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    Islamistischer Terror bei uns? Panikmache und Lüge in den Medien? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.08 14:20:54 von
    neuester Beitrag 23.04.09 19:00:59 von
    Beiträge: 77
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      schrieb am 28.09.08 14:20:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      während wichtige themen in den massenmedien konsequent tabuisiert werden (chemitrails, haarp, truppenaufmarsch im golf etc.), werden auf der anderen seite nach art der gebrüder grimm märchen gedichtet. dazu gehört anscheinend der ganze komplex um den islamischen terrorismus.

      neuestes beispiel:

      http://www.hintergrund.de/index.php?option=com_content&task=…

      Terror-Eric und das Phantom der Islamischen Dschihad Union
      Die neuesten Zombies aus der Giftküche des Anti/Terrorismus.

      Von JÜRGEN ELSÄSSER, 26. September 2008:

      Kaum schrieb die „Bild“-Zeitung die Terroristen zur Fahndung aus, schon meldete die Polizei einen erfolgreichen Zugriff. „Polizei jagt diesen deutschen Terroristen“, schrie die Balkenüberschrift auf der Titelseite von Springers Boulevard am 26. September 2008 und zeigte ein Bild des 21jährigen Eric Breiniger. Auf den Innenseiten ging es weiter. Überschrift:
      „Terror-Alarm – Was plant Islamist Eric in Deutschland?“ Ein BKA-Sprecher sagte: „Wir haben aktuelle Infos, dass sich Breiniger, sein Freund Houssain al Malla und möglicherweise eine dritte Person auf dem Weg nach Deutschland befinden.“ Ihr angebliches Ziel: ein Anschlag auf deutschem Boden.

      Eine spektakuläre Festnahme ließ nicht lange auf sich warten. Noch am selben Tag meldete „Welt Online“: „Nur wenige Minuten vor ihrem Abflug in die Niederlande sind am Freitagmorgen zwei Terrorverdächtige auf dem Flughafen Köln/Bonn festgenommen worden. Einsatzkräfte der Polizei holten die mutmaßlichen Islamisten aus einem Flugzeug der Airline KLM heraus, das nach Amsterdam fliegen wollte, wie das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen mitteilte.“(1) Die beiden Männer wollten sich, wie „Bild“ schon geschrieben hatte, den Ermittlungen zufolge angeblich an möglichen Anschlägen beteiligen und als Selbstmordattentäter im Dschihad sterben. Das LKA berichtete von entsprechenden Abschiedsbriefen, die gefunden worden seien.

      Kleiner Schönheitsfehler: Die Festgenommenen und die per „Bild“ Gesuchten sind nicht identisch. In Köln wurden nicht Terror-Eric und sein Spezi Houssain aus dem Verkehr gezogen, sondern der 23-jährige Somalier Abdirazak B. und der 24 Jahre alte, in der somalischen Hauptstadt Mogadischu geborenen Bundesbürger Omar D.

      Aber was nicht passt, wird passend gemacht. Tatsächlich fand sich innerhalb weniger Stunden ein Terror-Experte, der die beiden ungleichen Paare zusammenbrachte – und zwar im Rahmen derselben Organisation: der fabelhaften Islamischen Dschihad Union. Ihr sollen laut Bundesanwaltschaft auch die drei jungen Männer angehören, die am 4. September 2007 im sauerländischen Oberschledorn festgenommen wurden. Rolf Tophoven, so heißt der kreative Terror-Experte, sagte der Nachrichtenagentur AP, er schließe eine Verbindung der beiden in Köln Festgenommenen mit der IJU nicht aus. Genauso wenig kann man freilich ausschließen, dass die beiden der RAF, der NPD, dem ADAC oder der Jungen Union angehören. Es gibt weder ein Indiz in die eine, noch in eine der anderen Richtungen. Es gibt nur Rolf Tophoven und die Gerüchteküche.

      Nicht viel besser sieht es bei Eric Breiniger und Houssain al Malla und ihrer Verbindung zur IJU aus. Die wird angeblich durch ein Video bewiesen, das Breiniger Ende April in Afghanistan aufgenommen haben soll und in dem der Neunkirchener mit umgehängter Kalaschnikow die „gute Tat“ eines anderen deutschen Islamkonvertiten lobt, eines gewissen Cüney Ciftci aus dem bayerischen Ansbach, bei der viele Ungläubige „in die Hölle geschickt“ wurden – so Breiniger über Ciftci. Ausgestrahlt wurde Breinigers Clip über die Website „Zeit des Märtyrertums“, die auch Ciftci für seine letzte Botschaft genutzt hatte.

      Ciftci hatte sich am 3. März im ostafghanischen Khost in die Luft gesprengt und dabei zwei US-Soldaten und zwei Einheimische mit in den Tod gerissen. Der junge Mann hinterließ eine Botschaft auf Video, die im April 2008 von der IJU verbreitet wurde. Doch seltsam: „Einen Teil der Aufnahmen spielte die Propagandaabteilung der Taliban ‚Spiegel Online’ bereits Ende März zu“, berichtet das Internetportal stolz. (2) Taliban? Nicht IJU? Auf dem ersten Band – dem von der Taliban – fehlt jedenfalls der Bezug zur IJU, wie auch „Spiegel Online“ einräumt. Erst auf der Internet-Veröffentlichung der IJU sieht man, wie Ciftci „vor einem schwarzen Banner der Organisation sitzt und dschihadistische Gesänge singt. Diese Passage scheint allerdings hineinmontiert worden zu sein.“ Trotzdem schlussfolgert „Spiegel“ ganz frivol: „Die Tatsache, dass Ciftci auf dem neuen Video vor einem IJU-Banner zu sehen ist, erhärtet die These, dass die IJU eine reale und aktive Organisation ist.“ Dazu passt auch, dass der todessüchtige Bayer angeblich ein Bekannter des in Oberschledorn festgenommenen Adem Yilmaz war, so wie Eric Breiniger ein Freund des in Oberschledorn ebenfalls festgenommenen Daniel Schneider. Die halluzinierte IJU-Mitgliedschaft des einen stützt auf diese Weise die nicht minder fiktive des jeweils anderen.

      Die Frage, ob diese IJU wirklich existiert, wurde nach den Oberschledorner Festnahmen Anfang September 2007 auch von einem Vertreter des deutschen Inlandgeheimdienstes negativ beantwortet. „Die Islamische Jihad Union, so wie sie sich uns darstellt, ist erst mal eine Erfindung im Internet und hat nur eine Präsenz im Internet“, sagte Benno Köpfer, Islamexperte des Baden-Württembergischen Verfassungsschutzes, Anfang Oktober 2007 gegenüber dem ARD-Magazin Monitor. Auch Köpfer stellte die Authentizität des damaligen Bekennerschreibens in Frage: „Es werden in diesem Bekennerschreiben konkrete Anschlagsziele genannt: Ramstein“, so Köpfer. Seines Wissens seien aber die Verhafteten bis zuletzt unsicher gewesen, welches Ziel sie überhaupt angreifen und auf welches Objekt sie diesen Anschlag ausüben sollten. Nach seiner Einschätzung werde in dem Bekennerschreiben nur Medienberichterstattung aufgenommen. „Das lässt mich an der Authentizität zweifeln.“(3)

      In der deutschen Terror-Legende übernimmt die IJU zunehmend die Rolle, die früher Al-Qaida zugeschrieben wurde. In beiden Fällen wird abgelenkt von der Rolle der Geheimdienste. So wurde das in Oberschledorn festgenommene Trio vom Ulmer Prediger Yehia Yousif gecoacht, der mindestens sechs Jahre lang V-Mann des Verfassungsschutzes war. (4) Falls es stimmt, dass der damals überwältige Daniel Schneider ein Freund des jetzt gesuchten Eric Breiniger ist, hätte vermutlich auch Letzterer die Terrorausbildung dieses Undercoveragenten genossen.


      (1) Welt Online, SEK stoppt Männer auf dem Weg in "Heiligen Krieg", 26.09.2008 (2) Matthias Gebauer / Yassin Musharbash, Bayrischer Selbstmordattentäter buhlte um Nachahmer, Spiegel Online 16.04.2005

      (3) N.N., Verfassungsschutz zweifelt an Bekennerschreiben, ARD-Tagesschau 04.10.2007

      (4) vgl. Jürgen Elsässer, Terrorziel Europa. Das gefährliche Doppelspiel der Geheimdienste, St. Pölten 2008, S. 166 ff.



      Wahrscheinlich steht der nächste "Terroranschlag" der von den illuminaten inszeniert, und von langbärtigen hollywoood phantomen inszeniert wird, unmittelbar bevor.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 14:22:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 14:40:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.752 von TheGiaour am 28.09.08 14:20:54"Wahrscheinlich steht der nächste "Terroranschlag" der von den illuminaten inszeniert, und von langbärtigen hollywoood phantomen inszeniert wird, unmittelbar bevor."

      Mit den bisherigen gefaketen "verhinderten Anschlägen" mit Propangasflaschen oder Wasserstoffperoxidfässern haben sie sich ja reichlich lächerlich gemacht.
      Damit das nächste Fake glaubwürdiger wird, werden sie wohl eine Anzahl unbeteiligte Deutsche opfern.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 14:43:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.766 von TheGiaour am 28.09.08 14:22:09Es wird mehr in den Medien gelogen als uns lieb ist. Auch diese ganze Terrorsch... hat seinen Zweck. Ohgottogott, Deutschland befindet sich in grosser Gefahr. Wo man nur hinsieht, Terroristen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 14:46:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.907 von Borealis am 28.09.08 14:40:16Damit das nächste Fake glaubwürdiger wird, werden sie wohl eine Anzahl unbeteiligte Deutsche opfern.

      Zuzutrauen ist mancher Lobby auch dieses. Im Amiland ists noch schlimmer. Schlimm genug, dass es viele dort immer noch nicht begriffen haben, wer die wahren Terroristen sind.

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      schrieb am 28.09.08 14:53:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man darf vor allem nicht ein paar wenige Terroristen, die den Islam als Tarnung und Ausrede für Unterdrückung und Terror benutzen, mit der großen Anzahl normaler und guter Moslems verwechseln.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 14:57:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich kann in diesem zusammenhang nur raten, sich mit einem individuum namens ALBERT PIKE näher zu beschäftigen. evtl wird danach einiges klarer:

      http://www.weltverschwoerung.de/geister-prophezeiungen-und-e…
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 22:16:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      11. September: Offene Debatte über die Anschläge im russischen Staatsfernsehen
      Gerhard Wisnewski

      Ein Moskau-Korrespondent der ARD kann ja nicht alles mitkriegen: Da haben am 12. September etwa 30 Millionen Zuschauer im Russischen Staatsfernsehen eine kritische Dokumentation über die Attentate des 11.9.2001 gezeigt bekommen, und danach eine ausführliche Fernsehdiskussion mit zahlreichen Teilnehmern gesehen, wodurch die Zweifel am 11.9. zum offiziellen Staatsthema wurden. Nur ARD-Studioleiter Thomas Roth in Moskau hat für solchen Kleinkram wahrscheinlich keine Zeit gehabt. Jedenfalls habe ich in dieser Sache keinen Korrespondenten-Bericht von ihm in den Tagesthemen gesehen - Sie? Auch von der Ausstrahlung einer deutschen Fassung der Dokumentation "Zero" des italienischen Journalisten und Europaabgeordneten Giulietto Chiesa habe ich nichts gehört. Deswegen hier, wie sonst nur in Diktaturen, Überlieferungen über die Sendung aus dem Internet...

      http://info.kopp-verlag.de/news/11-september-offene-debatte-…
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 22:19:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://info.kopp-verlag.de/news/flugzeugstuermung-wie-einer-…

      Flugzeugstürmung: Wie einer Ente die Luft ausging
      Gerhard Wisnewski

      »Terrorverdacht: Polizei stürmt Flugzeug«, kreischten am 26. September 2008 landauf, landab die Medien. Manche wußten sogar, dass ein Spezialeinsatzkommando der Polizei (SEK) an der heldenhaften Aktion gegen zwei »Terrorverdächtige« an Bord einer KLM-Maschine in Köln beteiligt war. Inzwischen lecken sich die Schreiberlinge die Wunden. Der »spektakuläre Schlag gegen den Terror« (ZDF-»heute mittag«) entpuppt sich mehr und mehr als spektakulärer Schlag ins Wasser. Und als veritable Medien-Ente ...
      »SEK stürmte Flugzeug«, kreischte die Website koeln-journal.de am 26. September 2008. Wow – diese Sicherheitsbehörden! Diese GSGs, SEKs, MEKs, H&Ks, k.u.k.s! Da sieht man sie wieder regelrecht vor sich, die Wüstenfüchse von 1977, wie sie die Lufthansa-Maschine Landshut heraushauten! Toll!

      Nichts ist toll. Die Stürmung war eine der größten Medienenten der letzten Monate, die man auch heute noch auf Google News live mitverfolgen kann.

      Vorsichtshalber hier ein Screenshot:







      »Flughafen Köln-Bonn: Polizei stürmte Flugzeug in Köln«, schrie Spiegel Online laut der Fundstellenliste von Google News. In erfrischender Offenheit sprach die Spiegel-Website demnach gar von einem »Terroreinsatz«: »Terroreinsatz auf dem Flughafen Köln-Bonn: Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei stürmte am Morgen eine Maschine der Fluglinie KLM Richtung Amsterdam. …«

      Halali:

      »Terrorverdacht: Polizei stürmt Flugzeug«, stimmte die Website der hochwohllöblichen ZDF-Nachrichtensendung Heute ein.
      »Deutsche Polizei stürmt Flugzeug – Terrorverdächtige verhaftet«, wusste man bei der seriösen Wiener Presse.
      »Polizei stürmt Flugzeug wegen Terrorverdacht«, salbaderte die Website der deutschen Tageszeitung Die Welt.


      Sonderentenkommando (SEK) auf der Geflügel-

      jagd.



      Ihr Auftritt, Herr Schäuble! Der Riesen-Innenminister konnte die Meldungen gut gebrauchen, kaut er nun doch schon seit einem Jahr an dem mageren Knochen der angeblichen Sauerland-Terroristen herum, die vor allem durch den Besitz einer Überdosis Haarfärbemittel aufgefallen waren. Laut Schäuble befindet sich Deutschland im Fokus des internationalen Friseurwesens – quatsch: »Terrorismus«. Das erzählte er zwei Tage nach der »Stürmung« in einem Interview mit der Berliner BZ. Dies werde auch in der politischen Debatte häufig nicht ernst genug genommen, wurde Schäuble auf dem Online-Portal stern.de zitiert.

      Kurze Zeit später herrschte bereits Katerstimmung. Gestürmt hatte es vor allem im Hirn von Sicherheitspolitikern und Journalisten. Klickt man heute zum Beispiel auf die erwähnte Spiegel-Online-Schlagzeile, heißt es da plötzlich nur noch:

      »Polizei nimmt mutmaßliche Terroristen im Flugzeug fest«. Statt von einem »Terror-Einsatz« ist nun brav von einem »Anti-Terror-Einsatz« die Rede: »Sowohl das LKA als auch ein Sprecher des Flughafens widersprachen Berichten, wonach das Flugzeug gestürmt worden sei«, zischt die Luft hörbar aus der Medienblase: »Vielmehr sei die Festnahme der beiden Männer an Bord ›völlig unspektakulär‹ verlaufen. ›Es wurden definitiv keine Spezialkräfte eingesetzt‹«, habe ein Polizei-Sprecher gesagt: »Die Männer hätten auch keinen Widerstand geleistet.«

      Aua – hat jemand mal ein Aspirin?

      Bei der Website der ach-so-seriösen Nachrichtensendung Heute dasselbe Bild. Die »Stürmung« verwandelte sich in einen Sturm im Wasserglas:

      Klickt man in der Google-Trefferliste auf die Heute-Schlagzeile »Terrorverdacht: Polizei stürmt Flugzeug«, gelangt man nun auf den zahmen Artikel »Terrorverdächtige wollten im ›Heiligen Krieg‹ sterben«: »Es sei eine ganz normale Festnahme gewesen, keine Erstürmung« wird da nun ein Polizeisprecher zitiert: »Die beiden Festgenommenen leisteten keinen Widerstand, und sie waren unbewaffnet.«

      Bei einem anderen Teil der Medien watschelt die fette Ente von der heldenhaften Stürmung eines Flugzeuges allerdings weiter lustig durch die Schlagzeilen, zum Beispiel bei diepresse.com. »Deutsche Polizei stürmt Flugzeug«, heißt es da nach wie vor in der Schlagzeile des Artikels.

      Und auch das ehrenwerte Kölner Domradio berichtet unverdrossen: »SEK stürmt KLM-Maschine in Köln«.

      Wer's glaubt, wird selig. Die Halbwertszeit der offiziellen Terror-Inszenierungen und Medienblasen hat erschreckend abgenommen. Nur wenige Tage nach diesen unheilvollen Äußerungen stehen Medien und Behörden ohne Hosen da.

      Nachdem die erste Version in sich zusammenkrachte, wie sonst nur das Finanzsystem oder die CSU, droht nun der Totalabriss. Jetzt löst sich auch der Verdacht gegen die angeblichen Terroristen in Luft auf:

      »Indizien gegen Terrorverdächtige bröckeln«, meldete Spiegel Online gestern.

      Was sagt uns das?

      1. Beweise gab es nie, sondern nur »Indizien«.

      2. Und die lösen sich jetzt auch noch in Luft auf.

      »Zweifel« kämen nun an der Aktion auf, heißt es nun. Man sei »zu früh gekommen«. Ist allein das schon ärgerlich, wird es besonders peinlich, wenn das in aller Öffentlichkeit geschieht: Die Indizien gegen einen der Verdächtigen seien »ungewöhnlich dünn«. Und überhaupt: »Der entscheidende Hinweis war möglicherweise nur ein hysterischer Liebesbrief.«

      Und das kam so: Während der Beschuldigte durch die Passkontrolle ging, durchwühlten die amtlichen Sherlock Holmes sein Gepäck, wo sie den Abschiedsbrief seiner Verlobten vorfanden. Die sagte ihrem Liebsten allem Anschein nach für immer Lebe wohl. Doch statt dies als blumige orientalische Verabschiedung zu werten, folgerten die Super-Detektive messerscharf: Der Mann kann nur auf dem Weg in den Dschihad sein.

      Chapeau, meine Herren! Prompt fanden sie auch eine überforderte Richterin vom Amtsgericht Köln, der bei diesem brettharten Beweismaterial das Herz ebenfalls bis zum Halse schlug – woraufhin sie »hastig« (Spiegel Online) einen Haftbefehl zusammenschmierte.

      »Die Richterin am Amtsgericht«, so Spiegel Online, offenkundig keine Expertin in orientalischen Liebesangelegenheiten, pardon, natürlich in »heiklen Staatsschutzdelikten«, habe die Verwahrung »mit einem angeblichen Entschluss, der Beschuldigte wolle einen islamistisch motivierten Selbstmordanschlag begehen«, begründet.

      Beweise? Wieso denn? Wohin soll sich ein Islamist denn sonst verabschieden, wenn nicht in den Heiligen Krieg? Na, also. »Wann, wo und wie«, das bleibe zwar offen, so Spiegel Online, aber das macht nun wirklich nichts. Schließlich war eins ganz sicher: »Voraussichtlich solle Sprengstoff verwendet werden.«

      Na gut, das kann man sich schließlich an allen drei Fingern abzählen – oder waren es fünf? Egal: Schließlich hat noch niemand einen Islamisten ein Pudding-Attentat verüben sehen. Eine weitere Rolle spielten irgendwelche nicht näher beschriebenen SMS und die Tatsache, daß der Verdächtige »über keine gefestigten Verbindungen« verfüge.

      Respekt: Wird man von richterlichen Sozial-Ingenieuren als bindungslos enttarnt, ist man erstens eindeutig selbstmordanschlaggefährdet und wandert zweitens ganz schnell mal in den Knast.

      Da werden die finsteren Verdächtigen aber wohl nicht mehr lange bleiben:

      »Wenn nicht die Auswertung der Asservate und die derzeitigen Vernehmungen neue belastende Indizien ergeben, könnte es sein, dass Omar D. und Abdirazak B. in nicht allzu ferner Zukunft wieder auf freiem Fuß sind.«

      Noch ein Aspirin, bitte.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 22:54:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Raus aus Deutschland mit diesen Terrorverharmlosern. Die wollen uns nur einlullen um dann zuzuschlagen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 23:12:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      http://www.hintergrund.de/content/view/250/137/



      Der 11. September – Focus TV dreht einen Film
      Die Wahrheit ist schwer zu ertragen.

      Von REGINE NAECKEL, 11. September 2008:

      Wie jedes Jahr liefern sich die Medien auch dieses Mal zum Jahrestag der Anschläge von New York und Washington wieder eine Schlacht in Sachen Wahrheitssuche. Das Ergebnis ist in der Regel nicht nur ernüchternd. Vielmehr scheinen sämtliche Berichte dem ehernen Gesetz zu gehorchen, ja nicht von der offiziellen Version abzuweichen.

      Dazu werden erst einmal sämtliche Skeptiker in einen Topf mit Spinnern und Sonderlingen gepackt. Doch nun ist vor Kurzem ein aktueller Bericht des NIST (National Institut for Standard and Technology) erschienen, in dem das Institut die ultimativen Erklärungen für den mysteriösen Zusammenbruch des World Trade Center 7 zu liefern vorgibt.

      Das WTC 7 stand unweit der beiden Türme. Allerdings war es weder von einem Flugzeug getroffen worden noch hatte es infolge des Einsturzes dieser Bauten nennenswerte Schäden an der Statik genommen. Trotzdem stürzte es am späten Nachmittag des 11. September ein.

      Die Suche nach Verschwörungstheoretikern

      Dieses Phänomen war auch der Redaktion von Focus TV zu Ohren gekommen, und man ging eilends daran, einen Film für das wöchentliche Magazin (freitags, 23:45 Uhr auf Pro7) zu schustern. Neben dem „dicksten Mann der Welt“ und einer investigativen Recherche über „Pumas Sneakers“ würde sich ein wenig Politik in der Sendung am 12. September ganz gut machen.

      Im Internet wurde man schnell fündig, gibt es da doch einen Architekten aus den USA, der behauptet, das WTC 7 müsse gesprengt worden sein, weil es aufgrund seiner Bauart unmöglich nach einem Feuer einstürzen kann. Ae911.truth.org heißt die Seite, Richard Gage der Architekt. Und die findigen Focus-Rechercheure stellten schnell fest, dass unter den internationalen Architekten und Ingenieuren, die sich der Forderung Gages nach einer neuen unabhängigen Untersuchung angeschlossen haben, auch eine Deutsche steht.

      Am Dienstagnachmittag (09.09.2008) klingelt das Telefon. „Hier ist Kirsten Moser von Focus TV, haben Sie etwas mit 9/11 zu tun?“ Verdutzte Antwort: „Ja, in gewisser Weise schon. Wie meinen Sie das?“ Kirsten Moser: „Na, ich wollte fragen, ob Sie zu der Organisation der Architekten und Ingenieure gehören?“ Antwort: „Na ja, das ist keine Organisation, aber ich bin auf der Webseite eingetragen und unterstütze deren Bemühungen.“ Erleichterung auf der anderen Seite, man hat offensichtlich einen deutschen Gesprächspartner gefunden. Ein Pluspunkt für die junge Rechercheurin in ihrem harten Alltag: „Es geht um das WTC 7, das ja auf etwas eigentümliche Weise am Nachmittag des 11. September einstürzte. Darüber wollen wir einen Filmbericht in Focus TV machen. Darf ich Ihnen dazu ein paar Fragen stellen?“ „Im Prinzip ja, es kommt ganz darauf an, was Sie berichten wollen.“

      „Wir wollen das Thema ganz sachlich angehen, mit Richard Gage in den USA versuchen wir gerade, einen Interviewtermin zu bekommen. Es gibt ja da den neuen NIST-Report, und daran gibt es wohl einige Kritik. Was meinen Sie denn, wie das Haus eingestürzt ist?“ Antwort: „Ich bin kein Hellseher, sondern lasse mich von meinen naturwissenschaftlichen Kenntnissen in der Beurteilung leiten. Da kann ich nur sagen: Ein Haus kann erst einmal nicht in Fallgeschwindigkeit zu Boden rauschen, ein Hochhaus mit Stahlträgern kann darüber hinaus nicht einfach schmelzen. Alles, was am Nachmittag des 11. September mit dem WTC 7 passiert ist, widerspricht den Gesetzen der Natur – zumindest denen, die wir bis heute kennen und auf denen unsere Wissenschaft beruht. Um Materie in Fallgeschwindigkeit der Erdanziehung gehorchen zu lassen, muss entweder ein Vakuum herrschen oder, wenn andere Materie im Wege ist, muss zusätzliche Energie hinzugefügt werden.“

      Kirsten Moser klingt begeistert: „Meinen Sie denn, dass das Haus gesprengt wurde?“ Zurückhaltende Antwort: „Ich meine gar nichts, denn ich spekuliere nicht. Alles was ich weiß: So wie es laut offizieller Version sein soll, kann es nicht gewesen sein. Das wäre wider alle Logik, und davon bin ich kein Freund. Ich möchte deshalb gerne wissen, wodurch das Haus einstürzte und wer dafür verantwortlich ist. Das ist alles.“

      Kirsten Moser hat ‚ihre Frau’ offensichtlich gefunden: „Könnten wir denn ein Interview mit Ihnen machen, wir können gleich morgen zu Ihnen kommen?“ „Nö – so einfach ist das nicht! Ich bin nämlich selbst jahrelang beim Fernsehen gewesen und erfahren genug, um zu wissen, dass nicht immer seriös gearbeitet wird. Erst einmal möchte ich von Ihnen hören, welche Gesprächspartner in dem Beitrag zu Wort kommen und wie das gesamte Stück aufgebaut werden soll, dann entscheide ich das.“ Ein etwas betretener Abschied auf der Gegenseite.

      Wir haben uns auf Mittwoch vertagt, dann wollte man mir die erwünschten Angaben machen.

      Am nächsten Nachmittag klingelt das Telefon, auf dem Display eine Münchner Nummer. Aha, das wird Focus TV sein. Und richtig, doch nun ist nicht mehr Kirsten Moser am Apparat, sondern Frau Voigtländer. Ein Name, der gut zu Focus passt. Aber sie versichert mir, dass sie leider nicht mit dem Kamerahersteller verwandt sei.

      Dann hätte sie das, was dann passierte, vielleicht auch nicht nötig:

      „Ich wollte einen Interview-Termin mit Ihnen vereinbaren, wir wollten morgen mit dem Filmteam zu Ihnen kommen.“ „Stopp, stopp. Zuerst einmal wollten wir heute darüber sprechen, welche Gesprächspartner noch interviewt werden, und zweitens gibt es von meiner Seite einige Bedingungen.“ „Ach so.“ Pause. Vielleicht dachte sie, ich wollte Geld. Doch mein Wunsch war viel verheerender: „Ich möchte erstens im Vorhinein genau wissen, wer zu Wort kommt, zweitens, wie Sie den Film aufbauen, und dann würde ich trotzdem mein Interview nur unter der Prämisse freigeben, dass ich nach dem Schnitt den gesamten Kommentartext inklusive aller O-Töne zu lesen bekomme.“

      „Hmm – ja. Das muss ich erst einmal klären.“ Die forsche Stimme an anderen Ende wird leiser. Mein Einwand, das müsse sie verstehen, ich ließe mich nicht in eine Ecke mit Spinnern stellen und mir nicht von Focus an meiner Reputation flicken, ließ sie wieder etwas geschmeidiger werden. „Nein, nein, wir machen das Ganze ganz sachlich und objektiv. Wir befragen nur Experten und wollen Sie auf keinen Fall in irgendeiner Weise diskreditieren. Ich werde das klären und rufe dann zurück.“

      Expertenauswahl à la Focus

      Es vergehen keine zehn Minuten, wieder die Münchner Nummer auf dem Display. „Ja – das geht alles in Ordnung. Kein Problem.“ „Das klingt gut. Dann möchte ich also erst mal wissen: Klappt das mit dem Interview mit Richard Gage?“ Frau Voigtländer: „Hm, nein, also das ging nicht. Aber wir haben hier aus Deutschland einen Physiker und einen Sprengmeister.“ Frage: „Und wer ist das? Wie heißen die?“ Frau Voigtländer, die mittlerweile erklärt hatte, sie selbst führe die Interviews, ist wieder ratlos: „Ja, das weiß ich nicht, das recherchieren gerade meine Kollegen.“ „Vielleicht fragen Sie die einfach mal und rufen dann wieder an“.

      Dasselbe Spiel, Telefon klingelt: „Ja, hier Voigtländer, Focus TV. Also der Sprengmeister, das ist der Hans Kaun aus München, und dann haben wir noch ...“ Sie hält nun inne, denn jetzt will sie die Spannung heben: „ ... einen Ex-Mossad Agenten“.

      Das saß. Die geben sich wirklich Mühe, sollte ich nun wohl denken. „Und der Physiker – wo bleibt der denn?“ „Ja, den haben wir nun doch nicht bekommen“, tönt es kleinlaut in die Leitung.

      Also gut. Wer denn der geheimnisvolle Mossad-Agent sei, will ich wissen. Und natürlich steht nun noch die Frage im Raum, wie Frau Voigtländer den Magazin-Beitrag aufbauen will.

      „Ja, also – der Mann vom Mossad, das ist der David Schiller. Er wird darüber sprechen, ob die CIA die Anschläge verübt hat, und er sagt ganz klar, so etwas kann unmöglich die CIA gemacht haben. Na ja, wir wollen dann also erst mal Teile aus dem Film ‚Loose Change’ in den Beitrag schneiden, um mal diese Verschwörungstheorien zu zeigen, was da so alles behauptet wird. Sie kennen doch diese Verschwörungstheorien?“, fragt sie mich. „Ja, die kenne ich. Aber den David Schiller und den Hans Kaun kenne ich nicht. Ich werde das aber umgehend durch eine kleine Internetrecherche nachholen und Sie dann informieren, ob ich zu einem Interview bereit bin“, antworte ich.

      Nun ging der Spaß erst richtig los. Ich habe nach Hans Kaun gesucht. Keine Webseite, aber ein Eintrag im Münchner Branchenbuch: „Kaun Hans Auto-Service, Abbrüche und Demontagen, Autohandel und -werkstatt“. Hans Kaun zeigte sich am Telefon auskunftsfreudig. Was er denn nun sei, Autohändler oder Sprengmeister, wollte ich wissen. Ja, er sei Sprengmeister. Aber es gibt eben nicht genug zu sprengen. Alle halbe- oder viertel Jahr, das ernährt nicht seinen Mann. Also hat er noch eine Reparaturwerkstatt für Autos. Aber er hat auch schon mal gesprengt, erklärt er. Unter anderem das Agfa-Haus in München. Na immerhin, denke ich mir. Und Schneidladungen für Sprengungen (Cutter-Charges) kennt er auch. Was er denn zum WTC 7 meint? „Ja, das ist schon komisch, also der Einsturz. Könnte eine Sprengung sein ...“, kommt es leise aus dem Hörer, doch atemlos ob seines Mutes fährt er fort, nun ganz laut und deutlich: „Aber die beiden Türme, die wurden nicht gesprengt. Also die sind durch die beiden Flugzeuge eingestürzt.“

      Ah ja.

      Nun steht der Mossad-Mann „David Schiller“ auf meiner Liste. Da ist das Internet schon besser bestückt. Zuerst einmal findet sich ein netter Artikel im Tagesspiegel vom 20.5.2002 „Was ist so schön am Schießen?“.

      David Schiller ist Herausgeber des Waffenmagazins „Visier“ (http://www.visier.de/impressum.html), erfährt man da. Und dass er eigentlich Dr. David Th. Schiller heißt. Schiller ist nämlich promovierter Politologe aus Israel. Er war mal in einer Eliteeinheit der israelischen Armee, hat Sondereinsatzkommandos geschult und hält heute manchmal Vorträge bei der Bundeswehr. „Ich kann Ihnen sagen, warum ich Waffen liebe“, sagt er. „Ich bin Jude.“

      Und wie sehr er Waffen liebt, daran lässt er in dem Tagesspiegel-Interview keinen Zweifel. Seine absolute Vorliebe gilt den Pumpguns. Vor einigen Jahren, in einer Spezialausgabe der „Visier“ zum Thema Flinten, titelte Schiller mal: „Wer pumpt, hat mehr vom Leben“. „David Schiller ist die Waffenlobby. Das sagt er selbst. Als Waffenlobbyist ist man nicht sehr beliebt, deshalb hat er einen himmelblauen Waffenschein und darf eine scharfe Pistole tragen, (die er „reinrassige Dienstmagd“ nennt). Wenn er vor die Tür geht, und sei es nur zum Spargelessen im Restaurant auf dem verschlafenen Platz schräg gegenüber der Redaktion, trägt er links am Gürtel das Handy und rechts die Waffe“, schreibt der Tagesspiegel über ihn.

      Na klasse, ein ausgewiesener 9/11-Experte, den sich Focus-TV da ausgesucht hat.

      Gibt man bei Google „David Schiller Terrorismusexperte“ ein, bietet die Suchmaschine immerhin 69 Verweise, auch zu den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern, die ihn unter anderem sofort nach dem 11. September 2001 vor die Kamera zerrten. Es herrschte eben Expertenmangel in dieser Zeit. Das hat sogar der Focus in einem Artikel vom 19. November 2001 in der Folge der Anschläge und der „Expertomanie“ feststellen müssen, wenn Carla Palm dort schreibt:

      „Experten sind Mangelware seit dem 11. September. Da darf einer gern mal das eine, wenig später das Gegenteil sagen. Kaum eine Talk-Show oder Spezialsendung, die ohne Studiogast auskommt. Welcher Befragte bei welchem Thema kompetent ist – ein Glücksspiel für die Zuschauer und ein hartes Stück Beschaffungsarbeit für die Redaktionen.

      Dietmar Ossenberg, Leiter der ZDF-Redaktion für Außenpolitik, müht sich, mit jedem Studiogast intensive Vorgespräche zu führen. „Danach ist schon mal einer durchs Raster gefallen“, so der Mainzer. Wenn die Zeit dafür zu knapp ist, wie nach den Terroranschlägen auf New York, wird improvisiert. Dann spricht, wer gerade verfügbar ist. So parlierte der Israeli David Schiller als „Terrorismusexperte“ im ARD-Magazin „Kontraste“ über extremistische Organisationen. Weitere Facetten, die sein Persönlichkeitsbild abrunden, fallen unter den Tisch. Dass der Studiogast Chefredakteur der Waffenzeitschrift „Visier“ ist und unter dem Pseudonym „Jan Boger“ zahlreiche Bücher über Waffenkunde veröffentlicht hat, erfährt der Zuschauer nicht.“ (http://tiny.cc/vwlph)

      Schau an! Vielleicht hätten die eifrigen Focus-TV-Leute einfach mal in ihrem eigenen Archiv nachschauen sollen und nicht die Fehler von vor sieben Jahren wiederholen.

      Das traurige Ende vom Lied

      Dieses Mal rufe ich in München an, proaktiv nennt man das auf Neudeutsch. „Ich möchte bitte Frau Voigtländer sprechen.“ Ich werde verbunden. „Frau Voigtländer, ich muss Ihnen leider absagen, ich glaube nicht, dass ich in dieser ‚Expertenrunde’ auftreten möchte.“ Ratlosigkeit am anderen Ende. Nun hatten sie sich so viel Mühe gegeben und tatsächlich eine deutsche Ingenieurin für ihre WTC 7-Geschichte gefunden. Und nun das.

      Ob ich ihr jemanden anderes empfehlen könnte, also jemanden wie mich, will sie wissen. Nein – das kann ich niemandem guten Gewissens zumuten. Aber das habe ich nicht geantwortet. Ich weiß nicht, ob nun der ganze schöne Plan von Focus-TV geplatzt ist. Freitagabend* bei Pro Sieben wird man es sehen können.


      *Freitag, 12. September, 23:45 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 23:25:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.hintergrund.de/content/view/247/137/


      Das große Rätsel des 11. September 2001
      WTC 7, neue Naturgesetze und eine bahnbrechende ZDF-Recherche.


      Von SEBASTIAN RANGE, 10. September 2008:




      Zum 7. Jahrestag der Anschläge des 11.September hat das ZDF - in Co-Produktion mit der britischen BBC - das vermeintlich „letzte Rätsel“ des 11.September gelöst.

      Als dieses Rätsel gilt der Einsturz des WTC 7. Das World Trade Center 7 - ein 47-stöckiges, 174 Meter hohes Gebäude – stürzte sieben Stunden nach den Zwillings-Türmen ein. Ein Novum in der Geschichte: Noch nie zuvor war ein Stahl-Hochhaus aufgrund von Bränden eingestürzt. Insbesondere die Art und Weise des Einsturzes, die rapide Geschwindigkeit und Symmetrie, legen den Verdacht nahe, dass hier auf die eine oder andere Weise nachgeholfen wurde.

      Auch die Exklusivität der Mieter nährt Verschwörungs-Theorien. Das Verteidigungs-Ministerium, der Secret Service, die CIA, die Steuerbehörde IRS und die Börsenaufsichtsbehörde SEC – sie alle hatten ihre Büros in dem Haus. Außerdem beherbergte das Gebäude die New Yorker Noteinsatz-Zentrale für Katastrophen und Terror-Anschläge, das Emergency Office Center (EOC), das zu einem Bunker mit kugelsicheren Fenstern und eigener Strom- und Luftzufuhr ausgebaut worden war und dem "Office of Emergency Management" (OEM) unterstellt ist.

      Immer mehr Experten sind der Überzeugung, dass die offizielle Version – der Einsturz dieses Gebäudes infolge der Brandschäden - nicht stimmen kann. Allein in den USA haben sich mittlerweile mehr als 500 Architekten und Ingenieure in der Organisation "Architects and Engineers for 911 truth" zusammengeschlossen, um die Wahrheit herauszufinden. [ii]

      Die ZDF-Redaktion History will genau das nun geschafft und das "letzte" Rätsel entschlüsselt haben. Verwiesen wird dabei auf den gerade kurz zuvor veröffentlichten Bericht des National Institut for Standard and Technology (NIST). [iii]

      Danach ist die Ursache für den Einsturz ein "neues Phänomen": die "Thermale Expansion". Sie erzeugt durch die Hitze der Brände eine Ausdehnung von Stahlträgern und hätte damit zum ersten Mal in der Geschichte derartiger Bauwerke zum feuerbedingten Kollaps geführt. Dass Stahl sich bei Hitze ausdehnt, ist allgemein bekannt und wird selbstverständlich bei der Konstruktion von Gebäuden bedacht.

      Die Stichhaltigkeit der NIST-These steht jedoch hier nicht auf dem Prüfstand, sondern die Frage, wie das ZDF diese These dem Publikum verkauft hat.

      Zuerst einmal ist es dem Sender zugute zu halten, dass wesentliche Argumente von Anhängern einer Sprengungs-Theorie präsentiert werden. Statt der üblichen Stereotypen, die im Zusammenhang mit 9/11-Verschwörungs-Theorien verwendet werden (Elvis lebt!), kommt es zu einem Austausch der Argumente beider Seiten. Dies stellt für die Debatte sicherlich einen großen Fortschritt dar. Auch werden Verschwörungs-Theoretiker nicht – wie oft üblich – persönlich diffamiert. Doch die scheinbare Neutralität erweist sich als voreingenommen zugunsten des offiziell behaupteten Novums der „Thermalen Expansion“.

      Wichtige Fakten werden den Zuschauern vorenthalten oder verdreht, an kritischen Stellen wird nicht nachgehakt und die Hintergründe wichtiger Akteure werden nicht näher beleuchtet.

      Der verkehrte Zeuge


      So ließ das ZDF im Gegensatz zu der Sendung der BBC gänzlich unerwähnt, warum das in der Sendung präsentierte Interview des „wichtigsten Zeugen“, Barry Jennings, so brisant ist: Jennings, ein Mitarbeiter der städtischen Hausverwaltung, berichtet darin nämlich, dass Explosionen im WTC 7 stattfanden, noch ehe die Zwillingstürme einstürzten. Nach offizieller Lesart haben aber gerade die herabstürzenden Trümmer die Schäden an Gebäude 7 verursacht.

      Doch Jennings Interview wurde so zerstückelt, dass seine Aussage einen völlig anderen Sinn bekommt. Er berichtete von zwei Explosionen, die erste, als er sich im 5. Stock des WTC 7 befand, die zweite, nachdem er den 8. Stock erreichte. Das ZDF zeigt an dieser Stelle die Einstürze von dem Süd- und Nordturm und ordnet sie somit den von Jennings geschilderten Ereignissen zu.

      Jennings hingegen machte in seinen Aussagen deutlich,[iv] dass sich die von ihm erlebten Explosionen vor dem Kollaps der Zwillingstürme zutrugen. Als der erste Turm einstürzte, hatte er sich bereits den Weg zu einem Fenster auf der Südseite des Gebäudes freigekämpft. Er schlug es ein und machte Feuerwehrleute auf sich aufmerksam. Sie kamen, um ihn zu retten, mussten aber abrupt abbrechen und wegrennen – der erste Turm stürzte gerade ein. Als sie sich anschließend ein zweites Mal zu Jennings vorwagten, mussten sie wiederum die Bergung aufgeben, der zweite Turm stürzte ein.

      Erst beim dritten Versuch klappte seine Rettung. Nun muss man Jennings Aussage nicht als Beweis dafür nehmen, im Gebäude seien Sprengsätze platziert gewesen. Die Möglichkeit, dass die Explosionen andere Ursachen hatten oder das er sich in deren zeitlichem Ablauf irrt, ist nicht auszuschließen. Das ZDF hingegen stellt Jennings Aussagen auf den Kopf: Eine Aussage, die im Widerspruch zur offiziellen Version steht, wird in dem Film zu deren Unterstützung zurecht geschnitten.

      Kein Bunker für alle Fälle


      Auch ein anderer Aspekt von Jennings Aussage wirft ein verdächtiges Licht auf die Vorgänge im WTC 7. Als er den Noteinsatz-Bunker (EOC) in der 23. Etage betrat, war zu seinem Erstaunen niemand vor Ort. Er bekam einen Anruf mit der Order, sofort das Gebäude zu verlassen.

      Strittig ist, wann genau das EOC geräumt wurde. Eines aber ist klar: Je früher die Evakuierung des EOC stattfand, desto früher lassen sich auch die von Jennings erlebten Explosionen verorten.

      Richard Rotanz, Deputy Director des „Office of Emergency Management“ (OEM) behauptet, die EOC-Zentrale sei erst komplett nach der Attacke auf das Pentagon um 9.44 Uhr evakuiert worden. Auch NIST gibt diese Zeit an.[v] Nach dieser „Timeline“ hätte Jennings ein leeres EOC erst kurz vor dem Einsturz des Südturms um 9.59 Uhr antreffen können. Die von ihm geschilderten Explosionen ließen sich unter diesen Umständen mit den Einstürzen der Twin Tower verknüpfen. Doch die nähere Untersuchung ergibt, dass das EOC wesentlich früher geräumt wurde.

      Bereits nach dem ersten Flugzeug-Einschlag ins World Trade Center begann die Evakuierung von WTC 7. Zwar verließen viele Menschen spontan das Gebäude, doch es war der Secret Service, der die sofortige Räumung in die Hand nahm.[vi] Beim Einschlag des zweiten Flugzeugs war die Evakuierung von WTC 7 beinahe abgeschlossen, nur das EOC im 23. Stockwerk war noch besetzt.[vii] Obwohl das EOC für den Rettungseinsatz im Grunde unverzichtbar war und als wichtigste Stelle zur Koordinierung der verschiedenen Behörden diente, wurde es frühzeitig - zwischen 9.15 und 9.30 Uhr Ortszeit - geräumt, lange bevor die Türme einstürzten.[viii]

      Warum wurde die Zentrale für das Krisenmanagement genau in dem Moment geräumt, wo sie am meisten gebraucht wurde? Interessanterweise wurden die eigentlichen Entscheidungsträger vor vollendete Tatsachen gestellt:


      Als Bürgermeister Rudolph Giuliani kurz nach dem zweiten Flugzeug-Einschlag vor dem WTC 7 ankam, wurde er schon auf der Strasse von Police Commissioner Bernie Kerik empfangen. Kerik hatte entschieden, dass es zu gefährlich gewesen sei, den Bürgermeister hinauf in die Kommandozentrale zu bringen“. [ix]

      Stattdessen wurde ein Kommandoposten auf der Straße errichtet, inmitten all der Panik und Hektik. Giuliani wurde nicht in die Entscheidung einbezogen, das EOC als Kommandoposten im WTC 7 zu räumen. Interessant ist, dass Kerik später vor der 9/11-Commission den Eindruck zu erwecken versuchte, diese Entscheidung sei gemeinsam mit Giuliani gefallen.[x]

      Auch Fire Commissioner Van Essen suchte vergeblich nach Verantwortlichen im WTC 7. Stattdessen wurde er von einer Wache in der Lobby angehalten und bekam den Befehl, zusammen mit seinem Stab das Gebäude zu verlassen. „Dieses Gebäude wurde evakuiert. OEM, der Bürgermeister, sie sind alle gegangen“, bekam Van Essen noch zu hören und sagte später aus, dass er sich dachte: „Wie lächerlich, da haben wir eine 13 Millionen teure Kommando-Zentrale und können sie nicht mal nutzen.“ [xi]

      Doch warum wurde das EOC so frühzeitig aufgegeben? Die räumliche Nähe zu den Attacken scheint nicht plausibel. Die zu einem „Bunker“ ausgebaute OEM-Zentrale im WTC 7 wäre sicherer gewesen, als irgendein spontan errichteter Posten auf der Straße. Niemand hätte zu diesem Zeitpunkt wissen können, ob Al-Qaida - wie schon 1993 - nicht auch mit Autobomben oder anderen Mitteln angreift, z.B. Bio-Waffen. Der Bunker mit seiner eigenen Luftversorgung war genau für solche Szenarien vorgesehen. Eine großangelegte Bio-Terror-Übung namens Tripod war für den folgenden Tag im WTC 7 geplant. Am Morgen des 11.September sollte dazu im EOC eine Besprechung abgehalten werden. Niemand konnte zum Zeitpunkt der Räumung wissen, dass die Bedrohung an diesem Tag einzig in Form einstürzender Boeings stattfinden würde.

      Auch OEM-Chef Sheirer hatte nicht die Entscheidung getroffen, das EOC zu räumen. Laut 9/11-Commission Report wurde der Befehl zur Räumung erst nach einer Anweisung durch einen Secret Service Agenten gegeben, der auf ein weiteres entführtes Flugzeug hinwies.[xii] Wenn der Verblieb in Gebäuden für zu riskant erachtet wurde, warum wurde dann nicht auch sofort der Feuerwehr und anderen Einsatzkräften der Befehl gegeben, aus den brennenden Türmen abzuziehen?

      Selbst die 9/11 Commission und NIST kritisierten die Nicht-Nutzung des EOC, ohne jedoch der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. NIST bilanzierte, die Räumung hatte einen „negativen Einfluss auf effektive Maßnahmen auf höchster Kommando-Ebene. Der Verlust von verschiedenstem wichtigen Personal und des Krisenzentrums störte ernsthaft die Notfall-Maßnahmen am WTC.“[xiii]

      John Farmer, ehemaliger Staatsanwalt von New Jersey, leitete die 9/11 Commission Untersuchungsgruppe zur städtischen Krisenreaktion: „Wir versuchten zu verstehen, was (OEM-Chef) Sheirer wirklich gemacht hat. Wir haben versucht, es anhand der Video-Aufnahmen herauszufinden. Wir können es nicht sagen. Alle vom OEM waren mit ihm unterwegs, praktisch die ganze Befehlskette. Irgendwer von denen hätte in der Kommando-Zentrale sein sollen.“ [xiv]

      Zusammengefasst: Der Secret Service veranlasste die sofortige Räumung des Gebäudes und schließlich auch des EOC. Dessen Räumung fand früher statt, als in der ZDF-Sendung behauptet. Genau dieser Sachverhalt stützt Jennings Aussage, dass die Explosionen im Gebäude bereits vor dem Einsturz der Türme stattfanden.


      ZDF-History stellt aber nicht nur Jennings Aussage komplett falsch dar. Um die Widersprüche des aktuellen NIST-Reports gar nicht erst entwirren zu müssen, werden kurzerhand alle verdächtigen Aspekte der Evakuierung des EOC dem Publikum vorenthalten.

      Mark Loizeaux - Kronzeuge der offiziellen Version

      Die Parteilichkeit der ZDF-Sendung wird auch durch deren tendenziösen Sprachgebrauch deutlich: Z.B. haben die „Macher“ von Loose Change einen „Sprengmeister“ „aufgetrieben“. Gemeint ist Daniel Jowenko, führender Experte auf seinem Gebiet in den Niederlanden.

      Sein Eintreten für die Spreng-These wird vom ZDF gekontert: „Doch nicht alle Abriss-Profis sehen das so.“ Trotz des verwendeten Plurals wird aber nur einer präsentiert: Mark Loizeaux, „Experte wie kaum ein Zweiter“ und Chef des Familien-Unternehmens Controlled Demolition Inc. (CDI).

      Auf der Webseite der CDI ist zu lesen: „Controlled Demolition Incorporated (CDI) verfügt über die angemessene Erfahrung und Expertise, um dem Verteidigungsministerium bei Abriss-Projekten sensibler Objekte behilflich zu sein. (...) Durch die Unterstützung unseres internationalen Netzwerks (...) kann CDI schnell auf verteidigungsbezogene Anfragen reagieren. CDI hat die nötigen Genehmigungen und die nötige interne Kontrolle, um Regierungsbehörden bei ihren Untersuchungen zu unterstützen, die das Sammeln von kriminalistischen Beweisen beinhalten.“ [xv]

      Nicht nur diese Nähe zur US-Regierung und die damit einhergehende Abhängigkeit von deren Aufträgen lässt Loizeaux nicht als unbefangenen, neutralen Experten erscheinen. Dass Loizeauxs Firma behilflich war, die Trümmer des World Trade Center und damit auch die Beweise zu beseitigen, trägt nicht zu dessen Glaubwürdigkeit bei.

      Seine Glaubhaftigkeit wird allerdings vollends erschüttert, wenn man die in der Sendung gemachten Aussagen unter die Lupe nimmt. So führte Loizeaux als Argument gegen eine Sprengung die Tatsache ins Feld, dass die Fenster der an das Gebäude 7 angrenzenden Häuser nicht zerstört waren. Das sei laut Loizeaux bei einer Sprengung unmöglich. Doch im gleichen Atemzug erwähnt er die von seiner Firma durchgeführte Sprengung des Hudson-Gebäudes in Detroit im Oktober 1998. Genau mit diesem Beispiel versucht Loizeaux zu zeigen, wie kompliziert eine solche Sprengung ist und welch umfassender Vorbereitung es dazu bedarf. Damit will er das Argument gegen die Spreng-These schlechthin liefern: Wie hätten solch umfassende Vorbereitungen im WTC 7 unbemerkt durchgeführt werden können?

      Verschwiegen hat Loizeaux allerdings die Tatsache, dass die Kompliziertheit der Sprengung des Hudson-Gebäudes auch dem Anliegen geschuldet war, den umliegenden Häusern und deren historischen alten Fenstern keinen Schaden zuzufügen.

      Dies hatte auch im Wesentlichen geklappt und damit Loizeauxs Firma vor möglichen Schadensersatz-Ansprüchen bewahrt. Genauso lässt es sich auf der firmen-eigenen Webseite nachlesen. Leider hat sich ZDF-History diese Mühe nicht gemacht. [xvi]

      Wenn Mark Loizeaux in der Lage ist, Gebäude zu sprengen, ohne die Fenster der umliegenden Häuser zu zerstören, warum behauptet er dann, dass zerbrochene Fenster ein unbedingtes Merkmal von Sprengungen seien?

      Bemerkenswert sind auch Loizeauxs Aussagen zu Thermite (dt: Thermit). Er hält es für unmöglich, dass man alle Säulen gleichzeitig mit Thermite durchtrennen könne. Wenn er die zeitgleiche Durchtrennung der Stahl-Säulen als Voraussetzung des Einsturzes ansieht, wie sollen dann zufällig verteilte Feuer etwas geschafft haben, was der gezielt platzierte Einsatz von Thermite nicht schaffen kann? Loizeaux behauptet, dass es keine auf Thermite basierenden Materialien und Technologien gibt, die zu Abriss-Zwecken verwendet werden. Im ZDF betont der Sprengexperte, er müsse das schließlich wissen und alle anderen Behauptungen seien im „Fantasieland“ anzusiedeln. Auch hier täuscht Loizeaux wieder das Publikum: Patente für Thermite-basierte Trennladungen wurden in den USA schon vor dem 11.September 2001 eingereicht. Dabei wurde insbesondere auf ihre Vorteile Bezug genommen – sie sind leise und erzeugen keine Schockwelle.[xvii]

      Thermite wurde auch bereits zur Sprengstoff-Variante weiterentwickelt, dem sogenannten Nanothermite. Besonders pikant: Mitarbeiter des NIST waren an der Erforschung und Entwicklung dieses modernen Sprengstoffs beteiligt.[xviii] Dessen Existenz wird von den Verantwortlichen der Sendung schlicht geleugnet.[xix]

      Das möglicherweise Thermite – oder eine Variante davon – für den Abriss verwendet wurde, scheint nicht nur eine von Verschwörungs-Theoretikern herbeigeholte Hypothese zu sein, um das Fehlen von Explosions-Geräuschen oder zerbrochenen Fenstern zu erklären.

      Tatsächlich ließen sich im WTC-Staub Signaturen oder „Fingerabdrücke“, wie Professor Steven Jones es in der Sendung ausdrückt, von Thermite finden. Das ZDF wischt die Präsenz von Thermite mit dem Hinweis vom Tisch, diese Rückstände könnten das Ergebnis von Schneidbrennern sein, die bei den Aufräumarbeiten zum Einsatz kamen. Im Gegensatz zur BBC unterschlägt ZDF-History allerdings, dass Jones Thermite-Signaturen auch in Staubproben entdeckte, die zwanzig Minuten nach dem Einsturz der Türme genommen wurden - lange vor den Schneidbrenner-Arbeiten.

      Loizeaux führt ein weiteres Argument gegen eine Sprengung ins Feld: Sie würde eindeutige Spuren hinterlassen, die jedoch im Fall des WTC nicht gefunden wurden. Gemeint sind die Zündkapseln, die er in die Kamera hält, ca. 10 cm lange, dünne Metallröhrchen. Dass nun inmitten all der Tausenden Tonnen von Schutt die Überreste solch dünner Metallröhrchen gefunden werden sollten, legt das ZDF mit der Formulierung nahe, die Aufräumarbeiter hätten „jeden Zentimeter durchkämmt“.

      Zur Unterstützung dieser gewagten Theorie wird Gene Corley herbeizitiert. Corley leitete die Untersuchung durch die FEMA (Katastrophenschutz-Behörde), die die Aufgabe hatte, Trümmer des WTC für die weitere Untersuchung zu sichern. Corley's Aussage, es sei dabei gezielt nach Spuren für eine Sprengung gesucht worden, ist eine glatte Lüge. Weder wurden Aufräumarbeiter oder Mitarbeiter der FEMA angehalten, gezielt nach Überresten von Zündkapseln zu suchen, noch wurden die für die Untersuchung gesicherten Bauteile auf Sprengstoff-Spuren untersucht - wie NIST selbst einräumt. [xx]

      In einem Interview mit „No Lies Radio“ bestätigte Shyam Sunder, der die NIST-Untersuchung leitete, dass es sich nicht um eine „kriminalistische“ Untersuchung gehandelt habe.[xxi]

      Bemerkenswerterweise gehörten Loizeaux und Corley zu den wenigen Experten, die den Einsturz der Türme voraussagten. [xxii]

      Voller Zugang zu verschwundenen Beweisen?


      Das ZDF täuscht darüber hinaus das Publikum, wenn es sagt, dass das Untersuchungs-Team der FEMA unmittelbar nach dem Einsturz der Gebäude Zugang zum Ort des Geschehens hatte. Hier war man wohl den Aussagen Corleys aufgesessen, der schon vor dem Science Committee of the House of Representatives davon sprach, sein Team habe „vollen Zugang“ gehabt. [xxiii]

      In der Realität beschränkte sich der „volle Zugang“ auf einige Sight-Seeing-Touren, welche im Zeitraum vom 7. bis 12. Oktober 2001 stattfanden – also fast einen Monat nach den Anschlägen.[xxiv] Zu diesem „unmittelbaren“ Zeitpunkt waren bereits über 100.000 Tonnen Trümmer beseitigt worden.[xxv]

      Direkt von Ground Zero wurden nur sage und schreibe sieben Stahlteile für die weitere Untersuchung gesichert, aber nicht von dem zuständigen FEMA-Team, sondern von einer Gruppe Freiwilliger der Structural Engineers Association of New York. [xxvi]

      Die restlichen Stahlteile wurden auf den Schrotthalden gesichert, zusammen mit denen von Ground Zero insgesamt 156 Stück.

      Das House of Representatives kam bezüglich der Anstrengungen der FEMA zu einem vernichtenden Urteil: Die Untersuchung habe keine ausreichenden Befugnisse gehabt und sei außerdem zu spät begonnen worden, wichtige Beweismittel seien verloren gegangen, Mitglieder der Untersuchung mussten Verschwiegenheits-Verpflichtungen unterschreiben. Dokumente wie z.B. die Blaupausen der Gebäude wurden ihnen vorenthalten, sie hätten keine ausreichende Mittel gehabt, um zu untersuchen, warum die Gebäude einstürzten. [xxvii]

      Die Ergebnisse dieser Untersuchung kann man in den 2002 veröffentlichen FEMA-WTC-Berichten nachlesen.[xxviii] Vor allem der Bericht zu WTC 7 hat es in sich. So behauptet die FEMA darin, dass Brände, selbst wenn sie durch tausende Liter Öl der im Gebäude befindlichen Tanks genährt worden wären, nur eine „geringe Wahrscheinlichkeit“ haben, als Ursache für den Einsturz in Frage zu kommen. [xxix]

      In dem Bericht ist ebenfalls nachzulesen, was die New York Times als das „größte Mysterium“ der Untersuchung bezeichnete: An einem Stahlbauteil aus Gebäude 7 wurde ein Phänomen entdeckt, welches noch nie zuvor bei einem Brand beobachtet wurde: „Eutektische Reaktionen verursachten eine intergranulare[xxx] Schmelzung, die solide Stahlträger in Schweizer Käse verwandelte“.[xxxi]

      Dabei wurden mindestens Temperaturen von 1000 Grad Celsius erreicht – weit über dem von NIST als Maximum (600°C) angegebenen Wert. Auch wurden Spuren von Schwefel („Sulfidation“) entdeckt. Schwefel lässt sich Thermite hinzufügen und sorgt dafür, dass die Schmelztemperatur des Stahls herabgesetzt wird, in diesem Fall von ca. 1500°C auf eben jene 1000°C.

      FEMA schließt die Möglichkeit nicht aus, dass das „Phänomen vor dem Kollaps begann und die Schwächung des Stahls beschleunigte.“ Eine weitere, detaillierte Untersuchung dieses „sehr ungewöhnlichen“ Sachverhalts wird als notwendig erachtet.[xxxii]

      Doch wie wir bereits wissen, behauptet NIST, dass keine Trümmer von WTC 7 für die Untersuchung zur Verfügung standen.[xxxiii] NIST selbst hatte keinerlei Material für die Untersuchung gesichert, sondern wurde mit den Exemplaren der FEMA versorgt. Von den oben schon genannten 156 Teilen wurden im Mai 2002 41 Teile an NIST übergeben.[xxxiv] Laut FEMA wurden nicht sämtliche 156 Teile aufbewahrt und an NIST weitergereicht, weil „einige Teile nicht relevant waren, um die Gebäude-Schäden zu verstehen“.[xxxv]

      Man muss kein Verschwörungs-Theoretiker sein, um anzunehmen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Verschwinden dieser Stahlteile – den einzigen von Gebäude 7 – und dem von ihnen offenbarten „größten Mysterium“ gibt. Sie lassen die Thermite-Theorie nicht mehr als bloßes Hirngespinst erscheinen. Das NIST sie nicht, wie von der FEMA gefordert, einer weiteren Untersuchung unterzog, wirft ein bezeichnendes Licht auf die wissenschaftlichen Standards - oder besser gesagt: Nicht-Standards - die bei dem Institut vorherrschen.

      Ein Licht wirft es auch auf die Standards, die bei der ZDF-Sendung vorherrschen. Zwar wird erwähnt, dass der gesamte Stahl von Gebäude 7 eingeschmolzen wurde - aber warum und von wem? Dieser brisanten Frage wird nicht weiter nachgegangen. Der "Schweizer-Käse-Effekt" wird dabei ganz unterschlagen.

      Das große Aufräumen


      Was Gebäude 7 angeht, so wurde auf alle Standards verzichtet: „Normalerweise, wenn man einen strukturellen Fehler hat, durchsucht man behutsam das Trümmerfeld nach jedem Stück – fotografiert jeden Träger und jeden Pfeiler wo sie sind, hebt sie vorsichtig auf und sieht sich jedes Element an. Im Fall von Gebäude 7 konnten („unable“) wir das nicht tun“, erklärte Prof. Jonathan Barnett, der auch an der WTC-Untersuchung teilnahm.[xxxvi]

      Kein Zugang für die Ermittler und alle Überreste zerstört: das ist die Bilanz für WTC 7.

      Wie konnte es überhaupt passieren, dass all diese Beweismittel zerstört wurden, und wer war dafür verantwortlich? Fragen, die das ZDF nicht stellt.

      Dabei sind die Antworten so grotesk, dass man sie in einer Dokumentation würdigen muss: Mike Burton und Kenneth Holden, ihres Zeichens Chefs des „obskuren“[xxxvii], erst Jahre zuvor gegründeten Department of Design and Construction (DDC), betraten am 11.September die Szenerie und „taten, was getan werden musste“: „Wir waren da, niemand sagte ‚nein’, also machten wir weiter“, erklärte Holden.[xxxviii] Gemeint ist der Abtransport („clean up“) der Trümmer. Noch am Nachmittag wurde das gesamte Gelände in vier Quadranten aufgeteilt, wobei WTC 7 als eine „stand-alone“ Operation deklariert wurde.[xxxix] Burton rief Richard Tomasetti an, Präsident der Thornton-Tomasetti Group Inc., die fortan die Hauptrolle in der praktischen Umsetzung der Beseitigung spielte. Neben Loizeauxs Conrolled Demolition Inc. war auch die britische AMEC beteiligt. Und das, obwohl gegen deren US-Filiale gerade ein Verfahren wegen Beteiligung an Regierungskorruption lief.

      Darüber hinaus berichtete die New York Daily News: „AMEC heuerte Big Apple Wrecking an, dessen Eigentümer, Harold Greenberg, ist mutmaßlich mit der Mafia assoziiert. Seine Firma wurde von Regierungs-Aufträgen ausgeschlossen aufgrund seiner Verurteilungen wegen illegaler Absprachen bei Ausschreibungen und der Verschwörung zur Bestechung.“ [xl]

      Auch zum zweiten 9/11-Tatort hat AMEC eine wichtige Beziehung. AMEC war verantwortlich für die Sicherheits-Renovierung genau jener Pentagon-Sektion, in die Flug 77 seine Flügel bohrte. AMEC-Mitarbeiter kamen dabei nicht zu Schaden – die jahrelange Renovierung war gerade fertig gestellt worden. Allein für den Wiederaufbau des zerstörten Pentagon-Flügels bekam AMEC einen Auftrag in Höhe von 520 Millionen US-Dollar. [xli]AMEC profitierte auch indirekt von 9/11 und dem anschließenden „War on Terror“: als einer der größten britischen „Contractors“ im Irak-Krieg.

      Zurück zu Ground Zero. Es ist kaum zu glauben, wie unbekümmert Burton und Holden ans Werk gingen – doch sie handelten schließlich außerhalb ihres Verantwortungsbereiches. Die New Yoker Katastrophen-Pläne sahen vor, dass das Department of Sanitation für die Beseitigung von Trümmern zuständig ist.[xlii] Bei Ground Zero handelte es sich um die größte „Crime-Scene“ der US-Geschichte, und Burton konnte dort einfach hineinspazieren und Beweise abschleppen lassen, ohne sich jemals mit dem FBI und anderen Stellen ausgetauscht zu haben bzw. jemals auch nur daran gedacht zu haben?

      Abgesehen davon, dass es sich hier um Beweismittel in einem Verbrechen handelt, ist alleine aus ingenieur-technischer Sicht die Entsorgung der Trümmer – besonders im Fall von WTC 7 – unverantwortlich. Diese Einschätzung wird Burton sicherlich nicht teilen: „Wir wissen, warum sie fielen“, sagte er. „Weil zwei Flugzeuge in die Türme flogen“. [xliii]

      Zur rapiden Entsorgung der Trümmer wurde auch Gene Corley vor dem „Committee on Science - House of Representatives“ befragt: „Haben Sie oder FEMA (...) der Stadt New York gesagt, sie solle die Entsorgung des Materials einstellen?“ Corley: „(...)Ich habe kein Wissen darüber, dass irgendjemand die Autorität hatte, auch nur nach einer Einstellung zu fragen“.

      Der Komitee-Vorsitzende Joseph Crowley fasste Corleys Bericht zusammen: „Also hat niemand höflich darum gebeten, mit dem Verkauf dessen aufzuhören, was aller Wahrscheinlichkeit nach Beweismittel sind? (...) Ich glaube für Verschwörungs-Theoretiker wird das ein großer Tag sein. Dagegen sieht die Warren-Commission wie ein Spaziergang aus“. [xliv]

      Der Stoff aus dem Verschwörungs-Theorien sind

      Bis zum 11. September 2001 war der Anschlag vom 19. April 1995 auf das FBI-Gebäude in Oklahoma City - auch Murrah Federal Building genannt – die bis dato größte Terroraktion in den USA. Auch um den Oklahoma-Anschlag ranken sich Verschwörungs-Theorien. Nicht ohne Grund: So ist bis heute noch die Identität von „John Doe“ unbekannt, jenem Mann, der von Dutzenden Zeugen als Beifahrer des Lasters beschrieben wurde, den Timothy McVeigh vor dem Gebäude hochgehen ließ. [xlv]

      Video-Aufzeichnungen der Security-Kameras, auf denen der Mann zu sehen sein müsste, werden bis heute unter Verschluss gehalten. Auch gab es Live-Medienberichte über Sprengsätze, die im Gebäude gefunden wurden und von Experten entschärft und geräumt werden mussten.[xlvi] Die Rettungsmaßnahmen mussten mehrmals unterbrochen werden. Waren das alles nur Fehlinformationen, der Hektik der Ereignisse geschuldet?

      Nein, vielmehr bestätigen die Aussagen der FEMA, der Feuerwehr, anderer Behörden und Personen die Medienberichte.[xlvii] Bomben im Innern des Gebäudes würden diesen Anschlag im wahrsten Sinne des Wortes zu einem „Inside-Job“ machen.

      Der Sprengstoff-Experte General Benton K. Partin erstellte eine Analyse, die zu dem Schluss kam, dass Sprengsätze im Gebäude platziert waren. Seine Analyse wurde dem Kongress vorgelegt und ist in den Kongress-Aufzeichnungen dokumentiert. [xlviii]

      Was hat das aber mit dem WTC zu tun? Nun, die personelle Verbindung ist verblüffend.

      Wer entsorgte die Trümmer des Gebäudes in Oklahoma City? Controlled Demolition Inc.!

      Wer war der Leiter des offiziellen Reports? Kein anderer als der Leiter der WTC-Untersuchung durch die FEMA, Gene Corley! Sein damaliger Bericht kam – wen wundert’s – zu einem ganz anderen Schluss als die Analyse von General Partin.[xlix]

      Auch die drei Co-Autoren des Berichts über die Schäden am Murrah Federal Building sind den 9/11-Kennern nicht neu: Paul Mlakar leitete die Untersuchung zu den Ereignissen des 11.9. am Pentagon. Mit Mete Sozen und Charles Thornton waren zwei weitere Personen beteiligt, die zu den WTC-Ermittlern des NIST gehörten. Thornton gehört zu der oben schon erwähnten Thornton-Tomasseti-Group, welche hauptverantwortlich für die Vernichtung der WTC-Überreste war. Genauso wie der „Zar“[l] der Beweisvernichtung, Mike Burton, sah auch Thornton keinen Grund für eine gründlichere Untersuchung. „Karl, wir alle wissen, was den Einsturz verursacht hat.“ Er sprach zu Karl Koch, dessen Firma Karl Koch Erecting Co. die Türme errichtet hatte. „Das Feuer brannte bis der Stahl schwach wurde, die Etagen kollabierten und setzten eine Kettenreaktion in Gang“, so erklärte Koch später Thornton's Aussage.[li]

      Genaugenommen gibt Thornton als Mitglied des NIST-Berater-Komitees damit zu, dass sich die Verantwortlichen („wir alle“) der Untersuchung schon vor der Prüfung auf eine Ursache festgelegt hatten: durch Brände geschwächter Stahl.

      Offen bleibt die Frage, warum in einem Land, dass auf Expertisen von über einer Million Ingenieure zurückgreifen könnte, immer dieselbe Handvoll auserwählt ist, wenn es um Terrorakte geht. Gene Corley leitete auch die Untersuchung in Waco, wo sich 1993 Staat und Mitglieder einer religiösen Sekte ein tödliches Gefecht lieferten.[lii] Es muss wohl nicht extra betont werden, dass auch hier die Verschwörungs-Theorien zahlreich sind.

      Viel Rauch um nichts

      Um die Sprengungsthese zu widerlegen, präsentiert das ZDF Filmaufnahmen der Südseite des Gebäudes, dort, wo es von herabfallenden Trümmern der Zwillings-Türme getroffen wurde. Doch diese Aufnahmen sind nicht neu, wie suggeriert wird. Die vorhandenen Schäden – und hier sind sich NIST und deren Kritiker einig – hatten mit dem Kollaps selbst nichts zu tun. Laut NIST wäre auch ein völlig intaktes WTC 7 in sich zusammen gestürzt.

      Geradewegs irreführend ist die Darstellung und Argumentationsweise des ZDF in Bezug auf den Rauch. Tatsächlich sind massive Rauchwolken auf der Südseite zu sehen. Das ZDF unterschlägt aber im Gegensatz zu den Kollegen der BBC, dass sich in die Rauchwolke auch der Rauch aus den benachbarten, lichterloh brennenden Gebäuden WTC 5 und 6 mischt. Gegen die Brände in WTC 5 und 6 ging die Feuerwehr mit mehreren Löschzügen vor. Wassermangel kann also nicht vorgelegen haben, wie im Fall der unterlassenen Löschmaßnahmen beim WTC 7 von Feuerwehr-Chef Nigro behauptet wird.

      Das ZDF leugnet diese Tatsache nicht und erklärt, woher das Wasser kommt: Es wurde mittels Löschbooten aus dem Fluss gepumpt. Unerwähnt bleibt aber die Kapazität: Allein das Löschboot „John J. Harvey“ konnte 16-20,000 Gallonen Wasser pro Minute pumpen.[liii] Dies entspricht in etwa 15 Löschzügen und stellt ein Vielfaches der in Gebäude 7 vorhandenen Sprinkler-Kapazität dar.[liv] „Laut Interviews mit Feuerwehr-Leuten war Wasser für WTC 7 nie ein Thema, da mit Löscharbeiten gar nicht erst begonnen wurde“, erklärt sogar der NIST-Bericht.[lv]

      Zurück zum Rauch. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass dieselben Aufnahmen, die ZDF-History als Argument gegen eine Sprengung benutzt, von den Anhängern der Abriss-Theorie schon seit Monaten zur Untermauerung ihrer These herangezogen werden. Die vielen „Propaganda-Videos“ im Internet bestätigen das.[lvi] Denn tatsächlich lässt sich in den Aufnahmen Rauch, aber nirgends Feuer ausmachen. Auf der ganzen Südseite ist zum Zeitpunkt der Aufnahme kein Brand mehr zu erkennen – das von Rotanz beschriebene „Inferno“ muss vorher gewütet haben. Überhaupt lässt sich auf keiner Aufnahme des Einsturzes irgendwo ein Feuer ausfindig machen.

      Handelt es sich hierbei um ein ganz neues Phänomen, wonach nicht Feuer, sondern Rauch das Gebäude zu Fall brachte? Im ZDF-Filmkommentar wird gesagt, diese Aufnahmen zeigen, „wie stark die Feuer wirklich waren“. Scheinbar wird darauf spekuliert, dass die Zuschauer den Unterschied zwischen Rauch und Feuer nicht bemerken und so der Irreführung folgen.

      NIST simuliert

      Nach der Ausstrahlung zeichnete Christian Röckerath - gemeinsam mit Mike Rudin von der BBC Autor der Dokumentation – in einem Chat wie erwartet ein positives Bild des NIST: „NIST ist eine staatliche Behörde, die aber nicht politisch geführt wird und sehr auf ihre Unabhängigkeit pocht“.

      So unabhängig wie eine Behörde nur sein kann, deren Direktoren direkt von Präsident Bush ernannt werden. Auf der NIST-Webseite liest sich die Beziehung zur US-Regierung so:

      „Ist NIST involviert in andere Aktivitäten des Heimat-Schutzes?

      NIST hat eine lange und produktive Geschichte der Unterstützung der nationalen Sicherheit. NISTs Messungen und Standards stellen eine wichtige Unterstützung für die Entwicklung von Radar, Nuklear-Waffen, Flug-Instrumenten und anderen Schlüsseltechnologien dar, die den Vereinigten Staaten halfen, vergangene Konflikte erfolgreich zu bestehen. Jetzt stellt NIST Unterstützung für Technologien bereit, die helfen sollen, den Krieg gegen den Terror zu gewinnen und unser Heimatland zu verteidigen.“[lvii]

      Das pochen auf Unabhängigkeit ist hier nur schwer heraus zu hören. Da NIST keine Trümmer untersuchen konnte, wurde auf Computer-Simulationen zurückgegriffen. Allerdings lassen sich trotz des Zugangs zur Software (http://code.google.com/p/fds-smv/ ) diese Simulationen keiner unabhängigen Prüfung unterziehen, da die verwendeten Daten nicht öffentlich sind. Selbst dann wäre es unmöglich, die Simulation nachzuvollziehen, da ein Netz aus Supercomputern mehrere Monate daran rechnete. Dazu befragt, antwortete Röckerath im Chat: „Die Software können wir nicht selbst beurteilen. Wir sagen lediglich, dass so der offizielle Beweis aussieht. Allerdings habe ich das Dr. Sunder auch gefragt und er sagte, dass diese Software ein sehr aufwändiger Standard ist, die auch in der Vergangenheit in zahlreichen Fällen benutzt worden ist. Aber, wie gesagt, es ist nicht an uns, das zu beurteilen.“

      Kurz: Wir müssen die Regierungs-Behörde beim Wort nehmen. Zwar sagt Röckerath, er könne die Software nicht beurteilen, doch im Film hört sich das ganz anders an. Dort wird sie gepriesen, jedes Detail habe sie erfasst, buchstäblich jede Schraube. Und sie basiere auf hunderten Aussagen und Videos, decke sich also mit empirisch erfassten Daten. Wenn man aber NIST nicht blind vertraut und sozusagen das Kleingedruckte im neuen NIST-Bericht liest, ergibt sich ein anderes Bild.

      Laut der offiziellen Version wütete der Brand hauptsächlich in der 12. Etage. Dieses Feuer führte dazu, dass sich die Verstrebungen zwischen Pfeiler 79 und 44 in der 13. Etage lösten. Dies löste den Kollaps aus, in dessen Folge zuerst Pfeiler 79 nachgab und anschließend über eine Reaktionskette das gesamte Gebäude zusammenbrach. Hier sei angemerkt, dass NIST in seinem neuen Bericht davon ausgeht, das Versagen nur eines Pfeilers habe das gesamte Gebäude zu Fall gebracht. Zu Fall gebracht ist damit allerdings auch der Einwand, eine Sprengung sei viel zu aufwändig und könne nicht unbemerkt von Statten gehen. Offensichtlich würde laut NIST schon die Sabotage an einem einzigen Pfeiler dazu ausreichen.

      Laut der NIST-Feuer-Simulation ist um 4.00 Uhr nachmittags die komplette Nordseite von Etage 12 in Flammen eingehüllt, die Brände dauern etwas nachlassend bis zum Einsturz um 5.20 Uhr an. Doch im selben Report zeigt NIST ein Foto, entstanden kurz vor 4.00 Uhr.[lviii] Man erkennt, dass schon ca. eineinhalb Stunden vor dem Kollaps die Etage ausgebrannt war. Flammen sind nur vereinzelt an der West-Seite auszumachen und nicht an der Ost-Seite, wo Pfeiler 79 steht, der sich laut NIST-Simulation um diese Zeit mitten in einem fast 1000 Grad Celsius heißen Brandherd befindet. Die Fenster-Reihe in Etage 12 ist fast komplett zerbrochen, dennoch steigt wenig Rauch hervor.

      Handelt es sich hierbei um ein weiteres neues Phänomen, wonach Stahlträger der Hitze eines Feuers standhalten können, aber dem daran anschließenden Abkühlungsprozess nicht?


      Die Hochofen-Theorie

      Im Dezember 2007 erklärte NIST, dass in jeder einzelnen Region des WTC 7 das Brandmaterial für ein ca. 20-minütiges Feuer ausreichte.[lix]

      Die Brände hatten also nach ca. 20 Minuten ihren jeweiligen Höhepunkt und erloschen dann bzw. wanderten weiter in Zonen, wo noch Brandmaterial zur Verfügung stand. Der Stahl im Gebäude hatte einen dreistündigen Brandschutz.

      Was passiert wenn ein 20-minütiges Feuer auf Stahl trifft, der einen solchen Brandschutz aufweist? Nicht viel, laut Studien würde der Stahl gerade einmal die Temperatur von 200 Grad Celsius erreichen.[lx] Und diese Daten basieren nicht auf Computer-Simulationen.

      Doch laut dem Untersuchungsleiter der NIST, Shyam Sunder, würde nach dem Ausbrennen des Materials keine wesentliche Abkühlung einsetzen, da die Hitze nicht entweichen könne.

      Ähnlich äußerte sich auch Christian Röckerath: „Allerdings konnte der Stahl auch nicht mehr abkühlen, weil sich das Gebäudeinnere insgesamt weiter aufgeheizt hat. Der entscheidende Punkt war die Dauer dieser 400 Grad auf dem Stahl.“

      Dieses Rätsel, wie sich das Gebäudeinnere „insgesamt“ nach dem Abklingen der Brände weiter aufgeheizt haben soll, kann wohl nur eine weitere ZDF-History-Sendung lösen. Wenn man annehmen soll, dass die dafür nötige Energie aus dem Nichts kommt, macht diese Erklärung keinen Sinn. Beim WTC 7 handelte es sich nicht um einen geschlossenen Hochofen. Fast alle Fenster auf der Etage waren zerbrochen, außerdem gab es die Schäden an der Südseite des Gebäudes. Daher ist zu erwarten, dass die vorhandene Ventilation für Abkühlung sorgte. Ohne diese Ventilation hätten sich die Brände ja gar nicht erst ausbreiten können. Auch NIST weiß, dass in geschlossenen Räumen nur ein geringer Prozentsatz des Brandmaterials überhaupt vom Feuer verbraucht wird.

      Neben der Ventilation sorgt auch die Leitfähigkeit des Stahls für Abkühlung. Die "Hochofen"-Theorie ist also eher im Bereich der Märchen anzusiedeln. Um die Hitze am Abziehen zu hindern, hätten sich die Fenster und die zerstörten Wände wieder verschließen müssen.

      Ein Novum, das man selbst dem WTC 7 nicht zutrauen will, trotz seiner Einzigartigkeit. War es doch das erste und einzige Hochhaus, das aufgrund eines Feuers einstürzte, das erste und einzige Hochhaus, in dem das neue Phänomen der thermalen Expansion vernichtend zuschlug, das erste und einzige Hochhaus, dessen Einsturz schon im Fernsehen vermeldet wurde, als es noch stand. Und es war wohl auch das erste und einzige Gebäude, dessen Noteinsatz-Zenrale beim Einsetzen eines Notfalls prompt verlassen wurde. Es ist auch das erste und einzige Hochhaus, dessen Stahlträger Löcher „wie ein Schweizer Käse“ aufwiesen und das erste und einzige Hochhaus, dessen Trümmer komplett vor Beginn der Untersuchung entsorgt wurden.

      Fazit: ZDF-History hat nicht das letzte Rätsel gelöst, sondern noch ein weiteres hinzugefügt: Warum legt sich dieser öffentlich-rechtliche Sender trotz der offensichtlichen Widersprüchlichkeiten so einseitig für die offizielle Version ins Zeug?

      Röckerath sieht das anders, in dem an die Ausstrahlung anschließenden Chat schrieb er: „Wir sind ergebnisoffen an die Recherche gegangen, nicht unter (der) Fragestellung, auf wessen Seite wir sind. Die NIST hat sicher keinen Einfluss auf das ZDF. Wenn wir etwas Faules an der Sache zu berichten hätten, würden wir das tun.“


      Avatar
      schrieb am 04.10.08 07:25:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 > Fazit: ZDF-History hat nicht das letzte Rätsel gelöst, sondern noch ein weiteres hinzugefügt: Warum legt sich dieser öffentlich-rechtliche Sender trotz der offensichtlichen Widersprüchlichkeiten so einseitig für die offizielle Version ins Zeug?

      Vielleicht, weil zu viele korrupte Verbrecher beim staatlichen Rundfunk und Fernsehen angestellt sind?
      Hat irgendwer den Eindruck, dass alle Reporter und Sprecher sachlich und wahrheitsliebend sind?
      Also ich finde, in der Glotze sieht man ein paar ganz schön verdächtige Typen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 07:45:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.234 von Wilbi am 03.10.08 22:54:09Grundlose Verfolgung Unschuldiger ist eine Straftat. In den Knast mit den Verfolgern!
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 09:36:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.234 von Wilbi am 03.10.08 22:54:09
      Dann gib uns doch mal bitte eine Chronologie, der Terrroranschläge in der BRD durch Islamisten. :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 10:18:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.10.08 10:19:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.532 von TheGiaour am 04.10.08 10:18:33http://www.hintergrund.de/content/view/201/137/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hintergrund.de/content/view/201/137/

      Avatar
      schrieb am 04.10.08 10:49:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      http://www.saarbreaker.com/2008/08/warnung-vor-manipulations…


      Warnung vor Manipulationsversuche
      Von SaarBreaker am Dienstag, 12. August 2008 - 15:26

      Irgendwie kommt man mit der von Schäuble inszenierten Terrorbedrohung nicht so recht voran, zu groß ist sein Image als Witzfigur. Deshalb meldete sich kürzlich BKA-Präsident Jörg Ziercke bei den Medien und warnt vor islamistische Terroranschläge in Deutschland.

      „Angesichts der Verlautbarungen von Al Qaida und IJU sind wir davon überzeugt, dass man beschlossen hat, Anschläge auch in Deutschland zu begehen,“ sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke dem Tagesspiegel.

      Die Medien, allesamt mitverantwortlich für die Panikmache und Grundrechteabbau in Deutschland, bringen stets das was die sogenannten Sicherheitsexperten von sich geben. Da interessiert es auch keinen einzigen Redakteur, dass es für die Behauptungen weder Beweise noch Hinweise auf bevorstehende Terroranschläge gibt.

      Unter allen Pressemeldungen, die mehr oder weniger identisch sind, gibt es auf dem Handelsblatt einen Kommentar von Daniel Goffart, der sich über die wahren Hindergründe Gedanken gemacht hat:

      Tatsache ist, dass Deutschland gerade von den USA wegen des Afghanistan-Engagements heftig kritisiert wird. Die Bundeswehr, so der Vorwurf, scheue bei der Bekämpfung der Taliban jede Gefahr. Statt Kampftruppen sende Berlin nur Aufbauhelfer in Uniform, statt Einsatz im gefährlichen Süden leiste Deutschland lediglich Bewachungsdienste im sicheren Norden. Liegt es da nicht nahe, den unausgesprochenen Vorwurf der Drückebergerei zu kontern?

      Von wegen Angsthasen - Deutschland liegt ebenso im Fadenkreuz der Terroristen wie andere Länder. So jedenfalls könnte die Botschaft lauten. Von wegen Konfliktscheue - auch der Bundeswehreinsatz provoziert Terroristen an der deutschen Heimatfront zu Gegenreaktionen. Und überhaupt: Helfen akute Bedrohungsszenarien wie diese nicht auch, lästige Datenschützer und andere liberale Bedenkenträger im parlamentarischen Ringen um schärfere Sicherheitsgesetze an den Rand zu drängen?

      Der Zeitpunkt jedenfalls würde passen. Timing ist alles - auch in der Politik…
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 10:59:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      http://www.seelenkrieger.org/?p=300

      Der inszenierte Terrorrismus: Die CIA und Al Qaida
      Eines der wichtigsten Ziele der US-amerikanischen Kriegspropaganda besteht darin, sich ein „Feindbild zu erschaffen“, eine „Gefahr von Außen“ – personifiziert in diesem Fall durch Osama bin Laden – welche „Amerika bedroht“.

      Dieses Feindbild rechtfertigt nun einen Präventivkrieg gegen „islamische Terroristen“, um das Vaterland zu verteidigen. Somit wird die Realität ins Gegenteil verkehrt: Die USA greifen nicht an, die USA werden angegriffen.


      Als Folge der Ereignisse vom 11. September wurde dieses selbst erschaffene Feindbild der „Gefahr von Außen“ schließlich dazu benutzt, die wirklichen strategischen und ökonomischen Motive für den Krieg im Nahen Osten und Zentralasien zu verschleiern. Unter dem Banner der Selbstverteidigung wird dieser Präventivkrieg als „gerechter Krieg“ mit einem humanitärem Auftrag dargestellt.

      Nun, da die Antikriegsstimmung im Land zunimmt und die politische Legitimierung der Bush-Regierung immer mehr zu bröckeln beginnt, muss etwas getan werden, um die immer lauter werdenden Zweifel an der Existenz dieser imaginären „Gefahr von Außen“ zu zerstreuen.

      So wird die Bekämpfung des Terrorismus zum Bestandteil der Kriegspropaganda und die Medien werden fleißig mit Desinformationen gefüttert. Die Terrorwarnungen müssen möglichst „authentisch“ erscheinen, damit das Ziel, die gegenwärtigen Terrorgruppen als „Feinde Amerikas“ darzustellen, erreicht werden kann.

      Ironischerweise ist gerade die so oft als „Feind Amerikas“ und Verursacher der Anschläge vom 11. September dargestellte Gruppe Al Qaida in Wirklichkeit eine Schöpfung der CIA.

      Seit dem Beginn des Krieges zwischen Afghanistan und der Sowjetunion in den frühen 1980er Jahren hat der US-Geheimdienstapparat die Entstehung der „Islamischen Brigaden Afghanistans“, den Ursprung Al Qaidas, unterstützt und in der Folge alles dafür getan, die Wahrheit über die Entstehungsgeschichte dieses selbst erschaffenen „Staatsfeindes Nummer Eins“ auszulöschen.

      Der US-Geheimdienstapparat hat sich seine eigenen Terrorgruppen erschaffen - und infolgedessen auch die Terrorwarnungen bezüglich eben jener selbst erschaffenen Terrorgruppen. Mittlerweile ist daraus eine zusammenhängende, milliardenschwere Kampagne zur Verfolgung und Bekämpfung des Terrorismus geworden.

      Osama bin Laden und seine Gefolgsmänner, von den westlichen Medien entsprechend dargestellt, mutieren in diesem Kampf gegen den Terror zu den ersten Schreckgespenstern Amerikas nach Ende des kalten Krieges, welche die westliche Demokratie bedrohen. Die Annahme, dass Amerika durch „islamische Terroristen“ bedroht wird, durchzieht das gesamte US-Sicherheitssystem und dient der Rechtfertigung von Angriffskriegen im Nahen Osten und gleichzeitig der Implementierung von Überwachungsstaatstrukturen im eigenen Land.

      Geschichtlicher Hintergrund
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 11:05:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.386 von Allokation am 04.10.08 09:36:54"Dann gib uns doch mal bitte eine Chronologie, der Terrroranschläge in der BRD durch Islamisten.

      Dank unserer guten Sicherheitsorgane alles vorher gottseidank aufgedeckt.

      Die in Hamburg gefundenen Bomben waren nur Atrappen, du Spinner.:D:D
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 11:35:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      der Terrorkönig


      1. Wer rollt durch's Plenum und macht so viel Wind?
      Es ist der Schäuble mit seinem Kind.
      die Terrorgesetze fest unterm Arm,
      rollt er durch das Plenum und schlägt Alarm.

      2. "Ihr Deutschen, was bergt ihr so bang das Gesicht?"
      "Siehst Schäuble, du den Osama denn nicht!
      Osama bin Laden auf Deutschlandtour"
      "Hier hab ich Gesetze, die beugen vor!"

      3. "Du lieber Christ, komm geh' mit mir!
      komm zum Islam, wir zeigen dir,
      die zärtlichen Jungfrau'n, für dich reserviert,
      nachdem Du an wichtigem Ort explodiert."

      4. "Ach Wiefelspütz, Schäuble, und hört Ihr denn nicht,
      Was Osama bin Laden mir leise verspricht?"
      "Bleibt ruhig ihr Deutschen, der BND,
      durchsucht schon Computer, wie eh und je."

      5. "Willst feiner Christ Du nicht konvertier'n,
      den Bombenbau lernen, statt Dich hier zu zier'n?
      Gründen die eigene Terrorzelle,
      das ist nicht schwer, lernst Du auf die Schnelle."

      6. "Oh Beckstein und Schäuble, seht doch mal dort.
      Wasserstoffperoxyd am düsteren Ort?"
      "Seid ohne Sorge, das ist schon vertauscht,
      wird nur von der Presse noch aufgebauscht."

      7. "Ich mag diese Deutschen, die ängstlich schrei'n,
      seht doch, dort kommt der bin Laden schon rein,"
      grinst Schäuble und liest interessiert,
      welch Schauermärchen man grade in die Presse lanciert.

      8. Dem Volk aber grauset's, es fleht nach Schutz,
      und Schäuble verspricht ihn, voll Eigennutz,
      denn hat er erst 'ne Geheimpolizei,
      dann ist es mit jeglicher Kritik vorbei.

      9. Und ist erst im Innern die Bundeswehr,
      dann gibts es wohl auch bald keine Demos mehr,
      dann wird eine Demo ganz ungeniert
      auf beiden Seiten von Panzern flankiert.

      10. Zusätzlich zu dem ganzen Verdruss
      kommt dann der gezielte Todesschuss.
      Der ewige Kreislauf ist wieder geschlossen:
      "Ab heute 5 Uhr wird scharf geschossen!"

      http://www.flegel-g.de/
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 11:37:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.698 von Wilbi am 04.10.08 11:05:02Wo sind in Hamburg Bomben von Terroristen gefunden worden?

      Die einzigen in Hamburg gefundenen Bomben sind meines Wissens Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 14:52:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://www.duckhome.de/tb/archives/3656-Die-Islamische-Jihad…


      Donnerstag, 2. Oktober 2008
      Die Islamische Jihad Union - langsam eine Satire
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 17:05:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Islamische Jihad Union bekennt sich zu Anschlagsplänen

      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/islamische_jihad…

      Ist ja erstaunlich dieses Verständnis für diese Freiheitskämpfer.

      Und wenn der Verteidiger Rechtsanwalt Mutlu Günal Haftbeschwerde einlegen möchte, soll er es tun.

      -------------

      Cüneyt C., ein Rekrut der Islamischen Jihad Union, sprengte sich Anfang 2008 im afghanischen Khost in die Luft.
      http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-948…

      Ist Qantara.de vielleicht auch von Westlichen Geheimdiensten unterwandert ?
      Oder ist nicht das hier der wahre Islam ?!
      [URL What Islam is Not.]http://de.youtube.com/watch?v=8789NMWZ9EI[/URL] (You-Tube)
      btw.
      Die gemäßigte Türkei sperrte zum wiederholten male letzte Woche die Zugänge zu You-Tube.(wegen griechischen Beleidigungen gegen Atatürk)
      So schauts doch aus.
      Der Islam ist politisch, und ist die Geißel der Menschheit.
      [URL Türkisches Gericht sperrt Webseite von Evolutionsbiologen Richard Dawkins]http://www.shortnews.de/start.cfm?id=727873[/URL]
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 01:58:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.826 von TheGiaour am 04.10.08 11:35:34:laugh::laugh::laugh::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 02:04:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.930 von PolyesterBauer am 28.09.08 14:43:16also ich lese seit jahren keine tageszeitungen mehr (allenfalls mal eine ND)und wenn nachrichten im TV kommen, stelle ich den ton aus.
      allenfalls bbc nachrichten höre ich mir an
      dieses rumgelüge und blabla tue ich mir nicht an,
      es gilt: wenn sie den mund aufmachen, lügen sie und wenn sie ih n geschlossen haben, haben sie gelogen(politiker, banker und medien)
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 05:40:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.698 von Wilbi am 04.10.08 11:05:02Entschuldige bitte, durch deinen Scharfsinn und Deine Glaubwürdigkeit haste Dich mehr als qualifiziert.

      Schäubles rechte Hand ?
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 09:13:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.447.315 von curacanne am 07.10.08 02:04:38mir geht es genauso;)

      hi zusammen:)

      da diese lobby-gruppe alles in der hand....wird auch reichlich manipuliert......bewusst manipuliert.....der name ist dafür verschwörrungs-theorie so kann man man alles tarnen.....sie richten sozial einrichtungen ein um das volk ruhig zu stellen....man nennt das auch geführte......Psychotherapie für das Volk.........................

      sie haben nur eins vergessen.....alles hat ein anfang und ein ende
      und die zeit ist jetzt ...das sind kosmische gesetze......empfangen sie in liebe....verzeiHt ihnen....es kommt jetzt eine zeit der wandlung.......es wird jetzt eine...GÖTTLICHE galaktische ordnung kommen IM HERZEN DES LICHTES!!




      ich wünsche euch einen schönen tag in licht und liebe

      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 14:00:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      vorher aber unterwandern diese pre-babylonischen reptilaliens alle organisationen, die einen bestimmten wichtigkeitsgrad überschreiten und erhalten dadurch ihre perverse matrix aufrecht. (wie bei den borgs in star trek, assimilation oder vernichtung)
      ein kollektiver widerstand ist somit von vorne herein aussichtslos. wir sind selber alle solche borg-assimilierten wesen geworden indem unser über-ich durch dieses matrix-gedankengut verpestet wurde.
      am besten man lebt so weiter wie bisher, geht in die kirche, schaut jeden tag seine nachrichtensendungen, geht shoppen, macht schulden, lässt sich impfen etc. und hofft dass uns die manager, die politiker, unsere verfassung, der papst etc schon retten werden.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 14:03:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.450.249 von Astralblue am 07.10.08 09:13:17:)
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 10:55:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und wieder ist ein Versuch (der wievielte eigentlich schon?) gescheitert, dem dummen deutschen Michel mangels akuter Bedrohung selber erfundene Terroristen vorzuführen, um ihn von den tatsächlichen Terroristen im Amt abzulenken.

      Die mit großem Medienrummel auf dem Flughafen Köln/Bonn in einer KLM-Maschine festgenommenen angeblichen Terroristen mußten wieder freigelassen werden.
      http://www.focus.de/politik/deutschland/koeln-bonn-terror-ve…
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 12:02:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.472.551 von Borealis am 08.10.08 10:55:39hi zusammen:)

      @borealis

      ja so ist es....der letzte zug der lobby-gruppe wird sein jetzt die bundeswehr einsetzen als polizei........nützt alles nichts mehr

      negste woche werden wir alle am himmel staunen können;)* vor freude*



      Licht und Liebe
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 12:16:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.472.551 von Borealis am 08.10.08 10:55:39:laugh::laugh:hab ich mir gleich gedacht, als die beiden festgenommen wurden, das hatte sich bestimmt der nasebohrende rolli ausgedacht, sollten mal besser aufpassen, daß sie die leute nicht provozieren, wahrscheinlich kam nicht mal ne entschuldigung
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 16:27:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.474.139 von curacanne am 08.10.08 12:16:25stimmt, dass Innenministerium war den beiden auf den Fersen...

      [URL Streit der Sicherheitsbehörden]http://www.ksta.de/html/artikel/1223071414574.shtml[/URL]

      Das Innenministerium ist über die Festnahme zweier mutmaßlicher Islamisten durch die NRW-Polizei auf dem Flughafen Köln/Bonn verärgert. Sie hätte dadurch eine geheime Operation verhindert: Der Verfassungsschutz wollte dem Duo nachspüren und prüfen, ob es tatsächlich ins Terrorlager wollte.
      -------->
      In eines jener Ausbildungslager, in dem schon Breininger das Terrorhandwerk gelernt hat. Gemeinsam mit seinem Komplizen Houssein al-Malla könnte sich der 20-jährige Saarländer nach Geheimdienstinformationen derzeit darum bemühen, Sprengstoff für seine Attentatspläne in Deutschland zu beschaffen. Die beiden Männer waren eng mit Daniel Schneider befreundet, einem der Hauptbeschuldigten im Verfahren gegen die so genannte Sauerland-Gruppe, die im vergangenen Jahr schwere Autobombenanschläge in Deutschland geplant hatte.
      http://www.ksta.de/html/artikel/1218660614006.shtml

      ----------------
      stellt sich mir noch die Frage, habt ihr schon eure Freude, mit Schüsse in die Luft abgehalten ?
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 16:32:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.479.495 von limmi am 08.10.08 16:27:33@limmi
      "Das Innenministerium ist über die Festnahme zweier mutmaßlicher Islamisten durch die NRW-Polizei auf dem Flughafen Köln/Bonn verärgert. Sie hätte dadurch eine geheime Operation verhindert:"

      Stimmt zu 150%
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 15:19:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 20:01:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      droht uns ein illuminaten terror angriff durch "schmitzige bomben"?

      bush hatte kurz nach seiner amtseinführung sein 9/11. auch oßama (oder mccain) werden etwas ähnliches benötigen nach ihrem amtsantritt. der designierte vizepräsident von oßama hats ja schon durchblicken lassen.

      die vorbereitungen für den neuen "terror"-anschlag scheinen bereits im vollen gange zu sein:

      http://info.kopp-verlag.de/news/hoechste-geheimhaltung-vor-w…
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 20:05:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.702.162 von TheGiaour am 26.10.08 20:01:29hier nochmal das interview mit oßamas designiertem vize:

      http://infokrieg.tv/was_ist_obamas_krise_2008_10_22.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 14:05:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      http://www.infokrieg.tv/bbc_911_hitpiece_2008_10_22.html


      BBC wird dritten Angriff gegen die 9/11-Wahrheitsbewegung ausstrahlen
      TV-Netzwerk ändert Dokumentarfilm über WTC7 in einem letzten verzweifelten Versuch, die Kritiker der offiziellen Geschichte zu diskreditieren

      Steve Watson
      Infowars.net
      Oct. 22, 2008

      Die BBC wird einen dritten Angriff gegen die 9/11-Wahrheitsbewegung starten mit der Ausstrahlung einer veränderten Version der inzwischen gründlich widerlegten Sendung vom Juli dieses Jahres. Die BBC, die inzwischen höhnisch als "Big Brother Corporation" bezeichnet wird, reihte sich bereits vergangenes Jahr mit einer Sendung über 9/11-Verschwörungstheorien" in die Gesellschaft der establishment-treuen Propagandisten wie Popular Mechanics und dem History Channel ein. Am sechsten Juli diesen Jahres strahlte die BBC dann einen Dokumentarfilm namens "The Third Tower" über den Kollaps von WTC-Gebäude 7 aus; das 47-stöckige Hochhaus das ohne von einem Flugzeug getroffen worden zu sein innerhalb von wenigen Sekunden symmetrisch und flüssig auf den eigenen Grundriss implodierte. Die Sendung versprach die Aufklärung des "letzten Mysteriums von 9/11".

      Dass die BBC innerhalb von vier Monaten eine veränderte Version nachschiebt, ist bereits ein Eingeständnis dafür dass das Versprechen nicht eingehalten wurde. Die Ausstrahlung die für diesen Sonntag anberaumt ist, ist fast die gleiche Sendung wie im Juli, aber dieses mal sollen laut der BBC Conspiracy Files Webseite "neue Interviews mit dem führenden offiziellen Ermittler und einem neuen Augenzeugen" enthalten sein, "zusammen mit Architekten, Wissenschaftlern und anderen die glauben dass es einen sinistren Plan gegeben hätte um das Gebäude zu zerstören."

      Der neue Titel der Sendung lautet "9/11 - The Truth Behind The Third Tower" und übernimmt wie u.a. auch die Kampagne von Barack Obama die Begriffe und Slogans der populären 9/11-Wahrheitsbewegung. Produzent und Regisseur ist wieder Mike Rudin, der auf dem BBC Editor's Blog alle Vorwürfe von sich weist. Er linkt zu einem Video der Aktivistengruppe We Are Change das auf Infowars.com gepostet wurde und schreibt:


      "Mir wurde gerade ein Video aus dem Netz zugesandt welches mir vorwirft, "Eurotrash" [abfällige Bezeichnung für arrogante Europäer, d.R.] zu sein und ein "hit piece" [unfaire Attacke, d.R.] zu produzieren."



      Er schreibt weiterhin darüber, wie er sich "in das beständig wachsende Netz der Verschwörungstheorie verstrickt" und zitiert den jüngsten NIST-Bericht, ein bereits gründlich widerlegtes Regierungsdokument, als schlüssigen Beweis dafür dass es keine Verschwörung gegeben hätte. Rudin enthüllt anschließend, dass der neue Augenzeuge in der Sendung Michael Hess ist, der Mann der sich zusammen mit dem Deputy Emergency Coordinator Barry Jennings im World Trade Center 7 befunden hatte. Zu dem Zeitpunkt war Hess der oberste Anwalt von Bürgermeister Rudolph Giuliani.

      Hess sagte ursprünglich genau wie Barry Jennings, dass er Explosionen im Gebäude 7 gehört hatte bevor die beiden Zwillingstürme einstürzten. In einem Interview mit Dylan Avery sagte Barry Jennings, dass bei der massiven Explosion in WTC7 die Zwillingstürme noch standen. Die BBC behauptete in "The Third Tower" nicht explizit, dass es sich bei der Explosion um einen der einstürzenden Zwillingstürme gehandelt habe, stattdessen sollte manipulatives Editing diese Illusion erwecken. Jennings hatte an 9/11 versucht, Rudy Giuliani zu erreichen von dem er annahm, dass er sich im WTC-Gebäude 7 aufhielt, im Bunker im 23. Stockwerk. Als Jennings und Hess dort ankamen, sahen sie dass das Büro evakuiert worden war und nach ein paar Telefonanrufen wurde ihnen mitgeteilt dass sie sofort von dort vewrschwinden müssen. An diesem Punkt wurden sie Zeuge einer detonierenden Bombe im Gebäude:


      "Wir gingen zu der Treppe und gingen herunter; als wir den sechsten Stock erreichten, gab der Boden unter uns nach, es gab eine Explosion und der Boden gab nach. Ich hing dort und musste mich wieder nach oben ziehen. Ich musste wieder nach oben zum achten Stock gehen. Als ich dort ankam, war alles dunkel."


      In einem zweiten Ausschnitt beschreibt Jennings, weitere Explosionen gehört zu haben und er beschreibt was er in der Lobby gesehen hatte:


      "Die Lobby war komplett zerstört, sie sah aus als wäre King Kong dort durchgelaufen und herumgetrampelt und es war alles so zerstört dass ich nicht wusste wo ich mich befand. Die Lobby war so zerstört dass sie mich durch ein Loch in der Wand herausholen mussten, ein Loch von dem ich glaube dass es die Feuerwehr gemacht hatte um mich rauszuholen."


      Die Informationen von Jennings stießen bei der offiziellen Untersuchung von 9/11 durch die Regierung auf taube Ohren.


      "Ich bin nur über eine Sache verwirrt, nur über eine einzige Sache: Warum World Trade Center 7 überhaupt herunterkam. Ich bin sehr verwirrt darüber. Ich weiß was ich gehört hatte, ich hörte Explosionen. Die Erklärung die ich bekam lautete, es wäre der Treibstofftank gewesen. Ich bin ein alter Hase was Heizkessel anbelangt. Wenn es ein Treibstofftank gewesen wäre, wäre eine Seite des Gebäudes betroffen gewesen."


      Das Interview wurde auf Wunsch von Mr. Jennings nicht in dem Film "Loose Change - Final Cut" gezeigt. Er hatte zahlreiche Drohungen erhalten, dass er seinen Job verlieren würde. Jennings gab dann später der BBC ein Interview, welches in Ausschnitten in der Sendung "The Third Tower" gezeigt wurde. Laut der Ankündigung von Rudin hat Michael Hess nun inzwischen seine Aussage völlig geändert:


      "[...]wie unser Interview mit ihm zeigt, ist er nun sicher dass er keine Explosionen gehört hatte. Er nahm an dem Tag nur an, dass es eine Explosion gewesen sein könnte weil er gesehen hatte wie die Lampen ausgingen, wie sich die Treppe mit Rauch füllte und das Gebäude heftig bebte."


      Was Rudin jedoch nicht erwähnt, ist dass Barry Jennings aus Furcht um seine eigene Sicherheit lange Zeit anonym bleiben wollte und inzwischen unter verdächtigen Umständen starb. Wen wundert es da, dass Michael Hess nun etwas ganz anderes erzählt als zuvor?

      Kurz nach der Ausstrahlung der Sendung "The Third Tower" machte sich eine Armada an Aktivisten daran, die gigantische Anzahl an Fehlern, Ad-Hominem-Angriffen, Voreingenommenheiten und schlampigen Recherchen in dem BBC-Programm aufzudecken.

      Weitere Informationen:

      Wichtigster Zeuge von Explosionen in WTC7 stirbt mit 53 Jahren

      Chaotische BBC-Sendung scheitert kläglich bei dem Versuch die 911-Wahrheitsbewegung zu diskreditieren

      BBC-Moderator der frühzeitig über den Kollaps von WTC 7 berichtet hatte, stimmt zu dass es eine "Verschwörung" geben könnte

      Berichte von CNN und BBC 24 beweisen eindeutig: Massenmedien hatten Vorwissen von der Sprengung von WTC-7 und arbeiteten nach Drehbuch
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 14:29:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 15:54:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      CIA Chief: Bin Laden Alive, Worried About 'Own Security'

      Flipper, Lassie und Fury durften auch nicht sterben.
      Winnetou und die Serengeti auch nicht. Harry Potter?

      http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

      http://abcnews.go.com/Blotter/story?id=6248595&page=1


      :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 12:39:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.991.755 von TheGiaour am 18.11.08 15:54:34praktisch, wenn man einen immer wieder, wenn man ihn braucht, aufleben lassen kann:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 12:41:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.789.272 von TheGiaour am 01.11.08 14:05:02ist vollkommen klar, daß der zeuge umgebracht wurde.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 19:32:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      http://video.google.de/videoplay?docid=5281656554116550443&e…

      Who_Killed_John_ONeill-deutsche_Untertitel.avi - 100 Min. - 27.09.2006
      dead art film - www.whokilledjohnoneill.com
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 06:37:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/11/deutsche-op…

      Montag, 24. November 2008
      Deutsche Operation unter falscher Flagge aufgeflogen
      Deutsche BND-Agenten sind möglicherweise bei einer Operation unter falscher Flagge erwischt worden, nachdem sie das Eulex Gebäude in Pristina angeblich gesprengt haben. Die Absicht könnte gewesen sein, die Entscheidung, eine EU-Polizeitruppe in den Kosovo zu entsenden, zu beeinflussen, nachdem lokale Politiker den Einsatz unter einem UNO-Mandat abgelehnt hatten, um es aussehen zu lassen, es waren "böse Terroristen"." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/11/deutsche-op…

      Montag, 24. November 2008
      Deutsche Operation unter falscher Flagge aufgeflogen
      Deutsche BND-Agenten sind möglicherweise bei einer Operation unter falscher Flagge erwischt worden, nachdem sie das Eulex Gebäude in Pristina angeblich gesprengt haben. Die Absicht könnte gewesen sein, die Entscheidung, eine EU-Polizeitruppe in den Kosovo zu entsenden, zu beeinflussen, nachdem lokale Politiker den Einsatz unter einem UNO-Mandat abgelehnt hatten, um es aussehen zu lassen, es waren "böse Terroristen".


      Avatar
      schrieb am 26.11.08 06:39:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.069.273 von TheGiaour am 26.11.08 06:37:56http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/11/deutsche-op…
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 06:41:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 09:26:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      Alles eine riesige Verarsche zum ausschlürfen unserer Steuergelder.
      Die härteren Gestze dienen rein zur Überwachung von uns, Terror ist nur ein Deckmantel. Die wahren Feinde sind die großen Statts-Parteien,die begehen den wahren Terror.

      Schaut mal mit welchen Methoden der BND in Liechtenstein vorgegangegen ist, im Auftrag des dt.Staates! Nix, nullkomma nix davon in den Medien. Mitarbeiter von diesen ausländ.Banken mit unberechtigten pädophilen Vorwürfen zu konfrontieren, das ist unser Staat! Das sind seine Methoden.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 12:36:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.086.801 von Saaraff am 27.11.08 09:26:24Nieder mit der Lügner-bande in medien und politik bevor sie uns ins unglück stürzen!!!!!!!!!!!

      wer glaubt menschenopfer gabs nur bei den azteken sollte sich mal mit den freimaurern tempelrittern jesuiten und ähnlichem kram näher beschäftigen!!!
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 13:27:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Man sollte die Terrorwarnungen schon ernst nehmen.Beispiel Indien.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 14:32:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      und wer meinst du steckt hinter den anschlägen in indien??? kaum ist ein neuer us präsident gewählt, schon finden sich ein paar neue "terroristen" die es zufällig auf amerikanische staatsbürger abgesehen haben. wenn ich die ganzen "terrorexperten" bei n-tv anschaue muss ich kotzen!!!
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:10:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.186 von TheGiaour am 27.11.08 14:32:48http://infowars.wordpress.com/2008/10/25/was-wird-obamas-int…

      dies hier nur zur erinnerung!
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:17:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wann merkt der Westen endlich, dass man mit den extremistischen Muslims keine Nachsicht haben darf? Diese Leute erklären uns den Krieg, dann sollen sie ihn in aller Konsequenz haben. :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 16:22:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.754 von brunnenmann am 27.11.08 15:17:25"Diese Leute erklären uns den Krieg, dann sollen sie ihn in aller Konsequenz haben."

      Dann geh schon mal kämpfen. Du machst das schon.
      Wir kümmern uns lieber um die echten Feinde.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:06:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.092.703 von Borealis am 27.11.08 16:22:36Das man auf Dich nicht zählen kann wenn es um die Verteidigung unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats geht war klar.
      Du kämpfst ja auf der anderen Seite nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:15:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.186 von TheGiaour am 27.11.08 14:32:48mein fernseher läuft schon seit wochen nicht mehr:D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:16:03
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.086.801 von Saaraff am 27.11.08 09:26:24:)
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:17:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.186 von TheGiaour am 27.11.08 14:32:48wird d was gegen pakistan vorbereitet?
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:28:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      eventuell war bombay nur ne kleine aufwärmübung. hier ne sammlung von äußerungen von ami politikern bzw zitaten aus der presse über ein bevorstehendes zweites 9-11:

      http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=10767
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:37:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.186 von TheGiaour am 27.11.08 14:32:48und wer meinst du steckt hinter den anschlägen in indien??? kaum ist ein neuer us präsident gewählt, schon finden sich ein paar neue "terroristen" die es zufällig auf amerikanische staatsbürger abgesehen haben.

      Mag sein, das du Recht hast. Aber, wäre ich einer von denen, würde ich genau so vorgehen. Als Vergeltung und als Warnung an den neuen Präsidenten. Deshalb glaube ich im Moment auch, das es echt ist.

      Damit keine Mißverständnisse aufkommen: ich will diese Anschläge auf gar keinen Fall gutheißen!
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:50:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 21:24:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      http://video.google.de/videoplay?docid=5368249979680883398&e…

      JORDAN MAXWELL: wer diesen vortrag gesehn hat wird die welt von nun an mit anderen augen sehen!!!
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 16:15:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 08:23:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/11/von-was-wol…

      Freitag, 28. November 2008
      Von was wollen sie uns mit Mumbai ablenken?
      „Die Menschen müssen ihre Aufmerksamkeit wo anders haben, während die kleine Gruppe der Elite ihre kriminellen Pläne ausführen.“

      Es ist nicht zu glauben, wie die Medien sofort, ohne einen Beweis zu haben, Al-Kaida und natürlich Bin Laden für den Angriff in Mumbai verantwortlich machen.

      So schreibt „Der Schmiergel“ unter der Überschrift „Indische Attentäter spielen Bin Laden in die Hände“

      „Steckt al-Qaida hinter den Anschlägen in Mumbai? Zwar hat sich das Terrornetzwerk bislang nicht zu der Bluttat geäussert, doch diese folgt einem Muster - und die Absicht der Attentäter deckt sich mit den Zielen al-Qaidas: Bin Ladens Organisation will die gesamte Region destabilisieren.“

      Es ist schon erstaunlich, mit welcher Schnelligkeit und Sicherheit, die „seriösen“ Medien sofort den „bösen Mann“ aus dem Schrank hervorholen und für den Angriff in Mumbai verantwortlich machen, obwohl die ganze Aktion noch im Gange ist, und überhaupt nichts feststeht.

      Wollen wir mal beiseite lassen, dass es Al-Kaida gar nicht gibt und Bin Laden schon seit 7 Jahren tot ist, dieser Anschlag zeigt nicht ein einziges Merkmal, welches typisch für Al-Kaida wäre. Die Medien sind wieder voll damit beschäftigt, nur Propaganda, Lügen und Panik zu verbreiten. Und warum? Um uns von den wirklichen Tätern und von anderen Geschehnissen abzulenken.

      Seit wann nimmt Al-Kaida Geiseln? Seit wann bleiben sie am Tatort, um sich gefangen nehmen zu lassen? Seit wann benutzt Al-Kaida Handgranaten statt Bomben? Seit wann liefern sie sich tagelange Kämpfe, statt mit Selbstmord sich zu opfern?

      Wenn der Angriff sich gegen britische und amerikanische Bürger richtet, wie von den Medien einfach so behauptet wird, warum sind dann von den 101 Toten, nur ein Brite dabei? Warum wurde nur willkürlich auf Inder geschossen?

      Das ist ganz klar kein Angriff gegen Ausländer, und schon gar nicht gegen Amerikaner und Briten, sondern wird von den Medien nur so hingedreht, um damit als Reaktion einen Angriff der Briten und Amerikaner auf Pakistan zu rechtfertigen.

      Auch die London Times hat sofort den Angriff in Mumbai auf Osama Bin Goldstein geschoben, in dem sie schrieb, “Die Zielauswahl des luxuriösesten Hotels und des Bahnhofs zeigt alle Merkmale einer Al-Kaida Operation.“

      Experten widersprechen aber den Medien völlig.

      Christine Fair, die politische Wissenschaftlerin und Expertin für Südasien bei der RAND Corporation, sagte, die Identität der Angreifer ist nicht bekannt. Aber der Stil der Attacke und die Ziele in Mumbai zeigen, dass die Militanten „wahrscheinlich indische Muslime sind, und keine Verbindung zu Al-Kaida oder der südasiatischen Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba haben,“ schreibt die International Herald Tribune.

      „Da ist nichts Al-Kaida mässiges dabei,“ sagte sie über den Angriff. „Haben wir Selbstmordattentäter gesehen? Und typisch für Laskar ist es auch nicht. Sie nehmen keine Geiseln und sie benutzen keine Handgranaten.“

      „Die Inder haben eine grosse Motivation, diese Sache der Al-Kaida und damit Pakistan anzuhängen, nach dem Motto, sie sind überall und der Feind kommt von aussen. Aber dies ist ein inländisches Problem. Das ist nicht Indiens 9/11,“ sagte Fair.

      Auch der Terrorismusexperte Professor Bruce Hoffman stimmt dem zu und sagt, der Angriff wäre „nicht gerade ein Al-Kaida Modus Operandi, der aus Selbstmordangriffen besteht.“

      Eine Gruppe mit Namen „Deccan Mujahideen“ hat sich zu dem Anschlag bekannt, nur von so einer Gruppe hat man noch nie gehört, wenn sie überhaupt existiert. Deccan ist eine Provinz in Südindien und vielleicht hat das eher mit den Unruhen vor sechs Jahren zu tun, die im Bundesstaat Gujarat stattfanden, wo 2'000 Muslime getötet wurden.

      Aber die Medien erzählen das nicht, sondern verdrehen und übertreiben die Situation in jeder Hinsicht, völlig hysterisch, offensichtlich mit der Absicht, das verkündete Programm von Barack Obama, zur Ausweitung des „Krieges gegen den Terror“ in Afghanistan und die Bombardierung von Pakistan, rechtfertigen und den Massen verkaufen zu können.

      Und Obama hat auch gleich heute, die weltweite Verurteilung des Angriffs in Mumbai angeführt und dazu gesagt, „Die USA wird mit Indien und anderen Nationen in der ganzen Welt zusammenarbeiten, um das Terrornetzwerk auszurotten und zu zerstören.“

      Die Bush-Doktrin geht mit Obama nahtlos weiter, kein Change in Sicht.

      Die ganze Sache kommt wie gerufen und ist deshalb sehr verdächtig, denn die Medien sind nur noch voll mit dem Mumbai-Angriff, und alles andere ist verdrängt. Deshalb ist die Frage berechtigt, von was wollen sie uns ablenken?

      Da wäre selbstverständlich das grösste Thema überhaupt, die Finanzkrise. Viel zu lange war das Augenmerk der Öffentlichkeit darauf gerichtet. Richtig peinlich für das ganze politische Establishment und der globalen Finanzelite, so im grellen Rampenlicht mit ihrem totalen Versagen und masslosen Gier zu stehen.

      Alle grossen westlichen Medien berichten Tag und Nacht nur noch über den Angriff, und die Menschen schauen ausschliesslich nach Mumbai und nicht auf die Wall Street, wo die Billionen ihrer Steuergelder verschwinden.

      Dann haben wir Israel, mit der totalen Abschottung des Gazastreifens, der Blockade aller Lieferung von Benzin, Öl, Lebensmittel und Medikamente. Ein ungeheuerliches Verbrechen der Kollektivstrafe am palästinensischen Volk. Aus diesem Grunde hat der Präsident der UNO-Versammlung Pater Miguel d’Escoto Brockmann aus Nicaragua einen internationalen Boykott Israels verlangt, nachdem er das Land als Apartheid-Regime bezeichnete.

      Er sagte dazu: „Es ist 60 Jahre her, dass 800'000 Palästinenser aus ihren Häusern und ihrer Heimat vertrieben und Flüchtlinge wurden und ein entwurzeltes und an den Rand gedrängtes Volk seit dem sind. Es ist unser grösstes Versagen in der UNO, dass die Palästinenser immer noch keinen eigenen Staat haben.“

      So eine Blossstellung und Verurteilung Israels in aller Öffentlichkeit durch einen ranghohen UNO-Offiziellen, ist ein grosser Imageschaden, und wenn ein Boykott tatsächlich durch die Weltgemeinschaft beschlossen wäre, ein wirtschaftlicher Schaden. Deshalb kommt Mumbai wie gerufen. Mit diesem „Terroranschlag“ ist die Aufmerksamkeit der Welt wieder bei den "Terroristen", kann Israel seine Verbrechen gegenüber den Palästinensern weiter verstecken, oder schönreden und rechtfertigen.

      Ohne einen Beweis dafür zu haben, hat der indische Premierminister Manmohan Singh, sowie ein ranghoher Militär, heute Pakistan für den Anschlag verantwortlich gemacht, obwohl die Gruppe welche sich dazu bekannt hat, aus Indien stammt.

      „Es ist offensichtlich, dass die Gruppe, welche diese Angriffe ausgeführt hat, aus dem Ausland kommt,“ sagte Singh. „Wir werden hart mit unseren Nachbarn umgehen, die ihr Territorium für Angriffe auf uns bereit stellen und das nicht tolerieren,“ in dem er offensichtlich Pakistan damit meinte.

      Der indische Generalmajor R.K. Hooda hat auch Pakistan beschuldigt und sagte, „Sie kommen über die Grenze, vielleicht aus Faridkot, Pakistan.“

      Der pakistanische Verteidigungsminister Ahmed Mukhtar wies die Anschuldigung mit den Worten zurück, „In vergangen Fällen habe sie auch so gehandelt, aber später wurde es als falsch bewiesen.“

      „Wir sind sehr zuversichtlich, dass Pakistan nicht in dieser Sache involviert ist,“ sagte er.

      Die indische Regierung hat zwei Möglichkeiten. Entweder sie sagen, die Angreifer sind eine inländische Gruppe, dann werden sie für ihr Versagen, was die Sicherheit betrifft, verantwortlich gemacht. Sie werden beschuldigt, die Öffentlichkeit nicht beschützt zu haben.

      Wenn die indische Regierung aber anderseits sagt, für den Angriff ist eine ausländische Regierung verantwortlich, dann ist sie aus dem Schneider und kann eine nationale Krise ausrufen und ihre Position damit stärken. Es liegt nahe, dass sie diesen Weg gehen wird.

      Eins ist klar, dieses Ereignis wird jetzt von diversen westlichen Regierungen für ihre Zwecke ausgenutzt und durch die ihnen hörigen Medien propagandistisch verkauft.

      Wenn wir den weisen Spruch anwenden, "Cui Bono - wem nützt es“, so haben die Islamisten am wenigsten davon und Pakistan auch nicht. Welchen Sinn macht es für sie, die ganze Welt gegen sich aufzubringen? Sie wissen doch, sie werden mit Vergeltung rechnen müssen.

      Es profitieren nur die Kriegshetzer davon, um noch mehr Bomben auf Afghanistan und Pakistan abzuwerfen, noch mehr gegen den Islam vorgehen zu können und Länder zu erobern. Ausserdem können sie von ihren kriminellen Taten die parallel ablaufen ablenken.

      Der indische Premierminister hat schon recht, der Angriff in Mumbai wurde von einer ausländischen Regierung und von ihr angeheuerten Terrorgruppe durchgeführt, nur es ist nicht Pakistan und Al-Kaida, sondern die, welche am meisten davon profitiert.

      CIA + Mossad + MI5 = Al-Kaida

      Wer die Hintergründe zu dieser Formel studieren will, soll sich über "Operation Cyclone" schlaumachen, die aufwendigste und teuerste Geheimoperation der CIA, die vom jetzigen Sicherheitsberater Barack Obama, Zbigniew Brzezinski, in den 80ger Jahren geplant und durchgeführt wurde. Die Amerikaner haben die Taliban und Islamisten von überall her rekrutiert, finanziert, ausgebildet, mit Waffen ausgestattet und als Mujaheddin in den Kampf gegen den "Ungläubigen", die Sowjetunion, in Afghanistan geschickt. Die Al-Kaida und Bin Laden (Codename Tim Osman) sind eine Erfindung der CIA.

      Das ganze Bild fügt sich schön zusammen, wenn man anschaut, wen Obama sich in die neue Regierung geholt hat. Nicht nur Zbigniew Brzezinski als Sicherheitsberater, den Erfinder von Al-Kaida und Osama Bin Laden, sondern auch Robert Gates will er weiter im Amt lassen, den Verteidigungsminister der Bush-Regierung. Genau dieser Gates, der in den 80gern als Vizechef der CIA die "Operation Cyclone" für Zbig durchgeführt hat und in der "Iran-Contra-Affäre" Waffen gegen Drogen verwickelt war.

      Was wir hier sehen, ist wieder nur eine Show, eine Inszenierung und Ablenkung, damit wir Angst haben und sie ihre Strategiespiele gegen Russland und China durchziehen können. Indien und Pakistan sind Schachfiguren in diesem Spiel.

      Aktualisert: Wie man von Augenzeugen hört, welche in diesem BBC-Bericht zitiert werden, wurden die Attentäter nicht als Inder beschrieben, sondern sie waren hellhäutig und hatten teilweise sogar blonde Haare, Punkfrisuren und tranken vor der Schiesserei Bier. Wenn es vom Typ her keine Inder und auch keine Araber waren, und sie so kalt und berechnend alles abknallten, handelt es sich dann um westliche Söldner?
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 08:55:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      http://www.infowars.com/?p=6226

      Media Forced To Backtrack On Al-Qaeda Link To Mumbai Attacks

      Paul Joseph Watson
      Prison Planet.com
      Friday, November 28, 2008

      After brazenly declaring that the Mumbai attacks were the work of Al-Qaeda, the corporate media has been forced to backtrack, while India continues to blame Pakistan in a dangerous escalation of rhetoric between the two nuclear-armed powers.




      Lashkar-e-Tayyiba would be a useful scapegoat because it has alleged links both to Al-Qaeda and Pakistani’s ISI secret service.

      Bellicose propaganda about Bin Laden being behind the massacre, which was initially propagated by the BBC, London Times and Fox News amongst others, has largely evaporated, with the majority of the establishment press being forced to admit they have no idea who was behind the siege on India’s financial capital.
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 09:07:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      http://www.infowars.com/?p=6240


      British Intelligence is Behind Mumbai Massacre

      Lyndon LaRouche
      November 28, 2008

      Mumbai comes during the last days of the Bush Administration, Lyndon LaRouche said today, in which we are expecting the very worst to strike globally. And the British are also in heat right now. Therefore, you are looking for the very worst at this time. And, because of the Pakistan ISI (Inter-Services Intelligence)/British MI-6 involvement, Mumbai could not have happened at this time, unless the British were involved in it.

      “It would be British intelligence,” he said. “They’re the only ones who would do this. Someone says they’re Pakistani? Yeah, so what! It’s British intelligence.”

      A d v e r t i s e m e n t

      “Don’t look at it as coming from a propaganda line, to an action,” LaRouche warned. “The propaganda line may have nothing to do with the action. Don’t look for a propaganda algebra that will give you the key to who’s behind it. In a situation like this, propaganda algebra doesn’t work. The EFFECT does. What is the EFFECT? Who wants the effect?

      In a situation like this, ask whether British intelligence and their assets are active around this thing. If they are active at all, you don’t have to know what their line is. If they’re active, they’re guilty.

      Now ask: Are they active, for example,– are they active in the region? Are they targetting Iran? Are they targetting a destabilization in Iraq, from the present situation? That’s what you look for. Or another attack on Syria. Why did Ehud Olmert reverse himself when he returned to Israel from the US, to turn around and deny that Washington had warned him against attacking Iran? You aren’t looking for a propaganda line; you are looking for simply an involvement.

      Cheney is the bellwether in this. Cheney’s involvement, or his group’s involvement in it. And remember, they’re the same thing as the British.

      Turning now to East Asia, first of all, in Thailand, the situation there has been chaotic for some time; it’s coming to a ripening now. You’ve got extreme instability in China because the Chinese don’t know how to deal with this crisis they’re facing. So that’s another little part of the problem.

      So you’ve got, also, a tremendous instability in trade, economy and so forth throughout the world, especially in Eurasia and Africa. And also now, in the United States.

      So you’ve got all these factors going, so you have a combination of a willful malice on one hand, but also you’ve got circumstances which are ignitable. So the friction between malice and ignitables, is something which is hard to sort out here. All you can do is look for these factors. Just get some degree of temperature reading of what’s going on, from the two kinds of things. That is, the ignitable character of the situation, and the factor of the malicious operations underway.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 10:11:44
      Beitrag Nr. 67 ()
      http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…

      Verfassungsschutz warnt
      Erhöhte Terrorgefahr in Deutschland vor Bundestagswahl


      Dachte schon, dieser thread wird aussterben. Peinlich vor allem, der Vergleich mit den Anschlägen von Madrid 2004. Lies hierzu:

      http://info.kopp-verlag.de/news/attentate-von-madrid-offizie…
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:16:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.843 von TheGiaour am 31.01.09 10:11:44hoffentlich ko.... denen einer mal alles vor die tür, das ewige geschwafel ertrage ich nicht
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:18:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.843 von TheGiaour am 31.01.09 10:11:44und wenn s wirklich so wäre, hätten wir das unserer !einmischung in fremde angelegenheiten zu verdanken
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:25:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.801 von curacanne am 31.01.09 16:18:57Falsch - wir haben es den Politikern zu verdanken, die diese Entscheidung getroffen haben - !!!!!!!!
      Das Volk wurde nicht gefragt.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 17:36:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.826 von Haveltripp am 31.01.09 16:25:55aber durch uns ist eeeeeeeeeessmit gewählt worden
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 09:03:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.752 von TheGiaour am 28.09.08 14:20:54
      World Trade Center und der 9 11 - Was war da los

      http://denkwiese.blogspot.com/2009/04/world-trade-center-und…
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 09:30:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.093.297 von CaptainFutures am 27.11.08 17:06:19@CaptainFutures

      DIE V. KOLONE IST SEHR AKTIV:O:O:O
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 12:22:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.234 von Wilbi am 03.10.08 22:54:09Raus aus Deutschland mit diesen Terrorverharmlosern. Die wollen uns nur einlullen um dann zuzuschlagen.
      wilbi


      gottseidank, dass ich dein posting hier finde.

      ich dachte schon ich wäre in einem moslemverehrungsforum mit nur einem hauotberuflichen poster gelandet
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 19:00:59
      Beitrag Nr. 75 ()
      Die Täter sind doch sowieso immer nur "Jugendliche" oder "Südländer" mit teilweise "schwerer Kindheit" oder irgendwelchen Hintergründen...

      Weiss eigentlich jemand wo dieses "Südland" liegt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 09:10:38
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 10:06:25
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting


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