die IEA. Von besonderer Bedeutung sei dabei der wachsende Energiehunger Chinas und Indiens. Kurz nach 2010 dürfte China die USA als größter Energieverbraucher der Welt ablösen.

      Im Jahr 2030 werde das Land dann so viel Öl importieren wie alle 27 EU-Mitgliedstaaten zusammen. Schon in diesem Jahr werde China die USA als größter Treibhausgas-Produzent ablösen.

      An den Rohstoffbörsen ist der Ölpreis heute erneut gestiegen (mehr...). Die US-Sorte WTI kostete erstmals mehr als 98 Dollar pro Barrel. Experten rechnen schon bald damit, dass die 100-Dollar-Marke geknackt wird.

      wal/Reuters

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,515928,00.html
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:08:51
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.163 von Punicamelon am 08.11.07 12:31:50Dann bist Du bei einer 6%igen Gegenbewegung tot!

      Fals das paziert kaufe ich nochmal das doppelte des verlustes nach :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:17:57
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Benzinpreise steigen weiter

      http://www.n-tv.de/876573.html
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:18:30
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.708 von Namenbenutzer am 08.11.07 13:08:51Keine Gute Taktik für grössere Geldbeträge!:(
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:03:43
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.861 von Punicamelon am 08.11.07 13:18:30sind ja auch keine großen beträge, aber bald :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:12:56
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      Hat nicht direkt was mit Brent zu tun, aber recht interessant wie ich finde.

      Belastungsfaktoren Euro und Öl

      Der Ölpreis ist teuer wie nie zuvor. Die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten US-Lagerdaten ließen das Schwarze Gold erneut weiter nach oben klettern. Im Hinblick auf den beginnenden Winter ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Kurs in Kürze dreistellig notieren wird. Hierzulande abgeschwächt werden die Auswirkungen allerdings durch den schwachen US-Dollar. Die Zinssenkung der FED am letzten Mittwoch hat den Greenback erneut in den Keller gedrückt. Nun bleibt abzuwarten, was die EZB tun wird. Aufgrund einer Inflationsrate über dem Zielkorridor ist der Spielraum für eine Zinssenkung jedenfalls eng. Andererseits beginnt sich die Konjunktur bereits etwas abzukühlen. Eine Senkung der Euroland-Zinsen würde dem Euro jedenfalls wieder einen Dämpfer verpassen und könnte den Aktienmarkt daher in zweifacher Hinsicht auf die Beine helfen.

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/383/
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:42:21
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.340.703 von gerner79 am 08.11.07 14:12:56find ich auch recht interessant ... so viel blödsinn

      das beginnnt mit der behauptung das es nach der veröffendlichung ruaf ging ... gegenteil der fall ... und geht über das heizen .... wo die meisten volle tanks ahben und zwar das aufgrund des milden winters 2006/07 hatten wir hier shcon besprochen

      und endet darin das die annahme reduzierende zinden steigende börsen bringen .... was unfug ist ......

      stehen wir höher oder tiefer wie am 19.9 ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:21:34
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      das ist lesenswert !!


      Werden die 100 US-Dollar herbeigeredet?

      [urlPDF DekaBank]http://www.dekabank.de/globaldownload/de/economics/vowi_aktuell_rohstoffe_oel/VA_07-11-07_Oelmarktbericht.pdf[/url]
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:26:13
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      herbeigeredet oder nicht, jedenfalls scheint's nicht nach unten zu gehen (vielleicht gerade weil alle sagen es muesste runter gehen......):confused:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:30:19
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.172 von oegeat am 08.11.07 14:42:21"Eine Senkung der Euroland-Zinsen würde dem Euro jedenfalls wieder einen Dämpfer verpassen und könnte den Aktienmarkt daher in zweifacher Hinsicht auf die Beine helfen"

      1.sinkende eurozinsen = schwächerer euro und daher bessere exportschancen europas in den dollarraum und seinen anhängselwährungen.

      2.sinkende zinsen = weniger fremdkapitalkosten und finanzierungskosten.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:57:50
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Wenn wir in den nächsten Tagen die 100 USD Marke nicht schaffen, prallen wir ab, und es geht ganz schnell 10-15% runter:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:07:46
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.343.335 von kaalex am 08.11.07 16:30:19
      erstens haben vom mittelstand bis zu den großbetrieben die firmenabsicherungen ...
      zweitens die die in den usd raum verkauffen sind nur ein paar firmen .. dem gegenüber stehen firmen die nur im euro raum unterwegs sind und das ist das x fache mehr

      man sollte es sehen wie die USA die auch nicht immer wieder auf das auslandsgeschäft schielen sondern das hauptaugenmerk auf das inlandsgeschäft legen

      fazit das gelaver mit dem USD raum geschäft geht mir auf den ,,....
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:03:22
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.345.635 von oegeat am 08.11.07 18:07:46firmenabsicherung sollte wohl währungsabsicherung sein.
      fakt ist mit dem dollar als währung sind für viele länder produkte aus europa zur zeit wesentlich teurer und daher drückt das auf die verkaufszahlen.
      das absichern stellst du dir einfacher vor als es ist.
      ich kann mir den jetzigen kurs absichern, aber der ist ja für einen exporteur ja schon beschissen, man kann sich daher nur gegen eine noch grössere scheiße absichern.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:15:38
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Oel und Gold !:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:23:17
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.346.878 von kaalex am 08.11.07 19:03:22ja währungsabsicherung ...

      für viele länder produkte aus europa zur zeit wesentlich teurer

      unfug !!!!!


      es ist exakt für ein land teurer nähmlich für die USA weil die nen Dollar haben und der dollar schwächer wird und zwar gegenüber alle länder ..so ziemlich

      zum absichern ... hast kein ahnung das jeder kleine maxel
      mit einem Forexkonto einem Taschenrechner und einer anleitung

      das tolle ist dei Absicherung kostet nix ! im gegenteil solange die Zinsdifferenz da ist gibts noch Kohle ;)

      Wie gesagt wer in die USA lifert und den Americanern einen gefallen machen will und seine Ware in USD berechnet und eine Angebot legt muß/sollte den Rechnungsbetrag dann absichern

      zu guter letzt irgendwo las ich mal das läpische 3% aller Waaren in Europa in di USA gehen .... ich sag jo mei ......... dann machen wir kein USA geschäft und die die nur in den USA tätig sind sind profis die seit Jahrzehnten wissen wie sei absichern
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:41:41
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Hallo,

      da geb ich oegat aber mal recht, den Export hat es noch nie groß gekümmert wie der Euro steht, daß Gelaber hatte man auch schon als Euro das Erste mal die 1,30 überqueren wollte.


      Im Gegenteil schaut man sich Euro und Dax an ist ganz klar steigender Euro steigender dax da das Kapital zu uns kommt und noch zu steigenden Aktienkursen auch noch der Währungseffekt kommt. ;)

      Auch wenn das nix mit öl zu tun hat der hohe Eurokurs hat meiner Meinung echt nix mit den "schwachen dax zu tun":rolleyes:

      Aber zum Öl hier schau ich langsam ebenso nach shorts, aber immer langsam reiten Pferde kosten geld.:D

      Gruß lipscher
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 21:03:25
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Ölpreis nahe 100-Dollar - schnell kann's anders aussehen

      Von Mora Herbst



      08. November 2007
      Der Ölpreis schnellt in die Höhe. Nach einem Anstieg von mehr als 40 Proznet seit August dieses Jahres hat der Ölpreis am sechsten November mit 96,70 Dollar pro Barrel einen weiteren historischen Höchststand erreicht. Die Gründe, die diesmal für die 2,72-Dollar-Rallye verantwortlich sind: schlechtes Wetter in der Nordsee, das zu verminderter Ölförderung führen könnte, der anhaltende Fall des Dollarkurses, noch mehr Gewalt im Nahen Osten und Angst vor einem niedrigen Stand der amerikanischen Rohölvorräte.


      Aber steht uns ein drastischer Rückgang des Ölpreises überhaupt bevor? Den Analystenaussagen zufolge scheint der Ölmarkt überhitzt zu sein und eine Reihe von Faktoren könnte die Preisballon zum Platzen bringen. Die Rolle der Spekulanten, die dazu beigetragen haben, den Ölpreis in diesem Jahr nach oben zu treiben, ist zentral. Sollte es zu einer Trendwende kommen, werden sie das Feld schnell wieder verlassen haben. Gewiss, die globale Nachfrage sollte auch weiterhin auf hohem Niveau verbleiben. Doch eine Reihe von Faktoren - wie technische Indikatoren, ein Rückgang des Wirtschaftswachstums oder eine geringere Nachfrage - könnte eine Massenflucht der Investoren auslösen.




      “Die Ölpreise befinden sich auf unbekanntem Terrain“, so Peter Fusaro, der Mitbegründer des Energy-Hedge-Centers, das die Entwicklung von Rohstoff-Hedge-Fonds verfolgt. „Meine Sorge ist, dass, wenn der Markt einmal zusammenbrechen sollte, alle zur gleichen Zeit aussteigen wollen. Der Markt würde zusammenbrechen und keiner kann sagen, wann dann das Ende erreicht ist.“


      Meist undurchsichtige Handelsaktivitäten


      Spekulanten haben auf dem Ölmarkt in den vergangenen Jahren eine zunehmend wichtige Rolle gespielt. Es gibt 595 Hedge-Fonds, die sich derzeit in irgendeiner Form mit dem Handel von Energie und Rohstoffen befassen. Die Zahl von 180 Fonds von vor drei Jahren hat sich somit mittlerweile verdreifacht. Fusaro schätzt, dass sich das Volumen der hier gebundenen Gelder auf mehr als 200 Milliarden Dollar beläuft, ein Anstieg von mehr als 60Prozent seit Jahresanfang.




      Es ist schwierig, die Spekulation wirklich in den Griff zu bekommen. Ein großer Teil der Handelsaktivitäten findet auf einem unregulierten, außerbörslichen Markt statt. Dennoch wird ein Teil des Rohölhandels an der New Yorker Rohstoffbörse abgewickelt und auch hier nähert sich die Zahl der Rohölkontrakte einem Rekordstand, was auf einen bevorstehenden Preisanstieg hindeutet. Händler haben 135.000 Kontrakten zugesagt - jeder von ihnen steht für 1.000 Barrel Rohöl - und sie wetten darauf, dass die Preise weiterhin ansteigen. Damit stehen wir kurz vor der Rekordzahl, die mit 155.000 Kontrakten in diesem Sommer erreicht wurde.


      Einige Analysten sind der Ansicht, dass der Ölpreis bei einem drastischen Anstieg der Zahl der Kontrakte fallen könnte. „Das Ausstiegssignal für die Investoren könnte das Durchbrechen der Marke von 150.000 oder 160.000 Kontrakten sein“, sagt Joel Fingerman, der Vorsitzende von OilAnalytics.net, einer Beratungsfirma für den Energiesektor. „An diesem Punkt könnten die Investoren das Gefühl bekommen, dass sie ihre gesamte Munition verschießen.


      Fürs Erste geht es weiter mit Volldampf voraus




      In der Zwischenzeit aber fließen die Investorengelder weiterhin in den Ölmarkt, wie auch in Rohstoffe allgemein. „Die gegenwärtige Stimmung ist sehr optimistisch“, so Fingerman. „Solange das Geld weiter hereinfließt, werden die Leute weiter in Öl investieren, als könnten die Preise bis zum Himmel steigen.“


      Dieser Optimismus hat die Aktienpreise der großen Ölfirmen gestützt. Der Aktienkurs von ConocoPhilips ist seit einem Jahr um fast 40% gestiegen. ExxonMobil, Chevron, British Petroleum und Royal Dutch Shell können einen ähnlichen, wenn auch etwas geringeren Anstieg des Aktienkurses vorweisen.




      Dennoch sind einige Analysten der Ansicht, dass die psychologische Wirkung eines Ölpreises von 100 Dollar den Beginn eines Preisrückganges einleiten könnte. „Die professionellen Marktteilnehmer werden bei einem Preis von 98,50 Dollar oder 98,99 Dollar aus dem Markt gehen“, sagt Peter Beutel, Vorsitzender der Cameron Hanover in New Canaan, Connecticut, einem Unternehmen, das sich mit dem Management von Energierisiken befasst. „Sie werden nicht warten, bis die 100-Dollar-Grenze wirklich erreicht ist.“


      Aber ist diese 100-Dollar-Marke denn wirklich etwas Besonderes? Einige Experten sind nicht dieser Ansicht. „Man ging davon aus, dass die Grenze bei 70 Dollar, 80 Dollar oder 90 Dollar liegt, und die haben wir hinter uns gelassen. Warum also sollte das Erreichen von 100 Dollar zu einem Rückgang führen?“, sagt Steven Schork, ein Energieberater in Villanova im US-Bundesstaat Pennsylvania. Er ist Herausgeber des Schork Report, einer täglich erscheinenden Publikation, die sich mit dem Energiemarkt befasst. „Die 100-Dollar-Grenze wird dem Bullenmarkt nicht den Todesstoß versetzen.“


      Eine Korrektur ist unvermeidbar




      Laut Beutel ist der Ölmarkt unabhängig von Ausstiegssignalen für die Investoren fällig für eine Preiskorrektur. „Wenn wir zurückblicken, haben wir jedes Mal nach einem nachhaltigen vertikalen Preisanstieg eine Korrektur von 20% erlebt“, so Beutel. Und er fügt hinzu, dass die ernsthafte Bedrohung durch eine Rezession zu einem 40%igen Rückgang des Ölpreises führen könnte. „Es ist schön, dass die Leute vergessen können: Aber der Markt bewegt sich schneller nach unten als nach oben.“


      Es ist ebenfalls möglich, dass aufgeblähte Ölpreise schrumpfen werden, wenn die Nachfrage auf die Preisbewegung reagiert, wie dies in den 80er Jahren der Fall war. „Der Aufwärtstrend beim Ölpreis hatte nicht die gleiche hemmende Wirkung auf die Wirtschaft, wie dies vor 28 Jahren der Fall war“, so Ray Carbone, Inhaber der Handelsfirma Paramount Options. „Doch wenn wir die Allzeithochs hinter uns gelassen haben, könnte sich das ändern.“

      Herbst ist Reporter für BusinessWeek.com in New York



      Text: BusinessWeek.com
      Bildmaterial: BP, F.A.Z., FAZ.NET, IEA


      +++++++++++++++

      ich sag euch 2006 wollten alle zugleich bei der tür raus -2007 wird es nicht anders sein ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 00:07:06
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      08.11.2007 - 17:03 Uhr
      DJ ICE/Brent von Sturmwarnung beflügelt

      LONDON (Dow Jones)--Die Sturmwarnungen in der Nordsee haben den Ölpreis an der ICE in London am Donnerstag nach oben gehievt. Einige Förderstätten in der norwegischen Nordsee waren vorsorglich außer Betrieb genommen worden. Dem entsprechend stieg der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent zeitweise auch stärker als die Ölpreise in den USA.

      In den USA warten Händler nach eigenen Angaben weiterhin darauf, dass die 100-USD-Marke fällt. Der schwache Dollar und die fallenden US-Lagerbestände verhülfen dem Ölpreis dort zu Rückenwind. Teilnehmer sahen allerdings weiterhin weniger fundamentale Gründe für den hohen Ölpreis. Vielmehr sorgten spekulative Käufe für den anhaltenden Anstieg.

      Rohöl der Sorte Brent zur Lieferung im Dezember stieg an der ICE gegen 16.30 Uhr MEZ um 1,16 USD auf 94,40 USD/Barrel, der Dezember-Kontrakt für Gasöl verteuerte sich um 3,50 USD auf 828,50 USD/t. An der Nymex in New York lag der Preis für Light, Sweet Crude bei rund 97,50 USD/Barrel und damit rund 1,20 USD über dem Vortagesschluss.

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27516580,sektion,na…


      DJG/DJN/tow/kth
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 00:11:52
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      08. November 2007

      NORDSEE-STURMWARNUNG

      Rotterdam macht die Schotten dicht

      Sturmflut-Warnung an der Nordseeküste: Teile von Europas größtem Hafen und die Stadt Rotterdam werden abgeriegelt. Erstmals wird eine eigens errichtete Barriere geschlossen. Auch die ostfriesischen Inseln sind bedroht.




      Rotterdam - Der Hafen von Rotterdam wird von heute Abend, 21 Uhr, bis voraussichtlich morgen Abend, 18 Uhr, in weiten Teilen gesperrt, sagte ein Sprecher. Erstmals in der Geschichte des Hafens werde wohl auch die Anfang der neunziger Jahre gegen Sturmfluten gebaute Maesland-Barriere geschlossen. Als Folge seien etwa 60 Schiffe betroffen, die nicht in den Hafen einlaufen oder ihn verlassen könnten.

      Die Behörden alarmierten die Deichwacht entlang der gesamten niederländischen Küste. Nach Ansicht des Verkehrsministeriums könnte der Sturm über der Nordsee historische Ausmaße erreichen. "Die Sturmbedingungen sind sehr ähnlich wie 1953", erklärte ein Sprecher des Ministeriums. Damals zerstörte ein schwerer Sturm zahlreiche Deiche, der Wasserspiegel stieg um 3,85 Meter; etwa 1800 Menschen kamen ums Leben. Diesmal rechnen die Meteorologen mit einem Anstieg um drei Meter und Windgeschwindigkeiten von 100 Stundenkilometern.

      Jan Kroos, Sprecher des niederländischen Sturmwarndienstes, erklärte, es werde nicht erwartet, dass Deiche brechen. Etwa zwei Drittel der 16 Millionen Menschen in den Niederlanden leben auf Gebieten unter dem Meeresspiegel und wären im Fall von Deichbrüchen von Überschwemmungen bedroht. Kroos sagte, es gebe keinen Grund zu allzu großer Sorge. "Ich bin überzeugt, dass alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz getroffen werden."

      Auch an der deutschen Nordseeküste wurde vor schwerer Sturmflut gewarnt. Im Bereich der ostfriesischen Inseln könnten die Wasserstände nach Angaben des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz morgen Vormittag mehr als zwei Meter über dem mittleren Hochwasser auflaufen.

      Die Experten gehen zudem von einem Seegang von 8,50 Meter nördlich der Insel Norderney aus. Erwartet wurden Orkanböen mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 115 Stundenkilometern. Meteorologen warnten vor ersten Böen bereits ab Mitternacht. Durch die starken Nirdwest-Winde könnte die Sturmflut im morgigen Tagesverlauf noch zunehmen.

      Der norwegische Energiekonzern Statoil stoppte wegen der Sturmwarnung die Öl- und Gasförderung an mehreren Feldern. Dadurch entfalle eine Produktion von 320.000 Fass pro Tag, teilte das Unternehmen mit. Es sei noch nicht klar, wann die Förderung wieder aufgenommen werden könne.

      kaz/Reuters/AP/dpa

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,516263,00.html
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 02:29:15
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.352.483 von Punicamelon am 09.11.07 00:11:52"Der norwegische Energiekonzern Statoil stoppte wegen der Sturmwarnung die Öl- und Gasförderung an mehreren Feldern. Dadurch entfalle eine Produktion von 320.000 Fass pro Tag, teilte das Unternehmen mit. Es sei noch nicht klar, wann die Förderung wieder aufgenommen werden könne."

      Ein weiterer Einschnitt in das Angebot. Hört, hört!
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 09:29:50
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Mal die Gesamtübersicht:

      Norway's StatoilHydro ASA (STO) said Thursday storm-related shutdown will cut 320,000 barrels of oil equivalent in production a day.
      ConocoPhillips (COP) said storm-related shutdowns will take 140,000 barrels offline daily,
      while BP Plc (BP) estimated 80,000 barrels a day would be affected, according to wire reports.

      Das sind dann schon 540.000 Barrel nur für die drei (es gibt noch ein paar kleine Fürderer), also noch mehr, als die OPEC diesen Monat zusätzlich fördern will!!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:18:54
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.356.752 von Dirkix am 09.11.07 09:29:50Öl steigt - Wir erwarten bei 105 $ eine Korrektur
      Datum 05.11.2007 - Uhrzeit 23:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Vorstand BörseGo AG, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 967740 | ISIN: XC0009677409 | Intradaykurs:

      In meiner vorhergehenden charttechnischen Besprechung des Ölpreises vom 15.10.2007 nannte ich eine Zielmarke von 95 $ pro Barrel für die laufende Anstiegsphase. In den vergangenen Handelstagen wurde das Ziel erreicht.





      Kurz-Kommentierung: Unsere übergeordnete charttechnische Kurszielzone für US Leichtöl liegt bei 100 bis 105 $. Diese Zielzone läßt sich unter anderem über das riesige SKS Fortsetzungsmuster der Jahre 2005 bis 2007 herleiten. Es handelt sich um eine Mindest-Kurszielzone. Bei 105 $ liegt eine relevante Widerstandslinie. Insofern erwarten wir ausgehend von dem 105 $ Bereich eine nennenswerte Korrektur des Ölpreises (vorausgesetzt es hagelt nicht Hiobsbotschaften geopolitischer Natur).

      Ob man als Countertrend-Trader die 105 $ Marke shortet, sei jedem freigestellt. Öl weist ähnlich wie Gold und Silber sehr hohe relative Stärke auf. Es ist eine Grundregel des Tradings, Basiswerte mit hoher Relativer Stärke nicht zu shorten.

      Schön und gut. Öl unterhalb unserer übergeordneten Zielzone von 100 bis 105 $. Es wird demzufolge Zeit, den Chart von Öl genau zu analysieren.

      Gibt es endlich Anzeichen einer Trendumkehr ?

      Nein. Es gibt lediglich die benannte Widerstandslinie im 105er Bereich, die eine temporäre Abkühlung einleiten kann.

      Ich werde in den kommenden Wochen eine BIG PICTURE Analyse zu Öl veröffentlichen. Ich möchte Ihnen bereits jetzt das Ergebnis dieser Analyse mitteilen.

      Ich sehe den Ölpreis in den kommenden 2-3 Jahren in den Bereich von sage und schreibe 180 $ ansteigen.



      Rückblick: Der Future auf US LEICHTÖL befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im September 2007 gelang der Ausbruch über das Mehrjahreshoch aus dem Juli 2006 bei 78,40 $, womit ein mittelfristiges Kaufsignal generiert wurde. Nach einer ersten bullische Seitwärtskorrektur oberhalb des mittelfristigen Ausbruchslevel bei 78,40 $ zieht der Ölpreis seit dem 09.10. steil an und erreicht heute ein neues Jahreshoch bei 97,00 $. Die dynamische Rallyebewegung ist voll intakt.

      Charttechnischer Ausblick: Der Future auf US LEICHTÖL sollte kurz- und mittelfristig weiter ansteigen. Das nächste Ziel liegt nun an der steil ansteigenden Oberkante des beschleunigten

      Zur Wiederholung noch ein paar Worte zu dem Saisonalitätsmuster bei Öl, das einem weiteren Anstieg zunächst entgegensteht. Saisonal gibt Öl ab Mitte Oktober nach und geht in eine Korrekturphase über. Ist es diesmal anders ? Bisher weisen die Preismuster tatsächlich auf eine tendenziell weiteransteigende Ölpreistendenz in Richtung 95 $ und anschließend mittelfristig bis zu 100 - 105 $ pro Barrel hin.

      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:35:54
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.472 von 5Sao am 09.11.07 11:18:54von BP, Exxon Mobil, Total Researh

      On an annual basis, using data going back to 1870, the highest
      inflation-adjusted price shows is $318.70 a barrel back in 1871.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:40:36
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.753 von 5Sao am 09.11.07 11:35:54$100/Bbl Crude Within Two Day Volatility Reach

      The $100/bbl target for Nymex crude is still within two
      day's reach according to current daily volatility ranges

      Dow Jones Newswires
      November 09, 2007 05:17 ET
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:49:12
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.820 von 5Sao am 09.11.07 11:40:36Investors Opt For Oil As Inflation Hedge

      Citigroup strategy team see oil $120 in coming months, as a result of ongoing investor unrest
      in banks and the "inflation hedge"
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:55:23
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.961 von 5Sao am 09.11.07 11:49:12Zweckoptimismus, damit sie schön rauskommen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:02:29
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.066 von Muskalowski am 09.11.07 11:55:23ich sehe nicht so, schliesslich will die renomierte institution nicht ihren guten ruf verloren, wenn sie etwas sagt, sie will recht haben, um kunden zu gewinnen, nicht umgekehrt
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:07:56
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.066 von Muskalowski am 09.11.07 11:55:23und herr Weygand Harald, Vorstand BörseGo AG, © GodmodeTrader, ist neutral, der verdient nur, wenn er recht haben. Und er ist der besten Chartanalyse der welt

      so meinte er das wir oil erst 105 sehen, vor ein korrektur, bis 95, dann geht hoch in 2 - 3 jahren bis 180 usd, es ist immer noch sehr konservative einschätzung im vergleich mit 318.70 usd
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:31:00
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.191 von 5Sao am 09.11.07 12:02:29Lange gesucht und doch gefunden, lies das mal



      Hohe Schule der Bilanztaktik bei Deutscher Bank
      Finanzkrise.
      Die Quartalszahlen der Deutschen Bank verschweigen mehr, als sie zeigen. Noch lässt die Finanzkrise Raum für Bilanztaktik.
      Laut Quartalszahlen hat die Deutsche Bank die Finanzkrise glimpflich überstanden - ein wenig Bilanzkosmetik war allerdings im Spiel, Foto: AP
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      Laut Quartalszahlen hat die Deutsche Bank die Finanzkrise glimpflich überstanden - ein wenig Bilanzkosmetik war allerdings im Spiel, Foto: AP
      Am Ostrand der Innenstadt liegt die Frankfurt School of Finance and Management. Die Hochschule mit dem internationalen Namen hat sich selbst die Aufgabe gestellt, die deutschen Banken mit bestens vorbereiteten Nachwuchskräften zu versorgen. Am vergangenen Mittwoch feierte sie ihr 50-jähriges Bestehen, und da ließ es sich der landesweit bekannteste Geldmanager Josef Ackermann nicht nehmen, im Audimax aufzutreten.

      Vordergründig gab es für den Chef der Deutschen Bank keinen Anlass, die Feierlaune zu verderben. Einige Stunden zuvor hatte er die Geschäftszahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. In denen hatte die aus den USA importierte Finanzkrise zwar Spuren hinterlassen, doch sahen diese nicht so schlimm aus, wie es viele erwartet und die Bank Anfang Oktober angekündigt hatte. Die Börse zeigte sich erfreut, der Aktienkurs stieg zeitweise um fast fünf Prozent.
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      Deutsche Bank
      »Quartalszahlen Deutsche Bank steckt Finanzkrise gut weg
      »Finanzkrise Kreditkrise könnte Deutsche Bank 1,7 Mrd Euro kosten
      »Tochter Norisbank Privatkunden mit Deutsche-Bank-Angebot im Fokus
      »Immobilienkrise Deutsche Bank soll Problemfonds der IKB verwaltet haben
      »31 Prozent mehr Gewinn Deutsche Bank trotzt der US-Hypothekenkrise
      »Abbey Life Deutsche Bank kauft britischen Lebensversicherer
      »In zweiter Instanz Kirch scheitert erneut mit Klage gegen Deutsche Bank

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      Fast wie Drogensüchtige hatten Investoren seit Wochen auf den Moment gewartet. Würde Ackermann Zahlenlotto spielen? Wie tief würde seine Bank in die Finanzkrise verstrickt sein, wäre gar Ackermanns Job gefährdet, nachdem die US-Bank Merrill Lynch gerade ihren Chef nach einem Milliardendesaster geschasst hatte?

      Ackermann ließ keinen Zweifel daran, dass sich Deutschlands größtes Geldhaus im Vergleich zur Konkurrenz gut geschlagen hat. Mit einen Gewinn von 1,6 Milliarden Euro könne die Deutsche Bank nach dem „schwierigsten Quartal in Jahrzehnten“ nun wieder „Vertrauen gewinnen“, erklärte er. Dabei habe die Deutsche Bank „überhaupt keine Kreativität gezeigt“, um die Bilanz besser ausschauen zu lassen als angebracht. Anders als einige US-Konkurrenten sei sie „kein Jota“ von den bisherigen Maßstäben bei der Bewertung von Risiken und finanziellen Engagements abgewichen. „Wir haben überhaupt nichts verändert“, meinte Ackermann stolz.

      Wirklich? Bei näherer Betrachtung zeigt sich: Die Deutsche Bank profitiert vor allem von Aktienverkäufen, von Steuerersparnissen – und davon, dass sie nicht alle Risiken in ihr Ergebnis aufgenommen hat. Wie weit sie angeblichen Maßstäben treu geblieben ist, lässt sich kaum prüfen. Im Sommer brach der Handel mit schlecht besicherten Immobilienkrediten zusammen. Die dadurch ausgelöste Finanzkrise hat die Banken erstmals in ihrer Geschichte vor die Aufgabe gestellt, Positionen zu Marktpreisen zu bewerten, für die es fast keinen Markt mehr gibt. Papiere etwa, die auf Krediten basieren, besitzen zurzeit keinen neutral feststellbaren Wert, sondern werden „auf Zuruf zu zufälligen Kursen gehandelt“, sagt ein Düsseldorfer Bankmanager.

      Der Willkür sind damit Tür und Tor geöffnet – zumindest in der Bilanz. Denn internationale Vorschriften lassen offen, wie ein Vermögen, für das es keine oder nur unterschiedlichste Preise gibt, zu bewerten ist. Zu den hohen Kursen aus der Zeit vor der Krise? Zu einem zufälligen Preis, den eine Bank der anderen gewährt, vielleicht um ihr aus der Patsche zu helfen? Oder müssen Papiere, die hochkompliziert auf möglicherweise wackeligen Kredite basieren, ganz anders behandelt werden? Sollen sie massiv abgeschrieben werden, weil sie teilweise nur noch zu 60 Prozent ihres Nennwertes gehandelt werden?

      Wissenstest Energie Teil 1: Testen Sie Ihr Wissen rund um Verbrauch und Kosten!


      Weltweit einheitliche Maßstäbe jedenfalls, wie sie Bankchefs in den vergangenen Wochen gefordert haben, gibt es bislang nicht. Auch Ackermann konnte deshalb nur dem Anschein nach ein Stück Verlässlichkeit in turbulenten Zeiten liefern.

      Die Aussagekraft der Quartalszahlen – ob von Deutscher Bank, der Schweizer UBS oder der US-Bank Goldman Sachs – ist schon deshalb begrenzt, weil die Banken nicht alle zum gleichen Stichtag berichten. Bei vielen amerikanischen Instituten endet das dritte Quartal bereits am 31. August – in ihren Angaben ist noch der ertragreiche Juni enthalten. Wichtiger aber ist, dass kein Wirtschaftsprüfer einen tiefen Blick auf die veröffentlichten Zahlen geworfen hat. Erst im Frühjahr, wenn die Banken testierte Jahresberichte vorlegen, schlägt die Stunde der Wahrheit. Dann wird sich zeigen, ob sie nicht doch noch die eine oder andere Milliarde, die zu Schön-Wetter-Werten in der Bilanz steht, abschreiben müssen.

      Nach den Angaben vom Mittwoch hält sich die Deutsche Bank mit Abschreibungen in Höhe von 2,2 Milliarden Euro wegen der Finanzkrise im Vergleich zur Konkurrenz wacker. Andere Banken hatten wenige Tage zuvor ihre ohnehin pessimistischen Erwartungen teilweise noch unterboten. Den dramatischsten Einbruch hatte Merrill Lynch vermeldet. Das Wall-Street-Institut hat sich besonders stark im Geschäft mit Kreditderivaten im Zusammenhang mit dem kriselnden US-Hypothekengeschäft engagiert. Als Folge musste Vorstandschef Stan O’Neal gleich 8,4 Milliarden Dollar abschreiben — fast vier Milliarden mehr als noch drei Wochen zuvor angekündigt. Mit 2,3 Milliarden Dollar fuhr die Bank den höchsten Quartalsverlust ihrer Geschichte ein. O’Neal musste am vergangenen Dienstag seinen Posten räumen – im Gepäck eine Abfindung von 160 Millionen Dollar. Zu Beginn der Finanzkrise im Juli hatte sein Finanzchef noch behauptet, deren Ausmaß sei „begrenzt und beherrschbar“.
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      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:42:47
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      Freitag, 9. November 2007
      Verbände schlagen Alarm
      Ruf nach "Benzingipfel" :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Automobil- und Wirtschaftsverbände haben wegen der rekordhohen Benzinpreise Preiskontrollen, Steuersenkungen und einen "Benzingipfel" verlangt. "Wir fordern einen Auto-Energie-Gipfel mit den maßgeblichen Größen aus Politik, Wirtschaft, Verkehr und Verbrauchern", sagte der Präsident des Automobilverbands AvD, Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg. Er sprach sich für eine Preisregulierung aus. "Bei dem Treffen muss es auch um die bessere Lenkung und Kontrolle des Energiemarktes gehen. Denkbar ist etwa die Gründung einer staatlichen Energieagentur, die preisregulierend wirken könnte", sagte von Ysenburg.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Nach einer neuen Preisrunde am Donnerstag stiegen die Preise für Kraftstoff auf ein Rekordhoch. Der Liter Super kostete im bundesweiten Durchschnitt 1,47 Euro, Diesel 1,35 Euro.

      Der Präsident des ADAC, Peter Meyer, sagte, "um den Autofahrer zu entlasten, wäre es jetzt an der Zeit, die Mineralölsteuer in Deutschland auf das niedrigere Niveau in den Nachbarländern abzusenken oder die Ökosteuer auszusetzen", sagte Meyer.

      Der Präsident des Deutschen Speditions- und Logistikverbands (DSLV), Michael Kubenz, verlangte Steuersenkungen für die Transport- und Speditionsbranche. "Beim Benzingipfel müssen wir klären, wie die Politik die Spediteure steuerlich entlasten kann", sagte Kubenz. Die Unternehmen in Deutschland seien gegenüber der ausländischen Konkurrenz vor allem wegen der hohen Spritpreise eindeutig im Nachteil.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:54:37
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      Dossier USA fürchten Angriff Israels auf Iran



      von Silke Mertins (Jerusalem) und Hubert Wetzel (Berlin)
      Die Ankündigung des Iran, über 3000 voll arbeitende Zentrifugen zur Anreicherung von Uran zu verfügen, hat in Washington Befürchtungen vor einem israelischen Angriff auf das Land ausgelöst. Es heißt, bis 2009 könnte Teheran Nuklearmacht sein.


      "Israel könnte etwas tun, wenn der Iran 3000 funktionierende Zentrifugen erreicht", zitierte die Londoner Zeitung "Times" am Donnerstag einen Pentagon-Vertreter. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte am Mittwoch bekannt gegeben, dass in der Anlage Natanz nun 3000 Uranzentrifugen arbeiten. Westliche Diplomaten bezeichneten das als plausibel.

      Ahmadinedschads Ankündigung ist vor allem politisch wichtig. Zum einen stellt Teheran damit klar, dass es die Forderung des Weltsicherheitsrats nach einem Stopp der Urananreicherung nicht erfüllen will. Eine weitere Resolution zur Verschärfung der Sanktionen wird damit wahrscheinlicher. Zudem wollte Teheran die Zahl von 3000 Zentrifugen bereits Mitte des Jahres erreichen. Es gab jedoch Verzögerungen, die auf technische Probleme hindeuteten. Sollte der Iran nun die angepeilte Zentrifugenzahl erreicht haben, könnte das heißen, dass die Probleme gelöst sind.


      Jerusalem schweigt

      Kriegsbereit: Israels Verteidigungsminister Ehud Barak Die israelische Regierung äußerte sich zu dem Bericht am Donnerstag nicht. Verteidigungsminister Ehud Barak hatte aber am Vortag betont, Israel habe gegenüber dem Iran das Recht auf Selbstverteidigung. "Wir können keine Option ausschließen", sagte er.

      Zuvor hatte Jossi Baidatz, Chef der Forschungsabteilung des israelischen Militärgeheimdienstes, gesagt, Teheran könne eventuell bereits 2009 Nuklearmacht sein. Am Donnerstag forderte Vizepremier Schaul Mofas als erstes israelisches Regierungsmitglied zudem die Ablösung des Direktors der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohamed El-Baradei. Er agiere unverantwortlich und zu langsam.

      In den Zentrifugen wird das Urangas UF6 angereichert. In schwach angereicherter Form dient Uran als Brennstoff in zivilen Atomkraftwerken. Hoch angereichertes Uran kann hingegen zum Bau von Atomwaffen benutzt werden.

      Ob Teheran durch das Erreichen der 3000-Zentrifugen-Schwelle näher an die Möglichkeit gerückt ist, eine Atombombe zu bauen, ist derzeit unklar. Dazu müsste bekannt sein, ob die Zentrifugen tatsächlich alle reibungslos arbeiten. Das wird erst klar sein, wenn die IAEA kommende Woche ihren nächsten Bericht zum Iran vorgelegt hat.

      Theoretisch geben 3000 Zentrifugen Teheran aber die Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit genug Spaltmaterial für eine Nuklearwaffe herzustellen. Der US-Nuklearexperte David Albright geht davon aus, dass mit dieser Anzahl an Zentrifugen binnen zwei Monaten 700 bis 800 Kilogramm schwach angereichertes Uran (LEU) zu 20 bis 25 Kilogramm hoch angereichertem Uran (HEU) verarbeitet werden können - genug für einen Sprengkopf. Den Grundstoff LEU könnte Teheran mit 3000 Zentrifugen in wenigen Monaten herstellen. Bisher laufe die Anlage Natanz aber mit sehr beschränkter Produktionskapazität, so Albright.

      http://www.ftd.de/politik/international/276799.html
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 13:14:30
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.595 von Muskalowski am 09.11.07 12:31:00- oil wurde ausgebeutelt
      - bald gibt es keine schwarze gold mehr
      - november monat wird ein super oil bullmarkt
      - suprime crisis führt das kapital zu rohstoffen, besonders oil, ohne oil geht nicht
      - inflation bereinigt wird oil 120 USD - 180 usd stehen müssen
      - kommt noch die abwertung des usd hinzu, dann muss es mehr höher, sagen wir mal 500 USD
      - konflikt in fernost
      - oil war ist und wird als kriegwaffe

      -> oil buller nutzt jede klein gewinn mitnahm (weil da viel vorher schon bei 50 - 70 - 80 genug geld verdient) zum einstieg, besonders mit hochgehebelt zertis, kaufen jede korrecktur das doppelte, dreifachte ..... wird ganz schnell zum reichstum

      Die Emittenhäuser haben genug geld zum verteilen, es gibt 500 Milliarden Oil Papier, 30 Fachen des real oil im handeln

      GREIF ZU, GIBT es free money, oil wird bald 105 - 180 - 200 - und 500 irgendwann mal 1000

      Greif zu
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 13:19:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 13:42:41
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      na, geht's jetzt endlich abwaerts?:lick:
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 13:46:15
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.349 von noireht am 09.11.07 13:19:24das kann doch nicht sein .... das man was findet :laugh:

      wr hat sich den da erlaubt was zu veröffendlichen :kiss:
      ansonnnsten wird nur geschwiegen ..... ja nix sagen
      denn sonnst pruzelt Öl wiedr auf 30 $ ... und das hann ja nicht sein behaupten einige :rolleyes: oder :laugh:



      den satzt nehm ich nicht ernst

      Das Feld "Tupi" (und wo liegt das zweite feld ? bssssssss nix sagen das man da nur so wie bei den Saudis nen strohhalm rein stechen muß bsssss leise sein :p) liege allerdings unter sehr tiefem Wasser, was die Förderung sehr teuer machen werde. Sie werde sich nur lohnen, wenn der Ölpreis dauerhaft auf dem derzeitigen Niveau bleibe.

      das es teuer ist ist ein retorische aussage um ja nicht den Ölpreis jetzt auf taalfahrt zu schicken .. und das wollen wir j anicht ;) sind die schönen steuereinnahmen futsch
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 13:46:20
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.693 von freddddy am 09.11.07 13:42:41na, wenn viel leute zertis kaufen, müssen die emittenhäusern futures kaufen, dann geht es gleich 10 dollar nach oben, dann haben wir 100 dollen geknackt gleich heute noch
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:04:12
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      so dummes geblaberte linien, damit habe ich leider meine super long zu früht in asia short covering handelt verkaufen, und noch mehr dumm habe ich in der nacht nicht geschlaffen, asia handelnüberwacht, und short bei 98.50 getätigt

      hier möchte ich euch vorstellen, wie dum ich bin, wie so soll november monat ein fallende kurs seid, muss doch bull super bull oder ?

      hier unter chart war nur 1 von meine dummheit, ich habe noch mehr dummheiten, aber wieso soll ich mit 15 jährigen futures trader dummheiten alles offenlegen, 1 reicht oder, man weiss es schon

      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:11:19
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.006 von 5Sao am 09.11.07 14:04:12und noch mehr von dummheit, das ich weiss genau, wann wie, die big boys on the street versuchen was gemacht wird.

      sieht es am mittwoch posting bearish doji sternchen, vor ein stunden gewarnt
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:15:43
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.113 von 5Sao am 09.11.07 14:11:19Geht's auch in Deutsch?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:19:42
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.747 von oegeat am 09.11.07 13:46:158 Mrd. Faß- und wieviel davon sind überhaupt förderbar?

      Rein rechnerisch sind dies bei einer Ausbeute von zum Beispiel 40% und einem Weltverbrauch von 85 mbpd immerhin stolze 38 Tage Reichweite, boah wie riesig :D


      Und in wieviel Jahren kommt das Zeugs gesprudelt- in 4 oder doch erst in 7?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:32:28
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.006 von 5Sao am 09.11.07 14:04:12Institution Activity gefällt mir, hast nen tipp wo man findet?

      Gruß muska
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:36:58
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.347.315 von oegeat am 08.11.07 19:23:17hallo mein liebliengs macroökonom!

      soweit mir bekannt ist hängt die chinesische währung am dollar und viele asiatische währungen an der chinesischen deshalb wird europa bei fallenden dollar für viele länder teurer!
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:32:35
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.006 von 5Sao am 09.11.07 14:04:12Hey 5Sao,

      kannst Du mal den Link posten, von der Seite wo Du den Chart aus Deinem Beitrag um 14.04 Uhr her hast.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:55:05
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.113 von 5Sao am 09.11.07 14:11:19Nu lass mal die Kirche im Dorf!

      Jetzt in einem überhitzten Markt das Feuer weiter anzufachen bereichert diejenigen, die nach dem unvergleichlichen Anstieg der letzten Wochen, Kasse machen wollen. Auch letztjährig las man im 80er Thread diese Tulpenzwiebelübertreibungen bei 77 $.
      Fakt ist, es gibt seit 3 Monaten (bis auf die vergleichbar rückläufigen Lagderbestandsdaten) keine konkreten Änderungen die diese Kaufpanik fundamental begründen. Ergo weiß jede/r Hausfrau/Mann das dies liquiditätsgetriebene Preise der großen Fonds sind.

      Drumm kann sich auch ein Harald Weigand wie andere Analysten mal irren. Ein Ausfall der Saisonalität halte ich auch angesichts des wieder mild prognostizierten Winters in USA und Europa für abwegig.

      Stieg der Ölpreis nach den neuesten Förderausfällen durch Sturm in der Nordsee wirklich so heftig wie sonst? Kann ich nicht beobachten. Die Preissensitivität auf (negativ-) Meldungen nimmt scheinbar ab.

      Thema Nahost i.V.m. Iran: Seit zig Jahren prügelt sich der nahe Osten. Na und, das erwartet man mittlerweile von den dortigen Bevölkerungen. Das gehört offenbar zur dortigen Mentalität. Das ist permanent eingepreist. Die Journalisten gähnen, wenn sie von erneuten Selbstmordanschlägen hören. Seit den letzten Bush-statements die Iran-Probleme mit Hilfe der Diplomatie und der europäischen Einbindung lösen zu wollen(was vor einem Jahr auch in Nordkorea nicht für möglich gehalten wurde), fällt die Kriegsdividende. Und für Kriege braucht man Geld und Argumente. Beides fehlt zurzeit und deswegen kann Achmedinedjad den Dicken raushängen lassen und mit Zentifugen zur atomaren Anreicherung prahlen.

      Meinethalben will ich zu Weihnachten lieber mit Short-Zertifikanten zur finanziellen Bereicherung prahlen.
      :laugh:
      Sollte die Blase platzen, geb ich hier schon mal meine Einschätzung für den JahresTIEFpreis 2007 ab:

      65 $.

      Weitere Einschätzungen kann ich gerne in der BM sammeln und auflisten.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:09:28
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.658 von kaalex am 09.11.07 15:36:58hallo gerhard, verstehst des jetzt??????

      es ist nicht nur amerika die jetzt in euroland teurer kaufen sondern auch ein großteil asiens!!!!!!!!

      Stattdessen nimmt die ABN den Wechselkurs zwischen dem chinesischen Renminbi (Yuan) und dem US-Dollar ins Visier und bietet hierauf ein zu 100 Prozent kapitalgarantiertes Zertifikat an. Der Hintergrund ist einfach. Bis 2005 hat die chinesische Regierung ihre Währung ungeachtet aller wirtschaftlichen Aspekte fest an den Dollar gekoppelt. Diese Kopplung wurde dann durch eine Politik der moderaten Anpassung abgelöst. Seither steigt die China-Währung in kleinen Schritten an, die aber längst nicht ausreichen um die Ungleichgewichte aufzuheben. Deutlich wird dies vor allem beim Blick auf die Relation zwischen Renminbi und Euro. Hier hat die nach wie vor enge Dollarbindung der China-Währung dazu geführt, dass der Renminbi gegenüber der Eurolandwährung abgewertet wurde, obwohl die Handelsüberschüsse auch hier etwas anderes implizieren würden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:32:10
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.366.105 von Honke69 am 09.11.07 18:55:05Ich teile Deine Einschätzung und hatte vor einigen Tagen hier im thread schon die Prognose gewagt, daß der Preisanstieg jetzt ein Ende gefunden hat.

      Meine Theorie ist kurz gesagt folgende:
      Der Preis soll unter 100 bleiben, um nicht zusätzlichen Stress an den Börsen zu erzeugen.
      Der Preis soll aber noch einige Tage über 90 bleiben, um genügend Stress zu erhalten, damit die Opec weitere Fördererhöhungen beschliest.
      Das wichtige Datum ist der 17. und 18. November. Dann findet in Riyadh der 3. Opec Gipfel statt. Die Herrschaften haben kein Interesse an einer Weltwirtschaftskrise, so daß die Befürworter einer Quotenerhöhung bei den gegenwärtigem Preisniveau gute Argumente haben.

      Wie gesagt, eine Theorie. Vielleicht ist es aber auch ganz anders...
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 23:03:13
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.366.105 von Honke69 am 09.11.07 18:55:05Sollte die Blase platzen, geb ich hier schon mal meine Einschätzung für den JahresTIEFpreis 2007 ab


      ich sage 49,9 als jahres tief und zwar 17.1.2007 .... oder meinst 2008 :confused:


      an #2520 von ojewo
      kannst Du mal den Link posten, von der Seite wo Du den Chart aus


      junge kannst sowas nicht per Bordmail fragen ? :laugh:
      muß ja nicht jeder überreissen das du nicht der hellste bist
      1.) es steht im Chart RIESENGROß
      2.) auf den Chart fahren rechte Maustaste und ganz unten auf Eigenschaften

      kaalex
      ich sag nur noch jajajajaja
      gespräch sinnlos erstens die Chinesen und deren Firmen ist es gal wo der USD steht und auch damit ihre Währung die tauschen die USD die sieh aben durch das Küstliche drücken der eigenen Währung in Euros um und damit ist ein kleines tauschkonzert ohne das mehr oder weniger wurde ;) zu dem wie viel wird nach China verkaufft ?
      und wie viel wird nach europa gebracht .... wer hat da mehr ein Problem ? wir oder die :laugh:
      lassen wirs ich mag mich nicht weiter unterhalten ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 23:11:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 03:58:46
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.372.260 von oegeat am 09.11.07 23:03:13gespräch sinnlos erstens die Chinesen und deren Firmen ist es gal wo der USD steht und auch damit ihre Währung die tauschen die USD die sieh aben durch das Küstliche drücken der eigenen Währung in Euros um und damit ist ein kleines tauschkonzert ohne das mehr oder weniger wurde

      den satz versteh ich nicht, der dollar und seine asiatischen anhängselwärungen sind gegenüber dem euro schwächer, deshalb müssen die alle im euroland teurer kaufen.

      zu dem wie viel wird nach China verkaufft ?
      und wie viel wird nach europa gebracht .... wer hat da mehr ein Problem ? wir oder die


      ja wir haben das problem, um das geht es ja, der export wird weniger und der import mehr bzw billiger, die handelsbilanz verschlechtert sich also!
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 08:52:35
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.372.260 von oegeat am 09.11.07 23:03:13Hey oegeat,

      danke für Deine Belehrung.

      Hast wohl meine Erwähnung Deiner Schreib-Leseschwäche noch nicht so ganz verwunden? :laugh:
      Nur so kann ich mir die Zurschaustellung meiner vermeintlichen Defizite erklären.

      Trotzdem danke für Deine Hilfe. Irgendwann bin ich vielleicht so genial wie Du. :laugh: Deine Hilfe vorrausgesetzt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 09:47:15
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.352.483 von Punicamelon am 09.11.07 00:11:52Wegen der Sturmflut an der Nordsee hatte ich bei Brent mit steigenden Kursen gerechnet. Meine einschätzung lag bei knap unter 95 usd. Werden wir das erst am Montag sehen oder prallt die Flut an den Investoren einfach so ab? :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 10:14:12
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.372.260 von oegeat am 09.11.07 23:03:13Nochmal die Schätzfrage.

      Wie tief wird der Barrelpreis Crude light im verbleibenden Jahr 2007 (bis 31.12.2007) noch fallen können?

      Als Konvention zur Messung sollen die bewährten Livecharts gelten.

      Übrigens sind wir mit der Durchschnittswertung von 97,70 aus den Ergebnissen zu Kostos Höchstpreisfrage bisher (das Jahr ist noch nicht vorüber)recht nah an den bisherigen Höchststand von 98,60 heran gekommen.

      Darum macht es schon aus Stop-loss-Einschätzung auch Sinn einen Wert für die diesjährige Untergrenze zu mailen.

      Oder tippt ihr nur für Alk?
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 13:58:57
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      was sagt der Chart ?

      WTI mein Überlegung [urlhier (übersicht)]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31303#31303[/url]

      detail[urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31305#31305[/url]
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 14:17:25
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 14:21:50
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      Kurt Beck muss besoffen sein!!!!!!!:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


      http://www.n-tv.de/877763.html


      Zitate:

      -Löwenanteil am Benzinpreis ist reine Spekulation :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      -Steuersenkungen merkt man nicht an der Zapfsäule
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 14:24:07
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.202 von Punicamelon am 10.11.07 14:21:50Damit bekommt Kurt Beck auch den Flitztütenpreis aus 3Jahren Öl Thread!
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 14:25:33
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 14:55:02
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.188 von Punicamelon am 10.11.07 14:17:25100 doller für spekulanten ein schnäpchen weil:

      1. Es lohnt sich für große Oelkonzerne nicht den Preisanstieg durch teure Fördermaßnahnen zu gefährden.

      2. Nachfrage kann momentan nicht stärker zurück gehen als das Angebot.

      3. Weil eine Weltwirtschaftskriese heutzutage nicht mehr vom Oelpreis abhängig ist ( wenn man überlegt wie viele Arbeitsplätzte durch erneubare Energien geschaffen werden )

      Wieso wird behauptet das Spekulanten schuld sein.Wer beschert uns Spekulanten den die Gewimme mit Longpapieren.Das sind Konzerne die sich schützten wollen vor Preisansiege in Zukumft.

      Ich werde alles kaufen was einen Hebel über 10 hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:14:12
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      Hallo
      ich gehe von weiter steigenden preisen aus. klar gibt es immer wieder gewinnmitnahmen, was ja auch völlig normal ist:D
      in sämtlichen oelregionen gibt es momentan ärger oder kriegsähnliche zustände.
      das wird den oelpreis weiter treiben !
      meine restliche 1300 stücke vom CM1200 gebe ich jedenfalls noch nicht !

      ich wünsche;) euch allen ein schönes und erholsames wochenende !
      sie34
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 10:06:18
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      hallo gerhard

      Der "Zenit" dürfte damit jedoch längst noch nicht überschritten sein. Kürzlich las ich eine Studie der Deutschen Bank. Bis 2020 rechnen die Experten mit einem Anstieg der chinesischen Öl-Importe von derzeit gut 91 Millionen auf dann 1,86 Milliarden Tonnen. Das sind knapp 2.000 Prozent oder etwa 20 Prozent pro Jahr.

      Ich habe nicht die geringsten Zweifel, dass dieses Szenario im Wesentlichen eintritt. China kommt langsam aber sicher in die Phase der Industrialisierung, in der die Menschen ihre Fahrräder gegen Kraftwagen eintauschen. Insofern werden im "Reich der Mitte" über kurz oder lang einige 100 Millionen PKWs herumfahren. Was das für den Benzin- und damit den Öl-Verbrauch bedeutet, brauche ich wohl nicht weiter auszuführen.



      einen artikel wo steht das sich china langsam selbst mit öl versorgt, wie du ja behauptest, habe ich noch nie gelesen, das gegenteil jedoch ständig.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:18:05
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Tankerunglück
      2.000 Tonnen Öl ins Schwarze Meer geflossen
      Moskau , 11. November 2007
      Bei einem Tankerunglück in stürmischer See sind Sonntag früh rund 2.000 Tonnen Öl ins Schwarze Meer geflossen.


      © ReutersDer mit rund 4.000 Tonnen Öl beladene russische Tanker "Wolga-Neft" sei bei einem Sturm auseinandergebrochen und habe die Hälfte seiner Ladung verloren, zitierten russische Nachrichtenagenturen das Verkehrsministerium. Zunächst war unklar, ob die 13 Besatzungsmitglieder wohlauf waren. Die Rettungskräfte hielten aber per Funk Kontakt mit der Mannschaft, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:52:24
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.379.358 von kaalex am 11.11.07 10:06:18tja und von dier liest man wertlose zitate !

      zB etwa 20 Prozent pro Jahr

      anscheinend ist dir das Zitat so dümmlich das du dich nicht mal traust die Quelle anzugeben ! hmmmmmmm ist das jetzt zum 187 mal odr schon zum 295 mal das ich dir sagte das du wenn du was zitierts die absolut genau Quellen angaben machen sollst ?

      Googel spuckt andere zahlen aus niedrigere natürlich :p

      China für den Ölanstig verantwortlich zu machen ist unfug China senkt sogar den antail an Öl das es von den Saudis kaufft ;)

      Der Anteil des Golföls ist seit dem Jahr 1998 von 60% bis zum Jahr 2005 auf ca. 40% gesunken. In Anbetracht zusätzlicher Lieferverträge z.B.mit Venezuela sowie zahlreicher Bohrprojekte (hauptsächlich in Afrika) ist es zumindest mittelfristig unwahrscheinlich, dass der Anteil des Mittleren Ostens an Chinas Erdöleinfuhren wieder signifikant ansteigen wird (Mayer 2006a). Das Risiko einer starken Abhängigkeitssituation bleibt im Vergleich
      zu anderen asiatischen Ländern gering...

      das PDF das cih da gefunden habe ist aus dem 2007 Jahr ;)


      jetzt mach ich das auch ohne quellangaben :p

      zu guter letzt Chinas Ölpolitik ist klever man hat sich vor Jahren mittels Verträge Öl gesichert bei ihren "Freunden " beginnen von irgendwelchen Rebellenführern aus Afrika zu großen Produzenten wie Venezuela aber auch Rußland als es noch Komunistisch war.

      Demnach ist China nur ein Vorwand warum Öl teuerer wird ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:33:03
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.583 von oegeat am 11.11.07 12:52:24oegeat du Short Boy

      zu guter letzt Chinas Ölpolitik ist klever man hat sich vor Jahren mittels Verträge Öl gesichert bei ihren "Freunden " beginnen von irgendwelchen Rebellenführern aus Afrika zu großen Produzenten wie Venezuela aber auch Rußland als es noch Komunistisch war.

      Demnach ist China nur ein Vorwand warum Öl teuerer wird


      Du hast nicht richtig nachgedacht

      Wenn China das Oel aus den Ländern billiger bekommt, spart es doch Geld und kann noch mehr Oel verbrauchen. Also das Gegenteil ist der Fall
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:41:27
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.583 von oegeat am 11.11.07 12:52:24die studie stammt von der DEUTSCHEEN BANK, wenn man lesen kann und um das geht es eigentlich!!!!
      das ganze ist aus einem artikel des hotstock trading.

      fakt ist das china immer mehr öl importiert und importieren wird und nicht so wie du behauptest hast das sich chína immer mehr selbst mit öl versorgt.
      das die importe besser diversifiziert sind als bei vielen anderen ländern steht ausser zweifel.

      Demnach ist China nur ein Vorwand warum Öl teuerer wird [/i

      ...ja es ist nicht nur wegen der höheren nachfrage von china und der höheren nachfrage vieler schwellenländer, es ist momentan auch sehr stak der dollarverfall und deinen 36 dollar tread kannst dir auch einrexen!
      ....da wird dir dein von 10 monaten auf 10 jahren ausgedehntes ziel wie da einer behaupet, auch nichts helfen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:49:04
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.583 von oegeat am 11.11.07 12:52:24anscheinend ist dir das Zitat so dümmlich das du dich nicht mal traust die Quelle anzugeben ! hmmmmmmm ist das jetzt zum 187 mal odr schon zum 295 mal das ich dir sagte das du wenn du was zitierts die absolut genau Quellen angaben machen sollst ?


      ...und wenn dir die studie der deutschen bank nicht paßt, dann geh gefälligst denen auf den geist!!!!


      ...und ich hab dir auch schon 624 mal gesagt du sollst bitte endlich einmall aufhöhren lauter schmarrn und müll zu schreiben!
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 16:28:17
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      an Namenbenutzer
      Short Boy


      :confused: warum ? versteh ich jetzt nicht im September (ende) als es hier die große diskusion über die Sesonalität das ich die anzweifle das die so kommt und ich bullisch war ...... waren alle Bären jetzt wo ich bullisch geworden bin (Brentkeil ist voll seit 92,..) seit ihr Bullisch ..einige halt zumindest und träumen von 100 usw (wti natürlich)

      Fazit ich dreh das Fähnchen übergeortnet 2 mal im Jahr leider raffen das einige nicht .... und verwechseln Kurzfristiges drehen mit Übergeortneten ;)

      kaalex ... ich hab mein erkenntnisse vom Kaiser von china :laugh: ahhaha nur ich verschweige die Quellenangaben (abjetzte) ..so wie du der sagt DB ohne nen Link Quelle usw zu nenen ..... daher ist für mich das alles wertlos.

      hier meine Quellen :p 60 seiten .... (pdf ist kostenpflichtig - internen Papier über BP zu beziehen ..oder meinen Bruder LOL)
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      Wild, Leni/Mepham, David (2006), The New Sinosphere: China in Africa, London:
      Institute for Public Policy Research
      Wilson, Ernest J. (2006), “China’s Role in the World: Is China A Responsible
      Stakeholder in Africa?”, Testimony before the U.S.-China
      Economic and Security Review Commission, 4. August 2006. Online:
      http://www.uscc.gov/hearings/2006hearings/written_testimonie…
      _3_4wrts/06_08_3_4_wilson_ernest_statement.pdf (Aufruf: 11.1.07)
      Zweig, David/Bi, Jianhai (2005), „China’s Global Hunt for Energy”, in: Foreign
      Affairs, Vol.84, No.1, S.25-38
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 17:01:30
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.088 von oegeat am 11.11.07 16:28:17Ich bin beim Oel noch nie Bärisch gewesen. Würde mir auch nicht trauen länger als 2 Tage short zu gehen.

      Hir schort zu gehen ist riskanter als im Kasino

      Was hier viele noch nicht merken das der Aufwärtstrend erst am anfang steht und das viele es sich einfach nicht vorstellen können das 100 Doller in 5 bis 10 jahren von 1000 Doller gesehen werden müssen.

      oegeat hast du den keine eigene Meinung? Bist du ein Mitläufer?

      Es gibt mehr als 100 Religionen, welche ist die richtig beste.

      Die erfolgreisten Leute machen sich nichts aus Religion,sie dient nur Mittel zum Zweck.

      Deine Quellen können Gehirnwäsche sein.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 17:52:40
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Sonntag, 11. November 2007
      Schon wieder China!
      Süßigkeiten werden teurer

      Süßwaren werden teurer - aber voraussichtlich erst im kommenden Jahr. Bei Weihnachtsware werde es noch keine Preiserhöhungen auf breiter Front geben, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie, Klaus Reingen, der Deutschen Presse-Agentur. Allmählich würden die Preise für Schokolade, Bonbons, Fruchtgummi, süßes und salziges Gebäck aber steigen.

      "Die Branche hat im Augenblick eine Situation, wie wir sie noch nie erlebt haben", sagte Reingen. Bei vielen und wichtigen Rohstoffen wie Weizen und Milch habe es "eine regelrechte Kostenexplosion" gegeben. Grund seien die steigende Nachfrage aus China und Indien, schlechte Ernten wegen weltweiter Wetterkapriolen und die verstärkte Nutzung von Pflanzen als Brenn- und Kraftstoff. ;);););););););););););););););););)

      Zu Beginn der Hauptgeschäftszeit im Advent rechnen die deutschen Süßwarenhersteller mit einem leichten Umsatzplus für das Gesamtjahr 2007. Wenn der Winter nicht zu mild werde, dürfte das Vorjahresniveau von 11,5 Milliarden Euro leicht übertroffen werden, sagte Reingen.

      Bei Weihnachtsartikeln setzten immer mehr Hersteller auf eigene Adventskalender, die nicht nur mit klassischer Schokoladenfüllung, sondern auch mit Fruchtgummi oder Marzipan angeboten würden.

      In den ersten neun Monaten dieses Jahres stieg der mengenmäßige Absatz von Süßwaren im Inland um 0,8 Prozent. Der Umsatz legte um 2,2 Prozent zu, wobei Süßgebäck und Waffeln mit 4,1 Prozent das stärkste Wachstum erzielten. Grund dafür war das kühle Wetter in diesem Jahr, wie Reingen erläuterte.

      In der Debatte um eine bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln sprach sich der Verband dafür aus, den Energiegehalt in Kalorien nicht nur pro 100 Gramm, sondern auch pro Portion anzugeben. Eine schematische Darstellung etwa nach Ampelfarben, wie sie von vielen Verbraucherschützern gefordert und in Großbritannien praktiziert wird, sei "nicht sinnvoll".
      http://www.n-tv.de/878176.html
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:09:29
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:27:42
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.229 von Namenbenutzer am 11.11.07 17:01:30oegeat hast du den keine eigene Meinung? Bist du ein Mitläufer?

      der Witz war gut ..... bzw die frage eigendlich

      ich bin hier im Thread Ideengeber - ja Taktgeber für viele ;)

      unvergessen mein Long ruf 2005 (anderes Bord)
      2006 long (hier juni bis august) dann short bei 78 bis 50 usw ... das haben wir eh schon alles durch :( brauch ich nicht auf zählen .. informier dich zuerst über mich ;)

      ich sag halt jetzt short aufbauen bis ........ siehe #2529 steht alles da ... wieder sehen mir ist das zu öl hier
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:45:16
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.587 von oegeat am 11.11.07 18:27:42unvergessen mein Long ruf 2005

      Einzig unvergessen ist Dein toller Thread "Richtung 36Dollar". :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:48:23
      Beitrag Nr. 2.604 ()


      Dollar steht als Leitwährung infrage

      Anleger flüchten aus der US-Devise - Öl und Gold profitieren

      Berlin - Eine Institution der Finanzmärkte droht vom Thron gestoßen zu werden. Der bisher als allmächtig geltende US-Dollar befindet sich in einer seiner größten Krisen. Denn die amerikanische Währung ist in den freien Fall übergegangen. Wird diesem nicht bald Einhalt geboten, ist die Funktion als Weltleitwährung ernsthaft in Gefahr, und damit müssten die Gesetze der Kapitalmärkte neu geschrieben werden.Gestern verlor der Dollar gegenüber allen wichtigen Währungen kräftig an Terrain. Gegenüber dem Euro etwa markierte die Valuta ein Allzeittief; für die Gemeinschaftswährung mussten in der Spitze mehr als 1,47 Dollar gezahlt werden."Die Ära der Dollar-Herrschaft geht dem Ende entgegen", meint Stephen Lewis, Stratege bei der Investmentbank Insinger de Beaufort in London. Die US-Devise beginne ihre Rolle als globale Reservewährung einzubüßen.Vor allem die neue Supermacht China rüttelt am Status des Dollar. Ein hochrangiger Politiker der Volksrepublik hatte erklärt, sein Land sei gut beraten, die Währungsreserven von 1,43 Bio. Dollar besser zu diversifizieren. Zentralbankvize Xu Jian stellte den Dollar als Leitdevise infrage. Diese Äußerungen verstärkten am gestrigen Dienstag den Kursrutsch, geht doch die Angst vor einer langsamen Abkehr der chi-nesischen Zentralbank vom Dollar um.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Viele Experten sehen die US-Währung auf einer schiefen Ebene. Sie wollen nicht ausschließen, dass für den Euro schon bald 1,50 Dollar gezahlt werden müssen. Dann hätte der Greenback allein seit Jahresanfang 15 Prozent gegenüber der Gemeinschaftswährung verloren und seinen Wert vom Hoch im Oktober 2000 beinahe halbiert.Derartig tektonische Verschiebungen an den Devisenmärkten haben die Diskussion angeheizt, ob es sich wie in den Neunzigerjahren um eine vorübergehende Dollar-Krise handelt oder ob sich eine generelle Zeitenwende abzeichnet. Einige Ökonomen trauen dem Euro zu, den Dollar als global wichtigste Währung eines Tages abzulösen. Dies wäre kein Präzedenzfall. Schließlich hat auch der Dollar ehedem das britische Pfund als Weltleitwährung beerbt.Als Alarmsignal ist die Flucht der Investoren in wahre Werte zu sehen. So gehörten am Dienstag Rohstoffe wie Gold und Öl zu den Hauptprofiteuren des Dollar-Kollaps. Die Notierung für die Feinunze des Edelmetalls schoss bis auf 848 Dollar in die Höhe und war damit nur noch wenige Dollar vom Rekord im Januar 1980 entfernt, als Gold vorübergehend auf 873 Dollar geklettert war. Der Ölpreis notierte mit 98,62 Dollar je Barrel nur noch knapp unter der 100-Dollar-Marke. Für die Dollar-Pessimisten kommt in den Preisen für die beiden Rohstoffe der Vertrauensverlust der US-Devise zum Ausdruck. So profitiere das Gold als neue Leitwährung, wohingegen das Öl schon bald in Euro gehandelt werden könnte.Doch nicht alle Profis haben den Dollar bereits abgeschrieben. Interventionen vonseiten der Notenbanken könnten wie in den Achtzigerjahren den Einbruch zum Stoppen bringen. Schon auf der heutigen Sitzung der Europäischen Notenbank erwarten einige Experten warnende Worte durch den EZB-Chef Jean-Claude Trichet. Bei der letzten Zusammenkunft der Währungshüter Mitte Oktober hatte sich der Präsident bedeckt gehalten. Seither ist der Euro um ganze sechs US-Cent geklettert. Die Optimisten merken außerdem an, dass die Chinesen an einem weiteren Dollar-Verfall kein Interesse haben könnten, schließlich würden sie damit die eigenen Investments konterkarieren. Den Anstieg bei den Rohstoffen führen diese Experten auf spekulative Investoren zurück. Tatsächlich lässt sich an den Terminmärkten ablesen, dass noch nie so viele Händler auf einen Ölpreis von 100 Dollar gewettet haben. Anleger müssen sich nun entscheiden, welcher Lesart sie anhängen. Denn sollte es wirklich zu einem Regimewechsel am Devisenmarkt kommen, müssten die Depots einer Anpassung unterzogen werden. Großer Profiteur wäre dann das Gold. Einer Studie der Analysegesellschaft Scope zufolge haben die Zertifikate-Emittenten jedoch den Goldpreisanstieg weitgehend verschlafen, sodass es nur wenige strukturierte Produkte für Investoren gibt. Einige Zertifikate seien inzwischen von den Emittenten sogar vom Markt genommen worden. Neben Goldinvestments bieten sich auch Währungsanlagen oder aber Ölprodukte an. Jedoch haben die Devisenprodukte noch nicht die in sie gesteckten Erwartungen erfüllt.Bei all ihren Entscheidungen müssen Anleger nach einem Währungsschutz Ausschau halten. Schließlich zählt für hiesige Investoren die Rendite in Euro.

      http://www.welt.de/welt_print/article1341657/Dollar_steht_al…
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:54:11
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      US-Staatsverschuldung erstmals über neun Billionen Dollar :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Do Nov 8, 2007 11:14 MEZ


      Washington (Reuters) - Die Staatsverschuldung der USA ist erstmals auf über neun Billionen Dollar angewachsen.

      Dies teilte das Finanzministerium in Washington am Mittwoch mit. Als Präsident George W. Bush 2001 sein Amt antrat, betrug das Defizit 5,6 Billionen Dollar.

      Vor fünf Wochen hatte der Kongress den Weg für eine höhere Gesamtverschuldung freigemacht. Bis Ende September durfte diese die Marke von 8,965 Billionen Dollar nicht überschreiten. Die neue Obergrenze setzten die Parlamentarier bei 9,815 Billionen Dollar an. Es war das fünfte Mal in den knapp sieben Jahren von Bushs Präsidentschaft, dass der Spielraum für mehr Schulden ausgedehnt wurde.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:55:12
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.088 von oegeat am 11.11.07 16:28:17hallooo mein freundchen

      im zitat steht klar das die studie von der deutschen bank ist,
      war dir zu wenig, danach habe ich geschrieben, das zitat ist aus dem hotstock trading,
      ist scheinbar noch immer zu wenig, daher gib mir bitte deine mailadresse, den dieser hotstock trading-artikel ist ein mail-ich werde es dir selbstverständlich weiterleiten.

      .....ich dachte mir, das kanns doch nicht sein, im zitat ist klar von einer studie der deutschen bank die rede.
      mittlerweile ist mir klar, du traust mir nicht!
      einer der selbst so einen lockeren umgang mit der wahrheit hat , der traut natürlich einen anderen nicht, das ist mir jetzt natürlich klar.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:01:00
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Jahresprognose

      Energieagentur warnt vor Ölknappheit

      Die Internationale Energieagentur (IEA) hat eindringlich vor der Gefahr eines Versorgungsengpasses bei Öl gewarnt. Die Nachfrage steige schneller, als Förderkapazitäten nachgerüstet werden können. Die Märkte zeigten sich am Morgen extrem unruhig: Der Preis für ein Barrel Öl liegt nur noch knapp unter der 100-Dollar-Marke.




      In ihrer am Mittwoch vorgestellten jährlichen Prognose ging die IEA zwar davon aus, dass in den kommenden fünf Jahren neue Förderkapazitäten in Betrieb gingen. „Es ist aber sehr unsicher, ob diese ausreichen werden“, hieß es. „Eine Versorgungskrise im Zeitraum bis 2015, mit einer abrupten Eskalation der Ölpreise, kann nicht ausgeschlossen werden.“ Weltweit müssten bis 2030 etwa 5,4 Billionen Dollar in neue Ölfelder investiert werden, erklärte die Agentur weiter. Die Summe ist 26 Prozent höher als noch im Bericht des vergangenen Jahres veranschlagt.

      Allgemein soll die Energie-Nachfrage bis 2030 um 50 Prozent steigen, berichtet die IEA. Von besonderer Bedeutung sei dabei der wachsende Energiehunger Chinas und Indiens. Kurz nach 2010 dürfte China die USA als größter Energieverbraucher der Welt ablösen. Im Jahr 2030 werde das Land dann so viel Öl importieren wie alle 27 EU-Mitgliedstaaten zusammen, prognostizierte die IEA. „Der Pro-Kopf-Ölverbrauch Chinas liegt aktuell auf dem Niveau der USA im Jahre 1904“, sagte Fondsmanager Robin Batchelor von der Merrill-Lynch-Fondsgesellschaft BlackRock. Ein Ölpreis von 100 Dollar je Fass sei noch nicht das Ende, langfristig werde der Preis weiter zulegen. „Die Nachfrage steigt, und die Förderung wird immer schwieriger“, sagte Batchelor. Bereits jetzt gehe die Produktion der erschlossenen Ölfelder weltweit jährlich um bis zu acht Prozent zurück. Andere Analysten äußerten sich skeptischer bezüglich des zu erwartenden Preisanstiegs. „Je teurer das Öl wird und je mehr die Ressourcen sich dem Ende zuneigen, umso mehr wird sich der Fokus auf alternative Energien verlagern“, sagte Schallenberger.

      100-Dollar-Marke zum Greifen nahe
      Die Flucht der Investoren aus dem Dollar hat die Ölpreise am Mittwoch auf Rekordwerte knapp unter 100 Dollar je Fass getrieben. Gold und andere Edelmetalle waren so teuer wie seit rund drei Jahrzehnten nicht mehr, während die US-Währung auf ein Rekordtief zum Euro fiel. „Die Preissprünge bei Öl und Gold sind direkt auf den Verfall des Dollar zurückzuführen“, sagte LBBW-Rohstoffanalyst Frank Schallenberger. Öllieferungen werden in Dollar abgerechnet, entsprechend steigt bei einem schwachen Dollar die Nachfrage nach Öl außerhalb der USA. Gold wird von Investoren gern genutzt, um sich gegen eine ölpreisgetriebene Inflation abzusichern. Für ein Fass der US-Sorte WTI zahlten Händler in der Spitze 98,62 Dollar und damit knapp zwei Dollar mehr als im späten Vortagesgeschäft. Die Nordseesorte Brent wechselte in der Spitze zu 95,19 Dollar den Besitzer und war damit ebenfalls knapp zwei Dollar teurer.
      Der Gold-Preis stieg bis auf 845,40 Dollar je Feinunze. Der historische Höchstpreis liegt bei 850 Dollar und wurde zuletzt im Januar 1980 gezahlt. Im Schlepptau verteuerte sich auch Silber und kostete zeitweise 16,19 Dollar je Feinunze. Platin wurde mit 1484 Dollar je Feinunze so teuer gehandelt wie noch nie. Reuters/dpa/lw

      http://www.welt.de/wirtschaft/article1339045/Energieagentur_…
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:05:16
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      6. November 2007, 18:47 Uhr Von Jan Dams

      Währung

      Euro zum Dollar erstmals stärker als die D-Mark
      Die alte Rekordmarke der D-Mark ist gefallen. Erstmals kostet die europäische Gemeinschaftswährung über 1,4550 Dollar – und die lockere Zinspolitik der US-Notenbank treibt den Kurs des Greenback weiter in den Keller. Weihnachtseinkäufe in New York könnten sich lohnen.




      Top-Model Gisele Bündchen wird immer reicher, denn die Brasilianerin will sich künftig vor allem in Euro bezahlen lassen. Sie setzt auf einen anhaltenden Höhenflug der europäischen Gemeinschaftswährung und lag gestern damit ganz richtig. Denn der Euro erreichte erstmals einen Gegenwert von über 1,4550 Dollar. Das ist mehr als je zuvor in seiner jungen Geschichte. Mit dem neuen Rekord überflügelt die Währung auch die Bestmarke der D-Mark, die seit dem Februar 1995 Jahre hielt.

      Die Kluft zwischen Arm und Reich wird größer China hat mehr als 25 neue Milliardäre Warum die Reichen immer reicher werden Briten wollen die Superreichen melken Die Stärke des Euro wird auf Dauer aber nur für Bündchen und deutsche Weihnachtseinkäufer in den USA ein Segen sein. Die hiesige und noch viel mehr die europäische Wirtschaft dürfte die harte Währung dagegen Schwung kosten. Das zeigen die Erfahrungen der Vergangenheit. Als die D-Mark vor über zwölfeinhalb Jahren ihrem Höchstkurs entgegenkletterte, belastete das die hiesige Exportwirtschaft und damit die Konjunktur enorm. Dabei ist die Stärke des Euro vor allem Resultat der Schwäche Amerikas. Das Debakel am Markt für riskante Immobilienkredite und die folgenden Turbulenzen an den Finanzmärkten treffen die US-Konjunktur. Experten rechnen damit, dass sich die Folgen bis weit ins nächste Jahr hineinziehen dürften. Weil die Neuigkeiten immer schlechter werden, versucht die US-Notenbank Fed, die Flaute mit Zinssenkungen zu kurieren. Das treibt den Dollar weiter in den Keller.Anders aber als vor zwölf Jahren lassen sich bislang keine Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft sehen. Exportfirmen haben volle Auftragsbücher. Deutsche Konzerne profitieren von der Rosskur vergangener Jahre. Dadurch sind sie bei steigenden Preisen wegen eines harten Euro länger wettbewerbsfähig. Schlimmer trifft es jene Länder der Eurozone, deren Betriebe nicht so gut aufgestellt sind. Ewig aber lässt sich dieser Vorteil nicht ausreizen. Setzt sich der Euro-Höhenflug fort, schadet er auch der deutschen Wirtschaft. Für einige Ökonomen hat er die Schmerzgrenze ohnehin überschritten, nur hat es noch keiner registriert. Norbert Walter, Chefökonom der Deutschen Bank, sah sie bei 1,30 Dollar. „Weil sich solche Wechselkurse stets verzögert auswirken, wird sich das erst in eineinhalb Jahren richtig bemerkbar machen“, sagt er und prophezeit. „böse Überraschungen“.

      http://www.welt.de/finanzen/article1336984/Euro_zum_Dollar_e…
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:21:31
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Der nächste Thread sollte wenn die 100 USD fallen aber mindestens "Öl bald bei 200 USD?" heißen und nicht "Öl bald bei 120 Dollar?"!

      Sonst wirds nicht mehr spannend genug...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:26:03
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.882 von Assetpfleger am 11.11.07 19:21:31.....ja, und der oegi darf seine 36 dollar an der inflation des big mac-index anpassen den bei dem dollarverfall ist er vermutlich chancenlos:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:44:43
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.914 von kaalex am 11.11.07 19:26:03Irgendwann bei 200Dollar behauptet er wohlmöglich, er hätte eine Eins vergessen und es solle 136Dollar gewesen sein:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:49:08
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      1. November 2007, 21:13 Uhr

      Die Geldschwemme beginnt sich zu rächen

      Lügen haben kurze Beine. Das kriegen die Fed, die EZB und damit die Finanzwerte jetzt zu spüren. Ein weiteres Thema in diesem Kapital ist der Schuhhersteller Crocs.

      Wie hat sich die Fed doch winden müssen, um ihren Zinsschritt zu begründen, just nachdem ein annualisierter realer Q3-BIP-Zuwachs von 3,9 Prozent vermeldet worden ist, nach 3,8 Prozent in Q2. Das kommt davon, wenn die US-Statistiker uns weismachen, dass die Nachfrage nach Haushaltseinrichtung um 11,9 Prozent, nach Bekleidung um 7,7 Prozent und selbst nach Wohnungsnutzung um 2,5 Prozent wächst, während der Wohnungsbau seit 2006 im freien Fall ist. Davon abgesehen, dass das jeder Intuition und Erfahrung widerspricht, fragt man sich, wo die Verbraucher ihre Küchen, Fernseher, Möbel und Klamotten noch unterbringen sollen.

      Der Anstieg der Firmeninvestitionen um 7,9 Prozent ist mit Blick auf andere Indikatoren - Investitionsgüterumsatz, -produktion und -außenhandel - zumindest fragwürdig. Dass die Importkomponente des jüngsten Industrie-ISM auf ein Rezessionsniveau gefallen ist, spricht Bände. Nach den Konjunkturindikatoren in Westeuropa und Japan purzeln diese nun in weiten Teilen Osteuropas und Asiens.

      Noch bemerkenswerter ist derweil, dass der BIP-Deflator im dritten Quartal annualisiert bloß um 0,7 Prozent zugelegt haben soll - oder um 2,3 Prozent zum Vorjahr. Da müssen die Firmen aber mächtig gelitten haben, denn die Lohnsumme ist annualisiert ja um 5,1 Prozent gestiegen, womit sie um 6,8 Prozent über dem Vorjahr lag. Verwegen insbesondere der unterstellte Anstieg des Konsumdeflators um annualisiert 1,7 Prozent, während der Importgüterdeflator um 8,4 Prozent zugenommen hat.

      Stagflationsgespenst

      Jedenfalls wäre es nicht verwunderlich, wenn die US-BIP-Statistik für das dritte Quartal 2007 in ein paar Jahren, nach unzähligen Revisionen, ein völlig anderes Bild zeichnet - eines mit viel niedrigerem Wachstum und höherer Inflation. Und dummerweise lässt sich die auch in der Euro-Zone nicht mehr verstecken, wo die Inflation trotz einer verhaltenen Lohnentwicklung, eines über große Strecken dürftigen BIP-Wachstums und einer beträchtlichen Währungsaufwertung seit 2000 im Jahresmittel immer über zwei Prozent lag - und die Risiken noch zunehmen.

      Von der Zeit um die Euro-Einführung abgesehen, war die gefühlte Inflation seit Mitte der 80er-Jahre nie höher als derzeit. Und sofern dies die "Kaufkraft" des Geldes reflektiert, ist es gut zu verstehen, relative Bedeutungslosigkeit von Milch und Brot hin oder her. Denn ob Häuser, Rohstoffe, Kunst oder Aktien, die ungeheure Geldmengenexpansion hat ja alles teurer werden lassen. Selbst in Deutschland steigt der Baupreisindex, früher ein guter Frühindikator für die Verbraucherpreisinflation, um sieben Prozent. Die Verdopplung des Goldpreises sogar in Euro seit 1999 sagt alles. Wie die Fed hat es die EZB diesmal also schwer, den Finanzwerten, die irrwitzige 29 Prozent des Stoxx 600 ausmachen, rechtzeitig unter die Arme zu greifen. Allen Beteuerungen zum Trotz werden das am Ende zwar beide Zentralbanken tun - und zwar massiv. Aber Kreditabschreibungen in dreifacher Milliardenhöhe werden sie kaum mehr verhindern können. Denn selbst das wäre ja nur ein Bruchteil der Darlehen, die die Banken fahrlässigerweise gewährt, arrangiert und verpackt haben.

      Crocs

      Es scheint, als könnten US-Firmen Wachstum besser handhaben als Investoren. Der Schuhhersteller Crocs ist so ein Beispiel.

      Den ersten seiner mittlerweile legendären Schuhe - einen rutschfesten Sport-Gummipantoffel - stellte Crocs im November 2002 vor, und schon im Jahr 2006 wurden 355 Mio. $ umgesetzt, bei einer Nettomarge von 18 Prozent. Das sind Zahlen, die man eher von Technologie-Startups kennt. Am Donnerstag sackte die Aktie um über 30 Prozent ab. Was ist passiert?

      Klar, der Wert hatte sich seit Februar fast verdreifacht, da reagieren Investoren empfindlich. Doch was genau bei diesen Zahlen die Aktionäre so verstört hat, bleibt schleierhaft. Der Umsatz im dritten Quartal verfehlte die Schätzungen um weniger als ein Prozent, während der Gewinn pro Aktie mit 66 Cent über dem Konsens lag. Die Ganzjahresprognose wurde auf 820 bis 830 Mio. $ angehoben, im Rahmen des Konsenses, während die 2008er-Prognosen - Umsatz und Ergebnis sollen um 35 bis 40 Prozent steigen, leicht über Konsens liegen.

      Wo also ist das Problem? Die Bewertung ist's nicht, mit einem 2008er-KGV von 18 wird die Firma mit der Hälfte anderer US-Wachstumsfirmen bewertet. Dass die Bruttorendite von 61 auf mittlere 50 fallen soll, wurde bereits früher angedeutet und ist auch kein Beinbruch. Auch die Vervierfachung der Vorräte, bei einer Verzweieinhalbfachung des Umsatzes, ist nicht tragisch, hatte das Wachstum doch oft Lieferengpässe verursacht. Man mag JP Morgan daher zustimmen zurückzubeißen, wenn der Markt sich bei Crocs einen Teil herausbeißt.

      © Financial Times Deutschland

      http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachricht…
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:50:52
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 20:02:33
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Verfall des US-Dollar soll sich weiter verschärfen

      LINZ. Viele Unternehmen haben ihre Dollargeschäfte nicht abgesichert. Das ist ein gefährliches Spiel. Charttechnisch ist der Weg für einen rasanten Dollarverfall offen. Mittelfristig kommt jedoch die Erholung.


      Der stetige Dollarverfall beginnt den europäischen Exporteuren langsam unheimlich zu werden. Doch das Schlimmste dürfte noch nicht überstanden sein. Treffen die Prognosen der Finanz-Experten zu, werden der Dollar und damit die Einnahmen in den USA, zumindest kurzfristig, weiter sinken.

      Max Koblmüller, Leiter Treasury der Sparkasse OÖ, gefällt die Lage rein charttechnisch ganz und gar nicht. Der ehemalige Höchstkurs von 1,4552 Dollar wurde weit überschritten. Charttechnisch sei der Weg für den Euro nach oben offen. „1,50 Dollar je Euro sind schnell möglich. Im nächsten Jahr könnten wir 1,60 Dollar je Euro sehen“.

      Koblmüller rät jedem Exporteur dringend, seine Dollar-Geschäfte abzusichern. Die meisten Firmen hätten ihre Planungen im August und September gemacht. Damals lag der Dollar bei 1,37 Euro. Da viele Unternehmen schon damals von einem Höchststand ausgingen, wurde gespart und auf die Sicherung der Dollargeschäfte über Optionen verzichtet. „Die Firmen sind so zu Spekulanten geworden, jetzt glaubt jeder, der Dollar kommt zurück, aber das ist ein sehr gefährliches Spiel“, sagt Koblmüller.


      Auch volkswirtschaftlich gebe es Gründe für einen Verfall. Bisher seien die Währungen aller Länder mit einem hohen Leistungsbilanzdefizit abgestraft worden.

      Alles Negative eingepreist

      Auch Martin Schaller, Chefinvestor der RLB OÖ, erwartet eine weitere Schwächung des Dollars. „Der Markt will die 1,50 Dollar für einen Euro unbedingt sehen“. Dann sieht Schaller jedoch eine Erholung des Dollar. „Alle schlechten Nachrichten sind schon eingepreist, es kann schon fast nicht mehr schlimmer kommen.“

      Zudem wolle die US-Regierung die Stellung des Dollar als Leitwährung der Welt nicht aufs Spiel setzen. Schon jetzt sei das Image des Dollar angekratzt. Bei einem weiteren Verfall sei mit Maßnahmen der US-Regierung zu rechnen.

      Nur wenn weiterhin US-Schulden in Form von US-Anleihen gekauft werden, können die USA ihr Budget- und Leistungsbilanzdefizit finanzieren.

      Helmut Edlbauer, Leiter Treasury Oberbank, sieht die US-Wirtschaft im Aufwind. Der niedrige Dollar fördere die Exporte. Zudem sorge die regierende Partei im Zuge der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen für gute wirtschaftliche Kennzahlen. „Für die europäischen Exporteure wird die Luft hingegen dünner“, sagt Edlbauer. Die europäische Wirtschaft werde schwächer. 2008 sei daher tendenziell mit einer Dollarstärke zu rechnen. 1,30 werde wieder möglich.

      Karl Durstberger, Leiter Treasury der VKB, sieht im aktuellen Dollarniveau eine Übertreibung. Kurzfristig hält er zwar einen Dollarverfall auf 1,50 Euro für möglich. In absehbarer Zeit kann er sich allerdings eine Stabilisierung bei 1,40 vorstellen.

      http://www.nachrichten.at/wirtschaft/612363?PHPSESSID=5a6f08…

      vom 10.11.2007
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:00:32
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      jajaja ... öl geht bis 1000 nein 10.000.-

      :laugh:

      ihr seit alle schief gewickelt

      zum e-d

      der dollar ist ein klopapier das ist klar ;)

      sagte ich bei 90 cent schon

      auch bei 1,36 das es nach der korrekur ..[urlweiter hoch gehen wird]http://www.wallstreet-online.de/community/thread/932589-1.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:06:51
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.384.438 von oegeat am 11.11.07 21:00:32jajaja ... öl geht bis 1000 nein 10.000.-
      ihr seit alle schief gewickelt


      10.000 bestimmt nicht, aber 36Dollar noch weniger:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:07:23
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:17:03
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      OPEC: "Finanzspekulation bremsen"

      Ölproduzierende Länder geben Spekulanten Schuld an hohem Ölpreis: "Ölangebot deckt die Nachfrage ab" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die Öllager in den OECD-Ländern sind voll, dennoch steigt der Ölpreis. Foto: dpa

      Von Harald Waiglein

      Wien. Der Libyer Abdalla Salem El-Badri, Generalsekretär der OPEC, versteht die Welt nicht mehr: "Im Jahr 2005, als Wirbelstürme die gesamte Ölproduktion im Golf von Mexiko lahmlegten, war das für die Ölversorgung wirklich kritisch. Damals haben wir aber nicht so einen starken Preisanstieg gesehen wie heute, obwohl die Ölnachfrage derzeit problemlos vom Angebot abgedeckt werden kann", sagt El-Badri bei einer internationalen Energiekonferenz in Wien.
      El-Badris Schluss: Neben Raffinerie-Engpässen, weltpolitischen Krisen und dem Verfall des Dollars sind es vor allem Finanzspekulanten, die derzeit den Ölpreis in die Höhe treiben. "Öl ist derzeit kein Rohstoff, sondern ein Finanzanlageprodukt." Die dadurch ausgelösten Preisschwankungen seien sowohl für Ölproduzenten als auch für -konsumenten schädlich. Die Regierungen sollten überlegen, ob man nicht ein Regulativ schaffen sollte, um solche Spekulationen einzuschränken, so El-Badri.

      Öllager "komfortabel"
      Fundamental gebe es keinen Grund für die derzeitigen Rekordpreise bei Rohöl. Der Markt werde gut versorgt, es gebe keine Förderunterbrechungen, und die Mengen, die in den Öllagern der 30 OECD-Länder liegen, seien höher als der Durchschnitt der letzten 5 Jahre. "Es ist genug in den Lagern, um eine Versorgung für 53 Tage zu gewährleisten. Das ist komfortabel", sagt der OPEC-Generalsekretär.

      Aus diesem Grund sieht die OPEC trotz der hohen Ölpreise keinen Anlass, mehr Öl zu fördern. "Wenn der Markt ein fundamentales Problem mit der Ölversorgung hat, sind wir bereit, sofort einzugreifen. Dieses Problem gibt es aber derzeit nicht", meint El-Badri.

      Ein Faktor, der derzeit Spekulationen begünstigt, sind die im Vergleich mit der Vergangenheit geringen Reservekapazitäten bei der Ölförderung. Ende der 90er Jahre konnten die OPEC-Länder im Krisenfall die Ölförderung um bis zu 10 Mio. Fass pro Tag erhöhen. Mit diesem Polster konnte die OPEC auch den Ausfall der gesamten Ölförderung eines Landes kompensieren. Die hohen Reservekapazitäten führten freilich Ende der 90er Jahre zu einem Preisverfall: ein Fass Öl kostete damals weniger als 10 Dollar, also etwa nur ein Zehntel des heutigen Preises. Wegen des niedrigen Ölpreises schraubten die OPEC-Länder Investitionen in neue Förderkapazitäten daraufhin zurück.

      Üblicherweise dauert es mehrere Jahre, bis neue Ölfelder erschlossen werden. Als der Wirtschaftsboom in China und Indien einsetzte, und damit die Energie-Nachfrage explodierte, schrumpften die Reservekapazitäten so schnell, dass man mit dem Erschließen neuer Förderquellen nicht mehr nachkam.

      "Wir wollen etwa 50 Mrd. Dollar investieren, damit bis 2012 zusätzlich 5 Mio. Fass pro Tag gefördert werden können", verspricht El-Badri. Allerdings seien diese Investitionen durch Unsicherheit darüber gefährdet, wie viel OPEC-Öl die Verbraucherländer in Zukunft benötigen werden, so der Generalsekretär.

      Die OPEC-Länder wollen offenbar den Fehler der 90er Jahre vermeiden, zu viel in neue Förderkapazitäten zu investieren und damit einen neuen Preisverfall auszulösen. Im Schnitt beziehen sie schließlich 75 Prozent ihrer Einnahmen aus Ölexporten.

      Donnerstag, 08. November 2007

      http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3924&c…
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:29:08
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.384.561 von Punicamelon am 11.11.07 21:06:51wir werden es sehen ;)

      jetzt ist halt mal 80 $ drann dann 65 $ obs dann hoch geht noch mal ... und die rote unten nicht bricht .. und gleich auf 40 $ geht oder 36 ..... weiß ich noch nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:34:11
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.384.568 von Punicamelon am 11.11.07 21:07:23der artikel ist gut !

      ich sag dazu nur 3+1 und wir werden sehen

      (Tip Google Drei plus 1 eingeben pltz 5:p )
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:40:25
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.384.722 von Punicamelon am 11.11.07 21:17:03guter artikel ... es sit zu viel öl da ...

      doch der kurs ist wie 99 /2000 bei den techaktien einfach hoch gelauffen ...den leuten interessierte das nicht das schnelle geld lockte dann gabs im Frühjar nen Warnschuß und dann gings weiter hoch im herbst dann der einbruch

      wie ist das beim Öl es ging hoch bis auf 88 etwa dann der kontraktwechsel ... was mir noch immer nicht klar ist warum neue kontrakte um 2$ abgewertet wurden :confused: wie gesagt einbruch von 88/90alter kontrakt auf etwa 84,.. und nun 98,.. mir einigen warnschüßen auf 94,...

      es zeigt sich damit wie schnell manche aussteigen wollen und es taten ....

      alles bezogen auf wti 12/07
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:44:21
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.384.722 von Punicamelon am 11.11.07 21:17:03Ich glaube, das hier gut informierte Kreise mehr wissen als andere.
      Der Ölpreis ist nicht umsonst da wo er steht. Ich vermute, bis zum April wird ein Angriff auf die Atomanlagen im Iran erfolgen.Hinweise gibt es genug, so wurde vor ein paar Tagen der Luftraum über der Biscaya gesperrt weil angeblich ein großes Luftwaffenmanöver hier durchgeführt wurde - wofür üben die wohl?. Dazu Friedenbeteuerungen, Merkel in USA etc.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:53:10
      Beitrag Nr. 2.623 ()



      In obigem Bildchen der EIA liegt das ganze Dilemma begründet: Anstatt auf 90 mmb/d (wie vor 1-2 Jahren prognostiziert) ist die derzeitige tatsächliche Produktion nur bei 85-86 mmb/d.

      Umso grimmiger sieht es dann nach 2010 aus. Nichts, aber auch garnichts, kann den Decline, sprich PEAK OIL noch aufhalten.

      Ich gehe hier mit Oegeat konform, Ölpreis 36 Dollar aber mit einer Null hinten dran. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 22:04:27
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.385.272 von Sylvanitus am 11.11.07 21:44:21bis zum April wird ein Angriff auf die Atomanlagen im Iran erfolgen


      Ne ne ne, da glaube ich nicht dran, dass Bush Junior das noch tut, wollen wir wetten?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 22:37:37
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.385.458 von Kostolany4 am 11.11.07 21:53:10jaja .... an der Börse ist alles möglich ..und auch umgekehrt das hab ich gelernt seit dem ich handle

      wie war das 3 mal ... jajaja 3 mal war der Zyklus .... und wer sagt das es ein 4 mal so sein wird
      wer das glaubt ist doof so auch bei dem Thema
      :rolleyes:

      ++++++++++++++++++
      ++++++++++++++++++


      ------ Nachricht von

      oegeat am 4.12.2006 19:54

      tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein :p

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++


      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02


      2000/01



      2006/2007

      (wobei es leute gibt di ja im Dezember unbeding long gehen musten :laugh: )

      leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 22:44:47
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      seid ihr alle blind - alle medien schreien über öl, an jeder ecke hört man: öl kaufen. Das ist doch a la. 1999 mit tech!
      ich bin fest überzeugt dass wir nicht nur 36, sondern auch preise unter 30 noch sehen werden. schaut euch mal was ist mit dem öl passiert nach der asienkriese 1997. 8$!
      und aufgepuschte chindia heute ist nicht besser, sogar schlechter als korea&malaysia&taiwan damals.
      na ja. werden wir sehen. denke bald.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 22:53:21
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.386.566 von alexl1973 am 11.11.07 22:44:47so ist es jeder fangt nun zum fördern an ... oderist dabei was auf die beine zu stellen !

      wenn dann alle fördern wird öl runter gehen ... und wie :eek:

      den dann will auf einmal keiner sich einschränken

      dei saudis nicht die grad alles erneuern die kanadia die alles noch preiswerter machen wollen in punkto ölsand

      die russen die so wie schon einmal fast pleite gingen usw ....

      die techblase sprach ich schon unten an posting 2565 !

      hier den artikel hat puni ausgegraben !!!!! :eek:

      hab ihn kopiert und bei mir ...

      [url<< hier >>]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31312#31312[/url]

      bringt exakt alles auf den Punkt ... gut durchdacht
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 23:11:08
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Von Asien und dessen Nachfrage nach OEL gibt es wenig bzw. wenig genauen Inputs! OEL Long! Weil die verwaltetet Daten nachgerechnet werden und das kann keiner leugnen! China über 12% Wirtschaftswachstum und Indien (Zahlen?) :eek: OEL Long!
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 03:10:45
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Der Spiegel berichtet im Wirtschaftsteil darüber,

      dass es bei den Öl-Tankern Überkapazitäten gibt (kann den Link leider nicht reinstellen).

      Kurz gesagt beschreibt der Artikel, dass die vielen Groß- und Supertanker, die in letzter Zeit vom Stapel gelaufen sind, mangels Öl nicht mehr befüllt werden können.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 05:55:13
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.264 von thefarmer am 12.11.07 03:10:45Hier der Link zum Tankerartikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,516457,00.html

      Bei Flughäfen und Autobahnen ist es übrigens das gleiche.

      Niemand denkt an PEAK OIL :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 07:24:08
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      IEA schließt eine Ölkrise nicht aus

      LONDON rtr Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor weiter steigenden Ölpreisen und einem Versorgungsengpass spätestens 2015. In ihrer am Mittwoch vorgestellten Prognose geht die IEA zwar davon aus, dass in den nächsten fünf Jahren neue Förderanlagen in Betrieb gehen. Fraglich sei aber, ob diese ausreichen: "Eine Versorgungskrise bis 2015 mit einer abrupten Eskalation der Ölpreise kann nicht ausgeschlossen werden." Um die Versorgung zu sichern, müssten bis 2030 weltweit 5,4 Billionen Dollar in neue Ölfelder investiert werden - 26 Prozent mehr, als die IEA noch im letzten Jahr veranschlagt hat. Bis 2030 prognostiziert die Agentur einen Anstieg der Nachfrage um 50 Prozent. (Quelle: taz)
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 08:53:13
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.287 von Kostolany4 am 12.11.07 05:55:13Niemand denkt an PEAK OIL

      is ganz einfach erklärt ....weil es - es nicht gibt ! ;)

      derzeit zumindest (als ganzes) soll nicht heißen das einzelne Quellen nen Höhepunkt/Maximum der Förder.... hatten :p
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:36:31
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.811 von oegeat am 12.11.07 08:53:13

      2030 steht einem Bedarf von 120 mmb/d ein Angebot von 40 mmb/d gegenüber. Da rate ich der Auto-, Flugzeug- und Tourismusindustrie mal dringend, sich einen Plan B zurechtzulegen. :laugh::laugh::laugh:

      Und Oegi sollte mal ein paar Augentropfen reintun, wenn er den Peak nicht sieht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:48:37
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.188 von Kostolany4 am 12.11.07 09:36:31Don't ask a barber if you need a haircut

      W. Buffet.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:55:31
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Heute steht in der Süddeutschen:

      "Ein Großteil von den auf einen Ausübungspreis von 100 Dollar setzenden Optionen laufe am Dienstag aus. Deren Besitzer dürften laut Ed Morse von Lehman Brothers alles daran setzen, noch vorher den Preis auf 100 Dollar zu treiben".

      Frage: Wem sind Optionen bekannt, die am 14.11. auslaufen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:58:52
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.392 von Kostolany4 am 12.11.07 09:55:31www.nymex.com

      da werden Sie geholfen...:yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:59:42
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.374.136 von Honke69 am 10.11.07 10:14:12Ein letztes mal nerve ich mit der Schätzfrage

      Wie tief wird der Barrelpreis Crude light im verbleibenden Jahr 2007 (bis 31.12.2007) noch fallen können?
      die Ihr per Boardmail bis morgen 18.00 Uhr beantworten könnt.

      Einige wenige interessante Antworten gibt es bereits. Sollte die Teilnehmerzahl nicht wesentlich über den jetzigen Stand hinausgehen, bekommen nur die Teilnehmer das Gesamtergebnis per BM zurück.

      Ooooder glaubt keiner mehr an noch tiefere Kurse als heute in diesem Jahr?

      @ Puni
      Wie ist speziell Deine Meinung? Ich erinnere mich, dass Du letztjährig sogar diverse Scheinempfehlungen auf Grundlage der Saisonalität reingestellt hattest.

      Wenn jetzt wirklich ALLE nur noch glauben dass es NUR noch nach oben gehen kann (langfristig <1Jahr> bin ich mir auch sicher), dann kommts erfahrungsgemäß andersrum.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 10:08:58
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Ich bitte um Unterstützung bzw. Erläuterung - falls einem von Euch möglich.

      In nachfolgender Unternehmensmeldung ist von einem "carried interest" die Rede. Wie ist dieser zu interpretieren? Ist das eine Art Gewinnbeteiligung oder ein Projektanteil?

      Indico Resources Ltd. has entered into an assignment agreement dated Nov. 1, 2007, for an 18-per-cent carried interest in two exploitation concessions located in Argentina, with Oxipetrol-Petroleros De Occident SA, an Argentine company with an address of Cerrito 836, Ste, Buenos Aires, and South American Hedge Fund LLC (SHF), a Delaware company with an address in Suite 400, 2711 Centerville Rd., Wilmington, New Castle, Del., 19808, for the purpose of exploring and developing hydrocarbons in exchange for the issuance of seven million Indico common shares in its capital stock payable to SHF.

      Schon einmal Danke für Aufklärung!

      silvervision
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 10:18:08
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.188 von Kostolany4 am 12.11.07 09:36:31der chart ist schön anzuschaun .... nur

      gabs den nicht schon 1972 1975 1982 1995 und halt nun 2006

      und ich verrate es dir aber nicht weiter sagen 2010 und 2015 2030 2050 2100 usw ... wird man auch solche Charts malen .. und immer wieder sagen aber jetzt ist das High da .. nun aber wirklich ehren wort ganz sicher bitt bitte glaubt es mir jetzt ist das hoch da
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:



      Sollte die Teilnehmerzahl nicht wesentlich über den jetzigen Stand hinausgehen, bekommen nur die Teilnehmer das Gesamtergebnis per BM zurück

      kommt mir irgendwie bekannt vor !

      die faulen Säcke :rolleyes: hier mitlesen und zum teil quageln .. aber dann keinen Mum haben und sagen ich erwarte das .... weil ...

      Feiglinge kein Rückgrad ..oder kein Hirrrn sich was zu überlegen

      ich kenn das alles aus meinen Ölumfragen :O einige wenige "treue" veranlassen mich jedes Monat mich die Umfrage zu starten
      gut meine Meinung hast ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 10:30:38
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.188 von Kostolany4 am 12.11.07 09:36:31nachtrag 1975 da was ählich dramatisch .. wenn man sich den chart anschaut kann man grün als zweites nach dem roten von unten

      China erkennen die jetzt angeblich nen höhepunkt haben :rolleyes:
      bestimmt ... jo jo

      das der Chinese $ hat und nicht merh weiß wo er das Klopapier hingeben soll und damit sich sagt scheiß drauf ich bau mein eeigenen Ölquellen nicht weiter aus .. sondenr gehe allianzen ein und kauf mir das Öl im Ausland mit dem Klopapier das inner halb von 5 Jahren 50% verlohr e-d gerechnet das muß man sich mal auf der zuge zergehen lassen

      das Klopapier soll bis 1 zu 20 lauffen nach meinen dafür halten

      dazu passend mein Thread die ihr im Provil suchen könnt bei mir

      damals waren wir bei 90 cent dann 1,30 der zweite thread ha da haben alle gelacht bei 90 cent





      mein keil damals ........

      nur jetzt lacht keiner mehr - die Woche halt ich wieder nen Vorttrag zum Thema langfristige Devisenentwicklungen

      nur hier im Bord lacht man über Öl und meine 36$ .. so wie 2002 bei



      in ein paar jahren wenn wir wieder da sind wo ichs gesagt haben wirds keinen Thread merh geben über öl ......

      und ich werde wieder lachen so wie jetzt wo der erste teil meiner e-d überlegung abgeschloßen ist ;)

      pfliederschaun mich ödet es an ... weiter hir was zu schrieben überlege mien ID bei WO aufzugeben :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 11:11:01
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      12.11.2007 - 09:30 Uhr
      DJ OPEC/Saudis wollen Fördererhöhung um 0,5 Mio bpd - Offizieller

      LONDON (Dow Jones)--Saudi-Arabien will sich nach Aussage einer mit der Sachlage vertrauten Person für eine Fördermengenerhöhung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) um 500.000 Barrel einsetzen. "Die Saudis wollen weitere 500.000 Barrel pro Tag im Markt", sagte der Informant am Montag Dow Jones Newswires. Grund seien die hohen Ölpreise für Verbraucher.

      Den Zeitpunkt einer solchen Fördermengenerhöhung will Saudi-Arabien demnach mit den Ölministern der anderen OPEC-Länder in Gesprächen am Donnerstag und Freitag dieser Woche erörtern, ehe am kommenden Wochenende die Staatschefs der OPEC im saudi-arabischen Riad zusammenkommen. Sollte der Ölpreis über 100 USD steigen, würden die Saudis auf einen Fördermengenbeschluss noch vor dem regulären Dezember-Meeting drängen, sagte der Informant.


      Webseite: www.opec.org

      DJG/DJN/hab/ptt
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:23:18
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      ich würde jetzt jedem empfehlen zu vergessen die fundamentale "peak oil" etc. schaut euch einfach cad/jap chart (belibteste carry trade paar) und denkt mal dass die öl&gold futures waren mit dem geld gekauft, was durch diese carry trade "verdient" worden war.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:26:38
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Kommt jetzt die Korrektur Woche beim Öl??:lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 15:07:12
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.201 von Aktionaer87 am 12.11.07 13:26:38Ich würde eher von Korrekturmonat sprechen :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 15:12:26
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.655 von Bullentango am 12.11.07 15:07:12ich würde die geilen niederen kurse wieder longeinstiege nutzen!


      :D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 15:24:01
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      anfragen an thread, wer hat die bearish doji verfolgen? und seitdem dabei?

      long oder short, es ist egal, ich verfolgend nur smart money, arbeit mit fundamental und advanced chart technisch zusammen

      Avatar
      schrieb am 12.11.07 15:24:37
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.742 von oelhai am 12.11.07 15:12:26Auf Jahressicht gesehen kann man nichts gegenteiliges behaupten denk ich ,obwohl ich die evtl, jetzt beginnende Konsolidierung/korrektur ?? erst abwarten würde, das Sahnehäubchen des ganzen ist aber das offensichtlich 1,50 $ vor 100 kapituliert wurde ,einer belauerte den anderen keiner wollte den Zug verpassen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 15:26:25
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.742 von oelhai am 12.11.07 15:12:26THKS!
      Sold to YOU!
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 15:38:59
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.901 von 5Sao am 12.11.07 15:24:01Ja , der Doji ist Öl auf die Mühlen der gebeutelten Chartisten :laugh:

      Gruß muska
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:18:37
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      wie erwartet, alles dreht gleichzeitig nach unten,
      öl, gold, dollar:eek::rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:31:16
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      Beim Öl gehts aber erst los!!! Warte mal ab wenn hier ein paar SL Wellen kommen!! Dann sind wir auf ein paar Tagen 10-15% tiefer:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:45:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.11.07 20:15:57
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Erschreckend!!!!!!!!!!!!!!


      Ausländer kaufen Deutschland :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      (12.11.2007)
      von Fritjof Stielow

      Ausländische Banken, Hedgefonds und Ölländer kaufen verstärkt deutsche Firmenanteile! Ein Gesetz gegen Übernahmen wichtiger deutscher Firmen wird derzeit vorbereitet.


      Während der deutsche Anleger schläft, kaufen sich ausländische Investoren in deutsche Top-Firmen ein. Die Subprimekrise wurde verstärkt zum Einstieg genutzt. Auch Ölländer investieren ihre "Petrodollars" verstärkt in Deutschland. Per Gesetz soll nun die Übernahme strategisch wichtiger Firmen durch Ausländer verhindert werden.

      Kein Vertrauen in die eigene Wirtschaft? Angst und Übervorsichtigkeit beim Thema Aktien? Deutsche Sparer überlassen deutsche Firmen zunehmend ausländischen Investoren. Vor allem amerikanische und britische Banken und Hedgefonds haben den Rücksetzter an den Börsen zur Schnäppchenjagd genutzt.

      Seit die Schröder-Regierung im Jahr 2000 die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen von firmeneigenen Aktienanlagen abgeschafft hat, wurden die gegenseitigen Verflechtungen deutsche Firmen aufgelöst. Zuvor besaßen vor allem deutsche Großbanken und Versicherungen nennenswerte Anteile der deutschen Industrie. Der dadurch auch entstandene personelle Filz, Vorstand der A-AG war zugleich Aufsichtsrat der B-AG, wurde liebevoll "Deutschland-AG" genannt.

      Der deutsche Anleger, traditionell skeptisch und risikoscheu, ist nicht in die Bresche gesprungen.:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry: Stattdessen haben ausländische Investoren ihr Engagement in Deutschland verstärkt. Die Korrektur am Aktienmarkt in den letzten 2 Monaten wurde so zur Schnäppchenjagd für langfristig orientierte Investoren. Im Visier standen vor allem die gebeutelten Banken und günstig bewerteten Versicherungen.

      Der französische AXA-Konzern (Versicherung) hat sich unlängst mit über 3 % bei der Deutschen Bank und mit über 5 % bei der Münchner Rückversicherung eingekauft. Die britische Bank Barclays legte sich jeweils rund 3 % von der Hannoverschen Rückversicherung, Lufthansa und Commerzbank ins Depot. Der als aggressiv bekannte Hedgefond Centaurus kaufte 5 % der Heidelberger Druckmaschinen AG.

      Hedgefonds schlugen bei der Hypo Real Estate Bank zu: Über 11 % der Anteile gingen in den letzten 2 Monaten an drei amerikanische Anlagefirmen.

      Schätzungen zu Folge, sind viele DAX-Konzerne zu mehr als 50 % in ausländischer Hand. Allerdings spielen dabei nicht nur aktive Großaktionäre wie Hedgefonds eine Rolle, sondern auch viele ausländische Aktienfonds, die kleinere Positionen von um die 1 % des Grundkapitals halten.

      Petrodollars: Die Wunschliste der Ölländer

      Schon in den 70ern gingen Schockwellen durch Deutschland: Iran, damals noch unter dem Schah, kaufte deutsche Stahlaktien, Kuweit stieg bei Daimler-Benz ein. Um eine Übernahme zu verhindern wurde damals eigens die Mercedes-Holding-AG gegründet, dort sammelten deutsche Banken und Versicherungen Daimler-Benz-Aktien, um eine Übernahme oder eine Mehrheitsbeteiligung zu verhindern.

      Heute klopfen viele Länder an, die durch Öl oder andere Rohstoffe reich geworden sind. Führen sind Abu Dhabi, Saudi-Arabien, Kuwait und Norwegen. Jeweils rund 250 Mrd. Dollar schwer sind die staatlichen Investmentgesellschaften, die die Ölmilliarden für spätere Zeiten investieren. Es folgen Singapur und seit neuestem auch Russland.

      So schützt sich Deutschland vor Übernahmen
      Unlängst hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorbereitet, wonach die Übernahme strategisch und militärisch wichtiger Firmen per Veto unterbunden werden kann.

      Vor allem russische Firmen waren für die Übernahme wichtiger Unternehmen im Gespräch. So wollte die russische Firma Sistma ein Paket der Deutschen Telekom erwerben. Auch der Energieriese Gazprom hat immer wieder Interesse an deutschen Versorgern wie RWE, EON oder der ebenfalls mit der Tochter Wintershall im Gasgeschäft tätigen BASF geäußert.

      Nun ist klar: In den Bereichen Telekom, Energie und Rüstung wird die Regierung jedenfalls Beteiligungen im Bereich der Sperrminoriät von 25 Prozent oder mehr des Grundkapitals nicht zulassen.

      Umschichtung in Euro - US-Wirtschaft in Gefahr
      Die USA haben ein gigantisches Leistungsbilanz-Defizit angehäuft. Konkret bedeutet das: Es wird in die USA mehr eingeführt, als ausgeführt. Konsum auf Kosten anderer. Die anderen waren und sind vornehmlich die Golf-Länder, die ihr Geld in den USA re-investieren. Mit ihrem Konsum hielten die USA gleichzeitig die Konjunktur am laufen.

      Es stellt sich die Frage, ob dies so bleibt: Zunehmend beginnen arabische Großinvestoren, die Geldströme in den Euroraum und nach Asien umzuleiten. Außerdem macht das Beispiel Dubai die Runde: Öldollars sollen in die heimische Wirtschaft für die Zeit nach dem Öl fließen. Geplant ist außerdem eine gemeinsame Währung der 6 Golfstaaten, die ein Gegengewicht zum Dollar und Euro bilden würde.

      Sollten sich immer weniger Staaten bereit finden, das Handelsbilanzdefizit der USA zu finanzieren, drohen ein Absturz des Dollars und eine Rezession in den USA, die natürlich auch auf Europa zurückschlagen würde. Derzeit ist unklar, wie diese Entwicklung verlaufen wird und ob die Wirtschaft Asiens eine US-Rezession ausgleichen kann.

      http://www.freenet.de/freenet/finanzen/boerse_wirtschaft/pet…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 10:00:46
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Guten Morgen, mann mann ist hier wenig los!! Hat den wirklich keiner eine Meinung wos hingeht??
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 10:12:22
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.983 von Aktionaer87 am 13.11.07 10:00:46ja, rauf, eh logisch, oder!

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 10:16:19
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.162 von oelhai am 13.11.07 10:12:22meine meinung [urlcharttechnisch]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1056838&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 10:18:10
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.983 von Aktionaer87 am 13.11.07 10:00:46Morgens ist fast nie was los. Erst gegen Nachmittag zeichnet sich zumeist ein Gesamtbild ab. Aber glaubst Du ernsthaft, dass die 100 er Bonifikanten heute noch zu ihrem Recht kommen könnten?

      Man soll zwar nie nie sagen, aber...:confused:

      Die magische Weigantsche 93,80er Marke wurde auch schon signifikant unterlaufen. :D:D:D

      Na dann schaun mir mal weiter...:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 10:19:44
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.983 von Aktionaer87 am 13.11.07 10:00:46keiner eine Meinung

      oh doch ..nur mit unnötigen postings werden die "Meinungen" runter gereiht .... und zurückblättern tun wenige -anscheinend

      daher werd ich hier wenig /bis nix mehr posten .......

      meine meinung kommt da rein .. bzw [urlcharttechnisch]http:/…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 11:53:49
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      Ich gehe davon aus, dass wir unter 90 USD gehen! Und wenn meine Putten dann richtig fett sind vertick ich sie. Und überlege dann über einen longeinstieg nach:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 13:46:34
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.282 von oegeat am 13.11.07 10:19:44Morgen werden die Daten wieder für 100 Doller sprechen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:37:18
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Hallo brauche mal eine Information.
      Wo kann ich die Notierungen bzw. Kurs dieses Futures sehen:
      ICE BRENT CRUDE FUTURES (BRN) - ICE/C1

      Ich habe den Schein GS0RJ5 darauf laufen und verstehe die schwache Performance der letzten beiden Tagenicht.:confused:

      Bitte um kurze Stellungnahme und bedanke mich schonmal.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:39:58
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.657 von commander83 am 13.11.07 14:37:18http://www.livecharts.co.uk/MarketCharts/crude.php
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:52:30
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.691 von freddddy am 13.11.07 14:39:58Danke, aber warum hat der Schein eine verhältnismäßig schlechte Performance. Der Hebel verringert sich, trotzdem sollte der Kurszuwachs 14% oder mehr sein. Kann mir da jemand helfen??? Liegt es am Kontrakt???
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 15:51:17
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.406.972 von Namenbenutzer am 13.11.07 13:46:34so seh ichs auch! auch paar fässer weniger öl und zack rauf die brühe!!!

      so loooooooooooooooooong öli :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:16:44
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.408.865 von oelhai am 13.11.07 15:51:17mit dieser logik wurde jetzt schon zuviel verdient.
      du könntest dich ganz schön wundern.

      die letzten tage war das thema "teuer ÖL" zuviel in den medien
      für meinen geschmack.

      das sollte mal für fallen sprechen. wäre mein 3. Putversuch
      diesen herbst.
      die ersten zweimal kann sich jeder ausmahlen... autsch!

      wir werden sehen...
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:41:15
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.282 von oegeat am 13.11.07 10:19:44"daher werd ich hier wenig /bis nix mehr posten ......."

      ...hatten wir das nicht schon einmal bzw öfters, aber wie gesagt, die wahrheit und du sind keine grossen freunde.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:46:00
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.443 von Honke69 am 12.11.07 09:59:42@ Puni
      Wie ist speziell Deine Meinung?



      Ich warte auf die Saisonale Erholung, die bisher völlig ausgeblieben ist. Vielleicht haben wir jetzt endlich mal einen nachhaltigeren Bärenmarkt, denn die Charttechniker brüllen schon Trendbruch:confused:

      Fundamental liegt der Reise- und Ausflugsverkehr völlig am Boden. Grosse Förderausfälle haben wir zudem nicht. Die COT Daten besagen, dass eine Menge Zocker im Markt sind, die nicht an physischen Mengen interessiert sind.

      Fazit: Die Saisonale Erholung ist überfällig, wenn wir sie bis Februar nicht sehen, fress ich fast einen Besen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:51:59
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.000 von kaalex am 13.11.07 16:41:15:confused::confused::confused: ...seid ihr denn noch ganz knusper - ich verfolge den thread schon lange und sehe,dass einige vor lauter long Hysterie die Realität nicht sehen wollen. Oegat hat im Spätsommer 2006 bei knapp 80$ die Shortmöglichkeit sehr exakt gesehen und jetzt wieder. Aber einige wollen eben long durch die Wand - und machen oegat auch noch dumm an. Gruss subimp
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:53:18
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      IEA senkt Prognose für Öl-Nachfrage - Preis sinkt
      Di Nov 13, 2007 11:09 MEZ

      London (Reuters) - Der Ölpreis hat am Dienstag um rund einen Dollar nachgegeben, nachdem die Internationale Energieagentur IEA ihre Prognose für die Nachfrage für Ende dieses und Anfang kommenden Jahres heruntergeschraubt hat. Die IEA senkte ihre Vorhersage für das weltweite Wachstum der Ölnachfrage im vierten Quartal 2007 um 570.000 Barrel am Tag und für das erste Quartal 2008 um 180.000 Barrel am Tag.

      Der jüngste, dramatische Anstieg des Ölpreises bis knapp unter die Marke von 100 Dollar habe kurzfristig einen Schock-Effekt ausgelöst und die Nachfrage der Verbraucher habe sich offensichtlich verlangsamt, erklärte die Agentur, die 26 Industrieländer berät. Die Preise für US-Öl und für Öl der führenden Nordsee-Sorte Brent gaben daraufhin deutlich nach. US-Öl lag mit einem Abschlag von 0,92 Dollar bei 93,70 Dollar je Barrel, Brent-Öl kostete mit 90,95 Dollar 1,03 Dollar weniger.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:55:20
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.249 von subimp am 13.11.07 16:51:59absolut richtig, der oegi ist ein hervoragender charttechniker, habe ich ihm schon mehrmals gesagt, er kanns dir sicher bestätigen,.....aber das eine hat mit dem anderen null zu tun!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:03:13
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.249 von subimp am 13.11.07 16:51:59so ist es ! deswegen bin ich weg .......

      ich habe jede große Wende um ein paar cent genau erwischt
      jede mittlere wende so ziemlich auch und von kurzfristigen hab ich mich verabschiedet post ich nix mehr

      der von dir genannte user kann nicht lesen "..hier wenig /bis nix mehr posten ...." es wär nicht das erste mal das ich einige Wochen nix schreibe ....... was kommt von ihm ? ausser untergriffe eine Imoaktie die er nicht bei 21.- verkauffte (riet ich ihm) steht nun bei 8.- etwa ... den schrotthauffen verdeidigt er wie wahnsinnig ..... hier[url- zum nachlesen und schmunzelln]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=971116&mode=pages_reverse[/url]

      meine Meinung zum Markt Kurzfristig steht hier #2600 posting
      aber auch längerfristig [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewforum.php?f=7[/url] ... kann man nachlesen
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:10:38
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.535 von oegeat am 13.11.07 17:03:13Wen Du meinst, dann werde ich halt shorten die schwarze Pampe.

      G007
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:10:39
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      Irak hofft auf baldiges Ende der US-Offensive in Bagdad :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Mo Nov 12, 2007 3:13 MEZ


      Bagdad (Reuters) - Nach einem deutlichen Rückgang der Attentate in Bagdad hofft die irakische Regierung nun auf ein baldiges Ende der seit neun Monaten anhaltenden US-Offensive in der Stadt.

      "Wir sind in der letzten Phase der Operation "Imposing Law" (Recht und Ordnung durchsetzen)", sagte der Sprecher der irakischen Regierung für die Offensive, Brigadegeneral Kassim Mussawi, am Montag. Der Ministerpräsident werde bald den Sieg über die terroristischen Gruppen und die Al-Kaida verkünden. "Dies werde das Ende von "Imposing Law" markieren. Zuvor hatte Mussawi gesagt, die Regierung werde noch in diesem Monat zehn Straßen in Bagdad freigeben, die aus Sicherheitsgründen geschlossen worden seien. "Das Leben wird sich für die Bagdader wieder normalisieren."

      Die USA haben ihre Irak-Truppen für die Offensive im Februar verstärkt. Es wird erwartet, dass auch nach dem Abschluss des Einsatzes Zehntausende Soldaten der US- und irakischen Armee in Bagdad stationiert bleiben. Ein offizielles Ende der vor allem in den USA umstrittenen Offensive wäre allerdings das Signal für einen wichtigen Etappenerfolg bei der Befriedung des Landes fast fünf Jahre nach dem US-Einmarsch. Als die Offensive gestartet wurde, galt sie als letzter Versuch, den Irak vor einem Abgleiten in einen Bürgerkrieg zu bewahren.

      Die irakische Armee soll zudem im Dezember die Verantwortung für die neunte Provinz übernehmen. Am 17. oder 18. Dezember werde die Kontrolle über Babel südlich von Bagdad übergeben, teilte die Provinzregierung in Hilla mit. Damit steht dann die Hälfte der 18 irakischen Provinzen unter einheimischer Aufsicht. Sechs dieser Gebiete liegen im relativ stabilen schiitischen Süden, die drei anderen in der weitgehend autonomen kurdischen Region im Norden.

      http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=world…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:28:22
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.535 von oegeat am 13.11.07 17:03:13oegeat:

      "ich hatte vor bis der kurs bei 70oder gar 65 sthet nix mehr zu schreiben ... und dann wen ich verkauffe wieder zu kommen

      mit viel trallerla ...."

      hattest du es vor, oder hast du es vor??????
      ...mit deinen ankündigungen die du dann nicht einhälst verliert man einfach das vertrauen in dich , das ist es was ich dir sagen will!

      wegen mel, ja ich bin schwer verliebt in diese aktie,
      laß mich aber nicht scheiden, die eheberatung ist im gange und wir werden bestimmt wieder schönere tage erleben, das hat sie mir versprochen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:38:30
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.411.114 von kaalex am 13.11.07 17:28:22warum kannst nicht einfach die klappe halten !

      das was du nun hier rein gepostet hast ist ein kopy des bordmails verstoß gegen regel 5

      hättest du dein dümliches posting unten nicht reingestellt könnten wir uns das alles spaaren

      so aus [url<°)))o>< ]http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29[/url]
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:40:49
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      uiui, da wird heute aber böse die Luft rausgelassen - ein Glück, dass ich fett Short bin
      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:43:06
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.411.346 von oegeat am 13.11.07 17:38:30das tut mir aber jetzt leid, wusste ich nicht, mit der regel nr.5.
      bekenne mich schuldig und ersuche um verwarrnung seitens des moderators.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:52:23
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.411.393 von Heftie am 13.11.07 17:40:49jetzt kann ichs mir nicht verkneiffen


      ++++++++++
      #2608 von oelhai 13.11.07 15:51:17
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.406.972 von Namenbenutzer am 13.11.07 13:46:34
      --------------------------------------------------------------------------------
      so seh ichs auch! auch paar fässer weniger öl und zack rauf die brühe!!!
      so loooooooooooooooooong öli
      +++++++++++++

      :laugh:

      wer mir nun abgeht ist sie34 ! die als ich meinen keil das nu auch brent oben ist zum trotz sagte sie bleibt long :( die watschen bekam sie nun vom Markt !

      brent blau ihr schein "nein nein meinen shcien geb ich nicht her" und SL geb ich shcon keinen rein .... peng und die Watschen vom Markt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:19:01
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.411.644 von oegeat am 13.11.07 17:52:23siehs so, bald kann ich wieder ganz billig loong gehen!!!!!!!

      so looooooooooong öli

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:22:57
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.411.644 von oegeat am 13.11.07 17:52:23Hallo Oegeat ,
      ich freue mich, wenns weiter runter geht, weil ich dann wieder billiger einkaufen kann:D

      im gegensatz zu dir, laß ich mich nicht von den medien verarschen und lenken wie sie es gerade wollen:cool:

      und : wer zuletzt lacht , lacht am besten :laugh:

      gruss sie34;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:38:57
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.360 von sie34 am 13.11.07 18:22:57hhaha ihr seit aber schnell da beide

      von den medien last du dich verarschen :p den ausser dem dümmlichen Öl geht auf 100 hast du dich anstecken lassen

      Fakt ist mein Keil ist voll (Brent) und ich rief zum shorten/longs verkauffen auf ;) und das beim Höchststand - das ist ein Faktum :p dein Schein hat seit dem 12% an wert verlohren :eek: Sl hast auch keinen ... :confused:

      an oelhai du bist ja long seit 15:51 oder
      :laugh:
      (ich weiß eh dast kein position hast ... rufst immer long ...aus Jux ;))
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 19:00:15
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.756 von oegeat am 13.11.07 18:38:57Das ließt sich aber sehr emotional! :eek:

      Steht wer unter spannung? :eek:

      Nur MAL reinschreib! ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 20:16:33
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.413.273 von Sonicdepth am 13.11.07 19:00:15
      na ja, er ist halt immer noch ein bißchen nervös, weil er zu früh short geschrieen hat. Danach gings nämlich nochmal einige Prozente nach oben.

      Und DASS es irgendwann wieder runtergehen würde, das wußte hier auch jeder Depp und auch ohne die Strichmännchen, die wieder mal völlig wertlos waren :-)

      Jetzt gehts halt wieder etwas runter um dann wieder weiter hoch zu laufen irgendwann. Na, war das wissenschaftlich genug?

      :-)

      In diesem Sinne, nette Grüße,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 20:31:57
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Es brennt!:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      Avatar
      schrieb am 13.11.07 20:49:42
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      13. November 2007, 07:58 Uhr
      Grossbritannien

      Brown droht Iran mit Öl- und Gas-Sanktionen

      Der britische Premier Brown legt eine harte Gangart in der Außenpolitik ein. Er sprach sich in einer Rede notfalls für verschärfte Sanktionen gegen den Iran oder einen verstärkten Druck auf Pakistan aus. Und er überraschte mit einer "Liebeserklärung" an Amerika.




      Der britische Regierungschef Gordon Brown hat dem Iran im Atomstreit mit schärferen Sanktionen gedroht. Sollte Teheran an seinem umstrittenen Atomprogramm festhalten, werde sich London sowohl bei der EU als auch bei den UN für einen weltweiten Investitionsstopp im iranischen Erdöl- und Erdgassektor einsetzen, sagte Brown in London. Der Iran habe die Wahl zwischen Konfrontation und einer Änderung seiner Beziehungen zur internationalen Gemeinschaft. „Der Iran soll nicht an der Ernsthaftigkeit unserer Absichten zweifeln“, warnte Brown.

      „Mein Ansatz ist ein harter Internationalismus“, sagte Brown. „Globale Herausforderungen bedürfen globaler Lösungen, und Staaten müssen über ihre Grenzen hinweg zusammenarbeiten.“ In diesem Zusammenhang hob der britische Premierminister hervor, dass eine direkte Intervention in Krisenregionen der Welt auch künftig immer wieder notwendig werden dürften. Den pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf forderte er in seiner Rede anlässlich des Jahresbanketts des Londoner Bürgermeisters auf, den Ausnahmezustand zu beenden und die Bedingungen für eine freie und faire Parlamentswahl im Januar herzustellen. Zugleich betonte Brown die engen Verbindungen zu den USA. „Es ist kein Geheimnis, dass ich mein ganzes Leben lang ein Bewunderer Amerikas gewesen bin“, sagte er. Das Verhältnis zu Washington, das auf gemeinsamen Werten beruhe, sei die wichtigste bilaterale Beziehung Großbritanniens.

      Kurz zuvor hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatschef Nicolas Sarkozy in Berlin bekräftigt, dass die Sanktionen gegen den Iran verschärft werden müssten, wenn Teheran seine Urananreicherung nicht aussetze. Notwendig sei aber ein gemeinsames Vorgehen, bei dem auch Russland und China einbezogen werden müssten. Sarkozy betonte aber, die Tür bleibe offen für einen Dialog. Im Atomstreit verdächtigt der Westen Teheran, Atombomben herstellen zu wollen. Er will die iranische Führung durch Sanktionen zwingen, die Urananreicherung aufzugeben. Der Iran hat bisher zwei UN-Resolutionen ignoriert und betont, die Urananreicherung diene lediglich zivilen Zwecken und nicht dem Bau von Atombomben. Schlagworte

      Der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad gab am Montag zu, dass es im Atomstreit mit dem Westen auch im eigenen Land Kritik an seinem Kurs gibt. „In der nuklearen Frage sind die ausländischen Feinde äußerst entschlossen, unseren Fortschritt zu blockieren, aber wir werden auch mit Hindernissen im Inneren konfrontiert“, sagte er. Bisher habe die Regierung viel Geduld bewiesen, sagte Ahmadinedschad. Aber nun werde er gegen diese „Verräter“, die sich „wöchentlich mit Ausländern getroffen und regelmäßig vertrauliche Informationen nach draußen gebracht haben“, vorgehen. Reuters/dpa/AP/sa

      http://www.welt.de/politik/article1357929/Brown_droht_Iran_m…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 21:05:41
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.414.728 von Punicamelon am 13.11.07 20:31:57Hier brennt nichts und Oel long! ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 23:42:56
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Inhaltlich leistet hier nur oegeat interessante Beiträge. Insbesondere die Long-Propagandisten werden sich hoffentlich künftig wieder etwas zurückhalten. Es sei denn, sie würden mal zur Abwechslung etwas Konkretes schreiben, statt Hirnloses wie "oah, jetzt kann ich bald wieder günstig long gehen".

      Ich denke, es besteht eine Abhängigkeit zwischen EUR/USD und Öl. Beide müssen quasi Hand-in-Hand gehen, sonst gibt Öl nicht wesentlich weiter nach. D.h. jetzt müsste der $ wieder etwas stärker werden, damit dann Öl weiter nachgibt usw.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 00:11:43
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.404 von webern am 13.11.07 23:42:56Mache dich doch einfach MAL Gedanken über den OelKurs, dann brauchst hier auch keine Kommentare zu schreiben, um damit Antworten für einen Kurs zu suchen! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 00:23:00
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.404 von webern am 13.11.07 23:42:56genau so ist es .... deswegen hab ich auch kein lust mehr was zu schreiben .. nur dumme* menschen hier (wenigausnahmen)

      zb der dralldummi der nun wieder die halbe wahrheit schreibt ...über einen short ohnen den verkauf im fetten plus zu nenen (88$ wti auf 85$)und dan den anschließenden long ...
      aber gut das kennen wir eh alles ......

      *dumm= nicht lernen wollen, andere erniedrigen ... selbst bis jetzt nichts/null/jente beizutragen !
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 00:26:36
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.756 von oegeat am 13.11.07 18:38:57Fakt ist mein Keil ist voll (Brent) und ich rief zum shorten/longs verkauffen auf und das beim Höchststand - das ist ein Faktum

      :rolleyes: :laugh::laugh:

      Da Du in den letzten Wochen quasi jeden Tag mehrfach short riefst,
      war es ja nicht so schwer, den Höchststand zu treffen :keks:

      Trotzden: Glückwunsch! :p
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 01:20:24
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.608 von oegeat am 14.11.07 00:23:00Moin Oegat, wann genau ist denn der Kontraktwechsel von Dez zu Jan?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 03:16:50
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.617 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.11.07 00:26:36super antwort:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:48:47
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.885 von sie34 am 14.11.07 03:16:50Moin! :cool:

      Dafür, dass Du keine Ahnung hast, bist Du aber ganz schön frech hier im Thread! :D

      Mal was für die Charties:

      was meint ihr, kann man das so traden? :look:



      http://img204.imageshack.us/img204/1707/bild2ho0.png
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 12:15:12
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.148 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.11.07 11:48:47was soll man traden ?
      sagst ja nix :D

      der chart zeigt einen ws .. ja schön
      mir zeigt er über 89,90 sag ich mal Long bis zur roten oberen (91,1..?)
      unter 89,30 bruch der ..grauen short

      so nun hab ich das farblich auch hervorgehoben
      anzumerken ich sage Long/buy/hinauf/aufi (weils ja dumis gibt die behaupten sich sag short :laugh: )

      an sie34 10 % verlust /bzw gewinn den du hergegeben hat sollten dich lieber zum nachdenken anregen -dein nachkauf müste nun blutrot sein ;)

      wo ist dein SL hast keinen ? :laugh: nix aus 2000 gelent ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 12:46:19
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Hier schreibt langsam ja jeder, das Öl (ich übertreibe jetzt mal bewusst) noch ca. 5 jahre hält:laugh:

      Ich möchte jetzt einfach mal folgenden Pressebericht reinstellen. Vielleicht schalten dann mal n paar ihre Gehirnzellen an:



      Saudi-Arabien sieht große Öl-Reserven

      Fördergesellschaft: Ressourcen und förderbare Reserven für 100 oder 200 Jahre vorhanden

      erstellt 13.11.07, 17:45h

      Erdgas- und Erdölförderplattform
      Arbeiter stehen auf einer Erdgas- und Erdölförderplattform in der Nordsee vor der norwegischen Küste (Foto: dpa)

      Rom/Riad/Paris/dpa. Die weltweiten Öl-Reserven werden nach Einschätzung der staatlichen saudi-arabischen Öl-Fördergesellschaft Saudi Aramco noch über viele Jahrzehnte einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung mit Energie leisten. Es seien Ressourcen und förderbare Reserven für 100 oder 200 Jahre vorhanden, sagte der Präsident von Saudi Aramco, Abdallah S. Jum'ah, am Dienstag auf dem Weltenergiekongress in Rom. «Die Welt muss sich für lange Zeit nicht um das Ende des Öls sorgen oder den «Peak Oil», den Zenit der Ölförderung», sagte Jum'ah.

      Der Chef der weltgrößten Öl-Fördergesellschaft rechnete den rund 4000 Delegierten vor, was noch in der Erdkruste steckt und wieviel Öl davon förderbar ist. Nach seinen Erkenntnissen gibt es noch sechs bis acht Billionen Barrel (je 159 Liter) konventionelles Öl, wie es heute überwiegend genutzt wird, sowie weitere sieben bis acht Billionen Barrel nicht-konventionelles Öl, etwa in Ölsänden und -schiefer. Gemessen an dem bisherigen Verbrauch der Menschheit von 1,1 Billionen Barrel seien damit erst sieben bis neun Prozent des Öls verbraucht. Die nutzbaren Reserven im Sinne förderbaren Öls betragen laut Jum'ah je nach Szenario zwischen drei und sechs Billionen Barrel.

      Eine Erhöhung der Förderquoten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist hingegen nicht in Sicht. Der Öl-Minister Saudi-Arabiens, Ali al-Nuaimi, betonte, dass bei dem Gipfeltreffen der zwölf OPEC-Staaten am kommenden Wochenende in Riad nicht über Produktionsmengen und Preise beraten werde. Bei dem ersten OPEC-Gipfel seit sieben Jahren, zu dem Saudi-Arabiens König Abdullah eingeladen hat, soll es nach Aussage Al-Nuaimis um allgemeinere Themen wie etwa den Umweltschutz gehen.

      Al-Nuaimi sagte in Riad zudem, die OPEC und auch Saudi-Arabien selbst seien durchaus in der Lage, schnell und flexibel auf die Bedürfnisse des Marktes einzugehen. Der Einfluss der OPEC auf die Preise sei aber gar nicht so groß. «Deshalb kann ich die Preisentwicklung für die Zukunft auch nicht vorhersagen», fügte er hinzu. Nicht eingehen wollte der Minister auf die Frage, ob die politische Instabilität und die US-Politik in der Region den Preis für Öl in die Höhe getrieben hätten.

      Die Internationale Energie-Agentur (IEA) hat ihre Wachstumsprognosen für die weltweite Öl-Nachfrage für das laufende und das kommende Jahr gesenkt. Für 2007 geht die IEA in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von einer weltweiten Nachfrage von 85,7 Millionen Fass pro Tag aus, 160 000 Barrel weniger als in ihrer vorherigen Prognose vom Vormonat veranschlagt wurden. Im Jahr 2008 betrage die globale Ölnachfrage voraussichtlich 87,7 Millionen Fass pro Tag, 300 000 Barrel weniger als im Vormonat angenommen wurden.

      Die Ölpreise sind am Dienstag um rund einen Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember sank um 1,05 Dollar auf 93,57 US-Dollar. Mitte vergangener Woche hatte der WTI-Ölpreis noch einen Rekordstand von 98,63 Dollar erreicht. Ein Barrel der Nordseesorte Brent wurde mit 91,08 Dollar gehandelt. Das waren 89 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

      Der Preis für OPEC-Rohöl ist am Montag ebenfalls gesunken. Nach Berechnungen des Sekretariats vom Dienstag in Wien kostete ein Barrel im Durchschnitt 88,80 US-Dollar. Das waren 91 Cent weniger als am vergangenen Freitag (89,71 Dollar).

      Quelle:
      http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:02:00
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.404 von webern am 13.11.07 23:42:56Inhaltlich leistet hier nur oegeat interessante Beiträge.

      Das sieht die erdrückende Mehrheit der Leser aber völlig Anders! Wir hatten bereits das Pilotprojekt Oegeat im 80Dollar Thread mit charttechnischen Postings und hier ausschliesslich fundamentaler Info- Meinungs-und Nachrichtenthread,

      Fazit: Der Thread mit Oegeats Führung ist von den Clickzahlen völlig ausgetrocknet, während 99% alle Stammuser in diesen Thread gewechselt sind.:p:p:p:p

      Fazit: Niemand will Oegeat lesen, das ist ein Faktum.:laugh:

      Und jetzt kommst Du, und behauptest lächerlicherweise genau das Gegenteil.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:03:53
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      13.11.2007 21:59
      Öl-Futures kippen nach unten
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      New York (BoerseGo.de) – Die Öl-Futures haben heute deutliche Einbußen hinnehmen müssen weil die Internationale Energie Agenturbehörde (IEA) ihren Ausblick für die zu erwartende Öl-Nachfrage im Jahr 2008 deutlich gesenkt hat. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im Dezember kostete zum Handelsschluss 91,17 Dollar. Das waren 3,45 Dollar oder 3,7 Prozent weniger als zum Handelsschluss am Montag. In ihrer revidierten Verbrauchsprognose für den Weltölmarkt geht die IEA von einer Ölnachfrage im vierten Quartal von 500.000 Barrel pro Tag aus. Der Grund für die Revidierung sei in schwächer als erwarteten Wirtschaftsdaten aus den USA sowie in Verzögerungen im Bereich der europäischen Heizölnachfrage zu suchen. Für 2008 erfolgt eine Abwärtsrevidierung um 300.000 Barrel pro Tag. Die Nachfrage im kommenden Jahr werde voraussichtlich durch die Schwellenländer getrieben. Der jüngste dramatische Anstieg der Ölpreise könnte kurzfristige Schock-Effekte auslösen, die die langfristige Nachfrage wegen der verstärkten Nutzung alternativer Energien eher weiter drücken könnte.

      Auch der Rekordstand von Kaufpositionen am Terminmarkt, gehalten von spekulativen Adressen, mahne nach Ansicht eines Marktbeobachters zur Vorsicht. Fällt der Ölpreis stärker als erwartet, könnte eine plötzliche Auflösung dieser Positionen schnell für weitere Verluste sorgen. Vom Treffen der OPEC in Riad erwartet der Markt keine formellen Beschlüsse, dafür aber ein verbales Signal zur Bereitschaft der Versorgung der Weltwirtschaft mit genügend Öl. Beim übernächsten Treffen der OPEC am 5. Dezember in Wien gehen die Analysten von einer Fördermengenerhöhung um 500.000 Barrel pro Tag aus. Damit soll der Markt eine Beruhigungspille erhalten.

      Für den morgen zur Veröffentlichung anstehenden Energiemarktbericht der US-Energiebehörde erwarten die Analysten einen leichten Rückgang bei den Beständen von Benzin- sowie bei Destillaten und Heizöl und einen stärkeren Rückgang bei den Öllagerbeständen. Für die Raffineriekapazitäten gehen die Experten von einem leichten Anstieg von 86,2 auf 86,9 Prozent aus. Die Benzinreserven sollen der Konsensschätzung nach zufolge um 100.000 Barrel fallen, die Öllagerbestände sollen 1 Millionen Barrel abnehmen. Die Bestände bei Destillaten und Heizöl könnten um 300.000 Barrel gefallen sein. Der Benzinpreis des Dezember-Kontrakts schloss in New York 9,98 Cent oder 4,1 Prozent tiefer bei 2,3167 Dollar pro Gallone.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Wolf Andreas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:05:47
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      13.11.2007 - 19:57 Uhr
      DJ OPEC-Generalsekretär: "Reichlich Öl" am Markt :laugh:

      RIAD (Dow Jones)--Die globalen Ölmärkte sind nach Aussage des Generalsekretärs der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gut mit Erdöl versorgt. "Es gibt reichlich Öl am Markt", sagte Abdalla Salem el-Badri am Dienstag im saudischen Riad. "Die OPEC ist nicht glücklich über hohe Ölpreise und wir sind auch nicht glücklich über niedrige Ölpreise", fügte er hinzu, allerdings ohne dies näher auszuführen. Das Erdölkartell werde die Förderquote erst bei dem Treffen in Abu Dhabi im Dezember überprüfen.

      DJG/DJN/kth
      http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27527366,sektion,na…
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:07:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:36:27
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      14. November 2007 | 10:14 Uhr

      Wirtschaftsbarometer-Umfrage unter Deutschlands Chefvolkswirten: Öl wird 2008 wieder billiger

      Öl wird 2008 wieder billiger

      Hamburg (ots) - Experten rechnen zum Jahresende 2007 im Durchschnitt mit einem Preis von 88 Dollar für Öl der Sorte WTI / Ende 2008 werden 76 Dollar erwartet / Lediglich jeder fünfte Ökonom sagt für 2008 einen Preisanstieg voraus / Mehrheit hält aktuelles Ölpreisniveau ...

      München, 14. November 2007 - Behalten die monatlich vom
      Anlegermagazin 'Börse Online' befragten Chefvolkswirte recht, wird
      der Ölpreis wieder deutlich sinken. So liegt die durchschnittliche
      Preiserwartung für ein Fass (159 Liter) Öl der Sorte West Texas
      Intermediate (WTI) für Ende diesen Jahres bei 88 Dollar (Ausgabe
      47/2007, EVT: 15. November).

      Dabei reicht die Spanne unter den 31
      Befragten von 70 bis 95 Dollar.

      Für 2008 sagt nur jeder fünfte Chefvolkswirt weiter steigende
      Notierungen voraus. Dagegen rechnen die meisten mit einem Rückgang
      des Ölpreises: Die Durchschnittsprognose liegt bei 76 Dollar, die
      Bandbreite der Erwartungen reicht von 63 bis 95 Dollar.
      Die Mehrheit der Befragten hält das aktuelle Ölpreisniveau für
      überzogen und fundamental nicht mehr gerechtfertigt. Allerdings gehen
      die Meinungen, wie hoch die Notierung demnach sein müsste, weit
      auseinander: Die Angaben reichen hier von 40 bis 95 Dollar.
      Gut die
      Hälfte hält einen Preis von rund 70 Dollar für fair. "Auf Basis
      unseres ökonometrischen Modells liegt der fundamental gerechtfertigte
      Ölpreis aktuell bei 70 bis 80 Dollar", sagt Reza Darius Montassér von
      der Alpenbank.
      Einmal im Monat befragt 'Börse Online' exklusiv 31 deutsche
      Chefvolkswirte nach ihren Prognosen zum Eurokurs, zu Geld- und
      Kapitalmarktzinsen, zur Preisentwicklung und zum Wirtschaftswachstum
      in Deutschland, Euroland und den USA.

      Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftspresse
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67525
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67525.rss2
      Pressekontakt:
      Ludwig Heinz, Redaktion ,Börse Online',
      Tel. 089/4152-269,
      Fax 089/4152-383,
      E-Mail ludwig.heinz@boerse-online.de
      www.boerse-online.de.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:48:22
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.178 von Punicamelon am 14.11.07 13:02:00das Pilotprojekt Oegeat im 80Dollar Thread

      echt wusste ich gar nicht :eek:

      das ist aber ein gerückt ! fakt ist die vielen klick hier sind einfach zu erklärt da wo viel geschrieben wird
      bzw kopiert/ bezogen auf dich - mit der anmerkung das du wichtiges hervorhebst wird viel geklickt

      ich schätze heute habe ich 25 klicks schon gemacht hier her
      wir haben jetzt 525 klicks also geschätzte 20 leute schaun hier rein ... und nicht mehr höchstens 30 und das wars

      in meinem alten E-D Thread hatten wir pro tag 4-6000 klicks
      wir machten dann ein umfrage die kam von 45 Leuten täglich wurden 100 postings rein gegeben

      Fazit Klicks sind nicht user am besten sehe ich es wenn einen neuen Thread aufmache und einen Tag lang kein weiterer beitrag kommt. bei meinen charttechnsichen threads kamen dann 100 klicks zustande als ich am nächsten tag was dazuschrieb wren plötzlich 200 neue klicks das heist die leute klickten 2 mal an den tag drauf

      was kann man aus dem ganzen ableiten ? zum einen bezogen auf Öl - Öl wird von wenigen gehandelt nach wievor ist es ein Marktenger bereich - was anders wer kennt Julia Roberts ?
      jetzt sagen viele ja ... Pretty Woman
      die schauspielerin hat zig filme gemacht wie Erin Brockovich so auch Der Feind in meinem Bett“ usw trotzdem wird sie nach wievor immer mit Pretty Woman in verbinung gebracht .. bzw reduziert ... was dümlich ist ..... ähnlich ist es bezogen auf mich !
      lauffend schreiben manche ich habe short gesagt :( da und dort usw .... was natürlich käse ist
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:59:50
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.178 von Punicamelon am 14.11.07 13:02:00Puni,

      mich wundert es sowieso, daß oegeat hier geduldet wird(mehr ist es ja nicht) wenn doch die Threadüberschrift bereits lautet

      "Öl jetzt schnell Richtung 100Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, ohne Charttechnik"

      Ich meine das ist doch eindeutig?

      Das ist so als ob unser Oegeat sich voll bekleidet an einen FKK-Strand begeben und dann über die Nackedeis ablästern würde. Oder wie ein Veganer, der sich beim Grillabend über das Fleisch entrüstet:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:08:13
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.911 von oegeat am 14.11.07 14:48:22echt wusste ich gar nicht

      so hatte ich Dir es jedenfalls per Boardmail mitgeteilt und so hast Du es zuerst auch gehandhabt, bis Du dann auf Grund von zu wenigen Clicks hierher, in in 100er Thread gewechselt bist, ohne zu fragen!:(


      das ist aber ein gerückt ! fakt ist die vielen klick hier sind einfach zu erklärt da wo viel geschrieben wird
      bzw kopiert/ bezogen auf dich - mit der anmerkung das du wichtiges hervorhebst wird viel geklickt



      Soweit ich Bescheid weiss, ist schon seit längerer Zeit ein ID Blocker eingeschaltet worden, Fazit, jede ID wird nur 1x pro Tag in den Zugriffszahlen berücksichtigt, auch wenn die selbe Person 100mal drauf clickt.

      Julia Robberts und Euro-Dollar interessiert mich hier nicht, dies ist der Öl Thread, wenn Du tratschen willst, musst Du in den Sofa Bereich wechseln,

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:10:39
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.111 von oilrig am 14.11.07 14:59:50wie kommst auf die idee ? das "..ablästern .."

      du must unterscheiden zwischen "...Info- Meinungs- und Nachrichtenthread..."

      und "hahaha der is short" oder "i holt nix von charttechnik"

      und sonnst dümmlichen geschreibs es gibt sehr wenige sehr sehr wenige die fachliche meinungen vorbringen ! und Infos noch wenigere ...... und nachrichten ebenso ja die dumme kopiererei sei noch zu erwähnen von bestimmten leuten elendslang ohne quellangaben .... und jetzt unterscheide ich zwischen Puni der und das muß ich hervorheben das Kopierte mit dem hervorheben und eigenen Kommentaren die Sache wertvoll macht !

      soviel zu dem Thema
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:14:07
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      14.11.2007 13:33

      "Wir können uns diesen Krieg nicht leisten"

      Demokraten schätzen Kriegskosten auf 3,5 Billionen Dollar - Republikaner-Kritik: Bericht berücksichtige finanziellen Nutzen aus Eindämmung des Terrorismus nicht

      Washington - Kongressabgeordnete der US-Demokraten haben die Kosten für die Kriege im Irak und in Afghanistan auf 3,5 Billionen Dollar geschätzt.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Darin seien Belastungen für die USA wie höhere Ölpreise, die Versorgung verwundeter Soldaten und Kreditzinsen eingerechnet, hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht für einen Ausschuss des Parlaments. Der Krieg im Irak habe den ohnehin schon wegen der wachsenden Nachfrage gestiegenen Preis für Öl erhöht.

      Diese Posten waren nicht in der Schätzung der Haushaltsbehörde des Kongresses von Ende Oktober enthalten. Diese Analyse hatte die Kosten um etwa eine Billion Dollar niedriger veranschlagt. Bisher lagen die Kosten für die Kriege nach Schätzungen der Demokraten bei 1,6 Billionen Dollar.

      Eindämmung des Terrorimus

      Wir können uns diesen Krieg nicht leisten", sagte der Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid. Ein republikanischer Kongressmitarbeiter kritisierte jedoch, der Bericht enthalte "mehrere Milliarden Dollar schwere Fehler". So berücksichtige er nicht den finanziellen Nutzen aus der Eindämmung des Terrorismus. Der Sturz der Taliban etwa habe auch den USA genützt.

      Mit dem neuen Bericht wollen mehrere Demokraten eine Debatte im US-Repräsentantenhaus um eine Frist für den Truppenabzug aus dem Irak vorbereiten. (Reuters)

      http://derstandard.at/Text/?id=3111180
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:16:25
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.228 von Punicamelon am 14.11.07 15:08:13Soweit ich Bescheid weiss, ist schon seit längerer Zeit ein ID Blocker eingeschaltet worden, Fazit, jede ID wird nur 1x pro Tag in den Zugriffszahlen berücksichtigt, auch wenn die selbe Person 100mal drauf clickt.

      :laugh: :laugh: :laugh:

      ahahhaha bin grad vom sessel gefallen vor lachen

      das ist unfug


      Beiträge:2647
      Gelesen gesamt:96183
      Gelesen heute:578

      und schwub die bu .... wie viel haben wir jetzt 600 :p
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:21:02
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.355 von oegeat am 14.11.07 15:16:25Unnsinn! Waalstreet Online splittet extra in meist gelesen und meist diskutiert, das machen die doch nicht ohne Grund.

      Aber Bitteschön, wenn Du meinst, dass man auch ohne das Posten von Beiträgen die Clickzahlen nach oben ziehen kann, dann beweise das,

      das schaffst Du nämlich nicht!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:24:16
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      Ölpreisprognosen - Fehlprognosen

      Baden-Baden, 06.02.2006: Noch immer zögern in diesen kalten Winterwochen deutsche, österreichische oder schweizer Ölkunden mit dem Kauf von Erdöl, weil sie glauben, der Ölpreis falle bald wieder. An dieses Märchen haben auch Energieexperten lange geglaubt. Vor vier Jahren haben im Auftrag des Deutschen Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit Energieexperten die Ölpreisentwicklung bis 2030 prognostiziert. Ihre Prognose: "Der Ölpreis steigt real auf 37 Dollar bis zum Jahr 2030."

      Besser war freilich nur noch BP-Chef Browne: "Der Ölpreis wird schwanken. Das ist leider das Genaueste, was man sagen kann." Nach dem Irakkrieg orakelte Österreichs Wirtschaftsminister Bartenstein, der Ölpreis werde sich bei 35 Dollar pro Barrel wieder einpendeln. Neben den vielen Fehlprognosen der Ökonomen ist die Theologie beinahe eine exakte Wissenschaft.

      Der Ölpreis schwankt zur Zeit um die 70 Dollar und dürfte im Sommer bei etwa 100 Dollar liegen. Bis 2015 könnte er bei 250 Dollar pro Barrel liegen - vermutet der texanische Ölexperte und Banker Matthews Simmons. Hauptursache ist das Überschreiten der Höchstfördermengen in den meisten Öl exportierenden Ländern.

      Frankreichs Premier Dominique de Villepin am 5. September 2005: "Wir haben die Post-Öl-Ära betreten." 90 Prozent des global konventionellen Öls ist bereits gefunden, ;););););););););););) schrieben die Analysten der Investment Bank Goldmann Sachs schon 1999.

      http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_politik/9897.php
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:40:26
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.416 von Punicamelon am 14.11.07 15:21:02dass man auch ohne das Posten von Beiträgen die Clickzahlen nach oben ziehen kann,


      wo hab ich das behauptet ???

      nirgends :mad:

      klickzahl ist nicht user .. !
      viele postings sind viele kliks ABER nicht viele user :p

      ein paar mal auf aktualisieren klicken und schon ...:rolleyes:

      WO ist ein AG die werbeflächen verkaufft und viele klicks will
      egal wie die zustande kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:17:17
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Freunde, hört auf euch zu zanken.

      Heut ist Mittwoch.

      gleich kommt das wöchentliche Ritual der Bestandszahlen.

      Ob dies bislang nur die normale technische Reaktion bedeutet, oder wohlinformierte Kreise die üblichen Verknappungzahlen vorausnehmen?
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:37:24
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      ich wundre mir und hier :laugh:


      Donnerstag,
      15.11.2007 US EIA Ölmarktbericht (Woche) Woche 46

      Uhrzeit: 16:30 (MEZ)
      Ort: Washington, D.C.
      Land: Vereinigte Staaten von Amerika
      Uhrzeit vor Ort: 10:30
      Beschreibung:


      Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:39:02
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.814 von oegeat am 14.11.07 15:40:26klickzahl ist nicht user .. !

      viele postings sind viele kliks ABER nicht viele user



      Ögi, Du übertriffst Dich selbst immer wieder!:laugh::laugh::laugh:


      Wo siehst Du viele Postings???? Die stehen doch in überhaupt keinem Verhältniss. Heute stehen im 100Dollar-Öl Thread genau 22Postings bei 755Clicks gegenüber. :laugh:
      Selbstverständlich sind Clicks=User, die zählen doch nicht doppelt:rolleyes:

      Wenn ja, dann beweis es!
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:44:36
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.874 von Muskalowski am 14.11.07 16:37:24Donnerstag????:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:50:02
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.874 von Muskalowski am 14.11.07 16:37:24montag war feiertag !
      beamten arbeiteten nicht

      daher sind zahlen immer einen tag später

      +++++++++

      22 postings ich habe heute schon 40 mal geklickt(normal) und vorher 20-25 mal extra um die zahl von 578 auf über 600 in 5 sec hoch zu heben :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      und wie offt du ??

      es bleibt dabei hier lesen 20 ... 25 Leute und das wars
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:52:21
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.910 von Punicamelon am 14.11.07 16:39:02Wenn ja, dann beweis es!

      hab ich schon 20-25 klicks in 5 sec und die zahl wurde von 578 auf über 600 in 5 sec angehoben LOL

      wie viel klicks willst haben ?

      ich sag meiner Sec morgen sie soll 5 min auf aktualiesieren klicken

      dann ahst 1000 klicks in der früh schon :laugh: :laugh: :laugh:

      du übernimmst die arbeistzeitkosten von ihr LOL
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:05:36
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.113 von oegeat am 14.11.07 16:52:21wie viel klicks willst haben ?

      Der Öl Thread hatte jeden Tag um die 1300-1800Clicks. Mach mal das Doppelte, dann ist es eindeutig, dass es von Dir ist, denn dann glaube ich es auch.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:14:48
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.360 von Punicamelon am 14.11.07 17:05:36neee sicher nicht !

      1500 : 60 (60klick in 1 min) wären 25 min kicken :laugh:

      3000 - 50 min klicken :laugh: :laugh: :laugh:

      kannst 150.- euro überweisen für mein Sec den das würde der spass kosten die arbeiststunde inkl nebenkosetn ;)

      aber es gibt ein tool wo man eine seite ... hmm reloden kann vielleicht find ich das dann lass ich das aluffen überd nacht
      müst ich auf einer sicherung einer festpatte oben haben anno dazumal brauchte ich das
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:22:48
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.360 von Punicamelon am 14.11.07 17:05:36Der Öl Thread hatte jeden Tag um die 1300-1800Clicks

      und glaubst das das von allen usern [urldie hier da sind bei WO]http://www.wallstreet-online.de/userzentrum/online.html[/url]

      also über 3000 leute alles hier jeder zweite umgefallen ist ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:24:12
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.659 von oegeat am 14.11.07 17:22:48jeder zweite umgefallen ist

      geklickt hat ... LOL

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:51:30
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      @Ögi


      Der Öl Thread hatte die letzten Tage immer 1200-1500Clicks, basta, das habe ich selbst gesehen und ist historisch dokumentiert.

      Bei den Userzahlen hast Du ein paar Nullen vergessen:laugh::laugh::laugh: Waalstreet Online hat ca 380.000 registrierte Benutzer.

      Warum sollen denn nicht täglich 1300 davon hier diesen Öl Thread clicken, das würde etwa 0,3% aller registrierten User entsprechen.:keks::keks::keks::keks:

      Der Best besuchteste Thread ist der Tagestrading Chancen Thread mit 30.000-40.000 Zugriffen. Etwa 10% aller registrierten User tummeln sich dort.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 18:19:59
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.687 von oegeat am 14.11.07 17:24:12geht schon wieder schön rauf!!!!!!!!

      100 wir kommen bald! also anschnallen und auf den looooooong zug

      noch rechtzeitig aufspringen! :D:D

      :p
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 18:44:41
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.427.186 von Punicamelon am 14.11.07 17:51:30vergiss es !

      hier schaun 20-30 user rein immer die gleichen und keiner mehr

      du kannst ja morgen al ester posten das jeder der rein sah dir ein bordmail schiken soll

      es postet morgen keiner was dann schaun wir mal jeder der es anklickt liest dann das er dir ein mail schicken soll

      dann ahst die tatsächlichen leser alle nahmentlich

      bei meiner umfrage so auch bei Honke69 haben sich "nur" 20 beim ersten mal gemeldet dann kommen ein paar schmarozer dazu die nix schreiben als rumböbeln und andere runtermahcen dah ahben wir 2-3 leute plus ein paar die auch nicht abstimmten und dann wars das

      25- maximal 30 leute sense ;) ja den einen oder anderen der mal vorbeischneit weil er das forum Öl - und Gasstocks aufsucht ... mach dir kein ilusionen mehr ist es nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 18:54:53
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.428.044 von oegeat am 14.11.07 18:44:41dann ahst die tatsächlichen leser alle nahmentlich

      das habe ich schon mal gemacht, da habe ich bei 167 aufgehört:keks:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:11:51
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.428.189 von Punicamelon am 14.11.07 18:54:53träumen kan man ja ruhig :D gel :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:16:22
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      36 postings heute seit unserem Klick thema haben wir 500 kliks

      davor als ich die 20-25 kliks machte und auf über 600 es hochshoß

      schaute ich gezählte 80 mal rein :D

      wie offt du ?
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:42:44
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.428.471 von oegeat am 14.11.07 19:16:22wennst auf schnellnavigation gehst- favoriten, dann geht der normale user maximal bei jeden neuen posting einmal rein, also max. 36 mal.
      ... da es aber öfters vorkommt das es gleich mehere neue postings gibt geht man mit sicherheit wesentlich weniger oft rein, so ist es halt bei mir.

      ....natürlich gibts ideoten die müssen ein posting jedesmal 5 mal lesen und daher auch 5 mal reingehen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 22:57:54
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Hallo,

      ich bekenne mich vieler Klicks schuldig :cool: und bin neu in diesem Forum.

      Das Thema Öl fasziniert mich jetzt schon seit mehr als 2 Monaten recht stark und da bin ich auf diesen Thread gestossen. Seit dem muss ich ständig klicken...

      Grosses Lob muss ich oegeat für seine Beiträge aussprechen. Bei einem Brent Preis von $86 habe ich meinen ersten Short Versuch gestartet und ... eine ordentlich auf den Deckel bekommen. Zumindest gestern hat es dann geklappt...

      Bin mal gespannt wie es jetzt weiter gehen wird. Mein Tipp ist das die US Lagerbestände morgen wesentlich besser ausfallen werden und des Brent unter $89,5 drücken werden.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 23:46:07
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.431.417 von devlopix am 14.11.07 22:57:54abe ich meinen ersten Short Versuch gestartet und ... eine ordentlich auf den Deckel bekommen

      sorry ! ich schaue WTI vorrangig und gab damals wie fast immer einen SL dazu bei 86 $ tja das war zu früh da wr ein zwischen korr drinnen aber auch die Position und dnan der nachkauf hoffendlich bei 92 + wo ich noch mal trommelte sollte dich nun mit beiden Positionen ins Plus gebracht haben ;)

      wegen der klicks das war ein blödlerei :rolleyes: sorry puni hab ich da verleitet .. wnen ihr wüsstet was wir dann noch perbordmail alles feststellten hätten wir jetzt 3000 klicks LOL gel Puni :laugh: behalten wir für uns LOL :p
      +++++++++++++

      2637 von DIE_GERECHTIGKEIT 14.11.07 11:48:47
      chart von ihr [urlhier klciken]http://img204.imageshack.us/img204/1707/bild2ho0.png[/url]

      mien kommentar

      2638 von oegeat 14.11.07 12:15:12

      der chart zeigt einen was .. ja schön
      mir zeigt er über 89,90 sag ich mal Long bis zur roten oberen (91,1..?)
      unter 89,30 bruch der ..grauen short

      +++++++++++++++

      wo stehen wir jetzt ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 00:30:23
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.427.186 von Punicamelon am 14.11.07 17:51:30Un manche User klicken mehrmals,

      so dass man die Zahl der tatsächlichen Klicks eher bei 50% ansetzen sollte.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 00:39:13
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.075 von thefarmer am 15.11.07 00:30:23Korrektur:

      Der von Punicamelon beschriebene ID-Blocker funktioniert doch - ich habe es jetzt eine Minute lang getestet und es kam nur ein anderer Klicker hinzu - während ich bestimmt mehr als 10 Versuche gemacht habe, blieb die Besucherzahl immer bei 17 stehen.


      ID-Blocker find ich gut -

      eventuell funktioniert es nicht, wenn man sich neu einloggt und der PC vorher abgeschaltet war - das werd ich später mal testen.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 01:34:23
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.110 von thefarmer am 15.11.07 00:39:13Wenn man im Thread eine Seite zurückliest, wird allerdings ein neuer Klick gezählt...

      Ich begann bei 37 und klickte ein paar Seiten an, bis 44.

      Womit wir dieses wichtige Thema <g> hoffentlich erledigt hätten....
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:49:33
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.207 von Kostolany4 am 15.11.07 01:34:23Der Preis eben 1 Doller gestiegen und ich war zu blöd den Verkaufsknopf zudrücken. :cry: :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:02:34
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Ölpreis in New York wieder deutlich gestiegen
      © AP

      (PR-inside.com 14.11.2007 22:11:06) New York (AP) Der Ölpreis ist am Mittwoch wieder deutlich gestiegen. Auslöser dafür war Analysten zufolge die Ankündigung des OPEC-Generalsekretärs Abdalla Salem El-Badri, dass die OPEC-Staaten die Rohölförderung nicht ausbauen wollten. Im Computerhandel an der New Yorker Rohstoffbörse stieg der Ölpreis am Mittwoch um 2,92 Dollar auf 94,09 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Dienstag war der Preis für ein Barrel nach Hoffnungen auf eine Ausweitung der Ölförderung noch um 3,45 Dollar gefallen. In der Vorwoche hatte der Ölpreis nach spekulativen Käufen die Marke von 100 Dollar ins Visier genommen und mit 98,62 Dollar je Fass so viel wie nie zuvor gekostet.

      http://www.pr-inside.com/de/oelpreis-in-new-york-wieder-deut…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:05:45
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      Winterfrühstart: 60 Prozent mehr Gasverbrauch :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      LINZ. Die Kälte und damit der frühe Beginn der Heizsaison wird sich im Geldbörsel der Österreicher negativ auswirken: Im Oktober wurden bis zu 60 Prozent mehr Erdgas verheizt und Fernwärme verbraucht als im Vorjahresherbst.

      Sollte der Winter nicht überraschend mild weitergehen, werden wir in dieser Heizperiode deutlich mehr verheizen und dadurch höhere Heizkosten haben als im Jahr davor. Schuld daran ist die frühe Kälte, die den Verbrauch im Oktober in die Höhe schnellen ließ.

      Allein bei der Linz AG betrug der Mehrverbrauch von Erdgas im Oktober fast 20 Prozent. Der Fernwärmebedarf erhöhte sich gar um 30 Prozent gegenüber 2006. Der Tag mit dem bisher höchsten Verbrauch war der vergangene Montag mit 243 Megawatt Fernwärmebedarf und fast 59.000 Norm-Kubikmeter Gasverbrauch.

      2,7 Grad kälterer Oktober

      Noch dramatischer sind die Verbrauchszahlen, mit denen Energie AG und OÖ. Ferngas aufwarten können: Mit 33.638 Megawatt-Stunden wurden im Oktober um fast 40 Prozent mehr Fernwärme abgegeben als im Jahr davor. Gegenüber 2005 beträgt die Steigerung immerhin noch 15 Prozent. Bei den Heizgradtagen - einer Kenngröße, die sich aus Außentemperatur und Referenz-Raumtemperatur errechnet - beträgt das Plus gar 161 Prozent!

      "Das verwundert wenig", sagt Klaus Dorninger, Geschäftsführer der Erdgas OÖ., die 61.000 Kunden in Oberösterreich beliefert, "mit 8,6 Grad war es im heurigen Oktober im Schnitt um 2,7 Grad kälter als 2006, was zu einem Gas-Mehrverbrauch von 50 bis 70 Prozent je Haushalt geführt hat. Weil die November-Temperaturen aber im Schnitt liegen, sind auch die momentanen Verbrauchszahlen normal." Spannend werde, wie die üblicherweise stärksten Heizmonate Dezember, Jänner und Februar ausfallen. Da wirke sich nur ein Grad Temperaturunterschied viel stärker aus.

      Brennstoffhändler klagen

      Auf Brennholz und Heizöl blieben Brennstoffhändler trotz der niedrigeren Temperaturen diesen Herbst zum Teil sitzen. Die Nachfrage ist um bis zu 40 Prozent zurückgegangen, sagen Branchenexperten.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Sehr interessant!!!!
      Viele Haushalte hätten die Brennholz- und Heizöl-Vorräte vom vergangenen milden Winter noch nicht aufgebraucht. Aber auch die höheren Preise seien schuld daran, warum nur zögerlich gekauft wird: Derzeit kostet der Raummeter Buchenholz, ein Jahr lang getrocknet, in den Lagerhäusern bis zu 78 Euro, im Vorjahr lag der Preis noch knapp unter 70 Euro.

      Heizöl um 550 Euro teurer

      Auch für Heizöl sind die Preise massiv gestiegen. Derzeit zahlt man für eine Tankfüllung von 3000 Litern um 550 Euro mehr als im Vorjahr. Bisher wurde etwa um ein Drittel weniger Heizöl verkauft als im Vorjahr.

      vom 15.11.2007
      http://www.nachrichten.at/regional/614209?PHPSESSID=81864184…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:06:20
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:21:01
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      Die Zeit nach PeakOil hat begonnen!!!!! :D:D:D:D:D:D:D:D

      Mittwoch, 14. November 2007
      Steigende Spritpreise
      Erdgasautos gefragter



      Wegen der hohen Spritpreise wählen Autokäufer bei Neuanschaffungen zunehmend Modelle mit Erdgasantrieb. Nach Angaben des Initiativkreises Erdgas als Kraftstoff Bayern (IEK) in München wächst die Zahl der Erdgasfahrzeuge in Deutschland "rasant".

      Nach den jetzt vorliegenden Zahlen der August-Bestellungen sei im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 58 Prozent zu verzeichnen. Bis zum Jahr 2012 rechnet der IEK mit einer Verfünffachung der zurzeit rund 62.000 in Deutschland zugelassenen Erdgasfahrzeuge.

      Erdgas ist in Deutschland bis zum Jahr 2018 steuerlich begünstigt, weshalb es an der Tankstelle deutlich billiger ist als Benzin und Diesel. Umgerechnet auf den Energiegehalt von Benzin kann Erdgas laut dem IEK zurzeit für rund 60 Cent pro Liter getankt werden. Nach Angaben des ADAC in München werden zurzeit für den Liter Super zum Teil deutlich mehr als 1,40 Euro fällig. Der Liter Diesel koste an vielen Tankstellen mehr als 1,30 Euro.


      http://www.n-tv.de/879794.html
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:32:28
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      Verbraucher spüren Inflation

      http://www.n-tv.de/879956.html
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:04:23
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.156 von Punicamelon am 15.11.07 12:32:28in 25 minuten wird sich zeigen ob Charttechnik die Lagerdaten vorhersehen kann. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:11:12
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.439.499 von Namenbenutzer am 15.11.07 16:04:23Bin ich auch gespannt drauf, was passieren wird! Gold schmiert schon mal mächtig ab und preist eine geringere Inflation durch evt fallende Ölpreise ein.
      Aber Öl auch? Ich fress fast einen Besen, wenn Öl bis Februar ´weiterhin bei über 90Dollar steht! Irgendwann muss es mal wieder brechen, die Bullenphase dauert jetzt schon 9Monate an:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:38:24
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      aktuell:

      Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 9 Bcf auf 3.536 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 36 Bcf gewachsen, im Vorjahr hatten sie bei 3.449 Bcf gelegen.


      der ist schon raus ,Öl noch nicht :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:42:12
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      und - was sagen nun die techniker?
      cu
      stefan
      ps: dachte eigentlich, dass es nach diesen zahlen schneller runter geht...
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:46:44
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      dpa-afx
      USA: Rohöl- und Benzinlagerbestände steigen überraschend - Destillate gesunken
      Donnerstag 15. November 2007, 16:43 Uhr


      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche überraschend gestiegen. Die Vorräte an Rohöl seien um 2,8 Millionen Barrel auf 314,7 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium am Donnerstag in Washington mit. Von Thomson Financial News befragte Experten hatten im Durchschnitt hingegen mit einem Rückgang um rund eine Millionen Barrel gerechnet.

      Die Benzinlagerbestände kletterten um 700.000 Barrel auf 195,0 Millionen Barrel. Hier hatten die Experten einen Rückgang um 300.000 Barrel erwartet. Die Bestände an Destillaten (Heizöl, Diesel) sanken hingegen um 2,0 Millionen Barrel auf 133,4 Millionen Barrel. Experten hatten mit einem Rückgang um 650.00 Millionen Barrel prognostiziert./FX/js/bf
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:49:57
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      hätte noch zwei fragen so am rande: die hurrican season ist doch ende nov. auch vorbei - oder? wird nun die 100er für dieses jahr aufgegeben?
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:52:14
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.350 von bikefanatiker am 15.11.07 16:49:57Ja, Game Over :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:57:14
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.297 von Muskalowski am 15.11.07 16:46:44Hier erstmal Danke an Muskalowski :keks:

      die spontane Infobereitstellung ist wieder einmal perfekt


      Meine Langzeitpostition (40 Tage) steht jetzt.

      Short:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:58:26
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.350 von bikefanatiker am 15.11.07 16:49:57Ich habe gleich die gegebewegung genutzt um short zugehen.

      habe die verluste fast wider raus :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:59:24
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      dank natürlich auch von mir - cmc hatte die daten aber sehr zeitnah ... was denken denn nun unsere longies?

      cu
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:01:22
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.386 von GameOverMan am 15.11.07 16:52:14game over ist erst, wenn der letzte bulle tot ist!

      also, weiter looooooooooooooooooonnngggggggggggggggg!

      noch lebt einer! :D:D:D:D:D:D

      so looooooooooooooooooong öli
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:18:15
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      hallöle,
      kann mir bitte einer erklären, warum´s nicht so recht runter geht? oder hab ich etwas überlesen?
      cu
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:20:20
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.877 von bikefanatiker am 15.11.07 17:18:15ja klar, weil die bullen zurückschlagen! die nutzen den tiefen kurs um wieder billig einzusteigen!!!

      dei daten sind da wie immer mülllllll!!!

      interssiert keine sau!!!!!!!!


      also loooooooooooooooong reinnnnnnnnnnnnnn!!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:25:57
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      hmm - und warum? bald ist kontraktwechsel (und der steht noch tiefer) - zum hurrican season fast vorbei ....
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:37:27
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.917 von oelhai am 15.11.07 17:20:20Und was ist wenn die Bullen ihre einkäufe getätigt haben?!

      Also nichts long
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 18:00:10
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.441.220 von Namenbenutzer am 15.11.07 17:37:27dann wird weiter hochgekauft!!!

      ganz einfach!!!

      so loooooooooooooong

      :D

      bald sind wir wieder oben
      :p
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 18:10:27
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.441.220 von Namenbenutzer am 15.11.07 17:37:27short verhungert schon? :D

      :p
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 18:37:17
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.441.784 von oelhai am 15.11.07 18:10:27Short bekommt was zu Essen :p
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 18:52:15
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.442.254 von Namenbenutzer am 15.11.07 18:37:17:D:D
      nochmal nachgetankt und rauf mit der brühe


      :p
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 19:56:31
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.442.254 von Namenbenutzer am 15.11.07 18:37:17mann ist das geil,, auf die ölbullen ist verlass!!!!!


      die kaufens noch zur 100 hoch! wirst sehen! :p :D:D:D:D

      so geiler tag! und jeder (fast jeder) short!

      :p
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:05:08
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      RIAD (Dow Jones)--Die Verhandlungen über die Förderquote von Angola sind nach Aussage des Generalsekretärs der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) nahezu abgeschlossen. Die Förderquote "wird in Abu Dhabi bekannt gegeben", sagte Abdalla Salem el-Badri am Donnerstag. Wie hoch diese Quote liegen könnte, sagte der der OPEC-Generalsekretär nicht. Zuvor hatte ein angolanischer Delegierter erklärt, dass eine Einigung "verfrüht" wäre. Daher sei mit der Bekanntgabe der Förderquote wahrscheinlich auch nicht bei dem OPEC-Treffen im Dezember zu rechnen.
      Das staatliche Ölkonzern von Angola, Sonangol, deutet an, dass das Land eine Fördermenge zwischen 2,0 Mio und 2,5 Mio Barrel am Tag (bpd) anstrebe. Gegenwärtig liegt die Produktion bei 1,7 Mio bpd.
      Das nächste reguläre Treffen der OPEC, bei dem auch über die Fördermenge des Kartells gesprochen wird, findet am 5. Dezember in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate statt. Bei dem Gipfeltreffen der Staatschefs und OPEC-Ölminister an diesem Wochenende in Riad stehen hingegen strukturelle Themen im Vordergrund.
      -Von Natalie Obiko Pearson, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
      konjunktur.de@dowjones.com
      DJG/DJN/kth
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:06:50
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      Das sind 0,8 Mio pro Tag mehr.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:21:13
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      also ich fühl mich verdammt wohl mit meinen loooooooooongs!!!!

      fett im plus! short grill time party!!!!!

      ich sag ja immer! die daten sind müll, scheisse und fürs klo!!!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:39:43
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      echt unglaublich - fragt sich nur wo lange das gut geht ...
      cu
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:49:45
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.444.048 von bikefanatiker am 15.11.07 20:39:43das geht so lange, bis der letzte shortie platt ist!!!!

      also morgen fr ist long time öl!!!!!!!!

      wenn sonnst schon nix rauf geht! auf öl ist verlassss

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 21:00:26
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      uups - sollte "wie" heißen ..
      cu
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 23:32:31
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.877 von bikefanatiker am 15.11.07 17:18:15hallöle,
      kann mir bitte einer erklären, warum´s nicht so recht runter geht? oder hab ich etwas überlesen?
      cu


      Weil die Saisonalität - steigen bis zum Herbst, Fallen im Winter - dies Jahr nicht oder nicht typisch eintritt vielleicht?

      Die Sais. ist doch kein PC-Programm, was automatisch immer gleich abläuft, sondern bestenfalls eine Tendenz.

      Vielleicht dies Jahr etwas anders. Vielleicht sogar ganz außer Kraft wegen beginnender Angebotsproblematik.

      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 02:11:50
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Türkei bereitet Einsatz im Nord-Irak vor

      Im türkisch-irakischen Grenzgebiet rückt eine militärische Auseinandersetzung näher: Die Türkei bereitet laut einem hochrangigen General einen Einsatz gegen die kurdischen PKK-Rebellen im Nordirak vor.

      Ankara - Dem türkischen General zufolge steht ein Militäreinsatz in Kürze bevor: Man befinde sich derzeit im Prozess der Umsetzung einer entsprechenden Operation, sagte General Ilker Basbug heute. Die Regierung in Ankara hat wiederholt mit einem Einmarsch in den Nordirak gedroht, von wo aus Kämpfer der PKK wiederholt Angriffe auf türkische Sicherheitskräfte gestartet hatten.

      Ministerpräsident Tayyip Erdogan war in türkischen Medien in dieser Woche mit den Worten zitiert worden, dass eine "grenzüberschreitende Operation" nahe. "Diese Sache muss geschehen, bevor die Bedingungen sich im Winter verschlechtern. Wenn wir keine konkreten Dinge von der anderen Seite sehen, sind wir einem Einsatz nah."

      Das wird den Ölpreis nicht gerade verbilligen.........
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:30:09
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      moin moin,

      vielleicht ganz interessant, v.a. wenn man zwischen den zeilen liest:

      Energie: Markt ignoriert Fundamentaldaten weitgehend
      Datum 15.11.2007 - Uhrzeit 21:39 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 621338 | ISIN: GB0031668469 | Intradaykurs:

      New York (BoerseGo.de) - Die heute gemeldeten Crude-Bestände lagen weit über den Erwartungen. Die Fonds sitzen aber verstockt auf ihren immensen Beständen an Ölkontrakten und halten den Preis weiterhin deutlich über der Marke 90 Dollar. Der Dezember Kontrakt für Crude, der morgen ausläuft, bröckelte lediglich 78 Cents auf 93.31 Dollar. Der Januar Kontrakt bröckelte 87 Cents auf 91.96 Dollar. Erdgas verbilligte sich 13.4 Cents auf 7.78 Dollar. Heizöl bröckelte 1.54 Cents auf 2.558 Dollar und Benzin ging um 3.37 Cents zurück und schloss auf 2.33 Dollar.


      cu
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:52:18
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.448.427 von bikefanatiker am 16.11.07 10:30:09Meinst du die müssen den Preis bis Morgen oben halten? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:07:09
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      vielleicht auch ganz interessant:

      stammt schon vom 07.11.

      New York (BoerseGo.de) – Der Ölpreis hat am Mittwoch seinen Anlauf auf die Marke von 100 Dollar gestoppt nachdem die Statistik der amerikanischen Energiebehörde eine geringere Abnahme beim Lagerbestand für Öl ausgewiesen hatte als erwartet- Die Vorräte für Öl nahmen in der vorangegangenen Woche um 820.000 Barrel, auf insgesamt 311,6 Millionen Barrel ab und lagen damit über den Erwartungen der Analysten, die von einem Rückgang von 1,5 Millionen Barrel ausgegangen waren. Die Benzinvorräte nahmen im Wochenvergleich um 820.000 auf 192,6 Millionen Barrel ab. Erwartet wurde eine Zunahme um 200.000 Barrel. Die Vorräte an Destillaten und Heizöl verzeichneten gegenüber der Vorwoche eine Zunahme um 98000 Barrel auf insgesamt 136,2 Millionen Barrel. Hier lag die Konsensschätzung bei einem Minus von 500.000 Barrel.

      Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember kostete zum Handelsschluss 96,37 Dollar und damit 33 Cent oder 0,4 Prozent weniger als zum Handelsende des Vortages. Im Handelsverlauf erreichte der Öl-Future ein neues Rekordhoch bei 98,62 Dollar. Die Auslastung der Raffinerien blieb unverändert bei 86,2 Prozent. Nach Ansicht von Analysten befindet sich der Markt kurz vor einer schärferen Korrektur. Die Fixierung auf die psychologisch wichtige Marke von 100 Dollar und zunehmende Aufmerksamkeit der Tagespresse auf die Ölmärkte drücken nun auch Marktteilnehmer mit wenig bis gar keiner Erfahrung in den Markt. Die institutionellen Investoren werden hingegen dem Rat von Goldman Sachs gefolgt sein und ihre Bestände langsam abgebaut haben. Der Dezember-Kontrakt auf Benzin gewann wegen des überraschend starken Rückgangs in der Lagerbevorratung 0,56 Cent auf 2,4406 Dollar pro Gallone.

      doch vieleicht hat oelhai ja recht und die haben um 90€ wti wieder aufgestockt ...

      cu
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:41:40
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.959 von bikefanatiker am 16.11.07 12:07:09es schaut ganz genau danach aus! die werden oben bei 98 herum alle rauß sein und um die 90-91 wieder rein!

      kann man schön erkennen am hochkaufen in der letzten halben stunde, bevor die nymex zumacht! (am di) :p

      da ists egal, wie die daten ausfallen! das gibt nen kurzen rückler und zack kaufens das schon wieder hoch!!!!!!!!!!!

      bestes beispiel gestern! fundamentales interessiert keine sau!!

      so long öli!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 15:30:24
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.467 von oelhai am 16.11.07 12:41:40Long in Short zu verwandeln war ein großer Fehler von mir.

      Ich habe vorher noch gewarnt hir Short zu gehen.

      Bin noch mit einem blauen Auge unter 94 davon gekommen und gleich bei Silber eingestiegen. :cool:

      Wünche allen Investierten noch viel Glück! Bis Später :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 15:34:05
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Ich bin und bleibe short. Irgendwann werden sie die Kontrakte schmeißen müssen. Oder was will eine Investmentbank mit Öl. Vielleicht im Keller lagern?:D
      Heute Hü und Morgen Hop. Wir werden sehen was passiert.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:05:04
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      und noch eine meldung:

      New York (BoerseGo.de) - Beim Öl spielen derzeit fundamentale Faktoren keine Rolle. Die gestern gemeldeten Crude-Bestände lagen weit über den Erwartungen (Crude plus 2.814.000 Fass statt minus 750.000 Fass). Die ignoranten Hedgefondsmanager bleiben aber verstockt auf ihren gigantischen Beständen an Ölkontrakten sitzen und kaufen sogar stur weitere hinzu - auf Kosten der Weltwirtschaft. Der heute fällige Dezember-Kontrakt steigt momentan 1.57 Dollar auf 95.00 Dollar. Der ihn ablösende Januar-Kontrakt klettert 1.56 Dollar auf 93.63 Dollar.

      cu


      ps: bald kommen wieder stimmen zur 100er
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:28:14
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.454.180 von bikefanatiker am 16.11.07 16:05:04Die ignoranten Hedgefondsmanager bleiben aber verstockt auf ihren gigantischen Beständen an Ölkontrakten sitzen und kaufen sogar stur weitere hinzu - auf Kosten der Weltwirtschaft.

      ahahhaha kosten der wirtschaft

      witz komm heraus du bist umzingelt !

      ergib dich :laugh: :laugh: der war gut
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:30:33
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      Freitag, 16. November 2007
      "Jung und unerfahren"
      Ahmadinedschad droht Sarkozy :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy einen bösen Brief geschrieben, in dem er seinen Amtskollegen als "jung und unerfahren" bezeichnet. Ahmadinedschad protestiere insbesondere gegen das französische Vorhaben, die europäischen Partner zu gemeinsamen Sanktionen außerhalb der UN zu bewegen, berichtet die Zeitung "Le Monde" in ihrer Samstagsausgabe. Der Brief, der bereits am Montag eingetroffen sei, enthalte Drohungen und sei in scharfem Ton geschrieben.

      Sarkozy hatte Ende August vor einer "katastrophalen Alternative" gewarnt: "entweder die iranische Bombe oder die Bombardierung Irans". Außenminister Bernard Kouchner hatte das Wort "Krieg" benutzt, seine Position später aber wieder abgemildert. Ahmadinedschad ist für seine scharfen Briefe an Amtskollegen bekannt. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurden bereits mit persönlichen Schreiben des iranischen Präsidenten bedacht.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:31:03
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.454.180 von bikefanatiker am 16.11.07 16:05:04noch ein besserer Witz

      Beim Öl spielen derzeit fundamentale Faktoren keine Rolle

      ahhahahah :laugh: :laugh: :laugh: das hat beim ÖL noch nie einen grund gehabt 80 % sind spekulanten ... 20 % real ..wo Öl geliefert wird ahhahahha :laugh: so schöns WE genung gelacht

      ahhahahha :laugh: :laugh: :laugh:

      :laugh: :laugh: :laugh: derzeit ahahhahahha :laugh: :laugh:ja ja derzeit ahhahahhahahhah:laugh:

      sind das doofs
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 10:02:24
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      moin moin,

      hi oegeat,

      dann passt das hier gute dazu (wolltes schon gestern posten 17:12 © BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader..de


      Charttechnischer Ausblick: Der Future auf US LEICHTÖL sollte mittelfristig weiter ansteigen. Die gestartete Zwischenkorrektur der vergangenen Tage sollte idealerweise beendet sein, so dass nun ein Anstieg bis zum Jahreshoch bei 98,62 $ erfolgen kann. Ein Anstieg über 98,62 $ sollte weiter steigende Notierungen bis 101,00 - 105,00 $ nach sich ziehen. Unter 92,20 $ wird eine weitere Abwärtswelle bis 88,50 - 90,07 $ wahrscheinlich.



      cu
      stefan

      ps: falls die opec die föderung widererwartend doch erhöht - wird auch das ignoriert?
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 13:51:19
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.313 von bikefanatiker am 17.11.07 10:02:24das passt gut .......Unter 92,20 $ wird eine weitere Abwärtswelle bis 88,50 - 90,07 $ wahrscheinlich.


      ansonnsten long ;)

      ich bin für seitwärts :laugh: die möglichkeit haben wir auch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 14:12:57
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      Samstag, 17. November 2007
      "Öl immer noch zu billig"
      Iran peitscht den Preis

      Fossile Brennstoffe wie Erdöl sind nach Ansicht des iranischen Präsidenten trotz des jüngsten Ölpreisanstiegs immer noch zu billig. Der Preis dafür "ist niedriger als ihr wahrer Preis", sagte Ahmadinedschad der iranischen Nachrichtenagentur Irna zufolge. Der Präsident äußerte sich vor seinem Abflug nach Bahrain und zum Opec-Gipfel im saudiarabischen Riad.


      Die Opec stehe unter "starkem politischen und wirtschaftlichen Druck", fügte Ahmadinedschad hinzu, ohne dies näher zu erläutern.

      Die USA haben an die Organisation erdölproduzierender Staaten (Opec) appelliert, die Förderung zu steigern, um den Ölpreis auf seinem Weg zur Marke von 100 Dollar je Barrel abzubremsen. Irans Ölminister Gholamhossein Nosari hat jedoch bereits erklärt, auf den Märkten sei ausreichend Öl vorhanden. Auch durch eine Produktionsausweitung würden die Preise nicht sinken.

      http://www.n-tv.de/881065.html
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 14:49:35
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      zwar keine charttechnik: doch häufg ist auch thanks-giving schon wieder eine begründung ...
      oelhai und puni werden wohl recht behalten - 98 - wir kommen wieder - dann doppeltop und abwärts ...
      cu
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 15:04:12
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.463.402 von bikefanatiker am 17.11.07 14:49:35ja, wenn doppeltop, obwohl ich von dem nix halte! wenn drüber, ja dann sind die 100 auch gleich geschichte, dann gehts gleich um vieles höher! :D

      mit loong, fühl ich mich halt auf sicheren gewinner seite! :p
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 17:48:29
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.313 von bikefanatiker am 17.11.07 10:02:24Unglaublich, was momentan passiert. Gerade gestern wollte ich das gleiche schreiben. Neuer Versuch auf die $100 Schranke mit der Option auf $105. Die Käufer sind einfach unglaublich stark im Moment. Zudem gießt Mr. Ahmadinejad noch weiter Öl ins Feuer.

      Dennoch kann ich mich irgendwie nicht überwinden so richtig long zu gehen. Für den November wird es aber wohl keine Alternative geben...
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 18:13:06
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      hallöle,
      ich bin einfach sprachlos - kaum vorstellbar was bei der ersten kleinen negativen meldung passiert...
      obwohl - nach oelhai und oegeat interessiert das ja keine alte s..
      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 19:17:20
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.241 von bikefanatiker am 17.11.07 18:13:06wie auch bei einem rohstoff, wo nur ein kleiner teil des gehandelten volumens überhaupt dem zweck des realen erhalts/lieferung dient?:(

      fundamental gesehen:rolleyes: ist öl sowieso viel zu teuer oder wie entstehen preissprünge von 4$ am tag? weil die opec die förderung um ein paar fässer reduziert?:laugh:

      es gibt kein gesetz, nach dem der preis steigt oder fällt wenn nachricht y oder z reinschippert, wie entsteht nochmal ein kurs?:keks:
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 20:11:35
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      Mikrofonpanne, also das glaub ich jetzt nicht:
      http://www.thebusiness.co.uk/news-and-analysis/358346/saudi-…
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 21:41:20
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.584 von morpheusFX am 17.11.07 19:17:20Tja aber nur fundermental.

      Wenn man überlegt ist Oel einer der besten Anlagemöglichkeiten die es gibt. Hier kann man bei Verlust nachkaufen ohne Reue.

      Hier geht längergesehen kein Geld verloren. Das es da noch Idioten gibt die ihr Geld in Rentenversicherung stecken.:laugh:

      Ich glaube Oelpapiere sind immer noch unterbewertet.

      Du must doch sehen solange Angebot und Nachfrage stimmen kanns noch teurer werden. An der Börse wird nunmal die Zukunft gehandelt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 21:48:11
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.463.260 von Punicamelon am 17.11.07 14:12:57Glücklicherweise macht nicht Achmadinedschad die Ölpreise !

      Der will nur ein bisschen provozieren!
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 12:42:55
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.466.078 von Assetpfleger am 17.11.07 21:48:11Warum soll er mehr Oel freigeben. Man bekommt doch in ein paar Jahren mehr als jetzt dafür.

      Er lässt sich halt nicht Erpressen.

      Bin mal gespannt welcher Staat sich wieder abziehen lässt.

      Avatar
      schrieb am 18.11.07 13:46:40
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 13:47:34
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.184 von Namenbenutzer am 18.11.07 12:42:55hoffentlich wird benzin bald teurer! die anstiege sind mir immer noch zu gering!!!

      da mein neuer m3 ein richtiges sparwunder ist, muss der dreck auf weit über 3€ rauf!!!!

      :D

      so loong, öli
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 15:42:04
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Wenn schon die großen Fonds bei spätestens 98,6 geworfen haben (Grundlos bestimmt nicht), wo soll denn da noch eine Aufwärtsdynamik herkommen.:confused::confused:
      Seitwärts bis Abwärts ist mein Tipp. So ein turnaround ist selten eine Nadelspitze. Das bildet sich geduldig aus. Um dann wieder im Frühjahr dynamisch long zu kommen muss der Kurs auch mal atmen. Daher würde ich mich nächste Woche weniger über die 8 als über die 1 als Erstziffen wundern. Es ist aber jetzt nie verkehrt jede Grundposition hochgehebelt gegen zu versichern.:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:15:31
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.865 von Honke69 am 18.11.07 15:42:04Ich hatte mal einen 96er M3 in Dunkelblau-metalic. Geiler Wagen.

      @Honko69

      Wie es auch kommt, Volatil wird es auf jeden fall.

      Habe noch Freitag-vormittag meine Verluste betrauert weil ich seit den Lagerdaten Short gegangen bin. Und Freitag- abend, habe ich im 2 Stunden-Zock noch ein Tages Plus erreicht. Na gut, Silber long hat mir auch noch ein bizchen geholfen. :)

      Die Long-Short-Zocker werden nächste Woche am ehesten gewinnen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 18:01:07
      Beitrag Nr. 2.792 ()


      Sonntag, 18. November 2007
      Dank seiner Atomwaffen
      Musharraf bleibt stur

      Pakistans Präsident Pervez Musharraf hat die Verhängung des Ausnahmezustands mit der Gefahr gerechtfertigt, dass die Atomwaffen des Landes in falsche Hände geraten könnten. Sollten die für Januar geplanten Wahlen in einem instabilen Umfeld stattfinden, sei das Atomarsenal gefährdet, sagte er der BBC.


      US-Vizeaußenminister John Negroponte forderte unterdessen im Gespräch mit Musharraf erneut die Aufhebung des Notstands und die Freilassung politischer Gefangener. Das Notstandsrecht sei unvereinbar mit freien und fairen Wahlen. Bei der Sicherung der Atomwaffen sollen die USA der "New York Times" zufolge Pakistan mit fast 100 Millionen Dollar geholfen haben.

      Panikmache mit Atomwaffen

      Die Atomwaffen könnten nicht in falsche Hände fallen, "wenn wir politisch zurechtkommen", sagte Musharraf in dem Interview. "Solange es das Militär gibt, wird den strategischen Anlagen nichts geschehen, wir tragen die Verantwortung und niemand stellt etwas mit ihnen an." Musharraf hat zwar zugesichert, dass die Wahlen bis zum 9. Januar stattfinden sollen. Wann er den Notstand aufheben oder Tausende festgenommene Oppositionelle und Anwälte freilassen wird, ließ er jedoch bislang offen.

      Die USA haben bislang darauf gesetzt, dass Musharraf für eine sichere Kontrolle der Atomwaffen sorgt und einen Beitrag im Kampf gegen muslimische Extremisten leistet. Der Staats- und Militärchef hat sich mit der Ausrufung des Ausnahmezustands jedoch in eine weitgehende Isolation manövriert. Im Präsidialamt in Islamabad hieß es, die Amerikaner seien nervös bei dem Gedanken, Musharraf an der Spitze des Nachbarlandes von Afghanistan zu verlieren.

      USA verspekulieren sich

      Der "New York Times" zufolge haben die USA in den vergangenen sechs Jahren pakistanische Militärs in den Vereinigten Staaten ausgebildet, um die Atomarsenale besser schützen zu können. Demnach finanzierten die USA auch den Bau eines Ausbildungszentrums in Pakistan, das aber noch nicht in Betrieb genommen worden sei. Zudem habe die US-Regierung Hubschrauber, Nachtsichtgeräte und Strahlenmesseinrichtungen geliefert, um die Sprengköpfe des südasiatischen Landes zu bewachen. Die entsprechenden Abschnitte im Haushaltsplan der US-Regierung seien geheim. Wegen der derzeitigen Krise in Pakistan werde nun diskutiert, ob die Bemühungen der US-Regierung ausreichend gewesen seien. Pakistan testete 1998 das erste Mal Nuklearsprengköpfe. Sein Arsenal umfasst Experten zufolge 90 Atombomben.

      Dosierte Streicheleinheiten

      Negroponte bekräftigte bei seinem Treffen mit Musharraf die Forderungen der USA, die Bürgerrechte wieder einzusetzen und Oppositionelle aus der Haft zu entlassen sowie freie Wahlen abzuhalten. Zugleich würdigte er die Rolle Musharrafs im Kampf gegen die Extremistenorganisation El Kaida und die Taliban. Die USA und Pakistan seien zwei befreundete Staaten, die sich gemeinsamen Herausforderungen gegenübersähen.

      http://www.n-tv.de/881264.html
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 18:08:46
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.095 von Namenbenutzer am 18.11.07 16:15:31ich hab nen ganzen fuhrpark an m3 zuhause stehen! :p

      bj. 88
      bj. 93
      bj. 01
      bj. 07; alle natürlich in schwarz!

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 18:17:55
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.546 von oelhai am 18.11.07 18:08:46und die stehen alle auf deinem Nachtkasterl ....
      die Matschboxautos :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 18:29:12
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.592 von oegeat am 18.11.07 18:17:55armer ögi, frisst dich der neid? :p

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 19:18:47
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Hier gehts nur mehr um hick-hack!

      G007
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 19:29:35
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.657 von oelhai am 18.11.07 18:29:1276er Porsche 911 Targa in top original Zustand

      79er Ford Capri Mk3 V8 komplet in Schwarz lackiert bis auf
      das Gummi :kiss:


      und oegeat ?
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 19:34:53
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      BWM ist ja ganz nett wenn man nicht ständig, während man damit herum fährt, Angst vor dem nächsten Winter hat.

      Realistisch gesehen fährt man mit einem technisch völlig unzureichendem Antriebskonzept herum, das bei ein bischen Berg mit Schnee versagt.

      Ein kleiner Vergleich der Charts zwischen Audi und
      BMW spricht da auch Bände, oder?
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 19:37:20
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.472.257 von devlopix am 18.11.07 19:34:53ich glaub ich das schon mal erwähnt! verwende meine bmw`s nur als spaßautos!!!

      und da kann kein audi mithalten! :laugh:

      wenn winter tuts ein audi quattro allemal! :p
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 19:41:09
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Alles nur Spekulation ?!

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/saudiarabien12.html

      we see, dijubi
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 20:16:04
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.472.422 von dijubi am 18.11.07 19:41:09Erst vor zehn Jahren begann der staatliche Ölkonzern Saudi Aramco damit, die Vorkommen zu erschließen.
      Dass es dort Öl gibt, war schon seit Jahrzehnten bekannt.


      aha :eek: ja was heisst den das ? ... wäre es möglich das es genug öl gibt ABER man beginnt nur zu fördern wenn man sieht das die Fördermänge zu knapp ist/wird um JA NICHT den ÖLpreis den man so mühevoll nun hoch getrieben hat fallen zu lassen ;)

      ich sag euch da lauft eine megaverarschung :(
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:39:05
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      Es ist wohl eher so dass es aus technischer Sicht vor jahrzehnten dort nicht rentabel war Erdöl zu fördern.

      Mit heutiger Technik und heutigem Ölpreis ist es das wohl. Das gleiche findet ja auch gerade in den USA statt. In dem bereits stillgelegte Felder mit neuer Technik 'wiederbelebt' werden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:14:24
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      Eine Konsequenz aus dem hohen Oelpreis wird auch wieder der autofreie Sonntag sein! :D :eek: Nur wer mehr ALS eine halbe Millionen verdient, darf auch Auto fahren! :D :laugh: Freie Fahrt für freie Bürger! ;) :laugh: :eek:

      Na hier trennt sich die Spreu vom Weizen! ;):laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:52:35
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Hallo
      sagte ich doch voraus, daß so kommen würde.:D

      Die OPEC, der Ölpreis, der Petrodollar und das Klima
      Florian Rötzer 18.11.2007

      Auf dem dritten OPEC-Gipfel in Riad werden keine großen Entscheidungen gefällt, aber er ist eine Bühne für die Ölmächtigen und ein Indikator für die Zukunft der Energieversorgung
      Zur Eröffnung der OPEC-Konferenz in Riad konnte der venezolanische Präsident Hugo Chavez wieder einmal Aufsehen erregen. Er warnte davor, dass die Ölpreise die 200-Dollar-Schwelle für ein Barrel übersteigen könnten, wenn die USA den Iran angreifen sollten. Chavez forderte die OPEC-Länder zur Zusammenarbeit aus geopolitischen Gründen auf.


      Der OPEC-Gipfel ist eine willkommene Bühne für den venezolanischen Präsidenten, der ebenso wie sein iranischer Kollege Zuhause unter Druck gerät, aber ebenso wie dieser die Bush-Regierung als Gegner instrumentalisiert, was diese auch nur zu gerne macht. Wenn die USA verrückt genug sein sollten, so Chavez im Schulterschluss mit Ahmadinedschad, den Iran anzugreifen oder gegen Venezuela vorzugehen, "dann könnte der Preis für ein Barrel Öl auf 150 oder sogar 200 US-Dollar ansteigen". Auf den Irak-Krieg und die Drohungen der USA gegenüber den Iran anspielend sagte Chavez, dass "der Grund für die ganze Aggression das Öl ist". Gegenwärtig sei die OPEC stärker denn je, weswegen sie eine "aktive geopolitische Rolle" spielen müsse. Man müsse auch dafür sorgen, so Chavez, dass die armen Länder für die hohen Ölpreise entschädigt würden.

      Der saudische Gastgeber King Abdullah versuchte den dadurch inszenierten Druck, das Öl auch politische Waffe zu verwenden, den Wind aus den Segeln zu nehmen, in dem er sagte, dass "Öl eine Energie für den Aufbau ist und nicht zu einem Instrument für den Konflikt werden" dürfe. Politisch ist die OPEC gespalten, was nur noch mühsam gekittet werden kann.

      Auf der OPEC, deren Mitgliedsländer 40 Prozent des Öls auf dem Weltmarkt produzieren, lastet derzeit wegen der hohen Preise großer Druck, diese zu rechtfertigen. Der amerikanische Energieminister hatte bereits im Vorfeld die Erhöhung der Fördermengen gefordert, was aber kein Thema des Gipfels werden soll. Gewunden äußerte sich etwa der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, Shaikh Khalifa Bin Zayed Al Nahyan Man werden mehr investieren, um die Produktion zu erhöhen, erklärte er, gleichzeitig aber müsse man "die Sicherheit der Nachfrage gegen die Sicherheit der Versorgung" abwägen.

      Schon am Tag zuvor hatten der iranische und der venezolanische Außenminister dazu aufgefordert, darüber zu diskutieren, ob die OPEC weiterhin am Dollar festhalten solle. Der saudische Außenminister hat vor den Folgen gewarnt, einen solchen Vorschlag überhaupt öffentlich in Erwägung zu ziehen, weswegen dieses Thema auch nicht im Abschlussdokument behandelt wird.

      Die Begründung von Prinz Saud Al-Faisal dürfte aber das Vertrauen in den Dollar auch nicht erhöhen. Schon eine Diskussion darüber könne den Dollar weiter schwächen, was auch den OPEC-Ländern schaden würde. Überdies müssten in dieser Frage auch die übrigen Erdöl produzierenden Länder herangezogen werden, die mehr Öl als die OPEC auf den Markt bringen. Die Äußerungen von Saud Al-Faisal wurden Journalisten durch ein nicht abgeschaltetes Mikrofon bekannt. Sie konnten hören, dass der Prinz erklärte, dass die Reporter draußen nur auf dieses Thema warten würden und es dann aufbauschen. Das können zum Kollaps des Dollar führen.

      Allerdings könnten die Tage des Petrodollars gezählt sein. Mehr und mehr Ländern, darunter auch OPEC-Staaten wie Nigeria, Angola oder die Vereinigten Arabischen Emirate legen ihre Devisenreserven zunehmend nicht mehr nur in Dollar an.

      Der Bericht des Weltklimarats IPCC, der in Valencia vorgestellt wurde und eine Zusammenfassung für Politiker darstellen soll, setzt derweil noch einmal mehr auf Dringlichkeit. Mehr oder weniger sei jetzt die letzte Chance zum Handeln gekommen, war der Tenor des Berichts, der die Grundlage für den UN-Klimagipfel im nächsten Monat legen will. Die Klimaerwärmung sei "eindeutig", sie sei von Menschen hauptsächlich verursacht, man müsse mit plötzlichen und irreversiblen Veränderungen rechnen, viele Tier- und Pflanzenarten drohe die Auslöschung, die Meeresspiegel würden dramatisch ansteigen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon dramatisierte noch weiter, wohl auch um im Dezember auf Bali einen Erfolg zu erzielen und zumindest die Handlungsfähigkeit der Vereinten Nationen in der die Menschheit vereinenden Klimafrage zu demonstrieren: "Die schlimmsten Szenarien des IPCC sind so Angst erregend wie ein Science-Fiction-Film." Vielleicht hätte er auch sagen können, dass die Zukunft immer bedrohlicher erscheint.

      Da die OPEC-Staaten ihr Vermögen mit der Klimaerwärmung verdienen, sehen sie sich gezwungen, sich auch den Bemühungen anzuschließen. So hat Saudi-Arabien angekündigt, 300 Millionen US-Dollar in die Entwicklung von Techniken zu investieren, mit denen sich die Klimaprobleme lösen lassen. In der Abschlusserklärung sollen vor allem Techniken favorisiert werden, mit denen sich CO2-Emissionen einfangen und speichern lassen. Das tut den den Ölexporten nicht weh. Der iranische Präsident hingegen sagte auch auf diesem Hintergrund, dass auch ein Preis von 100 Dollar für ein Barrel nicht den wirklichen Wert darstelle.
      www. telepolis.de

      sie34;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 01:30:57
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.473.173 von oegeat am 18.11.07 20:16:04wäre es möglich das es genug öl gibt ABER........



      Die Antwort gibt das Bild: es gibt nicht genug Öl für eine immer ölgierigere Weltwirtschaft und die Neufunde der letzten 3-4 Jahre sind auf einem erschreckend niedrigen ständig sinkenden Niveau obwohl nach Öl gebohrt wird wie wild. :O

      Neufunde 2005: 5 GB
      Verbrauch pro Jahr: 31 GB
      Reservenschwund pro Jahr: 26 GB

      PEAK OIL JETZT AMTLICH VON DER IEA BESTÄTIGT


      Für jedermann sichtbar ist das Maximum der Welt-Ölförderung im 3. Quartal 2006 gewesen. :eek: Rückgang seitdem 1.000.000 Barrel/Tag. :eek: erst der bescheidene Anfang

      Grund für die saisonal untypische Ölpreissteigerung: PEAK OIL :laugh::laugh::laugh:

      Auch diese Woche scheint das Öl nicht runtergehen zu wollen: derzeit 94,40 USD (+0,50 USD)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 06:22:29
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.475.671 von Kostolany4 am 19.11.07 01:30:57Ich glaube immer noch an Brent Preise von knapp unter 80$ im Dezember bzw. spätestens Anfang Januar. Eine Korrektur ist einfach überfällig. :cool:
      Oder gibt es hier jemmanden der daran zweifelft? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 07:36:54
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.475.751 von sputnik36 am 19.11.07 06:22:29Oder gibt es hier jemmanden der daran zweifelft?


      schau auf den preis, dann erledigt sich deine korrektur! die war schon bis knapp 90! :p

      so looooooooooong
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:38:26
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      guten morgen,
      glückwunsch an die longies - war flat übers we - mir war das risiko zu hoch, dass doch ein statement zum öl durch die opec kommt ...
      cu

      ps: bleibe weiter flat und warte auf ´nen günstigen short-einstieg (um die ?)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:50:12
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      Guten Morgen,
      Hat jemand einen link für einen Rohoel livechart

      Danke !
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:55:25
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.475.387 von sie34 am 18.11.07 23:52:35ja natürlich .... warum warst den auf Tauschstation als es runter ging :laugh: seit 31.10 hat man mit Öl nix verdient im gegenteil Währungstechnisch verlohren sogar ;)
      am 7.11 hatten wir das hoch (short - long verkauffen ;) )und am 14.11 short verkauffen (chartauswertung mit userin gerechtigkeit ! hier im thread nachzulesen)
      und long wer die 2 Threads machte konnte sich über 10$ kursbewegung freuen :eek:

      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:14:07
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      hat man da noch Worte :eek: :eek:
      hat wer davon schon gehört/gelesen ... ???

      Streifen am Himmel
      Unglaublich aber wahr: unter strenger Geheimhaltung werden seit etlichen Jahren von Flugzeugen chemische
      Substanzen wie Barium und Aluminiumstaub in die Atmosphäre gesprüht, die der globalen Erwärmung entgegenwirken
      sollen, aber ungeahnte gesundheitliche Folgen für die gesamte Menschheit haben werden.
      Schon seit einiger Zeit geistert das Wort „Chemtrails“ durchs Internet, was so viel bedeutet wie chemische Substanzen
      in den Kondensstreifen von Flugzeugen. Aber es sind nicht normale Kondensstreifen, und sie unterscheiden
      sich auch eindeutig von ihnen. Anders als diese lösen sie sich nicht rasch auf, sondern bleiben lange
      Zeit sichtbar. Zudem sieht es oftmals nach einer gezielten Besprühung bestimmter Gebiete aus, da teilweise die
      Muster kreuz und quer verlaufen und besonders bei besonderen Witterungen auftreten, ohne daß es eine meteorologische
      Erklärung dafür gäbe.
      Lange Zeit konnten Beobachter solcher Phänomene nur spekulieren, was das zu bedeuten hat. Besonders in den
      USA gibt es zahlreiche Internetforen, die versuchen, die Thematik zu dokumentieren und Erklärungen zu finden.
      Für die Meisten blieb es eine unbewiesene Verschwörungstheorie. Inzwischen gibt es einen Insider, der auspackte,
      und bestätigt, daß das keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind. Auf einer Chemtrailkritischen Internetseite
      (holmestead.ca) meldete sich ein wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Wort, der zugab, an dem Projekt in Kanada
      beteiligt zu sein und sich bereit erklärte, Fragen zu Chemtrails zu beantworten. Offenbar ist er selber davon überzeugt,
      daß das Shield-Project eine gute Sache ist, aber die Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt werden sollte.
      Nach seinen Aussagen sollen Chemtrails der globalen Erwärmung entgegenwirken. Die Verantwortlichen gehen
      davon aus, daß der Treibhauseffekt der Erde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten enorme Probleme bereiten
      werden und sogar ein großer Teil der Menschheit innerhalb absehbarer Zeit Opfer der Folgen des Klimawandels
      werden wird. Alle Methoden des Umweltschutzes scheinen ihnen unzulänglich.
      Im Jahre 1991 gab es eine Patentanmeldung eines Forscherteams, das eine Verlangsamung der globalen Erwärmung
      versprach, wenn weltweit die Atmosphäre mit bestimmten Substanzen besprüht würde, die u.a. die UVStrahlung
      reflektiere. Das sogenannte „Welsbach Patent“ wurde von der Hughes Aerospace in Los Angeles den
      beiden chinesischstämmige Forscher I-Fu Shih und David Chang abgekauft und angemeldet. Zeitgleich erschien
      eine Studie zur Erderwärmung, für die das Patent die optimale Lösung darzustellen schien. Ob es einen Zusammenhang
      zwischen der Studie und der Patenterteilung gibt, kann man nur vermuten, obwohl es auch Hinweise
      darauf gibt. Des weiteren erhebt sich die Frage, ob die Klimaveränderung eigentlich real ist oder auch nur eine
      Angstmache, die bestimmte Ziele hat. Denn auch über Treibhauseffekt und Ozonloch streiten sich die Experten.
      Vielleicht werden ganz andere Ziele verfolgt, über die man nur spekulieren kann.
      Die nach dem Patent zu versprühenden Substanzen enthalten Bariumsalz, das in den höheren Schichten der
      Atmosphäre oxidiert und zu Bariumoxid wird und die Eigenschaft hat, Kohlendioxid zu binden (Kohlendioxid wird
      als Hauptfaktor des Klimawandels angesehen) und Aluminiumstaub, der die UV-Strahlung abhalten soll und
      zugleich zusammen mit dem Barium ein elektrisches Feld erzeugen kann, das mit ELF (extremely low frequency)
      Wellen bestrahlt zu elektrostatischen Entladungen führen soll, wodurch Ozon erzeugt werden kann.
      Dies alles klingt viel zu unglaubwürdig, als daß man sich vorstellen könnte, daß intelligente Menschen tatsächlich
      entscheiden könnten, solch ein Projekt weltweit durchzuführen. Jedoch zeigen außergewöhnliche Wetterphänomene
      in den letzten Jahren, daß diese Methode offenbar angewendet wird: Nicht nur äußerst ungewöhnliche
      Trockenperioden fielen in den vergangenen Jahren vermehrt auf, es gibt offenbar auch strategische Einsätze;
      Während des Kosovo-Krieges 1999 herrschte über ganz Europa weitgehend klares Wetter, während ausgerechnet
      über Serbien eine hartnäckige Wolkendecke zu hängen schien. Auch hatte Nordkorea während der letzten
      Jahre mehrfach Dürreperioden, während keines der Nachbarländer von diesen katastrophalen Witterungen betroffen
      war. Das sind zwei der Beispiele, die der Schweitzer Autor Gabriel Stetter in einem Artikel im Januar Heft
      der Raum&Zeit beschrieb.
      Das Welsbach-Patent wird offenbar seit einigen Jahren angewendet, und zwar nicht nur in den USA, sondern
      weltweit. Die Chemtrail-Substanzen werden Flugzeugen mitgegeben, die es in hohen Atmosphäreschichten versprühen.
      Militärische Flugzeuge – die u.a. in Deutschland ohne irgendein Mitspracherecht der Deutschen weitgehend
      unkontrolliert fliegen können – scheinen gezielt ganze Gebiete flächendeckend zu besprühen und dabei
      verräterische Zickzackmuster über den Himmel zu ziehen, die jedermann beobachten kann. Aber auch zivile
      Flugmaschinen scheinen an dem weltweiten Projekt beteiligt zu sein. Eine Unterabteilung der WHO wurde extra
      für die Durchführung der globalen Sprühvorhaben gegründet.
      Offizielle Stellungnahmen gibt es dazu nicht, obwohl in einer Studie zum Treibhauseffekt die Methoden der
      Chemtrails als Lösung angepriesen werden.
      (Im Internet ist die Studie „Policy Implications of Greenhouse Warming“ einsehbar unter
      http://books.nap.edu/books/0309043867/html/index.html)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:40:47
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Venezuela und Iran drohen, den Ölpreis zu verdoppeln
      RIAD. Venezuela und der Iran bedienen sich der Waffe Erdöl. Den USA wird mit einer Verdoppelung des Ölpreises auf 200 Dollar gedroht.

      Venezuelas Prasident Hugo Chavez und Irans Führer Ahmadinedschad haben vieles gemeinsam. Ihre Länder sitzen auf einem riesigen Ölschatz, und sie hassen die USA. Jetzt spielen sie mit dem ohnehin schon extrem hohen Erdölpreis, um die energiehungrige US-Wirtschaft noch weiter unter Druck zu bringen.

      Im Falle einer Attacke auf Venezuela oder den Iran droht Chavez seinem Widersacher George W. Bush mit einer Verdoppelung des Erdölpreises - auf bis zu 200 US-Dollar. Auch Ahmadinedschad findet den Erdölpreis noch "viel zu billig". Für die ohnehin schwächelnde US-Konjunktur ist eine weitere Steigerung des Ölpreises schwer zu verkraften. Da die USA der Motor der Weltwirtschaft sind, trifft eine deutliche Verlangsamung der US-Konjunktur auch Europa.

      Der saudische König Abdullah warnte auf dem Gipfel der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) davor, Öl als Instrument für Konflikte zu missbrauchen.

      Doch nicht nur populistische Politiker machen mit einer weiteren drastischen Steigerung der Ölpreise Angst. Der renommierte Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht kein Ende der Verteuerung: "Mittelfristig steigt der Ölpreis immer weiter - ohne jede Grenze, und zwar deswegen, weil das Öl immer knapper wird".

      vom 19.11.2007
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:46:08
      Beitrag Nr. 2.813 ()

      Süddeutsche Zeitung

      Zitat: Nicht die Spekulanten treiben den Ölpreis, sondern die knappen Vorräte.

      Niemand will es aussprechen, aber jeder weiß es: in spätestens 5 Jahren haben wir Ölpreise von 200 Dollar!:eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:48:43
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.615 von Kostolany4 am 19.11.07 09:46:08Ohne Kernernergie ist z.ZT (ich betone z.Zt.) ein Hirngespinnst.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:01:25
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.615 von Kostolany4 am 19.11.07 09:46:085 jahre, ne und nimmer!

      nächstes jahr schon, dafür bin ich!!!

      ein kleiner verdoppler, das geht schnell und wir sind da!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:33:40
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Mal ne andere Quote:

      von den letzten 15 Beiträgen hier waren

      5 neutral / Themenfremd

      2 bärisch

      8 (!) bullisch
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:23:01
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.118 von Honke69 am 19.11.07 10:33:40Bloos gut das ich frühs Silber gekauft habe.

      Jetzt will ich aber schnell gewinn machen, das ich gleich wieder Oel Long gehen kann. :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:03:42
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.621 von Namenbenutzer am 19.11.07 11:23:01silber ...

      [URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2442179[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2442179[/URL]

      long ... doch unter grün KO und short !!!!!!!!!!!!!
      von wo kommen die [urllinien her ... ?]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2100&postdays=0&postorder=asc&start=125[/url]
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:05:04
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.118 von Honke69 am 19.11.07 10:33:40Was bedeutet das wohl. Alle schreien long, ich schreie short.
      Bin mal gespannt wer am Ende noch lacht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:24:16
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      Montag, 19. November 2007
      Patent bereits angemeldet
      Bioethanol aus Hefe :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Mit synthetischer Hefe haben Frankfurter Forscher die Produktion des Biotreibstoffs Ethanol lukrativer gemacht. Sie haben die Stoffwechseleigenschaften von Hefe so verbessert, dass auch Pflanzenabfälle verwertet werden können. Wie Prof. Eckhard Boles vom Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Frankfurt am Montag berichtete, wurde dazu erstmals die Methode der sogenannten Synthetischen Biologie angewandt.

      Boles und seine Mitarbeiter haben künstliche - das heißt am Computer entwickelte und aus DNA-Bausteinen hergestellte - Gene in die Hefe eingebracht. Diese synthetischen Gene erlauben es den Hefezellen, bestimmte Zuckerarten in pflanzlichen Abfällen effizienter in Ethanol umzusetzen. Der Ertrag sei um 25 Prozent, die Geschwindigkeit der Umsetzung um mehr als 250 Prozent gestiegen, teilte Boles mit. "Damit kommen wir der kommerziellen Produktion von Zellulose-Ethanol einen beträchtlichen Schritt näher." Die Erfindung wurde bereits zum Patent angemeldet.

      Traditionell wird Bioethanol aus Mais und Getreide hergestellt. Das habe jedoch den Nachteil, dass damit Nahrungsmittel vernichtet würden und diese Produktionsweise nur unwesentlich zur Reduktion des Treibhausgases Kohlendioxid beitrage, erklärte Boles. Jetzt versucht Boles' Arbeitsgruppe, Hefen so umzurüsten, dass sie auch Butanol produzieren können. Butanol habe als Autokraftstoff deutlich bessere Eigenschaften als Ethanol.

      http://www.n-tv.de/881579.html
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:28:21
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.478.815 von commander83 am 19.11.07 13:05:04die steigenden Rohstoffpreise sind einfach die normale Antwort auf die ohne Unterlass rotierende Gelddruckmaschine. Die OPEC hat einfach die Schn... voll vom USD. Wer will auf Dauer ständig mit Toilettenpapier bezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:36:56
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.115 von martinsgarten am 19.11.07 13:28:21Hallo martinsgarten,
      du auch hier ?:D

      Home › Nachrichten › Welt › Finanzen
      19 November, 2007 - 02:31
      Das Dollarsystem ist erledigt! Die Presse ist gezwungen, es zuzugeben.
      Verspätet und unvollständig berichtet die etablierte Presse über den voranschreitenden Zusammenbruch des weltweit Dollar-dominierten Finanzsystems. „Zum ersten Mal ist das Dollar-Monopol als dominierende Reservewährung in Gefahr“, liest man die Bloomberg News im Washington Post.

      Der Artikel verweist auf den fallenden Dollaranteil an den Devisen-Portfolios der Zentralbanken, der von 71% 1999 auf 64,8% im zweiten Quartal dieses Jahres herabgestiegen ist. Zu den jüngsten Beispielen, daß die „Flucht aus dem Dollar sich selbst verstärkt“, gehören der Irak und Südkorea. Merrill Lynch hat eine besonders dissoziierte „Wahrnehmung“ dieses Problems und erwartet, daß in den nächsten 5 Jahren weitere 1,2 Billionen an Dollaranlagen auf andere Währungen umgeschichtet werden. „Das ist blanker Unsinn“, kommentierte Lyndon LaRouche. „Diese Leute reden von 5 Jahren. Sie haben keinen blassen Schimmer, was los ist.“

      Die Bloomberg-Nachricht berichtete weiter, daß China „kürzlich eine panische Flucht aus dem Dollar ausgelöst“ habe, ohne zu erwähnen, daß der US-Kongreß, wie Lyndon LaRouche betonte, wegen seiner Beschimpfung Chinas die Verantwortung für die Krise trägt.

      Sechs arabische Golfstaaten, deren Währungen meist an den Dollar gebunden sind, werden gemeinsam einen Vorschlag diskutieren, wie sie ihre Währungen im Dezember neu bewerten werden, berichtet Bloomberg. Venezuela unterstützte einen iranischen Vorschlag, die Sorge der Gruppe über den fallenden Dollar in eine Erklärung des Gipfels aufzunehmen, was jedoch vom saudiarabischen Außenminister abgelehnt wurde, da die bloße Erwähnung von dem Problem eine panische Flucht aus dem Dollar auslösen könnte - womit er wahrscheinlich recht hat.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:47:12
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      geil!!!!
      schnell mal billig öl nachkaufen!!!!

      bevors wieder stiegt!!!


      so looooooooooooooong :D
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:51:44
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.124 von oelhai am 19.11.07 15:47:12ja richtig, man kann wieder billig nachkaufen
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:52:08
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.124 von oelhai am 19.11.07 15:47:12Billig nachkaufen ich lach mich kaputt. Vielleicht kaufst du aber auch zu teuer nach ,wer weiß das schon.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:56:20
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.124 von oelhai am 19.11.07 15:47:12gieler nachkauf vorhin!

      sl nachgezogen! und jetzt muss ich nur noch warten!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:05:23
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.217 von commander83 am 19.11.07 15:52:08hi! war doch net schlecht, oder?

      fühl mich halt mal in einem loooooooooong trend mit long wohler!

      klar, oder?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:13:16
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.436 von oelhai am 19.11.07 16:05:23ups, und ausgestoppt!

      war wohl doch zu früh, macht nix!

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:13:37
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.436 von oelhai am 19.11.07 16:05:23geilll, wir können immer noch weiter billig nachkaufen
      welche zertifikate hast du genommen?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:24:19
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.603 von 5Sao am 19.11.07 16:13:37Die Unterstützungslinie im Stundenchart ist durch.

      Fürchte mit dem Nachkauf long sollte man noch etwas warten...

      so etwa 2 Monate:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:59:56
      Beitrag Nr. 2.831 ()


      Montag, 19. November 2007
      Vorbereitung auf Klimawandel
      Wirtschaft soll umdenken



      Das Bundesumweltministerium hat die deutschen Unternehmen zur Abkehr von der bisherigen Wirtschaftsstrategie aufgerufen. "Die Wirtschaft glaubt, dass Wachstum und Beschäftigung überwiegend auf Kosten der Natur zu erreichen und Ressourcen unendlich sind." Aber dies sei ein Irrglaube, sagte der parlamentarische Staatssekretär Michael Müller der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der SPD-Politiker forderte, stattdessen intelligenter mit Energie und Rohstoffen umgehen.

      Nach Müllers Worten kommen auf die Deutschen schärfere Auflagen für das Energiesparen zu, insbesondere beim Wohnungsbau. "40 Prozent des Energieeinsatzes werden für Heizung und Wärme verbraucht", erklärte der Staatssekretär. "In diesem Bereich müssen wir 40 bis 60 Prozent Verringerung erzielen." Zusätzliche Kosten für die Verbraucher würden durch niedrigere Heizrechnungen kompensiert. Bei der Finanzierung eines solchen Modells hofft Müller auf die Hilfe von Sparkassen und Banken, "etwa durch günstigere Kredite und eine Verlängerung der Amortisationszeiten".

      Grüne Kritik an Klimapolitik

      Die Grünen werfen der Bundesregierung jedoch vor, "heiße Luft" in der Klimapolitik zu produzieren. Die Regierung erreiche die deutschen Klimaschutzziele nicht, kritisierte Parteichef Reinhard Bütikofer in Berlin. Zwischen den Ministerien würden die geplanten Maßnahmen zur Einsparung von Kohlendioxid derzeit sogar verwässert. Co-Parteivorsitzende Claudia Roth warf Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Unglaubwürdigkeit vor. Sie bezog sich darauf, dass Merkel sich für den Bau des umstrittenen Steinkohlekraftwerks in Lubmin bei Greifswald stark gemacht hatte. Gleichzeitig warb Roth für ein national und international geschlossenes Eintreten gegen die Erderwärmung: "Was wir jetzt brauchen, sind keine Streitereien, keine Verzögerungstaktik, keine Schuldzuweisungen."

      Der Weltklimarat IPCC hatte im diesjährigen Klimabericht ein bedrohliches Bild für den Fall gezeichnet, dass Industrie- und Entwicklungsländer kein gemeinsames Gegensteuern beschließen. Ohne eine schnelle Reduzierung der erderwärmenden Treibhausgase muss sich die Welt demnach auch in landwirtschaftlich wichtigen Gebieten auf Dürreperioden und an dicht besiedelten Küsten auf schwere Überflutungen einstellen. Das 26-seitige Papier soll Diskussionsgrundlage der Klima-Konferenz auf Bali sein, die am 3. Dezember beginnt.

      Anpassungsmaßnahmen in Vorbereitung


      Unterdessen hat sich in Deutschland eine neue "strategische Allianz von Behörden" etabliert, um die Bevölkerung besser auf die im Zuge des Klimawandels erwarteten Katastrophen und Veränderungen in der Umwelt vorzubereiten. Ein erstes Treffen fand in Bonn statt. Beteiligt sind das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Umweltbundesamt (UBA), der Deutsche Wetterdienst und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. In der Bundesregierung wird unter Federführung des Umweltministeriums bereits eine "nationale Anpassungsstrategie" vorbereitet, meldete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf das Umweltbundesamt. Die Strategie soll Ende nächsten Jahres vom Kabinett verabschiedet werden.

      Von Seiten der Wissenschaft gebe es mit den Berichten des Weltklimarates keine Zweifel mehr an einem vom Menschen gemachten Klimawandel, sagte der Meteorologe und Klimaforscher Prof. Mojib Latif. Die Erderwärmung werde sich selbst bei Gegensteuern in den nächsten Jahrzehnten fortsetzen, und von ihr werde auch Deutschland betroffen sein. Deshalb seien auch in Deutschland Anpassungsmaßnahmen notwendig.

      In Deutschland sei im Winter mit einer Zunahme der Niederschläge zu rechnen, sagte Latif. Es werde mehr zu starken Regenfällen und damit zu Überschwemmungen kommen. Besonders im Westen des Landes werde es "keine Winter" mehr geben, da die Zahl der Frosttage stark zurückgehen werde. Im Sommer werde es mehr Hitzetage und wenige Niederschläge geben. "Tage mit mehr als 30 Grad Celsius werden alltäglich werden, und es wird auch Tage mit 40 Grad Celsius geben." Eine extreme Trockenheit und sintflutartige Regenfälle seien zu erwarten.

      Für den Bevölkerungsschutz in Deutschland ergäben sich durch Folgeszenario der Erderwärmung neue Herausforderungen, sagte BBK- Präsident Christoph Unger. Aus drohenden Dürren etwa ergäben sich neue Folgerungen für den Brandschutz. Die Bevölkerung müsse mit solchen Wetterextremen rechnen und sich auch selbst darauf vorbereiten. Das bedeute etwa auch, Lebensmittelvorräte anzulegen oder mit Batterien betriebene Radiogeräte im Haus zu haben.

      Gefährdet seien neben Menschen insbesondere kritische Infrastrukturen, die für die Versorgung der Bevölkerung notwendig seien - etwa Kraftwerke und die Stromversorgung, erläuterte Unger. Das Gesundheitswesen werde sich mit neuen Krankheiten konfrontiert sehen, die Landwirtschaft mit verändertem Pflanzenwachstum.

      Für die zuständigen Behörden gehe es darum, zunächst einmal eine Risikoanalyse zu erarbeiten und auch eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, was in ganz Deutschland und auch regional an Ressourcen zum Bevölkerungsschutz zur Verfügung stehe, sagte Unger. Die zu erwartenden Wetterextreme erforderten neue Überlegungen zur Vorsorge, bei den Bewältigungsstrategien und der Nachsorge.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 22:52:07
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      19. November 2007

      Experten rechnen mit Ölpreis von bis zu 250 Dollar

      Er steigt und steigt und steigt: Wirtschaftsexperten gehen langfristig von einem Ölpreis von bis zu 250 Euro aus. Dieser könnte, so die Warnung, zum "Sargnagel für den Aufschwung" werden.

      Berlin - "Ich gehe davon aus, dass die Nachfrage auch weiterhin stärker steigen wird als das Angebot", sagte die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, der "Berliner Zeitung". Etwa ab dem Jahr 2020 werde das globale Angebot dann nicht mehr ausreichen, um den Bedarf zu decken. "Wir müssen deshalb mit einem Anstieg des Ölpreises auf dann 200 oder sogar 250 Dollar rechnen", erklärte Kemfert. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Frau Prof Kemfert ist wieder einmal etwas verwirrt und unausgeschlafen, aber das kennen wir ja schon von Ihr:laugh: Wenn sie einmal nachdenken würde, dann wäre ihr eingefallen, dass schon heute das Angebot an Öl nicht mehr ausreicht, Anders sind die massiven Kapazitäten im Bioethanolbereich wohl kaum zu erklären, die schon heute fast 2Mio Barrel tägliches, zusätzliches Angebot zum Ölaquivalent stellen. Schade, dass Frau Prof Kemfert immer so wenig Zeit hat, sie würde hier Einiges lernen,:laugh: MfG Punicamelon

      Ohne Iran-Krieg sei kurzfristig aber ein Rückgang des Ölpreises auf 75 Dollar je Fass möglich, denn der jüngste Anstieg sei vor allem spekulationsgetrieben. "Genauso gut ist es aber möglich, dass der Preis schon bald die 100-Dollar-Marke nach oben durchbricht", sagte Kemfert. Ein Fass US-Leichtöl kostet derzeit etwa 94 Dollar.

      Das hat vor allem wirtschaftliche Folgen: Die hohen Preise für Rohöl bedeuten dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) zufolge möglicherweise das Ende des Aufschwungs in Deutschland. "Der Ölpreis könnte der Sargnagel für den Aufschwung werden", sagte IfW-Ökonom Klaus-Jürgen Gern dem "Tagesspiegel". "Es ist wenig bekannt, wie eine starke Konjunktur das wegsteckt."

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      Steigende Benzinpreise - wieviel ist zumutbar?

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      1724 Beiträge
      Neuester: Heute 19:16 Uhr
      von Karendric
      Auch das IfW hält einen langfristig hohen Ölpreis für wahrscheinlich: Bei seiner nächsten Konjunkturprognose für 2008 werde das Institut den unterstellten durchschnittlichen Ölpreis wohl auf 85 bis 90 Dollar anheben, sagte Gern weiter. Aber auch noch höhere Werte an den Märkten halte er für denkbar. "Der Ölpreis wird zum Lackmustest der Konjunktur."

      sam/Reuters/ddp

      Quelle Statoil Thread!
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:18:26
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.254 von Punicamelon am 19.11.07 22:52:07ausgenommen von Ölpreise

      von Frau Claudia Kemfert Aussagen und Analyse halte ich nicht viel, sie liegt seit jahren schief, sie lauft immer mit dem markt hinterher
      im Oktober spricht sie von Öl 50 USD mehr mals im Bloomberg TV, und vorwochen, wieder die prognose hochgeschraubt, in kurzes zeit, wie immer
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:52:08
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.254 von Punicamelon am 19.11.07 22:52:07Deutschland Aufschwung ? :laugh: nee Pumpschwung

      ohne den Iran 75 Doller ? :laugh:

      250 Doller erst in 10 jahren ? :laugh:

      Sprit ist beim Auto nicht das teuerste, sondern die Steuern mit dennen die Bundeswehr-Einsätze bezahlt werden "müssen". :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 02:58:44
      Beitrag Nr. 2.835 ()


      Eine mögliche Deutung.

      Ich halte eine Korrekur auf 77,50 für saisonal gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 11:04:54
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.489.057 von Kostolany4 am 20.11.07 02:58:44korrektur bis 75! :laugh::laugh::laugh:

      100 wir kommen bald!

      es geht rauf! und wie! da wirst ja richtig geil dabei, wennst net falsch positioniert bist! :p
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 11:07:01
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.254 von Punicamelon am 19.11.07 22:52:07Kursziel DAUSEND :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 13:42:13
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.709 von ka.sandra am 20.11.07 11:07:01alles so ruhig hier! mir kommts vor, die meisten sind auf den falschen fuß unterwegs!!!

      macht nix! ihr schließt eure short positionen auch noch mit einem fetten minus!

      spätestens dann, wenn ein shooooooooooooooooort squeeze kommt!!! und dann erst ists zeit zu shorten!

      weiter loong! der zug fährt unaufhaltsam weiter!!!

      ps: für alles shorties! morgen lagerdaten, ihr wisst ja noch wies letzte woche ausging!!!! falls sie doch ein bisschen schlechter werden sollten, gibts gleich nen sprung rauf!!! 100$ :p
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 13:57:27
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Dienstag, 20. November 2007
      Atomarer Gegenschlag :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Putin hält Raketen bereit:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Die russischen Atomstreitkräfte müssen sich nach den Worten von Präsident Wladimir Putin für eine angemessene Reaktion auf einen Angreifer bereithalten. Russland könne dem Muskelspiel der NATO nicht tatenlos zusehen, sagte der Staatschef vor führenden Generälen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Das westliche Militärbündnis habe seine Kräfte dicht an Russlands Grenzen ausgebaut, sagte Putin der Meldung der Nachrichtenagentur RIA zufolge. "Wir können es uns nicht erlauben, gegenüber einem solchen offensichtlichen Muskelspiel gleichgültig zu bleiben." Die mit Atomsprengköpfen ausgerüsteten Langstreckenraketen sollten bereit gehalten werden, "eine schnelle und angemessene Antwort" auf jede Aggression zu geben.

      Russland wählt am 2. Dezember sein Parlament. Putin hat im Wahlkampf seine Rhetorik verschärft und will, dass das Land wieder an seine Großmacht-Rolle aus der Zeit des Kalten Krieges anknüpft.

      http://www.n-tv.de/882101.html
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:02:11
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      Iran exportiert praktisch kein Öl mehr für Dollar :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Direktor der staatlichen Ölgesellschaft NIOC: Großteil wird in Euro abgerechnet

      London - Der Iran hat sich nach offiziellen Angaben in seinem Ölgeschäft praktisch völlig vom Dollar gelöst. "Auf dem makroökonomischen Niveau werden jetzt fast alle iranischen Rohölexporte in anderen Währungen als Dollar bezahlt", sagte der Direktor für internationale Angelegenheiten der staatlichen Ölgesellschaft NIOC, Hodschatollah Ghanimifard, am Montag: Weniger als 20 Prozent der Exporte würden in japanischen Yen bezahlt und der Großteil in Euro abgerechnet.

      Seit fast zwei Jahren habe der zweitgrößte Ölproduzent der Opec die Bindung seines Ölexports an die US-Währung schrittweise aufgegeben, sagte Ghanimifard der Nachrichtenagentur Reuters. "Dies ist eine ökonomische Entscheidung und sie hat sich als richtig erwiesen", sagte er. Seitdem sei der Dollar immer schwächer geworden.

      Iran und das mit ihm verbündete Venezuela hatten vom jüngsten Treffen der Organisation Erdölexportierender Länder (Opec) Schritte gegen die derzeitige Dollar-Schwäche verlangt. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad bezeichnete die US-Währung am Sonntag als "wertloses Stück Papier".:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D (Reuters)

      http://derstandard.at/?url=/?id=3117843
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:19:18
      Beitrag Nr. 2.841 ()


      Golfstaaten verlieren Vertrauen in Dollar

      von Yasmin Osman und Ruth Fend (Frankfurt)

      Spekulationen über eine Lockerung der engen Dollar-Anbindung haben die Währungen von sechs Golfstaaten aufwerten lassen. Der saudische Riyal stieg gegenüber dem US-Dollar auf den höchsten Stand seit 21 Jahren.


      An den Terminmärkten wetteten Investoren auf eine weitere Aufwertung des Riyal auf Jahressicht sowie auf eine Stärkung des Dirham, der Währung der Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Befeuert wurde die Bewegung durch Gerüchte, nach denen Saudi-Arabien einer Aufwertung der Landeswährung gegenüber dem US-Dollar erwägt. Die erneute Debatte über die Währungspolitik der sechs im Golfkooperationsrat zusammengeschlossenen Länder Saudi-Arabien, VAE, Kuwait, Katar, Bahrein und Oman hatten die VAE vergangenen Woche losgetreten. Zentralbankgouverneur Sultan Nasser al-Suweidi hatte dabei über die Einführung eines Währungskorbs sinniert, aber verdeutlicht, dass er nur zusammen mit Saudi-Arabien und anderen Mitgliedern des Golfkooperationsrats handeln werde. Kuwait hat seine Währung im Mai an einen Währungskorb gebunden.

      Am Montag sagte ein Sprecher des Rates der Nachrichtenagentur Reuters, auf dem Gipfeltreffen Anfang Dezember in Qatar werde definitiv nicht über Wechselkurse gesprochen. Reuters zitiert aber saudische Quellen, wonach das Königreich über eine einmalige Aufwertung nachdenkt. Die Dollar-Bindung hat die Inflation in den Golfstaaten befeuert. Der Preisdruck könnte sich angesichts der sinkenden Notenbankzinsen in den USA weiter erhöhen. "Ein Land, in dem die Inflationsraten steigen, kann seine Währung nicht an ein rezessives Land wie die USA binden", so Hans-Günter Redeker, Devisenstratege von BNP Paribas.

      Eine neue Währungspolitik am Golf könnte den US-Dollar weiter schwächen und den Euro stärken. Das schlug sich am Montag aber kaum auf die Wechselkurse nieder. "Der Abnabelungsprozess der Länder im Golfkooperationsrat schreitet fort, doch sie ist noch nicht so virulent, dass sich daraus in naher Zukunft eine weitere Dollar-Abschwächung ableiten lässt", sagte Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Bremer Landesbank. Der Euro pendelte gegen 19 Uhr MESZ um 1,4653 $ nahe des Schlusskurses vom Freitag.

      Dass der Euro nicht allzu sehr zulegte, lag aber auch an Äußerungen anderer Notenbanken. So kündigte Zhou Xiaochuan, Gouverneur der People's Bank of China an, die Volksrepublik werde den Wechselkurs des Yuan schrittweise flexibler gestalten. Europa und die USA bemühen sich seit längerem darum, dass China den Yuan gegenüber dem Dollar aufwerten lässt. Ministerpräsident Wen Jiabao erklärte aber auch, dass China unter Druck stehe, den Wert seiner wachsenen Devisenreserven zu halten. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, bekräftigte zudem, dass übermäßige Wechselkursschwankungen nicht erwünscht seien. "Alle Äußerungen von Notenbankseite gehen sehr homogen in Richtung Dollar-Stabilisierung", sagte Hellmeyer.

      Die Schwäche an den Aktienmärkten führte zur Auflösung spekulativer Positionen, die mit Yen-Krediten finanziert wurden. "Es gibt Befürchtungen, die Jahresendrally könnte ausfallen", sagte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Viele Anleger hatten Aktienengagements durch Yen-Kredite finanziert. Rückschläge an den Aktienmärkten würden daher den Yen weiter stärken. Darunter leidet der Euro meist stärker als der ohnehin schwache Dollar. Die Nervosität der Anleger schlug sich auch an den Kreditderivatemärkten nieder. Der Itraxx-Crossover-Index, der die Absicherungskosten spekulativer europäischer Firmen abbildet, stieg auf den höchsten Stand seit August.

      Von der Unruhe an den Börsen profitierten auch die Anleihemärkte, da Investoren nach sicheren Anlage-Häfen suchten. "Als die Aktienmärkte eingebrochen sind, hat das den Bondmarkt gestützt", sagte Ralf Preusser, Rentenanalyst der Deutschen Bank. Die Renditen zweijähriger europäischer Bonds sackten um zehn Basispunkte ab.

      Der Bund-Future stieg bis 19:30 Uhr MEZ um 55 Stellen auf 115,07 Punkte. Eine Verschärfung der Zinspolitik der EZB scheinen die Märkte nicht mehr zu fürchten "Diese hohen Handelsniveaus bekommt man nur, wenn man überzeugt ist, dass die Zentralbank nur noch rhetorisch mit Zinserhöhungen droht", sagte Stefan Schilbe, Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:Renten%20De…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:19:19
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      hm - dann wäre das nun auch schon eingepreist ...
      tippe auf einen sehr schnellen und tiefen fall - kurz vor/nach doppeltop
      cu
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:26:22
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      Öl-Gewinne fließen an den Staat ab
      19.11.2007 | 18:10 | Von unserem Korrespondenten JENS HARTMANN (Die Presse)

      Wegen der vielen Abgaben profitieren Ölkonzerne kaum von hohen Ölpreisen.

      Moskau. Russlands Ölkonzernen fehlt das Geld für Investitionen. Von den Rekordmarken für Ölpreise an den Weltmärkten profitieren sie kaum. Das Abgabensystem ist so ausgelegt, dass die Supergewinne in den staatlichen Stabilitätsfonds fließen. Doch nun formiert sich eine Front von Kritikern.


      Lord George Robertson, Vize-Aufsichtsratschef des britisch-russischen Erdölkonzerns TNK-BP, plädiert dafür, das Steuersystem zu ändern. Sonst drohe ein Einbruch bei der Erdölproduktion. „Das Steuersystem wurde zu Zeiten konzipiert, als der Ölpreis bei 25 bis 27 Dollar lag. Wenn Russland seine Reserven erschließen will, muss es ein besseres Steuersystem kreieren und notwendige Investitionen ermöglichen“, sagte Robertson in einem Interview.

      Sergei Bogdantschikow, Chef des größten russischen Erdölkonzerns Rosneft, bezeichnete das Steuersystem als „zu streng“. Lukoil-Vorstandschef Vagit Alekperow tritt für „Steuerferien“ bei der Erschließung neuer Ölfelder ein.

      Bei einem Erdölpreis jenseits der 27 Dollar je Barrel (159 Liter) kassiert der Staat 80 Prozent der Exporteinnahmen. Die russische Regierung beschloss dieser Tage eine Erhöhung der Exportgebühren für Rohöl zum 1.Dezember auf 275,4 Dollar je Tonne. Zum 1.Oktober hatte die Exportabgabe noch bei 250,3 Dollar gelegen.

      Die Ölunternehmen zahlen 24 Prozent Gewinnsteuer, Produktionssteuern, die auf dem Marktpreis für Öl basieren, und die Exportabgaben. Auch der starke Rubel macht zu schaffen: Die Firmen zahlen ihre Abgaben in Rubel und erhalten Dollar für ihr Öl.

      Förderung wächst langsamer
      Russland ist nach Saudiarabien zweitgrößter Erdölförderer und Erdölexporteur der Welt. 2006 produzierte das Land 480 Mio. Tonnen Erdöl. In den ersten neun Monaten 2007 wuchs die Förderung um 2,5 Prozent auf 367 Mio. Tonnen. Von 2000 bis 2004 betrug das jährliche Wachstum zwischen sechs und elf Prozent. Seit der Staat die Ölwirtschaft zunehmend kontrolliert, hat sich das Wachstum verlangsamt.

      „Wir profitieren kaum von den hohen Ölpreisen. Ob sie nun 100 oder 50 Dollar sind, ist für uns egal“, sagt ein Rosneft-Manager. „Hohe Ölpreise haben einen marginalen positiven Effekt für uns. Der Stabilitätsfonds profitiert dafür umso mehr“, pflichtet ihm ein Lukoil-Sprecher bei. Der ist inzwischen mit 147 Mrd. Dollar (100 Mrd. Euro) prall gefüllt. Ein Teil soll auf den internationalen Aktienmärkten angelegt werden. Der Fonds speist sich aus Einnahmen, die aus Exportgebühren für Erdöl und Ölförderungssteuer anfallen, solange der Preis für die Erdölsorte Urals höher als 27 Dollar ist.

      Geld verdienen Russlands Ölförderer mit der Weiterverarbeitung. Da die Exportgebühren für Ölprodukte niedriger sind als für Rohöl, rechnet es sich, eigene Raffinerien zu nutzen. Lukoil und Rosneft, die 40 Prozent ihres Öls weiterverarbeiten, sind Branchenführer.

      Nicht alle unterstützen die Kritiker aus der Ölwirtschaft. „Diese Unternehmen haben genügend Kapital, um in neue Projekte zu investieren“, sagt ein Sprecher des Ministeriums für Naturressourcen. Im Vorjahr habe man Unternehmen, die Felder in Ostsibirien erschließen, Steuerferien gegeben, dasselbe erwäge man für die teuren Projekte im arktischen Schelf.

      Investitionen nötig
      Laut Lukoil muss Russland bis 2016 300 Mrd. Dollar investieren, um das gegenwärtige Produktionsniveau aufrechtzuerhalten. Die großen Ölfelder in Westsibirien, die noch zu Sowjetzeiten erschlossen wurden, sind sogenannte „Post-Peak“-Felder, also Förderstätten, bei denen die Produktionsmenge sinkt.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 20.11.2007)

      http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/344323…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:19:03
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      wer hier im board ist alles loooong?

      96,50 aktuell!!! tendenz steigend!!!!!!

      morgen sind wir am ziel!!! 100

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:50:39
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      tja und dann?
      bin nicht long...
      cu
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:53:54
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.496.500 von oelhai am 20.11.07 16:19:03bin in gold und Silber long - ist genau so schön. Mental haben sich die Markteilnehmer schon darauf eingestellt, das man echtes Geld braucht wenn man Oil bezahlen muß. Ich kenne keinen der auf Dauer Toilettenpapier in Zahlung nimmt
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:59:00
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.565 von Punicamelon am 20.11.07 14:26:22Da kommen mir aber gleich die Tränen. Wenn die Oligarchen nicht die Kohle für teure Spielereien (u.a. Fußball) ausgeben würden, dann klappts auch mit den Investitionen. Zur Not könnten sie auch ihre Honigbienen (man kann auch Gespielin sagen) etwas kürzer treten lassen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:27:28
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.497.110 von bikefanatiker am 20.11.07 16:50:39short squeeze wird wahr!!!

      so loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooonggggggggggggg

      ich spritz gleich ab vor lauter geilheit!!!!!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:29:05
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      2,59Dollar noch bis zum Erreichen der 100Dollar!!!! Unfassbar, aber wahr!:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:51:56
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      ich kann´s auch kaum fassen... doch nocht ist´s nicht so weit - spekulier immer noch auf doppeltop!
      cu
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:53:18
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.498.727 von Punicamelon am 20.11.07 18:29:05die 100 sehen wir noch diese Woche! Vermutlich schon morgen!!! :eek:

      LONG!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:55:49
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      da bliebe dann aber kaum noch luft ...
      cu
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:56:52
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      ich schaue ständig auf dieses LIVE-teil und nutze es für meine Anlage bei Gold und Silber. Fakt ist: Oil=Gold und Gold=Oil. Wobei oil den Ton angibt.

      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:57:28
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      @ gerechtigkeit: der spruch kam doch schon ´mal vor einigen tagen :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:22:49
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.160 von bikefanatiker am 20.11.07 18:57:28nee..

      vor ein paar Tagen schrieb ich, ich wäre gern short gegangen aber genau dieses Szenario hat mich davon abgehalten.
      Der finale Short-Squeeze steht noch aus IMO
      Einfach Doppeltop und runter wäre doch zu einfach!
      Da wird es vermutlich wieder ein paar Hedgefunds zerreissen!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:24:08
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      Nochmal zum Dollar und der Opec:

      19. November 2007


      KRITIK AN US-WÄHRUNG
      Ahmadinedschad macht sich über den Dollar lustig

      Der Dollar schwächelt. Die Opec-Staaten Iran und Venezuela, nicht gerade Freunde der USA, würden Erdöl daher künftig lieber in anderen Währungen als dem Dollar abrechnen. Irans Präsident Ahmadinedschad sagte, man würde für wertvolles Öl nur noch "wertloses Papier" von den USA bekommen.

      Hamburg - "Sie kriegen unser Öl und sie geben uns dafür ein wertloses Stück Papier", sagte Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Rande der Opec-Konferenz im saudi-arabischen Riad, wie die "Financial Times" berichtet. Iran und Venezuela drängen die Opec-Staaten, die Abrechnung von Öl in der US-Währung zu beenden und eine andere Währung zu nutzen. Gastgeber Saudi-Arabien weist diese Forderung zurück und will die Währungsfrage nicht zum Thema der Konferenz machen.



      Venezuelas Präsident Hugo Chávez hatte den Gipfel der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) gestern mit einer Warnung an die USA eröffnet: "Wenn die USA so verrückt wären, Iran anzugreifen oder erneut Venezuela zu attackieren, könnte der Preis für ein Barrel Öl nicht 100, sondern 200 Dollar erreichen." Chávez sagte, Öl sei die "Quelle aller Aggressionen" in der Welt und der "unterschwellige Grund" für den Irak-Krieg und die Drohungen gegen Iran. Die Opec sollte sich seiner Meinung nach zu einem "aktiven geopolitischen Agenten entwickeln", sagte er.

      Saudi-Arabien widersprach auch Chávez: Die Opec habe zwei Ziele, nämlich die Mitgliedsländer und die Weltwirtschaft zu schützen und "unerwarteten Störungen des Ölpreises" entgegen zu wirken.

      Später sagte Chávez: "Der Fall des Dollars ist nicht nur der Fall des Dollars, es ist der Fall des nordamerikanischen Reichs. Wir müssen darauf vorbereitet sein."

      In ihrer Haltung gegenüber sind sich die Opec-Staaten uneinig, Übereinstimmung besteht aber darüber, dass sie die Auswirkungen des schwachen Dollars auf den Ölpreis erörtern wollen. Laut "Financial Times" wollen sich die zuständigen Minister der Mitgliedsländer in den kommenden Wochen dazu treffen.

      Der Ölpreis stieg heute wieder leicht an und überstieg am Morgen vorübergehend die Marke von 95 Dollar pro Barrel (159 Liter). Später gab der Preis wieder nach. Händler machten für die Entwicklung vor allem den anhaltend schwachen Dollar verantwortlich. Dies könne die Opec dazu veranlassen, für den Energierohstoff höhere Preise zu verlangen, weil sie ihn zunehmend als unterbewertet betrachten, hieß es. Damit bestätigten sie die Kritik Irans und Venezuelas am Dollar.

      China unterstützt indes nach Angaben seines Zentralbankchefs einen starken Dollar. Dies sei nötig, um die Weltwirtschaft gesund zu halten, sagte Zhou Xiaochuan heute bei einem Treffen mit Kollegen in Kapstadt, wo die anhaltende Dollar-Schwäche Thema ist. Generell hoffe die Regierung in Peking, dass die jüngsten Markt-Turbulenzen in Folge der US-Hypothekenkrise bald überstanden seien.

      kaz/Reuters ( von SpiegelOnline)

      Alles in allem die übliche Polemik. dennoch mache ich mir etwas Sorgen um die US-Währung und die Konsequenzen eines noch schwächeren Dollars für die USA.
      Das "nordamerikanische Reich" wird wohl so schnell, wie es sich die Achmadinedschads dieser Welt wünschen nicht fallen. Aber es schwächelt zur Zeit.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:24:57
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.091 von bikefanatiker am 20.11.07 18:51:56spekulier immer noch auf doppeltop!

      Damit bist Du einer von ein paar Millionen! :eek:

      Die werden alle rasiert IMO
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:31:28
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      @gerechtigkeit: gehe ja auch nicht schon jetzt voll rein - baue aber meine shorts langsam auf ...
      doppeltop wäre sicher zu einfach, doch wer weiß was morgen kommt ;-)
      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:32:31
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.113 von DIE_GERECHTIGKEIT am 20.11.07 18:53:18Hallo, wenn Sie hier von 100 schreiben meinen Sie dann WTI oder Brent? Also morgen Brent Crude Oil auf 100$ finde ich doch etwas heftig! :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:34:28
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      geht um wti - wie fast immer hier ...
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:46:28
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.113 von DIE_GERECHTIGKEIT am 20.11.07 18:53:18die 100 sehen wir noch diese Woche! Vermutlich schon morgen!!!


      Damit rechne ich auch, aber die grosse Frage ist, wie es dann weiter geht und wie der längerfristige Ölpreis aussieht, auf 6Monats oder 12Monats-Sicht!:confused::confused::confused:

      Fakt ist, die Saisonale Erholung hat es im Vergleich zu den Vorjahren, bisher nicht gegeben ,mit dieser rechne ich allerdings weiterhin bis spätestens Februar 2008.

      Die vielen Öl Aktien stehen aktuell sogar unter ihren Juli Notierungen und da stand der Ölpreis noch bei ca 75Dollar.
      Die Öl Futures stehen alle niedriger, also auch von dieser Seite rechnet die breite Masse mit kurz- und mittelfristig fallenden Durchschnittsnotierungen.

      Mittlerweile glaube ich, dass der Ölpreis auch zu einer echten volkswirtschaftlichen Waffe geworden ist. Eine Welt-Jahresförderung kostet mittlerweile 2,9Billionen Dollar, das ist kein Pappenstil mehr!!!!!!!!
      Wenn man bedenkt, dass der gesamte Europäische und Amerikanische Aktienmarkt Reingewinne von ca 2,5Billionen erwirtschaftet, erkennt man schnell, dass weitere Ölpreissteigerungen die Gewinne der Unternehmen auffressen müssen.
      Ölpreise von 200Dollar sehe ich daher nicht, jedenfalls nicht kurz oder mittelfristig.

      Es bleibt in jedem Fall weiter spannend!!:laugh::laugh::laugh:

      Was wir momentan sehen, ist eine fürchterlich Zockerrallay von Marktteilnehmern, die gar kein physisches Öl haben wollen, denn die Saisonale Erholungsphase steht in keinem Verhältniss zu den unglaublichen Ölpreisaufschlägen.

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:47:02
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      mei hat man bei brent im futures die bb schön berührt ... und abprall :D [urltageschart]http://charts.marketcenter.com/cis/qc?cont=BRN+8F-ICE&period=D&size=410x380&bartype=CANDLE&bardensity=LOW&STUDY=BOLL&STUDY0=20&STUDY1=2&[0]STUDY=MA&[0]STUDY0=9&[0]STUDY1=18&[0]STUDY2=27[/url] wti ist noch ein bisserl luft [urlhier]http://charts.marketcenter.com/cis/qc?cont=CL+F8&period=D&size=410x380&bartype=CANDLE&bardensity=LOW&STUDY=BOLL&STUDY0=20&STUDY1=2&[0]STUDY=MA&[0]STUDY0=9&[0]STUDY1=18&[0]STUDY2=27[/url]

      und dann :rolleyes:

      gerechtigkeit den chart den du letzte woche einstelltest weist noch was ich sagte ? :p
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:50:09
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.785 von oegeat am 20.11.07 19:47:02scheiß links :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:53:03
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      @ oegeat: locker bleiben und nerven schonen :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 20:54:46
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.885 von bikefanatiker am 20.11.07 19:53:03also ich sag nur mehr öl ist und bleibt das geilste zum traden was es gibt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      mein szenario vom short squeeze ist heut voll aufgegangen!!!!

      nur leider sind hier alle bei wo short! sagen wir fast alle! :D


      sooooooooooo loooooooong!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      :p

      fahr bald wieder urlaub!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:23:20
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.501.077 von oelhai am 20.11.07 20:54:46alltime high wir kommen!!!!!!!!!!!!!!!!

      bald knacken wirs!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      so looooooooooooooooooonnnnnnnnnnnggggggggggggggg

      ich halts nimmer aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:24:28
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.501.077 von oelhai am 20.11.07 20:54:46Hi,
      du bist nicht alleine long !!
      ich gehe übermorgen in Urlaub!!
      sie34:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:25:20
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.501.077 von oelhai am 20.11.07 20:54:46quatsch nich rum. der short squeeze kommt erst noch!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:30:28
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.580 von sputnik36 am 20.11.07 19:32:31LC!

      jetzt gibt´s noch mal squeeze-gas! :D

      @bikefanatiker

      viel zu früh für shorts IMO

      Wenn Du von der 100 überzeugt bist, macht das Null Sinn!
      Die Suppe kann locker an die 110 laufen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:37:33
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      Wers ganz genau wissen will.


      Short Squeeze

      Marktsituation, bei der ein Aktienkurs durch Deckungskäufe so genannter Leerverkäufer, auch "Shorties" genannt, verstärkt nach oben getrieben wird. Werden Leerverkäufer in ihrer Erwartung eines fallenden Kurses auf dem falschen Fuß erwischt, müssen sie die steigende Aktie am Markt zurückkaufen, um ihre Verluste zu begrenzen. Je höher der Aktienkurs steigt, desto mehr "Shorties" werden zu Deckungskäufen gezwungen. Zu einem Short Squeeze kann es nur dann kommen, wenn in nennenswertem Umfang Leerverkäufer bei dem Titel engagiert sind.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:41:30
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.501.832 von Muskalowski am 20.11.07 21:37:33richtig! die haben schon federn, dass sie nimmer raußkommen aus ihren hoffnunglosen miesen posis!!!

      :D

      @ gerechtigkeit: richtig weh tun wirds erst über 100!!!

      dann schmeissen die letzten das handtuch!

      und dann ists aus! wenn der lezte shortie gegrillt wurde

      so loooooooooong ! öli :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:11:26
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      @oegeat: du bist ja einer - in allen bisherigen threads - inkl. deiner eigenen: 100€ wti - nie (!!!) und nun so etwas ...
      cu
      stefan

      ps: und jetzt bitte nicht: neue charttechnik ...
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:13:21
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      @ oegeat: sorry - hab mich verlesen - war ja oelhai... dachte auch schon...
      cu
      stefan

      ps: 110 wär zwar bitter - aber auch kein prob. kommt aber nicht!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 23:02:43
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.778 von Punicamelon am 20.11.07 19:46:28Am 4. Donnerstag im November ist in den USA-Thanksgiving,

      das ist dieser Donnerstag,

      also ist dieser Donnerstag "Truthahn-Tag",

      da brauchen die Amis noch schnell jede Menge Energie,

      und ab dann kommt die leise Zeit,

      und mit ihr wohl heuer die Korrektur des Ölpreises.


      Diese Woche ist also Morgen mehr oder weniger aus!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 01:11:37
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      noch 1,49USD, dann kann ich behaupten,

      Ja, ich war dabei, als der Ölpreis dreistellig wurde!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      ein historisches Ereigniss!:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 02:00:52
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.205 von Punicamelon am 21.11.07 01:11:37Heute wird es passieren.Es wird mein persönliches Geburtstags-

      geschenk. JULIUS
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 03:14:26
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      Ich vermute mit höchst warhscheinlichkeit, wenn 100 richtig durch 110 wird kommen, unglaublich
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 04:25:30
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.319 von 5Sao am 21.11.07 03:14:26ich habe nach gerechnet, es wäre erst mal 102-103
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 06:40:06
      Beitrag Nr. 2.879 ()


      Neue Höchstmarke beim WTI heute nacht erreicht: 99,12 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 06:52:58
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      puni, wo bleibt die 99 iger lok, oder willst gleich die 100 erter starten mitn neuem thread?

      :p:p

      die short grill party wird erst heut um 16:30 so richtig beginnen!!!

      LIGHT CRUDE OIL Jan '08 das high war: 99.29

      nur noch 0,71 und es ist vollbracht
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 07:22:51
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.412 von oelhai am 21.11.07 06:52:58Es scheint einen starken widerstand bei 99€ zu geben, glaube nicht das er heute noch nachhaltig gebrochen wird. Es gibt halt zu wenig Anleger die hier noch nachkaufen, oder wer steigt hier noch bei 99 long ein? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 07:30:49
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.466 von sputnik36 am 21.11.07 07:22:51abwarten, mann holt schwung! ging ja auch von 94 bis 99 ohne einen kleinen rücksetzer rauf! das sind 5$.

      es muss genug geben, die hier noch kaufen, sonnst wär mann net da oben. und wenn den shorties die nerven durchegehn, steigst gleich noch weiter!!!!!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 08:30:33
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      und anhand der charttechnik hat man alles vorab gewusst ;)

      [urlklicken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31483#31483[/url]
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 08:57:13
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      hi oegeat,
      da muss man dir recht geben ;-)
      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 09:03:42
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      ... und ich hab mich nicht dran gehalten :cry:

      cu
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 09:27:21
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      hallöle nochmals,
      da sich hier ja um einen eher fundamental thread geht:
      puni stellte ja bereits die frage, wie ihr die lage nach erreichen der 101-103 mittelfristig seht - und jetzt bitte nicht nonstop auf 200€

      cu
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 09:43:27
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.350 von bikefanatiker am 21.11.07 09:27:21Charttechnik schnell bis 105 oder sogar 109 .. habe ich gerade auf NT-V gehört. Was für ein graus für mich als Shortie :mad:
      Ich kann nur höffen das es noch einmal kurz zurück geht... 95 wäre nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 09:46:46
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.026 von bikefanatiker am 21.11.07 09:03:42mehr wie VORAB die charts in den Thread rein stellen kann ich nicht !

      so kann jeder jetzt die rote line beobachten - den SL nachziehen wer long ist .... und es lauffen lassen ;) zu dem verweise ich auf posting #2637 wo gerechtigkeit fragte inkl chart und ich mein Antwort #2638 abgab ....... sicher in den allgemeinen blabla hier geht das unter :(
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 10:26:22
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.610 von sputnik36 am 21.11.07 09:43:27105 - 109 klingt doch sehr sehr gut und macht geldbeutel voll! aber egal! börse = umverteilung!!! dein geld geht doch net verloren!

      irgendwen muss man ja abzocken!!! :laugh:

      weiter loooooooooong!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 10:44:16
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.289 von oelhai am 21.11.07 10:26:22Na ja ... geht aber nur wenn ich meine Shorti pos. abstoße .. im Januar bin ich dann ..so hoffe ich ... trotzdem schwer im plus !!! Öl bliebt für ich immmer noch reichlich überkauft ... Sicherlich gehen die Reseven irgend wann mal zu ende und China´s Verbrauch steigt. Ein Jahresanstieg von fast 100% ist trotzdem nicht gerechtfertigt.
      Ich erinnere mich auch noch gut an die Nachrichten beim erreichen des ATH vom DAX , das man jetzt noch einsteigen könne.
      Warte erstmal heute Nachmitag ab und dann wird nachgekauft! Short naturlich !:D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 11:56:42
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.558 von sputnik36 am 21.11.07 10:44:16letzte chance billig nachzutanken

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:18:13
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.739 von oelhai am 21.11.07 11:56:42oder teuer zu verkafen..
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:18:47
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      @oegeat: danke - weiß ich doch selber und war definitv nicht als kritik deiner arbeit gemeint ...
      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:34:50
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      Unglaublich!!!:laugh:

      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:55:44
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      @ puni: wurde bei dir etwa auch gestreikt? - bei der verspätung :D
      cu
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 13:13:46
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.114 von alexl1973 am 21.11.07 12:18:13ihr glaubt doch net im ernst, dass das runter gehen wird!!!!!!

      aktuel 98,20

      die korrektur von vorhin konnte man primma nutzen nochmal richtig draufzulegen!!!!!!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 13:22:18
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.954 von oelhai am 21.11.07 13:13:46die korrektur von vorhin

      tust shcon wieder im nachhinein geistreich schreiben :laugh:

      und was machst jetzt ? 98,28 wti 1/08 futures ?

      long oder short

      SL ?

      sag an .. mal schaun wir wie gut du bist ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 13:29:36
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.954 von oelhai am 21.11.07 13:13:46ich glaube nicht. :(
      ich bin fast sicher. watch eur/yen und usd/yen cross.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 13:41:47
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.954 von oelhai am 21.11.07 13:13:46hier ist meine theorie zu dem rallie seit gestern:
      gestern ist ein gerücht verbreitet worden über emergency rate cut. vorgestern, im vorfeld, würden die futures massiv gekauft, das hat den preis von 93 auf 95 katapultiert. nach dem gerücht ist der preis auf 98 gestiegen. in diese rallie wirdt jetzt verkauft.
      das gleiche betrifft gold/equities

      jetzt gib mir bitte bessere erklärung, wenn Du es hast.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 13:51:42
      Beitrag Nr. 2.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.509.068 von oegeat am 21.11.07 13:22:18dir sag ich gar nix, und auch hier net!

      das haben wir schon durch! wie ich was mache weisst eh, also erübrigt sich das jetzt ein für allemal!

      haben wir ja doch gesagt, keine kursangaben und nix mehr hier zu posten! oder schon wieder vergessen? :p

      fazit: weiter long, fine! :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 13:56:06
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      hi oelhai,
      hattest ja bei 90 recht mit dem longeinstieg - doch ´ne kleine antwort auf die anderen posts hätte mich schon interessiert...
      cu
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 14:46:26
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.509.493 von oelhai am 21.11.07 13:51:42sehr richtig kein kursangaben und nix NIX auch keine deiner vielen lauffenden RÜCKwirkenden bla blas !
      Das hier ist kein Chat ! wo man jeden pfurz von dir schnel rein schreiben kann ........ da verwechselst was. Also halt dich zurück.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 15:24:00
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.310.761 von Honke69 am 06.11.07 16:46:43In Kostos genialer Tipp-Liste hat sich was verändert:

      Claptoni 124,27
      Aktionaer87 103,27
      DieGMBH 101,88
      GuruN 100,20
      thefarmer 100,11
      Kostolany4 99,30
      Moneymex 98,36
      Bullentango 97,70
      dijubi 97,40
      oilrig 97,15
      Steigerwälder 96,55
      Honke69 95,16
      Muskalowski 95,12
      oelhai 94,92
      oegeat 94,32
      Eastern Tiger 93,50
      Punicamelon 92,22 //76,50
      GameOverMan 92,22 //74,00
      myrrdin 92,22
      M.Haze 92,22
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 15:28:31
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 15:43:23
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.511.028 von sojasport am 21.11.07 15:28:31ne quell angabe url wäre interessant ......

      nun wissen wir auch warum die Japaner nicht vom Waal/Delfin/Fischfang abweichen wollen - weil ihnen schlicht und einfach das essen fehlt :eek:

      ich find das arg :(
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 15:59:42
      Beitrag Nr. 2.906 ()
      hallo!

      hab vor einigen augenblicken diesen artikel gelesen. war mir vorher net bekannt! er erklärt was mit dem atom ami bomber vor 2 monaten wirklich los war!!! scheiss blöde amis!!!!!!!! jetzt wundert mich der ölpreis auch nimmer!

      http://www.thetruthseeker.co.uk/print.asp?ID=7257

      leider auf englisch.
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:05:46
      Beitrag Nr. 2.907 ()
      vor der öffentlichung der daten, historisch moment

      JETZT LONG GEHEN @ 97.60 STOP 97.30, Ziel 100 und rüber
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:06:35
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.511.783 von 5Sao am 21.11.07 16:05:46alles basiert aus chart technische Sicht
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:19:35
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.511.783 von 5Sao am 21.11.07 16:05:46und, ausgestoppt?
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:20:21
      Beitrag Nr. 2.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.075 von alexl1973 am 21.11.07 16:19:35sieht so aus, das wird passiert, aber noch nicht
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:25:04
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.511.796 von 5Sao am 21.11.07 16:06:35aus technischer sicht, ists erst jetzt zeit nen long reinzuschmeissen!

      :laugh:

      bald hebts ab!

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:28:28
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.075 von alexl1973 am 21.11.07 16:19:35wurde leider ausgestoppt, habe aber an die stelle, riskant entscheidung wieder rein, - 30 ticks, heute

      habe wieder long 97.35 mit stop 97.20 (heute trade - 30 ticks )
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:30:26
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.281 von 5Sao am 21.11.07 16:28:28wieder ausgestoppt, scheiss tag
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:31:08
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.281 von 5Sao am 21.11.07 16:28:28und hebt ab
      geile


      glückwunsch an alle loooongs
      :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:32:38
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.325 von 5Sao am 21.11.07 16:30:26na dumm gelaufen?

      :D:D:p
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:39:46
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.325 von 5Sao am 21.11.07 16:30:26warum die 97,20 hatten wir ja gar nicht :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:39:49
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      aktuell:

      Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,1Mio Barrel gesunken, nach zuvor +2,8 Mio. Barrel.

      Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 0,2 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus von 700.000 Barrel.

      Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,4 Mio Barrel geschrumpft, nach zuvor -2,0 Mio. Barrel.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:40:19
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.375 von oelhai am 21.11.07 16:32:38naja es war auch so erwartet, wenn man so eng stop setzt. habe nur die luftgeblase die jeden tag hoch pushen nicht mehr getraut.

      kurzfristig möglich das oil auf 102 - 103, extremfalls dann 110, aber es wird korrigiert, und was hochpushen, wird auch runtergeprügelt
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:40:56
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.510.942 von Honke69 am 21.11.07 15:24:00Hallo, ab 102,6 siehts für mich supi aus. Außer er geht wirklich nochmal über 10 USD höher:D:D:D
      Auf welchen Zeitraum wurde die Tippliste eigentlich begrenzt?? November oder Jahresende?
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:41:38
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.526 von oegeat am 21.11.07 16:39:46nein, die wurde runter auf 96.86 gespielt, bevor hoch geht, ganz schnell, in sekunden
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:44:58
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      ich empfehle jedem, der einigermassen englisch versteht diese artikel hier zu lesen! sie erklären alles zum thema bush-iran und möglicherweise warum der ölpreis so abging!

      http://www.projectcamelot.net/barksdale.html

      http://www.thetruthseeker.co.uk/print.asp?ID=7257

      wer weiss wie lange diese links existieren werden...
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:46:01
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.546 von Aktionaer87 am 21.11.07 16:40:56ja, ja der loong express wird erst jetzt richtig an fahrt gewinnen!!!!!


      alle noch short? :D

      so looooooooooooong

      öli
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:52:55
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      Uiuiui, sieht so aus als geht es jetzt den Shorts wirklich an den Kragen. War auch lange davon überzeugt, dass wir die 100 heuer nicht mehr sehen und hab deshalb auf 97,7 getippt.

      Aber nun werden sich die großen Player diesen Squeeze-Spass nicht mehr nehmen lassen, denke ich mal. Die Frage ist wie lange sie die Suppe auf über 100 halten werden. Vielleicht sogar länger um alle Shorts so richtig auszudrocknen.

      Interessant auch immer wieder die Verfallsdaten für die neu aufgelegten Derviate zu beobachten. Das lässt schon so manche Interpretation zu.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:01:41
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.801 von Bullentango am 21.11.07 16:52:55na ja, jetzt sieht es ehe so aus, dass dieses Ölbericht (war ziemlich bullish, keine frage) wird ausgenutzt um long positionen aubzustossen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:08:22
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.511.028 von sojasport am 21.11.07 15:28:31Solche Nachrichten werden in den Nächsten Jahren und Jahrzehnten zu Haufe kommen und das ist auch gut so!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:08:42
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      USA: Rohölbestände überraschend gesunkenWASHINGTON (dpa-AFX)

      - In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche überraschend gesunken. Die Vorräte an Rohöl seien um 1,1 Millionen Barrel auf 313,6 Millionen Barrel zurückgegangen, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Von Thomson Financial News befragte Experten hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um eine Million Barrel gerechnet. Der US-Ölpreis stieg nach den Daten auf 98,20 Dollar. Zuvor hatte er bereits bei 97,30 Dollar gelegen.

      Die Benzinlagerbestände kletterten hingegen um 200.000 Barrel auf 195,2 Millionen Barrel. Hier hatten die Experten einen Zuwachs um 460.000 Barrel erwartet. Die Bestände an Destillaten (Heizöl, Diesel) sanken hingegen um 2,4 Millionen Barrel auf 131,0 Millionen Barrel. Experten hatten lediglich mit einem leichten Rückgang um 500.000 Barrel gerechnet./FX/jha/t

      .....das kann man auch so interpretieren, dass man jetzt Lagerbestände bewusst ab- statt aufbaut, weil man damit rechnet, dass der Preis demnächst fällt......und, die durch die Spekulation hochgetriebenen Preise nicht mehr bereit ist zu zahlen.....oder, vielleicht auch gar nicht mehr zahlen kann......und, usw. usf...:D
      .....die Reduktion auf "bush-iran" ist doch einfach nur lächerlich, owohl sie wirkt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:10:36
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.511.329 von oegeat am 21.11.07 15:43:23nun wissen wir auch warum die Japaner nicht vom Waal/Delfin/Fischfang abweichen wollen - weil ihnen schlicht und einfach das essen fehlt ich find das arg


      Aufwand/Ausbeute stimmt jedenfalls!:laugh::laugh::laugh::laugh: Ein Einziges Schiff läuft aus und bringt hunderte Tonnen Walfleisch nach Hause, besser gehts ja kaum!:laugh:
      Auch solche Nachrichten werden sich in den Nächsten Jahren und Jahrzehnten häufen!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:15:03
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.513.140 von kontingent am 21.11.07 17:08:42schwup die bu und man steht wieder da wo man war :p
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:30:58
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.990 von alexl1973 am 21.11.07 17:01:41Und nicht vergessen :


      Quelle Wikipedia

      Langes WE.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:38:30
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      nur aus kurzfristig chart technische Sicht, hat die bull immer noch oberhand auch wenn 96 ankratzen.

      es wäre schöne wenn die bull die oil auf 102 - 103 bei extremfalls 110 hochpushen, dann die chartbild für bear wird sehr klar darstellen.

      je hochpushen, wird auch so hart und tief runtergeprügelt.

      bin auch sehr vorsichtig, wenn ich long mit spielen, während ich die augen runter blicken, bitte lass die bull 103 das ich SHORT gehen kann, die long wäre für mich so riskant geworden, eng stoppt lohnt sich nicht, wird immer ausgestoppt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:17:59
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.801 von Bullentango am 21.11.07 16:52:55Ich bin der Meinung, dass die Saisonalität stark beeinträchtigt ist und zwar aus einer fundamentalen Problematik im Ölmarkt und habe das hier schon seit Wochen gepostet.

      Alle Spekulationen der Ölpreis werde von irgendjemandem gemacht, etwa von den großen Spekulanten halte ich für Augenwischerei. Das klingt immer so schön pseudologisch: "Ja, die Großen wollen das Öl jetzt hoch haben". Seid doch nicht so naiv Leute!

      Bullshit! Es handelt sich um einen Ölmarkt. Wenn es nicht fundamentale Probleme gäbe, wäre die Rally, die dort doch schon seit Jahren läuft ja gar nicht so denkbar. Es gibt einen Rahm an Spekulation auf einer dicken Suppe an fundamentalen Problemen.

      Wer meint das mit Charttechnik oder irgenwelchen Analysen über, "wer das jetzt hochzockt" zu erklären kann ich nur lachen.:laugh:

      Der Markt merkt jetzt, dass es was die Angebots-Nachfragerelation betrifft eng wird. Die Ungewissheit obs noch hinreicht steckt jetzt schon in den Preisen.

      Vielleicht denkt der Markt sich auch jetzt schon, dass es eben nicht mehr reicht. Kein Gezocke, sondern Vorwegnahme der fundmentalen Probleme, die sich ankündigen!
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:29:10
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      hallöle,
      komme eben aus dem krankehaus zurück (sohnemann...) - war bei den daten nicht am rechner - besser für meine nerven
      die 100 dürften nun erledigt sein - oder seht ihr das noch anders?
      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:31:17
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.443 von Assetpfleger am 21.11.07 18:17:59".......kann ich nur lachen....."

      ich auch ! aber wie heist so schön "Wer es nicht sehen will der sieht es nicht auch wenn er mit offenen augen davor steht ! "

      Der Chart macht die kurse bzw die Nachrichten sind nur der Auslöser. Das Linien über oder unterschritten werden. Man wartet oder tipp am chart x male an einer Marke und erst wenn die passende News kommt gehts drüber oder drunnter ob die news positiv ist oder negativ ..ist egal den im nachhinein heits dann wens runter geht es ist alles schon eingepreist oder wenns hoch geht kommt halt eine andere Ausrede.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:47:31
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.630 von oegeat am 21.11.07 18:31:17
      Der Chart macht die kurse


      Schau mal in Dein Depot, vielleicht erkennst Du dann den Irrtum ;)

      Die Kurse werden von Angebot und Nachfrage bestimmt und das richtet sich in erster Linie nach

      Psychology
      Fundamentals
      Technik

      in dieser Reihenfolge
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:51:06
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.630 von oegeat am 21.11.07 18:31:17Ja gut, aber der letzte Chart, den du hier gepostet hast war exakt vom
      21.11.2007 08:26 . Und zwar, damit ich hier nicht der Lüge bezichtig werde Posting: #2826 (21.11.07 08:30:33)

      Link: http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31483#31483

      Also vor zwei Wochen hat deine Charttechnik noch orakelt, dass Öl natürlich bei 87 oder wo wars abprallen müsse und Du alles vorhergesehen hättest.

      Die aktuellen Kurse belegst Du aber HEUTE - 21.11.2007 08:26 -so charttechnisch zum erstenmal.

      Tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber solche Prophetie im Nachhinein mit Chartmalerei kann mich nicht sonderlich beeindrucken. :keks:

      Du trittst hier mit dem Anspruch auf, durch Charts den Ölpreis vorhersagen zu können. Dieser Anspruch ist aber deinen letzten Postings seit sagen wir mal August nach doch sehr wackelig geworden.

      Das das noch Leute abkaufen wundert mich mittlerweile doch. Scheint halt genug verirrte und verwirrte Schäfchen auf WO zu geben, die sich begierig auf jeden stürzen, der laute Prognosen abgibt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:52:27
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      @gerechtigkeit: sehe dies ähnlich - wobei ich die technik weiter oben sehe - allein schon wegen vieler automitisierter systeme
      cu

      ps: was wird nun mit den 100?
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:58:44
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.977 von bikefanatiker am 21.11.07 18:52:27was wird nun mit den 100?


      keine Ahnung. Richte mich nach den Charts :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:02:59
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      @assetpfleger: aber letzte chart von ihm traf doch genau ein - versteh dich jetzt nicht - und stopps muss doch jeder selbst nachziehen!
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:06:01
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.956 von Assetpfleger am 21.11.07 18:51:06nein icht schon wieder ...

      sorry das ich das sagen muß bist du zu blöd die charts von oben nach unten dir anzusehen ?

      nur die letzten zwei charts .... tagescharts

      wenns über 94 geht long (fallend pro tag)



      es ging über 93 grüne linie ...



      wennst nicht long bist hast pech gehabt SL ist die Rote linie also derteit unter 96 lassen wir es es ist mir zu blöd nen blinden einen sonnenutergang zu erklären wen er zum einen gar nicht will .. es verstehen

      ich liefere zum teil sogar die handlesanweisung mit sie postings mit gerechtigkeit .... die ich unten zitierte ...

      an/von #2879 von bikefanatiker
      wobei ich die technik weiter oben sehe - allein schon wegen vieler automitisierter systeme


      so ist es das chartprogramm geht long wenns über die linie geht ..da reicht die nachricht das der saudische ölminister blähungen hatte und sich nach dem wc besuch die Hände nicht wusch
      und schon wird gekaufft weils wie gesagt über die linie ging also bei 93 zb sieh dynamik ... und wenn wir bei 96 sind wird verkaufft per SL ........ so einfach ist es
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:11:09
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.956 von Assetpfleger am 21.11.07 18:51:06dass Öl natürlich bei 87 oder wo wars abprallen müsse und Du alles vorhergesehen hättest.

      das ist jetzt ein witz oder ????
      jetzt graben wir kurse aus von vor wcohen monaten ?

      ja es ging von



      auf 84/85 alt neuer kontrakt ... kannst alles im thread nachblättern ds sprängt jetzt den rahmen
      hier [urlblättern]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=225&sid=5a8884548b7459f227ea88b930e16565[/url]
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:13:20
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.086 von DIE_GERECHTIGKEIT am 21.11.07 18:58:44Mich regt das mit den Charts und den Verschwörungstheorien über "die großen Spieler" hier wirklich langsam auf.

      Dazu ist das Thema einfach zu ernst:

      - Erstens stehen wir am Rande einer Weltenergiekrise
      - Zweitens sollte man nicht sein Geld mit Esoterik verspielen

      Es gibt eigentlich nur einen Chart der interessant ist und das ist der langfristige (10-20 jahre) Preisschart des Öls. Der sieht aus wie ne Exponentialfunktion, ist also wenn man doch mal die Sprache der Charttechnik bemüht "ein Ausbruch aus dem Trendkanal" und zwar nach oben. Alles andere ist Kiki.

      ps: betrifft natürlich nicht Die Gerechtigkeit, habe schon verstanden ,dass das Ironie war.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:16:33
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      ich versteh die permanente aufregung hier nicht - geht doch eh alles hand in hand - psyche, technik, chart ... selbst oegeat sieht´s ja so ...
      cu
      stefan


      ps: beschimpft euch doch lieber per pm - so wäre der thread lesbarer ...
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:17:27
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.327 von oegeat am 21.11.07 19:11:09Ich habe alles dazu gesagt: im Nachhinein schöne Trendlinien einzuzeichnen beeindruckt mich wenig.

      Ich werde mich hier jetzt nicht weiter zu Charttechnik äußern, mag das glauben wer will. Ist ja euer Geld.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:35:10
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.358 von Assetpfleger am 21.11.07 19:13:20du must aber noch viel lernen !
      :laugh:

      zu deinem satz "...im Nachhinein schöne Trendlinien einzuzeichnen beeindruckt mich wenig.." kann man nur sagen verborter dummer lügner ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:40:42
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.743 von oegeat am 21.11.07 19:35:10Wer meine Postings heute liest kann alles schön nachvollziehen.

      Mehr muss ich dazu nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:48:22
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.358 von Assetpfleger am 21.11.07 19:13:20Hallo Assetpfleger,

      sind natürlich tatsächliche viele Spekulanten im Markt!
      Und nicht nur kleine.
      Und nach den Charts richte auch ich mich, aber nur wenn
      es um ganz kurzfristige Trades geht.

      Oehler ist ja auch einer von denen, die versuchen mit dem
      Hokuspokus, der allerdings aufgrund seiner Verbreitung nicht
      ignoriert werden darf (!) ein klein wenig Geld zu machen.

      Richtig reich mit Charttechnik ist eh noch niemand geworden.

      Die Weltenergiekrise sehe ich alledings nicht.
      Der weitere Verlauf vom Ölpreis hängt vielmehr
      an den Zinsen bzw. den diesbez. Hoffnungen ab.
      Schätze mal, Peak noch im Novenmber, dann Beruhigung
      über Weihnachten und erst ab Februar/März ein
      neuer Angfriff auf die 100.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 20:11:45
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      @ gerechtigkeit: wenn selbst nach der heutigen steilvorlage die 100 nicht fallen ...
      fundamental ist der preis eh zu hoch - selbst von der tütkei kommt nichts mehr.

      cu
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 20:25:40
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.962 von DIE_GERECHTIGKEIT am 21.11.07 19:48:22Richtig reich mit Charttechnik ist eh noch niemand geworden
      #2889 von DIE_GERECHTIGKEIT

      [urlaha .... wenn das nicht reich ist dann weiß ich auch nicht]http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-5500/boersenhaendler_aid_53208.html[/url] und wer sich die Biografie anschaut wie er vorgeht (nur nach charttechnick) erkennt das es nur so geht ..... überrings wer kennt Gampbell Dunn JWH

      hast recht geld ist nciht alles an dem man reichtum misst
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 21:41:05
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.516.497 von oegeat am 21.11.07 20:25:40Lächerlich!:laugh: In dem Bericht steht, dass Dein besagter Typ schon VOR seiner Börsentätigkeit Millionär war und dies durch sein normales Arbeitsleben!

      Die RICHTIG stinkreichen Menschen, sind durch fundamentalen Wachstum reich geworden,

      Warren Buffet, Bill Gates, Kampradt, die Aldi Brüber und und und, es gibt tausende Milliardäre, aber nicht einen Einzigen, der es durch reine Charttechnik geschafft hat, das ist die Wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 21:47:22
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.517.935 von Punicamelon am 21.11.07 21:41:05Gut, dass ich mit Holz heize und nicht auf Oegeats 30 Dollar beim Öl warten musste,

      das wäre sonst ein teuerer Winter geworden!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 21:51:14
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.518.095 von thefarmer am 21.11.07 21:47:22oder ein kalter :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 21:56:05
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.516.497 von oegeat am 21.11.07 20:25:40hey, der hat zur richtigen Zeit nen Hedgefund gegründet.

      Mit Geld kann jeder :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:15:41
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.518.095 von thefarmer am 21.11.07 21:47:22warum ? hast meinen Longruf bei 50.- verabsäumt ???



      [urlöl übersicht]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2130&start=75[/url]


      wegen charttechnick und traden ... Gampbell, Dunn und JWH wie haben die das gemacht ? der eine in den 70igern bis jetzt die anderen seit den 80igern alle drei haben handlesprogramme seit 20-30 Jahre und liefen über 20% (spitzenjahre 40% und mehr) ab sicher unter einer Mio anlagesumme brauchst nicht hallo sagen den unwissende -besserwissende kleine lulus mit ein paar cents wollen die nicht haben zum Thema

      "........Die RICHTIG stinkreichen Menschen, sind durch fundamentalen Wachstum reich geworden,
      Warren Buffet, Bill Gates, Kampradt, die Aldi Brüber und und und, es gibt tausende Milliardäre, aber nicht einen Einzigen, der es durch reine Charttechnik geschafft hat, das ist die Wahrheit........"

      das ist unfug ! zum einen sind das günstlinge der zeit zum anderen die Möglichkeiten mittels PC charttechnick efficent anzuwenden gibt es erst seit 15-20 Jahre das ist fakt ! und in dieser Zeit haben einige es geschafft reich zu werden und noch viele mehr sehr gut zu leben ......
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 23:48:09
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      backe backe Kuchen.............. der Süden hat gerufen!!!!!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 23:48:17
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.518.569 von oegeat am 21.11.07 22:15:41Ögi, nun spiel doch nicht schon wieder die beleidigte Leberwurst. Du warst der Einzige, der monate-, ja sogar jahrelang Ölpreise von übergeordneten 36Dollar versprach und sich damit fürchterlich blamierte.
      Lass doch mal die Kirche im Dorf und steh zu Deinem Bruder, der bei Shell arbeitet und und tiefere Ölpreise versprach,

      bisher vergebens:O
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 23:51:18
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.519.405 von ka.sandra am 21.11.07 23:48:09oder die ka.sandra hat gerufen:laugh::keks:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 23:59:58
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.519.406 von Punicamelon am 21.11.07 23:48:17jetzt lass doch mal die Kirche im Dorf und anerkenne das ich von meinen erscheinen im Thread auf das übergeortnete ziehl hinwies ..die 78 graue Kannte und als es ereicht wurde schon auf ...die lies den zweiten satz

      und wenn er bricht 50 $ möglich und wenn die auch .... in .. bricht...

      SIND ABER NICHT GEBROCHEN im gegenteil ich habe rechtzeitig die Kurfe gekratzt ! (und nix mit 36 mehr gesprochen habe sondern keil nach oben ziel 90.- )

      Fazit die beste Auswertung die ihr vermutlich gesehen habt
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 00:06:21
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      Ich kaufe die schwarze Brühe nicht mehr!!!!!!!!! ist mir einfach zu teuer!!!!!!!

      :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 00:27:53
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.519.528 von ka.sandra am 22.11.07 00:06:21Dann kauf wenigstens schon mal meinen Wein:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 07:41:23
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…

      Wer von den Ölexperten kann mir zu obigem Chart ein paar Fragen beantworten:

      Es gibt einen Öl-Terminhandel wo Brent bzw. WTI handelbar sind. Weitere Future-Märkte gibt es nicht. Es wird immer nur von Spekulanten gesprochen, die für einen Teil des hohen Ölpreises verantwortlich sind. Zählt man die Unternehmen bzw. andere Akteure die sich über die Future-Märkte aus wirtschaftlichen Gründen gegen steigende Ölpreise absichern ebenfalls zu den Spekulanten und scheinen die in obigem Chart daher als Speklanten auf ? Oder fallen die in eine eigene Kategorie ? Woher kommen die Daten für obiogen Chart ?
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:28:59
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      22.11.2007 - 08:30 Uhr
      DJ UMFRAGE/Ölpreisprognosen nach Allzeithoch kräftig erhöht

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die jüngsten Rekordstände beim Rohöl haben zu einer kräftigen Aufwärtsrevision der Ölpreisprognosen geführt. In der von Dow Jones Newswires regelmäßig durchgeführten Umfrage zur Entwicklung der Rohölpreise erhöhte sich die Schätzung für das vierte Quartal für die Referenzsorte Brent um 13,00 USD gegenüber der vorherigen Umfrage (Mitte Oktober 2007) auf 86,00 USD je Barrel. Für die in Nordamerika besonders wichtige Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterten die Prognosen im Mittel um 15,00 USD auf 88,00 USD je Barrel.

      Vor diesem Hintergrund liegt die durchschnittliche Schätzung der 34 befragten Ökonomen für das Gesamtjahr 2007 für die Nordseesorte Brent nun bei 72,00 (Vormonat: 69,00) USD und für WTI ebenfalls bei 72,00 (67,80) USD je Barrel. Im kommenden Jahr sehen die Volkswirte den Preis für Brent bei 75,00 (69,00) USD und für WTI bei 76,00 (67,70) USD je Barrel.

      Der WTI-Ölpreis war in der Nacht zum Mittwoch erstmals über die Marke von 99 USD je Barrel gestiegen und markierte im Tagesverlauf bei 99,29 USD ein neues Allzeithoch. Die Preisrally könnte sich angesichts der wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten an diesem Mittwoch jedoch weiter fortsetzen: Sollten die Bestandsdaten enttäuschen, könnte die Marke von 100 USD durchbrochen werden, fürchten die Ölmarktexperten.

      Solange sich die US-Ölbestände nicht stabilisiert haben, sollten sich Anleger auf eine hohe Volatilität einstellen", meinen die Experten von Credit Suisse. In den nächsten Wochen und Monaten rechnen sie jedoch mit einer gewissen Entlastung auf der Angebotsseite, da bei diversen Ölprojekten außerhalb der OPEC der Betrieb neu aufgenommen bzw. die Wartungsphase beendet würden. "Allerdings sollten vorübergehende Preisschwächen nicht als Ende des langfristigen Aufwärtstrends gewertet werden", warnen die Experten.

      Die Ölmarktexperten der Commerzbank rechnen in den kommenden Tagen mit dem Fall der 100-Dollar-Marke: "Der Markt will endlich eine dreistellige Ölnotierung sehen". Sollte dieses Niveau nachhaltig überwunden werden, sei auch ein rascher Preisanstieg in Richtung 105 USD denkbar. "Der US-Dollar bleibt der wichtigste Signalgeber bei Öl und sollte daher auch in den nächsten Tagen besonders beobachtet werden", raten die Commerzbank-Experten. Der Euro hat seine Rekordjagd gegenüber dem Dollar auch am Mittwoch fortgesetzt und markierte beim Übergang in den europäisch geprägten Handel ein neues Rekordhoch von 1,4856 USD.

      Nach Einschätzung des Internationale Währungsfonds (IWF) wurde der jüngste Ölpreisanstieg durch die steigenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten sowie durch witterungsbedingte Produktionsausfälle ausgelöst. Die Hausse verdeutlicht, dass der Ölpreis in einem Umfeld begrenzter Reservekapazitäten und fallender Lagerbestände "höchst sensibel" auf alle Meldungen über mögliche Versorgungsengpässe reagiert, wie der Währungsfonds am Dienstag erklärte.

      Zudem liege der Zuwachs bei der Ölversorgung - auch wegen der zunehmenden technologischen Herausforderungen bei der Förderung - hinter dem Nachfragewachstum zurück, das insbesondere in den Schwellenländern stark ist. Daher sei zu erwarten, dass die gegenwärtigen Marktbedingungen anhalten oder sich weiter verschlechterten. "In der Annahme, dass sich die hohen Wachstumsraten in den Schwellenländern fortsetzen, könnten hohe und volatile Ölpreise eine Zeit lang die Norm werden", merkte der IWF an.



      -Von Katrin Härtel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
      konjunktur.de@dowjones.com
      DJG/kth/hab
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 11:56:32
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.521.547 von Muskalowski am 22.11.07 10:28:59Was ein Experte sagt muss lange noch nicht eintretten, viele Experten haben die Allianz ja auch bei 200 am Jahresende gesehen.
      Ich persönlich spekuliere auf ein doppel Top und das wir die 100 dieses Jahr nicht mehr sehen werden. Sollte sich das Wirtschaftwaschstum weiter anschwächen wird auch nicht mehr so viel Öl gebraucht (stelle mir vor, das unanhängig ob das so stimmt, viele Anleger so denken) dewegen kennt der Preis für Öl nur noch eine Richtnung, nach Süden !
      Nur meine Meinung! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 15:30:02
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      Witz des TagesFrage: Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Telefonhörer?

      Antwort: Den Telefonhörer kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat...

      :laugh:




      [urlgrößte und schwerstes Motorrad]http://www.krone.at/krone/S91/object_id__12937/hxslide/index.html[/url]
      Das Fahrzeug wiegt 4.749 Kilogramm, hat eine Höhe von 2,30 Metern, mit Seitenwagen eine Breite von 2,60 Metern und eine Länge von 5,30 Metern.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 15:48:53
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.522.861 von sputnik36 am 22.11.07 11:56:32nur meine meinung:

      öl steigt pendelt etwas auf und ab... steigt aber nicht mehr gross.

      und wenns nicht mehr steigt: dann fällts.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 15:55:06
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.525.622 von oegeat am 22.11.07 15:30:02:laugh::laugh:

      den kannte ich noch nicht! :D

      BTW: sieht aus als ob wir mit den 100 bis nächste Woche warten müssen.
      Die Amis stopfen sich heute erst mal die Bäuche voll.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 19:31:49
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      Was wundert, dass die Spreads bei GS noch so brutal verteuert sind, obwohl sich die Vola heut stark beruhigt hat. So kann man die Kunden auch vergraulen.:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 00:44:16
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      Bio Wasserstoff-sehr interessant!
      http://wasserstoffwelt.m-richey.de/pkw.htm
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 08:30:14
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      Witz des Tages

      Sherlock Holmes und Dr. Watson gehen zelten. Sie stellen ihr Zelt auf und schlafen ein. Nach ein paar Stunden wacht Sherlock auf und weckt seinen treuen Freund. "Watson, schauen Sie sich den Himmel an und sagen Sie mir, was Sie sehen." "Ich sehe Millionen von Sternen", antwortet der. "Und was sagt Ihnen das?" Watson überlegt eine Weile. "Astronomisch gesehen sagt mir das, dass es Millionen von Galaxien und Milliarden von Planeten gibt. Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Zeichen des Löwen steht. Was die Zeit betrifft, so scheint es 3.15 Uhr zu sein. Theologisch gesehen zeigt es sich, dass Gott allmächtig ist und wir klein und unbedeutend sind. Und ein Meteorologe würde sagen, dass wir schönes Wetter bekommen. Und was sagt Ihnen der Sternenhimmel?" Holmes schüttelt den Kopf. "Watson, Sie sind ein Idiot. Jemand hat unser Zelt gestohlen!"
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 08:48:42
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.525.874 von sojasport am 22.11.07 15:48:53Wenn sich die Politik nicht beeilt und es nicht schafft den Euroanstieg zu bremsen, wird Öl auch nicht nachgeben. Im Moment scheint der Euro ja noch bei 1,50 halt zu machen, aber das dürfte vorbei sein wenn die Amis nächste Woche die Zinsen senken.
      In wie weit überhaupt die Politik Einfluss nehmen kann ist für mich fraglich.
      Bin zur Zeit immer noch Short eingestellt, mittelfristig bestimmt die bessere Wahl.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 09:14:09
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.533.378 von Punicamelon am 23.11.07 00:44:16Irgendwie scheint mir der Verbrauch an Wasserstoff (0,26-1,5 Kg/100km) etwas schöngerechnet zu sein, da das Brennwertverhältnis Wasserstoff:Benzin etwa 3:1 beträgt.

      Bevor man Strom in Wasserstoff umwandelt, sollte man ihn eher in Form von Akkumulatoren speichern (meine Meinung).

      Akku-Antrieb ist sogar bei Fahrrädern möglich (feine Sache!), könnte mir aber kein Fahrrad mit Wasserstoffantrieb/Brennstoffzelle vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 09:27:50
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.533.988 von sputnik36 am 23.11.07 08:48:42e-d ... das wars eh heut ! ;) mit den euro hoch ... nun wird korregiert

      [urlsagten die experten vorraus]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2867&start=1475[/url] ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 10:04:53
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.534.370 von oegeat am 23.11.07 09:27:50mit öl/gold zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:38:27
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.534.859 von alexl1973 am 23.11.07 10:04:53Hoffentlich verpasse ich diesmal wieder nicht den Ausstieg meiner Shortpapiere. Letztes mal war ich zu gierig, habe auf die 85 bei Brent gehofft. Jetzt habe ich am Gipfel noch einmal nachgekauft. Was sagt denn die Charttechnik, nach meiner Meinung geht es erstmal nur bis 92 bei Brent.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:48:24
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.536.346 von sputnik36 am 23.11.07 11:38:27ich weiss nicht. ich bin long term (mind 1 jahr) short auf öl, daher die einzelne stop-punkte interessieren mich nicht. werde nur nach unten "pyramidieren", wenn es tatsächlich in meine richtung lauft. aber jetzt bin ich mit relative kleiene position short.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 12:30:50
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.536.499 von alexl1973 am 23.11.07 11:48:24welche instrument gehst du short langfristig in öl?
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 12:43:28
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.537.200 von 5Sao am 23.11.07 12:30:50cfd. es ist fast wie futures. rund um die uhr handelbar mit automatischen roll-over into next month. ist auch leicht zu pyramidieren - mit automatischen stopp-loss setzung danach.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 13:28:48
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.534.211 von Kostolany4 am 23.11.07 09:14:09Hallo Kosto,

      "Akku-Antrieb ist sogar bei Fahrrädern möglich (feine Sache!), könnte mir aber kein Fahrrad mit Wasserstoffantrieb/Brennstoffzelle vorstellen."

      brauchst du dir ja gar nicht erst vorzustellen, die gibt es teilweise schon fertig zu kaufen:D:D


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/92251

      und vor allem:

      http://masterflex-bz.krankikom.de/de/index.php?node_id=2&new…
      BZ-Pedelec - Elektrofahrrad

      Das Elektrofahrrad ist mit einem elektrischen Hilfsantrieb ausgestattet, der über die integrierte Masterflex-Brennstoffzelle mit Energie versorgt wird. 45 Gramm Wasserstoff, gespeichert in Metallhydriden, führen - bei gleichem Gewicht - zu einer fünffach höheren Reichweite des Fahrrades im Vergleich zu herkömmlichen Akkulösungen und ermöglichen so neue Anwendungsbereiche für Elektrofahrräder.

      BZ-Pedelec - Elektrofahrrad mit integrierter Brennstoffzelle

      * 45 Gramm Wasserstoff in Hydrid-Speichern
      * Bis zu 120 km Reichweite
      * Elektromotor 250 Watt
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 14:42:09
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.537.942 von oilrig am 23.11.07 13:28:48Ja, stimmt, jetzt erinnere ich mich, daß es die Brennstoffzellen auch zum Notebookbetrieb gibt.

      Also dann, auf eine prosperierende Wasserstoffzukunft :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 14:44:41
      Beitrag Nr. 2.979 ()

      Freitag, 23. November 2007
      IEA beunruhigt
      Öl wird Druckmittel :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, geht davon aus, dass auf die westlichen Ölkonzerne in den nächsten Jahren große Schwierigkeiten zukommen. "Die westlichen Ölkonzerne sind in einer Identitätskrise", sagte Birol der "Welt". "Es gibt zwar noch riesige Reserven, aber die sind vor allem in den Ländern des Nahen Ostens zu finden. Und zu denen haben sie keinen Zugang." Dadurch ginge den Firmen die Geschäftsgrundlage verloren. "Sie werden zu Nischenanbietern auf dem Ölmarkt schrumpfen, denn sie haben keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr", sagte Birol.


      Der Energieexperte beobachtet seit einigen Jahren den Trend, dass Öl und Gas immer mehr zu einem politischen Instrument werden. "Das sind schlechte Nachrichten für die Weltpolitik", sagte Birol. Die Förderung dieser Rohstoffe konzentriere sich auf immer weniger Länder wie Saudi Arabien, Iran, Irak, Kuwait, Arabische Emirate und Russland. "Das erhöht die Gefahr, dass Öl und Gas zu einem Druckmittel werden und steigert das politische Gewicht der Förderländer", sagte Birol.

      Dass der Ölpreis bald wieder unter 50 Dollar fällt, hält er für ausgeschlossen: "Die Märkte sind extrem nervös. Jede kleine Nachricht kann den Preis derzeit schlagartig nach oben treiben." Sollte eine richtige Krise eintreten wie etwa ein Krieg mit dem Iran, könnten die Ölpreise noch viel stärker nach oben schießen. "Mit fallenden Preisen zu rechnen wäre derzeit schon äußerst optimistisch", sagte Birol.

      http://www.n-tv.de/883397.html
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 16:01:00
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.539.007 von Punicamelon am 23.11.07 14:44:41Öl ist schon lange zu einer politischen Waffe geworden.

      Das Russland in letzter Zeit so eine große Klappe hat, woran liegts, wenn nicht am Öl (und Gas)?

      Wie die meisten hier ahnen wird diese Problematik sich noch zuspitzen. Man kann daher eigentlich nur jedem westlichen Industrieland raten sich schnellstens vom Öl unabhängiger zu machen.

      Dies sogar, wenn es teuer sein sollte. Deutschland scheint mir da durch seine Vielzahl an alternativen Energien gar nicht mal auf einem schlechten Weg.

      Grüße
      Assetpfleger
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 16:20:45
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.539.007 von Punicamelon am 23.11.07 14:44:41was Du aber vergessen hast zu sagen, er meinte dass das Öl eigentlich 20 $ in der herstellung kostet. und verkauft wird für das 5xfache.
      denkt mal selber. hier ist der link.
      http://www.welt.de/wirtschaft/article1391498/Das_Problem_der…
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 16:27:57
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.540.202 von Assetpfleger am 23.11.07 16:01:00Genau so ist es.

      Wenn es gegen die Lobbyinteressen von Energiekonzernen möglich wäre Alternativenergien im größeren Stil innovativ zu fördern, gäbe es da noch einen anderen Riesenvorteil.

      Deutschland könnte im Stammgebiet der Technologieexporte seinen Vorsprung ausbauen. Damit wäre auch das Thema Arbeitsplätzemangel hinfällig.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 17:49:58
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.540.669 von Honke69 am 23.11.07 16:27:57und diese erkenntnis wird sich durchsetzen ... und schwub dibu sind wir bei kursen die wir vor 4-5 Jahren hatten;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 18:09:18
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.540.202 von Assetpfleger am 23.11.07 16:01:00Das Russland in letzter Zeit so eine große Klappe hat, woran liegts, wenn nicht am Öl (und Gas)?


      War das Jemals Anders? Russland hatte schon immer eine grosse Klappe, das war vor und nach dem Kalten Krieg nicht Anders. Wenn Du meinst, dass speziell Putin eine grosse Klappe hat, liegt das evt daran, dass er stramm auf das Ende seiner Amtszeit zusteuert und nochmals unbeholfen reinknüppeln kann ,ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
      Russland ist bekanntermaaßen ein jämmerliches, armes Land und wird ausser Atomraketen und Öl wohl auch auf die Nächsten Jahrhunderte gesehen Nichts gescheites auf die Beine stellen, das liegt an Zerklüfteter Bevölkerung, langen Transportwegen oder auch an einem nicht gerade christlichen Kontinentalklima.

      Der russische Präsident weiss ganz genau, dass die Erdölquellen Russlands nicht ewig sprudeln werden und das speziell Russland auf eine schwierige Zukunft zusteuert. Grössere Ersparnisse, wie das Beispiel Norwegen gibt es nicht.

      Dies ist der Grund, warum laut getrommelt wird, um sich nämlich gegenüber der Weltgemeinschaft Vorteile zu erklauen.

      Nordkorea macht das wirklich klug:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 18:10:03
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      vor kurzem hat hier jemand geschrieben, dass öl von fundamentalen faktoren hoch getrieben wird, und spekulanten nur untergeordnete rolle spielen.
      wenn der preis innerhalb von stunden um 2-3 % schwänkt, das hat doch nix mit fundamentalen daten zu tun. es ist reine spekulation, und in grossem stil. das öl ist einfach zu einem spielobjekt geworden. wenn ich lese, dass weltweit derivativen menge um ca. 500 trln dollare ist, ist das ölmarkt nur noch ein bruchteil davon, und der preis hier wird fast ausschliesslich von spekulanten getrieben.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 18:25:46
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.542.360 von alexl1973 am 23.11.07 18:10:03vor kurzem hat hier jemand geschrieben, dass öl von fundamentalen faktoren hoch getrieben wird, und spekulanten nur untergeordnete rolle spielen. wenn der preis innerhalb von stunden um 2-3 % schwänkt, das hat doch nix mit fundamentalen daten zu tun. es ist reine spekulation, und in grossem stil. das öl ist einfach zu einem spielobjekt geworden. wenn ich lese, dass weltweit derivativen menge um ca. 500 trln dollare ist, ist das ölmarkt nur noch ein bruchteil davon, und der preis hier wird fast ausschliesslich von spekulanten getrieben.


      Die Förderkosten von Öl liegen weltweit gefächert zwischen 1-50Dollar pro Barrel.
      Öl ist von 1998 bis 2007 von 9Dollar auf 99Dollar gestiegen.

      Neben 85Mio Barrel täglicher Weltölverbrauch wurden in den letzten 3Jahren weltweit weitere 1,5Mio Barrel Biosprit Kapazitäten aufgebaut, überwiegend Bioethanol oder Bio Diesel/Bio-Gas. Dieser Biosprit kostet etwa 0,42Euro pro Liter in der Herstellung, was in etwa Ölpreisen von 90Dollar entspricht oder Gasoline Preisen von 240Dollar entspricht.

      Alle Öl, Sprit, Heizöl Kapazitäten werden auch tatsächlich verbraucht und wandern nicht irgendwo unbenutzt in die Kanalisation oder in den Himmel.

      Jetzt kommst Du und behauptest, Alles wäre wilde Spekulation und hätte Nichts mit Fundamentalen Bedingungen zu tun.

      Lachhaft!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 18:57:27
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.542.591 von Punicamelon am 23.11.07 18:25:46Jetzt kommst Du und behauptest, Alles wäre wilde Spekulation und hätte Nichts mit Fundamentalen Bedingungen zu tun

      ja ist es doch eh ? oder hat sich innerhalb von ein par stunden fundermental was verbessert und dann wieder verschlechtert so das Öl runter ging und dann stunden später wieder hoch :laugh: glaubst ja selbst nicht oder :laugh: :laugh:

      Öl und noch mal zum 23454235435432535 mal ist zu 80 mittlerweile zu 95% in der hand von Spekulanten und nur 5% sind tatsächliche nachfrage also Pyhsischer kauf demnach the big bubbel of the world
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:06:34
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.543.047 von oegeat am 23.11.07 18:57:27und das heisst dann Öl auf 36Dollar:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:10:27
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      Der Ölpreis wird sich verdoppeln"



      Von Marcus Gatzke

      An den internationalen Rohstoffmärkten ist keine Entspannung in Sicht - der Ölpreis nähert sich mit rasanten Schritten der Marke von 100 Dollar. stern.de erklärt, warum die Preise so stark steigen und welche Folgen die Entwicklung für Deutschland und die Verbraucher hat.

      Seit Monaten kennt der Ölpreis an den internationalen Warenterminbörsen nur eine Richtung: nach oben. In den kommenden Tagen könnte er erstmals die Marke von 100 Dollar je Barrel (ein Barrel = 159 Liter) durchbrechen. Damit steht der Preis kurz davor, ein neues Allzeithoch zu erreichen: Nur im April 1980 war ein Barrel Öl - wird die Inflation mit eingerechnet - mit 102 Dollar etwas teurer.

      Für die Verbraucher in Deutschland sind die Folgen bereits bei jeder Fahrt zur Tankstelle spürbar. Fast schon im Wochenrhythmus werden dort die Benzin-Preise angehoben.

      Claudia Kemfert, Energieexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), sieht eine Hauptursache für den Preisschub in der hohen Nachfrage aus Indien und China. "Sie wurde bisher unterschätzt und wird weiter hoch bleiben", sagte sie im stern.de-Interview. Die chinesische Wirtschaft wächst seit Jahren zweistellig. Das Wirtschaftswachstum geht mit einem rasant steigenden Energiehunger einher - und erhöht damit die Nachfrage nach Öl auf den Weltmärkten erheblich.

      Darüber hinaus spielen laut Kemfert auch geopolitische Unsicherheiten eine Rolle. "Wenn die Produktion im Iran oder Irak ausfällt, wird dies kaum zu kompensieren sein", sagte sie mit Blick auf die instabile Lage in den beiden Ländern. "Dann droht eine Energiekrise." Beide Länder gehören zu den wichtigsten Öl-Produzenten der Welt.

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Claudia Kemfert leitet seit April 2004 die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und hat den Lehrstuhl für Umweltökonomie an der Humboldt-Universität Berlin inne.



      Spekulanten machen das Geschäft
      Spekulanten nutzen die politische Unsicherheit geschickt zu ihren Gunsten: Sie wetten auf steigende Preise - und haben bislang auch richtig gelegen. Laut Kemfert sind 20 Prozent des derzeitigen Preises auf Spekulationen zurückzuführen.

      Dem Öl-Kartell Opec kommt die Entwicklung natürlich gerade recht, füllt sie doch die Staatskasse mit zusätzlichen Milliarden. Viel Spielraum für eine Erhöhung der Fördermenge, um der steigenden Nachfrage zu begegnen, haben die Opec-Länder nicht mehr - allein Saudi-Arabien hat noch Kapazitäten.

      Zwei Opec-Mitglieder - Venezuela und Iran - haben schon öffentlich klar gemacht, dass 100 Dollar pro Barrel bei weiten noch nicht ausreichend ist. Dabei werden auch sehr ungewöhnliche Allianzen geschmiedet. So hat Venezuelas Präsident Hugo Chavez prognostiziert, dass sich der Ölpreis auf 200 Dollar je Barrel verdoppelt, sollten die USA versuchen, "den Iran anzugreifen oder erneut Venezuela zu attackieren". Für Chavez sind 100 Dollar je Barrel "ein fairer Preis" Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad sagte sogar, Öl sei noch zu billig.

      Auch wenn die restlichen Opec-Staaten die Aussagen kritisierten, belegen sie doch die Angst vor einem Versorgungsengpass: "Öl wird immer mehr zu einer politischen Waffe" sagte Experin Kemfert. Venezuela versuche, "über den Preis für den Rohstoff, die USA in die Knie zu zwingen." Der Iran ist sich wiederum seine Position als wichtiger Öl-Produzent durchaus bewusst. Allein schärfere UN-Sanktionen gegen das Land im Streit um das Atom-Programm würden den Preis weiter deutlich nach oben treiben.


      Kein billiges Öl in Sicht
      Kemfert rechnet jedoch damit, dass der Ölpreis auch ohne geopolitische Erdbeben weiter zulegen wird: "Ich gehe davon aus, dass sich der Preis in den kommenden fünfzehn Jahren noch mal verdoppelt", sagte sie. "Spätestens wenn wir 2020 das so genannte Peak-Oil erreichen sind auch 200 Dollar und mehr je Barrel möglich." Der Begriff Peak-Oil - oder zu Deutsch: Ölfördermaximum - beschreibt den Zeitpunkt an dem die weltweite Ölproduktion ihr absolutes Maximum erreicht. Wann dies genau der Fall sein wird, darüber herrscht unter Experten keine Einigkeit. Das wir nie wieder eine Zeit sehr billigen Öls erleben werden, ist dagegen unumstritten.

      Mitarbeit: Karin Spitra.

      http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/finanze…
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:11:42
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.543.176 von Punicamelon am 23.11.07 19:06:34ja sicher .. so in 1 nein 2 nein 3 Jahren !

      die techbubbel anno 2000 wurde auch schön kontroliert über einen zeitraum von gut 3 1/4 Jahren abgebaut ;)


      überrings warum sind dei Goldfutures der nächsten jahre alle höher getaxt ? .......... ganz einfach weil die Implusion den USD eingerechnet wurde

      warum sind aber die Ölfutures der nächsten Jahre alle runter getaxt TROTZ zu erwartenden USD verlust ??

      gib mir ein Antwort darauf ?
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:14:00
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.543.047 von oegeat am 23.11.07 18:57:27:D jeder spekuliert schon fast mit der drecksuppe!!!

      und einige dabei wollen dieses zeug immer shorten!!!!:confused:


      so loooooooong! wenn schon nicht diese woche, nächste ists soweit!!!

      die 100 kommen, die werden kommen!!! fehlen ja schon wieder nur 2$!

      und wenn der bush übers woe einen schas lässt sind wir am montag da!!

      so looooooooooooooooooooooooooooong öli
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:16:29
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:21:21
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.543.251 von oegeat am 23.11.07 19:11:42warum sind aber die Ölfutures der nächsten Jahre alle runter getaxt TROTZ zu erwartenden USD verlust ?? gib mir ein Antwort darauf ?


      Die Öl Futures sind runter getaxt, das ist schon richtig, ich finde 80Dollar für 2015 aber immer noch extrem hoch und meilenweit verfehlt von Deinen 36Dollar

      Was den Ölpreis selbst angeht, hat mich die Rallay von 75 auf 95Dollar auch überrascht, da sie entgegen vom Saisonalen Verbrauchseinbruch statt fand. Der Dollar hat mit grosser Sicherheit einen starken Einfluss, wie gross er tatsächlich war, ist schwer zu sagen, man sagt ganz grob, dass der historische Hebel auf Angebot/Nachfrage etwa bei 6 steht.

      Der Dollar hat 10% verloren. Und Öl? Steht 50% höher, als es Saisonal angemessen gewesen wäre, nämlich 60-70Dollar. :p

      Ob die Verbraucher auch in der Nächsten Rezession die 3Billionen Dollar Ölverbrauch bezahlen können, werden wir sehen, fest steht, dass ihnen Gar Nichts Anderes übrig bleibt, denn das Öl Angebot wird die Nächsten Jahrzehnte ABWÄRTS gehen, auch wenn sich Dein Bruder noch dagegen sträubt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:39:14
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.543.374 von Punicamelon am 23.11.07 19:21:21du schreibt wiedersprechenden unfug !

      erstens 2002 gab es Call scheine die sowas von aus dem Geld waren das es uninteressant war zeitgleich gab es Putscheine die so weit im geld wren das der kurs 10% einbrechen konnte und der schein bewegte sich grad mal 2-3% ........

      also in einen Futures werden zukünftige zins und lager kosten eingerechnet - und das rechnen Profis den markt beherrschen gewisser massen und die verrechnen sich selten sag ich mal

      das heisst 2007 wurden bereits sehr früh und das war der februar die Futures bis August etwa immer hoch getaxt doch jetzt auf einmal sind alle ratze putz nach unten getaxt also kein sesonalität mehr wie früher runetrtaxen übern winter hochtaxen übern sommer das ist weg ! weg tschüß aus

      ich schließe daraus das die von dramatisch tieferen kursen ausgehen


      zum Öl als solches wenns zu wenig gibt und das mag der fall sein wenns nur noch 1 lter zum kauffen gibt und einer für den letzten liter wiel er ihn braucht 200 $ sagen wir mal bezahlt kannst du daherkommen und sagen ich zahle 400 und wirst ihn nicht bekommen ....... damit peist sich alles in den schwanz bis zu einen gewissen grad gehen rohstoffe hoch doch dann und da gebruach ich dein lieblingswort gibt es ein BEDARFSZERSTÖRUNF mit andern worten wenns zu teuer ist dann bleibt das auto einfach stehen und wird nicht in betreib genommen ... oder anders auch wenn öl biller wird aber es ist keines mehr da auch das kanns könnts geben kann man keines kauffen ......... wen nix da it dann ist nix da egal ob 36$ oder 200 .... is das so schwer zu verstehen ? oder man braucht es einfach nicht mehr ...... auch ein möglichkeit mir kommt immer wieder vor so manche hier haben ne vorstellungsgabe die gerade mal zum rand eines bierdeckel reicht ... und ja nicht drüber - ein erfindung die so wie das funktel. faktisch das festnetz uninteressant macht und schon vergehen grad mal wenige jahre so wie bei uns in österreich und shcon melden jeden tag 1000sende ihren festnetzanschluß ab ..so wie in deutschland auch .......
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:40:30
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      „Es gibt zu wenig Öl am Markt“
      21.11.2007 | 18:24 | (Die Presse)

      Der Ölpreis pendelt um 100 Dollar. Laut IEA kann die Förderung den Bedarf bald nicht mehr decken.




      Wien (jaz). Seit dem Sommer kennt der Ölpreis nur noch eine Richtung: nach oben. Am späten Mittwochnachmittag erreichte er einen neuen Höchststand und befindet sich nur noch knapp unter der symbolträchtigen 100-Dollar-Marke. Ein Fass (159 Liter) der US-Standardmarke West Texas Intermediate kostete 99,29 Dollar. Ein Plus von rund 45 Prozent seit Mitte August. Experten erwarten, dass der Ölpreis bereits in den nächsten Tagen dreistellig notiert.

      „Es gibt zu wenig Öl am Markt. Wenn es zu keiner deutlichen Steigerung der Fördermenge und einem Rückgang beim Verbrauch kommt, dann werden wir auch in Zukunft Preise auf diesem hohen Niveau haben“, meint dazu Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energieagentur, in Wien vor Journalisten. Seiner Meinung nach ist die derzeitige Preisexplosion nicht durch Spekulationen getrieben, wie es die Sichtweise der Opec ist, sondern hat fundamentale Gründe. „Natürlich beeinflussen auch Spekulanten die Preise. Ihr Einfluss wäre jedoch eher gering, wenn wir nicht bereits eine so angespannte Lage hätten.“ Und auch die Dollarschwäche könne die Situation nicht erklären. „Die Produktion eines Fasses Öl im Nahen Osten kostet 20 Dollar. Der Verkaufspreis beträgt das Vier- bis Fünffache. Das ist auch mit einem schwachen Dollar noch ein gutes Geschäft.“

      Er plädiert für eine kräftige Anhebung der Förderung von derzeit 85 Mio. Fass pro Tag. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Eine konkrete Zahl will er nicht nennen. Dies sei Sache der Opec, die als einzige noch die Möglichkeit zu einer Förderausweitung habe. „Die Förderung der Nicht-Opec-Mitglieder ist nicht mehr erweiterbar und sinkt.“ Ein Indikator sei jedoch die vorhandene Reserve-Förderkapazität. „Derzeit könnten rund drei Mio. Fass pro Tag zusätzlich gefördert werden. In den 80er und 90er Jahren hatten wir bei einem deutlich kleineren Ölmarkt eine Reserve-Kapazität von fünf Mio. Fass pro Tag. Das wäre ein komfortabler Polster“, so Birol.

      Chinesische Autos treiben die Nachfrage;);););););););););););););)
      Doch nicht nur die Angebotsseite sei für den Preisanstieg verantwortlich. So sorgen vor allem die beiden Boom-Nationen China und Indien für eine rasant steigende Nachfrage. „Im Jahr 2030 wird China 13 Mio. Fass pro Tag verbrauchen. Das entspricht dem derzeitigen Verbrauch der USA. Zu diesem Zeitpunkt werden 140 von 1000 Chinesen ein Auto besitzen. In der EU besitzen bereits jetzt 680 von 1000 Personen ein Auto. Diese Zahlen veranschaulichen die zukünftige Entwicklungsperspektive. Wenn sich auf der Angebots- und der Nachfrageseite nichts Grundsätzliches ändert, wird es zu einem Versorgungsengpass kommen“, sagt Birol.

      Wobei man den Chinesen und Indern nicht vorwerfen könne, dass sie derzeit ein starkes Wirtschaftswachstum haben. Europa und die USA müssten diesen Ländern jedoch Angebote – wie den Transfer von Energiespartechnologie – machen, damit sich die Nachfrage abschwächt.

      „Bewegen uns auf dünnem Eis“
      Ein weiteres Problem sei die steigende Abhängigkeit von einigen wenigen Lieferländern. „Zuwächse bei der Förderung kommen nur noch aus fünf Ländern: Saudiarabien, dem Irak, Iran, Kuwait und den Vereinigten Emiraten.“ Dort seien die Ölreserven auch in der Hand der staatlichen Ölgesellschaften und nicht mehr der Ölmultis. „Letztere haben bislang bei Preisanstiegen immer den Ölhahn aufgedreht“, so Birol.

      Derzeit würde sich der globale Ölmarkt daher auf „sehr dünnem Eis bewegen“. „Alle sind nervös. Ein kleiner Zwischenfall in einer Raffinerie oder bei einer Pipeline könnte zu einem weiteren Preissprung führen.“ Dennoch wird die IEA nicht empfehlen, die Ölreserven anzuzapfen. „Das sollte nur passieren, wenn es einen physischen Versorgungsengpass gibt.“

      http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/344873/in…
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:45:25
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.543.374 von Punicamelon am 23.11.07 19:21:21 ich finde 80Dollar für 2015 aber immer noch extrem hoch

      ich nicht ....... erstens bis dahin ist der usd um weitere 60-70% eingebrochen zu dem bei der Hyperinflation die kommen wird und das ist der trick anno 1929 um schulden abzubauen ... ist das ein klax ;)das entspricht dann 8$ anno 1998 :laugh: :laugh: ud dmait meilenweit unter meinen 36$ na gela wir werdens sehen ......

      schön langsam könnte nun tatsächlich plan B eintreffen



      das man über die Rote geht aber nur kurz und einen fehlausbruch hat ....... derzeit sind wir unter der roten ! den monat für monat wo wir seitwärtgondeln geht die rote linie hoch .... und dmait sind wir noch immer im keil anno 2005 als ich ihn bzw 2006 hier vorstellte bei WO

      Fazit alles im Plan ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 19:50:38
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 20:41:38
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.543.673 von oegeat am 23.11.07 19:45:25Na ja wäre ja nicht schlecht wenn es bald so runter ginge wie auf dem Chart angedeutet, nur wie weit hoch kann es noch gehen?? Werde wohl blad ausgeknockt sein mir meinen Shortzerti. :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 20:56:30
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      es gibt vieles gründen die waren termin kontrakt in backwardation bzw contango zu bringen.

      hier im board über gold und oil betrachten

      gold termin kontrakt wurde die lagenkosten und finanzkosten enthalten - und zu meisten die sind auch im lagen steht - contango situation

      bei oil, es wurde auch von einige gruppen am markt so gewollt, oil termin kontrakt in backwardation zu manipulieren.

      sie haben oil gar nicht gekauft und tanken verkauft, somit oil termin kontrakt nicht die lagenkosten enthalten und kommt dazu noch die zinsen --> backwardation

      dadurch lockert man, termin kontrakt kaufen anstatt öl spot kaufen und lagen.

      dadurch fürht zu engpass bei lieferung im spot markt und die inventar niedrig gehalten.

      ---> alles führt zu, das öl immer höher höher treibt.

      Also diese Backwardation Situation, nicht wegen das man oil runter erwartet wie anders fall normalweise war, sonder gewollt, um oil hoch zu treiben

      Wenn man fangen an, die tanken mieten bzw kaufen und oil lagen, wird oil in contango situation wandeln, und wahrscheinlich geht oil runter.

      ciao
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 21:48:51
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