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    Arbeitslosigkeit im Januar 08 - oder das Erstellen einer positiven Statistik? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.08 11:56:31 von
    neuester Beitrag 05.02.08 23:54:12 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.137.961
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      schrieb am 31.01.08 11:56:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Januar 2008:
      Erstellt von Sybilla am 31.01.08 11 Uhr 00
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden.


      Die Fakten

      Januar 2008:
      Im Januar beträgt Arbeitslosigkeit (mit statistisch erfassten EEJ) 3.939.224 Personen.
      (3.659.297 + *279.927) 1Euro Jobs des BA Berichts.
      BA Bericht Januar 08 Seite 67 Anmerkung *3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasst sind oder von zkT über XSozial übermittelt werden
      (z. B. haben für 2007 nur ca. 16% der ARGEn Daten zum Einsatz der Weiteren Leistungen erfasst).

      http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/h…

      Die Zahl der Leistungsberechtigten *vorläufige Werte des BA Berichts Januar


      *Die Zahl der ALG I Leistungsberechtigten beträgt im Januar 2008 1.090.952 Personen.
      *Die Zahl der ALG II Leistungsberechtigten beträgt im Januar 2008 5.106.030 Personen
      *Die Zahl der Sozialgeld Leistungsberechtigten beträgt Januar 2008 1.921.025 Personen

      = * 8.118.007 Leistungsberechtigte Januar 2008

      *Vorläufig und hochgerechnet, endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.

      Der Trend zeigt meines Erachtens eindeutig dass APM/API Maßnahmen; Ein Euro Jobs; 0 € Praktika und der Niedrigstlohnbereich mit ergänzenden ALG II in der Leih- und Zeitarbeitsbranche den Aufschwung am Arbeitsmarkt ermöglichten.

      Mit wachsenden Befremden nehme ich zur Kenntnis das viele Medien der Versuchung nicht widerstehen (wie bei der Anmoderation bei Phönix) und die niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit x Jahren oder gar seit Frau Merkels Geburt verkünden. (Dabei werden völlig unterschiedliche Statistiken verglichen – so gab es vor 15 Jahren kein Saisonkurzarbeitergeld keine Ein Euro Jobs und die Arbeitslosenhilfe hatte eine komplett andere Grundlage von Bedürftigkeit als das Arbeitslosengeld II.
      Die Darstellung eines Vergleich der Arbeitslosenzahlen vor 2005, also vor der Neudefinition der Arbeitslosigkeit, durch das SGB II ab 2005 ansetzt, ist meines Erachtens unsachgemäß. Die Daten zu den Arbeitslosenzahlen werden seit der Reform des SGB II in den BA Berichten verkürzt wiedergegeben und von der Politik und vielen Medien einseitig tendenziös interpretiert. Die Frage ist; finanziert die Wirtschaft den *Aufschwung* am Arbeitsmarkt mit existenzsichernden Arbeitsplätzen oder wird der *Aufschwung* am Arbeitsmarkt durch Arbeitsplätze mit ergänzendem ALG II durch Steuern finanziert? Viele Medien suggerieren mit multimedialen "Jubelmeldungen“ einen Erfolg der Reformen am Arbeitsmarkt.
      Entgegen der guten Nachricht vom sinken der Arbeitslosigkeit steht die schlechte Nachricht von wachsender Armut der Erwerbstätigen im Niedrigstlohnbereich und wachsende Kinderarmut. Angesichts dieser Hernageeheweise ist es nicht überraschend das der Auftritt der Mainzer Hofsänger in der beliebten Karnevalssendung „Mainz bleibt Mainz“ seitens der medialen Obrigkeit als zu politisch abgesagt wurde.


      In der WirtschaftsWoche NR. 005 VOM 28.01.2008 SEITE 043, 28.01.2008 ist zu lesen.
      Warum eigentlich... ...ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland viel höher als von der offiziellen Statistik ausgewiesen? Die Wirtschaftswoche schreibt von weit mehr Arbeitslosen als in der BA Statistik ausgewiesen, das wurde in der Pressekonferenz – Januar 2008 von Frank-Jürgen Weise unter Hinweis auf die gesetzlich neu definierte Statistik der BA bestätigt.

      Zitat IAB-STUDIE

      1,3 Millionen Arbeitnehmer beziehen zusätzlich Hartz IV
      Wenn der Lohn zum Leben nicht reicht: 1,33 Millionen Menschen in Deutschland müssen ihr Gehalt mit Hartz-IV-Mitteln aufstocken - das sind über eine halbe Million mehr als noch vor zwei Jahren. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,518622,00.html

      Zu der Entwicklung dieses Themenbereich gab es innerhalb der Live – Pressekonferenz (Phönix) keinerlei Fragen der Journalisten. Ist die Zahl der Aufstocker (ergänzendes ALG II) weiter gestiegen?

      Durch das neu eingeführte Saison-Kurzarbeitergeld (Winterausfallgeld – „Neben der direkten Inanspruchnahme ermöglicht das Saison- Kurzarbeitergeld einen flexibleren Personaleinsatz hilft so witterungsbedingte Entlassungen zu vermeiden. Die Winterarbeitslosigkeit fällt damit tendenziell geringer aus als vor der Einführung dieser Regelung“ BA Bericht 12/07 Seite 8 ) deshalb ist ein Vergleich von Arbeitslosenzahlen vor 2005 nicht aussagekräftig.

      Zahl der offenen Stellen Bericht Januar 08 (Seite 10 )

      2007:

      August 647.500
      September 629.100
      Oktober 608. 500
      November 577.000
      Dezember 545.600

      2008:

      Bestand Januar alle Stellen 528.000
      darunter: Vakanzen 475.000
      ungeförderte Stellen 353.000
      darunter: Vakanzen 309.000
      ungeförderte sozialversicherungspflichtige
      Stellen1) 319.000
      darunter: Vakanzen 280.000


      Die Zahl der offiziell offenen Stellen ist seit Monaten rückläufig
      Der BA sind neben den gemeldeten offenen Stellen noch zusätzliche Stellen, unter anderem gemeldet aus der privaten Arbeitsvermittlung sowie aus ihrer Job-Börse und dem Job-Roboter bekannt viele dieser Stellen sind aber Datendopplungen ein freier Arbeitsplatz vermehrt sich nicht zu fünf freien Arbeitsplätzen nur weil er in fünf Stellenbörsen zu finden ist. Zudem werden bereits besetzte Stellen von vielen Jobbörsen erst nach Wochen aus dem Angebot genommen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 12:54:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Zahl der offenen Stellen sinkt - keine Überraschung, den die Konjunktur kühlt sich ab. kein Wunder nach 10 jahren Hyperboom

      wir hatten in den letzten Jahren dermaßen exorbitant hohe Wachstumsraten in der Welt, das kann nicht ewig gehalten werden

      leider hat Dt. seine Strukturprobleme nicht gelöst, daher wird der Abschwung um so bitterer werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:08:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.310 von yoda8 am 31.01.08 12:54:24Woher soll ein Aufschwung kommen wenn man das Volk
      nur noch melkt??

      Das Geld reicht grade noch zum Leben aber nicht mehr
      für Anschaffungen

      Schlagwort Privat vorsorgen
      Mit was?

      viele meiner Kollegen verkaufen oder kündigen ihre LV's
      weil vom Lohn nix mehr angeschafft werden kann
      bzw. nix mehr übrig bleibt

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:48:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.498 von Kastor am 31.01.08 13:08:30nicht zu vergessen bei der offizielen Arbeitslosigkeitsstatistik ist die sogenannte " Stille Reserve ": Menschen die eigentlich arbeiten wollen, aber resigniert haben, sich gar nicht Arbeitslos melden und keine Arbeit finden oder keinen Anspruch auf Hartz 4 haben, da der Lebenspartner verdient: Geschätzt noch einmal zirka 1 Mio Menschen.

      Diese 1 Mio kann man getrost noch dazu addieren.

      Einzig allein der guten Weltkonjunktur und der exorbitant hohen Exportquote haben wir diesen " Aufschwung " in Deutschland zu verdanken. Dieser Aufschwung macht sich bemerkbar in steigenden Unternehmensgewinnen und steigenden Gewinnen aus Kapitalvermögen. Der Aufschwung kommt nicht bei der Klasse der Angestellten und Arbeiter an. Diese Klasse ist die Melkkuh der Nation, die 8 Mio Erwerbslose und die Renter und Pensionäre durchfüttern müssen.

      Wenn jetzt sich die Weltkonjunktur auch noch eintrübt sieht es düster aus für Deutschland. Die Unternehmen werden sofort reagieren. Die Binnenkonjunktur kann Deutschland nicht retten.

      Es langt mir ein Blick in die Innenstädte, die leerstehenden Läden, das Milieu, die Menschen zu sehen um zu erkennen dass die Armut grassiert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:51:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie kommst du auf eine Mio??

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      schrieb am 31.01.08 14:08:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Immer mehr Bürger erhalten Leistungen nach SGB II

      LEISTUNGSEMPFÄNGER Januar 2005 --- 7.676.457 Personen (BA Bericht Januar 2005 Seite 20)
      -Arbeitslosengeld 2.071.334
      -Arbeitslosengeld II 4.088.955
      -Sozialgeld 1.516.168

      versus

      LEISTUNGSEMPFÄNGER Januar 2008 --- * 8.118.007 Leistungsberechtigte Januar 2008 (BA Bericht Dezember 2007 Seite 43 - ungerundete Zahlen)

      Die Zahl der Leistungsberechtigten *vorläufige Werte des BA Berichts Januar

      *Vorläufig und hochgerechnet, endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.

      *Die Zahl der ALG I Leistungsberechtigten beträgt im Januar 2008 1.090.952 Personen.
      *Die Zahl der ALG II Leistungsberechtigten beträgt im Januar 2008 5.106.030 Personen
      *Die Zahl der Sozialgeld Leistungsberechtigten beträgt Januar 2008 1.921.025 Personen

      = 8.118.007 Leistungsberechtigte Dezember 07

      Entgegen der medialen Suggestion des BA Berichts gab es im Januar 2008 im Vergleich zum Januar 2005 ein plus von 441.550 LEISTUNGSEMPFÄNGER.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 17:06:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.226.270 von Sybilla am 31.01.08 14:08:04Danke, Frau Merkel..:mad::cry::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 17:27:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.584 von Sybilla am 31.01.08 11:56:31
      "Angesichts dieser Hernageeheweise...."

      Mit Schlechtreibung verbuchtelt man die Wechsstaben und läuft Gefahr sich verdrückt auszukehren.:D
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 18:52:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.228.588 von ConnorMcLoud am 31.01.08 17:06:20Wie kann man nur derart verblendet sein? :cry::cry:

      Seit wann ist die SPD an der Macht??? 1998!!
      Ist einer wie Du Hoffnungsträger (oder gar schon Kader) der SPD??? Armes Deutschland!!

      Erinnert mich irgendwie an die jungen Kasper, die am Wahlabend im SPD-Saal standen und nach der Prognose "Koch ist weg" gröhlten, als ginge es hier um ein Fussballspiel. :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 01:37:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich hörte den ganzen Tag das die Zahl von 3.659.297 die niedrigste Januar- Zahl seit Januar 1993 (3.451.393) sei, dass es 1993 keine Ein Euro Jobs und andere Bedürftigkeitsmerkmale gab stört dabei die wenigsten. Sie denken mutmaßlich wessen Brot ich eß dessen Lied ich sing.

      Wenn ich die offizielle Arbeitslosenzahl + offizielle Ein Euro Jobs heranziehe bin ich bei 3.939.224 Personen für Januar 2008 im Januar 2001 wurden unter alter Statistikerfassung auch nur 4.094.523 Personen gezählt.

      Ich denke das in der Wirklichkeit der Realität am Arbeitsmarkt ein Zahlenniveau von 2001 erreicht wurde. Aber auch das ist noch nicht die ganze Wahrheit denn 2001 gab es wie 2008 arbeitsmarktpolitischer Instrumente - 2008 gibt es zusätzlich 1,5 Mio Personen im Niedrigstlohnbereich (Aufstocker) Diese Personen sind nicht arbeitslos müssen aber oft mit Vollzeitjob ergänzendes ALG II beziehen und haben somit nur wenig mehr Einkommen als sie zur Grundsicherung benötigen (Working Poor)

      Die multimedial verkündeten Erfolgsmeldungen vom Arbeitsmarkt zerfließen bei genauer Betrachtung wie Butter in der Sonne.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 02:24:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.233.886 von Sybilla am 01.02.08 01:37:34

      ..so isses,

      wenn man schon die Realität nicht ändern kann, so ändert man die Statistik bzw. die Definitionen ( Zählweise).



      Didi
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 08:32:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Merkel ist Prima ... Danke ...
      Die Beschäftigungszahlen haben zugenommen.
      Die Staatsfinanzen werden saniert.
      Endlich ist wieder Geld für Bildung da.

      :D:D:D:D

      Nur einigen hier passt das gar nicht in den Kramm ... ist schon klar. :keks:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 11:13:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.234.360 von jaujazu am 01.02.08 08:32:25Entschuldigen Sie aber das die höchste Steuererhöhung aller Zeiten
      MwSt + VST von 16 auf 19 % die Einnahmen des Staates steigert ist nicht verwunderlich.

      Neben der Änderung der Pendlerpauschale wurde auch die Eigenheimzulage gekappt.

      Steigende Beschäftigungszahlen und steigende Armut/Kinderarmut sind die zwei Seiten der gleichen Medaille. Beschäftigung unterhalb des Existenzminimum wird von der Solidargemeinschaft der Steuerzahler finanziert dadurch werden indirekt die Gewinne der Unternehmen von der Solidargemeinschaft der Steuerzahler subventioniert.Das ist keine Aufgabe des Staates der sollte in einer Marktwirtschaft nicht in den Markt eingreifen.

      Bildung ---> siehe PISA

      Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 12:49:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.236.231 von Sybilla am 01.02.08 11:13:53Richtig, Merkel hat ohne Ende abkassiert und damit den Binnenkonsum zum Erliegen gebracht..:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:43:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn FDJ-Merkel-Regierung was kann, dann die Propagandamaschine a la DDR oder Drittes Reich.
      Wie man den Sozialen Absturz von Deutschland noch schön reden kann ist mir unbegreiflich.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 14:33:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Beim Thema Abbau der Arbeitslosigkeit gibt es zumindest ein erfolgreiches Bundesland. Und zwar ging es dort genau ab dem Zeitpunkt aufwärts seit Lafontaine verschwand.


      "Bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ist das Saarland von Platz neun, unter Lafontaine, dem letzten Platz der westdeutschen Flächenländer, auf Platz 5 vorgerückt."

      http://www.politik-saarland.de/index.php?site=artikel_direct…

      Statt der üblichen 11-12 % unter Lafontaine liegt das Saarland jetzt besser als Bundesdurchschnitt.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 15:43:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ist doch prima, dann geht Oskars Saat jetzt also auf.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:01:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.240.198 von ConnorMcLoud am 01.02.08 15:43:18:laugh::laugh::laugh:

      Ich würde Dich im WO-Board vermissen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 20:56:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 23:56:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.584 von Sybilla am 31.01.08 11:56:31Wir haben fast 40 Millionen Erwerbstätige in Deutschland, soviel wie noch nie.
      Wie verträgt sich das alles mit Sybillas Zahlen?

      Ich weiß schon: Die Erwerbstätigen-Zahlen sind gefälscht.?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 00:52:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.245.968 von Wilbi am 01.02.08 23:56:31

      ..wahrscheinlich, weil die Anzahl an 1 € Jobbern und 400 € Ninilöhnern noch nie so hoch war, wie zur Zeit. Dieses dürfte doch selbst Dir nicht schwer fallen zu verstehen, oder?



      Didi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 10:46:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.245.968 von Wilbi am 01.02.08 23:56:31Die Zahl der Erwerbstätigen ist belanglos.

      Die Frage ist, wie viel Einkommen kann ein Erwerbstätiger erzielen?

      1- Euro Jobs 400 Euro Minijobs oder sozialversicherungspfl. Beschäftigung unterhalb von 8 €/Std. ist der Weg ins europäischen Armenhaus.

      @ Wilbi, wenn sie diese Meldung gelsen haben dann Wissen sie wovon ich spreche.
      http://www.n-tv.de/912829.html

      In der Realität der Wirklichkeit gibt andere Wahrheiten als im neoliberalen Wolkenkuckucksheim der politischen Obrigkeit.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 11:17:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.182 von Erdmann111 am 02.02.08 00:52:16Kannst du auch mal eine Quelle nennen, für deine These. Oder persönliche Empfindung. Dann ist ja alles klar.

      # Sybilla, mir ist nicht bekannt, daß schon mal eine offizielle Arbeitslosenstatistik nach Einkommensgruppen gemacht wurde. Das würde das ganze ja noch mehr verzerren, als es schon ist.
      Jeder Arbeitslose, der eine Selle gefunden hat, fällt dem Staat nicht mehr so hoch zur Last, wie vorher. Deswegen sind deine Tabellen auch Augenwischerei und die offizielle Presse bringt sie auch nicht. Aber die wollen ja auch die wirkliche Lage, wie sie die Leugner verstehen, auch nicht bringen, alle untereinander abgesprochen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 11:18:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.802 von Sybilla am 02.02.08 10:46:07...neoliberalen Wolkenkuckucksheim der politischen Obrigkeit
      :laugh::laugh::laugh:

      Der war gut.:D

      Die Frage allerdings, wie Du es meintest?

      Schon der Begriff "neoliberal", umgekehrt "neosozial", wirft Zweifel an der Verständlichkeit der Zusammenhänge auf.

      Hier welzen wir uns vor lauter regulierten Jobbern, von 1,-Euro über 400,- zu Hartzler etc. in ausschließlich überregulierten Verhältnissen, ohne noch für wahr haben zu wollen, dass es einen persönlichen Anreiz geben muß, in dem sich der Einzelne motiviert fühlt, wieder etwas zu schaffen, etwas aufzubauen.

      Das ist unser Problem und das werden die Sozen nicht lösen, weil ihnen dafür einfach der Kopf fehlt.

      1/3tel Abgaben im Einstiegslohn ist einfach zuviel, es mutiert Richtung ausrauben.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 11:25:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat:
      Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist viel höher als offiziell ausgewiesen
      Warum eigentlich lügt die Arbeitslosenstatistik?
      Eine Analyse von WirtschaftsWoche-Redakteur Rolf Ackermann.

      [...]

      Rechnet man das alles zusammen, liegt die wahre Arbeitslosigkeit nicht bei 3,4 Millionen, sondern eher bei 5,5 Millionen – und die wahre Arbeitslosenquote bei beängstigenden 12,5 statt bei 8,1 Prozent, wie von der offiziellen Statistik ausgewiesen.


      http://www.wiwo.de/politik/die-arbeitslosigkeit-in-deutschla…

      Ich weiß manchmal ist die Wahrheit eine bittere Medizin
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 11:28:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.802 von Sybilla am 02.02.08 10:46:07Diese Niedriglöhne sind doch kein reines Produkt der Neuzeit. Vor 20 Jahren hat mein Briefträger schon gejammert, daß er weniger verdiente als sein Nachbar ein Sozialhilfeempfänger.
      Ein mir jahrelang bekannter Müllmann hatte das gleiche Problem vor 10 Jahren auch.

      Nur die Leute waren noch nicht so anspruchsvoll. So Neidgefühle wurden doch erst durch die Sozen und Gewerkschafter geschürt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 11:48:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.921 von Wilbi am 02.02.08 11:17:32Wenn bei 1 Million weniger Arbeitslosen 1,33 Millionen \"Aufstocker\" generiert werden wird die Solidargemeinschaft der Steuerzahler stärker belastet als mit ALG II. Der kritische Punkt ist bei 1,2 Millionen Aufstocker.

      1,33 Millonen \"Aufstocker (ergänzendes ALG II) belasten die Solidargemeinschaft weit mehr als 1 Million Arbeitslose.
      Die Solidargemeinschaft der Steuerzahler finanziert den \"Aufschwung\" am Arbeitsmarkt und ermöglicht durch indirekte Lohnsubventionen steigende Gewinne in den Unternehmen.

      Große Teile der nahezu gleichlautenden Presse veröffentlichen das was von der BA offiziell verkündet und von der Politik gewünscht wird. Meine Interpretationen der BA Berichte ist für diesen multimedialen Positivismus weder geeignet noch von der politischen Obrigkeit gewünscht. Wenn mancher könnte würde er die Veröffentlichung meiner Interpretation der BA - Berichte selbst in politischen WEB - Blogs verhindern.

      Nebenbei:

      Über das ZDF bricht eine Welle der Kritik herein
      Hofsänger-Eklat erschüt­tert Nar­ren­welt

      http://rhein-zeitung.de/on/08/01/31/rlp/r/regio-1.html?a

      Helau!!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 14:25:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.802 von Sybilla am 02.02.08 10:46:07"Die Zahl der Erwerbstätigen ist belanglos."

      Dieser Satz ist der tollste den du überhaupt jemals geschrieben hast.
      Diese "belanglosen" Erwerbstätgen sind die Wichtigsten in unserem Staat übehaupt. Ohne die liefe übehaupt nichts.Eher kann man auf die Anderen verzichten
      Für dich mögen ja die Zahler belanglos sein, für mich sind eher die Empfänger unwichtiger, so leid es mir für manche Unschuldige tut.
      Aber deine Argumente scheinen mir doch sehr sozigeprägt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:21:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.234.360 von jaujazu am 01.02.08 08:32:25Endlich ist wieder Geld für Bildung da - seit wann ist Bildung Bundessache :confused:

      Die Beschäftigungszahlen haben zugenommen. - Mir scheint Du verwechselst da was! Nicht die Beschäftigung hat zugenommen sondern die Leibesfülle der Deutschen - je ärmer umso fetter und je fetter umso arbeitsloser :D

      Wir sollten anfangen, die Arbeitslosen nach Gewicht zu erfassen - Arbeitslosigkeit/Kilo - dann kämen wir vermutlich auf 30/40 %... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 16:45:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.921 von Wilbi am 02.02.08 11:17:32
      Kannst du auch mal eine Quelle nennen, für deine These. Oder persönliche Empfindung. Dann ist ja alles klar.


      Isses denn soooo schwer?
      Einerseits ist die Zahl der Beschäftigten durch 1 € Jobs und 400 € Minijobs stark angestiegen, andererseits fallen diese genannten Jobs aus der offiziellen Arbeitslosenstatistik heraus. Aber trotzdem können die allerwenigsten von diesem " Einkommen " leben, müssen also aufstocken und beziehen damit Sozialleistungen. Deshalb
      isses auch kein Widerspruch, das einerseits angeblich so viel Erwerbstätige wie nie zuvor vorhanden sind, andererseits die Anzahl der Bezieher von Sozialleistungen steigen, siehe Postings
      # 1 und # 6.


      Didi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 16:45:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.182 von Erdmann111 am 02.02.08 00:52:16"..wahrscheinlich, weil die Anzahl an 1 € Jobbern und 400 € Ninilöhnern noch nie so hoch war, wie zur Zeit. Dieses dürfte doch selbst Dir nicht schwer fallen zu verstehen, oder?"

      Komm doch mal rüber mit Deinen Belegen.Aber zähl bitte nicht doppelt. die 1 Euro-Jobber sind auch schon alle unter den Hartzlern erfaßt.
      Die 400 E_jobs werden doch hauptsächlich von Ehefrauen ausgeübt, die ihr Taschengeld etwas aufbessern wollen.

      Verstehst du das so schwer?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 16:54:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.384 von Wilbi am 02.02.08 16:45:47

      ..Deswegen sind deine Tabellen auch Augenwischerei und die offizielle Presse bringt sie auch nicht. Aber die wollen ja auch die wirkliche Lage, wie sie die Leugner verstehen, auch nicht bringen, alle untereinander abgesprochen.


      Na, Hauptsache, Deine erzkonservative CSU Welt is in Ordnung, was? Mir san mir. :laugh::laugh:


      Didi
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 17:00:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.384 von Wilbi am 02.02.08 16:45:47Es ist ganz einfach zu erklären.

      Sybilla macht hier dumme Propaganda, und verdreht die Fakten.
      Sie macht genau das, was sie anderen vorwirft, nämlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

      Sie vergleicht die Zahl der Leistungsempfänger ja nicht mit dem Vorjahr, sondern immer bewusst mit Jan. 2005, als Hartz 4 zum ersten Mal eingeführt, und viele Empfänger noch nicht gemeldet waren, wie damals immer deutlich gesagt wurde.

      Im Vergleich zum Vorjahr sind selbstverständlich die Zahlen der Empfänger in allen Bereichen gesunken:

      Hier mal die Meldung von Sybilla aus #6 mit den Änderungszahlen im Vergleich zum Vorjahr, die sie uns natürlich verschweigt, und lieber den unsinnigen Vergleich mit 2005 erwähnt:

      *Die Zahl der ALG I Leistungsberechtigten beträgt im Januar 2008 1.090.952 Personen (291.326 weniger als im Vorjahr).
      *Die Zahl der ALG II Leistungsberechtigten beträgt im Januar 2008 5.106.030 Personen (243.539 weniger als im Vorjahr).
      *Die Zahl der Sozialgeld Leistungsberechtigten beträgt Januar 2008 1.921.025 Personen (58.393 weniger als im Vorjahr).

      http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/h…

      S. 43
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 17:13:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.384 von Wilbi am 02.02.08 16:45:47Klar sind die 1-Euro-Jobber unter den HartzIV-Beziehern erfasst, aber sie fließen nicht in der AL-Statistik ein, genau so wenig wie die paar 100.000, die eine Fortbildungsmaßnahme machen, denn beide Gruppen stehen dem Arbeitsmarkt aktuell nicht zur Verfügung.

      In ein paar Monaten sinkt die AL-Statistik weiter, denn dann sind alle die über 58jährigen, denen man innerhalb eines Jahres nicht mindestens ein Jobangebot unterbreitet hat, in der Statistik nicht mehr enthalten. Sie beziehen zwar ALG I, werden aber nicht mehr vermittelt.

      Die AL-Statistik gibt Auskunft nur über die Arbeitssuchenden, enthalten sind aber nicht die, die man in einer Fortbildungsmaßnahme oder aber in einem 1-Euro-Job geparkt hat und die HartzIV/ALG II beziehen.

      Unsere Ausgaben für ALG II werden steigen bei abnehmender Arbeitslosenzahl - "Der Aufschwung ist unten angekommen" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 17:23:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.448 von flitztass am 02.02.08 17:00:23Dezember 2007:

      Neue Studie
      Zahl der Hartz-IV-Aufstocker gestiegen
      Nürnberg (RPO). Immer mehr Menschen benötigen trotz eines Arbeitseinkommens zusätzliche Sozialleistungen nach Hartz IV. Gab es 2005 im Jahresdurchschnitt noch etwa 880.000 dieser sogenannten Aufstocker, so stieg diese Zahl bis Januar 2007 auf rund 1,3 Millionen, wie das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Montag mitteilte.

      Etwa 675.000 davon benötigten nach Angaben von IAB-Forscherin Kerstin Bruckmeier trotz eines sozialversicherungspflichtigen Voll- oder Teilzeitjobs finanzielle Unterstützung, und 603.000 waren geringfügig beschäftigt oder arbeitslos und verdienten sich etwas dazu.

      Außerdem gehörten 56.000 Selbstständige zu den Hartz-IV-Empfängern. Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, hatte kürzlich die Zahl der vollzeitbeschäftigten Aufstocker auf aktuell rund 550.000 beziffert, ein Plus um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. "Menschen mit geringer Qualifikation erreichen auch bei einer Vollzeitbeschäftigung häufig nur ein Erwerbseinkommen, das unterhalb des Existenzminimums liegt", heißt es in der IAB-Studie zur Erklärung.

      Außerdem könne bei Vollzeitbeschäftigten mit höherem Verdienst aufgrund hoher Mieten oder der Familiengröße das Einkommen zur Existenzsicherung nicht ausreichen. Dies werde durch eine zunehmende Beschäftigung im Niedriglohnbereich noch verstärkt: Demnach lagen 1995 nur 15,5 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten unterhalb der Niedriglohnschwelle, 2003 waren es bereits 18,6 Prozent. 2005 stagnierte diese Zahl. Aktuellere Daten lägen aber noch nicht vor, sagte Arbeitsmarktforscherin Bruckmeier der Nachrichtenagentur AP.
      ....

      http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deu…

      Wer da eine positive Entwicklung sieht, der ist nicht nur auf einem Auge blind sondern auf beiden!
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 17:34:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Von ca. 26,5 Mio. versicherungspflichtigen Beschäftigten können ca. 6,2 Mio. nicht von ihrem Einkommen leben und sind auf staatliche Unterstützung angewiesen. Finanziert wird dies zwar von allen Steuerzahlern, aber unsere gesetzlichen Krankenkassen belastet das, denn die geringen Beiträge die die Aufstocker zahlen, werden die Kosten bei weitem nicht decken.

      HartzIV hätte man zum Anlass nehmen müssen auch das Gesundheitssystem über die Steuer zu finanzieren. Immer weniger gut Verdienende werden langfristig immer mehr Geringverdiener zu finanzieren haben, und das heißt steigende Beiträge.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 02:32:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.577 von StellaLuna am 02.02.08 17:34:13Das Problem kann auch mit gesetzlichen Mindestlöhnen (FRA 8,44 €) gelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:20:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.577 von StellaLuna am 02.02.08 17:34:13Ist schon klar, daß du das sozialistische Gesundheitssystem (eher Krankheitssystem) bevorzugt hättest.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:20:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.577 von StellaLuna am 02.02.08 17:34:13Ist schon klar, daß du das sozialistische Gesundheitssystem (eher Krankheitssystem) bevorzugt hättest.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 12:02:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Im Prinzip zeigen alle diese schönen Zahlen vor allem eins, nämlich Leistungsfähigkeit und Robustheit unserer Volkswirtschaft, die eine derart hohe Arbeitslosigkeit bei vergleichsweise hoher Alimentation der Arbeitslosen exzellent verkraftet.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 13:26:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.259.333 von McMillan am 04.02.08 12:02:33Der ist gut!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 23:54:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.256.886 von Sybilla am 04.02.08 02:32:33Wird es ja bald auch.:)


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