Sozial ungerecht - Reiche über Gebühr belastet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.08 15:39:56 von
neuester Beitrag 02.09.08 12:28:13 von
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Spitzenverdiener füllen die Staatskasse
Der Staat holt sich den Großteil seiner Einnahmen aus der Einkommensteuer der Spitzenverdiener. Führende Wirtschaftsforscher meinen: Eine stärkere Belastung höherer Einkommen ist deshalb unnötig.
HB BERLIN. Die Hälfte des gesamten Aufkommens des Jahres 2004 zahlten die 8,2 Prozent der Steuerpflichtigen mit dem höchsten Einkommen. Die Hälfte des gesamten Aufkommens des Jahres 2004 zahlten die 8,2 Prozent der Steuerpflichtigen mit dem höchsten Einkommen, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Diese kamen auf Einkünfte von mindestens 66 200 Euro.
Auf das obere Viertel - wozu Einkünfte ab 37 000 Euro gehören - entfielen 79,6 Prozent der Einnahmen. Die untere Hälfte der Steuerpflichtigen mit Verdiensten bis 23 000 Euro zahlte 4,2 Prozent der Lohn- und Einkommenssteuer. Diese Steuerart brachte dem Fiskus insgesamt 180,8 Milliarden Euro ein.
Das Bundesamt gibt alle drei Jahre nach Abschluss der zeitaufwendigen Veranlagungsarbeiten in den Finanzämtern eine Einkommenssteuerstatistik heraus. Zuletzt war dies 2001 geschehen.
Für das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) belegt die Statistik, dass die Umverteilung von oben nach unten funktioniert. "Von einer sozialen Schieflage kann keine Rede sein", sagte IW-Experte Winfried Fuest. "Aufgrund der Progression werden Einkommen zu einem erheblichen Teil umverteilt." Eine stärkere Belastung höherer Einkommen sei deshalb unnötig, die Reichensteuer überflüssig. "Denn die Reichen werden schon überproportional belastet", sagt Fuest. Notwendig sei eine Entlastung unterer und mittlerer Einkommen.
Für das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) gibt die Statistik nicht das ganze Bild wieder. "Die Möglichkeit, Steuern legal und illegal zu umgehen, steigt mit dem Einkommen", sagte IMK-Experte Achim Truger zu Reuters. Bei indirekten Steuern - von der Mehrwert- bis zur Tabaksteuer - gebe es zudem keine Progression, die eine stärkere Belastung höherer Einkommen sicherstelle. Auch würden Spitzenverdiener bei Kranken- und anderen Sozialversicherungen de facto geringer belastet, weil die über den Beitragsbemessungsgrenzen liegenden Einkommen abgabenfrei seien.
Als steuerpflichtig erfasst wurden rund 35 Millionen Bürger, wobei zusammen veranlagte Ehegatten mitgezählt wurden. Sie erzielten Einkünfte in Höhe von 1,1 Billionen Euro. Das ist ein Plus von neun Prozent im Vergleich zu 2001. Der deutliche Zuwachs geht den Statistikern zufolge allein darauf zurück, dass mit Einführung der elektronischen Lohnsteuerbescheinigungen erstmals Bezieher relativ niedriger Einkommen weitgehend vollständig erfasst wurden. Das durchschnittliche Einkommen vor Steuern sank aus diesem Grund um 10,3 Prozent auf 30 100 Euro. Der durchschnittliche Steuersatz ging von 21,6 auf 20,3 Prozent zurück. "Hauptgrund dafür ist die Senkung des Spitzensteuersatzes", sagte ein Statistiker. Er lag 2001 bei 48,5 Prozent und ging 2004 auf 45 Prozent zurück.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Euro-Millionäre mit Durchschnittseinkünften von 2,7 Millionen Euro. Sie stellten 0,03 Prozent aller Steuerpflichtigen und zahlten im Schnitt 968 000 Euro Einkommensteuer. 10,1 Millionen oder 28,8 Prozent der Steuerpflichtigen erzielte Gesamteinkünfte von maximal 10 000 Euro. Diese blieben größtenteils steuerfrei.
Quelle: Handelsblatt.com
Spitzenverdiener füllen die Staatskasse
Der Staat holt sich den Großteil seiner Einnahmen aus der Einkommensteuer der Spitzenverdiener. Führende Wirtschaftsforscher meinen: Eine stärkere Belastung höherer Einkommen ist deshalb unnötig.
HB BERLIN. Die Hälfte des gesamten Aufkommens des Jahres 2004 zahlten die 8,2 Prozent der Steuerpflichtigen mit dem höchsten Einkommen. Die Hälfte des gesamten Aufkommens des Jahres 2004 zahlten die 8,2 Prozent der Steuerpflichtigen mit dem höchsten Einkommen, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Diese kamen auf Einkünfte von mindestens 66 200 Euro.
Auf das obere Viertel - wozu Einkünfte ab 37 000 Euro gehören - entfielen 79,6 Prozent der Einnahmen. Die untere Hälfte der Steuerpflichtigen mit Verdiensten bis 23 000 Euro zahlte 4,2 Prozent der Lohn- und Einkommenssteuer. Diese Steuerart brachte dem Fiskus insgesamt 180,8 Milliarden Euro ein.
Das Bundesamt gibt alle drei Jahre nach Abschluss der zeitaufwendigen Veranlagungsarbeiten in den Finanzämtern eine Einkommenssteuerstatistik heraus. Zuletzt war dies 2001 geschehen.
Für das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) belegt die Statistik, dass die Umverteilung von oben nach unten funktioniert. "Von einer sozialen Schieflage kann keine Rede sein", sagte IW-Experte Winfried Fuest. "Aufgrund der Progression werden Einkommen zu einem erheblichen Teil umverteilt." Eine stärkere Belastung höherer Einkommen sei deshalb unnötig, die Reichensteuer überflüssig. "Denn die Reichen werden schon überproportional belastet", sagt Fuest. Notwendig sei eine Entlastung unterer und mittlerer Einkommen.
Für das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) gibt die Statistik nicht das ganze Bild wieder. "Die Möglichkeit, Steuern legal und illegal zu umgehen, steigt mit dem Einkommen", sagte IMK-Experte Achim Truger zu Reuters. Bei indirekten Steuern - von der Mehrwert- bis zur Tabaksteuer - gebe es zudem keine Progression, die eine stärkere Belastung höherer Einkommen sicherstelle. Auch würden Spitzenverdiener bei Kranken- und anderen Sozialversicherungen de facto geringer belastet, weil die über den Beitragsbemessungsgrenzen liegenden Einkommen abgabenfrei seien.
Als steuerpflichtig erfasst wurden rund 35 Millionen Bürger, wobei zusammen veranlagte Ehegatten mitgezählt wurden. Sie erzielten Einkünfte in Höhe von 1,1 Billionen Euro. Das ist ein Plus von neun Prozent im Vergleich zu 2001. Der deutliche Zuwachs geht den Statistikern zufolge allein darauf zurück, dass mit Einführung der elektronischen Lohnsteuerbescheinigungen erstmals Bezieher relativ niedriger Einkommen weitgehend vollständig erfasst wurden. Das durchschnittliche Einkommen vor Steuern sank aus diesem Grund um 10,3 Prozent auf 30 100 Euro. Der durchschnittliche Steuersatz ging von 21,6 auf 20,3 Prozent zurück. "Hauptgrund dafür ist die Senkung des Spitzensteuersatzes", sagte ein Statistiker. Er lag 2001 bei 48,5 Prozent und ging 2004 auf 45 Prozent zurück.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Euro-Millionäre mit Durchschnittseinkünften von 2,7 Millionen Euro. Sie stellten 0,03 Prozent aller Steuerpflichtigen und zahlten im Schnitt 968 000 Euro Einkommensteuer. 10,1 Millionen oder 28,8 Prozent der Steuerpflichtigen erzielte Gesamteinkünfte von maximal 10 000 Euro. Diese blieben größtenteils steuerfrei.
Quelle: Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.849.227 von T.Hecht am 25.08.08 15:39:56Achg und um die Neiddebatte so richtig in Schwung zu bringen, ich gehörte 2004 zu den 8,9 Prozent.
Erstaunlich, die Reichen sind eine verlässliche Geldquelle. Ein Fels im Anspruchsdenken der Hartz4-Leute sozusagen.
Also wenn Du auch dazugehörst, dann müssen wir schnellstmöglich die Hecht-Steuer einführen. Für alle die Hecht heissen oder Hechte fangen oder halt sonst irgendwie ein toller Hecht sind.
Also wenn Du auch dazugehörst, dann müssen wir schnellstmöglich die Hecht-Steuer einführen. Für alle die Hecht heissen oder Hechte fangen oder halt sonst irgendwie ein toller Hecht sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.849.227 von T.Hecht am 25.08.08 15:39:56...
Diese Steuerart brachte dem Fiskus insgesamt 180,8 Milliarden Euro ein.
...
aha
und das lang für was ?
für die Zinsen?
für Diäten&Pensionen (vor allem die nicht gemachten Rückstellungen)?
ich wäre für bis ~30000 steuerfrei
danach ein Prozentsatz für alle aber weit unter dem jetzigen
Höchstsatz (~Kirchhofmodell)
und natürlich weg mit jeglicher Subvention
Diese Steuerart brachte dem Fiskus insgesamt 180,8 Milliarden Euro ein.
...
aha
und das lang für was ?
für die Zinsen?
für Diäten&Pensionen (vor allem die nicht gemachten Rückstellungen)?
ich wäre für bis ~30000 steuerfrei
danach ein Prozentsatz für alle aber weit unter dem jetzigen
Höchstsatz (~Kirchhofmodell)
und natürlich weg mit jeglicher Subvention
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.849.227 von T.Hecht am 25.08.08 15:39:56Auf das obere Viertel - wozu Einkünfte ab 37 000 Euro gehören - entfielen 79,6 Prozent der Einnahmen
...das ist keine Kunst, wenn man überlegt dass das Kapital nur noch in wenige Hände fließt, Dank Zeitarbeit und Niedriglöhne.
da wundert es mich nicht, dass der Großteil von den Superreichen kommt, ein absolutes Armutszeichen unserer Politik.
...das ist keine Kunst, wenn man überlegt dass das Kapital nur noch in wenige Hände fließt, Dank Zeitarbeit und Niedriglöhne.
da wundert es mich nicht, dass der Großteil von den Superreichen kommt, ein absolutes Armutszeichen unserer Politik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.849.227 von T.Hecht am 25.08.08 15:39:56Du Reicher kannst einen echt Leid tun.
Nun bis 2005 war ich Steuervorauszahler !
Dann kam es ganz dicke.
Arbeit weg, Vermögen weg- alles in nur 2 Jahren!
Jetzt bin ich Steuergeldnehmer
Würde sehr gern wieder die Seiten wechseln.
Nun bis 2005 war ich Steuervorauszahler !
Dann kam es ganz dicke.
Arbeit weg, Vermögen weg- alles in nur 2 Jahren!
Jetzt bin ich Steuergeldnehmer
Würde sehr gern wieder die Seiten wechseln.
nun endlich ist das perpeduum mobile erfunden.Man sollte annehmen, daß die "Reichen" unter der ungeheueren steuerlast ächzend darnieder liegen sollten.
Aber welch ein wunder....sie werden immer reicher.
Und dann das prekariat, dieses saufende, qualmende und stinkendfaule
gesindel ohne jegliche eigenverantwortung, schmarotzend und undankbar, besitzt die bodenlose unverfrorenheit immer ärmer zu werden
Aber welch ein wunder....sie werden immer reicher.
Und dann das prekariat, dieses saufende, qualmende und stinkendfaule
gesindel ohne jegliche eigenverantwortung, schmarotzend und undankbar, besitzt die bodenlose unverfrorenheit immer ärmer zu werden
Dagegen, dass die Reichen heftig Steuern bezahlen, hat vermutlich kaum jemand etwas.
Der Skandal in D ist vielmehr, dass Fleissige via Steuern und Sozialabgaben die Faulen finanzieren.
Der Skandal in D ist vielmehr, dass Fleissige via Steuern und Sozialabgaben die Faulen finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.859.992 von Blue Max am 26.08.08 09:59:12Vielleicht habe ich bis 2005 auch Deinen Unterhalt mit bezahlt.
Aber deswegen weine ich nicht, Deutschland ist schließlich ein Sozialstaat.
Wenn Du etwas anderes willst, kannst Du ja nach Timpuktu auswandern.
Aber deswegen weine ich nicht, Deutschland ist schließlich ein Sozialstaat.
Wenn Du etwas anderes willst, kannst Du ja nach Timpuktu auswandern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.863.539 von hausbesetzer am 26.08.08 13:54:37#9
Kein Wunder, das jedes Jahr zig Fleissige aus D auswandern...
Kein Wunder, das jedes Jahr zig Fleissige aus D auswandern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.864.517 von Blue Max am 26.08.08 14:59:51Wenn ich mir die Sendungen mit den Auswanderern so ansehe, ist es fast immer das Gegenteil.
Na, ja, für die Fernesehsender ist es natürlich interessanter Leute zu filmen, die hoffen, daß es woanders besser wird.
Hat jemand mal nachweislich das Verhältnis von Gutverdienenden und hier zu zu nichts Gekommenen?
wilbi
Na, ja, für die Fernesehsender ist es natürlich interessanter Leute zu filmen, die hoffen, daß es woanders besser wird.
Hat jemand mal nachweislich das Verhältnis von Gutverdienenden und hier zu zu nichts Gekommenen?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.865.532 von Wilbi am 26.08.08 15:54:52Das posting hätte auch gut in den Thread "Die deutsche Elite wandert aus" gepasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.859.992 von Blue Max am 26.08.08 09:59:12anscheinend ist für einige hier im board jeder reich, der morgens zur arbeit geh, und jetzt etwa soviel in euros verdient wie er vor schröder/merkel in D-mark verdient hat.
im echten kaufkraftvergleich hat der sich nicht verbessert.
wir sollten vielmehr versuchen eine regierung zu bekommen, in der fachleute stzen und nicht nur parteifuzzies.
wie das ginge weiss ich auch nicht
vielleicht mit einer echten revolution.
im echten kaufkraftvergleich hat der sich nicht verbessert.
wir sollten vielmehr versuchen eine regierung zu bekommen, in der fachleute stzen und nicht nur parteifuzzies.
wie das ginge weiss ich auch nicht
vielleicht mit einer echten revolution.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.871.621 von rohrberg am 26.08.08 22:38:53#13
"...wir sollten vielmehr versuchen eine regierung zu bekommen, in der fachleute stzen und nicht nur parteifuzzies.
..."
Unwahrscheinlich, denn Leute die etwas können gehen lieber in der Wirtschaft ordentlich Geld verdienen als sich mit Politik herumzuschlagen.
Kein Wunder, dass viele ehememalige und jetzige Minister nur gelernte Elektriker, Grundschullehrer, Sonderpädagogen, Taxifahrer usw sind...
"...wir sollten vielmehr versuchen eine regierung zu bekommen, in der fachleute stzen und nicht nur parteifuzzies.
..."
Unwahrscheinlich, denn Leute die etwas können gehen lieber in der Wirtschaft ordentlich Geld verdienen als sich mit Politik herumzuschlagen.
Kein Wunder, dass viele ehememalige und jetzige Minister nur gelernte Elektriker, Grundschullehrer, Sonderpädagogen, Taxifahrer usw sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.871.621 von rohrberg am 26.08.08 22:38:53"wir sollten vielmehr versuchen eine regierung zu bekommen, in der fachleute stzen und nicht nur parteifuzzies"
Zumindest für die Ministerien Wirtschaft, Finanzen und Wissenschaft müßte das so sein.
Da darf man sich nicht nur auf seine Staatssekretäre verlassen dürfen.
wilbi
Zumindest für die Ministerien Wirtschaft, Finanzen und Wissenschaft müßte das so sein.
Da darf man sich nicht nur auf seine Staatssekretäre verlassen dürfen.
wilbi
#1
"Durch Reiche verarmen zu lassen, ist noch nie ein Armer reich geworden."
"Durch Reiche verarmen zu lassen, ist noch nie ein Armer reich geworden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.849.227 von T.Hecht am 25.08.08 15:39:56du solltest dir diese zahlen mal ganz genau anschauen !!!! lol
dann wird auch dir geholfen !!!! und hörst dann hoffentlich mit diesem schwachsinn hoch 10 auf !!!
über gebühr werden in diesem land facharbeiter,,, und angestellte im mittleren einkommensbereich ( 2600 - 3500 euro einkommen/brutto)
belastet/ausgebeutet !!! und nicht die wirklich reichen in diesem land.
auch ein blick auf die vermögensverhältnisse in diesem land ...
sprechen bände ! und zeigen überdeutlich wie hirnrissig dein posting ist.
von den ca. 4600 milliarden euro vermögen !!! gehören/besitzen ca.
10% der bevölkerung dieses landes weit über 4000 milliarden euro !
noch fragen ?????
dann wird auch dir geholfen !!!! und hörst dann hoffentlich mit diesem schwachsinn hoch 10 auf !!!
über gebühr werden in diesem land facharbeiter,,, und angestellte im mittleren einkommensbereich ( 2600 - 3500 euro einkommen/brutto)
belastet/ausgebeutet !!! und nicht die wirklich reichen in diesem land.
auch ein blick auf die vermögensverhältnisse in diesem land ...
sprechen bände ! und zeigen überdeutlich wie hirnrissig dein posting ist.
von den ca. 4600 milliarden euro vermögen !!! gehören/besitzen ca.
10% der bevölkerung dieses landes weit über 4000 milliarden euro !
noch fragen ?????
seit wann kriegt denn der fleißige das geld - das wird immer so bleiben, der fleißige wird ausgenutzt, damit der dicke fette reiche nichts tun muss, ehenfalls je nach temperament rumkommandiert-oder glaubt ihr an das paradies auf erden und im himmelreich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.885.662 von Kurumba am 28.08.08 01:58:54irrtum euer ehren !
genau diese .... + ca. 20 millionen von a-z beschissenen rentner
in diesem land sind bis dato ... leider nicht fähig sich zu solidarisieren !
und ich wage mal zu behaupten ... das sich das in den nächsten 5-10 jahren verändern wird .
schau mer mal !
genau diese .... + ca. 20 millionen von a-z beschissenen rentner
in diesem land sind bis dato ... leider nicht fähig sich zu solidarisieren !
und ich wage mal zu behaupten ... das sich das in den nächsten 5-10 jahren verändern wird .
schau mer mal !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.878.698 von Wilbi am 27.08.08 15:35:12Aber wilbi, unser Wirtschaftsminister ist doch einsame Spitze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.885.630 von monika1955 am 28.08.08 01:07:38Diese Diskussion wollte ich doch anstoßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.137 von dickdiver am 28.08.08 08:45:04"Aber wilbi, unser Wirtschaftsminister ist doch einsame Spitze! "
Endlich mal einer der das richtig erkannt hat.
wilbi
Endlich mal einer der das richtig erkannt hat.
wilbi
Jetzt mal wirklich ohne Neiddebatte. Nur ein Beispiel.
Reiche werden immer reicher, auch ohne fleißig zu sein.
SKL- Gewinner, ca. 5 Mill., Geld auf Bank
erhält jeden Tag600€ an Zinsen !
Was ist dann mit unseren Wirtschaftsbossen, die den Hals nie vollkriegen?
Ich gönne jeden seinen Reichtum, aber der Thread, Sozial ungerecht - Reiche über Gebühr belastet spottet doch jeglicher Realität.
Reiche werden immer reicher, auch ohne fleißig zu sein.
SKL- Gewinner, ca. 5 Mill., Geld auf Bank
erhält jeden Tag600€ an Zinsen !
Was ist dann mit unseren Wirtschaftsbossen, die den Hals nie vollkriegen?
Ich gönne jeden seinen Reichtum, aber der Thread, Sozial ungerecht - Reiche über Gebühr belastet spottet doch jeglicher Realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.461 von hausbesetzer am 28.08.08 12:11:03Darum ist es ja auch sozial gerecht eine 25%ige Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge einzuführen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.550 von T.Hecht am 28.08.08 12:16:03genau damit der "Reiche" statt 45% den höheren Satz von 25% vertragen muß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.892.689 von Bernd_das_Brot am 28.08.08 15:28:29Ich sehe jetzt kommt so etwas wie Verständnis auf. Besser noch, da die 25 % abgegolten sind, gelten sie auch nicht mehr als zu versteuerndes Einkommen und bleiben bei der Progression aussen vor. Genial oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.892.779 von T.Hecht am 28.08.08 15:32:22wie geschaffen für den kleinen Steuermichel der kaum mehr als 25% eigenen Steuersatz hat
ähnlich geil wie es gerade in Griechenland abgeht
ähnlich geil wie es gerade in Griechenland abgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.461 von hausbesetzer am 28.08.08 12:11:03#23
"...SKL- Gewinner, ca. 5 Mill., Geld auf Bank
erhält jeden Tag600€ an Zinsen !
..."
Gewerkschaftsboss mit Nebenjobs als Aufsichtsrat erhält pro Jahr über 1 Mio Euro.
Bereits nach 5 Jahren kassiert der über 800 Euro Zinsen pro Tag...
"...SKL- Gewinner, ca. 5 Mill., Geld auf Bank
erhält jeden Tag600€ an Zinsen !
..."
Gewerkschaftsboss mit Nebenjobs als Aufsichtsrat erhält pro Jahr über 1 Mio Euro.
Bereits nach 5 Jahren kassiert der über 800 Euro Zinsen pro Tag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.932.367 von Blue Max am 01.09.08 11:57:37ok, ich wollte dass mit der Neiddebatte ja so haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.932.444 von T.Hecht am 01.09.08 12:03:14Er kann einfach nicht anderst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.461 von hausbesetzer am 28.08.08 12:11:03Da du das Beispiel des SKL-Gewinners von 5 Millionen als Beispiel angesprochen hast, bleiben wir doch einfach dabei.
Was hat er mit dem Geld angefangen?
Gut, er hat sich zunächst nach einem Haus umgesehen und sich einen BMW Z4 gekauft. Danach interessierte er sich für eine Märklin-Bahn. Mag man als Verschwendung und der Befreidigung niederer Gelüste ansehen. Muß man aber nicht.
Es blieb jedenfalls noch Geld über. Was tat er damit?
Mit dem restlichen Geld tat er folgendes: Er holte seine ehemaligen Kollegen aus der Arbeitslosigkeit und gründete ein eigenes Unternehmen. Er investierte einen Großteil seines Kapitals. Nicht nur -wie er selbst sagte- aus "humanitären" Gründen, sondern auch um so noch Geld hinzu zu verdienen.
Weißt Du, worauf ich hinaus will?
Was hat er mit dem Geld angefangen?
Gut, er hat sich zunächst nach einem Haus umgesehen und sich einen BMW Z4 gekauft. Danach interessierte er sich für eine Märklin-Bahn. Mag man als Verschwendung und der Befreidigung niederer Gelüste ansehen. Muß man aber nicht.
Es blieb jedenfalls noch Geld über. Was tat er damit?
Mit dem restlichen Geld tat er folgendes: Er holte seine ehemaligen Kollegen aus der Arbeitslosigkeit und gründete ein eigenes Unternehmen. Er investierte einen Großteil seines Kapitals. Nicht nur -wie er selbst sagte- aus "humanitären" Gründen, sondern auch um so noch Geld hinzu zu verdienen.
Weißt Du, worauf ich hinaus will?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.291 von Sexus am 02.09.08 11:42:34#31
Um bei dem "Beispiel des SKL-Gewinners von 5 Millionen " zu bleiben:
Zur Finanzierung dieser 5 Mio haben zig Millionen Lottospieler zig Millionen in die Lottokasse eingezahlt, wovon der Staat zig Millionen an Lottosteuern abkassiert hat.
Und von dem Kauf des BMW Z4 sowie der Märklin-Bahn kassiert der Staat dann nochmal 19 % MWST, sowie für jeden Liter des mit dem BMW Z4 verfahrenen Benzins nochmals zig Euro an Mineralölsteuer, Ökosteuer, MWST usw.
Vererbt der SKL-Gewinner dann irgendwann den Rest seines Millionengewinns an seine Nichten und Neffen, kassiert der Staat dann nochmals zig Millionen an Erbschaftssteuern...
Um bei dem "Beispiel des SKL-Gewinners von 5 Millionen " zu bleiben:
Zur Finanzierung dieser 5 Mio haben zig Millionen Lottospieler zig Millionen in die Lottokasse eingezahlt, wovon der Staat zig Millionen an Lottosteuern abkassiert hat.
Und von dem Kauf des BMW Z4 sowie der Märklin-Bahn kassiert der Staat dann nochmal 19 % MWST, sowie für jeden Liter des mit dem BMW Z4 verfahrenen Benzins nochmals zig Euro an Mineralölsteuer, Ökosteuer, MWST usw.
Vererbt der SKL-Gewinner dann irgendwann den Rest seines Millionengewinns an seine Nichten und Neffen, kassiert der Staat dann nochmals zig Millionen an Erbschaftssteuern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.389 von Blue Max am 02.09.08 11:48:32Soweit ich weiß wird man nicht gezwungen, Lotto zu spielen.
Ebenso bleibt es jedem selbst überlassen, ob er sich ein spritfressendes Monster oder ein verbraucharmes Fahrzeug zulegt.
Nur beim Thema Erbschaft hat der Steuerzahler keine Wahl. Gestorben wird immer. Und da es sich bei der Erbschaftssteuer um eine Steuer auf bereits versteuertes Einkommen handelt, halte ich diese grundsätzlich für verfassungswidrig. Auch weil Vermögensanteile wie eben das besagte neu gegründete Unternehmen zur Erbmasse gehören würde und so auch die dadurch geschaffenen Arbeitsplätze gefährdet sind.
Ebenso bleibt es jedem selbst überlassen, ob er sich ein spritfressendes Monster oder ein verbraucharmes Fahrzeug zulegt.
Nur beim Thema Erbschaft hat der Steuerzahler keine Wahl. Gestorben wird immer. Und da es sich bei der Erbschaftssteuer um eine Steuer auf bereits versteuertes Einkommen handelt, halte ich diese grundsätzlich für verfassungswidrig. Auch weil Vermögensanteile wie eben das besagte neu gegründete Unternehmen zur Erbmasse gehören würde und so auch die dadurch geschaffenen Arbeitsplätze gefährdet sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.389 von Blue Max am 02.09.08 11:48:32BlueMax,
nachdem der SKL-Gewinner erstmal "zig" Millionen sinnlos verkonsumiert vererbt er noch weitere "zig" Millionen. Soweit noch ok, aber wie kann der Staat von der "einzigen" vererbten Million noch "zig" Millionen an Steuern kassieren?
nachdem der SKL-Gewinner erstmal "zig" Millionen sinnlos verkonsumiert vererbt er noch weitere "zig" Millionen. Soweit noch ok, aber wie kann der Staat von der "einzigen" vererbten Million noch "zig" Millionen an Steuern kassieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.556 von T.Hecht am 02.09.08 11:58:41Kein Konsum ist "sinnlos". Jede Art des Konsumes schafft Nachfrage und damit Arbeitsplätze weswegen nicht nur die Ausgaben sinken sondern wiederrum Steuereinnahmen für den Staat erwachsen. Über einen gewissen Zeitraum entstehen Überschüsse, die zur Haushaltsanierung genutzt und/oder an den Steuerzahler zurückgegeben werden können, was den Effekt noch stabilisieren würde. Letzteres würde besonders in einer sich abschwächenden konjunkturellen Phase wie jetzt die Wirtschaft stützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.713 von Sexus am 02.09.08 12:08:36Du hast die von mir intendierte Problemstellung offenbar nicht verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.838 von T.Hecht am 02.09.08 12:16:33Ich denke doch. Ich bezog mich bei meinen Ausführungen auch weitestgehend auf den Begriff "sinnlos" und Konsum.
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