Tages-Trading-Chancen am Dienstag 16.09.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.08 22:11:28 von
neuester Beitrag 17.09.08 00:52:42 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.045,00
PKT
+0,07 %
+12,00 PKT
Letzter Kurs 11:25:01 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:46 Uhr · Daniel Saurenz |
10:27 Uhr · Sharedeals |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +39% aller Teilnehmer zusammen nach über 1.000 Trades:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 16. September 2008
***08:00 AT/Zumtobel AG, Ergebnis 1Q, Dornbirn
***08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise August (endgültig)
PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+3,1% gg Vj
vorläufig: -0,3% gg Vm/+3,1% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+3,3% gg Vj
08:00 DE/Destatis, Beschäftigung verarbeitendes Gewerbe Juli
***08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Juli und August
09:00 SK/HVPI August
09:15 CH/Industrieproduktion 2Q
09:30 NL/Handelsbilanz Juli
***10:00 AT/Statistik Austria, Verbraucherpreise August
10:00 DE/Deutscher Bundestag, Haushaltsberatungen 1. Lesung (
bis 19.9.), Einbringung des Haushaltes im Parlament, Rede von
Bundesfinanzminister Steinbrück, Berlin
10:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK mit
Präsident Zimmermann zum Thema: "Löhne, Einkommensverteilung
und Armut in Deutschland: Wirkt der Aufschwung?", Berlin
10:00 DE/Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI),
Konjunkturprognose, Berlin
***10:30 GB/Verbraucherpreise August,
PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+4,7% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+4,4% gg Vj
***11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (
RWI), Konjunkturprognose
***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen September
PROGNOSE: -54,0 Punkte
zuvor: -55,5 Punkte
Konjunkturlage September
PROGNOSE: -20,0 Punkte
zuvor: -9,2 Punkte
***11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise August
Eurozone
PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,8% gg Vj
Vorabschätzung: +3,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+4,0% gg Vj
11:00 DE/Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation
und neue Medien (BITKOM), Konjunktur-PK, Berlin
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
12:30 DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di,
Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes (AGV Banken)
und Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB),
4. Runde der Tarifverhandlungen für die rund 250.000
Beschäftigten bei den privaten und öffentlichen Banken, Köln
***14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 1,73),
New York
***14:30 US/Verbraucherpreise August
PROGNOSE: -0,1% gg Vm
zuvor: +0,8% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen August
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren Juli
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
16:00 DE/General Motors Europe AG, PG zum Thema: "
Die Zukunft des Automobils", Rüsselsheim
16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung zum Rettungsplan des
Finanzministeriums für die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae
und Freddie Mac, Washington
17:00 DE/Deutsche Bundesbank, Lecture 2008, u.a. mit
Bundesbank-Präsident Weber und dem Gouverneur der
Banca d'Italia, Draghi, Berlin
19:00 US/NAHB, Wohnungsmarktindex September
19:30 US/The Brookings Institution, Rede von US-Finanzminister
Paulson zum Thema: "The Economy & the Housing Market",
Washington (A)
***20:15 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Ergebnis der Sitzung
Fed-Funds-Zielsatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +39% aller Teilnehmer zusammen nach über 1.000 Trades:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 16. September 2008
***08:00 AT/Zumtobel AG, Ergebnis 1Q, Dornbirn
***08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise August (endgültig)
PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+3,1% gg Vj
vorläufig: -0,3% gg Vm/+3,1% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+3,3% gg Vj
08:00 DE/Destatis, Beschäftigung verarbeitendes Gewerbe Juli
***08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Juli und August
09:00 SK/HVPI August
09:15 CH/Industrieproduktion 2Q
09:30 NL/Handelsbilanz Juli
***10:00 AT/Statistik Austria, Verbraucherpreise August
10:00 DE/Deutscher Bundestag, Haushaltsberatungen 1. Lesung (
bis 19.9.), Einbringung des Haushaltes im Parlament, Rede von
Bundesfinanzminister Steinbrück, Berlin
10:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK mit
Präsident Zimmermann zum Thema: "Löhne, Einkommensverteilung
und Armut in Deutschland: Wirkt der Aufschwung?", Berlin
10:00 DE/Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI),
Konjunkturprognose, Berlin
***10:30 GB/Verbraucherpreise August,
PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+4,7% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+4,4% gg Vj
***11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (
RWI), Konjunkturprognose
***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen September
PROGNOSE: -54,0 Punkte
zuvor: -55,5 Punkte
Konjunkturlage September
PROGNOSE: -20,0 Punkte
zuvor: -9,2 Punkte
***11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise August
Eurozone
PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,8% gg Vj
Vorabschätzung: +3,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+4,0% gg Vj
11:00 DE/Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation
und neue Medien (BITKOM), Konjunktur-PK, Berlin
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
12:30 DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di,
Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes (AGV Banken)
und Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB),
4. Runde der Tarifverhandlungen für die rund 250.000
Beschäftigten bei den privaten und öffentlichen Banken, Köln
***14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 1,73),
New York
***14:30 US/Verbraucherpreise August
PROGNOSE: -0,1% gg Vm
zuvor: +0,8% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen August
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren Juli
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
16:00 DE/General Motors Europe AG, PG zum Thema: "
Die Zukunft des Automobils", Rüsselsheim
16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung zum Rettungsplan des
Finanzministeriums für die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae
und Freddie Mac, Washington
17:00 DE/Deutsche Bundesbank, Lecture 2008, u.a. mit
Bundesbank-Präsident Weber und dem Gouverneur der
Banca d'Italia, Draghi, Berlin
19:00 US/NAHB, Wohnungsmarktindex September
19:30 US/The Brookings Institution, Rede von US-Finanzminister
Paulson zum Thema: "The Economy & the Housing Market",
Washington (A)
***20:15 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Ergebnis der Sitzung
Fed-Funds-Zielsatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
XETRA-SCHLUSS/Sehr schwach - Lehman schickt DAX auf Jahrestief
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach, aber etwas erholt von den Kurseinbrüchen zum Handelsstart ist der deutsche Aktienmarkt am Montag aus dem Handel gegangen. Der DAX fiel um 2,7% oder 171 Punkte auf 6.064, nachdem er zwischenzeitlich über 4% im Minus eines neues Jahrestief erreicht hatte. Die wichtige 6.000er-Marke verteidigte der Index jedoch erfolgreich. Damit reagierte der Markt geschockt auf den Antrag von Lehman Brothers auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 und der Notübernahme von Merrill Lynch durch die Bank of America.
Für Eindeckungen am Nachmittag sorgten die geringeren Verluste im US-Geschäft und der deutliche Rückgang des Ölpreises auf rund 97 USD. Zudem habe der Markt weiter auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank gesetzt, möglicherweise sogar am Dienstag im Konzert mit Maßnahmen der EZB, hieß es aus dem Handel.
Die Stimmen zum Kurseinbruch wurden dadurch aber nicht weniger kritisch. "Mit der Insolvenz von Lehman Brothers ist ein Horrorszenario Wirklichkeit geworden", sagte ein Kreditanalyst. Trotz der Hinweise in der vergangenen Woche hätten die meisten Investoren nicht wahrhaben wollen, dass die US-Notenbank respektive das US-Finanzministerium das Institut tatsächlich in die Insolvenz gehen ließen, so der Analyst. Darüber hinaus erwartet er erhebliche Auswirkungen auf die Realwirtschaft und eine signifikante Korrektur der weltweiten Wachstumsraten in den kommenden Quartalen.
Vor diesem Hintergrund traten die US-Konjunkturdaten in den Hintergrund. Die Zahlen zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für August, sowie der Empire-State-Manufacturing-Index für September bewegten die Kurse kaum. Technische Analysten hoffen nun auf einen Halt bei der Unterstützung um 6.000 Punkte, ansonsten drohe ein Fall bis 5.850 Zähler.
Massiv unter Druck standen die deutschen Finanzwerte. Commerzbank brachen um 9% auf 15,91 EUR ein. Die Bank wurde damit für den Erwerb der Dresdner Bank mit ihrer starken Investmentsparte abgestraft. Deutsche Bank verloren 6,4% auf 54,21 EUR und Postbank 7,3% auf 39,76 EUR. Bei Postbank preisten Anleger weiter die Übernahmefantasie aus, hieß es.
Allianz verloren 6,1% auf 103,89 EUR, nachdem der größte US-Versicherer AIG nun auch zu den Verlierern der Kreditkrise gezählt wird. Deutsche Börse gaben nur 2,1% nach auf 62,10 EUR. Hier stützten Berichte, der Börsenbetreiber habe ausländische Staatsfonds angesprochen, um seine Aktionärsstruktur zu stabilisieren.
Defensive oder "völlig finanz-unabhängige" Titel wie Bayer, Henkel und SAP schafften sogar den Sprung ins Plus. "Das sind die klassischen Defensivwerte, deren Sippenhaft heute morgen waren sowieso nicht zu verstehen", sagte ein Händler. Es sei ein gutes Zeichen, wenn der Markt nicht mehr generell ausverkaufe, sondern wieder zwischen den Branchen differenziere. Bayer sprangen um 2,7% auf 55,94 EUR, SAP um 2,3% auf 38,15 EUR und Henkel um 2,1% 27,54 EUR.
Positiv für Lufthansa wertete der Markt auch den Kauf einer Beteiligung an der belgischen SN Airholding. Der Preis von 65 Mio EUR für 45% der Gesellschaft und einer Option auf den Rest sei günstig. "Das bezahlt Lufthansa aus der Portokasse", sagte ein Händler: "Zudem beweist es, dass sich die Airline aggressiv die Rosinen in Europa herauspicken kann". SN Airholding war aus der belgischen Traditionsgesellschaft Sabena und Virgin Express hervorgegangen. Lufthansa gaben nur 1,4% auf 14,83 EUR ab.
BASF verloren 4,2% auf 36,24 EUR. Der Chemiekonzern kauft den schweizerischen Spezialchemiker Ciba auf. Die Analysten von UniCredit hielten danach an ihrer Kaufempfehlung für BASF fest: Den Pfälzern biete die Übernahme die Chance, ihren Vertrieb über ein globales Netz zu stärken und die Kosten der Lieferkette zu senken.
Trotz der Gewinnwarnung vom Wochenende zeigten auch Continental relative Stärke und gaben nur 0,6% auf 73,50 EUR nach. Der Kurs sei noch durch das Angebot der Schaeffler-Gruppe auf dem Niveau von 74 EUR abgesichert, hieß es. Die Begründung der kassierten Zielsetzung mit den schlechteren Rahmenbedingungen in Europa und den USA sei aber ein Indiz für eine schwächere Branchenkonjunktur.
Auch in MDAX und TecDAX kam es zu massiven Ausverkäufen. Vor allem die Zykliker standen wegen der Konjunktursorgen unter Druck. Unter anderem fielen Hochtief um 8,6%, Klöckner um 6,6% und K+S um 6,1%. Im TecDAX gaben die Solarwerte ihre Ende der Vorwoche erreichten Gewinne wieder ab.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach, aber etwas erholt von den Kurseinbrüchen zum Handelsstart ist der deutsche Aktienmarkt am Montag aus dem Handel gegangen. Der DAX fiel um 2,7% oder 171 Punkte auf 6.064, nachdem er zwischenzeitlich über 4% im Minus eines neues Jahrestief erreicht hatte. Die wichtige 6.000er-Marke verteidigte der Index jedoch erfolgreich. Damit reagierte der Markt geschockt auf den Antrag von Lehman Brothers auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 und der Notübernahme von Merrill Lynch durch die Bank of America.
Für Eindeckungen am Nachmittag sorgten die geringeren Verluste im US-Geschäft und der deutliche Rückgang des Ölpreises auf rund 97 USD. Zudem habe der Markt weiter auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank gesetzt, möglicherweise sogar am Dienstag im Konzert mit Maßnahmen der EZB, hieß es aus dem Handel.
Die Stimmen zum Kurseinbruch wurden dadurch aber nicht weniger kritisch. "Mit der Insolvenz von Lehman Brothers ist ein Horrorszenario Wirklichkeit geworden", sagte ein Kreditanalyst. Trotz der Hinweise in der vergangenen Woche hätten die meisten Investoren nicht wahrhaben wollen, dass die US-Notenbank respektive das US-Finanzministerium das Institut tatsächlich in die Insolvenz gehen ließen, so der Analyst. Darüber hinaus erwartet er erhebliche Auswirkungen auf die Realwirtschaft und eine signifikante Korrektur der weltweiten Wachstumsraten in den kommenden Quartalen.
Vor diesem Hintergrund traten die US-Konjunkturdaten in den Hintergrund. Die Zahlen zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für August, sowie der Empire-State-Manufacturing-Index für September bewegten die Kurse kaum. Technische Analysten hoffen nun auf einen Halt bei der Unterstützung um 6.000 Punkte, ansonsten drohe ein Fall bis 5.850 Zähler.
Massiv unter Druck standen die deutschen Finanzwerte. Commerzbank brachen um 9% auf 15,91 EUR ein. Die Bank wurde damit für den Erwerb der Dresdner Bank mit ihrer starken Investmentsparte abgestraft. Deutsche Bank verloren 6,4% auf 54,21 EUR und Postbank 7,3% auf 39,76 EUR. Bei Postbank preisten Anleger weiter die Übernahmefantasie aus, hieß es.
Allianz verloren 6,1% auf 103,89 EUR, nachdem der größte US-Versicherer AIG nun auch zu den Verlierern der Kreditkrise gezählt wird. Deutsche Börse gaben nur 2,1% nach auf 62,10 EUR. Hier stützten Berichte, der Börsenbetreiber habe ausländische Staatsfonds angesprochen, um seine Aktionärsstruktur zu stabilisieren.
Defensive oder "völlig finanz-unabhängige" Titel wie Bayer, Henkel und SAP schafften sogar den Sprung ins Plus. "Das sind die klassischen Defensivwerte, deren Sippenhaft heute morgen waren sowieso nicht zu verstehen", sagte ein Händler. Es sei ein gutes Zeichen, wenn der Markt nicht mehr generell ausverkaufe, sondern wieder zwischen den Branchen differenziere. Bayer sprangen um 2,7% auf 55,94 EUR, SAP um 2,3% auf 38,15 EUR und Henkel um 2,1% 27,54 EUR.
Positiv für Lufthansa wertete der Markt auch den Kauf einer Beteiligung an der belgischen SN Airholding. Der Preis von 65 Mio EUR für 45% der Gesellschaft und einer Option auf den Rest sei günstig. "Das bezahlt Lufthansa aus der Portokasse", sagte ein Händler: "Zudem beweist es, dass sich die Airline aggressiv die Rosinen in Europa herauspicken kann". SN Airholding war aus der belgischen Traditionsgesellschaft Sabena und Virgin Express hervorgegangen. Lufthansa gaben nur 1,4% auf 14,83 EUR ab.
BASF verloren 4,2% auf 36,24 EUR. Der Chemiekonzern kauft den schweizerischen Spezialchemiker Ciba auf. Die Analysten von UniCredit hielten danach an ihrer Kaufempfehlung für BASF fest: Den Pfälzern biete die Übernahme die Chance, ihren Vertrieb über ein globales Netz zu stärken und die Kosten der Lieferkette zu senken.
Trotz der Gewinnwarnung vom Wochenende zeigten auch Continental relative Stärke und gaben nur 0,6% auf 73,50 EUR nach. Der Kurs sei noch durch das Angebot der Schaeffler-Gruppe auf dem Niveau von 74 EUR abgesichert, hieß es. Die Begründung der kassierten Zielsetzung mit den schlechteren Rahmenbedingungen in Europa und den USA sei aber ein Indiz für eine schwächere Branchenkonjunktur.
Auch in MDAX und TecDAX kam es zu massiven Ausverkäufen. Vor allem die Zykliker standen wegen der Konjunktursorgen unter Druck. Unter anderem fielen Hochtief um 8,6%, Klöckner um 6,6% und K+S um 6,1%. Im TecDAX gaben die Solarwerte ihre Ende der Vorwoche erreichten Gewinne wieder ab.
DJG/mod/flf
Europas Börsen schließen sehr schwach - Lehman-Insolvenz drückt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die schwere Krise des US-Finanzsystems hat am Montag zu deutlichen Verlusten an den europäischen Märkten geführt. Der Euro-Stoxx-50 brach um 3,9% oder 127 Punkte auf 3.151 ein, der Stoxx-50 sank um 4% bzw 114 Zähler auf 2.745. Für eine leichte Stabilisierung am Nachmittag sorgten die geringeren Verluste im US-Geschäft und der rund 5%-ige Rückgang im Ölpreis auf rund 97 USD.
Die US-Finanzkrise hat ungeachtet dessen jedoch eine neue Qualität erhalten, nachdem Lehman Brothers Gläubigerschutz nach US-Insolvenzrecht beantragt hat. Zugleich wird Merrill Lynch an die Bank of America verkauft. Dem größten US-Versicherer American International Group (AIG) droht einem Bericht der "New York Times" zufolge das Aus.
Der Insolvenzantrag von Lehman Brothers zeige, dass die US-Regierung nicht willens ist, nach Bear Stearns und der Quasi-Verstaatlichungen von Fannie Mae und Freddie Mac sämtliches aus der Immobilienkrise hervorgehendes Risiko zu übernehmen, hieß es am Markt. Zugleich sei deutlich geworden, dass Investoren offenbar nicht mehr bereit sind, den US-Banken unter die Arme zu greifen. Einem Marktexperten zufolge nimmt die US-Notenbank nun Eigenkapital als Sicherheit an, was es noch nie gegeben habe und zeige, wie schwer das US-Finanzsystem angeschlagen ist.
Darüber hinaus seien erhebliche Auswirkungen auf die Realwirtschaft zu befürchten. Abzusehen sei ein signifikanter Anstieg der Ausfallraten bei Unternehmensanleihen. Die Krise werde die Liquiditätsversorgung der Unternehmen in Zukunft deutlich einschränken, so Händler. Ein Kreditanalyst rechnet mit einer signifikanten Korrektur der weltweiten Wachstumsraten in den kommenden Quartalen. Eine tiefe Rezession in den USA sei dabei nicht mehr auszuschließen.
Die aktuellen Wirtschaftsdaten deuten zumindest in diese Richtung. So hat sich die Stimmung in der Industrie New Yorks im September eingetrübt. Der Empire State Index sank stärker als vom Markt erwartet auf minus 7,4 Punkte von plus 2,8. Damit rutschte er wieder unter die Linie von Null Punkten, deren Unterschreiten einen Rückgang der Geschäftsaktivität signalisiert.
Auch die Industrieproduktion in den USA musste im August deutlich Federn lassen. Im Vormonatsvergleich sank der Ausstoß kräftiger als erwartet um 1,1%. Das ist der stärkste Rückgang seit etwa drei Jahren. "Die Schwäche in der Industrie hält damit schon seit einigen Monaten an und der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe signalisiert, dass dieser Zustand noch eine Weile anhalten könnte", kommentierten Volkswirte die Daten.
Finanzwerte brechen ein
Die Aktien der Banken und Versicherer erlitten mit einem Minus von jeweils mehr als 6% wenig überraschend signifikante Verluste. Der weltweite Bankensektor wird nach Einschätzung von Merrill Lynch noch für geraume Zeit durch eine massive Konsolidierungsphase gehen. Die Ereignisse des Wochenendes signalisierten keineswegs ein Ende der Finanzkrise, so Analyst Richard Bernstein. Es gebe zu große Überkapazitäten im Finanzsystem und diese müssten zunächst abgebaut werden.
Merrill Lynch geht davon aus, dass in den kommenden zwölf Monaten mehr als 250 Banken insolvent gehen, in den kommenden Jahren dürfte sich die Zahl noch weiter erhöhen. Die Investoren müssten sich allerdings darüber im Klaren sein, dass es sich hierbei um eine globale Finanzkrise handele, die eine Straffung der Konditionen an den Kreditmärkten weltweit zur Folge haben werde, hieß es weiter.
Zehn Banken haben indes angekündigt, jeweils 7 Mrd USD für einen Fonds zur Abfederung von Liquiditätsengpässen bereitzustellen. Dazu zählen auch Deutsche Bank, UBS, Credit Suisse und Barclays.
Die britischen Banken standen am Berichtstag unter besonders starkem Abgabedruck. Die schwache Entwicklung am heimischen Immobilienmarkt sei noch nicht ausreichend eingepreist, so ein Händler. Vor allem die Banken mit einem hohen Hypotheken-Engagement erlitten daher Verluste. So brachen HBOS um 17,6% auf 233 p und Royal Bank of Scotland um 10% auf 211 p ein.
BASF übernimmt Ciba und stützt Chemiesektor
Der Chemiesektor gab mit einem Abschlag von 1% etwas weniger stark nach. BASF bietet für den schweizerischen Spezialchemieanbieter Ciba 50 CHF je Aktie, was 32% über dem Schlusskurs von Freitag liegt. BASF verloren 4,2% auf 36,24 EUR, Ciba sprangen dagegen um 28,1% auf 48,68 CHF. Einem Analysten zufolge ist die Übernahme nur auf den ersten Blick zu teuer. "Mit dem 1,3-fachen des Buchwerts zahlt BASF ein für die Branche durchaus übliches Vielfaches", sagte der Experte.
Die Analysten von UniCredit halten an ihrer Kaufempfehlung für BASF fest. Den Pfälzern biete die Übernahme die Chance, ihren Vertrieb über ein globales Netz zu stärken und die Kosten der Lieferkette zu senken. Das BASF-Management ist nach Ansicht der Analysten zudem fähiger als das von Ciba. Clariant, die um 1,8% auf 10,83 CHF anzogen, gelten ebenfalls als Übernahmekandidat.
Auswirkungen der Continental-Gewinnwarnung begrenzt
Mit einem Abschlag von 2,7% halten sich die Abgaben der Automobilwerte in Grenzen, nachdem der Sektor bereits in den Vorwochen unter die Räder gekommen war. Die Gewinnwarnung von Continental wurde als Indiz für eine schwächere Branchenkonjunktur gewertet. Die Analysten von M.M. Warnburg gehen davon aus, dass das Unternehmen nach der erfolgreichen Integration von VDO höhere Margen erzielen wird.
Auf kurze bis mittlere Sicht werde aber die ungünstige Kombination aus einer negativen Ertragsentwicklung, der hohen Verschuldung und der Ungewissheit mit Blick auf die künftige Kooperation die Continental-Aktie belasten. Trotz der Gewinnwarnung vom Wochenende zeigten auch Continental relative Stärke und gaben nur 0,6% auf 73,50 EUR nach. Der Kurs sei noch durch das Angebot der Schaeffler-Gruppe auf dem Niveau von 74 EUR abgesichert, hieß es.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 15. September:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3151,17 -126,85 -3,87 -28,38
STOXX 50 2744,81 -113,87 -3,98 -25,49
STOXX 600 270,68 -9,73 -3,47 -25,77
London FTSE 100 5204,20 -212,50 -3,92 -19,40
Frankfurt Xetra DAX 6064,16 -170,73 -2,74 -24,83
Paris CAC40 4168,97 -163,69 -3,78 -25,74
Amsterdam AEX 385,04 -14,53 -3,64 -25,35
Athen ASE 2993,05 -117,52 -3,78 -42,21
Brüssel BEL-20 2973,01 -107,59 -3,49 -27,97
Kopenhagen KFX 379,70 -12,13 -3,10 -18,19
Dublin ISEQ 4205,67 -139,33 -3,21 -39,35
Helsinki HEX 7640,24 -160,68 -2,06 -34,13
Istanbul IMKB-100 35081,44 -1952,43 -5,27 -36,83
Lissabon PSI General 2692,78 -83,71 -3,01 -34,70
Madrid IBEX 35 10899,00 -513,00 -4,50 -28,21
Mailand S&P/MIB 27333 -1039 -3,66 -29,10
Oslo OBX Stock 413,07 -18,17 -4,21 -27,53
Prag PX 1236,80 -54,00 -4,18 -31,86
Moskau RTS 1277,60 -64,15 -4,78 -44,22
Wien ATX 3199,82 -121,38 -3,65 -29,10
Zürich SMI 6939,11 -276,39 -3,83 -18,21
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die schwere Krise des US-Finanzsystems hat am Montag zu deutlichen Verlusten an den europäischen Märkten geführt. Der Euro-Stoxx-50 brach um 3,9% oder 127 Punkte auf 3.151 ein, der Stoxx-50 sank um 4% bzw 114 Zähler auf 2.745. Für eine leichte Stabilisierung am Nachmittag sorgten die geringeren Verluste im US-Geschäft und der rund 5%-ige Rückgang im Ölpreis auf rund 97 USD.
Die US-Finanzkrise hat ungeachtet dessen jedoch eine neue Qualität erhalten, nachdem Lehman Brothers Gläubigerschutz nach US-Insolvenzrecht beantragt hat. Zugleich wird Merrill Lynch an die Bank of America verkauft. Dem größten US-Versicherer American International Group (AIG) droht einem Bericht der "New York Times" zufolge das Aus.
Der Insolvenzantrag von Lehman Brothers zeige, dass die US-Regierung nicht willens ist, nach Bear Stearns und der Quasi-Verstaatlichungen von Fannie Mae und Freddie Mac sämtliches aus der Immobilienkrise hervorgehendes Risiko zu übernehmen, hieß es am Markt. Zugleich sei deutlich geworden, dass Investoren offenbar nicht mehr bereit sind, den US-Banken unter die Arme zu greifen. Einem Marktexperten zufolge nimmt die US-Notenbank nun Eigenkapital als Sicherheit an, was es noch nie gegeben habe und zeige, wie schwer das US-Finanzsystem angeschlagen ist.
Darüber hinaus seien erhebliche Auswirkungen auf die Realwirtschaft zu befürchten. Abzusehen sei ein signifikanter Anstieg der Ausfallraten bei Unternehmensanleihen. Die Krise werde die Liquiditätsversorgung der Unternehmen in Zukunft deutlich einschränken, so Händler. Ein Kreditanalyst rechnet mit einer signifikanten Korrektur der weltweiten Wachstumsraten in den kommenden Quartalen. Eine tiefe Rezession in den USA sei dabei nicht mehr auszuschließen.
Die aktuellen Wirtschaftsdaten deuten zumindest in diese Richtung. So hat sich die Stimmung in der Industrie New Yorks im September eingetrübt. Der Empire State Index sank stärker als vom Markt erwartet auf minus 7,4 Punkte von plus 2,8. Damit rutschte er wieder unter die Linie von Null Punkten, deren Unterschreiten einen Rückgang der Geschäftsaktivität signalisiert.
Auch die Industrieproduktion in den USA musste im August deutlich Federn lassen. Im Vormonatsvergleich sank der Ausstoß kräftiger als erwartet um 1,1%. Das ist der stärkste Rückgang seit etwa drei Jahren. "Die Schwäche in der Industrie hält damit schon seit einigen Monaten an und der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe signalisiert, dass dieser Zustand noch eine Weile anhalten könnte", kommentierten Volkswirte die Daten.
Finanzwerte brechen ein
Die Aktien der Banken und Versicherer erlitten mit einem Minus von jeweils mehr als 6% wenig überraschend signifikante Verluste. Der weltweite Bankensektor wird nach Einschätzung von Merrill Lynch noch für geraume Zeit durch eine massive Konsolidierungsphase gehen. Die Ereignisse des Wochenendes signalisierten keineswegs ein Ende der Finanzkrise, so Analyst Richard Bernstein. Es gebe zu große Überkapazitäten im Finanzsystem und diese müssten zunächst abgebaut werden.
Merrill Lynch geht davon aus, dass in den kommenden zwölf Monaten mehr als 250 Banken insolvent gehen, in den kommenden Jahren dürfte sich die Zahl noch weiter erhöhen. Die Investoren müssten sich allerdings darüber im Klaren sein, dass es sich hierbei um eine globale Finanzkrise handele, die eine Straffung der Konditionen an den Kreditmärkten weltweit zur Folge haben werde, hieß es weiter.
Zehn Banken haben indes angekündigt, jeweils 7 Mrd USD für einen Fonds zur Abfederung von Liquiditätsengpässen bereitzustellen. Dazu zählen auch Deutsche Bank, UBS, Credit Suisse und Barclays.
Die britischen Banken standen am Berichtstag unter besonders starkem Abgabedruck. Die schwache Entwicklung am heimischen Immobilienmarkt sei noch nicht ausreichend eingepreist, so ein Händler. Vor allem die Banken mit einem hohen Hypotheken-Engagement erlitten daher Verluste. So brachen HBOS um 17,6% auf 233 p und Royal Bank of Scotland um 10% auf 211 p ein.
BASF übernimmt Ciba und stützt Chemiesektor
Der Chemiesektor gab mit einem Abschlag von 1% etwas weniger stark nach. BASF bietet für den schweizerischen Spezialchemieanbieter Ciba 50 CHF je Aktie, was 32% über dem Schlusskurs von Freitag liegt. BASF verloren 4,2% auf 36,24 EUR, Ciba sprangen dagegen um 28,1% auf 48,68 CHF. Einem Analysten zufolge ist die Übernahme nur auf den ersten Blick zu teuer. "Mit dem 1,3-fachen des Buchwerts zahlt BASF ein für die Branche durchaus übliches Vielfaches", sagte der Experte.
Die Analysten von UniCredit halten an ihrer Kaufempfehlung für BASF fest. Den Pfälzern biete die Übernahme die Chance, ihren Vertrieb über ein globales Netz zu stärken und die Kosten der Lieferkette zu senken. Das BASF-Management ist nach Ansicht der Analysten zudem fähiger als das von Ciba. Clariant, die um 1,8% auf 10,83 CHF anzogen, gelten ebenfalls als Übernahmekandidat.
Auswirkungen der Continental-Gewinnwarnung begrenzt
Mit einem Abschlag von 2,7% halten sich die Abgaben der Automobilwerte in Grenzen, nachdem der Sektor bereits in den Vorwochen unter die Räder gekommen war. Die Gewinnwarnung von Continental wurde als Indiz für eine schwächere Branchenkonjunktur gewertet. Die Analysten von M.M. Warnburg gehen davon aus, dass das Unternehmen nach der erfolgreichen Integration von VDO höhere Margen erzielen wird.
Auf kurze bis mittlere Sicht werde aber die ungünstige Kombination aus einer negativen Ertragsentwicklung, der hohen Verschuldung und der Ungewissheit mit Blick auf die künftige Kooperation die Continental-Aktie belasten. Trotz der Gewinnwarnung vom Wochenende zeigten auch Continental relative Stärke und gaben nur 0,6% auf 73,50 EUR nach. Der Kurs sei noch durch das Angebot der Schaeffler-Gruppe auf dem Niveau von 74 EUR abgesichert, hieß es.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 15. September:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3151,17 -126,85 -3,87 -28,38
STOXX 50 2744,81 -113,87 -3,98 -25,49
STOXX 600 270,68 -9,73 -3,47 -25,77
London FTSE 100 5204,20 -212,50 -3,92 -19,40
Frankfurt Xetra DAX 6064,16 -170,73 -2,74 -24,83
Paris CAC40 4168,97 -163,69 -3,78 -25,74
Amsterdam AEX 385,04 -14,53 -3,64 -25,35
Athen ASE 2993,05 -117,52 -3,78 -42,21
Brüssel BEL-20 2973,01 -107,59 -3,49 -27,97
Kopenhagen KFX 379,70 -12,13 -3,10 -18,19
Dublin ISEQ 4205,67 -139,33 -3,21 -39,35
Helsinki HEX 7640,24 -160,68 -2,06 -34,13
Istanbul IMKB-100 35081,44 -1952,43 -5,27 -36,83
Lissabon PSI General 2692,78 -83,71 -3,01 -34,70
Madrid IBEX 35 10899,00 -513,00 -4,50 -28,21
Mailand S&P/MIB 27333 -1039 -3,66 -29,10
Oslo OBX Stock 413,07 -18,17 -4,21 -27,53
Prag PX 1236,80 -54,00 -4,18 -31,86
Moskau RTS 1277,60 -64,15 -4,78 -44,22
Wien ATX 3199,82 -121,38 -3,65 -29,10
Zürich SMI 6939,11 -276,39 -3,83 -18,21
DJG/mif/flf
EUREX/Renten-Future verliert im späten Handel etwas an Schwung
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Rentenmarkt verliert am frühen Montagabend etwas an Fahrt. Bis 18.33 Uhr steigt der Dezember-Kontrakt noch um 109 Ticks auf 115,03% und notiert damit sehr fest. Das Tageshoch liegt bei 115,65% und das -tief bei 114,76%. Umgesetzt wurden bislang rund 1,2 Mio Kontrakte. Der BOBL-Future zieht um 84 Ticks auf 109,635% an. Händler verweisen auf die leichte Stabilisierung des Aktienmarktes als Grund für die nicht mehr ganz so deutlichen Gewinne am Rentenmarkt.
Im Blick stehen die Hiobsbotschaften aus dem US-Finanzsektor, die einen Ansturm der Anleger in den sicheren Rentenhafen ausgelöst haben. Analysten sprechen nach der Insolvenz von Lehman Brothers von einem Horrorszenario, das Wirklichkeit geworden sei und warnen von sich in Zukunft verschärfenden Kreditbedingungen. Eine Rezession in den USA und Euroland könne nicht ausgeschlossen werden. "Der Markt spielt das Thema einer Leitzinssenkung durch die US-Notenbank", sagt ein Händler.
Aus charttechnischer Perspektive trifft der Bund-Future nunmehr im Bereich von 115,50% auf Widerstand. Sollte dieses Niveau überwunden werden, geht es in der Folge auf 116,10%. Unterstützt sei er auf dem Niveau von 114,25%, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Rentenmarkt verliert am frühen Montagabend etwas an Fahrt. Bis 18.33 Uhr steigt der Dezember-Kontrakt noch um 109 Ticks auf 115,03% und notiert damit sehr fest. Das Tageshoch liegt bei 115,65% und das -tief bei 114,76%. Umgesetzt wurden bislang rund 1,2 Mio Kontrakte. Der BOBL-Future zieht um 84 Ticks auf 109,635% an. Händler verweisen auf die leichte Stabilisierung des Aktienmarktes als Grund für die nicht mehr ganz so deutlichen Gewinne am Rentenmarkt.
Im Blick stehen die Hiobsbotschaften aus dem US-Finanzsektor, die einen Ansturm der Anleger in den sicheren Rentenhafen ausgelöst haben. Analysten sprechen nach der Insolvenz von Lehman Brothers von einem Horrorszenario, das Wirklichkeit geworden sei und warnen von sich in Zukunft verschärfenden Kreditbedingungen. Eine Rezession in den USA und Euroland könne nicht ausgeschlossen werden. "Der Markt spielt das Thema einer Leitzinssenkung durch die US-Notenbank", sagt ein Händler.
Aus charttechnischer Perspektive trifft der Bund-Future nunmehr im Bereich von 115,50% auf Widerstand. Sollte dieses Niveau überwunden werden, geht es in der Folge auf 116,10%. Unterstützt sei er auf dem Niveau von 114,25%, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
US-Notenbank führt Geldmarkt außerordentliche Liquidität zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Federal Reserve hat am Montag mit einer außerordentlichen Liquiditätsspritze auf stärkere Verspannungen am US-Geldmarkt reagiert. Die US-Notenbank speiste zusätzliche Finanzmittel über 50,0 Mrd USD in den Geldmarkt ein, dem standen Gebote über sogar 109,5 Mrd USD gegenüber. Zuvor hatte die Fed bereits ein reguläres Repo-Geschäft über 20 Mrd USD getätigt.
Nach dem zusätzlichen Repo-Geschäft kamen die Tagesgeldsätze in den USA auf 4,25% zurück, nachdem sie zuvor auf 6,50% gestiegen waren. Damit liegt das Tagesgeld aber nach wie vor über dem Fed-Zielsatz von 2,00%. Die kurzfristigen Sätze am Geldmarkt seien von der hohen Unsicherheit infolge des Zusammenbruchs der Investmentbank Lehman Brothers getrieben worden, sagten Beobachter.
DJG/DJN/kth
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Federal Reserve hat am Montag mit einer außerordentlichen Liquiditätsspritze auf stärkere Verspannungen am US-Geldmarkt reagiert. Die US-Notenbank speiste zusätzliche Finanzmittel über 50,0 Mrd USD in den Geldmarkt ein, dem standen Gebote über sogar 109,5 Mrd USD gegenüber. Zuvor hatte die Fed bereits ein reguläres Repo-Geschäft über 20 Mrd USD getätigt.
Nach dem zusätzlichen Repo-Geschäft kamen die Tagesgeldsätze in den USA auf 4,25% zurück, nachdem sie zuvor auf 6,50% gestiegen waren. Damit liegt das Tagesgeld aber nach wie vor über dem Fed-Zielsatz von 2,00%. Die kurzfristigen Sätze am Geldmarkt seien von der hohen Unsicherheit infolge des Zusammenbruchs der Investmentbank Lehman Brothers getrieben worden, sagten Beobachter.
DJG/DJN/kth
DEVISEN/Euro tritt auf der Stelle
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Montag haben sich im späten Handel die Kursausschläge an den Devisenmärkten in Grenzen gehalten. Nachdem der Euro im frühen Geschäft gegenüber der US-Währung an Boden gewonnen hatte, erreichte er anschließend wieder das Niveau vom Freitag.
Die Wechselkursgewinne des Euro nach dem Antrag auf Chapter 11 von Lehman Brothers sind angesichts der dünnen Volumina im asiatischen Handel zu heftig ausgefallen", sagte ein Devisenhändler. Unter anderem in Japan hat das Geschäft wegen eines Feiertags geruht.
Darüber hinaus sei nach dem ersten Reflex auf die Insolvenz der US-Investmentbank wieder der gegenwärtig zu Grunde liegende Trend an den Devisenmärkten in den Vordergrund getreten. "Und der lautet Repatriierung von Vermögenswerten in den Greenback, wodurch der Dollar gestützt wird", sagte der Marktteilnehmer.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung waren auch die Wirtschaftsdaten am Berichtstag in den Hintergrund getreten. Die Stimmung in der Industrie New Yorks hat sich im September eingetrübt. Der Empire State Index sank stärker als vom Markt mit plus 1,75 erwartet von plus 2,8 auf minus 7,4 Punkte. Damit rutschte er wieder unter die Linie von Null Punkten, deren Unterschreiten einen Rückgang der Geschäftsaktivität signalisiert.
Auch die Industrieproduktion in den USA musste im August deutlich Federn lassen. Im Vormonatsvergleich sank der Ausstoß kräftiger als erwartet um 1,1%. Das war der stärkste Rückgang seit etwa drei Jahren. "Die Schwäche in der Industrie hält damit schon seit einigen Monaten an und der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe signalisiert, dass dieser Zustand noch eine Weile anhalten könnte", kommentierten Volkswirte die Daten.
Aus charttechnischer Perspektive ist die Gemeinschaftswährung nunmehr im Bereich von 1,4018 USD unterstützt. Auf Widerstand trifft sie auf dem Niveau von 1,4220 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 779,25 USD, zum Nachmittag-Fixing wurde sie mit 775 USD festgestellt.
Europa Europa Europa (
Mo., 17.25) (Mo., 12.55) (Mo., 7.40)
EUR/USD 1,4194 1,4189 1,4394
USD/JPY 106,20 105,18 105,96
EUR/JPY 150,73 149,26 152,35
EUR/GBP 0,7921 0,7932 0,7972
EUR/CHF 1,5906 1,5865 1,6037
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Montag haben sich im späten Handel die Kursausschläge an den Devisenmärkten in Grenzen gehalten. Nachdem der Euro im frühen Geschäft gegenüber der US-Währung an Boden gewonnen hatte, erreichte er anschließend wieder das Niveau vom Freitag.
Die Wechselkursgewinne des Euro nach dem Antrag auf Chapter 11 von Lehman Brothers sind angesichts der dünnen Volumina im asiatischen Handel zu heftig ausgefallen", sagte ein Devisenhändler. Unter anderem in Japan hat das Geschäft wegen eines Feiertags geruht.
Darüber hinaus sei nach dem ersten Reflex auf die Insolvenz der US-Investmentbank wieder der gegenwärtig zu Grunde liegende Trend an den Devisenmärkten in den Vordergrund getreten. "Und der lautet Repatriierung von Vermögenswerten in den Greenback, wodurch der Dollar gestützt wird", sagte der Marktteilnehmer.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung waren auch die Wirtschaftsdaten am Berichtstag in den Hintergrund getreten. Die Stimmung in der Industrie New Yorks hat sich im September eingetrübt. Der Empire State Index sank stärker als vom Markt mit plus 1,75 erwartet von plus 2,8 auf minus 7,4 Punkte. Damit rutschte er wieder unter die Linie von Null Punkten, deren Unterschreiten einen Rückgang der Geschäftsaktivität signalisiert.
Auch die Industrieproduktion in den USA musste im August deutlich Federn lassen. Im Vormonatsvergleich sank der Ausstoß kräftiger als erwartet um 1,1%. Das war der stärkste Rückgang seit etwa drei Jahren. "Die Schwäche in der Industrie hält damit schon seit einigen Monaten an und der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe signalisiert, dass dieser Zustand noch eine Weile anhalten könnte", kommentierten Volkswirte die Daten.
Aus charttechnischer Perspektive ist die Gemeinschaftswährung nunmehr im Bereich von 1,4018 USD unterstützt. Auf Widerstand trifft sie auf dem Niveau von 1,4220 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 779,25 USD, zum Nachmittag-Fixing wurde sie mit 775 USD festgestellt.
Europa Europa Europa (
Mo., 17.25) (Mo., 12.55) (Mo., 7.40)
EUR/USD 1,4194 1,4189 1,4394
USD/JPY 106,20 105,18 105,96
EUR/JPY 150,73 149,26 152,35
EUR/GBP 0,7921 0,7932 0,7972
EUR/CHF 1,5906 1,5865 1,6037
DJG/mif/flf
US-Anleihen: Kräftige Kursgewinne - Bankenkrise im Fokus
Die neuen Hiobsbotschaften aus der US-Finanzbranche haben den US-Staatsanleihen am Montag zu kräftigen Kurssprüngen verholfen. In allen Laufzeiten gingen die Renditen deutlich zurück.
Marktteilnehmer machten die gesunkene Risikoneigung der Anleger für die Kursgewinne verantwortlich. Die Nachfrage nach vergleichsweise sicheren Staatsanleihen sei merklich gestiegen. Unterdessen haben sich die Geschäftsaussichten des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York im September deutlich eingetrübt. Auch die Industrieproduktion in den USA war im August deutlich stärker als erwartet gefallen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 26/32 Punkte auf 101 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,783 Prozent. Fünfjährige Anleihen sprangen um einen ganzen und 19/32 Punkte auf 102 13/32 Punkte nach oben. Sie rentierten mit 2,601 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen einen ganzen und 31/32 Punkte auf 104 9/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,484 Prozent. Longsbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um zwei ganze und 24/32 Punkte auf 105 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,157 Prozent./gr/he
AXC0182 2008-09-15/20:58
Die neuen Hiobsbotschaften aus der US-Finanzbranche haben den US-Staatsanleihen am Montag zu kräftigen Kurssprüngen verholfen. In allen Laufzeiten gingen die Renditen deutlich zurück.
Marktteilnehmer machten die gesunkene Risikoneigung der Anleger für die Kursgewinne verantwortlich. Die Nachfrage nach vergleichsweise sicheren Staatsanleihen sei merklich gestiegen. Unterdessen haben sich die Geschäftsaussichten des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York im September deutlich eingetrübt. Auch die Industrieproduktion in den USA war im August deutlich stärker als erwartet gefallen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 26/32 Punkte auf 101 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,783 Prozent. Fünfjährige Anleihen sprangen um einen ganzen und 19/32 Punkte auf 102 13/32 Punkte nach oben. Sie rentierten mit 2,601 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen einen ganzen und 31/32 Punkte auf 104 9/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,484 Prozent. Longsbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um zwei ganze und 24/32 Punkte auf 105 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,157 Prozent./gr/he
AXC0182 2008-09-15/20:58
Rohstoffe am Abend: WTI fällt unter 96 Dollar, Gold deutlich fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagnachmittag New Yorker Zeit weiter Verkaufslaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) derzeit bei 95,73 Dollar (-5,45 Dollar). Der Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 15 Cents leichter bei 2,79 Dollar gehandelt. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 21 Cents billiger bei 2,56 Dollar gehandelt.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) derzeit um 5,58 Dollar und notiert bei 92,00 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notiert hier bei 96,98 Dollar je Barrel 4,20 Dollar leichter. Der Hauptgrund für die drastischen Kursverluste sind die einbrechenden Aktienmärkte. Nachdem mehrere US-Investmentbanken ins Trudeln geraten sind, herrscht Unsicherheit über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft und damit auch der Ölnachfrage vor. Daneben steht auch Hurrikan Ike im Blick, der mit voller Kraft über Texas gefegt ist und Milliardenschäden angerichtet hat. Schließlich stehen auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten im Fokus. Die Lagerbestände für Rohöl waren demnach in der vergangenen Woche überraschend um 5,9 Millionen Barrel auf 298,0 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,2 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin war der Lagerbestand um 6,5 Millionen Barrel auf 187,9 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität war von 88,7 Prozent auf 78,3 Prozent gesunken.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich dagegen weitgehend fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 22,80 Dollar auf 787,30 Dollar. Die Feinunze Silber (Oktober-Kontrakt) notiert momentan 34 Cents fester bei 11,09 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.179,90 Dollar (-30,60 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenstart mehrheitliche negative Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 11,98 Cents je Pfund 0,38 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,85 Cents je Pfund 0,75 Cents fester. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 97,40 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.550 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 4,6 Cents fester bei 568,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Dezember-Kontrakt um 7,6 Cents auf 727,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.182,0 Cents je Scheffel 20,0 Cents leichter. (15.09.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagnachmittag New Yorker Zeit weiter Verkaufslaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) derzeit bei 95,73 Dollar (-5,45 Dollar). Der Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 15 Cents leichter bei 2,79 Dollar gehandelt. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 21 Cents billiger bei 2,56 Dollar gehandelt.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) derzeit um 5,58 Dollar und notiert bei 92,00 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notiert hier bei 96,98 Dollar je Barrel 4,20 Dollar leichter. Der Hauptgrund für die drastischen Kursverluste sind die einbrechenden Aktienmärkte. Nachdem mehrere US-Investmentbanken ins Trudeln geraten sind, herrscht Unsicherheit über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft und damit auch der Ölnachfrage vor. Daneben steht auch Hurrikan Ike im Blick, der mit voller Kraft über Texas gefegt ist und Milliardenschäden angerichtet hat. Schließlich stehen auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten im Fokus. Die Lagerbestände für Rohöl waren demnach in der vergangenen Woche überraschend um 5,9 Millionen Barrel auf 298,0 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,2 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin war der Lagerbestand um 6,5 Millionen Barrel auf 187,9 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität war von 88,7 Prozent auf 78,3 Prozent gesunken.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich dagegen weitgehend fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 22,80 Dollar auf 787,30 Dollar. Die Feinunze Silber (Oktober-Kontrakt) notiert momentan 34 Cents fester bei 11,09 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.179,90 Dollar (-30,60 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenstart mehrheitliche negative Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 11,98 Cents je Pfund 0,38 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,85 Cents je Pfund 0,75 Cents fester. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 97,40 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.550 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 4,6 Cents fester bei 568,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Dezember-Kontrakt um 7,6 Cents auf 727,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.182,0 Cents je Scheffel 20,0 Cents leichter. (15.09.2008/ac/n/m)
Aktien New York Schluss: Kursrutsch nach neuem Höhepunkt der Finanzkrise
Mit einem Kursrutsch haben die New Yorker Börsen am Montag auf den neuen Höhepunkt der Finanzkrise reagiert. "Je näher wir dem Ende kommen, desto nervöser werden die Leute", sagte ein Händler. Sie spürten wohl, dass noch einiges durchgestanden werden müsse. Vor allem die Probleme des Versicherungskonzerns AIG, der sich auf die Suche Finanzierungshilfen mache, bereite an der Börse Bauchschmerzen. Mit dem "Untergang" der Investmentbank Lehman Brothers, die am Morgen Antrag auf Gläubigerschutz (Chapter 11) gestellt hatte, hätten die Anleger unterdessen wohl bereits mehr oder weniger gerechnet. Dennoch zog die Nachricht den gesamten Sektor in Mitleidenschaft.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> weitete in der letzten Handelsstunde seine Verluste noch einmal kräftig aus und verlor mehr als 500 Punkte oder 4,42 Prozent auf 10.917,51 Zähler. Der US-Leitindex schloss damit auf dem tiefsten Stand seit Juli 2006. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 4,65 Prozent auf 1.193,53 Zähler. An der NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 3,60 Prozent auf 2.179,91 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 3,49 Prozent auf 1.705,46 Punkte ab.
Finanztitel wurden denn auch quer durch die Bank abgestraft. Die Aktien von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> verloren fast gänzlich an Wert und brachen um 94,99 Prozent auf 0,18 US-Dollar ein. Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> sprangen nach dem Rettungsangebot der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> zwar zeitweise bis auf 22,68 Dollar hoch, schlossen dann aber nur noch mit einem Plus von 0,06 Prozent auf 17,06 Dollar. Die Papiere der Bank of America, die der Übernahme für 50 Milliarden Dollar in Aktien zugestimmt hatte, fielen um 21,31 Prozent auf 26,55 Dollar.
Auch die Titel anderer Investmentbanken wurden in Mitleidenschaft gezogen. Ein Börsianer sprach von einer "Vertrauenskrise". "Die Frage ist nun, wer der nächste sein könnte." Citigroup-Aktien <C.NYS> <TRV.FSE> verloren 15,14 Prozent auf 15,24 Dollar. Die größte US-Bank, die zu den Gläubigern von Lehman Brothers gehört, versuchte am Montag ohne Erfolg ihre Investoren zu beruhigen. Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> gaben 12,13 Prozent auf 135,50 Dollar ab. Die Investmentbank will am morgigen Dienstag ihre Quartalszahlen vorlegen. Analysten rechnen damit, dass sich die Bank weiter über Wasser halten wird.
Die Aktien der ebenfalls als Übernahmekandidat geltenden größten US-Sparkasse Washington Mutual <WM.NYS> <WMI.FSE> gaben um 26,74 Prozent auf 2,00 Dollar ab. Papiere der US-Bank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> rutschten um 24,95 Prozent auf 10,71 Dollar ab. Auch hier trieb die Anleger vor allem die Sorge nach weiterem Kapitalbedarf um, sagten Börsianer.
Die Aktien des Versicherers American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> brachen schließlich um 60,79 Prozent auf 4,76 Dollar ein. Anleger fürchten Börsianern zufolge, dass die Probleme des Versicherungskonzerns auf seine Geschäftspartner übergreifen könnten. Die Details zum Rettungsplan des Konzerns überzeugten allem Anschein nach noch nicht vollends an der Börse. Der von der Finanzmarktkrise schwer getroffene US-Versicherungsriese darf ab sofort Vermögenswerte seiner Töchter in Höhe von 20 Milliarden Dollar als Sicherheiten bei der Aufnahme neuer Darlehen verwenden, teilte der für die behördliche Aufsicht zuständige Gouverneur des Bundesstaates New York mit. Einem Bericht der "New York Times zufolge" hatte AIG bereits die US-Notenbank um einen Überbrückungskredit von 40 Milliarden Dollar gebeten. Damit solle eine Herabstufung des Kreditratings verhindert werden, das den Versicherer in weitere Finanzierungsschwierigkeiten stürzen würde. Das "Wall Street Journal" berichtete außerdem, der Konzern wolle umfangreiche Sparten wie die weltweit führende Flugzeugleasing-Tochter ILFC verkaufen.
Auch abseits der Finanzbranche hatten einige Titel mit herben Kursverlusten zu kämpfen. So sackten die Titel von Take Two <TTWO.NAS> an der NASDAQ um 24,30 Prozent auf 16,57 Dollar ab, nachdem Electronic Arts <ERTS.NAS> <ERT.ETR> (EA) nach einem monatelangen Kampf endgültig sein Übernahmeangebot zurückgezogen hatte. Electronic-Arts-Titel verloren 3,91 Prozent auf 43,23 Dollar./gr/he
AXC0185 2008-09-15/22:40
Mit einem Kursrutsch haben die New Yorker Börsen am Montag auf den neuen Höhepunkt der Finanzkrise reagiert. "Je näher wir dem Ende kommen, desto nervöser werden die Leute", sagte ein Händler. Sie spürten wohl, dass noch einiges durchgestanden werden müsse. Vor allem die Probleme des Versicherungskonzerns AIG, der sich auf die Suche Finanzierungshilfen mache, bereite an der Börse Bauchschmerzen. Mit dem "Untergang" der Investmentbank Lehman Brothers, die am Morgen Antrag auf Gläubigerschutz (Chapter 11) gestellt hatte, hätten die Anleger unterdessen wohl bereits mehr oder weniger gerechnet. Dennoch zog die Nachricht den gesamten Sektor in Mitleidenschaft.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> weitete in der letzten Handelsstunde seine Verluste noch einmal kräftig aus und verlor mehr als 500 Punkte oder 4,42 Prozent auf 10.917,51 Zähler. Der US-Leitindex schloss damit auf dem tiefsten Stand seit Juli 2006. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 4,65 Prozent auf 1.193,53 Zähler. An der NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 3,60 Prozent auf 2.179,91 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 3,49 Prozent auf 1.705,46 Punkte ab.
Finanztitel wurden denn auch quer durch die Bank abgestraft. Die Aktien von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> verloren fast gänzlich an Wert und brachen um 94,99 Prozent auf 0,18 US-Dollar ein. Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> sprangen nach dem Rettungsangebot der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> zwar zeitweise bis auf 22,68 Dollar hoch, schlossen dann aber nur noch mit einem Plus von 0,06 Prozent auf 17,06 Dollar. Die Papiere der Bank of America, die der Übernahme für 50 Milliarden Dollar in Aktien zugestimmt hatte, fielen um 21,31 Prozent auf 26,55 Dollar.
Auch die Titel anderer Investmentbanken wurden in Mitleidenschaft gezogen. Ein Börsianer sprach von einer "Vertrauenskrise". "Die Frage ist nun, wer der nächste sein könnte." Citigroup-Aktien <C.NYS> <TRV.FSE> verloren 15,14 Prozent auf 15,24 Dollar. Die größte US-Bank, die zu den Gläubigern von Lehman Brothers gehört, versuchte am Montag ohne Erfolg ihre Investoren zu beruhigen. Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> gaben 12,13 Prozent auf 135,50 Dollar ab. Die Investmentbank will am morgigen Dienstag ihre Quartalszahlen vorlegen. Analysten rechnen damit, dass sich die Bank weiter über Wasser halten wird.
Die Aktien der ebenfalls als Übernahmekandidat geltenden größten US-Sparkasse Washington Mutual <WM.NYS> <WMI.FSE> gaben um 26,74 Prozent auf 2,00 Dollar ab. Papiere der US-Bank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> rutschten um 24,95 Prozent auf 10,71 Dollar ab. Auch hier trieb die Anleger vor allem die Sorge nach weiterem Kapitalbedarf um, sagten Börsianer.
Die Aktien des Versicherers American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> brachen schließlich um 60,79 Prozent auf 4,76 Dollar ein. Anleger fürchten Börsianern zufolge, dass die Probleme des Versicherungskonzerns auf seine Geschäftspartner übergreifen könnten. Die Details zum Rettungsplan des Konzerns überzeugten allem Anschein nach noch nicht vollends an der Börse. Der von der Finanzmarktkrise schwer getroffene US-Versicherungsriese darf ab sofort Vermögenswerte seiner Töchter in Höhe von 20 Milliarden Dollar als Sicherheiten bei der Aufnahme neuer Darlehen verwenden, teilte der für die behördliche Aufsicht zuständige Gouverneur des Bundesstaates New York mit. Einem Bericht der "New York Times zufolge" hatte AIG bereits die US-Notenbank um einen Überbrückungskredit von 40 Milliarden Dollar gebeten. Damit solle eine Herabstufung des Kreditratings verhindert werden, das den Versicherer in weitere Finanzierungsschwierigkeiten stürzen würde. Das "Wall Street Journal" berichtete außerdem, der Konzern wolle umfangreiche Sparten wie die weltweit führende Flugzeugleasing-Tochter ILFC verkaufen.
Auch abseits der Finanzbranche hatten einige Titel mit herben Kursverlusten zu kämpfen. So sackten die Titel von Take Two <TTWO.NAS> an der NASDAQ um 24,30 Prozent auf 16,57 Dollar ab, nachdem Electronic Arts <ERTS.NAS> <ERT.ETR> (EA) nach einem monatelangen Kampf endgültig sein Übernahmeangebot zurückgezogen hatte. Electronic-Arts-Titel verloren 3,91 Prozent auf 43,23 Dollar./gr/he
AXC0185 2008-09-15/22:40
Ausblick: Fed entscheidet am Dienstag über Leitzinsen
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) wird am Dienstag über die Leitzinsen entscheiden. Derzeit notieren diese bei unverändert 2,00 Prozent. Der Diskontsatz beläuft sich derzeit auf 2,25 Prozent.
Nach Ansicht der Volkswirte der DekaBank dürfte die Fed die Leitzinsen unverändert bei 2,0 Prozent belassen und in ihrem Statement die zentralen Aussagen vom vorangegangenen Zinsentscheid wiederholen. So sollte sie ihrer Ansicht nach weiterhin von schwachen Arbeitsmärkten und einer erheblichen Anspannung an den Finanzmärkten sprechen. Zudem erwarten die Volkswirte der DekaBank, dass sie von einem in der näheren Zukunft schwachen Wirtschaftswachstum und einer allmählich nachlassenden Inflation ausgeht.
Nach den Ereignissen am heutigen Montag rund um die Investmentbanken Lehman Brothers und Merrill Lynch wird aber besonders in den USA auch über eine Leitzinssenkung spekuliert. (15.09.2008/ac/n/m)
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) wird am Dienstag über die Leitzinsen entscheiden. Derzeit notieren diese bei unverändert 2,00 Prozent. Der Diskontsatz beläuft sich derzeit auf 2,25 Prozent.
Nach Ansicht der Volkswirte der DekaBank dürfte die Fed die Leitzinsen unverändert bei 2,0 Prozent belassen und in ihrem Statement die zentralen Aussagen vom vorangegangenen Zinsentscheid wiederholen. So sollte sie ihrer Ansicht nach weiterhin von schwachen Arbeitsmärkten und einer erheblichen Anspannung an den Finanzmärkten sprechen. Zudem erwarten die Volkswirte der DekaBank, dass sie von einem in der näheren Zukunft schwachen Wirtschaftswachstum und einer allmählich nachlassenden Inflation ausgeht.
Nach den Ereignissen am heutigen Montag rund um die Investmentbanken Lehman Brothers und Merrill Lynch wird aber besonders in den USA auch über eine Leitzinssenkung spekuliert. (15.09.2008/ac/n/m)
15.09.2008 22:44
US-Stahlproduzent erhöht Prognose
Charlotte (BoerseGo.de) – Der US-Stahlproduzent Nucor Corporation erhöht für das dritte Quartal seine Gewinnprognose von 1,80 bis 1,85 Dollar auf 2,15 bis 2,20 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten für das dritte Quartal liegen bei einem Gewinn von 1,93 Dollar pro Aktie. Das Management führt den Gewinnsprung hauptsächlich auf positive Synergieeffekte der in den letzten 18 Monaten getätigten Akquisitionen zurück.
Die Aktie beendet den Handel mit einem Verlust von 10,50 Prozent auf 44,20 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Stahlproduzent erhöht Prognose
Charlotte (BoerseGo.de) – Der US-Stahlproduzent Nucor Corporation erhöht für das dritte Quartal seine Gewinnprognose von 1,80 bis 1,85 Dollar auf 2,15 bis 2,20 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten für das dritte Quartal liegen bei einem Gewinn von 1,93 Dollar pro Aktie. Das Management führt den Gewinnsprung hauptsächlich auf positive Synergieeffekte der in den letzten 18 Monaten getätigten Akquisitionen zurück.
Die Aktie beendet den Handel mit einem Verlust von 10,50 Prozent auf 44,20 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
15.09.2008 22:11
AIG's Zukunft weiter ungeklärt
New York (BoerseGo.de) – Einem Bericht des US-Börsensenders CNBC bleibt der US-Versicherungsgigant American International Group (News/Aktienkurs) (AIG) die ersehnte Hilfe des Staates in Form eines Überbrückungskredites in Höhe von 40 Milliarden Dollar versagt. Stellvertretend dafür bemüht sich der Staat um die Einberufung eines Bankenkonsortiums, das unter der Führung von JP Morgan und Goldman Sachs Notkredite in Hohe von 75 Milliarden Dollar für den US-versicherungsriesen beschaffen soll.
Die Aktie beendet den Handel mit einem Verlust von 60,79 Prozent auf 4,76 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
AIG's Zukunft weiter ungeklärt
New York (BoerseGo.de) – Einem Bericht des US-Börsensenders CNBC bleibt der US-Versicherungsgigant American International Group (News/Aktienkurs) (AIG) die ersehnte Hilfe des Staates in Form eines Überbrückungskredites in Höhe von 40 Milliarden Dollar versagt. Stellvertretend dafür bemüht sich der Staat um die Einberufung eines Bankenkonsortiums, das unter der Führung von JP Morgan und Goldman Sachs Notkredite in Hohe von 75 Milliarden Dollar für den US-versicherungsriesen beschaffen soll.
Die Aktie beendet den Handel mit einem Verlust von 60,79 Prozent auf 4,76 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
15.09.2008 22:32
Wall Street-Schluss: Dow Jones bricht um 500 Punkte ein und schließt unter 11.000 Punkten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Montag mit drastischen Abschlägen aus dem Handel gehen. Im Fokus standen dabei die Finanzmarktkrise und die Ereignisse rund um die Investmentbanken Lehman Brothers und Merrill Lynch und den Versicherer AIG.
Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für September 2008 einen überraschend deutlichen Rückgang bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York. So schrumpfte der Empire State Manufacturing Index auf -7,4 Punkte, während Volkswirte nur mit einer Verschlechterung auf +1,4 Punkten gerechnet hatten. Für August war ein Stand von +2,8 Punkten ausgewiesen worden.
Die US-Industrieproduktion ist im August 2008 überraschend klar gesunken. So lag der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger um 1,1 Prozent unter seinem Vormonatsniveau, wogegen er im Juli um revidiert 0,1 Prozent angestiegen war. Dagegen hatten Volkswirte nur einen Rückgang um 0,3 Prozent prognostiziert.
Der Dow Jones verlor am Ende 4,42 Prozent auf 10.917,51 Punkte, der S&P 500 gab 4,69 Prozent auf 1.192,96 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnete wiederum ein Minus von 3,60 Prozent auf 2.179,91 Punkte.
Die Bank of America, die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA, wird die US-Investmentbank Merrill Lynch für insgesamt 50 Mrd. Dollar übernehmen. Im Rahmen der reinen Aktien-Transaktion zahlt die Bank of America 0,8595 eigene Aktien für jeden Anteilsschein von Merrill Lynch. Damit wird jede Merrill Lynch-Aktie mit 29 Dollar bewertet. Während die Aktie der Bank of America 21 Prozent verlor, schloss die Aktie von Merrill Lynch kaum verändert.
Der Tagesverlierer an der Wall Street war die Investmentbank Lehman Brothers. Mit einem Abschlag von rund 94 Prozent reagiert die Börse auf die Beantragung des Gläubigerschutzes nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts. Der Finanzkonzern hatte am Morgen mitgeteilt, dass seine Broker-Sparten sowie andere Bereiche, wie die Asset Management-Firma Neuberger Berman, nicht von dem Gläubigerschutzantrag betroffen sind. Daneben prüft Lehman Brothers weiter den Verkauf der Broker-Sparten und befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen zur Veräußerung ihres Investment Management-Bereichs.
Der Versicherungskonzern AIG hat sich einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge in Zusammenhang mit den durch die Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten ausgelösten Liquiditätsschwierigkeiten an die US-Notenbank Fed gewandt und diese um Hilfe gebeten. Im Handelsverlauf wurde dem Versicherer erlaubt Assets von Tochtergesellschaften im Wert von 20 Mrd. DoIlar zur Cash-Beschaffung zu nutzen. Die AIG-Aktie brach um über 60 Prozent ein.
Der bankrotte US-Automobilzulieferer Delphi wird von seiner ehemaligen Konzernmutter General Motors eine deutlich höhere finanzielle Unterstützung erhalten. So werde General Motors im Rahmen der getroffenen Vereinbarung 10,6 Mrd. Dollar an Unterstützungszahlungen leisten. Während die Delphi-Aktie mehr als 79 Prozent gewann, verlor die GM-Aktie 12 Prozent.
Das Internet-Auktionshaus eBay könnte nach Angaben des Anlegermagazins "Barron's" zufolge 1.500 Arbeitsplätze abbauen. Demnach hat der US-Konzern mit einer Verschlechterung seiner Geschäftsaktivitäten zu kämpfen und bereitet vor diesem Hintergrund Kürzungen beim Personal vor, die 10 Prozent der Belegschaft über 15.000 Mitarbeiter betreffen könnten. Die Aktie reagierte mit einem Minus von 2,4 Prozent auf die Meldung.
Die Napster-Aktie gehört am Montag zu den Favoriten an der Wall Street. Zuvor hatte Best Buy ein Übernahmeangebot für den Online-Musikanbieter für insgesamt 121 Mio. Dollar vorgelegt. Der größte US-Elektronikhändler bietet dabei 2,65 Dollar pro Napster-Aktie, was einem Aufschlag von rund 95 Prozent auf den Schlusskurs am Freitag entspricht. Die Napster-Aktie konnte 86 Prozent zulegen. Dagegen notierte die Aktie von Best Buy rund 1,8 Prozent leichter.
Electronic Arts gab am Sonntag bekannt, dass er nicht mehr an einer Übernahme der Take-Two Interactive Software interessiert ist. Demnach ist das Unternehmen nach sorgfältiger Prüfung, darunter eine Management-Präsentation und anderes Due Diligence-Material, zu dem Schluss gekommen, kein Übernahmeangebot für den Konkurrenten zu machen und die Verhandlungen abzubrechen. Während Electronic Arts 3,8 Prozent verlor, ging es bei Take-Two 24 Prozent nach unten. (15.09.2008/ac/n/m)
Wall Street-Schluss: Dow Jones bricht um 500 Punkte ein und schließt unter 11.000 Punkten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Montag mit drastischen Abschlägen aus dem Handel gehen. Im Fokus standen dabei die Finanzmarktkrise und die Ereignisse rund um die Investmentbanken Lehman Brothers und Merrill Lynch und den Versicherer AIG.
Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für September 2008 einen überraschend deutlichen Rückgang bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York. So schrumpfte der Empire State Manufacturing Index auf -7,4 Punkte, während Volkswirte nur mit einer Verschlechterung auf +1,4 Punkten gerechnet hatten. Für August war ein Stand von +2,8 Punkten ausgewiesen worden.
Die US-Industrieproduktion ist im August 2008 überraschend klar gesunken. So lag der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger um 1,1 Prozent unter seinem Vormonatsniveau, wogegen er im Juli um revidiert 0,1 Prozent angestiegen war. Dagegen hatten Volkswirte nur einen Rückgang um 0,3 Prozent prognostiziert.
Der Dow Jones verlor am Ende 4,42 Prozent auf 10.917,51 Punkte, der S&P 500 gab 4,69 Prozent auf 1.192,96 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnete wiederum ein Minus von 3,60 Prozent auf 2.179,91 Punkte.
Die Bank of America, die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA, wird die US-Investmentbank Merrill Lynch für insgesamt 50 Mrd. Dollar übernehmen. Im Rahmen der reinen Aktien-Transaktion zahlt die Bank of America 0,8595 eigene Aktien für jeden Anteilsschein von Merrill Lynch. Damit wird jede Merrill Lynch-Aktie mit 29 Dollar bewertet. Während die Aktie der Bank of America 21 Prozent verlor, schloss die Aktie von Merrill Lynch kaum verändert.
Der Tagesverlierer an der Wall Street war die Investmentbank Lehman Brothers. Mit einem Abschlag von rund 94 Prozent reagiert die Börse auf die Beantragung des Gläubigerschutzes nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts. Der Finanzkonzern hatte am Morgen mitgeteilt, dass seine Broker-Sparten sowie andere Bereiche, wie die Asset Management-Firma Neuberger Berman, nicht von dem Gläubigerschutzantrag betroffen sind. Daneben prüft Lehman Brothers weiter den Verkauf der Broker-Sparten und befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen zur Veräußerung ihres Investment Management-Bereichs.
Der Versicherungskonzern AIG hat sich einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge in Zusammenhang mit den durch die Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten ausgelösten Liquiditätsschwierigkeiten an die US-Notenbank Fed gewandt und diese um Hilfe gebeten. Im Handelsverlauf wurde dem Versicherer erlaubt Assets von Tochtergesellschaften im Wert von 20 Mrd. DoIlar zur Cash-Beschaffung zu nutzen. Die AIG-Aktie brach um über 60 Prozent ein.
Der bankrotte US-Automobilzulieferer Delphi wird von seiner ehemaligen Konzernmutter General Motors eine deutlich höhere finanzielle Unterstützung erhalten. So werde General Motors im Rahmen der getroffenen Vereinbarung 10,6 Mrd. Dollar an Unterstützungszahlungen leisten. Während die Delphi-Aktie mehr als 79 Prozent gewann, verlor die GM-Aktie 12 Prozent.
Das Internet-Auktionshaus eBay könnte nach Angaben des Anlegermagazins "Barron's" zufolge 1.500 Arbeitsplätze abbauen. Demnach hat der US-Konzern mit einer Verschlechterung seiner Geschäftsaktivitäten zu kämpfen und bereitet vor diesem Hintergrund Kürzungen beim Personal vor, die 10 Prozent der Belegschaft über 15.000 Mitarbeiter betreffen könnten. Die Aktie reagierte mit einem Minus von 2,4 Prozent auf die Meldung.
Die Napster-Aktie gehört am Montag zu den Favoriten an der Wall Street. Zuvor hatte Best Buy ein Übernahmeangebot für den Online-Musikanbieter für insgesamt 121 Mio. Dollar vorgelegt. Der größte US-Elektronikhändler bietet dabei 2,65 Dollar pro Napster-Aktie, was einem Aufschlag von rund 95 Prozent auf den Schlusskurs am Freitag entspricht. Die Napster-Aktie konnte 86 Prozent zulegen. Dagegen notierte die Aktie von Best Buy rund 1,8 Prozent leichter.
Electronic Arts gab am Sonntag bekannt, dass er nicht mehr an einer Übernahme der Take-Two Interactive Software interessiert ist. Demnach ist das Unternehmen nach sorgfältiger Prüfung, darunter eine Management-Präsentation und anderes Due Diligence-Material, zu dem Schluss gekommen, kein Übernahmeangebot für den Konkurrenten zu machen und die Verhandlungen abzubrechen. Während Electronic Arts 3,8 Prozent verlor, ging es bei Take-Two 24 Prozent nach unten. (15.09.2008/ac/n/m)
15.09.2008 23:01
Bundesbankpräsident: Kein Grund zur Sorge um deutsches Finanzsystem
Bundesbankpräsident Axel Weber hat versucht, die Aufregung über die US-Bankenkrise zu dämpfen. "Eine Sorge um die Stabilität des deutschen Finanzsystems oder der deutschen Bankenwelt ist überhaupt nicht gerechtfertigt", sagte er am Montagabend in den ARD-"Tagesthemen". Die deutschen Banken hätten in den vergangenen Jahren ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Einflüssen verbessert. "Insofern gehen wir davon aus, dass das deutsche Finanzsystem robust ist und auch das deutsche Bankenmodell sich eigentlich bewährt hat."
Er wolle ein "Signal der Entspannung" setzen, sagte Weber. "Aufgeregtheit ist nicht angezeigt", unterstrich er auch mit Blick auf deutsche Bankkunden und den Finanzmarkt. Die Märkte hätten sich bewegt. Nun denke er, "dass wir etwas ruhigere Bahnen in den nächsten Tagen sehen"./bk/DP/he
AXC0187 2008-09-15/23:00
Bundesbankpräsident: Kein Grund zur Sorge um deutsches Finanzsystem
Bundesbankpräsident Axel Weber hat versucht, die Aufregung über die US-Bankenkrise zu dämpfen. "Eine Sorge um die Stabilität des deutschen Finanzsystems oder der deutschen Bankenwelt ist überhaupt nicht gerechtfertigt", sagte er am Montagabend in den ARD-"Tagesthemen". Die deutschen Banken hätten in den vergangenen Jahren ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Einflüssen verbessert. "Insofern gehen wir davon aus, dass das deutsche Finanzsystem robust ist und auch das deutsche Bankenmodell sich eigentlich bewährt hat."
Er wolle ein "Signal der Entspannung" setzen, sagte Weber. "Aufgeregtheit ist nicht angezeigt", unterstrich er auch mit Blick auf deutsche Bankkunden und den Finanzmarkt. Die Märkte hätten sich bewegt. Nun denke er, "dass wir etwas ruhigere Bahnen in den nächsten Tagen sehen"./bk/DP/he
AXC0187 2008-09-15/23:00
Deutsche Bank taxiert Dax bei deutlich unter 6000 Punkten
Die Krise des US-Finanzsystems spitzt sich weiter zu. Ein Händler sprach von einem Handelstag, wie er ihn in zwölf Jahren Tätigkeit an der Wall Street noch nie erlebt hat. FTD.de berichtet von den dramatischen Ereignissen.22.51 Die Deutsche Bank erwartet für den Parketthandel in Frankfurt am Dienstag schwere Verluste und sieht den Dax bei deutlich unter 6000 Punkten. Nachdem die Börse in Japan am Montag wegen eines Feiertags geschlossen blieb, machen Analysten den Handel in Europa von der Reaktion der asiatischen Börsen am Dienstag abhängig.
22.08 Die Wall Street schließt auf Tagestief: Der Dow Jones schließt bei minus 4,4 Prozent auf 10.917 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verliert 4,7 Prozent auf 1194 Punkte, während der technologielastige Nasdaq um 3,6 Prozent einknickt auf 2180 Zähler. Damit hat die Wall Street ihre zwischenzeitlichen Tagesgewinne nach dem Lehman-Desaster komplett eingebüßt.
21.56 Die Wall Street beschleunigt ihre Talfahrt: Der Dow Jones knickt ein und steht erneut unter 11.000 Punkten . Auch der breiter gefasste S&P 500 erleidet einen herben Verlust mit minus 4 Prozent und pendelt bei 1200 Zählern
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Die Krise des US-Finanzsystems spitzt sich weiter zu. Ein Händler sprach von einem Handelstag, wie er ihn in zwölf Jahren Tätigkeit an der Wall Street noch nie erlebt hat. FTD.de berichtet von den dramatischen Ereignissen.22.51 Die Deutsche Bank erwartet für den Parketthandel in Frankfurt am Dienstag schwere Verluste und sieht den Dax bei deutlich unter 6000 Punkten. Nachdem die Börse in Japan am Montag wegen eines Feiertags geschlossen blieb, machen Analysten den Handel in Europa von der Reaktion der asiatischen Börsen am Dienstag abhängig.
22.08 Die Wall Street schließt auf Tagestief: Der Dow Jones schließt bei minus 4,4 Prozent auf 10.917 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verliert 4,7 Prozent auf 1194 Punkte, während der technologielastige Nasdaq um 3,6 Prozent einknickt auf 2180 Zähler. Damit hat die Wall Street ihre zwischenzeitlichen Tagesgewinne nach dem Lehman-Desaster komplett eingebüßt.
21.56 Die Wall Street beschleunigt ihre Talfahrt: Der Dow Jones knickt ein und steht erneut unter 11.000 Punkten . Auch der breiter gefasste S&P 500 erleidet einen herben Verlust mit minus 4 Prozent und pendelt bei 1200 Zählern
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John Embry erwartet Goldaktienrally
15.09.2008 | 23:25 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Strategie-Chef des Brokers Sprott Asset Management, John Embry, erwartet, dass den Spekulanten, die den Goldpreis derzeit nach unten drücken, bald die Kraft ausgeht. "Dies ist ähnlich dem Versuch eine Quelle zuzuhalten. Du hältst sie zurück, aber wenn sie durchbricht, springt sie stark hoch. Wir werden bald eine sehr starke Reaktion des Goldpreises sehen," so Embry. Dies könne noch bis zum Ende des Jahres geschehen, sonst wäre der Goldanalyst überrascht. Um neue Goldminen profitabel zu eröffnen wären derzeit etwa 1200 Dollar beim Goldpreis je Unze nötig, so Embry. Bei 800 Dollar würden sogar Minen schließen. Vor allem kleinere Goldgesellschaften seien derzeit krass unterbewertet. Ihr Bewertungsniveau läge in etwa bei dem zu Beginn des neuen Goldzyklus im Jahr 2000. Daher bestünden Chancen zum Einstieg.
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15.09.2008 | 23:25 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Strategie-Chef des Brokers Sprott Asset Management, John Embry, erwartet, dass den Spekulanten, die den Goldpreis derzeit nach unten drücken, bald die Kraft ausgeht. "Dies ist ähnlich dem Versuch eine Quelle zuzuhalten. Du hältst sie zurück, aber wenn sie durchbricht, springt sie stark hoch. Wir werden bald eine sehr starke Reaktion des Goldpreises sehen," so Embry. Dies könne noch bis zum Ende des Jahres geschehen, sonst wäre der Goldanalyst überrascht. Um neue Goldminen profitabel zu eröffnen wären derzeit etwa 1200 Dollar beim Goldpreis je Unze nötig, so Embry. Bei 800 Dollar würden sogar Minen schließen. Vor allem kleinere Goldgesellschaften seien derzeit krass unterbewertet. Ihr Bewertungsniveau läge in etwa bei dem zu Beginn des neuen Goldzyklus im Jahr 2000. Daher bestünden Chancen zum Einstieg.
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Langsam frage ich mich, ob der überhaupt noch zurechnungsfähig ist...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578372,00.h…
KRITIK AN FAMILIENUNTERNEHMEN
Lafontaine fordert Enteignung von Schaeffler
Neue Provokation von Oskar Lafontaine: Der Chef der Linkspartei fordert eine radikale Änderung der Eigentumsverhältnisse in Deutschland. Große Vermögen vieler Familienunternehmen seien "grundgesetzwidrig", der fränkische Automobilzulieferer Schaeffler müsse enteignet werden.
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Hamburg - Oskar Lafontaine sagt den reichen Familienbetrieben den Kampf an. In einem Gespräch mit dem Magazin "Capital" stellt er die Eigentumsverhältnisse in Deutschland infrage. Die großen Vermögen vieler Familienunternehmen seien "grundgesetzwidrig", kritisiert der Chef der Linkspartei.
WAHLKAMPF MIT LAFONTAINE: OSKARS WUNDERSAME WELT
Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (7 Bilder)
Als Beispiel führt Lafontaine den fränkische Automobilzulieferer Schaeffler an, der Ende August nach monatelangen Verhandlungen den Dax-Konzern Continental übernahm. "Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview. Auf diesen Betrag bezifferte der Chef der Linkspartei das Vermögen der Schaeffler-Eigentümer.
Der Schaeffler-Reichtum sei vielmehr "das Ergebnis einer fortdauernden Enteignung der Belegschaft und deren großen Beitrag zur Produktivität und Wertschöpfung". Insofern fordere er bei Lichte betrachtet nur "die Rückübereignung an die rechtmäßigen Eigentümer, nämlich an die Belegschaft.
MEHR ÜBER...
Oskar Lafontaine Die Linke Continental Schaeffler
zu SPIEGEL WISSEN Lafontaine warnte am Montag zudem vor den Folgen der internationalen Finanzkrise, die auch Deutschland gefährlich werden könne. "Die internationalen Finanzmärkte sind in einem Ausmaß destabilisiert, dass die ökonomischen Folgen für niemanden abschätzbar sind", sagte er in Berlin.
Die Neuordnung der internationalen Finanzen müsse zentrales Thema auch für die deutsche Politik werden. Laut Bundesfinanzministerium hat die US-Bankenkrise zwar wenig Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft, könnte aber das Wachstum und damit den Bundesetat dennoch belasten.
als/dpa
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578372,00.h…
KRITIK AN FAMILIENUNTERNEHMEN
Lafontaine fordert Enteignung von Schaeffler
Neue Provokation von Oskar Lafontaine: Der Chef der Linkspartei fordert eine radikale Änderung der Eigentumsverhältnisse in Deutschland. Große Vermögen vieler Familienunternehmen seien "grundgesetzwidrig", der fränkische Automobilzulieferer Schaeffler müsse enteignet werden.
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Hamburg - Oskar Lafontaine sagt den reichen Familienbetrieben den Kampf an. In einem Gespräch mit dem Magazin "Capital" stellt er die Eigentumsverhältnisse in Deutschland infrage. Die großen Vermögen vieler Familienunternehmen seien "grundgesetzwidrig", kritisiert der Chef der Linkspartei.
WAHLKAMPF MIT LAFONTAINE: OSKARS WUNDERSAME WELT
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Als Beispiel führt Lafontaine den fränkische Automobilzulieferer Schaeffler an, der Ende August nach monatelangen Verhandlungen den Dax-Konzern Continental übernahm. "Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview. Auf diesen Betrag bezifferte der Chef der Linkspartei das Vermögen der Schaeffler-Eigentümer.
Der Schaeffler-Reichtum sei vielmehr "das Ergebnis einer fortdauernden Enteignung der Belegschaft und deren großen Beitrag zur Produktivität und Wertschöpfung". Insofern fordere er bei Lichte betrachtet nur "die Rückübereignung an die rechtmäßigen Eigentümer, nämlich an die Belegschaft.
MEHR ÜBER...
Oskar Lafontaine Die Linke Continental Schaeffler
zu SPIEGEL WISSEN Lafontaine warnte am Montag zudem vor den Folgen der internationalen Finanzkrise, die auch Deutschland gefährlich werden könne. "Die internationalen Finanzmärkte sind in einem Ausmaß destabilisiert, dass die ökonomischen Folgen für niemanden abschätzbar sind", sagte er in Berlin.
Die Neuordnung der internationalen Finanzen müsse zentrales Thema auch für die deutsche Politik werden. Laut Bundesfinanzministerium hat die US-Bankenkrise zwar wenig Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft, könnte aber das Wachstum und damit den Bundesetat dennoch belasten.
als/dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.120.527 von zooropa am 15.09.08 23:02:08Ja, der Herr Weber hat es rund herum drauf.
Bin gespannt wann er sich mit seiner Leitzinserhöhung durchsetzen kann....
Bin gespannt wann er sich mit seiner Leitzinserhöhung durchsetzen kann....
Hallo ans Board, komm vor einigen Minuten heim und was muss ich mir denn hier anschauen...
Verarscht wird jeder Kleine der ein SL ins System setzt und zwar Punktgenau, um dann sofort wieder zu drehen, das läuft nur noch hoch und runter so wie`s die Banken (Broker) brauchen.
Und wo steht der DAX jetzt und wo wird er heute morgen stehen, nur darum gehts diesem System, alle SL auslösen und dann gehts wieder Abwärts, Banditen und Kursmanipulierer hochzehn.
Verarscht wird jeder Kleine der ein SL ins System setzt und zwar Punktgenau, um dann sofort wieder zu drehen, das läuft nur noch hoch und runter so wie`s die Banken (Broker) brauchen.
Und wo steht der DAX jetzt und wo wird er heute morgen stehen, nur darum gehts diesem System, alle SL auslösen und dann gehts wieder Abwärts, Banditen und Kursmanipulierer hochzehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.121.593 von turbozertifikat am 16.09.08 01:12:22
wollen alles dein stopps
haben du stopps setzen oder böse Bank
wollen alles dein stopps
haben du stopps setzen oder böse Bank
Aktien Lateinamerika Schluss: Kraftiger Kurssturz
Angesichts der weltweiten Kursverluste haben auch die lateinamerikanischen Börsen am Montag äußerst heftige Verluste erlitten. Am größten Handelsplatz für Wertpapiere des Subkontinents im brasilianischen Sao Paulo erlitt der Aktien-Index Bovespa <BOVESPA.TWI> die größten Verluste an einem Tag seit den Terroranschlägen am 11. September 2001 in New York. Der Index schloss 7,95 Prozent niedriger bei 48.416,33 Punkten. Auch in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires mussten die Anleger herbe Verluste hinnehmen. Der Merval-Index <MERVAL.TWI> rauschte dort um 5,19 Prozent auf 1.562,14 Punkte in die Tiefe. Der IPC-Index <IPCNDX.TWI> in Mexiko-Stadt kam angesichts dieser Verluste vergleichsweise glimpflicher mit einem Minus von 3,79 Prozent und einem Schlussstand von 24.618,15 Punkten davon./ro/DP/he
Angesichts der weltweiten Kursverluste haben auch die lateinamerikanischen Börsen am Montag äußerst heftige Verluste erlitten. Am größten Handelsplatz für Wertpapiere des Subkontinents im brasilianischen Sao Paulo erlitt der Aktien-Index Bovespa <BOVESPA.TWI> die größten Verluste an einem Tag seit den Terroranschlägen am 11. September 2001 in New York. Der Index schloss 7,95 Prozent niedriger bei 48.416,33 Punkten. Auch in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires mussten die Anleger herbe Verluste hinnehmen. Der Merval-Index <MERVAL.TWI> rauschte dort um 5,19 Prozent auf 1.562,14 Punkte in die Tiefe. Der IPC-Index <IPCNDX.TWI> in Mexiko-Stadt kam angesichts dieser Verluste vergleichsweise glimpflicher mit einem Minus von 3,79 Prozent und einem Schlussstand von 24.618,15 Punkten davon./ro/DP/he
Hang Seng Index (16/09/2008)
HSI 18210.49 -1142.41 -5.9%
HSI 18210.49 -1142.41 -5.9%
moin moin
der Link zu Goeddas Liste (nu wohl eher Berneckers Liste) auf meiner Seite geht wieder.
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html…
der Link zu Goeddas Liste (nu wohl eher Berneckers Liste) auf meiner Seite geht wieder.
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html…
DOW ON -50Pkt
NSQD -4Pkt
das war alles auch bis vor kurzem das doppelte
SUP -10Pkt
DAX dann heute 5.800/5.850
NSQD -4Pkt
das war alles auch bis vor kurzem das doppelte
SUP -10Pkt
DAX dann heute 5.800/5.850
guten morgen!
Die Asiaten wiesen wie man ein Fetten minus hin bekommt, aber das wird der DAX heute auch noch lernen
Die Asiaten wiesen wie man ein Fetten minus hin bekommt, aber das wird der DAX heute auch noch lernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.517 von Rest am 16.09.08 07:35:52dort war Feiertag gestern
moin
Große Ratingagenturen senken AIG-Bonitätseinstufungen
Die drei großen Ratingagenturen Fitch Ratings Service, Standard & Poor's (S&P) und Moody's Investors Service haben allesamt die Bonitätseinstufungen für den US-Versicherer American International Group gesenkt. Zur Begründung verwiesen die Analysten am späten Montagabend unisono auf die schwache Liquiditätssituation des Unternehmens sowie die Befürchtung weiterer Verluste aus hypothekenbesicherten Investitionen. Nach diesen Abstufungen scheint sogar der Fortbestand des Unternehmens in Gefahr.
Governor macht Weg frei für Überbrückungskredit für AIG
Die American International Group (AIG) kann ihr Tagesgeschäft zunächst weiter finanzieren. Der Governor von New York, David Paterson, erlaubt der angeschlagenen Versicherung, sich bis zu 20 Mrd Dollar Kapital bei ihren Tochterunternehmen zu beschaffen. "Sie können sich selbst einen Überbrückungskredit einräumen", sagte Paterson.
Moody's prüft BASF-Rating auf Herabstufung
Moody's Investors Service prüft das langfristige Rating "Aa3" für die vorrangigen, unbesicherten Verbindlichkeiten der BASF SE auf eine mögliche Herabstufung. Das Kurzfrist-Emittentenrating "P-1" wurde bestätigt, wie die Ratingagentur mitteilte.
EU genehmigt Verkauf von Bertelsmann-Beteiligung an Sony
Die Wettbewerbshüter der Europäischen Union haben den Verkauf der Bertelsmann-Beteiligung an die Sony Corp am gemeinsamen Joint Venture Sony BMG genehmigt. Das teilte die Kommission mit.
Volkswagen Nfz erweitert Kapazitäten in Brasilien
Volkswagen Nutzfahrzeuge erweitert die Kapazitäten Trucks und Busse in ihrem brasilianischen Werk Resende. Künftig sollen bis zu 300 Fahrzeuge anstelle 200 Einheiten täglich gefertigt werden, teilte das Unternehmen mit. Durch die Ausweitung der Produktion würden in dem Werk bis zu 1.300 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.
Stellenabbau bei BofA und Merrill Lynch erwartet
Bei der Übernahme der US-Investmentbank Merrill Lynch durch die Bank of America Corp (BofA) ist mit einer Restrukturierung und mit einem Abbau von Stellen zu rechnen, da sich eine Reihe von Töchtern vom Commercial Banking bis hin zum Investmentbanking auf beiden Seiten überschneiden.
BofA: Werden nicht für Washington Mutual bieten - CNBC
Nachdem die Bank of America (BofA) am Wochenende den Wettbewerber Merrill Lynch übernommen hat, wird sie kein Gebot für die ebenfalls in Finanznöten steckende Washington Mutual Inc abgeben. Das antwortete BofA-Chairman und CEO Kenneth Lewis am Montag im Sender CNBC auf eine entsprechende Frage. Er begründete das Desinteresse damit, dass BofA bereits in den gleichen Gegenden wie Washington Mutual tätig sei.
DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
Große Ratingagenturen senken AIG-Bonitätseinstufungen
Die drei großen Ratingagenturen Fitch Ratings Service, Standard & Poor's (S&P) und Moody's Investors Service haben allesamt die Bonitätseinstufungen für den US-Versicherer American International Group gesenkt. Zur Begründung verwiesen die Analysten am späten Montagabend unisono auf die schwache Liquiditätssituation des Unternehmens sowie die Befürchtung weiterer Verluste aus hypothekenbesicherten Investitionen. Nach diesen Abstufungen scheint sogar der Fortbestand des Unternehmens in Gefahr.
Governor macht Weg frei für Überbrückungskredit für AIG
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Moody's Investors Service prüft das langfristige Rating "Aa3" für die vorrangigen, unbesicherten Verbindlichkeiten der BASF SE auf eine mögliche Herabstufung. Das Kurzfrist-Emittentenrating "P-1" wurde bestätigt, wie die Ratingagentur mitteilte.
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BofA: Werden nicht für Washington Mutual bieten - CNBC
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DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
SINGAPUR (Dow Jones)--
Der Ölpreis setzt seine jüngste Talfahrt am Dienstagmorgen ungebremst fort. Nachdem Preis der US-Sorte WTI am Montag an der Rohstoffbörse Nymex zum ersten Mal seit Anfang März 2008 um über 5% auf wieder unter 100 USD je Barrel gefallen war, beträgt das Minus am Berichtstag im elektronischen Nymex-Handel rund 4%. Gegen 7.35 Uhr kostet das Barrel des Oktober-Kontrakts 91,65 USD nach 95,71 USD am Vorabend.
Die deutlich eingetrübten Konjunkturerwartungen bzw. Sorgen vor einer Rezession vor dem Hintergrund der Finanzkrise in den USA dominierten weiter das Geschehen, heißt es im Handel.
Belastend wirke zudem nach, dass die Aktienkurse an Wall Street vom Montag im späten Handel noch einmal massiv unter Druck geraten waren.
Die befürchtete Abschwächung der Ölnachfrage sorge in Asien dafür, dass Markteilnehmer Positionen abbauten, heißt es weiter. Hinzu komme die Unsicherheit möglicher Liquiditätsbeschaffungsmaßnahmen durch Verkäufe im Rohstoffsektor.
Die Verluste beim Ölpreis werden zudem begleitet von deutlich nachgebenden Kursen an jenen Aktienmärkten in Asien, die am Vortag wegen nationaler Feiertage geschlossen waren. Im Blick stünden am Berichtstag nun sowohl der monatliche OPEC-Bericht sowie die Zinsentscheidung der US-Notenbank, heißt es.
DJG/DJN/gos
Der Ölpreis setzt seine jüngste Talfahrt am Dienstagmorgen ungebremst fort. Nachdem Preis der US-Sorte WTI am Montag an der Rohstoffbörse Nymex zum ersten Mal seit Anfang März 2008 um über 5% auf wieder unter 100 USD je Barrel gefallen war, beträgt das Minus am Berichtstag im elektronischen Nymex-Handel rund 4%. Gegen 7.35 Uhr kostet das Barrel des Oktober-Kontrakts 91,65 USD nach 95,71 USD am Vorabend.
Die deutlich eingetrübten Konjunkturerwartungen bzw. Sorgen vor einer Rezession vor dem Hintergrund der Finanzkrise in den USA dominierten weiter das Geschehen, heißt es im Handel.
Belastend wirke zudem nach, dass die Aktienkurse an Wall Street vom Montag im späten Handel noch einmal massiv unter Druck geraten waren.
Die befürchtete Abschwächung der Ölnachfrage sorge in Asien dafür, dass Markteilnehmer Positionen abbauten, heißt es weiter. Hinzu komme die Unsicherheit möglicher Liquiditätsbeschaffungsmaßnahmen durch Verkäufe im Rohstoffsektor.
Die Verluste beim Ölpreis werden zudem begleitet von deutlich nachgebenden Kursen an jenen Aktienmärkten in Asien, die am Vortag wegen nationaler Feiertage geschlossen waren. Im Blick stünden am Berichtstag nun sowohl der monatliche OPEC-Bericht sowie die Zinsentscheidung der US-Notenbank, heißt es.
DJG/DJN/gos
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CM5JBY Call 6.000,00 6.000,00 Commerzbank
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GS0FTV Call 3.726,20 5.961,91 Goldman Sachs
CM5JBW Call 5.950,00 5.950,00 Commerzbank
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DR1PK1 Call 5.793,19 5.938,02 Dresdner Bank
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DZ0L3F Call 5.900,00 5.900,00 DZ Bank
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CM5JBU Call 5.900,00 5.900,00 Commerzbank
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DR1MEG Call 5.900,00 5.900,00 Dresdner Bank
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SG0T55 Call 5.864,82 5.893,00 Societe General...
BN16HT Call 5.890,00 5.890,00 BNP Paribas
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TB9EQL Call 5.794,39 5.881,31 HSBC Trinkaus&B...
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GS1MTF Call 5.776,63 5.880,00 Goldman Sachs
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LS69T2 Call 5.792,43 5.880,00 Lang und Schwar...
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TB1S6P Call 5.876,03 5.876,03 HSBC Trinkaus&B...
TB0G6G Call 5.789,15 5.875,99 HSBC Trinkaus&B...
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GS1MTE Call 5.753,22 5.860,00 Goldman Sachs
TB9EQK Call 5.681,38 5.851,82 HSBC Trinkaus&B...
DR12BN Call 5.708,04 5.850,74 Dresdner Bank
TB1TRH Call 5.850,34 5.850,34 HSBC Trinkaus&B...
TB1X0Q Call 5.850,00 5.850,00 HSBC Trinkaus&B...
CM5JBS Call 5.850,00 5.850,00 Commerzbank
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DZ0L3E Call 5.850,00 5.850,00 DZ Bank
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DR1L7J Call 5.850,00 5.850,00 Dresdner Bank
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CZ2654 Call 5.758,57 5.850,00 Commerzbank
CB16H8 Call 5.767,92 5.850,00 Commerzbank
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SG0T54 Call 5.803,94 5.832,00 Societe General...
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TB1TPK Call 5.825,00 5.825,00 HSBC Trinkaus&B...
LS01D7 Call 5.825,00 5.825,00 Lang und Schwar...
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CG4624 Call 5.825,00 5.825,00 CitiWarrants
CG7211 Call 5.824,29 5.824,29 CitiWarrants
TB9EN5 Call 5.737,27 5.823,33 HSBC Trinkaus&B...
BN8YUY Call 5.762,91 5.820,54 BNP Paribas
GS1M1H Call 5.719,15 5.820,00 Goldman Sachs
CZ2656 Call 5.732,31 5.820,00 Commerzbank
BN161A Call 5.820,00 5.820,00 BNP Paribas
SG24DP Call 5.731,87 5.817,00 Societe General...
GS4NBF Call 5.708,79 5.810,00 Goldman Sachs
CB16L1 Call 5.720,26 5.810,00 Commerzbank
BN16HP Call 5.810,00 5.810,00 BNP Paribas
BN14HA Call 5.800,00 5.800,00 BNP Paribas
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CM0CXW Call 5.800,00 5.800,00 Commerzbank
DR1MEJ Call 5.800,00 5.800,00 Dresdner Bank
DZ0L4K Call 5.800,00 5.800,00 DZ Bank
BN21RJ Call 5.800,00 5.800,00 BNP Paribas
DZ0L3D Call 5.800,00 5.800,00 DZ Bank
LS272C Call 5.800,00 5.800,00 Lang und Schwar...
TB1W51 Call 5.800,00 5.800,00 HSBC Trinkaus&B...
GS1M1G Call 5.696,24 5.800,00 Goldman Sachs
DB16MX Call 5.800,00 5.800,00 Deutsche Bank
DR1KH6 Call 5.800,00 5.800,00 Dresdner Bank
LS01D6 Call 5.800,00 5.800,00 Lang und Schwar...
CM5JBQ Call 5.800,00 5.800,00 Commerzbank
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.584 von Elrond am 16.09.08 07:45:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.632 von ortlepp am 16.09.08 07:50:42wer bracuth schon Oil
heize mit Holz, davon ist genug im Wald
heize mit Holz, davon ist genug im Wald
859520 AMER INTL GROUP 3.40 3.45 -0.18 -4.86% 07:51Uhr
891041 LEHMAN BROTHERS 0.12 0.16 0.00 0.00% 07:53Uhr
891041 LEHMAN BROTHERS 0.12 0.16 0.00 0.00% 07:53Uhr
Börsentag auf einen Blick: Schwach
DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Angesichts anhaltender Krisenstimmung an den Weltbörsen werden die deutschen Aktienindizes am Dienstag weiter schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 1,88 Prozent tiefer bei 5.950 Zählern und damit unter der von Börsianern als kritisch erachteten 6.000-Punkte-Marke. Vor allem die Probleme des Versicherungskonzerns AIG, der sich auf die Suche nach Finanzierungshilfen mache, hatte neben dem "Untergang" der Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> die US-Börsen am Vorabend auf Talfahrt geschickt. Inzwischen stuften sowohl S&P als auch Moody's ihre Kreditratings für AIG ab. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> rutschte bis zum Morgen deutlich ab und stand zuletzt 324 Punkte unter seinem Stand vom Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss sich nach dem Feiertag zu Wochenbeginn dem weltweiten Kursrutsch mit zuletzt minus 5,32 Prozent an. Am Vormittag könnten die ZEW-Konjunkturerwartungen Beachtung finden, bevor am Nachmittag die US-Verbraucherpreise neue Impulse geben dürften. Am Abend richten sich dann alle Blicke auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank.
USA: - SEHR SCHWACH - Mit einem Kursrutsch haben die New Yorker Börsen am Montag auf den neuen Höhepunkt der Finanzkrise reagiert. "Je näher wir dem Ende kommen, desto nervöser werden die Leute", sagte ein Händler. Sie spürten wohl, dass noch einiges durchgestanden werden müsse. Vor allem die Probleme des Versicherungskonzerns AIG, der sich auf die Suche Finanzierungshilfen mache, bereite an der Börse Bauchschmerzen. Mit Lehman Brothers, die am Morgen Antrag auf Gläubigerschutz (Chapter 11) gestellt hatte, hätten die Anleger unterdessen wohl bereits mehr oder weniger gerechnet. Dennoch zog die Nachricht den gesamten Sektor in Mitleidenschaft.
JAPAN: - SEHR SCHWACH - Die negativen Nachrichten um Lehman Brothers und die darauf folgenden weltweiten Kursverluste an den Aktienmärkten haben am Dienstag auch die japanischen Börsen erreicht. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeigte sich nach dem vortäglichen Feiertag am Dienstag in der letzten Handelsstunde sehr schwach. Auch hier gehörten die Finanzwerte zu den größten Verlierern.
DAX 6.064,16 -2,74% XDAX 5.995,62 -3,63% EuroSTOXX 50 3.151,17 -3,87% Stoxx50 2.744,81 -3,98% DJIA 10.917,51 -4,42% S&P 500 1.192,70 -4,71% NASDAQ 100 1.705,46 -3,49% Nikkei 225 11.585,06 -5,16% (7:15 Uhr)
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122008F.DTB> wird am Dienstag vor dem Hintergrund der weiter bestehenden Unsicherheit im Zuge der Finanzmarktkrise gut behauptet tendieren. Aufgrund der weiterhin im Markt bestehenden Unsicherheit dürften Staatsanleihen weiterhin gesucht sein, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Nach den Turbulenzen der letzten Tage werde die Zinsentscheidung der Fed am Abend mit Spannung erwartet. Die Fed könnte nach Einschätzung einiger Ökonomen ihren Leitzins senken. Eine Zinssenkung gilt jedoch keineswegs als sicher. Vor der jüngsten Zuspitzung der Finanzmarktkrise war die Mehrheit der Experten noch von einem unveränderten Leitzins ausgegangen. Der Bund-Future sollte im Tagesverlauf zwischen 114,70 und 115,90 Punkten notieren.
Bund-Future 115,35 +1,24% T-Note-Future 120,00 +0,69% T-Bond-Future 123,34 +0,95%
DEVISEN: - TENDENZ - Die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen rund um den Globus haben den Euro <EURUS.FX1> am Dienstag bei der Marke von 1,42 US-Dollar gehalten. Die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend und die anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten halten den Dollar laut Händlern weiter unter Druck.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,4224 -0,30% USD/Yen 104,38 -0,17% Euro/Yen 148,65 -0,36%
ROHÖL - DEUTLICHER RÜCKGANG - Die durch die globale Finanzkrise ausgelösten Konjunktursorgen haben den US-Ölpreis in Richtung 90 US-Dollar gedrückt. Händler begründeten den beschleunigten Ölpreisverfall mit der Sorge vor einer kräftigen Eintrübung der Konjunkturperspektiven für die Vereinigten Staaten durch die jüngste Zuspitzung der Finanzkrise. Ein geringeres Wachstum hätte auch eine niedrigere Ölnachfrage zur Folge. WTI (NYMEX) 91,73 -3,98 USD (7:15 Uhr) /gl
AXC0011 2008-09-16/07:40
DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Angesichts anhaltender Krisenstimmung an den Weltbörsen werden die deutschen Aktienindizes am Dienstag weiter schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 1,88 Prozent tiefer bei 5.950 Zählern und damit unter der von Börsianern als kritisch erachteten 6.000-Punkte-Marke. Vor allem die Probleme des Versicherungskonzerns AIG, der sich auf die Suche nach Finanzierungshilfen mache, hatte neben dem "Untergang" der Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> die US-Börsen am Vorabend auf Talfahrt geschickt. Inzwischen stuften sowohl S&P als auch Moody's ihre Kreditratings für AIG ab. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> rutschte bis zum Morgen deutlich ab und stand zuletzt 324 Punkte unter seinem Stand vom Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss sich nach dem Feiertag zu Wochenbeginn dem weltweiten Kursrutsch mit zuletzt minus 5,32 Prozent an. Am Vormittag könnten die ZEW-Konjunkturerwartungen Beachtung finden, bevor am Nachmittag die US-Verbraucherpreise neue Impulse geben dürften. Am Abend richten sich dann alle Blicke auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank.
USA: - SEHR SCHWACH - Mit einem Kursrutsch haben die New Yorker Börsen am Montag auf den neuen Höhepunkt der Finanzkrise reagiert. "Je näher wir dem Ende kommen, desto nervöser werden die Leute", sagte ein Händler. Sie spürten wohl, dass noch einiges durchgestanden werden müsse. Vor allem die Probleme des Versicherungskonzerns AIG, der sich auf die Suche Finanzierungshilfen mache, bereite an der Börse Bauchschmerzen. Mit Lehman Brothers, die am Morgen Antrag auf Gläubigerschutz (Chapter 11) gestellt hatte, hätten die Anleger unterdessen wohl bereits mehr oder weniger gerechnet. Dennoch zog die Nachricht den gesamten Sektor in Mitleidenschaft.
JAPAN: - SEHR SCHWACH - Die negativen Nachrichten um Lehman Brothers und die darauf folgenden weltweiten Kursverluste an den Aktienmärkten haben am Dienstag auch die japanischen Börsen erreicht. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeigte sich nach dem vortäglichen Feiertag am Dienstag in der letzten Handelsstunde sehr schwach. Auch hier gehörten die Finanzwerte zu den größten Verlierern.
DAX 6.064,16 -2,74% XDAX 5.995,62 -3,63% EuroSTOXX 50 3.151,17 -3,87% Stoxx50 2.744,81 -3,98% DJIA 10.917,51 -4,42% S&P 500 1.192,70 -4,71% NASDAQ 100 1.705,46 -3,49% Nikkei 225 11.585,06 -5,16% (7:15 Uhr)
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122008F.DTB> wird am Dienstag vor dem Hintergrund der weiter bestehenden Unsicherheit im Zuge der Finanzmarktkrise gut behauptet tendieren. Aufgrund der weiterhin im Markt bestehenden Unsicherheit dürften Staatsanleihen weiterhin gesucht sein, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Nach den Turbulenzen der letzten Tage werde die Zinsentscheidung der Fed am Abend mit Spannung erwartet. Die Fed könnte nach Einschätzung einiger Ökonomen ihren Leitzins senken. Eine Zinssenkung gilt jedoch keineswegs als sicher. Vor der jüngsten Zuspitzung der Finanzmarktkrise war die Mehrheit der Experten noch von einem unveränderten Leitzins ausgegangen. Der Bund-Future sollte im Tagesverlauf zwischen 114,70 und 115,90 Punkten notieren.
Bund-Future 115,35 +1,24% T-Note-Future 120,00 +0,69% T-Bond-Future 123,34 +0,95%
DEVISEN: - TENDENZ - Die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen rund um den Globus haben den Euro <EURUS.FX1> am Dienstag bei der Marke von 1,42 US-Dollar gehalten. Die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend und die anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten halten den Dollar laut Händlern weiter unter Druck.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,4224 -0,30% USD/Yen 104,38 -0,17% Euro/Yen 148,65 -0,36%
ROHÖL - DEUTLICHER RÜCKGANG - Die durch die globale Finanzkrise ausgelösten Konjunktursorgen haben den US-Ölpreis in Richtung 90 US-Dollar gedrückt. Händler begründeten den beschleunigten Ölpreisverfall mit der Sorge vor einer kräftigen Eintrübung der Konjunkturperspektiven für die Vereinigten Staaten durch die jüngste Zuspitzung der Finanzkrise. Ein geringeres Wachstum hätte auch eine niedrigere Ölnachfrage zur Folge. WTI (NYMEX) 91,73 -3,98 USD (7:15 Uhr) /gl
AXC0011 2008-09-16/07:40
Devisen: Anhaltende Finanzmarktturbulenzen halten Euro bei 1,42 US-Dollar
Die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen rund um den Globus haben den Euro <EURUS.FX1> am Dienstag bei der Marke von 1,42 US-Dollar gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,4222 Dollar. Ein Dollar war 0,7030 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,4151 (Freitag: 1,4066) Dollar festgesetzt.
Die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend und die anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten halten den Dollar laut Händlern weiter unter Druck. Die Fed könnte nach der jüngsten Zuspitzung der US-Finanzkrise nach Einschätzung von Ökonomen am Abend ihren Leitzins doch senken. Der Zielsatz für Tagesgeld könnte laut einigen Experten von bisher 2,00 Prozent auf 1,75 Prozent sinken. Diese Zinssenkung gilt jedoch keineswegs als sicher. Vor der jüngsten Zuspitzung der Finanzmarktkrise war die Mehrheit der Experten noch von einem unveränderten Leitzins ausgegangen./jha/tw
AXC0008 2008-09-16/07:25
Die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen rund um den Globus haben den Euro <EURUS.FX1> am Dienstag bei der Marke von 1,42 US-Dollar gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,4222 Dollar. Ein Dollar war 0,7030 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,4151 (Freitag: 1,4066) Dollar festgesetzt.
Die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend und die anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten halten den Dollar laut Händlern weiter unter Druck. Die Fed könnte nach der jüngsten Zuspitzung der US-Finanzkrise nach Einschätzung von Ökonomen am Abend ihren Leitzins doch senken. Der Zielsatz für Tagesgeld könnte laut einigen Experten von bisher 2,00 Prozent auf 1,75 Prozent sinken. Diese Zinssenkung gilt jedoch keineswegs als sicher. Vor der jüngsten Zuspitzung der Finanzmarktkrise war die Mehrheit der Experten noch von einem unveränderten Leitzins ausgegangen./jha/tw
AXC0008 2008-09-16/07:25
DJ Aktien Hongkong am Mittag mit kräftigen Abschlägen
HONGKONG (Dow Jones)--Kräftige Abschläge verbucht der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstagmittag, nachdem die Wall Street unter deutlichem Abgabedruck gestanden hat. Der HSI verliert 5,9% auf 18.210 Punkte. Am Montag war die Börse geschlossen, so dass die negativen Nachrichten vom Wochenbeginn noch eingepreist werden. Teilnehmer gegen davon aus, dass das mangelnde Vertrauen in die US-Finanzinstitutionen noch länger anhalten wird. Bei den Ölwerten laste zudem der deutlich rückläufige Ölpreis. So verlieren Cnooc 10,3% auf 8,41 HKD. HKEx geben 4,3% auf 89,00 HKD ab.
DJG/DJN/raz
HONGKONG (Dow Jones)--Kräftige Abschläge verbucht der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstagmittag, nachdem die Wall Street unter deutlichem Abgabedruck gestanden hat. Der HSI verliert 5,9% auf 18.210 Punkte. Am Montag war die Börse geschlossen, so dass die negativen Nachrichten vom Wochenbeginn noch eingepreist werden. Teilnehmer gegen davon aus, dass das mangelnde Vertrauen in die US-Finanzinstitutionen noch länger anhalten wird. Bei den Ölwerten laste zudem der deutlich rückläufige Ölpreis. So verlieren Cnooc 10,3% auf 8,41 HKD. HKEx geben 4,3% auf 89,00 HKD ab.
DJG/DJN/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.122.628 von DerSeher2000 am 16.09.08 04:33:43haben du stopps setzen oder böse Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.782 von mrbody am 16.09.08 08:07:58Dachte spontan an Trojaner "MafiaCracker3.0"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.855 von AndreasBernstein am 16.09.08 08:15:21
Nutzen hier schon 3.1...Naja...Manch ne Bank is bissel langsam...
Was muss ich clicken heut? Bei deinem Händchen zur Zeit darfst gern mal Tipps geben...
Nutzen hier schon 3.1...Naja...Manch ne Bank is bissel langsam...
Was muss ich clicken heut? Bei deinem Händchen zur Zeit darfst gern mal Tipps geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.874 von mrbody am 16.09.08 08:17:21long US-Futures
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.887 von AndreasBernstein am 16.09.08 08:18:28Bin ich schon...Noch was? Hast FGBL Meinung? Wollte so um die ,70 mal gegen gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.923 von mrbody am 16.09.08 08:21:06FGBL keine Meinung,
Euro/USD eventuell das gestrige Abendhoch nochmal anlaufen, aber das schau ich mir erst nach 9.30Uhr an wohin und ob der zuckt. Sonst keine Ideen was DAX oder Öl oder Bund angeht
Will eh nicht viel handeln heute wegen FOMC
Euro/USD eventuell das gestrige Abendhoch nochmal anlaufen, aber das schau ich mir erst nach 9.30Uhr an wohin und ob der zuckt. Sonst keine Ideen was DAX oder Öl oder Bund angeht
Will eh nicht viel handeln heute wegen FOMC
Moin @ all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.782 von mrbody am 16.09.08 08:07:58wäre ich lafontaine würde ich sagen: ich hab die limits gesetzt. aber die bank hat sie doch angenommen. das hätte sie doch garnicht gedurft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.958 von AndreasBernstein am 16.09.08 08:24:12Will eh nicht viel handeln heute wegen FOMC
Mh...Kann mich da an was erinnern...
Werde auch nur sehr saubere Entrys nehmen in den Pairs mit 5 Pips SL.
Mh...Kann mich da an was erinnern...
Werde auch nur sehr saubere Entrys nehmen in den Pairs mit 5 Pips SL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.973 von 2fast4you am 16.09.08 08:25:14Ja...So ungleichmäßig ist die Verteilung der Intelligenz in Deutschland...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.973 von 2fast4you am 16.09.08 08:25:14
Ich glaube einige Makler sind betrunken.
LEH stehen bei mir 2,56 zu 2,57 und FHL 0,455 zu 0,464
LEH stehen bei mir 2,56 zu 2,57 und FHL 0,455 zu 0,464
vorbörslich steigende Tendenz...gap close ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.128 von DAX2500 am 16.09.08 08:36:40Schonmal was von PREVIEW gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.048 von Eastside_ am 16.09.08 08:31:12
891041 LEHMAN BROTHERS 0.17 0.19 0.04 28.57% 08:35
876872 FREDDIE MAC 0.24 0.32 0.00 0.00% 08:36
auch tolle qoutes (lang&schwarz)
OH JE - JETZT TAUCHT GLEICHT TRIBUN AUF
891041 LEHMAN BROTHERS 0.17 0.19 0.04 28.57% 08:35
876872 FREDDIE MAC 0.24 0.32 0.00 0.00% 08:36
auch tolle qoutes (lang&schwarz)
OH JE - JETZT TAUCHT GLEICHT TRIBUN AUF
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.128 von DAX2500 am 16.09.08 08:36:40Der Link muß zwischen die Tags ...
Abgesehen davon hat die Telekom merkwürdige Einstellungsvoraussetzugnen ...
Abgesehen davon hat die Telekom merkwürdige Einstellungsvoraussetzugnen ...
IG-Markets platt.
Kann das jemand bestätigen?
Kann das jemand bestätigen?
moinmoin,
mal so ein paar statements zum nachdenken in den raum gestellt:
- die sachlage auf den kreditmärkten hat sich nach meiner auffassung seit etwa 9 monaten - auch trotz des lehmann-desasters - nicht wesentlich geändert; nach wie vor werden derivate nicht market to market bewertet. dahinter steckt die konsequenz, dass wesentliche vermögensbestandteile in den bilanzen von fonds, banken und versicherungen ohne wirklichen marktwert eingebucht sind. hier hat allan greenspan recht ... wenn die immobilienwerte (die ja ge-leveraged dahinterstecken) ihren abwärtstrend nicht stoppen, werden diese papierre keinen wert haben ... damit riesige abschreibungswellen noch vor uns ... die deutsche bank (in einem konsortium) schlägt deshalb die bewertung nach "theorie" vor ... goldman sachs lehnt ab ... dahinter steckt der gedanke, dass in einigen jahren sich die immobilienwerte erholen und dann wieder market to market bewertet werden kann ...
- diese finanzkrise hat immer noch nicht ihren höhepunkt erreicht - der höhepunkt der krise wird die flutung des marktes mit liquidität sein ... der dem gesamten immobilienschrott entspricht ... das sind etwa 1.200 mrd. % ... im grunde genommen müsste die fed diese positionen in ihre eigenen bücher nehmen und lagern ... ich vermute, dass wird vorbereitet ... weil es den druck aus den bilanzen nimmt ... diese sachlage ist systemisch ... das ist meiner meinung nach allen mittlerweile klar ... und ein systemisches umfallen würde ein weltweites desaster verursachen, an dessen ende ... keiner absehen kann, was passiert ...
- insofern spricht vieles für einen rundumschlag und einen grundlegenden einschnitt ... alles steht auf dem prüfstand ... meine these hier ist: die fed wird innerhalb kurzer zeit im konzert mit der ezb den "derivaten mit superhebeln" ein ende setzen ... die sanierung der bilanzen vorantreiben und den kapitalmarkt strikter regulieren ... im endeffekt bedeuted dies sozialisierung aller aufgelaufenen verlust ... und das wiederum bläht den liquiditätsstand dermassen auf, dass eine schnelle zinserhöhungsstaffel folgen muss ... (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die fed heute die zinsen temporär auf "0" setzt) ... nutzniesser dieses scenarios ist gold ...
- allerdings geht dieses zulasten der konjunktur; die fed nimmt mit einem derartigen sanierungspaket eine tiefe rezession in kauf ... ich glaube, das ist mittlerweile auch konsens mit der ezb ... und zwar aus einem sehr wichtigen grund ... ein nachhaltiges wachstum auf solider grundlage ohne auswüchse mit superblasen ist nur vor dem hintergrund moderater preisentwicklungen auf den rohstoffmärkte möglich ... ergo: die drücken die wirtschaft in rezessionäre bereiche und senken damit den rohstoffrun ... deutlich ... und nachhaltig
- diese ganze entwicklung ist nicht weniger gefährlich ... wie das ganze "laufen zu lassen" ... weil die weltwirtschaft in eine abwärtsspirale geraten kann ... die grösste gefahr droht da im moment aus den schwellenländern ... da haben sich riesige rohstoffbedingte wolkenbuchungen ergeben ... und zum zweiten ... zeigen sich gewaltige wachstumsbewertungen bei zulieferstaaten (china und indien) ... wenn die ins trudeln geraten ... sinkt die investitionsgüternachfrage in westeuropa und den usa ... und das dreht sich dann wiederum weiter nach unten ... also ... das schon sehr bedenklich und problematisch ...
- ich vermute, die fed und auch die us-administration haben kein interesse daran, das ganze sozusagen auszuschlafen, weil das die handlungsfähigkeit in institutionen und das vertrauen nachhaltig erschüttert ... nur zusehen in den nächsten monaten bedeuted rapider kursverfall ...
- wenn die administrationen sofort und nachhaltig agieren ... wird zwar der wirtschaftsabschwung in kauf genommen, aber die handlungsfähigkeit erhalten ... ich denke, dass wird die kurse ebenfalls mächtig drücken, aber nur wenige monate ... weil in konzertierter aktion ... handlungsspielraum für vorwärtsinvesitionen gewonnen wird ...
ergo: schwieriger moment ... wenn die fed heute den rundumschlag wagt ... wirds heftig rappeln in den nächsten monaten ... aber das wäre ein gesunder schritt ... dann würde ende 09 die wirtschaft schon wieder wachsen ... wenn nicht, dann sollten sich langfristinvestoren besser immobilien, gold oder langweilige anleihen aussuchen ...
mal so ein paar statements zum nachdenken in den raum gestellt:
- die sachlage auf den kreditmärkten hat sich nach meiner auffassung seit etwa 9 monaten - auch trotz des lehmann-desasters - nicht wesentlich geändert; nach wie vor werden derivate nicht market to market bewertet. dahinter steckt die konsequenz, dass wesentliche vermögensbestandteile in den bilanzen von fonds, banken und versicherungen ohne wirklichen marktwert eingebucht sind. hier hat allan greenspan recht ... wenn die immobilienwerte (die ja ge-leveraged dahinterstecken) ihren abwärtstrend nicht stoppen, werden diese papierre keinen wert haben ... damit riesige abschreibungswellen noch vor uns ... die deutsche bank (in einem konsortium) schlägt deshalb die bewertung nach "theorie" vor ... goldman sachs lehnt ab ... dahinter steckt der gedanke, dass in einigen jahren sich die immobilienwerte erholen und dann wieder market to market bewertet werden kann ...
- diese finanzkrise hat immer noch nicht ihren höhepunkt erreicht - der höhepunkt der krise wird die flutung des marktes mit liquidität sein ... der dem gesamten immobilienschrott entspricht ... das sind etwa 1.200 mrd. % ... im grunde genommen müsste die fed diese positionen in ihre eigenen bücher nehmen und lagern ... ich vermute, dass wird vorbereitet ... weil es den druck aus den bilanzen nimmt ... diese sachlage ist systemisch ... das ist meiner meinung nach allen mittlerweile klar ... und ein systemisches umfallen würde ein weltweites desaster verursachen, an dessen ende ... keiner absehen kann, was passiert ...
- insofern spricht vieles für einen rundumschlag und einen grundlegenden einschnitt ... alles steht auf dem prüfstand ... meine these hier ist: die fed wird innerhalb kurzer zeit im konzert mit der ezb den "derivaten mit superhebeln" ein ende setzen ... die sanierung der bilanzen vorantreiben und den kapitalmarkt strikter regulieren ... im endeffekt bedeuted dies sozialisierung aller aufgelaufenen verlust ... und das wiederum bläht den liquiditätsstand dermassen auf, dass eine schnelle zinserhöhungsstaffel folgen muss ... (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die fed heute die zinsen temporär auf "0" setzt) ... nutzniesser dieses scenarios ist gold ...
- allerdings geht dieses zulasten der konjunktur; die fed nimmt mit einem derartigen sanierungspaket eine tiefe rezession in kauf ... ich glaube, das ist mittlerweile auch konsens mit der ezb ... und zwar aus einem sehr wichtigen grund ... ein nachhaltiges wachstum auf solider grundlage ohne auswüchse mit superblasen ist nur vor dem hintergrund moderater preisentwicklungen auf den rohstoffmärkte möglich ... ergo: die drücken die wirtschaft in rezessionäre bereiche und senken damit den rohstoffrun ... deutlich ... und nachhaltig
- diese ganze entwicklung ist nicht weniger gefährlich ... wie das ganze "laufen zu lassen" ... weil die weltwirtschaft in eine abwärtsspirale geraten kann ... die grösste gefahr droht da im moment aus den schwellenländern ... da haben sich riesige rohstoffbedingte wolkenbuchungen ergeben ... und zum zweiten ... zeigen sich gewaltige wachstumsbewertungen bei zulieferstaaten (china und indien) ... wenn die ins trudeln geraten ... sinkt die investitionsgüternachfrage in westeuropa und den usa ... und das dreht sich dann wiederum weiter nach unten ... also ... das schon sehr bedenklich und problematisch ...
- ich vermute, die fed und auch die us-administration haben kein interesse daran, das ganze sozusagen auszuschlafen, weil das die handlungsfähigkeit in institutionen und das vertrauen nachhaltig erschüttert ... nur zusehen in den nächsten monaten bedeuted rapider kursverfall ...
- wenn die administrationen sofort und nachhaltig agieren ... wird zwar der wirtschaftsabschwung in kauf genommen, aber die handlungsfähigkeit erhalten ... ich denke, dass wird die kurse ebenfalls mächtig drücken, aber nur wenige monate ... weil in konzertierter aktion ... handlungsspielraum für vorwärtsinvesitionen gewonnen wird ...
ergo: schwieriger moment ... wenn die fed heute den rundumschlag wagt ... wirds heftig rappeln in den nächsten monaten ... aber das wäre ein gesunder schritt ... dann würde ende 09 die wirtschaft schon wieder wachsen ... wenn nicht, dann sollten sich langfristinvestoren besser immobilien, gold oder langweilige anleihen aussuchen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.158 von vvogel am 16.09.08 08:38:42Der Link muß zwischen die Tags ...
Ja, ich hab aber dicke Finger.
Ja, ich hab aber dicke Finger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.180 von BlaueAugen am 16.09.08 08:40:33Warum bist du kein Börsenbriefschreiber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.128 von DAX2500 am 16.09.08 08:36:40http://www.pictureupload.de/pictures/160908083843_tkom.PNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.180 von BlaueAugen am 16.09.08 08:40:33 interessante these
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Dax vorbörslich im roten Bereich
Dax vorbörslich im roten Bereich
Nach den drastischen Kursverlusten am Montag werden die deutschen Standardwerte voraussichtlich auch am Dienstag schwächer tendieren. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 5.951 Punkte getaxt. Das sind rund 113 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Ende der Vorwoche. Am Montag hatte der Leitindex um 2,74 Prozent auf 6.064,16 Punkte abgegeben.<br/> <br/> Intraday Widerstände: 6.000/6.030 + 6.095/6.100<br/> Intraday Unterstutzungen: 5.942 + 5.900 + 5.762 [+ 5.662 + 5.350/5.400]<br/> <br/> Die Vorgaben von den internationalen Finanzplätzen sind denkbar schlecht. Der Dow Jones verlor am Montag 4,42 Prozent auf 10.917,51 Punkte zu. Der Nikkei225 bußte am Dienstag 4,95 auf 11609,72 Zähler ein, nachdem am Montag nicht gehandelt worden war. <br/> Der US-Dollar tendiert im Vorfeld der heutigen Fed-Zinsentscheidung etwas schwächer. Nach den drastischen Kurseinbruchen am Montag wird inzwischen von vielen Marktbeobachtern eine neuerliche Leitzinssenkung durch die Fed erwartet. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4260 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,4151 US-Dollar festgesetzt.<br/> <br/> Der Ölpreis verzeichnet deutliche Abschläge. Offenbar wird in Folge der Finanzkrise eine geringere Öl-Nachfrage erwartet. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Oktober nur noch 92,10 US-Dollar. Das waren 3,61 US-Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse bereits 5,47 US-Dollar verloren.<br/> <br/> Ausblick Termine<br/> <br/> 11:00<br/> EWU: Verbraucherpreise August (endgultig) (Prognose: -0,2% m/m, +3,8% y/y - vorläufig: -0,2% m/m, +3,8% y/y)<br/> <br/> 11:00<br/> DE: ZEW-Konjunkturerwartungen September (Prognose: -52,5 - zuletzt: -55,5)<br/> <br/> 11:00<br/> EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen September (Prognose: -52,0 - zuletzt: -55,7)<br/> <br/> 13:45<br/> US ICSC Einzelhandelsstatistik<br/> <br/> 14:30<br/> US: Verbraucherpreise (Kernrate) August (Prognose: +0,2% m/m, +2,6% y/y - zuletzt: +0,3% m/m, +2,5% y/y)<br/> <br/> 14:30<br/> US: Verbraucherpreise August (Prognose: 0,0% m/m, +5,5% y/y - zuletzt: +0,8% m/m, +5,6% y/y)<br/> <br/> 14:55<br/> US Instinet Redbook Einzelhandelsstatistik<br/> <br/> 15:00<br/> US: Nettokapitalzuflusse Juli<br/> <br/> 15:00<br/> EZB Wochenausweis Fremwährungsreserven<br/> <br/> 19:00<br/> US Auktion 4-wöchiger Bills<br/> <br/> 19:00<br/> US: NAHB Wohnungsmarktindex September (Prognose: 17 - zuletzt: 16)<br/> <br/> 20:15<br/> US: Fed-Zinsentscheid (Prognose: 2,00% - zuletzt: 2,00%) Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/> <br/> <br/> <b>Disclaimer</b><br/> Inhalte des Onlineangebots<br/> Die hierin enthaltenen Angaben und Mitteilungen sind ausschließlich zur Information bestimmt. Keine der hierin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder die Werbung von Angeboten zum Kauf eines Terminkontraktes, eines Wertpapiers oder einer Option, die zum Handel an der Eurex Deutschland oder der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen sind oder eines sonstigen Terminkontraktes, einer Emission oder eines hierin erläuterten Produktes. Die Scoach Europa AG, Deutsche Börse AG, Eurex Deutschland, Eurex Frankfurt AG, Eurex Clearing AG, FWB Frankfurter Wertpapierbörse und Deutsche Börse Systems AG haften nicht dafür, dass die folgenden Informationen vollständig oder richtig sind. Infolgedessen sollte sich niemand auf die hierin enthaltenen Informationen verlassen. Die Scoach Europa AG, Deutsche Börse AG, Eurex Deutschland, Eurex Frankfurt AG, Eurex Clearing AG, FWB Frankfurter Wertpapierbörse und Deutsche Börse Systems AG haften nicht für Schäden aufgrund von Handlungen, die ausgehend von den auf dieser oder einer der nachfolgenden Seiten enthaltenen Informationen vorgenommen werden. Zum Handel an der FWB zugelassene Wertpapiere sowie Eurex-Derivate (mit Ausnahme des DAX®Future-, Dow Jones STOXX® 50 Future-, Dow Jones EURO STOXX® 50 Future-, Dow Jones STOXX 600 Banking Sector Future-, Dow Jones EURO STOXX Banking Sector Future- und Dow Jones Global Titans Future-Kontrakts und Eurex Zinssatz Derivaten) stehen derzeit nicht zum Angebot, Verkauf oder Handel in den Vereinigten Staaten zur Verfügung noch dürfen Bürger, die den US-amerikanischen Steuergesetzen unterliegen, diese Wertpapiere anbieten, verkaufen oder handeln.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0022 2008-09-16/08:35
Dax vorbörslich im roten Bereich
Nach den drastischen Kursverlusten am Montag werden die deutschen Standardwerte voraussichtlich auch am Dienstag schwächer tendieren. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 5.951 Punkte getaxt. Das sind rund 113 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Ende der Vorwoche. Am Montag hatte der Leitindex um 2,74 Prozent auf 6.064,16 Punkte abgegeben.<br/> <br/> Intraday Widerstände: 6.000/6.030 + 6.095/6.100<br/> Intraday Unterstutzungen: 5.942 + 5.900 + 5.762 [+ 5.662 + 5.350/5.400]<br/> <br/> Die Vorgaben von den internationalen Finanzplätzen sind denkbar schlecht. Der Dow Jones verlor am Montag 4,42 Prozent auf 10.917,51 Punkte zu. Der Nikkei225 bußte am Dienstag 4,95 auf 11609,72 Zähler ein, nachdem am Montag nicht gehandelt worden war. <br/> Der US-Dollar tendiert im Vorfeld der heutigen Fed-Zinsentscheidung etwas schwächer. Nach den drastischen Kurseinbruchen am Montag wird inzwischen von vielen Marktbeobachtern eine neuerliche Leitzinssenkung durch die Fed erwartet. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4260 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,4151 US-Dollar festgesetzt.<br/> <br/> Der Ölpreis verzeichnet deutliche Abschläge. Offenbar wird in Folge der Finanzkrise eine geringere Öl-Nachfrage erwartet. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Oktober nur noch 92,10 US-Dollar. Das waren 3,61 US-Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse bereits 5,47 US-Dollar verloren.<br/> <br/> Ausblick Termine<br/> <br/> 11:00<br/> EWU: Verbraucherpreise August (endgultig) (Prognose: -0,2% m/m, +3,8% y/y - vorläufig: -0,2% m/m, +3,8% y/y)<br/> <br/> 11:00<br/> DE: ZEW-Konjunkturerwartungen September (Prognose: -52,5 - zuletzt: -55,5)<br/> <br/> 11:00<br/> EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen September (Prognose: -52,0 - zuletzt: -55,7)<br/> <br/> 13:45<br/> US ICSC Einzelhandelsstatistik<br/> <br/> 14:30<br/> US: Verbraucherpreise (Kernrate) August (Prognose: +0,2% m/m, +2,6% y/y - zuletzt: +0,3% m/m, +2,5% y/y)<br/> <br/> 14:30<br/> US: Verbraucherpreise August (Prognose: 0,0% m/m, +5,5% y/y - zuletzt: +0,8% m/m, +5,6% y/y)<br/> <br/> 14:55<br/> US Instinet Redbook Einzelhandelsstatistik<br/> <br/> 15:00<br/> US: Nettokapitalzuflusse Juli<br/> <br/> 15:00<br/> EZB Wochenausweis Fremwährungsreserven<br/> <br/> 19:00<br/> US Auktion 4-wöchiger Bills<br/> <br/> 19:00<br/> US: NAHB Wohnungsmarktindex September (Prognose: 17 - zuletzt: 16)<br/> <br/> 20:15<br/> US: Fed-Zinsentscheid (Prognose: 2,00% - zuletzt: 2,00%) Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/> <br/> <br/> <b>Disclaimer</b><br/> Inhalte des Onlineangebots<br/> Die hierin enthaltenen Angaben und Mitteilungen sind ausschließlich zur Information bestimmt. Keine der hierin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder die Werbung von Angeboten zum Kauf eines Terminkontraktes, eines Wertpapiers oder einer Option, die zum Handel an der Eurex Deutschland oder der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen sind oder eines sonstigen Terminkontraktes, einer Emission oder eines hierin erläuterten Produktes. Die Scoach Europa AG, Deutsche Börse AG, Eurex Deutschland, Eurex Frankfurt AG, Eurex Clearing AG, FWB Frankfurter Wertpapierbörse und Deutsche Börse Systems AG haften nicht dafür, dass die folgenden Informationen vollständig oder richtig sind. Infolgedessen sollte sich niemand auf die hierin enthaltenen Informationen verlassen. Die Scoach Europa AG, Deutsche Börse AG, Eurex Deutschland, Eurex Frankfurt AG, Eurex Clearing AG, FWB Frankfurter Wertpapierbörse und Deutsche Börse Systems AG haften nicht für Schäden aufgrund von Handlungen, die ausgehend von den auf dieser oder einer der nachfolgenden Seiten enthaltenen Informationen vorgenommen werden. Zum Handel an der FWB zugelassene Wertpapiere sowie Eurex-Derivate (mit Ausnahme des DAX®Future-, Dow Jones STOXX® 50 Future-, Dow Jones EURO STOXX® 50 Future-, Dow Jones STOXX 600 Banking Sector Future-, Dow Jones EURO STOXX Banking Sector Future- und Dow Jones Global Titans Future-Kontrakts und Eurex Zinssatz Derivaten) stehen derzeit nicht zum Angebot, Verkauf oder Handel in den Vereinigten Staaten zur Verfügung noch dürfen Bürger, die den US-amerikanischen Steuergesetzen unterliegen, diese Wertpapiere anbieten, verkaufen oder handeln.
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AXC0022 2008-09-16/08:35
Ich möchte einmal sehen, das der Scheiss DAX Tages tief schlisst verdammt nochmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.048 von Eastside_ am 16.09.08 08:31:12lesen die hier mit? Glich nach dem Posting LEH auf 0,16 zu 0,166 korrigiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.123.887 von AndreasBernstein am 16.09.08 08:18:28gut möglich, wenn etwas neues vertrauen aufkommt, hoffen wir es
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.209 von Katze12345 am 16.09.08 08:42:32weil sobald ein analyst bezahlt wird ... der widerspruch immanent ist ... ausserdem gibt es nicht immer was zu sagen und ... diese briefe sagen immer was ... ich habe noch keinen brief gelesen ... nachhaltlig ... der es wert wäre ihn zu abonnieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.305 von ortlepp am 16.09.08 08:49:13wo soll in diesem klima vertrauen aufkeimen?
vertrauen basiert auf nachhaltigkeit in der erfahrung ... bislang ist die erfahrung: wer abschreibungen meldet, hat das doppelte noch in den büchern ...
es ruft alles nach einem schnitt ....
so ich muss weg ... viel spass
vertrauen basiert auf nachhaltigkeit in der erfahrung ... bislang ist die erfahrung: wer abschreibungen meldet, hat das doppelte noch in den büchern ...
es ruft alles nach einem schnitt ....
so ich muss weg ... viel spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.175 von Plus am 16.09.08 08:40:22Nein, läuft bei mir.
Aktien Tokio Schluss: Talfahrt nach ''schwarzem Montag'' der US-Banken
Am japanischen Aktienmarkt sind die Kurse nach dem gestrigen Feiertag am Dienstag mit massiven Kursverlusten in die neue Handelswoche gestartet. Händler verwiesen auf die Folgen des "schwarzen Montag" der US-amerikanischen Bankenbranche. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit einem Minus von 4,95 Prozent bei 11.609,72 Zählern. Der TOPIX <TOKS.FX1> brach sogar 5,07 Prozent auf 1.117,57 Punkte ein. Insbesondere Finanzwerte wurden nach der Pleite von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> verkauft, berichteten Börsianer./FX/RX/jkr/gl
AXC0024 2008-09-16/08:44
Am japanischen Aktienmarkt sind die Kurse nach dem gestrigen Feiertag am Dienstag mit massiven Kursverlusten in die neue Handelswoche gestartet. Händler verwiesen auf die Folgen des "schwarzen Montag" der US-amerikanischen Bankenbranche. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit einem Minus von 4,95 Prozent bei 11.609,72 Zählern. Der TOPIX <TOKS.FX1> brach sogar 5,07 Prozent auf 1.117,57 Punkte ein. Insbesondere Finanzwerte wurden nach der Pleite von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> verkauft, berichteten Börsianer./FX/RX/jkr/gl
AXC0024 2008-09-16/08:44
nur mal so´n spekulationsgedanke ...
wenn meine these richtig ist, dass in den nächsten tagen ein rundumschlag und die sanierung der bilanzen seitens der fed eingeleitet wird ...
dann
--> kauft euch langlaufende aig optionsscheine ...
die gehen entweder heute oder morgen kaputt ... oder sie werden laufen wie die rennpferde ... denn die aig leidet wie keine andere gesellschaft unter der tatsache, dass bestände nicht marktfähig sind ... und wenn die übernommen werden ... ist die sicht wieder frei ... das kerngeschäft der aig ist gesund
wenn meine these richtig ist, dass in den nächsten tagen ein rundumschlag und die sanierung der bilanzen seitens der fed eingeleitet wird ...
dann
--> kauft euch langlaufende aig optionsscheine ...
die gehen entweder heute oder morgen kaputt ... oder sie werden laufen wie die rennpferde ... denn die aig leidet wie keine andere gesellschaft unter der tatsache, dass bestände nicht marktfähig sind ... und wenn die übernommen werden ... ist die sicht wieder frei ... das kerngeschäft der aig ist gesund
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.401 von BlaueAugen am 16.09.08 08:55:26Man muß sich vor Augen halten was da passiert -
das ist historisch!
das ist historisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.438 von waddockhunt am 16.09.08 08:57:34Danke, hier auch wieder. Lag an meiner Drecks-Kiste.
Deutsche Verbraucherpreise sinken im August zum Vormonat
Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im August erwartungsgemäß leicht abgeschwächt. Der Verbraucherpreisindex sank gegenüber dem Vormonat um 0,3% und stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1%, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag im Rahmen des zweiten Ausweises mitteilte und damit die erste Schätzung bestätigte. Volkswirte hatten die Bestätigung erwartet. Im Juni und Juli 2008 hatten die Jahresteuerungsraten noch jeweils 3,3% betragen.
Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe steigt im Juli
Die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands hat im Juli auf Jahressicht zugenommen. Zum Monatsende waren in den Betrieben des verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,4 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren dies rund 131.000 Personen oder 2,5% mehr als im Vorjahresmonat.
ACEA: Pkw-Neuzulassungen in Europa sinken im August um 16,5%
Die Automobilverkäufe in Europa sind im August stark eingebrochen. Mit 686.385 Neuwagen wurden in den alten EU-Staaten 16,5% weniger Fahrzeuge angemeldet als im August 2007, wie der europäische Automobilverband (ACEA) mitteilte.
EZB/Weber: Lehman Brothers keine Sorge für deutsche Banken
Der Insolvenzantrag der US-Investmentbank Lehman Brothers stellt nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Axel Weber keine Gefahr für das deutsche Bankensystem dar. "Ich sehe keinen Grund zur Besorgnis", sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem ARD-Interview.
Paulson sieht schwierige Phase an Finanzmärkten
US-Finanzminister Henry Paulson sieht gegenwärtig eine schwierige Phase an den Finanzmärkten, deren Wurzel in der Korrektur am Häusermarkt liege. "Es ist wichtig, dass die Aufsichtsbehörden wachsam bleiben, wir sind sehr wachsam", sagte Paulson bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus.
Bank of Japan schleust weitere Mittel in den Geldmarkt
Die Bank of Japan (BoJ) ist dem Beispiel anderer Zentralbanken gefolgt und hat dem Geldmarkt des Landes zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt. In zwei Schritten pumpte die Notenbank insgesamt 2,5 Bill JPY in den Markt, um die Sorgen vor Liquiditätsengpässen zu dämpfen.
Kanadas Notenbank pumpt zusätzliche Liquidität in Geldmarkt
Kanadas Notenbank hat zusätzliche Liquidität in den Geldmarkt injiziert, um den Geldmarktzins nahe dem Leitzinsniveau von 3,00% zu halten. In drei Tranchen wurden insgesamt 2,31 Mrd CAD in das Bankensystem eingespeist, wie die Bank of Canada mitteilte. Dies ist die größte Liquiditätsspritze seit dem 1. Februar 2000.
Mersch: EZB hält an Zinskurs fest - Börsen-Zeitung
Ein rascher Kurswechsel in der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) steht nach Aussage von Luxemburgs Notenbankgouverneur Yves Mersch nicht auf der Agenda steht. Zwar gehe die Headline-Inflation durch Öl-, Nahrungsmittelpreis- und Basiseffekte zurück. "Dennoch sollte man nicht unterschätzen, dass wir nach wie vor eine Kerninflation haben, die sehr hoch ist", sagte das EZB-Ratsmitglied im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung".
DJG/apo
(END) Dow Jones Newswires
September 16, 2008 03:00 ET (07:00 GMT)
Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im August erwartungsgemäß leicht abgeschwächt. Der Verbraucherpreisindex sank gegenüber dem Vormonat um 0,3% und stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1%, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag im Rahmen des zweiten Ausweises mitteilte und damit die erste Schätzung bestätigte. Volkswirte hatten die Bestätigung erwartet. Im Juni und Juli 2008 hatten die Jahresteuerungsraten noch jeweils 3,3% betragen.
Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe steigt im Juli
Die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands hat im Juli auf Jahressicht zugenommen. Zum Monatsende waren in den Betrieben des verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,4 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren dies rund 131.000 Personen oder 2,5% mehr als im Vorjahresmonat.
ACEA: Pkw-Neuzulassungen in Europa sinken im August um 16,5%
Die Automobilverkäufe in Europa sind im August stark eingebrochen. Mit 686.385 Neuwagen wurden in den alten EU-Staaten 16,5% weniger Fahrzeuge angemeldet als im August 2007, wie der europäische Automobilverband (ACEA) mitteilte.
EZB/Weber: Lehman Brothers keine Sorge für deutsche Banken
Der Insolvenzantrag der US-Investmentbank Lehman Brothers stellt nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Axel Weber keine Gefahr für das deutsche Bankensystem dar. "Ich sehe keinen Grund zur Besorgnis", sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem ARD-Interview.
Paulson sieht schwierige Phase an Finanzmärkten
US-Finanzminister Henry Paulson sieht gegenwärtig eine schwierige Phase an den Finanzmärkten, deren Wurzel in der Korrektur am Häusermarkt liege. "Es ist wichtig, dass die Aufsichtsbehörden wachsam bleiben, wir sind sehr wachsam", sagte Paulson bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus.
Bank of Japan schleust weitere Mittel in den Geldmarkt
Die Bank of Japan (BoJ) ist dem Beispiel anderer Zentralbanken gefolgt und hat dem Geldmarkt des Landes zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt. In zwei Schritten pumpte die Notenbank insgesamt 2,5 Bill JPY in den Markt, um die Sorgen vor Liquiditätsengpässen zu dämpfen.
Kanadas Notenbank pumpt zusätzliche Liquidität in Geldmarkt
Kanadas Notenbank hat zusätzliche Liquidität in den Geldmarkt injiziert, um den Geldmarktzins nahe dem Leitzinsniveau von 3,00% zu halten. In drei Tranchen wurden insgesamt 2,31 Mrd CAD in das Bankensystem eingespeist, wie die Bank of Canada mitteilte. Dies ist die größte Liquiditätsspritze seit dem 1. Februar 2000.
Mersch: EZB hält an Zinskurs fest - Börsen-Zeitung
Ein rascher Kurswechsel in der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) steht nach Aussage von Luxemburgs Notenbankgouverneur Yves Mersch nicht auf der Agenda steht. Zwar gehe die Headline-Inflation durch Öl-, Nahrungsmittelpreis- und Basiseffekte zurück. "Dennoch sollte man nicht unterschätzen, dass wir nach wie vor eine Kerninflation haben, die sehr hoch ist", sagte das EZB-Ratsmitglied im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung".
DJG/apo
(END) Dow Jones Newswires
September 16, 2008 03:00 ET (07:00 GMT)
guten morgen,,
viele neue id hier unterwegs..naja gibt sich wieder..
wenn ich einige calls sehe (not turbo) sind diese sogar im plus..unglaublich was sich die banken erlauben..aber einfach still halten..und warten..
good trades at all..
viele neue id hier unterwegs..naja gibt sich wieder..
wenn ich einige calls sehe (not turbo) sind diese sogar im plus..unglaublich was sich die banken erlauben..aber einfach still halten..und warten..
good trades at all..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.497 von ArmerMilliardaer am 16.09.08 09:01:09was finanzkrise betrifft, schon historisch. Schau mal auf weekly chart von dow von 8 jahren. wir setzten gerade nur den abwärtstrend seit 2007, October fort. Wir korrigieren gerade die Phase 2003 bis 2007. Die Frage ist bis wohin wird die Korrektur laufen. Worst case: Ich kann mir vorstellen, dass wir in einigen jahren die tiefs von 2003 sehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.180 von BlaueAugen am 16.09.08 08:40:33""derivaten mit superhebeln" ein ende setzen"
Warum?
Wie?
Derivate sind nicht Schuld an der Miesere...ein Finanzsystem auf Zinsbasis schon eher.
Warum?
Wie?
Derivate sind nicht Schuld an der Miesere...ein Finanzsystem auf Zinsbasis schon eher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.654 von Roundturn_50Mark am 16.09.08 09:11:38Sehe ich anders. Mit geringem Einsatz irre hohe Summen zu bewegen kann und ist in´s Auge gegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.654 von Roundturn_50Mark am 16.09.08 09:11:38doch ... mein lieber ...
derivate ermöglichen mit superhebeln und wenig ek ... enorme bewegungen auszulösen ...
ein einfaches hypo-darlehen wurde mehrfach verpackt, geleveraged und dann an fonds verkauft ... die wiederum an kleinanleger weiterreichen ...
so wurde aus einem langweiligen hypodarlehen ... eine "finanzielle massenvernichtungswaffe" ... (originalton w.buffet) ... ich würde dem noch anfügen ... dass es im grunde "streubomben" sind ... weil keiner weiss, wo sie ankommen und wie sie wirken ...
optionsscheine und derivate waren mal zur absicherung gedacht ... im kontext ... das macht heute keiner mehr ... dienen nur der spekulation und der hebelung ...
derivate ermöglichen mit superhebeln und wenig ek ... enorme bewegungen auszulösen ...
ein einfaches hypo-darlehen wurde mehrfach verpackt, geleveraged und dann an fonds verkauft ... die wiederum an kleinanleger weiterreichen ...
so wurde aus einem langweiligen hypodarlehen ... eine "finanzielle massenvernichtungswaffe" ... (originalton w.buffet) ... ich würde dem noch anfügen ... dass es im grunde "streubomben" sind ... weil keiner weiss, wo sie ankommen und wie sie wirken ...
optionsscheine und derivate waren mal zur absicherung gedacht ... im kontext ... das macht heute keiner mehr ... dienen nur der spekulation und der hebelung ...
guten morgen an alle und viel erfolg...
sehe immer noch zu und bin bis auf silber, wo ich durch nachkäufe immer noch stark, aber jetzt mit nem guten durchschnitt drin bin überall draussen und halte fast 85% cash...
nächstes ziel bei mir allianz und coba dort rockt es ja heute wieder mächtig...coba jetzt bei 14,2 euren
schön aufpassen also
sehe immer noch zu und bin bis auf silber, wo ich durch nachkäufe immer noch stark, aber jetzt mit nem guten durchschnitt drin bin überall draussen und halte fast 85% cash...
nächstes ziel bei mir allianz und coba dort rockt es ja heute wieder mächtig...coba jetzt bei 14,2 euren
schön aufpassen also
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.597 von Permanent am 16.09.08 09:08:24viele neue id hier unterwegs
So ist das wenn die meisten Uni-Klausuren rum sind
So ist das wenn die meisten Uni-Klausuren rum sind
Ausblick Rohstoffe am Dienstag: WTI unter 93 Dollar, Gold deutlich fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Montag deutliche Verkaufslaune vor. In New York notierte leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) zuletzt bei 92,46 Dollar. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 2,72 Dollar erhältlich. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 2,49 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) bei zuletzt 91,06 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notierte hier bei 92,52 Dollar je Barrel. Der Hauptgrund für die drastischen Kursverluste waren die einbrechenden Aktienmärkte. Nachdem mehrere US-Investmentbanken ins Trudeln geraten waren, herrschte Unsicherheit über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft und damit auch der Ölnachfrage vor. Daneben standen auch die Auswirkungen von Hurrikan Ike im Blick, der mit voller Kraft über Texas gefegt ist und Milliardenschäden angerichtet hat. Schließlich waren auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten von Interesse. Die Lagerbestände für Rohöl waren demnach in der vergangenen Woche überraschend um 5,9 Millionen Barrel auf 298,0 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,2 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin war der Lagerbestand um 6,5 Millionen Barrel auf 187,9 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität war von 88,7 Prozent auf 78,3 Prozent gesunken.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es dagegen mehrheitlich mit Zugewinnen aus dem Handel. So verteuerte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 22,50 Dollar auf 787,00 Dollar. Die Feinunze Silber (Dezember-Kontrakt) notierte wiederum 34 Cents fester bei 11,14 Dollar. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.176,20 Dollar (-34,30 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen waren zum Wochenstart mehrheitliche negative Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 11,98 Cents je Pfund 0,38 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notierte bei 135,85 Cents je Pfund 0,75 Cents fester. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendierte bei 97,40 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wurde bei 2.550 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notierte 4,6 Cents fester bei 568,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen stieg der Preis für einen Dezember-Kontrakt um 7,6 Cents auf 727,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der November-Kontrakt bei 1.182,0 Cents je Scheffel 20,0 Cents leichter. (16.09.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Montag deutliche Verkaufslaune vor. In New York notierte leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) zuletzt bei 92,46 Dollar. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 2,72 Dollar erhältlich. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 2,49 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) bei zuletzt 91,06 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notierte hier bei 92,52 Dollar je Barrel. Der Hauptgrund für die drastischen Kursverluste waren die einbrechenden Aktienmärkte. Nachdem mehrere US-Investmentbanken ins Trudeln geraten waren, herrschte Unsicherheit über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft und damit auch der Ölnachfrage vor. Daneben standen auch die Auswirkungen von Hurrikan Ike im Blick, der mit voller Kraft über Texas gefegt ist und Milliardenschäden angerichtet hat. Schließlich waren auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten von Interesse. Die Lagerbestände für Rohöl waren demnach in der vergangenen Woche überraschend um 5,9 Millionen Barrel auf 298,0 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,2 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin war der Lagerbestand um 6,5 Millionen Barrel auf 187,9 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität war von 88,7 Prozent auf 78,3 Prozent gesunken.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es dagegen mehrheitlich mit Zugewinnen aus dem Handel. So verteuerte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 22,50 Dollar auf 787,00 Dollar. Die Feinunze Silber (Dezember-Kontrakt) notierte wiederum 34 Cents fester bei 11,14 Dollar. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.176,20 Dollar (-34,30 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen waren zum Wochenstart mehrheitliche negative Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 11,98 Cents je Pfund 0,38 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notierte bei 135,85 Cents je Pfund 0,75 Cents fester. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendierte bei 97,40 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wurde bei 2.550 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notierte 4,6 Cents fester bei 568,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen stieg der Preis für einen Dezember-Kontrakt um 7,6 Cents auf 727,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der November-Kontrakt bei 1.182,0 Cents je Scheffel 20,0 Cents leichter. (16.09.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.753 von zooropa am 16.09.08 09:18:36was hälst du von DB? bald nur für 30? oder hält 50?
Akt. 16.09.08; 09:08 Pub. 16.09.08; 08:29
Drei Rating-Agenturen stufen AIG herab
Die drei wichtigsten Rating-Agenturen der Welt haben in der Nacht den angeschlagenen US-Versicherungsriesen AIG herabgestuft.
Moody's senkte ihre Bewertung auf A2 von Aa3, Standard & Poor's auf A-Minus von AA-Minus und Fitch auf A von AA-Minus. Alle drei Institute erklärten, weitere Herabstufungen könnten folgen.
AIG hat infolge der Kreditkrise deutliche Kursverluste erlitten. Sollten Rating-Agenturen die Bonität der weltweit zweitgrössten Versicherung über einen gewissen Punkt hinaus herabstufen, könnten Geschäftspartner ihr Kapital abziehen und so die Überlebensfähigkeit des Konzerns gefährden
Drei Rating-Agenturen stufen AIG herab
Die drei wichtigsten Rating-Agenturen der Welt haben in der Nacht den angeschlagenen US-Versicherungsriesen AIG herabgestuft.
Moody's senkte ihre Bewertung auf A2 von Aa3, Standard & Poor's auf A-Minus von AA-Minus und Fitch auf A von AA-Minus. Alle drei Institute erklärten, weitere Herabstufungen könnten folgen.
AIG hat infolge der Kreditkrise deutliche Kursverluste erlitten. Sollten Rating-Agenturen die Bonität der weltweit zweitgrössten Versicherung über einen gewissen Punkt hinaus herabstufen, könnten Geschäftspartner ihr Kapital abziehen und so die Überlebensfähigkeit des Konzerns gefährden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.783 von Philosophenkoenig am 16.09.08 09:20:15was hälst du von DB? bald nur für 30? oder hält 50?
Frag nach den GS -Zahlen nochmal.
Frag nach den GS -Zahlen nochmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.822 von DAX2500 am 16.09.08 09:22:09Frag nach den GS -Zahlen nochmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.715 von BlaueAugen am 16.09.08 09:15:57Jede Form von Finanzierung(Kredite)kann zum auftürmen von Buchgeld führen.
Dazu braucht es keine Derivate...das ist die Natur eines Zinssystems.
Das kannst du schön in der Vergangenheitet sehen, ob es nun die verrückte Tulpenspekulation oder zahlose andere.
Das Wie aus der vorigen Frage hast du noch nicht beantwortet.
Würde mich interessieren, wie du Dir das denkst!
Dazu braucht es keine Derivate...das ist die Natur eines Zinssystems.
Das kannst du schön in der Vergangenheitet sehen, ob es nun die verrückte Tulpenspekulation oder zahlose andere.
Das Wie aus der vorigen Frage hast du noch nicht beantwortet.
Würde mich interessieren, wie du Dir das denkst!
allianz bald zu aldi preisen: 9,99 €
im ernts ich finde es schlimm , aber der markt entscheidet...
im ernts ich finde es schlimm , aber der markt entscheidet...
Guten Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.844 von Roundturn_50Mark am 16.09.08 09:23:45du solltest tulpen züchten ... wenn du den unterschied zwischen direktinvestments und gehebelten derivaten nicht kennst ...
nachher kommen doch die konjunktur-aussichten vom ifo-institut
vorher short gehen
vorher short gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.864 von BlaueAugen am 16.09.08 09:25:03Na gut.
Das Wie würde mich trotzdem interessieren!
Das Wie würde mich trotzdem interessieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.480 von BlaueAugen am 16.09.08 08:59:53könntest du da einen empfehlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.783 von Philosophenkoenig am 16.09.08 09:20:1530 euren sehe ich ein bissl übertrieben nach unten, aber es könnte durchaus sein, dass wir in den unteren 40er bereich kommen. und wenn die noch irgendwo drin sind bei amerikanischen banken und da kohle abschreiben müssen könnte es auch schlechter werden...ich warte erst mal alle qz der amibanken ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.844 von Roundturn_50Mark am 16.09.08 09:23:45Jede Form von Finanzierung(Kredite)kann zum auftürmen von Buchgeld führen.
Dazu braucht es keine Derivate...das ist die Natur eines Zinssystems.
Absolut!
Allerdings sind sowohl Derivate wie "einfache Kredite" Hebel auf etwas...In Endeffekt also das gleiche nur anders verpackt.
Dazu braucht es keine Derivate...das ist die Natur eines Zinssystems.
Absolut!
Allerdings sind sowohl Derivate wie "einfache Kredite" Hebel auf etwas...In Endeffekt also das gleiche nur anders verpackt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.754 von AndreasBernstein am 16.09.08 09:18:40
SSeminararbeiten sind aber auch zu schreiben plus mündliche Prüfungen...
SSeminararbeiten sind aber auch zu schreiben plus mündliche Prüfungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.885 von Roundturn_50Mark am 16.09.08 09:26:06lassen wir das jetzt ...
schau dir doch einfach mal die hinweise der banken an ... wenn sie derivate verkaufen ... da sind alle chancen und risiken im kleingedruckten schön aufgezeichnet ...
schau dir doch einfach mal die hinweise der banken an ... wenn sie derivate verkaufen ... da sind alle chancen und risiken im kleingedruckten schön aufgezeichnet ...
Aktien Europa Eröffnung: Kurse nach ''schwarzem Montag'' weiter auf Talfahrt
Die europäischen Aktienmärkte sind am Dienstag nach dem "schwarzen Montag" der US-Bankenbranche erneut mit starken Kursverlusten in den Handel gestartet. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand am Morgen rund 230 Punkte unter seinem Niveau zum europäischen Handelsschluss vom Vortag. Am Montag war die schwer angeschlagene US-Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> in die Pleite gerutscht und hatte damit für eine Zuspitzung der Krise an den Finanzmärkten gesorgt.
Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es in den ersten Handelsminuten um 1,84 Prozent auf 3093,30 Zähler nach unten. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 1,88 Prozent auf 2693,09 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> rutschte um 1,61 Prozent auf 4.101,74 Zähler ab. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 1,81 Prozent auf 5110,00 Punkte nach.
Experten sorgen sich aktuell vor allem um die Zukunft des von der Finanzkrise schwer getroffenen US-Versicherungskonzerns American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR>. Die AIG wird zwar bei der Suche nach dringend benötigtem frischem Kapital vom Staat unterstützt. Allerdings senkten am Morgen die Rating-Agenturen Standard and Poor's, Fitch und Moody's die Bewertung für den Versicherer.
An den europäischen Börsen zählten die Aktien der Versicherungskonzerne zum Handelsauftakt zu den großen Verlieren. Die Papiere von AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> rutschten um 4,13 Prozent auf 19,515 Euro, die der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) <RUKN.VTX> <SCR.FSE> um 5,87 Prozent auf 58,50 Schweizer Franken. Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> gaben 2,13 Prozent auf 264,25 Franken ab und die Papiere des größten britischen Versicherer Aviva <AV..ISE> <GU8.FSE> verloren 3,27 Prozent auf 473,50 Pence./jkr/gl
AXC0035 2008-09-16/09:25
Die europäischen Aktienmärkte sind am Dienstag nach dem "schwarzen Montag" der US-Bankenbranche erneut mit starken Kursverlusten in den Handel gestartet. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand am Morgen rund 230 Punkte unter seinem Niveau zum europäischen Handelsschluss vom Vortag. Am Montag war die schwer angeschlagene US-Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> in die Pleite gerutscht und hatte damit für eine Zuspitzung der Krise an den Finanzmärkten gesorgt.
Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es in den ersten Handelsminuten um 1,84 Prozent auf 3093,30 Zähler nach unten. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 1,88 Prozent auf 2693,09 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> rutschte um 1,61 Prozent auf 4.101,74 Zähler ab. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 1,81 Prozent auf 5110,00 Punkte nach.
Experten sorgen sich aktuell vor allem um die Zukunft des von der Finanzkrise schwer getroffenen US-Versicherungskonzerns American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR>. Die AIG wird zwar bei der Suche nach dringend benötigtem frischem Kapital vom Staat unterstützt. Allerdings senkten am Morgen die Rating-Agenturen Standard and Poor's, Fitch und Moody's die Bewertung für den Versicherer.
An den europäischen Börsen zählten die Aktien der Versicherungskonzerne zum Handelsauftakt zu den großen Verlieren. Die Papiere von AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> rutschten um 4,13 Prozent auf 19,515 Euro, die der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) <RUKN.VTX> <SCR.FSE> um 5,87 Prozent auf 58,50 Schweizer Franken. Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> gaben 2,13 Prozent auf 264,25 Franken ab und die Papiere des größten britischen Versicherer Aviva <AV..ISE> <GU8.FSE> verloren 3,27 Prozent auf 473,50 Pence./jkr/gl
AXC0035 2008-09-16/09:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.845 von Philosophenkoenig am 16.09.08 09:23:45Endlich zweistellig... ...von Thyssen mag ich gar neicht sprechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.908 von fraspa52 am 16.09.08 09:27:05könnte ich ...
aber die mengen sind eng ... bin selbst noch im kauf ...
aber im grunde ist es egal welchen ... strike bis 35 ok
aber die mengen sind eng ... bin selbst noch im kauf ...
aber im grunde ist es egal welchen ... strike bis 35 ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.918 von Geres am 16.09.08 09:27:30Dafür gibts Ghostwriter
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.710 von fremderohnenamen am 16.09.08 09:15:40Mit geringem Einsatz irre hohe Summen zu bewegen kann und ist in´s Auge gegangen.
... sagte der Daytrader und schaufelte sich ein paar Optionsscheine ins Depot...
... sagte der Daytrader und schaufelte sich ein paar Optionsscheine ins Depot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.913 von mrbody am 16.09.08 09:27:16moin,
gleich gibt´s nochmal "frisches Blut" von der EZB für die Zinsvampire
gleich gibt´s nochmal "frisches Blut" von der EZB für die Zinsvampire
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.864 von BlaueAugen am 16.09.08 09:25:03du solltest tulpen züchten ... wenn du den unterschied zwischen direktinvestments und gehebelten derivaten nicht kennst ...
Ich denke du tust dem Kollegen unrecht...
Ich denke du tust dem Kollegen unrecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.972 von reimar am 16.09.08 09:30:02Jo...Ohne Volumen Angabe...Mal wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.982 von mrbody am 16.09.08 09:30:32nein ...
ich mache nur aufmerksam ...
so ... meine einkäufe erledigt ...
und jetzt ab ins bett ... in arizona ist schon spät ...
ich mache nur aufmerksam ...
so ... meine einkäufe erledigt ...
und jetzt ab ins bett ... in arizona ist schon spät ...
Guten Morgen Gemeinde,
so die ersten 4 Punkte long im Dax geholt
bei CMC ist heut nicht viel los nur 100 Trades in 4 Minuten
die Leute sind alle noch sehr vorsichtig immo
Allen gute Trades heute
so die ersten 4 Punkte long im Dax geholt
bei CMC ist heut nicht viel los nur 100 Trades in 4 Minuten
die Leute sind alle noch sehr vorsichtig immo
Allen gute Trades heute
Die Citi hat keine 5475 und 5425 Calls. Geht nur bis 5525 und dann kommt als nächster ein 5225 oder übersehe ich da was? Komisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.048 von Gustl39 am 16.09.08 09:34:01die Leute sind alle noch sehr vorsichtig immo
Naja wenn man wie gestern liest dass schnell 30% Depot platt sind in paar Minuten sobald Broker aussetzt...bezweifel ich das.
Wie sieht man denn wieviel bei CMC gehandelt wurde -dachte ist Marketmaker ohne Volumen
Danke für Antwort,
Gruß Bernie
Naja wenn man wie gestern liest dass schnell 30% Depot platt sind in paar Minuten sobald Broker aussetzt...bezweifel ich das.
Wie sieht man denn wieviel bei CMC gehandelt wurde -dachte ist Marketmaker ohne Volumen
Danke für Antwort,
Gruß Bernie
Boah...
ist der Dax stark...
ist der Dax stark...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.715 von BlaueAugen am 16.09.08 09:15:57... hypo-darlehen wurde mehrfach verpackt, geleveraged ...
Das wurde gestern hier schon einmal behauptet (von lbr), ihr zufolge wurden selbst Verbriefungen von Bürgschaften für verbriefte Hypothekenkredite gehebelt, und zwar am Ende bis zum 120-fachen. Das habe ich noch nirgends sonst gelesen als hier im Forum, weshalb ich für einen Beleg dankbar wäre. Meines Wissens sind gehebelte Papiere nicht Grund für die Pleiten.
Das wurde gestern hier schon einmal behauptet (von lbr), ihr zufolge wurden selbst Verbriefungen von Bürgschaften für verbriefte Hypothekenkredite gehebelt, und zwar am Ende bis zum 120-fachen. Das habe ich noch nirgends sonst gelesen als hier im Forum, weshalb ich für einen Beleg dankbar wäre. Meines Wissens sind gehebelte Papiere nicht Grund für die Pleiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.098 von AndreasBernstein am 16.09.08 09:36:17nicht die menge nur die Anzahl der Trades weil die Ticketnummer fortlaufend ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.048 von Gustl39 am 16.09.08 09:34:01wo sieht man den das bei den marketmaker verbrechern
Bei ÖL sag ich nur Test Test...der Aufwärtstrendlinie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.103 von Geres am 16.09.08 09:36:27Seit Wochen schon. Das fehlt nicht viel und der ist wieder über 6000 drüber. Rest Europa hat mehr verloren.
BRÜSSEL (Dow Jones)--
Die Automobilverkäufe in Europa sind im August stark eingebrochen. Mit 805.839 Neuwagen wurden in allen europäischen Staaten (EU27 plus EFTA) insgesamt 15,6% weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im August 2007, wie der europäische Automobilverband (ACEA) am Dienstag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Der Verband führte dies auf sinkendes Verbrauchervertrauen und steigende Kraftstoffpreise zurück.
Zudem habe es in diesem Jahr zwei Arbeitstage weniger gegeben.
In den alten EU-Staaten war der Einbruch bei den Neuwagenverkäufen im August mit 16,5% im europäischen Vergleich am größten. In Irland wurden knapp 42% weniger Pkw neu zugelassen, in Spanien gut 41% und in Italien knapp 19%. Lediglich Portugal habe ein Plus verzeichnet.
Bereits im Juli war die Nachfrage nach Neuwagen von Island bis Griechenland nach Angaben des Branchenverbandes um 7,3% auf knapp 1,259 Mio Wagen gesunken. In den ersten acht Monaten sanken die Neuzulassungen europaweit (EU27 plus EFTA) demnach um 3,9% auf 10,4 Mio Wagen.
Die großen Automobilbauer mussten demnach herbe Einbußen hinnehmen. General Motors mit seiner deutschen Tochter Opel verzeichnete in ganz Europa (EU27 plus EFTA) ein Zulassungsminus von knapp 24%.
Auch die asiatischen Hersteller mussten Federn lassen: Honda verbuchte knapp 26% weniger Neuzulassungen. Bei Toyota brachen die Verkäufe um 23% ein. Die französische PSA Peugeot-Citroen setzte knapp 19% weniger Wagen ab, Konkurrent Renault knapp 6% weniger als im August 2007. Fiat verkaufte knapp 12% weniger Wagen, Ford blieb knapp 13% unter dem Vorjahresergebnis.
Auch die deutschen Automobilhersteller blieben von dem Abwärtstrend dieses Mal nicht verschont. Der Absatz der Volkswagen-Gruppe ging im August in den 15 alten EU-Staaten sowie Island, Norwegen und der Schweiz (EU15 plus EFTA) um 10,4% zurück. Dank leichter Zuwächse in Osteuropa konnten die Wolfsburger mit europaweit insgesamt 186.766 Neuwagen das Minus auf 9,5% begrenzen. In den ersten acht Monaten verkaufte Europas größter Automobilbauer damit 2,087 Mio oder 3% weniger Fahrzeuge.
Die Daimler AG brachte im August 48.559 Mercedes-Benz und smart an seine Kunden in ganz Europa, 18,2% weniger als im August 2007. Dabei verzeichneten beide Marken des Stuttgarter Automobilherstellers ein Minus. Anders als Volkswagen konnte Daimler die Rückgänge in Westeuropa auch nicht durch mehr Verkäufe in Osteuropa abfangen. In den ersten acht Monaten brachten die Stuttgarter mit 549.147 Wagen 1,2% weniger an ihre europäische Kundschaft.
Auch die BMW Group verkaufte im Sommermonat August in ganz Europa mit 42.148 Wagen 16,7% weniger als im Vorjahresmonat. In Westeuropa fiel das Ergebnis etwas schwächer aus. Von Januar bis August blieb den Münchenern jedoch - anders als bei der Konkurrenz aus Wolfsburg und Stuttgart und dank starker Verkäufe in den Vormonaten - europaweit noch ein Plus von 5,1% auf 572.683 BMW und Mini.
"Schlecht wie erwartet", kommentierte ein Händler in Frankfurt die Zahlen. Bereits am Vorabend hatte der Verband der Automobilindustrie (VDA) für August ein Absatzminus von 16% in Europa vermeldet. Auch Hersteller wie Daimler und BMW sowie Zulieferer wie Continental, Michelin oder Denso hatten aufgrund der zuletzt schwachen Verkäufe ihre Ziele für das Gesamtjahr kassiert.
Webseite: http://www.acea.be
Die Automobilverkäufe in Europa sind im August stark eingebrochen. Mit 805.839 Neuwagen wurden in allen europäischen Staaten (EU27 plus EFTA) insgesamt 15,6% weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im August 2007, wie der europäische Automobilverband (ACEA) am Dienstag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Der Verband führte dies auf sinkendes Verbrauchervertrauen und steigende Kraftstoffpreise zurück.
Zudem habe es in diesem Jahr zwei Arbeitstage weniger gegeben.
In den alten EU-Staaten war der Einbruch bei den Neuwagenverkäufen im August mit 16,5% im europäischen Vergleich am größten. In Irland wurden knapp 42% weniger Pkw neu zugelassen, in Spanien gut 41% und in Italien knapp 19%. Lediglich Portugal habe ein Plus verzeichnet.
Bereits im Juli war die Nachfrage nach Neuwagen von Island bis Griechenland nach Angaben des Branchenverbandes um 7,3% auf knapp 1,259 Mio Wagen gesunken. In den ersten acht Monaten sanken die Neuzulassungen europaweit (EU27 plus EFTA) demnach um 3,9% auf 10,4 Mio Wagen.
Die großen Automobilbauer mussten demnach herbe Einbußen hinnehmen. General Motors mit seiner deutschen Tochter Opel verzeichnete in ganz Europa (EU27 plus EFTA) ein Zulassungsminus von knapp 24%.
Auch die asiatischen Hersteller mussten Federn lassen: Honda verbuchte knapp 26% weniger Neuzulassungen. Bei Toyota brachen die Verkäufe um 23% ein. Die französische PSA Peugeot-Citroen setzte knapp 19% weniger Wagen ab, Konkurrent Renault knapp 6% weniger als im August 2007. Fiat verkaufte knapp 12% weniger Wagen, Ford blieb knapp 13% unter dem Vorjahresergebnis.
Auch die deutschen Automobilhersteller blieben von dem Abwärtstrend dieses Mal nicht verschont. Der Absatz der Volkswagen-Gruppe ging im August in den 15 alten EU-Staaten sowie Island, Norwegen und der Schweiz (EU15 plus EFTA) um 10,4% zurück. Dank leichter Zuwächse in Osteuropa konnten die Wolfsburger mit europaweit insgesamt 186.766 Neuwagen das Minus auf 9,5% begrenzen. In den ersten acht Monaten verkaufte Europas größter Automobilbauer damit 2,087 Mio oder 3% weniger Fahrzeuge.
Die Daimler AG brachte im August 48.559 Mercedes-Benz und smart an seine Kunden in ganz Europa, 18,2% weniger als im August 2007. Dabei verzeichneten beide Marken des Stuttgarter Automobilherstellers ein Minus. Anders als Volkswagen konnte Daimler die Rückgänge in Westeuropa auch nicht durch mehr Verkäufe in Osteuropa abfangen. In den ersten acht Monaten brachten die Stuttgarter mit 549.147 Wagen 1,2% weniger an ihre europäische Kundschaft.
Auch die BMW Group verkaufte im Sommermonat August in ganz Europa mit 42.148 Wagen 16,7% weniger als im Vorjahresmonat. In Westeuropa fiel das Ergebnis etwas schwächer aus. Von Januar bis August blieb den Münchenern jedoch - anders als bei der Konkurrenz aus Wolfsburg und Stuttgart und dank starker Verkäufe in den Vormonaten - europaweit noch ein Plus von 5,1% auf 572.683 BMW und Mini.
"Schlecht wie erwartet", kommentierte ein Händler in Frankfurt die Zahlen. Bereits am Vorabend hatte der Verband der Automobilindustrie (VDA) für August ein Absatzminus von 16% in Europa vermeldet. Auch Hersteller wie Daimler und BMW sowie Zulieferer wie Continental, Michelin oder Denso hatten aufgrund der zuletzt schwachen Verkäufe ihre Ziele für das Gesamtjahr kassiert.
Webseite: http://www.acea.be
Moin, im DAX lief gestern wie gepostet die abc-Korrektur, impulse finden momentan wohl nur (übernacht) nach unten statt. Auch heute morgen wieder nur korrektive Muster. DAX ist für mich momentan unzählbar nach EW, selbst beim Tagescahrt. Also heißt es abwarten bis sich deutliche Muster bilden, interessant könnte der Euro werden, hier dürfte sich ev. eine größere abc-Korrektur ausbilden (Bestätigung bei neuen Hochs über 143,30) die einigen Platz nach oben bietet. Langsam wird ev. auch crude wieder interessant, untere Trendkanäle sind bald erreicht, dazu der ev. Euro-Anstieg.
Guter Resist im Dax 5980-5990
Ein Test der Eröffnung sollte nochmal machbar sein.
In Bärenmärkten sind Rallys am Morgen prinzipiell eine gute Short Möglichkeit.
Ein Test der Eröffnung sollte nochmal machbar sein.
In Bärenmärkten sind Rallys am Morgen prinzipiell eine gute Short Möglichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.151 von zooropa am 16.09.08 09:38:23also ich kann nicht klagen, läuft relativ stabil hänger gibts imemr mal, Fehltrades war ich immer selber schuld und die Neuquotierungen resultieren aus vielen Trades hleichzeitig und die Antwortzeit geht hoch so über 1000ms und da kann das passieren. Hab aber auch schon oft zu meinen Gunsten die Quotierung bekommen.
Weiß natürlich nicht wie es ab 1 mio Euro Depot dann so ist
Weiß natürlich nicht wie es ab 1 mio Euro Depot dann so ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.180 von BlaueAugen am 16.09.08 08:40:33"nutzniesser dieses scenarios ist gold ... "
Moin BA, endlich ist hier mal wieder etwas Gehaltvolles zu lesen. Interessante Ausführungen, die ich so unterschreiben würde.
Gold natürlich in effektiver Form. Darauf sollte man hier im Mega-Hebel-Thread vielleicht noch explizit hinweisen. Denn je niedriger Papiergold stehen wird, umso weniger Gold wird man effektiv noch bekommen können. Nachfrage-Angebots-technisch ist das zwar Unsinn, realiter entspricht das aber den Tatsachen.
Im Moment ist meiner Meinung nach überhaupt nicht absehbar in welche Richtung es gehen wird. Grund: Das größte Risko geht von Hedgefonds aus (siehe kürzlich Ölpreis: sowohl der Spike, als auch der folgende "Abschwung" wurde durch die Liquitation von Hedgefonds initiiert). Die ersten, die fallen und damit die Kettenreaktion auslösen, bestimmen welche Märkte und welche Richtung.
Schöne Grüße
Moin BA, endlich ist hier mal wieder etwas Gehaltvolles zu lesen. Interessante Ausführungen, die ich so unterschreiben würde.
Gold natürlich in effektiver Form. Darauf sollte man hier im Mega-Hebel-Thread vielleicht noch explizit hinweisen. Denn je niedriger Papiergold stehen wird, umso weniger Gold wird man effektiv noch bekommen können. Nachfrage-Angebots-technisch ist das zwar Unsinn, realiter entspricht das aber den Tatsachen.
Im Moment ist meiner Meinung nach überhaupt nicht absehbar in welche Richtung es gehen wird. Grund: Das größte Risko geht von Hedgefonds aus (siehe kürzlich Ölpreis: sowohl der Spike, als auch der folgende "Abschwung" wurde durch die Liquitation von Hedgefonds initiiert). Die ersten, die fallen und damit die Kettenreaktion auslösen, bestimmen welche Märkte und welche Richtung.
Schöne Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.285 von flaatz am 16.09.08 09:46:13Moin BA, endlich ist hier mal wieder etwas Gehaltvolles zu lesen.
hüstel hüstel...
hüstel hüstel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.123 von hglandes am 16.09.08 09:37:20das ist so ...
hypodarlehen sind langfristig ausgelegte finanzierungen ... die an einer langfristigen risikoeinschätzung gekoppelt sind ... (sprich ... banken überlegen sich welche risiken der refinanzierung sie langfristig haben und taxieren den zins ... die einen etwas höher, die anderen etwas niedriger)
--> wenn nun banken diese langfristigen darlehen mit kurzfristdarlehen (weil zinsen kurzfristig niederiger) hoch leveragen und damit mit wenig eigenkapital ausstatten um am zinsspread zu verdienen ... und dann verkaufen (zinsspread geht zulasten der rendite beim käufer) ... verkaufen sie aus kurzfristigem gewinnstreben langfristig ausgelegte portfolios ... machen einen schnellen schnitt und ... wers kauft ... hat dann das risiko
--> und diese portfolios wurden aus risikogründen mehrfach mit anderen assets gemischt ... und weiter geleveraged ... zum teil noch mit carry trade - effekten
--> einer fittesten in diesem geschäft war goldman sachs (die sind früh raus) und lehmann ...
so ... und diese praxis hat dazu geführt, dass sehr langfristige finanzierungen geleveraged durch kurzfristigen finanzierungen und dann noch gehebelt ... jetzt festsstellen, dass die assets (immobilien) plötzlich weniger wert werden ... und die kurzfristige refinanziuerung teuerer wird ...
nichts anderes ist passiert ... da fliegen einfach finanzderivate durch die luft und finanzierungen hängen schief ... bei fast "0" eigenkapital...
während eine normale hypothek einfach wertdellen über die langfristigkeit ausgleicht ... fallen diese finanzkonstrukte signifikanten veränderungen auf der wertseite und auf der finanzierungsseite zum opfer ...
die haben einfach auf einen ackergaul (hypodarlehen) ... "rennpferd" draufgeschrieben und extrem finanziert verkauft ... clever ... wer früh die finger draussen hatte ... goldman weiss wies geht
hypodarlehen sind langfristig ausgelegte finanzierungen ... die an einer langfristigen risikoeinschätzung gekoppelt sind ... (sprich ... banken überlegen sich welche risiken der refinanzierung sie langfristig haben und taxieren den zins ... die einen etwas höher, die anderen etwas niedriger)
--> wenn nun banken diese langfristigen darlehen mit kurzfristdarlehen (weil zinsen kurzfristig niederiger) hoch leveragen und damit mit wenig eigenkapital ausstatten um am zinsspread zu verdienen ... und dann verkaufen (zinsspread geht zulasten der rendite beim käufer) ... verkaufen sie aus kurzfristigem gewinnstreben langfristig ausgelegte portfolios ... machen einen schnellen schnitt und ... wers kauft ... hat dann das risiko
--> und diese portfolios wurden aus risikogründen mehrfach mit anderen assets gemischt ... und weiter geleveraged ... zum teil noch mit carry trade - effekten
--> einer fittesten in diesem geschäft war goldman sachs (die sind früh raus) und lehmann ...
so ... und diese praxis hat dazu geführt, dass sehr langfristige finanzierungen geleveraged durch kurzfristigen finanzierungen und dann noch gehebelt ... jetzt festsstellen, dass die assets (immobilien) plötzlich weniger wert werden ... und die kurzfristige refinanziuerung teuerer wird ...
nichts anderes ist passiert ... da fliegen einfach finanzderivate durch die luft und finanzierungen hängen schief ... bei fast "0" eigenkapital...
während eine normale hypothek einfach wertdellen über die langfristigkeit ausgleicht ... fallen diese finanzkonstrukte signifikanten veränderungen auf der wertseite und auf der finanzierungsseite zum opfer ...
die haben einfach auf einen ackergaul (hypodarlehen) ... "rennpferd" draufgeschrieben und extrem finanziert verkauft ... clever ... wer früh die finger draussen hatte ... goldman weiss wies geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.312 von mrbody am 16.09.08 09:47:43hast du dich erkältet??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.285 von flaatz am 16.09.08 09:46:13Dann aber auch immer schön unregistriert kaufen.
Goldbesitz wird in Krisenzeit auch gerne mal verboten...
Goldbesitz wird in Krisenzeit auch gerne mal verboten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.285 von flaatz am 16.09.08 09:46:13Denn je niedriger Papiergold stehen wird, umso weniger Gold wird man effektiv noch bekommen können.
Kannst Du das mal langsam erklären zum mitdenken ?
Kannst Du das mal langsam erklären zum mitdenken ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.285 von flaatz am 16.09.08 09:46:13moin flaatz ...
alles gut?
sehe ich so ähnlich ...
gold kann noch eine turbulente runde drehen ... aber langfristig ist das ein kauf.
am besten ... ohne mehrwertsteuer ... in den keller legen
alles gut?
sehe ich so ähnlich ...
gold kann noch eine turbulente runde drehen ... aber langfristig ist das ein kauf.
am besten ... ohne mehrwertsteuer ... in den keller legen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.379 von vvogel am 16.09.08 09:51:16
Je billiger Öl wird, umso weniger bekommt man an der Tankstelle.
Je billiger Öl wird, umso weniger bekommt man an der Tankstelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.123 von hglandes am 16.09.08 09:37:20@ hglandes
ich empfehle Dir das bloomberg-Archiev.... da kannst Du es finden...
Lg Bambix
ich empfehle Dir das bloomberg-Archiev.... da kannst Du es finden...
Lg Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.367 von Gustl39 am 16.09.08 09:50:33ein wenig "verschnupft" evtl...
@ RT
Goldbesitz wird in Krisenzeit auch gerne mal verboten...
Kaufen nicht über Banken...
@ RT
Goldbesitz wird in Krisenzeit auch gerne mal verboten...
Kaufen nicht über Banken...
@vvogel - war nur ein Joke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.408 von VeuveClicquot am 16.09.08 09:52:55
Also ÖL und Gold da zu vergleichen ist nicht richtig und so nicht nachvollziehbar!
Also ÖL und Gold da zu vergleichen ist nicht richtig und so nicht nachvollziehbar!
bei den rohstoffen ist der käse erstmal gegessen ...
das ganze wird jetzt bewertet "nach verbrauch" ... und nicht nach "imaginärer zukunftsknappheit" ... ausserdem verlassen die ratten das schiff ... und suchen sich ein neues "blasen-underlying" ...
das ganze wird jetzt bewertet "nach verbrauch" ... und nicht nach "imaginärer zukunftsknappheit" ... ausserdem verlassen die ratten das schiff ... und suchen sich ein neues "blasen-underlying" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.131 von Gustl39 am 16.09.08 09:37:36ohh -clever
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwach - AIG hält Finanzkrise am Köcheln
Im Bann der Turbulenzen am US-Finanzmarkt hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag schwach gezeigt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor 1,69 Prozent auf 5.961,71 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> fiel um 1,09 Prozent auf 7.678,16 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stand 2,11 Prozent tiefer bei 722,91 Punkten. Das nächste Kapitel in der seit dem Wochenende nochmal verschärften Finanzkrise schlägt wie erwartet der größte US-Versicherer American International Group (News/Aktienkurs) (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> auf. Die Ratingagenturen S&P und Moody's haben die Kreditwürdigkeit von AIG abgestuft - nun braucht der Konzern Medienberichten zufolge schnell zwischen 40 und 75 Milliarden Dollar. Die Aktie wird nach ihrem Einbruch an der US-Börse am Vorabend um 61 Prozent in Frankfurt höher gehandelt.
"'The Day After' - es wird Aufräumarbeiten an der Börse mit unklarer Tendenz geben", sagte Kapitalmarktexperte Rober Halver von der Baader Bank. Sicherlich müssten Anleger mit einer tiefen Eröffnung rechnen, im Verlauf würden dann aber die Rettungsmaßnahmen für AIG und die Reaktion der Federal Reserve entscheidend. Laut Börsianern werden am Vormittag auch die ZEW-Konjunkturerwartungen Beachtung finden, bevor am Nachmittag die US-Verbraucherpreise kommen. Am Abend richten sich dann alle Blicke auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank. Der technische Analyst Marcel Mußler rechnet auch mit einem entscheidenden Tag. Könne der DAX die Attacke nach unten abwehren, sollten sich Anleger auf eine deutliche Erholung einstellen. Beim Bruch der Unterstützung von 5.900 Zählern sei mit einem weiteren Rutsch auf 5.234 Punkte zu rechnen.
Commerzbank <CBK.ETR> rutschten am DAX-Ende um weitere 7,73 Prozent auf 14,68 Euro ab - im frühen Geschäft sackte das Papier um mehr als zehn Prozent auf 14,19 ab und markierte den tiefsten Stand seit November 2004. "Das Timing der teuren Übernahme der Dresdner Bank ist schon extrem ungünstig", sagte ein Börsianer mit Blick auf den Zukauf Anfang September. Dessen Finanzierung und die ohnehin bestehenden Risiken aus der Finanzkrise ergäben eine "explosive Mischung". Postbank <DPB.ETR> fielen um 4,73 Prozent.
Versicherer standen wegen der Sorgen um AIG ebenfalls weiter unter Druck: Allianz <ALV.ETR> sackten um 3,21 Prozent auf 100,56 Euro ab, erholten sich damit aber vom kurz nach der Eröffnung markierten Zwischentief bei 98,75 Euro. Börsianer setzen unterdessen auf eine Erholung bei den Aktien von AIG, die am Vorabend in New York fast 61 Prozent verloren hatten. Zuletzt wurde das Papier in Frankfurt bei 3,97 Euro oder umgerechnet 5,65 US-Dollar gehandelt. Das sind 18,70 Prozent mehr als zum NYSE-Schluss bei 4,76 US-Dollar am Montag.
An der DAX-Spitze standen dagegen Henkel <HEN3.ETR> mit plus 1,92 Prozent auf 28,07 Euro. Händler verwiesen auf die defensive Qualität der Papiere, nachdem die Investoren ihr Kapital zunehmend von krisenanfälligeren Titeln in diese Substanzwerte wie den Verbrauchsgüterhersteller umschichten. SAP <SAP.ETR> profitierten von einem positiven Analystenkommentar. Credit Suisse stufte die Aktien des Softwarekonzerns von "Neutral" auf "Outperform" hoch und bezeichnete sie als präferierten Wert im nun positiver gesehenen Softwaresektor. Sein Kursziel erhöhte Analyst Rajesh Balasubramanian von 38 auf 42 Euro je Aktie. SAP-Aktien gewannen 0,87 Prozent auf 38,48 Euro.(...)/fat/gl
AXC0040 2008-09-16/09:53
Im Bann der Turbulenzen am US-Finanzmarkt hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag schwach gezeigt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor 1,69 Prozent auf 5.961,71 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> fiel um 1,09 Prozent auf 7.678,16 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stand 2,11 Prozent tiefer bei 722,91 Punkten. Das nächste Kapitel in der seit dem Wochenende nochmal verschärften Finanzkrise schlägt wie erwartet der größte US-Versicherer American International Group (News/Aktienkurs) (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> auf. Die Ratingagenturen S&P und Moody's haben die Kreditwürdigkeit von AIG abgestuft - nun braucht der Konzern Medienberichten zufolge schnell zwischen 40 und 75 Milliarden Dollar. Die Aktie wird nach ihrem Einbruch an der US-Börse am Vorabend um 61 Prozent in Frankfurt höher gehandelt.
"'The Day After' - es wird Aufräumarbeiten an der Börse mit unklarer Tendenz geben", sagte Kapitalmarktexperte Rober Halver von der Baader Bank. Sicherlich müssten Anleger mit einer tiefen Eröffnung rechnen, im Verlauf würden dann aber die Rettungsmaßnahmen für AIG und die Reaktion der Federal Reserve entscheidend. Laut Börsianern werden am Vormittag auch die ZEW-Konjunkturerwartungen Beachtung finden, bevor am Nachmittag die US-Verbraucherpreise kommen. Am Abend richten sich dann alle Blicke auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank. Der technische Analyst Marcel Mußler rechnet auch mit einem entscheidenden Tag. Könne der DAX die Attacke nach unten abwehren, sollten sich Anleger auf eine deutliche Erholung einstellen. Beim Bruch der Unterstützung von 5.900 Zählern sei mit einem weiteren Rutsch auf 5.234 Punkte zu rechnen.
Commerzbank <CBK.ETR> rutschten am DAX-Ende um weitere 7,73 Prozent auf 14,68 Euro ab - im frühen Geschäft sackte das Papier um mehr als zehn Prozent auf 14,19 ab und markierte den tiefsten Stand seit November 2004. "Das Timing der teuren Übernahme der Dresdner Bank ist schon extrem ungünstig", sagte ein Börsianer mit Blick auf den Zukauf Anfang September. Dessen Finanzierung und die ohnehin bestehenden Risiken aus der Finanzkrise ergäben eine "explosive Mischung". Postbank <DPB.ETR> fielen um 4,73 Prozent.
Versicherer standen wegen der Sorgen um AIG ebenfalls weiter unter Druck: Allianz <ALV.ETR> sackten um 3,21 Prozent auf 100,56 Euro ab, erholten sich damit aber vom kurz nach der Eröffnung markierten Zwischentief bei 98,75 Euro. Börsianer setzen unterdessen auf eine Erholung bei den Aktien von AIG, die am Vorabend in New York fast 61 Prozent verloren hatten. Zuletzt wurde das Papier in Frankfurt bei 3,97 Euro oder umgerechnet 5,65 US-Dollar gehandelt. Das sind 18,70 Prozent mehr als zum NYSE-Schluss bei 4,76 US-Dollar am Montag.
An der DAX-Spitze standen dagegen Henkel <HEN3.ETR> mit plus 1,92 Prozent auf 28,07 Euro. Händler verwiesen auf die defensive Qualität der Papiere, nachdem die Investoren ihr Kapital zunehmend von krisenanfälligeren Titeln in diese Substanzwerte wie den Verbrauchsgüterhersteller umschichten. SAP <SAP.ETR> profitierten von einem positiven Analystenkommentar. Credit Suisse stufte die Aktien des Softwarekonzerns von "Neutral" auf "Outperform" hoch und bezeichnete sie als präferierten Wert im nun positiver gesehenen Softwaresektor. Sein Kursziel erhöhte Analyst Rajesh Balasubramanian von 38 auf 42 Euro je Aktie. SAP-Aktien gewannen 0,87 Prozent auf 38,48 Euro.(...)/fat/gl
AXC0040 2008-09-16/09:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.421 von mrbody am 16.09.08 09:53:28http://www.safewealthgroup.ch/
Soll eine gute Adresse sein.
@Philosophenkoenig:
Genau!
Möglichst unauffällig lagern!
Soll eine gute Adresse sein.
@Philosophenkoenig:
Genau!
Möglichst unauffällig lagern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.379 von vvogel am 16.09.08 09:51:16Kannst Du das mal langsam erklären zum mitdenken ?
Ich glaube er meint, dass dann die Nachfrage nach Papiergold steigt und diese Nachfrage durch Käufe von echtem Gold gedeckt werden muss, oder so.
Ich glaube er meint, dass dann die Nachfrage nach Papiergold steigt und diese Nachfrage durch Käufe von echtem Gold gedeckt werden muss, oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.075 von Torsten1000 am 16.09.08 09:35:19Du könntest ja die cg7162 (5583 Call) eventuell nehmen. Hab die auch auf der WL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.596 von DAX2500 am 16.09.08 10:03:18Ja, es wird wahrscheinlich wesentlich mehr Papiergold, als wirklich geliefert werden kann.
Sobald das die Mehrheit spitz kriegt, geht die Schere auseinander.
Sobald das die Mehrheit spitz kriegt, geht die Schere auseinander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.596 von DAX2500 am 16.09.08 10:03:18Wenn die Nachfrage steigt sollte aber auch der Preis steigen und
die Sache sich somit von selbst erledigen.
Leider mag er dazu nichts sagen ...
die Sache sich somit von selbst erledigen.
Leider mag er dazu nichts sagen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.596 von DAX2500 am 16.09.08 10:03:18Er meint wohl eher das Papiergold nix wert ist, weil nicht wirklich Gold drunter liegt überall...Es sind nur Anleihen mit Bezug auf Gold...
Nur Gold alleine ist dann noch was "wert"...
Aber soweit wird/darf es nicht kommen!
Nur Gold alleine ist dann noch was "wert"...
Aber soweit wird/darf es nicht kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.646 von Telman am 16.09.08 10:06:10Am liebsten hätte ich einen unter 5500 aber da klafft eine Lücke von 5525 bis 5225. Na mal sehen ob die Citi was nachschiebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.766 von mrbody am 16.09.08 10:12:07Solange nicht mehr Leute "ihr" Gold auch physisch haben wollen
als vorhanden ist wird das ohne Probleme laufen.
Das erinnert mich an den Sketch mit dem Bankkunden, der
sein Geld wollte und die Dame am Schalter meinte, seine
Schachtel sei weg ...
als vorhanden ist wird das ohne Probleme laufen.
Das erinnert mich an den Sketch mit dem Bankkunden, der
sein Geld wollte und die Dame am Schalter meinte, seine
Schachtel sei weg ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.766 von mrbody am 16.09.08 10:12:07Aber soweit wird/darf es nicht kommen!
Richtisch, zur Not verkloppen die zentralbanken noch mal ein paar 1000 Tonnen.
Richtisch, zur Not verkloppen die zentralbanken noch mal ein paar 1000 Tonnen.
Mögliches höheres Tief jetzt im Dax.
Der Eröffnungstest könnte schon gelaufen sein. Der Stopp für shorts von vorhin ist jetzt auf TH.
Geht er da drüber könnten 60min buy Divs ins Spiel kommen.
Ziel ~6050
Der Eröffnungstest könnte schon gelaufen sein. Der Stopp für shorts von vorhin ist jetzt auf TH.
Geht er da drüber könnten 60min buy Divs ins Spiel kommen.
Ziel ~6050
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.822 von vvogel am 16.09.08 10:14:53lol
Nee nee...Das mit der Lieferung wäre schon so...Die Leute wollen ja dann in der Krise das Zeug haben...
Und vor allem: Denk an die Bonität dieser "Gold(Anleihen)Zertis"
Nee nee...Das mit der Lieferung wäre schon so...Die Leute wollen ja dann in der Krise das Zeug haben...
Und vor allem: Denk an die Bonität dieser "Gold(Anleihen)Zertis"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.450 von mrbody am 16.09.08 09:55:12na body! was looft denn so??
rollt der rubel??
rollt der rubel??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.880 von mrbody am 16.09.08 10:18:14Das mit der Schachtel hat sich am Ende übrigens aufgeklärt -
es war nur ein Scherz der Dame am Schalter ...
... die Schachtel war natürlich noch da !
es war nur ein Scherz der Dame am Schalter ...
... die Schachtel war natürlich noch da !
@Roundturn_50Mark
"Dann aber auch immer schön unregistriert kaufen."
So deutlich wollte ich es dann doch nicht schreiben.
@BlaueAugen
"alles gut?"
Alles bestens. Danke. Schönen Urlaub noch.
@vvogel
"Kannst Du das mal langsam erklären zum mitdenken?"
Aufmerksam Zeitung lesen und eigene Gedanken machen!
Beispiel: Indien (saisonal bedingt riesiger Goldnachfrager) hat dieses Jahr unter den abwegigsten Begründungen (war ja in den einschlägigen Medien zu lesen) kein (US-)Gold bekommen. Und das lag sicher nicht an den exorbitant hohen Preisen: Im Gegenteil: Das Papiergold war derzeit massiv gedrückt. China ist dann eingesprungen und hat geliefert. Pikanterweise war da in US gerade Feiertag.
"Wenn die Nachfrage steigt sollte aber auch der Preis steigen"
Die Frage ist nur von welchem "Preis" du sprichst.
Etwas andere Baustelle, aber dennoch interessant: Die zunehmende Entkopplung von Euro und Gold.
"Dann aber auch immer schön unregistriert kaufen."
So deutlich wollte ich es dann doch nicht schreiben.
@BlaueAugen
"alles gut?"
Alles bestens. Danke. Schönen Urlaub noch.
@vvogel
"Kannst Du das mal langsam erklären zum mitdenken?"
Aufmerksam Zeitung lesen und eigene Gedanken machen!
Beispiel: Indien (saisonal bedingt riesiger Goldnachfrager) hat dieses Jahr unter den abwegigsten Begründungen (war ja in den einschlägigen Medien zu lesen) kein (US-)Gold bekommen. Und das lag sicher nicht an den exorbitant hohen Preisen: Im Gegenteil: Das Papiergold war derzeit massiv gedrückt. China ist dann eingesprungen und hat geliefert. Pikanterweise war da in US gerade Feiertag.
"Wenn die Nachfrage steigt sollte aber auch der Preis steigen"
Die Frage ist nur von welchem "Preis" du sprichst.
Etwas andere Baustelle, aber dennoch interessant: Die zunehmende Entkopplung von Euro und Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.880 von mrbody am 16.09.08 10:18:14Und vor allem: Denk an die Bonität dieser "Gold(Anleihen)Zertis
Meinste die von Leh?
Meinste die von Leh?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.935 von anandamay am 16.09.08 10:21:40rollt der rubel??
Nicht so wirklich... Bin gerade mal wieder auf so einer kleinen Durststrecke...Keine wirklich guten Tage dabei...Liegt aber an meiner Disziplin...
Nicht so wirklich... Bin gerade mal wieder auf so einer kleinen Durststrecke...Keine wirklich guten Tage dabei...Liegt aber an meiner Disziplin...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.780 von Torsten1000 am 16.09.08 10:12:46Hallo Torsten , ich habe im Hinterkopf noch die dr01hm, sozusagen die "wenn alles schiefgeht-Versicherung". Bisher war meine Strategie die, dass ich eine Kleinigkeit (1000-2000 Euro) in etwas nahe liegenden Schein investiere (Abstand zum Dax ca. 200-400 Punkte) und dann noch, wenn diese erste Position an Wert verliert, sukzessive eine zweite oder sogar eine dritte Position in entfernter liegende Scheine investiere. Das ganze funktioniert recht gut und bisher seit ca. 3 Monaten ohne Verluste. SLs setzte ich daher keine. Für diese, meine prsönliche Strategie, braucht man aber schon etwas kapital.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.957 von DAX2500 am 16.09.08 10:23:13Egal welche...Banken traut doch keiner über den Weg...Selbst die Banken trauen sich mal wieder nicht...
Mussu nur mal lesen was die EZB tut und warum und wieso und warum keine Volumenangaben...
Schau mal was das Tagesgeld macht...(gerade Gestern trotz EZB)
Mussu nur mal lesen was die EZB tut und warum und wieso und warum keine Volumenangaben...
Schau mal was das Tagesgeld macht...(gerade Gestern trotz EZB)
Morgen Gemeinde,
die Kanonen donnern.
Bin mutig und hab mir mal ein paar Commerzbank ins Depot gelegt. Die
gab es für einen Schnäppchenpreis von 14,60.
Das Öl heute schon schon unter die 90 geht hätte ich so schnell nicht
erwartet. Short vertickt und nun long drin. Mal schauen.
Allen einen guten Einstieg heute.
die Kanonen donnern.
Bin mutig und hab mir mal ein paar Commerzbank ins Depot gelegt. Die
gab es für einen Schnäppchenpreis von 14,60.
Das Öl heute schon schon unter die 90 geht hätte ich so schnell nicht
erwartet. Short vertickt und nun long drin. Mal schauen.
Allen einen guten Einstieg heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.033 von mrbody am 16.09.08 10:26:57Nachtrag:
TG aktuell z.B. LB Berlin: 4,45-4,60!
TG aktuell z.B. LB Berlin: 4,45-4,60!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.007 von Telman am 16.09.08 10:25:26Jo die mit weitem Abstand kosteten schon bischen was im Vergleich zu den Zockerscheinen für 1 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.975 von mrbody am 16.09.08 10:24:04schade ... aber das wird sicher wieder ... auf jeden fall schön dich zu lesen.
hast du schon mal daran gedacht den timeframe zu wechseln. ich habe seit wochen richtig viel zu tun (deswegen bin ich auch kaum im forum)
und habe deshalb auf die Zeitrahemen von 30min an aufwärts gewechselt. ... mich wundert es selbst, aber da kommt mehr bei rum als beim scalpen ... und es schont nerven
könnte vielleicht ne anregung sein ...
hast du schon mal daran gedacht den timeframe zu wechseln. ich habe seit wochen richtig viel zu tun (deswegen bin ich auch kaum im forum)
und habe deshalb auf die Zeitrahemen von 30min an aufwärts gewechselt. ... mich wundert es selbst, aber da kommt mehr bei rum als beim scalpen ... und es schont nerven
könnte vielleicht ne anregung sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.990 von OptionChief am 16.09.08 10:24:41blabla...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.137 von anandamay am 16.09.08 10:33:20Jo, mache ich ja fast nur noch...Aber die Entrys suche ich weiter im kleinen Bereich...Nur bleibt zur Zeit nix stehen ON...
Meine Entrys sind meist gut, aber ich stell mich doof an...
Meine Entrys sind meist gut, aber ich stell mich doof an...
DAX am Morgen: Verluste, Commerzbank mit -8 Prozent Top-Verlierer
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt ist mit Verlusten in den zweiten Handelstag der Woche gestartet, nachdem bereits gestern deutliche Verluste als Folge der Negativ-Meldungen aus den USA verbucht wurden. Dort sorgten der Gläubigerschutzantrag der Investmentbank Lehman Brothers sowie die Übernahme der ebenfalls angeschlagenen Investmentbank Merrill Lynch durch die Bank of America für Aufsehen. Der DAX verliert aktuell 1,78 Prozent und steht bei 5.956,39 Indexpunkten. Gleichzeitig sinkt der MDAX um 1,16 Prozent auf 7.673,02 Zähler. Die Wall Street schloss gestern mit massiven Abschlägen, der Dow Jones brach um 4,4 Prozent ein, der S&P 500 um 4,7 Prozent.
Derzeit ist die Commerzbank mit einem Minus von über 8 Prozent der größte Verlierer im Leitindex. Deutsche Börse geben 4,8 Prozent ab, dahinter folgen mit Abschlägen von 3,9 bis 4,7 Prozent Aktien von Deutsche Postbank, Allianz und Deutsche Bank. Belastend wirkt bei der Allianz die Nachricht, dass die Ratingagenturen S&P und Moody's die Kreditwürdigkeit des US-Versicherungsgiganten AIG abgestuft haben, was auch andere Finanztitel nach unten zieht. Dagegen können Bayer gegen den Trend fast 2 Prozent zulegen. Der Pharmakonzern hat in Kanada die Zulassung für den neuartigen Gerinnungshemmer Xarelto erhalten. Weitere Gewinner sind Deutsche Lufthansa, SAP und Henkel, wobei die Aufschläge hier von 1,6 bis 1,9 Prozent reichen.
Im MDAX geben Arcandor und K+S derzeit fast 6 Prozent ab. Gegen den Trend gewinnen GAGFAH indes rund 5 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Die Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete am Dienstag, dass sie eine exklusive Lizenzvereinbarung mit der Luitpold Pharmaceuticals Inc. und deren Tochter American Regent Inc. über die Herstellung und Vermarktung von intravenös verabreichten Eisenpräparaten in den USA zum Abschluss gebracht hat. Die Vereinbarung wurde bereits seitens der US-Kartellbehörde (FTC) geprüft und mit einvernehmlich festgelegten Auflagen genehmigt.
Die Bayer AG (ISIN DE0005752000 (News/Aktienkurs)/ WKN 575200) hat in Kanada die Zulassung für den neuartigen Gerinnungshemmer Xarelto (Wirkstoff: Rivaroxaban) erhalten.
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) befindet sich im Rennen um die angeschlagene Austrian Airlines AG (AUA) (ISIN AT0000620158 (News)/ WKN 875224) in der nächsten Runde. Laut einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" bemühen sich neben der Deutschen Lufthansa auch Air France-KLM (ISIN FR0000031122 (News)/ WKN 855111) und die sibirische S7 um den Zuschlag für die österreichische Fluglinie. Ausgeschieden sei hingegen British Airways plc (ISIN GB0001290575 (News)/ WKN 872391). Die Deutsche Lufthansa gab indes am Montag bekannt, dass sie sich an der belgischen Brussels Airlines beteiligt. (16.09.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt ist mit Verlusten in den zweiten Handelstag der Woche gestartet, nachdem bereits gestern deutliche Verluste als Folge der Negativ-Meldungen aus den USA verbucht wurden. Dort sorgten der Gläubigerschutzantrag der Investmentbank Lehman Brothers sowie die Übernahme der ebenfalls angeschlagenen Investmentbank Merrill Lynch durch die Bank of America für Aufsehen. Der DAX verliert aktuell 1,78 Prozent und steht bei 5.956,39 Indexpunkten. Gleichzeitig sinkt der MDAX um 1,16 Prozent auf 7.673,02 Zähler. Die Wall Street schloss gestern mit massiven Abschlägen, der Dow Jones brach um 4,4 Prozent ein, der S&P 500 um 4,7 Prozent.
Derzeit ist die Commerzbank mit einem Minus von über 8 Prozent der größte Verlierer im Leitindex. Deutsche Börse geben 4,8 Prozent ab, dahinter folgen mit Abschlägen von 3,9 bis 4,7 Prozent Aktien von Deutsche Postbank, Allianz und Deutsche Bank. Belastend wirkt bei der Allianz die Nachricht, dass die Ratingagenturen S&P und Moody's die Kreditwürdigkeit des US-Versicherungsgiganten AIG abgestuft haben, was auch andere Finanztitel nach unten zieht. Dagegen können Bayer gegen den Trend fast 2 Prozent zulegen. Der Pharmakonzern hat in Kanada die Zulassung für den neuartigen Gerinnungshemmer Xarelto erhalten. Weitere Gewinner sind Deutsche Lufthansa, SAP und Henkel, wobei die Aufschläge hier von 1,6 bis 1,9 Prozent reichen.
Im MDAX geben Arcandor und K+S derzeit fast 6 Prozent ab. Gegen den Trend gewinnen GAGFAH indes rund 5 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Die Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete am Dienstag, dass sie eine exklusive Lizenzvereinbarung mit der Luitpold Pharmaceuticals Inc. und deren Tochter American Regent Inc. über die Herstellung und Vermarktung von intravenös verabreichten Eisenpräparaten in den USA zum Abschluss gebracht hat. Die Vereinbarung wurde bereits seitens der US-Kartellbehörde (FTC) geprüft und mit einvernehmlich festgelegten Auflagen genehmigt.
Die Bayer AG (ISIN DE0005752000 (News/Aktienkurs)/ WKN 575200) hat in Kanada die Zulassung für den neuartigen Gerinnungshemmer Xarelto (Wirkstoff: Rivaroxaban) erhalten.
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) befindet sich im Rennen um die angeschlagene Austrian Airlines AG (AUA) (ISIN AT0000620158 (News)/ WKN 875224) in der nächsten Runde. Laut einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" bemühen sich neben der Deutschen Lufthansa auch Air France-KLM (ISIN FR0000031122 (News)/ WKN 855111) und die sibirische S7 um den Zuschlag für die österreichische Fluglinie. Ausgeschieden sei hingegen British Airways plc (ISIN GB0001290575 (News)/ WKN 872391). Die Deutsche Lufthansa gab indes am Montag bekannt, dass sie sich an der belgischen Brussels Airlines beteiligt. (16.09.2008/ac/n/m)
so, bin nun meinen 2. Tag bei abn. bis jetzt läufts noch. nach dem ich gestern durchgedreht bin (abn ist ausgefallen, 13% Verlust) liege ich heute mit 24 Punkten forne (eur/usd). alles ganz streng mit stop loss, take profit und ein bischen scalping oder mit anderen worten 4% plus. ich hoffe ich kann einen weiteren ausbruch an größenwahnsinn vermeiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.955 von flaatz am 16.09.08 10:23:10"Etwas andere Baustelle, aber dennoch interessant: Die zunehmende Entkopplung von Euro und Gold."
SF auch viel stärker als Euro in den letzten Tagen.
Fazit:
"Papier" wird am stärksten abverkauft um an Bargeld zu kommen.
SF auch viel stärker als Euro in den letzten Tagen.
Fazit:
"Papier" wird am stärksten abverkauft um an Bargeld zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.990 von OptionChief am 16.09.08 10:24:41das ist der grund weshalb ich keine lust mehr habe ... in diesem intellektuellen loch mich zu beteiligen ...
wer von einem "jüdischen betrugsbankensystem" spricht ... der spricht allenfalls noch meinen humanistischen grundethos an ... aber respekt habe ich dafür nicht
wer von einem "jüdischen betrugsbankensystem" spricht ... der spricht allenfalls noch meinen humanistischen grundethos an ... aber respekt habe ich dafür nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.165 von mrbody am 16.09.08 10:34:57
Meine Entrys sind meist gut, aber ich stell mich doof an...
scheiße! da kann man nix machen. sowas liegt in den genen ...
Meine Entrys sind meist gut, aber ich stell mich doof an...
scheiße! da kann man nix machen. sowas liegt in den genen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.200 von Roundturn_50Mark am 16.09.08 10:36:44"Papier" wird am stärksten abverkauft um an Bargeld zu kommen.
Jo, aber die FED schafft ja den Baustein das man Aktien nicht mehr verkaufen muss um an Liqui zu kommen..."Normal" müßte der Druck auf den Markt nun abnehmen...Dow Restpotential sollte erstmal bei 10500 liegen...
Jo, aber die FED schafft ja den Baustein das man Aktien nicht mehr verkaufen muss um an Liqui zu kommen..."Normal" müßte der Druck auf den Markt nun abnehmen...Dow Restpotential sollte erstmal bei 10500 liegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.975 von mrbody am 16.09.08 10:24:04Zum Glueck haben sich die Europaer einmal mehr oder weniger abgekoppelt.
Ja klar, die deutschen bzw. europäischen Banken haben alles richtig gemacht.
In der Zukunft sollen angeblich(berichtigt mich bitte) mehrere hundert kleine Banken in USA pleite gehn.
Wie die großen umfallen sehen wir gerade.
Ja die Europäer haben alles richtig gemacht.
Na ja, schaun wir mal.
Zu deiner Verschwörungstheorie, wenns wirklich stimmmen sollte, dann haben die ihre Schäfchen schon im Sack und der normale Ami(Steuerzahler) zahlt die Zeche.
Im übrigen trifft das auch auf die Deutschen zu.
Ja klar, die deutschen bzw. europäischen Banken haben alles richtig gemacht.
In der Zukunft sollen angeblich(berichtigt mich bitte) mehrere hundert kleine Banken in USA pleite gehn.
Wie die großen umfallen sehen wir gerade.
Ja die Europäer haben alles richtig gemacht.
Na ja, schaun wir mal.
Zu deiner Verschwörungstheorie, wenns wirklich stimmmen sollte, dann haben die ihre Schäfchen schon im Sack und der normale Ami(Steuerzahler) zahlt die Zeche.
Im übrigen trifft das auch auf die Deutschen zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.224 von anandamay am 16.09.08 10:37:50
Stimmt...
Hast gerade was offen an Posi?
Stimmt...
Hast gerade was offen an Posi?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
langsam glaub ichg das es FIX/REST parallelen gibt +
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.323 von ortlepp am 16.09.08 10:42:55Wieso langsam:
FIX = REST!
Nur WO scheint etwas netter zu sein...Normal wäre er schon im WO Knast...
FIX = REST!
Nur WO scheint etwas netter zu sein...Normal wäre er schon im WO Knast...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.258 von mrbody am 16.09.08 10:39:42nöö bin flat ...
hatte gold longs übers wochenende ... die hab ich gestern NM zu geld gemacht ...
auf dem puffer ruh ich mich jetz erst mal aus .... ich bleib an der seitenlinie bis sich die lage ein bisschen beruhigt hat ...
(vielleicht short gleich im dax :laugh
hatte gold longs übers wochenende ... die hab ich gestern NM zu geld gemacht ...
auf dem puffer ruh ich mich jetz erst mal aus .... ich bleib an der seitenlinie bis sich die lage ein bisschen beruhigt hat ...
(vielleicht short gleich im dax :laugh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.399 von anandamay am 16.09.08 10:45:58ich versuch mal einen Short.
Lufhansa im Plus
Lufhansa im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.363 von BlaueAugen am 16.09.08 09:50:23Was schreibst Du Dir denn heute für ein merkwürdiges Zeug zusammen? Was ist los mit Dir? Du erklärst mir freundlicherweise, was eine Hypothek ist, gehst aber überhaupt nicht auf meine Bemerkung ein, die gegenwärtige Finanzkrise habe nichts mit Leverageeffekten zu tun. Stattdessen wiederholst Du Deine Behauptung, garniert mit - entschuldige - viel heißer Luft, und ergänzt sie durch die Behauptung,
da fliegen einfach finanzderivate durch die luft und finanzierungen hängen schief ... bei fast "0" eigenkapital.
Das ist Blödsinn. Lehmann ist pleite trotz guter Eigenkapitalausstattung. Genau darin liegt das Problem.
Deine wilden Spekulationen führen völlig in die irre.
da fliegen einfach finanzderivate durch die luft und finanzierungen hängen schief ... bei fast "0" eigenkapital.
Das ist Blödsinn. Lehmann ist pleite trotz guter Eigenkapitalausstattung. Genau darin liegt das Problem.
Deine wilden Spekulationen führen völlig in die irre.
Der Dax mal wieder auf Verarschungsmodus.
Wo ist eigentich Standuhr???
Wo ist eigentich Standuhr???
DJ aktiencheck.de/Scoach (Frankfurt) - DAX-Einbruch nach Lehman-Insolvenz
Die Börsen der Welt starten mit signifikanten Abgaben in die neue
Woche. Der DAX-Index unterschritt zeitweise die Marke von 6000 Punkten.
Damit reagieren Investoren auf die Gläubigerschutzbeantragung der
Investmentbank Lehman Brothers (News) am Montagmorgen und die Gefahr eines
Kollabierens des US-Finanzsystems. Noch vor dem Wochenende war auf eine
Übernahme von Lehman Brothers durch die Bank of America oder die
britische Großbrank Barclays gehofft worden. Dies scheiterte.
Zudem ergingen weitere Hiobsbotschaften. So der Notverkauf der mit
Milliardenverlusten ringenden Investmentbank Merrill Lynch an die Bank of
America für 50 Milliarden Dollar. Der Versicherungsriese American
International Group (AIG) ringt offenbar ums Überleben und
benötigt dringend frisches Geld. Der Konzern habe die amerikanische
Notenbank zu Hilfe gerufen und um eine Finanzspritze ersucht. Dies
berichteten über das Wochenende das "Wall Street Journal"
und der Fernsehsender CNBC.
An der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt wurden heute rege
Call-Optionsscheine auf den DAX gehandelt. Anleger spekulieren offenbar auf
eine baldige Erholung des Index. Der DAX-Call-Optionsschein mit der WKN
"CG61WH", der heute in der Liste der Umsatzspitzenreiter stand,
hat einen Basispreis von 7400 Punkten. Anleger wetten mit dem Schein darauf,
dass sich der DAX soweit erholen wird, bis der Schein am 16.06.2009
ausläuft.
Disclaimer
Die nachfolgenden News werden Ihnen direkt von der Redaktion von Scoach
bereitgestellt. Die hierin enthaltenen Angaben und Mitteilungen sind
ausschließlich zur Information bestimmt. Keine der hierin enthaltenen
Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder die Werbung von
Angeboten zum Kauf eines Wertpapiers.
(END) Dow Jones Newswires
September 16, 2008 03:47 ET (07:47 GMT)
Die Börsen der Welt starten mit signifikanten Abgaben in die neue
Woche. Der DAX-Index unterschritt zeitweise die Marke von 6000 Punkten.
Damit reagieren Investoren auf die Gläubigerschutzbeantragung der
Investmentbank Lehman Brothers (News) am Montagmorgen und die Gefahr eines
Kollabierens des US-Finanzsystems. Noch vor dem Wochenende war auf eine
Übernahme von Lehman Brothers durch die Bank of America oder die
britische Großbrank Barclays gehofft worden. Dies scheiterte.
Zudem ergingen weitere Hiobsbotschaften. So der Notverkauf der mit
Milliardenverlusten ringenden Investmentbank Merrill Lynch an die Bank of
America für 50 Milliarden Dollar. Der Versicherungsriese American
International Group (AIG) ringt offenbar ums Überleben und
benötigt dringend frisches Geld. Der Konzern habe die amerikanische
Notenbank zu Hilfe gerufen und um eine Finanzspritze ersucht. Dies
berichteten über das Wochenende das "Wall Street Journal"
und der Fernsehsender CNBC.
An der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt wurden heute rege
Call-Optionsscheine auf den DAX gehandelt. Anleger spekulieren offenbar auf
eine baldige Erholung des Index. Der DAX-Call-Optionsschein mit der WKN
"CG61WH", der heute in der Liste der Umsatzspitzenreiter stand,
hat einen Basispreis von 7400 Punkten. Anleger wetten mit dem Schein darauf,
dass sich der DAX soweit erholen wird, bis der Schein am 16.06.2009
ausläuft.
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(END) Dow Jones Newswires
September 16, 2008 03:47 ET (07:47 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.052 von Malony am 16.09.08 10:28:01banken sind noch fallende messer (langfristig). Zocken kann man sicherlich..tut mir leid aber coba kaufe ich erst bei FUNF EURO FUNFZIG CENT. muss aber einige jahre warten. ich bin jung ich kann warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.323 von ortlepp am 16.09.08 10:42:55Wer ist bitte FIX?? lese immer Rest ist FIX
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.500 von Demarkkommwieder am 16.09.08 10:52:08zum 3535.Mal die Tage:
Urlaub USA
Urlaub USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.471 von hglandes am 16.09.08 10:50:25Tages-Trading-Chancen am Dienstag 16.09.2008
Wollte vorhin nix sagen, aber man kann ja mal wieder versuchen zum Thema zu kommen...Für den Rest gibt es andere Schräds...
Wollte vorhin nix sagen, aber man kann ja mal wieder versuchen zum Thema zu kommen...Für den Rest gibt es andere Schräds...
Wehe die Zahlen sind schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.598 von AndreasBernstein am 16.09.08 10:56:50zum 1.000.327 Mal:
Der Dax mal wieder auf Verarschungsmodus.
Wer verarscht hier Wen?
Der Dax mal wieder auf Verarschungsmodus.
Wer verarscht hier Wen?
werde mal ein Sell Stoppkauf eintippen
was haltet ihr von physisch hinterlegten gold und silber etf?
hab schon genug münzen ... wollte aber noch silber etf kaufen da mir die mwst auf silbermünzen in österreich aufn sack geht.
hab schon genug münzen ... wollte aber noch silber etf kaufen da mir die mwst auf silbermünzen in österreich aufn sack geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.598 von AndreasBernstein am 16.09.08 10:56:50urlaub USA? glaub ich nicht: er hat bestimmt beim schwarzen Montag mitgewirkt, indem er die Anleger über die Situation aufklärte.
Ich glaube der DAX hat euch ganz schon zu gesetzt, Ihr armen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.595 von Rest am 16.09.08 10:56:45Fix2007 war ein User, der auch viele Bildchen mit Animation eingestellt, so wie Du.
Auf Grund seine taelntierten Ergeizes wurde er dann gesperrt.
Auf Grund seine taelntierten Ergeizes wurde er dann gesperrt.
ECB pumps 70 bln euros into money market
c der abc-up läuft , mehr als 6004, 6021 max 6038 wirds aber wohl nicht werden vorm dem nächstem down...
Ich habe mal ne Frage an die EUR/USD und ÖL Experten hier.
Kann man den aktuellen Benzinpreis komplett mit dem Verfall des
EUR in der gleichen Zeit erklären ?
Unterer Chart = Öl.
Kann man den aktuellen Benzinpreis komplett mit dem Verfall des
EUR in der gleichen Zeit erklären ?
Unterer Chart = Öl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.562 von Philosophenkoenig am 16.09.08 10:54:50hoffe ja auch nur auf ne technische Gegenreaktion. Bischen zocken muss
halt auch mal sein.
Den DAX zu traden trau ich mich im Moment auch nicht so recht. Hängt jetzt
alles mal wieder stark von den Amis ab. Chartmuster helfen da zur Zeit
auch nicht so weiter finde ich
halt auch mal sein.
Den DAX zu traden trau ich mich im Moment auch nicht so recht. Hängt jetzt
alles mal wieder stark von den Amis ab. Chartmuster helfen da zur Zeit
auch nicht so weiter finde ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.731 von poll23 am 16.09.08 11:03:25Nein nicht komplett...Es müßte schon was an der Tanke ankommen...Nur nicht soviel wie die Bildzeitung uns so erzählen will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.731 von poll23 am 16.09.08 11:03:25also in österreich sind die spritpreise gestiegen weil sie seit kurzem biozeugs reinmischen
den ölkonzernen fällt immer was ein um den spritpreis da oben zu stabilisieren
den ölkonzernen fällt immer was ein um den spritpreis da oben zu stabilisieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.731 von poll23 am 16.09.08 11:03:25Hier bei mir in Linsengericht/Hessen hat der Liter Super 1,56 gekostet, als der Ölpreis bei 1,40 stand.
Und gestern beim Stand von 95$ kostet der Liter bei uns 1,50.
Das müsste mir mal einer erklären
Und gestern beim Stand von 95$ kostet der Liter bei uns 1,50.
Das müsste mir mal einer erklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.832 von fraspa52 am 16.09.08 11:08:37Ruf doch bei deiner Tankstelle an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.832 von fraspa52 am 16.09.08 11:08:37Der Ölpreis stand nicht bei 1,40
Dollar ist nicht Euro
Rohöl ist nicht Benzin
Dollar ist nicht Euro
Rohöl ist nicht Benzin
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.832 von fraspa52 am 16.09.08 11:08:37jede wette ...
wenn öl wieder bei 150 steht kostet es bei euch mehr als 1,56
beim anpassen nach oben sind die gaaanz schnell
wenn öl wieder bei 150 steht kostet es bei euch mehr als 1,56
beim anpassen nach oben sind die gaaanz schnell
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.867 von vvogel am 16.09.08 11:10:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.832 von fraspa52 am 16.09.08 11:08:37transportkosten von raffinerie!
kein witz!
kein witz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.867 von vvogel am 16.09.08 11:10:20und dax ist nicht dow.
Komplett wird man es nicht mit dem EUR/USD erklären können.
Denke, es ist eine ganz gehörige Portion Abzocke dabei.
Das werden die Mineralölgesellschaften natürlich nicht zugeben.
Wenn Sie die Preise erhöhen, ist halt mal wieder der Einkaufspreis
in Rotterdam schuld.
Traurig eigentlich.
Denke, es ist eine ganz gehörige Portion Abzocke dabei.
Das werden die Mineralölgesellschaften natürlich nicht zugeben.
Wenn Sie die Preise erhöhen, ist halt mal wieder der Einkaufspreis
in Rotterdam schuld.
Traurig eigentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.662 von jaxn am 16.09.08 10:59:48viel
Bei Silber haste halt das Lagerproblem. Wohin mit dem Zeug
Bei Gold empfehlen sich die 2 Unzenstücke die man gut lagern kann.
Bekommste im Moment für etwas über 1000 Euro und die kannste dann
sogar als eiserne Reserve im Portmonai mitführen.
Bei Silber haste den Keller schnell voll
Bei Silber haste halt das Lagerproblem. Wohin mit dem Zeug
Bei Gold empfehlen sich die 2 Unzenstücke die man gut lagern kann.
Bekommste im Moment für etwas über 1000 Euro und die kannste dann
sogar als eiserne Reserve im Portmonai mitführen.
Bei Silber haste den Keller schnell voll
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.909 von Malony am 16.09.08 11:12:40physisch hinterlegte etf auf gold und silber werden aber in der regel nicht unterm kopfkissen gelagert
Hallo zusammen!
Bekomme heute kein Bein in den Markt. Egal welchen Chart ich mir anschaue, ich habe heute keinen Plan.
Deswegen auch noch keinen trade gemacht. Bin nur am staunen wie alles hoch und runter läuft.
Habe gestern bei CMC mir das Demo-Konto einrichten lasen. Bis jetzt gefällt mir das ganze aber nicht so gut. Da komm ich mit ABN besser zurecht.
Bekomme heute kein Bein in den Markt. Egal welchen Chart ich mir anschaue, ich habe heute keinen Plan.
Deswegen auch noch keinen trade gemacht. Bin nur am staunen wie alles hoch und runter läuft.
Habe gestern bei CMC mir das Demo-Konto einrichten lasen. Bis jetzt gefällt mir das ganze aber nicht so gut. Da komm ich mit ABN besser zurecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.960 von jaxn am 16.09.08 11:15:32dachte Du wolltest was zum anfassen haben
Ist wie mit ner tollen Frau. Was nützt Dir ein schönes Bild
Jetzt müsste eigentlich Tribun hier auftauchen
Ist wie mit ner tollen Frau. Was nützt Dir ein schönes Bild
Jetzt müsste eigentlich Tribun hier auftauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.991 von mario1106 am 16.09.08 11:17:35hab auch keinen plan. aber mom. könnte eine korrektur kommen (durch pos. nachrichten) in dow wäre das bis 11.200.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.048 von Philosophenkoenig am 16.09.08 11:21:12na ja. was ich noch heute machen könnte: ich warte auf ende der korrektur in dow und shorte TT als Ziel. Genau wie gestern..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.008 von Malony am 16.09.08 11:18:20übrigens weiß ich auch nicht so recht ob etf`s auf Gold und Silber
so hundertprozentig sicher sind im Fall der Fälle.
Weiß das jemand zufällig?
so hundertprozentig sicher sind im Fall der Fälle.
Weiß das jemand zufällig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.008 von Malony am 16.09.08 11:18:20lies nochmal mein vorletztes posting genau
zum anfassen hab ich schon reichlich
zum anfassen hab ich schon reichlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.398 von mrbody am 16.09.08 10:45:57daher auch die legasthenie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.048 von Philosophenkoenig am 16.09.08 11:21:12Ja, habe ich auch auf dem Schirm. Allerdings traue ich mich nicht mehr rein, da mein SL bei 10885 liegen müsste. Das sind dann doch zuviele Punkte für mich. Dax hat Luft bis 6035. Dort werde ich vielleicht ein short versuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.110 von Malony am 16.09.08 11:24:16ETFs sind wenn Emi pleite natürlich auch wertlos, da auch
konstrukte auf physical underlying.
da hilft nur das metall selbst.
konstrukte auf physical underlying.
da hilft nur das metall selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.960 von jaxn am 16.09.08 11:15:32physisch hinterlegte etf auf gold und silber
aufpassen mit so zoich!!! :O
aufpassen mit so zoich!!! :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.186 von ortlepp am 16.09.08 11:28:07
WKN: A0LP78
Ein Gold Investment Produkt vom Lizenzgeber Exchange Traded Gold (ETG). Die haben wohl 587 Tonnen Gold im Keller.
Der ETF ist zu 100% mit physischem Gold gesichert, dass nicht verliehen ist. Die Rechte und Besitzrechte des Goldes liegen bei ETG, bzw Lyxor Gold Bullion Securites. Das Gold unterliegt nicht dem Vermögen des ETG, sondern obliegt einem Treuhänder. Gehandelt wird mit 1/10 Unze Gold. Managmentgebühr 0,4% p.a. die auf Tagesbasis umgelegt wird.
**************************************
Seit dem 25.04.07 werden die neuen Gold Bullion Securities unter der WKN A0LP78 gehandelt. Unsere Leser wurden bereits mehrfach vor Investments in Papiergold gewarnt und wir erneuern unsere Warnung anhand dieses neuen Produkts.
Die Gold Bullion Securities (GBS) mit Sitz auf den Jersey Inseln begibt 1 Mrd Lyxor Gold Bullion Securities (Anteile). Jeder Anteil entspricht einem Anspruch auf 499,550959 % eines Zehntels einer Feinunze Gold, als etwa ½ Unze Gold. Sollte die gesamte Menge gezeichnet werden, würde dies dem Volumen von 499,55 Mio oz Gold oder 15.538 t Gold entsprechen. GBS hat den Anspruch, sämtliche Anteile mit physischem Gold zu decken.
Wir halten es für ausgeschlossen, daß die Menge von 15.538 t Gold für diesen Zweck verfügbar ist. Schon aus diesem Grund lehnen wir ein Engagement in diesem Papiergold ab. Die deutsche Zusammenfassung des Prospekts weist auf die zahlreichen Ausnahmen des 75-seitigen englischen Prospekts hin und warnt davor, daß jede Entscheidung für eine Anlage auf die Prüfung des gesamten Prospekts gestützt werden sollte.
Im Fall einer gerichtlichen Auseinandersetzung wird vorsorglich darauf hingewiesen, daß der Kläger die Übersetzung des Prospekts zu bezahlen hat. Aus der deutschen Zusammenfassung des Prospekts:
„Ein Lyxor Gold Bullion Security ist eine von der Gesellschaft emittierte, gesicherte, undatierte Nullkupon-Schuldverschreibung mit einem Nennwert von 0,00001 USD, … .“
Und weiter:
„Der „Wert“ des Anspruchs auf Gold pro Wertpapier entspricht dem Betrag des tatsächlich von der Gesellschaft bei der Veräußerung von Gold entsprechend dem Anspruch auf Gold pro Wertpapier erzielten Bruttoerlöses.“
Alles klar? GBS verkauft das Gold beispielsweise für 500 $/oz, so daß der Anspruch auf Gold pro Wertpapier entsprechend 500 $/oz beträgt. Das Risiko von künstlich niedrig angesetzten Preisfixierungen trägt demnach der Käufer der Anteile.
Noch nicht genug: „Für Rückkäufe gegen Geld vertraut die Gesellschaft auf die Bonität der genehmigten Gegenpartei dieser Transaktion. Falls eine genehmigte Gegenpartei die Abrechnung einer solchen Transaktion versäumt, reduziert sich die Zahlungsverpflichtung der GBS um jenen Betrag, der von der genehmigten Gegenpartei zu wenig gezahlt wurde.“
Dies ist eine phantastisch geniale Konstruktion. Im Fall einer weltweiten Finanzkrise verkauft die GBS das Gold beispielsweise an die genehmigte Gegenpartei Goldman Sachs. Diese geht konkurs und kann nur noch 20 $/oz bezahlen. Der Anspruch des Käufers der Anteile an die GBS reduziert sich damit auf 20 $/oz. Die Käufer der Anteile werden bei einer solchen Entwicklung sicherlich von Betrug sprechen – nach dem Prospekt wäre dies jedoch legal und nicht gerichtlich anfechtbar. Die Verwahrung des hinterlegten Goldes übernimmt die HSBC Bank USA in London. Die HSBC Bank USA unterliegt der US-Bankenaufsichtsbehörde. Die HSBC Bank USA hat jedoch die Möglichkeit, das Gold von einem Unterverwahrer oder von einem vom Unterverwahrer beauftragten Dritten einlagern zu lassen. Der Verwahrer ist nicht verpflichtet, das Gold gegen Verlust, Diebstahl oder Beschädigung zu versichern und hat auch nicht die Absicht, eine Versicherung gegen diese Risiken abzuschließen. Mit anderen Worten: Das angeblich von der HSBC Bank eingelagerte Gold kann völlig unkontrolliert und unversichert bei einem vom Unterverwahrer beauftragten Dritten „verlorengehen“.
Im Fall eines Verlustes haftet nur die GBS. Rückgriffe auf den Treuhänder, den Verwahrer, die Registerstelle, die SG oder deren Tochtergesellschaften sind ausgeschlossen. Die GBS gibt es seit 2004, wobei darauf hingewiesen wird, daß die mangelnde Erfahrung des Managements aufgrund der erst kurzen Existenz der Gesellschaft weitere Risiken in sich birgt. Jeder Anteilseigner hat die Möglichkeit, sich Gold in ein nicht zugeteiltes Depot bei einem Goldbarrenhändler in London übertragen zu lassen. Dieser Händler muß Mitglied der LBMA sein.
Wir gehen davon aus, daß kein einziger deutscher Käufer dieser Anteile ein nicht zugeteiltes Depot bei einem Goldbarrenhändler in London hat. Die Managementgebühren betragen jährlich 0,4 % des Volumens der Schuldverschreibungen. Wer beispielsweise Anteile im Wert von 100.000 Euro kauft, was einem Gegenwert von etwa 6 kg Gold entspricht, verliert jährlich 400 Euro Managementgebühren. Wer sein Gold dagegen in ein Schießfach seiner Bank einlagert, bezahlt jährlich etwa 50 Euro Gebühren, hat einen direkten Zugriff auf die Goldanlage, kann dieses Schließfach versichern und vermeidet eine Vielzahl von zusätzlichen Risiken im Vergleich zum Investment in einer von der GBS emittierten, gesicherten, undatierte Nullkupon-Schuld-verschreibung mit einem Nennwert von 0,00001 USD.
WKN: A0LP78
Ein Gold Investment Produkt vom Lizenzgeber Exchange Traded Gold (ETG). Die haben wohl 587 Tonnen Gold im Keller.
Der ETF ist zu 100% mit physischem Gold gesichert, dass nicht verliehen ist. Die Rechte und Besitzrechte des Goldes liegen bei ETG, bzw Lyxor Gold Bullion Securites. Das Gold unterliegt nicht dem Vermögen des ETG, sondern obliegt einem Treuhänder. Gehandelt wird mit 1/10 Unze Gold. Managmentgebühr 0,4% p.a. die auf Tagesbasis umgelegt wird.
**************************************
Seit dem 25.04.07 werden die neuen Gold Bullion Securities unter der WKN A0LP78 gehandelt. Unsere Leser wurden bereits mehrfach vor Investments in Papiergold gewarnt und wir erneuern unsere Warnung anhand dieses neuen Produkts.
Die Gold Bullion Securities (GBS) mit Sitz auf den Jersey Inseln begibt 1 Mrd Lyxor Gold Bullion Securities (Anteile). Jeder Anteil entspricht einem Anspruch auf 499,550959 % eines Zehntels einer Feinunze Gold, als etwa ½ Unze Gold. Sollte die gesamte Menge gezeichnet werden, würde dies dem Volumen von 499,55 Mio oz Gold oder 15.538 t Gold entsprechen. GBS hat den Anspruch, sämtliche Anteile mit physischem Gold zu decken.
Wir halten es für ausgeschlossen, daß die Menge von 15.538 t Gold für diesen Zweck verfügbar ist. Schon aus diesem Grund lehnen wir ein Engagement in diesem Papiergold ab. Die deutsche Zusammenfassung des Prospekts weist auf die zahlreichen Ausnahmen des 75-seitigen englischen Prospekts hin und warnt davor, daß jede Entscheidung für eine Anlage auf die Prüfung des gesamten Prospekts gestützt werden sollte.
Im Fall einer gerichtlichen Auseinandersetzung wird vorsorglich darauf hingewiesen, daß der Kläger die Übersetzung des Prospekts zu bezahlen hat. Aus der deutschen Zusammenfassung des Prospekts:
„Ein Lyxor Gold Bullion Security ist eine von der Gesellschaft emittierte, gesicherte, undatierte Nullkupon-Schuldverschreibung mit einem Nennwert von 0,00001 USD, … .“
Und weiter:
„Der „Wert“ des Anspruchs auf Gold pro Wertpapier entspricht dem Betrag des tatsächlich von der Gesellschaft bei der Veräußerung von Gold entsprechend dem Anspruch auf Gold pro Wertpapier erzielten Bruttoerlöses.“
Alles klar? GBS verkauft das Gold beispielsweise für 500 $/oz, so daß der Anspruch auf Gold pro Wertpapier entsprechend 500 $/oz beträgt. Das Risiko von künstlich niedrig angesetzten Preisfixierungen trägt demnach der Käufer der Anteile.
Noch nicht genug: „Für Rückkäufe gegen Geld vertraut die Gesellschaft auf die Bonität der genehmigten Gegenpartei dieser Transaktion. Falls eine genehmigte Gegenpartei die Abrechnung einer solchen Transaktion versäumt, reduziert sich die Zahlungsverpflichtung der GBS um jenen Betrag, der von der genehmigten Gegenpartei zu wenig gezahlt wurde.“
Dies ist eine phantastisch geniale Konstruktion. Im Fall einer weltweiten Finanzkrise verkauft die GBS das Gold beispielsweise an die genehmigte Gegenpartei Goldman Sachs. Diese geht konkurs und kann nur noch 20 $/oz bezahlen. Der Anspruch des Käufers der Anteile an die GBS reduziert sich damit auf 20 $/oz. Die Käufer der Anteile werden bei einer solchen Entwicklung sicherlich von Betrug sprechen – nach dem Prospekt wäre dies jedoch legal und nicht gerichtlich anfechtbar. Die Verwahrung des hinterlegten Goldes übernimmt die HSBC Bank USA in London. Die HSBC Bank USA unterliegt der US-Bankenaufsichtsbehörde. Die HSBC Bank USA hat jedoch die Möglichkeit, das Gold von einem Unterverwahrer oder von einem vom Unterverwahrer beauftragten Dritten einlagern zu lassen. Der Verwahrer ist nicht verpflichtet, das Gold gegen Verlust, Diebstahl oder Beschädigung zu versichern und hat auch nicht die Absicht, eine Versicherung gegen diese Risiken abzuschließen. Mit anderen Worten: Das angeblich von der HSBC Bank eingelagerte Gold kann völlig unkontrolliert und unversichert bei einem vom Unterverwahrer beauftragten Dritten „verlorengehen“.
Im Fall eines Verlustes haftet nur die GBS. Rückgriffe auf den Treuhänder, den Verwahrer, die Registerstelle, die SG oder deren Tochtergesellschaften sind ausgeschlossen. Die GBS gibt es seit 2004, wobei darauf hingewiesen wird, daß die mangelnde Erfahrung des Managements aufgrund der erst kurzen Existenz der Gesellschaft weitere Risiken in sich birgt. Jeder Anteilseigner hat die Möglichkeit, sich Gold in ein nicht zugeteiltes Depot bei einem Goldbarrenhändler in London übertragen zu lassen. Dieser Händler muß Mitglied der LBMA sein.
Wir gehen davon aus, daß kein einziger deutscher Käufer dieser Anteile ein nicht zugeteiltes Depot bei einem Goldbarrenhändler in London hat. Die Managementgebühren betragen jährlich 0,4 % des Volumens der Schuldverschreibungen. Wer beispielsweise Anteile im Wert von 100.000 Euro kauft, was einem Gegenwert von etwa 6 kg Gold entspricht, verliert jährlich 400 Euro Managementgebühren. Wer sein Gold dagegen in ein Schießfach seiner Bank einlagert, bezahlt jährlich etwa 50 Euro Gebühren, hat einen direkten Zugriff auf die Goldanlage, kann dieses Schließfach versichern und vermeidet eine Vielzahl von zusätzlichen Risiken im Vergleich zum Investment in einer von der GBS emittierten, gesicherten, undatierte Nullkupon-Schuld-verschreibung mit einem Nennwert von 0,00001 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.174 von viper454 am 16.09.08 11:27:36ETFs sind wenn Emi pleite natürlich auch wertlos
Wenn man keine Ahnung hat..............
Wenn man keine Ahnung hat..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.217 von ortlepp am 16.09.08 11:29:44Quelle: "Der Goldmarkt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.174 von viper454 am 16.09.08 11:27:36ETFs sind wenn Emi pleite natürlich auch wertlos, da auch
konstrukte auf physical underlying.
da hilft nur das metall selbst.
Blödsinn - bei einer EMI-Pleite ist es vielleicht etwas
schwieriger schnell an sein Gold/Geld zu kommen, aber rein
rechtlich handelt es sich um Fonds und somit um Sondervermögen,
die nicht Bestandteil der Insolvenzmasse sind.
konstrukte auf physical underlying.
da hilft nur das metall selbst.
Blödsinn - bei einer EMI-Pleite ist es vielleicht etwas
schwieriger schnell an sein Gold/Geld zu kommen, aber rein
rechtlich handelt es sich um Fonds und somit um Sondervermögen,
die nicht Bestandteil der Insolvenzmasse sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.228 von mrbody am 16.09.08 11:30:27hab ich mir auch gerade gedacht
tststs
tststs
@ Berni
Dein "Amifuture" Tipp war Goldwert...
Aber nun dürfte erstmal Ende sein...
Aber wie so oft: Cool betrachtet und gut gelegen!
Dein "Amifuture" Tipp war Goldwert...
Aber nun dürfte erstmal Ende sein...
Aber wie so oft: Cool betrachtet und gut gelegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.174 von viper454 am 16.09.08 11:27:36so ein unsinn!!!
goog doch das nächste mal einfach BEVOR du so etwas schreibst!
goog doch das nächste mal einfach BEVOR du so etwas schreibst!
wer schon nen skoda hat & vielleicht nen jaguar sucht / "braucht" ...
http://www.trader2008.de/
aber uffpassen - all in KOs gibbet nitt :O
http://www.trader2008.de/
aber uffpassen - all in KOs gibbet nitt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.334 von mrbody am 16.09.08 11:36:24waren ja auch knapp 200+ (max move) für frühsaufsteher...
Hi Thread!
Habe heute mal wieder Freigang bekommen, da ich momentan keine Zeit für daytrading habe muss ich euch mit langfristbeobachtungen nerven
Update DAX-RSI (letztes Mal - versprochen!):
OK, für ein pullback hat es lange gedauert, aber letztlich ist es doch wieder genau so abgelaufen, wie die beiden Male davor.
Na dann weiterhin viel Spass mit der heutigen Pivot-Partie
Habe heute mal wieder Freigang bekommen, da ich momentan keine Zeit für daytrading habe muss ich euch mit langfristbeobachtungen nerven
Update DAX-RSI (letztes Mal - versprochen!):
OK, für ein pullback hat es lange gedauert, aber letztlich ist es doch wieder genau so abgelaufen, wie die beiden Male davor.
Na dann weiterhin viel Spass mit der heutigen Pivot-Partie
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.351 von ortlepp am 16.09.08 11:37:15Hey die suchen mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.265 von vvogel am 16.09.08 11:32:55Wenn man Gold als Krisenwährung will - dann kauft man es physisch!!!
Ich selbst hab Gold im Tresor.
Im übrigen hat es auch was das Gold zu streicheln zu können...
Ich selbst hab Gold im Tresor.
Im übrigen hat es auch was das Gold zu streicheln zu können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.161 von mario1106 am 16.09.08 11:26:50dax am pivotkings, vll. dreht hier..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.351 von ortlepp am 16.09.08 11:37:15Der Beste hat schon wieder über 80%.
Dann heute mit max. Hebel Commerzbank kaufen
Dann heute mit max. Hebel Commerzbank kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.396 von ArmerMilliardaer am 16.09.08 11:39:28also das Ged für den Tresor hab ich in Gold angelegt
aber neben dem Bett ist der Waffenschrank. Und ich gehe gerne mal auf HASEN-Jagd und dann ist da noch der große schwarze Hund auf dem Gelände (frag den Briefträger )
aber neben dem Bett ist der Waffenschrank. Und ich gehe gerne mal auf HASEN-Jagd und dann ist da noch der große schwarze Hund auf dem Gelände (frag den Briefträger )
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.471 von poll23 am 16.09.08 11:43:30und das mit 20% max in gehebelte produkte... bin bei +2% heute gestartet... bissl zeitvertreib nebenbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.334 von mrbody am 16.09.08 11:36:24
Minister: Frankreichs Banken bei Lehman Brothers kaum engagiert
Die französischen Banken sind nach den Worten von Haushaltsminister Eric Woerth vor dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings besser geschützt als andere Finanzinstitute. Das Engagement der französischen Banken sei "begrenzt", sagte der Minister am Dienstag in einem Interview mit dem französischen Radiosender RMC.
Bayer erhält erste Zulassung für Anti-Thrombosemittel "Xarelto"
Die kanadische Gesundheitsbehörde hat der Bayer AG die Marktzulassung für den Gerinnungshemmer "Xarelto" (Wirkstoff: Rivaroxaban) erteilt. Das einmal täglich als Tablette einzunehmende Medikament kann damit zur Prävention von venösen Thromboembolien bei Patienten mit Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation eingesetzt werden. Dies ist die erste Zulassung für Xarelto weltweit. Bayer werde unverzüglich mit der Vermarktung beginnen, teilte der Leverkusener Konzern mit.
Bayer erwirbt für 210 Mio Euro Kölner Biotech-Unternehmen
Die Bayer HealthCare AG erwirbt die deutsche Direvo Biotech AG aus Köln. Mit dem Kauf des auf Protein-Engineering spezialisierten Biotech-Unternehmens verstärke Bayer die Biologika-Forschungskompetenz in seiner pharmazeutischen Division Bayer Schering Pharma, teilte der Leverkusener Konzern mit.
Münchener Rück sieht Engagement bei Lehman bei 350 Mio Euro
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hat ihr Engagement bei der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers auf rund 350 Mio Euro beziffert. Darin enthalten seien auch Derivate, die für Hedgingzwecke eingesetzt würden, teilte der Rückversicherer mit Sitz in München mit. Das Kapitalanlagen-Exposure bei dem US-Versicherungskonzern American International Group (AIG), New York, sei "nicht wesentlich".
Merck KGaA: Neue Daten zeigen Überlebensvorteil durch "Erbitux"
Weitere Daten aus einer Studie mit dem Krebsmedikament "Erbitux" der Merck KGaA belegen einen Überlebensvorteil bei einer großen Gruppe von Darmkrebspatienten. Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern teilte mit, dass Patienten mit metastierendem Darmkrebs mit so genannten KRAS-Wildtyp-Tumoren im Durchschnitt 24,9 Monate überlebten, wenn sie zusätzlich zur Chemotherapie "Erbitux" erhielten. In der Gruppe mit Chemotherapie allein betrug diese Zeit 21,0 Monate.
Arcandor rechnet mit positivem Ergebnis bei Refinanzierungsgesprächen
Die Arcandor AG will im Laufe der Woche die Refinanzierung eines Teils ihrer Bankverbindlichkeiten abschließen. "Wir rechnen mit einem positiven Ergebnis", sagte Arcandor-Sprecher Gerd Koslowski am Dienstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Nach Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung mit den Banken werde dann auch wieder der Warenkreditversicherer Euler Hermes seine Kreditlinien für neue Volumina öffnen.
Barclays verhandelt mit Lehman über bestimmte Vermögenswerte
Der britische Finanzkonzern Barclays plc hat weitere Gespräche über eine mögliche Übernahme von Anteilen an der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers bestätigt. Die Bedingungen dafür müssten attraktiv für die Anteilseigner sein, teilte Barclays mit. Ein Ergebnis stehe aber noch aus.
DFL wird Partnerschaft mit Kirch-Agentur Sirius beenden - HB
Die Deutsche Fußball-Liga DFL wird einem Zeitungsbericht zufolge am Monatsende die Kooperation mit dem Medienunternehmer Leo Kirch zur Vermarktung der Fernseh- und Internetrechte beenden. Wie die Zeitung "Handelsblatt" berichtet, wird die DFL als Inhaberin der Senderechte die Partnerschaft mit Kirchs Sportrechteagentur Sirius zum 30. September 2008 aufkündigen. Die Kooperation würde damit enden, bevor sie richtig begonnen hat.
Telecom Italia erwägt Spinoff des Netzwerkgeschäfts - Presse
Die Telecom Italia erwägt offenbar die Ausgliederung des Netzwerkgeschäfts. Franco Bernabe, der Vorstandsvorsitzende des größten italienischen Telekomanbieters, werde den Anteilseignern auf der Board-Sitzung am 25. September den Spinoff-Plan vorstellen, berichtet die italienische Tageszeitung "La Repubblica" ohne Angabe von Quellen.
EU erlaubt japanischer TDK die Übernahme von Epcos
Die EU-Kommission hat dem japanischen Elektronikkonzern TDK Corp die Übernahme der deutschen Epcos AG genehmigt. TDK zahlt 1,4 Mrd Euro für Epcos, die auf die Herstellung von elektronischen Systemen für Autos spezialisiert ist. TDK hat ihren Sitz in Tokio.
DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
Die französischen Banken sind nach den Worten von Haushaltsminister Eric Woerth vor dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings besser geschützt als andere Finanzinstitute. Das Engagement der französischen Banken sei "begrenzt", sagte der Minister am Dienstag in einem Interview mit dem französischen Radiosender RMC.
Bayer erhält erste Zulassung für Anti-Thrombosemittel "Xarelto"
Die kanadische Gesundheitsbehörde hat der Bayer AG die Marktzulassung für den Gerinnungshemmer "Xarelto" (Wirkstoff: Rivaroxaban) erteilt. Das einmal täglich als Tablette einzunehmende Medikament kann damit zur Prävention von venösen Thromboembolien bei Patienten mit Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation eingesetzt werden. Dies ist die erste Zulassung für Xarelto weltweit. Bayer werde unverzüglich mit der Vermarktung beginnen, teilte der Leverkusener Konzern mit.
Bayer erwirbt für 210 Mio Euro Kölner Biotech-Unternehmen
Die Bayer HealthCare AG erwirbt die deutsche Direvo Biotech AG aus Köln. Mit dem Kauf des auf Protein-Engineering spezialisierten Biotech-Unternehmens verstärke Bayer die Biologika-Forschungskompetenz in seiner pharmazeutischen Division Bayer Schering Pharma, teilte der Leverkusener Konzern mit.
Münchener Rück sieht Engagement bei Lehman bei 350 Mio Euro
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hat ihr Engagement bei der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers auf rund 350 Mio Euro beziffert. Darin enthalten seien auch Derivate, die für Hedgingzwecke eingesetzt würden, teilte der Rückversicherer mit Sitz in München mit. Das Kapitalanlagen-Exposure bei dem US-Versicherungskonzern American International Group (AIG), New York, sei "nicht wesentlich".
Merck KGaA: Neue Daten zeigen Überlebensvorteil durch "Erbitux"
Weitere Daten aus einer Studie mit dem Krebsmedikament "Erbitux" der Merck KGaA belegen einen Überlebensvorteil bei einer großen Gruppe von Darmkrebspatienten. Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern teilte mit, dass Patienten mit metastierendem Darmkrebs mit so genannten KRAS-Wildtyp-Tumoren im Durchschnitt 24,9 Monate überlebten, wenn sie zusätzlich zur Chemotherapie "Erbitux" erhielten. In der Gruppe mit Chemotherapie allein betrug diese Zeit 21,0 Monate.
Arcandor rechnet mit positivem Ergebnis bei Refinanzierungsgesprächen
Die Arcandor AG will im Laufe der Woche die Refinanzierung eines Teils ihrer Bankverbindlichkeiten abschließen. "Wir rechnen mit einem positiven Ergebnis", sagte Arcandor-Sprecher Gerd Koslowski am Dienstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Nach Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung mit den Banken werde dann auch wieder der Warenkreditversicherer Euler Hermes seine Kreditlinien für neue Volumina öffnen.
Barclays verhandelt mit Lehman über bestimmte Vermögenswerte
Der britische Finanzkonzern Barclays plc hat weitere Gespräche über eine mögliche Übernahme von Anteilen an der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers bestätigt. Die Bedingungen dafür müssten attraktiv für die Anteilseigner sein, teilte Barclays mit. Ein Ergebnis stehe aber noch aus.
DFL wird Partnerschaft mit Kirch-Agentur Sirius beenden - HB
Die Deutsche Fußball-Liga DFL wird einem Zeitungsbericht zufolge am Monatsende die Kooperation mit dem Medienunternehmer Leo Kirch zur Vermarktung der Fernseh- und Internetrechte beenden. Wie die Zeitung "Handelsblatt" berichtet, wird die DFL als Inhaberin der Senderechte die Partnerschaft mit Kirchs Sportrechteagentur Sirius zum 30. September 2008 aufkündigen. Die Kooperation würde damit enden, bevor sie richtig begonnen hat.
Telecom Italia erwägt Spinoff des Netzwerkgeschäfts - Presse
Die Telecom Italia erwägt offenbar die Ausgliederung des Netzwerkgeschäfts. Franco Bernabe, der Vorstandsvorsitzende des größten italienischen Telekomanbieters, werde den Anteilseignern auf der Board-Sitzung am 25. September den Spinoff-Plan vorstellen, berichtet die italienische Tageszeitung "La Repubblica" ohne Angabe von Quellen.
EU erlaubt japanischer TDK die Übernahme von Epcos
Die EU-Kommission hat dem japanischen Elektronikkonzern TDK Corp die Übernahme der deutschen Epcos AG genehmigt. TDK zahlt 1,4 Mrd Euro für Epcos, die auf die Herstellung von elektronischen Systemen für Autos spezialisiert ist. TDK hat ihren Sitz in Tokio.
DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
EUWAX-Trends am Morgen vom Dienstag, 16. September 2008
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten setzen sich auch am Dienstag weiter fort. Mit den negativen Vorgaben aus den USA und aus Asien verliert das Barometer für den Deutschen Aktienmarkt heute erneut. In den USA hatte der Dow Jones Index mit einem Minus von über 500 Punkten oder 4,4 Prozent den größten Tagesverlust seit 09/11 erfahren. Der NASDAQ büsste 3,6 Prozent auf 2.179 Zähler ein. Aktuell beträgt der Abschlag beim DAX 75 Punkte oder 1,24 Prozent auf 5.988 Zähler. In Stuttgart stehen mehrheitlich die Put Produkte im Fokus. Einige Anleger können bereits Kursgewinne realisieren und trennen sich von Put Optionsscheinen und Knock-out Puts. Heute Abend um 20.15 Uhr gibt die US-Notenbank Fed bekannt, wie es mit den Leitzinsen in den USA weitergeht. Viele Marktteilnehmer hoffen aufgrund der Turbulenzen auf eine Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent.
Bei den deutschen Banktiteln kommt es wieder zu deutlichen Kursabschlägen. Die Commerzbank führt erneut die Verliererliste beim DAX an und verliert aktuell 7,1 Prozent auf 14,77 Euro. Dahinter folgt die Postbank mit einem Minus von fast fünf Prozent auf 37,77 Euro, bei der Allianz beträgt der Abschlag 3,8 Prozent auf 99,97 Euro. In Stuttgart trennen sich erneut einige Anleger von ihren Calls auf die Finanzwerte.
Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers und der Notverkauf von Merrill Lynch haben in den USA am Montag zu deutlichen Kursverlusten geführt. Vor allem Finanzwerte waren hiervon betroffen. Im Derivatehandel trennen sich nun Anleger von ihren Puts auf den Dow Jones Index und können sich über Kursgewinne freuen.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0071 2008-09-16/11:43
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten setzen sich auch am Dienstag weiter fort. Mit den negativen Vorgaben aus den USA und aus Asien verliert das Barometer für den Deutschen Aktienmarkt heute erneut. In den USA hatte der Dow Jones Index mit einem Minus von über 500 Punkten oder 4,4 Prozent den größten Tagesverlust seit 09/11 erfahren. Der NASDAQ büsste 3,6 Prozent auf 2.179 Zähler ein. Aktuell beträgt der Abschlag beim DAX 75 Punkte oder 1,24 Prozent auf 5.988 Zähler. In Stuttgart stehen mehrheitlich die Put Produkte im Fokus. Einige Anleger können bereits Kursgewinne realisieren und trennen sich von Put Optionsscheinen und Knock-out Puts. Heute Abend um 20.15 Uhr gibt die US-Notenbank Fed bekannt, wie es mit den Leitzinsen in den USA weitergeht. Viele Marktteilnehmer hoffen aufgrund der Turbulenzen auf eine Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent.
Bei den deutschen Banktiteln kommt es wieder zu deutlichen Kursabschlägen. Die Commerzbank führt erneut die Verliererliste beim DAX an und verliert aktuell 7,1 Prozent auf 14,77 Euro. Dahinter folgt die Postbank mit einem Minus von fast fünf Prozent auf 37,77 Euro, bei der Allianz beträgt der Abschlag 3,8 Prozent auf 99,97 Euro. In Stuttgart trennen sich erneut einige Anleger von ihren Calls auf die Finanzwerte.
Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers und der Notverkauf von Merrill Lynch haben in den USA am Montag zu deutlichen Kursverlusten geführt. Vor allem Finanzwerte waren hiervon betroffen. Im Derivatehandel trennen sich nun Anleger von ihren Puts auf den Dow Jones Index und können sich über Kursgewinne freuen.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0071 2008-09-16/11:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.474 von Gustl39 am 16.09.08 11:43:37Da würde ich mal die Einmalinvestition eines Tresors den laufenden Kosten für einen großen Hund vorziehen. Abgesehen davon kackt dir der Tresor nicht in den Garten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.447 von Philosophenkoenig am 16.09.08 11:42:16Noch ist er im kurzfristigen Aufwärtstrend. Wir bekommen noch unsere Chance. Geduld ist mal wieder gefragt.
"SIE" kämpfen ohne ende,...€ und yen
euro fällt grad wie ein stein...
Die EZB Milliarden hieven den Dax noch ins Plus man man.
mal ne frage an die spezialisten hier...
sollte heut abend die fed den zinssatz um 25 basispunkte senken, wie wirkt sich das auf den eu/dollar aus?
sollte heut abend die fed den zinssatz um 25 basispunkte senken, wie wirkt sich das auf den eu/dollar aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.689 von Torsten1000 am 16.09.08 11:58:07Die EZB Milliarden hieven den Dax noch ins Plus man man.
Nochmal erklären wir das nicht eh...
Nochmal erklären wir das nicht eh...
sollte heut abend die fed den zinssatz um 25 basispunkte senken, wie wirkt sich das auf den eu/dollar aus?
Positiv
Positiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.694 von levi1 am 16.09.08 11:58:21Kaum...Wird genau so schon erwartet....
Ne ich muss gleich noch mal short in den Dax (6065).
Selbst wenn die heute die Zinsen um ,50 senken, wird das
nur ein Strohfeuer nach oben.
Wann war das noch, Anfang diesen Jahres, da hielt nach der Senkung
das up auch nur ein paar Stunden an.
Selbst wenn die heute die Zinsen um ,50 senken, wird das
nur ein Strohfeuer nach oben.
Wann war das noch, Anfang diesen Jahres, da hielt nach der Senkung
das up auch nur ein paar Stunden an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.694 von levi1 am 16.09.08 11:58:21Laut Lehrbuch positiv,
aber die Realität ist oft anders...daher kann man das nicht 100% beantworten
aber die Realität ist oft anders...daher kann man das nicht 100% beantworten
ich hab mir heute wieder paar eurostoxx etf reingelegt
levdax wird bei 5800 und 5500 nachgelegt
die nächste bärenmarktrally kommt bestimmt
levdax wird bei 5800 und 5500 nachgelegt
die nächste bärenmarktrally kommt bestimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.802 von jaxn am 16.09.08 12:04:27Ja, da müsste aber noch ein kleiner Sell of kommen, so um die
5800 wäre nicht schlecht.
Dann das Palaver, alles wird gut, Krise überstanden, bla bla
Das wäre sehr sehr gut
Für eine Bä-Ralley
5800 wäre nicht schlecht.
Dann das Palaver, alles wird gut, Krise überstanden, bla bla
Das wäre sehr sehr gut
Für eine Bä-Ralley
bisher ging man von keinem zinsschritt aus...jetzt wird er erhofft...sollte die fed nix machen wärs wohl ne grosse entäuschung und es würde wieder krachen..
DAX am Mittag: Etwas erholt, Finanzwerte weiter unter Druck
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Standardwerte können ihre Verluste nach schwachem Auftakt am Mittag begrenzen. Aktuell verliert der DAX 1,01 Prozent auf 6.002,62 Punkte, während der MDAX aktuell 0,75 Prozent auf 7.821,38 Zähler zulegen kann. Dabei hatten die deutschen Leitindices vor allem unter den sehr schwachen Vorgaben der Wall Street zu leiden. Am Vorabend hatte der Dow Jones angesichts der unerwarteten Verschärfung der Finanzkrise ein rekordverdächtiges Minus von 4,4 Prozent ausgewiesen. Belastet wurde die Stimmung vor allem durch den Gläubigerschutzantrag der US-Investmentbank Lehman Brothers sowie den Notverkauf der Investmentbank Merrill Lynch. Aber auch der starke Kursverfall beim Versicherer American International Group hatte erneut Bedenken über eine Verschärfung der Finanzkrise ausgelöst.
Gegen den Trend können derzeit vor allem Anteilsscheine der Deutschen Lufthansa zulegen. Am Vorabend hatte der Luftfahrtkonzern den Einstieg bei der Brussels Airlines bekannt gegeben, was überwiegend positiv bewertet wurde. Die zuletzt deutlich rückläufigen Ölpreisnotierungen sorgen ebenfalls für Rückenwind, so dass der Wert aktuell mit einem Plus von 2,8 Prozent an der DAX-Spitze rangiert. Gefragt sind auch Anteilsscheine des Pharmakonzerns Bayer, der neben positiven Studienergebnissen für ein Medikament die Übernahme eines deutschen Biotechnologieunternehmens bekannt gegeben hatte. Anleger honorieren dies mit einem Plus von rund 2 Prozent. Weiterhin fester präsentieren sich nach den Zugewinnen vom Vortag außerdem Henkel und SAP, die jeweils mehr als 1,5 Prozent fester tendieren. Behauptet präsentieren sich nach den zuletzt gesehenen Kursabschlägen auch die Automobilwerte BMW und Volkswagen, die mit Aufschlägen von knapp 0,4 Prozent mit im oberen Drittel des DAX rangieren. Der Dialysespezialist FMC kann derzeit moderate Aufschläge vorweisen, nachdem man zuvor eine exklusive Lizenzvereinbarung über die Herstellung und Vermarktung von intravenös verabreichten Eisenpräparaten in den USA abgeschlossen hatte.
Weiterhin unter Druck stehen aktuell Finanzwerte. Mit deutlichem Abstand rangiert dabei die Commerzbank mit Abschlägen von knapp 7 Prozent am unteren Ende des Leitindex. Ebenfalls deutlich schwächer präsentieren sich Anteilsscheine der Deutschen Postbank (-4,8 Prozent) sowie der Deutschen Börse (-4,2 Prozent). Befürchtungen über eine Verschärfung der Lage beim US-Versicherungskonzern AIG belasten erneut die Allianz und sorgen hier für ein Minus von 3,6 Prozent. Anteilsscheine der Hypo Real Estate verzeichnen im Sog der aktuellen Finanzkrise ein Minus von knapp 3,5 Prozent, während die Deutsche Bank mit einem Abschlag von 2,5 Prozent mit im unteren Mittelfeld des DAX rangiert.
Unternehmensnachrichten:
Die Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete am Dienstag, dass sie eine exklusive Lizenzvereinbarung mit der Luitpold Pharmaceuticals Inc. und deren Tochter American Regent Inc. über die Herstellung und Vermarktung von intravenös verabreichten Eisenpräparaten in den USA zum Abschluss gebracht hat. Die Vereinbarung wurde bereits seitens der US-Kartellbehörde (FTC) geprüft und mit einvernehmlich festgelegten Auflagen genehmigt.
Die Bayer AG (ISIN DE0005752000 (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs)/ WKN 575200) hat in Kanada die Zulassung für den neuartigen Gerinnungshemmer Xarelto (Wirkstoff: Rivaroxaban) erhalten.
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) befindet sich im Rennen um die angeschlagene Austrian Airlines AG (AUA) (ISIN AT0000620158 (News)/ WKN 875224) in der nächsten Runde. Laut einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" bemühen sich neben der Deutschen Lufthansa auch Air France-KLM (ISIN FR0000031122 (News)/ WKN 855111) und die sibirische S7 um den Zuschlag für die österreichische Fluglinie. Ausgeschieden sei hingegen British Airways plc (ISIN GB0001290575 (News)/ WKN 872391). Die Deutsche Lufthansa gab indes am Montag bekannt, dass sie sich an der belgischen Brussels Airlines beteiligt.
Die Bayer AG (ISIN DE0005752000 (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs)/ WKN 575200) hat ihre Geschäftsaktivitäten im Bereich Biotechnologie durch einen
Zukauf verstärkt. Wie der im DAX30 notierte Konzern am Dienstag erklärte, hat die Tochtergesellschaft Bayer HealthCare AG eine Vereinbarung zur Übernahme der in Köln ansässigen DIREVO Biotech AG geschlossen. Bei der nicht börsennotierten Gesellschaft handelt es sich den Angaben zufolge um eine auf Protein-Engineering spezialisierte Gesellschaft.
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) hat am Dienstag positive Studiendaten für das Krebsmedikament Erbitux veröffentlicht. Wie aus der Pressemitteilung des Konzerns hervorgeht, überlebten Patienten mit so genannten KRAS-Wildtyp-Tumoren unter Behandlung mit Erbitux im Durchschnitt bis zu 25 Monate. Dies ist nach Angaben des Konzerns das erste Mal, dass das durchschnittliche Überleben von Patienten mit mCRC in einer randomisierten Studie der Phase III die Zwei-Jahres-Marke überschreitet. (16.09.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Standardwerte können ihre Verluste nach schwachem Auftakt am Mittag begrenzen. Aktuell verliert der DAX 1,01 Prozent auf 6.002,62 Punkte, während der MDAX aktuell 0,75 Prozent auf 7.821,38 Zähler zulegen kann. Dabei hatten die deutschen Leitindices vor allem unter den sehr schwachen Vorgaben der Wall Street zu leiden. Am Vorabend hatte der Dow Jones angesichts der unerwarteten Verschärfung der Finanzkrise ein rekordverdächtiges Minus von 4,4 Prozent ausgewiesen. Belastet wurde die Stimmung vor allem durch den Gläubigerschutzantrag der US-Investmentbank Lehman Brothers sowie den Notverkauf der Investmentbank Merrill Lynch. Aber auch der starke Kursverfall beim Versicherer American International Group hatte erneut Bedenken über eine Verschärfung der Finanzkrise ausgelöst.
Gegen den Trend können derzeit vor allem Anteilsscheine der Deutschen Lufthansa zulegen. Am Vorabend hatte der Luftfahrtkonzern den Einstieg bei der Brussels Airlines bekannt gegeben, was überwiegend positiv bewertet wurde. Die zuletzt deutlich rückläufigen Ölpreisnotierungen sorgen ebenfalls für Rückenwind, so dass der Wert aktuell mit einem Plus von 2,8 Prozent an der DAX-Spitze rangiert. Gefragt sind auch Anteilsscheine des Pharmakonzerns Bayer, der neben positiven Studienergebnissen für ein Medikament die Übernahme eines deutschen Biotechnologieunternehmens bekannt gegeben hatte. Anleger honorieren dies mit einem Plus von rund 2 Prozent. Weiterhin fester präsentieren sich nach den Zugewinnen vom Vortag außerdem Henkel und SAP, die jeweils mehr als 1,5 Prozent fester tendieren. Behauptet präsentieren sich nach den zuletzt gesehenen Kursabschlägen auch die Automobilwerte BMW und Volkswagen, die mit Aufschlägen von knapp 0,4 Prozent mit im oberen Drittel des DAX rangieren. Der Dialysespezialist FMC kann derzeit moderate Aufschläge vorweisen, nachdem man zuvor eine exklusive Lizenzvereinbarung über die Herstellung und Vermarktung von intravenös verabreichten Eisenpräparaten in den USA abgeschlossen hatte.
Weiterhin unter Druck stehen aktuell Finanzwerte. Mit deutlichem Abstand rangiert dabei die Commerzbank mit Abschlägen von knapp 7 Prozent am unteren Ende des Leitindex. Ebenfalls deutlich schwächer präsentieren sich Anteilsscheine der Deutschen Postbank (-4,8 Prozent) sowie der Deutschen Börse (-4,2 Prozent). Befürchtungen über eine Verschärfung der Lage beim US-Versicherungskonzern AIG belasten erneut die Allianz und sorgen hier für ein Minus von 3,6 Prozent. Anteilsscheine der Hypo Real Estate verzeichnen im Sog der aktuellen Finanzkrise ein Minus von knapp 3,5 Prozent, während die Deutsche Bank mit einem Abschlag von 2,5 Prozent mit im unteren Mittelfeld des DAX rangiert.
Unternehmensnachrichten:
Die Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete am Dienstag, dass sie eine exklusive Lizenzvereinbarung mit der Luitpold Pharmaceuticals Inc. und deren Tochter American Regent Inc. über die Herstellung und Vermarktung von intravenös verabreichten Eisenpräparaten in den USA zum Abschluss gebracht hat. Die Vereinbarung wurde bereits seitens der US-Kartellbehörde (FTC) geprüft und mit einvernehmlich festgelegten Auflagen genehmigt.
Die Bayer AG (ISIN DE0005752000 (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs)/ WKN 575200) hat in Kanada die Zulassung für den neuartigen Gerinnungshemmer Xarelto (Wirkstoff: Rivaroxaban) erhalten.
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) befindet sich im Rennen um die angeschlagene Austrian Airlines AG (AUA) (ISIN AT0000620158 (News)/ WKN 875224) in der nächsten Runde. Laut einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" bemühen sich neben der Deutschen Lufthansa auch Air France-KLM (ISIN FR0000031122 (News)/ WKN 855111) und die sibirische S7 um den Zuschlag für die österreichische Fluglinie. Ausgeschieden sei hingegen British Airways plc (ISIN GB0001290575 (News)/ WKN 872391). Die Deutsche Lufthansa gab indes am Montag bekannt, dass sie sich an der belgischen Brussels Airlines beteiligt.
Die Bayer AG (ISIN DE0005752000 (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs)/ WKN 575200) hat ihre Geschäftsaktivitäten im Bereich Biotechnologie durch einen
Zukauf verstärkt. Wie der im DAX30 notierte Konzern am Dienstag erklärte, hat die Tochtergesellschaft Bayer HealthCare AG eine Vereinbarung zur Übernahme der in Köln ansässigen DIREVO Biotech AG geschlossen. Bei der nicht börsennotierten Gesellschaft handelt es sich den Angaben zufolge um eine auf Protein-Engineering spezialisierte Gesellschaft.
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) hat am Dienstag positive Studiendaten für das Krebsmedikament Erbitux veröffentlicht. Wie aus der Pressemitteilung des Konzerns hervorgeht, überlebten Patienten mit so genannten KRAS-Wildtyp-Tumoren unter Behandlung mit Erbitux im Durchschnitt bis zu 25 Monate. Dies ist nach Angaben des Konzerns das erste Mal, dass das durchschnittliche Überleben von Patienten mit mCRC in einer randomisierten Studie der Phase III die Zwei-Jahres-Marke überschreitet. (16.09.2008/ac/n/m)
Aktien Europa: Talfahrt nach ''schwarzem Montag'' etwas abgebremst
Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag ihre Talfahrt nach Hiobsbotschaften aus der US-Finanzbranche vorerst etwas abgebremst. Zu den großen Verlieren zählten aber nach wie vor Aktien von führenden europäischen Versicherungskonzernen. Experten sorgen sich aktuell vor allem um die Zukunft des von der Finanzkrise schwer getroffenen US-Konzerns American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR>. Am Morgen hatten die Rating-Agenturen Standard and Poor's, Fitch und Moody's die Bewertung für den Versicherer gesenkt und damit die Krise in der Finanzbranche weiter angeheizt.
Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es nach der Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> vom Vortag im frühen Handel noch zeitweise über zwei Prozent nach unten. Im weiteren Handelsverlauf konnten sich die Kurse aber auf breitet Front erholen, nachdem die Europäische Zentralbank erneut die Finanzmärkte mit frischem Geld versorgte. Im Mittagshandel verlor der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> noch 1,32 Prozent auf 3109,70 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> gab 1,69 Prozent auf 2698,41 Punkte nach. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> rutschte um 0,46 Prozent auf 4149,59 Zähler und der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 1,50 Prozent auf 5125,90 Punkte.
Nach wie vor sorgen die alarmierenden Nachrichten vom US-Versicherungskonzern AIG für kräftige Kursverluste bei einzelnen Papieren führender europäischer Versicherungs-Unternehmen. Die Aktien der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) <RUKN.VTX> <SCR.FSE> rutschten 6,19 Prozent auf 58,30 Schweizer Franken. Die Papiere des größten britischen Versicherer Aviva <AV..ISE> <GU8.FSE> verloren zuletzt 3,12 Prozent auf 474,25 Pence.
Die Aktien des britischen Personalvermittlers Michael Page <MPE.ISE> <3MI.FSE> brachen nach der gescheiterten Übernahme durch den Schweizer Konkurrenten Adecco <ADEN.VTX> <ADI1.FSE> um 24,16 Prozent auf 244,00 Pence ein. Adecco will nach eigenen Angaben derzeit keine Offerte für den britischen Mitbewerber abgeben. Man wolle finanziell diszipliniert bleiben, begründet Adecco die Entscheidung. Adecco-Aktien gewannen zuletzt 2,23 Prozent auf 50,40 Schweizer Franken.
Marktspekulationen sorgten für Kursgewinne bei den Aktien der führenden europäischen Zementherstelle Holcim <HOLN.VTX> <HLB.FSE> und Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE>. Am Vormittag hieß es unter Händlern, dass beide Konkurrenten sich zusammenschließen könnten. An der Börse in Zürich gewannen die Papiere von Holcim zuletzt 6,05 Prozent auf 89,40 Schweizer Franken. In Paris legten die Papiere des Konkurrenten Lafarge um 4,34 Prozent auf 84,095 Euro zu. Beide Konzerne wollten die Spekulationen auf Anfrage nicht kommentieren./jkr/gl
AXC0077 2008-09-16/12:02
Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag ihre Talfahrt nach Hiobsbotschaften aus der US-Finanzbranche vorerst etwas abgebremst. Zu den großen Verlieren zählten aber nach wie vor Aktien von führenden europäischen Versicherungskonzernen. Experten sorgen sich aktuell vor allem um die Zukunft des von der Finanzkrise schwer getroffenen US-Konzerns American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR>. Am Morgen hatten die Rating-Agenturen Standard and Poor's, Fitch und Moody's die Bewertung für den Versicherer gesenkt und damit die Krise in der Finanzbranche weiter angeheizt.
Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es nach der Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> vom Vortag im frühen Handel noch zeitweise über zwei Prozent nach unten. Im weiteren Handelsverlauf konnten sich die Kurse aber auf breitet Front erholen, nachdem die Europäische Zentralbank erneut die Finanzmärkte mit frischem Geld versorgte. Im Mittagshandel verlor der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> noch 1,32 Prozent auf 3109,70 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> gab 1,69 Prozent auf 2698,41 Punkte nach. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> rutschte um 0,46 Prozent auf 4149,59 Zähler und der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 1,50 Prozent auf 5125,90 Punkte.
Nach wie vor sorgen die alarmierenden Nachrichten vom US-Versicherungskonzern AIG für kräftige Kursverluste bei einzelnen Papieren führender europäischer Versicherungs-Unternehmen. Die Aktien der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) <RUKN.VTX> <SCR.FSE> rutschten 6,19 Prozent auf 58,30 Schweizer Franken. Die Papiere des größten britischen Versicherer Aviva <AV..ISE> <GU8.FSE> verloren zuletzt 3,12 Prozent auf 474,25 Pence.
Die Aktien des britischen Personalvermittlers Michael Page <MPE.ISE> <3MI.FSE> brachen nach der gescheiterten Übernahme durch den Schweizer Konkurrenten Adecco <ADEN.VTX> <ADI1.FSE> um 24,16 Prozent auf 244,00 Pence ein. Adecco will nach eigenen Angaben derzeit keine Offerte für den britischen Mitbewerber abgeben. Man wolle finanziell diszipliniert bleiben, begründet Adecco die Entscheidung. Adecco-Aktien gewannen zuletzt 2,23 Prozent auf 50,40 Schweizer Franken.
Marktspekulationen sorgten für Kursgewinne bei den Aktien der führenden europäischen Zementherstelle Holcim <HOLN.VTX> <HLB.FSE> und Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE>. Am Vormittag hieß es unter Händlern, dass beide Konkurrenten sich zusammenschließen könnten. An der Börse in Zürich gewannen die Papiere von Holcim zuletzt 6,05 Prozent auf 89,40 Schweizer Franken. In Paris legten die Papiere des Konkurrenten Lafarge um 4,34 Prozent auf 84,095 Euro zu. Beide Konzerne wollten die Spekulationen auf Anfrage nicht kommentieren./jkr/gl
AXC0077 2008-09-16/12:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.747 von Demarkkommwieder am 16.09.08 12:00:47Wen das Haus brennt, bringt es nicht den Grundstück Steuer zu senken, man braucht Wasser um das Feuer zu löschen, aber wen man sich die wüste selber erschaffen hat, braucht man sich nicht zu wundern wen keine Wasser gibt
NSDQ1oo LOW (1.694) - TOP (1.731) >2% RUN
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.603 von kubus1 am 16.09.08 11:52:10 wohl wahr. Aber dadurch bekomme ich täglich Bewegung weil ich mit dem Tier immer spazieren gehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.884 von ortlepp am 16.09.08 12:10:51nq aber nett an pp gedreht,...same er2
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.396 von ArmerMilliardaer am 16.09.08 11:39:28über die bank gekauft?? oder wo kauft man(n) dies am besten??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.633 von LBR am 16.09.08 11:54:00€ müsste eigentlich @1.90/2.00 stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.922 von LBR am 16.09.08 12:13:54Wird wohl auch bald...Nur mein Buy soll er noch mitnehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.914 von LBR am 16.09.08 12:13:14hi lbr, ich dachte du tradest am tag der fed sitzungen nicht? irre ich mich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.841 von Demarkkommwieder am 16.09.08 12:07:08Wieso ausgerechnet 5800?
Unterhalb von 5900 würde ich mir erst bei 5200 wieder Gedanken über long machen
Unterhalb von 5900 würde ich mir erst bei 5200 wieder Gedanken über long machen
gs-zahlen 14.30h???
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 Adobe Systems Quartalszahlen
ab 12:30 Best Buy Quartalszahlen
ab 12:30 Goldman Sachs Quartalszahlen
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ab 12:30 Best Buy Quartalszahlen
ab 12:30 Goldman Sachs Quartalszahlen
Hi,
wollte mich mal hier vorstellen
Lese jetzt hier seit drei Wochen mit und habe endlich meine "50 " Beiträge zusammen damit ich hier auch schreiben kann.
Werde hier versuchen meinen Wunsch zu verwircklichen Hauptberuflicher Daytrader zu werden.
Trade jetzt mit dem Übungsdepot seit 3 Wochen von Früh um 9 bis Abends 22 Uhr. (Natürlich während der Trades kleine Pausen :rolleyes
Versuche so viel es geht hier zu lernen und sauge alles in mich auf .....
Habe es jetzt seit 2 Wochen so im Griff das ich am Tag 10-20% geschafft habe. Auch wenn natürlich noch viele Feinheiten von Ein- und Ausstiegen noch weit.... von der Perfektion einiger User entfernt sind.
Hier sind viele super und sympatische User von korrekt bis ausgefallen (@Rest )
Hoffe auf gute Zusammenarbeit
Gruß Charttaenzer
wollte mich mal hier vorstellen
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Werde hier versuchen meinen Wunsch zu verwircklichen Hauptberuflicher Daytrader zu werden.
Trade jetzt mit dem Übungsdepot seit 3 Wochen von Früh um 9 bis Abends 22 Uhr. (Natürlich während der Trades kleine Pausen :rolleyes
Versuche so viel es geht hier zu lernen und sauge alles in mich auf .....
Habe es jetzt seit 2 Wochen so im Griff das ich am Tag 10-20% geschafft habe. Auch wenn natürlich noch viele Feinheiten von Ein- und Ausstiegen noch weit.... von der Perfektion einiger User entfernt sind.
Hier sind viele super und sympatische User von korrekt bis ausgefallen (@Rest )
Hoffe auf gute Zusammenarbeit
Gruß Charttaenzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.945 von Philosophenkoenig am 16.09.08 12:15:24darf ich dann auch nicht hier lesen/schreiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.950 von kubus1 am 16.09.08 12:15:50Genau genommen tendiere ich eher zu den Daxständen
5860 - 5911
In den Futures sind wir da schon gewesen und ich gehe mal
davon aus, das wir das auf Tagesbasis noch mal testen werden.
Wenn aber in der EU irgend etwas (Gerüchte, etc.) von einer Schieflage einer Bank,
Vers. oder so ans Tageslicht kommt, sehe ich sogar Daxstände von
5600 - 5700.
(Nur meine Meinung, wie in Pos. 1 schon erklärt)
5860 - 5911
In den Futures sind wir da schon gewesen und ich gehe mal
davon aus, das wir das auf Tagesbasis noch mal testen werden.
Wenn aber in der EU irgend etwas (Gerüchte, etc.) von einer Schieflage einer Bank,
Vers. oder so ans Tageslicht kommt, sehe ich sogar Daxstände von
5600 - 5700.
(Nur meine Meinung, wie in Pos. 1 schon erklärt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.999 von ChartTaenzer am 16.09.08 12:20:04Hallo Tänzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.029 von LBR am 16.09.08 12:21:59Hab nicht so gemeint, sorry. Ich dachte du bist nicht am PC wenn du nicht tradest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.068 von Philosophenkoenig am 16.09.08 12:24:14zu interessant im mom um nicht zumindest zuzusehen und evtl. etwas hinzuzulernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.125 von LBR am 16.09.08 12:27:20sehe ich auch so
Nicht Angsthase, sondern Angstboddie...
Irgend jemand news zur Bank of England
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.999 von ChartTaenzer am 16.09.08 12:20:04Wie das leben kolege
short 1.889 spx. ziel TT. Mach natürlich TVs auf dem weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.125 von LBR am 16.09.08 12:27:20right.. man lernt nie aus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.125 von LBR am 16.09.08 12:27:20sehe ich genauso
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.918 von FrankHerres am 16.09.08 12:13:36Ja - ganz normal zu meiner Hausbank gegangen und geordert.
Ich habe mich für Kilobarren entschieden die geben was her ;-)
Ich habe mich für Kilobarren entschieden die geben was her ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.999 von ChartTaenzer am 16.09.08 12:20:04Willkommen auch von meiner Seite!
Wenn Du 10-20% am TAG schaffst schicke ich Dir nachher mal meine Kontodaten
Wenn Du 10-20% am TAG schaffst schicke ich Dir nachher mal meine Kontodaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.159 von mrbody am 16.09.08 12:29:38bei dem zweiten wäre doch min ansteuern der lows gewesen, weil wenn du auf weiter 123 UP wartest, wäre ja SHORT falsch gewesen, however... cash
Kann mir jemand mal erklären, wie das mit den Finanzspritzen läuft, die ja schon seit einem Jahr in den Markt gepulvert werden? Woher fließt das Geld und wo wandert es hin?
Danke im Voraus
Danke im Voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.165 von Rest am 16.09.08 12:30:00Ich hab mich beim lesen in den letzten Tagen nur gefragt ob dein Username nicht mit "Short" statt Rest besser wäre (nur Spaß )
Auf jeden Fall mag ich auch deine kleine Animationsbildchen
Bin ja mal gespannt wann dein Dax 5800 eintrifft. Heute ??
Auf jeden Fall mag ich auch deine kleine Animationsbildchen
Bin ja mal gespannt wann dein Dax 5800 eintrifft. Heute ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.240 von Babyshave am 16.09.08 12:33:43Wird gedruckt, Geldmenge M... steigt und Inflation dann leider auch. So stands zumindest in meinem Heft "Wirtschaft&Soziales" von der Walldoof-GesamtSchule
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.240 von Babyshave am 16.09.08 12:33:43Google doch mal...Falls du EZB Offenmarkt meinst...Das sind keine "Finanzspritzen". Aber Google wird dir die Augen öffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.351 von ortlepp am 16.09.08 11:37:15wer schon nen skoda hat & vielleicht nen jaguar sucht / "braucht" ...
Der iss hässlich, nur das Vorgängermodell ist schön
Außerdem: Wer hat dafür schon Zeit.....
Der iss hässlich, nur das Vorgängermodell ist schön
Außerdem: Wer hat dafür schon Zeit.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.240 von Babyshave am 16.09.08 12:33:43fed/ezb/boe/boj leiht capital an primary dealer(banken/inv broker) und nimmt hierfür schlechte papiere als bürgschaft
heute erst wieder kleine €70bln
http://www.ecb.int/mopo/implement/omo/html/index.en.html
heute erst wieder kleine €70bln
http://www.ecb.int/mopo/implement/omo/html/index.en.html
PRESSE/JPMorgan und Goldman Sachs arbeiten an 75-Milliarden-Kredit für AIG
16.09 12:39
NEW YORK (AWP International) - Die beiden US-Grossbanken JPMorgan und Goldman Sachs arbeiten nach einem Pressebericht an einem Notkredit für den angeschlagenen US-Versicherungskonzern AIG . Die US-Notenbank Fed habe die Institute gebeten, bis zu 75 Milliarden Dollar bereitzustellen, berichtete das "Wall Street Journal" am Montagabend in seiner Online-Ausgabe. AIG hatte den Staat am Sonntag selbst um Hilfe gebeten. Der Versicherer war durch fehlgeschlagene Spekulationen mit US-Hypotheken in eine Schieflage geraten und kämpft ums Überleben./das/tw
(Quelle: AWP)
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16.09 12:39
NEW YORK (AWP International) - Die beiden US-Grossbanken JPMorgan und Goldman Sachs arbeiten nach einem Pressebericht an einem Notkredit für den angeschlagenen US-Versicherungskonzern AIG . Die US-Notenbank Fed habe die Institute gebeten, bis zu 75 Milliarden Dollar bereitzustellen, berichtete das "Wall Street Journal" am Montagabend in seiner Online-Ausgabe. AIG hatte den Staat am Sonntag selbst um Hilfe gebeten. Der Versicherer war durch fehlgeschlagene Spekulationen mit US-Hypotheken in eine Schieflage geraten und kämpft ums Überleben./das/tw
(Quelle: AWP)
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und wenn die da drüben kapieren, dass am 11.09.2001 KEIN FLUGZEUG ins PENTAGON geflogen ist, dann DOW 2000
man o man sind die amis blöd
man o man sind die amis blöd
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.221 von AndreasBernstein am 16.09.08 12:33:00Er sagte 10-20%
Von PLUS war dabei nie die Rede...
Von PLUS war dabei nie die Rede...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.351 von BIOMIRA am 16.09.08 12:39:46
Besser man geht langsam mal essen...
Besser man geht langsam mal essen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.347 von zooropa am 16.09.08 12:39:31lol,...das sind die €70bln der ezb,...aber es gibt ja keine bailouts mehr für nicht banken,..eigentlich unglaublich das ganze. Wer klagt diese gangster eigentlich an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.864 von Rest am 16.09.08 12:09:05orthografisch mist, aber philosofisch 1A!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.335 von LBR am 16.09.08 12:38:58hättest du früher sagen können, ich brauche dringend € 30bn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.240 von Babyshave am 16.09.08 12:33:43Das Geld geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.335 von LBR am 16.09.08 12:38:58kann so auch die ezb pleite werden?
geht das?
geht das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.347 von zooropa am 16.09.08 12:39:31die solln versichern und nicht zocken
wenn ich mich verzocke hilft mir auch keiner
wenn ich mich verzocke hilft mir auch keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.221 von AndreasBernstein am 16.09.08 12:33:00Hi :-)
ja ich glaubs ja selber nicht das das so weitergeht mit den 10-20% am Tag.
Ich hab ja auch gelesen, das man immer Bescheiden bleiben soll und deshalb werde ich das Geld zum Großteil zurücklegen und sparen für schlechtere Zeiten. Um mein Ziel davon leben zu können nicht zu gefährden. Will immer auf dem Teppich bleiben um nicht tief zu stürzen in Zukunft....
Gruß Charttaenzer
ja ich glaubs ja selber nicht das das so weitergeht mit den 10-20% am Tag.
Ich hab ja auch gelesen, das man immer Bescheiden bleiben soll und deshalb werde ich das Geld zum Großteil zurücklegen und sparen für schlechtere Zeiten. Um mein Ziel davon leben zu können nicht zu gefährden. Will immer auf dem Teppich bleiben um nicht tief zu stürzen in Zukunft....
Gruß Charttaenzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.397 von Babyshave am 16.09.08 12:42:16nein,...es wird einfach die geldmenge erhöht,....papier kostet ja nicht viel
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.311 von KaterCarloDAX am 16.09.08 12:37:38mussu verscherbeln und für die 50k dann 41/2 fabia
Okay bin jetzt auch nur noch Zuschauer der Daxi ist so was von stark da kriegt man ja Angst. Sollen se doch machen was sie wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.408 von BIOMIRA am 16.09.08 12:42:54kannst ja mal fragen, ob sie dir auch nen tender geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.453 von Babyshave am 16.09.08 12:44:57machen se, den verzocke ich dann auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.437 von LBR am 16.09.08 12:44:13wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, werden die Geldreserven der EZB/FED/werauchimmer an Banken vergeben/verkauft. Somit wirkt sich das also auch heftig auf die jeweiligen Devisen aus. Richtig?
Wasn nu mit Goldman Sachs?
Kommen die Zahlen noch oder sind die auch schon in Chapter 11.
Kommen die Zahlen noch oder sind die auch schon in Chapter 11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.221 von AndreasBernstein am 16.09.08 12:33:00Wenn Du 10-20% am TAG schaffst schicke ich Dir nachher mal meine Kontodaten
Berni. Er hat ja nicht gesagt, daß er Plus macht!!
Berni. Er hat ja nicht gesagt, daß er Plus macht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.503 von Babyshave am 16.09.08 12:47:54Nein falsch! Warum nicht mal googel? Zu Faul?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.511 von Hohlbrot am 16.09.08 12:48:25Wasn nu mit Goldman Sachs?
Kommen die Zahlen noch oder sind die auch schon in Chapter 11
Keene Panik, wenn di grad mit JP annem 70 Kisten Programm feilen sind se wohl ncoh nicht weg vom fenster. (Danach vielleicht)
Kommen die Zahlen noch oder sind die auch schon in Chapter 11
Keene Panik, wenn di grad mit JP annem 70 Kisten Programm feilen sind se wohl ncoh nicht weg vom fenster. (Danach vielleicht)
***14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 1,73),
New York
Aus dem ersten Posting
New York
Aus dem ersten Posting
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.511 von Hohlbrot am 16.09.08 12:48:25'Bis die Zahlen kommen DAX unter 5900
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.549 von mrbody am 16.09.08 12:50:45ehrlich gesagt, ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.397 von Babyshave am 16.09.08 12:42:16hmmm? was für ne frage...
überleg mal selbst, die zentralbanken schmeissen immer mehr geld in den markt, ergo inflation steigt. irgendwann ist das gute neue geld, was sie dem schlechten hinterhergeworfen haben nix mehr wert, also wird noch mehr gedruckt usw.usw.usw. alles schon mal da gewesen. kostet demnächst ein brötchen beim bäcker halt nicht mehr 15 cent, sondern 15 mio euro. die paar nullen mehr oder weniger...
genau das ist ja das dilemma von bernanke in usa. senken sie heute die zinsen und weiten sie die geldmenge aus, heizen sie die inflation wie blöd an. mmn werden die zinsen heute nicht gesenkt! wäre das falscheste was sie tun können. eher sollten sie alle bankschulden bei der zentralbank streichen unter der bedingung, dass alle führungsetagen der banken neu besetzt werden. das gäb nen hopser an den märkten!
überleg mal selbst, die zentralbanken schmeissen immer mehr geld in den markt, ergo inflation steigt. irgendwann ist das gute neue geld, was sie dem schlechten hinterhergeworfen haben nix mehr wert, also wird noch mehr gedruckt usw.usw.usw. alles schon mal da gewesen. kostet demnächst ein brötchen beim bäcker halt nicht mehr 15 cent, sondern 15 mio euro. die paar nullen mehr oder weniger...
genau das ist ja das dilemma von bernanke in usa. senken sie heute die zinsen und weiten sie die geldmenge aus, heizen sie die inflation wie blöd an. mmn werden die zinsen heute nicht gesenkt! wäre das falscheste was sie tun können. eher sollten sie alle bankschulden bei der zentralbank streichen unter der bedingung, dass alle führungsetagen der banken neu besetzt werden. das gäb nen hopser an den märkten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.371 von kubus1 am 16.09.08 12:40:59Ob +20 oder -20 ist mir egal, hauptsache Volaim Depooo
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.582 von sextant am 16.09.08 12:52:32alle banken weg
wir regeln dann hier im tagesthread die geschäfte
wir regeln dann hier im tagesthread die geschäfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.559 von Battlelore am 16.09.08 12:51:17DANKE
wow es liest jemand Posting #1
wow es liest jemand Posting #1
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.555 von DAX2500 am 16.09.08 12:51:05
Hab Gestern ne Expertendiskussion auf CNN gesehen. Man verglich die jetzige Situation mit der great Depression.
Tenor, der Börsensturz konnte nur entstehen weil niemand eingegriffen hat. Es gilt nun die Überlebensfähigen Unternehmen mit potenziellen Dominoeffekt vom Eis zu holen und alle anderen sterben zu lassen.
Nach allen was hört, ist AIG ein Dominounternehmen und soll von JPM und GS mit 70 Milliarden gestützt werden. Aber wie oft und wie lange, kann so etwas gut gehen?
Von Nachhaltigkeit kann keine Rede sein, man flickt lediglich die immer neu aufreisenden Löcher.
Hab Gestern ne Expertendiskussion auf CNN gesehen. Man verglich die jetzige Situation mit der great Depression.
Tenor, der Börsensturz konnte nur entstehen weil niemand eingegriffen hat. Es gilt nun die Überlebensfähigen Unternehmen mit potenziellen Dominoeffekt vom Eis zu holen und alle anderen sterben zu lassen.
Nach allen was hört, ist AIG ein Dominounternehmen und soll von JPM und GS mit 70 Milliarden gestützt werden. Aber wie oft und wie lange, kann so etwas gut gehen?
Von Nachhaltigkeit kann keine Rede sein, man flickt lediglich die immer neu aufreisenden Löcher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.649 von AndreasBernstein am 16.09.08 12:56:44Posting 1 liegt bei mir morgens ausgedruckt neben der BILD.
FTSE TT und wie...
DJ DEVISEN/Euro fällt wieder unter 1,42 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt am Dienstagmittag wieder unter die Marke von 1,42 USD. Insgesamt beruhige sich das Geschäft an den Devisenmärkten allerdings, heißt es aus dem Handel. Die Ausschläge lassen deutlich nach. Der Euro liegt gegen 11.52 Uhr bei 1,4182 USD und damit auf Tagestief nach 1,4235 USD am Morgen. Der Dollar zieht zum Yen auf 104,56 USD/JPY an, nachdem er am Morgen schon bis auf 103,60 USD/JPY gefallen war. Mit dem Handelsende in Asien sei auch das Auflösen von Carry-Trades zunächst beendet worden, heißt es am Markt.
Neue Impulse seien nun nicht in Sicht. Der Euro sei in eine Spanne zwischen 1,4150 und 1,4350 USD eingeschwenkt. Erst über der Marke von 1,4450 USD würde sich die technische Situation deutlich verbessern, heißt es. Im Blick stehe die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Hier erwarten Marktteilnehmer nun verstärkt eine Zinssenkung. Seit Montag wird am New Yorker Geldmarkt eine Leitzinssenkung zu etwa 80% eingepreist.
Die Finanzkrise in den USA hat sich gleichzeitig mit den Abstufungen von AIG und Washington Mutual durch Rating-Agenturen weiter verschärft. Zwar werden am Nachmittag die Verbraucherpreise in den USA veröffentlicht, die Preisseite hat sich aber mit dem Einbruch des Ölpreises in den vergangenen beiden Tagen laut Händlern kräftig entspannt.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 779,75 USD notiert worden nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 775 USD am Montag.
===
Europa Europa New York
(11.52) (7.25) (Mo. Späthandel)
EUR/USD 1,4177 1,4235 1,4299
USD/JPY 104,56 104,41 104,73
EUR/JPY 148,30 148,65 150,04
EUR/GBP 0,7939 0,7935 --
EUR/CHF 1,5801 1,5837 --
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DJG/hru/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt am Dienstagmittag wieder unter die Marke von 1,42 USD. Insgesamt beruhige sich das Geschäft an den Devisenmärkten allerdings, heißt es aus dem Handel. Die Ausschläge lassen deutlich nach. Der Euro liegt gegen 11.52 Uhr bei 1,4182 USD und damit auf Tagestief nach 1,4235 USD am Morgen. Der Dollar zieht zum Yen auf 104,56 USD/JPY an, nachdem er am Morgen schon bis auf 103,60 USD/JPY gefallen war. Mit dem Handelsende in Asien sei auch das Auflösen von Carry-Trades zunächst beendet worden, heißt es am Markt.
Neue Impulse seien nun nicht in Sicht. Der Euro sei in eine Spanne zwischen 1,4150 und 1,4350 USD eingeschwenkt. Erst über der Marke von 1,4450 USD würde sich die technische Situation deutlich verbessern, heißt es. Im Blick stehe die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Hier erwarten Marktteilnehmer nun verstärkt eine Zinssenkung. Seit Montag wird am New Yorker Geldmarkt eine Leitzinssenkung zu etwa 80% eingepreist.
Die Finanzkrise in den USA hat sich gleichzeitig mit den Abstufungen von AIG und Washington Mutual durch Rating-Agenturen weiter verschärft. Zwar werden am Nachmittag die Verbraucherpreise in den USA veröffentlicht, die Preisseite hat sich aber mit dem Einbruch des Ölpreises in den vergangenen beiden Tagen laut Händlern kräftig entspannt.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 779,75 USD notiert worden nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 775 USD am Montag.
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Europa Europa New York
(11.52) (7.25) (Mo. Späthandel)
EUR/USD 1,4177 1,4235 1,4299
USD/JPY 104,56 104,41 104,73
EUR/JPY 148,30 148,65 150,04
EUR/GBP 0,7939 0,7935 --
EUR/CHF 1,5801 1,5837 --
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DJG/hru/ros
DJ XETRA-VERLAUF/Schwächer - DAX steigt mit ZEW an die 6.000 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX zieht am Dienstagvormittag mit dem deutlich besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Index an, zeigt sich aber weiter mit einer schwächeren Tendenz. Der ZEW-Index stieg im September auf minus 41,1 von minus 55,5 Punkten im August. Ökonomen hatten einen schwächeren Anstieg des Index auf minus 54,0 Punkte vorhergesagt. Im Juli hatte der Index mit minus 63,9 noch ein Allzeittief verzeichnet. Schon vor der Bekanntgabe des ZEW-Index konnte sich der DAX aber von seinen Tagestiefstständen lösen. Der DAX verliert gegen 11.24 Uhr 67 Punkte oder 1,1% auf 5.996 Punkte, nachdem er zuvor schon bis auf 5.950 Punkte gefallen war.
Insgesamt drücken die schwachen Vorlagen aus den USA mit dem stärksten Tagesverlust des Dow-Jones-Index seit Sommer 2002 und der Kurseinbruch in Asien aber weiterhin auf die Stimmung, heißt es. Andererseits stütze der fallende Ölpreis die Kurse ausgewählter Einzelaktien, und andere Titel koppelten sich mit Sonderbewegungen von der schwachen Tendenz ab. Ein Lichtblick sei auch, dass der DAX noch über den Tiefstständen vom Montag bei 5.942 Punkten notiert.
Auch die Terminkontrakte auf die US-Indizes notieren über ihren Tagestiefs. Der Markt hoffe offensichtlich auf eine Zinssenkung der US-Notenbank am Abend, heißt es. Dabei ist nun eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wahrscheinlich geworden. Von der Inflationsseite kommen über den regelrechten Preiseinbruch beim Öl Entspannungssignale. Ob eine Zinssenkung dem Markt nachhaltig helfen kann, sei allerdings unsicher, heißt es mit Blick auf die Finanzkrise.
Aus technischer Sicht könnte der DAX in den Unterstützungsbereich zwischen 5.680 und 5.300 Punkten zurückfallen, wenn er unter 6.000 Punkten schließen sollte, heißt es bei Staud Research. Auf Widerstand trifft der DAX laut Marktanalysten zwischen 6.085 und 6.160 Punkten.
Gut im Markt liegen mittlerweile SAP, die mit einer Hochstufung um 2% auf 38,91 EUR steigen, im Verlauf haben sie ein neues Jahreshoch bei 39,19 EUR markiert. Gefragt sind auch Bayer mit einem Aufschlag von 1,9% auf 56,99 EUR. Händler verweisen auf wieder aufgekommene Gerüchte, Pfizer könnte an einer Übernahme interessiert sein. Pfizer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Mit dem fallenden Ölpreis steigen Lufthansa um 3% auf 15,29 EUR und TUI um 0,4% auf 11,99 EUR. Henkel legen um weitere 2,7% auf 28,31 EUR zu. Auch FMC und Deutsche Post liegen stabil im Markt.
Auf der Verliererseite stehen weiterhin die Finanzwerte. Durch die Abstufungen der Bonität von AIG und Washington Mutual verstärke sich der Stress in der Branche weiter, heißt es im Handel. Mit Blick auf die rasant gestiegenen Risikoaufschläge an den Kreditmärkten dürften es bei einigen Investoren weiteren Anpassungsbedarf bei ihren Portfolios geben. Daneben richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Quartalszahlen von Goldman Sachs. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Gewinn von 1,73 USD je Aktie.
Allianz verlieren 3,3% auf 100,45 EUR, Deutsche Bank fallen um 2,4% auf 52,90 EUR, und Commerzbank geben um 6,2% auf 14,92 EUR nach. Postbank fallen um 4,9% auf 37,90 EUR nach. Deutsche Börse stehen ebenfalls unter Druck.
In der zweiten Reihe fallen Arcandor um 5,1% auf 3,89 EUR. Gagfah liegen dagegen weiter auf Erholungskurs. Der MDAX legt um 0,6% zu, der TecDAX verliert dagegen 0,8%.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX zieht am Dienstagvormittag mit dem deutlich besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Index an, zeigt sich aber weiter mit einer schwächeren Tendenz. Der ZEW-Index stieg im September auf minus 41,1 von minus 55,5 Punkten im August. Ökonomen hatten einen schwächeren Anstieg des Index auf minus 54,0 Punkte vorhergesagt. Im Juli hatte der Index mit minus 63,9 noch ein Allzeittief verzeichnet. Schon vor der Bekanntgabe des ZEW-Index konnte sich der DAX aber von seinen Tagestiefstständen lösen. Der DAX verliert gegen 11.24 Uhr 67 Punkte oder 1,1% auf 5.996 Punkte, nachdem er zuvor schon bis auf 5.950 Punkte gefallen war.
Insgesamt drücken die schwachen Vorlagen aus den USA mit dem stärksten Tagesverlust des Dow-Jones-Index seit Sommer 2002 und der Kurseinbruch in Asien aber weiterhin auf die Stimmung, heißt es. Andererseits stütze der fallende Ölpreis die Kurse ausgewählter Einzelaktien, und andere Titel koppelten sich mit Sonderbewegungen von der schwachen Tendenz ab. Ein Lichtblick sei auch, dass der DAX noch über den Tiefstständen vom Montag bei 5.942 Punkten notiert.
Auch die Terminkontrakte auf die US-Indizes notieren über ihren Tagestiefs. Der Markt hoffe offensichtlich auf eine Zinssenkung der US-Notenbank am Abend, heißt es. Dabei ist nun eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wahrscheinlich geworden. Von der Inflationsseite kommen über den regelrechten Preiseinbruch beim Öl Entspannungssignale. Ob eine Zinssenkung dem Markt nachhaltig helfen kann, sei allerdings unsicher, heißt es mit Blick auf die Finanzkrise.
Aus technischer Sicht könnte der DAX in den Unterstützungsbereich zwischen 5.680 und 5.300 Punkten zurückfallen, wenn er unter 6.000 Punkten schließen sollte, heißt es bei Staud Research. Auf Widerstand trifft der DAX laut Marktanalysten zwischen 6.085 und 6.160 Punkten.
Gut im Markt liegen mittlerweile SAP, die mit einer Hochstufung um 2% auf 38,91 EUR steigen, im Verlauf haben sie ein neues Jahreshoch bei 39,19 EUR markiert. Gefragt sind auch Bayer mit einem Aufschlag von 1,9% auf 56,99 EUR. Händler verweisen auf wieder aufgekommene Gerüchte, Pfizer könnte an einer Übernahme interessiert sein. Pfizer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Mit dem fallenden Ölpreis steigen Lufthansa um 3% auf 15,29 EUR und TUI um 0,4% auf 11,99 EUR. Henkel legen um weitere 2,7% auf 28,31 EUR zu. Auch FMC und Deutsche Post liegen stabil im Markt.
Auf der Verliererseite stehen weiterhin die Finanzwerte. Durch die Abstufungen der Bonität von AIG und Washington Mutual verstärke sich der Stress in der Branche weiter, heißt es im Handel. Mit Blick auf die rasant gestiegenen Risikoaufschläge an den Kreditmärkten dürften es bei einigen Investoren weiteren Anpassungsbedarf bei ihren Portfolios geben. Daneben richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Quartalszahlen von Goldman Sachs. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Gewinn von 1,73 USD je Aktie.
Allianz verlieren 3,3% auf 100,45 EUR, Deutsche Bank fallen um 2,4% auf 52,90 EUR, und Commerzbank geben um 6,2% auf 14,92 EUR nach. Postbank fallen um 4,9% auf 37,90 EUR nach. Deutsche Börse stehen ebenfalls unter Druck.
In der zweiten Reihe fallen Arcandor um 5,1% auf 3,89 EUR. Gagfah liegen dagegen weiter auf Erholungskurs. Der MDAX legt um 0,6% zu, der TecDAX verliert dagegen 0,8%.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.705 von ortlepp am 16.09.08 12:59:48unter LOW vom 16.7.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.471 von hglandes am 16.09.08 10:50:25das wollte ich dir doch zu verstehen geben ...
--> die abgeschriebenen vermögenswerte sind allesamt hoch geleveraged ... wären sie nicht geleveraged ... wären die abschreibungen eben nur in höhe der vermögenseinbussen einzubuchen ... also ... umgekehrt ... eine einbusse von 30% der immobilienpreise wäre demnach nur 30% abzuschreiben
--> wenn die immobilien aber mit dem 10fachen gehebelt sind ... und dann an den markt weitergegeben werden ... wirken die 30% eben gehebelt ... da wurden bspw. aus 100 mrd. $ hypodarlehen ... 1.500 mrd. € ...
--> jetzt musst du noch bedenken, dass die zinsen sich rasch und schnell verschoben haben und ... banken bei frischem geld seit monaten fast 50 ek-quote nur akzeptieren ... das alles hat dazu geführt, dass die immo-derivate faul geworden sind
--> das ganze dilemma hat eben auch damit zu tun, dass eben kein eigenkapital eingesetzt wurde (bzw. wenig) ... eine eigenkapitalrendite von 25% ist nur mit leverage-effekten zu erzielen ...
--> das lehmann eine gute eigenkapitalausstattung hatte ... ist ja wohl ein witz ... die hatten bereits ende letzten jahres ein faktisch negatives eigenkapital hätte man die assets market to market bewertet ... und bewertet man die faulen assets in der bilanz der deutschen bank market to market ... wäre hier auch kein ek mehr da ...
gruss
--> die abgeschriebenen vermögenswerte sind allesamt hoch geleveraged ... wären sie nicht geleveraged ... wären die abschreibungen eben nur in höhe der vermögenseinbussen einzubuchen ... also ... umgekehrt ... eine einbusse von 30% der immobilienpreise wäre demnach nur 30% abzuschreiben
--> wenn die immobilien aber mit dem 10fachen gehebelt sind ... und dann an den markt weitergegeben werden ... wirken die 30% eben gehebelt ... da wurden bspw. aus 100 mrd. $ hypodarlehen ... 1.500 mrd. € ...
--> jetzt musst du noch bedenken, dass die zinsen sich rasch und schnell verschoben haben und ... banken bei frischem geld seit monaten fast 50 ek-quote nur akzeptieren ... das alles hat dazu geführt, dass die immo-derivate faul geworden sind
--> das ganze dilemma hat eben auch damit zu tun, dass eben kein eigenkapital eingesetzt wurde (bzw. wenig) ... eine eigenkapitalrendite von 25% ist nur mit leverage-effekten zu erzielen ...
--> das lehmann eine gute eigenkapitalausstattung hatte ... ist ja wohl ein witz ... die hatten bereits ende letzten jahres ein faktisch negatives eigenkapital hätte man die assets market to market bewertet ... und bewertet man die faulen assets in der bilanz der deutschen bank market to market ... wäre hier auch kein ek mehr da ...
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.649 von AndreasBernstein am 16.09.08 12:56:44"wow es liest jemand Posting #1 "
Was ist eigentlich dieses sog. "Posting #1", scheint ja sowas wie
der Heilige
zu sein, oder doch nur Verarsche, wer weiß das schon
Was ist eigentlich dieses sog. "Posting #1", scheint ja sowas wie
der Heilige
zu sein, oder doch nur Verarsche, wer weiß das schon
Wo wollen die eigentlich mit dem Kurs der Postbank hin?
Gehen die davon aus, dass die DB die 2,5 MRD nicht zusammenbekommt?
Gehen die davon aus, dass die DB die 2,5 MRD nicht zusammenbekommt?
AIG gerade in einer halben Stunde von 5 $ auf 3,3 $ gefallen.
lt. Bloomberg TV:
US ON Libor > 6 %!!!!!!
US ON Libor > 6 %!!!!!!
1/3 halte ich noch mit ziel tt. aber vor 14.30 gehe ich raus.
na also, geht doch.
Benzinpreis hier im südlichen Ruhrgebiet runter auf 1,4299
Benzinpreis hier im südlichen Ruhrgebiet runter auf 1,4299
AIG 2,75 $
Deutsche Anleihen: Weitere Kursgewinne - US-Zinsentscheid im Fokus
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag weiterhin von der verschärften US-Bankenkrise profitiert und zusätzliche Kursgewinne verbucht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122008F.DTB> kletterte bis zum Mittag um 0,84 Prozent auf 115,85 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank auf 3,960 Prozent.
Händler begründeten die anhaltend feste Tendenz am Rentenmarkt mit der hohen Verunsicherung der Anleger nach der Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> vom Montag. Dies zeige sich auch an den schwach tendierenden Aktienmärkten. Unterdessen haben wichtige Notenbanken den Umfang ihrer Geldspritzen für das Bankensystem deutlich ausgeweitet. Die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England sowie nun auch die Bank of Japan pumpten zusammen mehr als 111,7 Milliarden Euro mit Schnelltendern in die Märkte.
Mit Spannung blicken die Märkte unterdessen auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Nachdem Experten vor dem Aus Lehmans einhellig nicht mit einem Zinsschritt gerechnet hatten, wird eine weitere Zinssenkung mittlerweile nicht mehr ausgeschlossen. Die Federal Reserve wird ihre Entscheidung am Dienstagabend um 20.15 Uhr bekanntgeben./bf/jha/
AXC0092 2008-09-16/13:00
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag weiterhin von der verschärften US-Bankenkrise profitiert und zusätzliche Kursgewinne verbucht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122008F.DTB> kletterte bis zum Mittag um 0,84 Prozent auf 115,85 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank auf 3,960 Prozent.
Händler begründeten die anhaltend feste Tendenz am Rentenmarkt mit der hohen Verunsicherung der Anleger nach der Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> vom Montag. Dies zeige sich auch an den schwach tendierenden Aktienmärkten. Unterdessen haben wichtige Notenbanken den Umfang ihrer Geldspritzen für das Bankensystem deutlich ausgeweitet. Die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England sowie nun auch die Bank of Japan pumpten zusammen mehr als 111,7 Milliarden Euro mit Schnelltendern in die Märkte.
Mit Spannung blicken die Märkte unterdessen auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Nachdem Experten vor dem Aus Lehmans einhellig nicht mit einem Zinsschritt gerechnet hatten, wird eine weitere Zinssenkung mittlerweile nicht mehr ausgeschlossen. Die Federal Reserve wird ihre Entscheidung am Dienstagabend um 20.15 Uhr bekanntgeben./bf/jha/
AXC0092 2008-09-16/13:00
Rohstoffe am Mittag: Brent fällt unter 92 Dollar, Metallpreise geben nach
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht auch am Dienstagmittag Verkaufslaune vor. Der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 91,30 Dollar je Barrel und damit 2,94 Dollar leichter. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notiert hier bei 92,84 Dollar je Barrel und damit 2,87 Dollar leichter. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 94,68 Dollar und WTI bei 96,19 Dollar gehandelt. In New York notiert leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) zuletzt bei 93,11 Dollar. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl ist in New York derzeit für 2,73 Dollar erhältlich. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notiert zuletzt bei 2,51 Dollar.
Der Hauptgrund für die drastischen Kursverluste ist weiterhin der Einbruch der Aktienmärkte. Nachdem mehrere US-Banken am Wochenende ins Trudeln geraten sind, herrscht große Unsicherheit über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft und damit auch der Ölnachfrage vor. Mit Spannung warten die Anleger hier auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Hurrikan Ike, der mit voller Kraft über Texas gefegt ist und Milliardenschäden angerichtet hat, wird dagegen kaum beachtet. Auch die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die Vorwoche sorgen kaum noch für Gesprächsstoff. Die Lagerbestände für Rohöl waren demnach in der vergangenen Woche überraschend um 5,9 Millionen Barrel auf 298,0 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,2 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin war der Lagerbestand um 6,5 Millionen Barrel auf 187,9 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität war von 88,7 Prozent auf 78,3 Prozent gesunken.
Die Edelmetalle tendieren schwächer. Aktuell gibt der Kurs für eine Feinunze Gold um 2,14 Dollar auf 778,80 Dollar nach. Daneben sinkt der Preis für eine Feinunze Silber um 10 Cents auf 10,86 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.111,50 Dollar (-49,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls deutlich negative Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 65,00 Dollar auf 2.518,00 Dollar. Der Kurs von Blei fällt um 81,50 Dollar auf 1.803,50 Dollar. Kupfer verbilligt sich um 217,00 Dollar auf 6.879,00 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang von 1.025,00 Dollar auf 17.900,00 Dollar. (16.09.2008/ac/n/m)
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht auch am Dienstagmittag Verkaufslaune vor. Der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 91,30 Dollar je Barrel und damit 2,94 Dollar leichter. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notiert hier bei 92,84 Dollar je Barrel und damit 2,87 Dollar leichter. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 94,68 Dollar und WTI bei 96,19 Dollar gehandelt. In New York notiert leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) zuletzt bei 93,11 Dollar. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl ist in New York derzeit für 2,73 Dollar erhältlich. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notiert zuletzt bei 2,51 Dollar.
Der Hauptgrund für die drastischen Kursverluste ist weiterhin der Einbruch der Aktienmärkte. Nachdem mehrere US-Banken am Wochenende ins Trudeln geraten sind, herrscht große Unsicherheit über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft und damit auch der Ölnachfrage vor. Mit Spannung warten die Anleger hier auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Hurrikan Ike, der mit voller Kraft über Texas gefegt ist und Milliardenschäden angerichtet hat, wird dagegen kaum beachtet. Auch die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die Vorwoche sorgen kaum noch für Gesprächsstoff. Die Lagerbestände für Rohöl waren demnach in der vergangenen Woche überraschend um 5,9 Millionen Barrel auf 298,0 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,2 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin war der Lagerbestand um 6,5 Millionen Barrel auf 187,9 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität war von 88,7 Prozent auf 78,3 Prozent gesunken.
Die Edelmetalle tendieren schwächer. Aktuell gibt der Kurs für eine Feinunze Gold um 2,14 Dollar auf 778,80 Dollar nach. Daneben sinkt der Preis für eine Feinunze Silber um 10 Cents auf 10,86 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.111,50 Dollar (-49,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls deutlich negative Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 65,00 Dollar auf 2.518,00 Dollar. Der Kurs von Blei fällt um 81,50 Dollar auf 1.803,50 Dollar. Kupfer verbilligt sich um 217,00 Dollar auf 6.879,00 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang von 1.025,00 Dollar auf 17.900,00 Dollar. (16.09.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.980 von miamibelair am 16.09.08 13:17:06sieht nicht gut aus......
Achtung, Blaue Augen liebt (und kauft gerade) Gold..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.879 von mrbody am 16.09.08 13:11:34
voigt macht bei schäimschä seminar. gerade kam email rein.
Börse Frankfurt-News: Talfahrt im Osten, Risikoaversion im Westen (Fondsbericht)
16. September 2008. Im Fondshandel trennen sich Anleger vor allem von riskanteren Produkte. Anteile an Schwellenländer-, Branchen- und Immobilienportfolios werden verkauft. Auch in westlichen Märkten deuten die Zeichen auf zunehmende Unsicherheit. Aber auch die üblichen Ströme in Geldmartkpapiere bleiben aus.
Die jüngsten Verwerfungen am US-amerikanischen Finanzmarkt treiben die Umsätze mit Aktienfonds nach oben. Zu panikartigen Verkäufen kommt es zum Wochenauftakt aber nicht. "Scheinbar sind die meisten Anleger schon draußen, vor allem bei den Fonds mit Finanztiteln", vermutet Christoph Schmidt von N.M. Fleischhacker.
Abgabedruck im Osten
Starke Verkäufe beobachtet der Experte der Frankfurter Wertpapierhandelsbank unterdessen aber bei Osteuropa- sowie Emerging Market-Portfolios. "Alles östlich von Frankfurt an der Oder wird aktuell verkauft, beim Rest ist der Trend gemischt", lasse sich die Entwicklung an den Fondsmärkten zusammenfassen. Zu den größten Rückgaben zählen dabei Anteile an BGF Emerging Europe (WKN 971801), Griffin Eastern European Fund (WKN 988954) und Cominvest European Emerging Market Equity (WKN 987339). Aber auch der DWS Russia, der DWS China sowie der DWS India werden stark verkauft: "Der DWS Russia ist seit der vergangenen Woche der Fonds mit den zweitstärksten Umsätzen, hier wurden richtig viele Stopp-loss-Orders ausgelöst. Viele Anleger haben sich heraus kegeln lassen, als die Verkaufswelle kam", berichtet Schmidt. Die Kommentare der russischen Regierung, stützend auf den Kapitalmarkt einwirken zu wollen, verhelfen dem Markt bislang nicht zu einer Erholung. In der vergangenen Woche lag der DWS Russia zwischenzeitlich 13 Prozent im Minus, im Vergleich zum Jahreshoch im Mai rutschte der Fonds in der Spitze sogar 46 Prozent ab. "Wer diesen Fonds hat, braucht sich über Einzelaktienanlagen jedenfalls keine Gedanken zu machen", kommentiert Christoph Schmidt die extrem hohe Volatilität. Die Abschläge beim DWS China und Indien sind unterdessen nicht so stark ausgeprägt.
Verkäufe beobachtet Christoph Schmidt zudem beim DWS Goldminenaktien Typ 0 (WKN 976982), der vor allem in kanadische Goldminen- und Explorationsunternehmen anlegt.
In Seitwärtsbewegung gefangen
In den übrigen Segmenten war das Bild in der vergangenen Woche eher gemischt. Bei den Immobilienaktien, die sich derzeit im Allgemeinen einer vergleichsweise hohen Nachfrage erfreuen, wurden vor allem der Kanam Grundinvest (WKN 679180) und der SEB Immoinvest (WKN 980230) gekauft. Beim Grundbesitz Global (WKN 980705) und dem CS Euroreal (WKN 980500) verzeichnet Christoph Schmidt aber Abgaben. "Auch in dieser Gruppe wurde umgeschichtet und sie entwickelt sich nicht mehr so homogen wie zuvor." Ganz ausgeglichen blieb unterdessen die Entwicklung bei den Geldmarktfonds, bei denn nach Auskunft des Experten entgegen der Erwartungen keinerlei Tendenz zu erkennen gewesen sei. "Für Parkmanöver war der Markt in der vergangenen Woche vielleicht doch noch zu sehr in einer Seitwärtsphase gefangen."
Bei den deutschen Aktienfonds neigten die Anleger hingegen leicht zu Verkäufen und trennten sich vor allem vom DWS Deutsche Aktien Typ 0 (WKN 847428) und vom Cominvest Fondak (WKN 847101).
Weniger ist mehr
"Zwar sind die Umsätze in diesen Segmenten in der vergangenen Woche relativ stabil geblieben und haben sogar ein wenig angezogen. Es fällt aber auf, dass vor allem kleinere Positionen umgesetzt wurden." Es werde demnach mit kleinerer Stückzahl gehandelt, dafür aber etwas häufiger. "Es könnte eventuell ein Zeichen von Unsicherheit sein, dass die Anleger hier ein bisschen vorsichtiger werden und nur kleinere Beträge einsetzen", meint Christoph Schmidt.
Brasilien gefragt
Dirk Schröder beobachtet in dieser Woche massive Rückläufe in Branchenfonds für Finanzen, Edelmetalle und Rohstoffe. Vor allem die Minenfonds von BlackRock (WKN 986932 und A0BMAR) werden stark verkauft. "Man sieht deutlich, dass die Anleger aus dem Markt gehen und Bargeld bevorzugen", beschreibt der Experte.
Riesige Kursverluste verbuchen nach Auskunft des Spezialisten derzeit zudem die Baring Hong Kong China Fonds (WKN 972840 und 933583). Einzig der Comgest Magellan (WKN 577954), der einen Großteil des Fondsvermögens in wachstumsstarke brasilianische Unternehmen anlegt, steht aktuell auf der Kaufliste.
© 16. September 2008/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0097 2008-09-16/13:30
16. September 2008. Im Fondshandel trennen sich Anleger vor allem von riskanteren Produkte. Anteile an Schwellenländer-, Branchen- und Immobilienportfolios werden verkauft. Auch in westlichen Märkten deuten die Zeichen auf zunehmende Unsicherheit. Aber auch die üblichen Ströme in Geldmartkpapiere bleiben aus.
Die jüngsten Verwerfungen am US-amerikanischen Finanzmarkt treiben die Umsätze mit Aktienfonds nach oben. Zu panikartigen Verkäufen kommt es zum Wochenauftakt aber nicht. "Scheinbar sind die meisten Anleger schon draußen, vor allem bei den Fonds mit Finanztiteln", vermutet Christoph Schmidt von N.M. Fleischhacker.
Abgabedruck im Osten
Starke Verkäufe beobachtet der Experte der Frankfurter Wertpapierhandelsbank unterdessen aber bei Osteuropa- sowie Emerging Market-Portfolios. "Alles östlich von Frankfurt an der Oder wird aktuell verkauft, beim Rest ist der Trend gemischt", lasse sich die Entwicklung an den Fondsmärkten zusammenfassen. Zu den größten Rückgaben zählen dabei Anteile an BGF Emerging Europe (WKN 971801), Griffin Eastern European Fund (WKN 988954) und Cominvest European Emerging Market Equity (WKN 987339). Aber auch der DWS Russia, der DWS China sowie der DWS India werden stark verkauft: "Der DWS Russia ist seit der vergangenen Woche der Fonds mit den zweitstärksten Umsätzen, hier wurden richtig viele Stopp-loss-Orders ausgelöst. Viele Anleger haben sich heraus kegeln lassen, als die Verkaufswelle kam", berichtet Schmidt. Die Kommentare der russischen Regierung, stützend auf den Kapitalmarkt einwirken zu wollen, verhelfen dem Markt bislang nicht zu einer Erholung. In der vergangenen Woche lag der DWS Russia zwischenzeitlich 13 Prozent im Minus, im Vergleich zum Jahreshoch im Mai rutschte der Fonds in der Spitze sogar 46 Prozent ab. "Wer diesen Fonds hat, braucht sich über Einzelaktienanlagen jedenfalls keine Gedanken zu machen", kommentiert Christoph Schmidt die extrem hohe Volatilität. Die Abschläge beim DWS China und Indien sind unterdessen nicht so stark ausgeprägt.
Verkäufe beobachtet Christoph Schmidt zudem beim DWS Goldminenaktien Typ 0 (WKN 976982), der vor allem in kanadische Goldminen- und Explorationsunternehmen anlegt.
In Seitwärtsbewegung gefangen
In den übrigen Segmenten war das Bild in der vergangenen Woche eher gemischt. Bei den Immobilienaktien, die sich derzeit im Allgemeinen einer vergleichsweise hohen Nachfrage erfreuen, wurden vor allem der Kanam Grundinvest (WKN 679180) und der SEB Immoinvest (WKN 980230) gekauft. Beim Grundbesitz Global (WKN 980705) und dem CS Euroreal (WKN 980500) verzeichnet Christoph Schmidt aber Abgaben. "Auch in dieser Gruppe wurde umgeschichtet und sie entwickelt sich nicht mehr so homogen wie zuvor." Ganz ausgeglichen blieb unterdessen die Entwicklung bei den Geldmarktfonds, bei denn nach Auskunft des Experten entgegen der Erwartungen keinerlei Tendenz zu erkennen gewesen sei. "Für Parkmanöver war der Markt in der vergangenen Woche vielleicht doch noch zu sehr in einer Seitwärtsphase gefangen."
Bei den deutschen Aktienfonds neigten die Anleger hingegen leicht zu Verkäufen und trennten sich vor allem vom DWS Deutsche Aktien Typ 0 (WKN 847428) und vom Cominvest Fondak (WKN 847101).
Weniger ist mehr
"Zwar sind die Umsätze in diesen Segmenten in der vergangenen Woche relativ stabil geblieben und haben sogar ein wenig angezogen. Es fällt aber auf, dass vor allem kleinere Positionen umgesetzt wurden." Es werde demnach mit kleinerer Stückzahl gehandelt, dafür aber etwas häufiger. "Es könnte eventuell ein Zeichen von Unsicherheit sein, dass die Anleger hier ein bisschen vorsichtiger werden und nur kleinere Beträge einsetzen", meint Christoph Schmidt.
Brasilien gefragt
Dirk Schröder beobachtet in dieser Woche massive Rückläufe in Branchenfonds für Finanzen, Edelmetalle und Rohstoffe. Vor allem die Minenfonds von BlackRock (WKN 986932 und A0BMAR) werden stark verkauft. "Man sieht deutlich, dass die Anleger aus dem Markt gehen und Bargeld bevorzugen", beschreibt der Experte.
Riesige Kursverluste verbuchen nach Auskunft des Spezialisten derzeit zudem die Baring Hong Kong China Fonds (WKN 972840 und 933583). Einzig der Comgest Magellan (WKN 577954), der einen Großteil des Fondsvermögens in wachstumsstarke brasilianische Unternehmen anlegt, steht aktuell auf der Kaufliste.
© 16. September 2008/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0097 2008-09-16/13:30
moigens,
ich habe mal mein ABN fast vollständig geräumt, nur noch überschaubarer Kleinbetrag, damit ich nicht ausse Übung komme, nicht das die Welle noch nach Europa schwappt.
Wenn ich mir die AIG ansehe, wird mir ganz anders 1,85€ imo Marktwert in Aktien 5 Mrd. Hoffen wir mal für uns alle, das dieses Unternehmen nicht auch noch an den Baum fährt und die erwartete DominoWelle auslöst.
ich habe mal mein ABN fast vollständig geräumt, nur noch überschaubarer Kleinbetrag, damit ich nicht ausse Übung komme, nicht das die Welle noch nach Europa schwappt.
Wenn ich mir die AIG ansehe, wird mir ganz anders 1,85€ imo Marktwert in Aktien 5 Mrd. Hoffen wir mal für uns alle, das dieses Unternehmen nicht auch noch an den Baum fährt und die erwartete DominoWelle auslöst.
habe mir gerade mal coba long cb19a8 zu 5,01 euren 10 k ins depot gelegt soolte kurzfristig was zu holen sein
War im Dax short. Das erste mal mit minus 10,44 ausgestoppt.
Beim 2ten Versuch guten entry. Dann kurz beobachtet und SL auf die 25 gelegt. Kunde kam ins Büro und ich konnte nicht mehr gucken. Nach einer halben Stunde kurz auf 5er-Chart geschaut und SL auf 40 Punkte Gewinn gelegt. Habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Jetzt wo Kunde wieder weg ist, habe ich mir das ganze mal in Ruhe angesehen und könnte kotzen. SL wieder einmal total falsch gelegt. Hätte ihn auf die 86 legen müssen. Dann wäre ich jetzt noch dabei.
Hier das Bild
Beim 2ten Versuch guten entry. Dann kurz beobachtet und SL auf die 25 gelegt. Kunde kam ins Büro und ich konnte nicht mehr gucken. Nach einer halben Stunde kurz auf 5er-Chart geschaut und SL auf 40 Punkte Gewinn gelegt. Habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Jetzt wo Kunde wieder weg ist, habe ich mir das ganze mal in Ruhe angesehen und könnte kotzen. SL wieder einmal total falsch gelegt. Hätte ihn auf die 86 legen müssen. Dann wäre ich jetzt noch dabei.
Hier das Bild
Habe gerade eine Miniportion AIG gekauft.
Der Brocken ist zu gross um ihn Pleite gehen zu lassen.
Stell euch vor Allianz oder MüRü zu 2 Euro zu bekommen.
Der Brocken ist zu gross um ihn Pleite gehen zu lassen.
Stell euch vor Allianz oder MüRü zu 2 Euro zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.337 von zooropa am 16.09.08 13:37:19gut erwischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.337 von zooropa am 16.09.08 13:37:19die CoBa selbst habe ich auch schon auf´m Kieker, denke da aber eher an das längerfristige Unterdepot.... aber n´ Ko-Schein der CoBa auf die CoBa ich weiss nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.360 von mario1106 am 16.09.08 13:38:49mario, du bist doch am ende im guten plus. oder hast du hoche tagesziele?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.407 von Philosophenkoenig am 16.09.08 13:41:25naja die haben an zwei tagen jetz über 20% minus eingefahren...da sollten 5% erholung die woche noch drin sein... wenn nicht
BoE injects $36 bln | ECB allots $99 bln | BoJ's $24 bln
NY State Governor Paterson has given AIG special permission to access $20 bln of capital in its subsidiaries to free up liquidity. The question is will that be enough.
NY State Governor Paterson has given AIG special permission to access $20 bln of capital in its subsidiaries to free up liquidity. The question is will that be enough.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.396 von AKor74 am 16.09.08 13:40:56in solchen Situationen bevorzuge ich auch lieber die Aktie.
Die ist dann auch noch bei ner Halbierung noch was wert
Die ist dann auch noch bei ner Halbierung noch was wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.802 von Sebastian1988 am 16.09.08 13:06:21Das ist eher wie der Fahrplan der Bahn. Nur kriegste den hier dank Berni ohne Service-Gebühr, jeden Tach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.360 von mario1106 am 16.09.08 13:38:49mh das stimmt mit dem SL - aber in summe +30 sind auch
wenn ich dir einen tipp geben darf, blende dann auch mal auf 5er und 15er - da siehste die roten candles nur so am bande, die grüne umkehrcandle wurde nicht bestätigt, du bist ja auch nen VOIGT leser... frage: wo kann bewegung bestehen? ....
spät. nach der zweiten roten im 15er
covern könnte man jetzt langsam da zwar keine umkehrcandle da ist bzw bestätigt wurde, aber viele dochte = buying power in dem bereich (jetzt schon über 3 kerzen!)
wenn ich dir einen tipp geben darf, blende dann auch mal auf 5er und 15er - da siehste die roten candles nur so am bande, die grüne umkehrcandle wurde nicht bestätigt, du bist ja auch nen VOIGT leser... frage: wo kann bewegung bestehen? ....
spät. nach der zweiten roten im 15er
covern könnte man jetzt langsam da zwar keine umkehrcandle da ist bzw bestätigt wurde, aber viele dochte = buying power in dem bereich (jetzt schon über 3 kerzen!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.451 von Malony am 16.09.08 13:44:25mmh, das hat man bei AIG gestern auch geglaubt, glaube ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.879 von mrbody am 16.09.08 13:11:34yo,..garstig,...fed ziel verfehlt, die mortg. zinsen zu senken,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.480 von AKor74 am 16.09.08 13:45:53den Optimisten gehört die Welt
spx pls give me TT. wollte mittag machen. hocke noch am pc.
Ha ha, gerade auf ntv: Us-Banken müssen sparen deshalb werden keine Farbkopien mehr gemacht um farbige Tinte zu sparen, ausserdem soll Papier beidseitig bedruckt werden, spart auch 50%.
Xerox wird sich freuen.
Xerox wird sich freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.503 von LBR am 16.09.08 13:47:34Mir fällt nix mehr ein dazu. Habe eigentlich ne Menge Phantasie. Aber das ist sowas von krass.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.407 von Philosophenkoenig am 16.09.08 13:41:25Bin mit meinen Tageszielen recht bescheiden denke ich mal.
Wobei ich heute nur mit der halben Posigröße trade. Habe einen festen Eurobetrag wo ich pro Tag Gewinn machen möchte.
Aber darum geht es eigentlich gar nicht. Natürlich geht es darum Gewinn zu machen aber was mich ärgert ist der Umstand, dass ich meine guten trades einfach zu früh durch falschen SL los werde. Was mich aber auch freut, ist, wenn ich mir mein Depot anschaue, ich viele kleine Verluste habe und mit einem guten trade meine Verluste egalisiere und noch ein schönes Plus rausspringt. Das war früher immer andersrum. Viele kleine Gewinne und mit einem trade dann meine komplette Performance vernichtet. Von daher denke ich, dass ich auf einem guten Weg bin. Aber wie gesagt, es fehlt mir noch so einiges um wirklich richtig viel Geld an der Börse verdienen zu können!
Wobei ich heute nur mit der halben Posigröße trade. Habe einen festen Eurobetrag wo ich pro Tag Gewinn machen möchte.
Aber darum geht es eigentlich gar nicht. Natürlich geht es darum Gewinn zu machen aber was mich ärgert ist der Umstand, dass ich meine guten trades einfach zu früh durch falschen SL los werde. Was mich aber auch freut, ist, wenn ich mir mein Depot anschaue, ich viele kleine Verluste habe und mit einem guten trade meine Verluste egalisiere und noch ein schönes Plus rausspringt. Das war früher immer andersrum. Viele kleine Gewinne und mit einem trade dann meine komplette Performance vernichtet. Von daher denke ich, dass ich auf einem guten Weg bin. Aber wie gesagt, es fehlt mir noch so einiges um wirklich richtig viel Geld an der Börse verdienen zu können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.480 von AKor74 am 16.09.08 13:45:53kann mir auch nicht vorstellen das die über die wupper gehen, aber aktionäre sind ja meist die leidtragenden (fannie&co), deshlab pack ich die dinger nicht mit der kneifzange an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.547 von mario1106 am 16.09.08 13:50:10das kommt mir der zeit. aber wie ich sehe du hast dich schon sehr weiter entwickelt. ich muss auch viel lernen. viel erfolg.
@ zoo - ziel 5,4 wäre ja bei der stkzahl ok...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.547 von mario1106 am 16.09.08 13:50:10Mach dich mal locker, du hast mit dem Trade 40P erreicht, SL wird man nie perfekt setzen
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.546 von mrbody am 16.09.08 13:50:09das traurige ist,...sie hatten mehr als 12 monate zeit das schlimmste abzuwenden,...aber sie hofften es aussitzen zu können,...wer schreibt schon gerne 90cent je USD ab.
Ich denke heute ist der Tag an dem es dreht, aber vielleicht erst in den letzten Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.622 von Sebastian1988 am 16.09.08 13:54:30aber recht hat er, weil das bei/über dem letzten verlaufshoch war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.551 von FrankHerres am 16.09.08 13:50:25Vor allem kann mir kein Europäer mehr erzählen, dass uns dies alles nicht interessiert. AIG ist der 2. größte Vesicherer der Welt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.551 von FrankHerres am 16.09.08 13:50:25die AIG-Aktionäre aber nur mit dem Aktienanteil....was sollen ggf. Sparkunden (Altersvorsorge), Risikoabsicherungen -> IKE z.Bsp. oder lfd. Renten sein....stelle mir das mal so vor, wie in Deutschland mit der dortigen Versicherungsbranche, aber sicher nur in Grundzügen vergleichbar
die sind dann ggf. richtig im/ am Arsch. Die Allgemeinheit halt.
die sind dann ggf. richtig im/ am Arsch. Die Allgemeinheit halt.
DJ EZB weitet kurzfristige Liquiditätsversorgung dramatisch aus
(NEU: Zusammenfassende Berichterstattung, Hintergrund)
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Versorgung des Geldmarkts im Euroraum mit kurzfristiger Liquidität am Dienstag angesichts eines zum Erliegen gekommenen Interbankenhandels dramatisch ausgeweitet. Dabei teilte sie am Morgen im Rahmen eines außerordentlichen eintägigen Refinanzierungsgeschäfts 70 Mrd EUR zu. Dieser Betrag lag deutlich über der Zuteilung vom Vortag.
Am Montag hatten 51 Banken im Rahmen des außerordentlichen Refinanzierungsgeschäfts Gebote von 90 Mrd EUR abgegeben, denen eine Zuteilung von 30 Mrd gegenüberstand. Am Dienstag gaben 56 Institute Gebote über 102 Mrd EUR ab, zugeteilt wurden 70 Mrd EUR. Illustriert wird die Liquiditätsknappheit der Institute auch vom marginalen Zuteilungssatz (4,32%), der, hochgerechnet auf das Zuteilungsvolumen des Vortages, wohl bei 4,40% gelegen hätte.
Eine Überraschung stellte die zeitliche Abfolge der Tenderoperationen dar. Abweichend von ihrer bisherigen Praxis teilte die EZB den Feinsteuerungstender vor dem regulären Wochentender zu.
Registriert wurde am Markt auch, dass das Volumen des Haupt-Refi-Tenders trotz des hohen Zuteilungsbetrags beim Schnelltender nicht reduzieren wurde. Bei einer Benchmark von 111 Mrd EUR wurden auf eine Woche 150 Mrd EUR zugeteilt. Damit führe die EZB ihre bisherige Praxis fort, den Markt über den wöchentlichen Tender mit Überliquidität zu versorgen, sagte ein Marktteilnehmer. Am Haupt-Refi-Tender nahmen mit 533 (Vorwoche: 420) Banken ungewöhnlich viele Institute teil.
Tagegeld wurde am Dienstagmittag mit 4,20% zu 4,50% in einer sehr breiten Spanne notiert. Marktteilnehmer verwiesen allerdings darauf, dass bis auf etwas Umsatz im Overnight und über TomNext faktisch kein Handel stattfinde. Eine Händlerin sagte, der nahezu ausgetrocknete Geldmarkt mache es zusehends schwierig, notwendige Dispositionen zu treffen. Immer mehr Banken bedienten der sicheren Refinanzierung direkt via EZB.
DJG/thl/hab/kth
(NEU: Zusammenfassende Berichterstattung, Hintergrund)
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Versorgung des Geldmarkts im Euroraum mit kurzfristiger Liquidität am Dienstag angesichts eines zum Erliegen gekommenen Interbankenhandels dramatisch ausgeweitet. Dabei teilte sie am Morgen im Rahmen eines außerordentlichen eintägigen Refinanzierungsgeschäfts 70 Mrd EUR zu. Dieser Betrag lag deutlich über der Zuteilung vom Vortag.
Am Montag hatten 51 Banken im Rahmen des außerordentlichen Refinanzierungsgeschäfts Gebote von 90 Mrd EUR abgegeben, denen eine Zuteilung von 30 Mrd gegenüberstand. Am Dienstag gaben 56 Institute Gebote über 102 Mrd EUR ab, zugeteilt wurden 70 Mrd EUR. Illustriert wird die Liquiditätsknappheit der Institute auch vom marginalen Zuteilungssatz (4,32%), der, hochgerechnet auf das Zuteilungsvolumen des Vortages, wohl bei 4,40% gelegen hätte.
Eine Überraschung stellte die zeitliche Abfolge der Tenderoperationen dar. Abweichend von ihrer bisherigen Praxis teilte die EZB den Feinsteuerungstender vor dem regulären Wochentender zu.
Registriert wurde am Markt auch, dass das Volumen des Haupt-Refi-Tenders trotz des hohen Zuteilungsbetrags beim Schnelltender nicht reduzieren wurde. Bei einer Benchmark von 111 Mrd EUR wurden auf eine Woche 150 Mrd EUR zugeteilt. Damit führe die EZB ihre bisherige Praxis fort, den Markt über den wöchentlichen Tender mit Überliquidität zu versorgen, sagte ein Marktteilnehmer. Am Haupt-Refi-Tender nahmen mit 533 (Vorwoche: 420) Banken ungewöhnlich viele Institute teil.
Tagegeld wurde am Dienstagmittag mit 4,20% zu 4,50% in einer sehr breiten Spanne notiert. Marktteilnehmer verwiesen allerdings darauf, dass bis auf etwas Umsatz im Overnight und über TomNext faktisch kein Handel stattfinde. Eine Händlerin sagte, der nahezu ausgetrocknete Geldmarkt mache es zusehends schwierig, notwendige Dispositionen zu treffen. Immer mehr Banken bedienten der sicheren Refinanzierung direkt via EZB.
DJG/thl/hab/kth
LIBOR!
Ich habe beim Blick auf den LIBOR das Gefühl, dass es keine Rettung für AIG geben könnte. Aber das kann doch nicht sein.
Ich habe beim Blick auf den LIBOR das Gefühl, dass es keine Rettung für AIG geben könnte. Aber das kann doch nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.472 von ortlepp am 16.09.08 13:45:36Das Problem war, dass ich vorhin kaum Zeit hatte. Normalerweise achte ich auf die größeren Zeiteinheiten. So wie Voigt es auch schreibt. Deshalb bin ich ja auch short, da im 5er und 15er bei 6037 ein Widerstand war. Leider habe ich in der Eile den 1er nicht beachtet.
gewinnsl coba auf 5 cent gewinn rauf gesetzt zu 5,05
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.679 von mario1106 am 16.09.08 13:57:02wichtig ist ja auch die fehler zu erkennen / abzustellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.675 von stauffenberg am 16.09.08 13:56:55Was ist mit LIBOR, bzw wo verfolgst du den ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.656 von AKor74 am 16.09.08 13:56:04ja, es wärre der horror wenn aig pleite gehen würde, das muss um alles in der welt verhindert werden....
nur die aktie würde ich nicht anfassen....
nur die aktie würde ich nicht anfassen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.690 von zooropa am 16.09.08 13:57:30klasse timing, selbst 5,2 sind in next 15min drinne,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.593 von Philosophenkoenig am 16.09.08 13:53:00Danke, so etwas höre ich natürlich gerne.
Drohender Kollaps der AIG
Schlimmer als Bear Stearns und Lehman
Wenn die AIG in die Knie geht, ist die Katastrophe perfekt. Die Banken JP Morgan und Goldman Sachs sollen den wankenden Versicherungsgiganten nun mit 75 Milliarden Dollar stützen.
Nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers kämpft der nächste große US-Finanzkonzern um sein Überleben. Der Versicherungsriese American International Group (AIG) benötigt dringend frisches Kapital, um das Geschäft langfristig aufrecht erhalten zu können.
"Dagegen waren Lehman und Bear Stearns gar nichts"Die Suche wird immer schwerer, denn die drei wichtigsten Ratingagenturen reduzierten am Dienstag ihre Bonitätsnoten für den einst weltgrößten Versicherer. Dies verteuert die Refinanzierung und könnte eine existenzbedrohende Kettenreaktion auslösen. "Wenn AIG zusammenbricht, dann wird es richtig schlimm. Dagegen waren Lehman und Bear Stearns gar nichts", sagte ein US-Börsenmakler. "Die Verwicklungen mit der Finanzwirtschaft sind viel größer als bei den Investmentbanken." Die US-Notenbank (Fed) hat Finanzkreisen zufolge mittlerweile die Investmentbank Morgan Stanley damit beauftragt, alle Optionen für AIG zu prüfen.
In einer ungewöhnlichen Aktion erlaubte die regionale Fed von New York dem Versicherungskonzern am Montagabend entgegen üblicher Rechtspraxis, auf Einlagen von Tochtergesellschaften zuzugreifen. Dadurch bekommt der Versicherungsriese kurzfristig Zugang zu 20 Milliarden Dollar.
Erst 20, dann 75 Milliarden Dollar für die AIG
Für das langfristige Überleben ist Finanzkreisen zufolge aber deutlich mehr nötig. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte Reuters, die Banken JP Morgan und Goldman Sachs prüften auf Bitten der Fed einen gemeinsamen Kredit von 70 bis 75 Milliarden Dollar für AIG. "AIG scheint der nächste auf dem Schafott zu sein", kommentierte Tom Sowanick, Finanzexperte beim Investmenthaus Clearbrook Financial in Princeton.
Pleiten der US-Investmentbanken Das Wall-Street-Massaker
AIG 2,02 € -1,95 -49,11%
zur Übersicht ...
Der Versicherer mit weltweit mehr als 100.000 Mitarbeitern hat in den vergangenen drei Krisenquartalen fast 20 Milliarden Dollar Verluste angehäuft, was die Kapitaldecke massiv angekratzt hat. Grund sind Garantien, die der Konzern - bei dem auch viele deutsche Großkonzerne versichert sind - für Hypothekenpapiere übernommen hat. Diese Wertpapiere haben stark an Wert verloren oder sind inzwischen sogar unverkäuflich.
Wegen der Liquiditätsprobleme ging der AIG-Aktienkurs am Montag um weitere 61 Prozent in die Knie und liegt nur noch bei 4,76 Dollar. Das Unternehmen hat in diesem Jahr schon mehr als 90 Prozent an Börsenwert verloren. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit dem Milliardär Warren Buffett und Beteiligungsfirmen bat AIG am Sonntagabend die US-Notenbank um Unterstützung. Zudem prüft das Unternehmen den Verkauf von Beteiligungen, um Geld in die Kassen zu bekommen.
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Auch Washington Mutual angeschlagen
Die vor mehr als einem Jahr ausgebrochene Finanzkrise hat sich seit dem Wochenende dramatisch zugespitzt. Für das traditionsreiche Investmenthaus Lehman fand sich nicht einmal mehr kein Käufer - auch weil der Staat dieses Mal nicht helfend einspringen will. Die Bank musste deshalb Gläubigerschutz nach US-Insolvenzrecht beantragen. Die ebenfalls angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch wurde für 50 Milliarden Dollar notverkauft an die Bank of America. Die Kurse an den Börsen rutschten weltweit ab, besonders Finanztitel blieben auch am Dienstag unter Druck.
"Wir werden weitere große Finanzkonzerne zusammenbrechen sehen", sagte der frühere Fed-Chef Alan Greenspan nach dem Lehman-Kollaps voraus. Der Staat dürfe nicht jedem Institut zur Seite springen. "Es ist der Lauf der Dinge in der Finanzwelt, dass es Gewinner und Verlierer gibt." Neben AIG gilt auch die größte US-Sparkasse Washington Mutual wegen massiver Verluste mit Hypothekenpapieren als schwer angeschlagen.
Während etwa die Ratingagentur S&P die AIG-Bonität trotz Herabstufungen wenigstens noch auf Investment-Niveau sieht und sich ihrer Meinung nach Risiken für Gläubiger damit noch halbwegs in Grenzen, vergibt sie Washington Mutual mittlerweile Ramschstatus. Die Aktien, die bereits im regulären Handel unter Druck standen, gaben außerbörslich nochmal fast 30 Prozent nach.
Schlimmer als Bear Stearns und Lehman
Wenn die AIG in die Knie geht, ist die Katastrophe perfekt. Die Banken JP Morgan und Goldman Sachs sollen den wankenden Versicherungsgiganten nun mit 75 Milliarden Dollar stützen.
Nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers kämpft der nächste große US-Finanzkonzern um sein Überleben. Der Versicherungsriese American International Group (AIG) benötigt dringend frisches Kapital, um das Geschäft langfristig aufrecht erhalten zu können.
"Dagegen waren Lehman und Bear Stearns gar nichts"Die Suche wird immer schwerer, denn die drei wichtigsten Ratingagenturen reduzierten am Dienstag ihre Bonitätsnoten für den einst weltgrößten Versicherer. Dies verteuert die Refinanzierung und könnte eine existenzbedrohende Kettenreaktion auslösen. "Wenn AIG zusammenbricht, dann wird es richtig schlimm. Dagegen waren Lehman und Bear Stearns gar nichts", sagte ein US-Börsenmakler. "Die Verwicklungen mit der Finanzwirtschaft sind viel größer als bei den Investmentbanken." Die US-Notenbank (Fed) hat Finanzkreisen zufolge mittlerweile die Investmentbank Morgan Stanley damit beauftragt, alle Optionen für AIG zu prüfen.
In einer ungewöhnlichen Aktion erlaubte die regionale Fed von New York dem Versicherungskonzern am Montagabend entgegen üblicher Rechtspraxis, auf Einlagen von Tochtergesellschaften zuzugreifen. Dadurch bekommt der Versicherungsriese kurzfristig Zugang zu 20 Milliarden Dollar.
Erst 20, dann 75 Milliarden Dollar für die AIG
Für das langfristige Überleben ist Finanzkreisen zufolge aber deutlich mehr nötig. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte Reuters, die Banken JP Morgan und Goldman Sachs prüften auf Bitten der Fed einen gemeinsamen Kredit von 70 bis 75 Milliarden Dollar für AIG. "AIG scheint der nächste auf dem Schafott zu sein", kommentierte Tom Sowanick, Finanzexperte beim Investmenthaus Clearbrook Financial in Princeton.
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Wegen der Liquiditätsprobleme ging der AIG-Aktienkurs am Montag um weitere 61 Prozent in die Knie und liegt nur noch bei 4,76 Dollar. Das Unternehmen hat in diesem Jahr schon mehr als 90 Prozent an Börsenwert verloren. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit dem Milliardär Warren Buffett und Beteiligungsfirmen bat AIG am Sonntagabend die US-Notenbank um Unterstützung. Zudem prüft das Unternehmen den Verkauf von Beteiligungen, um Geld in die Kassen zu bekommen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.709 von ortlepp am 16.09.08 13:58:36Das stimmt allerdings. Da gibt es ja bei mir noch viel zu tun.
Bekomme ich aber auch noch in den Griff!
Bekomme ich aber auch noch in den Griff!
Overnight dollar Libor has more than doubled to 6.43%, overnight sterling has climbed from 5.49% to 6.79% while three-month sterling has risen from 5.715% to 5.79%.
http://www.guardian.co.uk/business/marketforceslive/2008/sep…
Kernschmelze in Sicht
http://www.guardian.co.uk/business/marketforceslive/2008/sep…
Kernschmelze in Sicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.807 von miamibelair am 16.09.08 14:03:50Ist das wirkliche so schlimm ?
Der Inter-Banken Markt war doch schon vorher faktisch Tod. Ob die nun zu 5% oder 6% nicht leihen spielt keine Rolle.
Der Inter-Banken Markt war doch schon vorher faktisch Tod. Ob die nun zu 5% oder 6% nicht leihen spielt keine Rolle.
rettung kommt bald ...
ich vermute, die fed zieht die letzte karte und akzeptiert alle klassen von assets zu "theoretischen preisen" als sicherheit ... um den notleidenden banken liquidität zu organisieren ...
damit ist erstmal ruhe an der bankenfront ...
das wird gleich bekanntgegeben ... was anderes kann ich mir nicht vorstellen ...
seis drum
ich vermute, die fed zieht die letzte karte und akzeptiert alle klassen von assets zu "theoretischen preisen" als sicherheit ... um den notleidenden banken liquidität zu organisieren ...
damit ist erstmal ruhe an der bankenfront ...
das wird gleich bekanntgegeben ... was anderes kann ich mir nicht vorstellen ...
seis drum
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.890 von Battlelore am 16.09.08 14:08:52die ganzen zentralbanken pumpen gerade nur geld in den markt
weil es so schlimm ist und die banken sich untereinander nicht mehr trauen
weil es so schlimm ist und die banken sich untereinander nicht mehr trauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.898 von BlaueAugen am 16.09.08 14:09:25das wäre mit nem ordentlichen upper verbunden IMHO
• 14:30 US Verbraucherpreise August
• 14:30 - CA Industriebericht Juli
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - US Internationale Kapitalströme Juli
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 19:00 - US NAHB/WF Hausmarktindex September
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
• 23:00 - US ABC Verbrauchervertrauen (Woche)
• 14:30 - CA Industriebericht Juli
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - US Internationale Kapitalströme Juli
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 19:00 - US NAHB/WF Hausmarktindex September
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
• 23:00 - US ABC Verbrauchervertrauen (Woche)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.919 von tjcc281086 am 16.09.08 14:10:48Das ist mir schon klar, dass die ganze Liquidität derzeit von den Zentralbanken gestellt werden muss, aber das ist doch mehr oder weniger schon seit einem Jahr so.
Das meinte ich damit.
Das meinte ich damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.898 von BlaueAugen am 16.09.08 14:09:25
die EZB nimmt den Giftmüll schon seit Monaten, der Kollaps wird nur vertagt dadurch
die EZB nimmt den Giftmüll schon seit Monaten, der Kollaps wird nur vertagt dadurch
AIG langsam richtung Norden 3,3$
Die Krügerrand sind bald kein Schnäppchen mehr
Die Leerverkäufer haben bestimmt die Hosen voll
Die Leerverkäufer haben bestimmt die Hosen voll
gogogo dax und co
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.958 von penia am 16.09.08 14:13:16die nehmen immer nur soviel ... wie sie gerade nehmen müssen ...
ich vermute die komplettübernahme ... die fed wird das einleiten ...
in dem falle ...
--> springt aig richtig hoch ... schöne chance ...
--> wird gold zum neuen "bubble-underlying" .... vielleicht
ich vermute die komplettübernahme ... die fed wird das einleiten ...
in dem falle ...
--> springt aig richtig hoch ... schöne chance ...
--> wird gold zum neuen "bubble-underlying" .... vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.997 von BlaueAugen am 16.09.08 14:15:47früher nannte man solche Praktiken Konkursverschleppung
Bernanke hat wohl das "Kapital" gelesen
Bernanke hat wohl das "Kapital" gelesen
GEEEIIIIILLLLLLLLLL!
Nächster trade im Dax mit plus 20 gegeben. Damit Tagesziel weit übertroffen und meine nächste Stufe zu meinem Ziel erreicht.
Wollte SL 5 Punkte im minus stehen lassen und TP bei 20 eingeben. Dann macht es einen Schlag nach oben und ich habe mein Ziel erreicht. Jetz ist es mir egal wo er heute noch hingeht. Mache für heute Schluß, da ich auf einen Geburtstag muss. Schaue jetzt nur noch bis 16 Uhr zu.
Nächster trade im Dax mit plus 20 gegeben. Damit Tagesziel weit übertroffen und meine nächste Stufe zu meinem Ziel erreicht.
Wollte SL 5 Punkte im minus stehen lassen und TP bei 20 eingeben. Dann macht es einen Schlag nach oben und ich habe mein Ziel erreicht. Jetz ist es mir egal wo er heute noch hingeht. Mache für heute Schluß, da ich auf einen Geburtstag muss. Schaue jetzt nur noch bis 16 Uhr zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.994 von jaxn am 16.09.08 14:15:38war ja ein kurzes vergnügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.129.933 von ortlepp am 16.09.08 14:11:41ja ... sehe ich auch so ...
aber das ist strohfeuer ... wenn auch heftiges ...
morgen kommt dann die tatsächliche reaktion .. der hauptpunkt ist, dass die immensen summen verarbeitet werden müssen ... inflation, stagnation ... ich seh aber ehrlich gesagt keine alternative ...
gleich werden wirs wissen
aber das ist strohfeuer ... wenn auch heftiges ...
morgen kommt dann die tatsächliche reaktion .. der hauptpunkt ist, dass die immensen summen verarbeitet werden müssen ... inflation, stagnation ... ich seh aber ehrlich gesagt keine alternative ...
gleich werden wirs wissen
ist eigentlich noch jmd von euch bei B-vz ?
bin da gestern durch AIG trade auf platz 1 von 4000 gerutscht
bin da gestern durch AIG trade auf platz 1 von 4000 gerutscht
also in der monatswertung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.021 von penia am 16.09.08 14:17:28ist es auch heute noch ...
aber die scheibchenweise wahrheit ... ist besser verdaulich
aber die scheibchenweise wahrheit ... ist besser verdaulich
GS????
14:15:02 NY FED SAYS STANDS READY TO ARRANGE FURTHER OPERATIONS LATER IN THE DAY AS NEEDED
14:18:50 DAX<.GDAXI> BAUT NACH ZAHLEN VON GOLDMAN SACHS VERLUSTE AUS, JETZT MINUS 2,1 PROZENT
14:15:02 GOLDMAN SACHS GROUP INC Q3 REVENUE $6.04 BLN
14:15:02 GOLDMAN SACHS GROUP INC Q3 REVENUE $6.04 BLN
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.053 von FrankHerres am 16.09.08 14:18:55yo,...zwei werden noch belly up gehen,...jpm/gs/ms
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.731 von BlaueAugen am 16.09.08 13:01:34Irgendwie reden wir aneinander vorbei, oder vielleicht drücke ich mich nicht klar aus. Also in Zeitlupe (kursiv, was Du schreibst):
--> wären sie nicht geleveraged ... wären die abschreibungen eben nur in höhe der vermögenseinbussen einzubuchen ...
Nicht "wäre": Genau das ist passiert! Das reicht bei einer Bank aber doch völlig aus! Und das ist tatsächlich das eigentlich Besorgnis erregende, dass hier ein "bank run" droht (beziehungsweise schon im Gange ist).
Wobei sich die "Vermögenseinbußen", nicht wie Du schreibst, auf die Hauspreise beziehen, sondern auf den Marktpreis der Verbriefungen. Da diese kaum mehr handelbar waren und sind, ist ihr Preis nicht um die 30% gefallen, sondern teilweise um 80% (siehe den ML-Deal). Durchaus möglich, dass sie tatsächlich auf 0 fallen. Dann muss, eine andere Möglichkeit gibt es nicht, wie auch immer Liquidität zur Verfügung gestellt werden, zum Beispiel indem Verbriefungen mit hoher Qualität als Deckung für Zentralbankskredite akzeptiert werden. Was übrigens durchaus nicht automatisch mit einer sozialisierung von Verlusten gleichbedeutend ist - aber das ist ein anderes Thema.
Was die Zahlen betrifft, stütze ich mich auf die öffentlichen Zahlen. Die Zeitungen berichten ja äußerst ausführlich über die Thematik. Kann ja sein, dass Du recht hast und die Bilanzen gefälscht sind. Aber Deine Argumentation ist keine, sondern reine Spökenkikerei:
... lehmann ... hatten bereits ende letzten jahres ein faktisch negatives eigenkapital hätte man die assets market to market bewertet ... und bewertet man die faulen assets in der bilanz der deutschen bank market to market ... wäre hier auch kein ek mehr da ...
Laut FT, Handelsblatt, SZ und FAZ haben LB auch heute noch kein "faktisch negatives EK". Woher kommt deine Erkenntnis, dies sei anders? Woher willst Du die "market-to-market" Bewertungen von Papieren kennen, die niemand bewerten kann? Niemand. Ich nicht, Du nicht und Ackermann auch nicht. Der wird sicher aber heftig widersprechen, wenn Du behauptest, das EK der Deutschen Bank sei negativ. Was Du in die Welt setzt, ist reine Spekulation. Das heißt ja nicht unbedingt, dass Du nicht recht hast. Vielleicht hast Du zufällig recht, vielleicht nicht. Aus den bekannten Zahlen ergibt es sich jedenfalls nicht. Du tust aber so, als gäbe es darüber irgendeine Gewissheit. Nein, nada: reine Kaffeesatzleserei.
Der ganze Zeitwert-Bewertungsschwachsinn ist nicht cash-relevant. Daher trifft es ja auch nicht die Immobilienfirmen (die man doch eigentlich massenhaft pleite gehen sehen sollte bei einer Immobilienkrise! Ihre Kurse und Gewinne sinken, aber sie gehen nicht pleite! Und zahlen fleissig Dividende, deutlich über 5%.), sondern die Banken. Jede Abschreibung (zum Beispiel, weil die Aktienkurse sinken, siehe MüRü!) beeinträchtigt (mit einigen Monaten Verzögerung) sofort das operative Geschäft, weil sie weniger Kredite vergeben dürfen und damit die bestehenden Probleme verschärfen, verschärfen MÜSSEN!
Nicht die Schwindeleien mit Hebeln und Conduits sind das Problem - der Vertrauensverlust ist das Problem. Nicht die Schrottimmobilien - sondern die Abwertung solider Assets.
--> wären sie nicht geleveraged ... wären die abschreibungen eben nur in höhe der vermögenseinbussen einzubuchen ...
Nicht "wäre": Genau das ist passiert! Das reicht bei einer Bank aber doch völlig aus! Und das ist tatsächlich das eigentlich Besorgnis erregende, dass hier ein "bank run" droht (beziehungsweise schon im Gange ist).
Wobei sich die "Vermögenseinbußen", nicht wie Du schreibst, auf die Hauspreise beziehen, sondern auf den Marktpreis der Verbriefungen. Da diese kaum mehr handelbar waren und sind, ist ihr Preis nicht um die 30% gefallen, sondern teilweise um 80% (siehe den ML-Deal). Durchaus möglich, dass sie tatsächlich auf 0 fallen. Dann muss, eine andere Möglichkeit gibt es nicht, wie auch immer Liquidität zur Verfügung gestellt werden, zum Beispiel indem Verbriefungen mit hoher Qualität als Deckung für Zentralbankskredite akzeptiert werden. Was übrigens durchaus nicht automatisch mit einer sozialisierung von Verlusten gleichbedeutend ist - aber das ist ein anderes Thema.
Was die Zahlen betrifft, stütze ich mich auf die öffentlichen Zahlen. Die Zeitungen berichten ja äußerst ausführlich über die Thematik. Kann ja sein, dass Du recht hast und die Bilanzen gefälscht sind. Aber Deine Argumentation ist keine, sondern reine Spökenkikerei:
... lehmann ... hatten bereits ende letzten jahres ein faktisch negatives eigenkapital hätte man die assets market to market bewertet ... und bewertet man die faulen assets in der bilanz der deutschen bank market to market ... wäre hier auch kein ek mehr da ...
Laut FT, Handelsblatt, SZ und FAZ haben LB auch heute noch kein "faktisch negatives EK". Woher kommt deine Erkenntnis, dies sei anders? Woher willst Du die "market-to-market" Bewertungen von Papieren kennen, die niemand bewerten kann? Niemand. Ich nicht, Du nicht und Ackermann auch nicht. Der wird sicher aber heftig widersprechen, wenn Du behauptest, das EK der Deutschen Bank sei negativ. Was Du in die Welt setzt, ist reine Spekulation. Das heißt ja nicht unbedingt, dass Du nicht recht hast. Vielleicht hast Du zufällig recht, vielleicht nicht. Aus den bekannten Zahlen ergibt es sich jedenfalls nicht. Du tust aber so, als gäbe es darüber irgendeine Gewissheit. Nein, nada: reine Kaffeesatzleserei.
Der ganze Zeitwert-Bewertungsschwachsinn ist nicht cash-relevant. Daher trifft es ja auch nicht die Immobilienfirmen (die man doch eigentlich massenhaft pleite gehen sehen sollte bei einer Immobilienkrise! Ihre Kurse und Gewinne sinken, aber sie gehen nicht pleite! Und zahlen fleissig Dividende, deutlich über 5%.), sondern die Banken. Jede Abschreibung (zum Beispiel, weil die Aktienkurse sinken, siehe MüRü!) beeinträchtigt (mit einigen Monaten Verzögerung) sofort das operative Geschäft, weil sie weniger Kredite vergeben dürfen und damit die bestehenden Probleme verschärfen, verschärfen MÜSSEN!
Nicht die Schwindeleien mit Hebeln und Conduits sind das Problem - der Vertrauensverlust ist das Problem. Nicht die Schrottimmobilien - sondern die Abwertung solider Assets.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.064 von ortlepp am 16.09.08 14:19:38Klar...Was auch sonst...
Der Markt is hyper Krass!
Der Markt is hyper Krass!
Seitenlinie ist geil Über den Dax kann man eigentlich schmunzeln. Unkaputtbar dieser Index der geht heute noch 200 Punkte hoch wenn die Amis drehen.
hmmm ... noch mehr chaos oder was ...
The ICSC-UBS chain store sales index was down a sharp -1.6% in the week endedSeptember 13, after being down -0.1% in the prior week. This is the biggestone-week decline since the week ended December 1, 2007 (-2.0%).
14:21:53 RUSSIA'S MICEX <.MCX> INDEX EXTENDS FALL TO MORE THAN 15 PCT
14:21:48 GOLDMAN SACHS SHARES OFF ABOUT 4 PCT BEFORE THE BELL AFTER EARNINGS REPORT
14:21:48 GOLDMAN SACHS SHARES OFF ABOUT 4 PCT BEFORE THE BELL AFTER EARNINGS REPORT
N.Y. Fed to arrange 'large overnight repo
bedeutet,...es kommt noch garstig
bedeutet,...es kommt noch garstig
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.099 von Torsten1000 am 16.09.08 14:21:09der pendelt sich nur grad bei meinem dax tip für heute ein
5961
5961
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.097 von mrbody am 16.09.08 14:21:02 mal schauen ob ich in kw40 wieder trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.026 von mario1106 am 16.09.08 14:17:48Sorry, habe das Bild vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.093 von hglandes am 16.09.08 14:20:52goog dich mal ein,...
es gibt cdo´s of cdo´s of cdo´s,...und viele hedge funds haben bei den cdo´s zugegriffen,...auch hier mit nem leverage von teilweise bis zu 60,...was ist mit fund of funds? wieder mit leverage!
es gibt cdo´s of cdo´s of cdo´s,...und viele hedge funds haben bei den cdo´s zugegriffen,...auch hier mit nem leverage von teilweise bis zu 60,...was ist mit fund of funds? wieder mit leverage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.131 von LBR am 16.09.08 14:23:14http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.136 von jaxn am 16.09.08 14:23:23Achso
Wer weiss hängt eventuell mal wieder mit grossem Verfallstag zusammen. Stark ist der Dax auf jeden Fall.
Wer weiss hängt eventuell mal wieder mit grossem Verfallstag zusammen. Stark ist der Dax auf jeden Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.131 von LBR am 16.09.08 14:23:14Jo...Hammer...Aber sie kämpfen...Und sie werden gewinnen!
Jetzt will mir doch keiner Weiß machen das der Markt in die Höhe springt wenn GS z.b. 5 cent mehr als konsens verdient hat.
Arme Börse
Na, Hauptsache meine AIG steigen
Arme Börse
Na, Hauptsache meine AIG steigen
AIG zieht etwas an... (10%)
goldmann sachs ist nicht länger handelbar bei cmc ...habe gerade versucht den titel zu finden...dann wurde mir eröffnet das gs nicht mehr gehandelt werden darf
spx shorts full raus, firma dankt.
Wann kommt den in den FDAX mal a bisserl Vola
Jetzt kommen gleich super zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.190 von mrbody am 16.09.08 14:26:28evtl. einen zusammenbruch,..aber nicht die folgende tiefe recession
14:28:24 hersteller Bahlsen wächst dank Preiserhöhungen zweistellig
...mal zur abwechslung was "schönes"
...mal zur abwechslung was "schönes"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.208 von ortlepp am 16.09.08 14:27:25...weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.210 von zooropa am 16.09.08 14:27:37Hängt damit zusammen, das sich GS bei CMC eigekauft hat.
Ist schon seit Monaten so.
Ist schon seit Monaten so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.234 von LBR am 16.09.08 14:28:43Da sind wir uns ja schon lange einig...Die wird lange dauern...0,00% Zins...Euro und US! Klar...
Aber den Zusammenbruch werden sie aufhalten!
Aber den Zusammenbruch werden sie aufhalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.210 von zooropa am 16.09.08 14:27:37naja egal bin vor zahlen mal schort zu 2,75 mit cm5hhs 8 k denke nicht das die zahlen so gut sind
14:30:04 US-VERBRAUCHERPREISE IM AUGUST ZUM VORMONAT MINUS 0,1 (PROGNOSE MINUS 0,1) VH
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.234 von LBR am 16.09.08 14:28:43@lbr: wie siehst/schätzt du heute die entwicklung am us-markt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.210 von zooropa am 16.09.08 14:27:37ich habe 3 tage zeit einzudecken jedesmal wenn ich sog. (naket) short gehe
intraday spielt es keine rolle
intraday spielt es keine rolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.266 von Tribun100 am 16.09.08 14:30:30danke habe mal short über coba hekauft denke die zahlen sind eher schlecht
war was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.289 von FrankHerres am 16.09.08 14:31:37viel vola
mehr kann ich hierzu nichts sagen,...evtl. dass es etwas "sicherer" sein wird, die top´s zu verkaufen.
mehr kann ich hierzu nichts sagen,...evtl. dass es etwas "sicherer" sein wird, die top´s zu verkaufen.
16.09.2008 14:33
Goldman Sachs verbucht Gewinneinbruch
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (News) <GS.NYS> <GOS.FSE> hat im dritten Geschäftsquartal (Juni bis August) wie erwartet einen Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss ging binnen eines Jahres von 2,854 Milliarden auf 845 Millionen Dollar zurück, wie das Unternehmen am Dienstag vor Börseneröffnung in den USA bekanntgab. Pro Aktie bedeutete das einen Gewinnrückgang von 6,13 auf 1,81 Dollar. Die 19 befragten Analysten hatten mit einem Überschuss von insgesamt 857 Millionen Dollar und je Aktie von 1,73 Dollar gerechnet. Die Nettoerträge sanken von 12,334 auf 6,04 Milliarden Dollar (Prognose 6,231). Die Bank will eine Dividende von 0,35 Dollar je Aktie zahlen./das/tw
ISIN US38141G1040
AXC0114 2008-09-16/14:32
Goldman Sachs verbucht Gewinneinbruch
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (News) <GS.NYS> <GOS.FSE> hat im dritten Geschäftsquartal (Juni bis August) wie erwartet einen Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss ging binnen eines Jahres von 2,854 Milliarden auf 845 Millionen Dollar zurück, wie das Unternehmen am Dienstag vor Börseneröffnung in den USA bekanntgab. Pro Aktie bedeutete das einen Gewinnrückgang von 6,13 auf 1,81 Dollar. Die 19 befragten Analysten hatten mit einem Überschuss von insgesamt 857 Millionen Dollar und je Aktie von 1,73 Dollar gerechnet. Die Nettoerträge sanken von 12,334 auf 6,04 Milliarden Dollar (Prognose 6,231). Die Bank will eine Dividende von 0,35 Dollar je Aktie zahlen./das/tw
ISIN US38141G1040
AXC0114 2008-09-16/14:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.301 von LBR am 16.09.08 14:31:59wo machst du das gern auch bm danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.364 von zooropa am 16.09.08 14:35:43http://www.infinityfutures.com/
bei IB müsste es auch functionieren
bei IB müsste es auch functionieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.271 von zooropa am 16.09.08 14:30:43 cobaschein gs kk 2,75 jetzt 3,6 euro aber kein verkauf möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.210 von zooropa am 16.09.08 14:27:37ist seit deren beiteiligung bei cmc markets so.. also schon recht lange
DJ XETRA-MITTAG/DAX verliert rund 2% - Finanzsektor belastet erneut
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach vorübergehender Erholung wegen des besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Index verliert der deutsche Aktienmarkt am Mittag wieder an Boden. Der DAX büßt gegen 13.32 Uhr 1,9% oder 112 Punkte auf 5.950 ein. Die schwachen Vorlagen aus den USA mit dem stärksten Tagesverlust des Dow-Jones-Index seit Sommer 2002 und der Kurseinbruch in Asien belasten unvermindert. Zudem sieht der Computerhersteller Dell eine sich ausweitende Eintrübung der weltweiten IT-Nachfrage, was für die aktuell zunehmende Verluste verantwortlich gemacht wird.
Das seien keine guten Nachrichten für die Konjunktur, heißt es im Handel. Dazu passe auch die Ankündigung von HP, 24.600 Mitarbeiter im Zusammenhang mit der Eingliederung von EDS zu entlassen. Der ZEW-Index ist indes im September auf minus 41,1 von minus 55,5 Punkten im August gestiegen. Ökonomen hatten einen schwächeren Anstieg des Index auf minus 54,0 Zähler vorhergesagt. Im Juli hatte der Index mit minus 63,9 noch ein Allzeittief verzeichnet.
Der Markt hoffe auf eine Zinssenkung der US-Notenbank am Abend, heißt es. Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sei wahrscheinlich geworden, so Stimmen aus dem Handel. Von der Inflationsseite kommen über den regelrechten Preiseinbruch beim Öl Entspannungssignale. Ob eine Zinssenkung dem Markt nachhaltig helfen kann, sei allerdings unsicher, heißt es mit Blick auf die Finanzkrise.
Aus technischer Sicht könnte der DAX in den Unterstützungsbereich zwischen 5.680 und 5.300 Punkten zurückfallen, wenn er unter 6.000 Punkten schließen sollte, heißt es bei Staud Research. Auf Widerstand trifft der DAX laut Marktanalysten zwischen 6.085 und 6.160 Punkten.
Gut im Markt liegen mittlerweile SAP, die dank einer Hochstufung um 2% auf 38,70 EUR steigen. Im Verlauf haben sie sogar ein neues Jahreshoch bei 39,19 EUR markiert. Gefragt sind auch Bayer mit einem Aufschlag von 1,5% auf 56,79 EUR. Händler verweisen auf Gerüchte, Pfizer könnte an einer Übernahme interessiert sein. Pfizer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Mit dem fallenden Ölpreis steigen Lufthansa um 1,5% auf 15,05 EUR und TUI um 1,3% auf 11,78 EUR. Auch die Automobilwerte halten sich vergleichsweise gut. Laut Händlern soll Merrill Lynch die Ratings sowohl für GM als auch für Ford angehoben haben. Henkel legen um weitere 1,5% auf 27,96 EUR zu.
Auf der Verliererseite stehen weiterhin die Finanzwerte. Durch die Abstufungen der Bonität von AIG und Washington Mutual verstärke sich der Stress in der Branche weiter, heißt es im Handel. Mit Blick auf die rasant gestiegenen Risikoaufschläge an den Kreditmärkten dürfte es bei einigen Investoren weiteren Anpassungsbedarf bei ihren Portfolios geben. Daneben richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die angekündigten Quartalszahlen von Goldman Sachs. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Gewinn von 1,73 USD je Aktie.
Allianz verlieren 4,3% auf 99,46 EUR, Deutsche Bank fallen um 3,1% auf 52,52 EUR und Commerzbank geben um 8,8% auf 14,51 EUR nach. Postbank fallen um 4,9% auf 37,90 EUR nach.
In der zweiten Reihe brechen Arcandor um 12,4% auf 3,59 EUR ein. Anleger machten sich Sorgen über den Ausgang der Refinanzierungsgespräche, heißt es im Handel. Man sei entsprechend nervös. K+S verlieren 3,5% auf 61,62 EUR. Händler verweisen auf eine Reihe von Belastungsfaktoren. Zum Einen seien die Sektorvorlagen negativ, daneben befürchteten einige Anleger noch immer, dass sich BASF von ihrer Beteiligung trennen könne, obwohl dies in der Zwischenzeit dementiert wurde. Daneben seien Anleger mit Blick auf den großen Verfall am Freitag vorsichtig und realisierten Gewinne, so Händler.
Die Solarwerte im TecDAX stehen unter Druck, die damit auf den Ölpreis reagieren. Solon brechen um 10,7% auf 32,40 EUR ein. Zwar sagen die WestLB-Analysten für Solon im laufenden Jahr Rekordergebnisse voraus, aber schon für 2009 sehen sie nachteilige Bedingungen für das Unternehmen heraufziehen.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach vorübergehender Erholung wegen des besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Index verliert der deutsche Aktienmarkt am Mittag wieder an Boden. Der DAX büßt gegen 13.32 Uhr 1,9% oder 112 Punkte auf 5.950 ein. Die schwachen Vorlagen aus den USA mit dem stärksten Tagesverlust des Dow-Jones-Index seit Sommer 2002 und der Kurseinbruch in Asien belasten unvermindert. Zudem sieht der Computerhersteller Dell eine sich ausweitende Eintrübung der weltweiten IT-Nachfrage, was für die aktuell zunehmende Verluste verantwortlich gemacht wird.
Das seien keine guten Nachrichten für die Konjunktur, heißt es im Handel. Dazu passe auch die Ankündigung von HP, 24.600 Mitarbeiter im Zusammenhang mit der Eingliederung von EDS zu entlassen. Der ZEW-Index ist indes im September auf minus 41,1 von minus 55,5 Punkten im August gestiegen. Ökonomen hatten einen schwächeren Anstieg des Index auf minus 54,0 Zähler vorhergesagt. Im Juli hatte der Index mit minus 63,9 noch ein Allzeittief verzeichnet.
Der Markt hoffe auf eine Zinssenkung der US-Notenbank am Abend, heißt es. Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sei wahrscheinlich geworden, so Stimmen aus dem Handel. Von der Inflationsseite kommen über den regelrechten Preiseinbruch beim Öl Entspannungssignale. Ob eine Zinssenkung dem Markt nachhaltig helfen kann, sei allerdings unsicher, heißt es mit Blick auf die Finanzkrise.
Aus technischer Sicht könnte der DAX in den Unterstützungsbereich zwischen 5.680 und 5.300 Punkten zurückfallen, wenn er unter 6.000 Punkten schließen sollte, heißt es bei Staud Research. Auf Widerstand trifft der DAX laut Marktanalysten zwischen 6.085 und 6.160 Punkten.
Gut im Markt liegen mittlerweile SAP, die dank einer Hochstufung um 2% auf 38,70 EUR steigen. Im Verlauf haben sie sogar ein neues Jahreshoch bei 39,19 EUR markiert. Gefragt sind auch Bayer mit einem Aufschlag von 1,5% auf 56,79 EUR. Händler verweisen auf Gerüchte, Pfizer könnte an einer Übernahme interessiert sein. Pfizer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Mit dem fallenden Ölpreis steigen Lufthansa um 1,5% auf 15,05 EUR und TUI um 1,3% auf 11,78 EUR. Auch die Automobilwerte halten sich vergleichsweise gut. Laut Händlern soll Merrill Lynch die Ratings sowohl für GM als auch für Ford angehoben haben. Henkel legen um weitere 1,5% auf 27,96 EUR zu.
Auf der Verliererseite stehen weiterhin die Finanzwerte. Durch die Abstufungen der Bonität von AIG und Washington Mutual verstärke sich der Stress in der Branche weiter, heißt es im Handel. Mit Blick auf die rasant gestiegenen Risikoaufschläge an den Kreditmärkten dürfte es bei einigen Investoren weiteren Anpassungsbedarf bei ihren Portfolios geben. Daneben richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die angekündigten Quartalszahlen von Goldman Sachs. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Gewinn von 1,73 USD je Aktie.
Allianz verlieren 4,3% auf 99,46 EUR, Deutsche Bank fallen um 3,1% auf 52,52 EUR und Commerzbank geben um 8,8% auf 14,51 EUR nach. Postbank fallen um 4,9% auf 37,90 EUR nach.
In der zweiten Reihe brechen Arcandor um 12,4% auf 3,59 EUR ein. Anleger machten sich Sorgen über den Ausgang der Refinanzierungsgespräche, heißt es im Handel. Man sei entsprechend nervös. K+S verlieren 3,5% auf 61,62 EUR. Händler verweisen auf eine Reihe von Belastungsfaktoren. Zum Einen seien die Sektorvorlagen negativ, daneben befürchteten einige Anleger noch immer, dass sich BASF von ihrer Beteiligung trennen könne, obwohl dies in der Zwischenzeit dementiert wurde. Daneben seien Anleger mit Blick auf den großen Verfall am Freitag vorsichtig und realisierten Gewinne, so Händler.
Die Solarwerte im TecDAX stehen unter Druck, die damit auf den Ölpreis reagieren. Solon brechen um 10,7% auf 32,40 EUR ein. Zwar sagen die WestLB-Analysten für Solon im laufenden Jahr Rekordergebnisse voraus, aber schon für 2009 sehen sie nachteilige Bedingungen für das Unternehmen heraufziehen.
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.412 von LBR am 16.09.08 14:37:58danke dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.418 von zooropa am 16.09.08 14:38:11Warum nicht?!
Ausserbörslich stellt Coba doch Kurse...
Ausserbörslich stellt Coba doch Kurse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.418 von zooropa am 16.09.08 14:38:11ja war gestern auch schon den ganzen tag.....also vorsicht mit OS...aber das man nachher mit den dingern und den KOS aufpassen sollte is nix neues
bei 5860 werd ich mal en kleinen (20% der normalen posi) long wagen
sind dann an der unteren unterstützung vom abwärtstrend.....
bei 5860 werd ich mal en kleinen (20% der normalen posi) long wagen
sind dann an der unteren unterstützung vom abwärtstrend.....
coba stürzt ab gerade 13,66 euren
Die sollten mal Houdini-Grennspan frage was zu tun ist.
Er hat den Mist schliesslich angerichtet, wahrs. absichtlich.
Er hat den Mist schliesslich angerichtet, wahrs. absichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.422 von Bravouroes am 16.09.08 14:38:22graccias
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.418 von zooropa am 16.09.08 14:38:11COMMERZBANK TUBEAR GOS Datum: 16.09.2008
ISIN: DE000CM5HHS2 WKN: CM5HHS Uhrzeit: 14:41:25
Handelspartner Kaufkurs Verkaufskurs
Commerzbank 3,69 EUR 3,56 EUR
kein Problem! Kann handeln!
ISIN: DE000CM5HHS2 WKN: CM5HHS Uhrzeit: 14:41:25
Handelspartner Kaufkurs Verkaufskurs
Commerzbank 3,69 EUR 3,56 EUR
kein Problem! Kann handeln!
heute Schliessen wir aber bei Tagestief DAXI
lol
so wie das flutscht kann ich wohl heute noch zu 5500 kaufen
mir solls recht sein
so wie das flutscht kann ich wohl heute noch zu 5500 kaufen
mir solls recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.418 von zooropa am 16.09.08 14:38:11Verkauf die Scheibchenweise !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.481 von zooropa am 16.09.08 14:41:30ja wenn du auch das ganze geld aus dem laden rausziehst
könnte auch bald en buy werden
11-12€
könnte auch bald en buy werden
11-12€
>Euro und crude steht jetzt die Entscheidung an für die nächste Zeit.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.418 von zooropa am 16.09.08 14:38:11und raus zu 3,52 dat war wieder mal nervend wenn die ausschalten gewinn 0,75 cent mal 8 k
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.418 von zooropa am 16.09.08 14:38:11da hatte ich vor ner stunde auch probleme mit
in stuttg.
hab ihn dann für 3,56 rausgehauen
in stuttg.
hab ihn dann für 3,56 rausgehauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.449 von zooropa am 16.09.08 14:39:54you're welcome
wenn du etwas zeit und lust hast,..sie dir doch einmal die order desk´s an,...die sie mit anbieten,...lohnt sich, speciell für dich, da du nicht nur €200 order tätigst.
http://www.infinityfutures.com/onlinetrading.aspx
> Infinity AT (sehr ok)
> Onyx
> Infinity Express (ok+)
> J-Trader (ok)
> Trade Navigator (sehr ok)
> Strategy Runner (ok)
> Ninja Trader (sehr ok)
> Ran Order
wenn du etwas zeit und lust hast,..sie dir doch einmal die order desk´s an,...die sie mit anbieten,...lohnt sich, speciell für dich, da du nicht nur €200 order tätigst.
http://www.infinityfutures.com/onlinetrading.aspx
> Infinity AT (sehr ok)
> Onyx
> Infinity Express (ok+)
> J-Trader (ok)
> Trade Navigator (sehr ok)
> Strategy Runner (ok)
> Ninja Trader (sehr ok)
> Ran Order
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.551 von zooropa am 16.09.08 14:45:17Sauber! Nice Trade
will in coba call rein...bekomm aber kein preis..weder euwax noch emi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.493 von miamibelair am 16.09.08 14:42:07also eigentlich war pres. reagan schuld
hier nochmal bildchen von gestern
# Pakistan is ordering its forces to open fire if U.S. troops raid its territory
# Orders follow September 3 ground attack by U.S. commandos
# Move likely to raise tensions between Washington and Islamabad
# Orders follow September 3 ground attack by U.S. commandos
# Move likely to raise tensions between Washington and Islamabad
Zertifikaten droht Totalausfall
Von Daniel Mohr
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Noch offen, wie es mit Zertifikaten weitergeht!
16. September 2008 Den Besitzern der mehr als 200 am deutschen Markt gehandelten Lehman-Brothers-Zertifikaten droht der Totalverlust ihres eingesetzten Geldes, nachdem die in den Vereinigten Staaten beheimatete Investmentbank am Montag Insolvenzantrag stellte. Zertifikate, die von der Gesellschaft in Deutschland emittiert wurden, sind Inhaberschuldverschreibungen und als solche im Insolvenzfall nicht geschützt.
„Das Risiko eines Zahlungsausfalls für die Zertifikatebesitzer ist hoch“, sagt Carsten Heise, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). „Im Fall Lehman können Anleger nur warten, ob die Bank vor der Fälligkeit der Zertifikate wieder aus der Insolvenz herausfindet, denn als Gläubiger steht man hintenan“, fügt DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker hinzu.
Fonds sind insolvenzsicher, Zertifikate nicht
Wer die betroffenen Zertifikate am Montag schnell noch verkaufen wollte, wurde enttäuscht. „Sämtliche Produkte mit Basiswert Lehman Brothers oder von Lehman Brothers emittierte Papiere können bis auf weiteres nur sehr eingeschränkt oder überhaupt nicht gehandelt werden“, teilte die Börse Stuttgart mit. Auch auf der Scoach-Plattform werden die Produkte von Lehman Brothers „bis auf weiteres“ nicht gehandelt. Wie es mit den Zertifikaten von Lehman nun weitergeht, vermochte die Investmentbank noch nicht zu sagen.
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
Von Daniel Mohr
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Noch offen, wie es mit Zertifikaten weitergeht!
16. September 2008 Den Besitzern der mehr als 200 am deutschen Markt gehandelten Lehman-Brothers-Zertifikaten droht der Totalverlust ihres eingesetzten Geldes, nachdem die in den Vereinigten Staaten beheimatete Investmentbank am Montag Insolvenzantrag stellte. Zertifikate, die von der Gesellschaft in Deutschland emittiert wurden, sind Inhaberschuldverschreibungen und als solche im Insolvenzfall nicht geschützt.
„Das Risiko eines Zahlungsausfalls für die Zertifikatebesitzer ist hoch“, sagt Carsten Heise, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). „Im Fall Lehman können Anleger nur warten, ob die Bank vor der Fälligkeit der Zertifikate wieder aus der Insolvenz herausfindet, denn als Gläubiger steht man hintenan“, fügt DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker hinzu.
Fonds sind insolvenzsicher, Zertifikate nicht
Wer die betroffenen Zertifikate am Montag schnell noch verkaufen wollte, wurde enttäuscht. „Sämtliche Produkte mit Basiswert Lehman Brothers oder von Lehman Brothers emittierte Papiere können bis auf weiteres nur sehr eingeschränkt oder überhaupt nicht gehandelt werden“, teilte die Börse Stuttgart mit. Auch auf der Scoach-Plattform werden die Produkte von Lehman Brothers „bis auf weiteres“ nicht gehandelt. Wie es mit den Zertifikaten von Lehman nun weitergeht, vermochte die Investmentbank noch nicht zu sagen.
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.551 von zooropa am 16.09.08 14:45:17Auch von mir einen fetten GW für den Supertrade
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.551 von zooropa am 16.09.08 14:45:176000 EURO Gewinn!
Gratulation!!!
Gratulation!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.593 von levi1 am 16.09.08 14:47:45habe mir auch gerade coba 4,6 k zun 13,55 geholt...aber schon wieder im minus jetzt 13,15
scheine werde ich gerade lieber nicht kaufen von den jungs
über 16 % runter heute
scheine werde ich gerade lieber nicht kaufen von den jungs
über 16 % runter heute
@ LBR
U/J!!!
U/J!!!
mal die 5.825 im Auge behalten ... falls wir soweit fallen dann ne chance
Wo könnte im DAX eine Gegenbewegung starten ?
Bin mal erste Posis long im Dax mit dr01hm KK 6,12 und dr01hk KK 4,17. Werde dann sukzessive nachkaufen wenn der Dax noch wesentlich stärker fallen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.840 von mrbody am 16.09.08 15:01:37hallo body,
you remember, hatte gestern geschrieben, das wir diese Woche noch die 5800 sehen.
fehlen nur noch knappe 80 Punkte
you remember, hatte gestern geschrieben, das wir diese Woche noch die 5800 sehen.
fehlen nur noch knappe 80 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.912 von fraspa52 am 16.09.08 15:05:41na und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.912 von fraspa52 am 16.09.08 15:05:41hast deine meinung auch durch getradet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.976 von LBR am 16.09.08 15:09:06klar...prophet und trader...
estx/fdax wehren sich @S2
wer richtig zocken will ... geht jetzt in aig ...
tiefer wirds vor heute abend nicht mehr fallen ...
dann ...
--> entweder platt
--> oder phoenix aus der asche
tiefer wirds vor heute abend nicht mehr fallen ...
dann ...
--> entweder platt
--> oder phoenix aus der asche
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.912 von fraspa52 am 16.09.08 15:05:41screen dazu, und nicht ausm trader2oo8
komm jetzt ... auffi zum th
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.040 von BlaueAugen am 16.09.08 15:12:41das dachten bei LEH @3.50 auch einige,....
(ich habe gestern zu $0.20 gekauft)
(ich habe gestern zu $0.20 gekauft)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.040 von BlaueAugen am 16.09.08 15:12:41Na da kann man ja auch gleich beim roulette auf schwarz oder rot setzen oder? Ich agiere lieber etwas mit Verstand als hop oder top zu setzen.
Interessant. Beobachte zurzeit grad, aber ist schon toll, wie man sich auf manache Charttechniker verlassen kann. 5860 Punkte. Von da an gings wirklich wieder rauf. Gut gemacht, wer da wirklich getradet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.075 von LBR am 16.09.08 15:14:35stimmt ... deshalb sagte ich reines zocken ....
mit rationalität hat das wenig zu tun ...
ich mach das nur ... mit realisierten gewinnen ... und dann gedanklich gleich ausbuchen und abhaken ...
wenns läuft gut ... wenn nicht ... dann eben nicht
mit rationalität hat das wenig zu tun ...
ich mach das nur ... mit realisierten gewinnen ... und dann gedanklich gleich ausbuchen und abhaken ...
wenns läuft gut ... wenn nicht ... dann eben nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.112 von Telman am 16.09.08 15:16:30stimmt ... ist vergleichbar ...
aber in dem falle besteht eine realistische chance ...
ich rate das ja nicht ...
aber in dem falle besteht eine realistische chance ...
ich rate das ja nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.976 von LBR am 16.09.08 15:09:06den Schein CG4563 halt ich schon 3 Wochen, mein Ziel waren 6000, aber nach den ganzen negativen Nachrichten könnten wir auch noch bis 5500 runterrauschen in diesem Jahr, aber das nur m.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.663 von grgrgr am 16.09.08 14:51:28guten tag euch allen
Im Fall Lehman können Anleger nur warten, ob die Bank vor der Fälligkeit der Zertifikate wieder aus der Insolvenz herausfindet, denn als Gläubiger steht man hintenan“, fügt DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker hinzu.
hör mir auf mit dem hocker mit dem im vorstand eines brokers.......habe ich eine fette pleite erlebt konnte 3 monate nicht meine aktien und scheine handeln
Im Fall Lehman können Anleger nur warten, ob die Bank vor der Fälligkeit der Zertifikate wieder aus der Insolvenz herausfindet, denn als Gläubiger steht man hintenan“, fügt DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker hinzu.
hör mir auf mit dem hocker mit dem im vorstand eines brokers.......habe ich eine fette pleite erlebt konnte 3 monate nicht meine aktien und scheine handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.075 von LBR am 16.09.08 15:14:35du schriebst gestern mal was von C? meintest du die citigroup
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.116 von Babyshave am 16.09.08 15:16:48Da ist so ein Pivot Dingsbums. Funktioniert gelegentlich.
AIG unter 2 Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.214 von ortlepp am 16.09.08 15:21:55genau c @5 kaufen und porsche @ 40euro war wohl in dem zusammenhang hab aber auch nicht nachgefragt was genau gemeint war
Aktien New York Ausblick: Talfahrt nach ''schwarzem Montag'' der Bankenbranche
Die Anleger müssen sich am Dienstag nach dem "schwarzen Montag" der US-Bankenbranche auf eine Fortsetzung der Talfahrt an der New Yorker Börse gefasst machen. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand nach der Pleite der US-Investmenbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> vom Vortag und alarmierenden Nachrichten vom Versicherungskonzern American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> gegen 14.45 Uhr mit 1,16 Prozent im Minus bei 10.830 Punkten. Am Montag war der US-Leitindex mit starken Verlusten von 4,42 Prozent auf 10.917,51 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index fiel um 0,93 Prozent auf 1.705,25 Punkte. Am Vortag hatte der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> 3,49 Prozent auf 1.705,46 Punkte verloren.
Eine Reihe von milliardenschweren Stützungaktionen für die Finanzmärkte von führenden Notenbanken dürften die Talfahrt an der Wall Street vorerst nicht stoppen können, hieß es von Marktbeobachtern. Auch die Verbraucherpreise für den August dürften keine nennenswerten Auswirkungen auf den Aktienhandel haben. Die Preise sind wie von Volkswirten erwarten um 0,1 Prozent zum Vormonat gesunken.
Die Märkte haben sich nach der Insolvenz der schwer angeschlagenen Investmentbank Lehman Brothers bisher nicht beruhigen können, hieß es. Zumal drohe mit den jüngsten Problemen beim Versicherungskonzern AIG ein neuer herber Schlag für die internationalen Finanzmärkte. Am Morgen senkten die Rating-Agenturen S&P, Moody's und Fitch ihre Bewertungen für AIG um jeweils eine volle Stufe. Damit wird die Kreditaufnahme für den angeschlagenen Versicherungskonzern künftig deutlich teurer. Der Schritt aller drei Ratingagenturen erfolgte im Anschluss an staatliche Bemühungen um eine Lösung der Geldprobleme beim Versicherungskonzern.
An der Wall Street sind die Aktien der AIG im vorbörslichen Handel massiv abgerutscht und dürften mit starken Verlusten in den Börsentag starten. Dann sind die mit Spannung erwarten Quartalszahlen der US-Investmenbank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> vor dem Handelsauftakt auf den ersten Blick besser als erwartet ausgefallen. Goldman Sachs meldete für das dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,81 Dollar. Zuvor hatten Analysten einen Gewinn von 1,73 Dollar erwartet. In ersten Reaktionen zeigten sich Händler dennoch enttäuscht. Zuletzt seien Spekulationen am Markt aufgetaucht, wonach die Geschäftszahlen "super" ausfallen könnten, hieß es in einer ersten schnellen Stellungnahme. Nach der Veröffentlichung der Zahlen rutschten die Aktien der Investmentbank im vörbörslichen Handel deutlich ab.
Die Anleger verfolgen zudem gespannt die Kursentwicklung der Finanzwerte an der New Yorker Börse. Ein besonderes Augenmerk dürfte weiter auf die Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> gerichtet sein, die am Vortag die US-Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> übernommen hatte. Die Papiere der insolventen Investmentbank Lehman Brothers gelten dagegen als ein Totalverlust und dürften kaum noch im Fokus der Anleger stehen.
Dann lassen kräftige Verluste im vorbörslichen Handel auch einen schwachen Handelsauftakt bei den Aktien des Computerbauers Dell schließen. Der Konzern hatte zuvor einen Rückgang der Nachfrage prognostiziert. Dell-Kunden hätten ihre Investitionen zurückgefahren, hieß es weiter./jkr/gl
AXC0122 2008-09-16/15:02
Die Anleger müssen sich am Dienstag nach dem "schwarzen Montag" der US-Bankenbranche auf eine Fortsetzung der Talfahrt an der New Yorker Börse gefasst machen. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand nach der Pleite der US-Investmenbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> vom Vortag und alarmierenden Nachrichten vom Versicherungskonzern American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> gegen 14.45 Uhr mit 1,16 Prozent im Minus bei 10.830 Punkten. Am Montag war der US-Leitindex mit starken Verlusten von 4,42 Prozent auf 10.917,51 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index fiel um 0,93 Prozent auf 1.705,25 Punkte. Am Vortag hatte der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> 3,49 Prozent auf 1.705,46 Punkte verloren.
Eine Reihe von milliardenschweren Stützungaktionen für die Finanzmärkte von führenden Notenbanken dürften die Talfahrt an der Wall Street vorerst nicht stoppen können, hieß es von Marktbeobachtern. Auch die Verbraucherpreise für den August dürften keine nennenswerten Auswirkungen auf den Aktienhandel haben. Die Preise sind wie von Volkswirten erwarten um 0,1 Prozent zum Vormonat gesunken.
Die Märkte haben sich nach der Insolvenz der schwer angeschlagenen Investmentbank Lehman Brothers bisher nicht beruhigen können, hieß es. Zumal drohe mit den jüngsten Problemen beim Versicherungskonzern AIG ein neuer herber Schlag für die internationalen Finanzmärkte. Am Morgen senkten die Rating-Agenturen S&P, Moody's und Fitch ihre Bewertungen für AIG um jeweils eine volle Stufe. Damit wird die Kreditaufnahme für den angeschlagenen Versicherungskonzern künftig deutlich teurer. Der Schritt aller drei Ratingagenturen erfolgte im Anschluss an staatliche Bemühungen um eine Lösung der Geldprobleme beim Versicherungskonzern.
An der Wall Street sind die Aktien der AIG im vorbörslichen Handel massiv abgerutscht und dürften mit starken Verlusten in den Börsentag starten. Dann sind die mit Spannung erwarten Quartalszahlen der US-Investmenbank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> vor dem Handelsauftakt auf den ersten Blick besser als erwartet ausgefallen. Goldman Sachs meldete für das dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,81 Dollar. Zuvor hatten Analysten einen Gewinn von 1,73 Dollar erwartet. In ersten Reaktionen zeigten sich Händler dennoch enttäuscht. Zuletzt seien Spekulationen am Markt aufgetaucht, wonach die Geschäftszahlen "super" ausfallen könnten, hieß es in einer ersten schnellen Stellungnahme. Nach der Veröffentlichung der Zahlen rutschten die Aktien der Investmentbank im vörbörslichen Handel deutlich ab.
Die Anleger verfolgen zudem gespannt die Kursentwicklung der Finanzwerte an der New Yorker Börse. Ein besonderes Augenmerk dürfte weiter auf die Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> gerichtet sein, die am Vortag die US-Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> übernommen hatte. Die Papiere der insolventen Investmentbank Lehman Brothers gelten dagegen als ein Totalverlust und dürften kaum noch im Fokus der Anleger stehen.
Dann lassen kräftige Verluste im vorbörslichen Handel auch einen schwachen Handelsauftakt bei den Aktien des Computerbauers Dell schließen. Der Konzern hatte zuvor einen Rückgang der Nachfrage prognostiziert. Dell-Kunden hätten ihre Investitionen zurückgefahren, hieß es weiter./jkr/gl
AXC0122 2008-09-16/15:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.231 von poll23 am 16.09.08 15:22:50Pivot? Bitte um Aufklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.214 von ortlepp am 16.09.08 15:21:55 yo,...die shorte ich bis $5
erstes ziel erreicht @$15
erstes ziel erreicht @$15
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.251 von Bravouroes am 16.09.08 15:23:44wäre beides ein guter kauf,..denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.271 von Babyshave am 16.09.08 15:24:47Posting 1 findest du Links zu Pivots
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.011 von LBR am 16.09.08 15:11:14meinst du man könnte S1 im sp bei 71 schon verkaufen als high wenn es hingeht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.248 von tjcc281086 am 16.09.08 15:23:38diese einmalige gelegenheit ... das aig pleite geht ... und du dabei warst ... kannst du dir doch nicht entgehen lassen?
gruss ... nichts für ungut ...
gruss ... nichts für ungut ...
estx/fdax @S2 war ein guter long entry,..huch bin ich guuuuuut
Geht jetzt die Welt unter
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.202 von regenkobold am 16.09.08 15:21:20alles fit im schritt?
vom kräsch gut profitiert?
grüsse
vom kräsch gut profitiert?
grüsse
U/J....
Mafia!
25% wurden ausgestoppt und dann zieht er wieder an...
Mafia!
25% wurden ausgestoppt und dann zieht er wieder an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.271 von Babyshave am 16.09.08 15:24:47http://www.bullchart.de/ta/pivot/index1.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.282 von LBR am 16.09.08 15:25:10thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.131.311 von BlaueAugen am 16.09.08 15:26:50
habe aig wieder gekooft gestern auch gut mit verdient
habe aig wieder gekooft gestern auch gut mit verdient
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