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    Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)

    eröffnet am 01.06.07 14:52:57 von
    neuester Beitrag 15.04.15 05:47:20 von
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      schrieb am 05.03.08 21:11:05
      Beitrag Nr. 5.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.770 von brady13 am 05.03.08 20:56:44ich bin weder long noch short in öl!
      verfolge den threat hier nur um mich über oegeat und anhang zu amüsieren :laugh:
      kurzfristig kann alles passieren.
      denke das sich öl dieses jahr so zwischen 85 und 110 einpendeln wird um irgendwann in zwei drei jahren wenn es auch bei den amis wieder aufwärts geht zu explodieren.
      da der dow ja nur ein future für den dax ist, gibts im dax die nächsten ein bis zwei jahre einen crash auf raten.

      augen zu und durch:D

      was ist eure meinung? punica vielleicht mal?
      oegeat ist mir ehrlich gesagt ziemlich schnurz, na vielleicht wäre er als kontraindikator interessant:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 21:14:09
      Beitrag Nr. 5.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.860 von oegeat am 05.03.08 21:06:56du bist ein zocker und ein schlechter noch dazu!:laugh:
      schneid dir lieber ein scheibchen von kosto ab.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 21:18:42
      Beitrag Nr. 5.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.700 von oegeat am 05.03.08 20:49:47Hi all,

      bin jetzt bei 104,4 short gegangen weil ja EURUSD-Verhältnis wieder etwas nach unten ging und ein Unterschied zwischen WTI und Brent von ca. 300 Punkten für eine Überspekulation spricht.
      insgesamt durchschnittskurs bei 104, da ich bei 103,50 mit einer Erstposition schon short ging

      was sagt Ihr zu dem seit heute morgen angestiegenen Spread zwischen WTI und Brent?
      ich rechne mit zumindest einem Rückgang auf 103,50 bis morgen vormittag! Was sagt Ihr dazu?
      gruss, Martin
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 21:23:01
      Beitrag Nr. 5.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.860 von oegeat am 05.03.08 21:06:56jaaaa, blätter mal ein paar monate zurück!
      ich sag nur öl geht runter auf 40$:laugh::laugh::laugh:
      aber neeee, is klar... du machst ne menge kohle! denn du bist ja der überflieger was charttechnik betrifft, du ziehst die stopps nach und lässt die longs laufen wie ein puppenspieler ziehst du geschickt die fäden und hällst dich für die erleuchtung dieses boards schlecht hin.
      wir können dir alle nur dankbar sein, dass wir dich haben und mögen doch bitte kunde bei dir werden? was auch immer du da für einen laden betreibst. bitte, kein pm's mehr die mich vom gegenteil überzeugen sollen. wach doch mal bitte auf:keks:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 21:38:14
      Beitrag Nr. 5.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.895 von brady13 am 05.03.08 21:11:05da der dow ja nur ein future für den dax ist, gibts im dax die nächsten ein bis zwei jahre einen crash auf raten.
      augen zu und durch
      was ist eure meinung?



      [urlDax]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2063&postdays=0&postorder=asc&start=500[/url]

      [urlDJ]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2217&postdays=0&postorder=asc&start=150[/url]

      [urlSP]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=1988&start=175[/url]



      #4897 von martin_wolf
      du hast es raus nach nen Move shorten und das am abend ... so das man am nächsten tag .... sich freuen kann ist der richtige weg

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      schrieb am 05.03.08 22:26:46
      Beitrag Nr. 5.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.217 von oegeat am 05.03.08 21:38:14die links bestätigen mir nur das kaffesatz lesen...

      meine meinung:
      dax und und dow werden morgen relativ flat schließen bzw. abends mäßig ins minus drehen, am freitag gibts dann wieder einen ausverkauf im dow und der dax folgt im natürlich im laufe des tages.

      so, dass ist nicht besser oder schlechter als die aussage eines chartgurus.

      schauen wir mal:)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 22:30:07
      Beitrag Nr. 5.007 ()
      übrigens $104.43 ist die sose nun
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 22:39:06
      Beitrag Nr. 5.008 ()
      oegeat auch hier :eek:



      lass dich auch mal wieder bei Hofi blicken ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 01:17:34
      Beitrag Nr. 5.009 ()
      Gleich kommt der 105er Zug:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      Die Welt steht am Rande einer fürchterlichen Ölkrise und der Charttechniker lügt Alles weg:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 01:20:21
      Beitrag Nr. 5.010 ()


      Ölpreis steigt erstmals über 104 Dollar je Barrel
      05.03.2008 | 20:33 | (DiePresse.com)

      Neuer Rekord für Erdöl: Nach der Entscheidung der Opec, die Fördermenge nicht zu erhöhen, steigt der Preis auf 104,30 Dolar. US-Präsident Bush kritisiert den Entschluss der Opec.



      Der Ölpreis ist am Mittwoch auf einen neuem Rekordstand geklettert. Nach der Entscheidung der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) in Wien, die Fördermenge beizubehalten, übersprang der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl erstmals die Marke von 104 Dollar und notierte am Nachmittag bei 104,30 Dollar (68,6 Euro). Zu dem hohen Ölpreis beigetragen haben dürfte zudem eine Meldung über die zurückgegangenen Erdölvorräte in den USA.


      US-Präsident George W. Bush hat sich enttäuscht über die Entscheidung der Opec gezeigt. "Ihm wäre es lieber gewesen, die Opec hätte eine andere Entscheidung getroffen", sagte Bushs Sprecherin am Mittwoch in Washington. Es sei für die größten Kunden der Opec, zu denen auch die USA gehörten, nicht gut, wenn ihre Wirtschaft zum Teil durch hohe Benzinpreise abgebremst werde.

      Die Organisation erdölexportierender Länder hatte ihre Entscheidung damit begründet, dass die Ursachen für den Preisanstieg außerhalb des Einflussbereichs des Öl-Kartells lägen. Zudem werde im Zuge des Konjunkturabschwungs in den USA die Nachfrage im Laufe des Jahres nachlassen, sagte Opec-Präsident Chakib Khelil in Wien.

      Opec-Vertreter hatten zuletzt wiederholt erklärt, der Preisanstieg sei nicht auf eine mangelhafte Versorgung mit Öl zurückzuführen. Vielmehr seien die Dollar-Schwäche, Spekulationsgeschäfte und politische Unsicherheiten dafür verantwortlich.

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/367798/index.…
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 09:00:08
      Beitrag Nr. 5.011 ()
      Heute abend sehen wir die 100 wieder von unten :D

      So sprechen viele Chartindikatoren - wenn ichs denn richtig deute :rolleyes: versteht sich. Wir sind am oberen Level angelangt und jetzt gehts dann wieder in Richtung Süden und das wahrscheinlich sehr schnell - also 5 Dollar runter an einem Tag könnten durchaus drin sein :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 09:00:38
      Beitrag Nr. 5.012 ()
      Ach ja - Kurs im Moment 104.30 :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 09:42:37
      Beitrag Nr. 5.013 ()
      Ölpreis klettert erstmals über 104 Dollar
      FTD 6.3.08

      Der Ölpreis ist an der New Yorker Rohstoffbörse erstmals über 104 $ pro Barrel gestiegen. Die hohen Rohstoffpreise ließen das Wachstum der US-Wirtschaft zu Jahresbeginn abflauen, stellte die US-Notenbank Fed in ihrem "Beige Book" fest.

      Am Mittwoch war der Preis für das Fass Rohöl (159 Liter) der Marke Light Sweet Crude mit Lieferzahl April auf den Rekordstand von zeitweise 104,56 $ gestiegen. Später ging der Preise auf 104,17 $ pro Fass zurück. Grund für den erneuten Preissprung rund 5 $ gegenüber dem Vortag ist die Entscheidung der Opec, kein zusätzliches Öl zu fördern. Mit dem Öl verteuerte sich auch Gold, das zuletzt unter Gewinnmitnahmen gelitten hatte. Der Preis für eine Feinunze des Edelmetalls stieg im Handelsverlauf um gut 25 $ und erreichte ein Rekordhoch von 991,80 $. Gold gilt als sicherer Hafen bei einer anziehenden Inflation. Ein Indikator hierfür sind steigende Ölnotierungen.

      Händler machten für den Ölpreis-Anstieg einen überraschenden Rückgang der US-Lagerbestände und die sich verschärfende Krise zwischen dem Öl-Förderland Venezuela und seinem Nachbarn Kolumbien verantwortlich. Die Öllagerbestände in den Vereinigten Staaten waren in der vergangenen Woche um 3,1 Millionen Barrel gefallen, wie die US-Engergiebehörde mitteilte. Experten hatten einen Anstieg um 2,4 Millionen Fass erwartet. "Dies zeigt, dass die Nachfrage möglicherweise nicht so schwach entwickelt wie noch kürzlich erwartet", kommentierte Analyst Rob Kurzatkowski von Optionsxpress die Daten.

      Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn verlangsamt

      Vor dem Hintergrund hoher Öl- und weiterer Rohstoffpreise hat sich das Wachstum der Wirtschaft in den USA dem Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed zufolge zu Jahresbeginn abgeschwächt. Die hohen Energiekosten hatten in den meisten Bezirken zu einem Aufwärtsdruck geführt, hieß es im "Beige Book", das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Unternehmen in vielen Fed-Bezirken hätten angegeben, dass sie die höheren Einkaufspreise nicht immer an die Käufer weitergeben könnten.

      Besonders verlangsamt habe sich das Wachstum in der Dienstleistungsbranche, hieß es weiter. Das Verarbeitende Gewerbe sei in der Hälfte der Regionen schwächer gewesen. Auch beim Konsum deuteten die Zeichen auf Abschwung, und die Immobilienmärkte seien überall schwach. Stichtag für den Bericht war der 25. Februar.

      Experten werteten dies als Anzeichen dafür, dass Raum für weitere Zinssenkungen besteht. "Es sieht durch die Bank ziemlich schwach aus", sagte Robert Brusca, Chefvolkswirt bei Fact and Opinion Economics. "Das heißt, dass die Fed den Zins weiter senken muss und kann." Die Notenbank hatte den Leitzins seit Mitte September in fünf Schritten auf drei von 5,25 Prozent gesenkt. An den Finanzmärkten wird beim nächsten Entscheid am 18. März mit einer weiteren Zinssenkung um mindestens einen halben Prozentpunkt gerechnet. Vertreter der Notenbank räumen jedoch ein, dass die Kombination aus schwächerem Wachstum und steigender Inflation ihnen weniger Spielraum lässt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 09:48:23
      Beitrag Nr. 5.014 ()
      Frage an oegeat:
      Warum sind die Auswertungen der letzten Umfragen in deinem Forum gelöscht/gesperrt?
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 10:03:29
      Beitrag Nr. 5.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.353 von mcdiamond am 06.03.08 09:00:08Heute abend sehen wir die 100 wieder von unten

      Dafür spricht aber auch rein garnichts.

      EUR/USD 1,5343 ATH
      Gold 991,95 ATH
      Silber 21,18 ATH
      Öl 104,30 ATH

      Alles rennt nach oben.

      Der schwache Dollar löst eine neue Preisrunde bei den Rohstoffen aus.

      Bullenrallye ! :)

      Öl könnte bis Ostern 109-110 erreichen ! :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 10:58:27
      Beitrag Nr. 5.016 ()
      Abwarten Kosto - heute abend wirst es sehen - meins nur gut - kann morgen schon bei 98 stehen :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:00:43
      Beitrag Nr. 5.017 ()
      jetzt vielleicht nochmal kurz hoch auf ca. 104.10 - dann sind die 104 für die nächsten 3 Wochen Geschichte und wir fliegen paar dollar nach unten :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:01:12
      Beitrag Nr. 5.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.861 von Bullentango am 06.03.08 09:48:23sie wurden von mir in einen passwort geschützten raum gebracht
      ich habe einfach kein Lust mehr ;)

      den Leuten nachzulauffen - jedes Monat

      mir ist alles zu wieder Mittlerweile

      Allianz oder öl ist das das gleiche ? wenns um den handel geht ja

      Thema Grundposition und prinzipell ;)

      [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=601898&forum_id=5&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:11:41
      Beitrag Nr. 5.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.794 von oegeat am 06.03.08 11:01:12Diese Vorgehensweise irritiert mich jetzt schon etwas, denn immerhin haben ja hier vom Board immer einige mitgemacht. Zumindest die alten hättest du ja drin lassen können.

      Auch wenn du mit deinen Schätzungen nicht immer richtig liegst, noch lange kein Grund die Auswertungen einfach zu verstecken.:look:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:22:00
      Beitrag Nr. 5.020 ()
      Noch zum Bullenabschluß noch ne mega-bulenfalle - hoch und die 105 anknocken, damit beim abgang noch ne menge auf wieder stegenden kurs setzen und denen dann das Verkaufen zu besseren preisen ermöglichen - abzocke ohne ende :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:32:30
      Beitrag Nr. 5.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.794 von oegeat am 06.03.08 11:01:12Tja Oegi,

      das ist eben dein grundlegender Irrtum Allianz oder öl ist das das gleiche ?

      Öl wird eben nicht nur von Spekulanten an den Futuremärkten gehandelt, sondern überwiegend weltweit benötigt und verbrannt Allianzaktien kann man ewig halten, kaufen oder verkaufen, von vorneherein nur begrenzt vorhandenes Öl wird stetig und zunehmend verbraucht und zwangsläufig immer weniger, zudem gibt es bei der Allianz zig gleichwertige Alternativen, auch ohne Versicherung läßt sich gut leben, ohne Öl nicht.
      Aber was solls, du willst, wirst und kannst das nicht begreifen...
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:46:14
      Beitrag Nr. 5.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.130 von Algol am 06.03.08 11:32:30red kan schaß !

      allianz kann man über jahre auswerten und es kommt alles punkt genau

      öl werte ich aus über jahre und alles kam punkt genau das war der vergliech eins

      zum anderen Öl wird eben nicht nur von Spekulanten an den Futuremärkten gehandelt, sondern überwiegend weltweit benötigt und verbrannt


      Öl wurde im dezember und Jänner vom gehandleten Volumen spot und futures von 95% spekulannten gehandelt

      noch mal FÜNFUNNEUNZIG %

      nur 5 % phsikalische lieferung im februar sprung haft die veränderung auf 90/ 10

      Volumen einbruch usw .........

      wisst was blast mir die schuhe auf !

      die meisten hier sind dumme news leser ohne hirn -die nicht in der lage sind wirklich relevante sahcen zu erforschen

      es gibt gute leute hier die zum teil den Hut drauf hauen

      den schei.. Link wegen spekulannten und pysikalischen anteil beim öl muß ich nun mir zeit nehmen und suchen - hatte nen festplatten bumser und beim letzten update im dezember is der nciht oben :mad: wer nix zu tun hat und da renen eh genug leute rum soll im thread hier mein postings durch schin hier ooder im anderen thread hab ich dne gepostet im jänner und im dezember oder november ....

      so ende bin etwas säuerlich :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:09:18
      Beitrag Nr. 5.023 ()
      Wieder eine Bahn, die in das Wohnzimmers des Charttechnikers einfährt:laugh::laugh::laugh:


      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:20:51
      Beitrag Nr. 5.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.273 von oegeat am 06.03.08 11:46:14Vielen Dank für die provozierte Reaktion :D , so lieben wir dich.

      Aber im Ernst, ich will und kann dir deinen Glauben nicht nehmen. Für jedermann mit Hirn (z.B. W. Buffett) ist Charttechnik schon bei Aktien gelinde gesagt fragwürdig. Der Chart gibt den Kursverlauf in der Vergangenheit wieder, beruhend auf Fundamentals und Psychologie. Woher soll der Chart wissen, ob die Amis morgen den Iran angreifen, als kleines Beispiel? Manche Fundamentals sind also oft nicht vorhersehbar. Wie kann man als denkender Mensch davon ausgehen, etwas vorherzusehen anhand einer Krakellinie, wenn elementare Einflussfaktoren da prinzipiell nicht einfließen? Nun kommt wieder das bei Chartjüngern beliebte Psychologieargument. Erstens ist das eben nicht der einzige und entscheidende Einflussfaktor, und insofern sowieso nicht stichhaltig, zweitens stimmt es ohnehin nicht, da die Marktteilnehmer nicht alle gleich handeln (ich orientiere mich z.B. grundsätzlich nicht an meinen Einstiegskursen, sondern daran, ob ich anhand der aktuellen Infos ein Invest noch tätigen würde oder ob es lohnendere Alternativen gibt). Und auch der einzelne Marktteilnehmer handelt nicht immer gleich, sondern je nach Gesamtmarkt, Stimmung, Liquiditätsbedarf etc. oft unterschiedlich, wie sollte dieser Zukunftsfaktor in den Chart hineinkommen?
      Mit anderen Worten, selbst bei Aktien handelt es sich bei Charttechnik um irrelevante Kaffeesatzleserei mit einer Placebo- Erfolgsquote, da Aktien naturgemäß nur steigen oder fallen können.

      Völlig absurd wird das ganze bei einem elementaren Rohstoff, der weltweit verbraucht wird und allmählich zur Neige geht (dies ist übrigens ein vorhersehbares Fundamental und deswegen unendlich höher zu wichten, als die wirren Muster Deiner Krakellinien).
      Hier zählen primär Angebot und Nachfrage und das bedingt letztlich auch die Preise an den Futuremärkten.
      Ich freu mich schon auf deinen nächsten Ausbruch ;) , werde aber voraussichtlich vorerst wieder genüsslich schweigen, da dem nichts mehr hinzuzufügen ist...
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:32:35
      Beitrag Nr. 5.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.273 von oegeat am 06.03.08 11:46:14Wie Hoch ist denn genau der Umsatz der Futures und des Spotmartes?

      Der Umsatz des physikalisch gehandelten Erdöls beträgt etwa,

      8,7 Mrd USD/Tag

      mit 20 multipliziert wären es 174 Mrd USD / Tag

      :eek::eek::eek:


      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:34:58
      Beitrag Nr. 5.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.659 von Algol am 06.03.08 12:20:51geht morgen die sonne auf ? bist dir ganz sicher das morgen die sonne aufgeht ... wie willst das wissen nur weils immer so war ...

      aus ich unterhalt mich nicht über sowas ... mehr - das ist abgehackt es zählt nur der Chart und fertig das ist überall so
      und bei Rohstoffen um so mehr der warren is ein armläuchter
      ein glücklich frühgeborener ..das thema hatten wir schon
      sein geld machte er mit überteuerten kosten in seinen fonds
      dei nicht mal bruchweise an hedgefonds rankommt wie Zb der
      der zu 100% mit charttechnick in Futures handlet
      [url>>klicke>>]http://members.surfeu.at/oege/pdf/250.000.pdf[/url]
      man ahcte auf die mindestsumme die deswegen so hcoh ist um ja nciht solche leute rein zu bekommen :laugh: dies eh nciht kapieren
      so ende zu dem thema
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 13:28:24
      Beitrag Nr. 5.027 ()


      an diesem Beispiel sieht man überzeugend, wie schnell man sein Geld verlieren kann, wenn man gegen den Haupttrend spekuliert. Die Großen machen den Kurs, und die spielen mit den kleinen Oegeats Katz und Maus.

      Wahrscheinlich waren zu viele Longpositionen offen, und da haben die Bigplayers in ihre Trickkiste geschaut und eine schöne Stoploss-Welle ausgelöst. Die "Charttechniker ohne Hirn" mußten auf den scheinbaren Trendbruch mit "Short gehen" bzw. "Short nachkaufen" reagieren, man kann die putzigen Kerlchen ja wirklich sehr leicht austricksen. :laugh: :laugh: :laugh:

      Man hat also 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen
      1. Die Longs wurden ausgestoppt
      2. Die Chartisten wurden in Shortpositionen gelockt, wo sie Stunden später rasiert wurden.

      Daher mein dringender Rat: NIEMALS GEGEN DEN TREND SPEKULIEREN

      denn

      DEIN GEGNER SPIELT MIT DIR KASPERL IN DER SCHLUCHT :laugh::laugh::laugh:!

      Da der Trick so gut funktioniert hat, werden sie ihn bald wiederholen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 13:41:12
      Beitrag Nr. 5.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.299 von Kostolany4 am 06.03.08 13:28:24Sehr Gute Analyse, dem schliesse ich mich Vollends an!!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 13:41:43
      Beitrag Nr. 5.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.299 von Kostolany4 am 06.03.08 13:28:24Die Großen machen den Kurs, und die spielen mit den kleinen Oegeats Katz und Maus.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 13:41:48
      Beitrag Nr. 5.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.299 von Kostolany4 am 06.03.08 13:28:24Funktioniert natürlich umgekehrt genauso :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 13:49:15
      Beitrag Nr. 5.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.659 von Algol am 06.03.08 12:20:51Nun kommt wieder das bei Chartjüngern beliebte Psychologieargument.

      Ich bin Psychologiestudent und kurz vorm Diplom. Ich kann bis heute nicht sehen, dass Charttechnik irgendwas "psychologisches" an Sich hätte. Totaler Quatsch.

      Es ist wie Du schreibst: der Markt ist heterogen. Wenn etwa eine Kurslinie stiegt, weiß man ja gar nicht was die Leute fühlen. entweder ist das ein großer Bigplayer, oder das sind viele kleine. Eine Linie kann nicht sagen, WARUM etwas - etwa psychologisch passiert.

      Da wären Sentimentindikatoren schon besser...

      Beim Öl wirds natürlich noch kurioser, als bei einer Aktie, da da eben noch ganz andere Mechanik am Werke ist...

      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 16:43:14
      Beitrag Nr. 5.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.512 von Assetpfleger am 06.03.08 13:49:15Psychologie spielt bei den Chartjüngern indirekt eine Rolle. Der gemeine Homo sapiens hat das Bedürfnis, die Welt kausal zu erfassen. Die Fundamentalanalyse bleibt teilweise oft unbefriedigend, da sich insbesondere kurzfristig der Kursverlauf schlecht vorherbestimmen läßt. Also sucht sich Klein-Oegi ein Instrumentarium, mit dem er meint, (pseudo)wissenschaftlich den Kursverlauf vorhersehen zu können. Da rein statistisch eine relativ hohe Erfolgsquote zu erwarten ist (man denke an den berühmten Schimpansen mit den Dartpfeilen), suggeriert sich das Hirn des Chartanhängers den Erfolg per selektiver Wahrnehmung. Das läßt sich immer wieder gut beobachten.
      Die Trefferquote liegt temporär vermutlich sogar leicht über den statistisch zu erwartenden 50% wegen des selffullfilling-Effekts, da dieser Massenwahn ja viele Anhänger hat. Diskussionen mit den "Jüngern" sind zwecklos-wozu auch, schließlich muss ja langfristig auch jemand Geld verlieren, wenn wir gut davon leben wollen ;)

      Die Sentiment-Analyse ist bei Aktien sicher angebrachter. Aber auch da gibt es "Jünger", die übers Ziel hinausschießen. So bleibt zwar unerklärlich, in welchem Zusammenhang zu meinen Argumenten Oegi das Argument mit der Sonne bringt, aber in Bezug auf das Öl passt es sehr gut. So wird die Sonne auch aufgehen, selbst wenn alle davon überzeugt sind, dass sie aufgehen wird (Astronomie schlägt Sentiment). Ähnlich ist es mittel-/langfristig beim Öl, selbst wenn alle verstanden haben werden, dass es teurer wird, wird es teurer werden (Geologie schlägt Sentiment/Psychologie/Spekulanten).
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 16:46:33
      Beitrag Nr. 5.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.299 von Kostolany4 am 06.03.08 13:28:24ja so wäre es wenn ! ganz anders wer sich nach meinen Fahrplan gehalten hat der ist bei 99,.. 99,6 long gegangen

      WEIL jede gebrochene Trendlinie von unten getestet wird !

      das ist Charttechnik erste Klasse !

      wie war das 2006 beim großen trenbruch ?

      genau auch hier kam eine korrektur bis 72 dan noch mal hoch 74 er bereich und runter !

      Apropo Trendlinie wie wusste der kurs das er von

      2004 bis 2006 immer bei der Linie abprallen musste ??




      und was rauf geht geht auch runter

      sieh hier






      und hier das große bild noch mal wochen chart der große überblick




      schön zu sehen die großen trend ! wenn wir unter 93 oder so fallen jetzt ist der innere mittlere trend gebrochen

      und ganz oben klein der supersteile den auch koste malt

      hier dazu mein Chart von gestern !!!!!! das ich von einem hoch lauffen aus ging



      und abprall der aber nicht kam und einfach über strungen wurde ..so das der Long drinnen blieb ! is logisch denn bei so einer long kerze im deteil ....... das war ein kleiner schönheitsfehler ....... aber was solls wenn man eh drinn ist

      :laugh: wo ich nun short bin /gegangen bin darüber gibt Puni Auskunft den der hat ein Bordmail und das mit Datum und Uhrzeit ...

      Fazit macht ihr eure sachen wie Ihr meint ich mach meine ich weiß das ich erfolgreicher bin ! ich lebe hauptberuflich davon ....... und bin derzeit bei wunderschönen wetter auf dem Segelflugplatz ..nach einem 2 Stunden flug !
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 17:41:55
      Beitrag Nr. 5.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.569.798 von oegeat am 06.03.08 16:46:33Wie schon oft gesagt, deine Charts schaue ich immer gerne an, da sie mir helfen meine Entscheidungen zu treffen.

      Bin weder reiner Charti noch noch Fundi und denke wie so oft liegt es in einer guten Mischung von beidem.

      Vielleicht solltest du dich öfter mal ein bisschen weniger aufregen, denn jeder darf ja seine Meinung haben und welche Schlüsse jemand daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen.

      Bin heute bei 105,77 (WTI) mit einer ersten Position short gegangen. Mal schaun, ob es noch weiter hoch geht oder ich es diesmal gut erwischt habe.

      Grüße
      BT
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 17:47:12
      Beitrag Nr. 5.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.659 von Algol am 06.03.08 12:20:51yepp, da kann ich dir nur 100%ig recht geben!
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 17:59:13
      Beitrag Nr. 5.036 ()
      bin gerade auf meiner eigenen kleinen südsee insel.
      liege unter einer palme wärend mir zwei leichtbekleidete junge damen frische luft zu fächern. hmmm, ob ich heute noch mit dem helikopter nach samoa übersetzen soll um mich mit meinen kunden zu treffen? ach was, die sollen morgen einfach nochmal kommen, schließlich läuft ja nichts ohne mich.
      ach, ist das leben schön wenn man so reich und hübsch ist wie ich und noch dazu charts lesen kann. ihr seit ja alle nur würmer.

      :laugh::laugh::laugh: ach ja, das ist eine anspielung auf jemanden und nicht ernst gemeint:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 18:32:16
      Beitrag Nr. 5.037 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 19:52:49
      Beitrag Nr. 5.038 ()
      Donnerstag, 6. März 2008
      Bald in der 'Super'-Klasse
      Diesel über 1.000 Dollar

      Der Dieselpreis hat am europäischen Ölmarkt in Rotterdam erstmals die Marke von 1.000 US-Dollar je Tonne überschritten. Damit könnte sich Dieselkraftstoff an den Tankstellen in Deutschland weiter verteuern und der Abstand zum Preis für Normal- und Superbenzin schrumpfen, sagte eine Sprecherin von Aral in Bochum.


      Bislang haben sich die Rekordstände auf dem Rohölmarkt von bis zu 104 Dollar je Barrel (159 Liter) nur begrenzt auf die Preise an den Zapfsäulen ausgewirkt, weil gleichzeitig der Dollar immer billiger wird. Benzin kostet ungefähr 1,40 Euro je Liter, Dieselkraftstoff 1,30 Euro.

      Rekord bei Heizöl

      Die hohen Notierungen für sogenannte Mitteldestillate haben die Heizölpreise in Deutschland im Durchschnitt auf mehr als 78 Euro für 100 Liter (beim Kauf von 3.000 Litern) getrieben. Das ist der bislang höchste Preis, den der Hamburger Energie-Informationsdienst EID in seinen wöchentlichen Händler-Umfragen ermittelt hat. "Wir hören aus dem Markt, dass immer mehr Haushalte Probleme haben, ihre Heizöl- Lieferungen zu bezahlen", sagte EID-Herausgeber Heino Elfert.

      Eine Partie von 3.000 Litern, entsprechend dem Jahresbedarf eines Einfamilien-Hauses, kostet mittlerweile rund 2.350 Euro. Solche Mengen werden kaum noch geordert, um die hohen Zahlungen zu strecken. Beim Kauf kleinerer Mengen ist der Preis je Liter jedoch noch höher. Unter Händlern machen bereits Geschichten von Heizöl-Kunden die Runde, die auf Lieferungen verzichten und mit dicken Jacken in kalten Zimmern sitzen.

      "Die hohen Heizöl-Preise werden sich über kurz oder lang auch bei den Gaskunden auswirken", sagte Elfert. Die Preise für Heizenergie sind in Deutschland aneinander gekoppelt, so dass die Gaspreise mit einiger Verzögerung ebenfalls steigen. Dann könnten auch auf dem Gasmarkt Zahlungsprobleme auftreten.

      http://www.n-tv.de/930196.html?060320081801
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 19:56:27
      Beitrag Nr. 5.039 ()
      06. März 2008, Update 17:53
      Wieder ein Rekord beim Ölpreis

      Der Preis für ein Barrel Rohöl in den USA hat heute erstmals die Marke von 105 Dollar übertroffen.

      Ein Barrel, also 159 Liter, der Sorte WTI zur Auslieferung im April kostete am Vormittag maximal 105.11 Dollar, so viel wie nie zuvor. Zuletzt gab der WTI-Preis jedoch wieder nach und wurde bei 104.44 Dollar notiert; das waren acht Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.


      Ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte heute zwischenzeitlich auf bis zu 102.29 Dollar. Damit wurde der bisherige Rekordstand vom vergangenen Montag eingestellt. Zuletzt kostete Brent-Rohöl zur April-Auslieferung 101.57 Dollar und damit sieben Cent weniger als am Vortag.

      Opec-Beschluss als Ursache
      Experten begründen die anhaltend feste Tendenz der Ölpreise zum einen mit dem gestrigen Beschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die Förderquoten trotz der hohen Ölpreise unverändert bei etwa 30 Millionen Barrel pro Tag zu belassen. Zum anderen habe der überraschende Rückgang der US-Vorräte an Rohöl nachgewirkt und die Preise beflügelt.

      Der Preis für Opec-Rohöl sank unterdessen zwar wieder ein wenig, doch er liegt immer noch auf sehr hohem Niveau. Nach Angaben der Opec kostete ein Barrel gestern durchschnittlich 95.95 Dollar, 34 Cent weniger als am Dienstag. Am Montag war der so genannte Korbpreis auf einen Rekordstand von 97.26 Dollar gestiegen.

      Diesel klettert über 1000 Dollar
      Die weltweit steigenden Rohölpreise machen auch den Dieselkraftstoff immer teurer. Am europäischen Ölmarkt in Rotterdam überschritt der Dieselpreis am Donnerstag erstmals die Marke von 1000 Dollar je Tonne.

      Bislang hatten sich die Rekordstände auf dem Rohölmarkt wegen des gleichzeitig schwachen Dollarkurses nur begrenzt auf die Preise an den europäischen respektive schweizerischen Zapfsäulen ausgewirkt.

      http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/848767.html
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 20:18:19
      Beitrag Nr. 5.040 ()
      Hallo was sagt ihr zu meinen Short, den hab ich jetzt auf 100,17 verbilligt und justdament unters Kopfkissen gelegt !

      Gute Nacht Freunde !
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 23:16:56
      Beitrag Nr. 5.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.569.798 von oegeat am 06.03.08 16:46:33ein beispiel von vielen gebrochene trendlinen werden imemr wieder geteste .......... es kann aber muß nicht kommts aufs muster an ...
      mach e kein abhandlung jetzt

      die 116+ wurden geknackt nun sehen wir den test der Trendlinie von oben danach soll es hoch Höher am Höchsten gehen
      20.02.2008 08:40



      ++++++++++++
      heute

      und überblick


      ++++++++++

      oder der Dax



      ++++++++++
      aus meinen Öl thread das müsten viele kennen ;)

      man geht short ! es prallt ja ab


      Kontraktwechsel !

      ein teil wurde verkaufft so hab ich nen shcönen SL polster

      den rest lass ich lauffen !!!!!!!!!!!!!1 zur linie unten


      und wie kams es ghet runter und bei der linie alles raus und long :laugh:


      und was kam long ahhahah :laugh:


      usw ........ das war noch 2006 wo ich jeden tag im vorhinein sagte was ich mache und alles ankündigte ! doch das lass ich schön bleiben ..... behirrnen zu wenige :( zu dem hab ich keine Zeit und lust dazu ........ mehr


      nun ist die Frage


      Wie weiß der verdammte Kurs das er bei den linien halten muß ?
      und wie beim letzten chart so abprallen ???????


      ich sags euch alles ist charttechnik !!!!!!
      ALLLLLLLLLLLLLLLLLLLES


      :laugh: :laugh:


      an kostolany4 es ist am besten .....

      bekam lustige Mails heute :laugh: :laugh: über deinen Stuß lacht man herzhaft und Puni wenn ein Bilder einen Blinden führt

      #4922 von Punicamelon 06.03.08 13:41:12
      Sehr Gute Analyse, dem schliesse ich mich Vollends an!!!!!


      must nicht noch offensichtlich deine unwissenheit zur schau stellen :laugh: :laugh:




      Thema keile
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 00:00:01
      Beitrag Nr. 5.042 ()
      Hallo,
      ich bin reisend unterwegs und wollte mal nachschauen, was es hier so neues gibt. aber das sehe ich nur Charts. also lasse ich das mit dem lesen.
      hoffentlich seid ihr alle gut in Oel investiert !!:)
      grüsse sende ich und kluge entscheidung wünsche ich euch !
      sie34
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:11:16
      Beitrag Nr. 5.043 ()
      ist ja alles recht und schön,
      aber wen man die letzten wochen mitgelesen hat, dann hat man an deinen ausführungen grossen zweifel.
      da hat es sinngemäß geheissen,
      98 das wars
      102 das wars
      104 das wars,
      und natürlich wenns dann doch nach oben ging, da gabs longziele.

      es bestreitet ja kaum einer eine gewisse berechtigung der charttechnick, aber du bestreitest die berechtigung von den fundamentaldaten und deshalb schüttelt jeder den kopf über dich.

      auch bei gold ist ein kolatreriales oegichartversagen erkennbar,
      wie oft hast mir in den letzen monaten gesagt das es runter geht und es ging dann doch immer weiter nach oben, wobeis natürlich keine einbahnstrasse gibt.

      aber die realität sieht auch bei dir anders aus als du uns zu verstehen gibst.....deine segelflugzeuge haben leider nur zwei meter spannweite.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:37:31
      Beitrag Nr. 5.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.753 von kaalex am 07.03.08 08:11:16das soll alles beantworten ;)




      mir ist das zu aufwendig jetzt im nachhinein noch zusätzlich
      alles zu erklären ... wentweder hat man ein hirrn oder man lasst es
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 09:29:58
      Beitrag Nr. 5.045 ()
      http://www.zeit.de/online/2008/11/oelpreis-rekordhoch?page=1

      Spirale nach oben

      Weil China und Indien immer mehr davon brauchen, ist Öl teuer wie nie. Am Donnerstag kostete ein Fass vorübergehend mehr als 105 Dollar. Es könnte noch teurer werden.



      Der Ölpreis hat eine neue Rekordhöhe erreicht. In New York notierte am Donnerstagvormittag ein Barrel erstmals über 105 Dollar (für die in den USA maßgebliche Sorte WTI zur Auslieferung im April). Öl der Nordseesorte Brent kostete mehr als 102 Dollar je Fass. Auch das ist ein neuer Höchststand. Später gaben beide Preise wieder ein wenig nach.

      Für die Preisspirale gibt es mehrere Gründe. Kurzfristig hat vor allem ein Beschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) vom Mittwoch die Teilnehmer am Ölmarkt pessimistisch gestimmt. Die OPEC entschied, der Teuerung nicht entgegenzuwirken und ihre Förderquoten unverändert beizubehalten, also nicht zu erhöhen – das trieb den Preis über die 105-Dollar-Marke.

      „Es ist absolut unverständlich, was die OPEC da tut“, sagt Frank Schallenberger, Rohstoffexperte:laugh::laugh::laugh: der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). „Wenn sie den Hahn nicht weiter aufdreht, übersteigt die Nachfrage nach Öl das Angebot täglich um eine Million Fass.“ Die Folge seien sinkende Lagerbestände und Knappheit. Anmerkung. Vieleicht können die den Hahn nicht mehr weiter aufdrehen :eek: Alternative Anbieter gebe es kaum, denn die Vorräte jener Ölländer, die nicht zur OPEC gehören, zum Beispiel Großbritannien oder Norwegen, gingen zur Neige. Was passiert mit dem Ölpreis wenn solche Meldungen erst mal aus Saudi Arabien kommen. Und sie werden kommen.

      Zusätzlich wurde, ebenfalls am Mittwoch, überraschend gemeldet, die US-Vorräte an Rohöl seien zurückgegangen. Auch das schürt die Sorge, Öl könnte knapp werden. Politische Krisen in wichtigen Lieferländern, etwa Nigeria oder Venezuela, verstärken den Preisauftrieb weiter. In Nigeria, dem achtgrößten Ölexporteur der Welt, leidet die Förderung seit Jahren unter Angriffen von Aufständischen, die eine gerechtere Verteilung der Öleinnahmen fordern. Venezuela, die Nummer sechs unter den Exportländern, streitet sich seit Monaten mit den USA über die Verstaatlichung seiner Ölquellen. Noch gravierender ist wohl der aktuelle Konflikt zwischen Venezuela, Ecuador und dem Nachbarland Kolumbien. Nachdem kolumbianische Truppen auf ecuadorianischem Boden vor wenigen Tagen einen ranghohen Farc-Rebellen töteten, warnte Venezuelas Präsident Hugo Chávez gar vor einem Krieg.

      Hinzu kommt: Die Krise der Kapitalmärkte treibt mehr und mehr verfügbares Geld in vermeintlich sichere Anlageformen. Deshalb ist neben dem Ölpreis auch der Goldpreis stark gestiegen. Spekulanten nutzen die Dynamik des Marktes und stecken ihr Geld ebenfalls in Öl. So treiben sie den Preis noch weiter in die Höhe. Ja ja die bösen Spekulanten :eek:

      All das scheint jene Analysten zu widerlegen, die im vergangenen November eine Verbilligung des Rohöls im Laufe des Jahres vorhersagten.Waren wahrscheinlich alles Charttechniker :laugh: Damals kratzte der Ölpreis an der 100-Dollar-Marke. Nun liegt er deutlich darüber. „Wir hatten bis vor wenigen Wochen gedacht, dass Öl durch die konjunkturelle Abschwächung in den Industrieländern wieder billiger werden würde“, sagt Gabriele Widmann, Rohstoffexpertin der Deka-Bank. „Nun ist aber die Dynamik der Schwellenländer so stark, dass sie das mehr als ausgleicht.“
      Ich dachte die Spekulanten sind verantwortlich für den hohen Ölpreis ???

      Vor allem die Nachfrage aus China treibt den Preis, in geringerem Maße auch der Bedarf in Indien. Während die politischen Konflikte in Nigeria oder Venezuela den Treibstoff eher kurzfristig verteuern, dürfte das asiatische Wachstum dafür sorgen, dass Öl auch auf lange Sicht ein kostbares Gut bleibt. „Stellen Sie sich vor, die Inder entdecken das Autofahren für sich“, sagt Analyst Schallenberger. „Dann wird die Nachfrage nach Rohöl noch einmal kräftig steigen.“ Er rechnet auf Jahressicht mit einem Ölpreis von 110 Dollar je Fass.

      Betrachte man lediglich die fundamentalen Marktdaten, also Angebot und Nachfrage, sei zwar nur ein Preis um die 85 Euro gerechtfertigt, sagt der LBBW-Mann. „Aber im Moment befinden wir uns in einem Bullenmarkt.“ Der Begriff beschreibt einen psychologischen Mechanismus: Weil alle Marktteilnehmer derzeit fest daran glauben, dass Öl noch teurer werden wird, steigt der Preis quasi automatisch. Schlechte Nachrichten würden an den Rohstoffbörsen derzeit sehr stark beachtet, sagt Schallenberger, gute hingegen ignoriert. „Als in den vergangenen Wochen die Öllager in den USA zügig aufgefüllt wurden, wäre das eigentlich ein Grund für Preisrückgänge gewesen. Doch da hat der Markt kaum reagiert.“

      Im Gegensatz zu Schallenberger glaubt Deka-Bank-Ökonomin Gabriele Widmann, dass der Markt binnen eines Jahres wieder zum gerechtfertigten Preis von 85 Dollar je Fass zurückkehrt. „Die spekulativen Positionen sind derzeit fast auf einem Rekordhoch. Das birgt auch Abwärtsrisiken“, sagt sie. Daneben ist ihre Prognose aber noch an andere Voraussetzungen geknüpft. Zum Beispiel müssten die Aktien- und Kreditmärkte aus der Krise finden, damit wieder nennenswerte Anlagesummen aus Rohstoffen in Aktien umgeschichtet werden können, die Konflikte in den Lieferländern müssten sich beruhigen, und die nächste Hurrikansaison in den USA darf nicht allzu große Zerstörungen bringen. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, wird der Preis doch über der Prognose liegen. Die glaubt wahrscheinlich auch noch an den Osterhasen. Wahrscheinlicher ist, das bei einem knapper werdenden Git wie Öl die Konflikte wegen der Verteilung eher noch zunehmen :confused::confused::confused::confused:
      Wer ein Dieselauto fährt, dürfte die Teuerung bald spüren. Am Donnerstag stieg der Dieselpreis in Rotterdam über die Marke von 1000 Dollar je Tonne – auch das ist ein Rekord. Eine Aral-Sprecherin sagte, Dieselkraftstoff könnte an deutschen Tankstellen bald mehr kosten. Bislang waren Benzin und Diesel hierzulande kaum im Preis gestiegen, weil parallel zum Ölpreisanstieg der Dollar immer billiger wird. Ein Liter Benzin kostet derzeit etwa 1,40 Euro, ein Liter Diesel rund 1,30 Euro.


      Mein Fazit. Langsam wird Otto Normalbürger auf PO vorbereitet. Die Wahrheit wird häppchenweise ans Tageslicht gelassen.

      Wäre schön für die Verbraucher, wenn der Ölpreis in Ende 2008 noch in der Gegend von 110 $ liegen würde.

      Invest only in the best
      DieGmbH
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 09:37:43
      Beitrag Nr. 5.046 ()
      wieder eine herzerfrischend Prognose von Goldman Sucks

      Goldman Sachs hebt Ölpreisprognosen an

      New York (BoerseGo.de) - Bei Goldman Sachs haben Öl-Analysten ihre Einschätzung zum Ölpreis nach oben angepasst. Ein Hauptfaktor sei vor allem in der zunehmenden Verflachung der Lieferungen aus Nicht-OPEC-Förderländern zu suchen. Auf gut deutsch Peak Oil

      Für 2008 wird die Prognose zum Ölpreis der Sorte Brent von 80 auf 95 Dollar je Barrel angehoben. Zu 2009 erfolgt eine Anpassung von ursprünglich 90 auf 105 Dollar je Barrel. Für 2010 und 2011 sei mit durchschnittlichen Niveaus von jeweils 110 Dollar je Barrel zu rechnen. Zu jenen beiden Jahren sahen die ursprünglichen Prognosen Niveaus von 80 und 75 Dollar je Barrel vor.Kommentar gut geschätzt, aber dieJahreszahlen sollten noch der realität angepasst werden :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bis 2012 werde die Nachfrage aus den Ländern der OECD nach unten umschlagen. In diesem Fall dürfte der Preis für Brent auf rund 60 Dollar je Barrel sinken.Ja Ne is klar. und die Inder und Chinesen gehen wieder alle zu Fuß :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die Analysten bekräftigten weiters ihre positive Sichtweise zum europäischen Energiesektor. Gleichzeitig wird zum russischen Energiesektor im Zuge anfallender Kosten die Einschätzung “neutral” aufrecht erhalten.

      Ach ja Quelle http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Goldman-Sachs-hebt…
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 09:41:51
      Beitrag Nr. 5.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.895 von oegeat am 07.03.08 08:37:31Lieber Oegeat,

      wie gestern schon mal geschrieben sind Deine Charts für mich eine Bereicherung, weil Du mit deren Erstellung sehr viel Zeit verbringst. Und bei der einen oder anderen Investmententscheidung spielen Sie für mich auch eine Rolle.

      Ich frage mich aber, ob es jemand wie Du wirklich nötig hat andere ständig zu beschimpfen? ("Fresse halten", etc.)
      Darunter sind auch jene die zuletzt mit Ihrer Langfristeinschätzung viel viel besser lagen als Du mit deinen! Und bitte steh zu Deinen Entscheidungen und dreh nicht im Nachhinein immer alles zu Deinen Gunsten bzw. lösche nicht nachher wieder alles aus deinem Board. (Öl-Umfrage-Charts), was langfristig auch zu mehr Integrität führen würde.

      Das gesamte Diskussionsklima leidet darunter und ich weiß nicht ob Du den Sinn deines Lebens darin siehst, die gesamte Welt als Deinen Feind zu betrachten?

      Wärst Du wirklich einer von den Großen der Investmentwelt, dann müsstest Du nicht damit spielen:
      http://members.surfeu.at/oege/modellbau/hanz-weitere-bilder/…
      http://members.surfeu.at/oege/modellbau/
      sondern würdest wie beispielsweise Warren Buffet deine eigenen Jets bauen. Doch der ist ja laut Deiner Definition nur ein "armläuchter".

      So ich hoffe ich hatte genug Hirn, um mit Dir in Konversation zu treten und freue mich auf weitere etwas mehr selbstkritische Beiträge von Dir!
      Grüße
      BT
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 13:59:27
      Beitrag Nr. 5.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.315 von NedRise am 06.03.08 20:18:19Hallo was sagt ihr zu meinen Short, den hab ich jetzt auf 100,17 verbilligt und justdament unters Kopfkissen gelegt ![/red]

      Hier liegt eine Verletzung von mehreren Grundregeln des erfolgreichen Investierens nach Gann vor:

      2. Use Stop Loss orders
      3. Don't overtrade
      5. Don't buck the trend (widersetze dich nicht dem Trend)
      6. When in doubt, get out
      7. Never average a loss

      Wenn ein Investment schon mit Verlust beginnt, soll man es nicht noch verstärken ("verbilligen"), sondern es beenden.

      Das ist Meine Meinung zu deinem Short-Investment. Wahrscheinlich endet das mit Totalverlust.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 14:02:59
      Beitrag Nr. 5.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.895 von oegeat am 07.03.08 08:37:31wentweder hat man ein hirrn oder man lasst es
      ....genauso ist es.
      dein posting bzw chart ist für den müll.
      ich habe geschrieben die letzen wochen und nicht die letzten monate!
      .....es ist sinnlos mit dir und zuschade um deinen zeit wennst sowas bringst!
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 14:04:42
      Beitrag Nr. 5.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.541 von Bullentango am 07.03.08 09:41:51Hallo, oegeat bekommt durch seine art jedenfalls viel aufmerksamkeit-:D

      entweder hat er das aus seiner kindheit mitgebracht oder aber er bekämpft einen teil in sich selbst, den er aber nicht sieht, sondern nach außen projiziert.

      wir dürfen aber davon ausgehen, daß er nicht ausgeglichen ist.
      -aber vielleicht ist dieser teil sein lebensmotor:)

      cura(selbst manchmal:keks:):D
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 14:06:19
      Beitrag Nr. 5.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.578.376 von curacanne am 07.03.08 14:04:42...betrachten wir seine"feindselige"Art einfach als wesensausdruck:D
      cura
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 15:20:16
      Beitrag Nr. 5.052 ()
      hat mal wer ne nadel?

      öl --->

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 16:59:35
      Beitrag Nr. 5.053 ()
      während ihr euch hier mit den charts rum schlagt, verdiene ich dickes geld mit meinem oelzerti.:D
      ich versteh von vieln hier das denken nicht.
      aber macht nix.
      schönes wochenende für euch alle !
      sie34:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 18:31:00
      Beitrag Nr. 5.054 ()
      Charttechniker sagen, der Keil wäre voll, bloss komisch, dass hier dauernd Neue Züge vorbei kommen, ahahahahaha:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Avatar
      schrieb am 07.03.08 18:53:59
      Beitrag Nr. 5.055 ()
      Ölmulti Exxon Mobil bohrt Europa und Afrika an

      Irving/Morbach - Der texanische Ölmulti Exxon Mobil plant seine Ausgaben pro Jahr um mehr als eine Milliarde Dollar auf insgesamt 25 bis 30 Milliarden Dollar aufzustocken. (rr/pte)



      Mit den zusätzlichen Finanzmitteln will der Grosskonzern die Erschliessung neuer Öl- und Gasregionen in politisch stabilen, jedoch grösstenteils energieärmeren Staaten wie Deutschland, Neuseeland oder Griechenland aggressiv vorantreiben.
      Wie das Wall Street Journal berichtet, setzt Exxon Mobil auf seine neuen technischen Möglichkeiten, Ressourcenschächte in bis zu zwei Meilen Wassertiefe zu bohren.

      Damit würde auch die Förderung von Rohstoffen in jenen Ländern ermöglicht, die bisher nicht als primär förderungsreiche Nationen galten. Zudem belastet das Unternehmen zunehmend die Konkurrenz, wodurch Ausweichmanöver in Nischen folgen.

      Erdgasverdichtungen

      Medienberichten zufolge will das Unternehmen diese Art von Tiefwasserbohrungen vorerst jedoch noch parallel zu traditionellen Festlandaktivitäten durchführen.

      So interessieren sich die Amerikaner ersten Erkenntnissen nach dabei insbesondere für die Grenzregion zwischen Sachsen und der Tschechischen Republik. Dort werden ähnlich wie in Colorado in Felsen eingeschlossene Erdgasverdichtungen in hohen Fördermengen vermutet.

      Experten bewerten die geplanten Vorhaben des Öl- und Ergasgiganten in rohstoffarmen Regionen Europas als einen mutigen, jedoch finanziell problemlos durchzuführenden Schritt. Im Februar 2008 gab das Unternehmen seine Jahreseinnahmen für 2007 in Höhe von 40,16 Milliarden Dollar bekannt.

      Keine strategische Neuausrichtung

      Noch vor einigen Jahren lieferten sich global agierende Ölmultis einen harten Bieterwettstreit um vielversprechende neue Förderregionen in Russland und Afrika.

      Beobachter gehen davon aus, dass mit der aktuellen Entscheidung von Exxon Mobil, künftig auch weniger populäre Zielregionen ins Auge zu fassen, keine strategische Neuausrichtung einhergeht.

      Eigenen Angaben zufolge will der Energiekonzern keinesfalls seine traditionellen Förderregionen aufgeben, plant jedoch, in den kommenden Jahren an den Küsten von Libyen, Qatar, Nigeria und Angola neue Förderregionen zu erschliessen.

      Exorbitante Besteuerungen

      Experten bewerten die kontinuierliche Expansionsstrategie des US-Konzerns als Reaktion auf die gestiegenen Mineralölpreise. Problematisch sei hierbei, dass all jene Länder, in denen man jahrelang massiv Rohstoffe zu günstigen Preisen fördern konnte, nunmehr «zurückschlagen».

      Hohe Lieferverträge und exorbitante Besteuerungen machen Förderkonzernen zudem das Leben schwer. Aktuelles Beispiel sind die Differenzen zwischen Exxon Mobil und dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez.

      Wegen der Verstaatlichungspläne der Ölaktivitäten und damit zusammenhängender Entschädigungsforderungen Exxon Mobils drohte Chávez den Amerikanern zuletzt mit dem Lieferstopp der venezolanischen Ölexporte in die USA.



      http://www.news.ch/Oelmulti+Exxon+Mobil+bohrt+Europa+und+Afr…
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 19:17:12
      Beitrag Nr. 5.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.860 von Punicamelon am 07.03.08 18:31:00:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 19:18:39
      Beitrag Nr. 5.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.578.324 von Kostolany4 am 07.03.08 13:59:27Das ist Meine Meinung zu deinem Short-Investment. Wahrscheinlich endet das mit Totalverlust.

      glaub ich nicht, den ich kann noch weiter verbilligen nächster Punkt so um die 109xx
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 19:39:56
      Beitrag Nr. 5.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.578.324 von Kostolany4 am 07.03.08 13:59:27schau Dir mal Wheat an , da gibts auch eine Verschnaufpauße oder geht es da noch weiter runter und dann, was mach dann die Pampe ??
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 00:29:41
      Beitrag Nr. 5.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.582.322 von NedRise am 07.03.08 19:18:39glaub ich nicht, den ich kann noch weiter verbilligen nächster Punkt so um die 109xx

      Vielleicht ist dir entgangen, daß Vertreter der OPEC sich in letzter Zeit immer mehr dahingehend äußern, daß Öl für 100 Dollar eigentlich sehr billig ist und daß man beim Absacken des Ölpreises unter 90 Dollar die Fördermenge reduzieren wolle.

      Das grundsätzliche Axiom zum Ölpreis ist also, daß er nie mehr unter 90 Dollar sinken wird.

      Dies ist aber nur eine Rahmenbedingung. Der Preis wird nicht da stehenbleiben, wo er heute ist. Förderungs-Decline und Verbrauchszunahme prallen unvereinbar aufeinander und lassen den Ölpreis explodieren.

      Wenn heute ein Hurrican wie Katrina 2,5 mb/d Förderung lahmlegt, hat das einen Impact auf den Ölpreis von 10-20 Dollar. Jedes noch so kleine Ereignis, und wenn es nur die Wartung von ein paar Pumpen ist, führt zu Preisanstiegen, da die Versorgungslage total angespannt ist.

      Bis 1 Woche nach Ostern wird der saisonale Effekt den Ölpreis weiter treiben. Die letzten Wochen ist der Ölpreis wöchentlich um 3,20 Dollar durchschnittlich gestiegen; dieser Trend macht jeden Shorter in kürzester Zeit platt.

      Mind my words. :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 01:24:14
      Beitrag Nr. 5.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.584 von Kostolany4 am 08.03.08 00:29:41Ich habe mir gestern (Donnerstag) einen Vortrag des Oil Ministers der UAE Obaid bin Saif al-Nasseri angehört und kann Deine Ausführungen in wesentlichen Punkten aus erster Hand bestätigen.

      "Oil is even cheaper than mineral water"
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 08:22:42
      Beitrag Nr. 5.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.584 von Kostolany4 am 08.03.08 00:29:41Bis 1 Woche nach Ostern wird der saisonale Effekt den Ölpreis weiter treiben. Die letzten Wochen ist der Ölpreis wöchentlich um 3,20 Dollar durchschnittlich gestiegen; dieser Trend macht jeden Shorter in kürzester Zeit platt.

      Ich warte auf einen Oelpreiß unter 99 $ der liegt immer noch voll im Trend.

      mfG
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 10:40:00
      Beitrag Nr. 5.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.887 von NedRise am 08.03.08 08:22:42Hier

      http://www.scoach.de/DE/showpage.aspx?pageID=19

      gibt es ein kleines Video über den Zertifikatehandel der letzten Tage. Im Bereich Öl sind viele Puts gekauft worden:eek::eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 11:37:24
      Beitrag Nr. 5.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.192 von Glück am 08.03.08 10:40:00Zitat aus dem Video: Die Kundschaft hat massenweise Öl-Puts - Knockouts - gekauft, weil sie das Ende der Fahnenstange für erreicht hält........

      Na, da wünsche ich der Kundschaft mal viel Glück. Ich rechne damit, daß die Rallye bis Ostern weitergeht und das sieht nach gut und gerne 110 Dollar aus. Die Osterrallye hat die letzen Jahre nie vor Ostern geendet.

      Avatar
      schrieb am 08.03.08 11:49:38
      Beitrag Nr. 5.064 ()


      Aufgrund der Tatsache, daß der Ölbedarf im 2. Quartal jeweils niedriger ist, hat die OPEC schon angekündigt, ihre Förderrate im Q2 senken zu wollen. Die Araber suchen jetzt jeden Vorwand, um nicht zu viel liefern zu müssen. Weil sie nämlich nicht mehr liefern können.

      Wer den Araber vom Naturell her kennt, wird wissen, daß ein Araber niemals zugeben wird, daß er etwas nicht kann. Er wird immer drum herum reden. Da muß man zwischen den Zeilen lesen, dann wird einem klar, was Sache ist. Ölnotstand ist Sache! :(

      Es wird auch im Q2 - selbstverständlich nach meiner bescheidenen Meinung bzw. IMHO - keine wesentliche Entspannung des Ölpreises eintreten, und dann kommt die Hurrican season, ..... it could be heaven or it could be hell .... :laugh: je nachdem was an Hurricans kommt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 14:26:55
      Beitrag Nr. 5.065 ()
      NTV Auslandsreport- Polizeistreife auf Speiseöl :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://www.n-tv.de/930570.html
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 14:34:52
      Beitrag Nr. 5.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.366 von Kostolany4 am 08.03.08 11:37:24Die Osterrallye hat die letzen Jahre nie vor Ostern geendet

      ui schwerer fehler ! du lernst nicht dazu .....
      * die börse ist kein Einbahnstraße
      * zyklen gehen zu ende
      * 3+1 (must in meinen Forum wissen für anlege nachsehen)

      usw

      hier deine letzte kapitale fehlentscheidung - sorry aber du lernst nicht dazu - anstelle hier immer nur alles so hinzustellen das es so kommt ...was du ja ruhig kannst solltest auch einen STOP Loss mitliefern - etwas was ich IMMMMMMMMER vorab weiß wie viel verlust gehe ich ein ...... wann ist mein Scenario tot

      das hast du nicht bedacht als du den chart drüben erstelltest ... kommentare schrieb cih dir hin leider hast dnicht dir größe was dazu zu sagen

      [url4934 !!]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1128185&mode=pages_reverse&thread_page=1#1128185_33574753[/url]




      und hier 2006 :p

      oegeat am 4.12.2006 19:54

      tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++


      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++


      und 2006 ........ 2007 :rolleyes:

      65 auf 49 der knall und seit dem bist sauer anscheinend
      :laugh: i kan nix dafür :(
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 15:16:01
      Beitrag Nr. 5.067 ()
      Hallo Leute, eine ernste Frage. (Bitte nicht auslachen). Wo kann man die Ölpreise am WE einsehen? Oder ändert sich der Ölpreis über das WE nicht?
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 15:25:38
      Beitrag Nr. 5.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.411 von oegeat am 08.03.08 14:34:52Oegeat, du bist im falschen Thread, wir wollen deinen Stuss hier nicht mehr hören.

      Ich kann nichts mehr sehen von deiner ewigen Hundekacke die du absonderst, verpiss dich endlich in deinen eigenen 36-Dollar-Thread und lass uns hier in Ruhe.

      Das war das letzte Posting von dir das ich mir angeschaut habe. Du bist bei mir auf IGNORE und eine BM werden ungelesen gelöscht. Und wenn du mal wieder kommen willst, belege zuvor mal einen Benimm-Lehrgang.
      :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 15:27:38
      Beitrag Nr. 5.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.694 von paperboy1 am 08.03.08 15:16:01Am Freitag um 22:00 hört der Ölhandel auf und beginnt nach unserer Zeit wieder am Montag so ca. um 1:00. In der Zwischenzeit bleibt der Ölpreis konstant.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 15:36:43
      Beitrag Nr. 5.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.768 von Kostolany4 am 08.03.08 15:25:38hallo Kostolany4!


      Kann ich nachvollziehen. Ist einfach anstrengend, wenn jemand allem was gesagt wird reflexhaft wiederspricht.

      Angesicht zu Angesicht würde sich das auch kaum wer trauen, weil man sich irgendwann anschreit oder auf die Fresse haut. Nur im Internet geht sowas, weil die starke soziale Sanktionierung fehlt.

      Deine Beiträge sind allerdings zu wichtig für das Thema, als das du dich hier ständig antrollen lassen müsstest, daher richtig ihn auf ignore zu setzen und deine Nerven zu schonen!;) Lese deine Postings immer gerne, also bleib bitte bei der Stange!

      Grüße
      Asset
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 15:49:04
      Beitrag Nr. 5.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.192 von Glück am 08.03.08 10:40:00Im Bereich Öl sind viele Puts gekauft worden
      der Halver von der Baader Bank hat doch nur drei Kunden !
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 15:58:39
      Beitrag Nr. 5.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.846 von Assetpfleger am 08.03.08 15:36:43Was zuviel ist, ist einfach zuviel.

      Der Thread hieß immer schon "Öl jetzt schnell auf ... 60, 80, 100 usw." und Oegi wollte uns in seiner penetranten Art ständig weismachen, Öl fällt auf 36. Dabei verraten die Äußerungen der OPEC-Offiziellen jetzt zunehmend, daß man mit dem jetzigen Ölpreis zufrieden ist und bei Unterschreiten von 90 Dollar die Förderung kürzen wird. Klare Sache, daß nach unten nichts mehr geht und wir im Gegenteil dieses Jahr auf 135-150 zusteuern. Aber Oegis Pfeile gehen unbeirrt nach unten Richtung 36. Eine sinnvolle Konversation kann es unter diesen Umständen nicht geben. Außerdem weiß er nicht einmal, wie Öl entstanden ist, einfach nur peinlich.

      Oegi ist immer short, hat aber immer einen Stop Loss. Wo soll da der Sinn sein? Jedes Ausgestoppt-werden kostet immens Geld. Einfach nur doof.

      Wie easy verdient im Gegensatz dazu Sie34 ihr Geld. :) Sie kauft die Scheine und reitet die Welle und macht ihre paar hundert Prozent im Schlaf. Das sind Poster, die Grips und einen Plan haben und die wir in diesem Thread gerne sehen. :kiss:

      Um den Thread nicht mit den ewigen Nörgeleien und Pöbeleien des Mr.36Dollar zu verschandeln, kann ich nur jedem empfehlen, unseren Boardtroll auf Ignore zu setzen. Er gehört hier einfach nicht herein und bringt uns hier nichts. Es gab noch keinen Beitrag von ihm, über den ich mich gefreut hätte. Stuß und Gebelfer von A-Z. Und damit ist das Thema für mich beendet.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:00:31
      Beitrag Nr. 5.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.411 von oegeat am 08.03.08 14:34:52"wentweder hat man ein hirrn oder man lasst es"


      ....genauso ist es.
      dein posting bzw chart ist für den müll.
      ich habe geschrieben die letzen wochen und nicht die letzten monate!
      .....es ist sinnlos mit dir-bist ein schlechter verlierer!
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:02:57
      Beitrag Nr. 5.074 ()
      Übrigens: Wißt ihr wann die Ölrallye mit Sicherheit zu Ende ist ?

      Wenn Oegeat bullish wird ! Das ist das Zeichen für uns zum Ausstieg. :):):)

      Denn einen zuverlässigeren Kontraindikator als Uns Oegi habe ich noch nicht erlebt. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:31:23
      Beitrag Nr. 5.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.002 von Kostolany4 am 08.03.08 15:58:39Oegi ist immer short, hat aber immer einen Stop Loss.

      ja das zeichnet nen guten Händler aus .... deine Aktuien erreichten 2006 ein High ... und verlohren seit dem in der spitze
      30 % !!!!!!!!!!!!!!!!

      Wo soll da der Sinn sein?

      Geld zu machen ! ganz einfach es gab 3 Große wellen seit Jänner 2008 mit denen man 10 bis 15 $ abwärts machen konnte

      zu dem bei 86,6 sagte ich long ... die du unter den Tisch fallen lasst ...schon wieder :laugh:

      Jedes Ausgestoppt-werden kostet immens Geld

      irrtum mein short liefen IMMER sofort ins Plus und so konnte der SL ins Plus nachgezogen werden

      Fazit: du hast null ahnung aber ein große Klappe und wenn die der Markt wie 2006/2007 dir zeigt wos lang geht bist dann Wochen Monate verschwunden .. und flämmst ! :p :p

      ich habe geschrieben die letzen wochen
      #4967 von kaalex


      du bist der obertroll ! den die letzten Wochen gab es keine 98 die ich zum short riet :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:42:54
      Beitrag Nr. 5.076 ()
      Bevor es hier mit üblen Beschimpfungen weitergeht möchte ich Dich, Oegeat, an dieser Stelle einmal bitten, die von Dir verfolgte und zitierte Theorie der prinzipiell unbegrenzten Ölreserven hier einmal darzustellen. Bitte teile uns auch mit, wer diese Theorie entwickelt hat bzw. welche Wissenschaftler/Geologen ihr anhängen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:46:47
      Beitrag Nr. 5.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.694 von paperboy1 am 08.03.08 15:16:01Hallo Leute, eine ernste Frage. (Bitte nicht auslachen). Wo kann man die Ölpreise am WE einsehen? Oder ändert sich der Ölpreis über das WE nicht?

      Nein, am Wochenende sind die Ölmärkte geschlossen, bzw unterliegen streng eingeschränkten Handel:

      http://www.deifin.de/futures.htm

      http://www.deifin.de/fuspezi3.htm

      Handelszeiten Nymex: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:00 - 14:30 Uhr New Yorker Zeit; elektronischer Handel via CME Globex®: Sonntag - Freitag, von 18:00 - 17:15 Uhr (New Yorker Zeit) des nächsten Tages. Handelspause zwischen heutigem Handelstag und nächstem Handelstag beträgt demnach 45 Minuten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:53:02
      Beitrag Nr. 5.078 ()
      Sehr Gute Statements von Kostolany4 und Assetpfleger, die die Problematik exakt auf den Punkt bringen, dem schliesse ich mich bedingungslos an!!!!!




      #4962 von Kostolany4 08.03.08 15:25:38 Oegeat, du bist im falschen Thread, wir wollen deinen Stuss hier nicht mehr hören.
      Ich kann nichts mehr sehen von deiner ewigen Hundekacke die du absonderst, verpiss dich endlich in deinen eigenen 36-Dollar-Thread und lass uns hier in Ruhe.Das war das letzte Posting von dir das ich mir angeschaut habe. Du bist bei mir auf IGNORE und eine BM werden ungelesen gelöscht. Und wenn du mal wieder kommen willst, belege zuvor mal einen Benimm-Lehrgang.


      #4964 von Assetpfleger 08.03.08 15:36:43 Beitrag Nr.: 33.587.846
      Kann ich nachvollziehen. Ist einfach anstrengend, wenn jemand allem was gesagt wird reflexhaft wiederspricht.
      Angesicht zu Angesicht würde sich das auch kaum wer trauen, weil man sich irgendwann anschreit oder auf die Fresse haut. Nur im Internet geht sowas, weil die starke soziale Sanktionierung fehlt.
      Deine Beiträge sind allerdings zu wichtig für das Thema, als das du dich hier ständig antrollen lassen müsstest, daher richtig ihn auf ignore zu setzen und deine Nerven zu schonen! Lese deine Postings immer gerne, also bleib bitte bei der Stange!
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:54:12
      Beitrag Nr. 5.079 ()
      @Oegeat
      Bitte geh jetzt zurück in Deinen 36Dollar Thread und spiel den Abschied nicht noch als schlechten Verlierer!
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 16:58:39
      Beitrag Nr. 5.080 ()
      08. März 2008, 12:15
      Keine Angst vor tiefem Dollar:rolleyes:

      Gestern hat der Dollar im Vergleich zum Franken ein neues Rekordtief erreicht. Die Abwertung der US-Währung stellt für den Chefökonomen der Bank Julius Bär aber keine grosse Gefahr für die Schweizer Wirtschaft dar.

      US-Arbeitsmarktdaten schwächen Aktien- und Dollarkurse
      Der Dollar schwächle schon lange, erklärt Janwillem Acket in der heutigen «Finanz und Wirtschaft». Die Abwertung sei «nicht so gefährlich, wie manche befürchten». «Der Mix der Schweizer Exportgüter lässt den Wechselkurseffekt in den Hintergrund rutschen.»


      Dennoch werde sich die Wachstumsdynamik in der Schweiz im 2008 deutlich verlangsamen. Im Jahresdurchschnitt dürfte die Schweizer Wirtschaft real aber erneut um beachtliche 2,5 Prozent expandieren, sagte der Julius Bär-Chefökonom. Der Dollar kostete gestern noch 1.0136 Franken.

      USA nicht in Rezession
      Die Vereinigten Staaten stecken aus Sicht von Acket zurzeit nicht in einer Rezession: «Wir haben es bisher mit einem temporären Rückgang zu tun, wie er immer wieder auftritt: eine Delle, aber keine Rezession.»

      Im laufenden Quartal dürfte die US-Konjunktur ihren Tiefpunkt erreichen, sagte Acket. Danach erwartet der Ökonom eine «stotterhafte» Erholung. «Wenn die Immobilienkrise im zweiten Halbjahr Boden findet, werden immer mehr Menschen wieder Zuversicht schöpfen.» :rolleyes:


      http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/849478.html
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 17:03:05
      Beitrag Nr. 5.081 ()
      Ölpreis: Brent so teuer wie nie zuvor

      Nach US-Öl hat nun auch die Sorte Brent ein historisches Hoch erreicht und notiert bei 103 Dollar je Fass. Der schwache Dollar heizt die Hausse noch zusätzlich an.

      Die Ölpreise an den weltweiten Märkten bewegen sich weiter auf Rekordniveau. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im April kletterte am Freitag erstmals auf den Preis von genau 103 Dollar (66,8 Euro) und kostete damit so viel wie nie zuvor. Im Handelsverlauf gab der Brent-Preis dann wieder etwas nach und notierte bei 102,69 Dollar. Das waren jedoch immer noch acht Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.


      Auch der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) erreichte einen Rekordstand. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Freitag in Wien kostete ein Barrel aus den OPEC-Fördergebieten am Donnerstag durchschnittlich 98,46 Dollar. Das waren 2,51 Dollar mehr als am Vortag. Damit wurde der erst zu Wochenbeginn aufgestellte Spitzenwert von 97,26 Dollar deutlich übertroffen. Der Preis wird auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells berechnet. Die OPEC-Staaten decken etwa 40 Prozent des weltweiten Ölbedarfs.

      Der US-Ölpreis hielt sich in der Nähe seines am Vortags aufgestellten Rekordhochs von 105,96 Dollar. Ein Barrel notierte zwischenzeitlich bei 105,44 Dollar und damit drei Cent weniger als am Tag zuvor.

      "Der schwache Dollar gibt dem Ölmarkt weiter Impulse", begründete Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank die anhaltend feste Tendenz der Ölpreise.;);););););););););) Spezifische Nachrichten für den Ölmarkt habe es zuletzt kaum gegeben. Insgesamt stütze vor allem die angespannte geopolitische Lage die Rohölpreise. Es gebe Anzeichen, dass ein Preisniveau bei 100 Dollar keine kurzzeitige Preisspitze bleibe, sondern von Marktteilnehmern auch langfristig als tragbar angesehen würde, sagte Weinberg.

      (APA/dpa)
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 19:27:28
      Beitrag Nr. 5.082 ()
      oegeat 19.02.08 20:55:16 Beitrag Nr.: 33.416.073
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | Brent Crude Oil (Future)



      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.415.755 von Kostolany4 am 19.02.08 20:30:55
      --------------------------------------------------------------------------------
      so das wars nun ab in den Keller ........ da werden nun einige Augen machen




      ...das war bei hundert dollar, der gute troll schreibt aber noch immer , long seit 86!
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 22:29:01
      Beitrag Nr. 5.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.366 von Kostolany4 am 08.03.08 11:37:24Sehe das erstmal ähnlich wie Du, ich traue dem aktuellen Trend durchaus noch etwas zu, aber man sollte präpariert sein fürs nächste Luft holen:rolleyes::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 22:33:48
      Beitrag Nr. 5.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.379 von Punicamelon am 08.03.08 14:26:55Tja, und Thailand ist ja gar nicht so arm, was werden erstmal richtige Dritte Welt Länder machen:keks::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 12:14:50
      Beitrag Nr. 5.085 ()


       
      January. 84.113
      February 84.338
      March... 84.083
      April... 84.570
      May..... 84.252
      June.... 84.380
      July ... 84.815
      August . 83.827
      Septemb. 84.661
      October. 85.470
      November 85.366
      December 85.726


      Meine Interpretation: Obwohl die Förderung ab August kontinuierlich stieg, war es nicht genug, um den steigenden Bedarf zu decken.

      Sollte die Förderung auf dem jetzigen Niveau verharren, reicht es die nächsten Monate wieder nicht, und der Ölpreis wird weiter klettern.




      Die 1-Jahres-Prognose von Oil-price.net ist übrigens 136,90.
      http://www.oil-price.net/index.php?lang=de
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 14:35:50
      Beitrag Nr. 5.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.591.559 von Kostolany4 am 09.03.08 12:14:50die 136,90 sind genauso übertrieben wie den oegeat seine 36,90

      mfG
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 15:38:13
      Beitrag Nr. 5.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.591.997 von NedRise am 09.03.08 14:35:50Genau. Hätte vor einem Jahr bei Ölpreisen von unter 60 Dollar auch jeder gesagt: 100 Dollar pro Faß sind reine Hirngespinste.
      Ich erinnere mich an einen Ölthread vor einem Jahr, in dem ein weiterer Rückgang des Ölpreises auf 35 Dollar vorausgesagt wurde, weil ja nun die Ölpreisblase der letzten Jahre endgültig platzen würde.
      Nun ja, diese Schätzung lag knapp daneben...
      Preise um 130 bis 140 Dollar im Herbst 2008 halte ich durchaus für realistisch. Vorrausgesetzt, die USA oder Israel bombardieren nicht den Iran. Dann könnte sogar diese Schätzung Makulatur sein.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 16:26:24
      Beitrag Nr. 5.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.175 von Triakel am 09.03.08 15:38:13Ich erinnere mich an einen Ölthread vor einem Jahr, in dem ein weiterer Rückgang des Ölpreises auf 35 Dollar vorausgesagt wurde, weil ja nun die Ölpreisblase der letzten Jahre endgültig platzen würde.

      Den Thread kennt jeder, das ist der Thread des Charttechnikers, der aber kürzlich umbenannt wurde, wegen Erfolglosigkeit und Peinlichkeit:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 16:27:14
      Beitrag Nr. 5.089 ()
      Dann dürfte der Euro aber auch bei 1,65 $ stehen und den Preis-
      anstieg in Euroland abbremsen.

      Schade eigentlich, dass es auch in den seriösen Medien, wie
      z.B. N-TV, keine laufende Umrechnung des WTI-Kurses in € gibt,
      um den langsameren Anstieg des Ölpreises in Euroland zu verdeut-
      lichen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 17:07:00
      Beitrag Nr. 5.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.307 von Ulf2004695 am 09.03.08 16:27:14Schade eigentlich, dass es auch in den seriösen Medien, wie z.B. N-TV, keine laufende Umrechnung des WTI-Kurses in € gibt,
      um den langsameren Anstieg des Ölpreises in Euroland zu verdeut-
      lichen.



      Dafür gibt es ja diesen Öl Thread: :D:D:D:D



      Avatar
      schrieb am 09.03.08 18:38:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 19:51:23
      Beitrag Nr. 5.092 ()


      aus dem US-Wikipedia
      http://en.wikipedia.org/wiki/Peak_oil

      ein paar Zitate daraus:

      The Hirsch Report

      In 2005, the US Department of Energy published a report titled Peaking of World Oil Production: Impacts, Mitigation, & Risk Management.[96] Known as the Hirsch report, it stated, "The peaking of world oil production presents the U.S. and the world with an unprecedented risk management problem. As peaking is approached, liquid fuel prices and price volatility will increase dramatically, and, without timely mitigation, the economic, social, and political costs will be unprecedented. Viable mitigation options exist on both the supply and demand sides, but to have substantial impact, they must be initiated more than a decade in advance of peaking."


      Conclusions from the Hirsch Report and three scenarios

      -World oil peaking is going to happen, and will likely be abrupt.
      -Oil peaking will adversely affect global economies, particularly those most dependent on oil.
      -Oil peaking presents a unique challenge (“it will be abrupt and revolutionary”).
      -The problem is liquid fuels (growth in demand mainly from the transportation sector).
      -Mitigation efforts will require substantial time.
      -20 years is required to transition without substantial impacts
      -A 10 year rush transition with moderate impacts is possible with extraordinary efforts from governments, industry, and consumers
      -Late initiation of mitigation may result in severe consequences.
      -Both supply and demand will require attention.
      -It is a matter of risk management (mitigating action must come before the peak).
      -Government intervention will be required.
      -Economic upheaval is not inevitable (“given enough lead-time, the problems are soluble with existing technologies.”)
      -More information is needed to more precisely determine the peak time frame.

      Possible Scenarios:

      -Waiting until world oil production peaks before taking crash program action leaves the world with a significant liquid fuel deficit for more than two decades. (Anm: Das ist es worauf die Welt zusteuert)

      -Initiating a mitigation crash program 10 years before world oil peaking helps considerably but still leaves a liquid fuels shortfall roughly a decade after the time that oil would have peaked.

      -Initiating a mitigation crash program 20 years before peaking appears to offer the possibility of avoiding a world liquid fuels shortfall for the forecast period.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 22:37:20
      Beitrag Nr. 5.093 ()
      Hallo
      ich finde es geil, daß eure charts voraus sagen konnten, daß der winter vor der tür steht :D
      und daß die Israelis jetzt damit anfangen, die Araber aus Jerusalem zu vertreiben und die Amis überlegen gegen Syrien
      vorzugehen......................
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 22:46:11
      Beitrag Nr. 5.094 ()
      Hallo Oegeat,
      ich glaube, das hier ist einfach nicht das richtige forum für dich.
      wenn ich das richtig verstehe, sind hier überwiegend langfristige
      investoren.
      in diesem fall nutzen deine charts nicht so viel, weil sie nicht viel viel über die zukunft aussagen , sondern nur über die vergangenheit. :)
      wenn man mit Oel tradet ist das was anderes und deine charts
      können sehr nützlich sein.
      darum würde ich es gut finden, wenn du einen eigenen thread
      aufmachst für die jenigen, die gerne tagesgeschäfte machen.
      das wäre echt eine tolle sache und du würdest bestimmt viel dankbarkeit für deine unterstützung erhalten:)
      lieber gruss von mir
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 22:57:44
      Beitrag Nr. 5.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.650 von sie34 am 09.03.08 22:46:11ich glaube, das hier ist einfach nicht das richtige forum für dich

      das must diejenigen sagen die immer wieder aus meinen Charttechnischen Thread zitiern :confused:
      ich versteh das nicht ganz ..... das jemand von von einem langfristziel das kommen wird alle 1-2 Wochen hier dies zitieren muß und noch einige unwahrheiten dazu ..... ich schließ daraus das diejenigen nix in der Birne haben :laugh: :laugh: oder langeweile haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:21:34
      Beitrag Nr. 5.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.681 von oegeat am 09.03.08 22:57:44und, was hälst du von meiner idee mit deinem eigenen oeltradertread ?:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:28:29
      Beitrag Nr. 5.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.752 von sie34 am 09.03.08 23:21:34und was hälst du davon von der idee meine langfristziele nicht mehr zu erwähnen ? ;)
      was anders fürn Kosto ......... und seine Ölaktien

      hier ein Artikel [url>>hier<<]http://www.marketwatch.com/news/story/oil-oil-service-shares-fall/story.aspx?guid=%7B530B2526%2D19E8%2D4FB6%2D8AF1%2D4113C6007014%7D&siteid=yhoof[/url]
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:30:29
      Beitrag Nr. 5.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.752 von sie34 am 09.03.08 23:21:34Gibt es doch schon - Öl im Erdkern für 36 Cent.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:33:06
      Beitrag Nr. 5.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.771 von oegeat am 09.03.08 23:28:29Ja, das wäre auch schon mal ein guter anfang !:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:36:51
      Beitrag Nr. 5.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.774 von janomann am 09.03.08 23:30:29ich nix verstehen :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:37:29
      Beitrag Nr. 5.101 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:40:56
      Beitrag Nr. 5.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.771 von oegeat am 09.03.08 23:28:29Oegeat,
      ich denke ja auch nicht, daß Oel auf immer und ewig so teuer
      sein wird. wenn es gelingen sollte die welt in eine echte krise zu führen, dann wird es auch einen zeitpunkt geben, wo der Oelpreis massiv einbrechen wird.
      außerdem sollte man nicht die sehr rassante technik. entwicklung
      vergessen.
      aber jetzt ist der zeitpunkt wo Oel steigen wird.
      es geht gar nicht anders.
      das ist meine meinung;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:50:32
      Beitrag Nr. 5.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.788 von sie34 am 09.03.08 23:36:51Das ist Satire -nach einer Flasche Wein- da muß man um die Ecke denken.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:50:46
      Beitrag Nr. 5.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.803 von sie34 am 09.03.08 23:40:56jeder wie er meint .. hauptsache man verdient was

      ich bevorzuge lieber diverse wellen zu reiten heute long morgen short und übermorgen wieder long ......

      leider haben gewisse Holköpfe es noch noch nicht geschnallt das wir seit 2002 ein RIESEN Keil füllen von 18 $ auf 78 auf 50 auf 104 und nun wieder runter (oder plan B über 110) aber sicher wieder runtern zur Linie die nun bei 76 oder so derzeit ist

      diese Big Wellen reite ich ..dazwischen gibt es noch viele kleine wellen ...... aber das führt nun zu weit.

      Fakt ist sei 2002 und damit weit bevor hier zig andere aktiv waren habe ich bereist ÖL long gerufen. Doch ich bin nicht Dumblauäugig und rufe nur long ..sondern reite meine wellen - in Summe sind das über 800 $ an Kursbewegung bis dato wärend ein Dofer dauer Longbrüller von 18 auf 104 derzeit lächerliche 84 $ in ein paar Jahren nur machte.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:52:13
      Beitrag Nr. 5.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.803 von sie34 am 09.03.08 23:40:56nachtrag: was aber nicht heißen soll, daß auch Oel nicht in der nächsten zeit ziemlich volatil sein kann.
      was ja auch gut ist, wenn man auch tagesgeschäfte macht.
      dafür sind dann deine charts bestimmt sehr gut.
      also, wann machst du deinen tread auf ?:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:55:09
      Beitrag Nr. 5.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.826 von oegeat am 09.03.08 23:50:46eben deswegen ist es besser, wenn du deinen tread aufmachst.

      :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:57:42
      Beitrag Nr. 5.107 ()
      aber mal eine ganz andere frage :
      wenn ich das richtig verstehe, dann kann ich nur ein foto hier rein stellen, wenn es mit ein link verbunden ist ?
      oder wie ?
      ich hab schon stunden verbracht damit, das zu versuchen.
      kann mir jemand helfen ?:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:58:59
      Beitrag Nr. 5.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.828 von sie34 am 09.03.08 23:52:13:confused:

      es gibt zwei Thread ! einen für langfristige sichtweisen und einen für kurzfristigen ........

      ich habe nun schon Monate lang wen nicht soagr ein Jahr lang keine charts hier gepostet ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:05:50
      Beitrag Nr. 5.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.848 von sie34 am 09.03.08 23:57:42HIER WENN MAN BILDER LÄNGER HOCHLADEN WILL und verwalten usw

      [urlBilder_im_Net_erstellen/]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/Bilder_im_Net_erstellen/[/url]

      oder hier ABER

      da werden wbilder nach 2-3 Monaten gelöscht

      http://www.directupload.net/

      ODER

      http://www.imageshack.us/
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:11:33
      Beitrag Nr. 5.110 ()
      es ist die frage, wie lange sich die anderen arabischen länder
      diesen völkermord ansehen.
      militärisch haben sie keine chance. sie haben aber den Stoff
      aus dem die träume der wesentlichen welt gemacht sind : Oel !
      wie kann man seinen ärgsten feind ohne militär schwächen `?
      klar logisch :D

      Hier ist eine weitere sehr gute informationsquelle für euch
      um die stimmung für Oel ein bißchen besser zu verstehen.
      http://karlweiss.twoday.net/stories/4765279/
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:14:04
      Beitrag Nr. 5.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.848 von sie34 am 09.03.08 23:57:42um ein bild datei per link anzeigen lassen, fügst du den link hier dazwischen
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:18:16
      Beitrag Nr. 5.112 ()
      ich hatte eben ein posting gesendet, aber das ist leider hier nicht gekommen.
      also versuch ich es nochmal :

      hier eine gute adresse für informationen und um die stimmung
      für Oel besser zu verstehen.
      http://karlweiss.twoday.net/stories/4765279/
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:24:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:31:46
      Beitrag Nr. 5.114 ()
      Saudi oil minister says speculation driving prices

      DUBAI (Reuters) - Speculation is driving triple-digit oil making it impossible for any organization to control price movement, Saudi Arabia's oil minister said in remarks published on Friday.

      "Speculation in futures market is determining prices," Ali al-Naimi told Asharq al-Awast newspaper in Morocco. "Today there is no link between oil (market) fundamentals and prices."

      "The duty of oil exporters is to make sure that fundamentals are healthy," said Naimi. "If these fundamentals were stable and fulfill market needs, then there is no need to raise or decrease production," he added.

      Naimi was speaking on the sidelines of a mining conference a day after OPEC decided to leave its output unchanged, dismissing a call from the United States, the world's top energy consumer, to act to tame prices.

      OPEC ministers said recent record high prices had been driven by factors beyond their control, such as a weak dollar, speculation and political strife, not by a lack of oil. iwo... :laugh::laugh::laugh:

      Oil held near $106 a barrel on Friday, within sight of a record high, helped by a drop in U.S. oil inventories, a tumbling U.S. dollar that bolstered fund buying, and OPEC's reluctance to pump extra crude.

      Naimi, who also oversees the kingdom's minerals industry, called on foreign and local firms to boost their investments in the Arab mining sector as the prices of metals also surge.

      Erfahrene Threadleser wissen, was von solchen Erklärungen zu halten ist :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:36:44
      Beitrag Nr. 5.115 ()
      Euro und Ölpreis überspringen Rekordmarken

      Frankfurt/Main. Enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten haben den Euro am Freitag auf einen neuen Rekordstand getrieben. In der Spitze kletterte die europäische Gemeinschaftswährung nach den Daten bis auf 1,5463 Dollar.

      Auch die Ölpreise an den weltweiten Märkten bewegen sich auf Rekordniveau. Der Ölpreis hat am Freitag erstmals die Marke von 106 Dollar überschritten. Das Barrel US-Leichtöl kostete in New York im Handelsverlauf zeitweise 106,54 Dollar. Hintergrund sind Erwartungen an den Finanzmärkten, dass die US-Notenbank nach schlechten Zahlen vom US-Arbeitsmarkt die Zinszügel weiter lockert und der Dollar noch schwächer wird. Marktkenner gingen davon aus, dass immer mehr Großanleger Vermögen in Sachwerten wie Öl anlegen, um dem Wertverfall des Dollars zu entgehen.
      Den DAX belasteten die Rekordstände bei Euro und Öl. Er schloss um 1,17 Prozent niedriger bei 6513,99 Zählern.

      Auf Wochenbasis stand beim deutschen Leitindex ein Minus von 3,47 Prozent zu Buche.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 08:47:31
      Beitrag Nr. 5.116 ()
      Der US wird zum Abschuß freigegeben.
      Mein Kursziel 1,60 sehr schnell und dann bis 2,00. um die US-Wirtschaft zu retten.

      ...Gleichwohl dürfen sich die Marktakteure wie die allgemeine Öffentlichkeit darauf einstellen, dass auch der amerikanische Leitzins schon bald weiter sinken wird. Nach den schwachen Konjunkturdaten der vergangenen Tage, insbesondere den schlechten Arbeitsmarktzahlen vom Freitag, ist eine Verringerung des Leitzinses um mindestens 50 Basispunkte, womöglich gar um 75 Basispunkte eine nahezu sichere Sache. Selbst eine weitere außerplanmäßige Zinssenkung vor der Sitzung des geldpolitischen Rates unter Führung Ben Bernankes am 18. März gilt als möglich, sollte sich die Lage an den Märkten dramatisch zuspitzen.

      Die Talfahrt des Dollar setzt sich fort

      Freilich blicken die Marktteilnehmer nicht nur bis zum Sitzungstermin, sondern auch darüber hinaus. Viele Fed-Beobachter sind davon überzeugt, dass die Runde von Zinssenkungen angesichts der fortwährenden Spannungen auf dem Geldmarkt und der ebenfalls andauernden Häuserkrise mit dem nächsten Zinsschritt noch nicht beendet ist. Es kann darum durchaus geschehen, dass noch weiter Marktgeschichte geschrieben wird, so wie es in der vergangenen Handelswoche der Fall war: Die Talfahrt des Dollar setzt sich fort, der Euro war am Freitag mit zeitweise 1,5455 Dollar so teuer wie nie zuvor seit seiner Einführung Anfang 1999. Der Dollar-Index, ein von der Fed berechnetes Barometer für den Außenwert im Vergleich zu einer Reihe von Währungen wichtiger Handelspartner, steht inzwischen nur noch auf 70,5 Punkten. Das ist das niedrigste Niveau seit Einführung des Index nach dem Zusammenbruch des Systems fester Wechselkurse von Bretton Woods Anfang der siebziger Jahre. Währungsfachleute halten inzwischen Kurse jenseits von 1,60 Dollar je Euro für möglich.

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      Zinssenkung der Fed verpufft - Dax fällt
      Die ausgeprägte Schwäche der Leitwährung ist anderswo deutlich zu spüren: Sie trägt dazu bei, dass der Goldpreis in atemberaubender Geschwindigkeit steigt, weil verunsicherte Investoren rund um die Welt den Wert des Edelmetalls in Krisenzeiten hochschätzen. Es mag in diesem Zusammenhang auch eine Rolle spielen, dass die lockere Geldpolitik der Fed hier und da die Befürchtung nährt, die ohnehin nicht geringe Inflation werde zusätzlich angeheizt.

      „Missmanagement der amerikanischen Wirtschaft“

      Die Dollar-Schwäche ist nach Auskunft von Marktbeobachtern auch ein wesentlicher Grund für den Höhenflug des Ölpreises. Fast 106 Dollar werden in diesen Tagen auf dem Weltmarkt für ein Fass des „schwarzen Goldes“ bezahlt, so viel wie noch nie. Offenbar spielen für die Preisfindung nicht nur physisches Angebot und Nachfrage eine Rolle, sondern auch die Transaktionen jener Anleger, die in der Hoffnung auf einen weiteren Ölpreisanstieg und aus Furcht vor Kursverlusten aus dem Dollar flüchten.


      Trichet: Keine Senkung des Euro-Leitzinses
      Zu einer interessanten Episode kam es in der vergangenen Woche, als das Kartell der Erdöl exportierenden Staaten (Opec) die Forderung von Präsident George Bush nach einer Erhöhung der Fördermengen mit dem Hinweis beantwortete, der Rekordpreis sei nicht das Ergebnis eines zu geringen Angebots, sondern eines „Missmanagements der amerikanischen Wirtschaft“, das den Dollar schwäche und Investoren in Rohstoffe treibe. Bush entgegnete, es könne überhaupt kein Zweifel daran bestehen, dass die Nachfrage nach Öl viel größer sei als das vorhandene Angebot.

      Wechselkurs des Euro ist keine Richtschnur für die EZB

      Die Börsianer lässt dies alles nicht unberührt. Die Wirkungszusammenhänge zwischen den verschiedenen Märkten sind vielfältig, und deshalb führt die Kurs- und Preisentwicklung auch auf den Aktienmärkten zu einer großen Nervosität, die sich in einer hohen Schwankungsanfälligkeit der Notierungen niederschlägt. Die Dollar-Schwäche drückt die Kurse an der Wall Street, wenn internationale Anleger dort den Wert ihres Engagements und der Dividendenzahlungen in ihrer heimischen Währung zusammenschmelzen sehen; hinzu kommt die Furcht vor einer Rezession, die unweigerlich ihre Spuren in den Bilanzen vieler Unternehmen hinterließe.

      Davon können sich auch die Börsianer auf der anderen Seite des Atlantiks und zumal in Frankfurt nicht freimachen: So drückten die ungünstigen Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt den Dax am Freitag um 77 Punkte oder rund 1,2 Prozent auf 6514 Punkte ins Minus. Dort und auch in anderen Teilen des Euro-Raums belastet auch der starke Euro die Aktienkurse von jenen Unternehmen, die mit dem Export von Waren und Dienstleistungen einen erheblichen Teil ihres Geschäfts bestreiten.

      Auf Unterstützung durch die Europäische Zentralbank (EZB) dürfen Unternehmen und Börsianer allerdings nicht hoffen. Deren Präsident Jean-Claude Trichet hat nach der jüngsten Ratssitzung Hoffnungen auf eine Senkung des Euro-Leitzinses zunichtegemacht, indem er daran erinnerte, dass die europäischen Währungshüter im Gegensatz zur Fed nicht auch zur Stabilisierung der Konjunktur verpflichtet sind, sondern einen Kompass mit einer einzigen Nadel haben, der allein auf die Sicherung der Preisstabilität gerichtet ist. Der Wechselkurs des Euro ist keine Richtschnur für die EZB, er geht in ihre Analyse und in ihre geldpolitischen Entscheidungen nur insoweit ein, als er die Preisstabilität beeinflusst. Insofern dürfte der starke Außenwert der Gemeinschaftswährung Trichet und seinen Kollegen durchaus willkommen sein, weil er einen Beitrag dazu leistet, das Inflationsrisiko zu verringern. Die Verbraucherpreise steigen ohnehin schon seit langer Zeit viel schneller, als der EZB lieb ist
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:15:27
      Beitrag Nr. 5.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.316 von martinsgarten am 10.03.08 08:47:31Frage wer hat rein Charttechnisch in seiner unendlichen Weisheit
      bei 86 cent E-D long gerufen ? :p

      der [urlKeil]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/e-d/uebersicht-wochen-120.png[/url] die vorläufige prognose [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/e-d/uebersicht-wochen-1000.png[/url] der thread ...zweite [urlE-D Kursziel laut Langfristchart 1,85 bis 2,00 !]http://www.wallstreet-online.de/community/thread/932589-1.html[/url]erstellt 2004 !! erster Thread erstellt 2002 ;)

      :p :p
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:20:58
      Beitrag Nr. 5.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.316 von martinsgarten am 10.03.08 08:47:31Offenbar spielen für die Preisfindung nicht nur physisches Angebot und Nachfrage eine Rolle, sondern auch die Transaktionen jener Anleger, die in der Hoffnung auf einen weiteren Ölpreisanstieg und aus Furcht vor Kursverlusten aus dem Dollar flüchten.


      so ist es und zwar 90% in der spitze dezember/Jänner waren es
      95% des gehandelten Volumens war reine Spekulation ..also kein Pysikalische Nachfrage


      ÖL ist dem nach ein Blase ...... die kräftig fffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü machen wird und einbrechen wird ! Wenn die Anleger flüchten.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:28:08
      Beitrag Nr. 5.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.536 von oegeat am 10.03.08 09:20:58...ÖL ist dem nach ein Blase ...... die kräftig fffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü machen wird und einbrechen wird ! Wenn die Anleger flüchten.

      Sicher wird das passieren - ABER WANN ?

      Solange Oel in USD fakturiert wird und der USD sich in Richtung seines inneren Wertes (dem Papierpreis) bewegt bleibt einfach noch Luft nach oben.
      Ich weiß nicht wann Schluß ist.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:30:18
      Beitrag Nr. 5.120 ()
      Ölfeld im Golf von Mexiko nicht rentabel für Abbau

      Ein neues Deepwater-Ölfeld im Golf von Mexiko enthält nur 100 Mio. Barrel und ist nicht abbauwürdig. 2007 verlief die Ölsuche im Golf enttäuschend. Es wurden nur 533.000 Barrel gefunden, was nur der Hälfte des im Vorjahr entdeckten Öls entspricht. Um rentabel für die Förderung zu sein, müsse ein Deepwater-Ölfeld mindestens 1 Mrd. Barrel enthalten.

      (sinngemäß zitiert aus Financial Times Deutschland Printausgabe)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:40:53
      Beitrag Nr. 5.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.612 von Kostolany4 am 10.03.08 09:30:18Das ist auch ein wichtiger Punkt: nicht alles, was gemessen am Gesamtverbrauch bescheidenen Mengen heute pro Jahr gefunden wird, ist abbauwürdig.
      Abgelegene kleine Onshore-Felder, kleinere bis mittlere Deepwater-Vorkommen, Ölsände mit einer Obergrenze unter 50 Meter (= etwa 80% der kanadischen Ölsände), Kerogenvorkommen in Kalkmergel (sogenannter Ölschiefer), manche Schwerstölvorkommen - all das ist quasi zu keinem Ölpreis der Zukunft auszubeuten, weil der energetische Aufwand zur Förderung und Verarbeitung dieses Öls höher ist, als die zu gewinnede Energie aus diesem Öl.

      Aber bei der Ermittlung der statischen Reichweite, was ohnehin ein völlig unsinniges Konstrukt ist, wird fleißig alles, was gefunden wird, zusammengerechnet. Das beruhigt so wunderbar.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:45:23
      Beitrag Nr. 5.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.594 von martinsgarten am 10.03.08 09:28:08Nahrung fürs Hirn

      was ist der Innere Wert des Öl ?

      Ganz einfach die Kennzahl ist - sind die Förderkosten

      die sind im Schnitt 12 $ 1-5 $ bei den Saudis 15-20 Ölsand usw

      wir haben also einen Aufschlag von 800-900 %

      ja wenn das keine Blase ist dann weiß ich auch nicht

      Denn je teurer Öl wird umm so rentabler wird es stillgelegte Ölquellen der 80iger zu aktivieren in denen jetzt überrascheder weise wieder viel Öl zu fördern gibt.

      Fazit die Blase kan nur platzen und das weiß die Opek und interveniert lauffend verbal. 2006 wurde mit 78 auf 50 vorexerziert wie eine Derivate Blase schnell abgebaut wird auch wenn fundermental es berechtigt erscheint mehr wie 10$ für Öl zu verlangen ;) gut 30 oder 36 $ reichen :p
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:54:28
      Beitrag Nr. 5.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.745 von oegeat am 10.03.08 09:45:23...was ist der Innere Wert des Öl ?

      da im Moment IMMER NOCH in USD - höher als der von papier !
      alles andere ist IM MOMENT einfach nicht von Belang.

      Es dreht sich alles um den Komapatienten USD und die USA
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 11:21:36
      Beitrag Nr. 5.124 ()
      Mein Short läuft gut :)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 11:26:12
      Beitrag Nr. 5.125 ()
      10. März 2008 10:30
      Keine Entspannung
      US-Öl weiter sehr teuer

      Der US-Ölpreis hat sich am Montag über der Marke von 105 Dollar und damit weiter nahe am Rekordhoch gehalten. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April 105,24 Dollar. Das waren neun Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Ölpreis hatte kurz vor Wochenschluss zeitweise ein Rekordhoch von 106,53 Dollar erreichte.




      "Die jüngste Rekordjagd an den Ölmärkten steht in keinem Verhältnis zu den fundamentalen Daten", sagte der Rohstoffexperte Victor Shum vom Energieberatungsunternehmen Purvin und Gertz in Singapur. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:Sollte es in den kommenden Handelstagen weitere überraschend schwache Konjunkturdaten aus den USA geben, rechnet er fest mit fallenden Ölpreisen.

      "Wenn schlechte Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht werden, dann werden die Investoren die Ölmärkte so schnell verlassen wie sie in den vergangenen Handelstagen eingestiegen sind." :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      http://www.n-tv.de/930331.html?100320081030
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 12:49:35
      Beitrag Nr. 5.126 ()
      Jim Rogers sieht keine Entspannung beim Ölpreis

      hier gibt es das video

      oder direkt auf www.goldfixing.de

      Ist noch kleine Seite, hat bißchen Content. Naja
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 14:21:32
      Beitrag Nr. 5.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.835 von martinsgarten am 10.03.08 09:54:28der USD hat ohne zeiffel einen Einfluß
      DOCH ! die Firmen die Fördern die gerätschft herstellen zu förderung usw rechnen und fakturieren in USD wiel es zu meist US Unternhmen sind .. daher ist das Argument nicht stichhaltig.

      Wie gesagt es geht um den inneren Wert wie man diesen bemessen kann.

      Hat keiner ein Meinung dazu ? schade ....aaa ich habs man kann hier nur ÖL long rufen :laugh: :laugh: und jem mehr schlagzeilen kommen um so mehr wird das Hirn ausgeschalten .... okay alles klar dann. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 14:46:08
      Beitrag Nr. 5.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.357 von oegeat am 10.03.08 14:21:32Na gut, dann werde ich mal antworten, damit das dutzendfache insistieren aufhört.
      Also:
      innerer Wert eines Barrels Öl, wenn überreichlich davon vorhanden ist: 10,- Dollar
      innerer Wert eines Barrels Öl, wenn deutlich weniger angeboten als nachgefragt wird und sich 150 Länder um das Öl Bietergefechte liefern: 1500,- Dollar

      Preisabgaben nach heutiger Kaufkraft.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 15:07:13
      Beitrag Nr. 5.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.900 von oegeat am 10.03.08 00:24:13So einen Quatsch kannst Du aber schon unterlassen:

      Meldung mit der Begründung: Völkermord für gut befinden und gleichzeitig noch volksverhetzung zu betreiben sollte in diesem forum nicht zugelassen werden.

      Das schaffst Du doch auch ohne derart negativ aufzufallen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 15:11:12
      Beitrag Nr. 5.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.357 von oegeat am 10.03.08 14:21:32Der Wert der Ausrüstung rund ums Oel steht in keinem Verhältnis zur jährlich verbrauchten Oelmenge in USD. Kenne zwar nicht die Zahl, ist nicht mein Schauplatz. Aber tippe mal kleiner 1:30 ?
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:31:18
      Beitrag Nr. 5.131 ()


      ATH 107,25 :)
      (in Vertretung von Punicamelon)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:33:48
      Beitrag Nr. 5.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.614 von Triakel am 10.03.08 14:46:08deine Aussage ist ein Blödsinn ;)

      und zeigt schön das du keine Ahnung hast und du nicht unterscheiden kannst zwischen innerer Wert und maximal erzielbarer Wert durch ein Bieterverfahren wie Börse versteigerung usw.

      Mei is das erbärmlich hier :(

      an martinsgarten danke für den Hinweis und der zeigt so schön das das Dollarargument rein bezogen auf die Kosten (wer hat das gesagt ..unten :rolleyes: ) SCMAFU ist



      Schön langsam habe ich den Eindruck das ich nicht nur Charttechnisch alles zerlegen kann warum was long und mal short und mal long geht ... so auch nun Betriebswirtschaftlich die Blase mehr als deutlisch wird.

      Wir haben zum schluß erfahren das die Nachfragezahlen nach öl rücklaufig sind gesammtgesehen - Das Öl wegen der Dollarabwertung als Anlage jetzt als Hausfrauen rally gekauft wird und das sogar von dummen Penisonsfonds wie dumm mache Großanleger sind erkennt man daran

      das war eine Studie aus dem 2003 jahr bei der die VS wirtschaft
      und deren dumheit zu tage kam - speziell in deutschland haben versicherer am LOW oder knapp davor bei einem Daxstand von 2400 alle Aktienpositionen verkaufft

      und sind in meinen Augen dilitanten sonder gleichen und damit dümmer wie so mancher NM anleger der jetzt wo möglich noch seine Anteile hält und nicht am Low verkauffte wei die Deutsche VS wirtschaft im speziellen



      zurück zum Thema wenn Pensinosnfonds jetzt kauffen sagt das gar nix aus wo die Reise hingeht - die Wahren Könige sind die BIG hedgefonds die in jeder lage gewinne einfahren bei denen arbeiten zig Mathematiker und spezilisten und erzielen wie die ZB (mein Liebling ansprechender Mindestsumme (viele andere sind 7 8 stelling) [url>>hier<]http://members.surfeu.at/oege/pdf/250.000.pdf[/url])
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:35:36
      Beitrag Nr. 5.133 ()
      Förderkosten in ausgewählten Ländern



      Die extrem hoch gewordenen Explorationskosten fliessen natürlich in die Förderkosten ein. Die reinen Pumpkosten sind völlig unbedeutend.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:48:19
      Beitrag Nr. 5.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.598.960 von Kostolany4 am 10.03.08 16:35:36dies zahlen werden auf einer einzigen HP angegeben
      deren Quelle du unterschlägst :laugh: aber egal wir sprachen eh schon darüber wie gesagt eine einzige HP gibt das so an der Autor ist ein Öl bulle

      mein Fazit daraus ist nicht vertrauenswürdig - schmafu unfug ;)

      zu hoch viel zu hoch ;) zu dem lässen sich die Kosten nicht so weiters vorab auf die nun tatsächlich förderbare menge umrechnen ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:56:13
      Beitrag Nr. 5.135 ()
      Wann platzt endlich die Blase würde gerne short gehen ist mir bei der Lage und den Kurssprüngen aber zu riskant ist ja der Wahnsinn was da abgeht ein Sprung von 2,5$ von jetzt auf gleich .


      Nugget
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:59:04
      Beitrag Nr. 5.136 ()
      ...- die Wahren Könige sind die BIG hedgefonds die in jeder lage gewinne einfahren bei denen arbeiten zig Mathematiker und spezilisten und erzielen wie die ZB (mein Liebling ansprechender Mindestsumme (viele andere sind 7 8 stelling) >>hier< )

      Da würde ich vorsichtig sein. Ein Mathematiker ist noch lange kein Volkswirt. Das Problem der hedgefongs besteht darin, dass sie alle ihr Eigenkapital mehrfach gehebelt haben. Da bin ich grundsätzlich gespannt was da am Ende rauskommt.
      Im Moment vertraue ich nur mir selbst. Hätte ich genug Kohle würde ich mir in McPomm einen Bauerhof mit Wald kaufen - sozusagen als Versicherung für alle Fälle. :)
      Diese Versicherungsprämie würde auf keinem Fall gegen Null laufen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:07:27
      Beitrag Nr. 5.137 ()
      Hedgefond Carlyle - heute -58,8%

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:11:32
      Beitrag Nr. 5.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.599.379 von Kostolany4 am 10.03.08 17:07:27ich habe auch einen.
      Da war doch was mit T-com und Hilton kauf ?
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:19:47
      Beitrag Nr. 5.139 ()


      Wie man sieht, funktioniert Charttechnik tatsächlich und taugt auch zu Prognosen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:21:36
      Beitrag Nr. 5.140 ()
      kennt ihr das management von den beiden Fonds ?
      wie viel Volumen war da drinnen ?
      ich sags euch genau solche fonds mein ich nicht !
      beim einen war ein manager für alles verantwortlich ein möchte gern .......
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:44:31
      Beitrag Nr. 5.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.599.552 von Kostolany4 am 10.03.08 17:19:47Wie man sieht, funktioniert Charttechnik tatsächlich und taugt auch zu Prognosen

      genau immer schön im Trend handeln DOCH wenn die Linie bricht shorten UND SL nachziehen ;) (und andere nicht für blöd halten ... das man den Sl nicht nachgezogen hat ;) )
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:46:27
      Beitrag Nr. 5.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.598.911 von Kostolany4 am 10.03.08 16:31:18:lick::lick: weiter so.....
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:52:26
      Beitrag Nr. 5.143 ()
      wow, oegeat deine arroganz erreicht völlig neue höhen, genau wie der ölpreis. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:03:35
      Beitrag Nr. 5.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.599.986 von brady13 am 10.03.08 17:52:26na schaust aber ! gibts von dir auch was .. produktives ?
      oder willst schon wieder Themenfremd hier mich anmachen
      naj a bist ja erst 13 oder wie geh lieber dein Hausaufgaben machen ..was lernen ... und tschüß
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:45:40
      Beitrag Nr. 5.145 ()
      Goldman now sees average selling prices of $95 a barrel for 2008, $105 a barrel for 2009 and $110 a barrel for 2010. The high end of its range is now $135 a barrel -- but Goldman hinted that prices could be headed even higher.
      "As the lack of supply growth and price-insulated non-OECD demand suggest a future rebound in U.S. gross domestic product growth or a major oil supply disruption could lead to $150-$200 a barrel oil prices,"

      http://www.marketwatch.com/news/story/goldman-sachs-raises-p…
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:46:05
      Beitrag Nr. 5.146 ()
      hat irgendwer noch ne vernünftige begründung warum die pampe weiter in der dynamik steigen sollte?
      ich finde echt keine mehr, hilft nichtmal mehr schnaps :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:47:41
      Beitrag Nr. 5.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.113 von oegeat am 10.03.08 18:03:35geh du dir lieber deinen papiersegelflieger basteln,
      hier vermisst dich niemand.:keks:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:49:26
      Beitrag Nr. 5.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.572 von jaxn am 10.03.08 18:46:05weil die opec und big oil, kein interesse daran haben + der schwache dollar.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:51:46
      Beitrag Nr. 5.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.605 von brady13 am 10.03.08 18:49:26tolle erklärung ...
      nimmst du auch süssigkeiten von fremden personen? :keks:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:52:19
      Beitrag Nr. 5.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.572 von jaxn am 10.03.08 18:46:05die Begündung ist der USD. Das Papier erfreut sich schwindender Beliebtheit. Die Welt hat zuviel davon.
      Warum sollte man einen Rohstoff wie Oel gegen Papier eintauschen. gegen Papier, wovon man schon genug hat.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:53:12
      Beitrag Nr. 5.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.630 von jaxn am 10.03.08 18:51:46stinkt dir ganz schön, was?
      na dann hör mal auf den oei und mach dein ding, deinen keks schenk ich dir.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:54:09
      Beitrag Nr. 5.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.642 von martinsgarten am 10.03.08 18:52:19ach ja...
      dann guckst du eur/usd oder gold oder silber
      und dann guckst du oil
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:56:30
      Beitrag Nr. 5.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.655 von brady13 am 10.03.08 18:53:12was?
      deine erklärung ist doch so allgemein das man es nicht ernst nehmen kann
      und ich bin echt offen für alles mögliche
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:57:23
      Beitrag Nr. 5.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.667 von jaxn am 10.03.08 18:54:09selbst keine Argumente aber jede Menge "guckst du"
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:59:06
      Beitrag Nr. 5.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.705 von martinsgarten am 10.03.08 18:57:23weltwirschaft kühlt sich schon länger ab
      eur/usd in ner überhitzungsphase
      öl koplett charttechnischüberkauft
      nachfrage rückläufig
      bla bla bla
      fakten die jeder kennt
      und jetzt du ..
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 18:59:31
      Beitrag Nr. 5.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.690 von jaxn am 10.03.08 18:56:30guggst du links:keks:, guggst du rechts:keks:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:01:13
      Beitrag Nr. 5.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.719 von brady13 am 10.03.08 18:59:31:laugh:
      nix anderes hab ich erwartet
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:04:16
      Beitrag Nr. 5.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.605 von brady13 am 10.03.08 18:49:26+ asien wächst stetig weiter.
      habe vor längerem mal einen bericht im tv gesehen, in dem davon berichtet wurde, dass in china jeder lkw fahrer nur eine bestimmte höchstmenge an diesel bekam weil einfach nicht genug diesel für alle vorhanden war.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:04:35
      Beitrag Nr. 5.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.716 von jaxn am 10.03.08 18:59:06einen hab ich noch:
      erwartete Zinssenkung in den USA von 50 bis 75 BP.
      Macht dann locker eine importierte Inflation von 15 bis 20%
      wie es dann mit dem USD weiter geht ist dann wohl klar.
      Der USD spielt mit seinem Status als Weltreservewährung.
      und dann bin ich wieder bei meiner Antwort aus #5042
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:05:01
      Beitrag Nr. 5.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.746 von jaxn am 10.03.08 19:01:13ja, was willst du denn auf deine dumme antwort auch erwarten?
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:05:24
      Beitrag Nr. 5.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.572 von jaxn am 10.03.08 18:46:05hat irgendwer noch ne vernünftige begründung warum die pampe weiter in der dynamik steigen sollte?

      Ganz einfach: weil wir "at peak" sind und der Markt die kommenden Angebotsprobleme präantizipiert...

      Geringfügigste Differenzen zwischen Angebot und Nachfrage führen zu Preiskapriolen wie jetzt. Was meint ihr, was los ist, wenn das Angebot mal 5% unter der Nachfrage liegt?

      Ich sags euch Öl > 200 $ ...
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:08:52
      Beitrag Nr. 5.162 ()
      Ölpreis steigt erstmals über 107 Dollar

      Montag, 10. März 2008

      Frankfurt (Reuters) - Der Ölpreis hat zu Wochenbeginn seine Rekordjagd fortgesetzt und ist erstmals über die Marke von 107 Dollar pro Fass geklettert.

      Marktteilnehmer führten dies auf Käufe durch Rohstoff-Fonds zurück. Zudem schichteten Anleger verstärkt Geld aus Aktien in Öl um. Ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI wurde mit bis zu 107,44 Dollar pro Fass gehandelt und war damit knapp einen Dollar teurer als zum Wochenschluss. Das Barrel der in Euro führenden Nordseesorte Brent notierte rund 80 Cent Prozent höher bei 103,16 Dollar. Händler begründeten den Preisanstieg zudem mit dem weiterhin schwachen Dollar.

      RT vor 2 Min 107,94
      Die Rallye kann leicht noch bis Ostern weitergehen - die 110 ist voll im Visier. :)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:11:37
      Beitrag Nr. 5.163 ()
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:12:35
      Beitrag Nr. 5.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.572 von jaxn am 10.03.08 18:46:05Nahrung fürs Hirn ! :kiss:

      Es ist interessant das WTI 3,2 $ höher steht beim gleihcen Kontrakt wie Brent


      als wir das letzte mal so einen hohen spreed hatten war das im oktober 2007 und man taxte einfach die neuen kontrakte höher :eek: was diesmal nicht der fall ist

      die neuen Kontrakte sind alle um rund 1 $ weniger wert :eek:

      der Nov '08 sogar nur noch 99 $ und macht heute ein Minus !!!

      zu dem schön zu sehen der Frotkontrakt legte heute fast 3 $ zu ...
      die andern nur .........

      [urlhier]http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=CL%20X8&o=&a=V%3A60&z=610x300&d=medium&b=LINE&st=[/url]

      warum wohl :rolleyes: :rolleyes:


      Symbol Contract Month Time Last Chg Open High Low

      CL J8 [30] LIGHT CRUDE OIL Apr '08 13:31:52 107.48
      2.33 105.25 107.85 104.08
      CL K8 [30] LIGHT CRUDE OIL May '08 13:31:41 106.36
      2.08 104.00 106.73 103.16
      CL M8 [30] LIGHT CRUDE OIL Jun '08 13:27:55 105.13
      1.79 103.56 105.49 102.14
      CL N8 [30] LIGHT CRUDE OIL Jul '08 13:27:52 104.06
      1.51 102.55 104.35 101.27
      CL Q8 [30] LIGHT CRUDE OIL Aug '08 13:29:04 103.19
      1.32 101.64 103.45 100.53
      CL U8 [30] LIGHT CRUDE OIL Sep '08 13:31:34 102.40
      1.11 100.40 102.61 100.13
      CL V8 [30] LIGHT CRUDE OIL Oct '08 11:53:26 100.86
      0.06 100.86 100.93 99.40
      CL X8 [30] LIGHT CRUDE OIL Nov '08 09:49:24 99.16
      -1.22 99.16 99.16 99.16

      überrings .......... noch 2 $ :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:30:17
      Beitrag Nr. 5.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.868 von oegeat am 10.03.08 19:12:35ok das wäre ein grund warum es heute nochmal nen schub gab
      die restlichen begründungen kannte man ja schon

      ps: an die erklärenden ---> ihr habt mich nicht richtig verstanden ..
      ich meinte den heutigen anstieg
      der rest ist allen beteiligten schon lange bekannt
      und wie euch sicher nicht entgangen ist steigt nichtmal mehr eur/usd
      oder gold oder silber
      auch agrarrohstoffe notieren nicht auf ath
      öl seit heute schon ... wieder mal
      deswegen die dezitierte frage nach einem grund
      aber ausser oegeat und kosto hört man nur die alltäglichen gebetsmühlenartigen erklärungen

      grüsse,
      J
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:38:26
      Beitrag Nr. 5.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.047 von jaxn am 10.03.08 19:30:17Ok - das kam für mich nicht so rüber.

      Eu/USD scheint erst mal vorbei.
      Im Moment ist eine neue Sau dran - nämlich der Yen gegen USD auch gegen EU. Unter 101,50 geht hier die Post ab (USD/Yen)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:44:00
      Beitrag Nr. 5.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.861 von Kostolany4 am 10.03.08 19:11:37Kosto warum jubelst du den eigendlich ??? :confused:
      du müstest weinen in Öl direkt per Derevat bist ja nicht drinnen (schriebt mehrmals) und
      deine Top Aktie legt den Rückwrtsgang wieder ein :p

      SUNCOR ENERGY



      und seit Jahrebeginn :(


      oder jubelst weil du wieder die Hochs von 2006 anvisierst ...... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 19:45:53
      Beitrag Nr. 5.168 ()
      Rohstoffe
      Öl bleibt auf Dauer teuer

      Länge: 2:31 min
      Ö1 Morgenjournal - Barbara Krommer Unbeeindruckt vom hohen Ölpreis hat die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (OPEC) ihre Fördermengen bei ihrer jüngsten Sitzung unverändert gelassen. Das Argument der 13 OPEC-Mitglieder: Es gibt genug Öl am Markt. Für den derzeitigen Rekordpreis fehlt eine logische Begründung, sagt Energieexperte Johannes Benigni. Er sieht "spekulatives Potenzial".


      Viele Anleger investieren zurzeit lieber in Rohstoffen als in Aktien. Und der Ölpreis wird noch weiter steigen - Richtung 100 Dollar je Fass, ist Experte Benigni überzeugt - "obwohl eigentlich keine wirklichen Engpässe vorhanden sind."

      "Nur" 70 Euro je Fass
      Am stärksten wächst die Nachfrage nach Öl in Asien und im arabischen Raum, denn dort wird der Preis staatlich gestützt. In den USA oder Europa, wo die Konsumenten den hohen Ölpreis direkt spüren, geht die Nachfrage bereits zurück, sagt Benigni. Allerdings bremst der schwache Dollar die Auswirkung des Rekordölpreises auf Europa: "Der ist in Wirklichkeit irgendwo zwischen 65 und 70 Euro."

      "Flinke" OPEC
      Seit 2004 steigt der Ölpreis, zunächst weil die Raffinerien nicht genug Öl verarbeiten konnten, dann wurde zu wenig Öl gefördert, etwa wegen Hurricans. "Es gibt immer einen Anlasse, dass der Preis nach oben geht. Was aber fehlt ist der Anlass, dass der Preis nach unten geht. Die gibt es zwar theoretisch, aber die OPEC ist da relativ flink, dass sie den Markt unterstützt." So habe die OPEC die Angebotsmengen reduziert, als der Preis sich den 50 Doller genähert hatte. Und der Preis sei nicht weiter gesunken.

      Preis bleibt oben
      Die Gründe für einen hohen Ölpreis werden zunehmen, sagt Öl-Experte Benigni, denn in den Förderländern häufen sich Rechtsstreitigkeiten. So hat Venezuela Ölfelder des US-Energiekonzerns Exxon Mobile verstaatlichen lassen, Exxon verlangt dafür Entschädigung. Derartige Konflikte lassen das Risiko der Ölfirmen steigen. Die Folge: weniger Förderaktivitäten und mehr Rechtsstreitigkeiten. An einen Ölpreis über 100 Dollar werden wir uns also gewöhnen müssen, meint Ölexperte Johannes Benigni.

      http://oe1.orf.at/inforadio/88130.html?filter=
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:03:06
      Beitrag Nr. 5.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.047 von jaxn am 10.03.08 19:30:17Tageschwankungen kann man nicht so systematisch erklären.

      Oder Doch so: wenn Du ne Liste aller Käufer und Verkäufer eines Tages hast, deren umgesetzte Mengen und ihre Beweggründe kennst.

      An diese Daten kommt man aber nicht ran.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:09:02
      Beitrag Nr. 5.170 ()
      Ich könnte mir denken, daß die Stürme in der Nordsee auch das Ihrige dazutun, den Ölpreis raufzukatapultieren. Die Bohrinseln müssen da doch die Arbeit einstellen, oder? Bis Mittwoch hält der Sturm an.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:09:08
      Beitrag Nr. 5.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.480 von Assetpfleger am 10.03.08 20:03:06so versucht das ein Fundi zu erklären ...
      der techniker sagt - was sind limitierte und unlimitierte orders
      zu dem stichwort runde zahlen für das alles braucht man einen chart mit Volumen angaben ;)
      n egute Sfotware mit nen Datenanbieter der richtig Geld kostet :p

      Dann lässt sich ein Profil erstellen wie viel Blockoders waren -wurden Positionen aufgestockt abgebaut usw gehen die großen rein oder raus .........

      Fazit man kann so viel machen ...... der chart sagt einen ALLES :p :p
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:25:18
      Beitrag Nr. 5.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.246 von Punicamelon am 10.03.08 19:45:53"Flinke" OPEC

      von der Seite auf eine Erhöhung der Fördermengen zu hoffen, ist närrisch.

      nicht nur wg. Peak-oil, auch das politische Umfeld ist anders als in den 70ern. Die Nachfrageseite konnte sich damals schnell auf Gegenmaßnahmen (Energiesparen) einigen.
      Heute haben wir unter den Nachfragern eine Konkurrenzsituation. Die OPEC braucht auf Nichts und Niemanden mehr Rücksicht nehmen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:34:51
      Beitrag Nr. 5.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.729 von Honke69 am 10.03.08 20:25:18Die OPEC braucht auf Nichts und Niemanden mehr Rücksicht nehmen

      das glaubt sie .. und kann jederzeit und zwar jedes dazugehörige Land von heute auf morgen militärisch aufgemischt werden

      Der irak wurde auchnur wegen dem "ÖL" befreit ;)

      überrinsg der Öl preis wird bis 2020 unter der kontrolle der USA stabil bleiben erst dann lauffen die 50 Jahresverträge aus .... :rolleyes: will aber nix weiter verraten was es damit auf sich hat :p
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:37:24
      Beitrag Nr. 5.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.480 von Assetpfleger am 10.03.08 20:03:06stimmt schon
      nur unterscheide ich zwischen range schwankungen und ausbrüchen
      da ist schon ein unterschied
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:50:38
      Beitrag Nr. 5.175 ()
      Hallo Leute,
      was ist da gerade beim ölpreis los??, steht knapp unter 108 Dollar seit 19 Uhr 15 und bewegt sich in einer Range von 20 Punkten, aber das wars dann-->ausbruch nach oben(zu favorisieren), oder nach unten?
      ist eher selten beim ÖL, dass überhaupt keine bewegung zurueck kommt (bin ab 107,5 im Plus)

      an oegeat:
      war am donnerstag und freitag erfolgreich mit den shorts, jeweils bei 103(Donnerstag) und 104 (Freitag)ausgestiegen ;-), wollte aber keinen long drauflegen...gewinn ist gewinn(400 eur):cool:


      Kann mir mal jemand eine Oberkante beim Öl für morgen benennen?
      Gruss Martin
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:56:08
      Beitrag Nr. 5.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.991 von martin_wolf am 10.03.08 20:50:38erfolgreich mit den shorts
      mein longsignal hast aber gesehen ? oder
      das war bei 104 ziel 109 ... ;) SL schön nachziehen
      ui jetzte (letzte Woche siehe Datum) hab ich eine longempfhelung nach nen short von 106 auf 104 ...gegeben
      das darf ja nicht war sein :laugh: :laugh: ein Long hui ;)
      überd nacht könnte man wieder nen short lauffen lassen (108,00 derzeit ;) )
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:07:36
      Beitrag Nr. 5.177 ()
      Die Stars des Genfer Autosalons


      Noch ein Exot, der aber sicher nie in Serie gehen wird: Der Rinnspeed Scuba hat einen Elektromotor und kann unter Wasser fahren. Und das bis zu zehn Meter tief. Die Insassen brauchen bei dem Roadster allerdings Tauchermasken und Sauerstoffflaschen.


      Dazu ist er noch absolut umweltfreundlich. Der Squba wird mit Wasserstoff angetrieben und speichert die gewonnene Energie mittels Lithium-Ionen-Akkus. :):):):):):):)


      Der wurde hier nicht angesetzt: Beim Koenigsegg CCRX wird Umweltschutz und Rennsport vereint. Das Auto fährt mit Bioethanol (E85-Kraftstoff) und bringt es damit auf erstaunliche 1018 PS. Die Schweden haben sich auf Autos für den Rennsport spezialisiert. :):):):eek::eek::eek::eek:


      Mitsubishi hat mit diesem Vernunftauto ebenfalls ein Eisen im Feuer der alternativen Antriebe. In Japan soll das Elektroauto "i-EV" bereits 2010 auf den Markt kommen. Später möglicherweise auch in Europa. :):):):):):):)


      Auch bei Skoda stehen die Zeichen in Genf ganz auf Grün. Der Skoda Fabia "Greenline" setzt auf Sicherheit und geringeren Verbrauch. Der 1,4 Liter-Diesel soll sich mit 4,1 Litern begnügen. Das kostet dafür stolze 17.340 Euro. (Alle Bilder Hersteller, dpa)

      http://www.n-tv.de/924406.html
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:41:57
      Beitrag Nr. 5.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.069 von oegeat am 10.03.08 20:56:08JAJA, ich weiss:(
      hab selber am DO als ich bei 103 rausging das Gefühl gehabt, dass ES zumindest wieder bis 105 steigt...(ab Stand bei 103,5)
      ..am Freitag das gleiche ausstieg bei 104, und flat, dachte an long bei 104,30, da es einfach sehr stark nach oben ging, definitiver einstieg wäre bei über 104,5 gewesen (war ziemliche Stärke drin)

      .. aber was solls, man(n) kann nicht alles haben, da meine Freundin krank war habe ich mich um OMA gekümmert, und da war Trading nebensächlich, und da bleib ich lieber flat


      ÖlTrading hat was für sich, rennt meistens weiter als bei Indizes(im Plus wie Minus), kommt aber auch immer wieder zurueck, so dass man gegen den Trend mit vernünftigem Moneymanagement zumindest mit Plus-Minus raukommt, und sich je nach Indikatorenlage neu positioniert


      Spread zwischen Brent und Crude Oil, aktuell bei 370 Punkten, [für mein gefühl sehr hoch(spricht für Überspekulation im Crude)]----
      dieses Verhältnis wird sich eher wieder verringern, oder was spricht dagegen?

      Gruss, Martin
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:49:31
      Beitrag Nr. 5.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.624 von martin_wolf am 10.03.08 21:41:57gratuliere !
      bist einer der wenigen mit Köpfchen ..darf man icht zu laut sagen das man mit hin und her auf die schnelle 2-4 ja 10 $ an Kursbewegung machen kann ;) weil hier lauter ich bleib drinen und gehe auch damit unter Typen rum rennen bzw einfach nicht behirnen wollen das es wans anders als doof long zu sein auch gibt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 22:14:00
      Beitrag Nr. 5.180 ()
      Danke für den Zuspruch,
      wenn man aber bedenkt, dass man seit dem Longsignal bei 87,5 bis 88,0 mit Long innerhalb eines Monats gewaltig viel Geld machen konnte...

      ..und ich das Signal gesehen hab( mit einem von mir definiertem Ziel bei 94-95), dann kann man sich schon ärgern, dass man nicht einfach nur LONG ging:(

      war beruflich zu eingespannt, daher wollte ich in diesem agressivem Markt keine Posi eingehen.

      Ziel im Brent bei knapp über 105 klingt gut, dann zurück bis unter 100 klingt gut und stimmig, mal schauen ob es so kommt!

      Gruss, Martin
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 22:49:17
      Beitrag Nr. 5.181 ()
      Ölpreis steigt – kein Ende in Sicht

      New York (RPO). Der Ölpreis hat am Montag abermals einen neuen Rekordstand erklettert: Eine Barrel kostete am Abend 108 Dollar. Damit erreichte das Rohöl an fünf der vergangenen sechs Handelstage jeweils einen neuen Höchststand.


      Innerhalb eines Monats verteuerte sich Rohöl um mehr als 20 Dollar je Barrel. Allein Montag legte der Preis um rund 2,70 Dollar zu und erreichte zeitweise den Rekord von 108,17 Dollar.

      Wie schon am Freitag hatten offenbar Erwartungen auf eine weitere Zinssenkung in den USA den Ölpreis nach oben getrieben. Die Anleger spekulierten, dass die US-Notenbank nach schlechten Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt die Zinszügel weiter lockert und damit der Dollar noch schwächer wird. Marktkenner gingen davon aus, dass mehr Großanleger Vermögen in Sachwerten wie Öl anlegen, um dem erwarteten Wertverfall des Dollars zu entgehen.

      In Deutschland verharrte der Benzinpreis noch mehrere Cent unterhalb früherer Höchstmarken bei 1,42 Euro für den Liter Benzin und 1,34 Euro für Diesel, wie Aral mitteilte.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 23:18:39
      Beitrag Nr. 5.182 ()
      Hallo
      ganz herzlichen dank für die infos , wie ich ein foto hier einstellen kann.
      und als dankeschön sollt ihr nun auch das foto sehen.
      so sehe ich die welt
      hier der link , hoffentlich klappt das auch:confused:
      http://s4.directupload.net/file/d/1363/cfgwzxvd_jpg.htm
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 23:55:01
      Beitrag Nr. 5.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.350 von sie34 am 10.03.08 23:18:39du brauchst nur noch
      *auf das bild gehen
      *rechte maus klicken
      *eigenschaften
      *die url http://s4.directupload.net/images/080310/cfgwzxvd.jpg
      *kopierne

      und hier mit dne Butten




      es hier zwischen [ img ] urL http://....... [ /img ]

      einfügen !

      Ergebniss




      Ps dein Bordmeil hab ich nciht ganz verstanden ! da liegt ein irrtum vor ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 01:17:06
      Beitrag Nr. 5.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.745 von oegeat am 10.03.08 09:45:23Hallo Oegeat,

      kennst Du David Ricardo und seine "Theorie von der Grundrente"

      Diese Theorie besagt, dass die besten Böden nicht ausreichen um den Getreidebedarf für alle abzudecken, also müssen auch Felder micht schlechteren Bonitäten bestellt werden. Der Preis für Weizen richtet sich deshalb nach den Kosten des schlechtesten, gerade noch benötigten Ackers. Jene mit den guten Böden, die Weizen billiger herstellen können als jene, mit dem schlechtesten gerade noch benötigten Ackers fahren eine schöne "Grundrente" ein.

      Statt Acker kann man hier "Ölfeld" schreiben. Die Bezieher der "Grundrente" sind die Scheichs mit geringen Förderkosten.


      Die Frage lautet also: Welche Förderkosten hat das Öl-Feld, das gerade noch benötigt wird, um Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht zu bringen.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 01:19:33
      Beitrag Nr. 5.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.598.938 von oegeat am 10.03.08 16:33:48Ach, Oegeat, der Spruch mit den "besten Mathematikern" ist ja auch von Dir. Meine Antwort:

      Selbst der beste Mathematiker ist nur so gut, wie die Zahlen mit denen er gefüttert wird.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 01:43:13
      Beitrag Nr. 5.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.680 von thefarmer am 11.03.08 01:17:06genau so ist es ".Welche Förderkosten hat das Öl-Feld, das gerade noch benötigt wird, um Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht zu bringen....."

      und da steht Ölsand/schiefer mit

      zitat Punicamelon am 02.03.2008 16:41 ------
      Also Statoil fördert Tiefsee (!!!) mit 15-18Dollar pro Barrel!
      Die Saudis müssten bei 3-6Dollar liegen.


      recht weit oben ! daher sind mein 12 $ ein guter Mittelwert ;)
      Öl steht aber bei 108 .......... und ist daher ein Blase ;)

      und die wird



      und wer sticht ihn an ?

      Die Saudis selbst ? die angeblich auch immer merh mit Derivaten rumrühren :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 02:38:45
      Beitrag Nr. 5.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.761 von oegeat am 11.03.08 01:43:13Statt "Förderkosten" muss man wohl "Gesamtkosten" setzen, wobei ich unter "Förderkosten" eigentlich alle Kosten meinte, von der Bohrgenehmigung bis zur Anlieferung im Hafen, wo es Weltmarkt verfügbar wird,

      dann gehen die Kosten schon ein wenig nach oben, wie Punicamelon und Kosto schon mehrmals gezeigt haben.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 07:55:34
      Beitrag Nr. 5.188 ()
      Montag, 10. März 2008
      Gestiegene Lebensmittelpreise
      Biosprit verursacht Hunger

      UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat von den reichen Ländern mehr Hilfe für Afrika angemahnt. Angesichts der drastisch gestiegenen Lebensmittelpreise seien allein 500 Millionen Dollar (325 Millionen Euro) nötig, um Hunger und Mangelernährung zu bekämpfen, sagte Ban nach einem hochrangigen Treffen zur Umsetzung der sogenannten Millenniumsziele in New York. Bei den laufenden Welthandelsgesprächen müsse es rasch gelingen, den Zugang zu den Märkten zu verbessern und die Agrarsubventionen in den reichen Ländern abzubauen, forderte er.

      Unterdessen sprach sich der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, für ein fünfjähriges Verbot der Herstellung von Biotreibstoff aus Nahrungsmitteln aus. Ziegler erklärte vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf weiter, diese Zeit sollte zur Suche nach alternativen Technologien genutzt werden. Die Staaten sollten sicherstellen, dass nur Pflanzen oder Abfälle umgewandelt würden, die als Nahrungsmittel nicht geeignet seien, sagte Ziegler in einem Bericht. Die bisherige Produktion habe zu massiven Kostensteigerungen bei Nahrungsmitteln geführt.

      Ziegler hatte schon mehrfach den unkontrollierten Schwenk zur Nutzung von umgewandelten Mais, Gerste, Zucker oder Pflanzenöl als Alternative zu den bisherigen fossilen Energieträgern angeprangert. "Die Auswirkungen, die Biotreibstoff auf den Hunger hat, sind Grund zu großer Besorgnis, was das (Menschen-) Recht auf Nahrung betrifft", schrieb Ziegler in einem Bericht für das UN-Gremium.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 08:27:58
      Beitrag Nr. 5.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.350 von sie34 am 10.03.08 23:18:39Man kann dein Bild auch direkt einbinden, wenn man es zwischen
      Titel: Augen schauen aus den Wolken
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 09:27:04
      Beitrag Nr. 5.190 ()
      11.03.2008

      108$: US-Kältewelle treibt Ölpreis

      New York (BoerseGo.de) - Ein Barrel der US-Ölsorte WTI kostet im morgendlichen Handel 107,80 Dollar und somit 41 cents weniger als zum Schlussstand am Vortag. In New York hatten Spekulationen über eine weitere Abwertung des US-Dollars neue Käufer am Ölmarkt angezogen. Außerdem haben die kalten Temperaturen in den USA die Spekulationen darüber angeheizt, dass die Heizölbestände in dieser Woche deutlicher fallen könnten, als erwartet.

      (Börse Go AG)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 09:46:23
      Beitrag Nr. 5.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.789 von thefarmer am 11.03.08 02:38:45wie Punicamelon und Kosto schon mehrmals gezeigt haben

      kannst mir das zeigen ?
      wo speziell Puni "mehrmals" was zeigte !
      und wo auch Kosto "mehrmals" also nicht immer die gleiche dümliche Grafik die sonnst nirgends zu finden ist was "gezeigt" hat !!!!!!

      DANKE
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 09:56:19
      Beitrag Nr. 5.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.604.712 von Kostolany4 am 11.03.08 09:27:04108$: US-Kältewelle treibt Ölpreis

      :laugh: :laugh: is es so schwer zu sagen die nakte charttechnik treibt den Kurs mit überspringen der Querlinie von 104 wurde ein weiteres minilongsignal aktiviert maximale Kursbewegung 109 /10

      zur Kältewellen märchen :laugh: bekomm nen lachkrampf ..weil solche begründungen mmer im nachhinen kommen ....
      das Heizöl ist ist bevorratet wie die die Zahlen der letzten wochen zeigten so das man dafür kein öl akut braucht
      Öl selbst die Lager in den USA war bis vor 14 tagen am höchsten stand ........ Fazit es gibt genügend Öl das verarbeitet werden kann so auch Heizöl - Öl legt zu weil rein Charttechnisch es mann will - und auch keinenanderen grund
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:15:04
      Beitrag Nr. 5.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.680 von thefarmer am 11.03.08 01:17:06Falls peak oil zutrifft (wovon ich ausgehe) ist Ricardos Theorie in unserem Fall nicht anwendbar.

      Denn der Preis richtet sich beim Getreidebeispiel nach den Kosten der Herstellung auf dem unfruchtbarsten Feld. Um entsprechende Kosten auf dem Markt entstehen zu lassen, wird also -bei Mehrbedarf- zusätzlich zu den vorhandenen fruchtbaren Böden immer ein noch unfruchtbareres Feld benötigt, auf dem ggf. (für entsprechend höhere Kosten) Getreide angebaut werden kann.

      Bei peak oil gibt es zwar diese zusätzlichen unfruchtbareren Felder, aber gleichzeig verlieren bisher fruchtbare Felder ihre Tragekraft, so daß kein Mehrertrag möglich ist.
      In diesem Fall bleiben nur die Möglichkeiten "Substitution" oder "Einsparung" bei steigenden Kosten, um einen Gleichgewichtspreis am Markt herzustellen.

      Für uns bedeutet das: Der zukünftige Ölpreis wird sich nicht nach den Herstellungskosten des teuersten Ölproduzenten richten, sondern nach den Herstellungskosten der billigsten Substitute.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:33:17
      Beitrag Nr. 5.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.983 von janomann am 11.03.08 11:15:04Für uns bedeutet das: Der zukünftige Ölpreis wird sich nicht nach den Herstellungskosten des teuersten Ölproduzenten richten, sondern nach den Herstellungskosten der billigsten Substitute.

      Diese Annahme trifft nur zu, wenn die Substitute ausreichend zur Verfügung stehen, um die ab etwa 2015 ständig größer werdende Lücke bei fossilem Öl zu schließen.
      Wenn zwischen der Summe aus der Menge an fossilem Öl plus Substituten auf der einen Seite und dem Bedarf auf der anderen Seite jedoch eine zunehmende Lücke klafft, dann folgt die Preisentwicklung vollkommen anderen Gesetzen.
      Und von der Entstehung einer solchen Lücke gehe ich aus. Zig Millionen Barrel Öl pro Tag sind nicht so einfach zu substituieren, jedenfalls nicht, wenn man nicht zwischen 2020 und 2040 zwei oder drei Milliarden Menschen an Hunger sterben lassen will.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:51:16
      Beitrag Nr. 5.195 ()
      selten so eine deftige übertreibung gesehen
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:02:56
      Beitrag Nr. 5.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.356 von jaxn am 11.03.08 11:51:16Wenn Sie mit "Übertreibung" meine Einschätzung von 2 bis 3 Mrd Hungertoten zwischen 2020 und 2040 meinen, dann sollten Sie anhand der folgenden Zahlen mal selbst nachrechnen:
      2040:
      -zu ernährende Menschen: ca 8,5 Mrd, also 2 Mrd mehr als jetzt.
      -Bedarf an Öl und Substituten: etwa 130 bis 140 Mio Barrel pro Tag (Effizienzsteigerungen berücksichtigt)
      -Erdölförderung: zwischen 40 und 60 Mio Barrel pro Tag.
      -durch Substitute zu schließende Lücke: ca 80 Mio Barrel pro Tag

      Derzeit werden bereits auf riesigen Arealen Biospritkulturen angebaut. Ergebnis: gerade mal lächerliche ca. 0,5 Mio Barrel Biosprit pro Tag.

      Übrigens: ist Ihnen bekannt, dass bereits heute viele tausend Menschen pro Tag an Hunger sterben?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:11:56
      Beitrag Nr. 5.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.512 von Triakel am 11.03.08 12:02:56Lieber Triakel,

      ich vermute Jaxn meinte den aktuellen Kursverlauf für Rohöl mit der Übertreibung.

      Selten so eine Rakete gesehen...:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:30:06
      Beitrag Nr. 5.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.624 von Honke69 am 11.03.08 12:11:56Selten so eine Rakete gesehen

      es wird unlimitiert gekaufft - also die doofs kauffen jetzt ;)

      noch 1 $ :p dann ........ ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:37:00
      Beitrag Nr. 5.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.624 von Honke69 am 11.03.08 12:11:56Diesmal vieleicht eine Bullenfalle?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:10:38
      Beitrag Nr. 5.200 ()
      :eek:bei einem kurzen long-zock wäre jetzt verkaufen angesagt.

      ansonsten bleibt die grosse freude ganz entspannt den SL nachzuziehen:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:31:02
      Beitrag Nr. 5.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.512 von Triakel am 11.03.08 12:02:56Derzeit werden bereits auf riesigen Arealen Biospritkulturen angebaut. Ergebnis: gerade mal lächerliche ca. 0,5 Mio Barrel Biosprit pro Tag.


      Ne! Nach meinen Informationen gibt es weltweit derzeit schon 1,8Mio Barrel Bioethanolkapazitäten, das sind mehr als 2% des täglichen Weltbedarfs.


      Übrigens: ist Ihnen bekannt, dass bereits heute viele tausend Menschen pro Tag an Hunger sterben?


      Das gab es vor PeakOil auch schon, Überbevölkerung und der Reichtum an Bodenschätzen, ferner Regierungssysteme, Korruption ect ect ect sind Gründe dafür.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:32:38
      Beitrag Nr. 5.202 ()
      Derzeit kommen täglich Züge vorbei:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:45:01
      Beitrag Nr. 5.203 ()
      Ölpreise setzen Rekordjagd fort

      London/New York/Wien (dpa) - Die Ölpreise haben am Montag ihre rasante Rekordjagd fortgesetzt und sind nach erheblichen Preissprüngen auf neue historische Höchststände gestiegen.




      Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kletterte am Abend auf bis zu 108,20 Dollar und damit erstmals über die Marke von 108 Dollar. Auch die Nordseesorte Brent verteuerte sich deutlich und stieg mit bis zu 104,42 Dollar erstmals über die Marke von 104 Dollar.


      Am Nachmittag hatte WTI im Vergleich zum neuen Höchststand noch rund vier Dollar weniger gekostet, Brent rund drei Dollar weniger. Zuletzt kostete WTI-Rohöl 107,91 Dollar und damit 2,76 Dollar mehr als zum Handelsschluss Freitag. Ein Barrel Brent notierte bei 104,19 Dollar. Das waren 1,81 Dollar mehr als zum Wochenausklang.

      Laut Rohstoffexpertin Gabriele Widmann von der DekaBank ist der neuerliche Preissprung vermutlich auf markttechnische Faktoren zurückzuführen. Mit Neuigkeiten von fundamentaler Seite sei die Kursbewegung jedenfalls nicht zu erklären, sagte Widmann. Die Lage am Rohölmarkt sei jedoch nach wie vor angespannt, insbesondere nach der Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) von vergangener Woche, ihre offizielle Förderquote unverändert bei knapp 30 Millionen Barrel pro Tag zu belassen.

      Marktbeobachter verwiesen zudem auf den anhaltend schwachen Dollar, der die in US-Währung notierten Rohstoffe verbillige und mithin deren Nachfrage beflügele. Daneben hätten die Anleger angesichts der schwach tendierenden Aktienmärkte wieder vermehrt in vergleichsweise sichere Anlageklassen wie Rohstoffe investiert.

      Auch der Preis für OPEC-Rohöl ist auf einen neuen Rekordstand geklettert. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel aus den OPEC-Fördergebieten am Freitag durchschnittlich 99,16 Dollar. Das waren 70 Cent mehr als am Donnerstag. Damit wurde der erst am Donnerstag beim sogenannten Korbpreis aufgestellte Rekord von 98,46 Dollar erneut übertroffen.

      http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/5540818…
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:21:19
      Beitrag Nr. 5.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.512 von Triakel am 11.03.08 12:02:56
      :rolleyes::confused:


      leidest du unter verfolgungswahn?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:33:08
      Beitrag Nr. 5.205 ()
      Ganz frisch vor 10 Minuten - da werden jetzt Gewinnmitnahmen kommen :lick:



      Schriftgröße: IEA senkt Prognosen für ÖlnachfrageDatum 11.03.2008 - Uhrzeit 14:22 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:


      Die Weltölnachfrage wird neuesten Schätzungen der Internationalen Energieagentur zufolge in diesem Jahr weniger stark als ursprünglich erwartet wachsen, was auf eine Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums sowie auf die Folge der Rekordpreise zurückzuführen sei.

      Die Nachfrage in China und dem Nahen Osten sei dabei aber weiterhin auf einem hohen Niveau und nur eine schwere weltweite Rezession würde an dieser Tatsache etwas ändern und den Ölpreis für eine lange Zeit unter 60 Dollar fallen lassen. Der Ölpreis stieg seit dem Jahr 2002 von 20 Dollar auf über 100 Dollar pro Barrel an.

      “Wir sind in einer Ära, in der es höhere Ölpreise gibt, also wenn wir uns die Preise um 100 Dollar betrachten müssen wir dies mit dem Wissen tun, dass wir niemals wieder auf die Preisniveaus zurückkehren werden, die wir zum Anfang dieses Jahrzehnts vorliegen hatten," so die IEA in ihrem Bericht.

      Die Weltölnachfrage werde werde in diesem Jahr 87,5 Millionen Barrel pro Tag betragen, was 80,000 Barrel pro Tag unter der letzten Schätzung liegt. Die IEA ist beratendes Organ in Sachen Erdöl für 27 Länder. Die Nachfrageprognose für die Industrieländer wurde um 190,000 Barrel pro Tag gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:34:00
      Beitrag Nr. 5.206 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:03:06
      Beitrag Nr. 5.207 ()
      oil mach jetzt kurz korrektur
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:08:15
      Beitrag Nr. 5.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.791 von 5Sao am 11.03.08 15:03:06die korrektur soll im bereich 100-104 fallen

      danach, wird upmove mit ziel 120 - 130 sein
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:08:48
      Beitrag Nr. 5.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.350 von mcdiamond am 11.03.08 14:34:00wenn wir schon dabei sind


      Eilmeldung: Notenbanken intervenieren an den Märkten
      Datum 11.03.2008 - Uhrzeit 13:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Die Notenbanken rund um den Globus haben vor wenigen Minuten eine koordinierte Aktion zur Bereitstellung weiterer Liquidität und zur Stützung des US-Dollars angekündigt. Beteiligt an der Aktion ist die Bank of Kanada, die Federal Reserve in den USA, die EZB, die Bank of Japan sowie die brasilianische Notenbank. Interessanter Aspekt ist, dass die Notenbanken dem Markt Liquidität in US-Dollar zur Verfügung stellen. Die EZB biete einen Betrag von 15 Milliarden Dollar bei einer Laufzeit von 28 Tagen an. Die Aktion sei mit der US-Notenbank Fed und weiteren Zentralbanken abgesprochen, die insgesamt 200 Milliarden Dollar bereitstellen wollen.
      Gold fällt aktuell unter 980 Dollar. Der Dollar ist gegenüber anderen Währungen deutlich stärker. Der Euro verliert um 0,14% auf 1,5339 Dollar, nachdem er zuvor im Hoch bei über 1,5480 Dollar notierte.


      ++++++++++++++

      :eek: und Öl ich hoffe das bild geht
      [urlwen nicht da klciken und mehrmals oben bei der url ...]http://freeserv.dukascopy.com/ChartServer/chart?stock_id=504&interval=600&points_number=1000&view_type=candle&width=680&height=320&show_labels=true&osc_type=-1&rfi=false&osc_height=100&p1=2&p2=3&p3=7&c=3183739[/url]



      zu dem ausnahmsweise .......nach laaaaaaaaaaaaangen ein chart aus meinen Chartthread

      mit überschreiten der 104 war das shortsceario tot
      also Long




      und gestern das Ziel 109 + die Trendkannte :D :D



      Quelle [urlhier mit datum uhrzeit usw]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33491#33491[/url]


      ich rechne mit einem nochmaligen angriff nach oben .. und dann sollten wir den Höchststand für Monate .. ja sogar für 2008 sogar UNTER bestimmten umständen gesehen haben - Details wie üblich in meinen Thread (ich hoffe das nicht wieder gewisse Blödmänner bewusst änderungen die ich dort rechtzeitig poste bewusst verschweigen )

      noch mal zur erinnerung der Übersicht chart anno 2007

      der noch imemr gültig ist inkl dem fehlausbruch nach oben ....



      Fazit alles perfekt im Plan !
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 17:02:11
      Beitrag Nr. 5.210 ()
      hallo,
      warum bewegen sich fast alle short zertifikate ( brent ) in einer spanne zwischen 110 und 120 Dollar. ( euwax )
      Über diesen preisen gibts fast nix.
      Könnte man daraus schließen, das gewisse emmitenten hier was erwarten ?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 17:12:45
      Beitrag Nr. 5.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.147 von jaxn am 11.03.08 14:21:19Nein, ich leide nicht unter Verfolgungswahn.
      Sorry für das Mißverständnis.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 19:52:58
      Beitrag Nr. 5.212 ()
      Oil Tops $109 a Barrel for First Time

      March 11th, 2008 Associated Press

      VIENNA, Austria (AP) — Oil prices topped $109 a barrel for the first time Tuesday as investors sought refuge from the anemic dollar.

      Speculation that rising prices for oil and other commodities will offset the falling dollar has driven oil up from $87 a barrel in January. Oil's latest rise came as the International Energy Agency said crude prices will likely be underpinned by brisk demand in China and other emerging markets.

      Light sweet crude for April delivery on the New York Mercantile Exchange surged to $109.72 a barrel before slipping back to $109.34 a barrel by early afternoon in electronic trading in Europe.

      But even that later level was $1.51 higher than the previous record high set Monday, reflecting oil's seemingly inexorable march toward the psychologically significant $110 a barrel mark.

      Crude futures on Monday rose $2.75 to a settlement record of $107.90 a barrel.

      The dollar slipped as crude climbed, with the euro notching another record high against the U.S. currency, rising to more than a cent to $1.5464 in morning trading in Europe compared to late Monday in New York.

      The dollar has fallen to three-year lows against the yen and the head of the European Central Bank expressed concern Monday about the "disorderly movements" of exchange rates.

      "This surge to new records is driven by the speculative and large funds moving money into commodities. It's primarily a U.S. dollar and inflation play by financial investors," said Victor Shum, an energy analyst with Purvin & Gertz in Singapore.

      Oil's growing strength came amid warnings that there were no signs of relief on the immediate horizon.

      The Paris-based IEA said Tuesday that high crude prices continue to chip away at(=nagen an) oil consumption in the United States and other developed countries.

      In its monthly report, the agency revised down 2008 crude consumption in the U.S., Europe and other developed markets, forecasting a drop of 190,000 barrels a day to 49.3 million barrels a day.

      In past years, falling demand in rich countries delivered some relief from high oil prices.

      But today, most of the oil demand growth is coming from China, India and other fast-growing emerging markets, where consumers are largely protected from the effects of high oil prices because of fuel subsidies that reduce incentives for conservation.

      Many analysts believe speculative investing attracted by the weak dollar is the primary reason oil has risen so far so fast in recent months. Crude futures offer a hedge against a falling dollar, and oil futures bought and sold in dollars are more attractive to foreign investors when the dollar is falling. And expectations are growing that the U.S. Federal Reserve will cut interest rates at its policy planners' next meeting March 18.

      "Lower interest rates would mean increasing liquidity, which means a further weakening of the U.S. dollar and rising U.S. inflation," Shum said. "What that means for investors is that they therefore move their money into commodities as a hedge against inflation."

      The price jumps came despite forecasts of builds in U.S. oil stocks.

      U.S. Energy Information Administration releases its short-term energy outlook later Tuesday and weekly oil and product inventory data on Wednesday. These indicators, along with the Commerce Department's retail sales data release on Thursday, are traditionally used as cues for oil prices, though their impact has been muted lately.

      A Dow Jones Newswires survey of analysts found an average forecast of a 1.7 million barrel increase in oil inventories for the week ending March 7, a 100,000 barrel increase in gasoline stocks and a 2 million barrel draw in distillate inventories.

      Many analysts believe the rise in crude prices is not supported by the market's underlying fundamentals, noting that supplies are generally rising while demand is falling.

      "Crude oil futures' relentless (gnadenlos) advance is a price bubble and certainly, a sharp pullback cannot be ruled out," Shum said.

      "What may at some point trigger investors to exit oil is perhaps a build up of poor economic data out of the U.S.," he added. "That may be enough of a trigger to refocus attentions on the U.S. and slow oil demand growth there."

      April heating oil futures rose 2.11 cents to $2.9945 a gallon while April gasoline futures were basically steady at $2.7220 a gallon.

      April natural gas futures added over 5 cents to $10.075 per 1,000 cubic feet after settling at $10.024 on Monday, the first time a natural gas contract has closed above $10 since January 2006.

      Natural gas was following oil higher, but also rising in anticipation of cooler temperatures across the U.S. Midwest and Northeast, analysts said.

      In London, Brent futures followed the lead of benchmark crude, rising 87 cents to trade at $105.03 a barrel.

      Associated Press writer Gillian Wong contributed to this report from Singapore.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 20:57:54
      Beitrag Nr. 5.213 ()
      EMFIS.COM - Peking 11.03.08 Chinas oberste Planungsbehörde, die Nationale Entwicklungs- und Reform-Kommission, hat angekündigt, im Jahr 2008 Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 13.000 Megawatt zu schließen. Betroffen seien insbesondere kleine und ineffiziente Kohlekraftwerke. Die Maßnahme diene dazu, den Kohlendioxid-Ausstoß des Landes zu verringern und die stark wachsende Stromproduktion effizienter zu machen. Daneben würden aus dem gleichen Grund auch beträchtliche Kapazitäten in den Grundstoffindustrien dichtgemacht. So wolle man aus Umweltschutzgründen in der Stahlproduktion auf eine Jahres-Kapazität von 6 Millionen Tonnen verzichten. In der Eisenverhüttung würden 14 Millionen Tonnen und in der Zementproduktion sogar 50 Millionen Tonnen pro Jahr wegfallen.

      Chinas Wirtschaftsboom hat auch den Rohstoff- und Energieverbrauch des Landes sprunghaft anstiegen lassen. Das Land ist zudem mittlerweile einer der weltgrößten CO2-Emittenten. Allerdings ist es der Volksrepublik im vergangenen Jahr gelungen, den Energieverbrauch im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt um 3,27 Prozent abzusenken.

      Ein Sprecher der State Environmental Protection Agency erklärte heute, dass China in den letzten beiden Jahren 550 Milliarden Yuan für Umweltschutz-Maßnahmen ausgegeben habe. Dies entspricht umgerechnet rund 78 Milliarden Dollar oder 1,24 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Für Maßnahmen zur Abgasreduzierung und zur effizienteren Energieerzeugung seien allein 2007 29 Milliarden Yuan aufgewandt worden.

      China macht ernst: Das Land hat eine beispiellose Umwelt-Offensive gestartet und will in diesen Bereich in den kommenden Jahren rund 200 Milliarden Dollar (!) investieren.


      +++++++++++++


      die werden die Amis noch überholen und dann mit den Finger auf dei Dumbeutel zeigen - eines muß man sich immer im klaren sein
      China kann jederzeit die USA wirtschaftlich mit einem Mausklick auslöschen :eek: :eek: :eek:

      natürlich sind mehrere Mausklicks bis man eine unlimitierte Bondverkaufsorder klaziert (zwei bei mir plus Volumen eingabe)

      China ist der größte Gläubiger und hat es in der Hand - JEDERZEIT :eek: ich glaub die doffs übern Teich kapieren das gar nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:38:27
      Beitrag Nr. 5.214 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 22:29:58
      Beitrag Nr. 5.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.983 von janomann am 11.03.08 11:15:04janomann,

      ja, ich hatte schon den Satz dran gehängt, dass sich der Ölpreis nach Förderkosten des teuersten, noch benötigten Ölfeldes ......

      oder nach dem Preis dessen Substitut richtet.


      Denn letzten Teil habe ich dann wieder gelöscht, weil durch die Substitute dann einfach die Öl-Nachfrage kleiner wird und die alte Regel wieder gilt.

      Angenommen es wäre mölgich ein Öl-Substitut für hypotetische 10 Dollar pro Barrel zu schaffen, dann könnten eben nur noch jene Öl-Quellen betrieben werden, die unter diesen Kosten produzieren. Ricardo würde dann wieder stimmen.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:03:39
      Beitrag Nr. 5.216 ()
      ich werde russische oelaktien kaufen. das hat zukunft, denke ich.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:24:00
      Beitrag Nr. 5.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.834 von sie34 am 11.03.08 23:03:39warum ?


      es ist ärgerlich das immer wieder jemand in dem fall du sagst

      ich mache ......... und keinen grund angiebt warum du das machst

      die Tiefgründige überlegung dahinter


      ich sage russische .... schwachsinn
      erstens die Förderung geht zu rück
      die Kosten werden steigen für die Förderung
      die können auch nirgends wo anders fördern als am heimatboden
      weil die keiner wo anders haben will
      daher seh ich da keinen sinn da zu investieren !
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:34:49
      Beitrag Nr. 5.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.590 von thefarmer am 11.03.08 22:29:58In diesem Fall wäre die peak oil Problematik gelöst!

      Denn wenn ein derart billiges Öl Substitut auf den Markt käme, würde die Ölnachfrage dramatisch einbrechen. Dann wären wir in der Tat wieder bei Ricardo. Denn zusätzliche Nachfrage könnte durch "die Kultivierung zusätzlicher unfruchtbarer Felder zu entsprechend marginal höheren Kosten" gedeckt werden.

      Leider ist ein derartig billiges Öl Substitut -das die Ölnachfrage in einen Bereich unterhalb von peak oil drücken würde- nicht erkennbar.

      Also bleibt uns leider peak oil und die Preisentwicklung bis zum billigsten (leider ziemlich teueren) Substitut erhalten.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:39:46
      Beitrag Nr. 5.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.834 von sie34 am 11.03.08 23:03:39Das denke ich schon seit längerem und bin investiert bei gazprom und rosneft. (Da hat man Anteile an ziemlich viel Energie im Boden, weches außerdem auch nicht so leicht von "Demokratiewächtern" durch den Einsatz militärischer Mittel weggenommen werden kann, da es gut bewacht wird)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 00:03:18
      Beitrag Nr. 5.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.174 von Michael71 am 11.03.08 21:38:27was ist eure meinung dazu?

      Habe diese Meldungen gelesen. Vielen Dank für die Links.
      Meine Meinung dazu ? Hm,.... hört sich nicht gut an, sollte man ernst nehmen. Auch die Kommentare in dem Blog ! Traue diesem Unglücks-Double (Bush + Cheney) jede Dummheit zu, auch die größte.
      Dazu die alte historische Erfahrung : Wer ökonomisch am Abgrund steht, fängt schon gerne mal einen Krieg an, auch den unsinnigsten!
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 00:07:02
      Beitrag Nr. 5.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.930 von oegeat am 11.03.08 23:24:00Warum ?
      weil die welt neu eingeteilt wird !
      Russland ist ein land mit Zukunft , genauso wie Südamerika.
      natürlich wird die förderung teurer in zukunft.
      es wird ein rennen in der Arktis geben um das dort liegende
      Oel und da rechne ich mit den Russen.
      außerdem will ich ja in die staatlichen Oelaktien von R. einsteigen
      weil die mir meiner meinung nach, die größte sicherheit bietet.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 00:38:00
      Beitrag Nr. 5.222 ()
      Poker ums Öl Video [urlhier]http://vimeo.com/774558[/url] ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 00:45:49
      Beitrag Nr. 5.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.231 von oegeat am 12.03.08 00:38:00wer das Vido gesehn hat und es behirrnt !

      hat überrissen das alles nur ein Blase ist :eek:

      alles reine Spekulation !!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 00:52:43
      Beitrag Nr. 5.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.930 von oegeat am 11.03.08 23:24:00"ich sage russische .... schwachsinn
      erstens die Förderung geht zu rück
      die Kosten werden steigen für die Förderung
      die können auch nirgends wo anders fördern als am heimatboden
      weil die keiner wo anders haben will

      daher seh ich da keinen sinn da zu investieren !"


      :laugh::laugh::laugh:

      Leg mal Deine Vorurteile ab!

      Ich bin an einem Explorationsprojekt vor der Küste Namibias beteiligt... Das Investment hat sich innerhalb von etwa 4 Monaten mehr als verfünffacht! Das federführende Unternehmen ist russisch ...

      (Da ich zu früh eingestiegen bin, hat sich mein ursprüngliches Investment aber 'nur' etwas mehr als verdoppelt ...)

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 08:34:03
      Beitrag Nr. 5.225 ()


      Auch u.a. ein Grund für steigende Ölpreise !
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 08:47:58
      Beitrag Nr. 5.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.868 von oegeat am 11.03.08 15:08:48ja sogar für 2008 sogar UNTER bestimmten umständen gesehen


      ...unter bestimmten umständen, das schreibst jetzt sinngemäß immer öfters, so gesehen kannst du es dir immer richten wie du es brauchst , hat aber mitlerweile jeder überrissen!

      das mit der blase erzählst uns jetzt schon 2 jahre, wann platzt sie und wohin solls gehen?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 09:35:32
      Beitrag Nr. 5.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.231 von oegeat am 12.03.08 00:38:00wer hat sich das Video rein gezogen ?

      Shell hat täglich 3 Mio Barrel zu verkauffen
      Handlet an der terminmarktbörse mit 9 Mio täglich :eek:

      und alle anderen machen es gleich

      das heisst von den Ölgesellschafften ist nur 33 % Phsisch der rest also 66% heiße Luft !!!!!!!!!!!!

      Nun kommen die Fonds dazu private usw ..die Fonds wie Barcle ist 2001 groß eingestiegen und ist ein Top Player der vorrangig Öl long tradet :eek:

      schaut euch das Video an ...... es bestätigt den Artikel den ich im dezember 2007 hier einstellte 95 % des Volumens das gehandlet wird beim Öl ist reine Speculation !!!!!!!!!!!!

      Eine Blase sonder gleichen - die mit Marketing Rohstoffwerbung an allen Ecken am leben erhalten wird ...........

      frage wie war das 2000 :rolleyes: gabs da nicht schon mal .......... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 10:01:09
      Beitrag Nr. 5.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.889 von kaalex am 12.03.08 08:47:58Es dauert manchmal recht lange bis eine Blase platzt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 10:04:48
      Beitrag Nr. 5.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.889 von kaalex am 12.03.08 08:47:58das mit der blase erzählst uns jetzt schon 2 jahre,

      ich erzähle das immer wenn an bei meiner grauen Linie ansonnsten erzähl ich das nicht !

      also
      2005 bei 70 $ - folge Absturz auf 55 $
      2006 bei 78 $ - folge Absturz auf 50 $
      2008 bei 109 $ - folge Absturz auf ... ? ich sage 70iger Bereich


      wann platzt sie und wohin solls gehen?

      Wann in Kürze wird sie wieder platzen so überraschend wie früher immer ...wenn alle viel Jubeln und wieder 120 150 nein 200 ausgerufen werden im Jänner bei 100 sahen wir ähnliches und landeten bei 84,.. runter gehts schnell !

      irgendwann wird es nicht nur bei einer Korrektur bleiben und die ganze bewegung von 36 $ bis jetzt korregieren ........

      zum letzten teil deiner frage wohin solls gehen? siehe oben 70iger bereich die Linie ist steigend als kanns auch höher sein. bei bruch viel Tiefer.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 10:30:19
      Beitrag Nr. 5.230 ()
      Ich möchte mal mit der Diskussion aus einer anderen Ecke kommen. Dazu brauche ich mal eine Antwort, die ich mir nicht selber geben kann.

      Frage: wie weit auf Termin kann man oel kaufen ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 11:14:23
      Beitrag Nr. 5.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.924 von martinsgarten am 12.03.08 10:30:191) in nicht regulierte otc markt kann theoritisch beliebig terminvereinbarung festgelegt werden, aktuelle info dazu ist schwer zu verfolgend, da sie nicht verpflichtig zu veröffentlichen.

      2) in regulär börse wurde die dezember 2020 kontrakt gelistet, hat aber nur bis dezember 2016 gehandelt, aber nicht aktiv
      - die sehr weit voraus aktive sind die Dezember 2015 @ 100 usd genau
      und die dezember 2012 @ 98.06 usd

      3) zur zeit öl markt herrscht backwardation situation, lockt die investment gruppen, da sie auf termin viel billiger kaufen.

      4) allgemein sind über 50% rohstoffen aller arten unter den händer der investor bzw spekulanten, manche sind 90%.

      aber der kapital geht immer voraus, meisten auch sehr weit weg voraus, vor dem reallitäten wirklich eintreffen.
      zum beispiel in oil markt, die largerung zur zeit liegt unter den händer der spekulanten und investoren, da meldet immer die inventories hoch, gibt weiter sentiment, das mehr investoren auf oil setzen wird, geht die oil weiter in die höher
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 11:19:25
      Beitrag Nr. 5.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.617.505 von 5Sao am 12.03.08 11:14:23mal angenommen, wenn ich super bullish für oil auf langzeit bis 2015, werde ich aus kosten gründen nicht gleich die 2015 kontrakt kaufen, sondern erst 2 bis 10 monaten voraus, und danach man kann immer weiter rollen, also auf andere kontrakt wechselt. weit die spread eng ist.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 11:29:43
      Beitrag Nr. 5.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.617.560 von 5Sao am 12.03.08 11:19:25Was würde also ein Investor tun, der Super bärisch für den USD ist - doch sicher über Jahre voraus oel kaufen.
      Inflationsberenigt, unter Beachtung des Geldmengenwachstums, sind doch die Preise 2015 sehr billig ?

      Dazu folgendes:
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 11:35:19
      Beitrag Nr. 5.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.617.505 von 5Sao am 12.03.08 11:14:23Backwardation
      der Preis des Kontraktes liegt unter dem pysischen Preis beim Rollen - grafik [urlhier unten ]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3203&start=25[/url]

      das ist natürlich idel wenn Öl wirklich zulegt !
      weil man nen Kursvorteil hat
      mein Erfahrung das geht ein zeitel gut dann dreht es
      und alle die längerfristig wegliegende Kontrakte haben sind angeschissen

      :laugh:

      hier alle Börsennotieret [url-klicke-]http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=CL[/url] WTI
      brent [urlda]http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=BRN-ICE&t=future%2Cindex%2Cforex[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 11:43:07
      Beitrag Nr. 5.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.617.687 von martinsgarten am 12.03.08 11:29:43ja, weil wir zur zeit die backwardation situation, alle will so haben.
      es ist nicht weil oil auf erwartung billiger wird, sondern weil als käufer die kapital verleihen, und dafür zinsen bekommen, die largerung und transportkosten fällt ganz aus, deswegen jeweit man kauf, wird es billiger erscheint, ist aber nicht aus finanztechnisch berechnung.

      und das ist sehr gut für investoren, und lockt mehr investoren in den markt, opec länder, oil companies will alle so haben, sie kann damit gegen billig oil schutzen, auch wenn die wirklich nachfragen nachlassen, dafür gibt investoren. 1980 - 2000 gibt solche szenario nicht, deshalb wurde oil in den keller.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 14:51:30
      Beitrag Nr. 5.236 ()
      Hey Leute, was haltet ihr von ein short Zerti?? Ich rechne damit das wir nach Ostern wieder runtergehen!! Habe aber großen Abstand zum Nockout ( CB08DY )
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:50:45
      Beitrag Nr. 5.237 ()
      Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 6,2 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor -3,1 Mio. Barrel.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:55:52
      Beitrag Nr. 5.238 ()
      12.03.2008 15:46
      USA: Rohöllagerbestände klettern überraschend deutlich - US-Ölpreis sinkt

      In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche überraschend deutlich gestiegen. Die Vorräte an Rohöl seien um 6,2 Millionen Barrel auf 311,6 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Von Thomson Financial News befragte Experten hatten hingegen mit einem Anstieg um 1,9 Millionen Barrel gerechnet.

      Die Benzinlagerbestände erhöhten sich überraschend um 1,7 Millionen Barrel auf 236 Millionen Barrel. Experten hatten hingegen mit einem Rückgang um 257.000 Barrel gerechnet. Die Bestände an Heizöl und Diesel sanken mit 1,2 Millionen Barrel auf 116,4 Millionen Barrel nicht so stark wie erwartet. Experten hatten zuvor mit einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel gerechnet.

      Der US-Ölpreis WTI sank unmittelbar nach der Veröffentlichung um gut einen US-Dollar. Zuletzte kostete ein Barrel der Sorte West Texas Intermediate 107,70 Dollar. Das waren 1,05 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

      Kurze Verschnaufpause beim Erdöl ist angesagt. Die Ölrallye könnte aber bis 1 Woche nach Ostern weitergehen. (Empirie) :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:21:46
      Beitrag Nr. 5.239 ()
      Jetzt abwarten bis die Verkaufsrallye einsetzt ???
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:42:22
      Beitrag Nr. 5.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.285 von mcdiamond am 12.03.08 16:21:46Also ich habe heute nen short gewagt. Bin bei 108,97 bei WTI short rein. Allerings ist das längerfristig gedacht, wir werden doch das Öl nochmal unter 100 USD sehen. Ich habe Zeit. Außerdem ist das Öl sehr heiß glaufenen, und wird wohl ehrer 20% korrigieren als vom ATH gleich nochmal 20% draufzuhauen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:47:33
      Beitrag Nr. 5.241 ()
      Ja ich auch schon gestern und vorgestern :D

      Sobald einer der Großen anfängt zu verkaufen gibts ne Massenverkaufswelle und es sind durchaus bis zu 10 % an einem Tag denkbar :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:51:14
      Beitrag Nr. 5.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.628 von Aktionaer87 am 12.03.08 16:42:22Das ist mutig. Meine Hochachtung!

      Wie sagt man so schön: die wahnsinnig hohen Ölpreise von heute sind die saubilligen Ölpreise von morgen.
      Aber vielleicht erwischt man ja tatsächlich mal so eine vorrübergehende Delle, wenn man short geht.
      Ich drücke jedenfalls die Daumen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:54:06
      Beitrag Nr. 5.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.696 von mcdiamond am 12.03.08 16:47:33Ganz genau, deshalb ist es mir auch egal, ob es heute oder morgen vielleicht sogar noch nächste Woche weiter nach oben geht. Den optimalen Ein- Ausstieg findet man sowieso fast nie. Aber ich denke ich bin mit ca. 109 gut dran. Und wenn sich die Sache mal beruhigt hat und wir bei 85 - 95 USD sind, ist der Preis immernoch recht hoch, aber für mich reichts dann auch:lick::lick:
      Also abwarten und Tee trinken.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:55:12
      Beitrag Nr. 5.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.285 von mcdiamond am 12.03.08 16:21:46

      Jetzt abwarten bis die Verkaufsrallye einsetzt ???

      Alles schon wieder abgehakt, Rallye geht weiter, Business as usual. :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:56:25
      Beitrag Nr. 5.245 ()
      OIL zwischen top ziel 110 - 111
      da wird long auflösen, short gehen, order sind plaziert.

      für risikoreich, jetzt weiter kaufen aktuelle liegt bei 108.73
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:11:37
      Beitrag Nr. 5.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.857 von 5Sao am 12.03.08 16:56:25Also ich respektiere wirklich jede Meinung, es handelt ja sowieso jeder für sich selbst. Aber mir wäre das Risiko jetzt bei 108,7 long zugehen bis auf 110-111 viel zu groß. Da setzte ich doch lieber (siehe oben) bei 109 auf fallende Kurse, wobei ja sowieso mal ne kleine Korrektur ansteht.

      Höre dann schon das große Geschrei ** ÖL unter 100 USD ** dann noch ne SL Welle und ein paar Panikverkäufe und wir sind wieder bei 85 - 95 USD.

      Wie gesagt, ist meine Meiung. Wer recht hat wird sich die nächsten Wochen herausstellen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:17:33
      Beitrag Nr. 5.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.837 von Kostolany4 am 12.03.08 16:55:12der steigende Oelpreis spiegelt einfach einen verfallenden immer wertloser werden USD wieder. Da spielen nicht wenige schon 1929 - die Weltwirtschaftkrise mit einer Hyperinflation.
      Wenn ich das als Grundlage einer Betrachtung nehme dann gibt es nach oben kein halten.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:19:27
      Beitrag Nr. 5.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.077 von Aktionaer87 am 12.03.08 17:11:37Da setzte ich doch lieber (siehe oben) bei 109 auf fallende Kurse

      Daß Öl nochmal unter 100 geht, ist längst nicht ausgemacht.

      Ich glaube, daß der wahre Wert des Öls erst langsam erkannt wird. :)

      Think the unthinkable .........
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:22:28
      Beitrag Nr. 5.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.077 von Aktionaer87 am 12.03.08 17:11:37nein, unter aktuelle chartechnisch sicht wird nicht mehr unter 100 usd beim WTI oil geben, vorbei ..bis es die bullmarkt vorbei ist, es dauert sehr lange, wir sehen oil 150-160 vor der 100
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:24:53
      Beitrag Nr. 5.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.221 von 5Sao am 12.03.08 17:22:28oder wenn es hyperinflation geben dann 300-350 usd per barrel oil WTI
      dann kkrieg weltkrieg 3
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:27:05
      Beitrag Nr. 5.251 ()


      Eigentlich ist Öl ja noch nicht wirklich teuer. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:27:49
      Beitrag Nr. 5.252 ()
      Das machts umso schneller, wenn es nach diesen Daten nicht zum Verkauf kommt - zumindest bis jetzt noch nicht. Wer will denn dieses wertlose Zeugs im Verhältnis zum Preis :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:32:10
      Beitrag Nr. 5.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.298 von mcdiamond am 12.03.08 17:27:49oil ist teuer und überbewertet blasen, es ist so, und wird es so weiter gehen, auf lange zeit.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:41:08
      Beitrag Nr. 5.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.291 von Kostolany4 am 12.03.08 17:27:05Inflatinsbereinigt ist ja schon geschönt. Die Geldmenge minus Wachstum, dann wäre das nicht mal am High von 1980
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:54:40
      Beitrag Nr. 5.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.468 von martinsgarten am 12.03.08 17:41:08es ist immer wieder lustig wie nicht nur die USA alles schön rechnet ! die Inflation ide bei 10 % oder mehr liegt mit allen mittel runter gerechnet wird .........

      und jetzt privatleute für ihre zwecke auch sachen schön und billig rechnen wie Kosto und usw das Öl eh in Euro und Inflation usw eh nur ..... :laugh: :laugh:

      frage die Förderkosten wie rechnest die schön ..oder mus man die schlehct rechnen :p

      ich sag dazu nur noch Zicke Zacke Hünerkake ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:00:21
      Beitrag Nr. 5.256 ()
      ** We will see **

      Unter 100 oder über 150:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:06:56
      Beitrag Nr. 5.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.709 von Aktionaer87 am 12.03.08 18:00:21nah klar ich kann natürlich falsch liegen, habe recht darauf falsch zu liegen.

      bist bei 109 short gegangen?
      und ich warte auch immer noch meine ziel
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:09:04
      Beitrag Nr. 5.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.637 von oegeat am 12.03.08 17:54:40das mit den Förderkosten wurde hier doch schon durchgekaut.
      Jeder weiss, dass auf Oel im Moment eine hohe Gewinnspanne liegt.
      Auch wenn ich es gebetsmühlenartig wiederhole - es ist einfach das Toilettenpaper USD, dass den Preis treibt und das bei allen Rohstoffen.
      Die 1001 Geschichten aus den USA hat die Welt einfach satt.
      Es traut ihnen niemand mehr zu, dass die noch mal die Kurve bekommen.
      Nimm nur ihr BIP - da werden fast 50% durch die Finanzbranche erzielt.
      Die USA sind die Zockernation Nr. 1 mit dem Patent auf die wundersame Geldvermehrung. Und das fällt ihnen jetzt auf die Füsse. Europa + japan lassen sich immer noch verarschen - aber China und Russland (sowieso noch der Erzfeind) nicht mehr.
      Ich denke auch, das diese beiden die Rohstoffpreise am Terminmarkt bis an die Schmerzgrenze nach oben treiben.
      Genug USD haben sie ja.
      Wie heißt es im Zauberlehrling - die Geister die ich rief werd ich nun nicht los - die Geister sind die wild herum vagabundierenden ca. 6 Bill. USD.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:19:17
      Beitrag Nr. 5.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.793 von 5Sao am 12.03.08 18:06:56ja bin ich. Hätte zwar noch ein wenig warten können, aber wer weiß dannach verpasst man das schönste?! 109 ist voll o.k!
      Welches Ziel meinst du??
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:20:43
      Beitrag Nr. 5.260 ()
      Hallo
      ich habe eben einen teil meines oelscheins verkauft .
      einstieg 1.27 , verkauf 3.50:D
      wieso ist jetzt die differenz zwischen kauf und verkauf
      plötzlich 0.24 cent ?
      kann mir das bitte jemand erklären ?:confused:
      hier der schein.http://zertifikate.onvista.de/realpush-chart.html?ID_INSTRUM…
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:27:27
      Beitrag Nr. 5.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.960 von sie34 am 12.03.08 18:20:43weils drehen wird und man die Leute abzocken will
      daher auch der Brokervorschlag damals ....
      man rechnet 1 zu 1 vom kurs raus ohne irgendwelche Überraschngen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:27:53
      Beitrag Nr. 5.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.960 von sie34 am 12.03.08 18:20:43Ich denke, dass liegt an der größeren Schwankungsbreite sprich Volatilität beim Oel am heutigen Tag.
      Wie war den der Spread vorher ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:28:34
      Beitrag Nr. 5.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.038 von oegeat am 12.03.08 18:27:27:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:29:37
      Beitrag Nr. 5.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.041 von martinsgarten am 12.03.08 18:27:53meinst du die differenz? das waren 0.10 cent
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:30:03
      Beitrag Nr. 5.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.038 von oegeat am 12.03.08 18:27:27na abzocken auf jeden Fall - man muß ja das EK etwas aufpäpeln :)
      Die Banken haben ja genug verzockt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:31:12
      Beitrag Nr. 5.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.066 von sie34 am 12.03.08 18:29:37das ist dann wirklich heftig.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:33:37
      Beitrag Nr. 5.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.076 von martinsgarten am 12.03.08 18:31:12dürfen die das so einfach umstellen ? oder liegt das grundsätzlich an dem schein. ich versteh das ja auch mit dem rollen nicht.
      unabhängig davon, ist mir egal, wieviel die bank dran verdient.
      ich verdiene ja immer noch genug damit:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:40:17
      Beitrag Nr. 5.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.113 von sie34 am 12.03.08 18:33:37Oegeat,
      wie soll ich das verstehen - du schriebst eben hier, daß es drehen wird, und gleichzeitig schickst du mir bordmail daß es steigen wird?????:confused:

      ich weiß, daß es steigen wird. ich hab nur einfach mal gewinne
      kassiert . ich hab noch viele von dem schein :)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:41:59
      Beitrag Nr. 5.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.113 von sie34 am 12.03.08 18:33:37Das machen die Emitenten (nicht alle, siehe meine letzte BM) jeden Mittwoch nach 15.00 MEZ.

      Die wissen, das die Kurse in die eine oder andere Richtung Beine und Flügel bekommen und erheben einen bescheidenen Volatilitätszuschlag von bescheidenen 100 % auf den Spread.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:42:26
      Beitrag Nr. 5.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.113 von sie34 am 12.03.08 18:33:37die dürfen grundsätzlich mit ihren Scheinen eigentlich fast alles machen.
      Irgend eine Begründung haben die immer.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:44:53
      Beitrag Nr. 5.271 ()
      danke Honkey und martinsgarten :)
      geil, dann wissen die, was ich weiß .
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:46:30
      Beitrag Nr. 5.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.226 von Honke69 am 12.03.08 18:41:59jo, stimmt, du hattest es mir geschreiben. aber ich habe bei der amro bank keine guten scheine gefunden.
      die heißen immer alle mini long. und ich suche ja turbo
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:56:40
      Beitrag Nr. 5.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.198 von sie34 am 12.03.08 18:40:17
      der spreed wird sicher morgen nicht mehr zurück genommen werden
      also überhaupt nicht mehr .... weils eben drehen wird

      das was ich dir Mailte war das kleine 1 x 1 der charttechnik !

      du hast 3,50 für deinen schein bekommen ... schön

      wenn du Charttechnik anwenden würdest .. hättest überrissen das das eine Bullen flagge ist

      daher meilte ich dir den chart



      der mit deinen chart vom schein und deinem verkauf


      ident ist

      wnen du nun dazulernen würdest ... anstelle charttechnick für dumm erklärts hättest eine Belohnung von 0,27 also 3,77 erst verkaufft



      und hier dein schein



      aber Charttechnik funktioniert ja nicht :laugh: :laugh:

      nur blöd das ich dir vorab sagte was passiert :laugh: :laugh:

      [urlwissen für anleger]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=14090#14090[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:00:22
      Beitrag Nr. 5.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.415 von oegeat am 12.03.08 18:56:40der fehlt noch .. da machte ich das bild bevor ich dir mailte :p



      wie gesagt Charttechnik ist wissen - das sich in paare Münze
      umschlägt in dem fall ein sattes Plus von 0,27 cent bei deinen schein ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:01:31
      Beitrag Nr. 5.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.415 von oegeat am 12.03.08 18:56:40du hälst mich wohl für ein bißchen blöde oder was ?
      geht doch auch ohne deine charttechnik
      schau, hab das in mein lieblingsforum geschrieben.
      konnte das noch nicht hier tun, weil ich auch noch in mein
      franz. forum bin und außerdem muß ich ja auch noch ein bißchen zocken :laugh:
      #11347 von sie34 12.03.08 18:57:25 Beitrag Nr.: 33.623.421
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      teilverkauf GS0U34 zu 3.79 einkauf zu 1.27
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:06:31
      Beitrag Nr. 5.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.284 von sie34 am 12.03.08 18:46:30die werden anders betitelt, was bei GS rolling turbo ist bei ABM Mini-short/long mit dem Unterschied, das der KO bei ABM unwiederruflich echt (natürlich mit etwas schummeln) ist, und bei GS werden die KO Ziele (für etwas Trinkgeld) angepasst.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:08:46
      Beitrag Nr. 5.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.480 von sie34 am 12.03.08 19:01:31:confused: willst uns jetzt verarschen ?

      #5152 von sie34 12.03.08 18:20:43
      Hallo
      ich habe eben einen teil meines oelscheins verkauft .
      einstieg 1.27 , verkauf 3.50



      und jetzt kommst mit 3,79 daher ??????? :(

      sei ganz einfach still ;)

      du hast 3,5 unten gepostet und ich habe dir gezeigt das es jetzt nach dem chart um nen hauch zu früh war - fertig
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:13:30
      Beitrag Nr. 5.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.541 von oegeat am 12.03.08 19:08:46oh nein ,bitte nicht schon wieder dieser mist :mad:
      schau mal , was ich in mein lieblingsforum ( das beste von WO)
      geschrieben habe :

      #11322 von sie34 12.03.08 18:10:33 Beitrag Nr.: 33.622.832
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      teilverkauf zu 3.50 einkauf 1.27 http://zertifikate.onvista.de/realpush-chart.html?ID_INSTRUM…

      einer meiner oelscheine

      ------------
      so , und dann folgte :
      11347 von sie34 12.03.08 18:57:25 Beitrag Nr.: 33.623.421
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      teilverkauf GS0U34 zu 3.79 einkauf zu 1.27
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:19:48
      Beitrag Nr. 5.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.589 von sie34 am 12.03.08 19:13:30du lügst ..oder drückst dich falsch aus !

      du hast um 18.20 hier im Thread geschrieben

      VERKAUF


      und jetzt um 18.57 TEIL verkauf angeblich im anderen Thread


      wie geht den das ??????????

      war das nun kein verkauf um 18.20 sondern auch ein teil verkauf

      im prinzip ist es egal

      du zerredest jetzt einfach alles und kommst immer diefer in deinen strudel rein

      mein Aussage war das 3.50 um 18.20 nach dem jetzt aktuellen chart zu früh war weils noch mal hochlauffen wird - FERTIG und das wars
      kannst das nicht einfach akzeptieren .. das der verkauf unglücklich war ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:20:16
      Beitrag Nr. 5.280 ()
      Oegeat, ich erwarte eine richtige entschudigung von dir.
      also laß dir was einfallen:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:21:40
      Beitrag Nr. 5.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.662 von oegeat am 12.03.08 19:19:48Sag mal - muß das immer sein ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:24:57
      Beitrag Nr. 5.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.662 von oegeat am 12.03.08 19:19:48brauchst du brille oder was ?:D
      das war meine erste meldung diesbzeüglich hier:
      #5152 von sie34 12.03.08 18:20:43 Beitrag Nr.: 33.622.960
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |

      Hallo
      ich habe eben einen teil meines oelscheins verkauft .
      einstieg 1.27 , verkauf 3.50
      wieso ist jetzt die differenz zwischen kauf und verkauf
      plötzlich 0.24 cent ?
      kann mir das bitte jemand erklären ?
      hier der schein. http://zertifikate.onvista.de/realpush-chart.html?ID_INSTRUM…
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:25:59
      Beitrag Nr. 5.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.689 von martinsgarten am 12.03.08 19:21:40genau muß das sein ? wen ich euch was zeige wie eine bullen flagge ausschaut das es noch mal höher geht........

      anstelle zu sagen gut interessant

      sie34 is das nicht kindisch .. zu rufen nein nein ich hab nicht bei 3,5 verkaufft sondern auch nen teil bei 3,79 ich bin doch klüger und besser und schöner und schlauer :laugh:

      steh zu deinen 3,50 di du da gepostet hast und fertig !;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:30:23
      Beitrag Nr. 5.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.742 von oegeat am 12.03.08 19:25:59ich verabschiede mich also wieder aus diesem forum.
      viel glück euch allen weiterhin :)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:33:57
      Beitrag Nr. 5.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.735 von sie34 am 12.03.08 19:24:57schön .. bist die schönste tollste ... dann hast halt den teil bei 3,5 verkaufft und den rest anscheinend nach meinen mail
      das es noch mal hoch geht

      freu dich doch ........ bzw eigendlich müsstest danke sagen !

      für den hinweiß :rolleyes:
      haben wir nix anderes zu sprechen ? mir is das zu öd
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:46:23
      Beitrag Nr. 5.286 ()
      Wo bleibt die Lok:D ???
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:54:53
      Beitrag Nr. 5.287 ()
      Und schon wieder der Nächste Zug, unglaublich, aber wahr:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:57:23
      Beitrag Nr. 5.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.040 von Punicamelon am 12.03.08 19:54:53Der Oelpreis entwickelt sich diametral zum Preis von Toilettenpapier - oder doch genau so ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:07:56
      Beitrag Nr. 5.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.069 von martinsgarten am 12.03.08 19:57:23und wieder ist ein Prognose aufgegangen

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33526#33526[/url] 104 auf 110 :kiss: nun is wieder short drann ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:08:16
      Beitrag Nr. 5.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.924 von martinsgarten am 12.03.08 10:30:19http://futuresource.quote.com/quotes/custom.jsp?t=future%2Ci…
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:14:47
      Beitrag Nr. 5.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.206 von Punicamelon am 12.03.08 20:08:16ich würde sagen 2015 zu 101,90 ist clever - ODER ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:49:07
      Beitrag Nr. 5.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.288 von martinsgarten am 12.03.08 20:14:47genau ! ... ihr hier im Forum müsstet ja alle das kauffen wenn ihr so daran glaubt ......... der Futures verursacht keine weiteren Kosten .. da wie 5Sao schon alles beinhaltet ist Lager zins usw kosten ..... ;)


      wegen Öl und ... nahrung fürs Hiern

      was ist das :rolleyes:

      [urlnun könnt ihr zeigen wie schlau ihr seit]http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=%3D%27CL%27%20-%20%27DX%27&o=&a=M&z=800x550&d=HIGH&b=BAR&st=[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:54:38
      Beitrag Nr. 5.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.602 von oegeat am 12.03.08 20:49:07ich behaupte nicht, das ich Soooo schlau bin. Jetzt mache ich es mal wie sie - aus dem bauch heraus - 2015 zu 101.xx würde ich kaufen - ich hab nur nicht die Kohle.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:55:16
      Beitrag Nr. 5.294 ()




      öl wird drehen, wenn der euro dreht. und dies könnte bald der fall sein.

      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 21:13:32
      Beitrag Nr. 5.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.660 von Antagon am 12.03.08 20:55:16der chart ist viel zu klein ! ich würde ihn vil krößer machen ..... und noch unten mehr dazu kopieren :mad:

      zu dem noch breiter das man mehr scrolen muß


      frage was soll der überhaupt aussagen ? ausser das ein blaue lnein quer durch den gemüsegarten geht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 21:33:05
      Beitrag Nr. 5.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.840 von oegeat am 12.03.08 21:13:32frage was soll der überhaupt aussagen ? ausser das ein blaue lnein quer durch den gemüsegarten geht

      :laugh::laugh:

      warts ab. ich sehe zwei möglichkeiten: entweder es dreht bei 1,57 (siehe oben) - oder es geht in einem durch in richtung 1,70. sollte es durchgehen, geht auch öl weiter hoch. dies glaube ich aber nicht, denn china könnte dieses jahr eine harte landung erleben.

      dann sind der größte verbraucher (USA) und der größte nachfrage-wachstumstreiber (china) von öl angeschlagen und öl fällig für eine saftige korrektur richtung 40$.

      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 21:43:42
      Beitrag Nr. 5.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.978 von Antagon am 12.03.08 21:33:05ich seh es ähnlich wie du ! der shanghei index ist schwer angeschalgen mein Linie ist durch ...

      man kommt einfach nicht hoch .. mehr !
      hier

      e-d hier [urlmein Thread]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2867&start=1500[/url]

      das zusammen spiel der sachen wird die nachfrage extrem bremsen den Dollar aufwerten und Öl so wie du sagts wie einen stein ....... so wie 2006 ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 21:53:37
      Beitrag Nr. 5.298 ()
      Mittwoch, 12. März 2008
      Dollar bleibt Öl-Währung
      Saudis gegen den Euro



      Der weltgrößte Ölexporteur Saudi-Arabien will ungeachtet der anhaltenden Dollarschwäche seine Öllieferungen weiter in der US-Währung abrechnen. Es gebe keine Pläne, dies zu ändern, sagte der Zentralbankgouverneur des Landes, Hamad al-Sajjari, nach einer Treffen der Notenbankchefs des Golf-Kooperationsrates mit EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und anderen hochrangigen Geldpolitikern der Euro-Zone.

      Zu Gerüchten, Saudi-Arabien habe kurzfristig große Mengen Dollar auf dem Weltmarkt gekauft, wollte der saudische Notenbankchef nicht Stellung nehmen. Allerdings sei der Dollar aus seiner Sicht derzeit unterbewertet.


      Der Weltmarkt für Öl wird von den arabischen Staaten, allen voran Saudi-Arabien dominiert. Abrechnungswährung für Ölgeschäfte ist der US-Dollar. Zuletzt war der Ölpreis auf mehr als 109 US-Dollar je Barrel geklettert. Wegen des schwachen Greenbacks steigen die Einnahmen der Öl fördernden Staaten wesentlich schwächer.

      Dem Golf-Kooperationsrat gehören neben Saudi-Arabien noch Bahrain, Katar, Kuwait, Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate an.

      http://www.n-tv.de/932998.html?120320081827
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 23:47:49
      Beitrag Nr. 5.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.660 von Antagon am 12.03.08 20:55:16Guter Einwurf:lick::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 03:01:06
      Beitrag Nr. 5.300 ()
      Ölpreis erreicht Rekord
      Innerhalb eines Monats um mehr als 20 Dollar teurer


      Der Ölpreis hat am Dienstag seine Preisrallye fortgesetzt und den Rekordwert von 109,20 Dollar erreicht. Fluggesellschaften erhöhten ihre Treibstoffzuschläge.

      Die Preise für Benzin und Diesel in Deutschland zogen zu Wochenbeginn an. Hoffnung auf Preisentlastung gibt es kaum: Die Internationale Energie-Agentur in Paris veröffentlichte eine Studie, wonach beim weltweiten Ölverbrauch trotz erster Abkühlung der Konjunktur kein Rückgang zu erwarten ist. Eventuelle Verbrauchseinschränkungen in den USA oder Europa würden durch höhere Nachfrage aus China oder Indien ausgeglichen. Getrieben wird der Ölpreis nach Einschätzung von Beobachtern derzeit vor allem von Spekulation. Die Anleger setzten darauf, dass die US-Notenbank nach schlechten Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt die Zinszügel am 18. März weiter lockert und damit der Dollar noch schwächer wird.

      Marktkenner gehen davon aus, dass Großanleger seit Wochen Vermögen in Sachwerten wie Öl anlegen, um dem Wertverfall des Dollars zu entgehen. Eine Dollar-Erholung scheint vorerst nicht in Sicht. Ein weiter fallender Dollar könnte zu noch höheren Ölpreisen führen. Mit dem jüngsten Anstieg verteuerte sich Rohöl um mehr als 20 Dollar je Barrel in einem Monat.

      Die Lufthansa hatte am Montag angekündigt, den Kerosinzuschlag für Flüge in Europa ab 13. März um 3 Euro auf 17 Euro pro Flugstrecke zu erhöhen. Für Langstrecken lässt die Lufthansa den Zuschlag bei 77 Euro. Die zum Lufthansa-Konzern gehörende Schweizer Fluggesellschaft Swiss zog am Dienstag nach und erhöhte die Treibstoffzuschläge im Langstreckenverkehr auf 144 Franken (91 Euro) und bei Europaflügen auf 36 Franken (23 Euro).

      In Deutschland stieg der Benzinpreis zu Wochenbeginn, blieb aber noch unterhalb früherer Höchstmarken. Ein Liter Benzin kostete demnach laut Shell rund 1,43 Euro, ein Liter Diesel 1,34 Euro.

      BILDONLINE.DE
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 08:49:44
      Beitrag Nr. 5.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.629 von oegeat am 12.03.08 10:04:48das mit der blase erzählst uns jetzt schon 2 jahre,

      ich erzähle das immer wenn an bei meiner grauen Linie ansonnsten erzähl ich das nicht !

      also
      2005 bei 70 $ - folge Absturz auf 55 $
      2006 bei 78 $ - folge Absturz auf 50 $
      2008 bei 109 $ - folge Absturz auf ... ? ich sage 70iger Bereich


      wann platzt sie und wohin solls gehen?

      Wann in Kürze wird sie wieder platzen so überraschend wie früher immer ...wenn alle viel Jubeln und wieder 120 150 nein 200 ausgerufen werden im Jänner bei 100 sahen wir ähnliches und landeten bei 84,.. runter gehts schnell !

      irgendwann wird es nicht nur bei einer Korrektur bleiben und die ganze bewegung von 36 $ bis jetzt korregieren ........

      zum letzten teil deiner frage wohin solls gehen? siehe oben 70iger bereich die Linie ist steigend als kanns auch höher sein. bei bruch viel Tiefer.




      da muß ich aber lachen, öl befindet sich seit jahren in einem bullenmarkt, mit meheren korrekturen natürlich, und ist nachwievor in einem bullenmarkt!

      vielleicht versuchst es nocheinmal, aber bitte korrektur nicht platzender blase verwechseln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 08:58:04
      Beitrag Nr. 5.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.562 von kaalex am 13.03.08 08:49:44ber bitte korrektur nicht platzender blase verwechseln

      mach ich auch nicht ! denn wenn die untere rote Linie gebrochen wird geht es Tief soagr 36 sind möglich - dazwischen sind es Korrekturen da hast recht - und immer wenn ich sehe das die Linie nicht platzt sondern man unten war/ist habe ich LOOOOOOONG gerufen

      so zB bei 50.- bzw 49. ....
      das posting post ich nun nicht ... so auch bei all den anderen Wellen wie auch bei 104 auf 110 von zu letzte

      Lustig ist wenn ich long sage wird das hir von einigen Pfeiffen überlesen - wenn ich short sage wird groß darüber "berichtet"
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 12:21:25
      Beitrag Nr. 5.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.639 von oegeat am 13.03.08 08:58:04....ich weiß nur das du schon zwei jahre von einer blase schreibst und wir sind nachwievor in einem bullenmarkt!-peinlich.
      bis jetzt gabs nur normale korrekturen und danach gabs jedesmal wieder ein neues high wie gestern.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 12:53:32
      Beitrag Nr. 5.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.639 von oegeat am 13.03.08 08:58:04so auch bei all den anderen Wellen wie auch bei 104 auf 110 von zu letzte


      bei einem kurs von 104 hast du schon kurse von 110 gesehen,WOW,
      das hab ich scheinbar übersehen, wo hast das gepostet?
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:13:11
      Beitrag Nr. 5.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.629.483 von kaalex am 13.03.08 12:53:32aha, der chart vom posting 5101 am 11.3 als man schon bei 109 dollar war!!!!!!!
      quelle ist "traderinside" und auf diesen board kannst du wie schon einige wissen, sämtliche postings von sämtlichen usern im nachhinein verändern:O:O:O:O

      vielen wird vermutlich schon aufgefallen sein, das du immer wieder auf postings von traderinside verlinkst-vermutlich wird jetztz vielen klar wieso du das machst.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:32:52
      Beitrag Nr. 5.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.629.719 von kaalex am 13.03.08 13:13:11im posting 5101 hast auch das geschrieben:

      ich rechne mit einem nochmaligen angriff nach oben .. und dann sollten wir den Höchststand für Monate .. ja sogar für 2008 sogar UNTER bestimmten umständen gesehen haben - Details wie üblich in meinen Thread (ich hoffe das nicht wieder gewisse Blödmänner bewusst änderungen die ich dort rechtzeitig poste bewusst verschweigen )



      nochmaliger angriff nach oben-200 oder was??????????????????
      unter bestimmten umständen-was für umstände???????????????????????
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:42:55
      Beitrag Nr. 5.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.629.719 von kaalex am 13.03.08 13:13:11? die kannte kann jeder nachmalen und sehen wie sie jeden tag steiler wird ;) sogar Kosto hat die untere übernommen ;)
      und daher nach rechnen wo berührt man die kannte

      zu ".........das du immer wieder auf postings von traderinside verlinkst......."
      machen wirs so - ich mail dir die Charts du ladest es irgendwo hoch und das geschriebene suchst dnan jeden tag neu raus ;)
      besonders dann wenn leute fragen oder was behaupten was monate jahre her ist ..... viel spaß beim suchen :laugh: :laugh:

      ich poste lieber drüben alles nach einander so cann man hin und her scrolen nachlesen ..usw alles auf einen fleck - und bilder kann ich auch hochladen ..was bei Wo nicht geht

      hier der Thread [urlklciken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=275[/url]

      wegen ".......auf diesen board kannst du wie schon einige wissen, sämtliche postings von sämtlichen usern im nachhinein verändern..."
      von usern verändern ja schön .. wer schreibt in dem Thread noch als ich :confused: niemand daher brauch ichnix verändern

      und meine postings brauch ich auch nicht verändern DENN wenn ich das mache so wie hier - wo cih immer wieder das Passwort auswechsle zum testen [urlhier klicken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=30474#30474[/url] sthet dann unten

      Zuletzt bearbeitet von oegeat am 28.02.2008 10:39, insgesamt 8-mal bearbeitet

      damit is dein unterschwelliger kommentar das ich was verändere .. wo möglich bei meinen Postings ;) vom Tisch ....... oder zeig mir ein Posting das verändert wurde :p
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:50:26
      Beitrag Nr. 5.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.629.916 von kaalex am 13.03.08 13:32:52glaubst wirklich das ich dir das erzähle !

      was bezahlst ? gut bei Mel hast nach dem trendbruch geshortet viel zu früh verkaufft und dann sogar long nachgekaufft obwohl ich von tieferen Kursen ausging ....... und der markt mir recht gab

      Okay ein Flascher wein hast mir geschickt :rolleyes:

      das ist mir aber für die Zukunft zu wenig :laugh:

      überrings da fallt mir ein von wem bekomm ich aller ncoh ein Gesöff :rolleyes: hmm Puni flalt mir grad ein gut du bist grad dabei hast letztens geschrieben ........ und sonnst noch 3 leute deren Namen ich jetzt lieber nicht nenne

      schickts mir aber keinen billigen Heckenklescher :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:00:04
      Beitrag Nr. 5.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.062 von oegeat am 13.03.08 13:42:55x postings von mir hast gelöscht und zum teil auch verändert, ich kann mich noch gut an eine goldfehlprognose von dir erinnern, plötzlich war sie verschwunden:eek:

      ich habs dir eh schon mal geschrieben, ich glaub dir kein wort mehr.

      vor wenigen wochen hast mich ja wieder bei ti gesperrt, der grund, ich habe dich einer lüge überführt gleichzeitig hast auch die freundschaft bei w.o gecancelt, dieser lügenbeweis hat dich scheinbar ziemlich getroffen-aber mach nur ruhig weiter so.

      .....am lustigsten finde ich das mehrjährige geschreibsl von der ölblase, fakt ist, nach jeder korrektur gabs abermals ein high.

      ....und das umbenennen des 36 dollar threads ist natürlich auch eine wucht-aber mach nur ruhig weiter so.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:11:41
      Beitrag Nr. 5.310 ()
      bla bla ...... es ist mir zu mühsam laufend zu entgegnen - unwahrheiten richtig stellen .. usw
      ich blende und sperre und lösche einfach nur noch und du hast bei mir ausgespielt

      und das das richtig ist sehen viele user auch so ;) auch bei WO
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:15:10
      Beitrag Nr. 5.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.407 von oegeat am 13.03.08 14:11:41...hast mich ja schon vor wochen auf "ignore" gesetzt-scheinbar auch eine lüge!
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:02:08
      Beitrag Nr. 5.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.440 von kaalex am 13.03.08 14:15:10mei nerv mich nicht - das ignorieren hab ich raus genommen ......
      war ein fehler :mad:

      short seit und im plus :p

      könnte es sein das cih das Hoch genau :rolleyes: getroffen habe :laugh: :laugh:

      Sl rein und passt ...........



      tschüß mit ü schau mit au
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:39:31
      Beitrag Nr. 5.313 ()
      Öl am ATH bei 110,89
      Gold am ATH bei 999,45
      Silber am ATH bei 20,75
      EUR/USD am ATH bei 1,5591

      Sehr unwahrscheinlich, daß der ganz lange Uptrend exakt hier und heute zu Ende ist.

      Gold könnte bei 1000 etwas korrigieren, aber mehr auch nicht.

      VW und BMW melden Absatzrekorde, das lockt den Ölpreis wieder ichtig fett nach oben. :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:51:38
      Beitrag Nr. 5.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.999 von oegeat am 13.03.08 15:02:08alles im Plus ausgestoppt :laugh:

      next versuch ist 110,91 SL ,95 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:58:39
      Beitrag Nr. 5.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.775 von oegeat am 13.03.08 15:51:38SL nun KK da man im Plus ist ;)

      hmmmmm bild später ..... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:02:10
      Beitrag Nr. 5.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.874 von oegeat am 13.03.08 15:58:39sl nachziehen ... und schon nen teil rauswerfen

      :D




      heute im zockerfieber :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:05:51
      Beitrag Nr. 5.317 ()
      110,97 uff! haarscharf! Hatte die Lok schon in der Hand. :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:06:44
      Beitrag Nr. 5.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.942 von oegeat am 13.03.08 16:02:10die rote linie hats in sich ...... wieder rein und abprall

      nun unterlass ichs weiter zu :rolleyes:
      sonnst flippen ein paar aus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:09:19
      Beitrag Nr. 5.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.015 von oegeat am 13.03.08 16:06:44:eek: da gehts schön runter ;) :p :p
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:29:45
      Beitrag Nr. 5.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.062 von oegeat am 13.03.08 16:09:19Hy oegeat! Wann geht den der Oilpreis unter 50 Doller wie du vorhergesagt hast ?!!! :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:31:32
      Beitrag Nr. 5.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.062 von oegeat am 13.03.08 16:09:19 wies runter geht 110,91 short SL nun 110,29

      und nen teil schmeiß ich nun wieder mit 109,70 so eben raus


      so habi terrre schönen Tag noch !

      schönes wetter nun ich geh raus ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:34:53
      Beitrag Nr. 5.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.389 von Namenbenutzer am 13.03.08 16:29:45Hy oegeat! Wann geht den der Oilpreis unter 50 Doller wie du vorhergesagt hast ?!!!

      Sein Ziel von 36Dollar ist nun knapp 75Dollar entfernt:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ich sag es Dir, das wird es NIE wieder geben, Oegeat hat sich aufs Maul gelegt, er hat die schwarze Piste genommen und ist den Hang runtergetrudelt. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:39:08
      Beitrag Nr. 5.323 ()
      Goldpreis knackt 1000-Dollar-Marke

      Rohstoffpreise auf Rekordkurs: In London kostete das Gold heute so viel wie nie zuvor. Für eine Feinunze wurden zwischenzeitlich über 1000 Dollar fällig. Zuvor hatte schon der Ölpreis ein neues Allzeithoch erreicht.



      Hamburg - In unsicheren Zeiten flüchten sich Anleger in Rohstoffe: Eine Feinunze Gold (31,1 Gramm) kostete heute in London zwischenzeitlich 1000,45 Dollar. Zuvor hatte schon der Ölpreis eine neue Rekordmarke geknackt. Ein Barrel Öl kostete zwischenzeitlich über 110 Dollar.


      Der schwache Dollar treibt die Preise zusätzlich an, wie Experten erklären. Für Anleger außerhalb des Dollarraumes sind Käufe in der US-Währung derzeit besonders attraktiv. Deshalb glaubt etwa Michael Lewis, Leiter des Rohstoffresearch bei der Deutschen Bank, dass die Rohstoffpreise weiter steigen werden. "Ich glaube, dass es noch weiteres Aufwärtspotenzial für Gold und Edelmetalle insgesamt gibt. Die Fed wird weiterhin für ein sehr negatives Zinsumfeld sorgen und das ist gut für Gold."

      Denn während die Rohstoffpreise von einem Rekord zum nächsten jagen, ist die US-Währung so schwach wie nie (mehr...) . Am Vormittag war ein Euro zwischenzeitlich über 1,56 Dollar wert. Und nicht nur gegenüber dem Euro verlor der Dollar dramatisch an Wert. In der Schweiz näherte sich die US-Valuta mit 1,0054 Franken immer weiter der Paritätsgrenze. In Japan sank der Dollar erstmals seit November 1995 unter 100 Yen.

      An den Börsen in aller Welt sorgt die Furcht vor einer US-Rezession für kräftige Kursverlusten. Die jüngsten Zahlen des US-Handelsministeriums taten ihr Übriges: Der private Konsum sank im Februar um 0,6 Prozent und damit stärker als die von den Analysten erwarteten 0,2 Prozent. Der Deutsche Aktienindex Dax verlor bis zum Nachmittag rund 2,9 Prozent, der MDax und der TecDax jeweils knapp über drei Prozent.

      Die Wall Street in New York eröffnete ebenfalls mit deutlichen Verlusten. Der Dow-Jones-Index verlor zu Handelsbeginn 1,59 Prozent auf 11.917,46 Punkte. Auch die Kurse in Asien und an den anderen europäischen Börsen zeigten steil nach unten. In Japan sackte der Nikkei-Index auf den niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren und verlor bis Handelsschluss 3,33 Prozent. Noch schlimmer erwischte es die Börse in Hong Kong. Dort rauschte der Hang-Seng-Index 4,8 Prozent in die Tiefe. Auch in Australien verloren die Börsen über zwei Prozent, ebenso in Malaysia, Südkorea und Taiwan. In Indien und Indonesien rutschten die Indizes sogar um mehr als vier Prozent ab.

      Damit ist offensichtlich: Die Rettungsaktion der großen Notenbanken ist schnell verpufft. Dabei hatten die Währungshüter unter Führung der US-Fed den Geschäftsbanken 200 Milliarden Dollar an Liquidität zugesagt - eine gewaltige Summe. Die Europäische Zentralbank zeigt wegen gestiegener Inflation dagegen keine Bereitschaft, das Zinsniveau zu senken. Das macht Geldanlagen in Europa zunehmend attraktiv.

      ase/Ap/Reuters
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:47:20
      Beitrag Nr. 5.324 ()
      Kettenreaktion mit weitreichenden Folgen

      München - Nach zwei Preisrunden seit Wochenbeginn liegen die Kosten für Diesel und Benzin vor der Osterreisewelle fast wieder auf dem Rekordniveau vom vergangenen Herbst. Ein Liter Benzin kostete am Mittwoch im Bundesschnitt 1,44 Euro, ein Liter Diesel 1,36 Euro.



      Eine Shell-Sprecherin begründete die Preiserhöhungen mit den Rekordständen beim Rohöl und hohen Wiederbeschaffungspreisen. Am Freitag beginnen in vielen großen Bundesländern wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen die Osterferien.
      Der Dieselpreis hat laut ADAC seine historische Rekordmarke vom November 2007 praktisch schon wieder erreicht. Am Dienstag habe er mit durchschnittlich 1,34 Euro nur noch 0,2 Cent unter dem höchsten Wert aller Zeiten gelegen, teilte der Autoclub mit. Binnen Wochenfrist sei der Dieselpreis um vier Cent gestiegen. Superbenzin wurde im gleichen Zeitraum um 3,2 Cent teurer und kostete demnach am Dienstag durchschnittlich 1,432 Euro pro Liter.

      Das Bundeskartellamt hat indes keine Hinweise auf Absprachen der großen Mineralölkonzerne. Der Markt sei vollkommen transparent, „da braucht man keine Absprachen im Hinterzimmer”, sagte Kartellamtssprecherin Silke Kaul. Für Preisabsprachen sei der Spielraum auch begrenzt. Allein 60 bis 70 Prozent des Endpreises entfielen auf Steuern und Abgaben wie Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Wenn zu Ostern die Preise steigen, sei das mit erhöhter Nachfrage aufgrund von mehr Reisen zu erklären. Auch paralleles Preisverhalten als solches sei nicht anfechtbar. „Auch Hotels heben in der Saison ihre Preise an.”


      Dollar treibt Ölpreis

      Der ADAC macht für die Verteuerung ebenfalls den gestiegenen Ölpreis verantwortlich. Da Öl grundsätzlich in Dollar abgerechnet wird, sind die Förderländer, so etwa die Staaten des Opec-Kartells, versucht, die Dollar-Schwäche durch steigende Ölpreise auszugleichen. Während der Osterferien sollten die Urlauber besonders auf Unterschiede beim Spritpreis im In- und Ausland achten und diese zu ihren Gunsten nutzen, rät der ADAC. Der Ölpreis (WTI) hatte nur knapp die Marke von 110 Dollar verpasst und war auf den Rekordwert von 109,72 Dollar für ein Barrel (159 Liter) gestiegen. Auch Opec-Öl liegt seit gestern auf Rekordniveau: Über 100 Dollar je Barrel. Getrieben wird der Ölpreis nach Einschätzung von Beobachtern vor allem von Spekulation. Marktkenner gehen davon aus, dass Großanleger Vermögen in Sachwerten wie Öl anlegen, um dem Wertverfall des Dollars zu entgehen.

      Folgen der Geldspritze

      Widersprüchlich waren die Einschätzungen zur Auswirkung der jüngsten Liquiditätsspritze mehrerer Notenbanken für die Finanzmärkte. Allein die US-Notenbank hatte 200 Milliarden Dollar in den Markt gepumpt (wir berichteten). Die Wiener Analysefirma JBC Energy erwartet dadurch fallende Ölpreise, weil der Druck auf die US-Notenbank zu einer weiteren Zinssenkung nun entfallen sei. Andere Analysten erwarten dagegen langfristig steigende Ölpreise, weil nun mehr Dollar-Liquidität im Markt sei, was den Dollarkurs unter Druck setze. Geschwächt wird der Dollar auch dadurch, dass immer mehr Anleger ihr Geld aus dem Dollarraum abziehen, um anderswo höhere Zinsen zu erzielen. Gestern kletterte der Euro zwischenzeitlich auf das Allzeithoch von über 1,55 US-Dollar.

      Branchen, die leiden

      Verändert sich der Rohölpreis, wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, erklärte die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Bei Öl, Gas und Strom herrscht ein enger Preiszusammenhang. Gerade auf die klassischen, energieintensiven Industriezweige kämen besondere Belastungen zu. Das betrifft vor allem Chemieunternehmen, die Papierbranche, die Stahlindustrie und die Logistikbranche. Es gebe Konzerne, bei denen der Anteil der Energiekosten über denen der Arbeistkosten liegen. „Das können in manchen Fällen durchaus 40 Prozent aller Kosten eines Unternehmens sein”, erklärte Kemfert. Entsprechend steigen oft auch die Preise für die jeweiligen Produkte. ;);););););););););)



      Claus-Peter Tiemann, Daniel Rademacher, Edgar Bauer

      http://www.merkur-online.de/wirtschaft/art8810,899966
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:48:30
      Beitrag Nr. 5.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.610 von Punicamelon am 13.03.08 16:47:20wieso fährt heute keine zug vorbei, OIL WTI war schon bei 111
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:50:46
      Beitrag Nr. 5.326 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:01:48
      Beitrag Nr. 5.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.654 von Punicamelon am 13.03.08 16:50:46Hallo Punicamelon,

      kannst Du nicht mal so einen Zug in den Silber-Thread einstellen ? "Silber über zwanzig" o.s.ä.
      Danke im Voraus.

      Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:36:26
      Beitrag Nr. 5.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.654 von Punicamelon am 13.03.08 16:50:46Kennst du den Heer Goldberg oder den Heer Rabe die treten oft auf Bloomberg TV auf. !Echt Seriöse Makus Friks! Die liegen irgentwie immer richtig. Der Rabe hat zb. den Absturz bis 1500 Punkte auf 6500 beim Dax um 2 Wochen genau vorhergesagt. ;) €€€€€€€€€€

      500 Doller in 5 jahren beim Oil !!! Ob oegeat sich den Sprit dann leisten kann? :laugh::laugh::laugh: Sorry :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:50:08
      Beitrag Nr. 5.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.440 von kaalex am 13.03.08 14:15:10was würde Spok sagen .... :p

      ++++++++



      95 von oegeat 20.12.07 16:59:36
      Nun schaut es aus wie wenn ein Zinssyklus zu Ende geht.
      Die Fed hat mittlerweile begonnen wie erwartet im Herbst die Zinsen zu senken
      Die Indices wanken und gehen seitwärts.






      Schönen S&P/Zins-Chart, dieser räumt endlich mal mit der immer wieder verbreiteten Verdummungsmedienlüge auf, dass ein hoher Zins dem Aktienmarkt schaden solle.
      Eher das Gegenteil ist der Fall: steigende Zinsen laufen nahezu parallel zu steigenden Kursen.
      Beides sind nämlich unter Normalbedingungen Indikatoren für eine florierende Wirtschaft, und diese wiederum Voraussetzung für steigende Unternehmensgewinne + Kurse.


      die Aussage ist nun eindeutig wiederlegt

      #13 von kaalex 05.11.03 14:03:57
      @oegeat
      bei posting 11 warst du offensichtlich wieder einmal sturzbetrunken!
      du wirst doch nicht behaupten, wenn jetzt in amerika die zinsen steigen ist das gut für die aktienbörse?



      2003 sagte ich

      5.) die Infla beginnt zu laufen die Zinsen ziehen an
      6.) die Unternehmen haben geringe KGV´s
      7.) die Gewinne Sprudeln - die Margen explodieren !
      8.) schön langsam kommt man aus der Depression raus
      9.) zinsen steigen weiter oder stagnieren
      10.) börse zieht an


      ich haben nen eigenen Thread zu dem Thema ..is zu abwchslung Funikaki ...... doch ganz auf der nudelsuppen bin a anet dahergschwummen und meine Behauptung hat scih von damals bewahrheitet :p :p
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:51:13
      Beitrag Nr. 5.330 ()
      gestern zwischen swing top von 111, wurde auf 113-113.50 aufgehoben

      ja gibt weiter zug, vieelleicht jeden tag bis zum osten?
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 18:46:43
      Beitrag Nr. 5.331 ()
      scheint als verlassen die öl-zecken das stinkende schiff :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:25:04
      Beitrag Nr. 5.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.633.474 von oegeat am 13.03.08 17:50:08lies dir den ganzen thread durch, vielleicht bickst dann durch!
      3mal darfst raten was die börse nächste woche lieber sieht,
      sinkende oder steigende zinsen, aufgrund der hohen inflation müsten die zinsen eigentlich steigen-dies würde aber ein absolutes kursdesaster zur folge haben und deshalb werden die zinsen fallen den bernanke hat pure angst. er wird die börse mit fallenden zinsen stützen!

      merke: sinkende zinsen machen anleihen unatraktiver gegenüber aktien, deto auch ungekehrt, das heist aber natürlich nicht das bei steigenden zinsen die aktienmärkte nicht steigen können.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 20:37:56
      Beitrag Nr. 5.333 ()
      Phönix heute 21:00
      ==================



      Showdown mit Iran

      Vordergründig scheint es um Irans Atomprogramm zu gehen. Doch in Wirklichkeit dreht sich alles um Macht und Einfluss im Nahen und Mittleren Osten.

      Die USA und der Iran haben sich in Positionen manövriert, die kaum noch einen Ausweg zulassen und geradewegs auf einen neuen Krieg am Golf zusteuern. Die Dokumentation zeigt die starren Haltungen der Hardliner auf beiden Seiten.

      http://www.phoenix.de/showdown_mit_iran/2008/03/13/0/170372.…
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 13:56:52
      Beitrag Nr. 5.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.571 von Kostolany4 am 13.03.08 20:37:56Freitag, 14. März 2008
      Dollar-Effekt an der Tankstelle
      Euro dämpft Spritpreise



      Zu Beginn der Osterferien in mehreren Bundesländern bleiben Benzin und Dieselkraftstoff teuer. Im bundesweiten Durchschnitt mussten die Autofahrer am Freitag 1,44 Euro für einen Liter Benzin und 1,35 Euro für den Liter Diesel bezahlen. Wie die Sprecher der Mineralölwirtschaft in Hamburg und Bochum mitteilten, liegt der Preis beim Diesel damit ein Cent unter dem Höchststand aus dem vergangenen November. Benzin kostet derzeit nur vier Cent weniger. Einen neuen Höchststand hätten die Preise während der Woche nicht erreicht, hieß es aus der Branche.


      Die hohen Spritpreise sind nach Darstellung der Mineralölfirmen eine Folge der Preisexplosion bei Rohöl und Ölprodukten auf den internationalen Märkten. Dabei wirkt der starke Euro den Angaben zufolge entlastend für die deutschen Autofahrer.

      Im vergangenen November, als die Benzinpreise ähnlich hoch waren, kostete ein Barrel Rohöl der Nordsee-Sorte Brent rund 95 US-Dollar; zur Zeit sind es im mehrtägigen Durchschnitt rund 107 US-Dollar. In der gleichen Zeit veränderte sich der Eurokurs von 1,47 auf 1,56 US-Dollar. "Ohne den starken Euro hätten wir längst neue Rekordpreise gesehen", sagte Aral-Sprecher Detlef Brandenburg.

      http://www.n-tv.de/933929.html?140320081240
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:20:34
      Beitrag Nr. 5.335 ()
      Freitag, 14. März 2008
      Dollar kriegt die Schuld
      Gazprom erhöht EU-Gaspreise

      Der staatliche russische Energieversorger Gazprom hat für das Jahr 2008 höhere Gaspreise für die Abnehmer in der Europäischen Union angekündigt. "Wir gehen davon aus, dass der Durchschnittspreis 2008 bei 378 Dollar liegt. Er kann aber auch die Marke von 400 Dollar erreichen", sagt Gazprom-Chef Alexej Miller laut Interfax dem scheidenden russischen Präsidenten Wladimir Putin.

      Derzeit zahle Europa 370 Dollar (238 Euro) je 1000 Kubikmeter Gas. Als Grund nannte Miller Sorgen im Zusammenhang mit dem schwachen Dollar, auf dessen Basis die Gasgeschäfte abgewickelt werden.

      http://www.n-tv.de/933960.html?140320081357
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 17:37:47
      Beitrag Nr. 5.336 ()
      immer noch nicht genug Fische im Rohstoffbecken ? wann werden endlich die Haie reingelassen !
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:34:31
      Beitrag Nr. 5.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.654 von Punicamelon am 13.03.08 16:50:46wie machst du das nur immer mit den zügen?
      ich find die ja sowas von geil:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:38:08
      Beitrag Nr. 5.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.619 von brady13 am 14.03.08 18:34:31ach, hab den zug gefunden:D cheese:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:29:00
      Beitrag Nr. 5.339 ()




      11 Wochen in 2008 liegen hinter uns. Sie haben die neue Saisonalität weitgehend bestätigt.

      Im Seasonal Chart kommt von Woche 12 bis Woche 19 jetzt ein flacheres Stück.

      Achtung: "flacher" muß nicht "flach" heißen, vielleicht heißt es nur "weniger steil". Auch Turbulenzen sind möglich.

      Denn dieses Jahr ist alles anders. Wir sind voll im PO-Strudel. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:38:32
      Beitrag Nr. 5.340 ()
      man sollte darüber nachdenken :

      Volle Tanks, leere Mägen
      Afrikanische Nichtregierungsorganisationen fordern ein Moratorium für Agrarsprit, berichtet die in Bangladesh erscheinende Zeitung The New Nation. Ausländische Investoren würden den Regierungen Afrikas die Türen einrennen, um die Erlaubnis für große Projekte zu bekommen. Wiedereinmal würde eine „grüne Revolution“ versprochen. Die afrikanischen Organisationen würden hingegen eine weitere Prekarisierung der Nahrungsmittelversorgung und steigende Lebensmittelpreise befürchten.

      „Die Tonne Getreide zum Beispiel kostete im Januar 2007 rund 152 Dollar, heute sind es 358 Dollar. Länder, die Nahrungsmittel importieren müssen, sind total im Würgegriff“, meinte am Montag in Genf der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, dazu, als er seinen Abschlussbericht vorlegte. Auch Ziegler forderte ein fünfjähriges Moratorium.

      In Afrika ist die bevorzugte Pflanze Jatropha, ein anspruchsloser Busch, dessen Früchte viel Öl enthalten, dass nicht genießbar, aber brennbar ist. Die Befürworter des Jatropha-Anbaus preisen die Anpassungsfähigkeit der Pflanze, die auch auf nicht kultivierbaren Land wachsen könne. Nach dem Bericht von The New Nation gerät der Anbau jedoch sehr wohl mit der Lebensmittelproduktion in Konflikt. In Tansania seien Tausende von Bauern von ihrem Land vertrieben worden, die vorher Reis und Mais angebaut hätten. Ihr Land wurde privatisiert, das heißt, an größere kommerzielle Unternehmen vergeben. Die Betroffenen bekamen nur eine geringfügige Kompensation. Ihre Dörfer wurden abgerissen, an ihre Stelle traten Jatrophaplantagen für die Diesel- und Zuckerrohrfelder für die Ethanolgewinnung. Die Ausmaße sind mitunter gigantisch: In Ghana wurde eine Million Hektar an ein einziges Unternehmen für den Jatrophaanbau vergeben, berichten die Agrosprit-Kritiker. Die Regierungen befänden sich in einer Art Goldrausch und machten auch vor Naturschutzgebieten nicht halt.

      Knapp 30 Organisationen aus unterschiedlichen Ländern Afrikas haben eine Petition unterschrieben, in der unter anderem einen Stopp aller neuen Agrosprit-Projekte in Afrika und „ein internationales Moratorium für Agrosprit-Exporte, bis die wahren sozialen und Umweltkosten abgeschätzt und Katastrophen vermieden werden können“, gefordert wird. Und weiter:

      „We do not understand how our governments can willingly take our food, land and water to meet the fuel luxuries of the wealthy in the North, when we already face problems of food security and environmental destruction at home. We can ill afford to loose our food, forests, land and water, if we are to meet the challenges of climate change and food insecurity. We therefore ask our African governments and those of the North to stop and think. We urgently call for a moratorium that can protect Africa from the many threats of the new and dangerous Agrofuels stampede.“

      Wolfgang Pomrehn14.03.2008
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 09:46:33
      Beitrag Nr. 5.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.092 von Kostolany4 am 14.03.08 22:29:00hallo,

      und jetzt kommt vieleicht endlich das :



      Avatar
      schrieb am 15.03.08 12:47:18
      Beitrag Nr. 5.342 ()
      Samstag, 15. März 2008
      Stark durch Dollarschwäche
      Euro wird wohl weiter steigen



      Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) geht davon aus, dass der Höhenflug des Euros noch nicht beendet ist. Auf kürzere Sicht sei ein weiterer Anstieg keinesfalls ausgeschlossen, sagte der Geschäftsführende Vorstand Manfred Weber der "Rheinpfalz am Sonntag". Erst im Laufe der nächsten drei bis sechs Monate sei damit zu rechnen, dass der Eurokurs wieder etwas nachgeben wird. Die Zinssenkungen in den USA dürften dann ein Ende gefunden haben.


      Weber schließt bei fallendem Inflationsdruck in Europa auch nicht aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Zinsen senken wird. Damit würde sich der Zinsabstand zur US-Währung wieder verringern und so der Dollar gestützt.

      Der Verbandsgeschäftsführer sieht die Ursachen für den starken Euro vor allem in der jüngsten "massiven Zinssenkung" durch die US-Notenbank. Für internationale Anleger sei es lukrativer, ihr Geld in Euro anzulegen, sagte Weber. Mit der steigenden Nachfrage gehe der Preis des Euro nach oben. So handele es sich weniger um einen Euro-Höhenflug, sondern vielmehr um eine Schwäche des Dollars.

      Wirtschaftliche Schäden für Deutschland kann Weber bislang noch nicht erkennen. Kurzfristig sollten die Unternehmen in der Lage sein, die Kursunterschiede zu verkraften. Drohe jedoch eine längere Euro-Aufwertung, schlage sich das auf die Exportbilanz nieder. Es dürfe jedoch auch nicht übersehen werden, dass der starke Euro den Preisanstieg bei Rohstoffen, nicht zuletzt beim Öl, deutlich dämpfe.

      http://www.n-tv.de/934266.html?150320080916
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 17:23:12
      Beitrag Nr. 5.343 ()
      :D:DWETTER-SCHOCK
      Tornado in Atlanta - Möbel aus Hotels gesaugt - zahlreiche Verletzte
      Bäume knicken um wie Streichhölzer, Autos purzeln durch die Straßen, in einem Sportstadion stürzt die Dachisolierung aufs Spielfeld: In Atlanta hat am Abend ein Tornado die Innenstadt verwüstet. Das Unwetter brach vollkommen überraschend über die Bewohner herein.

      Atlanta - Das Unwetter begann mit heftigem Regen um 21.45 Uhr. Kurz darauf fegten schon Winde mit mehr als 100 Stundenkilometern durch Atlanta, Dutzende Bäume knickten um wie Streichhölzer. Autos purzelten durch die Straßen. Am schlimmsten traf es die Innenstadt: Dort zerschmetterte der Sturm die Fenster von Wolkenkratzern, saugte Möbel aus Hotelzimmern. Am Hauptsitz des Fernsehsenders CNN zersplitterten sämtliche Scheiben.

      Das Unwetter traf die Stadt vollkommen unvorbereitet: Eine Tornadowarnung war erst wenige Minuten vor dem Beginn des Sturms herausgegangen. Die Mitarbeiterin eines Hotels berichtete einem lokalen Fernsehsender, sie habe gesehen, wie Winde plötzlich Dreck und Geröll in einer meterhohen Windhose herumwirbelten.

      In der Sportarena "Georgia Dome" fand gerade ein Basketballturnier statt, als es losging. Plötzlich stürzten Teile der Dachisolierung auf das Spielfeld. Die Tribünen, auf denen 18.000 Zuschauer saßen, schwankten. Die Dachkonstruktion ächzte bedenklich. "Ich dachte, es ist ein Tornado oder ein Terroranschlag", sagte einer der Spieler. Zuschauerin Lisa Lynn berichtet: "Ironischerweise hatte der Mann hinter mir gerade einen Telefonanruf bekommen und gesagt, es gebe eine Tornadowarnung. Zwei Sekunden darauf hörten wir den Lärm und alles begann, zu schwanken."

      Die Bilanz des Sturms: Mindestens 20 Menschen erlitten nach Angaben der Rettungsdienste Verletzungen. Die Stromversorgung für mehr als 19.000 Menschen wurde unterbrochen.


      MEHR ÜBER...
      Tornado Atlanta CNN Unwetter zu SPIEGEL WISSEN Die Bürgermeisterin der Stadt, Shirley Franklin, bestätigte inzwischen, dass es sich tatsächlich um einen Tornado handelte - diese Frage war nämlich noch nach dem Unwetter umstritten. Ob deshalb die Sturmwarnung so spät kam, ist bislang nicht bekannt.

      Tornados kommen im Süden der USA häufiger vor - allerdings kommt es dabei selten zu derartigen Schäden wie in Atlanta. Der dramatischste Tornado der vergangenen Jahrzehnte verwüstete 1953 Waco in Texas. Damals kamen 114 Menschen ums Leben. Am 28. März 2004 kamen in Worth, Texas, zwei Menschen bei einem Tornado ums Leben. :D

      ase/AP/Reuters
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 17:24:50
      Beitrag Nr. 5.344 ()
      oh tut mir leid, das lachsmilies sollte da nicht hin.
      es macht mich traurig wenn unschuldige ihr leben geben müssen.
      aber ansonsten freu ich mich über jeden sturm dort, denn
      so habe ich das gefühl, daß es doch so etwas wie eine gerechtigkeit gibt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 17:31:01
      Beitrag Nr. 5.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.092 von Kostolany4 am 14.03.08 22:29:00hallo kosto,

      kannst mir ruhig hier im forum schreiben das der chart "alt" ist.

      Nur was ist alt?? ein seasonl chart beruht ja grade aus den bewegungen vieler jahre, d.h. ja auch, je mehr jahre er umfaßt, desto aussagekrätiger ist er. Oder was meinst du wieviel % die SPD in einer Umfrage bei Kurt Beck und seiner Frau erhält. :laugh:

      Nun gut jetzt wieder ernst. Ja die letzten 3 Jahre werden in diesem chart fehlen, ok. Die Frage ist wie beeinflußen sie den Durschnitt und sind sie evtl. statitische ausreisser die sogar das ergebniss verfälschen. Also schau nochmal auf die zugrunde liegende Daten. Ich dachte so kann jeder selbst entscheiden ob er einen zeitraum von 5 oder von 15 Jahren für aussagekrätiger hält.


      so ein schönes woende

      flx
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 18:06:30
      Beitrag Nr. 5.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.760 von sie34 am 15.03.08 17:24:50aber ansonsten freu ich mich über jeden sturm dort, denn
      so habe ich das gefühl, daß es doch so etwas wie eine gerechtigkeit gibt.



      Sorry, aber das ist nicht nur menschlich total daneben, sondern zeigt auch, dass Du Null Ahnung über Klima hast!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 19:38:01
      Beitrag Nr. 5.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.623.662 von oegeat am 12.03.08 19:19:48bezugnehmend auf das Posting von damals bezogen auf sie34
      der es nun anscheinend sehr wichtig ist nicht als Lügnerin
      dazustehen wobei ich ja sie nicht als Lügnerin bezeichnete sondern du lügst ..oder drückst dich falsch aus ! es in den Raum stellte stelle ichnun fest das sei nicht gelogen hat und entschuldige mich daher hirmit wenn das so rüber kam. Wie üblich ist vieles ein Missverständniss das sich per Bordmail zu meist schneller und einfacher klären lasst.
      Daher die Anregung benutzt zuerst die Bordmailfunktion.
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 19:59:54
      Beitrag Nr. 5.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.162 von oegeat am 15.03.08 19:38:01Hola Oegeat,
      danke für deinen anstand :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 20:03:58
      Beitrag Nr. 5.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.900 von Punicamelon am 15.03.08 18:06:30ich kann gut damit leben, daß du die dinge anders siehst als ich.:)
      menschlich daneben ? nein, denke ich nicht.
      klima ?
      es gibt dinge zwischen himmel und erde, von denen ich vermutlich
      zu viel verstehe.
      schönes wochenende wünsch ich dir;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 20:57:06
      Beitrag Nr. 5.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.250 von sie34 am 15.03.08 20:03:58Bist Du betrunken?????:confused::(
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:41:23
      Beitrag Nr. 5.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.560 von Punicamelon am 15.03.08 20:57:06nein wie kommst du darauf:confused::):laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:44:05
      Beitrag Nr. 5.352 ()
      Ölgiganten vom Garten Eden weiter ausgesperrt
      Nun müssen die Öl-Konzerne doch noch bangen: Shell, Exxon, BP, Total und Chevron. Seit mehreren Jahren lauern sie auf den Zugang zum mineralischen Garten Eden im Irak. Die großen Ölfelder des besetzten Landes rangieren in manchen Listen auf dem zweiten Platz unter den weltweit größten Erdölvorkommen. Und die CEOs der Ölkonzerne erhoffen sich viel vom irakischen Ölminister Hussain al-Shahristan; man steht in guten Verbindungen, der Mann gilt als verhandlungsbereit und entgegenkommend.

      Vor zehn Tagen wurde ein kleiner Erfolgsschritt der Giganten auf dem Weg zur Erschließung der großen Feldern gemeldet: Das irakische Kabinett habe dem irakischen Ölministerium die Genehmigung erteilt, berichtete AP, zweijährige Verträge, die "technical support agreements" oder TSA genannt werden, an internationale Konzerne zu vergeben, um mehr Erdöl zu fördern.

      Doch folgte diese Woche doch ein Rückzieher: Die Unternehmen müssten sich nun bis zum Sommer gedulden, wurde von Reuters gemeldet, vorher gebe es keine Verträge. Wer nun die Vorgänge im Irak etwas verfolgt, insbesondere den Schlingerkurs der Erwartungen, den das Ölgesetz verbreitet – trotz intensivem amerikanischen Regierungsdruck in dieser Angelegenheit: Das Gesetz wartet noch immer auf seine Verabschiedung – der mag ins Zweifeln darüber kommen, ob die bereits sicher geglaubten Verträge im Sommer schon vergeben werden können.

      Der überwiegende Großteil, 80 Prozent, der begehrten Ölfelder liegen im Süden, in der Gegend der Hafenstadt Basra. Dort toben seit Jahren Machtkämpfe – übrigens auch zwischen schiitischen Gruppierungen. Die Frage ist, ob Zentralregierung hier überhaupt klärend eingreifen kann. Frühere Versuche scheiterten alle. Da auch die Machtfragen in Bagdad längst nicht geklärt sind, darf man gespannt sein, zu welcher Geduld die Konzerne fähig sind.

      Thomas Pany15.03.2008

      es gibt neue alianzen , die aber noch im verborgenen sind.
      ich kann nur sagen , leute kauft euch in Oel ein :)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:50:30
      Beitrag Nr. 5.353 ()
      Kältester Winter seit 2001
      Die Durchschnittstemperaturen in diesem Winter vom Dezember 2007 bis Februar 2008 waren in den USA und weltweit die kühlsten seit 2001, berichtet die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).

      Mit einer Durchschnittstemperatur von 0,6 Grad Celsius lag dieser Winter dennoch 0,5 Grad über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts. An der Ostküste sowie von Texas bis zum Südosten waren die Temperaturen höher als der Durchschnitt, kühler waren sie Mittleren Westen und der Westküste.

      Weltweit lag die Meeres- und Land-Oberflächentemperatur 0,32 Grad Celsius über dem Winter-Durchschnitt des 20. Jahrhunderts von 12,1 Grad. Es war der 15. wärmste Winter seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. In der nördlichen Halbkugel lag wegen der starken Niederschläge die von Schnee bedeckte Fläche über dem Durchschnitt – seit Beginn der Messungen 1967 an vierter Stelle. Auch die von Eis bedeckte Meeresfläche war im Februar in der nördlichen Halbkugel größer als während der letzten vier Jahre, aber kleiner als der Durchschnitt 1979-2000. Auf der südlichen Halbkugel lag die Ausdehnung des Meereseises sogar 27 Prozent über dem 1979-2000-Mittel und damit an zweiter Stelle.

      aus www.telepolis.de
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 22:11:49
      Beitrag Nr. 5.354 ()
      wir werden noch mehr Oel brauchen ..................:D


      12. März 2008, 15:05 Uhr
      Klimaforschung
      Golfstrom schützt Europa vor eiskalten Wintern
      Städte wie London oder Paris müssten ohne den Einfluss des atlantischen Golfstroms bitterkalte Winter erdulden, wie japanische Forscher herausgefunden haben. Ein Abschwächen des Stroms könne einen Domino-Effekt auf Niederschläge und die Zugrichtung von Stürmen haben, warnen die Wissenschaftler.
      Foto: paEine Satelliten-Aufnahme der Nasa zeigt die Wärmestrahlung des Golfstromes: Rot steht für die wärmsten Gebiete, Blau steht für kühlere Regionen

      Ohne den warmen Golfstrom, der aus dem westtropischen Atlantik nordostwärts fließt, wäre es in großen Teilen Westeuropas im Winter so kalt wie im kanadischen Quebec, berichteten Forscher der japanischen Hokkaido-Universität im britischen Wissenschaftsmagazin „Nature“. Weiterführende links
      Der Golfstrom bleibt uns treu
      Wie Mikroorganismen Schnee und Regen machen
      Meeresspiegel der Kreidezeit viel höher als heute
      Leuchtende Nachtwolken beunruhigen Forscher
      Zustand der Weltmeere erschreckend schlecht
      Die Wissenschaftler hatten dazu Aufnahmen des Satelliten QuikSCAT von Windbewegungen und Niederschlägen über dem Golfstrom genutzt. Sie versprechen sich von ihren Ergebnissen Aufschluss über die globale Erwärmung und die Gefahr einer Eiszeit.

      Der Golfstrom beeinflusse die gesamte Troposphäre, also den dichtesten und der Erde am nächsten liegenden Teil der Atmosphäre, betonte der Hauptautor der Studie, Shoshiro Minobe, laut „Nature“. In der Troposphäre, die bis zu 16 Kilometer über den Erdboden reicht, spielt sich der Großteil der Entwicklung von Dampf und Regen ab. Schlagworte
      Klima Meteorologie Atlantik Golfstrom Westeuropa Der Einfluss des Atlantik-Golfstroms ist insbesondere mit Blick auf ein Szenario der Klimaforschung interessant, wonach das massive Einströmen kalten Wassers von auf Grönland schmelzenden Gletschern den wärmenden Einfluss des Golfstroms deutlich verringern würde. In diesem Fall würde Westeuropa eine Eiszeit drohen. Der Weltklimarat (IPCC) hatte im vergangenen Jahr vorausgesagt, dass der Golfstrom sich in diesem Jahrhundert wahrscheinlich abschwächen werde. Dies werde aber voraussichtlich durch höhere Lufttemperaturen ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 22:16:40
      Beitrag Nr. 5.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.756 von sie34 am 15.03.08 21:41:23Weil Du einen völligen und groben Unfug laberst, ohne Dir ansatzweise Mühe zu geben, Argumente zu liefern. Traurig Traurig sowas!
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 23:17:27
      Beitrag Nr. 5.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.898 von Punicamelon am 15.03.08 22:16:40Ja, du hast recht Punicamelon, so ist das nicht gut !
      ich gehe oft , wenn ich etwas mitteile, davon aus, daß der
      Andere schon weiß, was ich meine. das ist ein fehler und so
      bin ich dir auch dankbar, daß du mich erinnert hast. :)

      kennst du die geschichte von Alicia im Wunderland ?
      weißt du, ich lese ganz selten wirtschafts oder oel nachrichten.
      ich befasse mich sehr viel mit Astronomie zum beispiel.
      so bin ich auch sehr sicher, daß wir als Menschheit zwar
      verantwortlich sind für die vergiftete umwelt und das immer
      schneller sterbende wasser .
      aber für das klimawandel sind wir nicht verantwortlich !
      und die verantwortlichen wissen das.
      das ist mit ein grund, warum alle Regierungen jetzt nach dem Oel rennen und alles dafür bereit sind zu tun, um sich es zu sichern.

      ok, ich will jetzt nicht zu viel schreiben. außerdem stürzen
      mich immer der pc ab. und in ein dreiviertelstunde muß ich auch
      weg zu ein konzert .
      ich wünsche dir ein schönes wochenende !;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 23:33:49
      Beitrag Nr. 5.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.106 von sie34 am 15.03.08 23:17:27aber für das klimawandel sind wir nicht verantwortlich!

      Ah ha, nun also doch nicht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 23:41:57
      Beitrag Nr. 5.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.161 von Punicamelon am 15.03.08 23:33:49Nein , wirklich nicht !
      weißt du , wie man am schnellsten und die meiste macht über
      Andere bekommt ?
      man macht ihnen gezielt Angst
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 23:46:25
      Beitrag Nr. 5.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.177 von sie34 am 15.03.08 23:41:57und weil den Regierenden ja immer Geld fehlt, verbreitet man
      Schuldgefühle:( und verlangt mehr steuern um das Weltklima zu retten:laugh:
      diese neuen steuereinnahmen werden dann verwendet um kriege zu führen um sich Oel und andere wichtige Rohstoffe zu sichern.

      aber es kurbelt die wirtschaft an , und das ist ja auch was oder nicht :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 14:31:30
      Beitrag Nr. 5.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.184 von sie34 am 15.03.08 23:46:25und weil den Regierenden ja immer Geld fehlt, verbreitet man Schuldgefühle und verlangt mehr steuern um das Weltklima zu retten


      Du liegst schon wieder falsch!!!!:mad::mad::mad: Beschäftige Dich doch mal mit dem Thema Klima und versuche nur einmal die Problematik an der Geschichte zu verstehen!!!! Du kannst gerne dazu auch meine Linkliste benutzen:

      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1113934-1.h…


      Es ist faktisch erwiesen, dass der CO2 Gehalt der Erdathmosphäre um +25% höher liegt, als in den Hochphasen der 4 Warmzeiten der Letzten 450.000Jahre, das haben Eiskernbohrungen zweifelsfrei und eindrucksvoll bewiesen.



      und der erhöhte CO2 Gehalt der Athmosphäre ist eindeutig und zweifelsfrei menschlich verursacht:




      Der Treibhauseffekt von CO2 ist ebenfalls bewiesen:

      http://de.wikipedia.org/wiki/CO2


      Die Erde hat sich in den Letzten ca 130Jahren um 1Grad erwärmt, auch dies ist Fakt:



      Jetzt bleibt die Frage übrig, zu welchen Rezepten diese Erderwärmung verursacht wurde, weil zufälligerweise in der Selben Zeit auch die nicht menschlich verursachte Sonnenaktivität erhöht ist:




      Grundsätzlich sagt man, dass die erhöhte Solaraktivität etwa 0,9Grad Erwärmung verursacht hat und der Mensch etwa 0,3Grad Erwärmung verursacht hat. :p:p:p:p

      Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass es auf der Erde vor ca 5000Jahren zum Klima Optimum des Holozäns sogar noch deutlich wärmer war, als heute:




      Rundum also nicht dramatisch, .........würde man meinen......., die allerneusten Ergebnisse der Klimaforschung sind jedoch nun diese hier::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      eine Problematik mit Explosionsstoff!!!!!:eek::eek::eek:

      Sonnenverdunklung

      Teil1
      http://www.youtube.com/watch?v=YX-KoDH-VGQ&mode=related&sear…

      Teil2
      http://www.youtube.com/watch?v=cnjv0iMf4NU&feature=related

      Teil3
      http://www.youtube.com/watch?v=twUSHtQFeQc&feature=related

      Teil4
      http://www.youtube.com/watch?v=gYwa1aoUXcw&feature=related

      Teil5
      http://www.youtube.com/watch?v=20Gqg8vXj-M&feature=related


      Schau Dir die Videos an und diskutiere danach mit Fakten, aber nicht mit dahergeleiertem, dummen unfundiertem Zeug.:keks:

      Gruss Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 14:55:14
      Beitrag Nr. 5.361 ()
      Freitag, 14. März 2008
      Brennstoffzelle folgt 2010 :):):):):)
      Mercedes überarbeitet B-Klasse

      Mercedes hat die B-Klasse überarbeitet. Der große Ableger der A-Klasse bekommt ein aufgefrischtes Design, Motoren mit bis zu sieben Prozent weniger Verbrauch und neue Extras wie eine Start-Stopp-Automatik.




      Das teilte der Autohersteller in Stuttgart mit. Vom Jahr 2010 an soll es außerdem eine B-Klasse-Version mit Brennstoffzelle geben. Zeitgleich mit der B-Klasse geht Unternehmenskreisen zufolge eine neue A-Klasse an den Start. Beide Modelle haben auf der Automesse AMI in Leipzig (5. bis 13. April) ihre Premiere. Angeboten wird die B-Klasse weiterhin mit vier Benzin- und zwei Dieselmotoren, die ein Spektrum von 70 kW/95 PS bis 142 kW/193 PS abdecken. Außerdem legt Mercedes ein Erdgasmodell auf: Als B 170 NGT "BlueEfficiency" bekommt der 85 kW/116 PS starke Fünftürer zusätzliche Erdgastanks. Die Gesamtreichweite der Variante soll mehr als 1000 Kilometer betragen.

      Zu den Änderungen am Design gehören überarbeitete Scheinwerfer und Rückleuchten, eine markanteren Kühlermaske, geänderte Stoßfänger und Außenspiegel. Technische Änderungen betreffen unter anderem ein ESP mit Berganfahrhilfe, Bremsleuchten, die bei einer Vollbremsung zu blinken beginnen, und einen Sensor, der das Fahrlicht steuert.

      Im Jahr 2010 wird eine B-Klasse-Testflotte zudem die Brennstoffzelle der aktuellen Generation erhalten. Das teilte das Unternehmen bei der Wintererprobung in Arjeplog in Schweden mit. Mercedes kombiniert den Antrieb mit einem Lithium-Ionen-Akku, der beim Bremsen zurückgewonnene Energie speichert, eine Strecke von etwa drei Kilometern im rein elektrischen Betrieb ermöglicht und den Motor beim Beschleunigen unterstützt. Kurzfristig lässt sich auf diese Weise die Leistung von 70 kW/95 PS auf 100 kW/136 PS steigern. Die Reichweite geben die Entwickler mit etwa 400 Kilometern an.

      Im Vergleich zu den Erprobungsträgern in der A-Klasse wurde auch die Alltagstauglichkeit verbessert. In Zukunft soll in der Brennstoffzelle kein Wasser mehr gefrieren können. "Deshalb kann das System nun auch am Polarkreis problemlos gestartet werden", sagte Entwickler Bernd Löper. "Nachdem früher bei null Grad Schluss war, haben wir den Kaltstart jetzt auch bei minus 16 Grad geschafft."

      http://www.n-tv.de/933927.html?140320081240
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 19:33:44
      Beitrag Nr. 5.362 ()
      Jedes Jahr zu Ostern die grosse Preisrunde ahahahahaha :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Spritpreise vor Ostern rauf
      Wann knacken sie 1,50 Euro?



      Seit Wochen gibt’s beim Sprit-Preis hauptsächlich eine Richtung: nach oben! Gerade jetzt kurz vor Ostern... ;);););););););););)

      Der Benzin-Preis steigt und steigt Preis-Schock an der Tanke: Benzin und Super sollen hier 1,489 Euro kosten, Diesel 1,399 Euro – Rekord!Foto: privat 1/1

      Doch die Preise, die ein Leser-Reporter am letzten Samstag an einer Shell-Tankstelle in Windmühle bei Trier in Rheinland-Pfalz entdeckte, sind ein echter Hammer: 1,489 Euro für Benzin und Super und 1,399 Euro für Diesel.

      Der Leser-Reporter: „Eine abolute Frechheit! Kein Wunder, dass immer mehr Leute in Luxemburg tanken. Dort kostet der Liter Benzin nur 1,18 Euro.“

      Die große Benzin-Abzocke kurz vor Ostern! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Millionen Autofahrer sind stinksauer, fragen sich besorgt: Wann knacken sie die 1,50 Euro?

      http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/2008/03/16/benzin…
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 00:33:10
      Beitrag Nr. 5.363 ()
      Der Endkampf ums Öl hat begonnen
      J.Trassoc - SPC - 4. März 2008
      In einer Zeit, in der das Peakoilphänomen immer offensichtlicher wird und der Ölpreis fast monatlich zu neuen Höhenflügen ansetzt, erhebt ein neuer Leviathan sein Haupt: China
      Weltweit sind Abgesandte des chinesischen Regimes unterwegs, um sich die verbleibenden Ölvorräte zu sichern.
      Politiker, vor allem in asiatischen und amerikanischen Staaten sind zunehmend beunruhigt über die Methoden, mit denen sich China Zugang zu den Weltenergiereserven verschafft.
      Der Konflikt, so schreiben bereits ausländische Kommentatoren, sei unausweichlich. Der Kampf ums Öl werde bald mehr die Schlagzeilen beherrschen als der Kampf gegen Terror oder der Irakkrieg.

      Vor zehn Jahren noch war China Exporteur von Öl, es wurde an benachbarte asiatische Länder verkauft.

      sie34:)

      Daniel Yergin von den Cambridge Energy Research Associates meint, China sei bereits der alles entscheidende Faktor bei den Ölpreisen geworden, anders als Japan oder die USA.

      40 Prozent des Zuwachses beim Ölverbrauch, gerechnet von 2000 an, geht auf China zurück.
      In diesem Quartal allein wird ein Verbrauchszuwachs von 21 % vorausgesagt.

      Woher kommt dieser enorme Energiehunger der Chinesen?

      Durch die Umweltzerstörung ist China nicht mehr in der Lage, genügend Strom zu produzieren, Wasserkraftwerke bringen nicht mehr die volle Kapazität oder müssen abgeschaltet werden. Die Kohlevorräte wurden durch Mißwirtschaft teilweise vernichtet, was noch übrig ist, kann nur unter erschwerten Bedingungen produziert werden. Kernkraftwerke können wegen der Umweltzerstörung bei Flüssen ebenfalls nicht mehr eingesetzt werden, da die Wasserkühlung durch Dürreperioden nicht mehr gewährleistet ist. Also wurde Öl ein Hauptfaktor.

      Noch dramatischer ist der Energiehunger der Privaten. Firmen müssen sich selbst mit Öl versorgen, da der Staat oft keinen Strom mehr liefern kann.
      China hat eine ca. 5 bis 10 Prozent zählende Oberschicht - Menschen, die von der KP oder deren Korruption direkt oder indirekt profitieren. Diese wurden sehr schnell unheimlich reich.

      Diese Oberschicht hat die Tendenz entwickelt, riesige spritschluckende SUVs ( großer Jeep ) zu fahren. Je größer desto prestigeträchtiger. Da diese Schicht immerhin aus Dutzenden von Millionen besteht, ist die Auswirkung auf den Ölverbrauch beträchtlich.

      So wie Sia Lan, eine 35-jährige Frau aus Peking es jüngst in einem Radiobericht ausdrückte:
      Ich habe einen PKW und einen SUV. Früher fuhr ich mit dem PKW weil er weniger Sprit verbraucht, aber jetzt fahre ich mit dem SUV, denn ich kann dann endlich auf alle anderen Autos herabschauen.“

      Interessenskonflikt mit den U.S.A. in mittleren Osten
      Heute kommen bereits 60 % des Öls für China aus jener Region, die Region, in der die Interessen der USA mit denen Chinas kollidieren.

      Während des Kalten Kriegs interessierte sich China nicht für diese Region, die politische Instabilität jener Zeit hielt China davor ab, engere Bindungen mit dem Nahen Osten zu knüpfen. Außerdem war China damals selbst Exporteur von Öl, immerhin bis Mitte der Achtziger war es durch die fehlende Massenmotorisierung so.

      Gegenwärtig hat das kommunistische Regime nur zwei außenpolitische Obsessionen: Taiwan und die Sicherung von Rohstoffquellen

      Die Welt des Öls kontrollieren
      Heute kommen 60 Prozent von Chinas Ölimporten aus jener Region. Mithilfe von bilateralen Verträgen, Waffengeschäften sowie gegenseitigem Technologietransfer – Nukleartechnologie, Leitsysteme für Raketen und ähnlichem - schaffte es China mehr noch als durch internationale Mechanismen, Beziehungen zu festigen. So sicherte sich China Ölförderrechte in einigen der turbulentesten Regionen, wie dem Iran, Sudan, Libyen, Algerien und bis zum letzten Krieg auch dem Irak.

      Der Fall des Sudan, wohin sich die internationale Aufmerksamkeit immer mehr richtet, rückt Chinas Rolle in den Vordergrund. Es zeigt, dass Chinas Interessen direkt mit denen der USA kollidieren.

      Chinesische Truppen im Sudan

      Während Washington die Welt und den UN-Sicherheitsrat drängte, Friedenstruppen in den Sudan zur Beendigung der Stammes- und Religionsfehden zu schicken, hat China bereits 4000 Soldaten im Sudan stationiert. China fürchtet, dass der Bürgerkrieg sein Ölprojekt gefährdet. Es weigerte sich auch, das arabisch geprägte Regime mit Sanktionen zu belegen, eine Forderung, die der Westen aufbrachte. Immerhin ist der Sudan ein wichtiger Abnehmer von Chinesischen Waffen, mit denen die Bewohner von Darfur dann getötet werden.


      Es ist deshalb sehr bezeichnend, dass China einer der heftigsten Opponenten des Irakkrieges war, da es zukunftsträchtige Ölförderechte vom Saddamregime erhalten hatte,darunter nicht wenige Exklusivförderrechte. Für die USA bedrohlicher sind die immer enger werdenden Beziehungen zwischen China und Saudi-Arabien. China nutzt die substantielle Verschlechterung der ehemals hervorragenden Beziehung zwischen den USA und Saudi-Arabien.

      All dies sind die Vorläufer des nahenden Konflikts um Öl zwischen dem Westen, vor allem den USA und China. Er kommt schneller als erwartet und der Westen ist nicht vorbereitet, niemand will sich ernsthaft damit auseinandersetzen.
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      schrieb am 17.03.08 00:37:30
      Beitrag Nr. 5.364 ()
      USA droht damit, Venezuela auf die Terrorliste zu setzen - Euro beim Ölhandel vielleicht doch der wahre Grund?
      Sa, 15/03/2008 - 19:55 www.spiegel.de
      Sind nun politische Differenzen, militärische Vorkommnisse oder vielleicht doch der, teilweise in Euro, abgehandelte Ölhandel ein Grund für diese völlig absurde Drohung? Nicht außer Acht lassen sollte man, daß auch Saudi Arabien, wie HIER berichtet, plötzlich den gesamten Ölhandel nun in Dollar weiterbetreibt, obwohl im Vorfeld klare Pläne, sowie Ankündigungen gezeigt haben, daß man den Dollar durch den Euro beim Ölhandel ersetzen möchte. Die Saudis haben eingelenkt, warum auch immer, doch wie geht es nun mit der schleichenden Destabilisierung Lateinamerikas voran?

      Wie unter anderem die ‚Financial Times Deutschland‘ meldet (1), drohen die USA damit, Venezuela auf die Liste derjenigen Länder zu setzen, die den Terror unterstützen.



      Der venezuelanischen Regierung wird seitens der USA vorgeworfen, enge Verbindungen zu Rebellengruppen in Kolumbien zu haben. Diese Rebellengruppen werden von den USA und der EU als terroristisch eingestuft. Die Bush-Administration prüfe derzeit, ob sie diesen Schritt gehen soll.

      So schreibt die Financial Times Deutschland: „"Venezuelas Präsident Hugo Chávez benutzt sein riesiges Ölvermögen, um Terrorismus in seinem eigenen Hinterhof zu finanzieren", schrieb der republikanische Abgeordnete Connie Mac in einer Stellungnahme und forderte die Regierung auf "schnell und entschieden" zu reagieren. Das Weiße Haus bestätigte der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass US-Dienste derzeit die Verbindungen Venezuelas zur linken Rebellengruppe Farc untersuche, die in Amerika und Europa als Terrororganisation geführt wird." (1)

      Anfang März waren 16 Rebellen, unter ihnen Raul Reyes, der Sprecher der Farc, bei einer illegalen und völkerrechtswidrigen Aktion ermordet worden. Kolumbianisches Militär war auf ecuadorianisches Territorium vorgedrungen und hatte das Lager der Rebellen angegriffen. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Angehörigen der Farc-Guerilla hingerichtet wurden. Diese Aktion brachte die drei Länder Venezuela, Ecuador und Kolumbien an den Rand eines Krieges. Angeblich gibt es Beweise für eine Unterstützung der Farc seitens der venezuelanischen Regierung.


      Der venezuelanische Präsident Hugo Chávez versucht seit geraumer Zeit, zwischen den Bürgerkriegsparteien in Kolumbien zu vermitteln, und setzt sich besonders für die Freilassung von Entführungsopfern ein. In diesem Jahr konnten durch seine Vermittlung bereits 6 Entführte freikommen. Kontakte zur Farc haben lediglich diesem Zwecke gedient, so Chávez.

      Die drohende Einstufung Venezuelas als Staat, der den internationalen Terrorismus unterstützt muss im Zusammenhang mit anderen Schritten der USA gegen Venezuela gesehen werden. Die US-venezuelanische Anwältin Eva Golinger schreibt:
      „Im vergangenen Jahr hat das US State Department Venezuela als Nation eingestuft, die ‚nicht kollaboriert‘ beim ‚Krieg gegen Drogen‘ sowie beim ‚Krieg gegen Terror‘. Das Pentagon und die Geheimdienste veröffentlichten Anfang diesen Jahres Berichte darüber, dass Venezuela eine ‚wesentliche Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA‘ sei. Zudem wurde vorgeschlagen, die militärische Präsenz Washingtons in der Region zu verstärken. Das Weiße Haus und der Kongress haben Spendenmittel von USAID und der Nationalen Sftiftung, National Endowment Funding, an Oppositionsgruppen in Venezuela verstärkt, um die siechenden konservativen Kräfte wiederaufzubauen, die eine US-Agenda befürworten. In den internationalen Medienberichten in den USA wird Chavez wie ein ‚Staatsfeind Nr. 1‘ dargestellt. Zudem wird gesagt, er sei der Anführer der Lateinamerikanischen ‚Achse des Bösen‘, welche die Stabilität in der Region gefährdet." (2)

      Auf der Liste der Länder, die den Terror unterstützen sollen, befinden sich Nordkorea, Kuba, Sudan, Syrien und Iran. Für die betroffenen Länder hat eine solche Einstufung erhebliche Folgen: Harte Wirtschaftssanktionen sind möglich, bis hin zum Abbruch der wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen. Für US-amerikanische Firmen würde der Handel mit Venezuela erheblichen Restriktionen und Genehmigungsverfahren eingeschränkt werden. Das Einfrieren von Einlagen auf US-amerikanischen Banken ist ebenfalls eine übliche Sanktion.

      Zudem würde es praktisch unmöglich für Venezuela werden, Öl in die USA zu exportieren. Genau aus diesem Grunde glauben Lateinamerika-Experten nicht, dass die USA Venezuela tatsächlich auf die Liste setzen würden. Die USA bekommt mehr als die Hälfte der Ölexporte Venezuelas.

      Wir müssen dieses Säbelrasseln Washingtons aber sehr ernst nehmen. Die USA befindet sich in einem tiefen wirtschaftlichen Niedergang, bei dem kein Ende abzusehen ist. Es ist durchaus möglich, dass die USA versuchen werden, Venezuela militärisch zu schwächen oder gar anzugreifen, um zu versuchen, die Herrschaft im „eigenen Hinterhof" zurückzugewinnen und sich auch das venezuelanische Öl unter den Nagel zu reißen. Venezuela in die Nähe des Terrorismus zu rücken, könnte ein weiterer Schritt sein, um einen eigenen Angriff (oder einen Angriff des hochgerüsteten Kolumbiens) zu rechtfertigen.

      Venezuela läßt sich einen Teil seiner Öllieferungen bereits in Euro bezahlen

      Venezuela lässt sich künftig einen Teil seiner Öllieferungen in Euro statt in US-Dollar bezahlen. Davon betroffen seien Terminkontrakte, Ölprodukte und Spotverkäufe, sagte Energieminister Rafael Ramirez der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Es gebe keine Vorgaben, was den Umfang der Rohöllieferungen angehe, die in Euro bezahlt werden sollten, erklärte er weiter.

      Die weltweite Standardwährung in der Ölindustrie ist der Dollar. Der Schritt Venezuelas könnte daher ein Anzeichen dafür sein, dass das OPEC-Mitglied der zum Euro auf ein Rekordtief gefallenen US-Währung ein Stück weit den Rücken kehrt. Venezuelas Präsident Hugo Chavez, ein erklärter Gegner der USA, tritt dafür ein, dass die OPEC-Mitglieder den Ölpreis künftig auf der Basis eines Währungskorbes festlegen, um ihre Kaufkraft zu stärken.

      und so dreht sich die Spirale der Gewalt immer schneller:(
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 01:24:16
      Beitrag Nr. 5.365 ()
      Exponentielles Wachstum – ein Dogma muss überwunden werden
      Ist Erdöl lebensnotwendig?
      von Prof. Dr. Wolfgang Blendinger, Erdölgeologie, Technische Universität Clausthal, und Prof. Dr. Klaus Bitzer, Geologie, Universität Bayreuth
      «Wie lange reicht denn das Öl noch?» Diese Frage wird Erdölgeologen häufig gestellt. Die Antwort auf diese Frage ist ebenso einfach wie verblüffend: ewig!
      Doch halt, haben wir da nicht ein Problem angesichts der hohen Ölpreise, des Slogans «Weg vom Öl», der Diskussion um Alternativen?
      Die Frage muss anders formuliert werden, denn dahinter steckt eine ganz andere Problematik: Wie lange noch reicht das billige Öl, das unseren Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten so dramatisch erhöht hat, und: für wie viele Menschen wird es reichen? Die Anworten auf diese Fragen von «offizieller» Seite sind ebenfalls ganz einfach: «Vor 40 Jahren hat man geunkt, dass das Öl in 40 Jahren alle ist, und heute haben wir immer noch Reserven für 40 Jahre!»1
      Stimmt das?
      Die Antwort ist nicht mehr ganz so einfach. Denn zunächst muss definiert werden, was mit «Ölreserven» gemeint ist. Kompliziert wird es auf Grund der Tatsache, dass es sehr unterschiedliche Arten von Erdöl gibt, die nach Dichte, Viskosität und Art der Vorkommen unterschieden werden. Öl tritt nicht frei an der Erdoberfläche auf, sondern muss im Untergrund erst mit aufwendigen Methoden gesucht und dann gefördert werden. An manchen Stellen der Erde ist das Öl leicht zu erschliessen, an anderen Stellen nur mit grosser Mühe, beispielsweise in ozeanischen Bereichen. Hinzu kommen die sogenannten Teersande, die erst durch aufwendige Prozesse zu Erdöl verarbeitet werden können, ebenso wie die sogenannten Ölschiefer, die gar kein Öl enthalten, sondern lediglich eine Vorstufe, das sogenannte Kerogen.


      Förderung von Billigöl nimmt ab
      Wenn alle diese Vorkommen in die Reserven­kalkulation mit einbezogen werden, stimmt die Behauptung der «40 Jahre» ohne Zweifel, sie ist sogar pessimistisch. Eine Reservenkalkulation ist jedoch nur sinnvoll, wenn die Anteile der verschiedenen Ölarten unterschieden werden. Wir brauchen billiges Öl, um Auto fahren und in den Urlaub fliegen zu können, um unsere Häuser zu heizen und um verschiedene Industrieprozesse kostengünstig ablaufen lassen zu können.
      Es liegt auf der Hand, dass das Öl, bevor es gefördert werden kann, zunächst gefunden werden muss. Der Höhepunkt in der Auffindung von Neufunden des billigen, leicht gewinnbaren Öls war vor 40 Jahren! Seither gehen die Neufunde rasant zurück.
      Seit 2005 hat die Förderung von Billigöl nicht mehr zugenommen, sie nimmt sogar leicht ab. Geologen bezeichnen das Fördermaximum als «peak oil», nach der grafischen Darstellung der weltweiten Förderkurve, die einer (ziemlich deformierten) Glockenform entspricht. Dabei ist der aufsteigende Ast der Kurve grösstenteils technisch vorgegeben, der absteigende Ast ist physikalisch bestimmt. Denn es dauert eine Weile, bis ein Ölfeld mit einer bestimmten Anzahl Bohrungen optimal erschlossen ist. Danach nimmt die Ölförderung in jedem Feld mehr oder weniger kontinuierlich ab, denn es kann nur das vorhandene Ölvolumen gefördert werden (und auch hiervon nur ein Teil, im Mittel etwa 40%), und je länger die Förderung dauert, desto grösser ist der Anteil von Wasser (oder Gas), der in die Fördersonden strömt. Ein einfaches Phänomen der Massenbilanz, denn was dem Untergrund entnommen wird, muss durch etwas anderes (vor allem Wasser, das in den Gesteinsporen im Überfluss vorhanden ist) ersetzt werden. Weil ziemlich genau bekannt ist, wieviel «billiges», leicht gewinnbares, Öl in der Vergangenheit gefunden wurde, kann auch – mit Fehlern von ein paar Jahren – der entsprechende Zeitpunkt des Födermaximums bestimmt werden. Ob das im Jahr 2005 war oder erst 2011 oder 2015 sein wird, ist unerheblich. Nach dem Fördermaximum fällt die Produktion mehr oder weniger kontinuierlich ab – das ist die unausweichliche Physik.
      Die Frage ist also: Wie lange reicht das Billigöl? Dass es damit nicht gut aussieht, wird langsam begriffen. Aber es gibt ja noch die Alternativen, das sogenannte «unkonventionelle Öl» aus den Ozeanen, die Teersande und den Ölschiefer! Alle diese «Alternativen» gehören jedoch nicht in die Kategorie Billig­öl. Sie sind schwer zu fördern, die Vorkommen sind relativ klein und liegen in schwer erreichbaren ozeanischen Bereichen, oder sie sind nur langsam und in verschwindend geringen Mengen – bezogen auf die weltweite Gesamtförderung im Prozentbereich – zu synthetisieren, wie beispielsweise das Öl aus Teersanden oder Öl aus Ölschiefer, dessen Gewinnung unsinnig ist. Hier wird mehr Energie in die Produktion hineingesteckt als im gewonnenen Öl enthalten ist.


      Irak-Krieg – Auftakt der Ressourcenkriege?
      Die Feststellung: «Das Öl reicht immer für die kommenden 40 Jahre», ist also, bezogen auf das Billigöl, Unsinn. Die Aussage beruht auf der unbewiesenen optimistischen Annahme, dass technischer Fortschritt in der Zukunft die Förderung unkonventioneller Vorkommen ebenso einfach macht wie die von Billigöl. Diese Annahme wird eine Illusion bleiben! «Das Öl» wird nie «ausgehen». Es bleibt jedoch die Frage: Für wie viele Menschen wird billige Energie weiterhin verfügbar sein? Bei steigender Weltbevölkerung und abnehmender Billigölförderung ist die Antwort klar.
      Bei einer Zunahme der Weltbevölkerung von heute 6,8 Milliarden auf über 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050 ist absehbar, dass der Energiebedarf nicht mehr durch «billiges» Öl gedeckt werden kann. Energie wird teuer und für einen grossen Teil der Menschheit unbezahlbar werden. Der Zugang zu Energie wird stärker noch als in der Vergangenheit das Verhältnis zwischen Produzenten- und Verbraucherländern bestimmen. Wenn der «american way of living» tatsächlich nicht verhandelbar ist, wie die Bush-Administration verlauten lässt, dann wird der Irak-Krieg eher der Auftakt als das Ende der Ressourcen-Kriege sein.


      Bioenergie – Kannibalisierung unserer Umwelt
      Das Verschwinden des billigen Öls äussert sich letzten Endes auch in der Konkurrenz zwischen Nahrungsmittelproduktion und Bio-Energie, die zu höheren Nahrungsmittelpreisen führt und bereits jetzt das Welternährungsprogramm der Uno-Programme zu Einschränkungen zwingt.2 Wenn es so weitergeht wie bisher, wird zur Stillung unseres Energiehungers kein Strohhalm für andere Lebewesen mehr übrigbleiben. An kaum einem anderen Beispiel lässt sich die grausame Konsequenz dieser verhängnisvollen Aufforderung zeigen: «Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.»3 Die Bio-Energiegewinnung ist der Schritt in die Kannibalisierung unserer Umwelt.
      Ernährung, Energie und Mobilität sind jedoch nicht die einzigen Angelpunkte, die durch den Verlust billiger Energie ausgehebelt werden. Die Verteilung von Energie innerhalb von Gesellschaften enthält ein Konfliktpotential, das kaum abzuschätzen ist, das aber gelegentlich an der Oberfläche der scheinbar funktionierenden Gesellschaften durchschimmert, so wie kürzlich in Italien und vor wenigen Jahren in Grossbritannien. Wie belastbar die westlichen Demokratien sein werden, wenn Benzingutscheine eingeführt werden und Heizöl dauerhaft kontingentiert wird, muss sich erst noch zeigen.
      Diese Überlegungen sind keine Schwarzmalerei. Jeroen van der Veer, Vorstandsvorsitzender von Shell, beschreibt in einer Stellungnahme vom Februar 20084 zur künftigen Energieversorgung, dass wir heute vor der Entscheidung stehen, die unvermeidbaren Änderungen in unserem Energiekonsum über eine geplante Entwicklung («blueprints») oder durch einen rücksichtslosen Wettlauf («scramble») zu erreichen. Bereits 2015 werde die Versorgung des Marktes mit leicht förderbarem Erdöl und Erdgas nicht mehr mit der Nachfrage Schritt halten. Das Ergebnis des Umstellungsprozesses wird in jedem Fall dasselbe sein: Die Welt wird schon bald mit wesentlich weniger fossiler Energie auskommen müssen als heute.


      Ursache des Leidens: exponentielles Wachstum
      Kaum absehbar ist, wie Wirtschafts- und Lebensgewohnheiten schon in naher Zukunft so verändert und optimiert sein sollen, dass das Ende des billigen Öls nicht als ein tiefgreifender Bruch in der Menschheitsgeschichte wahrgenommen werden wird. Die Hoffnung auf Innovation, technischen Fortschritt und die Anpassungsfähigkeit des Menschen wird das grundsätzliche Problem begrenzter Ressourcen nicht lösen, solange die Ursache des Leidens nicht angepackt wird: Der Name der Krankheit lautet «exponentielles Wachstum». Das Versiegen des billigen Öls bietet eine Chance, den tödlichen Verlauf dieser Krankheit zu erkennen. Solange anderen Lebewesen auf unserem Planeten das Existenzrecht genommen wird zugunsten einer immer weiter wachsenden Weltbevölkerung und solange jeder Erdenbewohner sein Lebensziel in der Anhäufung von immer mehr überwiegend nutzlosen Dingen sieht, wird es keine «Heilung» geben.
      Gibt es also überhaupt keine Alternativen? Es fällt schwer, sich eine Welt mit Elektroautos vorzustellen, wenn bereits jetzt die Versorgung mit Elektrizität vielerorts an die Grenzen der Kapazität stösst. Blickt man zurück in die Zeit vor der Nutzung fossiler Energien, dann sieht die Energie-Zukunft jedoch möglicherweise gar nicht so schwarz aus. Menschen haben Jahrtausende ohne Erdöl gelebt und sind auch nicht ursächlich am Mangel an Benzin, Diesel und Kerosin gestorben. Ob dies heute in Zeiten einer Weltbevölkerung, die 10- bis 15-fach über der biologischen Tragfähigkeit der Erde liegt, gelten kann, ist freilich zu bezweifeln. Erdöl – so wie wir es heute vorwiegend ver(sch)wenden – ist nicht lebensnotwendig. Die spannende Frage im Zusammenhang mit der künftigen Energieverfügbarkeit lautet: Wird es gelingen, das Wachstumsdogma zu überwinden? •


      1 Informationsstelle Heizöl: Wie weit reicht unser Öl? www.erdoel.ch/doc/971203029217102002.pdf
      (Anmerkung der Autoren: […] «unser Öl» […]: die Schweiz, ebenso wie viele EU-Länder, verfügt über vernachlässigbare Ölvorkommen. Es wird eben davon ausgegangen, dass etwa das OPEC- oder das russische Öl «unser Öl» ist […])
      2 Spiegel Online: Gestiegene Lebensmittelpreise: Der Kampf um die Nahrung, 25.2.2008
      www.spiegel.de/wirschaft/0,1518,537634,00.html
      3 Die Bibel (Lutherbibel 1912), Kapitel 1, Die Schöpfung
      4 Stellungnahme von Jeroen van der Veer (Shell) zur künftigen Energieversorgung: http://www.shell.com/home/content2/de-de/society_environment…
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 01:58:57
      Beitrag Nr. 5.366 ()
      New 'super-spike' might mean $200 a barrel oil
      Goldman's projections foretell persistent turbulence in energy prices


      By Steve Gelsi, MarketWatch, March 7, 2008

      NEW YORK (MarketWatch) -- With $100-a-barrel here for now, Goldman Sachs says $200 a barrel could be a reality in the not-too-distant future in the case of a "major disruption."

      Goldman on Friday also boosted by $10 the low end of its 2008-2012 projected range for crude to $60 a barrel -- significantly lower than current prices, to be sure, but a possible mark for oil if "normalized" trends return to the marketplace.

      With the dollar's fall continuing and financial markets roiled by the credit crunch, commodities like oil have been drawing the fancy of increasing numbers of investors. Accordingly, Wall Street firms have been eager to adjust forecasts to incorporate fresh data on the global economy and energy supplies. Goldman analysts Arjun Murti, Kevin Koh and Michele della Vigna said prices have advanced more quickly than Goldman had forecast back in 2005, when it predicted a range of $50 to $105 a barrel as part of its "super-spike" oil theory.

      "We characterized the upper end of the band as more likely to be driven by geopolitical turmoil and that recession was a key risk to our view," the analysts said. "In fact, oil prices have reached $100 a barrel without extraordinary turmoil, and the U.S. currently appears to be in recession."

      Tacking on $15 a barrel to all of its oil estimates, Goldman now sees average selling prices of $95 a barrel for 2008, $105 a barrel for 2009 and $110 a barrel for 2010. The high end of its range is now $135 a barrel -- but Goldman hinted that prices could be headed even higher.

      "As the lack of supply growth and price-insulated non-OECD demand suggest a future rebound in U.S. gross domestic product growth or a major oil supply disruption could lead to $150-$200 a barrel oil prices," Goldman said.

      While saying it has a bullish long-term outlook, Goldman acknowledged that oil prices could correct from recent highs.

      Goldman also reiterated its view that oil prices could fall as normal market conditions return over the next four years.

      "The core of our 'super-spike' view is that oil prices will keep rising until demand declines globally on a multiyear basis, resulting in the return of excess capacity and a lower cost structure," Goldman's analysts said. "Given this view, once excess capacity returns, we think prices can move sharply lower."

      The analysts reiterated their "attractive" view on the European energy sector, but kept a neutral view on the Russian sector due to costs. It upgraded Transneft and Sibir Energy to neutral from sell after underperformance, and cut Imperial Energy to sell from neutral on capital-spending requirements.

      Steve Gelsi is a reporter for MarketWatch in New York. MarketWatch London bureau chief Steve Goldstein contributed to this report

      http://www.marketwatch.com/news/story/goldman-sachs-raises-p…
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 02:41:17
      Beitrag Nr. 5.367 ()
      Shell 'to cut oil reserves figures'

      Oil giant Royal Dutch Shell is set to slash its 2007 reserves figures by more than half, it has been reported.

      The company will mark down its reserves by 1.3 billion barrels - around one year's production - according to the Observer newspaper.

      Chief executive Jeroen van der Veer is also expected to say that production growth will be near zero until 2010 in a strategy update on Monday, the report says.

      Shell was at the centre of the biggest crisis in its history in 2004 when it overstated its reserves by a fifth, shaking confidence in the firm and sparking lawsuits which the oil major has settled at a cost of more than £200 million.

      Mr van der Veer is expected to cite problems in Russia and Nigeria as the reason for the reserves downgrade, the report says.

      The Anglo-Dutch company's stake in the vast Sakhalin-2 gas field has been diluted from from 55% to 27.5% after Russian giant Gazprom bought control of the project in April last year. This is expected to wipe 1.1 billion off reserves.

      Meanwhile, Shell's production facilities in Nigeria have come under heavy attack from rebels in the oil-rich Niger Delta region. The company is said to have lowered its reserves estimates by around 200 million barrels as a result.

      The company's reserves replacement ratio is expected to have fallen to around 80% last year - meaning Shell only found enough oil and gas to replace 80% of what it produced - according to the newspaper.

      The reserves issue comes just weeks after Shell reported annual profits of £13.6bn for 2007 - a record for a UK company which sparked calls for a windfall tax on the profits.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 02:50:57
      Beitrag Nr. 5.368 ()


      USA Zinssatzsenkung von 3,5 auf 3,25

      Gold- und Ölpreis gehen gerade senkrecht durch die Decke, mannomann..... 2 x ATH

      EUR/USD weit über 1,58........ ATH

      Silber 21,18........... 28-Jahres-Hoch !

      Siemens Gewinnwarung.......:eek:

      Nikkei sehr schwach -3,2%

      Hoffentlich wirds kein schwarzer Montag ! :look:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 02:55:58
      Beitrag Nr. 5.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.109 von Kostolany4 am 17.03.08 02:50:57Hoffentlich wirds kein schwarzer Montag

      warum ? ich bin short :laugh:
      die Indices können von mir aus .........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 08:46:34
      Beitrag Nr. 5.370 ()

      Süddeutsche Zeitung 17.10.08
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 08:54:02
      Beitrag Nr. 5.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.111 von oegeat am 17.03.08 02:55:58kann mich noch gut erinnern als der dax das jännertief erreichte hast geschrieben das er schnell wieder auf 8000 geht!

      960 bei gold war auch ein schmarrn!

      ...und die ölblase die seit zwei jahren platzt erlebt ständig neue highs!
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 09:24:22
      Beitrag Nr. 5.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.653 von kaalex am 17.03.08 08:54:02kann mich noch gut erinnern als MEINL EUROPEAN LAND das hoch absolute Hoch erreichte und kurz einbrach 22 auf 21,10 hast geschrieben das er schnell wieder hoch geht geht!

      Denn das ist ja dein Basisinvestment !
      Die Grundlage deines Depots.

      7.- jetzt nun ein schmarrn!

      Weist was der Unterschied zwischen mir ist und dir ?

      ich hänge kan nix - keiner Aktie keinen Indices .. Rohstoff

      Ich habe ein idee kauffe und beim Kauf hae ich nen Stop Loss mit abgeschickt und weiß vorab wie viel ich riskiere. Wenn man ins Plus lauft ... und das ist zu 80% der fall und da reichen mir ein paar ticks - ZIEHE ich den SL nach.

      Und wenn ich dann falsch liege .......... scheiß drauf bin ich halt ausgestoppt.

      Und du ? 22.- Euro höchststand auf 7.- bei 10.- hast angeblich alles mit 50 % minus verkaufft (ja eigendlich mehr)


      Das ist der Unterschied zwischen mir und dir und alle den anderen leuten zu 99 % hier !



      zum Schluß hier der Thread das waterlow von kaalex





      [url>>>>>>mitten drinn statt nur dabei - mit nen short und damit die top Spekulation 2007 für mich !! <<<<<<<<<<<<<]http://www.wallstreet-online.de/community/thread.html?thread_id=971116&forum_id=58&mode=pages_reverse&m=0.0.0.0.0&thread_page=19[/url]

      und jetzt blas mir die Schuhe auf und lass mich in ruhe !
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 13:41:38
      Beitrag Nr. 5.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.978 von oegeat am 17.03.08 09:24:22ja, das mit mel hast hier schon öfters gebracht, jedesmal wennst flach liegst!
      mel war für mich ein richtiges waterloo.ich hatte zwar mit einer korrektur gerechnet und war anfänglich sehr gut abgesichert hab aber die shorts zu bald rausgenommen da ein aktienrückkauf angekündigt war.
      an dem tag als der aktienrückkauf beschlossen werden sollte müsste man zugeben das man schon wesentlich mehr zurückgekauft hatte und die katastrophe war perfekt.

      was mich aber an dir so störrt ist das du den grossen spielst und alle anderen für deppen hälst!

      ein weiteres basisinvest neben dem hedgefond Man AHL ist gold.
      ich bin da vor ein paar jahren groß reingegangen bei ca 430 dollar, seit dem kritisierst du gold immer wieder und bezeichest es als müll.
      mittlerweile steht gold bei über 1000 dollar.
      pysisches gold liegt bei mir in euro noch unterhalb 100% kursgewinn, meine goldaktien zum teil schon weit über 100%.

      den Man AHL hast auch immer wieder schlecht gemacht und der läuft eben traumhaft, besonders jetzt erweist er sich als traumhafter depotbaustein.



      fakt ist du hast immer meine investments ausnahmslos kritisiert und lieferst selbst lauter katastrophenprognosen
      und solche leute mag ich nicht-verstehst mich!


      alles danaben:

      kann mich noch gut erinnern als der dax das jännertief erreichte hast geschrieben das er schnell wieder auf 8000 geht!

      960 bei gold war auch ein schmarrn!

      ...und die ölblase die seit zwei jahren platzt erlebt ständig neue highs!
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 13:57:40
      Beitrag Nr. 5.374 ()
      ad Öl:

      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:09:53
      Beitrag Nr. 5.375 ()
      Biosprit-Katastrophen :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Zwei Wissenschaftler schlagen Alarm: Der Golf von Mexiko droht zu einer gigantischen "Todeszone" zu werden. Schuld an der Katastrophe ist Biosprit. Und auch in anderen Regionen der Welt führt die Nachfrage nach dem Biotreibstoff zu großen Problemen.




      Algenwüsten im Golf

      Dort wo der Mississippi in den Golf von Mexiko mündet, herrscht der Tod. Keine Fische, keine Einzeller, keine Seekühe bevölkern den biologisch toten Mündungsbereich. Verantwortlich für dieses ökologische Desaster: der Biosprit. Der vermeintlich ökologisch korrekte Treibstoff wird in den USA vor allem aus Mais gewonnen, und der wird von den Farmern wie verrückt gedüngt. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Vor allem aus den Staaten, die Pflanzen zur Biosprit-Erzeugung produzieren, Illinois, Iowa, Nebraka und Wisconsin fließen Stickstoffverbindungen und Phosphate über den Mississippi in den Golf von Mexiko, wo sie das Wachstum der Algen verstärken. :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad: Wenn die Algen absterben und sich zersetzen, brauchen sie dafür Sauerstoff, der dann wiederum den Fischen fehlt.

      Schon jetzt sei die "Todeszone" 20.000 Quadratkilometer groß. Das entspricht ungefähr der Fläche von Rheinland-Pfalz.

      US-Senat forciert die Katastrophe

      Die US-amerikanische Regierung strengt sogar den Ausbau der Biosprit-Produktion an. Bis zum Jahr 2022 sollen jährlich bis zu 136 Milliarden Liter Ethanol hergestellt werden. Gut 56 Milliarden Liter davon könnten aus Maisstärke produziert werden - mehr als dreimal so viel wie im Jahr 2006.

      Die beiden Wissenschaftler Simon Donner von der Universität British Columbia und Chris Kucharik von der Universität Wisconsin errechneten, wie viel Anbaufläche und vor allem welche Düngermenge dieser geplante Ausbau der Biosprit-Produktion erfordern würde.

      Ihre Studie veröffentlichten Donner und Kucharik in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Proceedings of the National Journal of Sciences" (PNAS).

      Erschreckendes Szenario

      Das Szenario ist erschreckend: Die höheren Düngereinträge werden dazu führen, dass die "Todeszone" im Golf südlich der USA noch größer wird und noch mehr Fische sterben, erläutert der kanadische Forscher. "Alle Organismen am Meeresgrund werden wahrscheinlich sterben, und Fische werden abwandern, wenn es geht."

      Mais zur Herstellung von Biotreibstoff anbauen wie geplant, werden Donner zufolge der Mississippi und der Atchafalaya, der ebenfalls in den Golf mündet, um bis zu ein Drittel mehr mit Stickstoffverbindungen verseucht als bislang.

      Gegenmaßnahmen würden zu 95 Prozent scheitern, erklärt Donner, der die voraussichtliche Entwicklung an Hand von Computermodellen abmaß. "Die US-Energiepolitik wird es praktisch unmöglich machen, das Problem der Todeszone zu lösen."

      Der Anbau von schnell wachsenden Pflanzen für die Biospritgewinnung ist ein lohnendes Geschäft. Um Flächen für Ölpalmen-Plantagen zu gewinnen, werden in Ländern wie Indonesien und Malaysia riesige Regenwaldflächen brandgerodet. :cry::cry::cry::cry::cry::cry: Dadurch entstehe mehr als 400 Mal so viel Kohlendioxid wie mit Hilfe von Palmöl auf derselben Fläche pro Jahr gespart werden könne, berichtet Joe Fargione von der Umweltorganisation The Nature Conservancy in «Science».

      Betroffen sind vor allem Torfsumpfwälder auf Borneo und Sumatra. Sie werden trockengelegt, die Vegetation wird abgefackelt. Jährlich müssen 500 000 Hektar Wald den Ölpalmenplantagen weichen.

      Treibhausgas-Bilanz

      Ein Team um Timothy Searchinger von der Princeton University berechnete in einer «Science»-Studie, dass die Produktion von Ethanol aus Mais den Ausstoß der Treibhausgase für 167 Jahre erhöht, wenn dafür eigens Land umgewandelt wurde. Nach Ansicht von Searchinger darf für die Biospritgewinnung kein Regenwald gerodet werden.

      «Ich bin nicht generell gegen Biosprit, sondern nur dagegen, wie er momentan angewendet wird», sagt der Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen. Er forderte eine umfassende, kritische Treibhausgas-Bilanz für jeden Biokraftstoff. Kraftstoffe, die aus organischen Abfällen der Land- und Forstwirtschaft oder aus Gräsern mit weniger Düngereinsatz erzeugt würden, weisen zum Beispiel eine positive Klimabilanz auf.

      Hungerkatastrophen durch Biosprit

      Viele Nahrungsmittel lassen sich in Energie umwandeln. Aus Mais und Weizen wird Ethanol gewonnen. Da die Nachfrage nach diesen Rohstoffen stetig steigt, steigen auch die Nahrungsmittelpreise. Mais, das Grundnahrungsmittel der Ärmsten, hat sich so dramatisch verteuert, dass zum Beispiel im Januar 2007 in Mexiko zehntausende Mexikaner gegen die Preiserhöhungen demonstrierten.

      Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, sprach sich unlängst für ein fünfjähriges Verbot der Herstellung von Biotreibstoff aus Nahrungsmitteln aus. Ziegler erklärte vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf weiter, diese Zeit sollte zur Suche nach alternativen Technologien genutzt werden. Die Staaten sollten sicherstellen, dass nur Pflanzen oder Abfälle umgewandelt würden, die als Nahrungsmittel nicht geeignet seien, sagte Ziegler in einem Bericht.

      Der akuten Hungerhilfe steht eine mittlere Katastrophe bevor. Die zur Verfügung stehenden Geldmittel reichen nicht aus, um den Bedarf an Grundnahrungsmitteln auf dem Weltmarkt zu kaufen.

      Allein das US-amerikanische Programm USAID hat vor ein paar Tagen bekannt gegeben, dass auf Grund der Nahrungsmittelpreise bereits 200 Millionen Dollar fehlen. Die USA stellen etwa 40 Prozent der Nahrungshilfe des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen (WEP). Das meldete selbst vor kurzem erst ein Defizit von 500 Millionen Dollar an.
      Es fehle rund ein Drittel des Budgets, erklärt Ralf Südhoff, vom deutschen Büro des WEP. "Weizen, Reis, Mais und Soja sind die Grundnahrungsmittel, die wir an die Hungernden ausgeben. Genau da sind die Preise im letzten Jahr um 40 Prozent gestiegen."

      von Andreas Lampe

      http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/natur/chemie/bios…
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:13:41
      Beitrag Nr. 5.376 ()
      Nächste Stop WTI sind die 104, wenn die nicht halten dann brechen alle Dämme.

      Viele die im Zuge der Euphorie aufgesprungen sind, bekommen jetzt sicher wackelige Knie ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:17:06
      Beitrag Nr. 5.377 ()
      Shell hält Öl- und Gasreserven 2007 überraschend stabil
      Montag, 17. März 2008, 13:10 Uhr

      London (Reuters) - Der Ölkonzern Royal Dutch Shell hat im vergangenen Jahr seine Rohstoffreserven überraschend stabil halten können.

      Die Nettoreserven hätten gegen Ende 2007 bei 11,9 Milliarden Barrel Öl-Äquivalent gelegen und damit auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr, teilte das anglo-niederländische Unternehmen am Montag mit. Wegen der zunehmend schwierigen Erschließung neuer Öl- und Gasvorkommen hatten Analysten mit einem Rückgang gerechnet. Die Börse reagierte daher positiv auf die Nachricht: Die Shell-Aktie legte zeitweise bis zu 0,5 Prozent zu, während der DJ Stoxx Index für europäische Öl- und Gasunternehmen mehr als zwei Prozent im Minus tendierte.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:19:26
      Beitrag Nr. 5.378 ()
      Land unter!!!!!!:eek::eek::eek::eek::eek:

      Brent -6,13Dollar im Minus!!!!!!:eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:23:34
      Beitrag Nr. 5.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.071 von kaalex am 17.03.08 13:41:38kann mich noch gut erinnern als der dax das jännertief erreichte hast geschrieben das er schnell wieder auf 8000 geht!

      ja und ? [url600 punkte]http://www.trader-inside.de/files/dax_2_221_08_137.png[/url] gings hoch und dann ..... änderte ich meine Meinung ........ ich bin flexibel

      [URLhier mit bildchen du Plini]http://www.trader-inside.de/files/dax_i_1422008_109.png[/URL]

      +++++++++

      zum Öl 111 auf 105,... :laugh: :laugh:

      was schrieb ich letzte Woche "....wenns rutscht wirds locker 2 nein 3 ..5 $ runter gehen und die Longbrüller mit ihren scheinen überfahren werden ......."

      gut 6 $ waren es bis dato :laugh:

      Ziel erreicht

      [url>>>>>>>>>hier noch mal mit meinen Top chart !<<<<<<<<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2130&start=100[/url]
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:24:41
      Beitrag Nr. 5.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.663 von oegeat am 17.03.08 14:23:34falscher link !

      das war der langfrist ... [urlder kurzfristchart]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=275[/url]
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:42:58
      Beitrag Nr. 5.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.678 von oegeat am 17.03.08 14:24:41Toll dieser Schein hier: GS7MU2 7 öLSHORT
      Vor 30 Minuten mit 5 Cent Spread. Jetzt 20 Cent. Zudem war er eben ausgesetzt, bei 8 Euro, dann haben sie bei 7.50 irgendwann weitergemacht - tolle Verarsche - habe zwar keinen Schaden erlitten aber, aber, aber:keks: :keks:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:46:10
      Beitrag Nr. 5.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.951 von Glück am 17.03.08 14:42:58was handelst auch so nen müll -selber schuld

      ;) [urldas ist das richtige werkzeug]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=30474#30474[/url]

      oder hast nen Uhrmacher mit nen Maurerschlegel(Hammer) arbeiten gesehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:58:38
      Beitrag Nr. 5.383 ()
      Und sagt nicht - wir hätten Euch nicht gewarnt :look:

      Diese Woche wieder unter 100 im Crude :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 15:03:20
      Beitrag Nr. 5.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.661.228 von mcdiamond am 17.03.08 14:58:38Ja wennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

      [urldann ;)]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33601#33601[/url]


      Chart´s sind was feines :p
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 15:16:42
      Beitrag Nr. 5.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.661.316 von oegeat am 17.03.08 15:03:20Wo stehen wir jetzt eigentlichß
      Wird heute noch um nen Dollar sacken??:eek::(
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:09:57
      Beitrag Nr. 5.386 ()
      Wunderbar jetzt gehts richtig!! Und meine Putten werden immer fetter:D:D
      Die frage ist blos, wie weit?? gehts Richtung 100 oder sogar darunter?? Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:10:21
      Beitrag Nr. 5.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.467 von Punicamelon am 17.03.08 14:09:53Punicamelon,

      könnte man die Algen nicht einsammeln und zu Benzin verarbeiten,

      dann hätte doch deren Wachstum noch einen positiven Effekt.


      mfg
      thefarmer


      p.s. Ich denke/hoffe, dass der Ölpreishype jetzt fürs erste mal vorbei ist.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:14:25
      Beitrag Nr. 5.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.103 von thefarmer am 17.03.08 17:10:21könnte man die Algen nicht einsammeln und zu Benzin verarbeiten

      Schöner, sehr schöner Gedanke....:kiss::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:22:04
      Beitrag Nr. 5.389 ()
      Ich denke, hier wird sich Liquidität verschafft !!!

      Das sind die ersten "Donnerschläge" von einem heraufziehenden Gewitter auf den Finanzmärkten.

      Da steht uns wohl noch einiges bevor.
      :eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:07:14
      Beitrag Nr. 5.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.103 von thefarmer am 17.03.08 17:10:21Shell will aus Algen Biosprit gewinnen

      Der Ölkonzern Shell hat mit HR Biopetroleum das Unternehmen Cellana gegründet, um in Hawaii eine Pilotanlage für die Zucht von Algen aufzubauen. Aus den Algen soll gewonnen werden, um daraus Biosprit herzustellen. Shell will damit, wie es in einer Mitteilung heißt, einen weiteren Schritt in die Richtung gehen, Biosprit aus Pflanzen, die nicht als Lebenmittel nutzbar sind, zu gewinnen.

      Algen seien viel versprechend, weil sie viel Öl enthalten und in Meerwasserbecken gezüchtet werden können, wodurch der Verbrauch von fruchtbarem Land und Frischwasser reduziert würde. Zudem wachsen Algen extrem schnell, verdoppeln ihre Massen mehrmals täglich und liefern, wie Biopetroleum behauptet, mindestens 15 Mal mehr Öl pro Hektar als Mais oder Soya. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Gezüchtet werden sollen nur unveränderte Algenarten, die im Meer um Hawai vorkommen oder von Landwirtschaftsministerium genehmigt wurden, in offenen Becken. Nach der Ernte will man sehen, welche Arten am ergiebigsten sind und am meisten Öl liefern. Überdies würden Algenzuchten dazu dienen können, direkt CO2-Emissionen von Industrieanlagen wie Stromwerken aufzunehmen.

      Florian Rötzer13.12.2007

      http://www.heise.de/tp/blogs/2/100460
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:11:03
      Beitrag Nr. 5.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.154 von Glück am 17.03.08 17:14:25könnte man die Algen nicht einsammeln und zu Benzin verarbeiten

      Schöner, sehr schöner Gedanke....


      Algen "schlucken" Kohlendioxid und "spucken" Sauerstoff aus ..... ganz gedankenlos ... :) .... ihr Banausen ... :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:12:51
      Beitrag Nr. 5.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.740 von Punicamelon am 17.03.08 18:07:14ja die shell ...... was die alles sich anschaun .... damit sollte es doch nicht genug Öl geben ... man natlos weiter produzieren kann :p
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:16:58
      Beitrag Nr. 5.393 ()
      Wenn rauf geht gibts immer so ne schöne Lok! Ich will auch eine wenn wir unter 105 gehen, und bei unter 100 USD auch:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:24:19
      Beitrag Nr. 5.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.864 von Aktionaer87 am 17.03.08 18:16:58Dann eröffne doch einen Neuen Thread mit Ziel 36Dollar:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:27:49
      Beitrag Nr. 5.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.864 von Aktionaer87 am 17.03.08 18:16:58
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:34:23
      Beitrag Nr. 5.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.938 von Punicamelon am 17.03.08 18:24:19Guter Vorschlag!! Die 105 haben wir ja durch:D:D
      Spät. wenn in jeder Wasserlache die wunderbaren öl Algen wachsen, haben wir wieder nen Öl Preis von 10 USD:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:41:53
      Beitrag Nr. 5.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.942 von oegeat am 13.03.08 16:02:105208 von oegeat 13.03.08 16:02:10



      ++++++++++++++


      könnte es sein das ich ein Top erwischt habe

      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:43:19
      Beitrag Nr. 5.398 ()
      :eek::eek::eek: so was wie heute hab ich in Jahren nicht gesehen :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:59:37
      Beitrag Nr. 5.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.146 von oegeat am 17.03.08 18:41:53Heute habe ich all meine Verluste der letzten Woche doppelt hereingebracht!

      G007
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:01:39
      Beitrag Nr. 5.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.146 von oegeat am 17.03.08 18:41:53

      "könnte es sein das ich ein Top erwischt habe"

      Logisch. Hier in den Foren wimmelt es nur so von Milliardären, die stets am Top verkaufen und am Low kaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:03:21
      Beitrag Nr. 5.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.401 von G007 am 17.03.08 18:59:37Ganz genau!! Die Medien sind voll von Börsencrash etc. etc. und meine Öl Zertis sind richtig fett geworden:D:D Nehme jetzt aber mal mein Gewinn mit, wer weiß sind vielleicht in 1 bis 2 std. wieder 1,5 Dollar höher. Und dann kommt bestimmt wieder ein netter short einstieg!
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:11:45
      Beitrag Nr. 5.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.161 von Honke69 am 17.03.08 18:43:19Das ist eine Geile Volatilität:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:19:50
      Beitrag Nr. 5.403 ()
      Brent ist im Tagesverlauf um 6,73USD gefallen:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Sowas habe ich zuletzt am Tage der Spanischen Terroranschläge gesehen, da ist Brent von 59 intraday auf 52Dollar gefallen und konnte sich noch im Plus retten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:45:11
      Beitrag Nr. 5.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.681 von Punicamelon am 17.03.08 19:19:50Momentan um 4,57 USD gefallen.

      G007
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:50:05
      Beitrag Nr. 5.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.995 von G007 am 17.03.08 19:45:11Vor einer halben Stunde war es noch mehr als 2Dollar höher:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:56:03
      Beitrag Nr. 5.406 ()


      Das ist jetzt die Korrektur, wo die Spekulanten den Markt mal wieder verlassen. Da stellt sich heraus, wie hoch der vielbeschworene sog. Spekulantenaufschlag ist. (meine Schätzung: 8-10 Dollar)



      Heute beginnt die 12. Woche und damit eine Seitwärtsbewegung bis Woche 19. Die nächsten 2 Monate empfehle ich keine Ölscheine, außer für eingefleischte Hazardeure. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 19:57:30
      Beitrag Nr. 5.407 ()
      :cool:

      Öl ? Jetzt Raus !!

      Nur meine Meinung.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:40:07
      Beitrag Nr. 5.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.170 von Thorsten67 am 17.03.08 19:57:30Raus bei fallenden Kursen????? Eher wieder hinein!:rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 21:43:15
      Beitrag Nr. 5.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.760 von Punicamelon am 17.03.08 20:40:07:cool:

      Du meinst ins fallende Messer ?
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 22:29:45
      Beitrag Nr. 5.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.170 von Thorsten67 am 17.03.08 19:57:30Öl ? Jetzt Raus !!

      Die nächsten 2-3 Monate ist IMHO mit Ölscheinen nichts zu holen, weder long noch short. Ich vermute, der Ölpreis wird in einer Range von ca. 105 bis 110 seitwärts gehen.

      Anfang Juni kommt die nächste, wahrscheinlich sehr interessante Ölrallye, vor allem wenn ein paar Hurricans auftauchen sollten. :)
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 22:52:55
      Beitrag Nr. 5.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.787 von Kostolany4 am 17.03.08 22:29:45tja kosto ..... deine Empfehlungen kommen wie schon mehrmals im NACHHINEIN ;)

      hier ein chart vom freitag
      #5289 von oegeat 17.03.08 18:41:53
      mit meinen Shortpositionen
      die heute förmlich explodierten :p

      zu dem verweise ich auf
      #5276 von oegeat 17.03.08 15:03:20
      ink chart vom freiatg bzw WE wo man heute vormittag Kurse von 111+ zum shorten erwischen konnte

      Fazit: die charts sagen im VORhinien was los ist.

      Wo sind den nun die tollen Fundikakinachrichten warum Öl so gefallen ist ? :laugh: :laugh: gibts keine im nachhineinmeldungen von irgendwelchen neunmalklugen :laugh: das Video hat jeder shcon gesehen ? sell ahndelt täglich 3mal so viel volumen was es verkaufft - also ist Shell ein Ölhedgefonds mit nen nebengeschäft Ölhandel/Förderung und vertrieb dren Hauptgeschäft das spekulieren ist, ;)

      der ist geplatzt ;)



      zitat letze woche
      "....wenns rutscht wirds locker 2 nein 3 ..5 $ runter gehen und die Longbrüller mit ihren scheinen überfahren werden ......."


      und wie es heute gerockt hat ;)

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 10:26:37
      Beitrag Nr. 5.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.170 von Thorsten67 am 17.03.08 19:57:30Vieleicht war das nur ein hastiges Luft holen. Die kurzweiligen short-Ausbrüche der letzten Monate hielten nie lange. Und die Dollarabschwächung korreliert negativ mit dem Ölpreis. Das war gestern mal umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 12:35:38
      Beitrag Nr. 5.413 ()
      Dienstag, 18. März 2008
      Schwieriges Jahr droht
      Inflation sorgt China



      Die gegenwärtige Inflation bereitet der chinesischen Regierung zunehmend Kopfschmerzen. Am Ende der zweiwöchigen Tagung des Volkskongresses in Peking bezeichnete sie Ministerpräsident Wen Jiabao als größte Sorge. Wegen steigender Verbraucherpreise und des rasanten Wachstums könnte Chinas Wirtschaft das schwerste Jahr bevorstehen, sagte er. Es sei kein einfacher Job, die Inflation in diesem Jahr auf die geplanten 4,8 Prozent zu begrenzen, ergänzte Wen Jiabao. Der rasante Anstieg der Verbraucherpreise habe sich durch die Schneekatastrophe Anfang des Jahres zusätzlich verschärft.

      Im Februar waren die Preise in China mit 8,7 Prozent so schnell gestiegen wie seit elf Jahren nicht. Zudem stehe das Land mit 1,3 Milliarden Einwohnern vor dem Problem, jährlich zehn Millionen neue Arbeitsplätze schaffen zu müssen.


      Peking sei außerdem "zutiefst beunruhigt" über die weltweite Wirtschaftsentwicklung und mögliche Auswirkungen der US-Finanzkrise, sagte der Regierungschef. Die Ökonomie des Landes sei inzwischen eng mit der Weltwirtschaft verwoben. Globale Schwankungen wirkten sich deshalb unweigerlich auf China aus. "Ich frage mich, da der US-Dollar kontinuierlich an Wert verliert, wann er den Tiefpunkt in diesem Prozess der Abwertung erreicht, welche finanzpolitischen Maßnahmen die US-Regierung ergreift und in welche Richtung sich die US-Wirtschaft bewegt", sagte Wen Jiabao.

      Der Volkskongress hatte zuvor den Rechenschaftsbericht der Regierung gebilligt, der unter anderem die Wirtschaftspolitik für dieses Jahr festlegt. Der Bericht von Ministerpräsident Wen Jiabao bekam wie erwartet starke Zustimmung. Der Haushalt für dieses Jahr mit einer erneuten drastischen Erhöhung der Militärausgaben um 17,6 Prozent wurde ebenfalls mit großer Mehrheit angenommen. Wie in den Vorjahren stießen die Berichte des obersten Richters und Generalstaatsanwalts auf die stärkste Ablehnung. Die Delegierten äußerten damit Unmut über mangelnde Erfolge bei der Bekämpfung von Korruption und Kriminalität.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 12:45:26
      Beitrag Nr. 5.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.918 von oegeat am 17.03.08 22:52:55Warte auf den nächsten Shorteinstieg.

      G007
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 12:45:58
      Beitrag Nr. 5.415 ()
      es gibt immer alternativen !

      Beim öl werden es die Algen sein .......... und beim ....

      :laugh:


      Britischer Chirurg operiert mit Baumarktbohrer
      Weil die Spitäler in der Ukraine oft nicht die finanziellen Möglichkeiten für die notwendigsten medizinische Geräte haben, muss öfters improvisiert werden. Gehirnoperationen mit einem Akkubohrer können dann schon vorkommen.

      Normalerweise verwendet Gehirnchirurg Henry Marsh aus London Druckluftbohrer, die fast 40.000 Euro kosten, um seine Patienten zu operieren. Wenn er seinen Kollegen Igor Petrovich in Kiew besucht und ihm assistiert, muss er sich mit einem Bosch-Akkubohrer um 40 Euro aus dem Baumarkt begnügen. Damit bohrt er Löcher in den Schädel seiner Patienten, um Gehirnoperationen durchzuführen.

      Was, wie bei solchen Operationen generell üblich, ohne Vollnarkose gemacht wird, damit der Patient ansprechbar bleibt und der Chirurg weiß, wie weit er gehen kann, ohne bleibende Schäden am Gehirn anzurichten. Das hat bisher immer problemlos funktioniert.

      „Trotzdem kann ich nicht empfehlen, dass wir jetzt alle Baumarktbohrer verwenden sollten“, erzählte Dr. Marsh der „Times Online“. Deshalb hat er jetzt einen richtigen medizinischen Bohrer in die Ukraine mitgenommen.


      :D :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:18:27
      Beitrag Nr. 5.416 ()


      Für mich sieht es so aus, als ob der Einfluß der Spekulanten, die wohl jetzt zum größten Teil Kasse gemacht haben dürften, ca. 5 Dollar war. Hier werden oft Werte von 20-30 Dollar genannt, was für mich nicht nachvollziehbar ist.

      Nach der Osterrallye gibts eine Verschnaufpause bis nach Pfingsten, und danach gehts in die Sommer- und Hurrican-Rallye. Mein persönliches Kursziel für 2008: 132 Dollar. :)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:35:40
      Beitrag Nr. 5.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.092 von Kostolany4 am 18.03.08 14:18:27also unter 104 ist prognose für den Gully
      und über 109 auch :rolleyes:

      na dann schaun wir mal ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:48:12
      Beitrag Nr. 5.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.092 von Kostolany4 am 18.03.08 14:18:27Mein persönliches Kursziel für 2008: 132 Dollar.

      Das wäre ja knapp prozentual über dem Saisonalen Chart;););)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:27:53
      Beitrag Nr. 5.419 ()
      Jim Rogers über Ben Bernanke verärgert
      18. März 2008 09:08 be24.at

      Jim Rogers zeigt sich im Bloomberg-Interview verärgert über Ben Bernanke. "Wer hat den Kerl gewählt, wer hat ihm die Erlaubnis gegeben den Dollar zu zerstören...", meint Rogers. Das gesamte Interview auf Bloomberg.com sehen Sie hier: (teilweise längere Ladezeit)

      http://www.bloomberg.com/avp/avp.ht...
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:22:23
      Beitrag Nr. 5.420 ()
      Jetzt ist PO auch bei der Bild Zeitung der Börsianer, der Telebörse angekommen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      http://www.teleboerse.de/935726.html

      Oil-Peak 2011
      Britische Experten warnen



      Langsam dämmert es auch dem Mainstream, aber es ist ja immer bequemer auf die Ölscheichs und die Spekulanten zu schimpfen. Aber nicht schlecht Datum auf 2011, das kommt der Wirklichkeit schon näher

      Peak Oil is now :cry:
      DieGmbH
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:30:34
      Beitrag Nr. 5.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.953 von DieGmbH am 18.03.08 16:22:23TeleBörse und PeakOil, ich lach mich tot, von denen war die Letzten Jahre NICHTS und NULL,NULL über PeakOil zu hören:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:32:56
      Beitrag Nr. 5.422 ()
      Hört Hört, jetzt auch NTV!!!!!!!!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Dienstag, 18. März 2008
      Begrenzte Vorräte
      Öl-Knappheit droht




      Die weltweite Erdölproduktion könnte nach Expertenmeinung schon in drei Jahren ihren Höhepunkt erreichen. Die Fördermenge dürfte ihren Gipfelpunkt bereits 2011 oder 2012 mit rund 93 Mio. Barrel (159 Liter) pro Tag erreichen, prognostiziert Chris Skrebowski vom Britischen Energie-Institut (EI).

      Zuvor werde es aber - vor allem im Winter - Lieferengpässe geben, betonte der Ölfachmann anlässlich der Konferenz "Oil Africa 2008" im südafrikanischen Kapstadt. Zur Zeit liegt die weltweite Fördermenge bei rund 86 Mio. Barrel täglich. Größter Verbraucher sind die USA mit einem Anteil von rund 25 Prozent.

      Die Welt tut sich nach Ansicht des Experten bisher noch schwer mit der Erkenntnis, dass die Öl-Nachfrage zur Vermeidung einer wirtschaftlichen Katastrophe gedrosselt werden müsste. Während Ölprodukte vor allem für den Luft- und Seetransport absehbar weiter wichtig blieben, könnte der Verbrauch beim Landtransport verringert werden. Auf ihn entfällt etwa die Hälfte von jedem geförderten Barrel Öl.

      Es gebe bereits die Technologie für Elektroautos - ein Konzept, das sich nach Ansicht von Skrebowski mit Beschränkungen auch für Lastwagen nutzen ließe. Die zweitägige Konferenz hatte am Montag begonnen und widmete sich vor allem den Perspektiven der Erdöl- und -gasförderung in Afrika.

      http://www.n-tv.de/935672.html?180320081404
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:56:33
      Beitrag Nr. 5.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.126 von Punicamelon am 18.03.08 16:32:56Es gebe bereits die Technologie für Elektroautos - ein Konzept, das sich nach Ansicht von Skrebowski mit Beschränkungen auch für Lastwagen nutzen ließe.

      Bliebe nur noch zu klären, wo die zusätzlichen Stromkapazitäten für hunderte Millionen PKW und LKW so auf die Schnelle herkommen sollen. Schon jetzt, auch ohne Elektroautos, kollabieren ja die Stromnetze in China, Teilen der USA und anderen Ländern immer wieder.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:32:34
      Beitrag Nr. 5.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.152 von Kostolany4 am 17.03.08 19:56:03Hazadeure passt,

      heute abend wird Roulette-fatal gespielt
      :eek::eek::eek:
      Sekundenausschläge um 2 $, da muss jeder noch so vernünftige Sl reissen.:cry::cry::cry:

      Seitenlienie ist angesagt, solln die Verrückten doch Zocken!
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:44:51
      Beitrag Nr. 5.425 ()
      hallo ich vermute FED hat gerade die oil quote gesenkt, deshalb oil nach oben, stimmt das?
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:51:40
      Beitrag Nr. 5.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.675.494 von Triakel am 18.03.08 17:56:33PeakOil geht zum Glück nur mit 2-4% jährlich abwärts, es bleibt also genügend Zeit, Kapazitäten aufzubauen, sei es Biogas, Wasserstoff, oder auch konventionelle Elektroautos.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:12:41
      Beitrag Nr. 5.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.677.017 von Honke69 am 18.03.08 19:32:34Genau so. Man schaue nur auf den DOW - als er fallen wollte kam wundersame Hilfe.
      Haben wir nicht diese Woche auch noch einen großen Verfallstag ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:17:19
      Beitrag Nr. 5.428 ()
      Gleich kommt die Nächste Eisenbahn:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:35:17
      Beitrag Nr. 5.429 ()
      So wird Öl überflüssig
      Von Ken Zweibel, James Mason und Vasilis Fthenakis

      Sogar die USA können unabhängig vom Öl werden: Wissenschaftler skizzieren erstmals in einem detaillierten Konzept, wie das Land bis 2050 mit Solarstrom versorgt werden kann - der Bau von Mega-Sonnenkraftwerken sei keineswegs unrealistisch.

      Das größte Hindernis für die Umstellung der US-Energieversorgung auf erneuerbare Energien ist der Mangel an öffentlichem Bewusstsein. Menschen mit Weitblick sollten daher versuchen, die Bürger der USA ebenso wie führende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft für das fast unglaubliche Potential der Solarenergie zu begeistern. Ist den Amerikanern dieses Potential erst einmal bewusst, dann wird ihr Wunsch nach nachhaltiger Energieversorgung und reduzierten CO2-Emissionen sie schließlich davon überzeugen, dass wir die US-weite Einführung von Solarenergie auf den Weg bringen müssen.


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,539315,00.h…
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 23:09:14
      Beitrag Nr. 5.430 ()
      Spätestens übermorgen sehen wir das Brend wieder unter 100 :D


      Immer wenn man Ölknappheit groß in den medien bringt sucht man Dumme um Gewinne noch besser mitnehmen zu können - viel Spaß !!!

      Hab mir heute nach der FED - Sitzung bei 109 nochmals kräftig eingedeckt :kiss:

      Sieht mittlerweile schon sehr gut aus ED- kackt auch ab - was will man mehr. Es wird wieder auf Aktien umgeschichtet und Rohstoffe nimmt man Gewinne mit - so ists halt - es geht nicht immer nur bergauf - sorry :p
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 23:59:57
      Beitrag Nr. 5.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.679.414 von mcdiamond am 18.03.08 23:09:14Ich nehme Dich übermorgen beim Wort:rolleyes::eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 00:38:19
      Beitrag Nr. 5.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.340 von oegeat am 18.03.08 14:35:40.........für den Gully
      und über 109 auch



      :laugh:


      wie war da smit long gestern :laugh:

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33634#33634[/url]


      zu dem DJ

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33636#33636[/url]

      und Fdax am low .........

      #223 von oegeat 17.03.08 12:13:50
      sieh chart unten !
      ziel erreicht Kaufen und Augen zu

      [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1137228&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 08:06:49
      Beitrag Nr. 5.433 ()


      ..die drei herren werden demnächst noch viel finsterer schauen!
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 08:26:50
      Beitrag Nr. 5.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.680.228 von kaalex am 19.03.08 08:06:49irrtum!!! alles läuft nach einem festgelegten plan ab. wer ne stunde zeit hat sollte sich mal diesen film reinziehn!

      http://video.google.de/videoplay?docid=1338572241371195960
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 11:42:23
      Beitrag Nr. 5.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.680.331 von TheGiaour am 19.03.08 08:26:50Ziemlich ruhig hier:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 11:52:26
      Beitrag Nr. 5.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.682.657 von Glück am 19.03.08 11:42:23Das Finanzsystem wackelt.
      Einige Kommentatoren sehen die größte Krise seit der „großen Depression“ von 1929. Anleger ergriff gestern die Panik. An den Devisen-, Aktien- und Rohstoffmärkten herrschte zeitweise Ausverkaufstimmung. Die Ölpreise purzelten ins Bodenlose. Rohöl gab in New York zwischenzeitlich zehn Prozent nach. Benzin erlebte den stärksten Verlust seit Einfügung des Kontrakts. Die überfällige Korrektur der Preise nahm ihren Lauf. Allerdings führte der noch nicht weit. Denn nachdem die Verluste scheinbar groß genug waren, traten neue Käufer auf den Plan und hoben den Ölpreis so weit an, dass am Ende nur ein Minus von vier Prozent zum Vortag stand. Beim Dollar sah die Lage ähnlich aus. Nach anfangs heftigen Verlusten berappelte sich die Währung, so dass ein tagesüblicher Rückgang übrig blieb.

      Charttechnisch ist der Aufwärtstrend immer noch intakt. Wer noch Geld investieren mag, sieht sich im Ölmarkt weiterhin gut aufgehoben. Investmentbanken geben nach wie vor entsprechende Empfehlungen heraus. Solange den bullischen Spekulanten die Lust nicht nachhaltig vergeht, wird der Ölpreis somit weiter steigen.

      Die Frage, wie weit der Ölpreisanstieg noch führen kann, bleibt heiß. Sie ist nicht zu beantworten. Zu beantworten ist allenfalls, warum der Ölmarkt ein so großes Interesse der Spekulanten gefunden hat. Dieser Markt, von dem man annehmen sollte, dass er wegen seiner Bedeutung für die Weltwirtschaft vollkommen transparent ist, befindet sich informationstechnisch im Mittelalter. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Niemand weiß wirklich Bescheid, wie es um das weltweite Ölangebot steht. Die existierende Datenflut dient eher der Vernebelung als der Aufklärung. In vielen veröffentlichten Zahlen steckt Wunschdenken. Mehr oder weniger wird das so von der IEA (Internationale Energie Agentur) bestätigt. Sie versuchte gestern an einem runden Tisch mit wichtigen Produzenten-, Verbraucher- und Informationsvertretern eine Verbesserung der Lage zu initiieren. Ein greifbares Ergebnis brachte das Treffen nicht. Für Spekulanten ist das Dunkel des Ölmarkts perfekt. Ein solcher Markt lässt sich trefflich mit Halbwissen und Gerüchten manipulieren.

      Wie viel Öl sich noch im Boden befindet, kann nur geschätzt werden. Ob die rasant fortentwickelte Technologie zur Förderung des Öls eine Erhöhung der Fördermengen zulässt oder ob sie lediglich eine gewaltige Anstrengung zur Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Angebots ist, weiß niemand. Wie potent oder wie abgebrannt Saudi Arabien als wichtigster Öllieferant der Welt ist, bleibt unbekannt.:eek::eek::eek:
      Die Politik der Nichtinformation wurde von Saudi Arabien in den 1980er Jahren eingeführt. Damit hat sich das Land einen Bärendienst geleistet. Denn generell sind die Saudis an einer verlässlichen Ölpolitik sehr interessiert. Ihre Markt ausgleichende Haltung haben sie oft unter Beweis gestellt. Aber in der Frage der offenen Information über den wahren Zustand ihrer Quellen sind sie weiterhin zugeknöpft. Und so sind auch sie dem Treiben der Spekulanten ausgesetzt. Momentan lebt es sich als Produzent gut mit diesem Treiben. Das kann aber plötzlich umschlagen. Eine langfristig gut geplante Ölpolitik lässt sich damit kaum bewerkstelligen.

      Bei all dem Dunkel um den Ölmarkt können, um sich der Preisfrage ein wenig anzunähern, zwei Eckpunkte genannt werden. Der eine ist der durch die Kosten der Förderung bestimmte Ölpreis. Natürlich ist auch dieser Preis nicht transparent. Die Schätzungen geben aber einen Eindruck, wo er ungefähr liegen könnte. Je nach Region und Quelle werden Kosten zwischen 15 und 80 Dollar pro Barrel genannt. Sie sind stark steigend. Ein aktueller Konsenswert von 30 bis 40 Dollar dürfte realistisch sein. Der andere Eckpunkt ließe sich durch den Arbeitswert des Öls markieren. Energetisch steckt in einem Barrel Öl die Jahresarbeit von zwei hart arbeitenden Menschen. Mit dieser Zahl lässt sich abschätzen, wie wertvoll ein Barrel Öl ist. Es sind zwei Jahreslöhne eines Schwerarbeiters.

      Was verdient ein Schwerarbeiter im Jahr??? Langsam wird die Katze aus dem Sack gelassen, auf was wir uns preislich einzustellen haben.
      36 $ wie von einem Teilnehmer behauptet sehe ich erst wieder , wenn große Teile der Nachfrage zerstört sind.

      Peak Oil is now
      DieGmbH

      Quellehttp://www.esyoil.com/heizoel-news/korrektur_08_03_18_1703.p…
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 12:25:31
      Beitrag Nr. 5.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.682.808 von DieGmbH am 19.03.08 11:52:26Die Ölpreise purzelten ins Bodenlose.

      Ich fasse es nicht, was diese Schreiberlinge so zu Papier bringen. (Ist nicht auf Dich gemünzt, GmbH, Dur zitierst ja nur).
      Da fällt der Ölpreis mal für ein paar Stunden von 111 auf 105 Dollar, um gleich danach wieder auf 108 Dollar anzusteigen, und schon wird ein "Sturz ins Bodenlose" daraus gemacht. Was würde der Autor wohl schreiben, wenn der Preis tatasächlich auf 70 Dollar abgeschmiert wäre? Dann hätte ich noch Verständnis für die Formulierung.

      Ob die rasant fortentwickelte Technologie zur Förderung des Öls eine Erhöhung der Fördermengen zulässt oder ob sie lediglich eine gewaltige Anstrengung zur Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Angebots ist, weiß niemand.

      Auch diese Aussage ist von wenig Sachkenntnis geprägt. Eine "rasant fortentwickelte" technologische Entwicklung gab es zwischen 1960 und 1985. Seit über 20 Jahren gab es keine wirklichen technologischen Quantensprünge mehr. Multilaterale Horizontalschächte mit MRC (Maximum Reservoir Contact), Dampfeinleitung und in-situ-Förderung (bei Ölsänden), Zuhilfenahme von Tensiden und weiß der Teufel was gibt es schon seit über 20 Jahren. So aufregend ist die technologische Entwicklung mittlerweile nicht mehr, dass sich eine deutlich höhere Ausbeute erzielen ließe. Es gibt physikalische und wirtschaftliche Grenzen, die mittlerweile fast erreicht sind.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 13:08:39
      Beitrag Nr. 5.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.680.228 von kaalex am 19.03.08 08:06:49

      ..so kommts mir auch vor!
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 13:28:44
      Beitrag Nr. 5.439 ()
      Mittwoch, 19. März 2008
      Weniger Dauereis
      Nordpol-Eis schmilzt weiter

      Trotz eines überdurchschnittlich kalten Winters in einigen arktischen Regionen schrumpft das dickste, älteste und härteste Eis um den Nordpol weiter. Das haben nach Angaben der NASA jüngste Satellitendaten ergeben.




      Danach hat zwar das Ausmaß jahreszeitlich bedingten Meereseises, das im Sommer auf ein Minimum schmilzt und im Winter auf ein Maximum wächst, wegen der kälteren Temperaturen dieses Winters zugenommen, wie Walt Meier vom National Snow and Ice Data Center in Boulder (US-Staat Colorado) berichtete. Der Umfang des Dauereises ging aber weiter zurück - laut NASA ein Spiegelbild des längerfristigen globalen Erwärmungstrends. Danach sank der Anteil des Dauereises an der gesamten Eisdecke von 40 Prozent im vergangenen Jahr auf 30 Prozent in diesem Winter.

      Sehr altes mindestens sechs Jahre beständiges Eis, das vor etwa 20 Jahren noch etwa 20 Prozent der arktischen Region ausgemacht habe, sei in diesem Winter auf gerade mal sechs Prozent geschrumpft. Das Dauereis werde außerdem zunehmend dünner und sei damit auch "verwundbarer", wenn die Sommerschmelze einsetze.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 14:00:39
      Beitrag Nr. 5.440 ()
      Die Goldmänner sollen das Oelpreisziel auf 175 angehoben haben ???
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 14:05:59
      Beitrag Nr. 5.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.803 von hasi22 am 19.03.08 14:00:39Die Goldmänner sollen das Oelpreisziel auf 175 angehoben haben ???

      Für wann? Für 2010/2011? Könnte hinkommen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 14:47:32
      Beitrag Nr. 5.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.876 von Triakel am 19.03.08 14:05:59Wie war das mit der Rezession? Im Öl dann 70% Preisanstieg binnen 2 Jahren? Noch dazu, dass es jetzt schon maßlos überteuert ist?

      Leute, wacht auf:D
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 14:51:32
      Beitrag Nr. 5.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.876 von Triakel am 19.03.08 14:05:59weis leider auch nicht mehr. :eek:

      @chaosmaker; bist du für rauf oder runter (abgesehen vom aufwahchen) :look::look:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 14:55:58
      Beitrag Nr. 5.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.683.376 von Triakel am 19.03.08 12:25:31nur nicht aufregen ! das ist Üblich egal wo man hinkommt...
      man zimmert sich diverses zurecht wie mans braucht

      im Jänner hatten wir 100 $ danach kakte es auf 84,5 ab
      alle waren ganz still hier ... keiner würdigte ein posting von mir
      eines Blickes ....... und das obwhol ich VORAB sagte das es so kommen wird (zig charts dazu /zitate usw)

      bei 86,5 überschreiten der Abwärtsline sagte ich long
      will natürlich keiner gehört haben
      ...... obwohl ich jetzt 10 charts herschleppen könnte plus kommentare dazu mit dem Ziel 102 - 104 ...... aber das darfs ja nicht geben das ich mal long sage .... wie bei 103 vor 2 Tagen mien Longruf :laugh:

      bei 100 dann wachten einige auf die den Absturz und den Anstieg verpennten und bekannen mich anzupissen ........ 36 $ Thread der den Über/Über..... irgendwann also total uninteressant Blick für Mittelfristige - Formation in meinen Megakeil darstellt zu posten - ich sag dazu arme Lichter - genieße meine rund 45 $ kursbewegung seit Jänner die ich ertadete und lache herzhaft :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:10:01
      Beitrag Nr. 5.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.559 von chaosmaker am 19.03.08 14:47:32Ach ja, ich vergaß! In der Rezession brauchen die Leute ja nicht mehr zu heizen, die Pendler pendeln nicht mehr, die zig Millionen neuen Autofahrer in Asien haben plötzlich keinen Bock mehr auf´s Autofahren, die Bauern geben sich mit der Hälfte der Düngemittel zufrieden, die LKW´s bringen uns keine Waren mehr aus aller Herren Länder und Bitumen für neue und zu erneuernde Straßen braucht man auch kaum noch...
      Also: Kursziel 36 Dollar!!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:18:49
      Beitrag Nr. 5.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.906 von Triakel am 19.03.08 15:10:01Dir ist bewusst dass der momentane Preis nichts mit der fundamentalen Lage zu tun hat? Habe mich die Tage mit einem Freund aus UK unterhalten, er ist dort seit längerem Consultant für UBS.. Der jetzige Preis ist einfach durch sture Derivate-Zockerei gestützt (bewusst gestützt)... 36 Dollar würde ich nicht sagen, 60-70 sind mittelfristig aber locker denkbar finde ich
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:22:04
      Beitrag Nr. 5.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.695 von oegeat am 19.03.08 14:55:58... keiner würdigte ein posting von mir

      da darfst du dich nicht wundern gerhard!

      man zimmert sich diverses zurecht wie mans braucht


      du bist es doch der sich alles zurechtzimmert!

      ja bei 86 gabs eine longauswertung von dir, aber bis 110 gabs auch genügend shortauswertungen und bei diversen marken sahst du das high erreicht.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:30:46
      Beitrag Nr. 5.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.686.049 von chaosmaker am 19.03.08 15:18:49Bei 60 bis 70 Dollar würden die OPEC, Russland und andere Länder schnellstens die Förderung senken und in kürzester Zeit das Öl physisch verknappen.
      Diese Länder haben den Westen längst in der Hand. Öl ist für jegliche Wertschöpfung in absehbarer Zeit absolut nicht zu substituieren. Dafür bezahlen wir jeden Preis, der sich am Markt bildet.
      Und wenn nach 2010/2012 die Nachfrage dem Angebot immer mehr davonlaufen wird, werden wir von den herrlich niedrigen Preisen von Anfang 2008 träumen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:45:39
      Beitrag Nr. 5.449 ()
      Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 200.000 Barrel gestiegen, nach zuvor +6,2 Mio. Barrel.

      Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,5 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 1,7 Mio. Barrel.

      Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,9 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -1,2 Mio. Barrel.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 16:10:50
      Beitrag Nr. 5.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.906 von Triakel am 19.03.08 15:10:01die Pendler pendeln nicht mehr, die zig Millionen neuen Autofahrer in Asien haben plötzlich keinen Bock mehr auf´s Autofahren

      so ist es ! die Penderl fahren nicht mehr mit dem Auto - sondern spaaren und bangen um den Arbeitsplatz - fahren mit den Öffis und lassen das Auto stehen und schrauben die investitionen/käufe zurück

      sag mal wo lebst den du ??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 17:17:11
      Beitrag Nr. 5.451 ()
      eine frage an oil specialist, da ich zufällige glück gehabt habe, oil beim 111.50 ( trendlinie ) long aufgelöst und short gegangen ( habe mehrfach im letzte woche mitgeteilt )

      ich bin jetzt sprachlos sehr aufgeregt, von diese bewegung .... ich weiss nicht was ich machen soll ... soll ich jetzt kaufen (short cover) ist oil schon billig geworden? oder geht noch mehr billiger?

      vielen danken :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 17:20:35
      Beitrag Nr. 5.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.686.274 von Triakel am 19.03.08 15:30:46Schon mal etwas von Solarenergie gehört !

      Da wird sich in den nächsten Jahren noch gewaltig was tun !

      Das wird die Ölnachfrage deutlichst beeinflussen.
      Ok, das mag noch etwas dauern....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 17:25:16
      Beitrag Nr. 5.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.687.904 von 5Sao am 19.03.08 17:17:11Ohne jetzt charttechnisch zu argumentieren, wenn ich heute den Einbruch bei Gold und Silber sehe, vermute ich fast, dass es noch weiter runtergehen wird Richtung 95 erstmal oder auch noch tiefer, mal sehen wieviel Longderivate noch verbrannt werden (das war jetzt ein Kommentar zu den nächsten Wochen !!!)
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 17:28:51
      Beitrag Nr. 5.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.687.961 von Glück am 19.03.08 17:20:35Ah ja.
      Ich hoffe das, denn ich bin bekennender Solarfan und baue mir nächstes Jahr eine Solarthermieanlage auf´s Dach.

      Wie groß ist gleich der Anteil der Photovoltaik an der weltweiten Primärenergieerzeugung? 0,3%? Oder war es weniger?

      Ich schätze, das wird in den nächsten 10 Jahren auf 1,5% explodieren.

      Dann brauchen wir nur noch 98,5% des dann wesentlich größeren Energiebedarfs aus anderen Quellen decken.
      Zuversicht ist also angebracht.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 17:47:46
      Beitrag Nr. 5.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.020 von Glück am 19.03.08 17:25:16danke für promt anwort

      ich werde um 101 voraussichtlich short zurück kaufen, vielleicht auch long
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:11:30
      Beitrag Nr. 5.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.083 von Triakel am 19.03.08 17:28:51Ich schätze, das wird in den nächsten 10 Jahren auf 1,5% explodieren.

      Das wird eine zweistellige Prozentzahl, warte mal ab, schau mal was für fette Anlagen Firsr Solar und Solar Milenium bauen, wenn deren Baurate signifikant erhöht wird, wirds rappeln, aber das sind mittelfristig/langfristige Entwicklungen
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:12:52
      Beitrag Nr. 5.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.395 von 5Sao am 19.03.08 17:47:46Gibt es eigentlich Quellen zum Verhältnis von Long- und Shortderivaten auf Zertifikatebene?
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:15:26
      Beitrag Nr. 5.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.719 von Glück am 19.03.08 18:11:30Ich wette mit dir eine Magnum Flasche dass Solar in 10 Jahren keinen 2-stelligen Anteil an der Energieerzeugung haben wird :)
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:16:16
      Beitrag Nr. 5.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.742 von Glück am 19.03.08 18:12:52da ich nur futures trade, kenne ich zertifikaten nicht aus.

      futures verhaltnisse gibt es bei www.cftc.gov die immer am freitag veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 19:46:56
      Beitrag Nr. 5.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.687.904 von 5Sao am 19.03.08 17:17:11Wen ich das wüßte wäre ich schon Millionär.

      G007
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 20:01:51
      Beitrag Nr. 5.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.092 von Kostolany4 am 18.03.08 14:18:27dein chart ist fürn Gully !
      nach oben ausgbrochen gestern und heute .. dnan runter und nach unten ausgebrochen ...
      Jetzt wackelt so einiges und gehe von viel Tieferen Kursen aus - bestätigung sollte erst kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 20:30:21
      Beitrag Nr. 5.462 ()
      5322 von mcdiamond 18.03.08 23:09:14 Beitrag Nr.: 33.679.414
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | Brent Crude Oil (Future)


      Spätestens übermorgen sehen wir das Brend wieder unter 100


      Immer wenn man Ölknappheit groß in den medien bringt sucht man Dumme um Gewinne noch besser mitnehmen zu können - viel Spaß !!!

      Hab mir heute nach der FED - Sitzung bei 109 nochmals kräftig eingedeckt

      Sieht mittlerweile schon sehr gut aus ED- kackt auch ab - was will man mehr. Es wird wieder auf Aktien umgeschichtet und Rohstoffe nimmt man Gewinne mit - so ists halt - es geht nicht immer nur bergauf - sorry


      :D:kiss:;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 20:40:29
      Beitrag Nr. 5.463 ()
      Die angesichts der Finanzkrise gestiegenen Rezessionssorgen in den USA hätten den Ölpreis nach unten gedrückt, sagten Händler. Die überraschend schwach gestiegenen Rohöllagerbestände hätten den Ölpreis nur kurzzeitig stützen können. Die Stimmung am Markt habe sich offensichtlich gedreht, sagten MF Global Analyst Mike Fitzpatrick. Nachdem zuvor nur für den Ölpreis negative Nachrichten ignoriert worden seien, würden derzeit die positiven Nachrichten ignoriert. Die Rohöllagerbestände hätten eigentlich zu einem Anstieg der Preise führen müssen .........

      ..... "eigentlich" hätten die Rohöllagerbestände zu einem Anstieg der Preise führen müssen, wenn nicht die gestiegenen Rezessionssorgen wären ...... und wenn der Hund nicht geschissen hätte , hätte er den Hasen noch gekriegt ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 21:10:43
      Beitrag Nr. 5.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.690.135 von G007 am 19.03.08 19:46:56Wen ich das wüßte wäre ich schon Millionär.

      G007


      Und dann? Was würdest damit machen? :laugh:

      Sonic ;) :laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 21:22:48
      Beitrag Nr. 5.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.691.094 von Sonicdepth am 19.03.08 21:10:43An der Börse verzocken.

      G007
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 01:02:58
      Beitrag Nr. 5.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.092 von Kostolany4 am 18.03.08 14:18:27
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 08:30:55
      Beitrag Nr. 5.467 ()
      Der Ölpreis hat am Mittwoch in New York deutlich nachgegeben und das
      stärkste prozentuale Tagesminus seit August 2007 verzeichnet. Händler erklärten
      die Verluste damit, dass sich Fonds massiv aus dem Markt zurückgezogen hätten.
      Die Aufwertung des Dollar zum Euro und zu einigen anderen Währungen habe
      generell zu einem Ausverkauf an den Warenterminbörsen geführt, sagten
      Marktteilnehmer. Die Daten zu den Ölvorräten der USA stützten den Markt nur
      vorübergehend, obwohl die US-Regierung für die vergangene Woche geringere
      Bestände gemeldet hatte als erwartet. Allerdings war die Nachfrage nach Öl in
      den vergangenen vier Wochen um 3,2% gesunken. Das hätten viele Teilnehmer zum
      Anlass genommen, Positionen abzubauen, hieß es. Der Markt habe in den
      zurückliegenden Monaten negative Daten beharrlich ignoriert und den Ölpreis nach
      oben getrieben, sagte ein Beobachter. Inzwischen sei die Bereitschaft zum
      Rückzug gewachsen, weshalb die für den Ölpreis eigentlich günstigen
      Lagerbestandsdaten ignoriert worden seien.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 11:38:40
      Beitrag Nr. 5.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.693.005 von kontingent am 20.03.08 08:30:55Tja, irgendwie werden die Rückgänge/Preisverfall der letzten Tage im Rohstoffsegment u.a. mit Währungsverschiebungen, Ignoranz der schlechten Daten, etc. erklärt, aber wenn der Markt kippt, bzw. die Richtung dreht hatte man schon immer entsprechende Argumente parat.

      Ich vermute, dass auch die FED´s der Welt mit im Spiel sind, um den Dollar zu stützen. Außerdem hilft man sich ja so auch erstmal selbst.....
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 13:08:18
      Beitrag Nr. 5.469 ()
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 13:28:42
      Beitrag Nr. 5.470 ()
      120, 150 ..200 :laugh:



      ist geplatzt ;)


      und es rockt weiter

      zitat letze woche (14.3.2008)
      "....wenns rutscht wirds locker 2 nein 3 ..5 $ runter gehen und die Longbrüller mit ihren scheinen überfahren werden ......."




      Avatar
      schrieb am 20.03.08 13:29:54
      Beitrag Nr. 5.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.696.235 von Punicamelon am 20.03.08 13:08:18Das ist eine Idiotenbrut, aber das ist der Zahn der Zeit, schnelle Bedürfnisbefriedigung, was morgen ist, schert die wenigsten :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:31:24
      Beitrag Nr. 5.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.696.472 von oegeat am 20.03.08 13:28:42Ach ögi...was sollen wir denn mit dir machen ? Sei doch nicht so hektisch immer. Warte bis zum Ende des Jahres und die nächsten Jahre ab. Die 36 $ wirst du nie wieder in deinem Leben sehen...die Förderkosten liegen zumeist ja schon höher. Langfristig müssen wir uns auf dauerhafte Preise > 100 $ einstellen...ist aber nur meine Meinung.

      Grüße :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:42:26
      Beitrag Nr. 5.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.697.342 von Wayet am 20.03.08 14:31:24ach Wayetlein.... auf nächstes jahr oder auf den nimmerleintag zu warten kann man wenn amn unter der erde ist auch noch ! ich reite die wellen mal long (86-100 104 -110) mal short (110- 98..)

      der dumme ich kaufe und halte anleger ist nun bezogen auf 1 jänner 08 im minus :p wenn man euro und infla dazurechnen noch mehr ...... da reite ich mein wellen und steh derzeit bei 58 $ kursbewegung seit 1.1.2008 ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:46:43
      Beitrag Nr. 5.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.697.502 von oegeat am 20.03.08 14:42:26Wayet meinte mit seiner Aussage, dass Dein ÜBERGEORDNETES Ziel, nämlich 36Dollar nie wieder erreichbar sein wird. Du brauchst seinen Namen deshalb nicht babyhaft abrunden, das rückt eher Dich selbst ins anrüchige Licht!:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:48:05
      Beitrag Nr. 5.475 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 19. März 2008, 20:33 Uhr
      US-Sorte fast 5 Dollar günstiger

      Preise für Öl und Gold im Sturzflug :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Trotz überraschend schwacher Daten zu den US-Öllagerbeständen ist der Ölpreis am Mittwoch deutlich gefallen. Ein Barrel der US-Sorte WTI fiel im späten Handel sogar um 4,88 auf 103,60 Dollar. Verantwortlich für den starken Rückgang des Ölpreises seien Ängste vor einer US-Rezession, so Händler. Auch Gold verbilligte sich drastisch.


      HB NEW YORK/LONDON. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 4,35 Dollar auf 101,15 Dollar. Die angesichts der Finanzkrise gestiegenen Rezessionssorgen in den USA hätten den Ölpreis nach unten gedrückt, sagten Händler.

      Auch Gold verbilligte sich drastisch. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) sank im späten Handel in New York bis auf rund 944 Dollar. Am Vortag hatte er sich zunächst noch nahe der Marke von 1000 Dollar bewegt und dann seine Talfahrt begonnen. Am Montag war der Goldpreis auf den Rekordstand von 1032,50 Dollar hochgeschossen.

      Händler sagten, die überraschend schwach gestiegenen Rohöllagerbestände hätten den Ölpreis nur kurzzeitig stützen können. Die Stimmung am Markt habe sich offensichtlich gedreht, betonte MF- Global-Analyst Mike Fitzpatrick. Nachdem zuvor für den Ölpreis negative Nachrichten ignoriert worden seien, würden derzeit die positiven Nachrichten ignoriert. Die Rohöllagerbestände hätten eigentlich zum einem Anstieg der Preise führen müssen.

      Die Rohölbestände waren nicht wie erwartet um knapp zwei Millionen Barrel, sondern nur um 0,2 Millionen Barrel gestiegen. Zudem fiel der Rückgang der Benzin- und Destillatevorräte überraschend kräftig aus. So sanken die Benzinbestände um 3,5 Millionen Barrel, während Experten einen Rückgang um lediglich 550 000 Barrel vorhergesagt hatten. Die Bestände an Heizöl und Diesel (Destillate) sanken mit 2,9 Millionen Barrel ebenfalls stärker als mit 1,7 Millionen Barrel erwartet.

      http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:49:33
      Beitrag Nr. 5.476 ()
      US-Händler fordern Bush zur Freigabe von Öl-Vorräten auf :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Mittwoch, 19. März 2008, 17:46 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]

      New York (Reuters) - Mineralöl-Vereinigungen haben US-Präsident George W. Bush gedrängt, zur Abfederung der Preishöchststände beim Heizöl eine Notfallreserve freizugeben.

      In einem Schreiben vom 18. März forderten sie Bush auf, ihnen knapp zwei Millionen Barrel einer Reserve im Nordosten der USA zur Verfügung zu stellen. Insgesamt verfügen die USA über strategische Ölvorräte im Umfang von fast 700 Millionen Barrel.


      Die Preise für Heizöl sind in den USA im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 40 Prozent gestiegen. Ein Grund dafür ist der kalte Winter in weiten Teilen der Welt. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der britischen Universität "East Anglia" hat die nördliche Erdhalbkugel den kältesten Jahresanfang der vergangenen zehn Jahre erlebt. Dennoch werde das Gesamtjahr wohl zu den zehn wärmsten Jahren seit 1860 gehören.

      Die Freigabe der betreffenden Heizölreserve würde den Ölpreis kurzfristig senken, sagte der Leiter der US-Energieinformations-Behörde EIA am Dienstag. Der Öl-Vorrat war im Jahr 2000 vom damaligen Präsidenten Bill Clinton eingerichtet worden. Er soll das Risiko von Lieferengpässen beim Heizöl mindern.

      http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEHUM96038120080…
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:54:44
      Beitrag Nr. 5.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.697.564 von Punicamelon am 20.03.08 14:46:43:confused: hast du meinen Wein ausgesoffen ? aber hallo !
      :rolleyes: wenn er mich kosen darf darf ich es auch -
      ob die 36 $ kommen ist doch egal 58 $ Kursbewegung seit 1.1-08 davon 13 $ in 3-4 Tagen ist das entscheidente - das bringt mir dicke knödel ein ;) was wäre wohl wenn ich das Theoretische Kursziel von 36$ aus dem mächtigen Bärenkeil nich genannt hätte ?
      was würdest dann schreiben ? ich sags dir offen bei aller "freundschaft" wenn das das einzige ist woran du dich aufgeilen kannst und mir blöd kommen kannst bist ein armer tropf :(
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:10:41
      Beitrag Nr. 5.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.697.691 von oegeat am 20.03.08 14:54:44Das ist hier halt ein fundamental-langfristiger Thread. Es zählen keine Kursziele von Morgen oder Übermorgen, wenn Du das nicht kapierst, bist Du ein armes Würmchen.
      Hier werden über fundamentale Kräfte der mittelfristigen und langfristigen Zukunft diskutiert und leider, hast Du noch REINGARNICHTS dazu beigetragen und komm mir nicht wieder mit dummen blödi Argumenten, Du reitest die Wellen, das kannst Du dir an den Hut stecken.
      MfG!
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:12:24
      Beitrag Nr. 5.479 ()
      So heute ist übermorgen und wir sind unter 100 :laugh::laugh::laugh: wie angekündigt :kiss::lick:


      5322 von mcdiamond 18.03.08 23:09:14 Beitrag Nr.: 33.679.414
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      Spätestens übermorgen sehen wir das Brend wieder unter 100





      Puten vorher geworfen - muss sich erstmal sammeln das gute öl
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:25:07
      Beitrag Nr. 5.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.697.931 von Punicamelon am 20.03.08 15:10:41fundamentale Kräfte der mittelfristigen und langfristigen Zukunft diskutiert und leider, hast Du noch REINGARNICHTS dazu beigetragen


      jetzte stellst aber dei flasche mal zu seite ! den das geht auf kein Kuhaut :D

      auszug an artikeln die ich postet





      Keine Zeichen, dass uns das Öl ausgeht

      NZZ am Sonntag / dah. (17.02.0 - Daniel Yergin, einer der renommiertesten Erdölexperten, hat Tausende von Ölfeldern analysiert. Er glaubt nicht, dass demnächst die Ölquellen versiegen. Doch die Förderung werde zunehmend teurer.

      Der Ölpreis kletterte kürzlich auf 100 $ pro Fass, jetzt liegt er bei fast 95 $. Müssen wir mit anhaltend hohen Preisen rechnen?

      Daniel Yergin: Entscheidend wird sein, wie stark die globale Wirtschaft wächst. In den letzten Jahren legte sie so stark zu wie noch nie in dieser Generation. Wenn sich das globale Wachstum nun abschwächt, wird dies beim Ölpreis Spuren hinterlassen. Vor der Kreditkrise im vergangenen August bewegte sich der Preis lange um 70 $. Weil man mit einem Abschwung und Zinssenkungen der Notenbank rechnete, schwächte sich der Dollar ab. Anleger flüchteten aus dem Dollar und investierten in Öl, um sich gegen den Währungszerfall abzusichern. Das hat den Ölpreis in den letzten Monaten nach oben getrieben.

      Wie hoch schätzen Sie den Aufpreis beim Öl, der aufgrund von Finanzinvestoren entstanden ist?

      Die Prämie ist nicht nur aufgrund von Finanzinvestoren entstanden, sie umfasst auch geopolitische Bedenken und Risiken. Heute beträgt die Prämie auf dem Fass Öl zwischen 10 bis 15 $. Die Integration des Ölmarktes in die Finanzmärkte ist ein relativ neues Phänomen − und hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Einige dieser Investoren verfolgen andere Interessen als die Industrievertreter, manche gehen in Öl rein und raus wie bei Aktien.

      Fallen die USA in eine Rezession, wird dies andere Regionen auch herunterziehen. Der Ölpreis sollte bei diesen Erwartungen ebenfalls sinken. Doch er hält sich auf über 90 $. Warum?

      Seit letztem Herbst höre ich gewisse Leute sagen, Europa und Asien hätten sich von Amerika abgekoppelt. Als auch in Europa Bremsspuren zu sehen waren, hiess es, bloss Asien habe sich abgekoppelt. Es mag zwar intensiven Handel innerhalb von Asien geben, aber vielfach geht es um Produkte, die letztlich in die USA oder nach Europa verkauft werden. Wenn die USA in eine Rezession fallen, wird auch Asien davon betroffen sein. Wir hatten global rund 5% wirtschaftliches Wachstum pro Jahr seit 2003/04. Der hohe Ölpreis der letzten Monate ist ein Sinnbild für den Erfolg der globalen Wirtschaft. Wenn das Tempo des globalen Wachstums nun auf 3,5% fällt, wird das auch die Nachfrage nach Öl dämpfen – und seinen Preis.

      Die USA wollen Förderländer wie Saudiarabien zu tieferen Ölpreisen bewegen, um der Weltwirtschaft zu helfen. Hat diese Aufforderung Chancen?

      Die Ölexporteure wollen nicht verantwortlich gemacht werden für eine globale Rezession. Aber ein Preis von 90 bis 100 $ pro Fass Öl belastet die Weltwirtschaft wie eine zusätzliche Steuer – und lenkt Geldströme vom Westen zu den Ölförderländern um. Als Präsident George W. Bush im Januar in Saudiarabien weilte, versuchte er, die Saudis zu einem tiefern Ölpreis zu bewegen. Das hätte in den USA wie eine Steuersenkung gewirkt und die Wirtschaft stimuliert. Als sein Vater 1986 als US-Vizepräsident nach Saudiarabien reiste, forderte er einen höheren Ölpreis, weil die Preise damals auf einen Tiefststand von 10 $ pro Fass gesunken waren. Bush senior sagte, das sei eine Bedrohung für die Sicherheit der USA und werde die amerikanische Ölindustrie zerstören. Es ist eine Ironie, dass 22 Jahre später George W. Bush in Saudiarabien das Gegenteil fordert.

      Staatsfonds werden mit ihren Milliardenvermögen als neuer Machtfaktor eingestuft. Wie sehen Sie ihre Rolle?

      Die Länder, die Öl verbrauchen, haben viel Geld in die Opec-Länder transferiert. Dieses Geld wird jetzt rezykliert. In den 1970er Jahren wurde das Geld durch die Banken in andere Märkte geschleust. Jetzt fliesst das Geld der Ölländer in den Westen, um das Herz unseres Finanzsystems zu stärken. Bis letzten Mai sprach praktisch niemand von Staatsfonds. Jetzt werden sie zu einem dominierenden, dynamischen Faktor in der Weltwirtschaft. Die staatlichen Fonds profitieren von der schwierigen Lage der Banken, um künftig in den wichtigsten Institutionen des weltweiten Finanzsystems mitentscheiden zu können. Sie sind einflussreich, selbst wenn sie keine Verwaltungsräte stellen.

      Erleben wir den Beginn einer neuen Ära?

      Die Hausse der Rohwarenpreise hat eine Umschichtung von Vermögen ausgelöst – und das hat auch die Machtverhältnisse verschoben. Der Wandel von Russlands Position zwischen 1998 und 2008 ist exemplarisch: Das Land ist heute dank seinen Rohstoffen viel mächtiger. Oder nehmen wir China: In unserem Szenario gehen wir davon aus, dass China und Asien bis 2030 die Mehrheit der globalen Wirtschaftsleistung erbringen. Heute liegt ihr Anteil bereits bei 39%. Asien verbraucht schon mehr Öl als Nordamerika. Wir sind in den 1990er Jahren durch eine Ära der Privatisierung gegangen. Jetzt befinden wir uns in einer neuen Ära, denn die aufstrebenden «Sovereign Wealth Funds» sind staatliche Einheiten. Sie repräsentieren die Ersparnisse dieser Staaten.

      Öl bleibt teuer − warum werden alternative Energien nicht stärker genutzt?

      Die hohen Ölpreise, der Klimawandel, Sicherheitsbedenken sowie die Angst, dass uns das Öl ausgeht – das alles hat eine enorme Welle von Innovation entfesselt. Die OECD-Länder müssen die alternativen Energien mit Anreizen und Subventionen fördern, um sie wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu machen. Ich war kürzlich zwei Tage am Massachusetts Institute of Technology – und beeindruckt, wie viele Ressourcen gegenwärtig in die Energieforschung gesteckt werden. Die Solarenergie ist vielversprechend, braucht aber weiterführende Innovationen. Windenergie ist nicht länger etwas Exotisches, die Regierungen stellen heute entsprechende Anreize bereit. Wir werden eine Welle von Innovationen in der Autoindustrie sehen: Hybridfahrzeuge wurden 2003 nur als kleine Nische gesehen, jetzt steigen ihre Verkäufe laufend. Warum entscheiden sich die Leute für Diesel- statt für Benzinautos? Die Treibstoffpreise haben da einen starken Einfluss.

      Wann werden die erneuerbaren Energien preislich mit Öl mithalten können ?

      Erneuerbare Energien müssen im grossen Massstab produziert werden, damit sie preislich konkurrenzfähig sind. Ihre Kosten müssen weiter fallen, das ist die Herausforderung für die Solarenergie. Auf der anderen Seite wird die Ölförderung immer teurer. Wenn Sie heute ein neues Ölfeld erschliessen, sind die Kosten praktisch doppelt so hoch wie vor drei Jahren. Fachleute, Ausrüstungen, Fähigkeiten – das alles ist knapp.

      Haben wir die Spitze der Ölförderung schon überschritten?

      Wir können die These, dass uns bald das Öl ausgehen wird, einfach nicht in unseren Daten sehen . Unsere Mutterfirma IHS hat die grösste Datenbank zur globalen Öl- und Gasproduktion und verfügt über die Produktionsgeschichte von 70 000 Ölfeldern. Wir haben eben die 800 wichtigsten Ölfelder analysiert, und wir denken nicht, dass uns das Öl ausgeht. Es gibt zwar viele Probleme über und unter der Erde, aber die Kapazitäten werden weiter ausgebaut. Wir werden 2017 in der Ölförderung mehr Kapazitäten haben als heute. Wir verfolgen 350 Projekte, die bis zum Jahr 2020 realisiert werden sollen. Viele davon werden teuer sein, es wird zu zeitlichen Verzögerungen kommen, und die politischen Risiken sind gross. Aber das Öl geht uns nicht aus.

      Warum hält sich die These hartnäckig?

      Die Ölindustrie ist immer durch Zyklen gegangen. Für mich wäre es jetzt das fünfte Mal, dass der Welt das Öl ausgeht. Die Leute unterschätzen stets den Einfluss der Technologie. Es mag zeitliche Verzögerungen geben. Die Ölmärkte sind gegenüber politischen Einflüssen sehr verwundbar. Aber die ökonomischen Kräfte sind sehr wirkungsvoll – und hohe Preise setzen Anreize für die Suche nach Alternativen.

      Interview: Daniel Hug



      Daniel Yergin

      Der 61-jährige Ökonom ist Mitgründer und Chairman von Cambridge Energy Research, einer Forschungsfirma mit 250 Angestellten und weltweit 13 Filialen. Er berät die US-Regierung in Energiefragen und ist das einzige ausländische Mitglied der Russischen Akademie für Öl und Gas. Für das Buch «Der Preis: Die Jagd nach Öl, Geld und Macht» erhielt er 1992 den Pulitzerpreis.

      Quelle: nzz.ch
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      18.02.2008 10:19


      oegeat
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      Anmeldedatum: 17.12.2000
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      Wohnort: Vienna - Austria Und wo kommt das Öl für die USA her ?
      Datum 19.02.2008 - Uhrzeit 01:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Eine interessante Präsentation hat die Financial Times zum Thema Ölproduktion und Ölverbrauch veröffentlicht.

      Die Präsentation basiert auf Daten von BP.

      Anbei der Link zu der Präsentation : hier

      Pro Tag verbrauchen die USA 20.589 Barrel Öl. Das entspricht 24,1 % des weltweiten Tagesbedarfs.

      Chinas Verbrauch steht mit 7.445 Barrel pro Tag (9%) an zweiter und Japans Verbrauch mit 5.164 Barrel (6%) an dritter Stelle.

      An fünfster Stelle rangiert Deutschland mit einem Tagesverbrauch von 2.622 Barrel, was einem 3,2%igen Anteil des Weltbedarf entspricht.

      Werfen Sie auch einen Blick auf die Tabelle, die die größten Ölproduzenten auflistet. Saudi Arabien auf Platz 1, das ist bekannt. Aber bereits auf Platz 2 rangiert Rußland.

      Ebenfalls aufschlußreich ist im Rahmen der Präsentation die Darstellung der "Ölströme".

      Woher kommt das Öl, das die USA konsumieren ? Woher kommt das Öl, das wir Deutschen konsumieren ?
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      Beschreibung: Ölproduktion weltweit

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      Beschreibung: Ölströhme

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      Beschreibung: Woher kommt das Öl, das die USA konsumieren ?

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      Beschreibung: Woher kommt das Öl, das wir Deutschen konsumieren ?

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      19.02.2008 09:32


      oegeat
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      Wohnort: Vienna - Austria Gedanken zum Ölpreis
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      19.02.2008 09:42


      Quisi5
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      Wohnort: Stuttgart Möglicherweise werden die zutreffenden Überlegungen, die in den "Gedanken zum Ölpreis" angestellt werden, durch steigende Produktionskosten und durch steigende Nachfrage überlagert.

      Viele Ölfelder sollen zwar nicht erschöpft sein, sich aber leeren, so daß die Förderung teurer wird. Im größten arabischen Ölfeld müssen mittlerweile 6 Tonnen (Salz)Wasser in das Ölfeld gepumpt werden, um eine Tonne Rohöl zu fördern (die Quelle,wo ich das gelesen habe, habe ich vergessen).

      Die steigende Nachfrge dürfte besonders aus den wenig energieeffizienten Schwellenländern kommen. Ein Schwellenland allein macht wenig aus; in der Menge m.E. schon eher. Sprich China allein kann vom Ölmarkt vielleicht aufgefangen werden. China, Indien, Türkei, Indonesien, etc zusammen nicht mehr.

      19.02.2008 21:27


      oegeat
      Charttechniker


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      Wohnort: Vienna - Austria Der Erdöl-Schwindel - veröffentlicht am 24.01.2007 um 16:08 Uhr
      Eins ist klar: Erdöl bestimmt die Weltpolitik. Ohne das Zeug läuft in unserer Gesellschaft nichts, aber auch gar nichts. Wir fahren unsere Autos damit, heizen unsere Häuser, machen Plastik daraus und eine Menge anderer nützlicher Dinge. Und es ist teuer - Tendenz steigend. Deshalb müssen wir sparsam mit Erdöl umgehen, das weiß jedes Kind. Denn es geht rapide zur Neige, stimmt diese Theorie?

      Ähh ... nein, vielleicht nicht. Könnten Sie sich vorstellen, dass man uns einen riesigen Bären aufgebunden hat, und dass der Stoff, aus dem die Träume aller kriegführenden Politiker sind, in Wirklichkeit alles andere als rar ist? Dass er nach wie vor in Unmengen vorhanden ist, sich möglicherweise in der gleichen Geschwindigkeit reproduziert, wie wir ihn verbrauchen, und dass alles, was man uns über seine Entstehung erzählt hat, nur eine weitere Lüge ist?


      Unbewiesene Behauptungen seit Jahrhunderten
      Im Jahre 1757 postulierte der russische Geowissenschaftler Mikhailo Lomonossov erstmalig, dass Erdöl "fossilen Treibstoff" darstelle. Seine Hypothese, basierend auf seinen eigenen Beobachtungen und der dürftigen wissenschaftlichen Kenntnis seiner Zeit, lautete: "Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten."

      Ein Paragraph in der Encyclopedia Britannica befasst sich mit der Herkunft von Öl und hat folgendes prosaisches Ende: "Trotz des enormen Volumens wissenschaftlicher Arbeiten, die sich mit Erdöl befassen, verbleiben viele unbeantwortete Fragen hinsichtlich seiner Herkunft." Was wird hier also gespielt? Kann es sein, dass eine seit Jahrhunderten unbewiesene Theorie als Basis der grundlegendsten ökonomischen Entscheidungen auf der Welt verwendet wird? Es geht hier letztlich um einen Rohstoff, ohne den unsere Zivilisation nicht auskommt. In den Einführungsvorlesungen des Faches Öltechnologien hören Studenten, dass Erdöl der Rohstoff für etwa 70.000 industrielle Produkte ist; diese umfassen neben vielen anderen Pharmazeutika, synthetische Fasern, Düngemittel, Farben und Lacke, Acryl, Plastik und Kosmetika. All dies ist faktische Information.

      Aber wenn die Studenten dann im Hörsaal nebenan in die Geologie des Erdöls eingeführt werden, dann ergießt sich über sie ein Redeschwall der Phantasie, der im Wesentlichen nichts anderes ist als ein Aufwärmen von Lomonossovs alter Hypothese, dass Öl von Fossilien stamme. Seit meiner Studienzeit verwunderte mich das Fehlen von Fossilien in Erdöllagern. Das gewichtigste Argument gegen diese Hypothese ist sicherlich das Fehlen irgendwelcher faktischer Beweise. Selbst vor 250 Jahren war diese Hypothese wenig mehr als ein sehr gewagter Exkurs in den Raum der Möglichkeiten.

      1966: Die Öl-Vorräte reichen noch etwa 30-40 Jahre
      Ist das nicht merkwürdig? Das Überleben unserer Zivilisation scheint eng verknüpft mit der Verfügbarkeit von Erdöl, aber dennoch ist es alles andere als leicht, irgendwelche bedeutsame Fakten darüber zu erfahren. Zahllose Kassandra-Rufer verweisen darauf, dass Erdöl sehr bald nicht mehr in genügender Menge verfügbar sein werde. Aber stimmt das überhaupt? Weshalb wird das Mantra einer unbewiesenen Theorie aus dem 18. Jahrhundert endlos wiederholt, ohne dass neuzeitliche Argumente auf den Tisch gelegt würden, die einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten?

      Schreiben wir ein Märchen, das jeder glaubt
      Viele Menschen werden von wissenschaftlicher Terminologie geblendet: Sobald die Fachbegriffe nur kompliziert genug gewählt sind, scheinen sie auch automatisch die Wahrheit zu verkünden. Doch vor einem solchen Trugschluss sollte man sich in Acht nehmen. Organische Chemie befasst sich mit Verbindungen von Kohlenstoff mit anderen Elementen. Alle uns bekannten Lebensformen setzen sich aus solchen Verbindungen zusammen.

      Die wissenschaftliche Methode gibt vor, dass das Verständnis natürlicher Vorgänge mit Naturbeobachtung und der Erstellung einer Hypothese beginnt. Wenn rigorose Versuchsreihen den fraglichen Prozess im Laborversuch bestätigen, dann wird die Hypothese zur Theorie. Doch wo sind diese Versuche im Fall der TfT (Theorie fossiler Treibstoffe)? Nicht ein einziges Experiment kann ihre Annahmen stützen, ohne dabei noch mehr Fragen aufzuwerfen.

      Dass die Geowissenschaften trotz des vollständigen Fehlens wissenschaftlich ernstzunehmender Beweise noch immer an dieser Theorie festhalten, stellt ihnen ein sehr schlechtes Zeugnis aus und ist wissenschaftstheoretisch ein Unding. Bertrand Russell bezeichnete einst Wissenschaftstheorie als ein Produkt des Zweifels. Doch hier scheinen die Zweifel längst einer unwissenschaftlichen Sicherheit gewichen zu sein, die faktisch nicht belegbar ist.

      Behauptungen ohne jeglichen Beweisantritt
      Viele (Geo-)Chemiker werfen, um die Entstehung von Öl zu erklären, den Begriff "Kerogen" in die Debatte. Kerogene sind komplizierte, kohlenstoffhaltige Makromoleküle, die in Rohöl gefunden werden. Man nimmt an dass sie im Verlauf natürlicher Fraktionierung aus Lipiden einer Klasse von Fettsäuren entstehen; sie sind was serunlöslich und umfassen viele natürliche Öle, Wachse und Steroide. Diese Lipide sollen, der Legende nach, in Verlauf der Verwesung organischer Materialien durch die Tätigkeit von Mikroben entstehen. Das klingt einleuchtend, doch hat man es je bewiesen? Wo sind die fossilen Skelette? Die Theorie der fossilen Treibstoffe kann überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl entstanden sein soll, beibringen.

      Die Debatte über die Kerogene in Erdöl wurde von Professor Thomas Gold mit dem Konzept der "Deep Hot Biosphere" auf elegante Weise entschieden: es wird immer deutlicher, dass Leben überall dort zu finden ist, wo die dafür grundsätzlich notwendigen Voraussetzungen gegeben sind. Da Organismen sogar im Weltall, in siedenden Heißwasserquellen (Geysiren), auch in Atomreaktoren und überhaupt in Bereichen auftreten, die nie mit der Lebewelt, wie wir sie kennen, in Verbindung gestanden haben, kann es nicht verwundern, dass auch in Erdgas und Öl Lebewesen existieren - bei weitem nicht nur Bakterien. Somit haben diese Organismen das Gas und das Öl nicht geschaffen, sondern sie leben vielmehr auf deren Basis. Die Kerogene beweisen also die organische Herkunft des Öls keineswegs!

      Praktisch möglich: Die Entstehung von Öl auf abiotischer Basis
      Wenn wir die Theorie der fossilen Treibstoffe einer logischen Analyse unterziehen, dann wird daraus ein gänzlich fragwürdiges, wenn nicht gar phantastisches Unternehmen: Obwohl es keinen Beweis für sie gibt, hat sich gerade die biotische Theorie im Bewusstsein der Allgemeinheit festgesetzt, und nicht etwa eine abiotische Entstehungstheorie. Doch wie steht es um diese abiotischen Theorien über die Herkunft von Erdöl? Können sie bewiesen und im Laborversuch nachvollzogen werden, so wie es die wissenschaftliche Methode von Theorien eigentlich verlangt?

      Zuerst einmal kann man feststellen, dass abiotische Theorien merkwürdigerweise nicht "en Vogue" scheinen: Auf der maßgeblichen "Hedberg Konferenz", mit dem Titel "Origins of Oil", (in Calgary, Kanada, am 18. Juni 2005) wurden zwar sechs Vorträge über die abiotische Genese von Öl gehalten, doch keiner dieser Vorträge befasste sich mit entscheidenden, kosmologischen Aspekten. Die "Big Bang"-Kosmologie, wenig mehr als eine wissenschaftlich erscheinende Fassung biblischer Schöpfungsgeschichten, hat viele konkrete Erfahrungstatsachen und Messdaten einfach wegerklärt und so wird schlicht negiert, dass planetare Massen eine wesentliche organische Komponente haben. Die Erde ist nicht der einzige bekannte Planet, für den dies zutrifft: von zumindest zehn planetaren Massen im Sonnensystem wissen wir, dass sie zumindest Spuren von Kohlenwasserstoffen enthalten.

      Nach den Erkenntnissen dieser Forschungen ist das, was wir allgemein als Erdöl bezeichnen, vermutlich wenig mehr als das Ergebnis stofflicher Ausgleichung kosmischer (also auch planetarer) Massen, die sich nach der Explosion einer Supernova je nach Materialeigenschaften in planetare Himmelskörper einisten. Die ausnehmend dünne Kruste von erdähnlichen Planeten, bestehend aus "kontinentalem" und "ozeanischem" Krustenmaterial (sog. tektonischen "Platten"), schwimmt auf einem Mantel, in dem unvorstellbare Mengen von Kohlenwasserstoffen enthalten sind, die in der fortschreitenden stofflichen Vereinheitlichung der Mantelmaterialien entstehen. Wo immer diese Platten aus soliden Gesteinen aneinander stoßen, wird der darunter liegende Erdmantel in diese Vorgänge miteinbezogen und die freigesetzten Hydrokarbone können an die Erdoberfläche entweichen.

      Hier seien ein paar der wichtigsten Argumente angeführt, die für eine abiotische Ilerkunft von Erdöl sprechen, so wie sie von PhysicsWeb (14. September 2004) dargestellt worden sind:

      Erdöl wird aus fast 10.000 Metern Tiefe gefördert. Die Druck- und Temperaturbedingungen unterhalb von 6.000 Metern Tiefe zerstören alle organischen Strukturen (die durch Lebewesen gebildet worden sind). Dies bedeutet, dass das "Herkunftsmaterial" im Falle einer biogenen Entstehung gänzlich in Gesteinsschmelze oder Hochdruck-/Hochtemperatur-Metamorphose aufgegangen ist. Nur eine abiotische Entstehung kann Hydrokarbone aus diesen Tiefen (ungeachtet des Ausgangsmaterials) erklären.
      Erschöpfte Ölquellen füllen sich - so scheint es - wieder "von selbst" auf. Die TfT kann hier keine Erklärung liefern, die abiotische Theorie für die Bildung von Hydrokarbonen schafft dies hingegen souverän: es liegt in der Natur der Sache! Das Volumen, also die schiere Menge des bis dato geförderten Öls, übersteigt die Menge an Öl, die sich aus früher auf der Welt lebenden Tieren gebildet haben könnte, um ein Vielfaches. Wo also, stammt der Rest her? Im Labor kann man die Produktion von Methan unter genau denselben Bedingungen simulieren, wie sie im Erdinneren vorherrschen. Dies fügt sich zwangslos mit all den anderen Erfahrungstatsachen ein in eine abiotische Theorie für die Bildung von Kohlenwasserstoffen. Es ist überaus interessant, die regionale Verbreitung von Öl zu betrachten, denn auch sie fügt sich ein in das Mosaik der Indizien, die Öl als aus dem Erdinneren stammend erscheinen lassen:

      Wenn man so die Verbreitung südostasiatischer Erdölvorkommen in Beziehung stellt mit tektonischen Strukturen und Gesteinstypen, dann sieht man, dass sich diese Ölvorkommen entlang von Plattengrenzen befinden; anstatt der mächtigen Sedimentabfolgen des arabisch-/ persischen Raumes finden wir aber in Südostasien neben kontinuierlicher Mobilität der Erdkruste auch eine der aktivsten vulkanischen Zonen der Erde. Die Erdölvorkommen des Nahen Ostens sind vergesellschaftet mit Gesteinen "kontinentaler Kruste", jene Südostasiens hingegen mit "ozeanischer Kruste"

      Zwei der wichtigsten Erdölfördergebiete weisen eine gänzlich unterschiedliche Beschaffenheit der Erdkruste auf (die Betrachtung aller anderen Regionen, die Erdöl liefern, ergibt weitere Inkonsistenzen). Dies sollte eigentlich dazu führen, dass man nach einer Entstehungstheorie sucht, welche diesen Gegebenheiten Rechnung trägt: Wie kann es sein, dass grundverschiedene Erdqualitäten dasselbe Material - Öl - hervorbringen? Es gibt aber kein Lehrbuch, das diese Umstände näher erläutert.

      Als ich an der Montan-Universität in Leoben mit der Erforschung von Platinerzen befasst war, untersuchte ich Gesteine, die aus großer Tiefe im Erdinneren stammten. Es zeigte sich damals, dass diese Gesteine etwa 4% freien Kohlenstoff (in der Form von Graphit) enthielten. Für sich allein gesehen, war dies wenig aufregend. Weiterhin stieß ich jedoch in dieser Forschungsperiode auf folgende, nachdenkliche machenden Tatsachen, die schon damals - vor einem Vierteljahrhundert - mir hätten zeigen sollen, dass Erdöl keineswegs organischen Ursprungs ist:

      Ultrabasische Gesteine (also Kieselsäure oder Quarzfrei) treten auf der Erdoberfläche als sog. "Kimberlitpipes" auf; auch sie enthalten freien Kohlenstoff, in der Form von Diamant. Diamant wird von den explosiven Hochdruckereignissen gebildet, im Verlauf derer die Pipes an die Erdoberfläche gelangen.
      Dunit, ein noch primitiverer, ultrabasischer Gesteinstyp, tritt ebenfalls in Pipes auf und enthält Platinoide. Ich glaubte damals, dass der enthaltene freie Kohlenstoff verantwortlich sei für die Absonderung der Platinmetalle aus dem Magma und deren Konzentration in den Pipes.
      An der Leobener Montan-Universität untersuchte ich auch sog. "ophiolitische" Gesteine. Als Ophiolit werden Gesteine ozeanischer Krustenherkunft (Endnote bezeichnet, die im Verlauf von Gebirgsbildungsprozessen in Gebirge inkorporiert werden. Diese enthielten ebenfalls Graphit in hydrothermal umgewandelten Bereichen.
      Ich begriff damals nicht, dass ich den Beweis für die abiotische Bildung von Erdöl im Erdinneren in Händen hielt! Damals (Ende der 1970iger Jahre) dachte im Westen noch niemand daran, dass Erdöl abiotischer Herkunft sein könnte.
      Kohlenstoff und Silizium bilden eine Reihe chemisch und strukturell verschiedener Moleküle. Während die unbelebte Welt (zum Großteil) aus Silikaten aufgebaut ist, besteht die lebende Welt im Wesentlichen aus Kohlenstoffverbindungen. Wie die oben angegebenen Beispiele belegen, "animiert" Kohlenstoff nicht nur die belebte, sondern auch die unbelebte Welt.

      Was bedeuten all diese verwirrend erscheinenden Fakten? Sie zeigen, dass es im Erdmantel freien Kohlenstoff gibt, der für die abiotische Entstehung von Öl in Frage käme. Kimberlit und Dunit sind wohl die seltensten Gesteinstypen, die an der Erdoberfläche angetroffen werden. Sie sind im Verlauf von explosiven Prozessen nach oben gekommen. Es scheint angebracht zu vermuten, dass der in ihnen enthaltene Kohlenstoff durch Phasenumwandlungen im Verlauf von chemischen Reaktionen diese explosiven Prozesse verursacht hat. Kimberlite und Dunite finden sich nur in den ältesten, sehr seltenen Bereichen der Erdkruste. Wo immer diese speziellen Bedingungen nicht gegeben sind, gelangt Kohlenstoff wahrscheinlich mittels nicht-explosiver Prozesse an die Oberfläche. Zwei solche Prozesse wurden beim AAPG Treffen in Calgary vorgestellt:

      S.B. Keith, (Sonoita Geoscience Research, Arizona) berichtete von Kohlenwasserstoffen in heißen wässrigen Lösungen, die sich gegenwärtig an aktiven Plattengrenzen bilden (wo die tektonischen Platten der Erdkruste miteinander reagieren).
      P. Szatmari, (Petrobras Research Center, Rio de Janeiro, Brasilien) präsentierte einen Bericht über Spurenelementgehalte, welche die Bildung von Erdöl im Verlauf der Serpentinisierung (Hydrierung) von Peridotien (einer Klasse ultrabasischer Gesteine) begeleiten.
      Ein weiterer derartiger Bericht ist einige Monate älter: ein Team von Forschern an der Universität von Minnesota hat entdeckt, wie Gesteine des Ozeanbodens Methan (und andere Kohlenwasserstoffe ) bilden können, wenn sie mit überhitzten gasförmigen und flüssigen Phasen reagieren, die tief unter dem atlantischen Meeresboden zirkulieren. In Laborversuchen rekonstruierten diese Forscher Bedingungen wie sie am Ozeanboden nahe dem Mittelatlantischen Rücken herrschen. Das Team fand, dass sich unter diesen Bedingungen Kohlenwasserstoffe (Methan, Ethan und Propan) an der Oberfläche von Mineralien bilden, die reich an Fe und Cr sind.
      Es ist wahrlich erstaunlich: Während die Theorie der fossilen Treibstoffe ganz bestimmte Bedingungen fordert um zu funktionieren, kann sich abiotisches Öl in einer Anzahl verschiedener Szenarien bilden.
      Alle diese natürlichen Prozesse können im Labor simuliert und quantitativ getestet und qualitativ bewertet werden. Derartige Prozesse während der Wechselwirkung von Lithosphäre und Hydrosphäre an Plattengrenzen können möglicherweise viele der bekannten abiotischen Ölvorkommen erklären, lassen aber die traditionell wichtigsten Ölvorkommen (in Sedimenten) unerklärt.

      Nicht nur ozeanische Kruste kann Hydrokarbone produzieren: Schon 2002 haben J. F. Kenney (Gas Resources Corporation in Texas) und Kollegen in Moskau Methan und andere Kohlenwasserstoffe in ähnlich gearteten Experimenten gefunden, die sich innerhalb sedimentärer Abfolgen ereignen können. Unter Bedingungen, die jenen im oberen Erdmantel ähneln, verfolgten andere Forscher den Reaktionsablauf zwischen Diamanten mit abgeflachten Spitzen. Der Vorteil dieses "Diamantschraubstockes" ist es, dass die reagierende probe während des Prozesses spektrometrisch gemessen werden kann.

      Diese Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können - und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird.

      Wie die abiotische Theorie der Ölentstehung sich entwickelte
      Mendeleev, der Vater des chemischen Periodensystems, publizierte 1877 einen Artikel über die Entstehung von Erdöl, der noch heute Gültigkeit hat. Er erkannte die regionalen Muster der Verteilung von Ölvorkommen, aber der damalige beschränkte Wissensstand ließ seine Theorie der Ölentstehung komplizierter wirken als sie eigentlich ist.
      Die kosmische Herkunft von Bitumina (kohlenstoffhaltige Meteorite) wurde bereits 1889 von Sokoloff diskutiert, der betonte, dass Öl und Teer in Grundgebirgen (wie etwa skandinavischen Gneissen) keinerlei organische Herkunft haben können. Er betonte, dass Porosität der einzig relevante Parameter bei der Suche nach Öl sei.
      Vernadsky zeigte 1933 auf, weshalb er daran glaubte, dass Kohlenwasserstoffe im Erdinneren wegen der geringen Verfügbarkeit von freiem Sauerstoff und hohen Drücken die primäre stabile Form vonKohlenstoff sei und Kohlendioxyd weitgehend ersetze.
      Der prominenteste und wortgewaltigste Advokat der abiotischen Theorie für die Entstehung von Erdöl ist Kudryavtsev. Er verwies 1959 darauf, dass man kein Öl aus pflanzlichem und tierischem Material im Labor erzeugen kann, das natürlich vorkommendem Erdöl ähnlich ist. Er listete die damals schon bekannten zahlreichen Vorkommen von Öl in kristallinen Gesteinen und Gesteinsformationen auf, die eine gebirgsbildenende Phase mitgemacht haben, wie z.B. in Kansas, Kalifornien, Venezuela und Marokko.

      Er zeigte damit auf, dass Ölvorkommen oft mit Grundgebirgsstrukturen in Verbindung stehen. Das "Lost Soldier"-Ölfeld in Wyoming enthält beispielsweise Ölvorkommen in jedem Horizont der geologischen Abfolge - von kambrischen Sandsteinen bis hin zu Sedimenten der Oberkreide und sogar aus dem kristallinen Grundgebirge wurde Öl gefördert. In Kanada sind es nicht selten magmatische und metamorphe Gesteine, die Erdgas liefern. Im Gebiet des Baikal Sees in Sibirien stammt das Öl aus präkambrischen Gneissen. Wie Kudryavtsev betonte, kann Öl unter jedem Ölfeld in größerer oder kleiner Menge in allen Horizonten gefunden werden und nicht nur in einer spezifischen Blase.

      Keiner will es wissen na klar die Profitgier der Öllobby
      Trotz dieser unumstößlichen Fakten zweifelt die Allgemeinheit noch immer nicht an der Theorie der fossilien Treibstoffe, denn alle alternativen Erklärungen werden schlicht niedergeschwiegen. Der Autofahrer hört, dass der Ölpreis in die Höhe ginge, weil eine Raffinerie ausgefallen sei! Da Raffinerien Rohöl kaufen, sollte aber wegen geringeren Bedarfs der Preis im Gegenteil eher sinken! Bei der Vermarktung von Erdöl wird ungeniert gelogen, und wenn es um die Herkunft von Öl geht, wird ganz einfach geschwiegen. Wer aber sich die Mühe macht, die Argumente der Abiotiker zu durchdenken, für den verliert das Gerede von der herannahenden "Energiekrise" schon an dieser Stelle seine Wirkung.

      Doch es kommt noch toller, wenn wir unser Augenmerk von Öl auf das Vorkommen von Erdgas erweitern: Gänzlich unbemerkt - da eben gasförmig und unsichtbar - entweichen dem Erdinneren kontinuierlich unsagbare Mengen von Methan (CII4 - "Erdgas"). Wie die Prozesse zur Synthetisierung von Treibstoff beweisen, ist Erdgas der Vorgänger von Erdöl. Alles was einer solchen Umwandlung nötig ist, sind Wasser, Druck und Temperatur. Wo nicht alle diese Bedingungen stimmen, entweicht das Methan. Bedenken wir: über 70% der Erdoberfläche sind von Ozeanen bedeckt, von denen wir herzlich wenig wissen. Überall dort aber, wo an der Erdoberfläche Bedingungen herrschen, welche dieses Methan festhalten, finden wir Methan-Eis (gefrorene Erdgashydrate). Gashydrate (wie Methaneis) bilden sich, wenn Wasser im Beisein von Gasen wie Kohlenwasserstoffen, Kohlendioxid oder Schwefelwasserstoff gefriert. Wasser kristallisiert in diesem Fall in käfigartigen Strukturen, welche das jeweilige Gas umschließen.

      Gas-Hydrate (im Englischen "Clathrates") wurden erstmals 1810 von Sir Humphrey Davies als eine Laboratoriumskuriosität beschrieben. In den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts wurden sie zu einem gewichtigen Problem für den Pipelinetransport von Erdgas unter kalten Bedingungen. Gashydrate sind kristalline Feststoffe und sehen aus wie Eis. Sie bilden eine käfigartige Struktur um kleinere Gastmoleküle. Die häufigsten Gastmoleküle sind Methan, Ethan, Propan, Isobutan, normales Butan, Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserstoffsulfid. Wenn man die Verteilung von Gas-Hydraten betrachtet, bekommt dieser Punkt eine enorme Bedeutung: Sie treten überall auf, wo permanent Temperaturen von weniger als +7 Grad Celsius herrschen. Damit sind weite Flächen der subarktischen Tundren und der Meeresböden potentielle Orte, an denen sie angetroffen werden können. In Wahrheit sind Gas-Hydrate in unvorstellbaren Mengen vorhanden.

      Ozeanische Schlämme und der Vostok See in der Antarktis enthalten eine geschätzte Menge von einer Billion Kubikkilometern Methan-Eis. Auf der Fläche von Österreich aufgetürmt, würde diese Masse etwa 11.600 km hoch in den Himmel ragen! Wenn nur ein geringer Prozentsatz dieses Materials in saubere Energie umgesetzt würde, dann gäbe es kein Energieproblem. Natürlich darf man an dieser Stelle nicht verschweigen, dass sich bisher die technischen Probleme um den Abbau und Transport der Gas-Hydrate als schwer lösbar erwiesen haben. Doch zukünftige Technologien könnten - falls man sie denn entwickelt - hier wahrscheinlich eine Lösung bieten.
      Damit sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir fragen müssen, ob Erfahrungstatsachen wie der fossile Befund mit den Gedankengebäuden der Theorie der fossilen Treibstoffe in Einklang gebracht werden können.
      Wir können zwar die Gebeine von Dinosauriern in Sedimenten finden - aber bedeutet dies zwingend, dass die Theorie der fossilen Brennstoffe jemals in der Natur verwirklicht worden ist? Einerseits stellt sich die Frage, wo das Öl ist, das in ihrer Verwesung entstanden sein soll, und andererseits, warum es dort, wo wir Öl finden, keine Dinosauriergebeine gibt? (Dies gilt natürlich nicht nur für Dinosaurierfossilien!) Wie konnte man je an eine kausale Verbindung denken?

      Aus all dem hier Gesagten ergibt sich, dass ein weiteres Festhalten an dem Glauben von der biogenen Herkunft der Kohlenwasserstoffe unwissenschaftlich (da unbeweisbar) ist. Über etwa 250 Jahre hat sich eine gigantische Menge von Erfahrungstatsachen angesammelt, die nur mit einer abiotischen Bildung von Erdöl verständlich sind.

      Füllen sich Ölreserven spontan von selbst wieder auf?
      Am 26. September 1995 erschien in der New York Times unter der Überschrift ,,Geochemist says oil fields may be refilled naturally ein Artikel von Dr..Jean K. Whelan, in dem sie vermutet, dass Öl in gewaltigen und schnellen Schüben aus Reservoirs in großer Tiefe in Oberflächennähe gelangt. Skeptiker ignorieren die faktischen Hinweise auf die Richtigkeit ihrer Hypothese. Dr. Whelan erstellte ihre häretischen Ansichten während ihrer Arbeiten in Eugene Island 330, einer Ölexplorationskonzession im Golf von Mexiko. Dort wurde 1972 in 2.000 m Tiefe (unter dem Meeresboden) eine der produktivsten Ölquellen der Welt gefunden.

      Eugene Island 330 ist auch aus einem anderen Grund außerordentlich: Die geschätzten Reserven haben sich weit weniger verringert als Experten in Anbetracht der Förderung erwartet hatten. "Es könnte sein," sagte Dr. Whelan, "dass an bestimmten Stellen, besonders dort, wo die Erdkruste stark verworfen (tektonisch gestört) ist, Ölreservoirs sich aus tieferen Lagern spontan auffüllen." Sie bestätigte damit die oben angeführte Behauptung von der Regeneration der Ölfelder.

      Tektonische Störzonen als unerschöpfliche Ölquellen
      Die Entdeckung, dass Öl aus vielen ozeanischen Quellen austritt, die über tektonischen Störungszonen liegen, und zwar kontinuierlich und massenhaft, hat viele Wissenschaftler davon überzeugt, dass Öl innerhalb von Störungszonen aus viel tiefer liegenden Lagern in Oberflächennähe gelangt. Ein kürzlich erschienener Bericht der US Department of Energy Task Force an Strategic Energy Research and Development schloss, dass "neue Daten und Interpretationen darauf verweisen, dass Öl und Gas in Eugene Island 330 in unerschöpflicher Menge vorhanden sind. Der Bericht zog in Erwägung, dass ähnliche Phänomene auch in anderen Regionen gegeben sein könnten, etwa in anderen Bereichen des Golfs von Mexiko und dem Schelfbereich vor der Nordküste von Alaska. Es könnte also sein, dass noch viele tiefer liegende Ölvorräte auf ihre Entdeckung warten.

      Für die Theorie fossiler Erdölentstehung ergeben sich aus diesem seriösen Artikel eine Reihe von Problemen:

      Wie sollen die Überreste von Lebewesen Tausende Meter unter die Erdoberfläche gelangt sein?
      Wie sollen endliche Mengen von Tierüberresten sich in unendliche Ölvorräte verwandelt haben?
      Wie soll die Theorie fossiler Erdölentstehung je das spontane Austreten von immensen Quantitäten an Öl (und Gas) auf dem Meeresboden erklären?
      Sieben Jahre später, im Juni 2003 berichtete.Geotimes über diese Situation im Golf von Mexiko (Raining Hydrocarbons in the Gulf), und die Sachlage wurde noch komplexer. "Unter dem Golf von Mexiko fließen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und Reservoirs. ... All das ereignet sich in der Jetzt-Zeit und nicht vor Millionen von Jahren", schrieb Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell University. "Wir betrachten ein gigantisches Durchfluss-System, in dem sich Öl gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den Ozeanböden austritt. Und all das in der Jetzt-Zeit!"

      Cathles und seine Mitarbeiter schätzen in einer Studie, dass in einem Gebiet, südlich der Küste von Louisiana, das etwa 15% der Fläche von Österreich ausmacht, bis zu 184 Milliarden Tonnen von Öl vorhanden sind. Dies sind 30% mehr als die Menschheit bisher in ihrer gesamten Geschichte gefördert hat.

      Cathles verweist darauf, dass dieses Gebiet im Verhältnis zur Gesamtoberfläche der Erde nur eine winzige Fläche hat. "Wenn dies auf der ganzen Welt so ist, dann treten ungeahnte Mengen von Kohlenwasserstoffen an die Oberfläche aus." Dieser Geotimes-Artikel zeigt auch auf, dass die unentdeckten, kommerziell auswertbaren Erdöllager des küstennahen Golfs von Mexiko (Schelfgebiet) 71 Milliarden Barrel betragen. Die offensichtliche Frage ist ganz eindeutig: Wie kann all dies von der biotischen Entstehungstheorie erklärt werden? In diesem Fall fehlen nicht nur die Skelette der Lebewesen, sondern gar noch das einschließende Sediment!

      Warum bestehen wir nach wie vor darauf, eine antiquierte Theorie aufrecht zu erhalten, die offensichtlich von allen Daten widerlegt wird? Gründet sich der wissenschaftliche Fortschritt nicht auf die Formulierung von Hypothesen, die dann getestet werden? Und wenn die Hypothesen einem Test nicht standhalten können: Ist es dann nicht üblich, diese zu modifizieren oder durch neue, bessere Hypothesen zu ersetzen? Seit 250 Jahren schon finden sich nur Indizien, die gegen die biotische Entstehungstheorie sprechen!

      Wie bildet sich Öl wirklich?
      Im August 2002 veröffentlichte das Journal Proceedings of the National Academy of Science eine Studie der die Autoren einige sehr überzeugende Argumente anführen. Demnach Bildet sich Öl nicht aus organischen Komponenten und nicht bei Temperaturen und Drücken, wie sie nahe der Erdoberfläche herrschen, sondern es wird aus inorganischen Komponenten gebildet, und zwar bei Drücken und Temperaturen, wie sie im Inneren der Erde herrschen
      Andere Experten können sich vorstellen, dass Öl "sich bei den hohen Drücken und Temperaturen nahe dem Erdmantel auf anorganische Weise gebildet hat und vom Wasser, das dichter ist als Öl, in Oberflächennähe gehoben wird. Dabei kann es von sedimentären Gesteinen, die das Öl nicht weiterwandern lassen, eingeschlossen werden.

      Interessanterweise geben diese Experten unumwunden zu, dass es sich bei jenem Öl, das aus Reservoirs nahe der Erdoberfläche gepumpt wird, ohne weiteres um dasselbe Öl handeln könnte, das sich spontan und ununterbrochen neu in der Tiefe der Erde bildet. Merkwürdig genug, dass dennoch dieselben Experten keinen Grund dafür gegeben sehen, das alte Mantra der "Fossilen Brennstoffe" anzuzweifeln oder gar aufzugeben. Im Wissenschaftsjournal Nature wurde der Bericht von Kenney et al. extrem wortkarg zusammengefasst: "Man kann Öl nicht aus Steinen pressen."

      Kenney und Kollegen argumentieren dagegen: "Öl stammt nicht von toten Pflanzen und/ oder Tieren, sondern wird in der Hydrierung von gemeinen Gesteinen produziert, unter den Druck- und Temperaturbedingungen, wie sie hundert Kilometer unter der Erdoberfläche herrschen." Kenney und seine russischen Kollegen postulieren, dass sich alles Öl auf diese Weise bildet. Daraus ergibt sich, dass unerschöpfliche Vorräte darauf warten, entdeckt und produziert zu werden. Ölgeologen akzeptieren bereits jetzt, dass manches Öl auf diese Weise gebildet werden könnte: "Niemand hat jemals behauptet, dass es keine anorganischen Quellen für Öl gäbe", sagt Mike Lewan (US Geological Survey). Dieser und viele andere Experten verwehren sich aber gegen die Behauptung von Kenney et al., dass Öl sich nicht aus organischer Materie in oberflächennahen Sedimenten bilden könne.

      Geotimes schlägt in dieselbe Kerbe und zitiert Scott Imbus, der als organischer Chemiker für die Chevron Texaco Corporation arbeitet und die Forschungsarbeit von Kenney und anderen wie folgt kommentiert: "Dies ist eine exzellente und rigorose Behandlung der theoretischen und experimentellen Aspekte abiotischer Ölbildung in der Tiefe der Erde. Schade nur, dass damit nichts über die Herkunft der kommerziellen Erdölvorkommen fossiler Treibstoffe ausgesagt wird."

      Wir sehen uns also vor folgender Situation: die führenden Geochemiker der Welt (sprich: Sprachrohre der Ölindustrie) können keinen Fehler im mathematischen Modell von Kenney finden. Dennoch haben sie die unübliche Strategie adoptiert, zu behaupten, Öl könne sich auf mehr als nur eine Art und Weise bilden: Demnach wäre es möglich, Öl sowohl unter den extrem hohen Temperaturen und Drücken des Erdinneren als auch unter den moderaten Bedingungen in Oberflächennähe zu generieren. Man kann es in machen Gesteinen machen. Man kann Öl genauso gut in einer Experimentalanordnung machen, man kann es hier oder dort machen - besser sogar: über' all!

      Diese heile Welt wird nur von einem Faktum überschattet: Es gibt keine einzige experimentelle Versuchsanordnung, mittels der Öl aus Plankton, Fischen, Krautköpfen oder Dinosauriern gemacht werden kann! All jene, die mit dem Argument der Kerogene auffahren, können aber keinen Nachweis von deren organischer Herkunft beibringen.

      Aber zurück zu: "man kann Öl überall machen". Jene provokative Äußerung von Kenney et al. wurde keineswegs achtlos in den Tag gesprochen. Dies wird demonstriert in einer Reihe von interpretativen Forschungsarbeiten: eine große Zahl von außerordentlich wichtigen Ölvorkommen findet sich in zerscherten Grundgebirgsstöcken, die im Sinne der TfT keinerlei Potential für Erdölfelder aufweisen:

      Nelson (2001) berichtet, dass "... gegenwärtig von BP AMOCO ausgebeutete und schon für zukünftige Ausbeutung vorgesehene Erdölfelder in zerscherten Grundgebirgskomplexen geschätzte 21 Milliarden Barrel Öl Äquivalent (BBOE) enthalten. Er listet 370 Erdölfelder weltweit. Damit zeigt er auf, dass Zufall wohl kaum im Spiel sein kann. Einige vereinzelte Fälle, in denen Öl in Bereichen auftritt in denen es eigentlich nicht sein sollte, könnten als Zufälle wegerklärt werden - aber Hunderte?
      Kenney und seine Mitarbeiter haben für ihre richtungweisenden Tief-Bohrprogramme im Dnieper-Donetsk Becken einen ukrainischen Staatspreis gewonnen. Dieser Preis war nicht nur eine Anerkennung ihrer bahnbrechenden akademischen Arbeit, sondern belohnte die Forscher auch und vor allem für die enorme wirtschaftliche Bedeutung ihrer Arbeit!
      Es gibt sicherlich einen Grund dafür, dass so wenig Interesse daran besteht, die Art und Weise der Bildung eines derart wichtigen Rohstoffes zu verstehen - noch dazu angesichts der drohenden (besser wohl der angedrohten) Verknappung! Der Grund kann nur sein, dass die Antworten schon bekannt sind. Das Ziel der Verschleierung ist es natürlich, dass die Allgemeinheit diese Antworten nie erfährt. Wieso sonst könnte es sein, dass man seit Jahrzehnten krampfhaft an einer wissenschaftlichen "Theorie" festhält, die in Wahrheit wenig mehr als eine Hypothese ist und welche die vorhandenen faktischen Daten nicht erklären kann? Weshalb sonst wäre es gekommen, dass ein halbes Jahrhundert russischer wissenschaftlicher Arbeit im Westen keinen Eingang in akademische Kreise gefunden hat?

      Wir wollen uns dieser Problematik noch von einem anderen Gesichtspunkt aus nähern, um aufzuzeigen, wie tief greifend die allgemeine Ignoranz wirklich ist.

      Unkonventionelle Öle
      Die Geowissenschaft und die Ölindustrie bezeichnen die vermutlich umfangreichsten, oberflächennahen komplexen Hydrokarbonlagerstätten als "unkonventionelle Öllager". Diese werden unterteilt in Teersande und Ölschiefer.

      Manche unter uns können sich noch bestens an die Ölkrise des Jahres 1973 erinnern. Wir wollen nur einen Aspekt dieser irrsinnigen Periode betrachten und davon absehen, dass die Versklavung der gesamten Welt durch die Verschuldung an westliche Banken eine direkte Folge der Petrodollars war, die verzweifelt nach Verzinsung suchten. Darüber ist schon viel geschrieben worden. Ein Aspekt dieser Situation wird aber kaum je betrachtet: Damals wurde gezeigt, dass in den "unkonventionellen" Ölvorkommen (Teersande und Ölschiefer) ein Mehrfaches der Volumen an Öl vorkommt, als in den Feldern von frei fließendem Öl!

      Den Wenigsten ist bewusst, dass es sich hier nur um Nomenklatur handelt. Geradeso wie im Mittelalter die Wissenschaften hauptsächlich mit der Namengebung befasst waren: Sobald Dinge oder Prozesse einen Namen hatten, konnte man sie hantieren oder sich mit ihnen befassen. Die Ölindustrie und ihr zugrunde liegende Wissenschaften vermochten bis heute nicht, eine den Tatsachen gerechte Hypothese zu erstellen; nirgendwo in der Fachliteratur findet sich eine solche.

      Basierend auf der russisch-/ ukrainischen, abiotischen Theorie für Erdöl können zwei grundlegende Arten von Erdöllagerstätten unterschieden werden

      konventionelle" Lagerstätten, wo Erdöl im Erdinneren vorhanden ist, da "Ölfallen" das Ausdringen des Öls an die Oberfläche verhindert haben und
      unkonventionelle Lagerstätten, wo das Erdöl bis an die Oberfläche vordringen konnte und sich über vorhandene sedimentäre Ablagerungen ergossen hat und sich heute in deren Porenraum findet. Diese Gruppe (mit einem durchschnittlichen Ölgehalt von 25% des Gesteinsvolumens) kann unterteilt werden in Teersande (wo diese Sedimente sandiger Natur waren) und Ölschiefer (in Fällen, wo das Erdöl sich in schlammige Ablagerungen ergossen hat).
      Dass in Teersanden und Ölschiefern keine Skelettreste jener Tiere gefunden werden, aus deren Verwesung die Kohlenwasserstoffe entstanden sein sollen, stimmt jeden logisch Denkenden skeptisch: Die hier angebotene alternative Genese dieser Materialien benötigt keinerlei positive oder negative Zufälle, um die Realität verständlich zu machen.

      Die einzigen wirklichen Unterschiede zwischen diesen der Modalitäten bestehen in der Tatsache, dass einerseits das im Untergrund befindliche Öl nach wie vor frei fließen kann (im Porenraum oder entlang strukturell bedingter Hohlräume und an den Grenzflächen unterschiedlicher Gesteine), und dass andererseits diese Lager durch natürliche Fraktionierung der oberflächlichen Öle ihre volatilen Komponenten großteils an die Atmosphäre verloren haben. Vor etwa 30 Jahren ergab sich ein globaler Wettlauf, um das Öl aus den oberflächlichen Lagerstätten freizusetzen und in Treibstoffe zu verwandeln.

      Die Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefern stellte sich als sehr teuer heraus und die Idee wurde (offiziell) verworfen. Nur selten hören wir, dass einer der größten Lieferanten von Erdöl an die USA - nämlich Kanada - etwa 20% seines Öls aus dem Athabasca Teersand produziert! Dadurch zeigt sich, dass die Verfahren zum Abbau und der Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefern mittlerweile vergleichbare Profite abwerfen wie die Förderung konventioneller Öle; diese Lagerstätten müssen also in jede Schätzung der vorhandenen Hydrokarbon-Ressourcen mit eingeschlossen werden. Dass dies nicht getan wird, bezeugt die Abbildung 7.

      Bevor wir der Theorie von fossilen Treibstoffen endgültig den Todesstoß versetzen, sei das oben Gesagte kurz zusammengefasst. Niemand hat das besser getan als Professor Thomas Gold (der im Vorjahr verstorben ist): Seine Argumentation brachte folgende Nachweise für die abiotische Herkunft von Hydrokarbonen vor:

      Erdöl und Methan treten vorwiegend in linearen (oft bogenförmigen) geographischen Mustern auf.. Diese werden von tief sitzenden Strukturen der Erdkruste verursacht und haben oft wenig oder gar nichts mit sedimentären Mustern zu tun.
      Hydrokarbon-reiche Gebiete sind in ihrer Gesamtheit vielversprechende Explorationsziele. Obwohl sich solche Gebiete über oft gänzlich unterschiedliche geologische Alter der Gesteine und oft auch in das Grundgebirge erstrecken, kann in ihnen überall Öl gefunden werden. Invasion der Fluide von "unten" kann dies viel besser erklären als die zufällige sukzessive Ablagerung von Sedimenten.
      Manche Öle entbehren aller organischer Indizien - es wäre kaum wissenschaftlich anzunehmen, dass alle Hinweise auf organischern Ursprung zerstört worden sind, der Stoff aber per se unbeeinflusst geblieben ist.
      Methan findet sich in vielen Bereichen in denen ein biogener Ursprung unmöglich ist oder wo biogene Ablagerungen quantitativ unerfindlich sind: an mittelozeanischen Rücken, wo Sedimente gänzlich fehlen; in Klüften von Gesteinen, die von Magmen abstammen oder in der Umwandlung von Sedimenten im Verlaufe von Gebirgsbildungen (oft in exzessiver Tiefe) entstanden sind und sogar in vulkanischen Regionen. Gashydrate finden sich in gigantischen Mengen an Meeresböden und in den Tundren; in beiden Fällen ist eine organische Herkunft aufgrund der vorhandenen Mengen nicht erklärbar.
      Hydrokarbonlagerstätten zeigen über weite Flächen gleich bleibende chemische und isotopische Eigenheiten unabhängig von geologischen Gegebenheiten wie Alter und Gesteinsbeschaffenheit. Diese chemischen Signaturen (Verteilungsmuster von Spurenelementen oder Isotopenverhältnisse) sind regional invariant. Oft kann man mittels einer chemischen Analyse die Herkunftsregion von Öl nachweisen, obwohl in dieser Region gänzlich unterschiedliche Gesteine Öl enthalten. Öl vom Nahen Osten oder Südamerika ist gänzlich unterschiedlich, westafrikanisches Öl oder kalifornisches Öl unterscheidet sich von allen anderen Ölen durch sein Kohlenstoffisotopenverhältnis. Öl aus Venezuela hat beträchtliche Vanadiumgehalte, wohingegen das Öl aus Brunei Zink aufweist und Gas aus Sumatra oder dem südchinesischen Meer signifikante Quecksilbergehalte enthält.
      Die regionale Vergesellschaftung von Erdöl mit dem Edelgas Helium und vor allem das Isotopenverhältnis von Helium können im Rahmen der Theorie der fossilen Treibstoffe nicht erklärt werden
      Wer glaubt noch an die Theorie der fossilen Treibstoffe?
      Es ist offensichtlich, dass die Ölindustrie selber die Theorie der fossilen Treibstoffe schon seit Jahrzehnten nicht mehr als relevant betrachtet. Wie sonst ist es erklärbar, dass die immensen Ölfelder in der Nordsee jemals gesucht und gefunden wurden? Es gibt dort keine mächtigen Sedimentformationen innerhalb derer sich Öl hätte bilden können, und eine laterale Wanderung von Öl hätte über Hunderte von Kilometern zu erfolgen gehabt - noch dazu in vollkommen dichten, magmatisch-vulkanischen Gesteinen! Dass die Entdeckung des Öls in der Nordsee kein Einzelfall war, wird dadurch bezeugt, dass Brasilien mittels der Ölförderung vom Südatlantik innerhalb von zwei Jahren autark sein wird

      Das beredteste Beispiel dafür, dass die Ölindustrie selber die TfT verworfen hat, wird in einem Bericht im National Geographie" anschaulich beschrieben: Darin wurde von dem wichtigsten Ölfund in Amerika seit der Entdeckung der Felder in Alaska berichtet. Etwa 200 km südöstlich von New Orleans wurde im Golf von Mexiko ein neues, etwa 5.600 m (!) unter dem Meeresboden gelegenes Ölfeld ("Thunder Horse") gefunden, das mindestens eine Milliarde Barrel Öl enthält. BP plante damals, 25 Bohrlöcher in das gigantische, mehr als 140 Quadratkilometer große Feld abzuteufen. Diese Entdeckung lässt den Heißluft-Ballon der TfT in sich zusammenfallen: Selbst wenn das dort gefundene Öl sich aus organischen Substanzen ursprünglich gebildet haben sollte, wäre es unter den in dieser Tiefe herrschenden Druck- bzw. Temperaturbedingungen nicht stabil. Weshalb hat man auf diese immense Tiefe gebohrt, wo doch fast ein Jahrhundert lang Bohrlöcher von weniger als 2.000 m Tiefe gang und gäbe waren?

      Es gibt also nicht nur die Wissenschaftlichkeit der Theorie der fossilen Treibstollfe zweifelhaft - sie wird auch in der praktischen Suche nach weiteren Ölquellen von der Ölindustrie nicht mehr generell angewendet! Dennoch wird in Universitäten weiterhin die TfT gelehrt und von den Ölfirmen nach wie vor davon gesprochen, dass wir dem Ende der Ölzeit entgegensehen. Die Medien verschrecken Konsumenten regelmäßig mit dieser Mär und nur so ist es verständlich, bei Produktionskosten von oft weit weniger als US $ 10 pro Barre1, dass der Weltmarktpreis etwa das siebenfache ausmacht, ohne dass die Allgemeinheit die in der Ölindustrie Tätigen nicht samt und sonders teert und federt. (Das wäre zwar passend, aber sicherlich nicht ausreichend.)

      Die Theorie der fossilen Treibstoffe ist wenig mehr als eine gigantische Lüge, die den Menschen von der "Verdummungsmaschine" aufgetischt wird. Nur mittels der gedanklichen Verbindung der Folgen der Theorie von fossilen Treibstoffen (TfT) (dass Öl fossiler Herkunft sei und dass Fossilien nur in begrenztem Maße vorkommen), lässt sich diese Theorie weiterhin aufrechterhalten. In dem Maße wie die TfT an Zugkraft verliert, wird das neue Schreckgespenst von "Peak Oil" von den Betreibern des Großen Ölschwindels lanciert.
      Quelle: nexus-magazin, Autor: Dr.phil. Siegfried Emanuel Tischler, Östereichischer Geowissenschafler.

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      20.02.2008 13:07


      oegeat
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      Wohnort: Vienna - Austria Von Knappheit keine Spur - das Geheimnis des Erdöls

      Dr. Phil. Siegfried Emanuel Tischler

      Die Theorie, dass Öl durch Millionen von Jahren aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden sei und deshalb nur arg begrenzt auf der Erde vorhandenen sei, wurde 1757 vom russischen Geowissenschaftler Mikhailo Lomonossov postuliert und seitdem in der westlichen Welt nie mehr offiziell angefochten.
      Doch nach den Erkenntnissen der modernen Forschung ist das, was wir allgemein als Erdöl bezeichnen, vermutlich wenig mehr als das Ergebnis stofflicher Ausgleichung planetarer Massen. Die ausnehmend dünne Kruste von erdähnlichen Planeten, bestehend aus kontinentalem und ozeanischem Krustenmaterial (sog. tektonische Platten), schwimmt auf einem Material, in dem unvorstellbare Mengen von Kohlenwasserstoffen enthalten sind, aus denen Erdöl hauptsächlich besteht. Wo immer diese Platten aus soliden Gesteinen aneinander stoßen, wird der darunter liegende Erdmantel in diese Vorgänge miteinbezogen und die freigesetzten Kohlenwasserstoffe können an die Erdoberfläche entweichen. (1)


      Für diese Theorie spricht auch die regionale Verbreitung von Öl, denn auch sie fügt sich ein in das Mosaik der Indizien, die Öl aus dem Erdinnern stammend erscheinen lassen. So liegen die Ölfelder des Nahen Ostens entlang der tektonischen Nahtstelle zwischen Asien und Afrika, und auch die südostasiatischen Ölvorkommen befinden sich entlang von Erdplattengrenzen.

      Vor allem scheint es, dass sich erschöpfte Ölquellen „von selbst“ wieder auffüllen, wofür die Theorie der fossilen Ölentstehung keine Erklärung bieten kann. Am 26. September 1995 erschien in der New York Times unter der Überschrift „Geochemist says oil field may be refilled naturally“ ein Artikel von Dr. Jean K. Whelan, in dem sie vermutet, dass Öl in gewaltigen und schnellen Schüben aus Reservoirs in großer Tiefe in Oberflächennähe gelangt. Tatsächlich haben sich die geschätzten Reserven weit weniger verringert als Experten in Anbetracht der Förderung erwartet hätten. Und schon jetzt übersteigt das Volumen, also die schiere Menge des bis dato geförderten Öls, die Menge an Öl, die sich aus früher auf der Welt lebenden Tieren gebildet haben könnte, um ein Vielfaches. Wo also, stammt der Rest her?

      2003 berichtete die Geotimes über die Situation der Ölquellen im Golf von Mexiko. „Unter dem Golf von Mexiko fließen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und Reservoirs. ... All das ereignet sich in letzter Zeit und nicht vor Millionen von Jahren“, so Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell University, in diesem Artikel.“Wir betrachten ein gigantisches Durchfluss-System, in dem sich Öl gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den Ozeanböden austritt. Und all das in letzter Zeit!“ (2)

      Währenddessen gibt es keine einzige experimentelle Versuchsanordnung, mittels der aus pflanzlichem und tierischem Material im Labor ein Stoff erzeugt werden kann, der dem natürlich vorkommenden Erdöl ähnlich ist. Darüber hinaus befindet sich eine große Zahl von außerordentlich wichtigen Ölvorkommen in Grundgebirgsregionen, also in Gesteinskomplexen, die im Sinne der fossilen Entstehungstheorie kein Potential für Erdölfelder aufweisen (3). Der Forscher Kudryavtsev verwies schon 1959 darauf, dass Öl unter jedem Ölfeld in größerer oder kleinerer Menge in allen Horizonten der Erdschicht gefunden wird und nicht nur in einer spezifischen Blase, ohne einer solchen das gesamte einschließende Sediment fehlt, das die Bedingung für einen fossilen Entstehungsprozess wäre. Noch dazu fehlen Fossilienfunde, zum Beispiel Skelette, in Erdöllagern.

      Ein weiteres Problem: Erdöl wird sogar aus fast 10 000 Metern Tiefe gefördert. Die Druck- und Temperaturbedingungen unterhalb von 6000 Metern Tiefe zerstören aber alle organischen Strukturen. Dies bedeutet, dass das offizielle Herkunftsmaterial im Falle einer biogenen Entstehung schon gänzlich in Gesteinsschmelze oder Hochdruck-Metamorphose aufgegangen wäre. Nur eine abiotische Entstehung (das heißt, ohne Beteiligung von Lebewesen) kann das Vorkommen von Kohlenwasserstoffen aus diesen Tiefen (ungeachtet des Ausgangsmaterials) erklären. (4)

      Für die Theorie fossiler Erdölentstehung ergeben sich also eine Reihe von Problemen:

      Wie sollen die Überreste von Lebewesen tausende Meter unter die Erdoberfläche gelangt sein?
      Wie sollen sich endliche Mengen von Tierüberresten in unendliche Ölvorräte verwandelt haben?
      Wie soll die Theorie fossiler Erdölentstehung je das spontane Austreten von immensen Quantitäten an Öl (und Gas) auf dem Meeresboden erklären?

      Viele Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können – und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird. S.B. Keith vom Sonoita Research Arizona berichtete von Kohlenwasserstoffen in heißen wässrigen Lösungen, die sich an aktiven Plattengrenzen bilden, also dort, wo die tektonischen Platten der Erdkruste miteinander reagieren. Dabei ist die Entdeckung, dass Öl aus vielen ozeanischen Quellen austritt, die über tektonischen Störungszonen liegen, und zwar kontinuierlich und massenhaft, gar nicht mehr so neu. In der UDSSR zum Beispiel war die abiotische Ölentstehung jahrzehntelang Lehrbuchweisheit. Seit der Übernahme des ehemaligen Ostblocks und vor allem seiner Ölindustrie jedoch sind die entsprechenden Bücher aus den Bibliotheken entfernt worden. (5)

      Der Geologe J. F. Kenney schrieb 2002: „Öl stammt nicht von toten Pflanzen und Tieren, sondern wird in der Hydrierung von gemeinsamen Gesteinen produziert, unter den Druck- und Temperaturbedingungen, wie sie hundert Kilometer unter der Erdoberfläche herrschen (6)." Kenney und seine russischen Kollegen postulieren, dass sich alles Öl auf diese Weise bildet. Daraus ergibt sich, dass unerschöpfliche Vorräte darauf warten, entdeckt und produziert zu werden. Ölgeologen akzeptieren bereits jetzt, dass manches Öl auf diese Weise gebildet werden könnte: „Niemand hat jemals behauptet, dass es keine anorganischen Quellen für Öl gäbe“, sagte etwa Mike Lewan vom US Geological Survey.
      Ein kürzlich erschienener Bericht des US Department of Energy Force on Strategic Energy Research and Development schloss, dass „neue Daten und Interpretationen darauf verweisen, dass Öl und Gas in Eugene Island, eine Ölexplorationskonzession im Golf von New Mexiko, in unerschöpflicher Menge vorhanden sind.“ Und Larry Cathles und seine Mitarbeiter schätzen in einer Studie, dass in einem Gebiet, südlich der Küste von Lousiana, das etwa 15 Prozent der Fläche von Österreich ausmacht, bis zu 184 Milliarden Tonnen von Öl vorhanden sind. Das sind 30 Prozent mehr als die Menschheit bisher in ihrer gesamten Geschichte gefördert hat! (7)


      Die Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefer wurde vor 30 Jahren offiziell verworfen, weil sie zu teuer sei. Nur selten hören wir, dass einer der größten Lieferanten von Erdöl an die USA – nämlich Kanada – etwa 20 Prozent seines Öls aus dem Athabasca Teersand produziert. Dadurch zeigt sich, dass die Verfahren zum Abbau und der Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefer mittlerweile vergleichbare Profite abwerfen wie die Förderung konventioneller Öle; diese Lagerstätten müssen also in jede Schätzung der vorhandenen Ölressourcen mit eingeschlossen werden, doch dies wird nicht getan.

      Es ist offensichtlich, dass die Ölindustrie selber die Theorie der fossilen Treibstoffe schon seit Jahrzehnten als nicht mehr relevant betrachtet. Wie sonst ist es erklärbar, dass die immensen Ölfelder in der Nordsee jemals gesucht und gefunden wurden? Es gibt dort keine mächtigen Sedimentformationen, in denen sich Erdöl hätte bilden können. Und warum sonst bohren die Firmen 5600 Meter unter die Erde, wie südlich von New Orleans, wo man in dieser Tiefe ein Ölfeld („Thunder Horse“) fand, das mindestens eine Milliarde Barrel Öl enthält?

      Nur durch die Theorie von der Knappheit des Öls ist verständlich, dass bei Produktionskosten von oft weit weniger als 10 US$ pro Barrel der Weltmarktpreis etwa das Siebenfache ausmacht, ohne dass sich die Allgemeinheit dagegen zur Wehr setzt. (

      Quellen:

      (1) Thomas Gold: The Origin of Methane (and Oil) in the Crust of the Earth. U.S.G.S. Professional Paper 1570. In: The Future of Energy Gases, 1993.
      (2) http://www.geotimes.org/june03/NN_gulf.html
      (3) R. A. Nelson: Geologic Analysis of Naturally Fractured Reservoirs. Gulf Publishing Co. Book Div., 2nd Edition, 2001. S. 332 ff.
      (4) PhysicsWeb, 14. September 2004.
      (5) Dieses wurde von Professor Igor Hrnsecky, Vorstand des Instituts für Geophysik und Hydrokarbon Potential, Universität Bratislava, Slowakai bestätigt.
      (6) J.F. Kenney, V.A. Knutchenov, N. A. Bendeliani und V.A. Alekseev in: Proceedings of the National Academy of Sciences, August 2002.
      (7) Ellis Evans, J.C. & D. Wynn Williams: „A grat lake under the Ice.“ In: Nature 381:644-46, 2000.
      ( http://eia.doe.gov/emeu/perfpro/oil_and_gas_production.htm


      Der Text ist ein Exzerpt aus dem Artikel "Der große Ölschwindel. Die Theorie der fossilen Treibstoffe" von Dr. Phil. Siegfried Emanuel Tischler. Erschienen im Nexus Magazin Januar/Februar 2006 (http://nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-2/Der-grosse-Oelschwin… Der Wortlaut des Autors ist weitgehend beibehalten worden.


      Dr. phil. Siegfried Emanuel Tischler, Österreicher, Geowissenschaftler und Lehrer für „Ethik der Wissenschaften”, Gastprofessor an Universitäten in Österreich und Indonesien, hat über 25 Jahre in der Explorationsindustrie, als Regierungsbeamter und Akademiker auf fünf Kontinenten gearbeitet. Er lebt nun in Indonesien, wo er seine patentierten Technologien zur Ausbringung und umweltgerechten Entsorgung von Feststoffabsätzen in Öltanks kommerzialisiert. Sein Interesse in der Geochemie von Kohlenstoff hat dazu geführt, dass er die paradigmatische Genese von Öl anzweifelt. In Vorträgen, gehalten in aller Welt, verweist er auf die immense Bedeutung richtiger Einschätzung der Genese von Öl auf das „Weltbild” und damit die Politik der Gegenwart und Zukunft. Daraus hat sich auch der hier abgedruckte Artikel ergeben.


      usw ........ hier noch mal alle die ich so ... aucu hier postet

      [urlklicken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2251&postdays=0&postorder=asc&start=100[/url]
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:27:43
      Beitrag Nr. 5.481 ()
      ich kan nix dafür das die Lock nicht nach links fährt sondern nach rechts den kursberg runter :p

      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:57:01
      Beitrag Nr. 5.482 ()
      Das was Oegeat als Beiträge bezeichnet, ist geistiger Dünnschiss vom feinsten von einem Spinner wie Daniel Yergin, und das zweite ist die noch abwegigere Theorie vom abiotischen Erdöl.

      Das ist geistige Umweltverschmutzung, nichts anderes. Es gehört sinngemäß in den 36-Dollar-Thread, wo Oegeat überhaupt als ganzes hingehört. Seine Fans können ihn dort ja lesen.

      Ich schlage jetzt wirklich vor, daß wir eine Unterschriftenliste sammeln sollten, und damit an die Mods herantreten sollten, daß Oegeat das Schreibrecht für diesen Thread entzogen werden soll. Er stört hier absolut und ist für das Niveau des Threads eine Katastrophe, von seinen ständigen Verbalinjurien, Stänkereien und hämischen 1000-mal-Wiederholungen alter Threadbeiträge mal ganz abgesehen.

      Wer dafür ist, daß Oegeat aud diesem Thread verschwindet und von WO für diesen Thread gesperrt werden soll, möge sich hier bitte eintragen und die Liste weiterkoperen:

      Ich beantrage, daß Oegeat in diesem Thread kein Schreibrecht mehr bekommt:
      - Kostolany4
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:05:22
      Beitrag Nr. 5.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.698.596 von Kostolany4 am 20.03.08 15:57:01Unterschriftensammlung

      Ja, Ich beantrage, daß Oegeat in diesem Thread kein Schreibrecht mehr bekommt:

      - Kostolany4
      -Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:08:56
      Beitrag Nr. 5.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.698.596 von Kostolany4 am 20.03.08 15:57:01hämischen 1000-mal-Wiederholungen alter Threadbeiträge mal ganz abgesehen

      wer wiederholt das Thema 36$ immer wieder ? und verträgt es nicht wenn man die Chartkünste einer überprüfung unterzieht ?
      :rolleyes:

      zu dem ich poste hier keine Charts - nen dezenten Link hin und wieder ;) das wars aber schon (es sei den man stellt wieder ein Lüge rein die ich promt aus mein Fundus an chart als solche überführe)

      du sitz im Glashaus - hast charts erstellt und das obwohl du kein Ahnung davon hst - nun spielst wieder beleidigtes Böckchen
      sei ein Mann und kein Mämme und gestehe ein das du so wie 2006 im Dezember nicht mit so einen schnellen Kursverlust gerechnet hast
      im August 2006 waren alle hier bei 78 megabullsich und bekammen ein auf den latz im dezember bei 65 noch mal und es raschelte auf 50 $ so auch jetzt bei 110-111 - und nun gabs wieder nen Kursrutsch.

      Steh dazu du lagst falsch mit deinen "höchstens seitwärts" - und fläme nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:14:30
      Beitrag Nr. 5.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.698.713 von Punicamelon am 20.03.08 16:05:22Unterschriftensammlung

      Ja, Ich beantrage, daß Oegeat in diesem Thread kein Schreibrecht mehr bekommt:

      - Kostolany4
      -Punicamelon
      -Kaalex
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:27:19
      Beitrag Nr. 5.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.698.847 von kaalex am 20.03.08 16:14:30Also ich schließe mich dieser Petition nicht an.
      Mich durchströmt nämlich bei jedem seiner Beiträge ein tiefes Glücksgefühl, und ich denke: "Mein Gott, was habe ich für ein Schwein, nicht mit so einem Zeitgenossen unter einem Dach leben zu müssen."

      Und auf diese Glücksgefühl möchte ich bittesehr auch in Zukunft nicht verzichten.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:32:19
      Beitrag Nr. 5.487 ()
      na da machen wir auch ein Unterschrifenaktion ! :laugh:
      (man hat ja nix zu tun heute - wo das Wetter .... :rolleyes: )

      oegeat soll wie bisher uneingeschränkt hier schreiben
      seine Beiträge sind Informatif und sind ein gut Abrundung zum Thema Öl - wer nichts von ihm lesen will soll ihn ausblenden und in ruhe lassen

      - oegeat
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:35:51
      Beitrag Nr. 5.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.699.100 von oegeat am 20.03.08 16:32:19meine stimme hast du :-)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:45:08
      Beitrag Nr. 5.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.699.030 von Triakel am 20.03.08 16:27:19ich will den oegeat nicht pauschal schlechtmachen,
      aber er versucht sehr gerne zum rüberbringen "ich bin der größte und ihr seit die deppen."

      er soll seinen eigenen ölthread bzw hat er ja eh, aufmachen und dort von seinen gerittenen wellen sinnieren!

      wenn der threaderöffner puni, nicht will das er hier schreibt so soll dies auch der mod umsetzen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:49:40
      Beitrag Nr. 5.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.699.288 von kaalex am 20.03.08 16:45:08Na gut,
      verzichte ich also auf mein Glücksgefühl...:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:54:56
      Beitrag Nr. 5.491 ()
      @ ALL

      oegeat soll wie bisher uneingeschränkt hier schreiben
      seine Beiträge sind Informatif und sind ein gut Abrundung zum Thema Öl - wer nichts von ihm lesen will soll ihn ausblenden und in ruhe lassen

      :p;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 17:10:51
      Beitrag Nr. 5.492 ()
      ich schließe mich jaxn an, der ögi ist wenigstens mal einer, der anderen mal richtig vor den koffer scheißt, wenn sie mist verzapfen. und, er verkriecht sich auch nicht, wenns mal in die andere als von ihm gemeinte richtung geht.

      er ist zwar wie er ist, manchmal derb, aber viele brauchen das hier, denn sonst meinen sie, sie seien götter.:eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 17:20:14
      Beitrag Nr. 5.493 ()
      oegeat soll wie bisher uneingeschränkt hier schreiben
      seine Beiträge sind Informatief und sind ein gut Abrundung zum Thema Öl - wer nichts von ihm lesen will soll ihn ausblenden und in ruhe lassen
      .....

      ..... volle Zustimmung !! ... :kiss:
      und ich möchte noch hinzufügen : seine Beiträge sind humorvoll - schon deshalb möchte ich sie nicht missen ... :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 17:25:01
      Beitrag Nr. 5.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.699.597 von fräserle am 20.03.08 17:10:51Hab den Ögi auch ins Herz geschlossen. Die charttechnischen Analysen sind gut!
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 17:34:38
      Beitrag Nr. 5.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.699.755 von chaosmaker am 20.03.08 17:25:01Die charttechnischen Analysen sind gut!


      Aber leider themafremnd, wir Stammuser wollen hier fundamental diskutieren!:keks:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 17:48:21
      Beitrag Nr. 5.496 ()
      wieso sind die charts themafremd?

      die drehen sich doch auch ums öl:eek::eek::eek::eek:

      ihr könntet doch genauso gehen:eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 17:57:38
      Beitrag Nr. 5.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.700.061 von fräserle am 20.03.08 17:48:21wieso sind die charts themafremd?


      Ich geb dir mal einen Tip, schau mal auf die Threadüberschrift:

      Öl jetzt schnell Richtung 120 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread

      und Posting #1 dieses Threads:

      #1 von Punicamelon 01.06.07 14:52:57 Beitrag Nr.: 29.573.95

      Hallo Freunde des Öls,

      auf Grund von massiven Störungen im vorherigen Öl Begleitungsthread eröffne ich hiermit den Nachfolger für den fundamentalen Öl- Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, der ausdrücklich ohne Charttechnik geführt werden soll,
      MfG Punicamelon



      Fazit: Das Thema, was man festlegte, sollte man auch einhalten, wenn nicht, verstösst es gegen die Boardregeln und der User wird gesperrt, bei Wiederholung, droht sogar Ausschluss aus dem Thread, der Mod hat die Entscheidungsmacht.


      ihr könntet doch genauso gehen


      Soweit kommt es noch, Du Witzbold:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 18:02:03
      Beitrag Nr. 5.498 ()
      weg mit ögi!!!! weg mit ögi!!!!:p:D:D:D

      seine gulli klo müllcharts soll er sich aufs hirn kleben!!!

      :p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 18:08:36
      Beitrag Nr. 5.499 ()
      Aktualisierung der Unterschriftensammlung:


      Ja, Ich beantrage, daß Oegeat in diesem Thread kein Schreibrecht mehr bekommt:

      -Kostolany4
      -Punicamelon
      -Kaalex
      -Triakel
      -Oelhai
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 18:25:37
      Beitrag Nr. 5.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.700.290 von Punicamelon am 20.03.08 18:08:36Funda-mentales zum "Brennwert" von der Punica-melon :

      Dieses Produkt beinhaltet viel Zucker
      Angaben für 100 ml

      Brennwert 55 kJ
      Kalorien 13 kcal
      Fett 0,1 g
      Kohlenhydrate 2,6 g
      Protein 0,2 g
      Ballaststoffe ¹
      Alkohol 0 g
      Zucker 2,6 g

      ..... und Humor ist, wenn man/frau trotzdem lacht ... :laugh:
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      Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh