Wann vereinen sich SPD und Linke zur SED??????????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.08 19:14:07 von
neuester Beitrag 27.02.08 21:37:33 von
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....ohne Worte.....!!!!!!!!
....oder: schnell noch den Zaster ins Ausland!!!!!!!!!!!!
....oder: schnell noch den Zaster ins Ausland!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.720 von raubritterloulou am 25.02.08 19:14:07sorry:
war die SED nicht die Vereinigung von SPD und Linken?
war die SED nicht die Vereinigung von SPD und Linken?
Freundschaft
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....aber diesmal sind auch die Grünen dabei. Wo es keine Industrie mehr gibt da ist das Paradies. Der Jürgen macht den Vorsitzenden!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.720 von raubritterloulou am 25.02.08 19:14:07Vorher muss die SPD die Linkspartei links überholen. Angesichts der augenfälligen Fähigkeiten des Chefstrategen Beck ist dies in absehbarer Zeit so weit.
Parteien, die sich einen Dorfbürgermeister und Weinfestbesucher an die Spitze wählen, haben es nicht besser verdient. Schade für Deutschland!
Parteien, die sich einen Dorfbürgermeister und Weinfestbesucher an die Spitze wählen, haben es nicht besser verdient. Schade für Deutschland!
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Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit den Bedrängern!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|
Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte,
Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei'n
Die Müßiggänger schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein;
Unser Blut sei nicht mehr der Raben,
Nicht der mächt'gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben
dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|
die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit den Bedrängern!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
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Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte,
Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!
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Auf zum letzten Gefecht!
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Die Müßiggänger schiebt beiseite!
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Erst wenn wir sie vertrieben haben
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Die SPD sollte so schnell wie möglich in Hessen mit den Linken zusammen arbeiten.
Nur sich einfach zur Ministerpräsidentin wählen lassen, reicht sovieso nicht, da als Minderheitenregierung, sie ziemlich machtlos ist.
Je eher die SPD sich mit den Linken einläßt, um so besser. Es gibt auch einen bürgerlihcen Block in der SPD. der würde dann zurCDU oder FDP abwandern. Das könnte für die BTW die Entscheidung bedeuten.
Nur sich einfach zur Ministerpräsidentin wählen lassen, reicht sovieso nicht, da als Minderheitenregierung, sie ziemlich machtlos ist.
Je eher die SPD sich mit den Linken einläßt, um so besser. Es gibt auch einen bürgerlihcen Block in der SPD. der würde dann zurCDU oder FDP abwandern. Das könnte für die BTW die Entscheidung bedeuten.
...frage mich nur wer mich hier in Zukunft freikaufen würde oder woher die notwendigen Kredite kommen sollen um den Murks am Leben zu erhalten. Deutschland Flasche leer............!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.855 von o_mar am 25.02.08 19:26:29Ist doch cool, wenn einer volksverbunden ist, das Ohr bei den Leuten hat, sich nicht so schnell unter den Tisch saufen lässt.
Beck bringt die Partei nach links, zum Glück.
Beck bringt die Partei nach links, zum Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.199 von hausmannskost am 25.02.08 19:56:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.017 von raubritterloulou am 25.02.08 19:40:34http://www.youtube.com/watch?v=OPNin0-dLVE
So aus Leninschem Geist wächst von Stalin geschweißt...
So aus Leninschem Geist wächst von Stalin geschweißt...
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Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten !
(solange die Kohle zur besseren Umverteilung im Land bleibt...)
beste Grüße von
Gernfried2000
(solange die Kohle zur besseren Umverteilung im Land bleibt...)
beste Grüße von
Gernfried2000
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.238 von ecevit am 25.02.08 20:00:16...wenn der sich mal rasieren würde hätte er auch einen anständigen Job....................!!!!!!
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Ich höre die Signale
Die SPD und die Kommunisten werden uns aus der Knechtschaft befreien
Die SPD und die Kommunisten werden uns aus der Knechtschaft befreien
Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
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Nicht der mächt'gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben
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Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
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Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
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Unmündig nennt man uns und Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
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In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei'n
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Unser Blut sei nicht mehr der Raben,
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.861 von hausmannskost am 25.02.08 20:51:30
Sarah Wagenknecht spricht sich für Wirtschaftsunion mit Cuba aus. Gemeinsam können wir den Imperialismus besiegen und gleichzeitig in der Sonne liegen (scheiss Mallorca)!!!!!!!!!!!
Deutsche Arbeitslose zur Zuckerernte nach Cuba. Cubanische Arbeiter und Ingenieure in deutsche Produktion.
Fidel hat es auf dem Krankenbett vorgemacht und hat mit Adidas Sportanzug ein Zeichen gesetzt. .....wo ist Egon...????
Deutsche Arbeitslose zur Zuckerernte nach Cuba. Cubanische Arbeiter und Ingenieure in deutsche Produktion.
Fidel hat es auf dem Krankenbett vorgemacht und hat mit Adidas Sportanzug ein Zeichen gesetzt. .....wo ist Egon...????
Die Sozis wären ja doof wenn sie die Chance nicht nutzen würden.
Bravo Kurt, weiter so.
Andrea, viel Glück!
Bravo Kurt, weiter so.
Andrea, viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.141 von Waldsperling am 25.02.08 21:15:03Du hast u.a. Oskar Lafontaine bei Deinen Glückwünschen ausgelassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.141 von Waldsperling am 25.02.08 21:15:03..der Oskar will ja auch unbedingt sein Schloss verlassen um in einer Zweieinhalbraumwohnung dem Volk näher zu sein.
Hut ab!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hut ab!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.235 von ecevit am 25.02.08 21:22:43Lamentieren nützt da nichts. Das sind die Gesetze des Marktes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.284 von ConnorMcLoud am 25.02.08 21:26:01..er ist ja Physiker und kein Explorer..............!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.276 von raubritterloulou am 25.02.08 21:25:24Wozu sollte er das? Würde ich auch nicht machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.309 von Waldsperling am 25.02.08 21:28:07Du weichst aus.
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ansammlung von kranken gehirnen hier, oder. das menschenverachtende bürgermordende regime jetzt glorizifieren, ich fass es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.459 von schleischlu am 25.02.08 21:41:12S A T I R E ? ? ? ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.349 von ecevit am 25.02.08 21:32:00Warum? Warum willst du ein Genie gratulieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.459 von schleischlu am 25.02.08 21:41:12bürgermordende regime
Das ist leider vorgekommen, an der Mauer. Aber wie ich weiß, wurden diese Täter verurteilt und sitzen in Gefängnissen ihre Strafen ab.
Rede Du bitte nicht schlecht, insgesamt gesehen, über die DDR. Dieser Staat war in den 70ern weiter als Gesamtdeutschland jemals sein wird.
druschba
Das ist leider vorgekommen, an der Mauer. Aber wie ich weiß, wurden diese Täter verurteilt und sitzen in Gefängnissen ihre Strafen ab.
Rede Du bitte nicht schlecht, insgesamt gesehen, über die DDR. Dieser Staat war in den 70ern weiter als Gesamtdeutschland jemals sein wird.
druschba
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.546 von Waldsperling am 25.02.08 21:47:16Bis jetzt warst Du der Einzige hier, der solchen Gestalten auch noch gratuliert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.559 von hausmannskost am 25.02.08 21:48:21..als ich mir den Laden (Ostzone) im April 1990 angeschaut habe dachte ich an meine Kindheit. Leider wurde ich aus meinen Träumen gerissen als ich eine Flasche "Berliner Pils" mit meinem BIC köpfte und die Innenseite des Kronkorkens stark verrostet vorfand. Es war nicht der einzige Rostbefall an diesem Abend (Kanu)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wieso feiert denn die Linke solche Erfolge wenn die anderen so gut sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.654 von raubritterloulou am 25.02.08 21:54:43Aber Du kannst annehmen und unterschreiben, dass Du Deine Kindheit gerne in der DDR verbracht hättest?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.734 von hausmannskost am 25.02.08 21:59:31Eine herrliche Kindheit im Arbeiter und Bauernparadies DDR !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.017 von raubritterloulou am 25.02.08 19:40:34schön das du dir einen eigenen Platz gebaut hast, wo du dich profilieren kannst.
Haben wir jetzt in den anderen threads jetzt ruhe vor dir?
Wer deine Postings kennt, der zahlt noch was damit du nicht raus kommst
Trotz alledem LG und schönen Tag
Haben wir jetzt in den anderen threads jetzt ruhe vor dir?
Wer deine Postings kennt, der zahlt noch was damit du nicht raus kommst
Trotz alledem LG und schönen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.724 von Waldsperling am 25.02.08 21:58:49We3il die, die sie wählen dumm sind.
Linksruck? Rückfall
Kommentar von Uli Exner in den Lübecker Nachrichten vom 03.02.2008
Es ist kein Linksrutsch, den diese Republik vollzieht. Es ist eher ein Rückfall, über den wir seit dem vergangenem Wahlsonntag sprechen. Ein Rückfall in die Bequemlichkeit der Bonner Republik, in der man es so schön baumeln lassen konnte. Sichere Rente, blühende Landschaften, Modell Deutschland. Allen wohl und keinem wehe. Nach diesem Motto lasen sich Wahlkämpfe immer noch am leichtesten gewinnen. In der Regierungsrealität sah dass dann schon anders aus.
Es gibt auch keine Werteverschiebung hin zu einem Mehr an Gemeinsamkeit, an gelebter Solidarität, die ja einhergehen müsste mit einem Linksruck. In Wahrheit erleben wir ein Mehr an Sorge um Besitzstände. Ein Mehr an Angst vor dem Verlust von Sicherheiten, die die alte Bundesrepublik vielen gab und die die alte DDR allen vorgaukelte. Das ist die Seelenlage der Menschen, die Kurt Beck und Andrea Ypsilanti mit Parolen ebenso ausnutzen wie Oskar Lafontaine und Gregor Gysi. Sie alle bedienen sich dieser Ängste, und wenn sie mit dem Finger auf den auch begabten Populisten Roland Koch zweigen, dann zeigen vier Finger auf sie zurück.
Unbegründet ist die Sorge der Menschen nicht. Sie speist sich aus der sozialen Kälte, die die global organisierte Wirtschaft schon aus Mangel an räumliche Nähe zwangsläufig ausstrahlt. BenQ, Nokia Motorola interessieren sich nicht für die alten Verdienste, für das Gestern. Sie interessiert das Morgen, die Chancen der Zukunft. Das ist das Prinzip einer auf Wachstum und Beschäftigung angelegten Wirtschaft, und unter dem Strich, wenn man es weltweit und auf einen längeren Zeitpunkt betrachtet, dann funktioniert diese gar nicht so schlecht.
Objektiv betrachtet brauchen die Menschen in Rumänien Nokia dringender als die im Ruhrgebiet. Möglicherweise eröffnet eine Standortverlagerung vielen Rumänen sogar die Möglichkeit, in ihrer Heimat sesshaft zu bleiben. Andernfalls müssten sie vielleicht nach Castrop-Rauxel auswandern, um den Hauch einer Chance auf persönlichen Wohlstand zu wahren. Was hierzulande wieder die anderen Populisten für ihre Zwecke nutzen könnten. Ausländer raus! Hieße das dann vielleicht wieder. Und nicht: Finnen hierbleiben!
Nein, die Sehnsucht nach dem Gestern löst nicht die Probleme von heute oder gar von morgen. Wir, hier, müssen uns der unbequemen Gegenwart stellen, dem Wettbewerb mit der Welt und die besseren Lösungen. Wir müssen quicker sein, lebendiger, interessanter, pfiffiger, auch: engagierter. Nur das sichert unsere Zukunft, unseren Wohlstand, die Chance auf Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich. Wer anderes verspricht, ist ein Scharlatan.
Linksruck? Rückfall
Kommentar von Uli Exner in den Lübecker Nachrichten vom 03.02.2008
Es ist kein Linksrutsch, den diese Republik vollzieht. Es ist eher ein Rückfall, über den wir seit dem vergangenem Wahlsonntag sprechen. Ein Rückfall in die Bequemlichkeit der Bonner Republik, in der man es so schön baumeln lassen konnte. Sichere Rente, blühende Landschaften, Modell Deutschland. Allen wohl und keinem wehe. Nach diesem Motto lasen sich Wahlkämpfe immer noch am leichtesten gewinnen. In der Regierungsrealität sah dass dann schon anders aus.
Es gibt auch keine Werteverschiebung hin zu einem Mehr an Gemeinsamkeit, an gelebter Solidarität, die ja einhergehen müsste mit einem Linksruck. In Wahrheit erleben wir ein Mehr an Sorge um Besitzstände. Ein Mehr an Angst vor dem Verlust von Sicherheiten, die die alte Bundesrepublik vielen gab und die die alte DDR allen vorgaukelte. Das ist die Seelenlage der Menschen, die Kurt Beck und Andrea Ypsilanti mit Parolen ebenso ausnutzen wie Oskar Lafontaine und Gregor Gysi. Sie alle bedienen sich dieser Ängste, und wenn sie mit dem Finger auf den auch begabten Populisten Roland Koch zweigen, dann zeigen vier Finger auf sie zurück.
Unbegründet ist die Sorge der Menschen nicht. Sie speist sich aus der sozialen Kälte, die die global organisierte Wirtschaft schon aus Mangel an räumliche Nähe zwangsläufig ausstrahlt. BenQ, Nokia Motorola interessieren sich nicht für die alten Verdienste, für das Gestern. Sie interessiert das Morgen, die Chancen der Zukunft. Das ist das Prinzip einer auf Wachstum und Beschäftigung angelegten Wirtschaft, und unter dem Strich, wenn man es weltweit und auf einen längeren Zeitpunkt betrachtet, dann funktioniert diese gar nicht so schlecht.
Objektiv betrachtet brauchen die Menschen in Rumänien Nokia dringender als die im Ruhrgebiet. Möglicherweise eröffnet eine Standortverlagerung vielen Rumänen sogar die Möglichkeit, in ihrer Heimat sesshaft zu bleiben. Andernfalls müssten sie vielleicht nach Castrop-Rauxel auswandern, um den Hauch einer Chance auf persönlichen Wohlstand zu wahren. Was hierzulande wieder die anderen Populisten für ihre Zwecke nutzen könnten. Ausländer raus! Hieße das dann vielleicht wieder. Und nicht: Finnen hierbleiben!
Nein, die Sehnsucht nach dem Gestern löst nicht die Probleme von heute oder gar von morgen. Wir, hier, müssen uns der unbequemen Gegenwart stellen, dem Wettbewerb mit der Welt und die besseren Lösungen. Wir müssen quicker sein, lebendiger, interessanter, pfiffiger, auch: engagierter. Nur das sichert unsere Zukunft, unseren Wohlstand, die Chance auf Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich. Wer anderes verspricht, ist ein Scharlatan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.559 von hausmannskost am 25.02.08 21:48:21Wenn die Täter übehaupt verurteilt wurden, die Verantwortlichen wurden es nämlich nicht, dann aber eben nicht von der DDR, da gab es eher noch Orden, sondern von der BRD.
Zur Erinnerung:
Quelle: Wikipedia
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone aus der SPD und der KPD 1946 hervorgegangene politische Partei. Sie entwickelte sich dort unter Einfluss der sowjetischen Besatzungsmacht zur führenden Partei in Form einer kommunistischen Kaderpartei, zur so genannten „Staatspartei“. Aufgrund der umfassenden Durchdringung der Organe aller drei Gewalten mit SED-Nomenklaturkadern wird das politische System der DDR auch als „Parteidiktatur“ bezeichnet.
Am 1. Dezember 1989 strich die Volkskammer den Führungsanspruch der SED aus der Verfassung der DDR. Auf einem Sonderparteitag am 16./17. Dezember 1989 erklärte die SED während der revolutionären Ereignisse im Herbst 1989 ihren „Bruch mit dem Stalinismus“ und benannte sich in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS) um.
Am 4. Februar 1990 trennte man sich vom Namensbestandteil SED, der neue Name lautete nun Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). Mit den Umbenennungen der Partei waren jeweils personelle, organisatorische und inhaltliche Veränderungen verbunden.
Im Juli 2005 wurde die Partei nochmals umbenannt in Die Linkspartei. Am 16. Juni 2007 wurde die Partei als übernehmender Verein mit der WASG als übertragender Verein zur Partei Die Linke verschmolzen.
Quelle: Wikipedia
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone aus der SPD und der KPD 1946 hervorgegangene politische Partei. Sie entwickelte sich dort unter Einfluss der sowjetischen Besatzungsmacht zur führenden Partei in Form einer kommunistischen Kaderpartei, zur so genannten „Staatspartei“. Aufgrund der umfassenden Durchdringung der Organe aller drei Gewalten mit SED-Nomenklaturkadern wird das politische System der DDR auch als „Parteidiktatur“ bezeichnet.
Am 1. Dezember 1989 strich die Volkskammer den Führungsanspruch der SED aus der Verfassung der DDR. Auf einem Sonderparteitag am 16./17. Dezember 1989 erklärte die SED während der revolutionären Ereignisse im Herbst 1989 ihren „Bruch mit dem Stalinismus“ und benannte sich in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS) um.
Am 4. Februar 1990 trennte man sich vom Namensbestandteil SED, der neue Name lautete nun Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). Mit den Umbenennungen der Partei waren jeweils personelle, organisatorische und inhaltliche Veränderungen verbunden.
Im Juli 2005 wurde die Partei nochmals umbenannt in Die Linkspartei. Am 16. Juni 2007 wurde die Partei als übernehmender Verein mit der WASG als übertragender Verein zur Partei Die Linke verschmolzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.762 von Monald am 25.02.08 19:17:52Wie war das in den 20er Jahren, Monald? War es nicht so, daß die Nazis sich rekrutierten aus den Sozialisten?
Nur mal so ne Frage.
Nur mal so ne Frage.
Ich sehe auf jeden Fall Parallelen zu den 20er Jahren. Die "Foramtion" der extremen Parteien aus dem Niedergang der Wirtschaft dürfte nicht länger als 8 Jahre gedauert haben. Eine relativ kurze Zeit, wie ich finde.
Es gäbe natürlich Auswege, nur die zu gehen ist man einfach nicht bereit.
Es sitzen Zuviele auf dem Karren und Zuwenige ziehen diesen. Das ist unser Hauptproblem.
Es gäbe natürlich Auswege, nur die zu gehen ist man einfach nicht bereit.
Es sitzen Zuviele auf dem Karren und Zuwenige ziehen diesen. Das ist unser Hauptproblem.
#1
Parteiverbot - und zwar für immer.
Parteiverbot - und zwar für immer.
Ist "Sozialismus" mit dem Grundgesetz vereinbar ?
Warum werden Parteien, die offen in ihrem Parteiprogramm sogar die Einführung eines "demokratischen Sozialismus" beabsichtigen nicht verboten, oder zumindest rund um die Uhr vom BND und Verfassungsschutz beobachtet ?
Warum werden Parteien, die offen in ihrem Parteiprogramm sogar die Einführung eines "demokratischen Sozialismus" beabsichtigen nicht verboten, oder zumindest rund um die Uhr vom BND und Verfassungsschutz beobachtet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.479.539 von Blue Max am 26.02.08 16:19:09Der "Sozialismus" glaube ich, läßt Privateigentum zu. Aber, dazu müßte ich tatsächlich erstmal nachlesen.
Sozialismus-Kommunismus-Kapitalismus.
Alles eine Frage von Zulässigkeit von Privateigentum gepresst in eine Staatsform.
Sozialismus-Kommunismus-Kapitalismus.
Alles eine Frage von Zulässigkeit von Privateigentum gepresst in eine Staatsform.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.479.539 von Blue Max am 26.02.08 16:19:09Weil wir dann nur noch die FDP hätten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.496 von ConnorMcLoud am 26.02.08 18:32:10täte ja reichen
..hab mir erlaubt am Sonntag sämtliche Kreuze bei der FDP zu machen. Naja, war für die Tonne. Das Personal bei dieser Truppe passt mir auch nicht......!!!!
Festhalten kann man aber dass hier in Hamburg in den letzten Jahren eine Menge bewegt wurde nachdem die Kruste (SPD- Behördenpflanzen) weggesprengt wurde. Ich hätte mir einen Pakt CDU/FDP gewünscht. Jetzt kommen leider die Lurchzähler zum Zuge............!!!!!!
Festhalten kann man aber dass hier in Hamburg in den letzten Jahren eine Menge bewegt wurde nachdem die Kruste (SPD- Behördenpflanzen) weggesprengt wurde. Ich hätte mir einen Pakt CDU/FDP gewünscht. Jetzt kommen leider die Lurchzähler zum Zuge............!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.482.122 von raubritterloulou am 26.02.08 19:19:34Wann werdet Ihr nur begreifen, daß Ihr nichts ändern werdet, wenn Ihr zur Wahl geht. Solange man keinesfalls gewillt ist, die Verwaltung und die Pensionen abzubauen, kann sich einfach keinerlei Besserung einfinden. Gelder werden direkt aus der erwirtschafteten Leistung überwiesen an die Dienstleistung und Alimentation. Gelder, die eigentlich benötigt würden für den Ausbau unserer Infrastruktur oder zum Abbau der Schulden.
Alleine die Schulden, die angehäuft wurden in der Hochzeit (Ende der 70er-2000) und draufgingen für Beihilfen, Pensionen, Subventionen werden bei steigenden Zinsen unmöglich noch in vollem Umfange bedient werden können. So wird es kommen, wie es immer kommt, es wird erst dann gestrichen- jedoch bei den unteren Schichten. Von echtem Sparen aber keine Rede, denn das wird verhindert.
Nur ein schlanker Staat, der sein erwirtschaftetes Vermögen bei den Leistungserbringern beläßt wird dauerhaft in diesem Kapitalismus eine echte Chance haben. Nur leider ist es so, daß dem Spekulationskapital mehr Gewicht zugemessen wird, als der eigentlichen Wertschöpfung.
Die SPD hat schon deswegen keinerlei Chancen, wieder zur Volkspartei zu werden, weil gerade sie gegen diese Regeln verstieß(siehe Unternehmenssteuerreform von 2001). Und die Linke? Die wollen die Alimentation noch weiter aufblähen und für noch mehr Dramatik sorgen in den Haushalten, die ohnehin schon zum zerreissen angespannt sind.
Man darf nicht vergessen, daß der momentane "ausgeglichene Haushalt" nur gestundet ist und durch die Überlagerung einer Steuererhöhungsorgie das wahre Mißverhältnis der Wertschöpfung zur Alimentation zudeckt. Langfristig gesehen stecken wir in der Schuldenfalle bei gleichzeitig enormer Abgabenlast.
Inflationäre geldvernichtende Tendenzen tun sich gerade jetzt auf, indem die Rohstoffpreise durch Spekulation explodieren. Das sind die ersten Vorläufer einer systembedingten hausgemachten Krise, die dem Spekulationskapital alle Vorteile einräumt und der Wertschöpfung und dem Humankapital Mensch keine vernünftige Chance mehr gibt.
Das kann nicht gutgehn.
Alleine die Schulden, die angehäuft wurden in der Hochzeit (Ende der 70er-2000) und draufgingen für Beihilfen, Pensionen, Subventionen werden bei steigenden Zinsen unmöglich noch in vollem Umfange bedient werden können. So wird es kommen, wie es immer kommt, es wird erst dann gestrichen- jedoch bei den unteren Schichten. Von echtem Sparen aber keine Rede, denn das wird verhindert.
Nur ein schlanker Staat, der sein erwirtschaftetes Vermögen bei den Leistungserbringern beläßt wird dauerhaft in diesem Kapitalismus eine echte Chance haben. Nur leider ist es so, daß dem Spekulationskapital mehr Gewicht zugemessen wird, als der eigentlichen Wertschöpfung.
Die SPD hat schon deswegen keinerlei Chancen, wieder zur Volkspartei zu werden, weil gerade sie gegen diese Regeln verstieß(siehe Unternehmenssteuerreform von 2001). Und die Linke? Die wollen die Alimentation noch weiter aufblähen und für noch mehr Dramatik sorgen in den Haushalten, die ohnehin schon zum zerreissen angespannt sind.
Man darf nicht vergessen, daß der momentane "ausgeglichene Haushalt" nur gestundet ist und durch die Überlagerung einer Steuererhöhungsorgie das wahre Mißverhältnis der Wertschöpfung zur Alimentation zudeckt. Langfristig gesehen stecken wir in der Schuldenfalle bei gleichzeitig enormer Abgabenlast.
Inflationäre geldvernichtende Tendenzen tun sich gerade jetzt auf, indem die Rohstoffpreise durch Spekulation explodieren. Das sind die ersten Vorläufer einer systembedingten hausgemachten Krise, die dem Spekulationskapital alle Vorteile einräumt und der Wertschöpfung und dem Humankapital Mensch keine vernünftige Chance mehr gibt.
Das kann nicht gutgehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.610 von Dorfrichter am 27.02.08 09:45:30#47
Wenn mal 70 % FDP oder 70 % bundesweit CSU wählen würden, würde sich auch etwas ändern...
Wenn mal 70 % FDP oder 70 % bundesweit CSU wählen würden, würde sich auch etwas ändern...
#Dorfrichter
Nicht zur Wahl gehen ändert auch nichts.
Nicht zur Wahl gehen ändert auch nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.803 von Blue Max am 27.02.08 10:02:01Das dachte ich früher auch. Die CSU war ja schon mal bei fast 70%. Ich glaube aber, daß BAYERN schon deshalb im Vorteil ist, weil eben diese Kontinuität vorherrscht und nicht permanent neue hochdotierte Pöstchen geschaffen werden müssen für immer neue Regierungsbeamte, oder Politiker und darum auch kein Maßstab für andere Bundesländer-eher eine Meßlatte.
Jetzt haben wir das zusätzliche Problem mit der LINKEN! Die wollen natürlich auch zu den Futtertrögen! Also wird die öffentliche Verwaltung in gerade diesen Bundesländern, indenen ohnehin permanenter Geldmangel herrscht noch weiter aufgebläht.
Folglich werden noch abenteuerliche Gesetzeskonstrukte geschaffen, die weitere Behörden benötigen.
Jetzt haben wir das zusätzliche Problem mit der LINKEN! Die wollen natürlich auch zu den Futtertrögen! Also wird die öffentliche Verwaltung in gerade diesen Bundesländern, indenen ohnehin permanenter Geldmangel herrscht noch weiter aufgebläht.
Folglich werden noch abenteuerliche Gesetzeskonstrukte geschaffen, die weitere Behörden benötigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.988 von jaujazu am 27.02.08 10:17:15Richtig, deshalb lieber Protest wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.803 von Blue Max am 27.02.08 10:02:01>>>Wenn mal 70 % FDP oder 70 % bundesweit CSU wählen würden, würde sich auch etwas ändern...<<<
Wie geht das denn rein technisch?
Haben wir denn 700 % Bayern, die alle die CSU wählen?
Wie geht das denn rein technisch?
Haben wir denn 700 % Bayern, die alle die CSU wählen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.579 von Waldsperling am 27.02.08 19:25:42Wie geht das denn rein technisch?
Haben wir denn 700 % Bayern, die alle die CSU wählen?
Was hasg du für ein Problem damit, was Blue Max geschrieben hat.
Er hat doch recht. Es wäre wirklich besser wenn 70% FDP, oder eben 70 % CSU wählen würden.
Obwohl ich mehr für die FDP wäre.
Weißt du nicht, wie so etwas funktionieren soll? ist doch ganz einfach. Etwas mehr als 2/3 der Wähler wählen die entsprechende Partei.
Das ist simple Mathematik. Lerne von Pisa
Haben wir denn 700 % Bayern, die alle die CSU wählen?
Was hasg du für ein Problem damit, was Blue Max geschrieben hat.
Er hat doch recht. Es wäre wirklich besser wenn 70% FDP, oder eben 70 % CSU wählen würden.
Obwohl ich mehr für die FDP wäre.
Weißt du nicht, wie so etwas funktionieren soll? ist doch ganz einfach. Etwas mehr als 2/3 der Wähler wählen die entsprechende Partei.
Das ist simple Mathematik. Lerne von Pisa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.753 von 23552 am 27.02.08 19:38:18...verstehe nicht wie ein Volk sich immer wieder von Rattenfängern einlullen lässt Punkt!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.753 von 23552 am 27.02.08 19:38:18>>>Das ist simple Mathematik. Lerne von Pisa<<<
Das kommt dabei heraus ,wenn in einer Hansestadt die Schulen Pisa dreigliederig unterrichten.
Wenn die FDP mal halb glaubwürdig wird wie Andrea und Kurt, ist es technisch möglich, dass sie zu 70 % gewählt wird.
Du und ich, die wir im richtigen Deutschland wohnen, können wir die CSU überhaupt wählen?
Ich meine rein technisch.
Das kommt dabei heraus ,wenn in einer Hansestadt die Schulen Pisa dreigliederig unterrichten.
Wenn die FDP mal halb glaubwürdig wird wie Andrea und Kurt, ist es technisch möglich, dass sie zu 70 % gewählt wird.
Du und ich, die wir im richtigen Deutschland wohnen, können wir die CSU überhaupt wählen?
Ich meine rein technisch.
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