Pest tötet 40 al-Qaida-Kämpfer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.09 13:08:13 von
neuester Beitrag 19.01.09 19:55:11 von
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19. Januar 2009
Algerien Pest tötet 40 al-Qaida-Kämpfer
Im Kampf gegen den Terror hat der Westen unerwartete Schützenhilfe bekommen – von der Pest! Wie die britische Zeitung „The Sun“ meldet, sind in einem algerischen Lager der al-Qaida mindestens 40 Kämpfer daran gestorben.
Entdeckt wurde die Krankheit zuerst bei einem Toten am Straßenrand. Er gehörte der Terrorgruppe „Aqlim“ an, der größten und einflussreichsten al-Qaida-Gruppierung außerhalb des Nahen Ostens. Sie attackierte 2007 das UN-Hauptquartier in Algier (41 Tote).
Ein Sicherheits-Experte in der „Sun“: „Das ist die bisher tödlichste Waffe im Kampf gegen den Terror. Denn die meisten Gruppen haben keinerlei Möglichkeiten, die Krankheit zu bekämpfen. Sie breitet sich schnell aus – und tötet innerhalb von Stunden. Das wird al-Qaida richtig zu schaffen machen.“
Die Epidemie begann in der Provinz Tizi Ouzou, 150 Kilometer östlich von Algier. Laut „Sun“ wurde das Camp zum Massengrab, die Kämpfer flüchteten in die Provinzen Bejaia und Jijel in der Hoffnung, die Pest hinter sich zu lassen. Chef der Terror-Truppe ist Abdelmalek Droudkal, der vorgibt, rund 1000 Männer zu befehligen.
Die Pest – oder auch der „Schwarze Tod“ tritt in verschiedenen Varianten auf. Die „Beulenpest“ wird durch Flöhe infizierter Ratten verbreitet, befällt die Leistengegend, Nacken und Achselhöhlen. Bei der Lungenpest verbreiten sich die Bakterien durch Tröpfcheninfektion.
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2009/01/19/pest-toe…
Algerien Pest tötet 40 al-Qaida-Kämpfer
Im Kampf gegen den Terror hat der Westen unerwartete Schützenhilfe bekommen – von der Pest! Wie die britische Zeitung „The Sun“ meldet, sind in einem algerischen Lager der al-Qaida mindestens 40 Kämpfer daran gestorben.
Entdeckt wurde die Krankheit zuerst bei einem Toten am Straßenrand. Er gehörte der Terrorgruppe „Aqlim“ an, der größten und einflussreichsten al-Qaida-Gruppierung außerhalb des Nahen Ostens. Sie attackierte 2007 das UN-Hauptquartier in Algier (41 Tote).
Ein Sicherheits-Experte in der „Sun“: „Das ist die bisher tödlichste Waffe im Kampf gegen den Terror. Denn die meisten Gruppen haben keinerlei Möglichkeiten, die Krankheit zu bekämpfen. Sie breitet sich schnell aus – und tötet innerhalb von Stunden. Das wird al-Qaida richtig zu schaffen machen.“
Die Epidemie begann in der Provinz Tizi Ouzou, 150 Kilometer östlich von Algier. Laut „Sun“ wurde das Camp zum Massengrab, die Kämpfer flüchteten in die Provinzen Bejaia und Jijel in der Hoffnung, die Pest hinter sich zu lassen. Chef der Terror-Truppe ist Abdelmalek Droudkal, der vorgibt, rund 1000 Männer zu befehligen.
Die Pest – oder auch der „Schwarze Tod“ tritt in verschiedenen Varianten auf. Die „Beulenpest“ wird durch Flöhe infizierter Ratten verbreitet, befällt die Leistengegend, Nacken und Achselhöhlen. Bei der Lungenpest verbreiten sich die Bakterien durch Tröpfcheninfektion.
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2009/01/19/pest-toe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.402.537 von GueldnerG45S am 19.01.09 13:08:13*lach* was die lobby-gruppe medien mässig sich so aus denken lach)lg Astralblue
Akt. 19.01.09; 11:16 Pub. 19.01.09; 10:17
Bakterien-Invasion
Pest tötet 40 Al-Kaida-Kämpfer
Vor ihren Gegnern wissen sich islamistische Terroristen gut zu verstecken. Doch mit einem Feind haben die Extremisten nicht gerechnet: Dem Schwarzen Tod.
http://www.20min.ch/interaktiv/epidemien/index.html
Die Terrororganisation Al-Kaida zeichnet sich für viele blutige Angriffe auf westliche Institutionen verantwortlich: Tausende von Menschen kamen bei ihren Anschlägen ums Leben. Jetzt schlägt die Natur zurück: Wie die Online-Ausgabe der britischen Boulevardzeitung «thesun.co.uk» berichtet, sollen 40 Kämpfer der extremistischen Terrororganisation an der Pest gestorben sein.
Die durch ein Bakterium ausgelöste Erkrankung kam im 14. Jahrhundert aus Asien nach Europa und kostete Tausende von Menschen das Leben. Obwohl der Schwarze Tod heute keine Gefahr mehr für die westliche Zivilisation bedeutet, kommt es immer wieder vereinzelt zu Ausbrüchen der Pest. Zwischen 1989 und 2003 wurden in 25 Ländern 38 000 Fälle registriert - 2845 Menschen starben
Die Pest:
Vom schwarzen Tod - so wurde die Pest im Mittelalter genannt - waren ursprünglich Nagetiere wie Ratten betroffen. Das für die Erkrankung verantwortliche Bakterium Yersinia pestis verbreitete sich im 14. Jahrhundert rasant. Im Verlauf entstanden unterschiedliche Krankheitstypen, darunter die Beulen- und die Lungenpest. Zu den Symptomen gehören hohes Fieber, geschwollene Lymphknoten, die innerlich zu bluten beginnen und auf der Haut die charakteristischen blau-schwarzen Flecken verursachen. Heute kann die Pest mit Antibiotika behandelt werden
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Pest-toetet-40…
Bakterien-Invasion
Pest tötet 40 Al-Kaida-Kämpfer
Vor ihren Gegnern wissen sich islamistische Terroristen gut zu verstecken. Doch mit einem Feind haben die Extremisten nicht gerechnet: Dem Schwarzen Tod.
http://www.20min.ch/interaktiv/epidemien/index.html
Die Terrororganisation Al-Kaida zeichnet sich für viele blutige Angriffe auf westliche Institutionen verantwortlich: Tausende von Menschen kamen bei ihren Anschlägen ums Leben. Jetzt schlägt die Natur zurück: Wie die Online-Ausgabe der britischen Boulevardzeitung «thesun.co.uk» berichtet, sollen 40 Kämpfer der extremistischen Terrororganisation an der Pest gestorben sein.
Die durch ein Bakterium ausgelöste Erkrankung kam im 14. Jahrhundert aus Asien nach Europa und kostete Tausende von Menschen das Leben. Obwohl der Schwarze Tod heute keine Gefahr mehr für die westliche Zivilisation bedeutet, kommt es immer wieder vereinzelt zu Ausbrüchen der Pest. Zwischen 1989 und 2003 wurden in 25 Ländern 38 000 Fälle registriert - 2845 Menschen starben
Die Pest:
Vom schwarzen Tod - so wurde die Pest im Mittelalter genannt - waren ursprünglich Nagetiere wie Ratten betroffen. Das für die Erkrankung verantwortliche Bakterium Yersinia pestis verbreitete sich im 14. Jahrhundert rasant. Im Verlauf entstanden unterschiedliche Krankheitstypen, darunter die Beulen- und die Lungenpest. Zu den Symptomen gehören hohes Fieber, geschwollene Lymphknoten, die innerlich zu bluten beginnen und auf der Haut die charakteristischen blau-schwarzen Flecken verursachen. Heute kann die Pest mit Antibiotika behandelt werden
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Pest-toetet-40…
In diesen traurigen zeiten tut es immer wieder gut die Postings von Güldi zu lesen.
Da hat man wenigstens was zun lachen.
Da hat man wenigstens was zun lachen.
Wenn die Terroristen clever wären, würden sie sich jetzt daraus biologische Bomben basteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.402.699 von Borealis am 19.01.09 13:29:39 man muss die leute ja nicht och auf ideen bringen...
invest2002
invest2002
Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie in den CIA-Labors die verseuchten Flöhe auf abgerichtete Ratten gesetzt wurden und diese dann von Drohnen über den vermuteten Stellungen der al quaida abgeworfen wurden.
(Kannn auch sein, dass ich zuviel James Bond gucke...)
(Kannn auch sein, dass ich zuviel James Bond gucke...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.027 von shut am 19.01.09 14:11:18kann auch sein das Selbsmordattentäter ,gezielt die Pestviren verstreuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.419 von GueldnerG45S am 19.01.09 14:56:52* kann auch sein das alles erlogen und erstunken ist*lach*...habt ihr schon mal ein steckbrief von bin laden gesehen...mit einer saftigen belohnung*g* zur erfassung ich schaue gleich mal am post-schalter*g* ob da was aushängt*g*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.419 von GueldnerG45S am 19.01.09 14:56:52das habe ich auch gedacht bei der Überschrift. Die haben warscheinlich die nächste Kinderüberaschung für die USA und Deutschland ausgepackt und dabei ging einiges schief. Hoffenw ir das beste und es trifft nicht uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.402.537 von GueldnerG45S am 19.01.09 13:08:13Antibiotikas sind höchst effektiv gegen die Pest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.844 von Goldwalla am 19.01.09 19:13:50na dann nimm mal eines, bevor Deine Freunde dich anstecken
... Ein weiteres typisches Kennzeichen der Pestepidemie ist der Zusammenbruch im Winter. Es ist keine Pestepidemie in einem Winter bekannt. Das hängt damit zusammen, dass bei Kälte die septische Bakteriendichte in den Ratten geringer ist, so dass die Flöhe weniger Bakterien aufnehmen, und damit, dass sich die Flöhe bei Kälte nicht vermehren. Das Ende von Pestepidemien fällt regelmäßig auf die Wintermonate ([2]). Wurde die Pest erst im Spätherbst eingeschleppt, brach sie erst im nächsten Frühjahr aus. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Pest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.027 von shut am 19.01.09 14:11:18
vielleicht
nein ohne Spass. Die Pest ist auf der Welt noch sehr aktiv, Indien oder in Teilen von Afrika bekommste die hinterher geschmissen.
Wären es Pocken gewesen oder ähnliches, könnte der Schluss leicht auf USA oder Russland fallen. Es gint ein paar Krankheiten die nur noch in US uder Rus Labors existieren. Wenn es auf der Welt plötzlich diese Krankenheiten wieder geben würde, würde ich mir echt ein Auswandern überleben. Denn dann gehts los....
vielleicht
nein ohne Spass. Die Pest ist auf der Welt noch sehr aktiv, Indien oder in Teilen von Afrika bekommste die hinterher geschmissen.
Wären es Pocken gewesen oder ähnliches, könnte der Schluss leicht auf USA oder Russland fallen. Es gint ein paar Krankheiten die nur noch in US uder Rus Labors existieren. Wenn es auf der Welt plötzlich diese Krankenheiten wieder geben würde, würde ich mir echt ein Auswandern überleben. Denn dann gehts los....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.963 von HeWhoEnjoysGravity am 19.01.09 19:31:21kein Problöem, flieg nach Indien schau dir ein paar Dörfer im Hinterland an und flieg nach Deutschland zurück..tada und schon ist der gute gefatter Tod in D land... egal welches Jahreszeit WIR hier haben
#15 Hast Recht, in Algerien sind es um die 19 Grad: http://www.wetteronline.de/Algerien.htm
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