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    SPD-Wortbruch in Hessen - 72 % lehnen Ypsilantis Machtergreifung ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.08 15:21:23 von
    neuester Beitrag 04.11.08 11:45:58 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.145.445
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      Avatar
      schrieb am 23.10.08 15:21:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.wortbruch.info/

      Andrea Ypsilanti vor der Wahl:

      “Ich schließe eine Koalition mit der Linkspartei aus.” (20.05.2007, spiegel.de)

      “Natürlich schließe ich eine Koalition mit der bei uns sehr kommunistisch geprägten Linkspartei aus.” (01.11.2007, WAZ)

      Die Linken sind für uns keine zukunftsfähige Partei, deswegen wird es keine wie auch immer geartete Zusammenarbeit in Hessen geben.” (13.01.2008, FASZ)



      72 % in Hessen lehnen den SPD-Wortbruch ab

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 15:30:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      und was sagst du zu huber:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 15:38:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.684 von Blue Max am 23.10.08 15:21:23
      Grafik Hessentrend. Welche Quelle?
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 15:40:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.790 von Peederwoogn2 am 23.10.08 15:30:53
      Das Problem ist nicht Huber, sondern sein direkter Vorgänger Faltlhauser unter MP Stoiber.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 15:57:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      wahrscheinlich spekuliert Ypsilanti auf das erwiesenermaßen kurze Gedächtnis des Hessen, getreu dem Motto, was Roland kann, kann ich auch. Und bis zur nächsten Wahl ist es ja weit hin.

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      Avatar
      schrieb am 23.10.08 16:02:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3

      http://biggs.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_…

      Fernsehen: Meldung 04.09.2008

      Hessentrend von ARD und hr:

      Rote Karte für Ypsilanti und die hessische SPD

      Wenn an diesem Sonntag Landtagswahl wäre, hätten CDU und FDP zusammen eine Mehrheit, um zu regieren, so das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des Hessischen Rundfunks (hr) und der ARD. Danach lehnt eine klare Mehrheit die Pläne von SPD-Chefin Andrea Ypsilanti ab, sich zur Ministerpräsidentin einer rot-grünen Minderheitsregierung wählen zu lassen. Eine deutliche Mehrheit sieht in Neuwahlen den einzigen Ausweg aus den unklaren „hessischen Verhältnissen“.

      Würde am Sonntag gewählt, käme die CDU auf 39 Prozent (+ 2,2 Prozentpunkte gegenüber der Landtagswahl 2008) und die FDP auf 12 Prozent (+ 2,6 Prozentpunkte gegenüber der Landtagswahl 2008) – zusammen eine ausreichende Mehrheit für eine schwarz-gelbe Landesregierung. Die SPD läge mit 28 Prozent weit unter ihrem Wahlergebnis vom Januar (36,7 Prozent). Am deutlichsten würden Bündnis 90/Die Grünen gewinnen, erzielten jetzt 11 Prozent gegenüber 7,5 Prozent bei der Landtagswahl 2008. Die Linke könnte sich ebenfalls verbessern auf jetzt 7 Prozent, ein Plus von 1,9 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl im Januar.

      Deutlicher Vertrauens- und Ansehensverlust für Andrea Ypsilanti

      79 Prozent der hessischen Wähler betrachtet die aktuelle politische Situation mit Sorge, nur 15 Prozent sind zuversichtlich. Offensichtlich trauen die meisten keiner politischen Persönlichkeit die Lösung der hessischen Probleme zu.

      Mit der Arbeit von Ministerpräsident Koch sind 56 Prozent der Befragten weniger oder gar nicht zufrieden. Während das Ansehen von und die Zustimmung für SPD-Chefin Andrea Ypsilanti dramatisch zurückgegangen sind, konnte Koch an Zustimmung gewinnen. 41 Prozent sind mit seiner Arbeit sehr zufrieden oder zufrieden (+ 1 Prozentpunkt gegenüber Hessentrend vom Januar), aber noch immer sind 56 Prozent weniger oder noch gar nicht zufrieden (-2 Prozentpunkte gegenüber Hessentrend vom Januar). Ganz anders bei Andrea Ypsilanti: 70 Prozent der Befragten sind mit ihrer Arbeit unzufrieden; bei der Umfrage im Januar waren es nur 42 Prozent.

      Noch deutlicher wird der Vertrauens- und Ansehensverlust bei der so genannten Direktwahl-Frage. Könnte der Ministerpräsident direkt gewählt werden, läge Roland Koch jetzt wieder deutlich vor Andrea Ypsilanti. 45 Prozent der Befragten würden für Koch stimmen (+ 6 Prozentpunkte gegenüber Hessentrend vom Januar). Andrea Ypsilanti erhielte nur noch 36 Prozent der Stimmen, das sind 15 Prozentpunkte weniger als beim Hessentrend im Januar.

      Deutliche Mehrheit für Neuwahlen

      57 Prozent der Befragten sehen in Neuwahlen den Ausweg aus den unklaren Mehrheitsverhältnissen. Doch immerhin 41 Prozent wollen, dass die Parteien sich weiter bemühen, doch noch eine Regierung zu bilden. Von den möglichen Regierungsmodellen werden zwei mit großer Mehrheit abgelehnt, die Fortsetzung der CDU-Minderheitsregierung und eine rot-grüne Minderheitsregierung toleriert, von der Linkspartei. 76 Prozent der Befragten lehnen die rot-grüne Minderheitsregierung ab, nur 22 Prozent sind dafür. Auch unter den Wählern von SPD und Grünen lehnen 54 beziehungsweise 58 Prozent der Befragten diese Minderheitsregierung und die Tolerierung durch die Linkspartei ab. Als wichtigstes Motiv für die Ablehnung nennen 35 Prozent „Wortbruch“ oder „Bruch eines Wahlversprechens“. 33 Prozent sind grundsätzlich dagegen, die Linke an einer Regierung zu beteiligen. Eine Mehrheit für das Tolerierungsmodell gibt es nur bei Anhängern der Linkspartei. Auch ,für alle anderen Koalitionsmodelle gibt es keine Mehrheit.

      Der Hessentrend ist eine repräsentative Umfrage im Auftrag der ARD und des Hessischen Rundfunks, durchgeführt von Infratest dimap. Befragt wurden 1.000 wahlberechtigte Hessen zwischen dem 1. und 3. September 2008. Die Ergebnisse der Umfrage werden veröffentlicht heute Abend um 19.30 Uhr in der „Hessenschau“, in den Nachrichten der hr-Hörfunkwellen, bei hr-online.de und um 22.30 Uhr in den „Tagesthemen“ im Ersten.


      Hessischer Rundfunk
      Pressestelle
      Bertramstraße 8
      60320 Frankfurt am Main
      Telefon (069) 1 55-22 90
      Fax (069) 1 55-30 05
      hr-pressestelle@hr-online.de


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 16:17:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      das ist wirklich schade! ich hätte es den Hessen so gegönnt mal von den Roten regiert zu werden :laugh: ich nehme an,die Ypsilantin läßt als erstes Ackermann verhaften :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 16:28:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.401 von zocklany am 23.10.08 16:17:44@zocklany
      "ich nehme an,die Ypsilantin läßt als erstes Ackermann verhaften"
      Und in Umerziehungslager einweisen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 17:28:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.553 von king daniel am 23.10.08 16:28:40Das wird Steinmeier bei der Bundestagswahl einige Stimmen kosten, wenn die CDU das genüßlich oft genug im Wahlkampf bringt. Da wird es auch nichts nützen, wenn Münte und Steinmeier weiterhin betonen, daß auf Bundesebene keine Zusammenarbeit mit der Neuen Linken erfolgt.
      Das Wahlergebnis läßt im Nachhinein halt nichts anderes zu und das weiß der Wähler 2009.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:08:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was sind schon 72% Ablehnung? Bei den Linken hat sie 100% Zustimmung. Und in der Demokratie entscheidet nunmal die Mehrheit.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:16:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.932 von Borealis am 23.10.08 18:08:45:confused:

      Das ist linke logik wie ich sie liebe.

      3 millionen von 4 millionen wollen die tunte nicht. spielt aber keine rolle, denn 100% von 20 000 linken sind dafür.

      also entscheiden natürlich die 100% denn das sind 25% mehr als nur 75 %


      alles klar????
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:35:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.316 von Wilbi am 23.10.08 17:28:50#9

      Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:39:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.677.389 von Blue Max am 23.10.08 18:35:45:confused:

      bedeutet dies im umkehrschluss,dass wer immer und nur lügt, dem darf man glauben??????
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:41:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.677.389 von Blue Max am 23.10.08 18:35:45es sei denn man ist Politiker :D die Merkel sagt,die Spareinlagen sind sicher und alle glauben ihr :laugh: stellt euch vor,alle hätten ihre sicheren Spareinlagen abgehoben :eek: so schnell wäre noch nie eine Regierung geschleift worden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:45:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13

      Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man denen, die sich der c hristlichen Nächstenliebe, s olidarität und u niversellen Rechtsstaatlichkeit verpflichtet fühlen, bedingungslosen Glauben an deren Lufthoheit in allen politischen Fragen schenken kann...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:45:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.677.493 von zocklany am 23.10.08 18:41:49#14

      Wenn alle ihr glauben, sind die ja auch sicher...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 20:49:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.677.493 von zocklany am 23.10.08 18:41:49"die Merkel sagt,die Spareinlagen sind sicher und alle glauben ihr "

      Noch ist nicht bewiesen, daß es nicht stimmt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 02:42:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      das die ypsilanti überhaupt nur noch eine chance hat wenn sie es mit den linken versucht ... und ...erfolgreich ist ! dürfte doch wohl jedem klar sein ! oder ?

      wie war das denn nochmal ... mit den grünen nieeee (börner) ! oder 2005 .. spd .. steuererhöhung = unverantwortlich .. cdu 2%
      ..es wurden 3% mehrwertsteuererh. +++++ !! lol keine lüge ????

      oder cdu ++ 2005 mit der steuer.reform alla kirchhof ! +++ bürokratieabbau !! auch keine lüge ????

      politik ist verlogen,korrupt,++++ bis ...knochenmark ! seit jahrzehnten übrigens !!!! und jedem bewusst !

      also ...packs an und versuchs ypsilanti ....sonst bist du verloren.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 09:17:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.316 von Wilbi am 23.10.08 17:28:50@
      "Das wird Steinmeier bei der Bundestagswahl einige Stimmen kosten, wenn die CDU das genüßlich oft genug im Wahlkampf bringt."

      Nein, auf kein Fall, weil die DUMME DEUTSCHE MASSE das schon längst vergessen hat, was zählt sind:
      A) Fussball
      B) Mallorca und Antalya
      und sonst nichts!!!
      Gruß
      P.S. Unser Strom kommt aus der Steckdose, und Butter gibt´s im Supermarkt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:00:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Schweine wollen halt alle an den Futtertrog,
      und nun ist halt die andere Fraktion dran.

      Ob das der eigenen Partei schadet, völlig egal.
      Die eigene Karriere steht im Vordergrund, eigennütziges
      Handel ist angesagt. Und der Wille des Wähler, äähhh....
      was war das noch mal ?

      Man sollte alle Parteien auf VERBINDLICHE Programme vor der Wahl festlegen. Schriftlich. Dazu gehören Koalitionszusagen genau
      wie Ausschlüsse, Kommitments zu Steuerhöhungen etc.
      (Was sagte die SPD mal vor der Wahl: Steuererhöhungen wird
      es mit uns nicht geben !! ) Nur unter solchen Vorraussetzungen
      sollte sich der Wähler bereit erklären, eine dieser Parteien überhaupt noch zu wählen.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:36:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.683.058 von monika1955 am 24.10.08 02:42:33"oder cdu ++ 2005 mit der steuer.reform alla kirchhof ! +++ bürokratieabbau !! auch keine lüge ????"

      Wieso? Das Kirchhof-Modell wurde doch einige Zeit vorher, bevor du wählen konntest, zurückgenommen.Der Wähler wußte es doch, daß es nicht kommt.
      Und hat Stoiber nicht schon viele nutzlose Gesetze aussortiert?
      Allerdings noch viel zu wenig
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 12:54:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Yspilanti wie Al-Wazir juckt es überhaupt nicht ob 72% diese Regierung ablehen. Wichtig ist für die zwei nur, daß sie an die Tröge der Macht kommen.

      Die Abgeordneten der SPD und der Grünen müssen sich jetzt fragen, was für ihre Parteien insgesamt besser sein wird. Ypsilanti zu wählen, sich so der Fuchtel der Linkspartei unterzuordenen und ihre Wähler zu verprellen oder ihre Glaubwürdigkeit nicht noch mehr zu demolieren. SPD und Grüne haben es in der Hand.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 13:00:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.401 von zocklany am 23.10.08 16:17:44ich hätte es den Hessen so gegönnt mal von den Roten regiert zu werden ich nehme an,die Ypsilantin läßt als erstes Ackermann verhaften

      Dazu wäre es augfrund der Tolerierung ja eben nicht gekommen. Die SPD sowie die Grünen hätten wenn schon denn schon eine Koalition mit der Linkspartei anstreben müssen, so daß die Kommunisten für die Folgen der Landespolitik ebenfalls gerade stehen müssten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 13:42:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.316 von Wilbi am 23.10.08 17:28:50Da wird es auch nichts nützen, wenn Münte und Steinmeier weiterhin betonen, daß auf Bundesebene keine Zusammenarbeit mit der Neuen Linken erfolgt.

      Die SPD hatte dies stets behauptet und nach der Wahl dennoch mit den Kommunisten zusammengearbeitet. Im Osten wie auch nun in Hessen. Warum sollten dies im Bund nun nicht so sein?

      Koch sagte dazu, Ypsilanti wie auch die Bundes-SPD haben "den Wortbruch zum Prinzip" erhoben. Besser kann man es kaum ausdrücken.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 13:54:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.539 von Sexus am 24.10.08 13:42:50#24

      Bei der letzten Landtagswahl(in Bayern) gabs ja auch nur noch 18 % für diese aus Prinzip wortbrüchige Splitterpartei...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 15:58:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ypsilanti muss ja förmlich nach der Macht greifen.
      Als "Lügilanti" gewinnt sie nicht mal mehr eine Ortsvorsteherwahl und ohne die fette Ministerpräsidentenpension, die ihr bei der Machtübernahme winkt, muss sie demnächst beim Lidl Regale einräumen.
      Bei der Dache gibt es sicher auch finanzielle Motive.

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 16:31:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.674 von Blue Max am 24.10.08 13:54:00Und die 18% haben sie noch für sich als "Sieg" verbucht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 16:33:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.689.563 von diggit am 24.10.08 15:58:44Lüglilanti :laugh:

      Passt gut zu der Dame. Wie auch zu den anderen in der SPD und der grünen Partei. Die wollen auch gar keine Koalition mit der Linkspartei, weil nämlich dann der ein oder andere Ministerposten abgegeben werden müßte.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 16:44:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Koch sagte dazu, Ypsilanti wie auch die Bundes-SPD haben "den Wortbruch zum Prinzip" erhoben. Besser kann man es kaum ausdrücken.


      Look, who´s talking...
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 16:53:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.690.066 von Sexus am 24.10.08 16:31:37#27

      Und mit den 18 % wollte die SPD sogar in Bayern die Regierung übernehmen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 11:45:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nach Simonis und Schröder hat nun auch Ypsilanti das Vertrauen ihrer eigenen Partei verloren...

      Wir fordern: Sofortige Neuwahlen in Hessen und im Bund

      :eek:


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