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    Volksbank Brokerage - Wahnsinnsgebühren seit 01.07.2011??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.11 19:44:19 von
    neuester Beitrag 19.12.11 14:16:51 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.171.033
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      Avatar
      schrieb am 13.12.11 19:44:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als Volksbank Kunde bin ich die Tage so etwas von irreal negativ überrascht worden, dass mir fast die Worte fehlen.

      Dass die Volksbanken zusammen mit ihrer DZ-Bank als Partner nicht allzu wettbewerbsfähig sind, habe ich zähneknirschend einige Jahre hingenommen. Zu nennen seien hier im Wesentlichen begrenzte Überseehandelsmöglichkeiten (bis 20.00 Uhr MEZ) sowie horrende Gebühren von rund 90,00 € je Auftrag bei Handelsort in Kanada.

      Aber nun kam der Hammer, dazu hier die Fakten:

      Verkauf eines TSX-V Wertes von 50.000 Stück zu 0,50 CAD und Handelsort: Toronto TSX-V Ende 11/2011 mit Brutto-Gegenwert in Euro von € 17.711,65

      Abwicklungskosten für diesen einzelnen Auftrag, der in einer Order ausgeführt worden ist:

      1. Provision 0,2550 % = € 45,16
      2. Fremde Auslagen = € 25,00
      3. Fremde Spesen = € 1.062,70 (kein Tippfehler!!!)
      4. Eigene Spesen = € 2,00
      Summe = € 1.134,86

      Die 3. Position hatte ich natürlich umgehend vor zwei Wochen reklamiert und nach gestriger Mahnung heute folgende telefonische Erklärung dazu erhalten:

      "Seit 01.07.2011 würde der Abwicklungspartner drüben in Kanada (Anmerkung: House 13 = Instinet) für jede gehandelte Aktie im Wert von größer/gleich CAD 0,50 pauschal CAD 0,03 als Spesen in Rechnung stellen..."

      Offen gestanden bin ich sprachlos, ich werde meine Depotwerte wohl zu einer anderen Bank übertragen müssen.

      Hat man hier Ähnliches erlebt?

      Ist das nun allgemein üblich?

      Welche Tipps habt Ihr?


      Vielen Dank vorab.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 19:48:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es gibt einige Banken, die pro Share eine saftige Gebühr verlangen.
      Daher sollte man dort NIEMALS Pennystocks kaufen!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 19:52:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo WE...

      mir gehts genauso wie Dir,

      eine absolute Unverschämtheit der DZ Bank--lass uns mal per e-mail über diese Sache austauschen--mich wunderts, dass hier in dieser Angelegenheit noch nichts geschrieben wurde.Aber klar, es gibt eigentlich bei den Kursen nix zum verkaufen

      Gruß Manne
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 19:55:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.431 von MrRipley am 13.12.11 19:48:26
      Vor dem 01.07.2011 war es aber nicht so. Klar, im Vergleich zu Wettbewerbern waren die schon immer teurer, aber nicht so einen pauschal überteuerten Mist.

      Die machen sich doch alles selber kaputt. Mit An- und Verkaufsgebühren müsste man eine mit CAD 0,50 gekaufte Aktie mit rund CAD 0,58 wieder verkaufen, nur um plus-minus-null zu sein.

      Ich halte das für absurd! :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 19:59:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      sehr interessant, laßt Euere Erkenntnisse doch anschließend hier nieder um andere vor Schaden zu bewahren, hoffe das nicht alle Banken sich hier einig sind...:confused:

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      Avatar
      schrieb am 13.12.11 19:59:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die VB hat m.W. bei Auslandswerten, vor allem Kanada oder USA, schon immer saftige Gebühren erhoben. Normal waren ca. 50€, wenn man einen normalen Wert in GER kaufte
      Meines Wissens gibt es das schon seit Jahren, dass im Ausland pro Aktie ein Minibetrag abgerechnet wird, der sich natürlich nur dann bemerkbar macht, wenn man tausende und mehr Aktien kauft - also Pennystocks.

      Steht aber alles in den Preislisten und ist bei Erfahrenen hinlänglich bekannt!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:00:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.494 von MrRipley am 13.12.11 19:59:30Wahrscheinlich hast Du das erstemal eine ausländische Pennyaktie erworben?!
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:01:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.494 von MrRipley am 13.12.11 19:59:30Wo hast Du sie denn gekauft?
      Gab es einen Depotübertrag oder den Kauf in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:13:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      von denen habe ich mich schon vor Jahren getrennt,hatte zwei Geschäftskonten dort.Überheblichkeit gehört offensichtlich zur Grundausbildung(sind halt Genossen)
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:18:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.400 von WE_23-02-1952 am 13.12.11 19:44:19Boah, da bleibt einem doch glatt die Spucke weg! Schnellstens wechseln würde ich sagen. Ohne das ich die Auslandsgebühren der einzelnen Onlinebroker kenne, bei Flatex kostet der Handel in Toronto 19,90 € (flat), also egal wieviel Stück Du für welchen Kurs da verkaufst.
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:23:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von MrRipley: Wo hast Du sie denn gekauft?
      Gab es einen Depotübertrag oder den Kauf in Deutschland?


      Believe me, mag mein erstes Post hier gewesen sein, aber ich bin ein ziemlich alter Toronto-Recke (seit 2005) und habe dort auch schon Stocks deutlich über einem CAD gehandelt...

      ...war zwischen 2005 - 2007 ja völlig normal. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:28:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.494 von MrRipley am 13.12.11 19:59:30Explorer sind nun mal Pennystocks-

      Preisliste wurde ohne Vorwarnung am 01.7.2011 geändert--ich hab vor 6 wochen seit langem was verkauft und hab bei einem Betrag von Brutto 7.096,73 € 425.-€ Fremde Spesen bezahlt !!

      Die Fremden Spesen habe sich quasi verzehnfacht seit der Spesenänderung.

      M.e. kann die Voba/DZ Bank nicht ohne Vorwarnung die Spesen ändern,ich hab das Depot voll mit den Can. Explorern und bin noch mit der Voba in Diskussion.
      Der Voba Mitatbeiter sagt, das kommt von der DZ Bank/Handel, da können Sie nichts machen.
      Man könnte höchstens über Deutsche Börsenplätze handeln, aber da ist der Aufschlag auch recht hoch bzw. keine Umsätze.

      Notfalls bleibt noch der Depotübertrag,da gehts dann wieder los mit der Abgeltungssteuer,

      falls sich hier ein paar Leidensgenossen finden wäre ein eventl. gem. Vorgehen vorteilhaft.

      Ich bin der Meinung, da keine Vorwarnung über geänderte Spesen an die Kunden rausging sollten die Depotbestände zum alten Spesentarif abgerechnet werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:34:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wahnsinn! Mich haben die mit der Abfindung der AGAB-Aktien u. a. verarscht! Habe den Wechsel zu einer normalen Depotbank nie bereut! Volksbanken sind keine Banken des Volkes sondern Abzocker!
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 21:22:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.669 von Mampfred am 13.12.11 20:28:16Hallo Mampfred,
      diese Gebühren können einfach so geändert werden, es bedarf hier auch keine 6-wöchige Vorankündigung. Maßgeblich ist allerdings, dass das Preis- und Leistungsverzeichnis zum Zeitpunkt der Order die Gebühren entsprechend ausweist.

      Mir ist aber nicht klar, wieso man heute noch bei Filialbanken Orders erteilt? Dafür gibt es doch Sepzialisten: Online Broker...
      Gruss
      trend_investor
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 00:09:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      war mal in 1999 bank 24 kunde auf einmal verlangten die für jede teilausführung extra pauschale. hab das depot dann halt gekündigt

      selber schuld
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 00:11:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      im übrigen hat mir mal eine Volksbank Mitarbeiterin keine Kredit für meinen Mofa Führerschein genehmigt für mich ist dieses Institut deshalb
      noch unter HRE oder Commerzbank angesiedelt.

      Fazit sofort kündigen
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 04:02:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo trend-investor,
      die Orders gebe ich natürlich im online brokerage der Voba ein--

      bei der Voba bin ich, weil ich dort mein Haus finanziert hatte und problemlos ein Wertpapierkredit bekam

      Muß ich deiner Meinung nach nicht über die Gebührenänderung informiert werden ??

      Gruß Manne
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 08:05:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Da ich diesen Thread gestern etwas spät eröffnet habe, hole ich ihn jetzt zu Arbeitsbeginn noch mal wieder hoch.

      Evtl. sind hier ja sogar Leute aus dem Volks-/DZ-Bank-Bereich online, die mal aus erster Hand etwas dazu schreiben können.

      Gestern konnte ich aber bereits bestätigt bekommen, dass das "S-Brokerage" der Sparkassen-Organisationen erheblich günstiger sein soll und auch die begehrten Handelszeiten bis 22.00 Uhr bieten würden.

      Vielleicht können hier ja parallel zu diesem "komischen Kostenproblem" der Volksbanken auch kostengünstigere, aber vor allen Dingen auch sichere Alternativen erörtert werden. "Sichere" weil: Man schaue sich die aktuelle Entwicklung im Finanzsystem bitte genauer kritisch an. Ich denke, man sollte sehr gut überlegen, welchem Institut oder Broker man sein Geld bzw. seine Aktien überlässt.

      Oder sehe ich hier gar nur Gespenster? :confused:


      Zitat von WE_23-02-1952: Als Volksbank Kunde bin ich die Tage so etwas von irreal negativ überrascht worden, dass mir fast die Worte fehlen.

      Dass die Volksbanken zusammen mit ihrer DZ-Bank als Partner nicht allzu wettbewerbsfähig sind, habe ich zähneknirschend einige Jahre hingenommen. Zu nennen seien hier im Wesentlichen begrenzte Überseehandelsmöglichkeiten (bis 20.00 Uhr MEZ) sowie horrende Gebühren von rund 90,00 € je Auftrag bei Handelsort in Kanada.

      Aber nun kam der Hammer, dazu hier die Fakten:

      Verkauf eines TSX-V Wertes von 50.000 Stück zu 0,50 CAD und Handelsort: Toronto TSX-V Ende 11/2011 mit Brutto-Gegenwert in Euro von € 17.711,65

      Abwicklungskosten für diesen einzelnen Auftrag, der in einer Order ausgeführt worden ist:

      1. Provision 0,2550 % = € 45,16
      2. Fremde Auslagen = € 25,00
      3. Fremde Spesen = € 1.062,70 (kein Tippfehler!!!)
      4. Eigene Spesen = € 2,00
      Summe = € 1.134,86

      Die 3. Position hatte ich natürlich umgehend vor zwei Wochen reklamiert und nach gestriger Mahnung heute folgende telefonische Erklärung dazu erhalten:

      "Seit 01.07.2011 würde der Abwicklungspartner drüben in Kanada (Anmerkung: House 13 = Instinet) für jede gehandelte Aktie im Wert von größer/gleich CAD 0,50 pauschal CAD 0,03 als Spesen in Rechnung stellen..."

      Offen gestanden bin ich sprachlos, ich werde meine Depotwerte wohl zu einer anderen Bank übertragen müssen.

      Hat man hier Ähnliches erlebt?

      Ist das nun allgemein üblich?

      Welche Tipps habt Ihr?


      Vielen Dank vorab.
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 09:07:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      hallo, ich würde an deiner stelle das gespräch mit deiner VB suchen, ich kann mir nicht vorstellen dass man hier nicht zu einer vernüftigeen lösung kommen kann...!
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 10:54:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Mampfred: Explorer sind nun mal Pennystocks-

      Preisliste wurde ohne Vorwarnung am 01.7.2011 geändert--ich hab vor 6 wochen seit langem was verkauft und hab bei einem Betrag von Brutto 7.096,73 € 425.-€ Fremde Spesen bezahlt !!

      Die Fremden Spesen habe sich quasi verzehnfacht seit der Spesenänderung.

      M.e. kann die Voba/DZ Bank nicht ohne Vorwarnung die Spesen ändern,ich hab das Depot voll mit den Can. Explorern und bin noch mit der Voba in Diskussion.
      Der Voba Mitatbeiter sagt, das kommt von der DZ Bank/Handel, da können Sie nichts machen.
      Man könnte höchstens über Deutsche Börsenplätze handeln, aber da ist der Aufschlag auch recht hoch bzw. keine Umsätze.

      Notfalls bleibt noch der Depotübertrag,da gehts dann wieder los mit der Abgeltungssteuer,

      falls sich hier ein paar Leidensgenossen finden wäre ein eventl. gem. Vorgehen vorteilhaft.

      Ich bin der Meinung, da keine Vorwarnung über geänderte Spesen an die Kunden rausging sollten die Depotbestände zum alten Spesentarif abgerechnet werden.


      Hallo,

      an Ihrer Stelle würde ich das Depot übertragen und gut ist. Abgeltungssteuerfragen einfach an den neuen Broker adressieren. Wenn sie über ein interessantes Depot verfügen sollten diese bestrebt sein Sie als Kunde zu gewinnen.

      Wenn die Voba Sie weiterhin als Kunde behalten will wird sich sich nach Kündigung schon melden ;) Bei so einem Spitzenkunden inkl. der Spesen sollte ein Rückgewinnungsanruf wert sein
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 16:36:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Diese Telefonate gibt es wirklich.

      Habe schon mal an Schalter x eine Bareinzahlung getätigt, während am benachbarten Schalter x+1 ein detailliertes Kundengespräch telefonisch geführt wurde. War allerdings nicht die VoBa. Ob es ein Rückgewinnungsanruf war, weiß ich auch nicht. Ich habe nur darauf geachtet, wie weit die Bankangestellte geht in dem Bewußtsein, daß aus Kundensicht wildfremde Dritte das Gespräch mitverfolgen können.

      Wenn die Kunden wüßten, wie raumeng manche Filialen geschnitten sind...;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 21:11:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.854 von Mampfred am 14.12.11 04:02:30Hallo Mampfred,

      leider nein. Was anderes wäre z.B. die Einführung einer Depotführungsgebühr. Die müsste angekündigt werden, bei Ordergebühren gilt aber der so genannte "Preisaushang"...

      Gruss
      trend_investor
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 07:54:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Silberpfeil1: Diese Telefonate gibt es wirklich.

      Habe schon mal an Schalter x eine Bareinzahlung getätigt, während am benachbarten Schalter x+1 ein detailliertes Kundengespräch telefonisch geführt wurde. War allerdings nicht die VoBa. Ob es ein Rückgewinnungsanruf war, weiß ich auch nicht. Ich habe nur darauf geachtet, wie weit die Bankangestellte geht in dem Bewußtsein, daß aus Kundensicht wildfremde Dritte das Gespräch mitverfolgen können.

      Wenn die Kunden wüßten, wie raumeng manche Filialen geschnitten sind...;)


      normalerweise hat jedes Unternehmen mit Endkundengeschäft ein "Rückgewinnungsteam". Eine Kündigung wirkt da wunder :p

      bei 2 Order hat er dem Landesfürsten im Kaff doch einen Angestellten für einen Monat finanziert :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 14:15:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.483.475 von Latinl am 15.12.11 07:54:44FREMDgebühren
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 08:11:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kaufangebot,

      ist doch unerheblich, ob Fremdgebühren oder nicht.

      Dann ist die VoBa schlicht nicht wettbewerbsfähig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 12:38:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.489.170 von Silberpfeil1 am 16.12.11 08:11:14es wurde das argument gebracht, dass die voba einen kunden, der xxxx € gebühren verursacht, gerne zurückgewinnen will.

      wenn es FREMDgebühren sind, hat ja die voba nichts davon. ergo hält sich die traurigkeit über den verlust des kunden in grenzen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.11 16:29:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von TSIACOM: Boah, da bleibt einem doch glatt die Spucke weg! Schnellstens wechseln würde ich sagen. Ohne das ich die Auslandsgebühren der einzelnen Onlinebroker kenne, bei Flatex kostet der Handel in Toronto 19,90 € (flat), also egal wieviel Stück Du für welchen Kurs da verkaufst.


      FLATEX: Ist das wirklich so? 19,90 € pro Order all unclusive? Kommen da dann nicht noch die Börsengebühren hinzu?

      https://www.flatex.de/preise-vergleich/preise.html


      ***

      Bei Lynx kostet der Handel mit einer kanadischen Aktie zum Beipiel CAD 0,02. Bei einem Pennystock von CAD 0,04 hätte man durch Kauf und Verkauf zu unveränderten Kursen also Richtung null gebracht?

      http://www.lynxbroker.de/tarifvergleich.php


      ***

      Auch Interactive Brokers ist bei Pennystocks nicht wirklich günstig:

      http://individuals.interactivebrokers.com/en/p.php?f=commiss…


      ***

      Oder habe ich da in meinen Überlegungen einen grundsätzlichen Denkfehler eingebaut? :confused:

      Vielleicht kann hier mal jemand konkrete Gebührenbeispiele aus der Praxis aufzeigen?
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 14:16:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kann da wirklich niemand ein konkretes Beispiel bringen?



      Zitat von WE_23-02-1952:
      Zitat von TSIACOM: Boah, da bleibt einem doch glatt die Spucke weg! Schnellstens wechseln würde ich sagen. Ohne das ich die Auslandsgebühren der einzelnen Onlinebroker kenne, bei Flatex kostet der Handel in Toronto 19,90 € (flat), also egal wieviel Stück Du für welchen Kurs da verkaufst.


      FLATEX: Ist das wirklich so? 19,90 € pro Order all unclusive? Kommen da dann nicht noch die Börsengebühren hinzu?

      https://www.flatex.de/preise-vergleich/preise.html


      ***

      Bei Lynx kostet der Handel mit einer kanadischen Aktie zum Beipiel CAD 0,02. Bei einem Pennystock von CAD 0,04 hätte man durch Kauf und Verkauf zu unveränderten Kursen also Richtung null gebracht?

      http://www.lynxbroker.de/tarifvergleich.php


      ***

      Auch Interactive Brokers ist bei Pennystocks nicht wirklich günstig:

      http://individuals.interactivebrokers.com/en/p.php?f=commiss…


      ***

      Oder habe ich da in meinen Überlegungen einen grundsätzlichen Denkfehler eingebaut? :confused:

      Vielleicht kann hier mal jemand konkrete Gebührenbeispiele aus der Praxis aufzeigen?


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