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    Der Euro "Wohlstand für Alle" oder auch nicht... Zurück zu DM - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.15 18:12:05 von
    neuester Beitrag 21.09.15 16:58:08 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.216.740
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      schrieb am 05.08.15 18:12:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute im Focus gelesen, dann die Gedanken zum Euroaustritt Deutschlands dazu!

      OK, der Übergang, die Anpassung, wird am Anfang rein hauen aber dann wärs doch gut für die Binnenkonjunktur.... Zu DM Zeiten sind wir ja auch mit einer starken Währung klar gekommen!


      Ein Rechenbeispiel: Ein Schweizer verdiente 2012 durchschnittlich 58.802 Franken. Damals waren das umgerechnet 48.961 Euro. Der Durchschnitts-Deutsche verdiente im gleichen Jahr 32.446 Euro – also 16.515 Euro weniger. Geht man davon aus, dass die Gehälter seitdem nicht gesunken sind, sind die Schweizer mit dem neuen Frankenkurs um fast 20 Prozent reicher geworden. Ihr Durchschnittsgehalt von 2012 ist jetzt ganze 55.084 Euro wert - das sind 22.638 Euro mehr als ein Deutscher im Jahr verdient.

      Quelle: http://www.focus.de/finanzen/banken/tausende-euro-mehr-gehal…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.08.15 20:29:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meine Worte, der Euro hatte den einzigen Zweick, viel sehr viel Geld von unten nach oben zu schaufeln. In Deutschland war es besonders krass, die oberen 10 000 haben sich alles einverleibt, während der Rest seit Einführung des Euro immer weniger zur Verfügung hat.

      Der Euro ist m.E. eine Umverteilungsmaschinerie der seines Gleichen sucht.

      So lange wir einen so großen Export betreiben, haben wir keine Interesse am Binnenmarkt, das juckt die Obrigkeiten momentan so gut wie überhaupt nicht. Denn das würde ja heißen, dass alle profitieren und nicht nur wenige - das ist das Problem.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.08.15 23:49:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.339.103 von capital_master am 05.08.15 18:12:05
      OK, der Übergang, die Anpassung, wird am Anfang rein hauen aber dann wärs doch gut für die Binnenkonjunktur....


      Na ja das Gold ist gerade preiswert.
      Dem Goldhalter wird der Übergang nicht so rein hauen..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 09:09:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.340.015 von buchi1971 am 05.08.15 20:29:45Ich denke gerade, dass wir auch wieder zurückkommen zu Qualität und Alleinstellungsmerkmalen die es braucht für den teureren Export zu DM Zeiten.

      Wenn zurück zur DM dann aber wieder 2:1 auf den alten Stand :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 09:10:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.341.074 von Goldbaba am 05.08.15 23:49:39Finde Gold ist nicht preiswert sondern noch viel zu teuer! Das ist aber ein anderes Thema. ;)
      1 Antwort

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      schrieb am 06.08.15 11:42:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.342.340 von capital_master am 06.08.15 09:10:42

      Das der Goldpreis noch relativ hoch ist,
      liegt nicht am Gold,
      sondern an der Verwässerung, an der Inflationierung
      der Pseudowährungen.

      Aber er kann ja alles bekanntlich schlimmer kommen.

      Noch wird gegen einen Goldpreisanstieg "vorgegangen".
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 11:43:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.342.331 von capital_master am 06.08.15 09:09:52
      Zitat von capital_master: Ich denke gerade, dass wir auch wieder zurückkommen zu Qualität und Alleinstellungsmerkmalen die es braucht für den teureren Export zu DM Zeiten.

      Wenn zurück zur DM dann aber wieder 2:1 auf den alten Stand :D


      wow es gibt sie noch,-
      die Optimisten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 21:09:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.344.044 von Goldbaba am 06.08.15 11:43:52Klar, schön wäre es aber ich denke das wird nix!

      Falls doch aber sicher chaotisch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 16:58:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Schweizer ist nicht reicher als vorher, da er seine Rechnungen in Franken bezahlt, und nicht in Euro. Allerdings sind seine Produkte jetzt im Euro-Raum teurer.

      Das Gleiche würde Deutschland wahrscheinlich auch treffen. Der Euro ist tatsächlich eine Umverteilungsmaschine - nämlich von Süd- nach Nordeuropa. Deutschland ist, zumindest als Volkswirtschaft, der große Profiteur - oder glaubt jemand tatsächlich, dass es die Agenda 2010 war, die die Kriese beendet hat.


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