Tages-Trading-Chancen am Dienstag 31.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.09 22:05:08 von
neuester Beitrag 31.03.09 22:45:53 von
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-42,69 PKT
Letzter Kurs 29.04.24 Xetra
Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:31 Uhr · dpa-AFX |
07:08 Uhr · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. März 2009
***01:50 JP/Industrieproduktion Februar
***06:00 JP/Kfz-Exporte, -Produktion Februar
***08:00 DE/ElringKlinger AG, Jahresergebnis (
09:30 BI-PK in Stuttgart), Dettingen
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex März
***09:00 ES/HVPI März,
PROGNOSE: +0,4% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vj
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex März
10:30 IT/Fondazione Altagamma, Konferenz "Altagamma - Prospettive
per l'Anno 2009", Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Bini Smaghi
zur Situation und den Aussichten der Wirtschaft in Europa 2009,
Mailand
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 DE/Deutsche Bahn AG, BI-PK, Berlin
***11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE),
Frühjahrs-PK, Düsseldorf
***11:00 EU/Kommission, Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 65,4
zuvor: 65,4
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -36
zuvor: -36
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -34
zuvor: -33
***11:00 EU/Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone März
***12:00 DE/Air Berlin plc, BI-PK, Berlin
12:30 DE/Roth & Rau AG, BI-PK, Frankfurt
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
***16:30 EU/Wirtschafts- und Währungsauschuss des Europäischen
Parlaments, vierteljährliche Anhörung von EZB-Präsident
Trichet, Brüssel
17:30 US/13th Annual University of North Carolina Banking
Institute, Rede von Fed-Gouverneurin Duke zum Thema: "
A Framework for Analyzing Bank Lending", Charlotte
19:00 DE/Frankfurt School of Finance & Management, Vortrag von
Bänziger, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG, zum
Thema: "Reform der globalen Finanzarchitektur", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. März 2009
***01:50 JP/Industrieproduktion Februar
***06:00 JP/Kfz-Exporte, -Produktion Februar
***08:00 DE/ElringKlinger AG, Jahresergebnis (
09:30 BI-PK in Stuttgart), Dettingen
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex März
***09:00 ES/HVPI März,
PROGNOSE: +0,4% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vj
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex März
10:30 IT/Fondazione Altagamma, Konferenz "Altagamma - Prospettive
per l'Anno 2009", Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Bini Smaghi
zur Situation und den Aussichten der Wirtschaft in Europa 2009,
Mailand
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 DE/Deutsche Bahn AG, BI-PK, Berlin
***11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE),
Frühjahrs-PK, Düsseldorf
***11:00 EU/Kommission, Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 65,4
zuvor: 65,4
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -36
zuvor: -36
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -34
zuvor: -33
***11:00 EU/Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone März
***12:00 DE/Air Berlin plc, BI-PK, Berlin
12:30 DE/Roth & Rau AG, BI-PK, Frankfurt
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
***16:30 EU/Wirtschafts- und Währungsauschuss des Europäischen
Parlaments, vierteljährliche Anhörung von EZB-Präsident
Trichet, Brüssel
17:30 US/13th Annual University of North Carolina Banking
Institute, Rede von Fed-Gouverneurin Duke zum Thema: "
A Framework for Analyzing Bank Lending", Charlotte
19:00 DE/Frankfurt School of Finance & Management, Vortrag von
Bänziger, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG, zum
Thema: "Reform der globalen Finanzarchitektur", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
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http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
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als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
Ihr seid schon länger in der w : o-Community unterwegs? Unsere Board-Regeln sind Euch bekannt und (in der Regel Lächeln ) haltet ihr Euch auch an sie? Ihr wolltet schon immer einen aktiveren Part in der w : o-Community spielen? Dann
bewerbt Euch als:
COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148980-1-500/jetzt-als-…
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
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Euer w : o-Community-Team
DJ XETRA-SCHLUSS/Schwarzer Wochenauftakt für deutsche Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Wie gewonnen, so zerronnen: Der DAX hat am Montag 5,1% oder 214 Punkte auf 3.989 eingebüßt. Damit ist die positive Kursentwicklung seit dem 17.März nach nur einem Handelstag bereits wieder Makulatur. Die Aussicht auf eine Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors durch die US-Regierung und neue Hiobsbotschaften aus der Finanzindustrie ließen Anleger nach der jüngsten Aktien-Rally Gewinne mitnehmen.
Lagen defensive DAX-Titel wie Beiersdorf und Henkel vorübergehend noch im Plus, so schlossen am Ende alle 30 DAX-Werte mit Verlusten. Auf dem Handelssystem Xetra wechselten insgesamt 129,8 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 2,75 Mrd EUR die Besitzer. Am Freitag waren es 147,5 Mio Aktien im Umfang von 3,01 Mrd EUR. Technisch ist der DAX laut einem Analysten nun bei 3.950 Punkten unterstützt. Beim Hoch vom Freitag von 4.272 Punkten liege das nächste Ziel einer erneuten Aufwärtsbewegung.
Unter Druck standen vor allem Automobilaktien sowie Banken und Versicherer. Diese zählten in der Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen zu den größten Kursgewinnern.
Eine drohende Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors (GM) durch die US-Regierung, die überraschende Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Streiff von PSA Citroen Peugeot und einbrechende Kfz-Absatzzahlen in Japan im Februar lasteten auf dem Autosektor. Kurz vor Xetra-Handelsschluss ließ US-Präsident Obama wissen, die von GM und Chrysler vorgelegten Pläne rechtfertigten keine weiteren staatlichen Kredite. Einem Umbau beider Konzern könne eine Insolvenz vorausgehen. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Aktien der deutschen Pkw-Hersteller schon weit hinten, zusätzlichen Druck übten diese Aussagen Obamas in der letzten halben Handelsstunde nicht mehr aus.
Daimler verloren 9,2% auf 18,91 EUR, BMW büßten 7,5% auf 21,52 EUR ein und VW 5,4% auf 236,50 EUR ein. MAN fielen 8,1% auf 31,23 EUR und Continental um 9,9% auf 11,35 EUR. ElringKlinger verbilligten sich um 9,5% auf 7,15 EUR. Der Automobilzulieferer hat Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt und stellt sich mit Blick nach vorn auf eine schwache Nachfrage an den Fahrzeugmärkten im laufenden Jahr ein.
Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende führten Anlegern die Risiken bei Finanzaktien einmal mehr vor Augen. Allianz verloren 8,2% auf 60,93 EUR. Commerzbank rutschten um 16,9% und Deutsche Bank um 11,2% ab. Postbank fielen um 6,7% auf 11,85 EUR.
Hypo Real Estate haussierten um 30,1% auf 1,49 EUR. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
Air Berlin handelten 1% fester. Die türkische ESAS Holding beteiligt sich mit 15,3% an der zweitgrößten deutschen Fluglinie. "Der neue Großaktionär von Air Berlin ist sehr positiv für das Unternehmen", sagt Uwe Weinreich, Analyst bei UniCredit. Damit habe die Sorge um einen Aktienüberhang deutlich abgenommen.
Bei den jüngst gut gelaufenen Solaraktien Conergy (-8%) und Solon (-12,3%) strichen Investoren laut Händlern Gewinne ein. Die Papiere des Solar-Zulieferers Roth&Rau verloren nach Aussagen zum Auftragseingang von Jahresanfang bis zum 13. März 7,1% auf 13,45 EUR.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Wie gewonnen, so zerronnen: Der DAX hat am Montag 5,1% oder 214 Punkte auf 3.989 eingebüßt. Damit ist die positive Kursentwicklung seit dem 17.März nach nur einem Handelstag bereits wieder Makulatur. Die Aussicht auf eine Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors durch die US-Regierung und neue Hiobsbotschaften aus der Finanzindustrie ließen Anleger nach der jüngsten Aktien-Rally Gewinne mitnehmen.
Lagen defensive DAX-Titel wie Beiersdorf und Henkel vorübergehend noch im Plus, so schlossen am Ende alle 30 DAX-Werte mit Verlusten. Auf dem Handelssystem Xetra wechselten insgesamt 129,8 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 2,75 Mrd EUR die Besitzer. Am Freitag waren es 147,5 Mio Aktien im Umfang von 3,01 Mrd EUR. Technisch ist der DAX laut einem Analysten nun bei 3.950 Punkten unterstützt. Beim Hoch vom Freitag von 4.272 Punkten liege das nächste Ziel einer erneuten Aufwärtsbewegung.
Unter Druck standen vor allem Automobilaktien sowie Banken und Versicherer. Diese zählten in der Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen zu den größten Kursgewinnern.
Eine drohende Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors (GM) durch die US-Regierung, die überraschende Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Streiff von PSA Citroen Peugeot und einbrechende Kfz-Absatzzahlen in Japan im Februar lasteten auf dem Autosektor. Kurz vor Xetra-Handelsschluss ließ US-Präsident Obama wissen, die von GM und Chrysler vorgelegten Pläne rechtfertigten keine weiteren staatlichen Kredite. Einem Umbau beider Konzern könne eine Insolvenz vorausgehen. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Aktien der deutschen Pkw-Hersteller schon weit hinten, zusätzlichen Druck übten diese Aussagen Obamas in der letzten halben Handelsstunde nicht mehr aus.
Daimler verloren 9,2% auf 18,91 EUR, BMW büßten 7,5% auf 21,52 EUR ein und VW 5,4% auf 236,50 EUR ein. MAN fielen 8,1% auf 31,23 EUR und Continental um 9,9% auf 11,35 EUR. ElringKlinger verbilligten sich um 9,5% auf 7,15 EUR. Der Automobilzulieferer hat Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt und stellt sich mit Blick nach vorn auf eine schwache Nachfrage an den Fahrzeugmärkten im laufenden Jahr ein.
Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende führten Anlegern die Risiken bei Finanzaktien einmal mehr vor Augen. Allianz verloren 8,2% auf 60,93 EUR. Commerzbank rutschten um 16,9% und Deutsche Bank um 11,2% ab. Postbank fielen um 6,7% auf 11,85 EUR.
Hypo Real Estate haussierten um 30,1% auf 1,49 EUR. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
Air Berlin handelten 1% fester. Die türkische ESAS Holding beteiligt sich mit 15,3% an der zweitgrößten deutschen Fluglinie. "Der neue Großaktionär von Air Berlin ist sehr positiv für das Unternehmen", sagt Uwe Weinreich, Analyst bei UniCredit. Damit habe die Sorge um einen Aktienüberhang deutlich abgenommen.
Bei den jüngst gut gelaufenen Solaraktien Conergy (-8%) und Solon (-12,3%) strichen Investoren laut Händlern Gewinne ein. Die Papiere des Solar-Zulieferers Roth&Rau verloren nach Aussagen zum Auftragseingang von Jahresanfang bis zum 13. März 7,1% auf 13,45 EUR.
DJG/bek/gos
DJ Europa-Börsen knicken ein - Kurseinbrüche bei Autos und Banken
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen denkbar schlechten Start in die neue Woche haben die europäischen Blue-Chips hingelegt. Es waren vor allem die hohen Kurseinbußen im Automobil- und Finanzsektor, welche die Börsen insgesamt belasteten. "Der S&P-500-Index hat die beste März-Entwicklung seit 1974 erlebt. Heute gab es mal wieder nachrichtliches Störfeuer zu Autos und Banken, und prompt haben die Investoren Kasse gemacht", fasste ein Händler das Geschehen zusammen.
Der Leitindex Euro-Stoxx-50 verlor 5,1% oder 108,15 Punkte auf 2.010,61. Der Stoxx-50 büßte 4% bzw 72,1 Zähler auf 1.750,89 ein. Die Kursverluste an den einzelnen Börsenplätzen reichten von 2,6% in Zürich über 3,5% in London bis zu 6,1% in Mailand. Im späten Handel hatten deutliche Kursverluste an Wall Street die europäischen Aktien noch weiter nach unten gezogen.
Automobilsektor von Entwicklung bei US-Herstellern und Peugeot belastet
Automobilaktien verloren im Schnitt 7,8%. Sie waren damit knapp hinter den Banken die größten Verlierer, nachdem sie in der vergangenen Woche hohe Kursgewinne verzeichnet hatten. Einbrechende Absatzzahlen in Japan im Februar und das drohende Scheitern der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors lasteten auf dem Sektor.
Kurz vor Handelsschluss in Europa hatte US-Präsident Obama seine Forderungen nach einem praktikablen Sanierungsplan bekräftigt und GM und Chrysler ein enges Zeitfenster eingeräumt, in dem die Unternehmen Forderungen nach weiteren Staatshilfen begründen können. "Was wir fordern, ist schwierig", erklärte Obama. Bereits zuvor hatte das Weiße Haus kritisiert, weder General Motors noch Chrysler hätten einen gangbaren Sanierungsplan vorgelegt.
Peugeot verloren 9,2% auf 13,94 EUR. Der Aufsichtsrat des französischen Automobilherstellers hat überraschend die Führungsspitze ausgetauscht. Der Vertrag mit Christian Streiff als Vorsitzender des Managing Board werde aufgelöst, neuer CEO von Peugeot werde zum 1. Juni 2009 Philippe Varin. Renault büßten 10,6% auf 15,13 EUR und Fiat 9,4% auf 4,78 EUR ein. VW, BMW und Daimler gingen ähnlich schwach aus dem Handel.
JPM-Aussagen und Stützungsmaßnahmen drücken Bankenwerte
Banken gaben im Schnitt um 8,5% nach und Versicherer um 7%. Händler begründeten dies mit Aussagen der US-Bank J.P. Morgan (JPM), wonach sich das Geschäft im März wieder als schwieriger erwiesen habe. Daneben verwiesen Händler auf notwendig gewordene staatliche Stützungsmaßnahmen bei der schottischen Bausparkasse Dunfermline Building Society und der spanischen Caja Castilla La Mancha am Wochenende. Barclays (-14,2%), Lloyds Banking (-14,9%) und Royal Bank of Scotland (-12,4%) waren die größten Verlierer.
UBS verbilligten sich um 10,8% auf 10,14 CHF. Der schweizerischen Zeitung "Sonntag" zufolge könne es zu größeren Abschreibungen bei dem Schweizer Institut kommen. Betroffen seien Kreditabsicherungen und -derivate. Bei den Versicherern standen die Papiere der niederländischen ING mit minus 13% und der britischen Aviva mit einem Abschlag von 14,6% am stärksten unter Druck.
Europäische Schlussindizes am Montag, 30. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2010,61 -108,15 -5,10 -17,98
STOXX 50 1750,89 -72,10 -3,96 -15,23
STOXX 600 170,45 -6,72 -3,79 -13,43
London FTSE 100 3762,91 -135,94 -3,49 -15,14
Frankfurt Xetra DAX 3989,23 -214,32 -5,10 -17,07
Paris CAC40 2719,34 -121,28 -4,27 -15,50
Amsterdam AEX 211,11 -10,62 -4,79 -14,16
Athen ASE 1629,68 -42,12 -2,52 -8,78
Brüssel BEL-20 1700,44 -51,12 -2,92 -10,91
Kopenhagen OMXC20 227,89 -4,61 -1,98 -8,01
Dublin ISEQ 2166,81 -15,55 -0,71 -7,53 Mar 27
Helsinki OMX Helsinki 4501,54 -207,64 -4,41 -16,69
Istanbul IMKB-100 25143,61 -553,64 -2,15 -6,40
Lissabon PSI General 2056,11 -22,51 -1,08 -0,84 Mar 27
Madrid IBEX 35 7601,10 -326,50 -4,12 -17,34
Mailand S&P/MIB 15269 -1074 -6,57 -21,54
OBX Stock 265,08 -10,24 -3,72 -1,89
Prag PX 745,10 -42,60 -5,41 -13,18
Moskau RTS 682,91 -38,25 -5,30 +8,07
Wien ATX 1620,54 -70,33 -4,16 -7,44
Zürich SMI 4745,76 -126,57 -2,60 -14,25
===
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen denkbar schlechten Start in die neue Woche haben die europäischen Blue-Chips hingelegt. Es waren vor allem die hohen Kurseinbußen im Automobil- und Finanzsektor, welche die Börsen insgesamt belasteten. "Der S&P-500-Index hat die beste März-Entwicklung seit 1974 erlebt. Heute gab es mal wieder nachrichtliches Störfeuer zu Autos und Banken, und prompt haben die Investoren Kasse gemacht", fasste ein Händler das Geschehen zusammen.
Der Leitindex Euro-Stoxx-50 verlor 5,1% oder 108,15 Punkte auf 2.010,61. Der Stoxx-50 büßte 4% bzw 72,1 Zähler auf 1.750,89 ein. Die Kursverluste an den einzelnen Börsenplätzen reichten von 2,6% in Zürich über 3,5% in London bis zu 6,1% in Mailand. Im späten Handel hatten deutliche Kursverluste an Wall Street die europäischen Aktien noch weiter nach unten gezogen.
Automobilsektor von Entwicklung bei US-Herstellern und Peugeot belastet
Automobilaktien verloren im Schnitt 7,8%. Sie waren damit knapp hinter den Banken die größten Verlierer, nachdem sie in der vergangenen Woche hohe Kursgewinne verzeichnet hatten. Einbrechende Absatzzahlen in Japan im Februar und das drohende Scheitern der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors lasteten auf dem Sektor.
Kurz vor Handelsschluss in Europa hatte US-Präsident Obama seine Forderungen nach einem praktikablen Sanierungsplan bekräftigt und GM und Chrysler ein enges Zeitfenster eingeräumt, in dem die Unternehmen Forderungen nach weiteren Staatshilfen begründen können. "Was wir fordern, ist schwierig", erklärte Obama. Bereits zuvor hatte das Weiße Haus kritisiert, weder General Motors noch Chrysler hätten einen gangbaren Sanierungsplan vorgelegt.
Peugeot verloren 9,2% auf 13,94 EUR. Der Aufsichtsrat des französischen Automobilherstellers hat überraschend die Führungsspitze ausgetauscht. Der Vertrag mit Christian Streiff als Vorsitzender des Managing Board werde aufgelöst, neuer CEO von Peugeot werde zum 1. Juni 2009 Philippe Varin. Renault büßten 10,6% auf 15,13 EUR und Fiat 9,4% auf 4,78 EUR ein. VW, BMW und Daimler gingen ähnlich schwach aus dem Handel.
JPM-Aussagen und Stützungsmaßnahmen drücken Bankenwerte
Banken gaben im Schnitt um 8,5% nach und Versicherer um 7%. Händler begründeten dies mit Aussagen der US-Bank J.P. Morgan (JPM), wonach sich das Geschäft im März wieder als schwieriger erwiesen habe. Daneben verwiesen Händler auf notwendig gewordene staatliche Stützungsmaßnahmen bei der schottischen Bausparkasse Dunfermline Building Society und der spanischen Caja Castilla La Mancha am Wochenende. Barclays (-14,2%), Lloyds Banking (-14,9%) und Royal Bank of Scotland (-12,4%) waren die größten Verlierer.
UBS verbilligten sich um 10,8% auf 10,14 CHF. Der schweizerischen Zeitung "Sonntag" zufolge könne es zu größeren Abschreibungen bei dem Schweizer Institut kommen. Betroffen seien Kreditabsicherungen und -derivate. Bei den Versicherern standen die Papiere der niederländischen ING mit minus 13% und der britischen Aviva mit einem Abschlag von 14,6% am stärksten unter Druck.
Europäische Schlussindizes am Montag, 30. März:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2010,61 -108,15 -5,10 -17,98
STOXX 50 1750,89 -72,10 -3,96 -15,23
STOXX 600 170,45 -6,72 -3,79 -13,43
London FTSE 100 3762,91 -135,94 -3,49 -15,14
Frankfurt Xetra DAX 3989,23 -214,32 -5,10 -17,07
Paris CAC40 2719,34 -121,28 -4,27 -15,50
Amsterdam AEX 211,11 -10,62 -4,79 -14,16
Athen ASE 1629,68 -42,12 -2,52 -8,78
Brüssel BEL-20 1700,44 -51,12 -2,92 -10,91
Kopenhagen OMXC20 227,89 -4,61 -1,98 -8,01
Dublin ISEQ 2166,81 -15,55 -0,71 -7,53 Mar 27
Helsinki OMX Helsinki 4501,54 -207,64 -4,41 -16,69
Istanbul IMKB-100 25143,61 -553,64 -2,15 -6,40
Lissabon PSI General 2056,11 -22,51 -1,08 -0,84 Mar 27
Madrid IBEX 35 7601,10 -326,50 -4,12 -17,34
Mailand S&P/MIB 15269 -1074 -6,57 -21,54
OBX Stock 265,08 -10,24 -3,72 -1,89
Prag PX 745,10 -42,60 -5,41 -13,18
Moskau RTS 682,91 -38,25 -5,30 +8,07
Wien ATX 1620,54 -70,33 -4,16 -7,44
Zürich SMI 4745,76 -126,57 -2,60 -14,25
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DJG/bek/gos
DJ EUREX/Renten-Futures im späten Nachmittagshandel fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures notieren am späten Montagnachmittag fest. Damit profitieren sie von der schwachen Tendenz an den weltweiten Aktienmärkten, die unter schwelenden Sorgen um den Automobil- und Bankensektor stark nachgeben. Gegen 18.00 Uhr steigt der Juni-Kontrakt des Bund-Futures um 90 Ticks auf 123,99%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,27%, das Tagestief bei 123,23%. Umgesetzt wurden bislang rund 540.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni zieht um 38 Ticks auf 116,365% an.
Auf Widerstand trifft der Bund-Future laut der WestLB im Bereich von 124,09% bzw 124,29%. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 123,12%.
DJG/eyh/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures notieren am späten Montagnachmittag fest. Damit profitieren sie von der schwachen Tendenz an den weltweiten Aktienmärkten, die unter schwelenden Sorgen um den Automobil- und Bankensektor stark nachgeben. Gegen 18.00 Uhr steigt der Juni-Kontrakt des Bund-Futures um 90 Ticks auf 123,99%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,27%, das Tagestief bei 123,23%. Umgesetzt wurden bislang rund 540.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni zieht um 38 Ticks auf 116,365% an.
Auf Widerstand trifft der Bund-Future laut der WestLB im Bereich von 124,09% bzw 124,29%. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 123,12%.
DJG/eyh/gos
Ölpreise sacken deutlich unter 50-Dollar-Marke - Aktienmarktschwäche belastet
Die globale Aktienmarktschwäche und ein wieder stärkerer Dollar haben den die Ölpreise am Montag wieder deutlich unter die Marke von 50 US-Dollar gedrückt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Abend 48,53 US-Dollar. Das sind 3,85 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 3,90 Dollar auf 48,08 Dollar.
Händler begründeten den kräftigen Ölpreisrückgang insbesondere mit der ausgeprägten Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor sackten die wichtigsten Aktienindizes rund um den Globus kräftig ab. Während der DAX <DAX.ETR> am Montag um über fünf Prozent einbrach und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten rutschte, belasteten Kurseinbrüche bei Auto- und Finanzwerten auch die europäischen und US-Börsen. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen./jha/gr
AXC0201 2009-03-30/19:41
Die globale Aktienmarktschwäche und ein wieder stärkerer Dollar haben den die Ölpreise am Montag wieder deutlich unter die Marke von 50 US-Dollar gedrückt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Abend 48,53 US-Dollar. Das sind 3,85 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 3,90 Dollar auf 48,08 Dollar.
Händler begründeten den kräftigen Ölpreisrückgang insbesondere mit der ausgeprägten Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor sackten die wichtigsten Aktienindizes rund um den Globus kräftig ab. Während der DAX <DAX.ETR> am Montag um über fünf Prozent einbrach und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten rutschte, belasteten Kurseinbrüche bei Auto- und Finanzwerten auch die europäischen und US-Börsen. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen./jha/gr
AXC0201 2009-03-30/19:41
Euro leidet unter wieder gestiegener Risikoaversion
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am späten Montagnachmittag gegenüber dem Dollar weiter nach. Die herben Abschläge an den weltweiten Aktienmärkten hätten die Risikoaversion der Investoren in die Höhe schnellen lassen, sagen Händler und wiederholen damit das seit Monaten geltende Motto: Schwache Aktienmärkte, schwacher Euro. Die deutlichen Verluste an der Wall Street hätten dem Euro noch einmal etwas zugesetzt, so dass dieser die vorherige Spanne zwischen 1,32 und 1,3160 USD knapp nach unten verlassen habe.
Die eingetrübte Stimmung am Aktienmarkt sorgt dafür, dass US-Anleger ihre Gelder in den heimischen Währungsraum rücktransferieren, wie es aus dem Handel heißt. Zudem setze sich die Ansicht durch, dass beim G20-Treffen am 2. April kein koordiniertes Stimuluspaket verabschiedet werden dürfte. Diese Enttäuschung würde nun an den Aktienmärkten eingepreist und laste besonders auf dem Euro.
Auch werfe die für Donnerstag avisierte geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ihren Schatten voraus. "Die zuletzt geführte Diskussion, dass die Notenbank womöglich dem Weg von Federal Reserve und Bank of England folgen und sich einer quantitativen Geldpolitik bedienen wird, hat den Euro sicher nicht gestützt", sagt der Marktteilnehmer.
Charttechnisch habe sich das Bild für den Euro eingetrübt, heißt es von der DZ Bank. Die Analysten rechnen damit, dass die Gemeinschaftswährung in den nächsten Tagen die Unterstützung um 1,3020 USD antestet. Darunter liege bei 1,2945 USD eine Haltemarke.
Die Feinunze Gold profitiert derweil von der gestiegenen Risikoaversion. Zum Londoner Nachmittags-Fixing kostete sie 928 USD nach einem Vormittags-Fixing von 923 USD.
===
Europa Europa Europa New York
(17.43) (12.52) (8.08) (Fr., Späthandel)
EUR/USD 1,3140 1,3177 1,3206 1,3298
USD/JPY 97, 17 96,69 97,02 97,91
EUR/JPY 127,29 127,41 128,22 130,20
EUR/GBP 0,9278 0,9301 0,9310 ---
EUR/CHF 1,5171 1,5149 1,5148 ---
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DJG/eyh/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am späten Montagnachmittag gegenüber dem Dollar weiter nach. Die herben Abschläge an den weltweiten Aktienmärkten hätten die Risikoaversion der Investoren in die Höhe schnellen lassen, sagen Händler und wiederholen damit das seit Monaten geltende Motto: Schwache Aktienmärkte, schwacher Euro. Die deutlichen Verluste an der Wall Street hätten dem Euro noch einmal etwas zugesetzt, so dass dieser die vorherige Spanne zwischen 1,32 und 1,3160 USD knapp nach unten verlassen habe.
Die eingetrübte Stimmung am Aktienmarkt sorgt dafür, dass US-Anleger ihre Gelder in den heimischen Währungsraum rücktransferieren, wie es aus dem Handel heißt. Zudem setze sich die Ansicht durch, dass beim G20-Treffen am 2. April kein koordiniertes Stimuluspaket verabschiedet werden dürfte. Diese Enttäuschung würde nun an den Aktienmärkten eingepreist und laste besonders auf dem Euro.
Auch werfe die für Donnerstag avisierte geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ihren Schatten voraus. "Die zuletzt geführte Diskussion, dass die Notenbank womöglich dem Weg von Federal Reserve und Bank of England folgen und sich einer quantitativen Geldpolitik bedienen wird, hat den Euro sicher nicht gestützt", sagt der Marktteilnehmer.
Charttechnisch habe sich das Bild für den Euro eingetrübt, heißt es von der DZ Bank. Die Analysten rechnen damit, dass die Gemeinschaftswährung in den nächsten Tagen die Unterstützung um 1,3020 USD antestet. Darunter liege bei 1,2945 USD eine Haltemarke.
Die Feinunze Gold profitiert derweil von der gestiegenen Risikoaversion. Zum Londoner Nachmittags-Fixing kostete sie 928 USD nach einem Vormittags-Fixing von 923 USD.
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Europa Europa Europa New York
(17.43) (12.52) (8.08) (Fr., Späthandel)
EUR/USD 1,3140 1,3177 1,3206 1,3298
USD/JPY 97, 17 96,69 97,02 97,91
EUR/JPY 127,29 127,41 128,22 130,20
EUR/GBP 0,9278 0,9301 0,9310 ---
EUR/CHF 1,5171 1,5149 1,5148 ---
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DJG/eyh/gos
Deutsche Anleihen: Deutliche Kusgewinne - Aktienmarktschwäche treibt an
Die ausgeprägte Schwäche an den Aktienmärkten hat dem deutschen Rentenmarkt am Montag deutliche Kursgewinne beschert. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte bis zum Abend um 0,29 Prozent auf 123,95 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,041 Prozent.
Händler begründeten die freundlichere Verfassung mit der Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor ist der deutsche Aktienindex DAX am Montag um über fünf Prozent eingebrochen und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten gefallen. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer General Motors und Chrysler mit einer weiter möglichen Insolvenz auf die Stimmung.
Für etwas Enttäuschung am Markt sorgte der wohl geringer als erwartet ausgefallene Umfang des Rückkaufs von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank. Die Zentralbank kaufte Anleihen mit langen Restlaufzeiten und warf damit faktisch die Notenpresse an. "Der Markt scheint etwas enttäuscht über den Umfang", sagte ein Rentenstratege. Unterdessen bleibt offen, ob die EZB in absehbarer Zeit dem US-Vorbild zum direkten Ankauf von Anleihen folgt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte in Brüssel vor dem EU-Parlament: "Wir werden sehen, wie wir entscheiden."/jha/gr
AXC0186 2009-03-30/18:38
Die ausgeprägte Schwäche an den Aktienmärkten hat dem deutschen Rentenmarkt am Montag deutliche Kursgewinne beschert. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte bis zum Abend um 0,29 Prozent auf 123,95 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,041 Prozent.
Händler begründeten die freundlichere Verfassung mit der Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor ist der deutsche Aktienindex DAX am Montag um über fünf Prozent eingebrochen und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten gefallen. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer General Motors und Chrysler mit einer weiter möglichen Insolvenz auf die Stimmung.
Für etwas Enttäuschung am Markt sorgte der wohl geringer als erwartet ausgefallene Umfang des Rückkaufs von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank. Die Zentralbank kaufte Anleihen mit langen Restlaufzeiten und warf damit faktisch die Notenpresse an. "Der Markt scheint etwas enttäuscht über den Umfang", sagte ein Rentenstratege. Unterdessen bleibt offen, ob die EZB in absehbarer Zeit dem US-Vorbild zum direkten Ankauf von Anleihen folgt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte in Brüssel vor dem EU-Parlament: "Wir werden sehen, wie wir entscheiden."/jha/gr
AXC0186 2009-03-30/18:38
DJ EZB/Trichet: Wirtschaft des Euroraums seit Januar verschlechtert
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das laufende Jahr wird nach Einschätzung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) ein "sehr, sehr schwieriges Jahr". Die Wirtschaft des Euroraums habe sich seit Januar verschlechtert, und die Aussichten für die weitere Entwicklung seien sehr unsicher, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Erst 2010 sei eine moderate Erholung der Wirtschaft zu erwarten.
Eine Deflation im Euroraum erwartet der EZB-Präsident derzeit nicht. Die Inflationsraten im Euroraum dürften im laufenden und kommenden Jahr zwar "deutlich unter 2%" liegen, aber die fallende Preise werden sich seiner Einschätzung nach nicht zu einer Deflation entwickeln. "Wir müssen permanent aufmerksam bleiben, aber gegenwärtig sehen wir nicht, dass sich das Risiko erhärtet", sagte Trichet. Die Inflationserwartungen im Euroraum seien "gut verankert".
Zu der andauernden Debatte über eine neue Leitwährung - so wie vom chinesischen Zentralbankgouverneur Zhou Xiaochuan vor einer Woche vorgeschlagen - sagte Trichet, er gehe nicht davon aus, dass sich die Rolle des Dollar als Reservewährung ändern wird. Im Weiteren verwies er auf Äußerungen von US-Finanzminister Timothy Geithner und Präsident Barack Obama zugunsten eines starken Dollar. Er habe diese "wichtigen Aussagen" mit "großem Interesse" wahrgenommen. Eine hohe Volatilität bei den Wechselkursen sei schlecht für die Wirtschaftsentwicklung, bekräftigte der EZB-Präsident vor dem Parlament.
DJG/DJN/kth
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das laufende Jahr wird nach Einschätzung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) ein "sehr, sehr schwieriges Jahr". Die Wirtschaft des Euroraums habe sich seit Januar verschlechtert, und die Aussichten für die weitere Entwicklung seien sehr unsicher, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Erst 2010 sei eine moderate Erholung der Wirtschaft zu erwarten.
Eine Deflation im Euroraum erwartet der EZB-Präsident derzeit nicht. Die Inflationsraten im Euroraum dürften im laufenden und kommenden Jahr zwar "deutlich unter 2%" liegen, aber die fallende Preise werden sich seiner Einschätzung nach nicht zu einer Deflation entwickeln. "Wir müssen permanent aufmerksam bleiben, aber gegenwärtig sehen wir nicht, dass sich das Risiko erhärtet", sagte Trichet. Die Inflationserwartungen im Euroraum seien "gut verankert".
Zu der andauernden Debatte über eine neue Leitwährung - so wie vom chinesischen Zentralbankgouverneur Zhou Xiaochuan vor einer Woche vorgeschlagen - sagte Trichet, er gehe nicht davon aus, dass sich die Rolle des Dollar als Reservewährung ändern wird. Im Weiteren verwies er auf Äußerungen von US-Finanzminister Timothy Geithner und Präsident Barack Obama zugunsten eines starken Dollar. Er habe diese "wichtigen Aussagen" mit "großem Interesse" wahrgenommen. Eine hohe Volatilität bei den Wechselkursen sei schlecht für die Wirtschaftsentwicklung, bekräftigte der EZB-Präsident vor dem Parlament.
DJG/DJN/kth
Ölpreis mit höchstem Kursverlust seit vier Wochen
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,90 Dollar auf einen Schlusstand von 48,48 Dollar. Händler begründen den höchsten Kursrückgang für das schwarze Gold innerhalb der letzten vier Wochen mit der Sorge der Anleger, dass sich die konjunkturelle Abkühlung in den größten energiehungrigen Nationen verschärfen könnte.
Erdgas verteuert sich um 0,8 Cents auf 3,74 Dollar, Heizöl gibt um 5,78 Cents auf 1,37 Dollar nach und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,32 Cents auf 1,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,90 Dollar auf einen Schlusstand von 48,48 Dollar. Händler begründen den höchsten Kursrückgang für das schwarze Gold innerhalb der letzten vier Wochen mit der Sorge der Anleger, dass sich die konjunkturelle Abkühlung in den größten energiehungrigen Nationen verschärfen könnte.
Erdgas verteuert sich um 0,8 Cents auf 3,74 Dollar, Heizöl gibt um 5,78 Cents auf 1,37 Dollar nach und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,32 Cents auf 1,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Anleihen: Kursgewinne bei allen Laufzeiten
Die US-Staatsanleihen sind am Montag gestützt auf die schwache Entwicklung an den Aktienmärkte gestiegen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 4/32 Punkte auf 100 1/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,851 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte zu und rentierten mit 1,727 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 14/32 Punkte auf 100 11/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,710 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 10/32 Punkte und standen damit bei 98 6/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,599 Prozent./sf/gr
AXC0213 2009-03-30/21:34
Die US-Staatsanleihen sind am Montag gestützt auf die schwache Entwicklung an den Aktienmärkte gestiegen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 4/32 Punkte auf 100 1/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,851 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte zu und rentierten mit 1,727 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 14/32 Punkte auf 100 11/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,710 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 10/32 Punkte und standen damit bei 98 6/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,599 Prozent./sf/gr
AXC0213 2009-03-30/21:34
b]DJ Kommentar der Financial Times Deutschland zu Opel / Steinmeier-Plan - vorab 31.3.2009
[/b]
Der rote Blitz-Retter
Das der amerikanischen Politik eine weitere Atempause verschafft, bringt die deutsche Regierung erst recht in die Klemme: So lange Washington offen hält, wie es mit General Motors (News/Aktienkurs) weitergeht, so lange kann es auch für Opel, den vollständig in den Weltkonzern integrierten deutschen Arm von GM, kein Konzept geben.
Jedenfalls kein seriöses.
Weil aber in Deutschland inzwischen Wahlkampf pur herrscht, gibt es trotzdem eines - vom SPD-Kanzlerkandidaten pünktlich auf den Markt gebracht, bevor die CDU-Kanzlerin heute erstmals die Opelaner in Rüsselsheim besucht.
Frank-Walter Steinmeier will nicht warten, bis es in Deutschland wirklich etwas zu entscheiden gibt. Er nutzt die quälende Unsicherheit der Betroffenen, um sich selbst als den großen Retter in Szene zu setzen, der in einer Blitz-Aktion schon mal den neuen VEB Opel baut. Motto: SPD - die tun was!
Bei der Konstruktion hapert es zwar an allen Ecken und Enden, aber dafür gibt es ja den Steuerzahler, der alle Risiken auffängt. Schöngerechnet wird der Plan mit dem Hinweis auf die gewaltigen Kosten, die eine Opel-Pleite für den Staat bedeuten würde.
Schon diese Rechnung ist falsch. Käme es tatsächlich zu einer Opel-Pleite, dann würden andere Hersteller die Marktanteile übernehmen und entsprechend mehr produzieren. Zulieferer und Arbeitnehmer würden gebraucht, auch wenn auf den Endprodukten kein Opel-Logo mehr prangt.
Eine komplette Schließung von Opel droht im Übrigen nur in dem äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass auch GM alle Tore für immer schließt. Dann ginge aber auch der Steinmeier-Plan ins Leere.
GM ist und bleibt der entscheidende Partner für Opel. Ohne ihn ist der relativ kleine deutsche Autobauer auf dem Weltmarkt schlicht nicht wettbewerbsfähig. Den Opelanern vorzugaukeln, dass ein Alleingang möglich sei, ja sogar noch vorzuschlagen, dass sie ihn mit privatem Geld unterstützen sollten, das ist nicht nur Augenwischerei - es ist unverantwortlich.
Clever ist der Plan nur aus einem einzigen Grund. Er lässt Angela Merkel schwach aussehen. Die Kanzlerin kann heute in Rüsselsheim nur auf ihre indirekte Hilfe verweisen: Die Abwrackprämie sichert Opel Liquidität.
Auch da geht es aber schon um einen ganze Menge Steuergeld.
(END) Dow Jones Newswires
March 30, 2009 13:50 ET (17:50 GMT)
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Der rote Blitz-Retter
Das der amerikanischen Politik eine weitere Atempause verschafft, bringt die deutsche Regierung erst recht in die Klemme: So lange Washington offen hält, wie es mit General Motors (News/Aktienkurs) weitergeht, so lange kann es auch für Opel, den vollständig in den Weltkonzern integrierten deutschen Arm von GM, kein Konzept geben.
Jedenfalls kein seriöses.
Weil aber in Deutschland inzwischen Wahlkampf pur herrscht, gibt es trotzdem eines - vom SPD-Kanzlerkandidaten pünktlich auf den Markt gebracht, bevor die CDU-Kanzlerin heute erstmals die Opelaner in Rüsselsheim besucht.
Frank-Walter Steinmeier will nicht warten, bis es in Deutschland wirklich etwas zu entscheiden gibt. Er nutzt die quälende Unsicherheit der Betroffenen, um sich selbst als den großen Retter in Szene zu setzen, der in einer Blitz-Aktion schon mal den neuen VEB Opel baut. Motto: SPD - die tun was!
Bei der Konstruktion hapert es zwar an allen Ecken und Enden, aber dafür gibt es ja den Steuerzahler, der alle Risiken auffängt. Schöngerechnet wird der Plan mit dem Hinweis auf die gewaltigen Kosten, die eine Opel-Pleite für den Staat bedeuten würde.
Schon diese Rechnung ist falsch. Käme es tatsächlich zu einer Opel-Pleite, dann würden andere Hersteller die Marktanteile übernehmen und entsprechend mehr produzieren. Zulieferer und Arbeitnehmer würden gebraucht, auch wenn auf den Endprodukten kein Opel-Logo mehr prangt.
Eine komplette Schließung von Opel droht im Übrigen nur in dem äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass auch GM alle Tore für immer schließt. Dann ginge aber auch der Steinmeier-Plan ins Leere.
GM ist und bleibt der entscheidende Partner für Opel. Ohne ihn ist der relativ kleine deutsche Autobauer auf dem Weltmarkt schlicht nicht wettbewerbsfähig. Den Opelanern vorzugaukeln, dass ein Alleingang möglich sei, ja sogar noch vorzuschlagen, dass sie ihn mit privatem Geld unterstützen sollten, das ist nicht nur Augenwischerei - es ist unverantwortlich.
Clever ist der Plan nur aus einem einzigen Grund. Er lässt Angela Merkel schwach aussehen. Die Kanzlerin kann heute in Rüsselsheim nur auf ihre indirekte Hilfe verweisen: Die Abwrackprämie sichert Opel Liquidität.
Auch da geht es aber schon um einen ganze Menge Steuergeld.
(END) Dow Jones Newswires
March 30, 2009 13:50 ET (17:50 GMT)
US-Ökonom: Pleite von Automobilhersteller hätte drastische Folgen
New York (BoerseGo.de) – Der US-Chefökonom der Deutschen Bank, Joseph LaVorgna, geht davon aus, dass bei einer Pleite eines der großen US-Automobilhersteller etwa eine Million Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Dieses Szenario könne laut dem Wirtschaftsexperten die Arbeitslosigkeit bis auf 11,5 Prozent ansteigen lassen. „ Die Finanzmärkte sind besorgt über die Aussichten einer möglichen Insolvenz von General Motors und Chrysler und diese Ängste sind begründet“, so LaVorgna.
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass das US-Arbeitsministerium am kommenden Freitag ein Ansteigen der Arbeitslosenquote für den Monat März auf 8,5 Prozent verkünden wird. Zusätzlich würde seiner Einschätzung nach die Pleite eines Autobauers und die damit verbundenen Produktionseinbußen die Abkühlung der Realwirtschaft verschärfen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Der US-Chefökonom der Deutschen Bank, Joseph LaVorgna, geht davon aus, dass bei einer Pleite eines der großen US-Automobilhersteller etwa eine Million Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Dieses Szenario könne laut dem Wirtschaftsexperten die Arbeitslosigkeit bis auf 11,5 Prozent ansteigen lassen. „ Die Finanzmärkte sind besorgt über die Aussichten einer möglichen Insolvenz von General Motors und Chrysler und diese Ängste sind begründet“, so LaVorgna.
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass das US-Arbeitsministerium am kommenden Freitag ein Ansteigen der Arbeitslosenquote für den Monat März auf 8,5 Prozent verkünden wird. Zusätzlich würde seiner Einschätzung nach die Pleite eines Autobauers und die damit verbundenen Produktionseinbußen die Abkühlung der Realwirtschaft verschärfen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Analyse Godmode USA
US Indizes schließen deutlich im Minus
Datum 30.03.2009 - Uhrzeit 22:14 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den US Indizes dominierten heute die Verkäufer und vor allem in der Eröffnung kamen die Kurse deutlich unter Druck. Zwar fielen der Dow Jones im Anschluss sukzessive auf neue Tiefs zurück, jedoch blieb der Verkaufsdruck im weiteren Handelsverlauf auf. Dies war nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass die beiden US Indizes bereits mit den Kursverlusten der ersten Handelsstunde über 3% unterhalb des Schlusskurses vom Freitag gehandelt wurden. Zwar konnten sich der Dow Jones und der Nasdaq gegen Handelsende hin noch einmal von ihren Tagestiefs lösen, jedoch bleibt im Dow Jones ein Minus von 3,26% (7.522,02 Punkte) und im Nasdaq ein Minus von 2,80% auf 1.501,80 Punkte.
Dow Jones: Der Dow Jones kommt nach seiner Kursrallye in den vergangenen Wochen nun bereits seit Freitag wieder zurück und erreichte mit den heutigen Kursverlusten, die vor allem der bärischen Eröffnung geschuldet waren, die exp. GDL 200 auf Stundenbasis. An dieser Unterstützungslinie konnte sich der Index gegen Handelsende noch einmal stabilisieren und sich von seinem Tagestief lösen. Dies deutet für den morgigen Handel noch einmal auf leicht anziehende Notierungen hin , wobei sich Käufer im Bereich von 7.571 Punkte und 7.611 Punkte einem ersten Widerstandsbereich gegenüber sehen.
Fällt der Index aber direkt oder nach einer frühen Erholung im morgigen Handel unter 7.437 Punkte zurück, muss mit weiteren Verkäufen bis auf 7.258 Punkte gerechnet werden.
Nasdaq: Zwar kam auch der Nasdaq im heutigen Handel deutlich unter Druck, jedoch konnte sich dieser anschließend etwas stabilisieren und fiel, im Gegensatz zum Dow Jones nach seinen Eröffnungstief nicht noch einmal unter dieses zurück. Gelingt es im morgigen Handel diese Stabilisierung aufzugreifen und über 1.505 Punkte anzusteigen, wären weitere Kursgewinne bis auf 1.520 Punkte möglich.
Mit einem neuerlichen Rücksetzer unter 1.485 Punkte aber sollten weitere Kursverluste bis auf 1.463 Punkte einhergehen.
Aktien Dow Jones: Die Masse der im Dow Jones gelisteten Aktien wurden heute von der Verkaufswelle erfasst und lediglich IBM und Johnson & Johnson konnten sich dieser zumindest im Ansatz entziehen. Zwar zeigt sich in diesen auch nur ein kleines Plus von 0,34% (Johnson & Johnson) beziehungsweise 0,39% (IBM), aber immerhin ist dies ein Schlusskurs im grünen Bereich.
Massiv unter Druck hingegen standen die Aktien von General Motors. Diese brachen um 25,41% ein. Auch die Bank of America (-17,84%), Alcoa (-14,23%) und Citigroup (-11,83%) sowie American Express (-11,21%) müssen „kräftig Federn lassen“, womit sich die Liste der Verlierer im zweistelligen Prozentbereich zum Handelsende hin noch vergrößert hat.
US Indizes schließen deutlich im Minus
Datum 30.03.2009 - Uhrzeit 22:14 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den US Indizes dominierten heute die Verkäufer und vor allem in der Eröffnung kamen die Kurse deutlich unter Druck. Zwar fielen der Dow Jones im Anschluss sukzessive auf neue Tiefs zurück, jedoch blieb der Verkaufsdruck im weiteren Handelsverlauf auf. Dies war nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass die beiden US Indizes bereits mit den Kursverlusten der ersten Handelsstunde über 3% unterhalb des Schlusskurses vom Freitag gehandelt wurden. Zwar konnten sich der Dow Jones und der Nasdaq gegen Handelsende hin noch einmal von ihren Tagestiefs lösen, jedoch bleibt im Dow Jones ein Minus von 3,26% (7.522,02 Punkte) und im Nasdaq ein Minus von 2,80% auf 1.501,80 Punkte.
Dow Jones: Der Dow Jones kommt nach seiner Kursrallye in den vergangenen Wochen nun bereits seit Freitag wieder zurück und erreichte mit den heutigen Kursverlusten, die vor allem der bärischen Eröffnung geschuldet waren, die exp. GDL 200 auf Stundenbasis. An dieser Unterstützungslinie konnte sich der Index gegen Handelsende noch einmal stabilisieren und sich von seinem Tagestief lösen. Dies deutet für den morgigen Handel noch einmal auf leicht anziehende Notierungen hin , wobei sich Käufer im Bereich von 7.571 Punkte und 7.611 Punkte einem ersten Widerstandsbereich gegenüber sehen.
Fällt der Index aber direkt oder nach einer frühen Erholung im morgigen Handel unter 7.437 Punkte zurück, muss mit weiteren Verkäufen bis auf 7.258 Punkte gerechnet werden.
Nasdaq: Zwar kam auch der Nasdaq im heutigen Handel deutlich unter Druck, jedoch konnte sich dieser anschließend etwas stabilisieren und fiel, im Gegensatz zum Dow Jones nach seinen Eröffnungstief nicht noch einmal unter dieses zurück. Gelingt es im morgigen Handel diese Stabilisierung aufzugreifen und über 1.505 Punkte anzusteigen, wären weitere Kursgewinne bis auf 1.520 Punkte möglich.
Mit einem neuerlichen Rücksetzer unter 1.485 Punkte aber sollten weitere Kursverluste bis auf 1.463 Punkte einhergehen.
Aktien Dow Jones: Die Masse der im Dow Jones gelisteten Aktien wurden heute von der Verkaufswelle erfasst und lediglich IBM und Johnson & Johnson konnten sich dieser zumindest im Ansatz entziehen. Zwar zeigt sich in diesen auch nur ein kleines Plus von 0,34% (Johnson & Johnson) beziehungsweise 0,39% (IBM), aber immerhin ist dies ein Schlusskurs im grünen Bereich.
Massiv unter Druck hingegen standen die Aktien von General Motors. Diese brachen um 25,41% ein. Auch die Bank of America (-17,84%), Alcoa (-14,23%) und Citigroup (-11,83%) sowie American Express (-11,21%) müssen „kräftig Federn lassen“, womit sich die Liste der Verlierer im zweistelligen Prozentbereich zum Handelsende hin noch vergrößert hat.
nur mal rumgeschmiert ... nicht danach handeln usw. sonst
nur mein geschmiere, nicht danach handeln sonst
Nicht vergessen:
Heute muss die Hypo Real Estate ihre endgueltigen Bilanzzahlen vorlegen.
http://209.85.129.132/search?q=cache:9Jbt9OIKIqIJ:www.tagesschau.de/wirtschaft/hre188.html+hre+31+maerz&cd=8&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a
Heute muss die Hypo Real Estate ihre endgueltigen Bilanzzahlen vorlegen.
http://209.85.129.132/search?q=cache:9Jbt9OIKIqIJ:www.tagesschau.de/wirtschaft/hre188.html+hre+31+maerz&cd=8&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a
handelt hier eigentlich jemand nach so einem tag asien? aussie200 immer mal eine schöne chance gleich zu handelsbeginn eben 25 punkte ca. drin
danke für die charts und natürlich threaderöffnung
gute nacht...
danke für die charts und natürlich threaderöffnung
gute nacht...
Hallo ,
Nachfolgend der aktuelle Tradingplan für den Dax Future ,als Pdf Download.
Downloadlink:
www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTradingTXA31Maerz2009.p…
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen ,
Devin sage,TXA
Nachfolgend der aktuelle Tradingplan für den Dax Future ,als Pdf Download.
Downloadlink:
www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTradingTXA31Maerz2009.p…
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen ,
Devin sage,TXA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.505 von DevinSage am 31.03.09 03:07:55Morjen,
gestern ist der DAX 5,1% eingebrochen so das ich gestern abend wieder LONG gegangen bin. gekauft bei 3980 nun um 6.14uhr wird er 40 punkte höher gesehen, gibt eine technische erholung.
im April steigen meist die Kurse ist einer der stärksten Börsenmonate.
gestern ist der DAX 5,1% eingebrochen so das ich gestern abend wieder LONG gegangen bin. gekauft bei 3980 nun um 6.14uhr wird er 40 punkte höher gesehen, gibt eine technische erholung.
im April steigen meist die Kurse ist einer der stärksten Börsenmonate.
Fast 300 Punkte hat der Deutsche Aktienindex in den vergangenen beiden Handelstagen verloren. Dabei hat er Unterstützungen bei 4215 und 4080/4100 Punkten unterschritten, die sich nun als Widerstände erweisen dürften beziehungsweise schon diesbezüglich in Erscheinung getreten sind.
Solange der Index oberhalb von 3940 Punkten bleibt, ist der Aufwärtstrend nicht in Gefahr. Dann stehen die Chancen weiter gut für eine Rückeroberung der nächsten Barrieren und ein erneuter Test der 4280er-Marke, an der mit stärkerem Verkaufsdruck zu rechnen ist. Ein Rücksetzer unter 3940 Zähler würde allerdings weiterte Verluste bis mindestens 3800 Punkte erwarten lassen.
Die seit fast zwei Wochen schon überkaufte Situation der Indikatoren war bereits ein deutliches Warnsignal, dass der DAX bald korrigieren könnte. Nun hat der Index einen gewaltigen Satz nach unten gemacht und scheint damit erneut an der 55-Tage-Linie abgeprallt zu sein.
Ob es wie im Februar nun auch wieder zu einer starken Abwärtswelle kommt, muss sich noch zeigen. Auf jeden Fall ist ein Anstieg bis an die mittelfristige Abwärtstrendlinie bei 4850 Punkten nun wieder ein Stück weiter in die Ferne gerückt.
Quelle: www.boerse-online.de
Solange der Index oberhalb von 3940 Punkten bleibt, ist der Aufwärtstrend nicht in Gefahr. Dann stehen die Chancen weiter gut für eine Rückeroberung der nächsten Barrieren und ein erneuter Test der 4280er-Marke, an der mit stärkerem Verkaufsdruck zu rechnen ist. Ein Rücksetzer unter 3940 Zähler würde allerdings weiterte Verluste bis mindestens 3800 Punkte erwarten lassen.
Die seit fast zwei Wochen schon überkaufte Situation der Indikatoren war bereits ein deutliches Warnsignal, dass der DAX bald korrigieren könnte. Nun hat der Index einen gewaltigen Satz nach unten gemacht und scheint damit erneut an der 55-Tage-Linie abgeprallt zu sein.
Ob es wie im Februar nun auch wieder zu einer starken Abwärtswelle kommt, muss sich noch zeigen. Auf jeden Fall ist ein Anstieg bis an die mittelfristige Abwärtstrendlinie bei 4850 Punkten nun wieder ein Stück weiter in die Ferne gerückt.
Quelle: www.boerse-online.de
Wir unterstellen folgendes Regelwerk:
- FDAX verliert im Vergleich zum Schlusskurs Vortag 2 Prozent,
- wir eröffnen auf Basis Schlusskurs eine over-night-Long-Position,
- die Position wird am folgenden Handelstag zur Markteröffnung wieder
geschlossen,
- die zu Grunde liegende Zeitreihe des FDAX umfasst 16 Jahre.
- FDAX verliert im Vergleich zum Schlusskurs Vortag 2 Prozent,
- wir eröffnen auf Basis Schlusskurs eine over-night-Long-Position,
- die Position wird am folgenden Handelstag zur Markteröffnung wieder
geschlossen,
- die zu Grunde liegende Zeitreihe des FDAX umfasst 16 Jahre.
guten Morgen
Siemens will sich von rund 74.000 Lieferanten trennen - FAZ
Der Technologiekonzern Siemens will sich noch in diesem Jahr von 20% seiner 370.000 Lieferanten trennen. "Wir können nicht mit so vielen Lieferanten in die Zukunft gehen", sagte Barbara Kux, Vorstand für Supply Chain Management, in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Durch die Reduzierung der Zulieferer um rund 74.000 sollen die Prozesse in der Beschaffung vereinfacht und flexibler werden, wodurch die Kosten sinken sollen.
Klöckner & Co verzichtet auf konkrete Prognose für 2009
Der Stahl- und Metallhändler Klöckner & Co SE wagt vor dem Hintergrund der weiterhin unsicheren weltwirtschaftlichen Entwicklung keine konkrete Prognose für das laufende Jahr. Trotz des eingeleiteten Sparprogramms rechnet das MDAX-Unternehmen für das Gesamtjahr 2009 mit einem "deutlichen Ergebnisrückgang". Der Marktausblick bleibt weiterhin trübe.
Klöckner & Co: CEO Thomas Ludwig tritt zum 31. Dez. 2009 zurück
Der Vorstandsvorsitzende der Klöckner & Co SE, Thomas Ludwig, wird zum 31. Dezember 2009 von seinem Amt zurücktreten. Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Aufsichtsrat damit der Bitte des Sechzigjährigen zugestimmt. Ludwig wolle damit den langfristig geplanten Generationswechsel in der Führung vollziehen.
Finanzvorstand Sack verlässt die Bahn - HB
Nach dem angekündigten Rücktritt von Bahnchef Hartmut Mehdorn wird der Bahnkonzern einem Zeitungsbericht zufolge wohl auch seinen Finanzvorstand Diethelm Sack verlieren. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf das Umfeld der Deutschen Bahn und auf Bankenkreise schreibt, gelte es als sicher, dass Diethelm Sack dem Bahn-Konzern den Rücken kehren werde.
WSJ: Fiat beteiligt sich nur mit 20% an Chrysler - Kreise
Die Rahmenvereinbarung über einen Einstieg des italienischen Konzerns Fiat SpA bei Chrysler sieht einem Pressebericht zufolge nur noch eine Beteiligung von zunächst 20% am US-Autohersteller vor. Damit werde Fiat nicht wie bislang geplant einen Anteil von 35% an Chrysler bekommen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf eine Person mit entsprechenden Informationen. Fiat werde es auch untersagt, mehr als 49% an Chrysler zu übernehmen, schreibt die Zeitung.
DJG/jhe/smh
Siemens will sich von rund 74.000 Lieferanten trennen - FAZ
Der Technologiekonzern Siemens will sich noch in diesem Jahr von 20% seiner 370.000 Lieferanten trennen. "Wir können nicht mit so vielen Lieferanten in die Zukunft gehen", sagte Barbara Kux, Vorstand für Supply Chain Management, in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Durch die Reduzierung der Zulieferer um rund 74.000 sollen die Prozesse in der Beschaffung vereinfacht und flexibler werden, wodurch die Kosten sinken sollen.
Klöckner & Co verzichtet auf konkrete Prognose für 2009
Der Stahl- und Metallhändler Klöckner & Co SE wagt vor dem Hintergrund der weiterhin unsicheren weltwirtschaftlichen Entwicklung keine konkrete Prognose für das laufende Jahr. Trotz des eingeleiteten Sparprogramms rechnet das MDAX-Unternehmen für das Gesamtjahr 2009 mit einem "deutlichen Ergebnisrückgang". Der Marktausblick bleibt weiterhin trübe.
Klöckner & Co: CEO Thomas Ludwig tritt zum 31. Dez. 2009 zurück
Der Vorstandsvorsitzende der Klöckner & Co SE, Thomas Ludwig, wird zum 31. Dezember 2009 von seinem Amt zurücktreten. Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Aufsichtsrat damit der Bitte des Sechzigjährigen zugestimmt. Ludwig wolle damit den langfristig geplanten Generationswechsel in der Führung vollziehen.
Finanzvorstand Sack verlässt die Bahn - HB
Nach dem angekündigten Rücktritt von Bahnchef Hartmut Mehdorn wird der Bahnkonzern einem Zeitungsbericht zufolge wohl auch seinen Finanzvorstand Diethelm Sack verlieren. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf das Umfeld der Deutschen Bahn und auf Bankenkreise schreibt, gelte es als sicher, dass Diethelm Sack dem Bahn-Konzern den Rücken kehren werde.
WSJ: Fiat beteiligt sich nur mit 20% an Chrysler - Kreise
Die Rahmenvereinbarung über einen Einstieg des italienischen Konzerns Fiat SpA bei Chrysler sieht einem Pressebericht zufolge nur noch eine Beteiligung von zunächst 20% am US-Autohersteller vor. Damit werde Fiat nicht wie bislang geplant einen Anteil von 35% an Chrysler bekommen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf eine Person mit entsprechenden Informationen. Fiat werde es auch untersagt, mehr als 49% an Chrysler zu übernehmen, schreibt die Zeitung.
DJG/jhe/smh
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TB2W1T Call 3.850,00 3.850,00 HSBC Trinkaus&B...
CM7NBE Call 3.769,51 3.850,00 Commerzbank
CM8GNA Call 3.850,00 3.850,00 Commerzbank
CG023X Call 3.850,00 3.850,00 CitiWarrants
CG6324 Call 3.850,00 3.850,00 CitiWarrants
CM7MND Call 3.770,63 3.850,00 Commerzbank
DB2DV9 Call 3.850,00 3.850,00 Deutsche Bank
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BN3A21 Call 3.840,00 3.840,00 BNP Paribas
BN3AVB Call 3.840,00 3.840,00 BNP Paribas
BN294Y Call 3.840,00 3.840,00 BNP Paribas
TB2W4T Call 3.840,00 3.840,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2W6B Call 3.839,63 3.839,63 HSBC Trinkaus&B...
DB2WNL Call 3.755,55 3.830,00 Deutsche Bank
BN3A4M Call 3.750,36 3.825,37 BNP Paribas
CM7MNC Call 3.745,56 3.825,00 Commerzbank
TB2WMJ Call 3.825,00 3.825,00 HSBC Trinkaus&B...
CM7NBD Call 3.744,45 3.825,00 Commerzbank
CM7NCE Call 3.825,00 3.825,00 Commerzbank
CG6265 Call 3.825,00 3.825,00 CitiWarrants
CM7NYL Call 3.825,00 3.825,00 Commerzbank
TB2WBF Call 3.768,31 3.824,84 HSBC Trinkaus&B...
BN3CYF Call 3.820,00 3.820,00 BNP Paribas
CG6310 Call 3.820,00 3.820,00 CitiWarrants
BN3A3Z Call 3.809,44 3.809,44 BNP Paribas
CG8052 Call 3.810,69 3.809,00 CitiWarrants
BN3ANH Call 3.731,89 3.806,52 BNP Paribas
DR2GW7 Call 3.806,49 3.806,49 Dresdner Bank
BN28MH Call 3.801,32 3.801,32 BNP Paribas
CM7MNB Call 3.720,49 3.800,00 Commerzbank
CG6323 Call 3.800,00 3.800,00 CitiWarrants
CG022X Call 3.800,00 3.800,00 CitiWarrants
CM7MWT Call 3.719,93 3.800,00 Commerzbank
CG3YEP Call 3.709,79 3.800,00 CitiWarrants
TB2VXQ Call 3.800,00 3.800,00 HSBC Trinkaus&B...
CM7NCD Call 3.800,00 3.800,00 Commerzbank
DZ6LU5 Call 3.800,00 3.800,00 DZ Bank
DR2GWA Call 3.800,00 3.800,00 Dresdner Bank
LS01G6 Call 3.800,00 3.800,00 Lang und Schwar...
BN3AE1 Call 3.800,00 3.800,00 BNP Paribas
DB7WF8 Call 3.800,00 3.800,00 Deutsche Bank
LS6G01 Call 3.701,86 3.800,00 Lang und Schwar...
DB1P9Q Call 3.800,00 3.800,00 Deutsche Bank
CG6237 Call 3.800,00 3.800,00 CitiWarrants
mfg
YD
Guten Morgen,
wieder Abgaben ?
25 % Minus für GM ist ein hartes Brot an einem Tag.
5 % Minus im Dax war fürs Börsenrennen ne Wucht aber nicht für mich weil mir solche Tage überhaupt nicht liegen.
Permanent ausgestoppt und nun weniger Geld auf dem Konto als zu Beginn.
Außerdem stört mich das Börsenrennen beim richtigen Traden.
Falls es das "Rennenkonto" zerlegt werde ich nicht wieder kapitalisieren.
Allen viel Erfolg
wieder Abgaben ?
25 % Minus für GM ist ein hartes Brot an einem Tag.
5 % Minus im Dax war fürs Börsenrennen ne Wucht aber nicht für mich weil mir solche Tage überhaupt nicht liegen.
Permanent ausgestoppt und nun weniger Geld auf dem Konto als zu Beginn.
Außerdem stört mich das Börsenrennen beim richtigen Traden.
Falls es das "Rennenkonto" zerlegt werde ich nicht wieder kapitalisieren.
Allen viel Erfolg
Guten Morgen!
Irgendetwas stimmt heute mit den Terminen nicht, mich dünkt, die sind von gestern...
Viele Gruesse
Irgendetwas stimmt heute mit den Terminen nicht, mich dünkt, die sind von gestern...
Viele Gruesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.551 von Broker437 am 31.03.09 06:24:35
letztes jahr lag ostern schnee und die kinder hatten mächtig mühe die eier zu finden, und das obwohl meistens ostern kein schnee liegt.
laut analy. city wird der ölpreis dieses quartal ein neues tief markieren..meistens kommt es anders..
gute geschäfte
letztes jahr lag ostern schnee und die kinder hatten mächtig mühe die eier zu finden, und das obwohl meistens ostern kein schnee liegt.
laut analy. city wird der ölpreis dieses quartal ein neues tief markieren..meistens kommt es anders..
gute geschäfte
Moin Moin!
Eine Anmerkung zu diesem Posting Gestern:
#561 von HerrKoerper 30.03.09 20:06:49 Beitrag Nr.: 36.882.839
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.882.799 von ortlepp am 30.03.09 20:03:21
--------------------------------------------------------------------------------
Egal, hauptsache Hedgen...lol
Also Dax hat "eigentlich" ne Möglichkeit auf neue Highs wenn das aktuelle Tief hält...Bin aber sehr unsicher, weil es der unterste Drehpunkt ist...Kein Plan...Habe nicht mit diesen Kursen heute gerechnet...
Ich denke zwar das es n guter Longentry war (War der Grund das ich den SL ins Minus gezogen habe wieder und ON LOng war), ABER: Es hätte in meinen Augen mehr Dynamik Nachts geben sollen...Daher sind die neuen Highs wieder in weiter Ferne...
Eine Anmerkung zu diesem Posting Gestern:
#561 von HerrKoerper 30.03.09 20:06:49 Beitrag Nr.: 36.882.839
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.882.799 von ortlepp am 30.03.09 20:03:21
--------------------------------------------------------------------------------
Egal, hauptsache Hedgen...lol
Also Dax hat "eigentlich" ne Möglichkeit auf neue Highs wenn das aktuelle Tief hält...Bin aber sehr unsicher, weil es der unterste Drehpunkt ist...Kein Plan...Habe nicht mit diesen Kursen heute gerechnet...
Ich denke zwar das es n guter Longentry war (War der Grund das ich den SL ins Minus gezogen habe wieder und ON LOng war), ABER: Es hätte in meinen Augen mehr Dynamik Nachts geben sollen...Daher sind die neuen Highs wieder in weiter Ferne...
Guten morgen!
Pivots für den 31.03.2009
Pivot-Punkte
Resist 3 4404,3
Resist 2 4344,7
Resist 1 4286,8
Pivot 4227,2
Support 1 4169,3
Support 2 4109,7
Support 3 4051,8
Sind die nicht heftig hoch
Pivots für den 31.03.2009
Pivot-Punkte
Resist 3 4404,3
Resist 2 4344,7
Resist 1 4286,8
Pivot 4227,2
Support 1 4169,3
Support 2 4109,7
Support 3 4051,8
Sind die nicht heftig hoch
guten morgen!
JRC--F Dax: mitten in der Tradingrange zw. 4090 u. 3940, noch bei 3980 gestützt, Erholung bis 4060 o. gar 4090 denkbar
unter 3040 weiter bis 3800 keine Unterstützung
gruss JM
JRC--F Dax: mitten in der Tradingrange zw. 4090 u. 3940, noch bei 3980 gestützt, Erholung bis 4060 o. gar 4090 denkbar
unter 3040 weiter bis 3800 keine Unterstützung
gruss JM
Gut daß ich gestern im E/U Longs genommen habe .
Nugget
Nugget
Hallo? Schlaft Ihr alle noch?
Ich bekomme kaum ticks! Ich habe doch hier nicht ewig Zeit...
Ich bekomme kaum ticks! Ich habe doch hier nicht ewig Zeit...
viel Glück allen bzw. viel Erfolg!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.694 von HerrKoerper am 31.03.09 08:11:15Im Dax ist die Gegenbewegung nach einem 5%-Rutsch bisher ein Witz. Ich bin da mal vorsichtig short. Bewegt sich aber seither gar nicht mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.753 von areichel am 31.03.09 08:30:14Jo, das meinte ich ja...Bin auch raus aus meiner Posi...Rein vom Plan her wären neue Highs möglich, aber bei der Dynamik macht es nicht soooooo viel Sinn darauf zu setzen...Schade...Hätte gern mal 300 Points im Dax gemacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.744 von areichel am 31.03.09 08:27:37Nee bin schon munter seit 99 Minuten.
Schönes Wetter bei Euch ?
Minus 1 Grad bei uns aber es wird wärmer!
Schönes Wetter bei Euch ?
Minus 1 Grad bei uns aber es wird wärmer!
Moin, moin
HSI hat´s gerade auch ins Minus geschafft
HSI hat´s gerade auch ins Minus geschafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.769 von KaterCarloDAX am 31.03.09 08:33:02Immer wollt ihr nur Minus sehen...
Ich will blühende Landschaften...
Ich will blühende Landschaften...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.765 von HerrKoerper am 31.03.09 08:32:07Ist doch kein Problem: dann machen wir die halt nach unten.
PS just for your interest: das IFRS-Consortium hat gestern einer massiven Änderung der bisheriǵen Bewertungspraxis zugestimmt, in dem banken nun abweichend vom Marktwert eigene Wertannahmen einbringen können.
PS just for your interest: das IFRS-Consortium hat gestern einer massiven Änderung der bisheriǵen Bewertungspraxis zugestimmt, in dem banken nun abweichend vom Marktwert eigene Wertannahmen einbringen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.766 von Standuhr am 31.03.09 08:32:10Es ist schweineheiss im Moment. Und ich habe mir auf dem Flughafen eine Erkältung reingezogen. Bei 100% Luftfeuchtigkeit und 45 °C ist das ein tolles Gefühl...
Aktien Tokio Schluss: Erneut schwach
Die Börsen in Japan haben am Dienstag den Handel erneut mit Verlusten beendet. Der Leitindex Nikkei 225 <N225.FX1> verlor 1,54 Prozent auf 8.109,53 Zähler, nachdem er bereits am Vortag 4,53 Prozent eingebüßt hatte. Für das erste Quartal ergibt sich damit ein Verlust von 8,5 Prozent. Händler machten Nervosität vor Details zu einem neuen Konjunkturpaket für die Kursverluste verantwortlich. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 2,01 Prozent auf 773,66 Punkte nach unten./RX/rum/ag
AXC0040 2009-03-31/08:15
Die Börsen in Japan haben am Dienstag den Handel erneut mit Verlusten beendet. Der Leitindex Nikkei 225 <N225.FX1> verlor 1,54 Prozent auf 8.109,53 Zähler, nachdem er bereits am Vortag 4,53 Prozent eingebüßt hatte. Für das erste Quartal ergibt sich damit ein Verlust von 8,5 Prozent. Händler machten Nervosität vor Details zu einem neuen Konjunkturpaket für die Kursverluste verantwortlich. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 2,01 Prozent auf 773,66 Punkte nach unten./RX/rum/ag
AXC0040 2009-03-31/08:15
Devisen: Eurokurs leicht gestiegen
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag leicht gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3221 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7554 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar festgesetzt.
Händler sprachen lediglich von einer technischen Reaktion nach den jüngsten starken Verlusten. Die Gemeinschaftswährung bleibe aber unter Druck. Die Risikoabneigung der Marktteilnehmer nehme wieder zu und belaste den Euro, schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in einer Tagesvorschau. In diesem Umfeld wirkten sich auch Spekulationen um mögliche "unkonventionelle" Maßnahmen der EZB belastend auf den Euro aus./js/tw
AXC0039 2009-03-31/08:15
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag leicht gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3221 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7554 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar festgesetzt.
Händler sprachen lediglich von einer technischen Reaktion nach den jüngsten starken Verlusten. Die Gemeinschaftswährung bleibe aber unter Druck. Die Risikoabneigung der Marktteilnehmer nehme wieder zu und belaste den Euro, schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in einer Tagesvorschau. In diesem Umfeld wirkten sich auch Spekulationen um mögliche "unkonventionelle" Maßnahmen der EZB belastend auf den Euro aus./js/tw
AXC0039 2009-03-31/08:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.780 von HerrKoerper am 31.03.09 08:34:38War nur eine sachliche Feststellung
Was ICH will interessiert doch sowieso niemand
Außerdem habt ihr im Osten dch blühende Landschaften und vergoldete Bordsteinkanten
Was ICH will interessiert doch sowieso niemand
Außerdem habt ihr im Osten dch blühende Landschaften und vergoldete Bordsteinkanten
Großhandelsumsatz weiter im Sinkflug
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Großhandelsumsatz in Deutschland ist im Februar 2009 kräftig gesunken. Nach den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzte der Großhandel nominal 14,9 Prozent und real 12,2 Prozent weniger um als im Februar 2008. Der Februar 2009 hatte dabei einen Kalendertag weniger als der Februar 2008. Im Vergleich zum Januar 2009 wurde im Großhandel unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal gleich viel, real aber 1,1 Prozent weniger umgesetzt.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2009 setzte der Großhandel damit nominal 15,4 Prozent und real 11,7 Prozent weniger um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Großhandelsumsatz in Deutschland ist im Februar 2009 kräftig gesunken. Nach den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzte der Großhandel nominal 14,9 Prozent und real 12,2 Prozent weniger um als im Februar 2008. Der Februar 2009 hatte dabei einen Kalendertag weniger als der Februar 2008. Im Vergleich zum Januar 2009 wurde im Großhandel unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal gleich viel, real aber 1,1 Prozent weniger umgesetzt.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2009 setzte der Großhandel damit nominal 15,4 Prozent und real 11,7 Prozent weniger um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
DAX vorbörslich leicht erholt
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten vom Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich leicht erholt eröffnen. Die vorbörslichen Indikatoren deuten darauf hin, dass der DAX oberhalb der Marke von 4.000 Punkten in den Handel starten wird. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.009 Punkte getaxt. Das sind rund 20 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Montag war der Leitindex mit einem Minus von 5,21 Prozent auf 3.989,23 Punkte aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average gab am Montag um 3,27 Prozent auf 7.522 Punkte nach. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen aber rund 30 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei225 gab um 1,5 Prozent auf 8.109 Punkte nach.
Der Euro hat zuletzt wieder leicht zugelegt. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3245 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3193 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis erholt sich wieder leicht. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 49,09 US-Dollar. Das waren 68 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Montag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse um 3,97 US-Dollar eingebrochen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.oerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten vom Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich leicht erholt eröffnen. Die vorbörslichen Indikatoren deuten darauf hin, dass der DAX oberhalb der Marke von 4.000 Punkten in den Handel starten wird. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.009 Punkte getaxt. Das sind rund 20 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Montag war der Leitindex mit einem Minus von 5,21 Prozent auf 3.989,23 Punkte aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average gab am Montag um 3,27 Prozent auf 7.522 Punkte nach. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen aber rund 30 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei225 gab um 1,5 Prozent auf 8.109 Punkte nach.
Der Euro hat zuletzt wieder leicht zugelegt. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3245 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3193 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis erholt sich wieder leicht. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 49,09 US-Dollar. Das waren 68 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Montag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse um 3,97 US-Dollar eingebrochen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.oerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichtes Plus nach Kursrutsch - US-Vorgabe positiv
Nach dem deutlichen Kursrutsch vom Vortag dürfte der deutsche Aktienmarkt am Dienstag auch dank guter US-Vorlagen wieder leicht zulegen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.008,21 Punkten und damit 0,48 Prozent über dem Schluss des DAX <DAX.ETR> auf Xetra am Vortag. Ein Händler sprach von "Window Dressing" zum Quartalsende, das den Markt stützen könnte. Positiv wirke auch die Erholung im Dow-Future, wobei die Lage für den Gesamtmarkt nach dem scharfen Vortagesminus aber aus technischer Sicht wieder kritischer sei. "Die heftigen gestrigen Verkäufe werden sicher den Weg für Schnäppchenjäger ebnen", ergänzte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets. Der Handel dürfte aber volatil bleiben und zum Quartalsende sei die Versuchung für Gewinnmitnahmen groß.
Der Dow Jones war am Vortag sehr schwach aus dem Handel gegangen, doch der Future auf den US-Leitindex <DJI.DJI> gewann seit dem Xetra-Schluss 0,77 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> indes schwach. Laut Börsianern könnten einige Einzelwerte vor allem aus der zweiten Reihe von Aussagen auf Bilanzpressekonferenzen bewegt werden. Im Verlauf könnten der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen aus den USA neue Impulse bringen.
Siemens-Titel <SIE.ETR> könnten von einem Pressebericht bewegt werden. Der Elektronikkonzern "räumt im Einkauf auf", trennt sich von 74.000 Lieferanten und will damit Milliardenbeträge sparen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Das sollte der Zeitung zufolge dem Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher helfen, die Gewinnprognose noch zu retten. Ein Händler wertete den Bericht "leicht positiv".
Im MDAX <MDAX.ETR> gerieten Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> nach Zahlen und einem angekündigten Führungswechsel vorbörslich deutlich unter Druck. Der Stahlhändler steigerte 2008 trotz der bereits einsetzenden Krise den Umsatz um rund acht Prozent und den operativen Gewinn (EBITDA) um 62 Prozent, schließt aber wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise weitere Sparmaßnahmen nicht aus. Das Absatzniveau werde 2009 voraussichtlich "deutlich" unter dem des Vorjahres liegen. Zudem gibt der Vorstandsvorsitzende Thomas Ludwig zum Jahresende seinen Posten auf und wird von Finanzvorstand Gisbert Rühl abgelöst. Händler bewerteten die Aussagen zur Bilanzvorlage leicht negativ, da der Ausblick noch etwas vorsichtiger sei als bisher. Der Führungswechsel komme überraschend und dürfte die Aktie belasten.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) <HHFA.ETR> konnte im vergangenen Jahr Nettogewinn und Umsatz steigern, rechnet aber für das laufende Jahr angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise einen Umsatz- und Ergebnisrückgang auch wenn die Geschäftsentwicklung profitabel bleiben sollte. Betriebsbedingte Kündigungen seien 2009 "nicht ausgeschlossen". Vorbörslich gab die Aktie leicht nach.
Bei den Technologiewerten stehen die Aktien von SMA Solar <S92.ETR> nach endgültigen Zahlen im Fokus. Der Solartechnikhersteller verdreifachte im vergangenen Jahr seinen Überschuss und konnte den Umsatz - wie bereits im Februar bekanntgegeben - mehr als verdoppeln. Zudem schlug der Vorstand eine Dividende von einem Euro pro Aktie vor, was nach Unternehmensangaben etwa ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor ist. Nach Einschätzung eines Händlers sind die endgültigen Zahlen leicht besser als die vorläufigen Ergebnisse. Allerdings habe SMA Solar noch keinen Ausblick für 2009 gegeben. Einen Einfluss auf den Kurs dürften die Nachrichten indes kaum haben.
Mit endgültigen Jahreszahlen steht auch QSC <QSC.ETR> im Fokus. Der Telekomanbieter konnte im vergangenen Jahr den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigern und sprach von einer guten operativen Geschäftsentwicklung in den ersten zwei Monaten 2009. die Aktie honorierte die Aussagen mit vorbörslichen Gewinnen./gl/ag
AXC0045 2009-03-31/08:24
Nach dem deutlichen Kursrutsch vom Vortag dürfte der deutsche Aktienmarkt am Dienstag auch dank guter US-Vorlagen wieder leicht zulegen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.008,21 Punkten und damit 0,48 Prozent über dem Schluss des DAX <DAX.ETR> auf Xetra am Vortag. Ein Händler sprach von "Window Dressing" zum Quartalsende, das den Markt stützen könnte. Positiv wirke auch die Erholung im Dow-Future, wobei die Lage für den Gesamtmarkt nach dem scharfen Vortagesminus aber aus technischer Sicht wieder kritischer sei. "Die heftigen gestrigen Verkäufe werden sicher den Weg für Schnäppchenjäger ebnen", ergänzte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets. Der Handel dürfte aber volatil bleiben und zum Quartalsende sei die Versuchung für Gewinnmitnahmen groß.
Der Dow Jones war am Vortag sehr schwach aus dem Handel gegangen, doch der Future auf den US-Leitindex <DJI.DJI> gewann seit dem Xetra-Schluss 0,77 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> indes schwach. Laut Börsianern könnten einige Einzelwerte vor allem aus der zweiten Reihe von Aussagen auf Bilanzpressekonferenzen bewegt werden. Im Verlauf könnten der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen aus den USA neue Impulse bringen.
Siemens-Titel <SIE.ETR> könnten von einem Pressebericht bewegt werden. Der Elektronikkonzern "räumt im Einkauf auf", trennt sich von 74.000 Lieferanten und will damit Milliardenbeträge sparen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Das sollte der Zeitung zufolge dem Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher helfen, die Gewinnprognose noch zu retten. Ein Händler wertete den Bericht "leicht positiv".
Im MDAX <MDAX.ETR> gerieten Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> nach Zahlen und einem angekündigten Führungswechsel vorbörslich deutlich unter Druck. Der Stahlhändler steigerte 2008 trotz der bereits einsetzenden Krise den Umsatz um rund acht Prozent und den operativen Gewinn (EBITDA) um 62 Prozent, schließt aber wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise weitere Sparmaßnahmen nicht aus. Das Absatzniveau werde 2009 voraussichtlich "deutlich" unter dem des Vorjahres liegen. Zudem gibt der Vorstandsvorsitzende Thomas Ludwig zum Jahresende seinen Posten auf und wird von Finanzvorstand Gisbert Rühl abgelöst. Händler bewerteten die Aussagen zur Bilanzvorlage leicht negativ, da der Ausblick noch etwas vorsichtiger sei als bisher. Der Führungswechsel komme überraschend und dürfte die Aktie belasten.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) <HHFA.ETR> konnte im vergangenen Jahr Nettogewinn und Umsatz steigern, rechnet aber für das laufende Jahr angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise einen Umsatz- und Ergebnisrückgang auch wenn die Geschäftsentwicklung profitabel bleiben sollte. Betriebsbedingte Kündigungen seien 2009 "nicht ausgeschlossen". Vorbörslich gab die Aktie leicht nach.
Bei den Technologiewerten stehen die Aktien von SMA Solar <S92.ETR> nach endgültigen Zahlen im Fokus. Der Solartechnikhersteller verdreifachte im vergangenen Jahr seinen Überschuss und konnte den Umsatz - wie bereits im Februar bekanntgegeben - mehr als verdoppeln. Zudem schlug der Vorstand eine Dividende von einem Euro pro Aktie vor, was nach Unternehmensangaben etwa ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor ist. Nach Einschätzung eines Händlers sind die endgültigen Zahlen leicht besser als die vorläufigen Ergebnisse. Allerdings habe SMA Solar noch keinen Ausblick für 2009 gegeben. Einen Einfluss auf den Kurs dürften die Nachrichten indes kaum haben.
Mit endgültigen Jahreszahlen steht auch QSC <QSC.ETR> im Fokus. Der Telekomanbieter konnte im vergangenen Jahr den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigern und sprach von einer guten operativen Geschäftsentwicklung in den ersten zwei Monaten 2009. die Aktie honorierte die Aussagen mit vorbörslichen Gewinnen./gl/ag
AXC0045 2009-03-31/08:24
Meine Short wurden gerade zurückgebaut...
morgähn,
mal sehen was um 9 uhr passiert, wenn die herde in´s geschehen eingreift.
mal sehen was um 9 uhr passiert, wenn die herde in´s geschehen eingreift.
Guten morgen,
Börse ist wetterabhängig, Sonnenschein....steigende Kurse
Börse ist wetterabhängig, Sonnenschein....steigende Kurse
Die Herde hat wohl gerade auf Long geschalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.551 von Broker437 am 31.03.09 06:24:35im April steigen meist die Kurse ist einer der stärksten Börsenmonate
quelle?
Moin zusammen........
wenig los hier im moment
quelle?
Moin zusammen........
wenig los hier im moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.668 von areichel am 31.03.09 08:01:07ja SORRY
Termine D I E N S T A G, 31.MAERZ 2009
Japan
01:30 Arbeitsmarktdaten Feb.09
Schweiz
09:00 Zahlungsbilanz 4. Quartal
Deutschland
09:55 Arbeitslosenzahlen Mar.09
Euroland
11:00 Verbraucherpreise Mar.09
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven
Italien
10:00 Einzelhandelsumsatz Jan.09
11:00 Verbraucherpreise Mar.09
USA
13:45 ICSC-UBS Index
14:55 US-Redbook
15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Mar.09
16:00 Verbrauchervertrauen Mar.09
19:00 Auktion 4-woech. Bills
23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen
Canada
14:30 Arbeitsmarktbericht Jan.09
14:30 Bruttoinlandsprodukt Jan.09
14:30 Erzeugerpreise Industrie Feb.09
Termine D I E N S T A G, 31.MAERZ 2009
Japan
01:30 Arbeitsmarktdaten Feb.09
Schweiz
09:00 Zahlungsbilanz 4. Quartal
Deutschland
09:55 Arbeitslosenzahlen Mar.09
Euroland
11:00 Verbraucherpreise Mar.09
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven
Italien
10:00 Einzelhandelsumsatz Jan.09
11:00 Verbraucherpreise Mar.09
USA
13:45 ICSC-UBS Index
14:55 US-Redbook
15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Mar.09
16:00 Verbrauchervertrauen Mar.09
19:00 Auktion 4-woech. Bills
23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen
Canada
14:30 Arbeitsmarktbericht Jan.09
14:30 Bruttoinlandsprodukt Jan.09
14:30 Erzeugerpreise Industrie Feb.09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.856 von CabaKroll am 31.03.09 08:44:29weil Du nicht da bist
Aktien Europa Ausblick: Etwas fester ? Erholung nach Kursrutsch
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart werden die führenden Indizes am Dienstag erholt erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 0,52 Prozent festere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex hin. Am Vortag war er um 5,10 Prozent eingebrochen. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> wird zum Handelsstart ebenfalls mit Aufschlägen von etwa 16 bis 25 Punkten erwartet.
Ein Händler sprach von "Window Dressing" zum Quartalsende, das den Markt stützen könnte. Positiv wirke auch die Erholung im Dow-Future, wobei die Lage für den Gesamtmarkt nach dem scharfen Vortagesminus aber aus technischer Sicht wieder kritischer sei. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> gewann seit dem europäischen Börsenschluss 0,90 Prozent. Im Handelsverlauf könnten der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen aus den USA neue Impulse bringen. Zudem richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer verstärkt auf das G-20-Treffen, das Ende der Woche beginnt, sagten Händler.
Bankenwerte könnten erneut in den Mittelpunkt rücken. Die beiden teilverstaatlichten britischen Banken, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, dürften "deutliche" Gewinne erwirtschaften, sobald die Wirtschaft wieder anzieht, sagte der Verwalter, der im Auftrag der Regierung die Anteile an den angeschlagenen Banken kontrolliert. Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> meldete unterdessen schockende Zahlen. Im vergangenen Jahr häufte der angeschlagene Finanzkonzern einen Verlust von 28 Milliarden Euro an. Fortis hatte bereits Anfang des Monats mitgeteilt, keine Dividende zu zahlen.
Etwas besser als erwartet fielen derweil die Zahlen beim britischen Einzelhändler Marks&Spencer <MKS.ISE> <MKS.FSE> aus. Im vierten Quartal sei der Umsatz nicht ganz so stark gefallen wie befürchtet. Gleichzeitig erklärte der Konzern, dass der Ausblick "unsicher" bleibe, man aber an seinen Zielen für die Gewinnmarge weiter festhalte.
Die europäischen Ölwerte sollten sich Anleger ebenfalls auf die Beobachtungsliste setzen. Der Ölpreis stieg über die Marke von 49,00 US-Dollar je Barrel, nachdem er am Vortag um sieben Prozent eingebrochen war. Damit könnten Werte wie TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE>, BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> Auftrieb bekommen.
Im Pharmasektor sorgt die Schweizer Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Gesprächsstoff, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Afinitor (Everolimus) zur Ersttherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs erteilt hat. Der Impfstoff Ixiaro erhielt grünes Licht zur Behandlung der japanischen Hirnhautentzündung (Enzephalitis).
Autobauer dürften die Marktteilnehmer auch weiterhin beschäftigen. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer Chrysler einigte sich mit dem italienischen Fiat-Konzern <F.AFF> <FIAT.FSE> auf die Rahmenbedingungen für die angestrebte Allianz. Die Vereinbarung habe die Unterstützung des US-Finanzministeriums, teilte Chrysler am Montag am Sitz in Auburn Hills (Michigan) mit. Das endgültige Abkommen stehe aber noch aus, stellte der US-Hersteller später klar./RX/rum/ag
AXC0053 2009-03-31/08:45
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart werden die führenden Indizes am Dienstag erholt erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 0,52 Prozent festere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex hin. Am Vortag war er um 5,10 Prozent eingebrochen. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> wird zum Handelsstart ebenfalls mit Aufschlägen von etwa 16 bis 25 Punkten erwartet.
Ein Händler sprach von "Window Dressing" zum Quartalsende, das den Markt stützen könnte. Positiv wirke auch die Erholung im Dow-Future, wobei die Lage für den Gesamtmarkt nach dem scharfen Vortagesminus aber aus technischer Sicht wieder kritischer sei. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> gewann seit dem europäischen Börsenschluss 0,90 Prozent. Im Handelsverlauf könnten der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen aus den USA neue Impulse bringen. Zudem richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer verstärkt auf das G-20-Treffen, das Ende der Woche beginnt, sagten Händler.
Bankenwerte könnten erneut in den Mittelpunkt rücken. Die beiden teilverstaatlichten britischen Banken, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, dürften "deutliche" Gewinne erwirtschaften, sobald die Wirtschaft wieder anzieht, sagte der Verwalter, der im Auftrag der Regierung die Anteile an den angeschlagenen Banken kontrolliert. Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> meldete unterdessen schockende Zahlen. Im vergangenen Jahr häufte der angeschlagene Finanzkonzern einen Verlust von 28 Milliarden Euro an. Fortis hatte bereits Anfang des Monats mitgeteilt, keine Dividende zu zahlen.
Etwas besser als erwartet fielen derweil die Zahlen beim britischen Einzelhändler Marks&Spencer <MKS.ISE> <MKS.FSE> aus. Im vierten Quartal sei der Umsatz nicht ganz so stark gefallen wie befürchtet. Gleichzeitig erklärte der Konzern, dass der Ausblick "unsicher" bleibe, man aber an seinen Zielen für die Gewinnmarge weiter festhalte.
Die europäischen Ölwerte sollten sich Anleger ebenfalls auf die Beobachtungsliste setzen. Der Ölpreis stieg über die Marke von 49,00 US-Dollar je Barrel, nachdem er am Vortag um sieben Prozent eingebrochen war. Damit könnten Werte wie TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE>, BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> Auftrieb bekommen.
Im Pharmasektor sorgt die Schweizer Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Gesprächsstoff, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Afinitor (Everolimus) zur Ersttherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs erteilt hat. Der Impfstoff Ixiaro erhielt grünes Licht zur Behandlung der japanischen Hirnhautentzündung (Enzephalitis).
Autobauer dürften die Marktteilnehmer auch weiterhin beschäftigen. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer Chrysler einigte sich mit dem italienischen Fiat-Konzern <F.AFF> <FIAT.FSE> auf die Rahmenbedingungen für die angestrebte Allianz. Die Vereinbarung habe die Unterstützung des US-Finanzministeriums, teilte Chrysler am Montag am Sitz in Auburn Hills (Michigan) mit. Das endgültige Abkommen stehe aber noch aus, stellte der US-Hersteller später klar./RX/rum/ag
AXC0053 2009-03-31/08:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.876 von AndreasBernstein am 31.03.09 08:46:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.791 von areichel am 31.03.09 08:36:27Moin,
schick mal 20 Grad davon rüber
Hier sind die Autoscheiben noch vereist
schick mal 20 Grad davon rüber
Hier sind die Autoscheiben noch vereist
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 3.989 -5,1%
DAX-Future 4.008 -5,2%
MDAX 4.320 -4,1%
TecDAX 470 -1,9%
Euro-Stoxx-50 2.011 -5,1%
Stoxx-50 1.751 -4,0%
Dow-Jones 7.522 -3,3%
S&P-500-Index 788 -3,5%
Nasdaq-Comp. 1.502 -2,8%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 124,11% 101
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
An den europäischen Aktienmärkten ist zunächst einmal "Wundenlecken" angesagt, wie es aus dem Handel heißt. "Der Abschlag von gestern war übertrieben, daher dürfte es in Europa wie an den meisten asiatischen Börsen zunächst eine kleine Erholung geben", meint ein Händler. Dafür spreche auch, dass sich die Indizes an der Wall Street nach Börsenschluss in Europa von ihren zuvor erreichten Tagestiefs gelöst haben. Weitere Impulse werden am Berichtstag von einer Reihe von Konjunkturnachrichten erwartet. Mit Blick auf die EZB-Zinssitzung dürften die Verbraucherpreise für den März interessant werden. Aus den USA kommen am Nachmittag dann der Case-Shiller-Hauspreisindex, der Einkaufsmanager von Chicago und der Index des Verbrauchervertrauens im März.
Vor allem hohe Kurseinbußen im Automobil- und Finanzsektor haben am Montag die Börsen zum Wochenstart europaweit. Der S&P-500-Index habe die beste März-Entwicklung seit 1974 erlebt. Daher hätten Anleger das nachrichtliche Störfeuer im Automobil- und Bankensektor zum Kassemachen genutzt, hieß es. Automobilaktien verloren im Schnitt 7,8%. Einbrechende Absatzzahlen in Japan im Februar und das drohende Scheitern der Sanierungspläne für Chrysler und GM lasteten auf dem Sektor. Peugeot verloren 9,2%. Der Aufsichtsrat hat überraschend die Führungsspitze ausgetauscht. Renault büßten 10,6% ein und Fiat 9,4%. Bankentitel gaben im Schnitt um 8,5% nach und Versicherungswerte um 7%.
DAX/MDAX/TECDAX
Kurseinbruch - Die drohende Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und GM durch die US-Regierung und neue Hiobsbotschaften aus der Finanzindustrie ließen Anleger massiv Gewinne mitnehmen. Alle 30 DAX-Werte schlossen mit Verlusten. Daimler verloren 9,2%, BMW 7,5% und VW 5,4%. MAN fielen um 8,1% und Continental um 9,9%. Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende führten Anlegern die Risiken bei Finanzaktien einmal mehr vor Augen. Allianz verloren 8,2%, Commerzbank 16,9% und Deutsche Bank 11,2%. Hypo Real Estate haussierten dagegen um 30,1%. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
DAX-FUTURES
Kurseinbruch - Aus technischer Sicht ist der Juni-Future auf den DAX laut Analysten bei 3.845 Punkten unterstützt. Bei 4.227 Punkten liege ein Widerstand. Das Tagestief lag bei 3.976 Punkten und das -hoch bei 4.170 Zählern.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Sehr fest - Auf Widerstand trifft der Bund-Future laut Analysten im Bereich von 124,09% bzw 124,29%. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 123,12%. Die Renten-Futures profitierten von der schwachen Tendenz an den weltweiten Aktienmärkten, die unter schwelenden Sorgen um den Automobil- und Bankensektor stark nachgaben. Das Tageshoch lag bei 124,27% und das -tief bei 123,23%.
GELDMARKT
Vor dem nahenden Quartalsultimo wird Tagesgeld Marktexperten zufolge am Dienstag weiter anziehen. TomNext wird von einer Disponentin um 1,20% quotiert. "So hoch wird Tagesgeld morgen allerdings nicht notieren, da nach wie vor ausreichend Liquidität vorhanden ist", meint die Disponentin.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro wertet am Morgen etwas zum Dollar auf. Beide Währungen ziehen auch zum Yen etwas an. Händler erwarten mit Blick auf das G-20-Treffen und die EZB-Sitzung ein Nachlassen der Risikobereitschaft, was letztlich dem Dollar zu Gute komme.
DEVISEN zuletzt +/- (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3225 0,2%
EUR/JPY 129,7567 0,8%
EUR/CHF 1,5176 0,1%
USD/JPY 98,0650 0,6%
USD/CHF 1,1472 -0,1%
GBP/USD 1,4277 0,1%
EUR/GBP 0,9264 0,1%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 48,96 48,41
Belastet vom jüngsten Anstieg des Dollar und den weiterhin trüben Konjunkturaussichten hat der Ölpreis am Montag an der Nymex deutlich unter der 50-USD-Marke geschlossen. Der Preis für das Barrel des derzeit führenden Mai-Kontrakts auf die US-Sorte Light Sweet fiel um 3,97 USD bzw 7,6% auf 48,41 USD. Zuletzt hatte der Ölpreis am 19. März unter der 50er Marke gelegen. Das Tageshoch lag bei 51,90 USD, das Tagestief bei 48,11 USD je Barrel. Viele Anleger, die als Schutz vor einem Inflationsanstieg Gelder in Rohstoffe investiert hätten, schichteten diese nun um, berichteten Marktbeobachter. Es überwiege wieder die Unsicherheit über die Konjunktur. Es gebe wenig Grund für eine Ölpreisrally, so Analysten.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- DE
09:55 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten März
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +50.000 gg Vm
zuvor: +40.000 gg Vm
Arbeitslosenquote März saisonbereinigt
PROGNOSE: 8,0%
zuvor: 7,9%
- IT
10:00 Einzelhandelsumsatz Januar
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: unv. gg Vm
11:00 Verbraucherpreise März (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,1% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj
- EU
11:00 Eurostat, Verbraucherpreise Eurozone März
(Vorabschätzung)
PROGNOSE: +0,7% gg Vj
zuvor: +1,2% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:00 DE/Klöckner&Co SE, ausführliches Jaresergebnis
07:30 BE/Fortis, Jahresergebnis
08:30 DE/MediGene AG, Jahresergebnis
10:00 DE/Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Bi-Pk
10:00 DE/Pfleiderer AG, BI-PK
10:30 DE/SMA Solar Technology AG, BI-PK
Im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Porsche Automobil Holding SE, Ergebnis 1H
===
DJG/reh/flf
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 3.989 -5,1%
DAX-Future 4.008 -5,2%
MDAX 4.320 -4,1%
TecDAX 470 -1,9%
Euro-Stoxx-50 2.011 -5,1%
Stoxx-50 1.751 -4,0%
Dow-Jones 7.522 -3,3%
S&P-500-Index 788 -3,5%
Nasdaq-Comp. 1.502 -2,8%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 124,11% 101
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
An den europäischen Aktienmärkten ist zunächst einmal "Wundenlecken" angesagt, wie es aus dem Handel heißt. "Der Abschlag von gestern war übertrieben, daher dürfte es in Europa wie an den meisten asiatischen Börsen zunächst eine kleine Erholung geben", meint ein Händler. Dafür spreche auch, dass sich die Indizes an der Wall Street nach Börsenschluss in Europa von ihren zuvor erreichten Tagestiefs gelöst haben. Weitere Impulse werden am Berichtstag von einer Reihe von Konjunkturnachrichten erwartet. Mit Blick auf die EZB-Zinssitzung dürften die Verbraucherpreise für den März interessant werden. Aus den USA kommen am Nachmittag dann der Case-Shiller-Hauspreisindex, der Einkaufsmanager von Chicago und der Index des Verbrauchervertrauens im März.
Vor allem hohe Kurseinbußen im Automobil- und Finanzsektor haben am Montag die Börsen zum Wochenstart europaweit. Der S&P-500-Index habe die beste März-Entwicklung seit 1974 erlebt. Daher hätten Anleger das nachrichtliche Störfeuer im Automobil- und Bankensektor zum Kassemachen genutzt, hieß es. Automobilaktien verloren im Schnitt 7,8%. Einbrechende Absatzzahlen in Japan im Februar und das drohende Scheitern der Sanierungspläne für Chrysler und GM lasteten auf dem Sektor. Peugeot verloren 9,2%. Der Aufsichtsrat hat überraschend die Führungsspitze ausgetauscht. Renault büßten 10,6% ein und Fiat 9,4%. Bankentitel gaben im Schnitt um 8,5% nach und Versicherungswerte um 7%.
DAX/MDAX/TECDAX
Kurseinbruch - Die drohende Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und GM durch die US-Regierung und neue Hiobsbotschaften aus der Finanzindustrie ließen Anleger massiv Gewinne mitnehmen. Alle 30 DAX-Werte schlossen mit Verlusten. Daimler verloren 9,2%, BMW 7,5% und VW 5,4%. MAN fielen um 8,1% und Continental um 9,9%. Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende führten Anlegern die Risiken bei Finanzaktien einmal mehr vor Augen. Allianz verloren 8,2%, Commerzbank 16,9% und Deutsche Bank 11,2%. Hypo Real Estate haussierten dagegen um 30,1%. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
DAX-FUTURES
Kurseinbruch - Aus technischer Sicht ist der Juni-Future auf den DAX laut Analysten bei 3.845 Punkten unterstützt. Bei 4.227 Punkten liege ein Widerstand. Das Tagestief lag bei 3.976 Punkten und das -hoch bei 4.170 Zählern.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Sehr fest - Auf Widerstand trifft der Bund-Future laut Analysten im Bereich von 124,09% bzw 124,29%. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 123,12%. Die Renten-Futures profitierten von der schwachen Tendenz an den weltweiten Aktienmärkten, die unter schwelenden Sorgen um den Automobil- und Bankensektor stark nachgaben. Das Tageshoch lag bei 124,27% und das -tief bei 123,23%.
GELDMARKT
Vor dem nahenden Quartalsultimo wird Tagesgeld Marktexperten zufolge am Dienstag weiter anziehen. TomNext wird von einer Disponentin um 1,20% quotiert. "So hoch wird Tagesgeld morgen allerdings nicht notieren, da nach wie vor ausreichend Liquidität vorhanden ist", meint die Disponentin.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro wertet am Morgen etwas zum Dollar auf. Beide Währungen ziehen auch zum Yen etwas an. Händler erwarten mit Blick auf das G-20-Treffen und die EZB-Sitzung ein Nachlassen der Risikobereitschaft, was letztlich dem Dollar zu Gute komme.
DEVISEN zuletzt +/- (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3225 0,2%
EUR/JPY 129,7567 0,8%
EUR/CHF 1,5176 0,1%
USD/JPY 98,0650 0,6%
USD/CHF 1,1472 -0,1%
GBP/USD 1,4277 0,1%
EUR/GBP 0,9264 0,1%
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USD 48,96 48,41
Belastet vom jüngsten Anstieg des Dollar und den weiterhin trüben Konjunkturaussichten hat der Ölpreis am Montag an der Nymex deutlich unter der 50-USD-Marke geschlossen. Der Preis für das Barrel des derzeit führenden Mai-Kontrakts auf die US-Sorte Light Sweet fiel um 3,97 USD bzw 7,6% auf 48,41 USD. Zuletzt hatte der Ölpreis am 19. März unter der 50er Marke gelegen. Das Tageshoch lag bei 51,90 USD, das Tagestief bei 48,11 USD je Barrel. Viele Anleger, die als Schutz vor einem Inflationsanstieg Gelder in Rohstoffe investiert hätten, schichteten diese nun um, berichteten Marktbeobachter. Es überwiege wieder die Unsicherheit über die Konjunktur. Es gebe wenig Grund für eine Ölpreisrally, so Analysten.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- DE
09:55 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten März
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +50.000 gg Vm
zuvor: +40.000 gg Vm
Arbeitslosenquote März saisonbereinigt
PROGNOSE: 8,0%
zuvor: 7,9%
- IT
10:00 Einzelhandelsumsatz Januar
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: unv. gg Vm
11:00 Verbraucherpreise März (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,1% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj
- EU
11:00 Eurostat, Verbraucherpreise Eurozone März
(Vorabschätzung)
PROGNOSE: +0,7% gg Vj
zuvor: +1,2% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:00 DE/Klöckner&Co SE, ausführliches Jaresergebnis
07:30 BE/Fortis, Jahresergebnis
08:30 DE/MediGene AG, Jahresergebnis
10:00 DE/Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Bi-Pk
10:00 DE/Pfleiderer AG, BI-PK
10:30 DE/SMA Solar Technology AG, BI-PK
Im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Porsche Automobil Holding SE, Ergebnis 1H
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DJG/reh/flf
Alles in allem ein guter Start in den Tag, der DAX will rauf!
Zweiter und letzter Short-Versuch im Dax.
Danach wäre der Abwärtstrend durchbrochen...
Danach wäre der Abwärtstrend durchbrochen...
Alle PUT-Ko-Scheine bis 4.100 werden heute abrasiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.865 von AndreasBernstein am 31.03.09 08:45:45Mai ben rai khrap!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.922 von areichel am 31.03.09 08:53:20Prost!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.911 von Kursfreund am 31.03.09 08:51:26nur 8 werte des dax dzt. im minus, wobei nur die commerz- sowíe die dt. bank mit über 2 % im minus sind, der rest kann auch gleich in´s plus laufen.
ich denke heute ist eher long-day.
ich denke heute ist eher long-day.
ALV und DAX Puten posi von letzter woche werde ich gleich bei kassenerööfnung schliessen.....
und beende den märz mit den wenigsten trades seit 12 monaten trotzdem mit MINUS 8% vom Gesamten trading und aggdienkonto.........
(und ja ich berücksichtige dort RM/MM Regeln eigentlich......)
wollte mich im märz eig. auf meine "vermeintliche" stärke (zumindest habe ich das immer geglaubt) positrades per OS und Einzelwerten beschränken..........
nun mal in mich gehen...... zum x-ten mal..... manchmal echt deprimirierend dieser pörsenkrams
und beende den märz mit den wenigsten trades seit 12 monaten trotzdem mit MINUS 8% vom Gesamten trading und aggdienkonto.........
(und ja ich berücksichtige dort RM/MM Regeln eigentlich......)
wollte mich im märz eig. auf meine "vermeintliche" stärke (zumindest habe ich das immer geglaubt) positrades per OS und Einzelwerten beschränken..........
nun mal in mich gehen...... zum x-ten mal..... manchmal echt deprimirierend dieser pörsenkrams
Moin moin,
1. Longposi vorhin geflogen
Ich hoffe der 33-86er Bereich wird heute angefahren,
dann fliegt der REST.
.
1. Longposi vorhin geflogen
Ich hoffe der 33-86er Bereich wird heute angefahren,
dann fliegt der REST.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.922 von areichel am 31.03.09 08:53:20hieß das nicht sowas wie "ist mir egal"?
ich bevorzuge ja "farang" in jeder lage! oder tscha tscha
gute geschöfte allen
ich bevorzuge ja "farang" in jeder lage! oder tscha tscha
gute geschöfte allen
Veröffentlichung der Zahlen zur deutschen ILO Arbeitsmarktstatistik für Februar 2009
aktuell:
Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in Deutschland liegt im Februar in Deutschland gemäß der ILO-Arbeitsmarktstatistik bei 39,81 Mio. und damit um 0,1 % über dem Vorjahresniveau. Zum Vormonat sank die Zahl der Erwerbstätigen um 14.000.
Die Zahl der Erwerbslosen lag im February bei 3,18 Mio. und damit 1,1 % über dem Januar-Stand von 3,14 Mio. Im Februar 2008 waren es noch 3,26 Mio. gewesen, ein Rückgang somit um 2,5 %.
Die Erwerbslosenquote für Februar liegt bei 7,4 % nach noch 7,3 % im Februar bzw. 7,6 % im Vorjahresmonat.
aktuell:
Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in Deutschland liegt im Februar in Deutschland gemäß der ILO-Arbeitsmarktstatistik bei 39,81 Mio. und damit um 0,1 % über dem Vorjahresniveau. Zum Vormonat sank die Zahl der Erwerbstätigen um 14.000.
Die Zahl der Erwerbslosen lag im February bei 3,18 Mio. und damit 1,1 % über dem Januar-Stand von 3,14 Mio. Im Februar 2008 waren es noch 3,26 Mio. gewesen, ein Rückgang somit um 2,5 %.
Die Erwerbslosenquote für Februar liegt bei 7,4 % nach noch 7,3 % im Februar bzw. 7,6 % im Vorjahresmonat.
Veröffentlichung der Zahlen zum deutschen Großhandelsumsatz für Februar 2009
aktuell:
Der deutsche Großhandelsumsatz ist im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 14,9 % gefallen, real gleichzeitig um 12,2 % gesunken nach zuvor -15,8 % bzw. -11,1 %. Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Großhandels nominal unverändert gebliebem, real hat er um 1,1 % verloren, nach schon -3,5 % bzw. -2,4 % im Vormonat.
aktuell:
Der deutsche Großhandelsumsatz ist im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 14,9 % gefallen, real gleichzeitig um 12,2 % gesunken nach zuvor -15,8 % bzw. -11,1 %. Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Großhandels nominal unverändert gebliebem, real hat er um 1,1 % verloren, nach schon -3,5 % bzw. -2,4 % im Vormonat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.935 von CabaKroll am 31.03.09 08:56:17manchmal echt deprimirierend dieser pörsenkrams
Leider ja, allerdings sollte man wenn man es so empfindet nicht handeln...Aber das weißt du ja...
Kopf hoch!
Leider ja, allerdings sollte man wenn man es so empfindet nicht handeln...Aber das weißt du ja...
Kopf hoch!
Veröffentlichung der Zahlen zur Kassenstatistik der deutschen öffentlichen Haushalten für die ersten vier Quartale 2008
aktuell:
Die Einnahmen der öffentlichen Haushalte in Deutschland sind in den ersten vier Quartalen 2008 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,4 % gestiegen. Gleichzeitig kletterten die öffentlichen Ausgaben um 3,7 %. Der Saldo aus den Einnahmen und Ausgaben führt zu einem kassenmäßigen Finanzierungsdefizit der öffentlichen Haushalte in Höhe von 2,7 Mrd. Euro.
aktuell:
Die Einnahmen der öffentlichen Haushalte in Deutschland sind in den ersten vier Quartalen 2008 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,4 % gestiegen. Gleichzeitig kletterten die öffentlichen Ausgaben um 3,7 %. Der Saldo aus den Einnahmen und Ausgaben führt zu einem kassenmäßigen Finanzierungsdefizit der öffentlichen Haushalte in Höhe von 2,7 Mrd. Euro.
Jetzt schießt der Markt hoch.
Die Inseljungs geben ja gleich mal richtich Gas
Moin @ all
gestern mein börsenrennen konto wegen 2 ticks im Dow zerlegt
War Long zu 7514 und geplatzt zu 7440
werde auch nicht mehr kapitalisieren,ist mir zu stressig:O
gestern mein börsenrennen konto wegen 2 ticks im Dow zerlegt
War Long zu 7514 und geplatzt zu 7440
werde auch nicht mehr kapitalisieren,ist mir zu stressig:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.998 von Harley_D am 31.03.09 09:04:24Warst mit 3 Dingern unterwegs oder was?
Die 4025 iger Scheine sind schon tod
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.008 von HerrKoerper am 31.03.09 09:05:326
DJ Deutsche Erwerbstätigkeit fällt fast auf Vorjahresniveau zurück
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Erwerbstätigkeit im Euroraum ist im Februar beinahe auf das Niveau des Vorjahresmonats zurückgefallen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte, waren im Februar 39,81 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig. Das sind nur noch 31.000 oder 0,1% mehr als vor Jahresfrist. Die Beschäftigungsgewinne des vergangenen Jahres haben sich mit den seit November anhaltenden monatlichen Rückgängen somit fast aufgezehrt.
Die Erwerbstätigenzahl sank im Vergleich zum Vormonat Januar um 14.000 Personen. Die Statistikbehörde verwies allerdings darauf, dass in den Februar-Monaten in den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt ein Anstieg der Erwerbstätigen um 40.000 verzeichnet worden war. Die nun schlechtere Entwicklung sei wohl neben der schwachen Konjunktur auch auf die relativ kalte Witterung zurückzuführen. Demgegenüber dürften die Regelungen zur Kurzarbeit dämpfend auf den Rückgang gewirkt haben, wie Destatis weiter erklärte.
Eine negative Entwicklung der Erwerbstätigkeit zeige sich auch nach rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen. Gegenüber dem Vormonat ging das saisonbereinigte Ergebnis um 13.000 auf 40,20 Millionen Erwerbstätige im Februar zurück.
Die Zahl der Erwerbslosen nach dem Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) belief sich Destatis zufolge im Februar auf saisonbereinigt 3,18 Millionen Personen. Die Zahl der Erwerbslosen lag somit saisonbereinigt um 80.000 Personen oder 2,5% unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vormonat Januar stieg die saisonbereinigte Erwerbslosenzahl um 1,1% an.
Die EU-weit harmonisierte saisonbereinigte Erwerbslosenquote für Deutschland, gemessen als Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt, lag bei 7,4% und damit unter dem Ergebnis des Vorjahresmonats von 7,6%.
Webseite: http://www.destatis.de
DJG/kth/sgs
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Erwerbstätigkeit im Euroraum ist im Februar beinahe auf das Niveau des Vorjahresmonats zurückgefallen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte, waren im Februar 39,81 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig. Das sind nur noch 31.000 oder 0,1% mehr als vor Jahresfrist. Die Beschäftigungsgewinne des vergangenen Jahres haben sich mit den seit November anhaltenden monatlichen Rückgängen somit fast aufgezehrt.
Die Erwerbstätigenzahl sank im Vergleich zum Vormonat Januar um 14.000 Personen. Die Statistikbehörde verwies allerdings darauf, dass in den Februar-Monaten in den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt ein Anstieg der Erwerbstätigen um 40.000 verzeichnet worden war. Die nun schlechtere Entwicklung sei wohl neben der schwachen Konjunktur auch auf die relativ kalte Witterung zurückzuführen. Demgegenüber dürften die Regelungen zur Kurzarbeit dämpfend auf den Rückgang gewirkt haben, wie Destatis weiter erklärte.
Eine negative Entwicklung der Erwerbstätigkeit zeige sich auch nach rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen. Gegenüber dem Vormonat ging das saisonbereinigte Ergebnis um 13.000 auf 40,20 Millionen Erwerbstätige im Februar zurück.
Die Zahl der Erwerbslosen nach dem Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) belief sich Destatis zufolge im Februar auf saisonbereinigt 3,18 Millionen Personen. Die Zahl der Erwerbslosen lag somit saisonbereinigt um 80.000 Personen oder 2,5% unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vormonat Januar stieg die saisonbereinigte Erwerbslosenzahl um 1,1% an.
Die EU-weit harmonisierte saisonbereinigte Erwerbslosenquote für Deutschland, gemessen als Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt, lag bei 7,4% und damit unter dem Ergebnis des Vorjahresmonats von 7,6%.
Webseite: http://www.destatis.de
DJG/kth/sgs
Deutsche Anleihen: Schwächer zu Handelsbeginn
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag schwächer in den Handel gegangen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,21 Prozent auf 123,94 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,027 Prozent.
Der nach den deutlichen Vortagesverlusten moderat freundlicher erwartete Aktienmarkt stütze etwas die Festverzinslichen, sagten Händler. Das Umfeld spreche aber ansonsten für steigende Kurse. Die anstehenden Konjunktur- und Preisdaten stünden einem weiteren Kursanstieg nicht entgegen, schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in einer Vorschau. Von technischer Seite heben die Experten einen intakten Aufwärtstrend mit der Unterstützungslinie bei 122,70 Punkten auf Wochenbasis positiv hervor. Laut Commerzbank dürfte die Herabstufung des Ratings von Irland auf AA+ die Nachfrage nach Bundesanleihen als sicheren Hafen stützen./js/stb
AXC0064 2009-03-31/09:07
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag schwächer in den Handel gegangen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,21 Prozent auf 123,94 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,027 Prozent.
Der nach den deutlichen Vortagesverlusten moderat freundlicher erwartete Aktienmarkt stütze etwas die Festverzinslichen, sagten Händler. Das Umfeld spreche aber ansonsten für steigende Kurse. Die anstehenden Konjunktur- und Preisdaten stünden einem weiteren Kursanstieg nicht entgegen, schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in einer Vorschau. Von technischer Seite heben die Experten einen intakten Aufwärtstrend mit der Unterstützungslinie bei 122,70 Punkten auf Wochenbasis positiv hervor. Laut Commerzbank dürfte die Herabstufung des Ratings von Irland auf AA+ die Nachfrage nach Bundesanleihen als sicheren Hafen stützen./js/stb
AXC0064 2009-03-31/09:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.986 von Kursfreund am 31.03.09 09:02:14
Warum muss immer einer den Kasper pro Tag spielen...kaum ist Aktientrade mal im Urlaub übernimmst Du das oder was :O
Warum muss immer einer den Kasper pro Tag spielen...kaum ist Aktientrade mal im Urlaub übernimmst Du das oder was :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.986 von Kursfreund am 31.03.09 09:02:14Scheint aber einen Knick im Rohr zu haben.
Da kommt die Kugel nie vorn raus !
Da kommt die Kugel nie vorn raus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.008 von HerrKoerper am 31.03.09 09:05:32moin body,
long im crude zu 47,23 (rbs) 67-fibo des letzten anstieges - ziel 48.60
long im crude zu 47,23 (rbs) 67-fibo des letzten anstieges - ziel 48.60
moin
shorts werden bei 4050 nachgeladen
shorts werden bei 4050 nachgeladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.998 von Harley_D am 31.03.09 09:04:24
Och komm machs nochmal
Ist extrem heikel mit der geringen Kapitaldecke...aber schreib mal Deine Platzierung dann wissen wir wieviele mitmischen.
Thread dazu übrigens:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1149379-1-10/cmc-markets…
Och komm machs nochmal
Ist extrem heikel mit der geringen Kapitaldecke...aber schreib mal Deine Platzierung dann wissen wir wieviele mitmischen.
Thread dazu übrigens:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1149379-1-10/cmc-markets…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.048 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:10:04meoin bernie
den habe ich auf
den habe ich auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.051 von Schirre am 31.03.09 09:10:15War auch Long... 47,19...Dann kam die 47,05...War dann mein SL...
Ich und Öl, wir mögen uns gerade mal wieder nicht...
Ich und Öl, wir mögen uns gerade mal wieder nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.067 von regenkobold am 31.03.09 09:11:50Ich versuch die Erziehungs-Schiene noch bischen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.076 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:12:32das habe ich auch jahrelang gedacht..
bis jetzt habe ich 2 auf ignore... einen davon lese ich nicht mehr.. er hatte wohl durch seine sonnenbrille nicht den richtigen durchblick
bis jetzt habe ich 2 auf ignore... einen davon lese ich nicht mehr.. er hatte wohl durch seine sonnenbrille nicht den richtigen durchblick
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.067 von regenkobold am 31.03.09 09:11:50 Ignoriert (Boardmail + Postings ausblenden) Benutzername
Aktientrade offline entfernen | anfragen | ignorieren
boersenpetrus offline entfernen | anfragen | ignorieren
Broker437 offline entfernen | anfragen | ignorieren
DAXPOPER offline entfernen | anfragen | ignorieren
Kursfreund offline entfernen | anfragen | ignorieren
quorzus offline entfernen | anfragen | ignorieren
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Nur einige Daten die nicht ganz so schlecht ausfallen und wir stehen wieder über 4.100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.052 von regenkobold am 31.03.09 09:10:17Und Du meinst, das wir die nochmal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.092 von HerrKoerper am 31.03.09 09:14:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.086 von regenkobold am 31.03.09 09:13:50
Nein, er war ZU erfolgreich und macht Urlaub!
Nein, er war ZU erfolgreich und macht Urlaub!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.057 von HerrKoerper am 31.03.09 09:10:40naja rohrlegerblut ist eben keine buttermilch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.063 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:11:20Wir können jamal raten !
Meine Platzierung minus Deine Platzierung ist sicher unter 1000
Ich vermute aber mindestens oder noch mehr Teilnehmer.
Meine Platzierung minus Deine Platzierung ist sicher unter 1000
Ich vermute aber mindestens oder noch mehr Teilnehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.097 von areichel am 31.03.09 09:14:33ich habe ja noch reichlich shorts
wollte aber noch aufstocken.. zie war so um die 4050 angedacht... aber die bären sind wieder am zug
wollte aber noch aufstocken.. zie war so um die 4050 angedacht... aber die bären sind wieder am zug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.106 von HerrKoerper am 31.03.09 09:15:27lol
Ich schweige!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.092 von HerrKoerper am 31.03.09 09:14:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.107 von Harley_D am 31.03.09 09:15:29ROFL
Dausend oder Null is aber das richtige für so ein "Spiel"...Sonst kann man gegen die "Bots" nicht gewinnen...Und die Bots der heutigen Generation sind so gut, das sie sogar in Foren schreiben und Schrääds eröffnen und so den Eindruck machen Menschen zu sein...
Dausend oder Null is aber das richtige für so ein "Spiel"...Sonst kann man gegen die "Bots" nicht gewinnen...Und die Bots der heutigen Generation sind so gut, das sie sogar in Foren schreiben und Schrääds eröffnen und so den Eindruck machen Menschen zu sein...
morgen
mal eben eingelongt zum scalpen.
kann einer die Lunten im Bund erklären? Eigentlich ist das Mistviech doch zu hoch oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.148 von HerrKoerper am 31.03.09 09:19:46TP wurde leider um paar pips verpasst
aber ich bin mir net sicher ob sie noch weiter raufziehn
hab das gefühl es war etwas zu früh
aber sicher is sicher (ich feigling)
aber ich bin mir net sicher ob sie noch weiter raufziehn
hab das gefühl es war etwas zu früh
aber sicher is sicher (ich feigling)
FDax long 4018,5
Stopp 4006
60min Buy Divs.
Stopp 4006
60min Buy Divs.
Ich stecke zur Zeit in longs und hoffe es geht noch etwas hoch obwohl ich 4100 nicht sehe für heute.
Möchte sehr gern bei ca. 4048 in shorts tauschen wenn es so weit läuft.
Möchte sehr gern bei ca. 4048 in shorts tauschen wenn es so weit läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.092 von HerrKoerper am 31.03.09 09:14:07cooles Tool dass die auch gleich offline sind alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.111 von Standuhr am 31.03.09 09:15:42im Thread dazu wurde was von 2.000 geschrieben.
Ich habe noch keine Platzierung
Ich habe noch keine Platzierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.137 von jaxn am 31.03.09 09:18:27@Jaxn:
Seit einem halben Jahr spring der Euro wie besoffen rum zur UK Eröffnung.
Ich hatte den gleichen Short bei 1,3245 im Future...gestoppt auf Einstand.
Die spinnen die Engländer....
Seit einem halben Jahr spring der Euro wie besoffen rum zur UK Eröffnung.
Ich hatte den gleichen Short bei 1,3245 im Future...gestoppt auf Einstand.
Die spinnen die Engländer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.185 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:24:29Das wundert mich auch !
Keine Platzierung der ersten 15 zu sehen.
Keine Platzierung der ersten 15 zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.167 von Roundturn_50Mark am 31.03.09 09:21:46TG 4032
+14p
stopp 4008
+14p
stopp 4008
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.185 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:24:29ich habe gleich wieder meine 300 euro wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.189 von Roundturn_50Mark am 31.03.09 09:25:03
die dürften noch paar pips rauflaufen
die dürften noch paar pips rauflaufen
Mit ein bisschen Phantasie koennte das im Dax wieder ein Diamand werden. Ist aber nicht so schoen, wie der letzte. Schaun wir mal...
Aktien Europa Eröffnung: Fest ? Erholung nach Kursrutsch
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart sind die führenden Indizes am Dienstag erholt in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann in den ersten Minuten 0,99 Prozent auf 2.030,57 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,10 Prozent eingebrochen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte um 1,73 Prozent auf 3.828,09 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> arbeitete sich um 1,14 Prozent auf 2.750,38 Zähler vor.
Ein Händler sprach von "Window Dressing" zum Quartalsende, das den Markt stützen könnte. Positiv wirke auch die Erholung im Dow-Future, wobei die Lage für den Gesamtmarkt nach dem scharfen Vortagesminus aber aus technischer Sicht wieder kritischer sei. Im Handelsverlauf könnten der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen aus den USA neue Impulse bringen. Zudem richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer verstärkt auf das G-20-Treffen, das Ende der Woche beginnt, sagten Händler.
Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> führten nach Zahlen die Verlierer-Liste im pan-europäischen Index an und gaben 2,53 Prozent auf 1,310 Euro nach. Im vergangenen Jahr häufte der angeschlagene Finanzkonzern einen Verlust von 28 Milliarden Euro an. An der Index-Spitze notierten die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 4,31 Prozent auf 15,000 Euro. Merrill Lynch hatte zuvor die Titel auf ihre "Europe 1 List" gesetzt mit einer "Buy"-Empfehlung und einem Kursziel von 25,00 Euro./RX/rum/ag
AXC0068 2009-03-31/09:25
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart sind die führenden Indizes am Dienstag erholt in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann in den ersten Minuten 0,99 Prozent auf 2.030,57 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,10 Prozent eingebrochen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte um 1,73 Prozent auf 3.828,09 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> arbeitete sich um 1,14 Prozent auf 2.750,38 Zähler vor.
Ein Händler sprach von "Window Dressing" zum Quartalsende, das den Markt stützen könnte. Positiv wirke auch die Erholung im Dow-Future, wobei die Lage für den Gesamtmarkt nach dem scharfen Vortagesminus aber aus technischer Sicht wieder kritischer sei. Im Handelsverlauf könnten der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen aus den USA neue Impulse bringen. Zudem richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer verstärkt auf das G-20-Treffen, das Ende der Woche beginnt, sagten Händler.
Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> führten nach Zahlen die Verlierer-Liste im pan-europäischen Index an und gaben 2,53 Prozent auf 1,310 Euro nach. Im vergangenen Jahr häufte der angeschlagene Finanzkonzern einen Verlust von 28 Milliarden Euro an. An der Index-Spitze notierten die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 4,31 Prozent auf 15,000 Euro. Merrill Lynch hatte zuvor die Titel auf ihre "Europe 1 List" gesetzt mit einer "Buy"-Empfehlung und einem Kursziel von 25,00 Euro./RX/rum/ag
AXC0068 2009-03-31/09:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.125 von Kursfreund am 31.03.09 09:17:22zwischen Schweigen und provozierend/spammend schreiben gibt es auf der Skala noch eine Menge
Versuchs mal das bringt dann auch einen Mehrwert!
Gruß Bernie
Versuchs mal das bringt dann auch einen Mehrwert!
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.167 von Roundturn_50Mark am 31.03.09 09:21:46wieder Klasse erkannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.189 von Roundturn_50Mark am 31.03.09 09:25:03hallo zusammen,
die engländer starten doch erst um 10 uhr unserer zeit, oder?
bei denen ist es doch 1 std. früher als bei uns!
lg
nelly
die engländer starten doch erst um 10 uhr unserer zeit, oder?
bei denen ist es doch 1 std. früher als bei uns!
lg
nelly
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum XETRA-Schluss freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Dienstag mit einer freundlichen Tendenz zu Handelsschluss im DAX. Zehn von Dow Jones Newswires befragte Händler sagen im Schnitt einen Schlusskurs von 4.016 Punkten nach 3.989 am Montag vorher. Neun Händler rechnen mit steigenden Kursen, lediglich ein Händler mit einem fallenden DAX. Die Spanne der Schätzungen reicht von 3.950 bis zu 4.050 Zählern.
DJG/eyh/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Dienstag mit einer freundlichen Tendenz zu Handelsschluss im DAX. Zehn von Dow Jones Newswires befragte Händler sagen im Schnitt einen Schlusskurs von 4.016 Punkten nach 3.989 am Montag vorher. Neun Händler rechnen mit steigenden Kursen, lediglich ein Händler mit einem fallenden DAX. Die Spanne der Schätzungen reicht von 3.950 bis zu 4.050 Zählern.
DJG/eyh/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.236 von areichel am 31.03.09 09:32:14Das war nur dreckiges Glas. Habe meinen Short gehalten wie ein Mann, hat aber nichts genutzt.
Damit bin ich für heute nun eher long eingestellt.
Damit bin ich für heute nun eher long eingestellt.
DJ EUREX/Renten-Futures konsolidieren nach starkem Wochenauftakt
FRANKFURT (Dow Jones)--Konsolidierung lautet am Dienstag im frühen Eurex-Handel mit Renten-Futures das Motto. Nachdem der marktführende Bund-Future mit Fälligkeit im Juni am Montag den größten Tagesgewinn seit zwei Wochen verbuchte, gibt der Kontrakt gegen 8.22 Uhr MESZ um 1 Tick auf 124,01% nach. "Sollte heute wieder über Zinssenkungen der EZB am Donnerstag und über alternative Maßnahmen spekuliert werden, dürfte der Bund-Future wieder zulegen", sagt ein Händler.
Das Tagestief des Bund-Future liegt bei 123,98% und das Tageshoch bei 124,11%. Umgesetzt worden sind bislang 11.400 Kontrakte. "Die Umsätze pendeln sich vor der Zinsentscheidung auf einem niedrigen Niveau ein", sagt der Händler. Der BOBL-Future gewinnt 1 Tick auf 116,415%.
"Die heute anstehenden Konjunktur- und Preisdaten sprechen einem weiteren Kursanstieg (am Rentenmarkt) nicht entgegen", prognostiziert die Helaba. Veröffentlicht werden Verbraucherpreise in der Eurozone, der Einkaufsmanager-Index Chicago und der Index des US-Verbrauchervertrauens, alle Daten für den März.
Technisch ist der Bund-Future laut der Helaba bei 123,70% und 123% unterstützt. Widerstände lägen bei 124,71% und 125,11%.
DJG/bek/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Konsolidierung lautet am Dienstag im frühen Eurex-Handel mit Renten-Futures das Motto. Nachdem der marktführende Bund-Future mit Fälligkeit im Juni am Montag den größten Tagesgewinn seit zwei Wochen verbuchte, gibt der Kontrakt gegen 8.22 Uhr MESZ um 1 Tick auf 124,01% nach. "Sollte heute wieder über Zinssenkungen der EZB am Donnerstag und über alternative Maßnahmen spekuliert werden, dürfte der Bund-Future wieder zulegen", sagt ein Händler.
Das Tagestief des Bund-Future liegt bei 123,98% und das Tageshoch bei 124,11%. Umgesetzt worden sind bislang 11.400 Kontrakte. "Die Umsätze pendeln sich vor der Zinsentscheidung auf einem niedrigen Niveau ein", sagt der Händler. Der BOBL-Future gewinnt 1 Tick auf 116,415%.
"Die heute anstehenden Konjunktur- und Preisdaten sprechen einem weiteren Kursanstieg (am Rentenmarkt) nicht entgegen", prognostiziert die Helaba. Veröffentlicht werden Verbraucherpreise in der Eurozone, der Einkaufsmanager-Index Chicago und der Index des US-Verbrauchervertrauens, alle Daten für den März.
Technisch ist der Bund-Future laut der Helaba bei 123,70% und 123% unterstützt. Widerstände lägen bei 124,71% und 125,11%.
DJG/bek/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.199 von Standuhr am 31.03.09 09:25:54Keine Platzierung der ersten 15 zu sehen.
Les mal richtig auf der Seite nach Standuhr
Les mal richtig auf der Seite nach Standuhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.262 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:35:034035 ist jetzt noch das letzte Hinderniss zur 4050-4060.
Fuzzie short an R1 und gleichzeitigem gestrigen TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.264 von Nelly66 am 31.03.09 09:35:5180% off 4041.
+24P für diese Tranche.
@Nelly66:
Ich meinte weniger die UK Börseneröffnung, sondern die Londoner Handelsräume der Europäischen Banken..
Um 8GMT schreiten die zur Tat und ich denke so 40-50% des Volumens im Dax wird wahrscheinlich von London aus verwaltet.
Bei den Währunegn noch heftiger.
+24P für diese Tranche.
@Nelly66:
Ich meinte weniger die UK Börseneröffnung, sondern die Londoner Handelsräume der Europäischen Banken..
Um 8GMT schreiten die zur Tat und ich denke so 40-50% des Volumens im Dax wird wahrscheinlich von London aus verwaltet.
Bei den Währunegn noch heftiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.275 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:36:56Meinte Börsenrennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.052 von regenkobold am 31.03.09 09:10:17Guten Morgen! So habe ich das auch geplant; Short-Entry liegt bei 4057 (im positivsten Fall sind auch knapp über 4100 möglich). Long heute früh gegeben, zu früh - aber ich war mir zu unsicher, ob erstmal ein Tanz um die 4000 stattfindet, wg. Gapschluß.
DJ EUREX/DAX-Future starten freundlich - 4.080 Punkte im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den herben Vortagesverlusten sind die DAX-Futures am Dienstag freundlich in den Handel gestartet. Der Juni-Future auf den DAX klettert gegen 8.42 Uhr MESZ um 23 Zähler auf 4.031. Das Tagestief liegt bei 4.001,5 Punkten und das -hoch bei 4.033,5 Zählern. Umgesetzt wurden 3.100 Kontrakte. Aus technischer Sicht dürfte der Juni-Future auf den DAX laut der LBBW nun zu einem erneuten Test der Zone um 4.042 Punkte ansetzen.
"Im Extrem" könne der Kontrakt sogar bis auf ein Niveau von 4.080 Stellen laufen, dort aber scheitern, so die Techniker der Landesbank. Nach unten hin liege bei 3.947/31 Punkten die nächste Unterstützung.
DJG/eyh/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den herben Vortagesverlusten sind die DAX-Futures am Dienstag freundlich in den Handel gestartet. Der Juni-Future auf den DAX klettert gegen 8.42 Uhr MESZ um 23 Zähler auf 4.031. Das Tagestief liegt bei 4.001,5 Punkten und das -hoch bei 4.033,5 Zählern. Umgesetzt wurden 3.100 Kontrakte. Aus technischer Sicht dürfte der Juni-Future auf den DAX laut der LBBW nun zu einem erneuten Test der Zone um 4.042 Punkte ansetzen.
"Im Extrem" könne der Kontrakt sogar bis auf ein Niveau von 4.080 Stellen laufen, dort aber scheitern, so die Techniker der Landesbank. Nach unten hin liege bei 3.947/31 Punkten die nächste Unterstützung.
DJG/eyh/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.339 von Standuhr am 31.03.09 09:43:54Das meinte ich auch, aber les mal auf der Platzierungsseite den TEXT,
da steht eindeutig ab 31.03. Abends kann man diese erst sehen....und dann schau mal auf die Standuhr im Raum was die anzeigt
da steht eindeutig ab 31.03. Abends kann man diese erst sehen....und dann schau mal auf die Standuhr im Raum was die anzeigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.185 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:24:29stand doch auf deren homepage, ab dienstag 24.03.09 22.15h erste platzierungen.....ok einfach eine woche nach hinten verschieben, also heute abend!!
Morgen!
hab den pivot "getestet"
die hälfte raus
hab den pivot "getestet"
die hälfte raus
Pivotdingsbums fdax erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.334 von Roundturn_50Mark am 31.03.09 09:43:19mercí
Versuch mal Short zu 4049
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.430 von AkimD am 31.03.09 09:54:20Und wieder raus...Ich werd noch zum Scalper...
Longs in short getauscht soeben.
FDax off 4060
+42P für die 3. Tranche.
@1-2-3Trader:
Hammertrade...GZ!
+42P für die 3. Tranche.
@1-2-3Trader:
Hammertrade...GZ!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.464 von Standuhr am 31.03.09 09:57:19Bin bei 4050auch in die Kurzen.
@reko, falls anwesend
funktioniert bei dir die pushliste
funktioniert bei dir die pushliste
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.497 von Demarkkommwieder am 31.03.09 10:01:04jaaaaaaaaaaa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.480 von Roundturn_50Mark am 31.03.09 09:59:04Toptrade macht Spass die deine Postings zu verfolgen.
Glückwunsch
Glückwunsch
<Heute wird Kurspflege von den Banken und Investmentgesellschaften durchgeführt, die wollen ihre Quartalsbilanz aufmotzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.381 von AndreasBernstein am 31.03.09 09:49:14Bei mir steht da :
Datum 30.03.2009 - 22:15 Uhr.
Zu diesem Zeitpkt. - alle = 0
Eher belanglos.
Datum 30.03.2009 - 22:15 Uhr.
Zu diesem Zeitpkt. - alle = 0
Eher belanglos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.480 von Roundturn_50Mark am 31.03.09 09:59:04danke!
hoffe dass ich am pivot nochmal die hälfte verkaufen kann...und der rest übermorgen...oder so...
hoffe dass ich am pivot nochmal die hälfte verkaufen kann...und der rest übermorgen...oder so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.503 von nugget80 am 31.03.09 10:01:37Ja, Roundturn ist einer der Toptrader! Da kann man nur den Hut ziehen - und DANKE sagen, für die Arbeit die er zum Wohle des Threads hier leistet.
Ich geh jetzt long!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.502 von regenkobold am 31.03.09 10:01:35Bei mir leider nicht
Auch Trinkhäuser stellt mir keine Kurse
Auch Trinkhäuser stellt mir keine Kurse
DOW-Future jetzt an der Oberkante der technischen Erholung (darüber wieder bullisch). Short-Entry im DAX knapp verfehlt (noch).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.557 von Demarkkommwieder am 31.03.09 10:06:08liegt wohl daran,dass ich einen anderen datenlieferanten habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.539 von Kursfreund am 31.03.09 10:04:54DU bist einer der ganz Großen hier!
DJ XETRA-START/Fester - Vortagsverlierer erholt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den herben Abschlägen zu Wochenbeginn sind die deutschen Aktienmärkte etwas erholt in den Dienstag gestartet. Bis 9.07 Uhr MESZ steigt der DAX um 0,9% oder 34 Punkte auf 4.023. Damit zeigt sich das Kursbarometer der heimischen Standardwerte fester. Besonders kräftig fallen die Kursgewinne bei den großen Verlierern des Vortags aus: Daimler ziehen um 1,7% auf 19,24 EUR an, BMW legen um 2,2% auf 22 EUR zu. Commerzbank verteuern sich um 2,4 auf 3,82 EUR. Am anderen Ende verlieren E.ON 0,1% auf 20,46.
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den herben Abschlägen zu Wochenbeginn sind die deutschen Aktienmärkte etwas erholt in den Dienstag gestartet. Bis 9.07 Uhr MESZ steigt der DAX um 0,9% oder 34 Punkte auf 4.023. Damit zeigt sich das Kursbarometer der heimischen Standardwerte fester. Besonders kräftig fallen die Kursgewinne bei den großen Verlierern des Vortags aus: Daimler ziehen um 1,7% auf 19,24 EUR an, BMW legen um 2,2% auf 22 EUR zu. Commerzbank verteuern sich um 2,4 auf 3,82 EUR. Am anderen Ende verlieren E.ON 0,1% auf 20,46.
DJG/jej/flf
Eilmeldung: Arbeitslosenzahl steigt auf 3,586 Millionen
Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im März um 34.000 auf 3,586 Millionen gestiegen. Damit erhöhte sich die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 8,6 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im März um 34.000 auf 3,586 Millionen gestiegen. Damit erhöhte sich die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 8,6 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
US: Finanz-Rettungsaktionen mit $12,8 Bio nahe BIP-Volumen
New York (BoerseGo.de) - Die Regierung und Notenbank in den USA haben zur Bekämpfung der schlimmsten Finanz-und Wirtschaftskrise seit den 30er-Jahren bislang Ausgaben, Verleihungen und Garantien im Volumen von insgesamt 12,8 Billionen Dollar getätigt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Dieser Wert nähere sich dem Volumen der im Vorjahr in dem Land sämtlichen produzierten Gütern. Das Bruttoinlandsprodukt in 2008 umfasst einen Wert von 14,2 Billionen Dollar.
Die neuen Bürgschaften der Notenbank, des Finanzministeriums und des Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corp. beinhalten 1 Billion Dollar aus dem staatlich-privaten Investitionsprogramm zum Aufkauf maroder Vermögenswerten von den Banken. Der gesamte Betrag lässt auf jeden Bürger in den USA 42.105 Dollar entfallen. Zudem werde dadurch 14mal das in Umlauf befindliche Währungsvolumen von 899,8 Milliarden Dollar reflektiert.
Der Vergleich mit dem Bruttoinlandsprodukt unterstreicht gemäß der Volkswirtin Dana Johnson von der in Dallas ansässigen Comerica Bank die außerordentlichen Anstrengungen zur Stabilisierung der Kreditmärkte. Nicht alles was die Fed, der Einlagensicherungsfonds und das Finanzministerium unternimmt habe Erfolg, aber als vergangenen Oktober zu einem schrecklichen Kollaps des gesamten Finanzsystems nur wenig fehlte seien Mittel kreativ verwendet worden, um das schlimmste aller möglichen Szenarien abzuwenden. Es sei erfreulich, dass dies in dieser Art geschehen ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.385 von FrankHerres am 31.03.09 09:49:52Wem sagste das...
für die snowboard fans(boardy & co.) gibts 2 videos (von mir):
http://www.youtube.com/watch?v=LX_CstFkUvw
http://www.youtube.com/watch?v=z3O_lAWhEs8
für die anderen : sorry für spam
http://www.youtube.com/watch?v=LX_CstFkUvw
http://www.youtube.com/watch?v=z3O_lAWhEs8
für die anderen : sorry für spam
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.514 von Standuhr am 31.03.09 10:02:22
Entweder willste mich provozieren oder Du brauchst eine Lesehilfe
Entweder willste mich provozieren oder Du brauchst eine Lesehilfe
hehe 4050 und platsch
test der tiefs bei 3600 unter schwankungen,sind so sicher wie das amen in der kirche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.657 von AndreasBernstein am 31.03.09 10:15:58Die Seite könnte jeder Student um 300 Euro besser gestalten
Konjunkturkrise kommt am Arbeitsmarkt an
Nürnberg (BoerseGo.de) - Die Konjunkturkrise macht sich immer mehr auch am Arbeitsmarkt in Deutschland bemerkbar. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch mitteilte, stieg die Zahl der Arbeitslosen im März um 34.000 gegenüber dem Vormonat auf 3,586 Millionen. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Zahl der Arbeitslosen um 78.000 Personen zu. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat auf 8,6 Prozent. Im März 2008 hatte sie bei 8,4 Prozent gelegen.
Auf saisonbereinigter Basis stieg die Arbeitslosenzahl im März um 69.000 auf 3,401 Millionen und damit etwas stärker als erwartet. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Anstieg um 53.000 gerechnet.
"Der konjunkturelle Abschwung wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus. Die drei wichtigsten Indikatoren des Arbeitsmarktes entwickelten sich negativ: Die Arbeitslosigkeit stieg, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm ab, und die Arbeitskräftenachfrage ging weiter zurück. Allerdings hat Kurzarbeit dem stabilisierend entgegengewirkt", sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Nürnberg (BoerseGo.de) - Die Konjunkturkrise macht sich immer mehr auch am Arbeitsmarkt in Deutschland bemerkbar. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch mitteilte, stieg die Zahl der Arbeitslosen im März um 34.000 gegenüber dem Vormonat auf 3,586 Millionen. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Zahl der Arbeitslosen um 78.000 Personen zu. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat auf 8,6 Prozent. Im März 2008 hatte sie bei 8,4 Prozent gelegen.
Auf saisonbereinigter Basis stieg die Arbeitslosenzahl im März um 69.000 auf 3,401 Millionen und damit etwas stärker als erwartet. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Anstieg um 53.000 gerechnet.
"Der konjunkturelle Abschwung wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus. Die drei wichtigsten Indikatoren des Arbeitsmarktes entwickelten sich negativ: Die Arbeitslosigkeit stieg, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm ab, und die Arbeitskräftenachfrage ging weiter zurück. Allerdings hat Kurzarbeit dem stabilisierend entgegengewirkt", sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.686 von AkimD am 31.03.09 10:18:52Echt
Also ich kann gerademal die Adresszeile vom Browser bedienen. Studiert aber auch nicht jeder Informatik wenn ich recht informiert bin
Also ich kann gerademal die Adresszeile vom Browser bedienen. Studiert aber auch nicht jeder Informatik wenn ich recht informiert bin
Haben wir das temporäre Hoch schon gesehen? Mein Long-Entry um 3 Ticks verfehlt *shit. Rücklauf bis 4000/3980 m.E. erstmal möglich.
Was soll das nun wieder ?
zu früh raus
naja is n döner
seh grad bekomm eh noch ne einstiegsmöglichkeit
hi all übrigens
naja is n döner
seh grad bekomm eh noch ne einstiegsmöglichkeit
hi all übrigens
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.698 von AndreasBernstein am 31.03.09 10:21:17Bissl Actionscript und die Datenbankverbindung für die Rangliste.
Trotzdem wäre der Preis des Rennens lecker. Aber um vorne dabei zu sein muß man wohl Roulette spielen...
Trotzdem wäre der Preis des Rennens lecker. Aber um vorne dabei zu sein muß man wohl Roulette spielen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.724 von Standuhr am 31.03.09 10:23:34Personaleinsparung
Aktien Europa Eröffnung: Fest ? Erholung nach Kursrutsch
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart haben sich die führenden Indizes am Dienstag erholt und Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> kletterte um 1,51 Prozent auf 2.041,06 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,10 Prozent eingebrochen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte um 2,52 Prozent auf 3.857,71 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> arbeitete sich um 1,63 Prozent auf 2.763,53 Zähler vor.
"Das Makro-Umfeld hat sich zuletzt stabilisiert und damit den Aktienkursen geholfen, sich von ihren historischen Tiefständen zu erholen", sagte Jacques Henry, Analyst bei Louis Capital Markets in Paris. "Um das Marktsentiment aber wirklich aufzuhellen, müssen sich die Daten verbessern, nicht nur stabilisieren."
An der EuroSTOXX 50-Spitze notierten die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 5,08 Prozent auf 15,110 Euro. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Empfehlung für den Stahlkonzern auf "Buy" und das Kursziel auf 25,00 Euro. Sie fügten den Titel allerdings ihrer "Europe 1"-Liste hinzu. Wichtige Indikatoren deuteten auf eine Stabilisierung in der Stahlbranche hin, hieß es. Die Aktie sei zudem extrem günstig bewertet.
In Großbritannien setzten sich die Aktien von Marks&Spencer <MKS.ISE> <MKS.FSE> nach Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2008 an die Spitze des britischen Auswahlindex FTSE 100 <UKX.ISE>. Die Titel gewannen 10,96 Prozent auf 293,50 Pence hinzu. Der Umsatzrückgang sei mit 4,2 Prozent weniger stark als befürchtet ausgefallen, sagte eine Händlerin. Am Markt sei mit einem Rückgang um bis zu 7,5 Prozent gerechnet worden. David Buik von BGC Partners in London wies zudem darauf hin, dass einige Pessimisten am Markt offenbar auf fallende Kurse gesetzt hätten, und nun auf dem falschen Fuß erwischt wurden.
Eine Kurzeinschätzung über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal half den Titeln von ICAP <IAP.ISE> <GBNA.STU> auf die Sprünge. Zwar sei die Handelsaktivität in den letzten drei Monaten 2008/09 etwas zurückgegangen, so der Broker, doch für das Gesamtjahr geht ICAP nach wie vor davon aus, den Gewinn im Rahmen der Erwartungsspanne abzuliefern. Die Papiere verteuerten sich um 6,32 Prozent auf 290,25 Pence.
Bankenwerte gehörten speziell im STOXX 50 <SX5P.DJX> zu den Spitzenreitern. Die beiden teilverstaatlichten britischen Banken, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, dürften "deutliche" Gewinne erwirtschaften, sobald die Wirtschaft wieder anzieht, sagte der Verwalter, der im Auftrag der Regierung die Anteile an den angeschlagenen Banken kontrolliert. Die Titel der RBS kletterten um 4,72 Prozent auf 24,75 Pence und Lloyds arbeiteten sich um 5,56 Prozent auf 68,75 Pence vor. Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> legte um 6,03 Prozent auf 1,425 Euro zu, obwohl der Konzern zuvor einen Verlust von 28 Milliarden Euro für das vergangene Jahr vorgelegt hatte.
Im Pharmasektor sorgt die Schweizer Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Gesprächsstoff, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Afinitor (Everolimus) zur Ersttherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs erteilt hat. Der Impfstoff Ixiaro erhielt grünes Licht zur Behandlung der japanischen Hirnhautentzündung (Enzephalitis). Die Papiere gewannen 2,21 Prozent auf 42,62 Schweizer Franken hinzu.
Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> waren mit Aufschlägen von knapp acht Prozent an der Mailänder Börse ebenfalls heiß begehrt. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer Chrysler einigte sich mit dem italienischen Konzern auf die Rahmenbedingungen für die angestrebte Allianz. Die Vereinbarung habe die Unterstützung des US-Finanzministeriums, teilte Chrysler am Montag am Sitz in Auburn Hills (Michigan) mit. Das endgültige Abkommen stehe aber noch aus, stellte der US-Hersteller später klar./RX/rum/ag
AXC0094 2009-03-31/10:24
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart haben sich die führenden Indizes am Dienstag erholt und Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> kletterte um 1,51 Prozent auf 2.041,06 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,10 Prozent eingebrochen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte um 2,52 Prozent auf 3.857,71 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> arbeitete sich um 1,63 Prozent auf 2.763,53 Zähler vor.
"Das Makro-Umfeld hat sich zuletzt stabilisiert und damit den Aktienkursen geholfen, sich von ihren historischen Tiefständen zu erholen", sagte Jacques Henry, Analyst bei Louis Capital Markets in Paris. "Um das Marktsentiment aber wirklich aufzuhellen, müssen sich die Daten verbessern, nicht nur stabilisieren."
An der EuroSTOXX 50-Spitze notierten die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 5,08 Prozent auf 15,110 Euro. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Empfehlung für den Stahlkonzern auf "Buy" und das Kursziel auf 25,00 Euro. Sie fügten den Titel allerdings ihrer "Europe 1"-Liste hinzu. Wichtige Indikatoren deuteten auf eine Stabilisierung in der Stahlbranche hin, hieß es. Die Aktie sei zudem extrem günstig bewertet.
In Großbritannien setzten sich die Aktien von Marks&Spencer <MKS.ISE> <MKS.FSE> nach Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2008 an die Spitze des britischen Auswahlindex FTSE 100 <UKX.ISE>. Die Titel gewannen 10,96 Prozent auf 293,50 Pence hinzu. Der Umsatzrückgang sei mit 4,2 Prozent weniger stark als befürchtet ausgefallen, sagte eine Händlerin. Am Markt sei mit einem Rückgang um bis zu 7,5 Prozent gerechnet worden. David Buik von BGC Partners in London wies zudem darauf hin, dass einige Pessimisten am Markt offenbar auf fallende Kurse gesetzt hätten, und nun auf dem falschen Fuß erwischt wurden.
Eine Kurzeinschätzung über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal half den Titeln von ICAP <IAP.ISE> <GBNA.STU> auf die Sprünge. Zwar sei die Handelsaktivität in den letzten drei Monaten 2008/09 etwas zurückgegangen, so der Broker, doch für das Gesamtjahr geht ICAP nach wie vor davon aus, den Gewinn im Rahmen der Erwartungsspanne abzuliefern. Die Papiere verteuerten sich um 6,32 Prozent auf 290,25 Pence.
Bankenwerte gehörten speziell im STOXX 50 <SX5P.DJX> zu den Spitzenreitern. Die beiden teilverstaatlichten britischen Banken, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, dürften "deutliche" Gewinne erwirtschaften, sobald die Wirtschaft wieder anzieht, sagte der Verwalter, der im Auftrag der Regierung die Anteile an den angeschlagenen Banken kontrolliert. Die Titel der RBS kletterten um 4,72 Prozent auf 24,75 Pence und Lloyds arbeiteten sich um 5,56 Prozent auf 68,75 Pence vor. Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> legte um 6,03 Prozent auf 1,425 Euro zu, obwohl der Konzern zuvor einen Verlust von 28 Milliarden Euro für das vergangene Jahr vorgelegt hatte.
Im Pharmasektor sorgt die Schweizer Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Gesprächsstoff, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Afinitor (Everolimus) zur Ersttherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs erteilt hat. Der Impfstoff Ixiaro erhielt grünes Licht zur Behandlung der japanischen Hirnhautentzündung (Enzephalitis). Die Papiere gewannen 2,21 Prozent auf 42,62 Schweizer Franken hinzu.
Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> waren mit Aufschlägen von knapp acht Prozent an der Mailänder Börse ebenfalls heiß begehrt. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer Chrysler einigte sich mit dem italienischen Konzern auf die Rahmenbedingungen für die angestrebte Allianz. Die Vereinbarung habe die Unterstützung des US-Finanzministeriums, teilte Chrysler am Montag am Sitz in Auburn Hills (Michigan) mit. Das endgültige Abkommen stehe aber noch aus, stellte der US-Hersteller später klar./RX/rum/ag
AXC0094 2009-03-31/10:24
Moin. Mal meine Windoofs-Updates gemacht.
OT:
Kein Aprilscherz: Virus schlägt am 1. April zu
Dienstag, 31. März 2009 - von Rainer Sander
Fuldaer IT-Unternehmen warnt für morgen vor neuen Aktivitäten
Fulda (rs). Dass nicht alle Viren einwandfrei funktionieren, hilft gelegentlich bei deren Entdeckung. Ein Fuldaer IT-Unternehmen, das auf Netzwerksicherheit spezialisiert ist, hatte in den letzten Tagen mit dem Frühstart eines Virus bei Kunden zu tun, der laut Programmierung erst am 1. April mit seiner Arbeit beginnen sollte, eigentlich aber ein alter Bekannter ist: Der Conficker-Virus wird am Mittwoch nicht zum ersten Mal loslegen.
Der Conficker legt keine Computer lahm. Er benötigt sie sogar und arbeitet dabei äußerst effektiv und zielsicher. Die meisten Besitzer werden zunächst gar nichts von seiner Wirkung bemerken. Der Wurm wird auf Computern Passwörter sammeln, Computer zu Netzwerken verbinden, Mails versenden und der organisierten Kriminalität Daten zuführen, die deren Besitzer (noch) als sicher wähnen.
Allein 3 WINDOWS-Lücken sind bekannt
Betroffen sein können alle Systeme von Windows 2000 bis Windows 2008, also auch XP und VISTA, ohne Patch KB958644. Die Firma „heise security", eine namhafte Webseite, schreibt dazu: "Die Gefahr, dass auch ein gut gepflegtes Windows-System infiziert wird, ist durchaus real. Selbst mit allen Patches und aktuellem Virenwächter finden sich immer wieder Schlupflöcher, über die ein Schädling eindringen könnte. So waren zum Redaktionsschluss mindestens drei verschiedene, kritische Sicherheitslücken in Microsoft-Produkten bekannt, über die ein Angreifer seinen Schadcode einschleusen könnte, für die aber noch kein Patch verfügbar war."
Zeit-Online berichtete Ende Februar über die letzte Conficker-Attake vom Januar unter der Überschrift: „Cyberkriminelle kapern fremde Computer und schließen sie zusammen. Über diese Schattennetze versenden sie Spam-Mails, manipulieren Internetseiten und plündern Bankkonten."
Virus schließt Computer zusammen und verursacht große Schäden
Der Conficker-Wurm, so dass Fuldaer Unternehmen gegenüber nh24, hat bereits eine der größten Internet-Epedemien seit „Code Red" verursacht. Äußerst erfolgreich ist er in Millionen von PCs eingedrungen und kommuniziert über ein ausgeklügeltes, verschlüsseltes P2P-Netz mit seiner Leitstelle. Die Schäden durch Systemausfall und Administrationsaufwand sind enorm und entsprechend groß ist das finanzielle Interesse an einer Analyse des Wurms. Wissenschaftler des Forschungsinstituts SRI International haben nun eine äußerst detaillierte Analyse des Schädlings veröffentlicht, die unter anderem vom US-Militär gesponsert wurde. Rechner der Britischen Armee, der US-Armee aber auch der Bundeswehr waren bei den letzten Aktivitäten enorm betroffen. Die US-Truppen in Afghanistan haben zeitweilig den Einsatz von USB-Sticks verboten.
Die Forscher haben mittlerweile rund 10 Millionen IP-Adressen mit Conficker-Aktivitäten gezählt, davon über 6 Millionen mit Conficker B. Dies spiegelt jedoch nicht die Zahl der infizierten Systeme wieder. Diese dürfte nach Schätzungen von SRI International um rund eine Größenordnung niedriger, also eher im Bereich einer bis weniger Millionen Systeme liegen. Interessant ist auch die länderspezifische Auswertung: Dort führt China mit rund 2,7 Millionen IPs. Deutschland liegt mit knapp 200.000 infizierten Adressen noch etwas vor den USA.
Wie schützen?
Die aktuellen Anti-Virenprogramme sollten PCs weitgehend auch vor diesem Virus schützen. Noch besteht also auseichend Zeit, die meisten Rechner vor den immer noch unterschätzten Gefahren solcher Schädlinge zu schützen. Wer sich ein wenig auskennt, kann in der WINDOWS-Registry nach einem speziellen Eintrag suchen:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\"[RANDOM CHARACTERS]" ="rundll32.exe "[RANDOM DLL FILE NAME]", [RANDOM PARAMETER STRING]"
Die DLL‐Datei kann man bei Virustotal prüfen lassen: http://www.virustotal.com
Auf Wechseldatenträgern könnte eine Autorun‐Datei „autorun.inf" mit Inhalt ähnlich dem folgenden, ein Hinweis sein: Open=RUNDLL32.EXE .\RECYCLER\jwgvsq.vmx. Die DNS‐Namensauflösung ist auf infizierten Systemen gestört. Der Virus patcht die DNS APIs des Systems (Variante B und C).
Testen Sie doch mal das Aufrufen folgender Domains:
www.symantec.com - www.kav.com - www.trendmicro.com
Schlägt diese im Browser fehl, kann auch das ein Indiz sein.
Quelle: http://www.nh24.de/content/view/20059/9/
OT:
Kein Aprilscherz: Virus schlägt am 1. April zu
Dienstag, 31. März 2009 - von Rainer Sander
Fuldaer IT-Unternehmen warnt für morgen vor neuen Aktivitäten
Fulda (rs). Dass nicht alle Viren einwandfrei funktionieren, hilft gelegentlich bei deren Entdeckung. Ein Fuldaer IT-Unternehmen, das auf Netzwerksicherheit spezialisiert ist, hatte in den letzten Tagen mit dem Frühstart eines Virus bei Kunden zu tun, der laut Programmierung erst am 1. April mit seiner Arbeit beginnen sollte, eigentlich aber ein alter Bekannter ist: Der Conficker-Virus wird am Mittwoch nicht zum ersten Mal loslegen.
Der Conficker legt keine Computer lahm. Er benötigt sie sogar und arbeitet dabei äußerst effektiv und zielsicher. Die meisten Besitzer werden zunächst gar nichts von seiner Wirkung bemerken. Der Wurm wird auf Computern Passwörter sammeln, Computer zu Netzwerken verbinden, Mails versenden und der organisierten Kriminalität Daten zuführen, die deren Besitzer (noch) als sicher wähnen.
Allein 3 WINDOWS-Lücken sind bekannt
Betroffen sein können alle Systeme von Windows 2000 bis Windows 2008, also auch XP und VISTA, ohne Patch KB958644. Die Firma „heise security", eine namhafte Webseite, schreibt dazu: "Die Gefahr, dass auch ein gut gepflegtes Windows-System infiziert wird, ist durchaus real. Selbst mit allen Patches und aktuellem Virenwächter finden sich immer wieder Schlupflöcher, über die ein Schädling eindringen könnte. So waren zum Redaktionsschluss mindestens drei verschiedene, kritische Sicherheitslücken in Microsoft-Produkten bekannt, über die ein Angreifer seinen Schadcode einschleusen könnte, für die aber noch kein Patch verfügbar war."
Zeit-Online berichtete Ende Februar über die letzte Conficker-Attake vom Januar unter der Überschrift: „Cyberkriminelle kapern fremde Computer und schließen sie zusammen. Über diese Schattennetze versenden sie Spam-Mails, manipulieren Internetseiten und plündern Bankkonten."
Virus schließt Computer zusammen und verursacht große Schäden
Der Conficker-Wurm, so dass Fuldaer Unternehmen gegenüber nh24, hat bereits eine der größten Internet-Epedemien seit „Code Red" verursacht. Äußerst erfolgreich ist er in Millionen von PCs eingedrungen und kommuniziert über ein ausgeklügeltes, verschlüsseltes P2P-Netz mit seiner Leitstelle. Die Schäden durch Systemausfall und Administrationsaufwand sind enorm und entsprechend groß ist das finanzielle Interesse an einer Analyse des Wurms. Wissenschaftler des Forschungsinstituts SRI International haben nun eine äußerst detaillierte Analyse des Schädlings veröffentlicht, die unter anderem vom US-Militär gesponsert wurde. Rechner der Britischen Armee, der US-Armee aber auch der Bundeswehr waren bei den letzten Aktivitäten enorm betroffen. Die US-Truppen in Afghanistan haben zeitweilig den Einsatz von USB-Sticks verboten.
Die Forscher haben mittlerweile rund 10 Millionen IP-Adressen mit Conficker-Aktivitäten gezählt, davon über 6 Millionen mit Conficker B. Dies spiegelt jedoch nicht die Zahl der infizierten Systeme wieder. Diese dürfte nach Schätzungen von SRI International um rund eine Größenordnung niedriger, also eher im Bereich einer bis weniger Millionen Systeme liegen. Interessant ist auch die länderspezifische Auswertung: Dort führt China mit rund 2,7 Millionen IPs. Deutschland liegt mit knapp 200.000 infizierten Adressen noch etwas vor den USA.
Wie schützen?
Die aktuellen Anti-Virenprogramme sollten PCs weitgehend auch vor diesem Virus schützen. Noch besteht also auseichend Zeit, die meisten Rechner vor den immer noch unterschätzten Gefahren solcher Schädlinge zu schützen. Wer sich ein wenig auskennt, kann in der WINDOWS-Registry nach einem speziellen Eintrag suchen:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\"[RANDOM CHARACTERS]" ="rundll32.exe "[RANDOM DLL FILE NAME]", [RANDOM PARAMETER STRING]"
Die DLL‐Datei kann man bei Virustotal prüfen lassen: http://www.virustotal.com
Auf Wechseldatenträgern könnte eine Autorun‐Datei „autorun.inf" mit Inhalt ähnlich dem folgenden, ein Hinweis sein: Open=RUNDLL32.EXE .\RECYCLER\jwgvsq.vmx. Die DNS‐Namensauflösung ist auf infizierten Systemen gestört. Der Virus patcht die DNS APIs des Systems (Variante B und C).
Testen Sie doch mal das Aufrufen folgender Domains:
www.symantec.com - www.kav.com - www.trendmicro.com
Schlägt diese im Browser fehl, kann auch das ein Indiz sein.
Quelle: http://www.nh24.de/content/view/20059/9/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.761 von AkimD am 31.03.09 10:27:56Sagt mir nix das Actionzeugs,
toll wenn Du das kannst aber es kann nicht jeder...
Roulette geht 10 mal gut und das 11. Mal bankrott -weiss nicht ob das die richtige Methode ist. Denke eher täglich 50 Prozent + bringt mehr als einmal DAUSEND
toll wenn Du das kannst aber es kann nicht jeder...
Roulette geht 10 mal gut und das 11. Mal bankrott -weiss nicht ob das die richtige Methode ist. Denke eher täglich 50 Prozent + bringt mehr als einmal DAUSEND
guten morgen an alle....
sagt mal habt ihr heute auch probleme mit der datenlieferung? bekomme kaum brauchbare kurse, von charts ausser das notprogramm von cmc muss ich bis jetzt auch verzichten. kaum ein derivat wird angezeigt.
sagt mal habt ihr heute auch probleme mit der datenlieferung? bekomme kaum brauchbare kurse, von charts ausser das notprogramm von cmc muss ich bis jetzt auch verzichten. kaum ein derivat wird angezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.698 von AndreasBernstein am 31.03.09 10:21:17Studiert aber auch nicht jeder Informatik wenn ich recht informiert bin
Gott sei dank, sonst waeren IT-Systeme noch schlechter, als sie es jetzt schon sind...
Gott sei dank, sonst waeren IT-Systeme noch schlechter, als sie es jetzt schon sind...
TECDAX wieder sehr stark, könnte nochmal 500 sehen RBS aber ziemlich fieser spread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.657 von AndreasBernstein am 31.03.09 10:15:58Wir haben zwei unterschiedliche Zehemzeh !
@body
und rausgepflogen :O
und rausgepflogen :O
mal sehn obs jetzt ein 123 im ED gibt
versuche nen trades trick entry auf der short seite
versuche nen trades trick entry auf der short seite
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.854 von jaxn am 31.03.09 10:38:03und fill
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.821 von Standuhr am 31.03.09 10:34:55da steht 31.03.09 ---> 22:15
hast du ne zeitmaschine?
wenn der erste echt 652,3% hat kann sich wansi warm anziehn
hast du ne zeitmaschine?
wenn der erste echt 652,3% hat kann sich wansi warm anziehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.909 von jaxn am 31.03.09 10:44:31
Wansi2 kann warm anziehen glaube ebenfalls
Wansi2 kann warm anziehen glaube ebenfalls
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.830 von BerlinerJung am 31.03.09 10:35:35
Schläft wieder alles ein an den Märkten
Kommt jetzt der Ausbruch nach oben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.884 von AndreasBernstein am 31.03.09 10:41:37BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.909 von jaxn am 31.03.09 10:44:31Ich brauch nur mein Pendel auf doppelte Frequenz stellen !
DAX steigt deutlich über 4.000-Punkte-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt erholt sich am Dienstag zur Eröffnung etwas und steigt deutlich über die Marke von 4.000 Punkten. Technische Gegenbewegungen an den meisten asiatischen Börsen, im Plus notierende US-Futures sowie eine moderate Erholung an Wall Street im späten Geschäft stützen die Notierungen ein wenig. "Nach dem Blutbad vom Montag heißt es jetzt erst einmal die Wunden zu lecken", sagt ein Händler.
Bis 9.52 Uhr gewinnt der DAX 1,5% oder 58 Punkte auf 4.048 und zeigt sich damit fest. An den asiatischen Aktienmärkten stützten mit Ausnahme Japans neben der Technik auch Käufe von Pensionsfonds zum Ende des Geschäftsjahres die Kurse, sagt ein Marktteilnehmer. Neue Impulse für das Handelsgeschehen in Deutschland dürften von der vergleichsweise gut gefüllten Konjunkturdatenagenda ausgehen. Avisiert sind unter anderem die deutschen Arbeitsmarktdaten sowie die Vorabschätzung der Verbraucherpreisentwicklung im Euroraum im März.
Aus den USA werden der Case-Shiller-Hauspreisindex für Januar und das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für März erwartet. Angekündigt ist darüber hinaus der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago für März. Aus technischer Sicht ist der DAX im Bereich von 3.940 Punkten unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau zwischen 4.040 und 4.070 Zählern.
Der Bankensektor steht mit einer Studie von J.P. Morgan (JPM) im Blick. "Besonders die Deutsche Bank und Barclays sind dabei schlecht weggekommen. Ich sehe die beiden Titel als Underperformer im Sektor", sagt ein Händler. Die Analysten sehen bei der Deutschen Bank einen zusätzlichen Abschreibungsbedarf von 4,9 Mrd USD für das laufende Jahr. Die Aktie gewinnt im frühen Verlauf 1,4 auf 29,40 EUR, entwickelt sich damit aber schlechter als die Commerzbank. Die Aktien des Wettbewerbers gewinnen 7,4% auf 4,01 EUR.
Die Ankündigung der beiden Hedgefonds TCI und Atticus, ihr konzertiertes Vorgehen bei der Deutschen Börse zu beenden, spielt für das Papier keine Rolle. "Die beiden haben sich bereits über Finanzinstrumente von einem Großteil ihrer Beteiligung getrennt, so dass der Aktienüberhang überschaubar sein sollte", sagt ein Marktteilnehmer. Aufgrund einer Kaufempfehlung der Bank of America gewinnen Deutsche Börse 6% auf 43,99 EUR.
In der zweiten Reihe geraten Klöckner unter Druck. Der Stahl- und Metallhändler wagt vor dem Hintergrund der weiterhin unsicheren weltwirtschaftlichen Entwicklung keine konkrete Prognose für das laufende Jahr. Für das Papier geht es 2,4% auf 6,62 EUR nach unten. Nach Zahlen verlieren SMA Solar 1,7% auf 33,36 EUR und für Medigene geht es um 2,5% auf 3,74 EUR nach oben. Nach einer Bestätigung des Ausblicks steigen QSC um 4,6% auf 0,91 EUR.
DJG/mpt/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt erholt sich am Dienstag zur Eröffnung etwas und steigt deutlich über die Marke von 4.000 Punkten. Technische Gegenbewegungen an den meisten asiatischen Börsen, im Plus notierende US-Futures sowie eine moderate Erholung an Wall Street im späten Geschäft stützen die Notierungen ein wenig. "Nach dem Blutbad vom Montag heißt es jetzt erst einmal die Wunden zu lecken", sagt ein Händler.
Bis 9.52 Uhr gewinnt der DAX 1,5% oder 58 Punkte auf 4.048 und zeigt sich damit fest. An den asiatischen Aktienmärkten stützten mit Ausnahme Japans neben der Technik auch Käufe von Pensionsfonds zum Ende des Geschäftsjahres die Kurse, sagt ein Marktteilnehmer. Neue Impulse für das Handelsgeschehen in Deutschland dürften von der vergleichsweise gut gefüllten Konjunkturdatenagenda ausgehen. Avisiert sind unter anderem die deutschen Arbeitsmarktdaten sowie die Vorabschätzung der Verbraucherpreisentwicklung im Euroraum im März.
Aus den USA werden der Case-Shiller-Hauspreisindex für Januar und das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für März erwartet. Angekündigt ist darüber hinaus der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago für März. Aus technischer Sicht ist der DAX im Bereich von 3.940 Punkten unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau zwischen 4.040 und 4.070 Zählern.
Der Bankensektor steht mit einer Studie von J.P. Morgan (JPM) im Blick. "Besonders die Deutsche Bank und Barclays sind dabei schlecht weggekommen. Ich sehe die beiden Titel als Underperformer im Sektor", sagt ein Händler. Die Analysten sehen bei der Deutschen Bank einen zusätzlichen Abschreibungsbedarf von 4,9 Mrd USD für das laufende Jahr. Die Aktie gewinnt im frühen Verlauf 1,4 auf 29,40 EUR, entwickelt sich damit aber schlechter als die Commerzbank. Die Aktien des Wettbewerbers gewinnen 7,4% auf 4,01 EUR.
Die Ankündigung der beiden Hedgefonds TCI und Atticus, ihr konzertiertes Vorgehen bei der Deutschen Börse zu beenden, spielt für das Papier keine Rolle. "Die beiden haben sich bereits über Finanzinstrumente von einem Großteil ihrer Beteiligung getrennt, so dass der Aktienüberhang überschaubar sein sollte", sagt ein Marktteilnehmer. Aufgrund einer Kaufempfehlung der Bank of America gewinnen Deutsche Börse 6% auf 43,99 EUR.
In der zweiten Reihe geraten Klöckner unter Druck. Der Stahl- und Metallhändler wagt vor dem Hintergrund der weiterhin unsicheren weltwirtschaftlichen Entwicklung keine konkrete Prognose für das laufende Jahr. Für das Papier geht es 2,4% auf 6,62 EUR nach unten. Nach Zahlen verlieren SMA Solar 1,7% auf 33,36 EUR und für Medigene geht es um 2,5% auf 3,74 EUR nach oben. Nach einer Bestätigung des Ausblicks steigen QSC um 4,6% auf 0,91 EUR.
DJG/mpt/flf
4016 TH wäre der Hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.008 von Demarkkommwieder am 31.03.09 10:56:494016 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.008 von Demarkkommwieder am 31.03.09 10:56:494016 TH kann nicht stimmen
was produziert da der ED für ein pseudo 123
kommt null verkaufsdruck auf :O
kommt null verkaufsdruck auf :O
Löse shorts auf, seh keine Dynamik grad
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.008 von Demarkkommwieder am 31.03.09 10:56:49TH 4.053,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.027 von AndreasBernstein am 31.03.09 10:59:33Er meint vielleicht 4116 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.068 von Standuhr am 31.03.09 11:03:17ne 4106 meint er seine weisse linie da *glaub*
Ich verzieh mich mal, habe 0 Plan.
Börsenrennen: Da wünsche ich Euch allen viel viel Glück! Für mich ist das nichts. War beim Börsenspiel von "Börse ZV" mal auf Platz 29, und dann habe ich auch wild gezockt (da nur die ersten 3 jeden Monat gewinnen). Und nun stehe ich auf Platz 8350. CFDs mit Hebel 10 short auf General Motors, Citigroup und Bank of America. Die, die im richtigen Moment short und long waren haben es geschafft (mehrere 1000% gemacht). Nein, ich muss konservativer arbeiten. Bin eher Positions- als Heavytrader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.027 von AndreasBernstein am 31.03.09 10:59:33
Steht doch da, ich DEPP
4106
Steht doch da, ich DEPP
4106
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.110 von Demarkkommwieder am 31.03.09 11:06:44achso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.057 von AndreasBernstein am 31.03.09 11:02:10das sollte ich wohl auch mitn ED machen
bin raus aus eur/usd...
DJ Abschwung am deutschen Arbeitsmarkt setzt sich im März fort
NÜRNBERG (Dow Jones)--Die Rezession in Deutschland hat sich im März verstärkt auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt ausgewirkt. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag mitteilte, waren im März bereinigt um jahreszeitliche Einflüsse 69.000 mehr Menschen arbeitslos als vor einem Monat. Im Februar war die Zahl der Arbeitslosen nach revidierten Angaben um 50.000 (vorläufig: plus 40.000) gestiegen.
Die Arbeitslosenquote wurde saisonbereinigt auf 8,1% beziffert, nach revidiert 8,0% (vorläufig: 7,9%) im Februar. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten für März eine um 50.000 Personen höhere Arbeitslosenzahl erwartet, die Quote hatten sie bei 8,0% gesehen.
"Der konjunkturelle Abschwung wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus", kommentierte BA-Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise die Zahlen. Die drei wichtigsten Indikatoren hätten sich negativ entwickelt: So sei die Arbeitslosigkeit gestiegen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung habe abgenommen und die Arbeitskräftenachfrage sei weiter zurückgegangen. "Allerdings hat die Kurzarbeit dem stabilisierend entgegengewirkt", sagte Weise.
Im Westen Deutschlands wurden den weiteren Angaben zufolge im März bereinigt 57.000 mehr Arbeitslose registriert als im Vormonat, im Osten wurde ein Anstieg um 12.000 verzeichnet.
Insgesamt waren in Deutschland - auf Basis nicht-saisonbereinigter Zahlen - im März 3,586 (Vormonat: 3,552) Millionen Menschen ohne Arbeit, im Vergleich zum Februar ergab sich damit eine Zunahme um rund 34.000 Personen. Zugleich lag die Arbeitslosenzahl um rund 78.000 über dem Vorjahresstand. Es war das erste Mal seit über drei Jahren, dass die Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich wieder zunahm. Die entsprechende nicht-saisonbereinigte Quote belief sich damit auf 8,6% (Vormonat: 8,5%).
DJG/kth/ptt
NÜRNBERG (Dow Jones)--Die Rezession in Deutschland hat sich im März verstärkt auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt ausgewirkt. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag mitteilte, waren im März bereinigt um jahreszeitliche Einflüsse 69.000 mehr Menschen arbeitslos als vor einem Monat. Im Februar war die Zahl der Arbeitslosen nach revidierten Angaben um 50.000 (vorläufig: plus 40.000) gestiegen.
Die Arbeitslosenquote wurde saisonbereinigt auf 8,1% beziffert, nach revidiert 8,0% (vorläufig: 7,9%) im Februar. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten für März eine um 50.000 Personen höhere Arbeitslosenzahl erwartet, die Quote hatten sie bei 8,0% gesehen.
"Der konjunkturelle Abschwung wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus", kommentierte BA-Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise die Zahlen. Die drei wichtigsten Indikatoren hätten sich negativ entwickelt: So sei die Arbeitslosigkeit gestiegen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung habe abgenommen und die Arbeitskräftenachfrage sei weiter zurückgegangen. "Allerdings hat die Kurzarbeit dem stabilisierend entgegengewirkt", sagte Weise.
Im Westen Deutschlands wurden den weiteren Angaben zufolge im März bereinigt 57.000 mehr Arbeitslose registriert als im Vormonat, im Osten wurde ein Anstieg um 12.000 verzeichnet.
Insgesamt waren in Deutschland - auf Basis nicht-saisonbereinigter Zahlen - im März 3,586 (Vormonat: 3,552) Millionen Menschen ohne Arbeit, im Vergleich zum Februar ergab sich damit eine Zunahme um rund 34.000 Personen. Zugleich lag die Arbeitslosenzahl um rund 78.000 über dem Vorjahresstand. Es war das erste Mal seit über drei Jahren, dass die Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich wieder zunahm. Die entsprechende nicht-saisonbereinigte Quote belief sich damit auf 8,6% (Vormonat: 8,5%).
DJG/kth/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.121 von jaxn am 31.03.09 11:07:52und raus
heisse 15 pips
und klar jetzt schmierts ab
heisse 15 pips
und klar jetzt schmierts ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.153 von 1-2-3-Trader am 31.03.09 11:12:22warst auch short?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.121 von jaxn am 31.03.09 11:07:52EUR/USD-Future war R1 mal wieder zufäälig gut
habs nicht genommen weil gerade gepostet und gegessen aber im Nachhinein ein MUSS eigentlich
:O
habs nicht genommen weil gerade gepostet und gegessen aber im Nachhinein ein MUSS eigentlich
:O
Ist das ne Bullenflagge im 15er ? DAX
Träum
Träum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.085 von Kursfreund am 31.03.09 11:04:46
Ich verzieh mich mal, habe 0 Plan.
ist bekannt
Ich verzieh mich mal, habe 0 Plan.
ist bekannt
Rätselhaft: TB2Y77, schöner PUT auf den Dax, ist bei OnVista nicht mehr zu finden, wird aber noch gehandelt. Wie das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.169 von jaxn am 31.03.09 11:15:00war total long
p.s. bei pivot und tiefs/hochs-traiding sind immer HAMMER CRVs ...muss ich mal sagen
p.s. bei pivot und tiefs/hochs-traiding sind immer HAMMER CRVs ...muss ich mal sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.203 von ad_infinitum am 31.03.09 11:19:41Onvista läuft heute nicht richtig .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.203 von ad_infinitum am 31.03.09 11:19:41AHA:
Eingeschränkte Kursverfügbarkeit
Hinweis:
Aufgrund eines Problems bei der Datenversorgung stehen derzeit aktuelle Informationen, insbesondere Kurse und Charts nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. An der Behebung wird mit Hochdruck gearbeitet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Eingeschränkte Kursverfügbarkeit
Hinweis:
Aufgrund eines Problems bei der Datenversorgung stehen derzeit aktuelle Informationen, insbesondere Kurse und Charts nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. An der Behebung wird mit Hochdruck gearbeitet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.203 von ad_infinitum am 31.03.09 11:19:41Muss an Onvista liegen, der Schein an sich ist am Leben....knockout 4100 seit gestern emitiert Laufzeit Ende Mai
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.175 von AndreasBernstein am 31.03.09 11:15:42ich habs eh versucht
danach kam plan B
danach kam plan B
wie soll man denn bei den (kack-)RBS pivots traden wenn die immer falsch sind?
beim DAX hattest Du auch schon geschrieben, bei RBS war er noch nicht da...eur/usd gerade das gleiche...
beim DAX hattest Du auch schon geschrieben, bei RBS war er noch nicht da...eur/usd gerade das gleiche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.222 von nugget80 am 31.03.09 11:22:04hab gleiche Prob. seit 10.00 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.175 von AndreasBernstein am 31.03.09 11:15:42moin traders! hab von dir nur euro gelesen und bin einfach mal i die langen rein
trailing grad bei +6 pips
TP @ TH
man beachte auch den bund jetzt!
trailing grad bei +6 pips
TP @ TH
man beachte auch den bund jetzt!
Gäääähn, wo ist die Vola hin
mal sehn ob ich ein fill für ED shorts bei 1,3316 bekomme
(oberer trendkanal)
(oberer trendkanal)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.300 von elbono am 31.03.09 11:32:25euro und bund doch grad nett was los?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.304 von eNhale am 31.03.09 11:32:54Handel ich beide nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.263 von eNhale am 31.03.09 11:26:15so ziel erreicht
ab zum sport - wir sehen uns wenn die amis kommen
ab zum sport - wir sehen uns wenn die amis kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.338 von eNhale am 31.03.09 11:36:31jetzt zieht der bursche
immer das gleiche mit der ED diva
immer das gleiche mit der ED diva
Mich kotzt der Dax gerade 'n bissel an. 4 Trades, viermal SL.
So macht das kein Spass...
So macht das kein Spass...
moin moin
gerade mit CMC telefoniert wg game und meine Freischaltung. Lag im Schubber weil meine Hausnummer unklar war hätten mich ja auch mal anrufen können soll bis heute abend Freischaltung bekommen.
Aber telefonisch durchkommen war kein Problem.
Mitgliederzahl ~2000 sagte er
Keine Neuanträge mehr wegen einstweiliger Verfügung. Konten können aber jederzeit nachgeldaen werden weil es Bestandskunden nicht betrifft. Gegner sei E-Trade.
Habe PC def. daher heute erst mal kein Handel.
@Bernie
Antwort kommt noch.
auch wenn´s hier nicht unbedingt hingehört lesen es hier aber doch einige.
gute Ernte @all
gerade mit CMC telefoniert wg game und meine Freischaltung. Lag im Schubber weil meine Hausnummer unklar war hätten mich ja auch mal anrufen können soll bis heute abend Freischaltung bekommen.
Aber telefonisch durchkommen war kein Problem.
Mitgliederzahl ~2000 sagte er
Keine Neuanträge mehr wegen einstweiliger Verfügung. Konten können aber jederzeit nachgeldaen werden weil es Bestandskunden nicht betrifft. Gegner sei E-Trade.
Habe PC def. daher heute erst mal kein Handel.
@Bernie
Antwort kommt noch.
auch wenn´s hier nicht unbedingt hingehört lesen es hier aber doch einige.
gute Ernte @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.263 von eNhale am 31.03.09 11:26:15
Teufelstrader
hast gleich Spamattacke in Form BM von mir
Teufelstrader
hast gleich Spamattacke in Form BM von mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.348 von jaxn am 31.03.09 11:37:55mir doch egal
hab meine pips und das is das einzige was zählt.... so und jetzt will ich zum sport aber die freunde mit der dicken anlage auf dem dach umlagern meine garage
@bund: so fake nach oben gemacht - jetzt kann der kollege auch nochmal abtauchen
hab meine pips und das is das einzige was zählt.... so und jetzt will ich zum sport aber die freunde mit der dicken anlage auf dem dach umlagern meine garage
@bund: so fake nach oben gemacht - jetzt kann der kollege auch nochmal abtauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.300 von elbono am 31.03.09 11:32:25schalt mal von Stundenchart auf 1min um
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.251 von 1-2-3-Trader am 31.03.09 11:24:59Wenn ich auf RBS trade, male ich mich die Pivots von Hand ein . Die Pivots von denen haben nur für die anderen RBS-Kunden Relevanz .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.365 von boardy1 am 31.03.09 11:39:12Schreib die Info BITTE in den Thread dazu noch -Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.365 von boardy1 am 31.03.09 11:39:12hier link:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1149379-1-10/cmc-markets…
THX
www.wallstreet-online.de/diskussion/1149379-1-10/cmc-markets…
THX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.391 von Zaturn am 31.03.09 11:41:04Die Pivots von denen haben nur für die anderen RBS-Kunden Relevanz .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.434 von HerrKoerper am 31.03.09 11:44:48öl long von 47,23 raus bei 48,70 - mal auf short gedreht
OnVista teilweise down, Cortal Consors auch. Also tschüß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.387 von eNhale am 31.03.09 11:40:19
im gegensatz zu mir haste in richtung des trends gehandelt
well down
im gegensatz zu mir haste in richtung des trends gehandelt
well down
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.365 von boardy1 am 31.03.09 11:39:12300 * 2 000 = 600 000
Wenn nur 1/5 alles in den Sand setzt, ist der Audi und der Rest locker bezahlt.
Keine Neuanträge mehr wegen einstweiliger Verfügung
Grund würde mich interessieren.
Wenn nur 1/5 alles in den Sand setzt, ist der Audi und der Rest locker bezahlt.
Keine Neuanträge mehr wegen einstweiliger Verfügung
Grund würde mich interessieren.
DAX aktuell doch sehr stabil, nach dem Kursrutsch gestern. Mein modifizierter Plan für die nächsten Tage jetzt: 4104 short (bislang 4057) mit Ziel 3850, oder 3850 long mit Ziel 3950. Halte diese Maxi-Marken aber nur durch, wenn ich kurzfristig schon im Plus absichern kann (in 9 von 10 Fällen werde ich aber beim Nachziehen des Stoppkurses ausgestoppt). Da kann ich nur staunen, wie cool einige User hier ihre Trading-Marken durchhalten, trotz zwischenzeitlicher Verluste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.511 von poll23 am 31.03.09 11:51:17Wenn nur 1/5 alles in den Sand setzt, ist der Audi und der Rest locker bezahlt.
Sorry aber das ist KÄSE denn der Broker wettet nicht gegen Dich, das heisst Du nimmst die Gewinne nicht zwangsläufig CMC-Markets ab und die Verluste gehen auch nicht an die Institution
Sorry aber das ist KÄSE denn der Broker wettet nicht gegen Dich, das heisst Du nimmst die Gewinne nicht zwangsläufig CMC-Markets ab und die Verluste gehen auch nicht an die Institution
Hongkong fester - Markt hofft auf Konjunkturmaßnahmen
HONGKONG (Dow Jones)--Die Hoffnung auf neuerliche Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung hat den Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag fester schließen lassen. Ein Teil der Kursgewinne sei auch einer technisch bedingten Erholung zuzuschreiben, sagten Händler. Am Montag hatte die Börse in Hongkong heftige Kursverluste verzeichnet. Der Hang-Seng-Index (HSI) gewann 0,9% bzw 120 Punkte auf 13.576. Das Umsatzvolumen war mit 49,04 Mrd HKD noch geringer als am Montag, als Aktien im Wert von 51,53 Mrd HKD den Besitzer wechselten.
Gesucht waren vor allem die Aktien chinesischer Banken. Bank of China stiegen um 4,1% auf 2,57 HKD, China Construction Bank um 3,5% auf 4,40 HKD und ICBC um 2,5% auf 4,03 HKD. Die Papiere des chinesischen Versicherers China Life legten um 2,8% auf 25,70 HKD zu. China will Schanghai zu einem Finanzzentrum aufbauen. Der Markt hoffe, dass die Versicherungsbranche dabei von günstigen gesetzlichen Regelungen profitiere, sagten Händler. Die Aktien des Ölkonzerns Sinopec gewannen 5,8% auf 4,96 HKD, gestützt von der Erwartung, dass sich die Ertragsaussichten des Raffineriegeschäfts gebessert haben. Der jüngste Rückgang des Ölpreis habe den Sinopec-Kurs ebenfalls gestützt.
DJG/DJN/cln
HONGKONG (Dow Jones)--Die Hoffnung auf neuerliche Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung hat den Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag fester schließen lassen. Ein Teil der Kursgewinne sei auch einer technisch bedingten Erholung zuzuschreiben, sagten Händler. Am Montag hatte die Börse in Hongkong heftige Kursverluste verzeichnet. Der Hang-Seng-Index (HSI) gewann 0,9% bzw 120 Punkte auf 13.576. Das Umsatzvolumen war mit 49,04 Mrd HKD noch geringer als am Montag, als Aktien im Wert von 51,53 Mrd HKD den Besitzer wechselten.
Gesucht waren vor allem die Aktien chinesischer Banken. Bank of China stiegen um 4,1% auf 2,57 HKD, China Construction Bank um 3,5% auf 4,40 HKD und ICBC um 2,5% auf 4,03 HKD. Die Papiere des chinesischen Versicherers China Life legten um 2,8% auf 25,70 HKD zu. China will Schanghai zu einem Finanzzentrum aufbauen. Der Markt hoffe, dass die Versicherungsbranche dabei von günstigen gesetzlichen Regelungen profitiere, sagten Händler. Die Aktien des Ölkonzerns Sinopec gewannen 5,8% auf 4,96 HKD, gestützt von der Erwartung, dass sich die Ertragsaussichten des Raffineriegeschäfts gebessert haben. Der jüngste Rückgang des Ölpreis habe den Sinopec-Kurs ebenfalls gestützt.
DJG/DJN/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.391 von Zaturn am 31.03.09 11:41:04das problem ist, dass die RBS-pivots meistens auch funktionieren obwohl die anders sind
z.b. heute hat doch der graue(kenne mich mit S1, S2..nicht aus) super funktioniert(erste mal um 7:50), und auf Bernis chart gabs da kein pivot?!
z.b. heute hat doch der graue(kenne mich mit S1, S2..nicht aus) super funktioniert(erste mal um 7:50), und auf Bernis chart gabs da kein pivot?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.554 von AndreasBernstein am 31.03.09 11:55:34Sorry aber das ist KÄSE denn der Broker wettet nicht gegen Dich
Sagen wir mal: Nicht immer...
Bei besonders "erfolgreichen" Tradern verzichten sie evtl...
Sagen wir mal: Nicht immer...
Bei besonders "erfolgreichen" Tradern verzichten sie evtl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.468 von Schirre am 31.03.09 11:48:00Super, Schirre ! Bei mir sah der gleiche (potentielle) trade so aus, habe mich von Herrn Koerper bestimmt mit dem zu exakten herleiten von Marken verführen lassen (Limit um 0,02 verpasst). Egal, wird neue Chancen geben.
ich hab nen timing die tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.554 von AndreasBernstein am 31.03.09 11:55:34Ja, war vielleicht ein wenig naiv gerechnet. Gebe ich dir recht. Unterm Strich rechnet es sich aber trotzdem. Neue Kunden, dann eben mehr Ausbeute Spread.
Ich denk auch nicht, das CMC die Preise bezahlt. Wird alles gesponsert. So ein Spiel ist aber immer ein Gewinn für den Veranstalter. Wie auch immer der reinkommt.
(Mehr Spread, Gebühren durch Anrufe, etc,)
Ich denk auch nicht, das CMC die Preise bezahlt. Wird alles gesponsert. So ein Spiel ist aber immer ein Gewinn für den Veranstalter. Wie auch immer der reinkommt.
(Mehr Spread, Gebühren durch Anrufe, etc,)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.597 von HerrKoerper am 31.03.09 11:59:00
Kater hat aber schon Hausverbot, das verzerrt die Sache wieder
Kater hat aber schon Hausverbot, das verzerrt die Sache wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.656 von poll23 am 31.03.09 12:03:32Darin gebe ich Dir Recht,
aber mit dem Unvermögen der Teilnahme alleine lässt es sich vielleicht nicht finanzieren -rechne alleine die Besten gestern mal gegen mit paar 100 Prozent Gewinn...
aber mit dem Unvermögen der Teilnahme alleine lässt es sich vielleicht nicht finanzieren -rechne alleine die Besten gestern mal gegen mit paar 100 Prozent Gewinn...
DJ Eurozone-Inflation fällt im März auf Rekordtief
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Inflation in der Eurozone ist im März auf das niedrigste Niveau in der zehnjährigen Geschichte der Währungsunion gefallen. Wie Eurostat am Dienstag im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, stiegen die Lebenshaltungskosten - gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) - nur noch um 0,6% auf Jahressicht. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten für März eine Rate von 0,7% erwartet, nachdem die Teuerung im Februar 1,2% betragen hatte. Im Sommer vergangenen Jahres hatte die Inflation noch mit 4,0% Rekordwerte verzeichnet.
Die Inflation liegt nunmehr mehr als deutlich unter der Preisstabilitätsnorm der Europäischen Zentralbank (EZB) von "unter, aber nahe 2%", was die Markterwartung einer weiteren Zinssenkung um 50 Basispunkte an diesem Donnerstag erhärten dürfte. Der EZB-Leitzins steht gegenwärtig auf dem historischen Tiefstand von 1,50%.
Auf den weiter nachlassenden Preisdruck hatten bereits die vorläufigen März-Daten aus Deutschland und Spanien hingewiesen. In der größten Volkswirtschaft der Eurozone war die Inflationsrate mit plus 0,5% auf das niedrigste Niveau seit Juli 1999 gefallen. In Spanien wurde sogar erstmals seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1961 mit minus 0,1% eine negative Jahresänderungsrate des HVPI verzeichnet.
Ökonomen zufolge wird sich die Inflationsrate in der Eurozone in den kommenden Monaten weiter abschwächen, auch negative Raten werden zu Jahresmitte angesichts der sich verschärfenden Rezession und der auf Jahressicht niedrigeren Öl- und Nahrungsmittelpreise nicht mehr ausgeschlossen.
Eurostat veröffentlichte im Rahmen der Vorabschätzung noch keine Zahlen zur Vormonatsänderung der Preise oder zu den verschiedenen Kerninflationsmaßen. Einen detaillierten Ausweis zur Preisentwicklung wird die Statistikbehörde am 16. April vorlegen.
Webseite: http://ec.euopa.eu
DJG/ptt/kth
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Inflation in der Eurozone ist im März auf das niedrigste Niveau in der zehnjährigen Geschichte der Währungsunion gefallen. Wie Eurostat am Dienstag im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, stiegen die Lebenshaltungskosten - gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) - nur noch um 0,6% auf Jahressicht. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten für März eine Rate von 0,7% erwartet, nachdem die Teuerung im Februar 1,2% betragen hatte. Im Sommer vergangenen Jahres hatte die Inflation noch mit 4,0% Rekordwerte verzeichnet.
Die Inflation liegt nunmehr mehr als deutlich unter der Preisstabilitätsnorm der Europäischen Zentralbank (EZB) von "unter, aber nahe 2%", was die Markterwartung einer weiteren Zinssenkung um 50 Basispunkte an diesem Donnerstag erhärten dürfte. Der EZB-Leitzins steht gegenwärtig auf dem historischen Tiefstand von 1,50%.
Auf den weiter nachlassenden Preisdruck hatten bereits die vorläufigen März-Daten aus Deutschland und Spanien hingewiesen. In der größten Volkswirtschaft der Eurozone war die Inflationsrate mit plus 0,5% auf das niedrigste Niveau seit Juli 1999 gefallen. In Spanien wurde sogar erstmals seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1961 mit minus 0,1% eine negative Jahresänderungsrate des HVPI verzeichnet.
Ökonomen zufolge wird sich die Inflationsrate in der Eurozone in den kommenden Monaten weiter abschwächen, auch negative Raten werden zu Jahresmitte angesichts der sich verschärfenden Rezession und der auf Jahressicht niedrigeren Öl- und Nahrungsmittelpreise nicht mehr ausgeschlossen.
Eurostat veröffentlichte im Rahmen der Vorabschätzung noch keine Zahlen zur Vormonatsänderung der Preise oder zu den verschiedenen Kerninflationsmaßen. Einen detaillierten Ausweis zur Preisentwicklung wird die Statistikbehörde am 16. April vorlegen.
Webseite: http://ec.euopa.eu
DJG/ptt/kth
also irgendwie fühlt sich der Markt heute nicht richtig an. Es gibt kaum Ticks im Stream, keine Dynamik bei Bruch des letzten Hochs/Tiefs...
Ich schalte gleich aus...
Ich schalte gleich aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.728 von areichel am 31.03.09 12:11:14Dann geh doch in die Währungen.
Mahlzeit!
Soeben Short geklickt im EUR/JPY @ 130,75
Stopp auf 130,90
1. TV auf der 130,40 geplant
-
duesen
Soeben Short geklickt im EUR/JPY @ 130,75
Stopp auf 130,90
1. TV auf der 130,40 geplant
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duesen
Aktien Europa: Fest - Erholung von Vortagesverlusten, Warten auf G-20-Gipfel
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart haben sich die führenden Indizes am Dienstag erholt und Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> kletterte um 1,22 Prozent auf 2.035,13 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,10 Prozent eingebrochen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte um 2,51 Prozent auf 3.857,54 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> arbeitete sich um 1,43 Prozent auf 2.7658,29 Zähler vor.
Marktteilnehmer verwiesen auf das am Donnerstag beginnende G-20-Treffen der führenden Industrienationen. Anleger hofften, dass sich die Regierungschefs auf weitere koordinierte Maßnahmen einigen, um die Weltwirtschaft wieder in Schwung zu bringen. "Das Makro-Umfeld hat sich zuletzt stabilisiert und damit den Aktienkursen geholfen, sich von ihren historischen Tiefständen zu erholen", sagte Jacques Henry, Analyst bei Louis Capital Markets in Paris. "Um das Marktsentiment aber wirklich aufzuhellen, müssen sich die Daten verbessern, nicht nur stabilisieren."
Unter den Spitzenreitern im EuroSTOXX 50 notierten die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 4,87 Prozent auf 15,08 Euro. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Empfehlung für den Stahlkonzern auf "Buy" und das Kursziel auf 25,00 Euro. Sie fügten den Titel allerdings ihrer "Europe 1"-Liste hinzu. Wichtige Indikatoren deuteten auf eine Stabilisierung in der Stahlbranche hin, hieß es. Die Aktie sei zudem extrem günstig bewertet.
In Großbritannien setzten sich die Aktien von Marks&Spencer <MKS.ISE> <MKS.FSE> nach Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2008 an die Spitze des britischen Auswahlindex FTSE 100 <UKX.ISE>. Die Titel gewannen 11,34 Prozent auf 294,50 Pence hinzu. Der Umsatzrückgang sei mit 4,2 Prozent weniger stark als befürchtet ausgefallen, sagte eine Händlerin. Am Markt sei mit einem Rückgang um bis zu 7,5 Prozent gerechnet worden.
Bankenwerte gehörten speziell im STOXX 50 <SX5P.DJX> zu den Spitzenreitern. Die beiden teilverstaatlichten britischen Banken, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, dürften "deutliche" Gewinne erwirtschaften, sobald die Wirtschaft wieder anzieht, sagte der Verwalter, der im Auftrag der Regierung die Anteile an den angeschlagenen Banken kontrolliert. Die Titel der RBS kletterten um 5,15 Prozent auf 24,50 Pence und Lloyds arbeiteten sich um 7,25 Prozent auf 69,50 Pence vor. Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> bauten einen Teil ihrer zeitweise sehr deutlichen Gewinne wieder ab und gewannen zuletzt knapp ein Prozent hinzu. Der Konzern verbuchte für 2008 einen Verlust von 28 Milliarden Euro. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> gewannen knapp vier Prozent. Am Vorabend hatte die britische Großbank erklärt, die Handelsaktivitäten seien "anhaltend stark" und sie werde nicht unter den Rettungsschirm der Regierung schlüpfen. "Das bedeutet dann ein komplettes Quartal mit einer starken Performance", schrieben Analysten von Collins Stewart in einer Studie.
Im Pharmasektor sorgt die Schweizer Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Gesprächsstoff, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Afinitor (Everolimus) zur Ersttherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs erteilt hat. Der Impfstoff Ixiaro erhielt grünes Licht zur Behandlung der japanischen Hirnhautentzündung (Enzephalitis). Die Papiere gewannen 2,49 Prozent auf 42,74 Schweizer Franken hinzu. Im FTSE verteuerten sich die Papiere von Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> um 7,42 Prozent auf 854,00 Pence. Der Konzern hat sich mit GlaxoSmithKline auf eine gemeinsame Vermarktung des Mittels Vyvanse gegen Hyperaktivität in den USA geeinigt.
Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> waren mit Aufschlägen von knapp neun Prozent an der Mailänder Börse ebenfalls heiß begehrt. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer Chrysler einigte sich mit dem italienischen Konzern auf die Rahmenbedingungen für die angestrebte Allianz. Die Vereinbarung habe die Unterstützung des US-Finanzministeriums, teilte Chrysler am Montag am Sitz in Auburn Hills (Michigan) mit. Das endgültige Abkommen stehe aber noch aus, stellte der US-Hersteller später klar./RX/rum/ag
AXC0141 2009-03-31/12:12
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach dem scharfen Kursrutsch an den europäischen Börsen zum Wochenstart haben sich die führenden Indizes am Dienstag erholt und Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> kletterte um 1,22 Prozent auf 2.035,13 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,10 Prozent eingebrochen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte um 2,51 Prozent auf 3.857,54 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> arbeitete sich um 1,43 Prozent auf 2.7658,29 Zähler vor.
Marktteilnehmer verwiesen auf das am Donnerstag beginnende G-20-Treffen der führenden Industrienationen. Anleger hofften, dass sich die Regierungschefs auf weitere koordinierte Maßnahmen einigen, um die Weltwirtschaft wieder in Schwung zu bringen. "Das Makro-Umfeld hat sich zuletzt stabilisiert und damit den Aktienkursen geholfen, sich von ihren historischen Tiefständen zu erholen", sagte Jacques Henry, Analyst bei Louis Capital Markets in Paris. "Um das Marktsentiment aber wirklich aufzuhellen, müssen sich die Daten verbessern, nicht nur stabilisieren."
Unter den Spitzenreitern im EuroSTOXX 50 notierten die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 4,87 Prozent auf 15,08 Euro. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Empfehlung für den Stahlkonzern auf "Buy" und das Kursziel auf 25,00 Euro. Sie fügten den Titel allerdings ihrer "Europe 1"-Liste hinzu. Wichtige Indikatoren deuteten auf eine Stabilisierung in der Stahlbranche hin, hieß es. Die Aktie sei zudem extrem günstig bewertet.
In Großbritannien setzten sich die Aktien von Marks&Spencer <MKS.ISE> <MKS.FSE> nach Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2008 an die Spitze des britischen Auswahlindex FTSE 100 <UKX.ISE>. Die Titel gewannen 11,34 Prozent auf 294,50 Pence hinzu. Der Umsatzrückgang sei mit 4,2 Prozent weniger stark als befürchtet ausgefallen, sagte eine Händlerin. Am Markt sei mit einem Rückgang um bis zu 7,5 Prozent gerechnet worden.
Bankenwerte gehörten speziell im STOXX 50 <SX5P.DJX> zu den Spitzenreitern. Die beiden teilverstaatlichten britischen Banken, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, dürften "deutliche" Gewinne erwirtschaften, sobald die Wirtschaft wieder anzieht, sagte der Verwalter, der im Auftrag der Regierung die Anteile an den angeschlagenen Banken kontrolliert. Die Titel der RBS kletterten um 5,15 Prozent auf 24,50 Pence und Lloyds arbeiteten sich um 7,25 Prozent auf 69,50 Pence vor. Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> bauten einen Teil ihrer zeitweise sehr deutlichen Gewinne wieder ab und gewannen zuletzt knapp ein Prozent hinzu. Der Konzern verbuchte für 2008 einen Verlust von 28 Milliarden Euro. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> gewannen knapp vier Prozent. Am Vorabend hatte die britische Großbank erklärt, die Handelsaktivitäten seien "anhaltend stark" und sie werde nicht unter den Rettungsschirm der Regierung schlüpfen. "Das bedeutet dann ein komplettes Quartal mit einer starken Performance", schrieben Analysten von Collins Stewart in einer Studie.
Im Pharmasektor sorgt die Schweizer Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Gesprächsstoff, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Afinitor (Everolimus) zur Ersttherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs erteilt hat. Der Impfstoff Ixiaro erhielt grünes Licht zur Behandlung der japanischen Hirnhautentzündung (Enzephalitis). Die Papiere gewannen 2,49 Prozent auf 42,74 Schweizer Franken hinzu. Im FTSE verteuerten sich die Papiere von Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> um 7,42 Prozent auf 854,00 Pence. Der Konzern hat sich mit GlaxoSmithKline auf eine gemeinsame Vermarktung des Mittels Vyvanse gegen Hyperaktivität in den USA geeinigt.
Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> waren mit Aufschlägen von knapp neun Prozent an der Mailänder Börse ebenfalls heiß begehrt. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer Chrysler einigte sich mit dem italienischen Konzern auf die Rahmenbedingungen für die angestrebte Allianz. Die Vereinbarung habe die Unterstützung des US-Finanzministeriums, teilte Chrysler am Montag am Sitz in Auburn Hills (Michigan) mit. Das endgültige Abkommen stehe aber noch aus, stellte der US-Hersteller später klar./RX/rum/ag
AXC0141 2009-03-31/12:12
Moin! Meint ihr Erholung beim Dax heute möglich?
Danke
Danke
Das braucht min. 2 Jahre Zeit. Habe langlaufende Calls auf Fiat
Nun lernen auch die Amis Fiat kennen.
Wird sehr interessant der Deal
Bis Ende April.
http://www.focus.de/auto/news/kraftfahrzeug-fiat-und-chrysle…
Bin kein Fiat-Fan, obwohl so ein kleiner 500er als Drittwagen
Nun lernen auch die Amis Fiat kennen.
Wird sehr interessant der Deal
Bis Ende April.
http://www.focus.de/auto/news/kraftfahrzeug-fiat-und-chrysle…
Bin kein Fiat-Fan, obwohl so ein kleiner 500er als Drittwagen
So gerade alles glattgestellt.
Werde mich jetzt langsam einschläfern lassen bis ca. 15 Uhr.
Werde mich jetzt langsam einschläfern lassen bis ca. 15 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.635 von Zaturn am 31.03.09 12:01:42danke, short tp um 1 pip verpasst - mal sehen ob da nochmal was nach unten geht
Ok, das reicht. Der 6 SL. Ich habe keine Ahnung, was der Markt heute will. Und mit Erkältung habe auch nicht mehr die mentale Stärke, irgendwie sinnvoll damit umzugehen.
Mehr Erfolg für Euch und bis morgen.
Viele Grüße!
Mehr Erfolg für Euch und bis morgen.
Viele Grüße!
was isn jetzt los? kamen news?
holla
der euro wills aber genau wissen
der euro wills aber genau wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.887 von fremderohnenamen am 31.03.09 12:28:48Ja, meine über Fiat
Ende_Spass
@Bravo...
Alte Schule
Ende_Spass
@Bravo...
Alte Schule
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.905 von jaxn am 31.03.09 12:29:49Euro bis 1,35 ??
Wäre sehr lecker für die Indizes.
Wäre sehr lecker für die Indizes.
Wann kommt eigentlich der REST aus seinem Loch gekrochen
und schreit 4300
und schreit 4300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.910 von Demarkkommwieder am 31.03.09 12:30:43noch ältere schule
haben wollen!!!
http://www.ultimatecarpage.com/car/2139/Fiat-8V-Zagato-Coupe…
eben beim tierarzt gewesen hundi hat was am zahnfleisch wegop. bekommen.
krass wie schnell sich tiere nach so ner narkose erholen
so bin wieder weg schonen tag
haben wollen!!!
http://www.ultimatecarpage.com/car/2139/Fiat-8V-Zagato-Coupe…
eben beim tierarzt gewesen hundi hat was am zahnfleisch wegop. bekommen.
krass wie schnell sich tiere nach so ner narkose erholen
so bin wieder weg schonen tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.871 von duesen am 31.03.09 12:27:01Normalerweise sollte man so etwas nicht machen,
aber dieses Niveau im EURJPY hat was.
Re-Short auf der 95
-
duesen
aber dieses Niveau im EURJPY hat was.
Re-Short auf der 95
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.963 von Bravouroes am 31.03.09 12:36:26Lecker der Zagato
CIAO
CIAO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.942 von Demarkkommwieder am 31.03.09 12:34:32Bitte nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.013 von AndreasBernstein am 31.03.09 12:41:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.970 von duesen am 31.03.09 12:37:01Normalerweise sollte man so etwas nicht machen,
aber dieses Niveau im EURJPY hat was.
Wie gesagt man sollte es nicht machen.
schon wieder ausgestoppt.
-> EUR/JPY Pause
-
duesen
aber dieses Niveau im EURJPY hat was.
Wie gesagt man sollte es nicht machen.
schon wieder ausgestoppt.
-> EUR/JPY Pause
-
duesen
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
31. März 2009 ? Trends am Vormittag
Nachdem die Bärenmarktrallye der vergangenen drei Wochen am Montag ihr vorläufiges Ende fand, kommt es heute in Reaktion auf die gestrigen Verluste zu einer technischen Gegenbewegung. Diese zog den DAX am Vormittag um 0,9 Prozent auf 4.025 Punkte nach oben. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte daraufhin aber sofort wieder auf kurzfristig fallende Kurse. Es waren mehr Put-Optionsscheine gesucht.
Porsche hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 mehr als doppelt so viel Gewinn wie Umsatz erwirtschaftet. Von August bis Januar vervierfachte sich das Ergebnis vor Steuern von 1,66 Milliarden Euro auf 7,34 Milliarden Euro. Allein die Optionsgeschäfte auf VW-Aktien, mit denen Porsche seine Beteiligung von derzeit 51 Prozent auf mehr als 75 Prozent ausbauen möchte, spülten 6,84 Milliarden Euro in die Kasse. Ohne diese Finanzgeschäfte hätte Porsche aber Einbußen hinnehmen müssen. Sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn des Sportwagenbauers lagen unter dem Niveau des Vorjahres. Nach vorbörslichen Gewinnen fiel die Porsche-Aktie am Vormittag um mehr als fünf Prozent auf 35,16 Euro. An der EUWAX verkauften Anleger Call-Optionsscheine, um mögliche Verluste zu begrenzen.
Die Commerzbank-Aktie zeigte sich nach den gestrigen Verlusten sehr stark. Das Papier war mit einem Gewinn von mehr als fünf Prozent auf 3,93 Euro der größte Gewinner im DAX. Derivateanleger kauften Call-Optionsscheine.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0147 2009-03-31/12:44
31. März 2009 ? Trends am Vormittag
Nachdem die Bärenmarktrallye der vergangenen drei Wochen am Montag ihr vorläufiges Ende fand, kommt es heute in Reaktion auf die gestrigen Verluste zu einer technischen Gegenbewegung. Diese zog den DAX am Vormittag um 0,9 Prozent auf 4.025 Punkte nach oben. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte daraufhin aber sofort wieder auf kurzfristig fallende Kurse. Es waren mehr Put-Optionsscheine gesucht.
Porsche hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 mehr als doppelt so viel Gewinn wie Umsatz erwirtschaftet. Von August bis Januar vervierfachte sich das Ergebnis vor Steuern von 1,66 Milliarden Euro auf 7,34 Milliarden Euro. Allein die Optionsgeschäfte auf VW-Aktien, mit denen Porsche seine Beteiligung von derzeit 51 Prozent auf mehr als 75 Prozent ausbauen möchte, spülten 6,84 Milliarden Euro in die Kasse. Ohne diese Finanzgeschäfte hätte Porsche aber Einbußen hinnehmen müssen. Sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn des Sportwagenbauers lagen unter dem Niveau des Vorjahres. Nach vorbörslichen Gewinnen fiel die Porsche-Aktie am Vormittag um mehr als fünf Prozent auf 35,16 Euro. An der EUWAX verkauften Anleger Call-Optionsscheine, um mögliche Verluste zu begrenzen.
Die Commerzbank-Aktie zeigte sich nach den gestrigen Verlusten sehr stark. Das Papier war mit einem Gewinn von mehr als fünf Prozent auf 3,93 Euro der größte Gewinner im DAX. Derivateanleger kauften Call-Optionsscheine.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
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AXC0147 2009-03-31/12:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.923 von Demarkkommwieder am 31.03.09 12:31:48hoffe nicht
hab nen short nachkauf geplant bei 1,3351
erster short bei 1,3316
schau ma mal
eigentlich hätte ich meine longs von gestern einfach laufen lassen sollen
hab nen short nachkauf geplant bei 1,3351
erster short bei 1,3316
schau ma mal
eigentlich hätte ich meine longs von gestern einfach laufen lassen sollen
ich versuch ma €/$ short @ 1.3335 SL 15 pips
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.059 von eNhale am 31.03.09 12:47:52
@berni: glaub meine pivots sind kaputt
@berni: glaub meine pivots sind kaputt
shorts im öl +/- null - tp bei 1,4830 um 1 pip verpasst - da war auch der punkt um wieder auf long zu drehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.057 von jaxn am 31.03.09 12:47:30ein erster ernstzunehmender widerstand liegt eigentlich bei 1,3416
aber sicher nicht ala einbahnstrasse ohne rücksetzer
aber sicher nicht ala einbahnstrasse ohne rücksetzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.057 von jaxn am 31.03.09 12:47:30Die Aufwärtsbewegung wurde bei meinen Indikatoren
heute bestätigt.
Ein Lauf bis 1,3533 möglich.
Bin nicht positioniert.
Gugstu bei 1,3377 was da passiert, bzw. da würde ich Stoppen
wenn Short.
heute bestätigt.
Ein Lauf bis 1,3533 möglich.
Bin nicht positioniert.
Gugstu bei 1,3377 was da passiert, bzw. da würde ich Stoppen
wenn Short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.092 von Demarkkommwieder am 31.03.09 12:51:30ok
ich werd das beobachten
ich werd das beobachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.678 von AndreasBernstein am 31.03.09 12:05:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.059 von eNhale am 31.03.09 12:47:52+10pips grad da muss man ja nix mehr von abgeben SL auf 1,3334 also +1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.123 von eNhale am 31.03.09 12:54:31
Mahlzeit, wie sieht es aus Long oder Short
ich bin long seit 4000 und 4200
ich bin long seit 4000 und 4200
Bin dann mal flat im GBP/JPY jetzt...Statt Dax Long hätte ich hier mal mehr Volumen reinlegen sollen...
Zu Porsche möchte folgendes sagen, wen Firmen anfangen zu zocken ist es nur eine frage der Zeit bis die sich verzocken, siehe Banken und der Adolf Merckle und mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.287 von HerrKoerper am 31.03.09 13:15:31ein trade von dir im 15er
sauber
sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.325 von eNhale am 31.03.09 13:18:59Thx...Waren aber am Ende nur noch 10.000...
Der Mumm fehlte mal wieder zu halten...
Aber naja, freue mich trotzdem...
P.S. Exit war ein Verlaufshoch ertsmal, also ganz gut getroffen...Obwohl es sicher noch weiter geht...Aber nach dem RUN könnte man langsam ne kleine Pause kommen...
Der Mumm fehlte mal wieder zu halten...
Aber naja, freue mich trotzdem...
P.S. Exit war ein Verlaufshoch ertsmal, also ganz gut getroffen...Obwohl es sicher noch weiter geht...Aber nach dem RUN könnte man langsam ne kleine Pause kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.287 von HerrKoerper am 31.03.09 13:15:31ahh, die weiße linie da oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.366 von HerrKoerper am 31.03.09 13:22:49dito
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.287 von HerrKoerper am 31.03.09 13:15:31und @ berliner Jung: sauber
wieder long im öl zu 48.73
wieder long im öl zu 48.73
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.355 von BerlinerJung am 31.03.09 13:21:17natürlich auch super trade
habt ihr beide ne meinung zum öl? such grad short scheinchen und einstiegspunkt
habt ihr beide ne meinung zum öl? such grad short scheinchen und einstiegspunkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.403 von eNhale am 31.03.09 13:27:31Öl habe ich leider "viele Entrys"...Liegen bissel dicht beieinander...
@schirre+enhale
danke
öl rbs handel ich nicht so, aber 49.27/30 hätte er mal ruhig laufen können
danke
öl rbs handel ich nicht so, aber 49.27/30 hätte er mal ruhig laufen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.425 von HerrKoerper am 31.03.09 13:30:09ja dann warten wir einfach ab bis der oberste getroffen wird
@ BJ
Seit Exit 50 Pips Down...
Seit Exit 50 Pips Down...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.425 von HerrKoerper am 31.03.09 13:30:09ED
3367~
hätte ich auch erwartet...
3367~
hätte ich auch erwartet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.455 von BerlinerJung am 31.03.09 13:34:16Sehe aktuell eher den SL dichter kommen...
Naja...Hast nochmal ne BM zum G/J...
Naja...Hast nochmal ne BM zum G/J...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.511 von poll23 am 31.03.09 11:51:17Grund würde mich interessieren.
grund steht doch auch dort. weil E-Trade etwas gegen das Börsenrennen hatte. Deshalb scheinbar der verspätete Beginn und der Kompromis das nur Anträge die bis Freitag letzter Woche eingegangen sind ( muß noch nicht bearbeitet sein) in das Spiel mit eingehen können. E-Trade wollte das Spiel ja ganz verhindern und deshalb scheinbar der vom Gericht gebilligte Kompromis.
Das alles sind aber nur Mitteilungen von einem Mitarbeiter auf mein Nachfragen. Für deren Richtigkeit kann ich natürlich keine Verantwortung übernehmen.
grund steht doch auch dort. weil E-Trade etwas gegen das Börsenrennen hatte. Deshalb scheinbar der verspätete Beginn und der Kompromis das nur Anträge die bis Freitag letzter Woche eingegangen sind ( muß noch nicht bearbeitet sein) in das Spiel mit eingehen können. E-Trade wollte das Spiel ja ganz verhindern und deshalb scheinbar der vom Gericht gebilligte Kompromis.
Das alles sind aber nur Mitteilungen von einem Mitarbeiter auf mein Nachfragen. Für deren Richtigkeit kann ich natürlich keine Verantwortung übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.455 von BerlinerJung am 31.03.09 13:34:16
noch gut möglich
hier der 5er
noch gut möglich
hier der 5er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.478 von HerrKoerper am 31.03.09 13:37:00und 25.3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.524 von BerlinerJung am 31.03.09 13:42:35Jo, aber du weißt ja...Zufall. Oder besser Mathematik.
läuft mal wieder "am besten" / saubersten
servus, kommt 4100 dax noch?? aufwärstrend seit heutemorgen noch stabil..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.621 von Philosophenkoenig am 31.03.09 13:55:36meine TPs sind alle noch nen stück sup800, dax 4075 etc na mal sehen, miese entrys, werde sehe ob ich vor 15:30uhr gebe :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.621 von Philosophenkoenig am 31.03.09 13:55:36Ich nehme es sehr stark an. Deshalb auch bei 4050 noch keinen Put gekauft, nachdem ich heute früh wg. 3 Ticks nicht zum Zug kam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.646 von ortlepp am 31.03.09 13:58:19ich bin flat und hab sup 800 als shortmarke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.646 von ortlepp am 31.03.09 13:58:19nach daily muss sup tief von gestern brechen, sonst wird bei einem grünen tag aufwärstrend in daily bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.646 von ortlepp am 31.03.09 13:58:19endlich mal gescheit paar punkte gesammelt dooflepp
bin weg erstmal, super wetter draußen
bin weg erstmal, super wetter draußen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.991 von HansOhlemasse am 30.03.09 22:43:29chart 1 posting 16,
ziel ausbruch nach oben aus dem gestrigen abwärtstrendkanal hatte ich um R1 rum, do wollte ich dann mal longs raus und shorts rein ... wenn er dahin kommt ... und wenn er dahin kommt, dreht er da hoffentlich kurz mal ... kann ja dann mit G20 dummgeupshe sein gap später oben abholen und aufsteigenden trendkanal restesten ...
so, jetzt posting abschicken und mal schauen wor deM dax inzw. steht
ziel ausbruch nach oben aus dem gestrigen abwärtstrendkanal hatte ich um R1 rum, do wollte ich dann mal longs raus und shorts rein ... wenn er dahin kommt ... und wenn er dahin kommt, dreht er da hoffentlich kurz mal ... kann ja dann mit G20 dummgeupshe sein gap später oben abholen und aufsteigenden trendkanal restesten ...
so, jetzt posting abschicken und mal schauen wor deM dax inzw. steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.621 von Philosophenkoenig am 31.03.09 13:55:36minge kurzfristige vorstellichkeit is: 4080 rumzuppeln ... R1 "abholen" ...
howdy ya´ll
habe meine indices sell pos (rest 1/3) wieder erhöht auf 100%,..stop einstand
habe meine indices sell pos (rest 1/3) wieder erhöht auf 100%,..stop einstand
Uppps hat bei mir gebimmelt
DAX @70
Jetzt kommt der Bereich, den ich gestern schon beschrieb
70-80
DAX @70
Jetzt kommt der Bereich, den ich gestern schon beschrieb
70-80
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.889 von LBR am 31.03.09 14:25:11Dann bin ich mal gespannt werte "Großgeldtraderin"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.908 von Demarkkommwieder am 31.03.09 14:27:06genau ...
von heute morgen als link
von heute morgen als link
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.991 von HansOhlemasse am 30.03.09 22:43:29@DM, wenn der da drüber ginge, wäre der aber auch schnell bei 4130er, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.937 von HansOhlemasse am 31.03.09 14:30:28kacke, sollte url werden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.947 von HansOhlemasse am 31.03.09 14:31:37Ja und dann ist da noch FIAT
LBR hat mich gerade verunsichert mit ihrer SellPosi.
Kein Plan, ich bin gleich raus mit RestLongs.
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LBR hat mich gerade verunsichert mit ihrer SellPosi.
Kein Plan, ich bin gleich raus mit RestLongs.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.967 von Demarkkommwieder am 31.03.09 14:34:42FIAT ... hmmmm, soll man da hinterherrennen oder versuchen indirekt zu profitieren, z.B. wenn man Aktien von Rostschutzherstellern kauft ... quasi als Hebel auf FIAT ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.947 von HansOhlemasse am 31.03.09 14:31:37Ich weis nicht ob der 4h-Candle im DAX fertig hat.
Könnt noch ein paar Punkte nach oben Laufen.
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Könnt noch ein paar Punkte nach oben Laufen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.986 von Demarkkommwieder am 31.03.09 14:36:384110-4120 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.967 von Demarkkommwieder am 31.03.09 14:34:42nein, musst du nicht,..
ich habe nun zb bei ym immer noch 150p vorsprung,..fdax 115
gut möglich dass sie heute up laufen, aber ich muss diese gelegenheit nutzen
ich habe nun zb bei ym immer noch 150p vorsprung,..fdax 115
gut möglich dass sie heute up laufen, aber ich muss diese gelegenheit nutzen
@DM, chart posting 315, habe einfach mal den Ausbruch aus dem gestrigen abwärtstrendkanal zur "Zielbestimmung" genommen, Höhe Kanal auf Ausbruchsstelle ...
kann leider kein realtime posten gerade, keine zeit ...
kann leider kein realtime posten gerade, keine zeit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.006 von LBR am 31.03.09 14:37:53Okasa
Allianz erwartet Erholung zur Jahresmitte,
haben die das bei Dresdner Bank auch gesagt oder
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Allianz rechnet noch im laufenden Jahr mit einer Stabilisierung der Wirtschaft. Am wahrscheinlichsten sei eine Erholung zur Jahresmitte, sagte der Chefvolkswirt des Versicherungskonzerns, Michael Heise, am Dienstag laut Reuters in Frankfurt. "Die positiven Impulse aus dem Konjunkturprogramm, die niedrigen Zinsen und die massiv gesunkenen Rohstoffpreise beginnen zu wirken." Wegen der beiden schwachen ersten Quartale rechnen die Allianz-Volkswirte für das Gesamtjahr mit einem Schrumpfen des deutschen Bruttoinlandsproduktes um drei Prozent. Die Weltwirtschaft dürfte 2009 um 1,5 Prozent, die Wirtschaftsleistung der
http://www.boerse-go.de/
haben die das bei Dresdner Bank auch gesagt oder
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Allianz rechnet noch im laufenden Jahr mit einer Stabilisierung der Wirtschaft. Am wahrscheinlichsten sei eine Erholung zur Jahresmitte, sagte der Chefvolkswirt des Versicherungskonzerns, Michael Heise, am Dienstag laut Reuters in Frankfurt. "Die positiven Impulse aus dem Konjunkturprogramm, die niedrigen Zinsen und die massiv gesunkenen Rohstoffpreise beginnen zu wirken." Wegen der beiden schwachen ersten Quartale rechnen die Allianz-Volkswirte für das Gesamtjahr mit einem Schrumpfen des deutschen Bruttoinlandsproduktes um drei Prozent. Die Weltwirtschaft dürfte 2009 um 1,5 Prozent, die Wirtschaftsleistung der
http://www.boerse-go.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.166 von DAXPOPER am 31.03.09 14:52:35der ist perma-bulle ...
dezember 2007 für ende 2008
http://74.125.77.132/search?q=cache:30qe5QJlbRoJ:www.faz.net…
dezember 2007 für ende 2008
http://74.125.77.132/search?q=cache:30qe5QJlbRoJ:www.faz.net…
runter jetzt mitn ED
genug ist genug :O
genug ist genug :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.279 von jaxn am 31.03.09 15:04:31war doch en nettes doppeltop
nur der jetzige bereich um die 1.3300 könnte ne harte nuss werden....richtige bereich für TV mmn
bund schießt auch weiter in die höhe
124,4X muss man aber schon fast wieder verkaufen
nur der jetzige bereich um die 1.3300 könnte ne harte nuss werden....richtige bereich für TV mmn
bund schießt auch weiter in die höhe
124,4X muss man aber schon fast wieder verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.279 von jaxn am 31.03.09 15:04:31
N bissel hätte er ruhig noch können... So n Mist heute...
N bissel hätte er ruhig noch können... So n Mist heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.026 von Demarkkommwieder am 31.03.09 14:39:23kannse ma sehen ... häääätteee ich ... hast du?
mal sehen was die amis nachher machen............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.299 von eNhale am 31.03.09 15:07:49naaahhh
der soll durchbrechen und wieder die lows von gestern antesten
sonst macht der shocht ja keinen sinn :O
entweder ordentliche bewegung oder ausstopper
der soll durchbrechen und wieder die lows von gestern antesten
sonst macht der shocht ja keinen sinn :O
entweder ordentliche bewegung oder ausstopper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.348 von fremderohnenamen am 31.03.09 15:14:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.328 von eNhale am 31.03.09 15:11:55ziel ist erstmal
124,30 (gestrige hoch)
mal gucken ob ich bis dahin mit TV warten kann und SL überlebt
so SL würd ich noch gern ins plus setzen und dann gehts raus in die sonne
124,30 (gestrige hoch)
mal gucken ob ich bis dahin mit TV warten kann und SL überlebt
so SL würd ich noch gern ins plus setzen und dann gehts raus in die sonne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.355 von jaxn am 31.03.09 15:14:55wenn ich 10-20 pips pro tag bekommen würde wär ich schon der glücklichste mensch der welt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.385 von eNhale am 31.03.09 15:18:45geb ich dir recht
kommt aber auf den trader typ an.
entweder hohes volumen und paar pips rausschneiden
oder sehr geringes volumen aber dafür swing trades handeln
ala downandup.
bin grad am swingen :O
kommt aber auf den trader typ an.
entweder hohes volumen und paar pips rausschneiden
oder sehr geringes volumen aber dafür swing trades handeln
ala downandup.
bin grad am swingen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.313 von HansOhlemasse am 31.03.09 15:09:51Nein, noch nicht.
Ich warte die AmiEröffnung ab.
Ich warte die AmiEröffnung ab.
So, mal bissel was Long genommen in den Märkten...Letzter Trade heute wenns schief geht...Wollen ja nix mehr riskieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.348 von fremderohnenamen am 31.03.09 15:14:20Tippspiel ohne Gewähr:?
Die ersten Minuten werden grün
Die ersten Minuten werden grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.443 von Demarkkommwieder am 31.03.09 15:24:29Will erst sehen, wie das Dreieck aufgelöst wird.
Rauf jetzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.518 von HerrKoerper am 31.03.09 15:32:42nasdaq stark...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.518 von HerrKoerper am 31.03.09 15:32:42huh huh, sch sch sch sch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.518 von HerrKoerper am 31.03.09 15:32:42TV und safe und Pause...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.570 von HerrKoerper am 31.03.09 15:37:43Und rest gestoppt...die Ratten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.423 von jaxn am 31.03.09 15:22:33mit dem kleinen volumen von downandup würd ich auch gern swingtrading betreiben
aber versteh dich schon
FGBL 1/3 raus
2/3 @ 124.30
3/3 @ 124.00 (also mal eher optimistisch )
stop is noch leciht im minus aber schaun wir mal
aber versteh dich schon
FGBL 1/3 raus
2/3 @ 124.30
3/3 @ 124.00 (also mal eher optimistisch )
stop is noch leciht im minus aber schaun wir mal
ich hoffe dass wir heute gute range bei amis sehen..nach unten biie nicht hin und her...
noch ein paar shorties gezogen, jetzt mal gartenarbeit, bis später.
Knick im Pendel
Mach Mittagsschlaf und hab 2 shorts im Dax liegen und nicht gemerkt.
Die sind doch tatsächlich 40 Pkt. hochgerissen worden.
Hab sie jetzt mit 1 Pkt. Plus entsorgt.
Das bringt im Blödrennen gar nichts.
Mach Mittagsschlaf und hab 2 shorts im Dax liegen und nicht gemerkt.
Die sind doch tatsächlich 40 Pkt. hochgerissen worden.
Hab sie jetzt mit 1 Pkt. Plus entsorgt.
Das bringt im Blödrennen gar nichts.
Sollten heute nicht um 15.45 / 16.00 US Daten kommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.672 von Standuhr am 31.03.09 15:50:36ja wiso verkaufst die Dinger auch so billich
hättest halt noch 20 - 30 Punkte abgewartet
Ranglisten sind jetzt übrigens zu sehen
hättest halt noch 20 - 30 Punkte abgewartet
Ranglisten sind jetzt übrigens zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.672 von Standuhr am 31.03.09 15:50:36War das nicht ein bischen zu früh?
hah
jetzt ziehn die penner nochmal den ED rauf :O
mann das dauert
jetzt ziehn die penner nochmal den ED rauf :O
mann das dauert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.678 von Tribun100 am 31.03.09 15:51:4231-Mrz-2009 13:45
Economic data in USA: Chicago Purchasing Manager (Mar) out at 31.4 vs. 34.3 expected.
meinst du diese hier?
mfg ave
Economic data in USA: Chicago Purchasing Manager (Mar) out at 31.4 vs. 34.3 expected.
meinst du diese hier?
mfg ave
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.678 von Tribun100 am 31.03.09 15:51:42jep
Eilmeldung: Chicago-Einkaufsmanager-Index unter ErwartungenDatum 31.03.2009 - Uhrzeit 15:46 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Chicago (BoerseGo.de) – Der Chicago-Einkaufsmanager-Index ist im März mit 31,4 Punkten unter den Erwartungen der Volkswirte von 34,3 Punkten ausgefallen.
Eilmeldung: Chicago-Einkaufsmanager-Index unter ErwartungenDatum 31.03.2009 - Uhrzeit 15:46 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Chicago (BoerseGo.de) – Der Chicago-Einkaufsmanager-Index ist im März mit 31,4 Punkten unter den Erwartungen der Volkswirte von 34,3 Punkten ausgefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.678 von Tribun100 am 31.03.09 15:51:42Hallo
na wieder im Einsatz ?
Was macht die Genesung?
Hoffe jeden Tag viele Fortschritte damit Du bald 100% wieder hergestellt bist.
Dan kommen vielleicht ja auch wieder nette Tradingbildchen
na wieder im Einsatz ?
Was macht die Genesung?
Hoffe jeden Tag viele Fortschritte damit Du bald 100% wieder hergestellt bist.
Dan kommen vielleicht ja auch wieder nette Tradingbildchen
15:45 USD US: Einkaufsmanagerindex Chicago März
16:00 USD US: Verbrauchervertrauen März
18:00 USD US: Auktion vierwöchiger Bills
22:00 USD US: ABC Verbrauchervertrauen
16:00 USD US: Verbrauchervertrauen März
18:00 USD US: Auktion vierwöchiger Bills
22:00 USD US: ABC Verbrauchervertrauen
@ Berliner
GBP TP wäre so eben getroffen worden...
GBP TP wäre so eben getroffen worden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.678 von Tribun100 am 31.03.09 15:51:42Bitteschön!
Chicago-Einkaufsmanager-Index unter Erwartungen
Datum 31.03.2009 - Uhrzeit 15:46 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Chicago (BoerseGo.de) – Der Chicago-Einkaufsmanager-Index ist im März mit 31,4 Punkten unter den Erwartungen der Volkswirte von 34,3 Punkten ausgefallen.
Chicago-Einkaufsmanager-Index unter Erwartungen
Datum 31.03.2009 - Uhrzeit 15:46 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Chicago (BoerseGo.de) – Der Chicago-Einkaufsmanager-Index ist im März mit 31,4 Punkten unter den Erwartungen der Volkswirte von 34,3 Punkten ausgefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.716 von Raggamuffin am 31.03.09 15:55:11ein Grund mehr long zu gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.690 von boardy1 am 31.03.09 15:52:56Schon seit 10 Uhr zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.718 von boardy1 am 31.03.09 15:55:36Es geht so, danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.678 von Tribun100 am 31.03.09 15:51:42Hallo Tribun.
Machst Du Fortschritte ?
Hoffe es geht Dir gut.
Machst Du Fortschritte ?
Hoffe es geht Dir gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.798 von Standuhr am 31.03.09 16:02:17Danke, sehr lieb das Du nachfragst.
Ist alles sehr deprimierend das ganze. Aber wird schon wieder.
Ist alles sehr deprimierend das ganze. Aber wird schon wieder.
Eilmeldung: US-Verbrauchervertrauen unter Erwartungen
Datum 31.03.2009 - Uhrzeit 16:01 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für den Monat März auf 26,0 Punkte geklettert. Volkswirte sind für den Monat März von einem Anstieg gegenüber dem Februar-Niveau von 25,0 Punkten auf 28,0 Zähler
Na dann, long kaufen.
Datum 31.03.2009 - Uhrzeit 16:01 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für den Monat März auf 26,0 Punkte geklettert. Volkswirte sind für den Monat März von einem Anstieg gegenüber dem Februar-Niveau von 25,0 Punkten auf 28,0 Zähler
Na dann, long kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.742 von DAXPOPER am 31.03.09 15:58:09bin flat und naja habs verschlafen heute
ein trade im plus einer im minus ausgestoppt und meine linie zum shorten nicht erreicht worden aber das wird ja viell. noch da die amis grad wieder n rappel bekommen
nehme an sie wird getroffen wenn ich am heimweg bin - wie meistens - und limitorder setzen wenn ich nicht dabei bin will ich nicht
ein trade im plus einer im minus ausgestoppt und meine linie zum shorten nicht erreicht worden aber das wird ja viell. noch da die amis grad wieder n rappel bekommen
nehme an sie wird getroffen wenn ich am heimweg bin - wie meistens - und limitorder setzen wenn ich nicht dabei bin will ich nicht
Öl kaufen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.848 von Raggamuffin am 31.03.09 16:06:14daten sprechen für short aber laut daxichart hätte man 4020-4024 n long wagen können find ich.
habs nicht gewagt also
habs nicht gewagt also
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.732 von HerrKoerper am 31.03.09 15:57:10jo, "wären" gute 100pips dazu
Schade, dass ich zu jenen Deals, die ich über Flatex mache (KO-Scheine) nicht so schöne Bildchen einstellen kann wie bei denen über RBS, aber ausnahmsweise bin mal einigermaßen zufrieden . 80 Dax-Punkte (zwei mal Long, drei mal Short) und jetzt mache ich mindestens zwei Stunden Pause, vielleicht auch erst bis morgen.
Viel Erfolg allen noch .
Viel Erfolg allen noch .
ax: in der 5er darstellung konnte man ja die lücke bei 4030 sehen, die sind halt ordentlich ... ich dachte aber, die zu schliessen kommt später ... das wäre mir lieber gewesen ...
Sagt mal, die Amis stellen doch erst nächste Woche die Zeit um, oder ?
Bedeutet, das die diese Woche erst um 16.30 Uhr unserrer Zeit anfangen.
So richtig ?
Bedeutet, das die diese Woche erst um 16.30 Uhr unserrer Zeit anfangen.
So richtig ?
aktuell:
Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im April bei 26,0. Erwartet wurde er im Bereich 27 bis 28. Im Vormonat hatte er leicht aufwärtsrevidiert bei 25,3 notiert. Ursprünglich war der Vormonat mit 25 angegeben worden.
Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im April bei 26,0. Erwartet wurde er im Bereich 27 bis 28. Im Vormonat hatte er leicht aufwärtsrevidiert bei 25,3 notiert. Ursprünglich war der Vormonat mit 25 angegeben worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.891 von BerlinerJung am 31.03.09 16:10:14+ die 30 nach neuem Posidreh...
So genug nun...
Werd erstmal Reallife nachgehen...Bis Morgen...
So genug nun...
Werd erstmal Reallife nachgehen...Bis Morgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.903 von Tribun100 am 31.03.09 16:10:51Die Amis haben doch schon. Die letzten beioden (oder 3) Wochen sind die um 14.30 unserer Zeit angefangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.903 von Tribun100 am 31.03.09 16:10:51Ist schon vor zwei Wochen geschehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.928 von cash2000 am 31.03.09 16:12:45Ach so, danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.903 von Tribun100 am 31.03.09 16:10:51ne du
die haben vor uns schon umgestellt und seit sonntag sind wir wieder gleichgezogen also wieder alles beim alten 15:30
die haben vor uns schon umgestellt und seit sonntag sind wir wieder gleichgezogen also wieder alles beim alten 15:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.938 von Raggamuffin am 31.03.09 16:14:25Alles klar, danke, hatte ich nicht mitbekommen.
DJ Wall Street mit Kurserholung erwartet
NEW YORK (Dow Jones)--Nach den starken Verlusten am Vortag rechnen Marktteilnehmer am Dienstag mit einer Gegenbewegung an den US-Aktienmärkten. "Die Verluste waren übertrieben", sagt ein Börsianer im Rückblick. Die Erholung an den europäischen Börsen dürfte somit die Richtung weisen. Der S&P-Future gewinnt gegen 15.05 Uhr MESZ 1%, der Nasdaq-Future legt 1,1% zu.
Ob die Kursgewinne bis zum Ende der Sitzung konserviert werden, hängt auch von den zahlreichen Konjunkturdaten ab. Auf dem Kalender stehen der Case-Shiller-Hauspreisindex für Januar, der mit -19% im Januar im Bereich der Prognose von -18,6% liegt, und das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für März.
Angekündigt ist darüber hinaus der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago für März. Hier lautet die Konsensschätzung auf 34,7 nach zuletzt 34,2, während für das Verbrauchervertrauen ein Stand von 28 nach 25 vorhergesagt wird. Ob die Daten über den Tag hinaus große Wirkung entfalten werden, bleibe aber fraglich, da mit den ISM-Indizes und dem Arbeitsmarktbericht am Freitag dieser Woche noch gewichtigere Kaliber auf dem Programm stünden, meinen Marktteilnehmer.
An Unternehmensnachrichten herrscht eher Ebbe. Genzyme dürften um rund 1% zulegen. Bayer HealthCare hat mit dem US-Unternehmen strategische Vereinbarungen über mehrerer Onkologie-Produkte von Bayer sowie die weitere Entwicklung und Vermarktung des Wirkstoffs "Alemtuzumab" gegen Multiple Sklerose (MS) getroffen. Dafür erhält Bayer von Genzyme umsatzabhängige Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren bis zu 650 Mio USD.
Die Aktien des angeschlagenen Autobauers GM geben vorbörslich nochmals nach. Am Vortag war die Aktie um 25% gefallen, nachdem das Weiße Haus die von GM und Chrysler vorgelegten Sanierungspläne als unzureichend zurückgewiesen hatte. Banken dürften dagegen der Erholung der europäischen Pendants folgen. Die Aktie von American Electric Power dürfte indes um über 4% nachgeben. Der Stromerzeuger hat seine Prognosen für 2009 gesenkt und dabei auf den Konjunkturabschwung, Regulierungsänderungen in Ohio sowie die Verwässerung der geplanten Aktienemission verwiesen.
Oxford Industries könnten um rund 2,5% sinken, obwohl der bereinigte Gewinn im vierten Quartal leicht über der Konsensschätzung gelegen hat. Allerdings hat das Modeunternehmen die Quartalsdividende halbiert und für 2009 keinen Umsatz- und Gewinnausblick abgegeben.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) war am Montag um 3,3% bzw 254 Punkte auf 7.522 eingebrochen. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 3,5% bzw 28 Punkte auf 788, der Nasdaq-Composite gab um 2,8% bzw 43 Punkte auf 1.502 nach.
DJG/mif/gos
NEW YORK (Dow Jones)--Nach den starken Verlusten am Vortag rechnen Marktteilnehmer am Dienstag mit einer Gegenbewegung an den US-Aktienmärkten. "Die Verluste waren übertrieben", sagt ein Börsianer im Rückblick. Die Erholung an den europäischen Börsen dürfte somit die Richtung weisen. Der S&P-Future gewinnt gegen 15.05 Uhr MESZ 1%, der Nasdaq-Future legt 1,1% zu.
Ob die Kursgewinne bis zum Ende der Sitzung konserviert werden, hängt auch von den zahlreichen Konjunkturdaten ab. Auf dem Kalender stehen der Case-Shiller-Hauspreisindex für Januar, der mit -19% im Januar im Bereich der Prognose von -18,6% liegt, und das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für März.
Angekündigt ist darüber hinaus der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago für März. Hier lautet die Konsensschätzung auf 34,7 nach zuletzt 34,2, während für das Verbrauchervertrauen ein Stand von 28 nach 25 vorhergesagt wird. Ob die Daten über den Tag hinaus große Wirkung entfalten werden, bleibe aber fraglich, da mit den ISM-Indizes und dem Arbeitsmarktbericht am Freitag dieser Woche noch gewichtigere Kaliber auf dem Programm stünden, meinen Marktteilnehmer.
An Unternehmensnachrichten herrscht eher Ebbe. Genzyme dürften um rund 1% zulegen. Bayer HealthCare hat mit dem US-Unternehmen strategische Vereinbarungen über mehrerer Onkologie-Produkte von Bayer sowie die weitere Entwicklung und Vermarktung des Wirkstoffs "Alemtuzumab" gegen Multiple Sklerose (MS) getroffen. Dafür erhält Bayer von Genzyme umsatzabhängige Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren bis zu 650 Mio USD.
Die Aktien des angeschlagenen Autobauers GM geben vorbörslich nochmals nach. Am Vortag war die Aktie um 25% gefallen, nachdem das Weiße Haus die von GM und Chrysler vorgelegten Sanierungspläne als unzureichend zurückgewiesen hatte. Banken dürften dagegen der Erholung der europäischen Pendants folgen. Die Aktie von American Electric Power dürfte indes um über 4% nachgeben. Der Stromerzeuger hat seine Prognosen für 2009 gesenkt und dabei auf den Konjunkturabschwung, Regulierungsänderungen in Ohio sowie die Verwässerung der geplanten Aktienemission verwiesen.
Oxford Industries könnten um rund 2,5% sinken, obwohl der bereinigte Gewinn im vierten Quartal leicht über der Konsensschätzung gelegen hat. Allerdings hat das Modeunternehmen die Quartalsdividende halbiert und für 2009 keinen Umsatz- und Gewinnausblick abgegeben.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) war am Montag um 3,3% bzw 254 Punkte auf 7.522 eingebrochen. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 3,5% bzw 28 Punkte auf 788, der Nasdaq-Composite gab um 2,8% bzw 43 Punkte auf 1.502 nach.
DJG/mif/gos
DJ Abwärtstrend der US-Häuserpreise hält im Januar an
NEW YORK (Dow Jones)--Die Hauspreise in den USA sind, gemessen am Case-Shiller-Hauspreisindex, im Januar weiter gesunken. Wie Standard&Poor's (S&P) am Dienstag mitteilte, nahm der Index für die 20 größten Städte in den USA um 2,8% gegenüber dem Vormonat ab und fiel um 19,0% gegenüber dem Vorjahr. Volkswirte hatten ein Minus von 18,6% erwartet. Der Index für die 10 größten Städte der USA verminderte sich um 2,5% im Monats- um 19,4% im Jahresvergleich.
Der Index für die 20 größten Städte ist seit dem Gipfelpunkt von Mitte 2006 nun um 29% gefallen, der Index für die 10 größten Städte um 30%. Die zwei Indizes sind seit August 2006 beständig zurückgegangen und weisen nun 30 Rückgänge in Serie auf.
"Der Großteil des Landes scheint sich weiter im Abwärtstrend zu befinden", sagte David M. Blitzer, Vorsitzender des Index-Komitees bei S&P. "Alle 20 Großstadtregionen haben auf Jahressicht einen Preisrückgang verzeichnet, davon neun eine Minus von mehr als 20%." Der Case-Shiller-Hauspreisindex ist einer der wichtigsten Indizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt.
Webseite: http://www.standardandpoors.com
DJG/apo/hab
NEW YORK (Dow Jones)--Die Hauspreise in den USA sind, gemessen am Case-Shiller-Hauspreisindex, im Januar weiter gesunken. Wie Standard&Poor's (S&P) am Dienstag mitteilte, nahm der Index für die 20 größten Städte in den USA um 2,8% gegenüber dem Vormonat ab und fiel um 19,0% gegenüber dem Vorjahr. Volkswirte hatten ein Minus von 18,6% erwartet. Der Index für die 10 größten Städte der USA verminderte sich um 2,5% im Monats- um 19,4% im Jahresvergleich.
Der Index für die 20 größten Städte ist seit dem Gipfelpunkt von Mitte 2006 nun um 29% gefallen, der Index für die 10 größten Städte um 30%. Die zwei Indizes sind seit August 2006 beständig zurückgegangen und weisen nun 30 Rückgänge in Serie auf.
"Der Großteil des Landes scheint sich weiter im Abwärtstrend zu befinden", sagte David M. Blitzer, Vorsitzender des Index-Komitees bei S&P. "Alle 20 Großstadtregionen haben auf Jahressicht einen Preisrückgang verzeichnet, davon neun eine Minus von mehr als 20%." Der Case-Shiller-Hauspreisindex ist einer der wichtigsten Indizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt.
Webseite: http://www.standardandpoors.com
DJG/apo/hab
DJ Börse Frankfurt/Fonds: Leichte Gewinnmitnahmen
31. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Die Umsätze im Handel mit aktiv
verwalteten Fonds an der Börse Frankfurt ziehen an. "Anhand der einzelnen
Ordervolumina können wir sehen, dass vermehrt wieder Privatanleger aktiv
sind", sagt Christian Buettner von N.M. Fleischhacker.
Was man hat, das hat man
Sie scheinen sich allerdings die Gewinne in den Indizes der vergangenen Tage
einzuverleiben. Breit ausgerichtete Fonds werden eher verkauft, wie der DWS
Top-Dividende (WKN 984811), der weltweit in Aktien investiert. Ebenso geben
Investoren in einem geringen Maße ihre Anteile an gern gehandelten
Schwellenländer-Portfolios ab, wie den Baring Hongkong China (WKN 933583)
oder den DWS China (WKN 565129).
Rentenfonds erscheinen attraktiv
Der anziehende Bund-Future hat in den abgelaufenen Handelstagen
Rentenfonds-Anleger zu einem Einstieg animiert. Der DWS Optima Four Seasons
(WKN A0F426), der vorwiegend in variabel- und festverzinslichen
Euro-Rentenpapieren anlegt, gehört zu den bevorzugten Rentenfonds ebenso wie
der DWS Rendite 2010 (WKN 814072), der festverzinsliche Euro-Rentenpapiere
mit Restlaufzeiten bis 2010 enthält.
Außerdem ist diese Woche ebenfalls ein Rentenfonds (WKN 989805) mit dabei,
der die Konvergenzchancen der Beitrittskandidaten zur Eurozone aus Osteuropa
nutzen will. Der Fonds investiert in Rentenpapiere sowohl in Euro als in der
Heimatwährung der möglichen Beitrittsländer und setzt dadurch auf
Währungsgewinne durch einen Beitritt sowie auf das wirtschaftliche
Vorankommen der EU-Teilnehmerländer.
Noch Vorsicht bei Immobilienfonds
Immobilienfonds sind seit Wochen ein Thema für Investoren. Sie kaufen dabei
frei handelbare Fonds wie den West Invest Interselect (WKN 890142). Bei den
derzeit von der Rücknahme ausgeschlossenen Immobilienfonds agieren sich
Spezialisten derzeit nur als Vermittler von Käufern und Verkäufern.
"Investoren setzen daher lieber auf offene Fonds", meint Buettner.
Liebe zu Gold lässt nach
Der leicht einknickende Goldpreis lässt Anleger ihre erreichten Gewinne
sichern. Der Preis für eine Unze Feingold ist in den vergangenen Tagen
zwischen 940 und 920 US-Dollar geschwankt. "Investoren haben ihre Anteile an
Gold-Portfolios verkauft - allerdings waren die Volumina eher klein",
berichtet eine Spezialistin von der Baader Bank. Auf der Abgabeliste stehen
der BGF World Gold Fund (WKN A0BMAL) in US-Dollar, der BGF World Gold Fund
in Euro (WKN 974119) oder der DWS Goldminenaktien (WKN 976982).
© 31. März 2009/Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2009 09:04 ET (13:04 GMT)
31. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Die Umsätze im Handel mit aktiv
verwalteten Fonds an der Börse Frankfurt ziehen an. "Anhand der einzelnen
Ordervolumina können wir sehen, dass vermehrt wieder Privatanleger aktiv
sind", sagt Christian Buettner von N.M. Fleischhacker.
Was man hat, das hat man
Sie scheinen sich allerdings die Gewinne in den Indizes der vergangenen Tage
einzuverleiben. Breit ausgerichtete Fonds werden eher verkauft, wie der DWS
Top-Dividende (WKN 984811), der weltweit in Aktien investiert. Ebenso geben
Investoren in einem geringen Maße ihre Anteile an gern gehandelten
Schwellenländer-Portfolios ab, wie den Baring Hongkong China (WKN 933583)
oder den DWS China (WKN 565129).
Rentenfonds erscheinen attraktiv
Der anziehende Bund-Future hat in den abgelaufenen Handelstagen
Rentenfonds-Anleger zu einem Einstieg animiert. Der DWS Optima Four Seasons
(WKN A0F426), der vorwiegend in variabel- und festverzinslichen
Euro-Rentenpapieren anlegt, gehört zu den bevorzugten Rentenfonds ebenso wie
der DWS Rendite 2010 (WKN 814072), der festverzinsliche Euro-Rentenpapiere
mit Restlaufzeiten bis 2010 enthält.
Außerdem ist diese Woche ebenfalls ein Rentenfonds (WKN 989805) mit dabei,
der die Konvergenzchancen der Beitrittskandidaten zur Eurozone aus Osteuropa
nutzen will. Der Fonds investiert in Rentenpapiere sowohl in Euro als in der
Heimatwährung der möglichen Beitrittsländer und setzt dadurch auf
Währungsgewinne durch einen Beitritt sowie auf das wirtschaftliche
Vorankommen der EU-Teilnehmerländer.
Noch Vorsicht bei Immobilienfonds
Immobilienfonds sind seit Wochen ein Thema für Investoren. Sie kaufen dabei
frei handelbare Fonds wie den West Invest Interselect (WKN 890142). Bei den
derzeit von der Rücknahme ausgeschlossenen Immobilienfonds agieren sich
Spezialisten derzeit nur als Vermittler von Käufern und Verkäufern.
"Investoren setzen daher lieber auf offene Fonds", meint Buettner.
Liebe zu Gold lässt nach
Der leicht einknickende Goldpreis lässt Anleger ihre erreichten Gewinne
sichern. Der Preis für eine Unze Feingold ist in den vergangenen Tagen
zwischen 940 und 920 US-Dollar geschwankt. "Investoren haben ihre Anteile an
Gold-Portfolios verkauft - allerdings waren die Volumina eher klein",
berichtet eine Spezialistin von der Baader Bank. Auf der Abgabeliste stehen
der BGF World Gold Fund (WKN A0BMAL) in US-Dollar, der BGF World Gold Fund
in Euro (WKN 974119) oder der DWS Goldminenaktien (WKN 976982).
© 31. März 2009/Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2009 09:04 ET (13:04 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.950 von Tribun100 am 31.03.09 16:15:32hätt ich an deiner stelle auch nicht gibt ja atm auch wichtigeres.
nicht deprimieren lassen
dran arbeiten
an kleinen erfolgen erfreuen
(iwie wie beim traden nur ernster)
gute besserung nochmal, wird schon wieder
nicht deprimieren lassen
dran arbeiten
an kleinen erfolgen erfreuen
(iwie wie beim traden nur ernster)
gute besserung nochmal, wird schon wieder
Eilmeldung: US-Verbrauchervertrauen unter Erwartungen
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für den Monat März auf 26,0 Punkte geklettert. Volkswirte sind für den Monat März von einem Anstieg gegenüber dem Februar-Niveau von 25,0 Punkten auf 28,0 Zähler ausgegangen
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen für den Monat März auf 26,0 Punkte geklettert. Volkswirte sind für den Monat März von einem Anstieg gegenüber dem Februar-Niveau von 25,0 Punkten auf 28,0 Zähler ausgegangen
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
die einzige greifbare real zahl sind die weiter gefallenen hauspreise, welche die krise weiter anheizen...
die anderen zahlen heute sidn erwartungen und umfragen, die man auch bei meinem kind im kiga machen kann oder im zoo...
realwirtschaft...
die anderen zahlen heute sidn erwartungen und umfragen, die man auch bei meinem kind im kiga machen kann oder im zoo...
realwirtschaft...
so muss heim
vola bitte für später aufheben (wenn ich zuhaus bereit bin)
thx
vola bitte für später aufheben (wenn ich zuhaus bereit bin)
thx
Was ist denn nun los? Wurde die Krise gerade gelöst?
hahaha
schon wieder psycho moves
schon wieder psycho moves
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.950 von Tribun100 am 31.03.09 16:15:32Hi Tribun! SCHÖN Dich wieder zu lesen! Ich weiß zwar nicht, an was du erkrankt bist, aber ich wünsche Dir möglichst schnelle und vollkommene Genesung!
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
31. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Nachdem die Bärenmarktrallye der vergangenen drei Wochen am Montag ihr vorläufiges Ende fand, kommt es heute in Reaktion auf die gestrigen Verluste zu einer technischen Gegenbewegung. Diese zog den DAX wieder über die Marke von 4.000 Punkten. Am Nachmittag notierte das deutsche Börsenbarometer bei 4.027 Zählern mit einem Prozent im Plus. Dabei zeigte sich nun in Bezug auf den DAX eine sehr ausgeglichene Bilanz im Verhalten der kurzfristig orientierten Derivateanleger.
Porsche hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 mehr als doppelt so viel Gewinn wie Umsatz erwirtschaftet. Von August bis Januar vervierfachte sich das Ergebnis vor Steuern von 1,66 Milliarden Euro auf 7,34 Milliarden Euro. Allein die Optionsgeschäfte auf VW-Aktien, mit denen Porsche seine Beteiligung von derzeit 51 Prozent auf mehr als 75 Prozent ausbauen möchte, spülten 6,84 Milliarden Euro in die Kasse. Ohne diese Finanzgeschäfte hätte Porsche aber Einbußen hinnehmen müssen. Sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn des Sportwagenbauers lagen unter dem Niveau des Vorjahres. Nach vorbörslichen Gewinnen fiel die Porsche-Aktie bis zum Nachmittag um 5,8 Prozent auf 34,89 Euro. An der EUWAX verkauften Anleger Call-Optionsscheine, um mögliche Verluste zu begrenzen.
Die Commerzbank-Aktie zeigte sich nach den gestrigen Verlusten sehr stark. Das Papier war auch am Nachmittag mit einem Gewinn von 5,8 Prozent auf 3,95 Euro der größte Gewinner im DAX. Derivateanleger kauften Call-Optionsscheine. Auch in Bezug auf die Deutsche Bank wird seit den Mittagsstunden wieder auf steigende Kurse gesetzt. Die Aktie notierte am Nachmittag bei 29,45 Euro mit 1,5 Prozent im Plus.
Zudem folgte eine Reihe von Investoren der Kaufempfehlung eines Börsenbriefes für Call-Optionsscheine auf das Währungskursverhältnis des Euro zum Britischen Pfund.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0245 2009-03-31/16:29
31. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Nachdem die Bärenmarktrallye der vergangenen drei Wochen am Montag ihr vorläufiges Ende fand, kommt es heute in Reaktion auf die gestrigen Verluste zu einer technischen Gegenbewegung. Diese zog den DAX wieder über die Marke von 4.000 Punkten. Am Nachmittag notierte das deutsche Börsenbarometer bei 4.027 Zählern mit einem Prozent im Plus. Dabei zeigte sich nun in Bezug auf den DAX eine sehr ausgeglichene Bilanz im Verhalten der kurzfristig orientierten Derivateanleger.
Porsche hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 mehr als doppelt so viel Gewinn wie Umsatz erwirtschaftet. Von August bis Januar vervierfachte sich das Ergebnis vor Steuern von 1,66 Milliarden Euro auf 7,34 Milliarden Euro. Allein die Optionsgeschäfte auf VW-Aktien, mit denen Porsche seine Beteiligung von derzeit 51 Prozent auf mehr als 75 Prozent ausbauen möchte, spülten 6,84 Milliarden Euro in die Kasse. Ohne diese Finanzgeschäfte hätte Porsche aber Einbußen hinnehmen müssen. Sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn des Sportwagenbauers lagen unter dem Niveau des Vorjahres. Nach vorbörslichen Gewinnen fiel die Porsche-Aktie bis zum Nachmittag um 5,8 Prozent auf 34,89 Euro. An der EUWAX verkauften Anleger Call-Optionsscheine, um mögliche Verluste zu begrenzen.
Die Commerzbank-Aktie zeigte sich nach den gestrigen Verlusten sehr stark. Das Papier war auch am Nachmittag mit einem Gewinn von 5,8 Prozent auf 3,95 Euro der größte Gewinner im DAX. Derivateanleger kauften Call-Optionsscheine. Auch in Bezug auf die Deutsche Bank wird seit den Mittagsstunden wieder auf steigende Kurse gesetzt. Die Aktie notierte am Nachmittag bei 29,45 Euro mit 1,5 Prozent im Plus.
Zudem folgte eine Reihe von Investoren der Kaufempfehlung eines Börsenbriefes für Call-Optionsscheine auf das Währungskursverhältnis des Euro zum Britischen Pfund.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0245 2009-03-31/16:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.104 von areichel am 31.03.09 16:30:34*** FAKETICKER ***
US-Präsident Obama erklärte, die Krise um 21:32 Uhr Bangkok-Zeit gelöst zu haben. Bei einem gemeinsamen Wandel über denm Hudson-River mit Präsident Szarkosi hätte man sich auf ein billaterales Abkommen geeinigt, welches das sofortige Ende der Krise bewirke.
US-Präsident Obama erklärte, die Krise um 21:32 Uhr Bangkok-Zeit gelöst zu haben. Bei einem gemeinsamen Wandel über denm Hudson-River mit Präsident Szarkosi hätte man sich auf ein billaterales Abkommen geeinigt, welches das sofortige Ende der Krise bewirke.
Versteht mich nicht falsch, ich bin durch Zufall long seit 4030...
Aber das sit doch einfach nur noch bescheuert, oder?
Ich lass' es jetzt laufen bis in den TSL. Mal sehen was bei raus kommt. Eigentlich hatte ich mich heute schon mit einem tiefroten Tag abgefunden...
Aber das sit doch einfach nur noch bescheuert, oder?
Ich lass' es jetzt laufen bis in den TSL. Mal sehen was bei raus kommt. Eigentlich hatte ich mich heute schon mit einem tiefroten Tag abgefunden...
Börse life !
Scheiß Werte oder Zahlen und die Börse steigt und der Dax koppelt sich gleich mal vor Freude etwas ab.
Scheiß Werte oder Zahlen und die Börse steigt und der Dax koppelt sich gleich mal vor Freude etwas ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.950 von Tribun100 am 31.03.09 16:15:32Wirkst noch ziemlich verwirrt,
wenn es Dich aufbaut dann stell EIN tradinggirl rein, aber nur EINS, nur DU und nur wegen der Besserung danach
Gruß Bernie
wenn es Dich aufbaut dann stell EIN tradinggirl rein, aber nur EINS, nur DU und nur wegen der Besserung danach
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.204 von Standuhr am 31.03.09 16:38:58Ist doch logisch: nun kann es nurnoch besser werden mit den Daten
lol
"NEW YORK (Reuters) - Stocks rose at the open on Tuesday as positive developments in European financials helped bank shares and investors shrugged off a drop in home prices as having already been priced in to the markets."
"NEW YORK (Reuters) - Stocks rose at the open on Tuesday as positive developments in European financials helped bank shares and investors shrugged off a drop in home prices as having already been priced in to the markets."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.206 von AndreasBernstein am 31.03.09 16:39:05eins ist zu wenig........ hatten soooo lange schon keines da muss nen ganzes fotoalbum her
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.206 von AndreasBernstein am 31.03.09 16:39:05Wie kann ihn denn ein eigenes eingestelltes Girl was er eh kennt aufbauen ?
Da muß ich schon eingreifen !
Keine Angst - weiß schon daß es nicht erwünscht ist
Wird ihm ja ne Kleine persönlich vorbeibringen aber das belastet eher.
Da muß ich schon eingreifen !
Keine Angst - weiß schon daß es nicht erwünscht ist
Wird ihm ja ne Kleine persönlich vorbeibringen aber das belastet eher.
@tribun ... und lässte die Qualmerei bleiben?
good trades und gute genesung ...
good trades und gute genesung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.253 von Standuhr am 31.03.09 16:44:06Kann ihn ja mal zu meiner Lieblingsmasseuse hier mitnehmen. Das bringt ihn schon wieder hoch ...
... auf die Füsse.
... auf die Füsse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.268 von areichel am 31.03.09 16:45:50Flug noch zu anstrengend für ihn.
Aber mir macht Flug nichts aus.
Aber mir macht Flug nichts aus.
Scheisse, was mach ich denn jetzt mit dem Dax. Gar nicht so einfach, nicht zu verkaufen... Vor allem, wenn man noch 'ne rote Tagesbilanz im Rücken hat, die man JETZT galtt stellen koennte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.252 von CabaKroll am 31.03.09 16:44:01bei dem Thema kommt der Flori wieder von Couch nah ran an den Bildschirm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.293 von Standuhr am 31.03.09 16:48:03Your are welcome. Sie hat auch noch eine Schwester, ist allerdings wohl deutlich jünger als Du...
Finanzaktien auf Erholungskurs
New York (BoerseGo.de) – Finanzaktien notieren aktuell deutlich im Plus und können sich von ihren gestrigen Verlusten teilweise wieder erholen. Positive Nachrichten kamen von der Immobilien-Investmentgesellschaft General Growth Properties, die eine Insolvenz erneut abwenden konnte, nachdem Gläubiger sich zu neuen Zugeständnissen bereit zeigen.
Der US-Lebensversicherer Lincoln National Corporation sorgt ebenfalls für gute Stimmung im Finanzsektor, nachdem das Management mitteilt, seine am 6.April fälligen Schulden vollständig und fristgerecht zurückzuzahlen. Weiter kündigt das Management mit, im Monat Mai die von der Fed im Rahmen der Commercial Paper Funding Facility" (CPFF) erhaltenen 375 Millionen Dollar zurückzuzahlen. Das Unternehmen verfüge über genügend Liquidität und einer Kreditlinie in Höhe von einer Milliarde Dollar, so das Management.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Finanzaktien notieren aktuell deutlich im Plus und können sich von ihren gestrigen Verlusten teilweise wieder erholen. Positive Nachrichten kamen von der Immobilien-Investmentgesellschaft General Growth Properties, die eine Insolvenz erneut abwenden konnte, nachdem Gläubiger sich zu neuen Zugeständnissen bereit zeigen.
Der US-Lebensversicherer Lincoln National Corporation sorgt ebenfalls für gute Stimmung im Finanzsektor, nachdem das Management mitteilt, seine am 6.April fälligen Schulden vollständig und fristgerecht zurückzuzahlen. Weiter kündigt das Management mit, im Monat Mai die von der Fed im Rahmen der Commercial Paper Funding Facility" (CPFF) erhaltenen 375 Millionen Dollar zurückzuzahlen. Das Unternehmen verfüge über genügend Liquidität und einer Kreditlinie in Höhe von einer Milliarde Dollar, so das Management.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
GM-Chef: Insolvenz bleibt Option für Sanierung
Der neue Chef des krisengeschüttelten US-Autobauers General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, Fritz Henderson, hat ein geordnetes Insolvenzverfahren erneut als möglichen Weg zur Sanierung bezeichnet. Der Opel-Mutterkonzern habe von der US-Regierung klare Zielvorgaben bekommen. Wenn die Ziele ohne gerichtliches Insolvenzverfahren nicht zu erreichen seien, dann werde GM diesen Weg einschlagen, sagte Henderson am Dienstag am Konzernsitz in Detroit (Michigan). Klare Präferenz sei aber eine Sanierung ohne Insolvenz.
Über eine geordnete Insolvenz mit Gläubigerschutz (Chapter 11) können US-Unternehmen für einen Neustart Ballast abwerfen. Henderson war am Montag nach dem von der US-Regierung erzwungenen Rücktritt des bisherigen GM-Chefs Rick Wagoner zum neuen Mann an der Spitze berufen worden./fd/DP/he
ISIN US3704421052
AXC0251 2009-03-31/16:44
Der neue Chef des krisengeschüttelten US-Autobauers General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, Fritz Henderson, hat ein geordnetes Insolvenzverfahren erneut als möglichen Weg zur Sanierung bezeichnet. Der Opel-Mutterkonzern habe von der US-Regierung klare Zielvorgaben bekommen. Wenn die Ziele ohne gerichtliches Insolvenzverfahren nicht zu erreichen seien, dann werde GM diesen Weg einschlagen, sagte Henderson am Dienstag am Konzernsitz in Detroit (Michigan). Klare Präferenz sei aber eine Sanierung ohne Insolvenz.
Über eine geordnete Insolvenz mit Gläubigerschutz (Chapter 11) können US-Unternehmen für einen Neustart Ballast abwerfen. Henderson war am Montag nach dem von der US-Regierung erzwungenen Rücktritt des bisherigen GM-Chefs Rick Wagoner zum neuen Mann an der Spitze berufen worden./fd/DP/he
ISIN US3704421052
AXC0251 2009-03-31/16:44
meint ihr dass es im eurusd weiter gen norden geht?
EUR/USD (Wollte auch mal den erstaunten Smilie verwenden)
ich mein doch im 30er bzw 15ner chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.298 von areichel am 31.03.09 16:48:27Dann würde ich glattstellen, schließlich dürfte es sich nur um eine technische Reaktion handeln (aber musst Du natürlich selber entscheiden!).
Ich warte zwar immer noch auf 4100 um Shorts zu laden. Könnte klappen, wenn der DOW heute noch den Widerstand bei 7680/7700 testet.
Ich warte zwar immer noch auf 4100 um Shorts zu laden. Könnte klappen, wenn der DOW heute noch den Widerstand bei 7680/7700 testet.
US-Verbrauchervertrauen bleibt eingetrübt
New York (BoerseGo.de) - In den USA hat sich das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen im März von dem Rekordtief von 25,3 Punkten leicht erholt und ist auf 26,0 Zäher angestiegen. Allerdings fällt der Anstieg unter Erwartungen aus, Volkswirte sind für den Monat März von einem Zuwachs gegenüber dem Februar-Niveau von 25,3 Punkten auf 28,0 Zähler ausgegangen. Gemäß dem Direktor des Conference Boards, Lynn Franco, belasten die wachsende Sorge der US-Konsumenten um Arbeitslosigkeit und Einkommen das Vertrauen der US-Verbraucher.
Auch für die Zukunft bleibt das Stimmungsbild der 5.000 befragten Haushalte bezüglich ihrer persönlichen Einkommenserwartungen und der Konjunkturaussichten pessimistisch. Die Mehrzahl der US-Konsumenten rechnet innerhalb der nächsten sechs Monate mit keiner Aufhellung der konjunkturellen Rahmenbedingungen. Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - In den USA hat sich das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen im März von dem Rekordtief von 25,3 Punkten leicht erholt und ist auf 26,0 Zäher angestiegen. Allerdings fällt der Anstieg unter Erwartungen aus, Volkswirte sind für den Monat März von einem Zuwachs gegenüber dem Februar-Niveau von 25,3 Punkten auf 28,0 Zähler ausgegangen. Gemäß dem Direktor des Conference Boards, Lynn Franco, belasten die wachsende Sorge der US-Konsumenten um Arbeitslosigkeit und Einkommen das Vertrauen der US-Verbraucher.
Auch für die Zukunft bleibt das Stimmungsbild der 5.000 befragten Haushalte bezüglich ihrer persönlichen Einkommenserwartungen und der Konjunkturaussichten pessimistisch. Die Mehrzahl der US-Konsumenten rechnet innerhalb der nächsten sechs Monate mit keiner Aufhellung der konjunkturellen Rahmenbedingungen. Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ Börse Frankfurt/ETFs: Vorbereitung auf ein Ende des Strohfeuers
· Fonds-Marktbericht
· ETF-Marktbericht
· Gastbeitrag: Pfandbrief-ETFs
· Statistischer Rückblick
31. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Anleger sind nicht gerade
investitionswillig in den vergangenen Tagen. Das berichtet zumindest ein
ETF-Händler der HypoVereinsbank. Auf der anderen Seite könne man jedoch auch
beobachten, dass sie in großem Stil verkaufen, wenn die Märkte nach unten
weg knicken.
Im Vergleich zu den Vorwochen nimmt aber die Handelaktivität zu. unter den
Investoren. "Grob geschätzt sind allerdings die Volumina zwischen Renten und
Aktien-ETFs ausgeglichen", weiß Eric Wiegand von der Deutschen Bank.
Fokus auf Europa
Der Trend geht eher Richtung Heimat, das heißt Europa mit den Indizes DJ
Stoxx und DJ Euro Stoxx 50 bzw. der heimische Markt mit DAX. "In einzelnen
Märkten mit einer klaren Ausrichtung, wie z. B Brasilien (WKN DBX1MR) mit
seinen Öl- und Rohstoffunternehmen, sehen wir einen leichten Kaufüberhang."
Strohfeuer brennt aus
Die Kursanstiege der vergangenen Tage interpretieren jedoch etliche Akteure
anscheinend als Strohfeuer. Sie richten sich auf einen Kursrutsch vor allem
bei den Branchen ein, die in dieser scheinbaren Bärenmarkt-Rallye die Nase
ganz vorn hatten. "Wir sehen massive Käufe beim db x-trackers DJ Stoxx 600
Banks Short ETF (WKN DBX1AH)", berichtet Wiegand. Die marktbreiten
Short-ETFs auf DAX und DJ Euro Stoxx 50 würden zwar in großen Volumina
gehandelt, doch der Kaufüberhang sei bei den Banken eindeutiger (WKNs
DBX1DS, DBX1SS).
Rentenfonds ohne Inflation oder mit kurzen Laufzeiten
Nach wie vor rechnen Investoren mit einem Anstieg der Inflationsrate - und
sowohl in der Eurozone (WKN DBX0AM) als auch global (WKN DBX0AL). Sie kaufen
zwei ETFs mit inflationsgebundenen Anleihen, derem Kupons an die
Inflationsrate gekoppelt sind. (Siehe ETF-Marktbericht vom 24. März).
Bei den Rentenfonds stehen vor allem die kurzen Restlaufzeiten im Zentrum
des Interesses, z.B. mit dem db x-tracker Eurostaatsanleihen 1 bis 3 Jahre
(WKN DBX0AD). Geldmarktfonds werden in hohem Volumen gehandelt, allerdings
seien die Nettozuflüsse eher gering, wie Wiegand meint.
Bei Autos fehlt das letzte Wort
In der ansonsten vergleichsweise ruhigen Woche im Handel mit ETFs ist eines
der vorherrschenden Themen die Aufstockung der Abwrackprämie für alte Autos.
Nun will die Bundesregierung das Programm aufstocken. "Das scheint Anleger
zu inspirieren, denn wir sehen ordentliche Nachfrage im iShares DJ Stoxx 600
Automobil (WKN 634471)" sagt ein Händler der HypoVereinsbank. Auch habe die
Volatilität in diesem Sektor zugenommen. Dabei ist die Aufstockung dieser
Prämie noch keine ausgemachte Sache. Es stehen noch keine Beträge fest und
Kritik an dem Projekt kommt sowohl aus den Reihen der Regierung als auch von
Seiten der Autobauer, ob das Projekt überhaupt weitergeführt wird.
© 31. März 2009/Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2009 09:56 ET (13:56 GMT)
· Fonds-Marktbericht
· ETF-Marktbericht
· Gastbeitrag: Pfandbrief-ETFs
· Statistischer Rückblick
31. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Anleger sind nicht gerade
investitionswillig in den vergangenen Tagen. Das berichtet zumindest ein
ETF-Händler der HypoVereinsbank. Auf der anderen Seite könne man jedoch auch
beobachten, dass sie in großem Stil verkaufen, wenn die Märkte nach unten
weg knicken.
Im Vergleich zu den Vorwochen nimmt aber die Handelaktivität zu. unter den
Investoren. "Grob geschätzt sind allerdings die Volumina zwischen Renten und
Aktien-ETFs ausgeglichen", weiß Eric Wiegand von der Deutschen Bank.
Fokus auf Europa
Der Trend geht eher Richtung Heimat, das heißt Europa mit den Indizes DJ
Stoxx und DJ Euro Stoxx 50 bzw. der heimische Markt mit DAX. "In einzelnen
Märkten mit einer klaren Ausrichtung, wie z. B Brasilien (WKN DBX1MR) mit
seinen Öl- und Rohstoffunternehmen, sehen wir einen leichten Kaufüberhang."
Strohfeuer brennt aus
Die Kursanstiege der vergangenen Tage interpretieren jedoch etliche Akteure
anscheinend als Strohfeuer. Sie richten sich auf einen Kursrutsch vor allem
bei den Branchen ein, die in dieser scheinbaren Bärenmarkt-Rallye die Nase
ganz vorn hatten. "Wir sehen massive Käufe beim db x-trackers DJ Stoxx 600
Banks Short ETF (WKN DBX1AH)", berichtet Wiegand. Die marktbreiten
Short-ETFs auf DAX und DJ Euro Stoxx 50 würden zwar in großen Volumina
gehandelt, doch der Kaufüberhang sei bei den Banken eindeutiger (WKNs
DBX1DS, DBX1SS).
Rentenfonds ohne Inflation oder mit kurzen Laufzeiten
Nach wie vor rechnen Investoren mit einem Anstieg der Inflationsrate - und
sowohl in der Eurozone (WKN DBX0AM) als auch global (WKN DBX0AL). Sie kaufen
zwei ETFs mit inflationsgebundenen Anleihen, derem Kupons an die
Inflationsrate gekoppelt sind. (Siehe ETF-Marktbericht vom 24. März).
Bei den Rentenfonds stehen vor allem die kurzen Restlaufzeiten im Zentrum
des Interesses, z.B. mit dem db x-tracker Eurostaatsanleihen 1 bis 3 Jahre
(WKN DBX0AD). Geldmarktfonds werden in hohem Volumen gehandelt, allerdings
seien die Nettozuflüsse eher gering, wie Wiegand meint.
Bei Autos fehlt das letzte Wort
In der ansonsten vergleichsweise ruhigen Woche im Handel mit ETFs ist eines
der vorherrschenden Themen die Aufstockung der Abwrackprämie für alte Autos.
Nun will die Bundesregierung das Programm aufstocken. "Das scheint Anleger
zu inspirieren, denn wir sehen ordentliche Nachfrage im iShares DJ Stoxx 600
Automobil (WKN 634471)" sagt ein Händler der HypoVereinsbank. Auch habe die
Volatilität in diesem Sektor zugenommen. Dabei ist die Aufstockung dieser
Prämie noch keine ausgemachte Sache. Es stehen noch keine Beträge fest und
Kritik an dem Projekt kommt sowohl aus den Reihen der Regierung als auch von
Seiten der Autobauer, ob das Projekt überhaupt weitergeführt wird.
© 31. März 2009/Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2009 09:56 ET (13:56 GMT)
tv im eur/usd
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.459 von jaxn am 31.03.09 17:01:51eine echte zangengeburt
rest auf stop +2 pips
rest auf stop +2 pips
Schaut Euch meine Nerven an: Stahlseile sage ich Euch!
Bin immer noch drin....
Wäre aber gut, wenn er jetzt mal 'n neues Hoch macht...
Bin immer noch drin....
Wäre aber gut, wenn er jetzt mal 'n neues Hoch macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.459 von jaxn am 31.03.09 17:01:51tv im eur/usd
was meinst du mit tv?
bitte nicht hauen
was meinst du mit tv?
bitte nicht hauen
So, Rest Longs gerade raus
Augen tun weh.
Cobra üpernehmen Tzie
Augen tun weh.
Cobra üpernehmen Tzie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.507 von areichel am 31.03.09 17:06:17Ok, bin 'ne Pussy. Bei 4080 raus. Damit ist der Tag grün.
Gute Nacht Euch!
Gute Nacht Euch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.534 von bene111 am 31.03.09 17:09:03TeilVerkauf
ein drittel der posi läuft noch
ein drittel der posi läuft noch
Devisen: Euro erholt sich von Vortagesverlusten - Unsicherheit bleibt hoch
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstag von seinen Kursverlusten des Vortags erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,3312 US-Dollar gehandelt. Am Montag war der Euro zeitweise bis auf 1,3112 Dollar gesunken. Beim Referenzkurs ergab sich ein ähnliches Bild. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte ihn am Mittag auf 1,3308 (Montag: 1,3193) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7514 (0,7580) Euro.
"Die Aktienmärkte geben die Richtung vor", sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Während die kräftigen Kursverluste an den Aktienmärkten zu Wochenbeginn den Dollar stützten, geriet die US-Währung mit der Stabilisierung am Dienstag wieder unter Druck. Vor dem G20-Treffen am Donnerstag und der EZB-Leitzinsentscheidung sei die Unsicherheit aber groß, sagte Karpowitz. Vor diesem Hintergrund seien die Marktteilnehmer eher vorsichtig und hielten sich mit Neuengagements zurück. Keiner wolle auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Während am Markt fest mit einer weiteren Leitzinssenkung der EZB um 0,5 Prozentpunkte auf das Rekordtief von 1,00 Prozent gerechnet werde, bestünden mit Blick auf die von anderen führenden Zentralbanken der Welt bereits praktizierten unkonventionellen Maßnahmen wie etwa den direkten Staatsanleihenkauf nach wie vor Unklarheiten über das künftige Vorgehen der EZB, sagte Karpowitz. Auch von den insgesamt eher enttäuschenden US-Konjunkturdaten habe der Dollar am Dienstag nicht profitieren können.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9308 (0,9291) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 131,17 (127,93) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5152 (1,5159) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 916,50 (928,00) Dollar gefixt./jha/stb/gr
AXC0260 2009-03-31/17:08
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstag von seinen Kursverlusten des Vortags erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,3312 US-Dollar gehandelt. Am Montag war der Euro zeitweise bis auf 1,3112 Dollar gesunken. Beim Referenzkurs ergab sich ein ähnliches Bild. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte ihn am Mittag auf 1,3308 (Montag: 1,3193) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7514 (0,7580) Euro.
"Die Aktienmärkte geben die Richtung vor", sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Während die kräftigen Kursverluste an den Aktienmärkten zu Wochenbeginn den Dollar stützten, geriet die US-Währung mit der Stabilisierung am Dienstag wieder unter Druck. Vor dem G20-Treffen am Donnerstag und der EZB-Leitzinsentscheidung sei die Unsicherheit aber groß, sagte Karpowitz. Vor diesem Hintergrund seien die Marktteilnehmer eher vorsichtig und hielten sich mit Neuengagements zurück. Keiner wolle auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Während am Markt fest mit einer weiteren Leitzinssenkung der EZB um 0,5 Prozentpunkte auf das Rekordtief von 1,00 Prozent gerechnet werde, bestünden mit Blick auf die von anderen führenden Zentralbanken der Welt bereits praktizierten unkonventionellen Maßnahmen wie etwa den direkten Staatsanleihenkauf nach wie vor Unklarheiten über das künftige Vorgehen der EZB, sagte Karpowitz. Auch von den insgesamt eher enttäuschenden US-Konjunkturdaten habe der Dollar am Dienstag nicht profitieren können.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9308 (0,9291) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 131,17 (127,93) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5152 (1,5159) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 916,50 (928,00) Dollar gefixt./jha/stb/gr
AXC0260 2009-03-31/17:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.542 von jaxn am 31.03.09 17:09:41sauber durchgezogen!
wünschte ich hätte mein erstes SL von 15pips mal gelassen und wär noch in dem trade drin von 13:XX
bund trade auch noch drin TV2 (Teilverkauf) aber noch nicht getroffen bei .30
SL für position auf + 1 pip
wünschte ich hätte mein erstes SL von 15pips mal gelassen und wär noch in dem trade drin von 13:XX
bund trade auch noch drin TV2 (Teilverkauf) aber noch nicht getroffen bei .30
SL für position auf + 1 pip
Aktien New York: Fest ? Dow Jones erholt sich von Vortagesverlust
NEW YORK (dpa-AFX) ? Nach den deutlichen Vortagesverlusten hat sich die Wall Street am Dienstag zum Auftakt erholt und ist mit Gewinnen in den Handel gestartet. "Die derzeitigen wirtschaftlichen Konditionen sind ohne Frage schlecht", sagte Rick Meckler, Präsident der Investmentfirma LibertyView Capital Management in New York. "Investoren hoffen aber weiterhin auf Beweise, dass wir den Boden gefunden haben. Dabei geht es nicht so sehr darum, dass die Lage besser wird, sondern eher, dass sie sich nicht verschlimmert."
Der US-Leitindex <DJI.DJI> stieg innerhalb der ersten Handelsstunde um 1,34 Prozent auf 7.622,93 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,20 Prozent auf 796,98 Punkte. Er ist auf gutem Wege, den besten Monat seit April 2003 zu verbuchen. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,52 Prozent auf 1.239,38 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte 1,67 Prozent auf 1.526,9 Punkte zu.
Von Seiten der Konjunktur kamen allerdings keine ermutigenden Signale: In der Region Chicago trübte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im März überraschend ein. Der entsprechende Index fiel auf 31,4 Punkte, Volkswirte hatten mit unveränderten 34,2 Punkten gerechnet. Und auch die Stimmung der Verbraucher in den USA hellte sich im März nach dem Rekordtief im Vormonat nicht so deutlich aufgehellt wie erwartet. Der vom Conference Board ermittelte Index stieg auf 26,0 Punkte. Volkswirte hatten indes einen Anstieg der Kennzahl auf 28,0 Punkte erwartet.
Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> knüpften mit einem Minus von weiteren 6,67 Prozent auf 2,52 Dollar an ihre Vortagesverluste an. Der neue Chef des krisengeschüttelten US-Autobauers General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, Fritz Henderson, hatte ein geordnetes Insolvenzverfahren erneut als möglichen Weg zur Sanierung bezeichnet. Der Opel-Mutterkonzern habe von der US-Regierung klare Zielvorgaben bekommen. Wenn die Ziele ohne gerichtliches Insolvenzverfahren nicht zu erreichen seien, dann werde GM diesen Weg einschlagen, sagte Henderson.
Deutliche Kursaufschläge bei den europäischen Bankenwerten bescherten den US-Konkurrenten ebenfalls deutliche Gewinne, so dass sich auch die Kurse der Finanzwerte von ihren Vortagesverlusten erholten. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> stiegen mit plus 9,29 Prozent auf 6,59 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> folgten mit plus 9,09 Prozent auf 2,52 Dollar. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> gewannen mehr als fünf Prozent.
Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> zählten mit plus 8,97 Prozent auf 7,29 Dollar ebenfalls zu den Spitzenreitern. Die Deutsche Bank erhöhte ihr Anlageurteil für Aktien des Aluminiumkonzerns von "Sell" auf "Neutral". Die Analysten begründeten ihren Schritt mit den Refinanzierungssorgen, die sich dank Beteiligungsverkäufen in die erste Jahreshälfte 2010 verschoben hätten.
An der NASDAQ stiegen die Aktien von Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> um1,48 Prozent auf 347,77 Dollar. Der Internetkonzern will über einen eigenen Fonds in junge Zukunftsunternehmen investieren und hat dafür laut Medien im ersten Jahr 100 Millionen Dollar bereitgestellt. Der Risikokapital-Fonds Google Ventures solle Startup-Firmen in Branchen wie Internet, Software, Biotech und Gesundheit fördern, kündigte der Konzern in seinem Internet-Blog an. Die Papiere konnten vor Handelsbeginn etwas zulegen.
Der Pharmakonzern Eli Lilly <LLY.NYS> <LLY.FSE> will nach dem Kauf des Biotech-Konzerns ImClone weiter zukaufen - wenn auch im kleineren Rahmen. Eli Lilly schaue sich nach Übernahmen im Wert von bis zu 15 Milliarden Dollar um, sagte Eli Lilly-Chef John Lechleiter dem "Wall Street Journal" (Dienstagausgabe). Durch die Übernahme von ImClone sei Eli Lilly bei der Entwicklung von Antikrebsmitteln weiter vorangekommen. Lechleiter hatte am Vortag in einem Interview mit der "Financial Times" Mega-Fusionen à la Pfizer/Wyeth eine Absage erteilt. Die Aktie von Eli Lilly stieg um 1,89 Prozent auf 33,46 Dollar./sf/gr
AXC0261 2009-03-31/17:10
NEW YORK (dpa-AFX) ? Nach den deutlichen Vortagesverlusten hat sich die Wall Street am Dienstag zum Auftakt erholt und ist mit Gewinnen in den Handel gestartet. "Die derzeitigen wirtschaftlichen Konditionen sind ohne Frage schlecht", sagte Rick Meckler, Präsident der Investmentfirma LibertyView Capital Management in New York. "Investoren hoffen aber weiterhin auf Beweise, dass wir den Boden gefunden haben. Dabei geht es nicht so sehr darum, dass die Lage besser wird, sondern eher, dass sie sich nicht verschlimmert."
Der US-Leitindex <DJI.DJI> stieg innerhalb der ersten Handelsstunde um 1,34 Prozent auf 7.622,93 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,20 Prozent auf 796,98 Punkte. Er ist auf gutem Wege, den besten Monat seit April 2003 zu verbuchen. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,52 Prozent auf 1.239,38 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte 1,67 Prozent auf 1.526,9 Punkte zu.
Von Seiten der Konjunktur kamen allerdings keine ermutigenden Signale: In der Region Chicago trübte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im März überraschend ein. Der entsprechende Index fiel auf 31,4 Punkte, Volkswirte hatten mit unveränderten 34,2 Punkten gerechnet. Und auch die Stimmung der Verbraucher in den USA hellte sich im März nach dem Rekordtief im Vormonat nicht so deutlich aufgehellt wie erwartet. Der vom Conference Board ermittelte Index stieg auf 26,0 Punkte. Volkswirte hatten indes einen Anstieg der Kennzahl auf 28,0 Punkte erwartet.
Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> knüpften mit einem Minus von weiteren 6,67 Prozent auf 2,52 Dollar an ihre Vortagesverluste an. Der neue Chef des krisengeschüttelten US-Autobauers General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, Fritz Henderson, hatte ein geordnetes Insolvenzverfahren erneut als möglichen Weg zur Sanierung bezeichnet. Der Opel-Mutterkonzern habe von der US-Regierung klare Zielvorgaben bekommen. Wenn die Ziele ohne gerichtliches Insolvenzverfahren nicht zu erreichen seien, dann werde GM diesen Weg einschlagen, sagte Henderson.
Deutliche Kursaufschläge bei den europäischen Bankenwerten bescherten den US-Konkurrenten ebenfalls deutliche Gewinne, so dass sich auch die Kurse der Finanzwerte von ihren Vortagesverlusten erholten. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> stiegen mit plus 9,29 Prozent auf 6,59 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> folgten mit plus 9,09 Prozent auf 2,52 Dollar. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> gewannen mehr als fünf Prozent.
Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> zählten mit plus 8,97 Prozent auf 7,29 Dollar ebenfalls zu den Spitzenreitern. Die Deutsche Bank erhöhte ihr Anlageurteil für Aktien des Aluminiumkonzerns von "Sell" auf "Neutral". Die Analysten begründeten ihren Schritt mit den Refinanzierungssorgen, die sich dank Beteiligungsverkäufen in die erste Jahreshälfte 2010 verschoben hätten.
An der NASDAQ stiegen die Aktien von Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> um1,48 Prozent auf 347,77 Dollar. Der Internetkonzern will über einen eigenen Fonds in junge Zukunftsunternehmen investieren und hat dafür laut Medien im ersten Jahr 100 Millionen Dollar bereitgestellt. Der Risikokapital-Fonds Google Ventures solle Startup-Firmen in Branchen wie Internet, Software, Biotech und Gesundheit fördern, kündigte der Konzern in seinem Internet-Blog an. Die Papiere konnten vor Handelsbeginn etwas zulegen.
Der Pharmakonzern Eli Lilly <LLY.NYS> <LLY.FSE> will nach dem Kauf des Biotech-Konzerns ImClone weiter zukaufen - wenn auch im kleineren Rahmen. Eli Lilly schaue sich nach Übernahmen im Wert von bis zu 15 Milliarden Dollar um, sagte Eli Lilly-Chef John Lechleiter dem "Wall Street Journal" (Dienstagausgabe). Durch die Übernahme von ImClone sei Eli Lilly bei der Entwicklung von Antikrebsmitteln weiter vorangekommen. Lechleiter hatte am Vortag in einem Interview mit der "Financial Times" Mega-Fusionen à la Pfizer/Wyeth eine Absage erteilt. Die Aktie von Eli Lilly stieg um 1,89 Prozent auf 33,46 Dollar./sf/gr
AXC0261 2009-03-31/17:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.586 von eNhale am 31.03.09 17:13:41hat halt ewigkeiten gedauert
wie du siehst hatte ich vor nach der ersten posi noch nachzukaufen
wurde knapp net erreicht
stattdessen wurde die 2te posi eingestoppt (nach bruch von 1,33)
es gibt aber echt spannendere moves
aber bin trotzdem zufrieden
wie du siehst hatte ich vor nach der ersten posi noch nachzukaufen
wurde knapp net erreicht
stattdessen wurde die 2te posi eingestoppt (nach bruch von 1,33)
es gibt aber echt spannendere moves
aber bin trotzdem zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.586 von eNhale am 31.03.09 17:13:41ja das ging ma schnell mit dem stop abholen :O
@jaxn: kannst auch zufrieden sein wenn alles nach plan läuft
aber eine frage: warum kein limit am TH das sich dann als doppeltop herausgestellt hat?
@jaxn: kannst auch zufrieden sein wenn alles nach plan läuft
aber eine frage: warum kein limit am TH das sich dann als doppeltop herausgestellt hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.641 von eNhale am 31.03.09 17:20:36da war ich grad essen
rest ausgestoppt
schliesse die bücher für heute
der ED ist mir eh zu zappelig im moment
schliesse die bücher für heute
der ED ist mir eh zu zappelig im moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.648 von jaxn am 31.03.09 17:21:24also hast du uns den berni gemacht
so FESX hält recht gut @ daily R1 und weekly S1
so FESX hält recht gut @ daily R1 und weekly S1
Hab kein FDAX hier am Compi.
Wie hoch war den TH im FDAX?
Wie hoch war den TH im FDAX?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.690 von Demarkkommwieder am 31.03.09 17:25:294103
momentan 4098
momentan 4098
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.680 von eNhale am 31.03.09 17:24:41genau
tschööö
ich empfehle mich
bis morsche
tschööö
ich empfehle mich
bis morsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.710 von eNhale am 31.03.09 17:27:23DANke
Und warum verkaufe ich dann bei 4086
Irgendwann werde ich es auch kapieren.
.
Und warum verkaufe ich dann bei 4086
Irgendwann werde ich es auch kapieren.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.680 von eNhale am 31.03.09 17:24:41warum werden Dicke immer diskriminiert
Werd aus Frust mich jetzt ablenken
Werd aus Frust mich jetzt ablenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.542 von jaxn am 31.03.09 17:09:41Hast du z.z. keine Stops? Sehe oft Nachkäufe wenns gegen dich läuft, diesmal im Plus
DJ US-Anleihen notieren im Verlauf gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen präsentieren sich am Dienstag im frühen New Yorker Handel mit leichten Aufschlägen. Gestützt werde der Markt von enttäuschenden Konjunkturdaten und Käufen zum Quartalsende, mit denen Investoren zum Stichtag weniger riskante Positionen aufzeigen wollen. Kursaufschläge an den Aktienmärkten verhinderten jedoch größere Gewinne, heißt es.
Bis 16.25 Uhr MESZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 8/32 auf 100-18/32 und rentieren mit 2,68%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 24/32 auf 98-31/32. Seine Rendite steht bei 3,56%.
Unter den Konjunkturdaten hat der Case-Shiller-Index für Januar einen Rekordpreisrutsch bei US-Immobilien von 2,8% ausgewiesen. Auch der Chicago-Einkaufsmanagerindex für März zog entgegen der Analystenerwartung nicht an, sondern fiel auf das tiefste Niveau seit 1980.
Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im März zwar etwas gefestigt, allerdings nicht so stark wie erwartet. Wie das Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag berichtete, stieg der Index des Verbrauchervertrauens auf 26,0 von 25,3 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von 27,7 prognostiziert.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen präsentieren sich am Dienstag im frühen New Yorker Handel mit leichten Aufschlägen. Gestützt werde der Markt von enttäuschenden Konjunkturdaten und Käufen zum Quartalsende, mit denen Investoren zum Stichtag weniger riskante Positionen aufzeigen wollen. Kursaufschläge an den Aktienmärkten verhinderten jedoch größere Gewinne, heißt es.
Bis 16.25 Uhr MESZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 8/32 auf 100-18/32 und rentieren mit 2,68%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 24/32 auf 98-31/32. Seine Rendite steht bei 3,56%.
Unter den Konjunkturdaten hat der Case-Shiller-Index für Januar einen Rekordpreisrutsch bei US-Immobilien von 2,8% ausgewiesen. Auch der Chicago-Einkaufsmanagerindex für März zog entgegen der Analystenerwartung nicht an, sondern fiel auf das tiefste Niveau seit 1980.
Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im März zwar etwas gefestigt, allerdings nicht so stark wie erwartet. Wie das Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag berichtete, stieg der Index des Verbrauchervertrauens auf 26,0 von 25,3 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von 27,7 prognostiziert.
DJG/DJN/reh
Zum XETRA-Schluss nochmal schöööön neues Hoch im fdax reingehämmert und nun fällts erstma bissl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.739 von AndreasBernstein am 31.03.09 17:30:09ja ne komm
als ob du zum kühlschrank hobsen würdest
als ob du zum kühlschrank hobsen würdest
@ DM komm wieder. ..
laf nicht so falsch ... nur mit dem absacker vorher hatte ich nicht gerechnet ... ziel bleibt 4110-4120er ... dann mal schauen ...
laf nicht so falsch ... nur mit dem absacker vorher hatte ich nicht gerechnet ... ziel bleibt 4110-4120er ... dann mal schauen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.767 von eNhale am 31.03.09 17:33:08GUT dass ich auf 12qm wohne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.819 von HansOhlemasse am 31.03.09 17:38:43Ich hab fertig bis G20
Nur noch Puts auf Lager.
Bis dann!
Nur noch Puts auf Lager.
Bis dann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.824 von AndreasBernstein am 31.03.09 17:39:34Wohnklo mit Schlafküche?
Was denkt Ihr, warum sind Dax und Dow so auseinandergelaufen hoffentlich verspekuliert sich da keiner einschließlich mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.916 von janste am 31.03.09 17:50:29Quartalsende...Windowdressing in Einzelwerten...
Gut möglich dass wieder in der letzten Stunde US-Handel das Volamonster anklopft -also Vorsicht!
Gut möglich dass wieder in der letzten Stunde US-Handel das Volamonster anklopft -also Vorsicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.932 von AndreasBernstein am 31.03.09 17:52:41ja und morgen kommt aprilscherz..
Danke!!!
Werde wohl sicherheitshalber die Hälfte der Longs vorher geben
Werde wohl sicherheitshalber die Hälfte der Longs vorher geben
Ah, jetzt ist klar, woher meine 50 Punkte kamen:
News - 31.03.09 17:53
G20/Weißes Haus: Wirtschaftskrise klar verschlimmert
LONDON (dpa-AFX) - Die Weltwirtschaftskrise hat aus Sicht des Weißen Hauses seit dem ersten G20-Gipfel im November 'deutlich verschlimmert'. Das G20-Gipfeltreffen in London müsse deshalb neue Weichen für international abgestimmte Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft und neue Regulierungen für die Finanzmärkte stellen, sagte der Wirtschaftsberater Mike Froman am Dienstag in London, wenige Stunden vor der Ankunft von US-Präsident Barack Obama in der britischen Hauptstadt. Froman betonte erneut, dass die USA beim Gipfel niemanden auffordern würden, neue Konjunkturprogramme aufzulegen. Seit dem November-Gipfel haben nach den Worten Froman zahlreiche Ländern gegen die Absprache verstoßen, keine protektionistischen Maßnahmen zu ergreifen. Allerdings habe das 'nicht gravierend den freien Handel beeinträchtigt'. Die USA wollten mit einer vorbildlichen Wirtschafts- und Finanzpolitik ihren Führungsanspruch demonstrieren. Der Obama-Berater betonte die überragende Bedeutung internationaler Abstimmung bei der Überwindung der Krise; frühere Wirtschaftskrisen hätten bewiesen, dass ein Mangel an Kooperation alles nur noch schlimmer mache. Der Gipfel werde auch zahlreiche Anreize für die Steueroasen in der Welt erörtern, damit diese Staaten Transparenz und Kontrolle des Finanzsektors verstärkten./tr/DP/jha/
Quelle: dpa-AFX
News - 31.03.09 17:53
G20/Weißes Haus: Wirtschaftskrise klar verschlimmert
LONDON (dpa-AFX) - Die Weltwirtschaftskrise hat aus Sicht des Weißen Hauses seit dem ersten G20-Gipfel im November 'deutlich verschlimmert'. Das G20-Gipfeltreffen in London müsse deshalb neue Weichen für international abgestimmte Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft und neue Regulierungen für die Finanzmärkte stellen, sagte der Wirtschaftsberater Mike Froman am Dienstag in London, wenige Stunden vor der Ankunft von US-Präsident Barack Obama in der britischen Hauptstadt. Froman betonte erneut, dass die USA beim Gipfel niemanden auffordern würden, neue Konjunkturprogramme aufzulegen. Seit dem November-Gipfel haben nach den Worten Froman zahlreiche Ländern gegen die Absprache verstoßen, keine protektionistischen Maßnahmen zu ergreifen. Allerdings habe das 'nicht gravierend den freien Handel beeinträchtigt'. Die USA wollten mit einer vorbildlichen Wirtschafts- und Finanzpolitik ihren Führungsanspruch demonstrieren. Der Obama-Berater betonte die überragende Bedeutung internationaler Abstimmung bei der Überwindung der Krise; frühere Wirtschaftskrisen hätten bewiesen, dass ein Mangel an Kooperation alles nur noch schlimmer mache. Der Gipfel werde auch zahlreiche Anreize für die Steueroasen in der Welt erörtern, damit diese Staaten Transparenz und Kontrolle des Finanzsektors verstärkten./tr/DP/jha/
Quelle: dpa-AFX
DJ EUREX/DAX-Future im Verlauf erholt - "Umsatz mäßig"
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf Erholungskurs liegt der Juni-DAX am Dienstagnachmittag. Gegen 17.00 Uhr gewinnt er 75 auf 4.083 Punkte. Das Tagestief liegt bei 4.001,5 Punkten und das -hoch bei 4.086 Zählern. Umgesetzt wurden 105.000 Kontrakte. "Damit ist der Umsatz mäßig, das spricht eher für eine technische Reaktion als für eine Wiederaufnahme des Aufschwungs", so ein Händler. Unterstützt sei der Future nun bei 3.955 Punkten, auf Widerstand treffe er bei 4.170 Punkten, so die technischen Analysten der Commerzbank.
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf Erholungskurs liegt der Juni-DAX am Dienstagnachmittag. Gegen 17.00 Uhr gewinnt er 75 auf 4.083 Punkte. Das Tagestief liegt bei 4.001,5 Punkten und das -hoch bei 4.086 Zählern. Umgesetzt wurden 105.000 Kontrakte. "Damit ist der Umsatz mäßig, das spricht eher für eine technische Reaktion als für eine Wiederaufnahme des Aufschwungs", so ein Händler. Unterstützt sei der Future nun bei 3.955 Punkten, auf Widerstand treffe er bei 4.170 Punkten, so die technischen Analysten der Commerzbank.
DJG/hru/gos
DJ Wall Street legt im Verlauf stärker zu - GM erneut sehr schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Nach den starken Verlusten am Vortag tendieren die US-Aktienmärkte im frühen Dienstaggeschäft nach einem verhalten positiven Start fest. Damit könnte ein äußerst schwaches erstes Quartal, das dem Dow rund 14% und dem S&P-500 etwa 12% Minus beschert hat, noch einen halbwegs versöhnlichen Ausklang finden. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewinnt gegen 16.40 Uhr MESZ 1,4% bzw 102 Punkte auf 7.624. Der S&P-500 legt 1,3% bzw 10 Punkte auf 797 zu, der Nasdaq-Composite holt um 1,7% bzw 25 Punkte auf 1.527 auf.
Die diversen Konjunkturdaten des Tages haben keinen Einfluss auf die Kursentwicklung, wie zu beobachten ist. Der Case-Shiller-Hauspreisindex für Januar ist Bereich der Prognose ausgefallen, der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist mit 31,4 zwar schwächer ausgefallen als mit 34,1 prognostiziert, er vermag aber angesichts des so oder so schwachen Niveaus nicht mehr zu schrecken. Gleiches gelte wohl für das Verbrauchervertrauen, das mit 26 ebenfalls niedriger als die erwarteten 28 ausgefallen ist, so Marktkenner.
Möglicherweise blieben die Daten auch deswegen ohne größere Beachtung, weil mit den ISM-Indizes und dem Arbeitsmarktbericht im weiteren Wochenverlauf noch gewichtigere konjunkturelle Kaliber auf dem Programm stünden. Erneut unter Druck stehen General Motors (News/Aktienkurs) (GM). Die Aktien des angeschlagenen Autobauers geben um weitere rund 7% nach auf 2,51 USD und sind das Schlusslicht im Dow. Am Vortag war die Aktie um 25% gefallen, nachdem das Weiße Haus die von GM und Chrysler vorgelegten Sanierungspläne als unzureichend zurückgewiesen hatte. Ford verlieren 2,2% auf 2,69 USD.
Tagessieger im Dow sind bislang die Finanzwerte mit Kursgewinnen von bis zu 9,8% bei Bank of America und der Citigroup. AIG - mittlerweile aus dem Dow abgestiegen - steigen um 8,4% auf 1,03 USD. Daneben schießen auch Alcoa um über 9% deutlich nach oben. Beide Branchen hatten am Vortag zu den größten Verlierern gehört.
Im Immobiliensektor verlieren Lennar gut 12% auf 7,59 USD. Im ersten Quartal hat der Hausbauer den Verlust ausgeweitet und einen Umsatzeinbruch um 44% erlitten. Selbst die niedrigen Zinsen könnten die Konsumenten nicht zum Hausbau ermuntern, begründet das Unternehmen das Desaster.
Genzyme legen mit 0,8% auf 59,43 USD leicht zu. Bayer HealthCare hat mit dem US-Unternehmen strategische Vereinbarungen über mehrerer Onkologie-Produkte von Bayer sowie die weitere Entwicklung und Vermarktung des Wirkstoffs "Alemtuzumab" gegen Multiple Sklerose (MS) getroffen.
DJG/mif/gos
NEW YORK (Dow Jones)--Nach den starken Verlusten am Vortag tendieren die US-Aktienmärkte im frühen Dienstaggeschäft nach einem verhalten positiven Start fest. Damit könnte ein äußerst schwaches erstes Quartal, das dem Dow rund 14% und dem S&P-500 etwa 12% Minus beschert hat, noch einen halbwegs versöhnlichen Ausklang finden. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewinnt gegen 16.40 Uhr MESZ 1,4% bzw 102 Punkte auf 7.624. Der S&P-500 legt 1,3% bzw 10 Punkte auf 797 zu, der Nasdaq-Composite holt um 1,7% bzw 25 Punkte auf 1.527 auf.
Die diversen Konjunkturdaten des Tages haben keinen Einfluss auf die Kursentwicklung, wie zu beobachten ist. Der Case-Shiller-Hauspreisindex für Januar ist Bereich der Prognose ausgefallen, der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist mit 31,4 zwar schwächer ausgefallen als mit 34,1 prognostiziert, er vermag aber angesichts des so oder so schwachen Niveaus nicht mehr zu schrecken. Gleiches gelte wohl für das Verbrauchervertrauen, das mit 26 ebenfalls niedriger als die erwarteten 28 ausgefallen ist, so Marktkenner.
Möglicherweise blieben die Daten auch deswegen ohne größere Beachtung, weil mit den ISM-Indizes und dem Arbeitsmarktbericht im weiteren Wochenverlauf noch gewichtigere konjunkturelle Kaliber auf dem Programm stünden. Erneut unter Druck stehen General Motors (News/Aktienkurs) (GM). Die Aktien des angeschlagenen Autobauers geben um weitere rund 7% nach auf 2,51 USD und sind das Schlusslicht im Dow. Am Vortag war die Aktie um 25% gefallen, nachdem das Weiße Haus die von GM und Chrysler vorgelegten Sanierungspläne als unzureichend zurückgewiesen hatte. Ford verlieren 2,2% auf 2,69 USD.
Tagessieger im Dow sind bislang die Finanzwerte mit Kursgewinnen von bis zu 9,8% bei Bank of America und der Citigroup. AIG - mittlerweile aus dem Dow abgestiegen - steigen um 8,4% auf 1,03 USD. Daneben schießen auch Alcoa um über 9% deutlich nach oben. Beide Branchen hatten am Vortag zu den größten Verlierern gehört.
Im Immobiliensektor verlieren Lennar gut 12% auf 7,59 USD. Im ersten Quartal hat der Hausbauer den Verlust ausgeweitet und einen Umsatzeinbruch um 44% erlitten. Selbst die niedrigen Zinsen könnten die Konsumenten nicht zum Hausbau ermuntern, begründet das Unternehmen das Desaster.
Genzyme legen mit 0,8% auf 59,43 USD leicht zu. Bayer HealthCare hat mit dem US-Unternehmen strategische Vereinbarungen über mehrerer Onkologie-Produkte von Bayer sowie die weitere Entwicklung und Vermarktung des Wirkstoffs "Alemtuzumab" gegen Multiple Sklerose (MS) getroffen.
DJG/mif/gos
Aktien Frankfurt Schluss: DAX wieder über 4.000 Zähler - US-Daten stützen
Angetrieben von Kursgewinnen in den USA hat der DAX am Dienstag wieder den Sprung über die Marke von 4.000 Zählern geschafft. Zum Schluss verbuchte der Leitindex ein sattes Plus von 2,39 Prozent auf 4.084,76 Punkte. Im März ist der DAX damit um 6,27 Prozent gestiegen - so stark wie seit April 2008 nicht mehr. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 2,45 Prozent auf 4.426,37 Punkte nach oben, und der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 2,16 Prozent auf 479,91 Zähler.
Laut Fidel Helmer, Chefhändler bei der Frankfurter Privatbank Hauck&Aufhäuser, ist die Phase der technischen Gegenreaktion nach den jüngsten deutlichen Gewinnen am Aktienmarkt nun beendet. Auslöser für den Kursanstieg an diesem Dienstag sei unter anderen die Nachricht gewesen, dass sich in den USA die Stimmung der Verbraucher im März wieder etwas aufgehellt hat. Dies habe die Kurse an der Wall Street und damit auch den deutschen Leitindex beflügelt. Der DAX habe die wichtige Marke von 4.000 Punkten den Tag über gehalten, und das ist Helmer zufolge ein gutes Zeichen.
Aktien von Finanzinstituten waren im Zuge der Markterholung wieder gefragt. So stiegen die Titel der Commerzbank <CBK.ETR> um 7,77 Prozent auf 4,02 Euro, und für die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 4,48 Prozent auf 30,30 Euro nach oben. Papiere der Deutschen Börse <DB1.ETR> indes verteuerten sich an der DAX-Spitze um 9,35 Prozent auf 45,38 Euro. Die beiden Großaktionäre des Börsenbetreibers, TCI und Atticus, haben ihr gemeinsames Vorgehen aufgekündigt. Seit mehreren Wochen kursieren bereits Gerüchte über einen Ausstieg der beiden Hedgefonds. Zuletzt hatten der britische Children's Investment Fund (TCI) und der US-Fonds Atticus Capital wiederholt vergeblich eine Zerschlagung des Konzerns gefordert, weil sie sich von einem solchen Schritt mehr Profit versprachen.
Für Papiere von ThyssenKrupp <TKA.ETR> ging es um 7,51 Prozent auf 13,17 Euro hoch. Merrill Lynch nahm die Beobachtung der Aktie mit "Neutral" und einem Kursziel von 14 Euro wieder auf. Der Markt beurteile den Stahlsektor zu negativ, schrieb Analyst Nik Oliver.
Porsche-Vorzugsaktien <PAH3.ETR> mussten hingegen nach Zahlen und Ausblick Kursverluste von 4,48 Prozent auf 35,38 Euro verkraften. Der Sportwagenbauer konnte zwar im ersten Halbjahr das Nettoergebnis mehr als vervierfachen und dabei einen höheren Gewinn als Umsatz erzielen. Für das Gesamtjahr wollte das Unternehmen aber keine Prognose wagen. Ein Börsianer sieht den Umsatz im ersten Halbjahr zudem unter den Analystenerwartungen. VW-Titel fielen mit minus 2,20 Prozent auf 231,30 Euro ans DAX-Ende. Händler begründeten dies mit den Porsche-Zahlen, die der Übernahmefantasie bei VW etwas Wind aus den Segeln nähmen. Laut DZ-BANK-Analyst Michael Punzet können wegen der hohen Nettoverschuldung des Sportwagenbauers Spekulationen aufkommen, dass Porsche eventuell nicht in der Lage ist, den Anteil an VW entsprechend zu erhöhen, um einen Beherrschungsvertrag abzuschließen.
Im MDAX <MDAX.ETR> kletterten die Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> um 9,59 Prozent auf 7,43 Euro in die Höhe. Sie profitierten von ermutigenden Aussagen des Stahlhändlers zum weiteren Geschäftsverlauf: Nach dem massiven Nachfrageeinbruch in den vergangenen Monaten erkennt Klöckner&Co nun erste Tendenzen zur Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Die Aktien der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) <HHFA.ETR> gewannen 6,90 Prozent auf 18,60 Euro. Börsianern zufolge fielen die endgültigen Zahlen des Hafenbetreibers wie erwartet oder teilweise sogar etwas besser als gedacht aus. So hätten die Erlöse und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern positiv überrascht, schrieb etwa Analyst Robert Hörberg von Kepler Capital Markets in einer aktuellen Studie./la/sk
AXC0286 2009-03-31/18:06
Angetrieben von Kursgewinnen in den USA hat der DAX am Dienstag wieder den Sprung über die Marke von 4.000 Zählern geschafft. Zum Schluss verbuchte der Leitindex ein sattes Plus von 2,39 Prozent auf 4.084,76 Punkte. Im März ist der DAX damit um 6,27 Prozent gestiegen - so stark wie seit April 2008 nicht mehr. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 2,45 Prozent auf 4.426,37 Punkte nach oben, und der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 2,16 Prozent auf 479,91 Zähler.
Laut Fidel Helmer, Chefhändler bei der Frankfurter Privatbank Hauck&Aufhäuser, ist die Phase der technischen Gegenreaktion nach den jüngsten deutlichen Gewinnen am Aktienmarkt nun beendet. Auslöser für den Kursanstieg an diesem Dienstag sei unter anderen die Nachricht gewesen, dass sich in den USA die Stimmung der Verbraucher im März wieder etwas aufgehellt hat. Dies habe die Kurse an der Wall Street und damit auch den deutschen Leitindex beflügelt. Der DAX habe die wichtige Marke von 4.000 Punkten den Tag über gehalten, und das ist Helmer zufolge ein gutes Zeichen.
Aktien von Finanzinstituten waren im Zuge der Markterholung wieder gefragt. So stiegen die Titel der Commerzbank <CBK.ETR> um 7,77 Prozent auf 4,02 Euro, und für die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 4,48 Prozent auf 30,30 Euro nach oben. Papiere der Deutschen Börse <DB1.ETR> indes verteuerten sich an der DAX-Spitze um 9,35 Prozent auf 45,38 Euro. Die beiden Großaktionäre des Börsenbetreibers, TCI und Atticus, haben ihr gemeinsames Vorgehen aufgekündigt. Seit mehreren Wochen kursieren bereits Gerüchte über einen Ausstieg der beiden Hedgefonds. Zuletzt hatten der britische Children's Investment Fund (TCI) und der US-Fonds Atticus Capital wiederholt vergeblich eine Zerschlagung des Konzerns gefordert, weil sie sich von einem solchen Schritt mehr Profit versprachen.
Für Papiere von ThyssenKrupp <TKA.ETR> ging es um 7,51 Prozent auf 13,17 Euro hoch. Merrill Lynch nahm die Beobachtung der Aktie mit "Neutral" und einem Kursziel von 14 Euro wieder auf. Der Markt beurteile den Stahlsektor zu negativ, schrieb Analyst Nik Oliver.
Porsche-Vorzugsaktien <PAH3.ETR> mussten hingegen nach Zahlen und Ausblick Kursverluste von 4,48 Prozent auf 35,38 Euro verkraften. Der Sportwagenbauer konnte zwar im ersten Halbjahr das Nettoergebnis mehr als vervierfachen und dabei einen höheren Gewinn als Umsatz erzielen. Für das Gesamtjahr wollte das Unternehmen aber keine Prognose wagen. Ein Börsianer sieht den Umsatz im ersten Halbjahr zudem unter den Analystenerwartungen. VW-Titel fielen mit minus 2,20 Prozent auf 231,30 Euro ans DAX-Ende. Händler begründeten dies mit den Porsche-Zahlen, die der Übernahmefantasie bei VW etwas Wind aus den Segeln nähmen. Laut DZ-BANK-Analyst Michael Punzet können wegen der hohen Nettoverschuldung des Sportwagenbauers Spekulationen aufkommen, dass Porsche eventuell nicht in der Lage ist, den Anteil an VW entsprechend zu erhöhen, um einen Beherrschungsvertrag abzuschließen.
Im MDAX <MDAX.ETR> kletterten die Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> um 9,59 Prozent auf 7,43 Euro in die Höhe. Sie profitierten von ermutigenden Aussagen des Stahlhändlers zum weiteren Geschäftsverlauf: Nach dem massiven Nachfrageeinbruch in den vergangenen Monaten erkennt Klöckner&Co nun erste Tendenzen zur Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Die Aktien der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) <HHFA.ETR> gewannen 6,90 Prozent auf 18,60 Euro. Börsianern zufolge fielen die endgültigen Zahlen des Hafenbetreibers wie erwartet oder teilweise sogar etwas besser als gedacht aus. So hätten die Erlöse und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern positiv überrascht, schrieb etwa Analyst Robert Hörberg von Kepler Capital Markets in einer aktuellen Studie./la/sk
AXC0286 2009-03-31/18:06
Wenn ich richtig geschaut hab gibts heute mal Punkte im DAXspiel für Bernie
Najut am letzten Tag des Monats auch Käse
Werd mal zum Dönermann zwecks trösten und so...das Gerange seit 17Uhr ist langweilig
Najut am letzten Tag des Monats auch Käse
Werd mal zum Dönermann zwecks trösten und so...das Gerange seit 17Uhr ist langweilig
warum wundert mich das eigentlich noch??
drecks daten, steigende kurse, gute daten, steigende kurse
irgendwie ist das ganze hier nicht gerade lebensverlängernd...
drecks daten, steigende kurse, gute daten, steigende kurse
irgendwie ist das ganze hier nicht gerade lebensverlängernd...
heute ist eur/usd nett zu mir
die stops waren knapp über dem pivot...
die stops waren knapp über dem pivot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.182 von Permanent am 31.03.09 18:19:24Denk an gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.182 von Permanent am 31.03.09 18:19:24Langweilig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.120 von AndreasBernstein am 31.03.09 18:13:041. Platz für berni heute !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.120 von AndreasBernstein am 31.03.09 18:13:04Tagessieg - ist doch schön! Mein Monat war es nicht. Konstant im vorderen Mittelfeld, aber das ist halt viel zu wenig.
Zum Scalpen ist die 'langweilige' Range gar nicht übel. Und bei 4092 habe ich mir einen DAX-Put geholt. Wenns klappt, behalte ich ihn o/N. Ansonsten morgen neu orientieren.
Zum Scalpen ist die 'langweilige' Range gar nicht übel. Und bei 4092 habe ich mir einen DAX-Put geholt. Wenns klappt, behalte ich ihn o/N. Ansonsten morgen neu orientieren.
Bis 22:Uhr will ich die 4300 Sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.536 von DAXPOPER am 31.03.09 18:58:39Dann mal sie Dir mit Kreide an die Haustür !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.536 von DAXPOPER am 31.03.09 18:58:39Wovon träumst Du nachts,
oder woher hast Du soooo schön spinnen gelernt????
oder woher hast Du soooo schön spinnen gelernt????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.536 von DAXPOPER am 31.03.09 18:58:39Was bist Du nur für ein Marktschreier *kopfschüttel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.536 von DAXPOPER am 31.03.09 18:58:39dax oder dow??
beim einen ginge es etwas fixer als beim anderen index
beim einen ginge es etwas fixer als beim anderen index
Was wollte ihr den sieht doch alles gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.588 von DAXPOPER am 31.03.09 19:04:41Die 4300 hat er selbst, als der Aufwärtstrend noch voll intakt war, nicht gepackt. Wieso sollte er sie heute Abend erreichen???
rest lons raus , shorts 4418 rein nur für kurz ... ohhh mann ... ob das was wird
Irre Stärke! Gestern zu früh long gegangen, und heute zu früh short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.436 von Standuhr am 31.03.09 18:48:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.668 von HansOhlemasse am 31.03.09 19:13:42sauber durchgezogen!
plane deinen trade und trade deinen plan!
super
plane deinen trade und trade deinen plan!
super
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.541 von Standuhr am 31.03.09 18:59:38Short Dax bei 4120
die Daxler haben wohl Drogen geraucht.
Dow heute Nachmittag bei 7644 ud DAx 4186
jetzt Dow 20 Pkt Höher und Dax 44 Pkt höher?????
die Daxler haben wohl Drogen geraucht.
Dow heute Nachmittag bei 7644 ud DAx 4186
jetzt Dow 20 Pkt Höher und Dax 44 Pkt höher?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.288 von DAXPOPER am 31.03.09 18:30:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.436 von Standuhr am 31.03.09 18:48:33sorry,
warst der falsche adressat
warst der falsche adressat
das gefehlt mir nicht was DOW macht sieht nach abzocker Nummer aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.541 von Standuhr am 31.03.09 18:59:38
Hast du mit ein Kreide
Hast du mit ein Kreide
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.547 von AngelikaGert am 31.03.09 19:00:01Das leigt daran!
so mein Limit Bilder ist für heute ausgeschöpft
so mein Limit Bilder ist für heute ausgeschöpft
DJ XETRA-SCHLUSS/Sehr fest - Fondskäufe treiben DAX auf Tageshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag sehr fest geschlossen und damit einen Teil der Vortagsverluste aufgeholt. Der DAX stieg um 2,4% oder 96 auf 4.085 Punkte und schloss damit im Bereich des Tageshochs. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 117,6 (Vortag: 129,8) Mio Aktien im Wert von rund 2,55 (Vortag: 2,75) Mrd EUR.
Händler sprachen von einer Gegenbewegung nach dem Kurseinbruch zum Wochenauftakt, ausgelöst zum einen von guten Vorlagen der asiatischen Börsen und zum anderen von Fonds-Käufen zum Quartals-Ultimo, so genanntem Window-Dressing. Fondsmanager kaufen dann gut gelaufene Aktien um ihre Bilanzen besser aussehen zu lassen. Da auch die US-Börsen - trotz unter Erwarten ausgefallener Konjunkturdaten vom Tage - zu einer Erholungsbewegung ansetzten, gewann der DAX im späten Handel abermals an Fahrt.
Auch deutsche Konjunkturdaten wie der Arbeitsmarktbericht für März blieben im Vorfeld der EZB-Zinsentscheidung und des US-Arbeitsmarktberichts in der zweiten Wochenhälfte ohne erkennbare Folgen. Nun sei die Frage, ob ab Mittwoch die Spekulation auf eine lockerere EZB-Politik die Kurse weiter treiben oder ob die Angst vor schwachen Berichten zum ersten Quartal die Kurse zurückwerfen werde, philosophierte ein Marktteilnehmer.
Bankenaktien, allen voran Commerzbank mit einem Plus von 7,8% auf 4,02 EUR, legten nach dem Absturz am Montag wieder zu. Auch die Versicherer waren gefragt. Nach oben ging es auch mit den Aktien der Deutsche Börsen, die um 9,4% auf 45,38 EUR stiegen und damit Tagessieger waren. Händler verwiesen auf eine Kaufempfehlung der Bank of America - Merrill Lynch. Die Ankündigung der beiden Hedgefonds TCI und Atticus, ihr konzertiertes Vorgehen bei der Deutschen Börse zu beenden, habe dagegen keine Rolle gespielt.
Umschichtungen waren bei VW zu beobachten: Während die VW-Stammaktien um 2,2% auf 231,30 EUR verloren, zogen die Vorzüge um fast 6% an. "Es kursiert eine Studie der UniCredit, Porsche müsse bei einem Anteil von über 75% an VW einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abschließen. Die Folge sei eine Entschädigung der Anteilseigner, wobei identische Preise für Stamm- und Vorzugsaktien zu zahlen seien", hieß es im Handel.
Zulegen konnten auch die Stahlwerte. Klöckner&Co (KlöCo) zogen um 9,6% auf 7,43 EUR an. "Die Aktie ist fundamental billig", so ein Analyst. Im frühen Geschäft waren KlöCo wegen eines schwachen Ausblick noch gefallen. Salzgitter und ThyssenKrupp legten von niedrigem Niveau aus ebenfalls deutlich zu.
Bayer verloren dagegen 0,7% auf 36,00 EUR. Marktteilnehmer sprachen von Gewinnmitnahmen. Im Tagesverlauf war bekannt geworden, dass sich Bayer HealthCare s von einem Teil seines Onkologieportfolios trennt. Die frei werdenden Ressourcen in dem Therapiegebiet will der Teilkonzern zur Konzentration auf das Hauptprodukt "Nexavar" und für Entwicklungsprojekte nutzen.
Auch im MDAX gab es teilweise deutlich Gewinne, wobei auch hier meist auf Window-Dressing verwiesen wurde. HeidelbergCement etwa gewannen - allerdings bei dünnen Umsätzen - 14,2% auf 24,67 EUR, Continental erholten sich um 10,7% auf 12,56 EUR. Hypo Real Estate kamen dagegen nach dem starken Kursschub vom Montag deutlich zurück. "Der Markt merkt nun, dass der Preis von 3 EUR nicht die Messlatte für eine Abfindung ist", so ein Händler. Die Aktie fiel um 16,8% auf 1,24 EUR zurück.
In der zweiten Reihe verloren SMA Solar nach der Vorlage ihrer Geschäftszahlen 2,2% auf 33,20 EUR. Das Unternehmen wagt keinen Ausblick auf das Gesamtjahr. Nach einer Bestätigung der Prognosen stiegen QSC um 4,6% auf 0,91 EUR. Singulus legten nach deutlichen Verlusten am Vortag 10,7% auf 2,58 EUR zu.
DJG/mif/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag sehr fest geschlossen und damit einen Teil der Vortagsverluste aufgeholt. Der DAX stieg um 2,4% oder 96 auf 4.085 Punkte und schloss damit im Bereich des Tageshochs. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 117,6 (Vortag: 129,8) Mio Aktien im Wert von rund 2,55 (Vortag: 2,75) Mrd EUR.
Händler sprachen von einer Gegenbewegung nach dem Kurseinbruch zum Wochenauftakt, ausgelöst zum einen von guten Vorlagen der asiatischen Börsen und zum anderen von Fonds-Käufen zum Quartals-Ultimo, so genanntem Window-Dressing. Fondsmanager kaufen dann gut gelaufene Aktien um ihre Bilanzen besser aussehen zu lassen. Da auch die US-Börsen - trotz unter Erwarten ausgefallener Konjunkturdaten vom Tage - zu einer Erholungsbewegung ansetzten, gewann der DAX im späten Handel abermals an Fahrt.
Auch deutsche Konjunkturdaten wie der Arbeitsmarktbericht für März blieben im Vorfeld der EZB-Zinsentscheidung und des US-Arbeitsmarktberichts in der zweiten Wochenhälfte ohne erkennbare Folgen. Nun sei die Frage, ob ab Mittwoch die Spekulation auf eine lockerere EZB-Politik die Kurse weiter treiben oder ob die Angst vor schwachen Berichten zum ersten Quartal die Kurse zurückwerfen werde, philosophierte ein Marktteilnehmer.
Bankenaktien, allen voran Commerzbank mit einem Plus von 7,8% auf 4,02 EUR, legten nach dem Absturz am Montag wieder zu. Auch die Versicherer waren gefragt. Nach oben ging es auch mit den Aktien der Deutsche Börsen, die um 9,4% auf 45,38 EUR stiegen und damit Tagessieger waren. Händler verwiesen auf eine Kaufempfehlung der Bank of America - Merrill Lynch. Die Ankündigung der beiden Hedgefonds TCI und Atticus, ihr konzertiertes Vorgehen bei der Deutschen Börse zu beenden, habe dagegen keine Rolle gespielt.
Umschichtungen waren bei VW zu beobachten: Während die VW-Stammaktien um 2,2% auf 231,30 EUR verloren, zogen die Vorzüge um fast 6% an. "Es kursiert eine Studie der UniCredit, Porsche müsse bei einem Anteil von über 75% an VW einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abschließen. Die Folge sei eine Entschädigung der Anteilseigner, wobei identische Preise für Stamm- und Vorzugsaktien zu zahlen seien", hieß es im Handel.
Zulegen konnten auch die Stahlwerte. Klöckner&Co (KlöCo) zogen um 9,6% auf 7,43 EUR an. "Die Aktie ist fundamental billig", so ein Analyst. Im frühen Geschäft waren KlöCo wegen eines schwachen Ausblick noch gefallen. Salzgitter und ThyssenKrupp legten von niedrigem Niveau aus ebenfalls deutlich zu.
Bayer verloren dagegen 0,7% auf 36,00 EUR. Marktteilnehmer sprachen von Gewinnmitnahmen. Im Tagesverlauf war bekannt geworden, dass sich Bayer HealthCare s von einem Teil seines Onkologieportfolios trennt. Die frei werdenden Ressourcen in dem Therapiegebiet will der Teilkonzern zur Konzentration auf das Hauptprodukt "Nexavar" und für Entwicklungsprojekte nutzen.
Auch im MDAX gab es teilweise deutlich Gewinne, wobei auch hier meist auf Window-Dressing verwiesen wurde. HeidelbergCement etwa gewannen - allerdings bei dünnen Umsätzen - 14,2% auf 24,67 EUR, Continental erholten sich um 10,7% auf 12,56 EUR. Hypo Real Estate kamen dagegen nach dem starken Kursschub vom Montag deutlich zurück. "Der Markt merkt nun, dass der Preis von 3 EUR nicht die Messlatte für eine Abfindung ist", so ein Händler. Die Aktie fiel um 16,8% auf 1,24 EUR zurück.
In der zweiten Reihe verloren SMA Solar nach der Vorlage ihrer Geschäftszahlen 2,2% auf 33,20 EUR. Das Unternehmen wagt keinen Ausblick auf das Gesamtjahr. Nach einer Bestätigung der Prognosen stiegen QSC um 4,6% auf 0,91 EUR. Singulus legten nach deutlichen Verlusten am Vortag 10,7% auf 2,58 EUR zu.
DJG/mif/gos
da wollt ich nur nen ganz kleinen trade machen mal was neues ausprobieren und geh long bei 4072 und beim 1. spike bei 4078 wieder raus und dann das
so seit 4117 schocht aber kein gutes gefühl irre anstieg und warum?
so seit 4117 schocht aber kein gutes gefühl irre anstieg und warum?
DAX: Blick nach vorne
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt schwenkte heute wieder auf Erholungskurs um. Die Banken übernahmen - wegen der sich dort abzeichnenden Entspannung - wieder die Führungsrolle und zogen den Gesamtmarkt Richtung Norden. Nicht einmal durchwachsene Konjunkturdaten aus den USA konnten die Aufbruchstimmung heute trüben. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex, der die Industrieentwicklung in dem wichtigen Ballungsgebiet signalisiert, war im März auf ein 29-Jahrestief gefallen und lag obendrein unter den Erwartungen. Anscheinend wird jetzt der Blick wieder nach vorne gerichtet. Optimisten wie - etwa der Chefvolkswirt der Allianz - erwarten, dass sich die Wirtschaft bereits schon zur Jahresmitte erholt. Als Grund werden die positiven Impulse aus den weltweiten massiven Konjunkturprogrammen, den niedrigen Zinsen und den massiv gesunkenen Rohstoffpreisen genannt. Daher wächst die Zahl der Experten, die bereits schon den Beginn eines nachhaltigen Bullenmarktes ausrufen. Dazu zählen etwa der Analyst Ed Yardeni oder der Fondsmanager Mark Mobius. Der Xetra-DAX konnte seinen gestrigen Verlust etwa halbieren und schloss mit einem Tagesgewinn von 2,39 Prozent auf 4.084 Punkte.
Der Top des Blue Chip Index war die Deutsche Börse AG. Merrill Lynch wertete den Marktplatzbetreiber von „Neutral“ auf „Kaufen“ auf und schraubte das Kursziel von 43,00 Euro auf 52,00 Euro hoch. Die Amerikaner lobten das langfristige Wachstums, das weltweit erstklassigen Franchise-Systems (Terminbörse Eurex) und die soliden Bilanz des Dienstleisters.
Die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank setzen ihre Rallye wegen der Erholung aus der Bankenkrise fort.
Wegen der Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession waren auch konjunktursensible Papiere (Zykliker) wie Thyssen Krupp, Salzgitter und MAN stark gefragt-
Die Deutsche Telekom wurde vom US-Broker von „Underperform“ auf „Market Perform“ befördert, schnitt aber dennoch nur im Mittelfeld ab, weil dort der Anpassungsbedarf geringer war als bei den ausgebombten Banken und Zyklikern.
Zykliker statt Pharma
Lediglich zwei Papiere des DAX verpassten den heutigen Aufschwung. Volkswagen litt anscheinend unter den enttäuschenden Geschäftszahlen des Großaktionärs Porsche. Beobachter vermuten, dass die dabei ausgewiesene hohe Nettoverschuldung der Schwaben Zweifel daran weckt, dass sie in der Lage sind, die volle Kontrolle über die Wolfsburger zu gewinnen.
Verkauft werden auch die als defensiv geltenden Anteile des Pharmakonzerns Bayer, der heute vermutlich in Banken und Zykliker getauscht wurde.
Im MDAX war eine bunte Palette aus unterschiedlichen Branchen gefragt, vor allem Heidelbergcement, Continental, Kloeckner, Hochtief oder Hamburger Hafen. Die Tatsache, dass die heutige Aufwärtsbewegung gleich eine Vielzahl von Branchen erfasst und vor allem Werte, die mit den konjunktursensiblen Bereichen Bau oder Welthandel zu tun haben, stärkt den Verdacht, dass ein neuer Bullenmarkt heranreift.
Der TecDAX wurde heute von Singulus, einer Ikone aus den Zeiten des neuen Marktes, und von Infineon angeführt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt schwenkte heute wieder auf Erholungskurs um. Die Banken übernahmen - wegen der sich dort abzeichnenden Entspannung - wieder die Führungsrolle und zogen den Gesamtmarkt Richtung Norden. Nicht einmal durchwachsene Konjunkturdaten aus den USA konnten die Aufbruchstimmung heute trüben. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex, der die Industrieentwicklung in dem wichtigen Ballungsgebiet signalisiert, war im März auf ein 29-Jahrestief gefallen und lag obendrein unter den Erwartungen. Anscheinend wird jetzt der Blick wieder nach vorne gerichtet. Optimisten wie - etwa der Chefvolkswirt der Allianz - erwarten, dass sich die Wirtschaft bereits schon zur Jahresmitte erholt. Als Grund werden die positiven Impulse aus den weltweiten massiven Konjunkturprogrammen, den niedrigen Zinsen und den massiv gesunkenen Rohstoffpreisen genannt. Daher wächst die Zahl der Experten, die bereits schon den Beginn eines nachhaltigen Bullenmarktes ausrufen. Dazu zählen etwa der Analyst Ed Yardeni oder der Fondsmanager Mark Mobius. Der Xetra-DAX konnte seinen gestrigen Verlust etwa halbieren und schloss mit einem Tagesgewinn von 2,39 Prozent auf 4.084 Punkte.
Der Top des Blue Chip Index war die Deutsche Börse AG. Merrill Lynch wertete den Marktplatzbetreiber von „Neutral“ auf „Kaufen“ auf und schraubte das Kursziel von 43,00 Euro auf 52,00 Euro hoch. Die Amerikaner lobten das langfristige Wachstums, das weltweit erstklassigen Franchise-Systems (Terminbörse Eurex) und die soliden Bilanz des Dienstleisters.
Die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank setzen ihre Rallye wegen der Erholung aus der Bankenkrise fort.
Wegen der Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession waren auch konjunktursensible Papiere (Zykliker) wie Thyssen Krupp, Salzgitter und MAN stark gefragt-
Die Deutsche Telekom wurde vom US-Broker von „Underperform“ auf „Market Perform“ befördert, schnitt aber dennoch nur im Mittelfeld ab, weil dort der Anpassungsbedarf geringer war als bei den ausgebombten Banken und Zyklikern.
Zykliker statt Pharma
Lediglich zwei Papiere des DAX verpassten den heutigen Aufschwung. Volkswagen litt anscheinend unter den enttäuschenden Geschäftszahlen des Großaktionärs Porsche. Beobachter vermuten, dass die dabei ausgewiesene hohe Nettoverschuldung der Schwaben Zweifel daran weckt, dass sie in der Lage sind, die volle Kontrolle über die Wolfsburger zu gewinnen.
Verkauft werden auch die als defensiv geltenden Anteile des Pharmakonzerns Bayer, der heute vermutlich in Banken und Zykliker getauscht wurde.
Im MDAX war eine bunte Palette aus unterschiedlichen Branchen gefragt, vor allem Heidelbergcement, Continental, Kloeckner, Hochtief oder Hamburger Hafen. Die Tatsache, dass die heutige Aufwärtsbewegung gleich eine Vielzahl von Branchen erfasst und vor allem Werte, die mit den konjunktursensiblen Bereichen Bau oder Welthandel zu tun haben, stärkt den Verdacht, dass ein neuer Bullenmarkt heranreift.
Der TecDAX wurde heute von Singulus, einer Ikone aus den Zeiten des neuen Marktes, und von Infineon angeführt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ DEVISEN/Euro zum Dollar seitwärts - Zurückhaltung vor EZB dominiert
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Dienstagnachmittag zum Dollar unter Schwankungen seitwärts. Die eher schwach ausgefallenen US-Konjunkturdaten vom Tage blieben damit ohne Einfluss, heißt es im Handel. Der Einkaufsmanagerindex Chicago hat im März noch einmal deutlich verloren und ist auf 31,4 Punkte gefallen. Volkswirte hatten einen leichten Anstieg auf 34,7 erwartet. Das vom Conference Board erhobene Verbrauchervertrauen für März konnte zwar leicht gegenüber Februar zulegen, blieb mit 26 Punkten aber ebenfalls unter der Erwartung von 28.
Händler verweisen auf die in der zweiten Wochenhälfte noch anstehenden wichtigeren Daten zu den ISM-Indizes und zum US-Arbeitsmarkt und die EZB-Zinsentscheidung. Nach Einschätzung der meisten Beobachter wird die EZB nach der Ratssitzung in Frankfurt ihren Hauptrefinanzierungssatz um weitere 50 Basispunkte auf das neue Rekordtief von 1,00% senken.
Noch wichtiger sei aber die Frage, welche sonstigen Instrumente die EZB zur Stabilisierung von Wirtschaft und Finanzmärkten möglicherweise einsetzen könnte, meinen Händler. Bevor es hierüber keine Gewissheit gebe, dominiere Zurückhaltung am Devisenmarkt. "Die Märkte scheuen gegenwärtig den ganz großen Richtungsentscheid. Es gibt keinen Trendhandel", kommentiert Armin Mekelburg vom UniCredit.
Am Morgen war berichtet worden, dass die Verbraucherpreise der Eurozone im März um 0,6% gestiegen sind. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,7% gerechnet. "Das verschafft der EZB noch mehr argumentative Rückendeckung für die allseits erwartete Zinssenkung", sagt der Händler. Bei 1,3240 USD wird eine Unterstützung für den Euro ausgemacht, bei 1,3350 ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 918,50 USD gefixt, am Nachmittag dann mit 916,50 USD.
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Europa Europa Europa
(17.25) (12.30) (7.53)
EUR/USD 1,3288 1,3306 1,3221
USD/JPY 98,94 98,42 97,97
EUR/JPY 131,39 130,94 129,53
EUR/GBP 0,9262 0,9300 0,9270
EUR/CHF 1,5118 1,5175 1,5172
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DJG/mif/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Dienstagnachmittag zum Dollar unter Schwankungen seitwärts. Die eher schwach ausgefallenen US-Konjunkturdaten vom Tage blieben damit ohne Einfluss, heißt es im Handel. Der Einkaufsmanagerindex Chicago hat im März noch einmal deutlich verloren und ist auf 31,4 Punkte gefallen. Volkswirte hatten einen leichten Anstieg auf 34,7 erwartet. Das vom Conference Board erhobene Verbrauchervertrauen für März konnte zwar leicht gegenüber Februar zulegen, blieb mit 26 Punkten aber ebenfalls unter der Erwartung von 28.
Händler verweisen auf die in der zweiten Wochenhälfte noch anstehenden wichtigeren Daten zu den ISM-Indizes und zum US-Arbeitsmarkt und die EZB-Zinsentscheidung. Nach Einschätzung der meisten Beobachter wird die EZB nach der Ratssitzung in Frankfurt ihren Hauptrefinanzierungssatz um weitere 50 Basispunkte auf das neue Rekordtief von 1,00% senken.
Noch wichtiger sei aber die Frage, welche sonstigen Instrumente die EZB zur Stabilisierung von Wirtschaft und Finanzmärkten möglicherweise einsetzen könnte, meinen Händler. Bevor es hierüber keine Gewissheit gebe, dominiere Zurückhaltung am Devisenmarkt. "Die Märkte scheuen gegenwärtig den ganz großen Richtungsentscheid. Es gibt keinen Trendhandel", kommentiert Armin Mekelburg vom UniCredit.
Am Morgen war berichtet worden, dass die Verbraucherpreise der Eurozone im März um 0,6% gestiegen sind. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,7% gerechnet. "Das verschafft der EZB noch mehr argumentative Rückendeckung für die allseits erwartete Zinssenkung", sagt der Händler. Bei 1,3240 USD wird eine Unterstützung für den Euro ausgemacht, bei 1,3350 ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 918,50 USD gefixt, am Nachmittag dann mit 916,50 USD.
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Europa Europa Europa
(17.25) (12.30) (7.53)
EUR/USD 1,3288 1,3306 1,3221
USD/JPY 98,94 98,42 97,97
EUR/JPY 131,39 130,94 129,53
EUR/GBP 0,9262 0,9300 0,9270
EUR/CHF 1,5118 1,5175 1,5172
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DJG/mif/gos
platsch bitte 3850 noch diese woche bitte
ausgestoppt halber döner
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.787 von Raggamuffin am 31.03.09 19:26:01na warum wohl weil hier einer die
4300[/g] sehen will
4300[/g] sehen will
7640 sollte doch jetzt als Mindest-Rücksetzer kommen. Besser wären 7600...
hab nochmal 10p genommen
50% grad mit +1 geflogen
aber ES an der 800 und YM am pivot dings und das um die zeit? kann man ja mal machen
50% grad mit +1 geflogen
aber ES an der 800 und YM am pivot dings und das um die zeit? kann man ja mal machen
so, shorts von heute morgen wieder zurückgekauft........
Knock out 4150........jetzt aber down
Knock out 4150........jetzt aber down
jetzt kommt sicher noch ne schöne verarscherkerze zum SL fischen ... hab ich kein bock drauf, wenn dann soll der auch richtig durchgehen oder mich an den shorts verdienen lassen ...
sl hab ich bei 4125 ... wenn der das holt
sl hab ich bei 4125 ... wenn der das holt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.891.005 von Marvin15 am 31.03.09 19:53:35TB2Y78 ??? wenn ja, ich auch .... 50% gerade raus bei 0,43 ...
jetzt können sl gerne holen ... bei 0,29 ...
jetzt können sl gerne holen ... bei 0,29 ...
Ich traue den Börsenteufeln da drüben alles zu.
Können durchaus ihren Dow über die 7700 schnipsen und dann kommen vielleicht schnell die 7730 - 50.
Da wird der Dax verrückt und macht ein Gap für morgen von
50-70 Pkt. auf.
Mir wäre lieber es würde nochmal Richtung 7600 laufen.
Können durchaus ihren Dow über die 7700 schnipsen und dann kommen vielleicht schnell die 7730 - 50.
Da wird der Dax verrückt und macht ein Gap für morgen von
50-70 Pkt. auf.
Mir wäre lieber es würde nochmal Richtung 7600 laufen.
Goldpreis legt wieder zu
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 7,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 925,00 Dollar. Händler führen den ersten Kursanstieg des Edelmetalls innerhalb der letzten drei Tage auf den schwächeren Dollar zurück. Der Preis für Silber gibt um 6,3 Cents auf 12,97 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 7,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 925,00 Dollar. Händler führen den ersten Kursanstieg des Edelmetalls innerhalb der letzten drei Tage auf den schwächeren Dollar zurück. Der Preis für Silber gibt um 6,3 Cents auf 12,97 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.436 von Standuhr am 31.03.09 18:48:33Scheint so DANKE!
habe ich gerade richtig gehört...der erste abschwung an al seit 80 jahren..
das geht ja noch..aber 700.000 seit märz in kurzarbeit??
das sind 10% mehr al...wenn es kein kurzarbeitergeld gäbe..
wenn das so ist..investieren die sicher in den nächsten monaten...
naja das wird brummen...
das geht ja noch..aber 700.000 seit märz in kurzarbeit??
das sind 10% mehr al...wenn es kein kurzarbeitergeld gäbe..
wenn das so ist..investieren die sicher in den nächsten monaten...
naja das wird brummen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.891.005 von Marvin15 am 31.03.09 19:53:35sp500 hat eine kassagap da oben...bei etwa 810
http://www.google.com/finance?q=INDEXSP:.INX
http://www.google.com/finance?q=INDEXSP:.INX
amis wollen aber nicht runter
sl bei 25 (hab neue posi) is sicher gleich drann
sl bei 25 (hab neue posi) is sicher gleich drann
das gap soll wohl geschlossen werden
blos keine halben sachen....
dax
dow
blos keine halben sachen....
dax
dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.891.145 von AndreasBernstein am 31.03.09 20:09:50Gesamtwertung März dadurch vor mich gesprungen.
Raffiniert aber verdient.
Raffiniert aber verdient.
Wird das noch was mit nem echten Rücksetzer? Eigentlich jetzt auch ein Deckel bei den Amis. Aber wenn die 7700 machen, gehen wir durch die 4125. Dann stellt sich die Frage: Trotzdem bis morgen halten?
ausgestoppt
Bullenfalle??!?!?!!?
Schaut für mich stark danach aus........
Schaut für mich stark danach aus........
NQ gap close und an R1
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