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    Schiffsfonds Dr Peters Nr. 65 MS Cape Henry - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.09 11:51:17 von
    neuester Beitrag 10.12.11 16:28:46 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.154.036
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      schrieb am 03.11.09 11:51:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich suche Anleger von dem Schiffsfonds Dr Peters Nr. 65 MS Cape Henry zum Informationsaustausch.
      Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme unter 0711 65693964 oder cdawood@gmx.de.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 12:54:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieso? Was ist denn da schon wieder los?
      Sollen oder müssen die Anleger nachzahlen & sanieren?
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 14:47:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.194 von honigbaer am 03.11.09 12:54:26genau das ist meines Wissens der Fall oder steht zumindest unmittelbar bevor.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:43:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.194 von honigbaer am 03.11.09 12:54:26Eine Nachzahlung wurde gefordert - 37 % des Kommanditkapitals. Mit der freundlichen Bemerkung, dass bei Nichtzahlung sofort gerichtliche Schritte eingeleitet würden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 21:27:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      ruppige Methoden
      Müssen die keine Gesellschafterversammlung machen?
      Was sind denn die Details des Schiffsfonds, wirtschaftliche Lage?

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      schrieb am 04.11.09 09:25:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.950 von honigbaer am 03.11.09 21:27:46Das Schiff fährt mit vielen anderen Dr.-Peters-Problemschiffen in einem Einnahmenpool (Horn, Hatteras, Byron, Spencer, Bratt, Natal, Norman, Spear, Bonavista, Sorel). Einige Schiffe haben keine Beschäftigung, die Poolrate ist desaströs niedrig.

      Von den anderen Schiffen/Fonds hat ja auch schon der eine oder andere Gelder zurückgefordert. Die Situation dieser Fonds dürfte ähnlich sein.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 09:50:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.727 von fondsexperte_99 am 04.11.09 09:25:11Haben Sie Informationen, ob der Nachschuss sich wirtschaftlich in dem Fonds Cape Henry überhaupt lohnt?

      Als Rechtsanwalt bin ich Spezialist für die rechtliche Seite. Bei der Frage ob es wirtschaftlich Sinn macht, bin ich auf Experten angewiesen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 10:21:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.968 von Dawood am 04.11.09 09:50:31Ob sich das lohnt, ist schwierig zu sagen.

      Der Kahn ist immerhin schon 17 Jahre alt. Die laufenden Betriebskosten mit rd. 6.500 Dollar pro Tag sind schon recht hoch.

      Wenn mittelfristig wieder 10.000 oder mehr pro Tag erzielt werden, dann wird der Fonds(anteil) ganz schnell wieder werthaltig. Aber bis man die 37 % wieder zurück erhält, kann es natürlich extrem lange dauern.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 10:51:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.316.275 von fondsexperte_99 am 04.11.09 10:21:56Vielen Dank für die Infos.

      Wenn ich das richtig interpretiere, hängt es also davon ab, wie geht es wirtschaftlich weiter. Erst ein Aufschwung wird dazu führen, dass die Charterraten steigen.
      Zumindest was die nächste Zukunft angeht bin ich eher skeptisch.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 12:33:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.316.539 von Dawood am 04.11.09 10:51:32Im Falle der Insolvenz der SchiffsKG wird wohl der Insolvenzverwalter alle Ausschüttungen zurückfordern. Oder ? Bestehen noch Bankkredite ?
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 12:51:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.317.361 von ro4488 am 04.11.09 12:33:59Wird er wohl. Ob erfolgreich oder nicht, sollten dann eher die Juristen beantworten.

      Das Schiffshypothekendarlehen steht bei 1,92 Mio Dollar (keine Tilgung 2009 und 2010 vorgesehen) + ggf. Kontokorrentkredit
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 17:55:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.317.481 von fondsexperte_99 am 04.11.09 12:51:26Moin,
      ein weiteres Problem ist die Frage des Unterschiedsbetrages, der auch noch zu versteuern ist, wenn erfolgreich zur Tonnagesteuer optiert wurde.
      Ich habe gerade mit etwas älteren Semestern zu tun, Cape Hatteras und Cape Byron. Da haben die Anleger insofern noch Glück, als dem Optionsantrag nich stattgegeben wurde. Aber das Strickmuster ist das gleiche.
      Es gibt noch 2 Schiffe und zwar Cape Brett und Cape Horn mit dem gleichen Problem. Hat jemand hier aus der Runde von diesen beiden Schiffen noch einen Prospekt oder eine PDF davon? Falls ja, dann würdet Ihr mir sehr helfen, weil ich die Sachverhalte gerade mit WPs und RAs aufdrösel. Da sind m.E. gravierende Fehler gemacht worden.

      Gruß
      elhacim
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 10:51:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.638 von Dawood am 03.11.09 15:43:38Jetzt habe ich gehört, daß Rechtschutzversicherungen es zum Teil unterstützen, wenn eine Rückabwicklung angestrebt wird. Weiß hier jemand was darüber. Man muss anscheinend nachweisen, daß man falsch beraten wurde und nicht über die Provisionen aufgeklärt wurde.
      Hat jemand schon Erfahrungen mit einer Rückabwicklung gemacht?
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 17:58:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.637 von Blanz am 15.11.09 10:51:01Ob eine Rechtsschutzversicherung eingreift, ist eine Frage des Einzelfalls. Die grobe Regel lautet, meistens wird ein Rechtsstreit wegen einer Rückforderung der Ausschüttungen (wenn diese die Fondsgesellschaft zurückfordert) abgelehnt. Es gibt nämlich einen Ausschluss für alle Rechtsstreite, die auf dem GEsellschaftsrecht beruhen.

      Für die Rückabwicklung muss allerdings eine Rechtsschutzversicherung grundsätzlich eingreifen. Eine Rückabwicklung hilft dem Anleger ja auch am meisten weiter, denn dann bekommt er sein Geld und ist alle Gefahren los.

      Gerne prüfe ich im Einzelfall unverbindlich, ob eine Rechtsschutzversicherung eingreifen muss. Es ist auch besser, wenn diese Anfrage gleich ein Anwalt macht, denn erfahrungsgemäß wird bei Anfragen der Betroffenen selbst erstmal abgewiegelt.

      Einfach eine Email an cdawood@gmx.de
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 18:44:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.522.546 von Dawood am 07.12.09 17:58:24Was wären denn in diesem Fall die Prospektfehler ?
      M.W. ist wohl oft die Ausschüttungen nicht als Entnahmen deklariert und gerade nicht vor den jetzt drohenden Rückforderungen im Insolvenzfall gewarnt worden.

      Aber das ist doch etwas dürftig.

      Vorherrschend ist wohl jetzt der Dreh, die Altanleger zu enteignen durch Bevorzugung/Vorabausschüttungen des neu einzuschießenden Kapitals. Wenn diese bis 12% aus der irgendwann verdienten Liquidität bezahlt ist, wird für das Altkapital nichts mehr übrig sein.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 02:54:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.522.877 von Kroesus2 am 07.12.09 18:44:24Vorherrschend ist wohl jetzt der Dreh, die Altanleger zu enteignen durch Bevorzugung/Vorabausschüttungen des neu einzuschießenden Kapitals.

      Warum nicht Klartext? Die Schiffe sind Pleite. Punkt aus.:mad:

      Ob jetzt Insolvenz oder mittels Neukapital den Betrieb fortführe, unter dem Strich, die bittere Realität, das liebe Geld ist weg. :cry:

      Es geht hier einmal um das Image der Fondgesellschaften. Es macht sich nicht gut wenn jetzt in Massen die Schiffe Konkurs anmelden. Man könnte fast davon ausgehen, dass die Schiffe an das Neukapital verkauft wurden. Das Neukapital sichert sich den fetten Speck, dem Altkapital bleiben dann die Krümel wenn überhaupt. Nur auf diesem Wege bleibt auch der Speck für die Fondsgesellschaften und Reeder erhalten indem sie die Schiffe weiter betreiben können. Die Altanlegern kann man auch damit abspeisen, dass bei der jetzigen Marktlage ein echter Verkauf nicht einmal die Verbindlichkeiten decken würde. Nur beim Risiko wird das Altkapital wohl trotz geringe Gewinnchancen auch weiterhin im vollen Umfang beteiligt werden, oder etwa nicht? Wer sich das ausgedacht hat wird natürlich auch weiterhin seine dicken Boni einstecken.

      Prospekthaftung?Man sollte lieber die Gesellschaften und Reeder dafür verantwortlich machen in ihrer Gier immer weiter Schiffe geordert zu haben obwohl es seit Jahren schon Warnungen zu dem Überangebot an Schiffen gab. :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.12.09 13:08:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das ganze Procedere ist mir bei diesem Fond komplett undurchsichtig. Laut meinem Finanzberater ist die gesamte Führungscrew incl. aller Aufsichtsgremien nicht entlastet worden. Auf einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung bei der von der Fondsverwaltung sehr kurzfristig unter massivem Druck auch von oberster Führungsebene ein schneller Verkauf mit einem extrem niedrigen Verkaufspreis durchgsetzt werden sollte, ist gescheitert. Dies wurde von der Mehrheit der Kommanditisten abgelehnt. Zusätzlich wurde eine, für ein so "seriöses" Unternehmen ungewöhnliche außerordentliche Außenprüfung durchgesetzt. Es gibt eine Menge zu klären. Warum wurde ein anderer Charterer gewählt? Warum wurde ohne Legitimation durch die Ausichtsgremien das Schiff aufwendig und teuer umgebaut und der Geschäftszweck geändert? etc. etc.
      Mir persönlich wurde empfohlen, auf keinen Fall derzeit einen Nachschuß zu leisten, weil es nicht gewährleistet ist, dass bei einer eventuellen Insolvenz der Innsolvenzverwalter nicht noch ein zweites Mal mit einem Nachschuss antritt.
      Leider verfüge ich noch über ein paar weitere Schiffsfonds dieser Gesellschaft und ich mache mir allergrößte Sorgen um mein angelegtes Geld.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 12:35:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.633.335 von KaFra09_12 am 27.12.09 13:08:32hallo kafra09_12.

      was für preise wurden denn für den verkauf aufgerufen und geht es hier nur um 'cape henry' oder auch die anderen (hatteras/horn)?

      gruss
      charlie-b
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 17:00:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.633.335 von KaFra09_12 am 27.12.09 13:08:32@KaFra

      Die Wahl eines bestimmten Charterers wird wohl kaum eine vor Gericht durchsetzbare Schadenersatzklage rechtfertigen.

      ".. das Schiff aufwendig und teuer umgebaut.."
      Das ist mir neu. Das einzige was -neben den laufenden Betriebskosten- in der Tat extrem teuer war, sind die Trockendock-Aufenthalte gewesen. Dort wird allerdings nicht umgebaut, sondern repariert.

      ".. und der Geschäftszweck geändert.."
      Da kommt mein nächstes (aber ganz großes) Fragezeichen. :confused:
      Auch das wäre mir neu.

      (mit Verlaub: Ich halte den Mittelteil Deines Postings für Blödsinn.)
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 18:40:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.320.286 von elhacim am 04.11.09 17:55:10Dr.Peters 38 Cape Hatteras
      Hallo !
      Muss mich leider hier mal zu Wort melden da ich nicht viel Ahnung von Schiffsbeteiligungen habe aber 3 davon Besitze unter anderem bei der Cap Hatteras !
      Find leider keine Anteiler davon um Hilfe bekommen zu können !
      Der Original -Prospekt ist weder bei mir noch beim Vermittler vorhanden ( welche ich von den Anderen beiden besitze ).
      Nach den Rückzahlungsforderungen und "Eintreibe"-Versuch über Inkassounternehmen liegt mir nun die erste ofizielle Zustellung vom Amtsgericht Dortmund vor und weiss nicht mehr wo es hinführt oder was ich unternehmen kann !!!
      Eine Beratung beim Rechtsanwahlt führte zur Ablehnung von seiner Seite , da Ihm die Erfahrung in solchen Bereichen fehle.
      Könnten Sie mir vielleicht einen Rat geben wie ich verfahren soll oder ich an andere Anteiler herankomme ?
      MfG helpsaercher
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 09:26:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.500 von helpsaercher am 31.01.10 18:40:15Das Schiff ist verkauft worden. Wozu nachschiessen ?
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:00:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.500 von helpsaercher am 31.01.10 18:40:15Hier bietet schon ein Anwalt leidgeprüften Anlegern Hilfe an:


      http://www.kanzleimitte.de/dr.-peters-schiffsfonds-cape-henr…
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 16:28:46
      !
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