Tages-Trading-Chancen am Freitag 27.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 26.03.09 22:58:26 von
neuester Beitrag 30.03.09 00:45:08 von
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Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
12:39 Uhr · BörsenNEWS.de |
12:17 Uhr · dpa-AFX |
Deutsche Verbraucherpreise: Inflation bei 2,2 Prozent: "Zinswende im Juni wird immer konkreter"
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.500 von AndreasBernstein am 27.03.09 13:39:53Soooooo schlimm ises nun auch wieder nicht, hab ziemlich abgenommen, siehe Photo:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.500 von AndreasBernstein am 27.03.09 13:39:53ne dicke maschine..naja, aber ne dicke Katze.....ihhhhhh 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.547 von FOSSILION am 27.03.09 13:43:46auf tagesbasis kommt da noch ne Trendlinie
richtig, die hab ich glatt unterschlagen.
richtig, die hab ich glatt unterschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.611 von Stefan1982 am 27.03.09 13:48:07böser unterschläger 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.171 von LBR am 27.03.09 13:13:22Hallo LBR!
Verneigung, ziehe meine Kappe.
Bist Du noch in SKF engagiert?
Antwort wäre nett, weiterhin
viel Erfolg.
mfg
mcgoofy
Verneigung, ziehe meine Kappe.
Bist Du noch in SKF engagiert?
Antwort wäre nett, weiterhin
viel Erfolg.
mfg
mcgoofy
Mahlzeit Gemeinde,
bin auch mal wieder ON, wollt grad schreiben long und SL auf Einstand, da isser auch schon geholt.
was gibbet sonst so neues??
bin auch mal wieder ON, wollt grad schreiben long und SL auf Einstand, da isser auch schon geholt.
was gibbet sonst so neues??
Im Eur/gbp habe ich wegen 3 Pips die zum High fehlten, einen 140 Pips Downtrend verpasst...Geiz is Ungeil!
DJ DEVISEN/Steinbrück und Konjunkturdaten bringen Euro unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar lassen die Gemeinschaftswährung am Freitagvormittag zu Dollar und Yen einbrechen.
Gegen 12.43 Uhr notiert die Gemeinschaftswährung gegen den Greenback nur noch bei 1,3358 USD, nachdem sie mit einem Wechselkurs von 1,3582 USD in den europäisch geprägten Devisenhandel gestartet war. Dies entspricht einem Minus von 1,7%. Das Tagestief lag bei 1,3349 USD und damit so niedrig wie seit Anfang Januar nicht mehr. Gegen die japanische Landeswährung fällt der Euro um 1,8% zurück.
"Es war in erster Linie Steinbrücks Spruch, der die Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht und eine Batterie von Stop-Loss-Orders ausgelöst hat", sagt ein Devisenhändler. Der Bundesfinanzminister hatte von einem ernsten Problem für die Gemeinschaftswährung gesprochen, falls die Vorgaben des Wachstums- und Stabilitätspakts nicht eingehalten würden.
Auch unerwartet schwache Konjunkturdaten aus dem Euroraum haben ihre Spuren im Wechselkurs der Gemeinschaftswährung hinterlassen. Im Januar ist dort der Auftragseingang der Industrie um 34,1% binnen Jahresfrist eingebrochen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 25,0% gerechnet.
Langfristig sehen einige Beobachter aber den Dollar unter Druck. In einem Umfeld sich verschlechternder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Nullzinspolitik, quantitativen Lockerungen, Konjunkturpaketen, hohen Handels- und Leistungsbilanzdefiziten, aufgeblähten Budgetfehlbeträgen und der Notwendigkeit, US-Vermögenswerte billiger zu machen sowie Inflation zu erzeugen, sei ein schwächerer Greenback die logische Konsequenz, heißt es von den Analysten der Citigroup. Sie sehen den Euro vor diesem Hintergrund auf dem Weg in Richtung 1,39 USD.
Highlight unter den für den Nachmittag avisierten US-Konjunkturdaten dürfte die zweite Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im März sein. Volkswirte erwarten einen Indexstand von 57,0 nach 56,6 Punkten bei der ersten Umfrage. Darüber hinaus sind die persönlichen Ausgaben und Einkommen für Februar avisiert.
Charttechnisch ist der Euro gegen den Dollar im Bereich von 1,3321 USD unterstützt.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 927 USD, am Donnerstagnachmittag war sie dort mit 938,25 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa New York
(Fr, 12.43) (Fr, 7.53) (Do, Späthandel)
EUR/USD 1,3358 1,3582 1,3508
USD/JPY 97,72 97,84 98,71
EUR/JPY 130,52 132,85 133,31
EUR/GBP 0,9341 0,9392 ---
EUR/CHF 1,5240 1,5266 ---
===
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar lassen die Gemeinschaftswährung am Freitagvormittag zu Dollar und Yen einbrechen.
Gegen 12.43 Uhr notiert die Gemeinschaftswährung gegen den Greenback nur noch bei 1,3358 USD, nachdem sie mit einem Wechselkurs von 1,3582 USD in den europäisch geprägten Devisenhandel gestartet war. Dies entspricht einem Minus von 1,7%. Das Tagestief lag bei 1,3349 USD und damit so niedrig wie seit Anfang Januar nicht mehr. Gegen die japanische Landeswährung fällt der Euro um 1,8% zurück.
"Es war in erster Linie Steinbrücks Spruch, der die Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht und eine Batterie von Stop-Loss-Orders ausgelöst hat", sagt ein Devisenhändler. Der Bundesfinanzminister hatte von einem ernsten Problem für die Gemeinschaftswährung gesprochen, falls die Vorgaben des Wachstums- und Stabilitätspakts nicht eingehalten würden.
Auch unerwartet schwache Konjunkturdaten aus dem Euroraum haben ihre Spuren im Wechselkurs der Gemeinschaftswährung hinterlassen. Im Januar ist dort der Auftragseingang der Industrie um 34,1% binnen Jahresfrist eingebrochen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 25,0% gerechnet.
Langfristig sehen einige Beobachter aber den Dollar unter Druck. In einem Umfeld sich verschlechternder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Nullzinspolitik, quantitativen Lockerungen, Konjunkturpaketen, hohen Handels- und Leistungsbilanzdefiziten, aufgeblähten Budgetfehlbeträgen und der Notwendigkeit, US-Vermögenswerte billiger zu machen sowie Inflation zu erzeugen, sei ein schwächerer Greenback die logische Konsequenz, heißt es von den Analysten der Citigroup. Sie sehen den Euro vor diesem Hintergrund auf dem Weg in Richtung 1,39 USD.
Highlight unter den für den Nachmittag avisierten US-Konjunkturdaten dürfte die zweite Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im März sein. Volkswirte erwarten einen Indexstand von 57,0 nach 56,6 Punkten bei der ersten Umfrage. Darüber hinaus sind die persönlichen Ausgaben und Einkommen für Februar avisiert.
Charttechnisch ist der Euro gegen den Dollar im Bereich von 1,3321 USD unterstützt.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 927 USD, am Donnerstagnachmittag war sie dort mit 938,25 USD festgestellt worden.
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Europa Europa New York
(Fr, 12.43) (Fr, 7.53) (Do, Späthandel)
EUR/USD 1,3358 1,3582 1,3508
USD/JPY 97,72 97,84 98,71
EUR/JPY 130,52 132,85 133,31
EUR/GBP 0,9341 0,9392 ---
EUR/CHF 1,5240 1,5266 ---
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DJG/jej/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.739 von HerrKoerper am 27.03.09 13:59:40Aber du bist wenigstens konsequent wenn es um die geplanten Einstiege geht!!!
Wird schon wieder klappen
Wird schon wieder klappen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.762 von Gustl39 am 27.03.09 14:01:15Wird schon wieder klappen
Jo, kommt wieder...
Jo, kommt wieder...
Is klar!
US-Anleihen: Fester zu Handelsbeginn
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag zu Handelsbeginn gestützt durch schwächer erwartete Aktienmärkte gestiegen. In allen Laufzeitbereichen sanken die Renditen.
Die schwächer erwarteten Aktienmärkte lasteten auf den Anleihen, sagten Händler. Die vor Handelsbeginn veröffentlichten Konjunkturdaten bewegten den Anleihemarkt kaum. In den USA sind die Konsumausgaben im Februar den zweiten Monat in Folge gestiegen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 3/32 Punkte auf 99 29/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,766 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 3/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,724 Prozent. Longbond mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 6/32 Punkte auf 97 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,642 Prozent./js/jha/
AXC0144 2009-03-27/14:08
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag zu Handelsbeginn gestützt durch schwächer erwartete Aktienmärkte gestiegen. In allen Laufzeitbereichen sanken die Renditen.
Die schwächer erwarteten Aktienmärkte lasteten auf den Anleihen, sagten Händler. Die vor Handelsbeginn veröffentlichten Konjunkturdaten bewegten den Anleihemarkt kaum. In den USA sind die Konsumausgaben im Februar den zweiten Monat in Folge gestiegen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 3/32 Punkte auf 99 29/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,766 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 3/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,724 Prozent. Longbond mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 6/32 Punkte auf 97 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,642 Prozent./js/jha/
AXC0144 2009-03-27/14:08
DJ XETRA-MITTAG/Schwächer - Gewinnmitnahmen ohne Verkaufsdruck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Freitagmittag leichter bei ruhigem Geschäft. Bis 12.55 Uhr verliert der DAX 0,9% bzw 37 auf 4.222 Punkte. "Nach dem Anstieg um knapp 700 Punkte innerhalb weniger Wochen ist der DAX reif für eine Verschnaufpause", sagt ein Händler. Die leichten Gewinnmitnahmen in Asien führten daher zu Abgaben. Allerdings sei kein Verkaufsdruck vorhanden. Im weiteren Verlauf könnte es daher nach oben gehen. "Viele Anleger sind unterinvestiert und könnten in den Markt gedrängt werden", so ein Händler.
Der Nasdaq-Composite ist am Donnerstag verglichen mit dem Schlussstand 2008 in die Plus-Zone vorgedrungen: "Das könnte einen Squeeze auslösen", so der Händler. Sollte der DAX konsolidieren, biete der Aufwärtstrend bei 4.230 und besonders der Bereich um 4.100 Unterstützung, meinen technische Analysten. Auf der Oberseite könnte der DAX bald in die gestaffelte Widerstandszone zwischen 4.300 und 4.700 Punkten vordringen.
Finanzwerte entwickeln sich uneinheitlich. Während Commerzbank 10,8% auf 4,51 EUR anziehen, notieren Deutsche Bank etwas leichter. Am Markt heißt es, bei den Banken werde die Leihe nicht verlängert, möglicherweise sogar gekündigt. Davon profitiere der Nachzügler Commerzbank besonders, nachdem Deutsche Bank den starken vorherigen Anstieg konsolidierten.
Kräftig nach oben geht es für den Automobilsektor, nachdem Societe Generale diesen auf "Overweight" angehoben hat. Die Analysten erwarten eine kräftige Erholung, nach einer Underperformance gegenüber dem Markt von 50% seit Oktober 2007. Die Bewertungen hätten inzwischen ein historisches Tief erreicht. Daimler gewinnen 3% auf 20,98 EUR und BMW 5,2% auf 23,62 EUR. Auch MAN erholen sich.
Hilfreich sind auch Nachrichten aus dem Unternehmensbereich. "Siemens überrascht positiv", so ein Händler mit Blick auf die Aussagen von CFO Joe Kaeser, der die Gewinnprognose bekräftigt hat. "Damit hat kein Analyst mehr gerechnet", so der Händler. Analysten hätten zuletzt eher mit 6,5 Mrd bis 7,5 Mrd EUR Gewinn gerechnet und nicht mit 8,0 Mrd bis 8,5 Mrd EUR. Siemens gewinnen 2,1% auf 45,32 EUR.
SAP verlieren dagegen 3,1% auf 26,79 EUR. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hat, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Die Analystenschätzungen könnten zu hoch sein, heißt es am Markt. Der Dividendenvorschlag von 0,50 EUR spiele dabei keine Rolle, heißt es im Handel.
adidas leiden laut Händlern unter einem Gerücht zu einer Gewinnwarnung und geben 3,4% auf 25,37 EUR nach. Die Gewinnwarnung werde wegen eines sehr schwachen Asiengeschäfts vorbereitet. "Wir kommentieren Marktgerüchte nicht", sagt eine adidas-Sprecherin.
In der zweiten Reihe fallen ProSiebenSat.1 um 7,5% auf 1,24 EUR. Die Analysten der Citigroup haben das Kursziel für die Aktie auf 1,30 von 1,50 EUR gesenkt. Fuchs Petrolub geben nach Aussagen zur Geschäftsentwicklung 1,1% auf 27,18 EUR nach. Zwar seien die Aussagen zu einer unbefriedigenden Entwicklung nicht überraschend, so die Analysten von Kepler. Das Unternehmen sei in hohem Maß von der Auto- und von der Stahlindustrie abhängig und gerate in deren Krise. "Die Frage ist aber, in welchem Ausmaß Umsätze und Erträge fallen", heißt es.
Praktiker ziehen indes deutlich um 5,3% auf 3,75 EUR an. "Praktiker profitieren von den fallenden CDS-Sreads auf osteuropäische Regierungsanleihen", so der Händler. In den meisten Ländern kämen die Spreads massiv zurück, so am Freitag in Russland, Kroatien und Bulgarien. Praktiker sind stark in Osteuropa engagiert.
Auch Stada profitieren hiervon. "Stada sind ebenfalls stark in der Region engagiert", so ein Händler. In den meisten Ländern kämen die Spreads massiv zurück, so am Freitag in Russland, Kroatien und Bulgarien. Stada klettern um 10% auf 12,66 EUR.
Im TecDAX geht es für Singulus nach endgültigen Zahlen um 4% auf 2,62 EUR nach oben. Die Solarwerte leiden nach dem vorherigen Anstieg unter Gewinnmitnahmen. Q-Cells büßen 9% auf 16,38 EUR ein.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Freitagmittag leichter bei ruhigem Geschäft. Bis 12.55 Uhr verliert der DAX 0,9% bzw 37 auf 4.222 Punkte. "Nach dem Anstieg um knapp 700 Punkte innerhalb weniger Wochen ist der DAX reif für eine Verschnaufpause", sagt ein Händler. Die leichten Gewinnmitnahmen in Asien führten daher zu Abgaben. Allerdings sei kein Verkaufsdruck vorhanden. Im weiteren Verlauf könnte es daher nach oben gehen. "Viele Anleger sind unterinvestiert und könnten in den Markt gedrängt werden", so ein Händler.
Der Nasdaq-Composite ist am Donnerstag verglichen mit dem Schlussstand 2008 in die Plus-Zone vorgedrungen: "Das könnte einen Squeeze auslösen", so der Händler. Sollte der DAX konsolidieren, biete der Aufwärtstrend bei 4.230 und besonders der Bereich um 4.100 Unterstützung, meinen technische Analysten. Auf der Oberseite könnte der DAX bald in die gestaffelte Widerstandszone zwischen 4.300 und 4.700 Punkten vordringen.
Finanzwerte entwickeln sich uneinheitlich. Während Commerzbank 10,8% auf 4,51 EUR anziehen, notieren Deutsche Bank etwas leichter. Am Markt heißt es, bei den Banken werde die Leihe nicht verlängert, möglicherweise sogar gekündigt. Davon profitiere der Nachzügler Commerzbank besonders, nachdem Deutsche Bank den starken vorherigen Anstieg konsolidierten.
Kräftig nach oben geht es für den Automobilsektor, nachdem Societe Generale diesen auf "Overweight" angehoben hat. Die Analysten erwarten eine kräftige Erholung, nach einer Underperformance gegenüber dem Markt von 50% seit Oktober 2007. Die Bewertungen hätten inzwischen ein historisches Tief erreicht. Daimler gewinnen 3% auf 20,98 EUR und BMW 5,2% auf 23,62 EUR. Auch MAN erholen sich.
Hilfreich sind auch Nachrichten aus dem Unternehmensbereich. "Siemens überrascht positiv", so ein Händler mit Blick auf die Aussagen von CFO Joe Kaeser, der die Gewinnprognose bekräftigt hat. "Damit hat kein Analyst mehr gerechnet", so der Händler. Analysten hätten zuletzt eher mit 6,5 Mrd bis 7,5 Mrd EUR Gewinn gerechnet und nicht mit 8,0 Mrd bis 8,5 Mrd EUR. Siemens gewinnen 2,1% auf 45,32 EUR.
SAP verlieren dagegen 3,1% auf 26,79 EUR. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hat, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Die Analystenschätzungen könnten zu hoch sein, heißt es am Markt. Der Dividendenvorschlag von 0,50 EUR spiele dabei keine Rolle, heißt es im Handel.
adidas leiden laut Händlern unter einem Gerücht zu einer Gewinnwarnung und geben 3,4% auf 25,37 EUR nach. Die Gewinnwarnung werde wegen eines sehr schwachen Asiengeschäfts vorbereitet. "Wir kommentieren Marktgerüchte nicht", sagt eine adidas-Sprecherin.
In der zweiten Reihe fallen ProSiebenSat.1 um 7,5% auf 1,24 EUR. Die Analysten der Citigroup haben das Kursziel für die Aktie auf 1,30 von 1,50 EUR gesenkt. Fuchs Petrolub geben nach Aussagen zur Geschäftsentwicklung 1,1% auf 27,18 EUR nach. Zwar seien die Aussagen zu einer unbefriedigenden Entwicklung nicht überraschend, so die Analysten von Kepler. Das Unternehmen sei in hohem Maß von der Auto- und von der Stahlindustrie abhängig und gerate in deren Krise. "Die Frage ist aber, in welchem Ausmaß Umsätze und Erträge fallen", heißt es.
Praktiker ziehen indes deutlich um 5,3% auf 3,75 EUR an. "Praktiker profitieren von den fallenden CDS-Sreads auf osteuropäische Regierungsanleihen", so der Händler. In den meisten Ländern kämen die Spreads massiv zurück, so am Freitag in Russland, Kroatien und Bulgarien. Praktiker sind stark in Osteuropa engagiert.
Auch Stada profitieren hiervon. "Stada sind ebenfalls stark in der Region engagiert", so ein Händler. In den meisten Ländern kämen die Spreads massiv zurück, so am Freitag in Russland, Kroatien und Bulgarien. Stada klettern um 10% auf 12,66 EUR.
Im TecDAX geht es für Singulus nach endgültigen Zahlen um 4% auf 2,62 EUR nach oben. Die Solarwerte leiden nach dem vorherigen Anstieg unter Gewinnmitnahmen. Q-Cells büßen 9% auf 16,38 EUR ein.
DJG/mif/reh
Ich werd dann langsam aus machen meine Tradermatrix oder wie das Ding heisst,
die Woche falls es interessiert insgesamt fast 400 Trades gemacht und Trefferquote wie schon die letzten Tage gezeigt recht stabil.
Man muss es ja nicht übertreiben
die Woche falls es interessiert insgesamt fast 400 Trades gemacht und Trefferquote wie schon die letzten Tage gezeigt recht stabil.
Man muss es ja nicht übertreiben
Bester Monat seit 1974 für den S&P titelt Bloomi...Naja....Sachlich stimmt das wohl, aber die lachenden Gesichter passen nicht wirklich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.899 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:11:37krass übrigens,
in einer Bullenwoche fast 5 x soviele Short-Trades gemacht zu haben
in einer Bullenwoche fast 5 x soviele Short-Trades gemacht zu haben
@ BerlinerJung
Die Marke kanntest du ja auch...nun siehst du wie es mir damit ergangen ist...
Die Marke kanntest du ja auch...nun siehst du wie es mir damit ergangen ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.929 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:13:36Typisch für "uns"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.899 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:11:37Fein! 
nun geht`s aber im dax runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.619 von mcgoofy am 27.03.09 13:49:02Bist Du noch in SKF engagiert?
ja
ja
ziemlich ruhig hier geworden... sind wohl schon alle im wochenende....
bernie,
glückwunsch ist aber nicht anders zu erwarten
wers kann, kann es
glückwunsch ist aber nicht anders zu erwarten
wers kann, kann es
der letzte trade im crude war nicht schlecht. gedanke für den einstieg war re-test des ausbruch-niveaus aus dem keil. ziel war gestriges tagestief.
dachte an long im daxi jetzt wegen uptrend seit tief (grad unterschritten und downtrend heute unterkantentest (da gings immer ruf heute und 4190er horizontaler linie die ich da hab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.899 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:11:37ja er nu wieder
da muß ich den Hut nehmen
heute 1x minus 10 und das wars bisher also 100% minus
sollte ich vielleicht auch mal so ein Dönertier essen
da muß ich den Hut nehmen
heute 1x minus 10 und das wars bisher also 100% minus
sollte ich vielleicht auch mal so ein Dönertier essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.929 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:13:36wieso ist das krass?
das einzig krasse ist die trefferquote über 80%. respekt.
das einzig krasse ist die trefferquote über 80%. respekt.
Aktien New York Ausblick: Schwach - Gewinnmitnahmen nach Rally
Nach der Rally der vergangenen Tage dürfte die Wall Street am Freitag zum Handelsauftakt Verluste erleiden. Gegen 14.00 Uhr fiel der Future auf den Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> um 0,97 Prozent. Am Donnerstag hatte der Leitindex um 2,25 Prozent zugelegt. Der Future auf den NASDAQ-100-Index verlor 1,20 Prozent nachdem der Technologie-Auswahlindex <NDX.X.NQI> vortags um 3,62 Prozent gestiegen war.
Accenture <ACN.NYS> <XET.FSE> mussten nach schwachen Zahlen und einer Ausblickssenkung bereits vorbörslich deutliche Kursverluste hinnehmen. Die Unternehmensberatung erlitt wegen negativer Währungseffekte und der schwachen Weltwirtschaft im abgelaufenen Quartal einen Umsatzrückgang und revidierte ihr Jahresziel für de Gewinn nach unten.
MGM Mirage <MGM.NYS> <MGG.FSE> gerieten ebenfalls unter Druck. Wie das "Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise berichtete, will City Center - ein Gemeinschaftsprojekt des Kasinobetreibers und der Dubaier Investmentgesellschaft Dubai World - Rat für einen möglichen Insolvenzantrag einholen.
Bristol-Myers Squibb <BMY.NYS> <BRM.ETR> stimmte laut WSJ einem Vergleich mit der amerikanischen Federal Trade Commission zu. Durch die Zahlung von 2,1 Millionen US-Dollar entgeht der Pharmakonzern demnach einer Klage, die ihm vorwirft, falsche Angaben zu einer Absprache mit dem kanadischen Generikahersteller Apotex über eine Nachahmerversion seines Blutverdünnungsmittel "Plavix" gemacht zu haben.
Auch Analystenkommentare könnten einzelne Aktien bewegen. Die UBS nahm die Beobachtung von DuPont <DD.NYS> <DU7.FSE> mit "Buy" und einem Kursziel von 28 Dollar auf. Die Aktie von Monsanto <MON.NYS> <MOO.ETR> bewertete das Schweizer Bankhaus in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Ziel von 115 Dollar./gl/jkr
AXC0148 2009-03-27/14:11
Nach der Rally der vergangenen Tage dürfte die Wall Street am Freitag zum Handelsauftakt Verluste erleiden. Gegen 14.00 Uhr fiel der Future auf den Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> um 0,97 Prozent. Am Donnerstag hatte der Leitindex um 2,25 Prozent zugelegt. Der Future auf den NASDAQ-100-Index verlor 1,20 Prozent nachdem der Technologie-Auswahlindex <NDX.X.NQI> vortags um 3,62 Prozent gestiegen war.
Accenture <ACN.NYS> <XET.FSE> mussten nach schwachen Zahlen und einer Ausblickssenkung bereits vorbörslich deutliche Kursverluste hinnehmen. Die Unternehmensberatung erlitt wegen negativer Währungseffekte und der schwachen Weltwirtschaft im abgelaufenen Quartal einen Umsatzrückgang und revidierte ihr Jahresziel für de Gewinn nach unten.
MGM Mirage <MGM.NYS> <MGG.FSE> gerieten ebenfalls unter Druck. Wie das "Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise berichtete, will City Center - ein Gemeinschaftsprojekt des Kasinobetreibers und der Dubaier Investmentgesellschaft Dubai World - Rat für einen möglichen Insolvenzantrag einholen.
Bristol-Myers Squibb <BMY.NYS> <BRM.ETR> stimmte laut WSJ einem Vergleich mit der amerikanischen Federal Trade Commission zu. Durch die Zahlung von 2,1 Millionen US-Dollar entgeht der Pharmakonzern demnach einer Klage, die ihm vorwirft, falsche Angaben zu einer Absprache mit dem kanadischen Generikahersteller Apotex über eine Nachahmerversion seines Blutverdünnungsmittel "Plavix" gemacht zu haben.
Auch Analystenkommentare könnten einzelne Aktien bewegen. Die UBS nahm die Beobachtung von DuPont <DD.NYS> <DU7.FSE> mit "Buy" und einem Kursziel von 28 Dollar auf. Die Aktie von Monsanto <MON.NYS> <MOO.ETR> bewertete das Schweizer Bankhaus in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Ziel von 115 Dollar./gl/jkr
AXC0148 2009-03-27/14:11
könnte man nochmal short versuchen. trend oberkannte hat gehalten. falls die umkehrcandle bestätigt wird, versuch ich nochmal short. ziel mind. tagestief.
wie ich poste, wurde meine order gefillt. nun abwarten. stop auf 140.653 (rbs)
wie ich poste, wurde meine order gefillt. nun abwarten. stop auf 140.653 (rbs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.026 von Raggamuffin am 27.03.09 14:21:48meine spx longs sind gestopt. mal sehen, ob die amis hier nach oben drehen oder eine etage tiefer gehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.011 von Stefan1982 am 27.03.09 14:20:26Sauber!
fS2 ca. könnte sich zum Wenden anbieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.899 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:11:37sauber berni! 
Mit 82% wochenperformance kann ich seit ewigen zeiten nicht glänzen.
Aber 4150 DAX kasse, sind beschlossene sache heute. Wir sehen uns beim race.
Mit 82% wochenperformance kann ich seit ewigen zeiten nicht glänzen.
Aber 4150 DAX kasse, sind beschlossene sache heute. Wir sehen uns beim race.
hmm hat diesmal grad mal für 5 pkt gereicht sieht jetzt nach short aus da ausbruch aus uptrend bestätigt
Puh, jetzt bin ich aber mental fertig! habe im Modus des "Bernie-Gedächtnis-Scalpings* in Minischritten 38 Punkte gemacht, aber das erschöpft mich so, dass ich mich erstmal ausruhen muss 
.
Hatte als Dax-Ziel eigentlich heute noch 4132 auf dem Plan. kann damit einer was anfangen (kann gerade keinen Chart hochladen)?
.Hatte als Dax-Ziel eigentlich heute noch 4132 auf dem Plan. kann damit einer was anfangen (kann gerade keinen Chart hochladen)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.138 von Plus am 27.03.09 14:31:07Mit 82% wochenperformance kann ich seit ewigen zeiten nicht glänzen
Berni auch nicht!
Is "nur" die Trefferquote die nix über die Perf aussagt...
Aber reicht um auf dicke Hose zu machen denn so eine Quote schafft sonst nur noch der Kater...
LBR nimmt lieber die 20-30% Quote und verdient trotzdem mehr als wir alle...
Berni auch nicht!
Is "nur" die Trefferquote die nix über die Perf aussagt...
Aber reicht um auf dicke Hose zu machen denn so eine Quote schafft sonst nur noch der Kater...
LBR nimmt lieber die 20-30% Quote und verdient trotzdem mehr als wir alle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.129 von HerrKoerper am 27.03.09 14:30:17dankeschön
hm im antäuschen und rumzuckeln sind se wirklich gut 
also doch n kampf um den uptrend
also doch n kampf um den uptrend
@ bernie..immer wieder schön zu sehen...RESPEKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.172 von HerrKoerper am 27.03.09 14:32:59no looty, no booty
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.492 von Stefan1982 am 27.03.09 13:39:32schade. auf einstand ausgestoppt. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.201 von Raggamuffin am 27.03.09 14:34:41löl also doch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.138 von Plus am 27.03.09 14:31:07
Das ehrt mich jetzt...na dann auf das Race demnächst ick freu misch
Das ehrt mich jetzt...na dann auf das Race demnächst ick freu misch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.172 von HerrKoerper am 27.03.09 14:32:59Oh, da hast du recht.
Falsche formulierung meinerseits.
Muss natürlich 82% Gewinntrades lauten.
Kommt schon mal vor in der hektik.
Plus
Danke für den freundlichen hinweis.
Falsche formulierung meinerseits.
Muss natürlich 82% Gewinntrades lauten.
Kommt schon mal vor in der hektik.
Plus
Danke für den freundlichen hinweis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.172 von HerrKoerper am 27.03.09 14:32:59pffffffffffffff...das willste auch garnicht sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.190 von Stefan1982 am 27.03.09 14:34:17wird wohl nix mit unserer Goldnummer
ninja trader scheint ja wirklich ne feine sache zu
so nen auswertungstool und chart mit entries...
muss ich mir auch mal bei gelegenheit anschauen...
so nen auswertungstool und chart mit entries...
muss ich mir auch mal bei gelegenheit anschauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.264 von BerlinerJung am 27.03.09 14:38:23Berliner, habe mch vertan...Forex war tiefer als ABN...Min. Ziel war 25 im ED...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.233 von LBR am 27.03.09 14:36:27indices, zweites drittel off,...stop einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.262 von FOSSILION am 27.03.09 14:38:20aber wenn ich mir jetzt die aktuelle 15er candle angucke...
erst knallts hoch und sofort wieder hoch.
erst knallts hoch und sofort wieder hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.245 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:37:27Das ehrt mich jetzt...na dann auf das Race demnächst ick freu misch
Wie Race demnächst, ich dachte, Du hast die Karre schon
Wie Race demnächst, ich dachte, Du hast die Karre schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.350 von Stefan1982 am 27.03.09 14:44:22und sofort wieder runter, meine ich natürlich
DJ Scoach/Scoach (Frankfurt) - Quo vadis US-Konsum?
Quo vadis US-Konsum?
Der deutsche Aktienmarkt legt bei seiner Erholungsarbeit eine
Verschnaufpause ein. Wie gewohnt wird an solchen Tagen etwas Geld vom Tisch
genommen. Die Kursgewinne der vergangenen Tage - der DAX schloss sieben mal
in Folge im Plus - waren auch eine Reaktion darauf, dass sich bereits die
ersten Anzeichen einer konjunkturellen Erholung in den USA, der
führenden Volkswirtschaft der Welt, zeigen. Jetzt wartet der Markt ab,
ob zum Mosaik-Bild der Konjunktur weitere positive "Steinchen"
hinzukommen. Am frühen Nachmittag werden etwa die Zahlen zu den
Einkommen und Ausgaben der privaten haushalte erwartet, eine weitere
Indikation für die Entwicklung des Konsums.
Der DAX gibt 1,3 Prozent ab und pendelt bei 4.201 Punkten.
So schnell ändern sich die Zeiten
Die Commerzbank setzt die Erholungs-Rallye der Vortage fort und profitiert
weiter von der Entspannung der weltweiten Kreditkrise. Trotz der
jüngsten Kursgewinne sind die Aktien extrem billig (minus 77 Prozent in
den vergangenen 12 Monaten), außerdem arbeitet der Finanzkonzern an
einem umfassenden Restrukturierungsplan. Dazu gibt es an der Plattform
Scoach ein umsatzstarkes Knock-Out-Zertifikat OE Turbo Bull, emittiert von
der Commerzbank selbst (WKN: CG4EBY). Die Knock-Out-Schwelle liegt bei
3,00. Der Hebel beträgt aktuell 2,87.
Gekauft werden auch Siemens. Der Technologie-Mischkonzern erhielt neue
Aufträge aus den USA. Außerdem verkündete das Management,
man rechne damit, dass die Auftragseingänge im zweiten Quartal
über den Umsätzen liegen. Das Konglomerat erwartet für die
nächste Zeit ein Gewinnwachstum um mindesten 10 Prozent in den
Kernbereichen. Vor ein paar Tagen stand die Aktie noch unter Druck, weil die
Münchener einen düsteren Ausblick gegeben hatten. So schnell
ändern sich eben die Zeiten. Zu Siemens gibt es an einen umsatzstarken
Optionsschein Call, emittiert von der UBS Investment Bank (WKN: UB0EN0). Der
Call ist weit aus dem Geld (Basispreis 30,00 Euro) aber am 10.12.2010
fällig. Der Hebel beträgt aktuell 25,24.
BMW wird von der Societe Generale auf die Überholspur beschleunigt. Die
Franzosen nahmen den Auto-Bauer in ihre "Premium-Liste" auf und
hoben ihn auf "Kaufen" mit Kursziel 30 Euro. Dazu gibt es einen
Optionsschein Call, emittiert von der Dresdner Bank (WKN: DR8QQ9). Der Call
ist aus dem Geld (Basispreis 58,00 Euro) und am 23.9.2009 fällig. Der
Hebel beträgt aktuell 25,85.
Auch der Lkw-Bauer MAN steht auf den Kauflisten. Dazu gibt es einen
Optionsschein Call, emittiert von der Société
Générale (WKN: SG3FVH). Der Call ist aus dem Geld (Basispreis
99,51 Euro) und am 28.12.2009 fällig. Der Hebel beträgt aktuell
111,16.
Rohstoffe: Geld vom Tisch
Auch bei den Rohstoffen wird jetzt etwas Geld vom Tisch genommen. Der
Kontrakt für Brent Crude bröckelt auf 52,48 Dollar. Der Future
für die US-Sorte WTI ist 53,05 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei
923,60 Dollar gehandelt.
Ausblick Termine USA
Die US-Futures sind in den roten Bereich gerutscht. Start und Verlauf der
amerikanischen Aktienmärkte dürften von den dann bekannten
Konjunkturdaten abhängen. Um 13:30 Uhr werden die Einkommen und
Ausgaben der privaten Haushalte (Konsum) vom Februar erwartet.
(END) Dow Jones Newswires
March 27, 2009 08:44 ET (12:44 GMT)
Quo vadis US-Konsum?
Der deutsche Aktienmarkt legt bei seiner Erholungsarbeit eine
Verschnaufpause ein. Wie gewohnt wird an solchen Tagen etwas Geld vom Tisch
genommen. Die Kursgewinne der vergangenen Tage - der DAX schloss sieben mal
in Folge im Plus - waren auch eine Reaktion darauf, dass sich bereits die
ersten Anzeichen einer konjunkturellen Erholung in den USA, der
führenden Volkswirtschaft der Welt, zeigen. Jetzt wartet der Markt ab,
ob zum Mosaik-Bild der Konjunktur weitere positive "Steinchen"
hinzukommen. Am frühen Nachmittag werden etwa die Zahlen zu den
Einkommen und Ausgaben der privaten haushalte erwartet, eine weitere
Indikation für die Entwicklung des Konsums.
Der DAX gibt 1,3 Prozent ab und pendelt bei 4.201 Punkten.
So schnell ändern sich die Zeiten
Die Commerzbank setzt die Erholungs-Rallye der Vortage fort und profitiert
weiter von der Entspannung der weltweiten Kreditkrise. Trotz der
jüngsten Kursgewinne sind die Aktien extrem billig (minus 77 Prozent in
den vergangenen 12 Monaten), außerdem arbeitet der Finanzkonzern an
einem umfassenden Restrukturierungsplan. Dazu gibt es an der Plattform
Scoach ein umsatzstarkes Knock-Out-Zertifikat OE Turbo Bull, emittiert von
der Commerzbank selbst (WKN: CG4EBY). Die Knock-Out-Schwelle liegt bei
3,00. Der Hebel beträgt aktuell 2,87.
Gekauft werden auch Siemens. Der Technologie-Mischkonzern erhielt neue
Aufträge aus den USA. Außerdem verkündete das Management,
man rechne damit, dass die Auftragseingänge im zweiten Quartal
über den Umsätzen liegen. Das Konglomerat erwartet für die
nächste Zeit ein Gewinnwachstum um mindesten 10 Prozent in den
Kernbereichen. Vor ein paar Tagen stand die Aktie noch unter Druck, weil die
Münchener einen düsteren Ausblick gegeben hatten. So schnell
ändern sich eben die Zeiten. Zu Siemens gibt es an einen umsatzstarken
Optionsschein Call, emittiert von der UBS Investment Bank (WKN: UB0EN0). Der
Call ist weit aus dem Geld (Basispreis 30,00 Euro) aber am 10.12.2010
fällig. Der Hebel beträgt aktuell 25,24.
BMW wird von der Societe Generale auf die Überholspur beschleunigt. Die
Franzosen nahmen den Auto-Bauer in ihre "Premium-Liste" auf und
hoben ihn auf "Kaufen" mit Kursziel 30 Euro. Dazu gibt es einen
Optionsschein Call, emittiert von der Dresdner Bank (WKN: DR8QQ9). Der Call
ist aus dem Geld (Basispreis 58,00 Euro) und am 23.9.2009 fällig. Der
Hebel beträgt aktuell 25,85.
Auch der Lkw-Bauer MAN steht auf den Kauflisten. Dazu gibt es einen
Optionsschein Call, emittiert von der Société
Générale (WKN: SG3FVH). Der Call ist aus dem Geld (Basispreis
99,51 Euro) und am 28.12.2009 fällig. Der Hebel beträgt aktuell
111,16.
Rohstoffe: Geld vom Tisch
Auch bei den Rohstoffen wird jetzt etwas Geld vom Tisch genommen. Der
Kontrakt für Brent Crude bröckelt auf 52,48 Dollar. Der Future
für die US-Sorte WTI ist 53,05 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei
923,60 Dollar gehandelt.
Ausblick Termine USA
Die US-Futures sind in den roten Bereich gerutscht. Start und Verlauf der
amerikanischen Aktienmärkte dürften von den dann bekannten
Konjunkturdaten abhängen. Um 13:30 Uhr werden die Einkommen und
Ausgaben der privaten Haushalte (Konsum) vom Februar erwartet.
(END) Dow Jones Newswires
March 27, 2009 08:44 ET (12:44 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.325 von LBR am 27.03.09 14:42:17Klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.363 von KaterCarloDAX am 27.03.09 14:45:25Wenn man 2 hat kann man bei einer die Winterreifen drauf lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.311 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:41:36DAS verwirrt mich alles, was´n nu 45% oder 82%
GRATS
GRATS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.310 von HerrKoerper am 27.03.09 14:41:34ok...verstehe...
die hatten wir schon, daher jetzt hopp oder top
die hatten wir schon, daher jetzt hopp oder top
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.388 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:46:37Winterreifen 
Wahrscheinlich auch noch ESP im Winter einschalten, oder wie?
Wahrscheinlich auch noch ESP im Winter einschalten, oder wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.371 von Stefan1982 am 27.03.09 14:45:39hatte dich schon verstanden
Devisen: Euro-Referenzkurs auf 1,3295 Dollar gesunken
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3295 (Donnerstag: 1,3607) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7522 (0,7349) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92850 (0,93160) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 129,91 (133,63) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5189 (1,5266) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest./dh/DP/js
AXC0161 2009-03-27/14:45
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3295 (Donnerstag: 1,3607) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7522 (0,7349) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92850 (0,93160) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 129,91 (133,63) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5189 (1,5266) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest./dh/DP/js
AXC0161 2009-03-27/14:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.311 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:41:36Übrigens verrät deine statistik,dass du ein waschechter daytrader bist, kein trendtrader. Die große anzahl von shorts sagt, dass du dich am wohlsten beim traden von rücksetzern fühlst.
Dieses Handwerk beherrschst du meisterlich. Mit starkem Gefühl dafür läßt sich fein kohle machen. Langes aussitzen passt nicht zu deinem tradingstil.
Gruß
Plus
Dieses Handwerk beherrschst du meisterlich. Mit starkem Gefühl dafür läßt sich fein kohle machen. Langes aussitzen passt nicht zu deinem tradingstil.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.423 von KaterCarloDAX am 27.03.09 14:49:03Macht das Dein Chauffeur etwa
Paar Prozente muss ich noch machen danach leiste ich mir diesen einen Broker, wie heisst er doch gleich, wo im Fernsehen der Typ so erfolgreich war...Gary Coole oder so
Paar Prozente muss ich noch machen danach leiste ich mir diesen einen Broker, wie heisst er doch gleich, wo im Fernsehen der Typ so erfolgreich war...Gary Coole oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.423 von KaterCarloDAX am 27.03.09 14:49:03Wahrscheinlich auch noch ESP im Winter einschalten, oder wie?
Warmduscher eben...
Warmduscher eben...
Zeit für 2te Long
die 4180 PKT scheinen zu halten
longkauf
enger stop/loss
longkauf
enger stop/loss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.439 von Plus am 27.03.09 14:50:01Allerdings,
so eine Auswertung zeigt viel über sich selbst und sollte man daher immer mal machen lassen oder in Excel machen.
Hab auch Trades bei wo ich zulange nachkaufe und gegenhalte, aber das zeige ich dann auch wenn sowas kommt hier offen.
Gruß Bernie
so eine Auswertung zeigt viel über sich selbst und sollte man daher immer mal machen lassen oder in Excel machen.
Hab auch Trades bei wo ich zulange nachkaufe und gegenhalte, aber das zeige ich dann auch wenn sowas kommt hier offen.
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.470 von HerrKoerper am 27.03.09 14:51:55und am Ende auch noch Stopploss setzer
Börse Stuttgart-News: bonds weekly
Rentenreport der Börse Stuttgart KW 13, 23. bis 27. März 2009
Steigende Aktienkurse drücken auf die Stimmung am Anleihenmarkt
In den vergangenen Handelstagen gerieten die Anleihenkurse weiter unter Druck. Verantwortlich für die Kursrückgänge der verzinslichen Wertpapiere waren insbesondere die gute Stimmung bei den Dividendentiteln und die zahlreichen Neuemissionen am Markt.
Bereits zum Wochenauftakt gab das Anleihenbarometer Bund-Future nach. ?Angesichts des Kursfeuerwerks an den Aktienmärkten präsentierte sich der Bund-Future aber noch recht robust?, berichtet die Leiterin des Rentenhandels an der Börse Stuttgart, Sabine Traub. Auslöser für die Freudensprünge der Aktien war die Vorstellung der konkreten Maßnahmen durch US-Finanzminister Timothy Geithner, mit denen Banken von ihren toxischen Krediten und Wertpapieren erlöst werden sollen. Außerdem ist damit die Hoffnung verknüpft, die Kreditvergabe wieder in Schwung zu bringen. Geithner möchte zudem Impulse für das Engagement privater Investoren geben, die unter anderem mit zinsgünstigen Krediten zum Kauf dieser Papiere motiviert werden sollen. Darüber hinaus wurden überraschend positive US-Immobiliendaten veröffentlicht. So haben die Verkäufe bestehender Häuser in den USA im Februar unerwartet um 5,1 Prozent auf 4,72 Millionen zugelegt.
Leichte Kursgewinne an den Aktienmärkten und besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten belasteten auch am Dienstag die Notierungen am Anleihenmarkt. So fielen die Geschäftsklimaindizes in Europa etwas besser aus als erwartet.
Zur Wochenmitte präsentierte sich der Bund-Future kaum verändert. Auf die Stimmung drückten die vielen Neuemissionen aus Deutschland, Großbritannien und den USA. Denn die Nachfrage nach der fünfjährigen Bundesobligation fiel mit einer 1,3 fachen Überzeichnung geringer aus als gewohnt. Die 40-jährige britische Staatsanleihe konnte sogar nicht vollständig platziert werden und auch die fünfjährige US-Neuemission wurde nicht so positiv aufgenommen wie erwartet. ?Die Regierungen überschwemmen die Märkte regelrecht mit Neuemissionen. Diese zahlreichen neuen Anleihen müssen erst einmal von den Märkten verarbeitet werden?, sagt Sabine Traub. ?Und ein Ende der Emissionsflut ist nicht in Sicht. Denn die zahlreichen Konjunktur- und Rettungspakte werden unter anderem über die Emission von Anleihen finanziert?, so die Rentenexpertin weiter. Die Bundesrepublik will im Gesamtjahr 2009 346 Milliarden Euro an neuen Papieren an den Markt bringen. Das sind 23 Milliarden Euro mehr als noch Ende 2008 avisiert und 133 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2008 emittiert wurden.
Nach zwischenzeitlichen Kursverlusten konnte sich das Anleihenbarometer im Verlauf des Donnerstag wieder erholen. Von den Konjunkturdaten gingen keine großen Impulse aus. Das endgültige US-Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal 2008 fiel etwas besser als erwartet aus und die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lagen im Rahmen der Erwartungen.
Zum Wochenschluss präsentierte sich der Bund-Future freundlich. ?Das lag unter anderem daran, dass sich das Anleihenbarometer charttechnisch stabilisiert hat. Auch die Veröffentlichung der deutschen Verbraucherpreise unterstützte den Anleihenmarkt?, so Sabine Traub.
Anlegertrends: Staatsgarantierte Anleihen bei den Anlegern beliebt
In den größten Marktturbulenzen wurde vor einigen Wochen eine neue Anleihenart geboren: Es handelt sich dabei um die so genannten staatsgarantierten Anleihen. Ziel ist es, den gebeutelten Finanzunternehmen bei der Kapitalbeschaffung unter die Arme zu greifen. Denn bei diesen Anleihen garantiert der Staat die Zinszahlung und die Rückzahlung des Bonds. An der Börse Stuttgart erfreuen sich die Anleihen guter Umsätze. Insbesondere die Anleihe der Commerzbank (WKN: CB896A) wird rege nachgefragt. ?Die Staatsgarantie ist für einige Anleger ein sehr wichtiges Thema. Für die Garantie nehmen sie gerne den Renditeabschlag gegenüber vergleichbaren klassischen Bankschuldverschreibungen in Kauf. Gegenüber vergleichbaren Bundesanleihen weisen die staatsgarantierten Anleihen aber eine höhere Rendite auf?, erklärt Sabine Traub. Per Dienstag ist eine neue staatsgarantierte Anleihe in den Stuttgarter Handel aufgenommen worden. Der Bond der Aareal Bank ist mit einem festen Kupon von 2,625 Prozent und einer Laufzeit bis zum 26. März 2012 ausgestattet. Die kleinste handelbare Einheit liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: AAR004).
Nachdem der Jumbo-Pfandbriefmarkt unter der Finanzmarktkrise gelitten hatte und es im vergangenen Jahr kaum Neuemissionen gab, wurde per Montag nun die dritte Neuemission in diesem Jahr begeben. Der Jumbo-Pfandbrief der Eurohypo läuft bis zum 24. März 2014. Der feste Kupon beträgt 3,75 Prozent (WKN: EH1A3F).
Der Energiekonzern E.ON ist seit Montag mit einer neuen Anleihe an der Börse Stuttgart vertreten (WKN: ENAG0X). Bei 4,125 Prozent liegt der feste Kupon. Die Anleihe läuft bis zum 26. März 2013. Die kleinste handelbare Einheit und die Mindeststückelung sind privatanlegerfreundlich gestaltet und liegen bei 1.000 Euro nominal.
In dieser Woche sind auch drei Chemiekonzerne mit neuen Anleihen an den Markt gekommen. Darunter der DAX-Konzern Bayer, der international in der chemischen und pharmazeutischen Industrie tätig ist, sowie die niederländische Akzo Nobel, das weltweit größte Unternehmen für Farben und Lacke, das auch Spezialchemikalien herstellt. Die Bayer-Anleihe verzinst sich mit einem Kupon mit 4,625 Prozent. Die Laufzeit endet am 26. September 2014 (WKN: A0T8AP). Bei 7,25 Prozent liegt der Kupon der sechsjährigen Akzo-Nobel-Anleihe (WKN: A0T77T). Der dritte im Bunde ist der DAX-Konzern Merck. Die Merck-Anleihe läuft bis zum 27. September 2013. Der feste Kupon liegt bei 4,875 Prozent (WKN: A0XFHF). ?Die Bayer-Anleihe wurde am Markt gut aufgenommen und erfreute sich in den ersten Handelstagen bereits sehr guter Nachfrage?, berichtet Claudia Smetko, Anleihenhändlerin an der Stuttgarter Börse.
Aktuelle Informationen zum Geschehen an den Anleihenmärkten: Ab sofort finden Sie auf unserer Internetseite unter www.boerse-stuttgart.de/anleihen das wöchentliche Video-Interview mit unserer Anleihen-Expertin Sabine Traub.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0162 2009-03-27/14:51
Rentenreport der Börse Stuttgart KW 13, 23. bis 27. März 2009
Steigende Aktienkurse drücken auf die Stimmung am Anleihenmarkt
In den vergangenen Handelstagen gerieten die Anleihenkurse weiter unter Druck. Verantwortlich für die Kursrückgänge der verzinslichen Wertpapiere waren insbesondere die gute Stimmung bei den Dividendentiteln und die zahlreichen Neuemissionen am Markt.
Bereits zum Wochenauftakt gab das Anleihenbarometer Bund-Future nach. ?Angesichts des Kursfeuerwerks an den Aktienmärkten präsentierte sich der Bund-Future aber noch recht robust?, berichtet die Leiterin des Rentenhandels an der Börse Stuttgart, Sabine Traub. Auslöser für die Freudensprünge der Aktien war die Vorstellung der konkreten Maßnahmen durch US-Finanzminister Timothy Geithner, mit denen Banken von ihren toxischen Krediten und Wertpapieren erlöst werden sollen. Außerdem ist damit die Hoffnung verknüpft, die Kreditvergabe wieder in Schwung zu bringen. Geithner möchte zudem Impulse für das Engagement privater Investoren geben, die unter anderem mit zinsgünstigen Krediten zum Kauf dieser Papiere motiviert werden sollen. Darüber hinaus wurden überraschend positive US-Immobiliendaten veröffentlicht. So haben die Verkäufe bestehender Häuser in den USA im Februar unerwartet um 5,1 Prozent auf 4,72 Millionen zugelegt.
Leichte Kursgewinne an den Aktienmärkten und besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten belasteten auch am Dienstag die Notierungen am Anleihenmarkt. So fielen die Geschäftsklimaindizes in Europa etwas besser aus als erwartet.
Zur Wochenmitte präsentierte sich der Bund-Future kaum verändert. Auf die Stimmung drückten die vielen Neuemissionen aus Deutschland, Großbritannien und den USA. Denn die Nachfrage nach der fünfjährigen Bundesobligation fiel mit einer 1,3 fachen Überzeichnung geringer aus als gewohnt. Die 40-jährige britische Staatsanleihe konnte sogar nicht vollständig platziert werden und auch die fünfjährige US-Neuemission wurde nicht so positiv aufgenommen wie erwartet. ?Die Regierungen überschwemmen die Märkte regelrecht mit Neuemissionen. Diese zahlreichen neuen Anleihen müssen erst einmal von den Märkten verarbeitet werden?, sagt Sabine Traub. ?Und ein Ende der Emissionsflut ist nicht in Sicht. Denn die zahlreichen Konjunktur- und Rettungspakte werden unter anderem über die Emission von Anleihen finanziert?, so die Rentenexpertin weiter. Die Bundesrepublik will im Gesamtjahr 2009 346 Milliarden Euro an neuen Papieren an den Markt bringen. Das sind 23 Milliarden Euro mehr als noch Ende 2008 avisiert und 133 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2008 emittiert wurden.
Nach zwischenzeitlichen Kursverlusten konnte sich das Anleihenbarometer im Verlauf des Donnerstag wieder erholen. Von den Konjunkturdaten gingen keine großen Impulse aus. Das endgültige US-Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal 2008 fiel etwas besser als erwartet aus und die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lagen im Rahmen der Erwartungen.
Zum Wochenschluss präsentierte sich der Bund-Future freundlich. ?Das lag unter anderem daran, dass sich das Anleihenbarometer charttechnisch stabilisiert hat. Auch die Veröffentlichung der deutschen Verbraucherpreise unterstützte den Anleihenmarkt?, so Sabine Traub.
Anlegertrends: Staatsgarantierte Anleihen bei den Anlegern beliebt
In den größten Marktturbulenzen wurde vor einigen Wochen eine neue Anleihenart geboren: Es handelt sich dabei um die so genannten staatsgarantierten Anleihen. Ziel ist es, den gebeutelten Finanzunternehmen bei der Kapitalbeschaffung unter die Arme zu greifen. Denn bei diesen Anleihen garantiert der Staat die Zinszahlung und die Rückzahlung des Bonds. An der Börse Stuttgart erfreuen sich die Anleihen guter Umsätze. Insbesondere die Anleihe der Commerzbank (WKN: CB896A) wird rege nachgefragt. ?Die Staatsgarantie ist für einige Anleger ein sehr wichtiges Thema. Für die Garantie nehmen sie gerne den Renditeabschlag gegenüber vergleichbaren klassischen Bankschuldverschreibungen in Kauf. Gegenüber vergleichbaren Bundesanleihen weisen die staatsgarantierten Anleihen aber eine höhere Rendite auf?, erklärt Sabine Traub. Per Dienstag ist eine neue staatsgarantierte Anleihe in den Stuttgarter Handel aufgenommen worden. Der Bond der Aareal Bank ist mit einem festen Kupon von 2,625 Prozent und einer Laufzeit bis zum 26. März 2012 ausgestattet. Die kleinste handelbare Einheit liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: AAR004).
Nachdem der Jumbo-Pfandbriefmarkt unter der Finanzmarktkrise gelitten hatte und es im vergangenen Jahr kaum Neuemissionen gab, wurde per Montag nun die dritte Neuemission in diesem Jahr begeben. Der Jumbo-Pfandbrief der Eurohypo läuft bis zum 24. März 2014. Der feste Kupon beträgt 3,75 Prozent (WKN: EH1A3F).
Der Energiekonzern E.ON ist seit Montag mit einer neuen Anleihe an der Börse Stuttgart vertreten (WKN: ENAG0X). Bei 4,125 Prozent liegt der feste Kupon. Die Anleihe läuft bis zum 26. März 2013. Die kleinste handelbare Einheit und die Mindeststückelung sind privatanlegerfreundlich gestaltet und liegen bei 1.000 Euro nominal.
In dieser Woche sind auch drei Chemiekonzerne mit neuen Anleihen an den Markt gekommen. Darunter der DAX-Konzern Bayer, der international in der chemischen und pharmazeutischen Industrie tätig ist, sowie die niederländische Akzo Nobel, das weltweit größte Unternehmen für Farben und Lacke, das auch Spezialchemikalien herstellt. Die Bayer-Anleihe verzinst sich mit einem Kupon mit 4,625 Prozent. Die Laufzeit endet am 26. September 2014 (WKN: A0T8AP). Bei 7,25 Prozent liegt der Kupon der sechsjährigen Akzo-Nobel-Anleihe (WKN: A0T77T). Der dritte im Bunde ist der DAX-Konzern Merck. Die Merck-Anleihe läuft bis zum 27. September 2013. Der feste Kupon liegt bei 4,875 Prozent (WKN: A0XFHF). ?Die Bayer-Anleihe wurde am Markt gut aufgenommen und erfreute sich in den ersten Handelstagen bereits sehr guter Nachfrage?, berichtet Claudia Smetko, Anleihenhändlerin an der Stuttgarter Börse.
Aktuelle Informationen zum Geschehen an den Anleihenmärkten: Ab sofort finden Sie auf unserer Internetseite unter www.boerse-stuttgart.de/anleihen das wöchentliche Video-Interview mit unserer Anleihen-Expertin Sabine Traub.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0162 2009-03-27/14:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.501 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:53:54du bist einfach nur vorbild respekt
respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.380 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:46:09also ich hab da so eine klitze kleine Linie bei 4174, aber wenn die genomen wird denke ich Bereich 4140/50 zum Kassaende .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.548 von boardy1 am 27.03.09 14:57:30FDAX hat an S2 gedreht bisher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.325 von LBR am 27.03.09 14:42:17@LBR, irre. Gestern Abend fand ich die Einstiege schon super gelungen. Kasse machst auch astrein.
Klau an dieser Stelle mal von Plus:
Klau an dieser Stelle mal von Plus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.501 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:53:54Absolut richtig, Auswertungen in dieser Art sind sehr wichtig, um sich als Trader weiterzuentwickeln und sein MM/RM zu überprüfen
Meine Auswertung für letzte Woche sieht übrigens was das Verhältnis long/short anbetrifft sehr ähnlich aus
Meine Auswertung für letzte Woche sieht übrigens was das Verhältnis long/short anbetrifft sehr ähnlich aus
Nu bin ich fertig für 0,30 gekauft zu 1 raus CM7NQS
Gestern schon gekauft
175 € Steuer an Steinbrück, gibts da nen Orden?
Gestern schon gekauft
175 € Steuer an Steinbrück, gibts da nen Orden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.134 von elbono am 27.03.09 14:30:34#532 von elbono 27.03.09 14:30:34 Beitrag Nr.: 36.865.134
Dieses Posting: versenden | melden
fS2 ca. könnte sich zum Wenden anbieten
und wieder wech...
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fS2 ca. könnte sich zum Wenden anbieten
und wieder wech...
so shorts vom gestern 4283 zu 4183 gegeben
versönlicher wochenausklang... allen noch viel erfolg und ein schönes we.
versönlicher wochenausklang... allen noch viel erfolg und ein schönes we.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.325 von LBR am 27.03.09 14:42:17Hab ähnlichen Einstieg im YM, Ziel erstmal 6666
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.557 von AndreasBernstein am 27.03.09 14:58:17na ja aber er kann ja nochmal drehen gell
aber muß natürlich nicht
sag mal aus welcher Chartware ist denn das mit der Auswertung ?
Danke
aber muß natürlich nicht
sag mal aus welcher Chartware ist denn das mit der Auswertung ?
Danke
der gbp/jpy trade wird wohl ein minus trade. aber noch nicht ausgestoppt.
Euro update:
300Ticks Move nun. Die 500 könnten die nächsten 1-2 Tage vollgemacht werden.
1,3120 ist sehr realistisch und wäre die vollständige Korrektur des FED Moves im Euro.
Einfach Short bleiben, die Reaktionen sollten relativ flach ausfallen.
300Ticks Move nun. Die 500 könnten die nächsten 1-2 Tage vollgemacht werden.
1,3120 ist sehr realistisch und wäre die vollständige Korrektur des FED Moves im Euro.
Einfach Short bleiben, die Reaktionen sollten relativ flach ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.630 von boardy1 am 27.03.09 15:03:49NinjaTrader...kann Dir auch BM senden
Eilmeldung - Konsumklima-Index Universität Michigan gestiegen
In den USA ist der Konsumklima-Index der Universität Michigan Ende März von 56,6 Punkten auf 57,3 Punkte gestiegen. Der Konsens sieht einen Stand von 56,8 Punkten vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA ist der Konsumklima-Index der Universität Michigan Ende März von 56,6 Punkten auf 57,3 Punkte gestiegen. Der Konsens sieht einen Stand von 56,8 Punkten vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ US-Anleihen starten gut behauptet in New York
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Freitag mit gut behaupteter Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Sie bauen damit ihre Vortagesgewinne etwas aus. Gegen 14.00 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 2/32 auf 100-04/32 und rentierten mit 2,73%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 04/32 auf 97-12/32, seine Rendite sinkt damit auf 3,64%.
Der Schwung aufgrund des regen Interesses an der Vortagesauktion siebenjähriger Titel halte weiter an, so Stimmen aus dem Handel. Zudem stütze der Umstand, dass die US-Notenbank am Berichtstag abermals den Kauf von Staatsanleihen plant, sagen Händler. Die Federal Reserve wird Papiere kaufen, die zwischen dem 31. März 2011 und dem 30. April 2012 fällig werden.
Wenig Reaktion zeigen die US-Anleihen indes auf die veröffentlichten Konjunkturdaten. Die US-Verbraucher haben ihre Ausgaben im Februar wie erwartet nur leicht erhöht. Für die Einkommen wurde ein Rückgang ebenfalls im Rahmen der Erwartungen vermeldet. Um 14.55 Uhr MEZ steht Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für März zur Veröffentlichung an.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Freitag mit gut behaupteter Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Sie bauen damit ihre Vortagesgewinne etwas aus. Gegen 14.00 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 2/32 auf 100-04/32 und rentierten mit 2,73%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 04/32 auf 97-12/32, seine Rendite sinkt damit auf 3,64%.
Der Schwung aufgrund des regen Interesses an der Vortagesauktion siebenjähriger Titel halte weiter an, so Stimmen aus dem Handel. Zudem stütze der Umstand, dass die US-Notenbank am Berichtstag abermals den Kauf von Staatsanleihen plant, sagen Händler. Die Federal Reserve wird Papiere kaufen, die zwischen dem 31. März 2011 und dem 30. April 2012 fällig werden.
Wenig Reaktion zeigen die US-Anleihen indes auf die veröffentlichten Konjunkturdaten. Die US-Verbraucher haben ihre Ausgaben im Februar wie erwartet nur leicht erhöht. Für die Einkommen wurde ein Rückgang ebenfalls im Rahmen der Erwartungen vermeldet. Um 14.55 Uhr MEZ steht Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für März zur Veröffentlichung an.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.629 von KaterCarloDAX am 27.03.09 15:03:44ernstes ziel oder nur afgrund der zahl 6 ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.668 von Roundturn_50Mark am 27.03.09 15:06:31EC 3 Pushes down nun im 15min, gute Gelgenheit für TG und wieder aufstocken of 15min 20ema.
Mit Kernposition aber short bleiben wie gesagt.
Mit Kernposition aber short bleiben wie gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.668 von Roundturn_50Mark am 27.03.09 15:06:31so eine aussage hab ich grad gebraucht. werd wohl drin bleiben. nur mit dem stop hab ich meine probleme. wohin damit?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.679 von AndreasBernstein am 27.03.09 15:07:17bitte auch an mich, danke herr bernecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.728 von Stefan1982 am 27.03.09 15:10:54wow
Und tschüss daxilein.. das wars... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.705 von NYSCisback am 27.03.09 15:09:08teuflisch ernstes Ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.728 von Stefan1982 am 27.03.09 15:10:54was body zu wenig an farbe hat, hast du zuviel...
nicht böse sein
nicht böse sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.668 von Roundturn_50Mark am 27.03.09 15:06:31Darauf habe ich zu Anfang der Woche gesetzt,
ich hole mal Bild vor:
vom 24.03.09 14:48:23 Beitrag Nr.: 36.835.174
und dann kommt es und ich suche nach kurzen Trades nur
ich hole mal Bild vor:
vom 24.03.09 14:48:23 Beitrag Nr.: 36.835.174
und dann kommt es und ich suche nach kurzen Trades nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.728 von Stefan1982 am 27.03.09 15:10:54du hast doch deine linien. guck dir den chart an der spricht mit dir
der spricht mit dir
1,3410 ist das absolute Maximum das ich geben würde als Stopp.
1,3350-70 ist agressiver Add Bereich.
Den Stopp kann man dann adjustieren wenn es die 1 Up-Reaktion gibt.
Aber wie gesagt, hier TG zu nehmen ist sinnvoll.
1,3350-70 ist agressiver Add Bereich.
Den Stopp kann man dann adjustieren wenn es die 1 Up-Reaktion gibt.
Aber wie gesagt, hier TG zu nehmen ist sinnvoll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.741 von ortlepp am 27.03.09 15:12:12du hattest doch letztens auch so einen wahnsinns 300 pips trade, oder?!
Jetzt mal ganz heiß long gehen!
Oh was seh ich da ?
Schlimme Gewinnmitnahmen am Freitag.
Auf den Trend der Woche wird mit Knüppel geschlagen.
Da sagen die Amis doch einfach : was kümmern uns selbsterstellte vermeintliche Börsenregeln.
drauf gesch...gepfiffen !
Schlimme Gewinnmitnahmen am Freitag.
Auf den Trend der Woche wird mit Knüppel geschlagen.
Da sagen die Amis doch einfach : was kümmern uns selbsterstellte vermeintliche Börsenregeln.
drauf gesch...gepfiffen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.767 von BerlinerJung am 27.03.09 15:13:35ja ich weiß. ist recht bunt und viele linien. muss auch mal wieder "aufräumen". noch(!) hab ich den überblick
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.797 von Stefan1982 am 27.03.09 15:15:26ja, aber über 3 tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.797 von Stefan1982 am 27.03.09 15:15:26icke hatte 200 neulich,
von 1,3720 runterwärts...aber dann kam nochmal Gegenwind und der Rest flog raus
von 1,3720 runterwärts...aber dann kam nochmal Gegenwind und der Rest flog raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.812 von Standuhr am 27.03.09 15:16:12
schlecht geschlafen wieder? Solche "Regeln" zu 100% bestätigt sehen wollen kann nur ein Kind erwarten...
schlecht geschlafen wieder? Solche "Regeln" zu 100% bestätigt sehen wollen kann nur ein Kind erwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.844 von AndreasBernstein am 27.03.09 15:18:31Amen
Konsumklima Universität Michigan besser als erwartet
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist der Konsumklima-Index der Universität Michigan Ende März von 56,3 Punkten im Februar auf 57,3 Punkte gestiegen. Der Konsens sieht eine Verbesserung auf 56,8 Punkte vor. Zu Beginn des Monats stand der Index bei 56,6 Punkten.
Trotz der Verbesserung notiert der Index wegen der anhaltend hohen Arbeitsplatz-und Investmentverluste weiterhin auf einem vergleichsweise sehr niedrigem Niveau.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist der Konsumklima-Index der Universität Michigan Ende März von 56,3 Punkten im Februar auf 57,3 Punkte gestiegen. Der Konsens sieht eine Verbesserung auf 56,8 Punkte vor. Zu Beginn des Monats stand der Index bei 56,6 Punkten.
Trotz der Verbesserung notiert der Index wegen der anhaltend hohen Arbeitsplatz-und Investmentverluste weiterhin auf einem vergleichsweise sehr niedrigem Niveau.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Aktien Frankfurt: Verluste - Anleger machen vor dem Wochenende Kasse
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitagnachmittag seine im Tagesverlauf erzielten Verluste ausgeweitet. Händler begründeten die Abschläge unter anderem mit Gewinnmitnahmen nach den zuletzt deutlichen Kursanstiegen und enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Der DAX <DAX.ETR> verlor 1,71 Prozent auf 4.186,46 Zähler - seit seinem Tief am 9. März legte er allerdings gut 16 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> gab 1,49 Prozent auf 4.465,98 Zähler nach, und der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 2,19 Prozent auf 478,41 Zähler.
Nach dem zuletzt kräftigen Anstieg des DAX würden einige Anleger nun Kasse machen, sagte Marktanalystin Susanne Lahmann von der Bremer Landesbank. Die Investoren seien noch nicht davon überzeugt, dass die jüngste Markterholung nachhaltig sei. Zudem habe ein Einbruch bei den Gewinnen chinesischer Industrieunternehmen auf die Stimmung gedrückt, kommentierte ein Händler. Außerdem sanken die persönlichen Einnahmen in den USA etwas stärker als erwartet.
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> waren gleichwohl nach dem jüngsten deutlichen Kursanstieg weiter stark gefragt. An der DAX-Spitze stiegen sie um 5,16 Prozent auf 4,280 Euro. Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge prüft die Bank eine Veräußerung von mehr Randbereichen der Dresdner Bank als bisher erwartet. Allerdings wagt die Bank wegen der anhaltend heftigen Marktverwerfungen nach wie vor keinen Ausblick auf das laufende Jahr.
Dahinter folgten die Papiere von BMW <BMW.ETR> mit Aufschlägen von 3,74 Prozent auf 23,300 Euro. Im Windschatten zogen Daimler-Aktien <DAI.ETR> um 2,19 Prozent auf 20,810 Euro deutlich an. Händler verwiesen auf einen positiv aufgenommenen Analystenkommentar der Societe Generale, welche die BMW-Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft hatte. Die Fundamentaldaten des Münchener Autobauers seien trotz des sehr schwierigen Marktumfelds weiterhin sehr solide, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie.
Die Aktien von SAP <SAP.ETR> fielen hingegen um 2,69 Prozent auf 26,905 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, wonach der Softwarehersteller zwar seine operativen Margenziele für 2009 sowie den Plan zur Stellenstreichung bestätigte. Gleichzeitig sage der Konzern für die erste Jahreshälfte 2009 aber sinkende Ergebnisse voraus. Der Börsianer geht davon aus, dass die Prognosen der Analysten für das erste und zweite Quartal immer noch zu hoch sind und noch gesenkt werden.
Praktiker-Papiere <PRA.ETR> stiegen im MDAX um 6,18 Prozent auf 3,78 Euro. Sie reagierten damit einem Händler zufolge positiv auf ein verringertes Kreditausfallrisiko in Osteuropa und Russland. Das sei positiv für die Baumarktkette, für die das Osteuropageschäft sehr wichtig sei. Die Zahlen, die Praktiker am Vormittag vorgelegt hatte, seien größtenteils bereits bekannt und im Kurs enthalten gewesen, erklärte der Börsianer. Rheinmetall-Aktien <RHM.ETR> verteuerten sich derweil um 4,45 Prozent auf 27,69 Euro. Die WestLB stufte die Titel von "Neutral" auf "Buy" hoch und setzte das Kursziel auf 36,60 Euro. Als Gründe nannte Analyst Wolfgang Fickus die schnelle Reaktion des Managements auf die sich abschwächenden Geschäfte im Automobilbereich und die gute Auftragslage im Rüstungsgeschäft.
Die Papiere von Jenoptik <JEN.ETR> sanken indes im TecDAX um 4,81 Prozent auf 3,76 Euro. Das Technologieunternehmen erwartet wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis. Die Aktien von Singulus <SNG.ETR> rutschten nach anfänglichen deutlichen Gewinnen ins Minus und verbilligten sich zuletzt um 1,19 Prozent auf 2,49 Euro. Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hat im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben und schließt für das laufende Jahr wegen der weltweiten Wirtschaftsflaute weitere Belastungen nicht aus. Die Geschäftssparte Solar zeigte nach Einschätzung des Unternehmens im vergangenen Jahr aber eine "zufrieden stellende Performance"./la/sf
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0169 2009-03-27/15:11
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitagnachmittag seine im Tagesverlauf erzielten Verluste ausgeweitet. Händler begründeten die Abschläge unter anderem mit Gewinnmitnahmen nach den zuletzt deutlichen Kursanstiegen und enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Der DAX <DAX.ETR> verlor 1,71 Prozent auf 4.186,46 Zähler - seit seinem Tief am 9. März legte er allerdings gut 16 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> gab 1,49 Prozent auf 4.465,98 Zähler nach, und der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 2,19 Prozent auf 478,41 Zähler.
Nach dem zuletzt kräftigen Anstieg des DAX würden einige Anleger nun Kasse machen, sagte Marktanalystin Susanne Lahmann von der Bremer Landesbank. Die Investoren seien noch nicht davon überzeugt, dass die jüngste Markterholung nachhaltig sei. Zudem habe ein Einbruch bei den Gewinnen chinesischer Industrieunternehmen auf die Stimmung gedrückt, kommentierte ein Händler. Außerdem sanken die persönlichen Einnahmen in den USA etwas stärker als erwartet.
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> waren gleichwohl nach dem jüngsten deutlichen Kursanstieg weiter stark gefragt. An der DAX-Spitze stiegen sie um 5,16 Prozent auf 4,280 Euro. Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge prüft die Bank eine Veräußerung von mehr Randbereichen der Dresdner Bank als bisher erwartet. Allerdings wagt die Bank wegen der anhaltend heftigen Marktverwerfungen nach wie vor keinen Ausblick auf das laufende Jahr.
Dahinter folgten die Papiere von BMW <BMW.ETR> mit Aufschlägen von 3,74 Prozent auf 23,300 Euro. Im Windschatten zogen Daimler-Aktien <DAI.ETR> um 2,19 Prozent auf 20,810 Euro deutlich an. Händler verwiesen auf einen positiv aufgenommenen Analystenkommentar der Societe Generale, welche die BMW-Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft hatte. Die Fundamentaldaten des Münchener Autobauers seien trotz des sehr schwierigen Marktumfelds weiterhin sehr solide, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie.
Die Aktien von SAP <SAP.ETR> fielen hingegen um 2,69 Prozent auf 26,905 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, wonach der Softwarehersteller zwar seine operativen Margenziele für 2009 sowie den Plan zur Stellenstreichung bestätigte. Gleichzeitig sage der Konzern für die erste Jahreshälfte 2009 aber sinkende Ergebnisse voraus. Der Börsianer geht davon aus, dass die Prognosen der Analysten für das erste und zweite Quartal immer noch zu hoch sind und noch gesenkt werden.
Praktiker-Papiere <PRA.ETR> stiegen im MDAX um 6,18 Prozent auf 3,78 Euro. Sie reagierten damit einem Händler zufolge positiv auf ein verringertes Kreditausfallrisiko in Osteuropa und Russland. Das sei positiv für die Baumarktkette, für die das Osteuropageschäft sehr wichtig sei. Die Zahlen, die Praktiker am Vormittag vorgelegt hatte, seien größtenteils bereits bekannt und im Kurs enthalten gewesen, erklärte der Börsianer. Rheinmetall-Aktien <RHM.ETR> verteuerten sich derweil um 4,45 Prozent auf 27,69 Euro. Die WestLB stufte die Titel von "Neutral" auf "Buy" hoch und setzte das Kursziel auf 36,60 Euro. Als Gründe nannte Analyst Wolfgang Fickus die schnelle Reaktion des Managements auf die sich abschwächenden Geschäfte im Automobilbereich und die gute Auftragslage im Rüstungsgeschäft.
Die Papiere von Jenoptik <JEN.ETR> sanken indes im TecDAX um 4,81 Prozent auf 3,76 Euro. Das Technologieunternehmen erwartet wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis. Die Aktien von Singulus <SNG.ETR> rutschten nach anfänglichen deutlichen Gewinnen ins Minus und verbilligten sich zuletzt um 1,19 Prozent auf 2,49 Euro. Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hat im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben und schließt für das laufende Jahr wegen der weltweiten Wirtschaftsflaute weitere Belastungen nicht aus. Die Geschäftssparte Solar zeigte nach Einschätzung des Unternehmens im vergangenen Jahr aber eine "zufrieden stellende Performance"./la/sf
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0169 2009-03-27/15:11
DJ Wall Street mit Gewinnmitnahmen erwartet - Techs gesucht
NEW YORK (Dow Jones)--Nach Gewinnmitnahmen zur Eröffnung wird am Freitag an Wall Street mit einer Fortsetzung der Kursrally gerechnet. Die Kurse der US-Terminkontrakte notieren aktuell im Minus: Die Futures auf den marktbreiten S&P-500-Index und die Technologiewerte des Nasdaq-Index notieren mit einem Abschlag von gut 1%.
Vor allem die Medienberichte des Vortags über eine mögliche Rettung der US-Autokonzerne und der gute Ausblick von Best Buy hätten die Stimmung weiter befeuert, heißt es. "Sobald der Markt die Gewissheit hat, dass niemand mehr komplett umfällt, rücken wieder die günstigen Bewertungen in den Vordergrund", kommentiert der Händler.
Die US-Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben sind ohne Auswirkung geblieben. Tendenziell positiv sei, dass der Preisindex keine verstärkten Inflationsgefahren zeige.
Technische Analysten werten die kräftige Schlussrally am Vortag als Zeichen einer nachhaltigen Erholung. "Gestern haben sämtliche US-Indizes ihre Abwärtstrends geknackt", sagt ein Techniker. Selbst sehr breit aufgestellte Indizes wie der Russell-2000 hätten ihren Ausbruch geschafft. Für den S&P-500 ergebe sich daraus ein Potenzial auf Wochensicht von bis zu 900 Punkten.
Branchen-Analysten stehen vor allem den Technologiewerten sehr positiv gegenüber: "Der Markt erkennt immer mehr, dass die großen Tech-Werte keine Cash-Probleme haben", sagt ein Analyst. Dies zeige sich an der relativen Stärke der Nasdaq-Indizes gegenüber dem Gesamtmarkt. Sie notierten bereits wieder in der Nähe der Hochs von 2008. "Ohne die Techwerte im Nasdaq wird man aber auch den Gesamtmarkt nicht herunterdrücken können", so der Analyst weiter. Er bleibe daher weiter sehr bullisch für den US-Markt.
Leicht drückend auf die Stimmung wirke ein Bericht des "WSJ", wonach der TARP-Rettungsfonds der US-Notenbank bereits zu 92% ausgeschöpft sei. Auch Aussagen des ehemaligen Fed-Präsidenten Greenspan könnten belasten. Er rechnet damit, dass die Bank-Branche deutlich mehr frische Mittel benötigt. Greenspan sieht hier einen Bedarf von mehr als 850 Mrd USD. Zudem stehe ein Treffen von US-Präsident Obama mit CEOs aus der Bank-Branche im Fokus.
Bei den Einzeltiteln werden MGM unter Druck erwartet. Möglicherweise drohe noch am Wochenende ein Insolvenzantrag. Der Hotel- und Casinobetreiber leide unter Kundenschwund in der Finanzkrise, so ein Händler. Damit würde das laufende City-Center-Projekt in Las Vegas zum Stillstand kommen. An dem fast 9 Mrd USD schweren Projekt sind MGM Mirage und als Investmentpartner DubaiWorld beteiligt. MGM-Aktien brechen vorbörslich rund 12% ein.
Accenture werden schwächer erwartet nach einer gesenkten Prognose für 2009. Die Unternehmensberatung erwartet nun einen geringeren Gewinn und Umsatz.
Am Donnerstag stieg der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte um 2,3% bzw 175 Punkte auf 7.925. Der S&P-500 gewann 2,3% bzw 19 Punkte auf 833. Der Nasdaq-Composite legte um 3,8% bzw 58 Punkte auf 1.587 zu.
DJG/DJN/mod/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Nach Gewinnmitnahmen zur Eröffnung wird am Freitag an Wall Street mit einer Fortsetzung der Kursrally gerechnet. Die Kurse der US-Terminkontrakte notieren aktuell im Minus: Die Futures auf den marktbreiten S&P-500-Index und die Technologiewerte des Nasdaq-Index notieren mit einem Abschlag von gut 1%.
Vor allem die Medienberichte des Vortags über eine mögliche Rettung der US-Autokonzerne und der gute Ausblick von Best Buy hätten die Stimmung weiter befeuert, heißt es. "Sobald der Markt die Gewissheit hat, dass niemand mehr komplett umfällt, rücken wieder die günstigen Bewertungen in den Vordergrund", kommentiert der Händler.
Die US-Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben sind ohne Auswirkung geblieben. Tendenziell positiv sei, dass der Preisindex keine verstärkten Inflationsgefahren zeige.
Technische Analysten werten die kräftige Schlussrally am Vortag als Zeichen einer nachhaltigen Erholung. "Gestern haben sämtliche US-Indizes ihre Abwärtstrends geknackt", sagt ein Techniker. Selbst sehr breit aufgestellte Indizes wie der Russell-2000 hätten ihren Ausbruch geschafft. Für den S&P-500 ergebe sich daraus ein Potenzial auf Wochensicht von bis zu 900 Punkten.
Branchen-Analysten stehen vor allem den Technologiewerten sehr positiv gegenüber: "Der Markt erkennt immer mehr, dass die großen Tech-Werte keine Cash-Probleme haben", sagt ein Analyst. Dies zeige sich an der relativen Stärke der Nasdaq-Indizes gegenüber dem Gesamtmarkt. Sie notierten bereits wieder in der Nähe der Hochs von 2008. "Ohne die Techwerte im Nasdaq wird man aber auch den Gesamtmarkt nicht herunterdrücken können", so der Analyst weiter. Er bleibe daher weiter sehr bullisch für den US-Markt.
Leicht drückend auf die Stimmung wirke ein Bericht des "WSJ", wonach der TARP-Rettungsfonds der US-Notenbank bereits zu 92% ausgeschöpft sei. Auch Aussagen des ehemaligen Fed-Präsidenten Greenspan könnten belasten. Er rechnet damit, dass die Bank-Branche deutlich mehr frische Mittel benötigt. Greenspan sieht hier einen Bedarf von mehr als 850 Mrd USD. Zudem stehe ein Treffen von US-Präsident Obama mit CEOs aus der Bank-Branche im Fokus.
Bei den Einzeltiteln werden MGM unter Druck erwartet. Möglicherweise drohe noch am Wochenende ein Insolvenzantrag. Der Hotel- und Casinobetreiber leide unter Kundenschwund in der Finanzkrise, so ein Händler. Damit würde das laufende City-Center-Projekt in Las Vegas zum Stillstand kommen. An dem fast 9 Mrd USD schweren Projekt sind MGM Mirage und als Investmentpartner DubaiWorld beteiligt. MGM-Aktien brechen vorbörslich rund 12% ein.
Accenture werden schwächer erwartet nach einer gesenkten Prognose für 2009. Die Unternehmensberatung erwartet nun einen geringeren Gewinn und Umsatz.
Am Donnerstag stieg der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte um 2,3% bzw 175 Punkte auf 7.925. Der S&P-500 gewann 2,3% bzw 19 Punkte auf 833. Der Nasdaq-Composite legte um 3,8% bzw 58 Punkte auf 1.587 zu.
DJG/DJN/mod/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.762 von KaterCarloDAX am 27.03.09 15:13:18hrhr sehr gut, ist ebenfalls mein ziel gestern @ 7900 short im dow
sehr gut, ist ebenfalls mein ziel gestern @ 7900 short im dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.859 von Standuhr am 27.03.09 15:19:17
Screen zum Gewinn gibts keinen, wäre peinlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.880 von kubus1 am 27.03.09 15:20:13Klappte doch prima!
bin 4159 long gegagen ... , mal sehen sl per finger
, mal sehen sl per finger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.844 von AndreasBernstein am 27.03.09 15:18:31Extra für Dich geschrieben wegen heut morgen.
Ansonsten trifft die Regel sicher zu 80 % zu.
Weiß, daß Du drauf stehst und hast auch Recht deshalb nur als ganz kleiner Seitenhieb und voller Spaß gemeint.
Ansonsten trifft die Regel sicher zu 80 % zu.
Weiß, daß Du drauf stehst und hast auch Recht deshalb nur als ganz kleiner Seitenhieb und voller Spaß gemeint.
f150 in reichweite
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.775 von NYSCisback am 27.03.09 15:14:20nun ja ist im grunde richtig. vielleicht mal so als zielgedanken:
bei ca. 1,325 liegt das 38,2er fibo der aufwärtsbewegung vom 3.3 bis 19.3 (die kobalt-blaue gepunktete linie. bei 1,31 das 50er fibo. würde sich also auch ungefähr mit roundturn's ziel decken.
bei ca. 1,325 liegt das 38,2er fibo der aufwärtsbewegung vom 3.3 bis 19.3 (die kobalt-blaue gepunktete linie. bei 1,31 das 50er fibo. würde sich also auch ungefähr mit roundturn's ziel decken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.828 von ortlepp am 27.03.09 15:17:15das es heute so rappelt hätte ich nicht erwartet, muss ich ehrlich zugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.907 von Standuhr am 27.03.09 15:21:43Dann gehts ja,
wollt grad loswettern
Ist für mich immer bischen schwer zu deuten wo Du Spass machst und wo Du wirklich so denkst
wollt grad loswettern
Ist für mich immer bischen schwer zu deuten wo Du Spass machst und wo Du wirklich so denkst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.913 von Stefan1982 am 27.03.09 15:21:58stimme mit herrn turn absolut überein
aber kenne auch das prob mit den stopps...ab und zu ärgerlich, doch mehrfach immer gut
aber kenne auch das prob mit den stopps...ab und zu ärgerlich, doch mehrfach immer gut
Ich schau ja seit kurz nach 9 nur zu mit längeren Unterbrechungen aber sollte det Dingens heut noch ins Plus geschoben werden würde das die Verarscherei der Woche prima bestätigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.832 von AndreasBernstein am 27.03.09 15:17:31solchen tolles trades sind bei mir bisher die ausnahme. leider. aber: ich arbeite dran
Bin mal vorsichtig mit dem Call auf 4150 , wird vielleicht auch noch wegrasiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.948 von NYSCisback am 27.03.09 15:24:44kann mit seinen gedanken auch gut anfreunden!
50% longs @ca. 4170 raus, rest sl einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.949 von Standuhr am 27.03.09 15:24:46da stimme ich Dir voll&ganz zu
wart mal ab wo die schließen
wart mal ab wo die schließen
wenn es so weitergeht haben wir bald alle nichts mehr zu lachen...da helfen nur noch drogen"Polarstreitkräfte" aufgestellt
Russland kämpft um Rohstoffe
Im Konflikt um die Rohstoffvorkommen in der Arktis will Russland seine dortigen Interessen künftig von einer paramilitärischen Einheit des Inlandsgeheimdienstes FSB schützen lassen. Diese "Polarstreitkräfte" sollten Russlands Ansprüche auf die dort vermuteten gigantischen Öl- und Gasvorräte gegebenenfalls auch militärisch verteidigen, zitierte die Zeitung "Kommersant" aus einem Papier des Sicherheitsrates in Moskau.
Der Kreml sehe den "aktiven Schutz der russischen Interessen in der Arktis" als richtungsweisende strategische Entscheidung. Die Spezialeinheit, deren Stationierungsort noch nicht bekannt sei, soll auch den Küstenschutz übernehmen.
NATO im Verdacht
Russlands Vertreter bei der NATO, Dmitri Rogosin, warnte zugleich das westliche Militärbündnis vor einem möglichen Engagement in der Arktis. NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer hatte vor kurzem gesagt, die NATO müsse auf die Herausforderungen in der Arktis wie den Klimawandel und das Abschmelzen der nördlichen Eiskappe reagieren.
Laut Rogosin sind jedoch die fünf Anrainerstaaten der Arktis in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen in der Lage, die Probleme in der Region allein zu lösen. "Die NATO-Aktivitäten wecken den Verdacht, dass man im Kampf um die Ressourcen zu militärischen Mitteln greifen möchte", sagte er nach Angaben der Agentur Itar-Tass.
Russland beansprucht einen 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Teil der Arktis einschließlich des Nordpols. Dies wird damit begründet, dass der Festlandsockel unter dem Eismeer die Fortsetzung der eurasischen Landmasse ist. Vor zwei Jahren hatte Russland seine Ansprüche durch das Aufstellen einer eigenen Flagge am Nordpol in mehr als 4000 Metern Meerestiefe untermauert. Die Arktis-Anrainer Dänemark, Kanada, Norwegen, Russland und die USA hatten sich 2008 zur friedlichen Lösung ihres Territorialstreits verpflichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.772 von AndreasBernstein am 27.03.09 15:14:15Das ist echt Schade, Berni.
Besonders nach dem dein Einstieg so perfekt war heute. Meiner war viel schlechter, ich bin einfach Market rein 1,3515...
Inside Tag zusammen mit so einer engen Coil(60min-120min Chart) mit niedrigen ADX kann enorm kraftvoll sein.
Ich habe absichtlich übertrieben als ich einen 300-500Tick Move angekündigt habe. In den Währungen kann die Bewegung so massiv werden, das kann man sich immer nur schwer vorstellen.
Besonders GBP ist da auch so ein Runner.
Besonders nach dem dein Einstieg so perfekt war heute. Meiner war viel schlechter, ich bin einfach Market rein 1,3515...
Inside Tag zusammen mit so einer engen Coil(60min-120min Chart) mit niedrigen ADX kann enorm kraftvoll sein.
Ich habe absichtlich übertrieben als ich einen 300-500Tick Move angekündigt habe. In den Währungen kann die Bewegung so massiv werden, das kann man sich immer nur schwer vorstellen.
Besonders GBP ist da auch so ein Runner.
Den meine ich:CM8HWX
Habe Lust vom Wochengewinn ne klene Posi zu setzen.
Habe Lust vom Wochengewinn ne klene Posi zu setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.993 von zooropa am 27.03.09 15:27:45Russland ist nicht IRAQ
candle im 15er angucken (dax)
Haben wir bald den Boden beim DAX??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.008 von Roundturn_50Mark am 27.03.09 15:28:31Besonders GBP ist da auch so ein Runner.
Definitiv...
Definitiv...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.008 von Roundturn_50Mark am 27.03.09 15:28:31Dein Stil passt mit mehr Ruhe usw. vielleicht eher zu solchen Szenarien als meiner. Oder einfach das Quäntchen Glück...als ichbei 1,3720 short bin war der Trade auch ausgelegt auf längere Haltezeit und sah sehr gut aus...nur den Rest laufen lassen war mir nicht vergönnt musste nochmal genau da rauf gehen )
Aber so ist Börse, wichtig dabei dass ich paar Krümel hab und Du 2 Leiber Brot und somit alle satt
Gruß Bernie
-------------
Mache erstmal Frühjahrsputz in meinen 12qm....bis in 2 Stunden oder so
Bernie offline
)Aber so ist Börse, wichtig dabei dass ich paar Krümel hab und Du 2 Leiber Brot und somit alle satt
Gruß Bernie
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Mache erstmal Frühjahrsputz in meinen 12qm....bis in 2 Stunden oder so
Bernie offline
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.035 von DAXPOPER am 27.03.09 15:30:46eben das bereitet mir große sorgen
Freitag, 27. März 2009
Island droht Staatsbankrott
Ex-Premier entschuldigt sich
Der isländische Ex-Ministerpräsident Geir Haarde hat sich wegen seiner Mitverantwortung am drohenden Staatsbankrott entschuldigt. Haarde, der nach Protesten wegen der Finanzkrise zurücktreten musste, sagte in Reykjavik vor dem Kongress seiner konservativen Unabhängigkeitspartei, durch Fehler bei der Privatisierung sei das aggressive Auftreten isländischer Banken mit zu hohen Risiken ermöglicht worden. Haarde erklärte weiter: "Ich trage einen Teil der Verantwortung. Es ist nur angemessen, sich dafür zu entschuldigen, was ich hiermit tue."
Der Staatsbankrott für die Insel im Nordatlantik konnte nur durch Kredite des Weltwährungsfonds und anderer verhindert werden. Islands 320.000 Einwohner haben seitdem mit einer weitgehenden Entwertung ihrer Landeswertung Krone, einer Inflation von zeitweise knapp 20 Prozent und Leitzinsen von 18 Prozent sowie dramatisch steigender Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Wegen Übernahme der gigantischen Bankschulden durch den Staat werden für 2010 drastische Einschränkungen im Gesundheits-, Schul- und Sozialsektor erwartet.
Anhaltende Massenproteste zwangen Haarde und seine Partei im Januar von der Regierung in die Opposition. Der Ex-Regierungschef will nach einer Krebsoperation jetzt auch als Parteivorsitzender abtreten.
Island droht Staatsbankrott
Ex-Premier entschuldigt sich
Der isländische Ex-Ministerpräsident Geir Haarde hat sich wegen seiner Mitverantwortung am drohenden Staatsbankrott entschuldigt. Haarde, der nach Protesten wegen der Finanzkrise zurücktreten musste, sagte in Reykjavik vor dem Kongress seiner konservativen Unabhängigkeitspartei, durch Fehler bei der Privatisierung sei das aggressive Auftreten isländischer Banken mit zu hohen Risiken ermöglicht worden. Haarde erklärte weiter: "Ich trage einen Teil der Verantwortung. Es ist nur angemessen, sich dafür zu entschuldigen, was ich hiermit tue."
Der Staatsbankrott für die Insel im Nordatlantik konnte nur durch Kredite des Weltwährungsfonds und anderer verhindert werden. Islands 320.000 Einwohner haben seitdem mit einer weitgehenden Entwertung ihrer Landeswertung Krone, einer Inflation von zeitweise knapp 20 Prozent und Leitzinsen von 18 Prozent sowie dramatisch steigender Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Wegen Übernahme der gigantischen Bankschulden durch den Staat werden für 2010 drastische Einschränkungen im Gesundheits-, Schul- und Sozialsektor erwartet.
Anhaltende Massenproteste zwangen Haarde und seine Partei im Januar von der Regierung in die Opposition. Der Ex-Regierungschef will nach einer Krebsoperation jetzt auch als Parteivorsitzender abtreten.
Übermut wird bestraft. Mein Einstieg (4204 long)vorhin war voll daneben. Deshalb habe ich fast die Hälfte des Monatsgewinns abgegeben . Naja so ist dass eebn dann auch wenn man sehr großzügige Stopps setzt. Grüße und schönes Wochenende (vielleicht schau ich abends nochmal rein).
weil ich noch drin bin mit dem long ...
nur mal mein wunschdenken (jajajaja, börse ist kein wunschkonzert)
hoch bis 4195 .. dort nackenlinie für inv. sks bauen, nochma runter hohe 4170er ... dann durch 4195er und dann 40240er abholen ... warum? ami
nur mal mein wunschdenken (jajajaja, börse ist kein wunschkonzert)
hoch bis 4195 .. dort nackenlinie für inv. sks bauen, nochma runter hohe 4170er ... dann durch 4195er und dann 40240er abholen ... warum? ami
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.057 von zooropa am 27.03.09 15:31:58
Wer weiss vielleicht deswegen diese Abwehr Raketen vor Russland fussen
Wer weiss vielleicht deswegen diese Abwehr Raketen vor Russland fussen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.128 von HansOhlemasse am 27.03.09 15:37:20meinte 4240er ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.128 von HansOhlemasse am 27.03.09 15:37:20Alles erklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.056 von AndreasBernstein am 27.03.09 15:31:57Ich bin auch eher ein Scalper, zumindstens verdiene ich zu 95% mein Geld mit 5-20Ticks Bewegungen. Nur an Tagen mit Ausbruchspotential halte länger.
Ich in der Vergangenheit einfach schon zu oft zuschauen müssen und den besten Teil und eigentlich einfachsten Teil des Moves verpasst.
Ich in der Vergangenheit einfach schon zu oft zuschauen müssen und den besten Teil und eigentlich einfachsten Teil des Moves verpasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.153 von Standuhr am 27.03.09 15:39:17naja nicht ganz, 4180er rumlutschen vorher evtl. noch und nicht wg. ami allein, sonder untere linie auf einem der chart die ich heute geposted hatte, dort war mein short ziel (was ich allerdings nicht ganz durchgezogen habe, sonern nur bruchteil haft und mit einem erkläglichen longversuch dazwischn ...)
aber was wirklich kommt: die holen eher mein sl bei 4159 ab und gehen unten durch ... warum, weil ich kurz ma long bin ...
Wir wiesen DAX Schlisst 99,% nie Tagestief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.209 von HansOhlemasse am 27.03.09 15:43:20da sind so viele tippfehler drin in meinem posting ...
WO BLEIBT ... ?
WO BLEIBT ... ?
amis haben kaum lust auf gapclose
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.279 von DAXPOPER am 27.03.09 15:48:13ne, docht stat. oft 2% über TT, aber wo ist TT ???
wollte sagen, ja, meist 2% über TT, stat. mal raussuchen ... oder hat's wer zur hand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.892 von AndreasBernstein am 27.03.09 15:20:40klappte doch prima
Theoretisch...
Sieht so aus, dass meine Standardstrategie "TV beim 1.Ziel und SL Rest -0" auch beim aktuellen long nur Kleingeld abwirft
Theoretisch...
Sieht so aus, dass meine Standardstrategie "TV beim 1.Ziel und SL Rest -0" auch beim aktuellen long nur Kleingeld abwirft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.301 von Philosophenkoenig am 27.03.09 15:49:54ist ja auch wirtschaftskrise ... und ach ja gewinnmitnahmen, da wird man schnell mal "unordentlich" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.281 von HansOhlemasse am 27.03.09 15:48:36WO BLEIBT ... ?
Hat sich eventuell verkrümelt. Sein erster sustantieller Beitrag mit Kursansage long vor 2 Std.ging daneben, also im falschen Moment HURRA geschrien.
Seither auch keine großkotzigen Beleidigungen mehr von Ihm.
Plus
Hat sich eventuell verkrümelt. Sein erster sustantieller Beitrag mit Kursansage long vor 2 Std.ging daneben, also im falschen Moment HURRA geschrien.
Seither auch keine großkotzigen Beleidigungen mehr von Ihm.
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.281 von HansOhlemasse am 27.03.09 15:48:36wer hat mich gerufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.341 von HansOhlemasse am 27.03.09 15:53:53da ist noch bissel licht für gapclose...mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.171 von LBR am 27.03.09 13:13:22ich dachte du hattest schon SL Entry hast du gestern gesagt
Übrigens bitter, wenn man den Absturz im Euro sich anbahnen sieht und dann seine Shorts mit +80 verkloppt hat anstatt +250 mitzunehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.371 von Philosophenkoenig am 27.03.09 15:56:50sorry, blöd gefragt, wo ist das Gap?!? Danke!
Freitag, 27. März 2009
Neue Wege in den USA
Lars Halter, New York
In einer Krise, in der nicht nur die Wall Street Schaden genommen hat, sondern vor allem Millionen von Amerikanern in Schwierigkeiten geraten sind, lassen sich kreative Geister einiges einfallen, Notleidenden zu helfen. Ein Marketing-Manager hat eine Website gestaltet und mit dem ausgefallenen Motto „Pimp den Penner immerhin 50.000 Dollar zusammengetrommelt.
„Hätten wir die Seite ,Hilf dem Obdachlosen´ genannt, hätte das nicht funktioniert, erklärt Kevin Dolan das ausgefallene Motto der Kampagne. Abgeschaut hat er es bei MTV, wo seit Jahren die Tuning-Show „Pimp my Ride läuft - zu deutsch etwa: Motz meine Karre auf.
„Pimp this Bum hieß es jetzt, nachdem Dolan Obdachlose beobachtet hatte, die vor Einkaufzentren Werbetafeln hielten und dafür im Schnitt 30 Dollar pro Tag kassierten. Statt einem Schild für den nächsten Pizza-Laden gab er einem Obdachlosen ein Pappschild mit der Aufschrift PimpThisBum.com und programmierte eine Website samt Video, Live-Cam und Spendenknopf. Amerikanische Medien berichteten über die Idee, und plötzlich hatte Dolan 50. 000 Dollar auf dem Paypal-Konto, die größtenteils aus Kleinspenden zwischen 1 und 5 Dollar aus dem ganzen Land kamen.
Die größte Einzelspende ist rund 13.000 Dollar wert: Eine Klinik im Bundesstaat Washington stiftete ein fünfwöchiges Alkohol-Entzugsprogramm für den Schild haltenden Penner. Timothy Edwards, dürfte nun der erfolgreichste und bekannteste Obdachlose im Land sein, er hat Freunde auf MySpace und Facebook und einen eigenen Newsfeed auf Twitter. Die Kampagne habe ihn gerettet, freut er sich heute, und an dem aggressiven Namen habe er sich nicht gestört.
„Ich habe mich unter einer Brücke halb tot getrunken, berichtet er. „Ständig sind Freunde gestorben. Was hatte ich schon zu verlieren?
Offensichtlich nichts, dafür viel zu gewinnen. Und für ein so kreatives Experiment war er ohnehin der Richtige. In Pennerkreisen war Edwards schon zuvor für seine Ideen bekannt gewesen; ab und an mietete er mit anderen Obdachlosen ein gemeinsames Motel-Zimmer, um zu duschen und warm zu werden - für einen alleine wäre das unerschwinglich gewesen.
Interessanterweise genießt das Online-Projekt nicht nur Unterstützung. Obdachlosen-Organisationen beschuldigen den Programmierer Dolan, mit seinem auffälligen Motto die Problematik lächerlich zu machen. Für einige grenzt der Versuch an Ausbeutung, und der Leiter eines Obdachlosenheims in Dallas fürchtet, dass mit lustigen Webseiten das Problem für Millionen von Amerikanern nicht gelöst werden kann. Für einen - Timothy Edwards - ist es aber zunächst gelöst, der Penner ist trocken und dankbar. Amerika hat keinen großen Sprung in seiner Sozialpolitik gemacht, er selbst aber zumindest einen kleinen Schritt in die richtige Richtung.
Neue Wege in den USA
Lars Halter, New York
In einer Krise, in der nicht nur die Wall Street Schaden genommen hat, sondern vor allem Millionen von Amerikanern in Schwierigkeiten geraten sind, lassen sich kreative Geister einiges einfallen, Notleidenden zu helfen. Ein Marketing-Manager hat eine Website gestaltet und mit dem ausgefallenen Motto „Pimp den Penner immerhin 50.000 Dollar zusammengetrommelt.
„Hätten wir die Seite ,Hilf dem Obdachlosen´ genannt, hätte das nicht funktioniert, erklärt Kevin Dolan das ausgefallene Motto der Kampagne. Abgeschaut hat er es bei MTV, wo seit Jahren die Tuning-Show „Pimp my Ride läuft - zu deutsch etwa: Motz meine Karre auf.
„Pimp this Bum hieß es jetzt, nachdem Dolan Obdachlose beobachtet hatte, die vor Einkaufzentren Werbetafeln hielten und dafür im Schnitt 30 Dollar pro Tag kassierten. Statt einem Schild für den nächsten Pizza-Laden gab er einem Obdachlosen ein Pappschild mit der Aufschrift PimpThisBum.com und programmierte eine Website samt Video, Live-Cam und Spendenknopf. Amerikanische Medien berichteten über die Idee, und plötzlich hatte Dolan 50. 000 Dollar auf dem Paypal-Konto, die größtenteils aus Kleinspenden zwischen 1 und 5 Dollar aus dem ganzen Land kamen.
Die größte Einzelspende ist rund 13.000 Dollar wert: Eine Klinik im Bundesstaat Washington stiftete ein fünfwöchiges Alkohol-Entzugsprogramm für den Schild haltenden Penner. Timothy Edwards, dürfte nun der erfolgreichste und bekannteste Obdachlose im Land sein, er hat Freunde auf MySpace und Facebook und einen eigenen Newsfeed auf Twitter. Die Kampagne habe ihn gerettet, freut er sich heute, und an dem aggressiven Namen habe er sich nicht gestört.
„Ich habe mich unter einer Brücke halb tot getrunken, berichtet er. „Ständig sind Freunde gestorben. Was hatte ich schon zu verlieren?
Offensichtlich nichts, dafür viel zu gewinnen. Und für ein so kreatives Experiment war er ohnehin der Richtige. In Pennerkreisen war Edwards schon zuvor für seine Ideen bekannt gewesen; ab und an mietete er mit anderen Obdachlosen ein gemeinsames Motel-Zimmer, um zu duschen und warm zu werden - für einen alleine wäre das unerschwinglich gewesen.
Interessanterweise genießt das Online-Projekt nicht nur Unterstützung. Obdachlosen-Organisationen beschuldigen den Programmierer Dolan, mit seinem auffälligen Motto die Problematik lächerlich zu machen. Für einige grenzt der Versuch an Ausbeutung, und der Leiter eines Obdachlosenheims in Dallas fürchtet, dass mit lustigen Webseiten das Problem für Millionen von Amerikanern nicht gelöst werden kann. Für einen - Timothy Edwards - ist es aber zunächst gelöst, der Penner ist trocken und dankbar. Amerika hat keinen großen Sprung in seiner Sozialpolitik gemacht, er selbst aber zumindest einen kleinen Schritt in die richtige Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.416 von GekkoJr am 27.03.09 15:59:51in der Tat blööde Frage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.353 von Plus am 27.03.09 15:55:44hi mein alter weggefährte
watt sachse zum teuro
watt sachse zum teuro
27.03.2009 16:00
Gefährlicher Aprilscherz: Virus bedroht Internet-Anwender
Karlsruhe (ots) - WEB.DE empfiehlt vor 1. April umfassenden PC-Schutz
Am 1. April droht ein gefährlicher Computer-Virus Millionen von Internet-PCs lahmzulegen. Die Sicherheitsexperten des Internet-Portals WEB.DE haben jetzt in einem öffentlichen Aufruf vor einem aggressiven Mailwurm gewarnt. Zwar könne nicht mit endgültiger Sicherheit gesagt werden, in welcher Form der Angriff erfolge, allerdings scheint zu befürchten, dass die Bedrohung ein gigantisches Ausmaß annehmen könnte. Bereits vor einiger Zeit sind IT-Sicherheitsexperten auf den Virus mit der Bezeichnung Conficker aufmerksam geworden. Millionen Rechner scheinen bereits von dem Schädling befallen zu sein, der bislang jedoch keine Aktivität gezeigt hat. Jetzt scheint klar: am 1. April soll mit der gebündelten Kraft aller infizierten PCs ein weltweiter Angriff gestartet werden.
Noch können führende Security-Experten über die unterschiedlichen Bedrohungsszenarien nur spekulieren, doch was zurzeit in Sicherheitskreisen diskutiert wird erschreckt selbst die Fachwelt. Massenhafter Spam-Versand, das Ausspähen von sensiblen Daten, wie Zugängen zum Online-Banking, PCs, deren Daten vollständig gelöscht werden oder gar ein Angriff auf die gesamte Infrastruktur des weltweiten Internets könnten die Folge sein.
Als der Virus im November 2008 das erste Mal auftauchte, nutzte er eine kurzzeitige Sicherheitslücke von Windows, um Privatrechner zu infizieren. Daraufhin gründete Microsoft mit der "Conficker Coalition Working Group" eine Task Force, um den Hintermännern und deren Absichten auf die Schliche zu kommen. Auf die Ergreifung der Hacker hat Microsoft eine Prämie von 250.000 Dollar ausgesetzt.
WEB.DE empfiehlt allen Internet-Nutzern den eigenen PC rechtzeitig vor dem Stichtag am 1. April mit einem professionellen PC Sicherheitspaket auszustatten. Um der Gefahr vorzubeugen, bietet WEB.DE unter http://sicherheit.web.de gemeinsam mit dem renommierten Anbieter für PC Sicherheit, McAfee, ein 90-Tage-Kostenlos-Paket der aktuellen Internet Security 2009.
Allgemeine Informationen zum sicheren Umgang mit dem World Wide Web aber auch aktuelle Hinweise über den Virus Conficker sind im WEB.DE Portal und den entsprechenden WEB.DE Magazinen nachzulesen.
Über WEB.DE
WEB.DE startete 1995 als erster kommerzieller deutscher Internet-Katalog und ist heute mit seinen Web-Services Kommunikation, Information, Suche und Entertainment sowie 12,89 Millionen Nutzern pro Monat eines der größten Internet-Portale in Deutschland (AGOF internet facts 2008-IV). WEB.DE FreeMail hat sich mit 42 Testsiegen gegen den nationalen und internationalen Mitbewerb durchgesetzt und klar als Technologie-Führer platziert. Sämtliche Dienste sind auch für den mobile Gebrauch konzipiert, das WEB.DE Portal ist zudem auch für die optimierte Nutzung mit dem Apple iPhone ausgelegt. WEB.DE bietet seit 2009 'grüne' Postfächer, da das eigene Rechenzentrum seinen Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen bezieht. WEB.DE mit Sitz in Karlsruhe ist eine Marke der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031).
Originaltext: WEB.DE GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8816 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8816.rss2
Pressekontakt: Michael d'Aguiar Pressesprecher WEB.DE GmbH
Brauerstraße 48 D-76135 Karlsruhe Tel.: +49 (0) 721-91374-4555 · Fax -2713 Mobil: +49 (0) 160 7 42 22 49 Mail: michael.daguiar@webde.de
WEB.DE GmbH - presse@webde.de Amtsgericht Montabaur HRB 7666
Geschäftsführer: Matthias Ehrlich, Markus Huhn, Jan Oetjen
Gefährlicher Aprilscherz: Virus bedroht Internet-Anwender
Karlsruhe (ots) - WEB.DE empfiehlt vor 1. April umfassenden PC-Schutz
Am 1. April droht ein gefährlicher Computer-Virus Millionen von Internet-PCs lahmzulegen. Die Sicherheitsexperten des Internet-Portals WEB.DE haben jetzt in einem öffentlichen Aufruf vor einem aggressiven Mailwurm gewarnt. Zwar könne nicht mit endgültiger Sicherheit gesagt werden, in welcher Form der Angriff erfolge, allerdings scheint zu befürchten, dass die Bedrohung ein gigantisches Ausmaß annehmen könnte. Bereits vor einiger Zeit sind IT-Sicherheitsexperten auf den Virus mit der Bezeichnung Conficker aufmerksam geworden. Millionen Rechner scheinen bereits von dem Schädling befallen zu sein, der bislang jedoch keine Aktivität gezeigt hat. Jetzt scheint klar: am 1. April soll mit der gebündelten Kraft aller infizierten PCs ein weltweiter Angriff gestartet werden.
Noch können führende Security-Experten über die unterschiedlichen Bedrohungsszenarien nur spekulieren, doch was zurzeit in Sicherheitskreisen diskutiert wird erschreckt selbst die Fachwelt. Massenhafter Spam-Versand, das Ausspähen von sensiblen Daten, wie Zugängen zum Online-Banking, PCs, deren Daten vollständig gelöscht werden oder gar ein Angriff auf die gesamte Infrastruktur des weltweiten Internets könnten die Folge sein.
Als der Virus im November 2008 das erste Mal auftauchte, nutzte er eine kurzzeitige Sicherheitslücke von Windows, um Privatrechner zu infizieren. Daraufhin gründete Microsoft mit der "Conficker Coalition Working Group" eine Task Force, um den Hintermännern und deren Absichten auf die Schliche zu kommen. Auf die Ergreifung der Hacker hat Microsoft eine Prämie von 250.000 Dollar ausgesetzt.
WEB.DE empfiehlt allen Internet-Nutzern den eigenen PC rechtzeitig vor dem Stichtag am 1. April mit einem professionellen PC Sicherheitspaket auszustatten. Um der Gefahr vorzubeugen, bietet WEB.DE unter http://sicherheit.web.de gemeinsam mit dem renommierten Anbieter für PC Sicherheit, McAfee, ein 90-Tage-Kostenlos-Paket der aktuellen Internet Security 2009.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.371 von Philosophenkoenig am 27.03.09 15:56:508040 häte ich gedacht macht er mind. nochma ... und danach evtl. gap zu ... aber wie gesagt, hab den dax long hatte so gemacht wie ich das immer "plante" (konjunktiv): 10p im plus 50% raus, rest sl auf einstand ... allein deshalb muss der runter den sl abholen, und wenn er nur runtergeht und nen doppelboden macht ... ziel ausbruch aus kleiner bärenflagge ... lol
und wieder wechhhhhhhhhhhhh
geht schon wieder los... mit mosern
geht schon wieder los... mit mosern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.471 von mamazander am 27.03.09 16:03:04verrats mir bitte ... oder bin zu blöd es aufm Schirm zu sehn.
Genuch verdient, danke für die vielen Anregungen hier.
Schönes Wochenende an alle!!
Schönes Wochenende an alle!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.476 von regenkobold am 27.03.09 16:03:19Grüß Dich,
Euro?
Ja, hatte guten Einstieg gestern. Hab derzeit sl bei +100 (1.3505)
Klingt verrückt jetzt, aber möchte einmal einen Monstertrade ziehen.
Wenn ich, wie gestern Abend geschrieben, von -2000 im DOW ausgehe, kann ich mich auch auf 1.26 ca. im Euro einrichten.
Das gehe ich ernsthaft an.
Spiele heute im DAX mal wieder bisschen rum und natürlich Öl short
Gruß
Plus
Was treibst Du so alles?
Euro?
Ja, hatte guten Einstieg gestern. Hab derzeit sl bei +100 (1.3505)
Klingt verrückt jetzt, aber möchte einmal einen Monstertrade ziehen.
Wenn ich, wie gestern Abend geschrieben, von -2000 im DOW ausgehe, kann ich mich auch auf 1.26 ca. im Euro einrichten.
Das gehe ich ernsthaft an.
Spiele heute im DAX mal wieder bisschen rum und natürlich Öl short
Gruß
Plus
Was treibst Du so alles?
@fossi
gold nimmt nochmal fahrt auf. vielleicht klappts doch noch mit dem 3fach boden. bin nochmal drin @923.77 (rbs)
gold nimmt nochmal fahrt auf. vielleicht klappts doch noch mit dem 3fach boden. bin nochmal drin @923.77 (rbs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.541 von Plus am 27.03.09 16:08:56Was treibst Du so alles?
im daytrading dax long/short aber ruhige scheine...
short im dax langzeit (obwohl die 4350 ohne weiteres noch drin sind)ab test ca. 4150) hatte ich user bravo heute schon geschrieben)
euro/short. 1. ziel 1,31 dann mal schauen
euro/GBP long spiele ich täglich (aber keine shorts)
pampe long TK...indizes runter... oel runter (schrieb ich heute morgen schon )
im daytrading dax long/short aber ruhige scheine...
short im dax langzeit (obwohl die 4350 ohne weiteres noch drin sind)ab test ca. 4150) hatte ich user bravo heute schon geschrieben
)euro/short. 1. ziel 1,31 dann mal schauen
euro/GBP long spiele ich täglich (aber keine shorts)
pampe long TK...indizes runter... oel runter (schrieb ich heute morgen schon )
beim dow meinte ich ürbigens 7840 nicht 8040 ... meine fr@sse, ich kann nicht tippen/denken wenn ich auf'n kurs schiele ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.633 von HansOhlemasse am 27.03.09 16:15:58 du bist evangelisch
als katholike ginge das... die können über kreuz gucken
du bist evangelisch als katholike ginge das... die können über kreuz gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.602 von regenkobold am 27.03.09 16:13:42xetra gap lockt ja auch 4350 im dax ... ich wäre für hanging man heute und runter ab montag .. wenn's aber heute runter soll oder nocht bis 4350 am montag ... ich mach alles mit, bin da nicht so festgelegt ... (vorrausgesetzt, man hat den schein passend zu richtung, weisse, ich ne,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.647 von regenkobold am 27.03.09 16:17:36so bin noch ma long sl bei +2 ziel mind. 20P mal schauen obs klappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.647 von regenkobold am 27.03.09 16:17:36klar, ev getauft zumindest ... wat sonst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.553 von Stefan1982 am 27.03.09 16:09:48drück dir die Daumen...hab meine Order gelöscht und mach schluss für heute..Dax long lass ich drin SL safe
@all...schönes WE Mädels und macht ned so dolle...
@all...schönes WE Mädels und macht ned so dolle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.653 von ortlepp am 27.03.09 16:18:14 hast du keine kohle mehr.. läßt dir alles finanzieren
saubaa
hast du keine kohle mehr.. läßt dir alles finanzieren saubaa
und wech....
wann bricht der deckel nach oben denn nuu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.657 von HansOhlemasse am 27.03.09 16:18:50auf zeit kann ich gar nichts... nur ziele (nicht imma,abba imma öfders)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.680 von regenkobold am 27.03.09 16:20:38jau orti hatte vorhin sehr gutes posting gemacht mit dem hinweis auf den 15er zu schauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.679 von FOSSILION am 27.03.09 16:20:35dann schönes we
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.713 von Bravouroes am 27.03.09 16:22:36hatte ich nicht gelesen.... ortie istn guter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.690 von FOSSILION am 27.03.09 16:21:14tschauuuuuuuuuuuuuu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.680 von regenkobold am 27.03.09 16:20:38wollte 4200 nochmal sehen, ab a dann muffensausen weil der gar nitt up will
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.734 von ortlepp am 27.03.09 16:24:08wenn du magengrummeln dabei bekommst...... raus ...kohle /gewinne sichern...richtig gemacht !!!
obwohl. die 4200 kommen hute noch
obwohl. die 4200 kommen hute noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.755 von regenkobold am 27.03.09 16:26:06kaum geschrieben 4200 waren wir auch schon nah dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.704 von regenkobold am 27.03.09 16:22:03und am besten inner seitwärtsrange ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.810 von Sebastian1988 am 27.03.09 16:31:15OS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.810 von Sebastian1988 am 27.03.09 16:31:15long oder short?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.828 von zet100 am 27.03.09 16:32:11Hmm, ich hätte gerne das GAP oberhalb geschlossen, aber nachdem wir nochmals am TH abgeprallt sind siehts grade net soo gut aus -
Abwarten
Abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.128 von HansOhlemasse am 27.03.09 15:37:20@reko
"#636 von HansOhlemasse 27.03.09 15:37:20 Beitrag Nr.: 36.866.128
Dieses Posting: versenden | melden
weil ich noch drin bin mit dem long ...
nur mal mein wunschdenken (jajajaja, börse ist kein wunschkonzert)
hoch bis 4195 .. dort nackenlinie für inv. sks bauen, nochma runter hohe 4170er ... dann durch 4195er und dann 4240er abholen ... warum? ami "
"#636 von HansOhlemasse 27.03.09 15:37:20 Beitrag Nr.: 36.866.128
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weil ich noch drin bin mit dem long ...
nur mal mein wunschdenken (jajajaja, börse ist kein wunschkonzert)
hoch bis 4195 .. dort nackenlinie für inv. sks bauen, nochma runter hohe 4170er ... dann durch 4195er und dann 4240er abholen ... warum? ami "
naja, formation nicht ganz ... aber marken bisher lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.828 von zet100 am 27.03.09 16:32:11aber frag lieber Bernecker85%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.353 von Plus am 27.03.09 15:55:44wo bleibt....?
besorgt sich gerade die neue Ausgabe vom DUDEN
besorgt sich gerade die neue Ausgabe vom DUDEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.778 von regenkobold am 27.03.09 16:28:47Ja gute Ansage und so schnell.
Gehts auch noch mal drübber ?
bis 22 Uhr ist noch Zeit.
Alles könnte wenn es denn müßte oder sollte.
Gehts auch noch mal drübber ?
bis 22 Uhr ist noch Zeit.
Alles könnte wenn es denn müßte oder sollte.
sxp fast am pp gedreht..mal sehen ob jetzt neuer versuch nach oben kommt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.847 von HansOhlemasse am 27.03.09 16:34:01paßt doch... nur das ende "noch" nicht
aber
aber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.869 von Standuhr am 27.03.09 16:35:17siehe #692 paßt schon... die amis werden zum schluß die woche verteidigen
€/GBP long 3,39
dax long 1,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.893 von regenkobold am 27.03.09 16:37:05für das ende gebe ich ihm bis 17.30 lol, da kommt vatti nach hause und da muss mutti spätestens die lockenwickler raus und schick aussehen ..., dann geht in den keller eisenbahn spielen und sie kann sich wieder gehen lassen ...
aber 17.30, muss als tippitoppi aussehen ...
aber 17.30, muss als tippitoppi aussehen ...
und wechhhhhhhhhhh ..... threadpause
Also wenn ich mir die Kerzen der letzten Std. ansehe, möchte ich denken, dass nichts bullishes zu sehen ist.
Ein eventueller Longgedanke kann nur wenige Minuten andauern zur Zeit.
Aber die Freiheit ist grenzenlos. Jeder, wie er will.
Ein eventueller Longgedanke kann nur wenige Minuten andauern zur Zeit.
Aber die Freiheit ist grenzenlos. Jeder, wie er will.
ich hätte gerne nochmal S2 RBS weil ich den longeinstieg verpasst hatte
wie sind denn die Aussichten ?
wie sind denn die Aussichten ?
liebe finanzmathematiker im trööt: kann man einen strangle auch mit ko-zertifikaten (anstelle von optionsscheinen) erstellen?
NU zum Gap
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.970 von boardy1 am 27.03.09 16:44:23wenn ich dahin meinen sl nachziehe, kommt der bestimmt nochma
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.970 von boardy1 am 27.03.09 16:44:23nach 17:30 werden die Karten neu Gemischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.941 von Plus am 27.03.09 16:41:05die stunde ist noch nicht rum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.979 von ad_infinitum am 27.03.09 16:44:59long strangle jo, short strangle nur mit eurexoptionen.
ansonsten kannst du straddle und strangle ganz klar mit ko`s basteln.
vorteil gegenüber klassischen os du hast theoretisch keinen emi der an der volaschraube dreht insofern.
würde persönlich aber keine optionsstrategien mit zerties umsetzen wollen.
wenn du hohe vola erwwartest bleib lieber an der seitenlinie.
vernünftig funzen optionsstrategien nur an eurex. rest ist kokolorus. zertiegetaxe zu unberechenbar. m.m.
ansonsten kannst du straddle und strangle ganz klar mit ko`s basteln.
vorteil gegenüber klassischen os du hast theoretisch keinen emi der an der volaschraube dreht insofern.
würde persönlich aber keine optionsstrategien mit zerties umsetzen wollen.
wenn du hohe vola erwwartest bleib lieber an der seitenlinie.
vernünftig funzen optionsstrategien nur an eurex. rest ist kokolorus. zertiegetaxe zu unberechenbar. m.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.941 von Plus am 27.03.09 16:41:05bin seit 4159 long ... 50% schon raus ... jetzt schau ich nur, ob mein ziel für rest (4240) erreicht ... long hätte ich mich jetzt auch nicht mehr getraut ... (evtl. nur wenn ducrh 4195er durch, dann auf 4212, retest 4195 halten täte ...oder so, aber slebst denn, wär mir zuriskant angesichts der punkte die dann noch drin wären)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.979 von ad_infinitum am 27.03.09 16:44:59eurex
hier mal mein schein dazu TB2WSN , böses verbrennerding war das unten ...
, böses verbrennerding war das unten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.019 von HansOhlemasse am 27.03.09 16:49:13ja dann mach das mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.091 von HansOhlemasse am 27.03.09 16:56:23Wünsche mir heute auch noch den DAX-Schlusskursbeauftragten wie in alten Zeiten - 1.Anzeichen dafür sind gerade erkennbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.917 von regenkobold am 27.03.09 16:39:20aktuell ne posi in der pampe? kann aktuell nicht querlesen sorry...
5min:
begründung auch im 1h:
natürlich kann sich eine range auch auflösen dann machts ohne stop aua...
gruß
5min:
begründung auch im 1h:
natürlich kann sich eine range auch auflösen dann machts ohne stop aua...
gruß
tk dax long 1,20 + 20
ich denke weekly sup fehlt nur ein spike auf 850. dann haben alle fertig..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.129 von HansOhlemasse am 27.03.09 17:00:41ach was hatte doch massig Luft
schade das ich nicht mit rein bin
jetzt weis ich nicht ob es nicht zu spät ist für long ?
schade das ich nicht mit rein bin
jetzt weis ich nicht ob es nicht zu spät ist für long ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.158 von CasinoFDAX86 am 27.03.09 17:03:09long habe ich TVK... muß mich absichern
muß mich absichern
ich könnte mir vorstellen alle Brunos bekommen eine Einladung nach Bayern
Dax 50 Pkt. vom TT nach oben - immerhin !
Schade, 3p haben auf mein longziel gefehlt; Bin mir zwar ziemlich sicher, dass der DAX über der Aufwärtstrendlinie schließen soll, aber ich mach jetzt Feierabend.
Nicht dass ich mir noch Standuhr's Moralpredigt anhören muss.
Viel Erfolg!
Nicht dass ich mir noch Standuhr's Moralpredigt anhören muss.
Viel Erfolg!
schade. ich hb merh erwartet. über pp schaffen sie nicht. schönes WE
longs 4210 raus ... glaube, der will 4188er nochma ... und da muss ich dann nochma schauen, ziel 4240er bleibt zumnidest mental ...
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.326 von kubus1 am 27.03.09 17:17:55Würde ich mir nie anmaßen.
Ich schimpf nur über mein eigenes Traden und gern mal auf die Börsenbestimmer da drüben aber nicht über User hier wenn es keine Tiergegner sind.
Ich schimpf nur über mein eigenes Traden und gern mal auf die Börsenbestimmer da drüben aber nicht über User hier wenn es keine Tiergegner sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.091 von HansOhlemasse am 27.03.09 16:56:23"711 von HansOhlemasse 27.03.09 16:56:23 Beitrag Nr.: 36.867.091
dann auf 4212, retest 4195 halten täte ...oder so, aber slebst denn, wär mir zuriskant angesichts der punkte die dann noch drin wären"
bin nun der meinung 4188er nochma ... dow auch "durch" ... hmm,
dann auf 4212, retest 4195 halten täte ...oder so, aber slebst denn, wär mir zuriskant angesichts der punkte die dann noch drin wären"
bin nun der meinung 4188er nochma ... dow auch "durch" ... hmm,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.326 von kubus1 am 27.03.09 17:17:55"Nicht dass ich mir noch Standuhr's Moralpredigt anhören muss. "
Kopier ich dir und schick sie per BM ...
Kopier ich dir und schick sie per BM ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.213 von regenkobold am 27.03.09 17:08:22Bin aus den Longs von 44 bei 54 raus (Wendepunkt hatte ich ja hier geschrieben ) und nun wieder in shorts
Könnte mir gut vorstellen, dass Öl mit den indizes nochmal auf Tauchstatin geht
Deine aktuelle Einschätzung?
) und nun wieder in shorts Könnte mir gut vorstellen, dass Öl mit den indizes nochmal auf Tauchstatin geht
Deine aktuelle Einschätzung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.367 von KaterCarloDAX am 27.03.09 17:22:02die gleiche !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.352 von Standuhr am 27.03.09 17:20:12Ich bin ja nicht mehr täglich dabei, aber früher hättest du in #722 noch einige Kraftausdrücke angehängt.
Naja, wirst eben auch älter und ruhiger.
Naja, wirst eben auch älter und ruhiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.380 von regenkobold am 27.03.09 17:22:55obwohl mein bauch sagt... nächstes ziel liegtr ca. 15 höher
vorher ist aber ein abtauchen drin... oel geht im mom mit den indizes...in etwa
vorher ist aber ein abtauchen drin... oel geht im mom mit den indizes...in etwa
so longs mit +22 per sl geflogen
mal abwarten was da heut noch geht
mal abwarten was da heut noch geht
sieht jemand die Variante zurück auf ca 4150 und dann up Richtung 4300 ? Wahrscheinlich ?
Alles im Dax schön im Minus, außer BM und Daimler (+Co-Bank+MAN).
Was will uns das sagen? Steht da wieder eine größere Nachricht zu Autos an, die dann nächste Woche (u. wohl schon heute Abend) größere Wirkungen zeigt?
Was will uns das sagen? Steht da wieder eine größere Nachricht zu Autos an, die dann nächste Woche (u. wohl schon heute Abend) größere Wirkungen zeigt?
ThyssenKrupp-AR genehmigt Restrukturierungsplan
Der Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG hat die in der Vorwoche angekündigte Restrukturierung des Konzerns beschlossen. Der Stahlkonzern wird demnach die Zahl der Segmente auf zwei von fünf reduzieren und will dabei einige hundert Stellen in der Verwaltung abbauen. Ein weiterer Stellenabbau werde nicht ausgeschlossen, teilte das Unternehmen mit.
Commerzbank bündelt toxische Vermögenswerte in neuer Einheit
Die Commerzbank hat die sogenannten toxischen Vermögenswerte von der alten Commerzbank und der übernommenen Dresdner Bank in einer neuen Geschäftseinheit zusammengefasst. Asset-backed Securities (ABS), Collateralized Debt Obligations (CDO) sowie weitere strukturierte Finanzprodukte mit einem Marktwert von 55,4 Mrd EUR wurden an die dafür gebildete "Divisional Restructuring Unit" übertragen, wie aus dem Geschäftsbericht der Commerzbank AG hervorgeht.
Fitch senkt Individualratings von Commerzbank und Dresdner Bank
Fitch hat die Individualratings der Commerzbank AG und der Dresdner Bank AG gesenkt und dies mit den sich abschwächenden Bilanzen sowie mit Sorgen über die Risikoprofile begründet. Gleichzeitig bestätigte die Ratingagentur am Freitag das Emittentenausfallrating (IDR) der beiden Institute.
S&P prüft Metro-Ratings auf mögliche Herabstufung
Standard & Poor's (S&P) hat das Langfristrating "BBB+" des Handelskonzerns Metro AG auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herunterstufung gesetzt. Gleiches gelte für das Kurzfristrating "A-2", teilte die Ratingagentur mit. Zur Begründung führte S&P das schwierige wirtschaftliche Umfeld an.
Schaeffler-Berater Koerfer zum Conti-Oberkontrolleur gewählt
Nach wochenlangem Tauziehen hat die Continental AG einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Der Schaeffler-Berater Rolf Koerfer sei von dem Kontrollgremium einstimmig zu ihrem Vorsitzenden gewählt worden, erklärte der Automobilzulieferer nach einer außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsrats.
Salzgitter verlängert Vertrag mit CEO Leese bis Ende Juni 2011
Die Salzgitter AG verlängert den Vertrag mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Leese. Der Aufsichtsrat habe in seiner Sitzung am 26. März 2009 Wolfgang Leese einstimmig für den Zeitraum vom 1. Februar 2010 bis 30. Juni 2011 zum Vorsitzenden des Vorstandes wiederbestellt, teilte der Konzern mit.
Moody's setzt Ratingausblick für SGL Carbon herunter
Moody's hat die Bonität der SGL Carbon SE mit einem stabilen Ausblick versehen. Die Ratingagentur zeigt sich mit dem Schritt nun weniger optimistisch als bisher, der Ausblick für die Bonität "Ba2" des Wiesbadener Carbonspezialisten hatte bislang auf "positiv" gelautet.
Regierung rechnet in nächsten Tagen mit US-Entscheidung zu GM
Die Bundesregierung rechnet in den kommenden Tagen mit einer Entscheidung der US-Regierung zu ihrem weiteren Vorgehen bei General Motors (GM). "Wir stehen in der konkreten Situation, dass die Entscheidung der US-Regierung bezüglich weiterer Maßnahmen bei GM ansteht", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. "Die Entscheidung wird in den nächsten Tagen kommen."
KfW Bankengruppe schließt 2008 mit 2,7 Mrd EUR Verlust ab
Die staatseigene KfW Bankengruppe hat im vergangenen Jahr infolge der Finanzmarktkrise erneut einen Milliardenverlust erlitten. Insgesamt belaufe sich der Fehlbetrag auf 2,7 Mrd EUR, teilte die Bank mit.
Sal. Oppenheim will in Frankfurt Stellen abbauen
Die Privatbank Sal. Oppenheim will in Frankfurt Stellen abbauen. Auf Basis eines Sozialplans für den Frankfurter Standort werde mit Mitarbeitern auf freiwilliger Basis über eine Aufhebung ihrer Verträge verhandelt, sagte ein Sprecher. "Die Bank steht weiter klar zum Standort Frankfurt", stellte er jedoch klar.
DJG/ncs/jhe
Der Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG hat die in der Vorwoche angekündigte Restrukturierung des Konzerns beschlossen. Der Stahlkonzern wird demnach die Zahl der Segmente auf zwei von fünf reduzieren und will dabei einige hundert Stellen in der Verwaltung abbauen. Ein weiterer Stellenabbau werde nicht ausgeschlossen, teilte das Unternehmen mit.
Commerzbank bündelt toxische Vermögenswerte in neuer Einheit
Die Commerzbank hat die sogenannten toxischen Vermögenswerte von der alten Commerzbank und der übernommenen Dresdner Bank in einer neuen Geschäftseinheit zusammengefasst. Asset-backed Securities (ABS), Collateralized Debt Obligations (CDO) sowie weitere strukturierte Finanzprodukte mit einem Marktwert von 55,4 Mrd EUR wurden an die dafür gebildete "Divisional Restructuring Unit" übertragen, wie aus dem Geschäftsbericht der Commerzbank AG hervorgeht.
Fitch senkt Individualratings von Commerzbank und Dresdner Bank
Fitch hat die Individualratings der Commerzbank AG und der Dresdner Bank AG gesenkt und dies mit den sich abschwächenden Bilanzen sowie mit Sorgen über die Risikoprofile begründet. Gleichzeitig bestätigte die Ratingagentur am Freitag das Emittentenausfallrating (IDR) der beiden Institute.
S&P prüft Metro-Ratings auf mögliche Herabstufung
Standard & Poor's (S&P) hat das Langfristrating "BBB+" des Handelskonzerns Metro AG auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herunterstufung gesetzt. Gleiches gelte für das Kurzfristrating "A-2", teilte die Ratingagentur mit. Zur Begründung führte S&P das schwierige wirtschaftliche Umfeld an.
Schaeffler-Berater Koerfer zum Conti-Oberkontrolleur gewählt
Nach wochenlangem Tauziehen hat die Continental AG einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Der Schaeffler-Berater Rolf Koerfer sei von dem Kontrollgremium einstimmig zu ihrem Vorsitzenden gewählt worden, erklärte der Automobilzulieferer nach einer außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsrats.
Salzgitter verlängert Vertrag mit CEO Leese bis Ende Juni 2011
Die Salzgitter AG verlängert den Vertrag mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Leese. Der Aufsichtsrat habe in seiner Sitzung am 26. März 2009 Wolfgang Leese einstimmig für den Zeitraum vom 1. Februar 2010 bis 30. Juni 2011 zum Vorsitzenden des Vorstandes wiederbestellt, teilte der Konzern mit.
Moody's setzt Ratingausblick für SGL Carbon herunter
Moody's hat die Bonität der SGL Carbon SE mit einem stabilen Ausblick versehen. Die Ratingagentur zeigt sich mit dem Schritt nun weniger optimistisch als bisher, der Ausblick für die Bonität "Ba2" des Wiesbadener Carbonspezialisten hatte bislang auf "positiv" gelautet.
Regierung rechnet in nächsten Tagen mit US-Entscheidung zu GM
Die Bundesregierung rechnet in den kommenden Tagen mit einer Entscheidung der US-Regierung zu ihrem weiteren Vorgehen bei General Motors (GM). "Wir stehen in der konkreten Situation, dass die Entscheidung der US-Regierung bezüglich weiterer Maßnahmen bei GM ansteht", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. "Die Entscheidung wird in den nächsten Tagen kommen."
KfW Bankengruppe schließt 2008 mit 2,7 Mrd EUR Verlust ab
Die staatseigene KfW Bankengruppe hat im vergangenen Jahr infolge der Finanzmarktkrise erneut einen Milliardenverlust erlitten. Insgesamt belaufe sich der Fehlbetrag auf 2,7 Mrd EUR, teilte die Bank mit.
Sal. Oppenheim will in Frankfurt Stellen abbauen
Die Privatbank Sal. Oppenheim will in Frankfurt Stellen abbauen. Auf Basis eines Sozialplans für den Frankfurter Standort werde mit Mitarbeitern auf freiwilliger Basis über eine Aufhebung ihrer Verträge verhandelt, sagte ein Sprecher. "Die Bank steht weiter klar zum Standort Frankfurt", stellte er jedoch klar.
DJG/ncs/jhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.407 von Gustl39 am 27.03.09 17:25:31Hallo Gustl,
22 Pkt. sind doch gut.
Lange nichts gehört von Dir.
Viel Arbeit ?
22 Pkt. sind doch gut.
Lange nichts gehört von Dir.
Viel Arbeit ?
so und wech ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.568 von Standuhr am 27.03.09 17:39:22jep ich freu mich auch. Waren nur 2 Trades 1 x 2 P 1 x 20 P
und 2 mal mit Null ausgestoppt.
Ja leider hab immo nur Freitags Zeit. Versuche aber wieder mein Trading für ganztags zu starten. Fühle mich immo auch relexter und vorallem Mental besser (beim Trading) und dadurch läuft es besser.
Gruss
und 2 mal mit Null ausgestoppt.
Ja leider hab immo nur Freitags Zeit. Versuche aber wieder mein Trading für ganztags zu starten. Fühle mich immo auch relexter und vorallem Mental besser (beim Trading) und dadurch läuft es besser.
Gruss
ps longs alle draussen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.367 von KaterCarloDAX am 27.03.09 17:22:02... so wieder zurück am Rechner
@ Kater
Mal Chart zum Öl längerfristige Einstellung:
Aktuell nach dem Chart noch kein Short-Signal, aber Trendwechsel deutet sich zumindest an.
Gruß Kroko
@ Kater
Mal Chart zum Öl längerfristige Einstellung:
Aktuell nach dem Chart noch kein Short-Signal, aber Trendwechsel deutet sich zumindest an.
Gruß Kroko
Dax hat ja lässig über 4200 geschlossen.
Nach dem heftigen Plus die letzten 2 Wochen ist das ein Tagesfliegenschiss !
Nach dem heftigen Plus die letzten 2 Wochen ist das ein Tagesfliegenschiss !
so
wenn jetzt der FBGL noch ein wenig runter geht ist der Tag bestens gelaufen
n8 all
wenn jetzt der FBGL noch ein wenig runter geht ist der Tag bestens gelaufen
n8 all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.450 von Sorgfalte am 27.03.09 17:29:15nach der Bankenrallye könnte dasselbe mit den Autowerten (sozusagen Autorallye )passieren, andere Gründe sehe ich nicht.
)passieren, andere Gründe sehe ich nicht.
so, bin auch wieder am rechner.
gby/jpy wurde im minus ausgestoppt. die short-posi im gold ebenfalls.
gby/jpy wurde im minus ausgestoppt. die short-posi im gold ebenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.686 von DAXPOPER am 27.03.09 17:49:25Vom Märzplus 18 % oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.777 von Stefan1982 am 27.03.09 17:57:07gbp/jpy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.709 von Effektentiger am 27.03.09 17:52:00danke, Effektentiger - ich weiß natürlich auch nichts, aber amn kann ja mal auf der lauer bleiben. Daimler ist m.E. vom Chart eher fertig, deshalb hat mich die anhaltende Stärke heute Nachmittag überrascht (jetzt ist der an sich eher erwartete Absacker eingetreten). BMW war auch stark...also vielleicht sind die Autos ja nächste Woche tonangebend (oder auch nicht:rolleyes
- ich weiß natürlich auch nichts, aber amn kann ja mal auf der lauer bleiben. Daimler ist m.E. vom Chart eher fertig, deshalb hat mich die anhaltende Stärke heute Nachmittag überrascht (jetzt ist der an sich eher erwartete Absacker eingetreten). BMW war auch stark...also vielleicht sind die Autos ja nächste Woche tonangebend (oder auch nicht:rolleyes
@ hans
Du kannst Doch jetzt nicht aus deinen langen raus
Wie soll da jetzt TT kommen ?
Los geh und kaufe longs und setze SL auf 4150
Du kannst Doch jetzt nicht aus deinen langen raus
Wie soll da jetzt TT kommen ?
Los geh und kaufe longs und setze SL auf 4150
dow short ab 7746 !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.777 von Stefan1982 am 27.03.09 17:57:07bin aktuell short @140.43 mit etwas fantasie ist der keil gebrochen nun und es könnte noch einmal ne welle kommen. allerdings doofe uhrzeit
gruß
gruß
Opel verkauft 120.000 Fahrzeuge
Rekordabsatz dank Abwrackprämie
Die Abwrackprämie hat dem Autohersteller Opel zu glänzenden Verkaufszahlen verholfen. Seit Jahresbeginn seien rund 120.000 Autos verkauft worden, sagte Vertriebschef Michael Klaus auf der Leipziger Automobilmesse. Dies entspreche einem Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das erste Quartal 2009 war laut Klaus "das beste seit zehn Jahren".
ard.de
Rekordabsatz dank Abwrackprämie
Die Abwrackprämie hat dem Autohersteller Opel zu glänzenden Verkaufszahlen verholfen. Seit Jahresbeginn seien rund 120.000 Autos verkauft worden, sagte Vertriebschef Michael Klaus auf der Leipziger Automobilmesse. Dies entspreche einem Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das erste Quartal 2009 war laut Klaus "das beste seit zehn Jahren".
ard.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.951 von CasinoFDAX86 am 27.03.09 18:12:35ja, könnte man nochmal versuchen. bin nochmal rein. enger stop
mmhh Dow auf TT und Dax nicht
das machen "Die" doch absichtlich damit ich nicht in long´s komme
und da sag einer der eine würde dem anderen alles nachmachen.
das machen "Die" doch absichtlich damit ich nicht in long´s komme
und da sag einer der eine würde dem anderen alles nachmachen.
wieder hier
schade, keinen fill sell fgbl @.70 bekommen,..wäre ein netter trade geworden,...
schade, keinen fill sell fgbl @.70 bekommen,..wäre ein netter trade geworden,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.083 von LBR am 27.03.09 18:26:45wäre netter trade gewesen nach dem ausbruch. hab es auch verpasst
last try für bullen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.990 von boardy1 am 27.03.09 18:17:02Bin mal auf Hansens nächstes Ziel gespannt (4240)
Alles andere passte ja ziemlich genau.
Alles andere passte ja ziemlich genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.083 von LBR am 27.03.09 18:26:45Hallo LBR,
darf ich mal fragen? Hast du dein letztes Drittel Shorts noch? Ich dachte eigentlich, der Dax würde jetzt noch einmal hochlaufen. Würde auch mit 18.30 zusammen passen (häufige Markierung TT/TH), dem Wochentrend und vielleicht dem Monatstrend oder siehst du heute kein Up Potential mehr (vielleicht mit Ausnahme der letzten Stunde...)
darf ich mal fragen? Hast du dein letztes Drittel Shorts noch? Ich dachte eigentlich, der Dax würde jetzt noch einmal hochlaufen. Würde auch mit 18.30 zusammen passen (häufige Markierung TT/TH), dem Wochentrend und vielleicht dem Monatstrend oder siehst du heute kein Up Potential mehr (vielleicht mit Ausnahme der letzten Stunde...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.145 von Stefan1982 am 27.03.09 18:32:13na ja,..habe gekauft an der .09 eben,..man munkelt, mit long trades kann man auch etwas verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.188 von LBR am 27.03.09 18:36:26ja, hab ich mir auch mal sagen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.180 von cash2000 am 27.03.09 18:35:38ja,...halte ich noch,..schon möglich dass es zu HS nocheinmal up laufen könnte,..egal, habe stop´s auf even. Die teilgewinne kann mir niemand mehr nehmen.
ym (im mom) 125p bereits im plus wieder abzugeben, sieht zwar etwas ärgerlich aus, aber ich will mehr
ym (im mom) 125p bereits im plus wieder abzugeben, sieht zwar etwas ärgerlich aus, aber ich will mehr
mal an die experten bin noch im euro short... jemand ne ahnung ob ich bei 1,33 glatt stellen soll oder doch durchzug bis 1,325 warten. danke für eure antwort... muss dann gleich weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.225 von LBR am 27.03.09 18:40:12Danke, das reicht mir und sehe auch schon, dass es wieder down geht....Auch auf die Gefahr hin mich lächerlich zu amchen, hatte ich eigentlich nach dem Rücklauf bis ca. 4150 heute einen Anstieg mit Ziel bis über 4300 auf dem zettel (nicht heute) und danach dann wieder etwas mehr down.
schöner Trend aber ob ers hällt wird sich denke ich im grünen Bereich zeigen. Wenn nicht hätte ich einen zügigen Rücklauf an die Psychomarke 4000 im Auge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.243 von zooropa am 27.03.09 18:42:33Würde den SL nachziehen und TP um die 1,319 legen...Jedenfalls wenn ich mehr als 100 Pips im Plus wäre...
fgbl stop auf einstand,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.268 von HerrKoerper am 27.03.09 18:44:48warum die 1,319?
[JPM] Dimon says banks are "going to do what's right" for country
muss gleich mal meine heugabel und die fakel bereitlegen!
muss gleich mal meine heugabel und die fakel bereitlegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.286 von LBR am 27.03.09 18:46:23na meine gute auch noch short im fgbl baue langfrist auf mit ziel unter 118... was hälst du von meiner genialen idee?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.312 von LBR am 27.03.09 18:49:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.322 von HerrKoerper am 27.03.09 18:50:24 achso. die 1,309 fänd ich noch netter
achso. die 1,309 fänd ich noch netter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.318 von zooropa am 27.03.09 18:49:49hallo,.... mein oftmals vom pech verfolgter freund
nein, ich "gute" habe fgbl gekauft @123.09
nein, ich "gute" habe fgbl gekauft @123.09
DJ EUREX/Renten-Futures weiter auf Erholungskurs - Fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter auf Erholungskurs zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Freitag. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 16.49 Uhr um 43 Ticks auf 123,59%. Das Tageshoch liegt bislang bei 123,72% und das Tagestief bei 123,12%. Umgesetzt wurden bisher rund 518.400 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 42,5 Ticks auf 116,17%.
Im Vorfeld der erwarteten Zinssenkung durch die EZB am Donnerstag habe der Verkaufsdruck abgenommen, heißt es am Markt. "Für mehr als eine Erholungsrally fehlen uns allerdings die Fundamentaldaten", sagt ein Händler. Um 123,50% gebe es aktuell aber gute Nachfrageseiten im Bund, so dass ein Anstieg bis rund 124,20% denkbar sei. Die Umsätze blieben jedoch weiter dünn. Unterstützung um 123,25%.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter auf Erholungskurs zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Freitag. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 16.49 Uhr um 43 Ticks auf 123,59%. Das Tageshoch liegt bislang bei 123,72% und das Tagestief bei 123,12%. Umgesetzt wurden bisher rund 518.400 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 42,5 Ticks auf 116,17%.
Im Vorfeld der erwarteten Zinssenkung durch die EZB am Donnerstag habe der Verkaufsdruck abgenommen, heißt es am Markt. "Für mehr als eine Erholungsrally fehlen uns allerdings die Fundamentaldaten", sagt ein Händler. Um 123,50% gebe es aktuell aber gute Nachfrageseiten im Bund, so dass ein Anstieg bis rund 124,20% denkbar sei. Die Umsätze blieben jedoch weiter dünn. Unterstützung um 123,25%.
DJG/mod/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.318 von zooropa am 27.03.09 18:49:49
Deutsche Anleihen: Kursgewinne - Erwartete EZB-Zinssenkung
Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitag wegen der leichten Schwäche am Aktienmärkte Kursgewinne verzeichnet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte am frühen Abend um 0,41 Prozent auf 123,59 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,089 Prozent.
Der Anleihemarkt der Eurozone profitiere von der erwarteten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag, sagten Händler. Die Notenbank dürfte ihren Leitzins laut Experten von jetzt 1,5 Prozent auf dann 1,0 Prozent reduzieren. Zudem würden weitere Signale für eine quantitative Lockerung erwartet.
Die Festverzinslichen seien zudem durch Kursverluste an den Aktienmärkten gestützt worden, sagten Händler. Im Vormittagshandel hatten deutlich gefallene Auftragseingänge in der Industrie der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat waren die Auftragseingänge um 34,1 Prozent gesunken, nachdem sie im Vormonat bereits um 23,8 Prozent gefallen waren./js/he
AXC0207 2009-03-27/17:57
Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitag wegen der leichten Schwäche am Aktienmärkte Kursgewinne verzeichnet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte am frühen Abend um 0,41 Prozent auf 123,59 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,089 Prozent.
Der Anleihemarkt der Eurozone profitiere von der erwarteten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag, sagten Händler. Die Notenbank dürfte ihren Leitzins laut Experten von jetzt 1,5 Prozent auf dann 1,0 Prozent reduzieren. Zudem würden weitere Signale für eine quantitative Lockerung erwartet.
Die Festverzinslichen seien zudem durch Kursverluste an den Aktienmärkten gestützt worden, sagten Händler. Im Vormittagshandel hatten deutlich gefallene Auftragseingänge in der Industrie der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat waren die Auftragseingänge um 34,1 Prozent gesunken, nachdem sie im Vormonat bereits um 23,8 Prozent gefallen waren./js/he
AXC0207 2009-03-27/17:57
DAX: Anleger nehmen Gewinne mit
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nachdem der DAX zuletzt sieben Mal in Folge zulegen konnte, standen heute Gewinnmitnahmen auf der Tagesordnung. Bis zum Handelsschluss verlor der Leitindex 1,31 Prozent 4.203,55 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche ergibt sich jedoch ein positives Bild. So legte das Börsenbarometer gegenüber vergangenen Freitag um 3,31 Prozent zu. Seit dem Jahrestief am 9. März kletterte der Dax sogar um mehr als 17 Prozent.
Fortgesetzt hat sich die Rallye heute bei der Commerzbank. Mit einem Plus von 10,32 Prozent auf 4,49 Euro haben sich die Aktien heute erneut an die Spitze der Gewinnerliste gesetzt.
Die Papiere der Deutschen Bank präsentierten sich ebenfalls freundlich und verteuerten sich um 2,09 Prozent auf 32,925 Euro.
Zu den Gewinnern zählen auch die Automobilwerte. BMW (+3,56%), Daimler (+2,28%).
Schwächer zeigten sich dagegen die Aktien von SAP. Der Softwarehersteller rechnet für die ersten Jahreshälfte mit sinkenden Ergebnissen. Die Papiere verloren 3,27 Prozent auf 26,745 Euro.
In der zweiten Reihe gehörten die Aktien von Praktiker mit einem Plus von 12,36 Prozent auf 4,00 Euro zu den größten Gewinnern. Der Baumarktkonzern hat ein Paket von Maßnahmen zur Sicherung des Ergebnisses aufgesetzt, dass sowohl den Rohertrag unterstützen als auch die Kostenbasis senken und flexibilisieren soll.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nachdem der DAX zuletzt sieben Mal in Folge zulegen konnte, standen heute Gewinnmitnahmen auf der Tagesordnung. Bis zum Handelsschluss verlor der Leitindex 1,31 Prozent 4.203,55 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche ergibt sich jedoch ein positives Bild. So legte das Börsenbarometer gegenüber vergangenen Freitag um 3,31 Prozent zu. Seit dem Jahrestief am 9. März kletterte der Dax sogar um mehr als 17 Prozent.
Fortgesetzt hat sich die Rallye heute bei der Commerzbank. Mit einem Plus von 10,32 Prozent auf 4,49 Euro haben sich die Aktien heute erneut an die Spitze der Gewinnerliste gesetzt.
Die Papiere der Deutschen Bank präsentierten sich ebenfalls freundlich und verteuerten sich um 2,09 Prozent auf 32,925 Euro.
Zu den Gewinnern zählen auch die Automobilwerte. BMW (+3,56%), Daimler (+2,28%).
Schwächer zeigten sich dagegen die Aktien von SAP. Der Softwarehersteller rechnet für die ersten Jahreshälfte mit sinkenden Ergebnissen. Die Papiere verloren 3,27 Prozent auf 26,745 Euro.
In der zweiten Reihe gehörten die Aktien von Praktiker mit einem Plus von 12,36 Prozent auf 4,00 Euro zu den größten Gewinnern. Der Baumarktkonzern hat ein Paket von Maßnahmen zur Sicherung des Ergebnisses aufgesetzt, dass sowohl den Rohertrag unterstützen als auch die Kostenbasis senken und flexibilisieren soll.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
DJ DEVISEN/Euro fängt sich nach Drei-Cent-Absturz bei 1,33 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit anhaltender Schwäche ist der Euro am späten Freitagnachmittag aus dem europäisch dominierten Geschäft gegangen. Erst um den aktuellen Kurs von 1,33 USD zeigen sich erste Stabilisierungsansätze, heißt es im Handel. Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar hatten die Gemeinschaftswährung am Vormittag zu Dollar und Yen einbrechen lassen. Nach ihrem Start am Morgen bei 1,3580 USD hat der Euro damit fast drei Cent verloren.
"Es war in erster Linie Steinbrücks Spruch, der die Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht und eine Batterie von Stop-Loss-Orders ausgelöst hat", sagte ein Devisenhändler. Der Bundesfinanzminister hatte von einem ernsten Problem für die Gemeinschaftswährung gesprochen, falls die Vorgaben des Wachstums- und Stabilitätspakts nicht eingehalten würden.
Auch unerwartet schwache Konjunkturdaten aus dem Euroraum und bessere aus den USA haben ihre Spuren im Wechselkurs der Gemeinschaftswährung hinterlassen. Im Januar ist dort der Auftragseingang der Industrie um 34,1% binnen Jahresfrist eingebrochen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 25,0% gerechnet. In den USA wurde hingegen der Index zur Verbraucherstimmung an der Universität Michigan leicht nach oben revidiert.
Langfristig sehen einige Beobachter aber den Dollar unter Druck. In einem Umfeld sich verschlechternder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Nullzinspolitik, quantitativen Lockerungen, Konjunkturpaketen, hohen Handels- und Leistungsbilanzdefiziten, aufgeblähten Budgetfehlbeträgen und der Notwendigkeit, US-Vermögenswerte billiger zu machen sowie Inflation zu erzeugen, sei ein schwächerer Greenback die logische Konsequenz, heißt es von den Analysten der Citigroup. Sie sehen den Euro vor diesem Hintergrund auf dem Weg in Richtung 1,39 USD.
Die Feinunze Gold ist im Londoner Nachmittag-Fixing mit 924,00 USD festgestellt worden nach einem Vormittag-Fixing bei 927,00 USD.
===
Europa Europa Europa
(Fr,17.12) (Fr, 12.43) (Fr, 7.53)
EUR/USD 1,3303 1,3358 1,3582
USD/JPY 98,14 97,72 97,84
EUR/JPY 130,61 130,52 132,85
EUR/GBP 0,9298 0,9341 0,9392
EUR/CHF 1,5218 1,5240 1,5266
===
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit anhaltender Schwäche ist der Euro am späten Freitagnachmittag aus dem europäisch dominierten Geschäft gegangen. Erst um den aktuellen Kurs von 1,33 USD zeigen sich erste Stabilisierungsansätze, heißt es im Handel. Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar hatten die Gemeinschaftswährung am Vormittag zu Dollar und Yen einbrechen lassen. Nach ihrem Start am Morgen bei 1,3580 USD hat der Euro damit fast drei Cent verloren.
"Es war in erster Linie Steinbrücks Spruch, der die Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht und eine Batterie von Stop-Loss-Orders ausgelöst hat", sagte ein Devisenhändler. Der Bundesfinanzminister hatte von einem ernsten Problem für die Gemeinschaftswährung gesprochen, falls die Vorgaben des Wachstums- und Stabilitätspakts nicht eingehalten würden.
Auch unerwartet schwache Konjunkturdaten aus dem Euroraum und bessere aus den USA haben ihre Spuren im Wechselkurs der Gemeinschaftswährung hinterlassen. Im Januar ist dort der Auftragseingang der Industrie um 34,1% binnen Jahresfrist eingebrochen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 25,0% gerechnet. In den USA wurde hingegen der Index zur Verbraucherstimmung an der Universität Michigan leicht nach oben revidiert.
Langfristig sehen einige Beobachter aber den Dollar unter Druck. In einem Umfeld sich verschlechternder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Nullzinspolitik, quantitativen Lockerungen, Konjunkturpaketen, hohen Handels- und Leistungsbilanzdefiziten, aufgeblähten Budgetfehlbeträgen und der Notwendigkeit, US-Vermögenswerte billiger zu machen sowie Inflation zu erzeugen, sei ein schwächerer Greenback die logische Konsequenz, heißt es von den Analysten der Citigroup. Sie sehen den Euro vor diesem Hintergrund auf dem Weg in Richtung 1,39 USD.
Die Feinunze Gold ist im Londoner Nachmittag-Fixing mit 924,00 USD festgestellt worden nach einem Vormittag-Fixing bei 927,00 USD.
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Europa Europa Europa
(Fr,17.12) (Fr, 12.43) (Fr, 7.53)
EUR/USD 1,3303 1,3358 1,3582
USD/JPY 98,14 97,72 97,84
EUR/JPY 130,61 130,52 132,85
EUR/GBP 0,9298 0,9341 0,9392
EUR/CHF 1,5218 1,5240 1,5266
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DJG/mod/reh
Aktien Frankfurt Schluss: DAX fällt - Verschnaufpause nach 7 Tagen Kursanstieg
Gewinnmitnahmen haben den Deutschen Aktienindex DAX <DAX.ETR>vor dem Wochenende in die Knie gezwungen. Er fiel am Freitag um 1,31 Prozent auf 4203,55 Zähler. Vor der Verschnaufpause war er sieben Tage in Folge gestiegen und innerhalb der vergangenen Handelswoche um 3,31 Prozent geklettert. Seit seinem Tief am 9. März legte er sogar um gut 16 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> gab am Freitag um 0,60 Prozent auf 4.506,02 Zähler nach, der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 2,11 Prozent auf 478,83 Zähler.
"Wir haben hier auf monatlicher Basis eine der größten Rallys aller Zeiten gesehen", sagte ein Aktienhändler. "Jetzt ist die Luft raus und vor dem Wochenende sind die Anleger nervös - sie nehmen ihre Gewinne lieber mit". Für viele Experten ist die jüngste Erholung am deutschen Aktienmarkt aber noch kein Garant für ein Ende der frostigen Zeiten.
Auch wenn die Uhren in der kommenden Woche wieder auf Sommerzeit stehen, sei der Winter an der Börse noch nicht endgültig ausgetrieben, hieß es am Markt. Vielmehr drohe dem zarten Pflänzchen eine weitere Eiszeit. "Die volkswirtschaftlichen Rahmendaten sehen weiterhin rabenschwarz aus, positiv ist nur, dass dies inzwischen etwas leichter aufgenommen wird", sagte Marktstratege Hans-Jürgen Delp. "Der Winter wird zwar langsam ausklingen, aber die ein oder andere Frostperiode kann noch kommen."
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> waren gleichwohl auch nach dem jüngsten deutlichen Kursanstieg weiter stark gefragt. Sie stiegen als DAX-Spitzenreiter um 10,32 Prozent auf 4,49 Euro. Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge prüft die Bank eine Veräußerung von mehr Randbereichen der Dresdner Bank als bisher erwartet.
Dahinter folgten die Papiere von BMW <BMW.ETR> mit einem Aufschlag von 3,56 Prozent auf 23,26 Euro. Im Windschatten zogen Daimler-Aktien <DAI.ETR> um 2,28 Prozent auf 20,83 Euro an. Händler verwiesen auf einen positiv aufgenommenen Analystenkommentar der Societe Generale, die die BMW-Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft hatte. Die Fundamentaldaten des Münchener Autobauers seien trotz des sehr schwierigen Marktumfelds weiterhin sehr solide, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie.
Die Aktien von SAP <SAP.ETR> fielen hingegen um 3,27 Prozent auf 26,745 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, demzufolge der Softwarehersteller zwar seine operativen Margenziele für 2009 sowie den Plan zur Stellenstreichung bestätigte, gleichzeitig aber sinkende Ergebnisse für die erste Jahreshälfte 2009 prognostiziere.
METRO-<MEO.ETR>Titel sackten mit minus 5,04 Prozent auf 24,30 Euro an das Index-Ende. Die Rating-Agentur Standard&Poor's (S&P) prüft eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Unternehmens.
Praktiker-<PRA.ETR>Papiere stiegen im MDAX um 12,36 Prozent auf 4,00 Euro. Sie reagierten damit einem Händler zufolge positiv auf ein verringertes Kreditausfallrisiko in Osteuropa und Russland. Das sei positiv für die Baumarktkette, für die das Osteuropageschäft sehr wichtig sei.
STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> schlossen mit plus 14,25 Prozent auf 13,15 Euro als prozentual stärkster MDAX-Wert. Unicredit hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben.
Die Papiere von Jenoptik<JEN.ETR> sanken indes im TecDAX um 6,33 Prozent auf 3,70 Euro. Das Technologieunternehmen erwartet wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis.
Die Aktien von Singulus Technologies <SNG.ETR> rutschten nach anfänglichen deutlichen Gewinnen ins Minus und verbilligten sich zuletzt um 3,17 Prozent auf 2,44 Euro. Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hatte im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben und schließt für das laufende Jahr wegen der weltweiten Wirtschaftsflaute weitere Belastungen nicht aus./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0206 2009-03-27/17:55
Gewinnmitnahmen haben den Deutschen Aktienindex DAX <DAX.ETR>vor dem Wochenende in die Knie gezwungen. Er fiel am Freitag um 1,31 Prozent auf 4203,55 Zähler. Vor der Verschnaufpause war er sieben Tage in Folge gestiegen und innerhalb der vergangenen Handelswoche um 3,31 Prozent geklettert. Seit seinem Tief am 9. März legte er sogar um gut 16 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> gab am Freitag um 0,60 Prozent auf 4.506,02 Zähler nach, der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 2,11 Prozent auf 478,83 Zähler.
"Wir haben hier auf monatlicher Basis eine der größten Rallys aller Zeiten gesehen", sagte ein Aktienhändler. "Jetzt ist die Luft raus und vor dem Wochenende sind die Anleger nervös - sie nehmen ihre Gewinne lieber mit". Für viele Experten ist die jüngste Erholung am deutschen Aktienmarkt aber noch kein Garant für ein Ende der frostigen Zeiten.
Auch wenn die Uhren in der kommenden Woche wieder auf Sommerzeit stehen, sei der Winter an der Börse noch nicht endgültig ausgetrieben, hieß es am Markt. Vielmehr drohe dem zarten Pflänzchen eine weitere Eiszeit. "Die volkswirtschaftlichen Rahmendaten sehen weiterhin rabenschwarz aus, positiv ist nur, dass dies inzwischen etwas leichter aufgenommen wird", sagte Marktstratege Hans-Jürgen Delp. "Der Winter wird zwar langsam ausklingen, aber die ein oder andere Frostperiode kann noch kommen."
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> waren gleichwohl auch nach dem jüngsten deutlichen Kursanstieg weiter stark gefragt. Sie stiegen als DAX-Spitzenreiter um 10,32 Prozent auf 4,49 Euro. Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge prüft die Bank eine Veräußerung von mehr Randbereichen der Dresdner Bank als bisher erwartet.
Dahinter folgten die Papiere von BMW <BMW.ETR> mit einem Aufschlag von 3,56 Prozent auf 23,26 Euro. Im Windschatten zogen Daimler-Aktien <DAI.ETR> um 2,28 Prozent auf 20,83 Euro an. Händler verwiesen auf einen positiv aufgenommenen Analystenkommentar der Societe Generale, die die BMW-Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft hatte. Die Fundamentaldaten des Münchener Autobauers seien trotz des sehr schwierigen Marktumfelds weiterhin sehr solide, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie.
Die Aktien von SAP <SAP.ETR> fielen hingegen um 3,27 Prozent auf 26,745 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, demzufolge der Softwarehersteller zwar seine operativen Margenziele für 2009 sowie den Plan zur Stellenstreichung bestätigte, gleichzeitig aber sinkende Ergebnisse für die erste Jahreshälfte 2009 prognostiziere.
METRO-<MEO.ETR>Titel sackten mit minus 5,04 Prozent auf 24,30 Euro an das Index-Ende. Die Rating-Agentur Standard&Poor's (S&P) prüft eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Unternehmens.
Praktiker-<PRA.ETR>Papiere stiegen im MDAX um 12,36 Prozent auf 4,00 Euro. Sie reagierten damit einem Händler zufolge positiv auf ein verringertes Kreditausfallrisiko in Osteuropa und Russland. Das sei positiv für die Baumarktkette, für die das Osteuropageschäft sehr wichtig sei.
STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> schlossen mit plus 14,25 Prozent auf 13,15 Euro als prozentual stärkster MDAX-Wert. Unicredit hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben.
Die Papiere von Jenoptik<JEN.ETR> sanken indes im TecDAX um 6,33 Prozent auf 3,70 Euro. Das Technologieunternehmen erwartet wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis.
Die Aktien von Singulus Technologies <SNG.ETR> rutschten nach anfänglichen deutlichen Gewinnen ins Minus und verbilligten sich zuletzt um 3,17 Prozent auf 2,44 Euro. Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hatte im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben und schließt für das laufende Jahr wegen der weltweiten Wirtschaftsflaute weitere Belastungen nicht aus./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0206 2009-03-27/17:55
Aktien Europa Schluss: Gewinnmitnahmen nach schwachen Vorgaben der US-Börsen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? An den wichtigsten europäischen Börsen haben die Anleger nach einer schwachen Vorgabe der US-Börsen zum Wochenschluss Gewinne eingestrichen. Nach einer starken Handelswoche hätten Gewinnmitnahmen den Freitagshandel dominiert, hieß es von Händlern. Am Ende ging der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> mit einem Minus von 1,77 Prozent auf 2.118,76 Punkte ins Wochenende. Dennoch schaffte der führende europäische Index im Verlauf der Woche einen Aufschlag von fast drei Prozent. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> zum Wochenschluss um 0,67 Prozent auf 3.898,85 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 1,83 Prozent auf 2.840,62 Punkte.
Zum Wochenschluss spielten die Bankenwerte einmal mehr eine wichtige Rolle an den europäischen Aktienmärkten. An der Börse in London gingen die Papiere der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> nach einer Kursrally mit einem Aufschlag von 24,05 Prozent auf 173,75 Britische Pence aus dem Rennen. Die Bankenaufsicht prüfte nach Angaben von Barclays die Bücher auf mögliche Kreditrisiken. Demnach braucht das Geldhaus derzeit keine Staatshilfen. Barclays muss sich bis Ende März entscheiden, ob die Bank an dem staatlichen Versicherungsprogramm gegen Verluste durch risikoreiche Wertpapiere teilnimmt oder nicht.
Neben den Barclays-Aktien konnten auch die Papiere der Lloyds-Bank stark zulegen und schlossen mit einem Aufschlag von 10,29 Prozent auf 76,125 Pence. Dagegen schlossen die Aktien der Royal Bank of Scotland Group <RBS.ISE> <RYS.FSE> am Ende unverändert bei 26,625 Pence.
An der Börse in Paris zeigte sich dagegen ein völlig anderes Bild bei den Bankwerten: Hier mussten die Aktien der führenden französischen Finanzkonzerne teilweise starke Verluste einstecken. So rutschten die Papiere der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> nach Gewinnmitnahmen um 5,78 Prozent auf 30,15 Euro ab. Etwas besser hielten sich noch die Aktien der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, die mit einem Abschlag von 1,07 Prozent auf 32,25 Euro in das Wochenende gingen.
Dann blickten die Anleger auch auf die Aktien der Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Diese sackten nach einer Gewinnwarnung um 7,78 Prozent auf 6,58 Euro ab. Die französisch-niederländische Fluggesellschaft rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem operativen Verlust von rund 200 Millionen Euro - bisher hatten Analysten im Schnitt 116 Millionen erwartet. Auch das kommende Geschäftsjahr 2009/10 werde mit "beispiellosen Schwierigkeiten" beginnen, sagte Air-France-Chef Pierre-Henri Gourgeon./jkr/he
AXC0209 2009-03-27/18:04
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? An den wichtigsten europäischen Börsen haben die Anleger nach einer schwachen Vorgabe der US-Börsen zum Wochenschluss Gewinne eingestrichen. Nach einer starken Handelswoche hätten Gewinnmitnahmen den Freitagshandel dominiert, hieß es von Händlern. Am Ende ging der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> mit einem Minus von 1,77 Prozent auf 2.118,76 Punkte ins Wochenende. Dennoch schaffte der führende europäische Index im Verlauf der Woche einen Aufschlag von fast drei Prozent. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> zum Wochenschluss um 0,67 Prozent auf 3.898,85 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 1,83 Prozent auf 2.840,62 Punkte.
Zum Wochenschluss spielten die Bankenwerte einmal mehr eine wichtige Rolle an den europäischen Aktienmärkten. An der Börse in London gingen die Papiere der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> nach einer Kursrally mit einem Aufschlag von 24,05 Prozent auf 173,75 Britische Pence aus dem Rennen. Die Bankenaufsicht prüfte nach Angaben von Barclays die Bücher auf mögliche Kreditrisiken. Demnach braucht das Geldhaus derzeit keine Staatshilfen. Barclays muss sich bis Ende März entscheiden, ob die Bank an dem staatlichen Versicherungsprogramm gegen Verluste durch risikoreiche Wertpapiere teilnimmt oder nicht.
Neben den Barclays-Aktien konnten auch die Papiere der Lloyds-Bank stark zulegen und schlossen mit einem Aufschlag von 10,29 Prozent auf 76,125 Pence. Dagegen schlossen die Aktien der Royal Bank of Scotland Group <RBS.ISE> <RYS.FSE> am Ende unverändert bei 26,625 Pence.
An der Börse in Paris zeigte sich dagegen ein völlig anderes Bild bei den Bankwerten: Hier mussten die Aktien der führenden französischen Finanzkonzerne teilweise starke Verluste einstecken. So rutschten die Papiere der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> nach Gewinnmitnahmen um 5,78 Prozent auf 30,15 Euro ab. Etwas besser hielten sich noch die Aktien der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, die mit einem Abschlag von 1,07 Prozent auf 32,25 Euro in das Wochenende gingen.
Dann blickten die Anleger auch auf die Aktien der Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Diese sackten nach einer Gewinnwarnung um 7,78 Prozent auf 6,58 Euro ab. Die französisch-niederländische Fluggesellschaft rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem operativen Verlust von rund 200 Millionen Euro - bisher hatten Analysten im Schnitt 116 Millionen erwartet. Auch das kommende Geschäftsjahr 2009/10 werde mit "beispiellosen Schwierigkeiten" beginnen, sagte Air-France-Chef Pierre-Henri Gourgeon./jkr/he
AXC0209 2009-03-27/18:04
wenn die 14:00 buy progs nicht anlaufen,..so werden/könnten wir heute noch die ym 7500 sehen,..
dlow von gestern unterschritten,..
dlow von gestern unterschritten,..
Standuhr sach doch auch mal was
der Dow taucht ab und der Dax hällt den Kopf noch aus dem Wasser
isch will TT halte ich eben die Luft an bis es kommt :O
der Dow taucht ab und der Dax hällt den Kopf noch aus dem Wasser
isch will TT
halte ich eben die Luft an bis es kommt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.350 von LBR am 27.03.09 18:53:10na die letzte zeit war recht gut zum glück...dann lass ich dir mal den weg bis 129 frei aber dann bitte runter mit dem dreck...das musst mir dann schon gönnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.403 von boardy1 am 27.03.09 18:58:29ist oftmals einzeichen, dass es dreht,...fdax/estx trader sind smarter
die touches unten an der awtl sind vom 23. 25. und von heute.
keine impulsivität nach oben zu erkennen, ich denke es lohnt sich die linie im auge zu behalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.410 von zooropa am 27.03.09 18:59:41na ok,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.414 von LBR am 27.03.09 19:00:15diesmal nicht. sie sind einfach nicht da..
also,..nen buy estx an der 25/26 könnte man m.m. wagen,..(60min chart dreifach boden)
sollte es durchbrechen, entweder dann ne erholung verkaufen, oder abwarten bis us bond schluss und auf nen up run gehen,..
sollte es durchbrechen, entweder dann ne erholung verkaufen, oder abwarten bis us bond schluss und auf nen up run gehen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.388 von LBR am 27.03.09 18:57:176666 wir kommen
ARGH!!!!!!!!
Wollte mal mit 10 Cfds gegenhalten..Nun is es einer...
Blödkopp.
Wollte mal mit 10 Cfds gegenhalten..Nun is es einer...
Blödkopp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.468 von KaterCarloDAX am 27.03.09 19:06:20DAS hat dir der teufel gesagt!
sagen meine indis auch
sagen meine indis auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.482 von HerrKoerper am 27.03.09 19:08:06Würde gern n TV machen...
Borgt mir einer n paar?
Borgt mir einer n paar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.482 von HerrKoerper am 27.03.09 19:08:06in space no one can hear you cry
gibt es bei W
denn keinen thread für kleingeld/münz trader?
gibt es bei W
denn keinen thread für kleingeld/münz trader?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.403 von boardy1 am 27.03.09 18:58:29Hab schon Wochenende.
Dax und Dow haben freie Hand somit.
Dax und Dow haben freie Hand somit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.501 von LBR am 27.03.09 19:10:31gibt es bei w : o denn keinen thread für kleingeld/münz trader? lachen
Bin noch klein, will erst wachsen...
Bin noch klein, will erst wachsen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.427 von LBR am 27.03.09 19:00:53wo liegt den dein tp beim fgbl fürs erst? vieleicht spiele ich kurzfrst mit
nabend, nur mal kurz´ne Idee, mal sehen wie es endet. Nächster 15er sollte UP-gehen, so rein von der Symetrie her. Das Soll je 9 Stück 15er heissen, quasi ´n WEEEE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.468 von KaterCarloDAX am 27.03.09 19:06:20guten abend mietzekatze,
meinste jetzt schon down? nicht nochmal ein upper?
was für die 6666 spricht sind die divs und der satte downer von der 4300
meinste jetzt schon down? nicht nochmal ein upper?
was für die 6666 spricht sind die divs und der satte downer von der 4300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.515 von zooropa am 27.03.09 19:12:18nicht als pos trade gedacht,..also so zw 20-50 ticks,..wenn ich mehr vorsprung haben sollte, werde ich evtl. O/N gehen,..
im 60min chart siehts nicht so übel aus,..zwei lunten,..die hoffen lassen
im 60min chart siehts nicht so übel aus,..zwei lunten,..die hoffen lassen
der dow leimt euch heute 7850+-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.546 von LBR am 27.03.09 19:16:14überlege mal am tt long zu gehen mal sehen ob es klappt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.584 von regenkobold am 27.03.09 19:20:23
Is denn hier bei WO kein Schräääd für Schweinkram???
Is denn hier bei WO kein Schräääd für Schweinkram???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.597 von HerrKoerper am 27.03.09 19:21:42lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.414 von LBR am 27.03.09 19:00:15na ja ich will Dir ja in keinster Weise wiedersprechen
eine große Bewegung traue ich dem Pelztier heute aber nicht mehr zu.
Das ganze war ja auch nur weil hans um die 4150 long ist und ich eben nicht, auch wenn der Bereich eigentlich ein muß/sollte gewesen wäre.
Da ich aber heute nichts mehr machen werde weil ich nicht mehr an größere Bewegung im Dax glaube wir es auch nächste Woche wieder schöne Sachen geben. Und OWe würde ich einen solch engen Ko sowiso nicht halten wollen.
aber Danke
eine große Bewegung traue ich dem Pelztier heute aber nicht mehr zu.
Das ganze war ja auch nur weil hans um die 4150 long ist und ich eben nicht, auch wenn der Bereich eigentlich ein muß/sollte gewesen wäre.
Da ich aber heute nichts mehr machen werde weil ich nicht mehr an größere Bewegung im Dax glaube wir es auch nächste Woche wieder schöne Sachen geben. Und OWe würde ich einen solch engen Ko sowiso nicht halten wollen.
aber Danke
standi, nicht dass amis dich verarschen und ins plus schaffen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.609 von boardy1 am 27.03.09 19:22:42na ja ich will Dir ja in keinster Weise wiedersprechen
dann laß es
dann laß es
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.589 von regenkobold am 27.03.09 19:21:17reko mein Guru
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.611 von Philosophenkoenig am 27.03.09 19:22:52nicht ganz
fgbl stop exit
Lege den SL nun auf + 10 Euro...
Ssshhhhhiiiiittt!!! Das wäre n netter kleiner Döner gewesen...Selbst Schuld!
Ssshhhhhiiiiittt!!! Das wäre n netter kleiner Döner gewesen...Selbst Schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.621 von Bloedmann am 27.03.09 19:24:07hallo mein bloedmann
letztens war ich zu einem WO treffen und habe den jungens und mädels von dem porsche-call erzählt (BNP) du erinnerst dich sicher)
habe im meinem leben mit keinem schein so viel geld verdient
letztens war ich zu einem WO treffen und habe den jungens und mädels von dem porsche-call erzählt (BNP) du erinnerst dich sicher)
habe im meinem leben mit keinem schein so viel geld verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.626 von HerrKoerper am 27.03.09 19:24:32ihr immer mit eurem döner
schönes wochenende euch allen und noch viel glück bzw. erfolg !!
schönes wochenende euch allen und noch viel glück bzw. erfolg !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.513 von HerrKoerper am 27.03.09 19:12:05war doch ein schöner trade was juckt es da wie hoch der Einsatz war
1 Discountdöner reicht es allemal
1 Discountdöner reicht es allemal
ich sag euch mal zu user bloedmann. der kerl ist saugut in charttechnik und hat(te)immer die geilsten smilies
und hat(te)immer die geilsten smilies
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.660 von regenkobold am 27.03.09 19:27:47+ was
Symetrie 15er scheint aufzugehen, hängt aber am 12.30 Uhr Tief, nur noch 2,5 Minuten ....im Max 43 Points
....im Max 43 Points
DJ Wall Street am Mittag sehr schwach - Anleger nehmen Gewinne mit
NEW YORK (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen lassen die Aktienkurse an Wall Street am Freitagmittag (Ortszeit) sehr schwach tendieren. Viele Marktteilnehmer fühlen sich in ihrer Skepsis bestätigt, was die Nachhaltigkeit der jüngsten Rally angeht. In Anbetracht der Wirtschaftskrise sei es für einen Bullenmarkt zu früh, sagt ein Händler. Erst müsse der Dow-Jones-Index das Tief bei 6.550 Punkten erfolgreich getestet haben.
Von den Konjunkturdaten des Tages hat der Markt keine Impulse erhalten, obwohl der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung besser als erwartet ausgefallen war. Die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben deckten sich mit den Konsenprognosen der Ökonomen, zeigten aber, dass sich die wachsende Arbeitslosigkeit und die sinkenden Einkommen im Konsumverhalten der US-Bürger niederschlagen: Sie geben weniger aus und sparen gleichzeitig mehr. Im übrigen richten die Anleger den Blick auf Washington, wo sich am Freitag Bankenvertreter mit US-Präsident Barack Obama treffen.
Gegen 18.00 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,7% bzw 135 Punkte auf 7.790. Der S&P-500 verliert 1,7% bzw 14 Punkte auf 819. Der Nasdaq-Composite sinkt um 2,1% bzw 33 Punkte auf 1.554. Unter den Einzelwerten sind General Motors (GM) abermals gesucht. Wie schon am Vortag profitieren die Titel von der Aussicht auf neuerliche Staatshilfen. Die Aktien legen um 11,1% auf 3,79 USD zu und verzeichnen damit den mit Abstand größten Kursgewinn im DJIA. Ansonsten werden in allen Sektoren Gewinne mitgenommen. Intel, die am Vortag zu den Gewinnern gehört hatten, verlieren 1,0% auf 15,50 USD. Boeing büßen 3,1% auf 37,47 USD ein und Alcoa 2,7% auf 7,90 USD.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen lassen die Aktienkurse an Wall Street am Freitagmittag (Ortszeit) sehr schwach tendieren. Viele Marktteilnehmer fühlen sich in ihrer Skepsis bestätigt, was die Nachhaltigkeit der jüngsten Rally angeht. In Anbetracht der Wirtschaftskrise sei es für einen Bullenmarkt zu früh, sagt ein Händler. Erst müsse der Dow-Jones-Index das Tief bei 6.550 Punkten erfolgreich getestet haben.
Von den Konjunkturdaten des Tages hat der Markt keine Impulse erhalten, obwohl der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung besser als erwartet ausgefallen war. Die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben deckten sich mit den Konsenprognosen der Ökonomen, zeigten aber, dass sich die wachsende Arbeitslosigkeit und die sinkenden Einkommen im Konsumverhalten der US-Bürger niederschlagen: Sie geben weniger aus und sparen gleichzeitig mehr. Im übrigen richten die Anleger den Blick auf Washington, wo sich am Freitag Bankenvertreter mit US-Präsident Barack Obama treffen.
Gegen 18.00 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,7% bzw 135 Punkte auf 7.790. Der S&P-500 verliert 1,7% bzw 14 Punkte auf 819. Der Nasdaq-Composite sinkt um 2,1% bzw 33 Punkte auf 1.554. Unter den Einzelwerten sind General Motors (GM) abermals gesucht. Wie schon am Vortag profitieren die Titel von der Aussicht auf neuerliche Staatshilfen. Die Aktien legen um 11,1% auf 3,79 USD zu und verzeichnen damit den mit Abstand größten Kursgewinn im DJIA. Ansonsten werden in allen Sektoren Gewinne mitgenommen. Intel, die am Vortag zu den Gewinnern gehört hatten, verlieren 1,0% auf 15,50 USD. Boeing büßen 3,1% auf 37,47 USD ein und Alcoa 2,7% auf 7,90 USD.
DJG/DJN/cln
@boddie - hassu den link mal "probiert"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.648 von regenkobold am 27.03.09 19:26:33reko, wenn du nicht deinen enkeln alles erzählt hast, dann nimm den trade mit ins Grab, ich hab in nich vergessen
€/$ als oft zuverlässiger Vorlaufindikator für den DOW sagt 7670 kurz vor Handelsende.
Plus
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.653 von boardy1 am 27.03.09 19:27:00weißt du..... wenn körper 1000 punkte ins + zieht und er sein ziel um 1 pkt. verfehlt !!!
dann kommen mindesten 10 stck. von dem hier --->
dann kommen mindesten 10 stck. von dem hier --->
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.653 von boardy1 am 27.03.09 19:27:00Naja...Ob 40 Euro oder 400 Euro mach schon n Unterschied...Nachdem ich damals das KTO fast leer gemacht habe bei ABN wollte ich versuchen mit Nichts wieder auf Altniveau zu kommen...Da würden 400 Euro besser passen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.614 von regenkobold am 27.03.09 19:23:32hey Du Nase
Dir kann ich ja nicht wiedersprechen.
Dir kann ich ja nicht wiedersprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.686 von ortlepp am 27.03.09 19:29:46Axxo, da war ja noch was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.688 von Bloedmann am 27.03.09 19:29:55die 3 wochen abzocken nach 20:00.. kann ich nicht vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.495 von HerrKoerper am 27.03.09 19:09:50Würde gern n TV machen...
Heisst das nicht:
Würde ES gern n TV machen...
Heisst das nicht:
Würde ES gern n TV machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.688 von Bloedmann am 27.03.09 19:29:55gib mal nen tipp ab... dow SK
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.711 von AndreasBernstein am 27.03.09 19:31:39Ups sorry,
wollte mich als Atom_Sommer einloggen
wollte mich als Atom_Sommer einloggen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.693 von regenkobold am 27.03.09 19:29:59ja ja jammern auf hohem Niveau
ist halt schon ein guter auch wenn er das mit den Stückzahlen noch besser üben muß
ist halt schon ein guter auch wenn er das mit den Stückzahlen noch besser üben muß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.741 von AndreasBernstein am 27.03.09 19:33:45 2. ID ....... verboten
2. ID ....... verboten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.747 von knuspelhuber am 27.03.09 19:34:13jepp
Hallo zusammen, ich habe mal eine Fage was haltet Ihr von diesem Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.703 von HerrKoerper am 27.03.09 19:30:52Ortlepp: Daumen HOCH!
So Leutz, machts gut! Werde mir nun n Kleingeldschrääd suchen...
So Leutz, machts gut! Werde mir nun n Kleingeldschrääd suchen...
ich versuche das diese woche alltägliche hockaufen zu handeln, wenn heute nicht = SL
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.711 von AndreasBernstein am 27.03.09 19:31:39
Is klar!
Bis nächste Woche!
Is klar!
Bis nächste Woche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.740 von regenkobold am 27.03.09 19:33:40Tipp? Spiel doch nich Lotto
Deiner war doch ok, schaut doch danach aus!!
Deiner war doch ok, schaut doch danach aus!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.752 von regenkobold am 27.03.09 19:34:46sagt der richtige Herr corsa oder wie war das
DJ Europäische Börsen schließen nach Gewinnmitnahmen sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten und sehr schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,8% bzw 38 auf 2.119 Punkte, der Stoxx-50 gab um 1,1% bzw 21 auf 1.823 nach. Händler sprachen von einer Korrektur, halten die Möglichkeit eines erneuten Absturzes aber für gering. Im Bereich von 2.035 Punkten wird eine gute horizontale Unterstützung gesehen. Nach der überfälligen Konsolidierung dürfte sich die Erholung fortsetzen, hieß es.
Ohne unmittelbare Wirkung blieben die US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Der Michigan-Index zum US-Verbrauchervertrauen wurde zwar nach oben revidiert, ließ die Marktteilnehmer aber kalt. "So erfreulich die Aufwärtsrevision für sich betrachtet auch sein mag, ist das Niveau des Index nach wie vor Besorgnis erregend. Denn auch nach der Anpassung nach oben liegt der Uni Michigan Index nur marginal über seinem Rekordtief aus dem November vergangenen Jahres", meint ein Volkswirt der Postbank
Automobilwerte von Studie beflügelt
Die europäischen Automobilwerte profitierten von einer Studie der Societe Generale. Die Analysten erwarten einer kräftigen Erholung, nach einer Underperformance gegenüber dem Markt von 50% seit Oktober 2007. Die Bewertungen hätten inzwischen ein historisches Tief erreicht und böten nur noch ein Abwärtspotenzial von 10%. BMW, die als Favorit bezeichnet wurden, stiegen um 3,6% und Renault um 4,1%. Der Sektor insgesamt gewann 1,1%.
Bankentitel leiden unter Gewinnmitnahmen
Bankentitel gaben dagegen um 0,9% nach. "Nach den enormen Kursgewinnen überrascht ein Rückschlag nicht", sagte ein Händler. UBS litten unter dem Gerücht einer bevorstehenden Gewinnwarnung und verloren 7,3% auf 11,37 EUR. Barclays schossen dagegen um 24% auf 173,8 p empor. Momentan deuteten die durch die britische Finanzaufsicht FSA durchgeführten Stresstests an, dass kein neues Kapital benötigt werde, hieß es.
Eine mit dem Vorgang vertraute Person sagte Dow Jones Newswires, dass vorläufige Indikationen eine solide Bilanzstruktur belegten. Sollte zudem der schwebende Verkauf von iShares zeitnahe stattfinden, dürfte Barclays kein zusätzliches Kapital benötigen, hieß es aus dem Handel.
Technologiewerte geben nach - SAP unter Druck
Technologiewerte verloren im Schnitt 1,7%. SAP gaben besonders deutlich nach. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hat, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Die Analystenschätzungen könnten zu hoch sein, hieß es am Markt. Ohne Wirkung blieb der Dividendenvorschlag. "Die 50 Cents sind erwartet worden", so ein Analyst. Die Aktie fiel um 3,7%. Infineon litten dagegen unter Gewinnmitnahmen und sanken um 10,9% auf 0,82 EUR.
Air France-KLM nach Gewinnwarnung im Sinkflug
Eine Bauchlandung erlitt die Aktie von Air France-KLM. Als negative Überraschung wurde im Handel die Gewinnwarnung der Fluglinie gewertet. Noch vor rund einem Monat hatte die Fluggesellschaft mitgeteilt, das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Plus abzuschließen. "Die Branche leidet stark unter der Rezession", so ein Händler. Allerdings schienen einige Wettbewerber die schwierigen Zeiten besser zu meistern. Für den nun angekündigten Verlust machte Air France-KLM den Rückgang von Passagier- und Frachtaufkommen sowie das Treibstoffhedging verantwortlich. Der Titel fiel um 7,8% auf 6,58 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 27. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2118,76 -38,21 -1,77 -13,57
STOXX 50 1822,99 -20,72 -1,12 -11,74
STOXX 600 177,17 -1,95 -1,09 -10,02
London FTSE 100 3898,85 -26,35 -0,67 -12,07
Frankfurt Xetra DAX 4203,55 -55,82 -1,31 -12,61
Paris CAC40 2840,62 -51,45 -1,78 -11,73
Amsterdam AEX 221,73 -3,07 -1,37 -9,84
Athen ASE 1671,80 -42,20 -2,46 -6,42
Brüssel BEL-20 1751,56 -31,60 -1,77 -8,23
Kopenhagen OMXC20 232,50 -3,20 -1,36 -6,14
Dublin ISEQ 2183,61 1,25 0,06 -6,81
Helsinki OMX Helsinki 4709,18 -42,66 -0,90 -12,85
Istanbul IMKB-100 25697,25 287,42 1,13 -4,34
Lissabon PSI General 2078,62 -29,55 -1,40 +0,24 Mar 26
Madrid IBEX 35 7927,60 -148,60 -1,84 -13,79
Mailand S&P/MIB 16343 -140 -0,85 -16,02
OBX Stock 275,32 -6,72 -2,38 +1,89
Prag PX 787,70 -23,00 -2,84 -8,21
Moskau RTS 721,16 -31,47 -4,18 +14,13
Wien ATX 1690,87 -39,96 -2,31 -3,42
Zürich SMI 4872,33 -94,41 -1,90 -11,96
===
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten und sehr schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,8% bzw 38 auf 2.119 Punkte, der Stoxx-50 gab um 1,1% bzw 21 auf 1.823 nach. Händler sprachen von einer Korrektur, halten die Möglichkeit eines erneuten Absturzes aber für gering. Im Bereich von 2.035 Punkten wird eine gute horizontale Unterstützung gesehen. Nach der überfälligen Konsolidierung dürfte sich die Erholung fortsetzen, hieß es.
Ohne unmittelbare Wirkung blieben die US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Der Michigan-Index zum US-Verbrauchervertrauen wurde zwar nach oben revidiert, ließ die Marktteilnehmer aber kalt. "So erfreulich die Aufwärtsrevision für sich betrachtet auch sein mag, ist das Niveau des Index nach wie vor Besorgnis erregend. Denn auch nach der Anpassung nach oben liegt der Uni Michigan Index nur marginal über seinem Rekordtief aus dem November vergangenen Jahres", meint ein Volkswirt der Postbank
Automobilwerte von Studie beflügelt
Die europäischen Automobilwerte profitierten von einer Studie der Societe Generale. Die Analysten erwarten einer kräftigen Erholung, nach einer Underperformance gegenüber dem Markt von 50% seit Oktober 2007. Die Bewertungen hätten inzwischen ein historisches Tief erreicht und böten nur noch ein Abwärtspotenzial von 10%. BMW, die als Favorit bezeichnet wurden, stiegen um 3,6% und Renault um 4,1%. Der Sektor insgesamt gewann 1,1%.
Bankentitel leiden unter Gewinnmitnahmen
Bankentitel gaben dagegen um 0,9% nach. "Nach den enormen Kursgewinnen überrascht ein Rückschlag nicht", sagte ein Händler. UBS litten unter dem Gerücht einer bevorstehenden Gewinnwarnung und verloren 7,3% auf 11,37 EUR. Barclays schossen dagegen um 24% auf 173,8 p empor. Momentan deuteten die durch die britische Finanzaufsicht FSA durchgeführten Stresstests an, dass kein neues Kapital benötigt werde, hieß es.
Eine mit dem Vorgang vertraute Person sagte Dow Jones Newswires, dass vorläufige Indikationen eine solide Bilanzstruktur belegten. Sollte zudem der schwebende Verkauf von iShares zeitnahe stattfinden, dürfte Barclays kein zusätzliches Kapital benötigen, hieß es aus dem Handel.
Technologiewerte geben nach - SAP unter Druck
Technologiewerte verloren im Schnitt 1,7%. SAP gaben besonders deutlich nach. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hat, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Die Analystenschätzungen könnten zu hoch sein, hieß es am Markt. Ohne Wirkung blieb der Dividendenvorschlag. "Die 50 Cents sind erwartet worden", so ein Analyst. Die Aktie fiel um 3,7%. Infineon litten dagegen unter Gewinnmitnahmen und sanken um 10,9% auf 0,82 EUR.
Air France-KLM nach Gewinnwarnung im Sinkflug
Eine Bauchlandung erlitt die Aktie von Air France-KLM. Als negative Überraschung wurde im Handel die Gewinnwarnung der Fluglinie gewertet. Noch vor rund einem Monat hatte die Fluggesellschaft mitgeteilt, das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Plus abzuschließen. "Die Branche leidet stark unter der Rezession", so ein Händler. Allerdings schienen einige Wettbewerber die schwierigen Zeiten besser zu meistern. Für den nun angekündigten Verlust machte Air France-KLM den Rückgang von Passagier- und Frachtaufkommen sowie das Treibstoffhedging verantwortlich. Der Titel fiel um 7,8% auf 6,58 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 27. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2118,76 -38,21 -1,77 -13,57
STOXX 50 1822,99 -20,72 -1,12 -11,74
STOXX 600 177,17 -1,95 -1,09 -10,02
London FTSE 100 3898,85 -26,35 -0,67 -12,07
Frankfurt Xetra DAX 4203,55 -55,82 -1,31 -12,61
Paris CAC40 2840,62 -51,45 -1,78 -11,73
Amsterdam AEX 221,73 -3,07 -1,37 -9,84
Athen ASE 1671,80 -42,20 -2,46 -6,42
Brüssel BEL-20 1751,56 -31,60 -1,77 -8,23
Kopenhagen OMXC20 232,50 -3,20 -1,36 -6,14
Dublin ISEQ 2183,61 1,25 0,06 -6,81
Helsinki OMX Helsinki 4709,18 -42,66 -0,90 -12,85
Istanbul IMKB-100 25697,25 287,42 1,13 -4,34
Lissabon PSI General 2078,62 -29,55 -1,40 +0,24 Mar 26
Madrid IBEX 35 7927,60 -148,60 -1,84 -13,79
Mailand S&P/MIB 16343 -140 -0,85 -16,02
OBX Stock 275,32 -6,72 -2,38 +1,89
Prag PX 787,70 -23,00 -2,84 -8,21
Moskau RTS 721,16 -31,47 -4,18 +14,13
Wien ATX 1690,87 -39,96 -2,31 -3,42
Zürich SMI 4872,33 -94,41 -1,90 -11,96
===
DJG/mif/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.762 von HerrKoerper am 27.03.09 19:35:58tschauuuuuuuuu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.773 von HerrKoerper am 27.03.09 19:36:46Yo muss auch gleich los zu meinem Zweitjob als Restauranttester
Schönes WE Dir und wenn Du morgen im Aldi bist, bring Tee mit
Schönes WE Dir und wenn Du morgen im Aldi bist, bring Tee mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.778 von Bloedmann am 27.03.09 19:37:13dann bin ich ja beruhigt :O
Zur Richtigstellung:
war ein Spass von mir und reko -2 ID's machen keinen Sinn und sind hier in der Tat untersagt.
So nun aber wech...und zwar wirklich und nicht wie bei reko
Viel Erfolg die letzte Stunde allen!
war ein Spass von mir und reko -2 ID's machen keinen Sinn und sind hier in der Tat untersagt.
So nun aber wech...und zwar wirklich und nicht wie bei reko
Viel Erfolg die letzte Stunde allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.611 von Philosophenkoenig am 27.03.09 19:22:52Ist mir heut wurscht.
Bin flat.
Aber verrückt wäre es mal wieder.
Dem Dow trau ich alles zu.
Der übersteht sogar nen Klapperschlangenbiß aber was mich mehr als nachdenklich stimmt :reko sagt nicht platsch aber dafür Dow 7850.
Bin flat.
Aber verrückt wäre es mal wieder.
Dem Dow trau ich alles zu.
Der übersteht sogar nen Klapperschlangenbiß aber was mich mehr als nachdenklich stimmt :reko sagt nicht platsch aber dafür Dow 7850.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.740 von regenkobold am 27.03.09 19:33:40möglicherweise 7800, schaun mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.689 von Plus am 27.03.09 19:29:58seh ich auch so: dow sk 7660 oder drunter !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.793 von AndreasBernstein am 27.03.09 19:38:26dafür hat der körper morgen keine zeit ...
er geht sich das neue model mit dem künstlichen horizont auf der haube anschauen
er geht sich das neue model mit dem künstlichen horizont auf der haube anschauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.818 von Bloedmann am 27.03.09 19:40:28hab 7835 als max tp, mal sehn (RBS)
(RBS)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.807 von Standuhr am 27.03.09 19:40:00ok.. ich bummmmmmmmmmmmmmmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.437 von Philosophenkoenig am 27.03.09 19:02:19kennt jemand sr-trading?
sehr professionel. hilft besonders anfängern.
http://www.youtube.com/watch?v=gsAg1sAyaAk
sehr professionel. hilft besonders anfängern.
http://www.youtube.com/watch?v=gsAg1sAyaAk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.779 von AndreasBernstein am 27.03.09 19:37:25Corsa gibbet bei Lidl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.835 von broadway61 am 27.03.09 19:42:41hier lernst du mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.824 von regenkobold am 27.03.09 19:41:07ist ein geiles Teil geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.835 von broadway61 am 27.03.09 19:42:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.851 von Gustl39 am 27.03.09 19:43:30ich stehe nicht auf cermedes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.826 von ortlepp am 27.03.09 19:41:30damit könnt ich leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.862 von regenkobold am 27.03.09 19:44:37achso.... hatte ich tooottaaalll vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.877 von Gustl39 am 27.03.09 19:45:47cermedes hat mich 1992 mal richtig vergrault
und optisch sehen die karren scheixxe aus
und optisch sehen die karren scheixxe aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.841 von regenkobold am 27.03.09 19:43:06
der typ ist aber trotzdem lustig
der typ ist aber trotzdem lustig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.892 von broadway61 am 27.03.09 19:47:17schaue ich mir nicht an
doof testet tt und up
Hallo zusammen, ich habe mal eine Fage was haltet Ihr von diesem Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.917 von kalle170 am 27.03.09 19:50:29sieht aus wie ne Luftnummer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.835 von broadway61 am 27.03.09 19:42:41ist der nicht mit pizza hawai??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.923 von Krokoline am 27.03.09 19:51:30hi kroko... und was ist mit dem euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.917 von kalle170 am 27.03.09 19:50:29ping
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.923 von Krokoline am 27.03.09 19:51:30hat er nur vergessen .. bild einfügen-- o.ä.
noch wenige minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.944 von regenkobold am 27.03.09 19:53:55heute mal ein lustiger trööt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.934 von regenkobold am 27.03.09 19:52:41den habe ich RICHTIG zu Kohle gemacht
Verkauft inzwischen, bei Erreichen erstes Ziel (Lows letzte Tage). Jetzt sieht man, dass es noch für weiter gelohnt hätte.
waren ja nur 100 Scheine nach Trick 17 mit Selbstüberlistung: wenn es wenige Scheine sind, lohnt es erst später zu verkaufen, muss man länger halten Ok, ich freue mich trotzdem. Das letzte Mal wo ich Scheine über mehrere Tage gehalten habe ist Jahre her....
Verkauft inzwischen, bei Erreichen erstes Ziel (Lows letzte Tage). Jetzt sieht man, dass es noch für weiter gelohnt hätte.
waren ja nur 100 Scheine
nach Trick 17 mit Selbstüberlistung: wenn es wenige Scheine sind, lohnt es erst später zu verkaufen, muss man länger halten Ok, ich freue mich trotzdem. Das letzte Mal wo ich Scheine über mehrere Tage gehalten habe ist Jahre her....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.944 von regenkobold am 27.03.09 19:53:55
Welches Tool kann man den noch zum Hochladen nehmen.
Welches Tool kann man den noch zum Hochladen nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.944 von regenkobold am 27.03.09 19:53:55ich weiß doch war ja auch nicht bös gemeint, weiß er glaube ich auch wenn nicht:
Lieber Kalle: bitte poste mal den Chart
war ja auch nicht bös gemeint, weiß er glaube ich auch wenn nicht:Lieber Kalle: bitte poste mal den Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.963 von kalle170 am 27.03.09 19:56:50keine ahnung. frag mal die profis
zieh doof jonas
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.956 von Bloedmann am 27.03.09 19:55:46isser imma
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.952 von regenkobold am 27.03.09 19:54:39noch wenige minuten
und dann?
und dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.961 von Krokoline am 27.03.09 19:56:37 Das letzte Mal wo ich Scheine über mehrere Tage gehalten habe ist Jahre her....
das lernst du noch
das lernst du noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.984 von Krokoline am 27.03.09 19:58:30rauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.963 von kalle170 am 27.03.09 19:56:50ich kopiere mal mit freundlicher Genehmigung hoffentlich) von Tribun und Bernie:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.998 von regenkobold am 27.03.09 19:59:57in Dow und Co?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.984 von Krokoline am 27.03.09 19:58:30Dann komm die Tagesschau.
Jetzt isses schon soweit.
Jetzt isses schon soweit.
:O:O:Obingo
bingo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.006 von Standuhr am 27.03.09 20:01:06hmmm, verpasse immer die besten Ereignisse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.004 von Krokoline am 27.03.09 20:00:51schreibe ich schon seit stunden. liest du nicht mit ?
kämpfe gegen top-user
kämpfe gegen top-user
Nu gucke - der Hahn hüpft auf die Glucke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.010 von regenkobold am 27.03.09 20:01:28Fuchs !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.010 von regenkobold am 27.03.09 20:01:28Sorry hatte Thread gerade erst wieder angefangen zu lesen ...
hmmm, und wo siehst Du das Ziel in Dow & Co? (noch mal sorry für die Frage für den Fall, dass ich das Ziel überlesen habe
hatte Thread gerade erst wieder angefangen zu lesen ...hmmm, und wo siehst Du das Ziel in Dow & Co? (noch mal sorry für die Frage für den Fall, dass ich das Ziel überlesen habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.016 von regenkobold am 27.03.09 20:02:35Bingo,
sehr gut!!
grüss dich.
sehr gut!!
grüss dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.035 von Krokoline am 27.03.09 20:04:26sk ca. 7850
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.016 von regenkobold am 27.03.09 20:02:35war heue bei wichtigem Geschäftsessen.
Ist das ne ausreíchende Entschuldigung?
Ist das ne ausreíchende Entschuldigung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.041 von regenkobold am 27.03.09 20:05:24das lohnt sich wären lecker 100 Pkt.
wären lecker 100 Pkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.044 von Krokoline am 27.03.09 20:05:55wußte ich doch nicht. dachte liest heimlich mit (mache ich auch oft
entschuldigen,wofür ?
entschuldigen,wofür ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.054 von regenkobold am 27.03.09 20:07:18dass, ich mich nicht ausreichend informiert habe, bevor ich hier einfach so losschreibe
looooool
bei welcher freundlichen Börsenfee darf ich mich bedanken?
(meinen Wunsch äußerte ich kurz vor 18:00 hier)
und nun soviel zum Thema Traderschmerzen
das Ding CM8HMQ hat nun angeblich nen Hebel von ~168
gekauft habe ich das heute öfters was mich auf KK 0,17 brachte incl. einem sehr flauen Gefühl in der Magengegend
aber was lerne ich daraus? ich sollte öfters einfach mal essen gehen
ich wäre dem ein oder anderen Chartfreak äußerst dankbar für Handlungsvorschläge ... Stoppkurs(e), glattstellen?
thx im voraus
bei welcher freundlichen Börsenfee darf ich mich bedanken?
(meinen Wunsch äußerte ich kurz vor 18:00 hier)
und nun soviel zum Thema Traderschmerzen
das Ding CM8HMQ hat nun angeblich nen Hebel von ~168
gekauft habe ich das heute öfters was mich auf KK 0,17 brachte incl. einem sehr flauen Gefühl in der Magengegend
aber was lerne ich daraus? ich sollte öfters einfach mal essen gehen
ich wäre dem ein oder anderen Chartfreak äußerst dankbar für Handlungsvorschläge ... Stoppkurs(e), glattstellen?
thx im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.917 von kalle170 am 27.03.09 19:50:29Danke, letzter Versuch!!
Hallo zusammen, ich habe mal eine Fage was haltet Ihr von diesem Chart.
Hallo zusammen, ich habe mal eine Fage was haltet Ihr von diesem Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.061 von Krokoline am 27.03.09 20:08:09stimmt,das geht auch nicht.. immer erst # 1 lesen und dann....
so Leute macht mir keinen Blödsin übers Woe damit allem (na ja manche auch nicht) am Montag gesund und munter wieder hier erscheinen.
tschö mit Ö
tschö mit Ö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.016 von regenkobold am 27.03.09 20:02:35kämpfe gegen top-user
Viel Feind - viel Ehr !
Viel Feind - viel Ehr !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.065 von kalle170 am 27.03.09 20:08:40moment. mal ein teleskop von der nasa holen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.064 von Bernd_das_Brot am 27.03.09 20:08:32
warst du döneressen mir bernie??
warst du döneressen mir bernie??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.065 von kalle170 am 27.03.09 20:08:40nicht swchlecht, geht das auch größer? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.070 von regenkobold am 27.03.09 20:09:09ok, werde mich bessern, versprochen, Indianerehrenwort oder so ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.065 von kalle170 am 27.03.09 20:08:40bisschen klein
und vielleicht auch eine Erklärung dazu
und vielleicht auch eine Erklärung dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.085 von Standuhr am 27.03.09 20:10:46war doch nur spaß
villeicht erst ca. 7850 und danack 76xx.. alles drin (glaube es heute aber nicht)
villeicht erst ca. 7850 und danack 76xx.. alles drin (glaube es heute aber nicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.065 von kalle170 am 27.03.09 20:08:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.104 von regenkobold am 27.03.09 20:12:44e
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.109 von kalle170 am 27.03.09 20:12:57schreib etwas dazu.. dann schauen die profis ,wie kroko usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.111 von regenkobold am 27.03.09 20:13:05Hi Kalle170,
wenn du die seite pic-upload.de nimmst, dann gibts die Auswahl nach dem Hochladen, Bild in Originalgröße für Forum. Und den Link kannste dann nehmen.
wenn du die seite pic-upload.de nimmst, dann gibts die Auswahl nach dem Hochladen, Bild in Originalgröße für Forum. Und den Link kannste dann nehmen.
und fertig, Ziel ereicht, schönes WE @all
Gruß Bloedi
Gruß Bloedi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.109 von kalle170 am 27.03.09 20:12:57kopier mal den Link oben von der Seite rein,
dann diesen Markieren und auf Button "Bild einfügen" klicken, damit vor und nach dem Link "IMG" steht,
dann auf Preview, ob du den großen Chart erwischt hast schauen
dann diesen Markieren und auf Button "Bild einfügen" klicken, damit vor und nach dem Link "IMG" steht,
dann auf Preview, ob du den großen Chart erwischt hast schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.141 von Bloedmann am 27.03.09 20:16:20ciao bloedi
bis in ein paar jahren wieder
bis in ein paar jahren wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.149 von regenkobold am 27.03.09 20:17:13jawoll Methusalem
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.162 von Bloedmann am 27.03.09 20:18:52:O:O:O
jeden Tag neue Bloedis hier....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.169 von regenkobold am 27.03.09 20:19:52hab mir retter pils gekauft, dachte das hilft dem dax, aber IHHHHHHH :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.171 von Brausepaule am 27.03.09 20:20:20 du kennst bloedi nicht..sonst würdest du nicht so reden
du kennst bloedi nicht..sonst würdest du nicht so reden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.176 von ortlepp am 27.03.09 20:21:08retter oder ritter pils ?
Nun hat es entlich geklappt Vielen Dank an alle.
Auch für die Geduld.
Auch für die Geduld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.197 von regenkobold am 27.03.09 20:23:11dachte aus´m osten und so, probierste mal, karl-marx-stadt ÄH chemnitz umme ecke, aber nichtmal mit regionalbonus
http://www.biertest-online.de/cgi-bin/show/ebs.pl?Data=rette…
http://www.biertest-online.de/cgi-bin/show/ebs.pl?Data=rette…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.204 von kalle170 am 27.03.09 20:23:36könnte so kommen,aber heute hoffe ich nicht.. erst 7850
und dann von mir aus "platsch"
und dann von mir aus "platsch"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.197 von regenkobold am 27.03.09 20:23:11ritter pils
Nabend, da fühle ich mich gleich angesprochen, heimatverbunden.
Du bist die ganze Woche schon guter Laune, korreliert deine Stimmung zur DAX-Performence?
P.S.: Großes Kino in deiner Heimat!
Nabend, da fühle ich mich gleich angesprochen, heimatverbunden.
Du bist die ganze Woche schon guter Laune, korreliert deine Stimmung zur DAX-Performence?
P.S.: Großes Kino in deiner Heimat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.191 von regenkobold am 27.03.09 20:22:41reko, der kann ja nix dafür, der kennt mich halt nich, das is ok!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.216 von ortlepp am 27.03.09 20:25:01
das habt ihr von eurer sauferei
versuchs mit kaffee oder tee
das habt ihr von eurer sauferei
versuchs mit kaffee oder tee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.225 von Unterhaendler am 27.03.09 20:26:08zu 1 is klar ne
zu 2 habe meistens gute laune (die woche war topppp)
zu 3 schlimmer als hier der thread
zu 2 habe meistens gute laune (die woche war topppp)
zu 3 schlimmer als hier der thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.191 von regenkobold am 27.03.09 20:22:41War doch nur Spaß weil so lustiger Nick....hab doch nicht gesagt das er Blöd ist
servus,
Zipfer Bier heut abend.
Zipfer Bier heut abend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.229 von Bloedmann am 27.03.09 20:27:04jetzt aber husch
bin auch wechhhhhhhhhhhhhhhhh
wegen 4eckige augen und so
allen ein schönes WE
bin auch wechhhhhhhhhhhhhhhhh
wegen 4eckige augen und so
allen ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.249 von regenkobold am 27.03.09 20:30:21... bis denne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.244 von Brausepaule am 27.03.09 20:29:10habs auch gar nicht anders verstanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.257 von regenkobold am 27.03.09 20:31:22Ich danke dir!!! Denkst die 7850 kommen gleich????ich hoffs ja auch
Denkst die 7850 kommen gleich????ich hoffs ja auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.239 von regenkobold am 27.03.09 20:29:03zu 3 schlimmer als hier der thread
Ist wirklich wahr, ich hoffe diese Posse dauert noch etwas, so kann man vielleicht besser über die Krise hinwegkommen. Ein Wahnsinn, also Fan würde ich auf den Barrikaden stehen!
Ansonsten schönes WE! Ich werde wohl morgen mal wieder in ne Disse gehen, die in 2 Wochen endgültig schließt nach 22 Jahren, damit schließt ein Laden, in dem ich meine ersten Diso-Erfahrungen gemacht hab und der sehr cool ist.. Scheiß Welt.
Ist wirklich wahr, ich hoffe diese Posse dauert noch etwas, so kann man vielleicht besser über die Krise hinwegkommen.
Ein Wahnsinn, also Fan würde ich auf den Barrikaden stehen! Ansonsten schönes WE! Ich werde wohl morgen mal wieder in ne Disse gehen, die in 2 Wochen endgültig schließt nach 22 Jahren, damit schließt ein Laden, in dem ich meine ersten Diso-Erfahrungen gemacht hab und der sehr cool ist.. Scheiß Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.281 von Unterhaendler am 27.03.09 20:35:15also=als
Erlösungscandle eventuell
Ich fürchte der DAXI hat nur Platsch gehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.244 von Brausepaule am 27.03.09 20:29:10mach dir mal keine blubber im kopf
hat auch keiner hier so aufgefasst
so ihr banausen ich wünsche euch und den ganzen unter- und oberhändlern ein geschmeidiges we
bleibe short im dax und long in telekom
@unterhändler welche disse meinste denn??
hat auch keiner hier so aufgefasst
so ihr banausen ich wünsche euch und den ganzen unter- und oberhändlern
ein geschmeidiges webleibe short im dax und long in telekom
@unterhändler welche disse meinste denn??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.306 von Bravouroes am 27.03.09 20:38:25http://www.live-station.de/
Ein Kultladen.
Ein Kultladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.244 von Brausepaule am 27.03.09 20:29:10@Brausepaule schönes WE alles paletti
alles paletti
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.317 von Unterhaendler am 27.03.09 20:39:54schon von gehört war aber nie da
dortmund ist auch assi zu fahren von hier aus
quer durchn pott
viel spaß!!
dortmund ist auch assi zu fahren von hier aus
quer durchn pott
viel spaß!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.328 von Bloedmann am 27.03.09 20:41:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.335 von Bravouroes am 27.03.09 20:41:59
Aus D kommst du doch? Keine Stunde mit Auto oder Zug!
Aus D kommst du doch? Keine Stunde mit Auto oder Zug!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.355 von Unterhaendler am 27.03.09 20:45:16genau zwiischen D und DU
doch das zeihtr sich mitm auto ca ne stunde und mit der s.bahn dauert auch alles seine zeit
weg die 3.
doch das zeihtr sich mitm auto ca ne stunde und mit der s.bahn dauert auch alles seine zeit
weg die 3.
Mich wundert, wie unnervös der Markt ist, zwar 2% Minus, aber keinerlei Verkaufsdruck, jedes Minimaltief wird sofort immer wieder raufgezogen. Die Marktteilnehmer scheinen wirklich der Meinung zu sein, daß das Gröbste vorbei ist.
Ich glaub's aber noch nicht...
Ich glaub's aber noch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.306 von Bravouroes am 27.03.09 20:38:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.364 von Lord_Feric am 27.03.09 20:47:22yep. sehe ich auch so. vor allem tt von gestern haben sie gut gehalten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.363 von Bravouroes am 27.03.09 20:47:21Fahre ziemlich oft die Strecke DO-DU mitm Zug, geht recht zügig, aber von Haustür zu Haustür ziehts sich wirklich.
Wenn Tribun genesen ist, könnt ihr mal wieder ein Boardtreffen in Angriff nehmen!
Wenn Tribun genesen ist, könnt ihr mal wieder ein Boardtreffen in Angriff nehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.380 von Philosophenkoenig am 27.03.09 20:50:35Seltsam hoher Dax heute Abend,unwesentlich niedriger als 17:30,dabei haben die USA kräftig verloren.Denke,dass wird sich Montagmorgen relativieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.391 von GKN am 27.03.09 20:53:35da kommt noch last minute druck nach unten..
Spätestens Montagmorgen,guter Shorteinstieg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.406 von Philosophenkoenig am 27.03.09 20:56:17da kommt noch last minute druck nach unten..
Und wieder hochgezogen, ist wie Gummiband-Ziehen. Bin gespannt, wie lange die Bullen noch gegenhalten, vielleicht will "man" ja das Quartalsende auf diesem Level zementieren...
Und wieder hochgezogen, ist wie Gummiband-Ziehen. Bin gespannt, wie lange die Bullen noch gegenhalten, vielleicht will "man" ja das Quartalsende auf diesem Level zementieren...
Gute erfolgreiche Nacht und schönes Wochenende und vergesst nicht die
S O M M E R Z E I T !
S O M M E R Z E I T !
trend wurde heute nicht nach unten durchbrochen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.491 von Standuhr am 27.03.09 21:09:48und vergesst nicht die S O M M E R Z E I T !
Endlich wieder normale US-Handelszeiten!
Endlich wieder normale US-Handelszeiten!
Der Dow hätte auch nen Punkt höher schließen können .
7776 nur
Kann ich wieder kein Schnappes saufen.
7776 nur
Kann ich wieder kein Schnappes saufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.508 von Lord_Feric am 27.03.09 21:12:43Kann ich Mittagsschlaf wieder etwas ausdehnen.
Ja wo laufen sie denn noch hin mit ihrem Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.524 von Standuhr am 27.03.09 21:15:17Dax 4196 Montag gleich Richtung 4150
Montag gleich Richtung 4150
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.204 von kalle170 am 27.03.09 20:23:36Hi Kalle, sorry für späte Antwort. War mit eigenem Trading beschäftigt
Gibt viele Fragen zu dem Bild, die Du erst mal selbst für Dich beantworten solltest:
- Zeitrahmen der erwarteten Bewegung (ich nehme mal an, dass der Pfeil nicht für die letzte Handelsstunde gelten sollte)
- Zwischenziele
usw.
Für mich passen die Trendlinien mit den Balken nicht so richtig zusammen. Wenn diese eine Einheit bilden sollen nach Deinem Ansatz, würde ich auf eine Seitwärtsbewegung die nächsten Tage schließen mit Hochs bis 7920 und Tiefs bis 7670 ausgehen, wenn ich die Zahlen richtig gelesen habe. Das ist wahnsinnig viel Spielraum für den Kurs, liegt aber am gewählten TF Deines Charts.
Für den Fall, dass Du eine Antwort für die letzte Handelsstunde heute haben wolltest, wäre das Ziel einfach zu weit angesetzt gewesen.
Hoffe Dir etwas weitergeholfen zu haben
So, nun Feierabend
Gruß Kroko
Gibt viele Fragen zu dem Bild, die Du erst mal selbst für Dich beantworten solltest:
- Zeitrahmen der erwarteten Bewegung (ich nehme mal an, dass der Pfeil nicht für die letzte Handelsstunde gelten sollte)
- Zwischenziele
usw.
Für mich passen die Trendlinien mit den Balken nicht so richtig zusammen. Wenn diese eine Einheit bilden sollen nach Deinem Ansatz, würde ich auf eine Seitwärtsbewegung die nächsten Tage schließen mit Hochs bis 7920 und Tiefs bis 7670 ausgehen, wenn ich die Zahlen richtig gelesen habe. Das ist wahnsinnig viel Spielraum für den Kurs, liegt aber am gewählten TF Deines Charts.
Für den Fall, dass Du eine Antwort für die letzte Handelsstunde heute haben wolltest, wäre das Ziel einfach zu weit angesetzt gewesen.
Hoffe Dir etwas weitergeholfen zu haben
So, nun Feierabend
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.452 von GKN am 27.03.09 21:03:09Nee long....
Tu ich mich schwer nach den tiefroten Amis heute
Minus 2% im Dow werden den Dax am Montag runterziehen,zumal dieser die Abwärtsbewegung seit Parkettende noch garnicht mitgemacht hat!
Freitag, 27. März 2009
"Alle in einem Boot"
Banker unterstützen Obama
Spitzenvertreter der amerikanischen Finanzbranche und US-Präsident Barack Obama haben nach einem Gespräch Einigkeit demonstriert. Die zentrale Botschaft sei, dass alle in einem Boot säßen, sagte der Chef der Bank Wells Fargo, John Stumpf, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinen Kollegen. Obama betonte laut Präsidialamt bei dem Treffen, dass das Problem fauler Kredite dringend gelöst und der Kreditverkehr zwischen den Banken wieder in Gang gebracht werden müsse.
Nach Einschätzung vonCitigroup-Chef Vikram Pandit schaffen die Pläne der US-Regierung die Basis für neues Vertrauen in die Finanzbranche. Das Treffen im Weißen Haus sei konstruktiv gewesen, sagte Pandit weiter. Sein Institut werde bei den Rettungsmaßnahmen der Regierung alles in Augenschein nehmen, auch den Plan zum Aufkauf fauler Kredite. Der Chef von JPMorgan, Jamie Dimon, sagte auf CNBC, die Banker wüssten, dass im Zusammenhang mit Manager-Gehältern Fehler gemacht worden seien. Obama hatte die Finanzbranche scharf für Boni-Zahlung in Krisenzeiten kritisiert, die im ganzen Land einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatten. Der Chef von Bank of America, Ken Lewis, sagte, alle wüssten, dass die goldene Zeit der Bankgehälter vorbei sei.
Obamas Sprecher Robert Gibbs sagte, es herrsche mit den Bank-Chefs Einigkeit darüber, dass die Grundstruktur der Finanzmarktregulierung überarbeitet werden müsse. Die US-Regierung hatte in dieser Woche ein Hilfspaket zum Aufkauf fauler Wertpapiere und schärfere Regeln für Finanzunternehmen wie Hedgefonds angekündigt. Obama wird seine Rettungspläne für die rezessionsgeplagte US-Wirtschaft voraussichtlich in der kommenden Woche beim G20-Gipfel in London vorstellen.
Das Treffen mit Obama stand bei der Bank of America und bei JPMorgan auch im Zeichen von Pessimismus für das März-Geschäft. Dimon sagte, der Monat sei für JPMorgan "ein bisschen hart" gewesen. Lewis bezeichnete den Handel bei Bank of America als "nicht so gut" wie in den ersten zwei Monaten des Jahres. Die Äußerungen belasteten Bankwerte und drückten den gesamten Aktienmarkt.
"Alle in einem Boot"
Banker unterstützen Obama
Spitzenvertreter der amerikanischen Finanzbranche und US-Präsident Barack Obama haben nach einem Gespräch Einigkeit demonstriert. Die zentrale Botschaft sei, dass alle in einem Boot säßen, sagte der Chef der Bank Wells Fargo, John Stumpf, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinen Kollegen. Obama betonte laut Präsidialamt bei dem Treffen, dass das Problem fauler Kredite dringend gelöst und der Kreditverkehr zwischen den Banken wieder in Gang gebracht werden müsse.
Nach Einschätzung vonCitigroup-Chef Vikram Pandit schaffen die Pläne der US-Regierung die Basis für neues Vertrauen in die Finanzbranche. Das Treffen im Weißen Haus sei konstruktiv gewesen, sagte Pandit weiter. Sein Institut werde bei den Rettungsmaßnahmen der Regierung alles in Augenschein nehmen, auch den Plan zum Aufkauf fauler Kredite. Der Chef von JPMorgan, Jamie Dimon, sagte auf CNBC, die Banker wüssten, dass im Zusammenhang mit Manager-Gehältern Fehler gemacht worden seien. Obama hatte die Finanzbranche scharf für Boni-Zahlung in Krisenzeiten kritisiert, die im ganzen Land einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatten. Der Chef von Bank of America, Ken Lewis, sagte, alle wüssten, dass die goldene Zeit der Bankgehälter vorbei sei.
Obamas Sprecher Robert Gibbs sagte, es herrsche mit den Bank-Chefs Einigkeit darüber, dass die Grundstruktur der Finanzmarktregulierung überarbeitet werden müsse. Die US-Regierung hatte in dieser Woche ein Hilfspaket zum Aufkauf fauler Wertpapiere und schärfere Regeln für Finanzunternehmen wie Hedgefonds angekündigt. Obama wird seine Rettungspläne für die rezessionsgeplagte US-Wirtschaft voraussichtlich in der kommenden Woche beim G20-Gipfel in London vorstellen.
Das Treffen mit Obama stand bei der Bank of America und bei JPMorgan auch im Zeichen von Pessimismus für das März-Geschäft. Dimon sagte, der Monat sei für JPMorgan "ein bisschen hart" gewesen. Lewis bezeichnete den Handel bei Bank of America als "nicht so gut" wie in den ersten zwei Monaten des Jahres. Die Äußerungen belasteten Bankwerte und drückten den gesamten Aktienmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.649 von GKN am 27.03.09 21:37:20Wenn Börse wirklich so einfach wäre!
Aber meistens kommt es doch anders als gedacht!
Aber meistens kommt es doch anders als gedacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.649 von GKN am 27.03.09 21:37:20Quatsch 124 Pkt vom gestrigen hoch....wo sind das 2 % ???nur paar Gewinnmitnahmen mehr nicht...Anfang nächster Woche ------> durch 8000 verwette ich ein Ei drauf!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.573 von Krokoline am 27.03.09 21:23:01Ich weiß ja das ich mich hir im Tagesforum befinde, allerdings ist das Tagestradinig für mich zu stessig und brauche von daher Einstige mit einer größen Bewegung. Vielen Dank, ich versuche es trozdem und behalte die kurzen an.
Schönes WE @all
Schönes WE @all
....wo ist eigentlich Mr. Nuclear Sommer???Hat es ihn schon das Depot zerrissen????
Sieht aus als hätten sich kurz vor zehn paar Jungs eingelongt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.762 von Brausepaule am 27.03.09 22:01:57Seh ich ganz genauso...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.747 von Brausepaule am 27.03.09 21:56:25wo ist eigentlich Mr. Nuclear Sommer???Hat es ihn schon das Depot zerrissen????
Es muss heißen, "hat es ihm..."
Skurrile Type der Gute.
Es muss heißen, "hat es ihm..."
Skurrile Type der Gute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.747 von Brausepaule am 27.03.09 21:56:25weis ich auch nicht aber seit seiner super Ansage heute mittag hat ihn glaube ich keiner mehr gesehen !?
Na was wird denn da noch schnell aus dem Hut gezaubert ? Prima noch schnell über die 4200 (RBS)
Standi würde sagen schön verarscht oder
Der Tageskerze nach könnte es am Montag Richtung süden gehen (~4120) so mal auf die Schnelle
Im h tschard würde ich aber wiederum sagen up Trend intakt ?
Ich bin nun mal kein Techniker.
Am Abend werden wir es wissen
ein schöööönes Wochenende die 2.
Na was wird denn da noch schnell aus dem Hut gezaubert ? Prima noch schnell über die 4200 (RBS)
Standi würde sagen schön verarscht oder
Der Tageskerze nach könnte es am Montag Richtung süden gehen (~4120) so mal auf die Schnelle
Im h tschard würde ich aber wiederum sagen up Trend intakt ?
Ich bin nun mal kein Techniker.
Am Abend werden wir es wissen
ein schöööönes Wochenende die 2.
L&S 4217 höher als 17:40
höher als 17:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.762 von Brausepaule am 27.03.09 22:01:57wie kommst Du auf eingelongt ?
mich hat man in einer solchen Situatoin immer gefragt ob ich weis wie Kure zustande kommen.
aber ich nix wissen
mich hat man in einer solchen Situatoin immer gefragt ob ich weis wie Kure zustande kommen.
aber ich nix wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.769 von Unterhaendler am 27.03.09 22:03:40Danke man lernt nie aus...
man lernt nie aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.792 von boardy1 am 27.03.09 22:08:40jou up trend wurde nicht gebrochen...war vorhin schönes Bildsche zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.799 von boardy1 am 27.03.09 22:10:04Meint zu glauben das paar Leute longs O.N. geladen haben...ähm ü WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.821 von Brausepaule am 27.03.09 22:17:24yo aber was nützt mir das wenn jemand longs OWe hat ?
ON ist ja schon so eine Sache mit Ausnahme der längeren Angelegenheiten, aber OWe wo keiner weis welche Sachen man sich übers Woe einfallen lassen kann. Nachrichten in alle Richtungen sind möglich.
Und auch der längste Trend wird irgendwan mal gebrochen. Ich bin aber nicht gut genug um Anzeichen dafür zu erkennen.
Auch ist es auch schön zu beobachten je mehr in die eine Richtung schreien das es gerne das Gegenteil macht. Solche wie Körper Reko Beni und so natürlich ausgenommen. Die haben ja eh immer "Glück"achtung letzter satz war ein scherzchen zum ausklang
so nun aber Woe die 3.
und wech
tschöööööööööööööööö
ON ist ja schon so eine Sache mit Ausnahme der längeren Angelegenheiten, aber OWe wo keiner weis welche Sachen man sich übers Woe einfallen lassen kann. Nachrichten in alle Richtungen sind möglich.
Und auch der längste Trend wird irgendwan mal gebrochen. Ich bin aber nicht gut genug um Anzeichen dafür zu erkennen.
Auch ist es auch schön zu beobachten je mehr in die eine Richtung schreien das es gerne das Gegenteil macht. Solche wie Körper Reko Beni und so natürlich ausgenommen. Die haben ja eh immer "Glück"
achtung letzter satz war ein scherzchen zum ausklangso nun aber Woe die 3.
und wech
tschöööööööööööööööö
7500 im Dowi next week, würden mir gut schmecken
FRANKFURT/Main - Die mittlerweile zum größten Teil ausgeschiedenen acht Vorstandsmitglieder der Dresdner Bank haben im vergangenen Jahr kräftig zugelangt und ihre Vergütung von 27 Mio. € auf insgesamt 58 Mio. € mehr als verdoppelt.
Gleichzeitig hat die Bank einen Verlust von 6,3 Mrd. € eingefahren, nachdem 2007 noch ein Gewinn von 410 Mio. € verbucht worden war. Damit haben die Top-Manager der mittlerweile von der Allianz an die Commerzbank verkauften Dresdner Bank mehr verdient als jeder andere Bankvorstand in Deutschland und als viele Vorstände von Konzernen, die profitabel gewirtschaftet haben.
Gleichzeitig hat die Bank einen Verlust von 6,3 Mrd. € eingefahren, nachdem 2007 noch ein Gewinn von 410 Mio. € verbucht worden war. Damit haben die Top-Manager der mittlerweile von der Allianz an die Commerzbank verkauften Dresdner Bank mehr verdient als jeder andere Bankvorstand in Deutschland und als viele Vorstände von Konzernen, die profitabel gewirtschaftet haben.
Öl: Günstiger
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Gold: Billiger
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 924,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 924,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ US-Anleihen uneinheitlich - Longbond profitiert von Fed-Käufen
NEW YORK (Dow Jones)--Am US-Anleihemarkt hat sich am Freitag wieder Nervosität breitgemacht. Da half es auch nichts, dass die US-Notenbank Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren im Volumen von 7,5 Mrd USD kaufte. Die Kursgewinne, mit denen der Markt zunächst auf die Käufe der Federal Reserve reagierte, wurden im späten Handel wieder abgegeben. Nur der Longbond hielt sich deutlich im Plus. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler.
Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,75% fielen um 6/32 auf 99-28/32. Ihre Rendite stand bei 2,76%. Der mit 3,500% verzinste Longbond stieg um 19/32 auf 97-27/32 und rentierte mit 3,62%. Der Longbond habe davon profitiert, dass die Notenbank für die kommende Woche den Kauf von Anleihen mit längeren Laufzeiten angekündigt habe, hieß es.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten blieben ohne Einfluss auf den Markt. Die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben deckten sich mit den Konsenprognosen der Ökonomen und bestätigten, dass sich die wachsende Arbeitslosigkeit und die sinkenden Einkommen im Konsumverhalten der US-Bürger niederschlagen: Sie geben weniger aus und sparen gleichzeitig mehr. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war besser als erwartet ausgefallen, wurde vom Markt aber ignoriert.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Am US-Anleihemarkt hat sich am Freitag wieder Nervosität breitgemacht. Da half es auch nichts, dass die US-Notenbank Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren im Volumen von 7,5 Mrd USD kaufte. Die Kursgewinne, mit denen der Markt zunächst auf die Käufe der Federal Reserve reagierte, wurden im späten Handel wieder abgegeben. Nur der Longbond hielt sich deutlich im Plus. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler.
Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,75% fielen um 6/32 auf 99-28/32. Ihre Rendite stand bei 2,76%. Der mit 3,500% verzinste Longbond stieg um 19/32 auf 97-27/32 und rentierte mit 3,62%. Der Longbond habe davon profitiert, dass die Notenbank für die kommende Woche den Kauf von Anleihen mit längeren Laufzeiten angekündigt habe, hieß es.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten blieben ohne Einfluss auf den Markt. Die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben deckten sich mit den Konsenprognosen der Ökonomen und bestätigten, dass sich die wachsende Arbeitslosigkeit und die sinkenden Einkommen im Konsumverhalten der US-Bürger niederschlagen: Sie geben weniger aus und sparen gleichzeitig mehr. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war besser als erwartet ausgefallen, wurde vom Markt aber ignoriert.
DJG/DJN/cln
DJ Wall Street schließt nach Gewinnmitnahmen sehr schwach
NEW YORK (Dow Jones)--An Wall Street haben die Anleger zum Wochenausklang Gewinne mitgenommen. Nach der Rally der vergangenen Tage habe der Konjunkturpessimismus am Freitag wieder die Oberhand gewonnen, erklärten Händler. Zudem hätten viele Fondsmanager ihre zum Quartalsende übliche Portfolio-Optimierung schon abgeschlossen und seien daher nicht mehr als Käufer aufgetreten.
Die Konjunkturdaten des Tages überraschten zwar nicht negativ, riefen den Anlegern aber in Erinnerung, dass die Rezession noch lange nicht überwunden ist. So deckten sich die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben der US-Bürger mit den Konsensschätzungen der Ökonomen, zeigten aber, dass die wachsende Arbeitslosigkeit die Konsumlust dämpft. Die Bürger haben weniger Geld zur Verfügung, sparen aber gleichzeitig einen größeren Teil ihres verfügbaren Einkommens. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war zwar besser ausgefallen als erwartet, doch sprachen Beobachter von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 1,9% bzw 148 Punkte auf 7.776. Der S&P-500 verlor 2,0% bzw 17 Punkte auf 816. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 42 Punkte auf 1.545 nach. Das Umsatzvolumen sank auf 1,44 (Donnerstag: 1,81) Mrd Aktien. Dabei wurden 656 Kursgewinner und 2.301 -verlierer gesehen. Unverändert schlossen 74 Titel. Verkauft wurden vor allem Technologiewerte, die zuletzt gut gelaufen waren. Intel büßten 2,5% auf 15,42 USD ein und IBM 4,7% auf 94,15 USD. Der Energiesektor folgte dem Ölpreis nach unten, der am Berichtstag gesunken war. Chevron fielen um 1,8% auf 68,90 USD und Exxon Mobil um 1,8% auf 69,98 USD.
Auch Bankenwerte standen unter Druck. Der CEO von JP Morgan, Jamie Dimon, hatte den Geschäftsverlauf im März als etwas schwieriger als in den beiden vorigen Monaten bezeichnet. Dimon und die CEO anderer großer US-Banken waren am Freitag mit US-Präsident Barack Obama zusammengetroffen. Gegenstand der Gespräche waren unter anderem der Umgang mit "toxischen" Papieren, die Neuordnung der Bankenaufsicht und die Vergütung des Managements der Banken. JP Morgan fielen um 5,8% auf 27,40 USD, Citigroup um 6,8% auf 2,62 USD und Bank of America um 3,2% auf 7,34 USD.
Den prozentual höchsten Kursgewinn im DJIA verzeichneten die Aktien von General Motors, die abermals von der Aussicht auf staatliche Unterstützung profitierten und um 6,2% auf 3,62 USD zulegten.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--An Wall Street haben die Anleger zum Wochenausklang Gewinne mitgenommen. Nach der Rally der vergangenen Tage habe der Konjunkturpessimismus am Freitag wieder die Oberhand gewonnen, erklärten Händler. Zudem hätten viele Fondsmanager ihre zum Quartalsende übliche Portfolio-Optimierung schon abgeschlossen und seien daher nicht mehr als Käufer aufgetreten.
Die Konjunkturdaten des Tages überraschten zwar nicht negativ, riefen den Anlegern aber in Erinnerung, dass die Rezession noch lange nicht überwunden ist. So deckten sich die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben der US-Bürger mit den Konsensschätzungen der Ökonomen, zeigten aber, dass die wachsende Arbeitslosigkeit die Konsumlust dämpft. Die Bürger haben weniger Geld zur Verfügung, sparen aber gleichzeitig einen größeren Teil ihres verfügbaren Einkommens. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war zwar besser ausgefallen als erwartet, doch sprachen Beobachter von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 1,9% bzw 148 Punkte auf 7.776. Der S&P-500 verlor 2,0% bzw 17 Punkte auf 816. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 42 Punkte auf 1.545 nach. Das Umsatzvolumen sank auf 1,44 (Donnerstag: 1,81) Mrd Aktien. Dabei wurden 656 Kursgewinner und 2.301 -verlierer gesehen. Unverändert schlossen 74 Titel. Verkauft wurden vor allem Technologiewerte, die zuletzt gut gelaufen waren. Intel büßten 2,5% auf 15,42 USD ein und IBM 4,7% auf 94,15 USD. Der Energiesektor folgte dem Ölpreis nach unten, der am Berichtstag gesunken war. Chevron fielen um 1,8% auf 68,90 USD und Exxon Mobil um 1,8% auf 69,98 USD.
Auch Bankenwerte standen unter Druck. Der CEO von JP Morgan, Jamie Dimon, hatte den Geschäftsverlauf im März als etwas schwieriger als in den beiden vorigen Monaten bezeichnet. Dimon und die CEO anderer großer US-Banken waren am Freitag mit US-Präsident Barack Obama zusammengetroffen. Gegenstand der Gespräche waren unter anderem der Umgang mit "toxischen" Papieren, die Neuordnung der Bankenaufsicht und die Vergütung des Managements der Banken. JP Morgan fielen um 5,8% auf 27,40 USD, Citigroup um 6,8% auf 2,62 USD und Bank of America um 3,2% auf 7,34 USD.
Den prozentual höchsten Kursgewinn im DJIA verzeichneten die Aktien von General Motors, die abermals von der Aussicht auf staatliche Unterstützung profitierten und um 6,2% auf 3,62 USD zulegten.
DJG/DJN/cln
DJ EUREX/Renten-Futures schließen knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitag im späten Handel im Sog der US-Anleihen unter Druck geraten. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler die Verluste der Treasurys. An der Skepsis der Anleger änderte auch der Umstand nichts, dass die US-Notenbank am Freitag Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren zurückkaufte. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures fiel bis zum Handelsschluss um 6 Ticks auf 123,10%. Der Kontrakt brach dabei durch die Unterstützung bei 123,25%. Das Tageshoch lag bei 123,72% und das Tagestief bei 122,94%. Umgesetzt wurden 626.091 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewann 24 Ticks auf 115,99%.
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitag im späten Handel im Sog der US-Anleihen unter Druck geraten. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler die Verluste der Treasurys. An der Skepsis der Anleger änderte auch der Umstand nichts, dass die US-Notenbank am Freitag Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren zurückkaufte. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures fiel bis zum Handelsschluss um 6 Ticks auf 123,10%. Der Kontrakt brach dabei durch die Unterstützung bei 123,25%. Das Tageshoch lag bei 123,72% und das Tagestief bei 122,94%. Umgesetzt wurden 626.091 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewann 24 Ticks auf 115,99%.
DJG/cln
DJ EUREX/DAX-Futures schließen im Sog von Wall Street schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den kräftigen Aufschlägen vom Vortag sind die DAX-Futures am Freitag mit schwacher Tendenz aus dem Handel gegangen. Hintergrund waren die negativen Vorgaben der US-Aktienmärkte, an denen die Anleger nach der Rally der vergangenen Tage Gewinne mitnahmen. Der Juni-DAX verlor 60 Punkte auf 4.229. Das Tageshoch lag bei 4.285 und das -tief bei 4.167,5 Punkten. Umgesetzt wurden 138.756 Kontrakte. Marktteilnehmer sprachen von einer Konsolidierung. Bei 4.134 und 4.117 seien Unterstützungen, bei 4.250 und 4.277/84 Widerstände angesiedelt.
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den kräftigen Aufschlägen vom Vortag sind die DAX-Futures am Freitag mit schwacher Tendenz aus dem Handel gegangen. Hintergrund waren die negativen Vorgaben der US-Aktienmärkte, an denen die Anleger nach der Rally der vergangenen Tage Gewinne mitnahmen. Der Juni-DAX verlor 60 Punkte auf 4.229. Das Tageshoch lag bei 4.285 und das -tief bei 4.167,5 Punkten. Umgesetzt wurden 138.756 Kontrakte. Marktteilnehmer sprachen von einer Konsolidierung. Bei 4.134 und 4.117 seien Unterstützungen, bei 4.250 und 4.277/84 Widerstände angesiedelt.
DJG/cln
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.203 - 4.207 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.204
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.207 +0,1%
CGAX 4.203 -0,0%
L&SAX 4.206 +0,0%
Wie meist an Freitagen waren die Umsätze im nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien gering. Unter den DAX-Werten seien in der Deutschen Bank die lebhaftesten Umsätze verzeichnet worden, berichtete ein Händler. Die Titel litten vermutlich unter den negativen Vorgaben der US-Wettbewerber. Diese wiederum waren unter Druck geraten, nachdem der CEO von JP Morgan gesagt hatte, der März sei für seine Bank nicht so gut gelaufen wie die ersten beiden Monate des Jahres. Die Aktien der Deutschen Bank wurden am Abend mit 31,70 zu 31,84 EUR taxiert, nachdem sie auf XETRA um 2,1% auf 32,92 EUR gestiegen waren. Etwas stabiler zeigten sich die Commerzbank-Aktien, die auf XETRA um 10,3% auf 4,49 EUR zugelegt hatten und abends mit 4,42 zu 4,47 EUR getaxt wurden.
Rege Umsätze gab es nach Aussage des Händlers auch in den Aktien der Deutschen Telekom, doch hätten sich Käufer und Verkäufer die Waage gehalten. Die Titel wurden nachbörslich mit 9,23 zu 9,26 EUR taxiert; im regulären Handel hatten sie 3,2% auf 9,26 EUR eingebüßt.
-Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 210,
maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.204
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.207 +0,1%
CGAX 4.203 -0,0%
L&SAX 4.206 +0,0%
Wie meist an Freitagen waren die Umsätze im nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien gering. Unter den DAX-Werten seien in der Deutschen Bank die lebhaftesten Umsätze verzeichnet worden, berichtete ein Händler. Die Titel litten vermutlich unter den negativen Vorgaben der US-Wettbewerber. Diese wiederum waren unter Druck geraten, nachdem der CEO von JP Morgan gesagt hatte, der März sei für seine Bank nicht so gut gelaufen wie die ersten beiden Monate des Jahres. Die Aktien der Deutschen Bank wurden am Abend mit 31,70 zu 31,84 EUR taxiert, nachdem sie auf XETRA um 2,1% auf 32,92 EUR gestiegen waren. Etwas stabiler zeigten sich die Commerzbank-Aktien, die auf XETRA um 10,3% auf 4,49 EUR zugelegt hatten und abends mit 4,42 zu 4,47 EUR getaxt wurden.
Rege Umsätze gab es nach Aussage des Händlers auch in den Aktien der Deutschen Telekom, doch hätten sich Käufer und Verkäufer die Waage gehalten. Die Titel wurden nachbörslich mit 9,23 zu 9,26 EUR taxiert; im regulären Handel hatten sie 3,2% auf 9,26 EUR eingebüßt.
-Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 210,
maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln
Wall Street: Die Chance des Jahrhunderts?
New York (BoerseGo.de) - Die heutige Schwäche der Wall Street war fällig gewesen. In der Rallye der Vortage hatte der Aktienmarkt mehr als 20 Prozent gewonnen (was die Definition eines Bullenmarktes trifft). Das Ganze geschah gegen eine massive Wand aus Pessimismus. Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck. Heute fehlte es an der Kraft - und an den entsprechenden Nachrichten - um gegen zu halten, also nahm man wieder ein bisschen Geld vom Tisch. Dennoch blieb ein Wochengewinn von etwa 6 Prozent.
Für die heutigen Verkäufe boten sich drei Vorwände an:
1. Accenture wirft einen Schatten
Im Gegensatz zu gestern fehlten heute die optimistischen Unternehmensausblicke, stattdessen belastete Accenture. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen enttäuschenden Ausblick ab. Das wurde als eine Bestätigung für die Schwäche der Industrie-Konjunktur verstanden und warf vor allem einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor.
2. Schleppender Konsum
Ebenfalls im Gegensatz zu den Vortagen - an denen Konjunkturdaten belebten, die besser als erwartet ausfielen (Auftragseingänge dauerhafter Güter, Eigenheimverkäufe und -preise) - gab es heute eher durchwachsene Konjunkturzahlen.
Die Einkommen der privaten Haushalte (Verbraucher) fielen im Februar um 0,2 Prozent (Erwartung: minus 0,1 Prozent, Vormonat: plus 0,2 Prozent). Nach Steuern ging das verfügbare Einkommen der Verbraucher um 0,4 Prozent zurück. Deren Ausgaben (also der Konsum) stiegen allerdings um 0,2 Prozent (Erwartung: ebenfalls plus 0,2 Prozent, der Vormonat wurde allerdings deutlich hochrevidiert, nämlich von plus 0,6 Prozent auf plus 1,0 Prozent). Abzüglich Preissteigerungen (also real) fielen die Konsumentenausgaben um 0,2 Prozent (Januar: plus 0,7 Prozent).
Fazit: Der Konsum bleibt - wegen der steigendenden Arbeitslosigkeit, die die Einkommen mindert - gedämpft, entwickelt sich aber besser als im vierten Quartal 2008.
3. Harter März?
Belastend wirkten auch die Meldungen, die aus einem Treffen der Bank-CEOs mit Obama heraussickerten. Bank of America's CEO Lewis und JP Morgan Chase CEO Dimon erklärten, der März verlaufe etwas härter („a little tougher“) als die Vormonate, vor allem im Handelsgeschäft dieser Banken. Das drückte natürlich wieder auf die Stimmung für Finanz-Titel, die mit einem Tagesminus von 3,5 Prozent die Wall Street unter Wasser drückten (Wochengewinn allerdings plus 12,2 Prozent)
Volle Fahrt im kommenden Jahr?
Andererseits arbeiten sich die positiven Impulse der offensiven Wirtschaftspolitik, vor allem der sehr aggressiven Geldpolitik, weiter durch das Wirtschaftssystem. Das signalisieren vor allem die fallenden Hypothekenzinsen, die bereits zu ersten Erfolgen an der Immobilienfront führten. Der Infodienst Bespoke berichtete, dass von den 12 Konjunkturmeldungen dieser Woche immerhin neun besser ausfielen als erwartet. Das Mosaik-Bild der US-Wirtschaft, das sich aus vielen „Steinchen“, also Konjunkturdaten, zusammensetzt, wird allmählich freundlicher.
Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass die Rezession bis Jahresende zu Ende geht. Diese Erwartung wurde in dieser Woche auch von verschiedenen Gouverneuren der Fed ausgesprochen, die die Meinung vertraten, dass die US-Wirtschaft im Verlauf 2010 schon wieder volle Fahrt aufnimmt.
Wenn sich die Wirtschaft wieder normalisiert, bedeutet das natürlich auch an der Wall Street wieder eine Rückkehr zur Normalität. Das bedeutet also wesentlich höhere Kurse, also eine Rückkehr zu den Niveaus vor der Rezession. Da heute noch „gefühlt“ hundert Jahre Rezession eingepreist werden, bieten die immer noch tief-gepressten Bewertungen daher möglicherweise die Chance des Jahrhunderts.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,87 Prozent auf 7.776 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sank 2,03 Prozent auf 815 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,63 Prozent auf 1.545 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 6,8 Prozent
S&P 500 plus 6,2 Prozent
Nasdaq plus 6,0 Prozent
Dow Jones Average: Geld vom Tisch
Tops:
General Motors, bereits gestern schon der Top des Blue Chip Index, schaffte das Kunststück heute noch einmal, diesmal mit plus 6,2 Prozent auf 3,62 Dollar. Dort hilft die Hoffnung, dass Obama, der sich kommende Woche zu den Autobauern äußern will, doch noch einen Rettungsplan aus dem Ärmel schüttelt.
Die restlichen drei, die heute im grünen Bereich abschlossen, hatten nur marginale Gewinne:
Coca Cola plus 0,6 Prozent auf 45,10 Dollar. Der Brause-King gilt als defensiv, Durst haben die Leute schließlich immer.
Hewlett-Packard plus 0,4 Prozent auf 33,33 Dollar. Vielleicht wurde der Weltmarktführer bei PCs und Druckern von Schnäppchenjägern gekauft.
Verizon Communications plus 0,3 Prozent auf 30,62 Dollar. Der Telefonversorger zählt ebenfalls zu den defensiven Papieren.
Flops:
Bei den Banken wurde - nach der Rallye - wieder ein bisschen Geld vom Tisch genommen. Außerdem belastete der JP Morgan-Kommentar zum „strengen März“.
Die Citigroup sank 6,8 Prozent auf 2,62 Dollar. Dort machen die Leerverkäufer schon wieder mächtig Druck. Mitte März stieg dort die Zahl der leerverkauften Aktien von 203 Millionen auf 999 Millionen, berichtete Bespoke.
JP Morgan litt unter den heutigen Äußerungen ihres CEOs und verlor 5,8 Prozent auf 27,40 Dollar.
IBM verbilligte sich 4,7 Prozent auf 94,15 Dollar. Händler vermuteten, dass „Big Blue“ im Schatten von Accenture stand. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen schwachen Ausblick ab und steht dafür heute an der Wall Street unter Druck. Die Beobachter verwiesen darauf, dass IBM ähnliche Technologie- und Outsourcing-Dienste anbietet.
S&P 500: Globale Wachstumschancen
Tops:
KB Home gewann 6,3 Prozent auf 15,05 Dollar. Der Eigenheimbauer hat seinen Verlust deutlich verringert und meldet ein Anstieg der Aufträge um 26 Prozent.
JC Penney stieg 6,7 Prozent auf Dollar. JP Morgan hob den Kaufhausbetreiber von“Untergewichten“ auf „Neutral“.
Guess avancierte 2,5 Prozent auf 20,69 Dollar. Der Fashionhändler bekam Rückenwind von der Credit Suisse. Die Schweizer leiteten heute die Beobachtung der Konsumaktie mit dem Urteil „Outperform“ und dem Kursziel 25 Dollar ein. Die Bank sieht globale Wachstumschancen. Die Risiken sind bereits schon im gedrückten Aktienkurs eingepreist, hieß es.
Der sehr volatile Studentenfinanzierer SLM - bekannt als Salli Mae - sprang nachrichtenlos 8,2 Prozent auf 4,47 Dollar.
Der griechische Reeder DryShips, spezialisiert auf den Transport von Rohstoffen, gewann ebenfalls nachrichtenlos 14,7 Prozent auf 5,86 Dollar.
Flops:
Der Banken ETF Financial Spider fiel 3 Prozent.
Accenture rutschte 13,5 Prozent auf Dollar. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing, meldete gestern nach Börsenschluss zwar mehr Gewinn als erwartet, gab aber einen enttäuschenden Ausblick ab. Dafür wurde der Bermuda-Bewohner heute abgestraft. Der Broker Stifel Nicolaus&Co. passte seine Gewinnschätzungen nach unten an und degradierte die Aktie von “Kaufen“ auf „Halten“. Der Broker Thomas Weisel ging ebenfalls mit den Gewinnschätzungen herunter. Die Deutsche Bank bekräftigte dagegen ihre Kaufempfehlung. Der Konzern schlage sich in einem schwierigen Umfeld relativ gut, hieß es. Außerdem lobt die Bank die starken Kassenzuflüsse, geographische Reichweite (in vielen Ländern) und die Pipeline neuer Projekte.
Nasdaq: Big in China?
Die technologielastige Computerbörse litt unter dem schwachen Ausblick der Technologie-Outsourcing-Firma Accenture, der einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor warf.
Apple verlor 2,8 Prozent auf 106,85 Dollar. Die Aktie litt heute unter der allgemeinen Geld-vom-Tisch-Stimmung. Daher verpuffte ein wohlwollender Broker-Kommentar. Analyst Scott Craig bei Bank of America/Merrill Lynch hob heute sein Kursziel für die Kalifornier von 110 Dollar auf 120 Dollar an. Craig verwies dabei auf den bevorstehenden Start des iPhones im Wachstumsmarkt China. Dort könnte das Apple-Handy schnell einen Marktanteil von 20 Prozent erobern, glaubt der Analyst. Er bezog sich dabei auf Berichte, dass der fernöstliche Provider China Unicom das iPhone anbietet, wenn er sein Netz fertiggestellt hat. Craig beobachtet, dass sich die Produktion der Geräte schon signifikant beschleunigt hat. Das signalisiere, dass Apple mit einer kräftigen Nachfrage rechnet, hieß es.
Craig geht davon aus, dass Apple in diesem Jahr 1,5 Millionen iPhones in China verkauft, falls das Gerät - wie erwartet - zur Jahresmitte dort startet. Für 2010 erwartet er einen Anstieg auf 4,6 Millionen Geräte und für 2011 auf 5,8 Millionen Handys.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, bröckelte 0,07 Prozent auf 45,01 Dollar.
Palm gab 0,11 Prozent auf 8,80 Dollar ab.
Intel sank 2,5 Prozent auf 15,42 Dollar. Der Chip-Riese will neue Aktien ausgeben, um sich frisches Kapital im Volumen von 1 Milliarden Dollar (für Unternehmenszukäufe) zu besorgen. Weil dadurch die Gewinne für die restlichen Aktionäre möglicherweise verwässert werden, verkauften viele.
Novellus gewann dagegen 4 Prozent auf 16,96 Dollar. Der Broker Oppenheimer wertete den Halbleiterausrüster von „Underperform“ auf „Perform“ auf und schraubte das Kursziel gleich von 9 Dollar auf 20 Dollar hoch. Die Verluststrecke der Kalifornier nähere sich ihrem Ende, hieß es. Novellus sollte außerdem davon profitieren, dass die Speicherchip-Hersteller (DRAM) künftig auch mit dem Rohstoff Kupfer arbeitet. Man glaube zudem, dass der Halbleiterausrüster ein geeigneter Übernahmekandidat ist.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,1 Prozent auf 240 Punkte.
3Com avancierte 3,3 Prozent auf 3,18 Dollar Das verdanken die Aktionäre Barclays. Die Briten hoben den Netzwerkausrüster von „Untergewichten“ auf „Gleichgewichten“ und verbesserten das Kursziel von 2,75 Dollar auf 3,00 Dollar. Die Londoner loben die stabilen Einnahmen, solide Gewinnmargen und betrachten die Bewertung jetzt als angemessen.
Amgen verbesserte sich ökonomische 0,4 Prozent auf 51,65 Dollar. Dafür sorgte JP Morgan. Die Bank wertete den Biotech-Riesen von „Neutral“ auf „Übergewichten“ auf und hob das Kursziel auf 69 Dollar. Die Aktie sei attraktiv bewertet, hieß es.
Internet: Effizient in Nevada
Amazon.com gab 4,3 Prozent ab und schloss auf 70,52 Dollar. Der weltweit größte Onlinehändler hat seit Jahresanfang eine formidable Rallye hingelegt (plus 37 Prozent) und sich gegenüber dem Novembertief (34,68 Dollar) verdoppelt. Das fiel auch den Analysten auf. Analyst James Mitchell von Goldman Sachs strich den E-Commerce-Pionier heute von seiner „Überzeugungsliste“ (Americas Conviction List). Der Grund: Die Aktie habe über die vergangenen 12 Monate ihren Kurs verteidigt, sei also stabil geblieben, währenddessen habe der S&P 500 38 Prozent verloren. Mitchell bleibt aber bei der Empfehlung „Kaufen“ und schraubte das Kursziel von 70 Dollar auf 81 Dollar hoch. Der Onlinehändler bleibe sein Favorit unter den US-Internetaktien wegen der langfristigen Wachstumsorientierung. Außerdem gewinne Amazon Marktanteile, etwa zu Lasten von Ebay.
Analyst Jason Avilio vom Broker Kaufman Brothers startete heute die Beobachtung nur mit „Halten“ und Kursziel 69 Dollar.
Amazon.com verliert Prozent auf Dollar. Avilio verwies auf die Unsicherheiten bezüglich der Verbraucherausgaben, neue US-Steuern auf den E-Commerce und angeblichen Wettbewerbsdruck von Firmen wie Wal-Mart, Best Buy oder Costco.
Außerdem meldete der Dienstleister die Schließung von drei Vertriebscentern in den USA (Indiana, Nevada und Pennsylvania). Begründet wurde das mit einer Neustrukturierung des Vertriebssystems. „Dieser Schritt dient der Kostenkontrolle und der Effizienz“, kommentierte der Broker BWS Financial.
Der Rivale Ebay verlor 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Google minus 1,6 Prozent auf 347,70 Dollar. Bereits gestern kam die Meldung, dass der Suchmaschinen-King sein Marketing-Personal strafft und 200 Jobs streicht, 1 Prozent der weltweiten Belegschaft.
Yahoo minus 1,3 Prozent auf 13,18 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, minus 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Öl: Günstiger
An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
Gold: Billiger
Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 937,05 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Dienstag:
15:45 Uhr Chicago Einkaufs Managerindex (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet) vom März
Mittwoch:
16:00 Uhr Bauausgaben vom Februar plus Einkaufs Managerindex USA (Industrieentwicklung) sowie anstehende Eigenheimverkäufe, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche, 16:00 Uhr Auftragseingänge der Industrie vom März
Freitag:
14:30 Uhr Arbeitsmarktbericht vom März (neue Jobs, Arbeitslosenquote, Stundenlöhne), 16:00 Uhr Einkaufs Managerindex Dienstleistungen USA
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die heutige Schwäche der Wall Street war fällig gewesen. In der Rallye der Vortage hatte der Aktienmarkt mehr als 20 Prozent gewonnen (was die Definition eines Bullenmarktes trifft). Das Ganze geschah gegen eine massive Wand aus Pessimismus. Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck. Heute fehlte es an der Kraft - und an den entsprechenden Nachrichten - um gegen zu halten, also nahm man wieder ein bisschen Geld vom Tisch. Dennoch blieb ein Wochengewinn von etwa 6 Prozent.
Für die heutigen Verkäufe boten sich drei Vorwände an:
1. Accenture wirft einen Schatten
Im Gegensatz zu gestern fehlten heute die optimistischen Unternehmensausblicke, stattdessen belastete Accenture. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen enttäuschenden Ausblick ab. Das wurde als eine Bestätigung für die Schwäche der Industrie-Konjunktur verstanden und warf vor allem einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor.
2. Schleppender Konsum
Ebenfalls im Gegensatz zu den Vortagen - an denen Konjunkturdaten belebten, die besser als erwartet ausfielen (Auftragseingänge dauerhafter Güter, Eigenheimverkäufe und -preise) - gab es heute eher durchwachsene Konjunkturzahlen.
Die Einkommen der privaten Haushalte (Verbraucher) fielen im Februar um 0,2 Prozent (Erwartung: minus 0,1 Prozent, Vormonat: plus 0,2 Prozent). Nach Steuern ging das verfügbare Einkommen der Verbraucher um 0,4 Prozent zurück. Deren Ausgaben (also der Konsum) stiegen allerdings um 0,2 Prozent (Erwartung: ebenfalls plus 0,2 Prozent, der Vormonat wurde allerdings deutlich hochrevidiert, nämlich von plus 0,6 Prozent auf plus 1,0 Prozent). Abzüglich Preissteigerungen (also real) fielen die Konsumentenausgaben um 0,2 Prozent (Januar: plus 0,7 Prozent).
Fazit: Der Konsum bleibt - wegen der steigendenden Arbeitslosigkeit, die die Einkommen mindert - gedämpft, entwickelt sich aber besser als im vierten Quartal 2008.
3. Harter März?
Belastend wirkten auch die Meldungen, die aus einem Treffen der Bank-CEOs mit Obama heraussickerten. Bank of America's CEO Lewis und JP Morgan Chase CEO Dimon erklärten, der März verlaufe etwas härter („a little tougher“) als die Vormonate, vor allem im Handelsgeschäft dieser Banken. Das drückte natürlich wieder auf die Stimmung für Finanz-Titel, die mit einem Tagesminus von 3,5 Prozent die Wall Street unter Wasser drückten (Wochengewinn allerdings plus 12,2 Prozent)
Volle Fahrt im kommenden Jahr?
Andererseits arbeiten sich die positiven Impulse der offensiven Wirtschaftspolitik, vor allem der sehr aggressiven Geldpolitik, weiter durch das Wirtschaftssystem. Das signalisieren vor allem die fallenden Hypothekenzinsen, die bereits zu ersten Erfolgen an der Immobilienfront führten. Der Infodienst Bespoke berichtete, dass von den 12 Konjunkturmeldungen dieser Woche immerhin neun besser ausfielen als erwartet. Das Mosaik-Bild der US-Wirtschaft, das sich aus vielen „Steinchen“, also Konjunkturdaten, zusammensetzt, wird allmählich freundlicher.
Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass die Rezession bis Jahresende zu Ende geht. Diese Erwartung wurde in dieser Woche auch von verschiedenen Gouverneuren der Fed ausgesprochen, die die Meinung vertraten, dass die US-Wirtschaft im Verlauf 2010 schon wieder volle Fahrt aufnimmt.
Wenn sich die Wirtschaft wieder normalisiert, bedeutet das natürlich auch an der Wall Street wieder eine Rückkehr zur Normalität. Das bedeutet also wesentlich höhere Kurse, also eine Rückkehr zu den Niveaus vor der Rezession. Da heute noch „gefühlt“ hundert Jahre Rezession eingepreist werden, bieten die immer noch tief-gepressten Bewertungen daher möglicherweise die Chance des Jahrhunderts.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,87 Prozent auf 7.776 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sank 2,03 Prozent auf 815 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,63 Prozent auf 1.545 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 6,8 Prozent
S&P 500 plus 6,2 Prozent
Nasdaq plus 6,0 Prozent
Dow Jones Average: Geld vom Tisch
Tops:
General Motors, bereits gestern schon der Top des Blue Chip Index, schaffte das Kunststück heute noch einmal, diesmal mit plus 6,2 Prozent auf 3,62 Dollar. Dort hilft die Hoffnung, dass Obama, der sich kommende Woche zu den Autobauern äußern will, doch noch einen Rettungsplan aus dem Ärmel schüttelt.
Die restlichen drei, die heute im grünen Bereich abschlossen, hatten nur marginale Gewinne:
Coca Cola plus 0,6 Prozent auf 45,10 Dollar. Der Brause-King gilt als defensiv, Durst haben die Leute schließlich immer.
Hewlett-Packard plus 0,4 Prozent auf 33,33 Dollar. Vielleicht wurde der Weltmarktführer bei PCs und Druckern von Schnäppchenjägern gekauft.
Verizon Communications plus 0,3 Prozent auf 30,62 Dollar. Der Telefonversorger zählt ebenfalls zu den defensiven Papieren.
Flops:
Bei den Banken wurde - nach der Rallye - wieder ein bisschen Geld vom Tisch genommen. Außerdem belastete der JP Morgan-Kommentar zum „strengen März“.
Die Citigroup sank 6,8 Prozent auf 2,62 Dollar. Dort machen die Leerverkäufer schon wieder mächtig Druck. Mitte März stieg dort die Zahl der leerverkauften Aktien von 203 Millionen auf 999 Millionen, berichtete Bespoke.
JP Morgan litt unter den heutigen Äußerungen ihres CEOs und verlor 5,8 Prozent auf 27,40 Dollar.
IBM verbilligte sich 4,7 Prozent auf 94,15 Dollar. Händler vermuteten, dass „Big Blue“ im Schatten von Accenture stand. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen schwachen Ausblick ab und steht dafür heute an der Wall Street unter Druck. Die Beobachter verwiesen darauf, dass IBM ähnliche Technologie- und Outsourcing-Dienste anbietet.
S&P 500: Globale Wachstumschancen
Tops:
KB Home gewann 6,3 Prozent auf 15,05 Dollar. Der Eigenheimbauer hat seinen Verlust deutlich verringert und meldet ein Anstieg der Aufträge um 26 Prozent.
JC Penney stieg 6,7 Prozent auf Dollar. JP Morgan hob den Kaufhausbetreiber von“Untergewichten“ auf „Neutral“.
Guess avancierte 2,5 Prozent auf 20,69 Dollar. Der Fashionhändler bekam Rückenwind von der Credit Suisse. Die Schweizer leiteten heute die Beobachtung der Konsumaktie mit dem Urteil „Outperform“ und dem Kursziel 25 Dollar ein. Die Bank sieht globale Wachstumschancen. Die Risiken sind bereits schon im gedrückten Aktienkurs eingepreist, hieß es.
Der sehr volatile Studentenfinanzierer SLM - bekannt als Salli Mae - sprang nachrichtenlos 8,2 Prozent auf 4,47 Dollar.
Der griechische Reeder DryShips, spezialisiert auf den Transport von Rohstoffen, gewann ebenfalls nachrichtenlos 14,7 Prozent auf 5,86 Dollar.
Flops:
Der Banken ETF Financial Spider fiel 3 Prozent.
Accenture rutschte 13,5 Prozent auf Dollar. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing, meldete gestern nach Börsenschluss zwar mehr Gewinn als erwartet, gab aber einen enttäuschenden Ausblick ab. Dafür wurde der Bermuda-Bewohner heute abgestraft. Der Broker Stifel Nicolaus&Co. passte seine Gewinnschätzungen nach unten an und degradierte die Aktie von “Kaufen“ auf „Halten“. Der Broker Thomas Weisel ging ebenfalls mit den Gewinnschätzungen herunter. Die Deutsche Bank bekräftigte dagegen ihre Kaufempfehlung. Der Konzern schlage sich in einem schwierigen Umfeld relativ gut, hieß es. Außerdem lobt die Bank die starken Kassenzuflüsse, geographische Reichweite (in vielen Ländern) und die Pipeline neuer Projekte.
Nasdaq: Big in China?
Die technologielastige Computerbörse litt unter dem schwachen Ausblick der Technologie-Outsourcing-Firma Accenture, der einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor warf.
Apple verlor 2,8 Prozent auf 106,85 Dollar. Die Aktie litt heute unter der allgemeinen Geld-vom-Tisch-Stimmung. Daher verpuffte ein wohlwollender Broker-Kommentar. Analyst Scott Craig bei Bank of America/Merrill Lynch hob heute sein Kursziel für die Kalifornier von 110 Dollar auf 120 Dollar an. Craig verwies dabei auf den bevorstehenden Start des iPhones im Wachstumsmarkt China. Dort könnte das Apple-Handy schnell einen Marktanteil von 20 Prozent erobern, glaubt der Analyst. Er bezog sich dabei auf Berichte, dass der fernöstliche Provider China Unicom das iPhone anbietet, wenn er sein Netz fertiggestellt hat. Craig beobachtet, dass sich die Produktion der Geräte schon signifikant beschleunigt hat. Das signalisiere, dass Apple mit einer kräftigen Nachfrage rechnet, hieß es.
Craig geht davon aus, dass Apple in diesem Jahr 1,5 Millionen iPhones in China verkauft, falls das Gerät - wie erwartet - zur Jahresmitte dort startet. Für 2010 erwartet er einen Anstieg auf 4,6 Millionen Geräte und für 2011 auf 5,8 Millionen Handys.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, bröckelte 0,07 Prozent auf 45,01 Dollar.
Palm gab 0,11 Prozent auf 8,80 Dollar ab.
Intel sank 2,5 Prozent auf 15,42 Dollar. Der Chip-Riese will neue Aktien ausgeben, um sich frisches Kapital im Volumen von 1 Milliarden Dollar (für Unternehmenszukäufe) zu besorgen. Weil dadurch die Gewinne für die restlichen Aktionäre möglicherweise verwässert werden, verkauften viele.
Novellus gewann dagegen 4 Prozent auf 16,96 Dollar. Der Broker Oppenheimer wertete den Halbleiterausrüster von „Underperform“ auf „Perform“ auf und schraubte das Kursziel gleich von 9 Dollar auf 20 Dollar hoch. Die Verluststrecke der Kalifornier nähere sich ihrem Ende, hieß es. Novellus sollte außerdem davon profitieren, dass die Speicherchip-Hersteller (DRAM) künftig auch mit dem Rohstoff Kupfer arbeitet. Man glaube zudem, dass der Halbleiterausrüster ein geeigneter Übernahmekandidat ist.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,1 Prozent auf 240 Punkte.
3Com avancierte 3,3 Prozent auf 3,18 Dollar Das verdanken die Aktionäre Barclays. Die Briten hoben den Netzwerkausrüster von „Untergewichten“ auf „Gleichgewichten“ und verbesserten das Kursziel von 2,75 Dollar auf 3,00 Dollar. Die Londoner loben die stabilen Einnahmen, solide Gewinnmargen und betrachten die Bewertung jetzt als angemessen.
Amgen verbesserte sich ökonomische 0,4 Prozent auf 51,65 Dollar. Dafür sorgte JP Morgan. Die Bank wertete den Biotech-Riesen von „Neutral“ auf „Übergewichten“ auf und hob das Kursziel auf 69 Dollar. Die Aktie sei attraktiv bewertet, hieß es.
Internet: Effizient in Nevada
Amazon.com gab 4,3 Prozent ab und schloss auf 70,52 Dollar. Der weltweit größte Onlinehändler hat seit Jahresanfang eine formidable Rallye hingelegt (plus 37 Prozent) und sich gegenüber dem Novembertief (34,68 Dollar) verdoppelt. Das fiel auch den Analysten auf. Analyst James Mitchell von Goldman Sachs strich den E-Commerce-Pionier heute von seiner „Überzeugungsliste“ (Americas Conviction List). Der Grund: Die Aktie habe über die vergangenen 12 Monate ihren Kurs verteidigt, sei also stabil geblieben, währenddessen habe der S&P 500 38 Prozent verloren. Mitchell bleibt aber bei der Empfehlung „Kaufen“ und schraubte das Kursziel von 70 Dollar auf 81 Dollar hoch. Der Onlinehändler bleibe sein Favorit unter den US-Internetaktien wegen der langfristigen Wachstumsorientierung. Außerdem gewinne Amazon Marktanteile, etwa zu Lasten von Ebay.
Analyst Jason Avilio vom Broker Kaufman Brothers startete heute die Beobachtung nur mit „Halten“ und Kursziel 69 Dollar.
Amazon.com verliert Prozent auf Dollar. Avilio verwies auf die Unsicherheiten bezüglich der Verbraucherausgaben, neue US-Steuern auf den E-Commerce und angeblichen Wettbewerbsdruck von Firmen wie Wal-Mart, Best Buy oder Costco.
Außerdem meldete der Dienstleister die Schließung von drei Vertriebscentern in den USA (Indiana, Nevada und Pennsylvania). Begründet wurde das mit einer Neustrukturierung des Vertriebssystems. „Dieser Schritt dient der Kostenkontrolle und der Effizienz“, kommentierte der Broker BWS Financial.
Der Rivale Ebay verlor 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Google minus 1,6 Prozent auf 347,70 Dollar. Bereits gestern kam die Meldung, dass der Suchmaschinen-King sein Marketing-Personal strafft und 200 Jobs streicht, 1 Prozent der weltweiten Belegschaft.
Yahoo minus 1,3 Prozent auf 13,18 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, minus 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Öl: Günstiger
An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
Gold: Billiger
Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 937,05 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Dienstag:
15:45 Uhr Chicago Einkaufs Managerindex (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet) vom März
Mittwoch:
16:00 Uhr Bauausgaben vom Februar plus Einkaufs Managerindex USA (Industrieentwicklung) sowie anstehende Eigenheimverkäufe, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche, 16:00 Uhr Auftragseingänge der Industrie vom März
Freitag:
14:30 Uhr Arbeitsmarktbericht vom März (neue Jobs, Arbeitslosenquote, Stundenlöhne), 16:00 Uhr Einkaufs Managerindex Dienstleistungen USA
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.476 von Standuhr am 28.03.09 08:20:09Beim Gehalt ist sich eben jeder selbst der Nächste und wenn die Kontrollinstanz fehlt oder "gut Freund" ist dann hat man Spielraum
So der nächste der hier was postet hat die DAUSEND und bekommt von mir eine Antwort freí
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