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    Bausparen: Hohe Bausparsumme, niedrige mtl. Zahlung, hohe Sonderzahlung am Ende - Zuteilungsrechte? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.11 03:35:31 von
    neuester Beitrag 03.01.11 12:59:47 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 02.01.11 03:35:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Zusammen,

      ich will in 7 bis 10 Jahren eine Immobilie kaufen oder bauen. Dazu möchte ich mir die aktuellen Zinssätze für die Zukunft sichern.

      Ich dachte an einen Bausparvertrag mit einer Bausparsumme von 50.000 EUR. Da scheint mir der von Wüstenrot sehr gut zu sein, da dieser auch ein niedriges Mindessparguthaben i.H.v. nur 30 % der BSS aufweißt und bei 2,8 % Sollzins eine vernünftige Tilgung zulässt. Um mein Bausparziel in 7 bis 10 Jahre zu erreichen, müsste ich zwischen 125 (10 Jahre Sparzeit) bis ca. 179 EUR (7 Jahre Sparzeit) monatlich ansparen, um auf die Mindestsparsumme von 30 % (hier also 15.000 EUR) zu kommen. Dabei gehe ich von KEINEM Wohn-Riester-Bausparvertrag aus, da ich mir die Baussparsumme nicht an einen Immobilienkauf oder -bau binden will (falls ich doch nicht baue aber den Kredit für was anderes benötige).

      Jetzt zu meiner Frage: Was würde passieren, wenn ich jeden Monat z.B. nur 10 EUR in den Bausparvertrag einzahle, und nach 7 Jahren dann den fehlenden Restbetrag i.H.v. 14.160 EUR als Sonderzahlung einmalig einzahle (14.160 = 15.000 - 7 Jahre x 12 Monate x 10 EUR/Monat), um auf die Mindestsparsumme zu kommen? Hab ich dann die gleichen Zuteilungsrechte, wie zu dem Fall, wenn ich z.B. jeden Monat 179 EUR 7 Jahre lang einzahle, um nach 7 Jahren auf die Mindestsparsumme von 15.000 EUR zu kommen?

      Hintergrund meiner Frage: Bekanntlich verzinst sich ja die monatliche Sparrate im Bausparvertrag schlecht. Wenn ich z.B. 179 EUR monatlicher finanzieller Belastung mir zutraue, dann dachte ich mir, dass ich 169 EUR in einen Aktienfondssparplan geriestert anlege. Die restlichen 10 der 179 EUR fließen in den Bausparvertrag. Dann hab ich nach 7 Jahren in der Regel mehr Rendite im Aktienfondsparplan, als wenn ich die monatliche Sparrate i.H.v. 179 EUR komplett in den Bausparverrag gesteckt hätte. Darüber hinaus hab ich durch den geriesterten Aktiensparplan keine "Zeit" verloren, wenn ich nach 7 bis 10 Jahren doch nicht bauen möchte. Altersvorsorge will ich so oder so betreiben, das Geld wäre also entweder im Aktiensparplan oder im Hauskauf oder Hausbau gebunden. Nur eben im Aktiensparplan hab ich in den 7 bis 10 Jahren in der Regel eine bessere Rendite meiner monatlichen Sparraten als im Bausparvertrag.

      Ich freue mich auf eine sachdienliche Unterhaltung.

      VG
      Giuli
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 08:38:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.785.794 von Giuli am 02.01.11 03:35:31Hallo
      ich habe selbst 17 Jahre lang Darlehen für Wüstenrot im Innendienst genehmigt und bin nun auf der anderen Seite des Aussendienstes.
      Den Tarif zu wählen, oder ihn sich näher anzuschauen macht Sinn.
      Denn bei weiter steigenden Zinsen wird der Tarif mit 2,80% Sollzins irgendwann wieder zugemacht. Diejenigen, die dann diese Tarife allerdings sich gesichert -sprich abgeschlossen haben - haben auch noch in 7 oder 10 Jahren den Genuss von 2,80% Bauspardarlehenszins.

      Ihre Frage ist ein Überlegung von vielen. Warum nicht erst am Schluss alles einzahlen?
      Antwort: Jede Sparleistung wird in einem System " Bewertungszahlfaktor " mit einbezogen.
      Durch die regelmässige Sparleistung von 125 EUR für 10 Jahre haben Sie Ihr Ziel erreicht.
      Für EUR 10 pro Monat und den restlichen Beitrag dann nach 7 oder 10 Jahren einzuzahlen ist es so, dass sich dann über Jahre die niedrige Bewertungszahl mitgezogen hat.
      Durch die Einmaleinzahlung explodiert diese nicht gleich. Sondern nur in Folge der längeren nächsten Quartale.
      Ich müsste es genau ausrechnen- dazu habe ich den internen Bausparrechner - aber gefühlsmässig würde der Vertrag dann in schätzungsweisen 3-4 Jahren später zugeteilt werden.
      Dann würden Sie den Vertrag zugeteilt bekommen.

      Jedoch gibt es auch eine Möglichkeit nach Ihrer Variante in Form eines Zwischenkredites
      bis zur Zuteilung.

      Es kommt immer auf Ihre persönliche Situation darauf an.

      Hoffe, das hat Ihnen etwas weitergeholfen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 09:16:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.785.794 von Giuli am 02.01.11 03:35:31Wie in #2 schon geschrieben ist das nicht so einfach mit einer späteren Einmalzahlung. So dumm muss man sagen sind die bei den Bausparkassen ja auch nicht.

      Und lies dein erstes Posting mal durch wie oft du bei einem Aktiensparplan schreibst:

      In der Regel ...

      Beispiel: 7 Jahre währen 2000 vorbeigewesen, wie lange hättest du dann gewartet um diesen Stand wieder zu erreichen. Rund 8 Jahre aber deine 7-10 wären zwischen 2000 und 2003 gelegen irgendwo zwischen Hoffen und Tiefststand.
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 10:43:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.785.823 von Baufinanzierung-Internet am 02.01.11 08:38:15moin, moin,
      der zwischenkredit beruht aber auf dem dann aktuellen zins. allerding wie der name schon sagt nur eine zwischenlösung bis zur zuteilung mit 2,80% darlehenzins. wenn du jetzt schon weißt, dass du eine immobilie kaufen willst ist bausparen der beste weg um sich den zinsatz zu sichern. wenn du flexibel bleiben willst, spare einfach die hälfte in bsv und den rest in aktienfonds.
      achtung! bei darlengewährung nach zuteilung wird immer eine kreditwürigkeitsprüfung (ab best. darlehenshöhe) gemacht, dh. du bekommst nicht automatisch den kredit. das kann der kollege von wüstenrot sicher bestätigen;)
      gruss
      dahool
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 11:26:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutsche Bank Bauspar AG .... Darlehenszins 1.0%, effektiv ab 1.74%

      Nachteil: 50% ansparen !!

      Trotzdem interessant, wenn man kleine Raten einzahlt und z.B 1 mal im
      Jahr größere Zusatzbeträge beisteuert.

      Einfach mal im netz auf der Seite der DB nachschauen und
      durchrechnen.

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      Avatar
      schrieb am 02.01.11 13:34:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Frage ist, wie weit wirst Du in 7 bis 10 Jahren mit 50.000 Euro kommen? Selbst einmal unterstellt, es gäbe bis dahin keine nennenswerte Inflation. Du schreibst, eine Immobilie bauen zu wollen. Also vermutlich ein Haus.

      Soweit mir bekannt, kann man das Bauspardarlehen ausschließlich für wohnwirtschaftliche Zwecke verwenden - unabhängig davon, ob beriestert oder nicht. Das solltest Du bei Deinem Vorteilhaftigkeitsvergleich auch berücksichtigen.

      Was eine außergewöhnlich hohe Sondereinzahlung betrifft, so mußt Du in das Vertragswerk schauen bzw. mit einem Sachbearbeiter der Bausparkasse sprechen und Dir am besten eine schriftliche Bestätigung übersenden lassen, was aber vermutlich schwierig werden wird.

      Abgesehen davon steht auch im maßgeblichen Vertragswerk, wann ein Bausparvertrag zuteilungsreif ist. Das hängt neben dem Erreichen der Mindestbausparsumme auch von weiteren Faktoren ab. Ich nenne es mal Kapitalbindungsdauer. Aus diesem Grund dürfte Dein Vorhaben schon nicht realisierbar sein, da Dein angespartes Kapital der Bausparkasse nicht lange genug vor Deinem gewünschtem Zuteilungszeitpunkt zur Verfügung stand. Das hat Baufinanzierung-Internet soweit bereits beschrieben. Von der genannten Vorfinanzierung würde ich abraten. Diese Vorfinanzierung sieht vor, daß Du den gewünschten Betrag von 50.000 Euro vor Zuteilung des Bausparvertrag erhälst. Die darauf bis zur Ablösung durch Zuteilung des Bausparvertrags zu zahlenden Zinsen dürften insoweit weitaus höher sein als die Guthabenzinsen, die Dein angespartes Kapital im Bausparvertrag erzielt.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 15:46:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Herzlichen Dank allen bisherigen Antworten!

      Zu #2: Das dachte ich mir schon, dass die Bewertungskennzahl hier einen Einfluss auf den Zeitpunkt der Zuteilung des Bauspardarlehens hat. Offiziell wird es mit Sicherheit so sein, wie Sie schreiben. Innoffiziell hab ich aber ab und an mal schon gehört, dass es "Ausnahmeregelungen" bei der einen oder anderen Bausparkasse gibt. Sprich, es erfolgt eine kundenfreundliche frühere "Kulanz-Zuteilung", die die Bausparkasse eigentlich so früh noch nicht hätte genehmigen müssen. Können Sie von einer solchen gelegentlichen kundenfreundlichen Praxis bei Wüstenrot sprechen?

      Ergänzende Fragestellung: Wäre eine Bausparkasse "kundenfreundlicher", wenn man bei Ihr schon andere Verträge laufen hat, z.B. eine BU-Versicherung, bei der der Kunde 70 EUR/Monat einzahlt? Dies ist nämlch bei mir der Fall, bei der Alten Leipziger (AL).

      Die AL hat neben Wüstenrot auch sehr gut abgeschnitten beim Bausparkassen-Test von Stiftung Warentest (Ausgabe Dez. 2009). Das mag verwundern, denn bei der AL gibt es das Bauspardarlehen für stolze 3,9 % Sollzinssatz! Der wesentliche Grund für den Testsieg der AL, welches sogar noch besser wie das Angebot von Wüstenrot ist, ist die hohe Mehrzuteilungsoption von bis zu 90 % der Baussparsumme (bei einer Mindestsparsumme von 40 % und einem Guthabenszins von 1,5 %). Für die Gesamtfinanzierung wird in der Regel die Bausparsumme des Bausparvertrages nicht ausreichen. Das bedeutet, dass man weiteres Darlehen nebem dem Bauspardarlehen benötigt. Geht man mal davon aus, dass die Zinsen in der Zukunft um 1-3 Prozent-Punkte höher liegen als heute, würde dass bedeutet, dass man mit der AL, bei gleicher Bausparsumme wie die anderen Bausparkassen, weniger weiteres teureres Darlehen im Vergleich zum Bauspardarlehen benötigt, eben wg. der hohen Mehrzuteilungsoption. So relativiert sich wieder der hohe Sollzinssatz der AL.

      Würde ich jetzt den Bausparvertrag bei der AL abschließen, würde ich ja neben meiner monatlichen BU-Prämie von ca. 70 € noch die Sparrate des Bausparvertrages leisten, aber nicht die Regelsparrate von sagen wir mal 150 EUR, sondern wie zu anfangs geschildert nur 10 EUR/Monat. Den Rest würde ich eben in den wie oben schon geschilderten Fall in einen riestergeförderten Aktienfondssparplan (z.B. DWS Toprente Dynamik) einzahlen. Nach 7 Jahren würde ich mich dann für die hohe Sonderzahlung entscheiden, um auf die Mindestbausparsumme zu kommen.

      Ich bilde mir ein, dass man mich bei der AL kundenfreundlicher als bei jeder anderen Bausparkasse behandeln würde, weil ich ja noch meine BU-Prämie im Monat leiste, und auch bei schlechter Bewertungskennzahl meines Baussparvertrages und meiner hohen Sonderzahlung nach ca. 7 Jahren dennoch eine schnelle Zuteilung bekomme. Kann hier jemand aus eigener Erfahrung berichten?

      Zu #3: Richtig, mit Absicht habe ich "in der Regel" geschrieben. Denn ich kann ja nicht davon ausgehen, dass in den nächsten 7 bis 10 Jahren der Kapitalmärkt im Schnitt definitiv eine eine positive Rendite erwirtschaftet, und darüber hinaus noch eine bessere Rendite erwirtschaftet als den niedrig verzinsten Bausparvertrag in der Ansparphase.
      Wenn wir mal die Zeitspanne 1997/98 (Russland-/Asienkriese), 2000 (Platzen der Internetblase), 2008 (Finanzmarktkriese) zugrunde legen, wäre ich wohl mit einem Bausparvertrag, den ich 1998 abgeschlossen hätte, bzgl. der Guthabenverzinsung der monatlichen Sparraten, wohl besser gefahren als wenn ich die monatlichen Sparraten für diesen Zeitraum (1998 bis 2008) in einen Aktienfondsparplan gesteckt hätte.

      Aktuell aber gehe ich davon aus, dass wir in 7 bis 10 Jahren definitiv höhere durchschnittliche Renditen auf dem Kapitalmarkt erwirtschaften (so auch in Fonds), als die lezten 10 Jahre. Die Weltwirtschaft nimmt wieder an Fahrt auf, insbesondere die dt. Wirtschaft boomt. Daher meine Idee mit dem Aktienfondssparplan (mit Riester). Daneben ist es so, dass immer noch zu viel Geld im Markt ist, welches die Inflation steigen lässt, was wiederum die Zinsen steigen lässt (und eigentlich dann die Indices fallen lassen müsste; aber das vernachlässige ich mal aus, weil ich nur immer von kurzfrisitgen Korrekturen ausgehe). Daher der Abschluss eines Bausparvertrages mit Zeithorizont von 7 bis 10 Jahren (wobei wenn ich jetzt finanzieren könnte, ich es jetzt tun würde, keine Fragen!).

      Zu #5: Danke für den Tipp. Kannte ich schon, dass die Deutsche Bank einen Baussparvertrag für 1 % Soll anbietet. Aber fällt für mich raus, weil man dort eine hohe Mindestbausparsumme hat. Das bedeutet, man muss länger ansparen, als wenn ich nur 30 % (Wüstenrot) oder 40 % (AL) ansparen müsste. Darüber hinaus muss bei diesem Bausparvertrag und diesem Zinssatz schnell das Bauspardarlehen getilgt werden, womit ich eine höhere finanzielle Belastung monatlich habe. Da bin ich mit 2,8 % oder gar 3,9 % bei eher zufrieden, da ich schneller an das Bauspardarlehen komme und darüber hinaus länger Zeit haben zu tilgen. Der monatliche finanzielle "Druck" der monatlichen finanziellen Belastung ist hier nicht so groß.

      Zu #6: Natürlich reicht ein Baussparvertrag von 50.000 EUR alleine für eine Gesamtfinanzierung eines Bau- oder Kaufvorhabens nicht aus. Ich weiß nicht wie meine finanzielle Situation in 7 bis 10 Jahren aussieht. Hängt von meiner Entwicklung im Job ab in der Zukunft. Aber ich plane mit mindestens 200.000 EUR Gesamtfinanzierungsaufwand (Eigentumswohnung, oder Reihenaus, oder freistehendes Haus). Bei einem freistehenden Haus sind es mindestens 300.000 EUR. Meine Partnerin wird auch einen Baussparvertrag abschließen, auch 50.000. Gemeinsam hat man dann eben eine Baussparsumme von 100.000 EUR. Zusammen hat man dann eben einen Teil der Gesamtfinanzierung abgesichert, den Rest muss man dann zu gegebener Zeit einkaufen.

      Wenn ich jetzt keinen Riester-Baussparvertrag nutze, bin ich in der Verwendung des Bauspardarlehens, soweit ich weiß, nicht an wohnungswirtschaftliche Zwecke gebunden (auch wenn es die Bausparkassen offiziell so verkaufen). So sagt es mir der eine oder andere Berater immer. Würde ich aber einen Wohn-Riester-Baussparvertrag abschließen, bin ich tatsächlich an wohnungswirtschaftliche Zwecke dieses Bausparvertrages gebunden, und zwr von Gesetzes wegen.

      Bzgl. der Zuteilung und meiner oben geschilderten "Ansparstrategie" gebe ich dir recht. Mit der großen Sonderzahlung am Ende der Sparphase des Bausparvertrags habe ich noch keine Zuteilung gesichert. Ich hoffe auf Kulanz der Baupsarkasse (wie oben geschildert).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 12:59:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.786.511 von TheBrainInvestor am 02.01.11 15:46:18Hallo Giuli,

      es kann und DARF dir keine Bausparkasse den genauen Auszahlungstag bei Vetragsabschluss nennen. Ist laut Gesetz so.

      Somit kannst du nie genau am Tag X ein Haus kaufen, du musst erst warten bis die Baussparkasse das komplet frei gibt.

      Sehr teuer wird es mit den Zwischenfinanzierungen der Bausparkassen zu arbeiten, denn auf dein GELD, welches zu 30% oder 50% eingezahlt ist, wird ein recht hoher Kredit draufgestattelt.

      Nicht auf die differenz zwischen Angesparten und deinem Haben... nein auf die Gesamte Summe wird ein hoher Kredit fällig!

      Spätestens hier ist eine Bausparkasse wesentlich teuerer als ein Bankkredit.

      Im Übrigen zahlt du ja auch eine Gebühr vo 1 bi 1.3 Promille von der Baussparsumme.

      Eigentlich müsste dieses korrekt in den Effektivzins eingerechnet werden!
      Und die Kontogebühren ,etc. auch.


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